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FORUM AKTUELL

   
Februar 2006

Dienstag, 28. Februar 2006

19:50 - Autor: Patmaniac

Inoffizieller ULi-Treiber schaltet SLI frei

Wie DailyTech meldet, existiert ein Treiber von ULi, der es möglich macht, ein SLI-System auf ULi-Chipsatzbasis zu fahren. Nach der feindlichen Übernahme von NVIDIA ist die offizielle Unterstützung verständlicherweise seitens NVIDIAs abgelehnt worden, da NVIDIA natürlich lieber die eigenen (teureren) Chipsätze verkaufen will. Nichtsdestotrotz hatte ULi den M1697 von vornherein als SLI-fähigen Chipsatz konstruiert und vor der Übernahme durch NVIDIA den besagten Treiber in die Welt entlassen.

Wenn der Treiber gestartet wird, erkennt er, ob ein ULi-System zum Einsatz kommt oder nicht. Ist die Prüfung positiv abgelaufen, wird der Forcewaretreiber insofern manipuliert, als dann SLI auf ULi-Basis läuft. Somit kann eine günstige SLI-Basis gefahren werden, z.B. mit den M1697-Mainboards von ASrock (wir berichteten). Auch andere Hersteller, wie z.B. EPoX, werden voraussichtlich M1697-Mainboards mit zwei x16 PCIe-Slots heraus bringen.

Wichtig:

Da es sich hierbei nur um einen inoffiziellen Treiber handelt, kann keine Garantie auf die Funktion dieser Maßnahme gegeben werden. Der Einsatz dieses Treibers erfolgt auf eigene Gefahr hin ohne jedwede Gewährleistung. Planet 3DNow! ist für keinerlei Schäden haftbar, die durch einen Einsatz dieses Treibers herrühren.

Download: ULi PowerExpress SLI Enabling Driver V1006e (1.7 MB)

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19:43 - Autor: pipin

Lidl mit 17" Turion Notebook und AMD Desktopsystem

Ab Donnerstag dem 02.03. hat Lidl ein 17" Turion Notebook, sowie ein AMD Desktopsystem im Angebot.

Das Turion Notebook wird mit einem 17“ Wide-Screen-Display (WXGA+ 1.440 x 900 Pixel, 16:10 Format) für 1.349 Euro vor allem im Süden Deutschlands angeboten, während das Desktopsystem mit einem Athlon 64 Prozessor 3700+ für 999 Euro in den nördlichen Lidl-Filialen erhältlich ist.

Die Ausstattungen der Angebote in aller Kürze:

TARGA AMD Turion 64 MT34

  • Prozessor: AMD Turion™ 64 MT34, 1,8 GHz, AMD Power Now™-Technologie
  • Grafikkarte: ATI™ MOBILITY™ RADEON® X700, 128 MB GDDR3-RAM, PCI Express®
  • Inklusive DVB-T Digital-TV-Tuner
  • 17“ Wide-Screen-Display: WXGA+ 1.440 x 900 Pixel, 16:10 Format
  • LG Multinorm DVD±R/RW 4x Dual Layer-Brenner: Bis zu 8,5 GB auf eine DL-DVD
  • Samsung 100 GB Festplatte, 5.400 U/min
  • Arbeitsspeicher 1.024 MB DDR-RAM (333 MHz/PC2700)
  • Tastatur mit abgesetztem Nummernblock
  • Serienmäßig mit zweitem leistungsstarken Akku
  • Flach und leicht: Nur 3.400 g Gewicht und 35 mm Höhe (ohne Netzteil und Zubehör)
  • 36 Monate Herstellergarantie (6 Monate auf Akku) inklusive Pick-up-and-Return-Service und Hotline

TARGA Ultra AN64II 3700+
  • AMD Athlon™ 64 Prozessor 3700+, 1 MB Cache, HyperTransport™-Technologie
  • ATI™ RADEON® TARGA® Edition Grafik X 1600 PRO, 256 MB, AVIVO™, Multi-Monitor-Betrieb
  • ASUS® PCI Express® Full-ATX Motherboard
  • SAMSUNG® DDR-RAM 1.024 MB,
    1 Gigabyte Arbeitsspeicher, Dual-Channel-Betrieb
  • HAUPPAUGE Digitales Fernsehen mit DVB-T • DVB-S, Analog-TV + Radio-Tuner
  • Seagate® S-ATA Festplattenkapazität 300 GB, 7.200 U/min und 8 MB Cache
  • LG 16x Brenner, DVD±RW Multiformat, Dual Layer 8,5 GB, Lightscribe-Technologie und LG 16x DVD-ROM-Laufwerk
  • Windows®XP Media Center Edition 2 OEM(1,2) und Works Suite 2006® OEM(1)
  • 36 Monate Herstellergarantie inklusive Vor-Ort-Service und Hotline
Links zum Thema:-> Kommentare
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17:38 - Autor: pipin

Sun verkauft über 27.000 Opteron Workstations nach Mexiko

In einem 400 Millionen US-Dollar umfassenden Geschäft wird Sun an das mexikanische Bildungsministerium über 27.000 Sun Ultra 20 Workstations mit Opteron Prozessoren liefern.

Diese Workstations sollen in Schulen zum Einsatz kommen, in denen man allerdings nicht auf Suns Betriebssystem Solaris, sondern auf Produkte von Microsoft setzen wird. Die ersten Systeme, dieses Geschäftes, das auch einen 5-jährigen Service- und Supportvertrag beinhaltet, wurden bereits ausgeliefert - die vollständige Auslieferung wird für diesen Frühling anvisiert.

Bei AMD zeigt man sich wie nicht anders zu vermuten sehr angetan:

    "Working with world-class partners like Sun to contribute to the educational development in Mexico and other high-growth markets continues to be a focus for AMD. This latest win further highlights the momentum we are seeing for AMD64 solutions globally across commercial organizations and in the classrooms," said Kevin Knox, vice president, Worldwide Commercial Business, AMD. "Our work with the national Enciclomedia project is not only a testament to our commitment to Latin America and other high-growth markets but also our commitment to helping connect 50 percent of the world's population to the Internet by 2015."
Quelle: More Than 27,000 AMD Opteron Processor-Based Sun Ultra 20 Workstations to Help Improve Education in Mexican Fifth- and Sixth-Grade Classrooms

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17:24 - Autor: Patmaniac

Ausblick auf ATIs künftige Chipsätze

Es ist momentan nicht sehr viel los in der Newswelt. So kurz vor der CeBIT halten sich die Hersteller zurück mit ihren offiziellen Ausblicken zukünftiger Produkte. Dafür brodelt umso schöner die inoffizielle Gerüchteküche im Web. Ganz vorne dabei waren mal wieder die asiatischen Kollegen von HKEPC, die uns zwei ATI-Chipsatz-Roadmaps anbieten können. Die zweite gibt sogar einen Ausblick auf die zukünftige Sockel AM2-Plattform von AMD.
Die erste gliedert die Chipsätze entsprechend ihrer Preisklasse ein. Ganz vorn dabei in der so genannten "Performance"-Klasse steht der RD580, welcher gerüchteweise eigentlich jetzt, also noch vor der CeBIT, offiziell vorgestellt werden soll (wir berichteten). Zu kaufen gibt es ihn ja schon. Später soll noch der RD550 nachrücken. Wie man sieht, hat er aber nur einmal x16 und einmal x8 anzubieten. Daher lässt sich vermuten, dass er zwischen dem RD580 (zweimal x16) und dem RD480 (x16 oder x8) stehen wird. Bei dem Preis von gut 180 Euro für ein Mainboard mit einem RD580 wohl gar keine so schlechte Idee...

Bei der integrierten Grafiklösung soll der RS690 folgen mit hdmi-Schnittstelle und ATI AVIVO-Technologie für den digitalen Multimedia-Genuss. Bei der Southbridge ist ein bisschen Überraschung angesagt. Neben der schon bekannten SB600-Southbridge, welche endlich mit SATA II und AHCI aufwartet, wird es wohl vorher noch eine SB460-Southbridge geben. Es darf zu vermuten sein, dass sie nochmals eine Verbesserung der aktuellen SB450 sein dürfte und auf künftigen Mainboards mit RD480 bzw. RD580 verbaut werden soll. Momentan wird hier noch gerne die SB450 verwendet, wenn nicht eine Fremdlösung von ULi zum Einsatz kommt.

Dailytech mischt sich hierbei auch freudig in den Spekulationen ein. Hier spricht man sogar von einer pin-kompatiblen SB460 hin zur SB600, was natürlich eine leichte Aufrüstmöglichkeit für die Mainboardhersteller bedeuten würde. Auch spricht man hier bei den RD480/580/550- und RS485-Chipsätzen von pin-kompatiblen Lösungen hin zu den ganz neuen Chipsätzen RS690 und RX690, welche dann schon im Sockel AM2-Zeitalter verfügbar sein sollen. Es darf also angenommen werden, dass die hiesigen Chipsätze prinzipiell alle die Sockel AM2-Plattform unterstützen und auch hier wieder der Umschwenk für die Mainboardhersteller sehr einfach gehalten sein wird. Dies scheint aber nicht so bei ATI gehandhabt zu werden, wie wir kürzlich berichteten. Demnach wird es wohl auch Sockel AM2-Mainboards mit M1697-Chipsatz von ULi und nForce 4-4x von NVIDIA geben können.
In diese Richtung geht auch die zweite Roadmap von HKEPC. Die bekannten Chipsatzbezeichnungen findet man nun bei den Sockel AM2 wieder. Dass nur die IGP-Lösungen mit VISTA ready-Plakatierung ausgezeichnet werden, sollte nicht Grund zur Beunruhigung sein. Denn dies ist nur explizit für den integrierten Grafikcore gemeint, welcher für die vollen Windows Vista-Funktionen Direct X9-kompatibel sein muss. Mal ganz davon abgesehn, dass auch ältere Direct X9-Chips voll mit Windows Vista laufen dürften, ist dies auch bei RDXXX-Lösungen zu erwarten, da jede x16-Grafikkarte Direct X9 kann.

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17:17 - Autor: pipin

AMD auf der Morgan Stanley Semiconductor & Systems Conference

In einer Pressemitteilung hat AMD heute bekanntgegeben, dass Hector Ruiz, AMD Chairman of the Board und Chief Executive Officer, auf der Morgan Stanley Semiconductor & Systems Conference eine Präsentation abhalten wird.

Die Präsentation findet am Montag den 6. März um 17:45 Uhr mitteleuropäischer Zeit in Dana Point (Kalifornien) statt und kann über einen Audio-Webcast live verfolgt werden.

Links zum Thema:

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17:07 - Autor: pipin

Sun verzichtet auf HTX

Laut Andy Bechtolsheim, Chefarchitekt und Senior Vice President der Network Systems Group, will man bei Sun zumindest vorerst auf HTX verzichten.

Bechtolsheim wird bei silicon.de wie folgt zitiert:

    "Wir haben uns HTX wirklich lange und sehr intensiv angesehen. Wir glauben, dass es keine gute Entscheidung wäre, für diesen Slot Ressourcen zu verwenden."
Der HTX-Slot wurde für Hochgeschwindigkeitsein-/-ausgaben entwickelt, mit Leistungsdaten, die weit über denen von PCI, PCI-X und PCI-E liegen. PathScale zum Beispiel hat einen Infiniband-Adapter namens InfiniPath entwickelt, der über diesen Slot direkt mit einem HyperTransport-Kanal verbunden ist und gegenüber anderen Lösungen weitaus geringere Latenzzeiten aufweist und so die Leistungsfähigkeit von Clusterverbindungen steigern kann.

Entsprechend verwundert gibt man sich bei PathScale über diese Entscheidung:

    "Jeder macht das [HTX] mit den Opteron Boards", erklärte Art Goldberg, COO des Unternehmens in US-Medien. Jedoch sei "Andy, wegen Gründen, die wir nicht verstehen, nicht geneigt", HTX einzusetzen."

Quelle: Sun verweigert sich bei Opteron-Servern der HTX-Schnittstelle (silicon.de)

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15:54 - Autor: Patmaniac

Sony und NEC gründen eine Allianz bei optischen Laufwerken

Sony und NEC schließen ein Joint-Venture für optische Laufwerke ab. Ab dem 3. April soll die neu enstandene Sony NEC Optiarc Inc. die Entwicklung, Produktion, Vermarktung und den Verkauf übernehmen. Sony soll dabei 55 Prozent der Anteile an Optiarc erhalten, NEC die übrigen 45 Prozent.

Brisant ist dieses Zusammengehen beider Unternehmen insofern, als dass sich mit der Blu-ray Disc von Sony und mit HD DVD von NEC nun zwei konkurrierende DVD-Nachfolger innerhalb eines Unternehmens gegenüber stehen. Wer hier die Oberhand gewinnt, dürfte freilich eine interessante Angelegenheit sein. Aber natürlich ist es auch insofern interessant, als dass Optiarc die Patente beider Technologien in der Hand hält - ein gutes Blatt im Pokerspiel der optischen Laufwerke. So ganz neu ist diese Situation aber nicht, da bei Toshiba Samsung Storage Technology ebenfalls zwei Entwickler beider Technologien in einem Boot sitzen.

Links zum Thema: Pressemitteilung NEC

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Montag, 27. Februar 2006

19:24 - Autor: pipin

Gentoo Linux 2006.0

Mit Gentoo Linux 2006.0 wurde das erste Release der 2006er Version nun fertiggestellt.

Gentoo Linux 2006.0 beinhaltet für eine Vielzahl der unterstützten Architekturen KDE 3.4.3, GNOME 2.12.2, XFCE 4.2.2, GCC 3.4.4 und einen 2.6.15 Kernel. Die neue LiveCD der x86 Architektur ersetzt die bisherige Universelle Installations-CD und die Package-CD. Highlight der LiveCD ist die erste Veröffentlichung des Gentoo Installers, der in einer Testversion ebenfalls für die AMD64 Architektur zur Verfügung steht.

Das komplette Release Announcement findet Ihr hier. Zusätzlich zu den normalen Mirrors besteht die Möglichkeit, diese Distribution auch über BitTorrent zu beziehen.

Download:

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16:08 - Autor: AMD-Hammer

Neuer Zündstoff zwischen Intel und AMD

Wie das Nachrichtenmagazin "People's Daily" heute zu berichten wusste, gibt es wieder neuen Zündstoff zwischen den Chipherstellern Intel und AMD.

Diesmal soll der General Manager für Intels Nord China Region, Zeng Ming, gegenüber der "People's Daily" den Hauptkonkurrenten von Intel auf dem Prozessormarkt, Advanced Micro Devices, als Lügner, im Thema um die Dual-Core-Prozessoren, beschuldigt haben.

    "Both Intel's and AMD's are dual-core processor. There is no such things as genuine or false dual-core processor[...]"
    Quelle: Intel responds to AMD criticism of "false dual-core processor"

Der Intel-Manager regte sich ungemein über die Aussage von AMD auf, dass die Intel Dual-Core-Prozessoren keine "echten" Dual-Core-Prozessoren seien. Zeng Ming sprach von einer haltlosen Äußerung AMDs, die in keinster Weise begründet oder beweisbar ist. Ebenfalls sprach er davon, dass AMD diese "Lüge" nur produziere um selber in einem besseren Licht zu stehen. Bisher kann man jedoch noch wirklich nicht sagen, was ein "echter" Dual-Core-Prozessor ist, da es noch keine klaren Definitionen gibt, die genau aussagen, was einen Dual-Core-Prozessor aus macht.

    "In 1989, Intel's Chief Technology Officer set forth the concept of dual-core by predicting that processor will enter into an dual-core or multi-core era in his article. In 1995, Intel launched dual-core products. In May, 2005, Intel first offered dual-core products with mainstream prices."
    Quelle: Intel responds to AMD criticism of "false dual-core processor"
Neben den "Angriffen" auf AMD gab der Intel Manager jedoch auch noch eine eher merkwürdige Äußerung von sich. So behauptete er, dass Intel schon 1989 begonnen hat ein Konzept für Dual-Core-Prozessoren zu entwickeln und im Jahr 1995 die ersten Dual-Core-Prozessoren "gelaunched" wurden. Zusätzlich sagte er noch, dass Intel jedoch erst im Jahr 2005 "Mainstream-Preise" für die Prozessoren bieten konnte und erst deshalb die Dual-Core-Produkte im Jahr 2005 veröffentlicht wurden.

Zeng Ming gab zudem noch bekannt, dass er, sobald Intel dem zustimme, einen Test gegen AMDs Dual-Core-Prozessoren durchführen lassen würde, um zu beweisen, dass Intels Dual-Core-Prozessoren den AMD Modellen in nichts nachstehen bzw. sogar schneller arbeiten. So würde vielleicht das "AMD vs. Intel - Dual-Core-Duell", welches AMD schon einmal im August des letzten Jahres gefordert hat (wir berichteten), doch noch statt finden.

    "Intel did not respond to AMD's challenge to a duel in the United States. If Intel wishes, AMD can have a duel with Intel in China through a fair third party."
    Quelle: Intel responds to AMD criticism of "false dual-core processor"
Dieses Duell soll dann von einem unabhängigen Testinstitut durchgeführt werden, um weder AMD noch Intel die Möglichkeit zu geben Werte zu manipulieren.

Zeng Ming erklärte ebenfalls warum Intel im letzten Jahr nicht auf die "Provokation" von AMD reagiert hatte und sagte:

    "The reason we did not respond to AMD's 'provocations' around the world is Intel is an introvert company that stresses on improving its own products. That does not mean we do not have products to compete with AMD."
    Quelle: Intel responds to AMD criticism of "false dual-core processor"


Links zum Thema:


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10:10 - Autor: AMD-Hammer

Spire Cooling Solutions stellt Sockel AM2 Kühler vor

Nachdem in der letzten Woche die ersten Sockel AM2 fähigen Mainboards das Licht der Öffentlichkeit erblickt haben folgt nun auch der erste CPU-Kühler, der unter anderem den kommenden Sockel AM2 von AMD unterstützt.

Der CPU-Kühler mit dem Namen "Spire DiamondCool II" arbeitet mit einem 90mm Lüfter, der laut Aussage von Spire Cooling Solutions, nur insgesamt 21dBA laut arbeitet.

Main Features:

  • All new UV-reactant 90mm Spider-Fan design
  • Amazingly silent at just 21.0 dBA
  • 4 Thermally improved heat-pipes
  • All copper 55 stamped Micro-Fin heat-sink design
  • Supports all new AMD K8 micro-processors
  • Dual-Core (M2) & FX-60 ready!

Der neben des Sockel AM2 auch für Sockel 754, Sockel 939 und Sockel 940 ausgelegte CPU-Kühler, welcher mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 50.000 Stunden angegeben ist, besitzt neben den eben genannten Ausstattungsmerkmalen noch vier Kupfer-Heatpipes, sowie 55 Kupferfins die zur Kühlung aller aktuellen AMD Prozessoren beitragen.

Leider sind zur Zeit noch keine Preise, für den CPU-Kühler von Spire bekannt es ist jedoch, nach genauer Betrachtung der Ausstattungsmerkmale, mit einem Preis von ungefähr 15 Euro zu rechnen.

Links zum Thema:


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Freitag, 24. Februar 2006

18:56 - Autor: Patmaniac

Sockel AM2 Ausblick - weitere Mainboards und Features

Die Kollegen aus Ostasien von HKEPC waren mal wieder besonders schnell und enthüllen eine Menge an weiteren Sockel AM2 Mainboards. Erst gestern drang SiS mit einem funktionstüchtigen Sockel AM2-Mainboards an die Öffentlichkeit (wir berichteten). Nun aber zu den neueren Modellen:

Zunächst wäre EPoX-Modell mit ULi M1697 zu nennen. Richig gehört, der M1697, der bisher nur für den Sockel 939 erhältlich (von ASrock) bzw. wo die entsprechenden Modelle der anderen Hersteller in den nächsten Tagen und Wochen (zur CeBIT?) vorgestellt werden. Wie man sieht, ist auch dieses Modell ein SLI-Derivat trotz fehlender offizieller Unterstützung seitens NVIDIA, zu dem ULi mitlerweile gehört.

Das nächste Mainboard ist dann mit einem NVIDIA-Chip selbst ausgestattet. Es hört auf den Namen K8NF4X-AM2 und ist von Albatron. Hierbei kommt der nForce 4-4x zum Einsatz, wie der Name schon vermuten lässt. So wie es ausschaut, scheint es eher für die Midrange-Schicht bei den Mainboards konzipiert zu sein und nicht etwa für die absolute Premium High-End-Elite oder für die Schnäppchenecke a la ULi M1697 und ASrock. Da die News nicht mehr bei HKEPC vorhanden ist (hat da etwa Jemand etwas zu verheimlichen? ;)), hier Bilder, wie sie Computerbase von HKEPC kopiert hat:

Zu guter Letzt noch ein Bild des Upgrade-Moduls von Sockel AM2-Prozessoren für ASrocks Future Port. Auch hier scheint Jemand etwas verheimlichen zu wollen. ;) Ob dieses "große Geheimnis" um den konkreten Namen wohl zur CeBIT gelüftet wird? Wird werden sehen...
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17:49 - Autor: Patmaniac

AMD und Lenovo erweitern Geschäftsbeziehungen weltweit

Wie AMD und Lenovo heute vermelden, werden die bisherigen Geschätsbeziehungen zwischen beiden Partner weiter ausgebaut. Vor allem PCs für Büros stehen nun im Visier der beiden Unternehmen. Für AMD vor allem erfreulich, da man zwar einen Marktanteil von nunmehr beachtenswerten 20 Prozent für sich verbuchen kann (wir berichteten), aber gerade bei Bürorechnern immernoch sehr gerne zu Intel-Produkten gegriffen wird. Hier die komplette Pressemitteilung:
    AMD gibt bekannt, dass sich Lenovo für den Einsatz der AMD64 Technologie in seiner neuen PC-Serie Lenovo 3000 J105 entschieden hat und diese Kombination erstmals weltweit anbietet. Die für professionelle Computernutzer in kleinen und mittleren Betrieben konzipierte PC-Serie enthält wahlweise AMD Athlon™ 64 oder AMD Sempron™ Prozessoren und soll auf internationalen Märkten, darunter Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland sowie USA, Kanada, Mexiko, Australien, Neuseeland und Südostasien angeboten werden.

    Die heutige Ankündigung baut auf dem beachtlichen Erfolg auf, den AMD und Lenovo in den vergangenen zwei Jahren in China erzielt haben. Rund 50 Prozent aller Desktop-Systeme, die Lenovo in China anbietet, enthalten bereits AMD Prozessoren. Außerdem war Lenovo einer der ersten PC-Hersteller, die Computersysteme mit AMD Sempron Prozessoren auf den Markt brachten. Bei chinesischen Computernutzern, die PCs mit einer Leistung und einem Funktionsumfang suchten, um alltägliche oder geschäftliche Aufgaben zu erledigen, kamen diese Systeme besonders gut an.

    „AMD und Lenovo werden auch künftig eng zusammenarbeiten, um innovative Lösungen anzubieten, die die Anforderungen einer steigenden Zahl privater und geschäftlicher Computernutzer erfüllen. Mit der heutigen Ankündigung bauen wir unsere führende Position auf kommerziellen Märkten weiter aus,“ so Marty Seyer, AMDs Senior Vice President, Commercial Business and Performance Computing. „Innovative Lösungen stehen bei beiden Partnern im Mittelpunkt. Indem wir kommerziellen Organisationen weltweit eine Auswahl an AMD Prozessoren anbieten, ermöglichen wir ständig mehr Computernutzern den Einsatz unserer innovativen AMD64 Technologie.“

    „Unsere Kunden in China kennen bereits die Vorteile, die aus der Zusammenarbeit mit AMD resultieren. Diese Vorteile, verbunden mit einer größeren Auswahl an Computersystemen, möchten wir nun unseren Kunden weltweit zugänglich machen,“ so Steve Petracca, Lenovos Vice President. „Mit AMD Prozessoren können wir bei kommerziellen Computernutzern, die einfachere und erschwinglichere Systeme suchen, einen echten Bedarf abdecken. Darüber hinaus helfen wir kleinen Unternehmen, sich auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren, statt sich mit ihren Computersystemen befassen zu müssen.“

    Die Desktop-Systeme Lenovo 3000 J105 eignen sich für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen und enthalten wahlweise AMD Athlon 64 oder AMD Sempron Prozessoren. Beide Prozessormodelle verfügen über Enhanced Virus Protection (EVP)* für einen verbesserten Schutz gegen bestimmte Viren und Würmer, sofern es in Verbindung mit dem Microsoft® Windows® XP Service Pack 2 genutzt wird. Private und geschäftliche Computernutzer können mit EVP ihre Daten schützen.

    Zusätzlich enthalten beide Prozessormodelle AMDs Cool'n'Quiet™ Technologie, die den Energieverbrauch des Systems senkt. AMD Athlon 64 Prozessoren erzielen mit gängen sowie mit kommenden Softwarepaketen eine außerordentlich hohe Rechenleistung. AMD Sempron Prozessoren hingegen erfüllen die Leistungsanforderungen preisbewusster Käufer von Desktop-PCs.

    Informationen über die Verfügbarkeit der Lenovo 3000 J105 Computersysteme mit AMD64 Technologie erhalten Sie von Lenovo Verkaufsrepräsentanten vor Ort oder unter www.lenovo.com.

Links zum Thema: Pressemitteilung AMD

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17:29 - Autor: Patmaniac

Wann kommt der ATI Xpress 3200 aka RD580?

Wer unsere News aufmerksam verfolgt, weiß, dass wir vor kurzem darauf spekulierten, dass ATI seinen neuen Xpress 3200-Chipsatz alias RD580 am 23. Februar vorstellen könnte. Nun schreibt das Datum schon den 24. Februar und auf der ATI-Webseite rührt sich diesbezüglich nichts. Kein Xpress 3200 könnte man meinen. Doch mitnichten!

Wer in den letzten Tagen die Preisvergleichsmaschinen angeworfen hat, wird dort das ASUS A8R32-MVP Deluxe wiedergefunden haben - und zwar ab Lager! Erste Erfahrungsberichte von allzu hungrigen Hardwarejunkies liegen schon vor mit einem insgesamt positiven Eindruck. Doch Offizielles findet man wie gesagt weder bei ATI noch bei ASUS. Auch von anderen Herstellern hat kein einziges Mainboard den Weg ins Internet gefunden. Eine interessante, um nicht zu sagen komische Situation.

Stellt sich nun die Frage, wann der Xpress 3200 denn nun offiziell vorgestellt wird!? Allzu lebendig ist er offenkundig schon. Zur CeBIT im März (08.03.-15.03) wäre ein logischer Denkansatz. OCWorkBench will da etwas anderes erfahren haben. Nächsten Dienstag, den 28. Februar, soll es soweit sein. Dann sollen auch die anderen Mainboardhersteller ihre Produkte enthüllen. Interessanterweise sollen viele Produkte nicht nur die M1575 Southbridge von ULi beherbergen, sondern schon ein wegweisendes Sockel AM2-Design (nicht Unterstützung!) aufweisen! Wir dürfen also gespannt warten, was in den nächsten Tagen und Wochen so alles an Produkten vom Stapel gelassen wird. Die CeBIT dürfte in der Hinsicht mal wieder ein Augenschmaus werden. Hier aber zum Abschluss noch ein Bild der "Black Beauty" von ASUS, dem A8R32-MVP Deluxe:

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16:52 - Autor: Patmaniac

MSI spendiert dem Turion 64 ein Hütchen

"Mobile Pad" heißt die neuste Kreation von MSI und soll den Turion 64 Mobilprozessor auch für Desktop-PCs interessant machen. Denn im Gegensatz zu den Athlon 64 (FX)- und Opteron-Prozessoren hat der Turion 64 keinen Heatspreader, so dass er beim Einbau allzu leicht Opfer unachtsamer Handlanger werden kann, wie schon die K7 bzw. Athlon (XP)-Prozessoren auf grausame Art und Weise in den Tod geschickt wurden.

Die quadratische Kupferplatte von MSI hat ungefähr einen Kantenlänge von 40 mm und soll auf Grund des guten Wärmeleiters keine allzu großen Probleme mit der Wärmeabfuhr haben. Das Mobile Pad wird dafür einfach auf den Prozessor gelegt und danach kann der passende Sockel 754 Kühler (mit Wärmeleitpaste selbstverständlich) auch schon darauf montiert werden. Ein Garantieverlust sollte bei dieser simplen Einbauweise eigentlich ausgeschlossen sein. Offizielles seitens AMD oder MSI steht aber bis zum hiesigen Zeitpunkt aus.

Damit der Turion 64 überhaupt erst läuft, ist natürlich ein passendes BIOS seitens des Mainboards notwendig, welches ihn unterstützt. MSI bietet hierbei viele Boards an, welche logischerweise jene Unterstützung mitbringen. Aber auch bei anderen Mainboardherstellern sieht es in der Hinsicht nicht schlecht aus. Ein Blick in die BIOS-Datenbank des jeweiligen Mainboards bei dem entsprechenden Hersteller dürfte dem Interessenten offenbaren, ob sein Wunsch-Mainboard auch diesen Anspruch entspricht.

Das MSI Mobile Pad soll ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 9,99 Euro im Handel verfügbar sein.

Links zum Thema: Pressemitteilung von MSI bei hartware.net

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Donnerstag, 23. Februar 2006

23:39 - Autor: AMD-Hammer

SiS stellt erstes funktionsfähiges Sockel AM2 Mainboard vor

Wie SiS gestern in einer Pressemitteilung auf der hauseigenen Homepage bekannt gab, ist es dem Hersteller vieler weit verbreiteter Mainboardchipsätze gelungen, dass erste voll funktionsfähige Sockel AM2 Mainboard, für die kommende Prozessorsockel-Generation von AMD, zu fertigen.

Damit ist SiS der erste Hersteller der eine Plattform, für die neuen AMD Athlon 64 Prozessoren auf Sockel AM2 Basis, schafft. Das Mainboard mit dem Namen "PCCHIPS A33G" baut auf einer SiS761GX Northbridge, die durch die SiS965L Southbridge ergänzt wird auf. Zudem arbeitet auf dem Mainboard noch der schon ältere SiS Mirage I Grafikchip, welcher mit 128 MB eigenem Grafik-RAM ausgestattet ist und problemlos durch eine PCI-E Grafikkarte ersetzt werden kann. Welcher Teufel SiS jedoch bei der Auswahl des Grafikchips geritten hat ist unklar, denn der Mirage I Grafikchip, welcher nur für DirectX 7.0 ausgelegt ist, eignet sich nicht für die Verwendung des kommenden Microsoft Betriebssystem "Windows Vista". Sollte so der Benutzer sich dafür entscheiden "Windows Vista" auf seinem kommenden Sockel AM2 PC zu installieren, ist er dazu gezwungen noch eine optionale Grafikkarte einzubauen, die die Anforderungen des Betriebssystems unterstützt.

Zusätzlich zu dem PCI-E 16x Slot befinden sich auf dem Board noch ein PCI-E 1x, zwei PCI- und ein CNR-Slot für optionale Erweiterungskarten. Des weiteren bietet das Mainboard noch vier S-ATA 150 Ports, welche im RAID 1, 0 und 10 betrieben werden können. Für die Anbindung von externen Geräten hält das Mainboard immerhin acht USB 2.0 Schnittstellen bereit. Zur Verbindung in die Außenwelt über ein kabelgebundenes Netzwerk bietet das Board einen Gigabit Netzwerkport.
Das "PCCHIPS A33G" Mainboard von SiS ist mit "8-Kanal High-Definition Audio" ausgestattet und soll laut Aussage von SiS, sowohl durch den Mirage I Grafikchip als auch durch den OnBoard Soundchip, ideal für die Wiedergabe von DVDs und HDTV sein.

Etwas spärlich ausgestattet ist das SiS Mainboard jedoch in Sachen Speicher, denn hier stehen nur zwei RAM-Slots zur Verfügung, die insgesamt mit maximal 2 GB Arbeitsspeicher ausgestattet werden können.

Wie SiS das Mainboard schon auf die AMD AM2 Verträglichkeit testen konnte ist noch unklar und geht auch nicht aus der Pressemitteilung hervor, denn AMD hat bisher noch weder den Sockel AM2, noch die dazu gehörigen Prozessoren offiziell vorgestellt.


Links zum Thema:


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17:35 - Autor: Nero24

Report: Neue effiziente Netzteile

Wie schon in unserem großen Planet 3DNow! Netzteil-Roundup 2005/2006 beschrieben, trafen wir während unserer Rundreise in Taiwan und China auf verschiedene Netzteil-Hersteller. Diese ließen es sich nicht nehmen, uns ihre neuen Errungenschaften vorzuführen. Bei einem Hersteller, welcher aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht namentlich genannt werden wollte, haben wir zwei Netzteile im Test gehabt, welche sich durch ihre Effizienz von den heutigen Standards stark absetzen.

Die von uns getesteten Netzteile sind noch in der Entwicklungsphase und wir müssen abwarten wann diese auf den deutschen Markt gelangen werden. Wir wollten unseren Lesern mit diesem Artikel zeigen was schon in heutiger Zeit alles machbar ist, und was sich in der nächsten Zeit auf dem Markt vermuten lässt. Zum Vergleich der beiden Netzteile haben wir uns das Amacrox Calmer kommen lassen. Der Unterschied ist hier, dass das Calmer schon auf dem deutschen Markt zu erwerben ist:

Viel Vergnügen beim Lesen...

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14:32 - Autor: cruger

ATI war an ULi interessiert - jetzt Eigenentwicklung von Southbridges

Bisher haben nicht wenige Hersteller ATI-basierter Mainboards eine Kombination aus ATI-eigener Northbridge und ULi Southbridge wie z.b. der aktuellen ULi M1575 aus verschiedenen, vor allem aber technischen Gründen ATIs eigenen Southbridge-Bausteinen vorgezogen.

Auch wenn nach der nun vollzogenen ULi Übernahme durch NVIDIA (wir berichteten) bestehende Verträge und Lieferabkommen nicht beeinflusst werden, so soll ATI laut einer DigiTimes Meldung Handlungsbedarf erkannt haben. Demnach will ATI nun die Entwicklung eigener Southbridge-Lösungen deutlich forcieren. Die aktuelle ATI SB450 Southbridge muss man derzeit allein mangels Serial-ATA II 3GBit/s und Native Command Queuing Unterstützung als technisch nicht mehr zeitgemäßt einstufen. Mit der nächsten ATI Southbridge-Generation in Form des SB600 Bausteins ist nach einem Inquirer-Bericht nicht vor April/Mai zu rechnen.

DigiTimes enthüllt aber ein weiteres interessantes, die NVIDIA-Akquisition betreffendes Detail. Denn offenbar war auch ATI bestrebt, ULi zu übernehmen und hatte bereits vor NVIDIA Verhandlungen mit ULi begonnen. Der Deal scheiterte laut DigiTimes-Quellen aus Kreisen taiwanesischer Mainboard-Hersteller an stark differierenden Vorstellungen in Hinblick auf den Kaufpreis.

ATI had also tried to acquire ULi, but the deal fell through as the two companies differed on the price, paving the way for Nvidia to take up ULi, the sources said, noting that ULi started volume production of its latest southbridge chip, the ULi M1575, in the second half of last year. ATI had bundled most of its northbridge chips with ULi’s southbridge chips.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 22. Februar 2006

19:53 - Autor: KairoCowboy

Geforce 7900 GTX mit nur 24 Pipes?

Entgegen den bisherigen Informationen und Erwartungen soll Nvidias kommendes Flaggschiff auf Basis des G71 nun doch nicht mit 32 Pixel-Pipelines arbeiten. Stattdessen spuckt eine 7900 GTX wie schon sein Vorgänger 7800 GTX 24 Pixel pro Arbeitstakt aus. Diese Informationen will DailyTech einem internen Papier Nvidias entnommen haben. Bezüglich der Fließkomma-Leistung soll der G71 gegenüber dem G70 jedoch um satte 100 Prozent zulegen, inwieweit Nvidia diese Leistungssteigerung mittels eines um lediglich 100 MHz höheren Chip- und sogar etwas niedrigeren Speichertakt realisieren will, bleibt abzuwarten. Ebenfalls unsicher ist, wie sich diese Leistungssteigerung in realen Anwendungen bemerkbar machen wird. Sicher ist jedoch, dass der G71 über eine optimierte Architektur verfügen wird, auch dadurch läßt sich in der Regel noch ordentlich Performance aus dem Chip holen.

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13:45 - Autor: Patmaniac

Wird der Turion 64 X2 am 9. Mai vorgestellt?

Unsere Partnerseite Computerbase will erfahren haben, dass die neuen, mobilen DualCore-Prozessoren von AMD, die Turion 64 X2-Prozessoren für den Sockel S1, schon am 9. Mai heraus kommen sollen. Das mag ein wenig verwundern, so werden doch die Desktop-Pendants innerhalb des Sockel AM2 voraussichtlich erst am 06.06.2006 auf der Computex vorgestellt (wir berichteten)!

Die ersten Informationen zum Turion 64 X2 lesen sich zumindest schonmal recht erfreulich, so wie LaptopLogic berichtet. So soll der neue Chip wenig Welt bewegend mit 1.8 GHz bzw. 800 MHz im Idle-Modus. Die dazugehörigen Kernspannungen lassen aber aufhören. Denn bei 1.8 GHz läuft der Chip nur noch mit 1.075V und bei 800 MHz mit 0.9V! Heutige Turion 64-Prozessoren brauchen da noch 1,45V (ML-Version) bzw. 1.0 V, wie wir in unserem nx6125 Praxistest feststellten.

Anscheinend will AMD die "Drohung", dass zukünftige Notebooks eine Akkulaufzeit von fünf Stunden innerhalb der Yamato-Plattform schaffen sollen (wir berichteten), wahr werden lassen. Eine Ankündigung, mit der man sicher gut Leben kann...

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13:01 - Autor: Patmaniac

Warum der Sockel M2 zum AM2 wurde

The Inquirer möchte nun den Grund erfahren haben, warum aus dem Sockel M2 der Sockel AM2 wurde. Und zwar war der Name offenbar schon markenrechtlich geschützt, so dass AMD deswegen das "A" vor den ursprünglichen Sockelnamen eingefügt hat. Damit ist man eventuellen Trouble schon vornherein aus dem Weg gegangen, anstatt im Nachinein Produkte vom Markt nehmen zu müssen (eine Katastrophe) oder Lizenzzahlungen vorzunehmen (teuer).

Der voraussichtliche Releasetermin der neuen Sockel AM2-Plattform ist der 06.06.2006 (wir berichteten) - rechtzeitig zum Start der Computex in Taiwan. Als Grund für die Verspätung der neuen Sockel AM2-Prozessoren möchte "The Inquirer" überings erfahren haben, dass der DDR2-Memorycontroller anfangs noch einen Bug hatte, so dass die Speicherperformance unter den gewünschten Erwartungen verblieb.

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02:39 - Autor: Nero24

Linux-RoundUp - Teil 3: openSuSE vs. Novell SuSE Linux 10.x

Bereits vor etlichen Wochen haben wir im Rahmen unserer neuen Linux-Serie die Ubuntu- und die Knoppix-Distribution auseinander genommen. Damit wollen wir den größten Teils aus der Windows-Welt kommenden Lesern von Planet 3DNow! den Einstieg in die Welt von Linux und Co. etwas vereinfachen, in dem wir euch in lockerer Reihenfolge ein bestimmtes Betriebssystem näher bringen wollen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass wir NICHT die genaue Funktionsweise der verschiedenen Linux Distributionen erklären, sondern euch einfach nur die Tür in die Unix-Welt öffnen und euch bei den ersten Gehversuchen helfen möchten.

Nun wird es höchste Zeit für uns bei Planet 3DNow! die neueste Ausgabe des "großen Linux RoundUp" zu veröffentlichen und strikt nach unserer eigenen "Roadmap" beschäftigt sich unser Autor AMD-Hammer heute mit der in Deutschland wohl bekanntesten Linux Distribution, SuSE Linux:Viel Vergnügen beim Lesen...

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01:31 - Autor: Nero24

eDonkey-Server Razorback beschlagnahmt

Der belgischen Polizei ist Berichten zur Folge ein weiterer Schlag gegen die Raubkopiererszene gelungen. Demzufolge soll einer der größten eDonkey-Server namens Razorback 2 gestern vormittag gegen 10 Uhr vorübergehend beschlagnahmt worden sein. Obwohl die Betreiber von Razorback in der Schweiz ansässig sind, waren die grössten Teile des Systems in Belgien installiert. Bereits vor Jahresfrist war die österreichische Polizei massiv gegen einschlägige eDonkey-Seiten vorgegangen (wir berichteten).

eDonkey ist ein dezentrales Filesharing-Netzwerk. Das eDonkey-Netzwerk (zu dem auch populäre Abwandlungen wie eMule oder mlDonkey gehören) besteht aus den Clients der Anwender und den Servern. Im Gegensatz zu einem FTP-Server liegen auf eDonkey-Servern allerdings keine Dateien zum Download bereit. Die Aufgabe der eDonkey-Server ist es lediglich, den einzelnen Clients mitzuteilen, zu welchen anderen Clients sie sich verbinden müssen, um eine gewünschte Datei herunterladen zu können. Der Dateiaustausch findet also von User zu User statt. Die eDonkey-Server haben lediglich die Aufgabe dafür zu sorgen, dass die User sich gegenseitig finden.

Das Vorgehen der belgischen Polizei ist der erste große Schlag gegen die eDonkey-Server bzw. deren Betreiber. Offiziell ist der Betreiber von Razorback eine Stiftung, die sich nach eigenen Angaben in der Vergangenheit unter anderem für den legalen Einsatz von Filesharing stark gemacht haben soll. So sollen die Administratoren Rechteinhabern mehrfach angeboten haben, Dateien bei denen die Urheberrechte strittig sind, zu sperren - angeblich ohne Reaktion. In der Realität - legale Anwendungsgebiete wie häufig von Planet 3DNow! bei großen Updates praktiziert hin oder her - dürfte Razorback wie auch alle anderen eDonkey-Server zu 95 Prozent für die Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Material wie aktuellen Kinofilmen, Software und Musik genutzt worden sein.

Unklar ist momentan noch, was die belgischen Behörden auf dem Razorback-Server zu finden hoffen. Bei eDonkey-Servern werden Suchanfragen nicht geloggt, die Quellenvergabe geschieht on Demand und die Informationen zu den freigegebenen Dateien der verbundenen Nutzer liegen laut den Dokumentationen der Entwickler der Serversoftware als Hash im Arbeitsspeicher. Wird der Server abgeschaltet, sind folglich auch sämtliche Daten weg. Insofern müssen zumindest Anwender, die ein schlechtes Gewissen haben sollten, durch die jüngsten Ereignisse in Belgien kein Ungemach befürchten. Durch die Etablierung des Kademlia-Suchprotokolls vor knapp drei Jahren, das Quellen ohne zentrale Server verbreiten und suchen kann, dürfte auch die Ergreifung sämtlicher Serverbetreiber der illegalen Dateiverbreitung via eMule und Co. kaum Einhalt gebieten, da die eDonkey-Server "dank" Kademlia faktisch bereits heute gar nicht mehr notwendig wären, um das Netzwerk am Leben zu erhalten. Daher dürfte sich das Vorgehen der Behörden in Zukunft wieder mehr in Richtung Endanwender verlagern, um illegalen Filesharern das Leben deutlich zu erschweren.

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01:02 - Autor: cruger

Besser spät als nie : Plextors PX-760A DVD-ReWriter

Eigentlich wollte Plextor im November des letzten Jahres mit dem PX-760A den bis dahin schnellsten DVD-ReWriter auf den Markt bringen, verschob den Launch allerdings bis auch Weiteres, da das Produkt die hohen internen Qualitätsmaßstäbe von Plextor in Hinblick auf die angestrebte 18X-Schreibqualität nicht zu erfüllen vermochte (wir berichteten).

Wie es scheint, hat man die Probleme inzwischen in den Griff bekommen. Denn wie Plextor in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt gibt, soll der PX-760A ab März im Handel erhältlich sein, wahlweise als Parallel-ATA (PX-760A) oder Serial-ATA (PX-760AS) Modell.

Der PX-760A/AS vermag u.a. "DVD+R" und "DVD-R" Medien mit 18X Geschwindigkeit zu brennen, sowie "DVD+R DL" mit 10X und "DVD-R DL" mit 6X Geschwindgkeit. Der PX-760A/AS bietet laut Datenblatt leider keinen DVD-RAM Support.


Plextor PX-760A Features:

  • AUTOSTRATEGY: - Um beste Schreibqualität zu erreichen, wählt die verbesserte AUTOSTRATEGY-Technologie des Laufwerks die optimale Schreibstrategie für jede DVD aus und erstellt, falls erforderlich, für unbekannte Medien (DVD+/-R) eine neue Schreibstrategie.
  • Media Quality Check (Qualitätskontrolle Medien): Diese Funktion überprüft die Qualität leerer Medien, um sicherzustellen, dass Sie mit Ihrem Laufwerk optimale Ergebnisse erzielen.
  • Write Strategy Creation (Erstellung einer Schreibstrategie): Erstellt eine neue Schreibstrategie für leere Medien.
  • PlexEraser: Ein Hilfsprogramm zur Vernichtung von Daten, das die Sicherheit erhöht, indem es eine beschriebene CD-R oder DVD unlesbar macht.
  • SecureRecording: Die SecureRecording-Funktion erlaubt es Ihnen, eine CD-R zu beschreiben und die Daten mit einem Passwort zu sichern.
  • SilentMode (Geräuschloser Betrieb): Wenn das Laufwerk in einer ruhigen Umgebung verwendet werden soll, kann das Laufwerk auf geräuschlosen Betrieb gestellt werden.
  • SpeedRead: Dank dieser Funktion können CD-R-Medien mit der maximalen Geschwindigkeit des Laufwerks gelesen werden.
  • GigaRec: GigaRec erlaubt es Ihnen, die Aufnahmekapazität einer standardmäßigen CD-R von 70 Prozent auf bis zu 130 Prozent der Standardaufnahmekapazität zu erhöhen.
  • VariRec: Indem Sie die Leistung des Lasers anpassen, können Sie CDs mit einer besseren Lesekompatibilität aufzeichnen.
  • Q-Check: Ein Diagnoseprogramm zur Qualitätskontrolle leerer und beschriebener Medien.
  • PoweRec: Eine intelligente Technologie zur Verbesserung der Schreibqualität während des Schreibprozesses.
  • PlexTools Professional: Dieses Softwaretool bietet Ihnen ein Komplettpaket an Aufnahmeanwendungen und unterstützt die erweiterten Qualitätskontrollfunktionen Ihres Laufwerks.
  • PlexTools Professional XL: PlexTools Professional XL basiert auf demselben Softwarecode wie PlexTools Professional, verfügt aber über mehr Funktionen und zusätzliche Optionen.
  • Buffer Underrun Proof Technology: Verhindert Buffer-Underrun-Fehler

Links zum Thema:

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00:34 - Autor: pipin

IBM erfindet NEMO

Mit einem NEMO genannten Apparat zur Immersionslithografie, will IBM eine Technik entwickelt haben, mit der man die bislang als Grenze der optischen Lithografie angenommene Strukturbreite von 32 nm durchbrochen hat.

In einem Labor in San Jose (Kalifornien) hat IBM mit dieser Technik Strukturen von 29,9 nm erzeugt und ist der festen Überzeugung damit die bisher für Strukturen von weniger als 32 nm für notwendig gehaltenen signifikanten Änderungen im Herstellungsprozeß von Mikroprozessoren weiter nach hinten, IBM spricht von mehr als sieben Jahren, verschoben zu haben.

Die Immersionslithografie ist eine spezielle Abart der Fotolithografie einem lithografischem Reproduktionsverfahren, bei dem mittels Belichtung Muster auf Materialien aufgebracht werden.

    “We believe that high-index liquid imaging will enable the extension of today's optical lithography through the 45- and 32-nanometer technology nodes,” said Mark Slezak, technical manager of JSR Micro, Inc. “Our industry faces tough questions about which lithography technology will allow us to be successful below 32 nanometers. This new result gives us another data point favoring the continuation of optical immersion lithography.”
Links zum Thema:
IBM Research demonstrates path for extending current chip-making technique
Fotolithografie in der Halbleitertechnik und Mikrosystemtechnik (Wikipedia)

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00:05 - Autor: Nero24

AMD auch weiterhin auf dem Stromspar-Trip

AMD-Prozessoren waren früher als regelrechte Stromfresser und Notheizplatten verschrien. AMD Athlon "Thunderbird" 1400 oder AMD Athlon XP 2100+ "Palomino" lassen grüßen. Seit der Einführung der Athlon 64 Prozessoren jedoch schwimmt AMD dank des Cool'n'Quiet Features und der Verlagerung des Entwicklungsschwerpunkts von "Taktfrequenz" auf "Effizienz" auf der Stromsparwelle. AMD-Prozessoren gelten als sparsam, effektiv und leicht zu kühlen, während die hoch taktenden Intel-Prozessoren auf Basis der Pentium 4 Architektur als ineffiziente Stromverschwender gelten. Intel ist ja gerade dabei, mit dem Conroe in eine andere Richtung umzuschwenken.

Doch offenbar will AMD sich auf seinen Lorbeeren nicht ausruhen. Wie DailyTech erfahren haben will, plant AMD parallel zur Vorstellung der neuen Athlon 64 Prozessoren mit DDR2-Support für den Sockel AM2 (wir berichteten) auch neue stromsparende Varianten für Desktop-PCs, die nur noch 35 W TDP bzw. 65 W TDP als Dual-Core Ausführungen an Leistungsaufnahme aufweisen sollen. Der Athlon 64 X2 3800+ soll sogar in der Dual-Core Version nur 35 W konsumieren.

Das Vorhaben ist natürlich eine direkte Antwort AMDs auf Intels Next-Generation Micro-Architecture (NGMA) Ankündigung. In Wahrheit sind die 35 W TDP Prozessoren bei AMD natürlich nicht neu. Diese Desktop-Replacement Prozessoren gibt es bei AMD schon seit drei Jahren in verschiedenen Versionen. Allerdings hielt sich die Nachfrage und Pressepräsenz dieser Ausführungen bisher stets in Grenzen. Gute Benchmark-Ergebnisse verkaufen sich eben besser, als besonders niedriger Stromverbrauch. Und so fristeten diese Versionen der AMD-Prozessoren bisher ein Mauerblümchendarsein - trotz diverser Ankündigungen auch in der Vergangenheit. Und daran wird sich wohl auch in Zukunft nicht viel ändern.

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Dienstag, 21. Februar 2006

23:43 - Autor: Nero24

NVIDIA beendet Akquisition von ULi Electronics

Bereits im Dezember haben wir ausführlich berichtet, dass Grafik-Gigant NVIDIA den taiwanesischen Chipsatz-Hersteller ULi (ehemals ALi; AcerLabs Inc.) für gerade einmal 52 Mio. Dollar übernommen hat. Damals kam die Nachricht ziemlich überraschend und niemand wusste so recht, was NVIDIA überhaupt mit ULi vor hatte. Die Gerüchteküche wollte wissen, dass NVIDIA (3dfx lässt grüßen) einen potenziellen Konkurrenten eliminieren wollte, bevor dieser durch eine Serie guter Produkt zu einem echten Widersacher werden würde.

Heute jedoch hat NVIDIA bekannt gegeben, dass die Übernahme von ULi beendet sei. Die weiteren Hintergründe und Zukunftspläne sollen zwar erst auf der CeBIT bekannt gegeben werden, doch lässt die jüngste Mitteilung doch zumindest erahnen, was NVIDIA mit ULi vor hat. Bekanntlich sind die Chipsätze von NVIDIA vorwiegend im Retailmarkt erfolgreich: hochwertige Multimedia-PCs, Gamer-Computer für anspruchsvolle Anwender und Overclocker schwören auf NVIDIA-Plattformen. Im Lowcost-Massenmarkt dagegen tut sich NVIDIA nach wie vor schwer. Hier, wo Mainboards zwischen 25 und 35 EUR kosten, sind die Chipsätze des US-Herstellers verglichen mit den Lösungen von SiS, ULi oder VIA schlichtweg zu teuer. Erstmals hat NVIDIA nun durchblicken lassen, dass man mit ULi vorwiegend seine Präsenz in Taiwan und China stärken will, wo solche Lowcost-Produkte gefragt sind und wo man bisher keinen Fuß auf den Boden bekommen hat. Weitere Details dazu werden wir sicherlich auf der CeBIT erfahren dürfen, von wo Planet 3DNow! natürlich vor Ort berichten wird.

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23:30 - Autor: Nero24

Marvell übernimmt Druckersparte ASIC von Avago Technologies

Marvell ist den Anwendern von AMD-Computer vorwiegend als Hersteller von Gigabit-Ethernet Controllern bekannt. Diese Chips befinden sich auf vielen halbwegs aktuellen Mainboards für Athlon 64 und Sempron, wenn der Chipsatz selbst noch nicht Gigabit fähig ist (z.B. VIA K8T800). Offenbar war das Geschäft in diese Phase sehr lukrativ, denn Marvell gab heute eine definitive Vereinbarung zur Übernahme des Drucker-Halbleitergeschäfts von Avago Technologies bekannt.

Mit 6.500 Mitarbeitern und Nettoeinnahmen in Höhe von USD 1,8 Mrd. im Geschäftsjahr 2005 ist Avago Technologies das weltweit grösste, im Privatbesitz befindliche Halbleiterunternehmen. Avago liefert eine umfangreiche Palette an Analog-, Mixed-Signal- und Optoelektronik-Komponenten und Subsystemen an über 40.000 Kunden weltweit. Die Printer ASICs-Geschäftseinheit von Avago ist Lieferant von System-on-Chip- und Systemlevel-Lösungen für Inkjet- und Laserjet-Druckersysteme. Auch als Hersteller von Printservern dürfte das Unternehmen vielen Anwendern ein Begriff sein.

Entsprechend den Bedingungen der definitiven Vereinbarung wird Marvell bei Vertragsabschluss einen Barbetrag in Höhe von USD 240 Mio. zahlen. Der Abschluss der Übernahme wird innerhalb von sechzig Tagen nach Einholung der behördlichen Genehmigungen und Erfüllung anderer gängiger Abschlussbedingungen erwartet. Des Weiteren wird Marvell entsprechend der definitiven Vereinbarung bei Erfüllung bestimmter Meilensteine möglicherweise zusätzlich einen Betrag in Höhe von USD 35 Mio. zahlen. Bei Abschluss wird Marvell möglicherweise eine einmalige Gebühr für erworbene laufende Forschungs- und Entwicklungskosten verzeichnen. Die Höhe dieser Gebühr, sollte sie anfallen, wurde noch nicht festgelegt. Es wird erwartet, dass die Transaktion auf einer Pro-forma-Basis abzüglich Amortisierung und Abschreibung übernommener immatrieller Werte und aktienbasierter Kompensation einen Zuwachs der Erlöse pro Aktie von Marvell darstellen wird.

Quelle: Pressemeldung

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23:23 - Autor: Nero24

Tyan stellt neuen Server-Tower für den Mittelstand vor

Auf Serverlösungen von kleinen und mittleren Unternehmen zielt Mainboard- und Serverhersteller Tyan mit dem heute vorgestellten Transport PX22 (B2865). Da in dieser Unternehmensgröße Rackserver mit teuren 1 HE oder 2 HE Gehäusen eher selten sind, ist der Business-Server als Tower-Lösung ausgeführt. Er soll mit großer Featureanzahl zu erschwinglichem Preis Kunden locken.

Die Infrastruktur basiert auf einem NVIDIA nForce4 Ultra Chipsatz. Die weiteren Features laut Hersteller:

    · flexibles und skalierbares Pedestal/Tower-Gehäuse, bei dem man ganz ohne Werkzeug auskommt;
    · Unterstützung eines AMD Opteron™ 100 32/64-Bit Single- oder Dual-Core-Prozessors;
    · bis zu 4 GB ungepufferter DDR400 (PC3200) Speicher, optional mit ECC;
    · zwei Gigabit Netzwerk-Ports für schnelle Netzwerkverbindungen;
    · mehrere PCI Express-Steckplätze (inkl. einem PCIe x16) sowie PCI-Legacy-Slots;
    · interne SATA-II/3G Festplatte mit RAID und optionalem Hot-Swap Drive Kit;
    · integrierter serverfähiger Videocontroller von ATI®;
    · eingebautes 450W-Netzteil mit PFC;
    · optionales Front-LCD-Kit zur Überwachung der Serverhardware;
    · kompatibel mit Microsoft® Small Business Server 2003.
Der Transport PX22 (B2865) befindet sich derzeit in der Testphase und wird Ende des ersten Quartals 2006 in Serie gehen. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.

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Sonntag, 19. Februar 2006

17:36 - Autor: AMD-Hammer

ENERMAX stellt neue Lagertechnik für Lüfter vor

Wie der Hersteller ENERMAX in einer Pressemitteilung bekannt gab, war die F&E-Abteilung des Unternehmens in den letzten 5 Jahre nicht untätig und entwickelte eine neuartige Lagertechnik für Lüfter, die es ermöglichen soll bei äußerst geringen Lautstärken eine hohe Kühlleistung und Langlebigkeit zu erreichen.

Die Lagertechnik, welche auf den Namen "ENLOBAL" getauft wurde, wird seit kurzem in der neuen WARP-Lüfterserie von ENERMAX verbaut.
    "Die Technik basiert auf einem magnetisch-barometrischen Lager, welches im Gegensatz zu allen anderen Lagern den Lüfter mittels Magnetfeldern von einer Vielzahl von Magneten und sogar Luftdruck vibrationsfrei rotieren lässt."
    Quelle: Pressemitteilung
Die neue Warp-Serie von ENERMAX beinhaltet Lüftermodelle in den Größen 80, 90 und 120 mm, wobei dank des ENLOBAL-Lagers nur eine maximale Lautstärke von 37 db (120mm) auftreten soll. Zudem gab ENERMAX bekannt, dass die neuen Lüfter eine höhere Lebensdauer, von bis zu 100.000 Stunden, aufweisen.

Außerdem soll die neue WARP-Serie von ENERMAX erstmalig auch unter Wasser lauffähig sein und keinerlei Schäden davon tragen.

Als kleines Extra bei der Handhabung mit diesem Lüfter hat ENERMAX auch eine Vorrichtung installiert, mit der man die Lüfterblätter entfernen kann, um zum Beispiel beschädigte Blätter auszutauschen oder um den Lüfter komplett zu reinigen.

Links zum Thema:

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12:38 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Diese Woche haben sich die Kollegen bei ComputerBase mit der GeForce 7300 GS Low-End-Grafikkarte beschäftigt:

    "Der Schlagabtausch der neuen High-End-Offerten GeForce 7800 GTX 512 und Radeon X1900 XTX liegt gerade einmal einige Tage zurück, was nVidia aber nicht daran hindert, einen neuen Chip auf den Markt zu bringen. Diesmal ist es aber keine GPU für die obere Preisklasse, die vor kurzem vorgestellte GeForce 7300 GS zielt auf das Low-End-Segment ab und ist der Nachfolger der GeForce 6200 mit TurboCache-Unterstützung. Jene Karte soll für unter 100 Euro den deutschen Markt überfluten und wird wohl nicht nur der Liebling aller Sparfüchse, die auf eine gehobene 3D-Performance keinen Wert legen, auch in diversen preisgünstigen OEM-PCs wird der neue nVidia-Chip mit Sicherheit eine große Rolle spielen."

Die Kollegen aus dem 3DCenter haben in der letzten Woche einen Überblick über den Grafikkartenmarkt erstellt:

    "Nachdem nun in den letzten Tagen sowohl die Radeon X1900 Serie, die GeForce 7300 Serie und letztlich die GeForce 7800 GS vorgestellt wurden, sind die ersten Grafikkarten-Launches des Jahres "überstanden", welche wieder einmal jede Menge neuen Schwung in den Markt gebracht haben. Zwar werden ATI und nVidia uns auch in der Folgezeit ständig mit neuen Produkten für alle Teilmärkte beglücken, aber für den Augenblick sind erst einmal keine neuen Launches in den nächsten Wochen bis zur CeBIT Anfang März angesetzt: Zu eben dieser Messe ist dann nVidia-Chip G71 aka GeForce 7900 zu erwarten, gegen Ende des Monats März dann noch der G73-Chip aka GeForce 7600 sowie auf ATI-Seite mit bisher noch ungeklärten Terminen die Chips RV505, RV506, RV535 und letztlich RV560 aka Radeon X1700, letzerer vermutlich eher in der Mitte des Jahres."

Bei Hard Tecs 4U hat man sich mit dem ASRock 939Dual-SATA II befasst:

    "Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass neu veröffentlichte Grafikchips fast ausschließlich noch auf PCI-Express aufsetzen. Ebenfalls, blickt man sich in der Liste der neu veröffentlichten Motherboards um, finden sich praktisch nur noch PCI-Express basierende Mainboards - der AGP-Bus gehört zum alten Eisen, praktisch ist er schon tot, oder sagen wir besser: von der Hardware-Industrie für tot erklärt worden. Doch nun gab und gibt es eben die Anwendergruppe, welche für teueres Geld High-End Grafikhardware erworben hatte, welche leider auf jene, für tot erklärte, AGP-Schnittstelle aufsetzt und gerne bereit wäre, der performanten Grafikkarte, schnellere Hardware zur Seite zu stellen. Doch sei es in Form des Chipsatzes, sei es in Form des Prozessors, die angebotenen, aktuellen Systemumgebungen setzen auf die zukunftsträchtige PCI-Express-Anbindung.

    Schon einige Male gab es Ansätze bei verschiedenen Herstellern, einen AGP-Steckplatz neben einem PCI-Express Steckplatz zur Verfügung zu stellen, doch zumeist waren diese Angebote deutlich beschränkt in den Möglichkeiten. Da wurden beispielsweise physikalische AGP-Steckplätze auf Mainboards umgesetzt, welche aber lediglich an den PCI-Bus und dessen maximale Bandbreite von 133 MB/s gekoppelt waren und damit nicht im Ansatz dem Leistungshunger schneller Grafikkarten gerecht werden konnten. Da gab es Ansätze einen vollwertigen AGP 8x Steckplatz zu integrieren, die PCI-Express-Schnittstelle aber beschnitten umzusetzen. Ja, ein Mainboard, welches neben einem vollwertigen AGP8x-Steckplatz, gleichzeitig auch noch die Vorteile von vollwertigen PEG x16-Steckplätzen bieten würde, das wäre die Marktlücke. "

Viel Spaß beim Lesen

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Samstag, 18. Februar 2006

20:14 - Autor: AMD-Hammer

AMD Athlon 64 FX 62 mit 4MB L3-Cache?

Wie aus einem aktuellen Bericht des Inquirers hervor geht, soll der Microprozessorhersteller AMD darüber nachdenken, seinen zukünftigen AMD Athlon 64 FX 62 eine Cache-Erhöhung zu spendieren.

Dies sieht der Inquirer als logischen Konter-Schachzug von AMD um auf den zukünftigen Intel-Prozessor Conroe besser regieren zu können. So geht der Inquirer davon aus, dass der Athlon 64 FX 62 mit 4 MB L3-Cache ausgerüstet wird, um die Leistung des Prozessors ohne eine Takterhöhung nochmals zu steigern.
Bisher wurden weder die Athlon 64 noch die Athlon 64 FX Modelle mit einem L3-Cache ausgestattet und dieser Cache wurde bisher nur in wenigen Modellen von Intels Pentium 4 Extreme-Edition Serie verbaut. Ein großer Vorteil dieser Speicher ist die verhältnismäßig einfache Implementierung in die bestehende Prozessorarchitektur. Einen Nachteil hingegen stellen die Geschwindigkeit und die langsamen Latenzzeiten des L3-Caches dar.

Links zum Thema:


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Freitag, 17. Februar 2006

22:24 - Autor: AMD-Hammer

NVIDIA gibt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2006 bekannt

Gestern, am 16.02.2006, hat die US-Grafikkartenschmiede NVIDIA Corporation die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2006 bekannt gegeben und konnte neue Rekordumsätze verzeichnen.

Laut der aktuellen Pressemitteilung konnte NVIDIA im letzten Geschäftsjahr einen Netto-Gewinn von 302,6 Millionen US-Dollar verzeichnen, was im Vergleich zum Geschäftsjahr 2005 eine Steigerung des Netto-Gewinns um 202% dar stellt. Im letzten Quartal, welches am 29.Januar 2006 endete, konnte der Hersteller von Grafikchips, wie dem G70 (z.B. GeForce 7800 GTX), einen von 566,5 Millionen US-Dollar um 12%, auf 633,6 Millionen US-Dollar, gestiegenen Gesamtumsatz verzeichnen.

Grund für den Erfolg von NVIDIA in diesem Jahr ist vermutlich unter anderem der große Erfolg der GeForce 7800 Serie, sowie der Einführung von drei neuen Mobile-GPUs. Wie aus einer Studie des Marktforschungsunternehmen Mercury Research hervor geht, hat es NVIDIA so geschafft einen Marktanteil von 51% auf dem Markt der Desktop-Grafikprozessoren zu erringen.

Doch nicht nur die Grafikkarten haben NVIDIA im letzten Jahr zur Seite gestanden, sondern auch der nForce 4 SLI XE und nForce4 Ultra Mainboardchipsatz hat zum Erfolg im letzten Jahr beigetragen.

Links zum Thema:


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20:33 - Autor: AMD-Hammer

NVIDIA GeForce 7900 - Erste Spezifikationen aufgetaucht

Nachdem sich in der letzten Zeit die Hinweise gehäuft haben, dass die neue GeForce 7900 Serie aus dem Hause NVIDIA zur CeBIT veröffentlicht wird (wir berichteten), tauchen nun auch die ersten, jedoch noch inoffiziellen, Spezifikationen dazu auf.

So haben unsere Kollegen von VR-Zone nun angeblich erste Informationen zur kommenden GeForce Serie erhalten, welche auf dem G71 Grafikprozessor basiert und der kürzlich erschienden Radeon X1900 Serie (wir berichteten) die Leistungskrone wieder entreißen soll.

Aus dem aktuellen Bericht bei VR-Zone geht hervor, dass für die neue in 90nm gefertigte Grafikkartenserie, genau wie bei der Einführung der GeForce 7800, zwei Modelle geplant sind. Laut Aussage von VR-Zone sollen diese wieder GeForce 7900 GTX und GeForce 7900 GT heißen. Ob es auch, wie auch bei dem G70-Chip (wir berichteten), eine GeForce 7900 GS geben wird ist zur Zeit noch unklar, jedoch recht unwahrscheinlich.

Die GeForce 7900 Serie soll nach Aussagen des Berichtes wie folgt ausgestattet sein:

NVIDIA GeForce 7900 GTX

  • Chip: G71
  • Pixelpipelines: 32
  • Chiptakt: 650 MHz
  • Speichertakt: 800 MHz (1.6 GHz)
  • Speicher: GDDR 3 512 MB [1.1 ns]
NVIDIA GeForce 7900 GT
  • Chip: G71
  • Pixelpipelines: 24
  • Chiptakt: 450 MHz
  • Speichertakt: 666 MHz (1.32 GHz)
  • Speicher: GDDR 3 256 MB [1.4 ns]
Sollte man diesen Zahlen glauben schenken, dann überraschen doch einige Werte sehr. So verwundert es den Leser zum Beispiel beim Anblick der Pixelpipelines bei der GeForce 7900 GTX, da nach der Erhöhung der Pipelines bei Einführung der GeForce 7800 GTX erst einmal keine Änderungen in nächster Zeit vorrauszusehen waren. Auch die kaum zu erwähnende Erhöhung des GPU-Taktes sollte doch ein wenig Verwunderung hervorrufen.

Was jedoch deutlich auffällt ist der doch recht große Unterschied zwischen der -GTX und -GT Variante. Hier fällt dir Differenz doch größer aus als bisher erwartet und lässt auch einiges an Preis- und Leistungsunterschieden vermuten.

Links zum Thema:


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19:55 - Autor: AMD-Hammer

Neue Roadmaps der Mozilla Foundation aufgetaucht

Am gestrigen Donnerstag wurde von der Mozilla Foundation eine aktuelle Roadmap für die Webbrowser Firefox 1.5 und Firefox 1.0, sowie den E-Mail-Client Thunderbird 1.5 veröffentlicht.

Die Roadmap, welche im Mozilla Developer Center einzusehen ist, zeigt die zukünftigen Pläne mit vorraussichtlichen Releaseterminen für die verschiedenen Produkte an.
Hier ist zu sehen, dass für den Webbrowser Firefox, als auch für den E-Mail-Client Thunderbird in der Version 1.5.0.2, ein Releasetermin in der ersten Kalenderwoche des Aprils vorgesehen ist. Die Weiterentwicklung des Firefox, zur Version 1.0.8, soll vermutlich in der dritten Märzwoche anstehen. Jedoch haben die Entwickler der Mozilla Foundation noch dazu angemerkt, dass sich die Termine je nach Testphase noch verschieben können und keinesfalls bindend sind. Dies soll jedoch nicht heißen, dass die Programme erst wesentlich später veröffentlich werden, sondern kann sogar zur Folge haben, dass die Produkte vor dem geplanten Releasedatum veröffentlicht werden.

    "This is a tight schedule. We have tried not to make it overly optimistic, but also not overly pessimistic. Unforeseen events can cause slips which are likely to effect things downstream. We will update this when major changes to the schedule occur."
    Quelle: Firefox:1.5.0.2:Schedule
Zudem haben die Entwickler noch angemerkt, dass die Termine weder zu optimistisch, noch zu pessimistisch gesetzt wurden.

Neben den ersten "festen" Terminen für die Firefox 1.5.0.2, Firefox 1.0.8. und Thunderbird 1.5.0.2 hat die Mozilla Foundation jedoch auch eine aktualisierte Version der Roadmap für den E-Mail-Client Thunderbird in der Version 2.0 veröffentlicht. Hier ist zu sehen, dass die Thunderbird Entwickler noch dieses Jahr die Version 2.0 veröffentlichen wollen. Dabei ist die Final Version für den Spätherbst diesen Jahres angesetzt, wobei vermutlich schon Anfang Herbst eine erste Beta-Version mit allen Features erscheinen soll.
Die Schwerpunkte bei der Entwicklung der Version 2.0 sehen wie folgt aus:

  • Tools for organizing and managing e-mail
    • Custom Folder Pane Views such as favorites, unread and recently used.
    • Message Tagging
    • Tabbed Messages
  • Be Informative
    • New Mail Alert Improvements
    • Folder Summary Popups
  • Help Fight Junk Mail
    • Improve the current bayesian based algorithm
    • Token Store Pruning / Aging

Bei der Roadmap des Webbrowsers Firefox in der Version 2.0 hat sich bisher noch nichts getan und es wird zur Zeit immernoch mit einer Veröffentlichung zum Ende des zweiten bzw. zum Anfang des dritten Quartals 2006 gerechnet. Die ersten funktionstüchtigen Beta-Versionen, die alle vorgesehenen Features beinhalten sollen werden beim Firefox jedoch schon zum Anfang des zweiten Quartals 2006 erwartet.


Links zum Thema:


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Donnerstag, 16. Februar 2006

19:43 - Autor: cruger

Launch der NVIDIA GeForce 7900 Serie zur CeBIT ?

Bereits im Januar machten Spekulationen wie bei HEXUS.net die Runde, wonach NVIDIAs GeForce 7900 Serie offiziell während der diesjährigen CeBIT vorgestellt werden soll.

Nach einem DigiTimes Bericht scheinen sich diese Gerüchte nun zu verdichten. Wie man aus Kreisen taiwanesischer Grafikkarten-Hersteller erfahren haben will, zeichnet sich ein Launch der in 90nm gefertigten NVIDIA G71 GPU am 9. März zum Start der CeBIT ab. Zudem sollen GeForce 7900 Grafikkarten bereits direkt bei Markteinführung über ein gegenüber vergleichbaren ATI Modellen der X1900-Serie (wir berichteten) mehr als konkurrenzfähiges Preisniveau verfügen.

Auf dem G73 Chip basierende und in der Mittelklasse angesiedelte GeForce 7600 Modelle (wir berichteten) sollen Ende März folgen.


Links zum Thema:


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Mittwoch, 15. Februar 2006

22:16 - Autor: AMD-Hammer

Sockel AM2 Prozessoren doch mit DDR2 800 Support?

Wie "The Inquirer" heute zu berichten weiß, soll AMD die neuen Sockel AM2 Prozessoren nicht nur, wie bisher erwartet, mit einem DDR2-400, -533 und -667 Support ausstatten (wir berichteten), sondern will angeblich auch von Anfang an DDR2 mit 800 MHz unterstützen.

The Inquirer ist der Meinung, dass dies ein mehr oder minder vorhersehbarer Schritt war, da erst mit dem direkten Umstieg auf DDR2-800 eine deutliche Geschwindigkeitsveränderung zu den bisherigen DDR1-400 Speichermodulen feststellbar sei. Zu diesem Schluss kommt das Magazin vermutlich, da ein auf DDR1-667 übertakteter DDR-400 Speicher einem DDR2-667 Modul schon sehr nahe kommt. Somit hält sich der Geschwindigkeitsanstieg bei einem Wechsel von DDR1-400 @ 667 auf DDR2-667 noch in Grenzen und es ist kein "riesiger" Anstieg zu verzeichnen.

Zudem ist man der Meinung, dass die DDR2-800 Module auf einem Sockel AM2 System eine um einiges höhere Datenbandbreite hätten als auf einem vergleichbaren Intel System. Dies ist wiederum darauf zurück zu führen, dass der Speicherkontroller sowohl bei aktuellen, als auch bei den aktuell geplanten AMD-Prozessoren (wie dem AMD Athlon 64 X2 5000+ "Windsor") integriert ist und sich nicht wie bei Intel Systemen auf dem Mainboard befindet.

Laut dem Inqurier soll AMD schon jetzt seinen Partnern raten sich näher mit den DDR2-800 Modulen zu befassen, um später eine problemlose Einführung des Sockel AM2 und den zugehörigen Prozessoren zu ermöglichen.

Links zum Thema:

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16:15 - Autor: pipin

AMD senkt Opteron Preise deutlich

AMD hat mit Datum vom 13.01.2006 in der offiziellen Preisliste die Preise von einigen Single- und Dual-Core Prozessoren deutlich gesenkt.

Während die Preise mancher Single-Core Opterons um 18 bis 34 Prozent gesenkt wurden, gab es bei den Dual-Core Opterons Preissenkungen von 20 bis zu 54 Prozent. Spitzenreiter ist hier der Dual-Core Opteron 265 der statt 690 nun nur noch 316 US-Dollar kostet.

    ProzessorPreis altPreis neuDifferenz
    Opteron 152$799$637-20,28%
    Opteron 150$321$321--
    Opteron 148$213$213--
    Opteron 146$125$125--
    Opteron 144$111$111--
    Opteron 254$851$690-18,92%
    Opteron 252$690$455-34,06%
    Opteron 250$455$316-30,55%
    Opteron 248$316$209-33,86%
    Opteron 246$209$163-22,01%
    Opteron 244$163$163--
    Opteron 250 HE $851$690-18,92%
    Opteron 248 HE$690$455-34,06%
    Opteron 246 HE$316$209-33,86%

    ProzessorPreis altPreis neuDifferenz
    Dual-Core Opteron 180$799$637-20,28%
    Dual-Core Opteron 175$475$475--
    Dual-Core Opteron 170$367$367--
    Dual-Core Opteron 165$278$278--
    Dual-Core Opteron 280$1299$851-34,49%
    Dual-Core Opteron 275$1051$690-34,35%
    Dual-Core Opteron 270$851$455-46,53%
    Dual-Core Opteron 265$690$316-54,20%
    Dual-Core Opteron 275 HE$1051$1051--
    Dual-Core Opteron 270 HE$1299$851-34,49%
    Dual-Core Opteron 265 HE$1051$690-34,35%
    Dual-Core Opteron 260 HE $851$455-46,53%
    Dual-Core Opteron 880$2649$1514-42,85%
    Dual-Core Opteron 875$2149$1165-45,79%
    Dual-Core Opteron 870$1514$873-42,34%
    Dual-Core Opteron 865$1165$698-40,09%
    Dual-Core Opteron 875 HE$2149$2149--
    Dual-Core Opteron 870 HE$2649$1514-42,85%
    Dual-Core Opteron 865 HE $2149$1165-45,79%
    Dual-Core Opteron 860 HE $1514$873-42,34%
Link zum Thema: Offizielle Preisliste AMD

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Dienstag, 14. Februar 2006

21:18 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft Patchday Februar 2006 [Update]

Heute am Valantinstag stellte der Softwareriese Microsoft wie erwartet die neusten Patches und Sicherheitsupdates für aktuelle Microsoft Produkte zur Verfügung. Anstatt Rosen gab es von dem Softwarekonzern heute, wie schon zuvor berichtet sieben neue Bulletins zum Download.

Entgegen der bisherigen Berichte wurden jedoch nicht vier sondern nur zwei kritische Bulletins veröffentlich. Diese betreffen, in diesem Fall, den Microsoft Internet Explorer 5.0x und Microsofts Media Player >7.x. Zudem wurden noch fünf weitere Bulletins veröffentlicht, die mit der Sicherheitsstufe wichtig versehen wurden. Unter diesen Bulletins befinden sich unter anderem Updates für die Microsoft Betriebssysteme Windows 2000, Windows XP 32-Bit, Windows XP 64-Bit und Windows 2003 Server, sowie Microsofts Office Paket in der Version von 2000.

Hier nun eine Übersicht der kritischen Bulletins:

Nun die Übersicht der als wichtig eingestuften Bulletins:Natürlich sind wie bei jedem Patchday alle Bulletins auf Microsoft TechNet nachzulesen.

Links zum Thema:

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19:57 - Autor: AMD-Hammer

Neue Informationen zur GeForce 7600 GT

Nachdem schon im letzten Monat einige, noch recht vage Informationen, zum GeForce 6600 GT Nachfolger, der GeForce 7600 GT bekannt wurden (wir berichteten), sind vor kurzem einige neue Informationen an die Öffentlichkeit gedrungen.

So hat das niederländische Onlinemagazin Tweakers.net einen Bericht veröffentlicht, in dem erste "feste" Details zu der neuen Grafikkarte, sowie einige Bilder gezeigt werden. Unter anderem wurde dort die Existenz einer GeForce 7600 GS bestätigt und auch deren Ausstattungsmerkmale wurden genannt. So wird die GeForce 7600 GT, wie schon in der letzten News berichtet, mit 12 Pixel-Pipelines ausgestattet sein und fünf Vertex-Shader-Einheiten beherbergen. Die GeForce 7600 GS dagegen soll mit nur acht Pixel-Pipelines und drei Vertex-Shader-Einheiten ausgestattet werden.

Die in 90nm gefertigten Karten werden, wie auch die GeForce 6600 Vorgänger mit dem Shadermodell 3.0 ausgestattet sein und mit einem 128-Bit Speicherinterface daher kommen. Sowohl die GeForce 7600 GT als auch die 7600 GS werden voraussichtlich mit einem Chip-, sowie Speichertakt von 500 MHz arbeiten.

Aus dem Bericht von Tweakers.net geht bisher jedoch weder ein genauer Preis, noch eine Information über die auf der Karte verbaute Speichermenge hervor.

Links zum Thema:


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17:23 - Autor: pipin

Sockel AM2 Prozessoren ab 6. Juni?

Nachdem der Inquirer schon länger in seiner unnachahmlichen Weise über den Launch der AMD Prozessoren für den Sockel AM2 und damit der DDR2-Unterstützung spekuliert hat und dabei wohl von Ende April bis Anfang September schon jedes Datum genannt hat, scheint man sich nun auf ein konkretes Datum festgelegt zu haben.

Demnach sollen wir ab dem 6. Juni die Gelegenheit erhalten diese CPUs käuflich zu erwerben. Auf der zeitgleich stattfindenden Computex in Taiwan (6.-10. Juni), will AMD diese dann offiziell vorstellen.

Wer allerdings bislang aufmerksam andere AMD nahestehende Webseiten, wie zum Beispiel AMDZone frequentiert hat, der dürfte sich von diesem Datum nicht überrascht zeigen, da dort immer wieder die Computex als Starttermin genannt wurde.

Quelle: Inquirer

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Montag, 13. Februar 2006

21:15 - Autor: AMD-Hammer

NVIDIA stellt GoForce 5500 vor

Wie NVIDIA Corporation heute durch eine Pressemitteilung bekannt gab, hat der Grafikchiphersteller nun auch erstmalig einen Fuß in die immer größer werdene Welt der Handhelds gesetzt. So gab NVIDIA heute bekannt, dass der neue GoForce 5500 Grafikchip ab sofort in Handhelds verbaut werden kann, um so die Geräte für alle aktuellen Multimedia-Anwendungen bereit zu machen.

Mit diesem Grafikchip stellt NVIDIA den weltweit ersten Multimedia-Prozessor für Handhelds zur Verfügung, mit dem es möglich sein soll Digital-TV, Surround Sound, Fotografie und 3D-Grafik wiederzugeben und komplett in einem Gerät zu vereinen.
Mario Morales, Halbleiter-Analyst beim Marktforschungsinstitut IDC äußerte sich heute positiv gegenüber der Vorstellung des GoForce 5500 Chips und sagte:
    "Qualitativ hochwertige Multimedia-Services gehören zu den wichtigsten Wachstumsfaktoren für Content Provider, und wir sind davon überzeugt, dass diese Services 2006 enorm wachsen werden"
    Quelle: Pressemitteilung

In der aktuellen Pressemitteilungen zeigt sich der neue GoForce 5500 Chip mit folgenden technischen Eigenschaften:

  • Realistisches, flüssiges Digital-Fernsehen und -Video: Der GoForce 5500 ist der erste Handheld-Grafikprozessor, der H.264-, WMV9- und MPEG-4-Videos in einer D1-Auflösung (700 x 480 NTSC und 720 x 576 PAL) mit 30 Bildern pro Sekunde abspielt. Darüber hinaus unterstützt der Grafikchip alle wichtigen Mobil-TV-Standards wie DVB-H, ISDB-T und DMB
  • Surround Sound: Der GoForce 5500 ist der erste Handheld-Chip, der Surround Sound ermöglicht. Durch Überblend- und Multi-Stream-Technologien gibt es keine nervigen Musikpausen, wenn das Telefon klingelt
  • 3D-Gaming in Konsolen-Qualität: Der GoForce 5500 bietet drei mal soviel Performance wie seine Vorgänger. Damit laufen selbst die aufwändigsten Konsolenspiele flüssig auf Handhelds
  • Scharfe und klare Digital-Fotografie: Der GoForce 5500 unterstützt Auflösungen von bis zu 10 Megapixel
  • Niedriger Energieverbrauch: Der GoForce 5500 hat einen geringen Energieverbrauch und bietet optimales Entertainment, ohne Sprechzeiten zu verringern

Aktuelle Informationen zu dem neuen Multimedia-Prozessor für Handhelds hält der Hersteller auf seiner Homepage bereit.


Link zum Thema:


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20:41 - Autor: AMD-Hammer

AMD plant neues Produktionswerk in Indien

Wie die Daily Times erfahren haben will, soll AMD innerhalb der nächsten vier Jahre eine neue Chipfabrik in Südindien errichten wollen. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des Internetdienstleisters hervor.

Laut dieses Berichtes soll AMD planen mit mehreren kleineren indischen Unternehmen eine 485 Hektar große Fabrik zu errichten, in der eine Produktionsmenge von monatlich rund 15 Millionen Chips erreicht werden soll.
Die Fabrik soll nach Aussage der Daily Times außerhalb der "High-Tech"-Stadt Hyderabad errichtet werden.

Zudem will die Daily Times erfahren haben, dass für dieses Projekt eine Budget von drei Milliarden US-Dollar angedacht ist, welches innerhalb der nächsten vier Jahre aufgebracht werden soll.

Zur Zeit sind die Berichte jedoch noch nicht bestätigt und weder auf der AMD-Homepage noch über E-Mail Pressemitteilungen sind die Informationen zu belegen.

[NACHTRAG]
Zur Zeit ist noch nicht klar, ob AMD nur Investor für die Fabrik ist, oder auch aktiv in der Chipfabrik produzieren wird. Dies geht leider nicht aus der Meldung hervor und es ist nur klar das AMD einen Beitrag an der Errichtung tragen wird.
Ob dies nun die Fertigungstechnologie oder eine rein finanzielle Unterstützung sein wird ist noch komplett unklar.


Link zum Thema:

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Sonntag, 12. Februar 2006

15:41 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft Patchday Februar 2006

Der zweite Dienstag im Februar rückt immer näher und vor kurzem hat Microsoft erste Details für den monatlichen Patchday, am 14.02.06 bekannt gegeben. Diesmal sollen laut Microsoft TechNet ganze sieben Bulletins, zum Beheben von Sicherheitslücken erscheinen.

Vorraussichtlich wird auch dieses mal das Betriebssystem Windows XP die Hauptbaustelle darstellen, da dort zur Zeit 5 Bulletins ansetzen. Hierbei sind wiederum vier reine Windows Bulletins als kritisch und ein Windows/Office Bulletin als wichtig gekennzeichnet.
Desweiteren wurde noch ein kritisches Bulletin für den Windows Media Player und ein wichtiges Bulletin für Microsofts Office Paket angekündigt.

Pressemitteilung:

    Security Updates
    • One Microsoft Security Bulletin affecting Microsoft Windows Media Player. The highest Maximum Severity rating for this is Critical. These updates will not require a restart. These updates will be detectable using the Microsoft Baseline Security Analyzer and the Enterprise Scanning Tool.
    • Four Microsoft Security Bulletins affecting Microsoft Windows. The highest Maximum Severity rating for these is Critical. Some of these updates will require a restart. These updates will be detectable using the Microsoft Baseline Security Analyzer.
    • One Microsoft Security Bulletin affecting Microsoft Windows and Microsoft Office. The highest Maximum Severity rating for these is Important. These updates will require a restart. These updates will be detectable using the Microsoft Baseline Security Analyzer.
    • One Microsoft Security Bulletin affecting Microsoft Office. The highest Maximum Severity rating for this is Important. These updates may require a restart. These updates will be detectable using the Microsoft Baseline Security Analyzer.

    Microsoft Windows Malicious Software Removal Tool
    • Microsoft will release an updated version of the Microsoft Windows Malicious Software Removal Tool on Windows Update, Microsoft Update, Windows Server Update Services and the Download Center.
    Note that this tool will NOT be distributed using Software Update Services (SUS).

    Non-security High Priority updates on MU, WU, WSUS and SUS

    • Microsoft will not release any NON-SECURITY High-Priority Updates for Windows on Windows Update (WU) and Software Update Services (SUS).
    • Microsoft will release one NON-SECURITY High-Priority Updates on Microsoft Update (MU) and Windows Server Update Services (WSUS).
    Quelle: Microsoft TechNet
Microsoft TechNet empfiehlt, zudem nach der Installation der Bulletins mit Hilfe des Microsoft Baseline Security Analyzer das System noch einmal zu überprüfen und wenn nötig neu zu starten.


Links zum Thema:

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14:21 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Diese Woche haben sich die Kollegen bei ComputerBase mit dem Crossfire-Mainboard PC-A9RD480, von SAPPHIRE Technology, beschäftigt:

    "Lange hat das Warten gedauert, aber jetzt kommen endlich die ersten CrossFire-Mainboards auf den Markt. Allerdings steht bereits die nächste Chipsatz-Generation in den Startlöchern und soll wohl noch diesen Monat ihr Erscheinen zelebrieren. ATi hat augenscheinlich doch einige Probleme mit der neuen Technik, wären passende Mainboards mit dem passenden Chipsatz sonst doch bereits viel früher erschienen. Immerhin wurde CrossFire endgültig am 26.09.2005 vorgestellt, nachdem die Vor-Vorstellung bereits Ende Mai 2005 stattgefunden hatte.

    Bereits vor gut zwei Monaten durften wir die Multi-GPU-Technik von ATi auf einem Referenz-Mainboard unter die Lupe nehmen. Inzwischen listen einige Internet-Händler laut Geizhals die CrossFire-Masterkarten auch als lieferbar. Aber was für den Chipsatz nach wie vor gilt, galt genauso für die Grafikkarten, bei denen sich bereits ein erneuter „Wechsel“ vollzogen hat. Die X1800XT CrossFire-Masterkarten sind erst kurze Zeit erhältlich, da hat ATi bereits die X1900 CrossFire-Edition vorgestellt, welche teilweise sogar schon im Handel verfügbar ist."

Auch die Kollegen von Au-Ja! waren nicht tatenlos und haben das "Traditions-RoundUp" der externen Massenspeicher in die dritte Runde geführt:

    "Nachdem wir uns in den letzten beiden Jahren vor allem mit internen Festplatten beschäftigt hatten (Roundup 2004, Roundup 2005), werden wir uns heute externe Datenspeicher ansehen. Externe Festplatten gibt es z.B. als kompakte 1,0-Zoll Geräte, welche deutlich kleiner sind als eine Zigarettenschachtel und die ihre Stromversorgung auschließlich über den USB-Anschluß realisieren. Daneben gibt es aber auch ausgewachsene 3,5-Zoll Festplatten, welche aus dem Desktop-Sektor stammen und neben schneller Performance auch gigantischen Speicherplatz bis zu 400 Gigabyte bieten. Dazwischen finden sich 2,5-Zoll Festplatten, welche ursprüglich für Notebooks konzipiert wurden und bis zu 100 Gigabyte Speicherplatz offerieren."

Bei Hard Tecs 4U hat man sich einmal dem ASUS CT-479 Adapter befasst:

    "Die Computerwelt befindet sich in einer stetigen Veränderung. Heute etwas gekauft und schon Morgen sind neue Objekte veraltert. Wobei man durchaus Diskutieren kann, wann etwas als Alt gilt und wann man noch von aktuellen Komponenten sprechen kann. Fragt man einen Hardcorespieler, was er von einem Pentium III 1 GHz hält, würde man wohl nur ein müdes Lächeln zurückerhalten. Otto-Normalbürger, welcher seine Steuererklärung ausfüllt und einige Briefe verfasst, täglich im Internet surft und mit seinen Kollegen e-mailt, würde sagen, dass seine Kiste noch immer genügt. Vor gut einem Jahr war der Sockel 478 auf Intelsystemen noch aktuell, zwar war der Nachfolger Sockel 775 bereits auf dem Markt, Prozessoren waren aber für den Sockel 478 durchaus noch zu finden. Heute ist dies schon schwerer und ein Update auf einen aktuellen Prozessor fällt schwer.

    Das grosse Manko der auf den Sockel 478 passenden Pentium 4 ist die hohe Verlustleistung und die damit verbundene umfangreiche Kühlung. Insgesamt also keine CPU, die sich gut für Wohnzimmer PCs oder Notebooks eignet. Für letzteres entwickelte Intel in Israel den Pentium M, welcher dank besserer Pro-MHz Leistung bei geringeren Taktfrequenzen die gleichen oder besseren Leistungen verglichen mit dem Pentium 4 entfalten konnte. Angenehmer Effekt dabei ist die deutlich geringere Leistungsaufnahmen und die damit entfallende laute und umfangreiche Kühlung. Leider kann man den Pentium M nicht direkt auf einem Pentium 4 Mainboard einsetzen, da die Sockel nicht Pinkompatibel sind.

    Allen gemeinsam war, dass sich die Zielgruppe der zahlungskräftigen und technikbegeisterten Konsumenten aber weiterhin einen Mehrkanalverstärker, DVD-Player und/oder eine Playstation für das Wohnzimmer sowie einen PC fürs Arbeitszimmer kaufte. Dessen Multimediatalente nahmen mit der Zeit immer weiter zu, so dass auch Microsoft schließlich mit Windows Media Center seine Chance im Wohnzimmer suchte. Weil gleichzeitig auch die Anzahl an Breitband-Internetanschlüssen wuchs und damit die Netzwerkverkabelung im Heimbereich hoffähig wurde, eröffnen sich neue Möglichkeiten der Mediennutzung auch von der Couch aus. Bis heute ging dieser Trend aber weitgehend am PC vorbei."

Viel Spaß beim Lesen

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11:55 - Autor: pipin

Distributed Computing Report 01/06

Die erste Wasserstandsmeldung unserer Distributed Computing Teams im Jahre 2006 liefert uns einige erfreuliche Meldungen, da aufgrund zahlreicher neuer Teilnehmer drei Teams neue Meilensteine erreicht haben.

Climate Prediction

Unser Team der Klimaforscher hat mit 10 Millionen Credits einen großen Meilenstein erreicht. Das Team begrüßt außerdem 18 neue Mitstreiter in unseren Reihen.

Einstein@home

Mit 11 neuen Einstein-Jüngern liegt das Team knapp vor den 3 Millionen Credits und schiebt sich im Teamranking um 2 Plätze nach vorne.

Folding@home

Auch dank 13 neuer Mitfolder hat das Team 7 Millionen Credits erreicht und macht im weltweiten Vergleich 5 Plätze gut.

RC5-72

Das RC5-72 Team hat die Marke von 1 Million berechneter Blocks durchbrochen, Glückwunsch an dieser Stelle an die wenigen unverwüstlichen Code-Knacker unseres Teams, die sich über weitere Unterstüzung freuen dürften.

SETI@home

Der Dauerbrenner unter unseren Distributed Computing Teams hat seit dem letzten Report die erreichten Credits um 30 Prozent gesteigert!
30 neue Mitcruncher trugen auch dazu bei, dass das gesamte Team sich über 20 Millionen Credits freuen kann. Zusätzlich verbesserten wir uns um einen auf Platz 17 aller Teams.

P3D TeamCreditsZuwachsZuwachs in %PlatzierungTeilnehmer
Climate Prediction Team11.727.006,322.017.894,5620,7811 (+-0)255 (+18)
Einstein@home Team2.747.035,73521.583,7323,4426 (+2)118 (+11)
Folding@Home Team7.007.822,00998.712,0016,6282 (+5)398 (+13)
RC5-72 Team1.163.475,00175.359,0017,75216 (+32)46 (+-0)
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10:32 - Autor: pipin

Kühler und Gehäuse Webwatch (12.02.06)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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Samstag, 11. Februar 2006

21:19 - Autor: pipin

Prozessor und Infrastruktur Webwatch(11.02.06)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

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Donnerstag, 9. Februar 2006

20:54 - Autor: pipin

Gerüchte: AMD mit 65nm erst 2007?

Obwohl AMD selbst offiziell keine Roadmaps mehr herausgibt, machen eben solche momentan einmal wieder das Internet unsicher. Aus diesen läßt sich herauslesen, dass AMD mit Desktopprozessoren in 65-nm-Fertigung erst 2007 aufwarten wird.

Die bei HKEPC abgebildeten Roadmaps werfen auf Grund einiger Ungereimtheiten, so passen zum Beispiel die angegebenen Taktfrequenzen der Prozessoren nicht zur HyperTransport-Geschwindigkeit, allerdings mehr Fragen auf, als das sie verläßliche Informationen liefern würden.

Allerdings würde ein Start mit Desktopprozessoren in 65nm-Fertigung, nichts über den Stand der selbigen im Allgemeinen aussagen, da davon auszugehen ist, dass AMD wohl erst Mobil- und Serverprozessoren mit dieser Fertigungstechnik herausbringen wird.

Auf Grund solcher Roadmaps nun Horrorszenarien heraufzubeschwören, dass AMD mit der 65nm-Fertigung in Verzug gerät scheint also allemal verfrüht, vor allem da sich Phil Hester - Chief Technology Officer bei AMD - in einem Interview mit Hardware Secrets vollkommen zufrieden mit den Fortschritten bei 65nm zeigt.

    "What I said last November at our annual analyst meeting still holds. We have had 65nm preliminary silicon running in our Dresden Fab 36 since last June; we plan to begin 65nm volume production in the second half of 2006, and we plan to be substantially converted to 65nm in Fab36 by mid-2007."
Links zum Thema:

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18:40 - Autor: pipin

Koreanische Wettbewerbsbehörde durchsucht Büros von Intel

In einer frühmorgendlichen Aktion hat die Koreanische Wettbewerbsbehörde die Büros von Intel und mehrerer großer koreanischer PC-Hersteller durchsucht.

Die Durchsuchungen stehen in Zusammenhang mit AMDs Kartellklage gegen Intel (wir berichteten), in der die Firma aus Sunnyvale dem Mitbewerber den Vorwurf macht, seine Marktbeherrschende Stellung auszunutzen. Im Detail werden die Geschäftsbeziehungen von Intel zu vier nicht namentlich genannten Herstellern untersucht.

Zu den Vorkommnissen hat AMD eine Pressemitteilung herausgeben, die Ihr hier nachlesen könnt.

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16:09 - Autor: Nero24

Skype schließt AMD-Nutzer aus

Seit Skype, der Anbieter der bekannten Internet-Telefonie-Software, Ende letzten Jahres von eBay geschluckt wurde (wir berichteten), hat sich die Entwicklung der Software deutlich beschleunigt.

Mit Bekanntwerden der jüngsten Entwicklung jedoch dürften die Skype-Entwickler es sich mit einer nicht unerheblichen Anzahl von Nutzern "verscherzt" haben. Wie ein Skype-Sprecher mitteilte unterstützt die neue Telefonie-Software 2.0 Telefonkonferenzen bis maximal 10 Teilnehmern. Allerdings sei dieses Feature nur dann nutzbar, wenn die Anwender einen Dual-Core Prozessor von Intel im Einsatz haben. Die Konferenzschaltung sei sehr rechenintensiv, daher komme hier CPU-spezifischer Code zum Einsatz, der ausschließlich auf Intel Dual-Core Prozessoren lauffähig ist.

Eine technische Notwendigkeit dieser Maßnahme kann so gut wie ausgeschlossen werden, schließlich gelten die Prozessoren von AMD im direkten Vergleich mit den Intel-Pendants nicht eben als schwachbrüstig und sollte tatsächlich ein Dual-Core Prozessor nötig sein, um eine 10er Konferenz betreiben zu können, so hat bekanntlich auch AMD Dual-Core Prozessoren im Sortiment. Vielmehr dürfte es sich hier um einen Marketing-Gag von Seiten Intels handeln, um die Vorzüge der Dual-Core Technologie zu demonstrieren. Wieviel "Stütze" dafür von Santa Clara nach Luxemburg geflossen ist, ist nicht bekannt. Allerdings teilte der Skype-Sprecher mit, dass das Exklusivabkommen von begrenzter Dauer ist und anschließend auch AMD-User in den Genuß des neuen Features kommen werden. Nur wie lange das Abkommen dauert ließ der Sprecher offen.

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15:55 - Autor: Nero24

SiS kündigt Chipsatz-Support für Sockel AM2 an

Die heutige Pressemeldung von SiS - normalerweise ein Sammelsurium aus Marketingphrasen, deren Fakten meist schon Wochen zuvor bekannt geworden sind - beinhaltet einige interessante Informationen.

Zum einen nennt die Mitteilung SiSs künftiges Produktportfolio auf der AMD-Schiene. So werden die Taiwanesen dem Athlon 64 zwei neue (bzw. angepasste) Desktop- und vier neue Mobile-Chipsätze zur Seite stellen, die auch mit den kommenden K8-Prozessoren mit DDR2-Memorycontroller kompatibel sein werden. Die Desktop-Chipsätze hören auf den Namen SiS756 und SiS761GX. Beides sind PCI-Express Chipsätze mit allen aktuellen Features. Der SiS761GX beinhaltet aber zusätzlich noch einen Mirage 1 Grafikchip und ist damit eher für schnelle Office-Rechner gedacht, als für den Multimedia-/Spiele-/Home-User. Die vier neuen Mobile-Chipsätze hören auf die Namen SiS756, SiSM760, SiSM761GX und SiSM760GX und beinhalten je nach Positionierung keinen, einen Mirage 1 oder einen Mirage 2 Grafikkern.

Neben den eigentlichen Chipsatz-Informationen ist jedoch interessant, dass SiS zum ersten Mal in einer offiziellen Mitteilung den Namen des kommenden AMD-Sockels vorweg nimmt. Zwar stehen die Spekulationen diesbezüglich schon seit Wochen im Raum (wir berichteten) und AMD hat sich dazu noch nicht offiziell geäußert, aber mit der heutigen SiS-PM dürfte klar sein, dass der nächste AMD-Sockel tatsächlich Sockel AM2 heißen wird.

Bereits gestern berichteten wir über die geänderten Kühleraufnahmen des Sockel AM2, der wohl neue Kühler zur Folge haben wird.

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Mittwoch, 8. Februar 2006

19:04 - Autor: AMD-Hammer

ASUS stellt neues Notebook auf Turion MT Basis vor

Vor kurzem stellte der Mainboard- und Notebookhersteller ASUSTeK Computer Inc. ein neues Notebook, mit dem Namen ASUS A6KT vor, welches auf dem bekannten AMD Turion MT Prozessor basiert.

Mit dem A6KT erweitert ASUSTeK die aktuelle A6-Serie durch ein neues Notebook mit einem ATI Radeon X1600 Grafik-Chipsatz. Dieses Notebook, welches mit dem Slogan "Gaming to Go" eingeführt wurde, beherbergt zudem noch folgende Komponenten:

  • AMD Turion™ 64 Mobile MT-34 (1.8 GHz / 1 MB L2 Cache) -stromsparende 25 Watt CPU
  • ATI™ Mobility Radeon X1600 128 MB VRAM (ATI M56P / PCI Express)
  • 15.4" TFT WXGA Color Shine Glare Type LCD (1280 x 800)
  • 1024 MB DDR-333 (2 x 512MB)
  • 100 GB HDD
  • 8x DVD-Super Multi D/L
  • WLAN 802.11b/g, Bluetooth
  • 1.3 Megapixel Web-/Videokamera
  • 4-in-1 Multi-Card-Reader
  • Modem, 10/100/1000 Gigabit LAN
  • Akkulaufzeit bis zu 3,5 h
  • 2,9 kg Gewicht / 354 x 284 x 35.2 mm
  • VGA, SPDIF, 4 x USB 2.0, Firewire, TV Out, Audio DJ, Audio in/Mic, Line-in, IrDA, 1 PC Card II, parallel
  • Windows® XP Home
  • MS Works

Was dem Leser der technischen Ausstattungen sofort ins Auge fällt, sind zum einen die 100 GB Festplatte, sowie die 1024 MB DDR-333 Arbeitsspeicher und die 1.3 Megapixel Kamera. Auch der Lieferumfang, des Notebooks kann sich sehen lassen und so wird folgendes Zubehör zum Notebook vertrieben:
  • Microsoft Windows XP Home(OEM) und MS Works (OEM)
  • Anti-Virus &Tool Software: Symantec Norton Internet Security 2005, Adobe Arcobat Reader 7.0 und NERO Express V6.0
  • Multimedia-Software: ASUS DVD XP 6.0, Power Director V3.0 DE, Media@Show V2.0
  • ASUS Utilities: NB Probe, Live Update, ChkMail, Hotkey und ASUS Power4 Gear+

Das Gamer-Notebook, soll laut Aussage von ASUSTeK dank des AMD Turion MT-34 trotz der "großen" Grafikeinheit mit einer maximalen Akkulaufzeit von 3.5 Std. aufwarten. Zudem soll das Notebook mit nur 2.9 kg relativ leicht sein.

ASUSTeK wird das Notebook mit einer Herstellergarantie von 2 Jahren (PickUp & Return) ausstatten, wobei in der aktuellen Pressemitteilung leider noch keine unverbindliche Preisempfehlung zu finden ist.


Links zum Thema:


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14:41 - Autor: pipin

Studie: Markenspezifikationen verteuern IT-Ausgaben

Bereits mehrfach hatten wir darüber berichtet, dass AMD in Europa Erfolge bei der Entfernung von Markennamen aus Spezifikationen zu Computerausstattungen vor allem bei Behörden erzielt hat. Nun wurde eine von AMD in Auftrag gegebene Studie veröffentlicht, die zum Ergebnis gelangt, dass allein dem Steuerzahler in den USA durch Benennung von Marken ein potentieller Schaden von 563 Millionen US-Dollar entsteht.

Laut der Studie wurden allein im Jahr 2004 in den USA in 69 Prozent der Anträge für Beschaffung von Computernsysteme und -technologie Markennamen bei Mikroprozessoren verwandt und somit in diesen Fällen der Wettbewerb beschnitten, die Auswahl der Lieferanten künstlich beschnitten und höhere Preise in Kauf genommen.

Die komplette Pressemitteilung zu diesem Thema findet Ihr hier.

Links zum Thema:

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13:48 - Autor: pipin

Tastatur-RoundUp

Auch abseits von Logitech und Microsoft gibt es Eingaberäte, die eine nähere Betrachtung verdient haben. Deshalb stellen wir Euch in unserem kleinen Tastatur RoundUp Produkte von Hiper, Revoltec und i-rocks vor.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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08:01 - Autor: pipin

T-Online setzt auf Opteron Server

Nachdem vor kurzem bereits der Anbieter STRATO sich von einer AMD-Server Nachfrage überrollt sah, bestückt nun auch T-Online alle dedizierten Hosting-Lösungen mit Opteron Prozessoren.

T-Online setzt dafür je nach Serverkategorie (Starter, Basic, Professional) einen Opteron 144, 146 oder 148 ein und verwendet jeweils Mainboards von Fujitsu Siemens Computers.

    "T-Online verbessert die Leistung seiner Serverlösungen deutlich. Alle dedizierten Hosting-Lösungen sind jetzt mit 64-Bit Server-Prozessoren des Herstellers AMD bestückt. Ab sofort verfügen sie dank der neuen Hardware-Generation beim Hosting über gesteigerte Performance und Schnelligkeit. AMD Opteron™ Prozessoren arbeiten mit gängiger 32-Bit-Software und ermöglichen den reibungslosen Übergang auf künftige 64-Bit-Software."
Link zum Thema: T-Online Server Pressemitteilung

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07:43 - Autor: pipin

Firefox 2.0 Alpha 1 verschoben

Laut Projektplanung stand für Freitag eine erste Alpha Version für den kommenden Firefox 2.0 an. Diese wurde nach einem Entwicklertreffen nun erst einmal verschoben.

Firefoxanhänger können sich aber bereits jetzt schon mit den neuen Features der nächsten Firefoxversion auseinandersetzen, zu denen der Feature Plan unter anderem folgendes auflistet:

  • neues Bookmark- und History-System
  • verbessertes Tabbed Browsing
  • verbesserter Erweiterungsmanager
  • Sitzungsmanager
  • volle integrierte RSS Funktionalität
  • Anti-Pishing
Des Weiteren plant man eine Art Branding, wohl vor dem Hintergrund, dass Firefox sich auch im Businessbereich immer weiter ausbreitet. So soll Dell in Großbritannien bereits Firefox als Standard auf Rechnersystemen installiert haben und die französische Polizei im Laufe dieses Jahres auf allen Rechner den Internet Explorer durch den Firefox ersetzen.

Den aktuellen Stand der Entwicklung kann man in den Notizen vom Entwickertreffen am 07.02. nachlesen.

Links zum Thema:

Dank an Rabe für den Hinweis.

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00:18 - Autor: cruger

Maxtor behebt Kompatibilitätsprobleme mit NVIDIAs nForce4

Im Oktober 2005 stellte Maxtor überarbeitete Versionen der DiamondMax 10 und MaXLine III Serie vor, die statt eines Serial-ATA 1,5GBit/s nun über ein Serial-ATA II 3,0GBit/s Interface verfügten (wir berichteten).

Nach der Markteinführung häuften sich Anfang Dezember allerdings Berichte und Meldungen im Internet, wonach diese neuen Modelle im 3GBit/s-Übertragungsmodus erhebliche Kompatibilitätsprobleme an Mainboards mit NVIDIAs nForce4 Chipsatz verursachen (wir berichteten), was zu Fehlern wie Datenkorruption, Systemabstürzen oder einfach Nicht-Erkennung der Festplatte führen kann. Als Workaround wurde empfohlen, entsprechende Festplatten bis zur Bereitstellung einer neuen Firmware per Jumper auf den 1,5GBit/s (SATA I/150) Übertragungsmodus zu begrenzen.

Wie nun ComputerBase aktuell berichtet, hat Maxtor die Kompatibilitätsprobleme offenbar beseitigen können und stellt neue Firmware-Versionen für betroffene Modelle der DiamondMax 10, DiamondMax 11, MaXLine III und MaXLine Pro 500 Baureihen bereit.

Dabei handelt es sich um folgende Modell-Bezeichnungen:

  • 6V- (DiamondMax 10)
  • 6H- (DiamondMax 11)
  • 7V- (MaXLine III)
  • 7H- (MaXLine Pro 500)

Kunden können entsprechende Firmware-Updates beim Maxtor-Support anfordern, entweder telefonisch oder per Web E-Mail Formular. Kontakt-Informationen findet man auf den Maxtor Kundendienst-Seiten im Internet. Bei Anfragen sollte man die Modell-Nummer sowie die Seriennummer der Festplatte bereithalten.

Maxtor stellt die Firmware-Updates als ISO-Image bereit, mit dem man eine bootfähige CD erstellen muss. Damit kann man unter Berücksichtigung der Release Notes im Anschluss das Firmware-Update durchführen.

ComputerBase weist allerdings ausdrücklich darauf hin, dass die derzeitigen Release Notes u.a. einen elementaren Hinweis zum Update-Vorgang verschweigen :

"Die von Maxtor ausgelieferte Firmware-Version weist jedoch einige gravierende Fehler in den Release-Notes auf. Zum einen fehlt der Hinweis, dass alle anderen Festplatten vom Mainboard getrennt werden müssen. Zum anderen wurden zwei Menüpunkte der Update-Software schlicht unterschlagen. Nach dem Start des Updates muss in allen vier aufeinander folgenden Menüs jeweils der erste Menüpunkt angewählt werden. Beschrieben sind allerdings lediglich zwei der Menüs. Bei Unsicherheiten empfiehlt es sich, telefonischen Kontakt mit der Hotline aufzunehmen."

Kunden, die sich an den Maxtor-Support wenden, sollten sich im Zweifel nochmals nachdrücklich über den Update-Vorgang informieren lassen. Unklar ist zudem, wie sich ein Firmware-Update auf die Hersteller-Garantie auswirkt und wer bei einem fehlgeschlagenen Update die Verantwortung trägt. Auch dies sollten unsichere Kunden bei Maxtor erfragen.


Ein anderes Problem scheint zumindest in Bezug auf Maxtor nachwievor ungelöst. Bereits zu Beginn des Jahres 2005 berichteten wir über Probleme des nForce4 in Form von Datenkorruption bei Nutzung der Command Queuing Funktionen des Chipsatzes.

Die Computer-Fachzeitschrift c't stellte im Rahmen eines Platten-Karussells in der Ausgabe 19/2005 Probleme mit Festplatten der DiamondMax 10 Serie am ASUS A8N-SLI Deluxe nForce4 Mainboard der Testplattform fest. Dabei scheiterte der Datenintegritätstest des c't H2BenchW Benchmark-Programmes jeweils an verfälschten Daten, wenn das Native Command Queuing in den NVIDIA Treibern aktiviert war. An Intels NCQ-fähiger ICH6R Southbridge traten diese Probleme hingegen nicht auf.

Maxtor konnte das Problem zwar nachvollziehen, aber weder NVIDIA noch Maxtor hatten nach dem c't Bericht konkrete Lösungsvorschläge parat. Noch konnte man sich das Phänomen erklären. Laut c't handelt es sich vermutlich um ein Kompatibilitätsproblem zwischen Festplatte und den NVIDIA Treibern.

Im Gegensatz zu den Kompatibilitätsproblemen mit Maxtors 3GBit/s Festplatten, handelte es sich allerdings im Falle des c't Tests um "alte" DiamondMax 10 Modelle mit einem 1,5GBit/s Interface (6B080M0 & 6B120M0).

Bei einem Nachtest stellte die c't im Platten-Karussell der aktuellen Ausgabe 04/2006 fest, dass das Problem auch bei einem bleifreien Modell (6L120M0) der DiamondMax 10 Serie nachwievor existent zu sein scheint. Auch hier scheiterte der Datenintegritätstest bei aktiviertem Native Command Queuing.


Links zum Thema:


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Dienstag, 7. Februar 2006

19:14 - Autor: pipin

Mehr zum Sockel (A)M2

Zusätzlich zu den anhaltenden Spekulationen wann genau AMD den Sockel AM2 - für Desktopprozessoren mit DDR2-Unterstützung - der Öffentlichkeit präsentieren wird, dringen nun immer mehr Informationen durch.

Verfügbarkeit, Launch:

Nach Angaben des Inquirers strebt AMD eine Verfügbarkeit noch im ersten Halbjahr 2006 an, Samples sollen ab April verfügbar sein. Dies deckt sich auch mit Informationen die bei HKEPC erschienen sind, sowie einer wiederholt von AMDZone geäußerten Ansicht, dass eine Vorstellung auf der Computex im Juni stattfinden wird.

Neue Kühlerbefestigung:

Laut AnandTech wird es eine neue Einfassung des Retention Moduls geben, die aller Vorraussicht nach mit den meisten aktuellen Kühlern nicht kompatibel sein wird.
Demnach soll die neue Einfassung am Mainboard bzw der Backplate mit vier statt zwei Schrauben befestigt sein und die jeweils zwei außen gelegenen der sechs Vorsprünge, an denen die Klammern der Kühler befestigt werden, liegen genau über den Schrauben, was einen Einsatz "alter" Kühler eventuell unmöglich macht.

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18:17 - Autor: KairoCowboy

Nvidias Lineup für den kommenden Sockel M2

Steht der Nforce5 vor der Tür? Im kommenden Quartal will Nvidia die neue Chipsatzreihe für den kommenden Sockel M2 vorstellen, erste Informationen sind bereits durchgesickert.
Demnach wird es wohl zunächst vier Abwandlungen des Chips geben. Allen gemeinsam ist neben der Unterstützung für Sockel M2 Prozessoren der Athlon-64- und Athlon-64-FX-Reihe ein High-Definition-Audio-Codec, Gigabit-LAN und mindestens vier SATA-Ports.

Zusätzlich bietet der C51XE+MCP55P XE zwei weitere SATA-Ports, einen weiteren Gigabit-Lan-Anschluss mit ActiveArmor, Raid5-Support und zwei PCIe-x16-Slots für eine Dual-VGA-Lösung à la SLI.

Der MCP55 SLI unterscheidet sich vom MCP55P XE lediglich durch eine geringere Anzahl an PCIe-Lanes. Für den SLI-Betrieb stehen hier zwei x8-Slots statt zwei x16-Slots zur Verfügung.

Der MCP55 Ultra bietet hingegen nur einen einzigen PCIe-x16-Slot und unterstützt weiterhin kein SLI, verfügt jedoch über dieselben Ausstattungsmerkmale wie MCP55P XE und MCP55 SLI.

Weiter abgespeckt wurde der MCP55S, welchem vermutlich für den Support der AMD Sempron-Reihe lediglich vier SATA, einfaches Gigabit-Lan und HD-Audio zur Seite stehen.

ChipsatzPCI-ExpressSATALAN und Audio
C51XE+MCP55PXE2 x16 (46 lanes, 9 links)6x SATA RAID52 Gbit LAN, ActiveArmor, UAA Audio
MCP55P SLI2 x8 (28 lanes, 6 links)6x SATA RAID52 Gbit LAN, ActiveArmor, UAA Audio
MCP55 Ultra1 x16 (20 lanes, 5 links)6x SATA RAID52 Gbit LAN, ActiveArmor, UAA Audio
MCP55S?4x SATA1 Gbit LAN, UAA Audio

Quelle: t-break


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16:21 - Autor: pipin

AMD gibt Verfügbarkeit seiner Virtualisierungspezifikationen bekannt

Auf dem IDC Virtualization Forum in New York hat AMD die Verfügbarkeit der Spezifikationen der unter dem Codenamen Pacifica bekannten Virtualisierungstechnik bekanntgegeben.
    "Sunnyvale, CA -- 7. Februar 2006 -- AMD kündigte auf dem New Yorker IDC Virtualization Forum die Verfügbarkeit der Spezifikation seiner I/O-Virtualisierungstechnologie an. Als Vorreiter bei der Weiterentwicklung der x86-Prozessorarchitektur bietet AMD die Spezifikation seiner I/O-Virtualisierungstechnologie lizenzfrei an. Mit dieser Maßnahme möchte das Unternehmen bei Hard- und Software-Entwicklern für eine möglichst breite Akzeptanz dieser Technologie sorgen. AMDs Spezifikation der I/O-Virtualisierungstechnologie definiert Hardware-basierte Virtualisierungslösungen, die sich direkt in I/O-Bridges von Computern integrieren lassen. Bei der Virtualisierung von I/O-Geräten in Servern, Desktop PCs und Notebooks mit x86-Prozessorarchitektur ermöglicht AMDs I/O-Virtualisierungstechnologie eine höhere Performance und sorgt für mehr Sicherheit.

    “Unsere neue Technologie bietet einerseits Leistungsvorteile bei der I/O-Virtualisierung kommerzieller Server und sie eröffnet andererseits völlig neue und vielversprechende Einsatzmöglichkeiten bei der besonders anspruchsvollen Virtualisierung von I/O-Geräten auf Desktop PCs und Notebooks,” so Marty Seyer, AMDs Senior Vice President, Commercial Business and Performance Computing, Microprocessor Solutions Sector. “Wir freuen uns über die Fortsetzung unseres gemeinschaftlichen Konzepts zur Entwicklung der AMD Virtualisierungstechnologie, das wir allen Hard- und Software-Entwicklern ohne Lizenzgebühren anbieten.”

    Strategische Allianzen mit führenden Software-Anbietern wie Microsoft, VMware und XenSource unterstreichen dieses gemeinschaftliche Konzept und sollen Virtualisierungslösungen mit höherer Leistung und mehr Sicherheit hervorbringen.

    “Die Virtualisierung hilft Kunden, die physikalischen Grenzen von IT-Systemen zu überwinden und Kapazitäten optimal zu nutzen und sie ist ein wesentliches Element, um eine höhere Effizienz zu erzielen und noch dynamischer auf unternehmensweite Anforderungen zu reagieren,” so Jeff Price, Microsofts Senior Director, Windows Server Division. “Microsoft arbeitet eng mit AMD zusammen, um den Weg für eine neue Klasse von Innovationen zu ebnen und IT-Systeme nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch sicherer, besser administrierbar und interoperabel zu machen.”

    “Unsere virtuelle Infrastruktur-Software hat die Art und Weise, wie Kunden ihre Rechenzentren betreiben, revolutioniert,” so Raghu Raghuram, Vice President, Platforms Products bei VMware. “Eine wichtige Voraussetzung dafür ist unsere Zusammenarbeit mit bedeutenden Partnern, mit der wir sicherstellen, dass die Mischung aus Hard- und Software-Innovation die höchste Performance sowie die zuverlässigste Virtualisierung ermöglicht. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit AMD bei der I/O- Virtualisierung, um bei virtuellen Infrastrukturen den Stand der Technik weiterzuentwickeln und sicherzustellen, dass die Virtualisierung auf Systemen mit AMD64 Technologie die Anforderungen von Unternehmenskunden erfüllt.”

    “Die Virtualisierung von I/O-Geräten ist der nächste logische Schritt bei der Hardware-Virtualisierung,” so Simon Crosby, Chief Technology Officer, XenSource. “Die freie Verfügbarkeit von AMDs I/O-Virtualisierungstechnologie ermöglicht, dass AMD und XenSource das gemeinsame Ziel verfolgen können, die Computerbranche durch die Entwicklung offener und Open-Source Virtualisierungstechnologien für x86-Plattformen voranzubringen.”

    AMDs CPU-Virtualisierungstechnologie (bisheriger Codename „Pacifica”) unterstützt gegenüber herkömmlichen Virtualisierungskonzepten, die ausschließlich auf Software basieren, die Virtualisierung des Prozessors auf Hardware-Ebene und erzielt somit eine höhere Geschwindigkeit. AMDs I/O-Virtualisierungstechnologie ergänzt und erweitert die Wirkungsgrade, indem sie Mechanismen bereitstellt, die Virtualisierungssoftware bei der Administration und Partitionierung von I/O-Geräten unterstützen und eine höhere Sicherheit ermöglichen. Bei der Bereitstellung von I/Os in virtuellen Umgebungen erhöht dies die Performance und vereinfacht die Implementierung.

    AMD will die I/O-Virtualisierungstechnologie Mitte 2006 mit allen AMD Prozessoren unterstützen. Die Integration in Chipsätze und Core-Logik für Plattformen mit AMD64 Technologie erwartet AMD ebenfalls 2006. Die Spezifikation der AMD I/O-Virtualisierungstechnologie, ein Technologieüberblick und Hinweise für Software-Entwickler, die Virtualisierungslösungen für 64-Bit-Technologie entwickeln, stehen zum Download bereit unter http://developer.amd.com bzw. unter http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/white_papers_and_tech_docs/34434.pdf. "


Link zum Thema: AMD veröffentlicht die Spezifikation für seine I/O-Virtualisierungstechnologie

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09:09 - Autor: Nero24

Howto: Netzwerk für eine LAN-Party einrichten

Mit dem heutigen Tag starten wir auf Planet 3DNow! eine neue How-To-Serie. Dabei möchten wir Euch in lockerer Reihenfolge eine Sammlung von Anleitungen bieten, die den Umfang von zwei bis drei Seiten nicht überschreiten. Beispiel: wie richtet man ein WLAN ein, wie erstellt man sich eine Boot-CD mit nützlichen Tools zur Wartung und Datensicherung, und so weiter. Zielgruppe der How-Tos sind selbstredend jene Leser, die das noch nie gemacht haben oder Probleme hatten bei ihrem ersten Versuch. Zahlreiche Hilfe-Threads im Forum zeigen, wie notwendig solche How-Tos sind, auch wenn sie dem Freak trivial erscheinen mögen.

Beginnen wollen wir heute mit einem anderen Thema. Welcher Computerspieler kennt das nicht? Man hat sich mit Freunden zu einer kleinen LAN-Party verabredet und wie das auf vielen "LANs" so ist, hat man eben nicht immer nur versierte Anwender dabei, sondern vielleicht auch Neulinge in der Computerwelt bzw. User, die schlicht und einfach nicht wissen, wie man seinen Rechner für eine LAN-Party präpariert. Und schon müssen Stunden dafür vergeudet werden, diesen Rechner für die Party fit zu machen, statt Spaß zu haben. Online-Redakteur The_Indeed zeigt Euch in kurzen einfachen Schritten, was für eine LAN-Party nötig ist und wie man die übelsten Konfigurationsfehler vermeidet.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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00:10 - Autor: Patmaniac

Neue Grafikkarten mit Energiesparoptionen?

Bei AMD ist seit dem K8 mit dem Cool'n'Quiet-Feature auch bei Desktop-Rechnern Strom sparen angesagt. Wird der PC nicht ausgelastet, taktet sich die CPU runter mit einer niedrigen VCore, so dass hier entsprechend der Stromzähler nicht mehr ganz so schnell runter rattert. Auch angesagt deswegen, da solche Energiesparmodi bei den Notebooks als erstes Einzug hielten. Dies machte durchaus Sinn, da man hiermit die Akkulaufzeiten nicht unerheblich steigern konnte. Doch alleine der Hauptprozessor ist bei einem Notebook hierfür nicht zuständig. Ein weiterer großer Stromfresser ist der Grafikprozessor (GPU), so dass es bei Notebooks schon lange üblich ist, die Taktraten im mobilen Modus runterzufahren.

Wenn man einige Diskussionen in den Computerforen, wie dem unsrigen verfolgt, kam natürlich immer wieder die Frage auf, warum die Grafikprozessorhersteller nicht dem Beispiel AMDs folgen und ebenso in ihre GPUs ein "Cool'n'Quiet"-Derivat integrieren. Denn die modernen Grafikkarten schlucken immer mehr Strom, und das, wo bei den meisten Spielern die volle Leistung der Grafikkarte verhältnismäßig selten genutzt wird, sondern auch bei den High-End-PCs einfache Arbeiten wie Office, Internet & Co anstehen.

Doch offenbar scheint sich hier ein Happy End abzuzeichnen in dieser Geschichte. So haben die russischen Kollegen von X-bit labs bei einem Test der Radeon X1800 XT auch den Stromverbrauch gemessen - 114 Watt gönnte sich die Grafikkarte damals. Bei einer späteren Messung wurden bei derselben Grafikkarte und gleicher BIOS-Version nur noch 103 Watt gemessen. Lediglich ein neuer Treiber kam zum Einsatz. So pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass ATI sowohl bei der X1800- wie auch bei der neuen X1900-Serie nun eine Taktreduzierung bei geringer Belastung integriert hat. Zudem werde wie bei der Mobility Radeon eine Technik der partiellen Abschaltung innerhalb des Grafikprozessors während des laufenden Betriebes eingesetzt, so dass diese Sektoren keinen Strom mehr verbrauchen. Nebenbei wird damit auch den Leckströmen entgegengewirkt, die bei der stetig wachsenden Transistorenanzahl ein immer größeres Problem darstellen.

Ähnlich positive Signale gehen übrigens auch von NVIDIA aus. Hier wird gemunkelt, dass bei dem G70-Grafikchip ähnliche Stromspartechniken eingesetzt werden, wie sie momentan nur den Notebook-Varianten vorbehalten sind. Derzeit takten die Chips nur im 2D-Modus, wie z.B. bei Office-Arbeiten, runter. Eine Reduktion der Spannungsaufnahme wäre jetzt also neu.

Insofern darf man gespannt die Entwicklung der nächsten Wochen abwarten, wo entsprechende BIOS- und Treiberversionen freigegeben werden könnten. In unseren Augen wäre dies auf jeden Fall ein begrüßenswerter Schritt.

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Sonntag, 5. Februar 2006

23:48 - Autor: pipin

Kühler und Gehäuse Webwatch (05.02.06)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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23:36 - Autor: pipin

Prozessor und Infrastruktur Webwatch (05.02.06)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs und Chipsätze für Euch zusammengetragen.
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18:03 - Autor: KairoCowboy

Schicker USB-Stick im Miniatur-Format

Mit dem "i-Disk Wave" getauften USB-Speicher präsentiert Pretec einen kleinen Speicherriesen, der sich laut Herstller sogar auf einer Gala sehen lassen kann. Als Schlüssel- oder als Kettenanhänger will Pretec den Kleinen eingesetzt sehen. Zweifelsfrei beeindruckend sind die Maße: Der i-Disk Wave tritt mit lediglich 44x19x10 Millimeter in Erscheinung und ist mit einer wahlweise schwarzen, gummierten und rutschfesten Oberfläche versehen. Den Betriebszustand verrät eine kleine LED, die Übertragungsraten gibt Pretec mit bis zu 12 MByte pro Sekunde an.
In Speichergrößen von 128 MByte bis 2 GByte soll der Winzling zwischen 15 und 125 Euro kosten.

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12:16 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Die Kollegen von ComputerBase haben in dieser Woche einen großen Grafikkartenvergleich der X1800 Serie von ATI gestartet:

    "Am 5. Oktober des letzten Jahres präsentierte ATi die R5xx-Familie nach zahlreichen Verspätungen im Rahmen eines Presse-Events auf Ibiza. Mit dem R520, der Speerspitze dieser Chipgeneration, hatte man ein adäquates Gegenstück zu nVidias G70 geschaffen. Die Leistung lag in einigen Bereichen oberhalb der GeForce 7800 GTX und insbesondere die verbesserte Bildqualität bei der anisotropen Filterung fand positiven Anklang."

Bei Hardwareluxx hat man sich zum Start der neuen GeForce 7800 GS AGP, mit dieser beschäftigt und einen großen Preview-Bericht verfasst:

    "Mit der NVIDIA GeForce 6800 Ultra und der ATI Radeon X850 XT PE wollten sowohl ATI als auch NVIDIA den AGP-Bus zu Grabe tragen. Nicht zuletzt die Vermarktung der eigenen Chipsätze wurde durch die ausschließliche PCI-Express-Unterstützung der NVIDIA GeForce 7 und ATI Radeon X1000 Serie unterstützt. Dennoch besaßen und besitzen noch immer einige Anwender ein Mainboard mit AGP-Steckplatz, der auch zukünftig für die 3D-Power sorgen soll. Schaute der Anwender seit dem Sommer 2005, was neue AGP-Grafikkarten angeht in die Röhre, so haben sich NVIDIA und ATI nun doch noch einmal besonnen. ATI macht seine Radeon X1600 den Herstellern auch mit AGP-Interface zugänglich und NVIDIA präsentiert mit der GeForce 7800 GS gleich eine komplett eigene Grafikkarte, die so den AGP-Anwender vorbehalten bleiben wird. Was die NVIDIA GeForce 7800 GS AGP zu leisten vermag und ob ein letztes AGP-Update sich lohnen wird, zeigen die folgenden Seiten."

Bei Hard Tecs 4U hat man ebenfalls einen Preview-Bericht verfasst, hier wurde jedoch die Intel Viiv Technologie in den Mittelpunkt gerückt:

    "Auf der CES stellte Intel seine bereits im September letzten Jahres auf dem IDF angesprochene Zukunftsvision für den "Entertainment-PC" der Weltöffentlichkeit offiziell vor. Das mit dem Kunstwort Viiv bezeichnete Konstrukt soll dabei lautmalerisch an "vivid" und "live" erinnern. Dass es sich dabei auf "five" reimt, ist aber wohl eher zufällig, obwohl Viiv ja bereits fast so viele Versuche vorangingen, den PC ins Wohnzimmer zu bringen. Man erinnere sich nur an die Intel-Initiativen "e-home", "Extended PC" und "Digital Home".

    Allen gemeinsam war, dass sich die Zielgruppe der zahlungskräftigen und technikbegeisterten Konsumenten aber weiterhin einen Mehrkanalverstärker, DVD-Player und/oder eine Playstation für das Wohnzimmer sowie einen PC fürs Arbeitszimmer kaufte. Dessen Multimediatalente nahmen mit der Zeit immer weiter zu, so dass auch Microsoft schließlich mit Windows Media Center seine Chance im Wohnzimmer suchte. Weil gleichzeitig auch die Anzahl an Breitband-Internetanschlüssen wuchs und damit die Netzwerkverkabelung im Heimbereich hoffähig wurde, eröffnen sich neue Möglichkeiten der Mediennutzung auch von der Couch aus. Bis heute ging dieser Trend aber weitgehend am PC vorbei."

Viel Spaß beim Lesen

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Samstag, 4. Februar 2006

15:44 - Autor: Patmaniac

Launcht ATI den RD580 am 23. Februar?

Schlägt man heute die Seiten der diversen großen Computerhändler auf, so wird man feststellen, dass so langsam aber sicher die neuen ATI Xpress 200 Crossfire-Mainboards auf dem Markt erhältlich sind. So z.B. das ASUS A8R-MVP, das MSI RD480 Neo2-FI und das ABIT AT8 seit kurzem ebenso. Gerade ABIT ist es, was in den letzten Tagen und Wochen für Schlagzeilen sorgte (wir berichteten), und so auch hier. Denn gibt man bei Google in der globalen Suche den Namen "AT8 32x" ein, so wird man nicht nur folgenden Link erhalten. Nein, Google gibt auch folgenden schönen Inhalt wieder:
    "Do not leak AT8 32X before ATI's RD580 official launch date, 23 Feb."
Allen Anschein nach wird der neue RD580- bzw. Crossfire Xpress 3200-Chipsatz mit 32 Lanes bzw. Dual PCIe x16 also am 23. Februar vorgestellt. Ein Trick ermöglicht es sogar mit aktivierten Javaskript aber deaktivierten Java folgendes Mainboard zu sehen:

Im Großen und Ganzen sieht es dem kleinen Bruder, dem AT8 recht ähnlich. Festzustellen ist aber, dass die Batterie wesentlich besser platziert ist, der zusätzliche 4-pol Molex-Anschluss für die Grafikkarten aber nach unten zu dem Floppy-Anschluss gerutscht ist und zwei zusätzliche SATA-Ports beim Sockel auftauchen. Ob es sich dabei um eSATA-Ports handelt oder um normale SATA-Ports, ist nicht ganz klar. Mit dabei ist wieder die silent-OTES-Chipsatz- und MOSFETs-Kühlung mit einer Heatpipe.

Der geneigte Käufer eines Sockel 939-Mainboards sollte nun also vielleicht noch etwas warten bei der Neuanschaffung. Denn momentan ist es so, dass bei dem herkömmlichen AT8 der master x16-Steckplatz unten ist und man bei einem single-Grafikkartensystem mindestens einen der beiden PCI-Steckplätze verlieren würde, wenn man die Grafikkarte wie von ABIT empfohlen unten einsetzt. Wie die ersten Erfahrungsberichte aber aussagen, ist der Betrieb einer Grafikkarte oben im slave x16-Slot durchaus möglich, nur dann im x8-Modus. Momentan mag das noch keine Performanceverluste bedeuten bei den heutigen Grafikkarten, aber bei den zukünftigen Generationen, die die vollen 16 Lanes benötigen, kann das wieder vollkommen anders aussehen. Insofern sollte man jetzt einen Neukauf gut abwägen angesichts der nahenden neuen Produkte, wie eben mit dem Crossfire Xpress 3200- oder auch mit dem neuen ULi M1697-Chipsatz (wir berichteten)...

Danke an Low Rider für den Hinweis

Update:

Die Vermutungen hinsichtlich des RD580 scheinen sich zu erhärten. Zwei große deutsche Versandhändler haben das ASUS A8R32-MVP Deluxe bei sich gelistet. Die französische Seite m@atbe hat sogar ein Foto zu bieten:

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Freitag, 3. Februar 2006

11:46 - Autor: Nero24

Praxistest: Cooltek "Hurricane" Laser Gaming Mouse

Nachdem wir im August des vergangenen Jahres mit der "General Keys Laser Maus USB 1600dpi" die letzte Maus einem Review unterzogen haben, wurde es Zeit, einen weiteren Kandidaten ins Auge zu fassen. PC-Cooling stellte uns dafür die Cooltek "Hurricane" Laser Gaming Mouse zur Verfügung, die wir einen Monat lang im Testgebrauch hatten.

Die marketingtechnischen Formulierungen zur 1600 dpi Lasermaus hören sich wie üblich viel versprechend an: "ergonomisch angepasste Auflagefläche", "hochmoderne Laserabtastung", "30mal bessere Abtastung als bei Standardmäusen mit optischem Sensor" und "reibungsloses Gleiten über unterschiedlichste Oberflächen" sind nur einige Auszüge der näheren Produktinformationen. Spiegelt sich darin die Realität wider?Viel Vergnügen beim Lesen...

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Donnerstag, 2. Februar 2006

20:00 - Autor: AMD-Hammer

Firefox Sicherheitslücke trotz neuer Version noch vorhanden

Nachdem erst in der letzten Nacht die neueste Version des OpenSource Browsers Mozilla Firefox 1.5.0.1 veröffentlicht wurde (wir berichteten), wurde heute bekannt, dass trotz der aktuellen Patches immer noch eine nicht zu verachtende Sicherheitslücke existiert, welche es ermöglicht sensible Daten wie Logindaten auszulesen.

Der seit dem 21.Januar bekannte Bug ermöglicht es böswilligen Individuen, über das Document Object Model (kurz DOM) manipulierte Internetseiten mit JavaScript-Codes zu füttern, wodurch wiederum ein Zugriff auf Session-IDs und Cookies möglich ist. Schuld für diesen Fehler ist das nur in Browsern der Mozilla Foundation befindliche CSS-Plugin mit dem Namen "-moz-binding".
Das Plugin, welches entwickelt wurde, um CSS-Entwicklern einen größeren Einfluss auf das Aussehen von Websiten zu geben, ermöglicht es einem Angreifer jedoch im schlimmsten Fall sogar sensible Daten von Online-Banking Kunden auszulesen.

Eine 100% sichere Methode, diesen Fehler zu beheben, gibt es im Moment noch nicht, wobei schon fieberhaft an einer Lösung gearbeitet wird. Vorübergehend sollte es jedoch möglich sein, mit Hilfe von Firefox Erweiterungen, wie "NoScript" diese bösartigen JavaScripts zu unterbinden.


Links zum Thema:


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15:00 - Autor: pipin

NVIDIA GeForce 7800 GS AGP Preview

Nach knapp sieben Monaten erscheint nun auch erstmalig eine Grafikkarte mit dem G70-Chip, die für den aussterbenden, doch immernoch weit verbreiteten AGP-Slot konzipiert wurde. Heute ist es soweit und die neue Grafikkarte erblickt offiziell das Licht der Welt, und wir von Planet 3DNow! wollten es uns nicht nehmen lassen, Euch, unseren Lesern, diese neue Grafikkarte vorzustellen.

Viel Vergnügen...

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Mittwoch, 1. Februar 2006

14:03 - Autor: Nero24

Intern: Planet 3DNow! knackt die 1 Mio Besucher-Marke

Das neue Jahr hat für Planet 3DNow! gut angefangen. Nachdem die Seite nun endlich einen neuen, leistungsstarken Server bezogen hat und damit auch akute Besucheranstürme "ab kann", machte sich das praktisch vom Start weg in den Online-Zahlen im Forum bemerkbar. Den ganzen Tag über sind mehr als 1000 Besucher gleichzeitig online. Die Spitzenzahlen im Forum tendieren ebenfalls nach oben, sodass der aktuelle Rekord bei knapp 1800 Besucher gleichzeitig online liegt.

Dass das geänderte Online-Verhalten der Planet 3DNow! Besucher auch vor den absoluten Besucherzahlen nicht halt machen würde, war zu erwarten. Im Monat Januar 2006 hat Planet 3DNow! zum ersten Mal in der Geschichte der Seite die 1 Million Besucher pro Monat Marke geknackt. Im Fachjargon handelt es sich dabei um die sog. Unique Visitors, also unterschiedliche IP-Adressen innerhalb von 24 Stunden. Bereits im November und im Dezember waren wir knapp daran vorbei geschrammt, aber die zahlreichen Ausfälle des alten Servers im November (988.967 Uniques) bzw. die Weihnachtsfeiertage im Dezember (985.218 Uniques), wo der Internet-User anderes zu tun hat, als auf einer Hardwareseite herumzusurfen, haben die siebenstellige Zahl verhindert. Im Juni 2004 waren es noch "lediglich" gut 500.000. Die Anzahl der Besucher hat sich also seit Mitte 2004 glatt verdoppelt.

Hier ein paar weitere Meilensteine in der Geschichte von Planet 3DNow!

Das gesamte Team von Planet 3DNow! möchte sich daher für die Treue der Leser bedanken, die in den letzten Monaten wahrlich viel Geduld haben mussten, wenn die alten Server mal wieder auf dem Zahnfleisch daher kamen. Ab jetzt kann es nur noch aufwärts gehen. Viel Spaß weiterhin beim Lesen der News, der Artikel und beim Plaudern im Forum.

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10:09 - Autor: cruger

Maxtor meldet Zahlen zum 4.Quartal und zum Geschäftsjahr 2005

Der Festplatten-Hersteller Maxtor hat Zahlen zum abgelaufenen vierten Quartal und zum Fiskaljahr 2005 veröffentlicht.

Während Maxtor nach roten Zahlen im ersten Quartal 2005 im zweiten Quartal kurzfristig die Rückkehr in die Gewinnezone gelang, rutschte man im dritten und vierten Quartal erneut in die Verlustzone.

Im 4.Quartal 2005 konnte Maxtor mit einem Umsatz von 969 Mio. US-Dollar das Niveau des 4.Quartals 2004 in Höhe von 1,031 Mrd. US-Dollar nicht mehr erreichen. Im abgelaufenen Quartal war Maxtor in der Lage, die Verluste auf 15,7 Mio. US-Dollar zu reduzieren. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum belief sich der Verlust noch auf 70,6 Mio. US-Dollar. Das gesamte Geschäftsjahr 2005 beendet Maxtor mit einem Umsatz von 3,890 Mrd. US-Dollar (2004 = 3,796 Mrd.). Zum wiederholten Mal fährt Maxtor dabei ein negatives Ergebnis ein, das sich auf insgesamt -43,3 Mio. US-Dollar (2004 = -183,4 Mio.) beläuft.

Im 4.Quartal konnte Maxtor mit einem Absatz von insgesamt 13,6 Mio. HDDs zwar eine geringfügige saisonal bedingte Verbesserung im Vergleich zu 13,2 Mio. im 3.Quartal erreichen, gegenüber 14,7 Mio. Einheiten im Vorjahresquartal stellt dies aber einen deutlichen Rückgang dar, im vierten Quartel 2003 waren es sogar noch 15,8 Mio. HDDs. Insgesamt setzte Maxtor im Jahr 2005 rund 53 Mio. HDDs ab, 2004 waren es 53,6 Mio Einheiten.


Nach der angekündigten Übernahme durch den Brachenprimus Seagate (wir berichteten) beendet Maxtor ein weiteres Quartal und das Geschäftsjahr 2005 mit Verlusten. Seit Übernahme der Quantum HDD-Sparte im Jahre 2001 gelang es Maxtor lediglich 2003, das Geschäftsjahr mit einem Nettogewinn zu beenden.

Während Marktführer Seagate und die derzeitige Nr.2 im Festplatten-Bereich, Western Digital, zuletzt mit Gewinnen und guten Absatzzahlen zu überzeugen wussten, schreibt Maxtor nun seit rund 2 Jahren beinahe kontinuierlich rote Zahlen, wobei speziell im saisonal starken 4.Quartal im Vergleich zu den jeweiligen Vorjahresquartalen der Absatz deutlich schrumpfte.

Nach den vom Marktforschungsinstitut iSuppli im August 2005 veröffentlichten Marktdaten hat Maxtor beinahe 3 Prozentpunkte an Marktanteil verloren. War Maxtor zu Beginn des Jahres 2005 mit 16,3% Marktanteil die Nr.3 im Festplatten-Bereich, reichte es bei Veröffentlichung der letzten iSuppli-Daten nur noch für den vierten Platz mit 13,5%.


Quartal Umsatz in Millionen US-Dollar Gewinn/Verlust in Millionen US-Dollar (auf GAAP-Basis)
1.Quartal 2000 691.3 27.6
2.Quartal 2000 667.0 13.2
3.Quartal 2000 619.3 -14.0
4.Quartal 2000 727.2 5.0
1.Quartal 2001 630.8 1.3
2.Quartal 2001 1040.0 -319.8 (inkl. Quantum)
3.Quartal 2001 1045.0 -165.7 (inkl. Quantum)
4.Quartal 2001 1080.0 -162.2 (inkl. Quantum)
1.Quartal 2002 1036.0 -55.4
2.Quartal 2002 885.4 -103.3
3.Quartal 2002 819.7 -163.6
4.Quartal 2002 1038.3 3.6
1.Quartal 2003 938.9 27.4
2.Quartal 2003 910.9 6.2
3.Quartal 2003 1066.0 29.9
4.Quartal 2003 1171.0 38.8
1.Quartal 2004 1020.0 8.9
2.Quartal 2004 818.0 -26.5
3.Quartal 2004 927.0 -95.1
4.Quartal 2004 1031.0 -70.6
1.Quartal 2005 1070.0 -20.4
2.Quartal 2005 925.0 9.4
3.Quartal 2005 926.0 -17.0
4.Quartal 2005 969.0 -15.7
1.Quartal 2006 881.0 -102.1

Gesamtabsatz der Top4 HDD-Hersteller in Millionen Stück
Quartal Maxtor Hitachi GST Western Digital Seagate
1.Quartal 2004 13.6 10.9 11.8 18.0
2.Quartal 2004 11.5 9.6 12.5 18.3
3.Quartal 2004 13.8 12.1 14.2 21.6
4.Quartal 2004 14.7 13,9 16.2 24.3
1.Quartal 2005 14,2 13.4 15.3 25.0
2.Quartal 2005 12.1 13.9 15.8 27.3
3.Quartal 2005 13.2 14.3 17.1 26.8
4.Quartal 2005 13.6 16.8 18.1 28.8
1.Quartal 2006 12.1 - 18.8 29.9


Links zum Thema

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