Nachdem es letzte Woche mangels Material leider keinen Webwatch zu diesem Thema gab, haben sich jetzt wieder genug Artikel rund um den Sockel A angesammelt:
Paperlaunches scheinen momentan schwer in Mode zu sein. Was haben wir AMD nicht verbal für die mangelnde Verfügbarkeit der Thoroughbred-B Prozessor abgewatscht? Da wurden Prozessoren im August offiziell vorgestellt, die bis heute nicht in Stückzahlen verfügbar sind (2600+ FSB266). Es zeigt nur, wie sehr AMD unter Wettbewerbsdruck stand oder noch immer steht, der von Seiten Intel auf den Konkurrenten ausgeübt wird.
Vor nicht allzu langer Zeit mußte Intel dieses Spielchen mit seinen Kunden treiben, damals als AMD seinen Athlon mühelos über 1 GHz skalierte, während Intel mit dem Coppermine gegen Windmühlen kämpfte und überhastet nicht verfügbare Prozessoren vorstellen mußte. Das selbe in grün ein paar Monate zuvor mit dem ersten Athlon, als dem Pentium 3 Katmai die Felle davon schwammen. Wie man sieht ist der Paperlaunch keine neuzeitliche Erscheinung. Man begegnet diesen Zellulose-Säugern immer dann, wenn ein Hersteller dem anderen einen entscheidenen Schritt voraus ist und der andere sich mit handfesten Mitteln nicht mehr zu helfen weiß.
Hin und wieder jedoch gibt es Aktionen, die nicht so einfach zu erklären sind. Wie The Inquirer heute berichtet soll auch der unlängst vorgestellt Intel Pentium 4 3.06 GHz mit HyperThreading in die Kategorie "flexibel und beschreibbar" fallen:
A HYPERTHREADED Pentium 4 running at 3.06GHz may, just may offer a 70 per cent boost using fabulous hyperthreading technology, but without a chip, how can you tell? A quick search of web sites in Europe that "sell" the 3.06GHz Pentium 4, such as dabs.com, show that availability is a bit of a problem. That site says a "long lead time" is expected for the part.
In der Tat ist das 3.06 GHz Modell auch in Deutschland noch bei kaum einem Direktversender gelistet, geschweige denn flächendeckend verfügbar. "Liefertermin unbekannt" prangt es dort von den Labeln. Doch was veranlaßt Intel zu solch einem Schritt? Fühlt man sich AMD im Nachteil? Kaum vorstellbar, nachdem die Blue Men in den letzten Monaten regelrecht Katz und Maus spielen konnten mit ihrem Mitbewerber. Wie dem auch sei - nicht nur AMD züchtet diese neue Spezies der Urwald-Jäger... THX @Jensibensi für den Hinweis :)
Nachdem Lidl bereits Anfang November einen Multimedia PC mit AthlonXP 2400+ im Programm hatte, kommt jetzt der Nachschlag. Die Daten können sich durchaus sehen lassen:
AMD Athlon XP 2600+
Siemens 256 MB DDR RAM mit 333 MHz Taktfrequenz
A7N8X (Targa Edition) mit der neuesten Chipset-Technologie mit 5 x PCI, 1 x AGP, 3 x DIMM erweiterbar bis 3 GB DDR-RAM, 2 x EIDE
VGA ATI Radeon 9500 mit 64 MB DDR-RAM
Targa Multi-Media-Bay mit 6 in 1 Card-Reader - 6 Medien, 1 Lösung
TV / Radio Karte
Western Digital HDD GIGANTISCHE 120 GB 7200 rpm
Toshiba DVD-Brenner / CD-Brenner
DVD-ROM Laufwerk 16 x DVD - 48 x CD-ROM
6 Channel Dolby Digital 5.1 Sound inklusive Audio- Kabel und SPDIF-Kabel
2 Jahre Herstellergarantie mit Vor-Ort-Service und kostenloser Hotline
Leider ist das Angebot wieder regional begrenzt:
Dieser PC ist nur in den grün gekennzeichneten Regionen erhältlich: Baden-Württemberg, Bayern, sowie Teilen von Hessen, Rheinland-Pfalz und im Großraum Berlin.
Die Bilder von einem bei der Kühlermontage zerbröselten Die eines AMD-Prozessors kennt wohl jeder. Hatte die K6-Reihe noch einen Schutzdeckel, so liegt das Die bei AMDs Athlon- und Duron-Prozessoren frei und kam desöfteren durch unsachgemäße Kühlermontage zu Schaden, sei es durch Unwissen oder auch nur durch ein Abrutschen beim Befestigen der Halteklammer.
Schon im Februar des Jahres 2001 gingen wir auf dieses Thema ein und veröffentlichten den, von unserem treuen Leser DHFly verfassten Artikel: Thunderbird - Keep Cool. Dennoch kam es weiterhin zu vielen bei der Montage unbrauchbar gewordenen AMD-Prozessoren, auf die der Versand-Händler Mindfactory mit einem Verkaufsstop für die Tray-Versionen der AMD-CPUs reagierte.
Dieser Entwicklung trägt AMD nun Rechnung und veröffentlicht 5 Videos, die sicher durch die Montage eines AMD-Prozessors, samt Kühlermontage führen sollen. Die Videos behandeln folgende Punkte:
Prozessorinstallation
Kühlkörper-Auswahl
Kühlkörperinstallation
Entfernen / Wiederverwenden des Kühlkörpers
Wärmeleitpad oder Wärmeleitpaste?
Zur Ansicht der Videos wird entweder der Windows Media Player oder der Real Player benötigt. Genug der vielen Worte. Besagte Videos bekommt ihr direkt bei AMD.
Seit Monaten, um nicht zu sagen mittlerweile bereits seit Jahren, dichtet die Internet-Gerüchteküche AMD eine Liaison mit Apple an. Mal soll der eine den anderen schlucken, dann sollen Apples künftige Macs mit AMD Prozessoren ausgerüstet werden. Die Phantasie kennt keine Grenzen (siehe unsere letzte Meldung dazu).
Doch wie heißt es so schön? Jedes Gerücht hat irgendwo einen wahren Kern und dieses Mal scheint er direkt bei Apple selbst zu liegen. Auf der offiziellen Homepage bei Apple ist in der Feature-Übersicht des Mac OS X eine Gegenüberstellung der Betriebssystem-Versionen 10.2, 10.1 und 9 zu finden. Wer ein wenig nach unten blättert, findet dort folgenden Ausschnitt:
Other features
Mac OS X 10.2 Jaguar
Mac OS X v.10 and v10.1
Mac OS 9
Bluetooth
X
Handwriting recognition – Inkwell
X
Multi-language worldwide
X
X
Section 508 compliant
X
Built-in multi-language spell checking
X
User capability controls – Family control
X
X
True Unix based multi-user capability
X
X
PC Card modem support
X
X
TWAIN scanner support
X
X
Amd support
X
AMD Support in einem Macintosh-Betriebssystem? Was hier jedoch endlich wie ein eindeutiger Beweis für die gemeinsame Zukunft aussieht, ist es - wie so oft in der Vergangenheit - auch dieses mal wieder nicht. Erneut zeigt sich die Kürzel-Pest in der IT-Branche von ihrer übelsten Seite. "Amd" steht bei Apple nicht für den zweitgrößten x86-Prozessorhersteller der Welt, sondern für "Automount Daemon". Sehen Sie nächste Woche... THX @Jensibensi für den Hinweis :)
Bei PC-Spezialist hat ein weiteres, AMD-Komplettsystem den Weg in die Regale gefunden. An sich nichts besonders spektakuläres, wäre da nicht der sich im Lieferumfang befindende 15-Zoll TFT Monitor. Die weitere Konfiguration besteht aus:
AMD Athlon XP 2000+
256 MByte DDR-SDRAM
40GB Festplatte
Geforce 4 MX 440 (64MB; TV-Out)
16x DVD, 40x/12x48X CD Brenner
Wie ZDNet berichtet, sucht man nähere Angaben zu den verwendeten Komponenten vergeblich. Der Komplett-PC kostet 999€ und kann auch online bei PC-Spezialist bestellt werden.
Mainboard-Hersteller Abit vergrößert seine Mainboardpalette um 2 weitere Sockel-A Reihen. Diese sind, Abit-typisch, auf Highend-User ausgelegt. Gemäß den Kollegen von ZDNet könne man z.B. den FSB bis auf 237 Mhz hinaufsetzen, sowie einen Multiplikator von 5 bis 21 einstellen. Um die CPU dabei dennoch stabil betreiben zu können setzt Abit auf einen 3-Phasen-Wandler, der den Prozessor mit bis zu 75W mehr Strom versorgen kann. Desweiteren kommt mit CPU H.T.P ein System, ähnlich dem C.O.P von Asus, zum Einsatz, dass die CPU bei Ausfall der Kühlung vor dem Hitzetod bewahren soll.
NF7-Serie (NF7-S, NF7-M,NF7):
nVidia nForce2
optional Serial ATA150, Firewire und GF4 MX on-Board Grafik
ABIT SoftMenu™, AGP 8X, USB 2.0, DDR400
KD7 Serie (KD7, KD7-G, KD7-S):
VIA KT400
optional LAN 10/100, Serial ATA150 oder ATA133 RAID (High Point HPT372 IDE RAID Controller)
ABIT SoftMenu™, AGP 8X, USB 2.0, DDR400
Weitere Informationen findet ihr bei ZDNet und bei Abit.
Amdmb.com haben in einem VIA KT400 Motherboard Roundup sieben aktuelle Mainboards aus dem Hause Abit, MSI, Gigabyte, Soltek, Soyo, Iwill und Epox gegeneinander antreten lassen. Hier ein kleiner Auszug:
The race for the best performing KT400 motherboard is a close and contested one. While the Abit AT7-MAX2 stands out amongst the crowd, the distance of its leads in the benchmarks is not considerable enough to label it as the end-all king of the KT400 world. The Soyo Dragon KT400 did very well in a lot of the benchmarks and had an equally appealing feature set to couple with it. In order to pick the motherboard that is going to be right for you, you really need to look at the features and board layouts to see what fits your style. If you are an overclocker, then getting a board with the ability to adjust the multiplier without modifying the processor is going to be a good choice.
In einer Presseerklärung hat Phoenix Technologies Ltd. bekanntgegeben, die kommenden AMD-Prozessoren der Hammer-Familie zu unterstützen.
"Solution offers ultra-fast memory testing for designing and building grid-compatible servers, and it supports the upcoming 32- and 64-bit AMD Athlon™ 64 and AMD Opteron™ processors
SAN JOSE, Calif. USA, November 25, 2002 -- Phoenix Technologies Ltd. (Nasdaq: PTEC), for more than two decades the company behind the software standard at the core of more than a billion PC systems and connected digital devices, has collaborated with AMD (NYSE: AMD) for the Phoenix ServerBIOSTM 3.5 Grid Edition, a solution for designing and building 32/64-bit brick, blade and grid-compatible servers."
Desweiteren will The Inquirer erfahren haben, daß auch Oracle Software für den Opteron entwickelt, wie hier berichtet wird.
Die neuste Version des beliebten Grafikkarten-Tools aTuner ermöglicht die Freischaltung zweier zusätzlicher FSAA-Modi. Diese Modi, namentlich 6xS und 8x sind in den Detonator-Treibern 40.72 und 41.03 integriert und entsprechen den angekündigten FSAA-Modi der GeforceFX. Durch die Aktivierung mittels aTuner ab Version 1.2.4.1 ist es nun möglich diese Modi bereits mit GeForce 3 und GeForce 4 Ti-Karten zu nutzen. Passend dazu wurde auf 3DCenter.de ein neuer Artikel online gestellt, der sich eingehend mit Qualität und Geschwindigkeit der neuen Modi auf einer GeForce 4 Ti 4600 beschäftigt.
Die Webseite amdboard.com ist auf der COMDEX über eine Beschriftung des dort ausgestellten Gigabyte GA-K800A Mainboards für den Athlon 64 (fka Clawhammer) gestolpert:
Supports HyperThreading Technology processor
HyperThreading (kurz HT) ist ein Feature der Intel Xeon und seit der 3.06 GHz Version auch des Pentium 4 Prozessors. Die CPU gaukelt dabei dem Betriebssystem das Vorhandensein von zwei logischen Prozessoren vor und nutzt so die Vorteile eines SMP-Systems auch auf Single-Prozessor Systemen. Weitere Hintergründe zu HyperThreading findet Ihr in unserem aktuellen Artikel Doping für Prozessoren.
Das außergewöhnliche an dieser Meldung nun: HyperThreading ist ein Intel-Feature mit allen dazugehörigen Lizenz-Geschichten und war nie ein Thema bei der Ankündigung der Hammer-Plattform. Erst bei unserem Themen-Abend mit AMD vor Monatsfrist hatte Pressesprecher Jan Gütter bekundet, HyperThreading sei für AMD kein Thema:
Was HTr generell angeht, versucht diese Technologie wohl Nachteile der P4 Architektur wettzumachen, indem es den Kern besser auslasten will. Der Athlon verfügt über 9 parallele Ausführungseinheiten, die mehr oder weniger gleichzeitig "beschäftigt" werden können und so dem Athlon XP auch ohne zusätzliche Optimierungen (wie z.B. HThr) zu Höchstleistungen verhelfen
Im Gegenzug jedoch ließ Jan Gütter folgende Variante für den Opteron offen:
die Architektur des "Hammer" ermöglicht mehrere CPUs auf einem Die. Mehr kann ich dazu im Moment nicht sagen.
Natürlich wäre es sinnvoll für AMD die HyperThreading Technologie zu nutzen, nachdem sie von Intel derzeit gepusht wird und in der nächsten Zeit sicherlich zahlreiche HT-taugliche Anwendungen erscheinen werden. Trotzdem käme der Umschwenk überraschend und daher haben wir eine alternative Erklärung für das Gigabyte-Schild anzubieten: liest man sich die Beschriftung genauer durch, stellt man fest, daß dort nirgendwo von "HyperTransport" die Rede ist, einem Keyfeature der K8-Plattform zur Vernetzung von Systemkomponenten. Da für HyperTransport und HyperThreading identische Kürzel in Umlauf sind (HT), halten wir es für durchaus denkbar, daß der Abteilung, welche für die Ausarbeitung der Beschriftung abgestellt war, schlichtweg ein Fehler unterlaufen ist. Oder weshalb sollten die PR-Guys von Gigabyte ausgerechnet HyperTransport, AMDs liebstes Kind im Marketing für den Hammer (neben "64-Bit" natürlich) verschweigen... THX @Gerrit für den Hinweis :)
Der Nachfolger des aktuellen Athlon XP "Thoroughbred" auf der 32-Bit Schiene mit dem Codenamen "Barton" wirft seine ersten Schatten voraus. Auf einer taiwanesischen Overclocker-Seite sind Fotos und WCPUID-Screenshots eines Barton Engineering-Samples aufgetaucht. Man sieht deutlich den im Vergleich zum Thoroughbred wesentlich breiteren Core; ganz im Gegensatz zum Vorgänger Palomino, der einen fast quadratischen Kern besaß.
Der WCPUID-Screenshot zeigt die 512 KB Fullspeed On-Die Level 2 Cache, die der Barton als Goodie bekommen wird (Thoroughbred 256 KB). Der Prozessor meldete sich als Model 10 (Thoroughbred Model 8) und trägt als OPN ein "D" in der Bezeichnung. "D" steht bei AMD für 166 MHz Frontside-Bus ("FSB333"). Dem Themenschwerpunkt der Webseite entsprechend wagte man sich auch ans Übertakten und erreichte 2323 MHz realen Coretakt.
Auch ein erster Benchmark des Barton ist dort zu sehen. Die Kollegen haben das Programm CPUMark 99 bemüht und im übertakteten Zustand (2323 MHz) einen Score von 219 erreicht. Zum Vergleich: ein Pentium 4 2.8 GHz schafft im Originalzustand ca. 181 Punkte, ein Athlon XP 2200+ etwa 161 Punkte. Allerdings ist der CPUMark 99 ein schlechter Gradmesser wenn es gilt, den Performance-Zuwachs durch den Level 2 Cache herauszumessen, da die verarbeiteten Daten relativ klein sind und der L2-Cache daher kaum eine Rolle spielt. Für aussagekräftigere Werte werden wir noch eine Weile warten müssen. Der Barton steht "Ende 2002, Anfang 2003" auf der AMD-Roadmap... THX @Claw Hammer für den Hinweis :)
Diese Woche waren unsere werten Kollegen besonders fleißig, weshalb unsere Liste der Links zum Thema "Kühler und Gehäuse" auch besonders lang geworden ist:
uPGA Mobile Athlon XPs ab Anfang nächsten Jahres, die Thin- und Light-Notebooks ermöglichen werden
nVidia bringt keinen Mobile-Chipsatz auf Basis des nForce, sondern wartet auf den Hammer und wird für diesen eine Mobile Lösung entwickeln
der Barton wird mit FSB333 starten, zum FSB400 sagt AMD: ""we're evaluating it.", dies erscheint auch vor dem Hintergrund wichtig, daß das Verhältnis der Produktion vom Athlon XP zum Athlon64 Ende 2003 ausgeglichen und erst Ende 2004 eine Athlon64-Produktion von 100% erreicht werden soll
Soft- und Hardwareentwickler haben Athlon64 Samples mit 1,8 GHz erhalten
es ist eher unwahrscheinlich, daß Microsoft ein 64-Bit Betriebssystem für Desktopsysteme rechtzeitig zum Hammerstart herausbringt
es wird wahrscheinlich möglich sein den Athlon64 außerhalb der Spezifikationen zu betreiben(DDR400), vorausgesetzt die Mainboardhersteller bieten dementsprechende Einstellungen im BIOS an
das Packaging des Athlon64 wird wesentlich komplizierter und dementsprechend teurer, der erwartete Preis für ein Athlon64-System wird sich zwischen 1.600 und 2.300 Dollar bewegen
Anandtech erwartet, daß die Athlon64 Mainboards weniger als die nForce2 Boards Kosten werden(4-Layer-Design)
es ist denkbar, aber eher unwarscheinlich, daß AMD Hyperthreading oder eine ähnliche Technologie unterstützen wird: "For now however AMD sees their 64-bit ISA (Instruction Set Architecture) and affordable multiprocessing as ways of improving performance, not Hyper-Threading"
Auch nVidia wird AMDs Hammer Prozessor mit einem eigenen Chipsatz zur Seite stehen. Wie bei ComputerBase zu lesen ist, wird dieser auf eine Trennung von North- und Southbridge verzichten, im Gegensatz zu den Mitbewerbern AMD, VIA, SIS und ALi. Da auf der diesjährigen Comdex, schon ein funktionierendes Exemplar vorgeführt werden konnte, kann man mit einer rechtzeitigen Verfügbarkeit entsprechender Mainboards, zum Verkaufsstart des Hammers rechnen.
Nachdem wir erst kürzlich die Unterstützung von AMDs Hammer durch den Spiele-Hersteller Epic vermelden konnten, ist nun bei den Kollegen von AMDZone zu lesen, dass für den Video-Codec DivX das selbe gelten wird.
Well, when you do get one, you'll know that DivX is already optimized for it. We've been working with AMD on this, and the performance is really sweet.
Right now this is more of an R&D project, but it will probably work its way into a release sometime in the coming months.
Bei der Internet-Gerüchteküche Nummer 1, dem Inquirer, sind interessante Informationen über die Cache-Größen der kommenden Hammer-CPUs zu lesen:
For example, the Clawhammer (Athlon 64) multiprocessing chip will come in two flavours – a 512K and a 1MB level two cache version. The simple Athlon 64 will come in 256K and 1MB integrated L2 cache versions, while the Sludgehammer will have 1MB integrated L2 cache.
Vor allem die zwei verschiedenen Cache-Größen beim Athlon 64 sind interessant. Bei K-Hardware spekuliert man schon darüber, ob der Athlon 64 mit nur 256KB Cache eine Art Duron auf Hammer Basis darstellen könnte. Die Informationen des Inquirer stammen aus einer gut einen Monat alten Präsentation vom AMD Developer Forum.
Nachdem wir bereits gestern darüber berichtet haben, folgt heute nun die offizielle Pressemitteilung von AMD dazu:
- Die erste Vorführung eines 64-Bit Spiels auf x86 Basis beweist Richtigkeit der AMD Strategie -
Las Vegas/Comdex, 20. November 2002. AMD (NYSE: AMD) demonstrierte heute mit einem System auf der Basis des neuen AMD AthlonÔ 64 Prozessors eine 64 Bit Entwicklungsversion des Computerspiels Unreal Tournament 2003 der Firma Epic Games. Mit dieser technologischen Vorführung stellte AMD sein Engagement unter Beweis, auch den Privatanwendern unter den PC-Nutzern das 64 Bit Computing der nächsten Generation zu erschließen.
„Unser Ziel ist es, die treibende Kraft bei der Vorstellung von Lösungen zu sein, die den PC Anwendern die Leistungsfähigkeit des 64 Bit Computings vermitteln“, so Ed Ellett, Vice President Client Business Segment der AMD Computation Products Group. „Spiele-Enthusiasten verlangen nach Computern mit der höchst möglichen Leistung. Wir sind davon überzeugt, dass Computerspiele als Katalysator dienen, um das 64 Bit Computing einer breiten Masse von PC Nutzern nahe zu bringen“.
Unreal Tournament 2003 basiert auf der Unreal Engine Technologie der neuesten Generation. Es ist die vor kurzem veröffentlichte Nachfolgeversion des preisgekrönten Spiels Unreal Tournament von Epic Games und Digital Extremes. Die Unreal Engine diente schon vielen anderen preisgekrönten Spielen als Grundlage. Führende Spiele-Entwickler haben die Lizenz dieser Technologie für eine Reihe anderer Spiele der verschiedensten Genres und Plattformen erworben.
“Wir sind sehr gespannt auf den neuen AMD Athlon 64 Prozessor. Er wurde so entwickelt, dass er aktuelle 32 Bit Anwendungen unterstützt und dabei deren Leistung im Vergleich zum Betrieb mit den 32 Bit AMD Athlon Prozessoren erhöht. Bringt man zusätzlich 64 Bit ins Spiel, erschließen sich vollkommen neue Möglichkeiten des Gameplays und eine noch höhere Leistung“, so Mark Rein, Vice President bei Epic Games Inc. „Wir planen die Auslieferung eines 64-Bit Updates von Unreal Tournament 2003, sobald die AMD Athlon 64 Prozessoren im Einzelhandel verfügbar sein werden.“
Der neue AMD Athlon 64 Prozessor soll der weltweit erste x86 64-Bit PC-Prozessor für Desktop-PCs und Notebooks sein. Er ist so konstruiert, dass er Geschäfts- und Privatanwendern eine beispiellose Leistung liefert. Sie werden in die Lage versetzt, 64 Bit Anwendungen bei höchster Geschwindigkeit auszuführen, und somit die Datenkapazität erheblich zu vergrößern, ohne dabei Leistungseinbußen unter 32 Bit Software Anwendungen hinnehmen zu müssen. Eine Reihe technologischer Neuerungen trägt zur Leistungsfähigkeit des AMD Athlon 64 Prozessors bei. Ein hoch skalierbarer Systembus, der die HyperTransport™ Technologie nutzt, wurde so konstruiert, dass er im Vergleich zu konkurrierenden Technologien mehr als den anderthalbfachen Datendurchsatz erlaubt. Ein integrierter Speicher-Controller wird die Leistung erhöhen, indem er den Prozessor direkt mit dem Speicher verbindet und damit die Speicher-Latenz entscheidend senkt.
Wie AMD heute bekannt gab, haben die Leser der Computerzeitschrift “PC Praxis” den Athlon XP 2200+ zur CPU des Jahres 2002 gewählt. „Die Leserwahl der PC Praxis unterstreicht die Tatsache, dass Endanwender die echte Performance der AMD Prozessoren zu schätzen wissen“, so Gerhard Zehethofer, Marketing Manager Consumer Products, Europa. „Es gibt keinen besseren Beweis, dass PC Anwender verstanden haben, dass Taktfrequenz allein kein Maß für die Leistungsfähigkeit von Prozessoren bei aktuellen Anwendungen sein kann. Wir fühlen uns geehrt, dass die Leser der PC Praxis die Qualität unserer Produkte anerkennen.“
„Wir sehen es mit Genugtuung, dass Firmen wie AMD Technologien zur Marktreife bringen, die dem Endanwender einen spürbaren Nutzen bringen“, so Axel Telzerow, Chefredakteur der PC Praxis. „Unsere Leser wissen offenbar AMDs Strategie zu schätzen, für den AMD Athlon XP Prozessor auf die Sockel A Plattform zu setzen. Das sichert Langlebigkeit, Investitionsschutz und Aufrüstbarkeit bestehender PCs.“
Wie ebns.com unter Berufung auf das Marktforschungs-Institut IDC berichtet, war das Jahr 2002 das schlechteste seit man die Information Technology (IT) als Branche bezeichnen kann. Während die IT-Industrie in den letzten 20 Jahren ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 12% verzeichnen konnte, habe man in den letzten 2 Jahren ein Minus von 3% hinnehmen müssen. Für das Jahr 2002 erwartet das Institut ein Minus von 2,3%. Hauptverantwortlich dafür sei der Rückgang im weltweiten System-Markt um 9,3%, während der Markt für Speichermedien um über 10% nachgelassen habe. Für letzteren sei bis 2006 auch keine Erholung auf 2001er Zahlen zu erwarten, so IDC. Dennoch erwartet das Institut für das Jahr 2003 weltweit wieder ein Wachstum für die IT-Branche. 5% werden als Zahl genannt.
Wie 3DNow.Galaxy vermeldet hat AMD den Energieversorger Northeast Utilities, eines der 500 größten Unternehmen in Amerika, als Kunden gewonnen. Das Unternehmen hat den Compaq D315 Business PC als neue Arbeitsstation auserkoren. Seit Oktober sei die Installation der Rechnersysteme gelaufen, die nun beendet ist. Der Compaq D315 Business PC ist ein preisgünstiges Officesystem mit AMD Athlon XP 2200+ und GeForce2-Grafikkarte. David Somo, Vice President of Marketing for the Computation Products Group: "Northeast Utilities' decision to standardize on an AMD processor-based platform further demonstrates that enterprises recognize our commitment to deliver customer-centric innovations."
Die Unterstützung für die kommende 64-Bit Prozessor-Familie Hammer erreichte heute einen neuen Höhepunkt. Nachdem Hammer-Support bereits seit geraumer Zeit in diverse Linux Entwickler-Kernel einfließt, Microsoft ein spezielles 64-Bit Windows für den Hammer x86-64 Befehlssatz angekündigt hat, sowie IBM für ihre Datenbank und Covalent/Red Hat für den Apache Webserver (um die wichtigsten Stationen zu nennen), springt nun auch der erste große Spiele-Hersteller auf den Hammer-Zug auf.
Wie auf AMDZone zu lesen ist hat EPIC heute angekündigt, die aktuelle Game-Engine von Unreal Tournament 2003 auch in einer 64-Bit Version für den Athlon 64 ("Clawhammer") und den Opteron ("Sledgehammer") bereitstellen zu wollen. Der Anwender kann die bestehende 32-Bit Engine dann per Update 64-Bit-tauglich machen, was den Hammer in die Lage versetzt, UT2003 nicht mehr im Compatibility-Mode betreiben zu müssen, sondern im echten 64-Bit Long-Mode (Erläuterung siehe unseren Hammer-Indepth Artikel).
Ferner darf man davon ausgehen, daß - da es sich nur um Änderungen an der Game-Engine handelt - auch viele andere Spiele-Hersteller, die Titel auf Basis der UT2003-Engine auf den Markt bringen wollen, auf diesen Zug aufspringen werden. Laut EPIC habe es den Programmierern nur eine Woche Zeit gekostet, den vorhanden Code an den x86-64 Befehlssatz anzupassen. Das läßt hoffen für weitere Portierungen... THX @Figo für den Hinweis :)
Nach der offiziellen Vorstellung der FSB333-Prozessoren 2700+ und 2800+ vor ein paar Wochen ist AMD offenbar auf den Geschmack gekommen was die Erhöhung des Frontside-Bustaktes betrifft. Während man seit Ende 2000 mittlerweile fast 2 Jahre am FSB266 (133 MHz DDR) festgehalten hat, bahnt sich für den kommenden 32-Bit Prozessor namens Barton womöglich bereits die nächste Takterhöhung für den Bus zwischen Prozessor und Northbridge des Mainboards an.
Wie Anandtech auf der Comdex aufgeschnappt hat, soll der Barton, der laut AMD Roadmap bereits um den Jahreswechsel herum auf dem Programm steht, auch in einer Variante mit FSB400 (200 MHz DDR) erscheinen:
We just received confirmation (although AMD won't announce it until much later) that Barton will be shipping with a 400MHz FSB and the performance boost from the new FSB is pretty healthy.
Man trage damit dem Umstand Rechnung, daß der aktuelle nForce2 Chipsatz für den Sockel A von nVidia problemlos in der Lage ist, Frontside-Bus und Speicherbus synchron mit real 200 MHz Taktfrequenz zu fahren - DDR400 Speicher vorausgesetzt. Wir wollen unserem großen Sockel-A Roundup, das nächste Woche erscheinen soll, nicht zu sehr vorgreifen, aber AMD tut gut daran, dieses Feature des nForce2 zu nutzen!
Damit sollte es AMD doch noch gelingen, den Sockel A über die 3000+ Barriere zu hieven, auch wenn der Core selbst nicht mehr allzu viele Reserven haben dürfte. Die bestätigte Verdoppelung des Level 2 Caches von derzeit 256 KB auf 512 KB beim Barton, kombiniert mit FSB400 und dem Dual-Channel DDR400 des nForce2 sollte Spielraum bis 3200+ Model-Rating bieten. Nachdem der Athlon 64 auf Clawhammer-Basis mit Rating 3400+ starten soll, wäre dies eine gelungene Abrundung der Sockel A Produktpalette. Und AMD würde das Versprechen von vor 3 Jahren, der EV6-Frontside-Bus, den die K7-Plattform zur Kommunikation mit der Mainboard-Northbridge verwendet, sei bis 400 MHz skalierbar, in letzter Minute doch noch einlösen... THX @Echnaton für den Hinweis :)
Während AMD gestern offiziell bestätigte, daß der kommende 64-Bit Prozessor mit Clawhammer-Core den Markennamen Athlon 64 tragen wird, hatte Anandtech inzwischen die Möglichkeit, ein wenig an einem Prototypen herumzuspielen. Danach sind die Athlon 64 Prozessoren, die AMD momentan herzustellen und sicher im Dauereinsatz auf Messen zu betreiben vermag, mit 1,4 GHz getaktet. Nach Benchmarks von Anandtech erreichte das System damit in etwa das Performance-Niveau eines Athlon XP 2200+ oder eines Pentium 4 2.2 GHz - zumindest beim einzigen Benchmark, den man fahren durfte (3DMark2001SE). Nicht schlecht ob der Tatsache, daß es sich um einen Prototypen und um unoptimierte 32-Bit Software gehandelt hat.
Doch Probleme mit der Infrastruktur scheint es momentan auch noch zu geben:
The first thing to point out is that AMD's chipset is currently not running AGP 8X with much stability, unfortunately that also means that other chipset vendors that borrowed AMD's 8X design are having issues as well. On the bright side, NVIDIA's CK8 chipset is working just fine with AGP 8X enabled.
Bis zum Start des Athlon 64 - derzeit anberaumt für Mitte 2003 - bleibt für AMD noch einiges zu tun. Man wird 2.0-2.2 GHz benötigen, um das anvisierte Ziel eines 3400+ Model-Ratings zu erreichen. Mit dem Thoroughbred-B Core hat man bereits bewiesen, daß man in der Lage ist, einen entsprechenden Prozessor auf 0.13µ Basis herzustellen. Beim Hammer muß man nun auch noch die SOI-Technologie sowie den mit voller Core-Taktfrequenz laufenden Memory-Controller auf dem Die unter einen Hut bekommen... THX @Echnaton für den Hinweis :)
Die Palette der Athlon XP Prozessoren mit Thoroughbred-B Kern wächst. Bisher umfasste sie vier Modelle: 2400+ und 2600+ mit FSB266 auf der einen, sowie 2700+ und 2800+ mit FSB333 auf der anderen Seite. Wobei wirklich lieferbar bisher nur der 2400+ ist...
Nun jedoch wagt AMD auch noch eine Überschneidung. Obwohl bisher noch nicht offiziell vorgestellt listet ein großer Direktversender neben dem 2600+ mit FSB266 auch noch einen 2600+ mit FSB333, der innerhalb von 5 Tagen lieferbar sein soll. Die Prozessoren unterscheiden sich neben dem FSB auch in der Taktfrequenz des Cores. Während das FSB266-Modell real mit 2133 MHz getaktet ist (16x Multiplikator), begnügt sich die FSB333-Variante mit 2083 MHz Coretakt (12,5x Multiplikator). Unter dem Strich soll der höhere FSB in der Summe der Anwendungen dann trotzdem zum gleichen Model-Rating 2600+ führen.
Der Hintergrund ist klar: zum einen braucht AMD eine größere Auswahl bei den FSB333-Prozessoren, Prozessoren die auch lieferbar sind. Auf der anderen Seite ist ein Prozessor mit nur 2083 MHz Core-Takt "einfacher" zu produzieren. Die Ausbeute an verwertbaren Cores steigt mit jedem Megahertz weniger - auch daran zu erkennen, daß die entsprechenden FSB266-2600+ mit ein paar MHz mehr Core-Takt beim gleichen Direktversender noch immer nicht lieferbar, ja nicht einmal bestellbar sind. Kosten soll der 2600+ mit FSB333 399,- EUR... THX @Peter 1984 für den Hinweis :)
Las Vegas, 19. November 2002. AMD (NYSE: AMD) gab heute auf der Computermesse Comdex bekannt, dass AMDs Prozessoren der nächsten Generation für Desktop-PCs und Notebooks den Markennamen "AMD Athlon 64" erhalten. Bisher wurden diese Prozessoren unter dem Codenamen “Clawhammer“ geführt.
Der neue AMD Athlon 64 Prozessor soll der weltweit erste x86 64 Bit PC-Prozessor für Notebooks und Desktop-PCs sein. PCs mit einem AMD Athlon 64 Prozessor werden in der Lage sein, 64 Bit Anwendungen mit höchster Geschwindigkeit auszuführen, ohne Leistungseinbußen unter 32 Bit Software hinnehmen zu müssen. Dadurch werden Applikationen schneller geladen und das gleichzeitige Ausführen meherer Programme (Multi-Tasking) beschleunigt. Bei Unterhaltungssoftware wie 3D-Spielen, Video- und Audio-Streaming, der Wiedergabe von DVDs oder Musik können sich Anwender an brillianteren und realistischeren Bildern sowie einem volleren Klang erfreuen.
„Der Markenname ‘AMD Athlon 64’ baut auf der Vertrautheit und dem Ruf des AMD Athlon Prozessors auf. Er vermittelt den Kunden sofort den Begriff der Leistung und der technischen Überlegenheit bei 64 Bit Programmen“, sagte Ed Ellett, Vice President Client Business Segment der AMD Computation Products Group. „Die Anforderungen unserer Kunden führen direkt zum 64-Bit Computing: immer leistungsstärkere und datenintensivere Anwendungen, ein enormes Anwachsen der Datenmenge zur Sammlung, Analyse, Speicherung und Verarbeitung. Fallende Preise für Speicherbausteine werden ebenfalls zu einer rasch steigenden Nachfrage nach 64 Bit fähigen Systemen führen.“
„Die Entwicklung hin zu 64 Bit ist nicht aufzuhalten, denn damit werden die dem 32-Bit System eigenen Beschränkungen überwunden“, so Ellett weiter. „Durch den neuen AMD Athlon 64 Prozessor werden die Leistungsgewinne des 64-Bit Computings in Reichweite aller Nutzer von Desktop-PCs und Notebooks gebracht.“
Investitionsschutz ist ein weiterer Nutzen von AMDs Lösung. Mit dem Kauf eines Systems auf Basis des AMD Athlon 64 Prozessors investieren Kunden in eine Zukunftstechnologie, die über die nächsten Jahre ihren Anforderungen an Computer-Anwendungen entspricht.
„Weder die PC-Anwender noch die Software-Entwickler wollen bei ,Null’ anfangen“, sagte Ellett. „Sie alle wollen Kompatibilität mit früheren Produkten, um ihre gegenwärtigen Investitionen zu erhalten. Der neue AMD Athlon 64 Prozessor baut auf existierenden Standards auf. Er ermöglicht somit Investitionsschutz und verringert die Gesamtkosten des Systems.“
Eine Reihe von technologischen Neuerungen tragen zur Leistungsfähigkeit des AMD Athlon 64 Prozessors bei. Ein hoch skalierbarer Systembus, der die HyperTransport™ Technologie nutzt, wurde so konstruiert, dass er im Vergleich zu konkurrierenden Technologien mehr als den anderthalbfachen Datendurchsatz erlaubt. Ein integrierter Speicher-Controller wird die Leistung erhöhen, indem er den Prozessor direkt mit dem Speicher verbindet und damit die Prozessor direkt mit dem Speicher verbindet und damit die Speicher-Latenz entscheidend senkt.
Bereits im April kündigte AMD “AMD Opteron” als Markennamen für seine Prozessoren für Server und Workstations in Unternehmen an. Diese Prozessoren waren bis dahin unter dem Codenamen „Sledgehammer“ bekannt. Die Verfügbarkeit von Systemen mit dem neuen AMD Athlon 64 Prozessor ist für Ende des ersten Quartals oder Anfang des zweiten Quartals 2003 geplant.
Systeme mit dem neuen AMD Opteron Prozessor sollen dem Markt für Server und Workstations im ersten Halbjahr des Jahres 2003 zu Verfügung stehen.
Auch Shuttle erweitert seine Sockel-A Produktpalette durch ein Exemplar mit VIAs KT333CF Chipsatz, nämlich mit dem AK38/N. Erinnern wir uns: der VIA KT333CF Chipsatz ist ein abgespeckter KT400, des AGP 8x Features beraubt, ebenso des inoffiziellen DDR400 Supports. Hier nun die Features des AK38/N:
VIA KT333CF/VT8235
FSB 200/266/333 MHz
DDR400/333/266/200; 3GB (3x184-pin DIMM)
ITE 8705F, Realtek ALC650, 6 channel audio
4X AGP device, 5xPCI, 6xUSB 2.0, VIA 6103 10/100 Fast Ethernet(AK38N Only)
ATA133/100/66
Weitere Informationen über das AK38/N bekommt ihr bei Shuttle.
Nachdem gestern nun auf der Comdex der neue nVidia Grafikchip vorgestellt wurde, hat nun 3DCenter als erste deutsche Seite ein Preview zum GeForceFX geschrieben und dieses ist, wie gewohnt, auch sehr kritisch zu dem neuem DirectX9.0-Chip. Hier ein kurzer Auszug:
...daß die GeForceFX mehr als nur ein "konkurrenzfähiges" Stück Hardware ist: Sie wird die Leistungen der Radeon 9700 Pro mindestens erreichen und im Normalfall trotz niedrigerer theoretischer Speicherbandbreite übertreffen.
Unsere Kollegen vom Amdmb.com haben eine kleine Galerie von Hammerboards zusammengestellt. Asus, Abit, Biostar, DFI, MSI, Leadtek, VIA und andere Hersteller zeigen aktuelle und zukünftige Boards mit Chipsätzen von AMD, ALI, nVidia, SiS und VIA.
Vor wenigen Tagen gab VIA bekannt, dass sich der designierte Nachfolger des KT400, der KT400A genauso wie die Pentium4 Northbridge P4X600 auf Anfang 2003 verschieben. Nun sind AnandTech auf der Comdex auf einen Prototypen eines KT400A Boards gestoßen, wo ausdrücklich 'Dual Channel DDR400' erwähnt wird. Beim P4X600 stand das Dual Channel Speicherinterface schon lange fest, wieso also nicht einfach die selbe Technik in den SockelA Chip integrieren? Der Kampf um die Performancekrone zwischen nVidia (nForce2) und VIA wird auch 2003 spannend bleiben ;-).
Kollege D'Espice hat mal wieder zugeschlagen: auf insgesamt 20 Seiten beleuchtet unser aktueller Artikel alle relevanten Tricks der Chip-Designer, die Geschwindigkeit von Prozessoren in immer höhere Sphären zu treiben. Unter technischen Gesichtspunkten interessant ist dabei weniger die tumbe Erhöhung der Taktfrequenz, als vielmehr das Bemühen, pro Takt immer mehr an Leistung aus den Schaltungen zu kitzeln. Die Reise führt dabei von bekannten Features wie Branch-Prediction und Out-of-Order Execution über aktuelle Neuheiten wie HyperThreading bis hin zu zukünftigen Lösungen (OnChip-MP) und weniger bekannten Features (MOESI). Hier ein kurzer Auszug:
Das Switch-on-event Multi-Threading (kurz SoEMT) gleicht größtenteils dem TSMT, jedoch mit der kleinen aber entscheidenden Ausnahme, dass die Rechenzeit nicht fix eingeteilt wird, sondern lediglich bei Auftreten von längeren Wartezeiten von einem Thread zum nächsten gewechselt wird. Hierbei muss jedoch der "Hauptthread" die höchste Priorität haben, bei Auftreten einer längeren Wartezeit wird zu Threads mit niedrigerer Priorität gewechselt, bis die Wartezeit für den Prozessor vorüber ist (als gutes Beispiel dient auch hier wieder ein Cache-Miss mit anschließendem Fetch der Daten aus dem Arbeitsspeicher). Der Vorteil gegenüber TSMT ist, dass einzelne Threads höhere Prioritäten haben können als andere und somit der Programmfluss gezielt gesteuert und optimiert werden kann, wohingegen beim TSMT immer feste Rechenzeiten zugewiesen werden, nach denen der Prozessor, ungeachtet der Tatsache ob bereits eine Terminierung des aktuellen Threads vorliegt oder nicht, zum nächsten Thread schaltet.
Wie üblich geht's hier also ziemlich zur Sache. Die obligatorische Cola samt Chips ist beim Studium dieses Artikels mal wieder schwer gefragt:
SiS stellte heute im Rahmen der Comdex, mit dem SiS755, ihren Chipsatz für AMDs Hammer Prozessoren vor. Dem SiS 755 wird der SiS963 als Southbridge zur Seite stehen, die mit Features wie 5.1 Channel AC'97 2.2 Audio, 10/100Mb Ethernet, Home PNA2.0 und Dual ATA133/100/66 IDE Channels ausgestattet ist. Desweiteren wird das HyperTransport™ Interface, AGP 8X, sowie MuTIOL® 1G Technology unterstützt. Letztere soll eine schnelle und nahtlose Verbindung zwischen North- und Southbridge bieten. Die MuTIOL® ist eine SiS propietäre Datentransfertechnologie mit 1 GB/s Transfergeschwindigkeit und Bi-direktionalem 16 bit Datenbus, der mit 533Mhz getaktet ist. Weitere Informationen über das SiS755/963-Gespann, bekommt ihr in der Pressemitteilung.
Der Tech Report hat die aktuellen 760MPX Boards von Tyan, Gigabyte, Iwill und MSI in einem Round Up gegeneinander antreten lassen. Hier ein kleiner Auszug:
Different consumers will have different needs, and I can easily imagine situations where each of these boards is more desirable than the others. If I had to pick an overall winner, however, it would have to be the MSI K7D Master-L. It comes with an outstanding bundle of software and hardware that really makes it an exceptional value for the money. You may not find all of the included extras useful, but there are so many of them that you're bound to find something you like, and if you're going to try to overclock, this board is the best of the bunch (though I'm not sure that's saying much with this group).
Now, on a more general note: Yes, it's true that the 760MPX doesn't have the memory performance or features of the latest single-processor chipsets, and it's a virtual certainty it's always going to be that way. But how many applications are out there that will run great on an Athlon XP 2800+ but are unacceptably slow on a dually 2200+ setup? So I lose 80 or 100 frames per second in Q3A. That drops me to what, 220 or so? Wah. Sign me up.
Allerdings ist der AMD 760MPX Chipsatz mittlerweile in die Jahre gekommen und kann technisch nicht mehr mit den aktuellen Single CPU Chipsätzen mithalten. So machte sich der Tech Report in einer Kolumne Gedanken über die Zukunft der AthlonMP Plattform. Von AMD selber wird es keinen neuen Chipsatz mehr geben, sämtliche Kräfte werden in die Hammerarchitektur investiert. Bleiben nur noch VIA, SiS und nVidia als mögliche Kandidaten übrig. VIA hat bereits mit einem Dual Pentium III Chipsatz SMP Erfahrung, aber kein Speicherinterface was 2 hungrige Athlons füttern könnte. Dieses findet sich beim nForce Chipsatz; das Dualchannel RAM-Interface entspricht bei gleichem FSB und Speichertakt genau den Anforderungen von 2 Athlon CPU's. Zugleich könnte nVidia einen solchen Chip zusammen mit dem NV30 als ideale Grafikworkstation vermarkten. Doch leider scheint auch bei nVidia der Hammer im Vordergrund der aktuellen Entwicklungen zu stehen.
Auf der heute eröffneten Comdex in Las Vegas demonstriert AMD einen Prototypen vom Microsofts 64 Bit Windows für x86-64 CPU's. Im Gegensatz zu dem bereits erhältlichen Windows64 für Intels IA64 Architektur ist die x86-64 Version auch in der Lage herkömmliche 32 Bit Programme direkt auszuführen.
LAS VEGAS -- November 18, 2002 --At Comdex, AMD (NYSE: AMD) today demonstrated a prototype version of the 64-bit Microsoft® Windows® operating system using 64-bit Microsoft Internet Information Server (IIS), 64-bit Terminal Services and 64-bit Microsoft Internet Explorer running on Newisys Khepri systems based on the upcoming AMD Opteron™ processor.
AMD also showed 32-bit Microsoft Office XP running on the upcoming 64-bit Microsoft Windows operating system and demonstrated the ability to access data and files between both 32- and 64-bit applications.
“Today’s demonstration shows the promise of concurrent 32- and 64-bit application and platform interoperability, providing customers an easy migration path as they move their 32-bit Microsoft software investment to the power of 64-bit computing,” said Marty Seyer, vice president of server business segment for AMD’s Computation Products Group. “Tomorrow’s systems based on AMD Opteron processors will allow customers to migrate to 64-bit computing while maintaining 32-bit compatibility, protecting our customers’ technology investment. Support for customer-paced migration is part of the AMD 64-bit platform value proposition, allowing customers to simplify their business.”
Also today, at the Supercomputing 2002 conference in Baltimore, AMD demonstrated 32-bit Fluent 6.0 computational fluid dynamics (CFD) software running on the upcoming 64-bit Microsoft Windows operating system on a four-way AMD Opteron processor-based server.
Fluent software is used for simulation, visualization, and prediction of fluid flow, heat and mass transfer, and chemical reactions, and is typically used in a multiprocessor or clustered computing environment. Fluent software is used in a variety of industries including automotive, aerospace, chemical/process, and power generation.
The upcoming 64-bit Microsoft Windows operating system and AMD Opteron processors will provide customers a scalable, high-performance platform for both 32- and 64-bit compute-intensive applications.
AMD will demonstrate systems based on the upcoming AMD Opteron and AMD Athlon processors with Hammer technology at Comdex, and at booth #1544 at Supercomputing 2002, November 18-21, 2002.
Wie AMD heute in einer Pressemitteilung bekannt gab, entwickeln Covalent und Red Hat den weit verbreiteten Webserver 'Apache' in einer optimierten Version für Opteron CPU's.
LAS VEGAS -- November 18, 2002 --At ApacheCon U.S. 2002, AMD (NYSE: AMD) today announced that Covalent and Red Hat are developing Apache-based Web server software for the upcoming AMD Opteron™ processors.
With AMD Opteron technology, developers are optimizing Apache software that will support both 32- and 64-bit computing. With systems based on the upcoming AMD Opteron processors, customers are expected to be able to secure commercial servers and intellectual property, experience increased application performance in the short term, and have the ability to scale to 64-bit power as needed over time.
“Apache is a very widely used Linux-based enterprise Web server application, and we are working with two leaders – Covalent and Red Hat – to offer simultaneous high-performance 32- and 64- bit computing to our customers,” said Marty Seyer, vice president of server business, AMD. “Using Apache and the upcoming AMD Opteron processor 32- and 64-bit capabilities, customers are expected to be able to minimize their integration complexity with flexible and reliable mission-critical Web services.”
“Covalent is developing 64-bit compatibility because we believe the upcoming AMD Opteron processor-based server systems will deliver superior performance and reliability for our easy-to-install Apache project server software,” said Mark Douglas, senior vice president of engineering, Covalent Technologies. “Compatibility is essential, and we are cooperatively working to ensure optimal performance with the upcoming AMD Opteron processors.”
“Red Hat is ensuring that users of Red Hat Linux Advanced Server, which includes the Apache Web server, can easily migrate from 32- to 64-bit processing power with AMD Opteron technology,” said Paul Cormier, executive vice president of engineering, Red Hat. “We support this flexible platform, and plan to be fully compatible so our customers can use the most advanced technology and secure their servers, intranets and extranets, and intellectual property.”
Apache software is overseen by the Apache Software Foundation, a membership-driven, non-profit organization that leads the development of world-class, open source Java, Perl, XML, Tcl, and PHP projects, in addition to Apache, the widely-used Web server.
64-bit Apache Web server demonstrations on AMD Opteron and AMD AthlonTM processor-based system can be viewed at booth #11 at ApacheCon Nov. 18-21.
Der Mainboard-Hersteller Gigabyte fügt mit dem GA-7VAXP Ultra, seiner Sockel A Produktpalette ein weiteres Exemplar mit VIAs KT400 hinzu. Hier die Eckdaten:
Wie jeden Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen:
Wasserkühlungen erfeuen sich in letzter Zeit mehr und mehr einer wachsenden Beliebtheit. Galten Sie früher noch als Exoten, so stellt die Umrüstung auf ein solches System heutzutage kein großes Problem mehr dar. Wir haben uns das Go-Cooling IceRexCooler BasicSet im Rahmen eines Reviews etwas näher betrachtet.
"Im Zeitalter der Highend-Systeme ist eine effektive Kühlung geradezu unumgänglich. Doch oft ist beim Normalbetrieb noch lange nicht Schluss. "Übertakten" heißt hier die Devise, um das letzte Quentchen Leistung aus der CPU zu kitzeln. Um den Rechenknecht vor dem Hitzetod zu bewahren, wird dies meistens mittels lärmender Luftkühler bewältigt. Doch gute Kühlung muss nicht immer mit einem hohen Lärmpegel verbunden sein. Genoß eine Wasserkühlung vor nicht allzu langer Zeit noch den Ruf, eher etwas für Freaks mit einem gewissen Hang zum Extremen zu sein so führte die immer sicherer werdende Ausführung des Paketes zu einer steigenden Nachfrage der sog. "Waküs"."
Die Gerüchte reißen nicht ab, wieder mal ist es die bekannte Gerüchteküche "The Inquirer", die das Stehaufmännchen "Apple und AMD" wieder zum Leben erweckt. Wie bereits zuvor auf Planet 3DNow! berichtet und widerrufen, geistern seit einigen Tagen wieder neue Gerüchte über die Beziehung AMD - Apple durch das Internet. Laut The Inquirer wurden angeblich auf dem AMD Hammer basierte Testsysteme an Apple verschickt. Scheinbar wolle man in Cupertino den Prozessor untersuchen, um eine objektive Entscheidung Für oder Wider den Einsatz fällen zu können. Das Gerücht stammt jedoch nicht von The Inquirer selber, sondern wurde von MacEdition.com aufgeschnappt
Die Glaubwürdigkeit der Sache ist jedoch aufgrund der bisherigen Dementis, sowie der Tatsache dass x86-Maschinencode zu PPC-Maschinencode völlig inkompatibel ist, nicht sonderlich hoch. Zwar sind mittlerweile auf Apple's eigenem Webserver Dokumente (1, 2) erschienen, die genaue Angaben über x86-64 Maschinencode enthalten. Jedoch steht zu erwarten, dass diese für das OpenSource Projekt "Darwin" bestimmt sind, welches eine Adaptierung des BSD-Unterbaus "Darwin", auf dem Mac OS X basiert, auf x86-Hardware zum Ziel hat. Wohlgemerkt, es handelt sich hierbei lediglich um eine Adaptierung des Unterbaus, nicht des gesamten Betriebsystems. Nicht adaptiert werden beispielsweise die Grafik-Renderengine "Quartz/QuartzExtreme" oder der WindowServer "Aqua". Somit bleibt der Einsatz von AMD Prozessoren in Apple Computern weiterhin ein Wunschtraum einiger Anwender, sowie der einschlägigen Gerüchteküchen. Realistisch betrachtet ist ein Umstieg von PPC auf x86 aufgrund der Inkompatibilität nicht realisierbar, jede einzelne Anwendung müsste neu für x86-Maschinencode compiliert werden. Thx@Jensibensi für den Hinweis
Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleißig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:
An den letzten Ausfall unseres Servers bei KGN können wir uns schon kaum noch erinnern. Dennoch werden gewisse Downtimes wohl auch in Zukunft nicht zu verhindern sein. Aus diesem Grund haben wir uns die Domain www.planet3dnow.net gesichert. Ihr findet dort nichts, was Ihr nicht auch auf planet3dnow.de findet. Allerdings haben wir so die Möglichkeit, Euch dort zu informieren, wenn auf der Hauptseite irgendetwas schiefgelaufen ist. planet3dnow.de down? Dann ab zu planet3dnow.net...
Ein absolut unüblicher Themen-Abend liegt hinter uns. Ja liegt er überhaupt schon hinter uns? Wir wissen es nicht genau, denn was die QDI-Techniker André Jungmann und Jörg Schäuble gestern/heute an Ausdauer an den Tag gelegt haben, ist kaum zu überbieten! Gestern um 18 Uhr gestartet waren die beiden früh morgens um 5:30 Uhr noch immer eifrig am Beantworten der Fragen. Hier ein kurzer Auszug:
Zu QDI's Supercomputer-Engagement in China LEGEND QDI ist starker Intel Partner. LEGEND selbst vermarktete im letzten Jahr über 3.14 Mio PC´s, davon 90% mit Intel Chipsätzen und CPU´s. Intel ist Vorreiter im High-End Bereich. Sicherlich hat sich in den letzten Jahren viel bei AMD getan und unser Produktmanagement beobachtet den Markt ständig. Die Zukunft wird zeigen , wo lang es geht. Allerdings ist es nun mal so , das viele Applikationen für Intel CPU´s optimiert wurden, daher muss man halt weiter beobachten , was AMD auch in Zukunft leistet. Im Desktop -Bereich hat sich ganz klar AMD recht gut - besonders in Europe, vor allem Deutschland - etabliert.
Zur neuen Homepage In ca. 3-4 Wochen werden Sie eine Homepage vorfinden, welche alle wichtigen onboard Treiber , alle Biosupdates, alle Spezifikationen, eine umfangreiche Hilfestellungs Seite, einem Technik Chat....usw.....vorfinden. Schauen Sie doch bitte später einfach mal vorbei. Wir fokusierten Systemintegration, nicht etwa die Distribution. Jetzt wo das Ziel, der Aufbau eines umfangreichen Systemintegrations-Channels, erreicht ist, arbeiten wir verstärkt am Distributions-Channel.
Zu hausinternen Prinzipien Geh erst nach Hause, wenn der Mail - Kasten leer ist.
Zur Temperatur von Athlon XPs mit Diode Bei der Temperatur kann man immer +- 8% zupacken , eher Plus. Das ist bedingt vom Mikrocontroller. Allerdings ändert sich die Temperatur eh so schnell , das es recht gut ist, das AMD jetzt auch ein Thermal Management realisiert. Keinen Schock bekommen, wenn die ersten AMD CPU Sample Probleme mit dem Thermal Management haben, die Massenproduktion kommt noch.
Zur Unterstützung der Prozessoren mit FSB333 Keine Sorge, 2800+ läuft mit 333MHZ FSB
Zum Thema Casemodding Wir unterstützt das Case Modding, sehr sogar. Nicht umsonst haben wir in diesem Jahr (3.-4. Aug) die erste deutsche Case Modding Meisterschaft augetragen. Und auch für die Zukunft wird Case Modding bei uns gross geschrieben.
Zum Thema Overclocking Da LEGEND QDI auch PC Systeme baut, liegt es sehr Nahe, daß Overclocking ungern gesehen wird. Daher haben wir vor einem Jahr noch davon abgesehen. Einige Zeitschriften - Redakteure haben auch geflucht, über die viele Anfragen , bei Problemen , die bei Overclocking zustande kommen können. Allerdings ist es schon Fakt , daß die Zeitschriften bei der Evaluierung von Mainbaords die Overclocking gross schreiben, daher haben wir zum einen die StepEasy - Technologie herausgebracht, die bei neuen Mainboards mit der StepEasy II Technologie zum tragen kommt. Hier funktioniert das Overclocking on the fly unter dem Windows Betriebssystem. Hier hast Du einen Regler, den Du hoch schraubst und somit auch die Taktfrequenz. Wenn die CPU zu heiss wird und einen Knock out bekommt, dann wird intern per Schaltlogik ein CPU - Reset gefahren , dass man mit dem System weiterarbeiten kann.
Zur Zusammenarbeit mit VIA Wir arbeiten nah mit VIA zusammen, VIA Ingenieure sind immer im Hause bei LEGEND QDI , was nur vom Vorteil sein kann.
Natürlich gilt auch dieses mal wieder: 11 Seiten Thread und 260 Postings kann man nicht auf eine Newsmeldung komprimieren! Daher lest Euch die Statements einfach in Ruhe durch. Sehr informativ!
Die Computer-Kette Vobis erweitert ihr Programm um zwei weitere Produkte mit AMD Prozessoren. Wie bei PCGames zu lesen ist, wird ab dem 18.11. der Highpaq D XD Power 2600+ dem Sortiment hinzugefügt. Das gute Stück ist, wie der Name schon sagt, mit AMDs Athlon XP 2600+ ausgestattet. Die weitere Komponenten sind:
MSI 6380 E Mainboard mit KT333-Chipsatz
256 Megabyte DDR-SDRAM
120 GB Festplatte - 5.400 U/min
48-fach CD-RW-Brenner und 16-fach DVD-Laufwerk
ATI Radeon All-in-Wonder 9000 64 MB
Windows XP Home Edition; Lotus Officepaket
Preis: 1199€
Desweiteren befindet sich seit gestern ein mobile Athlon XP 1400+ basiertes Low Cost-Notebook für 999€ in den Regalen von Vobis. Weiterhin besteht das Notebook aus folgenden Komponenten:
Allerdings setzt Vobis anstelle von Windows XP, auf PC DOS 7 von IBM. Alternativ dazu bietet Vobis jedoch mehrere verschiedene Software-Pakete gegen Aufpreis an. Weitere Information bekommt ihr bei Golem.
Gestern haben wir bereits über das erste AMD Notebook mit dem ATI Mobility Radeon 9000(M9) berichtet. In der aktuellen Printausgabe(12/02) der PC Games Hardware wird ein nahezu baugleiches Targa Visionary XP mit erheblich besserer Ausstattung getestet, das vor teilweise doppelt so teuren Notebooks den ersten Platz belegt.
Die Daten des Notebooks:
AMD Mobile Athlon XP 2000+
15,1 Zoll TFT(max. 1400x1050)
256 MB DDR-RAM
VIA KT333 Chipsatz
ATI Mobility Radeon 9000 Grafik mit 64 MB DDR-Speicher
40 GB Festplatte
DVD/CDRW-Combo (8x/16x/10x/24x)
USB 2.0, Firewire
Preis: 1.499€
In den Benchmarktests schlägt das Visionary XP teilweise sogar die beiden Modelle mit dem Intel 2,4 GHz Prozessor(Desktopvariante) und überzeugt aber gegenüber einem mit 2,2GHz getakteten Mobile Intel mit einer um ca. 30% höheren Akkulaufzeit. Allein die Temperaturwerte des Notebooks mit dem Athlon XP liegen klar an der Spitze des Testfeldes und die Geräuschentwicklung ist vergleichbar mit den Intel-Notebooks mit Desktopprozessor. Wie man aber auf der Webseite von PC GAMES Hardware nachlesen kann, bastelt Targa noch an leiseren Lüftern und neuen integrierten Lautsprechern. Verfügbar soll das Visionary XP dann Anfang Dezember sein und man muß kein großer Prophet sein, um zu vermuten, daß es wahrscheinlich bei LIDL verkauft werden wird. Letztendlich hat AMD aber mit diesem Notebook im Vorweihnachtsgeschäft ein "heißes" Eisen im Feuer.
Gestern hat Intel wie erwartet den neuen Intel Pentium 4 mit 3.06 GHz Taktfrequenz vorgestellt. Er basiert weiterhin auf dem Northwood-Core mit 512 KB L2 Cache und setzt auf der 133 MHz QDR Frontside-Bus Technologie ("FSB533") auf. Allerdings besitzt der Core ein neues Stepping sowie ein Feature, das bisher nur bei den Xeon-Prozessoren freigeschaltet war: HyperThreading.
Das HyperThreading-Feature simuliert dem Betriebssystem zwei logische Prozessoren in einem realen CPU-Kern. Damit fährt ein HyperThreading-taugliches OS das System im SMP-Modus. Intel will den P4-Kern mit HyperThreading nach eigenen Angaben besser auslasten und die Effizienz steigern.
Natürlich haben gestern auch etliche Reviews den Weg an die Öffentlichkeit gefunden, darunter auch zahlreiche Vergleiche mit den Athlon XP Prozessoren mit FSB266 und FSB333:
Nach den Besuchen von DFI, AMD, Intel und EPoX in den vergangenen Wochen hat sich heute QDI Legend angekündigt, für die Planet 3DNow! Leser im Rahmen unserer Themen-Abende Rede und Antwort zu stehen. Die QDI-Techniker André Jungmann und Jörg Schäuble werden ab 18 Uhr für Euch da sein.
AMD gab heute bekannt, dass das Unternehmen seine Belegschaft bis Ende des 2. Quartals 2003 weltweit um etwa 2.000 Stellen verringern wird. Dies entspricht einem Personalabbau von etwa 15 %. Diese Entscheidung ist nach eigenen Angaben Teil der Strategie des Unternehmens, um die Gewinnzone schneller wieder zu erreichen. Zu diesem Zweck sollen auch die Ausgaben in 2003 um $ 350 Millionen gesenkt werden. Ungefähr 1.000 Mitarbeiter wurden heute von dieser Maßnahme informiert. Wie bereits von AMD angekündigt, wird das Unternehmen im 4. Quartal eine Sonderausgabe vor Steuern in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar vornehmen. Der heute angekündigte Personalabbau betrifft AMD Standorte in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien.
„Unser Erfolg muss eine solide finanzielle Basis haben,“ sagte Hector Ruiz, AMDs President und Chief Executive Officer. „Im Rahmen unserer gegenwärtigen Strategie ergreifen wir entscheidende Maßnahmen, um unsere operativen Ausgaben und Kapitalinvestitionen zu senken. Zu diesen Maßnahmen zählt auch die Reduzierung unserer Mitarbeiterzahl. Obwohl dieser Schritt schmerzhaft und bedauerlich ist, wird er uns bei der Neupositionierung von AMD helfen, so dass wir von der erhofften Erholung des Marktes profitieren können. Im Laufe der nächsten sechs Monate werden wir eine Reihe von wettbewerbsstarken Produkten und Lösungen auf den Markt bringen. Diese werden uns in die Lage versetzen, in neuen Marktsegmenten aktiv zu werden, die wir bisher noch nicht besetzt hatten. Wir sind zuversichtlich, dass wir alle erforderlichen Schritte unternehmen, um unsere finanzielle Situation zu stabilisieren und zugleich unsere Wettbewerbsaktivitäten auf große Bereiche des Marktes zu erweitern.“
Am Montag hat ATI eine neue mobile Grafiklösung in Form des ATI Mobility Radeon 9000 vorgestellt. ATI-News.de berichtet dazu in folgendem Artikel:
"In den nächsten Tagen und Wochen werden auch vermehrt Notebooks mit der Kombination des Mobility Radeon 9000 und einem Athlon XP (Mobile) auf den Markt kommen und somit den Einsteigerpreis deutlich senken (ab ca. 1500 Euro)."
Nachgefragt bei Benjamin Krüger, dem Webmaster von ATI-News.de, konnte dieser das Actebis Peacock Freeliner XP als Notebook mit AMD-Prozessor und direkt auch eine Bezugsquelle nennen.
Die Daten des Notebooks:
AMD Mobile Athlon XP 1600+
15,1 Zoll TFT
256 MB DDR-RAM
Via KT333 Chipsatz
ATI Mobility Radeon 9000 Grafik mit 64 MB DDR-Speicher
20 GB Festplatte
DVD/CDRW-Combo (8x/24x/10x/24x)
10/100 LAN, 2x USB 2.0, 1x Firewire, PCMCIA, TV-Out (S-Video)
Die für das 4.Quartal dieses Jahres geplante Massenproduktion des Sockel-A Chipsatzes VIA KT400A wird auf das 1.Quartal des kommenden Jahres verschoben. Der KT400A soll dann definitiv mit DDR400 Modulen klarkommen, so zumindest berichtet ZDNet.
Ebenso wird Anfang 2003 die Massenproduktion des VIA KM400 anlaufen, VIAs Chipsatz mit u.a. integrierter Grafik.
Die norwegische Webseite Barbara berichtet in einem Artikel über die Möglichkeit eines bald erscheinenden AMD Notebookprozessors mit dem Rating 2800+ und 512kB Cache. Dabei stützt sie sich auf die Produktbeschreibung des MiNote 8375 der taiwanesischen Firma Mitac. Um welchen Prozessor es sich dabei handeln könnte, ist relativ klar, da AMD laut der aktuellen Roadmap noch dieses Jahr den Mobile Barton bringen will. Allein anhand der Spezifikationen des MiNote 8375 ein baldiges Erscheinen des Bartons zu prognostizieren wäre allerdings verfrüht. Das MiNote 8375 ist übrigens die Basis, auf der das vor kurzem bei Plus erschienene Volksnotebook aufbaut und auf den Mitac Supportseiten gibt es noch eine andere Spezifikation dieses Notebooks, die hier downloadbar ist. Anhand dieser ist zu erkennen, dass es bereits seit dem 23.08.2002 den Passus "Mobile AMD Athlon XP 35/45W Processors with OPGA, 462 Socket, Support up to Mobile AMD 512K Cache 2600+" in den Spezifikationen gibt.
Die kürzlich "verschwundene" Roadmap ist nun wieder verfügbar. Inhaltlich hat sich nichts geändert, es wurden lediglich die internen Bezeichnungen der 90nm-Modelle entfernt, aber seht selbst.
AMD kündigte heute die Auslieferung der ersten Muster seiner NOR Flash-Speicher-Bausteine mit der nach eigenen Angaben höchsten derzeit auf dem Markt erhältlichen Speicherdichte an. Auf Basis der AMD MirrorBit Technologie wurde der neue 256 Megabit Flash Speicher entwickelt. Ziel der Neuentwicklung sei es, einer Vielzahl von Geräten wie Mobiltelefonen und PDAs zu verbesserten Eigenschaften und einer erhöhten Funktionalität zu verhelfen.
Der neue Speicher reiht sich in die Produktpalette von AMD bestehend aus Speichern mit Dichten von 16, 32 und 128 Mb ein. Der 64Mb Flash-Speicher-Baustein befindet sich derzeit bereits in Produktion. Die Serienproduktion dieser Speicher ist für das erste Quartal 2003 vorgesehen. AMD:
Die hochdichten Flash Speicher ermöglichen den privaten Nutzern von Mobiltelefonen, PDAs sowie von Unterhaltungs- und Navigationstechnik im Automobilbereich eine Vielzahl von Anwendungen: Internetzugang, Kurzmitteilungen, Mehrsprachigkeit, Anschluss von Farbbildschirmen und weitere Funktionen. Industriekunden erlaubt es, noch schnellere Router und leistungsfähigere Switches für Netzwerkanwendungen zu entwickeln.
Laut AMD sind die Flash-Speicher-Bausteine auf Basis der MirrorBit Technologie zu den bereits existierenden AMD Flash-Speicher-Familien vollständig pinkompatibel. Somit können Kunden problemlos die MirrorBit Technologie übernehmen und höhere Speicherdichten realisieren. Die neuen 256 Mb Flashspeicher kosten bei Abnahme von 10.000 Stück $25.75. Zum Vergleich $2.35 die 16Mb Bausteine.
Die MirrorBit Technologie ermöglicht dem Flash-Speicher-Baustein, die doppelte Datenmenge im Vergleich zur Standard-Technik zu fassen. Die Technologie nutzt eine echte Multi-Bit Flash-Speicher-Zelle, deren Leistung und Zuverlässigkeit dem Niveau des Standard NOR Flash entsprechen. NOR Flash wird weltweit in vielen elektronischen Geräten zur Speicherung und Ausführung von Software des Betriebssystems genutzt. In einer AMD MirrorBit-Zelle wird jedes Datum in zwei diskreten und unabhängigen Plätzen gespeichert. Indem jedes Bit unabhängig voneinander und ohne Beeinflussung der Datenintegrität aufbewahrt wird, sind die auf der MirrorBit Technologie basierenden Flash-Speicher-Bausteine nach Angaben von AMD stabiler und zuverlässiger als die konkurrierenden Multi-Level Cell (MLC) Bausteine. Durch die spezifische Art der Speicherung bei MLC-Bausteinen sei sowohl deren Zuverlässigkeit als auch deren Tempo beim Programmieren, Lesen und Löschen der Daten vergleichsweise geringer...
Knapp 6 Wochen nach seiner Vorstellung ist der AMD Athlon XP 2700+ Prozessor mit FSB333 nun erstmals bei einem großen Direktversender ab Lager verfügbar. Nachdem erst seit kurzem die T-Bred B Modelle 2400+ und 2600+ zu haben waren, fand der XP2700+ mit FSB333 recht überraschend den Weg in die Regale. Der Preis von 489€ ist momentan jedoch noch recht hoch, was sich aber mit der Verfügbarkeit größerer Mengen ziemlich schnell ändern dürfte.
Fairchild Semiconductor haben den neuen Spannungsregler FAN5098 für Hammer Prozessoren vorgestellt. Dadurch wurde wieder ein Stück im K8 Puzzle bekannt; die Betriebsspannung von AMD's Neuling wird je nach Modell zwischen 0,80 und 1,55 Volt liegen.
November 6, 2002?San Jose, Calif.? Fairchild Semiconductor International (NYSE: FCS) announces the FAN5098 DC/DC Voltage Regulator IC for the upcoming AMD Opteron? and AMD Athlon? processors with Hammer technology. The FAN5098 is intended for use in providing precise, efficient power regulation for the CPU VCORE in desktop, workstation and server applications. The FAN5098 uses a multi-phase architecture, including unique control-loop methods to improve load regulation and transient response, specifically addressing the requirements of advanced microprocessors.
"Fairchild collaborated with AMD to develop the FAN5098, which provides a cost-effective, complete solution while meeting all requirements of AMD processors with Hammer technology," said Abid Hussain, Product Marketing Manager, Fairchild Semiconductor. The two-phase FAN5098 includes built-in, high-performance MOSFET drivers for the highest integration available in the industry. 5-bit VID codes allow for output voltages from 0.800V to 1.550V. Dynamic VID transitions are supported per AMD specifications with glitch-free output voltage and controlled slew-rate. Typical output current is 42A and is easily scalable, thus enabling flexible motherboard designs to support future AMD processors. Current sensing is achieved with loss-less MOSFET RDS(on) methods and current matching is closely controlled between the output phases. [...] "The new Fairchild FAN5098 voltage regulator provides efficient, power regulation for the CPU VCORE in AMD solutions," said Ed Gasiorowski, director of the AMD Infrastructure Enablement Group. "Shared AMD and Fairchild customers will benefit from stable, reliable solutions."
Der neue Chip kostet bei einer Abnahme von 1000 Stück 1,88$ und ist ab sofort verfügbar.
Das Online-Magazin xbit-labs hat einen interessanten Artikel online gestellt. Er beleuchtet den Einfluß der Prozessor-Leistung auf die Performance der Grafikkarte. Auch in der Zeit der Hochleistungs-Grafikkarten mit eigener GPU und T&L-Einheit sind die Systeme nach wie vor auf einen schnellen Prozessor angewiesen. Doch offenbar gibt es hier derzeit auch noch einige Diskrepanzen in der Treiber-Optimierung für den Athlon XP, etwa bei ATI:
But in lower resolutions, when the graphics card workload is rather low, it's the CPU that determines the overall system performance. And here we see that the system with NVIDIA GeForce4 Ti4600 outperforms the system with ATI RADEON 9700 PRO. The most disappointing situation takes place with AMD Athlon in games that use OpenGL: GeForce4 Ti4600 is much better here than RADEON 9700 PRO.
There can be only one inference: the OpenGL part of the ATI's driver is poorly optimized for Athlon XPs compared with the polished-off drivers from NVIDIA.
In the DirectX Unreal Tournament Demo 2003, things are more favorable to ATI: RADEON 9700 PRO only loses to GeForce4 in the 800x600 resolution. The reason seems to be the same: poor driver optimization.
As the result, ATI RADEON 9700 PRO can be called more CPU-dependent compared with NVIDIA GeForce4 Ti4600. That is, on increasing the CPU clock-rate, the results of RADEON 9700 PRO in certain resolutions grow faster than the results of NVIDIA GeForce4 Ti4600 in the same resolution.
Our advice is simple: when buying a graphics card based on ATI RADEON 9700 PRO, stop and think if you need to "secure your rear" by a new CPU and more RAM. Because if you install such a graphics card in a slow system, the performance in games may prove lower than expected.
Wie es zu diesem Fazit kommen konnte, lest am besten selbst in aller Ruhe im Artikel nach... THX @Thomas für den Hinweis :)
Nach der Meldung gestern wollen wir Euch die offizielle deutsche Pressemitteilung zum neuen Mobile Athlon XP 2200+ natürlich nicht vorenthalten:
Sunnyvale, CA, 11. November 2002. AMD (NYSE: AMD) stellte heute den leistungsstarken Mobile AMD Athlon™ XP Prozessor 2200+ für tragbare Computer vor. Die AMD PowerNow! Technologie bietet dabei Geschäfts- und Privatanwendern eine ausgewogene Kombination von Leistung und Mobilität.
Der Mobile AMD Athlon XP Prozessor 2200+ bietet höchste Rechenleistung und eine verlängerte Akku-Laufzeit für den Einsatz unterwegs. In Europa sind Notebooks mit dem neuen Mobile AMD Athlon XP 2200+ Prozessor ab sofort von Fujitsu Siemens Computers erhältlich. Epson Direct und Time Computers werden voraussichtlich gegen Ende des Monats Systeme mit dem neuen Mobile AMD Athlon XP Prozessor anbieten.
“AMD ist jederzeit bestrebt, seinen Kunden maßgeschneiderte Produkte zu liefern”, so Ed Ellett, Vice President Client Business bei AMD. „Wir haben den Mobile AMD Athlon XP Prozessor 2200+ entwickelt, um vor allem Nutzer von Notebooks zufriedenzustellen, denen ein hohes Niveau an Leistung und Produktivität zu Hause, unterwegs oder im Konferenzraum ihrer Kunden wichtig ist. Außerdem bietet der neue Prozessor potenziellen Käufern eine breitere Auswahl beim Kauf eines neuen Notebooks.
Der Mobile AMD Athlon XP Prozessor mit 3DNow!™ Professional Technologie liefert in einem Notebook mit DDR Speichertechnologie hohe Leistungsgewinne vor allem bei speicherintensiven Anwendungen. Mit seiner QuantiSpeed™ Architektur ermoeglicht der Mobile AMD Athlon XP Prozessor 2200+ dem Betriebssystem Microsoft® Windows® XP hoechste Leistungsfaehigkeit.
“Die Notebook PCs von Fujitsu Siemens mit AMD Athlon XP Prozessoren sind weiterhin das Aushängeschild unserer Spitzen-Technologie“, sagte Peter Esser, Executive Vice President Volume Products bei Fujitsu Siemens Computers. “Mobile AMD Athlon XP Prozessoren bieten höchste Rechenleistung für Notebooks und fügen sich somit hervorragend in unsere Produktpalette ein, die unseren Kunden hohe Leistungsfähigkeit in Verbindung mit Mobilität verschafft.“
Verfügbarkeit In Europa sind Notebooks auf Basis des Mobile AMD Athlon XP Prozessors 2200+ sofort von Fujitsu Siemens Computers als AMILO Ax600 Serie erhältlich. Weitere Computer-Hersteller, darunter Epson Direct in Japan and Time Computers in the Großbritannien, werden voraussichtlich gegen Ende des Monats Systeme mit dem neuen Mobile AMD Athlon XP Prozessor anbieten.
Preise Der neue Mobile AMD Athlon XP Prozessor 2200+ kostet bei Abnahme von 1000 Stück $186.
Weitere Informationen gibt's wie üblich bei AMD...
Welcher Internet-Nutzer kennt das Problem nicht? Wohin mit den ganzen Member-Pics, die man in verschiedenen Foren verwendet? Wo die Screenshots hochladen, die man irgendwo einbinden möchte? Während man sich in diesem Fall vielleicht noch mit gratis Webspace des Providers behelfen kann, kommt man um ein professionelles Angebot nicht mehr herum, wenn auch noch eine Homepage samt CGI- und MySQL-Support auf dem Programm steht.
Zu diesem Zweck führt unser Partner bytecamp nun ein attraktives Angebot:
PHP, Mysql, eigene CGIs, 250 MB Webspace, unbegrenzt Email-Accounts, Mailinglisten für nur 9,- EUR im Monat. Ideal für PHP-Nuke, Postnuke, phpWebSite, Online-Shops, Foren oder Content Management Systeme. Besonders schnell durch Datenkompression.
Ein Angebot, das sich - wie wir meinen - lohnt, in einen Vergleich mit einzubeziehen, ehe man zuschlägt.
Die von uns am Freitag gepostete AMD Roadmap, ist ohne Angabe von Gründen vom Server genommen worden. Folgt man dem Link bekommt man anstelle der Roadmap, lediglich die Nachricht: "This information is temporarily unavailable" präsentiert. Wir werden Euch natürlich informieren, wenn sie wieder verfuegbar ist.
Mit dem Mobile XP 2200+ hat AMD heute einen neuen Prozessor für Notebooks vorgestellt.
"SUNNYVALE, CA -- November 11, 2002 --AMD today introduced the high-performance mobile AMD Athlon™ XP processor 2200+. Featuring AMD PowerNow!™ technology, the new AMD mobile processor gives business and home consumers a balanced combination of performance and mobility to boost productivity for notebook PC users."
Laut der Pressemitteilung soll der Mobile XP 2200+ in Europa sofort verfügbar sein und zwar in Form von Notebooks der AMILO A Serie der Firma Fujitsu-Siemens.Interessanterweise gibt AMD die Verfügbarkeit für Japan und England erst mit Ende dieses Monats an. Noch interessanter ist der angebliche Preis des Prozessors, den AMD mit 186$ angibt, entweder handelt es sich um einen Verschreiber oder AMD passt seine Preise in Hinblick auf zu erwartende Preissenkungen von Intel an, die ihre Mobile Prozessoren künftig preislich in Nähe der entsprechenden Desktopprozessoren plazieren wollen, um den Einbau eben dieser in Notebooks uninteressanter zu machen. Unverständlich ist es aber, warum man dann auf dieser Seite bei AMD noch folgende Preise vorfindet:
Update: Laut heise online hat Jan Gütter, Pressesprecher von AMD Deutschland, den Preis des Mobile XP 2200+ mittlerweile bestaetigt:
Jan Gütter, Pressesprecher von AMD Deutschland, bestätigte heise online diesen niedrigen Preis des Mobile XP 2200+. Ob Preissenkungen für die langsameren Varianten geplant sind, ist derzeit unbekannt. AMD nutzt weiterhin den in Dresden in einem 0,13-µm-Prozess gefertigten Thoroughbred-Kern, der seit dem Mobile XP 1900+ mit einem Frontside-Bustakt von 133 MHz (FSB266) läuft.
Die Gerüchteküche Nummer 1, The Inquirer, berichtet über kommende Preissenkungen bei AMD, die gegen Anfang nächster Woche vonstatten gehen sollen. Die langsameren Exemplare des Athlon XPs werden Intels Celeron entgegengestellt, was im übrigen auch schon eine Vorbereitung zur Markteinführung des Clawhammes, als neues Spitzenmodel ist. Hier nun die angesprochene Preissenkung:
Wie jeden Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen:
Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleißig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:
Um Eurem stetig wachsenden Informationsdrang gerecht zu werden, haben wir die Bios-Datenbank um einen Hersteller erweitert: Legend QDI. Dort werdet Ihr ab sofort die neuesten BIOS-Versionen für Sockel A Mainboards finden.
Wie IBM in einer aktuellen Presseerklärung bekannt gegeben hat, konnten die IBM-Ingenieure einen bipolaren Silizium-Germanium-Transistor mit einer maximalen Betriebsfrequenz von 350 GHz entwickeln. Der Chip ist laut IBM-Angaben 300% schneller, als aktuelle Silizium-Transistoren und noch einmal 65% als die angekündigte Frequenz, die man mit der neuen Technologie erreichen wollte.
Wie bei Heise zu lesen ist, ist der neue IBM-HBT - anders als bei planaren CMOS-Transistoren auf Siliziumsubstrat - vertikal orientiert:
Durch ein spezielles Profil konnten die IBM-Entwickler die Bauhöhe des Transistors verringern und so die Strompfade verkürzen. Das wiederum war ein wesentlicher Schritt zur Steigerung der Grenzfrequenz des SiGe-HBT.
Der neue SiGe-Transistor soll in Kommunikations-Chip mit bis zu 150 GHz zum Einsatz kommen und das bereits in ca. 2 Jahren. Bei den wesentlich komplexeren x86-Prozessoren werden Taktfrequenzen in dieser Größenordnung noch eine Weile auf sich warten lassen. THX @Alvaman für den Hinweis :)
Ein in letzter Zeit häufiger benutzter News-Ableger sind unsere Dino-News, Meldungen, die ob anderer, vermeintlich wichtigerer Nachrichten, so lange liegengeblieben sind, bis sie der Aktualität entwachsen waren. Dennoch möchten wir sie Euch auch dieses mal nicht vorenthalten:
AMDs President und Chief Executive Officer Hector Ruiz bestätigte heute auf der jährlichen Analystenkonferenz des Unternehmens, dass AMD im Vergleich zum 3. Quartal, das am 29. September 2002 endete, für das laufende 4. Quartal 2002 ein Umsatzwachstum von 20 % oder mehr erwartet.
„Auf der Grundlage des zu erwartenden saisonalen Kaufverhaltens, der Vorteile eines ausgeglicheneren Lagerbestands und der zu erwartenden spürbaren Verbesserungen für die Umsätze von Flash Memory Speichern, gehen wir gegenwärtig davon aus, im Vergleich zum 3. Quartal eine Umsatzsteigerung von etwa 20 % oder mehr im vierten Quartal zu erzielen,“ sagte Ruiz. „Die Markteinführung neuer Prozessoren wie der AMD Athlon 2400+, 2600+, 2700+ und 2800+ Prozessoren sorgt für ein besseres Produktportfolio, das uns dank einer breiteren Produktpalette in eine bessere Wettbewerbssituation versetzt. Außerdem zieht die Nachfrage nach unseren Flash Memory Produkten und unserer MirrorBit Technologie an. Wir erwarten, dass unsere wettbewerbsfähigen Mikroprozessoren und Flash Memory Produkte eine positive Auswirkung auf die Umsätze des 4. Quartals haben werden.“
Ruiz erläuterte auch Details zu AMDs Plänen, den „Breakeven Point“ und damit die Gewinnzone zu erreichen. „Wir beschleunigen unsere Strategie, das Geschäftsmodell von AMD neu auszurichten und die Verlustzone schneller zu verlassen,“ sagte Ruiz. „Wir haben im 4. Quartal bereits aggressive Maßnahmen eingeleitet, die unseren Breakeven Point im 2003 quartalsweise erheblich senken werden. Im Zusammenhang damit werden wir im 4. Quartal eine Sonderausgabe vor Steuern in Höhe von mehreren Hundert Millionen Dollar vornehmen.“ AMDs Investitionen für Kapitalgüter werden für 2002 auf einen Gesamtbetrag zwischen $750 Mio und $800 Mio geschätzt. AMD wird am 16. Januar 2003 seine Ergebnisse für das 4. Quartal 2002 bekannt geben.
Auf der Website von AMD ist eine neue Prozessor Roadmap aufgetaucht. Erstmals werden die Codenamen der K8/Hammer CPUs in 90 nm Strukturbreite genannt. Allerdings ist diese zweite Hammer Generation nun in das erste Halbjahr 2004 gerutscht. Bislang waren diese noch für das 2. Halbjahr 2003 geplant. Was der Grund dafür ist, lässt sich nicht sagen. Der 90 nm Server und Workstation Hammer trägt nun den Codenamen "Athens", die Desktop Version den Codenamen "San Diego" und die mobile Variante erhält das erste mal ihren eigenen Namen: "Odessa". Womöglich ist Odessa damit der erste Chip von AMD der besonders auf die Leistungsaufnahme in mobilen PCs optimiert wird.
Das Hin und Her um Elsa dürfte vielen noch bekannt sein. Kürzlich vor der Insolvenz (wir berichteten), dann Spekulationen über eine Rettung durch nVidia, bis hin zu einer möglichen Übernahme durch eine Bremer Investorengruppe. Nun jedoch kehrt Elsa mit einer dicken Überraschung zurück. Die ehemals allein aus Grafikkarten mit nVidia-Chips bestehende Produktpalette, wird um GPUs von ATI ergänzt. Elsa "Gladiac" und "Winner" werden die entsprechenden Bezeichnungen sein. Angeführt wird die neue Produktlinie durch die Gladiac 9700 Pro, die wie der Name schon sagt, auf den ATI Radeon 9700 Pro Grafikchip setzt. Um diesen Chip auch auszureizen, wird Elsa u.a. eine Vollversion von Battlefield 1942 beilegen. Bei Alternate sind sogar schon zwei Elsa Karten mit ATI-Chip gelistet. Neben der bereits erwähnten Gladiac 9700 Pro ist auch eine Gladiac 9500 Pro (ATI Radeon 9500 Pro) aufgetaucht.
Update: Bei K-Hardware ist noch von 3 weiteren ATI basierten Elsa-Grafikkarten die Rede. Neben den o.g. wird es eine ELSA Gladiac 9000 (ATI Radeon 9000), eine ELSA Winner 7500 (ATI Radeon 7500) und eine ELSA Winner 7000 (ATI Radeon 7000) geben. Letztgenannte dürften sich wohl ausschließlich in Büro-Rechnern tummeln.
Der nForce2 ist bekanntlich der neuste Spross aus nVidias Sockel-A Chipsatzfamilie. Grund genug für die Kollegen von Hard Tecs 4 U einmal genauer hinzuschauen. Ein 36! Seiten langer Artikel befasst sich mit so ziemlich jedem Detail, dass dieser Chipsatz bietet. Desweiteren ist in besagtem Artikel auch ein Test zweier nForce 2 Boards, dem ASUS A7N8X & Leadtek K7NCR18D Pro, eingebettet, der eine mögliche Kaufentscheidung erleichtern könnte.
Die bisherigen Performance Spitzenreiter KT333 und KT400 aus Hause VIA waren ja schon sehr schnell und wenn ein Prozessor lediglich 2,1 bzw. 2,7 GB/s an Bandbreite liefert, was soll dann ein Bandbreitenoverkill auf Seiten des Speichers wie beim nForce2 dann noch bringen? Es scheint die Kombination des Chipsatzes aus Dual DDR Technik (Twinbank Architektur) und einer integrierten Data Prefetch Einheit (DASP) zu sein, welche es dennoch ermöglicht, einige Prozent Mehrleistung auf dem gesamten System zu kitzeln und alleine das ist schon mehr als beachtlich.
Wie das Online-Magazin The Inquirer meldet hat das italienische Finanzministerium 30.000 Systeme mit AMD Athlon XP 1800+ Prozessoren geordert. Der italienische Integrator CDC S.p.A. wird die Systeme liefern. Senior Analyst Brian Gammage:
"Government IT investments are necessarily focused on obtaining value for money in both the short and the long-term. Price is important, but so is reducing their total cost of ownership and protecting their technology investment." He added: "This makes performance, platform stability and reliability key considerations for IT decision makers in this sector."
Damit setzt sich der im vergangenen Jahr begonnene Trend in der italienischen Regierung fort auf AMD-Systeme zu setzen. Damals kaufte das Ministerium für Arbeit 60.000 Duron-PCs.
AMD wird heute um 11:00 AM Eastern time, das entspricht 17:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit, das jährliche Analystenmeeting abhalten, auf dem über weitere Strategien und Pläne von AMD referiert wird. Für alle Interessierten bietet sich die Möglichkeit, das ganze über einen Live-Webcast zu verfolgen, wobei eine Anmeldung dazu erforderlich ist.
Näheres zu der Konferenz:
Titel: Advanced Micro Devices 2002 Analyst Meeting Datum: Donnerstag, 7.November, 2002 Uhrzeit: 11:00 AM ET / 8:00 AM PT / 17:00 Uhr MEZ Dauer: 3 Stunden Redner: Michael Haase, Director, Investor Relations Hector de J. Ruiz, Ph.D., President and Chief Executive Officer Robert J. Rivet, Senior Vice President and Chief Financial Officer Dr. William Siegle, Senior Vice President, Technology Operations and Chief Scientist Dr. Bertrand Cambou, Group Vice President, Memory Group Billy Edwards, Vice President and General Manager, Personal Connectivity Solutions Group Dirk Meyer, Group Vice President, Computation Products Group
Im November 2002 Industry Update berichtet AnandTech über die neuen XPC Mini-Barebones von Shuttle. Zusätzlich zu dem bereits angekündigten SK41G mit VIA KM266 Chipsatz, wird über ein Barebone auf Basis des nForce2 berichtet(SN41G). Über die genauen Spezifikationen gibt die französische Seite Barebones.com Auskunft.
Der nForce2 von nVidia, sowie VIAs KT400 stellen momentan die schnellsten Sockel-A Chipsätze dar. Die Kollegen von ZDNet haben die beiden einander gegenüber gestellt. Neben den normalen Benchmarks ging man außerdem auch auf die PCI-Performance ein, die den jeweiligen Vorgängern einige Probleme machte.
Zu beachten ist allerdings, dass der Nvidia-Chipsatz aufgrund seines Dual-DDR-Interfaces für die optimale Leistung immer zwei Speichermodule benötigt. Damit liefert der Nforce2 die besten Leistungswerte und kann den KT400 teilweise klar distanzieren.
Im Vergleich zum Vorgängermodell konnte der Hersteller beim Nforce2 auch die PCI-Performance steigern, so dass dem Einsatz eines Raid-Controllers nichts im Wege steht.
Die Plus Kette wird Anfang Dezember wieder einmal die Käufer-Welt mit einem Komplett System (4MBO) beglücken. Die Specs stehen ebenfalls bereits fest. Demnach setzt sich das gute Stück aus folgenden Komponenten zusammen.
Athlon XP 2400+
nVidia nForce2 Platine mit AGP 8x, FireWire, USB 2.0, Dolby Digital, Onboard LAN
256 MB DDR-RAM (PC2700)
nVidia NV18-Karte (64 MB)
80 GB Festplatte (wahrscheinlich Western Digital WD800BB)
56k Modem
16x DVD-Laufwerk
Wireless LAN
Software Paket (Windows XP Home Edition, Works Suite 2003, Norton Antivirus 2003)
kabellose Maus/Tastatur
Das Ganze ist ab dem 02. Dezember erhältlich (Vorbestellung bis zum 16. November unter 0800-10 70 401). Auch der Preis von 999,- EUR ist als akzeptabel anzusehen, wenn man die gestiegenen Speicher- und Festplatten-Preise berücksichtigt.
Nach der gestrigen Meldung darf natürlich heute auch die offizielle Pressemitteilung dazu nicht fehlen:
Sunnyvale, CA, 4. November 2002. AMD (NYSE:AMD) kündigte heute die Auslieferung der ersten Muster des AMD Alchemy™ Solutions Am1772™ WLAN (Wireless Local Area Network) Chipsatzes und des Referenzdesign-Kits (RDK) in Form einer Mini-PCI-Karte an. Der Am1772 Chipsatz mit der Architektur der nächsten Generation ist eine völlig neue entwickelte Lösung für das Zwei-Chip-802.11b WLAN und wird den Anwendern einen wichtigen Baustein für eine hervorragende Langzeitstrategie liefern.
Kunden, die den Am1772 Chipsatz in ihrem Laptop, Handheld-Computer oder anderen tragbaren Geräten verwenden, können hierdurch ihre Systemkosten entscheidend senken. Die Lebensdauer der Batterie wird verlängert sowie die zur Unterstützung der WLAN-Verbindung benötigte Rechenleistung, die sich in der Auslastung der Host-CPU niederschlägt, verringert. Die Bemusterung von Am1772 Chipsatz und RDK beginnt in diesem Monat. Die Auslieferung der Produkte ist für das erste Quartal 2003 geplant.
“Die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und das Erkennen ihrer Bedürfnisse half unserem Design-Team bei der Gestaltung des außergewöhnlich innovativen Am1772 Chipsatzes und eines Mini-PCIKarten-Referenzdesign-Kits. Sie fanden eine Lösung, die sich durch außergewöhnliche Systemintegration, geringen Energieverbrauch und hohe Leistungsfähigkeit auszeichnet“, sagte Dr. William Edwards, AMDs Vice President und General Manager der Personal Connectivity Solutions Group. „Das ist AMDs erster bedeutender Schritt in den Markt der drahtlosen Kommunikation und zugleich das erste einer Reihe von Produkten, deren Einführung wir für die kommenden zwölf Monate planen. Wir beabsichtigen, unseren Kunden weiterhin drahtlose Lösungen auf höchstem technischen Niveau zu bieten und diese Technologie in unsere auf MIPS® Technologie basierenden AMD Alchemy Solutions System-on-a-Chip (SOC) Prozessoren zu integrieren.”
Führende Anbieter von WLAN-Karten haben bereits ihre nterstützung für den Am1772 WLAN Chipsatz bekundet. „Der Am1772 WLAN Chipsatz wird uns als Kunden bedeutende Vorteile bringen“, sagte Steven Chang, Wireless R&D Manager bei Ambit. „Wir sehen dies als echten Durchbruch für die Entwicklung und als klaren Hinweis, dass AMD mit seiner gut geplanten Strategie ein ernst zu nehmender Anbieter von Wireless 802.11b Solutions ist."
„AMDs architektonischer Entwurf ist eindrucksvoll und wird unseren Kunden eine zuverlässige und kraftvolle Lösung bieten“, sagte Chaney Wang, Director der R&D Division von Askey. „Ihr Referenzdesign und ihre Technologie der Auto-Kalibrierung erlaubt uns, Produkte schnell auf den Markt zu bringen und gleichzeitig Herstellungskosten wie Testzeiten zu reduzieren.“
“Nach den bedeutendsten Parametern wie Systemkosten, Leistungs-Effizienz, Prozessor-Auslastung, Empfangsempfindlichkeit, Sendeleistung und Grundfläche zu urteilen, wird AMD mit dem Am1772 WLAN Chipsatz ganz klar eine Spitzen-Lösung anbieten“, sagte James Hu, Senior Marketing und Sales Director bei Z-Com. „Des weiteren befindet sich AMDs Lösung in einer guten Ausgangsposition für zukünftige Chipsatz-Integration.“
Über den Am1772 WLAN Chipsatz Der Am1772 WLAN Chipsatz wurde entwickelt, um Anwendern bequeme Übergänge zu bevorstehenden Neuentwicklungen des 802.11 Medium Access Controllers (MAC) zu ermöglichen. Der Am1772 WLAN Chipsatz basiert auf einem Complementary Metal-Oxide Semiconductor (CMOS) und nutzt einen Baseband Prozessor und einen MAC sowie eine auf einem Descriptor basierende DMA (Direct Memory Access) Host-Schnittstelle für direkten Speicherzugriff. Das CMOS-Design trägt zur Reduzierung der Stromaufnahme des Mini-PCI basierten Referenzdesigns bis auf 134 mA beim Empfang und 232 mA beim Senden bei. Dies ist eine bedeutende Verbesserung gegenüber vergleichbarer Technik und bringt eine erhöhte Batterie-Lebensdauer bei portablen Anwendungen. Außerdem wird durch den hohen Integrationsgrad der Technik die Zahl zusätzlicher Komponenten verringert und daher eine sehr kompakte Gestaltung ermöglicht.
Der Am1772 Chipsatz besteht aus dem AMD Alchemy Solutions Am 1770™ Radio Frequency Transceiver und dem AMD Alchemy Solutions Am1771™ Baseband Prozessor sowie dem MAC. Der Am 1770™ Transceiver nutzt die Direct Down Conversion, wodurch die Notwendigkeit eines Intermediate Frequency (IF) Chips entfällt. Der Am1771 Chipsatz ist ein integrierter Baseband Prozessor/MAC, mit der Eigenschaft einer On-Chip-Hardware-Beschleunigung, die die Belastung der CPU entscheidend verringert. Ein weiterer Vorteil, der aus der Nutzung des Baseband Prozessors mit DMA-Architektur erwächst, sind die verringerten Systemkosten durch den Wegfall des On-Chip-Microcontrollers und des angeschlossenen nichtflüchtigen (Flash-) Speichers sowie des SRAM. Des weiteren verringert die Anwendung einer Technologie zur Auto-Kalibrierung den Bedarf an kosten- und zeitintensiver Kalibrierung während des Herstellungsprozesses.
Verfügbarkeit Die Auslieferung erster Muster des Am1772 Chipsatz und RDK ist für diesen Monat vorgesehen. Die Verfügbarkeit der Produkte ist für das erste Quartal 2003 geplant. Mehr Informationen über den AMD Alchemy Solutions Am1772 WLAN Chipsatz und das Mini-PCI-Karten RDK finden Sie unter: http://www.amd.com/pcs.
Wie üblich darf natürlich eine kurze Nachbetrachtung unseres eben zu Ende gegangenen Themen-Abends mit EPoX nicht fehlen. 5 Stunden waren Gerald Tobolewski, Leiter Technik und Engineering, und Stefan Neumann vom EPoX-Support, bei uns im Forum und haben die zum Teil sehr detaillierten und selektiven Fragen unserer Leser beantwortet. Hier ein kurzer Auszug:
Zur Prozedur der BIOS-Updates Wir sind bestrebt die Biosse stets auf dem neuesten Stand zu halten und arbeiten an diesen kontinuierlich - doch wenn eines gut läuft wird kein Update kommen außer es gibt neue Kompatibilitäten zu neuen Prozessoren. Sobald ein neues Bios fertig ist werden wir es online stellen, doch gibt es seit ca. 6 Wochen die Verpflichtung von uns die Biosse von VIA freigeben zu lassen. Via legt mittlerweile bei den TOP10 im Mobosektor aüßersten Wert auf Kontrolle der Biosse - hat Vor und Nachteile - d.h. wir sind nicht die einzigen die kontrolliert werden ...
Zum EPoX nForce2 Board In ca. 3 bis 4 Wochen im Handel erhältlich. Voraussichtlich acht INT-Leitungen (4 intern / 4 extern) Boards mit RAID voraussichtlich nicht geplant
Zum Betrieb des EP-8KHA+ bei 166 MHz Das 8KHA+ hat zwar ab 166MHz einen Teiler 5 aber bei dieser Frequenz wird der Chipsatz und das Mainboard-Layout zu stark übertaktet. Daher ist keine Freigabe zu erwarten.
Zum FSB-Overclocking Bei 166MHz werden bei ungelockten 133MHz-CPU´s die Timing´s heruntergesetzt. Bei richtigen 166MHz-Typen (Tbred-B "D") ist die Bremse dann weg.
Zur Unterstützung des XP2600+ mit FSB333 Wenn der Support auf den aktuellen Boards möglich ist werden wir nach dem offiziellen CPU-Release sofort reagieren und neue Biosse dazu bringen - theoretisch ist die CPU auf allen Boards der 8K5A und 8K9A serie möglich.
Zum Thema SiS 745 etc. Beim Testlauf von insgesamt 3 verschieden Varianten des 745er hatten wir so immense Probleme, die es nötig machten das Board zu kippen - das soll jedoch nicht heißen, daß wir nicht mit ALI noch Versuche machen - kommt der richtige Chipsatz - dann ok Ein Board das mit SIS von ECS gebaut wird ist preislich so niedrig angesiedelt, daß wir auch nicht mal in die Nähe kämen um paroli zu bieten... Wir versuchen stets auf Reißbrettbasis mit anderen Chipsätzen zu experimentieren - jedoch sollte das Ergebnis schlecht sein - dann werden wir uns immer wieder dagegen entscheiden ...
Zum KT400 Revision (KT400A?) beim EP-8K9A Nur keine Angst die aktuelle Revision des Boards ist ok (hint) ... ;)
Zur Bereitschaft hinsichtlich Hammer: Bereit ja, doch kommen leider immer wieder Terminverschiebungen seitens AMD, sodaß leider kein genauer Termin feststeht - wir halten euch wie immer auf dem Laufenden ...
Natürlich gilt auch dieses mal wieder: 15 Seiten Thread und 370 Postings kann man nicht auf eine Newsmeldung komprimieren! Daher lest Euch die Statements einfach in Ruhe durch. Sehr informativ!
Der Nachrichten-Dienst The Inquirer, bekannt für seine ausladende Gerüchteküche, will am Wochenende erfahren haben, daß 20% der Belegschaft von AMD in den USA demnächst ihren Arbeitsplatz verlieren sollen. Unsere Nachfrage bei AMD Deutschland zu dieser Meldung fiel wie üblich zu Gerüchten dieser Art kurz und knapp aus: Kein Kommentar.
Tatsache ist jedoch, daß AMD nach dem katastrophalen letzten Quartal, in dem der höchste Verlust in der Firmengeschichte eingefahren wurde, massive Sparmaßnahmen angekündigt hat. Ob dies nun ein Teil dessen sein wird oder mal wieder nur ein böses Gerücht darstellt, bleibt abzuwarten... THX @Jensibensi für den Hinweis :)
Zwischen dem Computer-Magazin PC-Welt und dem Hersteller 4MBO kracht es seit ein paar Tagen gewaltig. Die Redaktion hatte dem Produzenten des Volks-PC vorgeworfen, das Geräte überschreite die zulässigen EMV-Grenzwerte. Die PC-Welt:
Das Landgericht Hamburg hat am 31.10.2002 eine einstweilige Verfügung erlassen. Danach darf die Computer-Zeitschrift PC-WELT bis auf weiteres diverse Behauptungen über die Strahlenwerte des von 4MBO hergestellten und durch die Handelskette PLUS und bild.t-online.de vertriebenen so genannten "Volks-PC" nicht mehr verbreiten.
Die PC-WELT hat daraufhin sämtliche News, Artikel und Forumsbeiträge von Ihrer Web-Seite www.pcwelt.de genommen, in denen die untersagten Behauptungen direkt oder als Zitat nachzulesen waren. Die Geschäftsführung des IDG Magazine Verlags, in dem die PC-WELT erscheint, hat außerdem angeordnet, dass kein Exemplar der Ausgabe 12/02 mehr ausgeliefert werden darf, weil in der gedruckten Dezember-Ausgabe des Magazins ebenfalls über die Strahlenwerte berichtet wird.
Der Verlag der PC-Welt, IDG Magazine, will gegen die einstweilige Verfügung Rechtsmittel einlegen. Ferner wehrt sich das Magazin gegen Vorwürfe von heise online, die PC-Welt Redaktion habe möglicherweise Testprotokolle gefälscht. THX @gavelis für den Hinweis :)
Der Kauf des Halbleiterunternehmens Alchemy im Februar (wir berichteten) beginnt nun langsam Früchte zu zeigen. Wie AMD mitteilt ist der AMD Alchemy Solutions Am1772 Wireless LAN Chipsatz und der entsprechende mini-PCI card Reference Design Kit (RDK) für die Wireless LAN Lösung fertig und lieferbar. Mit Volumen wird im Q1 2003 gerechnet:
A revolutionary two-chip 802.11b wireless Local Area Network (WLAN) solution with next-generation architecture, the Am1772 chipset will provide customers the building blocks for an outstanding long-term wireless strategy. Customers who use the Am1772 chipset in their laptop computer, handheld computer or other portable computing device will be able to significantly lower their system cost, provide longer battery life, and lower host CPU utilization--the amount of CPU processing power needed to support WLAN connectivity.
Bei diesen Lösungen handelt sich jedoch nicht um ein x86-kompatibles Design. Der SOC-Prozessor (System-on-a-Chip) setzt auf der MIPS Technologie auf.
Designed to enable customers to make easy transitions to future 802.11 medium access controller (MAC) enhancements, the Am1772 wireless chipset is a Complementary Metal-Oxide Semiconductor (CMOS) solution that utilizes baseband processor and a MAC, with a descriptor-based direct memory access (DMA) host -more- interface. The CMOS design helps reduce power consumption for the mini-PCI-based reference design to 134 mA while receiving and 232mA while transmitting – a significant improvement over competing designs resulting in increased battery life in mobile applications. In addition, the highly integrated solution reduces the number of additional components and enables a very compact design. The Am1772 chipset is comprised of the AMD Alchemy Solutions Am 1770™ Radio Frequency transceiver and the AMD Alchemy Solutions Am1771™ baseband processor and MAC. The Am1770 transceiver utilizes Direct Down Conversion, which eliminates the requirement for an Intermediate Frequency (IF) chip. The Am1771 chipset is an integrated baseband/MAC that features on-chip hardware acceleration designed to help significantly reduce host CPU load. The use of the baseband processor and MAC with a descriptor-based DMA architecture also benefits the customer by enabling lower system costs through the elimination of the on-chip micro-controller and the associated non-volatile (Flash) memory and SRAM. The use of auto-calibration technology also reduces the need for costly and time-consuming system calibration during the manufacturing process.
Entsprechende Windows CE .NET Unterstützung ist angekündigt. Ferner sollen angepaßte Linux-Kernel auf dem System arbeiten und AMD den Einstieg in diesen Markt ebnen...
Nach den Besuchen von DFI, AMD und Intel in den vergangenen Wochen hat sich heute EPoX angekündigt, für die Planet 3DNow! Leser im Rahmen unserer Themen-Abende Rede und Antwort zu stehen. Der EPoX-Support sowie der Leiter für Technik und Engineering, Gerald Tobolewski, wird ab 16 Uhr bis ca. 21 Uhr für Euch da sein.
Leise Systeme liegen im Trend. Waren früher noch Lüfter-Monster mit einem Lautstärke-Pegel von 46 dBa und mehr keine Seltenheit, besteht heute mehr und mehr das Verlangen, ein flüsterleises System zu betreiben. Auch AOpen geht mit der vorgestellten "SilentTek!" Technologie auf den User zu. Folgene Presse-Mitteilung erreichte uns hierzu.
"Taipei, Taiwan, Nov 1, 2002 - Have you ever had the experience of being bombarded by the enormous noises from your CPU fan while you were enjoying music CD? Or in the still of the night, when you were obsessed in surfing the internet, you wish that this whole fan buzzing thing could stop for just one second? With years of research, involving Electronic, Air Dynamic Thermal, Mechanical Engineering and BIOS, AOpen proudly introduces "SilentTek", the Silent PC Technology, on our new generation of AOpen motherboards.
There are a total of 4 fan noise reduction algorithms, and one CDROM noise control function: Smart Fan, Fixed Fan, Multiple Level, and AOpen Recommended Setting. Among all, the Smart Fan algorithm is the innovative algorithm developed by AOpen. If you are not running too many applications with heavy loading, you may find your CPU fan is almost always running at zero RPM.
The traditional Voltage/Fan and Temperature Hardware Monitoring functions are also included in SilentTek, you may log all of the history in your hard disk or display them by diagram."
Weitere Informationen zu "SilentTek!" findet man hier.
Wie jeden Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen:
Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleißig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:
Für alle die eine Flatrate oder XXL haben hier ein paar Demo´s.
Age of Mythology Wieder ein neuer Teil der bekannten Age of Serie. Achtung die Demo ist ca.339 MB schwer!!! Mirror Vorbestellungen werden hier angenommen.
Mafia Viele haben es schon gespielt und sind begeistert, wer es hier noch nicht gekauft hat, der kann sich die Demo anschauen. Mirror
Platoon Ein 3D-Taktikspiel, das nur den Namen mit Olivers Stone´s Film gemein hat, wer will kann sich die Demo anschauen. Mirror Vorbestellen könnt ihr das Spiel schon einmal hier.
NBA Live 2003 Es muss ja nicht immer Fußball sein, oder? Mirror Wie immer könnt ihr auch hier vorbestellen.
Wie in einem gestern veröffentlichten News-Release von Infineon zu lesen ist, sind die ersten Muster von Registered DDR-Ram-Modulen mit 2 Gigabyte Kapazität verfügbar.
Die Module mit höchster Speicherdichte sind speziell für Computer-Server, Workstations und leistungsfähige PCs geeignet und basieren auf 18 "gestapelten" 1-Gigabit-Speicher-Bauelementen - jedes bestehend aus zwei 512-Mbit-DDR-RAM-Chips. Die 2-GByte-DIMMs arbeiten mit 2,5 V und sind kompatibel zu den JEDEC-Spezifikationen.
Die Module arbeiten zunächst mit Frequenzen von 200 und 266 MHz (DDR 200, DDR 266) und kosten 1900 US-Dollar. Größere Stückzahlen sollen Ende dieses Quartals zur Verfügung stehen. Für die nötige Speicher-Unterstützung für neue High-End- und Server-CPUs wie den AMD Opteron sollte damit gesorgt sein.
Nachdem wir das so genannte "Volks"-Notebook von Plus bereits in unseren News erwähnten, reichen wir euch nun, anlässlich des Marktverkaufs-Start am kommenden Monat, den dazu passenden Test von Chip nach.
Es gibt nur ein wahres Argument in diesem Kampf: Der Preis steht über allem - und der ist im Falle des NBVO für das Gebotene verdammt gering. Auch die Verarbeitung des Gehäuses kann glänzen. Akkulaufzeit und Office-Performance sind in dieser Preisklasse spitze. Insgesamt bietet das NBVO also eine gute Gelegenheit, in das Notebook-Segment um 1.300 Euro einzusteigen.
Übrigens ist das Notebook im Online-Shop von Plus bereits ausverkauft.
Die Kollegen von AMDZone haben in AMDs recommended motherboard list eine äußerst interessante Entdeckung gemacht. So soll neben dem Athlon XP 2700+ und 2800+, auch ein Athlon XP 2600+ mit FSB333 erscheinen.
Athlon XP 2700+ (333 MHz FSB)
Athlon XP 2600+ (266 MHz FSB)
Athlon XP 2600+ (333 MHz FSB)
Athlon XP 2400+ (266 MHz FSB)
Athlon XP 2200+ (266 MHz FSB)
AMDZone spekuliert auf ein Erscheinen dieser CPU im November. Das Asus A7V8X (1.04), das Gigabyte GA-7VAXP, das MSI KT3 Ultra2, sowie das MSI KT4V unterstützen laut AMD den 2600+ mit FSB333. Doch da die Liste bei AMD nie wirklich vollständig oder aktuell ist, dürfte die Zahl, der diese CPU unterstützenden Boards, um einiges größer sein. Dennoch ist das ganze dahingehend verwunderlich, als dass nie etwas von einem XP 2600+ mit FSB333 zu hören/lesen war.
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...