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FORUM AKTUELL

   
Dezember 2005

Freitag, 30. Dezember 2005

12:22 - Autor: Nero24

VIA und SiS mit Vista-ready Chipsätzen im nächsten Quartal

Über die Hardwareanforderungen der kommenden Windows-Version "Vista", die als Nachfolger des mittlerweile auch schon wieder vier Jahre alten Windows XP fungieren wird, haben wir bereits mehrfach berichtet. Neben der obligatorischen Ver-x-fachung des RAM-Hungers wird die neue Benutzeroberfläche bekanntlich eine Grafikkarte mit 3D-Beschleuniger-Funktionen voraussetzen, die mindestens DirectX9 unterstützen, da die neue Oberfläche keine klassischen GDI-Funktionen mehr nutzt, sondern über Direct3D arbeitet. Damit scheiden die ganzen Low-Cost Chipsätze aus dem Hause SiS und VIA, die in unzähligen Office-PCs installiert sind, als Vista-Plattform aus (sofern die neue Oberfläche und aufwändigste der drei Oberflächen genutzt werden soll), da diese Onboard-VGA-Chips maximal DX8 unterstützen - wenn überhaupt.

Um rechtzeitig Produkte für Windows Vista anbieten zu können, planen die beiden Hersteller Berichten zur Folge im kommenden Quartal Chipsätze auf den Markt zu bringen, welche die nötigen Anforderungen der neuen Windows-Version bezüglich DirectX-Support erfüllen. Die entsprechenden Lösungen für die AMD-Schiene, die natürlich auf Sockel 754/939 zielen, hören auf die Namen VIA K8M890 (Details siehe unsere Meldung vom Oktober) und SiS770, über den bisher noch wenig Informationen bekannt sind. Bei beiden Chipsätzen darf man jedoch abgesehen von der DX9 VGA-Solution von einem PCI-Express Chipsatz mit SATA-2 Support und Gigabit-LAN ausgehen.

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11:55 - Autor: Nero24

AMD macht wichtigen Schritt auf dem chinesischen Markt

China, das bevölkerungsreichste Land der Erde, das sich gerade auf dem Weg zur Industrienation befindet, ist derzeit im Fadenkreuz vieler international agierender Unternehmen. Bereits im Oktober haben wir berichtet, dass AMD die x86 Technologie an China lizenziert hat, genauer gesagt an das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technik. Damit sollen Gespräche zwischen AMD und chinesischen Firmen erleichtert werden, die an einer Lizensierung interessiert sind. Für kommerziell genutzte Lizenzen wird AMD Lizenzgebühren erhalten.

Nun kann AMD einen weiteren Erfolg auf dem chinesischen Markt vermelden. Presseberichten zur Folge ist es AMD gelungen, Tsinghua Tongfang, den drittgrößten Computer-Hersteller des Landes als Kunde zu gewinnen. Bislang hatte der Hersteller, der in Deutschland nicht präsent ist, ausschließlich Computer mit Intel-Prozessoren in seinem Portfolio und galt damit wie Dell auf dem internationalen Markt als ein harter Verfechter der Intel-only Strategie.

Intel reagierte auf die Meldung mit Zurückhaltung. Man respektiere die Entscheidung Tongfangs, heißt es in der Meldung. AMD hat damit nach China's Nummer 1, Lenovo, Founder Technologies, Tsinghua Ziguang und Dawning (Server-Computer) alle wichtigen Player auf dem chinesischen Markt in seiner Kundenkartei. Für den Januar rechnet AMD ferner dank Lenovo und Langchao Group Ltd mit dem Absatz von 26.000 AMD-PCs für chinesische Bildungseinrichtungen.

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Dienstag, 27. Dezember 2005

21:59 - Autor: pipin

Little LLUON - Ultra Slim Multimedia PC mit Turion

Wie der bereits heute vorgestellte Personal Media Player gehört der Little LLUON zu den Dingen, die man zwar in Korea allerdings (noch) nicht in Deutschland erwerben kann, dabei ist er den ein oder anderen Blick durchaus wert.
Der LLUON mißt 212,4x188,5x58mm, wiegt 2,1 Kilogramm und ist mit einem AMD Turion 64 ML-32 ausgestattet. Hinzu kommen 512 MB Hauptspeicher, eine 100 GB (2.5") Festplatte, ein DVD Kombilaufwerk, eine integrierte Grafik auf Basis des Nvidia 6200 Cores, sowie zahlreiche Schnittstellen (4-in-1 Kartenleser, DVI-I, LAN, Speaker/Headphone (SPDIF), Line-in, Mic-in, USB2.0×4, IEEE1394, TV-Out, Bluetooth, WLAN). Das Betriebssystem ist Microsoft Windows XP Media Center Edition 2005.

Weitere Details zum Littel LLUON findet Ihr hier und hier.

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13:17 - Autor: pipin

Personal Media Player mit AMD Alchemy Au1200

In einer Pressemiteilung gab AMD heute bekannt, dass die leistungsstärksten Personal Media Player (PMP) von Digital Cube, die i-Station V43, i-Station V43 Navi und die SK C&C Air auf dem AMD Alchemy Au1200 basieren.

Die Verfügbarkeit des AMD Alchemy Au1200, der unter anderem auf eben diesen Markt der Portable Media Players (PMP) zielt und Unterstützung für MPEG2, MPEG4, WMV9, H.263 und DivX bietet, wurde von AMD bereits Anfang 2005 bekanntgegeben (wir berichteten).

Die wichtigsten Daten der i-Station V43, die plakativ als Linux Open Source based angepriesen wird:
  • AMD AU1200 (500MHz)
  • 128MBDDR2
  • 4.3 Zoll Display (480X272) Touch Screen
  • 20/30 GB Festplatte
  • MPEG1/2 : 720X480 (8Mbps) - audio MP3
    MPEG4 : 720X480 (4Mbps) - audio MP3
    DivX, Xvid : 720X480 (4Mbps) - audio MP3, AC3
    WMV9 : 720X480 (4Mbps) - audio WMA
  • Lithium Polymer Akku (7 Stunden Video / 14 Stunden Audio)
  • USB 2.0, TV out
  • 133.0 X 79.0 X 25.5 mm / 320g (mit Akku)
Über Verfügbarkeit und Preise in Deutschland gibt es momentan keine Informationen, lediglich der Vorgänger i-Station i2 ist momentan ab 475 Euro erhältlich.

Links zum Thema:

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Montag, 26. Dezember 2005

13:45 - Autor: pipin

Kühler und Gehäuse Webwatch (26.12.05)

Diesmal am Montag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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10:58 - Autor: pipin

Sockel Webwatch (26.12.05)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 / M2 / F / S1 für Euch zusammengetragen.

Sockel 754

Sockel 939Sockel 940Sonstige Bits und Chips-> Kommentare
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Samstag, 24. Dezember 2005

11:56 - Autor: WizardSE

Frohe Weihnachten

Liebe Leser und Forenmitglieder,

erneut sind 365 Tage an uns, wie immer nicht spurlos, vorübergegangen. Es ist Zeit zur Besinnung und Reflektion über das vergangene Jahr; über die Taten und Zeiten, die uns geprägt und verändert haben.

Es ist Zeit für das gemütliche Zusammensein mit der Familie, Zeit dafür, ins Herz geschlossenen Menschen Danke zu sagen oder auch um Vergebung zu bitten. Für andere ist es wiederum Zeit, Weihnachten zu ignorieren.

Wie auch immer ihr die nächsten Tage verbringt: das gesamte Planet 3DNow! - Team möchte sich für eure Treue bedanken und wünscht allen Lesern und Mitgliedern einige frohe und besinnliche Festtage.

Das Planet 3DNow! Team.

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Freitag, 23. Dezember 2005

22:34 - Autor: Nero24

Server-News: A star is born

Ja, meine lieben Leser, einige unserer Lieferanten haben es uns wirklich nicht leicht gemacht. Bis Weihnachten sollte der neue Planet 3DNow! Community-Server in seiner Struktur fertig installiert sein. Bis Silvester wollten wir uns für die Optimierungen Zeit lassen. Tja, bis Anfang der Woche waren nur Fragmente geliefert und etliches davon auch noch falsch. Die entsprechende News-Meldung dazu kennt Ihr ja.

Heute jedoch, einen Tag vor Weihnachten sind die fehlenden Teile doch noch gekommen.

Trotz Weihnachtsvorbereitungen haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, aus den Einzelteilen nun endlich den neuen Server zu formen. Gerade eben, eine Stunde vor "Heilig Abend" und somit wirklich auf den letzten Drücker war es nun so weit. ES LEBT :) Den ersten "Atemzug" bis zum allerersten Postscreen haben wir für Euch, die Ihr logischerweise nicht live dabei sein konntet, natürlich akkustisch festgehalten. Bitte sehr, so atmet Euer neuer Community-Server:

...und glaubt mir: in Wahrheit ist der noch viel lauter ;) Hier noch ein paar Bilder:


Der POST-Screen. Ich weiß nicht, mit welchem Spezial-BIOS Tyan das Board geimpft hat, aber es ist doch gut zu wissen, dass der Server seiner Zeit weit voraus ist ;)


Ein Blick ins BIOS, schnell die wichtigsten Optionen checken.


Natürlich muss auch der Community-Server erst einmal alle Stabi-Tests durchlaufen, die ein Built-by-Nero24 Desktop-PC durchlaufen muss, ehe er in Kundenhand wandert. Daher darf sich der Server über Weihnachten erst einmal mit meinen Windows-Torture-Tests herumschlagen.


Hochwertige registered ECC DDR400 RAMs von Corsair, Dual-Channel, Onboard-Memory-Controller und NUMA plus HyperTransport sei dank: Speicherbandbreite satt.

So, das war's erst einmal von der Front. Jetzt ist erst einmal - wenn auch reichlich spät - die Familie wichtig. Nach Weihnachten melden wir uns wieder. Dann geht's ans Eingemachte unter Linux. Frohes Fest aus dem Testlab und ein paar besinnliche und geruhsame Tage...

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21:58 - Autor: pipin

Turion 64 Notebook nun auch bei Aldi Süd

Nachdem im September zum ersten Mal ein Notebook mit AMD Prozessor bei Aldi Nord im Angebot war, kommt man nun bei Aldi Süd am 28. Dezember in denselben Genuß.

Das Medion MD 96400 in aller Kürze:

  • AMD Turion 64 ML-30
  • Hochglanz-TFT 12,1'' W-XGA-Display (1280x800)
  • ATI Mobility Radon Xpress 200
  • 512 MB DDR-RAM
  • 60 GB Festplatte
  • 5 IN 1 DVB-T und Analog-TV
Mit 999 Euro bleibt der Preis im Vergleich zum Septemberangebot unangetastet. Eine Flash-Präsentation des Notebooks findet Ihr hier.

Wer keine Angst vor eventuellen Strompreiserhöhungen im kommenden Jahr hat, kann natürlich im Regal nebenan zum Gamer-PC für 1399 Euro mit einem Dual-Core Intel Pentium D 840 greifen.

Dank an rkinet für den Hinweis.

Links zum Thema:

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16:08 - Autor: pipin

64-Bit Half-Life 2 und Lost Coast

Valve bietet nun allen Half-Life 2 Besitzern über Steam die 64-Bit Versionen von Half-Life 2 und Lost Coast an.

Diese Versionen werden mehr oder weniger als Patch angeboten und über Unterschiede oder gar Verbesserungen gegenüber den 32-Bit Versionen wird nichts gesagt.

    "Bringing the Source technology to the AMD64 processor platform is an important step in the evolution of our game content and tools," said Gabe Newell, Valve’s co-founder and president. "This investment in future processing will allow us, and third party developers working with Source, to push the boundaries of the gaming experience."
Quelle: VALVE UNVEILS 64-BIT SOURCE™ GAMING TECHNOLOGY DEVELOPED IN CONJUNCTION WITH AMD

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13:23 - Autor: pipin

AMD mit Lieferengpässen

Laut einem Bericht von CRN gibt es bei AMD momentan Lieferengpässe bei einigen Desktopprozessoren.

Demnach soll AMD in einem Statement gegenüber seinen Partnern verlautet haben, dass der Athlon 64 3500+ und 3800+, der Dual-Core X2 3800, sowie der Sempron 2600+ und 2800+ momentan sehr stark nachgefragt würden und die Liefersituation dementsprechend schwierig sei.

Ein AMD Sprecher bestätigte dies gegenüber CRN und gab zu, dass man sich momentan mit einer beispiellosen Nachfrage nach bestimmten Prozessoren konfrontiert sieht und mit dem Packaging der Prozessoren nicht nachkomme.

AMD besitzt unter anderem in Singapur und Penang Fertigungsstätten, die das Packaging übernehmen, will aber nun mit Hilfe anderer Firmen die Kapazitätsengpässe im ersten Quartal 2006 beseitigt haben. Bereits vor kurzem gab es beim Flashspeicherproduzenten Spansion, an dem AMD einen Minderheitsanteil von unter 50 Prozent hält, ähnliche Probleme.

Quelle: AMD Acknowledges Desktop CPU Shortages

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Donnerstag, 22. Dezember 2005

12:35 - Autor: Nero24

Server-News: Fotostrecke und aktuelle Infos

Ende November haben wir ja ausführlich darüber berichtet: Planet 3DNow! bekommt aus verschiedenen Gründen (Überlastung, zusätzliche Möglichkeiten, etc.) einen neuen Webserver. Kurzerhand haben wir daraus gleich ein Community-Projekt gemacht und zusammen mit unseren Lesern eine sinnvolle Konfiguration ausgearbeitet.

Noch ist es verfrüht vom "P3D-Server" zu sprechen, denn noch ist es lediglich ein Sammelsurium aus unzähligen Einzelteilen. Während gestern pünktlich wie versprochen die beiden 2HE Coolermaster Kühler für die Opteron-Prozessoren angekommen sind, hat sich heute auch das Tyan S2882-D Mainboard bei uns eingefunden. Es geht also voran.

Leider gibt's auch ein paar schlechte Nachrichten. Die Corsair-RAMs lassen weiter auf sich warten, stecken laut Tracking-List in Köln beim Zoll fest, während wir auf die Low-Profile Slotblende für den Adaptec-Controller, den man uns - obwohl anders bestellt - in der Standard-ATX Version geschickt hatte, komplett verzichten müssen. Adaptec verschickt keine einzelnen Slotbleche, will dass wir den aktuellen Controller per RMA zurückschicken. Wartezeit: unbekannt. Da das natürlich nicht geht, werden wir uns auf unsere handwerklichen Geschicke verlassen; ist ja nur ein Stück Blech :)

Hier nun wie versprochen ein paar Fotos:


Als erstes kam das Netzteil, die SCSI-Festplatten und der Controller hier an; letzterer wie bereits gesagt leider in der falschen Variante.


Auch das redundante 460W 2HE Netzteil war schon sehr früh da. Mit 400 EUR nimmt es einen nicht unerheblichen Part in der Kostenliste ein.


Als nächstes trafen die AMD Opteron 246 Prozessoren bei uns ein, die von AMD zur Verfügung gestellt wurden.


Einen Tag später gesellte sich auch das Chenbro RM214 Gehäuse zu unserer illustren Gesellschaft. Mittlerweile beschlichen uns Zweifel an der Kompetenz einiger Versender; denn auch dieser Artikel erreichte uns in der falschen Version; Riser statt Low-Profile. Aber auch hier gilt wie beim Adaptec-Controller: die Zeit zum Umtausch reicht nicht mehr => Modding auf die etwas andere Art...


Gestern kamen gerade noch pünktlich die beiden 2 HE Kühler von Cooler Master.


Die SCSI-Komponenten wurden bereits in einem anderen Server auf ihre Funktionsfähigkeit hin untersucht. Auf die SCA/SCSI-Backplane im Gehäuse und damit auf die Hotswap-Fähigkeit wurde übrigens verzichtet. Das Kabel ist lange genug, um die Platten auch ohne Öffnen des Gehäuses wechseln zu können und rebooten zum "rebuilden" des Arrays muss man ja sowieso. Spart über 100 EUR.


Mit einem Tag Verspätung ist nun auch das Tyan S2882-D bei uns eingetroffen, das von Tyan zur Verfügung gestellt wurde. Die D-Variante dieses Mainboards ist Dual-Core fähig. Sollten also die beiden Opteron-CPUs irgendwann einmal nicht mehr genügen, ist die Infrastruktur auf Dual-Core CPUs bereits vorbereitet. BIOS-Update und CPUs wechseln genügt. Das sollte dem Server - sofern es keine Ausfälle gibt - ein langes Leben bescheren.


Doppelhertz: hier wird bald der Puls von Planet 3DNow! schlagen.


Damit es uns nicht zu warm wird ums Her(t)z, dürfen die beiden Server-Kühler natürlich nicht fehlen.


Ganz schön eng. Wenn man die Teile nebeneinander liegen sieht, glaubt man nicht, dass das alles in das winzige (aber bleischwere) Gehäuse passen soll. Aber wie durch ein Wunder: es passt ;)

Sobald die RAMs bei uns eintreffen und wir das System damit zum ersten Mal zum Leben erwecken können, melden wir uns wieder. Stay tuned :)

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00:10 - Autor: pipin

Zweistellige Zuwächse im PC-Markt auch 2006

Laut IDC wird der PC-Markt auch 2006 ein zweistelliges Wachstum aufweisen. Nach 15,3 Prozent im Jahr 2004 und geschätzten 15,8 Prozent im Jahr 2005 soll dies 2006 mit 10,5 Prozent allerdings etwas kleiner ausfallen.

IDC hat damit frühere Prognosen nach oben angehoben, in denen man für 2005 ein Wachstum von 14,1 Prozent und für 2006 eines von 9,1 Prozent vorraussagte. Für den Zeitraum 2005 bis 2009 rechnet man nun mit einem durchschnittlichen Wachstum von 9,4 Prozent pro Jahr.

Für den Bereich der Halbleiterindustrie allein gibt es mittlerweile auch Schätzungen, die für das Jahr 2007 Zuwächse von fast 20 Prozent sehen. Es sind aber auch warnende Stimmen zu höhren, die vor Problemen beim Outsorcing im Bereich Test und Packaging warnen, gleichzeitg werden wieder Befürchtungen laut, dass es mitunter schwierige Liefersituationen beim Silizium geben könnte.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 21. Dezember 2005

17:54 - Autor: pipin

Turion ML-44 gesichtet

HP bietet seit neuestem im Konfigurationstool für das v8000z Notebook einen Turion ML-44 als Option an.

Der Mobilprozessor soll bei einem Takt von 2,4 GHz über 1MB L2 Cache verfügen. Interesant ist dies deshalb, weil in der offiziellen Preisliste weiterhin der ML-40 als Spitzenmodell geführt wird.

Allerdings hat AMD immer wieder betont, dass man für bestimmte Partner Prozessoren exklusiv herstelle. So wurde der Turion ML-42 bereits bei VoodooPC gesichtet oder der Sockel 939 Sempron von uns unverhofft auf der CeBIT entdeckt.

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17:09 - Autor: pipin

Spansions Börsendebüt

Am vergangenen Freitag war es endlich soweit. AMD Flashspeichersparte Spansion, in Kooperation mit Fujitsu geführt, wurde endgültig ausgegliedert und an der Börse plaziert.

Nachdem der Emissionspreis einige Male nach unten korrigiert worden war, lag der letztendliche Ausgabepreis bei 12 US-Dollar. Am ersten Handelstag schloss die Aktie bei 13,55 US-Dollar und damit 13 Prozent im Plus.

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16:49 - Autor: pipin

JENOPTIK AG verkauft M+W Zander Anteile

Die JENOPTIK AG und Springwater Capital (SWC) haben einen Vertrag zum Verkauf sämtlicher von der JENOPTIK AG gehaltenen Anteile an der M+W Zander Holding AG unterzeichnet.

JENOPTIK war bislang im Besitz von 72,89 Prozent der Anteile und gibt diese vorbehaltlich einer Genehmigung durch die Kartellbehörden und einiger weiterer Bedingungen an Springwater Capital (eine Private-Equity-Gesellschaft) ab.

M+W Zander war beziehungsweise ist Partner von AMD beim Bau der Fab 36, die ab dem nächstem Jahr erste Prozessoren ausliefern soll.

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11:40 - Autor: pipin

Intern: Umfrage zu den Webwatches

Die Webwatches sind eine schon länger geführte Tradition bei Planet 3DNow! und wurden nun nach einer kurzen Pause wieder belebt. Uns interessiert Eure Meinung zu diesen Linkzusammenstellungen.

Wir bitten Euch deshalb an der Umfrage, die die Möglichkeit bietet mehrere Antworten zu geben, teilzunehmen und weitergehende Anmerkungen, Kritik und Vorschläge innerhalb der Kommentare zu äußern.

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11:05 - Autor: gruenmuckel

Seagate übernimmt Maxtor

Der Marktführer im Festplattengeschäft kauft für 1,9 Mlliarden US-Dollar die Nummer vier, Maxtor.
Momentan hat Seagate einen Marktanteil von etwa 30%, dann folgen Western Digital mit 18%, Hitachi mit 15,5% und Maxtor mit 13,5%. Falls die US-Kartellbehörden nichts dagegen haben wird Seagate die Maxtor Aktien zum Faktor 0.37 eintauschen, also bekommen Maxtor Anteilseigner für 3 Maxtor Aktien eine Seagate Aktie.
Der Zeitplan sieht vor das die Übernahme im zweiten Halbjahr 2006 angeschlossen sein soll.
Seagates CEO Bill Watkins verspricht sich von der Übernahme neben der Stärkung der Marktposition geringere Kosten und Synergieeffekte im Bereich Research & Development.
    Seagate is excited about the opportunity to achieve greater scale, reduce supply chain costs, and leverage combined R&D efforts across a broader product set. With the increased scale of the combined company, we can reduce overall product costs and provide more innovative products at more competitive prices,” said Bill Watkins, Seagate CEO. “We believe this is a strategic combination that will provide value for our shareholders as well as benefits for our customers."

Was für ein Paukenschlag.


Link zum Thema:


Dank an Athanatos für den Hinweis.

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Dienstag, 20. Dezember 2005

23:04 - Autor: pipin

Hard- und Software Webwatch (20.12.05)

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses-> Kommentare
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Montag, 19. Dezember 2005

22:06 - Autor: WizardSE

Werbung in THQ-Spielen: Erster Schritt zum Internetzwang?

Nach dem Willen von PC- und Konsolenspielehersteller THQ sollen im kommenden Jahr rund 10% der THQ-Spiele für PCs und Konsolen Werbebotschaften automatisch aus dem Internet downloaden. Diese sollen mit Hilfe des Werbespezialisten Massive direkt auf den Bildschirm des Spielers geschleust werden. Konsumenten der Rennsimulation Juiced sollen die Maßnahmen zuerst treffen.

Die Fragen, die sich viele Spieler bezüglich dieser Ideen, deren sich wahrscheinlich andere Firmen der digitalen Unterhaltungsindustrie unlängst angenommen haben, stellen, werden vielfältig sein: Setzen zukünftige Spiele eine Internetverbindung zwingend voraus? Wird es dabei bei Einzelspielerspielen auch einen Offline-Modus á la Steam geben? Wenn ja, müssen vorher Werbeinhalte heruntergeladen werden, die dann im Cache liegend während des Spieles aktiviert werden? Sind höhere Budgets aufgrund der Werbeeinblendungen gleichwohl ein Garant für qualitativ hochwertige Spiele? Sinkt der Verkaufspreis des jeweiligen Spieles aufgrund der Ingame-Werbeeinblendungen? Der User kann sich diese Fragen selbst beantworten.
Planet 3DNow! wird diese Entwicklung weiter verfolgen.

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14:01 - Autor: Nero24

Praxistest: Seagate Pocket Hard Drive USB 2.0

USB-Sticks sind in aller Munde, bieten sie doch relativ viel Speicherplatz trotz ihrer geringen Abmessungen, noch dazu für wenig Geld. Die praktischen Speicher finden an fast jedem Computer Anschluss und sind somit prädestiniert, überall mit hingenommen zu werden. Was früher die Disketten waren, sind nun die USB-Sticks: handliche, preiswerte Speichermedien, die mit beinahe jedem Computer kommunizieren können und ausreichende Kapazitäten besitzen. Sobald man aber mal etwas mehr Speicher benötigt, stoßen die Flash-Drives vor allem preislich schnell an ihre Grenzen, kosten 4 GB doch deutlich über 200 €. Alternativ dazu gibt es Mini-Festplatten wie das Seagate Pocket Drive USB 2.0, welches 2,5 GB oder 5 GB Speicherplatz vorweisen kann und deutlich günstiger erhältlich ist:Viel Vergnügen beim Lesen...

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10:04 - Autor: Nero24

AMD PIC nun auch in Brasilien auf dem Markt

Auf Planet 3DNow! haben wir bereits des öfteren über AMDs 50x15-Strategie und den dazu gehörigen Personal Internet Communicator (PIC) berichtet. Primär zielt AMDs 50x15-Strategie darauf ab, das wirtschaftliche Wachstumspotenzial in Ländern mit starkem Wachstum zu erschließen, die noch keinen Zugang zu modernen Kommunikationswerkzeugen haben. In Verbindung mit der Vorstellung des PIC gab AMD die Namen von Kunden aus verschiedenen Ländern bekannt, darunter die TATA Group aus Indien, CRC in Mexiko und Cable & Wireless in der Karibik.

Erst kürzlich haben wir über AMDs Vorstoß auf dem türkischen Online-Markt berichtet. Nun geht's offenbar auch auf dem brasilianischen Markt rund (siehe Pressrelease). Zusammen mit dem örtlichen Provider Telefonica bringt AMD nun auch dort den Personal Internet Communicator (PIC) auf den Markt. Auch Brasilien ist ein Land, das Online-technisch als Entwicklungsland gilt. Nur 11 Prozent der Haushalte verfügen über einen Internet-Zugang.

Das Angebot sieht 36 Monatsraten a 18,40 Dollar vor. Darin enthalten ist der PIC, ein 15" Röhrenmonitor, ein 32 MB USB-Stick sowie eine 56K Internet-Flat.

Bisher ist der PIC und seine Angebote wie gesagt auf Märkte beschränkt, bei denen der Online-Boom noch aussteht. Deutschland und Mitteleuropa gehören hier selbstredend nicht dazu. Dennoch wäre es eine Überlegung wert, ob ein solches Angebot nicht auch hierzulande Erfolg haben könnte. Gerade Haushalte, die bisher noch nicht vernetzt sind, deren Bewohner ansonsten nichts mit Computern am Hut haben und womöglich die Anschaffungs- und möglichen Folgekosten eines PCs mit Internet scheuen, könnten sich für so ein All-Inclusive Angebot womöglich begeistern. Die Deutschen sind ja auch in Sachen Urlaub große All-Inclusive Fans. Womöglich auch in Sachen Internet?
Danke rkinet für den Hinweis

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Sonntag, 18. Dezember 2005

21:38 - Autor: pipin

Distributed Computing Statistik Report 05/05

Nachfolgend wollen wir Euch einen Überblick über die Entwicklung unserer Distributed Computing Teams in den letzten anderthalb Monaten geben.

Climate Prediction
Knapp ausserhalb der Top Ten hat das Team der Klimaforscher mit 10 Millionen Credits den nächsten Meilenstein im Blick, vor allem Dank 21 neuer Mitrechner.

Einstein@home
Das Einstein@home Team zählt mittlerweile über 100 Teilnehmer und liegt weiterhin bei den Zuwachsraten ganz vorne.

Folding@home
Die Marke von 6 Millionen Credits haben die 385 Teilnehmer unseres Folding@home Teams durchbrochen. An dieser Stelle Glückwünsche an alle (-> Glückwunschthread)!

RC5-72
Das RC5-72 Team, hat sich in die Top 250 vorgeschoben.

SETI@home
1783 Mitglieder, aber wieder muss unser SETI@home Team einem anderen Team den Vortritt lassen und liegt aktuell nur noch auf Rang 18.

P3D TeamCreditsZuwachsZuwachs in %PlatzierungTeilnehmer
Climate Prediction Team9.709.111,761.075.571,3612,4611 (+-0)237 (+21)
Einstein@home Team2.225.452,00394.429,9721,5428 (+-0)107 (+16)
Folding@Home Team6.009.110,00856.265,0016,6287 (-1)385 (+16)
RC5-72 Team988.116,00135.682,0015,92248 (+15)46 (+-0)
SETI@home Team15.474.273,422.203.142,3616,6018 (-1)1783 (+23)
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18:17 - Autor: pipin

Kühler und Gehäuse Webwatch (18.12.05)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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16:01 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch (18.12.05)

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

In einem Review hat sich AMDboard.com dem Kühler Sunbeamtech Tuniq Tower 120 angenommen.

    "Thanks to Intel Prescott’s talent to heat the house and fried the Kentucky Chickens, we have witnessed the emergence of Jumbo cooling devices almost bigger than the whole PC! Heatpipes, fins, copper, 120mm were all among the necessary components to reach the cooling perfection requested by the latest furnaces.
    AMD Opteron, Athlon 64, Athlon X2, or even socket 754 Sempron’s owners can benefit big time from them as revealed in a complete AMDboard’s review of the Sunbeam Tuniq Tower 120. You will learn that this puppy is big, very big! Weighting almost ONE kilogram (including thermal paste huh!), it won’t fit every case, but its cooling capacities are simply stunning and that should be reason enough to read the test and taste the read at "
Hard Tecs 4U hat sich zweier Mainboards angenommen - dem MSI 945G Neo und dem MSI P4N Diamond.
    "Die nächste Generation von Pentium-Chipsätzen, allerdings derzeit mit dem 975X noch auf das High-End Segment begrenzt, dämmert schon am Horizont. Plattformen mit Intels 955X bzw. 945G/P und NVIDIAs nForce4 SLI IE sind dagegen schon länger auf dem Markt.
    Durch den Reifeprozess in Form von überarbeiten BIOS-Versionen sollten die durch zunehmend hektisch betriebene Launchaktivitäten verursachten Kinderkrankheiten inzwischen behoben sein. Auch preislich rutschen diese Mainboards inzwischen in den Mainstream-Bereich vor, um am oberen Ende der Preisskala Platz für die neue Generation zu machen. Mehr als genug Gründe für uns, sich mit den beiden genannten Chipsätzen noch einmal näher auseinanderzusetzen. Das Ergebnis unserer Bemühungen erfahrt ihr in unserem Artikel."
-> Kommentare
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12:59 - Autor: Nero24

Weihnachtskolumne

Weihnachten steht vor der Tür, der Weihnachtsstress wurde jedoch schon lange hereingebeten. In seiner neuesten Kolumne "Das Fest der Vergessenheit" beschäftigt sich unser Online-Redakteur und Kolumnist WizardSE mit der eigentlichen Bedeutung des Weihnachtsfestes und fragt sich, welche Werte die Weihnachtszeit überhaupt noch prägen.Viel Vergnügen beim Lesen.

-> Kommentare

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10:53 - Autor: pipin

Sockel Webwatch (18.12.05)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 / M2 / F / S1 für Euch zusammengetragen.

Sockel 939

Sockel S1Chipsatznews und Intel->Kommentare
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Samstag, 17. Dezember 2005

01:34 - Autor: gruenmuckel

Dell: Rückrufaktion für 22000 Notebook-Akkus

Die Firma Dell hat Ärger mit überhitzenden Notebook-Akkus. Einige Notebooks der Modellreichen "Latitude", "Precision" und "Inspiron" sind mit Akkus ausgeliefert worden die sich unter Umständen bis zur Brandgefahr überhitzen können.
Deswegen hat Dell eine freiwillige Rückrufaktion gestartet.
Betroffen sind ca. 22000 Akkus die zwischen dem 5. Oktober 2004 und dem 13. Oktober 2005 an Kunden geliefert wurden. Merkmale der betroffenen Serien sind die Worte Dell und "made in Japan" oder "made in China" und eine mit folgenden Nummern übereinstimmende Nummer auf der Unterseite des Akkus:
  • 3K590
  • C5340
  • X5308
  • F5132
  • U5882
  • U5867
  • 6P922
  • C5446
  • C2603

Folgende Notebookmodelle können betroffen sein:
  • Latitude D410, D505, D510, D600, D610, D800, D810
  • Inspiron 510M, 600M, 6000, 8600, 9200, 9300, XPS Gen 2
  • Precision M20, M70

Diese Akkutypen wurden mit folgenden Notebookmodellen verkauft, oder konnten als Zweitakkus bezogen werden. Es ist auch möglich das betroffene Akkus im Zuge von Serviceanfragen den Kunden erreicht haben.
Kunden, deren Akkus zu den betroffenen Baureihen gehören, wird von Dell empfohlen sich mit dem Kundendienst in Verbindung zu setzen und während der Bearbeitung das Gerät nur noch mit Netzadapter zu verwenden, sowie den Akku sicherheitshalber zu entfernen.

Links zum Thema:

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Freitag, 16. Dezember 2005

15:56 - Autor: Nero24

Server-News: Die ersten Teile treffen ein

Ende November haben wir ja ausführlich darüber berichtet: Planet 3DNow! bekommt aus verschiedenen Gründen (Überlastung, zusätzliche Möglichkeiten, etc.) einen neuen Webserver. Kurzerhand haben wir daraus gleich ein Community-Projekt gemacht und zusammen mit unseren Lesern eine sinnvolle Konfiguration ausgearbeitet.

Seit heute ist es nun so weit: die ersten Teile trudeln ein. Allen voran die beiden AMD Opteron 246 Prozessoren, die AMD Deutschland für Planet 3DNow! zur Verfügung gestellt hat. Zusätzlich dazu hat der Adaptec Raid-Controller (leider mit dem falschen Slotblech; wird hoffentlich bald nachgeliefert) und die beiden Hitachi/IBM 10.000/min SCSI-Platten für das Raid 1 den Weg zu uns gefunden. Auch das redundante 2 HE 460 W Zippy Netzteil mit Unterstützung von Yang IT ist bereits eingetrudelt, obwohl wir damit noch gar nicht gerechnet hätten.

Auf dem Weg zu uns befinden sich bereits das Chenbro RM214 2HE Rackserver-Gehäuse und die 4 GB Registered ECC DDR400 Speicher, die mit Unterstützung von Corsair in unserem Server werkeln werden.

Apropos Unterstützung: wie wir bereits in unserer letzten Meldung erläutert haben, haben es sich viele Leser nicht nehmen lassen, sich finanziell an dem neuen Community-Server zu beteiligen. Hier sind bisher über 400 EUR an privat-Sponsoring zusammen gekommen. So fasst unsere Ehrentafel mit den großzügigen Privat-Sponsoren mittlerweile auch schon 29 Namen. Für dieses Engagement möchten wir uns noch einmal explizit bedanken.

Noch besorgt werden muss das Mainboard (hier sind wir noch am Verhandeln), die SCSI Backplane sowie diverse Kleinteile wie DVD-ROM, SCSI-Kabel und Kühler. Langsam wird es zwar knapp, da sich einige Verhandlungen doch als zäher erwiesen haben, als gedacht, aber wir sind guter Dinge, die Teile noch bis Weihnachten beisammen zu haben, damit wir uns nach den Feiertagen ausführlich mit der Konfiguration und der Installation befassen können. Ab 1.1.2006 läuft der Housingvertrag. Wir halten Euch auf dem Laufenden

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05:54 - Autor: pipin

Sockel M2 nun AM2?

Unsere allseits beliebteste Gerüchteküche "The Inquirer" will erfahren haben, dass der Sockel M2, mit dem AMD seine Desktopprozessoren mit DDR2 Unterstützung einführen will, in Wirklichkeit auf den Namen Sockel AM2 hören soll.

Weiterhin wird berichtet, dass auch eine ganze Reihe aktueller Prozessoren ein entsprechendes Sockel AM2 Pendant erhalten wird, die im zweiten Quartal 2006 erscheinen sollen.

Dual-Core Prozessoren (basierend auf dem Windsor Core / Presidio /Pacifica):

  • AMD Athlon 64 FX-62 (2.67 GHz )
  • AMD Athlon 64 X2 5000+
  • AMD Athlon 64 X2 4800+
  • AMD Athlon 64 X2 4600+
  • AMD Athlon 64 X2 4200+

Athlon 64 Prozessoren (basierend auf dem Orleans Core / Presidio):

  • AMD Athlon 64 4000+
  • AMD Athlon 64 3800+
  • AMD Athlon 64 3500+

Semprons (basierend auf dem Manila Core / Presidio):

  • Sempron 3600+
  • Sempron 3500+
  • Sempron 3400+
  • Sempron 3200+
  • Sempron 3000+
Quelle: The Inquirer

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04:49 - Autor: pipin

Spansion senkt Preisspanne des Börsenganges

Entgegen ersten Gerüchten scheint der Börsengang von Spansion doch nicht so erfolgreich zu sein, die Preisspanne der Aktien wurde erst von 16 - 18 US-Dollar auf 13 - 14 US-Dollar gesenkt und nun auf 12 US-Dollar festgesetzt.

Gleichzeitig schien die Nachfrage zu diesem niedrigeren Preis allerdings so hoch zu sein , dass man die Anzahl der auszugebenden Aktien von 39,2 auf 42,2 Millionen Stück erhöht hat. Damit wird man bei dem für den am heutigen Tag geplanten Börsengang einen Kapitalerlös von 506,4 Millionen US-Dollar generieren.

Die Aktie von Spansion wird ab heute an der Nasdaq unter dem Kürzel SPSN gehandelt werden. Auf Grund von Spekulationen, die die Reduktion der Preisfestsetzung schon im Vorfeld erwartet hatten, gab die Aktie von AMD im gestrigen Börsenverlauf nicht etwa nach, sondern stieg sogar entgegen den allgemeinen Trend des Marktes um 1,31 Prozent auf 27,91 US-Dollar.

Links zum Thema:

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04:18 - Autor: pipin

Microsoft Patchday Dezember 2005

Im Dezember veröffentlicht Microsoft zwei Security Bulletins, die vor allem Nutzer von Windows 2000 und des Internet Explorers ansprechen.

Mit dem kumulativem Sicherheitsupdate für Internet Explorer (905915) - MS05-054 , das mit dem Schweregrad Kritisch bewertet wird, werden gleich mehrere Sicherheitsanfälligkeiten beseitigt, die die Codeausführung von Remotestandorten aus ermöglichen. Zu einem Update wird deshalb dringend geraten.

Das Microsoft Security Bulletin MS05-055 richtet sich an Nutzer von Windows 2000, da eine Sicherheitsanfälligkeit im Windows-Kernel die Erhöhung von Berechtigungen ermöglichen kann. Microsoft empfiehlt auch hier, das Sicherheitsupdate so schnell wie möglich zu installieren.

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Donnerstag, 15. Dezember 2005

14:32 - Autor: Nero24

Google, Microsoft und Sun in einem Bett

"Ja is denn heid scho Weihnachten", wird manch verdutzter Leser ob der aktuellen Entwicklungen getreu Franz Beckenbauer fragen. Microsoft und Google; das ist wie Feuer und Wasser, wie Himmel und Hölle (die jeweilige Zuordnung kann sich jeder selber zusammen basteln). Google und Microsoft sind auf dem Sektor Internet-Suchmaschinen seit jeher erbitterte Konkurrenten. Spätestens jedoch seit Microsoft dem Emporkömmling ganz offiziell den Kampf angesagt hat, herrscht Funkstille zwischen den beiden Unternehmen. Microsoft sieht seine Vorherrschaft auf dem Sektor Internet durch die zunehmende Ausweitung der Google-Geschäftsfelder bedroht. Und auch die Paarung Microsoft und Sun hat es in sich. Man denke nur an den Dauerzwist der beiden Unternehmen wegen der Java-Integration des Internet Explorers. Erst im vergangenen Jahr hatte Microsoft in einem Kartellstreit zwei Milliarden Dollar an Sun gezahlt.

Drei Unternehmen also, die sich ganz feste lieb haben, haben nun einem Bericht der Nachrichtenagentur Associated Press zur Folge bekannt gegeben, zusammen mit der University of Berkeley, die gerade unseren SETI-Mitgliedern ein Begriff sein dürfte, ein Forschungsteam ins Leben zu rufen, das neue Internet-Ideen entwickeln soll. Sun-Technikchef Greg Papadopoulos wörtlich: "hier soll der Google-Nachfolger erschaffen werden". 7,5 Millionen Dollar soll die neue Forschungsabteilung kosten. Den 10 Studenten des Teams stehen bis 2010 jährlich 1,5 Millionen Dollar für ihre Forschungsarbeiten zur Verfügung.

Dennoch will Microsoft das gemeinsame Engagement in Berkeley nicht als Waffenstillstand verstanden wissen. Vielmehr wolle man einem drohenden Nachwuchsmangel vorbeugen und die Universitäten wieder mehr in die Forschung auf dem IT-Sektor einbinden. Mehr stecke nicht dahinten. James Larus, Microsoft-Forschungsabteilung: "wir haben das Projekt nicht begonnen, weil wir mit Google zusammenarbeiten wollen". Also keine innige Liebschaft, nur eine Zweckehe...

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13:31 - Autor: Nero24

Die Dual-Core Optimierungen des ATI CATALYST 5.12

Bereits bei der Vorstellung des neuen ATI CATALYST 5.12 Referenztreibers haben wir auf die zahlreichen Optimierungen auf Dual-Core Prozessoren hingewiesen. Bis zu 20 Prozent Performancezuwachs wurde von ATI versprochen.

Auf Driverheaven hat man sich nun mit dem neuen CATALYST befasst und dazu auch gleich noch ATI Senior Software Architect Phil Rogers zu einem Interview geladen. Natürlich ist klar, dass eine Optimierung auf einen Prozessortyp (hier Dual-Core CPUs und damit SMP) nur dann Vorteile bringen kann, wenn auch die Rechenleistung der CPU der Flaschenhals im System ist. Bei 1600x1200 Auflösung mit FSAA ist jedoch ganz sicher nicht der Prozessor das bremsende Element, sondern die Grafikkarte. Wer in diesen Auflösungen spielt, dürfte von einer CPU-Optimierung nicht das geringste bemerken. Die Optimierungen können nur dann zum tragen kommen, wenn in relativ niedrigen Auflösungen (z.B. 1024x768) gespielt wird und die Grafikkarte noch Luft nach oben hat. In dieser Konfiguration hat Driverheaven auch getestet und dabei auf einen Pentium D 820, einen Pentium 4 3,67 und einen Athlon 64 X2 4800+ zurück gegriffen.

In der Tat ist je nach verwendetem Spiel und Prozessor eine deutliche Verbesserung zu sehen. Bis zu 13 Prozent Performance-Zuwachs konnte gemessen werden. Interessanterweise profitiert auch der Pentium 4 von den Verbesserungen, der zwar kein Dual-Core Prozessor ist (SMP), jedoch mit Hyper-Threading (SMT) ein verwandtes Feature besitzt (Details siehe dazu unser Artikel Doping für CPUs - Möglichkeiten der Leistungssteigerung). Leider wurde es versäumt einen Prozessor in den Test mit aufzunehmen, der weder SMP, noch SMT beherrscht (z.B. Athlon 64), um bestimmen zu können, ob der 5.12 nicht vielleicht generell schneller ist, als der 5.11, was diverse Dual-Core Optimierungen relativieren würde.

Interessant ist die Tatsache, dass diese Verbesserungen laut ATI erreicht wurden, obwohl die Anwendungen (sprich: Spiele) selbst keine Unterstützung für SMP/SMT bieten. Dafür wurde, so Phil Rogers, der Treiber-Thread in den jeweils anderen Core des Prozessors verlegt. So kann SMP/SMT genutzt werden, obwohl das Spiel selbst keinen Vorteil daraus zieht. Momentan sollen sich die Vorteile noch auf DirectX-Spiele beschränken. Wann die Optimierungen auch für OpenGL implementiert werden sollen, ließ der ATI-Entwickler offen.

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13:07 - Autor: Nero24

AMD stellt Yamato Notebook-Referenzdesign heute vor

Wie AMD heute auf einer Präsentation in Japan bekannt gegeben hat, soll das neue Yamato Referenzdesign für Notebooks nun auf den Weg geschickt werden. Yamoto soll - ähnlich wie bei Intel unter Centrino-Flagge - grundlegende Design-Elemente eines neuen Notebook-Designs festlegen. Mit Yamato sitzen die Hersteller VIA, SiS, ATI und NVIDIA (Chipsätze/Grafik) in einem Boot, auf der Kommunikationsseite (Netzwerk, WLAN) wurden Marvell, Broadcom und Realtek (LAN), sowie Airgo, Broadcom und Atheros (WLAN) gewonnen.

Yamato sieht ein Design vor, das etwa 5 Stunden Akkulaufzeit für ein Notebook garantieren soll. Interessant ist diese Zahl vor allem deshalb, da dies auch für kommende Turion 64 Dual-Core Notebooks gelten soll. Da Yamato DDR2 als Speicherstandard vorsieht, ist klar, dass das neue Design zwingend den neuen Sockel M2 bzw. für Notebooks natürlich den entsprechenden Sockel S1 (wir berichteten) bekommen wird. Weitere Infos dazu gibt's nach der offiziellen PM von AMD.
Danke rkinet für den Hinweis

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10:50 - Autor: Nero24

BMW und Intel gemeinsam in der Formel 1

Wie der Chiphersteller Intel und der Automobil-Konzern BMW heute in einer gemeinsamen Pressemeldung bekannt gegeben haben, werden die beiden Unternehmen in Zukunft in der Formel 1 zusammen arbeiten. Intel wird damit neben Toyota, das bereits seit zwei Jahren von Intel unterstützt wird (wir berichteten), noch bei einem zweiten Team als Sponsor auftreten.

Pikant ist die Bekanntgabe der Kooperation vor allem deshalb, da das neue BMW Formel 1 Team aus dem schweizer Sauber-Team hervor gegangen ist, das bisher über den Motorenhersteller Ferrari eng mit dessen Technologie-Partner AMD verbandelt war. Ferner steht im alten Sauber-Werk in Hinwil, das BMW übernommen hat, ein riesiger AMD Supercomputer mit 530 AMD Opteron-Prozessoren namens ALBERT (wir berichteten), der von AMD für computergestützten Strömungsberechnung (Computational Fluid Dynamics, CFD), also für die aerodynamische Optimierung der Fahrzeuge, noch ehe es in den Windkanal geht, zur Verfügung gestellt wurde. Obendrein besteht die komplette IT-Infrastruktur von Ex-Sauber jetzt BMW F1 aus AMD-Hardware. Das dürfte sich nun dramatisch ändern.

Ein Ausstieg von Intel aus der Formel 1, wie noch im September gemutmaßt wurde, ist damit wohl endgültig vom Tisch. Damals war kolportiert worden, Intel sei sauer auf die FIA, dem internationalen Automobil-Weltverband, da man sich AMD als Partner ins Boot geholt hatte, um von deren CFD-Anlagen das künftige Formel 1 Reglement in Bezug auf drastische Änderungen in der Aerodynamik durchrechnen zu lassen (wir berichteten).

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Mittwoch, 14. Dezember 2005

18:35 - Autor: pipin

Spansion Börsengang erfolgreich?

Für diese Woche wird der Börsengang von AMDs und Fujitsus Flashsparte Spansion gespannt erwartet, immerhin einer der größten Technologie-Börsengänge im gesamten Jahr 2005.

Nach unbestätigten Gerüchten in einem amerikanischen Börsenboard, soll der Ausgabepreis am oberen Ende der avisierten Spanne von 16-18 US-Dollar liegen, was eindeutig als Erfolg zu werten wäre.

Spansion wird nach eigenen Angaben auch im letzten Jahresquartal trotz voller Auftragsbücher noch einen Verlust ausweisen. Ein Schritt um den ungestillten Bedarf des Marktes zu decken, ist dabei eine in dieser Woche angekündigte Kooperation mit ChipMOS.

ChipMOS soll dabei zum Assemblierer und Tester für Spansion Produkte werden. Laut Digitimes soll die Kooperation auf drei Jahre festgelegt sein und für monatliche Umsätze bei ChipMOS zwischen 3 und 4 Millionen US-Dollar sorgen.

Weiterhin wird erwartet, dass Spansion ähnliche Vereinbarungen mit King Yuan Electronics Company (KYEC), Powertech Technology Inc. (PTI) und United Test and Assembly Center (UTAC) treffen wird und somit den Anteil der ausgegliederten Fertigung und Tests von momentan 10 auf 40 Prozent ausbauen wird. Ob es sich dabei um ein reines Outsourcing handelt oder man dies den Kapazitäten von Spansion hinzufügt wird nicht erwähnt. Spansion selbst hatte vor kurzem noch zugeben müssen, dass man nicht über genügend Testequipment verfügt.

Links zum Thema:

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18:26 - Autor: Nero24

Großes Planet 3DNow! Netzteil-Roundup 2005/2006

Für das diesjährige Netzteil-Roundup sind wir direkt an die Quelle gegangen, dort wo so gut wie alle Netzteile hergestellt werden: Dongguan in der Provinz Guangdong im Süden Chinas. Hier haben wir unsere Zelte aufgeschlagen und testeten in einem speziell eingerichteten Labor. In unserem ersten Netzteil Roundup im Dezember vergangenen Jahres testeten wir 35 aktuelle Netzteile. Schon damals konnten wir auf programmierbare Lasten zurückgreifen, was die optimale Möglichkeit bietet, ein Netzteil bis auf Herz und Nieren zu testen und kontrolliert zu belasten. Wir wollen unseren Leser auch dieses Jahr ein solches Roundup bieten und haben zudem die gleichen Testmethoden in Anspruch nehmen können. Auf den nächsten 57 Seiten stellen wir Euch unsere diesjährigen Probanden in aller Ausführlichkeit vor:Viel Vergnügen beim Lesen...

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17:54 - Autor: pipin

AMDs Angriff auf den Businessbereich

Unter dem Codenamen "Raiden" (engl. raid = Raubzug, Angriff) will AMD im kommenden Jahr eine Initiative starten, um im Unternehmensbereich stärker zuzulegen.

Besonders im Auge hat man dabei kleine und mittelgroße Betriebe, die sogenannten SMBs (small and midsize businesses), bei denen man nicht nur im Serverbereich punkten will.

    "The program, Raiden, is looking at different ways systems makers and end users can use the benefits of AMD's technology—including the 64-bit computing, dual cores and low power consumption—to improve the client computing environment. AMD's program is focusing on four or five areas, and the industry should start seeing the results of the program beginning next year."
Dank neuer Features wie hardwareseitiger Virtualisation (Pacifica), Sicherheitsfunktionen (Presidio) und der Unterstützung von DDR2 sieht man sich bei AMD weiterhin gut aufgestellt und verfolgt in diesem Geschäftsbereich, in den man bereits 30 bis 40 Prozent aller eigenen Desktop Prozessoren verkauft, ehrgeizige Ziele.

Quelle: AMD Pushes for Greater Enterprise Share

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13:38 - Autor: pipin

AMD bekräftigt Fortbestand der Sockel 939 Opterons

Laut AMD werden die Opterons der 100er Modellreihe für den Sockel 939 weiterhin produziert und noch mindestens ein Jahr lang ausgeliefert - allerdings an Kunden im Bereich Server und Workstations.

Damit sind zwar die irrigen Annahmen beseitigt, dass AMD die Produktion dieser Prozessoren eingestellt haben könnte, aber auch gleichzeitig indirekt unsere Vermutungen (siehe Meldung) bekräftigt worden, dass der Retailmarkt und damit der Endkunde keine Opterons für den Sockel 939 mehr erhalten soll.

    "Socket 939 AMD Opteron 100 Series processors are in production. AMD will continue to produce Opteron 100 Series processors with ECC unbuffered memory support in 2006, and we will adjust production volumes as needed to supply our server and workstation customers"
Quelle: X-bit Labs

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12:12 - Autor: Nero24

Erste ATI Crossfire-Karten und -Mainboards verfügbar

Gerade noch rechtzeitig zu Weihnachten bringt ATI seine Crossfire-Produkte auf dem Markt. Während die Technologie bereits für Wochen vorgestellt und eingeführt wurde (wir berichteten), ließen die entsprechenden Produkte bisher noch auf sich warten. Nun jedoch können Interessenten Crossfire-Produkte auch kaufen - zumindest in bestimmten Märkten wie in den USA.

Sinn von Crossfire ist derselbe wie bei SLI: zwei Grafikkarten im Verbund sollen im Idealfall eine Verdoppelung der Framerate bei grafiklastigen Anwendungen erzielen. Nur im 'Wie' unterscheiden sich SLI und Crossfire deutlich voneinander. Während bei NVIDIA zwei gleichberechtigte PCI-Express Grafikkarten zusammen an einem Bild herumrechnen, besteht CrossFire aus einer Master- und einer Slave-Karte. Die Slave-Karte schickt ihre berechneten Bilddaten dabei über den digitalen DVI-Ausgang an die Master-Karte, welche die Daten zusammen mit den eigenen Bilddaten zu einem Gesamtbild zusammensetzt und auf den Monitor ausgibt. Insofern ähnelt ATIs CrossFire-Technologie mehr dem ursprünglichen SLI-Konzept von 3dfx, als NVIDIAs heutiges SLI. Ein paar Pferdefüsse besitzt CrossFire allerdings auch. Die maximale Bildwiederholrate bei 1600 × 1200 ist auf 60 Hz beschränkt. Bei TFTs kein Problem, bei CRTs dagegen kein Augenschmaus.

In den letzten Wochen haben wir auch über diverse Mainboards berichtet, die Crossfire unterstützen werden:

Auch ein erstes Review von Techreport zur Crossfire X1800 kommt passend zur Markteinführung, während eine Auswahl an Previews in unserer letzten Meldung zur Verfügung steht.

Heute nun hat Sapphire bekannt gegeben, dass die Crossfire-Produkte im Handel sein sollen, hier jedoch nicht das Topmodell X1800, sondern die erschwinglicheren X1600 Karten. Der Auszug aus der Pressemitteilung:

    Der führende Grafikkartenanbieter SAPPHIRE Technology, liefert ab jetzt die neue X1600 Serie aus. Diese verfügt über eine neue Architektur, mit der anspruchsvollste Grafik zu günstigen Preisen kein Problem mehr ist!

    Die neue X1600 Serie besitzt eine komplett neue Architektur, bei der besonders auf hohe Effektivität, hohe Leistung im Shader Modell 3.0 und auf hohe Bildqualität Wert gelegt wurde. Die Architektur unterstützt außerdem AvivoTM und erlaubt so lebendige Bilder mit hoher Farbtreue und Videoplayback selbst für High-Definition-Videostandards. Natürlich ist die X1600 Serie mit den dualen CrossFire-Grafiksystemen kompatibel.

    SAPPHIREs Radeon X1600 XT zeichnet sich durch höchste Grafikleistung in seiner Klasse aus. Mit 256MB GDDR3-Speicher eignet sich dieses Modell für Taktraten bis zu 590MHz (Chip) und 690MHz (Speicher). Die Grafikkarte Radeon X1600 PRO besitzt die gleiche leistungsfähige Architektur, arbeitet jedoch mit einer etwas geringeren Taktrate von 500MHz (Chip) und 400MHz (Speicher), wobei mehrere Speicherkonfigurationen je nach Leistungsbedarf und Budget angeboten werden.

    Für den Enduser hält SAPPHIRE selbstverständlich noch ein zusätzliches Software- und Spiele-Paket bereit! Das Software-Bundle enthält Multimedia-Software, u.a. PowerDVD, das Spielebundle befindet sich auf der SAPPHIRE Select DVD. Diese DVD enthält eine Auswahl an Top-Spielen verschiedener führender Softwarehersteller. Der Endkunde kann jedes Spiel eine Stunde lang kostenlos testen, bevor er sich für ein Spiel entscheidet und dieses mit dem Aktivierungscode freischalten kann.

Danke Felix für den Hinweis

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11:32 - Autor: Nero24

NVIDIA übernimmt ULi für 52 Mio. Dollar

Der Chipsatz-Hersteller ULi (ehemals ALi; AcerLabs Inc.) hat keine leichten Zeiten hinter sich. Seit Jahren, um nicht zu sagen seit mehr als einer Dekade, versucht der Chipsatz-Hersteller aus Taiwan abwechselnd auf der Intel- und auf der AMD-Schiene einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Zum ersten Mal groß in Erscheinung getreten ist ALi mit dem Aladdin V Chipsatz für AMDs Sockel Super 7 Plattform. Nachdem sich AMD beim K6-2 mit einem Frontside-Bus von 100 MHz von der bis dato üblichen Sockel 7 Plattform gelöst hatte, die von Intels 430-Chipsätzen dominiert wurde, schlug die Stunde der taiwanesischen Hersteller VIA, SiS und ALi. Leider erlangte der ALi Aladdin V Chipsatz nicht nur positive Berühmtheit als bis dato schnellster Sockel Super 7 Chipsatz (sofern ihn ein fähiger Mainboard-Hersteller verbaute), sondern auch durch seine latente Abneigung gegenüber NVIDIA TNT/TNT2 AGP-Grafikkarten (siehe Planet 3DNow! Aladdin V Guide).

In den Jahren danach versuchte ALi immer wieder einen Fuß auf den Boden zu bekommen, doch der wahre Durchbruch gelang nie. Erst in den letzten Monaten konnte die mittlerweile in ULi umbenannte Chipsatz-Schmiede positive Schlagzeilen machen. Der ULi M1695-Chipsatz erfreut sich wachsender Beliebtheit bei Kunden, die ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis zu schätzen wissen. Ferner bietet der M1695 als einer der wenigen Chipsätze neben PCI-Express und SATA2 auch noch einen herkömmlichen AGP 8x Slot. Bei der Verbreitung des M1695 half natürlich, dass Mainboard-Hersteller ASRock mit dem 939Dual-SATA2 den Chipsatz aufgegriffen hat. Auch der Nachfolger M1697 scheint ein gelungener Wurf zu werden.

So wundert es nicht - auch wenn die Mitteilung dennoch überraschend kam - dass NVIDIA heute mitgeteilt hat, ULi übernehmen zu wollen. Der Preis dafür soll sich auf vergleichsweise läppische 52 Millionen US-Dollar belaufen. Noch müssen diverse Kartellämter ihr OK geben zu diesem Deal. Da ULi jedoch nur einen sehr geringen Marktanteil hält, dürfte dem nichts im Wege stehen.

Wie es mit ULi nun weiter gehen wird, war bisher noch nicht zu erfahren. Sicher ist lediglich, dass der jetzige ULi CEO Alex Kuo bei NVIDIA eine führende Rolle im Vorstand übernehmen wird, insbesondere was den Verkauf von Chipsätzen in Asien betrifft. Man darf jedoch davon ausgehen, dass NVIDIA die ULi-Chipsätze zumindest bis auf weiteres für den Lowcost-Sektor auf dem Markt lassen wird, während in diversen Internet-Foren über einen reinen Raubkauf gemutmaßt wird, um einen potenziellen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen, ehe er Bedeutung auf dem Markt erlangt (Stichwort: 3dfx). Gerade dem M1697 wurden großen Chancen eingeräumt, ULi endlich auf die Siegerstraße zu führen. Wir werden in den nächsten Wochen erleben, welche Strategie NVIDIA mit ULi verfolgt. Wir halten Euch auf dem Laufenden.
Danke pilli & Matthias & Fruchtnektar & rkinet für den Hinweis

Hier die komplette Pressemitteilung:

    TAIPEI, TAIWAN und SANTA CLARA, CA – 14. Dezember 2005 – Die NVIDIA Corporation (Nasdaq: NVDA), ein weltweit führender Hersteller von programmierbaren Grafikprozessoren, gab heute die Übernahme von ULi Electronics Inc. (ULi) bekannt. Uli ist ein in der Industrie hoch geschätzter Entwickler von Core Logic Technologien und hat seinen Unternehmenssitz in Taipeh, sowie weitere Niederlassungen in Hsinchu, Shanghai, Shenzhen and San Jose, Kalifornien.

    ULi ist bekannt für seine innovativen Core Logic Technologien sowie von Multimedia- und Embedded Produkten. Die Akquisition unterstreicht NVIDIAs stetiges Investment in seine Plattform-Strategie, welche die vielfach ausgezeichneten NVIDIA nForce® Media und Communications Processors (MCPs) und NVIDIA® GeForce® und NVIDIA Quadro® Graphics Processing Units (GPUs) unterstützen. Zusätzlich wird durch die Übernahme die Präsenz des Unternehmens hinsichtlich Vertrieb, Marketing und Customer Engineering in Taiwan und China gestärkt werden.

    Die Vereinbarung besagt, dass NVIDIA pro ULi Aktie und Aktien-Optionen 19 New Taiwan Dollars in bar bezahlt, was insgesamt einem Gegenwert von ca. 52 Millionen US $ entspricht. Die Übernahme soll im ersten Quartal des Fiskaljahres 2007 (Februar - April 2006) abgeschlossen sein, vorausgesetzt es gibt keine Einwände seitens der Regulierungsbehörde oder der Aktionäre.

    Alex Kuo, Präsident und Chief Executive Officer bei ULi, wird NVIDIA zukünftig als Senior Executive zur Seite stehen. In dieser Funktion wird er den Vertrieb und die Vermarktung von MCPs sowie den Support in Asien verantworten. NVIDIA beabsichtigt ULi Kunden aktuelle Produkte weiterhin zur Verfügung zu stellen.

    Dazu Jen-Hsun Huang, Präsident und Chief Executive Officer bei NVIDIA: „Alex und sein Team haben ein Unternehmen gebildet, dass für die Erzeugung innovativer Produkte im Core Logic Bereich bewundert wird. Die Übernahme ist für NVIDIA eine große Chance, ein Team sehr talentierter Entwickler zu übernehmen um somit unsere MCP Initiativen auszubauen und gleichzeitig eine engere Bindung zu Kunden in Asien herzustellen.“

    „Wir waren immer davon überzeugt, dass die Möglichkeiten im MCP Bereich riesig sind,“ so Alex Kuo. „Die Stärke von NVIDIAs erstklassigen Entwicklungs- und Marketing-Organisationen wird das ULi Team dabei unterstützen, Produktdesigns und –entwicklungen auf ein neues Level zu bringen.“

    NVIDIA ist der weltweit größte AMD Core Logic Anbieter (Quelle: Mercury Research, Third Quarter 2005 PC CPU Report). Der Umsatz der NVIDIA nForce MCPs ist jährlich um 100 Prozent gewachsen und kann in fünf Folgejahren auf einen Rekordumsatz blicken.

    Über ULi
    ULi Electronics Inc. ist eines der führenden IC Design Unternehmen, das erstklassige Lösungen für Consumer Electronics und professionelle Computer-Produkte entwickelt. Ulis Erfahrung in der PC Informations-Industrie und Entwicklung positioniert ULi als einen der wichtigsten Komponenten-Lieferanten mit dem Ziel, System-Herstellern mehr hochintegrierte, leistungsstärkere sowie günstigere Lösungen zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen stehen auf der Website von Uli unter www.uli.com.tw zur Verfügung.

    Über NVIDIA
    Die NVIDIA Corporation ist der weltweit führende Hersteller von programmierbaren Grafikprozessoren. Das Unternehmen erstellt innovative, zukunftsweisende Produkte für die Bereiche Computing, Unterhaltungselektronik und mobile Geräte. NVIDIA hat seinen Unternehmenssitz in Santa Clara, Kalifornien, sowie weitere Niederlassungen in Asien, Europa und Amerika. Weitere Informationen finden Sie unter www.nvidia.de.

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Dienstag, 13. Dezember 2005

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18:15 - Autor: pipin

AMD sieht sich als Gewinner im Dual-Core Duell

Rechtzeitig zum IDF (Intel Developer Forum) im August hatte AMD den Konkurrenten aus Santa Clara vollmundig zu einem Dual-Core Duell herausgefordert.

Das für das Jahr 2005 avisierte Duell ließ man allerdings bei Intel links liegen, was AMD zwischenzeitlich dazu animierte die 10 besten Gründe, warum Intel die Teilnahme verweigert, zu veröffentlichen.

  • 10.Tried to follow their own roadmap to get to the duel
  • 9. Decided to take the "front-side bus" to the duel; got stuck in a bottleneck
  • 8. The "Intel Inside" stickers they used to package the cores together keep melting
  • 7. Too busy rearranging the deck chairs on the Itanic
  • 6. "Hey, we don't expect anyone to actually buy these things!“
  • 5. Didn't want to compete when they realized that the duel would involve actual "rules" of fair competition
  • 4. They couldn't get a permit from the fire department to emit thatmuch heat
  • 3. No systems available yet --protective clothing used by manufacturers only safe for up to 149 watts
  • 2. Dell told them they weren't allowed to participate
  • 1. Moore's Law has been replaced by "Paul's Paradox": the number of canceled products per year at Intel will double every year after the introduction of the AMD Opteron™processor.
In einer Pressemitteilung hat sich AMD nun zum Gewinner des Duells erkoren und gleichzeitig Benchmarkergebnisse eines Vergleichs von AMDs Opteron 280 und Intels Dual-Core Xeon mit 2.8GHz veröffentlicht.
  • SPECint® rate2000 – the Dual-Core AMD Opteron processor Model 280 outperforms the dual-core Xeon 2.8GHz processor by 28 percent
  • SPECfp® rate2000 – The Dual-Core AMD Opteron processor Model 280 outperforms the dual-core Xeon 2.8GHz processor by 76 percent
  • SPECjbb® 2005 – The Dual-Core AMD Opteron processor Model 280 outperforms the dual-core Xeon 2.8GHz by 13 percent
In einem Online Event wurde das Ergebnis von AMDs Pat Patla (Direktor Server/Workstation Business) verkündet. Des Weiteren gab es eine neue Herausforderung von Sun an Dell, ausgesprochen von John Fowler, der gerne ein Duell zwischen einem Sun Fire x4100 Server und einem Dell Dual-Core Server sehen würde.

Links zum Thema:

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Montag, 12. Dezember 2005

21:15 - Autor: pipin

Korrigiert AMD Prozessor Lineup?

Laut einem unbestätigten Artikel des Inquirers, hat AMD den Verkauf zahlreicher Boxed Prozessoren, unter anderem aller Sockel 939 Opterons in den Retailmarkt eingestellt.

Demnach können Endkunden nur noch auf Reste des Semprons 2500 und 3100+, des Athlon 64 3000+, 3200+ und 3500+, sowie aller Sockel 939 Opteron hoffen. Gerade letztere waren in letzter Zeit auf Grund eines hohen Übertaktungspotenzials, sowie der preislichen Attraktivität äußerst gefragt.

Spekulationen, dass sich AMD wegen der Overclocking Fangemeinde, gezwungen sah diese Opterons vom Markt zu nehmen, kann man aber wohl ausschliessen. Auch wenn sich AMDs Preispolitik bei diesen Prozessoren nicht wirklich erklären läßt, machen die Overclocker doch nur einen verschwindend geringen Teil des Marktes aus.

Eventuell dürfte man in Sunnyvale den Ansatz verfolgt haben mit dem Abverkauf der 100er Opterons (der für kleine Server und Workstations gedacht war) in den Retailmarkt, weitere Steigerungszahlen im Serverbereich zu generieren.

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Sonntag, 11. Dezember 2005

16:16 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Unsere Kollegen bei ComputerBase haben sich diese Woche ähnlich wie wir auch mit dem Thema "Weihnachten 2005" beschäftigt. Dieses Jahr geben die Kollegen einen tiefen Einblick in die Wunschzettel der ComputerBase Redaktion:

    "Nachdem wir bereits in den zwei vergangenen Jahren in der Vorweihnachtszeit einen kleinen Einblick in die Welt der Weihnachtswünsche des ComputerBase-Teams gegeben haben, möchten wir auch im Jahr 2005 – eventuell ja gar als kleine Anregung für den persönlichen Wunschzettel - pünktlich zum Nikolaus nicht auf den Blick hinter die Kulissen verzichten.

    Was wünscht sich ein Redakteur, der Tag ein Tag aus mit Hardware der neuesten Machart konfrontiert wird, ganz privat zum Fest? Darf es da überhaupt noch die greifbare Computerware sein, oder ist unterm Tannenbaum Enthaltsamkeit angesagt? Erstmals mitvertreten sind in diesem Jahr auch einige bekannte Gesichter aus unserem Moderatorenteam, die Antworten auf die Fragen „Was wünscht sich der Mod, der immer meine Signatur editiert“ und „Worüber würde sich dieser Thread-Schließer denn bitte zu Weihnachten freuen“ geben."

Unsere Kollegen bei Au-Ja! haben sich einmal mit dem Thema Notebooklüfter beschäftigt und in dem Zug den "Xcool NP6900" von Jetart Technology getestet:

    "Was bringt ein Notebookkühler? Um diese Frage zu beantworten, haben wir uns den Jetart Technology Xcool NP6900 angesehen und dessen Verarbeitung, Kühlleistung, Schallpegel und Stromaufnahme geprüft.

    Mit dem Xcool NP6900 bietet Jetart Technology ein besonders durchdachtes Exemplar der Gattung Notebookkühler, welches zwei regelbare Lüfter, ein kompaktes, faltbares Design, einen 3-fach USB 2.0 Hub sowie einen Multiformat-Kartenleser vereint. "

Bei ComputerBase hat man sich jedoch nicht nur mit Eierpunsch und Weihnachten beschäftigt, sondern hat sich auch noch einmal die großen Konkurrenten auf dem Grafikmarkt zur Brust genommen und stellt sich nun die Frage Neuer Treiber, neues Glück?:

    "Am fünften Oktober dieses Jahres präsentierte der kanadische Chiphersteller ATi die neueste Grafikkartengeneration in Form der Radeon X1800, X1600 sowie X1300 und der Diskussionsbedarf in diversen Foren war, wie üblich, extrem hoch. So liefert der R5x0-Chip unter anderem eine famose Qualität des anisotropen Filters – solange man diese Aussage auf vorherige ATi-Produkte sowie auf den NV4x und G70 der Konkurrenz von nVidia bezieht – und auch das Featureset weiß zu überzeugen. So unterstützen entsprechend ausgestattete Grafikkarten endlich das Shader-Model 3.0 und sind darüber hinaus in der Lage, High-Dynamic-Range-Rendering zu benutzen, dies sogar in Verbindung mit Multi-Sampling-Anti-Aliasing.

    Damit hat man der GeForce-7800-Serie gar ein Feature voraus, weswegen der neueste ATi-Spross zurecht hoch gelobt wurde. Nur an der Performance kränkelte es etwas. Diese war zwar insgesamt auf einem sehr hohen Niveau, das Flaggschiff von nVidia, die GeForce 7800 GTX, konnte aber in qualitativ hochwertigen Einstellungen nur knapp geschlagen werden. Ohne Anti-Aliasing und dem anisotropen Filter – hier muss man aber anmerken, dass in diesen Settings wohl nur die wenigsten mit einem High-End-Beschleuniger spielen – verlor die Radeon X1800 XT gar gegen den schnellsten G70-Spross. "

Viel Spaß beim Lesen

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14:49 - Autor: pipin

Kühler und Gehäuse Webwatch (11.12.05)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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Samstag, 10. Dezember 2005

14:57 - Autor: pipin

Sockel Webwatch (10.12.05)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 / M2 / F / S1 für Euch zusammengetragen.

Sockel 939

Chipsatznews-> Kommentare
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13:57 - Autor: MDG

ATI Catalyst 5.13 noch dieses Jahr?

Eventuell soll dieses Jahr als Weihnachtsgeschenk noch ein neuer Catalyst Treiber von ATI fertiggestellt werden, welcher als "Video Driver" bezeichnet werden könne,
da er neue AVIVO Features beinhalten soll, die insbesondere der Videobeschleunigung zu Gute kommen.

So soll er als besonderen Leckerbissen die hardwareseitige Dekodierung vom neuen H.264 und WMV-HD Codec erlauben.

AVIVO ist ATIs Bezeichnung für die Darstellung und Optimierung von grafischen Elementen, wie Videos und Bildern.

Wie der Inquirer berichtet, werde die Bezeichnung des für diesen Jahres letzten Treibers "5.13" lauten.

Das ganze wird kostenlos sein, so der Kommentar von ATI.

Für welche Kartengeneration von ATI jedoch diese Features Wirklichkeit werden, ist noch unklar. Es ist zu vermuten, dass ältere Karten jenseits der 9500er Reihe diese Eigenschaften nicht durch den neuen Catalyst erhalten werden. Vielleicht bleibt es sogar nur der ganz neuen Baureihe der X-Serie vorbehalten.

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Freitag, 9. Dezember 2005

17:08 - Autor: cruger

Plextor verzichtet auf die Markteinführung des PX-760A

Eigentlich wollte Plextor noch einmal ein wenig an der Geschwindigkeitsschraube drehen und mit dem PX-760A einen internen 18X DVD-ReWriter auf den Markt bringen. Laut der urspünglichen Pressemitteilung sollte der Brenner bereits im November in den Handel gelangen.

Wie nun Heise Online berichtet, scheint Plextor die Markteinführung des PX-760A bis auf Weiteres zurückgestellt zu haben. Hintergrund ist demnach, dass man mit derzeit verfügbaren Rohlingen offenbar keine zufriedenstellende 18X-Schreibqualität zu realisieren vermag, die die hohen internen Qualitätsmaßstäbe von Plextor erfüllt.

Statt dessen hat Plextor nun den PX-755A DVD-ReWriter angekündigt, der sich mit maximal 16X Brenngeschwindigkeit begnügt. Abgesehen davon verfügt der PX-755A über die gleichen von Plextor hervorgehobenen Features wie der PX-760A, u.a. "AUTOSTRATEGY" oder "Media quality check".

Plextor PX-755A Features:

  • AUTOSTRATEGY: For the best writing quality, the drive's AUTOSTRATEGY technology selects the optimised write strategy for every DVD disc and, if necessary, creates a new write strategy for unknown media. (DVD+/-R)
  • Media quality check: To ensure the best results with the drive, this function checks the quality of blank media.
  • bWrite strategy creation: Creates a new write strategy for blank media.
  • PlexEraser: A data destruction utility that makes a recorded CD-R or DVD disc unreadable for increased security.
  • SecureRecording: The SecureRecording function lets you write on a CD-R disc and protect the data with a password.
  • Silent Mode: If the drive needs to be used in a quiet environment, the drive can be switched to silent mode.
  • SpeedRead: Enables reading CD-R media up to the maximum speed of the drive.
  • GigaRec: GigaRec enables you to change the recording capacity of a standard CD-R disc from 70 percent up to 130 percent of its standard capacity.
  • VariRec: By adjusting the laser power, you can record CD's to improve the read compatibility.
  • Q-Check: diagnostic suite to verify the quality of blank and recorded media.
  • PoweRec: Intelligent technology to improve the write quality during the write process.
  • PlexTools Professional: This software tool offers a complete suite of recording applications and supports your drive's advanced quality check functions.
  • PlexTools Professional XL: Based on the basic software code of PlexTools Professional, PlexTools Professional XL offers more features and extra options.
  • Buffer Underrun Proof Technology: Prevents buffer underrun errors

Laut Plextor soll der PX-755A noch im Dezember in den Handel gelangen.

Links zum Thema:
Plextor PX-755A Datenblatt
Pressemitteilung : Ankündigung Plextor PX-755A

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10:12 - Autor: gruenmuckel

Lässt Apple FireWire fallen?

Nicht ganz unbegründeten Gerüchten zu Folge scheint Apple zu planen FireWire fallen zu lassen.
Die fünfte Generation des iPod Video hat schon keinen FireWire Port mehr und auch der iPod nano kommt ohne daher. Kann man es beim iPod nano noch mit den geringen Abmessungen begründen (was allerdings auch etwas seltsam ist, die Abmessungen einer vierpoligen FireWire Buchse unterscheiden sich kaum von denen einer Mini-USB Buchse), so ist es beim iPod Video eine wirklich kaum nachvollziehbare Entscheidung.
Ein weiteres Indiz ist der Umzug der FireWire Webseite von einem gut sichtbaren Platz auf der Sonnenseite von apple.com in die Tiefen der Entwicklerwebseiten.

Alles nur Zufall?

Die auch als IEEE1394 oder i.LINK bekannte Schnittstelle hat im Videosektor traditionell das Hauptstandbein, da es besonders dort auf Performance und Problemlosigkeit ankommt. Auch wer eine externe Festplatte mit (Fullspeed) USB 2.0 und FireWire sein Eigen nennt, wird im Regelfall feststellen können, dass sich über FireWire ein paar MB/s mehr an Durchsatz erzielen lassen als über USB 2.0, da FireWire trotz theoretisch geringerer Bandbreite gegenüber USB 2.0 (400 Mbit zu 480 Mbit) hardwarenäher arbeitet und dadurch einfach ein wenig performanter ist.

Allerdings scheint es für FireWire eine Galgenfrist zu geben:
Bei den anstehenden Intel iBooks wird wohl statt der bisherigen FireWire 400 Ports ein einziger FireWire 800 (800 Mbit) Port verbaut werden, als Konzessionsentscheidung für die professionellen Videobearbeiter.

Man darf gespannt sein, was sich in dieser Richtung demnächst tun wird.


Link zum Thema:

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Donnerstag, 8. Dezember 2005

11:17 - Autor: Patmaniac

ULi M1697 erblickt das Licht der Welt

Nun ist es endlich soweit, ULi hat heute den neuen M1697-Chipsatz offiziell auf den Markt gebracht. An der Präsentation haben auch mehrere Mainboardhersteller teilgenommen, um ihrerseits entsprechende Produkte mit dem M1697 vorzustellen. Dies ist das ASrock 939GLAN-SATA2, das EPoX EP-9U1697-J, das Jetway A699DAS und zu guter Letzt das ABIT UL8 Pro. Spezifikationen und Bilder findet ihr in dem Artikel von OCWorkbench.

Offizielle Pressemitteilungen von ULi und den entsprechenden Mainboardherstellern stehen noch aus. Diese werden sicherlich in den nächsten Tagen nachgereicht. Man darf nun also gespannt warten, bis die ersten Mainboards auch tatsächlich den Handel erreichen. Insofern sollte man ein Auge auf unseren ULi M1697 Sammelthread werfen, den wir versuchen immer auf den neusten Stand der Dinge zu halten. Tatkräftige Unterstützung ist natürlich gerne gesehen. :)

Update:

Mittlerweile gibt es nun auch eine offizielle Pressemitteilung von ULi. Erfreulicherweise werden hier auch noch weitere Mainboardhersteller aufgeführt, die ebenfalls Produkte auf Basis des M1697 anbieten könnten. Hierbei werden Albatron, EPoX, Gigabyte, DFI, ASUS und MSI aufgeführt. Leider wird es M1697-Mainboards wohl aber erst im neuen Jahr geben.

Links zum Thema:
ULi unveils M1697 PCI Express Single Chip
OCWorkBench: ULi Launches M1697 K8 chipset with partners
Exklusivtest des ULi M1697 bei OCWorkBench
HKEPC: ULi M1697 vs. nForce 4 vs. ULi M1695
ULi M1697 Sammelthread

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00:47 - Autor: Nero24

Der große Weihnachts-Geschenke-Ideen Artikel 2005

Jedes Jahr wieder das selbe Spiel: Weihnachten steht plötzlich und völlig unerwartet vor der Tür, und man hat noch nicht alle Geschenke für seine Liebsten beisammen. Weihnachten ist zwar in erster Linie das Fest der Liebe und die Möglichkeit im Kreise seiner Familie zu feiern, doch die mittlerweile obligatorische Hektik der Vorweihnachtszeit verdirbt vielen die Laune an diesem eigentlich besonderen Fest. Dies resultiert meist aus dem Stress sich Geschenke für die Familienmitglieder und Freunde zu überlegen und diese auch noch rechtzeitig zu besorgen. Das ganze Jahr über hatte man diese Aufgabe vor sich hergeschoben und nun wird es - wie jedes Jahr - langsam wieder knapp. Diesem Stress möchten wir mit diesem Artikel etwas entgegenwirken und Euch mit ein paar Geschenketipps und Anregungen versorgen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Mittwoch, 7. Dezember 2005

23:39 - Autor: Nero24

Transistor-Kampf: Intel kontert mit Indiumantimonid

Erst gestern haben wir ausführlich über den gemeinsamen Vorstoß von AMD und IBM berichtet: den beiden Halbleiterherstellern ist es gelungen, Germanium mit der hauseigenen Silicon-on-Insulator (SOI) Technologie und Strained Silicon sowie 65 nm Strukturen zu kombinieren. Als Folge dieses Aufwands sollen solche Transistoren um bis zu 40 Prozent flotter schalten, als herkömmliche Exemplare und dabei auch noch weniger Energie verbrauchen. Die Technologie soll bereits bei AMDs kommenden 65 nm Prozessoren zum Einsatz kommen, die in der neuen Fab 36 in Dresden vom Band laufen werden.

Doch während seit etwa zwei Jahren die exponenziell steigenden Taktfrequenzen der Vergangenheit anzugehören schienen und sich die Entwickler statt auf Taktfrequenz auf Effizienz (mehr Cache, neue Befehlssätze, integrierte Memory-Controller) und Parallelisierung (Hyper-Threading, Dual-Core) konzentrierten, scheinen nun weitere Taktfrequenzsteigerungen wieder möglich. Nur einen Tag nach AMDs und IBMs Präsentation ihrer Germanium-Prozessoren hat Intel heute in der Ankündigungs-Weltmeisterschaft noch einen drauf gesetzt. Wie das Unternehmen mitteilt soll es unter Verwendung von Enhancement-Mode-Transistoren, die Indiumantimonid (InSb) verwenden, möglich sein, eine um bis zu 50 Prozent höhere Transistorschaltgeschwindigkeit zu erzielen - und das bei nur einem Zehntel der Leistungsaufnahme eines herkömmlichen Transistors. Entwickelt wurde dieser InSb-Transistor zusammen mit QinetiQ. Zum Beweis zeigten die beiden Hersteller einen Prototypen in 85 nm Strukturen. Die extrem niedrige Leistungsaufnahme resultiert auch aus einer deutlich verringerten Betriebsspannung von nur noch 0,5 V.

Allerdings handelt es sich bei diesem Transistortyp aktuell noch nicht um ein seriennahes Modell. Während AMD mit den neuen 65 nm Prozessoren in Germanium-SOI-Stressed Bauweise Ende 2006 auf den Markt kommen möchte, sieht Intel die neue Indiumantimonid-Technologie im Moment noch als Möglichkeit Moore's Law auch langfristig einhalten zu können. Vor 2010 ist damit wohl eher nicht zu rechnen. Allerdings darf natürlich nicht verschwiegen werden, dass Intel bereits Anfang 2006 mit einem 65 nm Prozessor auf den Markt kommen will, der zwar nicht die Kombination Germanium/SOI/Strained-Si aufweist, aber dennoch immerhin fast ein Jahr Vorsprung vor AMDs 65 nm Generation haben wird.

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14:16 - Autor: gruenmuckel

Microsoft: Server 2003 R2 - Produktion beginnt

Microsoft wird die bisher im Handel verfügbare Version des Server 2003 Beriebssystems durch die neue Version "R2" ablösen. Die Produktion dafür läuft gerade an. Neben den beiden Versionen für 64-Bit, AMD64 und Intels EM64T, wird natürlich auch weiterhin eine 32-Bit Version angeboten. Einzig für Intels Itanium wird es keine an den Befehlssatz IA-64 angepasste Version geben.

Das Rollup 2 beinhaltet unter Anderem Servicepack 1, .NET 2.0, ein verbessertes Active Directory, Verbesserungen bei der Replikation, integrierte Services für Unix (NFS, NIS) und angepasste Druckfunktionen sowie Unterstützung von SAN (Storage Area Network).

Die alten Client-Access-Lizenzen behalten ihre Gültigkeit, Neue müssen nicht erworben werden. Wer einen Software-Assurance Vertrag besitzt, erhält die neue Version kostenlos. Neukunden werden Server 2003 R2 zu ähnlichen Preisen wie das alte Server 2003 erwerben können da Microsoft nicht beabsichtigt die Preismodelle zu ändern. Ein Update von 2003 auf R2 ist nicht geplant.

Interessant ist es, dass nun mit einer Lizenz 4 virtuelle Instanzen der Enterprise Edition gleichzeitig laufen dürfen. Damit passt sich Microsoft dem Trend zu den immer beliebter werdenden Virtualierungstechniken Rechnung, was mit dem alten Lizenzmodell zu Konflikten führen konnte. Das neue Lizenzmodell dehnt Microsoft auf alle seine Serverbetriebssyteme bis einschließlich NT4 herab aus. Auch ist es nun offiziell erlaubt das selbe Betriebssystem mit der gleichen Lizenz auf einem anderen (inaktiven) System zu installieren und dieses als Backupsystem für den Notfall fertig installiert und konfiguriert vorzuhalten.

Server 2003 R2 soll innerhalb der nächsten 60 Tage im Handel verfügbar sein. Für 2006 plant man die Produktpalette um den Windows Storage Server 2003 R2 zu ergänzen, mit dem einige Serverhersteller die Realisierung von eigenen NAS-Systemen planen.
Der Small Business Server soll im 2. Quartal 2006 durch den Small Business Server 2003 R2 ersetzt werden.

Link zum Thema:

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14:15 - Autor: Nero24

AMD und türkischer Provider Dogan Online führen PIC ein

Auf Planet 3DNow! haben wir bereits des öfteren über AMDs 50x15-Strategie und den dazu gehörigen Personal Internet Communicator (PIC) berichtet. Primär zielt AMDs 50x15-Strategie darauf ab, das wirtschaftliche Wachstumspotenzial in Ländern mit starkem Wachstum zu erschließen, die noch keinen Zugang zu modernen Kommunikationswerkzeugen haben. In Verbindung mit der Vorstellung des PIC gab AMD die Namen von Kunden aus verschiedenen Ländern bekannt, darunter die TATA Group aus Indien, CRC in Mexiko und Cable & Wireless in der Karibik.

Heute nun hat AMD zusammen mit dem türkischen Internet Provider Dogan Online (DOL) die Verfügbarkeit des PIC in der Türkei angekündigt und zugleich verlautet lassen, dass die beiden Unternehmen in Zukunft auf diesem Gebiet zusammen arbeiten werden. Die Türkei gilt zwar nicht als Entwicklungsland, dennoch beläuft sich der Anteil der Bevölkerung, die einen Internetzugang besitzen, auf gerade einmal neun Prozent. Daher sehen AMD und DOL den PIC als ideales Werkzeug an den türkischen Markt aus seiner Online-Lethargie zu holen.

Der Personal Internet Communicator (PIC) wurde als einfaches und erschwingliches Konsumergerät entwickelt, das den Zugang zum Internet ermöglicht und über Basis-Computerfunktionen verfügt. Mit dem PIC lassen sich Internet-Seiten betrachten, eMails empfangen und versenden, Office-Programme nutzen, Bilder betrachten sowie mit Multimedia-Dateien und Dokumenten in Standard-Formaten arbeiten. Der PIC soll in der Türkei ab 19,95 TRY im Monat (entspricht etwa 13 EUR) bei DOL verfügbar sein, wobei Internetkosten und Support bereits enthalten sein sollen.

    Hardware Configuration

    * Compact, ergonomically designed system case with optional accent colors
    * Unit dimensions
    o 5.5" wide x 8.5" deep x 2.5" high
    o 3 lbs.
    * AMD Geode™ GX processor
    * 4 USB ports – support printers, Flash memory, disk drives, and network adapters
    * 10GB 3.5" internal hard disk
    * Stereo headphone/microphone jacks
    * VGA port – supports resolutions up to 1600x1200 at 85 Hz
    * Fanless, quiet operation


    Software and Applications

    * Windows® Powered Operating System
    * Web Browser – Microsoft® Internet Explorer 6.0
    * E-mail
    * Macromedia Flash Player
    * Windows Media® Player
    * Presentation viewer for Microsoft® PowerPoint®
    * PDF Viewer
    * Windows® Messenger
    * Microsoft® Windows® 2D Game Pack
    * SoftMaker Word Processor and Spreadsheet applications– compatible with Microsoft® Word/Microsoft® Excel®
    * Image viewer – .jpg, .bmp, .png, and .gif filetypes
    * Zip/Unzip compression utility

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Dienstag, 6. Dezember 2005

21:45 - Autor: Nero24

AMDs 65 nm Prozess: Germanium erhöht Leistung um 40 Prozent

Wie AMD heute bekannt gegeben hat werden die neuen Prozessoren in 65 nm Strukturen wahre Leckerbissen der Chipfertigung. Es war seit langem angekündigt worden noch Ende 2006 erste 65 nm Prozessoren zu fertigen (wir berichteten). Dafür hat AMD eigens eine neue Chipschmiede in Dresden errichtet, die Fab 36.

Heute hat AMD erste Details zu den neuen 65 nm Prozessoren veröffentlicht, genau genommen erste Früchte der Kooperation mit IBM, über die wir bereits mehrfach berichteten. Nach neuesten Informationen plant AMD dank der IBM-Kooperation die 65 nm Prozessoren nicht in herkömmlicher SOI-Technologie zu produzieren, sondern unter Verwendung von Germanium. An "Germanium-Prozessoren" wird schon seit Jahren intensiv geforscht, der rechte Durchbruch ist bisher aber nicht gelungen. Nun sollen es IBM und AMD allerdings nach eigenen Angaben geschafft haben, embedded Silicon Germanium (e-SiGe) mit Dual Stress Liner (DSL; aka Strained Silicon) und Stress Memorization technology (SMT) auf SOI-Wafern zu kombinieren. Als Folge davon soll die Transistor-Leistung um bis zu 40 Prozent steigen, was höher getaktete Prozessoren bei niedriger Verlustleistung ermöglicht.

Mit der Verwendung von kleineren Strukturen (hier: 65 nm statt 90 nm) wollen die CPU-Hersteller drei Fliegen mit einer Klappe schlagen: zum einen werden die CPU-Kerne kleiner. Aus einem Wafer kann man also wesentlich mehr Kerne schneiden, was die Produktionskosten je CPU senkt. Zum Zweiten erlauben kleinere Strukturen die Unterbringung von zusätzlichen Transistoren ohne die Die-Fläche auf unwirtschaftliche Größen wachsen zu lassen. So könnte damit zum Beispiel der Cache vergrößert oder zusätzliche Funktionseinheiten integriert werden bis hin zu einem Quad-Core Prozessor. Als dritter Pluspunkt für die Migration zu 65 nm steht theoretisch der niedrigere Stromverbrauch auf der Liste, wobei man hier mit einer Pauschalisierung vorsichtig sein muss. Bereits bei der Reduktion von 130 nm auf 90 nm musste Intel mit dem Prescott-Kern am eigenen Leib erfahren, dass kleinere Strukturen nicht automatisch niedrigeren Stromverbrauch und weniger Hitze bedeuten (wir berichteten). AMD versucht hier die Leckstrom-Problematik mit SOI und Germanium auch für den 65 nm Prozess in den Griff zu bekommen.

Ob der neue Germanium-Prozess den ursprünglichen Zeitplan (Ende 2006) gefährdet, war nicht zu erfahren. Die Fab 36 soll jedenfalls demnächst mit der Fertigung der Vorabwafer beginnen.
Danke rkinet für den Hinweis

Links zum Thema:

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19:04 - Autor: cruger

NVIDIA nForce4 & Maxtor SATA II - Kompatibilitätsprobleme

Seit einigen Tagen finden sich Berichte und Meldungen im Internet wie z.B. bei NGOHQ.com oder ComputerBase, wonach Maxtors überarbeitete DiamondMax 10 Serie (wir berichteten) mit SATA II 3GBit/s Interface inkompatibel zu NVIDIAs nForce4 Chipsatz sein soll.

Betreibt man eine DiamondMax 10 am nForce4 im SATA II/300 Übertragungsmodus, so kann dies demnach zu Problemen wie Systemabstürzen, Datenkorruption oder Nicht-Erkennung der Festplatte führen. Ein solcher Fall von Inkompatibilität wurde bereits im Forum gesichtet.

Als Workaround für einen einwandfreien Betrieb wird empfohlen, betroffene Maxtor Festplatten per Jumper auf den SATA I/150 Übertragungsmodus zu beschränken. Die Performance bleibt davon nahezu unbeeinflusst, ebenso stehen nachwievor sonstige SATA II/300 Features wie Native Command Queuing zur Verfügung.

Unklar bleibt derzeit, ob alle oder aber nur bestimmte SATA II/300 Modelle der DiamondMax 10 betroffen sind, oder auch die neue DiamondMax 11 Serie, die ebenfalls mit einem SATA II 3Gbit/s Interface ausgestattet ist.

Laut ComputerBase arbeitet Maxtor an dem Problem und wird vermutlich in Kürze ein Firmware-Update bereit stellen, das die Probleme beseitigen soll.

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16:06 - Autor: pipin

Turion Notebooks bei Tchibo und Penny

Wieder einmal gibt es neben Kaffee und sonstigen Lebensmitteln auch das ein oder andere Notebook zu erstehen.

Seit Heute wird bei Tchibo ein All in One-Notebook unter der Bezeichnung Black Power für 1.299 Euro angeboten. Das Notebook mit schwarzer Piano-Lack-Optik und 17''-WXGA-Hochglanz-Display (16:10) beherbergt einen AMD Turion 64 ML-30.


Die komplette Ausstattung findet Ihr bei Tchibo.

Penny Markt setzt auf das AMILO A1655G von Fujitsu Siemens Computers und verlangt dafür ab dem 12.12. 1.099 Euro. Eher ungewöhnlich für Lebensmitteldiscounter, das Gerät wird im Laden bezahlt und danach bis an die Haustür geliefert.


Mit dem MT-32 wird hier die sparsamere Turion-Variante (25 Watt) verbaut und auch das kleinere Display dürfte längeren Akkulaufzeiten zuträglich sein.

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13:29 - Autor: pipin

EPoX EP-9U1697 mit ULi M1697

Neben dem ABIT UL8 PRO wird auch EPoX ein Mainboard mit ULis M1697 anbieten. Das Mainboard mit Sockel 939 soll die Bezeichnung EP-9U1697 tragen.

Ein Foto des Boards, über dessen Veröffentlichungsdatum noch keine Aussagen getroffen werden können, findet Ihr bei bei OCWorkBench. Die Features des Mainboards gestalten sich wie folgt:

  • Sockel 939
  • 4 Speicherbänke (DDR-333/400/500 )
  • 1x PCIe x1
  • 2x PCIe x16
  • 3x PCI
  • 4x S-ATA II (RAID 0,1,0+1,5)
  • Realtek ALC850
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Montag, 5. Dezember 2005

21:23 - Autor: pipin

Newsplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

Neue Exploits für den Internet Explorer
Eine seit Mai 2005 bekannte Sicherheitslücke im Internet Explorer hat sich nun als noch schwerwiegender herausgestellt. Mit Win32/Delf.DH ist auch bereits der erste Trojaner unterwegs, der diese Lücke ausnutzt. (Quelle: ZDNet )

EVEREST Home Edition wird eingestellt
EVEREST Home Edition der Nachfolger von AIDA32, wird eingestellt, da Hersteller Lavalys sich in Zukunft nur noch auf die Bezahlversionen konzentrieren wird. Mit dieser Entscheidung gibt man auch eine Sonderaktion bekannt, bei der man bis zum 31. Januar 2006 die EVEREST Ultimate Edition 2006 und die EVEREST Corporate Edition zur Hälfte des normalen Preises erwerben kann. (Quelle: Lavalys )

Firefox 2.0 für Sommer 2006 geplant
Nachdem kürzlich die Version 1.5 des beliebten Webbrowsers Mozilla Firefox veröffentlicht wurde, laufen nun die Planungen für die Version 2.0 an. Für den Februar ist die erste Alpha-Version vorgesehen, im April soll die erste Beta folgen. Nach 3 Release Candidates Ende Mai/Anfang Juni soll die finale Version schließlich am 27.06.2006 freigegeben werden. (Quelle: heise online )

Forumsbetreiber auch ohne Kenntnis für geäußerte Inhalte haftbar?
Das Hamburger Landgericht hat eine einstweilige Verfügung gegen den Heise Zeitschriften Verlag bestätigt und in der Begründung angemerkt, dass Texte in Foren vorher automatisch oder manuell geprüft weren können und der Forenbetreiber auch für die Verbreitung hafte, wenn er keine Kenntnis über strafrechtlich relevante Forumsinhalte erlangt hätte. Zu diesem Thema findet bei uns im Forum bereits eine rege Diskussion statt. (Quelle: heise online )

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12:42 - Autor: pipin

AMD stellt Prozessor mit DDR2 auf der ISSCC vor

Während der International Solid State Circuits Conference (ISSCC), die vom 4. bis zum 8. Februar 2006 in San Francisco stattfinden wird, zeigt AMD einen Dual-Core Prozessor mit 2,6 GHz und DDR2 Unterstützung.

Laut dem aktuellen Konferenzplan wird der Prozessor während einer Sitzung am 6. Februar gezeigt.

    "A microprocessor featuring 2 Hammer cores and an on-chip DDR2 memory controller implements Pacifica architectural support for virtualization. It is fabricated in a 90nm triple-V, partially-depleted SOI process with 9 layers of copper interconnect. The chip achieves a clock frequency of 2.6GHz at 1.35V while dissipating 95W."
Am selben Tag will Intel einen Dual-Core Xeon mit 16MB L3 Cache präsentieren.
    "A dual-core 64b XeonTM MP processor is implemented in a 65nm 8M process. The 435mm2 die has 1.328B transistors. Each core has two threads and a unified 1MB L2 cache. The 16MB unified, 16-way set-associative L3 cache implements both sleep and shut-off leakage reduction modes."
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Sonntag, 4. Dezember 2005

17:26 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:


Unsere Kollegen bei ComputerBase haben sich in der letzten Woche, den Apple iPod Video genauer angeschaut:


    "Apple schafft es doch immer wieder, auch standhafte und durchaus Technik-affine Online-Redakteure aus der Verfassung zu bringen. Zuletzt schaffte man dies mit der Vorstellung des aktuellen iPod nano, den wir in Kürze einem kleinen Test unterziehen werden. Neuerlich setzte man allerdings noch einen drauf und verpasste dem vermeintlich „großen“ Festplatten-iPod ein Update, das sich gewaschen hat. Und so hob Steve Jobs persönlich auf der letzten Key Note Mitte Oktober einen neuen iPod aus der Taufe, über den die Welt lange in Gerüchten diskutiert hatte und dann dennoch nicht erwartet hätte. Der „iPod video“ war geboren. "

Hier ein kurzer Auszug aus dem Test der ASUS Extreme AX850XT Platinium bei Hard Tecs 4U:

    "Nach dem Launch der X1800 Serie purzeln jetzt so langsam die Preise der einstmaligen Topmodelle. Da wir noch einen Test der X850XT-PE schuldig sind liefern wir diesen hiermit nach. Als letzte Karte im Bunde bei den diesjährigen HT4U Kurzvorstellungen stellen wir stellvertretend die ASUS Extreme AX850XT Platinum vor. Dies tun wir auch in Vorbereitung auf einen in Bälde erscheinendes Review der kürzlich vorgestellten X1800 Serie von ATI. Dieser Test wird dann wieder das volle Programm an Benchmarks und Randbetrachtungen beinhalten."

Und auch bei Hardwareluxx war man fleißig und hat das ASUS Pro60V X115 Notebook getestet:

    "Der Elektronik-Markt Saturn hat diese Tage ein ASUS-Notebook im weihnachtlichen Sonderangebot: Das ASUS Pro60V X115 steht für nur 999 Euro in den Regalen der Märkte, besitzt aber eine gute Ausstattung: Ein Pentium M 725J mit 1.6 GHz, insgesamt 1 GB DDR2-400, eine 80 GB Festplatte und eine ATI Mobility Radeon X700 hören sich schon mal gut an. Mehr braucht man eigentlich nicht zum mobilen Arbeiten und Spielen, deshalb haben wir uns das Gerät genauer angesehen und testen, was es kann. Ob auch zum Preis unter 1000 Euro ASUS-Qualität zu erwarten ist und wie sich das Notebook gegen die Konkurrenz schlägt, liest man in unserem Artikel. "

Viel Spaß beim Lesen

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16:47 - Autor: pipin

Kühler und Gehäuse Webwatch (04.12.05)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile

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Samstag, 3. Dezember 2005

16:48 - Autor: Patmaniac

Exklusivtest des ULi M1697 bei OCWorkBench

So langsam aber sicher verdichten sich die Hinweise darauf, dass es bald Mainboards mit ULis neuem M1697-Chipsatz zu kaufen gibt. Nachdem ULi vor knapp einem Monat den M1697 der Öffentlichkeit vorführte und gestern das ABIT UL8 Pro inoffiziell das Licht der Welt erblickte, wartet OCWorkBench heute exklusiv mit einem ersten Test des M1697 auf. Sein direkter Kontrahent ist der GeForce 6150 von NVIDIA.

In allen Benchmarks ebenbürtig, wenn nicht sogar ein Tick schneller, zeigt sich der M1697 von einer guten Seite. Besonders hervorzuheben ist, dass die USB-Performance um knapp einem Fünftel vor dem GeForce 6150 lag und der beim Test eingesetzte Athlon 64 FX-53 auf 2.4 GHz mit einem HT-Takt von 400 MHz übertaktet wurde!

Laut der letzten Passage des Fazits wird der M1697 kommenden Dienstag in Taipeh, Taiwan, vorgestellt. Mit dabei werden neben Asrock auch ABIT, EPOX und JETWAY sein, die ihrerseits Produkte auf Basis des M1697 vorstellen.

Ein echter Konkurrent für die nForce-Bastion? Wir werden es sehn! Stay tuned...

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11:44 - Autor: pipin

Sockel Webwatch (03.12.05)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 / M2 / F / S1 für Euch zusammengetragen.

Sockel 754

Sockel 939Chipsatznews-> Kommentare
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Freitag, 2. Dezember 2005

23:30 - Autor: cruger

Kerio Personal Firewall wird weiterentwickelt

Eigentlich war das Aus der Kerio Personal Firewall mit der Ankündigung des Herstellers, die Weiterentwicklung und den Vetrieb zum Jahresende einzustellen, bereits beschlossene Sache (wir berichteten).

Doch nun scheint es wieder ein wenig Hoffnung zu geben. Wie Kerio Technologies in einer Pressemitteilung bekannt gab, verkauft man die Kerio Personal Firewall an Sunbelt Software.

Die Akquisition soll bis zum Jahresende vollzogen sein. Sunbelt Software wird die Firewall zunächst übergangsweise als "Sunbelt Kerio Personal Firewall" anbieten, bevor man das Produkt unter der eigenen Marke vertreiben wird. Sunbelt übernimmt nach dem Kauf den Support für bisherige Kerio Personal Firewall Nutzer und hat sich bereit erklärt, wie bisher neben einer kommerziellen Version, die man preisreduziert anbieten will, auch eine kostenlose Variante mit eingeschränktem Funktionsumfang zur Verfügung zu stellen.

Über die Kaufsumme wurde Stillschweigen vereinbart.

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21:36 - Autor: pipin

ABIT UL8 PRO mit dem ULI M1697

Laut Inquirer zeigt man mit einem Foto das erste Mainboard mit dem M1697 Chipsatz von Uli. Es handelt sich dabei um ein ABIT Mainboard, genauer gesagt um das UL8 Pro.

Das Mainboard soll unter anderem NCQ, SATA 2 und Raid 5 Unterstützung bieten, sowie mit High Definition Audio aufwarten. Ein Bild von dem Board findet Ihr hier.

Laut unbestätigten Gerüchten soll Uli den Chipsatz noch dieses Jahr offiziell vorstellen, das Mainboard nach Angaben des Inquirer jedenfalls schon in der nächsten Woche von ABIT angekündigt werden.

Link zum Thema:

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17:40 - Autor: pipin

Spansion IPO noch in diesem Jahr?

Möglicherweise wird AMD den Börsengang der Flashsparte Spansion noch dieses Jahr angehen.

Gerüchten zu Folge soll die IPO-Phase in der zweiten Dezemberwoche starten, in der 39,2 Millionen Aktien mit einer Preisspanne von 16 bis 18 US-Dollar angeboten werden. Bei schwacher Nachfrage behält man sich allerdings eine Verschiebung des Börsengangs vor.

Am Montag hatte AMD noch bekanntgegeben, dass man auch für das vierte Quartal mit einem Verlust beim Flashspeichergeschäft rechne.

Links zum Thema:

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00:21 - Autor: Nero24

AMD liefert Technologie für Chipwerk in Indien

AMD und Indien - diese Kombination hatten wir in den letzten Monaten immer wieder in den News. Bereits in diesem Jahr hat AMD Indien ein Engineering Centre in Bangalore eröffnet, das sich mit dem Design und der Entwicklung neuer Prozessoren beschäftigt. Dessen aktuelle Mitarbeiterzahl von 65 soll bis Ende 2007 auf 200 ausgeweitet werden (wir berichteten). Bereits im August haben wir ebenfalls berichtet, dass AMD in absehbarer Zeit ein Werk in Indien zu errichten plant, dessen jährliche Kapazität mindestens 5 Millionen Prozessoren betragen wird.

Heute nun wurde aus den unbestätigten Gerüchten Fakten, wenngleich in etwas anderer Form als erwartet. SemIndia, ein indisches Konsortium, plant in die Chipherstellung einzusteigen. Die Technologie dafür soll AMD liefern, bei der Finanzierung des drei Milliarden Dollar Projekts soll die indische Regierung unter die Arme greifen. AMD-CEO Hector Ruiz und SemIndia-Chairman Vinod K. Agarwal haben bereits eine Absichtserklärung unterschrieben. Mit dem Bau der Wafer-Fab soll noch 2006 begonnen werden, erste Chips sollen in spätestens drei Jahren vom Band laufen.

Wieso engagiert sich AMD an diesem Projekt und liefert eigenes KnowHow nach Indien? AMD verspricht sich von diesem Engagement einen ordentlichen Kuchen vom indischen Prozessor-Markt, dem in den nächsten Jahren auf dem IT-Sektor ein ähnliches Wachstum vorhergesagt wird, wie es die Automobil-Industrie derzeit in China erlebt. Auch hier will jeder ein möglichst großes Stück vom Kuchen abhaben. Bleibt für AMD zu hoffen, dass es ihnen als Pionier auf dem indischen Chipmarkt nicht ähnlich ergeht, wie Volkswagen als Pionier auf dem chineischen Automobil-Markt. Nach anfänglichem Quasi-Monopol sitzt der deutsche Automobile-Riese heute aufgrund verfehlter Modellpolitik heute nur noch in der zweiten Reihe...

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