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Oktober 2010

Sonntag, 31. Oktober 2010

16:47 - Autor: Dr@

Erste AMD-Notebooks bei Media Markt gesichtet [Update]

VISION
Die Media Saturn Holding (MSH) - deutsche und europäische Nummer 1 im Elektronikhandel - hat ganz offenbar seine "Nur Intel Inside" Vertriebsstrategie für sein PC und Notebook-Angebot rechtzeitig zum umsatzstarken Weihnachtsgeschäft geändert. Spätestens seit der außergerichtlichen Einigung zwischen Intel und AMD, die unter anderem eine Zahlung von 1,25 Milliarden US-Dollar an AMD vorsah, war diese Entwicklung erwartet worden. Jetzt ist es soweit! Im Media Markt Onlineshop werden derzeit fünf Notebooks gelistet, die auf AMDs aktuelle "Danube"-Notebookplattform setzen. Drei der angebotenen Modelle sind der VISION-Premium-Klasse und zwei Modelle der VISION-Klasse zuzuordnen. Es handelt sich also um Modelle, die genügend Leistung für typische Office-Anwendungen (VISION-Klasse) und einfachere Multimedia-Anwendungen (VISION-Premium) bieten.


Folgende Notebooks werden derzeit im Media Markt Onlineshop angeboten:


In nachfolgender Tabelle findet sich eine Gegenüberstellung wichtiger technischer Daten der Geräte von HP, Packard Bell und Toshiba. Bei den beiden Notebooks von Toshiba sollte beachtet werden, dass es sich bei der ATI Mobility Radeon HD 5145 mit 16 VLIW-Einheiten (80 Stream-Prozessoren) nicht um eine DirectX-11-Grafikkarte handelt, sondern um ein umbenanntes Modell der DirectX-10.1-Vorgängergeneration ATI Mobility Radeon HD 45xx.

Erste AMD Notebooks bei Media Markt

Fördert der europäische und US-Kartellprozess (1, 2) nun doch noch den Wettbewerb? Es sieht fast so aus.

Die Europäische Kommission sah es als erwiesen an, dass die MSH verbraucherfeindliche Verkaufspraktiken von Intel unterstützte. Die Strategie des x86-Erfinders lag darin, dass Konkurrenzprodukte gar nicht erst auf den Verkaufstheken wichtiger Vertriebsketten auftauchten. Wer diese Vertriebspraktiken als Großhändler unterstützte, bekam großzügige Rabattzahlungen. Da MSH im Kartellverfahren der Europäischen Kommission als Kronzeuge gegen Intel aussagte, blieb der Einzelhandelsriese straffrei.

Ab wann interessierte Kunden auch im Media Markt um die Ecke AMD-basierte Produkte erwerben können, bleibt weiterhin abzuwarten. Mit der Aufnahme erster AMD-Notebooks in das Sortiment des Onlineshops ist aber ein erster Schritt weg von der bisherigen Unternehmenspolitik getan. Die Zukunft muss aber noch zeigen, ob Produkte mit Prozessoren von Intel und solche mit AMD oder VIA Prozessor gleichberechtigt behandelt werden.


Update:

Es sind weitere Modelle auf AMD-Basis bei Media Markt aufgetaucht:

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Freitag, 29. Oktober 2010

20:03 - Autor: Dr@

AMD verliert Marktanteile bei Grafikchips [2. Update]

P3D Statistiken
Jon Peddie Research (JPR) hat seine Analyse des Grafikkartenmarktes im abgelaufenen dritten Quartal 2010 veröffentlicht. Saisonunüblich sanken die Auslieferungen an Grafikprozessoren um ein Prozent gegenüber dem Vorquartal, wobei die Verkäufe im Notebookmarkt um 8,4% sanken. Die drei Großen im Markt AMD, Intel und NVIDIA hatten bereits in ihren Umsatzwarnungen eine schleppende Nachfrage im Konsumermarkt verantwortlich gemacht. Sowohl AMD als auch NVIDIA hatten vor allem mit sinkenden Verkaufs- und Umsatszahlen im Notebookmarkt und dem allgemeinen Trend zu niedrigeren Preisen zu kämpfen, weshalb zusätzliche diskrete Grafiklösungen aus vielen Notebookangeboten herausfielen. Zudem führen die Marktforscher von JPR den großen Verkaufserfolg des Apple iPad (ca. 8 Mio. iPad im Vergleich zu 70 Mio. Notebooks & Netbooks) als weiteren Grund an. Die gestiegenen Verkaufszahlen im Desktopmarkt (+8,4%) konnten den Nachfragerückgang im wesentlich größeren Notebookmarkt nicht kompensieren. Insgesamt lagen die Ausfuhren aber immer noch um 10% höher als im dritten Quartal des Vorjahres.


Grafikkartenmarkt 3Q10

Verteilung der Marktanteile nach Stückzahlen

Besonders stark litten die Verkäufe von AMD (-11,4%), weshalb das Unternehmen die Marktführerschaft im diskreten Grafikkartenmarkt wohl bereits nach einem Quartal wieder an NVIDIA los ist. Bereits die Geschäftszahlen für das abgelaufene dritte Quartal ließen nichts Gutes erahnen. So machte das Grafiksegment bei sinkenden Umsätzen von 390 Millionen US-Dollar (-50 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10) lediglich einen verschwindend geringen Gewinn von nur einer Millionen US-Dollar (-32 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10). Als ein Grund für den Rückgang wurde die sinkende Nachfrage bei den OEMs angeführt, die ihre Lagerbestände unter anderem wegen des Generationswechsels zur AMD Radeon HD 6000 abbauen. Zudem konnte AMD (vor dem Nachfrageeinbruch) nicht allen seinen Kunden eine ausreichende Versorgung mit Grafikprozessoren garantieren, weshalb diese zur Konkurrenz wechselten. Außerdem macht der wieder erstarkte grüne Grafikgigant aus Santa Clara mächtig Druck mit seinem runderneuerten Angebot DirectX-11-fähiger Grafikkarten der viel gescholtenen "Fermi"-Architektur. Besonders die sehr erfolgreiche NVIDIA GeForce GTX 460 dürfte daran ihren Anteil haben, der AMD bis zum Erscheinen der AMD Radeon HD 6800er Serie keinen ebenbürtigen Gegner entgegen stellen konnte.

Insgesamt führt weiterhin Intel unangefochten mit einem Marktanteil von 55,6% (+2,4 Prozentpunkte) den Grafikmarkt vor AMD mit 22,3% (-2,7 Prozentpunkte) und NVIDIA mit 21,2% (+0,5 Prozentpunkte) an. Angesichts der Entwicklung zu immer mehr CPUs mit integriertem Grafikkern, was AMD auch gern als Accelerated Processing Unit (APU) bezeichnet, wird sich an dieser Rangfolge wohl auch nichts so schnell mehr ändern.

Quelle: JPR Market Watch


Update 28.10.2010:

Wie heise online berichtet, stimmen einige der Zahlen nicht, die JPR in seiner Pressemitteilung nennt. Gegenüber den Kollegen geben die Marktforscher nun an, dass die Verkäufe des dritten Quartals im Vergleich zum Vorjahr um 1,24% auf 115,95 Millionen Grafikchips zurückgegangen sind. In der Pressemitteilung sprach man noch von einem Wachstum von 10 Prozent. Auf mobile Grafikchips entfällt knapp über die Hälfte (59,2 Millionen) der Gesamtstückzahl. Zudem sei die Angabe zu den abgesetzten Apple iPad falsch. Es sind nicht, wie in der Pressemitteilung aufgeführt, 8 Millionen Stück, sondern lediglich halb so viele (4,1 Millionen).

Dies wirft natürlich die grundsätzliche Frage auf, wie vertrauenswürdig die restlichen präsentierten Zahlen von JPR sind.

Quelle: heise online


Update 29.10.2010:

X-bit labs konnte die eigentlich nicht frei zugänglichen Verkaufszahlen für den diskreten Grafikkartenmarkt des Marktforschers Mercury Research im Internet ausfindig machen. Glaubt man den Zahlen, dann konnte AMD (50,3%) seine Marktführerschaft doch knapp vor NVIDIA (49,6%) verteidigen. Erstaunlich an den Zahlen ist der starke Einbruch bei den mobilen Grafiklösungen von -22,7%, während die diskreten Grafiklösungen für den Desktopmarkt um 20,8% zulegen konnten. Dadurch wurden mit 18,7 Millionen Stück seit längerem erstmals wieder mehr diskrete Desktop-Grafikkarten als solche für Notebooks (14,98 Millionen) verkauft.

Während AMD seinen Marktanteil im schrumpfenden Notebook-Markt um 5,6 Prozentpunkte auf jetzt 61,9% weiter ausbauen konnte, ist es NVIDIA gelungen im diskreten Desktop-Markt mit seiner endlich vervollständigten "Fermi"-Familie zu punkten. Der grüne Grafikgigant hat hier seinen Marktanteil um 3,6 Prozentpunkte ausgebaut.

Grafikkartenmarkt 3Q10 - Mercury Research

Quelle: X-bit labs


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08:00 - Autor: Dr@

AMD will Opteron 6100 Serie erweitern

AMD Logo
AMD plant wohl, seine aktuelle Opteron 6100 Serie um fünf zusätzliche Modelle zu erweitern. Dazu zählen zwei Modelle mit acht Kernen und drei mit zwölf Kernen für den Sockel G34, die allesamt auf dem bekannten 45nm Multi-Chip-Module-Design "Magny-Cours" basieren. Die beiden Achtkern-Prozessoren AMD Opteron 6140 (2,6 GHz) und 6132 HE (2,2 GHz) sind Taktupdates von jeweils 200 MHz, und der neue energiesparende Zwölfkern-Prozessor AMD Opteron 6166 HE (1,8 GHz) bietet 100 MHz mehr Takt. Das zweite neue Zwölfkern-Modell, der AMD Opteron 6176 (80 Watt ACP), ist die in der Leistungsaufnahme gesenkte Version des bisherigen Spitzenmodells AMD Opteron 6176 SE (105 Watt ACP). Bei seinem Nachfolger AMD Opteron 6180 SE werden alle zwölf Kerne mit einer Taktfrequenz von 2,5 GHz befeuert, was angesichts des nach wie vor verwendeten 45nm SOI Prozesses bei GlobalFoundries, eine erstaunliche Leistungssteigerung darstellt.


AMD Opteron 6100 Serie

Die neuen Modelle sind aktuell weder in AMDs offizieller Preisliste noch in der Datenbank von AMD Compare gelistet.

Quelle: CPU World

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Danke BavarianRealist für den Hinweis!

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01:13 - Autor: MM91

Mozilla Firefox 4-Release auf 2011 verschoben

Ursprünglich sollte die 4. Firefox-Version im November erscheinen. Wie The Register nun berichtet, wurde die Veröffentlichung auf das Jahr 2011 verlegt. Gründe hierfür sind Verzögerungen in der Entwicklung. Aufgrund der Verschiebung der finalen Version haben sich auch die Release-Daten der Beta-Versionen verändert.

Der Mozilla-Zeitplan stellt die Situation wie folgt dar:

  • Beta 7 - Anfang November (statt 17. September, wie ursprünglich geplant)Beta 8 - 12. November
  • Beta 9 - 26. November
  • Beta 10 - 10. Dezember
Anschließend (Anfang 2011) soll dann der Release Candidate 1 erscheinen. Beta 7 stellt gleichzeitig einen Meilenstein dar, da alle Arbeiten an der Programmierschnittstelle abgeschlossen sein werden:
    "This will be the feature/string/API freeze milestone"
Quelle: The Register - Mozilla delays Firefox 4 until 'early 2011'

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Donnerstag, 28. Oktober 2010

12:56 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Cougar CMX 550W

Nachdem wir bereits drei unterschiedlich teure 550 W Netzteile getestet haben, ist nun ein weiteres Modell mit 550 W bei uns eingetroffen. Beim Nachzügler handelt sich um das aktuelle Cougar CMX, welches die neuere Version der CM-Serie darstellt. Als teuerstes Fabrikat in dieser Runde wird es schwierig, sich gegen die anderen Probanden zu behaupten. Umso spannender ist der Vergleich zwischen den vier Netzteilen, weshalb wir auch im Rahmen dieser Einzelvorstellung die Unterschiede festhalten.

Heute werden wir allerdings auch untersuchen, ob markante Unterschiede zum CM 550W bestehen oder nur dezente Abänderungen vorgenommen wurden. Cougar betont primär den geringen Standby-Verbrauch (ErP/EuP-Ready) als auch den 140 mm-großen "Hydro-Dynamic" Lüfter. Zuletzt genannter soll laut Angabe langlebiger sein als das Vorgängermodell. Das können wir in diesem Test nicht überprüfen, wohl aber einen Blick auf die Lautstärke werfen. Weiterhin haben wir wie üblich den Wirkungsgrad gemessen und zeigen auf, ob das Modell die Überlast übersteht.

Zum Artikel: Cougar CMX 550W

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06:21 - Autor: Dr@

AMD verliert Marktanteile bei Grafikchips [Update]

P3D Statistiken
Jon Peddie Research (JPR) hat seine Analyse des Grafikkartenmarktes im abgelaufenen dritten Quartal 2010 veröffentlicht. Saisonunüblich sanken die Auslieferungen an Grafikprozessoren um ein Prozent gegenüber dem Vorquartal, wobei die Verkäufe im Notebookmarkt um 8,4% sanken. Die drei Großen im Markt AMD, Intel und NVIDIA hatten bereits in ihren Umsatzwarnungen eine schleppende Nachfrage im Konsumermarkt verantwortlich gemacht. Sowohl AMD als auch NVIDIA hatten vor allem mit sinkenden Verkaufs- und Umsatszahlen im Notebookmarkt und dem allgemeinen Trend zu niedrigeren Preisen zu kämpfen, weshalb zusätzliche diskrete Grafiklösungen aus vielen Notebookangeboten herausfielen. Zudem führen die Marktforscher von JPR den großen Verkaufserfolg des Apple iPad (ca. 8 Mio. iPad im Vergleich zu 70 Mio. Notebooks & Netbooks) als weiteren Grund an. Die gestiegenen Verkaufszahlen im Desktopmarkt (+8,4%) konnten den Nachfragerückgang im wesentlich größeren Notebookmarkt nicht kompensieren. Insgesamt lagen die Ausfuhren aber immer noch um 10% höher als im dritten Quartal des Vorjahres.


Grafikkartenmarkt 3Q10

Verteilung der Marktanteile nach Stückzahlen

Besonders stark litten die Verkäufe von AMD (-11,4%), weshalb das Unternehmen die Marktführerschaft im diskreten Grafikkartenmarkt wohl bereits nach einem Quartal wieder an NVIDIA los ist. Bereits die Geschäftszahlen für das abgelaufene dritte Quartal ließen nichts Gutes erahnen. So machte das Grafiksegment bei sinkenden Umsätzen von 390 Millionen US-Dollar (-50 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10) lediglich einen verschwindend geringen Gewinn von nur einer Millionen US-Dollar (-32 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10). Als ein Grund für den Rückgang wurde die sinkende Nachfrage bei den OEMs angeführt, die ihre Lagerbestände unter anderem wegen des Generationswechsels zur AMD Radeon HD 6000 abbauen. Zudem konnte AMD (vor dem Nachfrageeinbruch) nicht allen seinen Kunden eine ausreichende Versorgung mit Grafikprozessoren garantieren, weshalb diese zur Konkurrenz wechselten. Außerdem macht der wieder erstarkte grüne Grafikgigant aus Santa Clara mächtig Druck mit seinem runderneuerten Angebot DirectX-11-fähiger Grafikkarten der viel gescholtenen "Fermi"-Architektur. Besonders die sehr erfolgreiche NVIDIA GeForce GTX 460 dürfte daran ihren Anteil haben, der AMD bis zum Erscheinen der AMD Radeon HD 6800er Serie keinen ebenbürtigen Gegner entgegen stellen konnte.

Insgesamt führt weiterhin Intel unangefochten mit einem Marktanteil von 55,6% (+2,4 Prozentpunkte) den Grafikmarkt vor AMD mit 22,3% (-2,7 Prozentpunkte) und NVIDIA mit 21,2% (+0,5 Prozentpunkte) an. Angesichts der Entwicklung zu immer mehr CPUs mit integriertem Grafikkern, was AMD auch gern als Accelerated Processing Unit (APU) bezeichnet, wird sich an dieser Rangfolge wohl auch nichts so schnell mehr ändern.

Quelle: JPR Market Watch


Update 28.10.2010:

Wie heise online berichtet, stimmen einige der Zahlen nicht, die JPR in seiner Pressemitteilung nennt. Gegenüber den Kollegen geben die Marktforscher nun an, dass die Verkäufe des dritten Quartals im Vergleich zum Vorjahr um 1,24% auf 115,95 Millionen Grafikchips zurückgegangen sind. In der Pressemitteilung sprach man noch von einem Wachstum von 10 Prozent. Auf mobile Grafikchips entfällt knapp über die Hälfte (59,2 Millionen) der Gesamtstückzahl. Zudem sei die Angabe zu den abgesetzten Apple iPad falsch. Es sind nicht, wie in der Pressemitteilung aufgeführt, 8 Millionen Stück, sondern lediglich halb so viele (4,1 Millionen).

Dies wirft natürlich die grundsätzliche Frage auf, wie vertrauenswürdig die restlichen präsentierten Zahlen von JPR sind.

Quelle: heise online


Update 29.10.2010:

X-bit labs konnte die eigentlich nicht frei zugänglichen Verkaufszahlen für den diskreten Grafikkartenmarkt des Marktforschers Mercury Research im Internet ausfindig machen. Glaubt man den Zahlen, dann konnte AMD (50,3%) seine Marktführerschaft doch knapp vor NVIDIA (49,6%) verteidigen. Erstaunlich an den Zahlen ist der starke Einbruch bei den mobilen Grafiklösungen von -22,7%, während die diskreten Grafiklösungen für den Desktopmarkt um 20,8% zulegen konnten. Dadurch wurden mit 18,7 Millionen Stück seit längerem erstmals wieder mehr diskrete Desktop-Grafikkarten als solche für Notebooks (14,98 Millionen) verkauft.

Während AMD seinen Marktanteil im schrumpfenden Notebook-Markt um 5,6 Prozentpunkte auf jetzt 61,9% weiter ausbauen konnte, ist es NVIDIA gelungen im diskreten Desktop-Markt mit seiner endlich vervollständigten "Fermi"-Familie zu punkten. Der grüne Grafikgigant hat hier seinen Marktanteil um 3,6 Prozentpunkte ausgebaut.

Grafikkartenmarkt 3Q10 - Mercury Research

Quelle: X-bit labs


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Mittwoch, 27. Oktober 2010

20:41 - Autor: MM91

Urteil gefällt: GEZ-Pflicht für Computer

Seit 2007 gilt die GEZ-Pflicht für „neuartige Rundfunkgeräte“.
Darunter fallen u.a. Notebooks, PCs sowie UMTS- und WLAN-Handys. Letztere gehören allerdings nur dazu, wenn der Empfang ausschließlich über das Internet erfolgt.

Eine Flut von Klagen führte nun zu einem Urteil des obersten deutschen Verwaltungsgerichts.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat entschieden, dass die Besitzer von internetfähigen PCs entsprechende GEZ-Gebühren entrichten müssen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der PC nun mit dem Internet verbunden ist oder nicht: Ist der PC rein technisch in der Lage, Rundfunkprogramme zu empfangen und darzustellen, fällt dieser unter die entsprechende Regelung.

Aufgrund des eingeschränkten TV-Angebots im Internet werden die neuartigen Geräte allerdings nur mit 5,76 Euro je Monat veranschlagt – dies entspricht den Gebühren eines Radiogerätes.

Sollte am Standort bereits ein TV-Gerät oder Radio vorhanden sein, wird die Gebühr für "neuartige Rundfunkgeräte" nicht fällig (Vgl. § 5 Abs.3 Nr.2 RGebStV):

    Für neuartige Rundfunkempfangsgeräte [...] ist keine Rundfunkgebühr zu entrichten, wenn ...
    ... andere Rundfunkempfangsgeräte dort zum Empfang bereitgehalten werden. Werden ausschließlich neuartige Rundfunkempfangsgeräte, die ein und demselben Grundstück oder zusammenhängenden Grundstücken zuzuordnen sind, zum Empfang bereitgehalten, ist für die Gesamtheit dieser Geräte eine Rundfunkgebühr zu entrichten.

Pressemitteilung:


Quelle:
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17:54 - Autor: heikosch

Microsoft Windows 7 Service Pack 1 steht bevor

Windows 7 Logo
Nachdem man die Tage das erste Jubiläum bei Microsoft bezüglich Windows 7 feierte und gleichzeitig die ersten Ankündigungen zu Windows 8 machte, scheint nun auch das erste Service Pack kurz vor der Ziellinie zu sein. Seit heute steht es als RC zum Download bereit. Diese Strategie verfolgt man bei Microsoft schon sehr lange. Zuerst bekommen die Leute des TechNet die Beta-Versionen und danach folgen die Release Candidates (RC) und irgendwann, wenn keine Probleme auftreten oder aufgetreten sind, die Release to Manufacturing-Version (RTM). Entgegen den ersten Vermutungen kommt von Microsoft eine ernüchternde Mitteilung: das Service Pack erweitert nicht den Umfang von Windows 7. Alles enthaltene stellt nur die Sammlung aller sicherheitsrelevanten und nicht relevanten Updates dar. Jedenfalls nicht für den normalen User, denn der Remote Access wurde auf die gleiche Plattform aktualisiert, die man auch für Windows Server 2008 R2 nutzt und ebenso eine neue dynamische Anpassung des genutzten Speichers einer Virtual Machine im Betrieb. Diese Features sind eher für Firmen interessant.

Der Download erfolgt über das Microsoft Download Center und wiegt insgesamt knapp 1,9 GB. Darauf entfallen 865 MB für die 64-bit-Version und 515 MB für die 32-bit-Version. Man kann aber auch die einzelnen Bestandteile getrennt laden. Wie immer gilt aber für solche Downloads, dass man keine Garantie für die volle Funktionalität gibt und es somit nicht auf Produktivsystemen installiert werden sollte.

Die endgültige Version sollte gegen Februar 2011 dann für alle zur Verfügung stehen und dann auch mit Support.

Quelle:


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17:18 - Autor: Explosiv

AMD mit neuem Quadcore für den OEM-Markt

AMD Logo The future is fusion
Wie die Kollegen von CPU-World berichten, wurde vor knapp einem Monat ein weiterer Prozessor namens AMD Phenom II X4 830 ins Rennen geschickt. Dieser Prozessor ist wohl vorerst nur für den OEM-Markt gedacht, denn Hersteller HP verbaut diese bereits in einigen Komplett-PCs wie z.B. dem HP Pavilion p6540f, welcher auch auf Amazon erworben werden kann.

Die Hersteller-Seite HPs gibt wie gewohnt nicht viele Details zu dem Prozessor preis, so habe man nachgehakt und über das Tool CPU-Z herausgefunden, um welchen Prozessor es sich hier tatsächlich handeln könnte.
Demnach scheint nun das Geheimnis gelüftet und es könnte sich hier um einen Phenom II X4 925 handeln, welcher schlicht weg einfach mit einer anderen Teilnummer auftritt. Der Phenom II X4 830 mit der OPN HDX830WFK4DGM, kommt mit vier mal 2,8GHz daher, basiert auf den aktuellen Sockel AM3, verfügt über insgesamt 6MiB L3-Cache und soll eine maximale TDP von 95Watt aufweisen. Die üblichen Befehlssätze sind wie gewohnt auch mit an Board, welche AMD64, MMX, SSE/2/3/4a und 3DNow! wären. Die CPU beherrscht außerdem Enhanced Virus Protection, Virtualisierung und Features wie Cool'n'Quiet.

Alle diese Funktionen die durch die CPU-ID bestimmt werden, entsprächen exakt einem Phenom II X4 925. So liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei dem AMD Phenom II X4 830, um einen Phenom II X4 925 handelt, welcher einfach nur für den OEM-Markt eine andere Bezeichnung erhalten hat.

Das zeigt auch der direkte Vergleich der beiden Modelle:

  • X4 830 (HDX830WFK4DGM) Deneb (Quadcore/2800MHz) - L2-Cache 2MB/L3-Cache 6MB
  • X4 925 (HDX925WFK4DGI) Deneb (Quadcore/2800MHz) - L2-Cache 2MB/L3-Cache 6MB
Interessant ist auch, dass der Phenom II X4 925 im C3-Stepping nicht mehr orderbar ist, aber der Phenom II X4 830 im genau diesem daher kommt. Warum ein angeblicher Rückruf des 925er stattgefunden hat ist daher unklar, legt aber die Vermutung nahe, dass der Phenom II X4 925 mit C3-Stepping, im neuen Gewand als Phenom II X4 830 verkauft wird.

Ob der AMD Phenom II X4 830 in seiner derzeitigen Form in absehbarer Zeit in den Einzelhandel kommt, ist eher unwahrscheinlich. Eventuell schaffen es aber einige Modelle auf E-Bay, wie es der Phenom II 840T schon vormachte.


Quelle: CPU-World

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16:26 - Autor: Dr@

AMD verliert Marktanteile bei Grafikchips

P3D Statistiken
Jon Peddie Research (JPR) hat seine Analyse des Grafikkartenmarktes im abgelaufenen dritten Quartal 2010 veröffentlicht. Saisonunüblich sanken die Auslieferungen an Grafikprozessoren um ein Prozent gegenüber dem Vorquartal, wobei die Verkäufe im Notebookmarkt um 8,4% sanken. Die drei Großen im Markt AMD, Intel und NVIDIA hatten bereits in ihren Umsatzwarnungen eine schleppende Nachfrage im Konsumermarkt verantwortlich gemacht. Sowohl AMD als auch NVIDIA hatten vor allem mit sinkenden Verkaufs- und Umsatszahlen im Notebookmarkt und dem allgemeinen Trend zu niedrigeren Preisen zu kämpfen, weshalb zusätzliche diskrete Grafiklösungen aus vielen Notebookangeboten herausfielen. Zudem führen die Marktforscher von JPR den großen Verkaufserfolg des Apple iPad (ca. 8 Mio. iPad im Vergleich zu 70 Mio. Notebooks & Netbooks) als weiteren Grund an. Die gestiegenen Verkaufszahlen im Desktopmarkt (+8,4%) konnten den Nachfragerückgang im wesentlich größeren Notebookmarkt nicht kompensieren. Insgesamt lagen die Ausfuhren aber immer noch um 10% höher als im dritten Quartal des Vorjahres.


Grafikkartenmarkt 3Q10

Verteilung der Marktanteile nach Stückzahlen

Besonders stark litten die Verkäufe von AMD (-11,4%), weshalb das Unternehmen die Marktführerschaft im diskreten Grafikkartenmarkt wohl bereits nach einem Quartal wieder an NVIDIA los ist. Bereits die Geschäftszahlen für das abgelaufene dritte Quartal ließen nichts Gutes erahnen. So machte das Grafiksegment bei sinkenden Umsätzen von 390 Millionen US-Dollar (-50 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10) lediglich einen verschwindend geringen Gewinn von nur einer Millionen US-Dollar (-32 Mio. US-Dollar gegenüber 2Q10). Als ein Grund für den Rückgang wurde die sinkende Nachfrage bei den OEMs angeführt, die ihre Lagerbestände unter anderem wegen des Generationswechsels zur AMD Radeon HD 6000 abbauen. Zudem konnte AMD (vor dem Nachfrageeinbruch) nicht allen seinen Kunden eine ausreichende Versorgung mit Grafikprozessoren garantieren, weshalb diese zur Konkurrenz wechselten. Außerdem macht der wieder erstarkte grüne Grafikgigant aus Santa Clara mächtig Druck mit seinem runderneuerten Angebot DirectX-11-fähiger Grafikkarten der viel gescholtenen "Fermi"-Architektur. Besonders die sehr erfolgreiche NVIDIA GeForce GTX 460 dürfte daran ihren Anteil haben, der AMD bis zum Erscheinen der AMD Radeon HD 6800er Serie keinen ebenbürtigen Gegner entgegen stellen konnte.

Insgesamt führt weiterhin Intel unangefochten mit einem Marktanteil von 55,6% (+2,4 Prozentpunkte) den Grafikmarkt vor AMD mit 22,3% (-2,7 Prozentpunkte) und NVIDIA mit 21,2% (+0,5 Prozentpunkte) an. Angesichts der Entwicklung zu immer mehr CPUs mit integriertem Grafikkern, was AMD auch gern als Accelerated Processing Unit (APU) bezeichnet, wird sich an dieser Rangfolge wohl auch nichts so schnell mehr ändern.

Quelle: JPR Market Watch


Update:

Wie heise online berichtet, stimmen einige der Zahlen nicht, die JPR in seiner Pressemitteilung nennt. Gegenüber den Kollegen geben die Marktforscher nun an, dass die Verkäufe des dritten Quartals im Vergleich zum Vorjahr um 1,24% auf 115,95 Millionen Grafikchips zurückgegangen sind. In der Pressemitteilung sprach man noch von einem Wachstum von 10 Prozent. Auf mobile Grafikchips entfällt knapp über die Hälfte (59,2 Millionen) der Gesamtstückzahl. Zudem sei die Angabe zu den abgesetzten Apple iPad falsch. Es sind nicht, wie in der Pressemitteilung aufgeführt, 8 Millionen Stück, sondern lediglich halb so viele (4,1 Millionen).

Dies wirft natürlich die grundsätzliche Frage auf, wie vertrauenswürdig die restlichen präsentierten Zahlen von JPR sind.

Quelle: heise online

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09:33 - Autor: Nero24

AMD Radeon HD 6800 - günstig, verfügbar und verwirrend

AMD Radeon Logo
In der vergangenen Woche hat AMD seine neue Grafikkarten-Serie Radeon HD 6800 bestehend aus HD 6870 und HD 6850 offiziell vorgestellt (wir berichteten). Die Technik haben wir bereits ausführlich erläuert, sodass wir hier auf die damalige Meldung verweisen.

Heute wollen wir die Marktsituation etwas näher beleuchten, sich daran erinnernd, welch Chaos vor etwa einem Jahr herrschte, als AMD die ATI Radeon HD 5870 vorgestellt hatte, die dann aber bis in den Januar 2010 hinein nur in homöopathischen Dosen bei den Händlern verfügbar war. Dieses Schicksal teilt die AMD Radeon HD 6870 (die neu vorgestellten Karten laufen erstmals nicht mehr unter dem Label ATI) nicht, denn sämtliche Preisvergleicher bescheinigen der Karte eine gute Verfügbarkeit, sofern man nicht auf einen bestimmten Board-Hersteller fixiert ist.

Ebenfalls überraschen mögen auf den ersten Blick die überaus günstigen Preise von 150 EUR aufwärts für die HD 6850 und 200 EUR aufwärts für die HD 6870. Immerhin kostet der (vermeintliche) Vorgänger HD 5870 immer noch über 300 EUR! Allerdings liegt dies natürlich daran, dass die HD 6870 nicht der Nachfolger der HD 5870 ist wie es die Nomenklatur suggerierert, sondern der Nachfolger der HD 5770; zumindest in Sachen Marktpositionierung, auch wenn AMD offiziell davon spricht das High-End Segment in zwei GPUs gesplittet zu haben und die HD 6870 damit weder als direkten Nachfolger der HD 5770, noch der HD 5870 sieht. Von der Leistung her liegt die neue HD 6870 irgendwo im Bereich der HD 5850. Der direkte Nachfolger der HD 5870 wird als HD 6900er Serie in Kürze auf den Markt kommen. Wieso AMD hier eine etablierte Namensgebung geändert hat, die - man schaue in die Foren oder spreche mit Kunden - mehr verwirrt als nützt, weiß nur AMD selbst.

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Dienstag, 26. Oktober 2010

22:29 - Autor: MM91

Cougar Themenabend Nachbereitung: die interessantesten Antworten

Ein interessanter und unterhaltsamer Themenabend mit COUGAR, hier auf Planet 3DNow!, ist zu Ende gegangen. Von 10 bis 22 Uhr stand Christian Verfürth von Compucase/COUGAR unseren Lesern Rede und Antwort.

Im Folgenden nun eine kleine Zusammenfassung des Themenabends:

Werden COUGAR-Gehäuse in Zukunft einen einprägsameren Namen erhalten als z. B. Compucase 6T11BS-UT?
Neue Retail-Gehäuse werden erscheinen, dann aber sehr wahrscheinlich unter dem COUGAR Label mit einprägsamen Namen.

Ist ein komplett modulares Netzteil geplant?
Ein komplett modulares Netzteil ist ebenfalls nicht kurzfristig geplant da wir den Standpunkt vertreten das die wichtigen Kabel besser fest am Netzteil montiert sein sollten. [...]

Wird eine neue Netzteil-Serie eingeführt?
Noch weitere Serien sind dieses Jahr nicht geplant, wir decken nahezu jeden Bereich momentan ab.

Ist ein weiteres Community-Netzteil geplant?
[...] geplant ist momentan nichts [...]
Wir können uns durchaus eine weitere Zusammenarbeit mit Planet3DNow! vorstellen, aber nicht mehr in diesem Jahr da wir momentan "genug" zu tun haben. [...]
Da es dann 2011 sein wird möchte ich weder ein spezielles Modell bestätigen, noch dementieren.

Ist die Ausweitung der Geschäftsausrichtung geplant?
Wir wollen nicht ein riesiges Sortiment an Hardware aufbauen wo von wir nur noch einen Teil produzieren und entwickeln. Das liegt uns nicht, wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenzen.

Wird das COUGAR SX550 noch in diesem Jahr erhältlich sein?
Gut möglich, das kann ich aber nicht garantieren.

Vorteile der DC-DC-Technik
Kleinere Bauteile, höhere Effizienz, weniger Wärmeabgabe, stabilere Leistung und eine perfekte Regulierung der Ausgangsspannungen sind die enormen Vorteile dieser modernen Technologie.

Wie lange dauert es, bis eine neue Netzteil-Serie im Allgemeinen marktreif ist?
Das kann man nicht ganz verallgemeinern.
Von Anfang (Konzeption/Machbarkeitsanalyse/Marktanalyse) bis hin zu finalen Tests dauert es sicherlich schon einige Monate.
Komponenten müssen abgestimmt werden, die Komponenten müssen in Menge und Beschaffenheit lange lieferbar sein etc. etc.


Sämtliche Fragen und die ausführlichen Antworten gibt es im COUGAR Themenabend-Forum.

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09:49 - Autor: Nero24

Thementag mit Compucase / Cougar ab 10 Uhr LIVE im Forum

Begrüßen dürfen wir dabei Product Manager Christian Verfürth, der unseren Lesern von Vormittag 10 Uhr bis Abends um 22 Uhr für Fragen zur Verfügung stehen wird. Es handelt sich damit dieses Mal nicht um einen auf ein paar Abendstunden komprimierten Themenabend, sondern um einen ganzen Thementag, um das Ganze etwas zu entzerren. So sollte es möglich sein, die Veranstaltung auch mit nur einem Mann zu stemmen.

Wie üblich findet das Event in der Themenabend-Sektion unseres Forums statt. Viel Vergnügen...

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Freitag, 22. Oktober 2010

04:27 - Autor: Dr@

AMD stellt Radeon HD 6800 Serie vor

AMD Radeon Logo
AMD launcht heute offiziell mit der AMD Radeon HD 6800 Serie die ersten Vertreter seiner zweiten Generation DirectX-11-fähiger Grafikkarten. Dabei handelt es sich bei den neuen "Northern Islands" Grafikbeschleunigern weder um eine völlig neue Architektur, noch um den direkten Nachfolger der ATI Radeon HD 5800 Serie. Vielmehr soll laut AMD der "Barts" ein auf Effizienz optimierter "Cypress" sein, der um einige neue Features ergänzt wurde. Zudem glaubt das Unternehmen, mit der AMD Radeon HD 6800 Serie eine adäquate Antwort auf die NVIDIA GeForce GTX 460 gefunden zu haben. Bereits im November soll dann die AMD Radeon HD 6900 Serie basierend auf dem "Cayman" folgen und den Titel "Schnellste Single-GPU-Grafikkarte" zurück holen. Zusammen werden "Barts" und "Cayman" das neue High-End-Angebot von AMD bilden und die ATI Radeon HD 5800 Serie basierend auf dem "Cypress" vollständig ersetzen. Das absolute High-End wird später noch mit der Dual-GPU "Antilles" abgedeckt. Den Performance-Markt will man vorerst weiterhin mit dem "Juniper" bedienen. Ob hier eine Umbenennung der ATI Radeon HD 5700 Serie ansteht, bleibt vorerst unklar. Zu den weiteren geplanten "Northern Islands"-Modellen für die unteren Preisregionen schweigt man sich derzeit aus.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Anders als die vielen Spekulationen sowie Entdeckungen im Grafiktreiber vorab vermuten ließen, setzt AMD beim "Barts" nicht auf die neuen VLIW-Shader-Einheiten mit vier statt fünf Slots. Jeweils 16 solcher "5D-Shader" bilden eine SIMD-Engine, die wiederum in zwei Blöcken zu je sieben SIMD-Engines gruppiert sind. Damit kommt der "Barts" im Vollausbau auf insgesamt 1120 Stream-Prozessoren bzw. 224 "5D-Shader". Da an jeder SIMD-Engine auch jeweils 4 Textur-Einheiten hängen, sinkt deren Anzahl auf 56 Stück, während das Speicherinterface bei einer Breite von 256 Bit bleibt, was zu 32 ROPs führt. Mit dem auf 1,7 Milliarden Transistoren und 255 mm² abgespeckten Chip soll im Schnitt mindestens die Performance der ATI Radeon HD 5850 überboten werden.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Durch die Verkleinerung des Dies ließen sich auch die Leistungsaufnahmen im Idle und unter Last weiter leicht senken. Die genaueren Spezifikationen für die AMD Radeon HD 6870 sehen wie folgt aus:

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Für die AMD Radeon HD 6850 sieht das Referenzdesign folgende Daten vor:

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Zu den weiteren Verbesserungen des Designs gehören eine verbesserte anisotrope Filterung, Morphological Anti-Aliasing und eine leicht erhöhte Tessellation-Leistung. Zudem wird es künftig einen Catalyst AI Schieberegler im Catalyst Control Center geben, mit dem sich die verwendete Texturfilterqualität unabhängig von den Spiele-Optimierungen beeinflussen lässt.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Für den Anschluss von Displays stehen zwei Mini DisplayPort 1.2, ein HDMI 1.4a und zwei DVI Anschluss zur Verfügung. Mit Mini DisplayPort 1.2 werden neue Konfigurationen für Eyefinity-Systeme möglich, da an jeden Port bis zu 3 Monitore angeschlossen werden können. Per HDMI 1.4a können 3D-Displays verbunden werden.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Den eigenen Anstrengungen, auf den Radeon-Grafikkarten stereoskopisches 3D anbieten zu können, hat man jetzt mit HD3D einen griffigeren Namen gegeben. AMD will aber auch weiterhin keine eigenen 3D-Lösungen anbieten, sondern den Grafiktreiber für die Lösungen seiner Partner befähigen. Zudem beschleunigt die neue UVD3-Einheit jetzt neben VC-1 und H.264 auch MPEG-2, MPEG-4 (DivX und xVid) und MVC, was der Standardcodec für Blu-ray 3D ist.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Zum Start hat AMD die Preise für die Radeon HD 6870 auf 199,90 € und für die HD 6850 auf 149,90 € inkl. MwSt.festgelegt.

Links zum Thema:


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Donnerstag, 21. Oktober 2010

18:27 - Autor: Nero24

Compucase-Themenabend am kommenden Dienstag

Nach dem überaus informativen und unterhaltsamen Themenabend mit Enermax vor einigen Wochen dürfen wir am kommenden Dienstag, den 26.10.2010, gleich den nächsten Vertreter aus der Netzteil-Branche auf Planet 3DNow! begrüßen.

Es handelt sich dabei um Compucase, die auch mit den Marken Cougar und HEC auf dem Markt vertreten sind. HEC war der Hersteller des Planet 3DNow! Community-Netzteils P3D300, das mittlerweile aufgrund der limitierten Auflage leider nicht mehr verfügbar ist.

Begrüßen dürfen wir dabei Product Manager Christian Verfürth, der unseren Lesern von Vormittag 10 Uhr bis Abends um 22 Uhr für Fragen zur Verfügung stehen wird. Es handelt sich damit dieses Mal nicht um einen auf ein paar Abendstunden komprimierten Themenabend, sondern um einen ganzen Thementag, um das Ganze etwas zu entzerren. So sollte es möglich sein, die Veranstaltung auch mit nur einem Mann zu stemmen. Wie üblich findet das Event in der Themenabend-Sektion unseres Forums statt.

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17:59 - Autor: Nero24

Intern: neuer Download-Server daher ggf. Download-Probleme

Gestern hat Planet 3DNow! einen neuen Download-Server bekommen, da der alte zunehmend Kapazitäts- und Bandbreiten-Probleme bekommen hatte. Der Server wird von unseren Newspostern eingesetzt, um unseren Lesern Dateien zur Verfügung zu stellen, die sonst in der Regel auf sehr langsamen und schwer erreichbaren Hersteller-Servern liegen. Paradebeispiel dürften die Realtek-Audiotreiber sein.

Da es je nach Standort einige Stunden dauern kann, bis sich die DNS-Server aktualisiert haben, kann es unter Umständen in dieser Zeit zu Schwierigkeiten beim Download kommen. Mit dem Windows-Befehl...

ipconfig /flushdns
...kann man die Sache meist etwas beschleunigen.

Davon betroffen ist das auch das Fallback-Forum auf planet3dnow.net, das ebenfalls auf diesem Server liegt. Wegen einer neueren MySQL-Version mussten auch einige PHP-Dateien angepasst werden. Sollten dort Fehler auftreten, die uns durch die Lappen gegangen sind, bitte kurz darauf hinweisen.

In den nächsten Tagen wird auch der Stats-Server unseres Distributed-Computing-Teams folgen.

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Dienstag, 19. Oktober 2010

09:40 - Autor: Dr@

AMD zeigt Llano APU auf der TFE 2010

AMD Logo The future is fusion
Seit dem AMD zu den Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2010 Schwierigkeiten beim Hochfahren des neuen 32nm HKMG Prozesses bei GlobalFoundries in Dresden bekanntgeben musste, ist es ruhig geworden um die "große" APU. Die Ausbeute (Yield) an funktionsfähigen "Llano"-Dies, die immerhin ca. eine Milliarde Transistoren umfassen, hat sich nicht wie ursprünglich erhofft entwickelt. Deswegen hat das Unternehmen nach Absprache mit seinen Kunden den "Ontario" - die zweite, kleinere APU - vorgezogen und die Massenfertigung des "Llano" um ein paar Monate nach hinten verschoben. Aktuell geht man von einem Start der Massenfertigung des "Llano" in der ersten Jahreshälfte 2011 aus, sodass erste Produkte im Sommer verfügbar werden könnten. In jedem Fall soll der "Llano" noch vor dem Desktop-"Bulldozer" - "Zambezi" - auf den Markt kommen.

AMD Fusion Prozessoren

Während der "Ontario" auf die Kombination aus zwei neu entwickelten x86-"Bobcat"-Kernen und einem DirectX 11 Grafikkern setzt, kommt im "Llano" die wohl letzte Ausbaustufe der aktuellen K10-Kernarchitektur zum Einsatz. Außerdem wird der große Fusion-Prozessor über den wesentlich potenteren DirectX 11 Grafikkern verfügen. Mit beiden APUs will AMD vor allem im Notebook- ("Llano") und Netbook-Markt ("Bobcat") punkten und die Akkulaufzeit auf bis zu 10 Stunden ("Ontario") verlängern.

AMD Fusion Prozessoren

Auf dem AMD Technical Forum and Exhibition 2010 hat der kleinere x86-Riese jetzt erstmals eine öffentliche Demo eines "Llano"-Systems gezeigt. Um die kombinierte CPU- und GPU-Rechenleistung des Fusion-Prozessors zu zeigen, liefen drei Workloads unter Windows 7 bei voller Auslastung der vier verfügbaren x86-CPU-Kerne. Parallel wurde die Zahl Pi auf 32 Millionen Stellen genau berechnet, ein HD Video von einer Blu-ray disc wiedergegeben und zusätzlich lief noch die nBody DirectCompute Anwendung von Microsoft, die eine Rechenleistung von 30 GFLOPs erreichte.

Demonstration der APU "Llano"

Pressemitteilung:

Links zum Thema:


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Montag, 18. Oktober 2010

09:47 - Autor: soulpain

Rasurbo mit 80Plus-Serie "ECO&Power"

Rasurbo EAP
Rasurbo zählt zu den Marken, die primär für günstige Netzteile bekannt sind. Da effiziente Netzteile in der Preisklasse um 30-40€ keine Selbstverständlichkeit sind, ist es umso erstaunlicher, dass Rasurbo nun entsprechende Modelle offeriert. Diese mit 80Plus zertifizierten Geräte sind mittlerweile in den Versionen EAP450 (450 W), EAP550 (550 W), EAP650 (650 W) erhältlich und kaum teurer als die Vorgängermodelle. Die sogenannte ECO&Power Serie ist außerdem bereits EuP-Ready und erscheint in einem schwarz-weißen Gehäuse. Ebenfalls mit dabei ist das im Portolio erstmals integrierte active PFC. Weiterhin recht pessimistisch bleibt lediglich die Anzahl der Anschlüsse. Jeweils drei bis vier SATA-Stecker und ein PCIe-Stecker bietet die neue Baureihe, was angesichts der Nennleistung nicht allzu viel ist.

Trotz allem zeichnet sich ein Trend ab: Nachdem - eher für durchwachsene Qualität bekannte - Marken wie LC Power oder Xilence in das teurere Preissegment vorgestoßen sind, wird auch bei den Budget-Modellen eine positive Entwicklung folgen. Sicherlich wird sich von heute auf morgen nicht alles ändern. Dennoch folgt Rasurbo jetzt aktuellen Trends und ist Vorreiter bei den Budget-Modellen. Nur wenige A-Marken haben sich bisher in diesen Bereich gewagt. Es bleibt natürlich abzuwarten, was die Kunden für Erfahrungen sammeln und ob sich die Features in Tests wiederspiegeln - schlecht ist der Vorstoß jedenfalls nicht.

Weitere Informationen: Datenblatt ECO&Power Serie

Zur Diskussion: ECO&Power Serie

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Samstag, 16. Oktober 2010

04:11 - Autor: Dr@

Informationen zur AMD Radeon HD 6000 Serie [Update]

AMD Radeon Logo
In den letzten Tagen überschlägt sich die Gerüchteküche zu AMDs nächster Grafikkarten-Generation, die nicht mehr unter der Marke ATI vertrieben wird, was bereits Ende August vom Unternehmen angekündigt wurde. Die meisten Gerüchte drehen sich bisher um die "Barts" GPU, die AMD wohl als direkten Gegenspieler zur sehr erfolgreichen NVIDIA GeForce GTX 460 positionieren will, um somit das größere Loch in der eigenen Modellpalette zwischen der ATI Radeon HD 5800 und der ATI Radeon HD 5700 Serie zu schließen. Vor allem die Namensgebung sorgt für einigen Zündstoff. Den aktuellen Gerüchten zu folge will AMD die "Barts"-GPU als AMD Radeon HD 6800 Serie positionieren, also als direkten Nachfolger der ATI Radeon HD 5800 Serie, zu der die neue GPU auch pinkompatibel sein soll. Ob dies auch durch die Grafikleistung der neuen Karten gerechtfertigt ist, bleibt abzuwarten. Oberhalb des "Barts" rangiert noch die neue "Cayman" GPU, die wohl als AMD Radeon HD 6900 Serie vermarktet werden soll. Als absolutes High-End-Produkt der neuen Serie steht noch die Dual-GPU-Lösung "Antilles" auf der Roadmap. Da bereits für die "Cayman" GPU TDP-Werte zwischen 225 und 300 Watt angegeben werden, wird AMD hier wohl auf zwei "Barts" GPUs zurückgreifen. Weitere Informationen zu den neuen Features und den technischen Spezifikationen der einzelnen Modelle können den unten stehenden Folien entnommen werden, die offenbar direkt von AMD stammen.

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

Quelle: CHIPHELL


Update:

In China sind erste AMD Radeon HD 6800 Grafikkarten des AIB-Partners XFX ausgepackt und vermessen wurden. Leider werden nur gering aufgelöste Bilder der Karten gezeigt. Dafür wird aber wohl das Rätsel um die Anzahl der Stream-Prozessoren gelöst. Glaubt man den Angaben, dann besitzt der Barts im Vollausbau 320 VLIW-Shadereinheiten mit 4 Slots. Dabei werden jeweils 20 solcher "4D"-Shadereinheiten (bisher 16) zu einer SIMD-Engine zusammengefasst.

AMD Radeon HD 6800

Wie die folgenden 3DMark Werte zeigen, liegt die neue AMD Radeon HD 6800 Serie auf Augenhöhe mit der AMD Radeon HD 5800 Serie:

AMD Radeon HD 6800

Letzten Gerüchten zu Folge wird AMD die AMD Radeon HD 6800 Serie nächste Woche Freitag (22.10.2010) offiziell vorstellen.

Quelle: SINA


2. Update:

AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX

AMD Radeon HD 6850 XFX

AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX

AMD Radeon HD 6870 XFX

Danke Kindelfind für den Hinweis!

Links zum Thema:


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Freitag, 15. Oktober 2010

10:46 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Silverstone Sugo SST-SG02W Praxistest


Heute möchten wir unseren Lesern den ersten Artikel eines neuen Autors auf Planet 3DNow! vorstellen: heikosch. Im Gegensatz zu den übrigen Autoren, die meist feste Ressorts haben und mit fest definierten Test-Umgebungen auf dutzenden oder gar hunderten von Vergleichswerten aufbauend ihre Reviews schreiben, die nicht selten 20 Seiten oder mehr haben, ist heikosch derzeit noch nicht festgelegt, und wird für unsere Leser Praxistests aus verschiedenen Bereichen machen, von denen er meint, dass es unsere Community interessieren könnte.

Beginnen wir heute mit einem seltenen Thema auf Planet 3DNow!, einem Gehäuse für Kleinstsysteme, das Silverstone Sugo SST-SG02W.

Zum Artikel: Silverstone Sugo SST-SG02W

Viel Vergnügen beim Lesen.

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09:49 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die beste User-News September 2010 geht an...

Bereits im August hatten wir angekündigt, ab September 2010 jeden Monat einen Preis auszuloben für die beste User-News des Monats.

User-News sind Computer-Nachrichtien aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats September war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Die News, die am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung für September erst jetzt, Mitte Oktober, machen; damit die Ende September geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


Es ist SPINA für seine User-News Weiterhin falsches Spiel mit CPUIDs bei AMD vom 06.09.2010. Sie wurde 19 Mal mit einem "Dankeschön" bedacht. Beim Lesen der User-News sieht man auch sofort wieso. Der Text ist ausführlich und gut geschrieben, der Fließtext ist bebildert und gewissenhafte Quellen-Angaben wurden ebenso nicht vergessen. Perfekt. Da kam dann auch S.I. nicht mehr vorbei, der gleich mit zwei User-News in der Wertung war, aber zusammen nur auf 17 Dankes kam.


Damit geht das Planet 3DNow! Community-Netzteil HEC P3D300, das letzte seiner Art (limitierte Auflage!), an SPINA. Herzlichen Glückwunsch!

Für die beste User-News im Oktober steht ein Enermax Apollish Lüfter in P3D-grün im Raum, der einen neuen Besitzer sucht.

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09:43 - Autor: MusicIsMyLife

ASRock bietet Sockel 939-Mainboard mit 790GX-Chipsatz an

Sockel 939 lebt - hat jemand daran gezweifelt? Als im Mai 2006 AMDs Sockel AM2 samt DDR2-800-Support vorgestellt wurde, hieß es langsam Abschied nehmen von Sockel 939-Hardware. Es gab keine neuen Prozessoren mehr und auch Mainboards wurden rapide rar. Dennoch fristen entsprechende Mainboards und Prozessoren noch heute in vielen Rechnern ihr Dasein. Denn wer seinen Rechenknecht auf dem maximalen Leistungsstand von Sockel 939 aufgerüstet hat, der hat heute einen flotten Dual-Core-Prozessor, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und möglicherweise sogar ein SLI-/CrossFire-Gespann zur Verfügung. Da verblasst jeder moderne Officerechner. Es ist also mitnichten so, dass S939-Hardware aus leistungtechnischer Sicht veraltet ist.

Doch was tun, wenn es beispielsweise zu einem Mainboarddefekt kommt oder aber der Einsatzzweck verändert wird und statt der diskreten Grafikkarte eine IGP ausreicht? Dann stehen viele vor einer unbequemen Wahl: In ein weiteres Sockel 939-Mainboard investieren und damit gegebenenfalls Höchstpreise aufgrund schlechter Verfügbarkeit auf dem Gebrauchtmarkt zu zahlen oder aber ein komplett neues System mit Sockel AM2+/AM3 aufzubauen und das entsprechende Geld dafür locker machen zu müssen. Doch auch für dieses Dilemma gibt es Lösungen.

Eine davon ist der Mainboard-Hersteller ASRock. Bereits im letzten Jahr hat dieser Hersteller, der immer für eine Überraschung gut ist, ein Sockel 939-Mainboard mit 785G-Chipsatz vorgestellt. Ziemlich genau ein Jahr später findet der geneigte Käufer ein weiteres Angebot aus dem Kuriositätenkabinet im Produktkatalog von ASRock: Das ASRock 939A790GMH mit AMD 790GX-Chipsatz.

ASRock 939A790GMH

ASRock 939A790GMH

Mit diesem Mainboard bekommen Sockel 939-User die Möglichkeit geboten, ohne hohen finanziellen Aufwand die vorhandene Hardware weiter zu nutzen, gleichzeitig aber die Vorteile des 790GX-Chipsatzes samt SB750 zu nutzen: Eine potente Onboard-Grafik mit DVI- und HDMI-Ausgang, fünf SATA-Ports und eSATA. Aufgrund des vorhandenen PCIe x16-Steckplatzes kann auch eine eventuell vorhandene diskrete Grafikkarte weiterverwendet werden. Somit bietet ASRock für schmales Geld (ab etwa 61 Euro zzgl. Versand) ein Mainboard, was sowohl als Ersatz für defekte Hauptplatinen als auch bei veränderten Einsatzbedingungen genutzt werden kann. Sockel 939 ist also doch nicht tot!

Links zum Thema:

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Donnerstag, 14. Oktober 2010

11:29 - Autor: Dr@

Informationen zur AMD Radeon HD 6000 Serie

AMD Radeon Logo
In den letzten Tagen überschlägt sich die Gerüchteküche zu AMDs nächster Grafikkarten-Generation, die nicht mehr unter der Marke ATI vertrieben wird, was bereits Ende August vom Unternehmen angekündigt wurde. Die meisten Gerüchte drehen sich bisher um die "Barts" GPU, die AMD wohl als direkten Gegenspieler zur sehr erfolgreichen NVIDIA GeForce GTX 460 positionieren will, um somit das größere Loch in der eigenen Modellpalette zwischen der ATI Radeon HD 5800 und der ATI Radeon HD 5700 Serie zu schließen. Vor allem die Namensgebung sorgt für einigen Zündstoff. Den aktuellen Gerüchten zu folge will AMD die "Barts"-GPU als AMD Radeon HD 6800 Serie positionieren, also als direkten Nachfolger der ATI Radeon HD 5800 Serie, zu der die neue GPU auch pinkompatibel sein soll. Ob dies auch durch die Grafikleistung der neuen Karten gerechtfertigt ist, bleibt abzuwarten. Oberhalb des "Barts" rangiert noch die neue "Cayman" GPU, die wohl als AMD Radeon HD 6900 Serie vermarktet werden soll. Als absolutes High-End-Produkt der neuen Serie steht noch die Dual-GPU-Lösung "Antilles" auf der Roadmap. Da bereits für die "Cayman" GPU TDP-Werte zwischen 225 und 300 Watt angegeben werden, wird AMD hier wohl auf zwei "Barts" GPUs zurückgreifen. Weitere Informationen zu den neuen Features und den technischen Spezifikationen der einzelnen Modelle können den unten stehenden Folien entnommen werden, die offenbar direkt von AMD stammen.

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

AMD Radeon HD 6000 - 17 - Northern Islands

Quelle: CHIPHELL


Update:

In China sind erste AMD Radeon HD 6800 Grafikkarten des AIB-Partners XFX ausgepackt und vermessen wurden. Leider werden nur gering aufgelöste Bilder der Karten gezeigt. Dafür wird das Rätsel um die Anzahl der Stream-Prozessoren gelöst. Glaubt man den Angaben, dann besitzt der Barts im Vollausbau 320 VLIW-Shadereinheiten mit 4 Slots. Dabei werden jeweils 20 solcher "4D"-Shadereinheiten (bisher 16) zu einer SIMD-Engine zusammengefasst.

AMD Radeon HD 6800

Wie die folgenden 3DMark Werte zeigen, liegt die neue AMD Radeon HD 6800 Serie auf Augenhöhe mit der AMD Radeon HD 5800 Serie:

AMD Radeon HD 6800

Letzten Gerüchten zu Folge wird AMD die AMD Radeon HD 6800 Serie nächste Woche Freitag (22.10.2010) offiziell vorstellen.


2. Update:

AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX AMD Radeon HD 6850 von XFX

AMD Radeon HD 6850 XFX

AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX AMD Radeon HD 6870 von XFX

AMD Radeon HD 6870 XFX

Danke Kindelfind für den Hinweis!

Quelle: SINA

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Mittwoch, 13. Oktober 2010

10:25 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Corsair AX 750W im Kurztest

Corsair ist längst nicht mehr nur als Speicher- und SSD-Anbieter bekannt, sondern verkauft mittlerweile auch weit über 100.000 PC-Netzteile im Monat. Nachdem es etwas länger her ist, dass wir ein Corsair-Produkt vorgestellt haben, noch dazu ein Modell der 400 W-Klasse, haben wir nun einen Blick auf die teuerste Serie geworfen. Ob diese auch die beste Serie von Corsair ist, soll der Kurztest zeigen.

Zum Kurztest: Corsair AX 750W

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00:00 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Oktober 2010

Zum heutigen Patchday hat Microsoft sechzehn Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS10-071 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB2360131)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS10-072 - Sicherheitsanfälligkeiten in SafeHTML (KB2412048)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Windows SharePoint Services 3.0, 3.0 x64, SharePoint Foundation 2010, SharePoint Server 2007, 2007 x64, Groove Server 2010, Office Web Apps
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-073 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Kernelmodustreibern (KB981957)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-074 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Foundation Classes (KB2387149)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Mittel
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Installation

  • MS10-075 - Sicherheitsanfälligkeit im Media Player-Netzwerkfreigabedienst (KB2281679)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS10-076 - Sicherheitsanfälligkeit im Embedded OpenType-Schriftartmodul (KB982132)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS10-077 - Sicherheitsanfälligkeit in .NET Framework (KB2160841)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP x64, 2003 x64, 2003 IA64, Vista x64, 2008 x64, 2008 IA64, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-078 - Sicherheitsanfälligkeit im OTF-Formattreiber (OpenType Font) (KB2279986)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-079 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Word (KB2293194)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Word XP, 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Word Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, Office Web Apps, Word Web App
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-080 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Excel (KB2293211)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Excel XP, 2003, 2007, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Excel Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-081 - Sicherheitsanfälligkeit in der Bibliothek der allgemeinen Windows-Steuerelemente (KB2296011)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-082 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows Media Player (KB2378111)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-083 - Sicherheitsanfälligkeit bei COM-Überprüfung in Windows Shell und WordPad (KB2405882)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-084 - Sicherheitsanfälligkeit im lokalen Windows-Prozeduraufruf (KB2360937)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-085 - Sicherheitsanfälligkeiten in SChannel (KB2360937)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS10-086 - Sicherheitsanfälligkeit in freigegebenen Windows-Clusterdatenträgern (KB2294255)
    Art der Lücke: Manipulation
    Betroffene Software: Windows 2008 x64, 2008 IA64 (jeweils nur R2)
    Maximaler Schweregrad: Mittel
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete


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Dienstag, 12. Oktober 2010

19:23 - Autor: Dr@

Neuer Kühler von Zalman: CNPS9900 MAX

Zalman CNPS9900 MAX
Zalman, vor allem bekannt für die guten Kühler zu Zeiten des AMD Athlon XP und Intel Pentium 4, bringt erneut ein neues Modell auf den Markt. In der letzten Zeit überzeugten sie weniger mit hoher Kühlleistung bei gleichzeitig niedriger Lautstärke, doch der neue Zalman CNPS9900 MAX soll dies nun ändern. Er sieht den älteren Modellen vom Design her aber verblüffend ähnlich. Das Vorgängermodell Zalman CNPS9900 NT musste sich auch hier schon einem Test unterziehen. Dort konnte er durch seine Kühlleistung, aber nicht mit der Geräuschentwicklung überzeugen.

Zalman spricht von einer Kühlleistung die selbst 300 Watt stemmen können soll, womit angeblich auch Reserven für den Silent Betrieb vorhanden sind. Bei dem neuen Modell vertraut der südkoreanische Kühlerexperte auf eine etwas andere Heatpipe-Technologie. Die äußere Schicht ist auf der Innenseite mit Fugen versehen und wird dann mit einer eingebrachten Sintermetall-Röhre zu einer Art Kapillarschicht. Gesinterte Materialien sind porös und lassen Flüssigkeiten oder in diesem Fall Dampf hindurch. Der Hersteller spricht von einer im Vergleich zu den bisher verwendeten Heatpipe-Konstruktionen um 50% gesteigerten Leistung. Erklärlich wird dies durch den Effekt, dass sich die Strömungsgeschwindigkeit in den Kapillaren erhöht, wenn die Flüssigkeit vom großen in den kleinen Querschnitt übergeht. Somit nimmt die Leistung zu, denn je höher die Geschwindigkeit, desto mehr Wärme kann abtransportiert werden.

Zwischen den großen geschwungenen Heatpipes nutzt man nur vernickeltes Kupfer und gibt dem Kühler insgesamt eine dunkle Farbe. Um dem Silent-Anspruch auch gerecht werden zu können, liegt dem Kühler ein Adapter bei, mit dem die normalen Drehzahlen gedrosselt werden können. Weiterhin befinden sich im Lieferumfang die Adapter für AMD- (AM2, AM2+, AM3) und Intel-Sockel (775, 1156, 1366), eine Backplate für die Montage des 755 Gramm schweren Zalman CNPS9900 MAX und etwas Wärmeleitpaste vom Typ ZM-STG2.

Ob Zalman am Ende wirklich gute Arbeit geleistet hat, muss sich erst noch in entsprechenden Tests zeigen. Der Zalman CNPS9900 MAX ist erst seit heute bei den Händlern zu einem Preis von ca. 60 Euro gelistet. Zur Wahl stehen zwei Varianten, die sich lediglich durch die Leuchtfarbe des verbauten 135-mm-Lüfters mit PWM-Steuerung unterscheiden.

Links zum Thema:


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13:52 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Cooler Master Silent Pro Gold 1200W

Nachdem das Cooler Master Silent Pro 1000 W durch eine zufriedenstellende Spannungsregulation überzeugen, aber lediglich mit dem 80 Plus Bronze Logo aufwarten konnte, möchten wir heute die effizienteste Neuentwicklung des Herstellers vorstellen. Hierbei handelt es sich um das Silent Pro Gold 1200 W, welches wir aufgrund der hohen Nennleistung in etwa mit dem Vorgänger vergleichen und Veränderungen aufzeigen können. Dieses Modell setzt ebenfalls auf eine +12 V-Single-Rail und erhielt das 80 Plus Zertifikat in Gold. Unabhängig davon haben wir den Wirkungsgrad überprüft. Da Cooler Master erneut eine leise Kühlung mit „intelligenter Lüftersteuerung“ verspricht, werden wir besonderes Augenmerk auf die Geräuschentwicklung legen. Auf technischer Seite nennt der Anbieter verschiedenste Patente, deren Wirkung wir heute sehen werden. Wir bedanken uns für die Bereitstellung des Testmusters bei Cooler Master und wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Cooler Master Silent Pro Gold 1200W

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Montag, 11. Oktober 2010

15:00 - Autor: Dr@

NVIDIA präsentiert GeForce GT 430

NVIDIA Logo
NVIDIA rundet mit dem heutigen Launch der NVIDIA GeForce GT 430 sein Portfolio DirectX 11 fähiger Grafikkarten nach unten ab. Als Ersatz für die NVIDIA GeForce GT 220 zielt das neueste Mitglied in der „Fermi“-Familie in erster Linie auf den OEM-Markt. Die neue Einstiegslösung soll genug Leistung zur Darstellung von 3D-Fotos und - Videos oder Blu-ray-Filmen bieten. Außerdem wird die NVIDIA GeForce GT 430 vom Hersteller als die bessere Alternative zu den in die aktuellen Intel Prozessoren integrierten Grafiklösungen positioniert. Hier will NVIDIA neben der höheren Grafikleistung vor allem mit der deutlich besseren Unterstützung und Kompatibilität des Grafiktreibers zu Computerspielen punkten.

NVIDIA GeForce GT 430 NVIDIA GeForce GT 430

Bereits zum Start sollen 21 Produkte der AIB-Partner auf dem Markt sein. Zudem konnte sich NVIDIA Design-Wins bei allen großen OEMs sichern. Die technischen Daten der NVIDIA GeForce GT 430 haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst, die um die Messungen der Idle-Leistungsaufnahme unserer Partnerseite HT4U ergänzt wurde.

NVIDIA GeForce GT 430

Die NVIDIA GeForce GT 430 basiert auf dem kleinsten Chip der Fermi-Architektur GF108, dessen Blockdiagramm wie folgt aussieht:

Blockdiagramm GF108

Links zum Thema:


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09:49 - Autor: Nero24

Intern: heute Abend ab 19:30 Uhr Verlosung der Phenom II X6

Der deutsche Online-Shop und Importeur Caseking dagegen hat letzte Woche in Kooperation mit AMD nicht weniger als 13 Bundles vorgestellt, bei denen AMD-Prozessoren mit einem Kühler der "darf's etwas mehr sein" Liga kombiniert wurden.

Ein Anlass, zu dem wir ein großes Gewinnspiel gestartet hatten, bei dem unsere Leser zwei AMD Phenom II X6 1090T Blue Copper Edition im Wert von mehr als 320 EUR das Stück gewinnen können. Gestern Nacht ist das Gewinnspiel zu Ende gegangen. Die Verlosung findet heute Abend um 19:30 Uhr wie üblich bei uns LIVE im Partykeller des Forums statt.

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Samstag, 9. Oktober 2010

08:22 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Oktober 2010

Zum nächsten Microsoft Patchday am kommenden Dienstag wird Microsoft nach derzeitigem Stand sechzehn Sicherheitsmitteilungen veröffentlichen. Erste Details wurden am Donnerstag bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP x64, 2003 x64, 2003 IA64, Vista x64, 2008 x64, 2008 IA64, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Windows SharePoint Services 3.0, 3.0 x64, 2007, 2007 x64, Groove Server 2010, Office Web Apps
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 6
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 7
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 8
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Word XP, 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Word Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, Office Web Apps, Word Web App
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 9
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Excel XP, 2003, 2007, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Excel Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 10
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 11
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 12
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 13
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 14
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Mittel"
    • Bulletin 15
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 16
      Art der Lücke: Manipulation
      Betroffene Software: Windows 2008 x64, 2008 IA64 (jeweils nur R2)
      Neustart erforderlich: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Freitag, 8. Oktober 2010

13:55 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Drei 550W Netzteile im Vergleich

Wie in unserem Blog-Beitrag angekündigt, möchten wir nun einen Roundup der etwas anderen Art präsentieren. Wenn ein Redakteur mehrere PC-Netzteile gegeneinander antreten lässt, wählt er der Fairness halber Modelle mit gleicher Leistung und ähnlichen Preisen. Heute möchten wir jedoch den Versuch wagen, drei 550 W mit hoher Preisdifferenz zu vergleichen. Hierbei werden wir feststellen, wer das meiste aus dem Betrag herausholt bzw. wie viel Ausstattung der Kunde für sein Geld bekommt. Wir bedanken uns bei den Herstellern für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Zum Artikel: Drei 550W Netzteile im Vergleich

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09:01 - Autor: Nero24

Phenom-Gewinnspiel noch bis Sonntag

Der deutsche Online-Shop und Importeur Caseking dagegen hat letzte Woche in Kooperation mit AMD nicht weniger als 13 Bundles vorgestellt, bei denen AMD-Prozessoren mit einem Kühler der "darf's etwas mehr sein" Liga kombiniert wurden.

Ein Anlass, zu dem wir ein großes Gewinnspiel gestartet hatten, bei dem unsere Leser zwei AMD Phenom II X6 1090T Blue Copper Edition im Wert von mehr als 320 EUR das Stück gewinnen können.

Das Gewinnspiel läuft noch bis Sonntag Abend. 6 Fragen sind richtig zu beantworten und nach Ende des Gewinnspiels findet die Verlosung Live im Forum statt:

Viel Erfolg!

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Dienstag, 5. Oktober 2010

10:20 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: 10 Hochleistungskühler für AMD im Test

In den letzten beiden Tests haben wir uns neben einigen HTPC-Kühlern auch mit möglichst günstigen Kühlern befasst. Es wird also Zeit, dass wir uns ein paar leistungsstarke Kühler zur Brust nehmen. Darunter befinden sich auch einige Neuheiten und natürlich auch wieder etwas unbekanntere Kühler-Hersteller. Letzteres haben wir uns mittlerweile zur Regel gemacht und durften hier die eine oder andere Überraschung erleben.

Zum Artikel: 10 Hochleistungskühler für AMD im Test

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Montag, 4. Oktober 2010

14:17 - Autor: Dr@

AMD integriert OpenCL-Laufzeitumgebung in ATI FirePro Grafiktreiber

AMD FirePro
AMD hat erstmals ein Treiber-Paket für seine ATI FirePro Grafikkarten und AMD Firestream Beschleunigerkarten veröffentlicht, in dem bereits die OpenCL-Laufzeitumgebung enthalten ist. Zuvor war eine zusätzliche Installation des ATI Stream SDK 2.x die Voraussetzung für das Ausführen eines OpenCL-Kernels auf den AMD-GPUs. Bisher hatte man das Ausbleiben dieses Schrittes mit einem zu starken Ansteigen der Dateigröße des ausgelieferten Treiberpaketes begründet. Vergleicht man die Dateigrößen älterer Versionen mit der aktuellen 8.773, so ergibt sich lediglich eine Vergrößerung von ca. 10 MiB. Zudem enthält die Version 8.773 neue Plugins für die professionellen Anwendungen Autodesk AutoCAD 2010, AutoCAD 2011, 3ds Max 2010 und 3ds Max 2011, wodurch ATI FirePro Kunden in diesen Anwendungen gegenüber vergleichbaren Konsumerprodukten eine verdoppelte Leistung geboten bekommen sollen.

AMD FirePro - Autodesk Plugins

AMD FirePro - Autodesk Plugins AMD FirePro - Autodesk Plugins AMD FirePro - Autodesk Plugins

Quelle: HotHardware.com

Diese Entwicklung lässt hoffen, dass AMD auch bald die OpenCL-Laufzeitumgebung in seinen ATI Catalyst Grafiktreiber für die ATI Radeon bzw. AMD Radeon Grafikkarten integriert. Dies erscheint vor allem mit Blick auf die bald erscheinenden Fusion-Prozessoren (APUs) notwendig, da sonst der Durchschnittskunde die kommenden OpenCL-Anwendungen nicht nutzen können wird. Dabei soll doch gerade die oft propagierte Beschleunigung von Anwendungen durch den in die APU integrierten GPU-Kern einer der Hauptvorteile des neuen Designansatzes sein. AMD unterstützt zwar bereits heute mit seinem Grafiktreiber die Beschleunigung von Anwendungen per GPU über die Microsoft APIs DirectX 11 DirectCompute und Direct2D, aber eben nicht die vom Unternehmen selbst maßgelblich vorangetriebene API OpenCL.


Was ist neu?

New Features:
  • Adds support for OpenCL SDK v2.2 with OpenCL 1.1, and bundles its runtime as part of unified driver

  • ATI Eyefinity - HydraVision enhancements:
    • Maximizing a window across displays will now take user defined bezel compensation into account
    • Automatically adjusts window position when dragging and dropping windows to ensure title bar visibility
    • Proper dialog box placement - dialogs do not cross displays, are not hidden
      behind bezels, and can be designated to be shown on the users “preferred” display

Performance Enhancements:
  • Inventor 2011 performance gains on ATI FirePro™ and ATI FireGL™ graphics adapters
  • SPECviewperf 11 performance gains on ATI FirePro™ Vx800 series

Release Notes

Download:

Links zum Thema:


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Samstag, 2. Oktober 2010

15:43 - Autor: Dr@

Adobe zieht Patchday vor

Adobe hat über seinen Adobe Product Security Incident Response Team (PSIRT) Blog angekündigt, den ursprünglich für den 12. Oktober angekündigten Patchday auf nächste Woche Dienstag den 5. Oktober vorzuziehen. Mit den Updates für den Adobe Acrobat Reader und für Adobe Acrobat sollen zwei bereits aktiv ausgenutzte Sicherheitslöcher gestopft werden (APSA10-02 und APSB10-22), die vom Unternehmen als kritisch eingestuft werden und zu Abstürzen führen können oder gar potentiellen Angreifern erlauben, die Kontrolle über das System zu erlangen. Die Sicherheitslücke APSB10-22 betrifft auch den Adobe Flash Player und wurde bereits am 17. September durch das vorgezogene Update auf den Adobe Flash Player 10.1.85.3 bzw. Adobe Flash Player 9.0.283.0 geschlossen. Damit entfällt der für den 12. Oktober geplante Patchday komplett.



Quelle: F-Secure

Quelle: Adobe Product Security Incident Response Team (PSIRT) Blog

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13:05 - Autor: Dr@

Launchtermin für die AMD Radeon HD 6000 Serie [Update]

AMD Radeon Logo
Nachdem es in den letzten Tagen einige Verwirrungen rund um den Launch der AMD Radeon HD 6000 Serie gegeben hat, haben die Kollegen vom THINQ jetzt angeblich den genauen Termin in Erfahrung bringen können. Von einem AIB-Partner (Add-In-Board-Partner) von AMD will man die Information erhalten haben, dass die Presse bis Mitte Oktober gebrieft werden soll und die neue Grafikkartenserie dann in der Woche vom 18. bis 24. Oktober offiziell vom Stapel laufen wird. Als wahrscheinlichster Launchtermin wird der Mittwoch genannt. In den folgenden Wochen soll dann die Auslieferung der AMD Radeon HD 6000 Karten erfolgen. Zunächst werden wohl nicht alle AIB-Partner von AMD mit den neuen GPUs versorgt werden. Welche Modelle AMD als erstes vorstellen wird ist nach wie vor unklar. Es wird aber vermutet, dass das Unternehmen von der sonst üblichen Vorgehensweise abweichen könnte und nicht zunächst das schnellste Single-GPU-Modell auf den Markt bringt, sondern zunächst die kleinere AMD HD 6700er Serie.

Wenn die Informationen zum Launchzeitplan stimmen sollten, dann steht uns wohl erneut kein harter Launch mit anschließender ordentlicher Verfügbarkeit der neuen Produkte bevor. Dies ist erstaunlich angesichts der Tatsache, dass der CEO und Präsident von AMD Derrick R. Meyer („Dirk Meyer“) anlässlich der Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal eine Verbesserung der Versorgungssituation bei den 40nm Produkten im zweiten Halbjahr 2010 ankündigte. Zudem musste man kürzlich eine Umsatzwarnung herausgeben, die mit einer zurückhaltenden Nachfrage im Konsumermarkt vor allem bei den Notebooks in Westeuropa und Nordamerika begründet wurde. Daher bleibt fraglich, ob die sich abzeichnende zu Beginn schlechte Verfügbarkeit die Folge falscher Absatzplanung (zu große Lagerbestände alter Produkte), zu geringer 40nm-Kapazität bei TSMC, von Yieldproblemen oder schlicht eines künstlich vorgezogenen Lauches ist. Hoffentlich wiederholt sich nicht der holprige Start der ATI HD 5800 Serie.


Update:

Anfang der Woche hatte die DIGITIMES noch über eine Verschiebung des Starts der AMD Radeon HD 6000 Serie um einen Monat berichtet. Kurz nach dieser Meldung konnten sich allerdings andere Nachrichtenseiten von ihren eigenen Quellen bestätigen lassen, dass dem nicht so sei und AMD auch weiterhin an seinem ursprünglichen Zeitplan festhalte, die neue Generation noch im Oktober auf den Markt zu bringen. Zunächst zeichnete sich ein Launch am 12. Oktober ab, mittlerweile verdichten sich allerdings die Gerüchte auf die Woche vom 18. bis 24. Oktober. Nachdem bereits THINQ auf Mittwoch den 20. Oktober getippt hat, will die DIGITIMES nun höchst selbst Dienstag den 19. Oktober ermittelt haben. Außerdem soll es einen großen Launch-Event in Taiwan geben, zu dem viele Spitzenführungskräfte von AMD erwartet werden. Weiterhin unklar ist, welche Modelle AMD zu erst vorstellen wird. Angeblich soll die Auslieferung der AMD Radeon HD 6000 Serie erst im November in größeren Mengen beginnen. Es ist also mit einer schlechten Verfügbarkeit zum Start zu rechnen.


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Freitag, 1. Oktober 2010

16:29 - Autor: Nero24

Intern: Race bei RNA-World - Ziel erreicht - Platz 1

RNA World
Vor 10 Tagen musste unser Team noch zittern, ob die selbst gesteckten Ziele auch tatsächlich erreicht würden: Platz 1 im Distributed Computing Projekt RNA-World bis zum Ende des Monats September.

Doch nun, am 1. Oktober, kann mit Stolz behauptet werden: Mission erfüllt. Nicht nur wurde das im Race konkurrierende Team von SETI.Germany deutlich abgehängt, auch der bisherige Inhaber von Platz 1 und zudem das "Werksteam" von RNA-World - Rechenkraft.net - wurde von Platz 1 verdrängt.

Zu verdanken hat unser Team dies dem Einsatz von nicht weniger als 229 Crunchern, die in den letzten Wochen alle verfügbare Rechenleistung auf dieses Projekt konzentriert haben. Dafür ein herzliches Dankeschön.

RNA World ist ein Projekt, das zur Identifizierung, Analyse, Strukturvorhersage und zum Design von RNA Molekülen auf der Basis etablierter Bioinformatiksoftware im Hochleistungs- und Hochdurchsatzverfahren dient. Damit soll die Forschung neuer Medikamente vorangetrieben werden. Betrieben wird RNA World von der Deutschen Vereinigung Rechenkraft.net e.V. Nach eigenen Angaben "strebt RNA World keinen Profitgewinn an, setzt ausschließlich Open Source Code ein und wird seine Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich machen."

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16:15 - Autor: Dr@

AMD erweitert Angebot mobiler Prozessoren

VISION
AMD hat still und leise auf seiner offiziellen Produktseite zur "The 2010 AMD Mainstream Platform" (Codename "Danube") neun weitere mobile K10.5 Prozessoren aufgenommen. Dazu zählen jeweils zwei neue Quad- und Triple-Core sowie vier Dual-Core und ein Single-Core-Prozessor mit TDP-Werten zwischen 35 und 25 Watt. Im wesentlichen handelt es sich dabei um Modelle mit um 100 MHz erhöhten Taktraten. Die meisten dieser Prozessoren waren vorab bereits in diversen Notebook-Spezifikationen aufgetaucht. Ob und wann die Modell verfügbar werden ist unklar, da es von Seiten AMDs keine offizielle Ankündigung gibt. Laut CPU World werden diverse Modelle aber bereits in Notebooks von den OEMs ausgeliefert.

Wie bei AMD üblich haben sich auch bei den Neueinträgen in die Tabelle ein paar Fehler eingeschlichen. So wird den neuen Modellen mit einer TDP von lediglich 25 Watt fälschlicherweise ein N in der Modellnummer zugeordnet, was eigentlich eine TDP von 35 Watt signalisiert. Eine korrigierte vollständige Übersicht aller mobilen Prozessoren der "Danube"-Plattform haben wir in unten stehender Tabelle zusammengefasst. Außerdem befindet sich in der Tabelle mit dem AMD Phenom II X2 N640 ein weiteres neues Modell, was beispielsweise bereits im HP Pavilion DV6-3130US verfügbar ist. Alle weiteren Informationen zur aktuellen Notebookplattform und zu VISION haben wir im Artikel Neue "VISION technology" Notebookplattform zusammengestellt.


Danube

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15:41 - Autor: Nero24

Nach VP8 nun WebP: neues Format soll JPEG ablösen

Bereits im Frühjahr 2010 berichteten wir über eine Initiative von Google mit dem Ziel, den VP8 Videocodec zum neuen Standard für HTML5-Videoinhalte zu machen. Ohne großartig auszuschweifen verweisen wir daher auf die damaligen Meldungen:Inzwischen hat Google ein neues Ziel im Auge: das JPEG Bildformat. Wie Richard Rabbat, Product Manager bei Google, gestern in seinem Blog mitteilte, seien JPEG-Bilder nach Google-Analysen zu 65 Prozent am Gesamttransfer einer Webseite beteiligt und daher kritisch für einen möglichst schnellen Website-Aufbau, insbesondere auf leistungs- und bandbreitenschwachen mobilen Geräten.

Da JPEG bereits Anfang der 1990er Jahre entwickelt wurde, sieht Google hier großes Entwicklungspotenzial. So soll ein neues Grafikformat namens WebP eine höhere Kompression bei gleicher Bildqualität ermöglichen, und so den Webseiten-Aufbau beschleunigen. Als Kompressionsroutinen sollen dabei die gleichen Prozeduren zum Einsatz kommen, wie beim VP8 Videocodec. Es ist wie JPEG ein verlustbehaftetes Format, nutzt also die Tatsache, dass das menschliche Auge kleinste Ungenauigkeiten nicht wahrnehmen kann. Als Format für detaillierte Zeichnungen oder Grafiken ist es damit - im Gegensatz zu TIF, PNG oder BMP - nicht geeignet. Als Containerformat ist RIFF im Gespräch.

Bei CNet.com gibt es einen Bildvergleich zwischen WebP und JPEG:


Original JPEG-Bild mit 46 KB Größe.


Äquivalentes WebP-Bild mit 35 KB Größe, als 1:1 Kopie verlustfrei im PNG-Format gespeichert, da aktuelle Browser das WebP-Format noch nicht beherrschen.

Selbstredend soll Googles Chrome Browser das WebP-Format als erster unterstützen. Ob und wann die anderen Browser-Hersteller nachziehen werden, ist völlig offen.

Es ist nicht der erste Versuch, eine Alternative zum JPEG-Format zu etablieren. Bereits Ende der 1990er Jahre wurde das von Altamira entwickelte auf fraktaler Kompression basierende Fractal Image Format (FIF) als Alternative zu JPEG propagiert. Gerade bei Vergrößerungen spielte FIF die Vorteile der Fraktalkompression voll aus. Da es sich aber um ein proprietäres Format handelte, das nie frei und offen verfügbar war und daher auch von keinem Browser unterstützt wurde (außer via Plugin), geriet es wieder in Vergessenheit. Was den Schluss nahelegt, dass im Web die Leistungsfähigkeit eines Codecs nur zweitrangig ist, die Offenheit und die Unterstützung durch die gängigen Browser hingegen das A und O.

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11:08 - Autor: Nero24

Caseking bundelt AMD-CPUs und hochwertige Kühler - großes Gewinnspiel

Die Boxed-Versionen der AMD-Prozessoren kommen bekanntlich mit einem passenden Kühler zum Kunden, damit dieser sich keine Gedanken mehr machen muss um die Anschaffung einer adäquaten Kühllösung. Entstanden ist dieses Vorgehen in einer Zeit, als der erste Athlon die Verlustleistung des Vorgängers K6 vervielfachte und die Kunden/Integratoren sich dies nicht ausreichend bewusst machten. Wie viele K7-Prozessoren in dieser Zeit wegen Überhitzung oder Beschädigung der Die-Ecken durch unsachgemäße Kühler oder Kühlermontagen in die ewigen Jagdgründe geschickt wurden, ist nicht bekannt.

Seit den Boxed-Versionen ist dieses Problem entschärft. Allerdings muss natürlich jedem Kunden klar sein, dass die Kühler, die AMD den Prozessoren "gratis" beilegt, eine Art Grundversorgung darstellen. Weder kühlen sie besonders gut, noch bieten sie ausreichende Reserven für Tuner, noch sind sie leise im Sinne des Wortes. Wer mehr wollte, musste sich bisher selbst am überaus reichhaltigen Angebot an Kühler-Alternativen den richtigen heraussuchen.

Der deutsche Online-Shop und Importeur Caseking dagegen hat gestern in Kooperation mit AMD nicht weniger als 13 Bundles vorgestellt, bei denen AMD-Prozessoren mit einem Kühler der "darf's etwas mehr sein" Liga kombiniert wurden.

Die ausführliche Pressemitteilung gibt Aufschluss darüber, welche Modelle bei Caseking zu haben sind.

Anlässlich dieser Aktion haben wir auf Planet 3DNow! ein Gewinnspiel vorbereitet. Die Teilnehmer des erst kürzlich zu Ende gegangenen Jubiläumsgewinnspiels - oder eines der letzten Jahre - wissen ja wie es geht: 6 Fragen sind richtig zu beantworten und am Ende des Gewinnspiels findet die Verlosung Live im Forum statt.

Zu gewinnen gibt es dieses Mal zwei AMD Phenom II X6 1090T Blue Copper Edition im Wert von mehr als 320 EUR das Stück. Und jetzt ab zum Gewinnspiel! :)

Viel Erfolg beim Spiel!

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