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FORUM AKTUELL

   
März 2004

Dienstag, 30. März 2004

21:40 - Autor: Toonfish

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

RenderMan® Pro Server für AMD64 Linux
Lange erwartet, nun ist er endlich da; der RenderMan Pro Server für Mac OS X und AMD64 Linux. Mit RenderMan wurden unter Anderem die Kinoerfolge Toy Story, Monster Inc und Findet Nemo hergestellt.
Benötigt wird für den RenderMan Pro Server 11.5.3 Mac OS X 10.3 auf einem G4 oder G5, Irix 6.5, 32 Bit WindowsNT 5.x oder x86 bzw. AMD64 (GCC 3.3.1 kompatible) Linux. (Planet 64Bit)

Markement verkauft über 1 Million StarOffice Pakete in Deutschland
Der OEM Software-Distributor Markement vermeldet über 1 Million verkaufte Sun StarOffice Pakete in Deutschland. Das für Windows, Linux und Solaris verfügbare und auf offenen Standards basierende Office Paket ist Hauptbestandteil des Software-Bundles "PCSuite", das von vielen Computer-Herstellern und Einzelhandelsketten vertrieben wird.(Markement)

OpenOffice mit neuer Version 1.1.1
Die beliebte kostenlose Office-Suite OpenOffice ist nun in der Version 1.1.1 verfügbar. Neben einigen Fehlerkorrekturen wurden auch neue Features hinzugefügt, so z.B. die Unterstützung für das Dezimal Komma, sowie ein Downloadtool für Rechtschreibsbücher.
Vorerst wird die neue Version nur in englisch angeboten, mit der deutschen Version ist aber in Kürze zu rechnen. (OpenOffice.org)

Infineon lässt weitere Köpfe rollen
Nachdem Dr. Ulrich Schumacher vom Vorstandsvorsitz zurück getreten worden war, haben heute noch der Leiter der Kommunikationsabteilung, Christoph Sieder, und der Leiter des Corporate Center, Matthias Poth, das Unternehmen mit sofortiger Wirkung verlassen. (Infineon)

Heise demonstriert Internet Explorer Sicherheitslücke
Heise Online hat eine Demonstration zur Ausnutzung einer kritischen Sicherheitslücke im Internet Explorer der Firma Microsoft bereit gestellt. Durch die fehlerhafte Behandlung nicht existierender Hilfeseiten kann beliebiger fremder Code auf den Rechner des Benutzers geladen und ausgeführt werden, z.B. EXE-Dateien. (Heise Online)

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16:00 - Autor: WizardSE

Far Cry ab 2. April indiziert

Laut Meldungen von Planet 3d Games wird das von den einschlägigen Fachmedien hochgelobte Spiel "Far Cry" ab Freitag, dem 2. April, in Deutschland von der BPjM indiziert. Dies betrifft sämtliche englische Versionen des Spieles. Zudem werden auch die im Handel befindlichen deutsch lokalisierten Produkte des Spieles betroffen sein, die von der USK mit "Keine Jugendfreigabe gemäß §14 JuSchG" gekennzeichnet worden. Ausschlaggebender Grund ist es nach der BPjM, dass die deutsche Version durch Manipulationen in die englische umgewandelt werden kann.

Diese machen es möglich, das sogenannte "Ragdoll-Verfahren" einzuschalten, welches dazu dient, das Verhalten von Körpern [Leichen] bei eintreffenden Geschossen oder anderweitigen physikalischen Einflüssen exakt und realitätsgetreu zu berechnen.

Ubisoft nahm heute in einer Presseerklärung dazu Stellung. Hier ein Auszug:
    Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) hat auf diese Möglichkeit der Manipulation reagiert und Ubisoft darauf hingewiesen, dass sich das Produkt, das sich unter dem Titel "Far Cry" derzeit im Handel befindet und das das Alterskennzeichen "Keine Jugendfreigabe" aufweist, nicht inhaltsgleich ist mit der durch die USK geprüfte und mit "Keine Jugendfreigabe" gekennzeichneten Fassung von Far Cry. Die Möglichkeit der Manipulation des noch im Handel befindlichen Spiels Far Cry war Ubisoft zu keiner Zeit bekannt oder von Ubisoft beabsichtigt. [...]

    Im Übrigen teilte die BPjM Ubisoft mit, dass im Bundesanzeiger vom 2. April 2004 die Indizierung der englischen Originalversion von Far Cry in Kraft tritt. Die Indizierungsfolgen beziehen sich laut BPjM auch auf die sich zur Zeit im Handel befindlichen deutschen Far Cry-Produkte, da die oben erwähnte Manipulation die indizierte englische Originalversion zugänglich macht."
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11:05 - Autor: Nero24

Neue Preisliste bei AMD: Athlon 64 2800+

Seit der letzten Preissenkung Mitte Februar hat sich auch dieses Mal kein einziger Prozessor-Preis geändert. Dafür jedoch hat AMD nun schon zum zweiten Mal Modifikationen an der Preisliste vorgenommen. Vor zwei Wochen wurde der Athlon 64 FX-51 aus der Liste gestrichen und preisgleich durch den FX-53 ersetzt (wir berichteten). Gestern hat AMD den Athlon 64 2800+ in sein Angebot mit aufgenommen, über den wir ebenfalls schon mehrfach berichtet haben.

Der Athlon 64 2800+ ist bei Abnahme von 1000 Stück für $174 zu haben. Er ist damit deutlich teuerer, als der Athon XP 2800+, der lediglich $117 kostet. Wer die Liste jedoch ein wenig genauer betrachtet, wird feststellen, dass sich AMD mit dem Preis des Athlon 64 2800+ an seinem Sockel A Cousin Athlon MP 2800+ orientiert hat, der ebenfalls für $174 zu haben ist.

Während der neue Prozessor in den USA bereits zu haben ist (wir berichteten), müssen sich die deutschen Käufer noch ein wenig gedulden. Zum Zeitpunkt dieser Meldung ist der Athlon 64 2800+ noch bei keinem Preisvergleich-Dienst aufgetaucht. Auch vorbestellt werden kann er noch nirgendwo. Dennoch rechnet man nach Angaben eines Shopbetreibers damit, dass die ersten Exemplare spätestens in der zweiten Aprilwoche an die Kunden ausgeliefert werden können...
THX rkinet & Stefen für den Hinweis

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07:48 - Autor: pipin

Neue "Hammer"-Notebooks"

In einer Pressemitteilung gibt Nvidia Details zum Acer Aspire 1710 bekannt, welches Acer bislang nur als Pentium 4 Variante anbietet. Nebem einem Athlon 64 zählen ein 17 Zoll Display und die GeForce FX Go5700 zu den Ausstattungsmerkmalen. Wen das zu erwartende Gewicht von ca. 7 Kilogramm nicht schreckt, dürfte in diesem Notebook wohl den ultimativen Desktopersatz finden.

Auf einen ZDNet-Artikel macht AMDZone aufmerksam. Nach diesem plant die amerikanische Firma Tadpole ein Notebook mit einem Opteron - eine portable Workstation.

    "In general, workstations are desktop computers outfitted with top-of-the-line hardware that allows them to tackle complicated tasks such as mechanical design. Tadpole, however, is one of the few companies to pack all of that hardware into a notebook, thus allowing engineers to take high-end software into the field. The company's Opteron machine will tackle markets such as software development, scientific applications and product design."
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01:36 - Autor: Trodat

Hardware, Software und CeBIT Webwatch

Auch diesen Dienstag haben wir wieder fleißig Artikel gesammelt, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:CeBIT 2004:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 29. März 2004

23:01 - Autor: Desti

Fedora Core 2 Test 2 verfügbar für x86 und AMD64

Die 2. Betaversion von Fedora Linux steht zum Testen bereit. Für die Besitzer moderner optischer Datenspeichertechniken gibt es auch DVD ISO Dateien. Die Liste mit den Mirrors und den Release Notes findet ihr hier, alternativ kann auch Bittorrent benutzt werden.
    Fedora Core test 2 is available for
    x86 and x86-64
    It should not be installed where production is hot;
    use it only for test, as we say quite a lot.

    If you install with the default
    SELinux will be the result
    SELinux is a form of MAC
    For more answers, check the FAQ [*]
    By explicitly stating what apps can use
    Unwanted accesses it will refuse

    So please test test2 in this mode;
    and please test it with your code.
    Plus it comes with a new GNOME;
    can you test that in your home?
    Also X.org is new,
    replacing XFree, test it too.
    And 3.2.1 of KDE
    We need to test, test, test, you see!
    So we will test it on our box.
    And we will even test out sox.
    And we will test it in our house.
    And we will test it with our mouse.
    And we will test it here and there.
    Say! We will test it ANYWHERE!

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18:14 - Autor: Nero24

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Windows NT4 Server weiterhin beliebt
Das nunmehr sieben Jahre alte Betriebssystem ist, einer Untersuchung von Netcraft zufolge, weiterhin bei vielen Unternehmen im Einsatz und das obwohl die Unterstützung durch Microsoft beendet ist und es aus dem selben Hause, mit der Windows 2000- sowie Windows 2003 Server-Reihe, bereits zwei Nachfolger gibt. Der Einsatz von NT4 ist nicht nur auf kleine Unternehmen beschränkt, auch Großkonzerne wie z.B. eBay, Gateway oder auch die Bank of New York setzen immer noch auf den Betriebsystem-Dino. (The Inquirer)

Themenabend mit AMD und NVIDIA auf athlon.de
Am Dienstag, 30.03.2004 findet zwischen 18:00 und 20:00 Uhr der dritte Online-Themenabend auf athlon.de statt. Gast ist diesmal Jens Neuschäfer, Product PR Manager für Zentraleuropa bei NVIDIA. Zusammen mit den AMD Pressesprechern Jan Gütter und Stefen Niemeyer werden sie die Fragen rundum NVIDIA und AMD Produkte beantworten. Auch auf Planet 3DNow! stehen in den nächsten Wochen wieder mehrere Themenabende an. Doch dazu mehr, wenn es soweit ist... (eMail)

Start des iPod mini in Deutschland verschoben
Nachdem Steve Jobs, Chef von Apple im Januar den iPod mini vorgestellt hat, wir berichteten, verschiebt sich jetzt aufgrund der starken Nachfrage der Deutschlandstart. So wird der iPod mini, mit 4-GByte Festplatte, USB 2.0 und FireWire Anschluss wird wohl nun doch erst im Juli, statt März bei uns verfügbar sein. Der iPod mini spielt AAC, MP3, AIFF und WAV Dateien ab und wird voraussichtlich zu einem Endverbraucherpreis von ca. 300,- Euro erhältlich sein. (Golem)

Sonic stellt Technologie für DVD+R Double-Layer Aufzeichnung vor
Sonic gab heute die Erweiterung seiner Hypermux DVD Formatierungs-Technologie bekannt. Es handle sich dabei um Algorithmen, die zur Unterstützung des neuen DVD+R Double-Layer (DL) Aufzeichnungs-Format entwickelt worden seien. HyperMux DLs erweiterte DVD+R Double-Layer Versionen der Sonic Consumer-Produkte sind bereits verfügbar und sollen ab dem 2. Quartal 2004 zum Lieferumfang von Laufwerks- und PC-Herstellern gehören. (Sonic)

vBulletin-Leck: Forum von Planet 3d Games gehackt
Das Forum unserer Schwesterseite Planet 3d Games ist gestern Nacht gehackt worden. Ausgenutzt wurde dabei ein Sicherheitsleck in der vBulletin-Forumsversion 2.3.2. und älter, die auf dem Server installiert war. Gottlob handelte es sich dabei um einen Hacker mit Ethik, denn bis auf das Deaktivieren des Admin-Accounts und der Hinterlegung der Message "i did nothing..just to warn you..you have to upgrade" wurde nichts beschädigt. Weshalb der werte Hacker nicht einfach eine eMail geschrieben hat, um den Webmaster auf das Sicherheitsleck aufmerksam zu machen, bleibt sein Geheimnis. Potenziell gefährdete Webmaster, die bisher ebenfalls nach dem Motto "never touch a running system" agierten, sollten ein baldiges Update ihrer Software auf 2.3.5. oder 3.0.0. in Erwägung ziehen. (Planet 3d Games)

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17:09 - Autor: Nero24

Verschiebt Intel den LGA775 Sockel auf Juni?

Auf der CeBIT vergangene Woche waren die neuen LGA775 Sockel für den Intel Prescott-Prozessor bereits bei allen Mainboard-Herstellern zu bewundern. Allerdings war auch nicht zu übersehen, dass die neue Sockel-Konstruktion sehr empfindlich ist. Praktisch bei allen Ausstellungsstücken waren ein oder mehrere Pins beschädigt. Hinter vorgehaltener Hand war von maximal 15-20 CPU-Montagen die Rede, die der Sockel aushalten können soll. Viele Gesprächspartner äußerten die Sorge, Intel könnte sich mit einem derart empfindlichen Sockel-Design ein ähnliches Ei legen, wie AMD seinerzeit mit den Cores ohne Heatspreader. Alles weitere dazu in unserem ausführlichen CeBIT-Report 2004.

Nun ist auf Digitimes heute zu lesen, dass Quellen aus dem Dunstkreis der taiwanesischen Mainboard-Hersteller hätten verlauten lassen, dass sich die Einführung des neuen Sockels bis Juni 2004 verzögere. Die Meldung besagt nicht, weshalb. Falls sich dieses Gerücht jedoch bewahrheiten sollte, dürfte der Grund klar sein. Auf der CeBIT meinte auch ein Mainboard-Hersteller hinter vorgehaltener Hand, dass er mit einer Überarbeitung des Sockels rechne, da man sich ansonsten mit einer kaum vorhersehbaren Fülle an Support- und RMA-Anfragen konfrontiert sehe. Die logische Folge der Verzögerung wäre natürlich, dass sich auch die Einführung des Grantsdale-Chipsatzes und der Produkte der Mitbewerber (VIA, SiS) verzögern würden.

Unsere Anfrage bei Intel Deutschland diesbezüglich ergab, dass es zum einen natürlich keine offizielle Stellungnahme gibt (Gerüchte werden in der Regel bei keinem Hardware-Hersteller kommentiert) und zum anderen man von offizieller Seite nicht einmal einen festgelegten Starttermin genannt habe. Möglicherweise haben die erwähnten Bilder von der CeBIT in der Tat nur die Phantasie des ein oder anderen Redakteurs beflügelt, vielleicht aber auch nicht. Wir werden sehen...
THX Fruchtnektar für den Hinweis

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16:33 - Autor: Nero24

Gravierende Sicherheitslücke bei Handys via Bluetooth?

Wie am Sonntag von Spiegel TV berichtet, habe der europäische IT-Sicherheitsdienstleister Integralis eine gravierende Schwachstelle bei verschiedenen Handymodellen entdeckt. Sobald die Nutzer die Bluetooth-Schnittstelle in diesen Handys aktivieren, können Hacker via Laptop oder PDA heimlich über die Handys Telefonate einleiten – zum Beispiel auch an kostenpflichtige 0190-Nummern.

Eindringliche können zudem aktuelle Gespräche des Handy-Nutzers unterbrechen oder beenden. Die von Integralis analysierten Mobiltelefone gestatten es Hackern, SMS-Nachrichten des Handy-Besitzers zu lesen und SMS-Nachrichten in seinem Namen zu verschicken. Angreifer können des weiteren Adressbücher und Terminkalender lesen und überschreiben und die gefälschten Daten sowohl im Handy-Speicher als auch auf der SIM-Karte abspeichern.

Integralis empfiehlt Handy-Nutzern generell, die Bluetooth-Funktionalität in ihren Handys und PDAs nur in sicheren Umgebungen zu aktivieren und keinesfalls an öffentlichen Plätzen wie z.B. Bahnhöfen, Flughäfen oder Messen. Allerdings kann man auch im eigenen Büro nicht wirklich sicher vor Angreifern sein, da diese in einem Umkreis von maximal 100 Metern agieren können. Zudem sollte der Sichtbarkeitsmodus sicherheitshalber immer ausgeschaltet sein, was allerdings keinen Schutz vor Angriffen garantiert. Außerdem sollten Handy-Besitzer sich bei ihren Herstellern nach neuen Firmware-Versionen für ihre mobilen Endgeräte erkundigen. Weitere Informationen dazu - unter anderem auch eine Liste der getesteten Handy-Modelle - gibt's bei Integralis

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Sonntag, 28. März 2004

22:38 - Autor: Ray2k

Neuer ATI Chip für den OEM-Markt ???

Glaubt man den Meldungen einiger Webseiten steht die Einführung einer neuen Reihe von Lowcost-Karten unmittelbar bevor. Diese Karten sollen Radeon 9550 bzw. Radeon 9550SE heissen. Die beiden Karten werden von ATI als Konterpart zu Nvidias neuer DirectX 9 Karte FX 5500 angesehen.
Gerade im OEM-Markt dürfte die Nachfrage nach einem solchen Produkt hoch sein undGlaubt man den Meldungen einiger Webseiten steht die Einführung einer neuen Reihe von Lowcost-Karten unmittelbar bevor. Diese Karten sollen Radeon 9550 bzw. Radeon 9550SE heissen. Die beiden Karten werden von ATI als Konterpart zu Nvidias neuer DirectX 9 Karte FX 5500 angesehen.
Gerade im OEM-Markt dürfte die Nachfrage nach einem solchen Produkt hoch sein und über kurz oder lang die ATI DirectX8 Karten auf Basis des RV280 ablösen.
Die Karten sollen auf ATIs RV350/360 Kern bassieren.
Als Taktrate sind 275MHz angestrebt. Der Speicher soll jeweils mit 200MHz getaktet werden.
Die SE Variante setzt hierbei auf das im Low-End Bereich leider immer noch übliche 64Bit Speicherinterface.

-> Kommentare über kurz oder lang die ATI DirectX8 Karten auf Basis des RV280 ablösen.
Die Karten sollen auf ATIs RV350/360 Kern bassieren.
Als Taktrate sind 275MHz angestrebt. Der Speicher soll jeweils mit 200MHz getaktet werden.
Die SE Variante setzt hierbei auf das im Low-End Bereich leider immer noch übliche 64Bit Speicherinterface.

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12:59 - Autor: pipin

Planet 3DNow! Distributed Computing Teams Report

Es ist wieder einmal Zeit für einen sonntäglichen Distributing Teams Report, der euch über die Planet 3DNow! Teams informieren soll.

SETI@Home

    Wie lange läuft es noch und wann startet nun BOINC, das fragt man sich zur Zei bei uns im Forum.
BOINC ( SETI@Home II, Astropulse)Climate Prediction
    Auch dank 8 neuer Member belegt das Team weiter ungefährdet den 2. Platz.
Folding@Home
    Das Folding Team belegt mit 138 Mitgliedern mittlerweile Platz 169 in den Teamstatistiken.
LifemapperRC5-72
    Die Statistiken des RC5-72 Projekts sind aufgrund eines Hardwarefehlers offline, ein genauer Zeitpunkt wann sie wieder zugänglich gemacht werden konnte nicht genannt werden. Es existieren allerdings Pläne das zuständige System direkt durch einen Dual Opteron Server zu ersetzen.

    "Hopefully we'll be able to get replacement hardware soon. On the bright side,
    we're looking at a dual Opteron machine with RAID10 for the database and RAID1
    for the database logs, so the new box should really scream."

    Anleitung RC5-72

Mehr Informationen und Neuigkeiten zu den einzelnen Projekten und den entsprechenden Teams von Planet 3DNow! findet ihr in den einzelnen Bereichen des Distributed Computing Forums und auf der Planet 3DNow! Distributed Computing Teams Webseite.

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00:12 - Autor: Ghanja

Neuer Artikel: ASRock K8S8X Review

Wer momentan mit dem Gedanken spielt, sich ein Sockel 754 Mainboard anzuschaffen, steht vor keiner leichten Entscheidung. Mit dem VIA K8T800, dem NVIDIA nForce 3 150 und ALi 1687 (bzw. AMD 8151) scheint der Markt ausreichend gesättigt. Doch Silicon Integrated Systems hält mit dem SiS 755 eine weitere Alternative parat. ASRock, bekannt durch günstige Platinen mit passabler Ausstattung, bietet mit dem K8S8X eine Board mit eben diesem Chipsatz an.
    "Besaßen ASRock Sockel-A Platinen in der Vergangenheit noch ein grünes PCB, so stellt das aktuelle Sockel 754-Modell mit seiner blauen Farbgebung eine Ausnahme dar. Das Layout des ASRock K8S8X wirkt im Großen und Ganzen wohl durchdacht. Lediglich der Floppy-Anschluss ist etwas weit unten realisiert - PATA- und SATA-Stecker sind dagegen gut zugänglich. Allerdings scheinen die Hersteller kein Problem bei der Platzierung des ATX-Steckers zu sehen - wie auch bei vielen, bereits getesteten Boards, sitzt dieser beim ASRock K8S8X links unterhalb des CPU Sockels."
Viel Vergnügen beim Lesen ...

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00:08 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel zum Thema Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Samstag, 27. März 2004

12:28 - Autor: Campari

IBM bald mit 4-fach Opteron-Server?

Folgt man einem Bericht des Inquirers dürfen sich in Kürze zwei Familien über Zuwachs freuen. Da wäre zum einen die auf dem AMD Opteron basierende Server-Familie von IBM. Der bislang einzige Vertreter dieser Reihe, der IBM eServer 325, erfreut sich recht großer Beliebtheit, ist aber auf zwei Prozessoren beschränkt. Wie man bei the Inquirer angeblich erfahren hat, informierte Big Blue kürzlich seine Kunden über das kommende 4-fach System eServer 350, das man neben den bereits bekannten Opteron-Prozessoren 844 (1,8 GHz), 846 (2,0 GHz) sowie 848 (2,2 GHz) auch mit einem Opteron 850 mit 2,4 GHz bestücken kann, womit wir wieder beim Familienzuwachs wären.

Da der eServer 350 bereits im Juni verfügbar sein soll, dürfte eine Vorstellung des Opteron 850 durch AMD in nicht mehr allzu großer Entfernung sein, zumal mit dem Athlon FX-53 (unser Review) bereits ein auf 2,4 GHz getakteter Vorbote der Opteron-Reihe vorgestellt wurde. Der Athlon 64 FX ist ja bekanntlich nichts anderes als ein Opteron der 100er Serie.

Der maximale Speicherausbau mit registered ECC DDR333 Modulen beträgt 32 GB. Ferner kann der eServer 350 mit bis zu fünf 3.5" U320 SCSI Festplatten ausgestattet werden, hin zu einer Gesamtkapazität von 370 GB. Weiterhin ist das System mit einem Onboard-Ultra320-SCSI Controller sowie Gigabit Ethernet ausgestattet.

Thx rkinet für den Hinweis

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00:01 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Bei Hardwareluxx gibt es neben einem Vergleichstest der 3.4 Ghz Pentium 4 Prozessoren mit Prescott- und Northwood-Kern vier Videoberichte von der CeBIT zu betrachten:

Die Kollegen von ComputerBase haben einen Test des Pentium 4 Prescott 3,4 GHz veröffentlicht. Außerdem hatten sie die Gelegenheit, erste Benchmarks mit einer NVIDIA GeForce PCX 5750 durchzuführen:
    Im Zuge unserer Grantsdale Benchmarks ergab sich auch die Gelegenheit, erste Benchmarks einer GeForce PCX 5750 nicht nur mit dem 3DMark03, sondern auch mit ein paar anderen Benchmarks zu machen. Da die Vorteile der PCI-Express-Karten höchstens in der Anbindung zu Mainboard und damit Hauptspeicher und CPU liegen, ist die Auswahl an Benchmarks, die eventuell von diesem neuen Interface an sich profitieren können, nicht sonderlich groß. Ein Benchmark, bei dem uns die Verbesserung sofort auffiel und nicht nur im mess- sondern auch im deutlich fühlbaren Bereich liegt, ist der 3D-Download-Benchmark, der die (ehemals) AGP-Rückkanal-Geschwindigkeit misst. Aktuelle Grafikkarten erreichen auf AGP8X-Boards ca. 180 bis 190 MB pro Sekunde. Unser Versuch mit einer GeForce PCX 5750 ergab auf Anhieb einen Zuwachs von etwas über 50%, also 281 MB/s.
Bei Hard Tecs 4U sind gleich 3 neue Artikel erschienen:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Neben den neuen Sockeln von AMD und Intel scheinen es sich die Hersteller dieses Jahr auf die Fahnen geschrieben zu haben, auch in anderen Bereichen auszumisten und vermeintlich überholte Technik durch zeitgemäßere zu ersetzen. So wird nicht nur der altgediente AGP Sockel gegen Ende des Jahres für PCI-Express das Feld räumen müssen, sondern auch der bereits seit etlichen Jahren existente und nie wesentlich veränderte ATX Formfaktor soll, wenn es nach dem Willen von Intel geht, ab Ende diesen Jahres der Vergangenheit angehören.

    Und so hätte man auf der diesjährigen CeBIT eigentlich erwarten dürfen, an allen Ecken diesen kommenden Standard anzutreffen. Mit neuen Eindrücken und Bildern von der diesjährigen CeBIT (auf der BTX vor allen Dingen dadurch auffiel, dass es praktisch nirgends zu sehen war) versehen, wollen wir uns nun etwas genauer mit BTX und den damit einhergehenden Neuerungen beschäftigen und versuchen, diese zu beurteilen.

Last but not least waren auch die Kollegen vom 3DCenter auf der CeBIT unterwegs und präsentieren ihre Eindrücke in Form eines CeBIT 2004 Reports:
    An dem letzten Freitag und Sonnabend (19. und 20. März) waren wir, sprich Leonidas, aths, Xmas und CapM (Webmaster), zusammen auf der diesjährigen CeBIT. Mittels einer guten Vorbereitung in jener Form, als daß wir uns nicht all zu viel an Terminen vorgenommen hatten, konnten wir die zwei Tage halbwegs stressfrei bewältigen und auch die zusätzlich im Laufe einer solchen Messe noch entstehenden Termine wahrnehmen. Dabei hat sich bei dieser CeBIT wirklich einmal sehr viel interessantes im Gespräch mit den Herstellern ergeben, wovon dieser Report berichten soll.
Für weitere Neuigkeiten von der CeBIT möchten wir an dieser Stelle nochmals auf unseren Artikel "CeBIT-Impressionen 2004" hinweisen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 26. März 2004

17:08 - Autor: Nero24

Wahrscheinlich letztes Update für den nForce2 Config-Guide

Unser großer NVIDIA nForce2 Config-Guide hat in der Vergangenheit gute Dienste geleistet. Bisher über 2,5 Millionen Mal gelesen war er gerade in der Anfangszeit nach der Präsentation des nForce2 und einiger verunglückter Treiber-Pakete sehr hilfreich, um die ständig sich wiederholenden gleichen Fragen im Forum verzweifelter nForce2-User abzufedern. Seit damals (Mai 2003) wurde der Guide immer wieder überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht.

Auch heute haben wir wieder etliche Punkte am Guide überarbeitet oder hinzugefügt, nachdem sich die Fragen dazu im Forum häufig wiederholten. Zum einen sind wir der Frage nachgegangen, welche Nachteile der User durch die Deaktivierung von APIC unter Umständen haben kann, wie man den APIC-Modus ohne Neuinstallation wieder aktivieren kann und wie man ein Raid-System auf dem Onboard-Controller der nForce2-Mainboards einrichtet.

Nachdem die Nachfolger-Platinen auf Sockel 754-Basis bereits zunehmend an Marktanteilen gewinnen und die Relevanz des nForce2 damit in Zukunft sinken wird, wird es sich dabei vermutlich um das letzte große Update des Guides handeln. Möge er auch in Zukunft weiterhin gute Dienste leisten und nun...

...viel Vergnügen beim Lesen...

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14:18 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Donnerstag, 25. März 2004

17:08 - Autor: Nero24

AMD64 bei Spieleentwicklern hoch in der Gunst

AMD gab auf der Game Developers Conference bekannt, dass sich die Branchenschwergewichte der Spieleentwicklung wie Crytek, Epic Games, Havok, Jolt, Super Computer International, Valve und Zombie Inc. für den Einsatz von AMD Opteron, AMD Athlon 64 FX und AMD Athlon 64 Prozessoren entschlossen haben und auf der Basis der AMD64-Plattform ein komplettes Spieleportfolio entwickeln werden.

„Zombie steigt zur Entwicklung von Computerspielen auf 64-Bit-Werkzeuge um, da wir damit eine bisher nicht mögliche Rechenleistung zur Erschaffung dynamischer und wunderschöner Welten nutzen können. Auf diese Art lassen sich neue Spiele entwickeln, die den Ablauf physikalischer Vorgänge in Echtzeit ermöglichen, mehr interaktive Elemente als bisher enthalten und Shaderfunktionen und Lichteffekte in Echtzeit zeigen,“ so John Williamson, Präsident von Zombie. „Die AMD64-Architektur lässt uns Entwickler schneller arbeiten und kompilieren, 3D-Modelle in Echtzeit erstellen und tunen. Die Spieler erhalten mit 64-Bit-Systemen größere Speicherbereiche zum Laden von Polygonzügen und Strukturen sowie eine höhere Rechenleistung für deren Ausgestaltung. Die Computerwelten erreichen so einen bisher nicht möglichen Realismus, ein neues Niveau von Interaktivität und Detailreichtum.“

Nach Angaben von AMD entwickeln Crytek, Epic Games und Valve Software derzeit ihre Top-Spiele auf Servern und Workstations mit AMD64-Technologie. „Wir sind überzeugt, dass die CryENGINE alle Bits der PCHardware bis zur maximalen Kapazität ausschöpft und sehen deshalb im AMD64 Gaming einen enormen Gewinn für die Branche,“ so Cevat Yerli, Cryteks Präsident und CEO. „Die AMD64-Technologie hat durch ihre höhere Rechenleistung unendlich viele Möglichkeiten eröffnet und erschließt dynamischen und richtungsweisenden Funktionen des PC-Spiels neue Dimensionen.“

„Wir sind wirklich begeistert von der Führungsposition, die sich AMD mit der Einführung der 64-Bit-Technologie auf dem Markt für Mainstream-Computing erobert hat,“ so Tim Sweeney von Epic Games. „Unsere kommende 64-Bit-Version von Unreal Tournament 2004 ist nur der erste Schritt bei unserem Umstieg auf die neue Architektur. Wir haben bereits mit der Entwicklung von Tools und Technologie der nächsten Generation begonnen, die Leistungen ermöglichen, die auf 32-Bit-Plattformen nicht möglich waren.“

„Wir haben einen 64-Bit-Port unserer CounterStrike-Server entwickelt und stellen fest, dass die AMD64-Version bei gleicher Taktfrequenz viel schneller läuft als die 32-Bit-Version,“ so Gabe Newell, Valve Managing Director. „Steampowered.com läuft auf einer AMD64-Maschine. Damit haben wir eine Steigerung der Rechenleistung um 35 Prozent erzielt und können so mehr Spiele hosten als auf einem 32-Bit- System.“

Es dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die erwähnten Spieletitel auch als x86-64 Version (AMD64/IA32e) erscheinen werden. Da das entsprechende Betriebssystem derzeit erst in einer Beta-Version verfügbar ist, dürften sich die Entwickler mit Verkaufsversionen allerdings noch bis zum Erscheinen des finalen MS-Produkts gedulden...

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12:10 - Autor: Nero24

Gaming-News: Battlefield Vietnam Server, FarCry Special,...

Einen Tag später als sonst - nicht ohne Grund - präsentieren wir Euch heute die neuesten News aus dem Spiele-Bereich unserer Kollegen von Planet 3d Games.

Letzte Woche haben unsere Freunde vom MHHV Clan einen neuen Battlefield Vietnam Server u.a. für Planet 3d Games online gestellt. Es handelt sich dabei um einen 32-Slot Server, genug um damit richtig Spaß zu haben. Joinen kann jeder Planet 3d Games oder Planet 3DNow! Leser, der Interesse daran hat dieses Spiel online zu spielen. Mittelfristig ist auch ein UT 2004 Server für Planet 3d Games geplant. Es lohnt sich also, hin und wieder mal dort vorbeizuschauen.

Ansonsten stand die vergangene Woche ganz im Zeichen von FarCry. Die Kollegen haben zwei ausführliche Specials veröffentlicht (eines erst gestern Abend), die keine Fragen mehr zum neuen Kultspiel aus deutschen Landen offenlassen:

Weitere News aus der Spieleszene:

Der inoffizielle Half-Life 2 Editor
Die Entwickler aus dem Hause Softimage haben sich vor wenigen Monaten kurzerhand dazu entschlossen einfach einen eigenen Level-Editor für Half-Life's Engine-System zu entwickeln, dass angeblich voll-kompatibel zum zweiten Teil sein soll. Mehr...

Breed - Petition für Grafik-Update
Von Spieler-Seite wurde eine Petition an das CDV Entwicklerteam ausgerufen, das die Programmierer und Designer dazu veranlassen soll, ein Paket zu veröffentlichen, das grafische Verbesserungen am Spiel vornehmen soll. Mehr...

Stalker: Shadows of Chernobyl - Offizieller Releasetermin?
Laut Berichten soll es nach Aussage der Entwickler am 24.September diesen Jahres soweit sein. Zwar hat Publisher THQ den genannten Termin mittlerweile als "inoffiziell" dementiert, aber der Zeitraum könnte stimmen. Mehr...

FarCry Bikini Contest
Wie jetzt auf der offiziellen Seite zu lesen ist, hat man bereits im Laufe des gestrigen Tages einen Wettbewerb gestartet bei dem es darum geht das schönste FarCry Bikini-Model zu küren. Mehr...

Unreal 3 Engine
In einem Interview hat Tim Sweeny von Epic über die neue Unreal-Engine 3 gesprochen. So wird die neue Engine von Grund auf neu entwickelt und erhält eine komplett neue Grafik-Engine, sowie ein neues Physik-System. Mehr...

Sam & Max Abschiedsbilder
Erst kürzlich berichtete P3G davon, dass LucasArts die Entwicklungsarbeiten an dem Spiel eingestellt hatte. Allerdings sind jetzt noch einmal aktuelle Screenshots von Sam & Max 2 aufgetaucht. Mehr...

Neuer Doom III Screenshot - Hochauflösend 1600x1200
Activisions Pressestelle hat einen neuen, äußerst sehenswerten, Screenshot von id-Softwares Blockbuster Doom III veröffentlicht. Selbstverständlich wollen wir euch diese nicht vorenthalten. Mehr...

Forbidden Siren-Review [PS2]
Forbidden Siren ist ein Psycho-Thriller-Game der Meisterklasse. Forbidden Siren ist nach dem Stil wie Silent Hill oder Resident Evil gestaltet. Bereits der Anfang ist schwer zu begreifen, denn es geht ohne gross hin und her sofort los. Mehr...

The Westerner-Review [PC]
Howdy, würde der alte Cowboy sagen! Endlich hat der PC wieder einmal ein "Wildwest-Adventure", welches wir von Gamesfire natürlich gleich unter die Lupe genommen haben! Wie sich The Westerner geschlagen hat, sagt euch unser Review. Mehr...

Viel Vergnügen beim Stöbern...

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12:03 - Autor: Desti

Abit und Gigabyte bringen Dual Opteron Boards

Auch Abit und Gigabyte wollen sich ein Stück vom 64 Bit Workstation- und Servergeschäft sichern und haben auf der CeBIT Dual Opteron Mainboards vorgestellt.
Das Abit SU-2S ist das erste Sockel 940 Board von Abit und wahrscheinlich auch das erste Dual Optern Board mit ULI M1563 Southbridge. Ebenfalls Neuland betritt Abit mit dem Adaptec AIC-8140 onBoard SATA II Controller, der 8 SATA II Ports mit ZCR bietet.
    CPU:
    Dual Opteron im Sockel 940, 800 MHz HyperTransport

    Chipsatz:
    AMD 8131
    ULI M1563

    Speicher:
    8* DIMM Sockel
    Dual Channel PC3200/PC2700 DDR-SDRAM
    maximal 16 GB registered / ECC Speicher

    Netzwerk:
    Broadcom 5704 Dual Port 64 Bit Gigabit LAN

    Grafik:
    ATI Rage XL PCI mit 8 MB SDRAM

    Erweiterungsplätze:
    3* PCI-X (64 Bit, 3,3V)
    2* PCI (32 Bit/33 MHz, 5V)

Gigabyte bringt 2 Dual Opteron Mainboards auf dem Markt. Das GA-7A8DW hat zwar einen AGP Pro Slot, man muss dafür allerdings auf die NUMA verzichten, da nur eine CPU eigenen Arbeitsspeicher hat.
Ein klassisches Desing hat das GA-7A8DRH und bietet jedem Prozessor eigenen Speicher.

Bilder der neuen Boards und weitere Informationen findet ihr im CeBIT Report des Planet 64Bit:

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Mittwoch, 24. März 2004

21:56 - Autor: Toonfish

Zahlenwirrwarr um den NV40

Gegensätzliche Meldungen gibt es um den Namen, unter dem Grafikkarten mit dem kommenden NV40 Chip von NVidia verkauft werden sollen.

The Inquirer berichtet unter Berufung auf glaubhafte Quellen von "GeForce 6800", wobei über das "FX" noch keine Informationen bekannt seinen. Das bekannte "Ultra" soll der höher getakteten Variante angehängt werden.

In China tauchte bei GZEasy eine NVidia-Roadmap auf, welche den Namen "GeForce FX6000" aufwirft, die letzte AGP-Karte von NVidia. PCI-Express-Karten würden durch ein "PCX" gekennzeichnet. Zunächst erscheinen per Bridge zu PCI-Express konvertierte ältere Chips. Ab dem 3. Quartal 2004 sollen dann "echte" PCI-Express-Chips folgen, die bis zu 3x so schnell wie der NV35 (GeForce FX5900) sein sollen.

Ein erstes Bild der NV40-Karte findet ihr hier. Bemerkenswert sind die 2 separaten Stromanschlüsse, die auf einen ordentlichen Verbrauch der Karte hindeuten. Dementsprechend werden wohl auch wieder die Kühlvorrichtungen ausfallen.

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20:15 - Autor: Toonfish

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

OpenOffice hebelt MS Passwort-Schutz aus
Makros in den Microsoft Office Programmen Excel und Work lassen sich via Passwort schützen. Zweck: die Makros sollen nicht einseh- und veränderbar sein. Mit den MS-Produkten klappt das auch hervorragend. Allerdings können die Dateien auch mit dem OpenSource Office-Paket OpenOffice geöffnet werden - und das schert sich nicht die Bohne um den Microsoft Passwortschutz. Ein interessierter Programmierer kann also mit OpenOffice jedes beliebige geschützte MS-Makro sichtbar machen und den Code für seine Zwecke verwenden. Ein Fix ist noch nicht in Sicht. THX an Rhodanos für den Hinweis. (PC-Welt)

NVIDIA GoForce 4000 für Motorola 3G Handsets
NVIDIA gab bekannt, dass Motorola bei den neuen 3G Handys auf NVIDIAs GoForce (kein Schreibfehler) 4000 Prozessor setzt. Die NVIDIA Lösung soll nach eigenen Angaben die beste visuelle Qualität und Video-Processing Optionen für Motorola 3G Telefone als auch Entwicklungs-Umgebungen bieten. Des weiteren unterstützt sie die sich schnell entwickelnden funktionsreichen Multimeda-Telefone und Video-Kommunikatoren. NVIDIA GoForce 4000 verfügt über eine Kameraunterstützung von bis zu 3MP mit Echtzeit-Aufnahme, und -Speicherung sowie der Möglichkeit mehrere digitale Bilder gleichzeitig zu betrachten. Obendrein erlauben die GoForce Prozessoren das simultane Encodieren und Decodieren für die Verwendung von Applikationen wie beispielsweise Videokonferenz und verschiedene Videofilter. All diese Funktionen wurden nach eigenen Angaben mit Blick auf digitale Gamer und Unterhaltungs-Freaks entwickelt und mit dem Gedanken, maximal ein Zehntel der Stromaufnahme gegenüber traditionellen Lösungen zu benötigen. (NVIDIA)

NVIDIA mit Quadro FX 600 PCI
NVIDIA stellte in den letzten Tagen die Quadro FX 600 PCI vor. Es handelt sich dabei um eine professionelle 3D Grafiklösung an der bis zu acht hochauflösende, digitale Flachbildschirme über eine einzige NVIDIA basierte PC-Workstation betrieben werden können. NVIDIAs neueste PCI-Implementation sei ideal für geospatiale und medizinische Darstellungen geeignet, kann aber auch als fortschrittliche Grafik-Konsole bei Servern dienen. (NVIDIA)

CeBIT: Neues 14 cm-Lüfter Netzteil von Super Flower
Immer mehr User möchten eine leistungsfähigen und zugleich leisen PC haben. Doch wegen des immer höheren Stromverbrauchs wird auch immer eine stärkere Kühlung erforderlich. Dabei lässt sich der Geräuschpegel von Lüftern senken, indem man größere anstatt schneller drehende Lüfter verwendet. Das nutzt Hersteller Super Flower aus und verbaut in seiner neuen SF-450TS Serie 14 cm Lüfter. Dieser ist in 3 Stufen regelbar und läuft nach Ausschalten des PCs noch 10 Minuten nach. Auf der CeBIT wurde das Netzteil außerdem in vielen verschiedenen Farben ausgestellt. Es hat eine Leistung von 450W, stärkere Modelle sollen noch folgen.
Die Version in Titan ist ab sofort für einen Preis von ca. 90 Euro erhältlich. THX an Benni für den Hinweis. (Super Flower)

CeBIT: OCZ bringt PC5000-Speicher
Speichermodulhersteller OCZ Techlonogy zeigte sich auf der CeBIT ganz entgegen dem allgemeinen Trend zu DDR2. So arbeitet die amerikanische Firma weiter an Verbesserungen im DDR1-Segment. Gezeigt wurde ein Pärchen OCZ DDR PC-5000 Dual Channel in der Gold Edition. Diese Module sind für 600 MHz spezifiziert bei Timings von 3-4-4-8. Sie richten sich an extreme Übertakter, wobei es sehr schwer ist, sie überhaupt auszunutzen. Schließlich ist dafür ein FSB von 300 MHz nötig, was nur sehr wenige Systeme erreichen. Selbst das auf der CeBIT gezeigte System lief mit "nur" 291 MHz FSB. (OCZ Techlonogy)

CeBIT: Strommeßgerät inklusive - Neue Netzteile von Sirtec
Oft taucht in unserem Forum die Frage auf, wieviel Watt ein PC denn nun wirklich verbraucht. Netzteilhersteller Sirtec macht nun die Antwort leicht und baut in seine neuen Netzteile eine Anzeige mit ein, an der man den aktuellen Verbrauch ablesen kann. Die Anzeige kann aber auch nach vorne in einen 5 1/4" Slot verlegt werden. Die Netzteile folgen der ATX-Spezifikation und sind von 310 bis 420 Watt Leistung zu haben. Es stehen Dual Lüfter und 12 cm Lüfter Versionen zur Auswahl. Ein Bild findet ihr hier. (Sirtec)

CeBIT: Flexible Wasserkühlung von CoolerMaster
Kühlungsexperte CoolerMaster springt nun auf den Wasserkühlungszug auf und zeigte auf der CeBIT mit der Aquagate ALC-U01 sein erstes Modell. Einfache Installation und hohe Flexibilität könnte das Entwicklungsziel gewesen sein. Die Kühlung besteht aus dem eigentlich CPU-Kühler, jede Menge Schlauch und der eigentlichen Kühlungseinheit. Diese passt genau in zwei 5 1/4" Slots und kann damit komplett intern verbaut werden. Alternativ kann sie aber auch als externe Einheit fungieren. Dazu werden die Schläuche dann über eine Slot-Blende nach außen geführt. Halterungen für alle gängigen Sockel sind dabei. In der Einheit enthalten ist ein blaues Display, an dem CPU- und Wassertemperatur, sowie Füllstand abgelesen werden können. Ein Bild findet ihr hier. (CoolerMaster)

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16:18 - Autor: Nero24

Kein Aprilscherz: Dell verkauft AMD Prozessoren (Update 2)

Die letzte Intel-Bastion scheint gefallen! System-Integrator Dell ist bisher einer der treuesten Streiter an der Seite von Chip-Hersteller Intel gewesen und hatte ausschließlich Systeme mit Intel-Prozessoren im Sortiment. Das ist zwar auch heute noch so, aber der Widerstand gegen die Produkte des grünen Mitbewerbers mit Namen AMD scheint zu schwinden, denn Dell USA verkauft nun AMD Opteron 148 und AMD Athlon XP 3200+ Prozessoren.

Ganz billig sind die AMDs aus dem Hause Dell allerdings nicht! Während der Athlon XP 3200+ in der Boxed-Variante mit $231 noch im Rahmen (US-Shop: $215, AMD: $213) liegt, will Dell ganze $869 für den Opteron 148 haben. Bei AMD steht er für $733 in der Preisliste, ein US-Onlineshop führt das Modell mit $740. Angesichts des utopischen Preises erscheint die Aktion wie ein widerwilliges Nachgeben auf den Druck der eigenen Kunden; kaufen wird den Opteron zu diesem Preis sowieso niemand, vor allem, da man damit weder die Dell-Systeme (alle auf Intel-Basis) aufrüsten kann, noch sich Dell-Systeme auf AMD-Basis konfigurieren lassen kann. Insofern würden wir die News glatt als verfrühten Aprilscherz abstempeln, würden wir die AMD-Prozessoren nicht mit eigenen Augen auf der Dell-Homepage feilgeboten sehen...
THX Figo für den Hinweis

Nachtrag:
Offenbar ist die AMD-Offensive von Dell breiter angelegt, als bisher vermutet, denn tatsächlich bietet Dell bereits ein "halbes" Komplettsystem auf AMD-Basis an. Der Shuttle-Barebone mit nForce2 Chipsatz findet sich bei Dell USA im Shop. Insofern macht zumindest das Angebot eines Athlon XP 3200+ Sinn...
THX Friday69 für den Hinweis

Nachtrag 2
Mittlerweile sind die AMD-Prozessoren wieder von der Dell-Homepage verschwunden. Es habe sich dabei um Angebote für Großkunden gehandelt, die auf diese Prozessoren bestanden hätten. Die Angebote sollten nicht öffentlich zugänglich sein, denn für Normalanwender gelte nach wie vor Intel-only, so die Stellungnahme von Dell sinngemäß gegenüber CNet.

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15:22 - Autor: Campari

Sockel 754 Board von Abit

Abit hat die Spezifikationen zum KV8 Pro Mainboard für den Sockel 754 veröffentlicht, das auf das VIA Gespann bestehend K8T800 Pro und VT8237 setzt. Hier die weiteren Details:
  • Supports AMD socket 754 Athlon 64 CPU
  • Support 2 DIMM DDR 400 up to 2GB
  • Supports SATA RAID 0/1 JBOD
  • Supports IEEE 1394a at 100/200/400 Mb/s transfer rate (3 Ports)
  • On board VT6122 10/100/1000 Mb PCI Ethernet Controller
  • 6-Channel AC 97 CODEC on board (S/P DIF In/Out)
Alle weiteren Informationen sowie ein Bild des Mainboards findet ihr bei Abit USA

Thx Marc für den Hinweis

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15:03 - Autor: Nero24

Trusted Computing und AMD

Um TCPA respektive dessen Nachfolger-Vereinigung TCG ("Trusted Computing Group") ist es in den letzten Monaten ebenso ruhig geworden, wie zum softwareseitigen Äquivalent Palladium/NGSCB. Das jedoch bedeutet nicht, dass die Hersteller dem gerade in Deutschland enorm großen Widerstand der Anwender nachgegeben haben. Nein, hinter den Kulissen geht die Entwicklung ungebremst weiter.

Viele Anwender sehen das TCPA- und Palladium Konzept als Angriff auf ihre Privatsphäre, als Entmündigung. Theoretisch wäre es mit TCPA möglich, dem Anwender auch im Internet nur noch jene Seiten besuchen zu lassen, die von der Alliance als trusted ausgewiesen ist, was im Grunde mit Zensur gleichzusetzen ist. Daher schwappt gerade im Internet eine Welle an Protestaufgeboten auf und ab, die den Anwender aufklären und zeigen soll, in welche Abhängigkeit er sich durch den Kauf eines TCPA-Computers oder eines Palladium-System begibt.

The Inquirer hatte nun die Möglichkeit mit Geoffrey Strongin zu sprechen, AMDs Platform Security Architect. Dieser plauderte erstaunlich offen über das neue SEM (secure extension mode), welches der Opteron irgendwann demnächst erhalten soll. SEM basiere auf den x86-Instruktionen und sei ein proprietäres AMD-System, welches jedoch Hand in Hand gehe mit TPM (Trusted Computing Modul), dem NX-Feature und dem Chipsatz. Der echte Nutzen, so Strongin, sei aber erst gegeben, wenn das Betriebssystem selbst die in Hardware zur Verfügung gestellten Funktionen nutze. Große Unternehmen hätten enormes Interesse an Trusted Computing und er, Strongin, wundere sich, dass diese Technologie nicht schon wesentlich früher Einzug in die Welt der digitalen Datenverarbeitung gefunden habe.

Das NX-Flag der AMD K8-Prozessoren bzw. das Data Execution Prevention Feature (wenn sie sich doch nur auf eine Bezeichnung einigen könnten), welches mit dem Windows XP SP2 Einzug in die heimischen PCs erhalten wird (hier bei der Arbeit zu bewundern), dagegen hat nicht direkt etwas mit Trusted Computing zu tun. NX soll lediglich gewährleisten, dass schlampig geschriebene Programme aufgrund eines Buffer Overruns Daten als Programm-Code ausführen können, eine Schwachstelle, in letzter Zeit bei der Virenprogrammierung häufig ausgenutzt wurde. Hier gibt's eine Meldung dazu mit anschließender heftiger Diskussion unter Programmierern...

Zusammenfassend lässt sich sagen: der Feldzug der verschiedenen Trusted Computing Ansätze ist kaum noch aufzuhalten - und bis auf die Anti-Bewegung in Deutschland will das wohl auch niemand. In den USA zum Beispiel, so ein Hersteller-Vertreter, werde Trusted Computing von den Anwendern überwiegend positiv beurteilt. Auch eine Mär ist, dass das Konzept vorwiegend von "anderen" Herstellern, wie Intel, HP oder Microsoft ausgehe. Wie man sieht spielt AMD ganz vorne an der Front mit und entwickelt sogar eigene Ansätze wie SEM. Für die Anwender gibt es hier auf Kurz oder Lang kein Entkommen mehr. Aber vielleicht denken wir ja in 10 Jahren über TCG ähnlich wie über die automatische Update-Funktion von Windows, gegen die bei ihrem Erscheinen ähnliche Massenproteste aus Angst vor "Spionage" durch Microsoft aufbrandeten...
THX rkinet für den Hinweis

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14:07 - Autor: Nero24

AMD Athlon 64 2800+ in USA aufgetaucht

Nun geht es also endlich los. Nachdem AMD den Athlon 64 im September letzten Jahres als 3200+ Variante vorgestellt und im Winter mit dem 3000+ nachgezogen hat, kommen nun langsam aber sicher die 2800+ auf den Markt. Preisgünstigen 64-Bit Computern steht damit nichts mehr im Wege.

Erhältlich ist der Athlon 64 2800+ zum Beispiel bei newegg. Dort steht er für $179 in der Preisliste. Umgerechnet entspräche dies einem Nettopreis von derzeit ca. 145 EUR oder einem Bruttopreis von knapp 170 EUR. Das ist zwar deutlich teuerer, als der Athlon XP 2800+, der für Endkunden ab 100 EUR zu haben ist, aber AMD hatte ja angekündigt, das Feature "64-Bit" nicht verschleudern zu wollen. Ferner darf davon ausgegangen werden, dass der Athlon 64 2800+ wieder deutlich schneller sein wird, als der Athlon XP gleichen Ratings; wie das beim 3200+ und 3000+ ebenfalls schon der Fall war.

Technisch sollte der Athlon 64 2800+ auf dem neuen "echten" Newcastle-Core basieren, über den wir kürzlich ausführlich berichtet haben. Es handelt sich dabei um einen in 0,13µ SOI gefertigten K8-Core mit 512 KB Level 2 Cache. Der Prozessor passt auf jedes Sockel 754 Mainboard. Lediglich ein BIOS-Update sei notwendig, um den neuen CPU-Typ erkennen zu können. Interessanterweise jedoch hat der Shop ein Foto des Prozessor veröffentlicht, auf dem in der Ordering-Part-Number ein "AP" zu lesen ist. Sollte es sich dabei nicht um ein Vorserien-Foto handeln, so würde das bedeuten, dass der 2800+ auch als abgespeckter Clawhammer ("Clawcastle") auf den Markt kommt und das noch nicht einmal im neuen CG-Stepping, sondern als C0. Wir werden die Meldung aktualisieren, sobald AMD sich dazu geäußert hat...
THX Alex für den Hinweis

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08:51 - Autor: pipin

Aida32 Entwicklung wird eingestellt

Wie auf der Aida32 Webseite zu lesen ist, wird die Entwicklung weiterer Versionen eingestellt.
    "As of March 24, 2004 we have decided to discontinue the development project that we all know as AIDA32. Development of AIDA32 has been started years ago, and the project went first public in April 2001. AIDA32 has become the de facto standard for both home and corporate system diagnosis and network audit, winning several awards including "Freeware Product of the Year" by Support Alert newsletter in December 2002. "

Über die Gründe gibt Fiery in einem Thread des englischsprachigen Aida32-Forums Auskunft:
    "I am now heading for other directions in my life, and that leaves very few spare time -- no more time for AIDA32, sadly
    ...
    System diagnostics products become useless in a couple of months only. Just try to run 1 or 2 years old AIDA32 on your new PC (Pentium 4, Athlon 64, whatever), you'll see what I mean

    We'll keep AIDA32 online for some time, then the web site will be closed down."

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"
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02:29 - Autor: Nero24

CeBIT Impressionen 2004

Auch in diesem Jahr war Planet 3DNow! natürlich wieder auf der CeBIT vertreten. Kontakte pflegen, Fotos schießen, Infos sammeln. Letzteres jedoch war für unsere beiden tapferen "Spione" vor Ort, D'Espice und Ray2k, wie jedes Jahr eine Nervenprobe. Einige Hersteller sind tatsächlich unglaublich redselig, was das Preisgeben von geheimen Informationen anbelangt - meist allerdings leider stets unter dem Mantel des NDA. Also alles erfahren, nix darüber schreiben. Leider scheren sich gewisse Kollegen darum einen feuchten *** den lieben Hits zu Liebe, aber das ist wieder eine andere Geschichte...

Auch ohne gegen Gentlemen's Agreements zu verstoßen haben unsere beiden "rasenden Reporter" einen 11-seitigen, interessanten Artikel über die CeBIT 2004 auf die Beine gestellt. Neben den sog. gesicherten Erkenntnissen und harten Fakten sind auch ein paar Impressionen zum Schmunzeln dabei. Ferner haben sie auf Seite 11 die heißesten CeBIT-Gerüchte zusammengetragen, die wie jedes Jahr durch die Messehallen wogten. Auch die wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten:

Dann mal viel Vergnügen beim Lesen...

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Dienstag, 23. März 2004

19:49 - Autor: pipin

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

vBulletin 3.0.0 goes Gold
Die beliebte und auch in unserem Forum eingesetzte Software ist nun in der Version 3.0.0 erhältlich. (vBulletin)

Suse stellt YAST unter die GPL
Die Installations- und Systemmanagement-Software YAST (Yet another Setup Tool) wird laut Novell nun Open Source (golem)

DivX-Player fürs (W)LAN
Der japanische Marktführer Trans-Technology wird den DVX-500 ab April in Europa für 199 Euro anbieten, mit WLAN Adapter soll er circa 249 Euro kosten. (Computerwelt.at)

4MBO wird liquidiert
Der kürzlich in Konkurs geratene (Ex-)Supermarkt-PC Hersteller 4MBO wird liquidiert werden. Insolvenzverwalter Wolfgang Illig konnte das operative Geschäft auch nicht mehr teilweise retten. Die restlichen rund 55 Mitarbeiter in Plochingen verlieren ihren Arbeitsplatz. (Die Welt Newsticker)

Absoft Fortran95 Kompiler für AMD64 Linux
Absoft haben einen neuen Fortran Kompiler V9.0 für AMD64 Linux vorgestellt. Der Kompiler kann 32- und 64 Bit Programme erzeugen, läuft selber aber nur auf AMD 64 Bit Systemen. Kommerzielle Lizenzen fangen bei 900$ für den Einzelplatz an und gehen bis 20.000$ für große Clustersysteme. (Planet 64Bit)

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10:32 - Autor: Campari

Hardware-Firewall womöglich auch im nForce2

Der nForce2 ist für den Sockel-A auch weiterhin die schnellste Lösung, auch der VIA KT880 kann daran wohl nichts mehr ändern. Allerdings sind die Unterschiede mittlerweile dermaßen gering, dass andere Kaufkriterien zunehmend im Rampenlicht stehen, wie z.B. der Leistungsumfang der verwendeten Southbridge. Gerade dieser Punkt ist die Achillesferse der nForce2-Plattform, da VIA mit der VT8237 Southbridge einen mächtigen Vertreter im Ring hat.

Für die AMD64-Plattform ergibt sich hierbei ein anderes Bild, so wird der kommende nForce3 250 z.B. mit einer integrierten Hardware-Firewall daherkommen (wir berichteten), was bislang ein einmaliges Ausstattungsmerkmal darstellt.

Wie nun aber bei den Kollegen vom Tech Report zu lesen ist, wird NVIDIA den nForce2 MCP angeblich noch einmal aufbohren und ihn hinsichtlich seiner Features aufrüsten. U.a. sollen Serial-ATA RAID, Gigabit Ethernet sowie die Hardware-Firewall Einzug halten.

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09:25 - Autor: Nero24

Microsoft soll eine halbe Milliarde Strafe zahlen

Derzeit läuft in Brüssel mal wieder ein Kartellprozess gegen den Software-Riesen Microsoft. Der Vorwurf: Microsoft habe seine Monopolstellung ausgenutzt und Anwendungen zu Lasten seiner kleineren Mitbewerber wie Sun Microsystems oder Real Networks vermarktet.

Die Entscheidung vor der Brüsseler EU-Wettbewerbskommission wird für Mittwoch erwartet. Wie der Spiegel berichtet müsse Microsoft mit bis zu einer halben Milliarde Euro Strafe rechnen. Bisher ging man von maximal 300 Millionen Euro aus. Obwohl es sich dabei in Microsoft-Maßstäben gerechnet nur um Peanuts handelt (500 Mio EUR entsprechen nur etwa 1 Prozent des Bargeld-Bestandes von MS) und die Kommission weit unter der "Höchststrafe" von über 3 Milliarden Euro blieb, bezeichnete Microsoft die Strafe als einmalig und unangemessen. Man wolle die Sache vor den Europäischen Gerichtshof bringen.

Wesentlich tiefschneidender dürfte ohnehin die Auflage sein, dass Microsoft in Zukunft eine weitere Windows-Version ohne den integrierten Media-Player anbieten und den Mitbewerbern gegen Lizenzgebühren mehr Patentinformationen über Windows zur Verfügung stellen müsse.
THX Winux für den Hinweis

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01:23 - Autor: Trodat

Hardware, Software und CeBIT Webwatch

Wie jeden Dienstag gibt es auch heute wieder unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:CeBIT 2004:Eine besonders ausführliche Berichterstattung von der CeBIT haben die Kollegen unserer Partnerseite Au-Ja! zu bieten:Bei Hardwareluxx gibt es zwei Video-Berichte zur CeBIT zum Downloaden: Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 22. März 2004

21:18 - Autor: Patmaniac

CeBIT: Intel bestätigt neues Nummernsystem

Erst vor einer Woche kamen Gerüchte von einem Performance-Rating für Intel Prozessoren auf (wir berichteten). Die Kollegen von tecCHANNEL hatten nun auf der CeBIT die Gelegenheit, Christian Anderka, Pressesprecher von Intel, über die Einführung des neuen Nummerierungssystems zu befragen. Dabei bleibt es bei der Serie 300, 500 und 700 (wir berichteten). Zum ersten Mal wird diese Einteilung im zweiten Quartal 2004 zum Einsatz kommen, zur Einführung des Pentium M "Dothan" und des Pentium 4 für den Sockel 775. Aktuell auf dem Markt befindliche Prozessoren werden hingen nicht mehr mit der neuen Nummerierung etikiert.

Laut Herr Anderka sei diese Nummerierung nicht als ein Performance-Rating, wie es AMD mit der Quantispeed-Bezeichnung ausdrückt, zu verstehen, da die einzelnen Produktnamen wie "Pentium" und "Celeron" erhalten bleiben. Ein Vergleich zu den Modellnummern AMDs sei mit Intels neuen System nicht möglich.

Notwendig wurde diese Klassifizierung, da es schon heute eine große Produktvielfalt an Intel Prozessoren gibt und in Zukunft mit weiteren Features wie multiples HyperThreading eine Unterscheidung immer schwerer fallen würde. Nicht das erste Mal tritt Intel somit in die Fußstapfen von AMD. Zunächst noch in unserem Themenabend dementiert und den Sinn in Frage gestellt, folgt Intel auch in dieser Hinsicht AMD. Vor einem Monat erst verkündete Intel, dass sie ebenfalls auf den 64Bit-Zug für Deskop-Systeme aufspringen werden (wir berichteten).

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18:53 - Autor: Desti

Ist Intels neuer Sockel 775 sehr empfindlich?

Schon im kommenden Quartal will Intel das Ende der PGA (Pin Grid Array) Ära einleiten und eine andere Sockeltechnik einführen. Der erste Vertreter der LGA (Land Grid Array) Generation wird der LGA-775 Sockel-T sein. Das CPU Package besitzt nun keine Pins mehr, sondern nur noch Kontaktflächen, der Sockel hingegen feine Federschlaufen, die sich an die Kontakflächen anschmiegen sollen. Dadurch sollen bessere elektrische Eigenschaften bei hohen Taktfrequenzen erreicht werden, doch scheint diese Technik nicht nur Vorteile zu haben.

Ausgerechnet am Intel Stand auf der CeBIT zeigte, wahrscheinlich unbemerkt, ein Board von Gigabyte einen der Nachteile. Der Sockel ist mechanisch sehr empfindlich, vielleicht vergleichbar mit den geschundenen Ecken der Athlon Kerne. Einige der Kontakte im Sockel waren derart verbogen, dass ein Einschalten wahrscheinlich einen Kurzschluss und die Zerstörung der Hardware verursacht hätten.
Nur was zählt schon ein einzelnes beschädigtes Board, das kann ja mal passieren. Daher haben wir es auch bisher noch nicht für nötig gehalten darüber zu berichten. Doch heute meldet the INQUIRER ähnliche Schäden an einem anderen Sockel-T Board. Weiterhin wird berichtet, dass mehrmaliges Ein- und Ausbauen der CPU zum Tod von Prozessor oder Mainboard führen kann...

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Sonntag, 21. März 2004

09:40 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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00:11 - Autor: pipin

Mandrakelinux 10.0 AMD64 Beta 1

Eine erste Betaversion von Mandrakelinux 10.0 AMD64 ist nun von Mandrake zum Download freigegeben worden. Eine Liste der Mirrors und die Releasenotes findet ihr hier.
    "19. März 2004 - Mandrakelinux 10.0 Beta1 für AMD64
    Dies ist die erste Betaversion von Mandrakelinux 10.0 für AMD64 (Athlon & Opteron). Zusätzlich zu den bekannten Features der Mandrakelinux 10.0 Community bietet sie einen erweiterten Support für Serial ATA sowie eine experimentelle Unterstützung für 32-Bit GL-Beschleunigung."
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Samstag, 20. März 2004

19:02 - Autor: Desti

CeBIT: VIA K8T890 bringt PCI-Express und AGP

Auf der derzeit laufenden CeBIT in Hannover zeigt VIA ein Prototypen Mainboard mit dem zukünftigen K8T890 Chipsatz. Die K8T890 Northbridge bietet einen AGP 3.0 (8x) Port, einen PCI-Express x16 Port für Grafikkarten und einen PCI-Express x4 Port für andere PCI-Express Karten. Das Sockel 939 Board ist allerdings noch mit der VT8237 Southbridge ausgestattet, auf den Serienboards wird wahrscheinlich schon die nächste Version, die VT8251 zu finden sein, die zusätzlich nochmals 2 PCI-Express x1 Ports bieten soll.

Allerdings soll die Massenproduktion des K8T890 erst im dritten Quartal 2004 beginnen und daher wird die erste Generation der Sockel 939 Boards noch mit dem K8T800 Pro ohne PCI-Express auskommen müssen. Der nVIDIA nForce 3 250Gb und der ULI M1689 sind auch auf die bisherigen PCI 2.3 und AGP 3.0 Techniken beschränkt.
Erstaunlich ist jedoch, dass laut des Aufdrucks auf der Northbridge der Chip aus der 38. Woche 2003 kommt und bereits ein CD Stepping ist. Eigentlich sollte ein Chip mit diesem Stepping bereits fertig sein und die 38. Woche ist auch schon eine ganze Weile her. Der Pentium 4 Pendant PT890 wird auch bereits im 2. Quartal 2004 kommen. Ob es für die Verzögerungen des K8 Chipsatzes technische oder "andere Gründe" gibt, darüber kann nur gerätselt werden.

Ein Bild vom Mainboard findet ihr beim Planet 64Bit.

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18:43 - Autor: pipin

Weather.com goes 64Bit

Bereits im Januar hatten wir darüber berichtet, dass The Weather Channel - Betreiber der Webseite weather.com - auf IBMs eServer 325 (Opteron inside) als Serverplattform gewechselt hatte. Waren damals vor allem das Preis-/Leistungs-Verhältnis, die einfache Integration dieser Lösung und die deutlichen Performancezuwächse als Entscheidungsgrund genannt worden, so werden in einem Artikel von Investor's Business Daily noch andere Gründe genannt.

Vizepräsident Dan Agronow erklärte , dass die Systeme von weather.com im Laufe dieses Jahres auf 64Bit-Software umgestellt werden sollen, man aber bereits am Anfang dieses Jahres, aufgrund der wachsendenden Zugriffszahlen auf die Webseite gezwungen war, auf leistungsfähigere Serversysteme umzustellen.Die Fähigkeit des Opteron, sowohl mit 32Bit-, als auch mit 64Bit-Software betrieben werden zu können, war deshalb ein weiterer ausschlaggebender Grund für die Wahl der Plattform.

Noch ein paar Daten zu weather.com aus dem Artikel:

  • laut NetRatings die Nr. 1 bei Zugriffszahlen auf Wetter Webseiten und Nr.11 der erfassten U.S Seiten insgesamt
  • 27 Millionen Besucher(unique) im Januar
  • 7 Millionen Besucher am 25. Januar
    "Dan Agronow, a company vice president, says the site had 7 million unique users Jan. 26 - 25% of its monthly average.

    "It strained the system but didn't break it," Agronow said. "At one point, we were pushing out 1.9 gigabits of bandwidth." That is, 2,036 page views per second."

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18:22 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen unserer Schwesterseite Planet 3d Games bieten eine Mirrorliste zur Splinter Cell Demo an.

Beim 3DCenter gibt es neben dem dritten Teil der Artikelserie "Das Floating-Point-Format im Detail" einen Artikel zum Thema "Was heißt "VSync" - und wie wendet man es an?" zu lesen:

    VSync ist die Abkürzung für "Vertical Synchronization". Um zu verstehen, was damit gemeint ist, muss man die Arbeitsweise des Monitors kennen. Auf der Grafikkarte gibt es einen so genannten RAMDAC. Das ist der RAM Digital-Analog-Converter. Dieser Baustein (der seit längerem direkt in der GPU integriert ist) liest den Grafikkarten-Framebuffer aus und wandelt die dortigen Farbwerte in ein analoges Signal um. Die Auslesegeschwindigkeit beim "Scanout" hängt direkt von der Monitorfrequenz ab. Angenommen, wir fahren die Auflösung 1024x768 bei 85 Hz. Dann hat man pro Bild 1/85-tel Sekunde Zeit. In dieser Zeit sind 768 Zeilen zu lesen.
Die Kollegen von Hard Tecs 4U haben zwei Testberichte aus der AMD-Welt zu bieten. Neben einem Test der ASUS A7N8X-E Deluxe "Wireless Edition" hat man sich auch dort mit dem neuen Athlon 64 FX-53 beschäftigt:
    18. März 2004, die CeBIT 2004 ist in vollem Gange und AMD wählt exakt diesen Zeitpunkt, um ihren neuen Athlon 64 FX-53 Prozessor vorzustellen. Nachdem Intel mit der Vorstellung des 3.4 GHz Extreme Edition Boliden in einigen Bereichen wieder neue Bestmarken setzte, ist es heute an AMD, nachzulegen und entsprechend Paroli zu bieten oder gar vorzulegen. Natürlich, dies gelingt bei dieser CPU derzeit sicherlich nicht in Form von verbesserter Fertigung, Änderungen von Befehlssätzen oder Cacheerweiterungen, nein diesesmal muss es die Taktfrequenz sein, wenngleich AMD dieses teils irreführende Wort nicht sonderlich schätzt. Der Athlon 64 FX-53 startet mit 2.4 GHz Takt und überbietet seinen Vorgänger dabei dann um runde 200 MHz CPU Takt.
Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind gleich 3 neue Artikel erschienen:Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des Creative Wireless Desktop 6000:
    Der Multimedia-Hersteller Creative hat seit einiger Zeit auch Eingabegeräte im Programm. Wir testen heute die Creative Labs Wireless Desktop 6000, die bereits für knapp 40 Euro im Handel erhältlich ist. Das schwarz-silberne Set besteht aus einer Tastatur und einer Maus - beide kabellos. Auftrumpfen kann es dabei mit Features, die eigentlich in dieser Preisklasse bei einem Set nicht zu finden sind: 800dpi Abtastrate für die Maus und programmierbare Funktionstasten für die Tastatur machen das Set für den Alltagsgebrauch und auch für den Gamer interessant. Durch das schicke Design ist es durchaus auch optisch schön anzusehen und hebt sich von den typischen Billig-Plastik-Tastaturen sehr schön ab. Wie schließlich das Schreibgefühl und unsere Meinung zu dem Set ist, kann man in unserem Review lesen.
Auch ComputerBase hat den Athlon 64 FX-53 getestet. Außerdem haben unsere Kollegen die Gelegenheit gehabt, Sandra-Benchmarks auf einem Sockel 939 Athlon 64 3400+ durchzuführen:
    Neben dem Grantsdale-G konnten wir Sandra 2003 auch über ein System mit Athlon 64 3400+ (512 KB) auf dem ausstehenden Sockel 939 laufen lassen, auf dem der Prozessor ebenfalls ein duales Speicherinterface erhalten wird.
Auch bei Au-Ja! war man wieder fleißig und hat 3 neue Testberichte veröffentlicht:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Zuletzt hatten wir ein Elitegroup Desknote A530/531 im Test, welches dank Transmeta Crusoe-Prozessor einen Preis von weniger als 650 Euro erreicht und dadurch das wohl preiswerteste Notebook auf dem Markt sein sollte. Da das Elitegroup Desknote A530/531 einige Wünsche offen ließ, das Interesse bei unseren Lesern jedoch sehr groß war, möchten wir diesmal eine Alternative vorstellen, die weitaus mehr Leistung verspricht, den eng bemessenen Preisrahmen jedoch um lediglich 50 Euro streckt: Das Elitegroup Desknote A535.
Zu guter Letzt präsentiert AMDboard die Spezifikationen des MSI K8D Master 3 Dual-Opteron Mainboards.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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14:56 - Autor: mtb][sledgehammer

CeBIT: Integriert Intel den Speichercontroller in CPUs?

Gestern berichtete die Gerüchteküche "the inquirer" von einem Gespräch mit einem größeren Chipsatzkunden der Chipschmiede Intel. Demnach plane Intel bei den Desktop-, Workstation- und Serverprozessoren den Speichercontroller direkt in die CPU zu integrieren, so wie das bei AMDs 64 Bit Prozessoren Opteron und Athlon 64 (FX) schon seit letztem Jahr der Fall ist. Damit würde Intel wiedereinmal den Weg des kleineren Konkurrenten AMD gehen, nachdem AMD schon bei der der DDR SDRAM Technologie und vor allem bei der Migration des IA-32 x86 Standards auf 64 Bit (AMD64, früher x86-64) eine Vorreiterrolle spielte und Intel später in die Fußstapfen des Konkurrenten trat. Und auch das von Intel lange verpönte Model Rating soll bald auch bei Intel Einzug erhalten. Weitere Infos gibt es hier:

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Freitag, 19. März 2004

19:22 - Autor: Desti

CeBIT: Sockel 939 Boards von Soltek und ECS

Neben zahlreichen anderen Herstellern zeigen auch Soltek und ELITEGROUP ihre zuküftigen Sockel 939 Mainboards. Beide Hersteller haben lediglich ein Sockel 939 Board mit VIA K8T800 Pro Chipsatz auf der Messe.
Soltek schickt das SL-K8TPro-939 mit der üblichen Ausstattung ins Rennen.
  • Sockel 939
  • 1000 MHz Hyper Transport Link
  • 4 DIMMs für PC3200 DDR-SDRAM (Dual Channel)
  • AGP 8x Port und 5 PCI Steckplätze
  • Gigabit LAN
  • 8 USB 2.0 Ports und IEEE 1394
  • SATA RAID 0, 1, 0+1 & JBOD
  • 8 Kanal AC'97 Audio
  • (BIOS) Vcore und Referenztakt verstellbar
  • (BIOS) AGP und DIMM Spannung verstellbar
  • Debug LED
ELITEGROUP ist sonst eigentlich immer als erstes mit einem SiS Chipsatz bei neuen Plattformen dabei, derzeit müssen sich die SiS Chips allerdings mit Sockel 754 CPUs begnügen. Das sehr aufgeräumt wirkende KV2 Extreme liefert daher auch keine Überraschungen.
  • Sockel 939
  • 1000 MHz Hyper Transport Link
  • 4 DIMMs für PC3200 DDR-SDRAM (Dual Channel)
  • AGP 8x Port und 5 PCI Steckplätze
  • Dual LAN (100/1000MBit)
  • 8 USB 2.0 Ports und 2 IEEE 1394a Ports
  • 4 SATA Ports für RAID 0, 1, 0+1
  • 6 Kanal Audio mit SPDIF Ausgang
Bilder von beiden Mainboards findet ihr hier.

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17:32 - Autor: Toonfish

Neue Gerüchte um Intels Performance-Rating

Wie wir berichteten, gibt es Gerüchte, Intel würde ein Performance-Rating für seine CPUs einführen. Bisher wurden die Prozessoren ja immer mit ihren Taktfrequenzen als Geschwindigkeitsangabe verkauft. Nun seien die Leistungsunterschiede bei gleicher Taktfrequenz aufgrund verschiedener Bauarten jedoch so groß geworden, dass der Kunde die Übersicht verliere.

Auf der japanischen Seite von PC Watch tauchte nun eine Tabelle auf, die einen ersten Versuch der Namensgebung zeigen will. Demnach würden Intels CPUs in High End, Middle End und Low End aufgeteilt. Die Klassen würden dabei durch die Ziffern 7, 5 und 3 gekennzeichnet. Dabei ergeben sich folgende Bezeichnungen:

Notebook CPUs

    Pentium M(Dothan)
  • 755 - 2.0 GHz
  • 745 - 1.8 GHz
  • 735 - 1.7 GHz
  • 725 - 1.6 GHz
  • 715 - 1.5 GHz
    Celeron M(Banias/Dothan)
  • 340 - 1.5 GHz
  • 330 - 1.4 GHz
  • 320 - 1.3 GHz

Desktop CPUs

    Pentium 4(Prescott LGA775)
  • 570 - 3.8 GHz
  • 560 - 3.6 GHz
  • 550 - 3.4 GHz
  • 540 - 3.2 GHz
  • 530 - 3.0 GHz
  • 520 - 2.8 GHz
    Celeron D(Prescott)
  • 340 - 2.93 GHz
  • 335 - 2.80 GHz
  • 330 - 2.66 GHz
  • 325 - 2.53 GHz

Auffällig ist die gleiche Namensgebung bei den Celeron Notebook und Desktop Prozessoren. Sie soll das gleiche Leistungspotential der CPUs ausdrücken, könnte aber zu Verwirrungen führen. Ob an der Tabelle was dran ist, wird sich wohl spätestens im Mai zeigen, dann nämlich soll Intel das Rating offiziell vorstellen, so berichtet Xbit Labs.

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15:48 - Autor: Desti

CeBIT: MSI zeigt Sockel 939 Mainboards

MSI zeigt auf der CeBit 2 neue Mainboards für den kommenden Sockel 939. Das K8T Gem basiert auf dem VIA Chipsatz aus K8T800 Pro Northbridge und der bekannten 8237 Southbridge. Mit dem K8N Gem nimmt MSI das zweite Board mit NVIDIA nForce 3 250Gb Chip ins Programm.
Beide Boards treten mit recht ähnlicher Ausstattung an:
    K8T Gem:
  • Sockel 939
  • 1000 MHz Hyper Transport Link
  • 4 DIMMs für PC3200 DDR-SDRAM (Dual Channel)
  • AGP 8x Port und 5 PCI Steckplätze
  • Gigabit LAN
  • 8 USB 2.0 Ports und 3 IEEE 1394 Ports
  • 2 SATA Ports und 2 ATA133 Anschlüsse über die Southbridge
  • 2 SATA Ports und 2 ATA133 Anschlüsse über Promise RAID Controller
  • 7.1 Software Sound
  • K8N Gem:

  • Sockel 939
  • 1000 MHz Hyper Transport Link
  • 4 DIMMs für PC3200 DDR-SDRAM (Dual Channel)
  • AGP 8x Port und 5 PCI Steckplätze
  • Dual LAN (nForce + Realtek; 100/1000 MBit)
  • 8 USB 2.0 Ports und 3 IEEE 1394 Ports
  • 4 SATA Ports und 2 ATA133 Anschlüsse
  • 7.1 Software Sound
Bilder von beiden Boards findet ihr hier.

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10:02 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 Webwatch

Unser Webwatch rund um die Sockel A / 754 / 940 steht heute natürlich ganz im Zeichen des Athlon 64 FX-53. Daher möchten wir zunächst noch mal auf unser gestern veröffentlichtes Review von AMDs neuer CPU aufmerksam machen.

Mainboards und Diverses:

Athlon 64 FX-53 Reviews:Viel Vergnügen beim Lesen...

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Donnerstag, 18. März 2004

22:11 - Autor: Toonfish

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Spielepublisher setzt auf Filesharing
Bislang hatten, vor allem bei der amerikanischen Filmindustrie Filesharingprogramme wie eMule, Kazaa oder auch BitTorrent, einen eher negativen Ruf, und das nicht zu Unrecht, wurden sie doch vielfach dazu genutzt kopiergeschütztes Material illegal zu verbreiten. Ausgerechnet ein Spielepublisher, Blizzard, will sich jetzt aber die Technik der P2P Netzwerke, nämlich das schnelle Verteilen großer Datenmengen zunutze machen und die neue Beta Version seines Spiels World of Warcraft über BitTorrent verbreiten, womit wieder einmal bewiesen ist, dass Filesharing Tools durchaus sinnvoll genutzt werden können. (Heise)

Service Pack 2 für Windows XP
Betatester berichten, dass der erste Realease Candidate von Microsofts zweitem Service Pack zu Windows XP zum Download bereitsteht. Das vorerst nur in englischer Sprache vorhandene Update ist mit 273,21 MB recht üppig ausgefallen. Enthalten sind neben Patches für viele Sicherheitslücken und bekannte Probleme auch das neue Security Center. Es soll alle Sicherheitseinstellung von Windows in einem Programm zusammenführen und somit erleichtern.
Der offizielle Realease soll im Juni erfolgen. (ZDNet.de)

Preise für neue T-Com DSL-Flatrates
Nachdem vor kurzem die neuen Anschlussvarianten von T-DSL bekannt gegeben wurden(wir berichteten), veröffentlichte nun T-Com Tochter T-Online die dazugehörigen Tarife der Flatrates. Die normale Flatrate mit 768 kbit/s geht zum gleichen Preis(29,95 Euro/Monat) über in die Flatrate für den T-DSL 1000 Anschluss mit 1024 kbit/s. Die T-DSL 1500 Variante wird zur "T-Online dsl flat 2000" und vergünstigt sich auf 39,95 Euro im Monat bei 2048 kbit/s. Neu dazu kommt die 3072 kbit/s Flatrate, sie wird 49,95 Euro monatlich kosten. THX an Sven für den Hinweis. (T-Online)

Corsair mit 2 GB Speicher-Set aus der PRO-Serie
Speicherhersteller Corsair kündigte heute das Speicher-Set "TwinX2048-3200PRO" an. Es besteht aus 2 gleichen 1024MB Riegeln und ist als PC3200 RAM für 400 MHz spezifiziert. Die Timings sind mit 3-3-3-8 recht moderat angegeben. Die Riegel bekommen schwarze Heatspreader sowie Aktivitäts-LEDs spendiert, wie sie von anderen Corsair PRO Modulen bekannt sind. Angesichts des aktuellen Preises der Non-PRO Variante von ca. 520 Euro wird das Set wohl eher etwas für die dicke Geldbörse sein. (eMail)

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18:04 - Autor: Campari

CeBIT: SiS präsentiert Chipsatz mit PCI-Express Unterstützung

Silicon Integrated Systems Corp. (SiS) präsentierte heute den SiS756 und stellt der AMD64 Plattform somit den ersten Chipsatz mit Unterstützung für PCI-Express zur Seite. Wer weiterhin seine, womöglich erst kurz zuvor erworbene, AGP-Grafikkarte nutzen möchte, wird mit dem SiS756 vorerst nichts anfangen können, da dieser ausschließlich auf PCI Express x16 setzen wird.

Der SiS756 wird zusammen mit der ebenso erst kürzlich vorgestellten SiS965 Southbridge auftreten, die via MuTOIL Protokoll mit 1 GB/s an die Northbridge angebunden ist und mit Ausstattungsmerkmalen wie PCI-Express, ATA133, 4 SATA-Raid Ports (Raid 0, 1, 10), 8 USB 2.0 Ports, 8-Kanal Sound und 10/100/1000 MBit LAN glänzen kann.

Alle weiteren Informationen findet ihr in der Pressemitteilung sowie auf der Produktseite zum SiS756.

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17:14 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: AMD Athlon 64 FX-53 "CG-Stepping""

In letzter Minute erreichte uns gestern noch ein brandneuer AMD Athlon 64 FX-53 mit dem neuen CG-Stepping des K8-Kerns. 36 schlaflose Stunden später können wir Euch heute nun mal wieder einen ausführlichen Artikel zum Launch eines AMD Topmodells präsentieren.

Dabei haben wir den FX-53 natürlich gegen den FX-51 antreten lassen, gegen den Athlon 64 auf drei verschiedenen Chipsätzen und gegen unsere komplette Athlon XP Armada in zwölf verschiedenen FSB-, Speicher- und Chipsatz-Kombinationen, um geneigten Upgradern die Möglichkeit zu geben, die Leistung des neuen Prozessors mit der alten Sockel A Plattform zu vergleichen. Ferner sind wir der Frage nachgegangen, wie weit sich das neue CG-Stepping in Sachen Leistung vom alten C0-Stepping unterscheidet und last but not least haben wir den FX-53 auch noch durch die Overclocking-Mühle gehetzt:

Doch nun genug der Vorrede! Auf zum Artikel und viel Vergnügen beim Lesen...

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15:54 - Autor: Nero24

CeBIT: 4-fach Opteron-Server von Appro

Wie bereits im Januar angekündigt hat Appro heute seine neuen Opteron-Server vorgestellt. Es handelt sich dabei um 4-way Server mit vier Prozessoren in einem System.

Der Server hört auf die Bezeichnung Appro 1142H und ist als Rack-Server mit nur 1 HE (Höheneinheit) ausgeführt. Er passt also in jeden Standard 19 Zoll Rackschrank und ist aufgrund der niedrigen Höhe sehr günstig in der Standort-Miete bei den Hostern, wo Platz Mangelware ist und die Servermieten demzufolge oft von der Höhe der Server abhängig ist. Der Server hat folgende Spezifikationen (Auszug)

    -Quad AMD Opteron™ processors
    -Supports up to 32GB in 16 DIMM Sockets of DDR333/400 ECC registered memory
    -Up to 2 removable HDDs
    -PCI-X support
    -Two on-board Gigabit ports
    -On-board video

    Optional:
    -Dual channel Ultra 320 SCSI on board controller (SCSI option)
    -Dual channel ATA 133 on board controller (IDE option)
    -Dual integrated GbE ports supporting PXE boot Slim CD-ROM, FDD
    -Windows or Linux operating systems
    -Optional Remote Server Management

Weitere Informationen dazu gibt's bei Appro. Der Server soll im Mai verfügbar sein, kann jedoch bereits ab sofort vorbestellt werden. Über Preise ist leider nichts vermerkt, da jedoch die Opteron-CPUs der 800er Serie zum Einsatz kommen (Topmodell 848 = 1514 Dollar je Stück!), kann man sich die Preiskategorie in etwa ausmalen...
THX PuckPoltergeist & Alex für den Hinweis

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15:48 - Autor: Campari

CeBIT: Shuttle präsentiert den XPC SK83G für Sockel 754

Nachdem wir kürzlich bereits über den neuen Shuttle XPC SK83G berichteten, folgte nun heute die offizielle Vorstellung im Rahmen der CeBIT.
Unsere Vermutung, ob des verwendeten Chipsatz bewahrheitete sich im übrigens, Shuttle setzt auf den VIA K8M800 mit integrierter UniChrome Pro Grafikeinheit sowie auf die VT8237 Southbridge, die u.a. Unterstützung für ATA-133 und Serial ATA 150 RAID (0,1) bietet. Die beiden Speicherbänke des Mini-PCs können PC1600/2100/2700/3200 Module bis zu insgesamt 2GB Gesamtkapazität aufnehmen. Mit seinen Anschlüssem für USB2.0, Firewire und LAN (10/100) sowie dem TV-Out (PAL / NTSC) präsentiert sich der SK83G äußerst anschlussfreudig.

Alle weiteren Details, wie z.B. die Abmessungen oder ein Bild, findet ihr auf den Seiten von Spacewalker Shuttle.

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15:07 - Autor: Nero24

CeBIT: "Dawn" live und interaktiv am NVIDIA-Stand"

NVIDIA wird zur diesjährigen CeBIT mit Jim Henson's Creature Shop, Gewinner des Academy Award, kooperieren und die bekannte Technologie-Demo "Dawn" in einer interaktiven Live-Umgebung zeigen. NVIDIA und The Creature Shop werden "Dawn" demonstrieren, die im Zusammenhang mit der Einführung von NVIDIAs GeForce FX Graphics Processing Unit (GPU) zum Leben erweckt wurde und weltweit zu den detaillierten menschliche Charaktern in 3D und Echtzeit gehört. "Dawn" sei das beste Beispiel dafür, welche Möglichkeiten Cinematic Computing bietet. so NVIDIA. Erstmals während der Consumer Electronics Show in Las Vegas gezeigt und nun erstmals in Europa zu bewundern, wird "Dawn" mittels dem Henson Digital Performance Studio wie eine Puppe mit den Besuchern der CeBIT interagieren.

"Seit mehr als 20 Jahren hat The Creature Shop erstaunliche Charaktere für Film, TV und Werbung produziert," sagte Dan Vivoli, Executive Vice President Marketing von NVIDIA. "indem wir die einzigartigen Kunstfertigkeiten von Jim Henson's Creature Shop(tm) nutzten, waren wir in der Lage neue Dimensionen unseren Demos hinzuzufügen. So konnten wir computergenerierten Charakteren Ausdrucksfähigkeit und Mimik in Echtzeit verleihen. Mit der Möglichkeit diese Wesen bis hin zu Augenaufschlägen und Gesichtsausdrücken zu kontrollieren, konnten wir dem Begriff Cinematic Computing eine neue Bedeutung geben."

The Henson Digital Performance Studio(tm) (HDPS) ist eine patentierte Animations-Technologie, die auf Henson´s Kontrollsystem basiert. Durch diese Technologie kann ein digitaler Charakter lebendig werden und dynamische, interaktive Vorstellungen geben, die sowohl in der Unterhaltung als auch für Bildungszwecke einsetzbar sind. Darbietungen solcher Charaktere können live ausgestrahlt oder aufgezeichnet werden und dabei eine sehr hohe Animationsrate pro Minute bieten, während digitale "Puppen" kommunizieren.

"NVIDIAs Vision entspricht sehr weit der unseren. Nämlich etwas Fantastisches zu bieten, etwas was Menschen zum Lachen bringt," ergänzte Jeff Forbes, Computer/Electronics Supervisor, Jim Henson's Creature Shop. "Durch die Leistungskraft von NVIDIAs Grafik-Technologie haben wir Zugriff auf Spitzentechnologie im Bereich Computergrafik, um unsere Puppen-Animations-Technologie damit zu kombinieren. So können wir aufregende computergenerierte Echtzeit-Charaktere für alle Arten von Ereignissen und Veranstaltungen, TV, Online-Auftritte und die Spiele-Entwicklung erzeugen."

Der von der Academy ausgezeichnete Jim Henson's Creature Shop ist die Heimat einer Menagerie von Kreationen, die von fantastischen und mystischen bis zu ultra-realistischen Charakteren geht. The Creature Shop arbeitet für die internationale Filmwirtschaft, Television und Werbeindustrie. The Creature Shop kann einen kompletten Service vom Konzept-Design über die Filmproduktion bis hin zur Nachbearbeitung bieten.

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15:01 - Autor: Nero24

CeBIT: EPoX stellt Sockel 939 Mainboard vor

EPoX hat heute auf der CeBIT sein erstes Sockel 939 Mainboard vorgestellt. Es basiert auf dem nForce3 Pro 250 Chipsatz von NVIDIA und bietet neben 6 PCI-Slots, einem AGP 8x Slot und diversen Standard-Anschlüssen auch 6 Serial-ATA Anschlüsse, wobei 4 Ports mit dem PCI-SATA-Controller Si3114 von Silicon Image verdrahtet sind und zwei am integrierten Controller der NVIDIA Bridge hängen.

Das Board besitzt 4 DIMM-Slots für 184-Pin DDR-SDRAM und beherrscht Dual-Channel. Ein Fotos des EP-9NDA+ genannten Mainboards gibt's zum Beispiel beim OCW.

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14:53 - Autor: Nero24

CeBIT: Warner Bros. nutzt Opteron für Trickfilm

AMD gab heute bekannt, dass bei der Herstellung des Kinderspielfilms “Back To Gaya” AMD Opteron Prozessoren zum Einsatz kamen. “Back To Gaya” ist eine Produktion aus dem Hause Ambient Entertainment und wird von Warner Bros. Pictures Germany vertrieben. Es ist laut Herstellerangaben der erste digital animierte Film, der je in Deutschland produziert wurde. Die Weltpremiere von ”Back To Gaya” findet heute abend im Opernhaus von Hannover statt, am ersten Tag der CeBIT, der weltweit größten Messe für die IT-Branche.

“Der Computer ist das Filmstudio des 21. Jahrhunderts,” so Lenard Krawinkel, Regisseur von “Back To Gaya” bei Ambient Entertainment. “Den Übergang auf Server mit AMD Opteron Prozessoren haben wir mitten in der Produktion vollzogen. Sehr schnell erlebten wir dann eine erstaunlich hohe 32-Bit-Rechenleistung, die wir so zuvor nicht kannten und mit der wir eine Menge Zeit sparten. Aufgrund der Kompatibilität zu anderer 32-Bit-Software verpassten wir keinen einzigen Produktionsschritt. Sobald 64-Bit-Software zur Verfügung steht, erwarten wir weitere signifikante Leistungssteigerungen.

“Die AMD64-Technologie lässt bei innovativen Kunden wie Ambient Entertainment bisherige Hürden beim Einstieg in die Digitalfilmproduktion verschwinden. Mit dieser Technologie revolutioniert AMD die Art und Weise, auf die Filme erschaffen, produziert und präsentiert werden. Und das angefangen bei den weltweit besten Filmproduzenten bis hin zu Privatkunden,” so Marty Seyer, Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit. “Die überragenden Leistungsvorteile von Prozessoren mit AMD64-Technologie resultieren aus AMDs Konzept, die Vorstellungen der Kunden stets in den Mittelpunkt zu stellen und Endanwendern wie Ambient Entertainment genau mit der für ihre speziellen Anforderungen benötigten Technologie zu beliefern.”

Zu den Synchronsprechern bei “Back To Gaya” zählen deutsche Stars wie Michael “Bully” Herbig, Sängerin Vanessa Petruo (ehemals “No Angels”) und Fernsehmoderator Sebastian Höffner. Die Filmmusik stammt von dem dreimaligen Oscar-Gewinner Komponist Michael Kamen (gest. 2003).

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Mittwoch, 17. März 2004

18:09 - Autor: Nero24

Gaming-News: UT2004 Benchmark, Half-Life 2, Pariah, ...

Es ist Mittwoch und so darf heute natürlich wie üblich unsere Zusammenfassung der vergangenen Woche aus dem Spielesektor nicht fehlen, welche die Kollegen von Planet 3d Games für Euch zusammengetragen haben.

Die Hitman Contracts Vorschau steht in dieser Woche im Blickpunkt des Interesses:

    Schon bald ist es soweit, und wir dürfen wieder unsere schwarzen Leder-Handschuhe auspacken. Bereits Ende April schickt Publisher Eidos den dritten Teil der beliebten Hitman-Serie Hitman: Contracts in die Regale. Wir haben für euch einen ersten Blick auf das Spiel geworfen und wollen euch in unserer Vorschau alles wichtige erklären.
Weitere interessante Artikel:

Unreal Tournament 2004 offizieller Benchmark
Pünktlich zum kommenden Release des Multiplayer-Spektakels Unreal Tournament 2004 gibt es den offiziellen Benchmark namens UMark zum Spiel. Mehr...

Half-Life 2 erst nächstes Jahr?
Der heiß erwartete First-Person-Sequal Half-Life 2 rund um Gordan Freeman könnte sich bis ins Jahr 2005 verzögern. Bisher handelt es sich zwar nur um unbestätigte Gerüchte, aber in der aktuellen Releaseliste von Publisher Vivendi Universal ist das Spiel nicht verzeichnet. Mehr...

Stalker jetzt "Shadows of Chernobyl"
Inzwischen hat sich wohl auch THQ von GSC Game World überzeugen lassen und Stalker hört auch in Deutschland ab sofort auf das Suffix: "Shadows of Chernobyl". Mehr...

Pariah - Neuer Shooter im Anmarsch
Bei Digital Extremes (Unreal Reihe) arbeitet man bereits seit zwei Jahren an einem Ego Shooter namens Pariah. Bis dato sind leider noch keine wirklichen detaillierten Informationen zum Titel verfügbar. Einzig, dass es auf der Unreal-Engine basiert wurde bestätig. Mehr...

Auch in der Konsolen-Sektion gibt's mit einem Artikel zu SOCOM II: US Navy Seals - Review [PS2] wieder frischen Lesestoff. Viel Vergnügen beim Stöbern...

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16:52 - Autor: mtb][sledgehammer

Erster Flash-Speicher im 110 nm Prozess

Folgende Pressemitteilung erreichte uns heute von AMD:
    Sunnyvale, CA, und Tokyo, Japan, 17. März 2004. FASL LLC gab heute den Beginn der Serienproduktion seiner Spansion™ Flash-Speicher im branchenweit modernsten, für die Fertigung qualifizierten Prozess bekannt. Die zur Produktion der Flash-Speicher verwendete Spansion 110-nm-Floating-Gate-Technologie ist die erste Technologie, die die 130-nm-Hürde bei der Herstellung kommerzieller Produkte überspringt und die Produktion von High-Density-Flash-Speichern mit dem branchenweit besten Preis-/Leistungs-Verhältnis ermöglicht. Spansion Flash-Speicher werden von FASL LLC gefertigt und sind von AMD und Fujitsu erhältlich.

    "Wir sind überzeugt, dass die 110-nm-Spansion-Technologie das beste Preis-/Leistungs-Verhältnis für mobile Designs sowie im Produktionsumfeld des Jahres 2004 erzielt," so Amir Mashkoori, FASL LLCs Group Vice President und General Manager der Wireless Business Unit. "Führende Hersteller von Mobiltelefonen bauen und qualifizieren bereits Produkte mit der 110-nm-Spansion-Technologie, weil sie verstehen, dass sich unsere Überlegenheit beim Preis-/Leistungs-Verhältnis unmittelbar im Erfolg ihrer Produkte niederschlägt. Unsere Kunden erkennen die einzigartigen Werte einer Technologie, die Produkte der Spitzenklasse mit Die-Kostenreduzierungen um bis zu 30 Prozent gegenüber bisherigen Generationen ermöglichen."

    "Wir haben die Aktivitäten unseres gesamten Unternehmens darauf ausgerichtet, die Kostenstruktur der 110-nm-Technologie zu optimieren und unsere Fertigungskapazitäten zu vervielfachen," so Jim Doran, FASL LLCs Executive Vice President of Worldwide Technology Development and Manufacturing. "Unseren Fertigungsteams ist es gelungen, das Erfahrungspotenzial unserer Produktionsstätten Fab 25 in Austin, Texas, und JV3 in Aizu Wakamatsu, Japan, die ausschließlich auf die Produktion von führenden Flash-Speichern abgestimmt sind, voll auszuschöpfen. Ferner gelang es unseren Entwicklungsteams, diese Technologie weiter zu optimieren und pro Wafer bis zu 50 Prozent mehr Dies unterzubringen."

    Die 110-nm-Spansion-Technologie kommt als zentrales Element in einem umfangreichen und vielseitigen Produktportfolio zum Einsatz. In Spansion Floating-Gate-Technologie werden zunächst 1,8-V-Burst-Mode- und 3-VPage-Mode-Produktfamilien für den Wireless-Markt produziert. Als Ergebnis kontinuierlicher Innovation werden diese Produktfamilien später in die 110-nm-MirrorBit™-Technologie übergehen, mit der sich eine Verdopplung der Speicherkapazität und damit ein noch attraktiveres Kostenniveau erzielen lassen. Spansion-Produktfamilien mit 110-nm-Technologie werden in den kommenden Wochen vorgestellt.

Weitere Informationen zu Spansion™ Flash-Speicher gibt es bei AMD.

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16:41 - Autor: pipin

K8D Master 3 - Opteron Server Mainboard von MSI

MSI wird auf der CeBIT das K8D Master 3 vorstellen, dass in einer Produktankündigung mit "Maximized Memory Capacity" angepriesen wird. Das Server Mainboard bietet dank 12 Speicher Sockeln die Einsatzmöglichkeit von Dual-Channel Registered ECC DDR 400/333/266 SDRAM bis zu einer Kapazität von 24 GB.
    "The design not only maximizes K8D Master 3's memory size, but also the numerous numbers of DIMM sockets enable users to reach big memory capacity with low-cost memory utility. The maximized memory capacity facilitates the new board to enhance data processing and improve the entire memory performance; it also makes K8D Master 3 a better fit HPC usage in high memory requirement."
In den Versionen K8D Master 3-FS(M) beziehungsweise K8D Master 3-FA4R(M) wird es einmal einen integrierten SCSI-Controller oder alternativ 4 SATA Ports bieten - die genauen Produktspezifikationen sind auf dieser MSI Webseite zu finden.

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16:11 - Autor: pipin

Low-Power XP-M 2100+ von AMD

In einer Pressemitteilung gab AMD heute den Launch des Low-power Mobile Athlon XP-M 2100+ bekannt, der in sogenannten "Thin and Light"-Notebooks zum Einsatz kommen soll.
    "SUNNYVALE, CALIF -- March 17, 2004 --AMD (NYSE: AMD) today introduced the new low-power mobile AMD Athlon™ XP-M processor 2100+ for thin and light notebooks in mainstream and value markets. Like existing AMD mobile processors, this new low-power offering is designed to provide excellent computing performance on the go, extended system battery life enabled by AMD PowerNow!™ technology, and the benefit of full wireless compatibility with many of today’s most popular wireless solutions."
Fujitsu Computer Systems wird das LifeBook S2000 auch in einer "Thin and Light" Version in Nordamerika anbieten, Hersteller in China und Taiwan planen Modelle auf der Basis dieses Prozessors für die zweite Jahreshälfte.

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Dienstag, 16. März 2004

19:59 - Autor: Parad0x

AMD kurz vor Fertigung bei IBM?

Wie The Inquirer berichtet, steht AMD möglicherweise kurz davor, bei IBM fertigen zu lassen. Dies könnte eventuell einer der ausschlaggebenden Gründe für NVIDIAs Rückzug aus der Kooperation mit IBM gewesen sein. Den Gerüchten zufolge, beansprucht AMD nämlich eine solche Menge an Fertigunskapazitäten, dass IBM gezwungen war, die Kooperation mit NVIDIA aufzugeben.

Weiterhin wird in der Quelle gemutmaßt, dass der in 90nm produzierte Chip-Prototyp, den AMD auf der Comdex präsentierte, bereits von IBM stammt.
In der Vergangenheit, hatte es Gerüchte gegeben, wonach IBM Probleme mit der Qualität der von ihnen produzierten Chips hätte. Dies scheint sich nicht zu bewahrheiten.

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18:06 - Autor: WizardSE

CeBIT: Sicherheitsvorkehrungen erhöht

CeBIT: Sicherheitsvorkehrungen erhöht|18:06|wizardse@planet3dnow.net">WizardSE|Am Donnerstag, dem 18. März, startet die CeBIT, seines Zeichens weltgrößte Messe im IT-Bereich. Nach den jüngsten Terroranschlägen in Spanien wird für den Schutz von Besuchern und Ausstellern eine deutlich erhöhte Polizeipräsenz, auch in Form von Zivilstreifen, im Einsatz sein.

Im Zeitraum vom 18.3.- 24.3. werden mehr als 6400 Aussteller aus über 60 Ländern ihre neuesten Produkte und Entwicklungen vorstellen, was rund 200 Firmen weniger als im vergangenen Jahr sind. Die Deutsche Messe AG erwartet laut ZDNet.de mehr als 500.000 Gäste.

Unsere Online-Redakteure D'Espice und Ray2k werden zudem auf der Messe vertreten sein und die Leser von Planet 3DNow! auf dem Laufenden halten.

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17:51 - Autor: Nero24

AMD führt den "echten" Newcastle Athlon 64 ein"

Bereits einige Male haben wir in der Vergangenheit über die Thematik der AMD-Corenamen beim Athlon 64 berichtet. Hintergrund: AMD führte Ende 2003 den Athlon 64 3000+ ein. Die CPU besaß 512 KB Level 2 Cache und AMD bezeichnete diese CPU damals als Newcastle-Core. Im Endeffekt handelte es sich dabei jedoch lediglich um einen herkömmlichen Clawhammer-Core, bei dem die Hälfte des Caches deaktiviert wurde. Ansonsten waren die beiden Kerne identisch.

Heute jedoch ließ uns Leser Plasson ein Statement von der Abteilung von AMD zu zukommen, die für Reseller zuständig ist, wonach demnächst - genauer gesagt im Q2 2004 - eine neue Variante des Athlon 64 auf den Markt kommen soll. Wie wir bereits damals mutmaßten handelt es sich dabei nun um den "echten" Newscastle-Core. Die CPU besitzt nun in der Tat nur noch 512 KB Level 2 Cache, nicht 1024 KB und zur Hälfte deaktiviert. Wenig überraschend besitzt der neue Prozessor auch eine andere CPUid. Während sich der Clawhammer (bisherige 3200+ und 3400+), wie auch der "falsche" Newcastle (3000+) mit der CPUid F48h bei den Programmen und beim BIOS meldet, hört der "echte" Newcastle nun auf die ID FC0h.

Nicht zu verwechseln ist der Newcastle mit dem CG-Stepping des Clawhammer, über das wir bereits mehrfach berichteten. Das CG-Stepping ist bereits auf dem Markt, still und leise. Die bisher damit bezeichneten Prozessoren besitzen ebenfalls den Clawhammer-Core mit 1024 KB Cache, wurden jedoch am Memory-Controller und bei der Cool'n'Quiet Verwaltung überarbeitet und hören auf die CPUid F4Ah. Alles weitere zum CG-Stepping findet Ihr in der verlinkten Meldung. Die Überarbeitungen des Clawhammer-CG-Steppings sind beim Newcastle natürlich bereits mit drin, weshalb er wenig überraschend unter der selben Stepping-Bezeichnung firmiert.

Bei Heise sind zusätzlich noch weitere Informationen zu den CPU-Modellen gelistet. So soll der Newcastle nicht nur beim 3000+ zum Einsatz kommen, sondern auch beim kommenden 2800+ und - man höre und staune beim 3200+. Während der alte 3200+ mit Clawhammer-Core und 1024 KB Cache mit 2,0 GHz Taktfrequenz arbeitete, darf der neue 3200+ mit Newcastle-Core aufgrund des kleineren Caches (512 KB) mit 2,2 GHz laufen. Der 3000+ dagegen arbeitet nach wie vor mit 2,0 GHz und 512 KB Cache. Ob es sich dabei um einen "echten" oder einen "falschen" Newcastle handelt, ist wie oben beschrieben nur anhand der CPUid herauszufinden. Dem Kunden kann's egal sein, sofern das BIOS seines Mainboards die neuen Typen bereits kennt. Daher wird es auch notwendig sein, für die neuen Newcastle-CPUs ein aktuelles BIOS-Update zu flashen, damit das Mainboard den "Neuling" unterstützen kann.

Die aktuelle Version des Prozessors (Clawhammer) läuft laut AMD während des zweiten Quartals aus. Während der Umstellungsperiode soll es zu keinen Mischlieferungen kommen...
THX Plasson für den Hinweis

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15:37 - Autor: KairoCowboy

Neues zum NV40

Wie heute mehrere Quellen meldeten, scheint NVIDIAs neues Flagschiff NV40 statt der zunächst vermuteten 8x2 Architektur nun doch über eine "ATI-like" 16x1 Architektur zu verfügen (wir berichteten).
Zusätzlich geht das Gerücht um, dass der Chip auch tatsächlich über satte 210 Mio. Transistoren verfügen soll - aber Mutmaßungen in diese Richtung haben wir ja bereits vor ein paar Wochen gemeldet.

Den kompletten Artikel findet ihr zum Beispiel beim allseitsbekannten The Inquirer.

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12:01 - Autor: Campari

IBM mit neuer Opteron-Workstation (Update)

Der AMD Opteron erfreut sich weiterhin steigender Beliebtheit. Wie ZDNet berichtet, wird Big Blue heute, mit der Intellistation A Pro, eine Workstation, basierend auf dem Opteron, vorstellen. Bislang waren IBM-Workstations lediglich mit Intel- bzw. POWER4+ Prozessoren verfügbar.

Die Intellistatin A Pro soll bereits ab 2600 USD verfügbar sein, wobei, laut ZDNet, der Preis für gängige Ausstattungsvarianten zwischen 5000 und 8000 USD liegen soll. IBM bietet neben der 32-Bit Version von Windows XP, auch Redhat Linux in einer 64-Bit Version an.

Fujitsu-Siemens bietet bereits seit einiger Zeit, mit der CELSIUS V810, eine Opteron-Workstation an.

Update:
Mittlerweile ging die Produktseite zur IBM IntelliStation A Pro online, der man die genauen Spezifikationen entnehmen kann, die wie folgt aussehen:

  • Opteron Prozessoren der 200 Reihe
  • bis zu 16GB ECC DDR400 Speicher
  • Wahl zwischen NVIDIA Quadro NVS 280 (2D), Quadro FX 1100, Quadro FX 3000 (jeweils 3D)
  • SATA bis zu 160GB bei 7.200 U/min
  • Ultra320 SCSI bis zu 146GB bei 10.000 U/min, dual-channel
  • Compact 6-slot x 6-bay mini-tower, rack-mountable
  • 530W Netzteil
Ein Foto der Workstation findet Ihr hier.
thx TheVenom

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00:55 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 15. März 2004

22:14 - Autor: WizardSE

Weltweiter Chipsatzmarkt 2003 mit hohen Gewinnen

Das vergangene Jahr gilt als Renaissance für die Halbleiterindustrie.
So stiegen nach einem Bericht von ZDNet.de die Umsätze im weltweiten Chipmarkt im Vergleich zu 2002 um 14.1% auf 181.7 Milliarden US-Dollar. 16% der Produzenten hätten ihren Gewinn im Vergleich zu 2002 mehr als verdoppeln können, so ZDNet.
Die stärksten Zugewinne unter den Top 20 – Firmen erhielten Firmen wie Infineon, AMD, Sony, Sharp Electronics, Hynix und Qualcomm, die bis zu 48% an Umsatzplus verbuchten, wohingegen IBM und Motorola die einzigen Firmen unter den Top 20 waren, die im Vergleich zum Vorjahr Umsatzrückgänge zu verzeichnen hatten.
Chipgigant Intel blieb weiterhin Nummer Eins und konnte im Vergleich zu 2002 seinen Umsatz um 14.1% auf rund 27 Milliarden US-Dollar erhöhen.

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21:48 - Autor: Toonfish

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Virtuelle Tastatur von iBIZ
Der amerikanische Zubehörspezialist iBIZ hat jetzt eine virtuelle Tastatur vorgestellt, mit der sich mittels Laserbeamer das Bild einer Tastatur auf jede beliebige glatte Oberfläche projizieren lässt. Das virtuelle Keyboard ist kompatibel mit Palm PDAs, Sony PDAs und Pocket PC PDAs, unterstützt die Betriebssysteme Windows 98, 2000, NT und XP und wird zu einem Preis von 99,99 US-Dollar vertrieben. Der Anschluss erfolgt über die USB-Schnittstelle. (pte)

QDI legt VIA KT400A neu auf
Der Hersteller Legend QDI hat speziell für Mid-Range bis Low-End AMD-Anwender das VIA KT400A Motherboard neu überarbeitet und stellt mit dem Nachfolger, dem K7V400A, eine verbesserte Version des Boards zur Verfügung. Das Board basiert auf VIAs KT400A/8235CE Chipset und unterstützt Standard DDR400 Speicher sowie 266/333 MHz FSB. Ein AGP8X Slot dient der Aufnahme aller aktuellen Grafikkarten. Weiterhin verfügt das Board über sechs USB 2.0 Ports sowie vier ATA 133 HD Schnittstellen. Der Realtek ALC 655 liefert AC´97 6-Kanal Audio, und der VIA VT6103L LAN Chip bietet optional 10/100Mbps LAN-Funktionalität. Der VIA VT6307 Chip verfügt über zwei IEEE1394(Firewire) Schnittstellen. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 49,- Euro. (eMail)

Fun Computer - Es geht weiter
In den letzten Tagen gab es einige Unruhe in den Deutschen Hardwareforen, als die Meldung der Insolvenz des Memminger Onlinehändlers Fun Computer die Runde machte (wir berichteten). Wer jetzt die Seiten des Onlineshops besucht, wird feststellen, dass es offensichtlich im Hause Fun Computer demnächst unter neuer Führung weitergehen wird. Da in der Vergangenheit über unseren Marktplatz bereits einige Aktionen in Zusammenarbeit mit Fun-Computer gemacht wurden, welche sehr gut angekommen sind, freut uns das natürlich besonders. Der Neustart ist für den 03. April geplant. (eMail)

Insolvenzverfahren bei 4MBO eingeleitet
Das durch den Volks-PC bekannt gewordene Unternehmen 4MBO musste bereits am 27.Februar 2004 (wir berichteten) den Insolvenzantrag stellen. Heute wurde offiziell das Insolvenzverfahren eröffnet, da das gefloppte Geschäft mit den Discountern wie Plus und Norma dem Unternehmen im letzten Jahr tiefrote Zahlen bescherte. Knapp 55 Mitarbeiter am Standort Plochingen müssen um ihre Arbeitsplätze bangen. Der Rechtsanwalt Wolfgang Illig vom Amtsgericht Esslingen wird nun als Insolvenzsverwalter fungieren. (heise.de)

AMD, Asus und ATI Gewinner des Jahres bei PCGH
Bei der alljährlichen Leserwahl der PC Games Hardware hat AMD mit dem Athlon 64 FX den ersten Platz bei den Prozessoren und den Produkten des Jahres belegt. Als bestes Mainboard wurde von den Lesern das Asus A7N8X Deluxe ausgezeichnet, bei den Grafik-Chip Herstellern hat ATI NVIDIA überholt und belegte dort Platz 1. (PCGH)

Prolink mit neuer GeForce FX5900XT Golden Limited
Grafikkartenhersteller Prolink kündigte heute seine neue Karte "Pixelview GeForce FX5900XT Golden Limited" an. Sie dürfte sich besonders an Modder und Übertakter richten. Neben der Aluminiumummantelung und dem blauen LED-FAN preist der Hersteller vor allem die "PDF II"-Technologie(Plasma Display Fan) an. Auf der Karte ist ein kleines Display befestigt, auf dem man die GPU-Temperatur, sowie die Umdrehungszahl des Lüfters ablesen kann. Alternativ lässt sich das Display auch in einem 5 1/4" Schacht unterbringen. (Prolink)

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18:47 - Autor: Nero24

Intel mit Performance-Rating?

CPU Performance-Rating ist für AMD-Kunden ein alter Hut. "AMD Athlon XP 3200+" nennt sich zum Beispiel AMDs Top-Modell für den Sockel A. Obwohl der Prozessor nur mit 2,2 GHz Taktfrequenz arbeitet, gibt AMD dem Modell die Bezeichnung "3200+". Dies soll zum Ausdruck bringen, dass diese CPU so schnell arbeitet, wie ein imaginärer AMD Athlon "Thunderbird" mit 3200 MHz - offiziell zumindest. Inoffiziell soll damit natürlich die Vergleichbarkeit mit Intels Pentium 4 Prozessor hergestellt werden.

Die Einführung des Performance-Ratings (bei AMD "Model-Rating" genannt) war für AMD notwendig geworden, nachdem Intel mit dem Pentium 4 eine völlig neue Archiktur auf den Markt geworfen hatte. Waren Athlon und Pentium III noch in etwa vergleichbar - soll heißen, ein Athlon 1000 war in etwa so schnell wie ein Pentium III 1000 - war damit beim Pentium 4 Schluß. Die neue Netburst-Architektur war auf hohe Taktfrequenzen getrimmt und nahm dabei billigend in Kauf, dass pro Takt weniger Arbeit verrichtet wurde. So kam es, dass Athlon und Pentium III Prozessoren mit nur 1 GHz Taktfrequenz mitunter schneller waren, als ein Pentium 4 mit 1,4 GHz Taktfrequenz. Um dem Kunden die Vergleichbarkeit zu ermöglichen, führte AMD damals das Model-Rating ein; offizielle Sprachregelung hin oder her.

Selbstverständlich bot AMD damit ab sofort Fläche für Angriffe aus dem Intel-Lager. Taktfrequenz sei die einzig aussagekräftige Größe für die Geschwindigkeit eines Prozessors, hieß es damals noch. Warum eine Frequenz mit der Einheit 1/s niemals die Leistung irgendeiner Maschine darstellen kann, haben wir damals ausführlich erläutert.

Doch seit geraumer Zeit bietet Intel mit dem Pentium M Prozessor für den Mobile-Markt einen Prozessor mit völlig anderer Architektur an. Der Banias-Core könnte ein direkter Nachfolger des Pentium III sein. Er arbeitet pro Takt sehr effizient, schafft dafür jedoch nicht jene hohen Taktfrequenzen, wie Kollege Pentium 4. Die Einführung eines Performance-Ratings jedoch kam für Intel damals nicht in Frage. Wie auch, wetterte man doch eben noch fortwährend gegen AMDs Model-Rating. Intel vertraue darauf, dass sich der Kunde anhand von Benchmarks schlau macht, welcher Prozessor am besten zu seinem Einsatz-Gebiet passt, sagte Intel-Pressesprecher Christian Anderka noch im Oktober 2003 beim letzten Intel-Themenabend auf Planet 3DNow!

Wie es scheint hat bei Intel inzwischen aber doch ein Umschwenk in der Firmen-Politik stattgefunden. Zu schwer sei der enorme Taktfrequenz-Unterschied zwischen Pentium M (1,7 GHz) und Pentium 4 (3,4 GHz) zu vermitteln. Das berichten zumindest die amerikanischen Kollegen von CNET.com:

    The numbering system will apply to all of Intel's different PC processor brands, except, at first, Pentium 4 Extreme Edition. But Intel intends the ratings to be used only to compare chips within a line, but not to compare different families of processors, according to the source.
Dabei beruft man sich auf einen namentlich nicht genannten Intel Repräsentanten. Wie dort zu lesen ist, soll das Rating aber nicht nur die Pentium M Reihe betreffen, sondern auch die Pentium 4. So sei ein Pentium 4 "Prescott" 2.8 GHz mit 1 MB Cache und FSB800 wesentlich schneller, als ein "Northwood" 2.6 GHz mit nur 512 KB und FSB533. Der Leistungs-Unterschied sei wesentlich größer, als es die 200 MHz Taktfrequenz-Differenz suggerierten, so die Quelle. Dass der Prescott pro Takt aufgrund seiner nochmals verlängerten Pipeline noch ineffizienter arbeitet, als der Northwood (wir berichteten), wird leider nicht genannt. Daher darf man gespannt sein, wie so ein Intel-Performance-Rating - sollten sich die Gerüchte als wahr herausstellen - aussehen könnte.
THX Rhodanos für den Hinweis

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17:43 - Autor: KairoCowboy

Neues über ATIs R420

Wie The Inquirer heute berichtet, soll es einige neue Details über ATIs bisher am besten gehütetes Geheimnis - den R420 (Nachfolger des R360, aktueller 9800 Pro-Chip) geben. Hinsichtlich des Taktes wurde ja bereits viel spekuliert. Der Chiptakt des jüngsten ATI-Sprösslings in der XT-Ausführung soll sich dem Bericht nach um die 500 MHz bewegen (bisher 412 MHz), der verwendete GDDR3-Speicher soll sogar mit einem Gigahertz takten (aktuell 760 MHz) und weniger Strom verbrauchen als aktueller GDDR2-Speicher. Auch hinsichtlich der Architektur und Features gibt es neues:
Wie The Inquirer "herausgefunden" haben will, soll die neue Architektur des R420 über 12 bis maximal 16 Pipelines und 6 Vertex-Shader-Pipelines verfügen und damit extrem schnell unterwegs sein. Wer es aber genau wissen will, wartet noch ein paar Tage bis zur Cebit, dort will ATI den Chip endgültig enthüllen und damit wird wohl mehr Sicherheit über ATIs endgültiges Design und Features des R420 herrschen.

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17:24 - Autor: Patmaniac

CeBIT: Sapphire mit erster Dual DVI Radeon

Der Grafikkarten-Hersteller Sapphire gab bekannt, dass sie ihre Produktpalette zur diesjährigen CeBIT erweitern werden. So wird die passiv gekühlte Ultimate-Edition auf alle Grafikkarten von der Radeon 9600Pro bis hin zur 9800XT eingesetzt. Das Highlight ist ein bis dato nicht vorhandenes Schmankerl: Dual DVI-Ausgänge für Radeon 9800- und 9800SE-Grafikkarten. Damit ist es möglich, zwei TFTs via DVI-Anschluss an einem Rechner einzusetzen. Dies war bist jetzt nur ATIs wesentlich teureren FireGL-Grafikkarten vorbehalten. Abgerundet wird das Paket durch den verbauten Rage Theater-Chip mit Video-Ein sowie-Ausgängen (VIVO). Den Stand von Sapphire auf der CeBIT findet ihr in der Halle 19 B35 und 23 C03.

Die komplette Pressemitteilung und ein Bild und könnt ihr euch hier anschauen

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16:57 - Autor: Campari

CeBIT: Shuttle mit neuem XPC für den Athlon 64

Spacewalker Shuttle wird die kommende CeBIT nutzen, um mit neuen Produkten seine Marktführerschaft im Bereich Mini-PC zu festigen bzw. weiter auszubauen. So wird man mit dem XPC SK83G einen weiteren Wohnzimmer-PC für den Athlon 64 vorstellen. Bislang hält lediglich der SN85G4 mit dem NVIDIA nForce3 150 Chipsatz die AMD-Fahne hoch. Den SK83G definiert Shuttle als Einsteiger-System, das sich u.a. durch eine integrierte Grafiklösung, LAN onboard, Serial ATA sowie einem TV-Ausgang auszeichnen kann.
Welchen Chipsatz Shuttle verbauen wird, ist bislang noch nicht bekannt. Dieses Geheimnis wird man wohl erst auf der CeBIT lüften.

Allerdings deutet die integrierte Grafiklösung auf die Verwendung des VIA K8M800 Chipsatzes mit UniChrome 2 Grafikeinheit hin, zumal Shuttle in der Vergangenheit des öfteren auf die Dienste der VIA KMxxx Chipsatzreihe vertraute (z.B. SK43G mit KM400 oder SK41G mit KM266). Der Nebel um den verbauten Chipsatz, wird sich erst zur CeBIT verziehen, wo ihr Spacewalker Shuttle übrigens in Halle 22 am Stand A26 finden könnt.

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16:10 - Autor: Nero24

CeBIT-Aktion: Planet 3DNow! T-Shirts 30% billiger

Pünktlich zur CeBIT 2004 konnten wir mit unserem Lieferanten einen Sonderpreis anhandeln. Die T-Shirts aus unserer Planet 3DNow! Leser-Kollektion sind ab sofort um bis zu 30% reduziert. Das einseitig bedruckte Shirt ist damit zwei Wochen lang zum Schnäppchen-Preis von 9,99 EUR zu haben - und das bei hochwertiger Qualität von nach wie vor 180 g/qm. Das Angebot gilt bis zum 31. März 2004.

Hintergrund: da erfahrungsgemäß viele Planet 3DNow! Leser auf der CeBIT weilen werden, wird man sich entsprechend "uniformiert" sicherlich das ein oder andere Mal über den Weg laufen und sofort als Community-Member erkennbar sein. Dem Kennenlernen und ausführlichen Fachsimpeln steht damit nichts mehr im Wege, während man ansonsten einfach anonym aneinander vorbei geschlendert wäre.

Also haut rein solange der Vorrat reicht :)

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Sonntag, 14. März 2004

16:04 - Autor: KairoCowboy

Windows XP "rebuilt" für die EU"

Wie The Inquirer heute berichtet, wird voraussichtlich morgen ein möglicherweise folgenschwerer Tag für Microsoft. Die bereits länger andauernden Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Microsoft sollen laut einem Pressebericht von Reuters nämlich morgen zu einem Beschluss kommen, einem Beschluss, der es für die Redmonder Software-Schmiede bedeutend schwieriger machen dürfte, eigene - bisher in das Betriebssystem Windows XP integrierte - Software an den Mann zu bringen. In dem Pressebericht soll bereits angedeutet sein, dass Microsoft in Zukunft eine für den europäischen Markt angepasste Betriebssystem-Version stellen muss, in dem der allseitsbekannte Windows Media Player 9 nicht mehr enthalten ist. Zusätzlich soll Microsoft mit einem teilweisen Quellcode-Sharing mit anderen Softwareherstellern für einen Ausgleich im Wettbewerb sorgen.

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14:47 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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23:33 - Autor: Mighty

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Erstes Foto eines AMD Athlon 64 2800+
In den USA ist ein erstes Foto eines AMD Athlon 64 2800+ aufgetaucht. Die mit 1.8 GHz getaktete CPU soll mit 512 KB Level 2 Cache ausgestattet sein und preislich auf Niveau des Intel Pentium 4 mit 2.8 GHz liegen. (The Inquirer)

Shuttle's neue Produktlinien auf der CeBIT
Während der CeBIT in Hannover (18.-24.3.2004) will Shuttle in Halle 22, Stand A26, auf 540 Quadratmetern neben den bereits bekannten Modellen zwei neue Produktlinien zeigen: "XPC System Solutions" und TFTs. "Wir wollen verstärkt die Endkunden erreichen und durch komplett konfigurierte XPC-Systeme die Nachfrage erhöhen", erwartet Richie Lin, Geschäftsführer der Shuttle Computer Handels GmbH. Ein raffiniertes Design soll die neue Produktlinie von TFT-Monitoren auszeichnen, die passend zum XPC entwickelt wurden. (Shuttle)

Urteil: Impressum muss schnell zu erreichen sein
Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) München vom 12. Februar 2004 (Az. 29 U 4564/03) müssen es Webmaster den Besuchern ermöglichen, so schnell wie möglich das Impressum aufzufinden. Es entspricht nicht dem Teledienstgesetz (TDG), wenn man das Impressum erst nach längerem Scrollen am untersten Rand der Startseite findet. Schon in erster Instanz hatte das Landgericht festgestellt, dass ein Link zum Impressum sofort auffindbar sein muss im Sinne von Paragraph 6 Satz 1 TDG. (Golem)

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Samstag, 13. März 2004

22:30 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Die Kollegen unserer Schwesterseite Planet 3d Games haben einen Artikel zum Actionspiel Painkiller der polnischen Softwareschmiede "People can fly" verfasst:

    Aktuelle Actionspiele werden immer komplexer. Aufwendige Hintergrundgeschichten und tiefschürfende Dialoge mit NPCs sorgen für Drehbücher die es mit so manchem Hollywoodstreifen aufnehmen können. Nicht so bei Painkiller. Das erste Spiel der polnischen Softwareschmiede People can fly orientiert sich am Stil der „guten alten“ Shooter, aus den Anfangsjahren des Genres.
Bei Au-Ja! hat man sich diese Woche mit dem Thema DVD-Brenner auseinander gesetzt. Neben einem Guide zur Optimierung verschiedener 4-fach Brenner mittels modifizierter Firmware gibt es dort auch einen Test von 4 Geräten mit 8-facher Brenngeschwindigkeit zu lesen:
    Die nächste Runde ist eingeläutet: Nach 2,4- und 4-fach, erblicken die ersten „8er“ das (Laser)licht der Welt. Das Plus-Format ist bei der Entwicklung und Verabschiedung neuer Standards traditionsgemäß etwas schneller, so beherrschen die hier getesteten Brenner 8-fache Geschwindigkeit nur beim Plus-Format - insofern Minus überhaupt unterstützt wird.
Besonders viel Lesestoff liefern diese Woche die Kollegen von ComputerBase. Gleich 8 neue Artikel sind dort erschienen:Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel zur Asus A7N8X-E W-LAN-Edition:
    Nunmehr gut vier Monate ist es her, dass wir zum letzten Mal ein Sockel A-Board zum Test geladen hatten. Kein Wunder, kam doch zehn Tage nach dem letzten Sockel A-Review der offizielle Nachfolger des Athlon XP in Form des neuen Athlon64 bzw Athlon 64 FX auf den Markt und die passenden Reviews zu den neuen Boards sprossen nur so aus dem Boden. Doch war der Athlon XP nun begraben?

    Die Antwort lautet: Nein. Der Athlon XP ist nachwievor die marktrelevante CPU von AMD, kommt der Athlon 64 Verkauf nicht zuletzt durch die teilweise doch recht saftigen Preise doch eher schleppend in Fahrt. Grund genug, um mal wieder eine der aktuellen Sockel A-Platinen auf den Prüfstand zu stellen. So fand sich das A7N8X-E Deluxe Wireless Edition bei uns ein. Das Mainboard hebt sich hauptsächlich mit seinem speziellen Wi-Fi Slot für Asus Wireless-LAN Karten von den anderen Platinen ab und kommt in diesem Bundle mit der passenden W-LAN-Karte daher.

Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx gibt es Tests des Thermaltake Hardcano 12 Kühlers sowie des Silverstone La Scala LC03S Desktop-Case zu lesen:
    Schon ein Netzteil hatten wir von Silverstone im Test - und das zeigte qualitativ gute Werte. Die Gehäuse des Herstellers, der zur Zeit auf den deutschen Markt drängt, sind aber auch schon von der Optik nicht ohne. Es gibt edle Aluminium-Gehäuse in allen Größen, beispielsweise tolle Big-Tower, Midi-Tower oder Desktop-Cases. Sogar für den Mini-ITX-Bereich stellt man edles Zubehör her. Hinzu kommen Lüfter, entsprechende Lüftercontroller, USB-Hubs, externe Gehäuse für Festplatten und mehr - alles aber edel und in interessantem Design. Als erstes Case von Silverstone - und sicherlich nicht als letztes - wollen wir das SST-La Scala LC03S vorstellen, ein Aluminium-Desktop-Gehäuse, in das ATX-Mainboards passen und welches somit prädestiniert für den Einsatz im HTPC-Bereich ist.
Auch bei Hard Tecs 4U war man wieder fleißig und hat 2 neue Testberichte veröffentlicht:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    In diesem Roundup werden wir uns nun vier aktuelle Motherboards mit drei verschiedenen Chipsätzen für den Athlon 64 ansehen und wollen Euch somit einen Überblick über die derzeitig erhältlichen Plattformen für AMDs 64-Bit-Prozessor geben. Natürlich spielen Kriterien wie Ausstattung, Layout und die Geschwindigkeit hierbei eine große Rolle. Gerade bei letzterem Kriterium, der Geschwindigkeit, dürfte es hier und heute eine kleine Überraschung geben, aber wir wollen jetzt noch nicht zu viel verraten.
Last but not least haben die Kollegen vom 3DCenter den zweiten Teil ihrer Artikelserie "Das Floating-Point-Format im Detail" veröffentlicht. Zusätzlich gibt es dort noch einen Artikel zu nVidias PCI Express Bridge zu lesen:
    In den News der letzten Wochen erwähnten wir, dass nVidia mit einem "PCI Express Bridge-Chip" die Kompatibilität von AGP-Chips zu PCI-Express-Chips sowie den umgekehrten Weg, von PCI Express zu AGP, sicherstellen will. Jene Bridge wird von nVidia auf den kommenden GeForce PCX Grafikkarten eingesetzt, mit welcher die bisherigen nVidia-Chips NV18 (GeForce4 MX), NV34 (GeForceFX 5200/5500), NV36 (GeForceFX 5700 /Ultra) und NV38 (GeForceFX 5950 Ultra) PCI-Express-fähig gemacht werden. Den dafür verwendeten PCI Express Bridge-Chip wollen wir heute vorstellen, weil jener eben mehr kann als eine simple Wandlung von PCI-Express-Signale in AGP-Signale. Dazu steht uns offizielles Material seitens nVidia zur Verfügung.
Viel Vergnügen beim Lesen...

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14:04 - Autor: Patmaniac

Erster KT880-Test: Schafft VIA noch einmal den großen Coup?

Bereits am 12. Februar 2004 (wir berichteten) stellte VIA offiziell mit dem KT880 ihren letzten Chipsatz für den Sockel A vor. Jetzt hatten die Kollegen von HEXUS.net die Gelegenheit, sich ihn auf einem VIA-Vorserienboard zur Brust zu nehmen. Das Neue an dem Chipsatz ist, dass er wie der NVIDIA nForce 2 Ultra 400 DualChannel unterstützt, bei VIA "DualStream 64" getauft. Ansonsten wartet der KT880 gegenüber seinem Vorgänger KT600 mit keinen neuen Features auf. Des weiteren vertraut man wieder auf die Dienste der VT8237 Southbridge.

Hier ein kurzer Auszug aus ihrem Fazit:

    When you consider what KT880 consists of - the DualStream64 memory controller that debuted in PT880, grafted to the 32-bit Athlon interface - and you consider why the extra memory controller is a bit useless in most cases, you begin to wonder what the point of it is. Sure, it's dual-channel and VIA get marketing parity with what NVIDIA are knocking out, and VT8227 and the other VIA ASICs are largely excellent, but it's a bit late getting here.
Da die VIA-Chipsätze zumeist günstiger sind und der SATA-Controller im Gegensatz zum nForce 2 in der VT8237 Southbridge integriert ist, könnte der KT880 NVIDIA beim Sockel A wieder mehr Marktanteile abnehmen. Nicht zu vergessen sind natürlich die kleinen Zipperlein, die beim nForce 2 immernoch vorhanden sind (siehe nForce 2 Config- Guide).

Da das Board performanceseitig aber nur in etwa gleichauf mit NVIDIA's Konkurrent nForce 2 Ultra 400 ist, dürften es spätere Serienboards wohl schwer haben, da VIA's Vorserienboards traditionell etwas schneller sind als ihre Serien-Pendants. Deshalb wird es der KT880 aufgrund der Performanceleistung und nicht weiter vorhandenen Innovationen wohl eher schwer haben. Letzenendes wird es wohl ein Glaubenskrieg zwischen NVIDIA- und VIA- Anhängern werden.

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12:27 - Autor: Campari

Athlon 64 FX-53 erstmals gelistet

Die Gerüchte, nachdem der AMD Athlon 64 FX-53 mit 2,4 GHz gegen Ende März die Bühne betreten soll, scheinen sich zu bewahrheiten. In den USA hat jetzt ein erster Online-Shop den FX-53 gelistet, auch wenn die Verfügbarkeit noch nicht gegeben ist. Der Preis von 878,95 USD überrascht dagegen wenig, bewegt sich doch der Preis des FX-51 in ähnlichen Bahnen. Der Athlon 64 FX setzt im Gegensatz zum Athlon 64 auf den Sockel 940 respektive Sockel 939 sowie auf Dual-Channel DDR.

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23:21 - Autor: Mighty

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Ultimate Boot CD Version 2.2
Kein Diskettenlaufwerk mehr? Dann ist die Ultimate Boot CD unter Umständen nützlich. Sie bietet Festplattentesttools, Partitionsprogramme, Bootmanager, aktuelle Anti-Virenprogramme und vieles mehr. In der am 11.3. erschienenen Version 2.2 wurden folgende Programme mitaufgenommen: memtest86+, DBAN, FreeDOS boot disk, MaxBlast 3, DiscWizard 2003, SeaTools Desktop V2, Data Lifeguard, MBRtool, ATA Password Tool, MBRWork, PCI, DocMem RAM Diagnostic V2.

Kingston Technology sponsert Spiele-Event ACON4
Kingston Technology, Hersteller von Memory-Modulen und Anbieter von PC-Peripherie-Produkten, kündigte die Teilnahme am globalen Spiele-Event ACON4 an. Veranstaltet wird das Event von ABIT Computer Corporation gemeinsam mit Kingston Technology, Intel Coporation, Dong Feng Yueda Kia Motors, Western Digital und Viewsonic. Die ACON4 startet heute, am 12. März 2004, mit Qualifizierungsrunden in 19 Ländern und 50 Städten. Die besten Spieler aus jeder Region werden zum Finale am 6. Juni 2004 nach Shanghai, China, eingeladen. Als ACON4 Weltmeister hervorgehen wird der Gewinner des finalen Kopf-an-Kopf-Rennens bei Warcraft III: The Frozen Throne. (Kingston )

Geil DDR550 Module
Der Speicherhersteller GeIL will seine neusten DDR550 Speichermodule mit einem kleinen Feature für die Overclocker Gemeinde noch interessanter gestalten. Die als Dual Channel Kit demnächst erhältlichen Module sind mit einem Heatspreader im Platinlook versehen und verfügen zusätzlich über einen Aufkleber, der eine grobe Temperaturauslesung erlauben soll. Die Module laufen mit Timings von 8-4-4-3 und einer Spannung von 2,6 Volt bis 3,1 Volt.(GeIL )

MP3 mit Surround Sound
In Zusammenarbeit mit Agere Systems präsentiert das Fraunhofer Institut auf der CeBIT 2004 eine neue Technologie, mit der es möglich ist, MP3 Dateien in 5.1 Kanal Surround Sound wiederzugeben. Möglich wird dies, indem man dem Stereo-MP3-Bitstrom eine geringe Menge an Surround Daten hinzufügt. Damit ist bei einer geringfügig höheren Datenmenge MP3-Surround auf gängigen MP3 Playern kompatibel. Erste MP3 Surround-Software-Lösungen sollen Mitte 2004 für den Endverbraucher verfügbar sein. (ZDNet )

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Freitag, 12. März 2004

15:44 - Autor: mtb][sledgehammer

GhostRider Motorrad wird von AMD64-Technologie gesteuert

In einer Pressemitteilung verkündet AMD die Entwicklung des weltweit ersten fahrerlosen Motorrads "GhostRider" durch Ingenieure der Berkeley Universität, welches mithilfe der AMD64-Technologie gesteuert wird:
    SUNNYVALE, CALIF -- 11. März 2004 -- Das von Forschern der Universität von Kalifornien im Rahmen des Berkeley Industrial-Engineering-Programms geleitete Blue Team hat sich für den Einsatz von AMDs branchenweit führender AMD64-Computing-Technologie entschieden. Das Blue Team ist eines von 20 Entwicklerteams, die mit ihren innovativen Lösungen an einem 250 Meilen langen Rennen für selbständig navigierende Fahrzeuge teilnehmen. Auf das Siegerteam des Wettbewerbs wartet eine Prämie von 1 Million US-Dollar. Gesponsert wird das Programm von der Defense Advanced Research Projects Administration (DARPA), die damit die Weiterentwicklung von autonomen Fahrzeugtechnologien für das Verteidigungsministerium anstrebt. [...]
Zur GhostRider Homepage geht es hier.

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08:35 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Dual-Opteron Server im Praxistest

Nach zahlreichen Artikeln zu Single-CPU-Systemen auf Basis von AMDs K8-Prozessoren wollen wir uns nun dem Einsatz der Server-Variante Opteron in Dual-Systemen widmen. Über die Bestückung mit 2 CPUs hinaus bringt ein solches System noch weitere Besonderheiten mit sich, die wir in zwei Teil-Artikeln beleuchten wollen.

Während unser Online-Redakteur D'Espice derzeit noch fleißig an einem Technik-Artikel mit ausführlichem Benchmark-Parcours eines Dual-Opteron Systems tippt (Veröffentlichung in den nächsten zwei Wochen), hat Kollege Trodat in der Zwischenzeit die praktische Seite beleuchtet. Was unterscheidet ein Server- von einem Desktop-System, worauf kommt es an, welche Ausstattung ist sinnvoll?

Natürlich musste das System auch in einigen Benchmarks beweisen, was es kann. Dabei wurde der Opteron nicht nur gegen einen Athlon XP ähnlicher Taktfrequenz getestet, sondern auch mit der 64-Bit Windows XP Version in NUMA und Non-NUMA Konfiguration. Doch genug der Vorrede. Hier geht's zum Artikel:

An dieser Stelle möchten wir auch auf unsere früheren Artikel zur K8-Architektur (Opteron/Athlon 64) als Referenz verweisen:Viel Vergnügen beim Lesen...

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01:28 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 Webwatch

Auch in der letzten Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Donnerstag, 11. März 2004

14:57 - Autor: Campari

Hynix Semiconductor startet Massenproduktion von DDR550

Die Einführung von DDR2 steht weiterhin unter keinem guten Stern. Nachdem erste Vergleichstests gegen herkömmlichen DDR-Speicher niederschmetternde Ergebnisse zu Tage brachten, stößt der "alte" DDR-Speicher in immer neue Dimensionen vor. So zum Beispiel verkündet Hynix Semiconductor den Beginn der Massenproduktion von DDR550. Hier die Pressemitteilung:
    Seoul, Korea, March 11, 2004 – Hynix Semiconductor Inc. (www.hynix.com) today announced it has completed development of its 550MHz DDR SDRAM and will begin volume production in April 2004.

    Hynix's DDR550 design targets PC enthusiasts requiring faster memory devices. For customers looking to upgrade their PCs to DDR2 SDRAM, the new DDR550 provides an ideal alternative by simply replacing installed memory. Hynix expects its new DDR550 will attract high performance PC users and computer game enthusiasts.

    Hynix anticipates strong demand for DDR550 as Desktop PCs are expected to adopt Intel's new Grantsdale chipset, supporting both DDR and DDR2, by the second half of this year. To coincide with the forecasted upgrades, Hynix started providing samples of its 550MHz DDR SDRAM to customers last month.

    Hynix is the only DRAM supplier currently capable of yielding 550MHz DDR SDRAM. DDR550 enhances PC system level performance, which provides a true value proposition for PC users.

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11:18 - Autor: Nero24

Prescott Prozessor in Schwierigkeiten?

Seit der Präsentation des Prescott-Prozessors Anfang Februar ist ein guter Monat vergangen und beständig halten sich Gerüchte im Internet, Intel habe Probleme mit dem aktuellen C0-Stepping des Prescott genügend viele Prozessoren mit hoher Taktfrequenz zu liefern. Probleme mit der Hitzeentwicklung beim neuen 90 nm Prozess geistern ja nicht erst seit der Präsentation durch den Blätterwald. Stattdessen sind nun auch völlig überraschend Prescott-Prozessoren mit 2.4 GHz und 533 MHz FSB aufgetaucht, wie man z.B. bei Preistrend nachlesen kann; obwohl ein 2.4 GHz Prescott laut The Inquirer gar nicht auf der Roadmap stand. Das deckt sich auch mit den Meldungen von Digitimes - mit dem Unterschied, dass die 2.4 GHz Varianten in Deutschland tatsächlich bereits auf dem Markt sind!

Bei den höher getakteten Exemplaren dagegen soll laut The Inquirer Flaute herrschen. Intel habe die hoch getakteten Prescott-Prozessoren Mitte Februar sogar zurückgerufen, was zur Folge gehabt habe, so INQ, dass keine Dell-Maschine, Intels Großkunde Nr. 1, vor Mitte April mit Prescott-Prozessor erhältlich sein werde. Ganz deckt sich das mit unseren Recherchen nicht, da zum Beispiel auf Investorshub zu lesen ist, dass sehr wohl Prescott-PCs der Precision-Serie bei Dell ausgeliefert werden. Nur in den High-End Serien Optiplex und Dimension sei noch immer Prescott-Ebbe. Dort wird nach wie vor der Northwood verbaut. Auch bei Silicon Investor wird die Rückruf-Theorie bezweifelt. Stattdessen geht man davon aus, dass Intel derzeit einfach nicht genügend Stückzahlen des neue 90 nm Prozessors liefern könne, um die Nachfrage eines Big-Players wie Dell befriedigen zu können.

Wie wir bereits vermeldet haben, soll im Mai das neue D0-Stepping des Prescott fertig sein, welches dann auch einen niedrigeren Stromverbrauch durch weniger Leckströme aufweisen soll. Spätestens dann dürfte der Prescott richtig auf Touren kommen...
THX rkinet für den Hinweis

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Mittwoch, 10. März 2004

19:25 - Autor: pipin

AMDs Form 10-K SEC Filing

Nach dem Securities Exchange Act von 1934 sind in den USA Firmen bzw. Aktiengesellschaften dazu verpflichtet durch bestimmte Schriftstücke in Form von SEC Filings Erklärungen zur ihrer Geschäftstätigkeit abzugeben und auf Risiken eben jener hinzuweisen. Nach der zunehmenden Klagebereitschaft von Aktionären sind diese mitunter von Worst-Case Szenarien geprägt, bieten aber mitunter interessante Neuigkeiten. AMDs jährliches Form 10-K wurde gestern veröffentlicht.

So hat IBM von AMD wohl auch im Zuge der ersten Probleme mit der SOI-Technologie (wir berichteten) und weiteren Aufwendungen im Bereich Forschung und Entwicklung insgesamt in den Jahren 2002 und 2003 ca. 190 Millionen Dollar erhalten.

Desweiteren basieren die finanziellen Planungen der Fab36, die AMD derzeit in Dresden baut, auf einer Parität von Euro und Dollar, was derzeit die Kosten für die Fab aufgrund des schwachen Dollars um einiges in die Höhe treiben dürfte.

    "In addition, a significant amount of the costs of the Fab 36 project are denominated in euro. When we initially forecasted our budget for the Fab 36 project, we modeled certain financial assumptions, including that the foreign exchange rate, over time, would be one euro to one U.S. dollar. Since our initial forecast, the U.S. dollar has depreciated against the euro. If the U.S. dollar continues to depreciate against the euro, the costs of the Fab 36 project would be higher than we planned, which could have a material adverse effect on us."
Dank an Amdyou für Herausstellung der entsprechenden Passagen


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19:19 - Autor: Campari

Hitachi mit bislang größter IDE-Festplatte

Diesen Titel wird sich Hitachi Storage mit der Deskstar 7K400 holen, die über eine Speicherkapazität von 400 GByte verfügen wird. Bislang galten die 300 GByte Kapazität der Maxtor 5A300J0 als das Maß aller Dinge. Allerdings arbeitet diese mit lediglich 5400 U/min, wohingegen die Deskstar 7K400 mit 7200 U/min ihren Dienst verrichten wird. Hitach gibt eine maximale Datenübertragungsrate von 94,6 MByte/s an, bei einer mittleren Zugriffszeit von 8,5 Millisekunden.

Wie ZDNet berichtet, wird es sowohl eine Version mit Ultra-ATA/100-Schnittstelle, als auch eine SATA-Variante geben. Beiden Versionen werden jeweils 8 MByte Cache zur Verfügung stehen. Neben der üblichen Verwendung in Computern, peilt Hitachi auch digitale Videorecorder als Einsatzgebiet an, die von der enormen Kapazität stark profitieren würden. Hitachi Storage wird der Deskstar 7K400 3 Jahre Garantie gewähren.

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18:41 - Autor: pipin

Details zur nForce3 Pro 250 Hardware Firewall

Bereits letzte Woche hatten wir über dieses Feature des neuen Nvidia Chipsatzes berichtet, nun hat ZDNet.de in einem Artikel weitere Details ans Tageslicht gebracht.
  • Web-basiertes Administrations-Interface(Fernwartungsmöglichkeit)
  • vordefinierte Sicherheits-Profile
  • Wizard für eigene Profile
  • Professional Firewall mit Anti IP Spoofing, Anti Sniffing
Mainboards mit dem Chipsatz werden auf der CeBIT zu sehen sein und im Laufe des Aprils im Handel erhältlich sein. Die Firewall wird dabei nur in den Chiptsatzversionen mit Gigabit-Netzwerkadapter vorhanden sein, ausserdem unterscheidet Nvidia noch zwischen einer Personal Firewall und einer Professional Firewall mit erweitertem Funktionsumfang.

Begriffsglossar

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11:22 - Autor: Nero24

Gaming-News: Far Cry, Doom III, Port Royale 2,...

Es ist Mittwoch und so darf heute natürlich wie üblich unsere Zusammenfassung der vergangenen Woche aus dem Spielesektor nicht fehlen, welche die Kollegen von Planet 3d Games für Euch zusammengetragen haben.

Wie jetzt von Publisher Ubisoft offiziell bestätigt wurde, hat der Karibik-Shooter Far Cry endlich den Goldstatus erreicht. Ferner wurde die Alterseinstufung vorgenommen, wobei es gleich eine empfindliche Überraschung gab.

Weitere News:

Stalker im NVIDIA-Bundle mit NV40?
Offenbar spielen die Entwickler aus dem Hause GSC Game World die derzeit mit dem Gedanken einen Vertrag mit NVIDIA zu schließen, den kommenden Grafikchip NV40 im Bundle mit Stalker anzubieten. Mehr...

Arc: Twilight of the Spirits - Review [PS2]
Ein ziemlich langes Intro führt euch in das Spielgeschehen ein. Es werden euch die Charaktere sowie die Geschichte erklärt und dann dürft ihr die ersten Schritte im Spiel starten. Mehr...

Doom III - Statement von PCGH
Erst vor wenigen Tagen berichteten wir über ein Interview das unsere Kollegen von der PC Games Hardware mit id-Software's Grafik Guru John Carmack führen konnten. Jetzt hat sich Chefredakteur Thilo Bayer bei uns für eine Richtigstellung zu Wort gemeldet. Mehr...

Doom III - Benchmark-Tool im Anmarsch?
Möglicherweise dürfen wir uns schon bald auf ein offizielles Benchmark-Tool der Doom III Engine freuen. Mehr...

Sacred Ausverkauft!
Wie es scheint hat Hersteller Ascaron mit dem Rollenspiel Sacred bei den Fans genau ins schwarze getroffen, denn laut eigener Aussage ist das Spiel in Deutschland so gut wie ausverkauft. Mehr...

Anno 1503 kein Multiplayer Modus
Anno 1503 Fans werden enttäuscht sein, denn scheinbar hat sich Sunflowers dazu entschieden keinen ursprünglich für das Spiel geplanten Mehrspielermodus via Patch nachzureichen. Mehr...

Release-Termin für Port Royale 2
Wie Entwickler Ascaron jetzt auf der offiziellen Webseite zum kommenden Nachfolger der erfolgreichen Wirtschaftssimulation Port Royale mitteilt, steht der Veröffentlichungstermin fest. Mehr...

Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Dienstag, 9. März 2004

00:16 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Es wird wieder höchste Zeit für unsere Sammlung all jener Artikel, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 8. März 2004

11:48 - Autor: Nero24

Asus mit zwei neuen Sockel 754 Mainboards (Update)

Asus hat dem bekannten Sockel 754 Mainboard K8V Deluxe noch zwei Brüder zur Seite gestellt. Da ist zum einen das Asus K8V, welches eine abgespeckte Variante des K8V Deluxe ist und ohne den in der Regel sowieso eher selten genutzen Firewire-Chip VIA VT6307 auskommen muss. Ansonsten unterscheiden sich die beiden Mainboards nicht.

Ein weiteres Mainboard auf Sockel 754 Basis ist das Asus K8V SE Deluxe, zu dem interessanter Weise zum aktuellen Zeitpunkt weder bei Asus Deutschland noch bei Asus International irgendwelche Informationen zu finden sind. Interessant deshalb, weil das Board bereits im deutschen Handel angeboten wird und offensichtlich der Nachfolger des klassischen K8V Deluxe sein soll. Soweit wir die spärlichen Informationen dazu, die wir zusammengetragen haben, richtig interpretieren, wird sich das Board in Sachen Ausstattung vom originalen K8V Deluxe nicht unterscheiden. Lediglich der LAN-Controller kommt nun von Marvell (88E8001) statt von 3com (3C940). Möglicherweise wurde das Board auch im Hinblick auf den neuen Athlon 64 mit CG-Stepping umdesigned. Das neue Stepping soll auch mit drei Modulen im DDR400-Modus arbeiten können und Cool'n'Quiet auch mit Vollbestückung beherrschen. Sobald Asus auf unsere Anfrage Stellung genommen hat, werden wir die Meldung ergänzen...

Update
Nach Auskunft von Asus ist das K8V SE Deluxe der direkte Nachfolger des K8V Deluxe und K8V Deluxe WiFi, die beide nicht mehr gebaut werden (EOL). Das ebenfalls neue K8V ist ein K8V SE Deluxe ohne Firewire und ohne WLAN. Die Palette stellt sich nun wie folgt dar:

  • Asus K8V Deluxe = 3com LAN + Firewire (EOL)
  • Asus K8V Deluxe WiFi = 3com LAN + Firewire + WLAN (EOL)
  • Asus K8V = Marvel LAN
  • Asus K8V SE Deluxe = Marvel LAN + Firewire + WLAN
Allen Boards gemeinsamt sind die 4 SATA-Ports, der Promise-Controller, die acht USB 2.0 Ports und das Soundmax 5.1 Audio. Eine spezielle CG-Stepping Optimierung besteht laut Asus nicht.

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11:23 - Autor: Nero24

FUN Computer Center insolvent

Der Memminger Computerhändler und Online-Direktversender FUN Computer Center hat Insolvenz beantragt. Das meldet die MZ in einer der letzten Ausgaben. Zur "Sicherung des Schuldnervermögens vor nachteiligen Veränderungen §21 Abs. 1 und 2 InsO" wurde am 2.3.2004 vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Dipl. oec. Peter M. Hoffmann bestellt, der damit auch Ansprechpartner für Gläubiger ist. Er ist unter Tel. 08331-924597-0 bzw. Fax 08331-92459799 erreichbar. Laut amtlicher Bekanntmachung wurde dem Insolvenzverwalter die Kassenführung übertragen. Ferner wurden Zwangsvollstreckungen für nicht bewegliche Gegenstände per Gerichtsbeschluss bis auf weiteres untersagt.

Auf der Webseite von FUN Computer ist von all dem noch nichts zu sehen und auch bei Snakecity, dem Schrecken aller Online-Shops, ist bisher noch nichts von Kunden zu lesen, die sich aufgrund von Zahlungsunfähigkeit des Shops geprellt fühlen. Dennoch ist für Käufer derzeit ein wenig Vorsicht angesagt, sofern dort per Vorkasse bestellt werden soll...

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Sonntag, 7. März 2004

00:01 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel zu den Themen Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Samstag, 6. März 2004

14:47 - Autor: Pixelman

Internet-Provider 1&1 möchte Kunden loswerden

Offenbar kam es beim Internet-Provider 1&1 zu einer folgenschweren Fehlkalkulation bei der Preisberechnung für den DSL-Flatrate-Tarif "Fairflat". Wie ein Bericht auf onlinekosten.de aufzeigt, wird einigen Kunden dieses Tarifvertrages von 1&1 mit sehr hohem Datenaufkommen derzeit das Angebot gemacht, mit einer Abfindungssumme von 100 Euro aus dem Vertrag auszutreten. Durch die stetige Überschreitung werden die Netzauslastung und die damit verbundenen Betriebskosten für den Provider so stark strapaziert, dass sich das Tarifmodell nicht mehr lohnt. Das Angebot für die Kündigung soll durch selektive Telefonanrufe von 1&1 an solche Kunden geschehen.
    Unmittelbar nach dem Anruf verschickt 1&1 an die herausgepickten User eine E-Mail, in der die Eckdaten des Telefongespräches nochmals aufgeführt sind. In der schriftlichen Nachricht, heißt es, ein Kundenberater habe sich die letzten Rechnungen genauer angesehen und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass man als Kunde häufig den Business-Zuschlag zahlen müsse. Weiter heißt es wörtlich: "Ganz ehrlich: Das ist nicht nur für Sie teuer, sondern auch für uns!"
In dem Schreiben ist zudem zu lesen, dass man noch bis zum 13. März Zeit habe, sich für die Auflösung des Vertrages und die damit verbundene Entschädigung zu entscheiden. Zusätzlich liegt der E-Mail noch ein Fax in Form eines Word-Dokuments bei, um die Abmeldung zu beschleunigen.
    Doch Vorsicht: Wer unterschreibt, gibt auch gleichzeitig sein Einverständnis, nie wieder einen DSL-Flat-Vertrag mit 1&1 abzuschließen, sollte sich das eigene Nutzungsverhalten nicht ändern. Das heißt: Wer monatlich über 20 Gigabyte Transfer-Volumen verursacht, ist bei 1&1 nicht mehr willkommen.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, dass man, sofern man nicht auf das Angebot eingehen möchte, zu unveränderten Konditionen im laufenden Vertrag bleibt.

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11:53 - Autor: pipin

Red Hats Fedora Core 1 nach AMD64 portiert

Wie DistroWatch meldet, existiert nun eine Portierung der Fedora Core 1 Linux Distribution für AMD64. Eine offizielle Meldung von Red Hat dazu gibt es hier.
    "Red Hat, Inc. and the Fedora Project today announced the availability of a port of Fedora Core 1 to AMD64 - the first 64-bit port of a
    Fedora Project core release.

    Red Hat and the Fedora Project would like to thank Justin Forbes
    for his work organizing, coordinating, and developing this release,
    along with the many other community members who worked to make this
    release happen."

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11:32 - Autor: pipin

Neue AMD Notebooks und Komplettsystem

Über das erste 64Bit Komplettsystem bei LIDL hatten wir bereits berichtet , laut golem wird in Filialen in denen das Komplettsystem nicht erhältlich ist stattdessen ein Notebook mit AMD XP-M 2800+ für 1.299 Euro angeboten.

Fujitsu Siemens hat ab Mitte März einen Scaleo-Rechner mit Athlon 64 3200+ zum Preis von 999 Euro in der Angebotspalette - Details dazu gibt es bei Chip Online.

HP bringt nach den Proliant Opteron Servern nun auch Notebooks mit dem Athlon 64, einmal das HP zv5000z und das Compaq R3000Z Notebook, die beide auf dem nForce3 Go150 Chipsatz basieren. Zu Spekulationen bietet die Prozessorauswahl beim Compaq R3000Z Anlass, da dort ein Athlon XP Mobile 3000+ mit 1,6 GHz auswählbar ist. Sowohl bei X-bit labs, als auch bei uns im Forum gibt es Vermutungen, dass es sich dabei um die Low-Cost Variante des Athlon 64 namens Paris handeln könnte. Möglicherweise ist es auch nur ein Fehler in der Konfigurationszusammenstellung, da nach Auswahl des XP-M 3000+ eine Fehlermeldung ausgegeben wird.

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01:03 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen vom 3DCenter haben unter dem Titel "Das Floating-Point-Format im Detail" eine dreiteilige Artikelserie über Floating-Point-Berechnungen im Grafik-Bereich gestartet:

    Floating-Point-Zahlen gewinnen im Grafik-Bereich immer mehr an Bedeutung, und Begriffe wie "FP24" und "FP32" sind in aller Munde. Was aber heißt "Floating Point" genau? Bei FP24 zum Beispiel ist zwar klar, dass es sich um eine 24-Bit-Zahl im Fließkomma-Format handelt. Was das nun konkret bedeutet, wollen wir in einer dreiteiligen Artikel-Serie untersuchen.

    Zunächst werden wir auf die Ganzzahl-Darstellung und auf das Festkomma-Format (englisch: Fix Point) eingehen. Diese "Vorarbeit" ist notwendig, um einen Vergleich mit anderen gebräuchlichen Datentypen möglich zu machen. Danach kommen wir zu den Floating-Point-Zahlen und erklären, wie solche Formate aufgebaut sind. Am Beispiel von FP16 werden die Grundlagen geschaffen, um später interessante Aspekte zu vertiefen und FP24 bis FP80 unter die Lupe zu nehmen. Was wir nur ganz am Rande behandeln, sind Fragen, wie man mit FP-Zahlen rechnet oder mit welchen Schaltungen sich FP-Rechnungen realisieren lassen. Uns geht es um das Grundverständis, nicht um einen Kurs in Schaltungstechnik.

Bei Hard Tecs 4U gibt es einen Test der AOpen Aeolus GeForceFX 5700 Ultra und der MSI FX5950U VTD256 zu lesen:
    Wir haben uns in den letzten beiden Grafikkarten-Reviews bereits mit der GeForceFX 5950 Ultra und der GeForceFX 5700 Ultra von NVIDIA beschäftigt. Diese beiden Herbst-Refresh Chips wurden seitens NVIDIA im Oktober vorgestellt und sind mittlerweile breit im Markt etabliert. Aus diesem Grunde wollen wir Euch mit diesem Test 2 weitere Grafikkarten auf NV38 und NV36 Basis vorstellen: AOpen Aeolus GeForceFX 5700 Ultra & MSI FX5950U VTD256. So können wir dann letztendlich auch unsere Grafikserie komplettieren, so dass die GeForceFX 5700 Ultra nicht mehr im Testparcour fehlen muss.
Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 3 neue Testberichte zu bieten:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Die Sticks gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Größen - waren vor zwei Jahren die ersten 32MB-Sticks noch relativ unbekannte Zeitgenossen, so findet man heute ausschließlich Modelle ab 64 MB zu günstigen Preisen im Handel. Bis zu 2 GB kann man dabei auf einen derartigen Stick packen, wobei dann die Medien natürlich entsprechend teuer bezahlt werden müssen. Als Interface stehen heute fast nur noch USB 2.0-Sticks im Regal und diese sollte man gerade bei einer höheren Speicherdichte auf jeden Fall wählen, denn ansonsten wird die Übertragung auf den USB-Stick zur Geduldfrage.

    Zu unserem Test wollen wir ein paar Dinge vorweg nehmen: Keiner der Speichersticks unterscheidete sich in seiner Performance auch nur um 5% von einem Konkurrenzmodell, was Benchmarks eigentlich überflüssig macht. Wir haben uns dennoch entschlossen, mit allen Sticks entsprechende Tests durchzuführen und die Grafiken im Review einzubinden. Im Test spielen der Lieferumfang, die Software, das Design sowie der Preis die entscheidende Rolle. Inkompatibilitäten konnten wir bei keinem der Modelle feststellen Die Ursache hierfür ist vor allem in Windows zu finden. Die Implementierung des USB 2.0 Standards im Windows XP Service Pack 1 ist tadellos und praktisch bugfrei.

Bei Au-Ja! gibt es einen Test des ECS Desknote A531 Notebooks zu lesen:
    Das von uns getestete Gerät war laut Gehäuseaufkleber ein Desknote A530, Geräte mit der von uns getesteten Konfiguration werden jedoch meist als Desknote A531 angeboten. Bisher kannte die Webseite von ECS lediglich das Desknote A530, nun ist auch das Desknote A531 online. Seltsamerweise gibt es keinen Unterschied bei der Ausstattung der beiden Geräte, nur das Gehäuse hat sich verändert. Noch seltsamer: Beide Modelle verwenden PC133 Speicher, unser Testmuster setzt jedoch PC2100/DDR266 Speicher ein. Wenn man nun vom Gehäuse ausgeht, haben wir ein Desknote A531 getestet, auch wenn das Typenschild auf der Unterseite A530 behauptet... Sobald sich Elitegroup darüber im Klaren ist, welches Produkt hier angeboten wird, werden wir den Test entsprechend abändern.

    Bevor wir einen Blick auf die exotische Architektur des Transmeta angetriebenen Elitegroup A531 werfen, möchten wir das Preisbrecher-Notebook von Außen betrachten. Die Abmessungen des Gerätes betragen 326 x 258 x 25.3 bzw. 32.0 mm (Dicke vorne bzw. Hinten), das Gewicht 2.6 kg (inkl. Akku). Obwohl das A531 einen stromsparenden Transmeta Prozessor einsetzt, der sich für besonders leichte und kompakte Notebooks eignet, nutzt Elitegroup ein typisches Gehäuse der Desknote-Serie und präsentiert somit ein mittel-großes und -schweres Gerät mit folgenden Merkmalen...

Zu guter Letzt präsentiert AMDboard die Spezifikationen der Athlon 64-Barebones Chenming GK8N und Chenming GK8V.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 5. März 2004

21:59 - Autor: Ghanja

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Sam & Max 2 eingestellt
Wie heute von Lucas Arts bekannt gegeben wurde, hat man das Projekt Sam & Max 2 eingestellt. Nach Full Throttle ist Sam & Max 2 schon der zweite Titel an dem das Entwickler-Studio über ein Jahr gearbeitet hat und welches dann abgebrochen worden ist. (Planet 3d Games)

NVIDIA kündigt Unterstützung für GDD3 an
In einer Pressemitteilung, teilte der kalifornische Hersteller mit, als weltweit erstes Unternehmen, den zukünftigen Standard für Grafikspeicher, GDD3, zu unterstützen. Der von Samsung gefertigte GDDR-3 wird auf Grafikkarten mit dem NVIDIA GeForce FX 5700 Ultra Grafikchip debutieren, dem bislang GDDR-2 Speicher zur Seite stand, der von den meisten Speicherherstellern aber nicht mehr produziert wird. GDDR-3 Speicher ermöglicht höhere Taktraten bei geringerer Stromaufnahme. (Pressemitteilung)

Nächste X-Box ohne Festplatte?
Nach Aussage von Dov Moran, dem CEO des israelischen Unternehmens M-Systems, das mit dem Softwareriesen einen Vertag zur Lieferung von Flash-Speicher für die nächste X-Box hat, soll Microsofts neue Spielekonsole keine Festplatte mehr enthalten. Stattdessen würde ausschließlich Flash-Speicher zum Einsatz kommen. Microsoft dementierte diese Aussage zwar nicht, betonte aber, dass es sich dabei um reine Spekulation handele, da man bisher noch keine Angaben zu den Komponenten der neuen X-Box gemacht habe. (Golem)

Michael Dell tritt als Dell-CEO zurück
Michael Dell will 20 Jahre nach der Gründung des zweitgrößten Personal-Computer-Herstellers vom Amt des Chief Executive Officers (CEO) von Dell zurücktreten. Ab Juli diesen Jahres wird Kevin Rollins, der derzeitige Präsident und Chief Operating Officer (COO), den Posten übernehmen. Michael Dell will aber als Vorstandsvorsitzender weiterhin in die Firmenpolitik des Unternehmens eingreifen. (Golem)

PNY erweitert Angebot um VERTO GeForce FX 5700 LE
PNY Technologies GmbH kündigte die neue PNY VERTO GeForce FX 5700 LE Grafikkarte an. Die Karte soll ab März zur Verfügung stehen und ca. 119,- Euro (EVK inkl. MwSt.) kosten. Die Karte basiert auf der GeForce FX 5700, besitzt einen 256-Bit Grafik-Core und je nach Version ein 64- oder 128-Bit Speicher-Interface. (PNY)

VIA Vectro VT6205 9-in-1 Flash Card Reader
VIA stellt seinen Vectro VT6205 9-in-1 Flash Card Reader für USB 2.0 Controller vor, der laut Hersteller als "ultra low power consumption" Gerät zertifiziert ist. Das Gerät ist für Notebooks gedacht und liest CompactFlash Type I und II, Micro Drive, SmartMedia, MemoryStick, MemoryStick Pro, SecureDigital, MultiMediaCard, NAND Flash und xD. (VIA)

Bundesgerichtshof stoppt Dialer-Abzocke
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass ab sofort Telefonkunden Gebühren für 0190er- oder 0900er-Nummern nicht zahlen müssen, wenn die Verbindung über einen heimlich installierten Dialer erfolgt ist. Die Argumentation des BGH ist, dass Telefonnetzbetreiber selbst ein Interesse an der Inanspruchnahme dieser Dienste hätte, weil sie daran mitverdienen. Deshalb sei es angemessen, dass sie das Missbrauchsrisiko in solchen Fällen auch tragen. (Aktenzeichen III ZR 96/03) (Welt)

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16:12 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 Webwatch

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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15:22 - Autor: Nero24

nForce3 Pro 250 mit Hardware-Firewall?

Wie ZDNet heute berichtet, plant NVIDIA offenbar, den kommenden Athlon 64 Chipsatz nForce3 Pro 250 mit einer Hardware-Firewall auszustatten. Aktuelle Mainboards beinhalten zwar meist einen LAN-Controller, gegen unerwünschte Zugriffe muss sich der User bisher aber selbst schützen. Entweder er installiert eine Personal-Firewall, also eine Softwarelösung, die CPU-Last verursacht und zudem für ernsthafte Angriffe keinen wirklichen Schutz darstellt, oder er setzt eine echte Hardware-Firewall vor das System.

Laut NVIDIA soll der nForce3 Pro 250 dies nun in Hardware beherrschen. Zu den unterstützen Features gehören Anti IP Spoofing, Anti Sniffing, Anti ARP Cache Poisoning und die Möglichkeit das System vor der Funktion eines DHCP-Servers zu schützen. Nach Meinung von NVIDIA soll damit Hackerangriffen in Zukunft ein wirksamer Schutz im Wege stehen. Dank vordefinierter Profile und einer Konfiguration über ein Webinterface, sollen auch weniger versierte Anwender mit der HW-Firewall zurecht kommen.

Sicherlich ist diese Lösung nicht zu vergleichen mit teuren Standalone-Firewalls, wie sie Hoster einsetzen, aber besser als eine Software-Firewall ist dies allemal, weshalb dieses Feature durchaus zu begrüßen ist, sofern NVIDIA es sich nicht vergolden lässt. Zu den Preisen ist ebenso wie zum Vorstellungstermin des neuen Chipsatzes noch nichts bekannt.

Die Tendenz in den letzten Monaten ist kaum noch zu übersehen. NVIDIA kündigt einen Chipsatz mit Hardware-Firewall an, der dazu passende AMD Prozessor unterstützt das Data-Execution Prevention Feature (NX) und das kommende Windows XP SP2 zieht daraus sogar Nutzen. Die höhere Sicherheit gegen Angriffe und Virenbefall durch Bufferoverrun war längst überfällig, wenn man die Flut der entsprechenden Meldungen im letzten Jahr betrachtet. Fortschritt ist nicht immer in MHz zu messen...

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11:56 - Autor: Nero24

Nicht vergessen: heute Themenabend mit QDI

Wie bereits am Montag angekündigt findet heute ab 18:30 Uhr der große Chat-Abend mit Mainboard-, Monitor- und Datenträger-Hersteller QDI statt. Zum entsprechenden Forum geht's wie schon beim letzten QDI-Abend vor einem Jahr hier lang. Themenschwerpunkte werden natürlich die Sockel A Mainboards, die USB-Sticks und die TFT's/LCDs sein, aber selbstverständlich werden unsere Gäste auch Fragen zu Pentium 4 Mainboards geduldig beantworten. Viel Vergnügen...

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Donnerstag, 4. März 2004

11:45 - Autor: Nero24

Athlon XP auf Athlon 64 Boards, 3800+ im Mai

Anandtech hat heute eine neue inoffizielle Roadmap von AMD veröffentlicht, die gleich etliche Überraschungen enthält.

Wie bereits mehrfach berichtet, plant AMD - so die Roadmap - im Mai eine groß angelegt Modell-Offensive. Mai ist Sockel 939 Time. Ende März, wie ebenfalls in der Gerüchteküche zu hören war, kommt nur die Vorhut in Form des Athlon 64 FX-53. Für diese neue Plattform sollen folgende CPUs erscheinen (DC = Dual-Channel Speicher, SC = Single-Channel Speicher):

  • AMD Athlon 64 FX-55 / DC / 2.6 GHz / 1 MB L2 Cache

  • AMD Athlon 64 FX-53 / DC / 2.4 GHz / 1 MB L2 Cache

  • AMD Athlon 64 3800+ / DC / 2.4 GHz / 512 KB L2 Cache

  • AMD Athlon 64 3500+ / DC / 2.2 GHz / 512 KB L2 Cache
Die Varianten 4000+ und 4200+ sollen für Q1 bzw. H1 2005 geplant sein.

Aber auch die aktuelle Sockel 754 Plattform für den Athlon 64 wird AMD laut dieser Roadmap nicht aussterben lassen. Sie soll in Zukunft als Einsteiger-Plattform dienen und auch - man höre und staune - Athlon XP Prozessoren aufnehmen können. Allerdings handelt es sich bei diesen S754 Athlon XPs nicht wirklich um Athlon XP Prozessoren, sondern um Athlon 64 Prozessoren mit deaktiviertem x86-64 Modus und kleinerem Cache. Folgende Varianten sind - laut Roadmap - für den Sockel 754 geplant:

    Demnächst
  • AMD Athlon 64 2800+ / SC / 1.8 GHz / 512 KB L2 Cache
  • April 2004

  • AMD Athlon 64 3700+ / SC / 2.4 GHz / 1 MB L2 Cache
  • Q3 2004

  • AMD Athlon XP 2800+ / SC / NA / 256 KB L2 Cache
  • Q4 2004

  • AMD Athlon XP 3000+ / SC / NA / 256 KB L2 Cache
  • 2005

  • AMD Athlon XP 3200+ / SC / NA / 256 KB L2 Cache
  • AMD Athlon XP 3000+ / SC / NA / 256 KB L2 Cache
Die Strategie von AMD, den 32-Bit Ast der Produkt-Palette auch in Zukunft weiterzuführen, ist nicht unumstritten. "Aufrüstbarkeit" für ältere Plattformen ist kein Argument, da die neuen Athlon XPs nicht mehr auf den Sockel A passen werden. Man sollte meinen, AMD müsste daran gelegen sein, den Marktanteil an 64-Bit Prozessoren so schnell wie möglich zu vergrößern, alleine schon wegen der 64-Bit-Software-Entwicklung und -Akzeptanz. Aber offenbar will man das Label "64-Bit" auch in Zukunft als Privileg vermarkten und da passt Low-Price und Premium-Anspruch nicht zusammen...
THX Alex für den Hinweis

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00:09 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Soyo K8USA - Der Exot unter den K8-Boards

Auf dieses Review haben wir lange gewartet. Bereits auf der letzten CeBIT hatte Soyo dieses Mainboard in den Vitrinen hängen und schon damals haben wir uns daran die Nasen plattgedrückt. Was es von den übrigen Sockel 754 Platinen für den Athlon 64 abhebt ist sein Chipsatz. Kein VIA oder NVIDIA Produkt schiebt hier Dienst. Nein, ein ALi-Chipsatz darf sich hier beweisen. Das einzige Mainstream-Board mit diesem Chip. Hinzu kommt noch, dass die verwendete ALi M1687 Northbridge einen prominenten Genspender hatte. Doch dazu im Artikel mehr...

Seit gut zweieinhalb Monaten (!) testet unser Online-Redakteur Ray2k nun schon an diesem Mainboard herum. Unerwartete Probleme und der Wille, der Sache auf den Grund zu gehen, haben den Test wie Kaugummi in die Länge gezogen. Das Review drohte für Soyo in einer Katastrophe zu enden. Wo es gehakt hat und wie die Story letztendlich ausgegangen ist, könnt Ihr in aller Ruhe in unserem neuen Artikel nachlesen:

Viel Vergnügen bei der Lektüre...

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23:35 - Autor: Desti

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Leadtek ruft einige WinFast A 350 XT TDH 128 zurück
Leadtek bittet Käufer einer WinFast A 350 XT TDH 128 Grafikkarte mit NVIDIA GeForceFX 5900XT Chip sich mit dem Support in Verbindung zu setzen, da die Karten mit den Seriennummern L4020009161 ~ L4020009760 und L4020092181 ~ L4020092580 Qualitätsmängel aufweisen können. (Forum)

Gentoo Linux 2004.0
Gentoo Linux haben die erste neue Version im Jahr 2004 veröffentlicht. Es stehen Versionen für x86, AMD64, PowerPC, Sun SPARC und SGI MIPS Architekturen zum Download bereit. (Planet 64Bit)

Neue Linux-Treiber für XGI-Grafikchips
Für die XGI Grafichips Volari V5 und Volari V8/V8 Ultra gibt es einen neuen Linux-Treiber. Dieser datiert auf den 2.März und trägt die Versionsnummer 0202. Über Änderungen und/oder Neuerungen ist bislang nichts bekannt.
Den Treiber findet ihr auf der "Support & Download"-Seite von XGI.

GERICOM meldet tiefrote Zahlen
Die GERICOM AG hat heute einen Umsatz für das Geschäftsjahr 2003 von 445 Mio. ¤ bekannt gegeben, erwartet wurden 460 bis 490 Mio. ¤. Vor allem das schwache Weihnachtsgeschäft in Deutschland sei dafür verantwortlich. Das operative Ergebnis lag bei rund minus 21 Mio. ¤ (EBIT). Im laufenden Jahr 2004 will GERICOM wieder in die Gewinnzone kommen. (GERICOM AG)

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Mittwoch, 3. März 2004

19:50 - Autor: Campari

NV40 und R420/423 verzögern sich womöglich

Folgt man einer Meldung der x-bit labs, wird die diesjährige CeBIT mit einer Attraktion weniger auskommen müssen. Bislang galt als sicher, dass sowohl ATI als auch NVIDIA in Hannover ihre neuen Grafikchips R420/423 bzw. NV40 vorstellen und damit auch das Geheimnis um deren Spezifikation lüften würden.

Wie die x-bit labs berichten, sehen sich ATI und auch NVIDIA momentan nicht in der Lage, genügend Chips an die Grafikkartenhersteller liefern zu können. Eigentlich dürfte dieser Umstand ja relativ unwichtig sein, haben Veröffentlichungen, die lediglich auf dem Papier stattfinden, doch mittlerweile Tradition. Ein schönes Beispiel stellt hierbei die Extreme Edition des Intel Pentium 4 dar, der lange Zeit nur Intels treustem Partner zur Verfügung stand - und auch das nur in geringen Stückzahlen. ATI und NVIDIA befinden sich in der Zwickmühle, da eine vorzeitige Präsentation die Nachfrage nach ihren bisherigen High-End Chips Radeon 9800 XT bzw. GeForce FX 5950 drastisch reduzieren würde, zumal die Preise für die beiden Flaggschiffe immer noch ziemlich hoch sind.

Offiziell ist natürlich auch hierbei noch nichts, weshalb man getrost die CeBIT abwarten kann. Sollten ATI und NVIDIA die Vorstellung verschieben, gehen die Kollegen der x-bit labs von einem neuen Anlauf gegen Anfang/Mitte April bei ATI und Mitte/Ende Mai bei NVIDIA aus.

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17:42 - Autor: Nero24

Intel warnt vor 64-Bit Betrieb mit Xeons

Nein, die Überschrift ist kein Schreibfehler. Intel warnt nicht vor 64-Bit Betrieb mit AMDs Opteron-Prozessoren, sondern laut TecChannel in der Tat vor ihren eigenen erst kürzlich vorgestellten Xeon-Prozessoren mit IA-32e (=x86-64/AMD64) Erweiterung.

Wie kommt es dazu? Nun, bekanntlich hat Intel bereits seit 2001 einen 64-Bit Prozessor namens Itanium auf dem Markt. Ein Prozessor, der momentan ausschließlich für den Server-Markt gedacht ist und ganz sicher nicht für die Ablösung der Pentium 4 Prozessoren; zumindest nicht kurz- und mittelfristig. Intel hat schließlich stets betont, dass in ihren Augen die Zeit für 32-Bit auf dem Desktop-Segment noch lange nicht vorbei ist. Zudem verwendet der Itanium den IA64-Befehlssatz, der mit dem bekannten x86-Befehlssatz, wie ihn alle Pentiums samt Nachfolger und Kompatible verwenden, überhaupt nichts zu tun hat. Wer also 64-Bit braucht, der muss nach der Rechnung von Intel einen kompletten Systemwechsel vollziehen und eben IA64-Betriebssystem und IA64-Software nutzen. Im Grunde kein schlechter Gedanke. Wieso die x86-Plattform von 1979 mit ihren zahlreichen Einschränkungen und Fußangeln noch mitschleppen, wenn ohnehin neue Software benötigt wird?

Doch damit hat Intel die Rechnung ohne den Wirt gemacht! Dabei hätten sie es besser wissen können, schließlich war es Intel, die den Weg der Evolution dem der Revolution beim Wechsel von 16-Bit auf 32-Bit mit dem 80386 vorgezogen hatten. Da wir alle auch heute noch diese Systeme bzw. deren Nachfolger nutzen, kann man das Experiment getrost als gelungen bezeichnen. Der große Vorteil: wer 64-Bit nutzen will, der kann. Wer nicht, der muss auch nicht! Das ist in Unternehmen, wo häufig eigens erstellte und damit teuer erkaufte Spezialsoftware zum Einsatz kommt, die man nicht mal eben auf den Müll wirft, noch wichtiger, als für den Heimanwender.

Nun kam AMD im April 2003 mit dem Opteron samt x86-64 Befehlssatz auf den Markt und später mit der Desktop-Variante Athlon 64, die für den 64-Bit Wechsel genau das darstellen, was der Intel 80386 damals beim Wechsel auf 32-Bit war. Plötzlich können Unternehmen schnellere Hardware (2-fach, 4-fach oder 8-fach Systeme) in ihren Servern einsetzen, ohne die teuere Software über Bord werfen zu müssen und halten sich trotzdem alle Optionen offen, später nach 64-Bit zu migrieren, falls die Notwendigkeit bestehen sollte. Marketing-Abteilungen nennen so etwas bedeutungsschwanger "Investitions-Sicherheit".

Offensichtlich ist dieses Modell in den letzten 9 Monaten so gut angekommen, dass Intel seinem Xeon-Prozessor nach AMD-Vorbild nun doch 64-Bit Erweiterungen spendieren wollte oder besser gesagt "musste", um gegen AMDs Opteron im unteren Server-Segment ein vergleichbares Eisen im Feuer zu haben (wir berichteten). Gleichzeitig jedoch scheint bei Intel natürlich die Angst umzugehen, dass hochgezüchtete, vergleichsweise billige 64-Bit Xeon-Systeme (oder im schlimmsten Fall natürlich 64-Bit Opteron-Systeme) im Marktsegment des Itanium wildern könnten. Nur so ist es zu erklären, dass Intel höchst selbst seinen Kunden von dem Einsatz des Xeon als 64-Bit Prozessor abrät. 2007, so heisst es in der Meldung, sollen Xeon und Itanium auf der selben Infrastruktur laufen können, was derzeit aufgrund völlig unterschiedlicher Busprotokolle unmöglich ist, und - man höre und staune - zum gleichen Preis angeboten werden. Intel versucht damit ganz klar zu verhindern, dass Itanium-Interessenten auf die billigere, aber zunehmend leistungsfähigere Xeon-/Opteron-Schiene ausweichen. Wir gehen mal nicht davon aus, dass der gut gemeinte Tip Rückschlüsse auf die 64-Bit Performance des Xeon Nocona zulässt...

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16:29 - Autor: pipin

AMD verlängert Ferrari Sponsoring

AMD verlängert seine Partnerschaft als Offizieller Sponsor und Technologiepartner der Scuderia Ferrari bis 2006.
    Sunnyvale, CA -- March 2, 2004 --AMD (NYSE: AMD) announced today an extended sponsorship agreement with the World Champion Formula One team Ferrari.

    "What we love about AMD is that they, like Ferrari, have a passion for performance, an aggressive spirit of competitiveness and a determined commitment to be the best," said six-time defending World Champion Michael Schumacher. "AMD64 technology is a testament to those qualities, and it's AMD64 technology that helps to give Ferrari its competitive edge."

Links zum Thema:
AMD verlängert seine Partnerschaft als Offizieller Sponsor und Technologiepartner der Scuderia Ferrari bis 2006
Pressemitteilung (englisch)
Acer stellt Ferrari 3000 Notebook vor
Toyota Formel 1 Team mit Intel als Sponsor

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13:50 - Autor: Nero24

Der Opteron und die NUMA-Architektur

Die Kollegen von GamePC haben gestern einen hochinteressanten Artikel online gestellt. Untersucht wird dabei die Performance eines Opteron-Systems mit verschiedenen Speicher-Konfigurationen.

Zum einen wurde untersucht, wie sehr der Opteron vom Speichertakt und von den Speicher-Timings abhängig ist. Im Gegensatz zu einem Athlon XP oder Intel-System sitzt der Memory-Controller eines K8-System direkt in der CPU, weshalb hier größere Unterschiede bei der Speicher-Performance zu erwarten waren. Oder anders ausgedrückt: mit besserer RAM-Leistung sollte auch die Leistung des Gesamtsystems besser skalieren, als auf Systemen mit traditionellem Memory-Controller Design im Mainboard-Chipsatz.

Zusätzlich dazu hat man auch noch die Auswirkungen der NUMA-Architektur auf die Leistung des Systems untersucht. NUMA bedeutet Non-Uniform Memory Access. In einem NUMA-System kann z.B. CPU-1 über den System-Bus direkt auf den Speicher von CPU-2 zugreifen. In einem Nicht-NUMA-fähigen System ist dies nicht möglich. Ursprünglich war NUMA nur für Großrechner bestehend aus mehreren Nodes vorgesehen. Nun jedoch steht NUMA auch für x86-Rechner zur Verfügung, sofern AMD Opterons der 200er oder 800er Serie zum Einsatz kommen, jede CPU ihre eigene Speicher-Anbindung besitzt und ein Betriebssystem verwendet wird, welches NUMA unterstützt. Derzeit ist dies nur bei Windows Server 2003 Enterprise, Windows Server 2003 Data Center und einigen Linux-Derivaten der Fall. Allerdings sollten die künftigen 64-Bit Versionen von Windows XP und Windows 2003 Server NUMA ebenfalls unterstützen. In jedem Fall ein empfehlenswerter Artikel...

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10:03 - Autor: Nero24

Gaming-News: Sacred, Stalingrad, Doom 3,...

Es ist Mittwoch und so darf heute natürlich wie üblich unsere Zusammenfassung der vergangenen Woche aus dem Spielesektor nicht fehlen, welche die Kollegen von Planet 3d Games für Euch zusammengetragen haben.

Im Blickpunkt der letzten Woche das neue Spiel Sacred. Hier ein kurzer Auszug:

    An die Schwerter - fertig los! Das Böse ist zurück gekehrt und wartet darauf von Euch ein weiteres mal Besiegt zu werden. Sacred aus dem Hause Ascaron hat das Potential zum Diablo 2 Killer zu werden. Pünktlich zum Release haben wir unsere Impressionen der vergangenen Wochen, in denen wir schon im Rahmen des Beta-Tests einen Blick auf das Spiel werfen konnten, für euch zusammengetragen und wollen jetzt den Vorhang lüften, ob Eure 45 Euro gut angelegt sind.
Weitere aktuelle News aus der Gaming-Szene:

DTM Race Driver 2 erstes Video
Zum kommenden DTM Race Driver 2 aus dem Hause Codemasters ist ein neuer Teaser erschienen. In dem knapp 1-minütigen Film bekommen Fans erstmals in bewegten Bildern zu sehen, was das Spiel alles zu bieten hat. Mehr...

Battlefield Vietnam ist Gold
Der mit Spannung erwartete Taktik-Shooter Battlefield: Vietnam jetzt den Goldstatus erreicht. Einer pünktlichen Veröffentlichung steht nichts mehr im Weg. Mehr...

Doom 3 und GeForceFX
Der in den letzten Wochen vermutete Deal zwischen NVIDIA und id-software soll jetzt unter Dach und Fach sein. Auf der offiziellen NVIDIA Webseite gibt es speziell dazu einen extra Bereich. Mehr...

Angekündigt: Stalingrad
Bei Entwickler DTF Games arbeitet man derzeit an einem neuen Echtzeitstrategiespiel, welches die Engine des erfolgreichen Blitzkrieg verwendet. Das Spiel Stalingrad soll eine dramatische Geschichte aus der Zeit des zweiten Weltkrieges erzählen, die in den realen Zeitraum von Juni 1942 bis Januar 1943 einzuordnen ist. Mehr...

Viel Vergnügen beim Stöbern...

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23:51 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Wie jede Woche gibt es auch diesen Dienstag wieder unsere Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Dienstag, 2. März 2004

17:07 - Autor: Nero24

Wichtige Beförderungen bei AMD

AMD gab heute die Beförderung von Dr. William T. “Billy” Edwards zum Chief Strategy Officer und die Ernennung von Iain Morris zum Group Vice President der Personal Connectivity Solutions Group (PCSG) bekannt. Mit diesen Änderungen will AMD der notwendigen Erweiterung seines Managements gerecht werden, die zur Unterstützung seines wachsenden Portfolios globaler Kunden sowie zur Wahrnehmung aussichtsreicher Markt- und Führungschancen erforderlich sind, so AMD.

In dieser neu geschaffenen Position ist Dr. Edwards verantwortlich für die Einrichtung des Office of Strategy and Technology (OST), dessen Ziele in der Erschließung neuer Märkte sowie in erweiterten Führungsmöglichkeiten für AMD bestehen. Das OST hat ferner die Aufgabe, ein integriertes, proaktives Cross-Business-Konzept für die strategische Vermarktung und Technologieplanung zu entwickeln.

“AMDs Fähigkeiten zur Weiterentwicklung einer Serie von kundenorientierten Innovationen wie die AMD64- und MirrorBit™-Technologien werden von der Entwicklung einer fortschrittlicheren strategischen Planungsfunktion bestimmt, die auf engeren Verbindungen mit unseren Kunden und Partnern sowie unseren internen Organisation basiert. In seiner neuen Funktion erhält Billy Edwards weitere Kapazitäten, um zusätzliche herausragende Beiträge zu AMDs Unternehmens-entwicklung zu leisten,” so Hector Ruiz, AMDs Chief Executive Officer. “Aufgrund seiner unterschiedlichen Erfahrungen in der Technik und in der Geschäftswelt sowie wegen seines hohen Ansehens in der Industrie ist Billy Edwards ideal geeignet, um AMDs technologische Führungsrolle weltweit voranzutreiben.”

“Wir erleben derzeit eine spannende Phase in der Branche und ich freue mich, während unserer nächsten Wachstumsperiode in einer Führungsrolle zu AMDs Erfolg beizutragen,” so Dr. Edwards, neu ernannter Chief Strategy Officer. “Ich freue mich außerdem über die Gelegenheit, durch die Definition und Entwicklung neuer Markt- und Technologiestrategien für das gesamte Unternehmen unsere aktuelle Marktposition ausbauen zu können.”

Iain Morris, ein Veteran der Halbleiterbranche, wechselte von Hewlett-Packard (HP) zu AMD. Bei HP war er zuletzt Senior Vice President der Mobility and Emerging Technology Group. Vor dieser Position war Iain Morris Präsident von HPs Embedded and Personal Systems Group. Bei AMD ist Iain Morris verantwortlich für die strategischen und globalen Geschäftsaktivitäten der expansiven PCSG. Ferner ist Iain Morris zuständig für das im Wachstum befindliche Emerging-Markets-Programm des Unternehmens.

Vor seiner Position bei HP war Iain Morris 23 Jahre lang bei Motorola und dort Senior Vice President und General Manager des Personal Communications Sectors (PCS) Americas Region. Der Personal-Communications-Sektor bündelt Motorolas Mobilfunk-, Messaging- und Paging-Geschäftsaktivitäten in den USA und in Kanada.

“Es ist eine Ehre für uns, eine erfahrene Führungspersönlichkeit wie Iain Morris in unserem Executive Team zu begrüßen und ich weiß, dass wir von seinem umfangreichen Erfahrungsschatzin der Branche sowie auf internationaler Ebene profitieren werden,” so Ruiz. “Mit seinen bisherigen Erfolgen, seinen Führungsqualitäten und seinen Brancheneinblicken wird Iain Morris unsere ehrgeizige Strategie zur Ausdehnung unseres Marktanteils unterstützen und zur Bereitstellung innovativer Lösungen beitragen, die die Bedürfnisse unserer globalen Kunden erfüllen.”

“Dies ist eine unglaublich spannende Zeit für AMD: Das Unternehmen baut seine Führungsposition weiter aus und treibt die Entwicklung kundenorientierter Technologie für Verbraucher außerhalb der PC-Welt voran,” so Iain Morris, Group Vice President von AMDs Personal Connectivity Solutions Group. “Ich freue mich, AMD beim Ausbau seiner Präsenz in neuen und richtungsweisenden Märkten zu helfen.”

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10:35 - Autor: Nero24

AMD Opteron vs. Intel Xeon Datenbank-Tests

Datenbank-Tests auf der Webseite Anandtech haben mittlerweile eine gewisse Tradition. Mit schöner Regelmäßigkeit werden dort Server-Systeme mit verschiedenen Infrastruktur-Komponenten (CPU, RAM, Plattform) auf ihre Leistungsfähigkeit hin untersucht.

Dieses Mal mussten sich die AMD Opteron 848 und 844 Prozessoren gegen die Intel Xeon Armanda bestehend aus 3.2 GHz "Prestonia" (0.13µ, FSB533, 2 MB L3) sowie 3.0 GHz "Gallatin" (0.13µ, FSB400, 4 MB L3) und ein paar älteren 2.8 GHz und 2.0 GHz Varianten wehren. Die Tests wurden dabei zuerst mit zwei Prozessoren, anschließend mit vier Prozessoren im System gefahren.

In den 2-way Tests konnten sich die Xeon-Prozessoren überraschend gut aus der Affäre ziehen. Die Verbesserungen der letzten Wochen (höherer Takt, mehr L3-Cache) zeigen Wirkung. Drei der zehn Tests konnte ein Xeon-System - wenn auch knappt - für sich verbuchen. Als Achillesferse der aktuellen Xeon-Prozessoren wurde dabei der relativ langsame FSB-Takt ausgemacht, der im Gegensatz zu den Pentium 4 Prozessoren auf dem Desktop-Sektor noch nicht FSB800 fähig ist.

Ganz anders dagegen die Tests im 4-way Arrangement. Hier zeigt die neue Anbindungs-Technologie der Opteron-Plattform an die "Außenwelt" Wirkung. Bekanntlich kommuniziert der Opteron nicht über einen shared Bus mit dem restlichen System und mit den übrigen CPUs, sondern über eine Punkt-zu-Punkt Verbindung, dem HyperTransport-Protokoll, während sich die Xeon-Systeme einen Bus für alle CPUs teilen müssen. Je mehr CPUs hier um Bandbreite buhlen, desto ineffizienter arbeitet das System, da die CPUs irgendwann "nur" noch damit beschäftigt sind, auf Daten von Bus zu warten. So verwundert es auch nicht, dass der Opteron die Xeon-Flotte hier deutlich hinter sich lässt. Hätte Anandtech 8-way Tests gefahren, wäre der Unterschied noch größer ausgefallen. Die Skalierung über die Anzahl der CPUs ist bei der AMD-Plattform wie erwartet deutlich besser.

Ferner muss angemerkt werden, dass beide Systeme unter gleichen Bedingungen getestet wurden. Der Opteron 848 wurde demnach nur mit DDR333 Speicher getestet, obwohl er seit Einführung der x48 Varianten auch DDR400 unterstützen würde. Auch die Software war identisch. Von seiner 64-Bit Fähigkeit, die gerade bei der Verarbeitung von großen Datenbanken Vorteile verspricht, konnte der Opteron bei den Anandtech-Tests also nicht profitieren. Mit Spannung dürfen daher die ersten 64-Bit Vergleiche zwischen dem Opteron und dem kommenden Xeon Nocona mit IA-32e (= x86-64/AMD64) Befehlssatz erwartet werden. Der Nocona soll endlich FSB800 bekommen und Dank Prescott-Core mit mindestens 3.6 GHz Taktfrequenz vorgestellt werden. Nur auf einen P2P-CPU-Link wird er auch in Zukunft verzichten müssen...
THX Meisterfragger für den Hinweis

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Montag, 1. März 2004

22:32 - Autor: Mighty

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Planet 3d Games - das Printmagazin
Unsere Schwesterseite Planet 3d Games hat ein weiteres Feature für alle Spiele Fans. Das Planet 3d Games Magazin. Darin werden den Spiele Fans, übersichtlich, aussagekräftig und informativ die wichtigsten Neuerungen des Monats präsentiert. Alles was die Spiele-Szene bewegt, für heiße Diskussionen und Furore sorgte wird zukünftig werbefrei und kostenlos als PDF File zum Download angeboten. Die Erstausgabe fasst 39 Seiten und enthält unter anderem zwei ausführliche Specials zu den Demo Versionen von Unreal Tournament 2004 und Far Cry, sowie einen ersten Blick auf die kommenden Spiele Black & White 2, Splinter Cell Pandora Tomorrow, DTM Race Driver 2 und Arc: Twilight of the Spirits. (Planet 3d Games)

Neue Athlon 64 Barebones von Chenming
Unsere Kollegen vom AMDboard haben einmal die Spezifikationen für zwei neue Athlon 64 Barebones von Chenming zusammengetragen. Da wäre zum einen das Chenming GK8N, welches mit dem nForce3 Pro 150 Chipsatz ausgestattet ist und zum anderen das Chenming GK8V, welches auf dem VIA K8T800 basiert. Eine Übersicht aller verfügbaren Athlon 64 Barebones gibt es im Athlon 64 Barebone Special der Kollegen. (AMDBoard)

Nach Windows XP Reloaded nun Office XP Reloaded
Nachdem wir in der vergangenen Woche über eine Zwischenversion von Windows XP namens Windwos XP Reloaded berichteten, welche den Zeitraum bis zum Release des zukünftigen Betriebssystems Longhorn überbrücken soll, hat sich nun auch die Office Abteilung von Microsoft zu Wort gemeldet und angekündigt ebenfalls eine zweite Version von Office XP zu veröffentlichen. "Wenn das Windows-Team das Betriebssystem erneuert, legen wir eine zweite Version von Office XP auf", sagte Gytis Barzdukas, Director of Office Product Management. (Computerwoche)

“Öko.de“ ist die erste Umlaut-Domain
Heute um 10:00 Uhr begann der Startschuss für die neuen Domains mit Umlauten. Mittlerweile sind schon mehr als 500.000 Registrierungswünsche eingegangen, wovon ca. 98.000 in Bearbeitung und 24.000 bereits eingetragen sind. Die erste registrierte Umlaut-Domain ist nach Angaben der Denic übrigens Öko.de gewesen. Die Denic aktualisiert auf einer Statistikseite fortlaufend den Stand der IDN-Auftragsbearbeitung. (Heise)

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21:12 - Autor: Nero24

QDI Themenabend am Freitag

In den letzten Wochen haben wir unsere Themenabende mit den einschlägigen Hardware-Anbietern ziemlich schleifen lassen. Unsere letzte Veranstaltung geht immerhin schon wieder auf den Oktober 2003 zurück, als Intel bei uns zu Gast war. Wer unsere Themenabende noch nicht kennt, sollte hier alle Veranstaltungen (Intel 2x, NVIDIA 2x, VIA, AMD, EPoX, QDI, DFI) auf einen Blick finden.

Für den kommenden Freitag hat sich nun Mainboard- und USB-Speicher-Medien Hersteller QDI für seinen zweiten Besuch bei uns angekündigt. Die Teilnehmer der letzten QDI-Veranstaltung werden sich erinnern: die Jungs halten noch immer den inoffiziellen Rekord für den längsten Themenabend auf Planet 3DNow! Über 11 Stunden und damit bis in das Morgengrauen haben die QDI-Mannen das letzte Mal im Forum verbracht und geduldig die Fragen unserer Leser beantwortet. Wenn ich die Emoticons und das "Open End" in der Ankündigungs-eMail richtig deute, dann ist für den Freitag eine Einstellung des aktuellen Rekordes geplant ;) Das trifft sich im übrigen ganz gut, da Samstag früh ohnehin das erste Formel 1 Qualifikations-Training der Saison 2004 live aus Melbourne übertragen wird; da bleibt man doch besser gleich wach.

Themenschwerpunkte werden natürlich die Sockel A Mainboards, die USB-Sticks und die TFT's/LCDs sein, aber natürlich werden unsere Gäste auch Fragen zu Pentium 4 Mainboards geduldig beantworten. Wer die Veranstaltung nicht verpassen möchte, sollte sich schon mal Freitag, den 5. März 2004 ab 18:30 Uhr vormerken...

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15:42 - Autor: Nero24

Die feinen Unterschiede zwischen AMD64 und IA-32e

Vor zwei Wochen erst hat Intel angekündigt, noch im ersten Halbjahr 2004 x86-Prozessoren mit 64-Bit Erweiterungen auf den Markt zu bringen (wir berichteten). Den Anfang soll dabei der Xeon-Prozessor auf Prescott-Basis mit Codenamen Nocona machen. Intel nennt den "neuen" Befehlssatz IA-32e.

In den darauf folgenden Tagen wurde viel über Intels 64-Bit Implementierung diskutiert. Denn obwohl IA-32e im Grunde identisch ist mit AMDs x86-64 Befehlssatz bzw. dem AMD64-Feature und Intel die Technologie bei AMD lizenziert hat, ist in der Präsentation nirgendwo davon zu lesen, dass es sich nur um eine Eigeninterpretation eines AMD-Befehlssatzes handelt. Auch Linux-Chef Linus Tovalds hat dieser Umstand bereits auf die Palme gebracht. Womöglich hat sich AMD keinen Gefallen getan, den Befehlssatz Mitte 2003 von "x86-64" in "AMD64" umzutaufen. x86-64 als gemeinsamer Nenner wäre Intel womöglich leichter über die Lippen gegangen, als auf die Xeon-Verpackungen "compatible with AMD64" zu drucken.

Aber wie auch immer: inzwischen haben Linux-Programmierer den "neuen" Intel IA-32e Befehlssatz unter die Lupe genommen. Obwohl der Befehlssatz und die Betriebsmodi weitestgehend identisch sind, gibt es doch ein paar kleine Unterschiede. So unterstützt IA-32e beispielsweise das Date-Execution Prevention Feature nicht (NX), welches AMD und Microsoft kürzlich vorgestellt haben. Kunden mit AMD 64-Bit Prozessoren sollen damit besser vor Viren geschützt werden, die sich einen Pufferüberlauf zu Nutze machen wollen, um schädlichen Code ausführen zu können. Logischerweise unterstützt IA-32e auch die 3DNow! Befehle nicht, die auch in den 64-Bit AMD-Prozessoren noch immer zu finden sind. Und noch etliche Kleinigkeiten wie "IA-32e always saves all of the FP state on FXSAVE/FXRSTOR. Does not support FXSAVE/FXRSTOR with reduced FP state" gilt es zu erwähnen.

System-Programmierer und Compiler-Bauer müssen nun Obacht geben. Bisher mussten die Entwickler nur mit einer Art von Prozessor rechnen, sofern sie im 64-Bit x86 Modus programmierten: mit einem AMD K8-Hammer (ob Opteron oder Athlon 64 spielt dabei keine Rolle). Nun jedoch gilt es wieder wie bisher bei den 32-Bit Prozessoren von Intel und AMD zwischen verschiedenen CPU-Architekturen und deren kleinen Besonderheiten bei der Implementierung des ein oder anderen Befehls zu unterscheiden. Da ist Nachsitzen gefragt! Womöglich mit ein Grund, weshalb das 64-Bit Windows von Microsoft noch immer nicht als Final auf dem Markt ist. Ursprünglich sollte es mit dem Athlon 64 zusammen gelauncht werden, der bereits im September 2003 eingeführt wurde...
THX Alex für den Hinweis

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14:37 - Autor: Nero24

Freenets Seitensperre entfacht Diskussionen

Bereits Ende letzter Woche ist bekannt geworden, dass der Internet-Provider Freenet eine recht eigentümliche Methode anwendet, mit Freenet-kritischen Webseiten umzuspringen. Heise hatte berichtet, dass Freenet Zugriffe auf die Webseiten freenetbeschiss.de.vu und dirk-hertfelder.de schlichtweg sperrt, auf denen offensichtlich enttäuschte ehemalige Freenet-Kunden ihrem Unmut über den Provider freien Lauf gelassen haben. Kunden, sie sich über Freenet ins Internet eingewählt haben, landen stattdessen auf einer Counterstrike-Fanseite des Hosters 4Players, einem Partner von Freenet.

Seitdem branden hitzige Diskussionen durch das gesamte deutsche Web, in denen sowohl die juristische, als auch die moralische Rechtmäßigkeit dieser Aktion diskutiert wird. "Aktive Zensur" und "Einschränkung der Meinungsfreiheit" sind dabei noch die harmloseren Ausdrücke, mit denen User dabei um sich werfen. Auch bei uns im Forum tobt dazu natürlich eine kontrovers geführte Debatte aufgebrachter Leser. Zwar macht Freenet in seinen AGB deutlich, dass den vom Nutzer durch seine URL-Eingabe angestoßenen sog. requests zum Seitenaufruf automatisch ein freenet-Code angehängt werden kann, ob dies jedoch die Bevormundung des Users, Freenet-kritische Webseiten schlichtweg nicht besuchen zu dürfen, einschließt, darf doch stark bezweifelt werden.

Nach all der Negativpublicity, die Freenet seitdem einzustecken hat, dürfte die Aktion ohnehin nach hinten losgegangen sein. Wer die gesperrten Freenet-kritischen Adressen vorher noch nicht kannte - und das dürfte bei einem Großteil der Nutzer der Fall gewesen sein - der kennt sie spätestens jetzt. Eigenpromotete Rufschädigung; so etwas gibt's nicht oft...

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