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FORUM AKTUELL

   
Juni 2004

Mittwoch, 30. Juni 2004

19:07 - Autor: Campari

MSI ruft Grantsdale- und Alderwood-Mainboards zurück

MSI ruft alle bisher ausgelieferten Mainboards mit den Chipsätzen i915P, i915G und i925X zurück. Ursache hierfür ist ein Fehler in der verbauten ICH6-Southbridge (wir berichteten), der zu zu Systemabstürzen oder Bootproblemen führen kann. Zwar hat MSI nach eigenen Angaben seine Kunden rechtzeitig informiert, um die Auslieferung an den Fachhandel zu stoppen, möchte aber dennoch sich gehen, dass keine Mainboards mit dem fehlerhaften ICH6/R-Chip den Endkunden erreichen.

Folgende MSI-Platinen sind betroffen:

  • 925X Neo Platinum
  • 915P Neo2 Platinum
  • 915G Neo2 Platinum
  • 915G Combo
  • 915P Combo

Über die Telefonnummer 0180-5215521 (12ct/Min) können Endanwender einen Austausch ihres Mainboards anmelden. Allerdings kann die Lieferzeit der von MSI getesteten Boards mitunter recht lang sein, weshalb der Hersteller ähnliche Alternativboards anbietet. Um dem Kunden die Problemfreiheit künftiger Platinen zu signalisieren, werden deutlich sichtbare Hinweise den Southbridgekühler sowie die Außenverpackung zieren, die den erfolgreich durchlaufenen Test bei MSI dokumentieren.

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13:41 - Autor: Nero24

Windows XP 64-Bit wird es nicht im Handel zu kaufen geben

Die Entwicklung der 64-Bit Version von Windows XP für x86-64/AMD64/EM64T/IA-32e (langsam wird es Zeit für eine einheitliche Bezeichnung!) steht derzeit still. Brian Marr, Microsofts Windows XP64 Produkt Manager, ließ gegenüber INQ verlauten, dass die Beta-Version, die Anwender bereits seit etlichen Wochen zur Evaluierung kostenlos downloaden können, sehr alt sei und damit nicht repräsentativ für den derzeitigen Entwicklungsstand. Es werde auch bald eine neue Beta geben, die viele überraschen werde, wieviel Arbeit Microsoft seit damals in das Betriebssystem gesteckt hat. Allerdings liege das Beta-Programm derzeit auf Eis, da nun erst einmal das Service-Pack 2 (SP2) für das reguläre 32-Bit Windows XP fertig werden müsse. Wie wir bereits berichtet haben gibt es da nach dem Release-Candidate 2 (RC2) noch ein wenig Arbeit für Microsoft. Sobald SP2 auf dem Markt ist, soll die Entwicklung der 64-Bit Version ungebremst weiter gehen.

Eine neue Information aus erster Hand dürfte jedoch für Stirnrunzeln sorgen: die 64-Bit Version von Windows XP soll es nicht als Retailversion auf dem freien Markt zu kaufen geben! Sprich: man wird das Betriebssystem nicht bei Vobis, Media-Markt, Saturn und Co. im Laden kaufen können! Das 64-Bit Windows soll ausschließlich für OEMs verfügbar sein, also in der System-Builder- oder Distributoren-Version ohne Schachtel, ohne Handbuch und ohne Support-Anspruch. Das Betriebssystem ist für Kunden nur entweder vorinstalliert auf Komplett-PCs zu erwerben oder über Fachhändler oder Online-Shops, die OEM-Software auch an Endkunden verkaufen. Im Sinne der Legalität dürfen diese Versionen (zumindest in USA) allerdings nur zusammen mit Hardware verkauft werden. Dies könne allerdings auch ein Kabel sein, wie Marr augenzwinkernd zu Protokoll gab.

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Dienstag, 29. Juni 2004

23:24 - Autor: Desti

Erste Sempron Ergebnisse aufgetaucht

In den Weiten des asiatischen Internets sind bereits einige Wochen vor der offiziellen Taufe des neuen Sempron Prozessors erste (leider wenig aussagende synthetische) Testergebnisse aufgetaucht, deren Echtheit zwar nicht garantiert werden kann, die aber durchaus realistisch aussehen.
    Athlon 64 2800+
    3DMark 2001: 10200
    Super PI: 4:14 Minuten
    PCMark 04: 3450

    Sempron 3100+
    3DMark 2001: 9990
    Super PI: 4:15 Minuten
    PCMark 04: 3418

    Athlon 64 3000+
    3DMark 2001: 10373
    Super PI: 3:54 Minuten
    PCMark 04: 3703

Der Sempron hat, genauso wie der Athlon 64 2800+, 1800 MHz Kerntakt, aber nur einen L2 Cache von 256 KiB und die Unterstützung von AMD64 fehlt. Zugleich kann der Sempron auch mit einer geringeren Spannung betrieben werden, statt der üblichen 1,50 V nur noch 1,40 V.
Die Modellnummer des Sempron, auch wenn er später wahrscheinlich nur als Sempron 310 verkauft wird, scheint sich an der Leistung der bisherigen Athlon XP Linie auszurichten.

Danke an Buggi für den Hinweis ;-)

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19:03 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Wie jeden Dienstag gibt es auch heute wieder unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit Sockel A und Co zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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16:24 - Autor: pipin

AMD finally in Dell? (Update)

Alle Jubeljahre erscheint das Gerücht in neuem Gewand, dass DELL plant Prozessoren von AMD zu verbauen und mit dem momentanen Erfolg der Opteron Prozessoren scheint dieses Ziel erstmals in greifbarer Nähe zu liegen, die Abstände zwischen dem Auftauchen neuer Gerüchte werden nämlich immer kürzer.

Auch wenn bei Dell immer wieder betont wurde, dass man auf Kundenanfragen warten würde, schien die Wahrscheinlichkeit, dass Dell wirklich AMD ins Portfolio aufnimmt, verschwindend gering.

    "Most recently we've kind of gotten closer to evaluating and assessing and understanding Opteron/Athlon products. I've not moved toward using those in our technologies yet, but they get better every day. And as customers demand some of those products, then we move our strategies based on customer desire, customer need and obviously overall economics."
Laut einem Bericht der Susquehanna International Group of companies (SIG) Analysten Tai Nguyen und Victor Lim soll es nun angeblich wieder einmal soweit sein:
    "Dell to use AMD's Opteron processors.
    Based on our channel checks, AMD has finally been able to penetrate Dell with its Opteron processors targeting the server market. While Dell has always been an Intel exclusive OEM, our checks indicate that Dell is currently designing two dual-processor servers based on AMD?s Opteron processors. This would be the first time that AMD has been able to get in any of Dell?s systems and could open the door for AMD to expand its processor line-up into future Dell desktop PCs and notebooks, in our view."
Alles in allem also Business as usual, wieder einmal Gerüchte, die sich nicht bestätigen lassen, denn sicher kann man nur sein, wenn Michael Dell sich höchstselbst dazu erklärt, dass wirklich und wahrhaftig AMD Prozessoren von Dell verbaut werden.

Allein die Börse scheint geneigt, dem Analystenbericht glauben zu schenken, AMD Aktien notieren in New York momentan mit einem Plus von über 3 Prozent.

Update:

Nach einem Bericht von TheStreet.com hat Dell die Spekulationen dementiert.

    "However, a spokesperson for Dell disputed the report. "We don't have any plans currently nor have we announced any plans to offer a product based on AMD," said Bruce Anderson."
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12:27 - Autor: Nero24

Themenabend mit AMD am nächsten Montag

Themenabende, also Plauderstunden zwischen Lesern und Herstellern bei uns im Forum (übrigens eine waschechte Eigeninnovation, 2002 eingeführt und mittlerweile oft kopiert), gab's auf Planet 3DNow! in der Vergangenheit schon zu Hauf. Intel war bereits zwei Mal hier zu Gast, NVIDIA ebenfalls, VIA sowieso und auch EPoX, DFI und QDI ließen sich nicht zwei Mal bitten. Nur ausgerechnet der letzte Themenabend mit AMD ist bereits länger her, als der Pufferspeicher in Politkerhirnen, wo Wahlversprechen abgelegt werden, in der Regel ausreicht.

Diese Durststrecke wird nun beendet und so dürfen sich unsere Leser auf einen weiteren interessanten Themenabend auf Planet 3DNow! mit AMD Pressesprecher Jan Gütter freuen. Termin ist der nächste Montag, 12.07.2004, ab 18 Uhr. Der entsprechende Link in unserem Themenabend-Forum wird noch rechtzeitig veröffentlicht. Also schon mal vormerken und gute Fragen überlegen... :)

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11:59 - Autor: Nero24

AMD64 und EM64T nicht wirklich kompatibel

Bereits vor einigen Wochen haben wir in einer ausführlichen Meldung erläutert, dass die 64-Bit Erweiterungen des x86-Befehlssatzes von AMD und Intel offenbar nicht 100-prozentig kompatibel sind, es also feine Unterschiede - in der Implementierung sowieso - aber auch im Resultat gibt; und das, obwohl AMD64 alias x86-64 (im April 2003 vorgestellt) und EM64T alias IA-32e (letzten Montag vorgestellt) eigentlich softwarekompatibel sein sollten.

Inzwischen hat Intel den 64-Bit Xeon mit Nocona-Kern vorgestellt (wir berichteten) und da es sich um eine Workstation-CPU handelt, die zusammen mit einem brandneuen PCI-Express Mainboard verkauft werden soll und mit einem Betriebssystem (Windows XP 64-Bit Edition) arbeitet, das noch gar nicht auf dem Markt ist, war die Anzahl an Reviews zur Markteinführung natürlich nahe Null. Lediglich ein paar "Big Player" unter den Hardware-Magazinen wie INQ haben versucht, ein Review rechtzeitig zum Launch anzufertigen - und stießen dabei auf zahlreiche Probleme, die bisher nicht zu lösen waren.

Man versuchte das 64-Bit Windows für den Opteron, welches man kostenlos als Preview bei Microsoft herunterladen kann, auf dem Xeon Nocona zum Laufen zu bringen. Allerdings stürzte das System bereits bei der Installation nach der Einbindung der SCSI-Treiber ab. Recherchen bei Microsoft ergaben, dass die Preview-Version zwar für den AMD Opteron und den Athlon 64 freigegeben sei, nicht jedoch für den 64-Bit Intel Xeon.

Nachdem Microsoft offenbar noch nicht so weit ist, lag die Alternative nahe, den Nocona mit einem 64-Bit Linux zu testen, das bereits seit dem Opteron-Launch im April 2003 verfügbar ist und mittlerweile Zeit hatte zu reifen. Da es schnell gehen musste, nahm man die Knoppix-Version, die von CD gebootet werden kann. Zu allem Erstaunen des Autors jedoch verweigerte Knoppix den Start mit der Meldung, dass der 64-Bit Long-Mode nicht unterstützt würde und man stattdessen eine 32-Bit Distribution verwenden solle.

Weitere Informationen zu dieser Problematik fand der Autor bei Red Hat, wo man sich bereits mit der Anpassung an EM64T befasst hatte. Dort ist schwarz auf weiß zu lesen, wo das Problem bei Intels 64-Bit Umsetzung liegt:

    "Software IOTLB — Intel® EM64T does not support an IOMMU in hardware while AMD64 processors do. This means that physical addresses above 4GB (32 bits) cannot reliably be the source or destination of DMA operations. Therefore, the Red Hat Enterprise Linux 3 Update 2 kernel "bounces" all DMA operations to or from physical addresses above 4GB to buffers that the kernel pre-allocated below 4GB at boot time. This is likely to result in lower performance for IO-intensive workloads for Intel® EM64T as compared to AMD64 processors
In Anbetracht dessen kann man sicher sagen, dass EM64T und AMD64 nicht softwarekompatibel sind, was den Entwicklern und Compilerbauern sicherlich noch etliche schlaflose Nächte bereiten wird! Autor Andrew Miller verleitete der Status-Quo zu der Aussage, Intels 64-Bit Erweiterung erinnere ihn an einen "hack job". Das erklärt allerdings auch, weshalb sich Microsofts 64-Bit Windows erneut verzögert und nun erst im Q4 2004 erscheinen soll (wir berichteten). Im Gegensatz zum offenen Linux, was praktisch fließend durch das Open-Source Konzept reift, muss Microsoft dafür sorgen, dass Windows "out-of-the-box" mit beiden Umsetzungen der 64-Bit x86-Erweiterungen zurecht kommt.

Um einen ähnlichen Fall wie diesen zu finden, wo ein Betriebssystem mit einem auf dem Papier augenscheinlich kompatiblen Prozessor nicht arbeiten konnte, muss man weit zurückgehen - und selbst hier ist der Fall nicht wirklich vergleichbar. Als AMD Ende der 90er Jahre den K6-2 Kern mit CXT-Core vorstellt, weigerte sich Windows 95B/C damit zu booten. Grund war damals, dass Microsoft eine Zeitverzögerungschleife, die das System benötigte, um die Geräte zu erkennen, mit dem LOOP-Befehl umgesetzt hatte - unter der Annahme, dass der Prozessor genügend Zeit dafür brauchen würde, um alle Geräte erkennen zu können. Da AMD jedoch beim K6 den LOOP-Befehl "in Hardware" verdrahtet hatte, war das System ab 350 MHz mit der Schleife schon fertig, bevor das Betriebssystem alle Geräte initialisieren konnte und das System stürzte ab. Microsoft bot dafür einen Patch an. Allerdings war es in diesem Fall keine echte Inkompatibilität, sondern schlampige Programmierung bei Microsoft. Beweis: auch der Pentium 4 ab 2.0 GHz ist schnell genug, um Microsofts Zeitschleife schneller als erlaubt zu "durchloopen" (wir berichteten). Kein Vergleich also mit den jetzt entdeckten echten Inkompatibilitäten zwischen AMD64 und EM64T...

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10:54 - Autor: Nero24

Athlon XP in den letzten Zügen: keine CPUs unter 2800+ mehr

Der Athlon XP war für AMD seit der Einführung des Markennamens zusammen mit dem Palomino-Core (Model 6) Ende 2001 die Speerspitze im Kampf gegen Intel um Anteile auf dem CPU-Markt. Seine Geschichte war geprägt von Höhen und Tiefen, von kontroversen Diskussionen um das wiedereingeführte Performance-Rating ("Model-Rating") aus den K5-Tagen, von Höhenflügen der frühen Modelle zusammen mit dem VIA KT266A Chipsatz, als dem anfangs noch schwächelnden Pentium 4 die Rücklichter gezeigt wurden und vom Kampf um's Überleben für AMD, als sich der Nachfolger K8 immer und immer wieder verzögerte, AMD mit dem Thoroughbred-A nicht über 2200+ (1800 MHz) hinaus kam, während Intel lässig den 2.8 GHz Pentium 4 präsentierte und von der dezenten Normalisierung der Lage mit der Vorstellung des Barton-Kerns und der FSB400-CPUs.

Doch nach mittlerweile 3 Jahren Athlon XP und fast fünf Jahren K7-Core ist es Zeit, das Kapitel langsam aber sicher zu Ende zu bringen. Wie bei diversen Quellen im Internet zu lesen ist und uns von Distributoren bestätigt wurde hat AMD den Abgesang auf den Athlon XP bereits eingeleitet. So sollen ab sofort keine Athlon XP Prozessoren unter Model-Number 2800+ mehr ab Werk geordert werden können. Vorläufig im Programm bleiben noch der Athlon XP 2800+ für FSB333 Systeme, der Athlon XP 3200+ für FSB400 Systeme, sowie der Athlon XP 3000+, der in beiden FSB-Varianten angeboten wird. Alle sind reinrassige Bartons. Das Spiel mit Thortons und Thoroughbreds hat damit nun auch ein baldiges Ende gefunden.

Der unmittelbare Grund für den Anfang vom Ende ist auch bekannt: wie wir bereits mehrfach berichtet haben soll Mitte des Jahres (man munkelt vom 17. August) der neue Sempron-Prozessor von AMD vorgestellt werden, ein um die 64-Bit Fähigkeit beraubter Athlon 64, der auf die moderneren Sockel 754 Boards passen wird und den Athlon XP als günstige Alternative zum Athlon 64 ablösen wird. Die Einführung des Sempron ist damit nicht nur das Ende des Athlon XP, sondern auch der Schlussstrich unter dem Kapitel 'Sockel A'. Eingeführt werden soll der Sempron wie berichtet mit den Model-Nummern 2500+ bis 3100+, also genau in jenem Segment, in dem der Athlon XP nun Platz machen muss.

Wie lange AMD die drei (oder genauer gesagt vier; 3000+ in zwei Varianten) Athlon XP Prozessoren noch anbieten wird, um upgradewilligen Anwendern Optionen offen zu halten und Mainboard-Herstellern die Chance zu geben, ihren Sockel A Bestand noch an den Mann zu bringen, muss abgewartet werden. In der Roadmap steht wie üblich nur "as market requires", also je nachdem, was die Kundschaft fordert. Spätestens Ende des Jahres dürfte aber Schluss sein! Wer sein Sockel A System in Sachen Prozessoren noch einmal aufrüsten will, sollte die Situation nutzen. Nicht dass die Einstellung der Produktion auf einmal ähnlich groteske Züge bei der Preisentwicklung für Restposten in Online-Shops oder Auktionshäusern annimmt, wie in der Vergangenheit bereits mehrfach geschehen (wir berichteten)...

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10:14 - Autor: Nero24

NVIDIA nForce4 Chipsatz wirft erste Schatten

Der neue NVIDIA nForce3 250 Chipsatz für Athlon 64 Systeme ist noch nicht einmal richtig eingeführt, da wirft der Nachfolger nForce4 bereits erste Schatten voraus. Grund sind natürlich der kürzlich vorgestelle PCI-Express Standard (wir berichteten), sowie das seit dem nForce2 bei den Usern schmerzlich vermisste Soundstorm-Feature.

Beide Defizite soll der nForce4-Chipsatz aus der Welt schaffen. Er soll Soundstorm in der zweiten Version unterstützen. An welchen Stellen sich Soundstorm 2 von Soundstorm 1 unterscheiden wird, ist zur Zeit noch nicht klar, aber in jedem Fall dürfen sich Audiofreaks, die bereits mit dem nForce2 (nach anfänglichem Treiberärger mit dem Sound) ihren Spaß hatten, auf einen adäquaten Nachfolger freuen.

Aus Sicht NVIDIAs wesentlich wichtiger wird der Support für PCI-Express sein. x1-Slots für normale PCI-Express Geräte verstehen sich von selbst, aber von den x16-Slots für PCI-Express Grafikkarten soll der nForce4 nicht nur einen unterstützen, sondern gleich zwei. Der Grund ist klar: erst gestern hat NVIDIA mit der Wiederbelebung der aus den 3dfx/3DFx-Tagen wohlbekannten SLI-Technologie ein Ass aus dem Ärmel gezogen, das jetzt nur noch stechen muss. Die Koppelung von zwei PCI-Express Grafikkarten kann jedoch - wie gestern berichtet - logischerweise nur dann funktionieren, wenn vom Mainboard respektive vom Chipsatz zwei x16-Slots unterstützt werden, also mindestens 32 Lines vorhanden sind. Bei den meisten Desktop-Chipsätzen dürfte das nicht der Fall sein. Hier hat sich NVIDIA die Vorlage nun selbst zugespielt.

Welche Features aus dem nForce3 250 Chipsatz übernommen werden, ist derzeit noch nicht klar. Serial-ATA und Gigabit-Ethernet sollten sich aber für einen Chipsatz, der erst im Q4 2004 erscheinen soll (wenn alles nach Plan läuft) von selbst verstehen. Ferner darf man davon ausgehen, dass auch die Hardware-Firewall ihren Weg in den nForce4 finden wird, nachdem NVIDIA schon so viel Gehirnschmalz und Marketing-Engagement dafür bei der Präsentation des "3er" verwendet hat...

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Montag, 28. Juni 2004

17:13 - Autor: mtb][sledgehammer

Die Rückkehr der SLI Systeme

Wer erinnert sich nicht an die Zeit, als es das Höchste der Gefühle war, ein Voodoo 2 SLI System sein Eigen nennen zu dürfen. Ein solches Grafiksystem verschlang damals zusammen mit der erforderlichen zusätzlichen 2D Karte insgesamt 3 Erweiterungsslot, konnte sich dadurch aber 1998 den unangefochtenen Platz unter den Consumer Grafikbeschleunigern sichern. Einen weiteren SLI Schlag wollte 3dfx nochmals mit den Voodoo 5 Karten setzen, jedoch kam der Chip sehr verspätet und lag letztendlich technisch hinter den Produkten der Konkurrenz mit Hardware T&L Funktionen zurück. Noch bevor das Flaggschiff Voodoo 5 6000 mit insgesamt 4 VSA-100 Grafikprozessoren das Licht der Welt erblicken konnte, wurde 3dfx schließlich von NVIDIA geschluckt.

Einige Jahre schlummert das SLI Wissen nun schon in den Hirnen von NVIDIA und heute stellt der Grafikspezialist die SLI Technik vor - was heute jedoch für "Scalable Link Interface" und nicht mehr für "Scan Line Interleave" steht. Letztendlich ist das Prinzip jedoch sehr ähnlich wie früher. Zwei GeForce 6800 oder QuadroFX 4000 Chips werden miteinander verbunden und können sich dadurch die Arbeit aufteilen und somit theoretisch die doppelte Performance erziehlen.

Allerdings stehen zum neuen SLI Glück noch ein paar Hürden im Weg: Notwendig sind zwei GeForce 6800 Karten des selben Typs, eine Hauptplatine mit zwei x16 PCI Express Slots, die nötigen Treiber und den richtigen Adapter, um beide Karten verbinden zu können. Natürlich muss auch die Stromversorgung und die Kühlung zwei Karten verkraften zu können. Alles in allem sehr anspruchsvolle Voraussetzungen.
Weitere Infos mit Bildern hat 3DCenter in einem Artikel zusammengefasst.

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14:17 - Autor: Nero24

QDI zieht sich vom deutschen Markt zurück

Nachdem bereits in den letzten Tagen einige Gerüchte diesbezüglich im Internet aufgekommen waren, ist es nun offiziell: QDI zieht sich vom deutschen Markt zurück beziehungsweise plant die Zusammenarbeit mit einer Agentur. Der deutsche Support wird schrittweise bis zum 31. August "abgeschaltet". Der Support für deutsche Kunden läuft künftig über die Niederlassung in den Niederlanden:
    EDM
    attn. QDI
    Glasblazerstraat 3 - 5
    2984 BL Ridderkerk
    Holland

    Tel. +31(0)180 33 0514 (Techn. Support)
    Email: perry@qdi.nl

Damit werden wir auf Planet 3DNow! leider auch keine der äußerst kurzweiligen Themenabende mit QDI Deutschland mehr erleben dürfen, in denen Jörg Schäuble und André Jungmann unseren Lesern stets mehr als ausführlich (teilweise über 11 Stunden nonstop) im Forum Rede und Antwort standen.

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12:40 - Autor: Nero24

Windows XP SP2 verzögert sich

Wie diverse Quellen im Internet melden, soll sich die Einführung des Service-Pack 2 für Windows XP verzögern. Etliche Betatester sollen mit dem kürzlich veröffentlichten Release-Candidate 2 (RC2) von SP2 nicht zufrieden gewesen sein. Dies betreffe sowohl die Usability, als auch diverse Teile "unter der Haube".

Mit dem SP2 von Windows XP zielt Microsoft klar in Richtung mehr Sicherheit vor Angriffen aus dem Web, Viren und anderem Getier. So soll zum Beispiel die Unterstützung des NX-Features der AMD K8-Prozessoren (Opteron und Athlon 64) Anwender vor Viren schützen, die einen Bufferoverflow dazu verwenden, Daten als Code in den Speicher zu bringen, um diesen dort als Schadensroutine ausführen zu können. Aufgrund von verschiedenen Ursachen gab es ausgerechnet mit diesem Feature etliche Probleme in SP2 (wir berichteten). Ferner sollen neu gestaltete Dialogboxen für mehr Sicherheits sorgen, wenn der Anwender danach gefragt wird, ob etwa im Attachement einer eMail enthaltene Dateien ausgeführt werden sollen.

Wann Service-Pack 2 nun letztendlich auf die Anwender losgelassen wird, steht noch nicht fest. Microsoft spricht nur vage von "Sommer". Lassen wir uns überraschen...
THX Warlock & Chaos für den Hinweis

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12:26 - Autor: Nero24

Intel ruft i9x5 Grantsdale- und Alderwood-Chipsätze zurück

Vergangene Woche hat Intel mit einer großen Produktvorstellung ein neues Zeitalter im Home- und Business-Computing eingeläutet (wir berichteten). Die Einführung der i9x5-Chipsätze Grantsdale und Alderwood ist nur zu vergleichen mit der Einführung der PCI-Plattform vor mehr als 10 Jahren. Mit PCI-Express statt AGP und PCI, DDR2- statt DDR-Speicher und Sockel 775 LGA statt 478 PGA brachen die Amerikaner gleich mit drei etablierten Standards in einem Aufwasch.

Doch leider scheinen die beiden Chipsätze noch nicht so ausgereift zu sein, wie sein Erbauer sich das vorgestellt hatte, denn mittlerweile hat Intel die Auslieferung der Chipsätze gestoppt und sämtliche Mainboards wieder zurück ins Werk gerufen. Man geht von einer Stückzahl von ca. 10.000 aus. Sicherlich noch ein überschaubarer Rahmen, für die Mainboard-Hersteller jedoch dürfte der Schaden durch die Verzögerung und den Rückruf selbst in die Hundertausende gehen.

Als Ursache ist ein Fehler in der neuen ICH6-Southbridge in Umlauf. Intel selbst äußert sich zum exakten Fehlerbild leider noch nicht. Dieser Fehler soll unter gewissen Umständen dazu führen, dass das System nicht fehlerfrei booten kann. Das Problem soll jedoch relativ schnell in den Griff zu bekommen sein und die Tatsache, dass der Fehler bald entdeckt wurde, Kunden dadurch kein Schaden entstanden sein dürfte und Intel den Bug durch einen Rückruf entschärft hat, ehe ihn die Presse finden und sich darauf stürzen konnte, sollte den Faupax schnell vergessen machen. Der erste Fall einer solchen verunglückten Produkteinführung ist das bei Intel allerdings nicht. Auch beim Memory Translation Hub (MTH) des i820 Camino Chipsatz führte ein Bug zum Rückruf, ein Fehler in der PCI-Implementierung des i850 zu verzögerter Markteinführung.
THX Warlock & Slider für den Hinweis

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10:29 - Autor: Nero24

Intel seit heute ebenfalls im 64-Bit Zeitalter

Ganz stimmt die Überschrift natürlich nicht! Intel bietet mit dem Itanium und Itanium 2 bekanntlich schon seit Jahren einen 64-Bit Prozessor auf dem Markt an. Allerdings ist der Itanium nicht x86-kompatibel und spielt daher auf dem PC-Markt keine Rolle.

Seit heute jedoch kann der geneigte Kunde auch bei Intel einen x86-Prozessor mit 64-Bit Erweiterung kaufen, die Intel nun Extended Memory 64 Technology (EM64T) nennt und in Wahrheit nichts anderes ist, als eine Eigeninterpretation des AMD x86-64 ("AMD64") Befehlssatzes (wir berichteten). Träger dieser neuen Technologie ist der Xeon DP Prozessor mit Nocona-Core, ein Prozessor der sehr nahe mit dem Pentium 4 Prescott verwandt ist und wie dieser in 90 nm Strukturen hergestellt wird. Angeboten wird der "Doppelpack-Prozessor" mit satten 3,6 GHz.

Die dazu notwendige Plattform für den neuen Prozessor bietet der Workstation-Chipsatz mit dem Codenamen Tumwater, bürgerlicher Name E7525 mit Grafikport. Von seinem Vorgänger E7505 (Placer) unterscheidet sich der Neue durch einen PCI-Express x16-Port, Support für FSB800 für die beiden Xeons und zwei Speicherkanäle, entweder für für DDR333 oder für DDR2-400 DIMMs. Bis zu acht registered Speicherriegel sind möglich und damit ein maximaler Arbeitsspeicher von 16 GB.

Mainboards mit diesem Chipsatz kommen unter anderem von Supermicro, die mit dem X6DA8 ab sofort ein entsprechendes Produkt auf dem Markt anbieten. Über Preise ist bisher noch nichts bekannt, ebensowenig über SPEC-Werte im Vergleich zum direkten Konkurrenten Opteron. Hier werden wir in den nächsten Tagen die entsprechenden Werte nachliefern, sobald welche bekannt sind. Dann werden wir auch sehen, weshalb Intel im März davon abgeraten hat, den Xeon Nocona als 64-Bit Prozessor einzusetzen (wir berichteten)...

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Sonntag, 27. Juni 2004

13:59 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel zum Thema Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Samstag, 26. Juni 2004

13:46 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Die Kollegen von Hard Tecs 4U haben sich mit Intels 915/925 Chipsätzen und Pentium 4 5xx Prozessoren sowie dem PowerColor A300-E1394 Mainboard mit ATI Radeon 9100 IGP Chipsatz beschäftigt:

    Als langjähriger Entwicklungspartner Intels, beispielsweise bei der Entwicklung von AGP, war ATI eine der ersten Drittfirmen, die von Intel eine Lizenz zum Verkauf eines Pentium 4 kompatiblen Chipsatzes bekam. Nach dem ersten Versuch mit dem Radeon 7000 IGP, der hauptsächlich in Value-Notebooks mit Desktop-Pentium 4 gelandet ist, wurde dieser durch die Integrated Graphics Processing (IGP) Solution Radeon 9100 IGP ersetzt.

    Inzwischen gibt es einige Mainboards mit ATI-Chipsätzen auf dem Markt, die allerdings von der Masse eher unbemerkt zumeist in Komplettsystemen ihren Platz finden. Der hauptsächlich durch ATI-Grafikkarten bekannt gewordene Hersteller PowerColor bietet mit dem A300M-E1394 nun auch Mainboards mit dem Radeon 9100 IGP an. Wir haben dieser Platine daher einen Kurztest gewidmet.

Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx gibt es folgende Testberichte zu lesen:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Erst vor kurzem haben wir das Aluminium-Gehäuse V2000 der Firma Lian Li getestet - edel und teuer. Diesmal haben wir ein Alu-Tower der Firma Antec unter die Lupe genommen, das uns von Frozen Silicon zur Verfügung gestellt wurde. Der P160 aus der "Performance One"-Reihe soll laut der Produktbeschreibung von Antec fortschrittliche Funktionen, einen dynamischen Stil und modernste Technologie bieten sowie für den Aufbau eines Silent-PC prädestiniert sein. Ein guter Partner also, um ihn mit dem V2000 zu vergleichen. Ob dies auch in der Praxis stimmt, werden wir auf den folgenden Seiten beleuchten.
Besonders fleißig waren diesmal die Kollegen von ComputerBase, die gleich acht neue Artikel verfasst haben:Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des EPoX EP-8KDA3+:
    Ring frei für eine weitere Runde. Ring frei für einen weiteren Vertreter der Sockel 754-Chipsatz-Zunft. Denn auch wenn AMD am 1. Juni den Grundstein für den Wechsel der Mainstream- und Enthusiasten-Schiene auf den Sockel 939 gelegt hat, so hat der kleine Bruder mittelfristig nicht gravierend an Attraktivität verloren. Die Plattform ist außergewöhnlich preiswert und für aktuelle und zukünftige Aufgaben definitiv leistungsfähig genug. Nur an den Chipsätzen haperte es bisher noch. Zwar bieten ALi, nVidia, SiS und VIA allesamt mehr oder weniger hoch integrierte und schnelle Chipsätze an. Wirklich etabliert haben sich bisher jedoch nur der K8T800 aus VIAs Feder und der nForce 3 150 von nVidia. Und nicht nur wir mussten den nForce 3 150, einem offensichtlichen Derivat des nForce 3 Pro für den Sockel 940, in einem Artikel kurz nach der Markteinführung des Athlon 64 mit kritischen Worten bedenken.
    Zwar bot der Chip (bis auf wenige Ausnahmen) die von einem Prozessor mit integriertem Speichercontroller zu erwartende Leistung, wie ein Test des Shuttle XPC SN85G4 einige Monate später nochmals unterstrich. An Features fehlte es ihm jedoch gewaltig. So wollen wir uns in diesem Artikel dem Nachfolger, dem nForce 3 250 (Gb), widmen, den uns EPoX in Form des EP-8KDA3+ in einer frühen Vorserien-Revision (0.3) zur Verfügung gestellt hat. Und ganz nebenbei klären wir erste Fragen bezüglich der Sockel 939-Plattformen, da der für diese Boards von nVidia aus der Taufe gehobene nForce 3 Ultra unter der Haube dem 250 (Gb) - bis auf den auf 1000 Mhz angehobenen HyperTransport-Bus - bis ins Detail gleicht.
Last but not least hat AMDboard sein AMD Opteron Reviews Special überarbeitet.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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10:57 - Autor: ProphetCHRIS

Neuer Artikel: Silverstone SST TJ03 Aluminiumgehäuse

Vor kurzen hatten wir erst das Centurion 5, ein Stahlgehäuse mit Aluminiumfront, getestet. Heute ist es ein Gehäuse welches komplett aus Aluminium besteht. Gehäuse mit dieser Bauform sind sehr kostenaufwendig in der Herstellung, was sich letzten Endes im hohen Preis wiederspiegelt. Mit dem Temjin 03 haben wir heute wohl eines der teuersten Gehäuse auf dem Retailmarkt im Test.
Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 25. Juni 2004

19:18 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 / 939 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Donnerstag, 24. Juni 2004

19:47 - Autor: Campari

Eine Woche nach Sapphires Entschuldigung: Wie ist der Stand?

Es ist jetzt gut eine Woche her, dass Sapphire sich für etwaige Verwirrungen um das Speicherinterface bei den Kunden entschuldigte. Ursache hierfür war ein neues Model im Produktportfolio, eine Grafikkarte basierend auf dem Radeon 9800 Pro aber mit einer 128 Bit Speicheranbindung anstelle der eigentlichen 256 Bit. Problematisch hierbei war der Name der Karte, den sich beide Modelle teilten, nämlich Atlantis 9800 Pro. Der einzige wahrnehmbare Unterschied war ein entsprechenden Aufkleber auf der Verpackung. Nachdem sich die Gemüter erhitzten (u.a. wurde eine Website aufgebaut die zum Boykott aufrief) reagierte Sapphire und bot neben der Entschuldigung auch noch einen Tausch der 128 Bit Versionen gegen die vollwertige 256 Bit Karte an, für eine Bearbeitungsgebühr von 25€. Dazu wurde der Produktname von Atlantis 9800 Pro hinzu Atlantis 9800 128 Bit geändert um zukünftigen Problemen vorzubeugen.

Wie gesagt ist jetzt gut eine Woche vergangen und wir wollten wissen, inwiefern der Kunde jetzt immer noch einen ungewollten Fehlgriff tätigen kann. Hierzu stöberten wir auf der Preisvergleichsseite Preistrend.de und entdeckten bei einigen – wenn auch wenigen – Händlern, weiterhin als Atlantis 9800 Pro bezeichnete Karten, die lediglich über ein 128 Bit Speicherinterface verfügen. Eine Nachfrage bei Sapphire ergab, dass alle entsprechenden Karten, die jetzt auf den Markt kommen als Atlantis 9800 128 Bit gelabelt sind. Solange der Händler die Karte auch explizit als Model mit schmalerer Anbindung ausweist, bestünde hierbei auch kein Problem, da der Preis entsprechend geringer ist. Des weiteren ist mit einem baldigen Verschwinden der Karten mit der alten Bezeichnung zu rechnen, weil die ausgelieferte Menge sowieso nicht allzu groß war.

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19:43 - Autor: Nero24

MSI liefert i915 Board mit DDR2-Speicherbundle aus

MSI begegnet dem Mangel an DDR2-533 Speicher auf dem Markt für die kürzlich vorgestellten PCI-Express Mainboards mit Intel i915 Chipsatz (wir berichteten) auf kreative Art und Weise. Statt darauf zu hoffen, dass die Marktsituation sich in den nächsten Wochen bessern wird, packt man kurzerhand zwei 256 MB Samsung DDR2-533 Speicher für den Dual-Channel Betrieb in die Mainboard-Schachtel. MSI in der Pressemeldung:
    Mit dem Launch der neuen Intel-Chipsatz-technologien Grantsdale und Alderwood sind auch neue Komponenten notwendig. Neben PCI-Express-Erweiterungskarten und LGA775-Prozessoren verlangen die Mainboards den neuen Speicherstandard DDR2.

    Um die geplante Neuanschaffung bequemer und vor allem kostengünstiger zu gestalten, liefert Mainboardhersteller MSI das kürzlich vorgestellte Grantsdalemodell MSI 915P Neo2 Platinum ab sofort mit zwei Samsungmodulen 256 MB DDR2 533, PC2-4300-CL4 aus. MSI empfiehlt für das Bundle einen Endkundenpreis von ca. 329 Euro. So ergibt sich ein Preisvorteil von ca. 40 Euro im Vergleich zu zwei separat gekauften Modulen. Später, ab Mitte Juli wird das 915P Neo2 Platinum mit der MSI eigenen WLAN-Karte PC54G2 in den Handel kommen.

    Das MSI 915P Neo2 Platinum ist die Highend-Platine für den 915P-Chipsatz. Dabei bedeutet die Bezeichnung Platinum im Namen, dass es sich um die Vollausstattung der Modellreihe handelt mit höchster Performance bei größter Stabilität. Das 915P Neo2 Platinum überzeugt durch neue Features. So hat MSI die Mosfet-Kühlung optimiert. Die patentierte Kühlerlösung Active MOS™ verhindert, dass die erzeugte Wärme der CPU-Spannungsversorgung nicht über das PCB, sondern über die Kühlrippen nach oben vom Board abgeleitet wird. Der Luftstrom geht zusätzlich vom CPU-Kühler aus. Diese Maßnahme ist wegen der hohen Leistungsaufnahme von Prescott-Prozessoren besonders wichtig.

Das Bundlen liegt MSI offenbar im Blut. Auch zur Vorstellung des Athlon 64 im September 2003 begegnete MSI dem Mangel an Prozessoren mit einem Bundle aus Mainboard/CPU/Kühler (wir berichteten).

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17:52 - Autor: Nero24

Neue CPU-Fehler in Opteron und Athlon 64 gelistet (Update)

Seit etlichen Jahren pflegen die CPU-Hersteller Intel und AMD ausführliche Listen ("Erratalist" genannt), in denen die bekannten Fehler in ihren Prozessoren peinlich genau dokumentiert sind; unter welchen Umständen sie auftreten, wie man (sprich: Compiler- und BIOS-Programmierer) sie umgehen kann und ob Fixes geplant sind. Angefangen damit hat damals Intel, als der legendäre FPU-Bug in der Öffentlichkeit ausgeschlachtet wurde und der Ruf nach transparenten Ressourcen für die Entwickler laut wurde.

Fehler in derart komplexen Gebilden wie Prozessoren, wo mehrere Millionen Transistoren Dienst schieben und möglichst genau das tun sollen, was die Entwickler damit im Sinn hatten, sind unumgänglich. Schon beim Start waren beispielsweise beim Pentium 4 über 40 Bugs bekannt. Beim Opteron sind es zwar nicht ganz so viele (oder zumindest sind nicht so viele bekannt), aber blütenrein ist natürlich auch er nicht. Trotzdem: wäre Software so bugfrei wie Prozessoren, unser Support-Forum wäre wohl menschenleer.

Seit unserem letzten Bericht zu den Erratalisten der K8-Prozessoren im Januar hat sich wieder einiges getan. Zwei neue Bugs mit den Nummern #109 und #111 wurden in den letzen zwei Monaten gefunden und in der Juni-Version 3.25 der Erratalist dokumentiert. Die Bugs im Detail:

    #109: Certain Reverse REP MOVS May Produce Unpredictable Behavior
    Ein ziemlich tückischer Bug, da das System nicht einfach "nur" abstürzt, wenn der Fehler auftritt, sondern unter Umständen auch falsche Ergebnisse geliefert werden können! Glücklicherweise tritt der Fehler nur in Kombination mit ganz bestimmten, seltenen Konstellationen auf. AMD plant einen Fix in einer der nächsten CPU-Revisionen.

    #111: Rtt Specification Violation
    Vergleichsweise harmlos dagegen ein Verhalten, welches die Spannungsspezifikationen des HyperTransport-Pins verletzt. Ausfälle oder Folgefehler dadurch seien nicht bekannt, heißt es bei AMD. Trotzdem ist ein Fix geplant.

Bereits mit dem April-Update wurden die Fehler #105-#108 hinzugefügt, wobei #108 lediglich eine fehlerhafte Rückmeldung der CPUID beim System beschreibt, wenn Sockel 754 CG-Stepping Prozessoren zum Einsatz kommen. #105-#107 dagegen können Systemabstürze hervorrufen. Für alle genannten Bugs plant AMD einen Fix.

Der Anwender selbst dagegen kann gegen diese Fehler nichts tun. Mit "ganz bestimmte Kombinationen" ist nicht gemeint, dass ein Fehler immer dann auftritt, wenn er beispielsweise gleichzeitig Taste "n" drückt und dabei die Mouse bewegt. Damit sind Kombinationen von Maschinenbefehlen, Register- und Cacheline-Belegungen gemeint, die in der Folge zu Fehlern führen können. Umgehen können das nur Compilerbauer, indem sie als kritisch bekannte Befehlsfolgen einfach nicht verwenden oder BIOS-Programmierer, indem etwa fehlerhafte Features kurzerhand deaktiviert werden. Somit ist alles was der Anwender gegen solche Fehler tun kann immer das aktuelle BIOS auf dem System zu haben, aktuelle Treiber und aktuelle Programm-Updates zu verwenden - stets unter Berücksichtigung des alten Spruchs "never touch a running system" natürlich...
THX Marc für den Hinweis

Update
Für Erratum #109 hat AMD mittlerweile einen BIOS-Patch erarbeitet, welches Mainboard-Hersteller auf Anfrage erhalten und in ihre eigenen BIOS-Versionen einfließen lassen können! Der Fix ist für alle Besitzer von Athlon 64 Systemen interessant, da der Fehler bei Revisionen ab C0 auftritt. Ältere B3-Revisionen, die diesen Bug nicht aufweisen, wurden nur bei ersten Opteron-Systemen eingesetzt.

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17:19 - Autor: Nero24

Fujitsu Systems Europe mit Opteron-Cluster

AMD gab heute bekannt, dass sich Fujitsu Systems Europe (FSE) für Cluster-Lösungen mit AMD Opteron Prozessoren entschieden hat. Die neuen Cluster-Systeme kommen in FSEs weltweit erstem Testzentrum für Unternehmensanwendungen in Toulouse, Frankreich, zum Einsatz. Das neue Testzentrum ist ausschließlich mit Computersystemen mit AMD Opteron Prozessoren ausgestattet.

Damit kann AMD einen weiteren prestigeträchtigen Partner auf der Referenzliste des Opteron verbuchen, nachdem erst vergangene Woche mit dem Sauber Petronas Formel 1-Team eine von der Öffentlichkeit nicht minder beachtete Technologie-Partnerschaft eingegangen wurde, wo sich die Opteron-Systeme mit Computergestützter Strömungsberechnung (CFD) befassen und dem Team kürzere Entwicklungszeiten ermöglichen sollen (wir berichteten).

“Das Konzept eines Testzentrums für IT-Abteilungen in Unternehmen, in dem ausschließlich Cluster-Lösungen mit AMD Opteron Prozessoren eingesetzt werden, verdeutlicht eindrucksvoll die Bedeutung von AMDs kundenorientierter Philosophie. Wir ermöglichen Fujitsu Systems Europe, seinen Kunden an die jeweiligen unternehmerischen Bedürfnisse angepasste Lösungen anzubieten,” so Henri Richard, Executive Vice President, AMD Worldwide Sales and Marketing. “AMDs klare Ausrichtung auf 64-Bit-Computing-Lösungen nach dem Industriestandard erweist sich erneut als richtig. Dies gilt speziell für die Unternehmens-IT mit ihren hohen Anforderungen hinsichtlich Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit.”

“Es überrascht nicht, dass IT-Abteilungen von Unternehmen verstärkt die Rechenleistung des AMD Opteron Prozessors nachfragen, um die hohen Anforderungen des High-Performance-Computing zu erfüllen,” so Naoya Tamura, Chief Executive Officer, Fujitsu Systems Europe. “Unsere Kunden und Partner profitieren beim Einsatz des AMD Opteron Prozessors für eine Vielzahl rechenintensiver Anwendungen von erheblichen Leistungssteigerungen.”

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16:34 - Autor: Nero24

64-Bit Windows XP im vierten Quartal 2004

Bereits seit Februar kann sich der Athlon 64 und Opteron-Besitzer eine voll funktionsfähige Preview-Version von Windows XP 64-Bit kostenlos aus dem Internet herunterladen (wir berichteten). Nur das finale Produkt, welches eigentlich parallel mit der Einführung der Athlon 64 Prozessoren im September letzten Jahres hätte vorgestellt werden sollen, lässt weiterhin auf sich warten.

Auf der "Microsoft Windows 64-Bit Technology Tour" hat sich Microsoft nun zu diversen Details bei der Umsetzung der Technologie ebenso geäußert, wie zur geplanten Markteinführung. Im viertel Quartal 2004 soll es endlich so weit sein. Dann werden als Hardware-Plattform nicht nur AMDs Opteron und Athlon 64 Prozessoren auf dem Markt sein, sondern auch Intels 64-Bit Versionen des Xeon-Prozessors. Ausführliche Sheets und Fotos des Events gibt's bei den japanischen Kollegen von PCWeb und ASCII24 (beide Artikel Babelfish-Translated).
THX rkinet für den Hinweis

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Mittwoch, 23. Juni 2004

13:23 - Autor: Campari

Probleme mit NX-Funktion bei Windows XP SP2 RC2 (Update!)

Eines der Hauptmerkmale des kommenden Service Pack 2 für Windows XP ist die Unterstützung des so genannten "No Execution"-Features, welches den Prozessor davon abhalten soll, Programmcode auszuführen, der nicht als Programm gedacht war (z.B. Viren). Unter anderem werden alle AMD64-Prozessoren, inklusive AMD Opteron, AMD Athlon 64 FX und AMD Athlon 64 Prozessoren, die seit 2003 an Kunden ausgeliefert wurden, AMDs Enhanced-Virus-Protection-Funktionen enthalten.

Beim ZDNet stieß man nun allerdings auf Probleme mit dem Windows XP SP2 Release Candidate 2 bei aktivierter NX-Funktion unter Verwendung der 32-Bit Version des Betriebssystems Windows XP. So verweigerten viele Spiele einfach beim Start einfach ihren Dienst beziehungsweise brachten das System dazu sich festzufahren. Startete man jedoch die selben Spiele unter der 64-Bit Version von Windows XP, lief alles glatt und die Spiele funktionierten reibungslos.

Wie ZDNet weiterhin berichtet, ist Microsoft das Problem mittlerweile bekannt, weshalb man davon ausgehen kann, dass der Fehler bis zur Veröffentlichung der finalen Version behoben sein dürfte.

Update
Wie es sich durch Nachtests herausgestellt hat, scheint es sich hierbei nicht um ein Problem mit dem Betriebssystem zu handeln, sondern vielmehr scheint das verwendete Mainboard die Fehlerquelle zu sein. ZDNet testete zunächst mit dem Fujitsu Siemens D1607, wohingegen der Nachtest mit einem Asus K8V Deluxe ohne Ärger vonstatten ging. Interessant zu wissen wäre sicherlich ob diese Probleme mit der NX-Funktion auf eben dieses Fujitsu Siemens Board beschränkt sind oder ob auch andere Hersteller ihre liebe Mühe mit der neuen Funktion haben.

Thx rkinet für den Hinweis

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12:53 - Autor: Campari

Apples iTunes mit großem Erfolg beim Europastart

Der Sprung nach Europa von Apples iTunes Music Store ist mehr als geglückt. Bereits in der ersten Woche konnten 800.000 Lieder verkauft werden, womit man sofort zum Marktführer auf dem alten Kontinent avancierte. Besonders begehrt waren die Titel aus dem Internet auf der britischen Insel, wo allein 450.000 Titel an den Mann beziehungsweise an die Frau gebracht werden konnten, mehr als 16-mal soviel wie OD2, Apples härtestem Konkurrenten auf der Insel.

Der iTunes Music Store bietet Musikliebhabern in Großbritannien, Frankreich und Deutschland mehr als 700.000 Titel, wobei die Kassenschlager der ersten Woche Titel der Pixies, von Alicia Keys, Anastacia sowie von Herbert Grönemeyer waren.

Weitere Informationen findet ihr in der Pressemitteilung

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Dienstag, 22. Juni 2004

19:35 - Autor: Pixelman

Wird Microsoft führender AntiViren-Software-Hersteller ?

Offensichtlich plant der reichste Software-Konzern der Welt seine Aktivitäten auf das AntiVirus-Geschäft auszuweiten. Entsprechende Spekulationen kursieren derzeit durch die Gerüchteküche der Online-Medien. Microsoft selbst - genauer gesagt Mike Nash, Vizepräsident von deren Security Business & Technology Unit - hat bereits letzte Woche angekündigt, selbst ein AntiVirus-Produkt auf den Markt bringen zu wollen. Genauere Details, wie das Produkt genau aussehen sollte, wurden noch nicht publiziert. Das Einzige was bereits definitiv gesagt wird, ist dass das Produkt nicht in gebündelter Form in Windows eingebaut wird, sondern als separates Paket verkauft.

Auf diese Ankündigung reagierte der Aktienkurs von Symantec - dem Hersteller der erfolgreichen aber teilweise negativ bewerteten Norton-Produktreihe - um einige Prozentpunkte, jedoch erholte er sich in der Zwischenzeit wieder

Wie nun heute bekannt wurde, plant einer der größten Spezialisten für Informatik-Sicherheit größere Umstrukturierungen. Namentlich ist dies die Firma Network Associates (NAI), von der unter Anderem die bekannte AntiViren-Marke "McAfee" stammt. Wie US-Medien berichten, steht ein massiver Arbeitsplatzabbau an. NAI will am 1. Juli weitere Angaben dazu machen und bekannt geben, ob ein geplanter Verkauf des Rest-Unternehmens stattfinden soll.

Man munkelt nun, ob Microsoft mit seinem Vorhaben in diesen Markt einzusteigen, als Käufer des Unternehmens auftritt. So ist die US-Händlerzeitung Computer Reseller News etwa der Meinung, dass Microsoft im Markt für Sicherheitsprodukte damit zur Konkurrenz aufholen möchte, und sei daher an NAI interessiert. Sollte Microsoft das Unternehmen NAI tatsächlich aufkaufen, dann wäre die Redmonder Sofwareschmiede mit einem Schlag auch der weltweit größte Anitiviren-Softwarehersteller, und dies noch vor den Konkurrenten wie Symantec.

Wie es um den möglichen Verkauf von NAI weiter geht, wird wohl der besagte 1. Juli zeigen.

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16:42 - Autor: mtb][sledgehammer

AMDs 90 nm Prozess im Zeitplan

Mittlerweile haben sowohl Intel als auch IBM ihre Prozessorproduktion auf einen 90 nm Prozess umgestellt. Allerdings scheint bei beiden Firmen nicht alles so glatt zu verlaufen wie sich die Chiphersteller das wünschen: Intels Pentium 4 Prescott ist mittlerweile seit Anfang Februar auf dem Markt und noch immer ist das bisherige Spitzenmodell mit 3,4 GHZ sehr dünn gesät, wie man z.B. bei Preistrend erfährt. Unwahrscheinlich, dass sich dies beim neuen Spitzenmodell mit 3,6 GHz schnell ändern wird. Letztendlich wahrscheinlich Probleme, die mit dem aktuellen 90 nm Prozess zusammenhängen. Und auch IBM gab es Berichte über Produktionsprobleme des 90 nm G5 Prozessors.

Kein Wunder, dass dadurch auch immer wieder spekuliert wurde, dass AMDs 90 nm Prozss auch nicht glatt laufen könnte. AMDZone erhielt nun dazu eine Aussage von AMDs PR-Mann Damon Muzny, in der dieser die bisherigen Ankündigungen bestätigt, wonach die Prozessumstellung voll im Zeitplan sei. Dabei erziele AMD eine hohe Ausbeute an Chips, die außerdem hervorragende thermische Eigenschaften aufweisen sollen. Auch an der Erwartung bereits im 3. Quartal Produkte ausliefern zu können wird festgehalten. Dies würde bedeuten, dass wir bereits innerhalb der nächsten 3 Monate die neuen Chips erwarten können.
Thx rkinet für den Hinweis

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08:57 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Tyan S2885 Dual-Opteron Mainboard

Bereits vor mehr als zwei Jahren haben wir auf Planet 3DNow! mit einem Test des Dual-Athlon MP Mainboards Asus A7M266-D den Schritt ins SMP-Computing Zeitalter gewagt. Was damals noch ein Abenteuer war, weil kaum Treiber, geschweige denn Programme auf mehr als einen Prozessor ausgelegt waren, ist heutzutage dank Intels HyperThreading-Vorstoß kein Problem mehr.

Nach einem ersten Abtasten eines Dual-Opteron Servers vor ein paar Wochen in einem Praxisartikel, geht's nun also heute mit einem Review des Tyan S2885 Dual-Opteron Mainboards ans Eingemachte. Natürlich hat es auch einen Grund, weshalb das Review mehr als drei Monate (!) gedauert hat! Doch dazu in aller Ausführlichkeit mehr im Artikel:

Viel Vergnügen beim Lesen...

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01:28 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Es ist Dienstag und somit wieder einmal höchste Zeit für unsere wöchentliche Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Montag, 21. Juni 2004

17:11 - Autor: mtb][sledgehammer

Intels Agenda 2005

Letzten Samstag gab Intel das "Go" für seine neue PC Desktop Plattform, die gleich mit mehreren Neuheiten werbewirksam sein soll. Zum einen wäre da der neue Sockel, der LGA 775 (Land Grid Array), bei dem am Prozessorgehäuse nun keine Pins mehr vorhanden sind sondern Kontaktflächen, die jedoch ein wenig empfindlicher als bei bisherigen Sockeln zu sein scheinen(wir berichteten).
Ein weiteres Kernelement sind die beiden neuen Chipsätze i915 und i925, welche auf PCI-Express sowie DDR2 SDRAM setzen. Die serielle PCI-Express Schnittstelle soll der Nachfolger sowohl für den antiquitierten parallelen PCI Bus, welcher nun immerhin schon seit der 486er Generation überlebt hat, als auch den ebenfalls parallelen AGP Bus bilden. Über DDR2 haben wir bereits hier berichtet.
Das letzte Element des Pakets bilden natürlich "neue" Prozessoren: Zum einen wären da die bisherigen Spitzenmodelle für den Sockel 478, welche nun auch für den LGA775 erhältlich sein sollen. Und dann wäre da noch ein um 200 MHz schneller getakteter Pentium 4 Prescott mit 3,6 GHz. In den Sternen steht allerdings noch, wann Intels High End CPUs lieferbar sind, nachdem schon die bisherigen Spitzenmodelle eher mager erhältlich sind.

Was bei diesem Paket letztendlich an Performancevorteil übrig bleibt haben auch schon diverse Hardwareseiten getestet, nachfolgend eine kleine Linksammlung:

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Sonntag, 20. Juni 2004

09:03 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

Luftkühlung:

Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Samstag, 19. Juni 2004

10:40 - Autor: Nero24

DDR gegen DDR2 - was ist schneller?

Die Euphorie über den kommenden DDR2-Standard für Speicher-Module hat sich in den letzten Monaten ziemlich gelegt. Niedrigerer Stromverbrauch, höhere Bandbreite, intelligente Features wie posted CAS und terminierte Chipanbindungen sind die wichtigsten Punkte, die ausführlich auch noch einmal hier nachgelesen werden können. Dennoch hat DDR2 einen entscheidenden Pferdefuß: die Speicher-Timings sind gegenüber DDR deutlich länger geworden. Statt im Idealfall 2-2-2-5 sind bei DDR2 Timings von 3-4-4-11 oder länger die Regel. Vielenorts wurde bezweifelt, ob die schlechteren Latenzzeiten durch die höhere Bandbreite und posted CAS & Co. ausgeglichen werden kann.

Bei OCWorkbench ist nun einer der ersten DDR vs. DDR2 Tests zu lesen, in dem ein Gigabyte i915P Mainboard, welches DDR und DDR2 gleichermaßen unterstützt, mit beiden Modultypen (einmal DDR400 2-2-2-6, einmal DDR2-533 3-4-4-11) getestet wurde. Und hier gibt's erst einmal Entwarnung: DDR2-533 ist praktisch in allen Tests genauso schnell wie DDR400. Dabei darf man nicht vergessen, dass der Pentium 4 durch seinen Frontside-Bus limitiert wird, aus höherer Bandbreite als 2xDDR400 also gar keinen Vorteil ziehen könnte (ähnlich nForce2; siehe hier). Möglich also, dass ein Athlon 64, welcher ja nicht mehr durch einen FSB eingebremst wird, weil er keinen mehr besitzt, mit DDR2 schneller wäre, wenn er es denn schon unterstützen würde. Das jedoch wird laut AMD frühestens 2005 der Fall sein. Leider hat OCWorkbench keine synthetischen Latenztests mit dem System gefahren, mit denen man die Zugriffszeiten vergleichen könnte und die Performance unabhängig vom limitierten FSB des Pentium 4 hochrechnen könnte.

Der erste Eindruck von DDR2: eine Errungenschaft, auf der man mittelfristig wird aufbauen können, wenn die Latenzen noch ein wenig niedriger und die Bandbreiten mit DDR2-667 höher werden. Momentan jedoch muss sich kein Anwender Sorgen machen, dass DDR2 sein aktuelles zwei Monate altes System um den Faktor 2 in den Schatten stellt. Auch bei einem Neukauf muss niemand Angst haben, ein veraltetes System zu erwerben, weil der Athlon 64 noch nicht DDR2-fähig ist. DDR2 wird die Zukunft sein, keine Frage, aber sie hat noch nicht begonnen, wie die Tests zeigen...

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10:14 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Bei ComputerBase ist eine Kolumne zum Thema Übertakten und die Stromrechnung erschienen, in der es unter anderem um die Verlustleistung übertakteter Systeme geht:

    Wenn die Verlustleistung steigt sind nicht all zu selten Übertaktungsmaßnahmen im Spiel. Aktuelle Mainboards besitzen vielfältige Möglichkeiten zur Leistungssteigerung und laden damit wahrlich zum Overclocking ein. Aufgeschreckt durch unseren Artikel „Energieverbrauch aktueller Prozessoren” wurde unsere Neugier geweckt, auch einmal einen Blick auf übertaktete Prozessoren zu werfen. Die Möglichkeiten sind hierbei vielfältig. Neben der Modifikation des Multiplikators (Athlon XP und Athlon 64 FX) führt auch eine Erhöhung des Frontside-Bus' den gewünschten Erfolg herbei. Häufig kommt man zur Wahrung der Stabilität nicht um eine Erhöhung der Betriebsspannung umher. Doch gerade diese Maßnahme läßt den Stromverbrauch des System deutlich - augenscheinlich parabelförmig und nicht linear - steigen.
Außerdem sind dort folgende Artikel erschienen:Auch die Kollegen von Hardwareluxx und Liquidluxx haben wieder einige neue Artikel veröffentlicht:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Auf einige Standards freut sich nicht die komplette Computer-Gemeinde. So gibt es vielfältigen Mißmut gegenüber des kommenden BTX-Formfaktors : AMD hat nach eigenen Aussagen "kein Problem mit ATX", auf der anderen Seite vermutet man, dass die Athlon 64-Prozessoren mit dem größeren Abstand zwischen CPU- und Speichersockel nicht zurecht kommen. Intel braucht BTX angeblich aufgrund der höheren Abwärme der Prescott Prozessoren. Die Mainboardhersteller stöhnen unter der Last des Redesigns der Mainboards und möchten teilweise die finanziellen Risiken nicht wirklich tragen. Der Endkunde wundert sich schließlich, warum er das gerade gekaufte Mainboard nicht mehr im Next-Generation-Gehäuse einsetzen kann und möglicherweise auch noch ein neues Netzteil und ähnliches Zubehör benötigt.

    Auch, wenn der BTX-Standard in vielen Bereichen sinnvoll ist, stellt sich sicherlich die Frage, ob man die Effekte nicht auch mit aktuellen Gehäusen erreichen kann. Sicherlich muß man improvisieren, aber Lian Li hat mit der neuen V-Serie einen guten Kompromiss erreicht. Die neuen Gehäuse bieten eine Aufteilung innerhalb des Gehäuses für Mainboard und Festplatten, können eine ausgekügelte Belüftung aufweisen, kommen aber mit normalen ATX-Netzteilen, Mainboards und Standard-Komponenten zurecht.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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00:05 - Autor: Nero24

Kolumne: Globalisierung – schöne neue Welt

Auch in dieser Woche wollen wir unsere lockere Folge von Kolumnen auf Planet 3DNow! fortführen.

Dieses mal verlassen wir die "heile Welt der Computer" und wenden uns dem realen Leben zu. Denn jene reale Welt hält viele Sorgen für uns bereit. Voller Wut schimpfen wir auf Partei A und Partei B, weil es unserem Land so furchtbar schlecht geht. Doch halt: Die "Weisen" dieser Nation haben schon die passenden Lösungen parat. So z.B. Friedrich Merz, Wirtschaftsweise aus den Reihen der CDU, der mal so eben ein neues vereinfachtes Steuerkonzept auf nur einen einzigen Bierdeckel unterbringen wollte. Thema unserer neuen Kolumne jedoch ist der Globalisierungswahn, der seit Jahren wie die Pest um sich greift. Patmaniac ist heute unser Kolumnen-Autor, der sich Gedanken zu diesem Thema gemacht hat:

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 18. Juni 2004

18:24 - Autor: Campari

Sapphire entschuldigt sich für Verwirrung um Speicheranbindung

Nachdem der Grafikkartenhersteller Sapphire sein Produktsortiment um eine ATLANTIS 9800 PRO mit 128 Bit Speicheranbindung ergänzte, kam es vielerorts zu Verwirrungen. Einige übersahen den extra platzierten Aufkleber, der auf das engere Speicherinterface hinwies (der Radeon 9800 Pro wird üblicherweise mit einem 256 Bit Speicherinterface betrieben), und waren natürlich enttäuscht, dass die Leistungswerte ihrer neuen Karte nicht den Erwartungen entsprach.

Sapphire hat darauf nun reagiert und entschuldigt sich für eventuell entstandene Verwirrungen. Um zukünftige Missverständnisse zu umgehen, läuft die 128 Bit Version der ATLANTIS 9800 PRO nun als ATLANTIS 9800 128-bit. Die Händler wurden von Sapphire bereits entsprechend informiert.

Teil der Entschuldigung ist auch ein Umtauschangebot durch Sapphire, bei dem für eine Bearbeitungsgebühr von 25 EURO die 128 Bit Version gegen die Variante mit 256 Bit Anbindung getauscht werden kann. Hierfür wird der Original Kaufbeleg benötigt. Alle weiteren Informationen sowie die eigens dafür eingerichtete E-Mail Adresse findet ihr bei Sapphire.

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17:45 - Autor: Trodat

Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

Heute gibt es mal wieder einen Webwatch rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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11:33 - Autor: Nero24

Wasserkühlung Komplettset MK I.1 ein Sicherheitsrisiko

Kailon - Advanced Cooling Systems hat seine Wasserkühlung MK I.1 aufgrund der Relaisplatine mit sofortiger Wirkung vom Markt genommen und rät ferner von einer weiteren Benutzung dringend ab. Jede weitere Benutzung geschehe auf eigene Gefahr, heißt es von der Firmenleitung. Grund sei die Relaisplatine, die bei Fehlanwendung seitens des Benutzers in Verbindung mit der anliegenden Netzspannung eine Gefahr für Sicherheit und Gesundheit des Benutzers darstellen könne. Aus diesem Grund wurde das Produkt hinsichtlich des Produktsicherheitsgesetzes §4 Abs. 2 GPSG ("Bei bestimmungsgemäßer Verwendung, oder vorhersehbarer Fehlanwendung darf die Sicherheit und Gesundheit von Verwendern oder Dritten nicht gefährdet werden.") vom Markt genommen.

Besitzer des Wasserkühlung Komplettset MK I.1 können sich für weitere Rückfragen per eMail melden. Informationen zum sicheren Ausbau der Platine findet Ihr hier.
THX heftig für den Hinweis

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Donnerstag, 17. Juni 2004

23:08 - Autor: Nero24

AMD erweitert sein Formel 1 Engagement

Das dritte Jahr in Folge nun schon ist AMD Sponsor und Technologie-Partner des Formel-1 Dauersiegers Ferrari S.P.A. (wir berichteten). Seit 2002 sind die AMD-Logos auf den Heckflügeln der Ferrari Formel 1 Renner von Michael Schumacher und Rubens Barrichello zu finden. Als Gegenleistung für diesen Premium-Werbeplatz fließen etliche Millionen aus dem Werbe-Etat von AMD auf das Ferrari-Konto. Ferner stattet AMD das Ferrari-Formel 1 Team mit Hardware-Equipement aus.

Seit heute nun unterstützt AMD noch ein weiteres Formel 1 Team. Es handelt sich dabei um eines der letzten verbliebenen Privat-Teams in der Formel 1 neben Jordan und Minardi: das schweizer Sauber Petronas Team. Wie der Kontakt zustande kam, ist schnell erklärt, denn Sauber verwendet seit Jahren Ferrari-Triebwerke als Kraftquellen, die vom malaiischen Ölkonzern Petronas bezahlt werden und daher unter selbiger Bezeichnung in den Sauber-Fahrzeugen Dienst tun.

Nach eigenen Angaben fungiert AMD vorwiegend als Technologie-Partner für die Computational Fluid Dynamics (CFD) Abteilung, welche Sauber neben ihrem erst kürzlich eingeweihten eigenen Windkanal in Sachen Aerodynamik-Entwicklung voranbringen soll. Die Wahl fiel dabei auf AMD Opteron-Systeme, welche sich nach Angaben von Sauber CFD-Chef Torbjörn Larsson hervorragend für ihr Einsatzgebiet eignen: "It is clear that AMD is at the forefront in the area of 64-bit computing, and we believe AMD64 technology is the future in high-performance-computing". Ob die AMD-Logos auch auf den Sauber-Fahrzeugen zu sehen sein werden oder sich die Kooperation ausschließlich auf das "Drumherum" beschränkt, war zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht in Erfahrung zu bringen.

Damit entwickelt sich die Formel 1 mit zunehmender Präsenz der weltgrößten Automobil-Hersteller (Toyota, Mercedes-Benz, BMW, Fiat/Ferrari, Honda, Ford/Jaguar, Renault) auch immer stärker zum Werbeschlachtfeld für die Elektronik-Giganten dieser Welt. Mit Intel bei Toyota (wir berichteten) und AMD bei Ferrari sind die beiden größten CPU-Hersteller bereits auf einer Bühne vertreten. Hinzu kommen die Hersteller Hewlett-Packard bei BMW-Williams, Panasonic bei Toyota und Siemens bei McLaren-Mercedes. Kurz vor einem Einstieg in die Formel 1 stehen angeblich auch Samsung und Microsoft. Bleibt nur abzuwarten, für welche Teams sich hier die Geldhähne öffnen werden. Für Minardi und Jordan sicher nicht...
THX TinyRK für den Hinweis

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11:33 - Autor: Nero24

Geschafft: 20.000 registrierte Benutzer im Forum

Soeben hat das Forum von Planet 3DNow! die magische Zahl von 20.000 registrierten Benutzern durchbrochen. Der Jubilar ist Leser netskill, der sich aufgrund eines Problems mit seinem Asus A7N8X-E Deluxe Mainboard angemeldet hat, um seinen Fall zu schildern und hoffentlich bald Hilfe zu bekommen. Willkommen in unserer Community!

Das ist im Übrigen auch der Hauptgrund für die meisten Leser, sich bei uns im Forum anzumelden: Probleme mit dem System. So verwundert es auch nicht, dass in Zeiten, in denen – sagen wir mal vorsichtig – kritische Systeme auf dem Markt sind, seien es damals die Mainboards mit VIA 686B Southbridge oder die anfangs reichlich tricky zu konfigurierenden nForce2-Mainboards, der Ansturm auf unser Forum am größten ist. Ganz unschuldig sind daran auch diverse Mainboard-Hersteller nicht, deren Support ihre Kunden oft kurzerhand zu uns ins Forum schickt oder auf unsere Howtos.

Die restlichen Neuanmeldungen verteilen sich in der Regel auf die Distributed Computing Freunde (SETI@Home, Folding@Home, Climate Prediction, Lifemapper und RC5), die im Forum ihrem Hobby frönen, Leser, die einen Kommentar zu einer Newsmeldung oder einem Artikel abgeben möchten und natürlich auf jene diskussionsfreudigen Teilnehmer, die in den Offtopic-Bereichen „wohnen“, um sich über Gott und die Welt auszutauschen. 1.664.732 Beiträge haben die Teilnehmer in dieser Zeit verfasst.

Dabei könnten es heute bereits wesentlich mehr als 20.000 Nutzer sein. Bis ins Jahr 2000 hatte Planet 3DNow! kein eigenes Forum, sondern lediglich eine Forumssektion bei Gamez.de. Bei der Installation des ersten eigenen YaBB-Forums gingen natürlich alle Anmeldungen verloren. Doch auch YaBB war nicht ganz unschuldig am unkontrollierten User-Schwund. In seinen letzten Tagen war das textbasierende YaBB-Gold unseren Zugriffszahlen nicht mehr wirklich gewachsen und so kam es von Zeit zu Zeit vor, dass das Forum nicht nur einzelne Threads und ganze Forenbereiche „zerschoss“, sondern auch die Accounts von unschuldigen Nutzern. Der nächste Aderlass stand bei der Umstellung von YaBB auf vBulletin Ende 2001 an, als – um Konvertierungszeit zu sparen – nur die Accounts der aktiven Nutzer übernommen wurden. Last but not least haben wir 2003 ein paar tausend Nullposter-Accounts gelöscht, die sich zwar angemeldet und einen Usernamen in Beschlag genommen hatten, dann jedoch kein einziges Posting zur Community beigetragen haben. Ansonsten könnten wir heute wohl den 30.000sten Forumsuser feiern.

Wie auch immer: wir wünschen unseren 20.000 Forumsteilnehmern jedenfalls auch weiterhin viel Vergnügen, hoffentlich schnelle Hilfe bei einem Hardware-Problem und noch viele interessante Diskussionen über Politik, Sport und Diverses. Haut rein... :)

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Mittwoch, 16. Juni 2004

11:10 - Autor: Nero24

Athlon 64 3800+ verfügbar

Vor gut zwei Wochen vorgestellt ist das neue Sockel 939 Topmodell Athlon 64 3800+ von AMD inzwischen auch in der Praxis flächendeckend verfügbar. Unsere Nachfragen bei drei großen Direktversendern in Deutschland ergaben grünes Licht, auch wenn die Stückzahlen sich noch in Grenzen halten. Das deckt sich mit den Werten, welche diverse Preisvergleich-Dienste im Internet liefern. Offenbar wurden "die Großen" von den Distributoren wie so oft bevorzugt beliefert. Kleinere Shops melden für dieses Modell derzeit noch "im Zulauf".

Preislich bewegt sich der 3800+ mit gut 720,- EUR aufwärts für die Boxed-Version im erwarteten Rahmen. Im 1000er Stückpreis steht das Modell für $720 in der Preisliste. Rechnet man den schwachen Dollar weg und die gesetzliche Mehrwertsteuer dazu, sieht man, dass sich die Preisaufschläge bereits jetzt konsolidieren, nachdem etliche Shops im Vorfeld 850,- EUR und mehr für diese CPU verlangt hatten.

Schlechter sieht es für den kleinen Bruder Athlon 64 3500+ aus. Der ist praktisch noch nirgendwo abgesehen von ein paar homöopathischen Dosen bei einzelnen Shops wirklich verfügbar. Dafür hält sich dieser in Sachen Preis stärker zurück: ab knapp 490,- EUR (Listenpreis: $500) kann man den 3500+ derzeit bestellen. Dennoch ist das verglichen mit dem 3400+ für den Sockel 754 (ab 375,- EUR) ziemlich happig. Wer jetzt sofort ein System benötigt und Aufrüstbarkeit nicht die tragende Rolle spielt, greift besser noch zum Sockel 754.

Auch bei den Mainboards ist langsam Licht am Ende des Tunnels zu erkennen. Die Sockel 939 Boards von Asus und MSI sollen bereits in freier Wildbahn gesichtet worden sein. Die anderen Hersteller werden natürlich bald folgen - ebenso wie gewohnt ausführliche Sockel 939 Mainboard-Reviews auf Planet 3DNow!...

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00:17 - Autor: pipin

Mehr zu AMDs Dual-Core Plänen

In einem Interview von Infoworld gibt AMDs Fred Weber weitere Auskünfte zu den Plänen im Bereich Dual-Core Prozessoren.

Demnach werden sich die Dual-Core Prozessoren einen gemeinsamen Speichercontroller teilen und und es wird ein Sockelwechsel für den Serverbereich ausgeschlossen, allein die technischen Spezifikationen für Dual-Core müssen erfüllt und ein Biosupdate wird nötig sein:

    "The dual-core chips will work with current socket technology in motherboards that are rated for the specifications of the dual-core chips, Weber said. A BIOS change will be required, but otherwise the chips will work in the same sockets as single-core Opterons, he said."

Weitere Artikel zum Thema:
Advanced Micro Devices Fires Latest Salvo In Dual-Core Duel With Intel
AMD Cops to Dual-Core Chip Plans
Opteron mit zwei Kernen für Server und Highend-Client-PCs

Ausserdem gibt es bei InformationWeek einen interessanten Artikel mit dem Titel "'AMD Inside' Is Heard More Often", der den Weg von AMD als reinen "Chipkopierer" zum innovativen Technologieführer nachzeichnet.

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Dienstag, 15. Juni 2004

19:31 - Autor: Campari

64-Bit Xeon möglicherweise noch im Juni

Glaubt man einer Meldung von ZDNet, so wird es noch in diesem Monat, genauer gesagt am 28. Juni, ernst für den 64-Bit-Xeon Prozessor. Bei diesem handelt es sich um eine CPU basierend auf dem Prescott-Kern, der um den "eigenen" IA-32e Befehlsatz erweitert wurde.

Den Markt betreten wird der 64-Bit Xeon zunächst als Version für Dual-CPU-Systeme mit Taktraten von 3,4 GHz und 3,6 GHz. Die hohen Frequezen überraschen doch ein wenig, denkt man an die massiven Probleme beim Pentium 4 mit Prescott-Kern, die es AMD momentan ermöglichen nahezu beliebig an der Taktschraube zu drehen, ohne das Intel die Möglichkeit zum Konter hat. Bislang wurde der Prescott mit einer maximalen Taktfrequenz von 3,4 GHz vorgestellt, um dessen Verfügbarkeit es aber, im übrigen auch schon seit geraumer Zeit, sehr schlecht bestellt ist.

Inwieweit Intel die Probleme in den Griff bekommen hat, wird man nicht zuletzt an der Verfügbarkeit des 64-Bit Xeons sehen können, zumal doch ein neues, womöglich das letzte, Stepping für die P4-Architektur bereits zaghaft die ersten Schatten vorraus wirft.

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19:13 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Es wird wieder höchste Zeit für unsere Sammlung all jener Artikel, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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14:41 - Autor: mj

iTunes Music Store startet in Europa

Pünktlich um 11 Uhr vormittags in Großbritannien (12 Uhr mittags bei uns) trat Steve Jobs höchstpersönlich vor die Presse und gab den Startschuss für den iTunes Music Store Euorpe (iTMS). Damit steht auch endlich europäischen Musikliebhabern ein attraktives und kaum von DRM Maßnahmen gegängeltes Online Musikangebot zur Verfügung.
Entgegen der Erwartungen orientieren sich die Preise am US Amerikanischen Vorbild: 99ct pro Song oder 9,99€ für ein ganzes Album, Bezahlung erfolgt hierzulande per Kreditkarte.
Die Songs können beliebig oft auf CD gebrannt werden, einzelne Wiedergabelisten bis zu sieben Mal. Damit orientiert sich Apple an der hiesigen Gesetzgebung, die bis zu sieben Privatkopien einer CD erlaubt. Auf den iPod lassen sich die Stücke hingegen beliebig oft überspielen.

Passend zum Thema haben wir eine kleine Umfrage gestartet. Ob der Shop auch hierzulande so ein durchschlagender Erfolg wird wie in den USA bleibt abzuwarten, eine interessante Möglichkeit einzukaufen ist es jedoch allemal.

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11:15 - Autor: Nero24

Neue leaked Mobile Roadmap von AMD

Bei X-bit labs ist gestern eine neue Confidential Roadmap mit AMDs Mobile Ambitionen aufgetaucht. Aktuell bietet AMD mit 2800+, 3000+ und 3200+ auf Clawhammer-Basis nur eine relativ bescheidene Auswahl an 64-Bit Notebook-Prozessoren an. Hinzu kommt, dass die Athlon 64 Prozessoren wegen ihrer Cool'n'Quiet Technologie zwar im Desktop-Bereich als Stromsparfüchse bekannt sind, im Mobile-Segment sie aber trotzdem noch sparsamer sein dürften, um gegen Intels Pentium-M konkurrieren zu können.

Aus diesem Grund plant AMD laut inoffizieller Roadmap offenbar eine große Offensive mit Mobile-CPUs, die eine maximale TDP von lediglich 35 W (wir berichteten) respektive 25 W aufweisen. Den Anfang machen wie bereits vor anderthalb Jahren berichtet noch im Q2 der 2800+ und 2700+ auf Basis des Odessa-Kerns, der noch in 130 nm Strukturen produziert wird. Es folgen Oakville und Lancaster für das Performance-Segment, die trotz Model-Rating bis 3400+ nur 35 W TDP aufweisen sollen und in 90 nm Strukturen produziert werden.

Auch im Value-Segment (32-Bit) soll mit dem kürzlich angekündigten Sempron-Prozessor ordentlich Boden gut gemacht werden. Hier sollen Sonora und Dublin mit Model-Ratings bis 3100+ auf Käuferjagd gehen und dabei lediglich 25 W TDP aufweisen. Die ausführliche Roadmap dazu gibt's hier.
THX Robert für den Hinweis

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00:01 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Midrange-Grafikkarten Roundup

Es ist doch immer wieder dasselbe: kaum kommt eine neue High-End Grafikkarte auf den Markt, schon findet man Benchmarks davon an allen Ecken und Enden. Dabei spielen diese Grafikkarten in der realen Welt kaum eine Rolle. Der Anteil an Usern, die tatsächlich in Grafikkarten im Wert von 400 EUR und mehr investieren, ist verschwindend gering. Den Hauptumsatz machen die Hersteller im Retail-Markt mit den sogenannten Midrange-Grafikkarten, Produkten, die meist von den Topmodellen abgeleitet sind, einen ähnlichen Namen tragen, aber in Sachen Preis deutlich und in Sachen Performance oft gar nicht einmal so weit darunter liegen.

Aus diesem Grund haben wir Anfang Mai eine Ausschreibung an die Grafikkarten-Hersteller geschickt. Ein großes Roundup auf Planet 3DNow! und die einzige Vorgabe dabei war, dass die Karte unter 200 EUR zu haben sein muss. Theoretisch sollte davon jeder Hersteller mindestens ein Produkt im Sortiment haben. Ja sogar Matrox mit der Parhelia und S3 mit der Deltrachrome würden theoretisch in dieses Segment fallen.

Letztendlich jedoch haben tatsächlich nur vier Hersteller ihre Karten zu diesem Schlagabtausch geschickt. Einige wie MSI (5900XT), Asus (9600 XT) oder GeCube (9600 XT) hatten bereits die entsprechenden Karten bei uns im Einzeltest, weshalb es unsinnig gewesen wäre, sie noch einmal zu testen, andere Karten wurden entweder ganz (EPoX) oder für den europäischen Markt (Asus Radeon 9550) kurzerhand zurückgezogen, andere haben sich ob der zu erwartenden Schwerpunkte der Tests erst gar nicht gemeldet (Matrox).

Dennoch haben wir ein Feld von "viereinhalb" Karten (Erläuterung siehe Artikel) mit drei verschiedenen Chipsätzen (5700 Ultra, 5900XT und 9600 XT) und drei verschiedenen Speichertypen (DDR-I, DDR-II, GDDR3) zusammenbekommen und damit unseren im Vergleich zu den alten Tests vollkommen überarbeiteten Planet 3DNow! Testparcours für Grafikkarten abgefahren. Was dabei herausgekommen ist, welche Midrange-Karten empfehlenswert sind und welche nicht, das könnt Ihr in aller Ruhe in unserem neuen Artikel lesen:

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Montag, 14. Juni 2004

23:30 - Autor: pipin

AMD mit Dual-Core Mitte 2005

In einer Pressemitteilung hat AMD heute bekanntgegeben, dass die Entwicklung von Dual-Core Prozessoren abgeschlossen sei und man plane ab Mitte 2005 entsprechende Lösungen für den Serverbereich und ab Ende 2005 für den Highend Desktop Bereich anzubieten.
    "SUNNYVALE, CALIF. -- June 14, 2004 --Today AMD (NYSE: AMD) announced a technology milestone with the completed design of its AMD64 dual-core processors. AMD plans to deliver high-performance dual-core products to the x86 server market in mid-2005 and introduce dual-core solutions for high-end client PCs in the second half of 2005."
Nach der neuen von AMD veröffentlichten Roadmap werden dies 90nm Dual-Core Opterons der 100er, 200er und 800er Serie mit den Codenamen Egypt, Italy und Denmark sein. Der Dual-Core Athlon 64 FX firmiert unter dem Codenamen Toledo.

In einem Dual-Core Artikel von Anandtech wird über den integrierten Speichercontroller spekuliert.

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19:47 - Autor: Pixelman

Lücke im Internet Explorer: Sicherheitszone austricksen

Wieder einmal wurde eine krasse Sicherheitslücke in Microsofts in Windows verschachtelten Browser entdeckt. Über die Zeichenfolge %2F in einer Webadresse lässt sich ein Schrägstrich in die Adresse einbauen, welcher bei URLs das Hierarchie-Trennzeichen darstellt. Ein solche URL wäre zum Beispiel:
    http://www.planet3dnow.de%2F redir=.google.de
Wird so eine Adresse im Internet Explorer aufgerufen, lädt dieser korrekt die zweite Domain - in diesem Fall google.de - würde für diese allerdings die Sicherheitseinstellungen von planet3dnow.de anwenden. Konkret heisst das: Hat der Nutzer die erste Domain in seine Liste vertrauenswürdiger Seiten aufgenommen, darf die tatsächlich aufgerufene Seite ebenfalls mit diesen weniger scharfen Sicherheitseinstellungen umgehen. So könnte sie zum Beispiel ActiveX-Controls und Skripte ausführen, was sie bei einem direkten Aufruf nicht dürfte. Dadurch wird der Seite beispielsweise ermöglicht, einen Trojaner auf das System des Anwenders einzuschleusen.

Bisher gibt es leider noch keinen Patch von Microsoft, der das Problem verhindert. Einmal mehr zeigt sich, welche teilweise banalen Löcher das Sicherheitskonzept des Windows-Standard-Browsers enthält, und so empfiehlt sich erneut zum aktiven Surfen die Benutzung eines alternativen Browsers, wie Mozilla oder Opera. Regelmässiges Vorbeischauen bei Windows Update ist auch von Vorteil.

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17:04 - Autor: mtb][sledgehammer

Details zur ULi M1573 PCI Express Southbridge

Bereits im April hat ULi, die PC-Chipsatzsparte von ALi (Acer Laboratories Inc.), die M1573 PCI Express Southbridge vorgestellt. Nun hat unsere Partnerseite AMDboard die vollständigen Spezifikationen der neuen Southbridge inklusive einiger exklusiver Bilder bekommen. Neben zwei PATA Kanälen, 8 USB Ports (2.0), LAN und Audio sind die Highlight die 4 Serial ATA Ports sowie die PCI Express Schnittstelle, mit der der Chipsatz theoretisch mit jeder PCI-Express kompatiblen Northbridge verbunden werden kann, beispielsweise dem ATI RS480. Weitere PCI Express Schnittstellen für PCI-Express Erweiterungskarten stellt der Chip allerdings nicht zur Verfügung, sodass diese die Northbridge zur Verfügung stellen muss.

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16:31 - Autor: mtb][sledgehammer

PCI-X 2.0 Tunnel für den Opteron

AMD hat heute einen Nachfolger des bisherigen AMD-8131 HyperTransport PCI-X Tunnel der AMD 8000 Chipsatz Serie vorgestellt: Der neue AMD-8132 HyperTransport PCI-X 2.0 Tunnel beinhaltet als wichtigste Neuerung nun PCI-X Schnittstellen nach dem Standard 2.0, die eine maximale Taktfrequenz von 266 MHz erlauben, was einem Datendurchsatz von 2 GB/s pro Kanal entspricht. Wie der 8131 besitzt auch der 8132 zwei PCI-X Kanäle. Um die enormen Datenmengen effektiv weiterleiten zu können, wurden auch die beiden HyperTransport Schnittstellen aufgewertet. Diese entsprechen nun der HyperTransport Spezifikation 2.0 und erlauben eine reale Taktfrequenz von 1 GHz (effektiv 2 GHz). Da nun beide Links eine Breite von 16 Bit haben, entspricht dies einer maximalen Datenübertragungsrate von jeweils 8 GB/s. Die Markteinführung ist für das vierte Quartal geplant.

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Sonntag, 13. Juni 2004

20:42 - Autor: Pixelman

Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

Steigende Nachfrage nach PCs
Das Marktforschungsinstitut IDC berichtet in einer aktuellen Studie, dass der PC-Markt in diesem Jahr stärker wachse als bislang erwartet. Mit insgesamt 175 Mio. Einheiten sollen in diesem Jahr 13,5 % mehr PCs als 2003 verkauft werden, ursprünglich wurde nur ein Plus von 11,4 % erwartet. (Yahoo!)

Propaganda-Spam-Virus heisst jetzt Sober.H
Kürzlich berichteten wir über die neuartige Spam-Welle in Form von politischen Propaganda-Mails. Der AntiVirus-Software-Hersteller F-Secure hat diesen Spam-Nachrichten nun einen Namen verpasst. Da sie vom Sober.G-Wurm ausgelöst wurden, werden diese nun als Sober.H bezeichnet. Weitere Infos auch in der englischen Virenbeschreibung von F-Secure. (Heise)

Wieder einmal neue Blicke auf Windows Longhorn
Von der Entwicklung von Windows Codename "Longhorn", dem geplanten Nachfolger von Windows XP, ist zurzeit eher wenig zu lesen, da sich Microsoft im Moment mehr auf das Service Pack 2 für Windows XP konzentriert. Auf verschiedenen Messen hat Microsoft immer wieder hübsche Bilder mit modernen Oberflächen-Effekten vorgeführt. Wie die Betreiber von AeroXperience angeblich herausgefunden haben sollen, sind solche Effekte bereits in der Alpha-Build 4074 enthalten, aber gut versteckt und nur schwer zu aktivieren sein. Screenshots davon findet man auf WinFuture.de. (AeroXperience)

IBM patentiert CapsLock-Info-Anzeige
IBM hat in den USA ein Patent zugesprochen bekommen, welches alle Formen von Informationsanzeigen für die Feststelltaste ("CapsLock") der Tastatur enthält. Es bleibt aber fragwürdig, ob dieses patent tatsächlich IBM zusteht, da nach der so genannten "Prior Art"-Regelung ein Patent ungültig ist, wenn vor seiner Einreichung beim Patentamt die beschriebenen Techniken bereits an anderer Stelle benutzt worden sind. IBM hatte dieses patent am 31. Oktober 2002 beim US-Patentamt eingereicht. (Heise)

Die nähere Zukunft von Mac OS X
Vom 28. Juni bis zum 2. Juli wird in San Francisco wieder die Worldwide Developers Conference (WWDC) stattfinden. Apple hat auf Ihrer Website angekündigt, dass CEO Steve Jobs in seiner Keynote einen Ausblick auf Apples nächste Generation des Betriebssystem Mac OS X mit der Versionsnummer 10.4 und dem Untertitel "Tiger" präsentieren wird. (Apple)

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17:58 - Autor: WizardSE

Fotowettbewerb geht in die 3. Runde - Thema 'Frühling(sgefühle)'

Seitdem Planet 3DNow! sein eigenes Multimediaforum besitzt und die Zahl der Digitalkamerabesitzer weiter rapide ansteigt, gewinnt nicht nur der Fotobereich, sondern auch die auf Planet 3DNow! ausgetragenen Fotowettbewerbe immer mehr an Interesse.

Heute wurde zum dritten Mal das Voting für einen weiteren Fotowettbewerb eröffnet. Insgesamt wurden 22 Bilder eingesandt und warten jetzt auf die Wahl Eures Favoriten.

Die Teilnahmebedingungen sind einfach gehalten, um möglichst vielen die Teilnahme zu ermöglichen. Feste Termine für neue Fotowettbewerbe gibt es absichtlich keine. Sobald wieder vermehrtes Interesse aufkommt, werden wir einen neuen starten, dessen Thema wie gehabt im Vorhinein durch eine Abstimmung festgelegt wird. Aus diesem Grund wurde von skyphab ein Newsletter eingerichtet, der Euch über neue Termine auf dem Laufenden hält.

Links:
Voting zum aktuellen Fotowettbewerb
Informationen und Regeln
Newsletter

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16:14 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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12:18 - Autor: Pixelman

Offene Funknetze - Paradies für Schwarz-Surfer

Jedes zweite WLAN ist ungeschützt, was Deutschland zu einem Paradies für Schwarz-Surfer macht. Dieses Problem entsteht durch die zahlreichen ungeschützten Netze, die sich hauptsächlich in den privaten Haushalten finden. Jedoch gibt es durchaus auch noch genug offene Netze von Firmen, die beim Konfigurieren zu unvorsichtig handeln. Die meiste WLAN-Hardware hat die grundlegenden Sicherheitselemente wie z.B. die WEP-Verschlüsselung nach Inbetriebnahme noch nicht aktiviert. Die WEP-Verschlüsselung gilt zwar heute nicht mehr als absolut sicher, aber einen einfachen Schutz gegen so manchen Schwarz-Surfer bietet sie dennoch, sofern sie eben aktiviert ist. Viele weniger erfahrene Nutzer scheitern an der teilweise ziemlich komplizierten Handhabung zum Einstellen solcher Funktionen.

Schwarz-Surfer - umgangssprachlich auch Wardriver genannt - verursachen dem Geschädigten nicht nur erhöhte Verbindungskosten, denn verwenden sie den Zugang, um illegale Inhalte zu transferieren, nehmen eventuelle Strafverfolger natürlich den Inhaber des Internet-Anschlusses in die Mangel.

Bei einem aktuellen Vorfall aus Hamburg wurde das Verfahren "wegen Geringfügigkeit und mangelndem öffentlichen Interesse" wieder eingestellt. Ein Student wurde beim Schwarz-Surfen festgenommen, als er im Hamburger Schanzenviertel einige ungeschützte Funknetze aufgespürt und über eines davon eine Internet-Verbindung benutzt hatte. Offensichtlich vor lauter Begeisterung berichtete er dies auch der Polizei-Patrouille, die plötzlich bei ihm stand, und sich nach seinem Schaffen zu erkundigte.

Aus juristischer Sicht ist das Eindringen in Funknetze noch eine etwas undurchsichtige Angelegenheit. Denn beim harmlosen Surfen über das offene Netz findet kein Ausspähen von Daten statt, weshalb dem Betreiber nicht unbedingt einen wirklichen Schaden entsteht. So war der bei diesem Fall tätigen Staatsanwaltschaft anscheinend nicht so ganz klar, wie der Sachverhalt einzuordnen ist.

Weiterführende Links zum Thema:

  • Per Anhalter durchs Internet, Online-Artikel aus c't 13/2004
  • Freie Netze - Geschichte, Politik und Kultur offener WLAN-Netz, kostenloses Telepolis-eBook
  • Verzeichnis kostenloser Hotspots in Deutschland, stadtnet-wlan.de
  • Sicherheit im Wireless LAN, Artikel von networkcomputing.de
  • NetStumbler 0.4.0, Software zum Aufspüren von WLANs
  • -> Kommentare

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    Samstag, 12. Juni 2004

    18:59 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

    Beim 3DCenter beschäftigt man sich mit Versteckten "Optimierungen" in den Forceware-Treibern von NVIDIA:

      In unserer kürzlichen Kolumne zum Thema Optimierungen wurde erwähnt, dass ATI einen Mechanismus nutzt, der gewisse "Optimierungen" vor Testprogrammen "schützt". Konkret geht es darum, dass beim Aktivieren von MIP-Map-Colors immer voll trilinear gefiltert wird, während ohne dieser Maßnahme der größte Teil vom Bild nur den bilinearen Filter bekommt. In realen Spielen wird so nur noch ein schmales Band wirklich trilinear gefiltert. Betroffen sind offenbar Radeon 9600 /Pro/XT und die X800-Serie. ATIs Kampagne, die Filterqualität der Konkurrenz zu bashen (teilweise zurecht) und sich selbst als positives Beispiel hervorzuheben (gänzlich zu unrecht) hinterlässt somit einen schalen Nachgeschmack.

      Doch sind wir ehrlich: Der Autor hatte eine Radeon 9600 und freute sich erst einmal über deren erstaunliche Grundleistung. Dass trilineares AF im Vergleich zur bilinearen Version einen geringeren Leistungseinbruch zufolge hatte als erwartet, wurde zur Kenntnis genommen - aber nicht überprüft. Dass mit seiner GeForce 5900XT die Einstellung von 1x auf 8x-AF so wenig Leistung zieht, wurde ebenfalls freudig zur Kenntnis genommen. Leider wurde versäumt, dem sofort nachzugehen; was hiermit nachgeholt wird. Bei Nvidia fanden wir kürzlich eine "Optimierung", die mit aktivierten MIP-Map-Colors nicht mehr zu sehen ist. Das soll heute Schritt für Schritt vorgestellt werden.

    Die Kollegen von Hardwareluxx haben den PNY Executive Attaché - einen USB-Stick im Kugelschreiber - getestet. Außerdem gibt es dort einen Test des Sockel 754 Mainboards Abit KV8 Pro mit K8T800 Pro Chipsatz zu lesen:
      In den letzten Tagen präsentierten wir bereits den neuen nForce 3 250 Gb-Chipsatz. Auch VIA bringt einen neuen Chipsatz für den AMD Athlon 64 mit dem schnelleren 1 Ghz Hypertransport-Interface. Der K8T800 Pro ist ein Facelift für den erfolgreichen Vorgänger und unterscheidet sich nur wenig von der bisherigen Northbridge, da VIA die nächste Southbridge noch ein wenig zurückhält. Allerdings bringen einige Mainboardhersteller Updates ihrer Sockel 754-Mainboards - so auch Abit, dem erfolgreichen Vorgänger eine Pro-Version spendieren.
    Bei Hard Tecs 4U ist neben einem Vergleichstest der beiden P4-Mainboards Gigabyte GA-8KNXP und DFI LANParty PRO875B ein Top-Value Grafikkarten Roundup erschienen:
      Allzu oft begehen wir Hardware-Tester als auch die Anwender den Fehler, die Leistung aktueller Systeme an den höchstgetakteten Paradeexemplaren der jeweiligen Gattung festzumachen. Jedoch stellt sich wirklich die Frage, ob dies korrekt ist und die Leistung der aktuellen Top-Produkte den Preisunterschied zu den gestern noch als HighEnd bezeichneten Produkten rechtfertigt.

      Jeder Anwender, der der Ansicht ist, er bräuchte bei Grafikkarten das absolute Maximum an Leistung, muss mit Preisen deutlich über 300 Euro sehr tief in die Tasche greifen. Natürlich werden die Preise dieser zur Zeit noch als State of the Art geltenden Grafikchips bald durch die soeben erschienenen ATI Radeon X800 und NVIDIA GeForce 6800 Karten abermals drastisch sinken, also: "nach dem Spiel ist vor dem Spiel". So ist nun mal auch der Weg in der Hardwareszene, welcher in kürzesten Zyklen brandaktuelle Hardware altern lässt; mit dem Ergebnis, dass ein Preisverfall von zig Prozent innerhalb eines Tages eintreten kann.

      Also was tun die meisten Interessenten: Sie sehen sich nach preisgünstigen Alternativen um, die dennoch genügend Leistung bieten, um aktuelle Spiele mit annehmbar hohen Frameraten spielen zu können. Wir wollen uns heute die beiden heissesten Kandidaten im Markt-Segment von knapp 200 Euro ansehen.

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    12:22 - Autor: Pixelman

    Online-Angebote zur Fußball-EM

    Von heute an heisst es europaweit wieder "Das Runde muss in das Eckige". In Portugal findet von heute Abend an während gut drei Wochen bis Sonntag, 4. Juli, die UEFA Euro 2004 Fußball-Europameisterschaft statt. Auch im weltweiten Datennetz finden sich aus aktuellem Anlass zahlreiche Informationsangebote zu diesem europäischen Sportanlass.

    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat angekündigt, dass er auf seiner Website ein umfangreiches Angebot an Dienstleistungen zu den Spielen anbieten wird. So soll das laufende Spiel in einem Live-Ticker in einer ähnlichen Art verfolgt werden können, wie dies zur Weltmeisterschaft 2002 auf der damaligen offiziellen Website möglich war (Für Beispiel hier auf "MatchCast" klicken). Wie Gerhard Meier-Rhön, Kommunikationsdirektor beim DFB, erklärt, sollen auch Interviews und Chats unter anderem mit Spielern der deutschen Nationalelf abrufbar sein. Natürlich erwartet der DFB während der EM mit weitaus mehr Besuchern auf seinem Internet-Angebot als zu Bundesligazeiten. Zur letzten WM wurde die Seite ca. 50 Millionen mal besucht.

    Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben sich neben der herkömmlichen TV-Übertragung exklusive Rechte gesichert, gleich nach Abpfiff eine Zusammenfassung des Spiels per Videostream online stellen zu dürfen.

    Zu guter Letzt werden zahlreiche Kommentare und Meinungen von Einzelpersonen in unzähligen Weblogs, Online-Tagebüchern und Internet-Foren publiziert - zu welchen sicher auch der Off-Topic-Bereich aus unserer Community gehören wird. Eine übersicht über derartige Weblogs zum Thema EM bietet zum Beispiel das Portal euro2004.blogg.de aus Hamburg. Dort wird sich der Ansturm der Leser allerdings eher in Grenzen halten, denn man möchte wohl kaum sämtliche Meinungen der rund 8400 gezählten deutschsprachigen Blogger-Seiten lesen.

    Für grundlegende Infos besucht man am Besten die offizielle Website zur EM, wo man neben viel Hintergrundwissen auch unter anderem aktuelle Tabellen oder einen Turnierplan findet. Dieser ist in unserem Forum bereits als Outlook-kompatible Version aufgetaucht. Danke an Blaster für diese Info.

    Wer Eurer Meinung nach wohl dieses Jahr das Rennen macht, könnt Ihr in unserer Umfrage abstimmen.

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    08:37 - Autor: Nero24

    Kolumne: Lebenswelt Internet – Wohnen im Glasfaserkabel

    Nach ein paar Wochen Pause wird es mal wieder Zeit, unsere - wie angekündigt - lockere Folge von Kolumnen auf Planet 3DNow! um eine neue Ausgabe zu erweitern.

    Dieses Mal hat sich Autor WizardSE mit den Gepflogenheiten auseinandergesetzt, die Menschen mit der Zeit an den Tag legen, wenn sie den Großteil ihrer Zeit in der virtuellen Welt verbringen. Wie das in seinen Augen abläuft, könnt Ihr in aller Ruhe in der neuen Kolumne nachlesen:

    Viel Vergnügen beim sich vielleicht selbst ertappen... ;)

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    Freitag, 11. Juni 2004

    21:00 - Autor: WizardSE

    SCO mit Umsatzrückgang / Gastvortrag in Jena

    Die SCO Group verzeichnet nach Informationen von ZDNet im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004 eine Halbierung des Umsatzes. Während im Vorjahresquartal ein Umsatz von 21.4 Millionen US-Dollar zu verzeichnen war, so beläuft sich dieser heuer auf 10.14 Millionen US-Dollar.
    SCO begründet diese hohen Umsatzverluste durch das schwache Lizenzgeschäft der für Unix-Aktivitäten zuständigen Sparte "SCO Source".

    Weiterhin scheint SCO zu versuchen, ihren Standpunkt im aktuellen Konflikt mit Linux öffentlich zu verstärken. SCO Vizepräsident Gregory Blepp wird im Rahmen eines öffentlichen Vortrages am 17. Juni in Jena mit anschließender Diskussion zur Frage Stellung nehmen, in welchem Rahmen die SCO Group ihre Eigentumsrechte an Unix V durch Linux verletzt sieht. Im Kern geht es aus medienökonomischer Sicht auch um die grundsätzliche Frage der Nutzung und des Schutzes geistigen Eigentums. Die Veranstaltung findet um 16 Uhr im Hörsaal 2 der Friedrich Schiller Universität, Carl Zeiss Strasse 3, statt. Die offizielle Einladung kann hier abgerufen werden.

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    16:24 - Autor: Patmaniac

    Rechtsradikaler Spam im Netz unterwegs

    Jetzt ist es traurige Realität geworden: Nicht nur für kommerzielle Zwecke wird das Medium Internet bzw. E-Mail ausgenutzt, sondern auch als Müllschleuder radikaler Propaganda. Pünktlich vor der Europawahl werden seit gestern die Postfächer mit ausländerfeindlichem, rassistischem Spam überflutet. Dafür werden natürlich gefälschte Absenderadressen wie von spiegel, golem, heise und vielen anderen Adressen verwendet. Daher gilt: Mails mit rechtsradikalem Inhalt und vermeindlicher Planet 3DNow!-Adresse stammen NICHT von uns! Der Absenderkopf lautet meist "Geschrieben von Margrit" und "Polizei traute sich nicht, kriminellen Auslaender festzunehmen".

    Wie im Verlauf der Ermittlungen bekannt worden ist, wurde zur Verbreitung des Spam der albekannte Wurm Sober eingesetzt. Daher raten wir, die Virensignaturen zu aktualisieren oder wenn man bis jetzt noch nicht im Besitz einer Antivirensoftware ist, eine solche einzusetzen. Es gibt auch kostenlose Versionen wie etwa das deutsche AntiVir.

    Des weiteren ermittelt das LKA Mecklenburg-Vorpommern, da der Absender wahrscheinlich ein Student/eine Studentin der Universität Rostock ist. Leider haben rechtsradikale Spammer durchaus Erfolg mit solchen Aktionen. Daher möchten wir auf die Internetseite Netz gegen rechte Gewalt hinweisen, denn ein ignorieren von radikalen Aktivitäten ist nie eine Lösung!

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    15:09 - Autor: Patmaniac

    "Prescott Survival Kit" by AMD

    Es ist doch immerwieder das Gleiche: Die Großfirmen benehmen sich noch wie Kinder im Buddelkasten. So machte AMD sich einen Spaß daraus, Intels bekanntes Jingle auf das erste Muster-Mainboard "Solo" für den Hammer zu drucken. Intel ließ das natürlich nicht auf sich sitzen und wetterte eifrig gegen das Model-Rating, wobei sie dieses Gemecker belustigenderweise auf einem Macintosh verfasst haben. Heute aber hat Intel auch ein Nummernsystem...

    Doch nun gibt es ein neues Opfer - den von Schwierigkeiten geplagten Prescott. Die Kollegen von AMDZone und HardForum durften sich das "Prescott Survival Kit" (zu Deutsch: "Prescott Überlebensbastelsatz") anschauen. Angeblich stammt jenes von AMD selbst, was natürlich ein starkes Stück wäre. In diesem Paket finden sich viele nette kleine Sachen, wie z.B. einen Isolierhandschuh und Gehörschutz. Auch die Kommentare von AMDZone sind nicht sehr zimperlich gegenüber den leidgeplagten Prescott.

    Gespannt dürfte man nun auf die Reaktion von Intel warten. Jedenfalls kann man von den Hardware-Herstellern nicht behaupten, dass sie absolute Langweiler wären... ;-)
    Thx @ p4z1f1st

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    00:03 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in den letzten Tagen haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 10. Juni 2004

    20:20 - Autor: Patmaniac

    Erste Details zum neuen Sempron-Prozessor

    Vor wenigen Tagen präsentierte AMD überraschend einen neuen Prozessor - den Sempron (wir berichteten). Bis dahin drangen überhaupt keine Gerüchte durch den Blätterwald, was schon erstaunlich ist. Leider gab AMD bei der Prozessor-Präsentation zudem keine großen Informationen preis. Man konnte nur spekulieren, wie der Sempron überhaupt aussehen soll. Die Gerüchteküche schwieg weiterhin...

    Doch nun kursieren dank der altbekannten Seite X-bit labs erste inoffizielle Details durch das Netz. So soll es den Sempron in drei Ausführungen geben:

    Als erstes würde der Sockel A ein weitere Lebensverlängerung bekommen. Denn der erste Sempron kommt im Athlon XP-Design daher. Wahrscheinlich wird er dabei aber in der Cache-Größe und/oder dem FSB-Takt beschnitten.

    Im dritten Quartal 2004 soll es ihn dann auch für den Sockel 754 geben und damit endgültig das Ende für den schon lange im Dienst befindlichen Sockel A einläuten. Er basiert hier auf dem Athlon 64, wird wohl aber keine 64 Bit-Unterstützung bieten und auch hier nunmehr nur noch 256 KByte L2-Cache besitzen. Planet 3DNow!-Stammlesern wird dieser eher als Paris bekannt vorkommen, wo diese CPU als Athlon XP für den Sockel 754 erscheinen sollte. Hiermit wäre der Paris nun eine auf den Athlon 64 basierende CPU. Der Wechsel in die 90nm-Generation soll mit der CPU des Codenamens "Victoria" vollzogen werden.

    Zu guter Letzt würde es laut X-bit lab auch einen Sempron für den Sockel 939 geben. Der Start wäre dann Anfang 2005. Ab hier ist nicht bekannt, wie dieser Prozessor aussehen soll. Ob er ein Dual-Channel-Interface oder eventuell auch 64 Bit-Funktionen bekommen wird, ist schon sehr spekulativ.

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    Mittwoch, 9. Juni 2004

    21:45 - Autor: Trodat

    TU Berlin sucht nach bislang größter Primzahl

    In der langen Nacht der Wissenschaften am 12. Juni wird an der TU Berlin in einem Großprojekt nach einer neuen größten Primzahl gesucht. Diese hätte dann eine Länge von über zehn Millionen Stellen.

    Primzahlen sind natürliche Zahlen mit genau zwei Teilern (zum Beispiel 2, 3, 5, 7 und 11). Bei der Suche nach großen Primzahlen konzentriert man sich gewöhnlich auf die sogenannten Mersenneschen Primzahlen, das heißt auf Primzahlen p der Form p = 2^q - 1, wobei q ebenfalls eine Primzahl ist.
    Diese Art von Primzahlen ist im Vergleich zu allgemeinen Primzahlen leichter zu finden, da Zahlen der Form 2^q -1 mit dem besonders einfachen Lucas-Lehmer-Test als prim nachgewiesen werden können. Der Rechenaufwand ist jedoch auch hier noch gewaltig. Ein herkömmlicher PC der 1 GHz Klasse benötigt für die Überprüfung eines einzigen Kandidaten der gewünschten Größenordnung mehrere Wochen.

    Die praktische Bedeutung der Primzahlsuche liegt vor allem in der Verwendung großer Primzahlen bei Verschlüsselungsalgorithmen wie zum Beispiel dem RSA-Verfahren (benannt nach seinen Erfindern Rivest, Shamir und Adleman). Die Sicherheit der Schlüssel basiert hier darauf, dass ein Produkt aus zwei sehr großen Primzahlen auch auf heutigen Supercomputern nur mit extrem großem Rechen- und Zeitaufwand in seine Faktoren zerlegt werden kann.

    Da unendlich viele Primzahlen existieren, besteht somit stets die Möglichkeit, die Verschlüsselungsverfahren durch Verwendung größerer Primzahlen der steigenden Rechenleistung der Computer anzupassen, sobald man diese Zahlen entdeckt hat.

    Mehr Informationen zur Primzahlsuche der TU Berlin findet Ihr auf der Internetseite des Projekts.

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    19:23 - Autor: Pixelman

    Neue WLAN-Station mit Musik-Streaming von Apple

    Apple hat eine neue Wireless-LAN-Basisstation vorgestellt, die das bestehende WLAN-Sortiment des Herstellers ergänzt. Hinter dem klanghaften Namen AirPort Express verbirgt sich eine für den 802.11g-Standard geeignete Basisstation, mit welcher Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 54 MBit möglich sind. Als spezielle Eigenschaft wird die geringe Grösse und ein Gewicht von gerade mal 190 Gramm des Produkts angepriesen, da das Netzteil bereits integriert ist, was wiederum den mobilen Einsatz vereinfacht. An der ebenfalls vorhandenen USB-Schnittstelle kann zudem ein Drucker angeschlossen und vom ganzen Netzwerk angesprochen werden.

    Neben der Verbindung zum Kabel-Netzwerk oder Internet-Router mittels RJ45-Buchse, bietet das Produkt aber auch die unter dem Namen AirTunes entwickelte Funktion des Musik-Streaming von iTunes über das Netzwerk an den Audio-Ausgang der Station. Von diesem Audio-Ausgang ist beispielsweise eine Verbindung an den AUX-Eingang einer Stereoanlage möglich. Auf dem Computer, der die Musik-Daten ins Netz verbreiten soll, wird die in Kürze zu erwartende Version 4.6 von iTunes benötigt. Der Clou an der Sache: Durch die parallele Entwicklung der Software für Mac OS X und Windows wird diese Funktionalität ohne Einschränkungen auch für Windows-Nutzer zu Verfügung stehen.

    AirPort Express soll ab Juli im Handel verfügbar sein. Im hauseigenen Shop von Apple kann man das Produkt bereits bestellen.

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    11:00 - Autor: Patmaniac

    Der Weg zur selbstlernenden KI

    In Filmen wie "Terminator", "Matrix" oder auch "Star Trek" mit dem Androiden Data wird uns schon jetzt eine visionäre Zunkunft gezeigt, in dem Maschinen selbstständig geworden sind. Sie können lernen; schreiben und erweitern ihre Software bzw. Programmierung also selbstständig.
    Doch die Vision könnte schon bald Realität werden, wie ein Artikel von Spiegel Online zeigt. In diesem wird eine deutsch-spanische Firma unter den Geschäftsführern Pastor und Borho vorgestellt, die eine Maschine erfunden hat, die vollautomatisch Software schreibt und das weit schneller als menschliche Programmierer. Hollywood lässt grüßen...

    Momentan sieht es noch so aus, das beim Erstellen von Computerprogrammen meist ein aufwändiger Arbeitsprozess dahinter steht, welcher voll von Missverständnissen, Bugs und Fehlkalkulationen ist. Diese mühsame Fließbandarbeit, bei der Hunderte von Programmierern Tausende Zeilen an Codes per Hand tippern dürfen, wird gerne in Billiglohnländern wie Indien ausgelagert. "In zehn Jahren werden wir darüber lachen, dass wir am Anfang des 21. Jahrhunderts noch immer Maschinencodes per Hand geschrieben haben", prophezeit Pastor, "es ist höchste Zeit, die Software-Industrie zu automatisieren."

    Pastors und Borhos Plan klingt einfach und vermessen: Eine Programmiermaschine soll es Laien ermöglichen mit ihren Rechner ganz einfach in ihrer Muttersprache zu kommunizieren, so dass selbst Nicht-Programmierer sich ihre Pläne und Ideen von der Maschine übersetzen lassen. Momentan spuckt Pastors Maschine eher einfache Programme aus. Bei der Konkurrenz werden sogar nur grobe Programmskelette ausgegeben, die von Hand ausformuliert werden müssen. Pastors Vision steht dennoch fest: "In zehn Jahren kann ein Geschäftsmann vielleicht ohne Einarbeitung einfach seine Anforderungen in ein Mikrofon diktieren - und schon wird sein persönliches Programm ausgeworfen."

    An dieser Stelle sei noch an unsere relativ neue aber gut besuchte "Progger"-Sparte des Forums hingewiesen, in der sich die Programmier-Geeks austoben können.

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    10:44 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Shuttle SN85G4 Barebone Review

    Nach etlichen Mainboards mit VIA K8T800, SiS 755 und nForce3 Chipsatz für den Athlon 64 war es auch mal wieder an der Zeit, sich einen Barebone für diese CPU anzusehen, die in letzter Zeit zunehmend an Marktakzeptanz gewinnen. Vorreiter auf diesem Gebiet ist und bleibt Shuttle, weshalb es logisch war, deren SN85G4-Barebone in die Mangel zu nehmen und durch unseren gewohnt ausführlichen Testparcours zu hetzen. Was dabei herausgekommen ist, könnt Ihr in aller Ausführlichkeit in unserem neuen Artikel lesen:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    09:56 - Autor: Patmaniac

    AMD schließt Vertrag mit Lenovo ab

    Wie die Nachrichtenagentur Reuters heute bekannt gab, hat AMD einen Vertrag mit Chinas größtem PC-Hersteller Lenovo, ehemals Legend, abgeschlossen. Lenovo hat in China momentan einen Marktanteil von 28%. Der zweit größte Computerhersteller Founder Group hält einen Marktanteil von 10%, mit dem AMD schon im März eine Kooperation eingegangen ist. Ab dieser Woche werde Lenovo PCs mit Athlon 64- und Athlon XP-Prozessoren ausliefern, ließ ein AMD-Sprecher verlauten.
    "Das ist für AMD eine große Sache", so ein westlicher Analyst. "In der Vergangenheit beherrschte in China immer Intel den Markt, besonders bei Markencomputern." Wie wichtig es für AMD ist, in China weiter Fuß zu fassen, zeigt folgende Tatsache: Mit 13 Millionen im letzten Jahr verkauften Rechnern ist China zweit größter Computerabsatzmarkt hinter den USA.

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    09:07 - Autor: Nero24

    Gaming-News: Yetisports, America's Army, uvm...

    Nach einer Woche Pause darf am heutigen Mittwoch natürlich wie üblich unsere Zusammenfassung der vergangenen Woche aus dem Spielesektor nicht fehlen, welche die Kollegen von Planet 3d Games für Euch zusammengetragen haben.

    Thief: Deadly Shadows
    Am Freitag, dem 11. Juni erscheint Thief: Deadly Shadows (PC und Xbox) mit dem mittelalterlichen Meisterdieb Garrett in der Hauptrolle. Mehr...

    Yetisports Deluxe ab 4. Juni
    Die an der Wiener Börse notierte JoWooD Productions Software AG gibt den Verkaufsstart für die PC Umsetzung des Kultspieles YETISPORTS bekannt. Ab 4. Juni ist „YETISPORTS Deluxe“ für PC im Fachhandel erhältlich. Mehr...

    Age of Mythology, manuelle Patches
    Falls bei Euch die automatische aktualisierung von Age of Mythology oder Age of Mythology: The Titans nicht funktionieren sollte, könnt Ihr die Patches jetzt von den offiziellen Seiten herunterladen und manuell installieren. Mehr...

    Middle-Earth: Online - neue Screens
    Zum wohl erst 2005 erscheinenden Onlinerollenspiel Middle-Earth Online gibt es jetzt einige neue Screenshots. Mehr...

    America's Army - neue Version
    Seit kurzem gibt es ein neues grosses Update zum kostenlosen Armyshooter America's Army: Operations. Das Update ist sehr umfangreich und kann mit einigen sehr interessanten Sachen aufwarten.. Mehr...

    Alle weiteren Gaming-News findet Ihr hier.
    Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Dienstag, 8. Juni 2004

    20:09 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Wie jede Woche gibt es auch diesen Dienstag wieder unsere Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Computex 2004:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    19:28 - Autor: Pixelman

    691 Millionen Junk-Mails

    Wer kennt sie mittlerweile nicht, die Postfach-verstopfenden Newsletter und Werbebotschaften, die mit täuschenden Titeln und wilden Buchstabenkombinationen eine ernstzunehmende Nachricht vorzugaukeln versucht. Hinter deren Kulissen eröffnen sich aber meistens allerlei unseriöse Angebote oder die primitive Ausspionierung auf Gültigkeit der Mail-Adresse.

    Die beachtliche Zahl von 691 Millionen der sinnlosen Nachrichten liefert ein Bericht des englischen Service-Providers für E-Mail-Sicherheit MessageLabs. Insgesamt wurden 909 Mio. E-Mails vom Spamschutz-Dienst des Unternehmens im Monat Mai erfasst. Davon wurden 651 Mio. Nachrichten als Spam klassiert, was einer Quote von 76 Prozent entspricht. Von einer Milliarde E-Mails, die auf Virenbefall überprüft wurden, waren 93 Millionen einen Virus, somit ist ca. jede elfte Nachricht verseucht. Interessant werden diese Zahlen, wenn man sie auf die Zeit umrechnet: Dies bedeutet dass 258 Spam-E-Mails und 35 Viren pro Sekunde eingegangen waren. Mark Sunner, Chief Technology Officer bei MessageLabs, kommentiert die Zahlen wie folgt:

      "Viren verseuchte E-Mails plagen Unternehmen schon seit langem, Spam wurde allerdings erst in letzter Zeit zu einem echten Problem. Mittlerweile übertrifft Spam die mit Viren infizierten E-Mails um ein Vielfaches. Der Spam-Anteil folgt mittlerweile einer konstanten Aufwärtskurve, während die Anzahl der Viren schon seit einem beachtlichen Zeitraum konstant bleibt."
    Mit diesen vorliegenden Zahlen kann man erkennen, dass das Spam-Aufkommen mit mehr als zwei Drittel der gescannten E-Mails einen neuen Rekordumfang erreicht hat.

    Zum einen verursachen die Spam-Nachrichten in Firmen vor allem hohe Kosten durch sinnlosen Internet-Traffic und die Zeit, die zur Sortierung und Suche nach Automatisierungslösungen aufgewendet werden muss. Zum anderen sind auch immer mehr Endanwender mit privaten Mail-Adressen vom hohem Spam-Aufkommen betroffen. Als kleine Abhilfe können wir das nach der Einrichtung sehr handliche Freeware-Tool "K9" von Robin Keir empfehlen, welches bei POP-E-Mail-Accounts mit deutlich besseren Erkennungsraten als so mancher intensiv umworbener Spamschutz der Web-Anbieter die Schrott-Mails aussortiert.

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    18:05 - Autor: Nero24

    Toxischer Staub aus Computern?

    Nicht nur an der Diesel-Front wird derzeit eifrig über mögliche Gesundheitsschäden diskutiert. Nun warnen US-Forscher auch wiederholt vor möglicherweise toxischen Stäuben aus Computern und anderen elektronischen Geräten.

    Im besonderen geht es dabei um einen Stoff namens Polybromierte Diphenylether (PBDE). PBDE wird bei der Herstellung von Elektronikartikeln jeglicher Art genutzt, um die Platinen vor der teilweise starken Hitzeentwicklung der Bauteile zu schützen. Ein Flammschutzmittel also. Allerdings wird der Stoff Polybromierte Diphenylether bereits seit einiger Zeit kontrovers diskutiert. Angeblich soll sich PBDE nicht aus den Stoffen lösen können, auf die er aufgebracht wurde. Umweltschützer sehen das jedoch anders.

    Gerade dies wird in neuesten Studien aus den USA angezweifelt. Die PBDE-Konzentration sei in Umgebungen, in denen vermehrt elektronische Geräte wie Fernseher, Computer, Bildschirme etc. verwendet werden, signifikant gestiegen. Der Stoff sei im Körpergewebe wie auch in der Muttermilch nachweisbar. Da der Stoff so gut wie nicht biologisch abbaubar ist, kann er - einmal in der Nahrungskette - gewaltigen Schaden anrichten, so die Studie. PBDE könne Nervengewebe sogar direkt schädigt, das Gehirn von Föten beschädigen, obwohl der Stoff selbst auch bei akutem Kontakt keine negativen Auswirkungen erkennen lasse und nicht erbgutschädigend wirke. In einzelnen Studien wurde PBDE mit Autismus in Verbindung gebracht.

    Das paradoxe an den Ergebnissen der Studie: sie könnten den Verkauf an neuen Geräten dramatisch ankurbeln! Zum einen sei die Belastung durch PBDE umso größer, je älter das Gerät ist, zum anderen werden seit ca. zwei Jahren abhängig vom Herstellungsort des Gerätes auch PBDE-freie Stoffe für den Flammschutz verwendet. Insofern sollte es nicht überraschen, wenn in Kürze auf elektronischen Geräten nach dem Vorbild aus der Waschmittelindustrie (phosphatfrei) mit dem Label "PBDE-frei" geworben wird. Ab dem 1. Juli 2006 in Deutschland verkaufte Elektro- und Elektronikgeräte durfen sowieso kein PBDE mehr enthalten, zudem kein Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom bzw. polybromiertes Biphenyl (PBB).

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    14:28 - Autor: pipin

    Intel weiter im Fadenkreuz der EU

    Nachdem die Europäische Union bereits vor kurzem begann, die Vergabepraxis von Hardwareanschaffungen bei Behörden einiger EU-Länder zu untersuchen (wir berichteten), scheint nun das lange Zeit ruhende Verfahren, das auf die Geschäftspraktiken von Intel abzielte, wieder aufgenommen zu werden.

    Wie Yahoo Finance berichtet, wurden weitere Informationen eingereicht, die eine Wiederaufnahme der Untersuchungen bewirkten. Gegenstand des ganzen Verfahrens ist die Annahme, dass Intel seine marktbeherrschende Stellung dazu ausgenutzt haben soll, Druck auf PC-Hersteller auszuüben, damit diese keine Prozessoren anderer Hersteller verbauen.

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    Montag, 7. Juni 2004

    16:57 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Cooler Master Centurion 5 T05

    Modisch gestylte Gehäuse im edlen Aluminium-Look sind in. Gerade Cooler Master hat damit in den letzten Monaten einen satten Marktanteil erreicht, den sie mit dem kürzlich auf Planet 3DNow! getesteten Stacker noch weiter ausbauen wollen.

    Doch Aluminium-Gehäuse haben einen Nachteil: sie sind teuer! Für Anwender, die auf den Alu-Look nicht verzichten möchten, trotzdem aber nicht mehr Geld ausgeben möchten, als für ein handelsübliches Chieftech CS-601 mit Netzteil, hat Cooler Master nun noch einmal nachgelegt und das Centurion 5 genannte Gehäuse vorgestellt. Wie es sich in der Praxis schlägt, haben wir in unserem aktuellen Artikel beleuchtet:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    16:44 - Autor: Nero24

    64-Bit Compiler für AMD64 mit deutlichen Schwächen

    Kürzlich hat das Online-Magazin digit-life einen großen Compiler-Test für AMD64-Systeme durchgeführt. Dabei trat unter Linux nicht nur der allseits bekannte und verbreitete GCC-Compiler an, sondern auch der neue PGI Compiler von Portland und als Referenz dazu der Intel-Compiler 8.0 - hier natürlich nur in der 32-Bit Version.

    Das Ergebnis war leider sehr durchwachsen. Die positive Meldung ist sicherlich, dass die 64-Bit Compilate, die sowohl GCC, als auch PGI aus den Sources erstellten, in der Regel deutlich schnell waren, als ihre 32-Bit Pendants, teilsweise mit bis zu 93% sogar deutlich. Andererseits waren auch Ausreisser darunter, wo die 64-Bit Binaries gegenüber ihren alten 32-Bit Vorfahren deutlich einbrachen. Positiv überrascht hat dabei der PathScale Compiler, der nur in einer 64-Bit Version vorlag und daher Vergleiche mit einem 32-Bit Äquivalent nicht zuließ. Der Pathscale konnte in der Mehrzahl der Anwendungen den GCC- und erst recht den Portland-Compiler hinter sich lassen.

    Bedeutend düsterer sah das ganze unter Windows aus. Hier durften sich DDK for Windows 2003 Server build 3790 und die Microsoft Visual Studio "Whidbey" Preview-Version 14.0.30702.27 austoben. Sicherlich: sowohl Betriebssystem, als auch Compiler liegen derzeit nur in Vorab-Versionen vor. Dennoch wäre etwas mehr Dampf oder zumindest gleiche Leistung, wie die 32-Bit Versionen wünschenswert gewesen. Stattdessen verlieren die 64-Bit Compilate unter Windows den Großteil der durchgeführten Tests.

    Ein Kuriosum: der schnellste Compiler - selbst auf dem AMD Athlon 64 FX System - war einmal mehr der hochoptimierende Compiler der Version 8.0 von Intel. Keiner der getesteten Konkurrenten konnte seinen Compilaten in Sachen Geschwindigkeit das Wasser reichen. Wenn Intel letztendlich mit seinen eigenen AMD64-... sorry, IA32e-Prozessoren auf den Markt kommt, wird man sicherlich auch einen passenden Compiler dazu liefern. Daher ist bereits jetzt abzusehen, dass AMD auch dieses Mal wieder einen Nachteil in Sachen Compiler haben wird, obwohl sich jetzt im Gegensatz zu früher gleich mehrere Unternehmen bei der Entwicklung von 64-Bit Compilern eingebracht haben. Das ist bedenklich für AMD, zeigt jedoch nur, welches Know-How Intel in der Compiler-Entwicklung mittlerweile besitzt; und das lässt sich auch nicht durch markige Ankündigungen kompensieren...

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    16:01 - Autor: Nero24

    AMD kommt mit Sempron Prozessor noch 2004

    AMD kündigte heute an, dass man eine neue Prozessoren-Reihe unter dem Markenbegriff AMD Sempron auf den Markt bringen wird. Die neue Prozessorfamilie soll die kostenbewussten Käufer von Desktop-PCs und Notebooks ansprechen.

    Die AMD Sempron Prozessoren seien entwickelt worden, um den wachsenden Bedürfnissen von PC-Anwendern sowohl im Geschäfts- als auch Privatbereich gerecht zu werden, schreibt AMD in seiner Mitteilung an die Presse. „AMD revolutioniert damit die Anwendung des PCs im alltäglichen Einsatz. Wir haben auf die steigenden Kundebedürfnisse mit einer angepassten Lösung reagiert, die die notwendige Leistung für die heute gängigen PC-Anwendungen bietet“, sagte Marty Seyer, Vice President and General Manager Microprocessor Business Unit bei AMD. „Mit dem Markennamen AMD Sempron setzen wir unsere Tradition fort, stets danach zu streben, unseren Kunden die bestmögliche Leistung zu bieten.“ Soweit die offiziellen Aussagen...

    Detailliertere Informationen über diese neuen Prozessoren von AMD für den Desktop-PCs und Notebooks werden laut AMD in der zweiten Jahreshälfte 2004 bekannt gegeben. Der Auslieferungsbeginn der AMD Sempron und Mobile AMD Sempron Prozessoren ist ebenfalls für diesen Zeitraum vorgesehen.

    Die AMD Athlon 64 Prozessoren werden weiterhin angeboten und sollen den Highend-Markt bedienen sowie die Fähigkeit besitzen 64-Bit-Applikationen auszuführen. Liest man zwischen den Zeilen der Pressemeldung, so wird dies beim Sempron-Prozessor nicht der Fall sein.

    Offizielle Angaben macht AMD zwar noch immer nicht, aber man darf davon ausgehen, dass es sich beim Sempron um einen Athlon 64 Kern handelt, der um die AMD64-Funktionalität gebracht wurde (Codenamen "Paris" und "Dublin" bzw. später im 90 nm Prozess "Palermo" und "Trinidad"), wie wir es bereits mehrfach gemeldet hatten. Ferner dürfen wir vermutlich mit relativ kleinen Caches rechnen. Damals ging man allerdings noch davon aus, dass diese neuen Prozessoren (die in den Sockel 754 passen sollen) unter dem alten Label Athlon XP vermarktet werden würden. Der Markenname Sempron überrascht nun in der Tat viele.

    Mit dem Trademark Duron hätte AMD bereits eine etablierte CPU-Bezeichnung für Lowcost-CPUs gehabt. Weshalb man darauf nicht zurückgegriffen hat, kann an dieser Stelle nur spekuliert werden. Es mag am mangelnden Markterfolg des Duron gelegen haben, dass man sich für den Trick mit dem "kastrierten" Athlon 64 einen neuen Markennamen gesucht hat. Wir halten Euch natürlich auf dem Laufenden, sobald es von AMD hierzu etwas neues gibt...

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    Sonntag, 6. Juni 2004

    19:04 - Autor: Pixelman

    Java und Solaris von Sun sollen Open-Source werden (updated!)

    Bereits im Jahr 2000 hatte Sun Microsystems schon einmal ein nicht-öffentliches Produkt unter die Open-Source-Entwicklung gestellt. Aus dem damaligen veröffentlichten Quellcode des StarOffice-Pakets ist das heutige OpenOffice.org geworden.

    In diesen Tagen hat Sun erneut gleich zwei solcher Veröffentlichungen offiziell bekannt gegeben: Zum einen sollen das hauseigene Unix-System Solaris und die Programmierplattform Java unter die öffentliche GPL (General Public License) gestellt werden. Dies liessen der "Java Technology Evangelist" bei Sun, Raghavan Srinivas, gegenüber ZDNet Australia und der Sprecher von Sun, Russ Castronovo, gegenüber den US-Medien verlauten. Details über den weiteren Zeitplan, die genaue Lizenzierungsart und den Umfang des Codes, der zur Verfügung gestellt wird, konnten aber noch nicht detailliert genannt werden.

      "At this time it's in the development phase. We're in the 'thinking about it' stage, and looking at details. There are a million details to work out."
      Russ Castronovo
    Das die Java-Sprache freigegeben werden soll, wurde in der Vergangenheit unter anderem bereits von IBM öfters gefordert. Von Sun wurden diese Forderungen aber immer mit der Begründung abgelehnt, dass die Weiterentwicklung der Programmierplattform durch den Java Community Process bereits offen genug wäre.

    Update:
    Wie Heise Online heute nachtrug, hat Sun-Chef Scott McNealy die Ankündgung zur Java-Veröffentlichung vorerst zurückgewiesen. Dies soll nicht bedeuten, dass die ganze Sache komplett vom Tisch sei, es sei aber noch keine Entscheidung über die definitive Veröffentlichung gefallen.

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    14:06 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    12:48 - Autor: pipin

    AMD Tidbits

    Mit Dean Marvin ist ein Vertreter von AMD in den Vorstand der Silicon Integration Initiative berufen worden. Die Silicon Integration Initiative ist ein Zusammenschluss führender Halbleiterhersteller und Anbieter von EDA Tools, die das Ziel der Kostenreduzierung und Produktivitätssteigerung bei der Entwicklung und Herstellung von integrierten Silizumsystemen verfolgt. AMD ist diesem Verbund in diesem Jahr beigetreten, eine Liste aller Mitglieder findet ihr hier.

    Das United States Postal Service Pro (US Postal) Radrennteam, das von AMD gesponsert und als Technologiepartner unterstützt wird, hat mit 18 Saisonsiegen den erfolgreichsten Start seiner Existenz hingelegt und scheint gerüstet, seinen Teamkapitän Lance Armstrong bei der in vier Wochen beginnenden Tour de France zu unterstützen. Da der Hauptsponsor und Namensgeber des Teams sein Engagement im nächsten Jahr allerdings beenden wird, scheint es mitunter möglich, dass bei einer Ausweitung des Sponsorings ein AMD Profiradrennstall entstehen könnte, allerdings gibt es schon länger immer wiederkehrende Gerüchte, dass das Aushängeschild des Teams - Lance Armstrong - seine Karriere im Jahr 2005 beenden wird.

    Digit Life hat unter dem Titel "SPEC CPU2000. Part 15. AMD64 and the 64-bit Code. Second Try." einen AMD64 Compiler Vergleich veröffentlicht.

    AMD und Appro demonstrieren auf der Design Automation Conference (DAC), in San Diego einen HyperBlade Cluster bestehend aus 80 Blades und insgesamt 160 Opterons. (LinuxHPC.org)

    Die Webseite Ninjalane hat einige Fotos und kurze Kommentare zu AMDs Pressekonferenz auf der Computex, sowie von einer Aktion von DFI, die ihre Lanparty Mainboards promoten.

    Auch VR-Zone war auf der Computex und hat fleissig Fotos von AMD Alchemy und AMD Geode Produkten bzw. Testmustern geschossen.

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    Samstag, 5. Juni 2004

    17:47 - Autor: Trodat

    Athlon 64 Notebook bei Lidl

    Seit heute bietet Lebensmitteldiscounter Lidl ein Athlon 64 Notebook von Targa an. Zu einem Preis von 1399 Euro besitzt das Targa Visionary 811 folgende Austattung:
    • Mobile Athlon 64 2800+
    • VIA K8T800 Chipsatz
    • 512 MB DDR-RAM (PC2700)
    • 60 GB Festplatte
    • Toshiba Multinorm DVD+R/RW, DVD-R/RW Brenner
    • 15,4 Zoll Display (1280*800 Bildpunkte)
    • ATI Mobility Radeon 9700 (128 MB)
    • W-LAN (IEEE 802.11g)
    • AC97 Sound
    Einen ersten Test des Gerätes gibt es bei Chip Online. Wie so oft ist das Angebot regional begrenzt, in diesem Fall auf Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsenanhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Baden-Württemberg und Bayern.

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    13:15 - Autor: Trodat

    Partnernews Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

    Thema Nummer 1 diese Woche war natürlich die Vorstellung der neuen Sockel 939 Prozessoren durch AMD. So haben unsere Kollegen von Hard Tecs 4U auch gleich die beiden Topmodelle Athlon FX-53 und Athlon 64 3800+ im Sockel 939 unter die Lupe genommen:

      Mit der heutigen Vorstellung der Sockel 939 Modelle vollzieht AMD eine vernünftige Kombination der Vorteile der Sockel 940 und 754 Prozessoren. Auf der Kostenseite lässt sich eine günstigere Herstellung der Sockel 939 Motherboards in lediglich 4-Lagen nennen, aber auch dass die Spitzenmodelle nun mit dem kostengünstigeren unbuffered DDR400 Speicher betrieben werden können. Zudem werden die Athlon 64 CPUs "lediglich" noch mit 512 KB Level 2 Cache statt wie bisher 1 MB hergestellt.

      Dafür findet sich nun ein zweiter Speichercontroller in den Sockel 939 Athlon 64 Modellen wieder, was wirklich Leistungsvorteile mit sich bringt. Zudem bieten die 939-Modelle AMDs Cool'n'Quiet Stromsparfunktion, was den Sockel 940 Modellen weiterhin vorenthalten bleibt. Das Aufbohren des Hyper-Transport Protokolls auf 1 GHz Takt darf zudem als nette Zugabe betrachtet werden, auch wenn die 800 MHz Vorgängervarianten noch eine ganze Weile ausreichende Bandbreite zur Verfügung stellen.

    Auch bei ComputerBase beschäftigt man sich mit den neuen AMD-CPUs. Hier hat man den Athlon 64 FX-53 mit Sockel 939 getestet. Außerdem gibt es dort folgende Artikel zu lesen:Auch die Kollegen von Hardwareluxx und Liquidluxx waren wieder fleißig und haben einige neue Artikel verfasst:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
      Mit hohen Erwartungen und noch viel höheren Ansprüchen wurde das neue EPoX Mainboard für den Athlon64 erwartet. Die erste Plattform von Epox basierte auf dem VIA K8T800 Chipsatz und erhielt bereits Ende Januar 2004 in unserem Review einen Award. Nun kommt eine Neuauflage für den Athlon64, ein nVidia nForce3 250Gb Mainboard, welches alle bisher Dagewesenen in den Schatten stellen soll. Warum? Der neue Chipsatz verspricht einiges und Epox war schon immer ein Kandidat für gute Mainboards...
    Zu guter Letzt haben die Kollegen von AMDboard ihre Übersicht über alle Athlon 64 Mainboards auf den neusten Stand gebracht. Neu hinzugekommen ist die Rubrik für den Sockel 939:Viel Vergnügen beim Lesen...

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    Freitag, 4. Juni 2004

    19:59 - Autor: Campari

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Opteron HPC System am HLRS
    Das Hochstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) baut weiterhin auf den Supercomputerbauer Cray und lässt seine existierenden Cray T3E(TM)-900/512 durch ein Opteron System bestehend aus 256 Prozessoren ersetzen. (Cray )

    ULi mit Blick nach vorn
    Mit der Rückkehr des Chipsatzherstellers Uli (ALi + UMC) beschäftigt man sich bei Orthy.de. Nach dem ALi Aladdin 5 sowie dem ALi MAGiK 1, wurde es sehr ruhig um die taiwanesische Chipsatzschmiede. Nachdem mit UMC einer der weltweit größten Auftragsfertiger nun die Fäden in der Hand hält, scheint sich ULi aus dem Staub der Vergangenheit zu erheben und mit aller Macht auf den Markt zurück zu drängen. Eine Einschätzung der Lage sowie ein Blick auf die Marktstellung UMCs, die im übrigen auch bei SiS beteiligt sind, findet ihr in einem sehr lesenswerten Artikel bei Orthy.de.

    VIA präsentiert VIA Envy24MT Audio Controller
    VIA stellte kürzlich den VIA Envy24MT Audio Controller für Laptops und Small Form Factor (SFF) PCs vor und liefert somit auch "für unterwegs" eine hochwertige Audiolösung. (Pressemitteilung )

    Wurm W32.Korgo.F in Deutschland kaum verbreitet
    Die überall antreffbaren Warnungen vor dem W32.Korgo.F-Internetwurm sind zum Teil etwas übertrieben, so berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, dass der Wurm in Deutschland nicht sehr weit verbreitet ist. Der Grund hierfür ist, dass die ausgenutzte Sicherheitslücke mittlerweile bei den meisten Anwendern geschlossen wurde. Der W32.Korgo.F sucht gezielt nach Kennwörtern und Kreditkartennummern. Weitere Informationen zum Wurm und zu dessen Abwehr findet ihr beim BSI.

    Spam-Versender mit neuem Trick?
    Bei den Kollegen von TweakPC stieß man auf eine neue Methode der Spam-Versender ihre Nachrichten an den Mann zu bringen. Die bekannte Anforderung einer Lesebestätigung gibt es auch für das Löschen. Klickt man hierbei nun aus Gewohnheit auf "Ja", also Bestätigung senden, erhält der Spam-Versender die Bestätigung einer funktionierenden Adresse und auch der Spamfilter wird in Zukunft umgangen, denn warum soll jemand Spam versenden, dem man selber schreibt? (TweakPC )

    Deutscher iTunes Music Store schon Mitte Juni?
    Wie der Sender Radio Berlin-Brandenburg/Fritz aus gut unterrichteten Kreisen erfahren haben will, soll Apples iTunes Music Store nun doch deutlich früher als bisher angenommen in Deutschland starten. Schon ab 15. Juni sollen die Kunden auch hierzulande ihre Musik über iTunes online erwerben können. Eine Bestätigung der Meldung durch Apple steht allerdings noch aus. (Heise Online )

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    10:50 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 / 939 Webwatch

    Auch in der vergangenen Woche haben unsere werten Kollegen wieder fleißig Artikel rund um die Sockel A / 754 / 940 / 939 geschrieben:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 3. Juni 2004

    18:18 - Autor: pipin

    citigroup Smith Barney Semiconductor Conference

    Die Unterlagen zu AMDs Präsentation auf der 5. jährlichen Semiconductor Conference sind nun abrufbar. Besonders die zu erwartenden Steigerungen der Produktionskapazitäten im Flashbereich durch die Umstellung auf 110nm Mirrorbit springen dabei ins Auge.

    In der von Robert Rivet gehaltenen Präsentation wurde unter anderem bekannt, dass die Volumenproduktion der 90nm Prozessoren im Mai gestartet ist und die ersten Auslieferungen für den Juli geplant sind. Bei der wiederholt vorgetragenen Phrase "90nm Revenue Shipments in Q3" (Auslieferung von 90nm Prozessoren im 3. Quartal, die zum Umsatz beitragen), sollte es sich also nicht um irgendeinen bilanztechnischen Taschenspielertrick handeln.
    thx @Buggi

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    17:47 - Autor: pipin

    Metropolis - SUNs Opteron Workstation

    Auf der Sun Network Conference in Shanghai wurde inoffiziell die kommende Opteron Workstation von SUN mit dem Codenamen "Metropolis" vorgestellt. Demonstriert wurde sie mit 2 Opteron 248 Prozessoren und SUNs Java Desktop System.

    Verfügbar soll die Workstation erst im nächsten Monat sein, dafür dann aber auch mit Opteron 250 Prozessoren ausstattbar. Angeblich liegen SUN auch schon Einzelbestellungen von über 5.000 Stück vor, die somit bei weitem das von SUN erwartete Volumen übertreffen.
    thx @jsw

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    09:46 - Autor: KairoCowboy

    Athlon 64 Dual-Sockel Mainboard von ASRock

    Auf der momentan stattfindenden Computex in Taipeh hat nun der AsusTek Ableger ASRock ein interessantes Mainboard für noch unentschlossene User vorgestellt. Das "K8 Combo" ist mit zwei Sockeln ausgestattet, dem bereits verfügbaren Sockel 754 und dem vor kurzem vorgestellten Sockel 939. ASRock ermöglicht es damit, vorerst auf die bereits verfügbaren Sockel 754 Prozessoren zurückzugreifen und bei Bedarf auf ein vollwertiges Sockel 939-System aufzurüsten. Ein Dual-CPU Betrieb ist jedoch nicht möglich.
    Das Interessante dabei ist, dass der momentan verbreitete Sockel 754 für AMD Athlon 64 Prozessoren nur ein Singlechannel-Interface unterstützt, der kommende Sockel 939 jedoch bereits dualchannelfähig ist. So spendiert ASRock dem "K8 Combo" für jeden Sockel zwei separate Speicherbänke, ein Mischbetrieb soll so also vermieden werden.
    Das auf dem SiS 755FX basierende Dual-Sockel Mainboard kann unter anderem mit integriertem 8-Kanal-Sound, AGP 8x-Steckplatz, zwei IDE- und SATA-Kanälen zwei PCI und sogar zwei PCI-Express-Slots glänzen, sollte für die Zukunft also bestens gerüstet und flexibel sein.
    Ob und falls ja, wann das Mainboard in Europa auf den Markt kommt ist zu diesem Zeitpunkt noch unsicher.

    Ein Bild des "K8 Combo" findet ihr zum Beispiel hier.

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    Mittwoch, 2. Juni 2004

    17:48 - Autor: Ray2k

    INTEL:Und bitte noch eine neue Entwicklungsstufe für den Prescott

    Nachdem wir bereits zur Cebit über weitere Verzögerungen bei der Taktsteigerung von INTEL Prescott-CPUs berichteten gibt es nun neue Informationen.

    So soll Anfang Oktober ein weiter verbessertes E0-Stepping ausgeliefert werden.
    Dieses Stepping soll insbesondere um ein "Execute Disable Bit"kurz "XD"(bei AMDs Athlon 64 NX-Bit genannt), sowie um ein verbessertes Powermanagment, von INTEL "Advanced Accoustics" genannt, erweitert werden. Ebenso soll die Verlustleistung reduziert werden, um weitere Taktsteigerungen zu erlauben.

    Diese Informationen führen zur Vermutung, dass es INTEL wohl frühestens Anfang Oktober möglich sein wird, einen Prescott mit 3,8GHz oder mehr vorzustellen.

    Vom D0-Stepping Prescott,in der 3,4GHz Variante, fehlt auch 4 Monate nach dem offiziellen Launch zur Zeit in allen Onlineshops jede Spur.

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    15:32 - Autor: Campari

    NVIDIA präsentiert NVIDIA nForce3 Ultra MCP

    NVIDIA kündigte heute den NVIDIA nForce3 Ultra MCP für die AMD64-Plattform auf Sockel 939 Basis an, eine Single-Chip-Lösung, die über bislang einzigartige Ausstattungsmerkmale verfügt. Hierzu zählt neben dem nativen Gigabit Ethernet Interface die hardware-optimierte Firewall Sicherheits-Lösung (wir berichteten) die unter anderem über die Funktionen Anti-Hacker-Funktionen, Logging Fähigkeiten, Filtern von Domain-Namen und Fernwartung verfügt.

    Durch den neuen Chipsatz erfolgt auch die Markteinführung der NVIDIA AutoTuning Funktion, eine neue Funktion zur Leistungs-Steigerung für alle NVIDIA nForce3 MCPs. AutoTuning stellt automatisch die Clock-Speed ein, um die Gesamt-System-Performance zu maximieren – ganz ohne Eingreifen des Anwenders. Besitzer von Grafikkarten mit dem Radeon 9800 XT kennen diese automatische Übertaktung bereits vom Overdrive-Feature, welches ebenso selbstständig die Karte übertaktet.

    Ein weiteres Leistungsmerkmal des nForce3 MCP sind laut NVIDIA eine fortschrittliche RAID- und Speicher-Unterstützung. Dazu gehören neben der nativen Unterstützung für mehrfache Disk RAID-Umgebungen, das so genannte "Spare Disk" Feature für zusätzliches Backup und Daten-Integrität für vier Serial ATA und vier Parallel ATA Festplatten gleichzeitig – bis zu acht Laufwerken insgesamt.

    Weitere Informationen könnt ihr der Pressemitteilung entnehmen.

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    Dienstag, 1. Juni 2004

    21:15 - Autor: pipin

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Montereys Dolphin nach 64-Bit portiert
    Monterey Design Systems, die Software für das Design integrierter Schaltkreise entwickeln, hat die Verfügbarkeit von Dolphin für Red Hat Enterprise für AMDs 64-Bit Opterons bekanntgegeben. (Businesswire)

    Geode Referenz Design Kit
    AMD stellt ab sofort ein Referenz Design Kit für den Geode GX zur Verfügung, dessen Konzeption auf den Thin Client Markt ausgerichtet ist. (AMD)

    Neue Auszeichnung für die AMD64 Technologie
    AMD hat für die AMD64 Technologie den Overall Best of TechEd 2004 Preis des Windows & .NET Magazine und SQL Server Magazine erhalten. (AMD)

    Broadcom und AMD mit gemeinsamenem Opteron Chipsatz
    ServerWorks, eine Tochter von Broadcom, entwickelt mit AMD zusammen Chipsätze für den Opteron und plant erste Muster für den Herbst. (Planet 64Bit)

    AMD Tech Tour 2004
    Bei Cool Tech Zone gibt es einen Bericht zur AMD Tech Tour 2004 Veranstaltung in Atlanta.

      "Sony is currently working with AMD to produce AMD based systems for consumers. Dell, however, is still on Intel's side, which is why Dell was one of the companies to get a negative response from AMD executives at the conference."
    (Cool Tech Zone)

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    19:42 - Autor: Campari

    ATI präsentiert Grafikchips für PCI-Express

    ATI präsentierte heute mit dem Radeon X800, dem Radeon X600 sowie dem Radeon X300 Visual Processing Units (VPUs), die ersten Grafikchips für PCI Express. Jeder der 3 VPUs ist für einen bestimmenten Marktbereich bestimmt. Während der X800 eindeutig den High-End-Markt anvisiert, soll der X600 im Mainstream-Markt um Marktanteile kämpfen und hier dann in die Fußstapfen der Radeon 9600-Reihe treten (wir berichteten), genauer gesagt in die des Radeon 9600 Pro und XT.

    Der Einsteigermarkt wird das Revier des X300 sein, welcher der weltweit erste Grafikprozessor ist, der schon im 110-Nanometer-Prozess bei TSMC gefertigt wird, wohingegen der X800 und der X600 im low k 130-Nanometer Fertigungsprozess produziert werden - ebenso bei TSMC. Wie wir kürzlich vermeldeten, wird es auch einen X300 SE geben, der nur über eine 64-Bit Speicheranbindung verfügt, wie z.B. aber auch der Radeon 9600 SE, der hiermit wohl in den Ruhestand geschickt wird.

    Alles weitere zu diesem Thema findet ihr in der Pressemitteilung.

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    16:17 - Autor: Campari

    Neue Preisliste bei AMD: Die Neuen sind da

    Parallel zur Veröffentlichung der neuen Athlon 64 Prozessoren für den Sockel 939, wurde auch die Preisliste aktualisiert. Hinzugekommen sind neben den neuen Topmodelle der Opteron Reihe natürlich die gerade vorgestellten Athlon 64 Prozessoren 3800+, 3700+ und 3500+.
    Stammlesern dürften die Preise der neuen Modelle bekannt vorkommen, berichteten wir doch in der vergangenen Woche über die vermutlichen Preise, die uns vorab zu Ohren kamen. Etwas fragwürdig scheint AMDs Verfahrenweise mit dem FX-53, der ursprünglich 733$ kostete - bei Abnahme von 1000 Stück - also nur 13$ über dem schon vorher kursierenden Preis des Athlon 64 3800+ von 720$. Um die Position als Flaggschiff der Athlon 64-Familie zu untermauern, wurde kurzerhand der Preis des FX-53 auf 799$ erhöht.

    Allerdings ist beim Athlon 64 FX im Sockel 939 Gewand, anders als für seinen Sockel 940 Vorgänger, kein teurer Registered RAM mehr nötig und Sockel 939 Boards sind ebenfalls etwas günstiger, als ihre 940er Pendaten, was den Preisunterschied unterm Strich ausgleicht.
    Die ausführliche Preisliste vom 01.06.2004 findet ihr natürlich bei AMD.

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    16:10 - Autor: mtb][sledgehammer

    Neue Athlon 64 Modelle und Sockel 939 vorgestellt

    Auf der in Taipeh (Taiwan) stattfindenden Computex hat AMD vier neue Modelle der Athlon 64 Prozessorfamilie vorgestellt: den Athlon 64 FX-53 sowie die Athlon 64 Modelle 3500+, 3700+ und 3800+. Im Detail unterscheiden sich die neuen Prozessormodelle wie folgt:
    Der neue Sockel 939 soll dem Kunden dabei mehrere Vorteile bringen:
    • Der "normale" Athlon 64 kommt in den Genuss eines Dual Channel Speicherinterfaces
    • Der Athlon 64 FX kann endlich mit unbufferes RAM umgehen (welcher im Gegensatz zu registered RAM ein wenig günstiger ist und noch dazu einen Tick schneller)
    • Der Athlon 64 FX soll nun auch in den Genuss der Stromspartechnologie Cool'n`Quiet kommen
    • Sockel 939 Mainboards sollen einfacher zu fertigen sein als Sockel 940 Mainboards, was sich auch auf die Endkundenpreise auswirken sollte
    Gleichzeitig zu den neuen Prozessoren gibt es einen neuen Chipsatz für die Athlon 64 Plattform, welcher auf den neuen Sockel 939 Mainboards Einsatz finden: Der VIA K8T800 Pro unterstützt nun HyperTransport Geschwindigkeiten mit bis zu 1 GHz realer Taktfrequenz, was dank DDR Übertragungsverfahren zu einer effektiven Datenübertragungsgeschwindigkeit von 2 GHz führt. Damit steht den neuen Prozessoren für den Sockel 939 neben dem 6,4 GB/s schnellen Speicherbus nun ein 8 GB/s schneller IO Link zur Verfügung.

    Aber nun genügend Vorgeplänkel - natürlich wurde das neue Quartett auch schon ausgiebig auf diversen Hardwareseiten getestet und musste zeigen, dass das neue Paket nicht nur auf dem Papier besser aussieht; hier eine kleine Sammlung:

    Hier ein kurzer Ausschnitt zum reinschnuppern:
      So handelt es sich beim Sockel 939 nun endlich um die Highend-Plattform des Athlon 64 im Consumer-Bereich, für die bislang notgedrungen der Sockel 940 herhalten musste. Alle Sockel 939-Platinen wurden von Anfang an für diesen Einsatz zugeschnitten, sind für die Verlustleistungen der kommenden Prozessoren (104 Watt) gerüstet und können mit einem reichhaltigen Funktionsangebot aufwarten. Alles, was derzeit angesagt ist, muss auf den Boards nicht vergebens gesucht werden - und auch Lösungen mit Support für den kommenden seriellen Schnittstellenstandard PCI Express sind bereits am Horizont auszumachen. All diese Features haben allerdings auch ihren Preis. Der Preis der neuen Sockel 939 Board-Generation ist jedenfalls über den der aktuellen Sockel 754-Platinen angesiedelt. Diese Mehrinvestition kann sich jedoch auszahlen. (ComputerBase)
    Und nun viel Spaß beim Schmökern.

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    13:54 - Autor: Trodat

    Internetprovider QSC verdoppelt Uploadgeschwindigkeit

    Heute Morgen um 10 Uhr hat der Internetprovider QSC die Upstreambandbreite für alle Q-DSL home Kunden kostenlos verdoppelt. Die Bandbreite für Uploads beträgt nun 512 kBit/s. Wie bei DSL-Anschlüssen üblich, hängt die real erreichte Geschwindigkeit jedoch von der Qualität der Teilnehmerleitung ab.
    Alle betroffenen Kunden wurden per E-Mail über die Umstellung informiert. Die erhöhte Geschwindigkeit steht nach einer Neueinwahl sofort zur Verfügung.

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    00:16 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel abseits des Sockel A für Euch zusammengetragen:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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