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FORUM AKTUELL

   
November 2005

Mittwoch, 30. November 2005

15:42 - Autor: Nero24

Intern: Planet 3DNow! zieht um - neuer Server

Bereits in unserer News vor einem Monat Unsere Leser lassen Planet 3DNow! fliegen kamen die deutlich gestiegenen Besucherzahlen in den letzten Monaten zur Sprache. Wie jeder Webseiten-Betreiber freuen natürlich auch wir uns über wachsende Besucherzahlen, schließlich ist es für ein Projekt, das anders als viele anderen kommerziellen Seiten praktisch nebenbei in der Freizeit realisiert wird, in der Mittagspause und zu Zeiten, an denen man eigentlich besser schlafend im Bett liegen sollte, eine Genugtuung und eine Bestätigung dafür, dass die viele Arbeit, mit der sich hier zahlreiche freiwillige Helfer als Hobby einbringen, nicht ganz umsonst war.

Allerdings gibt es natürlich auch Schattenseiten des Wachstums. Eine davon ist, dass unsere beiden Dual-Pentium-III Server in den letzten Monaten dem Besucheransturm nicht mehr Herr geworden sind. Die Folge waren zahlreiche Ausfälle oder Fehlermeldungen. "Selber schuld, wenn man Deutschlands größtes Online-Magazin für AMD-User auf zwei uralte Intel-Server legt", so ein berechtigter Einwand aus der Community. Nun, in den letzten 5 Jahren haben sie uns gute Dienste erwiesen, aber inzwischen genügen sie den Ansprüchen einfach nicht mehr.

Aus diesem Grund wird Planet 3DNow! noch in diesem Jahr einen neuen Server bekommen. Aber wir möchten nicht einfach irgendeinen Server mieten und weiter geht's im Text. Nein, wir wollen unseren Server selbst zusammen stellen, selbst konfigurieren, selbst installieren und selbst optimieren - zusammen mit unserer Community. Wenn die Kiste läuft, kann die Planet 3DNow! Community mit Recht behaupten, "ja, das ist UNSER Server". Nebenbei werden so die letzten Optimierungstips an Hard- und Software, an die ein einzelner Admin nicht einmal im Traum gedacht hätte, ganz sicher nicht ungenutzt bleiben, was helfen sollte, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit des System weiter zu verbessern.

Zu diesem Zweck haben wir in unserem Forum eine neue Sektion eingerichtet, die Community-Projekt: neuer Server heißt. Dort geht's zusammen mit der Community ans Eingemachte, was "unseren" neuen Server betrifft. Engagierte können sich dort einbringen, Interessierte informieren. Wir wünschen auf jeden Fall viel Vergnügen bei unserem neuen Projekt und hoffen wir, dass wir Planet 3DNow! noch vor Weihnachten auf eine "standesgemäße" Maschine umziehen können. Dann ist die Seite auch in Stoßzeiten wieder schnell und zuverlässig erreichbar :)

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09:25 - Autor: Nero24

Acer Travelmate 8101 (Centrino) im Praxistest

Wie? Wo? Was? Hab ich was verpasst? Ein Centrino-Notebook im Test auf einer Internetseite, welche vornehmlich für AMD-User gedacht ist? Nein, keine Angst, ihr habt nichts verpasst, aber für eine Serie von Notebooktests auf AMD-Basis benötigen wir natürlich ein Referenzgerät. Da AMD mit dem Turion 64 auf den überaus beliebten Notebook-Prozessor Intel Pentium M zielt, haben wir uns dazu entschlossen, ein Centrino-Notebook als Referenzgerät zu wählen, schließlich soll genau dieser Plattform mit dem Turion 64 Marktanteile abgenommen werden. Derzeit zieht der Turion auf breiter Front ins Feld und hat kürzlich sogar die scheinbar ewige Intelbastion, den Discounter Aldi, erobert.

Beginnen wir heute also mit dem Test des Referenzgeräts als Basis für alle zukünftigen Notebook-Tests auf Planet 3DNow!

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Dienstag, 29. November 2005

18:10 - Autor: Nero24

P.A. Semi - bald Konkurrenz für Intel und AMD?

Seit vielen Jahren nun schon sind Intel und AMD bei den x86-Prozessoren produzierenden Unternehmen praktisch allein auf weiter Flut. Um die Jahrtausendwende herum hat Transmeta mit einem auf dem Papier Erfolg versprechenden Konzept versucht in die Phalanx der alt eingesessenen Anbieter einzudringen. Wie wir heute wissen ohne Erfolg. Bis auf einen Großauftrag für die US-Army für stromsparende Notebook-Prozessoren ist global betrachtet nichts aus dem ambitionierten Vorhaben geworden. Nur die ehemaligen Prozessoren von Cyrix/IBM haben bei VIA ein zu Hause gefunden und fristen ein Schattendarsein als stromsparende Nischenprodukte.

Nun jedoch will ein Startup-Unternehmen aus Kalifornien namens P.A. Semi Intel und AMD das Fürchten lehren. Nach eigenen Angaben will Semi führender Anbieter von Prozessor basierten Chip-Systemen für hochwertige Consumer-Mobilgeräte, Server-Blades und Netz-Infrastrukturen werden. Angeblich, so die Internet-Gerüchteküche, ist Semi derzeit in Verhandlungen mit drei großen deutschen Partnern bezüglich Verwendung seiner stromsparenden Prozessoren.

Bei Semis PWRficien Prozessor handelt es sich um einen 64-Bit Multi-Core Prozessor, der als so genannter Platform Processor ausgeführt ist. Das bedeutet, der Prozessor vereint nicht nur die eigentlichen Kerne in sich, wie der Intel Pentium 4 Prozessor, oder zusätzlich den Memory-Controller (wie AMDs Athlon 64 Prozessor), sondern zusätzlich auch noch die I/O- und Southbridge-Funktionen (PCI-Express, Gigabit-LAN, etc.), was helfen soll, den Stromverbrauch des Gesamtsystems zu senken. Ferner sollen sich die Latenzzeiten dramatisch verkürzen. Eine Aussage, die mit Blick auf AMDs integrierten Memory-Controller nachvollziehbar ist.

Das aktuelle Topmodell PA6T-1682M kommt mit 2 MB L2 Cache, zwei Memory-Controllern nach DDR2-Standard, acht PCI-Express Lanes, 6 LAN-MACs und einer Verschlüsselungseinheit daher. Trotz dieser hohen Integrationsdichte und einer Taktfrequenz von 2 GHz soll der Prozessor nur maximal 13 Watt Leistung aufnehmen. Zum Vergleich: AMDs Dual-Core Prozessor Athlon 64 4800+ gönnt sich bis zu 95 W (Layout) bzw. 65 W (Praxis), die Intel Prozessoren noch deutlich mehr. Beide wohl gemerkt gemessen ohne den Chipsatz, den der Semi bereits in sich trägt.

Wo ist der Haken an der Geschichte? Leider sind die Semi-Prozessoren nicht x86-kompatibel. Stattdessen haben seine Erfinder eine IBM-Lizenz erworben, ein zum PowerPC kompatibles Design fertigen zu dürfen. Ein weiterer Haken: Semi gehört zu jenen Chipentwicklern, die nicht über eine eigene Fab verfügen. Das muss nicht unbedingt von Nachteil sein (NVIDIA hat auch keine und ist trotzdem einer der größten GPU- und Chipsatz-Hersteller), könnte sich aber in den Bereichen Entwicklungstempo, Dauer bis zur Marktreife und Rentabilität als negativ heraus stellen. In jedem Fall dürften die Semi-Prozessoren eine interessante Bereicherung der CPU-Landschaft darstellen - wenn auch für den typischen Wintel-User aktuell noch von wenig Belang...

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17:39 - Autor: cruger

Neue Tarifstrukturen bei Congsters Flatrate-Angeboten

Laut einer Heise Online Meldung wird die T-Online Tochter Congster Neukunden ab dem 1. Dezember überarbeitete DSL-Tarife anbieten. Die so genannte "localFLAT" soll demnach monatlich 4,99 Euro kosten und zunächst in 26 Städten verfügbar sein (Aachen, Augsburg, Bremen, Dresden, Erlangen, Eschborn, Freiburg, Göttingen, Gütersloh, Heidelberg, Karlsruhe, Kassel, Koblenz, Köln, Leipzig, Lübeck, Mainz, Mannheim, Montabaur, Münster, Nürnberg, Regensburg, Saarbrücken, Stuttgart, Ulm, Würzburg).

Allen anderen Interessenten bietet Congster den "countryFLAT" Tarif an, der mit 7,99 Euro im Monat zu Buche schlagen wird.

Voraussetzung für die Nutzung der Angebote ist ein T-DSL Anschluss. Beide Tarife sind mit allen DSL-Geschwindigkeiten bis T-DSL 6000 kombinierbar. Es gilt jeweils eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten.

Aktuell offeriert Congster einen Aktionstarif names "ultraFLAT", der 6,99 Euro pro Monat kostet. Die Aktion ist zeitlich begrenzt und läuft noch bis zum 30. November.

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16:53 - Autor: Nero24

ASUS in Zukunft als eigene Firma?

Die taiwanesische Firma ASUSTeK Computer Inc. hat in den letzten Jahren einen fulminanten Zwischenspurt hingelegt. In unseren Breiten vorwiegend bekannt durch die Mainboards der Marke ASUS haben sich die quirligen Strategen mittlerweile auch auf den Sektoren Grafikkarten, Kommunikation (WLAN NICs, Router, etc) und nicht zuletzt auf dem Notebook-Sektor einen Namen gemacht. Planet 3DNow! hatte 2002 eines der ersten AMD-Notebooks von ASUS im Test, das Asus L2D 1800+. Das ist erst drei Jahre her und damals war ASUS auf dem Notebook-Markt noch ein kleiner Fisch. Heute wird ASUS wie selbstverständlich zu den Premiumanbietern von Notebooks gezählt.

Oder anders ausgedrückt: ASUSTeK Computer ist am wachsen und wie üblich bei stark expandierenden Unternehmen scheint nun eine Zersplitterung des Unternehmens in seine verschiedenen Bereiche bevor zu stehen. Das zumindest vermeldet die Gerüchteküche. Demzufolge werden die Bereiche, die bisher unter dem Label ASUS geführt wurden, in ein neues Unternehmen ausgegliedert. Ferner soll der Headquarter nach Singapur verlegt werden. Obendrein werden dem Unternehmen Ambitionen nachgesagt, an die New Yorker Börse gehen zu wollen.

Bisher sind diese Meldungen unbestätigt. Auf die deutsche ASUS Computer GmbH in Ratingen, die für den Vertrieb und den Support in Deutschland zuständig ist, dürften diese Rochaden auch langfristig nur eine untergeordnete Bedeutung haben.

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14:53 - Autor: cruger

Planungen zu Mozilla Thunderbird 2.0

Während derzeit die Version 1.0.7 den letzten stabilen Zweig des Open-Source E-Mail Clients Thunderbird darstellt und die kommende Version 1.5 als Release Candidate 1 vorliegt, haben die Mozilla-Entwickler nun mit einem Brainstorming begonnen und sammeln in einer Wiki-Liste Vorschläge für das nächste große Thunderbird Release 2.0.


Einige der angedachten Neuerungen:

  • Folder Summary Tooltips

    Allow users to quickly see the contents of new messages in unopened folders without forcing them to actually open the folder, and thus losing their current e-mail context.


  • New Mail Alerts

    Provide more contextual information about new mail in the animated alert.
    - Show the first line of the message body.
    - Show Sender, Subject and Folder Information


  • Tabbed Messages

    The ability to have message tabs including the ability to reply, forward and perform all of the usual activities on tabbed messages.


  • Favorite Folders

    Support a global list of Favorite folders that can include folders from any account. Support other folder views such as Folders with Unread Messages.


  • Function to export/import preferences

    For reinstalling the application and installing it on lots of machines, the preferred program settings can be imported/exported. This is especially useful once more preferences come into the program with v2.0, for example custom message tags.


Mehr kann man der Mozilla Wiki-Liste entnehmen.


Quelle: Golem.de

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Montag, 28. November 2005

16:30 - Autor: cruger

Sygates Personal Firewalls werden eingestellt

Nach der Kerio Personal Firewall, deren Entwicklung zum Ende des Jahres eingestellt wird (wir berichteten), verschwindet nun eine weitere beliebte Personal Firewall von der Bildfläche.

Wie nun bekannt wurde, wird Symantec nach der im August diesen Jahres erfolgten Übernahme von Sygate den Vertrieb, die Entwicklung und den Forum-Support der populären Sygate Personal Firewall und Personal Firewall Pro zum 30. November 2005 überraschend einstellen. Überraschend ist Symantecs Verhalten insofern, als dass man in einer Pressemitteilung zur Akquisition von Sygate noch mitgeteilt hatte, man werde die Sygate Produktlinien unter der Sygate-Marke zunächst weiter vertreiben und innerhalb von 6 Monaten Folgeversionen veröffentlichen, die dann unter der Marke Symantec in den Handel gelangen sollten.

Inwiefern Sygates Know-How nun noch Einzug in künftige Consumer Firewalls von Symatec halten wird, bleibt im Moment unklar.

Quelle: Heise Online

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09:16 - Autor: pipin

Eure Fragen Netzteile betreffend

Fast ein Jahr ist seit unserem großen Netzteilvergleich ins Land gegangen und auch in diesem Jahr wird man sich im Dezember nicht nur auf Weihnachten freuen können. Zu diesem Thema interessieren uns Eure Fragen die Ihr bezüglich bestimmter Firmen bzw. deren Netzteile habt.

Die Fragen zu den folgenden Herstellern und ihren Produktreihen könnt Ihr im Kommentarthread stellen.

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Sonntag, 27. November 2005

18:43 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft steuert weiter gegen OpenDocument

Nachdem Microsoft im letzten Monat die volle Unterstützung für das PDF-Format in "Microsoft Office 12 (Vista)" ankündigen musste, will die Geschäftsführung einem ähnlichen Vorfall bei OpenDocument Standard nun aus dem Weg gehen.

So hat Microsoft kürzlich das eigene "Office Open XML" offen gelegt. Somit bietet Microsoft nun einen Konkurrenten zu dem von IBM, Sun, Google und Novell unterstützten "OpenDocument". Jedoch steht auch Microsoft nicht allein da und hat Größen wie Apple und Intel hinter sich und dem "Office Open XML" Standard.

Der Kampf zwischen dem "OpenDocument" und dem "Office Open XML" Standard wird jedoch vielleicht gar nicht so lange andauern, da bereits jetzt in einigen Amerikanischen Bundesstaaten sowie in China und anderen Staaten, in denen OpenSource Produkte sehr viel aktive Unterstützung erhalten der OpenDocument Standard verwendet wird. In diesen Ländern wird man wohl eher einem wirklich freien Standard zustimmen, als einem von der Firma Microsoft ins Leben gerufenen, wie dem "Office Open XML".

Microsoft Office 12 (Vista) und das "Office Open XML"-Format soll Ende 2006 offiziell auf den Markt kommen.

Link zum Thema:


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17:10 - Autor: AMD-Hammer

EPoX präsentiert "EP-9GF6100-M"

Wie kürzlich aus einer Pressemitteilung von EPoX hervor ging, hat der bekannte Mainboardhersteller ein neues Sockel 939 Mainboard vorgestellt, welches mit einer integrierten "NVIDIA GeForce 6100" Grafikeinheit daher kommt.

Das Micro-ATX Mainboard mit dem passenden Namen "EP-9GF6100-M" basiert auf dem kleinen Bruder des nForce 430, dem nForce 410 Chipsatz. Der nForce 410 Chipsatz verfügt im Gegensatz zu dem nForce 430 nicht über Features wie ActiveArmor, Gigabit-Lan, Raid 0+1 und Raid 5. Das "EP-9GF6100-M" kann mit 4 184-pin DDR SDRAM 333 und 400 Riegeln besetzt werden und bietet Platz für 2 PCI, 1 PCIe (1x) und 1 PCIe (16x) Karten. Es ist möglich bis zu 8 USB-Geräte anzuschließen, wobei sich 4 Anschlüsse im Backpanel befinden und 4 über I/O Blenden angeschlossen werden müssen.




Außerdem verfügt das Board noch über folgenden Features:
  • CPU Socket:
    • Support Socket-939 based AMD Sempron/Athlon-64/ Athlon-64 FX/Athlon X2 2.0GTs Hyper Transport processors with up to 4800+
  • System Memory:
    • Four 184-pin DDR SDRAM DIMM sockets
    • Support single-sided or double-sided 2.5v DDR-333/400 DIMMs with dual channel architecture in 128/256/512Mb technologies
    • Support Asynchronous clocking mode between FSB and DIMM
    • Support up to 4 GB system memory
  • Chipset¡G:
    • nVidia GeForce 6100+nForce 410 Chipset
    • Integrate GeForce 6-class Texture engine , Support Microsoft DirectX 9.0c , Shader Model 3.0 Graphics Processing Unit , 300 MHz RAMDAC for display resolutions up to and including 1920 ¡Ñ 1440 at 75 Hz
  • Expansion Slots:
    • Two PCI connectors compliant with PCI v2.2
    • One PCI Express (x1) connectors compliant with PCI Express 1.0a
    • One PCI Express (x16) connectors compliant with PCI Express 1.0a
  • USB:
    • Eight USB connectors compliant with USB2.0 from embedded USB controller (4 connectors at rear panel).
  • P-ATA IDE:
    • Two IDE ports (up to 4 IDE devices) with UDMA-33, ATA-66/100/133 support from embedded IDE controller
  • S-ATA II RAID:
    • Two S-ATA II ports from GeForce 6100 with up to 300MBps bandwidth, nV RAID , nV Disk Alert
  • LAN:
    • 10/100 Ethernet from onboard Realtek RTL8201CL F-Ethernet PHY.
  • Audio:
    • On board Realtek ALC655
    • For 2-channel mode; stereo Line-out (Lime), stereo Line-In (Light blue) and Mic-In (Pink)
      For 6-channel mode; Front stereo-out (Lime), Rear stereo-out (Light blue), Center and Sub-woofer (Pink)
    • Support Auto Jack Sensing for fool-proof audio device installation
  • I/O:
    • Onboard Fintek F71872F LPC I/O controller
      Legacy peripheral interface for PS/2 keyboard & mouse, FDD, Parallel, Serial, IrDA (v1.0 compliant), ¡K
    • Support Hardware Monitoring function such as fan speed monitoring and CPU temperature sensing.
    • Integrate over clocking CPU , DIMM , PCI-E , and over voltage CPU , DIMM , chipset
    • Support Smart FAN Control
  • BIOS:
    • 4Mb Flash EEPROM with Award Plug & Play BIOS
    • Support ACPI S3 (Suspend To RAM) mode in ACPI compliant O/S
    • Support EZ Boot for fast bootable device selection
    • Support Magic Health for system hardware status report during system boot-up
  • Special Features:
    • Support KBPO (Keyboard Power ON) function
    • Support Wake-On-LAN by PME
    • Support USB resume in S3
    • Support CPU Over Heat protect
    • Support CPU FAN speed control.
    • PowerBIOS for excellent over clocking features:
      • Support Asynchronous FSB/DIMM timing mode
      • Support BIOS adjustable CPU clock and voltage, DIMM frequency and voltage settings.
  • Powerful utilities for Windows:
    • Thunder Probe for system hardware monitoring
    • Magic Flash for BIOS update without requiring DOS flash utility and bootable diskette
    • Magic Screen for personal bootup screen design
  • Form Factor:
    • 245mm x 245mm x 40mm
    • ATX Size

Leider steht zum aktuellen Zeitpunkt weder ein Preis noch ein Verfügbarkeitstermin für das neue Mainboard fest.


Link zum Thema:


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16:48 - Autor: pipin

Kühler und Gehäuse Webwatch (27.11.05)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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16:31 - Autor: AMD-Hammer

ATIs Zukunft, der R580?

Nachdem ATIs X1000-Serie nicht den bisher erhofften Erfolg gebracht hat und NVIDIA mit dem G70-Chip (z.B. GeForce 7800 GTX) immer noch an der Spitze steht, scheint es nun so als würde ATI noch einmal zuschlagen. So werfen jetzt schon die kommenden GPUs R580, RV560, RV535 und RV505 ihre Schatten und es lässt sich erahnen, dass ATI bald wieder die schnellste Grafikkarte stellen wird.

So wurde am Donnerstag dieser Woche berichtet, dass ATI nicht durch eine schlichte Takterhöhung beim R580 zurück an die Spitze will, sondern sondern dies durch mehr Pipelines und ein besseres Design schaffen will. Um die Produktionskosten jedoch im Rahmen zu halten sollen die kommenden Karten in 80nm gefertigt werden.

Diesen Umstieg von dem vor kurzem erst eingeführten 90nm Fertigungsprozess auf den neuen 80nm Fertigungsprozess soll die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, kurz "TSMC" erproben und bei den Einsteiger- bzw. Mittelklassemodellen RV560, RV535 und RV505 anwenden.

Die Einführung von ATIs R580 ist für das 1. Quartal 2006 geplant.


Links zum Thema:


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16:01 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch (Update)

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Unsere Kollegen von Planet 3D Games haben sich aus aktuellem Anlass einmal dem Thema Politik gewidmet:

    "Eine alte und leidige Diskussion geht in eine neue Runde, diesmal allerdings auf höchster Ebene. Nach langem Hin und Her wurde vor kurzem der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD unterzeichnet. Im Vordergrund standen dabei die Erhöhung der Mehrwertsteuer und ungeahnte Milliardenlöcher im deutschen Bundeshaushalt."

Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel, über den neuen Sockel 939 Chipsatz von VIA bei ComputerBase:

    "Bereits Mitte 2004 hatte nVidia die SLI-Technik mit dem nForce 4-Chipsatz wieder ins Leben gerufen, ATi folgte Ende Mai 2005 mit seiner CrossFire-Technik auf den Chipsätzen RD400 (Intel) und RD480 (AMD) und auch Intel lies sich seinen i955X für ATIs CrossFire-Technik lizenzieren und schickte vergangene Woche ohne große Aufsehen den i975X-Chipsatz ins Rennen, der nun elegant über die Northbridge zwei Grafikkarten ansteuern kann.

    Und VIA? Bereits im Januar stellte der taiwanesische Konzern mit dem PT894Pro einen Chipsatz für Intel-Prozessoren vor, der seinerzeit für die Intel-Plattform der erste war, der mehr als eine PCI Express-Grafikkarte betreiben konnte. Die Technik hörte auf die Bezeichnung „VIA DualGFX Express Graphics“. Fehlt nur noch ein Pendant für den Sockel 939 aus dem Hause VIA. Aktuell bietet das Unternehmen für diesen Sockel nur den K8T890-Chipsatz mit PCI Express-Support an, der aufgrund der inzwischen veralteten Southbridge (VT8237) aber nur SATA 150 im Angebot hat. "

Bei Hardwareluxx hat man NVIDIAs SLi gegen ATIs Crossfire antreten lassen:

    "Vor gut einem Jahr stellte NVIDIA den nForce4 vor und damit hielt auch eine bereits aus 3dfx-Zeiten bekannte Technologie wieder Einzug: Zwei Grafikkarten konnten in einem System parallel die Geschwindigkeit bei 3D-Applikationen steigern. Symmetric Multi-Rendering oder kurz SLI entwickelte sich im Laufe des Jahres zu einer sehr beliebten Lösung für Gamer und Performance-Junkies. Am 23. Mai 2005 zeigte ATI der versammelten deutschen Presse ein erstes lauffähges CrossFire System und präsentierte damit seine Multi-VPU Lösung. Wer nun dachte der Kampf sei eröffnet, der irrte, denn es sollte noch einmal 5 Monate dauern, bis erste CrossFire-Mainboards und Grafikkarten ihren Weg in den Markt fanden. NVIDIA hat in der Zwischenzeit bereits seinen G70 bzw. die GeForce 7800 GTX auf den Markt gebracht, während von ATIs Radeon X1800XT CrossFire Master-Karten noch nichts zu sehen ist. Wir wollen in diesem Artikel die beiden Technologien in der Theorie vergleichen und einen Blick auf die Performance der bisher verfügbaren SLI- und CrossFire Produkte werfen."

Und hier nun auch ein kleiner Ausschnitt aus dem Artikel über "Die aktuelle Entwicklung bei S3 Graphics" bei 3DCenter:

    "Seit der Vorstellung des Columbia-Designs in Form des DeltaChrome bis zum heutigen Tage ist es schon rund zwei Jahre her. Seit der CeBIT 2005 hat S3 Graphics nun den Columbia-Refresh namens GammaChrome zur Marktreife gebracht und kürzlich erst dessen erneuten Refresh in Form der Chrome-2X-Serie angekündigt. Dieser Artikel soll zeigen, was sich seit dieser Zeit bei S3 getan hat und wie es mit dem Grafikchip-Entwickler mit dem Anspruch der dritten Macht im Markt weitergehen soll."

Viel Spaß beim Lesen

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Samstag, 26. November 2005

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Freitag, 25. November 2005

17:38 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Das Z-Board - Spielen im High-End Bereich

Spielen, daddeln, zocken oder wie man es auch nennt, ist schon lange aus den Hardware-Kinderschuhen heraus. Wir sprechen nicht mehr von einfachen Joysticks aus der Dekade des Activision Decathlon, sondern von professionellem PC-Zubehör für Spiele. Was bei besseren Joysticks mit Schubkontrolle für Flugsimulationen und Lenkrädern für Autorennsimulationen begonnen hat, wurde durch eine echte Innovation bereichert. Das Z-Board. Eine Tastatur, die so umfangreich und auch flexibel ist, dass keine Wünsche offen bleiben. Das gilt nicht nur für die Spiele selbst, sondern auch für den alltäglichen Gebrauch. Ob Schnellstart-Funktionen wie favorisierte Ordner öffnen, Email-Programm starten oder Suchfunktionen des Internets nutzen, fast alles wird mit diesem Keyboard abgedeckt. Selbstverständlich dürfen Multimedia-Funktionen wie Lautstärkeregelung und Songwahl nicht fehlen.Viel Vergnügen beim Lesen...

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09:29 - Autor: Nero24

Planet 3DNow! sucht die Innovation des Jahres 2005

Das Jahr 2005 neigt sich dem Ende entgegen und wie üblich in der Computerbranche liegen 11 Monate voller Innovationen hinter uns. Man denke nur an die Dual-Core Vorstöße von AMD und Intel, NVIDIAs SLI-Technologie, ATIs Crossfire Antwort, IBMs Cell-Prozessor und vieles mehr.

Wir möchten von Euch wissen, welches Produkt bzw. welche Innovation Ihr für die wichtigste/beste/weitreichendste etc. des Jahres 2005 haltet. Ein paar Innovationen, wie etwa NVIDIAs SLI-Technologie wurden bereits im Dezember 2004 vorgestellt, kamen aber erst 2005 wirklich auf den Markt. Da waren wir großzügig. Natürlich gäbe es noch viele weitere Produkte und Innovationen zu nennen. Das könnt Ihr im Thread machen, sollten wir etwas ganz wichtiges vergessen haben.

Viel Spaß beim Voten.
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08:35 - Autor: Nero24

Berkeley schaltet Classic SETI@Home ab

Bereits Anfang 2004 hatten wir es angekündigt, jetzt ist es also so weit: die University of Berkeley schaltet sein altes Distributed Computing Projekt SETI@Home in der Classic-Variante ab. Der Schritt war abzusehen, da SETI (Search of Extraterrestrial Intelligence) bereits seit 2004 mit einem neuen Client und neuer Struktur unter der Dachoriganisation BOINC läuft. BOINC stellt die notwendige Infrastruktur zur Verfügung und einen einheitlichen Client, um damit verschiedene Projekte in einer Anwendung betreiben zu können. Neben SETI@Home können mit BOINC gleichzeitig auch Projekte wie Climate Prediction oder Einstein@Home betrieben werden.

Parallel dazu hatte Berkeley das alte SETI@Home für Umsteiger-Muffel noch anderthalb Jahre am Leben erhalten. Das ist nun vorbei, am 15.12.2005 wird das Projekt vom Netz genommen, wie Berkeley mitteilt. Wer noch nicht auf die BOINC-Variante von SETI@Home umgestiegen ist oder mit BOINC bisher nichts anfangen konnte, findet hier ein paar interessante Links:

Viel Spaß weiterhin beim crunchen...

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Donnerstag, 24. November 2005

09:51 - Autor: Nero24

Dell dementiert Zusammenarbeit mit AMD

Es kam wie es kommen musste. Alle Jahre wieder geistern Meldungen durch den Blätterwald, der Computer-Hersteller Dell, seines Zeichens treuester Intel-Kunde und der einzige Hersteller, der auch heute noch ausschließlich Intel-PCs verkauft, würde nun auch endlich AMD-Rechner in sein Sortiment aufnehmen. Anfang der Woche war es mal wieder so weit (wir berichteten), wonach Dell seine taiwanesischen Partner davon in Kenntnis gesetzt habe, dass man plane Systeme auf Basis von AMD-Prozessoren zu entwickeln.

Heute nun hat Dell diese Meldung als reine Spekulation zurück gewiesen, was umgehend Reaktionen an den US-Börsen zur Folge hatte: Dell plus 1,03 Prozent auf 30,31 Dollar, AMD minus 3,21 Prozent auf 26,22 Dollar.

Nachdem bereits Anfang des Jahres wiederholt über eine mögliche Partnerschaft zwischen AMD und Dell spekuliert wurde (wir berichteten), wurde anschließend fleißig zurück gerudert. Dells CEO Kevin Rollins, der noch im letzten Jahr durch die offene Anerkennung der technischen Fortschritte bei AMD den Nährboden für entsprechende Spekulationen bereitet hatte, gab damals gegenüber Investoren auf einem Goldman Sachs Technologie Symposium bekannt, daß dies nach ernsthaften Erwägungen, AMD ins Produktportfolio aufzunehmen, für Dell doch kein Thema mehr sei.

Laut Aussage von Rollins ist der Hintergrund, dass Intel nach diversen Schwierigkeiten und Pannen seit Einführung des Prescott-Cores inzwischen angemessen reagiert habe. Intel habe mit Features wie EM64T (Extended Memory 64 Technology), EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) oder der xD Technik (Execute Disable) wieder Anschluß an AMD gefunden.

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Mittwoch, 23. November 2005

22:45 - Autor: gruenmuckel

Instabilitäten bei der Xbox 360 [UPDATE]

Gestern noch unter großem Jubel vorgestellt, dräuen heute schon die ersten dunklen Wolken am Horizont. In verschiedenen Xbox-bezogenen Foren mehren sich die Berichte über Stabilitätsprobleme der brandneuen Videospielkonsole.
Teilweise stürzt die Konsole beim Aufruf von Xbox Live ab, teilweise nach etwa einer halben Stunde Laufzeit im Spiel und das Spiel Project Gotham Racing bricht schon während der ersten Runde ab.

Betroffene die den Herstellersupport bemühten erfuhren dort, dass das Problem "größer als erwartet" zu sein scheint und das man, um Überhitzungen vorzubeugen, keinesfalls den Luftstrom der Ventilatoren an der Rückseite der Xbox 360 behindern solle. Ob alle Probleme auf Überhitzung zurückzuführen sind ist unklar, da manche Fehler sehr kurz nach dem Start auftreten (Das o.g. Rennspiel) und andere erst nach längerer Laufzeit der Konsole.

Falls der Fehler trotzdem weiterhin auftrete, sollen die Betroffenen die Konsole zur Reparatur einsenden. Allerdings dürfte das die Geduld der Spieler stark strapazieren, rechnet Microsoft doch mit einer Wartezeit von vier bis sechs Wochen.

Diese Probleme sind umso ärgerlicher, da ein großer Vorteil von Videospielkonsolen gegenüber PCs ad absurdum geführt wird.
Silberling einlegen -> anschalten -> sofort spielen, ohne teilweise aufwändig erst installieren und konfigurieren zu müssen, ist ja eigentlich ein angenehmer Vorteil von Videospielkonsolen.

[Update]

Der Onlinedienst heise hat mittlerweile eine offizielle Stellungnahme von Microsoft bekommen. Eine Unternehmenssprecherin äußerte sich folgendermaßen:
Es gebe "hier und dort einige Konsolen, die nicht ordentlich arbeiten. Dies entspricht dem, was man bei so einem komplexen Unterhaltungselektronikgerät erwarten würde."
Sie empfahl jedem Betroffenden sich unter "1-800-4myXbox" oder www.xbox.com zu melden.
Falls das Gerät den Servie in Anspruch nehmen müsse, werde Microsoft für den Hin- und Rücktransport per Express sorgen und im Falle eines irreparabelen Defektes die Konsole austauschen.


Links zum Thema:

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Dienstag, 22. November 2005

17:49 - Autor: pipin

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software:

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses:
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13:29 - Autor: Nero24

VIA stellt neuen AMD Chipsatz K8T900 vor

In den letzten Monaten war es ruhig geworden um VIA. Kurz nach der Jahrtausendwende noch der Quasi-Monopolist für Chipsätze auf der AMD-Schiene und nach Einführung des Athlon 64 für den Sockel 754 noch einmal kurz aufgeflackert, ist VIA spätestens seit Einführung der PCI-Express Plattform praktisch weg vom Fenster. In die High-End Geräte wandert vorwiegend NVIDIAs nForce4 Chipsatz und die Sparfüchse vertrauen dem ULi 1695. VIAs PCI-Expresslösung machte dagegen vorwiegend durch negative Schlagzeilen (wir berichteten) oder durch Abwesenheit auf sich aufmerksam (wir berichteten).

Mit dem heute vorgestellten VIA K8T900 soll nun alles besser werden. Der Chipsatz kann entweder für einen x16 PCI-Express Slot oder für zwei x16-Slots mit je 8 Lanes konfiguriert werden. Damit unterstützt nun auch ein VIA-Chipsatz zwei PCI-Express Grafikkarten, wobei der Begriff SLI bewusst vermieden wird, denn VIAs Grafikkarten-Tochter S3 arbeitet an einer eigenen Multi-Graphics Lösung mit "zwei oder mehr Chrome S27".

Kombiniert wird der VIA K8T900 mit der lange ersehnten VT8251, die zusätzlich 6 x1 PCI-Express Slots, 4 SATA-II Anschlüsse mit bis zu 300 MB/s Bandbreite je Port, 7 PCI-Slots und VIA Vinyl High Definition audio unterstützt; Standard-Features wie USB 2.0 natürlich sowieso. Ferner bringt VIA zwei Trademarks ins Spiel, die auf die Namen RapidFire und Flex Express hören. Flex Express bezeichnet die wahlweise Konfiguration mit 1x x16, 2x x8 oder 4x x4 Northbridge-seitig. RapidFire dagegen steht bei VIA für die Möglichkeit, zwei Grafikkarten parallel betrieben zu können. Obendrein verspricht VIA, dass der Chipsatz sehr sparsam im Stromverbrauch sein soll, ohne jedoch Zahlen zu nennen.

Der Chipsatz befindet sich in der Samplephase. Massenproduktion und damit erste Mainboards sind für Q1 2006 vorgesehen. Über Preise ist noch nichts bekannt.

Die komplette Pressemitteilung:

    VIA startet Auslieferung des VIA-K8T900-Chipsatzes

    Umfassende Unterstützung für Multi-Grafikkarten-Implementierungen mit verbesserter Performance und erweiterter Connectivity für AMD-Athlon(tm)-64-Plattformen

    Taipei, Taiwan, 22. November 2005 - VIA Technologies, Inc., führender Anbieter und Entwickler siliziumbasierter Chip-Technologien und PC-Plattform-Lösungen, startet mit der Auslieferung seines neuesten Hochleistungs-Chipsatzes VIA K8T900 für die AMD-Plattform an führende Motherboard-Partner. Diese sind dadurch in der Lage, maßgeschneiderte Plattformen für den PC-Markt zu realisieren.

    Durch die Integration von VIAs proprietärer RapidFire(tm)-Technologie, die zahlreiche PCI-Express-Verbesserungen enthält, bietet der VIA K8T900 herausragende Performance bei geringstem Stromverbrauch. Mit der Flex Express(tm)-Architektur unterstützt der VIA K8T900 fortschrittliche Connectivity-Optionen einschließlich Dual-x8-PCI-Express-Verbindungen für die neuesten Multi-Grafikkarten-Konfigu-rationen oder alternativ eine Standard-Single-x16-PCI-Express-Grafikverbindung. In Kombination mit der VIA VT8251 South Bridge wartet die K8T900-Plattform mit besonders umfangreicher Peripherie-Unterstützung auf. So stehen zusätzlich sechs PCI-Express-Verbindungen sowie Unterstützung für bis zu vier High-Speed-SATA-3.0Gb/s-Festplatten und VIA Vinyl High Definition Audio zur Verfügung.

    "Der VIA-K8T900-Chipsatz setzt die umfassende Unterstützung für alle Marktsegmente der AMD-Plattform fort", kommentierte Chewei Lin, Vice President of Product Marketing, VIA Technologies, Inc. "Die High-Performance-Technologie RapidFire(tm), kombiniert mit Dual-x8-PCI-Express-Grafikverbindungen, macht den VIA K8T900 zur ultimativen Plattform für PC-Enthusiasten - mit höchsten Performance-Levels, einem Premium-Feature-Set sowie hervorragender Stabilität und Kompatibilität."

    VIA hat sehr eng mit S3 Graphics zusammengearbeitet, um die Unterstützung für die künftige MultiChrome-Technologie zu gewährleisten. Diese ermöglicht den Parallelbetrieb von zwei oder mehreren Chrome-S27-Karten für eine stärkere 3D-Beschleunigung. Um erstklassige Unterstützung für MultiChrome-Konfigurationen bereitzustellen, sorgen die Dual-x8-PCI-Express-Verbindungen des VIA K8T900 für genügend Grafikbandbreite. In Verbindung mit den speziellen Chipsatz-Features ist eine High-Speed-Kommunikation zwischen den Grafikkarten möglich, ohne dass besondere Konnektoren oder Kabel erforderlich sind.
    "MultiChrome-Technologie ist ein Standard-Feature in allen Grafikkarten, die auf unseren Chrome-S27-Grafikprozessoren basieren. Damit steht ein leistungsfähiger Upgrade-Pfad für Gamer bereit, die sich kostengünstige Hochleistungs-3D-Action wünschen", kommentiert Dr. Ken Weng, General Manager von S3 Graphics. "S3 Graphics hat sehr eng mit VIA bei der Entwicklung unserer MultiChrome-Technologie zusammengearbeitet. Aufgrund der hervorragenden Performance sehen wir den VIA K8T900 als aktuelle Premium-Plattform zur Unterstützung von MultiChrome-Konfigurationen."

    Der VIA-K8T900-Chipsatz

    Der VIA K8T900 wurde zur Unterstützung einer breiten Palette von Prozessoren der Reihen AMD Athlon(tm) 64 und AMD Athlon(tm) 64 FX konzipiert. Ausgestattet mit der VIA RapidFire(tm)-Technologie für exzellente Performance, umfasst der VIA K8T900 auch eine Single-x16-PCI-Grafikkarten-Verbindung oder alternativ zwei x8-PCI-Express-Verbindungen mit Unterstützung für die neuesten High-Performance-Multi-Grafikkarten-Konfigurationen. Zusätzlich unterstützt der VIA K8T900 vier PCI-Express-Verbindungen zu den neuesten PCI-Express-Peripheriekomponenten. In Kombination mit der neuesten VIA VT8251 South Bridge bietet die VIA-K8T900-Plattform umfassende Connectivity mit Unterstützung für zusätzlich zwei PCI-Express-Verbindungen, vier SATA-3.0Gb/s-Verbindungen mit VIA-V-RAID-Unterstützung und die VIA Vinyl Audio Suite einschließlich Unterstützung für High-Definition-Audio. VIA K8T900 ist zudem "pin-for-pin"-kompatibel mit bestehenden VIA-K8T890-Chipsatz-Plattformen. Weitere Informationen über den VIA-K8T900-Chipsatz finden sich auf der VIA Website unter:
    www.via.com.tw/en/products/Chipsatzs/k8-series/k8t900/

    VIA K8T900 - Verfügbarkeit und Preise

    Der VIA K8T900 soll in größeren Mengen im 1. Quartal 2006 verfügbar sein. Preise werden auf Anfrage bekannt gegeben.

    S3 Graphics Chrome S27 mit MultiChrome-Technologie

    Mit einer Core-Taktrate von 700Mhz weist der Chrome S27 die höchste Frequenz aller derzeit erhältlichen GPUs auf. Konzeptionsbedingt von Vorteil ist dabei das höchst effiziente Design und die Ultra-Niedrigenergie-90nm-Fertigung, die neue Rekorde bei Performance pro Watt setzt. Chrome S27 bietet auch flexible Speicher-Unterstützung bis zu DDR3 und leistungsfähige visuelle Fähigkeiten mithilfe der Video-Engine Chromotion 3.0. Alle Chrome-S27-Grafikkarten sind MultiChrome-fähig, unterstützen die offene Plattform von S3 Graphics und kabellose Multi-Prozessor-Technologie. Dank ihrer fortschrittlichen Treiber-Technologie ermöglicht die MultiChrome-Technologie das intelligente Rendering von 3D-Applikationen. Alternative Frame Rendering (AFR)- oder Split Frame Rendering (SFR)-Modus ermöglichen hohe Beschleunigungsraten für die beliebtesten aktuellen Spieletitel. Weitere Informationen zu den Chrome-S27-Prozessoren von S3 Graphics stehen zur Verfügung unter:
    http://www.s3graphics.com/en/products/chrome_s27/

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08:36 - Autor: Nero24

Review: EPoX EP-9NPA+ SLI vs. Tyan Tomcat K8E


Es ist noch gar nicht lange her, da lief bei AMD der letzte Prozessor für den Socket A vom Band. Für den Desktop-Bereich liegt das Hauptaugenmerk jetzt auf dem Socket 939 und seiner Zukunft. Damit einhergehend erfreuen sich der nForce4 Ultra Chipsatz und dadurch auch PCI-Express wachsender Beliebtheit. Grund genug für uns euch einen ersten Vergleichstest zweier Boards zu präsentieren, die unterschiedlicher kaum sein können.

Auf der einen Seite das neue nForce4-Flaggschiff von Tyan, das Tomcat K8E, auf der anderen Seite das EPoX 9NPA+ SLI. Während das Tyan durch seine Schlichtheit besticht und Puristen anspricht, wendet sich das Featuremonster von Epox eher an die Enthusiasten.

Unser heutiger Test stellt übrigens nur den Auftakt zu einer ganzen Serie von Mainboard-Reviews dar. Das intensive Testen von Mainboards gehört seit Bestehen von Planet 3DNow! zu dieser Seite, wie das Amen in der Kirche. Leider haben wir uns bei der letzten Serie zu einer Intensität hinreißen lassen, die in keinem Verhältnis mehr zum Nutzen stand. 50 Stunden Arbeit für ein einziges Mainboard waren defintiv zu viel des Guten, weshalb hier eine Zäsur notwendig war. Mit der heute startenden neuen Serie wollen wir wieder in vernünftigere Bahnen zurück finden und somit auch wieder regelmäßig Mainboard-Reviews für unsere Leser liefern. Zu diesem Zweck haben wir auch einen neuen Mainboard-Redakteur, der sich gewiss über den ein oder anderen konstruktiven Verbesserungsvorschlag freuen wird.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Montag, 21. November 2005

22:11 - Autor: pipin

Dell und AMD - a neverending story

Auf einer Analystenkonferenz in der letzten Woche gab sich AMD zum Thema Dell noch pessimistisch, doch der Bericht einer taiwanesischen Zeitung sorgte heute für einiges Rauschen im Internet-Blätterwald.

Laut der Economic Daily news, soll Dell seine taiwanesischen Partner davon in Kenntnis gesetzt haben, dass man plane Systeme auf Basis von AMD-Prozessoren zu entwickeln. Diese Systeme sollen dabei mit Hilfe von Asus, Quanta and Hon Hai (Foxconn) realisiert werden.

Doch wie so oft, folgt das Dementi prompt. Von Seiten Dells war zu höhren, das dies reine Spekulationen seien und man diese nicht weiter kommentiere.

Nicht von der Hand zu weisen ist allerdings Dells momentane schwierige Marktsituation als letzter großer Serveranbieter ohne AMD im Portfolio. In diesem Bereich konnte Konkurrent HP zuletzt ein wesentlich größeres Wachstum aufweisen.


Links zum Thema:

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22:07 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft bietet Rabattaktion für Windows XP

Microsoft bietet zur Zeit eine Rabattaktion, bei der es möglich ist, Microsoft Windows XP Home-Edition und Microsoft Windows XP Professional mit einem Rabatt von 30 bzw. 45 Euro zu beziehen.

Dieses Angebot, welches Microsoft zeitlich vom 15.11.2005 bis zum 31.05.2006 begrenzt hat, gilt nur wenn der Käufer schon ein Gerät gekauft hat bei dem ein Microsoft Windows vorhanden war. Dann ist es dem Kunden möglich die Rabattaktion zu nutzen, indem er eine zweite Windows XP Version für den "Rabattpreis" erwirbt.

Microsoft beschreibt den Ablauf auf seiner Homepage wie folgt:

    Sie kaufen ein Update von Windows XP Home Edition (N09-01061) oder Windows XP Professional (E85-02752) innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf Ihres neuen Computers und füllen den Rabattcoupon aus. Den ausgefüllten Rabattcoupon schicken Sie zusammen mit folgenden Nachweisen an die unten aufgeführte Adresse:
    • Die Kopie des Kaufbelegs für den PC oder den Laptop (inkl. Kaufdatum und Geschäft)
    • Die Kopie des Kaufbelegs für Ihr neues Windows XP Update
    • Die obere ORIGINAL Windows XP Verpackungslasche mit Produktname und o.a. Barcode

    Quelle: Microsoft.com

Links zum Thema:


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19:40 - Autor: AMD-Hammer

Enermax Pandora CA-3030 exklusiv bei Alternate

Wie aus einer aktuellen Pressemitteilung von Enermax hervor geht, hat der bekannte Hersteller heute sein neuestes Gehäuse vorgestellt. Das Gehäuse mit dem Namen "Pandora CA-3030" ist ab sofort für nur 44 Euro zu beziehen.

Laut Enermax wird das "Pandora CA-3030" bis zum Jahresende, allerdings nur bei Alternate erhältlich sein.

    Das Enermax Pandora aus solidem 0,6mm SECC-Stahlblech bietet Platz für vier externe 5,25"-, vier interne 3,5"-Laufwerke, ein internes 3,5"-Laufwerk und sieben Erweiterungskarten. Der Miditower wartet mit einer Vielzahl intelligenter Features auf: Die beiden Lüfterbohrungen in Vorder- und Rückseite sind so ausgelegt, dass wahlweise 80mm-, 92mm oder 120mm-Lüfter eingesetzt werden können. Der vordere Lüfter, der auch die Festplatten kühlt, ist mit einem neuartigen Staubfilter ausgestattet, der mühelos bei geschlossenem Gehäuse entnommen werden kann: Durch einen einfachen Druck auf das seitliche push-to-open-Panel fährt der auswaschbare Filter automatisch heraus. Alle 5,25"- und zwei 3,5"-Laufwerke können schraubenlos befestigt werden, der Festplattenkäfig ist abnehmbar. Das linke Seitenteil bietet Lüftungslöcher und ein CPU Air Duct System. Im Frontpanel sitzen zwei USB-Anschlüsse und Klinkenstecker für Mikrofon und Kopfhörer, die beiden oberen Laufwerksschächte sind mit Flip-Down-Klappen verkleidet. Die Gehäusemaße: 195 mm x 410 mm x 475 mm (BxHxT). Im Lieferumfang sind Standfüße und Montagematerial enthalten.

    Weiteres Bild- und Textmaterial sowie Testmuster stellen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter [url]www.enermax.de[/url] oder www.alternate.de

    Quelle: Pressemitteilung


Links zum Thema:


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Sonntag, 20. November 2005

23:41 - Autor: pipin

Kühler und Gehäuse Webwatch

Diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und Zubehör:
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13:39 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Unsere Partnerseiten waren sehr fleißig und haben viele Artikel veröffentlicht:

Hier ein kurzer Auszug aus dem Test der NVIDIA GeForce 6800 GS bei Hardwareluxx:

    "In den vergangenen Monaten hat sich eine Menge auf dem Grafikkarten-Markt getan. So stellte NVIDIA seine neue GeForce-7800-Reihe vor. Diese besteht momentan aus dem Top-Modell GeForce 7800 GTX 512 sowie aus den minder langsameren GeForce 7800 GTX und GeForce 7800 GT. ATI ist in den letzten Wochen nachgezogen und hat mit der Vorstellung der Radeon-X1000-Reihe gleich sieben unterschiedliche Varianten vorgestellt, die sämtliche Leistungsansprüche befriedigen sollen. Die Radeon-X1600-Grafikkarten sollen den Mid-Range-Bereich abdecken. Auch stellte ATI einige Derivate der X800-Serie vor, die ebenso im Mittelklasse-Sektor platziert sind. So haben wir bereits die Sapphire Radeon X800 GTO getestet. Bisher hat NVIDIA noch keine Pläne verlautbaren lassen, GeForce-7xxx-Karten für den Mainstream-Bereich auf den Markt zu bringen. Dennoch kontert NVIDIA mit der neuen GeForce 6800 GS, die zwar aus der NV4x-Serie stammt, trotzdem über genügend Leistung verfügt, um den Mittelklasse-Bereich bedienen zu können."

Und hier nun auch ein kleiner Ausschnitt aus dem NVIDIA GeForce 7800 GTX 512 MB Artikel von Au-Ja!:

    "ATis Radeon X1800XT verfügt über 512 MB Grafikspeicher. Seit dem heutigen Montag gibt es auch NVIDIAs GeForce 7800 GTX mit 512 MB Grafikspeicher. Doch nicht nur der Speicher wurde verdoppelt, auch an der Taktschraube hat NVIDIA kräftig gedreht! Die NVIDIA GeForce 7800 GTX 512 MB ist eine 7800 Ultra undercover! Logo

    So unspektakulär und informationsarm wie die Pressedokumente daherkamen, hätte man sich um ein Haar schon mit einer simplen Verdopplung des Grafikspeichers abgefunden. Doch wie kommen durch die Verdopplung des Speichers 30 Prozent Mehrleistung zu stande? Und warum kostet die Karte fast 200 US-Dollar mehr? Weil NVIDIA auch die Taktschraube gedreht hat - und das ganz gewaltig! "

Viel Spass beim Lesen

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Samstag, 19. November 2005

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Freitag, 18. November 2005

16:16 - Autor: AMD-Hammer

Windows CD-Key-Überprüfung nun auch mit Mozilla

Nachdem Windows-Benutzer, die den alternativen Webbrowser Mozilla Firefox nutzen, seit der Einführung der "Windows Genuine Advantage"-Prüfung zum Updaten Ihres Betriebssystems immer den Internet Explorer verwenden mussten, gibt es nun endlich eine Neuerung von Microsoft. Der Softwareriese veröffentlichte vor kurzem ein Plugin für Mozillas Webbrowser, mit dem es von nun an möglich sein soll auch ohne den Internet Explorer sein System zu aktualisieren.

Das Windows Download-Center, welches noch vor kurzem nur durch den Internet Explorer oder das herunterladen von einem speziellen Tool verwendbar war, soll nun auch durch das neue ActiveX Plugin für Mozilla zugänglich gemacht werden.

Das Update steht zum Download auf der Microsoft Homepage bereit.


Links zum Thema:

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Donnerstag, 17. November 2005

15:04 - Autor: AMD-Hammer

ASUS stellt "EAX1800XT TOP" vor

Wie ASUS heute über eine Pressemitteilung bekannt gab, bietet der bekannte Hersteller ab sofort eine neue ATI X1800 XT Grafikkarte an.
Die neue ASUS Karte mit dem Namen "EAX1800XT TOP" ist jedoch alles andere als eine normale X1800 XT, denn ASUS liefert die Karte vom Werk aus mit einem Chiptakt von 670 MHz und 512 MB Grafikspeicher aus. Außerdem hat ASUS noch einen modifizierten Kühler zur besseren Kühlung der gesamten Karte angebracht.

Erstmalig ist es bei der ASUS Karte möglich ein spezielles externes Netzteil zur Spannungsversorgung der Karte zu benutzen. Das 80 W Netzteil wird Standardmäßig mitgliefert und wird über die I/O Blende der Grafikkarte angeschlossen.



Das Produkt soll ab Ende November mit einer UVP von 529 Euro ausgeliefert werden.

Links zum Thema: Produktblatt


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02:27 - Autor: gruenmuckel

VIA: Ende des Sockel-370 C3 Prozessors

Im März 2001 stellte VIA den C3-Prozessor vor. Nun kündigt VIA das Ende der gesockelten C3-Prozessoren an. Wie das Onlinemagazin heise.de unter Berufung auf die deutsche VIA-Niederlassung berichtet, stellt VIA mit dem Ende des Kalenderjahres 2005 den Verkauf ein. Als Grund wird angegeben, dass für die Nutzung des Sockel 370 von Intel erworbene Lizenzen zum Jahresende auslaufen.
Das bedeutet allerdings nicht das Ende für den C3. Alle ungesockelten Varianten des C3 bleiben davon unberührt und werden weiter verkauft. Sparsame embedded-Systeme auf VIA-C3 Basis sind also weiterhin zu haben.


Links zum Thema:


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01:44 - Autor: gruenmuckel

INTEL: Dual Core Presler mit Stabilitätsproblemen?

Während Evaluierungstests mehrerer nicht näher genannt werden wollender Mainboardhersteller, scheint es zu Stabilitätsproblemen mit den von Intel zur Verfügung gestellten Samples der 65 nm Dual Core Prozessoren mit "Presler" Kern gekommen zu sein. Diese nicht näher spezifizierten Probleme betreffen offenbar die 2,8GHz 920 und 3,0GHz 930 Modelle.
Samples der Dual Core Prozessoren mit "Yonah" Kern bestanden diese Tests allerdings problemlos, betonten die Hersteller.
Diese Probleme könnten die für Januar 2006 geplante Verfügbarkeit von Systemen für Endkunden verzögern.


Link zum Thema:


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01:21 - Autor: gruenmuckel

Fab 36 startet demnächst Chipfertigung

In einem Bericht der Financial Times ließ Bob Rivet, Finanzchef von AMD Deutschland, verlauten das die Chipfertigung in der neuen Fab 36 innerhalb der nächsten zwei Wochen startet.
Die Fab 36 wurde im Oktober 2005 in Dresden eröffnet. Die Massenproduktion von CPUs in der neuesten 65 Nanometer Technologie ist für das zweite Halbjahr 2006 vorgesehen.


Links zum Thema:


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Mittwoch, 16. November 2005

23:30 - Autor: Patmaniac

Coolermaster stellt den "Susurro" vor

Der Susurro ist mit seinen 77 x 92 x 40 mm ein Niedrigbaukühler, der besonders leise und auch günstig ist. Im Standardbetrieb bei 800-1800 upm soll der Geräuchpegel bei 16 dB(A) liegen. Sein Verkaufspreis liegt bei 27 Euro.

Der Lüfter kann bei entsprechender Temperatur aber auch bis 3200 upm aufdrehen, was sich wieder auf die Geräuchkulisse auswirkt. Befestigt wird der Vollkupferkühler über einen Metallklipp, so dass ein aufwendiges aus- und einbauen des Mainboards nicht statt finden muss. Zur Freude der Anwender wird nicht nur der aktuelle Sockel 939 unterstützt, sondern auch der zukünftige Sockel M2.

Quelle: Hartware.net

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23:12 - Autor: Patmaniac

miniPC2 mit Geode LX-800

Der miniPC (wir berichteten) bekommt einen Nachfolger: den miniPC2 bzw. miniPC2 Plus. Der Zwerg von DT Research wird dabei von einem Geode LX-800 mit 500 MHz angetrieben. Durch seinen effizienten Energieverbrauch ist er nicht nur Strom sparend, sondern wird zudem passiv gekühlt. Damit ist er geradezu prädestiniert für Office-Anwendungen in Form eines leisen Büro-PCs.

Innerhalb des miniPC2 sind 512 MB SO-DIMM DDR-RAM verbaut sowie eine 2,5 Zoll-Festplatte mit 40- bzw. 80 GB. Ein optisches Laufwerk sowie eine WLAN-Karte mit an der Rückseite dazugehöriger Antenne sind ebenso mit von der Partie.

Die kleine "Blechbüchse", das Gehäuse des miniPC2 besteht aus Aluminium, hat etwa die Außenmaße einer CD-Hülle (13 x 14 cm) und eine Höhe von 3,5 cm. Es sind vorne und hinten je zwei USB-Schnittstellen angebracht sowie ein Netzwerkport und ein VGA-Ausgang. Der 500 g leichte Winzling wird von einem extrenen Netzteil mit Strom versorgt.

Die kleinere Version des miniPC2 mit der 40 GB Festplatte soll ab 475 Euro erhältlich sein, für die Plus-Version muss man 25 Euro mehr berappen. Für ein vorinstalliertes Windows XP Home oder Windows XP Professional müssen zusätzliche 90 bzw. 150 Euro aufgebracht werden.

Quelle: Golem.de

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13:08 - Autor: pipin

AMD verabschiedet sich von Produktroadmaps

Nach dem gestrigen Analyst Day wäre eigentlich ein Update der mittlerweile in die Jahre gekommenen Prozessorroadmap vom März 2005 zu erwarten gewesen. Doch überraschenderweise ersetzt man bei AMD diese Form der Vorschau durch einen sogenannten 3-Jahres Technologie-Ausblick und einen Produkt-Ausblick für die Zeitspanne von einem Jahr bis November 2006.

In diesen Ausblicken werden Features und keine konkreten Prozessoren mit Modellnumern/Ratings angekuendigt.

In dem Near-Term Product Outlook sind folgende Eigenschaften beschrieben:

Im Three-Year Technology Outlook findet man folgendes:


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Dienstag, 15. November 2005

22:20 - Autor: Patmaniac

AMD, Sun und NEC bauen Supercomputer in Japan

Im schnellsten Supercomputer Japans werden bald Opteron-Prozessoren ihren Dienst verrichten. Momentan ist dies noch der "Earth Simulator".

Der neue Rechner soll dabei auf Sun Fire x64-Systemen beruhen und im Frühjahr 2006 den Vollausbau mit einer Spitzenleistung jenseits der 100 Teraflops erreichen. Damit käme er in der aktuellen Top 500 Supercomputerliste auf den zweiten Rang. Geliefert wird das System an das "Tokyo Institute of Technology". Insgesamt 5240 Dual-Core-Opteron-Prozessoren, 21 Terabyte Arbeitsspeicher sowie 1,1 Petabyte Festplattenspeicher sollen verbaut werden. Als Betriebssysteme werden Solaris 10 und Linux unterstützt. Neben Sun und AMD sind auch NEC und Clearspeed mit im Boot, wobei Clearspeed CSX600-Coprozessoren für die letztendliche Überschreitung der magischen 100 Teraflop-Marke beisteuern wird.

Schlussendlich soll der Supercomputer einen Platz in den Top 5 einnehmen. Er wird für Forschung und Entwicklung eingesetzt.

Links zum Thema: AMD And Sun Microsystems Collaborate To Build Japan's Largest Supercomputer For Tokyo Institute Of Technology

Danke an Matthias für den Hinweis

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09:51 - Autor: pipin

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit nach längerer Abstinenz wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software:

Grafikkarten

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Montag, 14. November 2005

22:10 - Autor: pipin

Newsplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

Infineon mit Ausstieg aus Speichergeschäft?
Laut der US-Investmentbank Needham & Co steht der Ausstieg Infineons aus dem Speichergeschäft unmittelbar bevor. Demnach soll der gesamte Bereich zerschlagen und an unterschiedliche Firmen wie Micron Technology und Nanya verkauft werden. Die Bereiche Communications und Industrial sollen sogar an Siemens gehen. (Quelle: heise online)

Wyse unterstützt 50x15 Initiative von AMD
Wyse Technology, führender Anbieter im Bereich des Thin Computing, gibt die Zusammenarbeit mit AMD bekannt. Zielsetzung ist es, Lösungen rund um das Thin Computing für neue und aufstrebende Märkte bereit zu stellen. Wyse unterstützt dabei mit seinem Programm zur digitalen Integration die Initiative 50x15 von AMD. Im Rahmen dieser Initiative soll bis zum Jahr 2015 50 % der Weltbevölkerung mit kostengünstigen Internetzugängen und der erforderlichen Rechenleistung versorgt werden. (Quelle: openPR)

Negroponte stellt 100-Dollar-Laptop Prototyp vor
Zusammen mit UN-Generalsekretär Kofi Annan will Nicholas Negroponte am Mittwoch auf dem \"Weltgipfel über die Informationsgesellschaft\" einen funktionierenden Prototyp seines 100-Dollar-Laptops vorstellen, der für Entwicklungsländer entwickel wird. (Quelle: derStandard.at)

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20:47 - Autor: pipin

Intel startet Vanderpool für den Desktop

Mit dem Pentium 4 662 und dem Pentium 4 672 stellt Intel die ersten Desktop-Prozessoren mit Virtualisierungstechnologie bereit.

Vanderpool ist das Intel-Gegenstück zu AMDs Pacifica und der Codename für die Virtualisierungstechnologie, mit der man unter Verwendung geeigneter Software mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem Rechner betreiben kann. Die offizielle Bezeichung bei Intel ist Intel Virtualization Technology.

PCs mit Vanderpool-Prozessoren sollen von Acer, Founder, Lenovo und TongFang erhältlich sein.

Links zum Thema:


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19:47 - Autor: pipin

NVIDIA stellt GeForce 7800 GTX 512 vor

Unter dem Motto höherer Takt und mehr Speicher hat NVIDIA heute seine GeForce 7800 GTX 512 vorgestellt.

Durch Optimierung des Fertigungsprozeßes, Änderungen am PCB (printed circuit board) und einer großzügig dimensionierten Kühlung erreicht man nun einen Chiptakt von 550 MHz und einen Speichertakt von 850 MHz.

Wie sich das Grafikmonster, mit dem laut NVIDIA auch ein neuer 3Dmark05 Rekord von 13396 Punkten aufgestellt wurde, in Reviews schlägt, erfahr Ihr hier:


Links zum Thema:
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17:44 - Autor: pipin

Was ist der Name Intel noch wert?

Das geflügelte Wort aus der IT-Branche "no one gets fired for buying IBM" läßt sich eigentlich auch auf AMD-Konkurrent Intel übertragen, denn gerade im Serverbereich gibt es noch einige Vorbehalte gegenüber AMD. Doch die Bereitschaft gutes Geld für etwas zu zahlen, nur weil Intel darauf steht, scheint immer mehr zu schwinden.

Nach einer Studie von Rackspace Managed Hosting sind nur noch 10 Prozent aller Befragten bereit für Intel-Server einen Preisaufschlag von über 10 Prozent zu zahlen. 25 Prozent würden immerhin noch bis zu 10 Prozenz mehr ausgeben, während die überwiegende Mehrheit von 65 Prozent sich nicht mehr dazu bereit zeigt.

    "It did surprise us a little that customer's aren't willing to pay much more for the Intel brand," says Paul Froutan, VP of product engineering for Rackspace. "Our survey shows that AMD is getting much closer to Intel than it used to be in terms of perception of performance."
Weiterhin glauben nur 15 Prozent der Umfrageteilnehmer, dass die Dominanz Intels im Servermarkt durch Technologie und Innovation zustande kommt Dagegen sehen 39 Prozent diese im Marketing begründet.

Bei der Frage nach der Leistungsfähigkeit sehen 36 Prozent AMD vorne (Intel 31 Prozent), bei der Effizienz sind dies 34 Prozent (Intel 31 Prozent). Dennoch fühlen sich 25 Prozent durch nicht näher genannte Umstände dazu gezwungen auf Intel basierende Server zurückzugreifen, 3 Prozent äußern dies in Bezug auf AMD Systeme und 72 Prozent fühlen sich frei in ihren Entscheidungen.

Auf lange Sicht sehen allerdings immer noch 48 Prozent der Befragten Intel bei den Servern vorne, die gleich Anzahl ist sich allerdings bei dieser Frage unsicher, während nur 11 Prozent auf AMD setzen würden.

Die Teilnehmer an dieser Umfrage setzen sich im Übrigen jeweils zur Hälfte aus Nutzern von AMD und Intel zusammen.

Quelle: Businesses Won't Pay Premium For Intel-Based Servers, Survey Says (InformationWeek)

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17:38 - Autor: gruenmuckel

Sun stellt Multicore-CPU "UltraSPARC T1" vor [UPDATE]

Sun stellt heute den unter dem Codenamen "Niagara" entwickelten Multi-Core Prozessor UltraSPARC T1 vor. Erstmals hat nun auch Sun einen eigenen Prozessor mit mehr als zwei Kernen im Angebot. Dieser soll in Entry-Level Servern eingesetzt werden und damit dem Xeon von Konkurrent Intel Konkurrenz machen.

Der UltraSPARC T1 taktet etweder mit 1,0 ghz oder 1,2 ghz und hat 4, 6 oder 8 Kerne, welche wiederum jeweils 4 Threads parallel bearbeiten können. Das Topmodell kann also 32 Berechnungen parallel ausführen und verbraucht dabei nur typisch 72 Watt und maximal 79 Watt.
Sun verspricht sich großen Erfolg, geht die Firma damit die doch teilweise argen Kühlungsprobleme an, mit denen einige Rechenzentren zu kämpfen haben.

Spezifikationen:

CPU

  • SPARC V9 Architecture
  • On-chip level 2 cache
  • Public key encryption support (RSA)
  • 48-bit virtual, 40-bit physical address space
  • Support for four page sizes: 8K, 64K, 4M, 256M
  • Support for Hypervisor
  • 4, 6, or 8 core versions
Cache
  • 16 KB primary instruction cache per core
    • Parity protected and single-bit error recoverable
    • 4-way set-associative
  • 8 KB primary data cache per core
    • Parity protected and single-bit error recoverable
    • 4-way set-associative
  • 3 MB unifed level 2 cache
    • 12-way set associative, 4 banks
    • ECC
Memory
  • Up to 8 cores, 4 threads per core
  • 4 144-bit DDR2-533 SDRAM interfaces
    • Quad error correct, octal error detect, chipkill ECC
  • 4 DIMMS per controller - 16 DIMMS total
  • Optional 2-channel operation mode
  • JBUS Interface
    • 3.1 GB/sec peak effective bandwidth
    • 128 bit address/data bus
    • 50 - 200 MHz operation

Links zum Thema:
Deutsche Pressemitteilung hinzugefügt.

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17:02 - Autor: Patmaniac

AMD und Cray verlängern ihren Kooperationsvertrag

AMD und Cray haben ihren Kooperationsvertrag bis Ende 2010 verlängert. Beide Unternehmen wollen zusammen einen Petaflop-Rechner entwickeln. In der nahen Zukunft will Cray weiterhin Opteron-Prozessoren für seine Supercomputer verwenden, wie sie z.B. in den den aktuellen Modelle XT3 und XD1 zum Einsatz kommen.
    SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--Nov. 14, 2005--AMD (NYSE:AMD) and Cray Inc., (Nasdaq NM:CRAY) today announced that they have signed an agreement that extends their successful relationship through the end of the decade. Cray will continue to use AMD Opteron(TM) processors for the microprocessor-based supercomputer products Cray develops during this period. In addition, the two firms will actively collaborate on Cray's mid-2006 proposal for Phase 3 of the federal government's DARPA HPCS (High Productivity Computing Systems) program.

    "After an extensive review of marketplace alternatives, we selected the AMD64 platform as the microarchitecture for our next-generation supercomputer products," said Cray President and CEO Peter Ungaro. "In the near-term, the AMD Opteron processor roadmap provides our customers a smooth upgrade path to multi-core systems. Through 2010, AMD's multi-core processor roadmap and HyperTransport(TM) technology capabilities stand out for their ability to help meet our aggressive performance goals. Our success working with AMD in developing the Cray XT3(TM) and the Cray XD1(TM) systems gives us great confidence that AMD is the right partner to help Cray advance the boundaries of high performance computing."

    Cray and AMD will work closely together on Cray's mid-2006 submission for Phase 3 of the DARPA HPCS program. The program plans to provide economically viable, next-generation high productivity computing systems for the national security, scientific and industrial user communities that are able to run applications at sustained speeds of one petaflop (million billion calculations per second) or more by the end of the decade.

    "We anticipate our shared customers are excited about this strengthened relationship with Cray, the leading innovator in high performance computing, and we see this agreement as a strong vote of confidence in AMD and our role in high performance computing," said Henri Richard, executive vice president and chief sales and marketing officer at AMD. "AMD's collaboration with Cray is not just about high performance computing, we believe the innovation sparked by this relationship, especially through our joint work on the DARPA HPCS proposal, could help define the future of the IT industry."

    "The goal of the HPCS program is to provide next-generation systems that are highly robust, easy to program, and perform efficiently at very large scales. Meeting this challenge will require an extremely strong engineering team, with the creativity to invent new HPC solutions and the experience to deliver them," said Steve Scott, Cray Chief Technology Officer. " Teaming with AMD further strengthens the Cray team and positions us to present an outstanding proposal to DARPA in spring 2006."

    Today, Cray offers the Cray XT3 and Cray XD1 supercomputers, based on the AMD Opteron processor, along with the Cray X1E(TM) supercomputer, based on Cray custom-built vector processors. This collaboration will further embed AMD technology in Cray's next-generation supercomputer products, which are designed to increase performance for HPC applications by drawing on both AMD Opteron and custom, specialized processors.

Links zum Thema: Pressemitteilung Cray

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Sonntag, 13. November 2005

12:04 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Nach einiger Wartezeit gibt es nun auch wieder auf Planet 3DNow! einen Webwatch zu unseren Partnerseiten. In den letzten Wochen sind dort einige Interessante Artikel erschienen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Unsere Partnerseiten waren sehr fleißig und haben viele Artikel veröffentlicht:

Hier ein kurzer Auszug aus dem Test der Sapphire Radeon X800 GTO Ultimate Silent bei Hardwareluxx:

    "Im Mittelklassesegment herrschen rauhe Töne: Die GeForce 6600 GT hat ATI kräftig unter Druck gesetzt, weshalb man mit neuen Modellen kontert. Wir haben die Sapphire Radeon X800 GTO im Test, die auf Basis der X800-Serie im Mainstream-Bereich aufräumen soll. Sie ist mit einem R480-Chip ausgestattet ist. Der Kern ist mit 400 MHz getaktet und der Grafikspeicher arbeitet mit 490 MHz. Die 256 MB GDDR-III sind mit 256 Bit angebunden. Es stehen 12 Pixel-Pipelines und 6 Vertex-Shader zur Verfügung. Der Clou an der Sapphire-Karte ist die passive Kühlung und die somit lautlose Arbeitsweise. Wie ich die Karte im Vergleich zur Konkurrenz positioniert, zeigen wir im Test."

Die Kollegen von Computerbase haben einmal die nVidia GeForce 6800 GS unter die Lupe genommen:

    "Während es auf dem High-End-Markt mit der GeForce 7800 GTX sowie der 7800 GT einige Neuerungen gegeben hat, sind die Kalifornier im wichtigen Mid-Range-Segment dagegen deutlich weniger aktiv. Anders sieht es beim direkten Konkurrenten ATi aus, der vor einigen Wochen nicht nur die neuen Radeon X800 GT- und X800 GTO-Karten präsentiere. Auch eine Radeon X1600 XT, die bereits auf dem Next-Generation-Chip RV530 basiert, wird in Kürze verfügbar sein. Um gegen jene Karte nicht mit alten Produkten ankämpfen zu müssen, zaubern die Kalifornier eine neue Grafikkarte in Form der nVidia „GeForce 6800 GS“ aus dem Hut, die die neuen ATi-Derivate in Schach halten soll. "

Und auch bei Au-Ja! war man fleißig und hat sich 9 Netzteilen zwischen 350 und 520 Watt gewidmet:

    "Wir haben unseren Netzteiltest um das be quiet "Dark Power" BQT P6 520 Watt und das Enermax Liberty 400 Watt erweitert. Beide Netzteile bieten zwei unabhängige 12 V Spannungskreise sowie zwei 6-Pin Anschlüsse für SLI und Crossfire. "

Viel Spass beim Lesen

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00:56 - Autor: Patmaniac

ULi präsentiert den M1697 der Weltöffentlichkeit (Update)

Die Kollegen der PC-Welt hatten exklusiv die Möglichkeit ein Demo-System von ULi vorgeführt zu bekommen, wo es den neuen M1697-Chipsatz in Aktion zu bestaunen gab. Als besonderes Highlight darf hierbei angeführt werden, dass dem M1697 - eigentlich ein Single-Chipsatz - der M1695 Chip zur Seite stand. Dieser wird bis dato einzig als Northbridge innerhalb des Asrock 939Dual-SATA2 zusammen mit der M1597-Southbridge eingesetzt.

Durch diese vielfältige Chipsatzkombinationsmöglichkeiten erschließen sich interessante Betätigungsfelder. So kann durch den zusätzlichen M1695-Chip ein weiterer 16x PCI Express-Steckplatz verbaut werden, so dass theoretisch der parallele Betrieb von zwei PCI Express-Karten möglich wäre! Laut ULis Angaben könne die M1697/M1695-Kombination prinzipiell sowohl ATIs Crossfire-, NVIDIAs SLI- als auch VIAs Multi-GPU-Technik unterstützen. Allerdings werden unternehmensfremde Chipsätze von ATI und NVIDIA momentan noch via Treiberabfrage für Crossfire und SLI ausgeperrt. ULI lässt aber verlauten, dass über dieses Thema bereits mit ATI und NVIDIA verhandelt wird. Der hier vorgestellte Prototyp in M1697/M1695-Kombination kommt mit zwei 16x-PCI-Express-Steckplätzen sowie einem AGP-Port daher.

Erste Mainboards von namenhaften Herstellern mit dem M1697, welcher AMDs Sockel 754, 939, 940 und M2 unterstützt, seien schon in der Mache und sollen im Januar 2006 den Markt erreichen. Voraussichtlicher Kostenpunkt: ab 80 Euro.

Update:

Bei der vermeintlichen AGP-Schnittstelle handelt es sich um den "Future Port", der es ermöglicht, auch zukünftige Sockel M2-Prozessoren von AMD einzusetzen. Ein Schelm wer dabei an Asrock denkt...

Links zum Thema: Drei ULi PCI Express Chips bestehen die PCI-SIG Validierung

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Samstag, 12. November 2005

20:40 - Autor: AMD-Hammer

Intel kauft eigene Aktien zurück

Wie vor kurzem berichtet wurde, plant der Chiphersteller Intel eine groß angelegte Rückkauf Aktion der eigenen Aktien. Laut einer Pressemitteilung von Intel will das Unternehmen insgesamt 25 Milliarden US-Dollar investieren. Zusätzlich hat der Chipriese angekündigt die Dividende um 25 % und somit auf insgesamt 10 US-Cent anzuheben.

Damit ist Intel das dritte IT-Unternehmen, welches in diesem Jahr eine große Rückkaufaktion von eigenen Aktien startet, denn sowohl IBM mit 4 Milliarden, als auch Microsoft mit 19 Milliarden US-Dollar haben schon ähnliche Aktionen angekündigt. Unter Analysten wird nun fieberhaft diskutiert warum in letzter Zeit so viele Unternehmen Ihre eigenen Aktien zurück kaufen. Einige vermuten, dass die Konzerne nun endlich auf die Forderungen einiger Finanzexperten eingehen und Ihre Dividende weiter erhöhen. Andere vermuten jedoch, dass dies nur eine Art "Muskeln zeigen" der Unternehmen ist. Es wird so zum Beispiel vermutet, dass dies nur eine Demonstration des mehr als ausreichenden Finanzpolster ist.

Einige wenige Analysten denken jedoch, dass Intel mit diesem Rückkauf AMD ansprechen will. Intel konnte zwar in diesem Quartal Rekordumsätze einfahren, jedoch zog der Hauptkonkurrent AMD im US-Retailmarkt vorbei (wir berichteten).


Links zum Thema:


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15:12 - Autor: AMD-Hammer

Gastkarten für die LinuxWorld Conference & Expo 2005

Planet 3DNow! bietet für alle Linux-Freunde und für die, die es noch werden wollen kostenlose Gastkarten für die LinuxWorld Conference & Expo 2005. Im Austausch für diese Karte erhalten Sie vor Ort ein 3-Tageskarte kostenlos ausgehändigt.



Die Karten wurden uns mit freundlicher Unterstützung der Messeleitung zur Verfügung gestellt. Wer Interesse hat und seine Fragen lieber vor Ort persönlich stellen will, der kann sich hier einfach die Karten downloaden.

Wichtig hierbei ist jedoch, dass alle Daten auf der Karte ausgefüllt sind.

Wir wünschen allen Interessenten viel Spaß auf der LinuxWorld Conference & Expo 2005.


Download: Planet 3DNow! Gastgarte für die LinuxWorld Conference & Expo 2005 [PDF ~1.2 MB]


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Freitag, 11. November 2005

15:58 - Autor: AMD-Hammer

Eure Fragen für die LinuxWorld Conference & Expo 2005


In der nächsten Woche beginnt in Frankfurt Europas wichtigste Informationsplattform für professionelle Unternehmensanwendungen unter Linux und Open Source. Auch Planet 3DNow! wird vor Ort sein und Fragen an Hersteller, Macher und Denker rund um Linux und Co. stellen.

Zur LinuxWorld Conference & Expo 2005 haben sich bereits Branchengrößen wie IBM, Hewlett-Packard, Sun Microsystems, Siemens, Oracle, Novell, RedHat und auch Microsoft angemeldet. Diese und viele weitere Aussteller werden Vorträge, Pressekonferenzen und Produktvorstellungen auf der LinuxWorld abhalten. Zu den Themen der Linux World in diesem Jahr gehören unter anderem die nun folgenden:

  • Servers & Server Management
  • Desktop Solutions
  • Software Applications
  • Security
  • Storage
  • Clustering /HPC / Grid
  • Communication / Networking
  • Mobile Computing
  • Databases
  • Data Management
  • Software Development
  • Trends & Innovations for Linux and Open Source
  • und viele andere

Wir von Planet 3DNow! wollen unseren Lesern nun die Möglichkeit geben bis zum 15.11.2005 Fragen rund um Linux, OpenSource und Co. zu stellen, damit wir diese dann in Einzelinterviews auf der LinuxWorld an die betreffenden Personen richten können.
Stellt Eure Fragen bitte in dem Kommentarthread zu dieser News, diese werden dann gesammelt und wenn möglich werden wir ihnen dann auf der Linuxworld nachgehen.


Die LinuxWorld findet vom 15. - 17. November 2005 in der Halle 4 des Messegeländes in Frankfurt statt.

Links zum Thema:


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15:27 - Autor: AMD-Hammer

HIS stellt ATI Radeon X1800XT vor

Wie aus einer Pressemitteilung von Hightech Information System Limited hervor geht, hat der bekannte Grafikkarten-Hersteller heute seine X1800 XT veröffentlicht. Damit ist HIS der erste Hersteller der das neue Spitzenmodelle von ATI anbietet.
Die Grafikkarte soll den Namen "X1800 XT Dual Link DVI VIVO 512MB" tragen und für 569 Euro erhältlich sein.
    "[...]Mit einer Prozessor-Taktfrequenz von 625 MHz sowie einer Speicher-Taktfrequenz von 1,5 GHz (512MB GDDR3 memory) dürfte die HIS Radeon X1800XT zur Zeit die schnellste Grafikkarte der Welt sein“, freut sich Peter Yeung, Marketing Direktor bei Hightech Information System Limited (HIS) über die bislang überragenden Gaming Benchmark Testergebnisse.

    Die HIS X1800XT Dual Link DVI VIVO 512MB basiert auf der 90-Nanometer-Prozessortechnologie und verwendet die neue Ultra-Threading«-Technologie von ATI, die bei anspruchsvollen und datenintensiven 3D-Spielen eine intensivere Nutzung von Shader-Effekten durch bessere Beschleunigung ermöglicht. Besonders wichtig dabei ist die erstmalige Unterstützung des Shader Model 3.0 mit Dynamic Flow Control, 128-Bit-Floating-Point-Prozessing und High-Dynamik-Range-Support.

    Ebenfalls neu bei der HIS X1800XT ist, dass die Anbindung der Speicherchips an den Controller erstmals über einen internen 2 x 256 Bit breiten Ringbus erfolgt. Dieser arbeitet mit GDDR3-Speicherchips und erreicht bei der HIS X1800XT eine Bandbreite von maximal 48 GByte pro Sekunde. Auch zukünftige Speichertechnologien wie GDDR4 wird er unterstützen.
    Dabei erfolgt der Datenaustausch zum internen Ringbus nicht mehr über vier 64-Bit-Kanäle (vier Bänke pro DRAM), sondern über acht 32 Bit breite Schnittstellen (acht Bänke pro DRAM). Die Ringbusstruktur ermöglicht somit höhere Taktraten des Speichers und verkürzt die Zugriffszeiten signifikant. Zudem wird durch einen “Fully-Associative-Zugriff“ zwischen dem Grafikspeicher und den Grafikchip-Caches die Effizienz beim Datenaustausch deutlich gesteigert.
    Die neue HIS X1800XT ermöglicht via »Crossfire« die Kopplung von zwei Grafikkarten auf einem Mainboard und ist HDTV ready sowie Windows Vista (auch 64bit) kompatibel. Mit der neuen Avivo-Technologie optimiert ATI darüber hinaus das Home-Cinema-Erlebnis in punkto Bildqualität und Performance von Video- und Multimedia-Anwendungen ganz erheblich. Die neue HIS X1800XT unterstützt Dual link DVI und damit eine sehr hohe Auflösung von bis zu 2560 x 1600 Pixel.

    Der empfohlene Endkundenpreis für die neue HIS X1800XT Dual Link DVI VIVO 512MB beträgt ca. 569,- Euro inkl. MwSt."

    Quelle: Pressemitteilung


Links zum Thema:


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11:41 - Autor: gruenmuckel

Microsoft: Wiederverkauf von "Second-Hand" - Lizenzen legal (UK)

Bisher unterbindet Microsoft den Handel mit Second-Hand Lizenzen von eigenen Produkten, doch nun hat das britische Unternehmen Disclic eine Möglichkeit gefunden diese Praxis von Microsoft auszuhebeln.
Ein Schlupfloch im britischen Insolvenzrecht, in Verbindung mit einer Klausel in den Lizenzbestimmungen von Microsoft, ermöglicht nun auf legalem Weg Volumenlizenzen von Microsoft-Produkten "second-hand" günstig einzukaufen und weiterzuveräußern.
Die begehrten Volumenlizenzen stammen aus Insolvenzen von Firmen die Microsoft-Produkte eingesetzt haben oder von Firmen die sich und die Anzahl der der benötigten Software verkleinern.

So ist es der Firma möglich diese Volumenlizenzen zu massiv günstigeren Preisen anzubieten als es autorisierte Microsoft-Händler können. Im Gespräch sind Preise die 20% - 50% unter den Preisen der autorisierten Händler liegen. Diese reagieren natürlich geschockt und befürchten massive Umsatzeinbrüche. Allerdings könnte sich auch ein ganz neuer Markt für den Handel mit Volumenlizenzen etablieren.

Ein Sprecher von Microsoft bestätigte, dass diese Vorgehensweise den Bestimmungen von Microsoft entspricht und damit völlig legal ist. Der Wiederverkauf der Lizenzen "does meet Microsoft's terms and conditions."


Link zum Thema:


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09:25 - Autor: pipin

NVIDIA verbessert Umsatz und Gewinn

Im abgelaufenen Geschäftsquartal hat NVIDIA sowohl den Umsatz, als auch den Gewinn im Vergleich zum Vorjahr verbessern können.

Bei einem Umsatz von 583,4 Millionen US-Dollar verzeichnete man einen Gewinn von 65,3 Millionen US-Dollar. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte man einen Gewinn von 25,9 Millionen US-Dollar bei einem Umsatz von 515,6 Millionen US-Dollar erzielt.

Gleichzeitig gelang es NVIDIA als Einzigem der drei größten Hersteller von Grafiklösungen seinen Marktanteil auszubauen, indem man diesen von 15.9% im zweiten Quartal 2005 auf 17.8% im dritten Quartal verbesserte.
Sowohl Intel ( von 43.8% auf 41.8%), als auch ATI (von 26.8% auf 26.2%) die beide sehr stark im Segment der integrierten Grafikchipsätze sind, mußten dagegen Rückgänge hinnehmen. In diesem Produktbereich konnte NVIDIA seine Lieferungen verdreifachen, was auf die Geforce 6150 und 6100 Chipsätze zurückzuführen sein dürfte, da man von diesen laut NVIDIA bereits 1,5 Millionen verkaufen konnte.

Bei den integrierten Grafikchipsätzen will man sich aber nach Aussage von JEN HSUN Huang, dem CEO von NVIDIA, auf Produkte für AMD beschränken. Der unter dem Codenamen C60 entwickelte Chipsatz wurde eingestellt, da man in diesem Marktbereich nicht mit Intel konkurrieren will oder sich dazu nicht in der Lage sieht.

Trotz oder besser gerade auf Grund dieser Erfolge hat NVIDIA momentan Lieferschwierigkeiten bei den GeForce 6600/GT Chipsätzen, auf die die Hersteller momentan einige Wochen warten müssen.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 10. November 2005

18:26 - Autor: AMD-Hammer

Führende Anbieter setzen auf AMDs OPMA-Spezifikation

Wie vor kurzem durch einer Pressemitteilung von AMD bekannt wurde, wird die neue Open Platform Management Architecture (OPMA) von AMD, welche eine einheitliche System-Schnittstelle zwischen Server-Mainboard und Management-Subsystem definiert, schon jetzt von führenden Anbietern für Server-Management-Produkte verwendet und unterstützt.

Die OPMA-Spezifikation, die AMD am Anfang des Jahres freigegeben hat umfasst Daten, wie zum Beispiel Steckplätze, Signallisten, Anschlussbelegungen, mechanische Abmessungen, Firmware-Schnittstellen, Stromversorgungen und Ressourcen für das Mainboard. AMD gab vor kurzem bekannt, dass bereits Unternehmen wie AMI, Avocent und Raritan/Peppercon OPMA-kompatible Management-System anbieten oder entwickeln. Auch gab AMD bekannt, dass schon bekannte Mainboardhersteller wie Tyan, Arima und Celestica Mainboards, die diese Managment-Systeme verwenden herstellen und vertreiben.

    "Führende Anbieter von Server-Management-Produkten setzen auf AMDs Open Platform Management Architecture - OPMA
    Sunnyvale, CA, 7. November 2005.
    AMD gab heute bekannt, dass führende Unternehmen aus der Computerbranche die Open Platform Management Architecture (OPMA) einsetzen und unterstützen. Die OPMA-Spezifikation (www.amd.com/OPMA) definiert eine einheitliche System-Schnittstelle zwischen Server-Motherboard und Management-Subsystem. Bei der Entwicklung der OPMA-Spezifikation, die Anfang des Jahres veröffentlicht wurde, hat AMD mit führenden Infrastruktur-Anbietern, Systemherstellern und Lösungsanbietern zusammengearbeitet. Viele Unternehmen planen nun die Entwicklung kommerzieller Server-Produkte, die den Einzug des OPMA-Konzepts in das System-Management vorantreiben. Dazu zählen OPMA-kompatible Management-Subsystem-Karten sowie Produkte für Server mit AMD Opteron Prozessoren.
    Die OPMA-Spezifikation definiert eine komplette System-Schnittstelle, die es ermöglicht, zahlreiche unterschiedliche Management-Subsysteme auf einem standardisierten Weg an Server-Motherboards anzuschließen. Spezifiziert sind Steckplatz, Signalliste, Anschlussbelegung (Pin Out), mechanische Abmessungen, Stromversorgung, Firmware-Schnittstellen und Ressourcen für Motherboard und Management-Subsystem-Karte. Die Spezifikationen eines offenen Standards wie OPMA geben Hardware-Anbietern einen flexiblen Ansatz für das System-Management an die Hand. So lassen sich mit OPMA Lösungen für das System-Management von Servern entwickeln, die je nach Funktionsumfang zu unterschiedlichen Preisen angeboten werden können.
    'AMDs Verpflichtung einer engen Zusammenarbeit hinsichtlich partnerschaftlicher Lösungen, bietet sowohl Technologie-Entwicklern als auch Computernutzern eine hohe Flexibilität und mehr Auswahlmöglichkeiten,' so Marty Seyer, AMDs Corporate Vice President, Commercial Business and Performance Computing. 'Die OPMA-Spezifikation und ihre Akzeptanz in der Industrie sind ein gutes Beispiel für unser Innovationspotenzial, das uns hilft, die besten Plattform-Lösungen für Server zu entwickeln.'

    Unterstützung durch die Industrie
    Zu den Unternehmen, die zu OPMA kompatible Management-Subsysteme planen oder bereits anbieten, gehören Agilent Technologies, American Megatrends Inc. (AMI), Avocent, Raritan/Peppercon und Renesas Technology. Weitere Unternehmen, die sich für OPMA entschieden haben und Motherboards sowie Plattformen anbieten, sind Arima, Celestica, Tyan Computer Corp. und Verari Systems.
    'Wir bieten Server-OEMs und ODMs die besten Baseboard-Management- und digitalen KVM-Lösungen in ihrer Klasse an. OPMA als offener Standard ist die perfekte Plattform, die von unseren hochintegrierten Prozessoren für Remote-Management profitieren kann,' so Christiane Roche, Business Team Manager, Agilent Technologies. 'Zusammen mit unserer Firmware für Remote-Management bieten OPMA-Lösungen eine bisher unerreichte Flexibilität sowie einen hohen Funktionsumfang.'
    'AMDs OPMA-Spezifikation gibt Hardware-Herstellern ein flexibles Konzept für das System-Management an die Hand,' so AMIs Präsident S. Shankar. 'Seit 1997 bieten wir Lösungen zur Fernwartung von Computersystemen an und präsentieren nun unter dem Namen MegaRAC eine Lösung der vierten Generation mit OPMA-Connector. Unsere OPMA-Produkte MegaRAC M100, M200 und M300 helfen Server-OEMs und Motherboard-Herstellern, die Kosten zu senken und sie ermöglichen es, Produkte schneller auf den Markt zu bringen.'
    'Wir sind stolz, dass unsere Erfahrungen auf dem Markt für KVM-over-IP- und Embedded-System-Management-Produkte sowie unsere intensiven Geschäftsbeziehungen mit Server- und Motherboard-OEMs AMD und seinen Partnern geholfen haben, die OPMA-Spezifikation zum Anschluss von Management-Subsystemen an ein einheitliches System-Interface innerhalb einer Server-Plattform zu entwickeln,' so Dr. Christian Pätz, CEO von Peppercon, ein wichtiger Anbieter von Sub-Komponenten für Server mit AMD Opteron Prozessoren. 'Indem wir AMDs OPMA-Schnittstellenstandard unterstützen, helfen wir unseren Kunden, die Risiken bei der Plattform-Entwicklung zu verringern sowie Kosten und Entwicklungszeit zu sparen.'

    Die OPMA-Spezifikation steht zum Download auf AMDs Web-Seite www.amd.com/OPMA bereit."

    Quelle: Pressemitteilung

Link zum Thema: Pressemitteilung


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15:34 - Autor: AMD-Hammer

NASCAR PCs und Notebooks arbeiten mit ATis Radeon Xpress 200

Wie vor kurzem auf der ATi Seite zu lesen war, ist ATi mit der ZT Group International Inc. eine Kooperation eingegangen um die erste offiziell genehmigte NASCAR PC und Notebook Linie zu fertigen.

Laut der Pressemitteilung sollen die neuen NASCAR PCs mit dem neuen ATi Radeon Xpress 200 Chipsatz und der X300 OnBoard Grafik ausgestattet werden. Zusätzlich wird der knapp 549.99 US-Dollar teure PC wie folgt ausgeliefert:

  • AMD Athlon™ 64 Processor 3200+
  • 512 MB RAM
  • 160 GB Hard Drive
  • ATi X300 Integrated Graphics
  • Memory Card Reader
  • DVDRW
  • Modem/Ethernet
  • NASCAR PC branded Logitech Keyboard
  • NASCAR PC branded Logitech Mouse
  • NASCAR PC branded Logitech Speakers
  • 90 day Antivirus trial
  • MS Windows XP Home w/ NASCAR PC branded Skins

Das Notebook, was für 899.99 US-Dollar verkauft werden soll, wird folgende Komponenten enthalten:

  • AMD Turion™ 64 Mobile Technology ML-30
  • 512 MB RAM
  • 80 GB Hard Drive
  • ATI Integrated Graphics
  • DVDRW
  • 802.11 b/g Wireless
  • PCMCIA/IEEE 1394
  • Memory Card Reader
  • Modem/Ethernet
  • NASCAR PC branded Logitech Mouse
  • 90 day Antivirus trial
  • MS Windows XP Home w/ NASCAR PC branded Skins

Bob Anderson, Vice President, Strategic Account Sales bei der ZT Group äußerte sich sehr erfreut über die Zusammenarbeit mit ATi:

    "We are extremely excited to work with ATI to offer NASCAR fans a line of PCs that can deliver a unique experience and still provide the kind of performance, reliability and speed they want from a computer[...]ATI is a graphics leader with a proven track record for extremely fast and stable engines that will provide users with maximum enjoyment and investment protection."

Doch auch Reuven Soraya, Director of Chipset Platform technology bei ATi war sehr erfreut über die Zusammenarbeit und äußerte sich wie folgt:

    "As a huge fan of speed and performance, ATI is proud to work with ZT Group International, Inc. to provide NASCAR fans with the very best visual experience possible,[...]Industry-leading ATI products like the Radeon Xpress 200 offer fans rich multimedia, support for high-definition audio, flexible multi-monitor connectivity and the acceleration that has kept ATI in the graphics pole position for over 20 years."

Links zum Thema:


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15:00 - Autor: AMD-Hammer

Novell klärt Situation zwischen GNOME und KDE

Nachdem vor kurzem im ganzen Web davon zu lesen war, dass die Firma Novell in Zukunft GNOME und nicht mehr KDE als Standard-Desktop im Suse Linux Enterprise Server sowie beim Novell Linux Desktop zum Einsatz kommen lassen will, hat sich heute Novell über eine Pressemitteilung zu den Aussagen geäußert.

In der Vergangenheit wurde bisher darüber berichtet, dass Novell die KDE-Bibliotheken zwar weiterhin mitliefern will, jedoch grafischen Benutzeroberflächen (GUI) künftig auf GNOME aufbauen sollen. Auch wurde diese Nachricht dadurch begründet, dass Novell durch die Übernahme von Ximian auf sehr viel Know-How in Bezug auf den GNOME-Desktop zurückgreifen kann.

Holger Dyroff, Vice President Product Management Linux Platforms:

    "Novell hat in Abstimmung mit seinen Kunden entschieden, sowohl Gnome als
    auch KDE weiterhin in allen Produkten von Novell zur Verfügung zu stellen.
    Beide Oberflächen werden auch in Zukunft weiterentwickelt, der Support
    bleibt uneingeschränkt gewährleistet. Die einzige Neuerung besteht darin,
    dass bei allen zukünftigen Produkten Gnome als Standard eingestellt ist,
    ein Wechsel auf KDE ist allerdings einfach."
    Quelle: Pressemitteilung

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14:35 - Autor: gruenmuckel

IBM zertifiziert Ubuntu Server Edition

Ubuntu, das selbsternannte "Linux for Human Beings", hat einen ersten großen Schritt in Richtung des professionellen Einsatzes in Serverumgebungen getan. IBM hat die kürzlich, im Zuge des "Breezy Badger" betitelten 5.10 Releases (wir berichteten), vorgestellte Server Edition als "Ready for IBM DB2 Software for Linux" zertifiziert.

Ubuntu hat zwar schon viele Preise eingeheimst, aber diese Auszeichnung ist für Ubuntu die erste ihrer Art. Der Gründer und Sponsor des Projektes, Mark Shuttleworth, äußerte sich enthusiastisch über die Zukunft von Ubuntu:

    "Being Ready for DB2 UDB is a real step up for Ubuntu, and the whole project is moving into new and exciting areas."
Die Ubuntu-Familie besteht aus dem GNOME-basierenden "Ubuntu", dem KDE-basierenden "Kubuntu" und dem auf den Bildungssektor zugeschnittenen "Edubuntu".


Links zum Thema:


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Mittwoch, 9. November 2005

20:35 - Autor: AMD-Hammer

Klixxa Live-Linux-CD veröffentlicht

Vor kurzem wurde von der Berliner "ASAR GmbH" eine Linux Live-CD veröffentlicht, welche auf Knoppix basiert. Dies ist an und für sich nichts ungewöhnliches, jedoch ist die Distribution mit dem Namen Klixxa nicht für Erwachsene sondern für Kinder bestimmt.
Die CD ist wie jede andere Live-CD auch ohne Installation nutzbar und ein verändern bzw. löschen von statischen Daten auf dem Rechner ist durch ein "Versehen" nicht möglich. Dies ist natürlich ein nicht zu verachtender Grund für Eltern, die Ihren Kindern auch den Computer zum lernen und spielen bieten wollen.



Klixxa bietet dem Anwender ein auf Knoppix 3.8.1 beruhendes System mit KDE 3.4.2, OpenOffice.org 2.0 Beta und vielem mehr. Zusätzlich enthält die CD rund 100 Spiel- und Lernprogramme für Kinder im Alter von 2-12 Jahren. In einem passwortgeschützten Bereich "Eltern-Bereich" ist es möglich administrativ Optionen zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Die Live-CD ist ebenfalls auch für das Internet bereit und bietet hier sogar ein kleines Extra. So wurde zum Beispiel der Proxy-Server der ASAR GmbH als Standard-Proxy vorinstalliert, um so den Kindern das zugreifen auf nicht jugendfreie Seite zu erschweren. Der ASAR-Proxy lässt ausschließlich die Anfragen zu bekannten und für Kinder geeignete Internetseiten zu. Die "Whitelist" des Proxy-Servers wird von der ASAR betreut und ist auf der Kinderproxy-Homepage zu finden.

Klixxa wird zum Preis von 19.95 Euro über Buch- oder Internethändler vertrieben.

Link zum Thema:


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18:03 - Autor: AMD-Hammer

AMD Athlon 64 FX-60 als Dual-Core ?

Wie die asiatische Hardwareseite "PCPOP" vor kurzem herausgefunden haben will, soll der neue AMD Athlon 64 FX-60 ein Dual-Core Prozessor sein.
Die Kollegen von PCPOP haben nun nachdem es einige Zeit ein hin und her zwischen den Aussagen Athlon 64 FX-60 als Dual-Core und Athlon 64 FX-60 als Single-Core gab einige Screenshots veröffentlicht, die nun endgültig Sicherheit geben sollen. Glaubt man den Aussagen von PCPOP so wird der Prozessor eine Taktfrequenz von etwa 2.8 GHz pro Kern besitzen und mit einen L2-Cache von 2 MB ausgestattet sein.

Laut allen bisherigen Berichten soll der Athlon 64 FX-60 im Frühjahr 2006 erscheinen. Glaubt man den Gerüchten so kann man davon ausgehen, dass der Preis für den Prozessor bei ungefähr 1238 US-Dollar liegen wird.


Links zum Thema:

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17:24 - Autor: AMD-Hammer

Entwicklungswerkzeuge für Cell-Prozessor vorgestellt

Die drei Entwickler des Cell-Prozessors, der zum Beispiel in der Playstation 3 verbaut werden soll haben heute ein neues Entwicklungstool für die Prozessorarchitektur vorgestellt.

IBM, Sony und Toshiba wollen damit erreichen, dass es nun auch anderen Herstellern möglich ist bzw. erleichtert wird, Programme für die "Cell Broadband Engine"-Architektur zu entwickeln. So optimiert das Entwicklungs-Kit zum Beispiel besonders grafikintensive Anwendungen und liefert zukünftigen Entwicklern weit über 1000 Seiten Dokumentation.

Der gemeinsam entwickelte Cell-Prozessor wird in einem 90nm Fertigungsprozess hergestellt und ist ein "Verwandter" des IBM PowerPC 64-Bit Prozessors.

    Der Cell-Prozessor ist aus acht Attached Processing Units (APU) und einem PowerPC Core (PXU) aufgebaut. Je nach Quelle werden die APUs als Synergistic Processing Elements (SPE), Synergistic Processing Units (SPU) oder auch als Streaming oder SIMD Processing Element bezeichnet. Jedes APU besteht aus einer Recheneinheit (ALU) mit vierfach SIMD, bezeichnet als SXU. Sie verfügt über 128 Register, die jeweils 128 Bit groß sind, und einen eigenen lokalen Speicher von 256 KByte, der jedoch nicht durch einen Cache unterstützt wird.

    Der Steuerprozessor (PXU) basiert auf der 64-Bit PowerPC-Architektur von IBM und arbeitet 'in order'. Da er zwei Threads gleichzeitig abarbeiten kann entstehen nicht die üblichen 'in order'-Nachteile durch blockierte Pipelines. Der PXU stehen 512 KByte L2-Cache zur Seite. Insgesamt verfügt die CPU also über 2,5 MByte Cache.

    Die Chipfläche, also die Ausmaße des Die betragen rund 221 mm². Die Gesamtleistung sämtlicher Cores beträgt theoretisch ca. 256 GFLOPS.

    Die einzelnen Prozessorkerne sind über einen Element Interface Bus (EIB) mit 96 Byte pro Takt gekoppelt. Sowohl der PXU, als auch die SPE's können pro Takt mit 16 Byte auf den EIB zugreifen. Der EIB ist dabei als Ringbus (4x) realisiert.

    Zugriff auf den Hauptspeicher erfolgt über einen Memory Interface Controller (MIC).

Quelle: Wikipedia

Der Cell-Prozessor soll in der neuen Sony Playstation 3 sowie in einigen Embedded-Systemen für Medizintechnik, Automobildesign usw. verwendet werden.

Links zum Thema:

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13:29 - Autor: AMD-Hammer

Albatron stellt GeForce 6800 GS vor

Der bekannte Hersteller Albatron hat heute seine nVidia Geforce 6800 GS Grafikkarte vorgestellt. Damit ist Albatron der erste Hersteller der den neuen Grafikchip verbaut.
Die Karte wird den Namen "PC6800GS" tragen und baut auf dem Referenzdesign von nVidia auf.

Pressemitteilung:
    Albatron Technology recently announced the new PC6800GS VGA card featuring an NVIDIA® GeForceTM 6 series GPU (NV42). Albatron has come out with this high-performer, which will match the capabilities of similar high-performance cards but will launch with a very affordable price.

    With the PC6800GS, you are looking at fairly serious gaming equipment. The engine core is rated at a speedy 425 MHz and contains 12 pipelines. This card also has a very attractive memory configuration using 256 MB of DDR3 memory with a 256-bit memory bus. The memory can also clock up to an impressive 1 GHz.

    The PC6800GS comes packed with NVIDIA's most durable lineup of graphics applications including a 3rd generation CineFXTM graphics engine that provides awesome 3D gaming. Also included are IntellisampleTM 3.0 and UltrashadowTM II technologies that render the most realistic images of the most difficult graphics applications.

    The PC6800GS contains two independent 400 MHz RAMDACs with resolutions up to 2048 x 1536x 32 bpp @ 85 Hz. This goes hand-in-hand with the card's nViewTM dual display technology and dual DVI connectors. The PC6800GS also supports TV-OUT and VIVO interfaces.

    Serious gamers looking for a price-friendly VGA upgrade need to put the PC6800GS on top of their lists. With powerful memory configurations and NVIDIA's proven graphics capabilities, the PC6800GS is ready to quench your thirst for incredi-graphical performance.

Link zum Thema: Pressemitteilung

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13:07 - Autor: AMD-Hammer

Trojaner gibt sich als Windows Update aus

Wie vor kurzem bekannt wurde kursieren zur Zeit E-Mails die Anwender von Microsofts Windows dazu auffordern, dass Sie auf eine spezielle Microsoft Update Seite gehen und sich einen Sicherheitspatch herunterladen.
Hinter diesem vermeintlich nützlichen Patch, der laut der Internetseite eine Schwachstelle im Plug & Play Dienst behebt verbirgt sich jedoch ein Trojaner.

Optisch ist die angebliche Microsoft Seite dem Original mit sehr viel Liebe zum Detail nachempfunden, da zum Beispiel sogar die Browserüberprüfung übernommen wurde. Eine eindeutige Enttarnung ist nur bei einem sehr genauen Blick auf die Adresse der Website möglich.


    Original Microsoft-Update URL
    http://update.microsoft.com/windowsupdate/v6/
    Gefälschte Adresse
    http:///update.microsoft.com/windowsupdate/v6/

Microsoft hat zwar vor einiger Zeit Patches zur Beseitigung der Plug & Play Probleme veröffentlicht, jedoch tragen diese nicht die auf der gefälschten Website angegebene Security Bulletin Bezeichnung MS05-4791k. Die echten Plug & Play Patches von Microsoft sind unter dem Namen MS05-039 und MS05-047 bei Microsoft TechNet einzusehen.


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01:20 - Autor: AMD-Hammer

Happy Birthday Firefox

Heute vor genau einem Jahr ist der Standalone-Web-Browser Mozilla Firefox 1.0 Final auf Deutsch erschienen. In diesem Jahr hat sich viel getan und der direkte Konkurrent des Microsoft Internet Explorers hat viel erlebt.

Wer hätte noch vor einem Jahr gedacht, dass Mozillas Firefox einmal ein ernsthafter Konkurrent zum Internet Explorer wird? Doch das Erfolgsrezept des OpenSource Browsers ist aufgegangen und vor kurzem wurde Firefox sogar zum 100 Millionsten mal heruntergeladen. Zudem hat es der Browser im letzten Monat geschafft einen Nutzeranteil von über 10 % zu erlangen. Dies war vor der Veröffentlichung von Firefox undenkbar, denn zu dieser Zeit waren weit mehr als 90% aller Internet-Benutzer mit dem Internet Explorer unterwegs. In einem Interview mit dpa äußerte sich Tristan Nitot, Sprecher von Mozilla Europe sehr erfreut über das Ergebnis von Firefox.

    "Das ist weit mehr als wir erwartet haben[...]"

Schon kurz nach der Veröffentlichung der Firefox 1.0 Final Version war man vom "Feuerfuchs" überrascht und so wurde in "Brendan's Roadmap Blog" folgender Text verfasst.
    "[...]Firefox changed everything for us, for the industry, and most important, for browser users. We have heard repeatedly from people who feel as though their computers are friendly tools again, instead of spyware-ridden zombies infected via the default browser. These folks now see the web as fun and empowering, not static or even degrading over time.[...]"

Doch trotz aller Erfolgsgeschichten mussten die Entwickler um das Mozilla Firefox Projekt schon einige Kritik einstecken. So wurden zum Beispiel in der ersten Version von Firefox 25 kritische Sicherheitslücken gefunden, durch die die Behauptung Firefox sei sicherer als der Internet Explorer erstmal nieder geschmettert schien. So äußerte sich zum Beispiel der Symantec-Sicherheitsexperte Olaf Lindner wie folgt:
    "Auch Open-Source-Software ist nicht frei von Sicherheitslücken – keine Software ist davor gefeit"
Jedoch schwieg auch die Mozilla Foundation nicht und so äußerte sich damals der Mozilla-Sprecher Tristan Nitot.
    "[...]Aber unser Programmcode unterliegt einer besonderen Kontrolle. Wir haben eine sehr effiziente Art, Fehler zu korrigieren.[...]"

Die meisten Freunde wird sich Firefox wahrscheinlich nicht wegen der Sicherheit sondern wegen der Features gemacht haben. So war zum Beispiel das Tabbed Browsing, was die Anzeige von mehreren Internetseiten in einer Firefox-Instanz erlaubt ein Vorteil, denn der Internet Explorer bis heute nicht schlagen konnte. Auch der integrierte Pop-Up-Blocker, sowie viele von freien Benutzern entwickelte Extensions haben sicherlich zur Popularität von Firefox beigetragen.

Heute erst ist die Nightly Build-Version des Firefox 1.5 "Deer Park" Release Candidate 2 erschienen und die für das kommende Jahr erwartete Version 2.0 "The Ocho" lässt ebenfalls großes erwarten.

    "[...]Firefox hilft, dem Internet seine Standards wiederzugeben[...]Unsere Mission ist es, den Anwendern eine Wahlmöglichkeit zwischen verschieden Browsern zu geben"
Diese Ziele hat Mozillas Firefox bisher erreicht und wir gratulieren damit zum 1 Jährigen Geburtstag.

Link zum Thema:

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01:00 - Autor: gruenmuckel

iGod & Praystation

Auch im Vatikan kann man sich trotz dicker Mauern nicht vollständig vor dem Zeitgeist verschließen. Einen Internetauftritt mit eigenem Rechenzentrum besitzt der Vatikan schon seit langem, aber um das Wort Gottes speziell der jungen Zielgruppe nahezubringen springt Radio Vatikan nun auf den Trend zu Podcasts auf.

Wie n-tv.de unter Bezug auf die Jesuiten-Zeitschrift "Civiltà Cattolica" berichtet, wurden in den ersten 24 Stunden schon über 1000 Downloads registriert. Gleichzeitig rät die Zeitschrift den Gemeinden mit der Zeit zu gehen und die Möglichkeiten die das Internet bietet nicht zu unterschätzen.
iPods wurden zu iGods umgetauft, Pastoren sollten sich "Pod-Prediger" und Gemeinden "Praystations" nennen, rät die Zeitschrift.

Quelle:
n-tv.de
Zu den Podcasts:
Radio-Vatikan


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Dienstag, 8. November 2005

17:44 - Autor: AMD-Hammer

AMD-Marktanteil im US-Einzelhandel (Oktober 2005)

Wie aus einem aktuellen Bericht des Wall Street Journals hervorgeht, ist es AMD im Oktober zum wiederholten Male gelungen, Intel im US-Retail-Geschäft Marktanteile abzunehmen und erstmals zu überholen. Dieses Ergebnis sei nicht nur allein auf die rückläufigen Verkaufszahlen bei Intel zurückzuführen, sondern auch bei AMD zu suchen.

AMDs anhaltender Erfolg könne zu einem wesentlichen Teil darauf zurückgeführt werden, dass es AMD gelungen ist, neue Kooperationspartner zu gewinnen, so Matt Sargent, Research Director der Firma Current Analysis.

    "AMD is marginalized in the corporate arena, If you look at spaces where AMD is allowed to compete with Intel, they can compete and surpass them."
Trotz der Tatsache, dass AMD in Sachen Desktop-PCs Intel schon im September hinter sich lassen konnte (wir berichteten), war es durch die Dominanz der Centrino-Plattform auf dem Notebookmarkt nicht vorauszusehen, dass AMD im Oktober den größeren Marktanteil im US-Retail-Geschäft (Desktop-PCs + Notebooks) verzeichnen kann.
Doch gerade im Oktober stiegen die Verkaufzahlen von AMD-Notebooks enorm an, so dass der Marktanteil, der im Juni noch bei 20% lag, auf 31,5% verbessert werden konnte.

Damit liegt AMD, wenn man sowohl den Notebook- als auch den Desktop-Markt mit einbezieht bei einem Marktanteil von 49.8 %. Intel dagegen hat nach diesem eher schlechten Monat nur noch 48.5% Marktanteil. Laut Current Analysis sind in dieser Marktaufstellung jedoch nur 60 - 70 % der Retail-Shops enthalten.

    "Current Analysis gathers data from five major store chains, which it estimates account for 60% to 70% of U.S. retail computer sales."

Intel Sprecher Chuck Mulloy äußerte sich in einem Interview relativierend, dass dieses Ergebnis nicht exakt die aktuellen Verhältnisse im Markt widerspiegelt, da dieser gezeitenähnlichen Schwankungen unterliegt.
    "[...]natural ebb and flow of the retail market.[...]doesn't accurately reflect what is happening at the consumer level or the end-user market overall[...]"

Die Firma Current Analysis vermutet, dass Intel im November "very very strongly" werden wird und AMD diese "Führung" wieder abnimmt, kann diese Vermutung allerdings mit keinerlei Fakten begründen.

Links zum Thema:

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Vielen Dank rkinet für den Hinweis.

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15:54 - Autor: pipin

Sockel F fotografiert?

In einem niederländischen Hardwareforum sind erste angebliche Fotos des zukünftigen AMD Sockels (Sockel F) füer Server-Prozessoren aufgetaucht.

Im Forum von tweakers.net hat ein User mit dem vielsagenden Namen "The Source" die folgenden Fotos veröffentlicht.

Die Fotos sollen von einem Dual-Sockel Mainboard stammen, wobei er aufgrund eines NDAs für das Produkt nur den Sockel F fotografieren wollte.

Auf den ersten Blick erinnern die Fotos an Intels Sockel 775, mit dem Intel von Prozessoren im Pin Grid Array Package abging. Prozessoren in LGA-Gehäusen haben Kontaktflächen statt Kontaktpins. Die Pins verursachten mit steigender Taktfrequenz des Front Side Bus elektromagnetische Interferenzen (Antenneneffekt), die umliegende elektronische Bauteile stören könnten.

Laut Aussage des Fotografen sitzen die Pins beim Sockel F aber im Sockel selbst, so dass der Opteron für den Sockel F keine nach außten geführten Pins haben wird.

    "Vanmiddag met een engineer uit Taiwan gesproken, ook nog wat interessante info. Zoals te zien is heeft Socket F pinnetjes, net zoals Intel Socket 775 en dus zal de Opteron socket F cpu kleine gaatjes hebben."
Das angesprochene Mainboard soll im übrigen Serial Attached SCSI (SAS) unterstützen.

Links zum Thema:
Eerste foto's AMD's Socket F opgedoken
Serial Attached SCSI (Wikipedia)

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12:24 - Autor: gruenmuckel

Apple: Intel CPUs zuerst in Notebooks

Offenbar beschleunigt Apple den Umstieg auf Intel-Prozessoren.
Deutlich früher als für Mitte 2006 angekündigt, werden wohl die ersten Pentium M "Yonah" in Notebooks der Firma Apple auftauchen. Damit nähert sich Apple nicht nur leistungstechnisch der PC-Welt an.
Auch das Design der Geräte wird einer längst fälligen Evolution unterzogen werden. Das momentane Konzept der Geräte geht immer noch auf die Ur-iBooks zurück, die noch im letzten Jahrtausend auf den Markt kamen. Die Geräte sollen eine eingebaute iSight-Webcam beinhalten und über ein Widescreen-Display verfügen.
Ob zuerst ein iBook oder ein Powerbook mit Pentium M vorgestellt wird ist unklar, man ist sich allerdings sicher das die Geräte ca. 25% schlanker werden.

Der Grund für das Vorziehen der neuen Modelle ist wohl der Wunsch das Rennen um das erste Dual-Core Notebook zu gewinnen. Der Pentium M "Yonah" taktet mit bis zu 2,16 Ghz und fügt sich damit hervorragend in das Produktportfolio von Apple ein. Für stationäre Apple-Rechner mit anderen Intel-Prozessoren besteht noch genug Luft nach oben und die erst kürzlich vorgestellten Powermac G5 werden auch nicht deklassiert.

Wahrscheinlich wird die neue Produktpalette gerade rechtzeitig zur sogenannten K-12 Saison den Markt erreichen. Das ist die Zeit zwischen April und Mai, in der Studenten, Schüler und Bildungsinstitutionen neue Hardware beschaffen.

Links zum Thema:

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09:43 - Autor: pipin

JackPC mit AMD Alchemy Au1550 Prozessor

Mit dem JackPC bietet Avnet einen Thin Client an, der sich in eine Unterputzdose integrieren lässt, also zum Beispiel anstelle einer Steckdose.

Nach außen geführt werden die Anschlüsse für Monitor (DVI/VGA), Sound (Audio In und Out und eine externe Spannungsversorgung, ausserdem bis zu USB-Ports und ein Restart Knopf.

Erhältlich ist der JackPC in den Modellen EFI-6700, 6800 und 6900 ab 340 Euro.

Auf dem Client wird Windows CE eingesetzt, administriert wird er über die Xcalibur-Management-Software. Auf Grund seiner geringen maximalen Leistungsaufnahem von fünf Watt (Standby 0,35 Watt) kann er über Power over Ethernet oder alternativ über ein externes Netzteil betrieben werden.

Einen ausführlichen Artikel zu diesem Gerät findet ihr bei tecCHANNEL - Der PC für jede Steckdose.

Links zum Thema:

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09:03 - Autor: pipin

HP Blade PC mit Athlon 64 1500+

HP stellt mit dem bc1500 einen Blade PC auf Basis eines AMD Athlon 64 1500+ vor.

Nach Angaben von tecCHANNEL soll dieser Ultra-low Power AMD Athlon 64 nur 9 Watt verbrauchen und bei HP die bisher eingesetzten Efficeon-CPUs von Transmeta ersetzten.

Ein Auszug aus den System Spezifikationen:

  • Plugs vertically into HP e-Class Blade PC Enclosure
  • AMD Athlon 64 1500+ (512K L2 Cache)
  • ULi M1563M South Bridge
  • Min: 512-MB DDR SDRAM PC2700 (333-MHz) (1x512 MB SODIMM)
    Max: 2 GB DDR SDRAM PC2700 (333-MHz) (2x1GB SODIMM)
  • Two Broadcom 5705F 10/100 Integrated NICs
  • Three year hardware limited warranty with Advanced Unit Exchange

Links zum Thema:
HP bc1500 PC blade - specifications and warranty
HP Enhances Virtual PC Architecture with New Blade PC Based on AMD Athlon 64 Processor

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08:46 - Autor: cruger

Sapphire und nanoCoolers lassen Flüssigmetallkühlung fallen

Nachdem Sapphire Mitte des Jahres angekündigt hatte, auf Highend-Grafikkarten eine neuartige Flüssigmetallkühlung der Firma nanoCoolers einsetzen zu wollen (wir berichteten), scheint dieses Vorhaben nun bis auf Weiteres auf Eis zu liegen.

Wie X-bit labs von einem Mitarbeiter der Firma nanoCooler erfahren haben will, wird nanoCoolers seine Resourcen zu Gunsten der Entwicklung von Kühllösungen bündeln, die auf der "Thin-Film Thermoelectric Technology" basieren. Derzeit habe die von Sapphire favorisierte Flüssigmetallkühlung nur geringe Priorität, eine kommerzielle Vermarktung sei vorerst nicht mehr geplant.

Sapphire, als eines der ersten Unternehmen, das den Einsatz der Flüssigmetallkühlung angekündigt und bereits einen Prototypen in Form der so genannten "Blizzard"-Karte mit ATIs Radeon-X850-Grafikchip entwickelt hatte, werde in der Folge von der Markteinführung kommerzieller Produkte Abstand nehmen, bis nanoCoolers Prioritäten sich unter Umständen eines Tages wieder ändern.

Links zum Thema:
Thin-Film Thermoelectric Technology

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Montag, 7. November 2005

21:03 - Autor: pipin

Erneut AMD Prozessoren bei Dell

Schon einmal gab es laut Dell spezielle Angebote über AMD Prozessoren (AMD Opteron 148 und AMD Athlon XP 3200+) für Großkunden, die eigentlich nicht öffentlich zugänglich sein sollten.

Nun finden sich im Geschäftskundenbereich wieder Prozessoren von AMD, dieses Mal sogar sechs Modelle:

  • der Athlon 64 FX-57 für 1.102 US-Dollar
  • der Athlon 64 X2 4800+ für 858 US-Dollar
  • der Athlon 64 X2 4400+ für 542 US-Dollar
  • der Athlon 64 X2 3800+ für 351 US-Dollar
  • der Athlon 64 3700+ für 254 US-Dollar
  • der Athlon 64 3500+ für 219 US-Dollar
Wiederum ein kleiner Achtungserfolg für AMD, aber bei weitem zu früh, um das Intelmonopol bei Dells Hauptgeschäft in Gefahr zu sehen.

Links zum Thema:
Dell Small Busines Desktop Accessories - Processors
Kein Aprilscherz: Dell verkauft AMD Prozessoren

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19:25 - Autor: pipin

Pläne zum Börsengang von Spansion werden konkreter

Wie jetzt bekannt wurde, wird Spansion beim geplanten Börsengang 35,3 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 16 und 18 US-Dollar ausgeben.

Spansion das Gemeinschaftsunternehmen von AMD (Anteil 60%) und Fujitsu (Anteil 40%) wird aber auch nach dem Börsengang von diesen beiden Firmen dominiert, da AMD und Fujitsu etwa 40 bzw. 26,7 Prozent der gesamten Aktien halten werden.

Über Mehrzuteilungsoptionene stehen weitere 5,3 Millionen Aktien bereit und zusätzlich plant man die Ausgabe einer Anleihe im Wert von 400 Millionen US-Dollar.

Die Aktie soll am Nasdaq unter dem Kürzel SPSN gelistet werden.

In der letzten Woche hatte AMD eine Börsenmitteilung herausgegeben, die einen Ausblick auf das vierte Quartal für Spansion gab. In diesem gab man einen Anstieg der book-to-bill ratio von 1,1:1 im ersten Quartal 2005, über 1:1 im zweiten Quartal 2005 auf 1.4:1 während des dritten Quartals 2005 bekannt.
Der Book-to-Bill-Wert gibt dabei das Verhältnis zwischen dem Wert der Auftragseingänge und dem der Ausgangsrechnungen wieder.

    "The book-to-bill ratio is an important indicator of demand in the Flash memory industry and one that the Company monitors closely to evaluate the near-term demand outlook for Spansion Flash memory products. A book-to-bill ratio that is greater than 1:1 indicates that the Memory Products Group's backlog is building and that the Company is likely to see increasing net sales of Spansion Flash memory products in future periods. Conversely, a book-to-bill ratio that is less than 1:1 is an indicator of declining demand and indicates that the Company is likely to see decreasing net sales of Spansion Flash memory products in future periods. However, while the book-to-bill ratio is useful as an indicator of future net sales, it is not necessarily determinative because a variety of factors may affect actual net sales in any particular quarter, including cancellation or postponement of bookings."
Man erwartet weiterhin, dass die Umsätze der Speichersparte im vierten Quartal weiter zunehmen werden.

Links zum Thema:
Spansion sets IPO at 35.3 mln shares
AMD-Tochter Spansion konkretisiert Börsenpläne
Form 8-K/A for ADVANCED MICRO DEVICES INC

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01:41 - Autor: neax

ATIs HighEnd Grafikchip im Doppelpack auf einer Grafikkarte?

Nachdem von Asus bereits mit der Asus Extreme N7800GT Dual eine Grafikkarte mit zwei HighEnd-GPUs von Nvidia gezeigt worden ist, bestehen nun scheinbar Pläne bei Asus dies mit dem derzeitigen HighEnd-Core von ATI, dem R520, gleich zu tun.

Während XGI und S3 Graphics mit ihren neusten Produktvorstellungen bzw. Plänen stets auf einen geringen Stromverbrauch ihre GPU hinweisen, ist dies in bei den „Dualis“ das krasse Gegenteil der Fall. Nach dem vermutlichen Design von Asus werden beide Grafikkarten mit einem externen Netzteil versorgt. Die abzuführende Abwärme und die damit einhergehende Probleme (Hitzestau, Geräuschentwicklung der Grafikkartenkühlung) werden in beiden Fällen sehr groß sein. Wie sich das ganze entwickelt und ob und wann es das Asus-Geschoß mit zwei R520 von Asus geben wird, werden wir erst in nächster Zeit sehen. Auch bleibt abzuwarten, welche Version der R520 dazu verwendet wird.

Grund für diese Karten ist sicherlich nicht der zu erwartenden Absatz, sondern Asus möchte vielmehr das Machbare zeigen und die PC-Enthusiasten ins Staunen bringen. Das ganze ließe sich natürlich aus der Sicht des Marketings gut verwenden. Auch werden natürlich Nivida und Ati selbst mit hohem Interesse die Sache verfolgen vielleicht sogar unterstützen.

Quelle: anandtech.com

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Sonntag, 6. November 2005

20:04 - Autor: neax

Volari 8300 vor seiner Veröffentlichung?

Nachdem die Chrome 2x-Serie von S3 Graphics offiziell das Licht der Öffentlichkeit erblickt hat, scheint nun XGI offiziell die GPU Volari 8300 dem breiten Publikum bald vorzustellen.

Ebenso wie die Chrome 2x-Serie wird der Volari 8300 auch nur für PCI-E geben. Zweite Parallele ist ein sehr geringer Stromverbrauch und Features im Videobereich. Unter anderem soll HDTV, HDMI und Microsofts Media Center von Volari 8300 unterstützt werden. Also hier wird auf den Einsatzbereich in multimediale Home Theater Personal Computer angestrebt.

Leistungstechnisch ist die Volari 8300 deutlich unterhalb der neuen S3 GPUs angesiedelt. Die Leistung soll sich im Bereich einer ATI X300 SE GPU bewegen. Dabei bedient sich die GPU des Arbeitsspeichers des PC ähnlich der Technik, die ATI und Nvidia mit dem „Feature“ HyperMemory bzw. TurboCache bereits in ihren Low-End-Grafikkarten Karten anwenden.

Laut Informationen von OCWorkbench wird XGI bereits am 9. November das Modell der Öffentlichkeit vorstellen.

Gegründet 2003 ist XGI relativ jung auf dem Grafikchipsatzmarkt. Unter dem Dach von XGI arbeiten gleichwohl „alte“ Hasen des Geschäfts mit Grafikartenchips. XGI gründet sich auf ein Joint Venture zwischen der Grafikkarten-Abteilung von SIS und UMC. XGIs Hauptsitz ist in Taipei, Taiwan. Bisher ist den Produkten von XGI kein allzu großer Erfolg beschieden gewesen. Aktuell werden folgende GPU von XGI angeboten:
Desktopbereich: Volari Duo, Volari V8/V8 Ultra, Volari V5, Volari V3XT , Volari V3
Mobilebereich: Volari XP5,Volari XP5m32
Serverbereich: Volari Z7


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17:08 - Autor: AMD-Hammer

AMD kündigt Verbesserungen am Timestamp-Counter an

Wie kürzlich bekannt wurde, will AMD bei seinen zukünftigen Prozessoren das Zeitmanagement verbessern. Dies geht aus einem Thema der Usenet-Gruppe "comp.unix.solaris" hervor, in der AMD- und Sun-Mitarbeiter über Probleme sprachen, die vom Timestamp-Conter TPC der Prozessorkerne und dem Powermanagment (Performance-State P und Power-State C1) hervorgerufen werden können.

Der Time Stamp Counter (TSC) dient zur internen Zeitmessung und existiert sowohl bei CPUs von Intel als auch von AMD.

Die Probleme die der Time Stamp Counter hervorruft, können das Thread-Handling der Betriebsysteme stören und somit eine unnötige Verlangsamung hervorrufen. Ein Faktor ist der sogenannte TSC-Drift. Der Timestamp-Counter-Drift tritt auf, wenn die Timestamp-Counter der Prozessorkerne nicht synchron laufen. Dies ist allerdings kein "neuer" Fehler, denn schon früher waren Dual-Prozessorsysteme von diesem Symptom betroffen. Da sich die Leistung der Prozessoren jedoch enorm gesteigert hat, fällt dieses Problem erst jetzt richtig auf.

Ein Hauptgrund für das Eintreten des TSC-Drift ist das Throttling des Mainboardchipsatzes. Durch ein solches "Drosseln" des Chipsatzes kann es vorkommen, dass ein Prozessorkern asynchron zum anderen arbeitet.

Unter Unix / Linux existiert die möglichkeit einen solchen TSC-Drift zu vermeiden, denn mit der Bootoption "notsc" oder "clock=pmtmr" wird der Timestamp-Counter umgangen. Aktuelle Unix / Linux Versionen umgehen jedoch automatisch dieses Problem und eine Eingabe dieser Bootoption ist nicht nötig. Auch unter den Microsoft Betriebssystemen Windows XP SP2, Windows XP 64-Bit und Windows Server 2003 SP1 ist es möglich, durch eine Bootoption dieses Problem zu umgehen. Dies funktioniert jedoch nur bei Single-Prozessor Dual-Core System. Die Boot-Option hierfür lautet "/usepmtimer".

AMDs Fellow Rich Brunner kündigte bei dieser Diskussion jedoch an, dass AMD den Timestamp-Counter für zukünftige Prozessoren umgestalten will.

Links zum Thema:


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Samstag, 5. November 2005

23:24 - Autor: gruenmuckel

Electronic Arts gründet eigenes Musik-Label

Wie Electronic Arts gestern in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat die Firma in Kooperation mit der Nettwerk Music Group ein eigenes Label für den digitalen Musikvertrieb gegründet.

In den letzten 20 Jahren wurden über 3000 Minuten Musik für bei EA erschienene Spiele komponiert. Darunter finden sich auch Werke bekannter Komponisten wie z.B. Sean Callery und Michael Giacchino.
Die Medienlandschaft wandelt sich, sodass mittlerweile mehr Menschen durch Spiele erreicht werden als durch Radiosendungen, also hält es EA für den logischen Schritt Soundtracks und andere Musikstücke aus dem reichhaltigen Fundus den Musikliebhabern zugänglich zu machen.

Die Musik wird über bekannte Downloadportale für digitale Musik, z.B. Apple iTunes, MSN, Yahoo u.v.m. vermarktet werden und dort als Klingeltöne, Mastertones oder im MP3-Format bereitstehen.

Wenn also demnächst in der Straßenbahn das Thema von Battlefield erschallt - nicht erschrecken - ist es nur das Handy vom Sitznachbarn.


Link zum Thema: Pressemitteilung von Electronic Arts

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15:15 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft Patchday November 2005

Auch diesen Monat veröffentlicht Microsoft wieder einige Pachtes. Diesmal fällt der Patchday jedoch nicht so groß aus, denn Microsoft hat für den kommenden Dienstag nur ein Security Bulletin angekündigt.

Microsoft gab bekannt, dass das Security Bulletin als kritisch eingestuft wurde und unbedingt Installiert werden muss. Den Systemadministratoren sei hierbei noch gesagt, dass nach dem einspielen ein Neustart zwingend erforderlich ist.
Nach dem Installieren des Security Bulletin sollte nach Möglichkeit auch noch eine Überprüfung mit dem "Microsoft Baseline Security Analyzer" durchgeführt werden.

Zusätzlich zu diesem kritischen Security Bulletin veröffentlicht Microsoft noch einige weitere Patches, die mit hoher Priorität eingestuft wurden und über das Microsoft Update, das Windows Server Update (WSUS), das Windows Update und das Software Update zu beziehen sind.


Link zum Thema: Microsoft Baseline Security Analyzer

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14:59 - Autor: AMD-Hammer

be quiet! stellt neue "Dark Power" Serie vor

Der bekannte deutsche Hersteller be quiet! stellte vor kurzem seine neue Netzteilserie mit dem Namen "Dark Power" vor. Die "Dark Power" Serie soll die Nachfolge der erfolgreichen BQT P4 und BQT P5 Modelle antreten.

Die neue "Dark Power" Serie wird voraussichtlich aus drei Modellen bestehen, die sich nur durch die Gesamtleistung unterscheiden. Angefangen mit dem "kleinsten" Netzteil dem BQT P6-470W, gefolgt von dem BQT P6-520W und dem BQT P6-600W.
Wie bei den älteren BQT P5 und BQT P4 Modellen, besitzt auch die neue Dark Power-, oder P6-Serie einen Nachlaufschutz, der die Netzteillüfter noch 3 Minuten nach der Abschaltung des Gerätes weiter laufen lässt. Zudem besitzt das Netzteil wieder zwei temperaturgeregelte 80mm Lüfter und drei ebenfalls temperaturgeregelte Lüfteranschlüsse.

Neu ist bei der P6-Serie allerdings das zwei getrennten 12-Volt-Leitungen vorhanden sind und die Platine aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Auch wirbt be quiet! damit, dass die neue Dark Power Serie einen enorm hohen Wirkungsgrad besitzt und sehr schadstoffarm verarbeitet wurde. Ebenfalls gab be quiet! bekannt, dass bei der neuen Dark Power Serie alle RoHS-Richtlinien genaustens befolgt wurden.

Die neuen be quiet! Netzteile werden mit einer 3 jährigen Garantie mit einem Jahr Vor-Ort-Service ausgeliefert und es steht eine kostenlose Kundenhotline zur Verfügung.

Die neue Dark Power Serie von be quiet! ist für folgende Preise im Handel zu erwerben.

  • BQT P6-470W -> 94.90 €
  • BQT P6-520W -> 119.90 €
  • BQT P6-600W -> 148.90 €


Links zum Thema:


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11:32 - Autor: Nero24

Linux-RoundUp - Teil 2: Knoppix - "Nur ein Linux für unterwegs?"


Bereits vor etlichen Wochen haben wir im Rahmen unserer neuen Linux-Serie die Ubuntu-Distribution auseinander genommen. Damit wollen wir den größten Teils aus der Windows-Welt kommenden Lesern von Planet 3DNow! den Einstieg in die Welt von Linux und Co. etwas vereinfachen, in dem wir euch in lockerer Reihenfolge ein bestimmtes Betriebssystem näher bringen wollen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass wir NICHT die genaue Funktionsweise der verschiedenen Linux Distributionen erklären, sondern euch einfach nur die Tür in die Unix-Welt öffnen und euch bei den ersten Gehversuchen helfen möchten.

In der zweiten Ausgabe unserer Reihe das "große Linux RoundUp" beschäftigen wir uns heute mit dem "Knoppix-Live Linux Filesystem"-Projekt. Genauer gesagt werden wir heute einen intensiven Blick auf die DVD-Version 4.0.2 werfen. Das von Dipl.-Ing. Klaus Knopper entwickelte Linux-Live System stand zum ersten mal am 2. September 2001 (siehe Changelog) unter den mißtrauischen Augen der Linux-Community und wurde nach seinem erscheinen von vielen nur belächelt. Allerdings haben sich die Mannen um Dipl.-Ing. Klaus Knopper, dem Urvater von Knoppix, nicht entmutigen lassen und das war auch gut so, denn Knoppix hat sich mittlerweile, knapp 4 Jahre später, zu einer vollwertigen und sehr funktionellen Distribution entwickelt.

Viel Vergnügen beim Lesen.

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Freitag, 4. November 2005

23:31 - Autor: neax

Mozilla Firefox startet Entwicklerwettbewerb

Gesucht werden in diesem Wettbewerb neue und fortentwickelte Erweiterungen für den Firefox-Browser. Hauptsächlich sind natürlich Erweiterungen gesucht, die mit der in Kürze anstehenden Version 1.5 des Firefox arbeiten.
Für die besten Erweiterungen werden Preise unter anderem in folgenden Kategorien vergeben: "Beste Erweiterung" und "Beste Anwendung der Firefox-1.5-Funktionen". Bis zum 6. Januar sind die Erweiterungen einzureichen. Neben Ruhm und Ehre können die Entwickler u.a. einen Alienware Aurora 7500 Firefox Edition PC und iPod Nanos gewinnen.

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16:17 - Autor: neax

S3 stellt Konkurrenten für NVIDIAs 6600 und ATIs X700 vor

Mitte der 90er Jahre war S3 Marktführer im Bereich Grafikchips. Die Zeiten sind für S3 im Grafikchipbereich lange vorbei. Nach der Umstrukturierung war man lange Zeit untergetaucht und versuchte sich mehrmals glücklos ein Stück von dem Grafikkartenmarkt zu sichern und sich dort zu etablieren. Mittlerweile firmiert unter dem Dach von VIA Technologies.

Jetzt wird erneut versucht Produkte im Grafikchipmarkt zu platzieren. Gestern wurden die Chrome S20 Serie, bestehend aus der Chrome S25 und der Chrome S27 GPU offiziell vorgestellt. Eine zuvor beabsichtige Version mit dem Namen S23 taucht nicht mehr auf. Dabei bieten beide Chips einige Besonderheiten und Überraschungen. Sie verbrauchen relativ wenig Strom und könnten daher gut passiv kühlbar sein. Dabei taktet die Chrome S27 GPU mit 700 Mhz so hoch wie keine andere GPU von Nvidia bzw. ATI und stellt damit einen neuen Rekord auf. Neue Höchststände in den Benchmarks gehen allerdings nicht damit einher. Sie wird sich in den Benchmarks vermutlich im Bereich von Nvidas 6600er und ATIs X700 wieder finden. Auf dieses Marktsegment zielt auch S3 mit der Chrome S27 GPU. Die Chrome S25 könnte sich besser für den Media-Center-Bereich eignen, da sie niedriger getaktet ist und entsprechend wenig Abwärme produziert.

Einen großen Sprung in höhere Benchmarkregionen soll die von S3 „MultiChrome“ getaufte Technik der Chrome S27 sein, zwei Grafikkarten zu koppeln. Hier macht S3 Nvdias SLI und ATIs Crossfire nach, hat dabei einen großen Vorteil: Es sind keine speziellen Mainboards, wie bei SLI- oder CrossFire-Karten von Nvidia bzw. ATI zwingend voraussetzten, dafür notwendig. Allein zwei PCIe-Slots reichen dafür. Die Chrome S25 beherrscht dieses Feature nicht.

Beiden GPU (Chrome S25 und S27) ist gemeinsam, dass sie nur das Shader-Modell 2.0 unterstützen. Außerdem besitzen sie acht Pixelpipelines, vier Vertexshadern sowie einem Speicherbus von 128-Bit besitzen. Nvidias und ATIs aktuelle Sprösslinge beherrschen dagegen bereits Shader-Modell 3.0. Auch sind mehr Pixelpipelines und Vertexshadern bei den aktuellen GPU bei den beiden großen des Grafikchipmarktes vorhanden.

Dagegen möchte S3 mit anderen Features punkten. Insbesondere gilt das für die Video-Darstellung. Hier wurde die so genannte Chromotion-3.0-Engine in die GPUs eingebaut. Sie soll die CPU bei der MPEG-2- und WMV-HD-Dekodierung unterstützen. Dabei wird eine größere Entlastung der CPU versprochen, als das eine 6600 vermag. Einige andere Features zielen auf eine verbesserte Darstellung von Videos ab.

Die Massenproduktion des Chrome 2x Serie soll noch in diesem im Monat starten. Produziert werden sie in einem von Fujitsu entwickelten 90nm Fertigungsprozess auf 300mm Wafern in der Mie-Fabrik in Japan. Die Fertigungsprozess von Fujitsu soll dabei 25% höhere Taktraten bei 25% weniger Stromverbrauch im Vergleich zu anderen 90nm Prozessen ermöglichen. 100 US Dollar soll eine Chrome S27 Grafikkarte mit 128 MByte Speicher kosten.

Er hört sich gut an, was da von S3 kommt. Wenn Verfügbarkeit und Treiber stimmen besteht die Chance, dass S3 ein wenig mehr Erfolg mit der Chrome 2x Serie hat, als die bisherigen Versuche von S3, sich im Grafikchipsatzmarkt in einer Nische zu etablieren.

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14:55 - Autor: pipin

M2 Prozessor Roadmap mit FX-62 und Athlon 64 X2 5200+

Bei AnandTech hat man einige Details über die im Jahr 2006 zu erwartenden AMD-Prozessoren für den Sockel M2 zu Tage gefördert.

Zusammen mit den Informationen, die vor einigen Tagen bei The Adrenaline Vault veröffentlicht (wir berichteten) und wohl mittlerweile auf Drängen von AMD entfernt wurden, ergibt sich das folgende Schema.

Die Erkenntnisse von AnandTech decken sich somit weitestgehend mit denen der PC-WELT. Mit dem Hinweis auf Ende zweites Quartal präzisiert man allerdings das Erscheinungsdatum der ersten Prozessoren für den Sockel M2.

Quelle: AnandTech

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13:56 - Autor: AMD-Hammer

Google veröffentlicht personalisierbare Startseite

Wie vor kurzem bekannt wurde hat Google nun auch die deutsche Version seiner personalisierbaren Startseite veröffentlicht.
Mit Hilfe dieser Seite ist es möglich seine individuelle Google Startseite anzulegen, denn der Benutzer kann sowohl die Google-Funktionalitäten als auch Content aus dem gesamten Internet verarbeiten.

Den Benutzern ist es so zum Beispiel möglich die Google News, Wettervorhersagen und beliebige RSS-Feeds anzeigen zu lassen. Die Anordnung der Infofelder kann sehr einfach via Drag & Drop verändert werden.

Um die persönliche Google Startseite zu nutzen muss man sich einzig und allein ein kostenfreie Anmeldung und den Account dann aktivieren. Nach der Einrichtung ist die persönliche Google Startseite von jedem Platz abrufbar.

Link zum Thema: persönliche Google Startseite


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12:45 - Autor: Nero24

Intern: Unsere Leser lassen Planet 3DNow! fliegen

Ein Blick auf die aktuellen Besucherzahlen von Planet 3DNow! hat in den letzten Tagen im Team für große Freude und große Verwunderung gleichzeitig gesorgt. Grund: der Monat Oktober 2005 war der erfolgreichste Monat in der Geschichte von Planet 3DNow! gemessen an der Anzahl der Besucher. Exakt 892.871 Unique Visitors haben sich im letzten Monat auf den grünen Planeten verirrt. Neuer Rekord und abgesichts der Spezialisierung auf das Thema AMD auch im nationalen Vergleich kein schlechter Wert.

Verwunderung über die tollen Zahlen gibt es deshalb, da im letzten Monat eigentlich nichts außergewöhnliches stattgefunden hat. Kein Gewinnspiel, kein Themenabend, nicht mehr News als sonst, nur zwei Artikel. Trotzdem gab es in dieser Phase einen Besucheransturm, der die Rechenkapazität unserer beiden Server an den Rand des Möglichen trieb. Gerade die zahlreichen News-Hits schmerzen unseren Webserver enorm, da Planet 3DNow! bekanntlich noch immer mit einem über sechs Jahre alten Newsscript auf CGI-/TXT-Basis arbeitet, das eigentlich vorbildlich zuverlässig ist, aber bei hoher Last mit mehreren dutzend Anfragen gleichzeitig auch einen Tualatin Dual-Server mit 2 GB RAM und SCSI-Raid HDD schnell zum swappen und damit in die Knie zwingt (weitere Infos hier).

Technisch moderner geht es in unserem Forum zu, dessen Software im aktuellen Jahr bereits zweimal aktualisiert wurde. Die neueste Version 3.5 von vBulletin scheint bei den Besuchern gut anzukommen, denn im Oktober wurde der Besucherrekord gleich dreimal gebrochen: von 816 über 838 bis 889 gleichzeitige Besucher online im Forum. Doch auch diese Zahlen sind schon wieder Schnee von gestern: Gestern wurde der Rekord auf "1.086 Besucher gleichzeitig online" geschraubt, obwohl dieser Counter tatsächlich nur die Forumsbesucher erfasst, nicht - wie auf vielen anderen Webseiten üblich - die auf der gesamten Domain. Die Anzahl der registrierten User nähert sich der 30.000. Aufgrund der Komplexität der neuen vBulletin Version 3.5 mit seinen zahlreichen Features kommt hier auch der Datenbank-Server, ebenfalls ein Dual-Server mit 2 GB RAM (Coppermine), rasch an seine Grenzen, was zahlreiche Ausfälle in den letzten Tagen zur Folge hatte, für die wir uns entschuldigen möchten. Wir arbeiten zusammen mit unserem Hoster Krawall an einer Lösung, um künftige Besucheranstürme besser abfedern zu können.

Und das wird auch nötig sein, denn in den nächsten Wochen haben wir viel vor. Zum einen werden wir vBulletin mit einer ganzen Reihe von Zusatzfeatures ausstatten, was das virtuelle "Leben" im Forum noch angenehmer gestalten wird. Ferner werden wir eine Rubrik wieder aufleben lassen, die Planet 3DNow! immer begleitet hat und eigentlich erst zu dem gemacht hat, was es heute ist, in den letzten Monaten aber aus diversen Gründen viel zu kurz gekommen ist: die Mainboard-Reviews. Hier haben wir genügend in der Hinterhand, um Lesestoff bis Weihnachten zu liefern. Hier war eine Zäsur notwendig, da die Mainboard-Reviews in der bisherigen Form keinen Sinn mehr gemacht haben. Fast 50 Stunden Arbeit für den alten Testparcours inklusive Stabilitätstests und Schreiben für ein einziges Mainboard stand zuletzt in keinem Verhältnis mehr - schon alleine aus dem Grund, dass sich das kein Tester mehr antun wollte. Hier werden wir mit einem neuen Mainboard-Redakteur und einem neuen Testparcours wieder in vernünftigeres Fahrwasser zurückkehren.

Nicht zu vergessen natürlich das neue CMS (mittlerweile schon fast ein Running-Gag, so lange wie das schon angekündigt wird), das in Zukunft auch abseits des Forums für mehr Features, bessere Navigation und frischere Optik (hier höre ich die Traditionalisten bereits wieder aufschreien *g*) sorgen wird. Ein paar Features, die es auf Planet 3D Games (von wo das CMS im den Grundzügen übernommen wird) bisher nicht gab, bereiten noch Kopfzerbrechen in der Realisierung, aber Probleme sind schließlich da gelöst zu werden.

Wie man sieht, wird es auch die nächsten Wochen auf Planet 3DNow! nicht langweilig werden. Wir wünschen daher weiterhin viel Vergnügen auf dem grünen Planeten, viel Spaß in der Community (ein bißchen Geduld, wenn's mal wieder länger dauert) und allzeit genügend Saft auf der 12V-Leitung :)

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11:28 - Autor: AMD-Hammer

Wikipedia Online-Enzyklopädie bald gedruckt?

Wie vor kurzem berichtet wurde, soll der Wikipedia-Gründer Jimmy Wales mit einigen Verlagen und Agenten darüber gesprochen haben, die Online-Enzyklopädie Wikipedia als gedruckte Version zu veröffentlichen.
    "We are talking to several agents and publishers about what they would be interested in."

In einem Interview äußerte sich Wales und sagte, dass es nicht allein das Ziel sei, den Zugang zu Wissen denjenigen zu ermöglichen, die über einen Internetzugang verfügen. Er wolle Wikipedia allen Menschen zur Vefügung stellen.
    "I have always liked the idea of going to print because a big part of what we are about is to disseminate knowledge throughout the world and not just to people who have broadband."

Allerdings rechnet Wales erst frühstens Mitte 2006 mit einer druckfähigen Version. Wales sagte ebenfalls, dass er es sich durchaus vorstellen könnte, Wikipedia auf einem CD/DVD-Medium an Computer-Nutzer ohne Internetzugang zu verteilen.

Die deutsche Version von Wikipedia ist hier allerdings schon etwas weiter. So wurde Mitte des vergangenen Jahres damit begonnen, einige Themen in Heftform zu veröffentlichen. Eine deutsche Wikipedia-DVD existiert ebenfalls schon.


Link zum Thema:

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10:05 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft Business Portal Server als Shared-Source-Version

Wie auf der Open Source Business Conference von Microsoft bekannt gegeben wurde, wird es ab sofort den Business Portal Server in einer Shared-Source-Variante geben.
Der "Business Portal Server Lite", wie Microsoft das neue Kind nennt soll, es dem Kunden ermöglichen auf Ausgabengenehmigung, Erfolgskontrolle und andere Funktionen zuzugreifen. Auch soll es dem Kunden damit möglich sein, das Solomon ERP-System (Enterprise Resource Planning) zu modifizieren.
Laut dem Shared-Source-Chef Jason Matusow soll der "Business Portal Server Lite" auch auf Nicht-Microsoft Browsern wie Mozillas Firefox oder Apples Safari funktionieren.

In einem Blog schrieb Jason Matusow folgendes:

    [...]The Microsoft Business Solutions Solomon team is posting the source code to their Business Portal Lite technology which enables multiple browsers to be used as a thin-client interface connecting the Microsoft Business Solutions Business Portal and the Solomon ERP system. The portal provides time, expense approval, alerts and project profitability tracking and reviewing functionality. The advantage to using the Lite solution is that you can access the Microsoft Solomon back-end through Safari, Firefox, Mozilla and other non-Windows browsers.[...]

Laut Aussage von Microsoft sollen nur zertifizierte Microsoft-Business-Solutions-Partner und deren Entwickler auf den "Business Portal Server Lite" Zugriff haben.

Link zum Thema: Blog von Jason Matusow


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Donnerstag, 3. November 2005

19:24 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft Updates bremsen Webseiten aus

Zwei aktuelle Updates von Microsoft sollen verhindern, dass ActiveX-Controls ausgeführt werden. Dieser Fehler hat zur Folge, dass Webseiten eventuell extrem aus gebremst werden. Auch kann es passieren, dass Java-Anwendungen durch diese Fehler nicht oder nur sehr langsam ausgeführt werden.
Die beiden Security Bulletins mit den Namen MS05-038 und MS05-052, stammen von den letzten beiden Patchdays und sind bei Mircosoft TechNet einzusehen.

Stephen Toulouse von Microsoft äußerte sich im MSRC Blog wie folgt:

    "MS05-038 and MS05-052 contain a number of defense-in-depth changes to the overall functionality of Internet Explorer. These changes were done mostly for security reasons, removing potentionally unsafe functionality and making changes to how Internet Explorer handles ActiveX controls.

    As a result of these changes that we made for security sake, for a limited amount of customers some pages may not load as expected. We've published sone guidance on this further detailing the changes and how customers can resolve this if they are experiencing problems. We also updated the bulletins to make sure people have the right references to roll back the changes if they need to go back to the less secure state."


Links zum Thema:

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18:51 - Autor: AMD-Hammer

OpenSource-Konkurrenz zum iPod Video vorgestellt

Wie heute bekannt wurde, will die US-Firma neuros im Januar 2006 einen ernst zunehmenden Konkurrenten zum kürzlich erschienenden iPod Video von Apple (wir berichteten) heraus bringen.

Das Gerät mit dem Namen "neuros 442 portable media player" wird nach Aussage von neuros komplett auf OpenSource Software aufbauen. Der komplette Quellcode für die Software des Gerätes ist aktuell schon verfügbar und kann nach Aussage des Herstellers nach allen Vorlieben modifiziert werden.
Der "neuros 442 portable media player" soll mit einem Texas Instruments Dual-Core DSP, einem 3,6-Zoll-TFT-Display mit 65.000 Farben und einer 40 GB Festplatte ausgestattet sein.

Der Preis für den "neuros 442 portable media player" beträgt aktuell $ 399.99.

Link zum Thema: Produktseite


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18:29 - Autor: AMD-Hammer

Mozilla Firefox gewinnt weiter an Marktanteilen

Wie aus einem Bericht von OneStat.com hervor geht, werden die Internet Explorer Alternativen, wie zum Beispiel Opera und Mozilla Firefox von immer mehr Usern genutzt.

Der Internet Explorer von Microsoft steht zwar noch immer deutlich mit 85.45 % an der Spitze der Browsernutzung, allerdings hat er damit im Vergleich zu einem Ergebnis aus dem April diesen Jahres knapp 1.18 % verloren. In der Zeit vom April bis November 2005 hat Mozillas Firefox die 10 % Hürde überschritten und liegt weiterhin auf dem zweiten Platz mit nun 11.51 % (+2.82%) Marktanteil.

Auf dem dritten Platz befindet sich der von Apple entwickelte Browser "Safari" mit "nur" 1.75 % (+0.49%). Überraschend ist, dass der norwegische Browser Opera, welcher seit Ende September kosten- und werbefrei zum Download angeboten wird nur mit schwachen 0.77 Prozent (-0.26%) auf Platz 4 liegt.

OneStat.com Mitgründer Niels Brinkmann äußerte sich wie folgt zu den Ergebnissen:

    "The global usage share of Mozilla's browsers is still growing and it seems that Netscape users and some Internet Explorer users are switching to the Firefox version. It also looks like that browser users of Internet Explorer for Apple's Mac are switching to Safari because the global usage share is still growing. It is also interesting to see that Microsoft's Internet Explorer has less global usage share in the USA as in the UK. Mozilla's browsers are more popular in USA and Canada as in the UK"

Ein ähnliches Ergebnis zeigt sich auch, wenn man die Browserzugriffe von Planet 3DNow! betrachtet. Hier liegt ebenfalls der Internet Explorer 6 mit 64.16% auf Platz 1 und gefolgt von Mozilla / Mozilla Firefox mit 27.47% .

Link zum Thema: OneStat.com Testbericht

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11:06 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: HIPER HPU-4S350 350 W Netzteil Praxistest


480W, 580W - unsere bisherigen Probanden der Firma HIPER, hatten es schon in sich. Neben Leistung im Überfluss, fielen die HIPER Netzteile HPU-4B580 und HPU-4R480 auch und vor allem optisch auf; mit ihrer Hochglanz-Lackierung und den leuchtenden Lüfter sind sie ein echter Hingucker, der erst durch ein Gehäuse mit Fenster(n) in der/den Seitentür(en) wirklich zur Geltung kommt.

Die Zielgruppe ist damit vorgegeben: Die so genannten Power-User, die stets über die neuste Hardware verfügen und versuchen ihre Rechner so individuell wie möglich zu gestalten, wo schon die Schläuche der Wasserkühlung in fluoriszierenden Licht schimmern und kleine LEDs das Dunkel des Innenraums vielfarbig ausleuchten. Eine vergleichsweise kleine Kundengruppe.

Das Bestreben HIPERs neue Märkte zu erschließen kanalisiert sich in der HIPER Standard Serie, bestend aus eher konventionell daherkommenden Modellen, zu deren Zielgruppe auch Systembuilder auserkoren wurden. Da wohl nur die Wenigsten unter unseren Lesern wirklich 480W und mehr benötigen, haben wir HIPER um den neuesten Vertreter der Standard-Serie, das 350W starke und mit einem Preis von 33 Euro recht günstige HIPER HPU-4S350, gebeten:

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Mittwoch, 2. November 2005

18:32 - Autor: pipin

Neues vom M2

M2, das ist der kommende Sockel für die Desktop Prozessoren von AMD, zu dem die PC-Welt nun mehr erfahren haben will.

Laut dem Artikel der PC-Welt kommen die Athlon 64 Prozessoren für den M2-Sockel mit DDR2-Unterstüzung im zweiten Quartal 2006, also frühestens ab April. Ein geeigneter Präsentationszeitpunkt wäre somit die CeBIT 2006, die vom 9. bis zum 15. März in Hannover stattfindet.

Weiterhin präsentiert man das Foto eines Athlon 64 X2 5000+, der folgende Spezifikationen haben soll:

  • Sockel M2
  • 2667 MHz
  • 1MB Cache pro Kern
  • Referenztakt 333 MHz
  • DDR2-Speichercontroller
  • Unterstützung DDR2-667, später auch DDR2-800
Erfreulich wäre es, wenn sich die Information bewahrheitet, dass der Sockel M2 auch noch für Prozessoren mit DDR3-Speicher-Controller geplant ist, so dass uns mit diesem eine relativ langlebige Plattform beschert würde.

Prozessoren für den Sockel M2 werden der Athlon 64, Athlon 64 FX, Athlon 64 X2 und die 1xx Opteron-Modelle. Die Prozessoren werden nicht nur über den neuen Speichercontroller verfügen, sondern auch die Virtualisierung-Technik Pacifica unterstützen, die es erlauben wird mehrere Betriebssysteme parallel zu betreiben und gleichzeitig die SVMA (Secure Virtual Machine Architecture) für Trusted-Computing mitbringen wird.

Pacifica soll im Übrigen in zwei Stufen realisiert werden. Für Ende 2006 plant AMD eine Version mit mehr Funktionen. Zu Pacifica wurde auf dem Fall Processor Forum 2005 ein Vortrag von Kevin McGrath gehalten, dessen Slides auf dieser japanischen Webseite zu sehen sind.

Zeitgleich mit den M2 Prozessoren soll dann der Sempron für den Sockel 939 auf den Retailmarkt kommen, der momentan nur für OEMs verfügbar ist.

Quelle: PC-Welt

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Dienstag, 1. November 2005

23:00 - Autor: pipin

Infineon Mitarbeiter zu AMD?

Der Streik im Münchener Infineon-Werk ist beendet, doch die Schliessung steht bevor und damit der Verlust von Arbeitsplätzen.

Infineon will laut eigenen Aussagen 80 bis 90 Prozent der Mitarbeiter dieses Werkes weiter beschäftigen, doch auch weitere Infineon-Werke wie zum Beispiel Regensburg scheinen keine Zukunft zu haben.

Laut Zeitungsberichten äußerte sich AMD-Sprecherin Cornelia Sonntag dahingehend, dass AMD bis Mitte 2006 noch 400 Stellen zu besetzen habe und man eventuell auch ehemalige Infineon-Angestellte beschäftigen könnte.

    "Jeder, der Interesse hat und bereit ist, nach Dresden zu ziehen, ist willkommen, sich zu bewerben"
Link zum Thema: Jobs AMD Deutschland

Quelle: tagesschau.de

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11:12 - Autor: pipin

AMD weitet Kooperation mit IBM aus

Nachdem bereits im August eine Verlängerung der Kooperation bis 2011 zwischen AMD und IBM bekanntgegeben wurde, soll diese Übereinkunft noch weiter ausgedehnt werden.

AMD vermeldet heute eine Ausweitung der Zusammenarbeit mit IBM im Bereich der Forschung und Entwicklung von Prozeßtechnologien, mit besonderem Augenmerk auf die Anfangsphase der Forschung für 32 und 22 Nanometer-Technik.

    "AMD today announced it has broadened the scope of its technology alliance with IBM. The expanded alliance now includes early exploratory research of new transistor, interconnect, lithography, and die-to-package connection technologies through 2011."
Forschung und Entwicklung sollen in IBMs "Watson Research Center" in Yorktown Heights, dem angekündigten "Center for Semiconductor Research" in Albany, und dem IBM-Produktionsstandort East Fishkill erfolgen.

Links zum Thema:
AMD Expands Successful Semiconductor Technology Alliance with IBM
AMD und IBM verlängern Kooperation bis 2011

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