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FORUM AKTUELL

   
Januar 2003

Freitag, 31. Januar 2003

22:49 - Autor: Trodat

Sockel A Webwatch

Auch diese Woche haben unsere werten Kollegen wieder einige interessante Artikel zum Thema Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengestellt:Viel Spaß beim Lesen...

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17:25 - Autor: Nero24

Umfrage 02/2003 - Athlon 64 verschoben - und jetzt?

Die Bewohner des grünen Planeten 3DNow! sind ein konsumfreudiges Völkchen, stets bemüht, in Sachen Hardware-Ausstattung up-to-date zu bleiben. So verwundert es auch nicht, daß die offizielle Pressemitteilung von AMD, den neuen 64-Bit Prozessor Athlon 64 auf September zu verschieben (wir berichteten), in den Kommentaren (1/2) große Entrüstung, Wut oder zumindest Enttäuschung hervorgerufen hat. Ein Leser schreibt sogar "AMD scheint mein Geld wohl nicht zu wollen."

Ein halbes Jahr Aufschub also für den kleinen Hammer und daher würde uns interessieren, wie Ihr als Kunden darauf reagieren werdet:

    - Ich kaufe mir einen Barton.
    - Ich nutze den Preissturz und kaufe einen Thoroughbred.
    - Ich lasse mir den Hammer nicht nehmen und investiere in ein Opteron-System.
    - Ich werde auf den Athlon 64 warten.
    - Ich wechsle zu Intel und hole mir einen Northwood.
    - Ich warte auf den Prescott von Intel.
    - Was interessiert mich der Athlon 64?
    - Sonstiges (nenne ich im Thread)
Viel Vergnügen beim Voten...

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15:21 - Autor: Nero24

Gründe für die erneute Verzögerung des Athlon 64

AMD hat den neuen 64-Bit Prozessor Athlon 64 (Clawhammer) für den Desktop-Markt heute offiziell auf September 2003 verschoben (wir berichteten). Mittlerweile werden auch Gründe für den Aufschub bekannt.

Wie auf TecChannel zu lesen ist will AMD das Transistor-Design des Athlon 64 noch einmal überarbeiten. Über die Gründe ist offiziell nichts bekannt. Es ist jedoch kein Geheimnis, daß AMD die Hammer-Familie nicht so hoch takten kann, wie vorgesehen war. Mit 2.0 GHz sollte der Athlon 64 auf den Markt kommen (3400+ Modelrating). Die Systeme, die derzeit in diversen Previews durch den Blätterwald rauschen, laufen jedoch nur mit 1.4 GHz. Als mögliche Ursache sind Probleme mit dem Taktgeber (wir berichteten) in Umlauf. Andere Quellen besagen, daß es vor allem der integrierte Memory-Controller des Hammer sei, der die hohen Taktfrequenzen nicht verträgt. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Plattform, wo der Speichercontroller in der Northbridge auf dem Mainboard sitzt und mit 100 bis 166 MHz Taktfrequenz arbeitet, ist der Controller beim Hammer im CPU-Kern integriert und läuft mit voller Kernfrequenz.

Eine andere denkbare Erklärung wäre, daß AMD beim Athlon 64 den selben Weg gehen muß, den sie zuvor auch schon mit dem Athlon XP Thoroughbred B einschlagen mußten (wir berichteten). Damals mußte die Anzahl der Metall-Layer von 8 auf 9 vergrößert und einige Transistoren hinzugefügt werden, um den internen Widerstand zu senken. Möglich, daß dies nun auch dem Athlon 64 blüht - trotz der Verwendung der SOI-Technologie.

Desweiteren plant AMD offenbar den Athlon 64 entgegen ursprünglichen Plänen mit satten 1 MB Level 2 Cache auf den Markt zu werfen (wir berichteten). Geplant war lediglich 256 KB oder 512 KB. Möglich, daß auch dies dazu beigetragen hat, den Launch noch einmal ein halbes Jahr zu verschieben.

Auf The Inquirer ist noch eine weitere mögliche Ursache zu lesen. Angeblich sei Microsoft mit der Windows XP Version für den x86-64 Mode des Hammer noch nicht fertig, die laut Angaben des Nachrichtendienstes erst im Dezember erscheinen soll! Ein 64-Bit Prozessor ohne 64-Bit Betriebssystem wäre jedoch nicht unbedingt ein Grund, die Markteinführung zu verschieden, da der Hammer auch mit 32-Bit Betriebssystemen umgehen kann. Intel hat den 386er damals schließlich auch auf den Markt geworfen, obwohl noch kein verbreitetes 32-Bit Betriebssystem überhaupt in Sicht war.

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13:27 - Autor: Nero24

Opteron Prozessor im April, Athlon 64 im Herbst

AMD kündigte heute in einer Presseerklärung die weltweite Einführung der "ersten Prozessoren der nächsten Generation, der 64-bit-fähigen AMD Opteron™ Prozessoren für Server und Workstations" an. Sie soll am 22. April 2003 in New York stattfinden. AMD plant des weiteren, den AMD Athlon 64 Prozessor für Desktop PCs und Notebooks im September 2003 auf den Markt zu bringen.

AMD teilte heute ebenfalls mit, dass der AMD Athlon XP Prozessor 3000+ am 10. Februar 2003 eingeführt wird. Zur Jahresmitte wird dann der AMD Athlon XP 3200+ folgen. Beide Prozessoren basieren auf dem Prozessor-Kern mit dem Codenamen "Barton" und bieten einen größeren integrierten Zwischenspeicher (Cache), der für einen großen Leistungsschub sorgen wird.

"Mit diesen verbesserten Eigenschaften des AMD Athlon XP Prozessors wird AMD seine Führungsposition bei Hochleistungscomputern weiter ausbauen," so Rob Herb, AMDs Executive Vice President und Chief Sales & Marketing Officer. AMD geht davon aus, dass der AMD Opteron Prozessor der leistungsfähigste Server- und Workstation-Prozessor seiner Klasse sein wird und AMDs Wettbewerbsfähigkeit auf diesem wichtigen Markt weiter stärkt. Darüber hinaus wird er "AMDs führende Rolle im 64-bit Computing für Unternehmen etablieren", so die Presseerklärung.

"Wir sind überzeugt, dass die Zukunft des Computers, angefangen von Hochleistungsservern bis zu Standard PCs und Notebooks durchweg auf 64-bit-Computing beruhen wird. Wir werden mit unseren Kunden und Partnern zusammenarbeiten, um Endverbrauchern weltweit die Vorteile des 64-bit-Computings weiterzugeben," so Rob Herb.

So weit der offizielle Teil. Die Einführung des Athlon 64 im September 2003 ist natürlich ein herber Rückschlag für all jene, die mit der ersten 64-Bit Desktop-Plattform zur CeBIT gerechnet hatten. Offenbar geht AMD davon aus, mit dem 32-Bit Prozessor Athlon XP auf Barton-Basis genügend Reserven zu haben, um mit Intel bis in den Herbst hinein konkurrieren zu können. Wieso es nun zu dieser erneuten Verzögerung gekommen ist, verschweigt die Mitteilung. Bitter ist das natürlich auch vor allem für die Mainboard-Hersteller, die mit ihren fertigen Hammer-Plattformen seit Monaten Gewehr bei Fuß stehen. Warten wir also auf den Barton...

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11:22 - Autor: Nero24

Online-Shop: Einkaufen auf Planet 3DNow!

Wie es sich für einen ordentlichen Himmelskörper gehört, ist das Angebot an Aktivität und Informationen reichhaltig auf dem Planeten 3DNow! Wir haben News und Tests, um unsere Besucher auf dem Laufenden zu halten. Wir haben ein großes Support-Forum, um ihnen bei Problemen zu helfen, etliche Foren um einfach nur zu quasseln oder sich zu unterhalten und natürlich Einrichtungen wie unser SETI-Team oder den Players-Clan. Was bisher noch fehlte war die Möglichkeit, auf Planet 3DNow! all das einzukaufen, was man so braucht auf einem virtuellen Sonnentrabanten.

Das wird sich ab heute ändern. Oben rechts in der Navigationsleiste findet Ihr einen neuen Punkt namens Online-Shop. Nun haben wir natürlich nicht selbst vor, im Handel tätig zu werden. Das überlassen wir den Spezialisten. Planet 3DNow! ist inzwischen mit etlichen Partner-Firmen verbandelt, die diesen Job wesentlich besser machen können, als wir. Da wäre zum einen die Firma Caseking, die sich um den Bereich Gehäuse, Kühler, Lüfter und Modding kümmert. Ferner die Firma Tintenmarkt, die alles rund ums Thema Drucker abdeckt, sowie das Unternehmen Staples, wo Ihr nicht nur Büro-Artikel findet, sondern obendrein auch noch Hardware und alles, was man an Speichermedien für den PC braucht. Hinzu kommt noch die Firma GSM-Welt, wo Ihr nicht nur alles rund ums Thema Handys findet, sondern als Planet 3DNow! Leser auch noch 5% Rabatt auf alle Teile bekommt. Nicht zu vergessen natürlich Amazon, wo man im Grunde alles findet, was per Post verschickbar ist, sei es Software, DVDs, Bücher oder was auch immer.

Nun wünschen wir Euch viel Vergnügen beim Stöbern und Schnäppchen jagen in unserem Online-Shop ...

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Donnerstag, 30. Januar 2003

16:41 - Autor: Nero24

Her(t)zinfarkt - oder was ist Elektromigration?

Seit der Einführung der 0.13µ Technologie bei PC-Prozessoren häufen sich die Meldungen in Foren über plötzlich krepierende CPUs - meist in Folge von beher(t)zten Overclocking-Versuchen. Nun ist das nicht wirklich neu. Auch in der Vergangenheit gingen stark übertaktete Systeme regelmäßig über den Jordan. Der Unterschied dabei: meist war unzureichende Kühlung und/oder extreme Spannung dafür verantwortlich, daß die Prozessoren der Hirnschlag traf. Mit den 0.13µ Modellen dagegen nehmen auch jene Ausfälle zu, bei denen der Anwender weder irreale Corespannung, noch unterdimensionierte Kühler gewählt hatte.

Unter Verdacht steht ein physikalisches Phänomen namens Elektromigration. Ein Autor des Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden hat sich bei TweakPC zu diesem Thema ausgelassen. Hier ein kurzer Auszug:

    Zur Umsiedlung der Ionen kommt es im Übrigen in jedem Metall, jedoch ist der Effekt bei Leiterbahnen mit sehr kleinem Querschnitt besonders stark, da sich hier im Vergleich zu normalen Stromzuführungen sehr viele Elektronen pro Fläche und Zeit hindurchzwängen müssen. Die übliche Taktik von Overclockern, bei Bedarf ein bisschen die Spannung anzuheben, verschlimmert den Effekt noch, denn das dadurch erhöhte Gefälle reißt noch mehr Elektronen mit.
Den Rest könnt Ihr in aller Ruhe im Artikel nachlesen. Auch wenn die Ausfälle laut Artikel vornehmlich die hoch taktenden Pentium 4 Northwood CPUs betreffen soll, kann es auch mit Athlon XP Thoroughbred Prozessoren nicht schaden, kurz in sich zu gehen, wie viel Zehntelvolt Überspannung man dem kleinen Kerl geben will...

Update
Die Kollegen von Hardtecs4u haben - unabhängig voneinander - einen ähnlichen Artikel online gebracht.

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15:48 - Autor: Nero24

Athlon 64 Benchmarks auf SiS 755 Chipsatz

Bei OCWorkbench gibt es seit ein paar Minuten Benchmarks eines Athlon 64 Systems mit SiS 755 Chipsatz zu bewundern. Verglichen wird das System jedoch nicht mit anderen Plattformen, sondern mit dem Konkurrenz-Produkt K8T400 von VIA (ebenfalls Athlon 64 Plattform). Bei genauerem Hinsehen wird auch schnell klar, daß es sich dabei nicht um einen redaktionellen Betrag handelt, sondern um SiS eigene Präsentations-Folien.

Daß der SiS Chipsatz bei den IDE- und PCI-lastigen SysMark Tests in Front liegt, wundert uns nicht wirklich. Dort waren auch die Sockel A Chipsätze von SiS bereits sehr gut. Nachdenklich stimmt uns jedoch, daß SiS auch bei speicherlastigen Tests wie Sandras Memory-Test einen Vorteil gegenüber VIA haben will, wo doch der Speicher-Controller eines Hammer-Systems nicht mehr im Chipsatz, sondern in der CPU selbst steckt. Ferner sollte man sich nicht von den seltsamen Skalierungen der Diagramme blenden lassen, die sehr publikumswirksam gewählt wurden.

Alles in allem Tests, die mit großer Vorsicht zu genießen sind...

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Mittwoch, 29. Januar 2003

17:03 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Asus A7S333 im Kampf gegen KT400 und nForce2

Endlich ist es nun so weit! Das lange erwartete, von vielen Lesern wahrscheinlich schon gar nicht mehr für möglich gehaltene Review des SiS 745 Mainboards Asus A7S333 aus dem Hause Planet 3DNow! ist da. Hier ein kurzer Auszug:
    Beim Encoden mit XMpeg zieht sich das A7S333 achtbar aus der Affäre. In unserer alten Testkonfiguration mit dem Thunderbird war schlechte Speicher-Performance stets auch gleichbedeutend mit langen Encodierzeiten. Seit der Athlon XP jedoch mit Data-Prefetching daherkommt, verwischt das die RAM-Leistung nicht unerheblich. Das A7S333 ist mit bei der Musik.
So wollen wir Euch auch nicht lange auf die Folter spannen und Euch viel Vergnügen wünschen beim Lesen des Reviews:Bei dieser Gelegenheit; wer unsere letzten Reviews verpaßt hat, kann sie als Abend füllende Lektüre hier finden:-> Kommentare
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Dienstag, 28. Januar 2003

19:07 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder fleißig Artikel abseits des Sockel A für Euch gesammelt:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Lesen...

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11:31 - Autor: Nero24

Palladium wackelt

Die Begriffe TCPA und Palladium sind momentan in aller Munde. Während TCPA die Komponenten beschreibt, die für die Verschlüsselung und den Zugriffsschutz von entsprechender Hardware zuständig ist, meint Palladium die korrespondierende Technologie auf der (MS-) Betriebssystemseite dazu. Mehr Informationen gibt's in den oben verlinkten Artikeln.

Wie auf Heise-Online nun zu lesen ist, scheint Palladium jedoch ins Wanken zu geraten. Microsoft ist zwar momentan noch immer dabei, sich um die Namensrechte zu bemühen, da geht es plötzlich drunter und drüber. Microsoft habe kein Interesse mehr an diesem Namen heißt es, da der Begriff Palladium durch die Kontroverse über einige Gesichtspunkte des Konzepts mittlerweile "tarnished" sei, so Microsofts Product Manager Mario Juarez. Die Technologie soll daher ab sofort unter der Bezeichnung Next-Generation secure Computing Base for Windows daherkommen.

Bei VNUNet dagegen geht man sogar noch einen Schritt weiter und schreibt "Palladium wird eingeschmolzen". Dort nennt man den Glaubwürdigkeitsverlust einer solchen Technologie durch den X-Box Hack als Hauptgrund für das Umschwenken. Von einem Einschmelzen der Technologie kann jedoch (noch) keine Rede sein. Bisher ist lediglich der alte Name Palladium von der Bildfläche verschwunden...
THX Hako & Peter1984 für den Hinweis :)

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11:30 - Autor: Nero24

Hammer 64-Bit Mode mit erheblicher Leistungssteigerung

"64-Bit ist doppelt so schnell wie 32-Bit". Über diese vermeintliche Milchmädchen-Rechnung haben Redakteure wie kundige Leser bisher immer verächtlich gelächelt, stand sie doch offensichtlich für die technische Unkundigkeit desjenigen, der sie als Meinung vertrat. Die 64-Bit Adressregister seien lediglich dafür verantwortlich, mehr als 4 GB RAM ansprechen zu können. 64-Bit, ja sogar 128-Bit Datenregister hätten die Prozessoren ja schon jetzt (MMX, 3DNow!, SSE, SSE2), insofern sei ein Performancezuwachs hier nicht zu erwarten. Lediglich die begleitenden Maßnahmen wie Onchip-Memory Controller und andere Optimierungen würden dem Hammer einen Vorteil etwa gegenüber einem herkömmlichen 32-Bit Athlon XP verschaffen.

Ein unlängst von Pro-Linux veröffentlichter, inzwischen aber wieder offline genommener Bericht, zeigt jedoch ein ganz anderes Bild. Dort konnte eine im 64-Bit Mode kompilierte nbench-Suite gegenüber der 32-Bit Version auf einem ansonsten identischen Athlon 64 System (Clawhammer) bis zu 50% Vorsprung herausarbeiten. Zwar nicht doppelt so schnell, aber immerhin. Das Testsystem arbeitete nur mit 1333 MHz. Trotzdem konnte es selbst einen Dual-Athlon MP 2000+ in etlichen Etappen hinter sich lassen. Hier sind wir auf neue Messungen (die dann hoffentlich auch gegen keine NDAs verstoßen) sehr gespannt...
THX gavelis & desti & Stefan D. & Appaloosa & Ausbeiner für den Hinweis :)

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11:29 - Autor: Nero24

Kazaa-User unter Beschuss

Der Online-Tauschbörse Kazaa geht es an den Kragen. Zum einen hat ein US-Bezirksgericht den Provider Verizon dazu verurteilt, die Identität eines Nutzers der Online-Tauschbörse Kazaa freizugeben, so Heise in einem Bericht. Der Nutzer soll MP3s über Kazaa getauscht haben:
    Der US-Internet-Provider Verizon hatte sich dagegen zur Wehr gesetzt, da die fraglichen Daten nicht auf Rechnern des Providers, sondern auf dem PCs der Benutzer gespeichert waren. Verizon hatte sich außerdem auf die verfassungsmäßigen Rechte seiner Abonnenten berufen, deren Datenschutz ohne vorhergehenden Richterspruch, ja sogar ohne Klage des angeblich Geschädigten durch die DMCA-Auslegung ausgehebelt werde. Mit der vorliegenden Urteilsbegründung könne die Musikindustrie beispielsweise auch die Herausgabe von E-Mails erzwingen, die im Zusammenhang mit Verletzungen des DMCA stünden, so Verizon.
Doch damit nicht genug. Wie der Spiegel berichtet üben Vertreter der Musikindustrie Druck auch auf den Betreiber der Online-Börse Kazaa selbst, das Unternehmen Sharman, aus. Zwar sei es auch möglich legale Dateien zu tauschen, doch sei dies eher die Ausnahme, als die Regel, so die Argumentation. Die Kazaa-Betreiber haben sich nun vor einem amerikanischen Gericht für die Aktivitäten ihrer Nutzer zu verantworten, was - wie die Geschichte von Napster und Audiogalaxy gezeigt hat - meist der Anfang vom Ende ist. Eindeutig ist der Fall in keinster Weise. Zum einen ist auch noch kein Gericht der Welt auf die Idee gekommen, einen Automobil-Hersteller zu verklagen, nur weil vermehrt Banküberfälle mit einem Modell seiner Produktreihe verübt wurden, zum anderen hat der Kazaa-Betreiber seinen Sitz nicht einmal in den USA. Das Gericht begründet sein Urteil damit, daß ein Großteil der Nutzer aus den USA kämen. Mit dem Statement "Wir werden die ganze Geschichte zum ersten Mal offen legen" kündigt Sharman bereits Berufung an.

Juristisch sind die Betreiber eines zwar globalen, aber doch in gewisser Weise firmeneigenen Netzwerks wie Kazaa, sehr leicht angreifbar. Man verklage die Betreiber und man eliminiert das Netzwerk. Das ist bei Kazaa so und war bei Napster nicht anders. Schwieriger wird es für die Justiz, Netzwerken wie eDonkey oder Overnet den Garaus zu machen, die keine Betreiberfirma im Rücken haben. Bei eDonkey werden die dezentralen Suchserver, die das Netzwerk am Leben erhalten, von freiwilligen Anwendern gestellt. Overnet benötigt gleich gar keine dedizierten Server mehr, um zu "leben". Dort ist jeder Client für sich auch ein Suchserver. Allerdings hat auch der Kampf zumindest gegen eDonkey bereits begonnen. Ende letzten Jahres sah ein dänischer User, der einen eDonkey-Suchserver betrieben hat, seine Wohnung im Rahmen einer Razzia gestürmt. Zwar liegen auf eDonkey-Servern wie bekannt keine Dateien, doch habe der Server dazu beigetragen, illegale Downloads überhaupt erst zu ermöglichen, so die Argumentation. Bisher ein einmaliger Fall für das eDonkey-Netzwerk. Bei eDonkey ist es vor allem die Filmindustrie, denen das Netzwerk ein Dorn im Auge ist, da die Technologie von eDonkey/Overnet im Gegensatz zu Kazaa auf große Dateien ausgelegt ist (CD-Images, Filme).

Betont locker in diesem Zusammenhang und gerade jetzt, wo es im Bereich Filesharing rund geht, gibt sich Pop-Ikone Robbie Williams laut dem Spiegel. Nachdem 5 Millionen CDs seines Albums "Escapalogy" verkauft wurden, gab der Star das Album zum Abschuß frei. "Eine tolle Sache" sei dieses Filesharing, sagte er einen Tag vor Eröffnung der Midem und brachte damit die Industriefunktionäre auf die Palme. Fünf Millionen Stück seines neuen Albums habe er nun verkauft, jetzt könnten sich die Leute das Ding auch umsonst holen...
THX Roger für den Hinweis :)

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11:28 - Autor: Nero24

Yamaha stellt Produktion von CD-Brennern ein

Die Firma Yamaha wird die Produktion der beliebten und weit verbreiteten CD-Brenner einstellen. Das zumindest meldet die PC-Games. Das Unternehmen werde seine Geschäftsfelder neu ordnen, was die Einstellung der Brenner-Produktion zur Folge habe. In Deutschland sind 9 Arbeitsplätze davon betroffen. Der Standort Rellingen bei Hamburg mit über 200 Mitarbeitern sei nicht in Gefahr.
THX Hako für den Hinweis :)

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11:27 - Autor: Nero24

USB2.0 CardReader mit USB2.0 und Firewire Ports

DataFab hat gestern seinen neuen USB2 CardReader vorgestellt. Das IR3-USB2 genannte Gerät ist ein USB2.0 CardReader für den 3.5" Einbauschacht (siehe Foto). Es liest und beschreibt CompactFlash Typ I/II, IBM Microdrive, SmartMedia, MultiMedia, Secure Digital und Memory Stick Karten. Das IR3-USB2 hat einen USB2.0 Anschluss und liest / beschreibt Flashmedien mit einer Bandbreite von 480Mbps. Es ist abwärtskompatibel zu USB 1.1. Darüberhinaus stellt es jeweils einen USB und einen Firewire (IEEE-1394) Port zur Verfügung, die es vom Motherboard oder internen PCI Erweiterungskarten durchschleift.
    Features
  • 6-in-1 Kartenleser mit 4 Steckplätzen für 3.5" Einbauschacht
  • USB 2.0 Anschluss mit bis 480Mbit/s
  • Kompatibel zu USB 1.1 "OHCI (Open Host Controller Interface)"
  • Liest und schreibt:

  • CompactFlash™ Typ I und CompactFlash™ Typ II
  • IBM Microdrive
  • SmartMedia™
  • MultiMedia
  • Secure Digital
  • Memory Stick™
  • IEEE-1394 (FireWire™) Frontanschluss zum Motherboard / Controller
  • USB2.0 / USB1.1 Frontanschluss zum Motherboard / Controller
  • Slots werden als Wechseldatenträger eingebunden und erlauben Direktzugriff
  • Laufwerke erhalten zur besseren Unterscheidung unterschiedliche Icons
  • Plug & play und Hotswap fähig: Medien im Betrieb wechselbar
  • Inklusive zwei interne USB2 Kabel und ein Firewire Kabel
  • Unterstütze OS: Windows 98 / 98SE / ME; Windows 2000, Windows XP
Das IR3-USB2 kommt im Februar in den Handel. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei € 65,- (inkl. 16% MwSt.)

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Montag, 27. Januar 2003

20:11 - Autor: Ghanja

Neuer Artikel: EPoX EP-8RDA+ vs. MSI K7N2-L

Platinen auf Basis des nVidia nForce2 Chipsatzes erfreuen sich enormer Beliebtheit. Hervorragende Performance gepaart mit umfangreichen Overclocking-Features machen sie zu einem heißen Eisen auf dem Markt für Sockel-A Boards. Wir haben uns einmal zwei Kandidaten, das EPoX EP-8RDA+ und MSI K7N2-L, im Rahmen eines Reviews etwas näher betrachtet.
    "Der nVidia nForce2 Chipsatz profitiert (wie bereits erwähnt) erheblich vom synchronen Betrieb von CPU- und Speicher-Takt. Wir haben uns daher entschlossen, unserere Benchmark-Durchgänge ein wenig zu modifizieren. Wir haben allerdings verzichtet, die Testkandidaten bei 133/200 MHz zu untersuchen. Die Referenzplatine (VIA KT400 Chipsatz) bleibt daher beim 200/200 Mhz Durchgang außen vor. Als Referenz haben wir das schnellste Board aus unserem KT400-Roundup, das Shuttle AK37GTR, herangezogen."
Und hier geht's zum Artikel:Viel Vergnügen beim Lesen ...

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17:00 - Autor: Campari

weitere Geforce FX Reviews

Nachdem der tecChannel gestern mit seinem Review des GeForce FX den Anfang machte, folgen nun heute weitere Reviews von nVidias neustem Grafikchip.
nVidia GeForce FX Review bei: Viel Spaß beim Lesen.

Thx Steinkalt & Alexander

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11:12 - Autor: Nero24

Enormer Preissturz bei hochwertigen Speichern

Wie K-Hardware in einer aktuellen Marktanalyse berichtet, findet aktuell im Bereich High-End Speicher für Desktop-Systeme ein Umbruch statt. Bisher waren die PC3200/DDR400 Module der Hersteller Corsair oder GEIL für den Normalanwender vollkommen uninteressant. Zum einen gibt es keinen Chipsatz, der Nutzen aus DDR400 zieht, solange der Prozessor spezifikationsgerecht mit 133 oder 166 MHz Frontside-Bustakt betrieben wird, zum anderen waren diese Markenspeicher auf einem Niveau angesiedelt, das bis zu 100% über den Preisen herkömmlicher Marken (!) PC2700/DDR333 Speicher lag.

Inzwischen jedoch sieht die Sache etwas anders aus. Zum einen kann der Käufer mittlerweile PC3500/DDR433 Module erstehen, selbst PC3700 Module sind bereits auf dem Markt, zum anderen fallen die bisherigen Top-Modelle damit in ein tiefes Preisloch und werden auch für Normalkäufer interessant. K-Hardware:

    Wenn man nach der aktuellen Verfügbarkeit geht, ergibt sich für PC400 Speicher (Markenmodule) ein durchschnittlicher Preis von knapp 100.- € (256MByte) bzw. 200.- € (512MByte). Damit nähert man sich stärker den PC333 Speichern, welche nun langsam auch ins Rutschen kommen.
    Momentan legen auch zwei Hersteller an Geschwindigkeit zu; Dies wären Samsung und Kingston. Beide greifen den PC400 Markt mit einer Preisreduzierung von 15-20% an. Entsprechende Modulpreise sinken damit auf durchschnittlich 80.- € (256MByte) bzw. 170.- € (512MByte). Diese Preise werden spätestens für Februar erwartet, wobei man auch bedenken muss, dass es sich hier um die durchschnittlichen Preise von Markenmodulen handeln wird. Es ist daher nicht undenkbar, dass sich schon sehr bald noch günstigere PC400 Module einfinden.
Wer momentan mit dem Gedanken spielt, eine DDR400 taugliche nForce2 Plattform zu erstehen, sollte angesichts des günstigen Preises lieber gleich diese bisherigen High-End Speicher erstehen, selbst wenn er momentan nicht vor hat, sie im DDR400-Mode zu betreiben. Zum einen soll der kommende Athlon XP mit Barton-Core auch in einer FSB400-Version erscheinen (wir berichteten), zum anderen geistert DDR400-Support in letzter Sekunde auch für den Hammer immer wieder durch den Blätterwald. So ist man in Sachen Speicher wenigstens bis zum Erscheinen des DDR-II Standards aus dem Schneider, denn einen schnelleren Speicherstandard als DDR400 wird es zumindest offiziell nie geben, nachdem sich JEDEC nun doch entschlossen hat, DDR400 noch zu spezifizieren (wir berichteten).

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10:50 - Autor: Nero24

Optimierte Bibliothek für mathematische Funktionen

Wie gestern auf 3DNow.Galaxy zu lesen war, haben die Numerical Algorithms Group (NAG) und AMD eine für AMDs Hammer-Familie optimierte Bibliothek mathematischer Funktionsroutinen angekündigt. Sie soll den Entwicklern von Hammer-Software helfen, ihre Programme einfacher auf die K8-Architektur zu optimieren, ohne exakte Kenntnis auf Maschinencode- oder Architketur-Ebene zu besitzen. Dabei soll die Bibliothek auch alte 32-Bit Routinen unterstützen:
    ACML dürfte in den Bereichen Mathematik, Forschung, Anwendungen für Finanzunternehmen und Entwicklung von Maschinenteilen eingesetzt werden. Dementsprechend wurde auch an die Implantierung der wichtigsten Schnittstellen gedacht - FORTRAN im wissenschaftlichen Bereich und C für die restliche Welt. Level 1, 2 und 3 Basic Linear Algebra Subroutinen (BLAS), Linear Algebra Package (LAPACK) und schnelle Fourier Transformationen werden in einfachen, doppelten, einfach-komplexen und doppelt-komplexen Datentypen unterstützt.
Verfügbar soll die Funktionssammlung im zweiten Halbjahr 2003 sein und auf der AMD Webseite angeboten werden.

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10:43 - Autor: Nero24

HyperTransport 1.05 wird flexibler und schneller

HyperTransport ist ein von AMD primär für die Hammer-Plattform entwickeltes Kommunikationsnetzwerk; Kommunikation von Komponenten vorwiegend innerhalb eines Computers. Mit HyperTransport können zum Beispiel zwei Hammer-Prozessoren direkt ohne zusätzliche Logik auf dem Mainboard miteinander verbunden werden, North- und Southbridge, I/O-Schnittstellen mit dem Chipsatz uvw. HyperTransport löst also die proprietären Pfade wie V-Link und den alten PCI-Bus wie er ursprünglich gedacht war (als Kommunikations-Bus im Rechner) auf einen Schlag ab. Letzterer ist allerdings schon heute beinahe abgelöst, da die Chipsatz-Hersteller mit V-Link und Konsorten den PCI-Bus bereits auf eine reine Schnittstelle für Erweiterungskarten reduziert haben.

Dieses HyperTransport hat nun mit der Version 1.05 ein paar signifikante Updates erfahren. Bisher war die Technologie als Point-to-Point Verbindung ausgeführt. Nun sollen Switches ein Koppeln von theoretisch unendlich vielen Geräten ermöglichen. Desweiteren kann der Bus mit 64-Bit Adressen umgehen, erhielt eine Erweiterung für den PCI-X 2.0 Standard und eine leistungsfährigere Fehlerkorrektur. Heise dazu:

    Die mögliche Zahl gleichzeitig anstehender Transaktionen beträgt bei HyperTransport jetzt 128 statt wie bislang nur 32. Außerdem wurde der Adressraum von bisher 40 Bit (1 Terabyte) auf volle 64 Bit (16 Exabyte) erweitert. AMDs kommende Opteron-Prozessoren dürften mit 1 TeraByte Gesamtspeicher zwar noch ganz gut auskommen, aber bevor die nächste Hammer-Generation fertig wird, war die I/O-Erweiterung auf 64 Bit wohl fällig
THX gavelis für den Hinweis :)

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Sonntag, 26. Januar 2003

19:20 - Autor: Ghanja

Erstes GeForce FX Review

Die GeForce FX naht und damit auch das erste Review des jüngsten Spross aus dem Hause nVidia. tecChannel hatte die Gelegenheit, sich eine Karte auf Basis des GeForce-FX-5800-Ultra-Chips etwas näher anzusehen.
    "Das Äußere der Grafikkarte beeindruckt durch das Design und die ausgeklügelte Kühltechnik sowie das Gewicht. Das geschlossene Kühlmodul saugt die Luft über eine Öffnung im Doppelbracket an und wirbelt es per Lüfter über den Kühlkörper. Über einen zweiten Luftkanal wird die warme Luft nach draußen befördert. Der Vergleich mit einer Turbine ist naheliegend und erlaubt - zumindest in Bezug auf die Geräuschentwicklung."
Alles Weitere erfahrt ihr im dortigen Review.

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16:16 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Zum Thema "Kühler und Gehäuse" sind auch diese Woche wieder einige Links zusammengekommen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 24. Januar 2003

18:11 - Autor: Trodat

Sockel A Webwatch

Unsere werten Kollegen haben wieder fleißig Artikel rund um den Sockel A geschrieben:Viel Spaß beim Lesen...

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13:20 - Autor: JJFlash

Neue TCPA-Mitgliederliste aufgetaucht

Auf der Anti-TCPA Seite AgainstTCPA.com ist gestern eine aktualisierte TCPA-Mitgliederliste aufgetaucht. Die Quelle soll vertrauenswürdig und die Liste sehr aktuell sein. Interessant ist vor allem, dass sich unter den nun 200 gelisteten Mitgliedern jetzt auch Sony und die Chipsatzhersteller Via, ALI und SIS finden.
Das Problem mit TCPA-Mitgliederlisten ist nach wie vor, dass die TCPA selber keine offiziellen Informationen darüber heraus gibt, so dass über den Wahrheitsgehalt dieser Listen immer nur spekuliert werden kann.
Andererseits kann man davon ausgehen, dass Firmen, die auf dieser Liste auftauchen, ohne Mitglieder der TCPA zu sein, angesichts des potentiellen Imageschadens den Sachverhalt richtig stellen würden.

THX @ Snoopie für den Hinweis ;)

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Donnerstag, 23. Januar 2003

21:20 - Autor: JJFlash

Microsoft gibt Details über Palladium bekannt

Seit einiger Zeit sorgt ein Thema in Foren und Newsgroups für hitzige Diskussionen wie man es lange nicht erlebt hat: Die TCPA (Trusted Computing Platform Alliance) mit ihrem hardwarebasierten Sicherheitskonzept in Verbindung mit Microsofts Palladiumtechnologie, einem auf dem TCPA-Konzept aufsetzenden Softwaremodul, das Teil der nächsten Windowsversion (Codename "Longhorn") sein wird. Ein Grund, warum zu diesem Thema viel spekuliert wird, liegt darin, dass sowohl die TCPA, als auch Microsoft, bisher sehr sparsam waren, was konkrete Aussagen zur Realisierung dieser Konzepte angeht.
Der Kern des TCPA/Palladium-Konzepts sieht vor, die Sicherheit einer Plattform durch ein System von Verschlüsselung und Signierung bis auf Hardwareebene zu gewährleisten. Dieser Ansatz bedingt allerdings eine übergeordnete Zertifizierungsinstanz. Damit ist letztenendes dem User bzw. Besitzer die Kontrolle darüber, was für Code sein System ausführt, genommen. Wer die Kontroversen über TCPA und Palladium bisher nicht verfolgt hat, kann seine Wissenslücken in einer deutschen FAQ zum Thema füllen.
Wie heise online meldet, haben Sicherheitsexperten von Microsoft auf einem Workshop in Berlin Stellung zu den Kritiken an Palladium genommen und einige weitere Einzelheiten bekannt gegeben.
Demnach plant Microsoft in kommenden Windowsversionen eine sichere (palladiumkonforme) Umgebung von einer weiterhin existierenden unsicheren (nicht palladiumkonformen) Umgebung zu trennen. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Zugeständnis nicht irgendwann zurückgezogen wird, wenn TCPA/Palladium-Konforme Rechnersysteme weit genug verbreitet sind, denn in diesem Fall wären nicht signierte Programme und Dokumente, was im Augenblick alle sind, nicht mehr zu gebrauchen.
Ein weiteres interessantes Detail bezieht sich ebenfalls auf die Zertifizierung: Diese wolle man vertrauenswürdigen Dritten überlassen, Microsoft werde die Zertifizierung von Software nicht selber in die Hand nehmen.
Weiterhin betonten die Sicherheitsfachleute die Ausrichtugn von Palladium auf die Sicherheit der Plattform im Sinne des Users und bestritten ein weiteres mal, dass Digital Rights Management (DRM) ein Hauptentwicklungsziel von Palladium sei, auch wenn sie die hervoragende Eignung Palladiums dafür zugeben mussten.
Generell scheinen sich die Entwickler bei Microsoft nicht verantwortlich für eventuelle Folgen ihres abgesicherten Plattformkonzeptes zu interessieren:
    "Die Kernthese von Brad Brunell, einem der Väter der sich im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindlichen Software in Redmond: Palladium bringe "nur" neue technische Möglichkeiten für den Rechner mit sich. Was die Menschheit damit anfängt, ist ihre Angelegenheit."
Unter diesen Umständen bleibt also die "Technikfolgenabschätzung" am kritischen User hängen, denn ob Microsoft mit der Entwicklung von Palladium eine bestimmte Einsatzmöglichkeit jeweils beabsichtigt hat, oder nicht, wird, nachdem dieser dann doch realisiert wurde, für den User nicht mehr relevant sein.

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14:33 - Autor: Nero24

Taktgeber verantwortlich für Hammer-Verzögerung?

Blenden wir ein knappes Jahr zurück, 27. Februar 2002. AMD stellt den Hammer erstmals offiziell der Öffentlichkeit vor und präsentiert dazu gleich noch lauffähige Prototypen (wir berichteten). Die Auslieferung der ersten Final-Samples schien nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Zu dieser Zeit ging man von Mitte 2002 als Launchtermin aus. Nun haben wir Anfang 2003 und der Hammer ist nach diversen Verzögerungen noch immer nicht verfügbar. Die Öffentlichkeit fragt sich natürlich "warum"?

Bei The Inquirer ist nun ein möglicher Grund zu lesen, weshalb bisher nur Prototypen-Samples mit vormals 800 MHz, inzwischen mit 1.6 GHz das Licht der Welt erblickt haben. Bei einem Besuch in der Fab30 will man erfahren haben, Probleme mit dem Taktgeber seien für die Verzögerungen vorantwortlich. Daher mußte der Takt auf 800 MHz gelockt werden. Die Gegendarstellung von AMD rückt die Sache natürlich wieder in ein anderes Licht: man habe den Mainboard-Herstellern Samples zur Verfügung stellen, gleichzeitig jedoch verhindern wollen, daß die CPUs übertaktet werden.

Welche Darstellung nun der Wahrheit entspricht, sei mal dahingestellt. Bleibt für die potentiellen Kunden nur zu hoffen, daß dem Hammer vor der anvisierten Vorstellung im März nicht noch ein paar kränkelnde Taktgeber gleich welcher Art über die Leber laufen...
THX Hako für den Hinweis :)

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13:41 - Autor: Nero24

Hector Ruiz eröffnet LinuxWorld

AMDs President und Chief Executive Officer Hector Ruiz hat heute die Konferenz LinuxWorld 2003 eröffnet. Nach eigener Einschätzung sei eine frühzeitige und offene Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden von entscheidender Bedeutung für grundlegende Innovationen. Gleichzeitig hob er das Engagement der Linux Community für Kompatibilität und offene Standards als Entwicklungsziele vor, die den Kunden in den Mittelpunkt der Anstrengungen rücken.

“Um Innovationen zu erreichen, muss die Halbleiterindustrie sich vom 'business as usual' verabschieden”, erklärte Ruiz. “Wir sollten ein neues Geschäftskonzept in Betracht ziehen, das in höherem Maße als bisher Wert auf Zusammenarbeit legt, wie das Konzept von Linux und der Open Source Community. Schließlich dient Linux der Halbleiterindustrie als ständige Mahnung, dass die Belange unserer Unternehmen niemals mehr Gewicht als die Bedürfnisse unserer Kunden haben dürfen.”

Zusammen mit Partnern, Kunden und Vertretern namhafter Firmen wie SuSE Linux, Metrowerks, Cray Inc. und Rhythm & Hues, warb Ruiz für die Vorteile der Zusammenarbeit für Entwickler, OEMs (Original Equipment Manufacturers/PC Hersteller) und Endverbrauchern. Für Systeme mit dem zukünftigen AMD Opteron Prozessor kündigte Ruiz die Verfügbarkeit einer Beta-64-Bit Version von IBMs DB2 Software für Datenbanken an.

“Wir glauben an die Idee des gemeinsamen Erfolges von AMD und seinen Partnern”, fügte Ruiz hinzu. “Als AMD die Planung für die Prozessoren der nächsten Generation begann, haben wir nicht mit der Technologie angefangen. Wir starteten, indem wir zunächst unseren Partnern, unseren Kunden sowie deren Kunden zuhörten.”

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13:26 - Autor: Desti

Einux stellt Dual Opteron 1U Server vor

Der Serverhersteller Einux hat seine ersten Opteron Server vorgestellt. Unter dem klangvollen Namen Acceleron64(tm) beinhaltet die Familie bisher 2 Modelle, den A1840 und den A1820.
    Einux introduces the Acceleron64(tm) family of 64-bit dual processor AMD Opteron(tm)-based rackmount servers including the A1840, the first Enterprise-class Opteron(tm)-based server and the A1820, the first Carrier-class Opteron(tm)-based server. Based on AMD’s latest 8th generation Opteron(tm) processors, the Acceleron64(tm) servers are designed to provide optimized 64-bit performance while maintaining backward compatibility to 32-bit x86 applications.

    One of the main concerns of 1U servers is how to cool the heat generated by high performance processors such as the Opteron(tm). The Acceleron64(tm) servers have been engineered to perform optimally in high temperature environments utilizing Einux’s patent-pending ServerKool(tm) technology, which allow the Acceleron64(tm) servers to perform in up to an unprecedented 104 degrees Fahrenheit (40 degrees Celcius) operating temperatures.

    Designed with the mission-critical Enterprise in mind, the Acceleron64(tm) A1840 is the first 1U server with support for 4 hot-swappable hard drives making it perfect for enterprise applications requiring the highest data integrity. Plus RAID 5 can be added for ultimate data integrity and redundancy and Fibre Channel and iSCSI SANs connectivity to external storage arrays can be added as an option making it perfect for ERP, database and data-intensive applications. Other advanced features include support for up to12 GB of DDR333 ECC memory, a dual channel Ultra 320 SCSI controller, dual Gigabit Ethernet network interfaces, hot-swappable cooling fans and a cold-swap 350 Watt power supply, another industry first. The Acceleron64(tm) A1840 specifications are as follows:

    Dual AMD Opteron(tm) processors with 1MB cache
    Supports up to 12GB of DDR333 ECC Registered Memory
    4 Hot-Swappable SCSI SCA Drive Bays
    Ultra 320 SCSI HD Controller
    Internal storage capacity up to 546.8GB
    Dual Gigabit Ethernet network interfaces
    2 x USB 2.0, Serial and Parallel ports
    1U Rackmount chassis (Dimensions: 1.75”H x 19” W x 27.9”D)
    Cold-swap 350 Watt Power Supply
    3 x Hot-Swap Blower Cooling Fans
    Patent-pending ServerKool(tm) cooling technology

    For the highest availability possible, the Acceleron64(tm) A1820 features Carrier-grade features including the first 1U server with a hot-swappable 350W+350W redundant power supply system. Other features include support for up to12 GB of DDR333 ECC memory, 2 hot-swappable SCSI drives, a dual channel Ultra 320 SCSI controller, dual Gigabit Ethernet network interfaces and hot-swappable cooling fans making the A1820 perfect for applications which the require the highest availability and reliability such as those in the telecom and financial industries. The Acceleron64(tm) A1840 specifications are as follows:

    Dual AMD Opteron(tm) processors with 1MB cache
    Supports up to 12GB of DDR333 ECC Registered Memory
    2 Hot-Swappable SCSI SCA Drive Bays
    Ultra 320 SCSI HD Controller
    Internal storage capacity up to 546.8GB
    Dual Gigabit Ethernet network interfaces
    2 x USB 2.0, Serial and Parallel ports
    1U Rackmount chassis (Dimensions: 1.75”H x 19” W x 23.9”D)
    Redundant hot-swap 350W+350W Power Supplies
    3 x Hot-Swap Blower Cooling Fans
    Patent-pending ServerKool(tm) cooling technology

    Einux is currently accepting pre-orders for the Acceleron64(tm) A1840 on a first-come, first-serve basis. Orders will be shipped upon the launch and availability of the Opteron CPUs from AMD, which is expected sometime in the first half of 2003. To pre-order or for pricing and other information, please call 1-866-88EINUX or (408)719-8799. Pre-orders are only available by phone.

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13:11 - Autor: Desti

Barton kommt wahrscheinlich am 10. Februar

Nachdem es bereits diverse Gerüchte um den Launchtermin des Barton gab, scheint die AMDZone nun für den 10.2.2003 eine Bestätigung bekommen zu haben. Das wäre eine Woche vor dem Intel Developer Forum (18-21.2) in San Jose. Die Performance Ratings 2500+, 2600+(nur als AthlonMP), 2800+ und 3000+ sollen sofort ausgeliefert werden, der AthlonXP 3000+ allerdings nur in geringen Stückzahlen. Mögliche Preise sind auch schon bekannt:
    The 2600MP is expected to ship the first to second week February.

    AXDA2500DKV4D - $169.00
    AXDA2800DKV4D - $364.00
    AXDA3000DKV4D - $571.00
    AMSN2600DKT3C - $265.00 <- 266mhz part
    AXDA2500BOX - $177.00
    AXDA2800BOX - $372.00
    AXDA3000BOX - $579.00
    AMSN2600BOX - $273.00

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Mittwoch, 22. Januar 2003

19:43 - Autor: Iceman

Umfassende BIOS-Datenbank Aktualisierung!

Da von meiner Seite zur Zeit etwas wenig kam, in bezug auf BIOS-Updates, habe ich mir heute die Mühe gemacht, einge Hersteller in unserer Datenbank durch zu sehen. Dabei sind einige BIOS-Updates vorgenommen worden.
Um euch aber einen Überblick zu geben welche Mainboards ein BIOS-Update erfahren haben, hier eine kleine Liste:

AOpen

  • AOpen AK75 BIOS 1.08
  • AOpen AK75 Pro BIOS 1.08
  • AOpen AK77 Pro(A)-133 BIOS 1.10
  • AOpen AK77-333 BIOS 1.15
  • AOpen AK77-8X BIOS 1.06
  • AOpen AK77-8X Max BIOS 1.06
  • AOpen AK77-8XN BIOS 1.06
  • ECS/Elitegroup

  • ECS K7VTA3 Rev5 BIOS V5.0c
  • ECS K7VTA3 Rev7 BIOS V7.0b
  • Gigabyte

  • Gigabyte GA-7VA BIOS F9
  • MSI

  • MSI KT3 V(MS-6712) BIOS 1.7
  • MSI KT4 Ultra(MS-6590) BIOS 1.3
  • MSI KT4 V(MS-6712) BIOS 1.7
  • LEGEND QDI

  • KuDoZ 7 v1.0 BIOS 3.6
  • KuDoZ 7 v2.0 BIOS 3.6
  • KuDoZ 7E/333 BIOS 3.6
  • KuDoZ 7E/333A BIOS 3.6
  • Tyan

  • Tyan Trinity (S2495) BIOS 1.02

  • EDIT:

    Shuttle/Spacewalker

  • Shuttle AK35 GT2/GT2R BIOS S20F
  • Shuttle AK37 GT/R BIOS S00S

  • THX @Niels

  • Planet 3DNow! BIOS-Datenbank
  • Zuverlässigkeits-Datenbank
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    17:00 - Autor: Campari

    Lidl Notebook mit mobilem AMD Athlon XP 2200+

    Ab 29.01. gibt es bei LIDL das Targa Visionary AMD Athlon XP 2200+ . Wie so oft ist das Angebot regional begrenzt, in diesem Fall auf Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

    Hier in Auszügen die Ausstattung:

    • AMD Athlon XP 2200+
    • Mobility Radeon 9000 mit 64 MByte DDR-RAM
    • 40 GByte Festplatte
    • 512 MByte DDR-RAM (SO-Dimm) mit 333 MHz Taktfrequenz
    • 8-fach DVD-Player und CD-RW Brenner (Combo-Laufwerk)
    • Modem, Netzwerkkarte, Firewire, USB 2.0, Infrarot, TV-Out
    • Windows XP Home, Works Suite 2003
    • 3 Jahre Garantie
    • 1599 Euro
    Weitere Informationen bekommt ihr bei ZDNet.

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    15:14 - Autor: Nero24

    Xaser III - Casemodding mal anders

    Casemodding, das Veredeln eines Computer-Gehäuses, ist momentan schwer in Mode. Sichtfenster, Blowholes, Leuchtdioden. Die Phantasie kennt keine Grenzen. Einziger Nachteil: bis zum perfekt veredelten Gehäuse ist es ein weiter, teuerer und vor allem arbeitsinteniver Weg. Wenigstens gegen letzteres gibt es ein probates Gegenmittel; Casemods von der Stange. Einer davon ist der lange erwartete Xaser III, den Hardtecs4u in einem ersten Review beleuchtet hat. Hier ein kurzer Auszug:
      Das gesamte Sicherheitskonzept ist dafür sehr gut durchdacht, man bekommt keinen Zugriff mehr auf die Hardware oder die Schalter, wenn man das Schloss abgeschlossen hat. Alles, was man dann noch tun kann, ist die Lüfter herunterzuregeln. Dieses ist auf LAN-Partys ein sehr guter Schutz der eigenen Hardware, aber auch bei einem (eher theoretischen) Server-Einsatz ist dies von Vorteil.

      Der Innenaufbau ist ebenfalls durchdacht, kein Wunder, daß Thermaltake beim Xaser III zu Casetek gewechselt ist, denn diese haben ein sehr gutes Gehäuse entwickelt. Es gibt hier viele neue Features - darunter allerdings auch einige, welche leider noch in den Kinderschuhen stecken. So missfielen einige Unstimmigkeiten beim Einbau der Komponenten, welche man mit einem intensiven Test des Gehäuse beim Hersteller eigentlich auch schon vor der Auslieferung hätte erkennen können.

    Zum Preis ist bisher leider noch nichts bekannt, doch dürfte der ebenso nobel ausfallen, wie die Optik...

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    Dienstag, 21. Januar 2003

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    08:16 - Autor: Nero24

    AMD stellt neuen Hochleistungs-Flash-Speicher vor

    AMD stellte heute den Am29PDL640G, einen 64 Megabit (Mb) Page Mode Flash Speicher mit nach eigenen Angaben hoch entwickeltem Sicherheitsstandard vor. Die mit Mehrfachsicherung arbeitende Technik, die u.a. einen 64-Bit Passwortschutz enthält, soll Hackern das unberechtige Ausspionieren von geschützten Daten erschweren. Entwickelt für drahtlose Anwendungen wie z.B. Mobiltelefone, und Set- Top-Boxen für das digitale Fernsehen, soll der der Flash Speicher eine Kombination von hoher Leistungsfähigkeit, langer Batterie-Laufzeit und anspruchsvoller Sicherheitstechnik liefern.

    “Dieses Produkt macht den Schaltkreis zur Festung. Es hilft, die Integrität eines drahtlosen Telefons oder eines TV-Netzwerkes zu sichern“, so Ian Williams, Vice President of Customer Operations der AMD Memory Group. “Unsere Kunden können sich auf die eingebaute Mehrfachsicherung verlassen. Sie wurde entwickelt, um Hacker daran zu hindern, auf Kosten anderer Nutzer zu telefonieren. Außerdem soll sie vor Piraterie bei der Nutzung von TV-Programmen schützen.“

    Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Flash Speicher Produkten für drahtlose Anwendungen, kann der Am29PDL640G nach Aussage von AMD nicht nur die Sicherheit des Netzwerkes und die Benutzerfreundlichkeit verbessern, sondern zusätzlich die Batterie-Laufzeit verlängern.

    “Fast jeder mobile Anwender ist gleichzeitig auch drahtlos vernetzt. AMDs neuer Flash Baustein trägt diesem Umstand Rechnung. Page Mode Bausteine mit hohen Durchsatzraten, wie es der Am29PDL640G ist, tragen zur Minimierung der Ladezeiten bei Telefonanwendungen bei“ , so Williams weiter. “AMDs Architektur zum simultanen Schreiben/Lesen bewirkt, dass das Telefon betriebsbereit bleibt, während Anwendungen, Klingeltöne, Spiele oder Bilder herunter geladen werden. Somit kann der Verbraucher auch bei der Verwendung anspruchsvoller Technik wie bei 2.5G und 3G Telefonen die Vorteile schneller Schnittstellen nutzen. Natürlich ist bei batteriebetriebenen Geräten die schiere Leistung nicht der alleinige Maßstab. Der Flash Speicher Am29PDL640G zeichnet sich durch eine Gestaltung ganz im Sinne des Niedrigstromverbrauches aus. Dies soll den Anwendern mehr Zeit für Unterhaltungen, zum Versenden elektronischer Nachrichten, zum Spielen oder zur Organisierung ihrer Aufgaben geben. Kurz gesagt: weniger Stromverbrauch bei höherer
    Leistungsfähigkeit."

    Der Preis der Am29PDL640G beläuft sich bei Abnahme von 10 000 Stück auf $9.75 pro Stück.

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    Montag, 20. Januar 2003

    21:45 - Autor: Ghanja

    AOpen stellt Aeolus FX vor

    Der Hersteller AOpen stellte heute sein neuestes Flagschiff auf Basis der GeForce FX, die Aeolus FX, vor. Nachfolgend das Pressestatement:
      "Taipei, Taiwan, January 16, 2003

      AOpen announced next generation of VGA card named Aeolus FX with nVIDIA GeforceFX chip. AOpen will launch Aeolus FX in February 2003. Aeolus FX is next generation VGA card with tremendous 2/3D graphic power, fruitful functions and cinematic visual contact.

      Aeoulus FX’s performance is one of fastest AGP 8X card currently in the world. It used nVIDIA Geforce FX chip chip with 125Million Transistors core GPU and 1GHz DDRI I memory. Aeolus FX also embedded with new cooling fan solution, you can see heat-pipeline with copper match chip for best heat conduction. To support best features, Aeolus FX put Video in on the board to provide complete AGP Graphic & Video functions. I t will be packed with silver elegant color box. Technology is on fire; we cannot wait any second to let everyone know it.

      Below are Aeolus FX features:
      nVIDIA Geforce FX GPU – 500MHz core clock
      2. 1GHz DDRII Video Memory with size 128MB
      3. Copper heat-pipeline with Turbo cooling fan
      4. DVI, Video In/Out, CRT connectors – Full nVIEW functions support
      5. Free DVI to CRT adaptor bundle with – Dual monitors functions support
      6. Free bundle with WinDVD support Deluxe DVD/VCD playback
      7. Free bundle with WinProducer provide MPEGII/MPEGI Recorder function"

    Laut AOpen Deutschland sollen die ersten Aeolus FX Karten Mitte Februar eintreffen.

  • Abbildung 1
  • Abbildung 2
  • -> Kommentare

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    14:41 - Autor: Nero24

    Athlon XP 3000+ kurz vor dem Launch

    Bereits vergangene Woche haben wir gemeldet, der neue Athlon XP 3000+ mit Barton-Kern soll (nach einem Bericht von x-bit labs) am 7. Februar offiziell das Licht der Welt erblicken. In der Zwischenzeit haben andere Webseiten auch den 4.2. als möglichen Launchtermin genannt.

    Daß der Prozessor tatsächlich kurz davor ist, auf die Menschheit losgelassen zu werden, zeigt ein Auszug aus dem neuen BIOS FN41S00Y für den Shuttle BareBone SN41G2:

      Date code: 01/15/2003 Checksum: 3900
      1. Fixed string error in VGA BIOS
      2. Support Athlon XP 3000+
    Bereits in der Vergangenheit waren derartige Einträge in den Fixlisten der Mainboard-Hersteller stets ein untrügliches Zeichen für die kurz bevorstehende Vorstellung eines neuen Prozessors. Hin und wieder kommt es sogar vor, daß eine neue CPU erst Tage nach dem Launch mit einem BIOS-Update unterstützt wird. Der Barton ist also auf dem Weg. Wer vor hat sich eine neue CPU zu gönnen, sollte also noch ein paar Tage warten, entweder um die zusätzlichen 256 KB Level 2 Cache noch mitzunehmen oder vom zu erwartenden Preisrutsch beim aktuellen Thoroughbred zu profitieren...
    THX CapFuture für den Hinweis :)

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    14:29 - Autor: Nero24

    PC Cluster-Rechner boomen

    Das Jahr 2002 war ein schwieriges Jahr für die IT-Branche. Stark rückläufige Verkaufszahlen, Firmenpleiten, tiefrote Zahlen oder zumindest wesentlich weniger Gewinn, als zuletzt waren die logische Folge für viele Unternehmen.

    Eine Branche jedoch scheint das kaum tangiert zu haben. Wie Heise vermeldet hat der Hersteller von PC Cluster Megware Computer GmbH im vergangenen Jahr trotz der schlechten Konjunktur schwarze Zahlen geschrieben:

      Das 1990 als Garagenfirma mit fünf Mitarbeitern gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit 135 Angestellte, die auch PC und Computerzubehör herstellen und vertreiben. Die Firma unterhält 24 Filialen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen und Bayern. Der Bau von Cluster-Rechnern auf Basis normaler PC-Architekturen, habe sich zum Kerngeschäft für Megware entwickelt, erklärte Spalek: "Wir gehören zu den Marktführern auf diesem Gebiet." Anfang vergangenen Jahres beispielsweise konnte Megware ein Cluster-System mit AMD-Prozessoren für die Universität Heidelberg realisieren, das mit 825 GFLOPS (Linpack-Benchmark) in der aktuellen Top500-Liste der Supercomputer noch immer auf Platz 64 steht.
    28 Supercomputer habe man an Kunden aus Europa geliefert, so das Unternehmen.

    Supercomputer auf Basis von PC-Cluster haben einen großen Vorteil gegenüber "echten" Supercomputern: sie sind wesentlich billiger. Ein PC-Cluster besteht zu großen Teilen aus Standard-PC Komponenten, die lediglich über ein LAN (100 mBit oder Gigabit) zu einer Einheit zusammengeschaltet sind und über ein Betriebssystem wie Linux verwaltet werden. Die Kunst dabei ist es jedoch, die Programme, die darauf laufen sollen, so zu entwickeln, daß möglichst viele Teilaufgaben auf parallele, voneinander unabhängige Threads portioniert werden. Typische Einsatzgebiete für PC-Cluster sind etwa Klimaforschung, Nuklearwaffen-Simulationen oder Crash-Simulationen.
    THX RoccoESA für den Hinweis :)

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    Sonntag, 19. Januar 2003

    21:17 - Autor: mtb][sledgehammer

    AnandTech zu Besuch in AMDs Fab 30

    Die Fab 30 in Dresden ist momentan AMDs einzige Fab, die AMDs aktuelle Prozessoren fertigt. Seit 1999 werden dort die erfolgreichen Athlon Prozessoren - zu Beginn mit dem Thunderbird, später dann mit Palomino und aktuell mit Thoroughbred Prozessorkern - produziert, vom Beginn an mit den damals neuen, zukunftsweisenden Kupfer Verbindungen. Auch die nächste CPU Generation von AMD, der Athlon 64 sowie der Opteron, werden in Dresden produziert. Dabei wird die AMDs Fab 30 Silicon on Insulator (SOI), wiederum eine neue zukunftsweisende Technolgie, in den Fertigungsprozess integrieren.
    AnandTech hatte die Gelegenheit, AMDs Vorzeigeproduktionsstätte zu besuchen und konnte einige interessante Dinge der CPU-Fertigung in Erfahrung bringen. Hier ein kurzer Auszug:
      Obviously the higher AMD’s yields the more CPUs they can ship and the faster their CPUs can potentially be, but AMD’s own Ehrenfried Zschech had a much better way of explaining it. If the yields at Fab 30 were to drop 10% for just 8 hours, the drop in yield would cost AMD a cool $1 million. And remember we’re only talking about yields dropping for a matter of hours, if the defects causing the yields to decrease aren’t found and eliminated the loss could be devastating.
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    20:13 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Diese Woche sind leider nicht ganz so viele Artikel zum Thema Wasserkühlung zusammengekommen, unsere anderen beiden Rubriken zu den Themen Luftkühlung und vor allem Gehäuse sind dafür aber gut gefüllt:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Samstag, 18. Januar 2003

    16:53 - Autor: Desti

    UnitedLinux Signs IBM and AMD as First Technology Partners

    United Linux gaben bekannt AMD und IBM als erste 'Technologie Partner' gewonnen zu haben.
      WAKEFIELD, Mass. - January 14, 2003 - IBM (NYSE:IBM) and AMD (NYSE:AMD) have joined UnitedLinux as Technology Partners, UnitedLinux announced today. UnitedLinux is the result of an industry initiative to streamline Linux development and certification around a global, uniform distribution of Linux targeted at the business user. The role of Technology Partner includes, among other benefits, participation in the UnitedLinux Technical Advisory Board and its committees, pre-release access to UnitedLinux deliverables, the right to propose enhancements for consideration by the UnitedLinux Technical Steering Committee, and joint marketing activities. IBM and AMD are the first companies to engage with UnitedLinux at the Technology Partner level.

      "UnitedLinux welcomes IBM and AMD as our inaugural Technology Partners. In joining forces with Linux industry leaders, we are making great strides toward our goal of the widespread proliferation of Linux in the enterprise," said Paula Hunter, general manager of UnitedLinux. "UnitedLinux is proud to announce this major milestone, coming on the heels of our successful launch of UnitedLinux Version 1.0, and we look forward to the results of this world-class collaboration."

      Founding companies of UnitedLinux are Linux industry leaders Conectiva S.A., The SCO Group (NASDAQ:SCOX), SuSE Linux AG, and Turbolinux, Inc. UnitedLinux Version 1.0, released in November, is the engine that powers products sold by the four companies, each with its own value-add features, services and pricing.

      "Fostering Linux collaboration accelerates value to customers," said Karen Smith, vice president, Linux strategy, IBM. "Such collaboration with UnitedLinux has already yielded impressive solution offerings spanning IBM's complete eServer product line, enabled with key middleware, and supported worldwide through IBM Global Services."

      "AMD and UnitedLinux share a common goal to provide scalable, reliable and affordable Linux-based solutions for the enterprise," said Rich Heye, vice president, platform engineering and infrastructure, Computation Products Group, AMD. "Companies choosing systems based on the upcoming AMD Opteron™ processors will have an x86-based option for capturing the advantages of 64-bit UnitedLinux products. Together, AMD and UnitedLinux plan to enable rapid and efficient ports of 32- and 64-bit Linux-based applications and systems."

      Built on top of a solid and tested foundation, UnitedLinux 1.0 is an enterprise-class operating system with exceptional stability, scalability and reliability, and its high level of quality has been previously available only in expensive proprietary operating systems. UnitedLinux Version 1.0 incorporates a wide range of features that enhance its usefulness for enterprise environments. Details are contained in a UnitedLinux white paper at [url]www.unitedlinux.com.[/url]

      Distributed virtually everywhere in the world and supported by leading global ISVs and IHVs, UnitedLinux Version 1.0 is initially available in English, Japanese, Simplified Chinese, Korean, Portuguese, Spanish, Italian, German, French and Hungarian. UnitedLinux Version 1.0 has local language and local time zone support for customers around the world, with access to a channel of more than 16,000 resellers and a global pre- and post-sales support team.

      Products powered by UnitedLinux are being offered by the four founding companies. Details are available on request from Conectiva S. A. - unitedlinux@conectiva.com; The SCO Group - unitedlinux@sco.com; SuSE Linux AG - unitedlinux@suse.com; Turbolinux, Inc. - unitedlinux@turbolinux.com.

    Thx @ Gavelis für den Hinweis ;-)

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    Freitag, 17. Januar 2003

    14:31 - Autor: Nero24

    Athlon 64 debütiert mit 1 MB Cache

    Die Stunde der Wahrheit für AMD rückt jeden Tag ein Stück näher. Irgendwann im März, so TecChannel, wird AMD die neuen 64-Bit Prozessoren Athlon 64 mit Clawhammer-Core für den Desktop-Markt präsentieren. Eventuell nutzt man dazu als Bühne auch die CeBIT in Hannover, die von 12. - 19. März stattfindet.

    Die Überraschung dabei: offenbar plant AMD den Athlon 64 zum Debüt ausschließlich mit einer Cachegröße. Satte 1 MB Level 2 Cache sollen den Anwendern zur Verfügung stehen (vgl.: Athlon XP 256 KB, Pentium 4 512 KB). Bisher war stets von 256 KB Cache die Rede. Geplant sind zum Start Model-Ratings von 2800+, 3100+ und 3400+. Welche realen Taktfrequenzen diese Ratings ermöglichen sollen, ist bisher noch nicht bekannt. Wir halten es jedoch für möglich, daß AMD aufgrund des größeren Caches die Taktfrequenzen niedriger ansetzt, als bisher in der Presse zu lesen war (2.0 GHz für Rating 3400+). Aber hier gilt es Details abzuwarten.

    Für das dritte Quartal 2003 steht dann tatsächlich noch ein Athlon 64 mit nur 256 KB Cache auf der Liste, der den Codenamen Paris tragen soll und den Value-Markt bedienen wird. Gut möglich daher, daß der Prozessor den Namen Duron oder Duron 64 statt Athlon 64 bekommen wird. Bis Ende 2003 will AMD den Athlon 64 laut TecChannel-Meldung übrigens bis Rating 4000+ getrieben haben, während mit dem Barton auf der aktuellen 32-Bit Schiene bei 3200+ definitiv Schluß sein soll. Die nächsten Monate werden also spannend.
    THX Gerrit für den Hinweis :)

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    14:12 - Autor: Nero24

    Quartals- und Jahresergebnisse von AMD

    AMD hat heute einen Umsatz von $ 686.430.000 und einen Netto-Verlust von $ 854.740.000 für das 4. Quartal bekannt gegeben, das am 29. Dezember 2002 endete. Der Netto-Verlust betrug damit $ 2,49 pro Aktie. Ohne die Effekte von Umstrukturierungen und anderen außerordentlichen Aufwendungen betrug der Verlust im 4. Quartal des vergangenen Jahres $ 235.145.000 oder $ 0,68 pro Aktie.

    Im Vergleich zum 4. Quartal 2001 ging der Umsatz um 28 % zurück. Verglichen mit dem 3. Quartal 2002 stieg der Umsatz um 35 %. Im 4. Quartal 2001 erzielte AMD bei einem Umsatz von $ 951.873.000 einen Netto-Verlust in Höhe von $ 15.842.000 oder $ 0,05 pro Aktie. Im 3. Quartal 2002 betrugen der Umsatz $ 508.227.000 und der Verlust $ 254.171.000 oder $ 0,74 pro Aktie.

    Im gesamten Geschäftsjahr 2002 sank der Umsatz um 31 %. AMD verzeichnete einen Jahresumsatz von $ 2.697.029.000 und einen Nettoverlust von $ 1.303.012.000 oder $3.81 pro Aktie. In 2001 erzielte AMD einen Umsatz von $ 3.891.754.000 bei einem Nettoverlust von $ 60.581.000 oder $ 0,18 pro Aktie. Ohne die Effekte von einmaligen Sonderausgaben in den Jahren 2002 und 2001 betrug der Nettoverlust aus dem laufenden Geschäft im vergangenen Jahr $ 683.417.000 oder $ 2,00 pro Aktie. In 2001 beliefen sich die Nettoeinnahmen auf $ 28.924.000 oder $ 0,09 pro Aktie. Der operative Verlust im 4. Quartal betrug ohne einmalige Belastungen $ 217.370.000. Er lag damit im Vergleich zum operativen Verlust des 3. Quartals in Höhe von $ 315.084.000 um ca. $ 100 Mio. oder 31 % niedriger. Im 4. Quartal 2001 belief sich der operative Verlust auf $ 18.059.000.

    Im 4. Quartal 2002 verzeichnete das Unternehmen einmalige Ausgaben in Höhe von $ 620 Mio., oder $ 1,81 pro Aktie. Zu diesen einmaligen Ausgaben im 4. Quartal zählen: Restrukturierungskosten und andere besondere Aufwendungen in Höhe von $ 331 Mio., die vor allem im Rahmen des Stellenabbaus, der Konsolidierung von Einheiten und Sonderabschreibungen erforderlich wurden. Weitere $ 46 Mio. wurden laut AMD vorrangig für einmalige Forschungs- und Entwicklungszwecke im Bereich der Produktentwicklung ausgegeben. Ferner kommt eine einmalige Steuerausgabe in Höhe von $ 243 Mio. hinzu.

    "Wie angenommen, konnten wir im 4. Quartal eine Umsatzsteigerung bei PC Prozessoren und Flash Memory verzeichnen," sagte Robert J. Rivet, AMDs Chief Financial Officer. „Wir haben planmäßig Bestände an PC Prozessoren in den Verkaufskanälen abgebaut. Für das vierte Quartal sehen wir einen Rekordverbrauch von PC Prozessoren. Wir haben unsere Kapitalstruktur ausgebaut, indem wir uns rund $ 400 Mio. aus einer Wandelanleihe gesichert haben. So konnten wir das Jahr mit mehr als $ 1 Mrd. baren Mitteln abschließen. Außerdem haben wir unsere langfristige finanzielle Verpflichtung für unseren Standort Dresden neu verhandelt und konnten im Ergebnis unseren Bedarf an baren Mitteln für 2003 um $ 200 Mio. reduzieren."

    Der mit PC Prozessoren erwirtschaftete Quartalsumsatz betrug $ 420 Mio. und liegt damit 60 % über dem Ergebnis von $ 262 Mio., das im 3. Quartal 2002 erzielt wurde. Diese Umsatzsteigerung wurde laut AMD durch größere Stückzahlen bei den Prozessoren und höhere durchschnittliche Verkaufspreise (ASP) ermöglicht.

    AMDs Umsätze im Bereich der PC Prozessoren reflektieren nach eigenen Angaben einen verbesserten Produktmix mit neuen AMD Athlon™ XP 2400+, 2600+, 2700+ und 2800+ Prozessoren für die Desktop-Anwendung. AMD sieht seine Präsenz im Bereich der mobilen Anwendungen mit Rekordstückzahlen im 4. Quartal verbessert und brachte den mobilen AMD Athlon XP Prozessor 2200+ auf den Markt. Außerdem gelang es AMD nach eigenen Angaben, seine Bestände an PC Prozessoren in den Verkaufskanälen zu verringern und einen Rekordverbrauch von AMD PC Prozessoren zu erzielen.

    AMD geht davon aus, seine Marktposition mit der für Februar 2003 geplanten Einführung des AMD Athlon XP Desktop Prozessors weiter zu verbessern. Dieser basiert auf dem sogenannten „Barton“ Kern. Im April sollen dann die AMD Opteron Prozessoren für Server und Workstations auf den Markt kommen.

    Die Umstellung der gesamten Waferproduktion für PC Prozessoren auf 130nm Technologie ist abgeschlossen. 2003 wird sich AMD deshalb auf die Qualifizierung der 90nm Technologie konzentrieren. AMD plant, im 4. Quartal 2003 diese Qualifizierung abzuschließen und dann mit der Fertigung in 90nm Technologie zu beginnen.

    Weitere Informationen dazu gibt's wie üblich bei AMD.

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    00:11 - Autor: Nero24

    TCPA-Prozessoren: Transmeta macht den ersten Schritt

    Die neuen Trusted Computing Platform Alliance (TCPA) kompatiblen Prozessoren werfen erste Schatten voraus. Während der kommende Notebook-Prozessor Banias von Intel die Techologie bisher nur ansatzweise in Form eines Fritz-Chips (TPM) vorweg nimmt, soll laut Heise der nächste Prozessor von Transmeta TCPA in vollem Umfang und Chip-intern unterstützen:
      Der Prozessor könne nun Informationen wie Zertifikate, Schlüssel oder vertrauliche Daten in einem Bereich abspeichern, der mit herkömmlichen x86-Befehlen nicht zugänglich ist. Zudem soll er eine Hardware-Beschleunigung für Verschlüsselungsalgorithmen wie DES, DES-X oder Triple-DES bieten, die unter anderem auch bei Verfahren wie IPSec oder VPNs zum Einsatz kommen. Transmeta definiert dazu die Befehlssatzerweiterung TSX (Transmeta Security Extensions), die jedem Programm zur Verfügung stehen sollen.

      Da der Crusoe keinen echten x86-Kern hat, sondern seinen Befehlssatz per Code-Morphing auf einem VLIW-Kern ausführt, lernt er neue Befehle sehr schnell per Update der Firmware, ohne dass ein teures Redesign des Kerns notwendig ist. Die Integration von TCPA gelingt Transmeta somit schneller als anderen.

    Der Transmeta Crusoe TM5800 ist demnach ein Vorgeschmack dessen, was die Chip-Produzenten, darunter natürlich auch Intel und AMD, mittelfristig für alle Mainstream-Systeme planen.

    Während die Hersteller und Software-Schmieden TCPA gerne als Sicherheits-Plus verkaufen würden, da Software und/oder Audio/Video nur noch auf explizit dafür freigegebenen Systemen lauffähig ist, sehen viele Anwender TCPA vorwiegend als Beschneidung ihrer Privatsphäre und als Entmündigung. Wer sich über TCPA informieren will, kann dies hier tun...

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    00:10 - Autor: Nero24

    Tyan stellt Produktion für Athlon MP Plattform ein...

    ...das schreibt zumindest x-bit labs in einer aktuellen Newsmeldung und beteuert, die Meldung sei zwar "inoffiziell aber wahr". Tyan ist einer der Hauptpartner von AMD was die Athlon MP Plattform betrifft. Das Dual-Mainboard von Tyan mit AMD 760 MP und später 760MPX Chipsatz war das erste seiner Gattung und verhalf dem Athlon MP zu einem ersten Schritt in die Multi-CPU Serverwelt.

    Als Grund für den Rückzug von der aktuellen Athlon MP Schiene wird zum einen der anstehende Launch der 64-Bit Hammer-Familie (Opteron und Athlon 64) genannt und zum anderen die Preispolitik von AMD betreffend Athlon MP. Der derzeit schnellste verfügbare Athlon MP Prozessor ist der 2400+ mit FSB266. Intel dagegen bietet mit dem Xeon ebenfalls Server-Prozessoren für das selbe Marktsegment an, dort jedoch ist der 2.4 GHz Xeon der kleine Einstiegs-Prozessor. Das Resultat davon sei, so x-bit labs, daß ein Xeon mittlerweile billiger ist, als ein vergleichbarer Athlon MP und die Boards dazu ebenfalls, obendrein auch noch mit mehr Features versehen. Der Abgesang auf die 32-Bit Athlon Ära beginnt also...

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    Donnerstag, 16. Januar 2003

    16:48 - Autor: Nero24

    Opteron glänzt bei SAP Benchmark

    Der offizielle Launch-Termin der 64-Bit AMD Opteron Plattform rückt unaufhaltsam näher. Derzeit sind bereits etliche 1.6 GHz Plattformen zu Testzwecken in Umlauf und wenn "Beachhead" keine neue Strandbar in Malibu ist, dann gehen die ersten Komponenten als bald auch an ausgesuchte Integratoren (wir berichteten).

    In der Zwischenzeit vermag die Opteron-Plattform bei Vortests zu glänzen. Wie Heise heute berichtet liege die Stärke der Opteron-Plattform derzeit eindeutig im Business-Bereich, genauer gesagt bei Datenbank-Anwendungen. Hier kann die Opteron-Plattform die Mitbewerber Itanium 2 oder Alpha beim SAP-Benchmark deutlich in die Schranken verweisen. Der SAP-Benchmark beinhaltet für Business-Transaktionen typische Programmabläufe. Das System muß hier mit einer großen Datenbank arbeiten, etwa Bestellungen aufgeben, korrigieren, suchen, etc. Heise dazu:

      Hierfür gibt beispielsweise HP für den Itanium 2 in der rx5670 470 SD-User an. Erste, noch wenig optimierte Versuche vor ein paar Wochen lagen beim Vierfach-Opteron-System mit R/3 und DB2-Datenbank unter 64-Bit-Linux schon bei 550 SD-Usern, die mit 1,9 Sekunden mittlerer Antwortzeit bedient wurden, bei 600 SD-Usern lag die Zeit noch knapp über 2 Sekunden. Inzwischen ist wohl auch die 600-SD-User-Marke überschritten worden.
    THX Appaloosa für den Hinweis :)

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    00:22 - Autor: Nero24

    Barton 3000+ kommt am 7. Februar?

    Bei den meisten Online-Shops ist der im Oktober 2002 (!) vorgestellte Athlon XP 2800+ mit Thoroughbred-B Kern und FSB333 noch immer nicht lieferbar, da plant AMD bereits den nächsten Schritt auf der Leiter. Wie The Inquirer berichtet habe AMD Taiwan durchsickern lassen, am 7. Februar würden die Athlon XPs mit Barton-Kern vorgestellt. Sie sollen in den Model-Ratings 2500+, 2700+ und 3000+ erscheinen.

    Der Barton wird sich vom aktuellen Athlon XP mit Thoroughbred-Kern hauptsächlich durch seinen doppelt so großen Level 2 Cache unterscheiden. Der Thoroughbred trägt 256 KB, der Barton wird 512 KB bekommen. Da auch AMDs "Neuer" eine exklusive Cacheverwaltung besitzen wird (identische Daten liegen entweder im L1 oder L2 Cache, niemals in beiden gleichzeitig wie bei einer inklusiven Verwaltung), wird der Barton vermutlich als Prozessor mit 640 KB Cache vermarktet werden, was aus technischer Sicht vertretbar ist.

    Ob es sich bei der 3000+ Variante bereits um ein Modell mit FSB400 handeln wird (wir berichteten), geht aus der Meldung nicht hervor. Wir tippen "eher nicht". Ferner sind wir auf die ersten Final-Benchmarks gespannt, nachdem ein paar vor Weihnachten veröffentlichte Benchmarks eher ernüchternd ausfielen. Bleibt für die Kunden nur zu hoffen, daß die neuen AMD Prozessoren dann auch verfügbar sein werden und Possen wie bei den TBred-B CPUs nur einmalige Ausruschter bleiben...
    THX Hako für den Hinweis :)

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    00:20 - Autor: Nero24

    Neuer eDonkey-Client wird ein Hybrid

    Laut unserer aktuellen Umfrage von 01/2003 benutzen offenbar über 94% (!) der Planet 3DNow! Leser irgendein Filesharing-Tool. Wir nehmen dieses Signal zum Anlaß, in Zukunft ein paar News mehr aus der Filesharing-Tool Ecke zu posten, als bisher.

    Der Original-Client für das eDonkey-Netzwerk hat momentan einen schweren Stand. eMule hat ihm in der Windows-Welt in den letzten Monaten beinahe vollständig den Rang abgelaufen, während die Linux User hauptsächlich auf mlDonkey schwören, ebenfalls ein Third-Party Client für das eDonkey-Netz. Zieht man die Client-Statistiken zu Rate, liegt der Anteil der Anwender, die noch den Originalclient verwenden, unter 10%.

    Das jedoch könnte sich bald ändern, denn MetaMachine, die Company hinter der eDonkey- und Overnet-Entwicklung, plant noch einmal einen neuen offiziellen eDonkey-Client, nachdem die Entwicklung erst vor ein paar Monaten als "eingestellt" verkündet wurde. Das Bonbon dabei: der neue eDonkey-Client wird offenbar ein Hybrid, ein Client, der in zwei Filesharing-Welten zu Hause ist; im eDonkey- und im Overnet-Netz. Das zumindest geht aus dem aktuellen Bugtracker von MetaMachine hervor.

    Overnet und eDonkey verwenden dasselbe Protokoll für den Filetransfer. Allerdings war es bisher unter normalen Umständen nicht möglich, mit einem Overnet-Client aus dem eDonkey-Netz downzuloaden und umgekehrt, da die Clients sich aufgrund der unterschiedlichen Searchprotokolle gegenseitig nicht gefunden haben. Ein Punkt, der viele Anwender von Anfang an geärgert hat, da so beiden Netzwerken die Sources des jeweils anderen verborgen blieben. Lediglich mlDonkey in der neuesten Version war in der Lage aus beiden "Welten" downzuloaden, ohne bisher jedoch die nötige Reife für einen zuverlässigen Hybrid-Betrieb zu erlangen. Mit dem neuen eDonkey-Client, der in den nächsten Wochen erscheinen soll, wird diese Barriere nun endlich auch offiziell fallen. Dann könnte auch die zahlenmäßige Übermacht der eMule-Clients wieder ein Ende haben...

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    Dienstag, 14. Januar 2003

    20:07 - Autor: Trodat

    Sockel A Webwatch

    Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleißig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    19:05 - Autor: Trodat

    ATI: Keine Maßnahmen gegen Radeon-Mods

    Wie bei Computer-Nachrichten zu lesen ist, beabsichtigt ATI derzeit keine Maßnahmen gegen die im Internet kursierenden Umbau- und Tuningmethoden für Radeon 9500-Karten:
      Wir werden keine Versuche starten um den BIOS-Eingriff oder die Manipulation per Softwaretuner zu unterbinden. Jeder User muss für sich selbst entscheiden, ob er das Risiko einer nicht richtig funktionierenden Grafikkarte mit Bildfehlern eingehen möchte.
    ATI weist darauf hin, dass bei der Produktion versucht wird eine möglichst große Ausbeute an Radeon 9700 Pro-Chips zu erzielen. Dazu wird die Funktionalität aller acht Pipelines überprüft. Sind hingegen ein bis vier Pipelines defekt, so wird der Chip für eine Radeon 9500-Karte genutzt. Es ist deshalb davon auszugehen, dass es bei Aktivierung der zusätzlichen vier Pipelines einer Radeon 9500 zu Problemen ,wie zum Beispiel Bildfehlern in Spielen, kommt. Daher rät ATI allen Besitzern einer Radeon 9500 von den Umbaumaßnahmen beziehungsweise dem Einsatz der Tuning-Software ab.

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    12:20 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Es wird wieder höchste Zeit für unsere Sammlung all jener Artikel, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    00:08 - Autor: [P3D] Sub-Zero

    Nvidia wird NV30-Karten selber verkaufen (updated)

    Wie DigiTimes berichtet, wird Nvidia die GeForceFX 5800-Karten, die auf dem NV30 Chip basieren, selber produzieren und dann an die jeweiliger Vertreiber verkaufen. Nur die abgewandelten Chipvarianten NV31 und NV34 sollen wie bisher als Chips an die Grafikkartenhersteller verkauft werden, jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt, März oder April diesen Jahres.
    Dieser Schritt ist zwar überraschend, aber doch logisch, denn nur so kann Nvidia für seine Qualität und Stabilität garantieren, denn gerade die Signal- und die damit verbundene Bildqualität wurde in der Vergangenheit immer wieder bei den Nvidia-Karten bemängelt, obwohl Nvidia seinen Grafikkartenherstellern bei der Produktion schon große Restriktionen auferlegt hatte.
    Die Eigenproduktion könnte natürlich den hohen Startpreis (vermutlich 600€) und den verspäteten Verkaufsstart (Februar) der GeForceFX erklären.

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    Update:

    Die NV30-Karten werden nicht direkt von Nvidia produziert, sondern Nvidia beauftragt einige auserlesene Grafikkartenkartenhersteller, alle NV30-Karten zu bauen, um diese dann an die übrigen Kartenhersteller zu verkaufen.

    THX @ nggalai

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    Montag, 13. Januar 2003

    14:25 - Autor: Nero24

    Radeon 9500 und 9700 beschleunigen DivX-Codec

    Laut Chip.de bieten die aktuellen Radeon-Chips der 9500 und 9700 Serie für DivX-Fans ein ganz besonderes Schmankerl. Bei bisherigen Grafikkarten hatte der Prozessor die ganze Arbeit beim Dekodieren eines DivX-Videostreams zu bewältigen. Besonders bei hohen Auflösungen, hoher Dekodierqualität und gleichzeitiger Änderung der Aspect-Ratio mit dem DivX-Player gegenüber dem Originalstream kommen auch schon mal Gigahertz-Prozessoren in Verlegenheit. Die Folge können neben hoher CPU-Last auch ruckelnde Bilder und von der Synchronität abweichende Video-/Audiostreams sein.

    Die Radeon 9500 und 9700 Chips können der CPU nun dank der erweiterten Pixel-Shader-Architektur einen Teil der Arbeit abnehmen. Bis zu 50% soll sich die CPU-Last dabei verringern. Chip.de dazu:

      Die Architektur erlaubt es, diese Einheiten, die normalerweise für aufwändige Schattier-Effekte bei 3D-Spielen zuständig sind, auch für Video- und Bildbearbeitung zu verwenden. Dabei wird der DivX-Codec in die Pixel Shader (Funktionsweise ähnlich einer "Black Box") hineingeladen und von diesen beschleunigt.
    Dies sind die ersten Früchte einer geplanten Zusammenarbeit zwischen ATI und DivXNetworks...
    THX Mighty & K7-800 für den Hinweis :)

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    13:52 - Autor: Nero24

    Preise für DDR-SDRAM wieder im Sinkflug

    Wie der Newsdienst TecChannel meldet sind die Preise für MBit DDR-SDRAM-Chips im Fallen, erstmals seit fünf Monaten. Als Quelle wird das japanische Finanzblatt "Nihon Keizai Shimbun" genannt, das berichtet, die Preise am 7. Januar seien auf 5,80 bis 5,90 US-Dollar gefallen. Zurückzuführen sei der Preisrückgang sowohl auf die schwächere Nachfrage, als auch auf die zunehmende Umstellung der Hersteller auf DDR-SDRAM. Herkömmliches Single-Data Rate SDRAM dagegen ist dagegen laut"Nihon Keizai Shimbun" im letzten Monat um 30 Prozent teurer geworden und beläuft sich nun auf 2,50 US-Dollar für einen 128-MBit-Chip.
    THX Honk für den Hinweis :)

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    Sonntag, 12. Januar 2003

    20:59 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Wie jeden Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Freitag, 10. Januar 2003

    21:41 - Autor: [P3D] Sub-Zero

    Opteron Prozessoren ohne Performance-Rating?

    Wie x-bit labs heute berichtet, sollen die Opteron-CPUs (Servervariante der neuen Hammer-Architektur) ohne Performance-Rating von AMD verkauft werden. Dies ist sinnvoll, denn schließlich wurde das P-Rating eingeführt, um dem Ottonormalkäufer zu zeigen, daß der Athlon mit einem niedrigeren dem P4 mit einem höheren Takt ebenbürtig ist.
    Über dieses Wissen verfügen jedoch die meisten Käufer von Servern und Workstations, außerdem muß sich der Opteron nicht nur dem Intel-Konkurrenten Xeon stellen, sondern auch den anderen Größen in der Server-CPU-Branche, u.a. dem Power4 von IBM oder Sun's SPARC, die alle ganz unterschiedliche Architekturen und Taktfrequenzen aufweisen. So wird AMD einiges mehr einfallen müssen, um seinen Prozessor an den Mann zu bringen.

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    08:52 - Autor: Nero24

    Beachhead Project - 500 Opteron-Systeme für Integratoren

    Wie The Inquirer zu Ohren gekommen ist, plant AMD im Rahmen eines Beachhead genannten Projektes ausgewählte Systemintegratoren bereits vorab mit Opteron-Prozessoren zu beliefern. Die Geschichte hat jedoch ein paar Haken: zum einen seien nur 500 Systeme mit 1,4 GHz verfügbar, zum anderen sollen die Komponenten lediglich an Integratoren gehen, die den Level 1 und 2 Support selbst übernehmen können, über erfahrene Ingenieure verfügen und über eine große Kundschaft im Server-Bereich verfügen. AMD wolle für diese Prozessoren nur eingeschränkten Support leisten, so The Inquirer. Basieren sollen die Systeme auf der Newisys Khepri Plattform und in zwei Konfigurationen mit 8 GB und 2 GB RAM, Dual Opteron mit 1,4 GHz und eine 36 GB Ultra 320 SCSI Festplatte mit 15.000/min verfügbar sein. Das große System soll knapp über 10.000 Dollar kosten, das kleine um die 8.000 Dollar...

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    08:34 - Autor: Nero24

    AMD mit falsch gelabelten Boxed-CPUs

    Wie wir bereits vor einigen Wochen vermeldet haben ist die 2600+ Version des Athlon XP in zwei Versionen in Umlauf. Als FSB266 Variante wurde er vorgestellt, als FSB333 Variante wird er nun in Massen ausgeliefert. Allerdings scheinen AMD laut AthlonXP.com einige falsch gelabelte CPUs in Umlauf geraten zu sein. Eine Hand voll Boxed-CPUs der 2600+ Serie sind mit einem FSB333-Sticker auf der Außenseite versehen, beinhalten jedoch das FSB266-Modell. Der Anwender kann die beiden Modelle anhand der Ordering Part Number (OPN) voneinander unterscheiden. Das echte FSB333-Modell trägt ein "D" an der letzten Stelle, das "falsche" ein "C". Vergleiche:Inzwischen jedoch hat die Meldung vom 6.1. ein Update erfahren. Alle Probleme mit den falsch gelabelten Boxes seien ausgeräumt, heißt es. Dennoch kann ein kritischer Blick auf die OPN beim Kauf einer 2600+ Boxed Version nicht schaden...
    THX Chatt für den Hinweis :)

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    08:12 - Autor: Nero24

    VIA KT400A Ende des Monats?

    Wie der Newsdienst Digitimes berichtet plant VIA den neuen KT400A Chipsatz für Ende des Monats Januar - zumindest dessen Vorstellung. Wann der Chipsatz in die Massenfertigung gehen wird, steht derzeit noch in den Sternen. Der KT400A soll nun nach nVidia nForce2 und SiS 746FX auch offiziell DDR400 Support bieten. Gerüchte, der KT400A werde ein Zweikanal-Speichersystem bekommen wie der nForce (wir berichteten), haben sich mittlerweile zerschlagen. Einzig der DDR400 Support soll den KT400A vom KT400 unterschieden, der ja ebenfalls erst vor ein paar Monaten eingeführt wurde. Als Grund für die verzögerte Einführung eines DDR400 tauglichen Chipsatzes wird die bisher fehlende JEDEC-Spezifizierung genannt...

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    Donnerstag, 9. Januar 2003

    11:04 - Autor: Nero24

    Umfrage 2003/01 - Nutzt Ihr Filesharing-Tools?

    Bei einem Blick auf unsere "Top-Downloads" ist es doch erstaunlich, daß sich drei verschiedene Versionen des Filesharing-Tools eMule in den Top 10 befinden. Die Statistik sagt natürlich nicht aus, ob diese Files von unseren Lesern heruntergeladen wurden oder extern verlinkt waren.

    Aus diesem Grund würden wir gerne von Euch wissen, ob Ihr Filesharing-Tools verwendet und wenn ja, welches (Mehrfachnennungen erlaubt). Viel Spaß beim Voten...

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    10:26 - Autor: Nero24

    AMD und IBM entwickeln gemeinsame Chiptechnologie

    AMD und IBM haben heute eine Vereinbarung bekannt gegeben, nach der beide Unternehmen gemeinsam Technologien zur Produktion von zukünftigen Hochleistungschips entwickeln wollen. Die von AMD und IBM zu entwickelnden neuen Prozesse zielen darauf ab, die Leistung von Mikroprozessoren weiter zu verbessern und den Stromverbrauch zu reduzieren. Diese Prozesse werden, so AMD, modernste Strukturen und Materialien wie superschnelle Silicon-on-Insulator (SOI) Transistoren, Kupfertechnologie sowie eine verbesserte „low-k-dielectric“ Isolierung einsetzen. Die Vereinbarung beinhaltet die Zusammenarbeit in der 65 und 45 Nanometer (nm) Technologie, die auf 300mm Wafern Verwendung finden soll.

    „Wir wollen unsere 90 Nanometer Produktion bereits im vierten Quartal 2003 einsetzen. Deshalb erweitern wir unsere Entwicklung jetzt auf Prozesstechnologien für unsere nächste Prozessorgeneration, die Strukturgrößen von 65nm und darunter aufweisen wird“, sagte Bill Siegle, Senior Vice President, Technology Operations und AMDs Chief Scientist. “Durch eine Zusammenarbeit mit einem Industrieführer wie IBM kann AMD seinen Kunden höchste Leistungen und beste Funktionalitäten liefern und zugleich die immens wachsenden Entwicklungskosten reduzieren.“

    AMD und IBM wollen die gemeinsam entwickelten Technologien in ihren eigenen Werken aber auch bei ausgewählten Produktionspartnern einzusetzen. Gemeint ist damit vermutlich die Halbleiterschmiede UMC, die ab diesem Jahr die "alten" Athlon XP Prozessoren produzieren sollen, während sich AMDs FAB30 in Dresden zu 100% auf die Hammer-CPUs konzentrieren soll (wir berichteten). Die beiden Unternehmen erwarten erste Produkte in der 65nm Technologie für das Jahr 2005.

    „Heutige Märkte verlangen modernstes Chip Design wie den Einsatz modernster Materialien und Technologien”, sagte Bijan Davari, IBM Fellow und Vice President, Technology and Emerging Products, IBM Microelectronics Division. “Unsere Arbeit mit AMD wird uns helfen, gemeinsame Technologien in Produkte zu überführen und damit die “time-to-market” für Kunden zu verringern.“ Die Entwicklungsaktivitäten werden von AMD und IBM Ingenieuren in IBMs Entwicklungszentrum, dem Semiconductor Research and Development Center (SRDC), am IBM Standort in East Fishkill, N.Y, unternommen. Die gemeinsame Arbeit soll am 30. Januar 2003 beginnen.

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    Mittwoch, 8. Januar 2003

    21:10 - Autor: Ghanja

    ALi Chipsätze nicht mehr interessant?

    Die User-Welt spaltet sich beim Ausspruch des Wortes "ALi" in zwei Seiten. Für die einen war beispielsweise der ALi MAGiK 1 der stabilste Chipsatz (DDR266) für den Sockel-A, andere dagegen erlitten in der Vergangenheit mit der Kombination ALi Aladdin V/TNT 2 eine wahren Super-GAU. Auch wenn der ALi MAGiK 1 einige interessante Features besaß bzw. der Aladdin V bezwungen werden konnte - den besten Ruf besaß der Chipsatzhersteller nie und viele Mainboardhersteller machten einen großen Bogen um ALi (ehem. Acer Laboratories). Wie es scheint, setzt sich die "Tradition" nun fort. Wie Digi-Times berichtet, zeigen lediglich Asrock und ECS Interesse an neuen ALi Corporation-Produkten. Obwohl ein intensiveres Marketing betrieben wird, scheint sich das generelle Interesse nicht zu erhöhen. Vielmehr scheint sich eine Observation seitens der anderen Hersteller breit zu machen. Sollte der Markt positiv auf die Produkte reagieren, könnten es sich das Blatt evtl. noch zum Guten wenden. Wünschenswert wäre es, da ALi defintiv schon bessere Zeiten hatte ...

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    16:52 - Autor: Nero24

    Erste SiS 746FX Benchmarks

    Freunde der SiS Chipsätze aufgepasst! Entgegen den Meldungen vor Jahresfrist, man werde sich künftig auf Intel Pentium 4 Plattform konzentrieren, hat SiS noch einmal einen neuen Chipsatz für den AMD Sockel A aufgelegt (wir berichteten). Der neue SiS 746FX bietet als Keyfeatures FSB333, DDR400-Support, AGP8X, USB 2.0 und die hauseigene MuTIOL Technology (ähnlich VIA's V-Link) mit 1 GB/S Bandbreite.

    Bereits heute, einen Tag nach der Vorstellung, kann OCWorkbench mit einem Review des SiS 746FX Referenzboards aufwarten. Hier die Einschätzung des Autors:

      In the SiSoft tests, the memory benchmarks could catch up with Dual Channel nForce2 boards but still lacks that little bit. In fact, we are very satisfied with its arithmetic performance which is shown on the benchmarks. The Multimedia and data crunching is also outstanding too considering that the same CPU is used for all tests. When we run SuperPI at Async DDR400, it manages a score of 55s, that is very good. In fact, the most astonishing results were from the Business Winstone 2001 and Content Creation Winstone 2002 results. They're exceptionally high and it seems that the high performance IDE performance which resulted in the high results.
    Leider wurden die Tests lediglich mit einem Frontside-Bus von 133 ("FSB266") gefahren. In dieser Konfiguration arbeitete das SiS 746FX laut Benchmarks asynchron mit 133/200 in etwa so schnell, wie ein nForce2 Mainboard synchron mit 133/133, während es ein VIA KT333 (133/166) deutlich übertreffen soll. In den Winstone-Benchmarks übernahm das SiS gar die Führung.

    Bedenken sollte man dabei stets, daß SiS in der Vergangenheit bei Referenz-Platinen im Vorfeld schon mal gezaubert hat, um die Kundschaft mit guten Benchmark-Ergebnissen zu locken, die mit Hersteller-Platinen dann jedoch nicht nachvollziehbar waren. Warten wir also auf die ersten Tests von Herstellerboards. ECS soll mit dem L7S7A(2) bereits in der Pipeline stehen, MSI, DFI und Iwill sollen laut OCWorkbench zumindest Pläne in den Schubladen haben...

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    16:19 - Autor: Nero24

    Waibel beantragt Insolvenz

    Wie Heise vermeldet hat der in Birkenfeld ansässige Hersteller von Computer Komplett-Systemen, Waibel, die Einleitung eines Insolvenzverfahrens beim Karlruher Amtsgericht beantragt:
      Ein Sprecher des Gerichts bestätigte gegenüber heise online den Eingang des Antrags. Das Verfahren sei noch nicht eröffnet und auch noch kein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. In den vergangenen Tagen waren bereits erste Spekulationen über Probleme bei der Birkenfelder Firma aufgekommen. Sie entstanden unter anderem dadurch, dass die Homepage von Waibel teilweise nicht erreichbar war. Als Begründung dafür hatte Waibel einen Providerwechsel angeführt
    Aufsehen erregte Waibel in der Vergangenheit immer wieder durch Statements an die Öffentlichkeit, wie etwa im August 2001, als man in einer hauseigenen Einschätzung den damals neuen SDRAM Chipsatz von Intel nicht eben mit purpurnen Rosen bedachte...
    THX Appaloosa für den Hinweis.

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    Dienstag, 7. Januar 2003

    19:40 - Autor: Ghanja

    SiS präsentiert den SiS746FX Chipsatz

    Chipsatzhersteller SiS überlässt VIA und nVidia den Markt für den Sockel-A nicht kampflos. Heute präsentierte man offiziell seinen jüngsten Spross - den SiS746FX.
      Taipei, Taiwan, Jan. 7, 2003 - Silicon Integrated Systems Corp. (SiS), a leading supplier of core logic and graphics chipsets, today introduced SiS746FX, its latest AMD core logic chipset. The SiS746FX is the first of its kind to support functions such as 333MHz front-side bus, highly effective DDR400, AGP8X interface, and SiS MuTIOL® 1G technology. It is the only AMD platform chipset equipped with these four top specifications in the current market ...

      ... The SiS746FX is paired with the South Bridge SiS963L, which features MuTIOL® 1G technology, USB 2.0/1.1, Dual ATA133/100/66 IDE Channels, 5.1 Channel AC’97 Audio, 10/100Mb Ethernet and Home PNA2.0. The MuTIOL® 1G is an SiS proprietary technology with 1GB/sec transfer speed and bi-directional 16-bit data bus at 533MHz operating speed, allowing a seamless bridge between the North Bridge and South Bridge. Utilizing SiS’s MuTIOL® 1G technology, the SiS746FX and SiS963L combination provides the widest data bandwidth yet to achieve high-transfer-rate requirement.

    Das vollständige Pressestatement gibt es bei SiS.

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    18:22 - Autor: Ghanja

    Neuer Artikel: AOpen H340A Slim Housing

    Home-Entertainment wird immer beliebter. Nicht selten schmücken Gadgets wie DVD-Player, High-End Stereoanlage usw. das heimische Wohnzimmer. Was spricht dagegen, auch einen PC in das Paket zu integrieren? Um das Ganze so unauffällig wie möglich zu gestalten, bieten einige Hersteller sog. Slim-Cases an, die sowohl im Hifi-Rack als auch auf dem normalen Bürotisch eine gute Figur machen. AOpen hat mit dem H340A ein solches Housing im Programm.
      "Wer den Anblick von Standard-Gehäusen (Midi- bzw. Big-Tower) gewöhnt ist, wird nach dem Auspacken erst einmal dezent schmunzeln - geradezu winzig wirkt das AOpen H340A im direkten Vergleich zu seinen großen Brüdern ... Je nach Platzbedarf kann es sowohl liegend als auch hochkant (notwendige Standbeine sind enthalten) aufgestellt werden."
    Und hier geht's zum Artikel:Viel Vergnügen beim Lesen ...

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    18:06 - Autor: Trodat

    Sockel A Webwatch

    Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleißig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    17:34 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Es wird wieder höchste Zeit für unsere Sammlung all jener Artikel, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    15:44 - Autor: JJFlash

    AMI stellt erstes TCPA-konformes BIOS vor

    Wie der englischsprachige Newsdienst The Inquirer bereits gestern meldete, hat der BIOS-Hersteller American Megatrends Inc (AMI) mit seinem AMIBIOS 8 das weltweit erste TCPA-konforme BIOS vorgestellt. Aufgrund des komplexeren Aufbaus gegenüber herkömmlichen BIOSen soll sich die Bootzeit nicht unerheblich verlängern.
    Die TCPA ("Trusted Computing Platform Alliance") hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein System zur Hardwareauthentifizierung im PC-Markt zu etablieren, das in Zusammenarbeit mit einem kompatiblen Betriebssystem, wie zum Beispiel kommenden Windowsversionen mit Microsofts Palladiumtechnologie, eine sichere und vertrauenswürdige Computerplattform zu garantieren.
    Die Problematik von TCPA/Palladium besteht darin, dass dem User bzw. dem Besitzer des Computers die Entscheidung darüber, was für Software auf seinem Rechner laufen darf, an zentrale Zertifizierungsserver abtritt. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Betreiber dieser Server über jeden Zweifel erhaben seien, bleibt die Frage offen, was geschieht, wenn diese Server ausfallen oder gecrackt werden oder wie man einen Rechner ohne Internetverbindung zum Laufen bekommt.
    Die Darstellung der Konsequenzen, die sich aus der Einführung der TCPA/Palladium-Plattform ergeben (könnten) würde den Rahmen einer Newsmeldung bei weitem sprengen. Leser, die sich weiter zum Thema TCPA/Palladium informieren wollen, seien zunächst auf notcpa.org verwiesen, eine englischsprachige Seite, die sich der Aufklärung über die Hintergründe und Konsequenzen von TCPA und Palladium verschrieben hat und Teile der Seite, wie auch die FAQ auf deutsch übersetzt hat.
    Weitere interessante Informationen zum Thema "TCPA-Hardware" im Zusammenhang mit dem neuen AMIBIOS finden sich auch in den gestrigen News auf 3dcenter.de.
    Natürlich ist auch jeder, der noch offene Fragen in Bezug auf TCPA/Palladium hat, aufgerufen, die Thematik in unserem Forum zu diskutieren.

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    Montag, 6. Januar 2003

    14:11 - Autor: Ghanja

    Erstes Dual-Opteron System aufgetaucht

    Die amerikanische Firma Polywell Computers bietet doch reichlich früh ein Dual-System auf Basis des AMD Opteron an. Beim "PolyRaxx 1U2C Dual Hammer" handelt sich um einen Server, der in Rackbauform konstruiert ist. Über die Taktung der CPUs schweigt man sich allerdings noch aus ("clock speed TBD"). Hier die bisher beworbenen Specs:
      PolyRaxx 1U2C Dual Hammer

      CPU

    • 2 AMD Opteron x86-64 Processors (clock speed TBD)
    • Memory

    • Capacity: 1, 2 or 4 104 pin 100 Mhz or DDRAM dimms per CPU (ECC, Registered Memory) 3.05 max. height
    • Installed: 1 GB (2 x 512MB or 4 x 256MB)
    • Hard Drives

    • Capacity: 1-2 Hot swap U320 SCSI HDDs or 1-2 Internal HDD's
    • Installed: 1 x 36GB U320/U160 SCSI HDD
    • SCSI Controller

    • Embedded U320 controller with integrated mirroring support.
    • PCI/IO

    • 2 PCI-X Expansion Slots:
    • 1 full-length 133 Mhz/64 Bit
    • 1 half-length 66 Mhz/64 Bit
    • Other I/O

    • Internal CD-ROM & Floppy drives.
    • KVM

    • Embedded SVGA video, kbd & mouse connectors.

    • Systems Mgmt.
    • Embedded service processor with independent dual 10/100 Ethernet for web based management.(see detailed features under "Systems Management below)
    • Front Panel LCD

    • Enabled for Initial service Processor IP Configuration and operating status display.

    Weitere Informationen (PDFs etc.) findet man bei Polywell Computers.

    Thx an Figo und Knife für den Hinweis.

    -> Kommentare

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    11:17 - Autor: Ghanja

    Shuttle präsentiert das SN41G2

    Auf der Website des Herstellers Shuttle sind die Specs des kommenden Barebonesystems auf Basis des nForce2, das SN41G2, aufgetaucht. In der Vergangenheit profitierte Shuttle enorm von der Beliebheit dieser "Würfel". Die Daten bescheinigen dem guten Stück auf jeden Fall ein gutes Potential zum Suchtfaktor.
      Chassis
    • Dimension: (L)300*(W)200*(H)185, 2.85Kg (N.W.), 4.65Kg (G.W.)
    • Front Panel: USB * 2, Line-out/Headphone * 1, MIC * 1, 1394 * 1, SPDIF * 1
    • Back Panel: Serial Port * 1, 1394 * 2, USB * 2, LAN * 1, VGA * 2, S-video * 1
    • Extension Bay: 5.25" * 1, 3.5" * 2
    • Mainboard

    • FN41
    • Form Factor: Small Form Factor
    • CPU: Socket A, 333/266/200MHz FSB
    • North bridge:Nvidia nForce2, South bridge:nVidia MCP-T
    • Memory: DDR 200/266/333/400 * 2(Dual Channel)
    • VGA: Geforce4 MX 128 MB VGA share memory
    • Audio: Realtek ALC650 6 Ch Support Digital SPDIF Output
    • Expansion Slot: PCI * 1, AGP 8x * 1
    • IDE interface ATA-133
    • Power: 200W (PFC)
    • Accessory: TV-Out Support, USB 2.0, Aluminum Chassis, Athlon XP CPU burn-proof
    • Hot Features: Athlon XP 333 MHz FSB CPU support, Shuttle Form Factor, Shuttle I.C.E. heat-pipe technology, CPU temp. Autoguardian
    Wir erwarten das Shuttle SN41G2 in den nächsten Wochen in unserem Testlabor, um es einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Weitere Informationen findet man direkt bei Shuttle.

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    Sonntag, 5. Januar 2003

    17:49 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Wie jeden Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    17:48 - Autor: Campari

    Grafikchip-Ausblick 2003 bei 3DCenter.de

    Pünktlich zum neuen Jahr haben die Kollegen von 3DCenter.de einen Überblick über die, für das Jahr 2003 geplanten Grafikchips, verfasst. Hier ein kurzer Auszug:
      Daß Jahr 2003 wird also unserer Meinung nach einen Gleichstand zwischen nVidia und ATi auf hohem Niveau bringen. Ob hier ein anderer Hersteller ernsthaft wird eingreifen können, ist eher unwahrscheinlich, aber zumindestens nicht unmöglich. Gemäß den genannten Projekten von Trident, SiS, Matrox, PowerVR und S3 wird es zumindestens nicht an Versuchen hierzu fehlen, möglicherweise steuert ja auch 3Dlabs noch etwas an neuen Desktop-Grafikchips bei.

    -> Kommentare

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    16:44 - Autor: Ghanja

    AMD K6-2+ bzw. K6-III+ Kompatibilitätsliste

    Der AMD K6-2+ bzw. K6-III+ genießt nach wie vor einen gewissen Kultcharacter. Nicht selten stolpert man bei eBay & Co. über günstige Prozessoren dieser Art. Wer dann gleichzeitig noch ein passendes Board sucht, hat allerdings oft Probleme den Kameraden zum Leben zu erwecken. Eine gute Anlaufstelle ist die "Unofficial AMD K6-2+/K6-III+ page". Hier findet der Hilfesuchende evtl. die nötigen Informationen. In Zeiten eines Thoroughbreds mögen manche angesichts dieser News zwar schmunzeln, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass der K6-2+ und K6-III+ einen gewissen Anteil an der Erfolgsgeschichte des Herstellers besitzen ... ;)

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    14:42 - Autor: [P3D] Makai Stealth

    Schießerei nach einem Counter Strike Turnier.

    Wieder ein Vorfall der die Diskussion um EGO Shooter anheizen wird, insbesondere rund um das Spiel Counter Strike.

    Laut Heise beschossen sich in Los Angeles Jugendliche. Das brisante an dem Fall ist, dass es nach einem Counter Strike Turnier passierte. 8 Spieler hatten es für nötig empfunden nach einem Match aufeinander loszugehen, verletzt wurde eine Person am Bein.
    In kalifornischen Orange County zählt man bereits 2 Todesopfer die sich auf Internetcafes beziehen.
    Deswegen erwägen die Behörden in Los Angeles strengere Vorschriften gegen Internetcafes.

    Auch in Deutschland vor allem in Berlin sind die Behörden tätig geworden, vom 08.10.2002 - 10.10.2002 wurden in Berlin Friedrichshain / Mitte / Prenzlauer Berg viele Internetcafes durchsucht, mehrere davon wurden geschlossen, bzw. mit Bußgeldern verwarnt.

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    Nachtrag: Laut der Polizei von Los Angeles hatte die Auseinandersetzung nichts mit dem Counter Strike Turnier zu tun, da es sich um eine Schießerei zweier rivalisierender Straßengangs handelte. Der Stadtrat Dennis Zine scheint dies aber als Anlass für schärfere Vorschriften gegen Internetcafes zu benutzen.

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    Freitag, 3. Januar 2003

    15:08 - Autor: Ghanja

    Neuigkeiten vom AMD K8

    Wieder einmal haben wir aus den dunklen Quellen des Webs Informationen erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. In diesem Falle handelt es sich um Facts zu kommen AMD CPUs bzw. K8-Chipsätzen. Demach können folgende Punkte angenommen werden.

    Der Übergang von K7 zu K8 soll im ersten Halbjahr 2003 erfolgen (erste Auslieferungen Q1 2003, Massenlieferung Q2 2003).

    K7 (FSB- und L2 Cache-Entwicklung)

  • Thoroughbred 2400+, 2600+, 266MHz FSB, 256KB L2 Cache
  • Thoroughbred 2700+, 2800+, 333MHz FSB, 256KB L2 Cache
  • Barton 2800+, 3000+*, 3200+*, 333MHz FSB, 512KB L2 Cache

  • *) K7 AMD Athlon XP 3000+ (Barton Core) benötigen neue Specs hinsichtlich der Kühlung (Therm. Widerstand < 0.60 °C/W)

    K8 Zukunftspläne:

  • "ClawHammer", 1MB L2 Cache, 0.13u SOI
  • "Paris", 256KB L2 Cache, 0.13u SOI
  • "San Diego", 512KB L2 Cache, 0.09u SOI
  • Desweiteren scheint man bei AMD wohl wohl die Möglichkeit zu prüfen, den FSB-Takt auf 400 MHz (200 MHz DDR) zu erhöhen. Die JEDEC ist hier das Zünglein an der Waage, da es noch nicht sicher ist, dass DDR400 in die DDR-I Specs integriert wird.

    Neuerungen von VIA KT400 auf KT400A:

  • Merkliche Performance Verbesserung
  • Möglichkeit, den Speicher mit DDR400 zu betreiben (bei 333 MHz CPU)
  • K8 Chipsätze:

  • AMD: 8151, 8131 w/ 8111
  • VIA: K8T400M, K8M400 w/ 8237
  • SiS: 755, 760 w/ 964
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    Donnerstag, 2. Januar 2003

    16:20 - Autor: Campari

    VIA KT400 demnächst mit offizieller DDR400 Unterstützung?

    Das Problem des KT400 Chipsatzes im Umgang mit DDR400 wurde ja hinlänglich erörtert. Ebenso bekannt ist, dass sich VIA mit dem im 1.Quartal erscheinenden KT400A eben diesem Problem gewidmet hat.
    Nun jedoch sind die Kollegen unserer Partnerseite ComputerBase auf eine interessante Neuerung in einem Diagramm zur Chipsatzarchitektur gestoßen. Fällt auf der Produktseite nicht einmal das Wort DDR400, so sind jedoch auf dem Diagramm die Speichertaktraten 200/266/333 und 400MHz zu finden. Da VIA nicht zum ersten Mal Änderungen im Chipsatzdesign vorgenommen hat und die JEDEC demnächst DDR400 spezifizieren wird, könnte dieser Schritt durchaus möglich sein.

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    15:40 - Autor: Campari

    real mit Mobile AthlonXP 1800+ Notebook

    Wie bei ZDNet zu lesen ist, hat die Supermarkt-Kette real in dieser Woche das Targa Visionary 1600WS Notebook in folgender Konfiguration im Angebot.
    • Athlon 1800+ Mobile-Prozessor
    • 15 Zoll TFT
    • 512 MByte SDRAM
    • 40GB Festplatte
    • DVD (8x) / CD-RW-Laufwerk (8x/8x/24x)
    • PS2, SVHS Video Out, IEEE 1394, Audio-Ein, Audio-Aus, Modem (RJ11), Ethernet-Port (RJ45), USB
    • Windows XP Home vorinstalliert
    Das Gerät ist bei real für 1299,00 Euro zu haben. Über die verwendete Grafik-Lösung schweigt sich das Angebot im Übrigen aus. ZDNet vermutet, dass es sich hierbei wohl leider nur um Onboard S3 Savage 4 handeln würde.

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    10:33 - Autor: Desti

    The Tech Report: Shuttle's XPC SK41G mini-barebones system

    Der Tech Report hat sich das neue Mini-Barebone System SK41G von Shuttle einmal näher angesehen. Das Mainboard mit VIA KM266 Chipsatz bietet nun auch einen AGP Steckplatz und dieser ist auch nötig, denn die Leistung des alten Savage8 Grafikkerns kann heute ganz und gar nicht mehr überzeugen. Mit einer aktuellen Grafikkarte ausgestattet genügt es auch für neue High-End Games.
      The SK41G is an impressive machine in its own right, and has the distinction of being the first Athlon-based Shuttle cube with an AGP slot. If you look at it on its own merits, it achieves very respectable performance that is on par with many full-sized desktop PC's, at least when it's paired with a good graphics card. It lacks some of the newer features available on other chipsets, such as support for DDR333 and a 333MHz front-side bus, but for the moment, it's the only thing going.
    In Deutschland kostet das SK41G ungefähr 350€.

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    Mittwoch, 1. Januar 2003

    14:58 - Autor: Ghanja

    Ein gutes neues Jahr 2003

    Nachdem um diese Zeit auch die letzten Schlafmützen auferstanden sein sollten, wollen wir die Gelegenheit nutzen, euch allen ein frohes und vorallem gesundes neues Jahr zu wünschen. Das gesamte Planet 3DNow!-Team möchte sich bei euch für euer Vertrauen bzw. die entgegen gebrachte Unterstützung bedanken. Auf, dass das kommende Jahr ebenso erfolgreich wird, wie 2002 ... :-)

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