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FORUM AKTUELL

   
April 2011

Samstag, 30. April 2011

19:54 - Autor: MM91

Datenlecks und Datenpannen: Eine kleine Zusammenfassung

Wer die Nachrichten in den letzten Tagen und Wochen verfolgt hat, dem wird aufgefallen sein, dass es auffällig viele Datenlecks und -pannen gab. Grund genug, alles einmal kurz zusammenzufassen:

  • 04.04: Es werden Kundendaten von Banken, Bildungseinrichtungen und Drogerieketten beim Online-Händler Epsilon offengelegt. Betroffen sind u.a. die Citygroup oder JPMorgan.
  • 18.04: Mindfactory-Kundendaten im Netz auffindbar. Passwörter seien jedoch nicht betroffen.
  • 20.04: Ashampoo wird Opfer eines Angriffs - Namen und Email-Adressen wurden ausgespäht. Nach Angaben von Ashampoo wurden keine Kreditkarten-Informationen oder Bankdaten gestohlen.
  • 23.04: 77 Millionen Kundendaten aus dem Playstation Network ausgelesen. Es sei ferner nicht ausgeschlossen, dass auch Kreditkarteninformationen ausgelesen worden sein. Anonymous-Aktivisten meldeten sich zu Wort - sie seien dafür nicht verantwortlich. Letztere hatten jedoch am 05.04 u.a. den Playstation-Store lahmgelegt.
  • 28.04: Namen, Anschrift, bisherige Arbeitgeber und Jahresgehälter von Bewerbern bei der Organisation Unesco sind öffentlich einsehbar. Hier war allerdings kein Hacker am Werk, sondern ein Bewerber hatte dies herausgefunden.
  • 28.04 zum Zweiten: Der Online-Shop Planet4one warnt Kunden vor einem möglichem Datendiebstahl. Bankdaten seien jedoch auch diesmal nicht betroffen.

Des Weiteren stand das iPhone im Fokus der Öffentlichkeit. Grund hierfür ist die Tatsache, dass es automatisch Ortsinformationen speichert.
Was speichert das iPhone und warum?

Gerade diese Vorfälle zeigen, wie wichtig ein bewusster Umgang mit (persönlichen) Daten sein kann. Es ist also empfehlenswert, so wenig wie möglich von sich selbst preiszugeben (Datensparsamkeit).

Links zum Thema:


Quellen:

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18:56 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Corsair Graphite 600T - Corsairs erstes Midi-Tower-Gehäuse


Im Jahr 2009 haben die Speicherspezialisten von Corsair angefangen, im Terrain der Gehäusehersteller zu wildern. Den Anfang machten die Amerikaner mit einem imposanten Big-Tower-Gehäuse, dem Obsidian 800D, den wir seinerzeit exklusiv als erste deutsche Webseite testen durften. Es folgte kurzfristig eine etwas abgespeckte Version in Form des Obsidian 700D und im vergangenen Jahr das erste Midi-Tower-Gehäuse: Das Gaming-Gehäuse Corsair Graphite 600T. Auf der Consumer Electronics Show 2011 wurde dann eine Special White Edition des 600T vorgestellt, welche wir in unserem heutigen Artikel etwas genauer unter die Lupe nehmen werden.

Zum Artikel: Corsair Graphite 600T - Corsairs erstes Midi-Tower-Gehäuse

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Donnerstag, 28. April 2011

20:26 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (28.04.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche


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16:34 - Autor: Dr@

NVIDIA bestätigt Rückkehr von SLI auf AMD-Plattform

NVIDIA Logo
Was einige für einen vorgezogenen Aprilscherz hielten, hat NVIDIA jetzt höchst offiziell via Blogeintrag bestätigt. Die Multi-GPU-Technik Scalable Link Interface - kurz SLI - wird zum Start der "Bulldozer"-basierten Prozessoren der AMD FX-Serie ("Zambezi") sein Comeback auf der AMD-Plattform feiern. Mit Hilfe von SLI können mehrere GeForce-Grafikkarten zusammengeschaltet werden, um so die Grafikleistung zu steigern. Interessanterweise begründet NVIDIA die Entscheidung zu diesem Schritt indirekt mit der erwarteten Leistungsfähigkeit der kommenden Prozessor-Generation und der dadurch veränderten Konkurrenzsituation. Die Kunden sollen die freie Auswahl zwischen den CPU-Herstellern haben.

Nach den derzeitigen Planungen will NVIDIA die Freischaltung von SLI für die AMD Chipsätze der 9er Generation erlauben, die zusammen mit den kommenden Prozessor der AMD FX-Serie die "Scorpius"-Plattform bilden werden. Bisher haben lediglich die noch nicht offiziell vorgestellten Mainboards basierend auf den Chipsätzen AMD 990FX, 990X oder 970 von ASUS, Gigabyte, ASRock, und MSI eine entsprechende Lizenz erhalten. Ob und wann weitere Mainboardhersteller ebenfalls Lizenzen erhalten, bleibt vorerst unklar.

Das ist eine gute Nachricht, nachdem es in letzter Zeit eher so wirkte, als ob sich NVIDIA langsam aber sicher von der AMD-Plattform zurückzieht. Für alle Enthusiasten, die den Aufbau eines High-End-Systems auf Basis der kommenden "Bulldozer"-Plattform "Scorpius" planen, steht damit eine größere Auswahl zur Verfügung. Denn der "Zambezi" kann damit nicht nur die Multi-GPU-Systeme befeuern, die aus hauseigenen AMD-Radeon-Grafikkarten (CrossFire), sondern auch die, die aus NVIDIA-GeForce-Grafikkarten (SLI) aufgebaut sind.

Quelle: NVIDIA

Links zum Thema:


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16:28 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - AOpen S135B

AOpen S135B

AOpen steht subjektiv schon seit Jahren nicht mehr im Fokus. Zu Zeiten der AMD Athlon XP konnte man noch mit einigen Barebones aufwarten, doch inzwischen verklingt der Name etwas. Entweder werden die Produkte eingestellt oder in Deutschland nicht mehr angeboten. Nach dem letzten Test der ITX-Gehäuse bis 50 Euro haben wir uns heute das AOpen S135B vorgenommen.

Zum Artikel: Gehäuse - AOpen S135B

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Mittwoch, 27. April 2011

19:09 - Autor: heikosch

Neues von der APU-/CPU-Front

AMD Logo - The future is fusion
AMDs aktuelle AM3-Produktlinie wird anscheinend noch nicht aufgegeben. Laut einer Folie sieht es so aus, als ob AMD vor der Einführung des Bulldozers noch einmal kleine Updates bis dahin vornehmen möchte. Nachdem zum Beispiel der AMD Phenom II X4 975 zuerst eher ein Papiertiger denn verfügbar war, muss man sehen, inwieweit dies beim Kunden ankommt. Den Zwei-, Drei- und Vierkernern werden kleine Taktratensteigerungen zuteil, die sich auf 100 MHz belaufen und so bietet AMDs schnellster Zweikerner dann 3,5 GHz, ein Dreikerner 3,4 GHz und dem Vierkerner in Form des AMD Phenom II X4 980 werden 3,7 GHz zugestanden. Nur die Sechskern-CPUs werden bei dieser Art der Modellpflege außen vor gelassen.


Die zweite Folie enthält Andeutungen über die kommenden Llano-APUs. Wie schon früh gemutmaßt wurde, wird sich auch ein Modell in die E-Serie integrieren. Das würde, wenn man dem Namensschema folgt, eine Llano-APU mit 18 Watt TDP bedeuten. Mit Turbo Core 2.0 steht der APU eine Technik zur Verfügung, die die Taktrate der Kerne nach oben regeln kann, bis das ACP- (durchschnittliche) und TDP-Maximum (maximale Leistungsaufnahme) erreicht wird, wie man es schon von den AMD Phenom II X6 und Intels i3-, i5- und i7-Prozessoren gewöhnt ist. Die Leistung kann somit für allem in Single-Threaded-Anwendungen durchaus deutlich gesteigert werden. Die Folie stimmt folgend auch mit den Berichten über die USB-3.0-Unterstützung überein.

AMD Desktop-Roadmap 2011

Links zum Thema:


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15:38 - Autor: Dr@

Crucial m4 Solid State Laufwerke (SSDs) mit Kapazitäten von 64 GB bis 512 GB erhältlich

Crucial Logo
Lexar Media, eine Tochterfirma von Micron, hat die sofortige Verfügbarkeit der Crucial m4 Solid State Laufwerke (SSDs) mit Kapazitäten von 64 GB bis 512 GB bekanntgegeben. Die Crucial m4 SSD-Produktlinie setzen auf MLC NAND-Flash-Speicher, die in der hauseigenen Micron-Fertigung im 25nm-Prozess hergestellt werden. Die neuen Modelle werden in einem Formfaktor von 2,5 Zoll angeboten und unterstützen als direkte Nachfolger der Crucial RealSSD C300 natürlich die aktuelle SATA-6Gb/s-Schnittstelle. Somit sollen sich für den lesenden Zugriff Übertragungsraten von bis zu 415 MB/s erreichen lassen, was eine Steigerung von 17% gegenüber dem Vorgängermodell darstellt. Neu hinzugekommen ist ein Modell mit einer Kapazität von 512 GB, welches dank der zusätzlichen Speicherchips eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 260 MB/s erziehlt. Das entspricht einem 20%-igen Anstieg gegenüber dem schnellsten C300-Laufwerk.

Crucial m4 SSD

Von Lexar Media werden folgende Preisvorstellungen für die Crucial m4 SSD-Produktlinie genannt: 107,09 Euro für ein 64 GB SSD; 207,05 Euro für ein 128 GB SSD; 412,92 Euro für ein 256 GB SSD; und 825,85 Euro für ein 512 GB SSD. Der Hersteller gewährt auf alle Laufwerke eine eingeschränkten dreijährige Garantie.

Quelle: Pressemitteilung

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13:41 - Autor: Dr@

Dual Graphics: 75% mehr Grafikleistung durch Kombination von APU und diskreter Grafikkarte?

AMD Radeon Logo
Uns wurde eine Folie zugespielt, die angeblich von AMD stammen soll. Darauf wird die zu erwartende Grafikleistung beworben, die hypothetisch möglich ist, wenn die Grafikeinheit einer APU von einer diskreten Grafikkarte von AMD unterstützt wird. Das "Dual Graphics" getaufte Feature soll auf der AMD-Plattform ein Leistungsplus durch das Zustecken einer diskreten Grafikkarte von bis zu 75% bewirken, während auf der Intel-Plattorm keine Zusammenarbeit zwischen den GPUs möglich ist. Unter der gleichen Bezeichnung wurde bereits in der Vergangenheit das Zusammenspiel zwischen integrierter Grafikeinheit des Chipsatzes (IGP) und einer dedizierten Low-End-Grafikkarte wie der Radeon HD 5450 verstanden.


AMD Dual Graphics

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10:00 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Pssst... Die Silent Mouse kommt!

Nexus Silent Mouse

Die Firma Nexus ist vielleicht noch Einigen aus dem letzten Test des „Prominent 5“ bekannt. Nun haben wir wieder einmal ein Produkt des niederländischen Herstellers bekommen, doch dieses Mal etwas abseits des normalen Geschäfts. Anstatt mit einem Gehäuse oder einem CPU-Kühler hat Nexus uns mit einer Maus ausgestattet.

Zum Artikel: Pssst... Die Silent Mouse kommt!

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Dienstag, 26. April 2011

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19:57 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Angebliche AMD-Videos zu Llano im Netz aufgetaucht

Dass kurz vor einem Launch Folien und Daten im Internet auftauchen, ist nicht unüblich und so überrascht es wenig, dass nun einige authentisch wirkende Videos aufgetaucht sind, die ein findiges Forenmitglied gestern Abend gefunden hat und uns freundlicherweise auf diese verwies. Gut auf den Streifen erkennbar ist der Hinweis: "Video for NDA purposes only"

Im ersten Video präsentiert AMD vermeintlich die Multitasking-Leistung der A8-3510MX mit der Radeon HD 6620M Grafik.

Im nächsten Video soll man angeblich AMDs Image Enhancement sehen, das offenbar das Wackeln in Aufnahmen herausnimmt. Dabei soll es sich beim Unterbau um die A4-3300M mit Radeon HD 6480M handeln.

In der dritten Aufnahme sieht man einen Vergleich zwischen dem Intel Core i7-2600 (3,4 bis 3,8 GHz) mit der A8-3510MX welcher angeblich mit einer Basis von 1,8 GHz und einem Turbo von 700 MHz daherkommt. Man sieht eine Multitastking-Situation, in der ein Video mit Cyberlink abgespielt wird und HyperPI sowie FluidCS11 im Hintergrund laufen.

Im letzten Video werden vier Prozessoren verglichen. Dabei treten vorgeblich Intels Pentium P6100 und der Core i5 M520 gegen AMDs A4-3300M und den bereits bekannten E-350 an. Dabei wird der aktuelle Verbrauch der Systeme eingeblendet.


Hinweis:
Das Material wurde von uns nicht veröffentlicht und zeigt ausschließlich Inhalte, die auf Youtube.com frei zugänglich sind.

Danke wendigo2k für den Hinweis und den anderen Forenmitgliedern, die die verwendete Software identifiziert haben.

Quelle:

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Sonntag, 24. April 2011

14:00 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (24.04.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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01:30 - Autor: heikosch

SanDisk und Toshiba mit 19-nm-NAND-Chips

SanDisk Logo
Die SanDisk Corporation ist laut eigenen Angaben weltweit führender Anbieter für Flash-Datenspeicherprodukte. Von Speicherkarten für Mobilgeräte im Secure-Digital-Format über USB-Sticks bis hin zu den Solid-State-Disks (SSD - Festspeicherfestplatten) hat SanDisk alles im Programm. Nun hat der Hersteller verkündet, in Zukunft NAND-Chips mit einer Strukturbreite von 19 nm zu produzieren.


Damit würde SanDisk Vorreiter für diesen Prozess sein, denn Intel und JMicron haben erst vor ungefähr 10 Tagen ihre 20-nm-Technologie vorgestellt. In der zweiten Hälfte dieses Jahres soll die Massenproduktion der Chips mit einer Größe von 64 Gbit möglich sein. Zuerst soll es sich dabei um Chips mit 2 bits pro Zelle handeln, während später die Variante mit 3 bits folgen soll.
Yoram Cedar, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Technischer Direktor bei SanDisk, ist laut einem kurzen Statement aufgeregt, dass man den kleinsten und kostengünstigsten NAND-Flash-Chip hat, der auf dem branchenführenden 19-nm-Prozess basiert und in Zusammenarbeit mit dem Fertigungspartner Toshiba entstand. Die neue Technologie soll in Zukunft bessere Applikationen, Formfaktoren und Anwendererfahrungen bieten, die die Flash-Industrie weiter vorantreiben.

Quelle: SanDisk and Toshiba announce world's smallest NAND flash memory chips for tinier gadgets

Links zum Thema:


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Samstag, 23. April 2011

00:42 - Autor: heikosch

Renesas' Produktion anscheinend früher wieder fit

Renesas Logo
Renesas dürfte vielleicht dem einen oder anderen Nutzer bekannt sein. Entstanden aus Chip-Entwicklungsabteilungen von Mitsubishi Electric und Hitachi, sorgte der Hersteller im letzten Jahr durch die Fusion mit NEC Electronics für Aufsehen. Die immer noch mit dem NEC-Schriftzug ausgestatteten USB-3.0-Controller-Chips sind die wohl bekanntesten Zugpferde des Konzerns. Wegen des schweren Erdbebens in Japan musste die Produktion eingestellt werden. Der Wiederaufbau geht nun besser voran als vorher gedacht.


Über 2000 Hilfskräfte sollen beim Wiederaufbau geholfen haben und konnten derartige Fortschritte erzielen, dass die ersten Testläufe mit 200-mm-Wafern bereits heute beginnen und Mitte Juni in die Massenproduktion übergehen. Durch die Schäden an den Maschinen, die das Erdbeben mit einer Stärke von 9.0 auf der Richterskala verursachte, musste die Produktion an andere Werke abgegeben werden, in einzelnen Fällen sogar an andere Chip-Hersteller.
Die Produktion von Renesas ist für die Branche im Moment wichtig, da bei den USB-3.0-Controller kaum Alternativen verfügbar sind. Erst AMD wird als erster Mainboard-Chipsatz-Hersteller einen integrierten Controller bieten und damit einen Zusatzchip überflüssig machen.

Quelle: Renesas to Restart Quake-hit Factory Earlier Than Expected

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Freitag, 22. April 2011

17:46 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (22.04.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche

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17:06 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD veröffentlicht Quartalszahlen (Q1/11)

AMD Logo

Heute hat AMD die aktuellen Quartalszahlen veröffentlicht. Hier dürfte zum ersten mal die Veröffentlichung von AMDs erster Fusion-Generation "Brazos" eine Auswirkung haben.

AMD veröffentlicht Quartalszahlen (Q1/11)

Im abgelaufenen Quartal konnte AMD einen Umsatz von 1,61 Milliarden US-Dollar und mit 510 Millionen US-Dollar den operativen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Damit übertrifft der Hersteller die Erwartungen der Analysten deutlich, die einen Anstieg des Wertes von 5 US-Cent pro Aktie vorausgesagt hatten, um 3 US-Cent pro Stück. Dabei schrumpfte der Gewinn der Grafiksparte von 47 auf 19 Millionen US-Dollar.


Im anschließenden Earnings Call äußerte sich AMD zu den Zahlen. Dabei betonte der vorübergehende CEO Thomas Seifert, dass rund die Hälfte der im ersten Quartal ausgelieferten Notebooks mit AMD-Innenleben auf Brazos basierten. Weiter sehe man bis Ende Juni eine breite Verfügbarkeit von Llano und in der zweiten Hälfte des Jahres steigende Anteile im Serverbereich. Letzteres dürfte mit der Einführung von Bulldozer zusammenhängen, der noch vor Ende des Sommers den Servermarkt betreten soll. Die neuen Prozessoren sollen eine erhebliche Steigerungen in der Floating-Point-Leistung, bessere RAM-Anbindung und größeren I/O-Durchsatz aufweisen. Für das letzte Quartal konnte man aber nur eine Stabilisierung der Marktanteile im Serversegment auf etwa 6,6% verzeichnen.

Im Grafikbereich betonte Seifert, AMD habe noch nie so gute Zahlen im Bereich der diskreten Grafikkarten gefahren. In dem Zusammenhang wird erwähnt, dass man nun exklusiver Lieferant für Grafikkarten im Apples MacBook Pro und iMac ist. Weiter freue man sich bei AMD über den Erfolg der ersten APUs, deren Verkäufe sich in den vergangenen drei Monaten verdreifacht haben. Er versprach, dass man einige 28nm-Tapeouts noch im laufenden Quartal vollbringen könne.

Außerdem sprach Seifert von großen Fortschritten in der Fertigung von Bulldozer-basierenden Prozessoren. Man denke entsprechende Chips noch im zweiten Quartal ausliefern zu können, habe aber aus dem Brazos-Launch gelernt und will für eine bessere Verfügbarkeit sorgen. Richard Bergman merkte anschließend noch an, dass man Anfang Sommer Bulldozer für den Desktop bringen wolle und gegen Ende dann entsprechende Chips für den Servermarkt.


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14:39 - Autor: MM91

Amazons Kindle jetzt auch in Deutschland

Seit gestern ist der E-Book-Reader "Kindle" von Amazon verfügbar. Nachdem der angepeilte Verkaufsstart in der ersten Jahreshälfte 2009 scheiterte, sind die Geräte nun offiziell in Deutschland erhältlich. US-Kunden dürfen bereits seit November 2007 auf den Kindle zurückgreifen.

Hierzulande kann der Kunde zwischen zwei Varianten wählen:

Dem Kindle Wireless Reader (139 €) auf der einen Seite, sowie dem Kindle 3G Wireless Reader mit gratis 3G (189 €) auf der anderen. Beide sind jeweils mit einem 6-Zoll-Bildschirm ausgestattet.
Eine Version namens Kindle DX mit 9,7-Zoll-E-Ink-Bildschirm ist jedoch noch nicht in Deutschland verfügbar. Letztere verfügt über eine höhere Auflösung von 1.200 x 824 Pixel anstatt den sonst üblichen 600 x 800 Pixel bei den bereits verfügbaren Modellen.

Des Weiteren eröffnete Amazon den digitalen Buchladen - nach eigenen Angaben bietet dieser 650.000 Bücher, darunter 25.000 deutschsprachige Titel und viele Klassiker, zum kostenlosen Download, an.
Wer auf günstigere Preise hofft, wird jedoch enttäuscht: Die Preise entsprechen 1:1 den Preisen, die auch im "normalen" Handel zu finden sind. Grund hierfür ist die Buchpreisbindung:

    Die Verlage sind aufgrund des Buchpreisbindungsgesetzes rechtlich verpflichtet, den Preis einschließlich Umsatzsteuer (Endpreis) für die Ausgabe eines Buches für den Verkauf an Letztabnehmer festzusetzen.

Quellen:
Amazon.de
heise online: Amazons Kindle-Buchladen öffnet in Deutschland

Weitere Links zum Thema:
Informationen zur Buchpreisbindung

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Donnerstag, 21. April 2011

18:40 - Autor: heikosch

CyberLink veröffentlicht PowerDVD in der Version 11

CyberLinks PowerDVD war zu frühen Zeiten der DVD die wohl beliebteste Lösung, um die bewegten Bilder am Bildschirm zu verfolgen. Mit der Zeit wurde die Player-Frage zunehmend uninteressanter, weil kostenlose Mitbewerber à la VideoLAN Client, kurz VLC, größere Kompatibilität zum Nulltarif boten. So entwickelte CyberLink etwas unscheinbar die inzwischen stark erweiterte Software weiter. Nun ist man bei der Version 11 angelangt und wirbt mit neuen Features.



PowerDVD 11 bringt laut CyberLink nun die direkte Integration sozialer Netzwerke mit sich. YouTube, facebook und flickr sind die drei unterstützten Dienste und so soll die Verwaltung von Videos und Fotos per PowerDVD-Oberfläche möglich sein. Die Vernetzung von Multimedia-Inhalten setzt sich fort, indem man mit einem geeigneten Handy samt Apple iOS (iPod, iPhone, iPad) oder Android mit sogenannten Apps fernsteuern und Inhalte teilen kann. Damit wird wohl jedem klar, dass PowerDVD sich inzwischen nicht mehr nur auf die reine Abspielfunktion konzentriert, sondern ähnlich der Entwicklung bei Aheads Nero ein breites Repertoire zur Verfügung stellt.


Die weiteren herausgestellten Funktionen kennen wir schon aus der Version 10, die ebenfalls mit einem virtuellen 3D-Modus aufwarten konnte. Dabei wird ein 2D-Inhalt so aufbereitet, dass er einen gewissen Tiefeneffekt enthält. Um in den Genuss der 3D-Fähigkeiten zu kommen, sind aber auch technische Aspekte nicht zu vernächlässigen. Ein Monitor mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und eine dazu passende Shutterbrille sind dabei ebenso wichtig wie eine potente Hardware. Neu ist hierbei aber, dass nun auch Fotos oder Video-Streams derart aufbereitet werden können.

Wie immer staffelt sich die Funktionsausstattung nach dem Preis. Es gibt wie bei CyberLink gewohnt drei Editionen: Standard (49,95 US-Dollar), Deluxe (69,95 US-Dollar) und Ultra (99,95 US-Dollar). Letztere bietet selbstverständlich den größten Umfang. Die komplette Auflistung der Unterschiede ist unter folgender Adresse einzusehen: Versionsvergleich für PowerDVD.
Auf der Seite von CyberLink wird zusätzlich damit geworben, dass beim Kauf von PowerDVD 11 eine Lizenz für MediaEspresso 6.5 enthalten ist. Der Videoconverter hält Profile für die gängigen Mobilgeräte bereit und wird somit erst den reibungslosen Austausch gewährleisten können.

Quelle: CyberLink PowerDVD 11 (Produktseite)

Links zum Thema:


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10:59 - Autor: heikosch

PowerColor nun mit Single-Slot-Radeon-HD-6850 vertreten

In ITX-Gehäusen ist oftmals nicht viel Platz für eine Grafikkarte vorgesehen und bei der Flut an Dual-Slot-Kühlern bleibt dem Kunden oft nur Resignation, wenn er aktuelle Technik sucht. Auf der anderen Seite behindern die großen Kühler den Luftstrom zur Kühlung der übereinandergestapelten Grafikkarten bei Verwendung von AMDs CrossFireX, wenn nicht an diesen Punkt gedacht wurde. PowerColor hat sich diesem Problem angenommen und veröffentlicht eine Single-Slot-Karte mit AMD-Radeon-HD-6850-Chip.

PowerColor Radeon HD 6850 Single Slot

Die PowerColor HD 6850 Single Slot folgt mit 775 MHz beziehungsweise 1000 MHz (GDDR5) den Referenztaktraten für GPU und Speicher. Bei der Speicherbestückung vertraut PowerColor auf 1024 MB. Die Karte ähnelt der bereits erhältlichen Version, nur muss PowerColor aufgrund der Single-Slot-Blende und somit halben Fläche bei den Videoausgängen nacharbeiten. Die normale Version der Radeon HD 6850 von PowerColor bietet zwei DVI-Ports sowie jeweils einen HDMI- und Display-Port. Bei der Single-Slot-Version fällt ein DVI-Port weg und der normale Display-Port macht zwei seiner Art im Mini-Design den Weg frei.
Der durch den Kühler eingesparte Platz soll im Weiteren auch 4-way-CrossFireX ermöglichen. Vier Grafikkarten auf einem geeigneten Mainboard parallel geschaltet, stellen mit der PowerColor HD 6850 Single Slot kein Problem mehr dar.
Durch die Platzersparnis ist die Grafikkarte aber auch endlich für den Einsatz im HTPC fit. Mit HDMI-1.4-Ausgang und UVD3-Einheit ist die PowerColor-Karte auch fit für stereoskopische 3D-Inhalte, was sie auch für den Multimedia-Bereich zu einem durchaus reizvollen Angebot macht. Sicherlich gibt es mit den neuen AMD Radeon HD 64xx/65xx/66xx auch stromsparendere Alternativen, jedoch bietet die Radeon HD 6850 eine weitaus größere Rohleistung. Wegen eben jenem möglichen Stromhunger findet sich auch an der neuen PowerColor-HD-6850 der gewohnte 6-polige-PCIe-Stecker.

Quelle: Pressemitteilung

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10:46 - Autor: Onkel_Dithmeyer

OpenOffice.org und Oracle gehen künftig getrennte Wege

Nachdem Sun Microsystems im Januar 2010 von Oracle übernommen wurde und entsprechend auch OpenOffice.org an den amerikanischen Softwareentwickler übergegangen ist, kam schnell Kritik an Oracles Informationspolitk in Kreisen der Office-Entwickler auf. Nach einigem Hin und Her ist der Fork LibreOffice unter der neuen Organisation The Document Foundation entstanden, in den viele Entwickler übergingen. Ein Jahr nach Suns Übernahme wurde das neue Projekt in der Versionsnummer 3.3.0 veröffentlicht, die auch OpenOffice.org zwei Tage später erreichte. Mittlerweile ist LibreOffice als 3.3.2 stabil, während man auf der Gegenseite keine neue Revisionsnummer ins Feld führt. Für Version 3.4 haben aber beide bereits eine Beta-Version online.

Am Wochenende gab Oracle bekannt, wie die Zukunft für das Open-Source-Projekt OpenOffice.org aussieht. So wurde eine Pressemitteilung veröffentlicht, die das Ende des kommerziellen Open Office (ehemals Star Office) und einen Neuanfang für OpenOffice.org bedeutet. Oracle will letzteres in ein reines Community-Projekt überführen und entsprechend die Weiterentwicklung nicht tragen, stellt jedoch in Aussicht, offene Dokumentenformate weiterhin unterstützen zu wollen. So keimt für einige die Hoffnung auf, dass LibreOffice und OpenOffice.org wieder näher zusammenrücken. Dem widerspricht aber, dass sich die Gruppe um LibreOffice angekündigt hat, den eingeschlagenen Weg weiterzuführen.

Quelle:


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08:35 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Corsair TX V2 750W

Corsair verfügt im Wesentlichen über ein Portfolio bestehend aus zwei verschiedenen Arten von PC-Netzteilen. Die einen sind mit abnehmbaren Anschlüssen, die anderen mit fest angeschlossenen Leitungen ausgestattet. Besonders die TX-Serie war lange Zeit ein typischer Vertreter der letzteren Klasse. Das setzt sich auch beim Nachfolger TX V2 fort, wobei der OEM diesmal nicht CWT sondern Seasonic heißt. Was das qualitativ für Folgen hat, wird auf den folgenden Seiten gezeigt. Wir bedanken uns beim Corsair-HQ für den schnellen Versand des Produktes und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Corsair TX V2 750W

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Mittwoch, 20. April 2011

00:47 - Autor: Sefegiru

Seagate übernimmt die Festplattensparte von Samsung

Nach Tagen der Gerüchte ist es nun offiziell. Seagate übernimmt für 1,375 Mrd. US-Dollar die Festplattensparte von Samsung. Die Folgen sind für die meisten Endkunden bisher nicht absehbar. Auch ist noch nicht klar, ob das Spinpoint-Label bleibt oder ob die Modelle in Seagates Schemata integriert werden. Die Vorteile für Seagate scheinen in einem einfacheren Zugang zur SSD Technologie inklusive Flashspeicher und einem "Aufpolieren" der eigenen HDD-Reihe zu liegen. Darauf deuten zumindest unserer Meinung nach die Patentaustauschsabkommen hin. Weiterhin wird Seagate als Lieferant für Festplatten in Samsung-Notebooks dienen und hat damit gleich einen Abnehmer für seine Festplatten.

Des weiteren wirft es die Frage auf, wie sich der Markt dann verhält. Nachdem Hitachi gerade von Western Digital übernommen wird, bleiben nur noch zwei große Hersteller, Seagate und Western Digital. Toshiba ist auf dem Endkundenmarkt ein verschwindend kleiner Hersteller und hat kaum die Marktmacht, um sich breiter aufzustellen. Es bleibt nun also abzuwarten, was für den Kunden dabei herauskommt.

Quellen:


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00:28 - Autor: Dr@

AMD zeigt erstmals Notebook mit Dynamic Switchable Graphics

AMD Radeon Logo
AMD hat letzte Woche auf einem Grafik-Event erstmals ein Notebook gezeigt, das die neue Dynamic Switchable Graphics Technologie nutzt. Die neue Technologie ermöglicht ein vollautomatisches Umschalten zwischen der integrierten und der diskreten Grafikeinheit, wobei das lästige Flackern während des Vorgangs der Vergangenheit angehört. Bei den bisher angebotenen Lösungen wurde zudem lediglich beim Aus- oder Einstecken des Netzteils die GPU automatisch gewechselt, ansonsten musste der Vorgang manuell ausgelöst werden. Für die Demo kam ein Sony VAIO aus der C-Serie zum Einsatz, welches in Kürze verfügbar werden soll. Das Notebook basierte auf Intels "Huron-River"-Plattform, wobei als Prozessor der Intel Core i5 2410M ("Sandy Bridge"-Architektur) mit integrierter Intel HD Graphics 3000 und eine AMD Radeon HD 6630M verbaut war.

PowerXpress 4.0

Der Umschaltvorgang wird ausgelöst, sobald der Start einer grafikintensiven Anwendung, wie beispielsweise eines Computerspiels, detektiert wird. Nach Beendigung dieser Anwendung erfolgt der automatische Wechsel zurück auf die IGP und die diskrete Grafikkarte wird wieder deaktiviert. Im Idealfall wird dem Nutzer also nur dann automatisch die volle Grafikleistung des Notebooks bereitgestellt, wenn diese auch benötigt wird. Ansonsten ist nur die energiesparende IGP aktiv, was die Leistungsaufnahme sowie Wärmeabgabe reduziert und damit letztlich die Akkulaufzeit gegenüber einem System verlängern kann, dass nicht über diese Funktionalität verfügt. Wer mit der vom Hersteller vorgenommenen Konfiguration nicht zufrieden ist, kann laut AMD programmspezifische Profile selbst erstellen, durch die sich das Verhalten von Dynamic Switchable Graphics beim Start dieser Anwendung an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Da der Nutzer systembedingt vom Umschaltvorgang selbst nichts mitbekommt, hatte AMD auf dem Demosystem ein Entwicklertool installiert, das die Grafiklastverteilung auf die beiden Grafikkarten anzeigte. Auf den unteren beiden Bildern ist der Zustand vor (links) und nach dem Start von Dirt2 (rechts) und dem daraus resultierenden Umschalten auf die diskrete Radeon-Grafikkarte zu sehen.

PowerXpress 4.0 PowerXpress 4.0

Zum Vergrößern anklicken

AMD stellt seinen Partnern die notwendigen Technologien bereit, die zur Umsetzung von Dynamic Switchable Graphics benötigt werden. Ob Switchable Graphics aber letztlich für einzelne Notebookmodelle genutzt wird und welche Ausprägung dann zum Einsatz kommt, entscheiden die Notebookhersteller auch weiterhin selbst. Zu den weiteren Details der neuen Technologie wollte AMD aber zunächst nichts weiter verraten. Es ist aber anzunehmen, dass die neue Technologie auf eine ähnliche Art und Weise funktioniert, wie es NVIDIA bereits mit seiner Optimus-Technologie vorgemacht hat.

Quelle: AMD Grafik-Event

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Dienstag, 19. April 2011

20:51 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (19.04.2011)

Der wöchentliche Partner-Webwatch von Planet 3DNow!

Die Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[WinHelpline]

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14:30 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Ruhe Bitte! - Zwei Silent Gehäuse im Vergleich

Solange es Computer gibt, gibt es auch den Wunsch der Anwender, dass diese so leise wie möglich ihren Dienst verrichten. Dies haben mehr und mehr Hersteller erkannt und darauf reagiert, der Zubehörhandel für Silent-Komponenten boomt dementsprechend.

Es gibt aber auch Händler, wie Caseking, die mit ihrem King Mod Service eine spezielle Auswahl an Gehäusen schon mit einer Dämmung ausstatten, aber auch der ein oder andere Hersteller bietet bereits gedämmte Gehäuse in seinem Sortiment an. Zwei dieser Gehäuse sehen wir uns diesmal genauer an.

Zum Artikel: Ruhe Bitte! - Zwei Silent Gehäuse im Vergleich

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12:17 - Autor: Dr@

AMD stellt Mainstream-Grafikkarten der Radeon HD 6000 Serie vor

AMD Radeon Logo
AMD hat knapp über ein Jahr nach den ersten DirectX-11-Grafiklösungen für den Mainstream auch für dieses Marktsegment seine zweite Generation für den Retail-Markt vorgestellt. Als Hauptzielgruppe für die neuen Produkte hat das Unternehmen dabei Aufrüster auserkoren, die noch keine DirectX-11-Grafikkarte ihr Eigen nennen. Zudem sollen die neuen Grafiklösungen auch gegenüber der erstarkten Konkurrenz integrierter Grafiklösungen punkten, wobei nicht nur die höhere Grafikleistung als Argument ins Feld geführt wird, sondern vor allem eine bessere Bildqualität in Computerspielen. Darüber hinaus sorgt die bereits aus den Radeon HD 6800, HD 6900 und den APUs bekannte UVD-Einheit der dritten Generation für eine Absenkung der Systemlast beim Abspielen von HD-Videos und Blu-ray-3D-Filmen, wobei sämtliche HD-Audioformate als Bitstream durchgeschleift werden können. Es wird die native Wiedergabe von Material mit einer Bildrate von 23,976 FPS unterstützt, wenn auch der Bildschirm diese Bildwiederholrate bietet. Über bestimmte Postprocessing-Effekte, die über die Shader realisiert werden, soll dabei die Bildqualität der Videos ebenfalls verbessert werden. Die einzelnen Effekte lassen sich dabei über das Catalyst Control Center zuschalten und steuern. Da der Erfolg dieser Aufhübschungen wie so oft im Auge des Betrachters liegt, kommt einmal mehr der HQV-Test zum Einsatz, um die höhere Bildqualität zu belegen.

AMD Turks & Caicos P1 AMD Turks & Caicos P1 AMD Turks & Caicos P1 AMD Turks & Caicos P1 AMD Turks & Caicos P1 AMD Turks & Caicos P1 AMD Turks & Caicos P1

Gegenüber der Vorgängergeneration hat sich bei den kleinen technisch bis auf die UVD3-Einheit wenig geändert. Auch bei den Einstiegsmodellen werden weiterhin die bekannten VLIW5-Recheneinheiten verbaut. Gegenüber der "Redwood-GPU" hat der "Turks", der in den Serien Radeon HD 6600 und Radeon HD 6500 zum Einsatz kommt, lediglich eine zusätzliche SIMD-Engine und die zugehörigen vier TMUs spendiert bekommen. Beim "Caicos" wurde durch die Verdoppelung der VLIW-Einheiten gegenüber dem "Cedar" zwar die reine Rechenleistung signifikant gesteigert, allerdings wurden die zusätzlichen Recheneinheiten durch die Verbreiterung der SIMD-Engines auf die ansonsten verwendete Größe von 16 VLIW-Einheiten pro SIMD-Engine erreicht. Dadurch ist es bei je vier TMUs und ROPs geblieben, sodass in realen Spieleanwendungen keine großen Sprünge zu erwarten sind. Die weiteren technischen Daten der unterschiedlichen Modelle sind in der unten stehenden Tabelle angegeben, wobei sich die Daten auf die Referenzdesigns beziehen. Es wird allerdings von den einzelnen Bordpartnern eine bunte Mischung an Taktraten und Speicherlösungen geben.

AMD Turks & Caicos Architektur AMD Turks & Caicos Architektur

Links "Caicos" und rechts "Turks"

Während die Radeon HD 6450 und HD 6570 dank ihrer Multimediafähigkeiten vor allem für HTPCs interessant sind, bietet AMD mit der Radeon HD 6670 ein kostengünstiges Modell für Gelegenheitsspieler, welches ohne zusätzliche Stromversorgung auskommt. Zudem bieten alle Modelle Unterstützung für die Multidisplay-Technologie Eyefinity, wobei je nach Modell 3 bis 4 Displays parallel angesteuert werden können.

AMD Turks & Caicos P2

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Montag, 18. April 2011

20:48 - Autor: Stechpalme

Neuer Artikel: CPU-Kühler Scythe Yasya, Rasetsu, Mine 2 und Ninja 3 im Test

Scythe Logo

Lange ist es her, dass wir den letzten Scythe-Kühler bei uns begrüßten. Heute wollen wir unsere Versäumnisse nachholen und schicken ganze vier Kühler von Scythe durch unseren Testparcours. Darunter einige Kühler, die es schon länger auf dem Markt gibt, aber auch eine ziemliche Neuheit.

Zum Artikel: CPU-Kühler Scythe Yasya, Rasetsu, Mine 2 und Ninja 3 im Test

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Sonntag, 17. April 2011

11:20 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (17.04.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 15. April 2011

12:44 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die besten User-News März 2011 geht an...

Bereits im August hatten wir angekündigt, ab September 2010 jeden Monat einen Preis auszuloben für die beste User-News des Monats.

User-News sind Computer-Nachrichten aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Der User, der am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung erst jetzt, Mitte des Folgemonats, machen; damit die Ende des Monats geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


In diesem Monat muss man ganz genau hinschauen, um den korrekten Sieger ermitteln zu können. Daher haben wir die Punkte der Kandidaten noch mal kumuliert aufgelistet:


Eine knappe Sache dieses Mal, aber dennoch eindeutig. Der Sieg und damit das Planet 3DNow! Poloshirt gehen an ando.


Herzlichen Glückwunsch! (Bitte PNs checken wegen der Adresse)

Für die beste User-News im April steht ein 80PLUS-Netzteil von Lepa im Raum, das einen neuen Besitzer sucht und dankenswerter Weise von Lepa für unsere engagierten User-News Schreiber zur Verfügung gestellt wurde.

Das Lepa W500 Netzteil ist neu auf dem deutschen Markt und soll eine "bezahlbare Leistung für jedes Gaming System" erbringen. Aus der PM:
Mit einer Effizienz von bis zu 85 Prozent und 80-PLUS-Zertifizierung erfüllt die LEPA W-Serie den gefragtesten technischen Standard im Mid-Range-Bereich. Dazu kommt eine Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten für SATA-, MOLEX- und PCI-E-Stecker. So ist die W-Serie eine perfekte Wahl für leistungsfähige Computersysteme speziell im Gaming-Sektor. Neben zahlreichen Schutzschaltungen unterstützt auch die W-Serie die oben erwähnte EU-Norm ErP Lot 6.
Hier das Datenblatt. Viel Spaß beim recherchieren und posten.

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08:54 - Autor: heikosch

Nach Windows XP kommt nun auch Vista bei Microsoft auf die schwarze Liste

MS Logo
Microsoft ist ja immer wieder für seine doch recht ungewöhnlichen Entscheidungen bekannt, ältere Betriebssysteme nur bis zu einem gewissen Grad weiter zu unterstützen. Vor allem bei der Browserentwicklung wird so etwas sehr schnell sichtbar. Seit ein paar Tagen kann sich der interessierte User eine erste Preview für den Internet Explorer 10, kurz IE10, herunterladen. Wer nun nicht im Besitz von Windows 7 ist, schaut in die Röhre.


IE10 Preview
Bildquelle: computerworld.com

Eine kleine Warnmeldung weist darauf hin, dass nur Windows 7 oder neuer unterstützt wird. Damit führt Microsoft eine Art Tick-Tock-Modell weiter fort, denn der kürzlich veröffentlichte Internet Explorer 9 ging ähnlich vor und verbannte Nutzer von Windows XP. Laut Microsoft ist für eine bestmögliche Interneterfahrung ein aktuelles Betriebssystem von Nöten, um das Zusammenspiel zwischen aktuellem Betriebssystem und moderner Hardware zur größtmöglichen Effizienz zu bringen. Laut aktuellen Statistiken sieht die Verteilung (54% Microsoft Windows XP, 24% Windows 7, 11% Windows Vista, Rest Sonstige) zwar so aus, dass Windows Vista allgemein hinterherhinkt und zunehmend weniger Einfluss hat, aber trotzdem stellt es auch die technische Basis für Windows 7 dar. So ist es im Grunde genommen unverständlich, warum ausgerechnet Vista-User ausgeklammert werden.
Die Browserverteilung in Deutschland steht sowieso nicht zu Gunsten des Internet Explorers, der zwar auf Platz zwei hinter Mozillas Firefox rangiert - das aber mit weitem Abstand. Sowohl Mozilla als auch Google bieten aber mit ihren Browsern stets Abwärtskompatibilität und so sollte jedem klar sein, welchen Trend Microsoft mit solchen Entscheidungen ansteuern könnte und dieser ist sicherlich nicht positiv für den eigenen Browser zu sehen.

Quellen:


Links zum Thema:

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Donnerstag, 14. April 2011

22:43 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Lancool First Knight PC-K59 - Der Erste Ritter


Lancool verbindet die Innovationen, welche Lian Li in seinen Edel-Gehäusen bereits implementiert hat, verzichtet aber auf Aluminium und macht die Gehäuse somit auch für die breite Masse der Anwender erschwinglich. Nach der erfolgreichen Einführung der Dragonlord-Serie wurde vor einigen Wochen die Serie „First Knight“ vorgestellt. Insgesamt gleich drei neue Midi-Tower-Gehäuse umfasst die First Knight Serie: Das PC-K63, das PC-K59 und das PC-K57. Bis auf das K63, welches bereits mit einem Seitenfenster ausgestattet ist, hat man bei den beiden anderen Gehäusen die Wahl zwischen einem Modell mit Seitenfenster oder einem ohne Fenster. Wir haben uns in unserem heutigen Test das PC-K59 ohne Seitenfenster etwas genauer für Euch angesehen.

Zum Artikel: Lancool First Knight PC-K59 - Der Erste Ritter

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22:21 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Qubes OS Beta 1 erschienen

Qubes Logo
Mit der ersten Beta von Qubes ist eine Linux Distribution erschienen, die sich vor allem die Sicherheit auf die Fahnen geschrieben hat. Im Grunde basiert das Betriebssystem auf Fedora 14, tatsächlich verfolgt es aber einen vollkommen neuen Ansatz. So wird jedes Programm in einer eigenen virtuellen Maschine ausgeführt. Somit ist es nicht möglich, dass eine schädliche Software, die in der VM1 ausgeführt wird, den Login für das Onlinebanking im Browser, der gerade in VM4 läuft, mitschreibt. Das klingt nach einer Menge VMs, sind wir heute doch gewohnt den Browser, einen Mailclient, einen Messenger und ein Musikprogramm nebst Office und PDF-Reader laufen zu lassen. Das wären immerhin schon 6 virtuelle Maschinen. Um die Hardware etwas zu entlasten ist es deswegen möglich die Programme zu gruppieren, so dass diese dann in der gleichen VM ausgeführt werden können.

Mit der Hardwareunterstützung ist es hingegen noch nicht so weit her. So gibt es bis dato nur eine Version für 64bit-Prozessoren, was aber dem RAM-Bedarf der VMs geschuldet ist. So verwundert es nicht, dass ein Minimum von 4GB angegeben ist. Bei der Grafik wird bis jetzt nur die Intel GMA unterstützt, wer eine Nvidia-Karte verbaut hat, sollte sich hingegen auf einige Probleme einstellen und die GPUs aus dem Hause AMD wurde noch gar nicht getestet. Weiter benötigt das System 10 GB Festplattenkapazität oder einen USB-Stick, auf dem sich Qubes installieren lässt, ohne ein bestehendes Betriebssystem zu gefährden. Hier ist natürlich zu beachten, dass abgesehen von USB3, die Bandbreite den Betrieb merklich ausbremsen kann. Dennoch wird ein USB-Stick zum Probieren nahegelegt, da das Ausführen von Qubes in einer VM noch nicht unterstützt wird. Empfohlen wird außerdem Intels VT-d oder AMDs IOMMU. Mit den Technologien soll eine effektive Isolierung der VMs ermöglicht werden.

Mit der ersten Beta ist auch endlich ein Installer fertig, der den Einrichtungsprozess deutlich erleichtern soll. Dennoch empfielt es sich die Installationsanleitung und die umfassende Anleitung im Wiki der Entwickler anzusehen. Bereits in zwei Monaten soll die zweite Beta erscheinen und eine erste finale Version des Projekts sollen wir noch vor Ende des Sommers zu Gesicht bekommen.

Download: Qubes R1 Beta1 x86_64 DVD (iso)

Links zum Thema:

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21:08 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (14.04.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche


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Mittwoch, 13. April 2011

22:24 - Autor: heikosch

Ei Ei Ei, Enermax mit Oster-Marathon

Enermax
Enermax hat sich ursprünglich als Anbieter von Netzteilen einen Namen gemacht und in den letzten Jahren auch durch die Einführung eigener Gehäuse- und Lüfterserien weitere Standbeine geschaffen. Bereits auf einem unserer Themenabende vertreten, veranstalteten wir gemeinsam im letzten November auch ein Gewinnspiel.

Ostern steht nun vor der Tür und so kann man vom 14.04. bis zum 20.04.2011 täglich etwas gewinnen. Zu den möglichen Gewinnen zählen Netzteile (Enermax ErPro 80+/Pro82+ II ohne und Modu82+ II/Modu87+ mit Kabelmanagement), Gehäuse (Hoplite, Clipeus, LuxuRay), sowie die aktuellen Enermax-Apollish-Lüfter in den Farben Rot, Grün und Silber mit einem Durchmesser von 80 mm.
Die komplette Ausführung der Teilnahmebedingungen findet ihr auf der Gewinnspielseite. Viel Glück allen Teilnehmern!

Quelle: Der Oster-Marathon: Preise im Wert von über 1.400€

Links zum Thema:


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20:55 - Autor: heikosch

Bulldozer auf AM3 - Das Durcheinander geht weiter

AMD Logo - The future is fusion
Vor allem seit der CeBIT dieses Jahres drehen sich die Informationen um eine Kompatibilität der kommenden Bulldozer-CPUs von AMD zum altbekannten Sockel AM3 im Kreis. Die Mainboardhersteller werben mit einer Freigabe, während AMD eine mögliche Funktionalität bis jetzt dementierte. Nun möchte Tom's Hardware in Frankreich eine offizielle Bestätigung bekommen haben, dass Bulldozer auch für AM3 geeignet sei.


Die Mainboardhersteller, wie zum Beispiel ASUS oder MSI, kündigten an, dass mit einem BIOS-Update nichts schiefgehen sollte, doch dann bestätigte AMD auf der CeBIT 2011 erneut, dass eine Sockelkompatibilität ausgeschlossen sei.
Trotz angekündigter vollständiger Kompatibilität von Seiten der Mainboardhersteller, darf dies angezweifet werden, denn wie schon gemutmaßt wurde, wird der Funktionsumfang laut dem Bericht von Tom's Hardware bei Verwendung des "alten" Sockels eingeschränkt. Vor allem das Energiemanagement soll hierbei den größten Unterschied machen, denn die angekündigte Unterstützung für DDR3-1866 wird für viele User kein ausschlaggebendes Argument für die neuen CPUs sein.

Das Hin und Her bei den Herstellern trägt nicht unbedingt zur Aufklärung bei und so sollte AMD allen eine ausführliche Stellungnahme geben, denn so können wir nur mutmaßen, ob sich hinter der Meldung von tom's hardware die Wahrheit verbirgt.

Quelle: Bulldozer passt auf AM3-Sockel, bestätigt AMD

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18:44 - Autor: Nero24

Wir bauen einen AMD Home-Server mit OpenSolaris - letztes Update


Bereits im Oktober 2009 hatten wir einen ausführlichen Artikel veröffentlicht, wie Anwender mit geringsten finanziellen Mitteln und einem Opensource-Betriebssystem einen leistungsfähigen, großen und redundanten Home-Server selbst konfigurieren können. Damals hatten wir uns für das Projekt für OpenSolaris als Plattform entschieden; damals vor allem aufgrund des ZFS-Dateisystems.

Bereits im November mussten wir einen wichtigen Nachtrag veröffentlichen, da der auf dem Mainboard verbaute Realtek Ethernet-Chip unter Solaris nicht so wollte wie er sollte.

Anschließend folgte noch ein Update im Kommentare-Thread, dass für dauerhaft zuverlässigen Betrieb vom Sun SMB/CIFS Server auf Samba umgestellt werden sollte.

Das war im März 2010. Nun, im April 2011, nach über einem Jahr völlig problemlosen Betriebs, musste zum ersten Mal der Festplatten-Speicher erweitert werden. Bereits im Ur-Artikel war dazu eine Anleitung gepostet, wie ZFS-Pools um weitere redundante Speicher erweitert werden können. Allerdings hat die Praxis gezeigt, dass prinzipiell zwar alles korrekt war, es im Detail jedoch anders laufen muss. Das wurde nun ergänzt.

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10:44 - Autor: heikosch

USB 3.0 für AMDs Llano-Chipsätze nun offiziell

AMD Logo - The future is fusion
Das USB Implementers Forum (USB-IF) zeichnet sich dafür verantwortlich, zukünftige Produkte im Bereich der USB-Schnittstelle zu zertifizieren. Bereits vor einigen Tagen kursierte das Gerücht, dass AMD die aktuellste USB-Version 3.0 in seinen kommenden Chipsätzen für die APUs der A-Serie (Codename Llano) nutzen wird. Nun ist es offiziell und so bestätigten USB-IF und auch AMD, dass man den ersten Schritt zum Industrie-Standard wagen wird.

AMD wäre damit der erste Chipsatz-Anbieter mit einer nativen USB-3.0-Unterstützung und sichert sich damit eine bessere Position auf dem Markt. Bisher mussten zusätzliche Controllerchips zum Beispiel bei Renesas/NEC eingekauft werden, was wiederum nicht nur den Preis erhöhte, sondern auch die Abhängigkeit von Lieferkapazitäten bedeutete.
Für Llanos Chipsätze A75 (Desktop) und A70M (Mobil-Sektor) bedeutet dies natürlich eine bedeutend bessere Ausgangsposition und ist ein Anzeichen, wie harsch man die angepeilten Marktpreise und auch breite Verfügbarkeit erreichen möchte. Über die Anzahl der möglichen Ports am so genannten Fusion Controller Hub schweigt sich die Erklärung aus und so darf man weiter gespannt sein, was AMD dort schlussendlich aus dem Ärmel zieht.

Quelle: Pressemitteilung

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Dienstag, 12. April 2011

22:11 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday April 2011

Zum heutigen Patchday hat Microsoft 17 Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS11-018 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB2497640)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-019 - Sicherheitsanfälligkeiten in SMB-Client (KB2511455)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-020 - Sicherheitsanfälligkeit in SMB-Server (KB2508429)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-021 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Excel (KB2489279)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Excel 2002, 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office for Mac 2011, Open XML File Format Converter for Mac, Excel Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-022 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft PowerPoint (KB2489283)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Powerpoint 2002, 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office for Mac 2011, Open XML File Format Converter for Mac, PowerPoint Viewer, PowerPoint Viewer 2007, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, PowerPoint Web App
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-023 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office (KB2489293)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office XP, 2003, 2007, 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-024 - Sicherheitsanfälligkeit im Windows Faxdeckblatt-Editor (KB2527308)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-025 - Sicherheitsanfälligkeit in MFC-Bibliothek (Microsoft Foundation Class) (KB2500212)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Visual Studio 2003, 2005, 2008, 2010, Visual C++ 2005 Redistributable Package, Visual C++ 2008 Redistributable Package, Visual C++ 2010 Redistributable Package
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-026 - Sicherheitsanfälligkeit in MHTML (KB2503658)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-027 - Kumulatives Sicherheitsupdate von ActiveX-Kill Bits (KB2508272)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-028 - Sicherheitsanfälligkeit in .NET Framework (KB2484015)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-029 - Sicherheitsanfälligkeit in GDI+ (KB2489979)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, Office XP
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-030 - Sicherheitsanfälligkeit in DNS-Auflösung (KB2509553)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-031 - Sicherheitsanfälligkeit in den Skriptmodulen JScript und VBScript (KB2514666)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-032 - Sicherheitsanfälligkeit im OpenType CFF-Treiber (Compact Font Format) (KB2507618)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-033 - Sicherheitsanfälligkeit in WordPad-Textkonvertern (KB2485663)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-034 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Kernelmodustreibern (KB2506223)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete


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19:32 - Autor: Dr@

Lenovo macht Rückzieher: Das ThinkPad X120e soll jetzt doch wieder nicht nach Deutschland kommen

Lenovo ThinkPad-X120e
Nachdem Lenovo erst letzten Freitag verkündet hatte, dass das ThinkPad X120e mit der AMD APU E-350 samt integrierter Radeon HD 6310 nun doch noch seinen Weg nach Deutschland in den Einzelhandel finden soll, macht das Unternehmen heute wieder einen Rückzieher. Ohne nähere Begründung hat Lenovo Deutschland über das selbe Medium, über das man die Markteinführung zunächst ankündigte, folgendes verlautbaren lassen:

"Leider werden wir das X120e in Deutschland nicht anbieten - aber schaut euch doch einmal das IdeaPad U160 an."
Ironischerweise basiert der Alternativvorschlag IdeaPad U160 auf einer Intel-Plattform. Wer dennoch auf der Suche nach einem Subnotebook auf Basis der AMD Brazos Plattform ist, sollte einen Blick in den unten verlinkten Sammelthread werfen. Hier haben unsere Leser in mühevoller Kleinarbeit sämtliche Produktankündigungen gesammelt und falls vorhanden auch entsprechende Testberichte verlinkt. Ein Blick lohnt sich!

Quelle: Lenovo Deutschland via facebook

Links zum Thema:


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Danke Woerns für den Hinweis!

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15:49 - Autor: Dr@

Totgesagte leben länger: SAPPHIRE stellt die Radeon HD 5850 und die HD 5830 als Xtreme Edition vor

SAPPHIRE-Logo
Nachdem mit der AMD Radeon HD 6900 Serie die eigentlichen Nachfolger der ATI Radeon HD 5800 Serie bereits seit Dezember letzten Jahres auf dem Markt sind und sich durch einige neue Features (UVD3, AMD PowerTune Technologie) sowie einer höheren Tessellation-Leistung abzusetzen wissen, legt SAPPHIRE die AMD Radeon HD 5800 Serie nochmals in einer Xtreme Edition auf. Über eineinhalb Jahren nach der Vorstellung sollen die "Cypress"-Chips, die einstmals als erste DirectX-11-Grafikkarten im Enthusiasten-Segment mit entsprechenden Preisen gestartet waren, also nochmals als Preisbrecher auf den Markt kommen. Den Anfang machen dabei die ATI Radeon HD 5850 und die Radeon HD 5830.


SAPPHIRE HD 5830 Xtreme Edition SAPPHIRE HD 5850 Xtreme Edition

SAPPHIRE HD 5830 (links) und HD 5850(rechts) Xtreme Edition

Bei den Taktraten, mit denen die GPU und der 1GB große GDDR5 ab Werk befeuert werden, hat sich nichts verändert, dafür setzt SAPPHIRE beim Kühler der Xtreme Edition nicht auf das Referenzdesign, sondern auf eine Eigenentwicklung. Zudem gibt das Unternehmen an, die Spannungsversorgung optimiert zu haben und bietet das Overclocking-Tool TriXX zum Download an. Mit dem Tool lassen sich die Taktraten und Spannungen für die GPU sowie den GDDR5-VRAM einstellen und die Geschwindigkeit des Lüfters steuern. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören die Unterstützung für den Multimonitor-Modus Eyefinity, mit dem sich bis zu drei Bildschirme zusammenschalten lassen, und die UVD-Einheit der zweiten Generation, womit die CPU-Last verringert und ein reibungsloses Decodieren von Blu-ray- und HD-DVD-Inhalten sowohl für die Codecs VC-1 und H.264 als auch MPEG-Dateien ermöglicht werden soll.

SAPPHIRE HD 5830 Xtreme Edition SAPPHIRE HD 5850 Xtreme Edition

SAPPHIRE HD 5830 (links) und HD 5850(rechts) Xtreme Edition

Die SAPPHIRE HD 5850 und HD 5830 Xtreme Edition sollen noch im April verfügbar werden, zu welchen Preisen das Revival gefeiert wird, steht leider noch nicht fest. So bleibt abzuwarten, wo sich die Xtreme Editions wirklich einordnen.

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


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15:06 - Autor: Dr@

NVIDIA präsentiert mit GeForce GT 520 neue Einstiegslösung

GeForce Logo
NVIDIA hat seine neue Einstiegslösung GeForce GT 520 vorgestellt, die vor allem im OEM-Markt als Alternative zu den in den Chipsatz oder den CPU-Die integrierten Grafiklösungen dienen soll. Dank günstiger Preise, der Unterstützung für DirectX 11 sowie NVIDIA 3D Vision soll der neue Grafikbeschleuniger für hohe Stückzahlen und damit Umsätze sorgen. Die GeForce GT 520 besitzt 48 sogenannte CUDA-Cores und nutzt 1 GB GDDR3, der über ein 64 bit breites Speicherinterface angebunden ist. Damit reicht die Rohleistung sicherlich nicht für aktuelle Spiele, aber die Unterstützung von DirectCompute erlaubt die Beschleunigung bestimmter Anwendungen. Hierbei ist in erster Linie die neue Generation GPU-beschleunigter Webbrowser wie Chrome 10, Internet Explorer 9 und Firefox 4 zu nennen. Außerdem können dank der Unterstützung für die 3D-Vision-Technologie Blue-ray-Filme, Fotos oder Webseiten in stereoskopischem 3D betrachtet werden. Hierzu wird allerdings neben der entsprechenden Abspielsoftware auch NVIDIAs 3D Vision Kit und ein 120-Hz-Bildschirm benötigt.


Quelle: NVIDIA

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09:56 - Autor: Dr@

Rundet AMD seine Radeon HD 6000 Serie am 19. April nach unten ab?

AMD Radeon Logo
Aus dem Umfeld der Grafikkartenhersteller will die Digitimes den Launchtermin für die noch verbliebenen Einstiegs- und Mainstream-Lösungen der AMD Radeon HD 6000 Serie erfahren haben. Angeblich sollen die drei Modelle Radeon HD 6670, Radeon HD 6570 und HD 6450 basierend auf den GPUs Caicos und Turks am 19. April offiziell vorgestellt werden. Im Gegensatz zu den OEM-Versionen der Grafikbeschleuniger, die lediglich auf DDR3 setzen, wird auf den Retail-Versionen wohl GDDR5 verbaut.


AMD Radeon HD 6000 GPUs

Nachdem AMD damit alle Mitglieder seiner zweiten Generation DirectX-11-fähiger GPUs der Northern-Islands-Familie auf den Markt gebracht hat, kann sich das Unternehmen bereits voll und ganz auf die Nachfolgegeneration konzentrieren, die wohl in einer Strukturgröße von 28 nm unter dem Codenamen "Southern Islands" entwickelt wird. Angeblich steht der Start der Massenproduktion bereits für den Mai dieses Jahres an, wobei die Wahl abermals auf den weltgrößten Auftragsfertiger TSMC fiel. Wenn alles glatt läuft, könnte damit die neue Generation bereits ende des dritten Quartals 2011 auf den Markt kommen.

Quelle: Digitimes

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08:33 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Mini-Gehäuse von LC-Power, Techsolo und Thermaltake im Test

Mini-Gehäuse von LC-Power, Techsolo und Thermaltake im Test

Nach den Reviews des neuen Cubitek Mini Tank und des SilverStone SG06 haben wir uns dazu entschieden, den kleinen Gehäusen einen größeren Artikel zu widmen. Das bedeutet nicht nur viel Zeitaufwand für den Tester, sondern auch für den Leser. Andererseits werden so direkt die Unterschiede herausgestellt. Da vor allem im ITX-Bereich kein Gehäuse dem anderen gleicht und nicht immer die Tower-Form vorliegt, fallen diese Feinheiten immer wieder auf.

Zum Artikel: Mini-Gehäuse von LC-Power, Techsolo und Thermaltake im Test

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Sonntag, 10. April 2011

11:51 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (10.04.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 9. April 2011

10:33 - Autor: Dr@

Neuer Artikel: SilverStone Grandia GD06 - Ein HTPC für Einsteiger?


Während die ältere Generation mit den Begriffen Betamax, Video 2000 oder VHS-Video noch etwas anfangen kann, aber teilweise schon mit der Bedienung eines DVD-Players überfordert ist, so setzt die jüngere Generation heutzutage immer mehr auf HTPCs (Home Theater Personal Computer). Ein Gehäusebereich, der auf Planet 3DNow! bislang doch recht stiefmütterlich behandelt wurde. Mit dem MS-Tech MC-1200 hatten wir vor einigen Wochen seit langer Zeit wieder einmal ein HTPC-Gehäuse im Test und in unserem heutigen Artikel schauen wir uns diesmal das brandneue SilverStone GD06 aus der Grandia-Serie an. Mit Platz für bis zu vier 3,5“-Festplatten, zwei davon in Hot-Swap-fähigen Einschüben, und drei leisen 120-mm-Lüftern, die nach dem Überdruckprinzip arbeiten, sollte dem ruhigen Heim-Kino-Genuss eigentlich nichts im Wege stehen. Ob dem so ist und ob das Grandia GD06 mit einem Preis von ca. 115,- Euro als Einstieg in den Bereich HTPC geeignet ist, werden wir auf den folgenden Seiten versuchen herauszufinden.

Zum Artikel: SilverStone Grandia GD06 - Ein HTPC für Einsteiger?

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Freitag, 8. April 2011

20:27 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday April 2011

Nachdem im März von Microsoft nur drei Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht wurden, sollen es zum Patchday am Dienstag derer 17 sein. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 6
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, Office XP
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 7
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 8
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 9
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 10
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Excel 2002, 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office for Mac 2011, Open XML File Format Converter for Mac, Excel Viewer, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 11
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Powerpoint 2002, 2003, 2007, 2010, 2010 x64, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Office for Mac 2011, Open XML File Format Converter for Mac, PowerPoint Viewer, PowerPoint Viewer 2007, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, PowerPoint Web App
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 12
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office XP, 2003, 2007, 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 13
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 14
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Visual Studio 2003, 2005, 2008, 2010, Visual C++ 2005 Redistributable Package, Visual C++ 2008 Redistributable Package, Visual C++ 2010 Redistributable Package
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 15
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 16
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 17
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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19:10 - Autor: Dr@

Das Lenovo ThinkPad X120e soll jetzt doch den Weg nach Deutschland finden

Lenovo ThinkPad-X120e
Als AMD seine erste APU-Plattform "Brazos" für Netbooks, kleine Notebooks sowie Nettops auf der diesjährigen CES endlich offiziell vorstellte und die Partner auch gleich erste darauf basierende Geräte zeigten, wurde von unseren Lesern relativ schnell das ThinkPad X120e von Lenovo als eines der interessantesten Angebote identifiziert. Umso mehr verwunderte das Unternehmen potentielle deutsche Kunden mit der Ankündigung, dass derzeit ein Verkauf über den deutschen Einzelhandel nicht geplant sei. Vorerst sollten nur Großkunden bedient werden. Ein wirklicher Grund für dieses Vorgehen wurde nie genannt, sodass die Entscheidung auf entsprechendes Unverständnis traf, zumal die Auswahl der belieferten Märkte recht willkürlich wirkte. Der Protest scheint aber Wirkung gezeigt zu haben, denn das Unternehmen hat jetzt via facebook angekündigt, dass das Lenovo ThinkPad X120e im Zeitraum April bis Mai doch noch seinen Weg in den deutschen Einzelhandel finden soll.


Lenovo ThinkPad-X120e Lenovo ThinkPad-X120e

Das ThinkPad X120e, was sich sich beim Design an der Lenovo-Edge11-Serie orientiert, stellt die Einstiegs-Klasse in Lenovos Angebot an Notebooks für den professionellen Einsatz dar. Als solches setzt das Energy-Star-5.0-konforme Gerät auf ein mattes 11,6" Display (LED-Hintergrundbeleuchtung) mit einer Auflösung von 1366x768 Pixeln und verspricht die selbe hohe Verarbeitungsqualität, durch die sich die ThinkPads von der Konkurrenz bisher absetzen konnten. Für ein hohes Arbeitstempo bei langer Akkulaufzeit soll AMDs schnellste "Zacate" APU E-350 sorgen, die dank integrierter AMD Radeon HD 6310 auch ausreichend Multimedia-Leistung verspricht. Laut Hersteller reicht der Lithium-Ionen-Akku mit 6 Zellen und einer Kapazität von 57 Wh für über 6 Stunden mobiles Arbeiten. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören standardmäßig eine Webcam, ein HDMI-Anschluss, WLAN nach 802.11n und optional Bluetooth sowie UMTS.

Zu den Preisvorstellungen ist noch nichts bekannt.

Quelle: Lenovo Deutschland via facebook

Links zum Thema:


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Danke Cherry für den Hinweis!

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09:04 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Seasonic X-Series 560W - 80Plus Gold

Seasonic präsentierte vor einiger Zeit die zweite Generation der beliebten X-Serie. Das hatte auch seine Gründe, da sie in einigen entscheidenden Details verbessert und um mehrere Leistungsklassen erweitert wurde. Diese Unterschiede wollen wir heute herausarbeiten. Der Test ist besonders deshalb interessant, weil wir das Modell selbst gekauft und kein Pressemuster erhalten haben. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Seasonic X-Series 560W - 80Plus Gold

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Donnerstag, 7. April 2011

22:43 - Autor: heikosch

AMD mit erstem Einstiegsmodell der Radeon HD 6000er Serie

AMD Radeon Logo
Wie bei jeder neuen Grafikkartenserie folgen die Einsteigermodelle den Topmodellen mit einer gewissen Verzögerung. Nachdem schon im Dezember des letzten Jahres die Radeon-HD-6900er-Serie auf den Markt kam, war es lange Zeit still. Doch nun schickt AMD seine aktualisierte Einsteiger-Serie ins Rennen, die AMD Radeon HD 6450.



Die AMD Radeon HD 6450 verfügt mit 160 Stream-Prozessoren im Gegensatz zum Vorgängermodell über die doppelte Anzahl an Recheneinheiten. Theoretisch könnte man also von einer Verdoppelung der Leistungsfähigkeit reden, würde AMD nicht die Randbedingungen mit dem weiterhin auf 64 bit limitierten Speicherinterface und weiterhin 4 Raster-Operatoren beim Alten belassen. Somit steigt zwar die Rechenleistung um bis zu 131%, jedoch kann diese Leistung zum Beispiel nicht in Spielen umgesetzt werden.
OpenCL ist aber ein Punkt, der durch AMD mit dem Accelerated Parallel Processing unterstützt wird und von der zusätzlichen Rechenleistung profitiert. APP ermöglicht Berechnungen auf der GPU und Firmen wie CyberLink oder ArcSoft zum Beispiel haben bereits unter Beweis gestellt, dass eine GPU zur Videobearbeitung zu einem gewissen Grad positiv beitragen kann.

Vor allem aber der HDMI-1.4a-Anschluss wird für die meisten Nutzer interessant werden, da in Verbindung mit diesem 3D-Inhalte erstmals in der Einsteigerklasse ausgegeben werden können. Damit steht die AMD Radeon HD 6450 in direkter Konkurrenz zur NVIDIA GeForce GT430. Die Fermi-Architektur von NVIDIA besitzt in den meisten Lastszenarien jedoch ein schlechteres Leistung-pro-Watt-Verhältnis und so hat AMD einen Vorteil auf seiner Seite, den man in einem engen HTPC-Gehäuse zum Beispiel nicht unterschätzen sollte. Die typische Leistungsaufnahme gibt AMD mit 27 Watt an, während man sich bei der GT430 um die 50 Watt bewegt.

Laut AMD-Seite ist die Radeon HD 6450 nur für OEMs vorgesehen, wird aber laut Berichten ab 19.04. für ca. 50 Euro den normalen Handel erreichen.

Quelle: AMD

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19:23 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (07.04.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche

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15:47 - Autor: Dr@

HIS erweitert erneut seine "IceQ X"-Familie

HIS Logo
HIS hat ein weiteres Modell seiner "IceQ X"-Familie vorgestellt. Die neue HIS 6950 IceQ X Turbo 1GB/2GB GDDR5 soll schneller, kühler und leiser als das Referenzdesign arbeiten. Um dieser Versprechung gerecht zu werden, hat HIS den GPU Takt auf 840 MHz (+40 MHz) und den effektiven Speichertakt auf 5120 MHz (+120 MHz) angehoben. Dabei sollen aber dank der "IceQ X"-Kühltechnik die Temperatur um 13°C und die Lautstärke um 7 dB gegenüber dem Referenzkühlsystem sinken. Die neue HIS 6950 IceQ X Turbo ist wahlweise mit 1GB oder 2GB GDDR5 VRAM erhältlich. Bei den Anschlüssen wird mit zweimal DVI und zweimal DisplayPort sowie einmal HDMI hingegen bekanntes geboten.


Die HIS IceQ X Kühltechnik soll laut Hersteller ihre Wirkung vor allem auf die GPU konzentrieren, ohne dabei jedoch andere Komponenten zu vernachlässigen. Dabei kommen die Vapor Chamber Technologie, Heat-Pipes, ein leiser Lüfter mit 92 mm Durchmesser sowie zahlreiche herkömmliche Kühllamellen zum Einsatz. Mit dem Kühlkonzept will HIS einen hohen Wirkungsgrad erzielen, wodurch sich auch das Übertaktungspotential und die Langlebigkeit der in 40 nm gefertigten Radeon HD 6950 GPU von AMD erhöhen soll.

HIS 6950 IceQ X Turbo HIS 6950 IceQ X Turbo

Zum Vergrößern anklicken

Zur weiteren Ausstattung gehören die üblichen Features der AMD Radeon HD 6900 Familie. Dazu zählt die stereoskopische HD3D Technik, der integrierte 7.1 HD Audiocontroller, Eyefinity mit bis zu 6 Bildschirmen (per Multi-Stream Transport via DisplayPort 1.2), EyeDefinition und EyeSpeed, die in vielen Anwendung die Performace verbessern und für einwandfrei hochauflösende Bilder sorgen sollen. Die offizielle Preisempfehlung von HIS beträgt aktuell 219,90 Euro. Die HIS 6950 IceQ X Turbo 1GB/2GB GDDR5 ist ab sofort im Handel erhältlich.

Quelle: Pressemitteilung

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14:48 - Autor: Dr@

Das AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.4 wurde veröffentlicht

AMD APP Logo
AMD hat das AMD Accelerated Parallel Processing (APP) Software Development Kit (SDK) v2.4 veröffentlicht. Hinter diesem sperrigen Namen verbirgt sich AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform. Das SDK trug bis vor kurzem noch den Namen ATI Stream SDK, der aber im Zuge des Wegfalls der Marke ATI im Januar 2011 in AMD APP SDK geändert wurde. Die OpenCL Entwicklungsumgebung unterstützt nicht nur die hauseigenen GPUs ab der RV7xx Generation, sondern auch alle aktuellen x86 CPUs. Mit dem Stream SDK 2.4 werden neben den APUs "Ontario" und "Zacate" auch erstmals die APUs der A-Serie unterstützt, die unter dem Codenamen "Llano" besser bekannt sein dürften. Dieser Schritt ist vor allem mit Blick auf den AMD Fusion Developer Summit (AFDS) vom 13. bis 16. Juni wichtig, schließlich soll hier der Austausch von Erfahrungen bei der Softwareentwicklung für heterogene Systeme im Mittelpunkt stehen.

Die neue Version nutzt erstmals den Vorteil aus, dass bei den APUs die CPU-Kerne und die GPU am gleichen Speichercontroller hängen. Die Laufzeitumgebung regelt den Datenaustausch zwischen den beiden Recheneinheiten der APUs nun ohne jegliches Kopieren zwischen den Speicherbereichen im Systemspeicher. Leider ist es AMD noch immer nicht gelungen, die Dual-Chip-Lösung ATI Radeon HD 5970 richtig zu unterstützen. Nach wie vor kann nur eine GPU genutzt werden. Ob dieses Problem auch auf den Nachfolger AMD Radeon HD 6990 zutrifft, wird nicht angegeben. Weiterhin wird aufgeführt, dass es zu einer Reduktion der erzielbaren Genauigkeit für Berechnungen doppelter Genauigkeit kommt, wenn ein Modell der neuen AMD-Radeon-HD-6900-Serie verwendet wird. Eine genau Liste der unterstützten Hardware kann hier gefunden werden. Gegenüber den fünf vorangegangenen Veröffentlichungen (2.0, 2.01, 2.1, 2.2, 2.3) hat AMD erneut weitere Features hinzugefügt (siehe Liste unten) und will zudem an der Performance gearbeitet haben. Außerdem wurden zahlreiche Fehler in Compiler und Runtime behoben. Eine genaue Liste der behobenen und bekannten Probleme ist in den offiziellen Release Notes dokumentiert.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Seit der Version 2.0 des ATI Stream SDK setzt AMD voll und ganz auf die plattformunabhängige, offene Open Computing Language (OpenCL), während mit dem ATI Stream SDK 1.x noch die proprietäre Hochsprache Brook+ verwendet wurde, die AMD aber nicht mehr weiterentwickelt. Ab dem Stream SDK 2.2 wird auch der OpenCL 1.1 Standard unterstützt, zudem bietet AMD Unterstützung für eine Reihe von Extensions (Erweiterung zum OpenCL 1.1 Standard). So werden beispielsweise Berechnungen mit Gleitkommazahlen doppelter Genauigkeit als Extension (nicht als optionale, sondern als AMD spezifische vendor extension cl_amd_fp64) angeboten. Zusätzlich zu den Basisoperatoren für Addition, Subtraktion und Multiplikation im SDK v2.1 können seit dem SDK 2.2 erstmals unter anderem trigonometrische Funktionen, Datentypumwandlungen und weitere Operatoren für Berechnungen doppelter Genauigkeit auf der GPU genutzt werden. Allerdings unterscheidet sich der nutzbare Umfang zwischen den Evergreen, RV7xx (nur Beta-Unterstützung) und x86 CPUs. Eine komplette Liste der auf den GPUs unterstützten Operationen kann dem AMD APP OpenCL Programming Guide auf Seite 141 entnommen werden.
Was ist neu im AMD APP SDK V2.4?
  • Improved OpenCL runtime performance:
    • Zero copy transfer of data between CPU and GPU for APUs (Windows only)
    • Improved PCIe transfer speed
    • Improved kernel launch times
  • Support for AMD A-series devices
  • Support for:
    • AMD C-30 Accelerated Processor with AMD Radeon™ HD 6250 graphics card
    • AMD C-50 Accelerated Processor with AMD Radeon™ HD 6250 graphics card
    • AMD E-240 Accelerated Processor with AMD Radeon™ HD 6310 graphics card
    • AMD E-350 Accelerated Processor with AMD Radeon™ HD 6310 graphics card
    • AMD Radeon™ HD 6670 graphics card
    • AMD Radeon™ HD 6570 graphics card
    • AMD Radeon™ HD 6450 graphics card
  • Support for CPU/x86 images
    (Enables the support for image formats, as described in the Khronos OpenCL Specification, to be run on the x86 CPU)
  • Preview Feature: Support for cl_khr_fp64 on the CPU
  • Cached reads (-fno-alias)
  • Binary image format improvements
  • DXVA buffer sharing
  • FFT performance improvements
  • Uninstallation of SDK 2.4 or its components is now done through the Catalyst Install Manager (CIM). See the Installation Notes for a description of the procedure.
  • Samples:
    • New samples:
      • LUDecomposition
      • TransferOverlap
      • BufferBandwidth
      • BlackScholesDP
    • An optimized AESEncryptDecrypt sample.
    • Added syntax highlighting files.
    • Added --flags command line option to specify build flags for kernel code.
    • Added --platformId (short form: -p) command line option to run a sample on a specific platform.
    • CLInfo sample removed, and CLInfo target file shipped with the Developer package.
    • Numerous bug fixes.
  • For the AMD APP Profiler v2.2:
    • Support for OpenCL™ application summary
    • Support for profiling with AMD Radeon™ HD6900 series GPUs (requires AMD APP SDK v2.4 and AMD Catalyst 11.2 or newer)
    • Improved Session List Explorer
    • Improved user documentation (now also accessible online in Documentation)
  • For the AMD APP KernelAnalyzer v1.8:
    • Support for AMD Catalyst 11.1 – 11.3
    • Support for setting the OpenCL compiler build options
    • Improved analysis for AMD Radeon™ HD 6970 graphics cards
    • Support for displaying x86 assembly code
  • Commencing with Catalyst 11.3, the AMD Accelerated Parallel Processing (APP) OpenCL runtime is included in the GPU drivers. More frequent updates to the run-time may be obtained by updating the drivers.

OpenCL Extension Diagram

Quelle: "OpenCL: A Nimble, Extendable Open Standard"

Um OpenCL-Anwendungen auf AMD GPUs laufen lassen zu können, musste bisher auf dem jeweiligen System neben einem aktuellen AMD Catalyst-Treiberpaket auch das SDK installiert sein. Dies war nötig, da nur mit dem SDK auch die notwendige OpenCL-Laufzeitumgebung auf dem System installiert wird. Dieser für den Endanwender eher unglücklichen Lösung trug das Unternehmen dann Rechnung, indem zunächst als Übergangslösung neben dem normalen AMD-Catalyst-Treiberpaket zusätzlich noch die AMD Catalyst Accelerated Parallel Processing (APP) Technology Edition zum Download angeboten wurde. In diesem Paket war bereits das ATI Stream SDK bzw. AMD APP SDK enthalten - allerdings nur in einer abgespeckten Version. Mit dem AMD APP SDK 2.4 ist es jetzt gelungen die OpenCL-Laufzeitumgebung aus dem SDK herauszulösen. Der AMD Catalyst 11.3 ist das erste Treiberpaket, dessen Standardversion bereits mit der OpenCL-Laufzeitumgebung ausgeliefert wird. Sollen die Anwendungen lediglich auf einer x86 CPU (beliebiger Hersteller, muss SSE2 unterstützen) ausgeführt werden, reicht die Installation des SDKs. Aktuell unterstützt AMD neben den Windows-Betriebssystemen XP, Vista und 7 sowohl in der 32-bit als auch in der 64-bit Version auch die Linux-Distributionen openSUSE 11.3, Ubuntu 10.04 und Red Hat Enterprise Linux 6 & 5.5 (ebenfalls jeweils 32-bit und 64-bit).


Download:

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Dienstag, 5. April 2011

18:03 - Autor: Dr@

MSI benennt erste AM3+ kompatible AM3-Mainboards [Update]

AM3+ Ready
Auch wenn AMD weiterhin darauf beharrt, dass die kommenden "Bulldozer"-CPUs für den Desktop eigentlich nur zum Sockel-AM3+ kompatibel sind, veröffentlichen die Hersteller nach und nach Listen mit kompatiblen "alten" AM3-Mainboards. Als einer der ersten Hersteller wagte sich bereits MSI frühzeitig aus der Deckung und beteuerte mehrfach, einige bereits verfügbare AM3-Mainboards für die kommenden "Zambezi" Prozessoren (AMD FX-Serie) nachträglich durch ein simples BIOS-Update kompatibel machen zu können. Letztlich war es dann aber die Firma ASUS, die den Stein ins Rollen brachte und die erste Liste kompatibler Mainboards veröffentlichte. Heute zieht MSI nach. In der unten stehenden Tabelle sind die ersten drei AM3-Mainboards eingetragen, die MSI für die AMD FX-Serie fit machen will.

MSI AM3+ kompatible AM3-Mainboards

AMD hat sich bisher nicht erneut zu der Kompatibilitätsproblematik äußern wollen. Die mehrfach bestätigte offizielle Aussage war jedenfalls, dass die AMD FX-Serie nur auf Mainboards mit dem neuen Sockel AM3+ und einem 9er Chipsatz laufen würde. Es bleibt daher weiterhin abzuwarten, welche Features der "Zambezi"-Prozessoren auf den alten Mainboards eventuell nicht funktionieren. Gerade beim stark ausgebauten AMD Turbo Core sind Zweifel angebracht, ob dieser auch auf den alten Mainboards in vollem Umfang genutzt werden kann. Fest steht nur, dass die ersten CPUs mit AM3+-Package rein physisch in den Sockel AM3 passen. Der zusätzliche Pin des Sockel AM3+ wird also vorerst offenbar nicht genutzt.

Eigentlich wäre AMD aber gut beraten, endlich abschließende Klarheit in den Sachverhalt zu bringen. Denn die derzeitige Situation ist für potenziell Kunden sehr verwirrend. Neben den alten AM3-Mainboards mit weißem AM3-Sockel, die durch ein BIOS-Update fit gemacht werden sollen, kommen auch neue Revisionen bereits bekannter Mainboards auf den Markt, die den neuen schwarzen Sockel AM3+ bzw. AM3b tragen und sich ansonsten rein äußerlich auf den ersten Blick nicht von den alten Revisionen unterscheiden lassen. Diese neuen Revisionen mit dem schwarzen Sockel AM3b nutzen bisher aber auch nur Chipsätze der 8er-Generation. Wann kann der Kunde also zu einhundert Prozent sicher sein, dass der "Zambezi" wirklich ohne jegliche Einschränkungen auf dem jeweiligen Board läuft? Vorab können die Hersteller schließlich viel versprechen.

Quelle: Pressemitteilung

Update:

MSI hat eine eigene Seite veröffentlicht, auf der alle Mainboards erfasst sind, die nach einem BIOS-Update kompatibel zur AMD FX-Serie sein sollen. Die Liste umfasst derzeit 14 Modelle und soll im laufe der Zeit weiter aktualisiert und ergänzt werden. Unter den aufgeführten Mainboards befinden sich auch solche, die auf den noch älteren 7er Chipsätzen basieren.

Quelle: MSI AM3+ CPU Support

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14:55 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (05.04.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:


[3DCenter]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[WinHelpline]

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10:06 - Autor: Dr@

AMD liefert die ersten Llano APUs aus

AMD Logo - The future is fusion
AMD hat gestern im Rahmen einer Telefonkonferenz zu den geänderten Vertragsbedingungen mit GlobalFoundries bekanntgegeben, dass die ersten "Llano"-APUs an die Kunden ausgeliefert wurden. Erste Produkte sollen den Endkunden-Markt noch vor dem Ende des zweiten Quartals erreichen. Damit konnte AMD endlich auch einen Erfolg bei den 32nm-Produkten vermelden, nachdem es hier lange Zeit eher schlechte Nachrichten zu vermelden gab. Neben der Accelerated Processing Unit "Llano", die auf einem Die bis zu vier x86-CPU-Kerne mit einer potenten DirectX-11-Grafikeinheit, dem PCIe- und den Speichercontroller vereint, soll auch der kommende High-End-Prozessor "Zambezi" in diesem Prozess gefertigt werden. Während beim "Llano" noch leicht überarbeitete K10-Kerne zum Einsatz kommen, wird mit dem "Zambezi" erstmals AMDs völlig neu entwickelte "Bulldozer"-Architektur zum Einsatz kommen.


AMD - GlobalFoundries - Wafer Supply Agreement Amendment

Dass die Einführung einer neuen Architektur bei gleichzeitigem Wechsel des Fertigungsprozesses keine gute Idee ist, musste AMD erst bei der Vorstellung des Barcelona und des ersten Phenom schmerzlich erfahren. Nachdem die Entwicklung bei der Fertigungsausbeute (Yield) beim "Llano" im letzten Jahr weit hinter der geplanten Entwicklung hinterher blieb, bekam die Führung von AMD wohl langsam Muffensausen. Schließlich sollte die Verheiratung von bekannter CPU- und GPU-Technologie lediglich den Weg für die Bulldozer-Produkte ebnen. Allerdings ergaben sich größere Probleme als gedacht. Ob diese einzig und allein aus Schwierigkeiten mit der 32nm-Technologie bei GlobalFoundries resultierten oder ob sich AMD bei der Anpassung des GPU-Teils an den SOI-Prozess doch schwerer tat, bleibt weiterhin unklar. Hartnäckig hielten sich jedenfalls die Gerüchte, dass die Entscheidung der Fertigungs-Allianz rund um IBM, zu der eben auch GlobalFoundries gehört, auf Gate-First beim HKMG-Prozess zu setzen, sich eher negativ auf die Ausbeute auswirkt.

Als Konsequenz aus den damaligen Problemen musste die Markteinführung des "Llano" verschoben und die des "Ontario" vorgezogen werden. Zudem nahm AMD Verhandlungen mit GlobalFoundries über eine Anpassung des Preismodells für die Belieferung mit 32nm-SOI-Wafern auf. AMD wollte sich absichern und nur für funktionstüchtige Dies bezahlen, was gleichzeitig den Druck auf GlobalFoundries erhöht, die Ausbeute möglichst schnell zu steigern. Zudem wurden weitere finanzielle Anreize ausgehandelt, von denen GlobalFoundries profitieren kann, wenn bestimmte Zielkennwerte bei der Fertigung erreicht werden. Für die aktuellen 45nm-Produkte, die AMD von GlobalFoundries bezieht, zahlt das Unternehmen hingegen auch weiterhin pro produzierten Wafer einen fixen Betrag. Da der 45nm-Prozess mittlerweile eingefahren ist und sich GloabalFoundries mehrfach mit den erzielten hohen Yieldraten gebrüstet hat, besteht hier eine ausreichend hohe Planungssicherheit für AMD. Diese fehlt aber bei einem Prozess, der erst hochgefahren wird. Inzwischen gibt der kleinere x86-Riese aber an, dass die Probleme gelöst werden konnten und die Ausbeute wieder im Zielbereich liegen soll und somit den Start der Volumenproduktion erlaubt hat.

AMD - GlobalFoundries - Wafer Supply Agreement Amendment

Die ausgehandelte Modifikation des Liefervertrags mit GlobalFoundries wird aber trotzdem für das gesamte Jahr 2011 umgesetzt, bevor ab 2012 wieder das alte Preismodell auf Basis produzierter Wafer zum Tragen kommt. In der aktuellen Situation sollen die Anpassungen vor allem den wirtschaftlichen Erfolg absichern und für Planungssicherheit sorgen, was Raum für die nötige Flexibilität in anderen Bereichen schafft. Erstaunlich ist das Entgegenkommen von GlobalFoundries aber in jedem Fall, schließlich gibt es aktuell keinen Konkurrenten, bei dem AMD seine 32nm-SOI-CPUs fertigen lassen könnte. Hier kommt aber sicherlich zum Tragen, dass beide Unternehmen auch nach der Aufteilung noch immer eine Zweckgemeinschaft bilden müssen (AMD hält aktuell noch 12% der Anteile an GlobalFoundries), um mittelfristig wirtschaftlich erfolgreich sein zu können. In letzter Konsequenz dürfte hier auch der Investor Advanced Technology Investment Company (ATIC) des Emirates von Abu Dhabi seine Finger im Spiel haben, der als Großaktionär beider Unternehmen an ihrem langfristigen Erfolg interessiert sein muss. Zum Stand der Dinge beim bereits erwähnten Bulldozer gab der Interims-CEO Thomas Seifert lediglich zu Protokoll: "Very good progress!"

Weitere Folien mit zusätzlichen Details zu der Übereinkunft zwischen AMD und GlobalFoundries könnt Ihr hier finden.

Quelle: AMD

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Sonntag, 3. April 2011

15:12 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Fantec integriert 3D Unterstützung für Media Player

Fantec Logo
Bereits 1936 wurden in Dresden erste Filme in 3D aufgenommen. Der 3D-Boom startete aber erst Anfang dieses Jahrtausends durch und mit fortschreitender Technik ist die Verbreitung ungebremst. So ist die stereoskopische 3D-Wiedergabe seit einigen Jahren auf jeder Messe ein Renner. Nach der auch in Europa einsetzenden flächendeckenden Verbreitung von 3D-Kinos, gibt es entsprechende Fernseher und Abspielgeräte zum Beispiel für den Ende 2009 verabschiedeten Blu-ray-3D-Standard. Den vermeintlichen Trend hat neben Herstellern auch die Filmindustrie erkannt, die jedes Jahr mehr Filme mit dieser Technik produziert (Liste von 3D-Filmen bei Wikipedia). Im PC-Markt ist seit einiger Zeit neben NVIDIA auch AMD mit entsprechender Technik vertreten, die vor allem für HTPCs interessant ist.

Als Konkurrenzprodukt für HTPCs haben sich in den letzten Jahren sogenannte Media-Player etabliert, die vor allem durch ihre einfache Konfigurierbarkeit bestechen. So war es nur eine Frage der Zeit, bis solche Geräte auch mit einer 3D-Funktion aufwarten können und so präsentiert Fantec eine Reihe von Produkten, die im Zusammenspiel mit einem 3D HDTV die Darstellung von dreidimensionalen Inhalten ermöglichen. Dabei bieten die Produkte des Herstellers schon länger die Wiedergabe von Video-Dateien über das Netzwerk. Dabei werden Formate wie H.264 und MKV in Full HD unterstützt, je nach Modell auch das Abspielen von Youtube-Videos, Internetradio und Video-Streams mittels Internet. Die neuesten Media Player und Streaming Clients wie der Fantec P3700, der Fantec S3600, der Fantec AluPlay HD oder auch der Fantec AluMovie HD bieten jetzt auch die Wiedergabe von 3D SbS und TaB Dateien. Dabei soll die Ausgabe mit Dolby True HD 7.1 und DTS 5.1 ein hochwertiges Heimkinoerlebnis liefern.

Quelle:

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11:42 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (03.04.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 2. April 2011

19:11 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Da rappelt's im Karton - Festplattenentkoppler/-kühler im Test

HDD-Test

Im Normalfall finden die Leser Artikel rund um Mainboards, Netzteile, CPU-Kühler und andere Themen auf Planet 3DNow!. So wird es auch einmal Zeit, dass wir uns einem Randthema widmen. Festplatten fristen meist unbeachtet ihr Dasein im heimischen PC. Welcher User stellt sich regelmäßig die Frage nach den Temperaturen, denen die Festplatte ausgesetzt ist beziehungsweise die sie selbst produziert und abführen muss. Bewegungen erzeugen aber neben Wärme auch Geräusche. Die meisten beschweren sich über Vibrationen im Gehäuse, kaufen teure Lüfter mit besonders guten Lagern, um angebliche Probleme zu beseitigen. Doch oftmals ist der unscheinbare Datenträger ein Übeltäter allererster Güte.

Zum Artikel: Da rappelt's im Karton - Festplattenentkoppler/-kühler im Test

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18:22 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Ubuntu 11.04 Beta 1 veröffentlicht

Ubuntu Logo
Nach der dritten Alpha erreichte Ubuntu 11.04 am 31.03 den Betastatus. Damit setzt der FeatureFreeze ein. Das heißt, dass nun keine neuen Funktionen mehr eingepflegt werden und bis zur finalen Version in gut einem Monat nur noch Fehler behoben werden. Größte erkennbare Änderungen im Vergleich zu Ubuntu 10.10 ist die neue Oberfläche Unity, die einst für Netbooks entwickelt wurde. Die Oberfläche kann von der Grafikkarte beschleunigt werden und bietet optisch ansprechende Effekte. Es ist aber natürlich möglich sich im klassischen Modus anzumelden. Erstmals ist auch nativ die Fensterverwaltung in der Lage, Fenster links oder rechts an der Seite anzuordnen. Dadurch kann man etwa zwei Dokumente bequem nebeneinander auf dem Monitor darstellen.

Der Kernel wird nun auf Version 2.6.38-7.39 angehoben und LibreOffice kommt nun in aktueller 3.3.2-Ausführung. Der Dateipaketmanager dpkg 1.16.0 ist nun in der finalen Version integriert, während in der dritten Alpha kam noch eine Vorabversion zum Einsatz. Mit dem neuen Kernel sollen vor allem weitere Grafikprobleme behoben werden. Es werden hier auch Fehler beim Bootvorgang genannt, die das System einfrieren ließen. Zu guter Letzt wollen die Entwickler noch einige Soundprobleme behoben haben. Zeitgleich mit der geplanten Veröffentlichung von Ubuntu 11.04 am 29. April, endet der Support von Ubuntu 8.04 (Serverversion noch bis 2013) und 9.10. Der Support von Ubuntu 11.04 ist aktuell bis Oktober 2012 geplant.

Darüber hinaus ist es jetzt möglich, von einer installierten Version 10.10 auf 11.04 upzugraden. Dazu muss man lediglich mit Alt+F2 den "Ausführen"-Dialog starten und folgenden Befehl eingeben: update-manager -d. Alternativ kann man den Befehl natürlich auch in der Konsole eingeben. Anschließend startet die Aktualisierungsverwaltung, mit der Auswahlmöglichkeit das Upgrade auf Ubuntu 11.04 ausführen zu lassen.

WUBI, womit die Installation von Ubuntu direkt unter Windows möglich ist, ist aktuell noch Fehlerbehaftet, weshalb davon abzuraten ist. Die Netbook-Edition wurde abgeschafft, da die entsprechenden Anpassungen bereits ins normale Ubuntu eingeflossen sind. Die Desktop-CDs bieten eine "Live"-Funktion, wohingegen die Alternate-CDs einige Reparaturfunktionen beinhalten. Eine Hilfestellung, wie die Images auf CD bzw. USB-Stick gebracht werden können, findet man anschaulich unter Punkt 2 auf dieser Seite. Dort sind entsprechende Anleitungen für Windows, Ubuntu und MacOS hinterlegt.

Hinweis:
Das Betriebssystem befindet sich noch nicht im fertigen Zustand, es kann noch diverse Probleme und Fehler beinhalten, die unter anderem zu Datenverlust führen können. Wir müssen daher davon abraten die Software in einem Produktivsystem einzusetzen!

Weitere Informationen und eine Liste bekannter Bugs, kann man auf der offiziellen Internetpräsenz des Projekts nachlesen.

Download:

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Freitag, 1. April 2011

23:06 - Autor: Nero24

April, April...

Ja klar, der diesjährige Aprilscherz war sofort als solcher zu erkennen, hat aber hoffentlich Spaß gemacht. Es war natürlich die Geschichte mit dem Ökostrom aus dem e-Bike; ausschließlich übrigens.

Wie Planet 3DNow! Stammleser wissen, haben die hiesigen Aprilscherze eine seltsame Tendenz dazu, einige Zeit später auf irgendeine Art und Weise Realität zu werden. Beispiele? Nun, da wäre der 2001er Aprilscherz, der Sockel-A-zu-Sockel-7 Adapter, später als AM2-Card für ASRock 939Dual-SATA2 Realität geworden. Oder der 2003er, die Fusion zwischen AMD und NVIDIA; hier hatten wir uns nur in der Firma geirrt, denn es war dann ja bekanntlich ATI, nicht NVIDIA. Dann der 2004er Ultron64 Dual-Core, später als Athlon 64 X2 millionenfach verkauft, sowie der 2007er Barcelona mit integrierter GPU, inzwischen als Fusion-APU auf dem Markt. Auch beim 2008er Many-Core auf Basis eines 90er Jahre Simple-Chips sah es gut aus, ehe Intel das Projekt Larrabee kurzerhand eingestampft hat. Ja und selbst der fiktive Core-Fusion Chipsatz als leistungsstarker Grafik-Chipsatz für Intels Atom Plattform wurde nur wenig später als ION Realität; allerdings lagen wir auch hier wieder mit der Firma daneben. Dieses Mal war es NVIDIA nicht ATI. Wie allerdings der 2011er Aprilscherz in dieser Form Realität werden soll, ist momentan noch nicht abzusehen. Aber vielleicht meldet sich ja morgen ein e-Bike Hersteller bei uns, wohin er denn nun die Ware liefern soll...

Der Vollständigkeit halber auf einen Blick die Planet 3DNow! Aprilscherze der letzten 10 Jahre:

In einem Forenthread haben die User die 2011er Aprilscherze anderer Publikationen gesammelt; lohnt sich gewiss da mal reinzuschauen.

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10:49 - Autor: Nero24

Planet 3DNow! ab Mai mit selbst produziertem Ökostrom

Bei Planet 3DNow! dauert manches etwas länger als anderswo, jedoch hat sich das Team diese Tage öfter im Chat getroffen, um ein wichtiges Thema zu besprechen: wie kann unser Server, "Das Boot 2.3", seinen Anteil dazu beitragen der Umwelt zu helfen? Das war unser Anliegen und zugleich das Hauptthema aktuell. Die Vorschläge waren vielfältig und sorgten für einige Diskussionen. Das Team traf jedoch alsbald eine Entscheidung. Das Boot wird ab dem 1. Mai komplett über Ökostrom versorgt. Der Betreiber des Rechenzentrum ist darüber bereits informiert und versucht uns bestmöglich zu helfen.

Es soll hierbei nicht unerwähnt bleiben, dass dies einige Probleme mit sich bringt. So könnte Planet 3DNow! ab Mai keine 24/7 Verfügbarkeit mehr garantieren, falls nicht die Sonne scheint oder Wind weht. Als Gegenmaßnahme haben wir aber natürlich auch hierzu eine Lösung. Per selbst geschriebenem Round-Robin-Scheduler kann es uns gelingen, die Last auf die Teammitglieder zu verteilen. Immer dann, wenn ein Versorgungsengpass droht, wird der scheduler den entsprechenden User informieren, sodass dieser sein von uns zur Verfügung gestelltes e-Bike nutzen kann, um das Boot mit Strom zu speisen und damit am fahren zu halten. Der E-Motor wird hierbei natürlich nicht als Antrieb, sondern als Generator genutzt.

Doch Round-Robin hin oder her. Neben dem Spitzenlastausgleich brauchen wir natürlich auch eine zuverlässige Grundlastversorgung. Daher bekommen jene Besucher, die sowieso rund um die Uhr im Forum sind, als erstes ein e-Bike. So mögen sich Backfire, Der Zwerg und Pr1nCe$$ FiFi bitte schnellstens bei der Administration melden.

Die erwirtschaftete Energie wird in das bundesweite Energienetz eingespeist, woraufhin das Rechenzentrum für uns andere Ökostromkapazitäten kauft. Wir suchen daher bis zum Projektstart zusätzlich freiwillige Unterstützer, welche sich bitte unter den Kommentaren melden. Leser, die selbst nicht in die Pedale treten möchten, können CO2 Zertifikate im Forum erwerben.

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09:08 - Autor: Nero24

Mainboards vor weiteren Preiserhöhungen?

Sind die Zeiten günstiger Mainboards vorbei? Geht es nach einem Bericht bei Digitimes, die einen namentlich nicht genannten Insider aus der Mainboard-Branche zitieren, sollen Mainboards stufenweise teurer werden.

Bereits Anfang 2011 sei die erste Kostenzunahme aufgrund verschiedener Umstände in China zu spüren gewesen. So hätten ASUS und Gigabyte ihre Boards um 5-10 Prozent verteuert. Allerdings ist immer die Frage, wieviel davon letztendlich auf der Straße beim Kunden ankommt. Hier exemplarisch der Preisverlauf eines ASUS AMD 870 Mainboards im Einzelhandel:


Quelle: geizhals.at

Und nun sei dem Bericht zur Folge die Katastrophe in Japan dafür verantwortlich, dass die Kosten Mitte April ein weiteres Mal anziehen werden:
As the earthquake damaged the facilities of several upstream component makers, as well as the crisis of Japan's nuclear power plants and the power brownout policy, the upstream supply chain is expected to suffer from a serious shortage, causing the downstream IT industry to face rising component prices and affecting their prices in retail channels.

The sources pointed out that several raw materials and components are already seeing price fluctuations and prices should see a more obvious increase starting in April. To reflect the increasing costs, makers are set to raise motherboard prices in May.

So sollen bis Ende Mai weitere 8-10% oben drauf kommen. Naturgemäß trifft es die knapp kalkulierten OEM-Boards besonders hart. Ob so ein µATX-Board im Einkauf 30 EUR oder 40 EUR kostet, ist ein gewaltiger Unterschied angesichts der Stückzahlen, die im OEM-Geschäft gehandelt werden. Hingegen wird ein Poweruser, der ein Retail-Mainboard im Laden kauft, kaum mitbekommen, wenn das gute Stück ein paar Groschen mehr oder weniger kostet bei der generellen Preisspanne im Einzelhandel.

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00:23 - Autor: Dr@

SLI vor Rückkehr auf AMD-Plattform?

NVIDIA Logo
Nachdem NVIDIA offiziell das Chipsatz-Geschäft aufgegeben hatte, gab es schon länger keine aktuellen Chipsätze mehr für die AMD-Plattform, die Unterstützung für die Multi-GPU-Technologie SLI (Scalable Link Interface) bieten. Bisher blieb der Konkurrenz, die mittlerweile ja eigentlich keine mehr ist, eine Freischaltung für SLI verwehrt. Dies soll sich angeblich mit den kommenden 9er Chipsätzen von AMD ändern, wenn man der Folie Glauben schenkt, die VR-Zone veröffentlicht hat. NVIDIA plant offenbar ein ähnliches Lizenzierungsmodell, wie es derzeit bereits für die Intel-Plattform genutzt wird. Aktuell sehen die Planungen wohl vor, dass die NVIDIA SLI Technologie auf dem AMD 990FX und 990X freigeschaltet wird. Mit dem AMD 990FX sollen sich dann bis zu drei und mit dem AMD 990X höchstens zwei Grafikkarten zusammenschalten lassen, um so die Grafikleistung zu steigern. Da die Chipsatz-Northbridges von AMD im Gegensatz zu den PCIe-Controllern aktueller Intel-Prozessoren bereits ausreichend PCIe-Lanes bereitstellen, ist die Nutzung des Zusatzchips Nvidia nF200 nicht vorgesehen.


SLI auf AMD-Plattform

Das ist eine gute Nachricht, nachdem es in den letzten Monaten eher so wirkte, als ob sich NVIDIA langsam aber sicher von der AMD-Plattform zurückzieht. Für alle Enthusiasten, die den Aufbau eines High-End-Systems auf Basis der kommenden "Bulldozer"-Plattform "Scorpius" planen, steht damit eine größere Auswahl zur Verfügung. Denn der "Zambezi" wird offenbar nicht nur die Multi-GPU-Systeme befeuern können, die aus hauseigenen AMD-Radeon-Grafikkarten (CrossFire), sondern auch NVIDIA-GeForce-Grafikkarten (SLI) aufgebaut sind.

Quelle: VR-Zone

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