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FORUM AKTUELL

   
Oktober 2004

Sonntag, 31. Oktober 2004

19:34 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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09:54 - Autor: Patmaniac

Auch Maxtor mit 5 Jahren Werksgarantie

Wenig überraschend ist die News-Meldung von Golem. Nachdem erst Seagate seine Garantiezeit auf 5 Jahren wieder hochgeschraubt hat (wir berichteten), legte erst kürzlich Samsung nach. Nun folgt also auch Maxtor diesem kundenfreundliche Trend und bietet auf Desktop-Festplatten eine 3-jährige- und auch Server-Festplatten eine 5-jährige Garantiezeit an. Dies gilt auch rückwirkend für alle Festplatten, die bis zum 12. September von Maxtor an Distributoren und Retail-Kunden ausgeliefert worden sind.

Damit gewährt Maxtor für Endkunden zwar immernoch eine niedrigere Garantiezeit als Seagate und Samsung, dürfte aber mit dieser Aktion dennoch die Wünsche seiner Kunden weiter befriedigen. Insbesondere, wo man seit einem guten dreiviertel Jahr von Problemen bei Maxtor-Festplatten hörte. Hierbei sei unser Thread im Forum erwähnt, der nicht wenigen Zuspruch nach sich zog.

Thx@ cruger für den Hinweis

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Samstag, 30. Oktober 2004

18:08 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Beim 3DCenter sind zwei neue Kolumnen erschienen:

Aus letzterer hier ein kurzer Auszug:
    Als User findet man es auf den Hersteller-Webseiten, als freiberuflicher Journalist im Hardware-Bereich täglich in seinem Mail-Eingang: Jemand "announced" wieder etwas, es gibt einen "Breakthrough", geliefert werden "Schlüsseltechnologien", der Kunde profitiert ohne Ende, und jeder einzelne Hersteller ist "A world-wide leader".

    Marketing muss sein. Leider treibt die Vermarktung seit einiger Zeit Blüten. Erinnern wir uns an die GeForceFX 5200 Ultra. Preis/Leistung spielt keine Rolle: Die Karte ging als Testmuster in viele Labore und im Ergebnis brachte sie für viele Spiele durchaus brauchbare Leistung. Verkauft wird natürlich die GeForceFX 5200 ohne Ultra, mit 64-Bit-Speicherinterface.

    In vielen Produktbeschreibungen, unter anderem bei eBay, wird lang und breit erklärt, wie toll DirectX9 von dieser Karte unterstützt wird. Naheliegender Schluss: Diese Features würden ja nicht lohnen, gäbe es nicht die passende Leistung dazu. Dass die Angebote auch noch so günstig sind, führt leider nicht dazu, dass die Produktbeschreibung kritisch hinterfragt wird.

Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 4 neue Artikel veröffentlicht:Hier ein Auszug aus dem Test der ATI Radeon X700 XT:
    Die letzten Wochen waren wieder geprägt von Vorstellungen einiger neuer GPUs. Diese sind diesmal im Mainstream-Segment etwas interessanter für den normalen Kunden, der nicht 500 Euro für die aktuellen Top-Karten ausgeben möchte, aber trotzdem sehr gute Leistung im 3D-Bereich erwartet. Die direkten Konkurrenten im Mainstream-Segement bis 200 Euro heißen NVIDIA GeForce 6600 GT und ATI Radeon X700XT. Die GeForce 6600 GT hatten wir schon im Test, einen Artikel zur X700-Technik hatten wir ebenfalls schon veröffentlicht - aber es fehlte uns noch eine ausführliche Performance-Betrachtung. Mit diesem Artikel wollen wir dieses nachholen.
Bei Au-Ja! wird die NVIDIA ForceWare 70.41 Beta für Windows 2000/XP zum Download angeboten.

Last but not least gibt es bei den Kollegen von AMDboard ein NVIDIA nForce4 Chipset Special zu lesen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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12:17 - Autor: Pixelman

Bagle-Wurm deaktivert Windows Firewall

Wie wir bereits gestern berichteten, schwappt eine neue Welle von Bagle-Viren zurzeit durch das Internet. Neuesten Erkenntnissen der Virenspezialisten von Sophos zufolge, kursieren nun Varianten dieses Wurms, welche die mit dem Service Pack 2 für Windows XP eingeführte Windows Firewall ausser Gefecht setzen können.
    "Just because you are running the latest version of Windows XP you shouldn't think you are necessarily protected from this worm." ... "If you launch it on a PC running Windows XP SP2 it can turn off your firewall opening the door to hackers and other internet attacks."
    Graham Cluley, Senior Technology Consultant bei Sophos
Dieses Beispiel zeigt, wie verletzlich die systeminterne Firewall von Windows ist. Und wieder einmal leiden darunter die weniger erfahrenen Nutzer, welche keine andere Firewall im Einsatz haben.

  • Informationen zu Bagle.AU [Sophos]
  • Bagle.az - Neuer Virus überflutet die Mailboxen [Planet 3DNow! News]
  • AntiVir PE Freeware-Virenscanner
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    Freitag, 29. Oktober 2004

    17:53 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in den letzten Tagen haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    14:18 - Autor: Nero24

    Schwere Sicherheitslücke im RealPlayer

    RealNetworks, Inc. hat ein kürzlich entdecktes potenzielles Sicherheitsproblem behoben, das es einem Angreifer gestattete, einen beliebigen oder unerwünschten Code auf dem Rechner eines Benutzers auszuführen. RealNetworks ist nach eigenen Angaben nicht bekannt, dass die Sicherheit von Benutzern durch diesen inzwischen behobenen Fehler tatsächlich gefährdet wurde. Trotzdem nehme man alle Sicherheitsschwachstellen äußerst ernst, heißt es.

    Ursache ist eine Lücke in der Skinverwaltung, wodurch einmal mehr ein Pufferüberlauf Daten als Code zur Ausführung bringen kann, der einem Angreifer gestattet, einen beliebigen Code auf dem Rechner eines Benutzers zu starten. Der Pufferüberlauf sollte in einer Bibliothek zur Datenkomprimierung eines Drittherstellers, DUNZIP32.DLL, auftreten. Der Bugfix kann über die eingebaute Updatefunktion unter "Extras" im Hauptmenü des Real-Players erfolgen.

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    12:37 - Autor: Nero24

    Bagle.az - Neuer Virus überflutet die Mailboxen

    Eine neuer Massmailer Wurm treibt seit gestern wieder sein Unwesen. Der Bagle.az genannte Wurm wird derzeit weder von F-Secure, noch von Norton korrekt erkannt. F-Secure beispielsweise meldet zumindest eine mögliche Infektion durch einen unbekannten Virus. Lediglich McAfee bietet bereits Informationen über den Wurm und stellt auch ein Removaltool bereit.

    Nach üblicher Machart bringt der Wurm einen eigenen SMTP-Server mit und kann sich bei Ausführung selbst unter beliebigen eMail-Adressen, die er aus den Outlook-Adressbüchern holt, weiterverschicken. Anwender sollten sich also wie üblich nicht von der scheinbar bekannten Absenderadresse täuschen lassen und den Anhang der Mail keinesfalls öffnen! Der Betreff dieser eMails lautet meist Re:, Re: Hello, Re: Thank you!, Re: Thanks :) oder Re: Hi. Der Nachrichtentext besteht in der Regel lediglich aus dem Smilie ":)", das gefährliche Attachement trägt meist den Namen Price.com, Price.cpl oder Price.exe. Das hinterlistige an diesem Wurm: er kann unter Umständen die gängigen Virenscanner von AntiVir, McAfee oder Norton außer Gefecht setzen, um freie Bahn für seine Taten zu haben!

    Im Falle einer Infektion ist die Datei bawindo.exe per MSConfig aus der Autostart-Sektion der Registry zu löschen. Eine detaillierte Removal-Anweisung findet Ihr hier.

    Obwohl der Wurm erst seit ein paar Stunden unterwegs ist, müllt er die Redaktions-Mailbox bereits gehörig zu. Natürlich richtet er hier dank Virenscanner und Mozilla-Junkfilter keinen Schaden an, aber das Traffic-Aufkommen ist - jedes Mal auf's neue bei solchen Wurmfluten - enorm und ärgerlich. Die User sind angehalten, ihre Anti-Virensoftware baldmöglichst auf den neuesten Stand zu bringen und eMails mit den genannten Merkmalen ungelesen zu löschen.

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    12:19 - Autor: Nero24

    AMD beginnt PIC-Großangriff auf die Weltmärkte

    AMD präsentierte heute eine Geschäftsstrategie, die darauf abzielt, bis zum Jahr 2015 die Hälfte der Weltbevölkerung mit Computern und Internet-Zugang auszustatten. AMDs "50x15-Strategie" soll zunächst in Ländern mit besonders starkem Wachstum, darunter Indien, Mexiko und die Karibik, und später weltweit umgesetzt werden.

    Im Rahmen seiner 50x15-Strategie kündigt AMD den Personal Internet Communicator (PIC) an. Der PIC ist ein Konsumergerät, das Computernutzern den preiswerten Zugang zum Internet ermöglichen und mit Funktionen von Microsoft Windows deren Kommunikations-, Bildungs- und Unterhaltungsbedürfnisse erfüllen soll, so AMD. Primär zielt AMDs 50x15-Strategie darauf ab, das wirtschaftliche Wachstumspotenzial in Ländern mit starkem Wachstum zu erschließen, die noch keinen Zugang zu modernen Kommunikationswerkzeugen haben.

    In Verbindung mit der Vorstellung des PIC gab AMD die Namen von Kunden aus verschiedenen Ländern bekannt, darunter die TATA Group aus Indien, CRC in Mexiko und Cable & Wireless in der Karibik. TATA ist das erste Unternehmen, das den PIC in seiner Region vertreibt. Zunächst will TATA den PIC in fünf indischen Städten vermarkten. CRC wird mit Distributoren vor Ort zusammenarbeiten und den PIC in Mexiko mit Software zur Weiterbildung anbieten. Cable & Wireless wird den PIC in der Karibik Opfern von Naturkatastrophen anbieten. AMD arbeitet intensiv mit anderen Kunden aus mehreren Regionen zusammen, um Computernutzer in wachstumsstarken Ländern mit PICs zu beliefern.

    Der Personal Internet Communicator (PIC) wurde als einfaches und erschwingliches Konsumergerät entwickelt, das den Zugang zum Internet ermöglicht und über Basis-Computerfunktionen verfügt. Mit dem PIC lassen sich Internet-Seiten betrachten, eMails empfangen und versenden, Office-Programme nutzen, Bilder betrachten sowie mit Multimedia-Dateien und Dokumenten in Standard-Formaten arbeiten. Weitere Informationen und Fotos des neuen PIC gibt es unter hier.

    Der PIC wird mit dem Markennamen von Service Providern vor Ort vermarktet und verkauft. Dazu gehören Telekommunikationsunternehmen und staatlich unterstütze Kommunikationsprogramme. Der Endpreis des PICs für den Verbraucher wird vom Service Provider festgelegt. Dieser kann mehrere Finanzierungsmodelle und Bundles zu unterschiedlichen Preisen anbieten. Optimierte Finanzierungsmodelle sollen Verbrauchern die Anschaffung des PIC ohne große Eigenmittel erleichtern. Empfohlen wird ein Systempreis von 185 US-$. Darin ist eine Tastatur, eine Maus und vorinstallierte Software enthalten. Zum Preis von 249 US-$ wird der PIC mit Monitor geliefert.

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    11:51 - Autor: Nero24

    Mainboard-Kompatibilität: Vorsicht beim Kauf des "Winchester"

    Seit ein paar Tagen sind nun die neuen 90 nm Winchester Athlon 64 Prozessoren auch in Deutschland flächendeckend verfügbar (wir berichteten). Obwohl die CPU uneingeschränkt zu empfehlen und einer alten Clawhammer-/Newcastle-CPU beim Kauf in jedem Fall vorzuziehen ist (niedrigere Verlustleistung, Verbesserungen am Core), gilt es für die Käufer in spe Obacht zu geben bzw. Vorkehrungen zu treffen.

    Kein Problem gibt es, wenn der Winchester zusammen mit einem nagelneuen Sockel 939 Mainboard erworben wird, das gerade erst vom Band gelaufen ist. Dann heißt es zusammenbauen, loslegen und sich daran erfreuen. Unangenehm dagegen kann es werden, wenn das Board bereits ein paar Wochen irgendwo auf Halde gelegen hat und das Auslieferungs-BIOS nicht mehr dem neuesten Stand entspricht und die neue CPU damit noch nicht erkannt wird. Laut Feedback einiger Leser kann es im Schlimmsten Falle dazu kommen, dass das System beim Einschalten nicht "POSTed".

    Dass ein BIOS eine neue CPU erkennen muss, um korrekt zu funktionieren und alle Features zu aktivieren, ist nicht neu. Doch bei den meisten Sockel A Prozessoren war es bisher so, dass die CPU dann eben als "Unknown CPU" erkannt wurde, das System aber trotzdem startet. Der User hatte damit die Möglichkeit, das aktuelle BIOS auf das Mainboard zu spielen, welches die CPU-Erkennung nachliefert. Diese Möglichkeit haben Sockel 939 Käufer nun unter Umständen nicht mehr! Zumindest beim ASUS A8V Deluxe Mainboard ist von zwei Fällen bekannt, dass das System definitiv nicht startet, wenn sich ein BIOS vor 1007 auf dem Flash-ROM befindet - und das ist momentan noch bei vielen verkauften A8V Deluxe der Fall. ASUS hat das Problem auf Rückfrage bestätigt, kann aber keine Lösung anbieten. Käufer eines solchen Mainboards müssten theoretisch das System mit einer Newcastle-CPU in Betrieb nehmen und damit das BIOS 1007 aufspielen, um anschließend mit der Winchester-CPU arbeiten zu können. Natürlich hat jeder Athlon 64 User prophylaktisch eine Newcastle-CPU zum BIOS-Flashen daheim auf Reserve herumliegen...

    Das Problem wird sich selbstredend bald erledigt haben, da alle aktuellen Mainboards, die von den Bändern laufen, bereits mit einem BIOS bestückt sind, welches den Winchester erkennt. In der Übergangszeit jedoch ist Vorsicht geboten. Entweder beim Shop rückversichern, welches BIOS sich auf dem Mainboard befindet oder den guten Kumpel rechtzeitig vorwarnen, der aushilfsweise mit der Newcastle-CPU einspringen kann. Ausführliche Erfahrungsberichte (aktuell 300 Beiträge) zum Winchester findet Ihr in diesem Forumsthread.

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    09:31 - Autor: Nero24

    Trotz Optimismus bei NVIDIA schwindende Marktanteile

    NVIDIA meldete gestern stolz, dass "durch die schnelle Adaption der führenden Familie von 3D GPUs (Graphics Processing Units) des Unternehmens, NVIDIA den ersten Platz im Microsoft® DirectX® 9.0 Markt, beziehungsweise im Highend-Segment erringen konnte." NVIDIAs Anteil im angesprochenen Segment sei laut dem Marktforschungsunternehmen Mercury Research von 26 Prozent im 2. Quartal 2004 auf nunmehr 64 Prozent im 3. Quartal 2004 angewachsen.

    "Unsere Zielsetzung war in diesem Quartal den Highend Desktop-PC Markt zurück zu erobern," kommentierte Dan Vivoli, Executive Vice President Marketing bei NVIDIA. "Durch die außergewöhnliche Performance und das unvergleichliche DirectX 9 Feature-Set waren wir in der Lage sowohl die Mehrheit der Benchmarks als auch 100 Prozent des Shader Model 3.0 Marktes für uns zu gewinnen. Nun, nachdem wir unsere Position im Highend-Markt gefestigt haben, werden wir die GeForce 6 Serie tiefer im Markt verankern."

    Diese optimistischen Aussagen überraschen, denn laut Erhebungen eben dieses Marktforschungsinstituts Mercury Research sank der weltweite Marktanteil bei Grafikchips von NVIDIA auf 37 Prozent im abgeschlossenen Quartal, während man im Vorquartal noch mit 50 Prozent Anteil zufrieden sein konnte. Der kanadische Mitbewerber ATI dagegen konnte laut der selben Studie seinen Marktanteil von 46 Prozent auf jetzt 59 Prozent weltweit erweitern und ist damit aktuell die neue Nummer 1 im Grafikgeschäft.
    THX cruger für den Hinweis

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    08:49 - Autor: Nero24

    NVIDIAs Hardware-Video-Bug (aktualisiert)

    NVIDIA hat Mist gebaut bei der Hardwarevideobeschleunigung der neuen GeForce 6800 - mal wieder! Erinnern wir uns ein paar Jahre zurück an die GeForce2 MX. Damals durften die Software-DVD Player a la PowerDVD oder WinDVD die Hardware-Motion-Compensation Funktion dieser NVIDIA-Grafikkarten nicht nutzen, da sich ein Bug in die Einheit geschlichen hatte. Wer es dennoch tat, musste entweder mit Bildfehlern oder mit einem Absturz rechnen.

    Schnitt: vier Jahre später bringt NVIDIA die neuen GeForce 6800 Grafikkarten auf den Markt (wir berichteten) und kann sich damit in Sachen Performance endlich wieder mit den Topmodellen des kanadischen Mitbewerbers ATI messen. Wäre da nicht der kürzlich bekannt gewordene Bug in der Funktionseinheit, die für die Videohardwarebeschleunigung zuständig ist. Diese Einheit soll den Prozessor bei der Wiedergabe von Videos wie MPEG2 (DVD) oder MPEG4 (DivX) entlasten. Interessanterweise gibt es von NVIDIA auf der hauseigenen Homepage keine Stellungnahme zu diesem Problem. Dass der Bug seit längerem bekannt sein muss, zeigt die Tatsache, dass NVIDIA ihn durch deaktivieren der Videohardwarebeschleunigung im Treiber umschiffen wollte. Offenbar wollte NVIDIA den Bug aussitzen, bis das Problem hardwareseitig behoben ist, denn laut verschiedenen Informationen, die verteilt im Internet zu lesen sind, soll es sich wohl um einen Designfehler und damit um einen Hardwarebug handeln, der nicht einfach mit einem gefixten Treiber behoben werden kann. Pikant in diesem Zusammenhang ist, dass ausgerechnet Hauptkonkurrent ATI bekannt ist für seine gute Videohardwarebeschleunigung (schon aus MPEG2-Zeiten) und auch die neue MPEG4-Beschleunigung medienwirksam in Szene zu setzen weiß (wir berichteten).

    Ungeachtet der Probleme ist durchgesickert, dass NVIDIA am 8. November offenbar einen neuen Forceware-Treiber veröffentlichen will, der die aktuell deaktivierte Hardware-Beschleunigung zumindest für die Teile wieder aktivieren soll, die fehlerfrei funktionieren. Ferner soll das Problem ausschließlich die 6800er Karten betreffen. 6200, 6600 und die kommende 6700 sollen davon nicht betroffen sein. Wir halten Euch auf dem Laufenden...
    THX NEAX & Grimnir für den Hinweis

    Nachtrag:
    Mittlerweile gibt es eine offizielle Stellungnahme von NVIDIA zu dieser Problematik. Demnach funktioniert die Hardwarevideobeschleunigung der GeForce 6800 (NV40) ohne Probleme, während die der GeForce 6600 (NV43)um ein Feature namens High-Definition Windows Media Video (WMV)-Beschleunigung erweitert wurde. Für letzteres ist ein Update des Windows Media-Player notwendig. Bei der GeForce 6800 funktioniert demnach "lediglich" das HD-WMV in Hardware nicht, obwohl es bei der Produktvorstellung als Feature ausgewiesen wurde. Die restliche Hardware-Beschleunigung für den Video-Bereich dagegen soll fehlerfrei arbeiten. Für beide Chips (6800 und 6600) soll das Feature in Kürze dank des neuen Forceware-Treibers und des kostenpflichtigen (!) NVIDIA DVD-Players zur Verfügung stehen.

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    Mittwoch, 27. Oktober 2004

    17:50 - Autor: Nero24

    Athlon 64 Kühler: Cooler Master Hyper 48 & Thermalright XP90

    Athlon 64 Kühlertest: Cooler Master Hyper 48 & Thermalright XP90

    Prozessorkühler gibt es wie Sand am Meer und jeden Tag gesellen sich neue Modelle dazu. So haben Cooler Master und auch Thermalright in diesen Tagen neue Modelle vorgestellt: Den Cooler Master Hyper 48 und den Thermalright XP90. Beide Modelle ähneln sich in zwei Punkten: sie besitzen vier Heatpipes um die Wärme abzutransportieren, und sie können mit einem 92mm Lüfter betrieben werden.

    Der Thermalright XP90 kommt von Haus aus ohne Lüfter, wie es bei Thermalright Tradition ist. Er wird dann von den Resellern mit einem geeigneten Lüfter bestückt verkauft. PC Cooling zum Beispiel bietet den XP90 in verschiedenen Versionen an, wovon wir die Version mit dem geregelten Enermax Lüfter für den Test einsetzen. Der Cooler Master Hyper 48 kommt mit einem vorinstallierten sehr leisen Lüfter daher. Was sie in der Praxis zu leisten im Stande sind, haben wir in unserem aktuellen Artikel überprüft:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    16:14 - Autor: Nero24

    Gaming-News: Motion-Capturing, Battlefield 2, Dune 2,...

    Auch für die Spieler unter Euch gibt es in dieser Woche wieder ein paar Neuigkeiten die - wie gewohnt - die Kollegen unserer Schwesterseite Planet 3D Games zusammengefasst haben. Am interessantesten dürfte hierbei die Meldung sein, dass morgen ab 19 Uhr ein weiterer Themenabend im Forum der Jungs stattfinden wird.

    Zu Gast ist der Geschäftsführer Philip Weiß aus dem Hause metricminds und wird sich ab 19 Uhr zwei Stunden den Fragen der interessierten Computerspieler und Spiele-Entwickler stellen. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema Motion Capturing. Wolltet ihr also schon immer Wissen wie das genau funktioniert, könnt ihr am morgigen Abend den Profis ein paar Antworten aus der Nase kitzeln. Das High-Tech-Studio ist mit 18 Vicon M-Cameras ausgestattet und gehört zu den technisch am besten ausgerüsteten Motion Capturing Studios dieser Art in Europa. metricminds produziert hochwertiges Material für Spiele-Entwickler, Musikvideos sowie Werbe- und Spielfilmproduktionen.

    Weitere News der Woche:

    Neue Screenshots:Downloads:Retro Game der Woche:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    09:45 - Autor: Mighty

    Thinking Carpet - der Denkende Teppich

    Nachdem wir erstmals im letzten Jahr, über eine Zusammenarbeit des Münchener Halbleiterherstellers Infineon und den in Hameln ansässigen Vorwerk Teppichwerken berichteten, bei der es um die Entwicklung intelligenter Teppiche ging, wurde nun der Prototyp des „Thinking Carpet“ auf der diesjährigen Orgatec 2004 vorgestellt.

    Seit jeher wissen Verkäufer, das es beim Verkauf von Substitutionsgütern darum geht dem Kunden einen Zusatznutzen anbieten zu können und mit dem „Thinking Carpet“, der Teil der „Technology Lifestyle Solution“ Reihe von Infineon ist, bei der es darum geht, in Anwendungen für den Alltag elektronische Funktionen einzubinden, ist dies vollends gelungen. Mittels Microchips, welche im Boden integriert und durch einen Rechner gesteuert werden, wurden viele Einsatzgebiete die es zwar heute schon gibt, wie zum Beispiel Drucksensoren oder Leitsysteme neu definiert.

    „Die Besonderheit des ‚Thinking Carpet’ wird zum einen in der unsichtbaren, einfachen und raumsparenden Platzierung von Sensoren für verschiedenste Funktionen liegen, für die heute noch optisch sichtbare Geräte ihren Einsatz finden“, erläutert Johannes Schulte, Vorsitzender der Geschäftsführung der Vorwerk Teppichwerke, den Vorteil der neuen Technologie. „Zudem können die in den Boden integrierten, miteinander vernetzten und von einem Rechner gesteuerten Mikrochips, mehrere, auch unterschiedlich sensorische Signale parallel erfassen und entsprechend auswerten. Ein solches System wäre bei geringerem Installationsaufwand deutlich leistungsfähiger als herkömmliche kombinierte Systeme“, so Schulte weiter.

    Weitere Einsatzgebiete, sowie technische Daten wie zum Beispiel den Stromverbrauch eines solchen Teppichbodens gibt es direkt bei Infineon.

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    Dienstag, 26. Oktober 2004

    20:04 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Auch diesen Dienstag haben wir wieder fleißig Artikel zum Thema Hard- und Software gesammelt:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    19:36 - Autor: Pixelman

    WinXP Release 2 dementiert, aber Server Release 2 bestätigt

    Am vergangenen Sonntag berichteten wir von den Gerüchten über ein "Windows XP Release 2" - eine Windows-Zwischenversion vor der unter dem Codenamen "Longhorn" entwickelten Version. Wie Microsoft heute offiziell bekannt gab, soll es nun doch keine solche Zwischenversion geben. Zumindest nicht von der Client-Serie des Betriebsystems. So berichtet Heise heute:
      "Als neuestes Gerücht tauchte nun "Windows XP Release 2" auf. Doch es handelt sich wohl auch diesmal um einen Irrtum: Microsoft zufolge gibt es vor Longhorn kein zusätzliches Windows."
    Für Windows Server 2003 hat Microsoft aber das so genannte "Release 2" bestätigt, welches im Laufe des nächsten Jahres erscheinen soll. Weitere Infos dazu findet man auf der Windows Server Product Roadmap:
      "Around the end of 2005, Windows Server customers can expect to see significant new value in the form of an update to Windows Server 2003 (code-named "R2"). Windows Server 2003 "R2" will consist of Windows Server 2003 SP1 plus an additional CD with the "R2" features, which can be optionally installed."
    Danke an cruger für den Hinweis.

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    09:14 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Hitachi Deskstar 7K250 (120 GB) Review

    Hitachi Deskstar 7K250 (120 GB) Review

    Aufgrund des zahlreichen Feedbacks zu unseren letzten Festplatten-Reviews, wir sollten doch auch einmal ein Laufwerk des Herstellers Hitachi untersuchen, wollen wir dieser "Forderung" heute schließlich nachkommen. Gleichzeitig haben wir die Bitte aufgegriffen, als direkten Vergleich doch auch mal eine herkömmliche IDE-Festplatte zu testen, um zu sehen, ob die neuen SATA-Festplatten aus Performance-Sicht überhaupt Sinn machen. Und was wäre logischer, als diese beiden Punkte zu kombinieren, schließlich haben gerade die IDE-Festplatten von Hitachi einen hervorragenden Ruf.

    Unser Testexemplar des Herstellers Hitachi stammt aus der Modellreihe Deskstar 7K250. Es handelt sich dabei um eine ATA-100 Festplatte. Dieser Umstand stellt jedoch keinen Nachteil dar, da selbst unser bisheriges Topmodell, die Samsung SP1213C, lediglich mit einem SATA-Bridge-Chip ausgestattet war und somit nur nach außen hin als SATA-Laufwerk auftrat. Die Laufwerks-Mechanik ist bei IDE- und SATA-Festplatten (noch) identisch. Also legen wir los:

    Viel Vergnügen beim Lesen.

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    Montag, 25. Oktober 2004

    23:33 - Autor: pipin

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.
    Ausserdem möchten wir Euch bitten, Mainboards zu melden, die eventuell noch in der Datenbank fehlen.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.

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    19:30 - Autor: Patmaniac

    VIAs K8T890-Chipsatz kommt langsam in Fahrt

    Ende September berichteten wir euch, dass bis Ende Oktober Mainboards mit VIAs neuen K8T890-Chipsatz mit PCI-Express Unterstützung auf dem Markt erhältlich sein sollten. Bis dato hat aber nur NVIDIA mit seinem nForce 4 einen Chipsatz mit PCI-Express Unterstützung für AMD64-Prozessoren released (wir berichteten).

    Wie nun das Magazin ZDNet in Erfahrung bringen konnte, hat VIA heute eine weitreichende Unterstützung des K8T890-Chipsatzes durch führende Mainboard-Hersteller bekannt gegeben. Unter ihnen befinden sich ABIT, ASUS, EPoX, Gigabyte und MSI. Die Auslieferung des Chipsatzes soll in diesem Monat gestartet worden sein. Erste Produkte werden im November 2004 erwartet.

    Der VIA K8T890-Chipsatz unterstützt den Athlon 64, Athlon 64 FX, Opteron und Sempron.

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    19:03 - Autor: Patmaniac

    Oh' Tannenbaum - wie schön sind deine ... Lichter

    In zwei Monaten ist es bald wieder soweit. Das Fest der Liebe, des Friedens und natürlich des alljährlichen Streits mit Schwiegermutter ist voll im Gange. Für all diejenigen unter uns, die die gesamte Wohnung liebevoll dekorieren, putzige, leuchtendene Rentiere, Weihnachtsmänner und Elfen freudig in den Garten stellen, dass die annahende Boeing im Landeanflug Schwierigeiten hat, das richtige Zielfeuer zu finden, gibt es laut Golem bald auch für den Computer-Schreibtisch einen bunt-leuchtenden Weihnachtsbaum.

    Dieser wechselt jede Sekunde zwischen sechs Farben, ist 13cm groß und wiegt 100g. Angeschlossen wird er über den USB-Port, woher er sich auch mit Strom versorgt, und ist laut Hersteller somit also auch für den mobilen Gebrauch einsetzbar. ;) Angst vor Inkompatibilität muss man nicht haben: Er funktioniert unter Windows XP, Apple, Linux und sogar Sonys Playstation 2. Kosten soll er um 10 Euro. Ein Bild findet ihr hier.

    Ein Geschenk für Homo OnlineSeinMuss und Freundin habe ich schonmal. Die Anderen werden dann einfach dank Onlineshop mit USB-Zigarettenanzünder, USB-Kaffeewärmer und USB-Rückenkratzer versorgt. Da muss Mann nicht mehr in den letzten Stunden des 24. Dezember in den Einkaufspassagen durchkämpfen. Na dann frohe Weihnachten.

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    12:29 - Autor: Patmaniac

    AMD patentiert Chips mit integrierter Kühlung

    Wie the Inquirer meldet, hat AMD ein US-Patent mit der Nummer 6,800,933 angemeldet. In diesem wird eine Schaltkreis-Peltier-Vorrichtung zur Wäremeabfuhr, die zwischen einem isolierenden Substrat und der Halbleiterstruktur sitzt, erläutert, sowie Methoden zur Herstellung dieses Chips mit integrierter Kühlung.

    The Inquirer spekuliert nun, dass diese neue Technik später bei den neuen 65 nm Prozessoren angewendet werden könnte, um die Schwierigkeiten der Verlustleistung in den Griff zu bekommen. Gerade bei Server-Systemen, wie den von Cray vorgestellten XT3 (wie berichteten), ist eine möglichst effektive Kühlung natürlich sehr sinnvoll, da damit die Ausfallzeiten von hitzestarken Teilen verringert werden können.

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    11:43 - Autor: Patmaniac

    Führt Intel heimlich x86-64 / EM64T ein?

    Bereits im August berichteten wir, dass der 64 Bit Pentium 4 still und heimlich an Intels Großkunden wie Dell und HP ausgeliefert wird. Gleich darauf wurde spekuliert, ob dieser neue 64 Bit Pentium 4 mit FSB 1066 als "Prescott F" mit E0-Stepping im Oktober für jedermann auf den Markt kommt (wir berichteten).

    Die asiatische Seite HKEPC Hardware hat nun einen Artikel veröffentlicht, wo mittels CPU-Z-Screenshot ein Pentium 4 550 (3.40 GHz "ES") mit diesem E0-Stepping zu bestaunen ist. Bei "Instructions" erkennt man dann auch den x86-64-Befehlssatz. Dabei kam der Prozessor als weiterer Beweis unter der Beta von Windows XP 64 Bit Edition zum Einsatz, wie es aus einem weiteren Screenshot hervor geht.

    Bleibt somit die Frage offen, ob auch für den deutschen Markt bald die 64 Bit Pentium 4-Prozessoren erscheinen. Sinn macht dies natürlich, da Intel damit das lukative Weihnachtsgeschäft mitnehmen könnte.

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    11:14 - Autor: Patmaniac

    Cray stellt neuen Opteron-Server XT3 vor

    Wie heise berichtet, arbeitet die Server-Schmiede Cray nicht nur an dem schnellsten Supercomputer der Welt. "Thor's Hammer" bzw. Red Storm soll für die Sandia Laboratories dank 11.648 Opteron-Prozessoren bis Ende 2005 fertig gestellt sein und Anfangs eine Spitzenleistung von 42 TeraFlop/s bzw. später dank Dual-Core sogar über 100 TeraFlop/s schaffen (wir berichteten).

    Auf Basis dieses Computers hat Cray nun mit dem massiv-parallelen Rechner XT3 ein lukratives Server-System marktreif gemacht. Auch hier kommen natürlich AMDs Opteron-Prozessoren zum Einsatz und können später ebenfalls durch ihre Dual-Core-Versionen ausgewechselt werden. Als Betriebssystem wird Unicos/lc eingesetzt bzw. für die Serviceprozessoren SuSe Linux. Ein besonderen Augenmerk legt Cray auf die Zuverlässigkeit. So soll ein eigenes automatisiertes System aus Prozessoren, Software und Netzwerk das Auftreten von Fehlern auf 400 Stunden bei 1000 Prozessoren reduzieren.

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    Sonntag, 24. Oktober 2004

    19:37 - Autor: Pixelman

    Erfolgreiche Spendenaktion für Firefox

    Vor wenigen Tagen begann die Firefox-Community mittels einem Spendenaufruf Geld zu sammeln, um ein ganzseitiges Werbe-Inserat für den alternativen Browser Mozilla Firefox in der New York Times zu finanzieren - wahrlich ein seltenes Ereignis für ein Open-Source-Produkt. Durch dieses Inserat möchte man eine neue und größere Zielgruppe erreichen, denn die New York Times ist eine der meistgelesenen Zeitungen in den USA.

    Nur wenige Tage, nachdem die Open-Source-Community den Aufruf gestartet hatte, sollen die Kosten angeblich bereits gedeckt sein. So sind laut dem Sprecher der Mozilla Foundation, Bart Decrem, bereits über 100'000 US-Dollar zusammengekommen - was für die Schaltung einer ganzen Reihe von Anzeigen genügen würde. Das weitere Geld fließt in andere Projekte der Mozilla-Foundation.

    Die Anzeige soll am Tag des finalen Release der Version 1.0 erscheinen. Aktuellen Informationen zufolge soll dies der 9. November sein.

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    13:53 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel zu den Themen Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    12:57 - Autor: Pixelman

    Windows XP R2 - oder das Windows vor Longhorn ?

    Es ist schon eine ganze Weile her, seit Microsoft die letzte grössere Version von Windows veröffentlicht haben. Windows XP, das momentane Flaggschiff, wurde Ende 2001 fertig gestellt. Immer wieder wurde darüber spekuliert, ob es zwischen Windows XP und dem nicht vor 2006 geplanten "Longhorn" noch eine Zwischenversion des Betriebsystems geben wird.

    Nun plant Microsoft offenbar doch eine "Second Edition" von Windows XP zu veröffentlichen. Entsprechende Äusserungen machte Steve Ballmer, CEO, am Gartner Symposium in Orlando. Seinen Worten zu Folge, sind zurzeit ein paar Entwicklungen für Windows XP in Arbeit, die ein Teil des "Release 2" sein werden. Ballmer liess aber völlig offen, um was für Entwicklungen es sich handelt, bzw. wann mit diesem Release 2 ("R2") zu rechnen ist. Dafür ist es wohl einfach noch etwas zu früh, und die Entwicklung scheint noch nicht weit genug fortgeschritten zu sein.

    Offensichtlich soll der R2 nichts mit der "Windows XP Reloaded"-Kampagne zu tun haben, die lediglich verschiedene Erweiterungen für das aktuelle Windows XP zusammenfasst, wie z.B. Service Pack 2, Windows Media Player 10 und neue Versionen der Media Center- und der Tablet PC Edition. Die Bezeichnung "Release 2" wurde an verschiedenen Stellen auch schon im Zusammenhang mit Windows Server 2003 erwähnt. So wird dort ebenfalls über eine solche Zwischenversion spekuliert.

    Was wirklich aus dem "Release 2" wird, zeigt uns wohl die Zukunft. Bis dahin bleibt uns nur abzuwarten und nach neuen Informationsfetzen oder einer offiziellen Ankündigung Ausschau zu halten.
    THX Thomas für den Hinweis.

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    Samstag, 23. Oktober 2004

    18:18 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Besonders fleißig waren diesmal die Kollegen von Hardwareluxx. Gleich 6 neue Artikel gibt es dort zu lesen:

    Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
      Nachdem VIA bereits vor gut drei Wochen seinen Chipsatz der dritten Generation für die AMD 64 Bit Prozessoren vorstellte und somit auch den PCI-Express Bus auf eben diese Plattform brachte, zieht nVidia mit dem nForce4 nun nach. Intel vollzog diesen Schritt bereits einige Monate vorher - einige Innovationen brauchen eben etwas länger als andere. BTX wird sich wahrscheinlich erst in ein paar Jahren durchgesetzt haben, bei DDR2 dauert es eventuell bis 2005, bevor ein Großteil der Systeme auf dem neuen Speicherstandard basieren werden. Schneller wird es sicherlich bei PCI-Express gehen, denn die neue Schnittstelle spielt in kommenden Chipsätzen eine große Rolle und die Grafikkarten-Hersteller planen sehr wahrscheinlich für 2005 schon keine AGP-Versionen mehr. Der nForce4 bietet dabei nicht nur PCI-Express x16 für Grafikkarten, sondern auch x1-Schnittstellen für normale Peripheriegeräte. Und als Besonderheit gibt es auch noch eine nForce4 SLI Version für die Dual-GPU Konfigurationen.
    Auch bei Hard Tecs 4U sind einige neue Artikel erschienen:Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel zum Athlon 64 4000+ und FX-55:
      Der Athlon 64 und alles was damit in Zusammenhang steht, ist zur Zeit eines der am häufigsten diskutierten Themen in den Online-Foren. Soll ich wechseln oder nicht? Welches Mainboard und welcher Kühler ist am besten dafür geeignet? Wann kommt die nächste Preissenkung? Fragen wie diese und viele andere, werden täglich von den Anwendern gestellt. Keine Frage, die "neuen" AMD Prozessoren sind begehrt. Nicht minder rege sind Diskussionen um die nächste Generation der CPUs in der geschrumpften 90nm Fertigungstechnik, welche AMD bereits vor Wochen, ohne großes Tamtam, an die OEM Partner auslieferte.
    Die Kollegen vom 3DCenter haben einen Überblick über die verschiedenen Athlon 64 Steppings erstellt:
      Trotz unbestritten guter Prozessoren und besonders im für die Besucher von 3DCenter wichtigen Spielesegment sehr guter Performance macht es AMD den willigen Käufern eines Athlon 64 derzeit nicht gerade leicht, den für sie geeigneten Prozessor zu finden, da es Prozessoren mit demselben Model Rating gleichzeitig mit verschiedenen Taktfrequenzen, Cache-Größen und Steppings zu kaufen gibt.

      Dieser Artikel soll einen Überblick im Begriffschaos um Sockel 754/939, Clawhammer/Newcastle, 512/1024 kB Level2-Cache und C0/CG-Stepping verschaffen und somit das Finden und Erkennen des gewünschten Prozessors erleichtern. Der Artikel beschränkt sich dabei auf die momentan für den Desktop erhältlichen Athlon 64 Prozesoren. Die Athlon 64 FX, AMD Opteron und Mobile Athlon 64 Prozessoren werden aufgrund ihrer kleinen Marktnische nicht in diesem Artikel berücksichtigt, ebenso wenig wie der neue Sempron-Prozessor, welchen es mit K8-Kern bis dato nur in einiger einzigen Ausführung - Sempron 3100+ - gibt.

    Last but not least hat AMDboard ein Dokument zum ersten AMD-Notebook von Gateway seit mehreren Jahren aufgetrieben.

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    13:19 - Autor: pipin

    Iwills Dual Opteron nForce4 SLI Mainboard

    Auf dem Launchevent des nForce4 (wir berichteten) war bereits ein Dual Opteron mit nForce4 SLI von Tyan zu sehen.

    Iwill hat nun die Spezifikationen des DK8ES - ebenfalls ein Dual Opteron Mainboard mit SLI Technologie - welches bereits auf der japanischen Akiba PC Expo 2004 im September gezeigt wurde, zusammen mit seinem Intel Counterpart dem DN800-SLI veröffentlicht:

    • Supports Dual AMD Opteron
    • Based On nVIDIA CK8-04 + 8131
    • Supports Dual Channel DDR400
    • 8 x DDR DIMMS Fully Buffer DIMM
    • 2 x PCI-Express X16
    • 1 x PCI-X 64bit/133MHz
    • 1 x PCI-X 64bit/100MHz
    • 2 x Broadcom BCM5721 PCIe GbE
    • 4 x SATA Connectors
    • EATX with SSI EEB 3.5 Compliant
    Gleichzeitig wurden auch die Spezifikationen der sogenannten CREATIVE FORM FACTOR Barebone Produkte ZPC64 und ZMAXdp online gestellt.

    Links zum Thema:
    Iwills Dual SLI Workstations
    Iwill ZPC64 Spezifikationen
    Iwill ZMAXdp Spezifikationen

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    12:07 - Autor: Patmaniac

    Pentium M-Mainboard von AOpen

    Wie Golem berichtet, wird AOpen ein auf den Namen 855GMEm-LFS getauftes Micro ATX-Mainboard für den Sockel 479 bzw. Pentium M auf den europäischen Markt bringen. Dabei soll es sowohl den Banias- als auch den Dothan-Kern unterstützen und hat demzufolge einen 400 MHz Systembus auf Grund des 855GME/ICH4-M-Chipsatzes. Das Board bietet zwei DIMM-Steckplätze für 2 GByte DDR333-SDRAM (PC2700), drei PCI-Steckplätze und einen AGP-Port für Grafikkarten, falls einem Intels Onboard-Grafik zu langsam ist. Desweiteren bringt das Board einen ATA100 IDE-Controller für zwei IDE-Anschlüsse, zwei Serial ATA-Anschlüsse (Promise-Controller mit RAID 0 oder 1), sechs USB 2.0-Ports, einen Firewire 400-Anschluss (IEEE 1394), zweimal Gigabit-Ethernet (Dual Marvell Gigabit PCI LAN Chip) und einen Raumklang-Soundchip (Realtek AC'97) inkl. SPFIF-Ausgang mit. Das "EzWinFlash BIOS" von AWARD lässt sich direkt aus Windows aktualisieren, ohne dazu ins BIOS gehen zu müssen, was insbesondere für Wohnzimmer-PCs interessant sein dürfte.

    Ab November diesen Jahres soll das Mainboard voraussichtlich auf den Markt kommen. Dabei wird es wohl ein Retail-Kombinations-Paket von AOpen geben, wobei dazu noch keine klaren Aussagen vorhanden sind, welches um 200,- bis 250,- Euro kosten soll. Ansonsten wäre dies alleine für ein Board natürlich übernormal teuer. Ein Bild vom Board findet ihr hier.

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    11:21 - Autor: Patmaniac

    Aldi& Co - ist Geiz geil?

    In der neuen Ausgabe 11/2004 der Stiftung Warentest wurden die beliebten Schäppchenangebote von Aldi, Lidl, Plus, Real, Penny, Norma und auch Tchibo einem Test unterzogen. Das Fazit dieses Vergleiches: "Bei den geprüften Waren gab es weniger Schnäppchen und mehr Fehlkäufe als im Vorjahr."
    So wurde einem von einem Akku-Rasierer die Barthaare förmlich ausgerissen, wohingegen die Espressomaschine von Aldi für 49,99 Euro viel eher als guter Kauf gewertet werden konnte. Und gerade bei teurer Hardware ist Vorsicht angebracht: so konnte ein TFT-Monitor für 499,- Euro vom 10. Februar "allenfalls bescheidenen Ansprüchen" gerecht werden, ein LCD-TV machte aus einem Ball eine Sternschnuppe mit langem Schweif, der Beamer von Real, die DigiCam von Aldi und der DVD-Recorder von Penny kamen ebenfalls nicht gut weg. Haarig wird die Angelegenheit bei den PCs. So sind sie meist mit allerhand Features vollgestopft, die man aber zum arbeiten eher nicht benötigt, aber dennoch mit bezahlen muss. Pikant wird die Sache dann vor allem bei Lidl, welche auf die hochpreisigen Geräte das "Rückgaberecht" nicht geltend machen.

    So fiel der Stiftung Warentest ein Urteil nicht schwer: "Qualität wäre geil". Um sich vor Fehlkäufen zu schützen, sollte man sich vorab im Internet, wie z.B. bei der Stiftung Warentest, nach Tests erkundigen und auf die Konditionen der Discounter achten. Die Ausgabe Nr. 11 könnt ihr ab Montag beim Kiosk eures Vertrauens erwerben.

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    Freitag, 22. Oktober 2004

    18:27 - Autor: Nero24

    Neue Athlon 64 90 nm "Winchester" flächendeckend verfügbar

    Die neuen Athlon 64 Prozessoren mit Codenamen "Winchester", die in 90 nm Strukturen statt 130 nm hergestellt werden, geistern bereits seit August durch unsere News. Damals verließen die ersten 90 nm Kerne die Fab30 in Dresden. Im September tauchten die ersten 90 nm Prozessoren in den USA auf (wir berichteten) und den ersten ausführlichen Test eines 90 nm Prozessors wollen wir natürlich auch nicht unterschlagen, der einige interessante Detailverbesserungen am Core ans Licht brachte.

    Seit einigen Tagen nun sind die neuen Winchester-Prozessor auch in Deutschland flächendeckend verfügbar. Passend dazu haben wir im Forum bereits seit einigen Tagen einen Thread offen, in dem Online-Shops gelistet werden, welche die neuen 90 nm Prozessoren im Sortiment haben. Auch Leserfeedback zu Lieferbarkeit und ersten Erfahrungen findet man in diesem Thread. Wer also mit dem neuen Prozessor liebäugelt - und das sollte man, sofern ein Athlon 64 Prozessor auf der Wunschliste steht, denn die Vorteile der neuen Bauweise (weniger Stromverbrauch, niedrigere Wärmeentwicklung, Detailverbessungen am Core) sind nicht von der Hand zu weisen - der sollte dort die passenden Quellen finden.

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    13:45 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Bezüglich der neuen AMD Prozessoren Athlon 64 4000+ und Athlon 64 FX-55 möchten wir an dieser Stelle nochmals auf unser Review vom Dienstag hinweisen.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    11:09 - Autor: pipin

    Starttermin des AMD Personal Internet Communicator

    Nachdem wir bereits gestern die Spezifikationen des "PIC" vorgestellt hatten, ist nun auch das Datum der offiziellen Vorstellung bekannt geworden.

    In einem Artikel des PC Magazine wird der 28. Oktober als Termin des Launches ausgegeben.

      "AMD is in partnership with Microsoft, Samsung, and others to provide the hardware and software, and will be holding a launch event for the PIC on October 28."
    Weiterhin werden als erste Zielmärkte Russland, China, Indien, Mexiko und Brazilien genannt.

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    00:09 - Autor: pipin

    nForce4 Launchevent und Mainboardfotos

    Die taiwanesische Internetseite Digital-Info.net war bei einem nForce4 Launchevent präsent und hat sowohl von der Präsentation, als auch von zahlreichen Mainboards Fotos gemacht.
    Dabei ist unter anderem ein Dual Opteron Mainboard von Tyan mit dem nForce4 Sli zu sehen.

    Weitere Mainboards: ABIT AN8, ASUS AN8-E Deluxe, BIOSTAR K8NHA, DFI LanParty NF4 SLI, Chaintech VNF4Ultra, ECS KN1, EPOX 9NPA+, FOXCONN CK804UK8AA und MSI K8N NEO4 Platinum.

    Links zum Thema:

    Tyan Mainboards
    Fotos nForce4 Präsentation
    Fotos der erwähnten Mainboards
    Weitere Fotos Mainboards/Demosysteme
    Alternativlink Fotos


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    Donnerstag, 21. Oktober 2004

    23:08 - Autor: pipin

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Dual-Core-CPUs für Intel-Server erst 2006
    Wie heise online berichtet plant Intel erst ab 2006 mit Xeon Dual-Core-CPUs, dagegegen sollen Desktop und Notebook CPUs mit Dual-Core bereits im zweiten Halbjahr 2005 auf den Markt gebracht werden.
    Damit wird Intel anscheinend eine andere Strategie als Rivale AMD verfolgen, die Dual-Core Prozessoren zuerst für den Server-Bereich einführen wollen. (heise online)

    ATIs RS480
    Von ATIs Referenzboard zum RS480 - einem Chipsatz für den Athlon 64 mit integrierter Grafik - ist ein erstes Foto aufgetaucht. (the Inquirer)

    Fraunhofer-Zentrum für Nanoelektronische Technologien CNT in Dresden
    "Der Senat der Fraunhofer-Gesellschaft hat die Errichtung des Fraunhofer-Zentrums für Nanoelektronische Technologien CNT in Dresden unter der Leitung von Dr. Peter Kücher mit Wirkung ab 1.12.2004 beschlossen.

    Grundlage für die Errichtung des Fraunhofer-Zentrums für Nanoelektronische Technologien CNT in Dresden ist das mit den Industriepartnern Infineon Technologies AG und Advanced Micro Devices AMD sowie dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der sächsischen Landesregierung unterzeichnete Memorandum of Understanding vom 30.08.2004." (Fraunhofer Gesellschaft)

    Weitere XD1 Order
    Der nächste Kunde, der bei Cray ein XD1 Supercomputersystem basierend auf Opteron Prozessoren geordert hat, ist die Alabama Supercomputer Authority (ASA). In der Endausbaustufe soll das System insgesamt 144 Opterons umfassen. (Cray Inc.)

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    22:19 - Autor: pipin

    Korrektur: Neues von AMDs Personal Internet Communicator

    Unsere Partnerseite AMDboard.com hat weitere Neuigkeiten zu AMDs Personal Internet Communicator mit dem Codenamen EMMA aufgetan und zusammen mit einigen Bildern auf einer Seite zusammengefasst.
      "The machine, about the size of a Kleenex box, contains a 10-GB hard drive, 128 MB of memory and a 56k modem. The computer runs a version of Microsoft Windows CE that includes some features of the Windows XP software for the PC. The software suite also includes the Internet Explorer for cruising the Web, the MSN Messenger for instant messaging and the latest Windows Media Player"
    Der "PIC" basiert auf dem AMD Geode™ GX 500@1.0W Prozessor mit einer Taktfrequenz von 366 MHz, nicht wie erst vermutet auf dem AMD Geode SC 1100.

    Links zum Thema:
    AMD Geode GX Processor Product Brief
    System Diagramm

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    16:13 - Autor: Campari

    Neue 550 MHz CAS2.5 DDR Module von Corsair angekündigt

    DDR-II steht natürlich auch bei dem Speicherhersteller Corsair Memory hoch im Kurs, was aber nicht heißt, dass der Zug für herkömmliche DDR Module abgefahren ist und nur noch die Läger geleert werden - ganz im Gegenteil: Corsair kündigte heute mit den TWINX1024-4400C25/TWINX1024-4400C25PT ihre bislang schnellsten DDR-Module an. Die Zielgruppe stellen, wie üblich bei Corsair, die Spieler, Computerenthusiasten und Übertakter dar, die das letzte Quäntchen Geschwindigkeit aus ihrem System herausholen wollen. Dementsprechend verhält es sich mit den Latenzen der neuen Speicherriegel von 2.5-4-4-8 bei 550 MHz und 2-2-2-5 bei 400 MHz. Auf den Markt kommen werden die Module folgendermaßen:

    TwinX1024-4400C25: Dual-Channel Kit bestehend aus 2x DDR550, 2.5-4-4-8, black XMS Modulen
    TwinX1024-4400C25PT: Dual-Channel Kit bestehend aus 2x DDR550, 2.5-4-4-8, platinum XMS Modulen

    Corsairs neue DDR 550 Speichermodule werden nach eigenen Angaben schon in kürzester Zeit im Handel zu haben sein.

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    14:28 - Autor: Nero24

    AMD erweitert das Angebot an Sockel A Semprons um den 3000+

    Die neue Sempron-Familie ist AMDs aktuelle Speerspitze im Kampf gegen die billigen Celeron-Prozessoren von Intel im Lowcost-Segment. Leider beschränkt AMD sein komplettes Marketing auf die teuere Athlon 64 Schiene, sodass man aus offizieller Hand über Neuvorstellungen bei den Sempron kaum etwas hört.

    So kommt es, dass wir erst bei einem Online-Shop lesen müssen, dass AMD offenbar ein neues Sempron-Modell auf den Markt geworfen hat, mit dem wir allerdings schon vor gut einem Monat gerechnet hatten. Es handelt sich dabei um den Sempron 3000+ für den Sockel A. Anders als die Semprons 2200+ bis 2800+ basiert der neue Prozessor allerdings nicht auf dem Thoroughbred/Thorton Kern mit 256 KB L2 Cache, sondern auf dem Barton mit 512 KB Cache. Der Prozessor arbeitet wie bei den Semprons üblich mit 166 MHz Frontsidebus ("FSB333"), um auch kostengünstigere Infrastruktur verbauen zu können. Der Kerntakt beträgt 2.0 GHz.

    Bei den ersten Online-Shops ist die Boxed-Variante für 134 EUR aufgetaucht. Kunden, die nicht auf den letzten Cent kalkulieren müssen, sollten daher abwägen, ob es nicht sinnvoller ist, gleich zum nicht einmal 10 EUR teuereren Athlon XP 3000+ zu greifen, der auf den selben Boards lauffähig ist, aber dank schnelleren Kerntakts (2166 MHz statt 2000 MHz) etwas flotter arbeitet.
    THX Wörns für den Hinweis

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    08:40 - Autor: Nero24

    Gefälschte ATI RADEON Grafikkarten in Umlauf

    Die TuL Corporation warnt vor im Umlauf befindlichen Fälschungen von PowerColor RADEON 9600 Grafikkarten. TuL vermutet den unerlaubten Weiterverkauf von PowerColor-Produkten durch bisher unbekannte Dritte, denn das Unternehmen hatte bereits vor vier Monaten die Einstellung des Grafikkartenmodells PowerColor RADEON 9600 PRO 128 MB mit Taktgeschwindigkeiten von 400 und 600 MHz auf der Firmenwebsite bekannt gegeben. Diese Boards seien mit untereinander nicht kompatiblen ATI-Prozessoren bestückt.

    Die TuL Corporation reagierte mit einer Reihe von Gegenmaßnahmen, die das Auftauchen von Fälschungen in Zukunft ausschließen sollen. So warnte TuL die Handelspartner vor den Plagiaten und veröffentlichte eine an die Endkunden gerichtete Stellungnahme auf der Homepage. Darüber hinaus plant TuL, die PowerColor-Produkte in Zukunft mit einem fälschungssicheren Siegel auszustatten, das es den Kunden schon beim Kauf ermöglichen soll, das Produkt sofort als PowerColor-Original zu identifizieren.

    "Die Fälschungen setzen nicht nur TuL´s Glaubwürdigkeit unseren Kunden und Vertriebspartnern gegenüber aufs Spiel, sondern das der gesamten VGA-Industrie", so Ted Chen, C.E.O. der TuL Corporation. "Unsere Vorsichtsmaßnahmen sind sehr wichtig, denn wir werden nicht zulassen, dass sich ein derartig unerfreulicher Vorfall wiederholt. Wir empfehlen unseren Kunden, PowerColor-Produkte ausschließlich über zum Verkauf zugelassene Distributoren und Vertriebspartner zu erwerben. Auf diese Weise werden ihre Rechte und Ansprüche am besten geschützt."

    Die TuL Corporation (TuL steht für Technology UnLimited, ehemals C.P. Technology) wurde 1997 mit Hauptsitz in Taipei, Taiwan gegründet. TuL ist Anbieter von Barebone-Systemen, Tablet PCs, Thin Clients, Home Gateway Services, Motherboards und Grafikkarten. Mit seiner Marke PowerColor zählt TuL zu den weltgrößten Grafikkartenanbieter. Über 180 Mitarbeiter und Niederlassungen in China und Holland unterstützen das weltweite Händlernetz in über 50 Ländern mit mehr als 300 Vertriebspartnern. Die europäische Niederlassung befindet sich in Amsterdam.

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    Mittwoch, 20. Oktober 2004

    19:59 - Autor: Patmaniac

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    Microsoft: Nur eine Lizenz bei Dual-Core-CPUs nötig
    Auch in Zukunft wird Microsoft nur eine Lizenz pro physisch vorhandenem Prozessor verlangen, so äußerte sich das Unternehmen gestern zu der Problematik um den Dual-Core. Denn faktisch werden mit diesem auf einem Prozessor zwei Prozessorkerne eingeführt. Daher waren im Vorfeld Sorgen auf den Tisch gekommen, Microsoft würde zukünftig bei einem Dual-Core-Prozessore zwei Lizenzen verlangen, was entsprechend doppelt so teuer wäre. Anscheinend möchte Microsoft aber mit diesem Schritt Druck auf die Konkurrenz aufbauen, die vor allem bei entsprechenden Server-Applikationen zu finden sind. "Wir sind nicht der Auffassung, dass es im Interesse der Industrie ist, für Verbesserungen im CPU-Bereich Geld zu verlangen", so Cori Hartje von Microsoft. Sowohl AMD als auch Intel begrüßten verständlicherweise diesen Schritt. (ZDNet)

    optimiertes MP3 für Athlon 64
    Wie AMD bekannt gab, wird an einer Entwicklung des mp3-Codecs hin zu einer verbesserten Version mit Athlon 64-Optimierung gearbeitet. Thomson, Marktführer bei integrierten Lösungen für die Medien- und Unterhaltungsbranche und Mit-Erfinder des mp3-Datenformats plant demnach eine auf die AMD64-Technologie optimierte Version des Frauenhofer-mp3-Codecs. "AMD und das Fraunhofer Institut haben bei der Optimierung des ursprünglichen mp3-Codes auf die Leistungseigenschaften des AMD Athlon 64 Prozessors erstklassige Arbeit geleistet. Wir freuen uns, unseren Lizenznehmern diesen Code zur Verfügung zu stellen. Damit profitieren Konsumenten und Hersteller digitaler Video-Software von einem leistungsfähigen Tool, das zum Übergang auf Computersysteme mit 64-Bit-Software bereit steht.", so Henri Linde von Thomson. Windows XP 64-Bit soll im ersten Halbjahr 2005 erscheinen (wir berichteten). (ZDNet)

    HIS/EMNIC Radeon X800 XT IceQ2 für PCI-Express vorgestellt
    HIS hat seine erste Karte für das PCI-Express Interface vorgestellt. Dabei wird es einmal eine Variante mit der Standard-Kühlung und einmal eine mit IceQ2 Kühlsystem geben. Hierbei zeichnet sich das auf den Artic Silencer basierende IceQ2 Kühlsystem als deutlich leiser und auch leistungsfähiger aus. Der RAM- und GPU-Takt beträgt je 500 MHz. Standardmäßig wird ein VGA-Out-, ein DVI-I- und ein S-Video Anschluss zum Einsatz kommen. In einer VIVO Limited Edition soll es auch einen Video-Eingang geben. Wann die Karte verfügbar sein wird, ist noch unbekannt. Für 500€ soll sie aber von der EMNIC AG in Deutschland verkauft werden. (Hardwareluxx)

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    13:18 - Autor: Mighty

    Personal Internet Communicator von AMD

    Wie das Onlinemagazin Golem unter Bezug auf das Wall Street Journal berichtet, hat AMD basierend auf einem Geode Prozessor, einen Personal Internet Communicator entwickelt. Die Geode Prozessoren, dessen jüngste Modell der Geode NX1250 ist, basieren auf der x86-Architektur und wurden speziell für Anwendungen wie Thin-Clients, Drucker, Point-of-Sales, Informations- und Transaktionsterminals sowie Telekommunikations- und Netzwerk-Ausrüstungen entwickelt.

    Der Personal Internet Communicator ist eine kleine Box, mit der wie bei einem Computer der Zugang zum Internet hergestellt werden kann. Als Betriebssystem kommt eine modifiziert Windows CE Version zum Einsatz. Weiterhin sind eine Textverarbeitung sowie eine Tabellenkalkulation enthalten.

    Das Gerät welches ohne Monitor um die 185,- US-Dollar kosten soll will AMD allerdings nicht selber vermarkten, vielmehr ist geplant, das Telefon- und Internetanbieter es im Paket mit einem Internetanschluss unter eigenem Namen in Schwellenländern vertreiben.
    Thx Grimnir für den Hinweis

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    10:15 - Autor: Nero24

    Gaming-News: Half-Life 2, Doom 3 SDK, Dungeon Siege II, ...

    Auch in der letzten Woche hat sich auf dem Spielebereich einiges getan. Wie jeden Mittwoch haben unsere Kollegen von Planet 3D Games für euch heute die Wochenzusammenfassung parat.

    Die Top-Meldung schlechthin ist mit Sicherheit die von Vivendi Universal veröffentlichte Pressemitteilung zum Goldstatus des Action-Spektakels Half-Life 2 aus dem Hause Valve. Satte 98 Punkte konnte der Titel im Test der US Zeitschrift PC Gamer abstauben und steht somit als "Bestes Spiel aller Zeiten" auf Platz 1 der über sechs-jährigen Bewertungsgeschichte des Magazines. Ein dickes Paket an Screenshots findet ihr übrigens unter diesem Link.

    Am kommenden Donnerstag den 28. Oktober laden die Kollegen wieder zu einem neuen Themenabend ein. Von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr werden die Motion-Capture-Spezialisten aus dem Hause metricminds eure Fragen im Forum der Kollegen beantworten. Das “State of the Art” Studio ist mit 18 Vicon M-Cameras ausgestattet und gehört zu den technisch am besten ausgerüsteten Mocap Studios dieser Art in Europa. Sie produzieren hochwertiges Material für Spiele Entwickler, Musikvideos sowie Werbe- und Spielfilmproduktionen.

    Weitere News der Woche:

    Neue Screenshots:Neue Downloads:Retro Spiel der Woche:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Dienstag, 19. Oktober 2004

    17:36 - Autor: pipin

    NVIDIA stellt nForce4 Familie vor

    Mit der nForce4 Chipsatzfamilie hat NVIDIA heute den ersten hauseigenen Chipsatz mit PCI-Express-Unterstützung für AMDs 64 Bit Prozessoren vorgestellt.
      "SANTA CLARA, CA—OCTOBER 19, 2004—NVIDIA Corporation (Nasdaq: NVDA), a worldwide leader in graphics and digital media processors, today introduced the NVIDIA nForce™4 media and communication processors (MCPs), the Company’s new family of high-performance PCI Express-based MCPs for AMD64 computing environments."
    Als konsequente Weiterentwicklung des nForce3-250 bietet der Chipsatz neben der PCI-Express-Unterstützung einen Serial-ATA II-Controller mit einer Datenübertragungsrate von bis zu 3GBit/s, NVIDIA ActiveArmor - eine verbesserte, resourcenschonendere Firewall und die Unterstützung der SLI-Technik, also dem Einsatz mehrerer Grafikkarten auf einem Mainboard.
    Desweiteren wird per NVIDIA nTune die Möglichkeit geboten, bestimmte Einstellungen wie CPU-Referenztakt, HyperTransport und Speichertimings per Software vorzunehmen.

    Die nForce4 Familie ist aufgeteilt in nForce4, nForce4 Ultra und nForce4 SLI.

    Laut dem Inquirer werden Mainboards mit dem nForce4 Sli knapp unter 200 Dollar kosten, nForce4 Ultra Boards sollen sich im Preisbereich von 100 bis 150 Dollar tummeln, während einfache nForce4 Produkte einer Investition von 55 bis 80 Dollar bedürfen.

    Links zum Thema:
    NVIDIAs nforce4 Referenzboard/MSI K8N NEO4 Platinum (Hard Tecs 4U)
    nVidia nForce4 - Der Test (Hardwareluxx)
    nForce4: PCI Express and SLI for Athlon 64 (Anandtech)
    MSI präsentiert nVidia nForce4 Serie (Hardwareluxx)
    Nvidia nForce4, PCI-Express meets Athlon-64 (Hardware Analysis)
    NVIDIA's nForce4 (HEXUS.net)
    ASUS A8N-E Premium nForce4 gesichtet (Hardwareluxx)

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    15:09 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Wie jede Woche gibt es auch diesen Dienstag wieder unsere Sammlung von Artikeln aus dem Bereich Hard- und Software:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    14:31 - Autor: mtb][sledgehammer

    Dual-Core Xeon Anfang 2006

    Während AMD die Dual-Core Prozessoren weiterhin für Mitte 2005 plant, soll nach Aussagen von Intel-Manager Richard Dracott der Dual-Core Xeon Prozessor erst im ersten Quartal 2006 - also etwa ein halbes Jahr später - erhältlich sein, dies berichtet zumindest ZDNet.de. Im letzten Monat habe Intel dagegen noch verkündet, dass auf allen Sektoren, also im Mobile, Desktop und Server Bereich, Dual-Core Produkte noch 2005 zur Verfügung stehen sollen. Nach Einschätzung von ZDNet soll dieses Ziel jedoch nur der Itanium erreichen, welcher allerdings nur für relativ kleine Zielgruppen interessant ist.

    Nachdem Intel erst vergangene Woche den Ausstieg aus dem Gigahertz Rennen mitgeteilt hat (wir berichteten), stellt sich nun die Frage, wie Intel die Zeit bis Anfang 2006 mithilfe der für den Pentium 4 angekündigten Cache Erhöhungen und anderen CPU Features überbrücken können wird. Schließlich scheint AMD sich nicht auf dem Vorsprung auszuruhen, sondern wird weiterhin konsequent an der Performance drehen, was unter anderem mit dem heutigen Launch der Athlon 64 Modelle 4000+ und FX-55 klar wird.

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    10:08 - Autor: Nero24

    AMD senkt die Preise

    Passend zu den heute neu vorgestellten Prozessoren AMD Athlon 64 4000+ und Athlon 64 FX-55 (wir berichteten), hat AMD die Preise für die alten Prozessoren gesenkt. Viele der bisher angebotenen Athlon 64 CPUs sind im Preis um rund 17 Prozent gefallen:
    Die Sempron, Athlon XP und Opteron-Prozessoren blieben von der Preissenkung unberührt.
    THX Oliver für den Hinweis

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    09:52 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Der AMD Athlon 64 4000+

    AMD Athlon 64 4000+ Review

    AMD hat derzeit ordentlich Oberwasser! Ungeachtet der Tatsache, dass Intel sich entschieden hat, keinen Pentium 4 4000 MHz mehr zu bringen, zieht AMD sein "Ding" wie geplant durch und stellt heute den "neuen" AMD Athlon 64 4000+ und im Gleichschritt dazu den Athlon 64 FX-55 als neues Top-Modell vor.

    Doch so neu ist der Athlon 64 4000+ nicht, denn AMD betreibt hier lediglich "Alttypenverwertung". Während der neue Athlon 64 FX-55 mit 2.6 GHz tatsächlich eine neue Leistungsstufe darstellt (der jedoch in der Praxis kaum verfügbar ist), wurde der alte FX-53 einfach umgelabelt und wird nun als Athlon 64 4000+ verkauft. Im Grunde genommen haben wir es hier also mit einer seit März bekannten Prozessor-Variante zu tun.

    Dennoch wollen wir die Gelegenheit nutzen und einen Blick auf den Athlon 64 4000+ als Sockel 939 Variante werfen, da wir auf Planet 3DNow! den alten FX-53 bisher nur als Sockel 940 Variante in der Mangel hatten, die es so nicht mehr gibt:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Montag, 18. Oktober 2004

    23:45 - Autor: Nero24

    Änderungen bei Boxed Athlon 64- und Opteron-Kühlern

    AMD wird für die zukünftigen Boxed-Versionen von Athlon 64 und Opteron geringfügige Änderungen bei den Kühlerbefestigungen vornehmen. Die Kunststofflasche an der Kühlkörperklammer bei allen Kühlkörpern, die im PIB-Paket (Processor-in-a-Box) ausgeliefert werden, wurden entfernt. Diese Änderung habe keinerlei Auswirkung auf die Produktfunktionalität, so AMD. Die beiden Varianten sind hier auf Fotos zu sehen.

    Bis zur vollständigen Lagerumstellung werden noch einige PIB-Produkte mit Kühlkörpern mit Kunststofflasche ausgeliefert. Jeder PIB verfügt über folgende Merkmale: 3 Jahre beschränkte Garantie, Authentitätszertifikat, zum Leistungsniveau des Prozessors passende Kühlkörper-/Lüftereinheit. Das Gegenstück dazu sind die bei vielen Bastlern bevorzugten Tray-Varianten, die ohne Kühler und ohne Werksgarantie ausgeliefert werden und eigentlich nur für Systemintegratoren gedacht sind. Aufgrund der Garantiefrage im Falle eines Defekts sind einige Händler mittlerweile dazu übergegangen, für Endkunden nur noch Boxed-Prozessoren anzubieten (wir berichteten).
    THX Plasson für den Hinweis

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    23:33 - Autor: Nero24

    Samsung kommt mit 5 Jahren Werksgarantie

    In unseren letzten Festplatten-Reviews haben wir versucht, die Qualität der aktuellen Festplatten verschiedener Hersteller zueinander mit Hilfe von zahlreichen synthetischen und praktischen Tests zu ermitteln. Ein Punkt, den wir jedoch bisher kaum gewürdigt haben mit Ausnahme eines kurzen Hinweises in den technischen Daten, ist die Garantieleistung des Herstellers.

    Bekanntlich ist erst einmal zwischen Gewährleistung und Garantie zu unterscheiden. Der Händler hat gegenüber dem Kunden zwei Jahre zu gewährleisten, dass bei der Übergabe des Produkt kein Mangel vorgelegen hat. Falls doch, ist das Produkt zu tauschen, wobei sich die Beweislast nach 6 Monaten umkehrt. Unmittelbar nach dem Kauf muss der Händler dem Kunden noch nachweisen, dass ein Mangel nicht vorgelegen hat, sofern er sich aus der Verantwortung winden will. Nach 6 Monaten kehrt sich diese Beweislast um. Dann ist der Händler im Vorteil und der Kunde unter Zugzwang.

    Die Garantie dagegen ist eine vom Hersteller, nicht vom Händler, freiwillig gewährte Dienstleistung, die es dem Kunden ermöglicht, eventuelle Mängel innerhalb eines festgelegten Intervalls direkt und unentgeltlich über den Hersteller-Support abzuwickeln. Im Falle eines Schadens ist dies natürlich der bequemste Weg.

    Während die Tendenz in den letzten Monaten und Jahren eher in Richtung Null-Garantie ging und der Kunde sich ausschließlich auf die gesetzliche Gewährleistung des Händlers verlassen musste, versuchen die Hersteller seit kurzem auch wieder, Kunden mit außergewöhnlichen Garantieleistungen für sich zu gewinnen. Ein Beispiel ist hier Samsung, die auf ihrer internationalen Webseite für den indischen Raum angekündigt haben, für Festplatten, die ab August 2004 ausgeliefert wurden, satte fünf Jahre Werksgarantie gewähren zu wollen. Für viele PCs bedeutet das in Sachen Storage Garantie auf Lebenszeit, denn das dürfte in etwa die durchschnittliche Lebenserwartung eines Computers sein, ehe er durch ein neueres Gerät ersetzt wird. Leider ist auf den europäischen Webseiten von Samsung bisher weiterhin lediglich von 3 Jahren Werksgarantie zu lesen. Bleibt für den Kunden zu hoffen, dass Samsung hier Nägel mit Köpfen macht und die erweiterten Garantieleistungen auch auf die "alte Welt" ausdehnt...
    THX cruger für den Hinweis

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    23:27 - Autor: pipin

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet Ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das Ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen, die aktuelle Übersicht findet Ihr hier.

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    21:42 - Autor: Pixelman

    Internet Explorer wieder unsicher - die 356ste ...

    Bereits mehrfach war der Internet Explorer wegen so genannter Spoofing-Sicherheitslücken negativ in den News. Dabei handelt es sich um Schwachstellen, die es einem Angreifer erleichtern, dem Anwender eine Internetseite mit einer falschen URL vorzugaukeln, und eine vermeintliche Vertrauenswürdigkeit vorzutäuschen. Andrew Hunter hat nun erneut eine Methode gefunden, wie man den Nutzern des Internet Explorer falsche Websites anzeigen kann, und zwar so dass die URL überhaupt nicht in der Adressleiste sichtbar ist. Dazu muss lediglich die Startseite des Browsers auf eine JavaScript-Funktion geändert werden, was der Angreifer z.B. über ein Programm realisieren kann, ähnlich wie es Spyware-Tools tun.

    Verwendet man nun als Startseitenadresse einen Text, wie er auf dieser Seite gezeigt wird, würde der Browser mit der enthaltenen Webseite starten, aber deren URL nicht in der Adressleiste anzeigen. Betroffen sind angeblich alle Windows-Versionen, einschließlich Windows XP mit Service Pack 2. Als einzige Möglichkeit zur Verhinderung des Missbrauchs muss man JavaScript deaktivieren, bis Microsoft es schafft, einen Patch bereitzustellen.

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    21:28 - Autor: Patmaniac

    ePost - und der Letzte macht das Licht aus

    Der E-Mail-Dienst ePost der Deutschen Post AG wird "fristgerecht zum 28. Februar 2005" in Rente geschickt. Dabei werden an diesem Tag alle gespeicherten Daten unwiederbringlich gelöscht, betont das Unternehmen.
    Vollmundig hatte das Unternehmen zum Start des anfangs kostenlosen Dienstes im Jahre 2000 damit geworben, eine "lebenslange E-Mail-Adresse" zu schaffen und die E-Mail "erwachsen" zu machen. Doch wie das online-Magazin heise bemerkte, wurden schon 2003 die kostenlosen Dienste stark eingeschränkt und versucht mit Weitergaben von E-Mail-Adressen an Werbetreibende, sowie werbefreife Posteingänge nur gegen Geld zu gewährleisten, den Dienst profitabel zu machen.
    Offensichtlich scheiterte dieses Unterfragen, so dass jeder ePost-Benutzer jetzt eine Mail des Unternehmens in seinem Posteingang vorfindet, in dem es heisst: "Innerhalb der Leistungspalette der Deutschen Post hat sich der Bereich der privaten Webmail-Kommunikation leider nicht als Geschäftsmodell mit genügend Synergieeffekten erwiesen." Auf das die "Synergien" zumindest beim Abschalten der Server funktionieren...

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    21:06 - Autor: WizardSE

    Half-Life 2 ist fertig

    Nach über einem Jahr wilder Spekulationen, Verschiebungen und großer Ankündigungen ist es nun soweit. Vivendi Universal Games, Publisher von Half-Life 2, welches von Valve Software entwickelt wurde, bestätigte heute die Fertigstellung des langerwarteten Actiontitels. Ab 16. November ist der in 10 Sprachen synchronisierte Titel schließlich weltweit erhältlich. Ob das Spiel die hochgesetzten Erwartungen der Nutzer und vollmundigen Versprechungen der Entwickler und Publisher halten kann, wird sich also spätestens in rund einem Monat zeigen.

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    19:53 - Autor: Pixelman

    Nero 6.6 (Reloaded) verspätet sich

    Zum Anfang des Monats berichteten wir bereits über eine überarbeitete Version der allseits beliebten CD-/DVD-Brenn-Software Nero Burning ROM. Ursprünglich sollte diese Version, die der Hersteller Ahead aus Karlsbad als "Nero 6 Reloaded" bezeichnet, in diesen Tagen fertig werden. Nun berichtet der Herausgeber aber gegenüber den Medien, dass sich die Veröffentlichung noch etwa eine Woche herauszögert, da die Programmierarbeiten noch nicht ganz fertig gestellt sind. Die überarbeitete Ausgabe des Programms wird die Versionsnummer 6.6 tragen, und auch neue Versionen der weiteren Tools "Nero Express", "NeroVision Express" und "BackItUp" enthalten.

    So mancher Leser wird sich wundern, dass es das Nero 6.6-Paket bereits in einigen Läden zu kaufen gibt oder auf mancher Zeitschriften-CD als Download mitgeliefert wird. Dabei handelt es sich in der Tat bereits um eine Version 6.6, die aber wohl noch nicht den fertigen Entwicklungsstand aufweist. So werden die Nutzer jener Version nächste Woche das Update auf die Endversion als Download über das Internet durchführen müssen.
    Sobald Nero 6.6 endgültig verfügbar ist, werden auch wir darüber berichten.

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    Sonntag, 17. Oktober 2004

    19:32 - Autor: mtb][sledgehammer

    90 nm Athlon 64 CPUs im Test mit neuen Details

    Wie schon der Umstieg auf 130 nm Fertigungsstrukuren verläuft auch der derzeitige Umstieg auf die 90 nm Fertigung bei AMD ohne große Produktfeuerwerke sondern eher schleichend. So blieb dann auch ein Review-Feuerwerk, wie es bei Prozessorneuvorstellungen üblich wäre, aus. AnandTech hat sich bei zwei Einzelhändlern nun zwei Exemplare besorgt und diese einem ausführlichen Test gegen den 130 nm Vorgänger unterzogen, bei dem auch das Thema Overclocking Potenzial eine Rolle spielte.

    Als kleine Besonderheit konnte der Autor AMD zu einem kleinen Interview bewegen, welches ein klareres Bild darüber liefern soll, was vom Die Shrink auf 90 nm zu erwarten ist. Darin wird zum einen bestätigt, dass gegen Ende dieses Jahres 50% aller Athlon 64 bzw. Opteron-Wafer mit 90 nm Strukturen gefertigt werden, sodass Athlon 64 Chips endlich in Massen verfügbar sind.
    Außerdem werden auch die Die Größen der neuen 90 nm Chips genannt: Sowohl der Mobile Athlon 64 Prozessor als auch der Athlon 64 Prozessor für Desktops benötigen mit 90 nm Strukturen nur noch 84 mm², was einer Reduzierung der Fläche von 42 % entspicht (bei früher 145 mm²). Andersherum ausgedrückt bedeutet dies, dass AMD 72% mehr Chips fertigen kann. Damit belegt der neue Athlon 64 nur noch so viel Waferfläche wie der Athlon XP mit 256 KB L2 Cache (Thoroughbred). Der Opteron wird aller Voraussicht nach 115 mm² Fläche belegen, gegenüber den heutigen 193 mm² bedeutet dies eine Reduzierung um ca. 40%.
    Außerdem erhält der Leser einen detailierteren Einblick, welche Faktoren (wie z.B. Kosten) bei einer Fertigungsumstellung eine Rolle spielen.

    Die beiden getesteten 90 nm Athlon 64 Modelle erreichten, obwohl es sich um zwei doch deutlich unterschiedliche Modelle handelte (3000+ bzw 3500+), bei sehr geringen Spannungserhöhungen jeweils 2,6 GHz Taktfrequenz. Im Performance Test zeigte sich das selbe Bild, was auch schon in anderen Tests der 90 nm Athlon 64 Chips zu sehen war. Die 90 nm Modelle erreichten gegenüber den gleichgetakteten 130 nm Modellen eine um ein bis sieben Prozent höhere Performance; welche Änderungen dafür verantwortlich sind, ist noch unklar. Dem Kunde kann das egal sein: Er darf sich über mehr Performance freuen.

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    15:02 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel zum Thema Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Samstag, 16. Oktober 2004

    23:59 - Autor: mtb][sledgehammer

    Wieviel Intel steckt wirklich in den neuen Intel CPUs?

    Mittlerweile gibt es ja schon die eine oder andere Technologie, die Marktführer Intel von AMD übernommen hat. Am wichtigsten ist hier natürlich AMDs 64 Bit x86 Erweiterung x86-64 zu nennen, welche AMD heute AMD64 nennt und bei Intel das Akronym EM64T trägt. Im Prozessorgeflüster der aktuellen C't beschreibt Andreas Stiller nun ein interessantes Detail des kommenden SSE4 Befehlssatzes:
      Und nun entdeckte ich bei den noch undokumentierten SSE4-Befehlen - die Microsofts Masm und dumpbin V8.0 schon beherrschen - weitere nicht-intelianische Spuren. Die Opcodes der neuen Befehle 0Fh 38h ... xx (für MMX) und 66h 0Fh 38h ... xx (für XMM) sind nämlich anders als bei Intel bislang üblich nicht vorne, sondern hinten angehängt, hinter dem so genannten modR/M-Byte und möglichen Offsets und Indices.
    Genau diese Strukturierung von Befehlen hat AMD erstmals in den 3DNow! Befehlserweiterungen das erste mal genutzt und, wie Stiller vermutet, könnte darauf sogar ein Patent haben.

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    21:44 - Autor: Patmaniac

    Neue Umfrage: Könntet ihr euch E-Votes vorstellen?

    Unsere letzte Umfrage ist schon ein Weilchen alt. Wir wollten nach dem Start von iTunes Europe von euch wissen, ob ihr euch vorstellen könnt, bei diesem online-Service Musik zu kaufen. Auch wenn die Beteiligung nicht allzu hoch war, fiel das Ergebnis doch recht deutlich aus: rund dreiviertel meinten "nein". Die Gründe mögen vielfältig sein. Für die meisten aber dürften die eingeschränkten Rechte (Stichwort DRM/Digital Rights Management) und der Preis von knapp einem Euro pro Song zu viel sein. In dieses Schema mögen auch die beiden Newsmeldungen von Heise passen, dass Apple zwar mittlerweile weltweit über 150 Millionen Songs verkaufen konnte, aber dennoch ein Anstieg des illegalen Tauschens von Musik zu verzeichnen war. Hier müssen sich wohl also noch die Services verbessern, damit das Problem der Raubkopien von urheberrechtlich geschützen Material gelöst werden kann und die potentiellen Kunden dennoch zufrieden gestellt werden können.

    In unserer neuen Umfrage möchten wir von euch wissen, wie ihr zum Thema E-Votes, also elektronischen Wahlen, steht. Schließlich regelt der 'faule und geizige' Mensch von Welt heutzutage viele Geschäfte online ab und Computer sind kaum noch aus unserem Leben zu verbannen. Ob nun der neue PC beim Online-Händler, das Online-Banking, oder auch nur, dass man womöglich bald noch seine Frühstücksbrötchen online für den nächsten Morgen an seine Haustür bringen lässt: "Drin" sein ist inn und auch soviel bequemer. Warum nicht also auch diese Bequemlichkeit auf die ach so unbeliebten Wahlen übertragen? Mal ehrlich, stresst es nicht jedes Mal, egal ob das Wetter schön oder schlecht, oder einfach nur die Laune am Boden ist, sich auch nur vorzustellen den Gang an die Wahlurne zu vollziehen? Also kann es doch nur im Sinne einer gut-menschlichen Behandlung sein, einfach bei der nächsten Wahl in fünf Minuten sein virtuelles Kreuzchen online abzuschicken! Vor allem dürfte doch den anhaltenden niedrigen Wahlbeteiligungen ein Schnippchen geschlagen werden; oder etwa nicht?!?
    Zumindest bei den bald anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA ist der Trend klar vorgegeben: "E-Votes sind inn". Viele Milliarden wurden nach dem Wahldebakel von 2000 in die neue elektronische Wahltechnik gesteckt. Doch obwohl diese Systeme noch nicht mal online sind, und seit 2000 genug Zeit zum Manifestieren der neuen Wahltechnik ins Land gegangen sein sollte, berichtet Heise kurz vor der entscheidenen US-Wahl von Problemem beim E-Voting. Auch sind aus Kreisen von Computerprofis Stimmen aufgekommen, dass es leichter wäre elektronische Wahlen zu manipulieren als die guten alten per Stift und Papier.

    Doch wie seht ihr das? Seid ihr generell gegen jedliche Art von elektronischer Abstimmung und besteht auf die bisher gefahrene Variante? Oder seid ihr gegenüber jeder neuen Technik positiv aufgeschlossen und könnt euch durchaus in ferner oder sogar naher Zukunft den Gang an die virtuelle Wahlurne vorstellen? Oder wo sind eure Kriterien und andere Ideen? Über eure Kommentare und Anregungen sowie eure virtuelle Abstimmung ;-) hier bei uns zum Thema Wahlen würden wir uns sehr freuen!

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    13:54 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Auch diese Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Bei Hard Tecs 4U gibt es ein ausführliches Athlon 64 Motherboard Roundup zu lesen. Getestet wurden Boards sowohl für den Sockel 754, als auch für den Sockel 939:

      Da die Athlon 64 Plattformen momentan als Überflieger betrachtet werden, suggeriert man den kleineren AMD Prozessoren gleiche Leistungen. Nun hatten wir eigentlich schon sehr frühzeitig begonnen, Athlon 64 Hauptplatinen zu testen und darüber zu berichten. Nicht weniger als 13 getestete Platinen finden sich bislang in unserer AMD Mainboard Testrubrik und dennoch erreichen uns überraschenderweise Zuschriften, wann wir uns denn einmal den Athlon 64 Mainboards annehmen.

      So ließen wir uns doch nicht lange bitten, zumal sich inzwischen weitere, interessante Kandidaten im Markt des Athlon 64 tummeln. Zwischenzeitlich fanden sich erste NVIDIA nForce3 250GB Kandidaten auch unter den Sockel 939 Plattformen ein, verstärkt jedoch als Basis für den Sockel 754. Ja, und auch VIA hat mit dem K8T800 Pro ein "neues" Eisen im Feuer. So werden wir unserer Testrubrik heute insgesamt sieben neue Kandidaten hinzufügen, welche sich über knapp zwei Monate bei uns bewähren mussten.

    Die Kollegen vom 3DCenter haben ein aktualisiertes DirectX 9.0c Control Panel zum Download anzubieten. Außerdem hat man ein Interview zum nVidia TWIMTBP-Programm geführt:
      Um das "The Way It's Meant To Be Played" Programm seitens nVidia ranken sich reichlich Vermutungen, Gerüchte und Mythen. Wir haben mit Darryl Still von nVidia darüber gesprochen, wie nVidia mit diesem Programm versucht, die Spiele-Entwickler in ihrer Arbeit zu unterstützen.
    Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx gibt es gleich 5 neue Artikel zu lesen:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
      MSI fährt mit seiner Sockel 939 Linie bisher zweigleisig und hat sowohl ein VIA K8T800 Pro als auch ein nForce3 250 Ultra Mainboard im Angebot. Der nForce3 250 gehört auf dem Sockel 939 bisher zu dem besten Chipsatz in Sachen Overclocking und auch die Performance kann überzeugen. Bisher hatten wir nur den Shuttle Barebone SN95G5 mit eben diesem Chipsatz im Test und daher können wir uns freuen, auch das MSI K8N Neo2 testen zu können. Gerade in Sachen Ausstattung will MSI mit der Platinum Edition zur umfangreichen Ausstattung aus dem Hause ASUS aufschließen. Wie es sich gegen die Ausstattungsgiganten ASUS A8V und das Overclocker-Board Abit AV8 schlägt, ist im folgenden Review nachzulesen.
    Die Kollegen von Au-Ja! bieten die NVIDIA ForceWare 61.82 WHQL für Windows 2000/XP zum Download an.

    Zu guter Letzt hat AMDboard die Spezifikationen des Abit SV-1A Sockel 939 Mainboards zusammengetragen.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

    -> Kommentare

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    12:11 - Autor: Pixelman

    Centrino-Multimedia-Notebook bei Aldi

    Ab kommenden Mittwoch, 20. Oktober, bietet die Lebensmittelkette Aldi ein Centrino-Notebook in ihrem Sortiment an. Das Medion MD 42200, das Aldi mit "Wireless Multimedia Entertainment Notebook" betitelt, bringt die folgende Ausstattung mit:
      - Intel Pentium M mit 1,7 GHz
      - 512 MB DDR-RAM
      - Hitachi 80-GB-Festplatte
      - Pioneer CD-/DVD-Brenner mit Unterstützung für DVD+R(W), DVD-R(W) und Double-Layer-Medien bis 8,3 GB
      - ATI Mobility Radeon 9650 Grafikkarte
    Das Samsung-Display weist eine Grösse von 15 Zoll auf und hat eine Auflösung von 1024 x 768 Pixel. Für die Darstellung auf einem externen Bildschirm sind ein DVI- und ein TV-Ausgang vorhanden. Dazu besitzt das System einen mit einer Fernbedienung ausgestatteten Empfänger für Analog- und Digital-TV (DVB-T) und FM-Rundfunk und eine 6-Kanal-Soundkarte (mit SPDIF-Out). Kommunizieren kann das Notebook über 54-MBit-WLAN oder den herkömmlichen 10/100-MBit-Netzwerkanschluss und das 56k-Modem. USB 2.0 und Firewire-Ausgänge sind ebenso vorhanden wie ein Flash-Karten-Leser für SD, MMC, Memory Stick und Compact Flash.

    Vorinstalliert ist Windows XP Home Edition mit SP2 und diverse Software wie MS WorksSuite 2005, Nero Burning ROM 6, MS Flight Simulator 2004, PowerDVD, Medion Home Cinema (digitaler Videorekorder) und weitere Produkte.
    Das Notebook wird zum Preis von 1299.- Euro entgegen anders lautenden Medienberichten sowohl in den Filialen von Aldi Nord als auch bei Aldi Süd zu erwerben sein.

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    Freitag, 15. Oktober 2004

    15:47 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in der letzten Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

    -> Kommentare

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    12:48 - Autor: Nero24

    Intel bläst 4 GHz Pentium 4 ab

    Während AMD voraussichtlich kommende Woche seinen Athlon 64 4000+ vorstellen wird (wir berichteten) und mit dem Athlon 64 FX-55 noch eines draufsetzen wird, hat Intel dem erst einmal nichts entgegen zu setzen. Wie die Nachrichten-Agentur Reuters berichtet hat Intel sein Top-Modell mit 4 GHz Taktfrequenz abgeblasen.

    "Es ist keine einfache Entscheidung sich von 4 GHz zu verabschieden", sagte Intel-Sprecher Chuck Mulloy zu Reuters, "aber im Hinblick auf die Zukunft von Intel und die Wünsche der Kunden ist es der beste Weg." Stattdessen habe Intel einen Großteil der Ingenieure für die Entwicklung des Dual-Core Prozessor abgezogen, der auch bei Intel nächstes Jahr debütieren soll. Parallelverarbeitung statt Taktfrequenz lautet damit die Devise. Der Pentium 4 3.8 GHz wird damit vermutlich bis auf lange Zeit der Prozessor mit der schnellsten realen Taktfrequenz bleiben, denn der Pentium 4 Nachfolger auf Pentium-M Basis (wir berichteten) wird wie AMDs Athlon 64 auf Effizienz statt auf Taktfrequenz setzen und somit voraussichtlich im Dunstkreis von 2.5 GHz debütieren - und trotzdem schneller sein, als sein Vorgänger.

    Auf die Marktposition von Intel wird sich diese Entscheidung kurzfristig kaum auswirken. Es kürzlich hatte Intel wieder einen Rekord-Gewinn zu vermelden und auch die Unternehmenszukunft schätzen Analysten überaus positiv ein. Kein Grund also für eingefleischte AMD-Anhänger zur Schadenfreude...
    THX cruger für den Hinweis

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    Donnerstag, 14. Oktober 2004

    21:27 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: MSI K8N Neo2 Platinum -54G Review


    Schwarz, breit, stark, schnell. So wünschen sich viele ihr Töff Töff (Auto). Warum sollte es bei Mainboard anders sein? Unser brandneuestes Review auf dem grünen Planeten beschäftigt sich mit dem Mainboard MSI K8N Neo2 Platinum. Das Mainboard soll wohl vor allem Modding-Freunde begeistern. Ob sich das neue Sockel 939 Board für den Athlon 64 /Athlon 64 FX mit dem NVIDIA nForce3 Ultra Chipsatz auf dem böse wirkenden PCB hält was es optisch verspricht, werden wir in uns in den nächsten Seiten ans Licht bringen:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    17:24 - Autor: Nero24

    Sun und NVIDIA bilden Grafikbündnis

    Sun Microsystems und die NVIDIA Corporation gaben gestern bekannt, dass sie zukünftig bei professionellen Lösungen für Grafik-Workstations unter Windows und Linux zusammenarbeiten wollen. Durch diese Allianz bündelt Sun die NVIDIA-Technologie mit den kürzlich angekündigten Sun Java-Workstations W1100z und W2100z, die auf dem Prozessor AMD Opteron mit der Direct Connect-Architektur basieren (wir berichteten).

    Sun liefert NVIDIA-Technologien mit zukünftigen Sun-Produkten aus. Die beiden Unternehmen arbeiten zusammen, um, so die offizielle Sprachregelung, die OpenGL-Implementierung für Solaris auf x86-Basis zu optimieren und bieten eine offene, auf Standards basierende Entwicklungsumgebung.

    Typisch für Systeme mit AMD Opteron-Prozessor liegt das Hauptaugenmerk darauf, mit einer einzigen Architektur gleichzeitig 32-Bit- und 64-Bit-Verarbeitung ohne Kompromiss in Sachen Performance zu unterstützen. Sun und NVIDIA betonen dabei, dass die Benutzer ihre vorhandene x86-Infrastructure beibehalten können, während bei Bedarf eine reibungslose Migration zu zukünftigen 64-Bit-Betriebssystemen und Anwendungen durchgeführt werden kann.

    Sun bietet für die Sun Java-Workstations folgende NVIDIA-Lösungen:

    • NVIDIA Quadro FX 4000 für extreme 3D-Leistung
    • NVIDIA Quadro FX 3000 für Highend-3D-Leistung
    • NVIDIA Quadro FX 1100 für mittleres 3D-Preis/Leistungsverhältnis
    • NVIDIA Quadro FX 500 für den 3D-Einstieg
    • NVIDIA Quadro NVS 280 für professionelles 2D
    "Sun Java-Workstations, die auf AMD Opteron-Prozessoren basieren, bieten eine herausragende Flexibilität, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit, Leistung und Betriebssystemunterstützung an", sagte Brian Healy, Direktor für das Workstation-Produktmarketing bei Sun Microsystems, Inc. "Durch die Zusammenarbeit mit NVIDIA können wir jetzt optimale Grafiklösungen liefern, von denen unsere Kunden in allen Bereichen profitieren."

    Sun und NVIDIA sprechen nach eigenen Angaben Kunden in Grafik- und rechenintensiven Märkten an, beispielsweise Öl & Gas, Umweltwissenschaften, Verteidigung, CAD/CAM, EDA, Finanzdienstleistungen, professionelle DCC (Digital Content Creation) und Software-Entwicklung. Durch den Einsatz der Vertriebsorganisation von Sun und dem Netzwerk von Retail-Partnern sieht sich NVIDIA jetzt in einer besseren Situation beim Zugang zu erforderlichen Industrie-Ökosystemen, um die Reichweite mit Sun-Lösungen auf diesem Marktsegment zu erhöhen.

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    17:08 - Autor: Nero24

    Intels Markterfolg beruhigt die Märkte

    Auch wenn Intel derzeit vor allem in den USA dramatisch an Marktanteilen verliert (wir berichteten), so ist das Unternehmen aus Santa Clara noch immer der Gradmesser für die Marktentwicklung in der IT-Branche. Kürzliche hat Intel seinen Quartalbericht abgeliefert dabei einmal mehr seinen Umsatz und Gewinn steigern können. Dank einer starken Nachfrage der PC-Hersteller und hohen Umsätzen in Asien konnte der Gewinn um satte 15 Prozent gesteigert werden.

    Im dritten Quartal zum 25. September stiegt der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent und lag damit geringfügig über den Erwartungen der Branchenexperten. Des Weiteren stieg der Gewinn auf 1,9 Milliarden Dollar oder 30 Cent je Aktie von 1,66 Milliarden Dollar im Vorjahr. Darin sind nach Unternehmensangaben Steuervorteile von 3,6 Cent je Aktie enthalten. "Selbst ein moderates Verfehlen wäre besser gewesen, als das, was manche Leute befürchtet haben", sagte Marshall Front von Front Barnett Associates zu Reuters. Die Befürchtungen hatten sich in den vergangenen Tagen im sinkenden Aktienkurs von Intel niedergeschlagen. Allein am Dienstag hatten die Papiere an der Nasdaq rund zwei Prozent verloren, seit Jahresbeginn büßten sie mehr als 35 Prozent ein. Der Ausblick des Unternehmens jedoch beruhigte die Finanzmärkte und bescherte den Intel-Aktien nachbörslich Kursgewinne von mehr als drei Prozent auf 20,98 Dollar.
    THX cruger für den Hinweis

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    16:41 - Autor: KairoCowboy

    Firefox 1.0 Release Candidate kommt Montag

    Kürzlich haben wir auf Planet 3DNow! bereits über eine Preview-Version des neuen Firefox 1.0 Browsers berichtet. Wie nun unter anderem bereits Stern-Shortnews berichtet, scheint ein Final Release des mittlerweile sehr beliebten und weit verbreiteten Mozilla Firefox in der Version 1.0 Final greifbar nahe. Die Version 1.0 könnte bereits am Montag in Form eines RC (Release Candidate) verfügbar sein, dann sogar schon in einer Deutschen Fassung, die zeitgleich mit der Englischen Fassung released werden soll und zudem der Final Versin sehr nahe kommt.
    Eine Deutsche Übersetzung der 1.0 PR sei aufgrund technischer Probleme der PreRelease bisher nicht möglich gewesen, eine nachgeschobene Übersetzung des Firefox 1.0 PR hätte sich aber ohnehin nicht mehr gelohnt, da ein Release Candidate für die 1.0 Final bereits fast fertig sei.

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    Mittwoch, 13. Oktober 2004

    09:47 - Autor: Nero24

    Gaming-News: Battlefield, CS Source, The Moment of Silence...

    Wie jeden Mittwoch gibt es jetzt wieder das neueste rund um das Thema PC-Spiele von unserer Schwesterseite Planet 3D Games.

    Immer noch von den Ängsten des Überwachungsstaates betroffen ist der heutige Lead-Artikel, die ausführliche 9-seitige Zusammenfassung des letzten Themenabends zu The Moment of Silence. Als Gast durften die Jungs PR-Manager Christopher Kellner begrüßen, der sich über zwei Stunden den Fragen der Community stellte. Im Mittelpunkt stand nicht nur das aktuelle Adventure von House of Tales, sondern auch die Spiele-Branche allgemein und das Adventure-Genre im besonderen. Was dabei alles angesprochen wurde könnt ihr hier nachlesen.

    Weitere News der Woche:

    Demo Versionen:Neue Screenshots:Das Retro Game der Woche:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Dienstag, 12. Oktober 2004

    20:34 - Autor: mtb][sledgehammer

    Umrüstung der Fab 25 auf 110 nm vollendet

    In einer Pressemitteilung hat AMD heute mitgeteilt, dass die Umrüstung der Fab25 in Austin auf den 110 nm Fertigungsprozess vollendet ist, nachdem bereits im April 50% der dort produzierten Flash Speicher diesen fortschrittlichen Produktionsprozess nutzten (wir berichteten):
      Spansion, ein Joint Venture zwischen AMD und Fujitsu, hat sein Halbleiterwerk in Austin (Fab 25) jetzt komplett auf die Produktion von Flash-
      Speichern in 110-nm-Floating-Gate-Technologie umgestellt. Die in Austin, Texas produzierten Flash-Speicher kommen in Mobiltelefonen und anderen Bereichen zum Einsatz.

      Von der Entwicklung bis zur Produktion mit erstklassigen Ausbeuten ist dies der schnellste Technologiewechsel in Spansions Geschichte. Besonders deutlich wird dieser Erfolg, wenn man bedenkt, dass das Halbleiterwerk in Austin erst vor zwei Jahren von der Produktion von Logikprodukten auf die Herstellung von Flash-Speichern umgestellt wurde.
    Spansion führt diesen Erfolg vor allem auf den Einsatz von AMDs "Automated-Precision-Manufacturing"-Technologie (APM) zurück. Durch APM lassen sich bei Halbleitertechnologien Fertigungsprozesse optimieren, in Echtzeit feinabstimmen, die Produktionskosten senken und so Produkte schneller auf den Markt bringen. Die APM-Technologie wurde im Halbleiterwerk in Austin entwickelt und dort erstmals implementiert. Später wurde sie für AMDs Halbleiterwerk in Dresden (Fab 30) übernommen und auch in der künftigen Fab 36 für 300-mm-Wafer soll APM zum Einsatz kommen.

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    19:14 - Autor: pipin

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

    In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

    Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.
    Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.

      Neue Biosversionen
      ASRock
      ASRock K8S8X (Sockel 754)V 1.9
      Epox
      EPoX EP-8HDA3 (+) (Sockel 754)8HD347160
      EPoX EP-8KDA3+ (Sockel 754)KDA34709
      MSI
      MSI K8N Neo2 Platinum (Sockel 939)Version 1.3
      Gigabyte
      GA-K8NSNXP-939F4
      GA-K8VT800 ProF10
      GA-K8NS ProF6
      GA-K8VM800MF3
      GA-K8NSNXPF7
      GA-K8VT800MF9
      GA-K8VNXPF9
      GA-K8VT800F9

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    18:31 - Autor: Trodat

    Wirbel um GEZ-Pflicht für Computer nimmt kein Ende

    Erst gestern berichteten wir, ausgehend von Meldungen von heise online und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass der Startschuss für die GEZ-Gebühr für Internet-PCs in Privathaushalten, anders als bisher geplant, schon am 1. April 2005 fallen soll.

    Heute ist bei heise online eine Richtigstellung von Markus Görsch, dem Referenten für Medienwirtschaft in der Sächsischen Staatskanzlei, zu lesen. Demnach soll die neue Gebühr aufgrund einer Übergangsbestimmung im achten Rundfunkänderungsstaatsvertrag auch für Privathaushalte erst ab 1. Januar 2007 fällig werden. Der prinzipielle Starttermin für die GEZ-Pflicht für Computer mit Internetanschluss ist jedoch der 1. April 2005.

    Doch auch weitergehende Erweiterungen der GEZ-Gebühren sind bereits in der Diskussion. Görsch gab zu bedenken, dass es angesichts der fortschreitenden Medienkonvergenz keine Lücken bei der GEZ-Pflicht geben dürfe. "Wenn über UMTS-Geräte Rundfunksempfangsmöglichkeiten bestehen, muss man natürlich auch dafür bezahlen", so der Ministeriumsvertreter.

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    17:11 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Montag, 11. Oktober 2004

    15:12 - Autor: mtb][sledgehammer

    Intels x86-64 Compiler im Test gegen gcc, ...

    Erst letzte Woche wurden die Intel C++ und Fortran Compiler in der Version 8.1 veröffentlicht, welche nun auch Programme für x86-64 erzeugen können. Damit stehen für die von AMD definierte 64 Bit Architektur nun zusammen mit den GNU, PGI und Path Scale Compilern eine kleine Auswahl zur Verfügung, die Digit-Life.com nun gegeneinander antreten ließ. Im Test waren außerdem die 32 Bit Compiler von Intel, GNU und PGI - der Path Scale Compiler existiert nur für 64 Bit -, um eine Vergleichbarkeit mit der bisherigen 32 Bit Welt herstellen zu können.

    Testsystem war ein Athlon 64 3500+ auf einem SuSE Linux 9.1 x86-64 Betriebssystem. Außerdem wurde ein Xeon Sytem (mit 90nm Nocona Prozessorkern) getestet, ebenfalls mit SuSE Linux 9.1. (Beide Syteme sollen in diesem Test nicht in Konkurrenz zueinander stehen, sondern jeglich zwei verschiedene Testumgebungen für die Compiler darstellen.) Als Benchmarks kamen sowohl, SPECint_2000 als auch SPECfp_2000 zum Einsatz, welche den Vorteil bieten, dass sie im Quellcode vorliegen. So ist es möglich diese Benchmarks mit einem beliebigen kompatiblen Compiler zu übersetzen, um dann Rückschlüsse auf die Qualität des Compilers zu erhalten.

    Die Benchmark Resultate sind, wie so oft, nicht einheitlich, sodass man keinen klaren Gewinner feststellen kann. Beim Gesamtwert des SPECint_2000 bildet weiterhin der alte 32 Bit Intel Compiler die Messlatte, der Path Scale Compiler schafft es jedoch bis auf 1,5 % an ihn heranzukommen (zumindest auf der Athlon 64 Plattform, er wurde nicht zusammen mit dem Intel System getestet). Beim Gesamtwert des SPECfp_2000 dominieren dann die 64 Bit Compiler. Sowohl auf dem Athlon 64 als auch auf dem Xeon System kann der Intel Compiler 8.1 gegenüber seinem Vorgänger zulegen. Der auf dem Athlon 64 System zusätzlich getestete Path Scale Compiler kann hier jedoch die Intel Kontrahenten hinter sich lassen.

    Insgesamt sehr erfolgreich schlagen sich auch die beiden Versionen des nicht kommerziellen GNU Compilers, der PGI Compiler wirkt ein wenig abgeschlagen. Die Einzelresulate sowohl von SPECint_2000 als auch SPECfp_2000 zeigen jedoch, dass es letztendlich bei der Wahl des richtigen Compilers auf die konkrete Anwendung ankommt, da die Unterschiede im deutlich zweistelligen Prozentbereich untereinander schwanken. Erfreulichste Nachricht des Tests ist wahrscheinlich, dass Intels neuer Compiler auch zu Fremdprodukten weiterhin kompatibel ist (in diesem Fall also mit dem Athlon 64) und auch auf diesen Vorteile gegenüber dem 32 Bit Compiler bieten kann.

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    10:06 - Autor: Trodat

    GEZ-Gebühr für Internet-PCs kommt früher als geplant

    Über die geplante Belastung von an das Internet angeschlossenen PCs mit GEZ-Gebühren haben wir schon mehrfach berichtet.
    Bisher war geplant, eine entsprechende Abgabe ab 2007 für jeden internetfähigen Computer zu erheben. Details zur Gebührenberechnung und Ausnahmeregelungen finden sich in dieser Meldung.

    Wie heise online berichtet, soll die neue Gebühr einem Beschluss der Länderministerpräsidenten zu folge nun sogar schon früher als bisher geplant kommen. So sollen Internet-PCs in Privathaushalten schon ab 1. April 2005 mit Rundfunkgebühren belastet werden. Die Abgaben sind dabei unabhängig davon, ob sich eine TV-Karte zum Fernseh- oder Rundfunkempfang im Computer befindet. Relevant ist lediglich, dass der jeweilige Rechner über einen Internetanschluss verfügt.
    Für Computer in Firmen bleibt der Starttermin für die Berechnung der GEZ-Gebühr der 1. Januar 2007.

    Der Protest gegen die neue Abgabe lässt unterdessen nicht nach. Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft halten die Pläne zur Besteuerung von Internet-PCs, nicht nur aufgrund des geplanten Starttermins am 01.04.2005, eher für einen verfrühten Aprilscherz, als für eine sinnvolle Regelung.

    Man darf also weiterhin gespannt sein, wie sich die Lage entwickelt. Zumindest die Länderparlamente müssen den Plänen der Ministerpräsidenten noch zustimmen, bevor sie in die Tat umgesetzt werden können.

    THX Jensematz und Allahs_Rache für den Hinweis :)

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    Sonntag, 10. Oktober 2004

    18:23 - Autor: Sepp

    Abmahnwelle für Sony, BMG u.A. durch Rechtsanwälte Waldorf

    Seit geraumer Zeit mahnt die Kanzlei Waldorf aus München im Namen der BMG, Sony u.A. Musikverlage offenbar hunderte wenn nicht tausende Websites ab, die Kopierprogramme zum download anbieten. Dabei geht es um solche Programme, die einen Kopierschutz umgehen können und somit ggf. gegen §§ 95a II UrhG verstoßen. Die Programme wurden von den Abgemahnten entweder auf der eigenen Website als auch als sog. deep links zu einer anderen Website angeboten. Die Abmahngebühren betragen je nach Streitwert (zwischen 75.000 € und 250.000 €) zwischen 3.500€ und 5.000 € zahlbar an die Anwälte Waldorf. Bei Anrufen in der Kanzlei lässt sich diese Summe jedoch meist um die Hälfte reduzieren, wenn man nur schnell bezahlt und die mitgesandte Unterlassungserklärung unterzeichnet zurücksendet. Bei dem ersten Anschreiben liegt eine Vollmacht auf den speziellen Fall bezogen regelmäßig nicht bei, wird aber auf Anfrage nachgeliefert. Klagen gegen Personen, die NICHT die anwaltliche Gebühr bezahlt haben, nachdem eine modifizierte Unterlassungserklärung abgegeben wurde, sind bis dato nicht bekannt.

    Die Rechtsprechung hat dererlei Abmahnwellen schon früher als rechtsmissbräuchlich eingestuft.

    Eine Rechtsmissbräuchlichkeit ist dann zu bejahen, wenn durch eine Vielzahl von Abmahnungen belegt es offenkundig nur auf die Gebühren der Abmahnung zugunsten des Anwaltes ankommt (BGH, Urteil vom 5. 10. 2000 - I ZR 237/98 ). Hierfür ist z.B. das Fehlen einer Vollmacht ein Anzeichen.

    Da es sich bei den Abmahnungen um sog. Routineabmahnungen handelt, ist die Gebühr des Anwalts nicht durch den Abgemahnten zu tragen (OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. 2. 2001 - 20 U 194/00). Die Abmahnenden hätten via einfacher Email die Abgemahnten ohne weitere Kosten auf ihren Fehler hinweisen können.

    Darüber hinaus erscheint es durchaus vertretbar, dem Abgemahnten einen Schadensersatzanspruch auf die ihm entstandenem Anwaltsgebühren zuzusprechen (OLG Hamburg, Urteil vom 19. 9. 2002 - 3 U 54/99 im Ergebnis anders, allerdings im Falle einer nicht offenkundig rechtsmissbräuchlichen Massenabmahnung)

    Zusätzlich hat der Abgemahnte einen Anspruch auf Feststellung, dass er die Abmahngebühr der Anwälte nicht bezahlen muss (OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. 2. 2001 - 20 U 194/00).

    Urteile bzgl. dieser Abmahnwelle bleiben abzuwarten.

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    12:43 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    00:11 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Das NX Bit - AMDs Anti-Viren Feature im Detail

    Das NX Bit - AMDs Anti-Viren Feature im Detail

    Momenten kreisen die Marketingabteilungen von AMD, Intel und Microsoft wie die Aasgeier um das NX-Bit (Transmeta kommt demnächst sicher auch dazu). Alle sagen das NX-Bit mache den Computer sicherer und würde vor Viren schützen, also höchste Zeit sich das mal etwas genauer anzusehen. Unser Forums-Guru mit Nickname "i_hasser" hat sich daher auf das Thema gestürzt.

    Genauer werden wir uns auf das Wie und das Wieso stürzen - also wieso brauchen wir das NX-Bit und wie genau funktioniert es, und dabei wollen wir nicht nur ein bisschen an der Oberfläche kratzen. Wichtig sind in dem Zusammenhang auch Sicherheitslücken allgemein, also machen wir da keinen Bogen drumherum sondern fangen gleich damit an:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Samstag, 9. Oktober 2004

    16:14 - Autor: Nero24

    ASUS geht fremd: neues Sockel A Mainboard mit SiS-Chipsatz

    Das bisher einzige Sockel A Mainboard von ASUS mit SiS-Chipsatz war das selige A7S333, ein 08/15-Mainboard mit SiS 745 Chipsatz für den Lowcost-Endkunden-Sektor. Ansonsten hat sich ASUS in letzter Zeit auf Mainboards mit NVIDIA und VIA Chipsätzen beschränkt, wenn es um die Entwicklung neuer Boliden für den Sockel A oder auch für die neuen Athlon 64 Plattformen Sockel 754, 939 und 940 ging. Das Lowcost-Segment mit SiS-Chipsätzen überließ man großzügig der Tochter ASRock.

    Nun jedoch will es ASUS offenbar noch einmal wissen. Mit dem A7S8X-MX ist ein neues Mainboard aufgetaucht, das mit einem aktuellen SiS-Chipsatz bestückt ist. Anwender jedoch, die nun mit leuchtenden Augen auf die Suche gehen nach einer möglichen Alternative zu A7N8X oder A7V880, müssen wir gleich enttäuschen. Bereits die Wahl des Chipsatzes, SiS 741GX, zeigt, wo dieses Mainboard zu Hause ist. Integrierte Grafik, nur zwei PCI-Slots, Support für FSB333-CPUs, nicht für FSB400 Prozessoren, kein DDR400-Support, dafür aber wenigstens ein AGP-Slot zum Nachrüsten einer "echten" Grafikkarte. Nein, dieses Mainboard ist kein Gipfelstürmer, sondern lediglich eine kostengünstige Basislösung für Integratoren, maßgeschneidert für die neuen AMD Sempron Prozessoren 2200+ bis 2800+. Ein Markt, an dem pro Board zwar nicht viel verdient ist, den ASUS ob der Stückzahlen aber offenbar trotzdem nicht einfach Tochter ASRock überlassen möchte. Wer mehr über dieses Mainboard erfahren will, findet hier das englischsprachige Handbuch dazu.
    THX Cooler für den Hinweis

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    16:00 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

    Die Kollegen vom 3DCenter haben das Rennspiel DTM Race Driver 2 getestet. Außerdem gibt es dort eine Auswertung der Valve-Hardwareumfragen 2001-2004 zu lesen:

      Der Spiele-Entwickler Valve, bekannt für Half-Life 1/2 und inzwischen auch Counter-Strike, hat bekanntermaßen bei seinen Patch-Aktionen für Half-Life & Counter-Strike jedesmal eine Hardware-Umfrage mitlaufen lassen, mit welcher die User die aktuelle benutzte Hardware Valve kundgetan haben. Die Auswertungen dieser "Valve Survey" genannten Umfragen wurden von uns jeweils in den News erwähnt, auch weil jeweils einige hunderttausende User daran teilgenommen haben und sich damit ein einmaliger Überblick über die zur Zeit in Benutzung befindliche Hardware ergab.

      Kürzlich hat nun Valve eine neue Auswertung herausgegeben, sie bezieht sich nur auf die Ergebnisse der Steam-Teilnehmer und beinhaltet somit nicht mehr die alten Ergebnisse. Wir haben die neuen Ergebnisse mit denen aus den Jahren 2001 und 2002 verglichen, und können somit einen interessanten Vergleich der jeweils seinerzeit real benutzten Hardware anbieten.

    Bei Hard Tecs 4U hat man sich das Yeon Yang YY-5603 "Mars" Gehäuse angesehen:
      Bereits die beiden ersten Sprößlinge der YY-5600 Reihe, das 5601 "Cetus" und das 5602 "Scutum", wurden von uns getestet und konnten zwei Awards in Folge für Yeong Yang abräumen. Nun können wir Euch den dritten Abkömmling dieser Reihe präsentieren: Das YY-5603 "Mars". Ob dieses Gehäuse den Hattrick für Yeong Yang komplett machen kann, werden wir bei der folgenden "Erforschung des Mars" klären.
    Bei Hardwareluxx gibt es ebenfalls zwei neue Artikel zu lesen. Zum einen haben sich die Kollegen das AeroCool AeroEngine Gamer Case Jr. Black angesehen, zum anderen hat man einen ausführlichen Blick auf das ASUS W1943NUP Notebook der W1N-Serie geworfen:
      Mit dem ASUS W1943NUP aus der brandneuen W1N-Serie schickt ASUS ein echtes Schmuckstück ins Rennen. Unter dem gebürsteten Aluminium verrichtet bei unserem Modell ein Pentium M Dothan mit 1.60 GHz seine Arbeit, allerdings stehen auch andere Versionen im Handel zur Verfügung. Ihm stehen neben 512 MB DDR333-RAM auch eine 80 GB große Festplatte und ein 15.4 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1680 x 1050 im 16:10-Format zur Seite. Für die grafische Ausgabe zeichnet sich eine ATI Mobilty Radeon 9600 mit 64 MB Grafikspeicher verantwortlich. Auf den ersten Blick also eine perfekte Symbiose aus Mobilität und Performance, auch für Spiele. Wie sich das ASUS W1000 gegen die Konkurrenz aus dem eigenen Hause, dem Dell Inspiron 8600 mit Banias und Dothan Prozessor schlägt, zeigen die folgenden Seiten.
    Last but not least hat AMDboard die Spezifikationen des Abit SU-2S, Abits erstem Dual Opteron Mainboard, zusammengetragen.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Freitag, 8. Oktober 2004

    18:13 - Autor: mtb][sledgehammer

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Transmeta stellt Efficeon 2 vor
    Auf dem Fall Processor Forum hat Transmeta den neuen Efficeon 2 Prozessor vorgestellt, welcher noch dieses Jahr mit Taktfrequenzen bis 2 GHz erhältlich sein soll. Zu den Features zählen SSE3, die neue AntiVirusNX-Technologie, 1 MB L2 Cache, ein integrierter Speichercontroller und Fertigung im 90 nm Prozess. Der Chip bleibt jedoch pinkompatibel zu seinem Vorgänger. (tecChannel)

    Dell ruft fehlerhafte Netzteile zurück
    Der amerikanische Computerhersteller Dell ruft insgesamt ca. 1 Mio Notebook Netzteile zurück, welche im Zeitraum vom September 1998 bis Februar 2002 ausgeliefert wurden. Grund dafür ist eine mögliche Überhitzung der Netzteile, was zu Brandgefahr und elektrischen Schocks führen kann. (inquirer)

    LiteOn stellt LVW-5045 vor
    Mit dem LVW-5045 steigt LiteOn in den Markt der DVD-Festplattenrekorder ein. Der LVW-5045 verfügt über eine 160 Gbyte große Festplatte und einen DVD Rekorder, der DVD+R/+RW, CD-R- ,CD-RW- und DVD-R/-RW-Medien beschreibt. Unterstützt werden die Formate DVD-Video, DVD+VR, Super VCD, Video CD, Audio CD sowie Foto-CDs mit JPEG-Bildern und Audiodateien im MP3-Format. Die Aufnahmekapazität beträgt je nach Modus zwischen einer und sechs Stunden. Inklusive Fernbedienung soll der DVD-Festplattenrekorder demnächst für 499,- Euro erhältlich sein. (LiteOn)

    Notebook-Festplatten von Western Digital
    Mit der WD Scorpio Serie in den Größen 40, 60 und 80 Gbyte stellt Western Digital jetzt ebenfalls eine Notebook Festplattenserie vor. Die 2,5 Zoll großen Speichermdien haben Umdrehungsgeschwindigkeiten von 5.400 U/min und eine Zugriffszeit von 12-ms. Weitere Features sind Western Digitals WhisperDrive Technologie, welche die Scorpio Serie zu einer der leisesten Notebookfestplatten am Markt machen soll, sowie Leadingedge ShockGuard, womit Schockresistenzen von 250 G im Betrieb und 900 G im Idle Modus erreicht werden. Preise wurden bislang noch keine genannt.(Western Digital)

    eBay will Änderung des FAG
    Wie die Berliner Zeitung berichtet, will sich eBay für eine Änderung des Fernabsatzgesetzes stark machen. Grund hierfür ist ein laufendes Verfahren beim Bundesgrichtshof Karlsruhe, das derzeit anhängig ist, bei dem ein Juvelier über das Internetauktionshaus eBay ein Diamantenarmband versteigerte, der Höchstbieter jedoch die Annahme und Zahlung unter Berufung auf das Fernabsatzgesetz verweigerte. Nach zwei abgelehnten Klagen muss nun der BGH klären, ob für gewerbliche Anbieter das Auktionsrecht oder das Fernabsatzgesetz gilt. Für Nerses Chopurian, Pressesprecher eBay Deutschland stellt das Fernabsatzgesetz bei Internetauktionen eine unverhältnismäßig hohe Belastung für Existenzgründer dar. "Nehmen sie einen kleinen Autohändler, der durch den Verkauf über eBay eine Existenz gründen will: Der kann sich ein vierzehntägiges Rückgaberecht gar nicht leisten" so Nerses Chopurian.(Berliner Zeitung)

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    13:08 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    10:13 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Silverstone SST-LC05 MINI ITX Gehäuse


    Auch wir bei Planet 3DNow! haben den Trend zum kleinen Wohnzimmer-PC nicht verschlafen und wollen uns heute einmal so ein kleines Gehäuse ansehen. Der Hersteller Silverstone bietet in diesem Bereich ein sehr umfangreiches Sortiment an und somit ist der heutige Testkandidat das SST-LC05 Mini-ITX Gehäuse. Mit seiner Höhe von nur 55 mm ist es sehr flach und somit lässt es sich fast überall unterbringen:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    10:09 - Autor: Nero24

    AMD mit neuer PR-Managerin in Dresden

    AMD in Dresden hat die Position des Managers Public Relations neu besetzt. Als Pressesprecherin ist nunmehr Cornelia Sonntag für alle Kommunikationsbelange des AMD Standortes in Dresden zuständig. Sie löst in dieser Position Jens Drews ab, der als neuer Director Corporate Branding and External Affairs jetzt für die europaweite Unternehmens, Produkt- und Marketing-Kommunikation sowie den Bereich Government Affairs verantwortlich ist.

    Cornelia Sonntag war zuvor Pressesprecherin und Beteiligungsbetreuerin bei der Deutschen Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, der Venture Capital-Tochtergesellschaft der Jenoptik AG. Davor war die Volkswirtin als Investor Relations-Managerin des Energieversorgers VIAG AG (heute E.on) tätig und verantwortete die Unternehmenskommunikation des Software-Entwicklers Steinberg Media Technologies AG.

    „Mit Cornelia Sonntag konnten wir eine erfahrene Unternehmenssprecherin gewinnen. Sie wird eng mit der Geschäftsleitung von AMD Saxony sowie unseren amerikanischen und europäischen Teams zusammenarbeiten. Ich wünsche Cornelia Sonntag einen erfolgreichen Start bei AMD und eine gute Zusammenarbeit mit den Pressevertretern, die AMDs Arbeit begleiten. Gleichzeitig danke ich Jens Drews für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen siebeneinhalb Jahren für AMD in Dresden. Mit seinem Team hat er einen wichtigen Beitrag zum Aufbau von AMD in Dresden geleistet. Wir wünschen ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe in AMDs europäischer Organisation“, sagt Hans Deppe, Geschäftsführer der AMD Saxony LLC & Co. KG.

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    10:06 - Autor: Nero24

    SiS PCI-Express Chipsätze im November?

    Während auf der Intel-Schiene die ersten PCI-Express Systeme bereits in den Kundenrechnern werkeln, lässt die neue Technologie auf der AMD-Schiene noch auf sich warten. VIA hat seinen K8T890 zumindest einmal vorgestellt, auf dem Markt ist jedoch weder von VIA, noch von SiS oder NVIDIA etwas zu sehen.

    Nun jedoch gibt es neues von Silicon Integrated Systems zu berichten. Im November soll es hier so weit, SiS wird seine PCI-Express (PCIe) Lösung präsentieren. Die 16 PCI-Express Lanes werden dabei mit einer neuen Northbridge namens SiS 761 verbunden. Ferner soll es auch eine 761GS Version geben, die einen integrierten Grafik-Kern namens Mirage1 (DX7) besitzen wird und im ersten Quartal 2005 erscheinen soll. Später wird es noch eine 770 mit Mirage3 Core geben, die DirectX9 unterstützen wird.

    Laut SiS soll es auch einen Chipsatz namens 756FX gegen, der zwei PCIe Grafikkarten unterstützen wird. Damit soll es möglich sein, NVIDIAs SLI Lösung zu betreiben, bei der zwei PCIe Grafikkarten im Verbund werkeln, um die Leistung zu erhöhen.

    Southbridge seitig soll es bei SiS der 965 I/O Controller richten, der zwei PCIe x1 Lanes bieten soll und obendrein integriertes Raid, 4 SATA Ports und Gigabit Ethernet untertützt. Die ersten Boards werden im Dezember erwartet.

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    08:16 - Autor: Nero24

    ATI übertrifft Erwartungen der Analysten

    Während die meisten Unternehmen aus der Halbleiterbranche - darunter auch AMD (wir berichteten) - bei ihren aktuellen Quartalsberichten kleinlaut verkünden mussten, dass die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt wurden, da diese und jene Sparte momentan nicht in die Hufe kommt, hat der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI Technologies den erwarteten Nettogewinn sogar übertroffen. Das teilte das Unternehmen in seinem gestrigen Quartalsbericht mit.

    Laut Bericht wurden dabei 572,2 Millionen US-Dollar umgesetzt. Das ist ein Zuwachs von satten 50 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartals des Vorjahres. Der Nettogewinn betrug dabei 61,16 Millionen US-Dollar (oder 24 Cent je Aktie) gegenüber 22,29 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Damit wurden die von Analysten erwarteten 21 Cent je Aktie übertroffen.
    THX cruger für den Hinweis

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    08:06 - Autor: Nero24

    Sempron Unterstützung auch bei den XPCs von Shuttle

    Wie Shuttle mitteilt, sind zahlreiche neue und aktuelle Barebone-Modelle von Shuttle mit der neuen BIOS-Version Sempron-fähig geworden. Der Nachfolger des AMD Duron, den es für Sockel A (mit Thoroughbred-B-Kern) und für Sockel 754 (mit Paris-Kern) gibt, ist unter anderem für die XPC Barebones SN85G4V2, SK83G, SN45G und SN41G2V2 verfügbar.
    Die aktuellen BIOS-Versionen gibt's wie üblich in unserer Mainboard-Datenbank oder direkt bei Shuttle.

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    Donnerstag, 7. Oktober 2004

    22:48 - Autor: pipin

    AMD Ergebnisse 3.Quartal 2004

    Wie üblich werden die Quartalszahlen schon vor der offiziellen Meldung durch die grossen Newsdienste weitergegeben und so sind die AMD Zahlen schon durch Yahoo! Finance bekannt.

    AMD hat im 3. Quartal 2004 einen Gesamtumsatz von 1.239 Millionen Dollar vorzuweisen, bei einem Gewinn von 44 Millionen Dollar oder 12 Cent pro Aktie.
    Damit lag der Umsatz 30% über dem des Vorjahresquartals, allerdings auch 2% unter dem des vorangegangenen Quartals im Jahr 2004.

      "Our third quarter net income improvement was largely driven by a 21 percent sequential increase in Computation Products Group (CPG) sales and improved gross margin in the Memory Group," said Robert J. Rivet, AMD's chief financial officer. "AMD64 processor sales represented over one-third of our total CPG sales. Sales growth was driven by both higher average selling price (ASP) and increased unit volumes.
    AMD Pressemitteilung: AMD Reports Third Quarter Results

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    19:17 - Autor: Mighty

    Gaming-News: Themenabend mit Moment of Silence Entwicklern

    Am heutigen Abend ab 20:00 Uhr, bis voraussichtlich 22:00 Uhr, lädt unsere Schwesterseite Planet 3D Games wieder zu einem Themenabend ein. Analog zu unseren Themenabenden mit Hardware-Hersteller kommen bei den Kollegen Spiele-Entwickler und Publisher zu Wort.

    Nach dem Erfolg des letzten Themenabends mit den Entwicklern zu Restricted Area aus dem Hause Master Creating, wird sich heute Abend PR-Manager Christopher Kellner (dtp) zwei Stunden lang – live - im Forum von Planet 3D Games den Fragen der Fans rund um den Adventure Kracher The Moment of Silence stellen.

      The Moment of Silence, ein 3rd-Person Spionagethriller um einen futuristischen Überwachungsstaat, ist das ambitionierteste Adventureprojekt, das je auf deutschem Boden entwickelt wurde und gilt bei vielen bereits als das Far Cry des Adventure Genres
    Natürlich sind auch die Planet 3DNow! Leser herzlich dazu eingeladen. Weitere Informationen hierzu findet ihr unter diesem Link und hier geht's direkt in die Themenabend -Sektion
    Planet 3DNow! RSS XML Newsfeed Planet 3DNow! Newsfeed bei iGoogle-Seite hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My Yahoo! hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei Microsoft Live hinzufügen Planet 3DNow! Newsfeed bei My AOL hinzufügen

    08:55 - Autor: Nero24

    Interview mit Entwickler der revolutionären WebCache-Technologie


    "Caching" ist jedem Hardware interessierten Anwender ein Begriff. Festplattenzugriffe werden gecached, um anschließend schneller auf die Daten zugreifen zu können und die Festplatten-Mechanik zu schonen. Was bei Storage-Produkten bereits seit Jahrzehnten funktioniert, soll in ähnlicher Form nun auch das Filesharing revolutionieren. Doch der Reihe nach...

    Laut einer Umfrage Anfang 2003 nutzen über 90 Prozent der Leser von Planet 3DNow! irgendein Filesharing-Tool. Auch Planet 3DNow! selbst verwendet das Filesharing-Netzwerk eDonkey (beinhaltet eDonkey, eMule, Shareaza und MlDonkey), um bei Veröffentlichungen großer Dateien wie etwa XP Service Pack 2, 3DMark oder Nero 6 eine legale Alternative zu den Server-Downloads der Hersteller bieten zu können. Letzte Woche bereits haben wir über das neue Feature "WebCache" berichtet, eine neue Technologie beim Filesharing, die den Usern traumhafte Download-Raten und den ISPs niedrigeren Traffickosten bereiten soll. Alles weitere, Download-Links, Hintergrund, etc. findet Ihr hier.

    In diesem Zusammenhang hatte Planet 3DNow! nun die Gelegenheit mit den Entwicklern dieses WebCache-Features ein Interview zu führen, was selten genug ist in der doch eher öffentlichkeitsscheuen Filesharing-Szene. Dabei hat uns natürlich vorwiegend interessiert, wie das WebCache-Feature funktioniert und wie es programmiert wurde, aber auch was hinter den Entwicklern steckt, wie es ist, in einer OpenSource-Community zu entwickeln und wie sie zu den rechtlichen Aspekten von Filesharing stehen.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    08:43 - Autor: Nero24

    Neuer Athlon 64 3300+ mit 256 KB Cache?

    AMDs Phantasie bei der Kreation neuer Athlon 64 Modelle kennt derzeit keine Grenzen. Zwischen sieben Model-Nummern kann der Käufer alleine auf dem Desktop-Sektor wählen - Athlon 64 FX, Opteron und Sempron nicht mitgerechnet.

    Geht es nach The Inquirer, so wird die Athlon 64 Familie bald um ein weiteres Mitglied erweitert. Mit 2400 MHz Taktfrequenz arbeiten derzeit gleich 4 Modelle: der Athlon 64 FX-53 (1 MB Cache, Dual-Channel Speicher), der Athlon 64 3800+ (512 KB, Dual-Channel), der Athlon 64 3700+ (1 MB, Single-Channel) und der Athlon 64 3400+ (512 KB, Single-Channel). Nun soll noch der 3300+ dazukommen, der statt 512 KB Cache lediglich 256 KB besitzen soll. Überraschend ist das deshalb, da die Fachwelt eigentlich davon ausging, dass 256 KB Cache der Einsteiger-Serie Sempron vorbehalten bleiben würde. Dass sich AMD nun auch mit dem Athlon 64 in diese Niederungen herab wagt, war nicht unbedingt zu erwarten - sofern das Gerücht korrekt ist.

    Dabei ist es AMD gelungen, mit ihrer flexiblen Cache-Strategie aus nur 4 unterschiedlichen Taktfrequenz-Stufen eine scheinbar nicht enden wollende Reserve an Modellen anzuzapfen. Dem Laien kann es recht sein, versierte Kunden dagegen, die AMDs Modellbezeichnungen hinterfragen und wissen möchten, welcher Kern, welche Taktfrequenz, welcher HT-Link und welche Cachegröße sich hinter der abstrahierenden Nummer verbirgt, kann derzeit leicht den Überblick verlieren!
    THX Fruchtnektar für den Hinweis

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    Mittwoch, 6. Oktober 2004

    17:14 - Autor: Nero24

    Gaming-News: The Moment of Silence, Half-Life 2, Duke, ...

    Natürlich gibt es auch heute wieder die wöchentliche News-Zusammenfassung unserer Schwesterseite Planet 3D Games. Wie vielleicht einige von euch schon mitbekommen haben steht am morgigen Donnerstag Abend ab 20:00 Uhr ein weiterer Themenabend auf dem Programm.

    Nachdem ihr vor rund zwei Wochen bereits die Entwickler aus dem Hause Master Creating zu Restricted Area ausquetschen durftet, gilt es diesmal alles über das Adventure The Moment of Silence in Erfahrung zu bringen. Morgen wird Christopher Kellner, PR Manager dtp, von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr eure Fragen - live - im Forum von Planet 3D Games beantworten.

    Ebenfalls hier im Top-Bereich sollten wir die Screenshot Gallerie von Half-Life 2 erwähnen, die in der vergangenen Woche um fast 35 neue Bilder gewachsen ist.

    Die News der Woche im Überblick:

    Demo Specials:Neue Screenshots:Retro Game der Woche:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    16:07 - Autor: mtb][sledgehammer

    Intel veröffentlicht x86-64 Compiler

    Nachdem Intel mittlerweile die 64 Bit kompatiblen Xeon und Pentium 4 Prozessoren vorgestellt hat, fehlte noch ein wichtiger Baustein für deren Erfolg. Denn auch der Erfolg der 32 Bit Pentium 4 Prozessoren basiert zu einem großen Teil auf den hauseigenen Intel Fortran und C++-Compilern, welche die Schwachstellen der Netburst CPUs (also dem Pentium 4, dem Xeon und dem Celeron ab 1,5 GHz) geschickt verstecken konnten. Ein praktischer Nebeneffekt für AMD war dabei auch immer, dass auch die Athlon Prozessoren von vielen dieser Compiler Tricks profitieren konnten, wenn auch nicht im selben Maße wie die Intel CPUs.

    Wie unter anderem auf Golem.de zu lesen ist, hat nun Intel seine Fortran und C++-Compilern in der Version 8.1 veröffentlicht, welche die Unterstützung für die 64 Bit Erweiterung x86-64 bieten (im AMD Jargon AMD64 und bei Intel EM64T getauft). Daneben wurden auch einige Programmbibliotheken wie bispielsweise der Intel Math Kernel Library überarbeitet.

    Nun ist natürlich interessant, ob die neuen Intel Compiler im selben Maße wie beispielsweise die gcc Compiler von den 64 Bit Erweiterungen profitieren können und ob die neuen Intel Compiler den Path Scale Compiler hinter sich lassen kann, welcher bislang der wohl schnellste Compiler für AMDs 64 Bit Prozessoren war (wir berichteten).
    Thx Bokill für den Hinweis

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    09:30 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Seasonic Super Tornado 400 Kurztest

    Seasonic Super Tornado 400 Kurztest

    Nachdem wir letzte Woche ein Netzteil von Tagan getestet hatten, wollten wir nun auch mehr über die Produkte anderer Hersteller erfahren. Seasonic ist eine nicht sehr bekannte Herstellerfirma auf dem deutschen Markt. Die Netzteile können aber durchaus aufgrund ihrer eingebauten Features punkten. Mit dem Super Tornado 400 wollen wir euch heute ein solches Netzteil von Seasonic vorstellen.

    Super Tornado hört sich im ersten Eindruck erst einmal nach 50 dB(A) an, was aber nicht der Realität entspricht. Mit leisen 22 dB(A) kommt es daher, und sollte dadurch im geschlossenen Gehäuse kaum zu hören sein. Was drinnen steckt und was den eventuellen Käufer erwartet, werdet ihr auf den folgenden Seite erfahren:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    09:23 - Autor: Nero24

    RivaTuner: Pipelines von GeForce 6800 per Software reaktivieren

    Alexey Nicolaychuk, Autor des Grafikkarten-Tweaking Tools Rivatuner, ist laut Chip ein neuer Coup gelungen. Mit der neuesten Version seiner Software soll es nun möglich sein, die stillgelegten Vertex- und Pixel-Pipelines einer günstigen NVIDIA GeForce 6800 LE oder 6800 zu reaktivieren und damit in eine wesentlich teuerere 6800 GT oder Ultra zu verwandeln.

    Neu ist dieses Software-Tuning nicht! Gerade die Radeon 9500 Grafikkarten von ATI waren beliebte Objekte für Bastler und Tuner, sich an den stillgelegten Pipelines zu "vergreifen" und mit etwas Glück viel Leistung für wenig Geld zu bekommen. Viel Glück deshalb, da die Hersteller natürlich darauf bedacht sind, gute Kerne für viel Geld als Topmodell zu kaufen. Im Sinne der Hersteller wäre es, wenn nur diejenigen Cores als "kastrierte" Versionen verkauft würden, die ohne teilweise defekt sind und daher nur ein Teil der Pipelines funktionstüchtig sind. So muss der Hersteller die Kerne nicht auf den Müll werfen, sondern kann sie als Einsteiger Karte noch immer - wenn auch günstiger - verkaufen, indem die defekten Pipelines einfach nicht genutzt werden.

    Doch je nach Yield fragt der Markt wesentlich mehr günstige Karten nach, als als Teilausschuss vom Band läuft. Um die Nachfrage befriedigen zu können, sind die Hersteller dann natürlich gezwungen, auch jene Kerne herunterzulabeln, die eigentlich auch für ein Top-Modell genügt hätten. Solch eine Karte in die Finger zu bekommen, wünscht sich natürlich jeder Bastler. Hier sind die Chancen, die Karte per Software freizuschalten, am höchsten. Erwischt man dagegen eine Karte mit defekten Pipelines, so kann man sie zwar ebenfalls freischalten, die Karte wird jedoch ab sofort übelste Grafikfehler auf den Monitor zaubern.

    Für Fragen diesbezüglich, Anregungen, Diskussionen und mehr steht natürlich wie immer unser Grafikkarten-Forum zur Verfügung.
    THX Christian für den Hinweis

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    08:33 - Autor: Nero24

    AMD Dual-Core Toledo mit 205 Millionen Transistoren

    Über den kommenden Dual-Core K8 von AMD mit Codenamen Toledo haben wir nun schon des öfteren ausführlich berichtet. Nun hat AMD Chefarchitekt Keith McGrath auf dem Microprocessor Forum in San Jose etliche weitere interessante Details zum Besten gegeben. Dass der Chip im 90 nm Prozess gefertigt werden wird, war klar. Nun ist auch die genaue Transistorenzahl bekannt. Satte 205 Millionen Transistoren wird er bekommen, der Toledo. Überraschend dabei ist, dass er trotzdem kaum mehr Leistungsaufnahme aufweist, als die aktuellen Athlon 64 FX Prozessoren. Maximal 95 W sollen es sein. Bei Aktivierung von Cool'n'Quiet, das der Prozessor ebenfalls unterstützt, und im Idle oder Teillast natürlich bedeutend weniger. Der 90 nm Prozess von AMD scheint also das zu halten, was er verspricht. Dass Strukturverkleinerung nicht notwendigerweise mit weniger Stromverbrauch einher geht, musste nicht zuletzt Intel mit dem Prescott schmerzlich erfahren.

    Ferner wurde der bekannte Kern des K8 im Detail verbessert. Die Rede ist von einer verbesserten Hardware Data-Prefetch Logik, um die Zugriffskonflikte beim doppelt vorhandenen L2 Cache zu minmieren. Vier Write Combing Buffers und die Integration von SSE3 sollen die Performance obendrein verbessern! Die beiden Cores sind wie bekannt über eine Kombination aus System Request Interface (SRI) and Crossbar-Switch miteinander verbunden, die mit dem gemeinsamen Memory-Controller vernetzt sind. Dieser unterstützt nach wie vor DDR1 und ist als Zweikanal-Ausführung ausgelegt. Drei HyperTransport-Links erlauben bis zu acht Prozessoren oder 16 Kerne auf einem Mainboard. Der Toledo soll wie geplant für den Sockel 940 erscheinen und ist damit hauptsächlich für den Server- und Workstation-Bereich vorgesehen - vorerst.

    Auch die Stromspar-Fans kommen mit dem Toledo auf ihre Kosten. So sollen sowohl die Cool'n'Quiet Technologie, als auch die gerade beim Athlon XP nicht oder nur teilweise nutzbaren ACPI-Stromsparmodi C1 (HLT), C2 (STOP) und C3 (Sleep) noch einmal verbessert und in ihrem Ansprechverhalten verfeinert worden sein. Ein im Idle mit C2 oder C3 laufender Toledo mit aktiviertem Cool'n'Quiet dürfte damit kaum mehr als 3 W verbrauchen.

    Bei AMDZone gibt es auch drei interessante Fotos von Athlon 64 130 nm, Athlon 64 90 nm und Dual-Core Toldeo 90 nm. Dabei wurden die Heatspreader abgenommen, um freien Blick auf die Kerne zu gewährleisten. Zum ersten Mal sind so im direkten Vergleich die Core-Größen zu sehen.

    In San Jose zeigte AMD auch erste Ergebnisse mit den SPEC Benchmark. So soll ein Upgrade von Opteron (Single-Core) auf Toledo (Dual-Core) bei diesem Test bis zu 55 Prozent mehr Leistung beim SPECint_rate2000 bringen - selbst mit niedrigerem Kerntakt. Der schnellste Toledo soll dabei um 3 speed-grades langsamer arbeiten, als der schnellste Opteron. Das würde bedeuten, dass der Toledo abgezogen vom Opteron 150 mit 2,4 GHz mit 1,8 GHz Taktfrequenz in der schnellsten Ausführung auf den Markt kommen wird.
    THX Fruchtnektar & medici & rkinet für den Hinweis

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    02:25 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Einen Tag später als gewohnt gibt es unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit Sockel A und Co. zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Dienstag, 5. Oktober 2004

    18:38 - Autor: mtb][sledgehammer

    Cray XD1 Opteron Supercomputer verfügbar

    In einer Pressemitteilung hat der Supercomputer Spezialist Cray heute die Verfügbarkeit des Cray XD1 bekannt gegeben. Der neue Supercomputer basiert auf AMDs Opteron Prozessor und nutzt Linux als Betriebssystem. Er ist je nach Konfiguration zu Preisen von unter 100.000 $ bis zu etwa 2.000.000 $ erhältlich und soll damit normalen Linux Cluster Supercomputern Konkurrenz machen. Ein "erster" Kunde für den XD1 konnte mit dem "United States Department of Agriculture Forest Service" auch schon gewonnen werden, wobei schon viele andere vorzeitig den XD1 Supercomputer nutzten.

    In jedem XD1 Gehäuse, welches nur eine Rack Höhe von 3 Units benötigt, verpackt Cray 12 Opteron Prozessoren, die in sechs Dual SMP Konfigurationen arbeiten. Zwischen den einzelnen Knoten arbeitet Crays RapidArray Technologie, welche sowohl bessere Bandbreiten als auch bessere Latenzen gegenüber den üblichen Cluster Verbindungstechniken wie GBit LAN, Infiniband, Quadrics oder Myrinet bieten soll.

    Bis zu 12 dieser Gehäuse packt Cray in einen Serverschrank. Die maximale Ausbaustufe des XD1 liegt dann bei 4 Serverschränken, was 48 Gehäusen und 576 Prozessoren entspricht. Dafür gibt Cray eine Perforrmance von 2765 GFLOPs und eine Switching Bandbreite von 64 bis 128 TB/s an. Darüber hinaus bietet der XD1 natürlich ein professionelles System Management.

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    15:19 - Autor: mtb][sledgehammer

    VIAs 64-Bit Prozessor Zukunft

    Auf dem im Moment stattfindenen "Fall Processor Forum" (früher Microprocessor Forum) will der taiwanesische Halbleiterspezialist VIA nach Angaben des Inquirer einen Ausblick auf den kommenden 64 Bit Prozessor "Isaiah" geben. Aufgrund VIAs bisheriger Positionierung liegt es nahe, dass es sich dabei um eine AMD64 kompatible CPU handelt.

    Wie für VIAs CPUs üblich soll es sich um eine Low Power CPU handeln. Als weitere Features werden Sicherheitsfunktionen, eine Art SMT sowie ein gegenüber aktuellen VIA CPUs schnellerer Front Side Bus und größere Caches genannt. Allerdings soll der neue Chip erst in der ersten Hälfte 2006 erhältlich sein.

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    10:39 - Autor: Nero24

    Quartalsumsatz von AMD bleibt hinter den Erwartungen zurück

    Trotz der derzeitigen Erfolge von AMDs neuer Produktpalette bei der Eroberung von Marktanteilen (wir berichteten), bleibt der Quartalsumsatz hinter den Erwartungen zurück. Das berichtet die Nachrichten-Agentur Reuters.

    Schuld daran sei laut AMD das schwache Geschäft mit Speicherchips etwa für Handys, worunter auch AMDs Absatz an Flash-Speicherchips zu leiden hat. Zuvor hatten bereits andere Chip-Hersteller mitgeteilt, das Geschäft sei nicht ganz so wie zuvor erwartet gelaufen. Dennoch teilte AMD mit, dass der Quartalsnettogewinn trotz der schwächeren Zahlen über dem Gewinn des zweiten Quartals in Höhe von 32 Mio. US-Dollar liegen werde.

    Nach dieser Meldung brach der Aktienkurs von AMD heute an den deutschen Börsen um etwa 5 Prozent ein.
    THX cruger für den Hinweis

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    10:07 - Autor: Nero24

    AMD Preissenkung am 11. und 18. Oktober?

    Wie wir gerade aus einer unserer geheimen Quellen erfahren haben, wird AMD am 11. Oktober 2004 die Preise für bestimmte Desktop- und Mobile-Prozessoren senken. Betroffen sollen folgende Modelle sein:
      - AMD Athlon 64 2800+
      - AMD Athlon 64 3000+
      - AMD Athlon 64 3200+
    Am 18. Oktober 2004 folgt dann die große Preissenkung:
      - AMD Athlon 64 Desktop 3400+, 3500+, 3700+
      - Mobile AMD Athlon 64 (81,5 W) 2800+, 3000+, 3200+, 3400+ , 3700+
      - Mobile AMD Athlon 64 (62 W) 2800+, 3000+, 3200+, 3400+
      - Mobile AMD Sempron (25 W) 2600+ und 2800+
    Bei den AMD Sempron Desktop Prozessoren, AMD Athlon XP Prozessoren oder AMD Opteron Prozessoren soll es keine Preisänderung geben.

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    Montag, 4. Oktober 2004

    23:48 - Autor: pipin

    Mainboard-Datenbank - Aktuell

    Wie jede Woche haben wir für euch auch an diesem Montag die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst. In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr. Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben. Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.
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    17:32 - Autor: mtb][sledgehammer

    Energieverbrauch im Blick

    Insbesondere seit der Einführung des Pentium 4 Prescott wird dem Energieverbrauch von Desktop Prozessoren besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Eigentlich hatte man vom Prescott aufgrund des gegenüber dem Pentium 4 Northwood deutlich moderneren Fertigungsprozesses Fortschritte auf diesem Gebiet erwartet. Doch trotz Fertigung mit 90 nm Strukturen (statt bis dahin 130 nm) und dem Einsatz von mithilfe von Germanium gestrecktem Silizium, stieg der Energieverbauch gegenüber dem Vorgängerchip deutlich an, sodass auch befürchtet wurde, dem Athlon 64 könnte beim Umstieg auf die 90 nm Fertigung das Selbe widerfahren.

    Da nun erste 90 nm Athlon 64 Chips im Umlauf sind, hat The Tech Report nun versucht diese Frage zu klären. Im Test waren ein Athlon 64 3500+ im 130 nm Prozess, das selbe Modell im 90 nm Prozess und der Pentium 4 E 3,4 GHz (Prescott, 90 nm). Gemessen wurde der Energieverbrauch des kompletten Systems - was letztendlich für den Kunden auch das Interessanteste ist - bei selbstverständlich bis auf Prozessor und Mainboard identischen Systemkomponenten in vier verschiedenen Anwendungsfällen.

    Das Ergebnis fällt dann recht eindeutig aus. Verglichen mit dem Athlon 64 im 130 nm Prozess genehmigt sich das Pentium 4 System zwischen 20 und 57W mehr, während beim 90 nm Athlon 64 das Bild genau andersherum aussieht: dieser ist zwischen 19 und 29 W sparsamer als sein Vorgänger. Beim Vergleich der beiden 90 nm Chips verbraucht das Pentium 4 System sogar bis zu 55 % mehr als das neue Athlon 64 System. Zu erwähnen ist hier noch, dass bei den beiden Athlon 64 Systemen die Stromsparfunktion Cool'n'Quiet deaktiviert war, welche insbeondere im Idle Betrieb die Athlon 64 Chips in einem noch besseren Licht präsentiert hätte.

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    13:25 - Autor: Nero24

    Gefälschte Boxed-Prozessoren aus Ungarn und Tschechien

    Wie AMD heute mitgeteilt hat, sind in Ungarn und Tschechien umgelabelte boxed CPUs mit der Kennzeichnung "Plus Box" aufgetaucht.

    Angeboten werden diese Fälschungen vor allem bei eBay, aber auch bei Händlern sollte man Obacht geben! Es handelt sich um ursprünglich niedriger getaktete CPUs, die umgelabelt wurden und mit höherem Gewinn verkauft werden sollen. Ein Foto der gefälschten Boxen findet Ihr hier.

    AMD bittet darum benachrichtigt zu werden, falls euch eine solche Box im Internet oder bei lokalen Händlern begegnen sollte!
    THX TiKu & Bokill für den Hinweis

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    Sonntag, 3. Oktober 2004

    23:07 - Autor: mtb][sledgehammer

    Budget CPUs im Vergleich

    Während bei der Vorstellung neuer High-End Prozessoren für Desktop Computer immer sofort auf nahezu jeder Hardware Seite und in jedem Computer Magazin ein passender Test zu finden ist, werden die Budget CPUs von Intel und AMD meist gerade einmal mit einer Pressemitteilung des Herstellers gewürdigt. Die X-bit-Labs wirken diesem Defizit nun entgegen und haben sowohl AMDs Sempron als auch den Intel Celeron D einem ausführlichen Test unterzogen, sodass nun auch der "nicht-High-End-Anwender" das richtige Produkt für seine Bedürfnisse finden kann.

    Als Vergleichswerte zu den beiden neuen CPUs dienen sowohl der alte Celeron, als auch die Mainstream Pentium 4 und Athlon XP und 64 CPUs in der 2,8 GHz/2800+ Klasse. Wie bei den meisten Vergleichen auch entscheidet letztendlich dann auch die konkrete Anwendung, was die beste Wahl ist.

    Leider wird dem Thema Energieverbrauch in diesem Test nicht allzuviel Aufmerksamkeit geschenkt. Da der Celeron D wie der Pentium 4 E auf dem Prescott Kern basiert, könnte dessen Energieverbrauch eine nicht geringe Rolle spielen. Außerdem wäre es auch interessant gewesen zu sehen, welche Figur die beiden Budget CPUs in einem Budget Mainboard machen, welches man in einem Komplettsystem erwarten kann. Insbesondere der Celeron D dürfte von der Performance des i865 Chipsatzes zusammen mit dem Dual Channel DDR RAM profitiert haben, was somit meist nicht ganz die Realität wiedergibt.

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    03:06 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Samstag, 2. Oktober 2004

    14:46 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Bei unserer Schwesterseite Planet 3d Games steht nach dem ersten Themenabend zu "Restricted Area" nun schon der nächste Gesprächspartner auf der Matte. Am kommenden Donnestag wird PR-Manager Christopher Kellner aus dem Hause dtp zu Gast sein und Fragen zum kommenden Adventure "The Moment of Silence" beantworten. Vorabinformationen zum Themenabend findet ihr unter diesem Link.

    Die Kollegen von Hardwareluxx waren auf der Photokina 2004 in Köln unterwegs. Außerdem hat man sich das Mutant X Silver Gehäuse von KingWin angesehen:

      Optisch veränderte Gehäuse finden immer mehr Liebhaber. Ein bisher in Europa unbekannter Hersteller, KingWin, möchte auch in dem Premodded-Gehäuse-Markt Fuß fassen. Eines dieser Gehäuse, welches man demnächst auch in deutschen Shops finden wird, ist das Mutant X Silver, welches wir heute getestet haben. Wie zufrieden wir mit diesem relativ günstigen Gehäuse sind und welche Besonderheiten es mitbringt, erfahren Sie in diesem Review.
    Bei ComputerBase gibt es eine komplette Analyse des 3DMark05 zu lesen:
      Schon seit Wochen rätseln Fans, aber auch Redakteure, wann der neue Benchmark aus dem Hause Futuremark wohl das Licht der Welt erblickt. Dazu dieser ominöse Countdown. Nach welchem Prinzip zählte der wohl? Zu durchschauen sollte das wohl anfangs für niemanden gewesen sein - ganz wie Futuremark es wollte. Doch die Zeit des Wartens ist vorbei - Nun ist er endlich da. 3DMark05 soll als sechste Variante eines Grafikkartenbenchmarks vor allem das ein wenig angekratzte Image wiederherstellen. Durch 3DMark03 und die immer wieder auftauchenden Treibercheatereien seitens der Hersteller - ob wahr oder falsch sei nun mal dahingestellt - war die Firma doch sehr in Bedrängnis geraten. Mit offiziell freigegebenen Treibern versucht man den Schaden wieder etwas gut zu machen, aber es wollte nicht so Recht gelingen. Mit der Neuauflage soll nun alles anders werden, aber es gibt auch hier gleich zwei Treiber, die für diesen Benchmark vorgesehen sind. Doch dazu später mehr, werfen wir erst einmal einen Blick auf das Gesamtpaket.
    Die Kollegen vom 3DCenter haben ein Update ihres Artikels "Warum liegt die Radeon X800 Serie unter Doom 3 zurück?" veröffentlicht:
      Wir möchten den vorstehenden Artikel jetzt zumindest in Teilen entkräften. Nach neuesten Erkenntnissen ist die Theorie, dass der R420 im Z/Stencil-Pass deutlich langsamer die Pixel verwirft (wodurch das gesamte Rendering verlangsamt würde) zumindest nicht in der Härte zutreffend, wie der Artikel behauptet. Der NV40 hat zwar eine geringere Verwerf-Maximalleistung, diese aber mit feinerer Granularität als R420. Daraus könnte sich letztlich doch noch ein kleiner Vorteil für den NV40 ergeben. Außerdem gibt es weiterhin einige Situationen, in denen der R420 den HierarchicalZ-Mechanismus nicht nutzen kann.
    Bei Au-Ja! hat man ebenfalls ein Artikel-Update zu bieten. Dort wurde der Test dreier Sockel 754-Mainboards um ein als Vergleich herangezogenes Sockel A-System erweitert:
      Anfangs hatten wir geplant, diesem Test durch die Einbeziehung der Benchmarks einer schnellen Sockel A Platine ein wenig mehr Würze zu geben, doch leider war unser Vergleichsboard, das Asus A7N8X Deluxe, wegen eines Defektes nicht einsatzfähig. Da wir bereits seit Monaten auf Ersatz warten, beschloß ich zwei ganz aktuelle Sockel A Mainboards zu ordern. Hinsichtlich des VIA KT880 hielten sich die Hersteller bedeckt, das sei eine reine Budget-Plattform, die brauche man nicht promoten. Bei den aktuellen Platinen mit NVIDIAs nForce 2 Ultra 400 hatten wir mehr Glück, von Albatron und EPoX erreichten uns Testmuster. Allerdings versagten beide beim Stabilitätstest, da 3DMark2001SE seine Dauerschleife zwischendurch mit einem Initialisierungsfehler abbrach. Wie sich jetzt zeigte, ist dies ein Problem der ForceWare 61.77 mit dem nForce 2 Ultra 400 und unserer GeForce FX5900 Ultra von Asus - mit der Beta-Version 66.00 bestehen diese Probleme jedenfalls nicht mehr. Folglich kann ich meinen "finalen" Worten zum Thema Mainboards noch einige Ergänzungen mit Sockel A-Bezug hinzufügen.
    Zu guter Letzt hat AMDboard die Spezifikationen des Acer Aspire 1520 Notebooks mit Athlon 64 CPU zusammengetragen.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    11:38 - Autor: Nero24

    WebCache soll Filesharing revolutionieren

    Unsere treuen Leser wissen es: Planet 3DNow! nutzt das Filesharing-Netzwerk eDonkey (beinhaltet eDonkey, eMule, Shareaza und MlDonkey), um bei Veröffentlichungen großer Dateien wie etwa XP Service Pack 2, 3DMark oder Nero 6 eine Alternative zu den Server-Downloads bieten zu können, die meistens bereits ein paar Minuten nach der Freigabe der Releases dicht sind. Während andere User an den "User-Limit Exceeded" Meldungen der FTP-Server verzweifeln, können unsere Leser das File ganz einfach und legal über das Filesharing-Netzwerk eDonkey herunterladen. Weitere Hintergründe dazu findet Ihr hier.

    Das ganze hat meist nur einen Haken: beim Filesharing liegen die Dateien verteilt bei den Usern des Netzes, die sich die verfügbaren Teile der Datei gegenseitig "zuladen", und bekanntlich sind Breitband Internet-Zugänge in Deutschland asynchron. Beispiel T-DSL: maximaler Download 1000 Kbit/s, maximaler Upload 128 Kbit/s. So kommt es, dass die Dateien, die über eDonkey heruntergeladen werden, im Gegensatz zu den überlasteten FTP-Server zwar wenigstens verfügbar sind, meistens aber so langsam auf den eigenen PC kriechen, dass man es auch hätte abwarten können, bis der Ansturm auf die FTP-Server nachgelassen hat. Die Upload-Geschwindigkeit deutscher DSL-Zugänge ist einfach zu langsam, um nennenswerte Transferraten zu erzielen und die unzähligen Anwender in der Upload-Queue in einer vernünftigen Zeit bedienen zu können.

    Die Lösung für dieses Problem soll "WebCache" sein. "Cache" ist dem geneigten Hardware-Freak aus dem Storage-Bereich natürlich ein Begriff. Festplatten sind mechanische Bauteile, ergo relativ langsam im Verhältnis zu den elektronischen Komponenten des PC. Um nicht dauernd auf die langsame Festplatte zugreifen zu müssen, speichert man jene Daten, die bereits einmal geladen wurden, in einem Puffer im Arbeitsspeicher zwischen. Beim nächsten Aufruf müssen die Daten nicht mehr von der Festplatte gelesen werden, sondern können aus dem rasend schnellen RAM geladen werden.

    Ähnlich funktioniert das auch mit WebCache. Teile einer Datei, die bereits einmal über den schleppend langsamen Upload-Pfad hochgeladen wurden, müssen im Idealfall nicht nochmal und nochmal und nochmal... hochgeladen werden, sondern werden auf dem Proxy-Server des ISP gepuffert. Alle weiteren Download-Anfragen für diese Parts müssen also nicht mehr den Weg über den Upload-Pfad nehmen, sondern werden direkt vom ISP-Proxy geladen. Und das geht mit voller DSL-Geschwindigkeit vonstatten!

    Notwendig dazu ist ein Filesharing-Client, der dieses WebCaching beherrscht. Derzeit ist eine eMule-Testversion mit dieser Technologie in Umlauf:

    Download:

  • eMule 0.44b WebCache 1.2d [ED2K-Link]
  • eMule 0.44b WebCache 1.2d Sources[ED2K-Link]
  • Anwender, die bereits eine andere eMule-Version installiert haben, müssen lediglich die Datei eMule.exe mit der aus dem Archiv ersetzen und die Datei webcaches.csv in den Unterordner "Config" extrahieren. Neueinsteiger entpacken einfach den ganzen Ordner. Beim nächsten Start von eMule muss die Option "Webcache" in den Einstellungen aktiviert und der Proxy des ISP eingestellt werden. Am einfachsten funktioniert dies über die Autodetect-Funktion. Ab sofort werden Dateien über den ISP-Proxy hochgeladen und gecached, sofern der Uploader ebenfalls einen WebCache-Client besitzt. Die Parts werden in 180 KB kleinen, verschlüsselten Paketen auf dem Proxy gepuffert. Alle weiteren Sharer können die hochgeladenen Parts von dort beziehen - natürlich ebenfalls nur dann, wenn sie einen WebCache-Client besitzen.

    Der Anwender bekommt von der neuen Technologie nur wenig mit. Wenn ein anderer WebCache-Client vom eigenen PC hochlädt, wird "Übertrage via Proxy" angezeigt statt nur "Übertrage". Das ist das Zeichen dafür, dass dieser Transfer gecached wird. Beim Downloaden von gecacheten Parts taucht in der Download-Queue der HTTP-Proxy als Quelle auf. Tests der Programmierer in der vergangenen Woche sollen gezeigt haben, dass Dateien, die hauptsächlich von WebCache-Clients verteilt werden, unglaubliche Download-Raten erreichen können, wie man sie von Filesharing-Tools nicht gewohnt ist. Berichten zu Folge war es Teilnehmern dieses Tests möglich, eine 500 MB große Datei in nur 2 Stunden zu laden, was einer durchschnittlichen DL-Rate von 70 KB/s entspricht. Das dürfte natürlich nur der Idealfall sein, wenn alle beteiligten Clients WebCache unterstützen. Ganz nebenbei sparen die ISPs dadurch auch noch ordentlich Geld, wenn sie Transfers durch den Proxy im eigenen Netz halten können und Daten nicht von fremden Netzen geladen werden müssen. In der Praxis dürfte der Vorteil von WebCache derzeit noch marginal sein, da sich der Client gegenüber herkömmlichen nicht WebCache-fähigen Teilnehmern wie ein ganz normaler eMule-Client verhält und somit auch nichts gecached wird. Erst wenn WebCache größere Verbreitung findet, sollten die Download-Geschwindigkeiten spürbar anziehen.

    Dennoch: sollte in nächster Zeit wieder ein größerer Download anstehen, bei dem abzusehen ist, dass der Hersteller-FTP dem Ansturm nicht annähernd gewachsen sein wird, werden wir wieder über eDonkey verteilen und uns dann auch auf WebCache und die Hintergründe aus dieser Meldung beziehen. Womöglich können wir dann doch eine echte Alternative zum Server-Download anbieten...
    THX boogie & stormit-fan für den Hinweis

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    02:17 - Autor: pipin

    AMD News Dinos

    Nachfolgend einige AMD News die einfach in den letzten Tagen nicht berücksichtigt wurden.

    Noch ziemlich taufrisch ist die Meldung von CNET, dass Oracle, AMD und Sun eine Partnerschaft gegründet haben, mit dem Ziel die Unterstüzung unabhängiger Softwarehersteller im südostasiatischen Bereich zu verbessern.

      "Specifically, Oracle, Sun and AMD will conduct a series of seminars and technical workshops across the participating countries--including Singapore, Indonesia, the Philippines and Thailand--in a bid get more ISVs into their fold."
    Apropos Sun, auf der Network Computing Veranstaltung des dritten Quartals 2004 wurden einige neue Produkte basierend auf dem Opteron vorgestellt.Von Sun hat AMD einige Chip Designer übernommen und verstärkt laut ZDNet massiv das Entwicklungs Team in der Bostoner Niederlassung.
      "Bisher hatte AMD in Boston zunächst 35 von API Networks übernommene Mitarbeiter beschäftigt, inzwischen arbeiten dort rund 160 Menschen für den Halbleiter-Hersteller. Darunter ist auch die "Professional Services Group", die PC-Hersteller bei der Entwicklung von Plattformen mit AMD-Prozessoren hilft. Laut David Rich hat diese Abteilung an vielen der heute im Markt befindlichen Server und Workstations mit Opteron-CPUs mitgearbeitet.
      ....
      Ingesamt beschäftigt AMD inzwischen fünf Design-Teams für PC- und Server-Prozessoren, ein sechstes arbeitet am System-on-a-Chip (SoC) namens "Geode" für Set-Top-Boxen und Handhelds."
    Sun hat übrigens mit der Vorstellung der neuen Opteron-Produkte ein interessantes Promotionprogramm gestartet. Dabei erhalten Kunden, die ihre Xeon-Server ersetzen Rabatte auf Suns Opteron-Server.
      "Sun's latest initiative includes a Xeon trade-in program that enables Wall Street institutions to receive significant cash credits when they switch out their existing Xeon servers and purchase new Sun Fire Opteron processor-based systems. Credits range up to $560 on a low-end Sun Fire V20z server, up to $1250 on a midrange Sun Fire V40z server and up to $860 on the Sun Java Workstation."
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    00:02 - Autor: Patmaniac

    Nero 6 Reloaded - Nero rundum erneuert

    Wie das Online-Magazin Heise recherchiert hat, wird Ahead eine neue Version von Nero 6 rausbringen, welche dann in der Version 6.6 vorliegt. In dieser Version werden alle bisherigen Updates zusammengefasst, sowie einige neue Features mitgeliefert, so dass die Multimedia-Suite dann 18 Anwendungen und Tools liefert:
    • So wird es möglich werden kurze Lead-Outs zu schreiben, was 12 MB mehr Speicherplatz für eine CD bedeutet. Auch wird jetzt nach Beendigung des Brennvorgangs geprüft, ob das Medium Fehler aufweist. Weiterhin funktioniert die Datenverifikation künftig nicht nur bei Daten-Medien, sondern ebenfalls bei Video-CDs, Super-VCDs und sogar Audio-CDs.
    • Das Tool VisionExpress ist komplett neu in der Version 3 vorhanden. Es kann sofort bereits gebrannte Filme einlesen und weiter verarbeiten; alle gebräuchlichen Formate werden unterstützt. Die Bedienung wurde dabei vereinfacht, so dass nur noch die CD oder DVD gewählt werden muss, und schon wird eine Übersicht der vorhandenen Filme gezeigt.
    • Auch die Schaltzentrale StartSmart von Nero wurde überarbeitet und liegt nun in der Version 2 vor. Die Änderungen sind hier aber kosmetischer Natur, so dass die Update-Funktion schneller zu erreichen ist und die Bedienung der unterschiedlichen Medien verbessert wurde.
    • Vollkommen neu ist das Tool PhotoSnap und MediaHome. PhotoSnap ist für die Bearbeitung für Fotos zuständig. Wer also eine Diashow seiner Fotos auf CD brennen möchte, ist hier richtig. MediaHome macht den eigenen PC zum Medien-Server. So können im UPnP (Universal Plug & Play)-Netzwerk vorhandene Rechner via Nero ShowTime auf den Server gespeicherte Bilder, Videos und Musik zugreifen. UPnP-kompatible Fernseh-Geräte können damit ebenfalls mit diesen Daten gefüttert werden.
    Wer schon eine Retail-Version von Nero 6 besitzt, wird sich freuen, da man mit dieser das Update auf die Reloaded-Version dann bei Ahead kostenlos herunterladen kann. Obwohl der 18. Oktober als offizieller Starttermin genannt wurde, kann Nero 6 Reloaded schon jetzt bei Amazon für 69,99 Euro vorbestellt werden, wo der 15. Oktober als Erscheinungsdatum angegeben wird.

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    Freitag, 1. Oktober 2004

    21:05 - Autor: Patmaniac

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    16fach Super Multi DVD-Brenner von LG
    Mit dem GSA-4160B bietet LG einen neuen "Super Multi DVD-Brenner" für den Festeinbau an. Das Laufwerk bietet vollen Schreib- und Lese-Zugriff für alle gängigen Medientypen inklusive Double Layer und DVD-RAM. Mit bis zu 16facher Brenngeschwindigkeit können DVD+R-Medien beschrieben werden. Rohlinge des Typs DVD-R verarbeitet das Laufwerk mit 8x. Mit den wiederbeschreibbaren Datenträgerformaten DVD+/-RW erreicht der GSA-4160B bis zu 4fache Schreibgeschwindigkeit, während die neuen Disks DVD+R DL (Double Layer) mit 8,5 GB Speichervolumen mit bis zu 2,4x gebrannt werden. Auch beim DVD-RAM-Format erreicht der Super Multi 5fache Schreibgeschwindigkeit. Die Datensicherung auf Rohlingen des Typs CD-R geschieht mit maximal 40x, wiederbeschreibbare CD-Medien (RW) können mit bis zu 24x gebrannt werden. Die Lesegeschwindigkeit für alle CD-Medien beträgt 40x. Der neue Super Multi DVD-Brenner besitzt einen Buffer von 2 MB und eignet sich sowohl für den horizontalen als auch für den vertikalen Einbau in 5,25 Zoll Standardschächte. (LG)

    DeltaChrome S8 und OmniChrome S4 bald verfügbar
    Zwei Club-3D DeltaChrome S8 Grafikkarten sollen nächste Woche verfügbar sein. Die Chips sind mit acht Pixel-Pipelines und 128-Bit Speicher-Interface ausgestattet und takten mit 300/250 MHz (Chip / RAM). Die Club-3D OmniChrome S4 bietet vier Pixel-Pipelines und ebenfalls ein 128-Bit Interface. Beide Chips sind DX9-fähig. S3 positioniert die Karten weniger im 3D-Gamer Bereich, denn im Multimedia-Segment, da sie zusätzlich mit einem Philips TV-Tuner, Video-Eingang, Infrarot-Fernbedienung und entsprechender Software ausgestattet sind. (Hartware)

    T-DSL seit heute schneller
    Die T-Com hat heute damit begonnen DSL-Anschlüsse mit 768 und 1532 kBit/s im Downstream auf 1 beziehungsweise 2 MBit/s umzustellen. Der Upstream bleibt unverändert. Wann der eigene Anschluss an der Reihe ist, kann in einer Datenbank nachgeschlagen werden. Alt-Anschlüsse, die vor Januar 2002 geschaltet wurden, erfüllen noch nicht den Quasi-Standard U-R2. Auch diese Anschlüsse werden auf die höhere Geschwindigkeit umgestellt, technische Probleme sind dabei laut T-Com nicht zu erwarten. Ab Januar kostet der T-DSL-1000-Anschluss dann 16,99 Euro pro Monat statt 12,99 EUR. (Heise)

    Plextor: USB 2.0-Speicherstick mit 23 MB/s
    Plextor hat heute neue USB 2.0-Sticks mit einer Lesegeschwindigkeit von 23 MB/s und Schreibgeschwindigkeit von 13 MB/s vorgestellt und einem Fassungsvermögen von einem GB bzw. 512 MB vorgestellt. Die kleineren Modelle mit 128 und 256 MB werden nur 3 MB/s (lesen) und 1 MB/s (schreiben) schnell sein. Die in silbergrau gehaltenen Sticks sollen nur 30 Gramm leicht sein und mit einer Software zum Verschlüsseln der gespeicherten Daten ausgeliefert werden. Ab Mitte Oktober sollen die Sticks bei Preisen zwischen 23,- und 125,- Euro erhältlich sein. (Golem)

    Gainward: Aufgemotzte GeForce 6600 GT
    Die neue "Gainward PowerPack! Ultra/1960PCX XP 'Golden Sample' GLH" (GLH= Goes Like Hell= geht tierisch ab) soll wie bei Gainward gewohnt einen getunten RAM-Takt von 600MHz und Chip-Takt von 540MHz frisiert bekommen. Ermöglicht wird dies über Gainwards eigene Übertaktungssoftware "EXPERTool", welche wie der DVI-VGA-Adapter für die beiden DVI-Ausgänge, mitgeliefert wird. Abgerundet wird das Paket durch einen Video-Ein- sowie Video-Ausgang (VIVO). Für rund 350,- Euro soll die PCI-Express Version ab Mitte Oktober im Handel erhältlich sein. Laut Gainward wird es ab November auch eine AGP-Variante für 300,- Euro geben. Gainward gewährt eine Garantie von 3 Jahren. (Golem)

    3DMark05 Hotfix gegen Betrugsversuche
    Erst vor zwei Tagen für der neue 3DMark von Futuremark auf die benchwütigen Anwender losgelassen (wir berichteten). Doch schon heute wurde ein erstes Hotfix veröffentlicht, welches das Cheaten einiger findiger Tüftler unterbinden soll. Die Software wird hiermit auf die Version 1.1.0 aktualisiert und nur noch diese wird für die Vergleichsdatenbank zugelassen. Zudem wurde die "Entech-DLL" aktualisiert, sowie ein Fehler MS-Excel-Importer berichtigt. Bei einigen Anwendern kam es zu Problemen und es wurde eine fehlerhafte DirectX-Version bemängelt. Nun muss sich beweisen, ob diese Probleme mit dem Hotfix aus der Welt geschaffen werden. (Golem)

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    19:27 - Autor: Nero24

    DVD-Brenner Doppeltest: LG GSA-4120B vs. NEC ND-3500A

    DVD-Brenner Doppeltest: LG GSA-4120B vs. NEC ND-3500A

    Kürzlich durften wir Euch mit dem Beginn einer neuen Festplatten-Testreihe überraschen, heute legen wir noch mal nach: Datenträger bedeutet nicht nur Festplatten und so präsentieren wir heute unser erstes DVD-Brenner-Review!

    Vor einem Jahr noch 3-4mal so teuer, sind die Preise mittlerweile deutlich unter die 100 EUR Marke gefallen. So findet man die fleißigen Schreiber heute sogar in fast jedem Aldi- oder Lidl-PC. Auch die Anzahl der verfügbaren Rohlinge ist stark gestiegen, die Preise selbiger enorm gefallen, so dass nun eine breite Masse der PC-User die Vorteile des DVD-Brennens kostengünstig nutzen kann. Grund genug für Planet 3DNow!, zwei Laufwerke der neuesten Brenner-Generation und in der Szene als die beiden Top-Modelle von LG und NEC bekannt unter die Lupe zu nehmen:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    19:25 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Heute gibt es mal wieder einen Webwatch rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    17:22 - Autor: Nero24

    Banque National de Paris rüstet auf Sun-Server mit Opteron um

    Die Banque Nationale de Paris (BNP Paribas) hat sich für den Einsatz von Sun Fire V20z Servern mit AMD Opteron Prozessoren entschieden. Die neuen Server sollen zur Optimierung von Anwendungen aus dem Bereich Risiko-Management zum Einsatz kommen. BNP Paribas zählt zu den 500 weltweit größten Unternehmen (Fortune 500) und ist die fünftgrößte internationale Bankengruppe.

    Die Sun Fire V20z Server mit dem AMD Opteron Prozessormodell 250 sollen bei BNP Paribas zur Erfassung von Risiken im Kreditgeschäft sowie zur risikogerechten Ausgestaltung der Eigenkapitalvorsorge nach den Richtlinien von Basel II genutzt werden. Darüber hinaus sollen die Sun Fire V20z Server in einem globalen Netzwerk organisierten Börsenhändlern den verbesserten Zugang zu Analysewerkzeugen für das Risiko-Management in Echtzeit ermöglichen. Die direkte Verbindung von CPU zum Speicher-Controller und der Ein- und Ausgabe-Leitungen (I/O) ermöglicht eine höhere und effizientere Systemleistung und war laut AMD mitentscheiden dafür, dass die Wahl auf ein Opteron-System fiel.

    “Globale Finanzdienstleister wie BNP Paribas setzen zunehmend auf Lösungen mit AMD Opteron Prozessoren, um ihren Kunden, die zuverlässige und schnelle Werkzeuge zur Risiko-Analyse einsetzen, die erforderliche Rechenleistung und Erweiterbarkeit anbieten zu können,” so Henri Richard, Executive Vice President, AMD Worldwide Sales and Marketing. “Sun und AMD liefern gemeinsam die ideale Unternehmenslösung zur Durchführung von Risiko-Management-Analysen. BNP Paribas und weitere Unternehmenskunden können diese Lösungen jetzt mit idealer Rentabilität einsetzen.”

    “Unsere Sun Fire V20z Server mit AMD Opteron Prozessoren und x86-Architektur unterstützen die Sun-Java-Enterprise-System-Software und erzielen sowohl mit 32- als auch mit 64-Bit-Software höchste Rechenleistung. Damit können wir Kunden mehr Rechenleistung und eine größere Auswahl anbieten,” so Christian Hiller, Vice President und CEO von Sun Microsystems France. “Suns Zusammenarbeit mit AMD ist eine Reaktion auf die wachsende Nachfrage von Kunden nach x86-Lösungen, die vorhandene Investitionen schützen und eine höhere Produktivität ermöglichen, um mit einem ständig im Wandel befindlichen Markt Schritt halten zu können.”

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    15:45 - Autor: Nero24

    SnakeCity ist wieder online

    Das Verbraucherschutz-Forum SnakeCity ist nach dem Hickack im August (wir berichteten) mit den Inhabern der Online-Shops e-Bug und NorskIT wieder online gegangen. Vorausgegangen war eine zuerst vermeintliche feindliche Domainübernahme durch die Besitzer der erwähnten Shops, die sich im Nachhinein jedoch als von langer Hand geplante legale "Retourskutsche" dafür entpuppte, dass SnakeCity die beiden Shop - nach Meinung deren Betreiber - zu Unrecht auf einer schwarzen Liste für unzuverlässige Shops geführt hatte. Möglich war dies nur deswegen, weil sich die Betreiber von SnakeCity - vermutlich um Anfeindungen zu entgehen - hinter einem Schleier von Briefkasten Firmen/-Vereinen und falschen Ansprechpartnern verschanzt hatten. Da es jedoch in Deutschland zwingend notwendig ist, für eine Domain einen realen Ansprechpartner zu benennen, waren die SnakeCity-Mannen ihre Domain schnell los.

    Seit heute nun ist SnakeCity wieder online - nach wie vor jedoch nur unter der Ausweich-Adresse www.snakeciRty.de. Die Original-Domain wird noch immer zum NorskIT-Shop umgeleitet. Auf der Startseite findet sich eine ausführliche Stellungnahme aus Sicht von SnakeCity zu diversen Vorwürfen bzgl. Veruntreuung von Spendengeldern, Vereinsgründung, Hetzkampagnen im Forum und vieles mehr. Auch folgender kurioser Hinweis.

      PS: Aus aktuellem Anlass, noch eine kurze Stellungnahme zu der Wahl unseres Anwaltes, Herrn Freiherrn von Gravenreuth. Herr von Gravenreuth genießt unser Vertrauen im anstehenden Markenrechtsprozess gegen Norsk-IT, nicht mehr und nicht weniger. Wir bitten unsere Entscheidung zu respektieren. Eine weitere Diskussion darüber erübrigt sich also.
    Die geplante Vereinsgründung ist übrigens noch immer nicht vollzogen:
      Bzgl. Der Wahl des Vorstandes des neu zu gründenden Vereins gibt es bedauerlicherweise zu sagen, dass die von uns geplante Onlinewahl leider nicht ohne erheblichen finanziellen und logistischen Aufwand zu bewerkstelligen ist. Als Auflage einer Onlinewahl wäre ein Chipkartenleser vorgeschrieben, den wir jedem Vereinsmitglied kostenlos zur Verfügung stellen müssten. Da dies leider nicht zu bewerkstelligen ist, werden wir auf die gute alte Versammlung zurückgreifen, in der der Vereinsvorstand gewählt wird. Genaueres wird noch bekannt gegeben.
    Besuchern, die sich nach dem 07.07.2004 registriert haben, wird empfohlen sich testweise einzuloggen oder neu zu registrieren, da offenbar Daten verloren gegangen sind und auf ein Backup diesen Datums zurückgegriffen werden musste.

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