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FORUM AKTUELL

   
April 2007

Montag, 30. April 2007

21:24 - Autor: NOFX

OLPC-Laptop auch für amerikanische Schulen?

Nachdem bereits im Januar darüber spekuliert wurde, ob der OLPC-Laptop auch an Endkunden verkauft werden könnte (wir berichteten), soll er jetzt eventuell an amerikanische Schule verkauft werden.

Ursprünglich war dieser Laptop für Entwicklungsländer wie Argentinien, Brasilien, Libyen, Ruanda und Uruguay geplant, man habe, so Nicholas Negroponte, Vater des One-Laptop-Per-Child-Projekts, aber auch die USA nicht vergessen:

    "We can't ignore the United States. ... We are looking at it very seriously."
Der Verkaufspreis soll auch hier, wie bei den Vermutungen zum Verkauf an Endkunden, über dem Produktionspreis liegen, um damit die Geräte für die teilnehmenden Entwicklungsländer teilweise mit zu finanzieren. Das US-Schulsystem sei mit höheren finanziellen Mitteln ausgestattet als die der oben genannten Länder.

Bisher soll es außerdem immer noch nicht gelungen sein, den ursprünglich geplanten Preisrahmen von 150 US-Dollar einzuhalten, was an Preisanstiegen der benötigten Rohstoffe liegen soll. Man bewegt sich derzeit angeblich in einem Bereich von 176 US-Dollar.

Quelle: OLPC laptop could be headed to U.S. schools

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20:56 - Autor: NOFX

Nächster 3DMark setzt voll auf DirectX10

In seinem Blog hat Nick Renqvist, einer der Entwickler der 3DMark-Versionen, klar gestellt, dass der nächste 3DMark auf DirectX10 setzt und damit Windows Vista und DirectX10-kompatible Hardware vorraussetzt.

Nach dem 3DMark03, der bereits teilweise auf DirectX9 (nur SM2.0) setzt, und dem 3DMark05 (ebenfalls SM2.0) und dem 3DMark06 (SM2.0 und 3.0) die beide nur mit DirectX9-Hardware lauffähig sind, wird also keine weitere 3DMark-Version mehr für die neunte Version von Microsofts 3D-Programmierschnittstelle erscheinen. Mit verbessertem volumetrischem Rendering, das bereits in Anfängen im aktuellen 3DMark genutzt wird, möchte man außerdem dem selbstbenannten "cinematic rendering" näher kommen.

Da es sich bisher nur um den "Part 1" seines Ausblicks auf den nächsten 3DMark handelt, darf man auf baldige neue Informationen gespannt sein.

Quelle: 3DMark Next - Part 1

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Sonntag, 29. April 2007

20:51 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile

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Freitag, 27. April 2007

17:56 - Autor: pipin

AMD mit neuen Namen für Desktop-Prozessoren?

Wie K-Hardware mit Bezug auf die polnische Webseite PCLab berichtet, soll AMD bei den Desktop-Prozessoren in Zukunft nicht mehr die Bezeichnung Athlon verwenden.

Namensnachfolger für die unter den Codenamen Agena, Rana, Kuna und Spica entwickelten Desktop-Prozessoren der K10-Reihe ist demnach der "Phenom".

Die Bezeichnung leitet sich wohl von Phenomenon ab, was auf Deutsch so viel bedeutet wie "Erscheinung, Phänomen" und wohl im Sinne von der heutigen Assoziation "Ausnahmeerscheinung" zu verstehen ist.

Ausgehend vom griechischen Wort "phainomenon" „Sichtbares, Erscheinung“ bleibt dann nur zu hoffen, dass die Prozessoren wie nun immer sie auch genannt werden, zu einer baldigen realen Erscheinung für uns werden.

Quelle: AMD mit neuer Namensgebung

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11:55 - Autor: ProphetCHRIS

Matbe.com veröffentlicht weltweit umfangreichsten Netzteilroundup

Die Hardwareseite matbe hat gestern einen Netzteilroundup besonderen Umfangs online gestellt. Es wurden insgesamt 105 Netzteile verschiedenster Hersteller vorgestellt. Leider ist der Artikel in Französisch, die Diagramme aber leicht zu deuten. Insgesamt wurde der Artikel in einer sehr guten Struktur präsentiert, welches die Übersicht wahrt und viele Informationen bereithält.

Der Test wurde mit einem einfachen PC durchgeführt, welcher aus zwei NVIDIA 6800 GT Grafikkarten und einem Pentium 4 Prozessor bestanden. Kenner werden nun schon die Stirn runzeln, da mit einem solchen System nicht einmal annähern an die Grenzen mancher Netzteile gestoßen werden kann. Man kann sich bei diesem Artikel also leider nur einen Überblick aktueller Netzteile verschaffen, über die wirkliche Qualität und das Durchhaltevermögen hingegen, sagt er rein gar nichts aus.

Die Webseite hardwaresecrets hat sich der Sache einmal angenommen und schon vor Längerem einen Artikel herausgebracht, welcher einige Aufschlüsselungen über heutige Netzteilreviews preisgibt. Der Artikel trägt den recht eindeutigen Namen "Warum 99% aller Netzteilreviews falsch sind", welches leider wahr ist. Der PC schafft es auch in der besten und teuersten Ausstattung nicht, ein Netzteil so zu beanspruchen, dass ein Urteil über die Qualität und Durchhaltevermögen möglich wäre.

Einige Hardwarewebseiten haben nun angefangen sich eigene Lasten selber zu bauen oder fertige zu kaufen. Technic3d.de hat zum Beispiel vor einiger Zeit solche Lasten selber gebaut und bietet somit aussagekräftige Netzteilreviews an. Es gibt aber auch Seiten, die sich teures Equipment kaufen und nicht wissen, wie sie damit umzugehen haben. Vier elektronische Lasten für ein Netzteil mit bis zu 10 Leitungen? Von einem Ex-AMD Mitarbeiter mitentwickelt worden, welches dann leider nicht daran hindert, die Leitungen allesamt falsch zu belasten und 60% der Netzteile mutwillig zu zerstören.

Englischsprachige Seiten haben hier wieder einmal die Nase vorn. HardOCP.com zum Beispiel bietet seit Kurzem fundierte Reviews an, welche durch elektronische Lasten professionell durchgeführt werden.

Dies nützt leider alles nichts, wenn der Leser immer noch nicht weiß, wie wichtig ein Netzteil überhaupt für den eigenen PC ist.

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11:27 - Autor: MusicIsMyLife

Weitere Verzögerung von AMD/ATIs Radeon HD 2900 XTX, HD 2600 sowie HD 2400

Die Gerüchteschmiede Fudzilla.com will erfahren haben, dass es weitere Verzögerungen bei AMD/ATIs neuer Grafikkartengeneration geben soll.

Während das Flaggschiff Radeon HD 2900 XTX scheinbar mit Performanceproblemen zu kämpfen hat (wir berichteten), soll bei den Einstiegs- und Mainstreamkarten eine nicht ausreichende Ausbeute an 65 nm-Chips Ursache für eine weitere Verzögerung sein.

Fudzilla spricht davon, dass die Radeon HD 2900 XTX ins dritte Quartal verschoben werden soll, während die Radeon HD 2600 sowie Radeon HD 2400 bis Juni auf sich warten lassen sollen.

Links zum Thema:

Quelle:

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10:24 - Autor: MusicIsMyLife

ATI Radeon HD 2900 XT/XTX – erste Benchmarkergebnisse

Das offizielle Releasedatum von AMD/ATIs neuen DX10-Grafikkarten rückt immer näher. Dennoch gibt es bereits jetzt erste Gamebenchmarks der ATI Radeon HD 2900 XT sowie der ATI Radeon HD 2900 XTX zu begutachten. Die Website Dailytech.com hatte in den letzten Tagen beide Karten zur Verfügung und hat einige Spielebenchmarks durchgeführt.

Die technischen Daten der verwendeten Karten lesen sich dabei wie folgt:

DetailRadeon HD 2900 XTRadeon HD 2900 XTX
Kerntakt745 MHz750 MHz
Anzahl Streamprozessoren320320
verwendeter VideospeicherDDR3DDR4
Größe Videospeicher512 MB1024 MB
Speichertakt800 MHz1010 MHz
Speicherinterface512 Bit512 Bit

Aufgrund der Daten – so sie denn den finalen Spezifikationen entsprechen – wird sich die ATI Radeon HD 2900 XT gegen NVIDIAs 8800 GTS und die ATI Radeon HD 2900 XTX gegen NVIDIAs 8800 GTX bzw. 8800 Ultra behaupten müssen.

Während sich die Radeon HD 2900 XT in allen von Dailytech getesteten Anwendungen gegen eine 8800 GTS mit 640 MB durchsetzen kann, wirft ein Blick auf die Ergebnisse einer Radeon HD 2900 XTX gegenüber einer 8800 GTX einige Fragen auf. Die verwendete 8800 GTX lief bei den Tests zwar übertaktet (650 MHz Coretakt und 1000 MHz Speichertakt), jedoch liegen diese Taktraten im Bereich der zukünftig erhältlichen 8800 Ultra. Egal wie, die ATI Radeon HD 2900 XTX macht in den Tests keine gute Figur.

Getestet wurden die Spiele Company of Heroes, F.E.A.R., Half Life 2: Episode 1 sowie Elder Scrolls IV: Oblivion. Bei allen Tests wird AMD/ATIs neues DX10-Flaggschiff von NVIDIAs 8800 GTX geschlagen, oftmals sogar sehr deutlich. Teilweise liegt der Unterschied bei über 30 Prozent. Auch bei hohen Auflösungen, in denen sich das Plus an Grafikspeicher bemerkbar machen sollte, bleibt der Rückstand konstant. Noch auffälliger als der enorme Unterschied ist aber die Tatsache, dass zwischen der Radeon HD 2900 XT und der Radeon HD 2900 XTX kaum ein Unterschied besteht. In zwei Tests wird das Flaggschiff sogar knapp vom kleinen Bruder geschlagen.

Natürlich ist das letzte Wort in Sachen Performance noch nicht gesprochen. So findet man auf der Seite von Dailytech zum Beispiel keine Angaben, in welcher Softwareumgebung die Tests durchgeführt wurden. Wurden die Tests unter Windows XP mit DirectX 9 durchgeführt, so besteht natürlich die Möglichkeit, dass das Bild unter Windows Vista mit DirextX 10 ganz anders aussieht. Ganz zu schweigen davon, dass die Situation in anderen Spielen ebenfalls ganz anders aussehen kann. Zudem bleibt die Frage offen, ob der verwendete Treiber tatsächlich schon ein Retailtreiber war und somit beim offiziellen Launch mit von der Partie ist.

In der nächsten Zeit wird sich zeigen, ob sich die ersten Ergebnisse von Dailytech auch an anderer Stelle bestätigen. Sollte das der Fall sein, so könnte das bereits das Aus für die Radeon HD 2900 XTX bedeuten. Denn was nutzen 1024 MB DDR4-Speicher, wenn kein Vorteil daraus gezogen wird? Dailytech will jedenfalls erfahren haben, dass einige OEM-Partner derzeit keine HD 2900 XTX im Portfolio haben.

Links zum Thema

Quelle

www.Dailytech.com

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Dienstag, 24. April 2007

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18:41 - Autor: Nero24

AMD bietet Wandelanleihen im Wert von $ 1,8 Milliarden an

AMD geht es derzeit finanziell nicht gut (wir berichteten) .Die Preisschlacht mit Intel, ein aktuell unterlegenes Produkt und ein paar Lieferprobleme Ende letzten Jahres haben den Quartalsverlust auf über 600 Millionen Euro Miese anwachsen lassen (wir berichteten). Um weiterhin voll handlungsfähig zu bleiben, braucht AMD Geld. So machte bereits gestern das Gerücht die Runde, dass die Beteiligungsfirma Silver Lake Partners einen 25-prozentigen Anteil an AMD erwerben wolle.

Heute nun kündigte AMD die Absicht an, abhängig von Marktbedingungen sowie anderen Voraussetzungen, institutionellen Anlegern eine Wandelanleihe mit einem Grundbetrag von $ 1,8 Mrd. anzubieten. Wandelanleihen (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation oder convertible bond) werden von Anteilsgesellschaften ausgegeben und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattet, der unter dem jeweiligen Zins des Kapitalmarkts liegt. Eine Wandelschuldverschreibung ist ein Verzinsliches Wertpapier, das dem Inhaber das Recht einräumt, es während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen. Vorteil für AMD: Ankaufsreiz für Anleger durch Umtauschrecht, Fremdfinanzierung zu besonders günstigen Konditionen (z.B. nur 2,125 % Nominalzins und 100 % Einzahlung, anstelle einer Unterpari-Emission), nur der nicht umgetauschte Teil der Wandelschuldverschreibungen muss getilgt werden, Fremdkapital wird zu Eigenkapital, Zinsen mindern den zu versteuernden Gewinn.

Weitere Details sind in der offiziellen Pressemitteilung nachzulesen, die AMD heute herausgegeben hat.

Links zum Thema:

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Montag, 23. April 2007

23:07 - Autor: algeron

AMD hält nach Investoren Ausschau

Nachdem AMD für das erste Quartal 2007 massive Verluste in Höhe von 611 Millionen US-Dollar ausweisen musste (wir berichteten), betonte AMD Präsident Hector Ruiz auf einer Telekonferenz mit Analysten, dass die texanische Prozessorschmiede offen für Investoren sei und hielt es auch für möglich, dass sich das Unternehmen komplett von der Börsennotierung zurückzieht.

Derzeit geht das Gerücht um, dass die Beteiligungsfirma Silver Lake Partners einen 25-prozentigen Anteil an AMD erwerben will.

Quelle: heise-online

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22:39 - Autor: algeron

Intel senkt seine Prozessorpreise um bis zu 40 Prozent

Bereits im Januar diesen Jahres berichteten wir über mögliche Preissenkung von Intel Prozessoren im April. Heute ist es nun soweit, das damalige Gerücht hat sich bewahrheitet: Intel senkt die Preise für zwanzig Prozessoren aus seinem Sortiment um bis zu 40 Prozent.


Die aktuelle Preistabelle (Neu hinzugekommen sind die Core 2 Duo Prozessoren E6420, E 6320, sowie E 4400):

Prozessoralter PreisPreis April 2007
Xeon X3220 (2,40 GHz, 2 x 4 MByte L2-Cache, FSB1066)851 $530 $
Xeon X3210 (2,13 GHz, 2 x 4 MByte L2-Cache, FSB1066)690 $423 $
Xeon 3070 (2,66 GHz , 4 MByte shared L2-Cache, FSB1066)530 $316 $
Xeon 3060 (2,40 GHz, 4 MByte shared L2-Cache, FSB1066)316 $224 $
Xeon 3050 (2,13 GHz , 2 MByte shared L2-Cache, FSB1066)224 $188 $
Xeon 3040 (1,83 GHz, 2 MByte shared L2-Cache, FSB1066)183 $167 $
Core 2 Extreme QX6800 (2,93 GHz, 2 x 4 MByte L2-Cache, FSB1066)1199 $1199 $
Core 2 Extreme QX6700 (2,66 GHz, 2 x 4 MByte L2-Cache, FSB1066)999 $999 $
Core 2 Extreme X6800 (2,93 GHz , 4 MByte shared L2-Cache, FSB1066)999 $999 $
Core 2 Quad Q6600 (2,40 GHz, 2 x 4 MByte L2-Cache, FSB1066)851 $530 $
Core 2 Duo E6700 (2,66 GHz, 4 MByte shared L2-Cache, FSB1066)530 $316 $
Core 2 Duo E6600 (2,40 GHz, 4 MByte shared L2-Cache, FSB1066)316 $224 $
Core 2 Duo E6420 (2,13 GHz, 4 MByte shared L2-Cache, FSB1066)-183 $
Core 2 Duo E6320 (1,83 GHz, 4 MByte shared L2-Cache, FSB1066)-163 $
Core 2 Duo E6400 (2,13 GHz, 2 MByte shared L2-Cache, FSB1066)224 $183 $
Core 2 Duo E6300 (1,83 GHz, 2 MByte shared L2-Cache, FSB1066)183 $163 $
Core 2 Duo E4400 (2,00 GHz, 2 MByte shared L2-Cache, FSB800)-133 $
Core 2 Duo E4300 (1,80 GHz, 2 MByte shared L2-Cache, FSB800)133 $113 $
Pentium D 945 (3,40 GHz, 2 x 2 MByte L2-Cache, FSB800)163 $163 $
Pentium D 935 (3,20 GHz, 2 x 2 MByte L2-Cache, FSB800)133 $84 $
Pentium D 925 (3,00 GHz, 2 x 2 MByte L2-Cache, FSB800)113 $74 $
Pentium D 915 (2,80 GHz, 2 x 2 MByte L2-Cache, FSB800)84 $74 $
Pentium D 820 (2,80 GHz, 2 x 1 MByte L2-Cache, FSB800)79 $74 $
Pentium 4 661 (3,60 GHz, 1 MByte L2-Cache, FSB800)163 $163 $
Pentium 4 651 (3,40 GHz, 1 MByte L2-Cache, FSB800)74 $74 $
Pentium 4 641 (3,20 GHz, 1 MByte L2-Cache, FSB800)69 $69 $
Pentium 4 631 (3,00 GHz, 1 MByte L2-Cache, FSB800)69 $69 $
Celeron D 365 (3,60 GHz, 512 KByte L2-Cache, FSB533)69 $69 $
Celeron D 360 (3,46 GHz, 512 KByte L2-Cache, FSB533)59 $59 $
Celeron D 356 (3,33 GHz, 512 KByte L2-Cache, FSB533)54 $54 $
Celeron D 352 (3,20 GHz, 512 KByte L2-Cache, FSB533)49 $49 $
Celeron D 347 (3,06 GHz, 512 KByte L2-Cache, FSB533)44 $44 $
Celeron D 336 (2,80 GHz, 256 KByte L2-Cache, FSB533)39 $34 $
Celeron D 331 (2,66 GHz, 256 KByte L2-Cache, FSB533)34 $34 $

Quelle: heise-online

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21:32 - Autor: Maxefix

Intern: Das Thema des 9. Fotowettbewerbs steht fest

In der letzten In der letzten Woche konntet ihr euren Favoriten aus 23 Themenvorschlägen wählen. Das Ergebnis der Umfrage ist mehr als eindeutig. "Burgen und Ruinen" hat mehr als doppelt soviel Stimmen als das zweitplatzierte Thema.

Die nächsten drei Wochen habt ihr nun Zeit eure Bilder einzusenden. Mehr Informationen findet ihr wie immer im Informations- und Diskussionsthread sowie auf der Infoseite. Dort findet ihr auch ein Formular um euer Foto einzusenden.

Wir wünschen euch viel Spaß beim fotografieren und hoffen auf eine rege Teilnahme.

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19:13 - Autor: NOFX

AMD gibt Leistungsausblick auf den Barcelona

Pünktlich am heutigen 23. April, dem mittlerweile vierten Geburtstag des Opterons, gibt AMD einen Ausblick auf die kommenden Quad-Core-Barcelona. Im Konkreten wird von einer 50% höheren Floating-Point- und einer 20% höheren Integer-Rechenleistung pro Takt im Vergleich zu "den leistungsfähigsten Quad-Core-Prozessoren des Wettbewerbs" gesprochen.

Die Angaben beziehen sich jeweils auf SPECcpu2006-Benchmarks, hier also der SPECfp_rate2006 und der SPECint_rate2006. Mit dem "leistungsfähigsten Quad-Core-Prozessoren des Wettbewerbs" dürfte eindeutig der Intel Xeon auf Clovertown-Basis gemeint sein, der mittlerweile mit bis zu 3GHz angeboten wird.

Außerdem gibt AMD die Preise und die Verfügbarkeit für die AMD Opteron 2222 und 8222 SE bekannt.

Quelle: Pressemitteilung

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Sonntag, 22. April 2007

23:36 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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Freitag, 20. April 2007

16:44 - Autor: Nero24

AMD verliert dramatisch an Marktanteilen

Die Hiobsbotschaften für AMD häufen sich in diesen Tagen. Nachdem wir erst heute Morgen über einen Rekordverlust in Höhe von 611 Millionen US-Dollar berichten mussten, dem eine Umsatzwarnung vorausging (wir berichteten), müssen die Texaner nun auch noch zusehen, wie das in den letzten drei Jahren mühsam erkämpfte Stückchen der Marktanteilstorte massiv schwindet. Laut einer Erhebung des Marktforschungsinstituts iSuppli hat AMD in den letzten Monaten enorm Anteile an den Konkurrenten Intel verloren. Nur noch gut 11 Prozent des weltweiten Prozessormarktes liegen in den Händen von AMD. Zum Vergleich: im vierten Quartal 2006 lag AMDs Marktanteil noch bei gut 15,5 Prozent.

Zurückzuführen ist der massive Absturz von AMD auf mehrere Faktoren. Da wären zum einen die neuen Core 2 Prozessoren aus dem Hause Intel, die AMDs derzeitigen Speerspitzen in Sachen Performance deutlich überlegen sind. Aber auch im unteren Preissegment wildert Intel recht aggressiv. Scheinbar um alte Celeron-Bestände auf Netburst-Basis an den Mann zu bringen, bietet Intel die Prozessoren für weniger als 25 Dollar feil. Das liegt noch unter den billigsten Sempron-CPUs von AMD. Ferner darf nicht vergessen werden, dass AMD Ende letzten Jahres Probleme hatte, den Markt mit längst angekündigten Prozessoren zu beliefern (wir berichteten), was sowohl bei Integratoren, als auch bei Kunden zu Mißstimmung geführt hat. Wer nicht liefert, kann auch keine Marktanteile behalten oder gewinnen.

Die Situation - sowohl auf dem Markt, als auch an der Börse - erinnert derzeit ein wenig an Anfang 2003, als AMD wegen der ausgereizten Sockel A Prozessoren mit dem Rücken zur Wand stand, während Intel nach Belieben an der Preis- und Performance-Schraube drehen konnte. Damals jedoch war für AMD der "Messias" in Form der brandneuen und revolutionären K8-Plattform bereits in Sichtweite. Dieses Mal stützen sich die AMD-Hoffnungen zum einen auf den kommenden K10-Prozessor, der aber - zumindest für den Desktop-Bereich - gerade erst ins 4. Quartal verschoben worden ist, zum anderen auf den neuen R600-Grafikprozessor der mittlerweile zu AMD gehörenden Grafikschmiede ATI, der nach monatelanger Verspätung wieder an NVIDIA verlorenen Boden zurück erobern soll.

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14:37 - Autor: NOFX

Mini->Nano->Pico: VIA stellt kleinsten x86-Formfaktor vor

VIA Technologies stellt nach dem Mini-ITX- (17cm x 17cm) und dem Nano-ITX- (12cm x 12cm) nun den Pico-ITX-Formfaktor vor, der bei einer Größe von nur noch 10cm mal gut 7cm nocheinmal 50% kleiner als sein Vorgänger ist.

Möglich wird dies durch eine spezielle 21mm x 21mm große BGA-Version des C7 oder Eden Prozessors und eine starke Integration vieler Features in den Chipsatz. Dem "Small is Beautiful" Leitspruch folgend, versucht man diese x86-Produkte für immer kleinere und neue Einsatzgebiete bereit zu stellen.

Zum Vergleich, ein Standard-mATX-Mainboard besitzt eine Größe von 24cm x 24cm und beansprucht damit die 8-fache Fläche.

Quelle: VIA Defines Pico-ITX Form Factor, the World's Smallest x86 Mainboard

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12:21 - Autor: algeron

AMD in der Verlustzone

AMD hat seine wenig berauschenden Zahlen für das erste Quartal 2007 bekanntgegeben. Zwar befand sich der Umsatz mit einem Umfang von 1,23 Milliarden US-Dollar noch im von AMD angepeilten Rahmen (wir berichteten), konnte aber aufgrund des massiven Nettoverlustes von 611 Millionen US-Dollar (1,11 US-Dollar pro Aktie) kaum zur Beruhigung beitragen.

Ursächlich für das schlechte Quartalsergebnis sollen nach Aussagen von AMD der starke Wettbewerb zwischen AMD und Intel, der schon seit Monaten die Prozessorpreise negativ beeinflusst und die Bruttomarge von AMD von 58 auf 28 Prozent gesenkt hat, sinkende Absatzzahlen für AMD-Prozessoren, sowie die Integration von ATI sein.

Für das nächste Quartal erwartet AMD stagnierende Umsätze.

Quelle:

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Donnerstag, 19. April 2007

18:19 - Autor: NOFX

HP und VIA bauen günstige Computer für China

VIA Technologies hat mit HP einen Vertrag zur Lieferung von C7-D Prozessoren und passenden Chipsätzen speziell für Computer, die auf den chinesischen Markt ausgerichtet sind, unterzeichnet.

Der HP Compaq dx2020 genannte Computer basiert auf einen solchen VIA C7-D Prozessor der mit 1.50GHz arbeitet und einen VIA CN700 Chipsatz besitzt. Über den Preis und das Betriebssystem des mit bis zu 1GB Single-Channel DDR2-Speicher und bis zu 160GB Festplattenspeicher ausgestatteten Systems, ist bisher nichts bekannt.

Bei einem Maximalverbrauch von 20W durch den C7-D und einer eingebauten Grafik im Chipsatz soll der dx2020 ein Beispiel für umweltfreundliche Computer sein.

Der chinesische Markt, der als zweitgrößter der Welt eingestuft wird, könnte für HP, dessen Verkäufe in den letzten Jahren nicht besonders gewachsen sind, sehr interessant werden. Dell hatte erst vor kurzem eine 335$-PC für diesen Markt vorgestellt und auch Lenovo und HP selbst besitzen hierfür eigene, AMD-basierte Systeme ab einem Preis von 388$.

Quelle: Via to Supply Processors, Chipsets to HP

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Dienstag, 17. April 2007

22:59 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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15:24 - Autor: pipin

NVIDIA stellt GeForce 8600GTS, 8600GT und 8500GT vor

Mit der GeForce 8600GTS, 8600GT und 8500GT erweitert NVIDIA seine Serie von DX-10-fähigen GPUs.

Die neuen GPUs haben folgende Features:

GeForce 8600 GTS

Stream Processors 32
Core Clock (MHz) 675
Shader Clock (MHz) 1450
Memory Clock (MHz) 1000
Memory Amount 256MB GDDR3
Memory Interface 128-bit
Memory Bandwidth (GB/sec) 32
Texture Fill Rate (billion/sec) 10.8


GeForce 8600 GT

Stream Processors 32
Core Clock (MHz) 540
Shader Clock (MHz) 1180
Memory Clock (MHz) 700
Memory Amount 256MB GDDR3
Memory Interface 128-bit
Memory Bandwidth (GB/sec) 22.4
Texture Fill Rate (billion/sec) 8.6

GeForce 8500 GT

Stream Processors 16
Core Clock (MHz) 450
Shader Clock (MHz) 900
Memory Clock (MHz) 400
Memory Amount 512MB or 256 MB DDR2
Memory Interface 128-bit
Memory Bandwidth (GB/sec) 12.8
Texture Fill Rate (billion/sec) 3.6


NVIDIAs Grafikkarten-Partner werden die Karten ab dem 17. April anbieten. Die GeForce 8600GTS wird zwischen 199 und 219 Euro, die GeForce 8600GT zwischen 149 und 159 Euro und die 8500GT ab 99 Euro kosten. Bitte fragen Sie genaue Preise bei den Partnern an.

Pressemitteilung: Neue NVIDIA-Grafikprozessoren: DirectX-10-Spiele und HD-Videos für alle

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15:09 - Autor: pipin

Intern: Umfrage zu Sammelthreads

In Sammelthreads werden interessante Fakten zu einzelnen Produkten gesammelt, somit bieten diese ein breites Spektrum an Informationen. In unserer neuen Umfrage wollen wir von euch wissen, wie Ihr zu Sammelthreads steht.

Zur Umfrage: Sammelthreads ....

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14:56 - Autor: pipin

Desktop K10 als Quad- und Dual-Core im vierten Quartal

Henri Richard, Executive VP and Chief Sales and Marketing Officer, AMD hat sich zu den Desktop-Prozessoren auf Basis des K10 Cores geäussert.

Demnach werden der Agena (Quad-Core) und der Kuma (Dual-Core) ein Quartal nach dem Barcelona, dem K10 für Server, erscheinen. Dies bedeutet im vierten Quartal 2007.

"In the third quarter, we will have the launch of Barcelona, a quad core processor that will bring a much improved performance per watt and not at all just an evolution of the previous generation processor. In the 4th quarter, we will have the desktop version of Barcelona in both dual core and quad core implementations."

Quelle: AMD in the expansive mode

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10:44 - Autor: AMD-Hammer

Microsoft präsentiert Flash-Konkurrent "Silverlight"

Seit eh und je steht Adobes Flash-Technologie auf dem Markt weitgehend alleine da und man kann die Marktposition auch durchaus als Monopol bezeichnen. Zwar gibt es einige Versuche diesem Umstand entgegen zu wirken doch bisher scheiterte dies bereits in den Ansätzen.
Nun hat sich allerdings der Redmonder Softwareriese Mircosoft zur Aufgabe gemacht Adobe Flash vom Thron zu stoßen.

So stellte das Unternehmen vor kurzem den hauseigenen Flash-Konkurrenten "Silverlight" vor.

    "Silverlight is a cross-browser, cross-platform plug-in for delivering the next generation of media experiences and rich interactive applications (RIAs) for the Web."
Silverlight, früher Windows Presentation Foundation Everywhere (WPF/E) genannt, soll ein Plattformübergreifendes Plugin werden, dass für verschiedene Browser, unter anderem auch Mozilla´s Firefox, bereitgestellt werden soll.
In wie fern man das Wort "cross-platform" jedoch bei Mircosoft verstehen soll ist noch relativ unbekannt. Auf der Microsoft eigenen Silverlight-Homepage ist von Mac und Windows (Vista und XP) die Rede, allerdings behaupten einige Nachrichtenredaktionen auch von einem Linux Support (im Zusammenhang mit Firefox) zu wissen.

Microsoft spricht weiterhin davon, dass das eigene Produkt Silverlight schon jetzt Flash in einigen Punkten übertrifft und zielt dabei auf die Tatsache ab, dass Silverlight-Videos auf den ebenfalls Microsoft eigenen WMV (Windows Media Video) 9 - Codec aufsetzen und somit auch Fähigkeiten für die Darstellung von HD-Videos bieten. Weiterhin erlaubt WMV 9 auch die Wiedergabe von HD-DVD und BluRay Filmen.
Silverlight soll vermutlich auch eine ernsthafte Konkurrenz zu Quicktime von Apple darstellen, denn durch die Verwendung des WMV 9 - Codecs sind auch DRM-Fähigkeiten enthalten.

In wie fern Microsoft mit Silverlight wirklich Flash verdrängen oder ersetzen kann, bleibt abzuwarten und eher zu bezweifeln, da ein Großteil der jetzigen Flash-Entwickler wohl nicht freiwillig auf ein neues und nahezu gleichwertiges System wechseln werden.

Links zum Thema:

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Montag, 16. April 2007

23:35 - Autor: Maxefix

Intern: Themenwahl für den 9. Fotowettbewerb

Nachdem ihr fast eine Woche lang eure Themenvorschläge posten konntet (wir berichteten), könnt ihr jetzt im Forum euren Favoriten wählen. Viel Spaß.

Die Umfrage läuft bis zum nächsten Sonntag (22.04.2007).

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14:20 - Autor: pipin

AMDs Quad-Core Agena FX mit 2,5 GHz?

Laut Fudzilla sehen wir im zweiten Halbjahr einen nativen Quad-Core für den Desktop mit einem Takt von 2,5 GHz.

Dabei wird es sich wohl um das Spitzenmodell Agena FX handeln, der für den Sockel 1207+ konzipiert ist, also der Nachfolger der momentanen Athlon 64 FX. Nicht ganz klar ist allerdings ob sich die Taktfrequenzbandbreite von 1,9 bis 2,5 GHz nur auf den Agena FX bezieht. Realistischer scheint es, dass der "normale" Agena, der Quad-Core mit dem Sockel AM2+ ermöglichen wird, mit diesem Takt starten wird.

Gegenüber Gerüchten aus dem Januar hätten sich die Taktfrequenzen der Quad-Core Desktop-Prozessoren damit deutlich reduziert, war doch damals doch noch von bis 2,9 GHz für den Agena FX und von bis zu 2,6 GHz für den Agena die Rede (wir berichteten).

Quelle: Fastest Agena FX works at 2.5 GHz

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Sonntag, 15. April 2007

22:07 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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Freitag, 13. April 2007

10:54 - Autor: pipin

Radeon HD 2900 XT für 399 Euro?

Laut Fudzilla wird die Radeon HD 2900 XT als erste R600-Karte ab Mitte Mai für etwa 399 Euro erhältlich sein.

Dabei soll diese Grafikkarte eine 8800 GTX, die momentan immerhin noch knappe 500 Euro kostet (PreisTrend), in den meisten Benchmarks hinter sich lassen.

Quelle: R600 XT GDDR3 is faster than 8800 GTX

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Donnerstag, 12. April 2007

21:48 - Autor: pipin

AMD mit 65nm Turion 64 X2 Prozessoren

Intels nächste Centrino-Generation mit dem Codenamen "Santa Rosa", deren Einführung für den 6. Mai geplant ist, will AMD mit der Umstellung der Turion 64 X2 Prozessoren auf 65nm-Fertigung kontern.

Zusätzlich zu dieser Massnahme sollen Preissenkungen, sowie Angebotspakete mit der mobilen Version des 690 Chipsatzes geplant sein.

Mit dem AMD Turion 64 X2 TL-66 wird der bislang schnellste Turion 64 X2 erscheinen, der den AMD Turion 64 X2 TL-64 ablöst, der bislang aber auch nur an bestimmte Partner wie HP vertrieben wurde (wir berichteten) und in den offiziellen Preislisten gar nicht gelistet war.

Mit dem Umstieg auf 65nm wurde anscheinend auch der integrierte Speicher-Controller überarbeitet, da nun auch DDR2-800 unterstützt werden soll.

    ProzessorProzessTaktTDP
    AMD Turion 64 X2 TL-6665nm2,3 GHz35 Watt
    AMD Turion 64 X2 TL-6465nm2,2 GHz35 Watt
    AMD Turion 64 X2 TL-6065nm2,0 GHz31 Watt
    AMD Turion 64 X2 TL-5865nm1,9 GHz31 Watt
    AMD Turion 64 X2 TL-5665nm1,8 GHz31 Watt

Quelle: AMD Launches Turion 64 X2 TL-66 to Resist Santa Rosa’s Invasion

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18:39 - Autor: pipin

Weitere Informationen/Gerüchte zum R600

Bis zur Präsentation für Journalisten in Tunis dauert es noch gute zwei Wochen, doch immer mehr Informationen und auch Details der geplanten Präsentationen gelangen bereits jetzt an die Öffentlichkeit.

Die Bezeichnung der R6xx soll nun feststehen, die Reihe wird mit ATI Radeon HD 2000 betitelt werden. Ein R600XT wird also den Namen ATI Radeon HD 2900XT tragen.

Der R600, noch in 80nm gefertigt, soll so schnell wie möglich durch den 65nm R650 ersetzt werden, da man sich dadurch vor allem bei der Leistungsaufnahme eine Besserung verspricht. Die Rede ist von 60 bis 100 Watt geringerem Verbrauch.

Punkten will AMD auch in der Preisgestaltung, so soll der Preispunkt der Highend-Produkte um bis zu 150 US-Dollar heruntergenommen werden.

Interessanter für den wirtschaftlichen Erfolg werden allerdings die Einstiegs- und Mittelklassegrafikkarten sein. Und dort soll sich reges Interesse bei den OEMs abzeichnen. Man spricht bereits davon, dass der RV610 zum schnellstverkauften Grafikchip aller Zeiten werden könnte, um den sich besonders Dell bemühen soll.

Das Interesse der OEMs an RV630 und RV610 könnte weiter dahin resultieren, dass die Verfügbarkeit der Karten für den Endkundenmarkt am Anfang stark begrenzt ist oder zeitlich sogar nach hinten verschoben wird.

Quellen: Fudzilla und Inquirer

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17:38 - Autor: pipin

Fotos von AMDs R600

Auf der Webseite PCINLIFE wurden Fotos gepostet, die die R600 in allen Einzelheiten zeigen.

Diese wurden zwar mittlerweile entfernt, fanden aber bereits ihren Weg auf zahlreiche andere Internetseiten.

Die Fotos findet Ihr in unserer Galerie.

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Mittwoch, 11. April 2007

23:56 - Autor: pipin

Neuer Artikel: MSI K9A Platinum

Aufgrund des in einer Leserumfrage ermittelten MSI K9A Platinum, präsentieren wir Euch heute den Test dieses Mainboards mit dem AMD/ATI RD580 (Xpress 3200) Chipsatz.


Viel Vergnügen beim Lesen...

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13:46 - Autor: Maxefix

Intern: Die Themensuche für den 9. Fotowettbewerb läuft

Nach gut zwei Monaten ist der Startschuß für den mittlerweile 9. Fotowettbewerb gefallen. Im Forum könnt ihr eure Themenvorschläge posten. Anfang nächster Woche geht dann eine Umfrage mit den gesammelten Themen online.

Allgemeine Informationen und Links zu älteren Fotowettbewerben, findet ihr im Forum.

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Dienstag, 10. April 2007

21:14 - Autor: Maxefix

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln zum Thema Hard- und Software.

Grafikkarten

Sonstige HardwareSoftware, Workshops und Diverses

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19:02 - Autor: pipin

AMD mit Umsatzwarnung für das erste Quartal 2007

Nachdem AMD bereits in der Vergangenheit sich skeptisch zu den erwarteten Umsatzerlösen für das erste Quartal 2007 geäussert hat, wurde nun konkrete Zahlen genannt.

Entgegen den vormals prognostizierten 1,6 Milliarden US-Dollar erwartet AMD nur noch Umsatzerlöse von ca. 1,225 Milliarden US-Dollar. Begründet wird dies mit niedrigeren Durchschnittsverkaufspreisen und stark zurückgegangenen Umsätzen bei den Stückzahlen im Bereich Computing Solutions.

Als erste Massnahme kündigte AMD an, die Kapitalausgaben im Jahr 2007 um 500 Millionen US-Dollar zu reduzieren.

Pressemitteilung: AMD aktualisiert Ausblick für das erste Quartal 2007

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Montag, 9. April 2007

13:31 - Autor: ProphetCHRIS

Silverstone bald mit 300W Netzteilen?

Ein sehr großes Thema, welches wir Silverstone auf der CeBIT nahe legen konnten, sind kleinere Netzteile mit nur 300 Watt Leistung. Silverstone ist mit seiner Element-Serie, die unseren Editor’s Choice Award verliehen bekommen hat, schon in die richtige Richtung von Effizienz und Qualität zum wettbewerbsfähigen Preis gegangen. Die Überlegungen gehen nun in die Richtung von 300 Watt zu den 400 und 500 Watt, die schon angeboten werden. Hersteller gehen heute leider in die entgegen gesetzte Richtung und man rüstet auf, was das Zeug hält. Es gibt Hersteller, die bis zu 2000 Watt für den normalen PC anbieten.

Hersteller zögern bis heute kleinere Netzteile auf den Markt zu bringen. Argumente wie die geringe Abnahme oder der höhere Herstellungspreis wurden uns von nun fast allen Herstellern vorgetragen. Der höhere Herstellungspreis lässt sich in leistungsstärkeren Netzteilen besser prozentual verteilen. Leistungsärmere Netzteile kosten weniger und es lohnt sich hier nicht bessere Komponenten einzubauen, um höhere Effizienzen zu erlangen. Letztes Jahr hatte der Hersteller be quiet! an einem Mikro ATX Netzteil mit um die 300 Watt gebastelt, es aber leider nie fertig gestellt. Der Verbraucher hat in diesem Falle also nicht sehr viele Chancen an solche Netzteile zu gelangen. Im Internet-Auktionshaus findet man ab und zu welche, aber diese sind dann OEM-Modelle und man hat keinerlei Garantien oder hohe Effizienzen.

Wenn alle Hersteller nun den Preis als größtes Manko sehen, stellt uns sich uns zwangsläufig die Frage, wie viel Geld der einzelne Verbraucher für ein solches Netzteil ausgeben würde. Hierzu haben wir eine Abstimmung geschaltet, in welcher der Preis für ein hocheffizientes 300 Watt Netzteil ausgewählt werden kann.

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Sonntag, 8. April 2007

20:32 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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16:25 - Autor: pipin

Frohe Ostern

Das gesamte Team von Planet 3DNow! wünscht Euch ein frohes Osterfest und erholsame Feiertage.
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Samstag, 7. April 2007

11:53 - Autor: NOFX

Totgeglaubte leben länger: GeForce 7950GT für AGP

Nachdem es bereits so aussah, dass es von NVIDIA keine neuen AGP-Grafikkarten geben sollte, ist jetzt ohne vorherige Ankündigung eine GeForce 7950GT für AGP im Handel erhältlich.

AMD hat mit der ATI Radeon X1950 Pro und XT bereits seit einiger Zeit zwei heiße Eisen im AGP-Feuer, die auf der neusten Radeon-Generation basieren. Die GeForce 7800GS, mittlerweile schon über ein Jahr im Markt, war jetzt lange NVIDIAs schnellstes Angebot, konnte aber bei weitem nicht mit AMDs neusten Würfen mithalten. Auch eine von Gainward hergestellte Variante mit einem vollwertigen G71-Chip hat im Vergleich mit der X1950 XT meist das Nachsehen.

Jetzt kommt mit der GeForce 7950GT (256MB und 512MB) von XFX ein neuer Kandidat für den Titel der schnellsten AGP-Grafikkarte in den Ring. In der PCIe-Version ging der Vergleich meist zugunsten der X1950 XT aus, jedoch besitzt deren AGP-Version nur einen reduzierten Speichertakt, was das Duell wieder spannend macht. Auch die 7950GT AGP liegt beim Speichertakt etwas hinter der PCIe-Version (550/700(1400)), jedoch deutlich weniger, wobei sich hier die Angaben teilweise widersprechen (550/600 laut XFX-Webseite, 550/650 laut Geizhals und 550/700 laut Alternate Produktdetails).

Die GeForce 7950GT AGP ist momentan bei Geizhals nur in der 256MB- und 512MB-Version jeweils von XFX gelistet, ob sich dabei also nur um einen Alleingang von XFX handelt ist unklar. Die 512MB-Version ist auch bereits zu einem Preis von unter 250€ bei mehreren Händlern verfügbar, während die 256MB-Version wohl noch ein wenig auf sich warten läßt.

Quelle: GeForce 7950GT AGP [Geizhals]

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Freitag, 6. April 2007

17:15 - Autor: pipin

R600 Vorstellung mit RD790 und Agena FX?

Auf den ATI (AMD) Techdays am 23. und 24. April werden wohl nicht nur verschiedene Produkte rund um den R600 gezeigt.

Neueste Gerüchte sprechen davon, dass AMD Systeme mit einem Quad-Core Agena FX (Desktopversion des Barcelona), dem RD 790 Chipsatz und natürlich mit einer R600 Grafikkarte präsentieren wird.

Ausserdem soll auf dem Event, das wahrscheinlich den anwesenden Journalisten nur NDA-Informationen bieten wird, eine externe Version der R600 gezeigt werden. Die offizielle Vorstellung von AMDs neuer Grafikkartengeneration wird für Mitte Mai erwartet.

Quelle: R600 tech days start on the 23rd

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11:47 - Autor: cruger

Samsung stellt leise Festplatten-Serie bis 160GB vor

Festplatten im Single-Platter-Design, also mit nur einer rotierenden Datenscheibe, bieten im Vergleich zu Modellen mit mehreren Scheiben grundsätzlich gute Vorraussetzungen für einen leisen Alltagsbetrieb und erfreuen sich daher vor allem bei Anwendern großer Beliebtheit, die Wert auf ein möglichst hohes Maß an Geräuschvermeidung legen.

Im Bereich der 3,5 Zoll Desktop-Festplatten mit einer Drehzahl 7200 U/Min sind bei den meisten Herstellern derzeit Datendichten von 160GB pro Platter aktuell, entsprechend fallen die Kapazitäten aktueller Single-Platter-Modelle aus (80GB/160GB).

Obwohl man dieses Segment mit dem 160GB Modell HD160HJ aus der SpinPoint T166 Serie bereits bedient, hat Samsung nun mit der SpinPoint S166 einen Ableger der T166 vorgestellt, der sich auf ein Single-Platter-Design beschränkt und sich durch einen besonders leisen Betrieb auszeichnen soll. Aus Samsungs Pressemitteilung ...

The new SpinPoint S Series of hard drives offer upgraded versions of Samsung’s proprietary SilentSeekTM and NoiseGuardTM technologies to accelerate operational speed while reducing noise. Benchmarking tests on sound power have shown that competing hard drives (80GB and 160GB models) generate on average 2.8 bel (1 bel = 10 decibels) in idle mode and 3.2 bel in seek mode, while Samsung’s S166 series generate just 2.4 bel and 2.75 bel respectively. This significant fifteen percent noise-level reduction makes the drives ideal for use in office computers, as well as in home consumer electronics such as DVR/ PVRs, or any other hard drive equipped products intended for use in a quiet environment.

Interessant sind kleine Änderungen bei Samsungs Spezifikationsangaben. Gab man in den Datenblättern in der Vergangenheit für die Zugriffsgeräusche den Parameter "Random Read/Write" an, der sich somit über mehrere Produktgenerationen vergleichen ließ, spricht man bei der SpinPoint S166 nun hingegen von "Performance Seek" bzw. "Quiet Seek". Mit Änderung dieser Angaben ist ein Vergleich mit anderen Samsung Baureihen nicht mehr möglich.

Sehr wohl vergleichen lassen sich hingegen die Angaben zur Leerlauf-Geräuschentwicklung (idle). Und da verwundert, dass das 160GB Modell HD161HJ der als besonders leise angepriesenen S166 Serie mit 2,45 Bel spezifiziert ist, das eingangs erwähnte 160GB Modell HD160HJ der T166 Serie hingegen mit 2,35 Bel.

Für viele Anwender sind weniger Zugriffsgeräusche störend, die sich in den meisten Fällen mit dem Acoustic Management einer Festplatte beeinflussen lassen, als vielmehr durch den Antrieb der Festplatte emittierte hochfrequente Summgeräusche. Inwiefern da also die S166 Serie mehr einem geschickten Marketing zuzuschreiben ist, oder ob die Festplatte gegenüber der Konkurrenz und vor allem der hauseigenen T166 Serie tatsächlich Vorteile in Hinblick auf die Geräuschentwicklung bringt, wird man abwarten müssen.

Immerhin kommen der S166 laut Samsung auch einige andere technische Vorzüge zu Gute.

In addition, three breakthrough technologies are implemented in the new S Series to enhance performance and reliability. An improved fly-height control technology ensures better read and write sensitivity by dynamically lowering the fly height in read or write mode while maintaining a consistent and high fly-height across the disc in standard mode; an optimized actuator assembly for single-disk mechanism reinforces the reliability of the disk’s mechanical functions and improves the non operating and operating shock characteristics of the drive; and an upgraded system-on-chip (SoC) controller provides significant thermal, disk data transfer speed, and power consumption enhancements.

Ansonsten sehen die technischen Eckdaten der SpinPoint S166 wie folgt aus:
  • 80GB (2MB bzw. 8MB Cache), 160GB (8MB Cache)
  • 7200 U/Min
  • Serial-ATA 3.0Gb/s
  • Native Command Queuing

Das 160GB Modell HD161HJ ist bereits bei vielen Händlern für Preise um die 50 Euro verfügbar.


Links zum Thema:



Danke an RavenTS für den Hinweis!

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10:54 - Autor: ProphetCHRIS

Intelchallenge.com mit PC Design Wettbewerb für HTPC-Gehäuse

Auf Intelchallange.com läuft diese Tage ein PC Design Wettbewerb, in welchem über die Designs kleiner HTPC-Gehäuse abgestimmt werden kann. Neben Kuriosem lassen sich auch sehr ansehnliche Gehäuse entdecken, die leider zum größten Teil nur in den USA und Kanada zu kaufen sind.

Bemerkenswert ist, dass die kleinere, in Europa aber nicht minder bekannte, HTPC-Schmiede mCubed es in diesem Wettbewerb mit den Konkurrenten aus den USA oder Taiwan auf sich nimmt. Man ist mit dem kleinen HFX Micro an den Start gegangen, welches ebenfalls bald auf dem deutschen Markt vertrieben wird. Auch hier wird wie beim großen Bruder, komplett auf Heatpipes gesetzt und man kann somit das gesamte System passiv über die Außenrippen kühlen. Die Konkurrenz setzt hingegen auf aktive Kühlung und viele viele Blinklichter.

Das Design, welches bis zum 19. April am meisten stimmen bekommt, wird am zukünftigen Marketing seitens Intel teilnehmen, was natürlich eine sehr gute Werbung für die Firma selbst sein wird. Unter den Besuchern wird als Ansporn jede Woche ein Amazon-Gutschein im Wert von 100US$ verlost. Um Abzustimmen muss man lediglich seine Emailadresse angeben, durch die ein Link zur Bestätigung der Stimme geschickt wird.

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Donnerstag, 5. April 2007

21:17 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday April 2007

Am kommenden Dienstag findet der Microsoft-Patchday für den Monat April statt. Wie gewohnt hat Microsoft gestern die ersten Details zu den geplanten Updates veröffentlicht.
  • Vier Microsoft Security Bulletins werden Microsoft Windows betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Kritisch" sein. Die Updates werden vom Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) erkannt werden und nach der Installation einen Neustart erfordern.

  • Ein Microsoft Security Bulletin wird Microsoft Content Management Server betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Kritisch" sein. Das Update wird vom Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) erkannt werden und nach der Installation möglicherweise einen Neustart erfordern.

Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Weiterhin werden zwei zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates für Windows über Windows Update (WU) und Software Update Services (SUS) ausgeliefert werden.
Über Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) werden vier zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert werden.


Am Mittwoch, den 11. April, wird Microsoft um 11:00 Uhr Pacific Time (21:00 Uhr MESZ) in einem einstündigen Webcast Fragen zu den Security Bulletins beantworten. Interessierte können sich unter dieser Adresse registrieren.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification


Bereits am vergangenen Dienstag veröffentlichte Microsoft das Security Bulletin MS07-017, welches eine kritische Lücke in der Verarbeitung animierter Mauszeiger schließt, über die Angreifer Code einschleußen können.

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20:30 - Autor: NOFX

Opteron: Aller guten Dinge sind 3 (GHz)

Nachdem der Opteron 1222 für Ein-Prozessor-Systeme und der 6000+ für Desktopsysteme bereits seit einiger Zeit die 3GHz erreicht haben, gibt es jetzt auf AMD-Compare auch Information zu den entsprechenden Opterons für Zwei- bzw. Vier-/Acht-Prozessor-Systeme zu finden.

Die beiden Prozessoren, namentlich der 2222 SE bzw. 8222 SE, verfügen neben der bereits erwähnten Taktfrequenz von 3GHz über die üblichen 2 x 128KB First- und 2 x 1MB Second-Level-Cache. Sie werden weiterhin im 90nm-Verfahren hergestellt und besitzen dabei eine Thermal Design Power von 120W.

Reg-Hardware hat außerdem SPEC-Benchmark Ergebnisse veröffentlicht, die von AMD stammen sollen und den 2222 SE mit einem Xeon 5160, der ebenfalls mit 3GHz an den Start geht, vergleichen. So soll der 2222 SE bei SPECint_rate2006 55.6 Punkte erreichen während der Xeon "nur" 55.2 Punkte erreicht. Auch bei SPECfp_rate2006 liegt der Opteron mit 52.1 Punkten gegenüber 45.1 Punkten in Führung und bei SPECCompMbase2001 soll er ebenfalls "ein gutes Stück" schneller sein.

Gegen einen Quad-Core-Xeon sehen die Ergebnisse dagegen nicht sehr gut aus, hier darf man auf ein baldiges Duell mit dem für diesen Monat erwarteten Quad-Core-Prozessor Barcelona von AMD hoffen.

Quellen:

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11:38 - Autor: mj

GeForce 8600GTS im Handel?

Unsere Partnerseite Au-Ja! scheint mit viel Glück einen Händler gefunden zu haben, der von Verkaufsstart und NDA wenig hält – die Jungs konnten eine Club3D GeForce 8600GTS legal im Handel erwerben und testen.
Die Testergebnisse werden laufend aktualisiert, wer sich also ein Bild von der neuen Direct X 10 Mittelklassekarte machen will, sollte regelmäßig nachschauen ob es neue Ergebnisse zu vermelden gibt.

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11:04 - Autor: NOFX

SiS: 76% höherer Umsatz im März

Während im Februar, wohl aufgrund der Ferien zum chinesischen Neujahrsfest, die Verkäufe stark einbrachen, konnten sie sich fast wieder auf den Stand von Januar steigern.

Der Umsatz im März betrug 405 Mio. Taiwan Dollar (NT$ - umgerechnet etwa 10 Mio. Euro) und lag auch weiterhin stark unter den Ergebnissen des Vorjahres (-51,2%). Dem neujahrsbedingt schwachen Februar (230 Mio. NT$ - 5,6 Mio. €) war ein verhältnismäßig starker Januar (469 Mio. NT$ - 11,5 Mio. €) vorangegangen. Der Umsatz seit Jahresbeginn lag mit 1,1 Milliarden NT$ auch deutlich unter dem des Vorjahres zu diesem Zeitpunkt von knapp 1,9 Milliarden NT$.

Nach dem Bericht der chinesischsprachigen Economic Daily News, soll die verhaltene Aussicht auf Windows Vista verantwortlich dafür sein, und sich die Verkäufe im Laufe des zweiten Quartal wieder stabilisieren.

Die beiden Core-2-tauglichen Chipsätze SiS671 und SiS672 befinden sich den Angaben von SiS bereits in der Massenproduktion und sie sollen sich bereits eine Reihe bekannte Abnehmer gefunden haben (ASRock, ASUS, ECS, Foxconn, Gigabyte, MSI). Im dritten Quartal will man mit einer neuen High-End-Chipsatz für Core 2 Quad herausbringen, für den man sich erst kürzlich die Lizenz für den FSB1333 erworben hatte.

Quelle: SiS sees March sales up 76% on month

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10:46 - Autor: mj

Gestatten, mein Name ist Schäuble. Ich soll hier schnüffeln...

Unser aller Lieblings-Innenminister Wolfgang Schäuble hat sich zu einem neuen Coup aufgeschwungen, um das Leben seiner Wählerschaft in Zukunft detaillierter und genauer überwachen zu können. In der Debatte um Online-Durchsuchungen, die ja bisher verfassungsrechtlich nicht abgesichert war, kommt neuer Wind. Dem Handelsblatt zufolge soll Schäuble eine Änderung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in Erwägung ziehen, um seine Pläne mit Bundestrojaner und Onlinedurchsuchungen auf eine verfassungsrechtlich gesicherte Grundlage zu stellen.

„Wenn worüber sich die Juristen streiten in diesen Fällen Artikel 13 Grundgesetz, der die Unverletzlichkeit der Wohnung garantiert, berührt ist, brauchen wir womöglich hier eine Ergänzung, um diesen Eingriff auf eine verfassungsrechtlich sichere Grundlage zu stellen“

Es wäre nicht das erste Mal, dass Artikel 13 GG einer Änderung unterzogen würde – bereits vor einigen Jahren kam es im Zuge des „großen Lauschangriffs“ zu einer Änderung des Grundgesetzes, um die Wohnraumüberwachung mittels technischer Maßnahmen auch akustisch und aus der Ferne rechtlich abzusichern. Schäuble wurde in der Vergangenheit zitiert, das Mittel der Online-Durchsuchung solle ausschließlich bei dringendem Terrorverdacht genutzt werden. Er garantierte zudem auch, dass die gesammelten Daten höchsten Vertraulichkeitsstandards unterliegen würden und Missbrauch, Verwendung der Daten durch Dritte oder Verwendung der Daten für Zwecke, zu denen Sie nicht gesammelt wurden, ausgeschlossen sei.

Aber hat man das nicht auch anfangs über die gesammelten Maut-Daten gesagt?


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Quelle: Die Neue Epoche

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10:03 - Autor: NOFX

Günstigere Chipsatzpreise für die VIIV-Plattform

Die ICH9-DH, die für das zweite Halbjahr erwartete Multimedia-Southbridge von Intel, soll direkt mit einem Preis von nur $1 starten. Die bisher für diese Aufgabe vorgesehene ICH8-DH kostete im ersten Quartal $5 und im aktuellen noch $3.

Mit dieser Maßnahme soll versucht werden die VIIV-Plattform stärker im Markt zu etablieren, die in direkter Konkurrenz zu AMD Live! steht. Nach Angaben von Mainboardherstellern seien zwar bereits viele Angebote von Top-PC-Herstellern verfügbar, jedoch sei es unwahrscheinlich, dass man den Erfolg der Centrino-Plattform wiederholen könne. Gründe dafür seien die zu geringe Nachfrage, der zu niedrige Bekanntheitsgrad und die AMD-Konkurrenz.

Quelle: Intel to cut prices of Viiv platform chipsets

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Mittwoch, 4. April 2007

14:55 - Autor: mj

WEP zum Spielzeug für Kiddies verwandelt

Der WLAN Verschlüsselungsstandard WEP ist nun endgültig vom halbwegs sicheren Datenübertragungs-Standard zum Spielball experimentierfreudiger Möchtegern-Hacker verkommen. Bereits seit 2001 gilt der auf einem RC4 Stream aufbauende WEP zwar als geknackt, allerdings war der zu betreibende Aufwand bisher zu hoch und die Wahrscheinlichkeit, den korrekten Schlüssel zu finden zu gering, um ernsthaft als Gefahr betrachtet zu werden. Bisher waren rund vier bis sechs Millionen abgefangene Pakete notwendig um den Schlüssel berechnen zu können – ob der dann aber wirklich korrekt war, war nie wirklich klar. Dieser Algorithmus baute auf der 2001 veröffentlichten Stream-Analyse der RC4 Verschlüsselung auf. Basierend auf der 2005 von Andreas Klein veröffentlichten neuen Analyse des RC4 Streams haben Forscher der TU Darmstadt den WEP Standard nun endgültig geknackt.

Dazu nötig sind lediglich 40.000 abgefangene Pakete - denn die reichen bereits, um einen 104-bit WEP Schlüssel mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit bestimmen zu können. Bereits mit 60.000 Paketen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 80%, die 95% werden ab 80.000 Paketen überwunden. Das eigentliche berechnen des Schlüssels dauert, nach Angaben der Forscher, nur rund drei Sekunden – auf einem 1,7 GHz schnellen Pentium-M. Das sammeln der 40.000 Pakete nimmt in etwa eine Minute in Anspruch.


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Quelle: TU Darmstadt

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12:17 - Autor: mj

NVIDIA GeForce 8600GT Review

Auf der chinesischen Webseite it.com.cn ist ein Review von NVIDIAs neuester Mid-End Grafikkarte GeForce 8600GT aufgetaucht. Im Testlabor haben sich eine 8500GT, eine 8600GT sowie eine 8600GTS eingefunden. Die 8500GT hat demzufolge 32 oder 24 SPs (leider ist die Übersetzung der Webseite nicht gelungen genug um herauszufinden, warum zwei Werte angegeben werden), 460 MHz Chiptakt und 800 MHz Speichertakt (128-bit DDR2). Die 8600GT hat 48 SPs, 540 MHz Core sowie 1.400 MHz Speichertakt (128-bit DDR3), die 8600GTS hat 675 MHz Core, 2.000 MHz Speichertakt (128-bit DDR3). Die beiden letzten Karten wird es aller Voraussicht nach auch für den AGP-Bus geben, erstere lediglich für den PCIe Bus.

Die Benchmarkplattform war ein Intel Core 2 Duo 6600 mit 1.024MB DDR2-800 RAM. Die Ergebnisse selber sind etwas mau – schuld ist das beschränkte Speicherinterface. Während die Karte im 3DMark 2006 einer Geforce 7600GT (gleiches Speicherinterface) sowie einer 7900GS (doppelte Speicherbandbreite) noch davonzieht, und auch in NFS Carbon bessere Ergebnisse erzielt, sieht die Situation in Prey deutlich anders aus – hier ist die 8600GT selbst einer 7600GT knapp unterlegen, einer 7900GS sogar deutlich. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die verwendeten Treiber noch Beta-Status hatten und nicht ausgereift waren. Es dürfte also durchaus noch Spielraum nach oben vorhanden sein – ob allerdings die knapp 40% Vorsprung der 7900GS bei Prey ausgleichen ist mehr als fraglich.

Ursache für diesen Einbruch ist das Speicherinterface der 8600er Serie. Diese bindet den Speicher lediglich mit 128-bit bei 700 MHz an, womit 128-bit DDR3-1400 zu Stande kommt. Im Gegensatz dazu bindet die 7900GS den Speicher mit 256-bit bei 660 MHz an, womit 256-bit DDR3-1320 zu Stande kommt. Die Speicherbandbreite ist also bei der älteren 7900GS Karte mit 256 * 660,000,000 * 2 mit knapp 40 Gigabyte pro Sekunde knapp doppelt so hoch, wie die 20 Gigabyte pro Sekunde der 8600GT(S). Vor allem bei Spielen, die auf eine hohe Speicherbandbreite angewiesen sind, wird die 8600er Serie kaum Vorteile gegenüber einer GeForce aus der 7er Serie bringen. Der Vorteil der 8600GT im Vergleich zur 7600GT ist, neben den derzeit noch nicht benötigten Direct X 10 Fähigkeiten, dass deren Schwächen ausgemerzt worden sind und die Karte mit aktuellen Spielen theoretisch schneller laufen sollte – wie sowohl der 3DMark 2006 als auch Need for Speed Carbon eindrucksvoll beweisen.


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Quelle: Deutsche Übersetzung des original Artikels

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09:03 - Autor: pipin

Gigabyte stellt Mainboards mit AMD 690 vor

Gigabyte hat drei Mainboards vorgestellt, die auf AMDs 690 Chipsatz basieren.

Im einzelnen sind dies das GA-MA69VM-S2, das GA-MA69GM-S2H und das GA-MA69G-S3H. Letzteres ist eines der wenigen Mainboards mit dem AMD 690, das nicht das Micro ATX Format aufweist. Ausserdem unterstützt es CrossFire.

Über Preise und Verfügbarkeit liegen noch keine Informationen vor.

Pressemitteilung: Experience the Ultimate HD Entertainment with GIGABYTE 690 Series

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08:24 - Autor: pipin

Neuer Artikel: OCZ PC2-6400U Special Ops Urban Edition

Dem Test des OCZ PC2-8000 Titanium Alpha VX2 folgt heute der des OCZ PC2-6400U Special Ops Urban Edition Kits.

Dieses muss sich ebenfalls mit den Ergebnissen unseres DDR2-Performancechecks vergleichen lassen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Dienstag, 3. April 2007

13:06 - Autor: pipin

Intern: Distributed Teams mit über 100 Millionen BOINC-Credits

Unsere Distributed Computing Teams zeigen sich angespornt von den momentanen Herausforderungen mit den Namen SETI.USA und THG weiter sehr erfolgreich und konnten bei den Projekten, die unter BOINC laufen, mit 100 Millionen Credits einen neuen Meilenstein erreichen.

An dieser Stelle erst einmal ein Dank an alle, die dazu beigetragen haben und weder Kosten noch Mühen gescheut haben. Euch allein ist es zu verdanken, dass ein Team einer deutschsprachigen Hardwareseite, den Vergleich mit Länderteams und internationalen Webseiten nicht scheuen braucht.

Doch damit nicht genug. Mit dieser Anzahl an Credits belegen wir zwar einen respektablen 17. Platz unter allen Teams, sind aber momentan sogar unter den Top Ten, gemessen am derzeitigen Durchschnittswert bei der Rückmeldung der Credits (RAC).

Wie man sieht, sind momentan nur Länderteams und Seiten, die sich speziell mit Distributed Computing beschäftigen, vor uns. Wir haben also recht erfolgreiche Seiten wie AnandTech, XtremeSystems, Ars Technica und Overclockers.com hinter uns gelassen.

Grund genug zur Freude sind solche Statistiken, dennoch bleiben uns die aktuellen Herausforderungen THG und SETI.USA erhalten.

Speziell bei Folding@Home suchen wir noch weitere Unterstützung von Usern, die das Potential ihrer Grafikkarte (Radeon 18xx und 19xx) ausnutzen wollen, um zu verhindern, dass wir von THG (Toms Hardware Guide Community) überholt werden. Anleitungen findet Ihr in unserer Wiki.


Bei Spinhenge verteidigen wir unseren ersten Platz gegen die Übermacht von SETI.USA mehr oder minder erfolgreich, da wir in der Lage sind zahlreiche neue Teammitglieder zu begeistern.

Doch wie man sieht, benötigen wir auch hier weitere Hilfe, da sonst absehbar ist, dass wir irgendwann eingeholt werden.

Links zum Thema:

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10:43 - Autor: pipin

Interview mit AMDs Vijay Sharma - Vorstellung des R600 erst unter NDA

Die PC Games Hardware konnte auf der CeBIT mit Vijay Sharma (Director of Desktop Discrete Product Marketing) von AMD sprechen.

In diesem Interview wurde klargestellte, dass die R600-Produkte auch als AGP-Versionen erhältlich sein werden, wenn die Grafikkartenhersteller dies wollen, die technischen Voraussetzungen seien auf jeden Fall gegeben.

Gleichzeitig wurden Gerüchte bestätigt, dass die Vorstellung des R600 für Journalisten auf einem grossen Tech Event erfolgen wird (wir berichteten), dies aber unter NDA-Vorbehalt stattfinden würde.

Wer sich also von diesem Event, dass ja am 23. und 24. April in Tunis stattfinden soll, neue Informationen versprochen hat, dürfte enttäuscht werden. Vielmehr will AMD danach über offizielle Vorstellungen die Produkte der Öffentlichkeit präsentieren.

Zum Interview: Cebit 2007: Interview with AMD/Atis Vijay Sharma (long version, english)

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10:22 - Autor: pipin

Interview mit AMDs Henry Richard

HardwareZone hatte die Gelegenheit, ein Interview mit Henri Richard (Executive Vice President, Chief Sales and Marketing Officer AMD) zu führen.

In diesem nahm Henri Richard Stellung zu verschiedenen Themen. Unter anderem gab er an, dass der AMD 690 Chipsatz ein hervorragendes Beispiel für die Integration von ATI sei, man aber mit dem AMD 780 am Ende des Jahres das Potenzial des Designteams mit den Erfahrungen von AMD und ATI noch weiter ausschöpfen würde.

Zum R600 wiederholte er die offizielle Aussage von AMD, dass die Verzögerungen allein in der Tatsache begründet wären, dass man die komplette Palette von DirectX 10 kompatiblen Grafikkarten, also von der preisgünstigen Massenkarte bis hin zu den Topprodukten, gleichzeitig vorstellen will. Probleme in der Herstellung wurden von ihm verneint.

In dem Interview werden zusätzlich Themen wie Fusion, Quad-Core, 64-Bit und die allgemeine Position von AMD angesprochen. Und es schliesst mit einem optimistischen Ausblick von Henri Richard:

"Our vision is solid, our customers are very enthusiastic about what we can bring to the market. A lot of people understand that this industry needs balance and actually believe that AMD can bring this balance. I expect tough fighting, but I expect also that we will be able to demonstrate that within the next 12 months, we will be back on a very good competitive position. We will continue keep the gorilla on its toes."

Zum Interview: AMD on the Rebound: A Chat With Henri Richard

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Montag, 2. April 2007

19:20 - Autor: pipin

AMD mit neuen Prozessorpreisen ab 9. April - Dual-Core ab 53 Euro

Die Spekulationen um eine neue AMD-Preisrunde Anfang April (wir berichteten), werden am 9. April Realität werden.

Dabei sinken die Preise bestimmter Prozessoren zwischen 9 und 49 Prozent. Der AMD Athlon 64 X2 3600+ als Einstieg bei den Dual-Core Prozessoren wird dann nach der offiziellen Preisliste nur noch 71 US-Dollar kosten, was in etwa 53 Euro entsprechen dürfte. Da einige Prozessoren von den Senkungen ausgenommen sind (4600+, 4200+), dürfte die Preisliste auch insgesamt etwas übersichtlicher werden.

Bei der Mitteilung an die Fachhändler wurde auch nicht angegeben, welche Prozessoren genau gesenkt werden (90nm oder 65nm), so dass zum Beispiel beim Athlon 64 X2 Dual-Core 5000+ EE AM2 nicht klar ist, ob es ihn weiterhin in 90nm und 65nm geben wird.

In der folgenden Liste sind deshalb jeweils die Prozessoren beider Fertigungsprozesse angegeben.

    ProzessorPreis altPreis neuDifferenz
    Athlon 64 FX-74 (als Paar)$999$799,2-20,00%
    Athlon 64 FX-72 (als Paar)$799$599,25-25,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 6000+ AM2$464$236,64-49,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 5600+ AM2$326$185,82-43,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 5200+ AM2 (2x1MB L2)$232$174-25,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 5000+ EE AM2$222$164,28-26,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 5000+ EE AM2 (65nm)$222$164,28-26,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 4800+ EE AM2 (65nm)$217$134,54-38,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 4400+ AM2 (65nm)$170$119-30,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 4000+ EE (65nm)$144$102,24-29,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 3800+ EE$113$82,49-27,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 3800+ AM2$113$82,49-27,00%
    Athlon 64 X2 Dual-Core 3600+ EE AM2 (65nm)$102$71,4-30,00%
    Athlon 64 4000+$102$92,82-9,00%
    Athlon 64 3800+ (65nm)$93$78,12-16,00%
    Athlon 64 3800+$93$78,12-16,00%
    Athlon 64 3500+ (65nm)$88$67,76-23,00%
    Athlon 64 3500+$88$67,76-23,00%

    ProzessorPreis altPreis neuDifferenz
    Sempron 3800+ (64-bit)$108$68,04-37,00%
    Sempron 3600+ (64-bit)$101$51,51-49,00%
    Sempron 3400+ (64-bit)$67$41,54-38,00%

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14:25 - Autor: Nero24

athlon.de ist kein offizielles AMD-Forum mehr

Nein, das ist kein verspäteter Aprilscherz - das Support-Forum athlon.de ist seit dem 01.04.2007 kein offiziell von AMD geführtes Forum mehr. Folgende Mitteilung wurde von Jan Gütter dazu veröffentlicht:
    Das Forum ist gewachsen, erwachsen geworden und vor allem in der Lage, sich autark weiter zu entwickeln. Uns hingegen sind die Elternpflichten im Laufe der Jahre fast ein wenig über den Kopf gewachsen. Wir haben schlicht und ergreifend intern nicht genügend Ressourcen, um das Forum sinnvoll betreuen zu können. Zum anderen tragen die Moderatoren bereits jetzt mit Erfolg die Hauptlast der Administration.
Allerdings soll das Forum als solches weiterbestehen, dann allerdings als unabhängige Plattforum wie auch unser Forum auf Planet 3DNow! eines ist und schon immer war.

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Sonntag, 1. April 2007

23:24 - Autor: ProphetCHRIS

Neue MESH-Tastatur von Enermax

Auf der diesjährigen CeBIT stellte Enermax den Prototypen seiner neuen Tastatur CAESAR aus. Die Tastatur besteht aus einem Kunststoffkörper und wurde mit Lochblech, dem so genannten Mesh, überzogen. Die Tastatur ähnelt der Aurora, welche wir erst kürzlich in einem Praxistest vorstellten. Sie wurde hingegen durch 10 Hotkeys erweitert, welche 5 Multimedia- und 5 Windows Vista Tasten beinhalten. Die USB-Schnittstelle wurde an die linke und die rechte Seite verlagert, wo man einen besseren Zugriff haben wird. Wir erinnern uns an die Aurora, welche die Schnittstelle noch an der Rückseite hat und man jedes Mal vor dem Einstecken den Port suchen muss.

Eine weitere wertvolle Erweiterung ist die integrierte Sound-Einheit. Es ist nun möglich, die beiden Audio-Eingänge ohne weitere Kabel zu benutzen. Sie fließen direkt über das USB-Kabel und nicht mehr über zwei weitere Kabel, die an der richtigen Stelle am PC angebracht werden müssen. Des Weiteren sind drei verschiedene Höhen einstellbar. Die erste Höhe erreicht man ohne die Standfüße. Die beiden weiteren Höhen werden durch das Ausklappen der Standfüße erreicht, welche in zwei Teile geteilt wurden.

Es sind zwei verschiedene Farben eingeplant, zum einen die schwarze Variante, wie wir es auf den Fotos festgehalten haben. Zum anderen eine silberne Variante, welche das Mesh-Gitter ebenfalls in schwarz behalten hat und nur das Innenteil in Silber belassen wurde.

Zum Preis konnte man uns zu diesem Zeitpunkt leider noch nichts sagen, die Verfügbarkeit wird aber Mitte Mai eingeplant. Wir werden euch dann auch zu dieser Tastatur wieder einen Praxistest liefern können.


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23:12 - Autor: Nero24

Aprilscherze 2007

Die aufmerksamen Leser haben es natürlich bemerkt: unsere beiden Meldungen von heute Bundesregierung plant Strafsteuer auf energieverschwendende Computer und Barcelona mit integrierter R600 Grafik waren natürlich nicht authentisch, sondern sind anlässlich des heurigen 1. April der Phantasie der jeweiligen Autoren entsprungen. Damit reihen sie sich ein in die Phalanx unserer teilweise heftigen, teilweise leichten Aprilscherze der letzten Jahre:Interessanterweise sind einige der Scherze von damals heute Realität: siehe Dual-Core, siehe Fusion AMD und NVIDIA - wenn auch in leichter Abwandlung ;) Doch auch andere Webseiten haben mit Aprilscherzen nicht gespart. Hier eine kleine Auswahl:Viel Spaß beim Schmunzeln.

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21:27 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile

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09:33 - Autor: mj

Barcelona mit integrierter R600 Grafik

Barcelona mit integrierter R600 Grafik

Betrachtet man den Chipsatz / Komplett-PC Markt, zeigt sich zwischen Intel und AMD eine eklatante Differenz – Intel bietet eigene, in den Chipsatz integrierte Grafikchips an, während dies bei AMD etwas stiefmütterlich behandelt wird.

Aus sicherer Quelle wurde uns zugetragen, dass sich dies am 23./24. April in Tunis ändern soll. Spekulationen über die Verspätung des R600 gab es ja bereits viele, jetzt scheint der Grund endlich geklärt zu sein. AMD/ATI plant, neben dem R600 und den Low-Cost Varianten RV610 und RV630 auch, einen K8L (Barcelona) mit integrierter R600 Grafik anzubieten. Ähnlich wie damals mit dem Speichercontroller im K8 Kern will man nun die Grafik in den Prozessor integrieren, um von kürzeren Signalwegen sowie der schnellen internen Kommunikation zu profitieren. Es handelt sich hierbei um einen abgespeckten R600 Kern, der jedoch schneller sein soll, als die Grafikkarten mit RV630 Chip. Dabei greift der R600 auf DDR2 RAM zurück und kann davon dynamisch und je nach Bedarf bis zu 512 Megabyte abspalten. Weiterhin plant AMD auch, bei Systemen mit mehreren K8L Prozessoren eine Crossfire-Brücke zu ermöglichen, damit der Grafikkern im zweiten Prozessor nicht untätig Energie verbraucht. Man würde sich hierbei die NUMA-Fähigkeit der K8-Architektur auf 64-Bit Systemen zu Nutze machen, um einen möglichst schnellen Zugriff auf den im Vergleich zu DDR3 und DDR4 langsamere DDR2 Speicher ermöglichen. AMD nennt dieses Konzept GoC (Graphics on Chip), sowie CoC (Crossfire on Chip), der Prozessor mit integrierter Grafik trägt den Codenamen K8L-V.

Die Verspätung der Präsentation des R600/RV610/RV630 soll daher kommen, dass es bei der Integration des Grafikchips in den Prozessor unvorhersehbare Schwierigkeiten gegeben haben soll. Seitens AMD bestand man jedoch darauf, die gesamte R600 Palette, inklusive Low-Cost und integrierter Grafik gleichzeitig zu präsentieren. So wurde unter anderem das Kommunikationsprotokoll mehrfach überarbeitet und um die Crossfire-Fähigkeit ergänzt. Auch wird es die Möglichkeit geben, ein Ein-Prozessor-System mit einer zweiten R600 auszustatten und mit dieser dann über den PCIe-Bus Crossfire zu ermöglichen. Dabei wird kein Arbeitsspeicher mehr abgespaltet, sondern das auf der Grafikkarte vorhandene DDR4 RAM für beide Grafikchips genutzt – erst wenn dieser Speicher nicht mehr reicht soll zusätzlich für Texturauslagerungen der DDR2 Speicher des Systems verwendet werden. Erste Systeme mit K8L-V Chip sollen bis Ende 2007 in großen Mengen verfügbar sein.


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03:09 - Autor: gruenmuckel

Bundesregierung plant Strafsteuer auf energieverschwendende Computer

Im Fahrwasser des aktuellen Aktionismus rund um den drohenden Klimawandel hat die Bundesregierung ein überraschend revolutionäres Konzept entwickelt, durch das Benutzer zu verantwortungsvollem Umgang mit den Energieressourcen unseres Planeten gedrängt werden sollen.
Und zwar prüft die Bundesregierung offenbar die Durchsetzbarkeit einer Energieverschwendungsabgabe auf Computer unter Berücksichtigung des individuellen Nutzungszweck der jeweiligen Systeme.

So soll eine Höchstgrenze festgelegt werden die ein PC im Jahr an Energie verbrauchen darf. Ausserdem soll darauf geachtet werden wofür diese Energie verbraucht wird. Ein stark belasteter Server soll mehr verbrauchen dürfen, ein im Heimeinsatz als Office- und Surfrechner verwendeter PC soll weniger verbrauchen dürfen.

Die Steuerfreiheitsgrenze für einen durchschnittlichen Heimcomputer soll bei einer Kilowattstunde pro Tag liegen, Rechner die mehr verbrauchen werden zusätzlich mit 5 Cent pro angefangener Kilowattstunde täglich besteuert. Besitzt ein Haushalt mehrere Geräte soll es möglich sein die Kontingente flexibel unter den Geräten aufzuteilen. Besitzt der Haushalt beispielsweise 5 Geräte, so dürfen einige der Rechner mehr als die ihnen normalerweise zustehende Kilowattstunde am Tag verbrauchen, solange die 5 Kilowattstunden am Tag in der Gesamtheit nicht überschritten werden.

Die Bundesregierung zielt damit darauf ab Geräte aus dem Nutzungskreislauf zu entfernen die unwirtschaftlich arbeiten. Ein Pentium 4 wäre als Heimrechner völlig ungeeignet, ein Athlon 64 wäre dort ob seiner Stromsparmechanismen die empfohlene Wahl. Der Pentium 4 wäre allerdings in produktiven Volllastarbeitsbereichen, z.B. dem professionellen Videoschnitt die geeignetere Wahl.

Jetzt fragt sich der geeignete Leser wie denn nun das ganze überwacht und ermittelt werden soll. Das ist natürlich kein Problem, der Bundestrojaner ist ja schon im Umlauf. Dessen rechtliche Legitimation muss zwar erst noch bestätigt werden, allerdings zeigen die bisherigen Auswertungen, das mit geringen Anpassungen der Software eine vollständige Erfassung und Besteuerung des verantwortungsvollen Umgangs mit der Energie möglich ist.

Im Serverbereich besteht allerdings das Problem, dass der Bundestrojaner auf unixoiden Betriebssystemen nicht lauffähig ist. Dort wird über eine Pauschale nachgedacht die in Abhängigkeit von der verwendeten Hardware, der Auslastung des Systems und der Popularität der gehosteten Seiten berechnet werden soll. Schlüssel für die Berechnung dieser Pauschale sind allerdings noch nicht bekannt geworden.


Falls dieser Vorschlag Realität wird, werden alle neu verkauften Komplettsysteme in Energieklassen eingeteilt werden, ähnlich dem schon lange bekannten System bei Kühlgeräten. So kann auch der technisch nicht versierte Kunde erkennen ob sein neues System hoch oder niedrig besteuert werden wird. Altgeräte sollen bis auf weiteres von der Steuer befreit bleiben, selbst zusammengebaute Systeme sollen vom Bundestrojaner in ihrem Energieverbrauch geschätzt werden.

Ob dieser Alleingang der Bundesregierung den gewünschten Erfolg an zusätzlichen Steuereinnahmen und des Verdrängens von ineffizienten Altrechnern aus dem Gerätepool der Bundesrepublik haben wird, wird die Zukunft zeigen. Die EU überlegt, nach einer Testphase in der Bundesrepublik diese Methode in EU-Recht zu überführen und Europaweit verpflichtend zu machen.


Sicherlich wird diese Maßnahme sehr kontrovers aufgenommen und diskutiert werden, wir werden euch auf dem Laufenden halten.

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