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FORUM AKTUELL

   
April 2006

Sonntag, 30. April 2006

13:27 - Autor: pipin

AMD tauscht fehlerhafte Opterons

Anscheinend sind Opteron Prozessoren an Kunden ausgeliefert worden, die unter Extrembedinungen fehlerhafte Berechnungen durchführen können.

Betroffen sind laut Angaben von AMD der Opteron 152, 154, 252, 254, 852, und 854. Dies allerdings nur unter Bedingungen bei denen exessive Gleitkommaberechnungen durchgeführt werden und die Umgebungstemperaturen überdurchschnittlich hoch sind.

Ausserdem seien nur ca. 3.000 Prozessoren betroffen, die nach Identifikation durch ein von AMD bereitgestelltes Tool getauscht würden.

Weitere Informationen findet man auf einer von AMD eingerichteten Webseite.

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13:09 - Autor: pipin

800 Euro Sempron-Notebook bei Aldi

Die ehemals Intel-only Bastion Aldi ist schon lange gefallen, ab Donnerstag gibt es ein Notebook mit AMD Mobile Sempron 3300+.

Die Ausstattung des 799 Euro teuren Notebooks in aller Kürze:

  • Sempron 3300+
  • 1024 MB DDR RAM
  • 15,4 Zoll Widescreen Display
  • ATI Mobility Radeon XPress 200M Grafik
  • 80 GB Festplatte

Die komplette Ausstattung findet Ihr hier.

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Samstag, 29. April 2006

09:03 - Autor: cruger

Western Digital meldet Quartalszahlen

Der zweitgrößte Festplatten-Hersteller Western Digital blickt auf ein erfolgreiches erstes Quartal 2006 zurück.

Mit rund 18,8 Millionen Einheiten erzielte man den höchsten Quartalsabsatz der Firmengeschichte. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum belief sich der Absatz auf 15,3 Millionen Einheiten. Der Umsatz stieg um ca. 23% und erreichte mit 1,1 Mrd. US-Dollar ebenfalls eine neue Rekordmarke gegenüber 920 Mio. US-Dollar im Vorjahrjahresquartal (Q1/2005). Der Netto-Gewinn kletterte unter Berücksichtigung aller Sondereffekte um rund 45% von 70,8 Mio. US-Dollar im Q1/2005 auf nunmehr 102,9 Mio. US-Dollar, das entspricht einem Gewinn pro Aktie von 45 US-Cent.

Beim von Western Digital veröffentlichten Produktmix entfielen 29% des Quartalsumsatzes auf NON-Desktop-PC Produkte (Notebooks, Consumer Electronics, Enterprise, Retail-Verkäufe), auf den Bereich der Desktop-PC Produkte 71% (Q1 2005, 23% zu 77%). Damit setzt sich der Trend fort, wobei WD wie auch andere Hersteller einen immer größeren Anteil des Umsatzes jenseits der Desktop-PC Produkte generieren. WD sieht sich selbst gut aufgestellt, um der wachsenden Nachfrage z.B. in den Bereichen Notebook oder Consumer-Electronic Produkte zu begegnen. Mit der "WD Passport Pocket" präsentierte man Ende März die erste 1 Zoll Minifestplatte aus eigenem Hause.

Quartal Umsatz in Millionen US-Dollar Gewinn/Verlust in Millionen US-Dollar (auf GAAP-Basis)
1.Quartal 1999 668.5 -114.3
2.Quartal 1999 709.3 -101.5
3.Quartal 1999 407.0 -106.3
4.Quartal 1999 560.2 -15.2
1.Quartal 2000 516.6 -70.7
2.Quartal 2000 473.9 4.2
3.Quartal 2000 440.2 -33.5
4.Quartal 2000 561.6 3.6
1.Quartal 2001 511.7 -5.8
2.Quartal 2001 455.7 -61.2
3.Quartal 2001 440.9 20.5
4.Quartal 2001 574.7 12.6
1.Quartal 2002 594.9 19.2
2.Quartal 2002 540.7 13.1
3.Quartal 2002 582.9 22.2
4.Quartal 2002 749.5 74.4
1.Quartal 2003 705.8 54.5
2.Quartal 2003 680.3 31.0
3.Quartal 2003 714.2 5.0
4.Quartal 2003 834.8 68.8
1.Quartal 2004 748.9 47.9
2.Quartal 2004 748.8 29.6
3.Quartal 2004 823.6 30.4
4.Quartal 2004 954.9 56.0
1.Quartal 2005 919.9 70.8
2.Quartal 2005 940.4 41.2
3.Quartal 2005 1009.9 68.8
4.Quartal 2005 1117.1 104.3
1.Quartal 2006 1128.8 102.9

Gesamtabsatz der Top4 HDD-Hersteller in Millionen Stück
Quartal Maxtor Hitachi GST Western Digital Seagate
1.Quartal 2004 13.6 10.9 11.8 18.0
2.Quartal 2004 11.5 9.6 12.5 18.3
3.Quartal 2004 13.8 12.1 14.2 21.6
4.Quartal 2004 14.7 13,9 16.2 24.3
1.Quartal 2005 14,2 13.4 15.3 25.0
2.Quartal 2005 12.1 13.9 15.8 27.3
3.Quartal 2005 13.2 14.3 17.1 26.8
4.Quartal 2005 13.6 16.8 18.1 28.8
1.Quartal 2006 12.1 14,7 18.8 29.9


Quelle:


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Freitag, 28. April 2006

18:43 - Autor: pipin

Foren, Abmahnungen und Userverhalten

Mittlerweile liegt für das umstrittene Urteil, nach dem Forenbetreiber für Beiträge auch ohne Kenntnis haftbar gemacht werden können, die schriftliche Begründung vor. Und auch im Fall Supernature Forum gibt es Neuigkeiten. Betroffen ist mittlerweile aber auch Planet 3DNow!

Ja, auch wir wurden mittlerweile Ziel einer Abmahnung, die sich auf eben jenes Hamburger Landgerichtsurteil berufen hat. Aber dazu später mehr.

Das Urteil wird im Übrigen vom Heise Zeitschriften Verlag als PDF-Datei zum Download bereitgestellt.

Im Fall Supernature Forum haben die Abmahner mittlerweile auf eine "weitere Verfolgung der Ansprüche" verzichtet, wollen aber keinen rechtsverbindlichen Verzicht auf ihre Forderungen abgeben. Der Betreiber des Forums strebt deshalb auch weiterhin eine negative Feststellungsklage an.

Interessant ist in diesem Zusammenhang mal wieder die äußerst fragwürdige Berichterstattung in unserem geliebten Privatfernsehen, das statt seriöser Berichterstattung auf weitere Eskalation setzt. Mehr dazu hier.

Die gegen Planet 3DNow! erfolgte Abmahnung konnte dagegen im beiderseitigen Einvernehmen beigelegt werden, nur sehen wir mittlerweile eine Entwicklung im Forumsverhalten mit größerer Sorge.

Keine Frage, dem Urteil, das als Basis für die erfolgten Abmahnungen dient, stehen wir ebenfalls sehr kritisch gegenüber und können jegliche Versuche in dieser Frage mehr Rechtssicherheit zu schaffen nur begrüßen.

Aber gleichzeitig mißfällt es uns in zunehmendem Maße, wie einige Wenige unsere bislang offene Forumsgemeinschaft für ihre Zwecke mißbrauchen und mit einer "Im Internet darf ich alles Mentalität" keinerlei Form von Rechtsverständnis zeigen.

Da werden Regeln und Vorschriften, die dem gemeinsamen Miteinander dienen mit Vorsatz gebrochen. Unrechtsbewußtsein scheint fast kaum noch vorhanden, wird vielmehr durch ein egozentrisches Weltbild vollkommen verdrängt.

Mittlerweile haben wir uns gezwungen gesehen, die Benutzung von Doppelaccounts, die gern einmal für die Umgehung von Sperren genutzt werden, offiziell zu verbieten (Verbot von mehreren Forenaccounts), sowie Voraussetzungen zu schaffen, um dies auch wirksam zu kontrollieren.

Sorgen macht uns auch die zunehmende Bereitschaft gerade auch Firmen, die gegenüber Einzelpersonen ein wesentlich größeres Verfolgungsinteresse haben dürften, durch Äußerungen, die beleidigend und auch teilweise strafrechtlich relevant sein könnten, anzugreifen und ohne Nachprüfbarkeit Behauptungen oder Mutmaßungen aufgestellt werden. Nur als Beispiel, ich kann nicht überall fröhlich rumposten XYZ sind alles Betrüger, nur weil ich einen Fall kenne, der nicht korrekt abgewickelt wurde.

Ein weiteres Thema sind auch die zunehmenden Fälle von Verstößen gegen das Copyright. Hiermit möchte ich alle Forumsteilnehmer eingehend bitten in Zukunft vorsichtig mit sogenannten "Fullquotes", also dem kompletten Zitieren fremder Quellen, umzugehen. Vielmehr bitte ich sogar darum, darauf zu verzichten. Es nützt dabei auch nichts, das Zitat zu kennzeichnen und den Link zur Quelle anzugeben. Viele Contentanbieter gehen nämlich mittlerweile dazu über, ihre Beiträge nach einer gewissen Zeit nur noch denjenigen anzubieten, die auch dafür zahlen. In einem solchen Fall sind wir wohl auch mit mehr Glück als Verstand einer Abmahnung entgangen.

Eine letzte große Bitte von unserer Seite. Jeder Einzelne von Euch kann uns bei dem riesigen Aufwand dieses Forum zu verwalten helfen. Fällt Euch ein Posting auf, das rechtlich bedenklich ist oder dass gegen irgendeine Regel verstößt, macht nicht in erster Linie denjenigen, der die Verfehlung begangen hat darauf aufmerksam, sondern meldet das betreffende Posting über das .

Scheut Euch auch nicht Verfehlungen zum Beispiel im Marktplatz zu melden, statt diese in dem betreffenden Thread zu diskutieren. Gerade im Marktplatz kann nun wirklich nicht mehr die Ausrede gelten: Ich wußte nicht, dass das nicht erlaubt ist. Warum also auch nicht einmal Beiträge, die gegen die aufgestellten Regeln verstoßen zusätzlich negativ bewerten?

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Donnerstag, 27. April 2006

23:55 - Autor: cruger

Maxtor meldet Quartalszahlen

Vermutlich ein letztes Mal vor Vollzug der Übernahme durch Branchenprimus Seagate (wir berichteten) meldet der Festplatten-Hersteller Maxtor Zahlen zum am 31.März beendeten Quartal. Zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum schrumpfte der Umsatz von 1,070 Mrd. auf 881 Mio. US-Dollar. Dabei schrieb man mit einem Netto-Verlust von 102,1 Mio. US-Dollar erneut tiefrote Zahlen. Maxtor begründet die derzeitige Situation u.a. mit Unsicherheit und Kaufzurückhaltung der Kunden in Bezug auf die bevorstehende Übernahme.

Im Vergleich zum vorangegangen Quartal (Q4/2005) sank Maxtors Absatz von 13,6 Mio. auf 12,1 Mio Einheiten. Im vergleichbaren Vorjahresquartal (Q1/2005) konnte Maxtor noch 14,2 Mio. Einheiten absetzen.

Vor einigen Tagen berichtete DigiTimes über eine aktuelle Marktanalyse des Marktforschungsunternehmens iSuppli zum Storage-Markt 2005. Laut dieser Studie musste Maxtor 2005 als einziger der großen HDD-Hersteller empfindliche Einbußen hinnehmen. Maxtor Marktanteil schrumpfte um rund 3,5% von 17,6% auf 14,1%. Damit fiel Maxtor unter den Top-Herstellern auf Rank 4 zurück.

Nach Bekanntgabe der Maxtor-Übernahme gab es bereits diverse Berichte, wonach Seagate einen deutlichen Arbeitsplatzabbau bei Maxtor plane. Nachdem Maxtor am 4.April den Ausblick auf die Ergebnisse zum Q1/2006 nach unten korrigieren musste, teilte man mit, dass Maxtor bereits vor Beendigung der Übernahme selbst rund 900 der ca. 13500 Beschäftigten entlassen werde.


Quartal Umsatz in Millionen US-Dollar Gewinn/Verlust in Millionen US-Dollar (auf GAAP-Basis)
1.Quartal 2000 691.3 27.6
2.Quartal 2000 667.0 13.2
3.Quartal 2000 619.3 -14.0
4.Quartal 2000 727.2 5.0
1.Quartal 2001 630.8 1.3
2.Quartal 2001 1040.0 -319.8 (inkl. Quantum)
3.Quartal 2001 1045.0 -165.7 (inkl. Quantum)
4.Quartal 2001 1080.0 -162.2 (inkl. Quantum)
1.Quartal 2002 1036.0 -55.4
2.Quartal 2002 885.4 -103.3
3.Quartal 2002 819.7 -163.6
4.Quartal 2002 1038.3 3.6
1.Quartal 2003 938.9 27.4
2.Quartal 2003 910.9 6.2
3.Quartal 2003 1066.0 29.9
4.Quartal 2003 1171.0 38.8
1.Quartal 2004 1020.0 8.9
2.Quartal 2004 818.0 -26.5
3.Quartal 2004 927.0 -95.1
4.Quartal 2004 1031.0 -70.6
1.Quartal 2005 1070.0 -20.4
2.Quartal 2005 925.0 9.4
3.Quartal 2005 926.0 -17.0
4.Quartal 2005 969.0 -15.7
1.Quartal 2006 881.0 -102.1

Gesamtabsatz der Top4 HDD-Hersteller in Millionen Stück
Quartal Maxtor Hitachi GST Western Digital Seagate
1.Quartal 2004 13.6 10.9 11.8 18.0
2.Quartal 2004 11.5 9.6 12.5 18.3
3.Quartal 2004 13.8 12.1 14.2 21.6
4.Quartal 2004 14.7 13,9 16.2 24.3
1.Quartal 2005 14,2 13.4 15.3 25.0
2.Quartal 2005 12.1 13.9 15.8 27.3
3.Quartal 2005 13.2 14.3 17.1 26.8
4.Quartal 2005 13.6 16.8 18.1 28.8
1.Quartal 2006 12.1 14,7 18.8 29.9


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22:05 - Autor: pipin

Intel gelobt Besserung

Auf dem Spring Analyst Meeting 2006 hat Intel Veränderungen in der Firmenpolitik angekündigt und ausserdem angegeben, dass man die NGA-Prozessoren angeblich früher als geplant auf den Markt bringen will.

Der Woodcrest für Server soll im Juni den Anfang machen, im Juli der Conroe für Desktop-Rechner folgen und im August der Merom für Notebooks den Abschluß bilden.

Der teilweise in Kritik geratene Intel-Chef Paul Otellini will weiterhin Restrukturierungsmaßnahmen in Angriff nehmen mit dem Ziel unprofitable Firmenbereiche aufzuspüren und unnötige Kosten einzusparen. Allein für 2006 verspricht man sich dabei eine Einsparung von 1 Milliarde US-Dollar und plant zusätzlich Investitionen um 300 Millionen US-Dollar zu kürzen.

Nichts desto trotz will man in Zukunft die Prozessorarchitektur alle 2 Jahre verbessern und zwar zusätzlich zu den Veränderungen bei den Strukturbreiten.

Einen kompletten Überblick über die Planungen gibt die Präsentation, die als PDF-Dokument verfügbar ist.

Quellen:

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21:35 - Autor: Patmaniac

Prozessorproduktion in Dresden liegt im Plan

Gegenüber EE Times äußerte sich Hans Deppe, corporate vice president and general manager of AMD Saxony, in einem Interview positiv zu dem bisherigen Verlauf des Hochfahrens der Fab 36. Man befinde sich absolut im Fahrplan.

Wie wir bereits berichteten, bewegt sich die Anfangsrate der produzierten Wafer bei der Fab 36 auf erfreulich hohem Niveau. Deppe geht davon aus, dass die Rate zum Ende dieses Jahres bei 13.000 produzierten Wafern pro Monat liegen wird. 20.000 pro Monat sollen ein Jahr später, also im zweiten Halbjahr 2007 produziert werden. 30.000 Wafer pro Monat produziert die Fab 30 zurzeit - aber in 200 mm Bauweise. Da die Fab 36 schon moderne 300 mm Wafer benutzt, sind die Stückzahlen an produzierten, einzelnen Prozessoren natürlich höher, als es bei dem Vergleich 20.000 gegenüber 30.000 zunächst den Anschein macht.

Die Umstellung vom 90 nm- hin zum 65 nm-Fertigungsprozess liege zudem auch im Soll. Diese wird voraussichtlich zur Jahreswende erfolgen - Deppe gab positivistisch das zweite Halbjahr 2006 an. Die Umstellung auf den 45 nm-Prozess wird für die zweite Jahreshälfte 2007 angepeilt; Dresden sei dann bereit für den Wechsel. In diesem Zusammenhang bleibe für AMD das Joint-Venture mit IBM ( IBM-AMD Joint Development Alliance - JDA) weiterhin wichtig. Das dortige Forschungs- und Entwicklungsteam sei nicht nur mit dem 45 nm-Verfahren beschäftigt, sondern auch mit der Entwicklung neuer Mikrotechnologien. In diesem Zusammenhang werden auch einige Entwickler von Dresden nach East Fishkill, New York, geschickt bzw. sind dort schon vor Ort.

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Mittwoch, 26. April 2006

18:55 - Autor: ProphetCHRIS

Neues Highend-Netzteil von Silverstone

Silverstone bietet ab sofort ein neues Netzteil der ZEUS-Serie an. Das Netzteil ist mit einer maximalen Last von bis zu 750 Watt beanspruchbar, welche bei einer Betriebstemperatur von nur 50°C erreicht werden sollen. Es befinden sich ganze vier 12V Leitungen im Netzteil. Vier Leitungen befinden sich ebenfalls schon in den Netzteilen von Amacrox und FSP, welche wir in unserem letzten Netzteilroundup vorgestellt hatten. Die 12V-Leitungen vom ZEUS sind mit jeweiligen 3 Ampere, also je 18A, höher ausgestattet worden. Die Effizienz soll bis auf 86% klettern, welches wir für möglich halten, da dieses Netzteil aus gleicher Herstellung wie das schon getestete Etasis Fanless stammt. Dieses Netzteil hatte uns schon vor mehr als einem Jahr die Möglichkeiten der Effizienzsteigerung gezeigt. Die Daten des neuen ZEUS ST75ZF 750W sehen wie folgt aus:

Gekühlt wird das gesamte Netzteil von nur einem Lüfter. Dieser sitzt an der Innenseite und drückt die Lüft durch das Netzteilgehäuse hindurch nach Außen. Die ohnehin schon geringe Geräuschkulisse kann somit noch einmal verringert werden. Auf dem Produktfoto sieht es ganz nach einem Lüfter von Sanyo Denki aus, dies können wir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht bestätigen. Kommen wir nun zum außergewöhnlichen Teil dieses Netzteils, denn das Innere ist nicht wie andere Netzteile. In normalen Netzteilen kommt nur eine Leiterplatte zum Einsatz, auf welcher sämtliche Komponenten aufgelötet werden. In diesem Netzteil wurden zwei Platinen auf beiden Seiten angebracht. Auf der einen Seite befinden sich die Komponenten für den Wechselstrom, auf der anderen jene für den Gleichstrom. Die Vor- oder Nachteile von einem solchen Design werden wir in unserem nächsten Roundup darstellen können.

Das Netzteil für den versierten Highend-User ist ab sofort Lieferbar und für schlappe 180 EUR zu beziehen.

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18:53 - Autor: cruger

[UPDATE] Details zur neuen Seagate Barracuda 7200.10 aufgetaucht

Zu Beginn des Jahres startete Seagate mit der 2,5 Zoll Momentus 5400.3 in das Perpendicular Recording Zeitalter (wir berichteten). Gestern gab man die Auslieferung der Cheetah 15K.5 an OEMs bekannt, die erste ebenfalls auf dem Perpendicular Recording basierende SCSI-Serie (wir berichteten). Bei dem neuen Aufzeichnungsverfahren werden im Gegensatz zum bisher verwendeten Longitudinal Recording die Daten nunmehr in vertikaler Ausrichtung gespeichert. Dadurch läßt sich die Fläche eines Platters effizienter nutzen, wodurch eine deutliche Steigerung der Datendichte erreicht und entsprechend Festplatten mit höheren Kapazitäten möglich werden.

Auch wenn eine offizielle Ankündigung bisher aussteht, so ist bei Seagate nun ein Datenblatt (PDF) der nächsten Desktop-HDD-Generation aufgetaucht. Nach der Momentus 5400.3 und der Cheetah 15K.5 wird die neue Barracuda 7200.10 ebenfalls das Perpendicular Recording Verfahren nutzen. Die Barracuda 7200.10 soll Spitzenkapazitäten von bis zu 750 GB bieten. Dabei dreht die neue Baureihe mit 7200 U/Min, ist mit 8 MB bzw. 16 MB Cache sowie wahlweise einem Parallel-ATA UDMA100 oder Serial-ATA II 3GBit/s Interface ausgestattet. Die Serial-ATA Modelle bieten selbstverständlich NCQ-Support (Native Command Queuing).

Im Detail sind folgende Varianten im Datenblatt aufgeführt :

  • 200 GB --- Ultra ATA/100, SATA 3Gb/s, SATA 1.5Gb/s --- 2 Scheiben, 3 Köpfe --- 8 MB Cache
  • 250 GB --- Ultra ATA/100, SATA 3Gb/s, SATA 1.5Gb/s --- 2 Scheiben, 3 Köpfe --- 8 MB od. 16 MB Cache
  • 320 GB --- Ultra ATA/100, SATA 3Gb/s, SATA 1.5Gb/s --- 2 Scheiben, 4 Köpfe --- 16 MB Cache
  • 400 GB --- Ultra ATA/100, SATA 3Gb/s, SATA 1.5Gb/s --- 3 Scheiben, 5 Köpfe --- 16 MB Cache
  • 500 GB --- Ultra ATA/100, SATA 3Gb/s, SATA 1.5Gb/s --- 3 Scheiben, 6 Köpfe --- 16 MB Cache
  • 750 GB --- Ultra ATA/100, SATA 3Gb/s, SATA 1.5Gb/s --- 4 Scheiben, 8 Köpfe --- 16 MB Cache

Auch wenn das 750 GB Modell mit einer Datendichte von etwa 187,5 GB pro Platter eine neue Rekordmarke darstellt, so hat Seagate bei der Momentus 5400.3 und der Cheetah 15K.5 mit Hilfe des Perpendicular Recording doch deutliche Steigerungen der Datendichte vollziehen können. Die 250 GB und 500 GB Modelle der Barracuda 7200.10 erreichen eine Datendichte von rund 166 GB pro Platter, ebenso wie Hitachis angekündigte Deskstar T7K500 Serie (wir berichteten), die dies im Gegensatz zur Barracuda 7200.10 allerdings noch mit dem herkömmlichen Longitudinal Recording realisiert. Auch das 160 GB Modell der aktuellen Barracuda 7200.9 verfügt über eine Datendichte von 160 GB pro Scheibe, ebenfalls noch unter Verwendung des Longitudinal Recording.

Neben neuen Aufzeichnungsverfahren wie dem Perpendicular Recording darf man weitere Kapazitätssteigerungen auch von der ab dem nächsten Jahr geplanten Vergrößerung der Festplatten Sektoren von 512 auf 4096 Byte erwarten (wir berichteten).


Seagate gewährt auf die Barracuda 7200.10 eine Garantie von 5 Jahren. Über einen Termin zur Markteinführung oder aber über Preise ist derzeit nichts bekannt. Einen konkreten Launch-Termin wird Seagate vermutlich mit der offiziellen Ankündigung der Barracuda 7200.10 nennen. Sobald eine Pressemitteilung vorliegt, werden wir weitere Details nachreichen, so denn vorhanden.


Update (21.04.2006): Auch wenn eine offizielle Pressemitteilung bislang nicht vorliegt, so zeigen Preisvergleichsseiten erste Händler, die einige Modelle der Barraucda 7200.10 bereits gelisten haben, ohne jedoch einen konkreten Liefertermin zu nennen. Dabei ist das 320 GB Modell ab 120 Euro, das 500 GB Modell ab 320 Euro und das Top-Modell mit 750 GB ab etwa 450 Euro aufgeführt.

Offenbar wird Seagate kein seperates Serial ATA 1.5GBit/s Modell anbieten, sondern weist mit dieser Angabe darauf hin, dass man bei den Serial ATA II 3GBit/s Modellen zu Kompatibilitätszwecken den Transfermodus auf 1.5GBit/s begrenzen kann.

Update (26.04.2006): Seagate hat die neue Barracuda 7200.10 heute offiziell in einer Pressemitteilung vorgestellt. Demnach liefert Seagate die Barracuda 7200.10 ab sofort an die weltweiten Distributionskanäle aus. Laut Seagate erreicht das 750 GB Top-Modell eine Areal Density von 130 Gbit pro Quadratzoll, also ein ähnliches Niveau wie die 2,5 Zoll Momentus 5400.3 mit 132 Gbit pro Quadratzoll.


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17:53 - Autor: pipin

Neue Umfrage zum Thema AM2

Wie steht Ihr zum Thema AM2? Seid Ihr einfach nur begierig darauf, den Sockelwechsel mitzumachen und zu schauen was die neuen Prozessoren bieten werden? Oder seid Ihr eher skeptisch und seht keinen Mehrwert zu Eurem jetzigen System?

In unserer neuen Umfrage "AM2 : Bist du dabei?" könnt Ihr nun Eure Stimme abgeben.

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16:46 - Autor: pipin

Opterons weiter im Aufwind

Nachdem AMDs Marktanteil bei den x86-Servern im ersten Quartal weiter gestiegen ist (wir berichteten), gibt es weitere Designwins zu vermelden.

Laut heise online entwickelt das nordamerikanische Unternehmen Liquid Computing skalierbare Opteron-Server mit einer "Interconnect Driven Server" (IDS) Architektur.

Auch SAVVIS, ein IT-Service Spezialist, will in Zukunft auf den Opteron setzen. Aufgrund wachsender Nachfrage in den USA und Europa war man gezwungen die firmeneigene Infrastruktur signifikant auszubauen und setzt nun auf Server mit AMDs Opteron. (Quelle)

Von Supermicro gibt es eine Pressemitteilung, in der bekanntgegeben wurde, dass verschiedene A+ Systeme von Supermicro (4020A-8R, 2020A-8R, 1020P-TR/8R und 1010S-T) den Qualifizierungsprozess bei AMD bestanden haben und nun als AMD Validated Servers bezeichnet werden dürfen.

Das gesamte AMD-Programm von Supermicro ist hier zu finden, wird aber scheinbar auf der Supermicro Webseite nicht verlinkt.

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16:30 - Autor: Patmaniac

Chipsatz-Markt Q1/06: ATI trumpft auf

Laut einem Bericht von X-bit labs unter Berufung von Mercury Research sanken im ersten Quartal 2006 die Absätze von Chipsätzen um 12 Prozent. Vor allem einer war nichtsdestotrotz der Gewinner: ATI.

Von den insgesamt 63,3 Millionen verkauften Chipsätzen bleibt Intel mit einem Marktanteil von 57% weiterhin der Spitzenreiter. Zum Vorjahresquartal mussten sie aber Anteile abgeben; hauptsächlich in dem Low-End-Sektor. Dies ist dadurch zu erklären, dass Intel im letzten Jahr die Nachfrage nicht befriedigen konnte und daher auf Fremdlösungen zurückgegriffen wurde (bzw. Intel z.B. bei ATI selbst einkaufte). VIA bleibt mit 15% die Nummer 2 und verlor nur 1%. Und schon kurz dahinter folgt ATI mit 12% - gegenüber 3% des Vorjahresquartal. NVIDIA und SiS haben nur noch einen Marktanteil von 9% bzw. 6%.

Bei den Intel-Plattformen sind nunmehr nur noch 74% aller Chipsätze mit Intel-Chips bestückt gewesen. VIA, ATI und SiS haben immerhin einen Anteil von 12%, 8% bzw. 6% - der Anteil von NVIDIA tendiert hingegen gegen Null.

Doch bei den Chipsätzen für AMD-Rechner bleibt NVIDIA natürlich weiterhin der Spitzenreiter - mit einem Marktanteil von 42%. ATI hat nunmehr einen Anteil von 28%. Hier dürfte wohl nachwievor der große OEM-Markt viel ausmachen, da der ATI-Anteil schon seit einem halben Jahr bei gut einem Viertel liegt (wir berichteten). Das es seitdem keinen größeren Zuwachs zu verzeichnen gab, dürfte wohl der Tatsache geschuldet sein, dass ATI mit seinen Chipsätzen für den Retail-Markt erst spät auf jenen Markt kam. So gibt es im Grunde erst seit anfang des Jahres ausreichend Mainboards mit RD480-Chipsatz zu kaufen. VIA und SiS kommen letztendlich auf einen Anteil von 21% bzw. 9%, womit sie wohl hauptsächlich in den günstigen Mainboardlösungen zum Einsatz kommen.

Intel
VIA
ATI
NVIDIA
SiS
Marktanteil insgesamt
57%
15%
12%
9%
6%
Chipsätze Intel Plattform
74%
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8%
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6%
Chipsätze AMD Plattform
-
21%
28%
42%
9%

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Dienstag, 25. April 2006

20:43 - Autor: cruger

Intel verstärkt Engagement für Forschung und Entwicklung

Intel will seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Deutschland deutlich erweitern und hat am Standort Braunschweig das "Intel Germany Research Center" eröffnet, das sich in Intels unternehmensweiten Forschungsnetzwerk u.a. schwerpunktmäßig im Rahmen des von Intel als "Tera Scale Computing" bezeichneten Forschungsprojektes mit der Entwicklung zukünftiger Multi-Core-Architekturen beschäftigen wird.

Intel erweitert Forschungs- und Entwicklungskapazitäten in Deutschland

Feldkirchen/Braunschweig, den 24. April 2006 – Intel eröffnet am Standort in Braunschweig das Intel Germany Research Center, das künftig einen wesentlichen Bestandteil des globalen unternehmensweiten Forschungsnetzwerks darstellt. Ein Schwerpunkt des neuen Forschungszentrums ist das Microprocessor Lab Germany, das in die globale Entwicklungsarbeit an der Mikroarchitektur für das Tera Scale Computing eingebunden ist. Dies umschreibt die künftigen Generationen von Mehrkern-Prozessoren, die hundert oder mehr Prozessorkerne integrieren werden und Rechenleistungen im „Tera“-Bereich zur Verfügung stellen. Darüber hinaus realisieren die Ingenieure in Braunschweig Entwicklungsprojekte zum Thema energieeffiziente Systeme, wie etwa für eine signifikante Steigerung der Batterielebensdauer.

Am Standort in Braunschweig wird in dem neuen Intel Germany Research Center erstmals an zentralen Intel Prozessortechnologien wie den zukünftigen Generationen von Mehrkern-Mikroprozessoren mitentwickelt. Der Forschungszyklus bis zum fertigen Produkt beträgt bei derartigen Projekten zwischen fünf und zehn Jahre. Das Tera Scale Computing umfasst nicht nur die reine CPU-Hardwareforschung, sondern hat auch maßgebliche Weiterentwicklungen in der Softwarearchitektur im Blickpunkt.

Europaweit wichtigster Standort in der Halbleiterentwicklung für die optische Nachrichtentechnik
Insgesamt beschäftigt Intel in Braunschweig derzeit rund 100 Mitarbeiter und ist in den letzten Jahren zum größten Chipentwicklungszentrum Intels in Europa angewachsen. So hat sich Braunschweig mittlerweile als konzernweit wichtigster Standort für die Entwicklung und Vermarktung von Bausteinen für die optische Nachrichtentechnik etabliert. Die jüngsten hochkomplexen Halbleiterbausteine für optische Glasfasernetze beispielsweise beinhalten bis zu 100 Millionen Transistoren. Sie finden Einsatz in der Steuerung und Fehlerkorrektur von Datenströmen mit 10 Gigabit pro Sekunde oder höher.

„Der Standort Braunschweig spielt für unsere zukunftsweisenden Mehrkern-Prozessorarchitekturen eine ganz zentrale Rolle“, betont Justin Rattner, Chief Technology Officer bei Intel. „Gerade bei derartigen Projekten, die auf Langfristigkeit, Kontinuität und Genauigkeit angelegt sind, versprechen wir uns viel vom Know-how, das in Braunschweig vorhanden ist.“

Engagement in Forschung und Bildung
Forschung und Bildung sind seit jeher ein fester Bestandteil der Intel Zukunftsinvestitionen. Seit 2004 arbeitet das Unternehmen eng mit der renommierten Technischen Universität Braunschweig zusammen, die im Zuge dessen zur Intel „Fokus-Universität“ ernannt wurde. Ziel ist es insbesondere den Ingenieursnachwuchs enger an die Praxis heranzuführen. Hierzu wurden verschiedene Programme rund um Praktika und Diplomarbeiten ins Leben gerufen. Zudem sponsert Intel maßgeblich den Studiengang „Advanced VLSI Design“, der ganz speziell auf die Bedürfnisse der Halbleiterindustrie zugeschnitten ist. Studenten wird dort die Konstruktion komplexer Prozessoren nahe gebracht, was ihnen einen späteren Berufseinstieg in der Halbleiterindustrie erheblich erleichtert.

„Wir freuen uns sehr über den Ausbau der Kapazitäten in Braunschweig, weil er die zunehmende Bedeutung des Entwicklungsstandortes Deutschland für Intel unterstreicht“, so Hannes Schwaderer, Geschäftsführer der Intel GmbH. „Zudem setzen wir ein klares Signal in Richtung Standortpolitik, indem wir neue Arbeitsplätze schaffen und bestehende sichern. Auch unser Engagement im Bereich der Ingenieursausbildung, das der gesamten Halbleiterbranche zugute kommt, setzt hier ein Zeichen.“

Quelle: Intel Pressemitteilung

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19:09 - Autor: pipin

AMDs Marktanteil bei den x86-Servern steigt weiter

Nach neuesten Zahlen liegt AMDs Marktanteil bei den x86-Servern nun bei über 20 Prozent.

In Bezugnahme auf Daten von Mercury Research hat AMD den Marktanteil von 16,4 Prozent Ende 2005 auf nun 22,1 Prozent ausgebaut.

AMD hatte im ersten Quartal 2006 allerdings auch die Preise einiger Serverprozessoren deutlich gesenkt.

    "We decided to take an offensive stance relative to our pricing...in order to increase the size of our footprint in the marketplace," Meyer said.

Quelle: Opteron: 22,1 Prozent Marktanteil zum dritten Geburtstag

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Montag, 24. April 2006

19:37 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft klagt gegen die Europäische Union

Am 1. Juni 2005 hat sich Microsoft, nach heftigem Streit mit der Europäischen Union, dazu entschlossen, den Forderungen der EU-Kommission folge zu leisten und veröffentlichte sein aktuelles Betriebssystem, "Windows XP", in einer Sonder-Edition, welche nicht den "Windows Media Player" enthielt.

Doch auch schon zu dieser Veröffentlichung des eben genannten "Microsoft Windows XP N" (wir berichteten) hat sich Microsoft nicht gerne bewegen lassen und erst nachdem die EU eine Rekordgeldstrafe von fast 500 Millionen Euro verhängte, veröffentlichte Microsoft das abgespeckte Betriebssystem "Windows XP N". Nach diesem Einlenken von Microsoft war es lange Zeit sehr ruhig um die Auseinandersetzung beider Parteien, wobei dies nun ein jehes Ende gefunden hat. So fand heute die erste Instanz vor dem EU-Gericht in Luxemburg statt, indem Microsoft nun die EU-Kommission beschuldigt "ernsthafte Fehler" bei der Bewertung von Microsofts Firmenpolitik gemacht zu haben. Ein weiterer Streitpunkt stellt die Forderung der EU dar, dass Microsoft Informationen, wie Quelltexte usw., an seine Konkurrenten preisgeben muss, damit die Ihre eigene Software Windows-kompatibel gestalten können.

    "Das Versäumnis, ein Produkt anzubieten, das niemand will, kann kein Mißbrauch sein."
    Quelle: EU und Microsoft streiten sich vor Gericht
So äußerte sich der Microsoft Anwalt, Jean-Francois Bellis, heute am Gericht, nachdem er darauf hinwies, dass das von Microsoft extra auf drängen der EU veröffentlichte Windows XP N nur 1.787 mal bestellt wurde. Bei diesem Punkt muss man Microsoft Recht geben, da die 1787 Windows XP N Exemplare nur einen Bruchteil, im Vergleich zu den 35 Millionen verkauften Windows XP Exemplaren, darstellen. Allerdings sind diese Verkaufsergebnisse mit ziemlicher Sicherheit darauf zurückzuführen, dass Microsoft parallel zu Windows XP N auch noch die Windows XP Versionen inklusive des Media Players vertreibt.
Auf die Forderung der EU hin, dass Microsoft Informationen an seine Konkurrenten preisgeben muss, verwies der Gutachter David Evans auf die Konkurrenzprodukte, wie Apples iTunes und Macromedias Flashplayer. Inwiefern diese Produkte jedoch vergleichbar sind bleibt jedoch dahingestellt. Weiterhin warnte der Rechtsanwalt Brad Smith die EU davor, dass man Microsoft dazu zwingen wolle die Informationen der eigenen Software herauszugeben, da es gerade in der heutigen schnelllebigen IT-Welt enorm wichtig sei Innovationen zu besitzen.

Ein Ergebnis für den heute begonnenen Prozess wird von Experten frühestens im nächsten Jahr erwartet, da auch die Europäische Union weiterhin auf Ihrem Standpunkt bleibt. So drohte man Microsoft schon heute an eine weitere Rückwirkende Strafe zu verhängen, die Microsoft dazu verpflichten soll vom 15. Dezember 2005 bis zum heutigen täglich 2 Millionen Euro zu zahlen.

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19:10 - Autor: pipin

Opteron Co-Prozessor von DRC/Celoxica

Nachdem es zuletzt noch Meldungen über einen Co-Prozessor von von Clearspeed gab (wir berichteten), will nun Celoxica, ein Spezialist für frei programmierbare Logikschaltkreise, mit dem Designteam von DRC den Co-Prozessor DRC100 in verschiedenen Ausführungen anbieten.

Der DRC100 ist einfach in einen Sockel 940 einzusetzen, benutzt die HyperTransport-Verbindung und soll bestimmte Anwendungen um den Faktor 300 beschleunigen.

Die Fertigung erfolgt durch DRC, deren Hauptsitz pikanterweise in Santa Clara liegt.

    "Each DRC module will cost around $4,500 this year and likely drop to around $3,000 next year, Laurich said. That compares to products from companies such as SGI that cost well over $10,000."

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15:53 - Autor: pipin

Spezifikationen von HyperTransport 3.0 vorgestellt

Das HyperTransport Konsortium hat heute die Spezifikationen von HyperTransport 3.0 vorgestellt.

Ein einzelner HyperTransport Link unterstützt nun eine Bandbreite von 20,8 GB/s und die maximal Taktfrequenz steigt auf 2,6 GHz.

Zusätzlich werden im Vergleich zu HyperTransport 2.0 noch einige neue Features geboten.

  • AC mode (Optional) – An innovative AC interconnect mode complements HyperTransport’s traditional DC mode, featuring capacitor coupling, AC/DC auto-sensing and auto-configuring capabilities. The feature extends HyperTransport’s maximum signal transmission distance to 1 meter at maximum specified clock speed with no signal transmission or performance degradation. As a result, the HyperTransport standard can now support long-haul signal transmission typical of backplane and chassis-to-chassis applications. During power-up and in total transparency to system software, HyperTransport 3.0 auto-senses the presence of coupling capacitors (AC) and/or direct connections (DC) within the HyperTransport interconnect fabric and automatically configures each portion of it accordingly.

  • Hot plugging – HyperTransport technology-enabled devices can be added to or removed from the HyperTransport fabric without disrupting system operations. HyperTransport cards, systems and subsystems can therefore be deployed in backplane and any mission-critical platforms requiring high system availability.

  • Un-ganging mode (Optional) – During system power-up and transparently to system software, 1x16 HyperTransport links can optionally be configured as 2x8 virtual links. This gives system architects extended interconnect flexibility and the ability to fully leverage existing HyperTransport components and cores. Un-ganging mode is particularly valuable in multiprocessor and symmetric multiprocessing environments.

  • Power Management Mode – HyperTransport 3.0 carries dynamic, auto-sensing, hardwarebased, self-configuring power management capabilities that give end products the intelligence to best optimize the power consumption of each of their HyperTransport components and modules in real-time and transparently to operating system (OS) and application software.

Die komplette Pressemitteilung als PDF findet Ihr hier, einen Überblick über die Spezifikation für HyperTransport 3.0 hier.

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Sonntag, 23. April 2006

22:28 - Autor: pipin

Intern: 6. Fotowettbewerb eine Woche verlängert

Der 6. Fotowettbewerb mit dem Thema Technik wird um eine Woche verlängert.

Da erst sehr wenige Einsendungen eingegangen sind, wurde beschlossen den Fotowettbewerb um eine Woche zu verlängern. Das heißt, ihr habt jetzt bis zum 30.04.2006 Zeit euer Foto in die Fotogalerie hochzuladen.

Wer am Wettbewerb teilnehmen will, muss sich zwecks Freischaltung einmal kurz vorher bei mir per PN melden.

Die bisher abgegebenen Fotos findet Ihr hier.

Weitere Informationen zum Wettbewerb findet Ihr hier.

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Samstag, 22. April 2006

12:52 - Autor: AMD-Hammer

Hewlett Packard ruft Notebook Akkus zurück

Nachdem Hewlett Packard schon im Oktober des letzten Jahres gezwungen war einige Notebook-Akkus zurückzurufen(wir berichteten), läuft seit Donnerstag ein neues "HP–Ersatzprogramm für Notebook-Akkus".

So will Hewlett Packard zusammen mit anderen Akku-Herstellern entdeckt haben, dass sich in einigen Akku's Fehler eingeschlichen haben, die laut Auffassung von HP "eine potenzielle Sicherheitsgefahr für Kunden darstellen". HP tauscht, wie es auch im letzten Jahr der Fall war, kostenlos die defekten Akkus aus und gibt auf einer speziell für diesen Zweck eingerichteten Seite weitere Informationen zur Abwicklung und betroffenen Produkten.

HP empfiehlt die Akkus der nun folgenden Produkte auszutauschen:

  • Hewlett Packard Pavilion dv1xxx
  • Hewlett Packard Pavilion ze2xxx
  • Compaq Presario V2xxx
  • Compaq Presario M2xxx
  • Hewlett Packard Compaq nx48xx

Hierbei weist HP darauf hin, dass das Problem nur mit den zu diesen Produkten verkauften Akku auftritt und alle anderen Besitzer von HP Notebooks keine Sorgen machen müssen. Weiterhin gab man bekannt, dass der Fehler nur bei Notebooks auftrat, die im Zeitraum vom 1. bis zum 10. Januar 2005 gefertigt wurden. Weiterhin wies HP darauf hin, dass die jetztige Rückruf-Aktion in keinerlei Zusammenhang zu früheren Aktionen steht.

Links zum Thema:

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10:44 - Autor: pipin

Antitrust-Verfahren startet 2008

Das Verfahren zur Kartellklage AMDs gegen Intel wegen Monopolmissbrauches wird ab 2008 zur Verhandlung kommen, einen genauen Termin will der zuständige Richter im September bekanntgeben.

    "Advanced Micro Devices Inc.'s lawsuit accusing Intel Corp. of monopolizing the market for chips that run personal computers is scheduled to go to trial before a federal jury in 2008.

    U.S. District Judge Joseph Farnan in Wilmington, Delaware, said today he will decide on the specific date in September."


Während ein AMD-Anwalt, die Firma als "Last man standing" gegenüber dem übermächtigen Gegner Intel bezeichnet, sind auf der Gegenseite Äußerungen zu höhren, die einen großen Teil des Prozesses als Folklore bezeichnen.

Beide Seiten wollen nun daran arbeiten die Zahl der Schriftstücke für das Verfahren zu reduzieren, da diese von 2.000 möglichen Quellen übereinandergestapelt eine Höhe von 137 Meilen ergeben würden.

Quelle: Advanced Micro's Antitrust Trial Against Intel Set for 2008

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Freitag, 21. April 2006

18:42 - Autor: pipin

AMD Präsentation mit Details über 65nm und 45nm

Auf einer Präsentation von AMD Japan wurden einige interessante Details zu aktuellen und kommenden Produktionstechniken gegeben.

Zusätzlich wurden Aussagen zur Fab 30, Fab 36 und zu Chartered gemacht.

Das erste Schaubild zeigt die Milestones der Fab 36.

Hier wird der Ramp der Fab 30 verdeutlicht, die mittlerweile 30.000 Waferstarts im Monat hat.

Mit jeder neuen Prozesstechnologie bzw. neuen Fab war man früher in der Lage eine gute Ausbeute bei den Wafern zu bekommen. Besonders beeindruckend ist dabei der von Anfang an hervorragende Wert der Fab 36.

Die Umstellung auf 65nm will man innerhalb von vier Quartalen vollziehen.

Bereits im vergangenen Jahr gab AMD bekannt (wir berichteten), dass es gelungen wäre, embedded Silicon Germanium (e-SiGe) mit Dual Stress Liner (DSL; aka Strained Silicon) und Stress Memorization technology (SMT) auf SOI-Wafern zu kombinieren.

Ein Schaubild für die bei 45nm geplanten Techniken.

AMDs APM der Schlüssel zum schnellen Ramp der Prozesse und die Antwort auf Intels Fab-Copy Verfahren. Intel hat aufgrund einer Vielzahl von Fabs die Möglichkeit einen Prozess in einer Musterfab vorzubereiten und setzt diesen sobald er zufriedenstellend läuft 1 zu 1 auf anderes Fabs um.

APM wird auch in der Fab 7 von Chartered implementiert.

Die folgenden Schaubilder zeigen, wie sich AMD die eigene Prozessorfertigung vorstellt. Schon während der Bekanntgabe der Zahlen des ersten Quartals 2006 hatte man gesagt, das man die Prozessoren durch schrittweise Evolutionen verbessern werde.

Quelle: MYCOM PC WEB

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16:54 - Autor: AMD-Hammer

SAPPHIRE stellt Radeon Toxic X1900 XTX vor

Schon auf der CeBIT berichteten wir nach unserem Besuch bei SAPPHIRE Technologies, über den Plan spezielle SAPPHIRE Grafikkarten der X1800 und X1900 Serie mit einer extra entwickelten Wasserkühlung auszustatten. Nun hat SAPPHIRE Technologies ernst gemacht und die bislang noch unter dem Namen "Blizzard" bekannte Wassergekühlte Radeon-Grafikkarte unter dem Namen "SAPPHIRE TOXIC X1900 XTX" veröffentlicht.


    "GO BOLD, Step into the Cold..."

Mit diesem Satz stellte SAPPHIRE Technologies am gestrigen Donnerstag die neue SAPPHIRE TOXIC X1900 XTX offiziell vor. SAPPHIRE Technologies teilte außerdem in der Pressemitteilung mit, dass man die "TOXIC" Linie weiterführen und als must-have für Gamer etablieren will. Weiterhin gab man bekannt, dass auf der SAPPHIRE TOXIC X1900 XTX besondere und speziell ausgewählte Komponenten assembliert wurden, die ein extrem hohes Übertaktungspotential ermöglichen sollen.

Des Weiteren sind die, von SAPPHIRE Technologies bekannt gegebenen, Technischen Eigenschaften der SAPPHIRE TOXIC X1900 XTX wie folgt:
  • TOXIC Flüssigkeits-Kühlsystem
  • Beste Wärmeabgabe durch massiven wassergekühlten Kupferblock
  • Gute Wärmeabführung durch massiven Kupferkühlkörper
  • In der Drehzahl einstellbarer transparenter Lüfter mit blauer LED (18/26 dBA bei 2000/2500 Umdrehungen/Minute)
  • RADEON™ X1900 XTX-Core (675MHz)
  • 512 MB GDDR3 Onboard-Speicher (1600MHz)
  • PCI–Express x16
  • Dual DVI
  • Videoeingang und -ausgang
  • 2 Sapphire Select-Entsperrtasten

Anhand der technischen Eigenschaften kann man erkennen, dass bei der TOXIC-Grafikkarte schon von Haus aus etwas an der Performanceschraube "Speicher- und Chipttakt" gedreht wurde, denn bei Speicher wurden 50 MHz und bei Chip 25 MHz draufgelegt. Dies sieht jetzt natürlich nicht so aus als gebe der Taktunterschied einen riesigen Leistungssprung, jedoch sollte bei der TOXIC X1900 XTX noch ausreichend Luft nach oben sein.

Weiterhin sehr interessant anzusehen ist die Tatsache, dass SAPPHIRE Technologies nun die "TOXIC"-Linie wieder weiterführt, da es seit der TOXIC X850 XT PE sehr ruhig um die "Edelmarke" geworden war. So lassen sich aus der mehr oder minder spontanen Namensänderung jedoch einige Schlüsse ziehen, denn wenn man bedenkt, dass im letzten Monat auf der SAPPHIRE-Homepage kurzzeitig einige Einträge der TOXIC Karten zu sehen waren (wir berichteten). So lässt sich erahnen, dass die Blizzard Wasserkühlung, die SAPPHIRE mit Thermaltake zusammen entwickelt hat, in Zukunft auf allen Grafikkarten der TOXIC Linie zu finden sein wird.


Die Karte soll vermutlich ab Ende Mai verfügbar sein, wobei hier noch kein offizieller Termin fest steht. Ebenso wie das Erscheinungsdatum steht bisher auch noch kein Preis fest.

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11:45 - Autor: AMD-Hammer

ASUSTeK erweitert Studentenprogramm 2006

Schon im letzten Jahr startete, der für Notebooks, Mainboards usw. bekannte Hersteller, ASUSTeK eine Studentenprogramm an wenigen ausgewählten Universitäten an denen die Studenten Notebooks zu Sonderkonditionen beziehen konnten. Nun will man bei ASUSTeK das Programm auf ganz Deutschland und Österreich ausweiten.

Diese Meldung wird vermutlich viele Studentenherzen höher schlagen lassen, da bisher nur die Studenten und Lehrkräfte der Universitäten in Duisburg / Essen, Hannover und Bremen vergünstigt Notebooks beziehen konnten. Nun bietet ASUS jedoch im Rahmen des ASUS Studentenprogramms 2006 Schülern, Studierenden und Lehrkräften in ganz Deutschland und Österreich ausgewählte ASUS-Notebooks zu besseren Konditionen an.

Zu den von ASUS ausgewählten Notebooks aus dem bestehenden Sortiment, hat der Hersteller jedoch noch speziell für die Bedürfnisse von Studenten und Lehrkräften zwei exklusive "Studentennotebooks" entwickelt. Die beiden Notebooks mit dem ASUS-typischen Namen A9T-5028H und A6J-Q005H haben folgende Ausstattungsmerkmale:

    ASUSTeK A9T-5028H
  • 15" TFT (XGA) Display ( 1024 x 768 )
  • Intel® Celeron M 390 ( 1.70GHz/1MB/400FSB )
  • 512 MB DDR-333
  • 80 GB Festplatte
  • 8x DVD-Dual Double Layer
  • SiS Chipsatz integrierte Grafiklösung
  • Wireless LAN 802.11b/g
  • PCMCIA, 10/100 LAN, 56K Modem
  • VGA, IEEE1394, 4 x USB 2.0
  • 6-Zellen Li-Ionen Akku
  • Abmessungen/Gewicht: 332 x 287 x 35,6 mm, 3,26 kg
  • Microsoft Windows XP Home
  • Microsoft Works (OEM)
  • Software:
    • ASUSDVD
    • Norton Internet Security 2005 (90 Tage)
    • Nero Lite
  • 2 Jahre Herstellergarantie mit Pick-Up & Return Service

    ASUSTeK A6J-Q005H
  • 15.4" TFT ( WXGA Color Shine Glare Type LCD Panel )
  • Intel® 945PM Chipsatz
  • Intel® Core Duo Prozessor T2300 ( 1.66 GHz, 667 MHz FSB, 2 MB L2 Cache )
  • ATI Mobility Radeon X1600 128 MB VRAM ( ATI M56P / PCI Express )
  • 1024 MB DDR2-533 ( 2x512MB )
  • 80 GB Festplatte
  • 8x DVD-Dual Double Layer
  • Intel 3945ABG WLAN 802.11a/b/g
  • PCMCIA, Multi-Card-Reader, 56K Modem, 10/100/1000 Gigabit LAN
  • DVI Port (DVI-D), VGA, SPDIF, 4 x USB 2.0, IEEE1394, TV Out (S-Video)
  • Audio DJ
  • 1.3 Megapixel Web-/Videokamera
  • 8-Zellen Li-Ionen Akku
  • Abmessungen/Gewicht: 354 x 284 x 35.2 mm, 2,85 kg
  • Microsoft Windows XP Home (OEM)
  • Microsoft Works (OEM)
  • 2 Jahre Herstellergarantie mit Pick-Up & Return Service

Die Notebooks sind bei jedem am Programm beteiligten Fachhändler zu beziehen und einzig der Nachweis über einen Studenten- bzw. Mitarbeiterausweis ist nötig um die Studentenkonditionen zu erhalten. Desweiteren werden die Studentenkonditionen von jedem teilnehmenden Fachhändler gewährt, auch wenn dieser nicht offiziell für die jeweilige Uni gelistet ist.

Die beiden exklusiven Studentennotebooks sind ebenfalls über die teilnehmenden Händler zu beziehen. Dabei liegt das A9T-5028H bei einem UVP von 749 Euro inkl. 16 % MwSt. in Deutschland und 775 EUR inkl. 20 % MwSt. in Österreich. Das A6J-Q005H ist entsprechend der höherwertigen Ausstattung teurer und liegt bei einem UVP von 1.199 EUR inkl. 16 % MwSt. in Deutschland und 1240 EUR inkl. 20 % MwSt. in Österreich.

Weitere Informationen und Bezugsquellen zum ASUS Studentenprogramm bietet ASUS auf der Homepage an, wobei hier logischerweise wieder eine Unterteilung in Deutschland und Österreich vorgenommen wurde.

Links zum Thema:

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10:56 - Autor: AMD-Hammer

Point of View erweitert Produktsortiment

Wie Point of View gestern durch eine Pressemitteilung bekannt gab, will der weithin durch seine NVIDIA-basierenden Grafikkarten bekannte Hersteller sein Geschäftsfeld in viele verschiedenen Bereiche, wie zum Beispiel Soundsysteme und Notebook-Zubehör erweitern.


So will man bei Point of View in Zukunft folgende Produkte vertreiben:

  • Webcams
  • HDD Gehäuse
  • Card Reader
  • Bluetooth Produkte
  • Notebook Zubehör
  • Wireless Network Produkte
  • Lautsprecher
  • Tastatur / Maus
  • Netzteile
  • Gehäuse

Hierbei ist zu beachten, dass es sich bei den Produkten nicht um von Point of View gefertigte, sondern nur von Point of View gelabelte Produkte handelt. Jedoch versichert man bei Point of View einen hohen Qualitäts-Standard:

    "Alle Produkte werden mit demselben erkennbaren Design und der Qualität
    geliefert, die Sie von Point of View zu erhalten, gewohnt sind."
    Quelle: Pressemitteilung

Überraschend kommt diese Sortimentserweiterung mit Sicherheit nicht, da schon auf der CeBIT 2006 die ersten Gehäuse, Netzteile, Wireless-LAN Karten und einiges mehr zu bestaunen waren.


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10:25 - Autor: AMD-Hammer

AMD Turion 64 X2 Launch verschoben?

Wie unsere Kollegen bei ComputerBase erfahren haben wollen, soll sich der Launch des lang erwarteten Core Duo-Konkurrenten, AMD Turion 64 X2, um etwa einen Monat verschieben.

Dies verwundert doch sehr, da schon am Anfang dieses Monats auf der deutschen AMD-Homepage ein Banner zu sehen war, welches den AMD Turion 64 X2 anpries (wir berichteten). So ging man bisher davon aus, dass der erste Dual-Core-Mobile-Prozessor von AMD am 09. Mai vorgestellt wird, wobei schon bei unserem letzten Bericht zu diesem Thema erste Gerüchte angesprochen wurden, in denen vermutet wurde, dass AMD der Launch um einen Monat verschieben wird.

Nun will man jedoch bei ComputerBase aus sicheren Quellen erfahren haben, dass aus nicht näher bekannt gegebenen Gründen, die Veröffentlichung der Prozessoren und / oder der Chipsätze um einen Monat verzögert wird.


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00:24 - Autor: pipin

Intel will Kartellverfahren kürzen

Laut einer Aussage eines Anwaltes von Intel, plant man im Kartellverfahren einen Antrag einzubringen, dass alle Überseeaktivitäten ausserhalb der Vereinigten Staaten nicht mehr Teil des Prozesses sein sollen.

Nachdem für den gestrigen Donnerstag ein Termin angesetzt war, bei dem der weitere Terminplan des Prozesses besprochen werden sollte (wir berichteten), äußerte sich Charles Diamond, Anwalt von AMD, dahingehend, dass der Richter dem Intel-Antrag wohl nicht sehr wohlgesonnen sei.

Im Zusammenhang mit Intels Überseeaktivitäten wurden explizit Vorgänge in Japan erwähnt:

    "Intel pays people not to deal with AMD," Diamond said. "We know that's the case in Japan."
Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass Intel im schlechten letzten Quartal, ausgerechnet starke Zugewinne in Japan verzeichnen konnte.

Auf die von AMD vorgebrachten Beschuldigungen reagierte ein Intel Anwalt fast zynisch:

    "Intel attorney Cooper said the customers that are the focus of the lawsuit are major multinational corporations that, he said, are able to take care of themselves."

Quelle: Intel says will move to curtail Advanced Micro Devices suit


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Donnerstag, 20. April 2006

23:41 - Autor: pipin

AMD zeigt Präsenz an deutschen Hochschulen

In den USA gang und gäbe, beginnt AMD nun anscheinend auch in Deutschland mit dem frühzeitigen Werben um Studenten.

Wie auf amd-jobs.de zu lesen ist, wird AMD an verschiedenen Universitäten über Einstiegsmöglichkeiten bei AMD sprechen.

Die Termine:

  • 25.04.2006 - TU Dresden
  • 27.04.2006 - FHTW Berlin
  • 27.06.2006 - TU München

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19:17 - Autor: pipin

AMD mit Kompetenzzentrum für Betriebssysteme

Laut einer Pressemitteilung will AMD in Dresden ein weltweites Kompetenzzentrum für Betriebssysteme gründen.

    "Neues Entwicklungszentrum wird von Chris Schläger, Direktor für Software Engineering, geleitet

    AMD wird am Standort Dresden ein neues Entwicklungszentrum gründen. Unter der Leitung von Chris Schläger, der seit April 2006 als Direktor für Software Engineering bei AMD tätig ist, baut das Unternehmen ein Operating System Research Center (OSRC) auf. Aufgabe des OSRC wird es sein, als weltweites Kompetenzzentrum die zukünftigen Generationen von AMD-Mikroprozessoren hinsichtlich der Anforderungen moderner Betriebssysteme zu optimieren. Dabei wird das OSRC eng mit der internationalen Design-Organisation von AMD zusammen arbeiten, u. a. auch mit dem Dresden Design Center (DDC).

    „Das neue Kompetenzzentrum verbreitert das Spektrum unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten am AMD-Standort Dresden um wichtige Elemente. Tür an Tür mit unseren zwei Halbleiterfabriken Fab 30 und Fab 36 sowie dem DDC wird sich das neue Kompetenzzentrum darauf konzentrieren, dass AMD-Mikroprozessoren und moderne Betriebssysteme optimal aufeinander abgestimmt sind“, sagt Dr. Hans Deppe, Geschäftsführer von AMD Dresden.

    Das Ingenieur-Team um Chris Schläger wird Linux-basierte Referenzimplementierungen entwickeln und den Betriebssystemherstellern und der Open Source Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Das OSRC wird AMD auch auf dem Gebiet der Virtualisierungstechnologie, bei Multi-Core Lösungen, Prozessor-Sicherheit sowie System- und Stromverbrauchsmanagement unterstützen.

    Chris Schläger war zuvor in mehreren Managementpositionen im Bereich der Entwicklung von Betriebssystemen und im Chip Design tätig. Er hat einen Diplomabschluss der RWTH Aachen im Fach Elektrotechnik erworben."

Bereits gestern hatte heise online über mehrere Stellenausschreibungen von AMD Dresden berichtet, die in dieselbe Richtung deuteten.

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17:51 - Autor: pipin

AMDZone: Interview mit Damon Muzny (AMD)

AMDZone hatte die Gelegenheit, mit Damon Muzny von AMD ein Interview zu führen.

Dieser gab sich wie schon vor kurzem Hector Ruiz sehr zufrieden mit dem Fortschritt, den man mit der FAB 36 macht. Demnach läuft die 90nm Volumenproduktion hervorragend, und auch mit den Plänen bezüglich 65nm und 45nm liege man voll im Plan.

Anfang 2007 werden über 50 Prozent der Waferstarts in 65nm erfolgen und eine nahezu komplette Umstellung werde Mitte 2007 erreicht. Mit 45nm Wafern könne man ab Mitte 2008 rechnen.

Man werde im laufenden Produktionsprozess Verbesserungen auch sukzessive einbauen, AMD nennt dies "continuous transistor improvement".

Außerdem sieht er Intel momentan im Krisenmodus, durch die zeitlich sehr frühe Ankündigung des Conroes, die ein zukünftiges Produkt mit den aktuellen von AMD vergleiche und so zu Unrecht suggerieren würde, dass es bei AMD in der Zwischenzeit einen Stillstand gäbe.

Zu den kommenden AM2 Produkten äußerte er sich wie folgt:

    "Socket AM2 processors based on Rev. F will have DDR2 support, support for AMD virtualization technology, and some minor nips and tucks."
Interessante Ansichten teilte er auch zum Thema Intel Marketing mit:
    " Now, Intel is a very big marketing machine with plenty of resources, no doubt. So who wouldn't expect them to brand and market dual-core optimizations as an Intel thing? They chose the name "Core" for their new product which I don't really understand. It would be like Chevy coming out with the new engine line up for trucks they call "Cylinder." It would be silly because the competition would say, "Yeah, we got those too." AMD has proven to have the best dual-core processor for multi-tasking and multi-threaded and we are still the best platform to game on. So, perhaps they're spending lots in hopes that if they say it often enough you'll believe they invented dual-core, and the Internet... and the wheel."
Quelle: AMD Interview Spring 2006

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Mittwoch, 19. April 2006

23:37 - Autor: pipin

Intel vermeldet Zahlen für das erste Quartal

Intel hat für das abgelaufene Quartal den niedrigsten Gewinn seit drei Jahren ausgewiesen. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank der Gewinn um 38 Prozent, der größte Einbruch seit vier Jahren. In absoluten Zahlen ausgedrückt ging der Umsatz von 9,434 auf 8,940 Milliarden US-Dollar zurück. Der Gewinn sank von 2,154 auf 1,347 Milliarden Dollar.

Mit einem Gewinn von 23 Cent pro Aktie erfüllte man aber exakt die Erwartungen der Analysten, allerdings gab man 100 Millionen US-Dollar weniger im Bereich "Research and Development" aus und musste den Gewinn nur mit 27,5 Prozent statt der erwarteten 32 Prozent versteuern. und konnte somit 1,4 Cent Gewinn pro Aktie gutmachen.

Die Gross Margin lag bei 55,1 Prozent, die von AMD im selben Quartal bei 58,5 Prozent. Und für das nächste Quartal rechnet Intel selbst mit nur noch 49 Prozent.

Beim Ausblick gibt sich Intel pessimistisch und sieht für das saisonal schwache zweite Quartal nur noch einen Umsatz von 8 bis 8,6 Milliarden US-Dollar, was unterhalb der durchschnittlichen Analystenschätzungen von 8,851 Milliarden US-Dollar liegt.

Noch ein paar markante Zahlen zum Schluss:

  • Innerhalb eines Quartals sank der Cashflow von 11,3 auf 7,9 Milliarden US-Dollar
  • Der Wert der Lagerbestände stieg von 3,12 auf 3,55 Milliarden US-Dollar
  • Die Verbindlichkeiten stiegen von 9,2 auf 9,8 Milliarden US-Dollar
Im nachbörslichen Handel konnten Intel-Aktien um 29 Cent oder 1,5 Prozent zulegen.

Quelle: Intel First-Quarter Revenue $8.9 Billion

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22:08 - Autor: Toonfish

GeForce 7600 GT und 7900 GT für AGP-Slot?

Viele haben den AGP-Slot ja schon als tot angesehen, doch während die Performance-Enthusiasten schon längst auf PCI-Express setzen, wollen nach Berichten des fränzösischsprachigen Hardwaremagazins PC Inpact einige NVIDIA-basierte Hersteller ihr Geld weiterhin auch mit AGP verdienen.

Die Rede ist davon, die GeForce 7600 GT und 7900 GT auch als AGP-Varianten herauszubringen. Von den technischen Daten unterscheiden sie sich nicht von ihren PCI-Express-Brüdern. Die 7600 GT bekommt somit zwölf Pixel-Shader- und fünf Vertex-Shader-Einheiten, der Core taktet mit 560 MHz, der Speicher liegt bei 700 MHz. Bei der 7900 GT kommen 24 Pixel-Shader- und acht Vertex-Shader-Einheiten zum Einsatz, Chiptakt liegt bei 450 MHz und der Speicher wird mit 660 MHz gefahren. Die 7900 GT verfügt dabei über ein 256 Bit Speicherinterface, bei der 7600 GT sind es nur 128 Bit. Preislich wird für die 7600 GT eine Prognose von ca. 200 $ angegeben, die 7900 GT würde mit 300 $ zu Buche schlagen.

Mit großer Sicherheit würden beide Karten bei der AGP-Gemeinde mit offenen Armen empfangen werden. AGP-User sind ja heutzutage eher am Preis-Leistungs-Vehältnis als an der Leistungskrone interessiert, daher macht es durchaus Sinn, auch heute noch Mid-Range-Karten in diesem Segment zu platzieren. Außerdem ist es durchaus als positiven Ansatz zu sehen, die Aufmerksam nicht vollkommen vom AGP-Slot zu nehmen, zumal er noch in sehr vielen Systemen zum Einsatz kommt.

Danke an Berner für den Hinweis.

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19:54 - Autor: pipin

Neue AM2 Benchmarks

Bereits letzte Woche (wir berichteten) hatte AnandTech ein Preview mit Benchmarkergebnissen eines neuen AM2 Prozessorsamples herausgebracht. Dank eines neuen Bios des AM2 Mainboards war man nun in der Lage, den DDR2-800 mit 3-3-3 statt 4-5-4 Timings zu betreiben.

Zum Abschluss zieht man ein Fazit, das die Verbesserungen bei den Latenzen und der Speicherbandbreite nicht wirklich in den Realworld-Applikationen ankommen werden.

    "However, the memory bandwidth increases of up to 30% on AM2 and the Latency improvements of 12 to 16% compared to the fastest DDR memory on socket 939 do not yield much in real-world performance. The real-world performance increase for AM2 compared to Socket 939 will likely be very small - in the range of no increase to about 7%, depending on the application."

Wenn man sich die Tests allerdings genauer ansieht, drängen sich einem unvermittelt diverse Fragen auf. Vor allem hinsichtlich Vergleichbarkeit der Resultate.

Unangenehm fällt dabei auch auf, dass der einzige ebenfalls im Preview verwendete Gamingbenchmark im neueren Test mit der Auflösung 1280x1024 statt damals mit 1024x768 gebencht wurde. Erinnert frappierend an die ersten Conroe-Benchmarks die man später revidieren musste.

Interessant wäre auch gewesen, wie sich die nun besseren Timings auswirken, allerdings vergleicht man hier nur die unterschiedlichen DDR2 Speichergeschwindigkeiten von 400 bis 800 (Timings durchweg 3-3-3) mit DDR 400 Speicher (Timings 2-2-2).

Ferner wurden die Speichertests nun mit Everest und SiSofts Sandra 2005 gegenüber dem frühereren ScienceMark 2.0 durchgeführt.

Es bleibt also festzuhalten, dass die Performancegewinne mit AM2 da sein werden, die Signifikanz dieser ist allerdings noch nicht geklärt. Allerdings tragen die Vorabtests teilweise mehr zur Verwirrung bei, als dass sie aufkären könnten.

Endgültige Gewissheit werden wir also erst am 25. Mai bzw. am 6. Juni haben, je nachdem wann die breite Öffentlichkeit die "echten" Prozessoren für den Sockel AM2 in den Händen halten wird.

Quelle: First Look: AM2 DDR2 vs. 939 DDR Performance

Dank an tomturbo für den Hinweis.

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18:21 - Autor: pipin

AMD beteiligt sich an "The Green Grid" (Das Grüne Netz)

AMD, HP, Sun Microsystems und IBM kündigen "The Green Grid" (Das Grüne Netz) an, um IT-Spezialisten bei der Senkung ihres Stromverbrauchs von Datenzentren zu unterstützen.

Eine Gruppe von führenden Technologieunternehmen kündigte heute ihre Absicht an "The Green Grid" zu gründen, um dabei zu helfen, den wachsenden Strom- und Kühlbedarf von Datenzentren in Unternehmen zu verringern. AMD, HP, Sun Microsystems und IBM sind die Gründungssponsoren von "The Green Grid", einer offenen, weltweiten Organisation, deren Ziele von der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) und der "Alliance to Save Energy" unterstützt werden.

Die Mitglieder von "The Green Grid" wollen die Energienutzungsmodelle von Datenzentren und anderen IT-Einrichtungen durch Definition und Verbreitung der besten Verfahren für den Datenzentrenbetrieb sowie für den Aufbau und die Planung verbessern.

"The Green Grid" soll IT-Spezialisten als interaktive Ressource dienen, und zwar in Form eines Forums, in dem man sich über bewährte Verfahren beim Energiemanagement von Datenzentren austauschen und mit anderen Organisationen zusammen arbeiten kann, um neue Industriestandards und Maße im Energiebereich zu ermitteln.

Als unabhängige, gemeinnützige Vereinigung ist "The Green Grid" offen für alle IT-Spezialisten, die daran interessiert sind, sich mit weltweiten Energieverbrauchsangelegenheiten zu beschäftigen, vor allem für Leiter von Datenzentren und Führungskräfte im IT-Bereich. Eine Mitgliedschaft ist auch für Firmen wie z. B. ISV-Partner, IHV-Partner, Systemintegratoren, VAR-Partner, Analysten und Versorgungsunternehmen möglich sowie für jeden anderen, der im Unternehmen mit Energieeffizienz zu tun hat.

Die komplette Pressemitteilung findet Ihr hier.

Links zum Thema:

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13:14 - Autor: Patmaniac

Sockel AM2 schon im Mai und später mit "Anti-Hyperthreading"?

Die Kollegen von DailyTech berichten, dass AMD den Launch der neuen Sockel AM2-Plattform um zwei Wochen, auf den 23. Mai vorschieben werde. Bislang schwebte der 06.06.06 im Raum, während der Computex in Taiwan. Nach Aussage DailyTechs seien aber schon die Mainboards und Prozessoren soweit gefertigt, dass der Start vorgezogen werden könne. Die Spekulationen gehen natürlich dahingehend, dass AMD auf den Conroe von Intel reagieren wolle, der vermutlich im Herbst released werden wird.

Eine ganz abenteuerliche Spekulation gibt es unterdessen von der französischen Seite X86-Secret. Sie wollen heraus gefunden haben, dass dass später die neu entwickelten Prozessoren von AMD über eine Art "Anti-Hyperthreading" verfügen. Die zwei echten Prozessorkerne könnten damit für die entsprechende Software als ein Kern erkannt werden. In Anbetracht der Situation, dass der Dual-Core noch keine wirklich nennenswerten Leistungszuwächse bei den allermeisten Programmen bringt, mag diese Überlegung gar nicht mal so sehr unsinnig anmuten. Interessanter wäre natürlich der Ansatz, wenn sich ein Kern vom anderen Kern dessen Recheneinheiten "borgen" könnte, oder gar der Prozessor selbstständig einen Thread für sich zerteilt und die Arbeit an die einzelnen Kerne weiterleitet. Wie auch immer, dem Multi-Core-Design gehört sicherlich die Zukunft und lässt allerlei fantastische Ideen zu.

Der Start der AMD LIVE!-Plattform wird laut Dailytech überings am 31. Mai vollzogen werden. Der Start der Turion 64 X2-Mobilplattform wird wohl weiterhin am 09. Mai statt finden.

Danke an Redphil und Marder für die Hinweise

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11:50 - Autor: cruger

Seagate meldet Quartalszahlen

Festplatten-Branchenprimus Seagate hat gestern Zahlen zum am 31.März beendeten dritten Quartal des Fiskaljahres 2006 gemeldet. Dabei konnte Seagate zum wiederholten Male Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Im Vergleich zum Vorjahresquartal stieg der Umsatz um 16% von 1,97 auf 2,3 Milliarden US-Dollar. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn kletterte um 20% von 229 auf 274 Millionen US-Dollar. Das entspricht einem Gewinn pro Aktie von 0,53 US-Dollar.

Mit 29,4 Millionen verkauften Einheiten konnte Seagate einen weiteren Rekord aufstellen. Dabei wurden nicht nur die Verkäufe des Vorjahresquartals übertroffen, in dem Seagate 25 Millionen Einheiten absetzen konnte, sondern auch das am 30. Dezember beendete Weihnachtsquartal mit 28,8 Millionen Einheiten.

Consumer Electronics Products
4,690 Millionen Einheiten (+12% zum Vergleichsquartal des Vorjahres)

Mobile Computing Products
3,770 Millionen Einheiten (+112% zum Vergleichsquartal des Vorjahres)

Enterprise Products
3,510 Millionen Einheiten (+2% zum Vergleichsquartal des Vorjahres)

Desktop Products
17,480 Millionen Einheiten (+12% zum Vergleichsquartal des Vorjahres)


Channel Mix

OEM73%
Distribution24%
Retail3%

Vor einigen Tagen berichtete DigiTimes über eine aktuelle Marktanalyse des Marktforschungsunternehmens iSuppli zum Storage-Markt 2005. Laut dieser Studie konnte Seagate den Weltmarktanteil von 27% im Jahre 2004 auf 28,7% im Jahre 2005 ausbauen.

Gesamtabsatz der Top4 HDD-Hersteller in Millionen Stück
Quartal Maxtor Hitachi GST Western Digital Seagate
1.Quartal 2004 13.6 10.9 11.8 18.0
2.Quartal 2004 11.5 9.6 12.5 18.3
3.Quartal 2004 13.8 12.1 14.2 21.6
4.Quartal 2004 14.7 13,9 16.2 24.3
1.Quartal 2005 14,2 13.4 15.3 25.0
2.Quartal 2005 12.1 13.9 15.8 27.3
3.Quartal 2005 13.2 14.3 17.1 26.8
4.Quartal 2005 13.6 16.8 18.1 28.8
1.Quartal 2006 12.1 - 18.8 29.9

Links zum Thema :

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Dienstag, 18. April 2006

21:11 - Autor: cruger

Erste SCSI-Festplatten mit Perpendicular Recording von Seagate (Update)

Auch wenn Seagate als erster Hersteller mit der 2,5 Zoll Momentus 5400.3 bereits Festplatten auf Basis des Perpendicular Recording erfolgreich am Markt platziert hat (wir berichteten), ist es schon ein wenig ungewöhnlich, dass ein Hersteller eine neue Technik, wie in diesem Fall ein neuartiges Aufzeichnungsverfahren, relativ früh im eher konservativen SCSI-Segment einsetzt, während im 3,5 Zoll Desktop-Segment noch das alte Longitudinal Recording verwendet wird.

Wie man einem TG Daily Bericht entnehmen kann, darf man am heutigen Tage eine Pressemitteilung erwarten, in der Seagate die Markteinführung der nächsten SCSI-Generation in Form der Cheetah 15K.5 bekannt geben wird.

Mit der mit 15K Umdrehungen arbeitenden Cheetah 15K.5 präsentiert Seagate die erste auf dem Perpendicular Recording basierende 3,5 Zoll SCSI-Serie. War die aktuelle Cheetah 15K.4 bisher mit einer Kapazität von maximal 146,8 GB unter Verwendung von 4 Platters mit einer Datendichte von rund 36,7 GB erhältlich, so soll sich die Kapazität bei der Cheetah 15K.5 dank des Perpendicular Recording nun verdoppeln. Dabei kommen Platters mit einer Datendichte von rund 73 GB zum Einsatz. Die Cheetah 15K.5 wird Kapazitäten von 73 GB (1 Platter), 146 GB (2 Platter) und 300GB (4 Platter) bieten.

Neben höheren Kapazitäten soll die durch das Perpendicular Recording gesteigerte Datendichte auch zu deutlichen Performancesteigerungen führen. Die Cheetah 15K.5 soll die erste Festplatte werden, die sequentielle Transferraten von über 100 MB/s erreicht.

Wie in diesem Marktsegment üblich, gewährt Seagate dem Kunden eine Garantie von 5 Jahren. Wie schon die Cheetah 15K.4 soll auch die 15K.5 mit einer MTBF-Dauer (Mean time between failure) von 1,4 Millionen Stunden bzw. einer AFR (Annualized-Failure-Rate) von 0,62% spezifiziert sein.

Seagate liefert die Cheetah 15K.5 nach Informationen von TG Daily bereits an OEMs aus, in den Handel sollen die neuen Modell voraussichtlich im Juni gelangen. Seagate wird verschiedene Interface-Varianten mit 3 GB/s Serial Attached SCSI (SAS), Ultra320 SCSI, and 4 GB/s Fibre Channel anbieten.


Sollte die offizielle Pressemitteilung von Seagate oder aber das Datenblatt weitere interessante Details enthalten, werden wir diese selbstverständlich als Update dieser News hinzufügen.

Update: Inzwischen liegt auch die offizielle Pressemitteilung vor.

Links zum Thema:

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19:56 - Autor: pipin

Xen 3.0.2 nun mit AMD Virtualization

Laut einem Bericht von CNET unterstützt die neueste XEN Version 3.0.2 die Virtualisierungstechnik von AMD.

Die unter dem Codenamen Pacifica entwickelte Technik soll nach diesem Artikel den Namen AMD-V tragen und mittels Xen 3.0.2 auch Einzug in die Virtualisierungsunterstützung von Novells Suse Linux Enterprise Server halten.

Quelle: Xen now supports AMD Virtualization

Links zum Thema:

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Montag, 17. April 2006

20:16 - Autor: cruger

Oracle mit eigener Linux Distribution?

Wie Oracle Chef Larry Ellison in einem Interview mit der Financial Times angemerkte, fehle Oracle für ein komplettes Rundum-Softwareangebot im Vergleich zu Microsoft eine eigene Betriebssystem-Plattform. Da Oracle sich ohnehin schon immer mehr auf das Linux-Segment fokussiere, mache es laut Ellison durchaus Sinn, sich über eine eigene Linux-Distribution zur Vervollständigung des eigenen Produktportfolios Gedanken zu machen.

Dabei spielt Oracle verschiedene Szenarien durch, u.a. hat man offenbar eine Übernahme von Novell erwägt, nach Red Hat der wichtigste Linux-Anbieter.

Neben der Ergänzung des Produktportfolios scheint Oracle sich auch gegen Red Hat in Stellung bringen zu wollen. Man sieht Red Hat nach deren Übernahme von JBoss als immer gefährlicher werdenen Konkurrenten im Bereich von Open-Source-Middleware. JBoss soll zuvor auch auf der Einkaufsliste von Oracle und IBM gestanden haben.

“Now that Red Hat . . . competes with us in middleware, we have to re-look at the relationship – so does IBM”

"I don't think Oracle and IBM want another Microsoft in Red Hat."

(Quelle : Financial Times Interview mit Larry Ellison)


Links zum Thema:

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12:16 - Autor: cruger

Windows Vistas Aero Oberfläche nur mit Echtheitscheck

Bei den für Privatkunden vorgesehenen Windows Vista Varianten bieten die "Home Premium" und "Ultimate" Editionen die Möglichkeit, Microsofts neue Aero (Glass) Oberfläche zu nutzen, auf die man hingegen bei der Einsteiger-Variante "Home Basic" verzichten muss.

Offenbar räumt Microsoft Aero nicht nur einen hohen Stellenwert in Hinblick auf bessere Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit sowie eine zeitgemäße optische Präsentation ein, sondern will Aero auch als einen Baustein zum Schutz vor Raubkopien nutzen.

Wie ein Microsoft-Sprecher gegenüber CNET.com bestätigte, wird sich Aero nur nach einer erfolgreichen Echtheitsprüfung über Microsofts Windows Genuine Advantage (WGA) Programm aktivieren lassen. Schlägt die Überprüfung fehl, bleibt dem Anwender die Aero-Nutzung verwehrt.

War der WGA-Check bislang auf Downloads in Microsofts Download-Center und auf die Windows Update Seite beschränkt, enthielten zuletzt auch die Beta-Versionen des Internet Explorer 7 und des Microsoft Defender Anti-Spyware-Tools eine WGA-Komponente. Beim Start der Installation wird dabei die Windows-Lizenz automatisch auf ihre Gültigkeit/Echtheit überprüft. Schlägt die Überprüfung fehlt, so wird der Installationsvorgang abgebrochen.

Man darf gespannt sein, ob Aero das einzige Windows Vista Feature bleiben wird, dessen Nutzung Microsoft an eine Echtheitsüberprüfung knüpft.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 13. April 2006

12:21 - Autor: cruger

Zieht sich BenQ aus dem Markt für LCD-Monitore zurück? (Update)

Nach Bekanntgabe des Verkaufs der BenQ ODD-Sparte (optical disc drives) an Lite-On (wir berichteten), berichtet DigiTimes, Bezug nehmend auf eine Zeitungsmeldung der chinesischen Commercial Times, dass BenQ sich möglicherweise auch aus dem LCD-Markt zurückziehen und den Geschäftbereich verkaufen könnte. Hintergrund sollen demnach immer geringere Margen im LCD-Markt sein.

Laut DigiTimes hat BenQ diese Spekulationen bislang nicht kommentiert.


Update 13.04.2006 : Inzwischen hat BenQ sich zu den Spekulationen um einen möglichen Rückzug aus dem LCD-Geschäft geäußert und die diversen Berichte dementiert. Gegenüber DigiTimes wies Sheaffer Lee, President of BenQ, darauf hin, dass die LCD-Sparte zum Kerngeschäft von BenQ gehöre und inzwischen fast die Hälfte des Unternehmensumsatzes ausmache.

Man verfolge keinerlei Pläne, diesen Geschäftsbereich aufzugeben. Im Gegenteil, BenQ erwartet für das laufende Geschäftsjahr neue Rekordmarken. Nach der Übernahme von Quanta Display Incorporated (QDI) durch die BenQ-Tochter AU Optronics geht man davon aus, in diesem Jahr den Konkurrenten Samsung als derzeitige Nr.2 im LCD-Segment von dieser Position zu verdrängen.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 12. April 2006

23:24 - Autor: pipin

AMD Quartalszahlen 1. Quartal 2006

AMD hat nach US-Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal 2006 vorgelegt und konnte mit einem Gewinn von 38 Cent pro Aktie die Erwartungen der Analysten von 30 Cent deutlich übertreffen.

Bei einem Gewinn von 185 Millionen US-Dollar und einem Umsatz von 1,33 Milliarden konnte man eine Gross Margin von 58,5 Prozent aufweisen, die damit seit dem letzten Jahr um fast 6 Prozentpunkte gestiegen ist und mittlerweile fast in Inteldimensionen vordringt.

Für das zweite Quartal 2006 erwartet AMD ein ähnliches bis leicht schlechteres Ergebnis, was allerdings auf Grund des saisonal typischen schwachen Quartals nicht verwundern dürfte.

Quelle: AMD Reports First Quarter Results

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11:07 - Autor: WizardSE

Google wird "Internet"?

Nach Berichten der FINANCIAL TIMES Deutschland hat das Unternehmen Google die Rechte an einer neuartigen Suchtechnologie erworben. Diese macht es möglich anstatt nur kurzer Passagen auch umfassende Textauszüge im Suchergebnisfenster darzustellen. Damit sollen für den Nutzer alle relevanten Informationen im Suchfenster bereitgestellt werden. Somit soll schon die Suchmaschine alle relevanten Informationen bieten, ohne den "Umweg" über die direkte Webseite gehen zu müssen. Google hat sich bei der Akquisition des Algorithmus gegen Konkurrenzofferten Microsofts und Yahoos durchgesetzt.

Entwickelt wurde der Suchalgorithmus vom australischen Studenten Ori Allon, der seine eigene, unbekannte Suchmaschine "Orion" schon mit diesem Algorithmus nutzt. Allon soll sich zur Zeit schon in den USA befinden und im Silicon Valley den Algorithmus für Google weiterentwickeln.

Google selbst hat sich zu dem Kauf noch nicht offiziell geäussert und diesen weder bestätigt noch zurückgewiesen.
Damit dürfte eine weitere Phase der Stärkung des Suchmaschinenmonopols Googles eintreten. Inwieweit die beabsichtigte Entwicklung Gefahren für die korrekte Veröffentlichung von Meinungen Dritter durch Google birgt, muss in Fachkreisen behandelt werden. Denn wer garantiert, dass durch Veröffentlichung längerer Textpassagen in Google nicht wichtige Daten von der Darstellung ausgeschlossen und logische Zusammenhänge auseinandergerissen werden, was wiederum die Meinung des eigentlichen Autors verändert? Surfen wir in Zukunft nur noch in Suchmaschinen?

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Dienstag, 11. April 2006

21:51 - Autor: Patmaniac

ATI benennt den Xpress 200 in Xpress 1600 um

Leise, still und heimlich hat ATI den Namen von dem RD480-Chipsatz, der ehemals Xpress 200 hieß, in Xpress 1600 umbenannt. ASUS hat schon mit der Umbenennung seiner Mainboards begonnen und listet nun das A8R-MVP mit dem CrossFire Xpress 1600-Chipsatz auf. Zudem ist die neue Bezeichnung für den Chip auch auf ATIs Webseite aufgeführt.

Es ist anzunehmen, dass der neue Name auf Grund des großen Bruders des RD480-Chipsatzes, dem RD580 aka CrossFire Xpress 3200, kreiert wurde. Dieser verfügt über 32 PCIe-Lanes, so dass beide PCIe x16-Slots für CrossFire mit voller x16-Bandbreite angesprochen werden können. Der RD480 verfügt aber immerhin auch über 20 PCIe-Lanes, so dass die große Differenz zwischen den Zahlen im Namen wohl eher in die Irre leitet.

Auch wenn der neue Name etwas anderes suggerieren will, der Xpress 1600 ist nichts anderes als der bisherige Xpress 200 - beide haben den gleichen Chip, den RD480.

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21:29 - Autor: pipin

Neuer Artikel: 4 Bigtower im Test

Es ist schon eine Weile her, dass man auf Planet 3DNow! einen Test von Gehäusen lesen konnte. Dem wollen wir heute Abhilfe schaffen. Wir stellen Euch in unserem aktuellen Roundup vier große Gehäuse vor, welche über besonders viel Platz im Inneren verfügen. Alle diese Gehäuse sind mit Aluminium verkleidet worden, allerdings teilweise lediglich an der Front.

Wer kennt das nicht, man will einen neuen PC zusammenbauen und hat hierzu einfach zu wenig Platz im Gehäuse. Kabel drängen sich in sämtlichen Ecken und die nagelneue Grafikkarte passt gerade noch so an den Festplatten vorbei. Von einem gut durchlüfteten Gehäuse kann hier dann kaum noch die Rede sein. Um Euch einen kleinen Überblick über heutige Big Tower zu geben, ließen wir uns vier dieser Gattung zukommen.

Auf den folgenden Seiten stellen wir das Eureka und das Kandalf von Thermaltake, das Cooler Master Stacker 830 und das Silverstone TJ-07 näher vor. Alle vier Gehäuse bieten dabei genau das, was die Zielgruppe benötigt - ausreichend Platz im Inneren.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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19:48 - Autor: pipin

AMD Sockel AM2 Performance Preview bei AnandTech

AnandTech hat ein AM2-System in Vergleich mit einem möglichst ähnlich gehaltenen Sockel 939 System getestet, dabei hat man zum ersten Mal einer Sample-CPU für den Sockel AM2 einen Leistungszugewinn gegenüber dem Vorgänger attestiert.

Die neue Plattform lieferte im Vergleich zu früheren Samples einen bemerkenswerten Zugewinn bei der Speicherbandbreite liegt aber immer noch weit vom theoretisch möglich Maximalwert entfernt. Praktisch schlagen sich diese Verbesserungen nur in einigen wenigen Anwendungen ausserhalb der üblichen Messtoleranzen wieder, so war bei Quake 4 ein Frameratenzugewinn von 5,5 Prozent festzustellen. Eine Auflistung der Benchmarks findet Ihr hier.

Demnach wird AM2 zu Beginn seiner Einführung wohl nur einen geringen Leistungssprung im Vergleich zu heute aktuellen Sockel 939 Systemen bieten.

Quelle: AMD Socket-AM2 Performance Preview

Danke an Redphil für diesen Hinweis.

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Montag, 10. April 2006

23:58 - Autor: Toonfish

DVD+-RW nun auch in Dual Layer

Seitdem sich wiederbeschreibbare Rohlinge immer größerer Nachfrage erfreuen sind nun auch endlich wiederbeschreibbare Dual-Layer-Discs entwickelt worden, wie Heise berichtet. Beide Lager, das DVD-Forum und die DVD+RW Alliance, schicken ihre Kandidaten ins Rennen. JVC brachte die DVD-RW DL für das Forum, Philips jetzt ganz aktuell die DVD+RW DL für die Alliance.

Dabei scheinen die Vorteile diesmal ganz klar bei der DVD-RW DL Disk zu liegen. Die DVD+RW DL weist nämlich laut aktueller Spezifikation 1.0 nicht die geforderten Reflexionseigenschaften auf um in aktuellen Laufwerken erkannt zu werden. Erst zukünftige Laufwerke und Brenner können mit der +RW DL-Disk etwas anfangen. Wegen dieser Beschränkung dürfte die DVD+RW Alliance es wohl mit diesem Format schwierig haben.

Die Disks sollen in den ersten Laufwerken mit 2x bzw. 2,4x (-RW /+RW) gebrannt werden können. Damit dauert es ca. 60 bzw. 45 Minuten um sie mit 8,5 GB Daten zu bespielen. Welche Laufwerke die Technologie beherrschen werden und wie hoch die Rohlingpreise liegen werden ist noch nicht bekannt. Als Termin ist Ende des Jahres angepeilt.

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22:51 - Autor: pipin

AXA Financial nun größter AMD-Aktionär

Nach einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht ist die französische Versicherungsgruppe AXA nun größter AMD-Aktionär und hält rund 11 Prozent aller handelbaren AMD-Aktien.

AXA hat seinen Anteil von 6,1 auf 10,8 Prozent oder von 24,8 auf 52,2 Millionen Aktien ausgebaut und hält diese über eine Tochtergesellschaft - die Alliance Capital Management L.P..

Quelle: AXA places bigger bet on AMD

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19:57 - Autor: cruger

Lite-On übernimmt BenQs ODD-Sparte (optical disc drives)

Wie BenQ in einer aktuellen Pressemitteilung bekannt gibt, plant man zukünftig eine weitreichende strategische Allianz mit Lite-On.

Zentraler Punkt ist dabei die vollständige Übernahme der BenQ ODD-Sparte (optical disc drives) durch Lite-On. Neben einer Zahlung von Barmitteln in Höhe von 1,2 Milliarden New Taiwan Dollar (rund 30 Millionen Euro) erhält BenQ ein Lite-On Aktienpaket über 13% der gesamten Anteile, damit wird BenQ zum zweitgrößten Anteilseigner. Zudem stellt BenQ zukünftig zwei Mitglieder im "Board of Directors".

BenQ wird auch weiterhin Laufwerke unter der eigener Marke anbieten, die zukünftig allerdings von Lite-On produziert werden. BenQ selbst beschränkt sich danach auf Marketing und Vertrieb.

Laut Unternehmensangaben ensteht dadurch der weltweit zweitgrößte ODD-Hersteller mit einem Marktanteil von etwa 27%.

Beide Unternehmen gehen davon aus, dass das Geschäft um den 1. Juni herum abgeschlossen wird.

Quelle: BenQ Pressemitteilung


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16:19 - Autor: pipin

3 GHz Single-Core Opterons und Preisänderungen

Mit dem Opteron 256 und dem Opteron 856 stellt AMD nun zwei Server-Prozessoren mit einer Taktfrequenz von 3 GHz vor und verbilligt einige Modelle der 8xx Reihe. Die Athlon 64 Single- und Dual-Core Prozessoren verteuern sich dagegen leicht.

Auffällig an den Preissteigerungen ist dabei, dass die Prozessorpreise nun exakt den Preisen entsprechen, die für die Prozessoren für den Sockel AM2 gelten sollen (wir berichteten).

    ProzessorPreis altPreis neuDifferenz
    Athlon 64 X2 Dual-Core 4800+$643$645+0,31%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 4600+$556$558+0,36%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 4400+$467$470+0,64%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 4200+$362$365+0,83%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 3800+$301$303+0,66%
    Athlon 64 4000+$341$343+0,59%
    Athlon 64 3800+$288$290+0,69%
    Athlon 64 3700+$238$240+0,84%
    Athlon 64 3500+$205$208+1,46%
    Athlon 64 3200+ $155$158+1,94%

Der Opteron 256 und der Opteron 856 nehmen nun auch preislich die Spitzenplätze in ihrer Modellreihe ein und die darunter platzierten Prozessoren verbilligen sich dementsprechend. Beim Opteron 846 HE sehen wir dabei mit knapp 35 Prozent die größte Senkung.

    ProzessorPreis altPreis neuDifferenz
    Opteron 256-$851NEU
    Opteron 254$690$690--
    Opteron 252$455$455--
    Opteron 250$316$316--
    Opteron 248$209$209--
    Opteron 246$163$163--
    Opteron 244$163$163--
    Opteron 250 HE $690$690--
    Opteron 248 HE$455$455--
    Opteron 246 HE$209$209--
    Opteron 856-$1514NEU
    Opteron 854$1514$1165-23,05%
    Opteron 852$1165$873-25,06%
    Opteron 850$873$698-20,05%
    Opteron 848$698$698--
    Opteron 846$698$698--
    Opteron 844$698$698--
    Opteron 850 HE $1514$1165-23,05%
    Opteron 848 HE$1165$873-25,06%
    Opteron 846 HE$698$455-34,81%

Danke an Matthias und Hauke für den Hinweis.

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14:35 - Autor: cruger

ATIs SB600 Southbridge soll im Mai kommen

Alles neu macht der Mai, so könnte man wohl sagen.

Denn Billy Wang, ATIs Vize Präsident für die Region China & Asia Pacific, lies nach Informationen des IT-Newsdienstes DigiTimes gestern verlauten, dass ATI die kommende SB600 Southbridge bereits im Mai offiziell vorstellen wird. Dies ist früher als erwartet, durfte man doch bislang von einer offiziellen Vorstellung im Juni/Juli ausgehen, in manchen Fällen wurde sogar über spätere Termine spekuliert.

Dieser doch überraschend frühe Termin lässt vermuten, dass ATI offenbar unter Zugzwang geraten ist, nachdem sich Ende März angedeutet hatte, dass NVIDIA nach der ULi-Übernahme wohl früher als erwartet die Lieferung von ULi-Bausteinen einstellen wird (wir berichteten). Viele Hersteller hatten in der Vergangenheit auf ATI-basierten Mainboards Southbridge-Bausteine von ULi den ATI-eigenen SB400/450 Produkten vorgezogen.

Wenn ein Hersteller bei Ankündigung einer neuen Southbridge explizit auf eine konkurrenzfähige PCI- und USB-Performance hinweisen muss, darf man das schon als ein wenig seltsam erachten. Derartiges sollte in der heutigen Zeit eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und nicht extra erwähnt werden müssen.



(Bildquelle : HKEPC Hardware)


Links zum Thema:

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10:27 - Autor: pipin

AMD veröffentlicht Quartalszahlen am Mittwoch

AMD wird die Ergebnisse des ersten Quartals am Mittwoch dem 12.04.2006 um 23:30 Uhr (MEZ) nach dem Börsenschluß in New York bekanntgeben.

Wie immer wird dies über einen Webcast verfolgbar sein.

Die Quartalszahlen werden damit eine Woche vor denen des Konkurrenten Intel veröffentlicht, der seine am 19.04.2006 präsentieren wird.

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Sonntag, 9. April 2006

16:34 - Autor: AMD-Hammer

Bald MP3-Player Verbot an bayerischen Schulen?

Nachdem schon des längeren ein striktes Verbot von Mobiltelefonen an bayerischen Schulen und Ausbildungsstätten herrscht, überlegen nun einige Politiker ob man dieses Verbot auf MP3-Player ausweiten sollte.

So schlug der bayerische Kultusminister Siegfried Schneider (CSU) vor, dass das momentan bestehende Handyverbot auf Walkmans, Discmans und MP3-Player ausgeweitet werden soll. Bisher ist das generelle Verbot digitaler Multimediageräte auf keine große Zustimmung getroffen und Siegfried Schneider musste sich schon einiges an Kritiken anhören. So hat der Deutsche Lehrerverband das geplante Totalverbot digitaler Multimediageräte als reinen Aktionismus bezeichnet und konterte, dass es nahezu unmöglich sei einen MP3-Player der vielleicht zwei mal fünf Zentimeter groß sei zu verbieten. So äußerte sich der Vorsitzende des Deutschen Leherverbandes, Josef Kraus, weiterhin:

    "Sollen wir demnächst Leibesvisitationen machen oder Metalldetektoren einsetzen?"
    Quelle: Will Bayern auch MP3-Player verbieten?

Ob sich dieser Vorschlag durchsetzen wird bleibt stark abzuwarten und zu bezweifeln, da einige Pädagogen und die Opposition darauf drängte, dass man Schülern lieber den richtigen Umgang mit der Technik zu lehren als sie zu verbieten sollte.

Links zum Thema:


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14:04 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Diese Woche haben sich die Kollegen bei Au-Ja! mit den aktuellen High-End Grafikkarten von ATI und NVIDIA befasst:

    "Willkommen in der Spitzenklasse der aktuellen Grafikkarten! Heute messen sich die HIS Excalibur X1900 XTX und MSIs NX7900GTX T2D512E.

    Allerdings geht es nicht nur um die Leistung in 53 Benchmarks, sondern auch um die Bildqualität, die Lautstärke, den Stromverbrauch und ATis "AVIVO Video Converter Engine". Wir haben ATis Hardwarebeschleunigung zum Erstellen von Videodateien zudem auch mit einer Radeon X1600 XT und einer Radeon X1300 HyperMemory getestet und sind zu überraschenden Ergebnissen gelangt. Zudem haben wir beide Probanten übertaktet um herauszufinden, wieviel Luft in der aktuellen Spitzenklasse steckt."

Bei Hardwareluxx, oder um genau zu sein, bei Liquidluxx hat man sich mal wieder ein Gehäuse aus dem Hause APlus auf den Prüfstand geholt:

    "Heute steht das CS-1022-5 X-Blade aus dem Hause APlus bei uns auf dem Prüfstand. APlus ist eine noch etwas unbekanntere Firma, die wie zum Beispiel Thermaltake, innovative Gehäuse verkauft. Das CS-1022-5 X-Blade beruht auf dem CS-1022-5 aus dem Hause Casetek, APlus verschafft dem Gehäuse den letzten Feinschliff. Gehäuse dieser Marke wurden schon oft als Grundlage für Modifikationen, wie beim Xaser III und Xaser V, genutzt, so dass auch APlus auf einer soliden Basis aufbaut. Für alle, die ihr Gehäuse lange weiterbenutzen möchten, ist ein BTX Umrüst-Kit erhältlich, das wir auch testen werden."

Viel Spaß beim Lesen

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13:16 - Autor: AMD-Hammer

Valve präsentiert Ergebnis der Gamer-Umfrage

Nachdem der Spiele-Hersteller von Half-Life2, Counter-Strike: Source und vielen mehr, Valve, am 03. März eine Umfrage bei der Nutzern von Steam durchgeführt hat, wurde nun vor einigen Tagen, am 04. April, die Umfrage beendet und die Auswertung ist zu betrachten.

In der Umfrage wurden Informationen über Systemkomponenten, Herkunftsland, Treiberversionen, Betriebssystem usw. gesammelt und ausgewertet. Hier zeigen sich, neben einigen schon vorher recht klar gewesenen Ergebnissen auch ein paar Überraschungen. Hierzu zählt beispielsweise die Tatsache, dass der Großteil der Steam-Nutzer nicht mit den stark beworbenen und hochgelobten High-End-Grafikkarten, wie der ATI Radeon X1900 oder der NVIDIA GeForce 7900, spielen sondern eher auf die "betagten" Grafikkarten setzen. Zu den absoluten "Rennern" unter den Grafikkarten zählen die Karten der GeForce 6600er Serie (78439 Nutzer) und der Radeon 9600er Serie (56484 Nutzer). Die High-End-Grafikkarten dagegen finden sich recht abgeschlagen auf den hinteren Plätzen wieder. Einzig die GeForce 7800er Serie ist mit noch 28656 Nutzern recht oft vertreten. Die Radeon X1800er- (2081 Nutzer), Radeon X1900er- (1698 Nutzer) und GeForce 7900er-Serie (783 Nutzer) hingegen sind bei einem Gesamtaufkommen von 711282 Teilnehmern doch eher selten anzutreffen. Insgesamt ist bei der Grafikkarten-Analyse jedoch zu sehen, dass NVIDIA bei den Spielern ein wenig beliebter zu sein scheint als ATI, da NVIDIA mit 52,11% (370658 Nutzer) doch recht klar gegenüber ATI mit 41,09% (292269 Nutzern) führt.

Recht interessant ist auch die Auswertung der verwendeten Monitorauflösungen denn dort führen ganz klar die Auflösungen 1024 x 768 und 1280 x 1024 die Statistiken an. Jedoch hat immernoch die Auflösung 1024 x 768 die Nase vorn und führt mit 47,55% doch recht klar vor den 36,11% der 1280 x 1024er Auflösung.

Eine weitere Überraschung ist, dass Deutsch, weit hinter Englisch, die zweit stärkste Steam-Nutzer-Sprache darstellt.

Auch das Ergebnis bei der Analyse der Soundchips kann doch für etwas Verwunderung sorgen, denn so arbeitet die breite Front der Steam-Nutzer noch mit den OnBoard-Chipsätzen und so findet man erst auf Platz 5 eine Erweiterungskarte in Form der Creative SoundBlaster Audigy 2 ZS. Den ersten Platz belegt der Realtek AC97 OnBoard-Soundchip mit starken 25,61% (180761 Nutzer).

Weiterhin ist auch das Ergebnis bei der Prozessoranalyse interessant und zeigt, dass AMD Prozessoren mit etwas über 3% vor den Konkurrenten aus dem Hause Intel liegen. Inwiefern es sich dabei um Athlon64 oder Athlon XP Prozessoren handelt lässt sich leider nicht aus der Umfrage entnehmen wäre aber sehr interessant gewesen. Auch die Analyse der "Physical CPUs" ist sehr interessant anzusehen und zeigt, dass die Dual-Core-Prozessoren, ob nun von AMD oder Intel, noch nicht den breiten Einzug in die Spiele-Welt gehalten haben un mit nur 2,61% doch recht selten vertreten sind.

Die gesamte Auswertung der Umfrage ist auf der Steam-Homepage einzusehen.

Vielen Dank, newsted, für den Hinweis auf diese Umfrage.

Links zum Thema:


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12:27 - Autor: AMD-Hammer

Plant SAPPHIRE eine Partnerschaft mit NVIDIA?

Wie seit Freitag auf HEXUS.net zu lesen ist, scheint man bei SAPPHIRE Technologies nun nach jahrelanger Zusammenarbeit mit dem Grafikchiphersteller ATI, auch eine Kooperation mit NVIDIA in Betracht zu ziehen.

Dies geht jedenfalls aus einem Interview mit K D Au, CEO von SAPPHIRE Technologies, hervor in dem HEXUS.net den eher schüchternen Chef von SAPPHIRE nach vier Jahren Abstinenz zum ersten Presse-Interview überreden konnte. So stellte man bei HEXUS einige Fragen zur Zukunft von SAPPHIRE, zu Kooperationen mit ATI und vielleicht auch mit NVIDIA.

So kann man beispielsweise aus dem Interview bei HEXUS entnehmen, dass SAPPHIRE Technolgies plant in der nächsten Zeit stärker auf dem Multimedia-Markt vertreten zu sein und seine Produktpalette dort hin gehend zu erweitern.

    "I am making a shift from being an AIB partner to being a multimedia company. I want to sell more products which overlap with consumer lifestyle. We have the channel, relationships and brand so it makes sense to move into a new market. I want people to trust the brand and associate with it correctly."
    Quelle: Interview with Sapphire CEO K D Au

    "We are not concerned about the AIB market, we have good products and a strong brand and we have great relationships with customers, distributors and press. However,we can't rely on ATI alone to grow the company in the long run - we need to be selective about what SKUs and products we take on and make sure that we target them to the right audiences.[...]Single-source suppliers; it is bad for any business to be dependant on a single supplier. Take our business, our primary business is producing and selling discrete graphics boards based on ATI GPUs. If the market trends aren't in ATI's favour and NVIDIA is ahead then this, obviously, can hurt us. Also, if ATI can't deliver in volume this hurts us, too. The best thing which we can do is make sure we aren't dependant on a single supplier or SKU."
    Quelle: Interview with Sapphire CEO K D Au
Auch scheint man, um das Unternehmen weiter zu bringen, eine Kooperation mit dem Hauptkonkurrenten von ATI, NVIDIA, in Betracht zu ziehen, denn laut der Aussage von K D Au ist es für jeden Hersteller eine der größten Schwächen, wenn man sich nur auf einen Lieferanten fixiert. So will man sich bei SAPPHIRE Technologies, wenn es nötig ist, einen stärkeren Partner in Boot holen um nicht selber in Schwierigkeiten zu kommen.

Inwiefern ATI Technologies auf dieses Interview reagieren wird ist noch fraglich, jedoch nachdem man bei ATI erklärt hat, dass SAPPHIRE der stärkste und wichtigste AIB(add-in-board)-Partner sei, wird diese Aussage vom SAPPHIRE CEO, K D Au, wohl nicht ganz unkommentiert bleiben.

Links zum Thema:


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Samstag, 8. April 2006

19:55 - Autor: pipin

AMD dementiert Spekulationen um Rücktritt von Ruiz

AMD ist Spekulationen entgegen getreten, nach denen ein Rücktritt von Hector Ruiz als CEO (Chief Executive Officer) bevorstehen würde.

Ausgelöst wurden die Spekulationen durch ein internes Memo bei AMD, dass angeblich neue Strukturen und die Rolle von Gruppen die Dirk Meyer unterstellt sind, zum Thema hat. Meyer hatte im Januar die Funktion des Chief Operating Officers (COO) von Ruiz übernommen und war gleichzeitig zum Präsidenten ernannt worden (wir berichteten).

Quelle: AMD says no CEO changes planned

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Freitag, 7. April 2006

12:26 - Autor: WizardSE

EU - Domains ab heute für Jedermann

Ab heute können sich Bürger der Europäischen Union persönliche .eu - Domains sichern, was bis dato nur Inhabern von Namensrechten wie beispielsweise Unternehmen möglich war. Die neue Domain soll einen weiteren Schritt zur Vereinheitlichung des europäischen Online-(Wirtschafts-)Raumes darstellen und als Gegenstück zur .com - Domain angesehen werden.

Inhaber einer .eu - Domain stehen gleichsam unter dem Schutz europäischer Gesetze. Interessenten können sich weitere Einzelheiten zum Registrierungsverfahren sowie eine Liste der Registrierungsstellen unter EURid, The European Registry of Internet Domain Names, anschauen.

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12:05 - Autor: WizardSE

Ausbau des größten Internetknotens in Deutschland

Wie der Geschäftsführer des DE-CIX-Managements, Harald Summa, am Mittwoch in Frankfurt mitteilte, soll im Juli mit dem Ausbau des größten Internetknotenpunktes Deutschlands begonnen werden. Nach Informationen des Branchendienstes ZDNet.de soll die Modernisierung des Geräteparkes bis Ende 2006 abgeschlossen sein. Dafür werden rund zwei Millionen Euro an Investitionen fließen.

Zur Zeit verdoppelt sich der Internetverkehr auf dem Frankfurter Knoten, welcher der viertgrößte in Europa ist, alle neun Monate. Im Vergleich dazu hat sich das Wachstum bis vor einem Jahr noch alle 12 Monate verdoppelt. So werde pro Sekunde ein Datenvolumen von circa 60 GBit an die Rechner der 180 angeschlossenen Internetprovider verteilt, während es im März 2005 noch 30 GBit waren.

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00:15 - Autor: pipin

232,5 Millionen Euro EU-Fördergelder für Dresden

Die EU-Beihilfen gehen dabei an ein Gemeinschaftsprojekt von AMD, Infineon und der Fraunhofer-Gesellschaft zur Erforschung von Nanotechnologien.

Mit dem Fraunhofer-Center Nanoelektronische Technologien CNT existiert in Dresden bereits eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft in Public-Private-Partnership mit den Industriepartnern Infineon Technologies AG und Advanced Micro Devices AMD sowie anderen Forschungspartnern (wir berichteten).

48 Millionen Euro der Fördergelder stammen aus dem EU-Fonds zur Regionalentwicklung. Insgesamt sollen 190 neue Forscherstellen entstehen.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 6. April 2006

22:32 - Autor: pipin

Intern: Newseinsendungen nun auch über Formular möglich

Wer kennt das nicht. Hunderte von E-Mails und unter lauter Spam geht das Wichtige verloren. Da unsere News-Emailadresse unter nie zu versiegen scheinendem Spam leidet, bieten wir nun die Möglichkeit an News über ein Formular einzusenden.

Das Formular versendet dabei nicht wiederum eine Mail, sondern erstellt in einem eigenen Forum für die Newsredakteure einen Eintrag.

Die Vorteile liegen auf der Hand die Newseinsender und auch der bzw. die Empfänger sind nicht darauf angewiesen ein E-Mail Programm zur Hand zu haben. Ausserdem ist der Gegenstand der Newseinsendung nicht mehr zwischen jeder Menge Spam versteckt.

Dies hoffen wir jedenfalls, das Formular steht nämlich auch Gästen offen (eine Registrierung im Forum ist nicht notwendig) und könnte somit ebenfalls missbraucht werden.

Ab sofort ist das Formular auf der Newsseite unter "Aktuelle News und noch nicht auf Planet 3DNow! zu lesen? >>Hier<< einsenden." erreichbar. Die Mailadresse news@planet3dnow.de bleibt natürlich weiterhin bestehen.

Link zum Thema: Newsformular

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14:06 - Autor: cruger

Neue Tastatur-Konzepte braucht die Welt

Seit dem ersten April sind nun einige Tage verstrichen, das vermeintliche Supercomputer-Schnäppchen stellte sich als Aprilscherz heraus und wäre wohl auch nicht mit dem geplanten Ausstieg aus der Atomenergie vereinbar gewesen.

Aber auch nach dem ersten April wird man auf manche Merkwürdigkeit aufmerksam. So wie im Falle des "Das Keyboard II" der Metadot Corporation. Die Besonderheit besteht darin, dass die Tasten des Keyboards nicht beschriftet sind. Laut Daniel Guermeur, Programmierer, Gründer der Metadot Corporation und Erfinder der auch als "ÜberGeek" bezeichneten "Das Keyboard" Tastatur soll die fehlende Beschriftung dazu führen, dass geübten "10-Finger-Profis" das "Blind-Tippen" schneller von der Hand geht, da man einerseits nicht dazu verleitet wird, einen Blick auf Tastatur und Tastenbeschriftungen zu werfen, andererseits soll der Anwender durch das zwangsläufige ""Blind-Tippen" die Tasten-Anordnungen zügiger erlernen, ähnlich einem Klavier.

Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Tastaturen verfügen die Tasten des "Das Keyboard II" über verschiedene Druckstärken, die in Zonen passend zum "10-Finger-System" aufgeteilt sind.

Darüber hinaus wirbt man mit hochwertiger und auf Langlebigkeit ausgerichteter Verarbeitung. Beim "Das Keyboard II" hat man nach eigenem Bekunden maßgeblich mit Cherry zusammengearbeitet, während man beim Vorgänger noch auf Keytronic Know-How zurückgegriffen hatte.



(Bildquellen : "Das Keyboard" & Keytronic)

Introducing Das Keyboard II with mechanical key switches.
The new Das Keyboard has been designed to produce even greater speed by providing responsive, tactile feedback with its new gold-plated and clicky high-end mechanical key switches.

Mechanical Gold-Plated Key Switches
We have teamed up with Cherry GMBH to equip the Das Keyboard with the best and longest lasting key switches in the industry. By using gold plated key switches, Das Keyboard is rated up to 50 Million key strokes where as regular keyboards barely reach 10 to 15 Million strokes.

All Keyboards Are Not Born Equal
Das Keyboard compares and surpasses the legendary IBM model M. Its tactile feedback makes it extremely responsive. The sonore feedback (i.e. the click) is not as loud as the original IBM model M but definitively louder than a membrane keyboard.

Blank Keys to Type up to 100% Faster
Like on a piano, since there are no keys to look at when typing, your brain will quickly adapt and memorize the key positions. Within a few short weeks users increase their typing accuracy and find themselves typing up to 100% faster.

Scooped F and J Keys
Like on the original IBM typewriters, the home keys F and J have been specially shaped with an increased curvature so the user’s index fingers find their home position easily.

USB Keyboard for Windows, Linux and MacOS
Das Keyboard is a USB keyboard, compatible with Windows, MacOS X and Linux. Das Keyboard has a Windows menu key that also works under Linux. Macintosh addicts will be happy to know this keyboard works well for them too.

For Demanding Users
Das Keyboard has been designed for people who spend many hours a day working on a computer and for whom typing productivity and comfort does matter.

"Das Keyboard II" soll rund 90 US-Dollar kosten. Inwiefern sich dieses Konzept am Markt behaupten wird oder aber eine Nische für "ÜberGeeks" bleibt, muss man wohl geduldig abwarten. Denn üblicherweise können "10-Finger-Profis" auch bei beschrifteten Tasten der Versuchung widerstehen, einen überflüssigen und "bremsenden" Blick auf die Tastatur zu werfen.


Auch bei einer anderen Tastatur-Revolution wartet man bisher vergeblich auf den weltweiten Durchbruch. Anfang des letzten Jahres berichteten wir über "New Standard Keyboards", die abweichend vom gewohnten QWERTY(Z) Layout eine Tastatur entwickelt hatten, bei der die Tasten in alphabetischer Reihenfolge angeordnet sind. Immerhin bietet der Hersteller neben dem bisherigen Modell, das ein wenig an ein Kinderspielzeug erinnerte, inzwischen auch eine alternative Farbvariante in Schwarz/Silber an.



(Bildquelle : New Standard Keyboards)


Links zum Thema:

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13:44 - Autor: Patmaniac

Rückrufaktion: ultron tauscht Netzteile externer Festplattengehäuse um

Die ultron AG gab heute bekannt, dass einige Netzteile von externen Festplattengehäusen nicht den Qualitätsansprüchen entsprechen. Im ungünstigsten Fall kann es zu einem Überschlag der 230V Versorgungsspannung auf den getrennten Stromkreis der Festplatte kommen. Dadurch ist es möglich, dass der Benutzer mit einer lebensgefährlichen Spannung in Berührung kommt. Folgende Modelle sind betroffen:
  • ultron UHD-3500plus Mobile 160 GB SATA (Hersteller Art. Nr. 22545)
  • ultron UHD-3500plus Mobile 80 GB USB 2.0 (Hersteller Art. Nr. 22140)
  • ultron UHD-3500plus Mobile 160 GB USB 2.0 (Hersteller Art. Nr. 22141)
  • ultron UHD-3500plus Mobile 250 GB USB 2.0 (Hersteller Art. Nr. 22395)
  • ultron UHD-3500s extern USB2.0 + SATA (Hersteller Art. Nr. 21998)
  • ultron UHD-3500f extern USB2.0 + Firewire (Hersteller Art. Nr. 21813)
  • ultron UHD-3500 extern USB2.0 (Hersteller Art. Nr. 18415)
Produkte mit neuen Netzteilen sind bereits besonders gekennzeichnet.

Wenn ihr ein betroffenes Netzteil habt, berührt auf keinen Fall das Festplattengehäuse oder das Netzteil, sondern zieht sofort den Netztstrom ab. Erst danach soll die externe Festplatte ausgeschaltet werden. Trennt danach das Netzteil von dem externen Festplattengehäuse und tauscht das Netzteil gegen ein überarbeitetes aus.

Dies kann über den Händler geschehen oder auch direkt über die ultron AG. ultron hat dafür eine kostenlose Hotline eingerichtet und ist auch per E-Mail ansprechbar:

  • Kostenlose Hotline: 0800-85 87 66 762 (0800 - ultron RMA)
  • E-Mail: netzteile@ultron.de
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Mittwoch, 5. April 2006

21:03 - Autor: pipin

AMD plant größeren Ausbau der Dresdener Werke

Laut einem Interview, das Hans Deppe, AMD-Chef für den Dresdener Standort, gegenüber der Sächsischen Zeitung gegeben hat, wird man die Werke in Dresden über die ursprüngliche Planung hinaus in den nächsten Jahren erweitern und modernisieren. Zudem falle im Sommer eine Entscheidung über ein drittes Werk in Dresden.

Die Reinräume beider Werke sollen neue Ausrüstungen für leistungsfähigere und vor allem kleinere Chips, also kleinere Strukturbreiten bekommen. Zusätzlich soll die Energieversorgung der beiden Fabs ausgebaut werden.

Insgesamt plant AMD bis 2008 in den Standort Dresden mehr als 5,5 Milliarden US-Dollar zu investieren (ohne die mögliche dritte Fab) - der aktuelle Stand der Investionen bis zum jetzigen Zeitpunkt beträgt 4 Milliarden Dollar.

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13:22 - Autor: pipin

Die-Photo des 65nm Athlon 64 Core - bereits ein K8L?

Ein erstes Die-Photo eines von AMD in 65 nm gefertigten Athlon 64 (Single Core) gibt Raum für Spekulationen über mögliche Verbesserungen des bisherigen Prozessorkerns. Eventuell handelt es sich dabei schon um den neuen K8L Kern.

Erst gestern haben wir über AMDs Fortschritte in der CPU Fertigung berichtet. Zusätzlich zu der Auslieferung von ersten CPUs aus AMDs brandneuer 300 mm Wafer Fertigungsstätte Fab 36 in Dresden, gab AMD gestern auch bekannt, dass in der Fab36 bereits erste Vorserienchips in 65 nm Prozesstechnik gefertigt werden.

Heute findet man nun auf der Seite von Tweakers.net ein relativ hochauflösendes Die-Photo eines in angeblich i65 nm gefertigten Athlon 64 Single Core.


Interessant wird dies, wenn man die Details mit denen des ursprunglichen Athlon 64 Kerns K8 vergleicht. Im folgenden Bild haben wir daher nur die eigentlichen Kerne vom Ur-Athlon 64 in 130 nm Fertigungstechnik, vom für den Sommer erwarteten Athlon 64 mit F-Stepping in 90 nm sowie dieses 65 nm Athlon 64 zusammengefasst (von Links nach rechts; Proportionen stimmen natürlich nicht überein):
Auffälligste Änderung ist die Anzahl der rot markierten Flächen im Decoding Teil des Kerns. Chip-Architect hat diese im ursprünglichen Kern des Athlon 64 bereits als Microcode ROMs identifiziert. Sie enthalten die Informationen, wie sich die x86 CISC Befehle in die internen Micro Ops übersetzen. Im 130 nm Kern sowie im 90 nm Kern sind offensichtlich 3 getrennte Flächen vorhanden, entsprechend der Anzahl der ursprünglich vorhandenen drei parallelen Befehlsdecoder. Im Bild des 65 nm Kerns findet man nun an gleicher Stelle jedoch vier gleichartige Flächen. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass der 65 nm vier Microcode ROMs und damit vier parallele Befehlsdecoder bekommt.

Sinn machen würde diese Veränderung jedoch nur dann, wenn auch die Anzahl der Ausführungseinheiten vergrößert würde. Leider lassen sich diese nicht ganz so leicht wie Speicherbereiche auf dem Photo identifizieren. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise eine Erweiterung der bisherigen FPU. Dies würde sich mit früheren Indizien decken, die schon eine Verdopplung der Gleitkommaleistung des Athlon 64 Kerns von 2 auf 4 doppelt genaue Berechnungen pro Takt angedeutet hatten. Damit würde es sich dann schon um den ersten "echten" Nachfolger des heutigen K8 Kerns, den K8L, handeln.

Interessant ist auch die Betrachtung des L2 Caches. Bei einer oberflächlichen Betrachtung würde man denken, dass sich aufgrund ähnlicher Proportionen der L2 Cache Fläche bei bisherigen Cores und dem 65 nm Core sich hier nichts großes getan hat, sodass man zunächst dem Textfeld im Die Foto keine besondere Bedutung schenkt. Wie Communitymitglied Dresdenboy nun festgestellt hat, müsste die Anzahl der Cache Blöcke, die nicht von diesem Textfeld verdeckt wird, der Gesamtanzahl der Cacheblöcke eines bisherigen 1 MB L2 Caches entsprechen. In diesem Fall gäbe auch dieses Textfeld Raum für Spekulationen: Verdeckt es eventuell einen bereits implementierten L3 Cache basierend auf der Z-RAM Technologie? Die Positionierung würde durchaus dafür Sinn machen.

Weitere Spekulationen unsere User zu diesem Thema findet Ihr hier.

Links zum Thema:


Diese News wurde von mtb][sledgehammer geschrieben. Danke dafür.

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10:03 - Autor: cruger

Hitachi mit neuer CinemaStar-Serie für den CE-Bereich

Hitachi Global Storage hat gestern die speziell auf CE-Applikationen (Consumer Electronics) zugeschnittete CinemaStar Serie angekündigt, die auf der ebenfalls am Dienstag vorgestellen (wir berichteten) nächsten Deskstar-Generation basieren wird.

Die in der Pressemitteilung veröffentlichten technischen Daten der CinemaStar 7K500 und 7K160 sind weitestgehend identisch mit denen der neuen Deskstar T7K500 und 7K160, die man bitte der gestrigen Planet 3DNow! Meldung entnehmen kann. Die CinemaStar-Serie soll für das stetig wachsende Segment der Consumer Electronics optimiert sein und z.B. Anwendung in digitalen HDD-Videorekordern oder digitalen Festplatten-Receivern und ähnlichen CE-Geräten finden.

Dabei weist Hitachi auf folgende Merkmale der CinemaStar-Serie hin, die die CE-Optimierung unterstreichen sollen:

  • Silent seek acoustics for "bedroom-quiet" operation
  • Low power idle for cooler system operation and greater host-product reliability
  • Wider temperature range to support warmer operating environments, especially in confined spaces like entertainment centers
  • Smart Command Transport and adaptive error recovery for optimized video streaming and picture quality
  • Thermal fly height control for improved error rates in varied temperature conditions

Wie bereits erwähnt basiert die CinemaStar auf der neuen Deskstar-Serie. Damit ist es zunächst einmal wenig verwunderlich, dass die technischen Daten in vielen Punkten ähnlich oder gar identisch sind. Unter anderem aber sind z.B. auch die vollständigen Angaben zu den Betriebs- bzw. Umgebungsbedingungen (Environmental characteristics) identisch. Inwiefern man hier also geschicktes Marketing vermuten darf oder die CinemaStar-Baureihe tatsächlich deutliche Vorzüge beim Einsatz im CE-Bereich bietet, wird man damit wohl abwarten müssen.

Wie die Deskstar T7K500 & 7K160 sollen auch die CinemaStar 7K500 & 7K160 ab dem dritten Quartal ausgeliefert werden.


Links zum Thema:

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01:51 - Autor: cruger

Western Digitals "Raid Edition 2" Serie bekommt Zuwachs

Western Digital wird die 3,5 Zoll "Raid Edition 2" Baureihe um ein neues Top-Modell mit 500 GB Kapazität erweitern.

Die WD5000YS dreht mit 7200 U/min, verfügt über ein Serial-ATA II 3GBit/s Interface, 16 MB Cache und bietet NCQ-Support (Native Command Queuing).

Western Digitals Raid Edition 2 Modelle sind speziell für den Einsatz in Enterprise-Umgebungen konzipiert. Entsprechend sind HDDs dieser Serie mit einer hohen MTBF (mean time between failure) Angabe von 1,2 Millionen Stunden spezifiziert und für einen Dauerbetrieb ohne Einschränkungen bei der Belastung (high duty cycle environments) geeignet.

Eine Besonderheit der Raid Edition Modelle und quasi der Namensgeber ist ein Raid-optimiertes Defekt-Management names Time Limited Error Recovery (TLER). Aufgrund dieser Spezialisierung empfiehlt Western Digital den Einsatz der Raid Edition ausschliesslich in Raid-Umgebungen. Laut Pressemitteilung sollen sich die Festplatten u.a. optimal mit LSI Logic MegaRAID Controllern ergänzen.

Über den internen Aufbau, also z.b. Anzahl der Magnetscheiben oder Datendichte, schweigt sich das Datenblatt der WD5000YS leider aus.

Wie bei allen Enterprise-Modellen gewährt Western Digital auch bei der Raid Edition 2 eine Garantiedauer von 5 Jahren. Die WD5000YS ist ab sofort zunächst über Western Digitals eigenen Online-Shop erhältlich. Der Preis liegt bei rund 350 US-Dollar.


What is the difference between Desktop edition and RAID (Enterprise) edition hard drives?

When an error is found on a desktop edition hard drive, the drive will enter into a deep recovery cycle to attempt to repair the error, recover the data from the problematic area, and then reallocate a dedicated area to replace the problematic area. This process can take up to 2 minutes depending on the severity of the issue. Most RAID controllers allow a very short amount of time for a hard drive to recover from an error. If a hard drive takes too long to complete this process, the drive will be dropped from the RAID array. Most RAID controllers allow from 7 to 15 seconds for error recovery before dropping a hard drive from an array. Western Digital does not recommend installing desktop edition hard drives in an enterprise environment (on a RAID controller).

Western Digital RAID edition hard drives have a feature called TLER (Time Limited Error Recovery) which stops the hard drive from entering into a deep recovery cycle. The hard drive will only spend 7 seconds to attempt to recover. This means that the hard drive will not be dropped from a RAID array.

If you install a RAID edition hard drive in a desktop computer, the computer system may report more errors than a normal desktop hard drive (due to the TLER feature). Western Digital does not recommend installing RAID edition hard drives into a desktop computer environment.


Links zum Thema:

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Dienstag, 4. April 2006

22:26 - Autor: AMD-Hammer

AMDs Sockel 754 länger lieferbar als Sockel 939?

DailyTech will erfahren haben, dass der momentan noch hauptsächlich verwendete AMD-Prozessorsockel 939 schon zum Ende diesen Jahres in "Rente" geschickt wird. Demnach strebt man bei AMD einen schnellen Wechsel auf den Sockel AM2 an und will den Sockel 754 als Low Budget Plattform behalten.

Der Sockel 754 soll noch bis zum Ende 2007 weiter geführt werden. Damit wird der Sockel 754 den Sockel 939 wohl um fast ein Jahr überleben. DailyTech gab weiterhin bekannt, dass man bei AMD plant, spätestens ab dem zweiten Quartal 2007 keine Sockel 939 Prozessoren mehr zu verkaufen.

Links zum Thema:


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19:56 - Autor: pipin

Steht der Turion 64 X2 Launch bevor?

Jüngste Spekulationen zum möglichen Launchdatum des Dual-Core Mobilprozessors von AMD besagten, dass der bislang für den 9. Mai vermutete Termin um einen Monat verschoben sein soll.

Allerdings springt einem seit heute ein verdächtiger Hinweis auf der deutschen AMD entgegen:

Folgt man allerdings dem hinterlegten Link, so ist lediglich folgendes zum Thema Turion 64 X2 auszumachen:
    "AMD Turion™ 64 X2 Mobile Technologie
    AMD64 Dual-Core Performance für unterwegs
    Bald im Handel"

Da das Banner auch auf der englischsprachigen Seite nicht zu sehen ist, scheint es sich also um ein Versehen zu handeln, das nichts desto trotz auf eine baldige Vorstellung hindeuten könnte.

Auf der Pressekonferenz zum Start der Produktionsauslieferung der FAB 36 wurde von AMD Deutschland-Chef Jochen Polster ein Channel-Programm für den Bereich Mobile Computing angedeutet, wohl ein Äquivalent zur Stable Image Platform.

    "Details dazu kann ich noch nicht verraten, die Planungen sehen aber vor, in rund vier Wochen mit dem Programm zu starten."
Diese Äußerung würde zusätzlich darauf hindeuten, dass der Start des Turion 64 X2 nicht erst im Juni erfolgen wird.

Quelle: AMD kündigt Channel-Programm für Mobile Computing an

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19:05 - Autor: pipin

Sockel AM2 Prozessorpreise

DailyTech will die Preise der kommenden Prozessoren für den Sockel AM2 erfahren haben.

Dabei handelt es sich um den Suggested System Builder Price, diesem haben wir die Preise der Sockel 939 Prozessoren laut aktueller AMD Preisliste gegenübergestellt.


ProzessorSockel AM2 SBBPAktuelle Preise Sockel 939
Athlon 64 FX-62$1,236-
Athlon 64 X2 5000+$696-
Athlon 64 X2 4800+$645$643
Athlon64 X2 4600+$558$556
Athlon 64 X2 4400+$469$467
Athlon 64 X2 4200+$365$362
Athlon 64 X2 4000+$328-
Athlon 64 X2 3800+$303$301
Athlon 64 3800+$290$288
Athlon 64 3500+$208$205
Sempron 3600+$123-
Sempron 3500+$109-
Sempron 3400+$97$120
Sempron 3000+$77$110
Sempron 2800+$67$74

Die Prozessoren sollen ab dem 15. Mai für Systembuilder erhältlich sein, damit zum Launch am 6. Juni eine breite Verfügbarkeit garantiert ist.

Quelle: AMD Socket AM2 Pricing Information

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16:59 - Autor: pipin

AMD hat mit Auslieferung aus FAB 36 begonnen

Auf einer Pressekonferenz in München hat AMD bekanntgegeben, dass man im März mit den Auslieferungen von Prozessoren aus der FAB 36 in Dresden begonnen hat.

Mit 300mm Wafern werden dort Prozessoren im 90nm-Prozeß hergestellt, der nach Aussagen von AMD in Rekordzeit umgesetzt wurde und sehr gute Ergebnisse liefert. Des Weiteren sei man bereits dabei größere Zahlen an Testprozessoren im 65nm-Prozeß herzustellen, auf den man im zweiten Halbjahr umsteigen werde. Dieser Umstieg soll dann bis Mitte 2007 abgeschlossen sein.

Gleichzeitig hob man auch die herrausragende Stellung der Fab 30 hervor, in der man durch den Einsatz von APM und durch Produktivitäts- und Effizienzverbesserungen den Output vom ersten Quartal 2004 bis zum vierten Quartal 2005 um 80 Prozent gesteigert hat. Dort würde man nun statt der eigentlich angestrebten 20.000 Wafer beinahe 30.000 Wafer pro Monat starten.

Die komplette Pressemitteilung findet Ihr hier.

Links zum Thema:

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14:26 - Autor: Patmaniac

Hardwareluxx [printed] Netzteilartikel kostenlos herunterladbar

Die neue Ausgabe der Hardwareluxx [printed] 03/2006 mit Tests zu NVIDIAs GeForce 7900 GTX, ATIs X1900, Intels Conroe, einem Barebone-Roundup, CrossFire-Tests, ein Dell 30"-Monitor, Wasserkühlungen für GPU-Kühler sowie Gehäuse von Lian-Li, Silverstone und Coolermaster ist im Handel verfügbar. Als Appetithäppchen ist nun der Netzteilartikel der Ausgabe 04/2005 kostenlos herunterladbar. Insgesamt 5700 Watt geballte Leistung waren auf dem Prüfstand und das sind die einzelnen Kandidaten:
  • Tagan TG420-U02 i-Xeye
  • be quiet! BQT P5-420W
  • Elan Vital Greenerger 450W
  • Aerocool 450W AD-450AS
  • silentmaxx 480W IC-Tech
  • Revoltec Chromus II 500W
  • Coolermaster RS-550-ALCY
  • HIPER Type-R 580W
  • Enermax Coolergiant EG701AX-VH(W) (24P)
  • OCZ Powerstream 600 ADJ
  • SilverStone ENS-0565
Links zum Thema: -> Kommentare
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13:54 - Autor: Patmaniac

AMD bringt Geode LX EPIC Reference Design Kit

AMD informierte heute über die Verfügbarkeit des AMD Geode LX EPIC Reference Design Kit (RDK). Dieses Reference Design Kit soll den Entwicklern helfen, schnell und effektiv energiesparende, hochleistungsfähige Einplatinencomputer (SBCs) zu entwickeln und diese schneller auf den Markt zu bringen. Dieses vielseitige Design nach Industriestandard unterstützt eine Vielzahl robuster Einplatinencomputeranwendungen, beispielsweise zur Datenerfassung, zur Videoverarbeitung, für Kassenterminals, für die Telekommunikation, für GPS-Geräte zur globalen Satellitenpositionsbestimmung und zur Bewegungskontrolle.

"AMD bemüht sich, die Gesamtnutzungskosten zu senken und gleichzeitig ausgezeichnete Funktionalität sicherzustellen, wie sie die Kunden erwarten", so Erik Salo, Director of Marketing der Embedded Computing Solutions Division von AMD. "Der AMD Geode LX-Prozessor ist unglaublich vielseitig einsetzbar, und zusammen mit dem EPIC-Formfaktor ist dieses Reference Design Kit eine attraktive Ergänzung für unsere kundenorientierten Lösungsangebote, die sich nach der Investition sofort bezahlt machen."

Der AMD Geode LX EPIC RDK nutzt die in der Industrie standardmäßig verwendete Baugröße für EPIC-Einplatinencomputer und ein stromsparendes Systemdesign, um den Entwicklern die Möglichkeit zu geben, Produkte möglichst umfassend anzupassen und diese schneller und effektiver auf den Markt zu bringen.

Diese kleine Baugröße mit PC104 und PC104Plus-Erweiterungsschnittstelle wird im Markt allgemein akzeptiert. Dazu kommen noch die vielfältigen Ein- und Ausgabeoptionen, die entsprechend der wachsenden Kundennachfrage aus der Branche angeboten werden. Außerdem unterstützt der AMD Geode LX 800@0.9W (500 MHz) Prozessor den kompletten X86-Befehlssatz und kann mit einer Vielzahl von Betriebssystemen und Anwendungen genutzt werden.

"Diese extrem anpassungsfähige, stromsparende Lösung wird sich für eine Vielzahl von Anwendungen auf dem Markt der Einplatinencomputer durchsetzen", so Peter Lippert, CEO von LiPPERT Embedded Computers. "AMD war mit dem AMD Geode LX Prozessor sehr erfolgreich, und wir sind sehr zufrieden, dass wir als Partner unseren Kunden diesen Einplatinencomputer präsentieren können."

Hauptprodukteigenschaften

Das AMD Geode LX Epic RDK ist ein sofort einsatzbereites Konzept, so beim Kunden nur noch minimale Entwicklungsarbeiten anfallen. Auf diese Weise ist eine exakte Anpassung an die Kundenbedürfnisse möglich, der eine Komplettlösung mit den im Folgenden aufgeführten Hauptmerkmalen erhält.

  • AMD Geode LX 800@0.9W Prozessor mit AMD Geode CS5536 Companion
  • kleine EPIC-Baugröße - 115mm x 165 mm
  • Platine mit 6 Leiterlagen, bleifrei
  • 64 Bit DDR SDRAM
  • Hochgeschwindigkeitsdatenschnittstelle
  • 8 MB SPI Flash
  • 4 USB 2.0 Anschlüsse und 1 als Client konfigurierbarer Anschluss
  • Mini-PCI-Steckplatz
  • 2-Kanal/6-Kanal-Audiosoftware
  • Zwei 10/100 Ethernet-Anschlüsse (RJ45) - PCI Power Management
  • JTAG Debug-Schnittstelle
  • Hardware Watchdog Timer
  • 3 V PWM- und digitale E/A
  • Super-E/A
  • serielle Schnittstelle RS232
  • parallele Schnittstelle IEEE1284
  • PS2-Tastatur und Maus
  • Digitale PWM
  • 5 V digitale E/A (8 Bit)
  • Analoge E/A (6 Kanäle)
  • SPI Flash-Schnittstelle
Für die Hersteller von Geräten und Entwickler, die komplette Einplatinencomputer mit diesem Referenzdesign suchen, kann LiPPERT Embedded Computers sofort entsprechende Produkte liefern. Angaben zu Preis und Verfügbarkeit sind hier zu finden. LiPPERT Embedded Computers Inc. ist Spezialist für die Entwicklung und Produktion von hochintegrierten Embedded PC-Modulen mit geringem Strombedarf.

Links zum Thema:

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12:11 - Autor: cruger

Hitachi kündigt neue Desktop-Festplatten an

Nachdem Seagate bei den 80 GB und 160 GB Modellen der aktuellen Barracuda 7200.9 Serie als erster Hersteller Scheiben mit einer Datendichte von 160 GB eingesetzt hat, die noch auf dem herkömmlichen Longitudinal Recording Verfahren basieren (wir berichteten), hat mit Hitachi Global Storage nun ein zweiter Hersteller 3,5 Zoll Desktop-Festplatten angekündigt, die ebenfalls auf Basis des Longitudinal Recording Datendichten von ~160 GB pro Platter erreichen.


Das neue Flagschiff stellt dabei die Deskstar T7K500 Serie dar, die Kapazitäten von 250 GB (2 Platters), 320 GB (2 Platters), 400 GB (3 Platters) und 500 GB (3 Platters) bieten und mit 7200 U/min arbeiten wird. Die T7K500 soll sowohl als Parallel-ATA (UDMA133) Version mit 8 MB Cache in den Handel gelangen, als auch mit Serial-ATA II 3GBit/s Interface, dann wahlweise mit 8 oder 16 MB Cache und natürlich NCQ-Support (Native Command Queuing).

Während der Vorgänger, die Deskstar 7K500, bei einer Kapazität von 500 GB auf ingesamt 5 Scheiben mit einer Datendichte von 100 GB aufbaut oder zum Vergleich eine Seagate Barracuda 7200.9 bei gleicher Kapazität mit 4 Scheiben á 125 GB arbeitet, reichen der neuen T7K500 hingegen lediglich 3 Platters mit einer Datendichte von rund 166 GB.

Laut Datenblatt ist die Deskstar T7K500 für den 24/7 Dauerbetrieb bei geringer Last geeignet (Low duty cycle, non mission-critical applications in PC, nearline, consumer electronics and customer environments are different from application to application). Hersteller wie Maxtor (MaXLine) oder Seagate (NL35) verlangen für ihre 24/7 geeigneten Nearline Modelle teilweise deutliche Preisaufschläge gegenüber ihren normalen Desktop-Festplatten.


Für den Bedarf an geringeren Kapazitäten kündigt Hitachi die Desktar 7K160 an, die ebenfalls mit Parallel-ATA (UDMA133) wie auch mit Serial-ATA II 3GBit/s Interface in den Handel kommen soll. Beide Varianten drehen mit 7200 U/min, verfügen über einen 8 MB großen Cache und werden mit Kapazitäten von 80 GB und 160 GB angeboten. Die Serial-ATA II 3GBit/s Versionen bieten natürlich auch NCQ-Support.

Das besondere an der 7K160 ist, wie im Vergleich auch bei der Seagate Barracuda 7200.9 mit gleicher Kapazität, der Umstand, dass es sich aufgrund der hohen Datendichte von 160 GB pro Scheibe entsprechend um ein Single-Platter-Modell handelt, also eine Festplatte mit nur einer einzigen Datenscheibe, was normalerweise eine gute Grundlage für einen vergleichsweise leisen Betrieb sein sollte.


Hitachi gewährt auf die neuen Produkte eine Herstellergarantie von 3 Jahren. In Deutschland hat der Kunde als besonderes Service-Angebot die Möglichkeit, eine defekte Festplatte kostenlos von Hitachi abholen zu lassen.

Sowohl die T7K500 als auch die 7K160 sollen im dritten Quartal diesen Jahres ausgeliefert werden. Über eine mögliche Preisgestaltung ist bisher nichts bekannt.


Nachdem Seagate mit der Momentus 5400.3 im 2,5 Zoll Bereich bereits das neue Perpendicular Recording nutzt (wir berichteten), darf man durchaus gespannt sein, wann dieses Aufzeichnungsverfahren auch bei 3,5 Zoll Desktop-Festplatten das Longitudinal Recording ablösen wird. Einige Hersteller sehen mit dem Longitudinal Recording bei den derzeitigen Spitzendatendichten (wie bei Hitachis neuen Modellen) von rund 120 Gbit pro Quadratzoll die Grenze des Machbaren erreicht. Hitachi selbst hatte bereits vor einem Jahr in Aussicht gestellt, im Jahre 2007 Festplatten mit einer Datendichte von 230 Gbit pro Quadratzoll unter Verwendung des Perpendicular Recording zur Marktreife bringen zu wollen (wir berichteten).


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02:02 - Autor: pipin

Intern: Forumsupdate um 2:30 Uhr

Das schon für letzte Tage angekündigte Forumsupdate wird in ca. einer halben Stunde erfolgen und sollte so lang alles gut geht nicht lange dauern.

Soweit nötig erfolgen Informationen in diesem Thread bei Planet 3D Games.

Update:
Das Update ist vollzogen, gleichzeitig wurden zwei der installierten Modifikationen auf den neuesten Stand gebracht.

Sollte irgendjemandem eine Merkwuerdigkeit auffallen, so möge er sie in diesem Thread beschreiben.

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Montag, 3. April 2006

22:30 - Autor: AMD-Hammer

AMD LIVE! Logo gesichtet

Wie vor kurzem bei DailyTech zu lesen war, steht nun endlich das offizielle Logo für AMDs LIVE! Technologie fest.

Auch wenn AMD von offizieller Seite nichts bekannt gegeben hat scheint das Logo für das Kontraprodukt zu Intels VIIV Technologie, AMD LIVE!, nun gefunden zu sein.


Laut DailyTech wird dies das Logo sein, welches von nun an auf allen für AMD LIVE! zertifizierten Multimedia-PCs zu finden sein wird.

Update:
Wer sich genauer auf der AMD Webseite umschaut, findet das Logo allerdings bereits unter diesem Link.


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20:46 - Autor: AMD-Hammer

Hollywood will Filme über das Internet verkaufen

Nachdem die Musikbranche angefangen hat Musik als Download gegen Bezahlung anzubieten zieht nun auch die Filmindustrie nach und möchte auf den Erfolgszug aufspringen.

So berichtet zur Zeit YAHOO! News über die Pläne einiger Namhafter Hollywood-Studios, die sich das neue Online-Vertriebssystem, Movielink, ausgedacht haben. So haben sich Warner, Universal Pictures, Sony Pictures, Paramount Pictures, Twentieth Century Fox und MGM zusammen getan um Ihre Kinofilme bei Movielink anbieten zu können.

Bei Movielink soll man dann alle DVD-Kinofilme am ersten Verkaufstag für den normalen DVD-Preis finden und herunterladen können. Bei älteren Kinofilmen sollen dann auch Preissenkungen greifen. Raubkopien sollen bei den Filmen durch das integrierte Digital Rights Management (DRM) verhindert werden, da es durch diesen Schutz nicht möglich sein soll, die DVDs auf handelsüblichen Wohnszimmer-DVD-Playern wiederzugeben.

Ob sich Movielink wirklich durchsetzen wird, ist sehr stark zu bezweifeln, da für den Käufer eigentlich keinerlei Vorteile sichtbar sind. So bekommt man bei dem Download beispielsweise nur den Film und nicht wie beim Kauf der DVD noch zusätzliches Bonus-Material. Weiterhin fallen für den Nutzer von Movielink noch Kosten für das Internet und die Verbrauchsmaterialien an, wodurch das Downloaden und Brennen zu einem recht teuren Spaß wird. Ein weiterer negativ anzumerkender Punkt ist die Tatsache, dass Movielink mit einer sehr begrenzten Auswahl von nur 300 Filmen starten wird und es sicherlich eine ganze Weile dauern wird, bis ein großes Angebot zur Verfügung steht.


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19:25 - Autor: pipin

Marktzahlen Frühjahr 2006

Von den vier Jahresquartalen sind das erste und besonders das zweite die schwächsten für den Verkauf von PCs und deren Bestandteilen.

DigiTimes berichtet aber über Asus, dass man dort für das erste Quartal einen Anstieg von 10 bis 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal erwartet und die Mainboardverkäufe auf 13,9 Millionen Einheiten steigern will. Für das saisonal schwache zweite Quartal rechnet man mit einem Rückgang der Stückzahlen von ca. 10 Prozent.

Spekulationen, wie Intel versucht seine Marktanteilsverluste zu begrenzen, erhalten durch DigiTimes neue Nahrung, wo man erfahren haben will, dass Intel seinen 865 Low-Budget Chipsatz durch massive Preissenkungen in den Markt drückt.

Der Chipsatz, der offiziell 35-36 US-Dollar kostet, soll demnach bereits im ersten Quartal für 20 US-Dollar im wahrsten Sinne des Wortes verramscht worden sein und im zweiten sogar nur noch 13 oder weniger US-Dollar kosten. Damit werden die Preise von VIA und SIS, die denselben Marktbereich abdecken, unterboten.

    "Sources with the motherboard sector commented that Intel resumed the 865-series chipsets against its policy of migrating to higher-margin products, but it was necessary to retain the company’s market share and to meet growing demand from emerging markets amid strong rivalry from Advanced Micro Devices (AMD)."
Weiterhin sollen im zweiten Quartal bis zu 10 Millionen Chipsätze zu diesem Preis ausgeliefert werden und davon 5 Millionen an Asus gehen, was Asus selbst aber dementiert hat. Interessant ist in diesem Zusammenhang , dass Asus auf der CeBIT keinerlei Notebooks mit Prozessoren von AMD öffentlich präsentiert hat.

Derweil entwickeln sich die Zahlen im US-Einzelhandel nach einem Bericht von internetnews.com im Desktopbereicht leicht zu Gunsten, bei den Notebooks dagegen zu Ungusten von Intel.

Segment1 - 7 Woche 20061 - 11 Woche 2006
AMD Desktop81,5 %78 %
AMD Notebooknicht bekannt38 %
Intel Desktop18,5 %21 %
Intel Notebook63 %61 %

Für den Prozessorgesamtmarkt soll nach Angaben des Inquirers ein Bericht von Handelsbanken Capital Markets vorliegen, der von schwachen Verkaufszahlen im Januar und stärkeren im Februar spricht. Demnach sollen die Zahlen vom Januar 18,8 Prozent unter und die des Februars 5,5 Prozent über denen des Vorjahres liegen.

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17:30 - Autor: pipin

Intern: Das Thema des 6. Fotowettbewerbs steht fest: Technik

Der 6. Planet 3DNow!-Fotowettbewerb hat begonnen. Bis zum 23.04.2006 könnt ihr euer Foto zum Thema "Technik" einsenden. Nähere Informationen findet ihr im Forum und auf der Infoseite.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Fotografieren und hoffen wie immer auf eine rege Teilnahme.

Noch ein kleiner Hinweis am Rande: Ab sofort könnt ihr auch einen RSS-Feed abonnieren, da der Newsletter nicht mehr gepflegt wird.

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Sonntag, 2. April 2006

23:04 - Autor: pipin

SAPPHIRE Radeon Hybrid X1600 XT


Nachdem wir vor einigen Wochen mit der Veröffentlichung des Artikels über die "SAPPHIRE Hybrid Radeon X1800 XT" unser "Planet 3DNow! Grafikkarten Reanimationsprogramm" gestartet haben, beschäftigen wir uns heute mit der ebenfalls aus dem Hause SAPPHIRE Technologies stammenden Grafikkarte "SAPPHIRE Hybrid Radeon X1600 XT".


Viel Vergnügen beim Lesen...

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22:40 - Autor: pipin

Optische Laufwerke auf der CeBIT 2006

Nachdem wir euch ja bereits mehrere Berichte und viele Bilder zur CeBIT 2006 präsentiert haben, möchten wir mit diesem Artikel euer Augenmerk auf eine ganz bestimmte Sparte des PC-Bereichs lesen, die der optischen Laufwerke. Wir haben dieses Jahr eine Delegation nach Hannover geschickt, die sich einen Tag lang nur mit diesem Thema beschäftigt hat.

Lest in diesem Artikel über blaue Laser, einen neuen Kampf der Formate und sich selbst zerstörende Laufwerke...

Viel Vergnügen beim Lesen!

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17:17 - Autor: AMD-Hammer

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gibt es wieder ein paar interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

Diese Woche haben sich die Kollegen bei ComputerBase mit den auf NVIDIA's G71-Chip basierenden Grafikkarten GeForce 7600 GT, 7900 GT und 7900 GTX beschäftigt:

    "Mit der Einführung der GeForce 7800 GTX konnte der kalifornische Grafikchiphersteller nVidia nicht nur die Spitzenposition im Geschwindigkeitsduell gegen die Radeon X850 XT-PE übernehmen, man konnte dank Transparency-Anti-Aliasing auch die Bildqualität ein gutes Stück weiter nach oben schrauben. ATi hatte dieser Karte lange Zeit nichts entgegenzusetzen, da die neue GPU-Generation, die R5x0-Familie, aufgrund von Produktionsschwierigkeiten auf sich warten ließ. Als die Radeon X1800 XT einige Zeit später das Licht der Welt erblickte, konnten die Kanadier zwar knapp die Performancekrone für sich beanspruchen, bezüglich der Bildqualität lag man dank einer (beinahe) winkelunabhängigen anisotropen Texturfilterung aber wieder vorn. "

Bei Au-Ja! hat man den schon bestehenden 3D-Performance Guide 2006 um vier neue Grafikkarten erweitert:

    "Mit der HIS X1900 XTX und der MSI NX7900GTX gehen zwei aktuelle Spitzenkarten in unseren Benchmarkvergleich, die MSI NX7600GT komplettiert die Mittelklasse und die PowerColor X1300 mit HyperMemory 2 rundet das Testfeld nach unten ab. "

Bei Hard Tecs 4U hat man sich noch einmal das ASUS A8R32-MVP Deluxe ins Test-Center geholt um es nochmal in die Mangel zu nehmen:

    "Um es mit den Worten eines lieben Kollegen zu sagen: "Man trifft sich immer zweimal". Erst kürzlich präsentierten wir zur Vorstellung des Radeon XPress 3200 Chipsatz ein Preview, in welchem wir uns der Performance von zwei ATI X1900XTX Karten im Crossfire-Verbund und der Performance des ASUS A8R32-MVP Deluxe annahmen. Da die Zeit nicht ausreichte, um diesen viel versprechenden ASUS Kandidaten auf Herz und Nieren zu prüfen, widmeten wir dem A8R32-MVP Deluxe dann zusätzliche Testzeit und stießen auf einige unerwartete und nicht unwesentliche Probleme. Da alle unsere Versuche, den Problemen Herr zu werden, scheiterten, richteten wir uns an den Hersteller. Wir rechneten eigentlich nicht mit einer kurzfristigen Lösung, da die CeBIT 2006 vor der Tür stand und Hersteller, wie auch Presse in entsprechenden Vorbereitungen steckte."

Viel Spaß beim Lesen

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Samstag, 1. April 2006

19:56 - Autor: cruger

Intern: Planet 3DNow! erwirbt AMD-Supercomputer

Was sich zunächst wie ein Aprilscherz lesen mag, darf man durchaus als kleinen historischen Coup einstufen. Planet 3DNow! hat sich einen echten supercluster Computer zugelegt!

Das historisch "Wertvolle" an eben diesem Supercomputer: das an der "University of Delaware" beheimatete System war mit insgesamt 128 1GHz-Athlon-Prozessoren im Jahre 2001 der erste auf AMD-CPUs basierte supercluster Computer, der den Sprung in die Rangliste der weltweiten TOP-500 Supercomputer schaffte. Das System mit dem Codenamen Samson rangierte bei Inbetriebnahme um Platz 200 in den TOP-500, wurde allerdings im Laufe der letzten Jahre von leistungsfähigeren Supercomputern aus der Liste verdrängt. Dennoch stellt Samson einen historischen Meilenstein für AMD da. Rund die Hälfte der CPUs wurden der Universität Delaware damals von AMD unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

Ursprünglich geplante Erweiterungen des Supercomputers wurden zunächst aus finanziellen Gründen zurückgestellt, zuletzt auch, da das System im Zuge der technologischen Weiterentwicklung (Performance, Leistungsaufnahme) inzwischen als veraltet gilt. Die University of Delaware plant statt dessen bis spätestens Mitte 2007 die Anschaffung und den Aufbau eines zeitgemäßen Supercomputers mit ähnlichen Leistungsdaten.


Unser Ziel ist es, das System mittelfristig dem Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn als funktionsfähige Dauerleihgabe zur Verfügung zu stellen. Da die veranschlagten Kosten für einen Abbau, Transport und Wiederaufbau in keinem gesunden finanziellen Verhältnis zum Anschaffungspreis stehen, wird dieses allerdings auf sich warten lassen, bis mit dem HNF und externen Sponsoren eine Lösung für die Kostenübernahme gefunden wurde. Über den Kaufpreis breiten wir den Mantel des Schweigens, aber seid versichert, wir haben ein wirkliches Schnäppchen gemacht.

So wird das System zunächst bis auf Weiteres an seinem bisherigen Standort USA im "University of Delaware Computing Center" verbleiben. Die Betriebskosten werden freundlicherweise anteilig weiterhin von der Universität Delaware getragen, die im Gegenzug auch zukünftig für bestimmte Projekte in einem noch zu vereinbarenden Zeitrahmen auf den Supercomputer zugreifen darf, bis eine Lösung für den Transport ins HNF gefunden wurde. Alle beteiligten Parteien sind bestrebt, den Umzug bis spätestens zum 01.01.2007 zu realisieren.

Da Stundenten der ECE Fakultät (Electrical & Computer Engineering Research) an der Universität Delaware bereits in der Vergangenheit bestimmte Distributed Computing Clients (u.a. BOINC und Folding@Home) für den supercluster Computer Samson angepasst haben, würde für Planet 3DNow! evtl. sogar die Möglichkeit bestehen, Samson vorübergehend selbst zum Crunchen zu "missbrauchen". Dies hängt allerdings davon ab, ob und wie genau die Betriebskosteneinigung mit der Universität ausgehandelt wird.

Sobald eine Übereinkunft (Energiekosten) bzw. ein positives Ergebnis erzielt wurde, werden wir in Kürze eine Umfrage starten, für welches der Planet 3DNow! Distributed Computing Projekte der Supercomputer arbeiten soll.

Links zum Thema:

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00:19 - Autor: pipin

AMD baut Channel Program aus

Seit letzten Herbst hat AMD nach eigenen Angaben die Anzahl der Partner im Commercial Systems Channel Program auf über 500 gesteigert.

Laut Michael O'Brien haben IBM, HP und Sun mittlerweile die Anzahl ihrer Plattformen die auf AMD Prozessoren basieren verdoppelt.
Des Weiteren übersteigt der Erfolg des Programmes AMDs eigene Erwartungen, so dass man mittlerweile von 30 Prozent Marktanteil im Commercial Bereich spricht und dies ohne Dell.

    “This is what is going to help us get to 30 percent market share in the commercial space – the leverage these people bring,” he said. The 30 percent goal is not dependent upon winning any business from Dell.

    And so far the strategy seems to be working. “The adoption we are seeing in the commercial channel is eclipsing our expectations.”


Quelle: AMD Expands Channel Partner Roster

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00:05 - Autor: pipin

AMD stellt Customized Processor Program (CPP) vor

Mit dem Customized Processor Program (CPP) führt AMD ein exklusives Direktordersystem ein, dass dem Kunden mehr oder weniger erlaubt sich eine im begrenzten Rahmen individuelle CPU zu gestalten.

Anscheinend ist man bei AMD in der Lage durch Mechanismen in der Fertigung, durch Fehlerüberprüfungen und Selektion beim sogenannten Binning diese so zu klassifizieren, dass man sie innerhalb spezifischer Wünsche vorsortieren kann. Dies will man nun dem Premium-Endkunden zu Gute kommen lassen.

Auch wenn die möglichen Vertriebswege nicht klar scheinen bzw. ob AMD dieses Programm über ausgewählte Partner oder durch einen Direktvertrieb abwickeln wird, scheint man sich dieses doch durch entsprechende Aufpreise entlohnen zu lassen.

Nähere Informationen entnehmt Ihr bitte der Pressemitteilung.

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