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FORUM AKTUELL

   
Dezember 2007

Montag, 31. Dezember 2007

20:52 - Autor: TiKu

Distributed Computing: POEM@HOME mit ersten Erfolgen

Erst im Oktober gestartet, kann das Projekt POEM@HOME bereits einen ersten kleinen Erfolg vorweisen: Es arbeitet korrekt.
POEM@HOME wird vom Forschungszentrum Karlsruhe betrieben und befasst sich mit der Vorhersage von Proteinstrukturen, der Interaktion von Proteinen und den Krankheiten, welche durch Proteinfehlfunktionen hervorgerufen werden. Die Ergebnisse werden u. a. für die Entwicklung neuer Medikamente genutzt.

Auf der eigens eingerichteten Ergebnisseite sind nun die ersten Resultate zu finden. Die Bilder zeigen zwei Proteine jeweils im ungefalteten (links) und gefalteten (rechts) Zustand. Für das Bild des gefalteten Zustands wurden die von POEM@HOME errechnete Struktur und die experimentell nachgewiesene Struktur übereinander gelegt. Die Abweichungen zwischen Vorhersage und Realität sind dabei erfreulich gering.

Bei dem ersten Protein handelt es sich um einen so genannten Tryptophan-Reißverschluss. Die meisten Proteine mit einer so geringen Größe sind nicht stabil. Dieses Protein erhält seine Stabilität durch seinen speziellen Aufbau, welcher einem Band ähnelt, auf dessen einer Seite alle kettengliedartigen Teilverbindungen und auf der anderen alle haarförmigen Teilverbindungen zu finden sind. Diese haarförmigen Spitzen haben eine Reihe von biologischen Funktionen, was das Protein sehr interessant macht; z. B. spielen sie beim Eindringen von Viren in Zellen eine Rolle.
Das zweite Protein ist ein Helferprotein für den HI-Virus. Das Virus benötigt es zum Eindringen in die Zelle.
Von beiden Simulationen sollen demnächst auch Videos veröffentlicht werden.

Die Untersuchung der beiden Proteine dient vor allem der Verifikation von POEM@HOME. Da das Projekt offenbar korrekt arbeitet, kann man davon ausgehen, dass es nun für echte Forschung genutzt wird.


Natürlich unterstützt auch Planet 3DNow! POEM@HOME mit einem Team und führt derzeit die Statistiken sogar an. Wer das Projekt unterstützen möchte, findet in unserem Distributed Computing Wiki und dem Distributed Computing Forum die nötigen Informationen.


Links zum Thema:


Danke an Toxino für den Hinweis!

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18:43 - Autor: pipin

Verfassungsbeschwerde gegen Vorratsdatenspeicherung eingereicht

Heute wurde gegen die Vorratsdatenspeicherung eine Verfassungsbeschwerde und ein Eilantrag eingereicht, über den allerdings erst am 2. Januar entschieden wird.

"Die vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung initiierte Verfassungsbeschwerde gegen die sechsmonatige Speicherung aller Verbindungsdaten ist heute beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht worden. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik haben rund 30.000 Menschen einen Rechtsanwalt mit der Erhebung einer Verfassungsbeschwerde beauftragt. Der Arbeitskreis veröffentlicht zugleich Empfehlungen zum Schutz vor der ab 2008 geltenden „Totalprotokollierung der Telekommunikation“. "

Fast 30.000 Bürger Deutschlands haben einen Rechtsanwalt zur Erhebung einer Verfassungsbeschwerde bevollmächtigt, die zunächst im Namen von acht Erstbeschwerdeführern eingereicht worden ist, da die Erfassung und Auswertung der vielen Vollmachten noch nicht abgeschlossen werden konnte. Sobald dies geschehen ist, wird die Beschwerde im Namen der weiteren Beschwerdeführer eingereicht werden.

Quelle: Verfassungsbeschwerde und Eilantrag gegen Vorratsdatenspeicherung eingereicht

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16:29 - Autor: NOFX

Was gibt es Neues von VIA?

Die Kollegen von HeXus.tv haben VIAs Global Vice President of Marketing Richard Brown zu einem Video-Interview getroffen und einige Informationen zu VIAs zukünftiger Ausrichtung und Produkten bekommen.

Dabei betont Brown, dass VIA sich in den letzten Jahren weg vom Chipsatzhersteller für AMD- und Intel-Plattformen und hin zum Komplettanbieter der stromsparensten x86-Plattformen überhaupt entwickelt hat. Man liefere vom Chipsatz, über die Grafik bis hin zum Prozessor eine komplette Plattform, die sich zwar nicht in der Leistung mit aktuellen Produkten der beiden vorher genannten x86-CPU-Hersteller messen, aber mit besonders innovativen, kleinen und stromsparenden Produkten überzeugen können. So sei man zum Beispiel der Anbieter des kleinsten tragbaren Vista-PCs.

Link zum Interview: VIA drive the green issue with mainboards the size of credit cards...

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15:26 - Autor: Nero24

AMD RS780 Chipsatz: Steigbügelhalter aus den roten Zahlen?

Über den kommenden AMD RS780 Chipsatz haben wir nun schon ein paar Mal berichtet, meist in Kombination mit dem neuen AMD-Feature Hybrid-Crossfire. Der AMD RS780 ist ein Chipsatz mit integrierter Grafik und zielt auf den Markt für günstige Office- und Multimedia-PCs.

Neben dem interessanten Feature Hybrid-Crossfire scheint AMD seine Hausaufgaben aber auch sonst gemacht zu haben, denn wie Digitimes vermeldet sind etliche namentlich nicht genannte Mainboard-Hersteller der Ansicht, dass AMD gegenüber NVIDIA in dieser Runde des Schlagabtauschs die Oberhand gewinnen könnte. So soll die AMD- bzw. ATI-IGP etwa 15 bis 20 Prozent mehr Leistung liefern, als das NVIDIA Pendant MCP 78S, während die performantere NVIDIA MCP 78U den Quellen zu Folge derzeit noch mit argen Temperaturproblemen zu kämpfen haben soll und möglicherweise mit einer aufwändigeren und damit teuereren Kühllösung wird kombiniert werden müssen. Der AMD RS780 dagegen soll bekanntlich eine äußerst geringe Leistungsaufnahme aufweisen.

Aber nicht nur in Sachen Features soll der AMD-Chipsatz im Vorteil sein. So soll der RS780 auch wie geplant pünktlich am 23. Januar 2008 vorgestellt werden - und das ist bei AMD sowieso und in letzter Zeit auch bei ATI nicht mehr selbstverständlich - und in Form von fertigen Mainboards auch gleich verfügbar sein. Zwar gab es gemäß den Quellen wohl Schwierigkeiten mit einem Bug in der SB700-Southbridge, dieser soll aber in Zusammenarbeit mit den Mainboard-Herstellern durch den Verbau eines externen Taktgebers neutralisiert worden sein, sodass die Mainboards wie geplant an den Start gehen können. Spätere Revisionen der SB700 (dann evtl. SB710 genannt) sollen den Bug nicht mehr aufweisen und ohne externen Taktgeber auskommen.

NVIDIA dagegen soll den Mainboard-Herstellern noch keine fertigen Chipsätze geliefert haben, sodass wohl nicht vor Februar 2008 mit entsprechenden Produkten zu rechnen sei.

Für Enthusiasten und Power-User mag der RS780-Chipsatz völlig uninteressant sein, aber es wird dieses Modell sein, welches über das Wohl oder Übel AMDs in den nächsten Monaten entscheiden wird, denn er bedient den Stückzahl trächtigsten Markt überhaupt. Und jeder verkaufte AMD-Chipsatz bedeutet auch einen verkauften AMD-Prozessor. Allerdings sieht sich AMD natürlich nicht nur den NVIDIA-Chipsätzen gegenüber, sondern vor allem der Intel-Phalanx, die traditionell äußerst stark positioniert ist in diesem Segment.

Links zum Thema:

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Sonntag, 30. Dezember 2007

18:23 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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10:34 - Autor: Nero24

AMD Phenom: 9100e Variante, weitere Verzögerung des B3-Steppings?

Kurz vor Weihnachten war die Welt für den AMD Phenom noch in Ordnung (sofern man dies in Zusammenhang mit dem völlig verkorksten Launch überhaupt sagen darf): das neue B3-Stepping, welches den TLB-Bug fixen und gleichzeitig höhere Taktfrequenzen ermöglichen soll, sollte in Waferform bereits vom Band laufen, die Online-Shops datierten die Verfügbarkeit auf Anfang Februar 2008.

In der Zwischenzeit jedoch mehren sich die Gerüchte, dass das B3-Stepping einer weiteren Überarbeitung bedarf. AMD soll seine Partner über die Verzögerung bereits in Kenntnis gesetzt haben. Das würde bedeuten, dass nicht nur die Varianten mit 2.2 GHz und 2.3 GHz (Modell 9500 und 9600), die derzeit verkauft werden, bis auf weiteres nur im verbuggten B2-Stepping angeboten werden. Dies würde auch bedeuten, dass schnellere Varianten wie der 9700 (2.4 GHz) oder gar der 9900 (2.6 GHz) bis mindestens Q2 2008 auf sich warten lassen würden. Die Verzögerung bei der Freigabe des B3-Steppings könnte mit der Tatsache zusammenhängen, dass AMD seit kurzem die neue Simulations-Software FineSim SPICE Circuit Simulator von Magma für die virtuellen Tests seiner CPU-Schaltkreise verwendet, die nicht nur schnellere, sondern auch umfassendere Tests der Schaltlogik erlaubt. Möglicherweise wurde dabei entdeckt, dass der Fix, welcher den TLB-Bug umgehen soll, weiterer Überarbeitung bedarf?

Für AMD würde dies also im schlimmsten Fall sechs weitere Monate Dürrezeit bedeuten, die mit dem aktuellen B2-Stepping überbrückt werden müssen. Und so scheint AMD aus der Not eine Tugend machen zu wollen. So sollen die Triple-Core Phenom 8400 und Phenom 8600 nun doch noch im aktuellen B2-Stepping auf den Markt kommen, während man bisher davon ausging, dass alle kommenden Phenom-Varianten auf dem B3-Stepping basieren werden. Wie AMD das TLB-Problem bei den Triple-Core Versionen umgehen will, ist allerdings noch nicht klar. Entweder gar nicht (der TLB-Bug soll ja nur bei hoher Last auf allen vier Kernen auftreten können, was sich bei einem Drei-Kern Prozessor erledigt hätte), oder es wird wie beim aktuellen TLB-Bug-BIOS-Fix der betroffene Teil der Level-2-Cache-TLBs deaktiviert, was zu den bekannten Performance-Einbußen führen würde, oder der Level 3 Cache wird komplett deaktiviert. Offizielle Verlautbarungen stehen noch aus.

Aber nicht nur in Form der Triple-Core Phenoms plant AMD scheinbar Lückenfüller, auch bei den Quad-Core CPUs könnte es noch einmal Nachschub geben. Nachdem der Weg nach oben derzeit versperrt ist, könnte AMD stattdessen noch kleinere Versionen nachschieben. Die Gerüchteküche spricht von einem Phenom 9100e, der (ebenfalls noch im B2-Stepping gefertigt) mit 1.8 GHz Taktfrequenz auskommen müsste. Damit dürfte er inklusive des BIOS-TLB-Fix in Sachen Performance mit gängiger Software selbst gegen die kleinen AMD Athlon 64 X2 Varianten auf K8-Basis alt aussehen. Andererseits wäre solch eine CPU sicherlich der günstigste Einstieg in die Quad-Core Welt, denn nachdem die Preise für den AMD Phenom 9500 (2.2 GHz) noch vor Weihnachten bereits auf ca. 165 EUR gefallen waren, müsste ein hypothetischer Phenom 9100e um 100 EUR herum angeboten werden. Zum Vergleich: Intels kleinste Quad-Core CPU, der Core 2 Quad Q6600, kostet derzeit über 200 EUR, ist allerdings auch um einiges performanter. Interessant könnte der Phenom 9100e allerdings aufgrund seines niedrigen Stromverbrauchs werden. Eine Quad-Core CPU mit einer TDP von lediglich 65 W wäre jedenfalls ein Novum.

Eine derart günstige Quad-Core CPU würde allerdings sicherlich auch weiteren Preisverfall bei den Dual-Core CPUs nach sich ziehen; ein Szenario, welches AMD aufgrund des ruinösen Preiskampfes der letzten Monate eigentlich vermeiden wollte. Dies beträfe nicht nur die aktuellen und kommenden K8-CPUs, sondern auch die kommenden AMD Phenom X2 CPUs, die ja (was immer AMD sich dabei gedacht hat) nicht den Namen Phenom, sondern Athlon tragen werden.

Links zum Thema:

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Samstag, 29. Dezember 2007

16:54 - Autor: NOFX

AGP ist nicht tot zu kriegen: Radeon HD 3850

Wie PowerColor per E-Mail bekannt gibt, ist in dieser Woche die Produktion der Radeon HD 3850 AGP aufgenommen worden.

Nach dem Erscheinen wird diese die schnellste Grafikkarte für den mittlerweile 10 Jahre alten Accelerated Graphics Port darstellen. Inwieweit die Karte die gleichen Spezifikation wie ihr PCIe-Pendant besitzen wird, ist noch unklar, da in der Vergangenheit häufiger die AGP-Version beim Chip- oder Speichertakt beschnitten wurden.


Bildquelle: PowerColor

Danke an neax für Einsenden der Meldung!

Quelle: E-Mail

Links zum Thema:

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12:30 - Autor: NOFX

NVIDIA nForce 700a-Chipsätze erst ab Januar

Ursprünglich sollte der MCP72 zusammen mit der GeForce 8800GT im November vorgestellt werden (wir berichteten), um es mit AMDs Spider Plattform aufzunehmen, und ist bis jetzt nicht erschienen.

Der MCP72 soll als MCP72XE und MCP72P zusammen mit dem MCP78H im Januar vorgestellt werden und NVIDIAs Eintritt in die PCIe 2.0-Welt bei AMD-Chipsätzen einläuten. Später folgen in der nForce 700a-Reihe noch der MCP78S (GeForce 8-Grafik), MCP78D und MCP78U (beide mit integrieter GeForce 9200).

Was zu den Verzögerungen geführt hat ist derzeit nicht bekannt.

Quelle: Nvidia to postpone shipments of MCP72 chipset family to January

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11:56 - Autor: NOFX

GeForce 8800GT soll billiger werden

Das ist zumindest der Wunsch von NVIDIA, um diese besser gegen AMDs 38x0-Reihe positionieren zu können.

Allerdings sollen die niedrigeren Preise nicht durch eine Preissenkung der Grafik-Chips seitens NVIDIAs erreicht werden, sondern durch einfachere PCBs, die Grafikkarten-Hersteller nutzen sollen. Diese sollen anstatt der derzeit üblichen 10-Layer-PCBs einfachere und deutlich günstigere 6-Layer-Versionen entwickeln um damit eine Absenkung der Preisempfehlung von $229 auf $219 zu ermöglichen. Im entsprechenden gehobenen Mainstream- und Performance-Segment soll der Anteil von AMDs Grafikkarten, trotz der drei Wochen späteren Vorstellung der Radeon HD 38x0, bereits von 10% auf 30% angestiegen sein.

Zufireden sind die Grafikkartenhersteller mit dieser Empfehlung seitens NVIDIAs nicht, da der Aufwand zur Preissenkung ausschließlich auf sie abgewälzt wird, während NVIDIA mit unveränderten Chip-Preisen gut von jeder solchen Senkung profitiert.

Links zum Thema:

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11:35 - Autor: NOFX

Mehr Overclocking-Versionen von Radeon-Grafikkarten

Was bei GeForce-Grafikkarten von NVIDIA schon lange Zeit üblich ist, soll nun bei Grafikkarten mit Chips von AMD auch Einzug halten.

AMD möchte nach Informationen von Fudzilla den Herstellern deutlich freiere Hand bei der Festlegung der Taktraten ihrer Grafikkarten lassen. Damit sollen vor allem die Produktvielfalt und der Verkauf angekurbelt werden, da diese Freiheit im Bereich der NVIDIA-Grafikkarten bereits seit Jahren üblich ist.

Für die Hersteller von Grafikchips ist diese Möglichkeit der Freigaben immer mit Vor- und Nachteilen verbunden - einerseits wird das Leistungsspektrum besser abgedeckt und Kunden können deutlich feiner abgestuft Grafikkarten nach ihren Bedürfnissen kaufen, andererseits fallen evtl. gehäufte Defekte von OC-Versionen auch auf den Grafik-Chip-Hersteller zurück.

Quelle: ATI going easy on overclockers

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Donnerstag, 27. Dezember 2007

13:26 - Autor: pipin

Bundespräsident unterzeichnet Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung

Der Aussage eines Sprechers des Bundespräsidialamtes zufolge hat Bundespräsident Köhler das Gesetz zur Telekommunikationsüberwachung und Vorratsdatenspeicherung unterzeichnet, da trotz eingehender Prüfung keine verfassungsrechtlichen Bedenken aufgekommen wären.

Angesichts der starken Kritik an dem Gesetz und der bereits angekündigten zahlreichen Verfassungsbeschwerden scheint dies allerdings nicht ganz nachvollziehbar. Bereits im letzten Jahr hatte der Bundespräsident unter anderem dem Verbraucherinformationsgesetz wegen verfassungsrechtlicher Bedenken die Unterzeichnung verweigert. Diese bezogen sich allerdings auf die gesetzgebende Zuständigkeit von Bund und Ländern, also eine formaljuristische Angelegenheit. Das Gesetz zur Telekommunikationsüberwachung und Vorratsdatenspeicherung greift aber laut Kritikern unverhältnismäßig in die informelle Selbstbestimmung der Bundesbürger ein und ist somit in seiner Wirkung gegen einzelne Menschenrechte und das Grundgesetz gerichtet.

Einige Politiker haben angekündigt gegen das Gesetz Verfassungsbeschwerde einzulegen. Weiter ist da der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, der zusammen mit weit über 25.000 Beschwerdeführern eine Verfassungsbeschwerde einlegen wird.

Der Berliner Rechtsanwalt Meinhard Starostik hat mit der 150-seitigen Beschwerdeschrift darüber hinaus beantragt, die Datensammlung wegen „offensichtlicher Verfassungswidrigkeit“ durch einstweilige Anordnung sofort auszusetzen, da sie ansonsten am 1. Januar 2008 in Kraft treten würde.

"Der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung (§ 32 BVerfGG) ist begründet, weil eine systematische, verdachtslose Speicherung personenbezogener Daten auf Vorrat mit den Grundrechten des Grundgesetzes offensichtlich unvereinbar ist."

In der Beschwerdeschrift wird unter anderem Bezug genommen auf die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes zu diesem Thema.

Quelle: Bundespräsident unterzeichnet, über 25.000 wollen klagen

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12:05 - Autor: pipin

AMD veröffentlicht neue Grafik-Dokumentationen

Laut Phoronix wird AMD in der nächsten Woche weitere Dokumentationen der ATI-Grafikchips veröffentlichen, die dann den Open-Source Treibern und insbesondere dem RadeonHD-Treiber zu Gute kommen sollen.

Die Inhalte werden Spezifikationen zum M76 (Radeon HD 2600 Mobility) und RS690 (AMD 690G und 690V) bereitstellen.

Bereits im September hatte AMD über 900 Seiten GPU-Spezifikationen (wir berichteten) zur Verfügung gestellt. Inhalte damals waren der RV630 Register Reference Guide und M56 Register Reference Guide.

Quelle: AMD Documentation Drop Next Week

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11:26 - Autor: pipin

AMD Phenom 9600 Black Edition verfügbar

Mittlerweile ist die Black Edition des AMD Phenom 9600 zu Preisen von knapp 210 Euro verfügbar. Ebenso sind erste Reviews zu lesen.

Damit kostet die Black Edition trotz gleicher AMD-Listenpreise allerdings gute 10 Euro mehr als der "normale" Phenom 9600. Eventuell werden sich die Preise bei verbesserter Verfügbarkeit weiter angleichen. Nichts desto trotz sprechen ersten Reviews davon, dass der Phenom 9600 Black Edition sich wesentlich besser übertakten lässt.

Reviews:

Links zum Thema:

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11:12 - Autor: pipin

AMD beginnt Umzug in Austin

AMD hat in der letzten Woche in Austin, Texas, mit dem Umzug in neue Bürogebäude begonnen. Damit werden erstmals seit Anfang der 90er Jahre alle Mitarbeiter von AMD in Austin wieder auf einem gemeinsamen Gelände ihre Arbeitsplätze einnehmen.

Auf dem Lone Star Business Campus werden die 2600 Mitarbeiter in vier vierstöckigen Gebäuden untergebracht sein, ein fünftes dient als zentraler Anlaufpunkt mit Cafeteria, Fitness Center und einem Auditorium.Der Umzug soll bis Mitte April 2008 abgeschlossen sein.

Um seine größte an einem Ort ansässige Belegschaft zusammenzuführen, hat AMD inklusive diverser Infrastrukturmaßnahmen 270 Millionen US-Dollar investiert.

Quelle: AMD spends $270 million on its new Lone Star business campus

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Dienstag, 25. Dezember 2007

23:38 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Dieses Mal ein wenig verspätet haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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14:41 - Autor: pipin

AMD ATI Radeon HD 3600 (RV635) ab Anfang Februar?

Die ATI Radeon HD 3600 (RV635) soll laut neuesten Gerüchten ab Anfang Februar verfügbar sein und das NDAs für Reviews bereits am 28. Januar ablaufen, so dass an diesem Tag mit der offiziellen Vorstellung gerechnet werden kann.

Die Radeon HD 3650 soll mit 600/1000MHz (GPU/Speicher) und die Radeon HD 3670 mit 800/1600MHz (GPU/Speicher) takten.

Bilder von Grafikkarten mit RV635 und RV620 waren bereits in den letzten Tagen bei MADBPOXPC.com aufgetaucht.

Quelle: RV635 to hit the market in Feb. 2008

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14:21 - Autor: pipin

Intern: Distributed Computing Team beim WCG Christmas Race

Unser Distributed Computing Team hat beim Christmas Race des World Community Grid Projektes den neunten Platz belegt.

Vielen Dank an alle Teilnehmer.

Links zum Thema:

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Montag, 24. Dezember 2007

15:36 - Autor: pipin

"Frohe Weihnachten!" wünscht Planet 3DNow!


Das Team von Planet 3DNow! wünscht Euch ein frohes Weihnachtsfest 2007. Laßt es Euch gut gehen über die Feiertage und genießt die besinnlichen Stunden offline.

...und für die ganz harten Weihnachtsmuffel ist unser Forum und der Chat natürlich auch über die Feiertage hinweg geöffnet ;-)

Merry X-Mas!

Euer Planet 3DNow! - Team.

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15:31 - Autor: pipin

Intern: Distributed Computing Team auf Platz 8 bei BOINC

Unser Distributed Computing Team hat sich bei den BOINC-Projekten einen weiteren Platz nach vorne geschoben.

In der Gesamtstatistik konnte man am Team von XtremeSystems vorbeiziehen und belegt nun weltweit den achten Platz.

Damit ist Planet 3DNow! nun das größte Distributed Computing Team, das nicht als Länderteam oder als von Distributed Computing Usern gegründete Webseite an den Start ging.

Wir danken allen Teilnehmern, insbesondere auch denen unseres Folding@Home Teams, das momentan einen respektablen 56 Platz belegt, für den in diesem Jahr gezeigten Einsatz.


Links zum Thema:

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12:46 - Autor: Maxefix

Intern: Umfrage über den 11. Fotowettbewerb läuft

Nachdem der Fotowettbewerb verlängert wurde hattet ihr jetzt drei Wochen Zeit eure Bild zum Thema "Vorweihnachtszeit" einzusenden.

Nun könnt ihr euren Favoriten aus insgesamt 19 Einsendungen wählen. Die Umfrage endet am 30.12.2007. Die Einsendungen findet ihr hier.

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Sonntag, 23. Dezember 2007

17:29 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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15:08 - Autor: NOFX

AMD Präsentation zur Radeon HD 3870 X2

Im Forum der türkischen Hardware-Seite Donanim Haber sind ein paar Folien aus einer AMD-Präsentation zur Radeon HD 3870 X2 veröffentlicht worden.

Die Informationen auf den Folien bestätigen, dass es sich bei der Radeon HD 3870 X2 um zwei zusammengeschaltete RV670 handelt, wie es auch schon die in der vergangenen Woche gezeigten Bilder (wir berichteten) getan haben.


Bildquelle: Donanim Haber


Bildquelle: Donanim Haber


Bildquelle: Donanim Haber


Bildquelle: Donanim Haber


Die Radeon HD 3870 X2 wird für den kommenden Monat erwartet und stellt dann die High-End-Lösung für Grafikkarten aus dem Hause AMD dar. Mit einem AMD 790FX-Mainboard wird mit CrossFireX die Möglichkeit geschaffen, bis zu vier Grafikchips in einem System zu koppeln.

Quelle: ATi R680 (HD 3870 X2) Yeni ve Resmi Detaylar

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Freitag, 21. Dezember 2007

13:13 - Autor: pipin

Nano-ITX Barebone mit AMD Geode

Mit dem NTC100-LX800 hat Advansus ein lüfterloses Nano-ITX Barebone mit AMD Geode LX800 vorgestellt.

Das NTC100 besitzt auf Grund des sparsamen AMD Geode LX800 und des CS5536 Chipsatzes mit 2,5 Watt eine sehr geringe TDP (thermal design power) und kann so lüfterlos betrieben werden.

Die weiteren Features:

    • Onboard AMD Geode LX800 500 MHz @ 0.9 W with 128K L2 Cache & 64K L1 Cache CPU
    • Scalable with Nano Options
    • 24-bit TTL, 18-bit LVDS
    • AC97 Audio, LAN
    • 2 LEDs for Power & HDD
    • 4 USB ports, 1 x CF, 1 x Mini-PCI Slot
    • 12 V Power Adapter
    • Optional Antenna for Wireless LAN
    • Fanless Operation

Zur Pressemitteilung: Advansus announces a Fanless & Wireless Nano-ITX barebone system

Links zum Thema:

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11:05 - Autor: cruger

1,5 Terabyte Festplatten in Aussicht?

Derzeit markieren Terabyte-Festplatten die Kapazitätsspitze, allen voran Samsungs Spinpoint F1 Serie, die aktuell als einzige eine Rekorddatendichte von 333 GB pro Datenscheibe aufweisen kann (wir berichteten). Vorreiter war Anfang des Jahres allerdings Hitachi Global Storage, die mit der Deskstar 7K1000 als erster Hersteller eine Terabyte-Festplatte ausliefern konnten (wir berichteten).

Offenbar bemüht sich Hitachi, auch weiterhin die Vorreiterrolle beim Erreichen neuer Kapazitätsrekorde einzunehmen. So verdichten sich Informationen, dass Hitachi auf der im Januar stattfindenden Unterhaltungselektronik-Messe CES eine neue Festplatten-Generation mit einer Kapazität von bis zu 1,5 Terabyte vorstellen wird. Einen entsprechenden Hinweis hat die Webseite Real World Labs aufgetan, auch wenn dies durchaus einigen Interpretationsspielraum offen lässt.



(Bildquelle: Real Word Labs)


Parallel dazu berichtet die Nachrichten-Agentur Reuters über ein Lizenzabkommen zwischen Hitachi und Samsung, das HDD-Patente von IBM und Hitachi Global Storage umfasst. Details über die Lizenzen, deren Nutzungsrechte Samsung im Rahmen dieses Abkommens erhält, nennen die Vertragspartner nicht. Mit dieser Vereinbarung legen Hitachi und Samsung diverse Patentstreitigkeiten bei. Hitachi hatte im Dezember 2006 eine Patentklage gegen Samsung eingereicht, Samsung wiederum antwortete mit einer Gegenklage im März diesen Jahres.


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09:13 - Autor: MusicIsMyLife

Phenom-Optimierung der SiSoft Sandra Speicherbandbreite

In unserem AMD Phenom-Review sowie im nachfolgenden Update haben wir gezeigt, dass die Speicherbandbreite im SiSoft Sandra Bandbreitentest sehr bescheiden aussah, während der gleiche Test mit dem Sciencemark genau das Gegenteil zeigte.

Wie wir jedoch ebenfalls erwähnt haben, liegt das schlechte Ergebnis in diesem Test an der genutzen Sandra-Version und der Programmierung des Benchmarks:

    Der Phenom 9500 schneidet augenscheinlich sehr schlecht ab. Hier muss aber beachtet werden, dass die Entwicklung von SiSoft Sandra noch nicht beim Phenom angekommen ist. Berichte anderer User zeigen ebenfalls eine sehr niedrige Bandbreite. Grund hierfür ist die Programmierung des Tests, welcher erst noch auf die Architektur angepasst werden muss.
Bis zur Version, die wir für unsere Reviews genutzt haben (welche die zu diesem Zeitpunkt aktuellste war), wurde während des Bandbreitentests ein Benchmark-Thread pro physischer CPU ausgeführt.

Die Kollegen von Legitreviews.com haben nun einen Vergleich der SiSoft Sandra-Versionen XII sowie XII SP1 vorgenommen. Während die Version XII auf die besagte Abarbeitung eines Berechnungsthreads pro physischer CPU setzt, wird bei der zwischenzeitlich erschienenen Version XII SP1 auf die Abarbeitung eines Threads pro CPU-Kern gesetzt. Als Ergebnis zeigt sich eine Verdoppelung der Speicherbandbreite.

Obwohl dies natürlich gute Nachrichten für den Phenom sind, zeigt sich einmal mehr, wie abhängig das Benchmarkergebnis einer Architektur von der Art der Benchmarkprogrammierung ist. Denn an der Bandbreite selbst hat sich nichts gändert, lediglich die Messung selbiger wurde optimiert.

Links zum Thema: AMD Phenom Processors Don't Have Crappy Memory Bandwidth Afterall

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Donnerstag, 20. Dezember 2007

22:34 - Autor: cruger

Duke Nukem Forever - Teaser

Ein revolutionärer Ego-Shooter, 1997 im Rahmen der damaligen E3 angekündigt, immer wieder verschoben, von Fans seit nunmehr über 10 Jahren herbeigesehnt und mit zahlreichen Vaporware Awards ausgezeichnet (u.a. ein Vaporware Lifetime Achievement Award) - das ist Duke Nukem Forever.

Auch wenn im Laufe der Jahre immer wieder mal ein paar Informationen zum Spiel gestreut wurden, war es zuletzt doch relativ ruhig um den Duke geworden. Selbst Optimisten konnten ihre Zweifel kaum noch verbergen, ob der Ego-Shooter überhaupt irgendwann einmal fertiggestelt werden würde.

Gestern wurde nun überraschend ein (sehr) kurzer Teaser zum Spiel veröffentlicht, der die Diskussionen zu Duke Nukem Forever in vielen Foren wieder angeheizt hat. Parallel dazu hat sich George Broussard, Chef des Entwickler-Studios 3DRealms, gegenüber ShackNews in einem Blog-Eintrag zur Entwicklung des Spiels geäußert.


Download:


Links zum Thema:


Vielen Dank an Terminatrix für den Hinweis!


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15:39 - Autor: NOFX

Ageia PhysX in Japan zum Schnäppchenpreis

In Japan sind PhysX-Karten im Handel zu Preisen ab 5.980 Yen, was umgerechnet knapp 37€ entspricht, aufgetaucht.

Bei den Karten handelt es sich um die Phynite X100 von Elsa, die von mehreren Händlern zu diesem Preis angeboten werden. Man kann also davon ausgehen, dass es sich nicht um ein Abverkauf-Aktion eines einzelnen Händlers handelt, sondern eher um eine solche seitens Elsa.

Bereits vor einem Monat berichteten wir über eine zeitlich begrenzte Aktion in den USA, bei der PhysX-Karten für $99 (ca. 69€) angeboten wurden, allerdings ist das jetzt in Japan aufgetauchte Angebot noch einmal um knapp die Hälfte günstiger. Bei hiesigen Preisvergleichen werden die Ageia PhysX-Karten weiterhin zu Preisen ab 112€ angeboten.

Danke an Opteron für das Einsenden der Meldung!

Quelle: Physical card operators bargain sale spread

Links zum Thema

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01:20 - Autor: pipin

Weihnachtsgeschenke-Ideen Artikel 2007

Er ist noch später dran als letztes Jahr, er nimmt gnadenlos Anleihen am Artikel des letzten Jahres, doch wir hoffen irgendjemandem kann er eventuell doch noch helfen.

Zum Artikel: Weihnachtsgeschenke-Ideen Artikel 2007

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Mittwoch, 19. Dezember 2007

18:17 - Autor: pipin

AMD stellt Phenom 9600 Black Edition vor

Mit dem AMD Phenom 9600 Black Edition stellt AMD heute den neuesten Spross seiner Quad-Core Phenom Familie vor, der im Gegensatz zum normalen Phenom 9600 über einen freien Multiplikator verfügt und so für Overclocker interessanter sein soll.

Der Preis soll laut der offiziellen Pressemitteilung für beide Phenom 9600 Prozessoren identisch sein, was nach offizieller Preisliste 283 US-Dollar wäre. Dieser Preis gilt wie immer nur für Großabnehmer und beinhaltet keinerlei Steuern. Außerdem dürfte er auch nicht dem den Resellern von AMD eingeräumten Weihnachtsdiscount (wir berichteten) entsprechen.

Mittlerweile gibt es den AMD Phenom 9500 für unter 170 Euro zu kaufen. Erste Listings des Phenom 9600 Black Edition sprechen von Verfügbarkeit noch in dieser Woche und einem Preis von etwa 215 Euro, was entgegen der AMD Aussage etwa 10 Euro über dem eines konventionellen Phenom 9600 liegt.

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17:35 - Autor: NOFX

Intel P45 wird CrossFireX unterstützen

Nach der Übernahme von ATI durch AMD wurde lange darüber spekuliert, ob Intel für kommende Chipsätze wieder eine CrossFire-Lizenz bekommen würde - die bei HKEPC aufgetauchte Folie aus einer Intel-Präsentation schafft nun Klarheit.

Der für das zweite Quartal erwartete Intel P45 Chipsatz unterstützt nach dieser Präsentation PCIe 2.0 und kann für CrossFireX zwei PCIe x8-Slots zur Verfügung stellen. Außerdem können FSB1333-Prozessoren eingesetzt werden, womit ihm die absoluten High-End-Prozessoren Core2 Extreme QX9770 verwehrt bleiben. Wie der X38 wird der P45 offiziell maximal DDR3-1333-Speicher ansprechen können.

Sowohl für Intel als auch ATI bzw. AMD bietet diese Unterstützung Vorteile, da sich Intel einerseits nicht von NVIDIA als einzigem Lieferanten für Multi-GPU-Lösungen abhängig macht, und andererseits die Chipsatz-Basis für CrossFireX deutlich breiter wird.


Bildquelle: HKEPC

Quelle: The Winning Combination!?

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Dienstag, 18. Dezember 2007

22:11 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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20:58 - Autor: pipin

AMD Preissenkung am 07.01.2008

Anfang nächsten Jahres plant AMD eine Preissenkung bei einigen Desktop-Prozessoren. Unter anderem auch bei den Topmodellen der Athlon 64 X2 Prozessoren.

Der Athlon 64 X2 6400+ 'Black Edition' steht momentan mit 220 US-Dollar in AMDs offizieller Preisliste und dürfte dann im Januar wohl an der 200-Dollar-Marke kratzen. Zusätzlich zu diesem Modell sollen 9 weitere Prozessoren von der Preissenkung betroffen sein.

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13:06 - Autor: pipin

Preise für AMD Phenom fallen

Eigentlich hatten wir nach der Mail von AMD an die Reseller (wir berichteten) am gestrigen Montag mit einer offiziellen Preissenkung gerechnet. Obwohl diese ausblieb, beginnen die Preise für AMDs Phenom-Prozessoren immer weiter zu fallen.

In AMDs Preisliste werden der Phenom 9500 und 9600 immer noch mit 215 bzw. 283 US-Dollar angegeben. Ein Phenom 9600 Black Edition ist bislang nicht gelistet.

Trotzdem ist der Phenom 9500 nun ab etwa 175 Euro und der Phenom 9600 ab etwa 211 Euro erhältlich.


Links zum Thema:

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Montag, 17. Dezember 2007

21:16 - Autor: NOFX

Wird der X48-Start verschoben?

Das wünscht sich nach Informationen von DigiTimes zumindest einer der großen Mainboard-Hersteller, der noch über eine große Anzahl an X38-Chipsätzen verfügt.

Der Start des Intel X48, der den X38 als absoluten High-End-Chipsatz ablösen wird, wurde bislang für den Januar des kommenden Jahres erwartet und könnte den raschen Abverkauf des X38 behindern. Bei den Herstellern, die keine überzähligen Chipsätze besitzen wird dieser Plan jedoch nicht auf viel Gegenliebe stoßen, weshalb, wenn überhaupt, mit keiner großen Verschiebung zu rechnen ist.

Der Intel X48 wird, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, bereits den FSB1600 unterstützen, den der Intel Core2 Extreme QX9770 mit 3,2GHz als neues CPU-Topmodell benötigt. Unterstützt wird DDR3-Speicher bis DDR3-1333, die für DDR3-1600 soll kurzfristig gestrichen worden sein.

Quellen:


Link zum Thema: Mainboards mit Intel X38

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20:57 - Autor: pipin

ECS feiert sich für vier AMD Phenom kompatible Mainboards

In einer Pressemitteilung gratuliert sich der Mainboardhersteller ECS dazu, dass mittlerweile vier Mainboards von AMD für den Phenom-Prozessor validiert wurden. Vor lauter Begeisterung scheint man allerdings vergessen zu haben, die entsprechenden BIOS-Versionen auf der firmeneigenen Webseite zu aktualisieren.

Hinzukommt, dass das A770M-A ein Sockel AM2+ Mainboard ist und eine Kompatibilität zum Phenom eigentlich zu erwarten sein dürfte. Das AMD690VM-M2 ist ein Board mit AMD 690V Chipsatz und daher wohl nur in OEM-PCs zu finden. Auf der Webseite von ECS taucht es jedenfalls überhaupt nicht auf.

Bleiben mit dem AMD690GM-M2 und nForce6M-A für die Besitzer älterer Boards genau zwei von 19 Produkten mit dem Sockel AM2, die ECS bzw. AMD nun für den Einsatz mit dem Phenom validiert hat.

Laut der AMD-Liste sind die beiden Mainboards mit einem BIOS vom 16.11. und 27.11. kompatibel. Auf den Produktseiten bei ECS sind allerdings die letzten BIOS-Eintragungen für das AMD690GM-M2 und nForce6M-A mit dem 17.08. bzw. dem 28.10. angegeben.

Links zum Thema:

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16:52 - Autor: pipin

NVIDIA stellt nForce 780i SLI Chipsatz vor

Als die Basis der ultimativen Gaming-Plattform für Intel-PCs hat NVIDIA heute den neuen nForce 780i SLI Chipsatz vorgestellt.

Laut der Pressemitteilung wurde der Medienprozessor nForce 780i SLI speziell für Intels QX9650-Prozessoren mit 1.333 MHz Front Side Bus entwickelt und bietet Unterstützung für Extreme Overclocking und NVIDIAs neue Drei-Wege-SLI-Technologie.

Links zum Thema:

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Sonntag, 16. Dezember 2007

18:05 - Autor: pipin

Intern: Distributed Computing Team mit 250 Millionen Credits

Grad einmal vier Monate ist es her, das unser Distributed Computing Team die zahlentechnisch eher belanglose Marke von 150 Millionen Credits bei allen BOINC-Projekten erreicht hat. Mit 250 Millionen Credits oder besser gesagt einer Viertelmilliarde wurde nun ein weitaus gewichtigerer Meilenstein erreicht.

Wir danken allen Mitgliedern und wünschen weiter viel Spaß und Erfolg bei der Teilnahmen an den Projekten.

Links zum Thema:

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17:31 - Autor: pipin

Vorratsdatenspeicherung: TOR-Server gehen offline

Laut Karsten Neß, dem Betreiber eines TOR-Servers für die German Privacy Foundation, werden mit Inkrafttreten der Neuregelung der Vorratsdatenspeicherung etwa 90 Prozent der deutschen TOR-Server ihren Dienst einstellen.

Tor ist ein anonymisierendes Netzwerk für TCP-Verbindungen. Es kann für Web-Browsing, Instant Messaging, IRC, SSH, E-Mail, P2P und anderes benutzt werden. Tor schützt seine Nutzer vor der Analyse ihres Datenverkehrs.

Die Vorratsdatenspeicherung zwingt die deutschen Betreiber allerdings dazu, für die verdachtsunabhängige Vorhaltung von Verbindungsdaten zu sorgen. Dies sprengt in den meisten Fällen allerdings wohl die finanziellen Möglichkeiten der Betreiber, da die enormen Datenmengen einen Ausbau der Serverkapazitäten erzwingen dürften.

Insgesamt rechnet die IT-Branche mit Kosten im Bereich einer hohen dreistelligen Millionensumme im Zuge der Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung.

Quelle: TOR-Server durch Vorratsdatenspeicherung von Schließung bedroht


Links zum Thema:

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16:53 - Autor: pipin

Weitere Fotos der AMD R680

Unter der Bezeichnung R680 entwickelt AMD die ATI Radeon 3870 X2, die im Januar erscheinen soll. Bei CHIPHELL sind nun weitere Fotos einer "nackten" R680-Karte aufgetaucht.


Bildquelle: CHIPHELL.com

Auf diesen ist auch die PCI-Express Bridge von PLX zu sehen, die die beiden RV670 Grafikchips verbindet. Die nicht bestückten Speicherbausteine sollen aus GDDR4-Speicher bestehen.

Die PCI-Express Bridge kam bereits bei der kaum verbreiteten HD 2600 XT Gemini zum Einsatz.

Quelle: CHIPHELL.com

Links zum Thema:

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13:31 - Autor: pipin

Sapphire AM2 Mainboards nicht kompatibel zum Phenom

Wie uns Sapphire in einer E-Mail bestätigt hat, wird keines der Sapphire AM2-Mainboards durch ein BIOS-Update eine Phenom-Kompatibilität erhalten.

Stattdessen setzt man voll und ganz auf das PC-AM2RD790FX mit AMD 790FX Chipsatz.

Damit ist herstellerübergreifend mittlerweile für mindestens 11 Mainboards mit Sockel AM2 bekannt, dass sie keinen Phenom-Support erhalten.

Mehr zur Kompatibilität der AM2 Mainboards findet Ihr hier. In den jeweiligen Sammelthreads sind die Informationen zu den einzelnen Mainboards eingetragen. Wer über weitergehende Informationen verfügt wird gebeten diese auch einzutragen.

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12:43 - Autor: pipin

Google mit Wissensportal "knol"

Momentan machen im Web Berichte die Runde, dass Google mit dem neuen Wissensportal namens knol einen Angriff auf Wikipedia startet. Aber was steckt wirklich dahinter?

Das Grundkonzept eine Wissensplattformen mit gebündelten und vernetzten Informationen zu schaffen ist gleich, aber die Schaffung der Inhalte erfolgt bei knol nur vom Autor des jeweiligen Artikels und nicht durch alle Benutzer. Google will so wohl die Qualität der Artikel durch die Reputation des jeweiligen Erstellers erhöhen.

Als Anreiz bietet Google den Autoren die Möglichkeit an den Werbeeinnahmen der Seiten teilzuhaben. Dabei soll aber jeder Artikelersteller wählen können, ob in seinem Artikel überhaupt Werbung angezeigt wird.

Trotzdem lässt Google den Community-Aspekt nicht außer acht und bietet den Usern zahlreiche Möglichkeiten über sogenannte Community-Tools. Dies soll die Möglichkeit beinhalten, die Artikel zu bewerten oder sogar eine Rezension dazu zu schreiben. Zusätzlich können Fragen gestellt werden oder sogar Vorschläge über zusätzliche Inhalte an den Autor übermittelt werden.

Zur Zeit findet ein geschlossener Beta-Test von knol statt, zu dem Autoren eingeladen werden.

Quelle: Encouraging people to contribute knowledge

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12:28 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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12:11 - Autor: pipin

QLogic stellt HTX-Karte ein

QLogic (früher Pathscale) hat die bislang einzige HTX-Steckkarte, einen Infiniband-Adapter, eingestellt.

Der von Pathscale entwickelte QHT7140 InfiniPath HTX Adapter wird mittlerweile nicht mehr auf der Webseite von QLogic gelistet. Laut Aussage einer E-Mail gibt es auch keine Planungen bei QLogic einen neuen HTX Adapter anzubieten. Der QHT7140 wurde unter anderem mit einer sehr geringen Latenz (1,29 µs MPI-Latency) beworben.

Der Steckkartenstandard HTX wurde mit der HyperTransport Version 2.0 eingeführt

Dank an Opteron für den Hinweis

Links zum Thema:

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11:32 - Autor: pipin

SPEC löscht alle "Barcelona"-Benchmarks

Die Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) hat nun auf Grund der Verfügbarkeitsbedingungen der AMD Quad-Core Serverprozessoren deren SPEC-Benchmarkwerte gelöscht.

Erklärt wird dies mit folgendem Satz:

    "SPEC has determined that this result was not in compliance with
    the SPEC CPU2006 run and reporting rules. Specifically, the
    submitter reported that the result would not meet the 3 month
    availability requirement in the SPEC CPU2006 run rules due to a
    change in the availability date of the processor."

Links zum Thema:

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10:51 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 15. Dezember 2007

14:13 - Autor: pipin

Weihnachtsaktion von AMD - Phenom 9600 unlocked zu Dual-Core Preisen

In einer Mail weist AMD die Reseller darauf hin, dass am Montag (17.12.) eine Preisrunde von AMD ansteht, die vor allem den Preis der Phenoms betrifft.

Ohne Preise zu nennen, werden der Phenom 9500, 9600 und 9600 Black Edition (unlocked) laut dieser Nachricht nun kurz vor Weihnachten in den Regionen bisheriger Dual-Core Prozessoren angeboten. Zum Vergleich: Das bisherige AMD-Spitzenmodell AMD Athlon 64 X2 6400+ ist ab etwa 143 Euro erhältlich.

    "And what’s more, to enable you to experience the true performance of the AMD Phenom 9000 series processors, we are offering our loyal customers an early Christmas gift – the Phenom 9500, 9600 and 9600 Black Edition with clock multiplier, at a traditionally dual-core price!

    That’s right! With effect from Monday 17th December you will be able to harness Quad-Core Power at a traditionally Dual-Core price!"

Und bei den Händlern scheinen die Preise bereits zu fallen, so ist der Phenom 9500 momentan ab 184 Euro gelistet.

Zusätzlich soll am 7. Januar eine weitere Preisrunde anstehen, in der dann die Preise einiger Dual- und Single-Core Prozessoren gesenkt werden.

Quelle: E-Mail

Links zum Thema:

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Freitag, 14. Dezember 2007

13:36 - Autor: pipin

AMD mit Accelerated Processing Unit "Swift"

Passend zur neu gegründeten Sparte Accelerated Computing, für die der CTO von MIPS Mike Uhler abgeworben wurde (wir berichteten), plant AMD unter dem Codenamen "Swift" eine APU (Accelerated Processing Unit) auf Basis eines Dual-Core Phenom.

Der Kombiprozessor aus CPU und GPU, der bislang unter dem Namen "Fusion" bekannt war, soll 2009 erscheinen.


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13:34 - Autor: Nero24

Kommende Quad- und Octo-Core CPUs wieder mit mehr Cache

Als AMD den Athlon 64 Ende 2003 einführte, besaßen die beiden einzigen CPUs dieser Serie, der AMD Athlon 64 FX-51 und der AMD Athlon 64 3200+, 1 MB Level 2 Cache. In einer späteren Version des 3200+ wurde der Cache bereits auf 512 KB gekappt, dafür durfte der Kern 200 MHz höher "drehen". Bei der Umstellung auf 90 nm Strukturen fuhr AMD zweigleisig. Sowohl Versionen mit 512 KB Level 2 Cache (je Kern), als auch welche mit 1 MB waren verfügbar und markierten jeweils unterschiedliche Modelle, z.B. AMD Athlon 64 X2 5000+ (2x 512 KB Cache) und AMD Athlon 64 X2 5200+ (2x 1024 KB Cache) bei ansonsten gleichen Eckdaten.

Bei der Umstellung auf 65 nm Prozessoren hat AMD den Pfad der 1 MB L2-Caches aufgegeben. Alle aktuellen 65 nm Prozessoren einschließlich des neuen Phenom besitzen lediglich 512 KB L2-Cache. Mit einem Blick auf die gestern veröffentlichte Roadmap wird das mittelfristig allerdings wieder anders werden. Noch nicht beim "Shanghai" Mitte/Ende 2008, dessen Kerne im Wesentlichen ein Shrink auf 45 nm Strukturen werden, garniert mit 6 MB Level 3 Cache (statt derzeit 2 MB beim "Barcelona"), aber bei der zweiten Generation der AMD 45 nm Prozessoren ab 2009. Hier soll der Montreal (die AMD Workstation- und Server-CPUs sind ja nach Austragungsorten von Formel 1 Rennen benannt, wo AMD als Ferrari-Technologiepartner involviert ist) wieder mit 1 MB Level 2 Cache je Kern aufwarten können, dazu mit 6 bis 12 MB Level 3 Cache, DDR3-Support und bis zu 8 Kernen je CPU.

Links zum Thema:

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13:17 - Autor: pipin

AMD will 2008 wieder profitabel werden

Auf dem Financial Analyst Day hat AMD die Absicht bekräftigt im Jahr 2008 wieder profitabel zu werden. Außerdem bestätigte man die vorher abgegebene Einschätzung für das vierte Quartal 2007, das man trotz der Probleme mit dem K10-Start im Rahmen der Saisonalität verbesserte Zahlen erreichen will.

Im Jahr 2007 habe man sich langsam aber sicher von der Katastrophe des ersten Quartals, in dem die Umsätze um 30 Prozent einbrachen und der Marktanteil bei den Prozessoren um fast 7 Prozentpunkte sank, erholt.

In 2008 sollen alle Firmenbereiche in die Gewinnzone zurückkehren. Dabei peilt man eine Bruttomarge von 46-50 Prozent an, im abgelaufenen dritten Quartal 2007 lag diese bei 41 Prozent und im ersten Quartel 2007 bei 30 Prozent.

Zusätzlich will man im nächsten Jahr in allen Bereichen stärker oder zumindest genauso stark wie das gesamte Industriesegment wachsen.

Als ein konkretes Beispiel wurde die Anzahl der OEM-Notebook-Designs für das Jahr 2008 mit mobilen Grafikkarten angeführt. AMD (ATI) lag in diesem Bereich lange Zeit vor NVIDIA, musste allerdings im vergangenen Jahr die Spitzenposition abgeben. Für 2008 rechnet AMD mit deutlich mehr Notebooks mit ATI-Inside.

Quelle: AMD Analyst Day 2007 - Präsentation Bob Rivet - Chief Financial Officer

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12:15 - Autor: Nero24

AMD Hybrid Crossfire im Vorabtest

Wie wir bereits vor einigen Wochen berichteten, soll "Hybrid Crossfire" eines der Eckpfeiler des Jahres 2008 für AMD werden.

Was ist Hybrid Crossfire?
Crossfire dürfte jedem Planet 3DNow! Leser bekannt sein. Es ist AMDs bzw. ATIs Interpretation von NVIDIAs SLI-Technologie. Hier werden zwei Grafikkarten zu einem Duo zusammengespannt, um gemeinsam mehr Grafikleistung erreichen zu können. Crossfire und SLI sind reine sog. Enthusiasten-Plattformen, also hochpreisige Geräte für eine Hand voll Power-User.
Hybrid-Crossfire adressiert eine andere Kundschaft; jene, die eigentlich ein preisgünstiges, leises, stromsparendes Gerät bevorzugen, auf ein gelegentliches Spielchen mit aktuellen 3D-Games aber nicht verzichten wollen, ohne dabei für den Rest der Zeit eine stromdurstige, teure Gaming-Grafikkarte mitschleppen zu müssen. Hier kommt nun Hybrid-Crossfire ins Spiel. Diese Technik kombiniert nicht zwei High-End Grafikkarten zu einem Doppel, sondern eine Onboard-Grafik (IGP) und eine Mainstream-Grafikkarte.

Die Komponenten
Die neue Plattform ist bereits für Q1 2008 angekündigt und besteht im Wesentlich aus dem neuen AMD RS780 Chipsatz, der eine DX10 R600 basierende GPU in sich trägt und zudem - je nach Ausführung - 16 MB oder 32 MB lokalen Framebuffer. Das sorgt dafür, dass nicht bereits unter der Windows-Oberfläche auf UMA-Speicher (also auf Speicher aus dem RAM des Systems) zurückgegriffen werden muss, was dem Gesamtsystem immer ein paar Prozentpunkt an Leistung raubt. Trotzdem kann die IGP auf UMA-Speicher zurückgreifen, sollte der lokale Framebuffer nicht genügen.
In den PCI-Express Slot des Mainboards kann der Anwender zusätzlich eine der kommenden ATI-Grafikkarten stecken. Im Falle eines Tests bei HardOCP war es eine RV620 GPU 55nm DX10.1 PCIe Karte mit 256 MB GDDR3 Speicher, eine Karte die ca. 50 Dollar kosten wird, wenn sie auf den Markt kommt.

Was bringt's
Sobald der Anwender im Catalyst-Control-Center den Crossfire-Haken aktiviert, arbeiten IGP und Grafikkarte im Gespann. Natürlich stehen ausführliche Tests noch aus und das frühe Betastadium der Technologie darf auch nicht verschwiegen werden, allerdings waren die Tester bei HardOCP recht angetan von der Performance und dem Performance-Zuwachs durch Hybrid-Crossfire. Während die IGP alleine im HDR/SM3.0 Score des 3DMark lediglich gut 1400 Punke zustande brachte, waren es im Hybrid-Crossfire Modus knapp 2600 Punkte. Selbst Crysis, eines der härtesten Spiele aktuell für Grafikkarten, soll in Medium-Auflösung spielbar gewesen sein und 50 Prozent mehr Leistung erreicht haben, als die IGP alleine. Bei UT3 (einem eher CPU-lastigen Spiel) soll der Performance-Zuwachs bei 33 Prozent gelegen haben.

Der Markterfolg von Hybrid-Crossfire dürfte in erster Linie davon abhängen, ob eine solche Plattform günstiger zu bekommen sein wird, als ein konventionelles System mit einer Mittelklasse-Grafikkarte. Anwender, die stärker ins Detail gehen bei der Auswahl ihrer Komponenten, dürfte zudem interessieren, ob die externe Grafikkarte in der Zeit, in der sie nicht genutzt wird (also beim arbeiten, surfen, etc.), weitestgehen abgeschaltet wird oder trotzdem Strom verbraucht. In letzterem Falle dürfte es das Interesse der Zielgruppe an Hybrid-Crossfire enorm schwächen. Lassen wir uns überraschen...
Danke cumec für den Hinweis.

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Donnerstag, 13. Dezember 2007

09:37 - Autor: pipin

Heute AMD Financial Analyst Day

In New York findet heute der jährliche AMD Financial Analyst Day statt.

Die mit vier Stunden Dauer veranschlagte Veranstaltung ist als Live-Webcast ab 17:30 Uhr für jeden verfolgbar. Unter anderem werden laut der Webseite zum Analyst Day Präsentationen von Hector Ruiz, Dirk Meyer und Rick Bergman abgehalten.

Links zum Thema:

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09:01 - Autor: pipin

SiS mit Entlassungen

Der taiwanesische Chipsatzhersteller SiS, der in der ersten Jahreshälfte Umsatzeinbrüche von 44 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen musste, wird weitere Mitarbeiter entlassen.

Erste Erfolge der Konsolidierung zeichnen sich bereits ab, so konnten die Umsätze in der zweiten Jahreshälfte deutlich gesteigert werden. Für den Zeitraum Januar bis November liegt man im Vergleich zum Jahr 2006 nur noch bei 21 Prozent Umsatzrückgang.

Für das Jahresende und auch im kommenden Jahr plant man aber noch weitere Entlassungen. SiS rechnet für die zweite Jahreshälfte 2008 mit einer weiteren Verbesserung der Umsätze und Ertragslage.

SiS dürfte nun auch von der Kooperation mit Intel profitieren, so war im Mai bekannt geworden, dass Intel die Bestellungen für SiS-Chipsätze noch einmal deutlich ausweiten wollte (wir berichteten).

Zu der Kooperation kam es, weil Intel Chipsätze von ATI nach dem Aufkauf durch AMD unverzüglich aus der Roadmap geworfen hatte.

Quelle: SiS to cut employees and expects to recover its performance in 2H08

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Mittwoch, 12. Dezember 2007

21:53 - Autor: pipin

Erste NVIDIA Triple-SLI Benchmarks

Den Kollegen der PCGames Hardware war es vergönnt, ein erstes System mit dem bislang von NVIDIA nicht offiziell angekündigten Triple-SLI zu testen.


Bildquelle: PcGames Hardware

Dabei kamen drei GeForce 8800 Ultra zum Einsatz, mit denen Benchmarks von Crysis, Fear und Company of Heroes gefahren wurden. Dazu waren teilweise noch nicht erhältliche Patches notwendig, sowie ein System mit einem 1200 Watt Netzteil.

    "Nvidia empfiehlt zum letztgenannten Punkt ein Netzteil mit mindestens 1.100 Watt unter Berücksichtigung, dass die meisten potenziellen 3-Wege-SLI-Nutzer auch sonst ein hochgezüchtetes System mit großem Leistungsdurst besitzen. Im Hands-on-Test zog das nicht übertaktete System mit Thermaltakes Topower 1200-Watt-Netzteil in der Spitze stolze 819 Watt aus der Steckdose."

Alles weitere könnt ihr im Test der PCGames Hardware lesen.

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13:59 - Autor: pipin

AMD vor wesentlichen Abschreibungen

In einem bei der Börsenaufsicht eingereichten Schriftstück gab AMD an, dass man vor beträchtlichen Abschreibungen im Zusammenhang mit der Übernahme ATIs im Jahr 2006 steht.

Nachdem AMD den Grafikchiphersteller ATI im letzten Jahr für 5,4 Milliarden US-Dollar übernommen hatte und einige Quartale mit teils beträchtlichen Verlusten verkraften musste, liegt der Buchwert der gesamten Firma mittlerweile nur noch knapp über 5 Milliarden Dollar.

Die Abschreibungen, deren genaue Höhe AMD noch nicht beziffern konnte, sollen den durch die Übernahme beeinträchtigten Buchwert korrigieren. Diese Schlussfolgerung wurde auf der Grundlage der Ergebnisse einer aktualisierten langfristigen finanziellen Perspektive für die Geschäfte im Bereich der ehemaligen ATI Technologies Inc. getroffen.

Quelle: Form 8-K for ADVANCED MICRO DEVICES INC - Material Impairments

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12:33 - Autor: Nero24

AMD und IBM ab 2009 mit neuem 32 nm Verfahren

Wie IBM am Montag bekannt gegeben hat plant man zusammen mit den Partnern AMD, Chartered Semiconductor Manufacturing Ltd., Freescale, Infineon und Samsung 2009 die schnelle Einführung eines neuen "high-k/metal gate" Verfahrens in 32 nm Strukturbreiten.

IBM hat die neuen 32 nm Transistoren am Beispiel von SRAM-Zellen gezeigt wie sie etwa in On-Die L2-Caches verwendet werden.

Durch das neue Verfahren sollen kleinere Transistoren möglich sein, die schneller schalten, damit höhere Taktfrequenzen ermöglichen und zudem weniger Strom verbrauchen. Erreicht werden soll dies durch die Verwendung eines Metall-Gates ähnlich Intels neuer 45 nm high-k Bauweise, das in den Penryn-Prozessoren eingesetzt wird. Anders als bei Intel soll die IBM-Technologie aber zudem mit der Silicon-on-Insulator (SOI) Technik kombiniert werden, die bereits bei den AMD-Prozessoren seit dem Opteron eingesetzt wird.
    "Using high-k/metal gate IBM and its Alliance Partners have been able to successfully shrink the size of a chip by up to 50 percent as compared to the previous technology generation while improving a number of other performance specifications. For example, high-k metal gate chips save about 45 percent total power, an increasingly critical metric in all electronics applications. Together these improvements will help to increase functionality and performance with lower power consumption and improved battery life in mobile devices. For microprocessor applications, this innovation also enables up to 30 percent higher performance as documented in measurements performed by IBM and its Alliance Partners at IBM’s East Fishkill, NY semiconductor manufacturing facility."


Das neue Verfahren soll den Partnern wie AMD in der zweiten Hälfte des Jahres 2009 zur Verfügung stehen.

Links zum Thema:

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Dienstag, 11. Dezember 2007

23:46 - Autor: pipin

NVIDIA bringt GeForce 8800 GTS mit 512 MB

In einer Pressemitteilung hat NVIDIA die GeForce 8800 GTS mit 512 MB auf Basis des G92 vorgestellt.

Karten mit diesem Grafikchip sollen ab sofort bei allen führenden Retailern ab einem Preis von 299 Euro erhältlich sein.

Die technischen Spezifikationen des GeForce 8800 GTS mit 512 MB:

    ° Stream-Prozessoren: 128
    ° Core Clock: 650 MHz
    ° Shader clock: 1.625 MHz
    ° Memory Clock: 970 MHz
    ° Speicher: 512 MB
    ° Memory Interface: 256-bit
    ° Speicherbandbreite: 62,1 GB/s
    ° Texture fill Rate: 41,6 Milliarden/s

GrafikkarteStream-ProzessorenGPU-TaktSP-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
GeForce 8800Ultra 768MB
128
612 MHz
1512 MHz
1080/2160 MHz
384 Bit
GeForce 8800GTX 768MB
128
575 MHz
1350 MHz
900/1800 MHz
384 Bit
GeForce 8800GTS 512MB (128 SP)
128
650 MHz
1625 MHz
970/1940 MHz
256 Bit
GeForce 8800GTS 640MB (112 SP)
112
500 MHz
1200 MHz
800/1600 MHz
320 Bit
GeForce 8800GTS 640MB (96 SP)
96
500 MHz
1200 MHz
800/1600 MHz
320 Bit
GeForce 8800GT 512MB
112
600 MHz
1500 MHz
900/1800 MHz
256 Bit

Links zum Thema:

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23:33 - Autor: pipin

Hector Ruiz bleibt CEO von AMD

In einem Interview hat Hector Ruiz bekräftigt, dass er auch über das nächste Jahr hinaus CEO von AMD bleiben wird.

Zwar gäbe es Planungen, dass Dirk Meyer (Präsident und COO) Nachfolger von Ruiz wird, dies sei aber keine Option für die nähere Zukunft.

    "We started doing this (the succession planning) four years ago and I'm delighted that Dirk is a strong player," Ruiz told CNBC. "When the time comes for me to hand the reins over to him, it's going to be fantastic."

Quelle: AMD CEO says no plans to step down in 2008

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22:42 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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20:43 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Dezember 2007 & Office 2007 Service Pack 1

Office 2007 Service Pack 1

Microsoft hat heute das Service Pack 1 für Office 2007 veröffentlicht. Neben den üblichen Fehlerkorrekturen verbessert es unter anderem auch die Performance und stellt die Kompatibilität mit dem kommenden Windows Server 2008 her. Weitere Details führt Microsoft in einem Knowledge-Base-Artikel auf.

Das Paket ist ca. 225 MB groß und kann im Microsoft Download Center heruntergeladen werden. Über das Office Online-Update sollte es in Kürze verfügbar sein. Eine Verbreitung über Windows Update ist dagegen derzeit nicht geplant.

Download


Microsoft Patchday

Auch für Windows hat Microsoft am heutigen Patchday Updates veröffentlicht. Für Windows 2000, XP, 2003 und Vista stehen insgesamt sieben neue sicherheitsrelevante Patches bereit.

Die Updates im Detail:

  • MS07-063 - Sicherheitsanfälligkeit in SMBv2 (KB942624)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows Vista
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS07-064 - Sicherheitsanfälligkeiten in DirectX (KB941568)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, DirectX 7.0, 8.1, 9.0c, 10.0
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein mit Ausnahmen
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS07-065 - Sicherheitsanfälligkeit in Message Queuing (KB937894)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS07-066 - Sicherheitsanfälligkeit im Windows-Kernel (KB943078)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows Vista
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS07-067 - Sicherheitsanfälligkeit in Macrovision-Treiber (KB944653)
    Art der Lücke: Lokale Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, 2003
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS07-068 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows Mediendateiformat (KB941569 und KB944275)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, Windows Media Format Runtime 7.1, 9, 9.5, 11, Windows Media-Dienste 9.1
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Nein mit Ausnahmen
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS07-069 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB942615)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, Internet Explorer 5.0, 6, 7
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete
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13:06 - Autor: pipin

Neues zu AMDs kommenden IGP-Chipsätzen

Laut DigiTimes wird AMD im Januar mit dem RS780 und RS740 zwei neue Chipsätze mit integrierter Grafik vorstellen.

Der RS740 (740G) wird dabei nach bislang bekannten Informationen auf einen älteren Grafikkern setzen und nur DirectX 9 unterstützen. Dafür sollen Mainboards mit dieser Lösung nur zwischen 40 und 60 US-Dollar kosten (ca. 30 - 40 Euro).

Die wirklichen Neuerungen bietet der RS780 (780G). Zu seinen Features zählen DirectX 10, HyperTransport 3.0 und PCI Express 2.0. Die integrierte Grafik wird UVD (Unified Video Decoder) 2.0 für H.264 und VC-1 Dekodierung, DisplayPort, HDMI, DVI und HDCP unterstützen. Mit Hybrid CrossFireX wird es möglich sein, die integrierte Grafik im Verbund mit einer zusätzlichen Grafikkarte zu nutzen. Gleichzeitig soll die zusätzliche Grafikkarte bei Nichtnutzung komplett abschaltbar sein.

Zeitgleich mit diesen Chipsätzen sollte auch die zur SB600 pinkompatible SB700 verfügbar sein. Bereits jetzt wird diese auf Vorserienboards verbaut und dürfte auch bald auf Chipsätzen der 790er Reihe auftauchen.


Bildquelle: HKEPC

Mainboards mit dem RS780 (780G) sollen etwa 90 bis 120 US-Dollar (etwa 60 bis 80 Euro) kosten. Im zweiten Quartal wird der Chipsatz auch in den Versionen RS780D und RS780C erscheinen, wobei bislang nur bekannt ist, dass der RS780D dann Support für mehrere Grafikkarten bieten soll und dementsprechend etwas teurer werden wird. Der RS780C dürfte eine deutlich abgespeckte Version darstellen, die preislich attraktiver für den Mainstreambereich positioniert wird.

Quelle: AMD RS780 chipset to launch in January


Links zum Thema:

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Montag, 10. Dezember 2007

21:04 - Autor: pipin

Intern: Spinhenge Projekt bittet um Race-Aufschub

Heute hatten wir zum Race beim Distributed Computing Projekt Spinhenge@Home gegen die ESL aufgerufen. Nun bittet uns das Projektteam aber um eine Verschiebung.

Kurz nach dem Start erreichte uns eine Mail, in dem wir gebeten werden das Rennen auf Anfang nächsten Jahres zu verschieben, da dieses sonst die Planung und Entwicklungsarbeit der nächsten Tage bei Spinhenge etwas über den Haufen wirft.

Unter anderem plant Spinhenge momentan den Release eines Linux-Clients, was durch die zusätzliche anfallende Arbeit verzögert werden würde.

Im Sinne des Projektes haben wir uns dazu entschlossen dem Aufruf Folge zu leisten, unabhängig davon, ob auf Seiten der ESL genauso gehandelt wird. Wir bitten euch deshalb Spinhenge auf "Keine neue Arbeit" zu stellen und/oder auf ein anderes Projekt zu wechseln. Am 07.01.2008 um 12:00 soll das Rennen wiederaufgenommen werden.

Danke trotzdem für die bereits gezeigte Unterstützung und euren großen Enthusiasmus.

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14:46 - Autor: pipin

Intern: Distributed Computing Team fordert ESL heraus

Ein relativ junges Team, das vor allem mit einer großen Anzahl an Teilnehmern aufwarten kann, ist das der Electronic Sports League (ESL). Nachdem das Team bereits mit über 15.000 Teilnehmern auf Platz 1 beim Projekt Rosetta@Home gestürmt war, wechselte man nun auf Spinhenge@home und will uns dort den ersten Platz streitig machen.

Um dieses Mal bei einem offiziellen Race (Wettbewerb) nicht dauerhaft die anderen Projekte zu schwächen haben wir uns entschlossen den Spieß umzudrehen und aus der Herausforderung des ersten Platzes ein Rennen bis zum Punktestand von 44.444.444 Credits zu machen.

Spinhenge@home ist ein Projekt der Universität Bielefeld.

Jeder der uns unterstützen will ist herzlichst willkommen und findet Informationen zu Spinhenge in unsere Forum und zum Teambeitritt in diesem Thread

Wer noch etwas Motiviationshilfe braucht, dem sei gesagt, dass Intel Hauptsponsor der ESL ist. Gleichzeitig möchte ich aber auch mahnen, die üblichen Frotzeleien während eines Races nicht zu übertreiben, aber auch nicht auf die Goldwaage zu legen. Die ES(x)L wird wohl auch nicht um gewisse Verballhornungen ihrer Abkürzung herumkommen.

In diesem Sinne allen Teilnehmern viel Spaß und lasset das Race beginnen.


Links zum Thema:

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14:16 - Autor: pipin

AMD heute mit Überraschung?

Die Gerüchteküche bei AMD brodelt momentan mal wieder. Angesichts immer neuer "Horrormeldungen" werden derzeit jegliche auch noch so kleinen Gerüchte als neuer Baustein im "Untergangsszenario AMD" präsentiert. Ein bislang äußerst dubioses Gerücht wird bislang ohne Inhalt für heute angekündigt.

Laut dem Inquirer hätten zahlreiche Systemintegratoren und Distributoren für heute auf eine Ankündigung von AMD hingewiesen. Über deren Inhalt man bislang nur spekulieren kann.

Ohne groß auf den Zug mit aufzuspringen und zu spekulieren, verweisen wir einfach auf den entsprechenden Abschnitt in unserem Spekulationsforum.

Quelle: AMD will surprise on Monday

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14:05 - Autor: pipin

AMD beruft Mike Uhler zum Vizepräsidenten

Wie AMD heute in einer Pressemitteilung bekanntgab, wird Mike Uhler, der früherere CTO (Chief Technology Officer) von MIPS Technologies, Inc., bei AMD zum Vizepräsidenten der neuen Sparte Accelerated Computing.

Uhler war vor seiner Position bei MIPS unter anderem bei Silicon Graphics Inc. und der Digital Equipment Corporation (DEC) beschäftigt.

    “We are excited to have Mike join AMD just as chip architectures, AMD software development and third-party development of related technologies are converging around our Accelerated Computing vision,” said Phil Hester, senior vice president and chief technology officer for AMD. “Customers are asking for design innovations that apply hardware and software more directly toward a set of workloads, rather than a one-size-fits-all approach. Mike furthers AMD’s design leadership by applying that philosophy to our Accelerated Computing vision and I welcome him aboard.”

Zur Pressemitteilung: AMD Hires Industry Veteran Mike Uhler as Vice President of Accelerated Computing

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Sonntag, 9. Dezember 2007

20:57 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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10:50 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 8. Dezember 2007

19:43 - Autor: Nero24

Fehler im Intel Yorkfield/Penryn verzögert Marktstart

Bereits Ende Oktober 2007 hat Intel seinen neuen High-End Quad-Core Prozessor QX9650 "Yorkfield" auf Basis der aktualisierten Conroe-Architektur "Penryn" vorgestellt und eine Woche später in den Markt eingeführt. Pünktlich zum Phenom-Start wurde sogar noch eine schnellere Variante QX9770 als Gegenpol an die Presse gegeben, die aber erst nächstes Jahr auf den Markt kommen soll, ebenso wie all die erschwinglichen Dual- und Quad-Core Penryns ohne "Extreme" im Namen.

Wer jedoch in den letzten Tagen mal versucht hat einen Intel Core 2 Extreme QX9650 zu kaufen, wird festgestellt haben, dass die Verfügbarkeit bei Null liegt. Die Ursache scheint allerdings nicht darin begründet, dass die Nachfrage nach der immerhin 900 EUR teuren CPU so groß wäre, sondern an einem Fehler im Prozessor, der erst nach der Markteinführung entdeckt worden ist. Offenbar kann Intel den Fehler im Labor auch reproduzieren, weshalb die Auslieferung der CPU derzeit auf Eis liegt. So soll Intel seine Partner aus dem Mainboard- und Chipsatz-Sektor darüber informiert haben, dass die bereits gelieferten Prozessoren ein Problem mit der Datenintegrität des Frontside-Bus haben, das unter ungünstigen Bedingungen zu Datenfehlern führen könne. Die mit dem Yorkfield verwandten Xeon-Prozessoren mit Wolfdale-Kern sollen davon aber nicht betroffen sein.

Nach dem entdeckten Fehler in AMDs Phenom hat es damit nun auch Intel mit seinen Quad-Core Prozessoren erwischt. Der Fehler in der Intel-CPU bedinge eine Überarbeitung des Prozessors, weshalb davon auszugehen ist, dass der Core 2 Extreme QX9650 nicht mehr vor Weihnachten geliefert werden kann und stattdessen erst im kommenden Jahr zusammen mit dem QX9770 und den übrigen Penryns tatsächlich zu erwerben sein wird.

Wirtschaftlich dürfte sich das Yorkfield-Erratum aufgrund der sehr geringen Stückzahlen dieser "Oben-Drüber-CPU" kaum auswirken, allerdings zeigt es nach dem TLB-Fiasko mit dem AMD Phenom, dass auch Intel bei der Komplexität der aktuellen Prozessoren nicht vor bösen Überraschungen gefeit ist.

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13:50 - Autor: Maxefix

Intern: Weihnachts-Fotowettbewerb um eine Woche verlängert

Der 11. Fotowettbewerb wurde um eine Woche verlängert. Damit habt ihr insgesamt noch gut zwei Wochen Zeit teilzunehmen.

Informationen zum aktuellen Wettbewerb findet ihr in der Newsmeldung, im Forum und auf der Informationsseite.

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Freitag, 7. Dezember 2007

22:21 - Autor: pipin

Intern: Distributed Computing Team mit Tagesrekord

Aufgrund unserer kleinen Nikolaus-Aktion von gestern hat unser Distributed Computing Team einen neuen Tagesrekord aufgestellt.

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20:58 - Autor: pipin

Neuer Artikel: AMD Phenom Review - Update

Vor etwas über einer Woche haben wir einen ersten Artikel zum AMD Phenom veröffentlicht. Geprägt war der Artikel von dem Problem, dass es nicht möglich war, die beim Phenom spezifizierten DDR2-1066 zum Laufen zu bewegen.

In der Zwischenzeit haben wir unsere Versuche mit einem anderen Mainboard fortgesetzt und waren dabei erfolgreich. Heute nun möchten wir ein Update unseres letztwöchigen Artikels präsentieren, in welchem wir ein paar interessante Erkenntnisse vorzeigen können.

Zum Artikel: AMD Phenom Review - Update

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14:16 - Autor: pipin

Weitere SPEC Benchmarkwerte des "Barcelona" vor Löschung

Nachdem IBM bereits im letzten Monat die SPEC Benchmarkwerte des Quad-Core Opteron Servers x3455s zurückziehen musste, stehen nun weitere Benchmarks vor der Löschung.

SPEC Benchmarkwerte unterliegen dem Zwang, dass nur Benchmarks von Produkten, die innerhalb der nächsten drei Monate für Kunden des jeweiligen Herstellers erhältlich sind, eingetragen werden dürfen. Der Zeitrahmen dieser Regelung wurde dabei erst in diesem Jahr von sechs auf drei Monate verkürzt.

Wie Channel Register nun berichtet, verfehlt AMD mit seiner Entscheidung die momentan vom TLB-Erratum betroffenen Prozessoren nur an bestimmte Kunden auszuliefern, die Bedingungen für eine allgemeine Verfügbarkeit. Deshalb stehen weitere SPEC Benchmarkwerte des "Barcelona" vor der Löschung.

Quelle: AMD's Barcelona benchmarks are a'comin down

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14:06 - Autor: pipin

AMD ATI Radeon HD 3600 (RV635) gesichtet

HotHardware zeigt Bilder einer ATI Radeon HD 3600 (RV635), die aller Voraussicht nach Anfang nächsten Jahres erscheinend wird und als eine der ersten Grafikkartenserien einen DisyplayPort-Anschluss besitzt.

Der RV635 soll als RV635 XT und RV635 PRO erscheinen und nach dem neuen Namensschema dann als Radeon HD 3670 und HD 3650 auf Grafikkarten zum Einsatz kommen. Die Taktfrequenzen des Grafikchips sollen bei 800 und 600 MHz liegen, die des Speichers bei 1,6 und 1,0 GHz.

Erwartet werden Grafikkarten der ATI Radeon HD 3600er Serie im Januar und Februar.


Bildquelle: HotHardware

DisyplayPort ist ein durch die VESA genormter universeller Verbindungsstandard für die Übertragung von Bild- und Tonsignalen. Erste Monitore mit diesem Anschluss sollen im nächsten Jahr auf den Markt kommen.

Quelle: DisplayPort Cards Coming, AMD's RV635 Unveiled

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12:56 - Autor: Nero24

Korrektur zur TLB-Erratum 298 Berichterstattung

Einen Tag vor der offiziellen Vorstellung des AMD Phenom berichteten wir, dass AMD den Phenom 9700 wegen eines Bugs zurückgezogen hat. Die damalige offizielle Erklärung zu diesem Bug lautete:
    The Translation Lookaside Buffer (TLB) errata is an L3 protocol issue causing a system hang when running certain client workload applications independent of platform.
Woraus wir (sowie die meisten anderen Publikationen) folgerten, dass es sich um einen Fehler im TLB des Level 3 Cache handelt. Allerdings gab es bereits von Anfang an Stimmen, auch bei versierten Lesern bei uns im Forum (danke masel und larsbo für den Hinweis), dass der Level 3 Cache des Phenom eigentlich gar keinen TLB haben dürfte.

Leider scheint ja der einzige Mann, der bei AMD die Revision-Guides pflegen kann, derzeit im Urlaub zu sein. Aus diesem Grund fehlt das Erratum 298 und dessen ausführliche Beschreibung noch immer in diesem Dokument. Allerdings hat ein kürzlich veröffentlichter Linux-Patch zur Umgehung des TLB-Erratum 298 sowie der Software Optimierungs-Guide für den K10 ab Seite 219 einiges Licht in die eigentliche Ursache gebracht. Demnach liegt es nicht an einem fehlerhaften TLB des Level 3 Cache (dieser besitzt tatsächlich keinen), sondern an einem Fehler im TLB des Level 2 Cache (genau genommen in den TLBs der Level 2 Caches; der Phenom hat ja vier davon, einen je Kern), der in Kombination mit dem Level 3 Cache Protokoll zu einem Absturz führen kann.

Im Detail geht es dabei wohl um ein Timing-Problem. Es scheint ein kleines Zeitfenster nach einem Page-Miss zu geben, in dem es passieren kann, dass Daten aus einem veralteten Eintrag im TLB des L2 in den L3-Cache hinterlegt werden, bevor die tatsächlich aktuelle Version in den L2-Cache geschrieben wurde. Die gepufferten Daten in L2- und L3-Cache sind demnach nicht eindeutig. Geschieht es, dass ausgerechnet in diesem Moment darauf zugegriffen wird, ist der Datensalat perfekt und der Prozessor stürzt ab. Die offizielle Kurzbeschreibung des Bugs steht in der gestrigen Linux-Meldung.

Mit dem bereits beschriebenen BIOS-Update, welches AMD den Mainboard-Herstellern empfiehlt, wird der betroffene Teil des L2-TLB kurzerhand deaktiviert (nicht der komplette L3-Cache, wie man auch gelegentlich liest). Der erwähnte Linux-Patch dagegen geht einen anderen Weg und emuliert die Funktion, welche für das korrekte Setzen der Dirty- und Accessed Bits zuständig ist, kurzerhand per Kernelfunktion.

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12:11 - Autor: Nero24

Höherer Stromverbrauch AMD Opteron "Barcelona"

Zur Einführung der AMD Opteron K10 Prozessoren mit Barcelona-Kern hatte AMD ein Dokument namens ACP – The Truth About Power Consumption Starts Here veröffentlicht, in dem zum einen das neue Verfahren zur Angabe der maximalen Leistungsaufnahme ACP vorgestellt wurde, als auch die Daten der Barcelona-CPUs im alten TDP-Verfahren gelistet waren. In der ursprünglichen Fassung 43761A waren die Opterons mit 120 W (SE-Version), 95 W (Normalversion) und 68 W (HE-Version) angegeben.

In einer neueren Version 43761B dagegen, die kürzlich bei Hardware.fr aufgefallen ist, sind die Opterons mit deutlich höheren TDPs angegeben: 137 W, 115 W und 79 W. Das liegt um bis zu 21 Prozent über den Werten des alten Dokuments. Interessanterweise haben sich die Angaben zur Leistungsaufnahme nach ACP nicht geändert.

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11:44 - Autor: Nero24

Neue Athlon-Prozessoren im Jahr 2008

Wie wir im Laufe des Jahres bereits mehrfach berichtet haben, hat AMD neben der Entwicklung des K10 auch seine K8-CPUs nicht unangetastet gelassen und auf Basis des Brisbane G2-Steppings etliche neue Prozessoren wie den AMD Athlon BE-2400 oder den AMD Athlon 64 5000+ mit G2-Stepping vorgestellt. Neben dem Phenom, der als Enthusiasten-Plattform etabliert werden soll, benötigt AMD aber weiterhin günstige Einsteiger-CPUs. Hier werden die alten K8-Kerne noch einmal neu aufgelegt.

Bekanntlich fertigte AMD seine schnellsten Athlon 64 Prozessoren wie den X2 6400+ oder den X2 6000+ noch immer im alten 90 nm Verfahren (F3-Stepping). Zum einen hatte AMD für das jüngere 65 nm Verfahren aus Kostengründen keine Masken für 1024 KB L2-Cache je Kern produziert, sondern lediglich welche mit 512 KB je Kern, und zum zweiten erwiesen sich die 65 nm CPUs zumindest in Form des G1-Steppings als nicht sonderlich taktfreudig, weshalb AMD die 90 nm CPUs mit Hilfe des F3-Steppings noch einmal überarbeitete, um nicht nur die Leistungsaufnahme (TDP) senken, sondern auch die Taktfrequenz auf zuletzt bis zu 3.2 GHz steigern zu können. Da AMD das teure 90 nm Verfahren nach der Einführung des AMD Phenom nun nicht mehr benötigt, sollen die X2 6000+ und X2 6400+ demnächst eingestellt werden.

Die kleineren Prozessoren mit 2x 1024 KB Cache wie der X2 5600+, die ebenfalls noch im 90 nm Verfahren gefertigt wurden, sollen wie bereits berichtet durch Varianten mit 2x 512 KB Cache ersetzt werden, dafür aber im Gegenzug 100 MHz mehr Takt erhalten. Diese Vorgehensweise kennen wir bereits vom X2 4400+, der im 90 nm Verfahren 2x 1024 KB Cache und 2.2 GHz Taktfrequenz besaß, und schon vor etlichen Wochen auf das 65 nm Verfahren mit 2x 512 KB Cache und 2.3 GHz Taktfrequenz umgestellt wurde. Für all diese CPUs plant AMD offenbar weiterhin mit dem alten Modelrating.

Dafür sollen - wie bereits vor einigen Wochen berichtet - die "energie-effizienten" CPUs im zweiten Quartal 2008 abermals ein neues Namensschema bekommen. Sie werden künftig auf die Bezeichnungen AMD Athlon 4050e (2.1 GHz), Athlon 4450e (2.3 GHz) und Athlon 4850e (2.5 GHz) hören, im Brisbane G2-Stepping gefertigt werden und mit einer TDP von 45 W auskommen. Dafür sollen die bisherigen Athlon-CPUs mit den Bezeichnungen BE-2XXX nach kurzer Laufzeit schon wieder eingestellt werden.

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00:42 - Autor: pipin

AMD Financial Analyst Day am 13.12.

Am nächsten Donnerstag wird AMD ab 17:30 Uhr (MEZ) einen Financial Analyst Day in New York abhalten.

Der Analyst Day wird als Live Webcast im Internet übertragen und ist anschließend noch für 10 Tage verfügbar. Während der Veranstaltung wird AMD Präsentation zur eigenen Geschäftstätigkeit, Technologien und Roadmaps präsentieren.

Die Dauer des Webcasts ist mit etwa vier Stunden veranschlagt.

Quelle: 2007 Financial Analyst Day

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Donnerstag, 6. Dezember 2007

20:15 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Dezember 2007

Zum letzten Patchday in diesem Jahr wird Microsoft am kommenden Dienstag sieben Updates veröffentlichen. Heute wurden wie gewohnt erste Details zu den Updates bekannt gegeben.

Die Updates im Detail:

  • Bulletins mit der Einstufung "Kritisch"
    • Security Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, DirectX 7.0, 8.1, 9.0c, 10.0
      Neustart erforderlich: Nein mit Ausnahmen
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 6
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, Windows Media Format Runtime 7.1, 9, 9.1, 9.5, 11
      Neustart erforderlich: Nein mit Ausnahmen
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 7
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, 2003, Vista, Internet Explorer 5.0, 6, 7
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

  • Bulletins mit der Einstufung "Hoch"
    • Security Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows Vista
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 4
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows Vista
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Security Bulletin 5
      Art der Lücke: Lokale Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, 2003
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Weiterhin wird ein zusätzliches wichtiges, aber nicht sicherheitsrelevantes Update für Windows über Windows Update (WU) und Software Update Services (SUS) ausgeliefert werden.
Über Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) werden sechs zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert werden.


Am Mittwoch, den 12. Dezember, wird Microsoft um 11:00 Uhr Pacific Time (20:00 Uhr MEZ) in einem einstündigen Webcast technische Details zu den Security Bulletins veröffentlichen und Fragen beantworten. Interessierte können sich unter dieser Adresse registrieren.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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17:19 - Autor: DerrickDeluXe

Neuer Referenzkühler für die 8800GT

Sollte sich an der Verfügbarkeit der 8800GT etwas ändern, können sich Käufer zukünftig gleich doppelt freuen.

Schon lange gab es keine Grafikkarte mehr mit einem so guten Preis-Leistungsverhältnis im gehobenen Midrange Bereich wie die 8800 GT von NVIDIA.

Schade ist, dass momentan aufgrund der momentanen Knappheit an Spannungsbauteilen kaum Karten dieses Typs zum Verkauf stehen. Sollte es allerdings so weit sein, dass für die breite Masse mehr Karten dieses Typs zum Verkauf bereit stehen, kann man sich in Zukunft gleich doppelt freuen, denn NVIDIA rüstet mit einem neuen Referenzkühler nach.

Ebenso wie der alte Kühler bietet auch der neue eine Singleslot-Kühllösung.

Auch wenn sich hinsichtlich der Temperaturen kaum etwas ändert ist der neue Lüfter größer und kann sich somit langsamer drehen, was gerade Freunde eines leisen PC-Systems freuen wird.

Erst bei ca. 90°C dreht der Lüfter auf und wird lauter, liegt aber mit 1664 /min nur knapp unter dem Wert, welcher der Kühler im alten Referenzdesign im Idle-Betrieb hatte, nämlich 1640 /min.
Im Idle-Betrieb bleibt die Geräuschkulisse mit standardmäßigen 744 /min erwartungsgemäß deutlich unter der des bisherigen Lüfters.

Einen ausführlichen Test gib es bei Expreview.

Links zum Thema:

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12:37 - Autor: pipin

AMD bestätigt weitgehenden "Barcelona"-Auslieferungsstop

Wie die New York Times berichtet hat AMD nun einen weitgehenden Auslieferungsstop für die Quad-Core Opteron Prozessoren indirekt bestätigt.

AMD spricht zwar weiter davon, dass wegen einer technischen Unregelmäßigkeit eine verbreitete Verfügbarkeit erst Anfang nächsten Jahres garantiert wird, gibt aber gleichzeitig zu, dass nur spezielle Kunden weiter den "Barcelona" erhalten.

    "We're continuing to ship it but only to specific customers"

Danke an rkinet für den Hinweis.

Quelle: A.M.D. Delays Energy-Efficient Chip Again

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10:11 - Autor: pipin

BIOS-Patches für Phenom TLB-Erratum 298

AMD soll laut "The Tech Report" den Mainboardherstellern geraten haben, die kommenden BIOS-Patches mit dem Workaround für das TLB-Erratum 298 nicht optional zu gestalten. Eine Möglichkeit den Workaround zu deaktivieren soll es aber trotzdem geben.

Zu diesem Zweck will AMD eine neue Funktion in das OverDrive-Tool einbauen, das bei AMD aber offiziell immer noch nicht als Download verfügbar ist.

Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Mainboardhersteller trotzdem eine Option im BIOS anbieten werden.

Quelle: Erratum degrades Phenom 9500, 9600 performance

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09:44 - Autor: pipin

Erste Benchmarks mit Phenom TLB-Erratum 298 BIOS-Patch

The Tech Report hat mit einem K9A2 Platinum und einem Phenom 9600 die Auswirkungen eines BIOS-Patches, der Probleme mit dem TLB-Erratum 298 verhindern soll, auf diverse Benchmarks getestet. Das von MSI bereitgestellte BIOS bot dabei nicht die Möglichkeit den Patch zu deaktivieren.

In der Summe der Benchmarks stellte The Tech Report durchschnittliche Leistungseinbußen von 19,3 Prozent fest. Unter der Ausklammerung von synthetischen Benchmarks sank dieser Wert auf 13,9 Prozent. Den größten Einbruch mit 54,7 Prozent zeigt der Phenom 9600 mit dem TLB-Patch beim WorldBench - Firefox.

Den TLB-Fehler will AMD in Hardware mit dem Phenom 9550 und 9650 mit B3-Stepping und in Software mit einem Linux Kernel Patch begegnen.

Nach Informationen des Tech Report sollen bestimmte Kunden, die momentan Barcelona Opterons annehmen substantielle Preisnachlässe bekommen.

Vor diesem Hintergrund hinterlassen die momentanen Phenom-Preise und die Ankündigungen von AMD, dass beim Phenom vor allem erst der Retail- und nicht der OEM-Markt bedient werden, einen äußerst bitteren Beigeschmack.

Quelle: Phenom TLB patch benchmarked

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09:13 - Autor: pipin

ECS Mainboard mit AMD Southbridge SB700

ECS hat mit dem RS740M-M (V1.0) ein Sockel AM2+ Mainboard mit AMDs kommenden 740G Chipsatz und der neuen Southbridge SB700 auf der eigenen Webseite gelistet.

Allerdings bietet diese bislang kaum nennenswerte Informationen, außer der Bestätigung, dass mit diesem Mainboard dann auch die AMD SB700 Southbridge erhältlich sein wird.

AMD plant für Januar mit dem RS780, dem RS780C und dem RS740 drei neue Chipsätze mit integrierter Grafik. Letzterer, der auf dem ECS Mainboard zum Einsatz kommt, wird nur DirectX 9 und PCI-Express 1.1 unterstützen, während die beiden anderen mit DirectX 10 und PCI-Express 2.0 aufwarten. Alle drei bieten HDMI und DVI, der RS780 sogar DisplayPort.

Darüber hinaus besitzt der RS780 als einziger der drei Chipsätze einen Unified Video Decoder (UVD). Dem bisherigen Namensschema folgend dürften die Chipsätze als AMD 780G, 780V und 740G - wahrscheinlich im Januar - erscheinen.

Bei Fudzilla gibt es ein Bild des RS740M-M zu sehen und bei PC-Treiber.Net Informationen zur Ausstattung.


Bildquelle: Fudzilla

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01:35 - Autor: pipin

Intern: DC Team mit Nikolaus-Aktion

Passend zu Nikolaus hat unsere Kavallerie, eine Gruppe besonders engagierter Distributed Computing Anhänger, einen großen Sack voller Geschenke geschnürt und wird diese im Laufe des Tages verteilen.

Bei diesen Geschenken handelt es sich natürlich um eine etwas größere Anzahl von QMC-Work-Units, die auf Vorrat gerechnet wurden. Bereits in der letzten Stunde ist der Output stark angestiegen.

Da das Rennen um den ersten Platz beim Projekt QMC gegen das wesentlich größere Team von SETI.USA verloren wurde, wird sich die Kavallerie nun neuen Aufgaben zuwenden.

Auslöser ist unter anderem auch der Einstieg der ESL (Electronics Sports League) beim Spinhenge Projekt, mit dem Ziel den ersten Platz zu erreichen. Dieser wird momentan von unserem Distributed Computing Team gehalten.

Gratulation an dieser Stelle auch an unser Poem@Home Team, das die 1 Million Credits Marke durchbrochen hat.

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00:31 - Autor: pipin

Linux Kernel Patch für TLB-Erratum 298

In einer Mailing Liste auf x86-64.org hat AMD weitere detaillierte Informationen zum TLB-Erratum 298 veröffentlicht und bietet auch einen Kernel Patch an.

    "The processor operation to change the accessed or dirty bits of a page translation table entry in the L2 from 0b to 1b may not be atomic. A small window of time exists where other cached operations may cause the stale page translation table entry to be installed in the L3 before the modified copy is returned to the L2.

    In addition, if a probe for this cache line occurs during this window of time, the processor may not set the accessed or dirty bit and may corrupt data for an unrelated cached operation.
    The system may experience a machine check event reporting an L3 protocol error has occurred. In this case, the MC4 status register (MSR 0000_0410) will be equal to B2000000_000B0C0F or BA000000_000B0C0F. The MC4 address register (MSR 0000_0412) will be equal to 26h."


Mit dem Kernel Patch können die Performanceeinbußen durch die geplanten Workarounds mittels BIOS-Updates verhindert werden. Ein 64-Bit Patch existiert bereits für den Kernel 2.6.23.8. AMD empfiehlt diesen Patch allerdings nur Usern, die durch den Bug wirklich betroffen sind.

Quelle: AMD Family 10h revision B2 Erratum 298 and L2 Eviction Bug Workaround

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Mittwoch, 5. Dezember 2007

21:07 - Autor: NOFX

ASUS: GeForce 8800GT mit 1GB Speicher

Im Forum der türkischen Hardware-Seite Donanim Haber ist ein erstes Bild von einer GeForce 8800GT mit 1GB Speicher und deren Spezifikationen veröffentlicht worden.

Bei dem Modell handelt es sich um eine ASUS EN8800GT 1GB, die nicht mt dem Referenzkühler von NVIDIA ausgestattet ist. Abgesehen vom Speicherausbau unterscheidet sich diese in den Taktraten und der Anzahl der Stream-Prozssoren nicht von der 512MB bzw. 256MB-Version der 8800GT.


Bildquelle: Donanim Haber

Wann diese Karte in Deutschland verfügbar sein wird, ist derzeit nicht bekannt.

Danke an Vahdi für das Einsenden der Meldung!

Quelle: Haber Merkezi: Asus'dan 1GB bellekli 8800GT, MSI'dan P7N Diamond & Platnum, Intel'den yeni 45'likler

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19:55 - Autor: NOFX

Erste GeForce 8800GT 256MB verfügbar

Vor einer Woche berichteten wir über die GeForce 8800GT mit 256MB, seit heute ist nun ein erstes Modell bei einem Versandhändler als verfügbar gelistet.

Die GeForce 8800GT besitzt die identischen Spezifikationen wie ihre größere Schwester, lediglich der Speicherausbau wurde gegenüber dieser halbiert. Sie kann dementsprechend die 256MB GDDR3-Speicher mit 900/1800MHz über das 256Bit breite Speicherinterface ansprechen, besitzt 112 Stream-Prozessoren, die mit 1500MHz getaktet sind und einen GPU-Takt von 600MHz.

Der derzeitige Preis beträgt gut 170€, jedoch soll die Karte nicht in größeren Mengen auf Lager sein. Eine weitere OC-Version ist ebenfalls als verfügbar gekennzeichnet, dies jedoch zu Preis von 195€.

Quelle: GeForce 8800GT 256MB [Geizhals]

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16:09 - Autor: NOFX

Radeon HD 2900Pro 256Bit: R600-Abverkauf?

Bei verschiedenen Online-Versandhändlern ist in den letzten Tagen eine abgespeckte Version der Radeon HD 2900Pro von Sapphire zu Preisen ab 130€ aufgetaucht.

Von der normalen Radeon HD 2900Pro unterscheidet diese sich ausschließlich durch die Speicheranbindung, die auf 256Bit halbiert worden ist. Sowohl die Taktraten, die Anzahl der Shader-Einheiten als auch der Speicherausbau entsprechen ansonsten denen der normalen Version. Von der Leistung dürfte sich die Karte zwischen dem Pro und dem GT-Modell, das ebenfalls eine 256Bit breite Speicheranbindung, aber nur 240 statt 320 Shader-Einheiten besitzt, positionieren.

Der deutlich interessantere Punkt dürfte jedoch die attraktive Preisgestaltung sein, so liegt die Karte mit 130€ auf dem Niveau einer Radeon HD 2900GT mit 256MB und leicht unterhalb der Radeon HD 3850 mit ebenfalls nur 256MB. Größere Einbrüche der Leistung gegenüber der 512Bit-Version sind nicht zu erwarten, da die 2900Pro/XT die ihr zur Verfügung stehende Bandbreite meist nicht in höhere Geschwindigkeit umsetzen konnte. Allerdings ist der Stromverbrauch auf einem R600-typischen hohen Niveau von bis zu 150W angegeben.

Mit dieser Aktion seitens Sapphires scheint der Abverkauf der R600-Chips endgültig zu sein, die entsprechenden Preisbereiche werden dann bald von RV670-Modellen besetzt sein.

Danke an themk für den Hinweis.

Quelle: Sapphire Radeon HD 2900 Pro, 512MB GDDR3 256-bit [Geizhals]

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00:37 - Autor: Nero24

TLB-Erratum, Phenom 9550 und 9650 für B3-Stepping

Einen Tag vor der offiziellen Vorstellung des neuen AMD Phenom berichteten wir über einen Hardware-Fehler, der AMD dazu zwang den Phenom 9700 zurückzuziehen. Es handelte sich dabei um ein Erratum, welches den Translation-Lookaside-Buffer des Level 3 Cache betrifft 1), das laut damaligen Informationen erst ab einer bestimmten Taktfrequenz auftreten soll.

Was ist ein Translation Lookaside Buffer?
Ein Translation Lookaside Buffer (TLB) ist erst wichtig geworden, seit die Prozessoren Multitasking und Virtual-Mode beherrschen. Zu DOS-Realmode Zeiten war die in einem Programm zum Ablauf angegebene Adresse immer die reale Adresse im Speicher. Speicher-Zelle 1 war in der Tat die erste Speicherzelle im Rechner. Anders heute, wo sich bereits frisch nach dem Booten 30 Programme oder Prozesse im Speicher tummeln. Hier gibt es zwar logischerweise auch die Speicherzelle 1, aber eben mehrmals, da jedes Programm seinen eigenen Adressraum hat, den es verwalten darf. Wenn jedoch letztendlich von der Hardware real auf den Speicher zugegriffen wird, muss natürlich die tatsächliche physikalische Adresse ermittelt werden. Um diesen Vorgang abzukürzen, gibt es in modernen Prozessoren den TLB. Hier werden Cross-Referenzen zwischen virtuellen Adressen und realen Adressen gespeichert. Je größer dieser Puffer, desto mehr Referenzen können zur Laufzeit vorgehalten werden, desto schneller kann auf die Adressen zugegriffen werden.

Beim AMD Phenom des Steppings B2 ist ein Fehler im TLB des beim K10 neu hinzugekommenen Level 3 Caches entdeckt worden1). Die TLBs des Level 2 Caches sind davon nicht betroffen.

Kann ein Fehler in der Architektur erst ab einer bestimmten Taktfrequenz auftreten?
Ja, solche Fälle gab es bereits öfter in der Vergangenheit. Intel musste vor Jahren den 1,13 GHz Pentium III zurückziehen, da dieser sich in Tests als instabil erwiesen hatte, obwohl die 1.0 GHz Variante völlig problemlos arbeitete. Oder erinnern wir uns an den Intel Pentium 4 3.0C, der wegen einer Anomalie in letzter Sekunde zurückgezogen wurde. Öfter als bei CPUs sind Fehler dieser Art bei Chipsätzen aufgetreten. Man denke nur an den VIA KT400, welcher in letzter Sekunde nicht für FSB400 freigegeben wurde oder an den nForce2 der ersten Revision, der erst mit der Revision C1 FSB400 tauglich wurde.

Sind wirklich nur die Phenoms ab 2.4 GHz/ ab Modell 9700 von dem L3-TLB-Erratum betroffen?
Die Sprachregelung von AMD lautet so, ja. Aus diesem Grund wurde der Phenom 9700 zurückgezogen und die niedriger getakteten Phenom 9500, 9600 sowie die Opterons auf Barcelona-Core Basis (1,7 bis 1,9 GHz) nicht. Allerdings bringt The Tech Report ein paar Fakten auf den Tisch, wonach im Grunde alle aktuellen K10-Prozessoren einschließlich des B2-Steppings an dem TLB-Erratum kranken, egal wie hoch der Kern getaktet ist. Fairerweise muss man sagen, dass dieses Erratum nur in ganz speziellen Fällen, bei einer ganz bestimmten Codefolge auftritt; aber das tat der berühmt-berüchtigte Pentium-FPU-Bug auch. Laut Tech-Report sollen aus diesem Grund derzeit kaum K10-Opteron Prozessoren an Server-Integratoren geliefert werden. Wenn der Bug erst ab 2.4 GHz auftritt, wieso hält AMD dann die K10-Opterons zurück, die maximal mit 1,9 GHz laufen?

Laut Michael Saucier, Desktop Product Marketing Manager bei AMD, kann dieser Bug bei jeder Taktfrequenz auftreten. Er widerspricht damit der ursprünglichen AMD-Sprachregelung, wonach Phenoms erst ab 2.4 GHz davon betroffen wären. Die einzige Möglichkeit diesen Bug zu eliminieren sei den Level 3 Cache TLB kompett zu deaktivieren, was je nach Programm zu 0, 10 bis 20 Prozent Performance-Einbußen führen könne. Mittelfristig - momentan kann man ja schon froh sein, wenn ein Mainboard den Phenom überhaupt schon erkennt (siehe Sammelthread AM2-Mainboard und Phenom-Unterstützung) - werden wohl alle BIOS-Programmierer dazu übergehen, den TLB komplett zu deaktivieren, sobald sie eine B2-Stepping CPU oder früher erkennen.

Wie lautet der Weg aus der Misere?
Heute haben wir bereits einmal berichtet, dass das neue B3-Stepping des K10 Kerns, welches Anfang Februar 2008 auf den Markt kommen soll, dieses Problem nicht mehr aufweisen soll. Damit soll der TLB uneingeschränkt nutzbar sein, wie auch die derzeit bei 2.3 GHz feststeckenden Taktfrequenzen weiter erhöht werden können. Aus diesem Grund kann derzeit nur davon abgeraten werden einen AMD Phenom des Steppings B2 zu erwerben! Diese "neuen" Phenom-CPUs könnten sogar höhere Modell-Nummern erhalten (9550 und 9650 statt 9500 und 9600), um sie von den alten Versionen abzugrenzen.

Ich dachte das Gigahertz-Rennen ist vorbei! Wieso schreit jeder nach höheren Taktfrequenzen?
Die Leistung einer CPU ist (theoretisch) ein Produkt aus Effizienz, auch IPC (Instructions-per-Clockcycle) genannt, Taktfrequenz und Anzahl der Kerne. Der Intel Pentium 4 z.B. war ausnahmslos auf Taktfrequenz getrimmt ohne Rücksicht auf den IPC, der bis zu 40% niedriger lag, als jener des Vorgängers Pentium III. In dieser Zeit (von 2003 bis 2006) war der AMD Athlon 64 dem Intel Pentium 4 in der Leistung überlegen, obwohl er deutlich niedriger getaktet war. Seit Mitte 2006 ist Intel mit dem Core 2 Duo auf dem Markt, der eine ähnliche Effizienz bzw. einen ähnlichen oder besseren IPC-Wert an den Tag legt wie der K8/K9/K10-Kern von AMD. Wenn AMD und Intel ähnliche IPCs und die gleiche Anzahl an Kernen vorweisen, ist natürlich wieder entscheidend für die endgültige Performance, wie hoch die beiden Hersteller ihre Kerne takten können. Intel kann momentan 3.0 GHz problemlos erreichen, sowohl mit den Dual-Core CPUs auf Conroe-Basis, als auch mit den Quad-Core CPUs auf Penryn-Basis, die obendrein sogar noch ein paar Prozentpunkte mehr IPC gegenüber den Conroe-basierenden CPUs in die Waagschale werden können. AMD kann derzeit sogar bis zu 3.2 GHz Taktfrequenz erreichen (siehe AMD Athlon 64 X2 6400+), allerdings lediglich mit den alten Dual-Core K8 Prozessoren. Die neuen K10 Prozessoren enden bei 2.3 GHz und das ist in der Rechnung Leistung = IPC x Anzahl-Kerne x Taktfrequenz nicht genug.

Besteht überhaupt noch Hoffnung für den Phenom/K10?
Erst vor gut einem Monat haben wir einen Artikel veröffentlicht, der auf den Namen "AMDs G2-Stepping: das letzte Aufbäumen des K8-Kerns" hört. Dahin behandelten wir drei verschiedene Steppings von AMD Athlon 64 X2 5000+ Prozessoren: den F2, den G1 und den G2. Normal interessierte PC-Nutzer werden bis heute gar nicht mitbekommen haben, dass es diese verschiedenen Versionen dieses Prozessors überhaupt gibt und trotzdem unterscheiden sie sich um bis zu 10 Prozent in der Leistung, obwohl sie den gleichen K8-Kern, die gleiche Cachegröße und die gleiche Taktfrequenz besitzen. Es ist demnach durchaus realistisch und wahrscheinlich, dass neuere Versionen des K10-Kerns nicht nur deutlich höhere Taktfrequenzen werden erreichen können, sondern auch eine bessere Effizienz und damit zusammen genommen überproportional mehr Leistung werden erreichen können. Ob dies schon mit dem notdürftig nachgeschobenen B3-Stepping wird der Fall sein können, darf bezweifelt werden. Aber beim K8 sind wir mittlerweile bei Stepping G2, da dürfte beim aktuellen B2-Stepping des K10 noch ordentlich Luft nach oben sein.

1) Update
siehe Korrektur zur TLB-Erratum 298 Berichterstattung

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Dienstag, 4. Dezember 2007

22:36 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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17:25 - Autor: pipin

Phenom-Kompatibilität der Gigabyte AM2 Mainboards

Heute erreichte uns die Nachricht, dass nahezu alle AM2 Mainboards von Gigabyte mit AMDs Phenom betrieben werden können. Allerdings gibt es vier Mainboards für die dies leider nicht gilt.

Zu diesen gehören die beiden Mainboards mit NVIDIA nForce 590-SLI Chipsatz, das GA-M59SLI-S4 und das GAM59SLI-S5. Eine Kompatibilität ist ebenso beim GA-MF3 (NVIDIA nForce3 250) und beim GA-M68SM-S2 (NVIDIA GeForce 7025) nicht gegeben.

Von 33 Gigabyte Mainboards mit dem Sockel AM2 sind demnach mindestens 22 kompatibel zum Phenom, unbekannt ist der Status des GA-3PXSL, sowie von 7 Mainboards, von denen es frühere Revisionen gibt.

Phenom-Kompatibilität:

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14:12 - Autor: pipin

Service Pack 1 für Windows Vista gegen Raubkopien

Microsoft will nach eigenen Aussagen Funktionen in das Service Pack 1 für Windows Vista einbauen, die bestimmte Arten von Raubkopien verhindern sollen. Dazu soll das Windows Genuine Advantage (WGA) Programm ausgebaut werden.

Die Funktionen, die auch in Windows Server 2008 integriert werden sollen, schließen unter anderem zwei bekannte Schlupflöcher im Aktivierungsprozess.

"PressPass: What are the latest piracy threats that you see today to Windows Vista, and what are you doing about it?"

Sievert: We know that Windows Vista is a lot harder to counterfeit than Windows XP, but we also know that pirates will keep trying. We currently see two primary types of exploits pirates often use to generate counterfeit versions of Windows Vista. One is known as the OEM Bios exploit, which involves modifying system files and the BIOS of the motherboard to mimic a type of product activation performed on copies of Windows that are pre-installed by OEMs in the factory. Another is called the Grace Timer exploit. This exploit attempts to reset the “grace time” limit between installation and activation to something like the year 2099 in some cases. Implementing exploits involves extreme alterations to key system components and can seriously affect system stability.

So we are taking action. SP1 will include updates that will target those exploits and disable them.


Die Windows-Echtheitsprüfung soll aber in einem wesentlichen Punkt geändert werden. Statt bei einer nicht bestandenen Prüfung Funktionen des Betriebssystems abzuschalten, sollen nun vermehrt Hinweise auf die nicht bestandene Echtheitsprüfung eingeblendet und Informationen darüber wie man an Original-Software gelangt angezeigt werden.

Die neuen Funktionen sind noch nicht in dem momentanen Release Candidate Builds enthalten, werden aber vor Erscheinen des Service Pack 1 für Windows Vista im ersten Quartal 2008 in dieses integriert.

Quelle: Microsoft Anti-Piracy Approach Evolves to Meet Ongoing Threat


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13:49 - Autor: pipin

Mehr Betatester erhalten Windows XP Service Pack 3

Der Release Candidate des Windows XP Service Pack 3 ist seit gestern auch für Teilnehmer am Microsoft Developer Network (MSDN) und TechNet erhältlich.

Ein Datum für einen öffentlichen Betatest hat Microsoft aber bislang noch nicht angekündigt. Bereits Mitte November hatten 15.000 Tester den Release Candidate erhalten.

Microsoft selbst will das Service Pack 3 für Windows XP in der ersten Jahreshälfte 2008 veröffentlichen. Dieses soll dann alle bisherigen Updates und Hotfixes für Windows XP enthalten.

Quelle: Windows XP SP3 Release Candidate goes to MSDN, TechNet testers

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11:57 - Autor: Nero24

AMD Phenom 9700 und 9900 ab Anfang Februar?

Seit der Vorstellung des AMD Phenom vor zwei Wochen, als die Modelle 9500, 9600 und 9700 hätten präsentiert werden sollen, sind sie auch bei den Preisvergleichern und bei diversen Onlineshops gelistet. Bekanntlich hat AMD das Modell 9700 aber in letzter Sekunde wegen eines Bugs im aktuellen B2-Stepping des K10-Kerns zurückgezogen. Für die Modelle ab 9700 heißt es daher warten auf das Stepping B3, in dem das L3-TLB-Erratum gefixt sein soll.

Wir haben uns in dieser Woche bei einigen Stellen erkundigt und auch die Lieferangaben der Onlineshops in unserer Recherche mit einbezogen. Offenbar gehen die meisten Lieferanten davon aus, dass der Phenom 9700 ab Anfang Februar 2008 lieferbar sein wird. Dazu passt auch eine aktuelle Meldung von Fudzilla, in der ebenfalls davon die Rede ist, dass das neue B3-Stepping und somit auch das Modell Phenom 9900 mit 2,6 GHz Taktfrequenz in Q1 2008 in die Produktion gehen und Mitte des Quartals erhältlich sein wird.

Parallel dazu hat der Phenom 9500 gestern erstmals die 200 EUR Schallmauer nach unten durchbrochen. Mit der Lieferbarkeit des 9600 beginnen also die Preise für das Einsteigermodell endlich auf ein im Vergleich zur Core 2 Quad Konkurrenz interessantes Niveau zu bröckeln.

Links zum Thema:

Danke dragon_75 für den Hinweis

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Montag, 3. Dezember 2007

20:00 - Autor: pipin

OLPC-Laptop - Bestellung für 260.000 Stück aus Peru

Trotz des eher schleppend anlaufenden Verkaufs des Laptops kann die One Laptop Per Child Stiftung erste Erfolge vermelden, nachdem die Massenproduktion vor etwa drei Wochen gestartet wurde.

Für Peru wurden 260.000 Laptops bestellt, ein mexikanischer Milliardär hat 50.000 für sein Land gestiftet und allein über das "Give One Get One"-Programm, bei dem man zwei Latops kauft und eins davon spendet, wurden 190.000 Geräte finanziert.

Auf Grund der momentanen Mengen erreicht das Gerät einen Endpreis von 188 US-Dollar, der deutlich über den anvisierten 100 US-Dollar liegt. Außerdem wird die Stiftung momentan wegen angeblichen Verstoßes gegen ein nigerianisches Patent von einer Firma verklagt.

Dafür wurden nun die ersten Laptops in Peru verteilt. Einen Bericht dazu findet man hier.

Quelle: One Laptop Per Child orders surge


Links zum Thema:

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18:40 - Autor: pipin

AMD ATI Radeon HD 3870 und HD 3850 weiter knapp?

Diverse Meldungen prophezeiten für diese Woche eine Verbesserung der Lieferbarkeit bei den Grafikkarten der ATI Radeon HD 3800er Modellreihe. Doch ist dies wirklich so?

Laut The Tech Report gab es bei den bislang kaum erhältlichen ATI Radeon HD 3870 Probleme in der Fertigung (fehlerhafte Widerstände) und erst in dieser Woche soll sich die Situation bessern.

Ein Blick auf Preistrend zeigt allerdings keine auf Lager liegenden Karten. Nach unseren Informationen, sollen bestimmte Distributoren aber ab Morgen mit der Auslieferung kleiner Mengen beginnen.

Ähnlich düster sieht die Verfügbarkeit bei der ATI Radeon HD 3850 mit 512MB Speicher aus. Zwar wird eine Karte als "Auf Lager" gekennzeichnet, spätestens beim Händler selbst findet man einer Lieferbarkeit nicht vor 7 Tagen vor.

Etwas besser sieht es bei der ATI Radeon HD 3850 mit 256MB Speicher aus. Auch wenn die Verfügbarkeitsanzeige gerade der günstigen Karten um die 140 Euro nicht gerade immer auf dem neuesten Stand ist. Doch diese Karten scheinen wenigstens innerhalb von einigen Tagen verfügbar zu sein.

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17:56 - Autor: NOFX

Gibt es bald keine GeForce 8800 GTX und Ultra mehr?

Wie die Webseite Fudzilla erfahren haben will, soll die Produktion des G80 Grafikchips eingestellt werden und damit verbunden die GeForce 8800 GTX und die 8800 Ultra bis Ende Januar auslaufen.

Betroffen hiervon wäre auch die 640MB-Version der 8800GTS, deren Nachfolger auf Basis des G92 aber bereits am 11. Dezember (wir berichteten) vorgestellt werden soll. Als Ablösung für den High-End-Bereich wird dann ebenfalls für Januar die GeForce 8800 GX2, die auf zwei G92 basiert, erwartet.

Links zum Thema:

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17:32 - Autor: NOFX

Activision + Vivendi = Activision Blizzard

Am gestrigen Sonntag gaben Activision und Vivendi Games bekannt, zu fusionieren und in Zukunft unter dem Namen Activision Blizzard den weltweit größten Spiele-Publisher zu bilden.

Mit der Fusion wird Electronic Arts als bislang größter Spiele-Publisher, mit einem Umsatz von ca. 3 Milliarden US-Dollar, vom Thron gestoßen - Activision Blizzard wird schätzungsweise einen Gesamtumsatz von 3,8 Milliarden US-Dollar generieren. Der neue Spiele-Gigant wird über Spiele wie die Warcraft-Reihe, Starcraft und Diablo aus dem Portfolio von Blizzard, Guitar Hero, Call of Duty und Tony Hawk aus dem von Activision und Crash Bandicoot und Spyro aus dem von Vivendi verfügen.

Quelle: Vivendi and Activision to create Activision Blizzard [Pressemitteilung]

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16:58 - Autor: pipin

Folding@Home Programmierer geht zu AMD

Mike Houston, einer der Programmierer des Folding@Home Clients für Grafikkarten, hat nach Abschluss seiner Doktorarbeit eine Anstellung bei AMD gefunden.

Bereits am Wochenende waren dazu Gerüchte in den Weiten des Web unter anderem bei AMDZone aufgetaucht.

Mike Houston wird nach Aussagen auf seiner Homepage bei AMD an Architektur Designs arbeiten. Es ist davon auszugehen, dass seine Tätigkeit im Bereich GPGPU angesiedelt ist.

Interessanterweise wurden die Arbeiten, die Mike Houston 2006 und 2007 am Stanford Graphic Lab betrieb zu einen Teil durch ein Intel PhD Fellowship Stipendium finanziert.


Planet 3DNow! ist mit einem Team bei Folding@Home vertreten. Hinweise zur Teilnahme finden sich im Forum und in unserem DC-Wiki.

Links zum Thema:

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13:38 - Autor: pipin

AMD stellt Entwicklung für Quad-FX ein

Die Ende letztens Jahres vorgestellte AMD Quad FX Plattform mit Dual Socket Direct Connect (DSDC) Architecture wird von AMD bis auf weiteres zu Gunsten von Gesamtkonzepten wie der AMD Spider Plattform zurückgestellt.

Gegenüber The Tech Report äußerte sich AMDs Suzy Pruitt wie folgt:

"The short answer is that while there are still engineering resources focused on future platform offerings that build off Quad FX, the current energy and effort has gone into programs and product initiatives like “Spider” and AMD has discontinued future planning and development of its eight-core enthusiast platform at this time."

Die Dual-Prozessor Plattform, die auch unter der Bezeichnung 4x4 firmierte, war von AMD für den Enthusiasten konzipiert worden und sollte eine einfache Erweiterungsmöglichkeit auf bis zu 8 CPU-Kerne bieten. Zu diesem Zweck waren Pakete mit zwei AMD Athlon 64 FX zu besonderen Preisen auf den Markt gebracht worden. Einziger Vertreter auf der Mainboardseite blieb aber das ASUS L1N64-SLI WS (Preistrendlink) mit nForce 680a SLI Chipsatz.

Auf Grund des Sockels können in diesem aber keine aktuellen Phenom-Prozessoren betrieben werden. Ein Launchdatum des Phenom FX bleibt auch weiterhin unklar.

AMD will aber weiter Support für Usern von Quad FX bieten, wobei unklar bleibt, wann und wie ein Upgrade dieser Plattform möglich sein wird. Die verklausulierten Hinweise auf 2P Opteron Systeme scheinen aber eher auf ein stilles Ende von Quad FX hinzudeuten.

Quelle: Quad FX canceled, upgrade path unclear

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Sonntag, 2. Dezember 2007

22:53 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile
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17:32 - Autor: NOFX

Erster Test der GeForce 8800GTS 512MB

Die Kollegen von TweakTown haben eine GeForce 8800GTS, die auf dem G92-Chip basiert, zugespielt bekommen und diese durch verschiedene Benchmarks gejagt, um die Leistungsfähigkeit der mittlerweile dritten Version der GTS zu ermitteln.

Durch die Vorstellung der GeForce 8800GT (wir berichteten) war der Sinn der ursprünglichen GTS stark in Zweifel gezogen worden, bietet doch die kleinere Schwester den eindeutig besseren Preis bei vergleichbarer Leistung. Auch die kurzfristig nachgeschobene GTS mit 112 (statt 96) Stream-Prozessoren auf Basis des G80 konnte diese Situation nicht zufriedenstellend beseitigen, sodass ab dem 11. Dezember eine komplett neue GTS auf Basis des G92 an den Start geht.

GrafikkarteStream-ProzessorenGPU-TaktSP-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
GeForce 8800Ultra 768MB
128
612 MHz
1512 MHz
1080/2160 MHz
384 Bit
GeForce 8800GTX 768MB
128
575 MHz
1350 MHz
900/1800 MHz
384 Bit
GeForce 8800GTS 512MB (128 SP)
128
650 MHz
1650 MHz
970/1940 MHz
256 Bit
GeForce 8800GTS 640MB (112 SP)
112
500 MHz
1200 MHz
800/1600 MHz
320 Bit
GeForce 8800GTS 640MB (96 SP)
96
500 MHz
1200 MHz
800/1600 MHz
320 Bit
GeForce 8800GT 512MB
112
600 MHz
1500 MHz
900/1800 MHz
256 Bit


Bildquelle: TweakTown

Die Ergebnisse im Vergleich zur 8800GT gehen im Bereich von bis zu 20% zu Gunsten der GTS aus, in Crysis mit höher Auflösung kann sogar eine übertaktete Version der GTX überholt werden.

Quelle: NVIDIA GeForce 8800GTS 512MB G92 Tested

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14:26 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:


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09:59 - Autor: Maxefix

Intern: 11. Fotowettbewerb ist gestartet

Der mittlerweile 11. Fotowettbewerb steht ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit. Innerhalb der nächsten drei Wochen könnt ihr eure Einsendung zum Thema einschicken. Als Motiv könnt ihr alles verwenden, was ihr mit Weihnachten verbindet, egal ob's jetzt ein Spaziergang durch einen verschneiten Wald oder durch den örtlichen Weihnachtsmarkt ist.

Teilnehmen kann wie immer jeder der bei Planet 3DNow! registriert ist. Mehr Informationen gibt es in den FAQs und im Informations- und Diskussionthread. Eine Übersicht über die bisherigen Wettbewerbe findet ihr im Forum.

Wie immer wünschen wir euch viel Spaß beim fotografieren.

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