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FORUM AKTUELL

   
März 2005

Donnerstag, 31. März 2005

23:37 - Autor: Patmaniac

x64-Versionen von Windows erreichen Gold-Status

Wie Microsoft heute bekannt gab, haben sowohl die Windows XP Professional x64-Edition als auch die x64-Version von Windows Server 2003 den RTM-Status erlangt (Release To Manufacturing = fertig zum produzieren). Insofern werden die fertigen Betriebssysteme nun auf CD gepresst. Auf die Auslieferung muss man allerdings noch ein bisschen warten müssen: Microsoft möchte die neuen Betriebssysteme erst zur WinHEC (25.-27. April) freigeben. Nur MSDN-Kunden können sie sich schon jetzt herunterladen.

Thx@ proXimaus für den Hinweis

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14:11 - Autor: Patmaniac

Windows Server 2003: SP1 released

Microsoft hat heute das Service Pack 1 für Windows Server 2003 zum Download in der englischen und deutschen Sprache freigegeben. Auch in diesem Service Pack wurden alle Sicherheits-Updates der vergangenen Monate integriert. Zudem wurde der "Security Configuration Wizard" eingeführt, welcher einen leichteren Zugriff auf die Sicherheits-relevanten Dienste ermöglichen soll, so dass das System leichter von Angriffen abgeschottet werden kann. Auch die Windows-Firewall wurde verbessert, um der Sicherheit mehr dienen zu können.

Weitere Informationen stellt Microsoft in dem Technical Overview, dem Product Overview, den Release Notes, der Liste der integrierten Updates und der Liste der Sicherheitsupdates bereit. Das in etwa 333 MB große Update kann sowohl über die Windows Update-Funktion bezogen werden, als auch ganz eigenständig gedownloaded werden.

Download: WindowsServer2003-KB889101-SP1-x86-DEU.exe

Thx@ gruenmuckel für den Hinweis

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Mittwoch, 30. März 2005

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17:34 - Autor: Patmaniac

Ladenhüter DDR2-RAM

Laut DigiTimes entpuppt sich der DDR2-RAM offenbar als Ladenhüter für die taiwanesischen Arbeitsspeicher-Hersteller. Diese beklagen, dass sich die DDR2-Nachfrage nicht so wie erwartet entwickelt und die Lager dadurch voller DDR2-RAM wären.

Die meisten Speicherhersteller stellten ihre Produktionskapazitäten zugunsten des DDR2-RAM um, in der Annahme, dass die Nachfrage eben diesen Speichers weiter ansteigen würde. Doch offensichtlich haben sie in ihren (Fehl-) Kalkulationen nicht die OEM-Partner, welche die weitaus größten Stückzahlen ordern, berücksichtigt. Denn diese sind immer darauf bedacht möglichst günstige PC-Systeme anbieten zu können. Begünstigt wurde deren Einkaufslust durch die Schleuderpreise-Aktionen der Speicherhersteller, die möglichst schnell ihre Lager von "alten" DDR-RAM gesäubert wissen wollten.

Doch irgendwann dürften diese Lager tatsächlich geleert sein, so dass der DDR2-RAM ein Stück weit interessanter werden dürfte - auch für die OEMs. Wer also momentan überlegt seinen Rechner mit zusätzlichen Arbeitsspeicher aufzurüsten, sollte wohl besser nicht mehr allzu lange überlegen. Denn die Speicherpreise dürften demnächst wieder steigen...

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17:04 - Autor: Patmaniac

AMD stellt Virtualisierungsplattform "Pacifica" vor

AMD gab heute wie erwartet auf dem AMD Reviewers Day in Austin, Texas, Einzelheiten zu seiner Virtualisierungstechnologie "Pacifica" bekannt. Mit "Pacifica" bringt AMD eine Lösung auf den Markt, die für 64 Bit-Virtualisierungstechnologien für Server, Desktop-PCs und Notebooks optimiert ist. "Pacifica" ermöglicht den Aufbau einer Computerplattform, auf der mehrere Betriebssysteme und Softwarepakete auf unabhängigen Partitionen arbeiten können. Dies erlaubt die Nutzung eines einzigen Computersystems als mehrere "virtuelle" Systeme.

"Unsere neue Virtualisierungstechnologie, die wir heute auf Virtualisierungslösungen spezialisierten ISVs und Marktanalysten vorgestellt haben, bietet Anwendern künftig noch mehr Funktionen und besonders leistungsfähige auf einem Hypervisor basierende Virtualisierungslösungen," so Marty Seyer, Corporate Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit in der Computation Products Group des Unternehmens.

Bei "Pacifica" handelt es sich um eine Erweiterung der Direct Connect Architektur, die auf ein neues Modell sowie auf Funktionen innerhalb des Prozessors und des Speicher-Controllers zurückgreift und so eine verbesserte Virtualisierung ermöglicht. Gegenüber herkömmlichen Virtualisierungskonzepten, die ausschließlich auf Software basieren, vereinfacht "Pacifica" die Entwicklung von Virtualisierungslösungen und sorgt für eine erhöhte Sicherheit. Aufgrund der Kompatibilität zu bereits vorhandener Virtualisierungssoftware bleiben bisherige IT-Investitionen geschützt.

AMDs Absicht, der Computerbranche eine Technologie zum Aufbau von Virtualisierungslösungen an die Hand zu geben, soll durch strategische Allianzen mit Partnern wie Microsoft, VMware und XenSource untermauert werden.

Einzelheiten zu den Spezifikationen von "Pacifica" wird AMD im April 2005 bekannt geben. Prozessoren für Clients und Server, die nach dem "Pacifica"-Konzept weiterentwickelt wurden, wird AMD voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2006 auf den Markt bringen. Kommende Single- und Dual-Core-AMD64-Prozessoren sollen ebenfalls um Funktionen aus dem "Pacifica"-Konzept erweitert werden, damit Computernutzer die Leistung von 64 Bit-Virtualisierungssoftware nutzen können.

Links zum Thema:
Pressemitteilung "AMD Unveils Virtualization Platform"
Enterprise Solutions Built on AMD64 Technology
Neue inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht
Virtualisierungstechnik Xen wird von AMD unterstützt
AMD: "IBMs Cell-Prozessor läuft in die Itanium-Falle"

Thx@ neax für den Hinweis

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Dienstag, 29. März 2005

17:25 - Autor: Patmaniac

Toshiba plant Akku-Revolution

Vor kurzem berichteten wir von einer ominösen Zauberfolie, die in Zombie-Manier leeren Akkus wieder Leben einhauchen will. Die Reaktionen waren überwiegend ablehnend, ja nahezu spöttisch.

Wie dem auch sei. Das japanische Unternehmen Toshiba war in der Zwischenzeit auch nicht untätig und forscht an einem völlig neuen Akku, welcher mit Nano-Technologie arbeiten soll, und der sich anschicken könnte ein kleiner Revoluzer zu werden. Denn die Daten, die Toshiba in seiner Pressemitteilung präsentiert, lassen einen staunen: innerhalb einer Minute soll er 80 Prozent seiner Kapazität laden, nach 1.000 Ladezyklen nur ein Prozent Kapazitätsverlust haben, bei minus 40 Grad Celsius noch bis zu 80 Prozent Kapazität verfügen und bei minus 25 Grad Celsius noch volle 100 Prozent haben.

Doch auf die neue Technik wird man noch ein Weilchen warten müssen. Bis 2006 möchte Toshiba seinen Akku zur kommerziellen Reife bringen und auf Grund der Leistung bei extremen Temperaturen wird er wohl erst im industriellen- und Auto-Sektor, wie z.B. in Hybrid-Fahrzeugen, zum Einsatz kommen. Aber auch in anderen Bereichen soll der neue Lithium-Ionen-Akku-Typus dann später eingesetzt werden, was sicherlich den Notebook-Besitzer freuen würde...

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09:21 - Autor: Trodat

Hardware, Software und CeBIT Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Hard- und Software-Tests für Euch zusammengetragen:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:CeBIT 2005:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 28. März 2005

21:57 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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14:09 - Autor: Patmaniac

OmegaDrivers-Entwickler macht weiter

Nachdem der Entwickler der alternativen Omega Treiber vor etwas über einer Woche das Ende für seine herstellerübergreifende Treiberreihe bekannt gab (wir berichteten), will er nun doch weiter machen. Als Grund für sein aufgeben zog er damals den falschen Wettlauf der alternativen Treiberentwickler heran, die den Geist der Gemeinschaft untergraben würden. Zudem nahm auch die Zahl der notwenigen Spenden für sein Projekt ab und ihm fehlte vor allem der Zuspruch für seine Arbeit.

Nach über 1.000 E-Mails hat er diesen wohl offenbar erhalten. "OmegaDrivers wird nicht sterben, da ich gesehen habe, wie sehr ich gebraucht werde und ich will nicht jeden enttäuschen, der mir eine E-Mail mit solch' aufmunternden Worten geschrieben hat," ist seine Antwort auf diesen massiven Zuspruch. Eine Ankündigung für zwei neue ATI-Treiber und einen NVIDIA-Treiber ließ er sich ebenfalls entlocken. Die komplette Nachricht von ihm findet ihr auf seiner Internetseite OmegaDrivers.net.

Thx@ Windapple für den Hinweis und Ping für die Übersetzung

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Sonntag, 27. März 2005

23:04 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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09:02 - Autor: pipin

Frohe Ostern

Das gesamte Team von Planet 3DNow! wünscht Euch ein frohes und besinnliches Osterfest und einen erholsamen Feiertag.
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Samstag, 26. März 2005

21:38 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen von Hardwareluxx haben sich das Thermaltake Armor Gehäuse angesehen. Außerdem hat man einen Blick auf den ASUS S-presso Deluxe Barebone geworfen:

    Barebones als Ersatz klassischer Desktop-PCs erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Klassen-Primus Shuttle bietet mittlerweile Modelle für nahezu alle Prozessoren mit fast allen aktuellen Chipsätzen an und Iwill hat mit dem ZMAXdp zuletzt gar ein Dual Opteron Barebone mit nForce 3-Chipsatz auf den Markt gebracht. Sieht man von der eingeschränkten Erweiterbarkeit ab, bieten sich viele Möglichkeiten, den eigenen PC auf Barebone-Basis aufzubauen. Dafür belohnt ein Barebone die Anschaffung mit einer grossen Platzersparnis und in der Regel mit einem Design, dass man nicht nur gerne auf dem Schreibtisch sieht. Asus ist auch auf diesen Zug aufgesprungen und hat mit dem Pundit, dem DigiMatrix, der T2-Reihe und dem Terminator P4-533A einige Modelle im Angebot. Mit dem Asus S-presso Deluxe haben wir uns das Home Theater-Modell angesehen, dass mit analoger TV-Karte und einem Front-Panel-Display ausgestattet ist.
Bei Hard Tecs 4U sind folgende neue Artikel erschienen:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Gab es zu einem gewissen Punkt Hersteller, welche Lüftersteuerungen konzipierten und dann einer besonderen Klientel anboten, so sind es heute die Prozessorhersteller, welche auf Umsetzung solcher Optionen durch Abstimmung von CPU, Chipsatz und Kühler drängen. Ja, in gewisser Weise hat man die Zeichen der Zeit erkannt, doch die Umsetzung erfolgt teils in ungewöhnlicher Form und geht keinesfalls ohne die entsprechende Hardware einher. AMDs Cool'n'Quiet hat in beiden Begriffsbestandteilen eben eine gewisse Abhängigkeit vom eingesetzten Kühler.

    Und so haben wir uns einen Schwung aktueller Kühler, aus dem High-End wie dem Mainstreamsegment besorgt, um diese in einer aktuellen Umgebung arbeiten zu lassen und zu sehen, wie weit es um solche Schlagworte wie Cool'n'Quiet bestellt ist. Doch dabei müssen wir natürlich auch andere strittige Bereiche wie Prozessor-Temperaturauslesung oder gar marketingträchtige Bereiche anschneiden, denn leider trägt all dies oft zur Fehleinschätzung von Kühlungsnotwendigkeiten bei - letztlich sogar zu verhärteten Streitfronten.

    Nachdem wir uns in einem (kurz geplanten) Technik-Teil jedoch mit diesen Dingen auseinander gesetzt haben, sollte schnell deutlich werden, dass der wesentlichste Teil heutiger Betrachtungen bei CPU-Kühlern letztlich auf der Lautstärke liegen wird. Hier haben wir neben unseren bislang üblichen dB(A) Messungen nun unsere Testanlage ebenfalls auf sone-Messungen umstellen lassen, da dies eine Messgröße ist, mit welchem viele Anwender sich besser identifizieren können bzw. ein Lautstärkeempfinden verbinden können. Dazu haben wir natürlich wie üblich zum Ende des Artikels die Spektralanalysen der Messungen dem Anhang beigefügt.

Au-Ja! hat einen ersten Blick auf Sun Solaris 10 geworfen:
    Solaris ist ein Betriebssystem, Solaris ist ein Unix und Solaris ist alles andere als neu, was ja auch die Versionsnummer "10" deutlich zeigt. Auch wenn Sun als Haupteinsatzgebiet für Solaris die hauseigenen SPARC-Systeme sah, gab es auch für die als x86 bekannte PC-Architektur passende Solaris Varianten. Doch warum hört man erst seit Solaris 10 wieder vermehrt von diesem System? Nun, Solaris war und ist ein Server-Unix und für den Arbeitsplatz nicht so sehr geeignet. Das Setup erforderte schon immer einige Erfahrung, die Hardwareunterstützung war nie so umfangreich wie bei Windows oder Linux und zudem handelte es sich bei Solaris um ein kommerzielles Produkt, das man nicht einfach nebenbei mal ausprobiert. Mit Solaris 10 hat sich an diesen Punkten nicht so viel geändert, allerdings gibt Sun Solaris 10 zum allgemeinen Download frei und hat die neue Version zum Linux-Herausforderer erklärt. In der nächsten Zeit soll sich das System durch OpenSolaris zugunsten einer breiteren Entwickler- und Nutzergemeinde noch weiter öffnen. Weiter geöffnet hat man sich auch der x86-Architektur, denn Sun setzt nun auf AMDs Opteron! Man merkt Solaris 10 an, daß es sich hier nicht um ein nur halbwegs stabiles und langsames "Proof-of-Concept"-Projekt handelt. Diesmal bietet Sun eine ernsthafte x86-Variante!
Bei ComputerBase gibt es einen Test der ATI Radeon X850 XT PE für AGP zu lesen:
    Etwa einen Monat ist es her, dass ATi das eigene Produktportfolio ein erneutes Mal erweiterte. Doch an diesem 1. März wurden nicht – wie so häufig in der Vergangenheit – neue Grafikkarten für den PCI Express-Bus vorgestellt. Nein, endlich bekam auch der schon etwas betagte AGP-8x-Bus Zuwachs. Dieser kam in Form der Radeon X800, X800 XL und der Radeon X850 XT daher. Besonders letztere dürfte für Enthusiasten interessant sein, verspricht die Karte doch ähnliche Leistungen wie die Radeon X800 XT in der Platinum Edition auf Basis des R420-Chips, die in ihrer nun fast ein Jahr währenden Laufbahn nur selten und in kleinen Stückzahlen in den Handel gekommen ist. Während man bei den beiden neuen X800er-Karten nach wie vor den R430-Chip, eine native PCIe-VPU, verbaut und diesen mittels Rialto-Bridge-Chip fit für AGP macht, setzt man bei der X850 XT auf den R481, einen leicht modifizierten R480 mit internem AGP-Interface. Dieser Schritt wurde nötig, da der Rialto-Chip nicht ohne weiteres mit den hohen Taktraten von über 500 MHz zurecht kommt.

    Wir haben nun heute die Gelegenheit, solch eine Radeon X850 XT - in unserem Fall sogar in der bisher weder von ATi noch von einem Boardpartner offiziell erwähnten „Platinum Edition“ - auf Basis des R481 für AGP auf Herz und Nieren zu testen. Was diese von ihrer Schwester für PCI Express unterscheidet, ob es solch Unterschiede überhaupt gibt und wie schnell die letztendlich nun wirklich ist, wollen wir in diesem Artikel genauer klären.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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20:48 - Autor: mtb][sledgehammer

Neue detailierte Opteron Roadmap

Eine bei Sun verfügbare Präsentation zur Partnerschaft zwischen AMD und Sun gibt einen detailierteren Einblick in AMDs Planung bei den Opteronmodellen - und lässt somit natürlich auch Rückschlüsse auf die Planung bei den Desktop Prozessoren Athlon 64 zu. Die neue Roadmap gibt dabei einen Ausblick bis ins zweite Quartal 2006 - sowohl für die Single-Core als auch für die Dual-Core Prozessoren.

Im Detail will AMD demnach die Taktfrequenz der Single-Core Opteron Prozessoren in zwei weiteren Stufen zunächst im dritten Quartal 2005 auf 2,8 GHz (Modell x54) und schließlich im ersten Quartal 2006 bis auf 3 GHz (Modell x56) steigern. Auch die beiden Low-Power Reihen sollen noch einen Taktschub bekommen: die 55 W HE Reihe soll von aktuellen 2,2 GHz in ebenfalls 2 Stufen bis auf 2,6 GHz beschleunigt werden, für die 30 W EE Reihe hat AMD bislang 1,8 GHz als Maximum der Single-Core CPUs angepeilt.

Die Dual-Core Opteron Prozessoren plant AMD gemäß dieser Roadmap im zweiten Quartal diesen Jahres mit 1,8 GHz, 2 GHz und 2,2 GHz als Modelle x65, x70 und x75 für die Multiprozessor Opteronserien 2xx und 8xx einzuführen, im dritten Quartal dann auch für die 1xx Serie. Anfang 2006 soll das Sortiment um das x80 Modell mit 2,4 GHz ergänzt werden.

Auch die beiden Low Power Serien sollen um Dual-Core Modelle ergänzt werden: Für die 55 W Serie sind im dritten Quartal Modelle mit 1,6 GHz und mit 1,8 GHz geplant. Im vierten Quartal soll noch ein Modell mit 2 GHz ergänzt werden sowie in der 30 W Serie ein 1,6 GHz Modell vorgestellt werden.

Links zum Thema:
CeBIT: Erstes Dual Core Athlon 64 Preview?
CeBIT: Neue offizielle AMD Roadmap
Überraschung bei der Positionierung des AMD Dual-Core
Intel startet Waferfertigung für Dual-Core CPU "Smithfield"

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Freitag, 25. März 2005

19:52 - Autor: Campari

Sapphire mit ULTIMATE X800XL sowie flexiblen Softwarepaketen

Sapphire stellt mit der Sapphire Ultimate X800XL eine neue Grafikkarte für PCI-Express vor. Die in blau gehaltene Karte setzt auf ATIs R430 Grafikchip, der über ein 256 bit Speicherinterface auf 256MB GDDR3 Grafikspeicher zurückgreifen kann. Die Taktraten belaufen sich auf 400MHz für die GPU und 490MHz für den Grafikspeicher. Weitere Merkmale des X800 XL sind seine 16 Pixel Pipelines sowie seine 6 Vertexshader Pipelines. Die Kommunikation mit der Außenwelt übernehmen der DVI- und der VGA-Ausgang sowie der S-Video TV Out.

Das Softwarebundle der Sapphire Ultimate X800XL besteht aus Power DVD Version 5, Splinter Cell: Pandora Tomorrow und Prince of Persia.

Softwarebundle ist ein gutes Stichwort: Sapphire möchte die momentane Praxis fixe Bundles beizupacken in Zukunft reformieren und dem Käufer die Wahl lassen, welche Anwendungen und Spiele zu seiner Grafikkarte dazu bekommen möchte. Unter anderem soll so verhindert werden, dass Käufer ein bereits im Vorfeld gekauftes Spiel in ihrem Softwarebundle antreffen.

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18:10 - Autor: Campari

Neue low-power Opteron HE Versionen von AMD

Bei Info World ist zu lesen, dass AMD weitere low-power HE Versionen eingeführt hat. Verfügbar sind die neuen Stromspar-Varianten als 148, 248 und 848 (jeweils 2,2 GHz) in der HE-Variante. Im Gegensatz zu den 89 Watt der Standardversion des Serverprozessors, begnügt sich die HE-Variante mit maximal 55 Watt Leistung, die EE-Variante kommt mit 30 Watt Maximalleistung aus.

Als erster Spross der Reihe wird der 248 HE auf den Markt kommen, dem im Mai der 848 HE folgen soll. Im Juni soll dann auch der 148 HE die Händlerregale erreichen.

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17:52 - Autor: Campari

Blue Gene/L Supercomputer setzt sich weiter ab

Im vergangenen November gelang es IBM mit dem Blue Gene/L wieder die Spitze in der Rangliste der Supercomputer zu übernehmen. Der 70,72 Teraflops schnelle Rechner beendete die seit dem Jahr 2002 währende Regentschaft des Earth Simulator, der von NEC gebaut wurde.

Wie die National Nuclear Security Administration stolz verkündet, hat der Supercomputer des Lawrence Livermore National Laboratories jetzt seine nächste Ausbaustufe erreicht: In einem weiteren BlueGene/L verrichten nun 32.768 (32 Racks mit jeweils 1024 Dual-Core-CPUs) IBM POWER Prozessoren ihren Dienst und erzielen eine Rechenleistung von 135 Teraflops.

In seiner letzten Ausbaustufe wird der Blue Gene/L aus 64 Racks bestehen, die über eine Rechenleitung im Linpack Benchmark von insgesamt 270 Teraflops verfügen werden.

Damit würden IBMs BlueGene/L Supercomputer die ersten beiden Plätze der TOp500 Liste der Supercomputer besetzen.

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17:16 - Autor: Campari

OCZ mit PC-3200 Gold Serie

Bereits am Mittwoch kündigte der Speicherhersteller OCZ seine neue PC-3200 Gold Serie an. Die Timings der handgetesteten Module gibt das Unternehmen mit 2-2-2-5 an. Die weiteren Merkmale der OCZ Gold Serie:
  • Gold Layered Copper Heatspreader
  • lebenslange Garantie
  • Winbond BH-5 Speicherchips
  • verfügbar als 512 MB Riegel oder 1GB (2x512) Dual-Channel Kit
Mit an Bord ist auch hier OCZs EVP (Extended Voltage Protection) womit eine Erhöhung der VDIMM bis hin zu 3.0V möglich sind ohne aber dabei die Garantie zu verlieren.

Weitere Details bietet die Produktseite.

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16:33 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Donnerstag, 24. März 2005

00:19 - Autor: Lui-Kim-Su

Exklusiver Planet 3DNow! Screensaver „tFade 2.o“

Zu Zeiten des Amiga’s existierte ein Programm namens MCP (The Master Control Program), welches unter anderem über einen Screensaver verfügte, der die Helligkeit des Monitors reduzierte. Eine ähnliche Funktion ist heutzutage in viele Mobiltelefone integriert. Für den Computer suchten die Nutzer unseres Forums einen solchen Bildschirmschoner jedoch vergebens. Planet 3DNow! Member und Hobby-Programmierer „tbone“ erinnerte sich an einen kleinen experimentellen Screensaver, den er vor Jahren einmal geschrieben hatte und beschloss diesen zu überarbeiten.

Das Resultat der Arbeit kann sich durchaus sehen lassen. tFade in Version 2.o bietet dem Anwender die Möglichkeit den Monitor langsam oder auch ganz abrupt zu dimmen. Natürlich wird dabei der aktuelle Bildschirminhalt weiter angezeigt, so sieht der User stets wenn z.B. neue ICQ Nachrichten oder eMails eintreffen, oder welcher Song auf der Playlist als nächstes gespielt wird. Weiter lässt sich der Monitor auch nach einer einstellbaren Zeit in den Standby Modus versetzen. Der Clou ist jedoch, dass der Anwender eine Blacklist von Programmen erstellen kann, bei denen der Screensaver nicht startet. So lässt sich z.B. festlegen, dass tFade 2.o beim Abspielen von Videos nicht aktiviert wird. tFade 2.o ist auf Windows PCs ab Windows 2000 lauffähig und unterstützt mehrere Monitore simultan.

Die Installation ist denkbar einfach, nach dem Download muss die gepackte Datei bei Standardinstallationen in folgenden Ordner entpackt werden:
- Windows 2000: "\winnt\system32"
- Windows XP/MCE: "\windows\system32"
Danach steht der Bildschirmschoner im Pulldown-Menu der "Anzeigen - Eigenschaften" zur Auswahl.

Download: Exklusiver Planet 3DNow! Screensaver „tFade 2.o“

Ein Screenshot der möglichen Einstellungen findet Ihr hier.

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Mittwoch, 23. März 2005

12:31 - Autor: Nero24

Gaming-News: Themenabend Nibiru, Command & Conquer, ...

Heute Abend ist es bei den Jungs von Planet 3D Games wieder soweit: Ein Themenabend steht vor der Türe. Ab 19:00 Uhr dreht sich in diesem Sub-Forum der Kollegen alles um das Ausnahme-Adventure Nibiru aus dem Hause dtp. Das Spiel, das Ende letzter Woche das Licht der Welt erblickte, ist eine Hommage an die klassische "Indiana Jones"-Reihe von LucasArts. Überzeugen kann der Titel nicht nur durch seine Grafik und die hervorragende Sprachausgabe, für die übrigens Sprecher wie die deutsche Stimme von Matt Damon oder Kevin James engagiert wurden, sondern auch durch spielerischen Tiefgang und eine spannende Geschichte um den mysteriösen zwölften Planeten. Selbstverständlich könnt ihr auch allgemeine Fragen zur Spielebranche, dem Adventure- und Rollenspielgenres oder dtp an sich stellen. Planet 3D Games möchte Euch alle herzlich einladen an der Veranstaltung teilzunehmen.

Themenwechsel: Ihr mögt alle Teile von Command & Conquer? Euch macht es gar nichts aus, auch in der achten Ausgabe von Need for Speed durch die Gegend zu rasen? Dann seid ihr hier vollkommen falsch. Nächster Absatz bitte! Solltet ihr jedoch die Entwicklung von Spore mit regem Interesse verfolgen, den Hype um Half-Life 2 verfluchen und schon dreimal die Demo von Darwinia gespielt haben, so nehmt eine Tüte Chips zur Hand, lasst euch ein kühles Bier bringen, lehnt euch zurück und werft einen Blick auf diesen Beitrag mit dem Titel: Aufstand gegen die Spieleindustrie.

Alle guten Dinge sind bekanntlich drei: Die beiden Teile der indizierten Postal-Reihe definierten einst eine neue Stufe der Gewalt in Videogames. Gepaart mit tiefschwarzem Humor wurde mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen jedes nur denkbare und zudem in der Regel unschuldige Ziel mit aller Härte vorgegangen. Und das Ganze nur, weil der Hauptcharakter, "The Dude", einen schlechten Tag hatte. Gibt es hierfür noch eine Steigerung und wie weit darf diese gehen? In diesem Artikel, der in Anlehnung an einen Beitrag der Washington Post vom 16. März entstand, beschäftigt sich Planet 3D Games näher mit dieser Frage und erläutert zudem, wie es sich ergibt, dass ein Entwickler, der einst Kindersoftware mit den Charakteren der Sesamstraße und der Muppet-Show programmierte, zum Schöpfer der Postal-Reihe mutierte.

Weitere Newsmeldungen der Woche:

Neue Screenshots:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Dienstag, 22. März 2005

19:24 - Autor: Campari

VIA bereit für 64 bit Windows

Langsam wird es ernst für die 64 bit Version des Microsoft Betriebssystems Windows XP, der Release Candidate 2 sowie der noch aktuellere Build 1812 sind unübersehbare Zeichen dafür, dass es bald losgeht mit der Windows XP Professional x64 Edition.

Unabdingbar für die Markteinführung des 64 bit Windows XP ist die flächendeckende Verfügbarkeit entsprechender Treiber. Bei VIA braucht man sich diesbezüglich keine Sorgen machen, die Chipsatzschmiede gibt nach einer Meldung der DigiTimes grünes Licht für die Unterstützung seiner Chipsätze durch dazugehörige 64 bit Treiber. Explizit aufgeführt werden die Chipsätze der AMD K8T-, K8M-, K8N-Serie, die Pentium 4 Chipsätze PT880 Pro und PT894 Serie sowie der CN400.

Die Treiber für AGP, IDE, Audio und Ethernet werden laut VIA Arena gleich mit dem Betriebssystem mitgeliefert. Alle weiteren Treiber sollen pünktlich zur Veröffentlichung der Windows XP Professional x64 Edition zum Download bereit stehen.

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17:33 - Autor: Nero24

Zauberfolie, Voodoo oder Quacksalberei?

Nachdem sich Elito im September letzten Jahres von EPoX getrennt hatte (wir berichteten), suchte man sich anschließend ein neues Betätigungsfeld - und fand es schließlich in der batterylife AG, einer Firma, die eine aufklebbare Folie herstellt, welche die Laufzeit von gebrauchten Notebook- und Handy-Akkus verlängern soll. Obwohl wir aus alten EPoX-Tagen sehr viel Vertrauen hatten in die Redlichkeit von Elito, ließen die damaligen Pressetexte unsere Augenbrauen trotzdem immer höher werden. Was dort geschrieben stand, klang mehr nach Voodoo, denn nach Physik. Die Folie sollte durch Hohlraumstrahlung entstandene Oxidationsablagerungen im Akku zum Teil wieder rückgängig machen und alte Akkus somit wieder zu neuem Leben erwecken.

Trotz unserer Bedenken bezüglich der Glaubhaftigkeit solcher Versprechen ließen wir uns damals eine Folie schicken und testeten sie an einem total ausgemergelten Sony-Vaio Notebook Akku. Unser schmerzloses Fazit damals: keinerlei Einfluß, ergo Mumpitz. Einen Artikel schenkten wir uns, nachdem die c't in einem eigenen Artikel zu einem ähnlichen Schluss kam. Wir hefteten das Thema im Ordner "verschwendete Zeit" ab und widmeten uns wieder anderen Dingen.

In den letzten Wochen jedoch mehren sich die Meldungen, dass der sogenannte batterylife Acitivator möglicherweise doch einen positiven Effekt auf die Lebensdauer des Akkus hat, allem Anschein nach aber nicht auf jeden Akkutyp. So hat zum Beispiel der TÜV Rheinland in einem Prüfbericht sehr wohl eine Verbesserung der Akkulaufzeit nachgewiesen, laut Bericht von ca. 2,5 Stunden auf knapp 3 Stunden (Details siehe Bericht). Auch die PC Games Hardware berichtete in einer der letzten Ausgaben in einem Kurztest von einer etwa 10-prozentigen Verbesserung. Gestützt werden diese Resultate nun auch noch durch einen aktuellen Artikel unserer Partnerseite Hard Tecs 4U, wo man sich sehr kritisch und ausführlich mit dem Thema auseinander gesetzt hat. In der Tat konnte man bei zwei Akkus auch keinerlei Verbesserung feststellen. Bei einem dritten Modell jedoch musste man zugeben, dass sich die Laufzeit des Akkus um 17 Prozent verlängert hatte, nachdem die Folie angewendet wurde. Hier ein Auszug aus dem Artikel:

    Um das Wichtigste gleich vorwegzunehmen: Die Folie hat im Test funktioniert und ist in der Lage, die Laufzeiten von Li-Ion Akkus zu erhöhen - im Test um immerhin 17%. Wie zuvor allerdings ausgeführt, scheint nicht jeder Notebook-Akku vom Batterylife Activator profitieren zu können. Hier könnte der Akku-Aufbau der Grund sein. Auch bei Akkus, die schon zu alt und/oder schwach sind, so dass sie von Ladung zu Ladung signifikant an Kapazität verlieren, kann auch der Activator nichts mehr retten, wie uns im Test zweifach begegnet ist.
Waren die c't und wir vielleicht zu voreilig? Waren unsere Tests voreingenommen ("was ich nicht erklären kann, kann nicht sein") oder zumindest nicht beharrlich genug, um nach ersten Rückschlägen trotzdem noch weiter zu recherchieren? Kann man es uns überhaupt verübeln bei einem Produkt, das mit Hohlraumstrahlung und Vulkanasche funktionieren soll? Wie auch immer, der Leser möge sich bitte seine eigene Meinung dazu bilden und unsere Links helfen doch schon dabei. Auf die Kommentare dazu sind wir in jedem Fall sehr gespannt...

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16:03 - Autor: Trodat

Hardware, Software und CeBIT Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Hard- und Software-Tests für Euch zusammengetragen:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:CeBIT 2005:
Viel Vergnügen beim Stöbern...

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11:57 - Autor: Nero24

Keine Athlon 64 Prozessoren mehr für Sockel 754

Wir haben es bereits bei unseren CeBIT-Berichten angedeutet, als wir bei Fujitsu-Siemens einen Sempron für den Sockel 939 entdeckten, aber nun scheinen sich die Anzeichen zu verdichten: AMD wird den Sockel 754 auslaufen lassen.

Wie die französische Webseite X86-secret unter Berufung auf eine offizielle Aussage von AMD Frankreich berichtet, sollen die Athlon 64 Prozessoren für den Sockel 754 zur Jahresmitte (15. Juni) eingestellt werden. Die betroffenen Modell-Nummern: 2800+, 3000+, 3200+, 3400+ und 3700+. Ab diesem Zeitpunkt sollen nur noch Sockel 939 Prozessoren bestellbar sein. Bis auf weiteres werden Sockel 754 Prozessoren dann nur noch mit dem Sempron-Label verfügbar sein, wobei sich auch hier die Ablösung bereits ankündigt. Einzig der eben erst vorgestellte Turion 64 für den mobilen Sektor wird noch ein Weilchen mit diesem Sockel vorlieb nehmen zu müssen. Doch für den Desktop-Bereich scheint das Ende besiegelt.

Offenbar wird dem Sockel 754 damit ein deutlich kürzeres Leben beschieden sein, als ursprünglich gedacht. Zur Erinnerung: der Athlon 64 und damit auch der Sockel 754 wurde erst im September 2003 eingeführt. Nach zwei Jahren Bauzeit scheint ihm AMD damit bereits die Luft aus dem Reifen lassen zu wollen. Verglichen mit Sockel-Wechsel-Dich Spielchen beim Pentium 4 ist das zwar noch guter Durchschnitt, verglichen mit den Sockeln 7 und A dagegen, die es beide auf mehr als 5 Jahre brachten (wenn auch mit Anpassungen), allerdings mager. Auf unserem letzten Themenabend mit AMD ließ sich Jan Gütter nicht zu einer Aussage über die definitive Laufzeit hinreißen. "Solange es Bedarf gibt und solange es entsprechende Infrastruktur gibt", so die damalige Stellungnahme. Mitte 2005 scheint dieser Zeitpunkt gekommen zu sein...
Danke [Rage][Dave] für den Hinweis

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Montag, 21. März 2005

23:11 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.

    Neue Biosversionen
    ASUS
    A8N-SLIBIOS 1006
    Gigabyte
    GA-K8S760MF8
    GA-K8UF3
    Soltek
    SL-K890Pro-939T1.1
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21:49 - Autor: WizardSE

Infineon: Lizenzstreit beendet / Schließung Glasfaserstandort Berlin

Wie Infineon heute mitteilt, gibt der Halbleiterkonzern den seit fünf Jahren andauernden Rechtsstreit mit RAMBUS auf und legt den Konflikt per Lizenzvereinbarung bei. Somit verpflichtet sich Infineon 23,4 Millionen US-Dollar pro Jahr an Rambus zu zahlen. Dadurch ist es dem Münchener Unternehmen nun gestattet, das Patent-Portfolio für aktuelle und zukünftige Produkte zu nutzen.
Das kalifornische Unternehmen Rambus zieht schon jahrelang namhafte Speicherchipproduzenten vor Gericht und beschuldigt diese, die Patente von Rambus beim Bau von Standard-Speicherbausteinen verletzt zu haben. Somit versucht die kalifornische Firma Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe durchzusetzen.

Weiterhin verkündete Infineon heute, dass der Glasfaserentwicklungsstandort in Berlin am 30.September geschlossen werden soll. Betroffen davon seien rund 250 Mitarbeiter, die somit betriebsbedingt gekündigt werden. Nach dem gescheiterten Komplettverkauf des verlustreichen Glasfaserbereichs sei dies ein Teil einer Restrukturierung.
Offiziell sei man bemüht, den vielen Betroffenen eine Weiterbeschäftigung innerhalb des Unternehmens anzubieten. In Unternehmenskreisen wäre man sich jedoch sicher, dass dies nicht für sehr viele der Beschäftigten möglich wäre, so der Branchendienst ZDNet.

Neben Berlin werden auch noch zwei weitere Standorte in München und Longmont/USA von Restrukturierungsmaßnahmen ereilt, bei denen insgesamt 60 Mitarbeitern betroffen sind. Beim kleineren Münchener Standort gäbe es jedoch noch Gespräche mit dem Betriebsrat, wobei die Schließung von Longmont schon beschlossene Sache ist.

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16:37 - Autor: WizardSE

GVU: Urheberrechtsverletzungen 2004

Nach Berichten des Branchendienstes ZDNet vermeldet die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) im Jahr 2004 einen deutlichen Anstieg der Hausdurchsuchungen und Gerichtsverfahren. So sind im letzten Jahr 2084 Hausdurchsuchungen durchgeführt worden, was einem Plus von rund 51 Prozent im Vergleich zu 2003 entspricht. Insgesamt wurden 2500 Verfahren eingeleitet. 65 Prozent dieser Verfahren hatten die Verletzung von Film-Urheberrechtsverletzungen zum Gegenstand. Nach Aussagen der GVU sind nahezu alle Verfahren erfolgreich abgeschlossen worden.

Die Gründe für den Anstieg liegen auf der Hand. Seit der Reformierung des Urheberrechtsgesetzes UrhG Ende 2003 sind auch strafrechtliche Verfolgungen von Tauschbörsennutzern möglich, die urheberrechtliche geschützte Medieninhalte zur freien Verfügung stellen. Kopien von Medieninhalten, die aus illegalen Quellen beschafft werden, sind seither strafbar und Nutzer können strafrechtlich verfolgt werden.

Die GVU verweist mit Stolz auf den Fall des Downloadservices "FTP-Welt", welcher in seiner Dimension bis dato einzigartig war. Die Hauptbeschuldigten erwarten somit bis zu fünf Jahren Haft, desweiteren haben rund 15.000 deutsche Nutzer mit strafrechtlicher Verfolgung zu rechnen. Weiterhin werde man nicht nur bei großen Release-Groups, sondern auch bei kleinen Fällen mit sofortiger Klageerhebung handeln.

Interessierte Leser können die Regelungen des Urheberrechtsgesetzes UrhG auf den Seiten des Bundesministeriums der Justiz nachlesen: UrhG

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12:19 - Autor: Nero24

Von Zahlungsmoral und Geiz-ist-Geil Mentalität

Leser, die auf der Startseite schon mal ein wenig nach unten geblättert haben, finden linker Hand einen Kasten mit unseren Partnerseiten, in dem unter anderem die Webseite WinHelpline zu finden ist. WinHelpline beschäftigt sich vor allem - wie der Name schon sagt - mit dem Betriebssystem Windows, bringt News rund um dieses Thema, berichtet von neuesten Entwicklungen und Downloads und betreibt ein Software-Support Forum mit mehr als 30.000 registrierten Usern. Grob könnte man sagen: was Planet 3DNow! für den AMD-User, ist WinHelpline für den Windows-Nutzer.

Letzte Woche jedoch hätte es die Webseite fast "erwischt". Nein, dieses Mal hatten keine übereifrigen Abmahn-Anwälte ihre Finger im Spiel. Lemmi, der Betreiber der Seite, hatte seinen Finger bereits am roten Knopf, um den Server abzuschalten. Als Grund wurden finanzielle Schwierigkeiten genannt, resultierend aus miserabler Zahlungsmoral der Werbepartner, Besuchern, die kaum noch auf die Werbebanner klicken und hohen Serverkosten. Letztendlich wurde der schnelle Tod der Seite nur dadurch verhindert, da ein Leser, der namentlich nicht genannt werden wollte, privat (!) mit einer größeren Geldsumme eingesprungen ist. Seitdem arbeiten die Betreiber zusammen mit den Leser an einem neuen Konzept für die Seite. Der entsprechende Thread umfasst mittlerweile mehr als 40 Seiten.

Der Fall WinHelpline ist so typisch für die gesamte Szene. Ein engagierter Idealist setzt eine neue Webseite in die Welt und investiert seine gesamte Freizeit, um das Projekt vorwärts zu bringen. Doch normalerweise erlischt bei 95 Prozent der Webmaster das Interesse nach ein paar Wochen wieder und die Seite stirbt noch ehe sie richtig geboren wurde. Bei einem verschwindend kleinen Teil jedoch geht es schnell voran. Die Leserzahlen wachsen, weil der Inhalt gut ist oder die Leute sich in der Community wohl fühlen und ehe man sich's versieht hat man eine paar Millionen PIs im Monat und damit jede Menge Ärger am Hals. Plötzlich sieht einem jeder auf die Finger, Fehler oder Unachtsamkeiten, die früher niemanden interessiert haben, resultieren plötzlich in bitterbösen Drohbriefen oder Abmahnungen und die Kosten für den Betrieb der Webseite steigen in nicht geahnte Höhen, wobei die Serverkosten dabei den geringsten Anteil haben.

Und so kommen wir zum eigentlichen Problem: der Finanzierung. Bei kommerziellen Webseiten, wie etwa den Online-Auftritten von Spiegel, RTL oder Bild, ist die gesamte Struktur von vorne herein auf Geld verdienen ausgelegt. Artikel müssen in Form von Dossiers erkauft werden, um sie lesen zu können, Video-Clips werden als Premiuminhalte über die Telefonrechnung abgegolten und Downloads bekommt man nur dann in voller Geschwindigkeit, wenn man eine Art Mitgliedschaft akzeptiert, für die man natürlich monatlich löhnen darf.

Ganz anders dagegen bei Webseiten wie WinHelpline. Hier setzt der Besucher voraus, dass alle Inhalte umsonst verfügbar zu sein haben. Die einzige Chance für den Betreiber einer solchen Webseite seine Kosten zu decken oder seinen Lebensunterhalt zu verdienen ist es, Werbung zu platzieren und den Betrieb von Sponsoren finanzieren zu lassen. Doch das ist meist leichter gesagt, als getan. Erst einmal Sponsoren finden und diese dann auch noch zufrieden stellen, damit sie auch in Zukunft in das Projekt investieren - nicht einfach, wenn der schockierte Werbepartner feststellen muss, dass täglich nur 5 Leute auf seine Banner geklickt haben, die er für teuer Geld platziert hat, um sein eigenes Unternehmen bekannter zu machen. Den sieht man im Leben nie wieder. Eine Alternative sind entweder Partnerprogramme oder Werbeagenturen. Beides sind jedoch nur die drittbesten Lösungen. Während bei Partnerprogrammen die Einnahmen in der Regel so lächerlich gering sind, dass man den Umsatz vielleicht für die Anschaffung eines neuen Satzes Bleistifte verwenden kann, verkauft man bei der Kooperation mit einer Werbeagentur oft nicht nur seine Werbeflächen, sondern auch seine Seele, wenn man an die falsche gerät.

Nein, einfach ist es sicherlich nicht, mit einer Webseite, die längst über ein Hobby nach der Arbeit hinausgewachsen ist, in der heutigen Zeit zu bestehen - und momentan ist es besonders übel. Seit der flächendeckenden Einführung von Mozilla Firefox und Windows XP SP2 brechen ganze Finanzierungsstrukturen regelrecht zusammen. Grund: die eingebauten Werbeblocker. Nicht genug, dass die Besucher einer Webseite wie WinHelpline schon alle Inhalte umsonst zur Verfügung gestellt bekommen. Nein, nun werden auch noch die Werbebanner weggefiltert und die Betreiber der einzigen Einnahmequelle beraubt. Hier eine Zahl aus den Logbüchern von Planet 3DNow! Seit der Veröffentlichung von Windows XP Service-Pack 2 sind die Werbeeinnahmen von Planet 3DNow! über die Werbeagentur um über 80 Prozent (!) eingebrochen. Anderen Betreibern wird es nicht besser gehen.

Das einzige Glück von Planet 3DNow! ist, dass wir uns nicht auf eine einzige Agentur verlassen. Planet 3DNow! hat mehrere Standbeine, darunter auch Partner, die seit Jahren an Bord sind, auf die wir uns verlassen können. So haben wir ein ganzes Netz mit einigen doppelten Böden gesponnen, das verhindern soll, dass uns gleich der Saft ausgeht, nur weil sich irgendein Parameter zu unseren Ungunsten verschoben hat. Letztlich jedoch - und das muss ohne falsche Bescheidenheit auch erwähnt werden - gibt es Planet 3DNow! nur deshalb noch, weil ich als Betreiber Willens und in der Lage war, das Projekt zusammengerechnet über vier Jahre lang aus eigener Tasche zu finanzieren und das auch nach wie vor tue, wenn in bestimmten Phasen die Sponsoren fehlen. Dass das nicht selbstverständlich und definitiv auch nicht so einfach vorausgesetzt und erwartet werden darf, zeigt nun einmal mehr das Beispiel von WinHelpline, wo eine große Community kurz davor ist zu zerbrechen. Hier ist dem Betreiber der Kragen angesichts der miserablen Zahlungsmoral einiger Sponsoren, der "Werbebanner filtern ist ja so cool"-Mentalität der meisten Besucher und den verschlechterten Rahmenbedingungen nun geplatzt und man darf gespannt sein, wie es dort weitergehen wird...

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11:27 - Autor: pipin

Umfrage zu den News

Nachdem sich aus den vorhergehenden Umfragen ein Trend dazu abzeichnet, dass der überwiegende Teil der Leserschaft von den News zum Planeten gelockt wird und dann zum Großteil im Forum verbleibt und Tests und Artikel dann mitkonsumiert, ein paar Fragen zu den News selbst. Achtung, Ihr könnt mehrere Punkte auswählen:

Umfrage zu den News

Wer die letzten beiden Umfragen verpasst hat:

Weshalb besuchst du Planet 3DNow!
Wie liest du die News auf Planet 3DNow! ?

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Sonntag, 20. März 2005

22:10 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel zu den Themen Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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00:07 - Autor: mtb][sledgehammer

AMD erhält "Energy Star Zertifikat"

In einer Pressemitteilung hat AMD bekannt gegeben, dass die Chipschmiede von der US Umweltschutzbehörde mit dem "Energy Star Zertifikat" für die Cool'n'Quiet Technologie der Athlon 64 Prozessoren ausgezeichnet wurde.
    "Innovative processor advancements such as AMD's Cool'n'Quiet technology significantly improve power management features, making them more reliable, dependable and user-friendly than even just a few years ago," said Craig Hershberg, product manager for Office Equipment and Consumer Electronics, U.S. EPA. "In AMD's tests, Cool'n'Quiet showed a significant decrease in power consumption resulting in energy efficiency improvements up to 28 percent, making it an ideal candidate for the ENERGY STAR Certificate of Recognition."
Die US Umweltschutzbehörde führte den "Energy Star" bereits 1992 ein, um die Umweltverschmutzung einzudämmen, indem man den Verbrauchern die Auswahl von energieeffizienten Produkten erleichtert. Heute gibt es bereits mehr als 8000 Organisationen welche sich am "Energy Star" Programm beteiligen und sich verpflichtet haben die Energieeffizienz sowohl in Privathaushalten als auch in kommerziellen Bereichen zu verbessern.
Thx neax für den Hinweis

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Samstag, 19. März 2005

15:20 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Bei Au-Ja! hat man sich den Grafikkartenkühler Zalman VF700-AlCu angesehen:

    Moderne Grafikkarten sind schnell und leistungsfähig, allerdings aber auch sehr leistungshungrig! Die auf ihnen verbauten Kühlerkonstruktionen sind aufwendig und zumeist recht laut. Wenn es nach NVIDIA geht, greift der Spieler heute gleich zu zwei Grafikkarten und setzt auf SLI. Das gibt dann aber nicht nur einen satten Performancezuwachs, sondern auch die doppelte Lärmbelastung durch die Grafikkarten. Wer dies ändern möchte, kann die Grafikkarte mit einem neuen Kühler bestücken, z.B. mit dem Zalman VF700-AlCu. Das ist allerdings kein preiswertes Vergnügen: 21,90 € kostet die von uns getestete Hybrid-Konstruktion aus Aluminium und Kupfer, die reine Kupfer-Variante VF700-Cu ist mit 25,20 € sogar noch ein wenig teurer. Dennoch sind wir der Meinung, daß sich der Umbau lohnt, denn Zalmans Fächerkonstruktion ist erstaunlich leistungsfähig!
Auch die Kollegen von ComputerBase haben sich mit dem Thema Grafikkartenkühlung beschäfitgt und gleich sieben VGA-Passivkühler miteinander verglichen:
    Im heutigen Vergleichstest haben wir uns sieben Fabrikaten gewidmet, welche, ähnlichen Grundprinzipien folgend, die Grafikkarte als immer stärker aufkommenden Quell des geräuschbedingten Ärgernisses konsequent ruhig stellen wollen. Dies geschieht teilweise lüfterlos, teilweise mit Ventilatoreinsatz. Insgesamt mussten ca. drei Kilogramm Aluminium mit einer effektiven Kühloberfläche von gut 1,2 Quadratmetern und knapp drei Meter Heatpipe-Röhrchen für die Lautlos-Mission herhalten. Welcher Hersteller dabei das Beste aus den Materialien herausgepresst hat und somit am Ende die entscheidende Kühlrippe vorne liegt, wird sich zeigen.
Bei Liquidluxx gibt es einen Test des Silverstone SST-FP54 VF-Display zu lesen:
    Neben edlen PC-Gehäusen ist Silverstone auch im LCD-Markt vertreten. Aktuelles Flaggschiff ist hierbei das FP54, ein programmierbares VF-Display mit 2x16 Zeichen. Besonderheit ist, dass es in einem Aluminium-Gehäuse verbaut wird, welches eine Installation ermöglicht, die ähnlich leicht wie die eines CD-Laufwerks sein soll. Ob dies der Fall ist, wird innerhalb dieses Reviews geklärt.
Beim 3DCenter hat man sich unter dem Titel "S3 DeltaChrome vs. XGI Volari" mit Grafikchips abseits des NVIDIA-ATI-Mainstream beschäftigt:
    Der ewige Wettstreit ATI gegen nVidia ist seit Jahren grauer Alltag. Beide kämpfen mit erheblichen Forschungs- und Entwicklungsaufwand (kurz: R&D) und so manchen Marketingtiefschlägen um die Technologie- und die Performancekrone im Grafikkartenmarkt. Die Entwicklung einer aktuellen skalierbaren und konkurrenzfähigen Architektur kostet den Hersteller rund zwei Jahre und 400 Millionen Dollar. Dem Gewinner dieser Kronen fallen Marktanteile und somit höherer Umsatz zu. Neben den beiden Giganten gibt es natürlich noch andere Grafikschmieden. Zu nennen wären vor allem S3 Graphics, 3DLabs, Matrox und XGI.

    Einzig XGI und S3 schafften es, neben den beiden Giganten, im letzten Jahr einen 3D-Beschleuniger für den Spieler auf den Markt zu bringen. Allerdings fanden diese Produkte nur selten Beachtung bei den Redaktionen und wurden prompt als unbrauchbar langsam und fehlerhaft abgestempelt. Man ging förmlich unter bei so mächtiger Konkurrenz wie ATI und nVidia. In diesem Artikel sollen die Produkte beider Hersteller genauer beleuchtet werden.

Hard Tecs 4U hat das i925XE Mainboard ASUS P5DA2-E Premium getestet. Außerdem gibt es dort einen ausführlichen CeBIT Report zu lesen:
    Wieder einmal war es so weit: CeBIT-Time. Am vergangenen Donnerstag öffnete die größte Computermesse der Welt ihre Pforten. Mit insgesamt 6270 Teilnehmern, verglichen mit 6109 im Vorjahr, gibt es einen leichten Zuwachs bei der Ausstellerzahl, der hauptsächlich von Ostasien getragen wird, denn die Teilnehmerzahl aus Deutschland ging von 3168 auf 2977 zurück. Allerdings muss hier dazugesagt werden, dass jedes Unternehmen in der Liste zum Inland gehört, sofern es eine Vertretung in Deutschland hat, beispielsweise also auch Microsoft.

    Schon im Vorfeld der Messe war abzusehen, dass die Computer- und Unterhaltungsgeräteindustrie immer näher zusammenwachsen. Auch die Messeleitung hat die Aufteilung weiter angepasst und unterscheidet für die Verteilung der Hersteller auf die einzelnen Hallen nun nur noch nach der Anwendung, nicht mehr wie noch letztes Jahr beispielsweise bei der ersten Erlaubnis, Fernseher auf die Messe zu lassen, nach der dahinter stehenden Technik. So wurden beispielsweise Spielekonsolen nun dem Bereich "Digital Equipment" zugeschlagen, wo sich bislang verstärkt die PC-Hardwarehersteller fanden.

    Im Vorfeld des für Europa noch in diesem Jahr startenden HDTV-Zeitalters war das "Digital Home" eines der großen Themen für die Hersteller mit Bezug zur Unterhaltungsindustrie. Doch wie traditionell wurde die CeBIT auch wieder als Plattform genutzt, um ganz simpel in den kommenden Monaten erscheinende Hardware zu präsentieren. Und genau hier stürzte sich Hard Tecs 4U für Euch ins Getümmel. Was es an außergewöhnlichen Neuerungen gab, haben wir im Folgenden zusammengefasst.

Zu guter Letzt stellt AMDboard in einem AMD Turion 64 Notebook Special zehn Notebook-Designs unterschiedlicher Hersteller für AMDs neuen Mobilprozessor vor.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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14:02 - Autor: Campari

OmegaDrivers-Entwickler streicht die Segel (aktualisiert)

Wie der Entwickler der OmegaDrivers gestern bekannt gab, wird die Entwicklung der alternativen Grafiktreiber eingestellt werden. Neben eigenen persönlichen Gründen, rund um die berufliche Situation in seinem Heimatland Puerto Rico - die Omega Treiber sind ein reines Hobbyprojekt - führt er die Schwemme modifizierter Grafiktreiber an, die ihn die Sinnhaftigkeit seines Engagements anzweifeln ließen. Der Wetteifer um den vermeintlich besten Alternativtreiber habe den ursprünglichen Gedanken der Gemeinschaft unterhöhlt und das eigentliche Ziel aus den Augen geraten lassen. Zurück bliebe der Nutzer, der sich ratlos mit zehn verschiedenen Treibern konfrontiert sähe.

OmegaDrivers als reines Hobbyprojekt war zudem auf Spenden angewiesen, deren Umfang mit der Zeit stetig abnahm - für den Entwickler ein Zeichen der Wertschätzung seiner Arbeit - was gepaart mit seiner eigenen wirtschaftlichen Situation letztendlich den Anlass gab, das Projekt OmegaDrivers einzustellen.
Kommentare könnt ihr ihm über seine E-Mail Adresse zukommen lassen.

Der Entwickler der Omega Treiber wird die Entwicklung der Alternativtreiber doch fortführen. Unsere Meldung vom Samstag bezog sich auf eine Stellungnahme des Autors, die nun um den folgenden Satz ergänzt wurde:

    that's just a thought, don't take this as the end of the Omega Drivers cause is not.


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Freitag, 18. März 2005

21:49 - Autor: pipin

Neue Umfragen braucht der Planet

Um unser neues Umfragenforum, in dem ja auch nicht registrierte Leser an den Umfragen teilnehmen können, etwas mehr auszulasten, gibt es nun direkt zwei neue Umfragen, die sich etwas näher mit Euch, unserer Leserschaft beschäftigen.

Weshalb besuchst du Planet 3DNow! ?

Wie liest du die News auf Planet 3DNow! ?

Mit diesen beiden starten wir eine ganze Reihe von Umfragen, die mit dem Hinblick auf Detailverbesserungen am Planeten selbst, ein erweitertes Feedback des Lesers geben sollen.

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20:23 - Autor: pipin

AMD: "IBMs Cell-Prozessor läuft in die Itanium-Falle"

ZDNET hat auf der CeBIT ein Interview mit Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, geführt.

Gesprächsthema waren ausser dem Cell, unter anderem Dell, Turion für den Desktop, die Virtualisierungstechnik Pacifica und die Marktstellung von AMD in Deutschland.

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19:14 - Autor: Campari

VIA K8T890 Chipsatz weiterhin rar

So schwer wie der K8T890 hatte es in der Vergangenheit wohl kein anderer Chipsatz. Einer frühen Ankündigung folgte eine lange Zeit in der sich Hiobsbotschaften und Durchhalteparolen in unseren Nachrichten die Klinke in die Hand gaben. Einem Quasi-Begräbnis von VIAs erstem PCI-Express Chipsatz käme wohl ein Wahrwerden aktueller Gerüchte um das ASUS A8V-E Deluxe gleich, wonach die Platine zugunsten der ASUS nForce4-Flotte, und hier speziell des A8N-E, eingestellt würde. Mittlerweile ist ein Monat vergangen, das A8N-E ist verfügbar, das ASUS A8V-E Deluxe auch. Es bleibt vorerst abzuwarten ob momentan nur noch die Lager geleert würden oder ob weiterhin frische A8V-E (Deluxe) Platinen das Werk verlassen.

Aber das ASUS A8V-E Deluxe ist nicht das einzige Board mit dem VIA K8T890 Chipsatz - oder doch? Stöbert man auf den verschiedenen Preisvergleichsseiten, stellvertretend sei hier unsere Partnerseite PreisTrend.de genannt, dann trifft man auf eine sehr überschaubare Anzahl unterschiedlicher Motherboards. Lediglich das bereits genannte ASUS A8V-E Deluxe, das ABIT AX8 und das Albatron K8X890 ProII halten VIAs PCI-Express Fahne hoch. Er sei allerdings erwähnt, dass bei allen drei Platinen, die Verfügbarkeitsampel auf grün steht, die Boards also vorrätig sind. Aus dem Trio könnte noch ein Quartett werden, wenn das seit einer Weile angekündigte Soltek SL-K890Pro-939 Mainboard in den Handel kommen würde, einen Eintrag in unser Mainboard-Datenbank haben wir vorsorglich schon angelegt.

Dem K8T890 geht es damit wie dem ersten Vertreter der NVIDIA nForce Reihe, dessen Verbreitung sich in einem ebenso überschaubaren Rahmen bewegte und der sich einem ebenso übermächtigen Gegner gegenüber sah. Die Situation scheint die selbe, bloß mit vertauschten Rollen. Segen bringend könnte wohl allein eine zügige Verfügbarkeit der moderneren VT8251 Southbridge sein.

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17:57 - Autor: Campari

HP präsentiert Photosmart M417 Digitalkamera

Mit seiner Photosmart M417 präsentiert HP eine neue 5-Megapixel Einsteigerkamera, mit der verwackelte Aufnahmen der Vergangenheit angehören sollen. Dafür sorgen unter anderem ein Schnellaufnahme-Modus und ein Burst-Modus für Serienaufnahmen. Die Kamera verfügt über einen internen 16 MB Speicher sowie einen Steckplatz für optionale SD-/MMC-Speicherkarten, die zum Beispiel auch durch vertonte Videosequenzen gefüllt werden können, die ebenso möglich sind.

Allzu weit entfernte Motive kann man mit einem 3fach optischem Zoom und einem 7fach digitalen Zoom vergrößern. Nicht ganz so gelungene Aufnahmen, rote Augen und Details, die im Schatten verschwinden können mit HPs so genannter Real Life Technologie bereits in der Kamera korrigiert werden. Zum weiteren Funktionsumfang gehört zudem die HP Adaptive Lighting Technologie, die sich im Gegenlicht fotografierten Objekten annimmt und dunkle Bereiche in kontrastreichen Aufnahmen automatisch aufhellt.

Die HP Photosmart M417 ist im Rahmen von Sonderaktionen ab Ende April zum Preis von circa 180 Euro im Handel verfügbar. Weitere Informationen und technische Details findet ihr auf der Website von HP. Ein Bild der HP Photosmart M417 findet ihr hier.

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16:52 - Autor: pipin

IDF Frühjahr 2005 - Intels Prozesstechnologie

Die asiatische Seite MYCOM PC WEB hat einige interessante Details des letzten Intel Developer Forums zusammengetragen.

Die genauen Ausführungen zu Intels Plänen im Bezug auf Prozesstechnologie mögen sich nur dem sprachlich versierten Leser erschliessen, allerdings listet der Artikelschreiber sehr detailliert die augenblicklichen Produktionsstätten und Standorte Intels auf.

Zu den Bezeichnungen der Fertigungsstätten werden dort unter anderem der Produktbereich, die Prozesstechnik (Strukturgrößen) und die verwendeten Wafergrößen genannt.

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15:22 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Heute gibt es mal wieder einen Webwatch rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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14:46 - Autor: pipin

AMDs Dual-Core Pläne

Unter dem Titel "Dual Core for Everyone?" hat PC Perspective einen Artikel über die Dual-Core Pläne von AMD veröffentlicht.
In diesem werden Teile einer AMD Präsentation, die zur Zeit des IDFs in San Francisco gehalten wurde, gezeigt und kommentiert.

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11:40 - Autor: pipin

Interview mit AMD Board Member Morton Topfer

In einem Interview hat cnet, den kürzlich in AMDs Aufsichtsrat berufenen (wir berichteten) Morton Topfer über seine Ansichten bezüglich AMD befragt.
    "Q: You're close with Michael Dell and Dell CEO Kevin Rollins. People believe you can help AMD win Dell as a customer. Can you?

    Topfer: I am a very close friend of Michael and Kevin. I recruited Kevin so I could retire (from Dell). I let Michael and Kevin know that I was considering (going to AMD) before I joined the board, and they wished me good luck. We'll see where it goes.

    AMD has made a lot of progress. The issue is that Dell is still Intel's only 100 percent-Intel customer. Intel has a lot of market power to keep it attractive to them to stay that way. I think that ultimately, Dell tends to go with leadership technology and very cost-effective solutions, and AMD has got to be able to do that for them to consider it.

    Q:What are your thoughts about AMD and its position right now?

    Topfer: It's changed direction, I think, under Hector's leadership. When Jerry Sanders ran the company, he tended to drive the strategy toward fighting Intel in the consumer space and the desktop space. Hector has--through the (AMD64) 64-bit technology--driven the company more toward the technology leadership position, which I think they've achieved. It doesn't mean they're not competitive in all those other spaces, but it's not the sole driving force of the company.

    I think that today, they do have a much stronger position on which to grow the company and continue to penetrate the market."

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11:07 - Autor: pipin

nForce4 mit integrierter Grafik (C51)?

Auf dem Mainboardmarkt für Athlon 64 Prozessoren nimmt NVIDIA mit dem nForce 4 momentan eine nahezu erdrückende Vormachtstellung ein und macht erste vielversprechende Schritte mit dem nForce4 Professional (wir berichteten).

Allein im Bereich der Chipsätze mit integrierter Grafik scheint Konkurrent ATI weit voraus zu sein. So nehmen immer mehr Produkte auf Basis des RADEON XPRESS 200 Gestalt an, von Mainboards für Sockel 754 und 939, Mikro-ATX Boards für den OEM-Bereich, Notebookdesigns oder sogar Barebones eines grossen Anbieters, der bislang fast nur Produkte mit Chipsätzen von NVIDIA zeigte.

X-bit labs entdeckten allerdings auf der CeBIT bei FIC den Prototyp eines Mainboards mit der Bezeichnung KTMC51G. Auf diesem soll ein NVIDIA Chipsatz mit integrierter Grafik verbaut sein, der unter dem Codenamen C51 firmiert. Ob diese Grafikeinheit einen GeForce 6200 Kern oder doch nur den eines Geforce 4 besitzen wird scheint noch unklar, ersteres scheint aber realistischer.

Die weiteren Features des Mainboards, die auf die des Chipsatzes schliessen lassen:

  • 1x PCI-E x16
  • 1x PCI-E x1
  • 2x PCI
  • 4 Serial ATA II Ports (Raid 0,1)
  • 6-Kanal Audio
  • 2 Firewire(1394) Ports
  • 8x USB 2.0
Über die Existenz und die Verfügbarkeit dieses Chipsatzes schweigt man sich bei NVIDIA allerdings aus.

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Donnerstag, 17. März 2005

23:01 - Autor: pipin

Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

Interview mit Hector Ruiz
DigiTimes hat ein Interview mit dem CEO von AMD - Hector Ruiz geführt. (DigiTimes)

Windows XP 64 RC2 Review
Bei Sudhian wird der Release Candidate 2 von Windows XP 64 einem Review unterzogen. (Sudhian)

SLI Bridge in Japan erhältlich
In Japan sind seit dieser Woche SLI Bridges unter dem Namen VGA Bridge seperat zum Kauf erhältlich. Das kleine Gerät kostet dort in etwa 10 US-Dollar. (X-bit labs)

Venice 3800+ Screenshots
Im Forum von XtremeSystems sind Screenshots eines Venice 3800+ aufgetaucht. (XtremeSystems)

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22:34 - Autor: mtb][sledgehammer

CeBIT: IWILL und E4 präsentieren 8P Opteron Barebone

Auf der CeBIT hat IWILL zusammen mit E4 das H8501 Server Barebone präsentiert. In dem 5U 19" Gehäuse sind zwei Hauptplatinen QK8S-HT für je 4 Opteron CPUs untergebracht, welche mithilfe einer Zustatzplatine untereinander verbunden sind. Somit ermöglicht das Barebone den Aufbau von 8-fach SMP Servern. Ob sich das Barebone mithilfe der künftigen Dual-Core Opteron CPUs zu einem 16-fach System umkonfigurieren lässt, ist noch unklar.

Außer bei der Anzahl der CPU Sockel ist das Barebone auch ein Highlight im I/O Bereich. Insgesamt finden auf den beiden Hauptplatinen und den beiden zusätzlichen I/O Platinen vier AMD-8131 PCI-X Chips mit 6 PCI-X Kanälen Platz, dazu kommen zwei Dual GBit Lan Controller, also insgesamt vier GBit LAN Ports, dazu kommt noch ein 100 MBit Port für das Server Management.

Für Erweiterungskarten stehen vier 64 Bit PCI-X Slots zur Verfügung. Die nötige Power wird von 4 Netzteilen mit einer Gesamtleistung von 1300 Watt zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, Grafiken und Fotos des Barebone findet ihr bei Iwill.

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13:13 - Autor: pipin

NVIDIA: Keine Probleme mit E-Stepping des Athlon 64

Der Inquirer hat nun, nachdem er vor möglichen Inkompatibilitäten der neuen E-Steppings des Athlon 64 mit nForce3/4 Mainboards gewarnt hatte, ein Dementi von Seiten NVIDIAS herausgegeben.

Demnach gäbe es keinerlei Probleme, allein mag ein Biosupdate von Nöten sein, wie auch im Supportforum von DFI nachzulesen ist.

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Mittwoch, 16. März 2005

20:32 - Autor: pipin

CeBIT: TUL Mainboards

TUL? Wer ist das, wird sich der geneigte Leser fragen.

Ganz einfach, die TUL Corporation (Technology UnLimited) firmierte vorher unter dem Namen C.P. Technology und dürfte hier in Deutschland wohl eher durch ihren stärksten Markennamen "PowerColor" im Grafikkartenbereich bekannt sein.

TUL bietet neben Grafikkarten, Barebone-Systemen, Tablet PCs, Thin Clients, Home Gateway Services auch Mainboards an und plant diese zukünftig auch in Deutschland zu vertreiben.

Wenn man TULs Stand auf der CeBIT betrachtete sprang einem sogleich eine Tatsache ins Auge: ATI, ATI und nochmals ATI, Produkte mit NVIDIA Chipsätzen sucht man vergeblich.

So basieren die Mainboardlösungen auch allesamt auf dem ATI XPRESS 200 bzw. 200P. Insgesamt 15 verschiedene Lösungen mit unterschiedlichen Sockeln, Formaten und Features werden dem Interessierten auf einem Flyer dargeboten. -> weiterlesen

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15:03 - Autor: Nero24

Gaming-News: Live for Speed, Nibiru, Duke Nukem Forever,...

Der normale Zyklus im Leben eines Computerspiels? Entwicklung – Betaphase – Release – Updates. Doch was ist schon normal? Die Entwickler von Live for Speed gehen einen anderen Weg. Die Online-Rennsimulation wird in drei Schritten veröffentlicht, wobei der erste Teil mit der LFS Bezeichnung S1 bereits veröffentlicht ist und die Gemeinde momentan sehnlichst S2 erwartet. Der Vorteil dieser Vorgehensweise liegt auf der Hand: In jeder Phase der Entwicklung ist die Community beteiligt. Die tiefen Einblicke in das Spiel schon während der Entwicklung werfen bei der Fangemeinde natürlich Fragen auf.

Victor van Vlaardingen, bei LFS verantwortlich für Community und Page, stand den Kollegen jetzt Rede und Antwort. Bei der Beantwortung der Fragen (die teils auch aus der P3G-Community stammten) griff ihm Scawen (verantwortlich für die komplette Programmierarbeit) und Eric (hauptsächlich verantwortlich für die Grafik) tatkräftig unter die Arme. Was die Jungs alles zu sagen hatten könnt ihr in diesem Interview nachlesen.

Wer jetzt Lust auf ein paar exklusive Informationen bekommen hat, sollte sich den kommenden Mittwoch, den 23. März rot in seinem Terminkalender ankreuzen. Dann nämlich möchten euch die Kollegen wieder einmal herzlich zu einem Themenabend einladen. Christopher Kellner, PR Manager dtp, wird sich ab 19:00 Uhr live im Forum von Planet 3D Games stellen und alle Fragen rund um das Adventure Nibiru beantworten.
Weitere Meldungen der letzten Woche:

Neue Screenshots:Spiele-Downloads:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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14:29 - Autor: pipin

Internet Explorer 7 - Erste Details

Laut heise online sind nun die ersten Details des Internet Explorers 7 ("Rincon"), der im Juni zumindest als Beta das Licht der Welt erblicklen soll (wir berichteten), bekannt geworden. Zu den Neuerungen soll sowohl Tabbed Browsing, als auch die Unterstützung internationalisierter Domain-Namen (IDN) gehören.

Weitere Features:

  • bessere Darstellung des PNG Bildformates
  • integrierter Newsreader
  • vereinfachte Druckfunktion
  • restriktivere voreingestellte Sicherheitsoptionen
  • verbesserte verschlüsselte Kommunikation über SSL
  • kein Cross-Domain-Skripting mehr möglich
  • Zusammenarbeit mit Microsofts Anti-Spyware-Programm
So weit so gut, allerdings wird gemunkelt, dass der Web-Standard CSS 2 immer noch nicht vollständig unterstützt wird. Desweiteren werden nur Benutzer von Windows XP mit Service Pack 2 und den kommenden 64-Bit Betriebssystemen von Microsoft die Möglichkeit erhalten diesen Browser zu nutzen.

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11:27 - Autor: pipin

Star Wars III powered by AMD

Am 19. Mai kommt Star Wars III - Die Rache der Sith in die Kinos und nachdem der Inquirer voller Verwunderung feststellte, dass der Film mit Hilfe der Betaversion von Windows XP 64 gerendert wurde, ging man dort auch der Frage nach, welche CPUs denn genutzt wurden.

Mit Verweis auf KXAN-TV fand man heraus, dass es wohl Prozessoren von AMD waren.
Hätte man bei uns oder AMD selbst nachgeforscht, wäre man wohl zu der Erkenntnis gelangt, dass das Ganze relativ alte "Kamellen" sind.

Dafür gibt es aber bereits den Trailer von Episode III - Revenge of the Sith zu bestaunen.

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Dienstag, 15. März 2005

21:15 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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17:31 - Autor: pipin

CeBIT: AMD Turion 64

Mit dem Turion 64 will AMD den Markt der Thin and Light Notebooks bedienen, um so die gesamte Bandbreite des Notebookmarktes abdecken zu können.
Der Turion 64 folgt auf die Desktop Replacement und Athlon 64 Mobile Prozessoren. -> weiterlesen

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16:06 - Autor: Trodat

Hardware, Software und CeBIT Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Hard- und Software-Tests für Euch zusammengetragen:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:CeBIT 2005:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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16:06 - Autor: Nero24

Online-Shop hardware55.de insolvent

Wie wir erfahren haben, hat die Firma Future Hard- und Software Vertriebs GmbH am 04.03.2005 Insolvenz angemeldet. Die Firma führte bis zum 11.03.2005 den Online-Shop hardware55.de. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist laut der Seite www.insolvenzbekanntmachungen.de Herr Dipl. Kfm. Dr. Bernd Sundermeier, Alte Wiefelsteder Straße 3, 26316 Varel, Tel.: (04451) 913880, Fax: 04451 913839 bestellt worden. Von telefonischen Anfragen möge wegen der Vielzahl der Anfragen abgesehen werden, da nur durch schriftliche Darlegung der Kunden eine geordnete Abwicklung gewährleistet sei. Als Kontaktadresse für geschädigte Kunden ist c.cassens@hsm-stb.de oder die Faxadresse (04451) 913839 genannt worden.

Am 11.03.2005 hat die Firma Pueblo Computer GmbH, Lindenstrasse 23, 85716 Unterschleißheim die Domain und das Shopsystem von hardware55.de übernommen. Nach eigenen Angaben haben die neuen Eigentümer außer der Internet-Adresse jedoch nichts mit dem alten Eigentümer zu tun. Gleiche Internet-Adresse, andere Firma...

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Montag, 14. März 2005

15:16 - Autor: Lui-Kim-Su

CeBIT: NorthQ mit Alarmanlage für den PC

Der dänische Hersteller NorthQ präsentiert auf der CeBIT eine Alarmanlage für den PC, die vor allem für die Besucher von LANs interessant ist. Das Alarm Modul mit Bewegungssensor schlägt mit 110 dB Alarm, sobald der PC mit eingeschalteter Alarmanlage bewegt wird. Auch wenn der PC vom Netz getrennt wird, bleibt die Alarmanlage dank eines kleinen Akkus noch für mindestens drei Tage betriebsbereit. Die Alarmanlage ist als Nachrüstsatz für 50 Euro und bereits in einem 400 Watt Netzteil integriert, für 150 Euro in zwei Monaten erhältlich. Mit im Paket sind ein Melder für Peripherie wie zum Beispiel den Monitor und eine Funkfernbedienung. Weitere Melder für die Peripherie werden als Zubehör erhältlich sein. Die Frequenz für die Sensoren und die Fernbedienung lässt sich per DIP-Switches verändern, so wird sichergestellt, dass die Anlage nicht mit einer anderen Fernbedienung deaktiviert werden kann. NorthQ plant für die Zukunft ein GSM-Modul, welches den User per SMS bei auslösen des Alarmes informiert. Ein Foto der Anlage findet ihr hier.

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15:10 - Autor: Lui-Kim-Su

CeBIT: Siemens mit neuer 75er Reihe und T-Mobile mit MDA IV

Siemens stellt auf der CeBIT unter anderem fünf neue Mobiltelefone der 75er Reihe vor. Das CF75 stellt das Low-End der 75er Reihe da. Mit seinen 4 MB Speicher, 128x160 Display, VGA Kamera und USB2 wird das Klapp-Handy ca. 90g wiegen und im Juli erhältlich sein. Das CL75 repräsentiert das untere Mittelfeld, es wird ebenfalls ein 128x160 Display und eine VGA Kamera haben, 11MB Speicher besitzen und 90g wiegen. Verfügbar soll das CL75 noch im zweiten Quartal sein. Als gehobene Mittelklasse wurde das CX75 vorgestellt, es wird ein 132x176 Display haben, über eine 1,3 Megapixel Kamera verfügen, 14MB Speicher sowie einen RS MMC Slot besitzen und ebenfalls im zweiten Qurtal in den Regalen stehen. Für Handwerker und Abenteuerlustige hat Siemens das M75 vorgestellt welches nach IP45 Spritzwasser und Staubgeschützt ist. Die weiteren technischen Daten entsprechen denen des CX75. Die neue Oberklasse stellt das UMTS Handy SXG75 da, es wird eine 2 MP Kamera beherbergen, ein 2.2“ TFT Display mit 240x320 Pixel besitzen und 128 MB internen Speicher sowie einen RS MMC Slot bei nur 134g bereithalten. Allerdings müssen sich die Interessenten des SXG75 noch bis zum dritten Quartal gedulden.

T-Mobile hat auf der CeBIT den 520 MHz schnellen MDA IV erstmalig Endkunden zugänglich gemacht, die PDA- Mobiltelefon Kombination soll im Sommer vermutlich mit Windows Mobile 2005 in den Regale stehen. Das 229g schwere Gerät wird UMTS und WLAN unterstützen sowie eine QWERTZ Tastatur besitzen. Das Display ist aufklapp- und drehbar, so kann der MDAIV wie ein mini-Laptop und als PDA genutzt werden. Der Interne Speicher beläuft sich auf 128 MB Rom und 64 MB SD-RAM, der Speicher kann mit SD-Karten erweitert werden. Das 3,6“ Display wird über 480x640 Pixel verfügen. Eine Kamera wird mit VGA Auflösung arbeiten, eine weitere mit 1,3 MP.

Bilder von allen Mobiltelefonen findet ihr hier.

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Sonntag, 13. März 2005

21:01 - Autor: Campari

CeBIT: SiS mit vier neuen Chipsätzen

SiS kündigte seinen neuen SiS761GX Chipsatz für die komplette K8-Familie an, beginnend beim Sempron, über den Athlon 64 und Athlon 64 FX bis zum Opteron. Der PCI-Express fähige Chipsatz wird mit einer integrierten SiS Mirage1 DirectX9 kompatiblen Grafikeinheit auf dem Markt kommen.

Dem SiS761GX wird die neueste SiS Southbridge, die SiS966, zur Seite stehen, die die folgenden Merkmale aufweist:

  • 10/100/1000Mbps Gigabit LAN
  • 4 SATA Anschlüsse; RAID 0, 1, 0+1, und JBOD
  • 8 USB 2.0 Ports
  • MuTIOL® 1G Technology
  • 7.1 High Definition Audio
  • HyperStreaming™ Technology
Zudem stellte SiS für den neuen AMD Turion 64 Mobilprozessor gleich drei neue Chipsätze vor, die sich wie folgt präsentieren:
Die teilweise eingesetzte SiS966L Southbridge unterscheidet sich von der SiS966 lediglich in dem Punkt, als dass der LAN-Controller nur 100/10 Mbps Unterstützung anstelle von Gigabit LAN bietet.

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20:41 - Autor: WizardSE

CeBIT: Erste Bilanz

Nach den ersten drei Tagen ziehen die Messeorganisatoren der CeBIT eine erste Bilanz. Mehr als 200.000 Besucher wurden bisher verzeichnet, von denen 86 Prozent als Fachbesucher angesehen werden. Insgesamt wurden bis dato rund 16.000 Besucher aus Asien registriert, was einem Plus von 35 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr entspricht.
Weiterhin richte sich die CeBIT eher an den Mittelstand, die privaten Homeuser sollen zur IFA bewegt werden.

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15:48 - Autor: Campari

CeBIT: Erste PCI-Express TV-Karte von ProLink

PROLINK stellte auf der CeBIT mit der PlayTV PCX600 aus seiner PixelView-Serie die weltweit erste TV-Karte für PCI-Express vor. Mit der PCX600 lassen sich zum Beispiel über einen einzigen HF-Eingang zwei verschiedene Analogfernsehkanäle gleichzeitig empfangen. Zusätzlich verfügt die Karte über NF-Stereo- und Video-Eingänge im FBAS- und SVideo-Format sowie über einen optischen S/PDIF-Eingang. Da die Bild- und Tonsignale auf nur einer Karte verarbeitet werden, sind getrennte Leitungen zur Übertragung des Tons nicht erforderlich. Damit ist eine Synchronisation auf beiden Kanälen gewährleistet.

Einziger Wehrmutstropfen ist die Tatsache, dass die PCX600 mit einem Software Decoding Verfahren arbeitet, was auf einem 3GHz (3000+) Rechner zu einer Auslastung von ca. 40% führt. Zeichnet man gleichzeitig noch eine Sendung auf, können es auch schnell 70% sein. Die Karte soll im Juni in den Regalen stehen, zeitgleich möchte ProLink allerdings auch eine Karte mit Hardware decoding vorstellen, zu der es noch keine weiteren Infos gibt. Ein Foto des Geräts findet Ihr hier.

Die Play-TV-Karte PCX600 setzt auf den neuen nGene-Chip von Micronas, dessen besonderes Merkmal, die Zweikanal-Architektur, eingangs schon erläutert wurde.

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15:37 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel zum Thema Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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14:42 - Autor: Campari

CeBIT: T-Com mit neuer Technik zur größeren DSL-Netzabdeckung

Auch der rosa Riese ist natürlich auf der CeBIT vertreten, und auch dort konnten wir viele aufschlussreiche Informationen in Erfahrung bringen. Im Zentrum unseres Interesses stand in erster Linie das Thema DSL. Aber auch die drahtlose Kommunikation war Bestandteil unseres Gespräches mit den Unternehmensvertretern.
Die restlichen breitbandfreien Flecken der Republik sollen unter anderem durch den Einsatz modernerer Gerätschaften Anschluss an das DSL-Netz bekommen. So wurde zum Beispiel die Technik der DSLAMs (DSL Access Multiplexer) verbessert, die maximale Länge einer Leitung hat sich jetzt um 150 Meter verlängert. Wer knapp hinter der Grenze zu einem Gebiet wohnt, in dem DSL verfügbar ist, sollte jetzt noch mal anfragen. Hartnäckigkeit lohnt sich – denn dann wird die Leitung im Zweifelsfall nachgemessen.

Mit Outdoor DSLAMs sollen viele Glasfasernetze jetzt auch DSL erhalten. Der Serienbetrieb der ersten aufgerüsteten Glasfasernetze wird in Kürze gestartet. Die Erprobung ist fast abgeschlossen. Nach und nach sollen so viele Glasfasernetze umgerüstet werden. Einige Glasfasernetze sind allerdings inkompatibel (fast alle im Osten der Republik), für diese besteht bislang noch keine Möglichkeit DSL bereitzustellen.

Einen weiteren wichtigen Hinweis für Bewohner solcher Landstriche, um die die DSL-Verfügbarkeit bislang einen Bogen macht, haben uns die T-Com Mitarbeiter noch mit auf den Weg gegeben: DSL-Interessierte sollten sich unbedingt in der Liste der T-Com eintragen, denn wenn ein Bereich wirtschaftlich arbeiten kann, wird er erschlossen – auch Dörfer.

Wem die augenblicklich verfügbaren Bandbreiten nicht ausreichen, kann dem Sommer wohlwollend entgegen sehen - 6Mbit DSL wird dann zur Verfügung stehen.

Zum Abschluss ist noch zu sagen, dass die rund 4000 deutschen Autobahnraststätten derzeit mit WLAN Hotspots ausgestattet werden. Darüber hinaus befinden sich erste WiMAX-Funknetze in der Erprobung - die Ergebnisse seien in Bezug auf die Reichweite momentan aber noch recht ernüchternd.

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11:36 - Autor: pipin

CeBIT: Windows XP 64 als Gratisupdate?

Vor kurzem meldeten wir noch, dass die Windows XP Professional x64 Edition nur als OEM-Version erhältlich sein soll.

Auf der CeBIT soll nun ein Repräsentant von Microsoft gegenüber dem Inquirer verlautet haben, dass Besitzer der 32-Bit XP Version diese gegen die 64-Bit Version kostenlos umtauschen können. Dies soll über eine Registrierung auf den Internetseiten von Microsoft erfolgen, die einem dann den Download der Windows XP Professional x64 Edition ermöglichen soll.

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00:45 - Autor: Nero24

E-Stepping Athlon 64 Probleme mit nForce3/4 Mainboards?

Die neuen Athlon 64 Prozessoren mit E-Stepping Kernen alias Venice (512 KB L2 Cache) und San Diego (1 MB L2 Cache) sind noch gar nicht auf dem Markt, da kursieren bereits Gerüchte, dass diese Prozessoren womöglich nicht auf allen auf dem Markt befindlichen Sockel 939 Mainboards lauffähig sein werden.

Hintergrund: AMD habe bei der neuesten Version des Athlon 64 die Spezifikationen für die Overheat-Protection Schaltung geändert. Angeblich befinden sich einige nForce3- und sogar brandaktuelle nForce4-Mainboards auf dem Markt, die mit dieser neuen Spezifikation nicht kompatibel sind. Wie sich das auswirkt, wurde nicht beschrieben. Möglicherweise schickt das Mainboard das System sofort in den Notaus, wenn es mit den Daten, die von der Schutzschaltung geliefert werden, nichts anzufangen weiß.

Probleme wie diese wären nicht neu. Auch in der Vergangenheit gab es bereits Fälle wie diesen, dass neue Prozessoren - obwohl sie für diesen Sockel konzipiert wurden - auf alten Mainboards nicht mehr lauffähig waren. Einige Sockel A Mainboards konnten damals nicht mit den neuen Athlon XP Prozessoren mit Palomino-Core arbeiten, andere verweigerten mit den Thoroughbred-Prozessoren ihren Dienst. Dabei ging es nicht um simple Angelegenheiten, wie dass die CPUs nicht vom BIOS erkannt wurden oder der Frontside-Bus Takt des Mainboards die gewünschte Geschwindigkeit des Prozessors nicht liefern konnte. Nein, auch damals schon waren geänderte Spezifikationen die Ursache, einmal beim FID-Management (wir berichteten), einmal bei den Spannungsreglern (wir berichteten).

Ob die Probleme mit der Verwertung der Daten aus der CPU-Diode per BIOS-Update zu lösen sein werden, bleibt abzuwarten. Falls nicht, wäre das für die Kunden natürlich ein herber Schlag. Brandneues Mainboard, brandneuer Prozessor und trotzdem nicht kompatibel. Wer hier geschlafen hat - AMD bei der rechtzeitigen Bereitstellung der neuen Spezifikationen oder der/die namentlich nicht genannte(n) Mainboard-Hersteller bei der Umsetzung - muss an dieser Stelle offen bleiben. Wir halten Euch auf dem Laufenden...

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00:07 - Autor: Nero24

CeBIT-Splitter - weitere Bits und Bytes

Hitachi: 10 GB Microdrive und 500 GB SATA-II Festplatte
Ein Prototyp des 10 GB Microdrives wurde uns von Hitachi präsentiert (das kleine neben dem 6 GB CF Microdrive; siehe Foto). Das 10 GB Drive soll im September an Hersteller von MP3-Playern ausgeliefert werden. Mit der CF-Variante wolle man sich aber noch Zeit lassen. Derzeit geht man von einem Termin nach dem Weihnachtsgeschäft aus. Etwas schneller dagegen soll es bei den Highend-Festplatten vorwärts gehen. Die 7K500 mit 500 GB Speicher, 7200/min und Native Command Queuing (NCQ) soll als SATA-II und ATA133 Variante in den nächsten zwei Monaten in den Regalen stehen, spätestens Ende des zweiten Quartals.

Erste Details zu neuen Packard Bell Notebooks
Mittlerweile gibt es erste Details zu Packard Bells neuer Easynote-B3-Serie mit AMD Mobile Prozessor. Die Geräte verfügen demnach über einen 15-Zoll-Bildschirm, 512 MB Arbeitsspeicher, einen Dual-Layer-DVD-Brenner sowie eine 60-GB-Festplatte. Das weniger als drei Kilogramm schwere Gerät soll in der Version mit Sempron-Prozessor 925 Eruo kosten. Für die Turion 64 Version werden 1050 Euro fällig. (ZDNet)

Pretec kündigt eine 12GB Flash Karte an
Flash-Karten waren das ganz große Thema auf der diesjährigen CeBIT. Die Firma Pretec kündigt eine 12 GB Flash Karte an. Erste funktionstüchtige Samples werden jedoch erst für Ende 2005 erwartet und selbst ob es im Jahr 2006 eine Serienproduktion geben wird, ist ungewiss, denn der Preis würde dabei etwa um 1500 EUR liegen. Ob es dafür auch genügend Abnehmer gäbe?

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Samstag, 12. März 2005

23:56 - Autor: mtb][sledgehammer

CeBIT: Erstes Dual Core Athlon 64 Preview?

Die italienische Hardwareseite Hardware Upgrade hatte nach eigenen Angaben auf der CeBIT die Gelegenheit, einen ersten Benchmark auf einem Dual-Core Athlon 64 mit 2,4 GHz durchzuführen. Beim Cinebench 2003 benötigte das Engeneering Sample demnach 77,5 bzw. 41,4 Sekunden zum Berechnen der Testszene (erste Zeit mit einem Prozessorkern, die zweite mit beiden Prozessorkernen), was einem Anstieg der Performance von 87 % entspräche.

Damit würde der Dual-Core Prozessor im Cinebench ebenso gut wie ein aktuelles Dual Opteron System skalieren und annähernd die Performance eines Dual Xeon 3,6 GHz Systems mit HT erreichen. Bei aller Euphorie darf jedoch nicht vergessen werden, dass sich der Cinebench auch bei den normalen Dual Systemen eben als Paradedisziplin erweist, in vielen Andwendungen dürfte der Vorteil daher deutlich geringer ausfallen.

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23:51 - Autor: Nero24

CeBIT: Hauppauge und TechnoTrend mit DVB-Trends

Technotrend stellte auf der CeBIT einen DVB-T Stick vor, welcher mit USB2 arbeitet (hier nicht abwärtskompatibel zu USB 1.1). Das endgültige Gehäuse des Sticks steht noch nicht fest, das PCB ist jedoch final. Die CPU-Auslastung im Betrieb beträgt etwa 30-38% auf einem 1,5 GHz Pentium-M Laptop. Der Stick soll im Mai für 80-100 EUR zu haben sein und Timeshift (zeitversetztes Fernsehen) unterstützen.

Weiter stellte TechnoTrend einen DVB-S Receiver vor, der das Fernsehbild via WLAN auf das Notebook bringt. Hierzu muss man sich mit dem Laptop wie bei einem AccessPoint anmelden. Aus lizenzrechtlichen Gründen kann sich jedoch immer nur ein Laptop zur Zeit anmelden. Ein Foto des Geräts findet Ihr hier.

Wo wir gerade beim Thema Mobilität und Fernsehen sind: Mitbewerber Hauppauge plant derzeit keine DVB-T Karten für PCMCIA, da man voll und ganz auf USB setzt was externe Lösungen angeht. Eine passende Antwort auf den DVB-T Stick von Technotrend habe man noch nicht. Aber man arbeitet daran. Einen Prototypen konnten wir uns ansehen, allerdings nicht im Betrieb.

Was PCI-Express angeht so setzt Hauppauge weiter auf den normalen PCI-Bus, da der Markt noch keine PCI-E Karten benötige. Jetzige Karten würden die Leistung des PCI-Bus noch nicht voll auskosten, so Hauppauge, daher habe man hier keine Eile. Allerdings könne man sich bei Hauppauge vorstellen, zum Weihnachtsgeschäft eine erste Karte zu präsentieren.

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23:37 - Autor: Nero24

CeBIT: SanDisk mit Fingerprint USB-Sticks

SanDisk stellt uns einen USB-Stick vor, welcher dank Fingerprintsensor nur autorisierten Benutzern Zugriff auf die Daten gewährt. Allerdings ist beim "SanDisk Cruizer Profile" die komplette Sicherungs-Software auf dem Stick, so dass hier einer Software-Manipulation vorgebeugt wird. Der Stick kann bis zu zehn Profile verwalten, dabei ist es auch möglich, dass jeder User einen privaten und eine öffentlichen Ordner erhält. Weiter können auch Team-Ordner angelegt werden, auf die bis zu zehn Personen neben ihrem privaten und dem öffentlichen Ordner zugreifen können.

Der Fingerprint-Sensor ist mit einem kurzen Kabel versehen, um bei PCs, die nur rückwärtige USB-Anschlüsse haben, bequem den Fingerdruck leisten zu können. Der Stick wird Mitte April in den Handel kommen. Der Richtpreis für die 512 MB Variante beträgt 99 EUR, für die 1 GB Variante sind es 199 EUR. Das 2 GB Model, dessen Preis noch offen ist, soll bald darauf folgen. Bis zum Weihnachtsgeschäft soll auch eine 4 GB Variante zu haben sein. Die Software im Stick ist derzeit nur für Windows geeignet, allerdings arbeitet man an einer extra Mac-Software. Zugreifen kann man auf seine verschlüsselten Daten allerdings schon jetzt auch auf MACs und Linux.

Am Rande wanderte auch eine xD-Picture Card mit 1 GB (bisher nur 512 MB) über den Tisch, welche in etwa vier Wochen zu haben sein soll. Der US-Preis wird 139 Dollar betragen, eine UVP für Europa steht noch nicht fest. Des Weiteren gab es eine Ultra II CF Karte (Lesen 10 MB/s, Schreiben 9 MB/s) mit 8 GB zu sehen, welche bereits in 2-3 Wochen für 761 EUR (UVP) zu haben sein wird. Die Extreme III mit 8 GB (lesen/schreiben ca 20 MB/s und robuster, höhere Temperaturen und Frost resistent), wird es Ende 2005 geben.

Ferner wurde eine Ultra II SD-Karte mit integriertem USB-Anschluss vorgestellt. Die Karte ist besonders elastisch am Klappmechnismus (siehe Bilder), wodurch dieser 10.000 Öffnungen und Schließungen standhalten soll. Die Datenübertragung mit dem eingebauten USB-Interface soll etwa den halben Datendurchsatz der Karte schaffen, ist aber für unterwegs doch sehr praktisch.

Die USB-SD-Karten sollen die jetzigen SD-Karten ersetzen. Den Anfang machen jetzt die Karten mit 512 MB und 1 GB, andere Karten und ein 2 GB Modell sollen folgen. Die Extreme III werden vorerst kein USB Interface erhalten.

Zum Vergleich: aktuelle Kartenlesegeräte schaffen nur ca. 7-10 MB/s, SanDisk will im Sommer eine High-Speed Kartenleser-Serie vorstellen, die dann auch endlich die Extreme III Karten mit 20 MB/s ausreizen können sollen. Geplant ist neben USB2-Geräten auch eine 32-bit PCMCIA-Variante.

Für das Low-End Segment bringt SanDisk die "Shot & Store" Karten raus, welche mit geringen Kapazitäten, langsamem Transferdaten und sehr niedrigen Preisen Jagd auf den Gelegenheitsknipser machen sollen. Und last but not least: den Cruzer Micro (den mit den CeBIT-Tüllen) gibt’s in Kürze auch als 2 GB Version. Zahlreiche Fotos dazu findet Ihr hier.

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23:19 - Autor: mtb][sledgehammer

CeBIT: ServerWorks HT2000/HT1000 Chipsatz

Wie Planet 64Bit berichtet, sind auf der CeBIT erste Mainboards mit dem gemeinsam von Broadcom und AMD entwickelten Opteron Chipsatz ServerWorks HT2000/HT1000 zu sehen. Demnach verfügt der neue Chipsatz unter anderem über PCI-X, PCI-Express und Dual GBit LAN, steht also in harter Konkurrenz mit dem erst kürzlich von NVIDIA vorgestellten nForce 4 Professional (wir berichteten). Einige Bilder der Hauptplatinen gibt es hier zu sehen.

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20:34 - Autor: Campari

CeBIT: Samsung mit weltweit größten TFT und LCDs

Der kürzlich von Samsung vorgestellte 82" Full HDTV TFT-LCD durfte auf der CeBIT natürlich nicht fehlen und so kamen unsere Redakteure auf ihrem Rundgang auch an diesem Riesen vorbei. Nach Angaben Samsungs präsentiert sich das Gerät mit einer Reaktionszeit von 8ms sogar als äußerst spieletauglich. Alle weiteren Details könnt ihr der Pressemeldung entnehmen.

Um euch einen Eindruck über die Dimension dieses Giganten zu verschaffen, können wir wieder interessante Bilder anbieten. Einen 102" Plasma Fernseher kann man auf den Bildern übrigens ebenso bewundern.

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20:09 - Autor: Campari

CeBIT: Zu Gast bei NVIDIA

Auch bei NVIDIA konnten unsere aufmerksamen Gesandten einige interessante Neuigkeiten in Erfahrung bringen. So können wir unsere Meldung zur ASUS GeForce 6800 Ultra Dual Grafikkarte insoweit ergänzen, als dass sich NVIDIA vorstellen kann, jeder der beiden GeForce 6800 Ultra GPUs 512 MB Grafikspeicher (bislang 2x 256 MB) zu spendieren, womit dann auch die 1 GB Marke geknackt wäre.

Keine näheren Informationen ließen sich zu NVIDIAs Chipsatz für den Turion 64 entlocken. Die Kollegen der Computerbase waren hierbei etwas erfolgreicher und können mit ersten Details aufwarten: Demnach würde der CG51M eine integrierte GeForce 6200 TC Grafikeinheit besitzen, die allerdings über keinen eigenen Speicher verfügen soll. Des Weiteren wird der Chipsatz sowohl für AMD- als auch für Intel-Systeme verfügbar sein.

Der CG51M stellt sich also direkt gegen ATIs kürzlich vorgestellten RADEON XPRESS 200M (wir berichteten), der ebenso über eine integrierte DirectX9 Grafiklösung verfügt.

Generell aber sieht sich NVIDIA sowohl auf dem Chipsatzmarkt als auch auf dem Grafikkartenmarkt sehr gut positioniert. Die SLI Lösungen der 6800 Ultra sowie der nF4 Professional (einzige Workstation Chipsatz mit PCI-Express) seien jeweils tonangebende Produkte, die momentan ohne Konkurrenz dastehen würden. Aber auch an der Treiberfront sieht man der Zukunft optimistisch entgegen: Die 64-Bit Treiber stehen bereits seit längerem zum Download bereit, wenn das 64-Bit Windows kommt, werden beide Treiber denselben Entwicklungsstand haben und parallel entwickelt.

Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass es 2005 auf jeden Fall noch eine neue High-End Grafikkarte geben wird, die aber nicht - wie vielerorts spekuliert - unter dem Namen NV48 firmieren wird.

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15:23 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Bei Hard Tecs 4U hat man zwei Grafikkarten Roundups für AGP und PCIe Karten durchgeführt:

Außerdem hat man sich mit dem Thema Wasserkühlung beschäftigt und das Alphacool Entry Set 120 getestet:
    Die einfachsten Wasserkühlungen, häufig zum Einbau in 5,25" Schächte und mit 12V-Pumpe ausgestattet, gibt es inzwischen ab 60 Euro. Die Ergebnisse, sowohl bei Temperatur als auch bei Lautstärke, kommen meist nicht über die besserer Luftkühlungen hinaus. Dann gibt es externe Komplettlösungen in eigenem Gehäuse, die den Vorteil eines geringen Installationsaufwandes bieten, aber doch recht teuer sind (ab 250 Euro).

    Ambitionierte Nutzer werden von der mangelnden Erweiterungsfähigkeiten und den teilweise überdurchschnittlichen Geräuschpegeln nicht überzeugt sein. Für diese Nutzer empfiehlt sich ein Selbstbaukühlung, die man nach eigenen Wünschen zusammenstellen kann und mit etwas Geschick günstig in den meisten Gehäusen unterbringen kann. In diesem Segment gibt es inzwischen eine Menge Anbieter, auch wieder mit verschiedenen Modellreihen in unterschiedlichen Preiskategorien.

    Die günstigsten Selbstbausets beginnen um die 100 Euro und genau solch ein Set soll hier Gegenstand unseres Tests sein. Ausgewählt haben wir das Alphacool Entry Set 120 von Alphacool.

Die Kollegen vom 3DCenter haben noch drei ältere Kolumnen nachzutragen, die wir euch nicht vorenthalten möchten:Außerdem hat man einen Blick auf die DualCore-Strategie von Intel geworfen:
    Auf dem Intel Developer Forum (IDF) hat der weltgrößte Prozessoren-Hersteller Intel unerwartet aggressiv seine kommenden DualCore-Prozessoren vorgestellt sowie den Ausblick in eine von MultiCore-Prozessoren dominierte Zukunft aufgezeigt. Damit dürfte der Bruch mit dem Zeitgeist der Pentium 4 Ära endgültig vollzogen sein, in welcher es primär um höhere Taktraten zur Beeindruckung des Endkunden ging - der neue Weg zu mehr Performance führt bei Intel nun maßgeblich über mehr Cores.
Bei ComputerBase gibt es Fotos der Asus GeForce 6800 Ultra DUAL zu bewundern. Die Bilder, die unsere CeBIT-Redakteure von der Karte geschossen haben, findet ihr hier.

Besonders fleißig waren mal wieder die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx:

Hier ein kurzer Auszug aus dem Test der ASUS Extreme AX800XL:
    Im Bereich der höherwertigen Gamer-Grafikkarten existiert aktuell ein Zweikampf: Soll man nun auf die ATI Radeon X800 XL setzen oder auf die NVIDIA GeForce 6800GT? Beide besitzen 16 Pixelpipelines und 6 Vertex-Shader, beide gehören somit zu den High-End-Modellen. ATI hat zumindest beim Preis mittlerweile die Nase vorne - nachdem Anfangs die Händler für die neuen PCI-Express-Karten einen wuchtigen Aufschlag verlangten, hat sich der Preis jetzt bei den von ATI angesetzten 300 Euro eingependelt. NVIDIAs GeForce 6800 GT-Karten kosten durchschnlittlich 100 Euro mehr und müssen somit dem Käufer auch einen höheren Nutzen bringen. ASUS versucht hingegen, mit einer luxuriösen Radeon X800 XL die Entscheidung einfacher zu machen. Was die Karte im Vergleich leisten kann, zeigen wir in diesem Testbericht.
Bei Au-Ja! hat man die Asus EAX800XL/2DTV in den 3D-Performance-Guide aufgenommen. Zudem gibt es dort einen Test der beiden MSI-Grafikkarten MSI NX6800-TD128 (AGP) & MSI NX6800-TD256E (PCIe) zu lesen:
    Obwohl wir uns bereits im Dezember mit der MSI NX6800-TD128 eine Grafikkarte mit GeForce 6800 GPU angesehen hatten und auch deren Meßwerte in unseren 3D-Performance-Guide aufgenommen hatten, fehlt bis heute ein Testbericht dieser Grafikkarte auf Au-Ja. Wir möchten diesen Mißstand heute beheben und neben der MSI NX6800-TD128 für AGP Mainboards auch gleich die MSI NX6800-TD256E für PCI-Express Systeme vorstellen. Auch die Gründe für den verzögerten Test der MSI NX6800-TD128 werden zur Sprache kommen.
Schließlich hat AMDboard die Spezifikationen des ersten Turion 64 Notebooks ARIMA M622-DK8X zusammengetragen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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13:13 - Autor: mtb][sledgehammer

CeBIT: Creative ZEN Photo, Video Audigy und Infos zu PCI-Express

Folgendes konnten wir bei Creative im Gespräch mit Franco de Bonis (Creative Worldwide Audio Sales Manager) herausfinden:

Als Konkurrent zum iPOD Photo will Creative den ZEN Photo mit 6 GB platzieren. Beim Musikgenuss soll der Akku 12 Stunden halten. Mit dem PC wird das Gerät via USB 2.0 verbunden. Im Inneren werkelt ein Hitachi Microdrive, der Akku ist im Gegensatz zum iPOD einfach zu wechseln. Ein Akkuwechsel kostet so nur ca 29$. Das Gerät soll ca. 299$ kosten und im Juli bis August in Deutschland vefügbar sein. Später soll das Gerät dann auch mit "USB on the go" vertrieben werden, ob sich dieses Leistungsmerkmal per Firmware Update einspielen lassen wird, vermochte uns Creative nicht zu sagen.

Als weiteres Produkt zeigte Creative die Audigy 2 ZS Video Editor, welche zum digitalisieren von analogem Videomaterial geeignet ist. Die externe Box verfügt über einen Hardware Encoder für DV und MPEG2, DivX ist in Software möglich. Die Audigy 2 ZS Video Editor soll in zwei Wochen offiziell vorgestellt werden und zu einem Preis von 279 Euro erhältlich sein.

Zukünftige Audigy Karten werden weiter mit PCI Interface geplant und produziert. Zumindest 2005 werde es keine PCI-Express Soundblaster geben. Erst 2006 werde Creative, sofern Bedarf besteht, ein entsprechendes Produkt platzieren. Derzeit gäbe es keinen Bedarf für PCI-Express bei Soundkarten, dies will man in Gesprächen mit Dell, Alienware und anderen Herstellern sondiert haben. Allerdings sagte de Bonis, dass Creative zum Start von PCI-Express Soundkarten eine richtig fette Bombe platzen lassen wolle und hier schon etwas in der Hinterhand hat. Er lies erahnen, dass es bereits Samples gibt, die zeigen was möglich wäre, näheres konnten wir Creative in der Richtung nicht entlocken.

Anders sieht es allerdings im Notebook Bereich aus, hier wird PCMCIA demnächst von einer PCI-Express Variante für Laptops ersetzt. Creative plant hier zum Weihnachtsgeschäft ein passendes Produkt in die Regale zu bringen.

Photos von den neuen Creative Produkten findet ihr hier.


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10:58 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Auch in den letzten Tagen haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Freitag, 11. März 2005

19:56 - Autor: Campari

CeBIT: ASUS steigt in den Handymarkt ein

Der Rundgang durch die rappelvollen Messehallen, wo die neusten Produkte auf Hochglanz poliert sind, die Werbeslogans gut sichtbar positioniert werden und das Standpersonal sich wortgewandt den Interessenten widmet, bringt immer wieder Neues zu Tage.

Am Stand von ASUS konnte man neben neuen Mainboards, Grafikkarten oder Notebooks auch eine große Anzahl Mobiltelefone entdecken. Diese vertreibt ASUS derzeit nur auf dem Asiatischen Markt regulär, in Italien hat man die Telefone vor kurzem nun ebenfalls dem Handel zugeführt, um zu sehen wie die Akzeptanz auf dem Europäischen Markt aussieht.

Sollte der Versuch erfolgreich verlaufen, wird ASUS den Vertrieb auf den gesamten Europäischen Raum ausdehnen.

Auch zu diesem Thema können wir euch wieder mit Bildern versorgen.

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18:14 - Autor: mtb][sledgehammer

CeBIT: Auch AMD weist auf Ingenieursmangel hin

Laut einem Bericht von tecChannel hat AMD auf der Cebit Messe auf mangelnde Fachkräfte im Ingenieursbereich hingewiesen. Demnach suche AMD für die neue Fab36, in der insgesamt 1000 Mitarbeiter beschäftigt werden sollen, immernoch 600 Fachkräfte. Dabei vergleicht Jochen Polster, Chef von AMD Deutschland, die Situation mit China folgendermaßen:
    "Aber schauen Sie sich Asien, zum Beispiel China, an." Dort werde viel Wert auf die Ingenieursausbildung gelegt und entsprechende Studiengänge gefördert. "In Deutschland ist es ein unattraktives Studium."

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17:58 - Autor: Trodat

CeBIT: Memory Experts zeigt ClipDrive Bio mit 4GB Kapazität

Der Datenspeicherhersteller Memory Experts hat mit dem ClipDrive Bio einen USB 2.0 Stick mit integrierter Fingerabdruckerkennung vorgestellt.

Der eingebaute Fingerprint Sensor erlaubt es, bestimmte Partitionen nur nach Autorisation per Fingerabdruck sichtbar zu machen und zwar unabhängig vom Computer, an den das Gerät gerade angeschlossen ist. Die Daten der geschützten Partitionen sind dabei mit modernster Verschlüsselungstechnologie vor unerlaubten Zugriffen geschützt. Die Kapazität reicht von 64 MB in der Grundvariante bis zu 4 GB beim Spitzenmodell.

Die die Konfigurationssoftware zum erstmaligen Einrichten des Gerätes bereitete bei der Präsention allerdings noch einige Probleme und stürzte mehrfach ab. Es bleibt zu hoffen, dass der Hersteller dieses Problem bis zur Auslieferung im nächsten Monat beheben kann.

Ein Bild des Gerätes und der Konfigurationssoftware im Einsatz gibt es hier.

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17:50 - Autor: Campari

CeBIT: ATIs Radeon Xpress 200 nun auch für Intel

Im Rahmen der gerade stattfindenden CeBIT Computermesse überraschte ATI mit einem Paukenschlag und kündigte seinen Radeon Xpress 200 Chipsatz nun auch für die Intel-Plattform an. Wie schon in der Version für die AMD-Schiene wird der Chipsatz über eine integrierte DirectX9 X300-Grafikeinheit verfügen und Intels Pentium 4- und Celeron-Prozessoren mit einem FSB von 800 MHz für den Sockel 775 aufnehmen können. Im Gegensatz zur AMD-Version wird es von dem Radeon XPress für Intel-Prozessoren, keine Variante ohne integrierte Grafik geben. Darüber hinaus bietet der Chipsatz Unterstützung für DDR2 667 Arbeitsspeichermodule, Intels Hyper-Threading sowie für PCI-Express. Ferner gibt es vier SATA-Anschlüsse mit RAID-0- und RAID-1-Unterstützung, Gigabit-Ethernet, acht USB-Anschlüsse und 7.1 Audio.

Nach eigenen Angaben sind in nächster Zeit Intel-Mainboards, basierend auf dem Radeon Xpress 200, von Acer, Samsung, Asus, Gigabyte, MSI, Tul, Sapphire, ECS, FIC, Shuttle und Jetway zu erwarten. ATI geht damit den gleichen Weg wie NVIDIA, die ihren nForce4 Chipsatz kürzlich ebenso für die Intel-Schiene bereitmachten (wir berichteten.

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17:43 - Autor: Patmaniac

AMD: K8-Produktion wird hochgefahren

Wie DigiTimes aus herstellernahen Kreisen erfahren haben will, möchte AMD die Produktion der aktuellen K8-Prozessoren deutlich steigern. Aktuell im ersten Quartal produziert AMD noch 2 Millionen K8-Prozessoren. Dies möchte man auf 3 Millionen im zweiten Quartal ausweiten und sogar 4,5 im dritten Quartal. Prozentual würde die K8-Produktion ungefähr von 33% (1. Quartal) auf 50% (2. Quartal) und dann 70-80% (3. Quartal) steigen. Momentan würden in etwa noch 4 Millionen K7-Prozessoren produziert, welche als Sockel A-Sempron verkauft werden. Im dritten Quartal würde diese Zahl auf nur noch 2 Millionen sinken, womit langsam aber sicher das Ende der K7- und Sockel A-Ära eingeleutet wird...

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15:06 - Autor: Campari

CeBIT: ASUS GeForce 6800 Ultra Dual

Um an der Renaissance des SLI-Verfahrens teilhaben zu können brauchte man eine Hauptplatine, die den Einbau zweier Grafikkarten ermöglicht - ein mitunter sehr kostenintensives Unterfangen. Abhilfe schaffte hierbei eine Idee Gigabytes: Die 3D1 genannte Karte arbeitet mit zwei NVIDIA 6600GT GPUs auf einem PCB. Auch ASUS sah Potenzial in diesem SLI-On-a-Card Prinzip und bringt seinerseits mit der ASUS EN6600GT Dual eine eigene Lösung auf den Markt (wir berichteten).

Unsere CeBIT Vor-Ort-Redakteure konnten am ASUS Messestand nun die Krönung dieses Prinzips in Augenschein nehmen, die ASUS GeForce 6800 Ultra Dual mit 512 MB Grafikspeicher (256 MB pro GPU). Vor allem aufgrund der immensen Ausmaße der Karte kann man in diesem Zusammenhang getrost den Begriff Monster gebrauchen.

Diesen Giganten haben unsere Redakteure natürlich auf einigen Bildern festgehalten, auf die wir an dieser Stelle verweisen.

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11:50 - Autor: Nero24

CeBIT: Gigabyte zeigt Mainboards mit ATI/ULi-Chipsatz

Auf dem Stand von Gigabyte sind zahlreiche neue Mainboards für die AMD-Plattform zu sehen. Da ist zum einen das erwartete nForce4 PCI-Express Mainboard Gigabyte GA-K8NE mit Dual-LAN mit Firewall, SATA-Raid und drei PCI-Slots neben einem x16-PCIe und zwei x1-PCIe Slots. Interessant an diesem Board: obwohl das Board als Dual-Channel Board angepriesen ist, also Sockel 939, besitzt es nur 3 DIMM-Slots. Ein Standard Sockel 939 Board jedoch hätte 4 DIMM-Slots. Es muss sich also um ein Sockel 754 Board handeln (Sockel ist leider verdeckt) und die Angabe auf dem Schild ist schlichtweg falsch. Damit bringt nun nach ECS auch Gigabyte ein entsprechendes PCI-Express Mainboard für den Sockel 754. Eine Besonderheit: der x16-Slot steht unter den x1-Slots. Ein großer VGA-Kühler nimmt in diesem Fall also keinen x1-Slot weg, sondern einen der PCI-Slots.

Im micro-ATX Format dagegen kommt das GA-K8NMF-9 daher. Es ist ebenfalls ein PCI-Express Mainboard, allerdings nur mit einem x1-Slot und zwei PCI-Slots. Unübersehbar handelt es sich dabei um ein Sockel 939 Board. Micro-ATX und die Performance-Schiene, eine außergewöhnliche Kombination. Lässt aber darauf schließen, dass der Sockel 939 Sempron (wir berichteten) keine Ente ist.

Last but not least ist auch noch ein Exot bei Gigabyte zu sehen, ein micro-ATX-Mainboard mit ATI RS480 North- und ULi M1573 Southbridge, das GA-K8A480M-9 für PCI-Express. Auch hier handelt es sich definitiv um ein Sockel 939 Board. Es besitzt einen X300 Grafikkern Onboard, High Definition Audio statt AC97 und Gigabit-LAN. Fotos der drei findet Ihr hier...

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11:22 - Autor: Nero24

CeBIT: Sempron 3200+ für Sockel 939 entdeckt

Unsere findigen CeBIT-Redakteure vor Ort haben bei Fujitsu-Siemens einen außergewöhnlichen Fund gemacht. Obwohl AMD bislang beteuert hat, der Sockel 754 werde noch ein langes Leben haben und die Fachwelt davon ausging, dass dieser mit den K8-Sempron Prozessoren am Leben erhalten werden würde, dürfte das Foto, das die Jungs hier geschossen haben, einiges davon in Frage stellen.

Das Bild zeigt einen im Cool'n'Quiet Modus laufenden AMD Sempron 3200+. Abgesehen davon, dass es dieses Modell bei AMD noch gar nicht offiziell gibt, fällt ein Detail besonders ins Auge: es handelt sich um einen Sockel 939 Dual-Channel Prozessor, statt um einen Sockel 754 Single-Channel Prozessor.

Der Rest davon ist Standard: aktueller Palermo-Core (Winchester-Ableger) und damit D0-Stepping, kein x86-64, 256 KB Cache. Wie unsere Frontkämpfer berichten, stand auch ein AMD-Mitarbeiter fassungslos vor dem System und war nicht gerade erbaut darüber, was er dort sah. Möglicherweise hat Fujitsu-Siemens hier eine Katze etwas zu früh aus dem Sack gelassen...

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00:34 - Autor: Nero24

CeBIT: Zusammenfassung Tag 1

Der erste Tag einer anstrengenden Hetzjagd durch die CeBIT-Stände in Hannover ist vorüber. Bereits im Laufe des Tages haben wir über zahlreiche neue Produkte, Entwicklungen und Infos berichet. Daher hier noch einmal auf einen Blick die CeBIT-News des Tages:Doch auch abseits der großen Schlagzeilen gibt es zahlreiche interessante Informationen und Impressionen aus Hannover. Daher haben wir hier noch weitere Informationen zusammengefasst:Morgen geht's natürlich in gewohntem Tempo weiter. Dann stehen die Besuche bei AMD, ASUS, Shuttle, TuL, EPoX uva auf dem Programm. Stay tuned...

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Donnerstag, 10. März 2005

18:29 - Autor: Nero24

CeBIT: Areca kommt mit PCI-Express Raid 6 Controller

Auf der Intel-Schiene ist die PCI-Express Plattform nun schon seit einem dreiviertel Jahr auf dem Markt und auch die AMD-Welt stellt langsam auf PCI-Express um. Doch bis auf die aktuellen Grafikkarten, die allesamt für den PCI-Express x16-Slot verfügbar sind, sind Mainstream Erweiterungskarten für den PCI-Express Slot (x1 oder x4) Mangelware; will heißen: so gut wie nicht verfügbar.

Da auf den aktuellen PCI-Express Mainboards nach wie vor die alten PCI-Slots vorhanden sind, haben die Hersteller von Sound-, ISDN-, V.92-, oder TV-Karten keine Eile bei der Umstellung von einer bewährten Technologie. Doch in manchen Segmenten verwundert es, dass noch keine PCIe-Karten verfügbar sind, etwa bei den Raid-Controllern. IDE- oder SATA-Controller waren schon immer von der geringen Bandbreite von PCI gehandicapt, vom Sharing mit anderen Geräte ganz zu schweigen. Hier durfte erwartet werden, dass bereits kurz nach Markteinführung von PCIe massenhaft PCIe Raid-Controller erscheinen würden.

Doch davon war nichts zu sehen. Die meisten Hersteller von Mainstream-Controllern haben noch gar keinen Chip im Angebot. Von Karten für den Endkunden ganz zu schweigen. Nun jedoch hat der in Deutschland eher unbekannte, in Taiwan allerdings marktführende Hersteller Areca einen PCI-Express Raid-Controller namens ARC-1210/1220/1230/1260 angekündigt, der es in sich hat. Die Karte unterstützt bis zu 16 Serial-ATA Festplatten und kann neben Raid-0, Raid-1, Raid-0/1/10 und Raid-5 auch Raid-Level 6 darstellen, eine erweiterte Form von Raid-5 mit doppelter Anzahl von Paritätsinformationen. Hier die Keyfeatures:

    - Intel Dobson processor
    - 128MB on-board DDR333 SDRAM with ECC protection
    - Write-through or write-back cache support
    - Multi-adapter support for large storage requirement
    - PCI Express X4 ( low profile ) compatible
    - BIOS boot support for greater fault tolerance
    - BIOS PnP (plug and play) and BBS (BIOS boot specification) support
    - Areca polynomial ASIC to support extreme performance RAID 6 function
    - NVRAM for RAID event & transaction log
Allerdings zeigt die Ausstattung, dass auch diese Karte nicht für den Massenmarkt gedacht ist. Über Preise ist noch nichts bekannt, allerdings dürfte der im oberen dreistelligen Bereich liegen. Kunden, die sich eine simple PCIe-Raid Controller-Karte wünschen, müssen weiter warten...

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18:05 - Autor: Nero24

CeBIT: Shuttle mit XPRESS 200 im XPC Barebone ST20G5

ATI ist einer der erfolgreichsten Anbieter von Grafik-Chip Lösungen weltweit, doch im Chipsatz-Bereich sind die Kanadier noch kleine Fische. Gegen die Marktmacht von NVIDIA und die langjährige Erfahrung von VIA bei den AMD-Chipsätzen kommt man nicht über Nacht an.

Ergo muss man mit den Partnern ungewöhnliche Lösungen anbieten und wie es scheint versucht ATI nun über das MiniPC-Segment sein Glück. Als Partner hat man sich keinen Geringeren als Shuttle auserkoren, ihres Zeichens Erfinder der XPCs bzw. Barebones. Ausgestattet mit dem ATI RADEON XPRESS 200 Chipsatz unterstützt der Shuttle XPC Barebone ST20G5 Athlon 64 Prozessoren für den Sockel 939, 1 GHz HyperTransport und DDR 400 Arbeitsspeicher. Dank der RADEON XPRESS 200 Grafik bietet dieser Mini-PC einen DVI- und einen VGA-Ausgang und ist damit besonders für Multimonitoring und Präsentationen geeignet. Mit einer x16 PCI-E Grafikkarte ist zusätzlich die Unterstützung für drei Monitore möglich. Der XPRESS 200 schlägt nun wie man sieht in die selbe Kerbe, wie damals der erste NVIDIA nForce420; eine Richtung, die NVIDIA aber aufgegeben hat, da der Chipsatz für OEM-Lösungen (Onboard-VGA) zu teuer war, für den Enthusiasten-Markt dagegen spielt das Onboard-VGA keine Rolle und war nur Ballast, der den Chipsatz unnötig komplex und teuer gemacht hat. Mal sehn, ob ATI mit dem XPRESS 200 eine besser geeignete Nische findet.

Untergebracht ist der XPRESS 200 im bekannten Shuttle G5 Gehäuse. Zusätzliche Leistungsmerkmale des Mini-PCs sind: integriertes Gigabit Ethernet, zwei FireWire 400 Anschlüsse, vier externe USB 2.0 Anschlüsse, 8-Kanal Sound mit SPDIF Digital I/O und Serial ATA mit RAID (0,1, JBOD). Außerdem bietet der Shuttle XPC Barebone ST20G5 mit einem Standard 32-Bit PCI-Steckplatz und Platz für ein 5,25 Zoll und ein 3,5 Zoll Laufwerk. Der Shuttle XPC Barebone ST20G5 soll ab April verfügbar sein. Der Preis wird rund 328 EUR zzgl. MwSt. betragen.

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17:38 - Autor: Campari

Erste Details zu Acers Aspire 5020-Serie

Bereits im Laufe dieses Tages meldeten wir, dass der heute im Rahmen der Computermesse CeBIT präsentierte AMD Turion 64 Prozessor bereits viele Unterstützer um sich versammeln konnte. Namentlich waren dies Acer, ASUS, Averatec, BenQ, Fujitsu Siemens, MSI und Packard Bell. Nachdem MSI bereits vor einigen Tagen mit Details zu geplanten Turion Produkten aufwartete (wir berichteten), folgt nun Acer und liefert seinerseits ebenso erste konkrete Informationen zu Geräten, basierend auf dem Turion 64.

Wie ZDNet berichtet, wird ab April Acers Aspire 5020-Serie für einen Preis ab 1299 Euro in den Regalen anzutreffen sein, Acers erste Modelle mit dem AMD Turion 64-Prozessor, die folgendermaßen konfiguriert sein:

  • ATI Mobility Radeon Xpress 200 Chipsatz
  • 512 MB Arbeitsspeicher
  • wahlweise ATI Mobility Radeon X600 oder X700 mit 64 beziehungsweise 128 MB Grafikspeicher
  • Festplatte mit 60 oder 80 GB Kapazität
Dazu kommen neben einem Double-Layer-Brenner DVD Brenner, noch ein WXGA-Bildschirm mit 15,2 Zoll Diagonale und ein 802.11b/g-Chip. Der Akkulaufzeit soll laut Acer bis zu drei Stunden seinen Dienst verrichten.

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17:07 - Autor: Campari

OCZ kündigt neue Titanium Serie an

Speicherhersteller OCZ präsentierte am gestrigen Tag seine neue Titanium Speicherfamilie, die speziell auf die Bedürfnisse von High-End- und Serversystemen zugeschnitten ist. Hierzu gehört natürlich höchstmögliche Stabilität, die OCZ unter anderem durch eine intensive Qualitätssicherung erreichen möchte - Titanium Speichermodule sind laut OCZ allesamt handgetestet.

OCZs Titanium Reihe umfasst die folgenden DDR1- und DDR2-Modelle:

  • PC-3200 Unbuffered DDR 2-3-2-5
  • PC-3200 Server DDR 3-3-3-8
  • PC2-5400 Unbuffered DDR2 4-2-2-8
  • PC2-3200 Server DDR2 3-3-3-8
Der Käufer hat hierbei die Wahl zwischen 512MB und 1GB Modulen. Zu den weiteren Spezifikationen gehören der Platinum Heatspreader, die OCZ Lifetime PowerSwap Warranty sowie OCZs EVP (Extended Voltage Protection), womit eine Erhöhung der VDIMM bis hin zu 3.0V möglich ist.

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16:27 - Autor: Nero24

CeBIT: VIA mit Kapazitäts-Problemen bei der Entwicklung

Bei unserem Besuch in der CeBIT-Box von VIA plauderten die Gesprächspartner Michal Liesicki und Edwin Masterson erstaunlich offen über die derzeitigen Probleme bei VIAs Chipsatz-Entwicklung.

Bekanntlich geht es bei VIA mit der Entwicklung bzw. dem Verkauf von aktuellen Chipsätzen nicht so richtig voran. Während VIA zur Einführung des Athlon 1999/2000 praktisch Monopolist bei den AMD-Chipsätzen war (von den paar 750 Irongates abgesehen), spielen die Taiwanesen heute eine wesentlich kleinere Rolle als von ihnen erhofft. NVIDIA hat seit dem nForce2 ein wahres Feuerwerk von Chipsätzen auf die AMD-Gemeinde losgelassen und - da NVIDIA bisher ausschließlich für die AMD-Schiene produziert hat - VIA komplett aus ihrer marktbeherrschenden Position gedrängt. Wie das geschehen konnte, war bisher hauptsächlich auf Spekulationen von außen beschränkt.

Nun jedoch räumte VIA im Gespräch erstmals ein, dass es einen Engpass gäbe bei der Entwicklung von Chipsätzen. Man habe sich in den letzten Monate stark auf die Entwicklung von PCI-Express Chipsätzen für die Intel-Schiene konzentriert. Hier versucht VIA bekanntlich seit Jahren Fuß zu fassen, konnte sich jedoch in der Vergangenheit trotz teilweise guter Produkte gegen SiS und natürlich Intel selbst nicht wirklich durchsetzen. Diese Kapazitäten fehlen auf dem AMD-Sektor. Offenbar gestaltet sich auch ein Ausbau der Kapazitäten schwierig. Man habe bzw. finde nicht genügend Spezialisten, um eine solche Parallelentwicklung in diesem Tempo durchführen zu können.

So soll die neue VT8251 Southbridge (Codename: "Bielefeld"; kleiner Insider) nicht vor Mai 2005 erscheinen. Das gleiche gilt für die VT8237A Southbridge. Grund: siehe oben. Unter der Konzentration auf das Intel-Segment leidet auch die Entwicklung des Server-Chipsatzes K8T935 (Tahoe) für den Opteron. Hier gilt ein Termin zur Computex Mitte des Jahres als wahrscheinlich.

Die geringe Akzeptanz des aktuellen PCI-Express Chipsatzes VIA K8T890 führt VIA selbst übrigens nicht auf das schlechte Preis-/Leistungsverhältnis zurück, sondern auf die Markenakzeptanz von NVIDIA und die massive Promotion des nForce4. In Wahrheit dürften natürlich die fehlenden Features des K8T890 (z.B. Onchip Gigabit-LAN) ein weiterer Grund sein, weshalb der Chipsatz von den Mainboard-Herstellern weitestgehend gemieden oder nicht selbst beworben wird (wir berichteten).

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15:26 - Autor: Nero24

3 Mal 3 GHz und viele Details zur neuen Xbox von Microsoft

Die diesjährige Game Developers Conference ist wieder in vollem Gange, und wie es bei Entwickler-Treffs üblich ist, wird nebenbei viel Geheimes und viel Klatsch ausgeplaudert, unter anderem auch nur nächsten Xbox von Microsoft. Unsere Kollegen von Planet 3D Games haben ein wenig recherchiert:
    Als Hardware-Unterbau werden gleich drei PowerPC-Prozessoren mit jeweils drei Gigahertz Leistung zum Einsatz kommen. Microsoft verabschiedet sich also von Intel als CPU-Lieferant und vertraut genau wie Apple auf IBM. Alle Prozessoren werden jeweils 64 KB Level-1-Cache besitzen auf 1 MB Level-2-Cache zugreifen. Das ist angesichts der spekulierten 3,5 GHz oder mehr ein wenig enttäuschend, aber dennoch potent. Es ist davon auszugehen, dass die CPUs in einem Gehäuse Platz finden (Multi Core). Microsoft wird den Arbeitsspeicher von 64 MB auf 256 MB erweitern. Bekannt war, dass ATi den Konkurrenten nVidia mit der Grafikchipbelieferung ablöst. Ebenso auf der Hand lag die Unterstützung von Shader 3.0. Dass heutige High-End-Karten nicht mit der Leistung der kommenden Karte mithalten können, ebenfalls. Auch ein Chiptakt von 500 MHz wurde bereits vermutet. Jetzt erst ist aber rausgekommen, dass die finalen Chips im Sommer definitiv vom Stapel laufen werden.
Weitere Details dazu findet Ihr bei P3G...

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15:17 - Autor: Nero24

CeBIT: Neue offizielle AMD Roadmap

Einher gehend mit der Vorstellung des neuen AMD Turion 64 Prozessors (wir berichteten), hat AMD heute auch eine neue offizielle Roadmap veröffentlicht. Bis auf die offizielle Platzierung des Turion 64 und einigen "Aufräumungsarbeiten" bringt die Map aber wenig neues.

Allerdings macht die Roadmap unmißverständlich deutlich, dass der Turion 64 als direkter Nachfolger des mobile Athlon 64 Lowvoltage gedacht ist. AMD wird den Markennamen Athlon 64 im Lowvoltage Mobile-Segment also nicht mehr fortführen. Damit zielt der Turion 64 natürlich direkt auf den Intel Centrino, dem das Trademark Pentium 4 ebenfalls verwehrt blieb. Hier hat der andere Markenname allerdings einen technischen Hintergrund, da der in den Centrino-Notebooks verwendete Prozessor Pentium-M nicht auf dem Pentium 4 basiert, sondern auf dem Pentium III. Beim Turion dagegen schiebt ein waschechter K8-Kern Dienst. Wie es mit den normalen Mobile-Prozessoren weitergehen wird, verrät die Map nicht. Hier sind bisher lediglich die Codenamen der Kerne eingezeichnet. Gut möglich, dass Turion 64 nicht auf die Lowvoltage-Schiene beschränkt bleibt. Andererseits hat der Athlon 64 im "Enthusiasten-Markt", die das Marketing die Spieler und Poweruser nennt, einen guten Namen. Für leistungsstarke Notebooks, die weniger auf Mobilität getrimmt sind, denn als Desktop-Ersatz, wäre ein Wechsel des Markennamens eher kontraproduktiv.

Ansonsten sehen wir in der Roadmap die drei neuen Desktop-Speerspitzen für den kommenden Athlon 64, den San Diego (1 MB Cache), den Venice (512 KB Cache) und den Palermo für den Sockel 754 Sempron. Alle drei basieren auf dem 90 nm SOI Core der K8-Familie und zumindest Venice und San Diego werden auf dem E-Stepping Core basieren, der ab April ausgeliefert werden soll (wir berichteten). Der neue Dual-Core Prozessor Toledo für den Athlon 64, sowie die Opteron-Derivate Egypt, Italy und Denmark (für 800er, 200er und 100er Serie) sind für das zweite Halbjahr 2005 geplant. Die komplette Roadmap grafisch dargestellt findet Ihr hier.

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14:47 - Autor: Nero24

CeBIT: NVIDIA stellt neue Grafikkarten vor

NVIDIA hat auf der CeBIT heute zwei neue Grafikkarten für das obere und untere Preissegment vorgestellt. Am oberen Ende der Fahnenstange gibt es nun ein neues Modell über der aktuellen GeForce 6800 Ultra: eine Version mit 512 MB DDR3 VRAM statt 256 MB. Ansonsten gleicht das Modell der bisher bekannten 6800 Ultra wie ein Ei dem anderen.

Im unteren Segment ist die GeForce 6200 nun auch für den AGP-Port verfügbar, allerdings nur in der normalen Version mit lokalem Videospeicher. TurboCache ist prinzipbedingt nur mit PCI-Express möglich. Die Verfügbarkeit soll ab April gewährleistet sein, über Preise ist leider noch nichts bekannt.

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13:40 - Autor: Nero24

CeBIT: ATI X700 AGP "Rialto" ab Anfang April

Wie wir bereits vergangene Woche ausführlich berichtet haben, hat sich ATI mit der raschen Einführung von exklusiven PCI-Express Lösungen ein wenig verhoben. Der AGP-Port ist - anders als von den Grafik-Herstellern vorhergesagt und erhofft - noch nicht tot. Das schmerzt besonders ATI, die die aktuellen X300, X700 und X850 Chips ausschließlich für PCI-Express konzipiert hatten.

Doch damit ist bald Schluß. Die High-End Lösung X850 soll mit Hilfe eines neuen Grafik-Chips R481 AGP-tauglich gemacht werden, der die alte Schnittstelle nativ unterstützt. Bei den X700 Chips dagegen soll es ein PCIe-to-AGP Bridge-Chip namens Rialto richten. Eine ähnliche Lösung bietet bereits NVIDIA bei ihren GeForce 6600 Karten an. Auch dieser Chip wurde exklusiv für PCI-Express konzipiert, wurde aber bereits von Anfang an auch für den AGP-Port angeboten, da sich NVIDIA rechtzeitig der Entwicklung eines Bridge-Chips angenommen hatte. Aus diesem Grund war der 6600 AGP im entsprechenden Marktsegment bisher praktisch allein auf weiter Flur. Das soll sich nun dank Rialto ändern.

Auf den Markt sollen die neuen Grafikkarten Anfang April kommen. Über Preise ist noch nichts bekannt. Mit Blick auf die 6600 AGP darf man jedoch davon ausgehen, dass die X700 AGP 20 bis 30 EUR über der PCIe-Lösung liegen dürfte.

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13:07 - Autor: Nero24

CeBIT: Sapphire mit "revolutionärem" ATI Mainboard

Der Grafikkarten-Hersteller Sapphire hat auf der CeBIT ein Vorserien-Motherboard mit ATI-Chipsatz gezeigt. Das Board soll sowohl als AMD-, als auch als Intel-Version erscheinen. Wie man auf unserem Foto sehen kann handelt es sich dabei um ein PCI-Express Mainboard mit einem x16-Slot, zwei x1-Slots und zwei PCI-Slots. Insgesamt konnten wir acht (!) Serial-ATA Anschlüsse für SATA-II Festplatten erspähen, die sicherlich mehr als nur zwei Raid-Stufen unterstützen.

Allerdings soll es sich bei diesem Board nicht um ein Xpress200 Mainboard handeln, die eher für die OEMs bestimmt sind. Offizielle Informationen gibt es dazu zwar nicht, aber die Gerüchteküche will von einer integrierten Grafik wissen, die auf dem X700 basieren könnte. Sapphire selbst schweigt dazu noch, deutet aber an, dass hier etwas "revolutionäres" im Anmarsch ist, womit sicherlich kein fünfter Fan-Connector gemeint ist. Hier heißt es abwarten, bis detaillierte Informationen freigegeben werden. Das könnte schon bald der Fall sein, denn das Board soll in drei bis vier Monaten auf den Markt kommen.

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12:50 - Autor: Nero24

CeBIT: AMD stellt Turion 64 vor - neue Modellnummern

AMD hat heute auf der CeBIT den AMD Turion 64 offiziell vorgestellt (wir berichteten). Zum Entsetzen aller Beteiligten führt AMD für den Turion 64 ein neues Modelrating ein. Als ob die existierenden Ratings für Athlon XP, Sempron, Athlon 64, Opteron und die neuen Intel-Prozessoren, die für sich bereits "inkompatibel" zueinander sind, nicht schon verwirrend genug wären.

Die Prozessoren werden als ML-37, ML-34, ML-32, ML-30, MT-34, MT-32 und MT-30 auf den Markt kommen. Das M steht dabei für Mobile, die zweite Ziffer bezeichnet den Grad der Mobilität. Genaueres dazu, wenn unsere CeBIT-Redakteure bei AMD gewesen sind. Vermutlich geben sie indirekt den Stromverbrauch und damit die Dauer des Akkubetrieb wider (siehe unten). Die Zahl dahinter steht für die Geschwindigkeit.

Die neuen Prozessoren verfügen unter anderem über AMD64, Power Now!, SSE (in den Versionen 1, 2 und 3) und Enhanced Virus Protection und basieren folglich auf dem E-Stepping des Athlon 64. Den Turion gibt es in zwei thermischen Leistungsklassen zu kaufen, einmal mit 25 W und einmal mit 35 W Thermal Design Power.

Der ML-37 soll dabei maximal 35 W Leistung aufnehmen und mit einer Taktfrequenz von 2 GHz arbeiten. 1 MB Level 2 Cache sollen ihm zur Verfügung stehen. Auch der 34er besitzt 1 MB Cache arbeitet aber nur mit 1.8 GHz Coretakt, während der 28 mit 512 KB Cache auskommen muss und nur mit 1,6 GHz arbeitet. Bei den angegebenen Preisen handelt es sich wie üblich um Großhandelspreise bei einer Abnahme von je 1000 Stück. Die neuen Modelle sollen ab sofort verfügbar sein. Unter den größeren Firmen haben bislang Acer, ASUS, Averatec, BenQ, Fujitsu Siemens, MSI (wir berichteten) und Packard Bell angekündigt, den neue Mobil-Plattform zu unterstützen. Näheres dazu wie gesagt, wenn unsere Frontkämpfer bei AMD waren.

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12:36 - Autor: Nero24

CeBIT: NVIDIA präsentiert nForce4 für Intel

NVIDIA kündigte heute an, dass das Unternehmen anlässlich der CeBIT 2005 einen ersten Einblick in die kommende NVIDIA nForce Core-Logic Lösungen für Intel CPUs inklusive der Unterstützung von NVIDIA SLI Grafik-Technologie geben wird. (wir berichteten). Wie bereits zum Intel Developer Forum in San Francisco geschehen, wird NVIDIA Kunden und der Presse während der CeBIT einen kurzen Einblick vor der offiziellen Produktvorstellung im nächsten Monat geben. Planet 3DNow! wird hier natürlich dabei sein.

„Die Verfügbarkeit der nForce4 Technology für Intel CPU basierte PCs wird unseren Kunden eine zusätzliche Wahlmöglichkeit geben,” sagte Maurits Tichelman, Director Sales and Distribution, Reseller Channel Operations Europe Middle East & Africa at Intel. „Enthusiasten haben die innovative NVIDIA SLI Technologie mit offenen Armen begrüßt. Die Performance-Vorteile, von denen Spiele und komplexe Applikationen profitieren, komplettieren die ständig wachsende Performance der Intel Prozessoren."

In Sachen Features soll sich die Intel-Version kaum von der bekannten AMD-Version des nForce4 unterscheiden. SATA-Raid, Gigabit-LAN und integrierte Firewall dürften die Eckpfeiler des Intel-nForce4 darstellen. Wir halten Euch auf dem Laufenden...

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12:28 - Autor: Nero24

Beta-Phase der Google Desktop-Suche abgeschlossen

Auf der internationalen Version von Google lief bereits seit geraumer Zeit ein Beta-Projekt namens desktop.google.com. Mit diesem neuen Feature der bekannten Internetsuchmaschine Google soll es möglich seine, seinen eigenen PC nach Daten zu durchsuchen, ebenso wie es mit dem Internet möglich ist. Unterstützt werden dabei verschiedene Formate:
    # PDF files
    # Multimedia files, including audio (MP3, WMA, WAV and more), images (JPG, GIF, PNG, BMP and more), and videos (AVI, MPG, WMV, and more), by meta-tag. For instance, you can search by song title or artist name.
    # Web pages you've viewed using the Netscape 7+, Mozilla and Firefox browsers
    # Email from Netscape Mail, Mozilla Mail and Thunderbird
Zusätzliche Formate sind per Plugin einbindbar. Für die deutsche Version von Google ist das Feature noch nicht verfügbar. Allerdings dürfte es nur eine Frage der Zeit, sollte sich das Angebot in der Praxis bewähren.
Danke Matthias für den Hinweis

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12:05 - Autor: Nero24

Versionsumstellung beim Athlon 64: ab sofort E-Stepping

AMD hat angekündigt, für bestimmte Modell-Nummern des Athlon 64 Prozessors für den Sockel 939 ab sofort nur noch E-Stepping Kerne zu produzieren. Im einzelnen sieht die Umstellung wie folgt aus:
    Athlon 64 3000+ : Stepping D0 -> E3
    Athlon 64 3200+ : Stepping D0 -> E3
    Athlon 64 3500+ : Stepping D0 -> E3
    Athlon 64 3800+ : Stepping CG -> E3
    Athlon 64 4000+ : Stepping CG -> E4
Entsprechend ändert sich natürlich auch die Ordering Part Number (OPN). Hier die PIB Boxed Versionen:
    ADA3000BIBOX -> ADA3000BPBOX
    ADA3200BIBOX -> ADA3200BPBOX
    ADA3500BIBOX -> ADA3500BPBOX
    ADA3800AWBOX -> ADA3800BPBOX
    ADA4000ASBOX -> ADA4000BNBOX
Die neuen Versionen sollen voraussichtlich ab 4. April ausgeliefert werden. Dennoch kann es natürlich vorkommen, dass man von den Händlern auch danach noch "alte" Prozessoren angeboten bekommt, bis die Lager geräumt sind. Wer also auf das neue E-Stepping wert legt, sollte beim Einkauf auf die OPN achten. Natürlich wird ein BIOS-Update des Mainboard-Herstellers nötig sein, um den neuen Kern korrekt identifizieren zu können.

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11:46 - Autor: Nero24

Künftige DivX-Versionen sollen MP3 beinhalten

Wie heute bekannt geworden ist, planen DivXNetwork und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS eine Kooperation bei der Entwicklung zukünftiger DivX Software- und Hardware-Lösungen. Im Detail geht es dabei um die Integration des MPEG-1 Layer III (auch MP3 genannt) Audio-Codecs direkt in den DivX Video-Codec.

DivX ist ein MPEG-4 Video-Codec zur Kompression von Video-Daten. Das entsprechende Know-How und Werkzeug vorausgesetzt ist es damit möglich, 90 Minuten Filmmaterial in annähernd DVD-Qualität auf die Größe einer 700 MB CD zu komprimieren. Doch DivX beschreibt nur das Video-Format. Als Audio-Tonspur kam bisher meist MP3 zum Einsatz. Das Abspielen von DivX-Filmen mit MP3-Tonspur ist auf Windows-Systemen kein Problem, da MP3 sowieso in Windows integriert ist. Einschränkungen gab es bisher allerdings beim Encoden, da nur Lowbandwidth Bitraten angeboten wurden, weshalb DivX-User hier meist zum freien MP3-Codec LAME griffen.

In künftigen Versionen soll das nun nicht mehr nötig sein, da der original Frauenhofer MP3-Codec direkt in das DivX-Paket integriert werden soll. Ferner sollen künftige DVD-Player, die DivX unterstützen, ebenfalls davon profitieren. Bisher mussten die Hersteller den Decoder separat lizenzieren. Entsprechend optimistisch geben sich die Verantwortlichen:

    "Thomson, Fraunhofer IIS und DivXNetworks vereinfachen es dem digitalen Videomarkt, dem Benutzer ein überzeugendes Multimediaerlebnis zu bieten", fügt Henri Linde hinzu, Thomsons Vice President New Business. "Mit der jüngsten Ergänzung um die Surround-Funktionalität wird MP3 zur perfekten Audio-Lösung für die Verbreitung von Inhalten im DivX-Format.
Wann mit der neuen Version zu rechnen ist, war allerdings noch nicht zu erfahren.

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11:28 - Autor: Nero24

CeBIT: SiS stellt Server PCI Express Chipsatz SiS756/965 vor

SiS hat auf der CeBIT den neuen PCI-Express Chipsatz SiS756/965 für den Server- und Workstation-Bereich vorgestellt. Der Chipsatz ist im Gegensatz zu früheren SiS-Chips eine Zwei-Chip Lösung. Der Chipsatz besteht aus 756 North- und 965 Southbridge.

Unterstützt werden Southbridge-seitig Serial-ATA RAID 0,1, 0+1 und JBOD, sowie Gigabit-LAN. Desweiteren 8 USB 2.0 Ports, die MuTIOL 1G technology für die Anbindung zur Northbridge und die SiS HyperStreaming Technology, die den Datentransfer innerhalb des Chipsatzes effizienter gestalten soll. Außerdem werden Southbridge-seitig zwei PCI-Express Lanes angeboten, um zwei x1 PCIe Slots realisieren zu können, sowie 8-Kanal AC97, ATA133 und 6 PCI-Busmaster.

Die Northbridge unterstützt einen x16 PCI-Express Slot für eine Standard PCI-Express Grafikkarte (eher für Workstations interessant, als für Server), sowie HyperTransport für CPUs mit 1000 MHz. Der Chipsatz kann sowohl für Sockel 940 (Opteron), als auch Sockel 939 (Athlon 64 FX) eingesetzt werden.

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11:11 - Autor: Nero24

CeBIT: Details zu AMD Pacifica Technologie Ende März

Die Dual-Core Technologie wird die ganz große Aufgabe für das Jahr 2005 werden. Doch auch für 2006 haben sich Intel und AMD bereits eine Beschäftigungstherapie ausgedacht, die Virtualisierung der Hardware zur gleichzeitigen Nutzung mehrerer Betriebssysteme auf einem Rechner.

Intel nannte diese Technologie in der frühen Phase "Vanderpool", kürzlich umbenannt in die offizielle Bezeichnung "Intel Virtualization Technology". Bei AMD heißt das selbe in Grün "Pacifica". Mit dieser Technologie soll es möglich sein, verschiedene Betriebssysteme gleichzeitig in separaten Jobs laufen zu lassen, ohne dass sie sich gegenseitig auf die Füsse treten. Wichtig ist dieses Features im Serverbereich. Neu ist das nicht! Auf den Mainframes von Sun & Co. ist dies schon lange möglich. Neu ist die Technologie nur im x86-kompatiblen Bereich.

Wie gesagt, Details wird es erst Ende des Monat geben. Allerdings darf man davon ausgehen, dass es sich bei Pacifica um eine zu Vanderpool sehr ähnliche Technologie handeln dürfte. Noch ist nicht klar, ob man in diesem Fall von "kompatibel" sprechen kann, da die Technologie den Betriebssystemen ja nichts anders, als eine Standard x86 Umgebung vorgaukelt und nur darauf kommt es in Sachen Kompatibilität an. Ob beide Hersteller das auf die gleiche Art und Weise realisieren werden, bleibt abzuwarten. Ende März sind wir schlauer. Stay tuned...

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Mittwoch, 9. März 2005

20:02 - Autor: Nero24

CeBIT: Zahlreiche Hersteller wollen AMDs Dual-Core unterstützen

SMP (Symmetric Multi-Processing, siehe Technik-Artikel) gibt es schon relativ lange. In der Praxis allerdings krankte die flächendeckende Verbreitung dieser Technologie neben dem Preis vor allem an der fehlenden oder schlechten Software-Unterstützung. Viele Programme nutzen generell nur eine CPU. Wer mehrere CPUs in einem System hat, kann die Vorteile meist gar nicht nutzen. Andere Programme dagegen quittieren sogar ihren Dienst oder liefern fehlerhafte Resultate, wenn ein SMP-System zum Einsatz kommt (siehe Review). Grund: für Mainstream Software-Produzenten war SMP bisher aufgrund der geringen Verbreitung kein Thema, ergo wurden bei der Entwicklung mögliche Issues auch nicht weiter untersucht und ausgemerzt.

Intels HyperThreading Technologie, eine Spezialform von SMT (Simultaneous Multi-Threading), hat bereits viel zur Verbreitung von Software mit mehreren Arbeits-Threads beigetragen. Von dieser Entwicklung profitieren automatisch auch die echten SMP-Systeme. Doch mit der Markteinführung der kommenden Dual-Core Systeme, die SMP auch mit nur einem Prozessor möglich machen und diese Technologie damit auch "Aldi-tauglich" im Massenmarkt etablieren sollen, wird es nun richtig ernst. Dann darf nichts mehr schiefgehen, was ein schlechtes Licht auf die neue High-End Technologie werfen könnte.

Aus diesem Grund haben, wie AMD heute mitgeteilt hat, mehrere der tonangebenden Software-Produzenten die Unterstützung für AMDs Dual-Core Technologie (wir berichteten) zugesagt. Darunter sind neben Microsoft auch Novell, Red Hat und Sun. Hier die Verfügbarkeit von Dual-Core fähigen Betriebssystemen laut AMD:

    Microsoft® Windows® Server (2000 und höher) : Jetzt
    Microsoft Windows XP Professional : Jetzt
    Microsoft Windows XP Home Edition : Jetzt
    Red Hat Enterprise Linux 4 Update 1 : Frühjahr 2005
    Solaris 10 : Jetzt
    SUSE LINUX Enterprise Server 9 : Jetzt
    SUSE LINUX Enterprise Server 9 Service Pack 1 : Jetzt
AMD bestätigte dabei erneut, dass der Dual-Core Opteron (wir berichteten) wie geplant Mitte 2005 auf den Markt kommen soll, während die Dual-Core Desktop Prozessoren der Athlon 64 Familie (wir berichteten) in der zweiten Jahreshälfte 2005 erscheinen sollen.

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18:11 - Autor: Nero24

CeBIT: S3 kündigt Verfügbarkeit des GammaChromeS18 PCIe an

Am Vorabend der CeBIT 2005 hat VIA heute die Verfügbarkeit seines neuen Grafikchips GammaChromeS18 für die PCI-Express x16 Schnittstelle angekündigt (man beachte die Wortwahl: "eine Verfügbarkeit ankündigen"). Der Chip ist für den Mainstream-Markt gedacht, richtet sich also nicht an Enthusiasten und Hardcore-Gamer, sondern hat den Multimedia-Kunden im Auge. So soll der Chip das neue High Definition Fernseh-Format HDTV (1080 progressive) nativ unterstützen, verfügt also über Beschleunigungs-Hardware für Videodarstellung, -Filterung und Deinterlace in Hardware. Volle DirectX 9 Unterstützung soll ebenfalls gewährleistet sein. Details zur GPU waren VIA noch nicht zu entlocken; bis auf den Coretakt von 500 MHz. Man darf allerdings davon ausgehen, dass der Chip 8 Pixel-Pipelines besitzen wird und ein 128-Bit Speicherinterface für maximal 256 MB RAM mit ca. 300 MHz real bzw. 600 MHz effektiv. Über Preise oder die definitive Verfügbarkeit ist noch nichts bekannt. Hier wird VIA sicherlich in den nächsten Tagen in diversen Pressekonferrenzen mehr Licht ins Dunkel bringen.

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14:26 - Autor: Nero24

Preiskrieg bei den Supermarkt-PCs

Aldi und Lidl führen momentan eine Preisschlacht, wie sie der Markt noch nicht gesehen hat. Beide Supermarkt-Ketten hatten vor ein paar Tagen mal wieder einen Computer angekündigt, der für den magischen Preis von 999 EUR zu haben sein sollte. Aldi vertraut dabei wie üblich auf ein Produkt aus dem Hause Medion mit Pentium 4 Prozessor und 3.2 GHz, Lidl wie gehabt auf ein Targa-Modell mit AMD Athlon 64 3400+ Prozessor. Beide Systeme setzen auf PCI-Express Grafikkarten(Medion: Radeon X740 XL, Targa: GeForce 6645), beide verbauen 1 GB RAM, eine 300 GB SATA-Festplatte und liefern jede Menge Kleinkram wie Webcam, USB-Stick oder DVB-T Karte mit.

Doch damit waren die Fronten noch nicht abgesteckt, denn Aldi senkte daraufhin den Preis zuerst auf 959 EUR, später - als Lidl mit 949 EUR zu unterbieten versuchte - ebenfalls auf 949 EUR. Als i-Tüpfelchen und direkte Antwort auf die Aldi- und Lidl-PCs hat sich nun auch noch der Media-Markt in den Kampf mit eingeschaltet und bietet ein System mit 3,6 GHz Pentium (560), Radeon X800 und 2x 200 GB SATA-Festplatte an, der beide Angebote in den Schatten stellen soll - zum selben Preis. Welche Kette am Ende die Nase vorn haben wird, wird sich zeigen. Heute hat der Kampf am Wühltisch begonnen.

Interessant bei dem Angebot von Lidl: der PC besitzt laut Prospekt einen AMD Athlon 64 3400+, der in den Sockel 939 passt. Doch bei AMD gibt es einen solchen Prozessor gar nicht offiziell. Auf unsere Nachfrage bei Targa wurde uns mitgeteilt, dass es sich dabei um einen Athlon 64 3500+ handelt, der allerdings nur mit 800 MHz HTT an die Infrastruktur angebunden ist, statt mit 1000 MHz wie es bei dieser CPU üblich wäre. Daher das niedrigere Model-Rating. Diese CPU ist OEMs vorbehalten und derzeit auf dem freien Markt noch nicht verfügbar.

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Dienstag, 8. März 2005

19:19 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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17:38 - Autor: Nero24

Leadtek PX6200 TurboCache gegen Sapphire Radeon X300 SE

Leadtek PX6200 TurboCache gegen Sapphire Radeon X300 SE

Seit ein paar Monaten sind die neuen Einsteiger-Grafikkarten von NVIDIA und ATI auf dem Markt. Während ATI dabei vorerst eher konventionelle Wege beschreitet und mit der X300 einen Chip anbietet, der wie gehabt nichts anderes darstellt, als eine beschnittene Architektur der höherwertigen Modellreihen, wagt sich NVIDIA mit der GeForce 6200 TC an ein neues Thema und stattet die Karten mit einem Feature namens TurboCache aus, das eine bessere Performance als eine Onboard-Lösung bieten und dabei günstiger als eine vergleichbare Standalone-Karte sein soll. Beide Karten sollen den Office-Markt bedienen und erheben für sich den Anspruch, auch Multimedia-tauglich zu sein obendrein noch "Better Games" und "Better Performance" liefern zu können. Wir prüfen heute, wie sich die Karten in der Praxis bewähren:Viel Vergnügen beim Lesen...

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16:13 - Autor: Campari

Deutschland PC geht in die fünfte Runde

Fujitsu Siemens legt den Deutschland PC neu auf. Die nunmehr fünfte Generation des Komplettsystems wird nach Informationen von ZDNet ab dem ab 20. März für zu einem Preis von 999 Euro in sämtlichen nennenswerten Handelsketten erhältlich sein. Wie es sich für einen Deutschland PC gehört, kommt auch diesmal ein in Dresden gefertigter AMD Prozessor zum Einsatz - genauer gesagt ein Athlon 64 3700+. Ihm zur Seite steht eine Grafikkarte basierend, auf einem Geforce 6600 Grafikchip mit 256 MB Grafikspeicher. Weitere Informationen zu den Innereien werden leider erst ab dem 14. März auf der offiziellen Homepage verfügbar sein.

Deutlich mehr Angaben sind zum beiliegenden Softwarepaket vorhanden, das sich recht üppig präsentiert. So liegt laut ZDNet neben Windows XP Home Edition auch Microsoft Works 8.0, Nero Express, Win DVD 5, Symantec Antivirus, Microsoft Jukebox (mit einem Gratisspiel: Age of Kings), Zipgate VoIP und Pinnacle Media Center bei. Zudem soll der Käufer einen Gutschein für eine Wochenend-Übernachtung in einem Ramada-Hotel für zwei Personen in der Kiste finden können.

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Montag, 7. März 2005

20:17 - Autor: Lui-Kim-Su

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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10:56 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Arctic Cooling T2 Gehäuse


Arctic Cooling begann vor nicht all zu langer Zeit den deutschen Markt mit sehr günstigen Prozessorkühlern zu beliefern. Nach und nach kamen immer bessere Modelle auf den Markt, und auch für alle anderen Wärmequellen im Gehäuse wurden Kühler vorgestellt. Ein neues Feld erschließt sich Arctic Cooling nun mit Gehäusen, welche samt Netzteil ausgeliefert werden. Die Gehäuse von Arctic Cooling sind von vorn herein auf einen leisen Betrieb getrimmt worden und sollen so die Leisetreter-Gemeinschaft unter uns ansprechen. In unserem heutigen Review wollen wir den Arctic Cooling T2 unter die Lupe nehmen, welcher mit einem 350 Watt Netzteil ausgeliefert wird:Viel Vergnügen beim Lesen...

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Sonntag, 6. März 2005

18:20 - Autor: Nero24

Sonderpreis für Athlon 64 3800+ und 4000+ bis 7. Mai

Seit ein paar Monaten hat AMD mit dem Athlon 64 FX und Athlon 64 heiße Eisen im Feuer was die Performance im Vergleich zu den Pendants von Intel angeht. Diese ungewohnte Position lässt sich AMD allerdings teuer bezahlen. Die Zeiten, in denen man Top-Modelle zu Spottpreisen nachgeworfen bekommt wie das etwa zu Thoroughbred-A Zeiten der Fall war, sind definitiv vorbei. Deutlich über 700 Dollar kostet der Athlon 64 4000+ im Einkauf, das Athlon 64 FX Topmodell gar über 800 Dollar.

Doch offenbar schwächeln die Verkaufszahlen der hochpreisigen Speerspitzen derzeit ein wenig. Ein probates Mittel in solch einem Fall: Sonderaktionen. So auch bei AMD. Ab morgen gewährt AMD seinen Direktkunden, die Prozessoren im 1000er-Pack beim Hersteller einkaufen, einen Sonderrabatt auf die Modelle Athlon 64 3800+ und 4000+. Um wieviel die Preise gegenüber der offiziellen Liste reduziert wurden, war nicht zu erfahren - und ist womöglich auch von Menge und Kunde abhängig. Bis zum 7. Mai soll die Aktion dauern. Offensichtlich ein Versuch, nicht nur den Verkauf anzukurbeln, sondern - nachdem die Aktion ausgerechnet auf diese beiden Typen beschränkt ist - auch die "alten" Newcastle- bzw. Clawhammer-Kerne (130 nm) loszuwerden, denn 3800+ und 4000+ waren bisher noch nicht als Winchester (90 nm) verfügbar. Venice und San Diego stehen unmittelbar vor der Tür...

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15:32 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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13:49 - Autor: pipin

Planet 3DNow! Distributed Computing Teams Report 04/05

Im Jahr 2005 wollen wir wieder regelmässig von unseren Distributed Computing (Verteiltes Rechnen) Teams berichten.

-> Distributed Computing Wiki

-> Mehr Distributed News

-> Planet 3DNow! Teamstatistiken

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12:27 - Autor: pipin

Sapphire Mainboard mit ATIs SB450 Southbridge

Laut Inquirer wird Sapphire auf der CeBIT ein Mainboard auf Basis des RADEON XPRESS 200 mit integrierter Grafik von ATI vorstellen, welches statt der SB400 die SB450 Southbridge nutzen wird. Diese sollte eigentlich im Februar das Licht der Welt erblicken und unter anderem High Definition Audio bieten, doch findet man bei ATI bislang keinerlei Informationen zu dieser Southbridge.

Ebensowenig erhält man auf den Webseiten von Sapphire Informationen zu dem Mainboard oder den früher angekündigten Sapphire Technology A56 und Sapphire Technology A58 Mainboards die ebenfalls auf dem ATI Chipsatz und der "alten" SB400 Southbridge aufbauen sollten.

Features des Board die der Inquirer auflistet:

  • Sockel 939
  • ATI RADEON XPRESS 200 (+ SB450)
  • 4 Speichersteckplätze
  • 1 PCIe 16x
  • 3 PCIe 1x
  • Gbit LAN, Firewire, Realtek ALC880
  • VGA und DVI Anschluss
Links zum Thema:
RADEON XPRESS Mainboardliste

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11:15 - Autor: pipin

Windows XP Professional x64 Edition Build 1812

Wurde der Release Candidate 2 der 64-Bit Version von Windows XP noch mit dem Build 1433 herausgegeben (wir berichteten), ist nun mit dem Build 1812 eine Zwischenversion für die technischen Betatester fertiggestellt worden. Der enorme Sprung in der Buildbezeichnung soll dabei nicht einen ebensolchen in der Entwicklung bedeuten, da die interne Benennung der Builds einer Veränderung unterzogen wurde.
    "We are pleased to announce that build 1812 is now available for download from http://windowsbeta.microsoft.com. This build is an interim build and as such not the same quality as beta release. It is recommended that you only install this on test machines. This release is a little different from previous drops of the service pack.

    Initially it will only be available in the self extracting executable (EXE) a.k.a. "Network install" package. We need your help to get the most testing possible for our service Pack Update. We are in the final stages of the SP1 / x64 beta program, so we appreciate your help in downloading this release quickly and sending your feedback right away.

    English, German, and Japanese are all available now for download for x86 and IA64 processors. The x64 ISO images and the rest of the x86 and IA64 files will be posted for download in a few days. There will be a DDK released, but no SDK for this interim build."

Desweiteren ist bei PROneTworks zu lesen, dass weiterhin keine Retailversion von XP 64 geplant ist:
    "Answers to x64 FAQ

    1. Will Windows x64 Professional RTM be a available as an EVAL for download? (through CPP, or otherwise)
    2. Will Windows x64 Server RTM be available as Retail? (or also OEM only)
    -------------------------
    A1. The RTM will be an OEM only . I am not aware of use offering OEM
    products as time limited evals. I do not believe we do that with Windows XP Professional today so it would be a break in tradition at least to offer a desktop OS on time limited Eval via the public site.
    A2. All x64 products are planned to be OEM only."

Die offizielle Bezeichnung der 64-Bit Version soll übrigens "Windows XP Professional x64 Edition" sein.

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Samstag, 5. März 2005

19:11 - Autor: Patmaniac

Kündigt sich ein neuer Athlon 64 an?

Zum Einen erhielten die AMD-Euroreseller eine Mitteilung, in der AMD eine Sonderaktion vom 7. März bis 1. Mai für die Athlon 64 4000+ und 3800+ Prozessoren anpreist. Zu "Sonderpreisen" soll den Resellern ermöglicht werden, günstigere High-End-Rechner zu verkaufen. Natürlich deutet sich aber damit an, dass AMD möglichst schnell seine Lager von den bisherigen Top-Modellen der Athlon 64-Reihe geleert wissen mag. Offensichtlich möchte da jemand platz für ein neues Top-Modell schaffen...

Zum Anderen tauchten bei unseren Partnern von Hardwareluxx Screenshots eines neuen AMD-Prozessors auf, dessen Takt sich auf 2,6 GHz bei 1,4 VCore beläuft. Markant und ausschlagebend ist seine SSE3-Unterstützung. Sollte dies also etwa der Winchester-Nachfolger Venice sein, der in den letzten Tagen viel im Netz umher geisterte (wir berichteten)? Verwirrend ist aber der L2-Cache von ein Megabyte! Dieser ist der Athlon 64 FX-Reihe vorbehalten. Nur die ersten Athlon 64-Modelle mit Clawhammerkern wurden ebenfalls mit einem Megabyte L2-Cache ausgeliefert.

Auf den ersten Blick ebenfalls verwirrend ist die Bezeichnung "Athlon 64 2200+". Diese relativiert sich aber wieder in Betrachtziehung der CPU-Z-Version, welche den neuen Core natürlich noch nicht erkennen kann. Egal, ob diese CPU nun ein Venice oder ein San Diego ist.

Die Verwirrung ist momentan also groß. Ist dies nun ein "Athlon 64 4200+" oder doch ein "Athlon 64 FX-55"? Spendiert AMD also allen zukünftigen AMD64-Prozessoren einen 1 MB großen L2-Cache? Leider können wir zum heutigen Standpunkt kein Licht ins Dunkel bringen. Bleibt nur zu hoffen, dass AMD selbst bald Aufklärung bringt. Aber die CeBIT steht ja schon vor der Tür... ;)

Links zum Thema:
"Athlon 64 4200+"-Screenshot
offizielle AMD-Roadmap

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11:54 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind folgende neue Artikel erschienen:

Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Langsam kommen die NVIDIA High-End-Karten für den PCI-Express-Bus in den Handel. Gerade NVIDIA-Karten mit Geforce 6800-Chipsatz waren hier lange Zeit nicht zu finden. Während die GeForce 6800 Ultra weiter auf sich warten lässt und nun schon fast ein Jahr nach der Einführung immer noch nicht in großen Stückzahlen erhältlich ist, bekommt man bei vielen Händlern schon Karten wie die GeForce 6800 GT von XFX. XFX setzt bei der GeForce 6800 GT auf den GeForce 6800 GT-Chip auf Basis des NV45 - eine GPU, die praktisch dem NV40 entspricht, aber eine On-Chip-HSI-Bridge besitzt, um den eigentlichen AGP-Chip PCI-Express-fähig zu machen. Interessant ist jedoch, dass NVIDIA den NV45 nicht in der üblichen Manier vorgestellt hat, sondern diesbezüglich keinen großen Aufwand betreibt.
Die Kollegen von Au-Ja! haben die CP4U Enhanced 6800 LE @ GT 16 Pipelines (AGP) getestet:
    Bereits im Dezember 2004 hatten wir uns zwei Grafikkarten mit NVIDIAs GeForce 6800 LE GPU angesehen. Der 6800 LE Chip ist die schwächste Version in der GeForce 6800er-Familie und taktet mit 300 MHz, der Grafikspeicher wird mit 350 MHz (DDR700) angesprochen. Damit ist nicht die Taktung der wichtigste Unterschied zu einem Modell mit GeForce 6800, dessen Chiptakt lediglich 25 MHz höher liegt und dessen Speicher sogar mit der gleichen Taktung daherkommt, sondern die Anzahl der Pipelines.

    Während die Grafikprozessoren GeForce 6800 Ultra und 6800 GT mit 16 Pixel- und 6 Vertex-Pipelines die maximal mögliche Anzahl an Pipelines für diese Chiparchitektur bieten, besitzt der GeForce 6800 nur 12 Pixel- sowie 5 Vertex-Pipelines. Die GeForce 6800 LE GPU ist sogar noch stärker beschnitten und kommt auf lediglich 8 Pixel- und 4 Vertex-Pipelines. Nicht immer wurden diese Pipelines deaktiviert, weil sie defekt sind. Recht häufig bestimmt die Nachfrage, welche Grafikchips benötigt werden, so daß man auch auf einer Grafikkarte mit einer GeForce 6800 LE GPU unter Umständen einige der deaktivierten Pipelines wieder zuschalten kann. Wir versuchten unser Glück im Dezember mit der MSI NX6800LE TD128, dabei konnten wir diese Karte mit der Software RivaTuner auf 12 Pixel- und 6 Vertex-Pipelines aufbohren, bei der Gainward GeForce 6800LE blieb uns ein solcher Erfolg hingegen verwehrt. Wer viel Glück hat, kann es sogar auf 16 Pixel- und 6 Vertex-Pipelines schaffen, allerdings kann man auch Pech haben.
    Alternativ zu diesem Glücksspiel bietet die Firma CP4U vorgetestete Grafikkarten mit GeForce 6800 LE an, für die der Betrieb mit 12 bzw. 16 Pixel-Pipelines garantiert wird.

In diesem Zusammenhang möchten wir auch noch mal auf unseren Test der Karte hinweisen.

Bei ComputerBase hat man die Sapphire Radeon X800 und X800 XL getestet. Außerdem hat man dort einen Artikel zum Thema 32 Bit vs. 64 Bit für Spieler veröffentlicht:

    Microsofts Windows XP-64 Edition steht vor der Tür und somit auch die Möglichkeit endlich die 64-Bit-Fähigkeit aktueller Prozessoren wie dem AMD Athlon 64 oder der Intel Pentium 6xx-Serie zu nutzen. Zwar ist dies bereits länger durch entsprechend angepasste Linux-Versionen möglich, allerdings ist das Open-Source-Betriebssystem bekanntermaßen kein gutes Pflaster für Vielspieler. Dementsprechend haben wir uns eine Betaversion von Windows XP-64 genommen und diese auf Herz und Nieren bezüglich aktueller 32-Bit-Spiele überprüft. Dies hört sich zugegebenermaßen widersprüchlich an, aber man muss bedenken, dass es zur Zeit und auch in naher Zukunft kaum angepasste 64-Bit-Spiele geben wird.

    Somit spielt für die potenziellen Benutzer des neuen Betriebssystem aus dem Hause Microsoft die Geschwindigkeit aktueller Grafikkarten auf Windows XP-64 bereits heute eine große Rolle und wir möchten mit diesem Artikel einen Wegweiser geben, ob sich der Umstieg überhaupt für Spieler lohnt oder ob sie mit großen Verlusten und vor allem Problemen zu kämpfen haben. Natürlich spielen dabei neben dem mittlerweile weit fortgeschrittenden 64-bittigen Betriebssystem auch die entsprechenden Grafikkartentreiber eine große Rolle. Deshalb haben wir uns die aktuellsten Treiber von ATi und nVidia unter die Lupe genommen und wollen prüfen, ob sie genauso problemlos und schnell wie ihre 32-Bit-Pendants rendern können.

Last but not least präsentiert AMDboard die Spezifikationen des Albatron K8SLI Sockel 939 Mainboards.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 4. März 2005

19:04 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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12:40 - Autor: pipin

Schweizer "Venice" ein Missverständnis

Vorgestern hatten wir berichtet, dass zwei Schweizer Online-Shops einen "Venice" 3500+ gelistet haben - den Nachfolger des Winchester mit anderem Stepping und SSE3-Unterstützung.

Wie nun bekannt wurde, soll es sich dabei allerdings nur um Missverständnis handeln, dass der Distributor dieser Shops zu verantworten hat, da dieser die Prozessoren irrtümlich als Venice klassifiziert hat. Die beiden erwähnten Shops haben ihr Angebot bislang allerdings nicht korrigiert.

Dank an GodOfaciD für den Hinweis.

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10:47 - Autor: Nero24

ATI nun auch mit TurboCache

Über das neue TurboCache-Feature der NVIDIA Lowcost-Grafikkarten haben wir bereits ausführlich berichtet. In den nächsten Tagen wird dazu auch noch ein Review auf Planet 3DNow! erscheinen. Die etwas irreführende Bezeichnung TurboCache bezeichnet eine Grafikkarten-Architektur, die mit relativ wenig lokalem Speicher auskommt und sich bei Bedarf zusätzliches RAM aus dem Arbeitsspeicher des Systems holt. Die schnelle PCI-Express x16-Anbindung soll dabei den Gau in Sachen Performance verhindern. Der Vorteil für den Grafikkarten-Hersteller: er spart sich teures Video-RAM.

Auf diesen Zug will nun auch ATI mit seinen Office-Karten aufspringen. Wie Powercolor heute bekannt gegeben hat wird man in Kürze ein neues Modell auf den Markt bringen, das den ATI Radeon X300 SE Chip nutzt und nur über 32 MB local Framebuffer verfügt. Insgesamt stehen aber dank "HyperMemory", wie ATI die Technologie nennt, 128 MB zur Verfügung. Über Preise und Einführungstermin ist noch nichts bekannt.

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10:28 - Autor: Patmaniac

Aus für NVIDIA Soundstorm wohl besiegelt

Ende letzten Jahres berichteten wir noch von einer womöglichen Fortführung bzw. Weiterentwicklung der Soundstorm-Technologie. Laut einer neuerlichen Meldung von Hexus ist das Soundstorm-Projekt nun offenbar endgültig tot, wie sie in einem Interview zum nForce 4 SLI (Pentium 4 Edition) mit Brian Del Rizzo von NVIDIA in Erfahrung bringen konnten. Offenbar war der Druck der OEM-Partner zu groß, welche lieber möglichst günstige Chipsätze verbauen wollen.

Thx@ [NbF]Eagle für den Hinweis

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Donnerstag, 3. März 2005

22:08 - Autor: Nero24

AMD Sempron 3300+ kurz vor der Markteinführung

Die erst letztes Jahr eingeführte Einsteiger-Serie AMD Sempron zählte bereits von Beginn an zahlreiche Mitglieder. Allerdings waren der Großteil davon Sockel-A-Oldtimer, also Athlon XP Kerne für den Lowcost-Markt "recycled". Der anfangs einzige Sempron für den Sockel 754 und damit auf dem Athlon 64 basierend war der 3100+, ein K8 mit 256 KB Cache und 1800 MHz Taktfrequenz.

Mit Einführung der 90 nm Semprons (wir berichteten) hat AMD seine K8-basierende Einsteiger-CPU Serie nach unten erweitert und bietet sie nun auch als 2600+, 2800+ und 3000+ an. Zum Einsatz kommt dabei der aktuelle D0-Kern, auf dem auch der Athlon 64 "Winchester" basiert. Nach oben hält der Sempron nach wie vor Sicherheitsabstand zum Athlon 64.

Doch damit ist nun demnächst Schluss, denn AMD wird mit dem Sempron 3300+ die Latte ein Stück höher legen. Die neue CPU wird aller Voraussicht nach ebenfalls 256 KB Cache besitzen und mit 2.0 GHz Taktfrequenz arbeiten. Auch diese CPU wird in 90 nm Strukturen gefertigt werden und auf dem D0-Kern basieren. Man darf davon ausgehen, dass AMD vorerst auf der Entscheidung, dem Sempron keinen AMD64-Befehlssatz zu spendieren, beharren wird (wir berichteten).

Bestätigt wird dieses Gerücht mal wieder von einer kleinen, aber aufschlussreichen Fixliste für ein Mainboard. Dieses Mal spielt das ASUS K8S-MX den "Verräter". In der dortigen Kompatibilitätsliste wird der Sempron 3300+ mit D0-Stepping wie selbstverständlich als kompatibel ab Board-Revision 1.02 und BIOS-Version 1007 geführt. Dass AMD die CPU noch gar nicht vorgestellt hat, interessiert die indiskreten Verfasser dieses Changelogs offenbar wenig...
Danke cooler für den Hinweis

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19:15 - Autor: Campari

OCZ mit DDR PC-4800 Platinum Serie

Dass die JEDEC Spezifikationen für DDR1 Arbeitsspeicher DDR400/PC3200 als Obergrenze vorsehen, hielt in der näheren Vergangenheit keinen Speicherhersteller davon an, immer neue Barrieren zu durchbrechen. PC3700, PC4000 oder auch PC4400 waren daher schon völlig eigene Bezeichnungen von Herstellern wie Crucial (Micron), Kingston, GEIL, Corsair oder OCZ. Letztere legen im Kampf um das letzte Quäntchen Leistung weiter nach und präsentieren die PC-4800 EL Platinum Serie, die - wie unschwer am Namen zu erkennen ist - als PC4800 beziehungsweise DDR600 firmieren. Seinem Anspruch, in erster Linie die Gehäuse der Übertakter erobern zu wollen, bleibt OCZ weiterhin treu und gibt bei einem Takt von 600 MHz DDR Latenzen von 2.5-4-4 an.

Schon so weit jenseits jedweder Spezifikation ist natürlich klar, dass die Belastung für das Material mittlerweile besondere Unterstützung durch die Speicherhersteller nötig macht; der Heatspreader sei hier als wohl bekanntestes Beispiel genannt. OCZs PC-4800 EL Platinum Serie verfügt daher über das so genannte EVP, Extended Voltage Protection, womit eine Erhöhung der VDIMM bis hin zu 3.0V möglich sind.

Weitere Informationen sowie Bilder bieten die Produktseiten von OCZ.

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18:01 - Autor: Nero24

ABIT geht fremd: Athlon 64 Board mit ULi-Chipsatz

Das hat man auch nicht alle Tage! Der für seine Highend-Boards bekannte taiwanesische Hersteller ABIT wird auf der CeBIT ein neues Mainboard vorstellen, das auf einem ALi-Chipsatz basiert. Das berichtet zumindest OCWorkbench unter Berufung auf eigene Quellen. Das Board namens ABIT KU8 soll dabei den aktuellen ULi M1689 Chipsatz tragen, über den wir bereits mehrfach berichtet haben.

Bisher beschränkte sich die sehr übersichtliche Auswahl an Mainboards mit diesem Chipsatz auf Hersteller, die vorwiegend im OEM-Bereich tätig sind und mit dem ALi/ULi-Chipsatz eine günstige Einsteigerlösung anbieten möchten neben den nach wie vor hochpreisigen VIA- und NVIDIA-Chipsätzen. Mit ABIT jedoch wagt sich nun ein Hersteller auf dieses Parkett, der so gar nicht ins übliche Bild passt.

Das ABIT KU8 soll folgende Features aufweisen:

    1. HTT -1.6GHz
    2. DDR 400
    3. AGP 8X
    4. Gigabit Lan
    5. Raid SATA
    6. Audio 6CH
    7. S/PDIF Out
    8. IEEE 1394
    9. USB 2.0
    10. Flash Menu 1-click Bios upgrade
    11. Abit EQ H/W monitor
    12. 100% Japanese-made capacitors for Stable and Sufficient power supply (OC Ability and Durability)
Auf der CeBIT nächste Woche werden wir sicherlich auch einen Blick darauf werfen können. Stay tuned...

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17:58 - Autor: Patmaniac

Albatron K8SLi - ein kompaktes SLI-Mainboard

Wahrscheinlich auf der CeBIT gibt es auch von Albatron ganz offiziell ein SLI-Mainboard zu sehen: das K8SLi. Allerdings unterscheidet sich das von Albatron doch recht deutlich von den übrigen SLI-Konkurrenten. Die Bauform ist viel kompakter (292*196 mm statt 305*245 mm) und damit einhergehend wurden die RAM-DIMMs ganz nach oben verbannt wie auch der Floppy-Anschluss. Durch die Anordnung der PCI-Express-Slots kann man ganz bequem an die SATA- und IDE-Schnittstellen kommen. Und durch das senkrecht einsteckbare Zweit-BIOS soll das Mainboard zusätzlich noch ausfallsicherer gemacht werden.

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16:26 - Autor: Patmaniac

Turion 64-Subnotebook von MSI für 999,- Euro

Als erster Hersteller hat nun MSI ein Turion 64-Subnotebook vorgestellt. Dabei kann das Megabook S270 wahlweise den besagten Turion 64, AMDs Centrino/Pentium M-Gegenpart, oder den mobilen Sempron beherbergen. Dies kann man schon als Hinweis ansehen, dass die angebliche "völlige Neuentwicklung" Turion 64 doch nicht ganz so "völlig neu" ist, sondern eher ein speziell auf das mobile Milieu getrimmter K8.

ATIs RS480M-Chipsatz mit PCI-Express-, DDR400- und S-ATA-Unterstützung wird den Unterbau für das Subnotebook bereitstellen. Mit an Bord ist auch der intergrierte X300-Grafikchip, welcher über Unified Memory Access (UMA) auf bis zu 128 MB Speicher zugreifen kann. Der Hauptspeicher wird überings 256 MB bzw. 512 MB fassen und die Festplattenkapazität 40 GB oder 60 GB. Das 12,1"-Display soll dank "Glaretype" einen hohen Kontrast bieten können, was insbesondere für Außeneinsätze interessant sein dürfte. Die WXGA-Auflösung wird im 16:10-Format mit einer Auflösung von 1280*800 Pixeln daherkommen.

Eine 10/100-Ethernet-Netzwerkanbindung, ein 56k-Modem und der MSI-WLAN-Adapter mit IEEE802.11 b/g soll für eine ausreichende Kommunikation sorgen. Besonders praktisch, z.B. auf Krankenhausgeländen, dürfte der hardwareseitige Ein- und Ausschalter des WLAN-Adapters sein. Der 8x/4x-DVD-Dualformat-Slimline-Brenner, ein 3-in-1-Kartenlesegerät, drei USB-2.0-Anschlüsse und eine i.Link-Schnittstelle runden das Paket ab.

Das Megabook S270 soll knapp 1,8 kg wiegen und dank seines 4400 mAh-starken Akkus gute 4,5 h ohne Stromnetz auskommen können. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre inklusive Pick-Up- and Return-Service. Ab April soll es inklusive Windows XP Home für 999,- Euro erhältlich sein. Ein Bild des Subnotebooks findet ihr hier.

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00:16 - Autor: pipin

HyperTransport Konsortium mit neuen Mitgliedern

Das HyperTransport Konsortium hat in einer Pressemitteilung bekanntgegeben, dass 8 Firmen neue Mitglieder des Consortiums geworden sind.
Neben Cray, Dolphin und Iwill sind dies CPU Tech, Fabric7, HDL Design House, Mitsui Zosen und Triolin.
    "HyperTransport technology is a key component for developing high performance computing platforms such as Cray's XT3 and XD1 supercomputers which require very low latencies for interprocessor communications," said Dr. Steve Scott, chief technology officer, Cray Inc. "We look forward to participating in the further evolution of HyperTransport technology as members of the Consortium."
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Mittwoch, 2. März 2005

23:17 - Autor: mtb][sledgehammer

Dual-Core Athlon 64 mit 2,4 GHz

Mittlerweile ist es bereits Tradition, dass AMD parallel zu den Intel Developer Foren (IDF) in einem Hotel ein eigenes kleines Meeting veranstaltet, um dort die eigenen Produkt Highlights zu präsentieren. So fand auch während des aktuellen IDF wieder ein AMD Meeting statt, von welchem mal wieder die Seite the inquirer berichtet.

Die wichtigsten Neuigkeiten gibt es bei den Taktraten der kommenden Dual-Core Athlon 64 Prozessoren: diese sollen anfangs bei mindestens 2,4 GHz liegen, also fast die selbe Taktrate wie bei AMDs aktuellen Spitzenmodellen Athlon 64 FX-55 und Opteron x52.

Im Vergleich dazu sollen Intels kommende Dual-Core Prozessoren Smithfield (auf dem IDF erhielten diese nun die offiziellen Namen Pentium D bzw. Pentium Extreme Edition) nach bisherigen Informationen mit gegenüber den Single-Core Prescott Prozessorendeutlich reduziertem Takt ausgeliefert werden. Dafür dürfte vor allem auch die enorm hohe Verlustleistung der aktuellen Pentium CPUs verantwortlich sein, welche bei AMDs neuen 90 nm Prozessoren wie kürzlich berichtet eine deutlich geringere Rolle spielt.

Links zum Thema:
Enorme Fortschritte in Leistungsaufnahme bei AMDs 90nm CPUs
Überraschung bei der Positionierung des AMD Dual-Core
Intel startet Waferfertigung für Dual-Core CPU "Smithfield"

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15:40 - Autor: pipin

64-Bit Windows ab Anfang April

Laut WinHelpline wird Microsoft die Desktop-Variante von Windows XP 64 schon Anfang April auf den Markt werfen und Ende April dann auch mit der 64-Bit Version des Windows Server 2003 nachziehen.

Bei t-break ist im Übrigen ein Vergleich von Intel und AMD Prozessoren unter 32- und 64-Bit erschienen.

Links zum Thema:
Windows XP 64 Release Candidate 2

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14:39 - Autor: Nero24

Intel bringt Celeron mit 64-Bit: AMD unter Zugzwang

Seit AMD auf dem Lowcost-Sektor die Sempron-Reihe eingeführt hat, geht es aufwärts mit den Marktanteilen. Zusammen mit spottbilligen OEM-Boards wie etwa dem ASRock K7S41GX mit Onboard-Grafik, Onboard-LAN und Onboard-Sound sind vernünftige Office-PCs im Dunstkreis von 250 EUR mit Betriebssystem realisierbar. Während diese Billig-Sempron noch auf dem Sockel A basieren und damit direkte Verwandte des Athlon XP sind, schieben etwas weiter oben in der Rangliste die Semprons Dienst, die in den Sockel 754 passen und damit auf dem Athlon 64 basieren. Neben der Hälfte an Level 2 Cache fehlt den S754-Semprons aber ein entscheidendes Features: die 64-Bit Fähigkeit.

Bereits vor einem dreiviertel Jahr haben wir die Weisheit der Entscheidung AMDs, die Semprons des AMD64-Befehlssatzes zu berauben, in Frage gestellt. Damals war EM64T noch ein Yamhill-Gerücht und unser Argument damals war, dass sich 64-Bit Systeme mit Hilfe der Lowcost-Schiene wesentlich schneller etablieren ließen, als wenn dieses Privileg nur den teuren Athlon 64 Prozessoren vorbehalten bliebe.

Inzwischen jedoch könnte Intel die Texaner dazu "zwingen", den Sempron in Zukunft mit 64-Bit Erweiterung anzubieten. Denn wie unsere Kollegen von Hard Tecs 4U heute berichten, will Intel offenbar den Celeron "Smithfield" als 64-Bit Prozessor anbieten. Damit hätte AMD - seines Zeichens immerhin Erfinder des x86-64 Befehlssatzes - ausgerechnet auf dem volumenträchtigen Lowcost-Sektor nichts vergleichbares entgegenzusetzen; und bekanntlich lassen sich gerade hier (viele Laien, Halbwissen, etc.) mit markigen Werbesprüchen wahre Wunder bewirken. Celeron-PCs dürften damit bei Media-Markt & Co. in Zukunft häufig mit der "zukunftsweisenden 64-Bit Technologie" beworben werden. Im Grunde kann AMD nun gar nicht mehr anders, als mit dem Sempron nachzuziehen...
Danke neax für den Hinweis

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14:17 - Autor: pipin

NVIDIA zeigt nForce4 SLI Intel Edition

Auf dem zur Zeit stattfindenden Intel Developer Forum in San Francisco hat NVIDIA seinen nForce4 SLI Chipsatz in der Intel Edition präsentiert, der vor kurzem noch gerüchteweise unter dem Namen nForce5 erscheinen sollte.

AnandTech zeigt unter anderem auch Boards von ASUS, Biostar, Epox, Gigabyte und MSI mit diesem Chipsatz.

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13:45 - Autor: pipin

"Venice" in der Schweiz erhältlich?

Unter dem Codenamen Venice soll laut aktueller Roadmap der Nachfolger des Winchesters im ersten Halbjahr 2005 verfügbar sein. Der Prozessor soll mit dem E4 Stepping SSE3 Unterstützung bieten, die beim Opteron ja bereits eingeführt wurde (wir berichteten).

Zwei Schweizer Onlinehändler listen nun einen Athlon 64 3500+ Venice, bei einem wird sogar schon eine Verfügbarkeit in einem Lager des Shops angezeigt. Preislich liegt der Venice gleichauf oder sogar unter dem entsprechenden Winchester Modell.

Links zum Thema:
StegPC
Brack

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Dienstag, 1. März 2005

21:47 - Autor: Ray2k

Neuer Lidl PC am 9.März 2005

Nach Informationen von Discountfan wird Lidl ab dem 9.März einen neuen Targa PC anbieten.

Hier die Ausstattung:

  • AMD Athlon 64 3400+ für Sockel 939

  • 1024 MByte DDR-RAM von Swissbit (400 MHz)

  • 300 GByte Festplatte von Maxtor (SATA, 7200 rpm)

  • Nvidia Geforce 6645 (mit DVI-out)

  • 16-fach Multinorm-DVD-Brenner von Toshiba (max. 16-fach / 4fach DVD+R DL)

  • DVB-T-Karte

  • 9in1-Cardreader (liest und beschreibt 15 verschieden Medientypen)

  • Bluetooth, WLAN IEEE 802.11g, 8 x USB 2.0 sowie 3 x Firewire

  • Windows Home Edition mit SP2

  • Umfangreiches Software-Paket

  • Funktastatur und Maus

  • Lautsprecher, WLAN-Stick, Bluetooth-Stick, Fernbedienung, XD-Adapter u.v.m.

  • 3 Jahre Garantie

  • Preis: EUR 999
  • Auffällig ist insbesondere die verbaute CPU. Entweder handelt es sich bei dem angegebenen Sockel 939 um einen Fehler oder es ist eine bisher noch nicht vorgestellte CPU beispielsweise auf dem kommenden Venice Core basierend, der bei ersten Onlineshops in der Schweiz bereits gelistet ist. Denkbar wäre hier dann eine 2,2GHz CPU mit einem auf 256kb reduzierten L2 Cache.

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    16:36 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Wie jeden Dienstag gibt es auch heute wieder unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit Sockel A und Co. zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    12:34 - Autor: Nero24

    Galgenfrist für den AGP-Port: ATI legt nach

    Erinnern wir uns an die Einführung des neuen PCI-Express Standards Mitte letzen Jahres. Während von Anfang an allen klar war, dass der fließende Wechsel von PCI auf PCI-Express x1 oder x4 Jahre dauern wird (siehe ISA -> PCI), sollte die Umstellung von AGP auf PCI-Express x16 relativ rasch vonstatten gehen. ATI, NVIDIA wie auch die meisten Hersteller von Chipsätzen sahen die aktuelle Grafikkarten-Generation als die definitiv letzte für den AGP-Port an. Als müsse man diese Ambitionen gleich durch Taten untermauern, konzipierte NVIDIA den 6600-Chip ausschießlich für PCI-Express, jedoch nicht ohne eine Hintertür offen gelassen zu haben. Hersteller, die solche Karten auch für den AGP-Port anbieten wollen, können sich mit einem PCIe-to-AGP Bridge-Chip behelfen.

    Doch die Umstellung auf die PCI-Express Plattform geht schleppend voran. Derzeit kann im Grunde nur Intel von sich behaupten, ein umfassendes Portfolio an PCI-Express Produkten zu haben. Für die AMD-Plattform dagegen tröpfeln die PCIe-Mainboards nach wie vor nur spärlich auf den Markt. Der nForce4 ist spät dran, während dem K8T890 viele Kunden wie Partner offenbar misstrauen (wir berichteten). Obendrein sind die etablierten AGP-Mainboards für Sockel 754 und 939 auch noch billiger, als die PCIe-Pendants und haben letztlich auch eine lange Reifezeit hinter sich, während der Neuling seine Probezeit noch vor sich hat. Für die billige Sempron-Serie (Sockel A) dagegen gibt es und wird es auch keine PCI-Express Plattform mehr geben. Von den vielen existierenden Systemen mit upgradewilligen Kunden gar nicht zu sprechen.

    So kommt es, dass die Verantwortlichen bei ATI es sich offenbar anders überlegt haben was die Lebensdauer von AGP betrifft und auch für die neuen Chips Versionen für den AGP-Port anbieten werden. Das berichtet heute Heise in einer aktuellen Meldung:

      Während ihre Retail-Grafikkarten für PCI Express in den Regalen Staub ansetzen, mussten die ATI-Partner bis jetzt zusehen, wie Kartenhersteller, die auf Nvidia setzen, mit ihren AGP-Produkten gute Geschäfte machen. Nun ist die Bridge von ATI namens Rialto zur allgemeinen Überraschung noch vor der CeBIT fertig. Sie wird vor allem die PCIe-Chips Radeon X700, X800 und X800 XL an den AGP anpassen
    Bereits zur CeBIT nächste Woche sollen die Karten vorgestellt werden. Doch auch der High-End Chip X850 XT soll für den AGP-Port erscheinen (R481), übrigens nicht mit AGP-Bridge, sondern mit integriertem AGP-Interface. Upgrader werden sich freuen...
    Danke neax für den Hinweis

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