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Januar 2002

Mittwoch, 30. Januar 2002

00:13 - Autor: Nero24

Die ersten KT333 Boards kommen

Wie Biostar am vergangenen Donnerstag vermeldete sind die ersten VIA KT333 Mainboards bereit zur Auslieferung:
    Based on excellent cooperation among partners' and internal resources, we are proud that BIOSTAR M7VIF got the champion in this DDR333 race. M7VIF, ATX board, adopts VIA KT333/8233A chipset to supply DDR333 & ATA133 functions for AMD SocketA processors. M7VIF also provides unique DDR voltage jumper function. Undoubtedly, the performance is not only better than the original ones but also much more stable. In addition, the optional USB2.0 specification is suitable for advanced usage. Of course, BIOSTAR's proprietary ¡yFLASHER™ ¡z and ¡y9th Touch™ ¡z technologies/benefits are also included.
In Sachen KT333 haben wir auf Planet 3DNow! in den nächsten Tagen ohnehin eine "kleine" Überraschung für Euch ;-)
THX @Luanne für den Hinweis :-)

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Dienstag, 29. Januar 2002

15:33 - Autor: Nero24

Forton, Metaron & Co.

M3DZone hat eine interessante Geschichte ausgegraben. Demnach habe AMD am 21. Dezember 2001 etliche neue Markennamen schützen lassen. Da AMD vermutlich nicht vor hat, den etablierten Begriff "Athlon" über Bord zu werfen und dem Thoroughbred-Core einen neuen Namen zu verpassen, könnten sie für die kommende K8-Hammer Baureihe gedacht sein. Das sind die Kandidaten:
  • AMD Forton
  • AMD Metaron
  • AMD Multeon
  • AMD Vanton
  • AMD Opteron
Fünf Namen also für zwei Prozessoren (Clawhammer und Sledgehammer). Entweder man will einfach nur genügend Auswahl bei der Namensfindung haben oder AMD hat vor vom Hammer eine ganze Familie aufzubauen. Die Möglichkeit dazu wäre da: Clawhammer mit 64-Bit Speicherinterface, Clawhammer mit 128-Bit Speicherinterface, Sledgehammer (Clawhammer mit mehr Cache) mit 64-Bit Speicherinterface, Sledgehammer mit 128-Bit Speicherinterface und der bereits letzte Woche gemeldet Sledgehammer mit zwei CPUs auf einem Die und 128-Bit Speicherinterface.

Wie gesagt: alles reine Spekulation unsererseits, aber mit fünf Namen käme man schon hin, die möglichen Kombinationen auszureizen...
THX @[P3D]Sub-Zero & mtb][sledgehammer für den Hinweis :-)

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15:21 - Autor: Nero24

Neue Preise bei AMD

Die bereits vorletzte Woche angekündigte Preissenkung von AMD ist eingetreten. Knapp 20% wurden die alten Preise gekappt. Ferner wurde neben der gesamten Thunderbird-Reihe auch der langsamste Athlon XP 1500+ aus dem Programm genommen. Der Athlon 4 1500+ dagegen ist wie berichtet neu hinzugekommen. Das sind die neuen Preise bei Abnahme von 1000 Stück:

    Modell (Coretakt)alter Preis
    US$
    neuer Preis
    US$
    Nachlass
    %
    Athlon XP (Palomino-Core)
    XP 2000+ (1667 MHz, FSB266)$339$339-
    XP 1900+ (1600 MHz, FSB266)$269$23114%
    XP 1800+ (1533 MHz, FSB266)$223$18816%
    XP 1700+ (1467 MHz, FSB266)$190$15717%
    XP 1600+ (1400 MHz, FSB266)$160$13019%
    XP 1500+ (1333 MHz, FSB266)$130-gestrichen
    Duron (Morgan-Core)
    1300 MHz$118$10313%
    1200 MHz$103$8914%
    1100 MHz$89$7417%
    1000 MHz$74$697%
    Athlon MP (Palomino-Core)
    MP 1900+ (1600 MHz)$319$319-
    MP 1800+ (1533 MHz)$273$273-
    MP 1600+ (1400 MHz)$210$210-
    MP 1500+ (1333 MHz)$180$180-
    1200 MHz$175$175-
    1000 MHz$165$165-
    Mobile Athlon 4 (Palomino-Core)
    1500+ (1300 MHz)$525$525-
    1200 MHz$425$425-
    1100 MHz$290$290-
    1000 MHz$260$260-
    950 MHz$230$230-
    Mobile Duron (Morgan-Core)
    1000 MHz$160$160-
    950 MHz$130$130-
    900 MHz$100$100-
    850 MHz$90$90-
THX @Kali & hydro1 & Hothead & quaxbernd & Mese für den Hinweis :-)

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14:50 - Autor: Nero24

Good Bye Thunderbird

Der AMD Athlon der Thunderbird-Reihe war der bisher am erfolgreichsten und längsten produzierte Prozessor der K7-Reihe. Von Anfang 2000 über Ende 2001, als der Nachfolger Palomino vorgestellt wurde, bis gestern, Anfang 2002, ist dieser Prozessor von den Bändern gelaufen. Beginnend bei 650 MHz trieb AMD die Taktfrequenz des ersten K7-Core Prozessors mit On-Die Level 2 Cache auf 900 MHz. Erst die Umstellung des Produktionsverfahrens von Alu auf Kupfer und die Verlegung der Produktion vom texanischen Austin ins sächsische Dresden hievten den 0.18µ Thunderbird über die 1 GHz Barriere und eröffneten ihm Spielräume bis 1400 MHz. Die besten Exemplare in Übertakterhand schafften gar 1650 MHz und mehr.

Heute jedoch ist auf Heise Online zu lesen, daß AMD die Produktion der Thunderbird-Reihe mit sofortiger Wirkung eingestellt hat. Der Nachfolger Palomino ist etabliert und der Enkel Thoroughbred bereits in der Wiege. Zeit für den Altstar die Bühne zu verlassen. Good Bye, Thunderbird, wir werden Dich vermissen...
THX @Kali & lemonstre für den Hinweis :-)

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Montag, 28. Januar 2002

13:06 - Autor: Nero24

AMD beschleunigt den Mobile-Sektor

Der Palomino-Kern wurde ja bekanntlich nicht erst letzten Oktober zusammen mit dem aktuellen Athlon XP vorgestellt, sondern lieferte sein Gesellenstück bereits Monate zuvor auf der Server-CPU Athlon MP und dem Mobile-Prozessor Athlon 4 ab. Letztere Baureihe hat AMD nun wieder überarbeitet und zum einen das vom Athlon XP bekannte Speedrating eingeführt und zum anderen den realen CPU-Takt von bisher 1200 MHz auf 1300 MHz gesteigert (Speedrating 1500+). Im Gegensatz zum Athlon XP, der mit einem Frontsidebus von 133 MHz ("FSB266") an die Northbridge angebunden ist, muß der Athlon 4 jedoch nach wie vor mit 100 MHz ("FSB200") auskommen und besitzt damit die gleiche NB-Anbindung wie der Duron. Insofern ist die neue Quantispeed-Tabelle für den Athlon 4 womöglich etwas optimistischer gewählt, als die des Athlon XP. Die L2-Cache Größe dagegen liegt anders als beim Duron (64 KB) bei 256 KB und ist damit identisch zum Athlon XP.

Selbstbewußt spricht AMD vom "Highest Performing Processor for Notebook PCs".

    The new mobile processor, featuring QuantiSpeed™ architecture and AMD PowerNow!™ technology, delivers the highest notebook PC application performance to meet the demanding needs of today’s business professionals. Systems based on the mobile AMD Athlon 4 processor 1500+ are expected to be immediately available from Compaq Computer Corporation.
Eingesetzt werden die Prozessoren, die natürlich wie die langsamer getakteten Modelle (und im Gegensatz zu Athlon XP und MP) über die Stromspar-Technologie PowerNow! verfügen, in der Compaq Presario 700 Notebook Series
THX @quaxbernd & SirTwist für den Hinweis :-)

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12:20 - Autor: Nero24

20% Marktanteil weltweit für AMD

Wie US-Marktforscher von Mercury Research ermittelt haben, liegt der Marktanteil von AMD weltweit mittlerweile bei 20%. Verantwortlich dafür seien laut AMD vor allem die Erfolge des neuen Athlon XP Prozessors, mit dem es AMD obendrein gelungen ist, seine Geschäftszahlen wieder aus den tiefroten Zahlen zu bringen (wir bericheten). Schließlich ist an einem teueren Athlon XP mehr verdient, als an einem Duron für den Low-Cost Sektor.

Dennoch ist das Resultat kein Grund für AMD in Freudentaumel zu verfallen. Von den angepeilten 30% Marktanteil ist man zumindest weltweit noch weit entfernt. In einigen Staaten jedoch sieht es für AMD richtig rosig aus. In Japan liegt der Anteil bei über 50% und selbst in Deutschland wurden 49% der Heim-PCs mit AMD-Prozessoren verkauft (wir bericheten).

Happig dagegen läuft es für Transmeta und VIA im CPU-Geschäft. Zusammen erreichten die beiden Hersteller nur ca. 1% Marktanteil...
THX @BlackLazarus & ezzeiten für den Hinweis :-)

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Sonntag, 27. Januar 2002

10:26 - Autor: Ghanja

MSI KT3 Ultra-ARU in Japan aufgetaucht

Die Herrschaften im Land der aufgehenden Sonne kommen ja bekanntlicherweise immer etwas früher in den Genuss von neuen Hardware-Produkten. Auch im Falle des neuen VIA Chipsatzes KT333 scheint sich dies zu bewahrheiten. Bei AKIBA PC Hotline sind Bilder und Specs des neuen MSI KT3 Ultra-ARU (Bild 1, Bild 2, Bild 3, Bild 4) aufgetaucht. Folgende Daten können dem Artikel entnommen werden:

MSI KT3 Ultra-ARU

  • Sockel 462 für AMD Athlon XP, Athlon, Duron

  • VIA KT333 Chipsatz

  • 3 DIMM-Steckplätze für DDR333 (PC2700)

  • 5 PCI Slots

  • 1 AGP Slot

  • 1 CNR SLot

  • Promise PDC20276 RAID Controller

  • NEC USB 2.0
  • Merkwürdig is allerdings die Abbildung der gezeigten Southbridge. Leserlich ist nur die Bezeichnung "VT823". Der Rest wurde unkenntlich gemacht. Wer sich selbst ein Bild machen will - hier geht es zum Bericht.

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    02:15 - Autor: Nero24

    Cheaten kann teuer und schmerzhaft werden

    Die Software-Giganten im Gamesektor investieren Millionen, um Ihre Produkte vor Cheatern zu schützen, Network-Betreiber kaufen teuere Schnüffler und Blocker, um ihre Server clean zu halten. Dabei kann die - ähm - "Lösung" so einfach sein, wie dieses Video einer Mega-LAN Session zeigt, das unsere Players und Corelogix gefunden haben:

    Download: Fed Up with Cheaters (WMV Video)

    Ob das Video gestellt ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Jedenfalls dürfte die gezeigte Vorgehensweise am oberen Rande der Maßnahmen-Skala liegen. Als nächste Stufe folgt bereits die Erschießung vor Ort.

    Wer mit der Gamersprache nicht so vertraut ist: Cheater sind Spieler, die sich mit irgendwelchen Tricks einen Vorteil verschaffen, sei es mit undokumentierten Tastenkürzel, die einem etwa Unverwundbarkeit oder unendlich Munition bescheren, oder Hacks am Grafikkarten-Treiber, der es dem Spieler ermöglicht durch Wände zu sehen...

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    Samstag, 26. Januar 2002

    15:50 - Autor: Nero24

    Neue/alte Umfrage: ALi MAGiK 1 stabilster Chipsatz?

    In unserer letzten Umfrage ging es darum, welchen Sockel A Chipsatz Ihr für den stabilsten haltet. Natürlich ist uns auch klar, daß dies in erster Linie vom Mainboard-Hersteller abhängt, der ihn verbaut und daß die Leser nicht mit allen Chipsätzen Erfahrung haben können. Aber bereits das Image, das ein Chipsatz in der Öffentlichkeit besitzt, halten wir für hochinteressant. Und hier hat sich in der Tat überraschendes ereignet.

    Auf Platz 1 und damit in den Augen unserer Leser stabilster Sockel A Chipsatz ist der - na? - ALi MAGiK 1 Chipsatz. Ja, richtig gelesen. Obwohl er vermutlich einen Marktanteil von unter 10% besitzt und sicher nicht unter dem Aspekt "das ist meiner und darum ist er der Beste" gewählt wurde. Bemerkenswert! Auf Platz 2 knapp dahinter kommt dann jedoch schon der VIA KT266(A) Chipsatz, was einerseits natürlich an dessen weiten Verbreitung liegen dürfte, andererseits aber auch zeigt, daß ein Großteil deren Besitzer offenbar - VIA hin oder her - mit ihrem Board hochzufrieden sind. Die übrigen Ergebnisse könnt Ihr hier nachlesen. 2.839 Leser haben sich an der Umfrage beteiligt.

    In unserer neuen Umfrage geht es ausnahmsweise mal nicht um Hardware, sondern um ein gesellschaftliches und internes Thema. Schaut einfach mal rein...

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    Freitag, 25. Januar 2002

    17:58 - Autor: Nero24

    Baut Intel nun auch einen Hammer?

    Das mußte ja so kommen. Wie heute auf Mercury Center zu lesen ist hat Intel wohl noch einen Plan B im Kampf gegen den kommenden 64-Bit Prozessor "Hammer" von AMD in der Hinterhand. Bisher wurde man nicht müde zu beteuern, man halte 32-Bit Adressregister für den Desktop-Bereich als völlig ausreichend, während der Itanium im Serverbereich - inkompatibel zur alten x86-Welt - neue Räume erschließen sollte. Mehr zu Hammer und McKinley findet Ihr hier.

    Doch in den vergangen Tagen und Wochen schlug das Pendel zusehens in eine Richtung, die Intel vermutlich nicht sonderlich gefallen haben dürfte. Der aktuelle Itanium "Merced" verkauft sich im Servermarkt mehr als schleppend, der kommende McKinley wird zwar schneller, aber für den Massenmarkt auch nicht zu gebrauchen sein, da er wie der Merced x86-Code nur in einer quälend langsamen Emulation ausführen kann. Gleichzeitig jedoch überschlagen sich die Medien täglich mit neuen Sensationsmeldungen von AMDs neuer 64-Bit Wunderwaffe, die bewußt "nur" als Erweiterung des alten x86-Standards ausgelegt ist.

    Heute jedoch völlig überraschend der Umschwenk: Intel habe einen Plan B in der Schublade für den Fall, daß der Hammer wider Erwarten Erfolg haben sollte! Dann werde Intel sein Gegenstück zum Hammer namens Yamhill präsentieren, an dem eine kleine Gruppe von Ingenieuren abseits aller Roadmaps im Geheimen arbeite! Wie der Hammer wird er im weitesten Sinne ein aufgebohrter x86-Prozessor sein und damit auch alte 32-Bit Software schnell "in Hardware" ausführen können. Im 64-Bit Mode soll der Yamhill sogar kompatibel sein zum x86-64 Befehlssatz, den AMD ja als Open Source freigegeben hat. Damit hätten wir zum ersten Mal die Situation, daß Intel einen zu einer AMD-Technologie kompatiblen Prozessor baut und nicht umgekehrt! Bisher jedoch soll der Yamhill noch so geheim sein, daß deren Ingenieure ihn nicht einmal namentlich in Schriftwechsel erwähnen dürfen.

    Fassen wir mal kurz zusammen, während wir uns verwundert am Kopf kratzen. Sollte Intel wirklich einen derartigen Plan B vorbereitet haben, dann darf man dem Team in der Tat eine bemerkenswerte Weitsicht zu Gute halten. Dennoch sollte man noch eine andere Möglichkeit ins Auge fassen. Die positiven Schlagzeilen für den Hammer in letzte Zeit dürften auch Intel nicht entgangen sein. Sollten die Benchmark-Hypothesen nur in etwa der Wahrheit entsprechen, wird dagegen jeder x86-Nachfolger des aktuellen Pentium 4 uralt aussehen. Daher sollte man zumindest in Erwägung ziehen, daß Intel diese Gerüchte über einen "Hammer-Yamhill" bewußt streut, um die Aktionäre ruhigzustellen. Wenn dem so ist, dann gebührt der Intel-Marketing Abteilung das Lob, denn wie es scheint haben wir den Köder alle geschluckt.

    Aber egal wie die Sache ausgehen wird: AMD hat mit dem Hammer in jedem Fall einen zeitlichen Vorsprung, den Intel erstmal aufholen muß. 2003 wird ein spannendes Jahr...
    THX @HK & ElNipp für den Hinweis :-)

    Nachtrag:
    Nach mehrmaligem Lesen dieser News kommen einem zwangläufig einige markante Gegebenheiten aus der Vergangenheit in den Sinn. AMD, "der ewige Kopierer", von Intel erst vor zwei Wochen wieder niedergemacht ("Alles, was die machen, ist uns zu kopieren!").

    Betrachet man die Entwicklungen der letzten Monate jedoch kritisch, so muß man die Frage stellen, wer hier eigentlich von wem kopiert?! Nehmen wir nur das Thema "Speicher". Intel predigte vor ca. anderthalb Jahren, Rambus sei die Zukunft, der von AMD eingeschlagene Weg (DDR-RAM) eine Sackgasse! Heute baut Intel DDR-RAM Chipsätze (i845D). Oder die Kupfertechnologie! Intel: wir brauchen kein Kupfer (der Pentium 3 "Coppermine" war entgegen der Namensgebung aus Alu). Aus welchem Material baut Intel gleich nochmal seine neuen Prozessoren? Ferner die SOI-Bauweise, die für CPUs nicht zu gebrauchen sei. AMD hat es mit dem Barton und Hammer trotzdem irgendwie geschafft (Stichwort: "ein Körper, der schwerer ist, als Luft, wird niemals fliegen können"). Und nun noch die x86-64 Technologie, die Intel übrigens sehr wohl bei AMD lizenzieren muß, um sie zu nutzen. Nur die Technologie ist offengelegt.

    Natürlich hat auch AMD in der Vergangenheit viele Innovationen von Intel übernommen, was auch eine logische Vorgehensweise ist, wenn man mit den Produkten eines damals >90% Marktführers kompatibel sein will. AMD jedoch heute noch als Kopierer abzustempeln, ist angesichts der aktuellen Entwicklungen mehr als gewagt. Wer im Glashaus sitzt, sollte schließlich nicht mit Steinen werfen.

    Alles in allem eine köstliche Geschichte...

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    17:04 - Autor: Nero24

    AMD prügelt Intel unter den Tisch...

    Ein amüsantes Aufeinandertreffen von AMD- und Intel-Mitarbeitern gab es auf der Platform Conference in San Jose. Intel ist dort zwar offiziell nicht vertreten, da man mit der IDF ein eigenes Süppchen am kochen hat, aber die xbox wird auf der Conference vorgestellt und die beherrbergt ja bekanntlich einen Intel-Prozessor (Kreuzung aus P3 und Celeron). Hier kam es zu einem alles entscheidenden, die Weltordnung verändernden Aufeindertreffen zwischen der AMD-Mitarbeiterin Kaitlyn Liao und zwei Vertretern von Intel. Das Schlachtfeld: Dead or Alive 3, ein Game, bei dem man sich so richtig virtuell verkloppen kann.

    Wohl auch für die beiden verdutzten Intel-Mannen überraschend war Frauenpower gepaart mit dem AMD-Logo an diesem Tag nicht zu schlagen. Kaitlyn "prügelte" die beiden Blue-Men-Group Member regelrecht unter den Tisch und verschwand nach geschlagener Schlacht wieder an ihren AMD-Stand, den sie eigentlich betreuen sollte, nicht jedoch ohne sich zuvor noch per Handschlag bei ihren zurückgelassenen biologischen Sandsäcken zu verabschieden. Eine herrlich erfrischende Anekdote zwischen all der spröden Hardware.

    Mehr über diese amüsante Story findet Ihr bei TecChannel.
    THX @Christoph & Firebird & ezzeiten für den Hinweis :-)

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    02:38 - Autor: Nero24

    Sledgehammer - zwei CPUs auf einem Die?

    Über AMDs kommenden 64-Bit Boliden "Hammer" sind bereits ein dreiviertel Jahr vor der Markteinführung relativ viele Details bekannt. Ein 64-Bit Out-of-Order Prozessor mit ca. 2 GHz Taktfrequenz gefertigt in 0.13µ SOI Technologie wird er werden. Dazu möchten wir Euch auch nochmal dieses Posting ans Herz legen, wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt. Auch, daß er SSE2 unterstützen wird, hat AMD mittlerweile offiziell bestätigt. Ja selbst die ersten (theoretischen) Benchmark-Ergebnisse des "kleinen" Hammer (Clawhammer) wandern bereits durch das Web.

    Über den großen Hammer namens "Sledgehammer" dagegen war bisher relativ wenig bekannt. Nun jedoch hat Van's Hardware ein neues Puzzlestück hinzugefügt und in Erfahrung gebracht, daß der Sledgehammer vermutlich mehr als eine CPU auf dem Die tragen wird, wahrscheinlich zwei:

      The embedded Hammer North Bridge has two CPU interfaces. As AMD's process technologies move to smaller geometries, multi-core will become increasingly attractive and, thanks to the Hammer North Bridge design, easily achievable.
    Also On-Die-Symmetric-Multiprocessing!!! Dazu noch einen On-Chip 128-Bit (nVidia würde sagen "TwinBank") PC2700 Memory-Controller; das kann ja heiter werden. Der kommende Herbst wird jedenfalls spannender denn je...
    THX @mtb][sledgehammer für den Hinweis :-)

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    02:36 - Autor: Nero24

    Intern: Forum wieder voll funktionsfähig

    Bei allen Lesern, die sich in den letzten Tagen im Forum registriert und bis heute vergeblich auf eine Aktivierungs-eMail gewartet haben, möchten wir uns erstmal in aller Form entschuldigen. Wie im Feedback zu lesen ist haben kranke Gehirne das eMail-System unseres Hosters Krawall für das tonnenweise Verschicken von Porno-eMails mißbraucht, weshalb der Dienst kurzerhand deaktiviert werden mußte. Das hat natürlich auch die eMail-Benachrichtigung in unserem Forum über Tage hinweg lahmgelegt, solange Krawall auf der Suche nach dem Übeltäter war.

    Mittlerweile jedoch konnte das Problem aus der Welt geschafft werden, das Forum ist wieder voll da! Als Goodie haben wir für Euch noch ein paar kosmetische Retuschen durchgeführt und obendrein einige Optimierungen implementiert, die nun auch Schmalband-User in den Genuß eines pfeilschnellen Forums bringen sollte. Alles in allem: es kann wieder nach Herzenslust im Forum "gewohnt" werden. Viel Vergnügen beim Posten!

    Update:
    Momentan scheint einer der Krawall-Server ausgefallen zu sein - der auf dem das Forum und diverse andere Seiten des K-Network liegen (K-Hardware, Computerbase, etc). Das ist nicht das, was wir mit "pfeilschnell" meinten ;)

    Update 2:
    So, alles wieder im Lot. Viel Vergnügen!

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    01:44 - Autor: Nero24

    Sockel A und 3DNow! Artikel

    Unsere Kollegen haben sich wieder ordentlich ins Zeug gelegt und zahlreiche interessante Artikel aus dem Bereich Sockel A, AMD und 3DNow!-CPUs für Euch verfaßt. Hier eine kleine Auswahl:Einen Online-Translator für die fremdsprachigen Artikel findet Ihr z.B. hier. Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 24. Januar 2002

    18:17 - Autor: Ghanja

    Unreal Tournament II Benchmarks

    Wir weisen ja eigentlich selten auf die im Web häufig vertretenen Grafikkarten Benchmarks hin - es sei denn es ist etwas "Besonderes" und wurde noch dazu auf einem AMD System durchgeführt. AnandTech hat sich einmal mehrere aktuelle Pixelzauberer angesehen und diese auf einem Athlon XP 2000+ System (ASUS A7V266-E, 256MB DDR266 Crucial DDR SDRAM, IBM Deskstar 30GB 75GXP 7200 RPM Ultra ATA/100, Windows XP) durch einen Bench geführt, der den momentanen Stand der Grafik-Engine des kommenden Shooters Unreal Tournament II darstellt. Zum eben genannen "Unreal Performance Test 2002" lassen wir am besten kurz den Autor zu Wort kommen:

      "It is the latest build of the Unreal Engine that Epic has used to spin off what is being tentatively called the Unreal Performance Test 2002. This benchmark is designed to stress today's systems, from CPU to GPU, using a game engine that will be widely used in the very near future. With Epic's help, we'll be able to provide you all with an idea of exactly how your systems will perform in games that will be coming out in the near future. It's time to put the manufacturers' claims to the test and find out what platforms are truly built for the next-generation games."

    Wer neugierig geworden ist - hier geht es zum Artikel.

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    17:40 - Autor: Ghanja

    VIA präsentiert KT333 Chipsatz

    VIA hat auf der zur Zeit laufenden Platform Conference (San Jose, USA) den KT333 Chipsatz vorgestellt. Dieser soll nun am 20. Februar diesen Jahres erscheinen. Mit ersten Boards ist demzufolge wenige Wochen später zu rechnen. Das dort gezeigte Demo-System lief mit einem recht gemischten Sammelsurium von Speicher-Modulen (Micron, Samsung und Infineon). Angaben über das eingestellte Timing des Systems waren den Anwesenden jedoch nicht zu entlocken. Fakt ist, daß die verwendeten Speicher auf 2,5-3-3 spezifiziert sind. Die offizielle Absegnung hinsichtlich des DDR333 Standards wird wohl nicht vor März erfolgen, da erst zu diesem Zeitpunkt das JEDEC-Konsortium tagen wird, die diesen endgültig festlegt. Den vollen Bericht gibt es bei tecChannel.

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    Mittwoch, 23. Januar 2002

    20:06 - Autor: Nero24

    Nachgefragt: Athlon XP und der Extended Pages Issue (Update)

    Vorgestern haben wir über den Athlon LargePages-Issue mit dem neuen Linux-Kernel 2.4 berichtet und meldeten, der Fehler würde bei der gesamten K7-Reihe inklusive Duron und Athlon XP/MP/4 auftreten. Das wurde gestern von der US-Seite AMDZone ("Athlon AGP Bug Eliminated") erstmal dementiert:
      It is not in the Palomino core. I wish before people spread word about these kinds of bugs they would look into which revisions of the CPUs are effected.
    In der Tat weist der Revision Guide des Athlon Model 6 (Palomino) ein Erratum namens "INVLPG Instruction Does Not Flush Entire Four-Megabyte Page Properly with Certain Linear Addresses" (Erratum 16) auf. Der Fehler ist wie folgt beschrieben:
      Non-conformance: When the logical address designated by the INVLPG instruction is mapped by a 4-MB page mapping and LA[21] is equal to one it is possible that the TLB will still retain translations after the instruction has finished executing.
      Potential Effect on System: The residual data in the TLB can result in unexpected data access to stale or invalid pages of memory.
    Der Fehlerbeschreibung nach könnte man meinen, daß dies der Bug in der Verwaltung der Extended Pages sei. In der Tat wird dieser mit der Revision A5 (Stepping 662) des Athlon Model 6 (Palomino) als gefixt angegeben. Damit hätte AMDZone recht. Aber dieses Erratum hat nach unserer Nachfrage bei AMD nichts mit der Win2k-LargePages-Geschichte zu tun:
      The INVLPG erratum in the revision guide has nothing to do with Win2k patch issue
    Bestätigt wird das durch die Beschreibung des LargePages-Bugs bei AMD ("Microsoft Windows® 2000 Patch for AGP Applications"):
      An issue has been identified that could result in the corruption of video data shared between AGP graphics adapters and AMD Athlon™ or AMD Duron™ processors, including the AMD Athlon™ MP processor when running Microsoft Windows®2000 Professional, Windows®2000 Server, or Windows®2000 Advanced Server. This issue is independent of system chipset and has been observed when running Ziff-Davis 3D Winbench™ 2000 and Mad Onion 3DMark™ 2000 in benchmarking mode.
    Wie auch immer. Wir hatten die Spekulationen satt und haben daher bei AMD nachgefragt. Public Relations Manager Jan Gütter war so freundlich unsere Fragen zu beantworten. Das ist die offizielle Stellungnahme dazu:
      Um eines vorweg zu nehmen: Wir gehen nicht davon aus, dass die Ursache des Phänomens in der CPU selbst begründet liegt. Wäre dem so, wäre Windows XP auch betroffen, da Windows XP auch Large Pages benutzt. In Windows XP tritt dieses Phänomen aber nicht auf.

      Der Large Pages Issue unter Win2k tritt bei allen K7 CPUs auf. Inklusive Athlon XP

      Was Linux angeht: Wir wissen noch nicht, was die Ursache ist, warum Linux ähnliche Phänomene zeigt wie Windows 2000. Wir konnten das Phänomen intern noch nicht reproduzieren. Bevor wir dies nicht tun können, wäre jede Aussage, was die Ursache ist, reine Spekulation. Insofern können wir auch (noch) nicht sagen, welche Prozessoren betroffen sind, wenn überhaupt einer betroffen ist.

      Die Nutzung von Large Pages abzuschalten, hat offensichtlich bei einigen Usern das Problem behoben. Doch das Abschalten der Large Pages ist bekannt dafür, viele andere Dinge auch zu maskieren. Es mag im Moment helfen, stellt jedoch keine dauerhafte Lösung dar.

      Wir nehmen die Angelegenheit jedoch sehr ernst und arbeiten angestrengt daran, das Phänomen intern nachzustellen, um eine Lösung anzubieten.

      Sollte jemand ähnliche Phänomene mit seiner CPU haben, sollte er die technische Hotline kontaktieren.

    Danke erstmal an Jan Gütter für die schnelle Stellungnahme. Die erwähnte technische Hotline von AMD erreicht Ihr im Falle eines Falles unter 089/450-53199. Wie man sieht sind die Schäfchen in Sachen LargePages noch nicht im Trockenen. Also abwarten und Tee trinken. Wir bleiben auf jeden Fall dran...

    Update:
    Mittlerweile hatten wir auch die Gelegenheit mit Daniel Robbins, Chief Architect/President von Gentoo Technologies Inc. zu sprechen, welche die Extended Pages Geschichte veröffentlicht hatten. Wie es scheint ist hier mittlerweile ein Umschwenk in Gange, der die AMD Prozessoren in der Linux-Geschichte entlastet:

      The issue we are talking about is a subtle interaction between speculative writes, extended paging and the GART (not a CPU bug, this was a misunderstanding). This quirk results in corruption of AGP and system memory, and it's really the responsibility of the Linux kernel and drivers to make sure that this issue doesn't happen. See my post at GeoCrawler which contains an update including an official explantion from AMD of a problem that can happen and may be happening to Linux people. Follow the thread and you'll see that it's a real issue. It is a very interesting problem.

      The Linux kernel developers are currently investigating this speculative write/GART interaction to see if it could affect Linux users. So far, the consensus seems to be that it *does* affect Linux AGP users and developers are currently trying to find a solution that doesn't not hurt performance as "mem=nopentium" (turning off extended translation) does.

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    14:33 - Autor: Nero24

    "Riesige Vorteile für Beruf und Privatleben" im Visier

    AMD informiert:
      Sunnyvale, 23. Januar 2002. AMD (NYSE: AMD) gibt heute die Bildung eines Global Consumer Advisory Boards (GCAB) bekannt. Dieser Beraterstab soll die Qualität von Computertechnologien bewerten und verbessern, die im Heim- und Small Business-Bereich zum Einsatz kommen. Führende Experten für Privatkunden und kleinere Unternehmen aus Asien, Europa, Nord- und Südamerika werden dabei die wichtigsten technologischen Anliegen von Computer-Anwendern in den genannten Märkten identifizieren und Verbesserungsvorschläge erarbeiten.

      "Privatkunden und kleine Unternehmen setzen bisher immer noch nicht umfassend bereits existierende Technologien ein, obwohl sich für sie dadurch riesige Vorteile für Beruf und Privatleben ergeben würden", so Pat Moorhead, Vice President Customer Advocacy und Vorsitzender des GCAB. "Im GCAB hat AMD Experten versammelt, die bestimmte Technologien für die genannten Gruppen attraktiv machen wollen."

      "Endverbraucher schrecken bei der Auswahl von Technologien, die sie benötigen, vor allem vor dem Zeitaufwand und eigenen Unsicherheiten zurück," so Ken McEldowney, Executive Director bei Consumer Action. "Ich freue mich auf einen fruchtbaren Dialog über technologische Fragen zwischen AMD und den GCAB-Mitgliedern überall in der Welt."

      "Technologie kann einen entscheidenden Einfluss auf ein kleines Unternehmen haben, wenn sie dort Effizienz und Profitabilität steigert. Andererseits ist Technologie oft auch furchteinflößend", meint Don Wilson, President und CEO der Association of Small Business Development Centers. "Das GCAB wird sich mit diesen Herausforderungen beschäftigen und daran arbeiten, Ideen zu entwickeln. Es soll dafür sorgen, dass jeder Anwender alle Vorteile von technologischen Angeboten auch wirklich nutzen wird."

      "Das GCAB ist Teil der Initiative von AMD, möglichst nah am Puls seiner Kunden zu sein", so Moorhead weiter. "Wir wollen Heimanwendern und kleinen Unternehmen gleichermaßen die beste Computertechnologie liefern. Beide Anwendergruppen sollen es möglichst einfach haben, die richtige Kaufentscheidung bei technologischen Fragen zu treffen. Wir haben den Kunden schon immer als das Zentrum unserer Bemühungen verstanden. Das GCAB bringt uns jetzt direkt mit Fürsprechern der Heim- und Small Business-Anwender in Kontakt."

      Die heute ernannten GCAB-Mitglieder sind fünf US-Amerikaner und ein Kanadier. AMD will demnächst auch Vertreter aus Asien, Europa, Mexiko und Südamerika bekannt geben.

    Das vollständige Original findet Ihr bei AMD...

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    14:30 - Autor: Nero24

    AMD vermeldet Rekordzahl bei Patenten

    AMD informiert:
      SUNNYVALE, CA., 22. Januar 2002. AMD (NYSE: AMD) hat im vergangenen Jahr 1090 neue Patente beim U.S. Patent and Trademark Office angemeldet. Damit liegt das Unternehmen auf Rang 14 der von der US Behörde erstellten weltweiten Liste, die neue Patentanmeldungen aufzählt.
      "Damit AMD auch in Zukunft an der Spitze der technologischen Entwicklung steht, müssen wir weiter mit großem Engagement nach neuen Wegen suchen, um unsere Aufgaben noch besser zu bewältigen", meint Bill Siegle, Chief Scientist des Unternehmens. "Unser Geschäft wird von Innovation getragen, und der ultimative Index für Innovation ist die Anzahl der vom U.S. Patent and Trademark Office vergebenen Patente."
      Im vierten Jahr in Folge findet sich AMD in den Top 25 aller Unternehmen wieder, die US-Patente erhalten haben. Nach den kürzlich vom IFI CLAIMS Patent Services veröffentlichten Zahlen hat AMD im letzten Jahr 1.090 Patente erhalten. Zum zweiten Mal hintereinander durchbrach das Unternehmen damit die Grenze von 1.000 Patenten in einem Jahr.
      "Anwender elektronischer Produkte setzen oft die ständige Erhöhung der Leistungsfähigkeit als gegeben voraus. Sie sprechen dabei von Moore's Gesetz, als ob dies ein natürliches Phänomen wäre", sagt Nathan Brookwood, leitender Analyst des Marktforschungsunternehmens Insight 64 (Saratoga, CA). "Tatsächlich sind jedoch massive Investitionen und intellektuelle Ressourcen nötig, um die Industrie nach vorne zu bringen. Patente sind ein guter Indikator, wenn es um die Innovationskraft eines Unternehmens geht."
      "Unser Patent-Portfolio ist eine gute Mischung aus Patenten für Prozess- und Herstellungsmethoden einerseits und Patenten für Produktdesign andererseits", fährt Siegle fort. "Wir sind stolz auf die Produkte, die wir heute ausliefern. Genauso stolz sind wir auf die Ergebnisse unserer Forschung und Entwicklung, die unser Bekenntnis zu weiteren Leistungs- und Produktivitätssteigerungen unterstreichen.
    Das vollständige Original der Mitteilung findet Ihr wie immer bei AMD...

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    14:25 - Autor: Nero24

    Großer Festplatten-Test bei Hardwareluxx

    Unsere Partnerseite Hardwareluxx hat sich momentan den brandneuen Festplatten-Boliden von IBM und Maxtor verschrieben. Natürlich ist das nicht unmittelbar ein AMD-Thema, aber auch Euere Athlons brauchen schnelle Platten, nicht wahr. Hier also ein Auszug aus dem Artikel:
      Maxtor ist Trendsetter - als erster Hersteller bringt man Festplatten mit der neuen ATA/133-Schnittstelle auf den Markt und dabei nicht nur eine Serie, sondern gleich mehrere. Nicht nur Festplatten mit 7200rpm gibt es mit dem neuen Interface, sondern auch etwas größere Kapazitätsboliden mit 5400rpm. Wir testen heute zunächst das "kleinere Modell", dafür aber der schnelleren Serie, die 80 GB-Festplatte mit der Kennzeichnung 6L080J4 oder mit dem Namen Maxtor DiamondMaxPlus D750X.
    Schaut einfach mal vorbei! Es lohnt sich...

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    Dienstag, 22. Januar 2002

    03:01 - Autor: Nero24

    Athlon LargePages-Issue nun auch bei Linux

    Die Anwender von Windows 2000 kennen das Dilemma! Für AMD-Prozessoren der K7-Familie (Athlon, Duron, Athlon XP/MP/4) stellt AMD einen sogenannten LargePages-Patch zum Download bereit, den hoffentlich alle Win2K-User installiert haben. Er schlummert bereits seit Monaten auch in unserem FAQ-Bereich. Das Problem, das er behebt: Die neuen Compiler nutzen das sogenannte Extended Paging, das Prozessoren ab dem Pentium aufwärts erlaubt, statt auf 4 KB große Pages auch bis zu 4 MB Pagesizes zu nutzen. Mit diesem Modus jedoch kommen die Prozessoren der gesamten K7-Reihe unter Umständen nicht zurecht, wenn gleichzeitig AGP-Zugriffe im Spiel sind, weshalb AMD den LargePages-Patch bereitstellt, der Windows 2000 anweist, das >4K-Feature nicht zu nutzen. Der Bug ist auch bei Microsoft dokumentiert. In Windows XP ist der Patch übrigens bereits integriert.

    So weit, so gut. Bisher nichts neues im Staate Dänemark. Nun jedoch scheint es auch die Linux-Freunde erwischt zu haben. Wie Gentoo Linux schreibt ist dieser Bug nun auch auf das Pinguin-OS übergeschwappt, seit der neue Linux-Kernel 2.4 mit einem Pentium-Class Compiler übersetzt ist, der das Extended Paging automatisch nutzt:

      And, this problem hits us because Linux 2.4 kernels compiled with a Pentium-Classic or higher Processor family kernel configuration setting will automatically take advantage of extended paging (for kernel hackers out there, this is the X86_FEATURE_PSE constant defined in include/asm-i386/cpufeature.h.) Fortunately, there is a quick and easy fix for this problem. If you have been experiencing lockups on your Athlon, Duron or Athlon MP system when using AGP video, try passing the mem=nopentium option to your kernel (using GRUB or LILO) at boot-time. This tells Linux to go back to using 4K pages, avoiding this CPU bug.
    Ein paar Zeilen dazu auf Deutsch gibt's auch bei Pro-Linux. Also, kein neuer Bug, sondern ein alter in einer neuen Welt; jedoch auf die selbe Weise zu umgehen, wie im Parallel-Universum "Windows 2000"...
    THX @xraver für den Hinweis :-)

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    02:39 - Autor: Nero24

    Der neue Duron 1300 im Test

    Der neue AMD Duron 1300 auf Morgan-Basis, der gestern offiziell das Licht der Welt erblickte, wurde von etlichen Kollegen bereits auf den Intel Celeron 1300 gehetzt oder zumindest als solcher auf Herz und Nieren geprüft. Ein paar Reviews dazu haben wir für Euch zusammengetragen:Einen Online-Translator für die fremdsprachigen Artikel findet Ihr zum Beispiel hier. Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    02:27 - Autor: Nero24

    Preissenkung am 27. Januar?

    Am 27. Januar soll es mal wieder so weit sein. Laut The Inquirer wird AMD am 27. Januar die Preise senken. Ein boxed AMD Athlon XP 1900+ zum Beispiel soll von einem Distributor für 219 US$ feil geboten werden, während ein normaler 1900+ bei Abnahme von 1000 Stück momentan noch 269 US$ kostet. Wer es nicht eilig hat mit der neuen CPU sollte die paar Tage - Gerücht hin oder her - eventuell noch warten...
    THX @Christian für den Hinweis :-)

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    02:16 - Autor: Nero24

    AMD stellt Athlon komplett auf Grün um

    Bereits vor ein paar Wochen waren die ersten AMD Athlon XP Prozessoren in grünem Package aufgetaucht (wir berichteten). Was anfangs für einige noch nach einem Gag ausgesehen haben mag, wird AMD nun wie es scheint zur Tugend erklären. Laut The Inquirer soll bis zum nächsten Quartal die komplette Produktion auf grün umgestellt werden:
      Japanese manufacturer Ibiden will now be qualified as supplier of green packaging for the OPGA 453 pin package.

      That will mean very little to anyone unless people have a strong aversion to green and brown colours, but is worth noting for when the chips turn up in machines or in the shops, just in case you're surprised.

    Die wildesten Gerüchte rankten sich um die grünen Athlons. Besser übertaktbar sollen sie sein, da das Trägermaterial des neuen Zulieferers die Wärme besser ableite und dem Kühler damit "von unten" zur Hilfe eile. Billiger soll es sein, wie andere meinen. Laut The Inquirer jedoch will AMD schlichtweg nur eine einheitliche Farbe, die obendrein noch besser zur Hausfarbe passen soll. Wie auch immer. Jedenfalls werden die aktuellen braunen Athlons wohl bald Seltenheitswert erlangen...
    THX @Christian für den Hinweis :-)

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    02:04 - Autor: Nero24

    Technische Details über PCI

    In einer Zeit, in der sich täglich neue Meldungen über Bugs in diesem und jenem PCI-Bus System überschlagen, kann es nicht schaden, mal ein paar Takte mehr über dieses mysteriöse PCI-Monster zu erfahren. Daher hat PCTweaks ein paar Zeilen zum Thema zusammengefaßt:
      Sobald Busmastering aber zwigend erforderlich ist (SCSI Geräte, TV Karten) und der Interupt geteilt wird, so führt das zu Konflikten, im besten Fall stürzt der Rechner bei Benutzung eines der Geräte ab. In der jetzigen Zeit sind die 132MB/sec des 33Mhz/32bit PCI Busses nicht mehr ausreichend. Der 66Mhz PCI Bus ist leider keine so gute Lösung, da, wie erwähnt, maximal 2 Slots möglich sind, und herkömliche 33Mhz Karten nicht passen (66Mhz PCI Karten->2 Kerben, 33Mhz Karten Kerbe rechts, wenn Bestückungsseite oben), ein 64bit Bus würde die Kosten allerdings steigern.
    Gerade für Einsteiger ein interessantes Thema. Schaut einfach mal vorbei...

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    Montag, 21. Januar 2002

    20:41 - Autor: Ghanja

    AMD stays Cool'n'Quiet

    AMD hat am Freitag eine Technolgie präsentiert, die auf den netten Namen "Cool'n'Quiet" hört. Diese befähigt Prozessoren der Athlon XP Reihe, die Taktfrequenz je nach geforderten Arbeitsabläufen anzupassen. Dies macht sich natürlich auch in einer geringeren Leistungsaufnahme bemerkbar. Allerdings ist das Ganze nur für den japanischen Markt gedacht. Dort herrscht ja bekanntlichermaßen in den Büros drangvolle Enge und gerade aus diesem Grunde sind großvolumige Gehäuse eher eine Seltenheit. Nachdem aktuelle CPUs doch erhebliche Wärme absondern, würde ein kleines und wenig geräumiges Desktop-Gehäuse nicht gerade funktionsfördernd sein (Stichwort: Hitzestau). Die speziellen Prozessoren werden aber in Europa nicht erhältlich sein - sie werden ausschließlich auf Bestellung von Herstellen wie Hitachi gefertigt, die diese in ihren Systemen (z. B. Flora 330 Silent) einsetzen. Den vollständigen Bericht findet ihr bei PCWorld.

    Thx an Simon für den Link.

    -> Kommentare.

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    12:37 - Autor: Ghanja

    AMD stellt Duron mit 1,3 GHz vor

    Seit heute ist der AMD Duron mit 1,3 GHz erhältlich. Nachfolgend die offizielle Presse-Mitteilung von AMD:

      Sunnyvale, 21. Januar 2001. AMD (NYSE: AMD) stellt heute einen neuen Prozessor für den Einsatz in Desktop PCs vor, den 1,3 GHz AMD Duron(tm) Prozessor. Er bietet die beste Leistung seiner Klasse für die digitale Bild- und Audiobearbeitung sowie für Internetanwendungen.

      So wie alle anderen AMD Prozessoren auch, ist der 1,3 GHz AMD Duron Prozessor für die Microsoft® Windows® XP Home und Professionell Betriebssysteme optimiert und unterstützt darüber hinaus schnellen Double Data Rate (DDR) Speicher.

      "Mit dem 1,3 GHz AMD Duron Prozessor bietet AMD herausragende Leistungen für den Alltags-PC. Zusammen mit DDR Speicher entfaltet der AMD Duron Prozessor ganz neue Leistungspotenziale und ermöglicht kostenbewussten Käufern dennoch preiswertere Lösungen als vom Wettbewerb", so Ed Ellet, Vice President of Marketing bei AMDs Computation Products Group.

      Gegenwärtig gibt es bereits mehr als 100 verschiedene Mainboards, darunter von Asus, Gigabyte und MSI, die den AMD Duron Prozessor und DDR Speicher unterstützen. Dies ermöglicht Kunden größtmögliche Flexibilität. Alle Mainboards basieren auf AMDs Sockel A Infrastruktur, die vor allem geschäftlichen Anwendern eine unerreichte Plattform-Stabilität gewähren. Preise
      Der 1,3 GHz AMD Duron Prozessor kostet bei Abnahme von mindestens 1000 Stück $ 118 pro Stück.

    Weitere Informationen gibt es direkt bei AMD

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    Sonntag, 20. Januar 2002

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    Samstag, 19. Januar 2002

    16:48 - Autor: Nero24

    Nun auch Intel mit PCI-Bug

    Was haben die Chipsätze von VIA in der Vergangenheit nicht an Schelte einstecken müssen: zuerst der Southbridge-Bug, dann der Northbridge-Bug des KT133A und zuletzt die PCI-Performance Probleme mit schnellen ATA133 Controllern bei TecChannel. Auch die ALi-Southbridge hat in unserem PCI-Performance Test mit der Pinnacle Videoschnittkarte eine eher unglückliche Figur gemacht und die Launen der AMD 768 Southbridge durftet Ihr erst gestern in unserem neuen Review erleben.

    Die Intel-Chipsätze dagegen kamen bisher fast immer mit einem blauen Auge davon. Die gröbsten Bugs, mit denen durchaus auch Intel zu kämpfen hatte, wurden meist rechtzeitig erkannt und vor Markteinführung oder mit einem Rückruf gefixt. Nun jedoch scheint es auch Intel erwischt zu haben! Wie The Inquirer schreibt mußte Intel einen Bug im i850 und i860 Chipsatz einräumen, der ebenfalls die PCI-Performance negativ beeinflußt:

      Both the Intel 850 and the 860 chipsets have bugs that affect IDE drives which means, for example, your ATA 100+ drive only manages around 80Mb burst rate and no higher This is what Intel calls an erratum and the rest of us who try not to choke over Latin words call a bug, and never a sighting nor a pretzel.
    Die Errata-List, die Intel peinlich genau führt, listet den Fehler auch auf, allerdings ist ein Fix dafür nicht geplant. Vermutlich wird der Schaden als zu gering eingestuft, um sich damit zu befassen.
    THX @andreas für den Hinweis :-)

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    16:02 - Autor: Nero24

    Erste Clawhammer-Benchmarks

    Die tschechische Seite PC Tuning hat sich an ein heikles Thema herangewagt: Benchmark-Ergebnisse von noch nicht erschienenen CPUs, unter anderem AMD Clawhammer 3400+ und Intel Itanium McKinley 1 GHz.

    Nach den vorliegenden Informationen, die - wenn uns unser Tschechisch nicht verlassen hat ;-) - theoretische Betrachtungen sein sollen und keine wirklich gemessenen Ergebnisse irgendwelcher Prototypen, wird der Clawhammer einen Athlon XP 2000+ fast um den Faktor 2 in den Schatten stellen. Sogar ein imaginärer Pentium 4 Northwood 3000 wird um 30% überflügelt. Als Benchmark muß im übrigen der SpecInt2000 herhalten. Mit welcher realen Taktfrequenz ein 3400+ laufen soll, war nicht herauszufinden.

    Aber wie gesagt: alles Theorie bisher. Ein schönes Diagramm, aber mehr nicht...
    THX @all (liste wäre zu lang) für den Hinweis :-)

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    13:39 - Autor: Nero24

    Sockel A Artikel

    Während wir den ersten Teil unseres A7M266-D Reviews getippt haben, waren die Kollegen auch nicht untätig und haben zahlreiche Artikel zum Thema Sockel A für Euch verfaßt. Hier ein kleine Auswahl:Einen Online-Translator für die fremdsprachigen Artikel findet Ihr z.B. hier. Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Freitag, 18. Januar 2002

    17:32 - Autor: Nero24

    Das Asus A7M266-D bei Planet 3DNow!

    Ja, richtig gelesen. Lange haben wir Euch mit der Veröffentlichung des A7M266-D Reviews auf die Folter gespannt (warum, erfahrt ihr im Artikel), aber heute hat das Warten ein Ende. Teil 1 unseres zweiteiligen A7M266-D Reviews ist online. Dieser befaßt sich mit dem Betrieb im Single-CPU Modus und vergleicht das Board mit unseren 17 bisher getesten Probanten:
      Macht es überhaupt Sinn, ein Dual-Mainboard mit nur einem Prozessor zu testen? Wir meinen "Ja" und zwar aus folgendem Grund: Das A7M266-D ist wie die anderen Mainboards mit 760MP(X) Chipsatz die einzige Möglichkeit, ein Mainboard mit reinem AMD-Chipsatz zu erwerben! Die im Handel erhältlichen Single-Boards mit AMD 761 Chip, von denen wir auch bereits vier Kandidaten im Test hatten, tragen allesamt die ungeliebte VIA 686B als Southbridge, was vielen gußeisernen Anwendern sauer aufgestoßen ist, gilt doch Prozessor und Chipsatz aus einem Haus noch immer als beste Lösung in Sachen Kompatibilität und Stabilität. Ferner interessiert uns natürlich brennend, welche Figur das Board in unseren gefürchteten Stability-/Compatibily-Tests (oder kurz: "Tests-von-Seite-10") abgibt, die ja nun schon einigen Probanten zum Verhängnis geworden sind. Mit Teil 1 unseres Reviews möchten wir erfahren, a.) was den Anwendern bei den Single AMD-Mainboards mit VIA Southbridge entgangen ist und b.) ob es sich gar lohnt ein Dual-Board deswegen als Single-Lösung zu betreiben; der Preis ist schließlich nicht einmal so viel höher, als bei den teuersten AMD 761 Boards.
    So, dann wünschen wir Euch schon mal viel Vergnügen beim Lesen. Teil 2 des Artikels (Dual-Betrieb mit SMP-OS) wartet in ein paar Tagen auf Euch...-> Kommentare
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    17:26 - Autor: Ghanja

    AMD N-Bench 2 Leaked

    Auf wundersame Art und Weise scheint der lang erwartete AMD N-Bench 2 seinen Weg nach außen gefunden zu haben. Zumindest warten bei Warp2Search einige Mirrors auf den Neugierigen. Begehrt scheint er zu sein, denn die Server sind momentan hoffnungslos überlastet. Der erste N-Bench zählte ja nicht gerade zu den grafischen Meisterleistungen, Ob sich diesbezüglich etwas beim Nachfolger getan hat erfahrt ihr bei Warp2Search ...

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    16:47 - Autor: Ghanja

    Men in Black using AMD?

    Tja, was soll man sagen. Der aktuelle Kampf um die Vorherrschaft im CPU-Markt macht vor nichts halt. Mittlerweile scheinen dies auch die allseits bekannten Men in Black begriffen zu haben ... *ggg*

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    Donnerstag, 17. Januar 2002

    20:38 - Autor: Nero24

    Thoroughbred - die Spekulationen gehen weiter

    Mitte Dezember hatte AMD Public Relations Manager Damon Muzny in einem Interview noch ganz offiziell verkündet, der kommende AMD Athlon XP auf "Thoroughbred"-Basis werde lediglich ein Die-Shrink von 0.18µ auf 0.13µ gegenüber dem aktuellen Athlon XP "Palomino" (wir berichteten). Doch schon damals beschlichen uns Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Aussage, denn die Core-Form des Thoroughbred ist wie hier zu sehen keinesfalls ein 1:1 Die-Shrink.

    Möglicherweise war Muzny's Aussage ein geschicktes Ablenkungsmanöver, um die Bedeutung des Thoroughbred erstmal herunterzuspielen und dann mit einem umso größeren Paukenschlag auf den Putz zu hauen. In diese Richtung spekuliert zumindest The Inquirer:

      The XP-2500 using Thoroughbred will indeed launch in Q2 of this year but it seems the amount of on die level two cache is not decided - meaning it's likely to be higher.

      It will have a 80 millimetre square die and use the .13 micron process that is currently sampling.

    Nach Einschätzung von The Inquirer liegt es also durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen, daß der Thoroughbred mit 512 KB statt 256 KB Level 2 Cache erscheinen wird. Ferner erfährt der Leser, daß AMD den aktuellen Palomino-XP wohl noch bis Model 2200+ (1800 MHz) hochtreiben wird. Wir werden es erfahren, denn das alles soll noch im ersten Quartal 2002 passieren...
    THX @Aslan & mtb][sledgehammer für den Hinweis :-)

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    10:55 - Autor: Nero24

    AMD mit dramatisch geringeren Verlusten

    Wie auf Heise Online heute zu lesen ist, konnte AMD unter anderem dank eines Umsatzzuwachses von satten 24% gegenüber dem dritten Quartal den Nettoverlust im Q4 des Geschäftsjahres 2001 auf 15,8 Mio US-Dollar senken. Im Quartal davor waren es noch 186,9 Millionen US-Dollar Miese. Ein Grund zu Luftsprüngen für die Aktionäre ist das zwar noch nicht (im letzten Jahr konnte AMD noch mit 178,0 Mio US-Dollar Gewinn winken), aber die positive Tendenz ist doch nicht zu übersehen. Verantwortlich dafür dürfte vor allem die hohe Nachfrage nach den neuen AMD Athlon XP Prozessoren sein, die im Gegensatz zum Vorgänger "Athlon" nun auch in Komplett-PC großer Discounter verbaut werden (Stückzahlen!). Ferner nimmt AMD für den Athlon XP nun wieder der Leistung der Mitbewerber angemessene Preise, während der Vorgänger noch für ein Butterbrot verscherbelt wurde.

    An den deutschen Börsen wurde die Nachricht ebenfalls positiv aufgenommen. Im Vergleich zum gestrigen Schlußkurs in Frankfurt (20,75 €) legte die Aktie heute (10:38 Uhr) um 3,13% zu. Wer vor 3 Monaten AMD-Aktien gekauft hat (Tiefstand damals ca. 8 €) wird sich freuen...
    THX @Kali & lemonstre für den Hinweis :-)

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    10:34 - Autor: Nero24

    VIA KM266 als nForce Gegner

    Viele User sehen den neuen nVidia nForce Chipsatz in erster Linie als schnelle High-End Lösung. Daß er jedoch vor allem eine Onboard-Grafik in sich trägt und damit eigentlich eher auf den OEM-Markt zielt, vergißt man beinahe bei den Performance-Werten, die der nForce nun nach anfänglichen Schwierigkeiten auf's Parkett zaubert.

    Um nVidia diesen gehobenen All-in-One Markt nicht alleine überlassen zu müssen (momentan kann VIA nur den veralteten KM133 entgegensetzen), werden die Taiwanesen wie auf TweakPC zu lesen einen neuen Chipsatz namens KM266 vorstellen. Er soll mit einem Prosavage8-Grafikkern mit AGP 8x-Bandbreite sowie der erweiterten V-Link Technologie des kommenden VIA KT333A dagegen halten. Wann der Chipsatz erscheinen wird und welche Hersteller auf diesen Zug aufspringen werden, war jedoch noch nicht zu erfahren.
    THX @lemonstre für den Hinweis :-)

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    Mittwoch, 16. Januar 2002

    14:37 - Autor: Nero24

    VIA PCI-Patch nur halbherzig

    Vor ein paar Tagen hat VIA ihren sog. PRPP-Patch 1.01 released (wir berichteten), der die niedrigen Burst-Raten schneller IDE-Controller in Verbindung mit VIA-Chipsätzen aus der Welt schaffen sollte. Doch wie TecChannel in einem erneuten Update ihres PCI-Artikels belegt, hat VIA den Patch tatsächlich exklusiv auf den Promise Raid-Controller ausgerichtet. Hier erzielt der Fix in der Tat eine Verbesserung um über 20 MB/s in der Burst-Rate. Bei anderen Controllern jedoch, etwa von Highpoint oder gar einem SCSI-Controller, wird der Patch gar nicht aktiv.

    Dieses Vorgehen erinnert entfernt an den PFD-Patch vom Frühsommer letzten Jahres, mit dem VIA den 686B Southbridge-Bug beheben wollte. Da VIA bis heute Creative die Schuld für die Datenkorruptionen beim Kopieren von einem IDE-Kanal zum anderen in die Schuhe schiebt, wurde der PFD-Patch nur aktiv, wenn eine Soundblaster Live im PC arbeitete. Eine offensichtlich politische Entscheidung also. Soll nun etwa Promise an der neuerlichen Misere schuld sein?

    Wie auch immer: Wie beim Southbridge-Bug werden das letzte Wort beim "Umfixen" der Probleme sowieso die Mainboard-Hersteller haben. Implementieren sie die Fixes, die der Patch in Laufzeit an den Chipsatz-Registern verstellt, by Default in ihre BIOS-Versionen, sollte der Karren für alle Controller vom Eis sein. Bleibt dann nur abzuwarten, wie andere timing-kritische Geräte (z.B. Video-Schnitt Karten) darauf reagieren, wenn die Intervalle der Master-Zugriffe zu Gunsten besseren Durchsatzes verlängert werden (siehe hier).

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    13:38 - Autor: Nero24

    Sockel A Reviews

    Einige interessante Reviews aus dem Bereich des Sockel A haben die Kollegen aus aller Welt wieder für Euch verfaßt. Hier eine kleine Auswahl:Einen Online-Translator für die fremdsprachigen Artikel findet Ihr z.B. hier. Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Dienstag, 15. Januar 2002

    21:40 - Autor: Ghanja

    Zwei Varianten vom kommenden VIA KT333

    Laut the inquirer fertigt VIA vom kommenden KT333 Chipsatz zwei Varianten. Demnach soll der KT333 "nur" ein modifizierter KT266A Chipsatz mit Unterstützung für DDR333 sein. Der KT333A hingegen bietet neben DDR333 Unterstützung auch AGP 8x, Vlink mit 512 MB/s und USB 2.0 Support, der ebenfalls Teil der neuen Southbridge ist. Es sieht also so aus, als ob VIA seinem bisherigen Grundsatz treu bleibt und mit der "A"-Variante ein üppigeres Paket präsentiert. VIA nahe Quellen besagen übrigens, daß der KT333 nicht vor dem 20. Februar vorgestellt wird. Immerhin steht es dem User nun frei, für welche Lösung er sich entscheidet. In der Vergangenheit wurde man ja bekanntlich nach der eben erfolgten Neuanschaffung gleich mit einer Weiterentwicklung überrascht (KT133/KT133A, KT266/KT266A) ... ;)

    Thx an Mogul für den Hinweis.

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    16:50 - Autor: Nero24

    Electronic Arts empfiehlt AMD Athlon Prozessoren

    AMD informiert:
      SUNNYVALE, 15. Januar 2002. AMD (NYSE: AMD) gab heute bekannt, dass Electronic Arts seinen Studios weltweit empfiehlt, Desktop-PCs und Workstations mit AMD AthlonTM XP und AMD Athlon(tm) MP Prozessoren einzusetzen. Electronic Arts ist der Weltmarktführer für PC- und Konsolespiele sowie Anbieter der führenden Spieleseite im Internet. Das Unternehmen möchte die Systeme nutzen, um neuartige PC- und Konsolespiele für die Marken EA SPORTS und EA GAMES zu entwickeln und zu produzieren. Dazu zählen auch Franchisemarken wie John Madden Football, Harry Potter und The Sims. Zudem ist geplant, in den Bereichen Vertrieb, Finanzen, Marketing und Verwaltung Systeme auf Basis von AMD einzusetzen.

      Zu den Studios von Electronic Arts, die AMD prozessorbasierte Systeme einsetzen werden, gehören die Westwood Studios in Las Vegas, Maxis Studio in Walnut Creek sowie Studios in Redwood Shores, Los Angeles, Seattle, Orlando, London, Tokyo, Vancouver und Melbourne.

      "Ausschlaggebend für den weltweiten Einsatz von AMD Athlon MP Prozessoren als Teil unserer Entwicklungsworkstations waren die Rechenleistung, die Kompatibilität und die Robustheit. Diese Punkte tragen dazu bei, den Designprozess für Spiele zu beschleunigen," so Scott Cronce, Vice President und Chief Technology Officer der Electronic Arts Inc. "Die Computer mit AMD Athlon XP Prozessoren überzeugten uns durch ihre Stabilität, so dass diese auch in anderen Abteilungen von Electronic Arts zum Einsatz kommen."

      "Electronic Arts stellt leistungshungrige und grafikintensive Spiele her, für die unsere Lösungen wie geschaffen sind," so Ed Ellett, Vice President Marketing bei AMD. "Die leistungsstarken AMD Lösungen für Workstations dienen als Entwicklungsplattform und tragen in Kombination mit dem enormen Spieleportfolio von Electronic Arts dazu bei, dass die nächste Spielegeneration noch realistischer wird."

      Electronic Arts vertraut seit längerer Zeit auf die AMD Technologie und auf die reine Prozessorleistung. Dies äußerte sich etwa bei der E3 in Los Angeles und bei zwei Pressekonferenzen.

    Das komplette Original der Mitteilung findet Ihr wie üblich bei AMD.

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    16:43 - Autor: Nero24

    GeForce 3 Produktionsstopp eine Ente

    Gestern hatten einige Webseiten gemeldet, nVidia werde die Produktion der GeForce 3 ab sofort einstellen, um die Lager leer zu bekommen und den Weg freizumachen für die vermutlich am 5. Februar erscheinende GeForce 4. Doch wie so oft war die 100-fach bestätigt scheinende Meldung eine Ente. Die Quelle geht auf eine relativ kleine Ukrainische Seite zurück, die das Gerücht in die Welt gesetzt hatte. nVidia European PR Manager Andrew Humber dagegen bekräftigte gegenüber x-bit labs, daß die GeForce 3 nach wie vor weitergebaut werde:
      GeForce3 production is still very much active!!
    Die letzte große Webente stammt von Anfang Dezember und lautete "nVidia kauft AMD". Damals hatte eine kleine russische Seite das Gerücht verbreitet und der Rest der Welt schrieb ab...
    THX @BlackLazarus für den Hinweis :-)

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    Montag, 14. Januar 2002

    19:25 - Autor: Nero24

    Gewinnspiele und anderes...

    Auch nach der Weihnachtszeit gibt es für Euch wieder einige interessante Gewinnspiele im Web, für die es sich unter Umständen mal lohnt, bei den Kollegen vorbeizuschauen.Viel Glück beim Spiel...

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    19:06 - Autor: Nero24

    Sockel A Artikel

    Kaum läßt man die Kollegen über's Wochenende mal ein paar Stunden aus den Augen, schreiben die doch glatt ein halbes Dutzend interessanter Artikel über den Sockel A. Hier eine kleine Auswahl für Euch zusammengetragen:Einen Online-Translator für die fremdsprachigen Artikel findet Ihr z.B. hier. Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Sonntag, 13. Januar 2002

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    Samstag, 12. Januar 2002

    16:39 - Autor: Ghanja

    AMD all over Computerbase

    Unsere Partnersite Computerbase stand die letzten Tage ganz im Zeichen von AMD Prozessoren. Begonnen wurde das Ganze mit der AMD Prozessor History, die einen Überblick vom K5 bis zum Athlon XP gewährt.

      "Eigentlich sollte unser Einblick in die Prozessor-Geschichte von AMD nur einen kleinen Teil unseres Prozessorsvergleiches bilden. Doch schnell wurde klar, dass auch ein recht beschränkter Überblick über die letzten paar Entwicklungsjahre von AMD nicht in zwei Sätzen abzuhandeln ist. Zu viele wichtige und interessante Details ließen den Umfang letztendlich auf ein vorher so nicht eingeplantes Volumen anwachsen, so dass wir uns dazu entschlossen haben, die "History" kurz vor dem Review zu veröffentlichen. Und dennoch war es kaum möglich, jeden einzelnen Entwicklungsschritt bis ins kleinste Detail abzuhandeln. Deshalb beginnt unser Rückblick im Jahre 1997, dem Veröffentlichungsjahr des letzten AMD K5 Prozessors. Der im Übrigen mit seinem 'Performance-Rating' einen wunderschönen Bogen zum aktuellen Top-Modell, dem Athlon XP, zieht."

    Durch die "geschichtliche Aufarbeitung" angeregt, kann sich der Interessierte gleich in den nächsten Artikel stürzen. Den "AMD Prozessor Roundup - Duron 950 bis Athlon XP 1700+ im Test".

      "Dass es aber nicht unbedingt immer einen neuen Sockel benötigt, um die Leistung des Prozessors deutlich zu erhöhen, zeigte AMD kürzlich mit der Einführung des Athlon XP mit Palomino-Kern sowie des neuen Duron-Prozessors mit Morgan-Core. Wir haben uns einmal die neuesten Prozessoren aus diesem Hause angesehen und möchten zeigen, wo die eventuellen Stärken und Schwächen der Neulinge liegen."

    Wen die Lesenproben auf den Geschmack gebracht haben, der kann seinen Wissensdurst bei Computerbase stillen ... ;)

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    00:17 - Autor: Nero24

    VIA KT333 und Asus A7V333 früher als gedacht?

    Bisher ging die Gerüchteküche stets davon aus, der VIA KT333 Chipsatz würde zusammen mit dem AMD Athlon XP "Thoroughbred" zur CeBIT 2002 Mitte März erscheinen. Doch wie die berühmten Vögelchen von den Dächern zwitschern, werden die ersten Mainboards mit KT333 früher erscheinen, als gedacht. Dazu passend tauchen bereits die ersten Fotos des Asus A7V333 im Web auf, das folgende Features beinhalten soll:
      - VIA KT333 Northbridge mit VIA 8233A Southbridge
      - 3x DIMM PC1600/2100/2700
      - 5x PCI, 1x AGP-Slot
      - CMedia 6-Kanalsound
      - ATA133 Support
      - Promise ATA133 Raid 0/1
      - Asus C.O.P.
      - USB 2.0 & USB 1.1
      - IEEE 1394 (Firewire)
    Ferner geht aus den bisherigen Informationen hervor, daß der VIA KT333 offenbar "nur" den Speicherbus mit 333 MHz effektiv (166 MHz real) ansprechen wird, nicht jedoch den Frontside-Bus. Dieser soll auch weiterhin nur mit 266 MHz effektiv (133 MHz real) betrieben werden, was die mutmaßliche FSB333-Fähigkeit des Thoroughbred wieder in weite Ferne rückt. Aber wir werden sehen...
    THX @Christian für den Hinweis :-)

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    Freitag, 11. Januar 2002

    17:21 - Autor: Nero24

    AMD bekennt sich zu SSE2

    Daß der kommende 64-Bit Prozessor "Hammer" Intel's SSE2 Befehlssatz unterstützen würde, ist ja nun schon seit fast einem dreiviertel Jahr bekannt. Allerdings wurde das Thema SSE2 von AMD bisher auf kleiner Flamme gekocht. Einem Bericht von TecChannel zur Folge bekennt sich AMD nun aber auch offiziell zu SSE2 als neuem Multimedia-Standard:
      AMD-Sprecher Jan Gütter meinte gegenüber tecCHANNEL.DE: "AMD plant durchaus, SSE2 zu unterstützen, sobald es sich als Standard durchsetzen wird. Wir erwarten das für 2003." Damit bekräftigte Gütter nochmals, was bereits bei der Vorstellung der Hammer-Architektur eher beiläufig bekannt wurde: Der Kampf der Multimedia-Befehlssätze ist vorüber, der Gewinner heißt SSE2.
    Allerdings wird der Athlon XP Nachfolger "Thoroughbred" einer Aussage von AMD Public Relations Manager Damon Muzny SSE2 noch nicht besitzen.

    Ende 1996 präsentierte Intel mit dem MMX-Befehlssatz die erste SIMD-Einheit in einem x86-Prozessor. "SIMD" bedeutet "Single Instruction Multiple Data" und drückt aus, daß diese Einheit in einem Aufwasch gleich mehrere Daten miteinander verrechnen kann, sofern der Programmierer sie in speziell dafür vorgesehene Register gepackt hat. MMX war eine reine Integer-Einheit, konnte also nur mit ganzen Zahlen umgehen.

    Zwei Jahre später präsentierte AMD den nächsten Schritt in Sachen SIMD und implementierte die 3DNow! Einheit in den K6 und nannte ihn K6 3D oder später K6-2. 3DNow! konnte nun auch mit Fließkomma-Zahlen umgehen und entweder zwei Single-Precision oder eine Double-Precision Float-Zahl pro Operation verrechnen. Die 3DNow!-Einheit war bisher der einzige Alleingang von AMD, dessen Befehlssatz nicht mit einem Intel-Äquivalent kompatibel war. Intel ließ sich allerdings nicht lange bitten und präsentierte mit ISSE (später nur noch SSE) seine Lösung in Sachen Float-SIMD-Unit. Welche der beiden Lösungen (SSE oder 3DNow!) besser war, läßt sich nicht sagen, da beide zwar das gleiche tun, aber nicht die selbe Sprache verstehen.

    Alle SIMD-Lösungen tragen den Pferdefuß mit sich herum, daß der Programmierer sie explizit per Hand programmieren muß. Ansonsten scheint es für das Compilat, als wäre die Einheit gar nicht da und kann auch nicht genutzt werden. Obwohl 3DNow! früher erschienen ist, als SSE, konnte AMD den Vorsprung nicht eine größere Verbreitung nutzen. Allerdings ist die ungleiche Aufteilung nicht zu übersehen. Während 3DNow! eher den Weg in den Spielebereich gefunden hat (z.B. Quake III Engine), findet man SSE vorwiegend im professionellen Grafik-Bereich (Adobe Photoshop-Filter) - wenn überhaupt.

    Das wirklich neue an der SSE2-Einheit ist nun, daß sie zwei Double-Precision Fließkommazahlen in einem Aufwasch berechnen kann. Da Intel die SSE2-Unit in ihren neuen Compilern auch ohne manuelles Zutun des Programmierers unterstützt, ist es bis zur weiten Verbreitung von SSE2-Programmen nur noch eine Frage der Zeit. Insofern überrascht es nicht, daß AMD SSE2 als künftigen Standard hinnehmen mußte. Wäre es gelungen, AMD-Optimierungen inkl. 3DNow! in einen Compiler zu pressen, die der Programmierer nur hätten abhaken zu müssen, wäre die Geschichte vermutlich anders ausgegangen. Aber dieser Zug ist abgefahren, warten wir also auf SSE2. In der Zwischenzeit muß der Anwender jedoch auch nicht in Depressionen verfallen, da der Athlon sowieso satte drei Fließkomma-Einheiten besitzt und hier auch mit unoptimierter Software ordentlich Gas gibt...
    THX @pipin & ezzeiten & lemonstre & mtb][sledgehammer :-)

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    13:17 - Autor: Ghanja

    AOpen Case Mod Contest - der Countdown läuft

    Wie ja mittlerweile bekannt sein dürfte, läuft momentan der von AOpen ins Leben gerufene Case Mod Contest (welcher natürlich mit netten Preisen honiert wird). Die genauen Teilnahmebedingen findet ihr direkt bei AOpen. Allerdings bewegt sich der Wettbewerb langsam aber sicher dem Ende zu. Solltet ihr also noch am Basteln sein oder eventuell teilnehmen wollen - Gas geben, denn der Einsendeschluss ist bereits in drei Wochen. Stichtag ist der 01.02.2002 ... ;)

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    00:08 - Autor: Nero24

    Sockel A Artikel

    Kurz nach Mitternacht noch ein paar Sockel A Artikel der Kollegen aus aller Welt:Einen Online-Translator für die fremdsprachigen Artikel findet Ihr z.B. hier. Viel Vergnügen beim Stöbern...
    THX @JK_MoTs für den Hinweis :-)

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    00:06 - Autor: Nero24

    ATI und Hercules Hand in Hand

    Wie Hercules gestern bekannt gab, werden die Amerikaner im Rahmen einer "strategic partnership" künftig gemeinsame Wege mit dem Grafikchip-Giganten ATI gehen. Bereits ab Februar 2002 sollen Hercules-Grafikkarten der ATI All-in-Wonder Serie ausgeliefert werden und ferner habe man Zugriff auf jeden ATI 3D-Chip inklusive des Paradepferdes Radeon 8500:
      “ATI provides the most advanced technology for both 3D gaming and digital PCTV applications. This partnership is a strategic shift for Hercules to meet the expectations of both the digital generation and the most demanding gamers,” said Claude Guillemot, President of Hercules Technologies. “ATI’s ALL-IN-WONDER RADEON is the leading product to combine PC and the TV, video editing and DVD playback and proves extremely user-friendly.”

      “Our agreement with Hercules is proof that ATI is accepted as a leading provider of graphics acceleration technology for the gaming community,” said Dave Orton, President and COO of ATI. “The combination of our proven technologies and Hercules expertise will provide customers with the most advanced solutions in multimedia and entertainment. This is a very important step for ATI and its continuing success in the retail market.”

    Hercules gehört seit 1999 zur Guillemot-Gruppe. Laut Heise Online hat Guillemot das exklusive Vertriebsrecht für den europäischen Einzelhandel. Der Preis der Karte soll zwischen 430 bis 500 Euro betragen, während ATI selbst weiterhin den Großhandel und OEMs mit All-in-Wonder-Produkten beliefern wird.

    THX @Silvasurfer & RoccoESA für den Hinweis :-)

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    Donnerstag, 10. Januar 2002

    20:23 - Autor: Ghanja

    Duron 1,3 Ghz Ende Januar?

    Laut the inquirer könnte Ende Januar die nächste Runde im Kampf um die Vorherrschaft im CPU-Markt eingeläutet werden. Demnach will AMD am 20. oder 21. Januar einen weiteren Prozessor vorstellen. Mit dem Athlon XP 2000+ wurde ja kürzlich das schnellste Modell vorgestellt. Die eventuelle Präsentation könnte nun den Value-Markt betreffen. Die Rede ist vom AMD Duron, der mit 1,3 GHz taktet. Ob sich in diesem Marktsegment ein weiteres Kopf an Kopf-Rennen zwischen AMD und Intel ergibt, wird hoffentlich bald ergründbar werden. Die Gerüchteküche ist jedensfalls heftig am brodeln ... ;)

    Thx an BlackLazarus für den Hinweis

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    15:27 - Autor: Nero24

    Shuttle kommt mit SiS 735 Mainboard

    Weit über das Gerüchtestadium hinaus gehen die Ambitionen von Shuttle als vermutlich letzter Hersteller doch noch auf den schon beinahe abgefahrenen SiS 735 Zug aufzuspringen. Das Shuttle AS25 wird folgende Features bieten:
      Socket A type
      AMD Athlon / Duron with 200 / 266 MHz FSB
      SiS735
      100 / 133MHz Default
      3 x 184-pin DIMM
      6 USB 1.1 compliant ports
      1 AGP slot
      5 PCI slots
      2 x Ultra DMA/100 Bus Master IDE
      Dual IDE, ATA 33/66/100 compliant
      AC'97 2.2 specification compliant
      C-Media 8738 -PCI-6CH/LX (optional)
    Ferner soll das Board im Gegensatz zum ECS ein Award-BIOS bekommen und die eher begrenzen Tuningmöglichkeiten des K7S5A damit nicht aufweisen. Von Onboard-LAN, das der SiS 735 Chipsatz im Grunde ja bereits On-Die mitbringen würde, ist nicht die Rede und auch über den Preis ist uns noch nichts bekannt. In jedem Fall kommt der SiS 735 nun wohl doch noch zu späten Ehren...
    THX @Riv für den Hinweis :-)

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    15:15 - Autor: Nero24

    Spekulationen um EPoX - SiS 745?

    Auf The Inquirer, der Mutter der Gerüchteküche, sind Informationen über das AMD 760MPX Mainboard von EPoX zu lesen. Demzufolge soll es EPoX gelungen sein, den Bug im USB-Controller der 768 Southbridge irgendwie zu umgehen, während andere Hersteller wie z.B. Asus es vorgezogen haben, ihre Boards mit einer separaten USB PCI-Karte auszuliefern, bis AMD ein neues Stepping der 768 Southbridge liefern kann. Wie - das geht aus der Meldung nicht hervor.

    Im Forum von Alliance of the Overclocking Art findet man Informationen über das kommenden EP-8KHA2 Mainboard, das über 4 DIMM-Slots und einen ATA133-Controller von Highpoint verfügen soll. Wirklich neu ist diese Meldung zwar nicht (wir berichteten bereits im November darüber), aber die Bestätigung eines Gerüchtes ist ja auch was feines.

    Wirklich sensationell dagegen ist ein weiterer Thread, in dem behauptet wird, EPoX plane ein Mainboard auf Basis des SiS 745 Chipsatz. Es soll im ersten Quartal 2002 erscheinen, EP-87SA heißen und die gleichen Overclocking-Features bieten, wie alle anderen EPoX-Mainboards. Da sind wir ja mal gespannt...
    THX @Christian & bonbonfoni für den Hinweis :-)

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    Mittwoch, 9. Januar 2002

    15:14 - Autor: Nero24

    Ausleseschaltung für Palomino-Diode im Eigenbau

    Der aktuelle Palomino-Core des Athlon XP trägt ja bekanntlich eine Temperatur-Diode mit sich herum. Der Haken an der Geschichte: kaum ein Mainboard-Hersteller zapft sie an! Die meisten halten sich lieber nach wie vor an ihre eigenen externen Fühler, die im CPU-Sockel unter dem Prozessor verbaut sind. Vermutlich haben sie noch ein paar Millionen davon auf Halde, denn an der Komplexität der Schaltung kann es nicht liegen, daß sie gemieden wird, wie vom Teufel das Weihwasser.

    Auf VoidyourWarranty.net ist eine nur zwei Seiten lange Do-It-Yourself Anleitung veröffentlicht worden, die den Bau einer Ausleseschaltung für die Palomino-Diode zeigt. Nach Fertigstellung soll es sogar möglich sein, die Temperatur mit dem bekannten Monitoring-Tool MBM 5 auszulesen.

    Ein gefundenes Fressen also für ambitionierte Bastler, die den 39°C bei 200 MHz übertakteter CPU noch nie so recht getraut haben...
    THX @Christian für den Hinweis :-)

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    14:18 - Autor: Nero24

    Asus mistet aus

    Nachdem Asus zum neuen Jahr seinen Webauftritt komplett umgekrempelt hatte, waren im Forum bereits Klagen laut geworden, die neu gestalteten Page wäre kein gebührender Ersatz für die alte. Zum Beispiel waren die FAQs komplett verschwunden, die alten Support-Seite und die BIOS-Updates. Diese sind nun allesamt in etwas verändertem Layout wieder online:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    14:05 - Autor: Nero24

    Neuer Chef bei AMDs Memory Group

    AMD informiert:
      Dr. Bertrand Cambou ist neuer Chef von AMDs Memory Group

      Sunnyvale, 8. Januar 2002. AMD (NYSE: AMD) hat die Ernennung von Dr. Bertrand Cambou zum Group Vice President der Unternehmenssparte Memory Group bekannt gegeben. Cambou wird an Hector Ruiz, President und Chief Operating Officer von AMD, berichten. In seiner neuen Position ist Cambou der Nachfolger von Walid Maghribi, dem bisherigen President der Memory Group, der AMD zum 1. März verlässt.

      "Bertrand Cambou ist ein Veteran der IT Industrie", sagte Ruiz. "Aufgrund seiner Erfahrungen als Unternehmenschef und als Cheftechnologe ist er bestens gerüstet, gleichermaßen Technologien voranzutreiben wie auch das operative Geschäft zu führen. Ich kenne ihn als eine ergebnisorientierte Unternehmerpersönlichkeit, und ich bin sehr zuversichtlich, dass er die erfolgreiche Tradition der AMD Memory Group fortsetzen wird."

      Bevor er zu AMD wechselte, war Cambou (46) Managing Director des französischen Unternehmens Ingenico, einem Marktführer im Bereich Terminals für gesicherte E-Commerce Transaktionen. Zuvor war er Chief Operating Officer von Gemplus, einem Industrieführer für Smartcard Lösungen, sowie Chief Technical Officer von Motorolas Halbleitersparte. Cambou ist Absolvent der Universität von Paris und Doktor der Elektrotechnik.

      Flash Speicherchips sind das wichtigste Produkt der AMD Memory Group. AMD ist der zweitgrößte Hersteller von Flash Speichern weltweit.

      "Hector Ruiz und ich danken Walid Maghribi für seine enormen Leistungen, die er in seinen 16 Jahren im Unternehmen erbracht hat", sagte W. J. Sanders III, AMD Chairman und Chief Executive Officer. "Er hat AMDs Flash Geschäft aufgebaut, mit dem im letzten Jahr ein Umsatz von $ 1,5 Milliarden erzielt wurde. Walid Maghribi hat dabei auch eine sehr starke Organisation geschaffen. Wir sind zuversichtlich, dass AMD seine führende Position in dem hart umkämpften Flash Markt behaupten wird."

    Das vollständige Original der Pressemitteilung findet Ihr bei AMD.

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    Dienstag, 8. Januar 2002

    17:20 - Autor: Ghanja

    nVidia nForce 415 im Anmarsch

    Der neueste Chipsatz für den Sockel A, der nVidia nForce 420, wird in nicht allzu ferner Zukunft Konkurrenz aus dem eigenen Hause bekommen. Laut hat nVidia wohl die Zeichen der Zeit erkannt und eingesehen, daß viele potentielle Kunden zwar dem nForce 420 wohlgesonnen sind (Stichwort: Performance) aber diese nicht aufgrund einer OnBoard VGA-Lösung teuer erkaufen wollen. Aus Digit-Lifediesem Grunde wird der nForce nun teilweise abgewandelt. Der kommende nForce 415 besitzt die gleichen Features wie sein Vorgänger, wird aber ohne Onboard-VGA angeboten. Auch die nVidia-Soundfeatures werden erhalten bleiben. Das Ganze resultiert in einem $20 bis $25 niedrigeren Endpreis. Hersteller wie Asus (A7N266-C) und Leadtek (K7N415) haben bereits Produkte angekündigt.

    Update:
    Das offizielle Presse-Statement von nVidia findet ihr hier.

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    00:16 - Autor: Nero24

    Asus A7V266-E Review mit neuestem BIOS

    Dennis von Hardwareluxx hatte die Möglichkeit das VIA KT266A Mainboard Asus A7V266-E bereits mit dem gestern erst offiziell erschienenen BIOS 1005 zu reviewen. Hier ein paar Eindrücke des Autors:
      Das A7V266-E von ASUS kam schon vor einiger Zeit zu uns ins Postfach, wir haben das Mainboard jedoch erst jetzt mit brandneuem Bios 1005e veröffentlicht. Das A7V266-E schlägt hierdurch in der Performance so ziemlich alles, was sich bislang an KT266A-Mainboards in unserem Testrechner befunden hat - aber es kann noch viel mehr. Gute Ausstattung, ein guter Onboard-Sound und Onboard-Raid sind ebenso zu nennen wie die Overclocking-Fähigkeiten
    Der neunseitige Artikel ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Unser Review des A7V266-E (natürlich noch mit altem BIOS) findet Ihr hier.

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    00:11 - Autor: Nero24

    AMD Athlon XP 2000+ offiziell gelauncht

    Unseren Senf zum Thema Athlon XP 2000+ haben wir ja bereits gestern abgegeben. Nun ist uns auch die offizielle Pressemitteilung von AMD ins Haus geflattert:
      Sunnyvale, 7. Januar 2002. AMD (NYSE: AMD) stellt heute mit dem neuen AMD Athlon(tm) XP Prozessor 2000+ den leistungsstärksten Prozessor für Desktop-PCs vor. Systeme mit dem AMD Athlon XP Prozessor 2000+ sind ab sofort erhältlich. Zu den Herstellern, die bereits Systeme mit dem neuen AMD Athlon XP 2000+ Prozessor anbieten oder planen anzubieten, gehören Compaq, Hewlett-Packard, Micron PC sowie NEC-CI.

      "Mit dem AMD Athlon XP Prozessor 2000+ setzt AMD einen guten Vorsatz für 2002 um - nämlich PC-Käufern weiterhin die leistungsfähigsten Produkte zu liefern", sagt Ed Ellett, AMDs Vice President of Marketing, Computation Products Group. "AMD ist entschlossen, Computer-Nutzer stets mit der passenden Lösung zur richtigen Zeit zu versorgen - so, wie wir die Einführung eines Chipsatzes, der schnellen Double Data Rate (DDR) Speicher unterstützt, schon vor 14 Monaten vorangetrieben haben."

      Private und geschäftliche PC-Nutzer profitieren von AMDs Innovationen für verbesserte Software-Leistung. So ist der AMD Athlon XP Prozessor 2000+ für den Einsatz von Windows XP® optimiert - ein Ergebnis der engen Zusammenarbeit zwischen AMD und Microsoft. "Windows XP eröffnet den Nutzern aufregende neue Erfahrungen in Verbindung mit hoher Bedienungsfreundlichkeit", sagt Jeff Price, Director of Windows Marketing, Microsoft Corp. "Zusammen mit der beeindruckenden Leistungsfähigkeit des AMD Athlon XP Prozessors 2000+ können Nutzer einzigartige Computer-Erfahrungen machen."

      "Freunde digitaler Videoaufnahmen entscheiden sich für die AMD Athlon XP Prozessoren, weil sie exzellente Leistung, Echtzeit-Fähigkeiten und problemlose Wiedergabe-Möglichkeiten für Video-Editing-Produkte liefern", sagt Robert Sharp, Vice President of Marketing, Canopus Corporation. "Das Canopus DVRaptor-RT Video-Editing-System bietet in Verbindung mit den Features und den Optimierungen des AMD Athlon(tm) XP Prozessors 2000+ mit QuantiSpeed(tm)-Architektur eine Digitalvideo-Plattform, von der selbst die versiertesten Anhänger profitieren können."

      AMD versteht die Bedeutung von tatsächlich erbrachter PC-Leistung auf der Basis von Industrienorm-Leistungsvergleichen. Diese Leistungsvergleiche zeigen, dass AMD mit dem AMD Athlon(tm) XP Prozessor 2000+ in Sachen Leistungsfähigkeit weiterhin führend ist.
      (Vergleiche Pressroom)
      [..]

      Preise
      Der AMD Athlon XP Prozessor 2000+ kostet bei Abnahme von 1000 Stück jeweils $339. Weitere Preisinformationen gibt es unter Pricing.

    Das vollständige Original der Pressemitteilung findet Ihr wie üblich bei AMD.

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    Montag, 7. Januar 2002

    07:44 - Autor: Nero24

    Athlon XP 2000+ und Pentium 4/2200A

    Eines ist heute von vornherein klar: Publicity-technisch gehört dieser Tag in der IT-Welt Intel. Während der Chip-Gigant aus Santa Clara der Weltöffentlichkeit seinen neuen Boliden namens Pentium 4 "Northwood" präsentiert, versucht AMD mit der Ausbaustufe "2000+" des bekannten Athlon XP den Medienrummel um Intel ein wenig zu bremsen. Gelingen wird das nur schwerlich, denn das passende Gegenstück von AMD namens "Thoroughbred" (Diskussionen) soll erst Ende März erscheinen. Aber sobald der Rummel sich gelegt hat, gilt es die Fakten auf den Tisch zu legen.

    Der neue Northwood-Kern des Pentium 4 ist im Grunde ein simpler Die-Shrink des bekannten Willamette-Core von 0.18µ auf 0.13µ, garniert mit einer Verdoppelung des Level 2 Caches, der zur Pufferung häufig gebrauchter Daten/Codes dient. Damit konnte Intel die Größe des Die von 217 mm² auf 146 mm² senken. Das ist trotz des neuen 0.13µ Verfahrens noch immer mehr, als der Athlon XP mit herkömmlichen 0.18µ. Ihm genügen 128 mm². Verantwortlich für die immense Größe des Die ist die Transistorenzahl des Pentium 4 von nunmehr 55 Millionen Transistoren (gegenüber 42 Mio. beim Vorgänger Willamette). Der Athlon XP nimmt sich hier mit gut 37 Mio. Transistoren eher bescheiden aus.

    Mit der Vergrößerung des Level 2 Caches hat Intel nun wohl versucht, ein viel diskutiertes Manko des Pentium 4 zu lindern. Im Gegensatz zu den 128 KB Level 1 Cache des Athlon-Kerns muß der Pentium 4 mit nur 8 KB Datencache und einem Tracecache von 12K µ-ops auskommen. Zu wenig, um mit gängiger Software effektiv arbeiten zu können, wie viele Fachleute meinen. Zur plakativen Veranschaulichung: in den L1 Datencache des P4 passen nicht einmal 3 Zeilen einer 1024x768 großen Bild-Datei in 32 Bit Farbtiefe! Intel hat auf die Pferde "Bandbreite" und "Taktfrequenz" gesetzt und alles aus dem Core geworfen, was verkaufswirksamen hohen Taktfrequenzen im Wege hätte stehen können. Mit einem Quad-Pumped Frontside-Bus und Dual-Channel Rambus-Speicher bekommt der P4 trotz des Cache-Mankos in relativ kurzer Zeit die notwendigen Daten aus dem RAM. Mit dem neuen i845 SDRAM-Chipsatz jedoch bricht dieses Gebilde kurzerhand zusammen wie ein Kartenhaus; siehe TecChannel: "Zum Glück haben wir noch den Duron 950 im Test, sonst wäre der Pentium 4 mit PC-133-Speicher auf dem letzten Platz." (Unreal Tournament).

    Doch so einfach kann man zusätzlichen L1-Cache in einen bestehenden Kern nicht hineinflicken. Dazu bedürfte es tieferer Eingriffe in das Design und so hat Intel sich wohl lieber den Level 2 Cache vorgenommen, dessen Vergrößerung im Vergleich relativ problemlos zu realisieren ist. Auf diesem Foto sieht man einen sehr schönen Vergleich des Core von Willamette und Northwood. Man erkennt beim Northwood den 13:18 geshrinkten Kern, sowie den doppelt so großen Level 2 Cache (die beiden hellen Blöcke am rechten Rand des Core). Das neue 0.13µ Verfahren kompensiert dabei die höhere Verlustleistung und längeren Signalwege durch die zusätzlichen Transistoren, sodaß der Northwood für den Intel-Kunden sowohl in Sachen Effizienz, als auch Taktfrequenz einen deutlichen Vorschritt darstellen sollte.

    Doch in der Praxis genügt dies nicht für den durchschlagenden Erfolg, wie die folgenden Artikel zeigen werden! Zwar ist der P4 2000A (Northwood) einige Prozent schneller, als der alte P4 2000 (Willamette), doch um den Athlon XP 2000+ im Großteil der Benchmarks zu schlagen, bedarf es schon der 2200A-Variante des Northwood! Hier sollte man sich mal vor Augen halten: zwischen dem Athlon XP 2000+ und dem P4 2200A liegen satte 533 MHz Taktfrequenz! Daß der Northwood den Athlon trotz des vergrößerten Caches und des immensen Taktvorsprungs nicht in Grund und Boden rechnen kann, ist schon bemerkenswert. Darek Mihocka, Gründer und Präsident von Emulators Inc., hat vor geraumer Zeit einen mittlerweile berüchtigten Artikel namens Pentium 4 - In Depth verfaßt, in dem er aus der Sicht des Programmierers darlegt, warum der P4 seiner Meinung nach nicht das hält, was Intel verspricht. Beim Studium des Artikels wird klar, warum der Pentium 4 selbst 533 mehr MHz nicht in angemessene Leistung ummünzen kann. Eine etwas abgespeckte deutsche Übersetzung des Artikels findet Ihr bei Taktsucht.de. Wer den Artikel noch nicht kennt, sollte ihn auf keinen Fall verpassen.

    Unterdessen möchten wir Euch einige Stichproben aus aktuellen Tests von Pentium 4 2200A und Athlon XP 2000+ aus aller Welt präsentieren:

    • Test: Pentium 4 Northwood [TecChannel]
      "Wir hätten uns deutlich mehr erwartet vom neuen Pentium 4. Der verdoppelte L2-Cache bringt in der Praxis erkennbar mehr Leistung, das überrascht wenig. Aber angesichts des Aufwands - die Transistorzahl hat sich primär wegen des Caches von 42 auf 55 Millionen erhöht - ist das Ergebnis eher mager.
      [..]
      Die Model Number ist jetzt auch für die Tester der einzige Ansatz für "vergleichbare" Testbedingungen. Dieser Test zeigt auch, warum AMD bei der Definition der Model Number "Luft" eingeplant hatte. Das Rating stimmt bei den wichtigen Benchmarks auch jetzt noch, wie die ersten Tests mit dem Athlon XP 2000+ belegen."
    • Ewiges Wettrennen: P4/2200 vs. Athlon XP 2000+ [THG]
      "Sowohl bei der Office-Leistung als auch bei der Kompilierung des neuesten Linux-Kernels hat der Athlon XP die Nase vorn - und das mit einer um 32 Prozent geringeren Taktrate! Prinzipiell lassen sich die beiden technischen Konzepte von AMD und Intel nur anhand von Praxistests vergleichen. Es gilt nach wie vor: Die Palomino-Core des AMD Athlon XP kann mehr Befehle pro Takt abarbeiten als der Pentium4, während Intel beim Northwood - wie auch schon beim Willamette - vorrangig auf die Optimierung für eine hohe Taktrate setzt."
    • Intel Pentium 4 Northwood 2.2 GHz [Hardtecs4u]
      "Doch wer stellt aktuell den schnellsten Prozessor im Lande? Diese Frage werden wir uns wahrscheinlich in diesem Jahr noch sehr häufig stellen dürfen, da je nach Releasezeitpunkt mal der eine und mal der andere Prozessor-Hersteller wird vorn liegen. Für den Moment haben unsere Ergebnisse allerdings belegt, dass Intel mit seinem 2.2 GHz Pentium 4 nicht nur den Prozessor mit der höchsten Taktfrequenz, sondern im Mittel auch der besten Performance zu bieten hat."
    • Pentium 4/2200, Athlon XP/2000+ [ZDnet]
      "Während der P4 mit Rambus bei diesem Benchmarktest mit 9:10 nur denkbar knapp dem Athlon XP/2000+ unterliegt, erleidet der gleiche Chip mit DDR-Speicher und einem Ergebnis von 3:16 zugunsten des Athlons eine deutlich Niederlage. Lediglich bei sehr gut optimierter Software (DroneZ, Adobe Acrobat Reader und Macromedia Shockwave) kann sich der P4/2200 auch mit DDR noch vor dem Athlon XP/2000+ behaupten. Eines beweist der Benchmarktest aber auch: Sollten in Zukunft mehr Software-Firmen entsprechende P4-Optimierungen in ihre Anwendungen einarbeite, gewinnt Intels Pentium 4 immer mehr die Oberhand gegenüber seinem Erzrivalen."
    • AMD's Athlon XP 2000+ vs Intel's 0.13-micron Northwood [Anandtech]
      "In the end, the choice is no longer simple. Both the Athlon XP 2000+ and the Pentium 4 2.2GHz processors are very close performers in most respects, the final decision truly comes down to what your preferences are. The Pentium 4 2.2 will cost a bit more although it runs significantly cooler and has much more overclocking headroom, if combined with an 845 DDR platform you'll have one of the most stable setups we've ever tested. On the other hand, the Athlon XP 2000+ and a solid KT266A board will leave you with enough cash left over to consider upgrading other parts of your system."
    • AMD Athlon XP 2000+ Processor Review [amdmb.com]
      "While the extra 70 MHz is nice and it definitely is the fastest processor available anywhere, it is nothing revolutionary as far as architecture or technology are concerned. There is a nice 4-5% increase in performance when compared to its predecessor. If you already have an 1800+ or 1900+, I don't see a reason to upgrade. However, if you are below those levels, perhaps even on the older Thunderbird cores, the Athlon XP 2000+ will look very appealing to you!"
    • Intel Pentium 4 "Northwood" Review [Digit Life]
      "Well, the new processor has one but feasible advantage over the old one. On the one hand, there is a very small advantage in encoding with the DivX v4.02 and a performance drop in the DX-06, but on the other hand we have a 30% gain in operation with RDRAM. On average, we have a 5-8% lead, though in pure processor tasks it can be even greater."
    • Intel Pentium 4 "Northwood" 2.0A GHz Processor [GamePC]
      "After a year of waiting, Northwood is finally here. Has Intel "redeemed" themselves? In most people's minds, the answer is a unsurprising "No". The Northwood does give the Pentium 4 platform a nice performance boost. Considering that many enthusiasts already have it in their heads that Northwood was going to be the end-all, be-all performance chip of the day, the Northwood will be considered a disappointment. "
    • Athlon XP 2000+ [Techhard]
      "Finally once again the Athlon XP shows ground to Pentium 4 2.0 Ghz. However the Intel crew is expecting best within`s coming 0.13 micron based 2.0A and 2.2A. This can be called the last pentium 4 hope of the Intel to overcome XP. But yes, Pentium 4 did outperform even XP 2000+ in the benchmark which are much more CPU intensive."
    Die Linksammlung wird im Laufe des Tages natürlich noch erweitert. In der Zwischenzeit jedoch erstmal viel Vergnügen beim Stöbern...
    Einen Online-Translator für fremdsprachige Artikel findet Ihr z.B. hier.

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    02:49 - Autor: Nero24

    Heute wird's spannend...

    ...denn sowohl der AMD Athlon XP 2000+, als auch der Intel Pentium 4 auf "Northwood" Basis wird im Laufe des Tages offiziell vorgestellt werden. Die wichtigsten Infos, Zusammenfassungen und eine umfassende Sammlung der interessantesten Links findet Ihr natürlich bei uns. Also verharren wir der Dinge, die da kommen...
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    01:11 - Autor: Nero24

    nVidia GeForce 4 kommt am 5. Februar?

    Die Gerüchteküche brodelt nach den Weihnachtsfeiertagen mal wieder auf das heftigste. Extremtech will in Erfahrung gebracht haben, daß nVidia den GeForce 3 Nachfolger NV25 und dessen kleinen Bruder NV17 am 5. Februar 2002 vorstellen wird. Hier einige Features des NV25:
      Several reports on the capabilities of the NV25 have already been published, most believing the chip will feature six pixel processing pipelines versus the four used by the GeForce3. The reports also suggest that the NV25 will feature significantly higher clock rates, faster memory interfaces, and improved antialiasing capabilities. The Nvidia spokesman declined to comment on any of the features of the new chip.

      Nvidia will also release a desktop version of the NV17-M, a hybrid GeForce2-GeForce3 graphics processor that was first introduced at the Fall Comdex show in November in Las Vegas, according to the spokesman. That chip, which featured a 250-MHz clock rate vs. the 143-MHz core clock rate of the earlier GeForce2Go, will be featured in desktop PCs as well. In November, Nvidia said that the NV-17M would appear in notebook PCs beginning in the first quarter of 2002.

    Ein paar weitere Infos dazu gibt's bei Threecom.

    Wird auch langsam Zeit, daß hier wieder mal was vorwärts geht. Mit der GeForce 3 scheint Pacman in letzter Zeit so zu ruckeln, wenn die Framerate unter 700 fps sinkt...
    THX @Shadameh & BlackLazarus für den Hinweis :-)

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    00:46 - Autor: Nero24

    Sockel A Reviews

    Über das Wochenende haben die Kollegen in aller Welt wieder einige Reviews aus dem weiten Bereich des Sockel A für Euch geschrieben. Eine kleine Auswahl haben wir für Euch zusammengetragen:Einen Online-Translator für englischsprachige Artikel findet Ihr z.B. hier.

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    00:28 - Autor: Nero24

    VCore-Mods im Trend

    Einige Kollegen scheinen das VCore-Modding für sich entdeckt zu haben. Damit streckt man die Fähigkeit eines Mainboards, die Core-Spannung für den Prozessor zu erhöhen, ein paar Zehntel Volt weiter nach oben. Somit läßt sich eine CPU - angemessene Kühlung vorausgesetzt - weiter übertakten, als bei 1.85 V, was die meisten Hersteller sich als Selbstbeschränkung gesetzt haben. Für diese Mainboards haben die Jungs einen neuen Mod auf Lager:Für Hardcore-Overclocker nur zu empfehlen...

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    Sonntag, 6. Januar 2002

    15:44 - Autor: Nero24

    Kühler und Gehäuse Reviews

    Es ist Sonntag und so wird es wieder höchste Zeit für unsere allwöchentliche Rundschau zum Thema Kühlung, Gehäuse und alles was dazugehört:Einen Online-Translator für englischsprachige Artikel findet Ihr z.B. hier. Nicht vergessen wollen wir natürlich unseren Beitrag zum Thema Kühlung, Thunderbird - Keep Cool. Viel Spaß beim Stöbern...

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    13:39 - Autor: Ghanja

    DDR333 Speicher von Transcend

    Der Hersteller Transcend gibt die Verfügbarkeit von DDR333-Speichermodulen (Bandbreite 2,7 GB/sec) bekannt. Im Hinblick auf kommende Chipsätze (VIA KT333 etc.) und CPUs waren Ankündigungen wie diese auch nur eine Frage der Zeit.
      "Taipei, Taiwan, January 4, 2002 /Various Agencies --- Desktop PCs can now be supplied with top-quality and brand name DDR333 memory modules from Transcend. Transcend announced today the availability of 184-pin DDR333 DIMMs for Desktop PCs in 128, 256, and 512MB capacities. With a higher data transfer rate and better performance than DDR266 DIMMs, Transcend’s DDR333 modules will bring users performance beyond anything previously experienced.

      In 2001, the demand for DDR DIMMs had gradually increased as chipsets and motherboards that support DDR modules were progressively released. The 2002 roadmaps for Desktop PC manufacturers indicate a rapid changeover to systems that require DDR memory modules. Some chipset manufacturers such as SiS already provide products that support DDR333. In response to these market trends and to satisfy consumer demands, Transcend has developed a series of DDR333 DIMMs for Desktop PCs. Transcend’s DDR333 DIMMs have been successfully tested on the SiS system platform, and obtained SiS quality certification and approval. DDR333 DIMMs from Transcend operate at a peak bandwidth of 2.7GB per second. Thus, DDR333 DIMMs have a data transfer rate 2.5 times higher than conventional SDRAM modules, and 25% faster than DDR266 modules. Due to this higher speed, DDR333 DIMMs can enhance overall system performance by more than 10% over systems that use DDR266."
    Das vollständige Statement findet ihr bei Transcend.

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    12:28 - Autor: Tom

    Athlon XP Overclocking Datenbank aktualisiert

    VR-Zone.com haben ihre Datenbank mit erfolgreichen Overclocking-Versuchen von Athlon XP Prozessoren aktualisiert.
    Einfach mal reinschauen: Athlon XP Overclocking Database

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    Samstag, 5. Januar 2002

    16:05 - Autor: Nero24

    Neue/alte Umfrage

    In unserer letzten Umfragen wollten wir von Euch ein Feedback zu unserer Referenz-Konfiguration bei den Mainboard-Reviews haben. Wir haben gefragt, was Euch wichtiger ist; die jetzige Testkonfiguration zu Gunsten der Vergleichbarkeit beibehalten oder einen Schnitt machen und aktuelle Treiber und Referenz-Hardware verwenden? Die Umfrage ging knapp zugunsten einer neuen Testkonfiguration aus. Jedoch werden wir mit der Umstellung noch ein wenig warten. Die Besitzer eines Athlon XP werden selbst schon festgestellt haben, daß der Athlon XP mit seinem Hardware-Prefetching die Performance-Unterschiede zwischen den Mainboards verwischt und ein langsames Board besser aussehen läßt, als es ist. Für einen Mainboard-Test natürlich wenig vorteilhaft. So werden wir mit unserer aktuellen Konfiguration weitertesten und Euch mit 17 und mehr Vergleichsboards samt 6 verschiedenen Chipsätzen erfreuen, bis der Thoroughbred kommt. Erst dann werden wir einen Schnitt machen - Prefetching hin oder her. Schließlich werden die neuen Mainboards dann vorwiegend mit dem Thoroughbred auskommen müssen und so wäre es wenig aussagekräftig, auch weiterhin mit noch mit einem dann schon gar nicht mehr produzierten Thunderbird weiterzutesten.

    Die neue Umfrage stammt ausnahmsweise nicht von uns selbst, sondern wurde von Leser CoolerMaster im Forum gepostet. Das Thema: "Welcher Sockel A Chipsatz ist Euerer Meinung nach am Stabilsten?". Es sind bereits zahlreiche Nennungen im Forum eingegangen, sodaß wir das bisher ein wenig überraschende Ergebnis noch mit den Besuchern von der Newspage festigen möchten. Also haut rein...

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    11:12 - Autor: Tom

    Sockel-A Chipsatzvergleich @ c't

    Der Sockel-A Chipsatzvergleich der c't, der in der aktuellen Printausgabe veröffentlicht worden ist, kann auch online nachgelesen werden. Die insgesamt 15 Testkandidaten hielten die Flagge für den Ali Magik1, den Nvidia nForce, den SiS735 und den VIA KT266A hoch, wobei VIAs neuster Streich mit 10 Platinen zumindest in Sachen Quantität am besten repräsentiert worden ist. Schlussendlich lautete das Fazit der Herrschaften von der c't wie folgt:

      "Im Vergleich mit den alten Chipsätzen kann der KT266A sich vergleichsweise deutlich absetzen. Insgesamt arbeitet er fast sieben Prozent schneller als sein Vorgänger KT266 und etwa drei Prozent besser als der AMD-761. Den KT133A mit PC133-Modulen hängt er bei Office-Anwendungen um fünf bis zehn, bei 3D-Anwendungen um bis zu 20 Prozent ab.

      Die beiden nForce-Boards arbeiteten mit einem Speichermodul gleich schnell wie die KT266A-Boards mit 1T Command Rate. Mit einem zweiten Speichermodul stieg die Geschwindigkeit um etwa zwei Prozent, solange eine AGP-Karte im System steckte. Nutzten die Boards jedoch die integrierte Grafik, so waren sie zunächst deutlich langsamer. Mit einem zweiten Modul bestückt konnte der Chipsatz die Vorteile seiner zwei (asymmetrisch bestückbaren) Speicherkanäle nutzen und erzielte bis zu 30 Prozent mehr Leistung. Bei Office- Anwendungen erreichte er das Niveau von Systemen mit externer AGP-Grafik. Damit ist der nForce der erste Chipsatz, bei dem das UMA-Konzept - also die gemeinsame Nutzung des Hauptspeichers durch Prozessor und Grafik - nicht grundsätzlich zu Leistungseinbußen führt. Bestückt mit drei doppelseitigen Modulen schaltete das BIOS den Nvidia-Chipsatz übrigens in einen deutlich langsameren Kompatibilitätsmodus."

    Den vollständigen Artikel könnt ihr hier nachlesen:
    Sitzprobe - Mainboards mit DDR-Speicher-Interface für AMD-Prozessoren

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    Freitag, 4. Januar 2002

    18:34 - Autor: Nero24

    VIA bestätigt PCI-Probleme

    Bei VIA hat man die bei TecChannel vor kurzem aufgezeigten PCI-Performance Probleme mittlerweile wohl bestätigt. Laut Disc4you arbeite man bereits an dem Problem und werde es bald durch BIOS-Updates und einen neuen VIA 4in1 Treiber behoben haben. Der Einbruch in der PCI-Performance tritt auf, wenn der Bus mit Daten überschwemmt und damit an seine Leistungsgrenze gebracht wird, etwa mit einem der schnellen ATA133 IDE-Controller. Hier bringen Chipsätze aus dem Hause ALi, Intel oder SiS bis zu 40 MB/s mehr Durchsatz zu Wege.

    Wie die treuen Leser von Planet 3DNow! wissen testen auch wir seit geraumer Zeit die PCI-Performance von Mainboards im Rahmen unserer Reviews. Allerdings verwenden wir dafür nicht den Burst-Modus eines schnellen IDE-Controllers, sondern eine Pinnacle Video-Karte, die digitales Filmmaterial analog ausgeben kann. Damit bringt man einen PCI-Bus zwar nicht an die Grenze seines Durchsatzes, da die Daten jedoch zeitkritisch sind, muß der PCI-Bus sie "Just-In-Time" liefern. Interessanterweise kommt man hier zu völlig anderen Ergebnissen, als TecChannel beim IDE-Test! Während alle unsere KT266A Mainboards den Test fehlerfrei bestanden haben, in einem Nachtest sogar das Asus A7M266 mit 686B Southbridge, war mit dem ALi MAGiK 1 eine störungsfreie Ausgabe nicht möglich. Das Bild war im Rhythmus der Festplatten-Zugriffe mit "Schnee" und "Fischchen" durchsetzt, was auf ein Problem mit isochroner Datenübertragung hindeutet.

    Wie auch immer. In jedem Fall ist das Performance-Problem vermutlich nicht so einfach aus der Welt zu schaffen, wie VIA vorgibt. Durchsatz ist nicht alles! Auch die Latenzen und das PCI-Master Management spielen eine nicht untergeordnete Rolle. Die mangelhafte Verwaltung der PCI-Master Zugriffe war auch Ursache für den VIA 686B Southbridge-Bug, den man nur dadurch "behoben" hat, indem man entweder weniger PCI-Master gleichzeitig walten ließ, oder einige Features des Chipsatzes komplett deaktiviert hat (Delayed Transaction/PCI-Master Read Caching). Es bleibt nur zu hoffen, daß VIA das PCI-Tuning nicht zu weit und auf Kosten anderer Qualitäten treibt. Was hilft ein Traumwert beim IDE-Burst, wenn die Boards dann unfähig sind, analoge Videodaten fehlerfrei auszugeben, weil dem IDE-Controller das Vorrecht vor anderen Mastern eingeräumt wird, oder längst verscharrt geglaubte Probleme beim Kopieren von Daten wieder auftreten? Wir werden sehen, wie VIA die Sache angehen will...

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    15:13 - Autor: Nero24

    AMD Athlon XP 2000+ bestellbar

    Die ersten Online-Shops haben den Athlon XP 2000+, der vermutlich am Montag offiziell vorgestellt wird, in ihr Sortiment aufgenommen. Der Preis von ca. 550 EUR bewegt sich doch etwas über dem Niveau, auf das wir den 2000+ anhand der Graumarkt-Preise in Japan spekuliert hatten. Andererseits wird es die Aktionäre freuen, daß AMD seine Top-Performer mittlerweile nicht mehr für ein Butterbrot verscherbelt. Einen ersten Test des XP 2000+ gibt's auch schon...
    THX @baso für den Hinweis :-)

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    14:18 - Autor: Ghanja

    ECS K7VTA3 Rev. 2 Review

    ECS, in letzter Zeit eher bekannt durch deren SiS 735 Lösung K7S5A, hat ja bekanntlich auch ein Board auf KT266A Basis gefertigt. SOcketA hatte nun die Gelegenheit, das ECS K7VTA3 Rev. 2 im Rahmen eines Reviews zu untersuchen. Auch hier scheint man die bisherige Preispolitik bezubehalten. Die Platine zählt wiederum zu dem günstigsten ihrer Klasse.

      "ECS recently took over the top volume motherboard spot from Asus. Their newest AMD supporting motherboard is a new revision of the K7VTA3. The K7VTA3 revision 2 is based on the newer KT266A chipset. The board retains the pink PCB and major features of its predecessor.

      The ECS K7VTA3 revision 2 is a good solution for those looking for low cost KT266A board. With good stability and a pink PCB it makes for an excellent base for a girlfriends system. :) If you are looking for a stable and low cost motherboard based on the KT266A chipset then look into the K7VTA3 revision 2."

    Weitere Einzelheiten erfahrt ihr bei SocketA.

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    13:38 - Autor: Nero24

    Spekulation um künftige Matrox-Grafikkarten

    Je zugeknöpfter sich eine Firma der Presse gegenüber gibt, desto fruchtbarer ist der Nährboden für allerlei Spekulationen und Gerüchte. Wie im Falle des Grafikchip-Herstellers Matrox. Die Kanadier haben sich ja nach der G400 Max aus dem Bereich der High-End 3D-Karten verabschiedet und zogen es vor, mit der G450 und G550 eher spröde Vertreter für den Office-Bereich anzubieten, die zwar gut ausgestattet daherkamen und mit hervorragender Bildqualität aufwarten konnten, in der 3D-Leistung mit den Boliden von nVidia und ATI jedoch bei weitem nicht mithalten konnten.

    Planet Matrox hat nun eine Geschichte ausgegraben, die mit dem Codenamen des kommenden Matrox Chip "Paheelia" zusammenhängt. Das schreibt der Autor:

      Diese trägt den Namen Paheelia und könnte von Parhelia hergeleitet worden sein. Zum Wissenschaftlichen Teil: Was ist eine Parhelia = Nebensonnen?
    Man könnte nun spekulieren, was dieser Codename zu bedeuten hat. Planet Matrox spekuliert von Nebensonnen=T&L Einheit, einem 3D-Effekt ähnlich einer Nebensonne, den der Paheelia-Chip womöglich in Hardware berechnen kann, einer Fähigkeit für 64-Bit Farbtiefe ("Nebensonnen zeigen häufig eine sehr intensive Färbung") oder bewegte Spiegeleffekte. Wie gesagt: alles Spekulation, aber doch ein sehr amüsantes Thema. Schaut einfach mal rein, schon alleine wegen des genialen Fotos einer Parhelia-Erscheinung...

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    Donnerstag, 3. Januar 2002

    21:21 - Autor: Ghanja

    Vcore Mod. für Asus A7V266-E und Abit KG7-Raid

    TecCentral hat sich mit der vom Asus A7V266-E und Abit KG7-Raid gebotenen maximalen Vcore-Spannung nicht zufrieden gegeben und bietet für Interessierte eine kleine Bastelanleitung, um in höhere Bereiche vorstoßen zu können. Allerdings sollte man natürlich bedenken, daß angesichts einer solchen "Heimwerker-Tätigkeit" selbstverständlich die Garantie der Platine erlischt. Wie dem auch sei - hier geht es zu den Artikeln.

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    18:18 - Autor: Nero24

    AMD Hammer und Intel McKinley unter der Lupe

    Realworldtech hat eine theoretische Betrachtung der kommenden 64-Bit Boliden AMD K8 Hammer und Intel McKinley online gestellt. Die Kernaussage bestätigt die gängige Meinung, daß die beiden Prozessoren im Grunde gar nicht vergleichbar sind. Der McKinley wird ein 0.18µ In-Order-Prozessor mit unglaublichen 465 mm² Die-Size (zum Vergleich: Athlon XP 128 mm²). Die anfangs nur mit 1 GHz getaktete CPU wird seine Performance über riesige Cachespeicher von bis zu 3 MB L3 On-Die und extrem niedrigen Cache-Latenzen holen. Die niedrigen Latenzen sind auch notwendig, da der McKinley keine nachfolgenden Daten vorziehen und "Out-of-Order" ausführen kann, während er gerade auf Daten aus dem RAM oder einer der Cache-Stufen wartet. Intel zielt mit dem IA64-McKinley ausschließlich auf den Server-Markt, während im Desktop- und Workstation-Bereich der 32 Bit x86 Prozessor Pentium 4 in allen Variationen die Kastanien aus dem Feuer holen soll.

    Einen gänzlich anderen Weg schlägt AMD ein. Die Hammer-Serie wird im Gegensatz zum McKinley softwarekompatibel mit dem x86-Befehlssatz und erweitert einfach deren Register-Breite auf 64 Bit. Damit kann der Hammer sowohl als schnelle 32 Bit CPU eingesetzt werden, als auch für den neuen x86-64 Modus. Der Hammer wird in 0.13µ SOI Technologie gefertigt und soll mit nur 104 mm² Die-Size auskommen. Über exakte Cache-Größen ist noch nichts bekannt, aber in jedem Fall wird der Prozessor Daten Out-of-Order verarbeiten können.

    Ferner bestätigt Realwordtech unser AMD Interview vom April letzten Jahres, daß die Architektur des Hammer stark an die K7-Athlon Familie angelehnt sein wird. Die Back End Execution Engine z.B. ist prinzipiell identisch bei beiden Prozessoren. Dennoch darf man auf keinen Fall so weit gehen und den Hammer als K7-Derivat oder aufgebohrten Athlon abstempeln, denn AMD hat neben der 64-Bit Fähigkeit zahlreiche weitere Features implementiert. So wurde z.B. der Integer-Scheduler überarbeitet und kann nun 8 statt 5 ROPs aufnehmen. Das erhöht die Pro-Takt Leistung des Prozessor und gleicht Abstriche aus, die AMD wohl zugunsten höherer Taktfrequenzen eingehen mußte. So wurde z.B. die Execution-Pipeline um zwei Stufen verlängert, was einen von 10 auf 11 Zyklen erhöhten Misspredict-Penalty zur Folge hat. Starten soll der Hammer mit realen 2 GHz Taktfrequenz.

    Ein weiteres Feature des Hammer sind seine integrierten Controller für HyperTransport-Verbindungen und der wahlweise 64- oder 128-Bit Memory-Controller, der bis zu 5.4 GB/s an Speicher-Bandbreite zur Verfügung stellen kann und wesentlich kürzere Latenzzeiten erreicht, als ein externer Memory-Controller auf dem Mainboard. Selbst wage Performance-Prognosen gibt es auf Realworldtech bereits zu lesen:

      Exactly how much performance the Hammer core may provide is the subject of some controversy. AMD’s Fred Weber was quoted as stating the Hammer core could offer SPECint2k performance as much as twice that of current processors. Although this comment is vague enough to drive a truck through (twice as fast as the best AMD processor? Best x86 processor? Best processor announced but not yet shipping?, IA-32 or x86-64 code?, Clawhammer or the big cache Sledgehammer?) a few web based news sites interpreted this comment as meaning the Hammer would achieve 1400 SPECint2k and now some people are incorrectly attributing this figure to Weber himself.
    In jedem Fall sind wir sehr gespannt, wie AMD mit dem Hammer wird Fuß fassen können, schließlich ist der x86-64 Mode des Hammer die erste AMD-Entwicklung (mit Ausnahme des 3DNow-Befehlssatzes), die nicht mit einer vergleichbaren Intel-Lösung softwarekompatibel ist. Das heißt, wer den Hammer nicht als 32 Bit CPU einsetzen und den x86-64 Mode voll auskosten will, braucht sowohl ein Betriebssystem, als auch Programme, die speziell für den Hammer compiliert sind...

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    17:07 - Autor: Nero24

    Sockel A Reviews

    Unsere Kollegen waren mal wieder fleissig und haben zahlreiche Themen aus dem Bereich "Sockel A" aufgegriffen. Einige der Artikel haben wir für Euch zusammengetragen:Wer auf unseren Artikel über das Asus A7M266-D mit AMD 760MPX Chipsatz wartet, der wird bald belohnt. Der erste Teil des Reviews, der den Bereich Single-TBird abdeckt, damit Ihr das Board mit den 17 Vergleichsplatinen unserer bisherigen Reviews vergleichen könnt, wird zuerst kommen, der Dual-Test mit einem NT-Kern OS ein wenig später. Noch ein paar mal schlafen... Bis dahin viel Vergnügen beim Stöbern...
    THX @bonbonfoni für den Hinweis :-)

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    11:57 - Autor: Nero24

    Duron gegen Celeron

    Bei TecChannel ist heute ein Test des neuen Intel Celeron 1300 mit Tualatin-Celeron zu lesen. Neu am Tualatin ist u.A. eine verbesserte Prefetch-Logik und der 256 KB große Cache gegenüber den 128 KB des alten Coppermine-Celeron. Dagegen sehen die 64 KB L2-Cache des Duron ziemlich mager aus. Allerdings darf man nicht vergessen, daß der Duron satte 128 KB L1-Cache besitzt (Celeron 32 KB). Nach wie vor gestattet Intel dem Celeron nur einen Single-Data-Rate Systemtakt von 100 MHz, während der Duron seine Daten auf dem Frontside-Bus (also von CPU zur Northbridge und umgekehrt - unabhängig vom eingesetzten RAM) im DDR-Verfahren übertragen darf.

    Der Celeron tritt bei TecChannel gegen den AMD Duron 1200 "Morgan", einige niedriger getaktete Exemplare gleicher Zunft und gegen etliche gleich getaktete Vertreter der Athlon- und Pentium/4-Reihe an. Das ist das Fazit von TecChannel:

      In einer vergleichbaren Testkonfiguration mit PC133-SDRAM sind der Duron 1200 und der Celeron 1200 bei den wichtigen SYSmark-Benchmarks gleich schnell. Bei den meisten anderen Benchmarks gewinnt der Duron. Mit DDR266-SDRAM zieht der AMD-Prozessor bei gleicher Taktfrequenz deutlich an seinem Widersacher vorbei. Allerdings gleicht der neue Celeron 1300 das jetzt durch seine höhere Taktfrequenz aus.
      [..]
      Selbst gegen deutlich höher getaktete "Billig"-PCs mit Pentium 4 und PC133- SDRAM machen beide CPUs eine gute Figur. Angesichts der Ergebnisse des Duron und des Tualatin-Celeron ist der Pentium 4 in der Billigverpackung sein Geld nicht wert. Bei gleicher Taktfrequenz muss selbst der Pentium 4 1300 mit RDRAM passen. Auch die alten Celerons mit Coppermine-Core sind für die gebotene Leistung zu teuer.
    Hier geht's zum Artikel. Viel Spaß beim Lesen...

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    Mittwoch, 2. Januar 2002

    18:06 - Autor: Ghanja

    ABIT KR7A-Raid meets Shuttle AK35 GTR

    Legion Hardware hat sich zwei aktuelle KT266A Platinen etwas näher betrachtet. Eigentlich nichts Besonderes, doch immerhin besitzen die beiden getesteten Boards ABIT KR7A-Raid und Shuttle AK35 GTR noch einen zusätzlichen Onboard RAID-Controller, welcher ATA133 bietet.

      "Both boards have very similar features such as ATA133, four DDR-DIMM’s and obviously the KT266A chipset that makes these boards the speed demons they are. This is Shuttle’s second attempt at a KT266A board and if I were to judge the AK35 on Shuttle’s past efforts, I would imagine it’s going to be one hell of a great board. For Abit this is going to be the first time they have used the KT266A chipset, in fact it’s the first time Abit have used the KT266 chipset at all. It seems once the KT133A days were over AMD took over as Abit’s Socket A provider delivering the goods with the 760 chipset. Today the AMD 760 is no longer the fastest chipset for the Socket A platform and Abit have caught on to this fact."

    Wer also in nächster Zeit plant, sich ein neues System aufzubauen (evtl. in Verbindung mit einer schnellen Festplatte), sollte sich das Review einmal durchlesen.

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    12:41 - Autor: Nero24

    AMD Athlon 2000+ Review

    GamePC.com hatte die Möglichkeit bereits vorab einen Blick auf die Leistungsfähigkeit den neuen AMD Athlon XP 2000+ zu werfen, der offiziell erst am 7. Januar vorgestellt werden soll. Große Überraschungen waren jedoch nicht zu erwarten, da der 2000+ den gleichen Palomino-Core verwendet, wie der 1900+ und all seine langsamer getakteten Kollegen. Dennoch zieht GamePC ein deutliches Fazit:
      If there was any doubt in your mind about which company makes the fastest CPU in the business, there shouldn't be anymore. AMD is now rounding out the 2001 year with an absolutely amazing CPU, which rips apart the Pentium 4 in nearly every benchmark we threw at it. While the 1.67 GHz (2000+) processor doesn't have any technological advances compared to previous Athlon XP processors, its extra clock speed gives it a nice extra boost to show the Pentium 4 who's the boss.
    Zum Artikel geht's hier lang. Viel Vergnügen beim Lesen...

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    12:34 - Autor: Nero24

    SCSI Report auf Hardwares

    Es muß nicht immer IDE sein. Speziell Dinge wie On-The-Fly Brennen, Scannen mit Highspeed oder Festplattenarbeit mit niedriger CPU-Last sind noch immer die unbestrittenen Stärken des SCSI-Busses. Hardwares hat sich diesem Thema gewidmet und hier ein kurzer Auszug:
      SCSI besteht aus einem Steuerbus und einem Datenbus. SCSI−Geräte im Bus werden "adressiert". Die Auswahl geschieht über die Identifikationsnummer (SCSI−ID) des Gerätes, die meist mit Minischaltern oder Steckbrücken (Jumpern) eingestellt werden. Da jedes Gerät eine eigene Adresse in Form einer Nummer hat, kommen die Daten auch immer beim richtigen an, indem sie von Gerät zu Gerät weitergereicht werden, bis der Adressat erreicht ist. Ein großer Vorteil gegenüber IDE ist, dass je nach SCSI−Typ bis zu 15 Geräte angesprochen werden können.
    Der Artikel liegt als PDF vor, setzt also den kostenlosen Adobe Acrobat Reader voraus...

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    Dienstag, 1. Januar 2002

    14:51 - Autor: Nero24

    VIA und der Infinite Loop

    Kurz vor Weihnachten hat VIA eine offizielle Stellungnahme zu den Problemen des Memory Write Queue Timers (wir berichteten) mit den neuen nVidia Grafikkarten-Treibern gepostet. Der Fehler äußerst sich in einem Bluescreen mit dem Vermerk auf eine "nv4_disp.dll", bekanntgeworden unter dem Namen Infinite Loop Problem. Der Artikel ist im Hinblick auf die Schuldfrage ob des Brötchengebers des Autors natürlich wenig aussagekräftig, aber zumindest erfährt der Leser eine Menge über die Ursachen und mögliche Lösungsvorschläge. Hier eine Kostprobe:
      During my testing, I discovered that with the 1T Command Rate, I was not able to use more than one memory module for long periods of time. The system would not pass stability testing. Setting this to 2T fixed this issue. With some high end DDR333 RAM and high quality Micron RAM, I was able to use the 1T Command and all aggressive settings with a single module with no problems. With the 2T setting with single modules, I was only able to replicate the loop error with 2 modules. Both these modules happened to be single sided 256mg dimms. All other modules were double sided. These modules were not faulty as they caused no errors under WinME/98/2K. So I would recommend, if you are purchasing DDR RAM, insist on double-sided dimms and only buy quality RAM.
    Hier geht's zur Stellungnahme...
    THX @Klopfer2000 für den Hinweis :-)

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    14:38 - Autor: Nero24

    Radeon Treibervergleich

    Unser Kollege Udo von 3DNow Galaxy hat sich die neuen Treiber für die ATI Radeon 8500 zur Brust genommen und auf einem AMD-System auf ihre Tauglichkeit geprüft. Hier ein kurzer Auszug:
      Die Version 4.13.9005. zeigt sich unter OpenGL von der besten Seite und kann bei einigen Spielen und Auflösungen teilweise 20% zulegen. Ältere Spiele für die D3D-Schnittstelle legen teilweise auch deutlich zu. Hier funktioniert vorallem SmoothVision wesentlich besser. Doch AquaNox läuft immer noch nicht ohne Grafikfehler und Max Payne ist auch etwas langsamer geworden. Dafür sind hier einige kleinere Grafikfehler beseitigt worden. Auch ein neues Feature bietet ATI in seinen Treibern nun an. Es hört auf den schönen Namen: "Drehung".
    Zum Artikel geht's hier lang...

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