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FORUM AKTUELL

   
April 2013

Dienstag, 30. April 2013

22:51 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (30.04.2013)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:


[3DCenter]

[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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14:13 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Intern: BOINC Pentathlon 2013 - Das Vorglühen hat begonnen

BOINC Petathlon
Nach einer ungewöhnlich langen, aber nicht weniger interessanten Vorbereitung wurde heute das erste Projekt des Pentathlon bekannt gegeben. Erstmals wird es dieses Jahr einen Dauerläufer geben, der nicht nur wenige Tage, sondern über den gesamten Pentathlon hinweg gewertet wird. Diese Marathon-Disziplin ist in diesem Jahr das Projekt SIMAP.

Banner: Boinc Pentathlon 2013

Die Wertungsphase des Projektes beginnt zwar erst mit dem 05.05, das heißt alle ab dort an abgelieferten WUs (Work Units) werden gezählt, aber das heißt nicht, dass man nicht schon mal bunkern kann. Bunkern ist im Prinzip recht einfach, man lädt so viele WUs von Server, wie nur möglich und kappt dann die Internetverbindung für den BOINC-Manager. Am Wertungstag wird dann die Verbindung wieder hergestellt und die Arbeit abgeliefert. Eine genauere Erklärung findet ihr im Sammelthread. Wir wünschen an dieser Stelle ein fröhliches Crunshen und vergesst nicht dem Team beizutreten!

Links zum Thema:

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09:47 - Autor: Dr@

AMD rührt die Werbetrommel für seine HSA-Architektur und erklärt hUMA [Update]

CPU-seitig ist AMD schon länger nicht mehr erste Wahl, aber die hauseigene GPU-Sparte spielt weiterhin in der 1. Liga. Schon kurz nach AMDs ATi-Kauf vor knapp 7 Jahren wurde bekannt, dass AMD kombinierte Chips aus CPU und GPU herstellen wolle, die den Namen APU (Accelerated Processing Unit) bekamen. Das Konzept wurde "Fusion" genannt, doch leider war dieser Name schon besetzt, sodass sie mittlerweile unter dem Kürzel HSA zusammengefasst wird. Aktuell gibt es zwar mit Richland bereits die dritte Generation der APUs, aber einen HSA-fähigen Vertreter gibt eben noch nicht. Erster Chip mit diesen Eigenschaften soll im zweiten Halbjahr 2013 Kaveri werden. Was unterscheidet Kaveri aber nun von den aktuellen Richland, Trinity und Llano APUs?

hUMA (heterogeneous Uniform Memory Access) kurz und knapp erklärt: Das Konzept sehen wir auf der nächsten Folie:



hUMA: heterogeneous Uniform Memory Access

Salopp gesagt, handelt es sich eigentlich "nur" um das alte UMA-Konzept, jetzt aber erweitert auf GPUs. Für bisherige APUs traf das Kürzel "NUMA" zu, welches auch von den Opteron-Setups mit 2 und mehr Prozessoren bekannt ist. In beiden Fällen ist der Speicherzugriff nicht einheitlich. Zwar gibt es einen gemeinsamen DRAM-Pool, bei den Opterons teilt sich dieser aber auf die verschiedenen CPU-Sockel auf und bei einer APU auf die zwei Adressbereiche der CPU und GPU. Ganz genau waren die Opterons aber per ccNUMA verbunden, wobei das "cc" für (Cache-)Speicherkohärenz steht. Das heißt Datenänderungen werden mit allen anderen Caches abgeglichen und die Datenkonformität somit sichergestellt. Ändert z. B. der erste CPU-Kern den Dateneintrag A, der auch schon im L2-Cache der GPU liegt, so wird dieser – nun veraltete Eintrag – automatisch für ungültig erklärt. Gleiches gilt im umgekehrten Fall, falls die GPU Datenänderungen vornimmt. Diese Speicherkohärenz wird jetzt auch bei den APUs nachgeliefert. Ab Kaveri teilen sich CPU- und GPU-Einheit deshalb nicht nur wie bisher den DRAM-Controller, sondern benutzen auch einen einzigen, gemeinsamen Speichercontroller. Bisher gab es noch zwei eigenständige Speichercontroller in jeder APU, jeweils einen für CPU und GPU. Der DRAM-Controller ist nur dafür zuständig, die Speichermodule anzusprechen. Das ermöglichte schon bisher, normale DDR3-Speichermodule einzusetzen und den verfügbaren Speicher für die APU zu erhöhen. Standardmäßig stand dieser Speicher dann aber nur der CPU zur Verfügung, der GPU musste man Grafikspeicher noch extra über BIOS-Einstellungen zuweisen, da eben beide Speicherbereiche getrennt von zwei Controllern verwaltet wurden.

Das kann man sich jetzt in Zukunft sparen, denn die GPU wird ab Kaveri ein vollwertiges Mitglied im Rechenkernverbund und teilt sich wie alle anderen Kerne auch die Speicheradressräume und verfügt über eine einheitliche Speicherkohärenz.
Bisher musste sich der Programmierer um solche Sachen kümmern bzw. sicherstellen, das die Daten zwischen CPU und GPU hin- und hergeschoben und abgeglichen wurden. Eine durchgehende Speicherkohärenz zwischen den CPU- und GPU-Teilen einer APU vereinfacht deshalb die Programmierung. Bereits Llano führte mittels des gemeinsamen DRAM-Controllers die Zero-Copy-Funktionalität ein, mit der zumindest schon das Kopieren erleichtert wird.

Als weiterer Vorteil gibt AMD an, dass die GPU durch den gemeinsamen Speichercontroller jetzt auch Zugriff auf die Auslagerungsdateien auf der Festplatten hat. Alle Vorzüge sind im folgenden Bild ersichtlich:



hUMAs Schlüsselmerkmale


Wie sich AMD die Zukunft von HSA vorstellt, kann man schön im folgenden futuristisch anmutenden Werbefilmchen sehen:

Der Benutzer wird automatisch per Gesichtserkennung erkannt, Pulsmesser liefern Körperdaten an den Computer, und Spracheingabe funktioniert natürlich sowieso. AMD spricht deshalb auch optimistisch von einer "Intelligenten System-Architektur" und unterstreicht diesen Ansatz durch die Gleichsetzung von HSA mit dem menschlichen Gehirn:


HSA-Grundkonzept

Ob man diesen vollmundigen Versprechungen Glauben schenken darf, wird die fernere Zukunft zeigen. In naher Zukunft dagegen darf man sich auf das nächste Fusion-Entwicklertreffen freuen, das im November stattfindet und nach dem bereits erwähnten Namensstreit nun offiziell "APU-Summit" heißt:


AMD APU13 - Developer Summit

Zeitgleich dürfte auch Kaveri offiziell präsentiert werden, so dies nicht schon früher geschehen sollte.


Update 17:00:

AMD hat uns noch einige Detailfragen zu hUMA nachträglich beantwortet. Diskrete Grafikkarten werden demnach nicht von allen Features des neuen Speichermodells hUMA profitieren können. Zur unterstützten Funktionalität soll demnach folgendes gehören: Die diskreten GPUs können nicht nur auf den Systemspeicher zugreifen, in dem sie CPU-Pointer verwenden, sondern haben auch Zugriff auf die komplexeren Datenstrukturen der höheren Programmiersprachen. Außerdem haben die dGPUs vollständigen Zugriff auf den pageable Systemspeicher und damit auf den gesamten Systemspeicher, der vom Betriebssystem verwaltet wird. Allerdings wird hUMA keine bidirektionale Kohärenz zwischen den diskreten Grafikkarten und dem Systemspeicher sicherstellen, was laut AMD daran liegen soll, dass dies vom PCIe-Bus nicht unterstützt wird.

Von diesen Vorteilen sollen auch heute geschriebene OpenCL-Kernel profitieren, da die Laufzeitumgebung künftig erkennen können soll, ob das Programm auf einem HSA-kompatiblen System ausgeführt wird. Entsprechend kann die Laufzeitumgebung dann unnötiges Kopieren der Daten selbstständig eliminieren und kostspielige Cache Flushs vermeiden. Implementierungen, die C++ AMP nutzen, können ebenfalls von der Eliminierung unnötiger Kopien und der Vermeidung von Cache Flushs profitieren. Zudem soll der Compiler hier in der Lage sein, effizienteren Code zu erzeugen.

Auf Rückfragen bezüglich der Sony PlayStation 4 ließ uns AMD lediglich wissen, dass Details zur Implementierung von Sonys Architektur nicht kommentiert werden. Somit gibt es vorerst keine Bestätigung für die HSA-Kompatibilität oder die Nutzung von hUMA bei der PS4.


Quelle: AMD

Links zum Thema:


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Montag, 29. April 2013

10:09 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: CPU-Kühler: Noctua NH-L12 und NH-L9a


Nach unserem Artikel mit der Kompaktwasserkühlung H60 von Corsair wollen wir uns wieder den Luftkühlern widmen. Aus diesem Grund haben wir uns zwei Kühler von Noctua für AMD-Sockel angesehen – den NH-L12 und den NH-L9a, wobei vor allem ersterer mit 93 mm in der Höhe eher weniger für den Einsatz in kompakten Gehäusen zum Einsatz kommen kann und wird. Durch die Verwendung von zwei Lüftern verspricht der NH-L12 ein höheres Leistungspotential, doch ob der Kühler trotz eines schlanken Kühlkörpers Spitzenleistungen vollbringen kann? Einen ganz anderen Weg geht der NH-L9a, der speziell für AMD-Systeme angeboten wird. Der Kühlkörper ist flach und wird mit einem 92-mm-Lüfter gepaart, der mit einem breiten Drehzahlbereich beworben wird. In Summe misst der Winzling 37 mm in der Höhe.

Zum Artikel: CPU-Kühler: Noctua NH-L12 und NH-L9a

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Sonntag, 28. April 2013

10:25 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (28.04.2013)

P3D-Webwatch-Logo
Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Mittwoch, 24. April 2013

14:48 - Autor: Dr@

Code der HSA Bolt library wurde von AMD als Open-Source-Projekt veröffentlicht

AMD-Logo
Im Rahmen der letztjährigen Entwicklerkonferenz AFDS 2012 hatte AMD nicht nur die Gründung der HSA-Foundation verkündet, sondern auch die Veröffentlichung der Standardbibliothek HSA Bolt library für die Programmierung HSA-kompatibler Anwendungen angekündigt. Die von AMD entwickelte Bolt-Bibliothek stellt optimierte Routinen für allerhand Standardanwendungsfälle bereit und soll dabei so angelegt sein, dass sie auf allen Systemen genutzt werden kann, die zu Heterogeneous System Architecture (HSA) kompatibel sind. Allgemein wurde laut AMD bei der Definition der einzelnen HSA-Komponenten großer Wert auf die Portabilität der hiermit erstellten Anwendungen gelegt, weshalb die Programmierung unabhängig von der Zielhardware erfolgen kann. Lediglich der HSA Finalizer und der HSA Kernel Driver sind herstellerspezifisch. Außerdem stellt die Bibliothek sicher, dass die Anwendung zumindest auf den CPU-Kernen läuft, wenn das jeweilige System die APIs C++ AMP oder OpenCL nicht unterstützt. Mit der Bereitstellung dieser Bibliothek möchte AMD die Komplexität und Entwicklungszeit reduzieren, sodass nicht länger ausschließlich wenige Experten heterogene Systeme programmieren können. C++-Entwickler sollen mit Hilfe dieser Bibliothek in der Lage sein, ihre datenparallelen Anwendungen zu beschleunigen, ohne genaue Kenntnisse über die Programmierung mit Hilfe von C++ AMP oder OpenCL haben zu müssen.


AFDS 2012: Heterogeneous System Architecture

Durch die jetzt erfolgte Veröffentlichung des Bolt-Codes als Open-Source-Projekt erhofft sich AMD das Entwicklungstempo der Bibliothek zu erhöhen und zugleich das Interesse bei den Entwicklern zu wecken, Bolt für ihre Anwendungen zu nutzen. Außerdem soll hierdurch ein besserer Dialog mit den Anwendern von Bolt sichergestellt werden, um die Weiterentwicklung entsprechend deren Bedürfnissen voranzutreiben. AMD will sich auch künftig in das Projekt weiterhin aktiv einbringen, was nicht zuletzt im eigenen Interesse liegen dürfte.

Als weiteren Anreiz für interessierte Entwickler hat AMD dazu aufgerufen, Beispielcodes für die Nutzung von Bolt einzureichen. Besonders gute Beiträge sollen in zukünftige Software Development Kits (SDKs) oder zu Werbezwecken genutzt werden. Als Belohnung winken Notebooks mit AMD-APU. Die genaueren Bedingungen können hier nachgelesen werden.


Quelle: AMD Developer Blog

Links zum Thema:


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12:16 - Autor: Dr@

Angriff auf die Leistungskrone: AMD stellt Radeon HD 7990 vor

AMD Radeon Logo 2013
AMD hat heute das Referenzmodell der Radeon HD 7990 offiziell vorgestellt. Mit der neuen Grafikkarte hat sich das rote Team nichts geringeres zum Ziel gesetzt als die Rückeroberung der Titels "Schnellste Grafikkarte der Welt". Damit dieses ambitionierte Ziel erreicht werden kann, setzt die Dual-GPU-Grafikkarte "Malta" auf zwei "Tahiti"-GPUs im Vollausbau, die mit 950 MHz befeuert werden. Sollte ein entsprechender TDP-Spielraum vorhanden sein, können sie auf 1 GHz beschleunigt werden. Somit liegen die Taktraten zwischen jenen der normalen Radeon HD 7970 und der später veröffentlichten GHz Edition. Diese hohen Taktraten kann AMD wahrscheinlich nur durch eine spezielle Selektierung entsprechend genügsamer Dies erzielen. Zudem dürfte die Produktion der 28-nm-GPUs bei TSMC mittlerweile deutlich besser laufen. Der 2x 3 GByte große GDDR5-Speicher läuft hingegen mit den vollen 1.500 MHz der GHz Edition.


AMD Radeon HD 7990

Untergebracht sind die zwei GPUs nebst den GDDR5-Speicherchips und der üppig dimensionierten Stromversorgung auf einem einzigen PCB. Für die Kommunikation zwischen der CPU und der Grafikkarte sowie den beiden GPUs untereinander sorgt ein PLX-Chip mit 48 PCIe-3.0-Lanes. Eine ausreichende Stromversorgung mit maximal 375 Watt stellen die beiden 8-Pin-Stecker sicher - im Zweifelsfall greift PowerTune ein und drosselt den GPU-Takt. Damit die immense Wärme möglichst geräuscharm abgeführt werden kann, setzt das Referenzdesign auf ein Dual-Slot-Kühlsystem mit großem Kühlkörper und drei hintereinander angeordneten 85-mm-Axiallüftern.

AMD Radeon HD 7990 AMD Radeon HD 7990

AMD will mit dieser Konfiguration einen leiseren Betrieb als bei den Referenzdesigns der Radeon HD 7970 bzw. deren GHz Edition ermöglichen und sieht sich sogar besser aufgestellt als die Konkurrenz. Wie die Messungen von ComputerBase allerdings zeigen, hängt der tatsächliche Geräuschpegel entscheidend von der Belüftung des Gehäuses ab. Laut den Fußnoten hat AMD seine eigenen Messungen an einem offenen Aufbau in 50 cm Entfernung vorgenommen.
Mit ihrer - zumindest theoretisch - brachialen Rechenleistung bietet sich die Radeon HD 7990 förmlich für den Aufbau eines Eyefinity-Systems an. Entsprechend verfügt die Karte über gleich vier DisplayPort-1.2 und einen Dual-Link-DVI-Anschluss.

AMD Radeon HD 7990 AMD Radeon HD 7990 AMD Radeon HD 7990 AMD Radeon HD 7990 AMD Radeon HD 7990

Einen großen Wermutstropfen hat dies aber alles: Wie jedes Dual-GPU-Gespann ist auch die Radeon HD 7990 von dem Problem der Mikroruckler betroffen. Wie PC Perspective in seinen Artikeln zu dieser Problematik sehr deutlich aufzeigt, gilt dies ganz besonders für AMDs CrossFire-Technologie. Obwohl das Unternehmen seit der Radeon HD 3870 X2 (Januar 2008) auf Dual-GPU-Lösungen als Gegenstück zu NVIDIAs High-End-Grafikkarten mit deutlich größeren Chips setzt, hat sich AMD um dieses Problem nicht weiter gekümmert. Auch nach der Vorstellung der NVIDIA GeForce GTX 690 (Mai 2012), mit der die Grünen neben Software- erstmals auch Hardware-Maßnahmen zur Bekämpfung von Mikrorucklern eingeführt haben, kam es offenbar zu keinem Umdenken im roten Lager. Erst die Artikel von Tech Report und schließlich die bereits erwähnten von PC Perspective sorgten für die erneute visuelle Aufbereitung der längst bekannten Problematik - allerdings mit Hilfe eines neuen Ansatzes. Dadurch wurde die zeitliche Abfolge der einzelnen Bilder und deren Bedeutung für das daraus folgende Spielerlebnis erneut zum Thema, welches einige Wellen im Netz schlug. Letztlich brachte dies den Stein allerdings ins Rollen. Ende März gestand AMD ein, dass man ein Problem habe und kündigte schließlich gegenüber AnandTech an, sich doch um die Problematik kümmern zu wollen. Der Catalyst-Treiber soll demnach um eine Art Feedback-Funktion ergänzt werden, die für eine gleichmäßigere Bildfolge sorgen soll. Die Entwicklung jener Funktionalität wurde offenbar erst vor ca. einem Monat gestartet. Da es sich hierbei um einen größeren Eingriff in die Treiberpipeline handelt, kann wohl frühestens im Juni oder Juli 2013 mit einer Verfügbarkeit dieser Funktionalität für Endkunden gerechnet werden. Einige Tester haben eine sehr frühe Alpha-Version bereits von AMD zu Testzwecken erhalten, welche bereits Fortschritte erkennen lässt.

Ob diese Problematik durch die Beilage von gleich acht Computerspielen ausgeglichen werden kann, muss jeder für sich entscheiden. Die Radeon HD 7990 geht jedenfalls voraussichtlich in zwei Wochen für 999,- US-Dollar (einen Euro-Preis konnte uns AMD nicht nennen) auf Kundenfang.

Quelle: AMD

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Dienstag, 23. April 2013

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13:47 - Autor: Dr@

Neue AMD G-Serie SoC mit Jaguar-Kernen und GCN-GPU vorgestellt

AMD G-Serie APUs - Logo
AMD hat heute auf der DESIGN West seine neuen G-Serie SoCs angekündigt, die noch innerhalb des zweiten Quartals 2013 verfügbar werden sollen. Dabei verbindet der kleinere x86-Riese große Erwartungen mit den neuen Prozessoren für den Embedded-Markt, schließlich soll der hier erwirtschaftete Umsatz mittelfristig immerhin 40 bis 50 % vom Gesamtumsatz ausmachen. Entsprechend rosig sehen auch die präsentierten Projektionen vom Marktforscher IDC für die künftige Entwicklung dieses Marktsegmentes aus, der im Gegensatz zum PC- und Server-Markt deutlich stärker anwachsen soll. Fraglich ist nur, wie groß das Stück dann letztlich ist, welches sich AMD herausschneiden kann. Mit der Integration der I/O-Funktionalität in den "Kabini"-Chip hat AMD jetzt zumindest erstmals eine vollwertige Einchiplösung (SoC, System-on-a-Chip) im Angebot, was gegenüber der Vorgängergeneration nicht nur Fläche (- 33 %, FT3 BGA Package: 24,5 mm x 24,5mm = 600.25 mm² gegenüber APU + FCH = 19 mm x 19 mm + 23 mm x 23 mm = 890 mm²) bei der Integration spart, sondern auch der Energieeffizienz zu Gute kommen soll. Zudem will das Unternehmen die CPU-Leistung um imposante 113 % (GX-415GA mit 1,5 GHz und 15 W TDP gegenüber G-T56N mit 1,6 GHz und 18 W TDP) und die Grafikleistung um immerhin bis zu 20 % verbessert haben. Allerdings ergibt sich der Performancesprung auf der CPU-Seite vor allem aus der Verdoppelung der Kernzahl. Einfach gerechnet bleiben nur noch 6,5 % mehr Rechenleistung pro Kern gegenüber den G-Serie APUs mit "Bobcat"-Kernen bei 100 MHz (- 6,25 %) geringerer Taktfrequenz übrig. Laut den Fußnoten wurden diese Werte mit Hilfe des Sandra Engineering 2011 Dhyrstone, Sandra Engineering 2011 Whetstone und EEMBC CoreMark Multi-thread benchmark generiert. Bei den Daten zur GPU bezieht sich die Angabe offenbar auf den antiquierten 3DMark06.


AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC

Auf dem unten abgebildeten SoC-Die, der in einer Strukturgröße von 28 nm gefertigt wird, vereinigt AMD neben dem bereits bekannten "Jaguar-Quad-Modul", welches Gegenüber den "Bobcat"-Kernen einige Optimierungen erfahren und darüber hinaus zusätzliche Befehlssatzerweiterungen spendiert bekommen hat, auch eine DirectX-11.1-fähige GCN-GPU nebst I/O-Anschlüssen wie PCIe 2.0, 8x USB 2.0, 2x USB 3.0 und 2x SATA 6Gb/s. In den Fußnoten der Pressemitteilung werden für den SoC AMD GX-420GA 153,6 GFLOPS bei einem GPU-Takt von 600 MHz angegeben, was einen Rückschluss auf die bereits seit langem spekulierten 128 Shader bzw. zwei GCN-Compute-Units erlaubt. Zudem verfügt die integrierte GPU über eine UVD-4.2- und eine VCE-2.0-Einheit für die hardwarebeschleunigte De- und Enkodierung von Videos. Welche Neuerungen diese Iterationen der Fixed-Function-Blöcke mit sich bringen, wollte uns AMD noch nicht verraten. Der ebenfalls integrierte 64-Bit-breite Speichercontroller kann bis zu zwei Speicherriegel mit Geschwindigkeiten von offiziell höchstens DDR3-1600 sowie einer Versorgungsspannung von 1,35 oder 1,25 V ansteuern und unterstützt zudem die Fehlerkorrektur ECC. Letzteres dürfte insbesondere Grundvoraussetzung gewesen sein für den angestrebten Einsatz als "Kyoto"-Opteron in Servern. Außerdem kann das Speicherinterface jetzt in einen Stromsparmodus versetzt werden.

AMD x86 G-Serie SOC AMD

Für den Anschluss von gleichzeitig maximal zwei Bildschirmen stellt der SoC Ausgänge bereit, die als DisplayPort 1.2, DVI oder HDMI 1.4a konfiguriert werden können. Außerdem soll auch die Ausgabe eines analogen VGA-Signals oder von eDP bzw. 18bpp Single Channel LVDS möglich sein. In Abhängigkeit vom vorgesehenen Anwendungsfall können vier 1x PCIe-Links der Version 2.0 beliebig für den Anschluss von Peripherie genutzt werden. Außerdem lässt sich eine diskrete Grafikkarte über einen 4x PCIe-Link anschließen. Ebenfalls mit an Bord sind ein Controller für SD Card Reader sowie einer für Infrarot-Empfänger (für Fernbedienungen) und ein HD-Audio-Codec.

AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC AMD x86 G-Serie SOC

In nachfolgender Tabelle sind die zunächst verfügbaren SoCs der neuen G-Serie mit zwei oder vier x86-Kernen und 9 bis 25 W TDP aufgeführt, die laut AMD mindestens fünf Jahre (kann vertraglich um zwei zusätzliche Jahre erweitert werden) verfügbar sein werden. Die Preise sollen dabei zwischen 49 und 72 US-Dollar liegen. Wie engadget vermeldet, plant AMD künftig die G-Serie-SoCs um Versionen mit ARM-Kernen zu erweitern. Zur besseren Unterscheidung tragen die x86-Modelle ein X unten rechts im Logo.

AMD G-Serie SOCs mit x86-Kernen - Modelle

Außerdem hat AMD noch ein Video veröffentlicht, welches die Vorzüge der neuen SoCs illustrieren soll:

Quelle: Pressemitteilung

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07:55 - Autor: Dr@

Roadmap für kommende "Never-Settle"-Spielebündel aufgetaucht

AMD Gaming Evolved
Im Forum von The Tech Report ist eine Folie aufgetaucht, auf der künftige Spieletitel genannt werden, die Bestandteil weiterer Neuauflagen der "Never-Settle"-Spielebündel werden könnten. Auf der offenbar von AMD stammenden Folie werden zunächst Computerspiele genannt, die bereits im Rahmen der bisherigen Spielebündel den Radeon-Grafikkarten beigelegt wurden. Darunter werden dann mit "But AMD will NEVER SETTLE for less than best" die folgenden Titel angekündigt: GRID 2 (31. Mai 2013), Company of Heroes 2 (25. Juni 2013), Total War: Rome II (Ende 2013), Tom Clancy’s Splinter Cell: Blacklist (22. August 2013), Lost Planet 3 (30. August 2013), Battlefield 4 (Ende 2013), Raven’s Cry (24. Oktober 2013) und Watch Dogs (Herbst 2013).


Quelle: The Tech Report

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Montag, 22. April 2013

16:14 - Autor: Dr@

Raja Koduri kehrt nach Zwischenspiel bei Apple zu AMD zurück [Update]

AMD-Logo
Eine offizielle Bestätigung durch AMD steht zwar noch aus, allerdings hat Raja Koduri im Gespräch mit diversen Medien bereits seine Rückkehr zu AMD angekündigt. Das erneute Engagement beim krisengeschüttelten Konzern sieht er selber als große und interessante Herausforderung an. Offenbar soll Koduri den Posten des Corporate Vice President Visual Computing bei AMD übernehmen. Er ist somit für die künftige Hard- und Software-Entwicklung von Desktop- und Notebook-GPUs sowie deren SoC-Ableger - wie sie AMD in seinen APUs verbaut - verantwortlich. Er wird dabei insbesondere die Entwicklung künftiger GPU-Architekturen und - was neu ist - auch die zugehörige Softwareentwicklung vorantreiben. Dies ist angesichts von AMDs HSA-Plänen und der damit weiter zunehmenden Bedeutung des Zusammenspiels zwischen Soft- und Hardware sicherlich eine vernünftige Maßnahme. Innerhalb der Organisation bei AMD wird Raja Koduri einem ebenfalls ehemaligen Apple-Manager, Mark Papermaster, unterstellt sein. Bereits im August letzten Jahres konnte AMD mit dem renommierten Prozessorentwickler Jim Keller ebenfalls einen AMD-Veteran von Apple zurückgewinnen und als Leiter der Entwicklung von CPU-Kernen installieren. Parallel zu seiner Tätigkeit bei AMD wird Koduri aber weiterhin als technischer Berater des Verwaltungsrats von Makuta VFX arbeiten, einer indischen Firma, die Spezialeffekte für Filme erstellt. AnandTech zitiert Herrn Koduri dazu wie folgt:


Zitat:
"I always had the dream of building a Pixar like company in India and I got an opportunity to engage with a group of people who have the same mission. AMD allowed me to stay engaged on this endeavor and that's one of the reasons I chose AMD."

Dabei hat sich der weltweit geachtete Experte im Bereich der Computergrafik laut heise zwei große Ziele für seine Arbeit bei AMD gesetzt: Zum einen will er die sowieso schon schnelle Entwicklung im Grafikbereich noch weiter beschleunigen und die Grafikleistung dadurch maßgeblich erhöhen. Laut Koduri sind auf diesem Gebiet in den nächsten Jahren bahnbrechende Innovationen zu erwarten. Zum anderen will er dabei den Fokus noch stärker auf die Erhöhung der Leistung pro Watt legen, um so die Leistungsaufnahme künftiger Grafikkarten zu reduzieren. Dadurch soll High-End-Grafik in mobile Endgeräte gebracht werden. Erste Früchte wird seine Arbeit jedoch voraussichtlich erst in zwei bis drei Jahren tragen. Bis dahin dürfte sein Einfluss auf die vorhandene Entwicklungspipeline eher begrenzt sein. AnandTech glaubt jedoch, dass er beispielsweise auch eine Lösung der aktuellen CrossFire-Probleme deutlich vorantreiben kann.

Raja Koduri
Quelle: AMD

Raja Koduri hat bereits von Mai 2001 bis März 2009 für AMD bzw. ATI gearbeitet, wo er zuletzt den Posten des CTO (Chief Technology Officer) der Grafiksparte bekleidete und somit für die Entwicklung der GPU-Architektur verantwortlich war. Laut AMD war er unter Anderem an der Entwicklung von ATIs bahnbrechenden R300-Chips beteiligt, die wohl besser unter ihrem Produktnamen ATI Radeon 9700 Pro bekannt sein dürften. Aber auch in allen darauf folgenden Architekturen dürfte sein Einfluss enthalten sein. Er verließ das Unternehmen damals, weil es seiner Meinung nach viel zu schwerfällig agierte. Vor seinem Engagement bei ATI war er Ende der 90er Jahre als Architektur-Direktor bei S3 Inc. beschäftigt, die damals nicht nur Grafikchips entwickelte, sondern auch den Texturkompressionsstandard S3TC. Jener wird auch heute noch von Microsofts DirectX-Grafikschnittstelle verwendet.

Quelle:


Update 22.04.2013:

AMD hat heute per Pressemitteilung offiziell bestätigt, dass Raja Koduri, 44, künftig als Corporate Vice President, Visual Computing für das Unternehmen tätig sein wird. Er trägt fortan die Gesamtverantwortung für AMDs Innovationen im Bereich Visual und Accelerated Computing und wird direkt an den Senior Vice President und Chief Technology Officer, Mark Papermaster, berichten. Koduri soll seine 20-jährige praktische Erfahrung und seine Visionen einbringen, damit das Unternehmen auch in der Zukunft industrieführende Grafik-IP entwickelt. Letztlich soll dies die Grundlage der Wachstumsstrategie sein.

Zitat: Mark Papermaster
"Maintaining AMD’s position as a leader in visual computing is the key to our long-term success. As one of the industry’s foremost experts in developing leading-edge visual computing solutions, Raja brings exceptional vision and strength to AMD’s world-class engineering leadership team. Given his past record of success, Raja will help AMD lead the way in visual and accelerated computing and ensure we continue developing the industry-leading graphics IP that forms the foundation for our future growth."

Quelle: Pressemitteilung

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Sonntag, 21. April 2013

15:03 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (21.04.2013)

P3D-Webwatch-Logo
Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
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14:32 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: TrekStor SurfTab ventos 10.1

Ich bin kein Bildlink, ich putze hier nur

TrekStor ist ein bekannter Anbieter von Multimediageräten, der früher vor allem MP3-Player ausgeliefert hat. Mit den aktuellen Markttrends verschob sich das Interesse bei TrekStor zunehmend auf eBook-Reader und Tablets. Die SurfTab Ventos mit 8" bis 10,1" sollen dabei vor allem die preisbewussten Käufer ansprechen. Heute stellen wir wie angekündigt die Version mit 16 GB Speicher und einem 10,1"-Display vor. Wir bedanken uns bei PR Konstant und TrekStor für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: TrekStor SurfTab ventos 10.1

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Samstag, 20. April 2013

14:03 - Autor: Dr@

Raja Koduri kehrt nach Zwischenspiel bei Apple zu AMD zurück

AMD-Logo
Eine offizielle Bestätigung durch AMD steht zwar noch aus, allerdings hat Raja Koduri im Gespräch mit diversen Medien bereits seine Rückkehr zu AMD angekündigt. Das erneute Engagement beim krisengeschüttelten Konzern sieht er selber als große und interessante Herausforderung an. Offenbar soll Koduri den Posten des Corporate Vice President Visual Computing bei AMD übernehmen. Er ist somit für die künftige Hard- und Software-Entwicklung von Desktop- und Notebook-GPUs sowie deren SoC-Ableger - wie sie AMD in seinen APUs verbaut - verantwortlich. Er wird dabei insbesondere die Entwicklung künftiger GPU-Architekturen und - was neu ist - auch die zugehörige Softwareentwicklung vorantreiben. Dies ist angesichts von AMDs HSA-Plänen und der damit weiter zunehmenden Bedeutung des Zusammenspiels zwischen Soft- und Hardware sicherlich eine vernünftige Maßnahme. Innerhalb der Organisation bei AMD wird Raja Koduri einem ebenfalls ehemaligen Apple-Manager, Mark Papermaster, unterstellt sein. Bereits im August letzten Jahres konnte AMD mit dem renommierten Prozessorentwickler Jim Keller ebenfalls einen AMD-Veteran von Apple zurückgewinnen und als Leiter der Entwicklung von CPU-Kernen installieren. Parallel zu seiner Tätigkeit bei AMD wird Koduri aber weiterhin als technischer Berater des Verwaltungsrats von Makuta VFX arbeiten, einer indischen Firma, die Spezialeffekte für Filme erstellt. AnandTech zitiert Herrn Koduri dazu wie folgt:


Zitat:
"I always had the dream of building a Pixar like company in India and I got an opportunity to engage with a group of people who have the same mission. AMD allowed me to stay engaged on this endeavor and that's one of the reasons I chose AMD."

Dabei hat sich der weltweit geachtete Experte im Bereich der Computergrafik laut heise zwei große Ziele für seine Arbeit bei AMD gesetzt: Zum einen will er die sowieso schon schnelle Entwicklung im Grafikbereich noch weiter beschleunigen und die Grafikleistung dadurch maßgeblich erhöhen. Laut Koduri sind auf diesem Gebiet in den nächsten Jahren bahnbrechende Innovationen zu erwarten. Zum anderen will er dabei den Fokus noch stärker auf die Erhöhung der Leistung pro Watt legen, um so die Leistungsaufnahme künftiger Grafikkarten zu reduzieren. Dadurch soll High-End-Grafik in mobile Endgeräte gebracht werden. Erste Früchte wird seine Arbeit jedoch voraussichtlich erst in zwei bis drei Jahren tragen. Bis dahin dürfte sein Einfluss auf die vorhandene Entwicklungspipeline eher begrenzt sein. AnandTech glaubt jedoch, dass er beispielsweise auch eine Lösung der aktuellen CrossFire-Probleme deutlich vorantreiben kann.

Raja Koduri
Quelle: AMD

Raja Koduri hat bereits von Mai 2001 bis März 2009 für AMD bzw. ATI gearbeitet, wo er zuletzt den Posten des CTO (Chief Technology Officer) der Grafiksparte bekleidete und somit für die Entwicklung der GPU-Architektur verantwortlich war. Laut AMD war er unter Anderem an der Entwicklung von ATIs bahnbrechenden R300-Chips beteiligt, die wohl besser unter ihrem Produktnamen ATI Radeon 9700 Pro bekannt sein dürften. Aber auch in allen darauf folgenden Architekturen dürfte sein Einfluss enthalten sein. Er verließ das Unternehmen damals, weil es seiner Meinung nach viel zu schwerfällig agierte. Vor seinem Engagement bei ATI war er Ende der 90er Jahre als Architektur-Direktor bei S3 Inc. beschäftigt, die damals nicht nur Grafikchips entwickelte, sondern auch den Texturkompressionsstandard S3TC. Jener wird auch heute noch von Microsofts DirectX-Grafikschnittstelle verwendet.

Quelle:


Update 22.04.2013:

AMD hat heute per Pressemitteilung offiziell bestätigt, dass Raja Koduri, 44, künftig als Corporate Vice President, Visual Computing für das Unternehmen tätig sein wird. Er trägt fortan die Gesamtverantwortung für AMDs Innovationen im Bereich Visual und Accelerated Computing und wird direkt an den Senior Vice President und Chief Technology Officer, Mark Papermaster, berichten. Koduri soll seine 20-jährige praktische Erfahrung und seine Visionen einbringen, damit das Unternehmen auch in der Zukunft industrieführende Grafik-IP entwickelt. Letztlich soll dies die Grundlage der Wachstumsstrategie sein.

Zitat: Mark Papermaster
"Maintaining AMD’s position as a leader in visual computing is the key to our long-term success. As one of the industry’s foremost experts in developing leading-edge visual computing solutions, Raja brings exceptional vision and strength to AMD’s world-class engineering leadership team. Given his past record of success, Raja will help AMD lead the way in visual and accelerated computing and ensure we continue developing the industry-leading graphics IP that forms the foundation for our future growth."

Quelle: Pressemitteilung

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Donnerstag, 18. April 2013

22:55 - Autor: Opteron

AMDs Quartalszahlen Q1/13 - gesunkene Verluste

Soeben gab AMD die Quartalszahlen für den ersten Jahresabschnitt 2013 bekannt. Im Gegensatz zum Vorquartal betrug der Verlust nur noch 98 Millionen US-Dollar, bzw. netto 146 Mio. US-Dollar, was pro Aktien einen Verlust von 19 US-Cent bedeutet. Im letzten Quartal waren es 63 US-Cent. Der Umsatz schrumpft nur leicht um 6% auf 1,09 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum ersten Vorjahresquartal ist dies allerdings ein Rückgang um 31%.

Berechnet nach Non-GAAP betragen diese Zahlen 46 Millionen US-Dollar für den operativen Verlust, 94 Millionen US-Dollar Nettoverlust und 13 US-Cent pro Aktie. Nach dieser Methode ist das erste Quartal als nur leicht - um 1 US-Cent pro Aktie - besser als das letzte Quartal Q4/2012.

In der Pressemitteilung versprach AMDs CEO Rory Read, durch zukünftige leistungsstarke Produkte AMDs Geschäftslage zu verbessern sowie (wieder einmal) in stark wachsende Wachstumsmärkte zu investieren:

Zitat:
We have largely completed our restructuring and are now focused on delivering a powerful set of new products that will accelerate our business in 2013. We will continue to diversify our portfolio and attack high-growth markets like dense server, ultra low-power client, embedded and semi-custom solutions to create the foundation for sustainable financial returns.
Außerdem seien die Umstrukturierungsmaßnahmen so gut wie abgeschlossen. AMDs Angestelltenzahl beläuft sich auf nun 9.844 Mitarbeiter, ca. 500 weniger als noch im 4. Quartal 2012 (10.340) und ca. 1.400 weniger als noch vor einem Jahr (11.265).

Für das 2. Quartal erwartet AMD ein sequentielles Umsatzwachstum im Bereich zwischen -1% und +5% und hofft dabei konkret auf +2%. Das wäre im allgemein schwächelnden PC-Markt und aus Sicht der gesamtwirtschaftlichen Lage sicherlich nicht schlecht.

Links zum Thema:

Quelle: Pressemitteilung

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19:12 - Autor: heikosch

Lian Li mit neuen mITX-Gehäusen PC-Q27 und PC-Q28

LIAN LI Logo
Mini-ITX-Gehäuse des taiwanesischen Herstellers Lian Li haben wir bereits ein paar Mal im Test gehabt und wohl kein anderer Hersteller kann in diesem Segment mit einer ähnlich starken Fluktuation mithalten. Heute wurden die beiden Modelle PC-Q27 und PC-Q28 offiziell angekündigt und weisen ein überarbeitetes Layout gegenüber den bereits bekannten Modellen auf. Von Stillstand kann bei Lian Li also keine Rede sein.


Während die meisten Modelle des fernöstlichen Hersteller oftmals eher wie aus einem Guss wirkten, so fällt bereits bei erster Betrachtung auf, dass die neuen Modelle mehr Konturen aufweisen. Obwohl weiterhin schlichtes gebürstetes Aluminium, wahlweise in Schwarz oder Silber, zum Einsatz kommt, sehen wir deutlich sichtbare Rillen. Die gewohnten Klick-Halter kommen in diesem Fall nicht zum Einsatz. Stattdessen werden die Seitenteile eingehakt und an sechs Punkten verschraubt.

Ebenfalls hat Lian Li den Grundaufbau abgewandelt. Der Gehäuseboden ist nun höher gelegen und bietet mehr Spielraum für allerlei Unterlagen, sodass genügend Frischluft durch die Lüftungsöffnungen des Bodens einströmen kann. Das Konzept, auf eine Gehäusebelüftung zu verzichten, ist immer wieder bei Lian Li zu sehen, sodass der Hersteller den Kamin-Effekt ausnutzen muss. Weiterhin ist auch im Inneren ein Wandel vollzogen worden. Der Mainboardtray muss weichen und wird bei PC-Q27 und PC-Q28 durch zwei Profile ersetzt. Die Idee dahinter ist wohl, dass überschüssige Anschlusskabel, die durch die Bestückung mit herkömmlicher ATX-Hardware schnell auftreten, geordnet werden können. Durch das Entfernen des Blechs steht hinter dem Mainboard nun theoretisch mehr Platz zur Verfügung.

Lian Li PC-Q27 News Lian Li PC-Q27 News

Wenn wir uns das PC-Q27 im Detail noch etwas genauer ansehen, fällt uns ebenfalls eine geänderte Bodenplatte auf. Im Gegensatz zu den früheren Modellen wird die Bestückung an dieser Stelle flexibler. Bis jetzt nutzte Lian Li den Boden für die Unterbringung der Laufwerke, ob nun 2,5" oder 3,5". Wie unschwer zu erkennen ist, ermöglicht der Hersteller optional eine aktive Belüftung. Ein 120-mm-Lüfter ist laut Herstellerangaben maximal möglich. Für diese Extra-Kühlung muss der Nutzer jedoch auf den Laufwerkskäfig verzichten.

Lian Li PC-Q27 News Lian Li PC-Q27 News

Um dennoch einen Massenspeicher in das Gehäuse einsetzen zu können, platziert Lian Li beim PC-Q27 einen weiteren 2,5"-/3,5"-Montageplatz direkt hinter der Front. Unterhalb des Deckels finden wir wie schon beim bekannten Vorgänger PC-Q07 einen 5,25"-Schacht.

Bei den Erweiterungskarten sieht der Hersteller weiterhin nur einen einzelnen Slot in voller Bauhöhe vor. Die Position des Netzteils gegenüber dem Mainboard bleibt ebenso wie gehabt. Hinsichtlich der Front-Anschlüsse stellt das Lian Li PC-Q27 zwei USB-3.0-Buchsen zur Verfügung und das war es dann auch schon.

Lian Li PC-Q27 News Lian Li PC-Q27 News Lian Li PC-Q27 News

Das PC-Q28 ist laut Lian Li der Nachfolger des PC-Q18. Das Äußere zeigt ein weithin geschlossenes Gehäuse. Frischluft saugt das Gehäuse durch einen Frontlüfter ein, dessen Quelle ein durch einen Staubfilter geschütztes Loch im unteren Bereich. Wohl um die Geräuschkulisse möglichst niedrig zu halten, vertraut Lian Li auf einen 140-mm-Lüfter hinter der Front. Die Abluft wird durch einen 120-mm-Lüfter aus dem Gehäuse heraus befördert. Um die maximale Wirkung zu erreichen, hat der Hersteller den Lüfter direkt unter dem Gehäusedeckel platziert. Die wenigen Lüftungsöffnungen verraten uns, dass bei diesem Gehäuse der Schallpegel von entscheidender Bedeutung ist. Durch das gewachsene Volumen im Gegensatz zum PC-Q27 ist natürlich auch der Nutzer geneigt, potentere und abwärmestärkere Hardware, aber auch einfach mehr Hardware zu verbauen. Ein erster Ansatzpunkt ist die Möglichkeit, eine Dual-Slot-Erweiterungskarte verbauen zu können. Doch die wahre Stärke des PC-Q28 ist wohl die Fähigkeit, bis zu sieben Festplatten aufnehmen zu können.

Lian Li PC-Q27 News Lian Li PC-Q27 News Lian Li PC-Q27 News

Vier 3,5"-Festplatten passen alleine in den HDD-Käfig. Der Boden des PC-Q28 verfügt über ein bereits bekanntes Montageblech für Festplatten. Dieses lässt sich entweder mit 2,5"- oder 3,5"-Laufwerken bestücken. Ebenfalls vorhanden ist ein 5,25"-Schacht, der sich bei Bedarf ebenso über Adapter für zusätzliche Festplatten nutzen ließe. Bei den Front-Anschlüssen setzt Lian Li beim PC-Q28 ebenfalls ausschließlich auf USB-3.0-Buchsen. Im Gegensatz zum PC-Q27 finden wir hier aber Audio-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon.

Den Platz für CPU-Kühler in der Höhe beziffert Lian Li mit 70 mm (PC-Q27) respektive 100 mm (PC-Q28). Für die Erweiterungskarte stehen 195 mm beim PC-Q27 und 290 mm beim PC-Q28 zur Verfügung. Bei der maximalen Länge des Netzteils hat das kleinere PC-Q27 die Nase vorn: 180 mm gegenüber 170 mm beim großen Bruder. Der Hersteller wird an dieser Stelle vielleicht speziell an die Nutzer von modularen Netzteilen gedacht haben, da das Entfernen unnötiger Anschlusskabel sich bei diesem Gehäuse anbieten würde.

Die Abmessungen der Gehäuse betragen 200x300x240 mm (BxHxT, PC-Q27) bzw. 227x305x345 mm (BxHxT, PC-Q28). Erfahrungsgemäß müssen Kunden Lian Lis ein wenig tiefer in die Tasche greifen. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,99 Euro für das kleinere Gehäuse respektive 95,99 Euro für das PC-Q28 wird zwar mehr als für die genannten Vorgänger verlangt, dafür hat Lian Li aber auch an einigen Kritikpunkten der Gehäuse Hand angelegt. Die beiden Gehäuse wird es voraussichtlich im Juni zu kaufen geben.

Quelle: Pressemitteilung

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16:07 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: AMD E2-2000 / ASUS E2KM1I DELUXE


Vor knapp zwei Jahren veröffentlichte AMD die ersten APUs. Die A-Serie ist inzwischen in der zweiten Generation erhältlich, die E-Serie ist momentan lediglich gepflegt worden. Wir konnten uns die Fortschritte von der E-350 zur E-450 ansehen, heute soll es um die E2-2000 gehen. Bei den technischen Daten hat das neueste Topmodell der E-Serie-APU geringe Verbesserungen erfahren. Die Taktraten sind leicht nach oben korrigiert bei gleicher Abwärme. Wie und ob sich die kleinen Verbesserungen bemerkbar machen, haben wir uns angesehen. Nebenbei haben wir das ASUS-Mainboard allgemein einem Test unterzogen.

Zum Artikel: AMD E2-2000 / ASUS E2KM1I DELUXE

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12:49 - Autor: Dr@

AMD legt seinen APUs Gutscheine für SimCity bei [2. Update]

AMD A10 - Elite Quad-Core
Ende letzten Jahres sorgte AMD für einiges Aufsehen, als zusammen mit dem "Never Settle" getauften Performancetreiber auch gleich ein hochwertiges Spielebündel für das Weihnachtsgeschäft geschnürt wurde. So konnten sich beispielsweise Käufer einer Radeon HD 7900 über Spielecodes für gleich drei aktuelle AAA-Titel freuen. Weil diese Aktion laut AMD extrem erfolgreich war, wurden auch im Februar die Kontakte aus dem Gaming-Evolved-Programm für die Neuauflage "Never Settle Reloaded" genutzt.


SimCity-Promotion für APUs

Wie AMD jetzt bekannt gab, wird diese Promotion auf die eigenen APU-Produkte ausgeweitet. Ab der zweiten Aprilwoche (Update: In der EMEA-Region, zu der Deutschland gehört, erwartet AMD die Verfügbarkeit ab dem 18. April.) sollen bestimmte APUs aus der A8- und A10-Serie durch einen Gutschein für das neue SimCity aufgewertet werden. Genauere Details hierzu will das Unternehmen nächste Woche bekannt geben. Laut der Fußnote 4 gilt die Aktion für Käufe bei teilnehmenden Einzelhändlern im Zeitraum vom 12. März bis 31. Dezember 2013 so lange der Vorrat an Origin-Downloadcodes reicht. Eine Liste mit den kooperierenden Händlern wird AMD sicherlich analog zu den bisherigen "Never-Settle"-Spielebündels zum offiziellen Start online stellen.

Zudem hat AMD weitere derartige Promotion-Aktionen sowohl für die hauseigenen Grafikkarten als auch die APU-Produkte in Aussicht gestellt.


Update 18.04.2013:

AMD hat heute offiziell das "APU Sim City Game Bundle" veröffentlicht (EMEA-Region). Auch wenn das Spiel zum Start Anfang März - dem fragwürdigen Onlinezwang sei Dank - mit einigen Serverproblemen zu kämpfen hatte, so konnte es bisher mit 1,1 Mio. verkauften Kopien zumindest an der Kasse überzeugen. Potentielle Kunden von AMDs APUs dürfte dieser Titel in jedem Fall wohl zumeist eher ansprechen als die bisher eher Shooter-lastigen "Never-Settle"-Spielebündel für die diskreten Radeon-Grafikkarten. Zudem ist SimCity nicht so extrem fordernd, sodass mit den APUs ordentliche Frameraten erreicht werden können, ohne die Auflösung und Qualitätseinstellungen auf ein Minimum absenken zu müssen.
Eine Einschränkung gibt es dabei jedoch, die Beleuchtungseffekte sollten auf "Niedrig" oder "Minimal" eingestellt werden um eine ordentliche Performance zu erhalten. Darunter leidet allerdings die Optik auch deutlich, es macht aber den Unterschied zwischen einem richtig flüssigen Spielgefühl und einem hakeligen. In unsere Bildergalerie lassen sich entsprechende Benchmarks von AMD finden.

Die Promo-Aktion gilt für APUs aus den Serien A8 und A10 so lange der Vorrat reicht, wobei von AMD explizit die Modelle A8-5600K, A8-5500, A10-5800K und A10-5700 genannt werden. Weitere Details zu dieser Aktion lassen sich hier nachlesen. Eine Liste mit den teilnehmenden Händlern konnten wird bisher leider nicht finden. Eine erster guter Anlaufpunkt sind aber sicherlich jene, die bereits die "Never-Settle"-Spielebündel im Angebot haben.

AMD SimCity-Promo für A10- & A8-APUs


Quelle: AMD


2. Update 18.04.2013 19:00:

Wir haben uns kurzer Hand unseren AMD A10-5700 samt MSI FM2-A75IA-E53 und 2x 4 GB DDR3-1866 geschnappt, um uns die Performance in den fünf unterschiedlichen Beleuchtungsstufen anzusehen. Dazu kam FRAPS im Tutorial des Spiels zum Einsatz um jeweils möglichst gleiche Bedingungen zu erzeugen. Die größten Einbrüche bei den Frameraten treten bei Naturkatastrophen auf - dies gilt insbesondere für Meteoriteneinschläge, was an den vielen herumliegenden Trümmern liegen dürfte.

SimCity-Test - AMD A10-5700 Cat 13.1 WHQL

Zudem haben wir Srceenshots von den fünf unterschiedlichen Beleuchtungsstufen Minimum, Niedrig, Mittel, Hoch und Ultra gemacht:

SimCity-Test - Minimum SimCity-Test - Niedrig SimCity-Test - Mittel SimCity-Test - Hoch SimCity-Test - Ultra

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Mittwoch, 17. April 2013

17:01 - Autor: Dr@

Erste Linux-Benchmarks von AMDs Kabini-APU aufgetaucht

Auf der Seite des Open Source Automation Development Lab (OSADL) sind Benchmarks eines AMD-Samples aufgetaucht. Anhand der detaillierten CPUID- und OPN-Infos (2M201079J4461_00/20/08/06_9830) kann es eindeutig als "Kabini"-APU in der Revision A1 identifiziert werden. Die vier "Jaguar"-CPU-Kerne laufen dabei mit Taktraten zwischen 800 MHz und 2,0 GHz. Bei 1,8 GHz liegen 1,2 V Kernspannung an. Durchgesickerte Infos im AMD-Grafiktreiber, die unsere Kollegen vom 3DCenter.org publizierten, weisen die APU mit der integrierten "9830"-GPU des Weiteren als Quad-Core "Kabini" mit einer TDP von 25 Watt aus.

Für die Tests kommt ein Mainboard von ASRock zum Einsatz, welches mit lediglich einem einzigen 4-GB-DDR3-1600-Modul (CL10) von Crucial bestückt wurde (Testsystem). Das Laboratorium setzt die unterschiedlichen Systeme unter Linux einem kleinen Benchmarkparcours aus. Leider lassen sich keine Systeme mit identischer Konfiguration des Linux-Kernels finden. Wir haben aber einige Vergleichssysteme mit 64-Bit-Kernel finden können und stellen diese in den nachfolgenden Tabellen dar:


Eine Erklärung zu den einzelnen Benchmarks lässt sich hier finden: klick

Als erstes die Single-Thread-Benches:

OSADL Linux-Benchmarks - AMD Kabini


Als zweites wird die Multithread-Leistung mit den gleichen Benches gemessen:

OSADL Linux-Benchmarks - AMD Kabini


Und zum Abschluss gibt es 2D-Grafiktests, teilweise mit diskreten Grafikkarten:

OSADL Linux-Benchmarks - AMD Kabini


Quelle: Citavia

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14:11 - Autor: heikosch

Scythe mit neuem Tower-Kühler Ashura

Scythe
Wenn man so durch die Foren schaut, sind oftmals Kühler von Scythe anzutreffen. Der japanische Kühlspezialist hat sich über Jahre hinweg mit Produkten einen Namen gemacht, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Mit dem Ashura möchte der Hersteller ab sofort ein potentes Modell für aktuelle High-End-CPUs im Programm haben, das auch bei der Lautstärke punkten möchte. Der neue Kühler soll zudem für den Zwei-Lüfter-Betrieb optimiert sein und setzt auf ein anderes Befestigungskonzept als bisher gewohnt.


Anstatt den Kühler direkt zu verschrauben, kommt im Falle des Ashura wieder eine Klammerkonstruktion zum Einsatz. Zwei Haltebleche werden mit einer Backplate verschraubt, nachfolgend der Kühler aufgesetzt und schlussendlich mit zwei Schrauben verspannt. Auf das gleiche Prinzip setzen auch die nun offiziell vorgestellten SilverStone-Argon-Kühler. Das Konzept erfordert zwar den Ausbau des Mainboards, ist aber leicht zu bewerkstelligen, wenn es sich mit dem Scythe-Kühler ähnlich gut wie beim Argon AR01 verhält.
Die Befestigung des Scythe Ashura ist auf allen gängigen Intel- und AMD-Sockeln möglich - Intel LGA 2011, 1155, 1156, 775 und 1366 sowie AMD Sockel AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1 und FM2.

Scythe Ashura News

Der Kühlkörper selbst ist recht schlank gehalten. Die Wärme wird durch sechs 6-mm-Heatpipes von der vernickelten Bodenplatte zu den Aluminium-Lamellen übertragen. Der mitgelieferte hauseigene Glide-Stream-Lüfter sowie ein optional möglicher werden von den Lamellen an den Außenkanten in Position gebracht. Augenscheinlich möchte Scythe mit zum Rand breiter werdenden Lamellen die Kühlleistung verbessern, da die Seiten offen sind und somit der seitlich austretende Luftstrom effektiver genutzt wird bzw. auf der optional saugende Lüfter bessere Leistungen vollbringen kann. Weiterhin soll sich der Ashura vor allem dadurch auszeichnen, dass soviel Platz gelassen wurde, sodass auch RAM-Module inklusive hoher Kühlkörper genutzt werden können.

Beim verbauten Glide-Stream-Lüfter handelt es sich um ein Modell mit 140 mm Durchmesser sowie einem Drehzahlbereich von 500 bis 1300/min (Modellnummer: SY1425HB12M-P).

Die angestrebte Leistungsfähigkeit mit der großen Kühlfläche und der oder die damit verbundenen großen Lüfter fordern aber auch ihren Tribut, denn so misst der Scythe Ashura selbst ohne verbauten Lüfter laut Herstellerangaben 145 x 65 x 161 mm (Breite x Tiefe x Höhe) und bringt stattliche 750 g auf die Waage. Die unverbindliche Preisempfehlung gibt Scythe mit 42,95 Euro an, jedoch wird dieser Preis bereits erwartungsgemäß unterboten. Aktuell ist der Neuling für 40,46 Euro im gh.de-Preisvergleich (Stand: 17.04.2013, 13:56) gelistet.

Quelle: Pressemitteilung

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13:35 - Autor: Dr@

Hewlett-Packard nennt AMDs Serverprozessor "Kyoto" [Update]

Bei der Präsentation von Hewlett-Packards (HP) stromsparenden Microservern, die unter dem Codenamen "Moonshot" bekannt sind (wir berichteten), nannte HPs Manager Paul Santeler – neben den anfänglich erhältlichen Intel-Prozessoren auf Atom-Basis – AMDs bisher noch unbekannte Server-APU "Kyoto". Diese sei AMDs erster SoC (System/Server on a Chip) und weise eine TDP von 11W auf, so HP.

Da davon auszugehen ist, dass AMD keine Extra-APU für den Servermarkt entwickelt, handelt es sich wahrscheinlich um die Serverversion der in Kürze erwarteten Kabini-APU mit 4 Jaguar-Kernen und 128 GCN-Shader-Kernen (#1, #2). Dafür spräche auch die TDP von nur 11W.

Genauere Informationen gibt es leider nicht, bisher tauchte die genannte APU noch nicht in AMDs offizieller Planung auf.

Quelle: THE INQUIRER


Update 17.04.2013:

Die Kollegen von CPU World haben einen Foliensatz von den WorldHostingDays im März 2013 erspäht, in dem AMD den "Kyoto"-Opteron für Mitte 2013 ankündigt. Die Beschreibung "small core x86" dürfte dabei außerdem nochmals bestätigen, dass die neue Opteron-Serie in der Tat auf der Serverversion von "Kabini" basiert und somit die erste Server-APU von AMD ist. Denn mit den kleinen x86 Kernen sind höchst wahrscheinlich die "Jaguar"-Kerne gemeint, wobei es sich um die 28-nm-Weiterentwicklung von "Bobcat" handelt. Des Weiteren soll es nicht nur APU-, sondern auch CPU-Versionen geben, deren TDP-Klassifizierung bei 9 Watt beginnt. Bei den CPU-Modellen wird wahrscheinlich lediglich die auf dem Die vorhandene GPU deaktiviert, sodass der freiwerdende TDP-Spielraum für höhere CPU-Taktraten genutzt werden kann.

AMD Opteron 2013

In dieser Präsentation hat AMD zudem seine Vision für künftige Rechenzentren von Hosting-Anbietern vorgestellt. Wirklich neue Informationen sind darin allerdings nicht enthalten. Das Unternehmen glaubt, mit seinem diversifizierten Angebot aus x86- und ARM-Kernen sowie dem SeaMicro Freedom Fabric für künftige heterogene Rechensysteme mit hoher Leistungsdichte die richtigen Lösungen in der Entwicklungspipeline zu haben.

AMD Opteron - Next Generation Data Center

Quelle:

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10:28 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: AeroCool GT-500SG 500W

Ich bin kein Bildlink, ich putze hier nur

AeroCool zählt nicht zu den klassischen A-Marken, die einem sofort in den Sinn kommen, wenn man über Netzteile sinniert. Dennoch führt der Anbieter diverse 80-PLUS-Netzteile ins Feld, welche durchaus einen Blick wert sind. Obwohl die V12XT eher schlecht abgeschnitten haben, räumen wir dem GT-500SG gute Chancen ein, sich absetzen zu können. Neben flachen Anschlussleitungen und 80 PLUS Gold zählen ein eigenes Gehäuse-Design und abnehmbare Anschlüsse zu den Eigenschaften. Ob auch abseits davon zufriedenstellende Ergebnisse möglich sind, zeigen die nachfolgenden Seiten. Wir bedanken uns bei eTonix Media PR für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: AeroCool GT-500SG 500W

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Dienstag, 16. April 2013

20:49 - Autor: heikosch

SilverStone stellt die Argon-Serie offiziell vor

SilverStone
Auf der diesjährigen CeBIT waren die Modelle laut unseren Informationen schon zu sehen und auch die SilverStone-Website listete die Argon-Modelle bereits. Was bis jetzt noch fehlte, waren Informationen zu den Preisen und zur Verfügbarkeit. Die drei Tower-Kühler sollen eine gute Kühlleistung, einen geräuscharmen Betrieb und das auch noch zu einem "angemessenen" Preis bieten, sprich eine solide Einsteiger-Klasse bilden. Werfen wir doch einen kurzen Blick auf das, was SilverStone dort ins Programm aufgenommen hat.


SilverStone Argon Serie

Der SilverStone AR01 ist ein typischer Tower-Kühler auf den ersten Blick. Zum Einsatz kommt die Heatpipe-Direct-Contact-Technologie, kurz HDC. Wie der Name schon sagt, stellen die drei verwendeten 8 mm starke Heatpipes einen direkten Kontakt zum Heatspreader der CPU her. Eingefasst sind die Heatpipes in einen kleinen Alu-Block, der nicht nur die Wärmeverteilung unterstützt, sondern auch die Montage erst ermöglicht. SilverStone ermöglicht die Montage auf Intel- und AMD-Systemen (Intel Sockel 775, 1155, 1156, 1366, 2011 sowie AMD Sockel AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1 und FM2).

Der verwendete Lüfter verfügt laut Herstellerangaben über ein HYPRO-Lager und misst 120x120x25 mm. Die Lüfterblätter verfügen über kleine Ausschnitte an den Kanten, die laut SilverStone die Aerodynamik verbessern und einen geräuschärmeren Betrieb ermöglichen sollen. In einem Drehzahlbereich von 800 bis 1500/min soll der verwendete Lüfter agieren und eine Startspannung von ungefähr 7 V benötigen. Die Art der Befestigung des Lüfters weicht geringfügig von der anderer Lüfter ab und soll patentiert sein. Anstatt Klammern zu verwenden, wie es beispielsweise Noctua oder auch Scythe praktiziert, kommen Gummi-Halter zum Einsatz, die in seitliche Nuten eingedrückt werden. Wir können schon vor unserem offiziellen Review bestätigen, dass diese Lösung einfach und unkompliziert ist.

Mit den Abmessungen 120x75x159 mm (Breite x Tiefe x Höhe, inklusive dem Lüfter) wirkt er recht schlank gegenüber Konkurrenzmodellen. Wie viel das Modell leistet, könnt ihr demnächst nachlesen.

SilverStone Argon Serie

Der Argon AR02 ist ein kleineres Modell, da nicht alle aktuellen Gehäuse mit Kühlern umgehen können, die eine Höhe von 159 mm aufweisen. 92x75x134 mm (Breite x Tiefe x Höhe, inklusive dem Lüfter) misst das Modell laut SilverStone und setzt auf einen 92-mm-Lüfter, der nicht über die aerodynamischen Einschnitte verfügt, die wir beim AR01 gesehen haben. Der Drehzahlbereich wird von SilverStone mit 1200 bis 2800/min angegeben.

Der Aufbau des Kühlers ähnelt sehr stark dem AR01. Die Abmessungen des Kühlkörpers sind wie schon beschrieben zusammengeschrumpft und zusätzlich ändert der Hersteller die Heatpipes ein wenig. Drei 6-mm-Heatpipes sind verbaut und es kommt ebenfalls die HDC-Technologie zum Einsatz. Die Sockelkompatibilität entspricht der des AR01.

SilverStone Argon Serie

Das dritte Modell der Argon-Serie von SilverStone ist der AR03. Gegenüber dem AR01 kommen laut Herstellerangaben sechs 6 mm starke Heatpipes, die die Abwärme des Prozessors auf den Kühlkörper übertragen. Auch wenn der Kühler insgesamt 140 mm breit, 75 mm tief und 159 mm hoch ist, so kommt an dieser Stelle der gleiche Lüfter wie beim AR01 zum Einsatz.

Die drei Kühler sollen ab dem 24.04.2013 zu Preisen ab ca. 27,00 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich sein.

Quelle: Pressemitteilung

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10:44 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: Trinity als Spieleplattform - Vier Grafikkarten zeigen das Mögliche

Trinity als Spieleplattform - Vier Grafikkarten zeigen das Mögliche


Der letzte Grafikkartentest auf Planet 3DNow! ist lange her. Mit dem heutigen Test wollen wir dies ändern und werden uns auch zukünftig verstärkt diesem Thema widmen. Den Einstand geben die Radeon HD 7750, die brandneue Radeon HD 7790 und die Radeon HD 7870 GHz Edition aus dem Hause AMD. Für NVDIA geht die GeForce 660Ti ins Rennen. Auf der nächsten Seite erläutern wir genau den Testumfang und die Durchführung. Neben den Grafikkarten beschäftigen wir uns außerdem mit der Thematik, ob eine Mainstream-Plattform, wie das von uns verwendete FM2-System, überhaupt für anspruchsvolle Spiele geeignet ist. Wir danken an dieser Stelle AMD und Gigabyte für die Bereitstellung der Samples und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Trinity als Spieleplattform - Vier Grafikkarten zeigen das Mögliche
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Montag, 15. April 2013

15:34 - Autor: Dr@

Informationshappen zu AMDs kommenden G-Serie-APUs auf "Kabini"-Basis

AMD-Logo
Die Kollegen von CPU World konnten ein paar Informationshappen zu den kommenden G-Serie-APUs (Accelerated Processing Unit) von AMD zusammentragen, die aller Voraussicht nach auf "Kabini" bzw. "Temash" basieren werden. Allerdings ist es in letzter Zeit immer schwieriger geworden, Informationen zu kommenden Produkten vom kleineren x86-Riesen zu finden. Deshalb hat sich CPU World dazu entschlossen, keine genaueren Angaben zu ihrer Quelle zu machen. Die Daten sollen aber der Spezifikationen eines kommenden, nicht näher benannten Mini-ITX-Motherboards entnommen worden sein.

Demnach sollen die drei aufgeführten G-Serie-Prozessoren für den Embedded-Markt über die folgenden Spezifikationen verfügen: Eine APU soll über zwei "Jaguar"-Kerne mit einer Taktfrequenz von 1 GHz bei einer TDP von 9 Watt verfügen. Als weitere Option wird in dem Material ebenfalls eine Dual-Core-Variante mit 1,65 GHz und einer TDP von 15 Watt aufgeführt. Bei der dritten genannten Variante handelt es sich um eine Quad-Core-APU, deren CPU-Kerne immerhin mit 2 GHz befeuert werden. Allerdings liegt die TDP dann auch bereits bei 25 Watt. Zudem soll das Motherboard laut dem Datenblatt im Maximalausbau 8 GB Arbeitsspeicher mit Geschwindigkeiten von DDR3-1600 oder sogar DDR3-1866 unterstützen. Leider ließen sich offenbar keine näheren Angaben zum GPU-Teil der APUs finden, was eine Einschätzung der genannten Daten schwer macht. Hier ist bisher lediglich bekannt, dass die GPU auf der aktuellen GCN-Architektur basieren wird.

Da im Embedded-Markt größter Wert auf die Lieferbarkeit sowie Zuverlässigkeit der verwendeten Chips gelegt wird und die Spezifikationen zum Teil härtere Umgebungsbedingungen vorsehen, ist durchaus mit nochmals leicht höheren Taktraten bei den Modellen für den Desktop- und Notebook-Markt zu rechnen.

Quelle: CPU World

Links zum Thema:


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Sonntag, 14. April 2013

20:45 - Autor: Opteron

AMD legt Fokus des Servergeschäfts auf Einsockelsysteme (1P)

Das Servergeschäft AMDs verlor über Jahre sukzessive an Marktanteilen. Inzwischen hat sich das Blatt wieder ein wenig gewendet, denn auch Konkurrent Intel muss sich mit einem derzeit wandelnden Markt auseinandersetzen. Derzeit sind viele Entwicklungen in der Pipeline, die wir euch bereits des Öfteren präsentiert haben: AMD Sky und Nvidias Grid, AMDs ARM-Server-CPUs und die Seamicro-Technologie "Freedom-Fabric". Auch wenn es relativ ruhig zu sein scheint, so scheint AMD in Zukunft die erworbene Technologie zu nutzen, um die bekannte Hypertransport-Architektur für Multi-CPU-Systeme in Rente zu schicken. Bereits Mitte März hielt nun AMDs Manager Roberto Dognini einen Vortrag vor dem HPC-Advisory-Council, um die Zukunft von AMDs Servergeschäft vor Fachpublikum vorstellen zu können.

Sein Vortrag kann auf Youtube angesehen werden:

Interessantester Teil ist dabei eine leere Folie, die die aktuelle Zukunftsplanung im Serversegment zeigt:


Neue, leere Serverplanung für 2014

Verglichen mit der alten Version (wir berichteten) sieht man deutliche Unterschiede:


Alte Planung, Stand Oktober 2012

Erstens schrumpft der Multiprozessoranteil deutlich (Einprozessorsysteme (1P) werden zum Hauptgeschäft), zweitens fehlt die bisher angekündigte 2P-4P-Serverplattform für 2014 komplett. Auf einer weiteren Folie wird auch das Ersetzen von Hypertransport, das der tragende Bestandteil der Direct Connect Architecture ist, mit Seamicros Freedom-Fabric gezeigt:


AMDs Technologieplanung

Damit ist klar, dass die Tage von Hypertransport gezählt sind, denn die Freedom-Fabric verbindet viele 1P-Systeme untereinander, wobei im Gegensatz zu Hypertransport aber kein Hauptspeicher gemeinsam benutzt wird. Neue Produkte mit Hypertransport sind damit eher nicht mehr zu erwarten, schließlich sprach AMDs CEO Rory Read erst letzten Herbst bei der Präsentation des desaströsen Quartalsbericht davon, dass sich der Markt schneller als erwartet ändere. Da AMD kontinuierlich Verluste einfährt, müsse sich AMD deshalb schneller als geplant verändern:

Zitat:
These trends are occurring now at an even faster rate than previously anticipated. We underestimated the speed of change in our industry, and we expected to have several years to transform the AMD business. But we must implement our transformation on a more aggressive time line.

Auswirkungen auf den Desktopmarkt
Mit dem wahrscheinlichen Wegfallen der High-End-Serverprozessoren stellt sich natürlich noch die Frage nach einem adäquaten FX-Nachfolger. Immerhin besteht noch Grund zur Hoffnung, denn in der Planung gibt es noch ein freies, grünes Feld im Jahr 2014. Was sich dahinter verstecken könnte, ist unklar. Aufgrund des Farbcodes ist zwar von einer CPU auszugehen, trotzdem kann man eine Opteronversion von Kaveri (wir berichteten) aber natürlich nicht 100%-ig ausschließen, da wir keine Legende zu den verwendeten Farben haben. Auch könnte sich Kurioses, wie z.B. ein 16-Kern-Chip, bestehend aus vier Jaguar-Quad-Modulen, hinter dem Feld verbergen. Ein Quad-Modul benötigt nur 26,2 mm² (wir berichteten), vier davon würden also nur um 100 mm² Die-Fläche benötigen. Verglichen mit den 315 mm² des Vishera bliebe also auch noch genügend Spielraum für L3-Cache, I/O-Anschlüsse, oder sogar für noch mehr Kerne.

Spekulationen
Die interessanteste Frage ist natürlich, welche Produkte sich hinter all den leeren Feldern befinden. Eine kleine Hilfestellung bekommt man dabei von einer alten AMD-Präsentation, in der die verschiedenen Segmente, die in der Leerfolie links am Rand stehen, mehr oder minder auf die drei neuen Prozessorgruppen x86-CPU, x86-APU und ARM aufgeschlüsselt werden:


Produktgruppierungen

Einen weiteren Informationskrümel findet man im Zitat des Hewlett-Packard-Managers, der erst vor kurzem AMDs Serverprozessor "Kyoto" nannte (wir berichteten). Darin wird als Beispiel für den 11-W-Prozessor Virtuell Desktop Interfaces (VDI) angegeben. Zusammengenommen verorten wir Kyoto deshalb unten links im lila Feld. 2014 kommt dann vermutlich ein Refresh auf Bima-Basis. Die grünen Felder am linken Rand sind vermutlich die aktuellen CPUs der bekannten Opteron-Reihe, hinter dem blauen Feld sollte sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der ARM-Opteron verstecken. Große Preisfrage bleibt dann nur das bereits oben erwähnte grüne Feld im Jahr 2014. Alles ist dort möglich, aus Enthusiastensicht hoffen wir natürlich, dass sich dahinter eine möglichst potente CPU versteckt, die die FX-Reihe fortführen könnte.

Geborene Optimisten können natürlich damit rechnen, dass AMD noch im Jahr 2013 neue Serverplattformen samt Opteron auf Steamroller-Basis präsentiert. Leider hat man davon aber nichts gehört und die Konzentration auf 1P, sowie frühere Aussagen führender AMD-Manager, dass man Ende 2013 das "neue" AMD" erkennen könne, lassen dies eher unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich, erscheinen. Zusammengenommen ergibt sich aus unserer Sicht deshalb das folgende Bild für AMDs Server-Roadmap:


AMDs spekulative Server-Planung

Alle die mitspekulieren wollen, dürfen gerne Ihre Version der leeren Roadmap im Kommentarthread posten.

Quellen:


Links zum Thema:

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10:58 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (14.04.2013)

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Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 13. April 2013

13:09 - Autor: Opteron

Hewlett-Packard nennt AMDs Serverprozessor "Kyoto"

Bei der Präsentation von Hewlett-Packards (HP) stromsparenden Microservern, die unter dem Codenamen "Moonshot" bekannt sind (wir berichteten), nannte HPs Manager Paul Santeler – neben den anfänglich erhältlichen Intel-Prozessoren auf Atom-Basis – AMDs bisher noch unbekannte Server-APU "Kyoto". Diese sei AMDs erster SoC (System/Server on a Chip) und weise eine TDP von 11W auf, so HP.

Da davon auszugehen ist, dass AMD keine Extra-APU für den Servermarkt entwickelt, handelt es sich wahrscheinlich um die Serverversion der in Kürze erwarteten Kabini-APU mit 4 Jaguar-Kernen und 128 GCN-Shader-Kernen (#1, #2). Dafür spräche auch die TDP von nur 11W.

Genauere Informationen gibt es leider nicht, bisher tauchte die genannte APU noch nicht in AMDs offizieller Planung auf.

Links zum Thema:

Quelle: HP talks up AMD's Kyoto despite seeing Intel as a compute workhorse

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11:48 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Kompakt-Wasserkühlung - Corsair H60 (2nd Generation)


Nachdem wir uns in den letzten Tests schon einigen Luftkühlern gewidmet haben, die durch ihre Größe für den Einsatz in flachen Gehäusen geeignet sind, wollen wir heute eine Kompakt-Wasserkühlung behandeln. Corsair hat uns mit der H60 der zweiten Generation nicht das günstigste Modell aus dem Portfolio überlassen. Die Basiseinheit und den verwendeten Lüfter teilt sich die H60 mit den höherwertigen Modellen H80i und H100i, verfügt jedoch nicht über die hauseigene Link-Technologie. Weiterhin kommt ein kleinerer Radiator zum Einsatz. Wie viel Potenzial in der Corsair H60 steckt, haben wir uns auch mithilfe eines AMD FX-8150 angesehen.

Zum Artikel: Kompakt-Wasserkühlung - Corsair H60 (2nd Generation)

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02:22 - Autor: Opteron

Windows-Warnung: Microsoft rät zur Deinstallation eines Updatepaketes

Systemen die sich am letzten Patch-Tag (wir berichteten) mit dem Windows-Update-Paket KB2823324 versorgt haben, können unter Umständen von Neustartproblemen betroffen sein. Microsoft empfiehlt deshalb das Paket über die Systemsteuerung ( Systemsteuerung -> Programme -> Programme deinstallieren -> Installierte Updates anzeigen -> Paket KB2823324 markieren und zur Deinstallation auswählen, bestätigen und neustarten ) zu deinstallieren.

Für Systeme, die bereits Startschwierigkeiten haben, hat Microsoft eine Informationsseite mit weiteren Lösungsmöglichkeiten bereitgestellt.

Aktuell wird das betreffende Updatepaket nicht mehr ausgeliefert.

Quelle: Sie erhalten eine Ereignis-ID 55 oder ein Abbruchfehler 0xc000021a in Windows 7 nach der Installation von Sicherheitsupdate 2823324

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Donnerstag, 11. April 2013

19:53 - Autor: Dr@

Never Settle Reloaded: AMD erweitert Spielebündel

AMD Gaming Evolved
Nachdem AMD bereits im letzten Jahr seine Zusammenarbeit mit den Spieleentwicklern - die unter dem Titel Gaming Evolved läuft - dazu genutzt hat, interessante Spielebundles zu schnüren, sollen die eigenen Grafikkartenangebote auch im ersten Quartal 2013 hierdurch aufgewertet werden. Neueste Mitglieder von diesem Gaming-Evolved-Programm sind dabei die DirectX-11-Spiele DmC: Devil May Cry (25. Februar), Tomb Raider (5. März), Bioshock: Infinite (26. März) und etwas überraschend auch Crysis 3 (21. Februar). Bei allen genannten Projekten hat AMD auch durch die Entsendung eigener Entwickler dafür Sorge getragen, dass die hauseigenen Technologien wie CrossFire, Eyefinity und HD3D (Tomb Raider) von diesen Computerspielen unterstützt werden. Für Tomb Raider wird sogar ein neuer "Top-Secret-DirectX-11-Effekt" angekündigt, über den das Unternehmen allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt mehr Details verraten möchte. Darüber hinaus soll die Kooperation mit den Entwicklern eine möglichst gute Unterstützung der Spiele durch den eigenen Grafiktreiber bereits ab dem Veröffentlichungstag sicherstellen. Bei Crysis 3 kam diese Zusammenarbeit wohl erst zu einem recht späten Zeitpunkt zustande, weshalb aktuell versucht wird, den Rückstand aufzuholen.

Never Settle Reloaded Bundle Never Settle Reloaded Bundle Never Settle Reloaded Bundle Never Settle Reloaded Bundle

Die Neuauflage vom Never-Settle-Bundle beinhaltet allerdings dieses Mal keinen speziellen Treiber, welcher den GCN-Grafikkarten zu einem erneuten Performancesprung verhelfen könnte. Stattdessen gibt es in Abhängigkeit von der gekauften Hardware Gutscheine, die vom Händler beigelegt werden können. Beim Kauf einer Radeon HD 7900 kann dieser Gutschein gegen jeweils einen Code für Crysis 3 sowie Bioshock: Infinite eingelöst werden. Käufer einer Radeon HD 7800 können sich hingegen auf Bioshock: Infinite und die Wiedergeburt von Tomb Raider freuen. Wer gleich zwei Radeon HD 7900 erwirbt, erhält sogar Codes für die sechs Spiele Crysis 3, Bioshock: Infinite, Tomb Raider, Far Cry 3, Hitman: Absolution und Sleeping Dogs.
Um an die jeweiligen Codes zu kommen, muss der Gutschein auf der hierfür eingerichteten Seite (PDF mit den Teilnahmebedingungen) bei AMD eingelöst werden. Dort werden sicherlich auch wieder die Händler gelistet, welche an "Never Settle Reloaded" teilnehmen. Aller Voraussicht nach wird die Seite allerdings erst am 4. Februar um 6:00 (MEZ) freigeschaltet, da erst zu diesem Zeitpunkt das NDA ursprünglich fallen sollte. Aufgrund vielfältiger Leaks hat uns AMD allerdings bereits vorzeitig hiervon entbunden.

Never Settle Reloaded Bundle Never Settle Reloaded Bundle

Quelle: AMD


Update 11.04.2013:

AMD hat heute über seinen Game Blog verkündet, dass alle "Never-Settle-Reloaded"-Bündel um ein weiteres Spiel ergänzt werden. Dabei gilt die Erweiterung sowohl für alle künftig als auch rückwirkend für sämtliche bereits seit dem Start der Aktion verteilten "Never-Settle-Reloaded"-Gutscheine. Bei dem zusätzlichen Spiel handelt es sich um den abgedrehten Shooter Far Cry 3 Blood Dragon, was eine Stand-alone-Erweiterung von Far Cry 3 ist. Das Design soll dabei Erinnerungen an die "gute alte" 8-Bit-Ära wecken und zugleich eine Art Parodie auf die derzeit sehr erfolgreichen ernsteren Shooter-Reihen darstellen. Mit der Versendung der Spielecodes soll am 1. Mai begonnen werden.

Never Settle Reloaded Bundle um Far Cry 3 Blood Dragon erweitert
Übersicht zu aktualisierten "Never-Settle-Reloaded"-Spielebündels

Quelle: AMD Game Blog

Links zum Thema:


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Dienstag, 9. April 2013

21:57 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (09.04.2013)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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21:50 - Autor: heikosch

Gelid veröffentlicht neuen Silent-CPU-Kühler für kompakte Gehäuse

GELID_Logo
In den letzten Wochen haben wir uns bereits mit verschiedenen Kühlern für HTPCs beschäftigt. Gelid bietet schon seit einiger Zeit ein entsprechendes Modell an, den Slim Silence. Das neueste Werk der schweizerisch-chinesischen Firma hört auf den Namen SlimHero und soll sich vor allem bei der Lautstärke positiv hervortun. Für AMD-Nutzer hebt der Hersteller hervor, dass der Kühler in alle Richtungen am AMD-Sockels montiert werden kann. Damit könnte der Hersteller einen Knackpunkt mancher mITX-Mainboards umgehen: Die Tatsache, dass sich manche Hersteller nicht an die Keep-Out-Area seitens AMD halten.


Gelid SlimHero

Laut Herstellerangaben verfügt der SlimHero über vier Heatpipes zur besseren Verteilung der Abwärme der CPU. Der Aufbau ähnelt dem vieler anderer Top-Blow-Kühler. Die Aluminiumlamellen möchte Gelid so angeordnet haben, sodass der durch den 120-mm-Lüfter erzeugte Luftstrom so effektiv wie möglich genutzt wird.

Mit 59 mm Bauhöhe gehört der Kühler zwar nicht zu den ganz flachen Modellen, trifft dafür aber auch auf eine starke Konkurrenz. Vor allem die Angabe des Herstellers, selbst eine TDP von 136 Watt in Zaum halten zu können, weckt Erwartungen an den kleinen Kühler. Um dabei die Lautstärke auf dem möglichst niedrigen Niveau zu halten, stattet Gelid den SlimHero mit einem PWM-fähigen Lüfter aus.

Laut Herstellerangaben eignet sich der Neuling für die Montage auf vielen Intel-Systemen mit Sockel 775, 1155, 1156 und 1366 sowie den aktuelleren AMD-Sockeln AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1 und FM2. Für die unverbindliche Preisempfehlung von 25 Euro könnte der Gelid SlimHero ein Preis-Leistungs-Knüller werden, der zudem mit einer Herstellergarantie von 5 Jahren lockt.

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


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21:34 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday April 2013

Microsoft hat heute neun Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS13-028 - Sicherheitsanfälligkeit in Remotedesktopclient (KB2828223)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9, 10
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS13-029 - Sicherheitsanfälligkeit in Silverlight (KB2814124)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS13-030 - Sicherheitsanfälligkeit in SharePoint (KB2827663)
    Art der Lücke: Offenlegung von Information
    Betroffene Software: SharePoint Server 2013
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-031 - Sicherheitsanfälligkeiten im Windows-Kernel (KB2813170)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, RT, 2012
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-032 - Sicherheitsanfälligkeit in Active Directory (KB2830914)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 8, 8 x64, 2012
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-033 - Sicherheitsanfälligkeit im Windows Client/Server-Runtime-Subsystem (CSRSS) (KB2820917)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-034
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows Defender for Windows 8 and Windows RT
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-035 - Sicherheitsanfälligkeit in HTML-Bereinigung (KB2821818)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: InfoPath 2010, 2010 x64, SharePoint Server 2010, Groove Server 2010, SharePoint Foundation 2010, Office Web Apps 2010
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-036 - Sicherheitsanfälligkeiten in Kernelmodustreiber (KB2829996)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, 2012
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

Ebenfalls aktualisiert wurde das Microsoft Malicious Software Removal Tool.


Update Pakete


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08:42 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Acer Iconia B1-A71

Samsung

Der für seine mobilen Geräte und Monitore bekannte Hersteller Acer verfügt über eine große Auswahl an preiswerten Tablets, wozu auch das Iconia B1-A71 gehört. Dieses liegt der Redaktion nun vor und wird nach vielfachem Wunsch der Leser im nachfolgenden Test unter die Lupe genommen. Neben dem üblichen Cortex-A9-Unterbau setzt das Leichtgewicht auf ein 7" großes Display und Android 4.1 aka Jelly Bean. Es ist zudem in zwei Varianten mit 8 oder 16 GB Speicherkapazität verfügbar, wobei wir uns für die 8-GB-Version entschieden haben. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Zum Artikel: Acer Iconia B1-A71

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Sonntag, 7. April 2013

12:03 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (07.04.2013)

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Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


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Wasserkühlung
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Samstag, 6. April 2013

23:50 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Cooltek Antiphon

Cooltek Antiphon

Mittlerweile gibt es kaum noch einen Hersteller, der nicht mindestens ein Silent-Gehäuse im Portfolio hat. Wir haben uns heute die Eigenmarke des im schleswig-holsteinischen Nortof ansässigen Onlinehändlers PC-Cooling genauer angesehen. Das brandneue Cooltek Antiphon verspricht für einen Kampfpreis von 64 Euro eine ganze Reihe an Besonderheiten. Über 1,35 kg Spezial-Dämmmaterial, eine Lüftersteuerung, drei vorinstallierte Lüfter und sogar Aluminium finden wir beim Antiphon vor. Muss man bei dem Preis Abstriche machen und wenn ja, welche? Diese Frage werden wir auf den folgenden Seiten beantworten.

Wir bedanken uns bei PC-Cooling für das Testmuster und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Cooltek Antiphon
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Freitag, 5. April 2013

19:29 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Erste Benchmarkergebnisse zu Desktop-APU "Richland" im Umlauf

AMD A10 - Elite Quad-Core
Der Trinity-Nachfolger Richland soll noch dieses Quartal erscheinen und so wundert es wenig, dass auf der asiatischen Seite EXPreview erste Benchmarkergebnisse aufgetaucht sind. Der unter dem Namen A10-6700 laufende Prozessor macht demnach dem A10-5800K im 3DMark das Leben schwer.

Richland APUs

Entsprechend der Screenshots hängt die Richland-APU auch den Intel Core i5-3570K ab. Wobei hier auch schon die Trinity-Generation die Nase vorn hat, solange keine dedizierte Grafikkarte verbaut wird. Leider fehlt in der folgenden Übersicht das Teilergebnis vom 3DMark "Ice Storm" für den Intel-Prozessor.

Fire StrikeCloud GateIce Storm
AMD A10-67001131645067462
AMD A10-5800K919564556098
Intel Core i5-3570K6305348

Die Werte zeigen eine deutliche Leistungszunahme, obwohl die Architektur nicht maßgeblich verändert wurde. Entsprechend kann sich der A10-6700 um 15 bis 30 % vom A10-5800K und vom Intel Core i5-3570K sogar um bis zu 80 % absetzen. Interessant wäre an dieser Stelle natürlich die Leistungsaufnahme des Systems, darauf müssen wir aber wohl bis zum offiziellen Release der neuen APU-Generation warten.

Quelle: EXPreview

Links zum Thema:

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14:15 - Autor: Onkel_Dithmeyer

DirectX 11 das Ende der Fahnenstange?

MS Logo
Eine neue DirectX-Version ist seit vielen Jahren für viele PC-Nutzer ein Aufrüstungsgrund gewesen. Wenn man AMDs Vizepräsident Roy Taylor glauben darf, hat Microsoft derzeit keine Pläne für eine neue Version der Programmierschnittstelle. Damit bricht der Redmonder Konzern mit einer fast 20 Jahre alten Entwicklung, die sich als Quasistandard auf Windows-PCs durchsetzen konnte.

AMD selbst hofft, dass DirectX ein Update erfahren werde. So argumentierte Taylor zwar, dass die Grafik auf einem aktuellen PC immer besser sei als auf einer Konsole, es dürfte aber klar sein, dass bei den dieses Jahr erscheinenden Konsolen, die leistungsmäßig stark zu Heim-PCs aufschließen dürften, der Kaufanreiz für neue Grafikkarten auf der Strecke bleiben könnte. Unter dem Codenamen DirectX Blue arbeitet Microsoft gerüchtehalber zwar an einem Nachfolger der 2014 erscheinen könnte, doch mit Taylors Ausführung könnte man vermuten, dass diese DirectX-Version nur wenige Neuerungen mit sich bringt. Unserer Meinung nach geht AMD derzeit den richtigen Weg. So bietet die Prozessorschmiede nicht nur Spielebundles für Grafikkarten, sondern unterstützt auch Spielestudios tatkräftig, wie zuletzt bei Tomb Raiders TressFX zu sehen war. Auf die Frage hin, was AMD als nächstes Plane, ließ Roy Taylor den Stichpunkt Physics als mögliches Beispiel fallen. Das erinnert an NVIDIAs PhysX, welches der Konzern zugekauft hatte und stark umworben hatte, ohne dass eine große Verbreitung erfolgte. AMD betonte deswegen, dass man sich auf offene Standards konzentriere, so ist TressFX auch mit NVIDIA-Karten nutzbar. Taylor nutzte diese Gelegenheit, etwas gegen den Konkurrenten zu sticheln, so sei es wenig verwunderlich, dass NVIDIA Probleme mit der Nutzung von TressFX hatte, wenn diese sich so stark auf mobile Anwendungen konzentriere.

Es ist also tatsächlich im Bereich des Möglichen, dass der Windows-PC als Spielesystem ausgespielt hat, wendet sich Microsoft mit Windows 8 doch selbst in Richtung mobiler Geräte. Folgt man dem Beispiel Valve, könnte sich an dieser Stelle Linux durchsetzen. OpenGL als offener Grafikstandard wird kontinuierlich weiterentwickelt. Einzelne Studios können hier selbst Vorschläge und Verbesserungen einbringen, ohne auf Microsoft angewiesen zu sein. Betrachtet man außerdem die letzten Veröffentlichungen von Grafiktreibern für Linux-Systeme wird klar, dass AMD und NVIDIA diese Möglichkeit zumindest durch verbesserte Treiber stützen wollen.

Quelle: Heise

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13:06 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday April 2013

Zum Patchday am Dienstag plant Microsoft derzeit die Veröffentlichung von neun Sicherheitsmitteilungen. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9, 10
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: SharePoint Server 2013
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, RT, 2012
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 8, 8 x64, 2012
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 6
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 7
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows Defender for Windows 8 and Windows RT
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 8
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: InfoPath 2010, 2010 x64, SharePoint Server 2010, Groove Server 2010, SharePoint Foundation 2010, Office Web Apps 2010
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 9
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, 2012
      Neustart erforderlich: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Donnerstag, 4. April 2013

18:05 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Aerocool Mechatron

Aerocool Mechatron

AeroCool Advanced Technologies wurde 2001 gegründet und ist gehört zu den "Alten Hasen" im Geschäft. Das taiwanesische Unternehmen mit Hauptsitz in Taipei bietet alles rund um den Bereich Gaming: Netzteile, Tastaturen, Mäuse, Lüfter, Lüftersteuerungen und natürlich auch Gehäuse. Wir sehen uns auf den folgenden Seiten das Aerocool Mechatron, ein Gaming-Gehäuse aus der Familie Performance Gaming System Black oder auch kurz PGS-B genauer an.

Bei einem Gaming-Gehäuse geht es weniger um schlichte Ästhetik, sondern in der Regel um pure Kühlleistung. Ein Gebiet, was Aerocool gut kennt, da sie sich zu ihrer Gründungszeit auf Kühllösungen für PCs und Desktop-Computer spezialisiert haben. Gute Kühlleistung bei Gaming-Gehäusen geht aber leider auch oft mit einem hohen Lärmpegel einher, bedingt durch eine große Anzahl schnelldrehender Lüfter und sehr viel Meshgitter. Ein weiteres Augenmerk der sogenannten Gaming-Gehäuse ist eine teils recht eigenwillige Formgebung, die oft auch wirklich nur Spielern gefällt. Das Aerocool Mechatron ist in zwei Ausstattungen, schwarz oder weiß und dann jeweils mit Seitenfenster oder gelochtem Seitenteil erhältlich. Wir sehen uns auf den folgenden Seiten die schwarze Version mit gelochtem Seitenteil an.

Wir bedanken uns bei Aerocool für das Testmuster und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Aerocool Mechatron
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13:27 - Autor: Dr@

AMD legt seinen APUs Gutscheine für SimCity bei

AMD A10 - Elite Quad-Core
Ende letzten Jahres sorgte AMD für einiges Aufsehen, als zusammen mit dem "Never Settle" getauften Performancetreiber auch gleich ein hochwertiges Spielebündel für das Weihnachtsgeschäft geschnürt wurde. So konnten sich beispielsweise Käufer einer Radeon HD 7900 über Spielecodes für gleich drei aktuelle AAA-Titel freuen. Weil diese Aktion laut AMD extrem erfolgreich war, wurden auch im Februar die Kontakte aus dem Gaming-Evolved-Programm für die Neuauflage "Never Settle Reloaded" genutzt.


SimCity-Promotion für APUs

Wie AMD jetzt bekannt gab, wird diese Promotion auf die eigenen APU-Produkte ausgeweitet. Ab der zweiten Aprilwoche (Update: In der EMEA-Region, zu der Deutschland gehört, erwartet AMD die Verfügbarkeit ab dem 18. April.) sollen bestimmte APUs aus der A8- und A10-Serie durch einen Gutschein für das neue SimCity aufgewertet werden. Genauere Details hierzu will das Unternehmen nächste Woche bekannt geben. Laut der Fußnote 4 gilt die Aktion für Käufe bei teilnehmenden Einzelhändlern im Zeitraum vom 12. März bis 31. Dezember 2013 so lange der Vorrat an Origin-Downloadcodes reicht. Eine Liste mit den kooperierenden Händlern wird AMD sicherlich analog zu den bisherigen "Never-Settle"-Spielebündels zum offiziellen Start online stellen.

Zudem hat AMD weitere derartige Promotion-Aktionen sowohl für die hauseigenen Grafikkarten als auch die APU-Produkte in Aussicht gestellt.


Update 18.04.2013:

AMD hat heute offiziell das "APU Sim City Game Bundle" veröffentlicht (EMEA-Region). Auch wenn das Spiel zum Start Anfang März - dem fragwürdigen Onlinezwang sei Dank - mit einigen Serverproblemen zu kämpfen hatte, so konnte es bisher mit 1,1 Mio. verkauften Kopien zumindest an der Kasse überzeugen. Potentielle Kunden von AMDs APUs dürfte dieser Titel in jedem Fall wohl zumeist eher ansprechen als die bisher eher Shooter-lastigen "Never-Settle"-Spielebündel für die diskreten Radeon-Grafikkarten. Zudem ist SimCity nicht so extrem fordernd, sodass mit den APUs ordentliche Frameraten erreicht werden können, ohne die Auflösung und Qualitätseinstellungen auf ein Minimum absenken zu müssen.
Eine Einschränkung gibt es dabei jedoch, die Beleuchtungseffekte sollten auf "Niedrig" oder "Minimal" eingestellt werden um eine ordentliche Performance zu erhalten. Darunter leidet allerdings die Optik auch deutlich, es macht aber den Unterschied zwischen einem richtig flüssigen Spielgefühl und einem hakeligen. In unsere Bildergalerie lassen sich entsprechende Benchmarks von AMD finden.

Die Promo-Aktion gilt für APUs aus den Serien A8 und A10 so lange der Vorrat reicht, wobei von AMD explizit die Modelle A8-5600K, A8-5500, A10-5800K und A10-5700 genannt werden. Weitere Details zu dieser Aktion lassen sich hier nachlesen. Eine Liste mit den teilnehmenden Händlern konnten wird bisher leider nicht finden. Eine erster guter Anlaufpunkt sind aber sicherlich jene, die bereits die "Never-Settle"-Spielebündel im Angebot haben.

AMD SimCity-Promo für A10- & A8-APUs


Quelle: AMD

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Mittwoch, 3. April 2013

12:09 - Autor: Opteron

AMD bestätigt GDDR5 für zukünftige APUs

In einem Interview mit dem englischen Inquirer bestätigt AMDs Grafik-Chefarchitekt John Gustafson die Möglichkeit, in Zukunft GDDR5-Speicher für Prozessoren einzusetzen. Ähnliche Informationen waren bereits vor Kurzem in Form von Einträgen im eigentlich noch geheimen Kaveri-APU-Leitfaden durchgesickert (wir berichteten).

Als Gründe wurden nur verhältnismäßig geringe Mehrkosten gegenüber den Standard-DRAM-Typen, aber eine deutlich höhere Leistung angegeben. Damit wäre auch ein Grund gegeben, weswegen AMD auf GDDR5 setzen könnte, obwohl das kurz vor der Markteinführung stehende DDR4 bei der Verwendung von Speichermodulen ähnliche Bandbreiten liefern könnte (wir berichteten) : GDDR5 dürfte dank der massenhaften Verwendung in Grafikkarten billiger als DDR4 sein, das anfangs nur für die Verwendung im vergleichsweise volumenarmen Serversegment angekündigt ist und somit kaum auf große Stückzahlen kommen dürfte.

Einziges Problem bliebe noch der maximale Speicherausbau. Mehr als 8 GByte Hauptspeicher an einem 128-Bit-Interface würde mit GDDR5-Speichermodulen nicht funktionieren. Aktuell gibt es nur 4 GBit-Speicherchips mit einer Kapazität von 512 MB. Im Gegensatz zu verlöteten Chips auf Grafikkarten beträgt die Mindestbreite pro Chip für GDDR5M-Speichermodule nur 8 Bit. Das heißt, dass man 16 Chips an einem 128-Bit-Interface anschließen könnte und 16 x 0,5 GB ergibt 8 GB. Für günstige, aber dennoch schnelle Einstiegs-Spiele-PCs mit einer AMD-APU dürfte dies trotzdem auch 2014 ausreichend sein. Für mehr Leistung benötigte man ja wieder eine eigenständige Grafikkarte, die ebenfalls GDDR5-RAM einsetzen müsste.

Quelle: AMD forecasts GDDR coming to CPUs as prices fall

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Dienstag, 2. April 2013

19:22 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (02.04.2013)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]

[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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Montag, 1. April 2013

14:04 - Autor: Opteron

AMD präsentiert FirstStyle [Aprilscherz 2013]

Auf einer Pressekonferenz gab AMDs Pressesprecherin April Summers heute bekannt, dass AMD zusammen mit führenden Luftfahrtlinien und führenden Parisern Maître Coiffeurs ab sofort den neuen Service "FirstStyle" anbieten würde.

Basierend auf AMDs TressFX-Technologie:

... und in Zusammenarbeit mit zertifizierten Hairstylisten wird es ab sofort zahlungskräftigen Business-Class-Kunden in den First-Class-Lounges der teilhabenden Fluglinien möglich sein, sich komplett und passend auf das Wetter des Zielgebietes hin frisieren zu lassen.

Regen bei +5°C mit heftigem Wind in London, oder direkter, intensiver Sonnenschein in Sydney bei +35°C – in jedem Fall wird garantiert, dass die Frisur sitzt und die Farbtönungen ihre gewünschte Strahlkraft behalten. Das Highlight dabei ist, dass sich Kunden sofort selbst ein Bild durch AMDs FirstStyle-Service machen können. Die Wetterdaten und Sonnenscheinstrahlungsintensität der Zieldestination werden einfach an den TressFX-Algorithmus übergeben. Die Körpermaße der Kunden werden dabei ähnlich wie bei Virtual-Realitiy-Anprobierhilfen, wie z.B. dem russischem Fitting-Room:

... über eine Webcam erfasst und dann in Echtzeit dargestellt. Zusammen mit dem vom Kunden gewählten Frisurmodell kann man sich so bereits vom Styling-Ergebnis überzeugen, ohne dass überhaupt Hand ans Haar gelegt wurde. Für das Rendering empfiehlt AMD den erst kürzlich gestarteten Cloudservice Radeon Sky (wir berichteten). Dadurch würden die Hardware-Kosten in den FirstClass-Lounges entsprechend niedrig ausfallen und auch die Bedienung wird erleichtert.

Leider gibt es zur Zeit noch keine funktionierenden FirstClass-Boutiquen. Ursprünglich war die First-Class-Lounge einer größeren, deutschen Fluglinie im neuen Berliner Großflughafen als Demonstrationsobjekt geplant, jedoch unterliegt auch AMDs Vorhaben dem aktuellen Baustopp. Deswegen ist AMD laut April Summers seit Kurzem in Verhandlungen mit größeren arabischen Airlines, die Interesse zeigen, das System an Ihren Drehkreuzen im nahen Osten einzuführen.

Sollte das Interesse groß genug sein, so Summers, könne man es sich auch vorstellen, den Service über diverse App-Stores an private Enduser von Tabletcomputern mit AMD-APUs anzubieten.

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