Wie üblich zu dieser Gelegenheit noch der Hinweis auf unseren Ratgeber zum Thema Kühlung, Thunderbird- Keep Cool, und auf unseren AMD-Config Guide. Viel Vergnügen beim Stöbern...
Das behauptet zumindest die neueste Ausgabe von "Microprocessor Watch" (Herausgeber von "Microprocessor Report"). Es würde keine Nachfrage bezüglich dem kommenden Sledgehammer herrschen. AMD würde bei der Entwicklung falsche Prioritäten setzen. Der kleine Bruder (Clawhammer) habe dagegen seine Berechtigung. Multiprozessoer-System mit 4 bis 8 Sledgehammer würden nicht sehr erfolgreich sein. Redakteur Kevin Krewell bezweifelt, daß große OEMs Systeme auf dieser Lösung anbieten werden. Die Plätze wären bereits von Itanium, Sparc und Power 4 eingenommen. Mehr zu der Geschichte findet man bei "The Inquirer".
Nachdem Intel sich kürzlich negativ über das von AMD eingeführte Performance-Rating geäußert hatte, werden nun Stimmen aus dem Lager der Aberdeen Group (Analysten) laut. Sie werfen dem CPU-Hersteller vor, den Kunden mit dem PR-Rating in die Irre zu führen. Der Verbraucher würde in der Rating-Bezeichnung (z. B. XP 2000+) die scheinbare Taktrate erkennen. Auch gut informierte Kunden würden demnach die Bezeichnung in Relation zu Intel-CPU's stellen (und nicht zu den älteren Modellen des Athlon). AMD wehrt sich gegen diese Aussagen, da Aberdeen während der Erarbeitung nicht einmal bei AMD nachgefragt hätte (Stichwort "objektive Recherche"). Intel dagegen weißt sämtliche Schuld von sich - man hätte dem Projekt keine finazielle Hilfe zukommen lassen. Mehr zu dem Thema findet man bei Chip.
Die Microsoft-Update Seite ist ein komfortables und einfaches Werkzeug, sein Windows auf dem aktuellen Stand zu halten oder ein neu installiertes System auf den neuesten Stand zu bringen. Die Sache hat nur einen Haken: zum einen muß der Rechner über eine Internet-Verbindung verfügen und zum anderen kann es auf Nicht-DSL-Systemen schon mal ein bis zwei Stunden dauern, bis alle Updates auf den Rechner übertragen wurden.
TweakPC hat nun eine Lösung erarbeitet, mit der es möglich ist, die Updates lokal auf dem Rechner zu speichern. Damit könnte man sie z.B. auf CD brennen und auch den armen Rechenknecht, der nicht am Netz hängt, mit den neuesten Updates versorgen. Wie das funktioniert und was es zu beachten gilt, das lest am besten im Artikel nach...
In den letzten Tagen haben unsere deutschen Kollegen umfangreiche Berichte über ihren CeBIT-Besuch verfaßt. Damit Ihr nichts verpaßt, haben wir sie gesammelt und für Euch zusammengefaßt:
Aus einer Erhebung von iSuppli Corp. geht hervor, daß AMD im Jahr 2001 auf Rang 10 der Halbleiterhersteller geklettert ist. Ein Jahr zuvor lag man noch 6 Plätze weiter zurück. Kriterium für die Liste waren die getätigten Umsätze. AMD konnte hier einen Umsatz von 3,89 Mrd. US$ vorweisen. Klassenprimus ist nach wie vor Intel ($23.54 Mrd.), gefolgt von STMicro ($6.36 Mrd.) und Toshiba ($6.07 Mrd.).
Doch in einem Punkt ist es AMD gelungen seine Mitbewerber hinter sich lassen: unter den Top 10 mußte man mit "nur" -11.2% den geringsten Verkaufseinbruch hinnehmen. Die übrigen Unternehmen hatten mit der Flaute auf dem Halbleitermarkt weiteraus stärker zu kämpfen. Der ermittelte Schnitt der Sparte liegt hier bei -26.8%.
Die komplette Liste gibt's bei Siliconstragies... THX @pipin für den Hinweis :-)
Sony ist einer der wenigen Hersteller, die ein Notebook mit AMD Athlon 4 Prozessor in ihrem Sortiment haben. Allerdings hatte das bisherige Angebot Sony Vaio einen Haken: Marketing-Abteilungen neigen dazu, das Profil ihrer Kunden in eng bemaßte Schablonen zu pressen und so kam es, daß jenen Käufern, die eine AMD-Variante des Sony Vario wählten, die Professional-Version von Windows XP verwehrt blieb. Lediglich Windows XP Home stand zur Verfügung, während die Intel-Pendants sowohl mit Windows 2000, als auch mit Windows XP Pro geordert werden konnten. Laut The Inquirer soll diese Trennung nun bald der Vergangenheit angehören. Von der Kundschaft wurden entsprechende AMD-Notebooks überdurchschnittlich stark nachgefragt und die Kundschaft hat gewonnen... THX @[P3D] Sub-Zero für den Hinweis :-)
Der DDR333 Standard ist noch in keinster Weise etabliert, da zeichnet sich bereits ab, daß diese Ära wohl auch nicht sonderlich lange dauern wird. Gestern sickerten bereits erste Informationen an die Öffentlichkeit, daß VIA womöglich schon im April den neuen KT400 Chipsatz mit AGP8x Feature und PC3200 (64 Bit x 200 MHz x 2 = 3200 MB/s) Support releasen werde (wir berichteten). Doch kein Chipsatz ohne Speicher und so tauchen bereits die ersten DDR400-tauglichen RAM-Module auf dem Markt auf. Die Seite Hardware Pub hat ein solches PC3200-Modul von Kingmax unter die Lupe genommen:
The initial Kingmax PC2700 memory used 5-nanasecond memory. However, Kingmax claims that their current PC2700 use the same memory, but with the chip markings changed to read at 6-nanosecond instead. Kingmax did this to conform with the speed rating standard set by memory manufacturers Micron and Samsung. A 6-nanosecond memory rating is suppose to denote an operating frequency of 166 MHz, which is 333 MHz DDR. The initial 5-nanosecond markings on earlier Kingmax PC2700 memory hinted that it was capable of running at 200 MHz or DDR400. So, it would not be surprising to find original samples of their PC2700 memory capable of achieving speeds of 200 MHz
Das Fazit des Testers fällt überwiegend positiv aus; allerdings basierend auf der Test-Konfiguration FSB-Takt = RAM-Takt. Doch hier legt ja auch PC2700 so richtig los, wie wir bereits in unserem KT333-Preview gezeigt haben. Ein Test mit konstant 133 MHz FSB und asynchron höherem Speichertakt dagegen, jene Konfiguration also, in der auch die künftigen AMD Athlon Prozessoren ausgeliefert werden, fehlt leider. Dennoch sollte der Artikel für die ambitionierten Overclocker unter den Lesern interessant sein...
Wer bei PC3200, DDR333 oder asynchronem Speichertakt nur Bahnhof versteht, der sollte mal die Kollegen von PCTweaks besuchen, die sich mit dem augenblicklich brandheißen Thema Speichertakt- und -bandbreite intersiv beschäftigt haben. THX @troublemaker für den Hinweis :-)
Laut "The Inquirer" bereitet sich VIA darauf vor, den KT400 Chipsatz (AGP 8x, V-Link 8x) im April zu veröffentlichen. Die Vorhut sollen demnach erste Samples bilden, während mit der Massenproduktion im zweiten Quartal diesen Jahres begonnen wird. Getrübt wird das Ganze allerdings durch einen eventuellen Entschluss der JEDEC, DDR400 nicht als offiziellen Standard zu deklarieren sondern sich gleich auf DDR-II zu richten. Zitat Bill Gervasi, Transmeta:
"I don't see [DDR400] as a mainstream product. I see it as a boutique memory."
Angesichts der hohen Erwartung dürfte dies der Verbreitung des KT400 allerdings wenig schaden ... ;)
Wie jeden Dienstag wollen wir uns auch heute wieder jenen Berichten der Kollegen widmen, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben, für diese Systeme aber dennoch ihre Relevanz haben:
Die Artikel unserer geschätzten Partnerseiten sind fett hervorgehoben. Einen Online-Translator für die fremdsprachigen Reviews findet Ihr z.B. hier. Viel Vergnügen beim Stöbern...
Der VIA KT266A Chipsatz ist ja nach wie vor in aller Munde. Sieht man einmal von DDR333 ab, gehört er zu den schnellsten Chipsätzen für den Sockel-A. Auch MSI hat mit der K7T266 Pro2 Reihe einen wahren Verkaufsrenner auf den Markt gebracht. Wir haben uns das Topmodell dieser Serie, das MSI K7T266 Pro2 RU im Rahmen eines Reviews einmal etwas näher betrachtet. Gestärkt durch eine doch schon recht lange "Reifezeit" der Platine waren wir natürlich gespannt, was sie zu leisten vermag. Viel Spaß beim Lesen ... ;)
Die optimistischsten Prognosen sagen den Launch der neuen 64-Bit AMD Hammerfamilie für Oktober 2002 voraus. Offiziell auf der Roadmap steht der Clawhammer für Ende 2002, der Sledgehammer für 2003. Mindestens ein halbes Jahr wird es also noch dauern, ehe die ersten fertigen Systeme zu den Kunden plätschern werden und trotzdem hat AMD bereits jetzt die wichtigsten Partner auf dem Software-Sektor hinter sich gebracht.
Die SuSE Linux AG, einer der weltweit führenden Anbieter des Linux Betriebssystems, gab heute bekannt, daß ihr Betriebssystem volle 64-bit Unterstützung für den x86-64 Longmode des Hammer bieten wird. Die Verfügbarkeit von SuSE mit x86-64 Unterstützung ist zeitgleich mit dem Verkaufsstart von AMD Hammer basierten Systemen geplant. Erreicht werden soll dies mit dem neuen Linux-Kernel 2.6 (wir berichteten).
"AMDs 'Hammer' Prozessoren stellen eine optimale Plattform für Geschäftskunden dar", so Boris Nalbach, CTO der SuSE Linux AG. "Die x86-64 Technologie bietet einen reibungslosen Übergang zu 64-bit Computerlösungen und erlaubt dennoch die Beibehaltung bestehender 32-bit x86 Software. SuSE Linux plant, für AMDs ,Hammer' Prozessorfamilie das erste 64-bit Linux Betriebssystem für Unternehmen mit kommerziellem Support anzubieten."
"SuSE war federführend bei der Entwicklung des auf der x86-64 -Technologie basierenden Linux Ports", sagte Richard Heye, Vice President of Platform Engineering and Infrastructure für AMDs Computation Products Group. "SuSE Techniker haben ihre Erfahrung bei der Entwicklung von Linux Unternehmensbetriebssystemen für andere 64-bit Plattformen, um das beste Linux Betriebssystem seiner Art für die x86-64 Plattform zu entwickeln. Mit Freude erwarten wir SuSE's Unterstützung der ,Hammer' Prozessorfamilie."
Doch nicht nur Linux wird den Hammer unterstützen, auch Microsoft wird wohl ein speziell für den Hammer angepaßtes Windows liefern. Gerüchte diesbezüglich schwirren schon seit geraumer Zeit durch den Blätterwald, nachdem im neuen MS-Compiler AMD x86-64 Befehle und Errorcodes gefunden wurden (wir berichteten). In einem Interview mit Noch-AMD-CEO Jerry Sanders vergangene Woche (wir berichteten) sprach dieser auch klipp und klar aus, daß Microsoft diesen Schritt gehen wird:
We call it x86-64 [architecture]; it supports all of the x86 instructions. We’ve added 64-bit capability and instructions that Windows NT64 from Microsoft will support. This is unprecedented in history—Microsoft supporting x86 instructions other than those developed by Intel. This means anybody can run existing 32-bit applications with higher performance and move to 64-bit [applications] seamlessly. This is in marked contrast to the Intel approach, which requires developers to go to a whole new instruction set and rewrite all their software. Or, if they want to run their 32-bit software, it will run on an [Intel] Itanium [processor], but at a degraded performance. When we start shipping in 2003, my life’s work will have come to fruition: an independent platform supported by Microsoft that will compete with the Intel monopoly.
In der Tat wird Windows NT64 dann das erste MS-Betriebssystem sein, welches nicht mit dem Befehlssatz eines Intel-Prozessors kompatibel sein wird. Eine kleine Ausnahme stellen die ab DirectX6 unterstützen AMD 3DNow!-Befehle in der Direct3D-API dar. Der 3DNow!-Befehlssatz ist ja ebenfalls ein nicht zur Intel-Welt kompatibler Befehlssatz, doch ist DirectX nur ein Teil des Betriebssystems und obendrein auch auf einem Intel-Prozessor lauffähig, während dies bei Windows NT64 nicht der Fall sein wird - es sein denn, Intel greift doch noch zum Hammer-Clone namens Yamhill (wir berichteten).
Wer mehr über die Technologie des AMD Hammer wissen möchte, dem sei unser technischer Artikel 64-Bit CPUs für's Wohnzimmer wärmstens empfohlen...
Die Kollegen von K-Hardware haben es sich nicht nehmen lassen, einige Fakten über die neue AMD Hammerfamilie zusammenzutragen und mit zahlreichen Fotos zu würzen. Ein interessanter Auszug aus dem Artikel:
Ein anderer Mitarbeiter gab (überraschenderweise) ganz offen 1,4 GHz für das gezeigte A0-Stepping an. Für Ende des Monats sei desweiteren das nächste Stepping geplant, mit dem höherere Frequenzen um die 1,8 bis 2 GHz erreicht werden sollen. Über die entgültige Taktfrequenz konnte oder wollte aber auch er nichts sagen; geplant sei ein P-Rating von 3400+.
Der auf der CeBIT gezeigte Hammer (wir berichteten) sei also mit 1.4 GHz gelaufen, was in Anbetracht des frühen A0-Stepping beinahe schon einer Sensation gleich kommt. Laut AMD habe man es noch nie geschafft, ein A0-Stepping irgendeines Prozessor jemals zum fehlerfreien Booten, geschweige denn zum stabilen Arbeiten zu bewegen. Angesichts dessen darf es AMD sehr zuversichtlich stimmen, bereits jetzt laufende Samples präsentieren zu können, obendrein noch relativ hoch getaktete...
Traditionell widmen wir die Sonntage den Reviews der Kollegen rund um das Thema Kühlung, Gehäuse, Netzteile, Mods, etc. Hier machen wir natürlich auch heute keine Ausnahme:
Die CeBIT ist kaum vorüber und man dachte, die Fakten seien einigermaßen gefestigt, da türmen sich bereits die nächsten Gerüchtewogen auf. AMDZone schreibt heute unter Berufung auf eine anonyme Quelle, AMD werde den Clawhammer womöglich schon im Oktober releasen und nicht erst Ende 2002. Auslöser für dieses Gerücht dürfte eine Aussage von AMD sein, daß man noch nie ein A0 Sample eines Prozessor auf Anhieb zum Booten oder gar zu einem stabilen Betrieb gebracht hätte, was mit dem Hammer jedoch gelungen ist. So sei man im Zeitplan wohl weiter, als geplant.
Ferner ist zu lesen, der Clawhammer werde zu Preisen released werden, die jenen des aktuellen Athlon XP entsprechen. Das würde auch Sinn machen, da AMD den Clawhammer exakt für jenes Marktsegment vorgesehen hat, welches augenblicklich vom Athlon XP eingenommen wird.
Auf unsere Frage auf der CeBIT, was nach dem Barton auf der aktuellen K7-Schiene folgen werde, meinte John Crank, Brand Associate Desktop Product Management AMD, das sei noch nicht entschieden. Die K7-Schiene werde wie damals der K6 parallel zum Nachfolger (aus)laufen. Was hier noch so klang, als wäre in keinster Weise sicher, daß Barton der letzte K7-Prozessor würde, wird von AMDZone's Quelle nun ins Gegenteil verkehrt: es sei noch nicht einmal klar, ob der Barton überhaupt noch komme (Barton-released only if demand is there). Die Gerüchteküche brodelt... THX @[P3D] Sub-Zero für den Hinweis :-)
Hersteller Micron hat erste Samples ihres kommenden DDR400 Speichers an SiS ausgeliefert. Dort wurden ihnen ein problemloses Zusammenspiel mit dem entwickelten SiS648 (Pentium 4) bescheinigt. Die mit 3-4-4 laufenden Module erreichen bei 400 MHz (DDR) eine theoretische Übertragungsrate von 3,2 GB/s - für die aktuellen AMD CPUs also nicht so sehr relevant, da die mit einem FSB von 133 MHz laufenden Prozessoren nur max 2 GB/s bieten. DIe Mehrleistung verschwindet also im Nirwana. Lediglich die hartgesottenen Übertakter werden hier eine Spielwiese mit weitem Auslauf finden ... ;) Weitere Details findet man u.a. bei Heise.
Wie Ihr sicherlich schon bemerkt habt, haben wir linker Hand in der Sektion Aktuelle Artikel noch eine Rubrik angefügt, die zeigt, welche Produkte bei uns gerade durch den Testparcours schwitzen. So habt ihr stets im Blickfeld, was wir in den nächsten Tagen oder Wochen noch für Euch auf Lager haben.
Doch während wir an unseren eigenen Reviews werkeln, sind die Kollegen aus aller Welt natürlich auch nicht untätig. Einige Artikel aus dem Sockel A Bereich haben wir für Euch wieder zusammengetragen:
Kunden können AMD Prozessoren in zwei Ausführungen erwerben: normal, also nur die CPU, und boxed. Diese boxed Versionen beinhalten zusätzlich zum Prozessor einen von AMD getesteten und zertifizierten Kühler, eine Dreijahres Garantie und einen AMD-Sticker. Man sollte meinen die boxed Versionen sollten um einige dutzend Dollar teuerer sein, als der Prozessor separat, doch wie The Inquirer nun herausgefunden hat plant AMD offenbar demnächst eine Aktion zu starten, welche es Distributoren erlaubt, boxed Versionen je nach Modell bis zu 53 Dollar billiger zu erstehen, als einen Stand-Alone Prozessor. Welche Strategie AMD damit verfolgt, ist auf den ersten Blick nicht ganz klar. Die Zeiten, in denen Prozessoren aufgrund unterdimensionierter Kühler reihenweise über den Jordan gingen, sollten eigentlich ausgestanden sein. Wie auch immer: die Kunden dürfen sich freuen, erhalten sie doch für weniger Geld zusätzlich noch einen passenden 'Heatsink'. Die Kühlerhersteller dagegen werden darüber selbstredend nicht sehr erbaut sein... THX @[P3D] Sub-Zero für den Hinweis :-)
Auch AOpen springt auf den Zug der DDR333 Platinen auf. Das AK77-333 war ja bereits auf der CeBit ausgestellt. Folgende Meldung dazu flatterte heute bei uns ein:
Taipei, Taiwan, March 11, 2002 -- AOpen Inc., a leading developer and manufacture of motherboard, introduces its newest Socket A motherboard, AK77-333. The AK77-333 is based on new VIA Apollo KT333 chipset to extend the boundaries of system performance on the AMD processor platform. DDR333 memory delivers a 2.7GB/sec of memory bandwidth to AMD Athlon(tm) XP processor based systems empowering the CPU like never before and giving end users an optimum computing experience.
AK77-333 Key Features
Support 200/266MHz(EV6) System Bus for AMD Athlon / Athlon XP / Duron CPU
Support DDR333(PC2700) / DDR266(PC2100) DRAM for 184 pin DIMM*3 (Max. up to 3GB)
Support Dr. LED (Upgrade Optional)
Support Die-Hard BIOS with External Controller (Upgrade Optional)
Support 4X/2X/1X AGP mode
Support Ultra DMA/133 HDD (Additional UDMA/133 Cable included)
Support AC’97 V2.2 Audio (5.1 channel)
Support 4 USB V2.0 Ports via additional USB2.0 Cable (Optional)
Norton Anti-Virus 2002 CD
AOpen Bonus Pack CD
Weitere Informationen zum AK77-333 findet ihr direkt bei AOpen.
Die Kollegen von VR-Zone Hardware haben sich einmal einige Kandidaten aus dem Lager der DDR333 Speicher (PC2700) zur Brust genommen und diese auf ihre Leistung bzw. OC-Fähigkeit hin untersucht. Vertreten waren folgende Module:
Micron PC2700
Kingston PC2700 (WinBond)
TwinMOS PC2700 (WinBond)
Nanya PC2700
WinBond PC2700
KingMax PC2700
Als Test-Plattform dienten unter anderem ein Athlon XP 1800+ in Verbindung mit dem EPoX 8K3A+ (KT333CE) und dem IWill XP333 (Ali MAGiK1). Wer letztendlich vorne lag und auch die besten Übertaktungseigenschaften besitzt, erfahrt ihr im dortigen Review.
Glaubt man "The Register", so könnte Microsofts nächtste Spielkonsole, die XBox 2, von einer AMD CPU "befeuert" werden. Man beruft sich auf eine Aussage von Fechtor Detwiler, einer in Boston (USA) ansässigen Investment Bank. Demnach werde Intel dieses mal nicht so leicht den Auftrag ergattern können. Laut einer internen Studie könnte u.a. die enge Geschäftsbeziehung zwischen Microsoft und nVidia der Grund dafür sein. Intel's Strategie, Grafik- und Rechenleistung auf ein Produkt zu setzen, bewirkt bei Microsoft jedenfalls keinen Freudentaumel. Auch die mittlerweile doch sehr gute Zusammenarbeit zwischen nVidia und AMD bzw. Microsoft und nVidia stelle eine solide Basis für das Projekt dar. Intel bekam ja damals unter anderem den Zuschlag für die XBox, weil man AMD radikal unterbot - bei der XBox 2 scheint dagegen noch alles offen ... ;)
Wie auf TecChannel gestern zu lesen war, hat AMD in der aktuellen Revision des TechDoc #23794, dem Thermal, Mechanical and Chassis Cooling Guide, die Empfehlung an die Mainboard-Hersteller gestrichen, rund um den CPU Sockel vier Löcher zur Befestigung von schraubbaren Kühlern vorzusehen. Offizielle Begründung von Seiten AMD: "die Löcher wurden kaum genutzt".
Für den OEM-Markt mag das stimmen, die Retail-Kunden jedoch werden das vermutlich ganz anders sehen. Die aktuellen Hochleistungskühler z.B. von Alpha oder Zalman sind allesamt in schraubbaren Versionen erhältlich. Grund: der Kühlkörper ist entsprechend größer dimensioniert und/oder mit schweren Kupferelementen versehen. Damit steigt zum einen die Kühlleistung und zum anderen kann ein langsam drehender, großer Lüfter verwendet werden, was sich positiv auf die Geräuschkulisse auswirkt. Aufgrund ihres Gewichts könnten sie niemals von einer einzigen Klammer zuverlässig an einer Plastiknase am Sockel gehalten werden, wie AMD es vorsieht. Ein Blick in unser Kühler-Forum zeigt ferner, wie beliebt diese Kühler bei unseren Lesern sind und selbst wenn die Leser von Planet 3DNow! nicht repräsentativ für die Kernkundschaft AMDs sein sollten, so konnte TecChannel in Erfahrung bringen, daß derzeit ca. 20% der bei PC-Cooling verkauften Kühler schraubbare Varianten sind.
Die geänderten Spezifikationen bewirken nun, daß Mainboard-Hersteller ein paar Cent Herstellungkosten sparen können und trotzdem noch ins Prospekt drucken dürfen, das Board halte die von AMD ausgewiesenen Design-Empfehlungen ein. Bei ECS auf der CeBIT durften wir auch bereits ein Mainboard bewundern, bei dem diese Löcher nicht mehr vorgesehen sind. Ja, dort wollte man von den Löchern gar nichts wissen:
P3DN: "Wieso hat das Board denn keine Mounting Holes mehr?" ECS: "Wozu sollen die gut sein?" P3DN: "Viele der aktuellen Kühler sind schraubbar, z.B. Alpha 8045." ECS: "So einen Fall hatten wir noch nicht." *staun*
Es scheint als wären gerade die Hersteller, die vorwiegend den OEM-Markt im Auge haben, nicht sehr unglücklich über die Entscheidung AMDs, denn wer soll denn glauben, daß ECS noch nie etwas von schraubbaren Kühlern gehört habe...
MSI und Asus haben laut TecChannel dagegen bereits angekündigt, ihre Boards auch künftig mit Mounting Holes auszustatten. Nur Abit werde nach der kommenden KT333-Serie darauf verzichten. Mal sehen, was die Kunden dazu sagen werden. Wir halten diese Entscheidung für einen Rückschritt... THX @pipin für den Hinweis :-)
Nach fast einem Monat wurde es mal wieder Zeit, unseren AMD Config-Guide auf den neuesten Stand zu bringen. Auf Anregung einiger Leser wurde zum Beispiel das Schaubild in der Gehäuse-Sektion durch ein anderes Exemplar ersetzt, welches das Design eines Towers besser darstellt, als das bisherige Desktop-Gehäuse. Ferner wurde die Liste der empfohlenen Mainboards auf den letzten Stand gebracht.
Eine Überarbeitung gab es auch in der downloadbaren PDF-Version des Guides. Bisher gingen wir davon aus, daß das Dokument offline als Nachschlagewerk dienen sollte. Damit waren die eingebetteten URLs sinnvoll. Nach einem Ausdruck jedoch waren die URLs natürlich nicht mehr sichtbar. Diese haben wir nun separat angefügt, damit sie notfalls auch vom Papier aus in die Adressleiste des Browsers eingetippt werden können.
Um den Guide in Zukunft schneller zu finden, haben wir einen Button in den Quick Links linker Hand eingefügt. Ein weiterer Button führt den Leser direkt zu unserer BIOS-Datenbank, in der Ihr immer die aktuellen Final-Versionen für Euer Sockel A Mainboard findet...
33 Jahre nach der Gründung von AMD wird Jerry Sanders III sein Amt als CEO niederlegen. AMD ist heute der letzte verblieben Prozessorhersteller jener 15, die damals Anfang der 80er eine Lizenz für Intels 8080 Prozessordesign erworben haben. UpsideToday konnte ein Interview mit Mr. Sanders führen, Titel: "The Last Man Standing". Hier ein paar Auszüge:
What was the order of events?
1975 was our first 8080A, an unauthorized second source that resulted in a patent cross-license agreement with Intel and their request that we second source the 8085, because they were losing business to Zilog’s Z80. The 8085 was just a second generation of the 8080A. Then they said they didn’t want us to do the 8086, and that really annoyed me, because the 8086 was the next generation. So we went to market with a Zilog Z8000 deal.
In those days, Intel needed a second source for the 8086 to satisfy IBM. In 1981, we renegotiated a deal with Intel that would make us an authorized alternate source with full legal rights. We did that with the 8086, the 8087, and then with the 286 and 287. Then they went to the 386, and there were two versions, and it was at that time that Intel said, “No more. We’re not going to give you any more technology.”
Die HyperTransport Technologie wurde entwickelt, um die Kommunikation integrierter Schaltkreise in Computern, Servern, Embedded Systemen, Netzwerk- und Telekommunikationskomponenten untereinander mit mehr als 40-facher Geschwindigkeit im Vergleich zu bestehenden Bustechnologien zu ermöglichen. Es handelt sich dabei um eine Highspeed-Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit geringer Latenz, die nach der heutigen Definition eine maximale Datentransferrate von 12,8 Gigabyte pro Sekunde (102,4 Gbit/s) ermöglicht. Vor allem Multiprozessor-Systeme profitieren enorm durch die schnelle Anbindung. Die Designflexibilität, die HyperTransport bietet, erlaubt die Skalierung der Leistung bei Geschwindigkeit und Bandbreite, um die Anforderungen von Highend Servern, professionellen Workstations, Desktop PCs und akkubetriebenen Notebooks zu erfüllen.
GDA Technologies, Inc., ein Anbieter von Entwicklungsdienstleistungen, stellt nun die technische Vorlage zur Verfügung, die Unternehmen in die Lage versetzt, die HyperTransport Technologie in integrierte Schaltkreise für Netzwerk- und Kommunikationskomponenten zu implementieren.
"Mit diesem Angebot von GDA Technologies müssen Firmen HyperTransport taugliche integrierte Schaltkreise nicht von Grund auf selbst entwickeln und können so ihre Entwicklungskosten senken sowie ihre Produkte schneller ausliefern", so Richard Heye, Vice President of Platform Engineering and Infrastructure der AMD Computation Products Group.
"Diese Dienstleistung von GDA Technologies ist ein wichtiger Schritt, da es das Konsortium bei seinem obersten Ziel unterstützt: HyperTransport als Industriestandardverbindung leichter zugänglich zu machen", so Gabriele Sartori, President of the HyperTransport Technology Consortium.
Wie uns AMD mitgeteilt hat, konnte man einige bedeutende CEBIT Auszeichnungen der europäischen Fachpresse erringen. Es handelt sich dabei um Preise für den "Hammer" Prozessor, AMD Athlon XP und für Fertigungskompetenz.
"CeBIT Highlights 2002" der Zeitschrift CHIP für den AMD "Hammer" Prozessor der nächsten Generation (Kategorie Hardware)
"Innovation des Jahres 2001/2002" der Zeitschrift PC professionell für den AMD Athlon(tm) XP Prozessor
"Hersteller des Jahres 2001/2002" der Zeitschrift PC Direkt
"Diese Auszeichnungen untermauern AMDs Führungsanspruch wenn es um Produktinnovation und Fertigungskompetenz geht. Wir sind fest entschlossen, mit unseren überlegenen Produkten unsere Kunden zu Erfolgen zu verhelfen," sagte Giuliano Meroni, Vice President Sales & Marketing AMD Europe.
Damit konnte AMD den wichtigsten Hardware-Preis der Zeitschrift CHIP zum zweiten Mal den gewinnen. Der diesjährige "CeBIT Highlights 2002", besser bekannt als der "CeBIT Oskar", ging an AMDs Prozessor der nächsten Generation mit dem Codenamen "Hammer". Das neue Produkt ließ 500 Mitbewerber in der Kategorie Hardware hinter sich.
AMD hat den gleichen Preis bereits für seinen ersten Athlon Prozessor gewonnen, der auf der innovativen Kupfertechnologie basiert und in AMDs modernsten Werk Fab 30 in Dresden hergestellt wird. Der AMD "Hammer" Prozessor wird in der innovativen Silicon-on-insulator (SOI) Technologie in 0,13 Mikrometer-Strukturen ebenfalls in der Dresdner Fab 30 gefertigt.
Mit der Einführung des Athlon XP endete ja für viele das bequeme Unlocken mittels der Bleistift-Methode. Nicht jeder hat der Nerv, mit Utensilien wie Leitlack und Sekundenkleber zu hantieren. Die Übertaktung durch das Anheben des FSB erfreut sich allerdings nach wie vor einer gewissen Beliebtheit. Die Kollegen von 3DCenter haben sich einmal etwas näher mit diesem "Verfahren" beschäftigt und gehen auch auf die berühmten AGP- und PCI-Teiler ein, welche die restlichen Komponenten beim Overclocking innerhalb ihrer Specs laufen lassen.
"Wenn man sich japanische Overclocking-Charts ansieht, so wird man schnell bei den meisten Systemen einen FrontSideBus von 200 MHz und mehr feststellen - echte 200 MHz wohlgemerkt. Doch wie machen das unsere fernöstlichen Overclocking-Freunde? Nur an der meist superben Stickstoff-Kühlung kann doch nicht liegen - und liegt es in der Tat auch nicht. Entscheidend für einen solchen Overclocking-Erfolg ist neben erstklassigen Speichermodulen, welche diese hohen Taktraten auch mitmachen, vor allem eine ansonsten völlig unbeachtete Sache: Hohe AGP- und PCI-Teiler.
Nur mit diesen kann man AGP- und PCI-Bus davon abbringen, bei hohen FSB-Takten auf gefährlich hohen AGP- und PCI-Taktraten zu arbeiten, welche letztlich die AGP- und PCI-Geräte ab einem gewissen Maß nicht mehr mitmachen. Es kommt also auf die richtigen Mainboards an, welche diese für das FSB-Overclocking enorm wichtigen hohen AGP- und PCI-Teiler auch anbieten ..."
Wer mit dem Gedanken spielt, sein System ein wenig zu pushen sollte sich den dortigen Artikel einmal ansehen.
Vor ein paar Wochen hatten wir über eine Meldung berichtet, wonach IBM IDE-Festplatten nicht länger als 333 Stunden im Monat oder 11 Stunden am Tag laufen sollen. IBM-Support Mitarbeiter sollen Kunden gar zu maximal 8 Stunden pro Tag geraten haben. Leser Yavuz hat uns nun eine Stellungnahme von IBM zukommen lassen, die ihm von einem Service-Mitarbeiter geschickt wurde:
The 333 monthly 'Recommended power-on hours' stated in the Deskstar 120GXP data sheet should not be taken as an indication that the drive has this as an upper limit. It is just a reflection of typical useage in a desktop environment where we anticipate the majority of these drives will be used. This drive range is suitable for 24/7 operation should your application require it.
Es scheint sich dabei jedoch um einen automatischen Reply zu handeln, da die eMail mit dem Nachsatz "Please do not respond to the sender directly" versehen wurde. Offenbar sah sich IBM in den letzten Wochen ob des eigentümlichen Eintrags in den Spezifikationen verstärkt mit verunsicherten Kunden konforntiert. Laut IBM also ist der Wert lediglich eine Empfehlung die darauf beruht, daß die Platten für den Office-Betrieb in einem typischen Büro-Alltag konzipiert wurden...
Ein paar Tage vor dem offiziellen Launch des neuen AMD Athlon XP Thoroughbred wurden uns einige Unterlagen zugespielt, die wir Euch nicht vorenthalten möchten. Da die Informationen natürlich noch "Confidential" sind, möchten wir die Daten als reine Spekulation unsererseits verstanden wissen...
Wie man sieht soll der Thoroughbred mit einer Core-Spannung von 1.60V auf den Markt kommen und so mit 0.15 V weniger Spannung auskommen, als der aktuelle Athlon XP auf Palomino-Basis. Der Frontside-Bus wird wie berichtet ebenso unangetastet bleiben, wie die Größe des Caches. Es ist auch zu hören, daß AMD überlegt, ab dem Model 2200+ die Berechnungsgrundlage für das Rating zu verändern, so daß der 2200+ womöglich höher getaktet wird, als die 1800 MHz des alten Algorithmus. Die Rede ist von 1867 MHz. Desweiteren ist zu hören, daß AMD die Prozessor-Beschriftung ob des mit 80 mm² winzigen Cores nicht mehr auf denselben pressen wird, sondern auf eine schwarze Fläche neben dem Core, wie sie auf unseren Bildern von vorgestern zu sehen ist.
Auf der Duron-Schiene soll wie man sieht der Morgan noch zwei Taktstufen überleben, ehe er noch im ersten Halbjahr 2002 vom Nachfolger Appaloosa abgelöst wird. Dieser soll im übrigen als erster Duron mit 133 MHz Frontside-Bus getaktet sein. Ob der Appaloosa noch einen Nachfolger auf Barton-Basis bekommt (0.13µ SOI), ist derzeit noch offen.
In der Zeit, in der wir auf der CeBIT verweilten, haben unsere werten Kollegen einige Reviews aus dem Bereich Sockel A verfaßt, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten möchten:
Über die Athlon XP und Duron mit Morgan-Core, die in den letzten Wochen vom Band gelaufen sind, geisterten immer wieder Meldungen durch das Web, sie würden auf einem Dual-Mainboard nicht im Doppelpack laufen. Bisher konnten wir das mit unseren Athlon XPs nicht bestätigen, da diese 1500+ relativ alt sind (2001/09). Die Seite Hardwarezone.com hat nun eine Möglichkeit gefunden, für den Dual-Betrieb freigeschaltete XPs und Durons zu identifizieren und gesperrte zu unlocken. Verantwortlich dafür ist eine getrennte Brücke im L5 Block
Modifying the CPU to run in a dual configuration is much simpler than unlocking the multipliers. Just use conductive paint to connect the two pads together. No lacquer, or glue, or epoxy needed to cover up the hole. It doesn't matter if it shorts the underlying metal. However, do note that connecting these pads together does not automatically modify the CPU into an Athlon MP. It stays as an Athlon XP.
Natürlich ändert das nichts daran, daß diese CPU von AMD nicht im Dual-Betrieb getestet ist. Der Prozessor kann nach der Manipulation technisch im Dual-Betrieb eingesetzt werden. Ob er dies stabil beherrscht, steht noch auf einem ganz anderen Blatt. Nicht umsonst wird jedes Exemplar eines (wesentlich teuereren) Athlon MP einzeln auf seine Dual-Tauglichkeit geprüft. Für die Bastler jedoch ist das ein gefundenes "Fressen" und wenn man Glück hat, spart man sich damit einige Hundert Euro... THX @mtb][sledgehammer & [P3D]Sub-Zero für den Hinweis :-)
Die brandneuen Mainboards, die auf der CeBIT zu bewundern sind, folgen meist den selben Trends. Natürlich ist der VIA KT333 der unmittelbar nächste Schritt, auf den die Hersteller setzen, aber auch der SiS 745 liegt sehr gut im Rennen. Der Unterschied ist hier lediglich, daß die Hersteller den SiS 745 als Integratoren-Lösung sehen, die Boards meist also weder mit Overclocking-Features ausstatten werden, noch mit Luxus-Details wie etwa Raid. Dennoch haben die meisten Hersteller ein 745 Board in der Pipeline:
Ein weiteres Phänomen sind die nForce-Mainboards. Praktisch alle Hersteller haben welche fix und fertig designed, zieren sich jedoch sie auf den Markt zu bringen. Grund: man ist sich nicht sicher, wie man das Produkt positionieren soll. Für Integratoren von billige Office-Rechnern, also jenes Segment, in dem das meiste Geld verdient wird, ist der Chipsatz mit TwinBank-Speicher und HyperTransport Technologie viel zu teuer. Ferner ist es dort egal, ob ein Rechner 10% schneller oder langsamer ist. Für den typischen Multimedia-/Spiele-Rechner nach Strickmuster 'Aldi' ist die Onboard-Grafik des 420 bereits wiederum zu langsam, so daß hier nur der 415 ohne Grafik in Frage käme. Dieses Segment jedoch hat VIA mit dem KT266A fest im Griff, kann im Gegenteil mit dem KT333 schon mit Schlagwörtern wie ATA133 und DDR333 aufwarten, die sich so unglaublich gut auf den Prospekten verkaufen lassen. Die einhellige Aussage der Hersteller:
"Wir könnten das nForce-Board sofort ausliefern, sind uns jedoch ob der Marktchancen nicht im klaren. Wir denken, diejenigen, die ein nForce-Board unbedingt wollten, haben bereits eins".
Und so setzen die Mainboard-Produzenten auch in Zukunft voll auf den VIA KT333 und KT400.
Auch ATI hat letzte Woche ja einen Chipsatz für den AMD Athlon vorgestellt (wir berichteten), der vorwiegend für den Low-Cost Markt bestimmt sein wird. Als Southbridge kann z.B. die ALi M1535D+ Bridge verwendet werden, wie auf diesem Prototypen eines P4-Äquivalents zu sehen.
Unser Besuch bei John Crank auf der CeBIT hatte natürlich nicht nur den 'Hammer' zum Thema (wir berichteten). Wir wollten vor allem ganz genau wissen, was es mit dem direkten Athlon XP Nachfolger 'Thoroughbred' und 'Barton' auf sich hat.
Die Auslieferung des Thoroughbred wird bereits Ende März beginnen. Der Prozessor wird in 0.13µ Technologie produziert und wird 128 KB Level 1 Cache, 256 KB Level 2 Cache und 133 MHz DDR Frontsidebus-Takt (FSB266) haben. Damit wird der T-Bred ohne Hintertürchen ein 1:1 Die-Shrink des aktuellen Palomino-Core werden. Wieso sich dies nicht in der Die-Form ausdrückt (bei einem 1:1 Shrink müßten die Seitenverhältnisse des Core gleich bleiben), wollte man uns nicht kommentieren, ebenso wenig die Gerüchte bzgl. Core-Spannung und Verlustleistung. Hier müssen wir uns noch bis zum offiziellen Launch gedulden.
Der Nachfolger des T-Bred namens 'Barton' wird Ende des Jahres das Licht der Welt erblicken und wird in 0.13µ SOI Technologie gebaut sein. Auch er wird nach dem aktuellen Stand der Dinge keine Änderungen in Sachen Cache und FSB erfahren.
Auf die Frage, ob AMD den Sockel A mit dem Barton ausklingen lassen werde, wollte man sich nicht festlegen. Klar ist, daß das Hauptaugenmerk AMDs künftig auf dem Hammer liegen wird, egal ob er als 64-Bit oder 32-Bit CPU zum Einsatz kommen wird. Was mit der Sockel A Schiene geschehen wird, ob nach dem Barton noch eine Baureihe folgen wird, sei offen. In jedem Fall wird der Sockel A damit eine Lebensdauer von mindestens 4 Jahren auf dem Buckel haben. Das sind schon beinahe Sockel 7 Dimensionen.
Laut John Crank werde AMD auch in Zukunft mit dem Hammer der Philosophie der langen Sockel-Bauzeiten treu bleiben. Intel verfolgt hier ja eine andere Strategie. Der Sockel/Slot wird ausschließlich auf die Bedürfnisse der aktuellen Architektur hin entworfen. Benötigt eine CPU einen externen Cache, wechselt man auf den Slot (z.B. Slot 1), schreit ein Design nach kürzeren Signalwegen, bekommt die Plattform eben einen kleineren Sockel (z.B. Sockel 423 -> Sockel 478). Der Vorteil: Intel braucht sich keine Gedanken um Abwärtskompatibilität zu machen (Stichwort: Push-Pull-Thunderbird im Slot A). Der Anwender hingegen muß ein neues Mainboard kaufen, wenn er die CPU wechseln will. Hier will AMD den Upgradern das Leben auch in Zukunft leichter machen.
In den letzten beiden Tagen auf der CeBIT hatten wir ausführlich Gelegenheit uns mit AMD Product Manager John Crank aus Austin, Texas über die Pläne von AMD zu unterhalten, der all unsere bohrenden Fragen geduldig über sich ergehen ließ.
Das erste Hauptthema war natürlich die kommende AMD 64-Bit Hammer-Familie. Die neue Zeitrechnung nach dem Athlon wird der 'Clawhammer' Ende des Jahres 2002 einläuten. Sowohl als 64-Bit Workstation-, als auch als schnelle 32-/64-Bit Desktop-CPU wird der 'Clawhammer' AMDs neue Speerspitze werden. Der Prozessor kann 32-Bit Windows 9x/NT/2000/XP Programme ebenso nativ ohne Emulation in Hardware ausführen, wie auch den neuen x86-64 Long-Mode. So wird der Hammer auch im 32-Bit Mode vor allem durch den integrierten Memory-Controller schneller und effizienter sein, als ein Athlon XP. Eine Demonstration der Modi war auch auf der CeBIT in einem kleinen Hinterzimmerchen bereits zu bewundern.
Der Clawhammer wird ein reiner Single-CPU Prozessor werden und voll auf den Markt abzielen, der momentan vom Athlon XP gehalten wird. Ob er das als 32-Bit Prozessor tun wird oder im 64-Bit Mode, das sei dahingestellt. Die Architektur beherrscht beides. Ein 64-Bit Linux wird es sicher geben, verschiedene Prototypen-Kernel sind bereits in Umlauf, ob Microsoft mit einem 64-Bit Windows für den Hammer nachziehen wird, konnte man uns noch nicht beantworten. Man habe Microsoft alle Informationen und auch Hardware zukommen lassen, um die Compiler entsprechend anzupassen, der Rest liege an Microsoft.
Die größere Variante des Hammer, der 'Sledgehammer', wird bis Anfang 2003 auf sich warten lassen und sich nur in drei Dingen vom kleineren 'Clawhammer' unterscheiden: Multiprozessor-Plattformen bis acht CPUs sind möglich, ein 128-Bit Memory-Controller ggü. dem 64-Bit Controller des 'Clawhammer' und mehr Cache. Wieviel Cache die einzelnen Varianten letztendlich bekommen werden, darauf wollte man sich noch nicht festlegen. Sicher sei jedoch, daß für den Hammer bis zu 1 MB Cache vorgesehen sind und daß es wohl auch Varianten mit dieser Cache-Größe geben wird.
Nicht nur nicht kommentieren, sondern definitiv dementieren konnte Mister Crank das Web-Gerücht, den Hammer werde es auch mit zwei Cores auf einem Chip geben, also einer SMP-On-Chip Variante. So etwas sei weder geplant, noch möglich. Klar ist jedoch, daß alle Hammer-Varianten in 0.13µ SOI Bauweise kommen werden und daß bereits 2003 die 0.09µ SOI Produktion auf dem Plan steht. Zumindest hier scheint die Gerüchteküche also recht behalten zu haben.
Eine ausführliche Erläuterung der Hammer-Technologie könnt Ihr natürlich ebenfalls bei Planet 3DNow! in unserer letzten technischen Betrachtung nachlesen:
Die Planet 3DNow! Crew ist von der CeBIT wieder heimgekehrt; mit etlichen hübschen Fotos und interessanten Infos im Gepäck, die es nun erst einmal aufzuarbeiten gilt. In der Zwischenzeit möchten wir uns bei Redcliff und pipin bedanken, daß sie uns so fleißig vertreten haben und den Lesern auch in unserer Abwesenheit die wichtigsten News serviert haben.
Wie 3DNow Galaxy heute mitteilt, scheint auch Nividia in Sachen Chipsatzentwicklung nicht zu schlafen. Die nForce 620-D und nForce 615-D Chipsätze können jetzt schon auf der Cebit, bei der Arbeit bestaunt werden.
In einer Pressemitteilung von der CeBIT konkretisierte nVidia ihre Pläne zu den zukünftigen Chipsätzen für die Sockel A Plattform und zeigte die zwei Neuen in der Halle 19 C13 bei der Arbeit. Die nForce 620-D und nForce 615-D Chipsätze unterstützen offiziell DDR333 Speicher, wobei bereits DDR400 Speicher erfolgreich getestet wurde. Die Bezeichnung der Chipsätze deutet bereits daraufhin, dass es einen Typ mit integrierter Grafik (620-D) und einen ohne Grafik-Core (615-D) geben wird. Auffallend ist, dass in der Mitteilung nur von einem GeForce2 Grafik-Core gesprochen wird. Es wurde über ein verbessertes Grafik-Core auf Basis der GeForce4 MX Technologie spekuliert. Mainboards sollen von Asus, Leadtek und MSI im zweiten Quartal 2002 vorgestellt werden.
ATI unveils the RADEON™ IGP family of integrated graphics processors for AMD processor-based platforms
HANOVER, Germany - ATI Technologies Inc. (NASDAQ: ATYT, TSE: ATY) is bringing its award-winning RADEON™ technology to the integrated graphics chipset market with the launch of the RADEON™ IGP family, the world's most powerful, feature-rich integrated graphics processors for the desktop and mobile PC markets. The announcement will be made today at CeBIT, the world's largest technology show. The new RADEON IGP family includes two 'Northbridge' integrated graphics processors: the RADEON™ IGP 320 (supporting AMD Athlon™ and AMD Duron™ processors) for the mainstream and value desktop PC market, and the RADEON™ IGP 320M (supporting mobile AMD Athlon™ 4 and mobile AMD Duron™ processors) for the mainstream and value notebook PC market.
Wie man bei Heise Online desweiteren in diesem Artikel erfährt, hat ATI mit diesen Chipsätzen wohl eher den OEM-Markt im Visier - kein Wunder bei einem Chipsatz mit integrierter Grafik.
Als strategische Partner nannte ATI die Mainboard-Hersteller FIC, Fujitsu-Siemens und Gigabyte sowie die eher im OEM-Geschäft bekannten bekannten Arima, Compal, Lite-On, PC Partner, PowerColor, Quanta, Wistron und Sapphire.
Auslieferung erster Prozessoren voraussichtlich Ende diesen Quartals
Hannover, 13. März 2002. AMD (NYSE: AMD) gab heute auf der CeBIT bekannt, dass das Unternehmen voraussichtlich Ende diesen Monats beginnen wird, AMD Athlon(tm) XP Prozessoren mit dem Codenamen "Thoroughbred" auszuliefern, die auf 0,13 µm-Technologie basieren.
Der Übergang zur 0,13µm Prozesstechnologie stellt für die AMD Athlon Prozessorfamilie eine signifikante Weiterentwicklung dar. Mit diesem Übergang erwartet AMD eine verbesserte Leistung, geringeren Stromverbrauch und eine verminderte Kerngröße seiner Prozessoren.
Das komplette Original der Pressemitteilung findet Ihr wie üblich bei AMD...
So ergänzend zu Amd's Prozessornews ein früher Test des XP 2100+ auf Tom's Hardware, mit folgendem Fazit.
Unsere Testergebnisse zeigen: AMD muss sich kurzfristig keine Sorgen machen, auch wenn der Erzfeind Intel die Megahertz-Schraube weiter anzieht. Denn: Bei den gebräuchlichen Applikationen kann der AMD Athlon im Zusammenspiel mit einer viel niedrigeren Taktrate dem Konkurrenten kräftig Paroli bieten: Die Benchmarktests zeigen ein eindeutiges Bild.
update : Hier noch weitere Test's der CPU, bei Chip , sowie bei Tecchannel update 2 : u. last but sicherlich not least noch ein sehr guter Artikel bei Anandtech zu diesem Thema. THX @ bonbonfoni ;)
Neue AMD Athlon™ Prozessoren für Desktop, Notebooks, Server und Workstations
Hannover -- March 13, 2002 -- AMD hat heute auf der CeBIT die neuesten Hochleistungsprozessoren seiner preisgekrönten AMD Athlon™ Familie vorgestellt: den AMD Athlon™ XP 2100+ Prozessor für Desktop PCs, den AMD Athlon MP 2000+ Prozessor für Server und Workstations und den AMD Athlon 4 1600+ Prozessor für Notebooks.
„Mit diesen Erweiterungen der AMD Athlon Prozessorfamilie bietet AMD Anwendern in aller Welt innovative und wettbewerbsfähige Hochleistungstechnologien“, so Ed Ellet, Vice President of Marketing der AMD Computation Products Group. „Mit ihrer hervorragenden Leistung bieten unsere Prozessoren den Kunden in allen Marktsegmenten - Desktop PCs, Notebooks, Server und Workstations - die leistungsfähigen Lösungen, die sie brauchen.“
Das komplette Original der Pressemitteilung findet Ihr wie üblich bei AMD...
Sunnyvale, CA, 13. März 2002. AMD (NYSE: AMD) gab heute bekannt, dass das Unternehmen mit der Compaq Computer Corporation und NVIDIA zusammenarbeitet, um ein einzigartiges Grafik-Desktop Hochleistungssystem für PC Nutzer anbieten zu können.
Compaq Presario Digital Media Desktop PCs mit AMD Athlon(tm) XP Prozessor und NVIDIA nForce Plattformarchitektur mit integriertem GeForce2(tm) Grafikprozessor (GPU) setzen neue Maßstäbe für die Gesamtleistung in Home PCs. Mit dieser Zusammenführung von Technologien definiert das System den Standard bei Multimediaerfahrungen für PC Nutzer ganz neu - mit aufwendigen, interaktiven Grafiken und außergewöhnlichen Audio- und Video-Streaming Möglichkeiten.
"Der AMD Athlon XP Prozessor und NVIDIAs nForce Chipsatz erzielen bemerkenswerte Synergieeffekte, welche die ultimative digitale Erfahrung für Heimanwender ermöglichen, egal ob sie Videos bearbeiten oder ihre Lieblingsmusik in MP3s umwandeln", so Ed Ellet, Vice President of Marketing der AMD Computation Products Group. "Wir glauben, dass diese Zusammenarbeit mit Compaq und NVIDIA zu einem Produkt geführt hat, das viel zu bieten hat und den Spaß an der Computerarbeit deutlich erhöhen wird."
"Diese neue, integrierte Plattform kombiniert führende Technologien von AMD und NVIDIA, um einen Compaq Presario Desktop PC zu produzieren, der die Leistung einer NVIDIA GeForce2 4X Grafikkarte als Standard bietet", sagte Brett Faulk, Director of Small Office Desktop Marketing in Compaqs Access Business Group. "Daraus resultiert die ausgewogenste und leistungsstärkste Plattform zur Unterstützung unserer Kunden in den Bereichen digitale Video-, Audio- und Bildbearbeitung sowie bei Spielen."
"Der AMD Athlon XP Prozessor ist der ideale Partner für die NVIDIA nForce Plattform mit integrierter GeForce2 Grafik", so Dan Vivoli, Vice President of Marketing bei NVIDIA. "Gemeinsam bieten AMD und NVIDIA die Grafik- und Rechenleistung, die den Compaq Presario Kunden eine unvergleichliche digitale Erfahrung bringen werden."
Das komplette Original der Pressemitteilung findet Ihr wie üblich bei AMD...
Die Kollegen von TecCentral haben soeben eine Meldung gepostet, derzufolge das aktuelle Beta-BIOS für das Asus A7V266-E 1007-004 einen schwerwiegenden Bug aufweise:
So kann es unter gewissen Umständen dazu führen, dass es bei einer hohen CPU Belastung zum Verlust von Daten bzw. auch ganzen Partitionen kommt. Wir haben dieses Phänomen auch mehrfach reproduziert und uns dazu Programmen wie SetiStash oder Prime95 bedient. Hier kam es nach gewissen Zeitabständen zu Freezes sowie einem lauten klackern der Festplatte. Kurz darauf folgte dann meist ein selbstständiger Reboot, der teilweise erst nach 4 - 5 Versuchen erfolgreich war. Die böse Überraschung folgte auf dem Fuße, als man anschließend seine Festplatten kontrollierte, denn mind. eine war immer komplett gelöscht. Übertaktungen seitens des FSB verschärften diesen Fehler noch deutlicher.
Asus ist momentan vermutlich mit CeBIT-Vorbereitungen beschäftigt, so daß es uns noch nicht gelungen ist, eine Stellungnahme dazu zu bekommen. Selbst haben wir das 1007-004 nicht getestet und werden ob der geschilderten Phänomene auch davon Abstand nehmen. Wer 1007-004 bereits geflasht hat, sollte sicherheitshalber umgehend auf die letzte Final oder auf 1007-003 zurückflashen, bis geklärt ist, was die Probleme bei TecCentral verursacht hat. Die Final findet Ihr in unserer BIOS-Datenbank, die Beta 1007-003 hier. Ob nur das A7V266-E betroffen ist, oder auch die entsprechenden BIOS-Versionen des A7V266, -M und -EX, kann momentan nur gemutmaßt werden, aber es ist davon auszugehen...
Mit dem neuen A7V266-EX Mainboard hat Asus eine Platine auf den Markt gebracht, die auf dem Reifegrad zweier Vorgänger-Generationen aufbauen kann. Mit einer neuen Southbridge und zahlreicher Goodies wie Overheat-Protection oder Overvoltage aufgewertet, will die alte Dame es noch einmal wissen. Hier ein paar Impressionen von ihrem Besuch:
Der Screenshot der Chipsatz-Register bringt überraschendes zu Tage. Asus hat die Option PCI Master Read Caching, den Hauptauslöser für den Southbridge-Bug der alten 686B, erstmals wieder aktiviert, nachdem die meisten Hersteller auch bei den KT266-Boards einen großen Bogen um die Option gemacht haben. Wir werden daher auf Seite 10 bei den Stability-Tests doppelt genau prüfen, wie zuverlässig das Board große Dateien von einem IDE-Kanal auf den anderen kopieren kann
Wie die Sache ausgegangen ist, könnt Ihr in aller Ruhe in unserem ausführlichen Review nachlesen:
Es ist Dienstag und wie versprochen gibt es heute wieder eine ausführliche Rundschau über Artikel zum Thema Hardware und Software, die nicht unmittelbar mit dem Sockel A zu tun haben:
Grafikkarten:
VisionTek Xtasy 6564 - Geforce 3 Ti 200 [Viperlair] "3D gaming is very nice on this card as it's competitor, the Kyro II, only comes close in two of the eighteen tests, and even then its only at 1024*768"
Creative 3DBlaster 4 MX440 [Extreme Overclocking] "Für knappe 160 Euro bekommt man ansonsten eine Radeon 7500 oder eine GeForce2 Ti, welche unser Testkandidat in vielen Test hinter sich lassen konnte."
Sonstige Hardware
Samsung SyncMaster 755DF Monitor [Twinsbyte] "Der Monitor überzeugt in allen Kriterien. Er bietet eine sehr gute Bildqualität, ist nicht zu teuer und dazu hat er noch ein gutes Design"
Die Crew von Planet 3DNow! wird von Mittwoch bis zum Wochenende auf der CeBIT verweilen. In dieser Zeit können wir natürlich keine eMails beantworten oder auf News-Mitteilungen der Leser oder von Kollegen reagieren. Doch damit Ihr in dieser Zeit dennoch ausreichend mit Neuigkeiten versorgt werdet, haben sich unsere Forums-Moderatoren Redcliff, Desti und pipin dankenswerter Weise bereit erklärt, in dieser Zeit als Vertretung einzuspringen. Erreichen könnt Ihr sie über das Feedback-Board im Forum...
Wie 3DCenter in einem grösseren Artikel mitteilt, ist über The Inquirer mal wieder ein Dokument aufgetaucht, welches sich mit dem uns allen bekannten Thema PR-Rating auseinander setzt.
Dieses Dokument war im ursprünglichen nicht für die Allgemeinheit bestimmt, sondern nur für Intels Vertriebsparter in Form von OEM-Herstellern und Großhändlern. Interessant ist dabei der Umstand, daß Intel bisher sich niemals über Wettbewerber und deren Produkte ausgelassen hat und mit dieser Tradition mittels diesem Dokument bricht. Wenn man so will, kann man dies als Bestätigung der Marktpräzenz erachten, welche sich AMD vornehmlich in den letzten drei Jahren erarbeitet hat.
Am besten ihr macht euch selbst ein Bild von der Sache.
Wie Heise-Online heute vermeldet, hat die Universität Heidelberg einen PC-Cluster aus 512 AMD Athlon MP 1600+ Prozessoren zusammengeschaltet, die eine theoretische Peak-Performance von 1,4 TeraFLOPS zu leisten im Stande wären. Mit real gemessenen 825 GFlops unter Linpack ist der Cluster aber immer noch der leistungsfähigste x86-Cluster der Welt. Unter den Cluster-Rechnern sind lediglich zwei Alpha-Systeme schneller, die jedoch aus 3.024 respektive 1.536 Prozessoren bestehen. Selbst in der allgemeinen Super-Computer Liste belegt der neue AMD-Cluster Platz 24.
Der Cluster ist konstruiert aus 256 Tyan Tiger Mainboards mit AMD 760MP Chipsatz, 512 Athlon MP 1600+ Prozessoren, 256 GByte RAM, schnellen Myrinet2000 NICs mit 2 GBit/s Bandbreite und 10 TeraByte Festplatten-Speicher. Als Betriebssystem kommt natürlich Linux zum Einsatz. Hergestellt und installiert wurde der Cluster von der sächsischen Firma Megware. THX @Kali & Makai Stealth & [P3D]Sub-Zero für den Hinweis :-)
München, 11. März 2001. AMD (NYSE: AMD) gab heute bekannt, dass das Unternehmen zum dritten Mal in Folge die angesehene Leserwahl des PC Magazins gewonnen hat. Die Leser des PC Magazins kürten AMD zum "Innovativsten Unternehmen des Jahres 2001/2002" und den AMD Athlon(tm) XP Prozessor zum "Produkt des Jahres 2001/2002". Der AMD Athlon(tm) Prozessor erhielt den zweiten Preis in der Kategorie Produkt des Jahres. In der Kategorie "Innovativstes Produkt" belegte der AMD Athlon(tm) XP Prozessor hinter dem Betriebssystem Microsoft® Windows® XP den zweiten Platz.
"Die Wahl der Leser des PC Magazins ist ein eindrucksvoller Beweis für die Wertschätzung, die AMD und die AMD Athlon(tm) Prozessorfamilie unter den Anwendern genießt", sagte Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland. "Sowohl die Redakteure als auch die Leser des PC Magazins sind bekannt dafür, technische Innovationen zu schätzen und ihren Wert zu erkennen. In Anbetracht der gigantischen Auswahl an Computerprodukten, die heute erhältlich sind und der großen Anzahl an Unternehmen, die innovative Ideen hervorbringen, fühlen wir uns besonders geehrt, die Leserwahl gewonnen zu haben."
"Wie sehen mit großer Zufriedenheit, dass Unternehmen wie AMD neue Technologien auf den Markt bringen, die PCs für die Anwender noch nützlicher machen. Unsere Leser schätzen das sehr", so Stephan Quinkertz, Herausgeber des PC Magazins. "Unsere Leserwahl-Preise demonstrieren auf beeindruckende Art und Weise, dass AMD zu den erfolgreichsten Unternehmen der gesamten IT Industrie gehört."
Das vollständige Original der Pressemitteilung findet Ihr wie üblich bei AMD...
Wie Acerlabs Inc. heute bekannt gegeben hat, sind die hauseigenen Chipsätze mit dem Microsoft Windows XP Logo ausgezeichnet worden:
This certification is given to identify hardware and software products that perform well with the Microsoft Windows® XP operating system. The "Designed for Windows® XP" logo validates the unsurpassed quality of ALi’s R&D design to bring forth improved product and marketing advantages for ALi’s OEM clients.
"The ‘Designed for Windows® XP’ logo has certified ALi from more than just a product level. It recognized ALi’s history of delivering high-quality computing products across the PC market place." said Dr. Chin Wu, President of ALi. "We consider this certification not as an accomplishment, but an incentive to persistently deliver the finest IC designs to the market and the industry."
In der offiziellen Sprachregelungen soll die Logo-Kampagne von Microsoft den Kunden helfen, bei der Auswahl der Komponenten die richtige Entscheidung zu treffen und ein Produkt zu erwerben, welches mit Windows XP getestet und zu 100% kompatibel ist. Insofern spürt man förmlich den Stolz der Taiwanesen aus der Pressemitteilung quellen. Aber es liegt uns fern, diese Leistung als reinen Marketing-Gag abzuqualifizieren, denn gerade der ALi MAGiK 1 Chipsatz überzeugte in den Reviews immer wieder mit seiner problemlosen Handhabung und in einer der letzten Umfragen ging der MAGiK 1 gar als jener Chipsatz hervor, den die Leser für den stabilsten/problemlosesten aller Sockel A Chipsätze halten...
Die meisten Mainboards auf dem Markt scheren sich nicht um die integrierte Thermal-Diode des Athlon XP und vertrauen auf den eigenen Meßfühler, der im Sockel unter dem Prozessor verbaut ist. Selbst jene Mainboards, welche die Diode zwecks Overheat-Protection auslesen, verwenden den Wert bisher nicht für das Hardware-Monitoring, welches z.B. von MBM5 oder ähnlichen Tools ausgelesen werden könnte.
Christian Hirsch aka "Mailwurm" hat nun eine Anleitung veröffentlicht, wie die Thermal-Diode so angezapft werden kann, daß sie auch mit MBM5 ausgelesen werden kann:
Es lief SETI, also Vollast. Ich habe testweise mal meine Pumpe ausgeschaltet, bei ca. 70-80°C (konnte letzten Wert nicht richtig erkennen) stürzte der Rechner mit einem BlueScreen ab. Der externe Fühler des Board zeigt in diesem Moment etwas von 42°C an.
Und hier geht's zum sehr empfehlenswerten Artikel...
Tyan's Tiger MPX motherboard [Tech-Report] "The Tiger MPX is a solid, stable (when properly configured) motherboard that deserves to make its way into loads of low-end workstations and servers"
Shuttle AK35GTR Motherboard Review [Tweak Town] (Hier gibt's unser Review) "With performance that surpasses the EPoX 8KHA+ board, and overclocking options enough to make even the most hardcore among us drool, we’ve got quite a board here."
Bereits vor einigen Monaten waren kritische Stimmen bezüglich der Zuverlässigkeit der IBM DTLA-Festplatten (75GXP) laut geworden. Später dementierte IBM: die Platten würden keine auffällig hohen Ausfallraten aufweisen.
Heute jedoch ist auf Onlinekosten.de schier unglaubliches zu lesen. Demnach sollen IBM-Service Mitarbeiter Kunden derzeit offenbar empfehlen, den PC nicht länger als acht Stunden täglich eingeschaltet zu lassen, wenn eine 120GXP Disk von IBM verbaut ist:
Grund für diese Annahme ist eine neue Spezifikation von IBM, in der eine maximale monatliche Laufzeit angegeben wird. Laut dieser Angaben darf die Top-Festplatte 120GXP beispielsweise nicht mehr als 333 Stunden pro Monat laufen, wenn man nicht riskieren möchte, dass die Festplatte ausfällt. [..] F: Würden Sie dieses Laufwerk in einem Server einsetzen? A: Nein, dieses Laufwerk ist dafür gedacht, nicht länger als 8 Stunden pro Tag zu laufen. Wenn man es nur während dieses Zeitraums nutzt und danach abschaltet, dann läuft es problemlos, es ist jedoch definitiv nicht für eine 24 Stunden / 7 Tage die Woche Betrieb gedacht.
Das wäre natürlich ein starkes Stück und wir werden hier selbstverständlich am Ball bleiben, schließlich zählt die 120GXP zu den meistverkauften Festplatten am Markt...
Nachdem SiS den 745 bereits im letzten Herbst vorgestellt hatte, machen die Taiwanesen nun offenbar endlich ernst mit der Massenproduktion. Bisher hatten viele Hersteller, die eigentlich ein SiS 745 Mainboard anbieten wollten, geklagt, SiS würde nicht einmal annähernd so viele Chipsätze liefern können, wie benötigt. Das soll sich nun ändern, weshalb SiS gleich auszog, um das mit einem Press Release zu untermauern:
Silicon Integrated Systems Corp. (SiS), a leading core logic, graphics supplier and leader in integration technology, announced today the worldwide first chipsets with an integrated 1394 host controller, the SiS745. In an effort to promote the adoption of the 1394 infrastructure in the PC platform, SiS has integrated the 1394 controller, in its current products as well as future solutions. The SiS745 is an open architecture single chip supporting the AMD Athlon XP while other competitors adopt independent north bridge and south bridge. The SiS745 is currently in mass production. By integrating the state-of-the-art 1394 technology, the SiS745 provides a high performance 1394 host platform to the market that could significantly propel the application and adoption of 1394 in PCs, consumer electrical appliances and in home networking scenarios.
SiS stützt sich in diesem Dokument vor allem auf den integrierten Firewire-Controller, verschweigt jedoch, daß der SiS 745 im Gegensatz zum Vorgänger 735 nicht mehr auf einen LAN-Controller zurückgreifen kann. Man wird sehen, wie das Feedback der Kundschaft diesbezüglich ausfallen wird... THX @mtb][sledgehammer für den Hinweis :-)
Die CPU Produzenten Intel und AMD haben den großen Schwenk auf die 0.13µ Technologie eben erst vollzogen oder sind noch dabei, da tun sich am Horizont bereits neue Schatten auf. Wie auf Golem heute zu lesen war haben Philips, STMicroelectronics und TSMC gemeinsam einen 0.09µ Fertigungsprozess entwickelt:
Der 90-nm-Fertigungsprozess soll kleinere Chips mit höherer Leistung und niedrigerem Stromverbrauch ermöglichen. So benötigt ein in 0,09-Mikron gefertigter Chip nahezu halb so viel Platz wie er in 0,13 Mikron gefertigt benötigen würde. Dies soll insbesondere System-on-Chip-(SoC-)Lösungen zugute kommen, wie sie beispielsweise in GPRS/UMTS-Handys, DVD-Playern, Set-Top-Boxen und Digitalvideorekordern eingesetzt werden.
Bereits Ende 2002 soll die Technologie so weit entwickelt sein, daß sie in die Serienproduktion einfließen könnte. Insofern wirkt die Meldung von vor ein paar Tagen, AMD werde womöglich schon Anfang 2003 Hammer-Varianten in 0.09µ Bauweise liefern können, plötzlich gar nicht mehr so utopisch, wie zunächst gedacht...
Am kommenden Donnerstag schlägt mal wieder eine Supermarktkette mit einem Komplett-PC zu. Lidl gibt sich diesmal die Ehre und offeriert seinen Kunden einen AMD Athlon XP 2000+ auf einem Asus A7N266-C Mainboard (nVidia nForce 420D Chipsatz) mit 256 MB DDR-SDRAM, nVidia GeForce 4 MX440 Grafikkarte, Maxtor 80 GByte Festplatte, Samsung 16x DVD-ROM, Asus 32x12x40x Brenner, nVidia Dolby Digital Sound und 56K-Modem. Als Software gibt's obendrein noch die Windows XP Home Edition, WorksSuite 2002, Nero Burning ROM und PowerDVD.
Für einen Discounter-PC also ein verblüffend rundes Angebot. Hardcore-Gamer werden natürlich die MX-Version der GeForce 4 monieren, aber für sie ist dieser PC wohl auch nicht gedacht; und solange andere Anbieter noch GeForce 2 MX200 Karten in ihre Komplett-Rechner bauen, kann sich der Kunde über Offerten wie diese eigentlich nur freuen. Lediglich der Preis von 1.299€ ist nicht mehr so ganz discount-like, doch von nichts kommt ja bekanntlich auch nichts...
" Was haltet Ihr von 64-Bit CPUs für den Desktop?"
Und das ist dabei herausgekommen:
Eine gute und logische Weiterentwicklung (16->32->64) - 51.5%
Genial! Ich kann es kaum noch erwarten! - 27.0%
Ich kann mir momentan nicht vorstellen wozu - 18.6%
Der größte Unsinn seit Bestehen des x86 - 2.5%
Eine andere Meinung, die ich im Thread poste - 0.4%
Die Mehrheit der Leser von Planet 3DNow! können den K8/Hammer also kaum noch erwarten oder begrüßen zumindest den Weg, den AMD mit der Einführung der x86-64 Technologie beschreitet.
Die neue Umfrage ist mal wieder leserinitiiert. Leser webwilli fragte "Wie alt seid ihr?" und damit die Umfrage nicht im Offtopic versauert, hieven wir sie mal eben auf die Newspage, weil uns ebenfalls interessiert, welche Altersgruppe wir täglich zu Besuch haben :-) Viel Vergnügen beim Voten...
Wer kennt sie nicht - die speziellen Case-STicker mit AMD Athlon Logo. Stellenweise erzielen diese ja bei Ebay recht hohe Preise (über das Preis-/Leistungsverhältnis lässt sich zwar streiten ...). Unsere Kollegen von TecCentral haben nun eine gewisse Menge der speziellen Bubble-Version erhalten und wollen diese natürlich unter die Leute bringen. AMD, der Sponsor dieser Aufkleber spricht sogar von den Letzten dieser Variante (kein Neuauflage geplant). Was ihr tun müsst um einen zu erhalten?
"Ihr habt nun also die Möglichkeit Euch noch einen der letzten Sticker zu sichern, in dem ihr einfach einen Brief inkl. frankiertem Rückumschlag an uns sendet (Adresse im Impressum) und wir euch dann umgehend einen Bubble-Sticker zusenden. Sobald die Sticker vergriffen sind, werden wir Euch das rechtzeitig mitteilen und alle Einsender die uns dennoch erreichen, mit den neuen Stickern versorgen. Auch davon haben wir reichlich."
Wer also seinem Gehäuse eine gewisse Note verschaffen will, sollte mal bei TecCentral vorbeischauen.
Wie unlängst versprochen haben wir uns heute wieder drangemacht, unseren FAQ-/ Files-Bereich um eine weitere Facette zu bereichern. Ab sofort werdet Ihr dort stets das aktuelle Final-BIOS für Euer Sockel A Mainboard finden und herunterladen können. Die Mainboards der Hersteller Asus, DFI, ECS, EPoX und Soyo sind bereits soweit vertreten. Abit, Enmic, MSI und Tyan werden im Laufe des Tages folgen. Wem das Suchen seines BIOS auf diversen taiwanesischen Servern zu mühsam ist, dem sei die neue Rubkrik in unseren FAQs wärmstens empfohlen...
Die Resonanz auf unseren AMD Config-Guide war überwältigend. Mittlerweile ist es uns hoffentlich gelungen, alle eMails zu beantworten und falls wir eine eMail verschlampt haben, dann nehmt es uns bitte nicht krumm.
Ein immer wiederkehrender Wunsch in den Feedbacks war dabei eine druckbare Version, die auch offline zugänglich ist, etwa um den Guide mit zum PC-Händler zu schleifen oder beim kränkelnden Computer des Bekannten ein Nachschlagewerk zur Verfügung zu haben. Diesem Wunsch kann nun entsprochen werden:
Mit dem aktuellen und kostenlosen Adobe Acrobat Reader kann das Dokument geöffnet und auch gedruckt werden. Einen herzlichen Dank an Leser 'Kanone' für die Konvertierung :-)
Moskau, Russland, 6. März 2002. AMD (NYSE: AMD) gab heute die Eröffnung eines Büros in Moskau bekannt. Damit will AMD seine Präsenz in Europa weiter ausbauen. Das neue AMD-Büro bedient die Märkte Russlands und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS).
"Wir weihen unser Moskauer Büro zu einem günstigen Zeitpunkt ein, da AMD gerade einen beeindruckenden Marktanteil in diesem signifikant wachsenden Markt erlangt", so Jochen Polster, Geschäftsführer der AMD GmbH. Weiter führte er aus: "Wir verstärken unsere Aktivitäten mit russischen und GUS Kunden und sind fest entschlossen, unsere Position in allen Marktsegmenten deutlich auszubauen."
"Dies ist für AMD eine außergewöhnlich gute Gelegenheit, mit der Einführung des "Hammer" Prozessors noch stärker Fuß zu fassen", ergänzte Robert Stead, Marketing Director bei AMD Europa. "Der ,Hammer', ein Prozessor der nächsten Generation, wurde entwickelt, um sowohl mit 32- als auch mit 64-bit Anwendungen eine beispiellose Performance zu gewährleisten", so Stead weiter. AMD plant, mit der Auslieferung der ersten "Hammer"-Prozessoren Ende 2002 zu beginnen.
Zwischen dem vierten Quartal des Jahres 2000 und dem vierten Quartal des vergangen Jahres erhöhte sich der Absatz von Desktop PCs mit dem Microsoft® Windows® Betriebssystem in Russland um 42,4 Prozent. Im gleichen Zeitraum konnte AMD den Absatz seiner Prozessoren in der Region um 79 Prozent steigern (Gartner Dataquest's PC Quarterly Statistics, Januar 2002).
AMD erfreut sich schon jetzt einer großen Bekanntheit auf dem russischen Markt. Die jüngsten Auszeichnungen durch die Presse belegen die hervorragende Qualität der AMD Athlon(tm) und AMD Duron(tm) Prozessoren. Bei einer Leser- und Redaktionswahl kürte die russische Onlinepublikation IXBT.com die AMD CPU zum "Brand of the Year 2001". Souverän gewannen AMD Produkte bei der Redaktionswahl in den Kategorien "High Performance Lösungen" mit dem Athlon XP Prozessor, "Prozessordebüt des Jahres" mit dem AMD Athlon(tm) MP Prozessor für Dualprozessor-Plattformen und "Chipsatzdebüt des Jahres" mit dem AMD-760(tm) MPX/AMD-760(tm) MP Chipsatz. Außerdem wurde der AMD Athlon Prozessor vom monatlich erscheinenden PC Magazin MIR PK zum besten Produkt des Jahres 2001 gewählt.
Das vollständige Original der Mitteilung findet Ihr wie üblich bei AMD...
Ja, richtig! Planet 3DNow! hat ein SETI-Team. Heimlich still und leise haben sich unsere ET-Jäger in der Rangliste über die Dreiviertel Million WU Barriere geschoben. Damit ist unser SETI-Team nun das zweit erfolgreichste im deutschsprachigen Raum - hinter SETI.Germany. Der Rückstand auf das Mission-Target namens 'Intel Corporation', das bei der Team-Gründung am 16.10.2000 auserkoren wurde, konnte damit mittlerweile auf 50% verkürzt werden. Wenn der momentane WU-Ausstoß von über 3000 Stück pro Tag anhält, sollte es bis zum Ausbremsmanöver nicht mehr allzu lange dauern; es sei denn, ET ruft in der Zwischenzeit zurück, doch dann wäre alles andere sowieso nicht mehr so wichtig ;-)
So, dann keine Müdigkeit vorschützen und auch weiterhin den Idle-Prozess der völlig überdimensionierten Prozessoren fleißig mit SETI füllen...
Wer mit dem Begriff 'SETI' wenig anzufangen weiß, dem sei unsere SETI-Homepage ans Herz gelegt. Dort solltet Ihr alles wissenswerte zum Projekt und zum Team finden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere emsigen Cruncher und weiterhin viel Vergnügen im Team...
Bezüglich der Probleme, die neue VisionTek GF4 Ti4600 bzw. das nVidia GeForce 4 Referenzboard auf dem EPoX EP-8KHA(+) zu verbauen (wir berichteten), hat EPoX nun offiziell Stellung genommen und uns ein Schreiben zukommen lassen:
EPoX Computer Co., Ltd., a leading developer and manufacturer of high end mainboard, storage and communication solutions is giving today an official press statement, regarding technical issues being discovered by users when using an EP-8KHA, EP-8KHA+ and a VisionTek GF4 Ti4600 graphic card.
Mr. Thomas Huang, VP of Research & Development Dept. of EPoX Computer said: “Regarding the high capacitor on EPoX motherboard EP-8KHA, EP-8KHA+, it was designed to optimize the stability of a DDR motherboard. While DDR solution was first introduced in the first quarter of 2001, according to the technical information the power consumption of the DDR memory will be much higher than SDRAM architecture. EPoX’s technicians decided to use switch circuit design. And the output end came important. After evaluating all the graphic cards sold in the market and ensure there was no mechanism conflicts, to keep wider tolerance in memory voltage and current, the bigger capacitors (1500μf/6.3V, LSR capacitors) was complemented to reserve big space and optimize the voltage stability. Each EP-8KHA and EP-8KHA+ even equipped with 2 of them.
However according to the real experiences of using the selling DDR modules in the market, the power consumption is much lower than it was reported. In fact one 1500μf/6.3V, LSR capacitors is enough to handle it. In EPoX internal testing, the stability and overclockability is still very high without any influences.”
By case users has difficulty in installing VisionTek GF4 Ti4600 graphic card on EPoX EP-8KHA+ and EP-8KHA, the first solution will be removing the CE6 capacitor. If users are not experienced in solder iron, they can use pliers to remove this component. If users are still confused with it or have any questions, they can contact any EPoX branch office in worldwide.
Oder kurz zusammengefaßt auf Deutsch: die EP-8KHA(+) Mainboards wurden im Hinblick auf wesentlich höheren Stromverbrauch durch die DDR-Technologie hin entworfen. Mittlerweile hat sich jedoch herausgestellt, daß die Boards stärker ausgelegt wurden, als notwendig. Daher ist in Wahrheit nur einer der beiden Kondensatoren notwendig. Der User kann den CE6 entfernen. Wer sich das nicht zutraut, kann sich auch an den EPoX-Support wenden. In jedem Fall sei es kein Problem, die Karte auf dem EP-8KHA+ zu betreiben.
Die Jungs von Hard[OCP] mußten gestern eine für die User weniger erfreuliche Erfahrung machen. Die neue VisionTek GF4 Ti4600 paßt nicht auf das Sockel A Mainboard EPoX EP-8KHA+. Laut Hard[OCP] hat sich EPoX offenbar nicht an die AGP 2.0 Spezifikationen gehalten und in den Bereich neben dem AGP-Slot Kondensatoren verbaut, die dort nicht sein dürften:
As you can clearly see from the picture, the caps on the EPoX 8KHA in our possession are clearly outside of the AGP 2.0 specification documents supplied by Intel, as they are between 19 and 20mm high off the face of the PCB. The VidCard in the picture above is not the VisionTek card, but rather a shorter card we placed in the slot to give you a better idea of how high our capacitors extend. The yellow line should give you some reference of how the caps extend upward beyond the outer edge of the AGP card's PCB
Interessenten für diese Grafikkarte sollten also die Augen offen halten beim Kauf, zumal VisionTek sich offenbar an das nVidia-Referenz Design gehalten hat und es damit wahrscheinlich ist, daß noch andere, praktisch identische GeForce 4 Karten weiterer Hersteller auf den Markt kommen werden, die ebenfalls nicht auf das Board passen... THX @Lord Necci für den Hinweis :-)
Eine amüsante Story am Rande des aktuellen AMD/Intel-Streits wegen des Model-Ratings der Athlon XP Prozessoren (wir berichteten): Wie The Inquirer heute vermeldet wurde das Dokument, das den Vertriebspartner ausgehändigt wurde und darlegen soll, warum AMD's Model-Rating eine "Fehlauffassung" ist, pikanterweise offenbar auf einem Apple Macintosh Rechner erstellt.
Intel, which made and makes its money by fabricating X86 based microprocessors, obviously has so much faith in the awesome power of the Pentium 4 and its superb editing facilities, that when they created a PDF about the performance rating figures of AMD CPUs last week, they decided to use a Macintosh to design it.
Wie öde wäre die Hardware-Szene ohne Stories wie diese ;-) THX @Knife für den Hinweis :-)
Nach Tyan, Asus, MSI und Iwill macht nun offenbar auch EPoX ernst in Sachen Dual-Athlon Plattform. Das EP-M762A genannte Mainboard mit AMD 760MPX Chipsatz wird folgende Spezifikationen aufweisen:
Unsere Kollegen aus aller Welt waren mal wieder fleißig und haben zahlreiche Artikel aus dem Bereich Sockel A geschrieben. Wir haben einige davon für Euch zusammengetragen:
Vcore Mod SOYO SY K7V Dragon Plus [OCInside] "Bei 1,75 Volt werden es dann 1,95 Volt Vcore und verbundenen L7 Brücken (1,85 Volt) gab es bei meinem Testversuch 2,04 Volt CPU-Spannung"
Was wäre die Gerüchteküche ohne "The Inquirer" - dort ist man sich ziemlich sicher, daß der Thoroughbred bereits am 20. März (knapp in zwei Wochen) veröffentlicht wird. Allerdings sind hierzu auch anders lautende Meldungen im Umlauf - fest steht es demnach noch lange nicht. Die wesentlichsten Änderungen beim Thoroughbred sind ja bekanntlich die veränderte CPU ID Pin, die auf 0,13 Micron basierende Fertigungsweise und die auf 1.65V gesenkte Kernspannung. Ziemlich sicher ist dagegen wohl die Vorstellung des XP 2100+ auf der nahenden CeBit. Wir werden euch diesbezüglich selbstverständlich auf dem Laufenden halten.
Thx an Patrick, Patmaniac und Xad für den Hinweis.
Intel scheint nun angesichts des zunehmenden Erfolges von AMD Prozessoren eine etwas härtere Gangart einzuschlagen. Auf "The Inquirer" und tecChannel wird zumindest von einem Schreiben berichtet, welches Intel seinen Vertriebspartnern zukommen ließ. Titel: "Athlon model numbers confuse your customers." Wie es scheint, ist man der Meinung, daß das Performance Rating seitens AMD Verwirrung stiften würde. Das Besondere an dem Statement ist allerdings, daß man scheinbar den Grundsatz gebrochen hat, sich über Konkurrenz-Produkte zu äußern. Macht sich hier etwas Zugzwang bemerkbar? Den guten Erfolg des PR-Systems hat man möglicherweise nicht erwartet. Dem Schreiben sind allerdings noch weitere Kernaussagen zu entnehmen. Es wird beispielsweise von "Fehlauffassung" (PR-System) und "Realität" (Taktfrequenz) gesprochen. Zugegeben, die Model-Number skaliert nicht linear mit dem Takt - eine Aussagekraft besitzt sie aber dennoch. Auch einige Benchmarks sollen zeigen, daß der 2 GHz P4 (Northwood Kern) schneller ist als ein XP 2000+. Allerdings werden nur acht Resultate erwähnt (aussagekräftiger wären schon ein paar mehr) Das Hoffen auf SSE2 optimierte Anwendungen beschließt das Schreiben. Nun ja, warten wie einfach mal die Resonanz ab ... ;)
Getreu unserem Vorsatz, dem Dienstag die Hard- und Software-Reviews zu widmen, die nicht in das AMD Sockel A Schema passen, haben wir wieder einige Artikel für Euch zusammengetragen:
Linux wird den neuen 64-Bit Long Mode des AMD 'Hammer' ab Version 2.6 unterstützen, das ist bereits sicher. Von Microsoft dagegen war bisher in Sachen offiziellem Hammer-Support noch nichts zu hören. Zwar kann der Hammer natürlich mit jedem auf dem Markt befindlichen Windows zusammenarbeiten, aber diesen Betriebssystemen gegenüber verhält er logischerweise wie ein 32-Bit K7-Prozessor, da die aktuellen MS-OSes die neuen Modi und Befehle des Hammer nicht nutzen.
Geht es nach The Inquirer, so wird sich das jedoch sehr bald ändern, denn man hat zahlreiche Hinweise darauf gefunden, daß das AMD64 genannte Projekt bei Microsoft bereits weit fortgeschritten ist. So hat man zum Beispiel im MS Visual C++ Compiler erste Anzeichen darauf gefunden:
It's obvious from the error message page that Microsoft has at least a partially working compiler and operating system for AMD64 from the above.
Of course, all of this begs one very important question. If you've the choice of writing an application for the Itanic or the Hammer, do you really wish to create both?
And where does that leave us all in the area of compatibility? Perhaps our scoop about Intel's secret X86-64 plan is more than just a panicky back up plan, as we'd thought before.
Wir werden sehen was daraus wird... THX @Wolfi & [P3D]Sub-Zero für den Hinweis :-)
Am vergangenen Wochenende war x-bit labs äußerst rührig, was die Recherche neuer Chipsätze und Mainboards angeht. Der ALi MAGiK 1 Chipsatz soll im zweiten Halbjahr 2002 eine Überarbeitung erfahren. Dabei will Acerlabs die Northbridge M1667 und die Southbridge M1563 nicht mehr über den PCI-Bus miteinander verbinden, sondern - wie nVidia es beim nForce macht - über das neue HyperTransport-Protocol. Desweiteren sollen AGP8x, DDR333, ATA133, USB 2.0, Ethernet und AC/MC97 Sound zu den Features gehören.
Auch für den Hammer will ALi ein Produkt anbieten. Die M1683 Northbridge soll ebenfalls AGP8x Support bieten. Der Memory-Controller fällt bei der Hammer-Plattform ja flach, da dieser Prozessor seinen Controller on-Chip mitführt. Eine Variante der M1683 soll die M1688 sein, die eine Onboard-Grafikkarte tragen soll. Hierzu benötigt der Chip für die Onboard-Grafik doch wieder einen separaten Memory-Conroller, der DDR333 unterstützen soll. Kombiniert werden können die Northbridges ebenfalls mit der ALi M1563 Southbridge.
Desweiteren ist zu lesen, daß Asus bereits auf der CeBIT in zwei Wochen die Mainboards A7V8X mit VIA KT400 Chipsatz und das A7S333 mit SiS 745 Chipsatz vorstellen wird... THX @mtb][sledgehammer für den Hinweis :-)
Auch ABit ist ja bekanntlich auf den nForce Zug aufgesprungen. Tests eines ABit Boards auf dieser Basis waren aber bis jetzt Mangelware. Das auf dem nForce 420-D basierende Abit NV7M scheint aber eher für den OEM-Markt entwickelt zu sein. So besitzt es zwar die typischen Features wie Onboard LAN, Onboard VGA und Onboard Audio (MCP) doch die Micro-ATX Bauweise (und die damit verbundenen 3 PCI Slots) bietet nicht gerade große Ausbaumöglichkeiten. Auch die gewohnten 3 DIMM Steckplätze wurden auf 2 reduziert. Die sog. "TwinBank Architecture" ist aber trotzdem mit 128 Bit nutzbar. Was das Abit NV7M sonst noch zu bieten hat erfahrt ihr bei AMDWorld.
Laut DigiTimes plant nVidia, einen leicht modifizierten Nachfolger des aktuellen nForce 420 Chipsatzes zu veröffentlichen. Desweiteren soll ein neu entwickelter nForce2 auf der Computex (Taiwan) vorgestellt werden. Nachdem der nForce 420 ja aufgrund seiner integrierten Grafiklösung (und dem damit verbundenen entsprechendem Preis) nicht gerade reißenden Absatz fand, wurde kurzerhand der nForce 415 veröffentlicht.
Der kommende nForce2 (evtl. Codename Crush17) könnte (Spekulation, da noch keine Details bekannt sind) laut DigiTimes Unterstützung für DDR333 oder DDR400 bieten. Diesbezüglich hinkt nVidia ja den Konkurrenten noch hinterher, da diese bereits ein Produkt auf dieser Basis veröffentlicht haben. Der Markt für Sockel-A Chipsätze bleibt also weiterhin hart umkämpft ... ;)
Der nVidia nForce Chipsatz hat ja bezüglich bekannt gewordener Probleme noch eine weiße Weste. Bei dem Test des bald erscheinenden Plus PCs mit nForce 415-D Chipsatz traf die Fachzeitschrift c't allerdings auf ein paar beunruhigende Symptome.
"Im erweiterten Test über 18 Stunden entdeckten wir allerdings vereinzelt Bitfehler (ein Fehler auf 40 GByte) beim Kopieren von CD und über den Netzwerkanschluss, was auf Probleme mit der Datenkonsistenz bei hoher Busauslastung hindeuten kann. Im Normalbetrieb und bei den übrigen Tests gab es keine Störungen."
Zugegeben - diese Tatsache alleine lässt noch kein ernst zu nehmenden Problem vermuten. Allerdings wurde noch etwas Gravierenderes festgestellt:
"Ein etwas diffuses Bild ergaben auch die Kompatibilitätstests mit verschiedenen PCI-Karten: Im Prinzip arbeiteten alle geprüften Modelle ohne Murren im e-force 415. Beim Lasttest entdeckten wir allerdings im Zusammenspiel mit dem Promise Ultra 100 ebenfalls vereinzelte Bitfehler beim Kopieren. Die Fehlerrate lag hier bei etwa einem Bit auf 120 GByte kopierte Daten. Im normalen Windows-Betrieb konnten wir auch hier keine Fehler ausmachen."
Nachdem viele User planen, den nForce aufgrund seiner sehr guten Performance u.a. für den EInsatz in einer Workstation zu verwenden, könnten hier unter anderem RAID-Controller ihre liebe Not haben. Es bleibt auf jeden Fall abzuwarten, ob dieser Vorfall auch auf anderen nForce Platinen reproduziert werden kann ...
Ja, liebe Leser, die automatischen eMail-Bomber mit Adresse "@planet3dnow.de" und Betreff "Wann kommt endlich..." können wieder deaktiviert werden. ;-) Es ist vollbracht. Zugegebenermaßen hat der zweite Teil des A7M266-D Reviews quälend lange auf sich warten lassen. Aber heute hat das Warten ein Ende. Hier ist unser aktueller Artikel:
Vor gut einem Monat hatten wir den ersten Teil des A7M266-D Reviews released, damals mit nur einem Athlon "Thunderbird" bestückt, um das Board im Single-Betrieb mit unseren bis dato getesten Mainboards vergleichen zu können. Heute, fünf Wochen und zwei Board-Revisionen später darf das A7M266-D mit zwei Athlon MP 1800+ bestückt endlich zeigen, was es kann. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:
Die beiden Prozessoren können getrennt abgefragt werden, sowohl was die Temperatur, als auch die Spannung betrifft. Das A7M266-D besitzt zwar die Asus C.O.P. und überwacht damit die Temperatur-Diode des Palomino-Core Athlon, für die Anzeige der Mainboard-Temperatur muß jedoch trotzdem der im CPU-Sockel unter dem Prozessor liegende Temperatursensor herhalten.
Wie uns Iwill heute mitgeteilt hat, wird man künftig ebenfalls im Dual-Segment der Sockel A Schiene vertreten sein. Das Mainboard namens MPX2 wird folgende Ausstattung besitzen:
- Support Dual AMD Athlon MP processor - Utilize AMD 760 MPX Chipset, Support AGP Pro /4X /2X - Support Registered PC2100 DDR / Unbuffered PC2100 DDR - 2* PCI 64/66 Slot - 4* PCI 32/33 Slot
Following this spirit, Iwill offers MPX2 to contribute your systems to work with absolutely professionals and high-end performance! Supporting dual AMD Athlon MP processors, PC2100 DDR Memory and PCIX such as gigabit LAN, SCSI Card, Vidio Card, MPX2 enables to have excellent performance in applications for 3D media, graphic design (CAD/CAM), and digital image editing in the soaring speed. MPX2 is your best choice of the entry level server and power user workstation.
Ein Foto des neuen Iwill MPX2 haben wir natürlich auch für Euch. Wie man sieht ist das Board tiefer, als ein Standard-ATX Mainboard. Daher wird es in dieser Form in einige Gehäuse wohl nicht hineinpassen, aber den Desktop-Bereich hat man bei Iwill mit dem MPX2 auch nicht Blickfeld...
Auch in dieser Woche waren unsere Kollegen aus aller Welt fleißig und haben zahlreiche Artikel rund um den AMD Sockel A geschrieben. Wir haben wieder einige davon zusammengetragen:
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