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FORUM AKTUELL

   
Juni 2009

Dienstag, 30. Juni 2009

21:13 - Autor: Nero24

AMD Phenom II X4 42 TWKR Black Edition offiziell vorgestellt

In den letzten Tagen haben wir bereits mehrfach über eine ominöse CPU namens Phenom II X4 TWRK berichtet. Das Suffix TWRK ist eine Abkürzung für Tweaker und soll somit besonders enthusiastische Anwender ansprechen.

Wie heute bekannt geworden ist, hat AMD diese CPU nun offiziell vorgestellt, wird sie aber nicht offiziell verkaufen. Lediglich maximal 100 Stück sollen davon produziert werden und exklusiv an Overclocker weltweit ausgegeben werden.

Der Prozessor namens AMD Phenom II X4 42 TWKR Black Edition soll dabei ab Werk mit lediglich 2.0 GHz ausgeliefert werden, was aber keine Rückschlüsse auf dessen Potenzial ermöglicht. Tatsächlich sollen die TWKR besonders feinselektierte Exemplare aus der laufenden Produktion sein, die dementsprechend gut zum Übertakten geeignet sein sollen.

Wenig überraschend haben in den letzten Stunden einige TWKR-Test ihren Weg online gefunden:

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11:02 - Autor: Nero24

AMD RD890, RS880D, SB850 - neue Infos

Die Chipsätze der 700er Reihe von AMD sind nun schon eine ganze Weile auf dem Markt. Nachschub in Form der direkten Nachfolger soll es Anfang 2010 geben, wobei laut den chinesischen Branchendiensten Inpai und HKEPC in dieser Woche die ersten Engineering-Samples vom Band laufen sollen.

Der Chipsatz für den Enthiasten und hochwertigen Desktop-Markt hört derzeit noch auf den Codenamen RD890, der voraussichtlich als 890FX vermarktet werden wird. Er soll 2 x16 PCIe Slots bieten (wahlweise 4 x8 PCIe) für die Grafikkarte, dazu 6 x1 Slots und 1 x4 Slot. HyperTransport 3.0 und PCI-Express 2.0 sind selbstverständlich. Die TDP soll beim 18 W liegen.

Die Northbridge kann mit der neuen Southbridge SB850 kombiniert werden, die ihrerseits noch einmal eine TDP von 4 W haben soll. Sie soll 6 SATA-Anschlüsse bieten, die bereits nach "SATA-III" (offiziell: SATA 6Gb/s) arbeiten und Raid-0, Raid-1, Raid-5 und Raid-10 beherrschen sollen.

Der Nachfolger der aktuellen 780G Serie soll der RS880D werden, der samt RV620 IGP und UVD 2.0 (Universal Video Decoder) eine TDP von 22 W aufweisen soll. Dafür kommt er nur mit einer x16 Anbindung und ohne x4 Anbindung. Auch der RS880D kann mit der SB850 kombiniert werden.

Die zweite Southbridge, die SB810 soll dagegen nach diesen Informationen spät dran sein und erst im zweiten Quartal 2010 auf den Markt kommen. Sie unterscheidet sich durch einen etwas einfacheren Aufbau (z.B. kein Raid-5).

Bestätigt sind all diese Angaben nicht. Die Branchendienste berufen sich dabei auf Informationen aus dem Kreis der Mainboard-Hersteller in Taiwan.
Danke rasmus für den Hinweis.

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10:41 - Autor: Nero24

Noch ein Netbook mit AMD-Prozessor

Nach dem Gateway-Netbook, über das wir bereits vergangene Woche berichteten, folgt nun auch Acer-Tochter Packard Bell dem Beispiel und veröffentlicht ein Netbook namens dot a/m mit AMD-Prozessor - obwohl dies weder vom Netbook-Regulator Intel, noch von Netbook-Verweigerer AMD je so geplant war.

Packard Bell dot a/m

Genau wie Gateway stattet auch Packard Bell das 11,6" Gerät mit Windows Vista Home aus, wobei der Kunde die Wahl hat zwischen Basic (ohne Aero) und Premium (mit Aero). Die Geräte sind mit 160 GB und 1 GB RAM oder 320 GB und 2 GB RAM erhältlich. Als Prozessor kommt wie beim Gateway das K8-Derivat AMD Athlon 64 L110 zum Einsatz, ein Single-Core Prozessor mit 1,2 GHz Taktfrequenz und 512 KB L2-Cache, der bisher unter dieser Bezeichnung noch auf keiner AMD Preisliste steht. Analog zum Gateway wird auch hier eine integrierte ATI Radeon X1270 verbaut, was die AMD Netbooks in Sachen Grafik deutlich vom Rest der Netbook-Armada mit Intel-Chipsatz abhebt. Zudem können die Kunden zwischen rot oder schwarz lackiertem Äußeren wählen. Das Gerät soll 1,25 kg wiegen, die Akkulaufzeit soll 4 Stunden betragen, eine offizielle Preisliste für Deutschland gibt es noch nicht, allerdings nennt Packard Bell einen unverbindlichen Preis von ab 399 EUR netto.


Links zum Thema:

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Sonntag, 28. Juni 2009

22:50 - Autor: pipin

Distributed Computing News

Ein kleines, spontanes Mini-Race bei IBERCIVIS steht an, Teamübergreifende Hilfe für FreeHAL@Home ist angelaufen und BOINC gibts nun in der Version 6.6.36.

IBERCIVIS

Ein kleines Mini-Race bis zum 1. Juli wurde kurzfristig ins Leben gerufen. Fügt IBERCIVIS (http://registro.ibercivis.es/) bei den Projekten hinzu und tretet unserem Team bei. Für die IBERCIVIS-Seite sollte man übrigens Englisch als eine der bevorzugten Sprachen im Browser eingestellt haben. Mehr zum Race im entsprechenden Thread.

FreeHAL@Home

In einer teamübergreifenden Aktion haben Mitglieder von SETI.Germany und Planet 3DNow! dem Betreiber von FreeHAL@Home mit einigen Hardwarespenden ausgeholfen.

Genaueres dazu ist in diesem Thread nachzulesen. An dieser Stelle auch von uns ein Dank an die unermüdlichen Helfer und Enthusiasten in unserem und in anderen Distributed Computing Teams!

BOINC

Bereits seit Anfang Juni gibt es eine neue empfohlenen BOINC Version. Die 6.6.36 ist für alle Betriebssysteme erhältlich. Zum Download.

BOINCstats.com

Zum Abschluss noch ein Aufruf von BOINCstats.com, die Statistikseite braucht dringend einen neuen Server und bittet um Spenden.

Links zum Thema:

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22:25 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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10:16 - Autor: pipin

AMD Phenom II X4 965 Black Edition in Kürze?

Nach Angaben von TweakTown wird AMD in absehbarer Zeit mit dem AMD Phenom II X4 965 Black Edition ein neues Spitzenmodell mit einer Taktrate von 3,4 GHz bei den Desktop-Prozessoren vorstellen.

Dies würde auch den kürzlich erfolgten Preissturz beim AMD Phenom II X4 955 Black Edition erklären, zu dessen früherem Preis wohl das neue Modell am Markt platziert werden könnte.

Den Kollegen von ComputerBase ist auch aufgefallen, dass ASRock in seiner CPU-Support Liste den AMD Phenom II X4 965 Black Edition bereits angibt. Allerdings wurde noch kein Mainboard mit dem Prozessor validiert.

AMD Phenom II 965 BE

Ebenfalls in dieser Liste enthalten ist der Phenom II X4 945 mit einer TDP von 95 Watt, der ursprünglich in der TDP-Klasse 125 Watt gestartet war.

AMD Phenom II X4 945 - 95 Watt
Bildquelle: AKIBA PC Hotline!

Im Gegensatz zum AMD Phenom II X4 965 Black Edition wird dieses Modell aber bereits in Japan verkauft, was auf eine baldige Verfügbarkeit auch in Europa schließen lässt.


Quelle: Phenom II X4 965 coming soon

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09:51 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 27. Juni 2009

08:44 - Autor: pipin

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch

Heute haben wir wieder ein paar Artikel der letzten Tage zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche

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Freitag, 26. Juni 2009

09:46 - Autor: Nero24

Neue Umfrage: Windows 7 im Vorverkauf billiger. Holst Du's Dir?

Heute wollen wir von unseren Lesern wissen, was sie in Sachen Windows 7 planen.
Umfrage: Windows 7 im Vorverkauf billiger. Holst Du's Dir?
Viel Spaß beim Voten.
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09:37 - Autor: Nero24

Windows 7 Home Premium E für 50 EUR vorbestellbar

Windows 7 Home Premium
Gestern haben wir noch darüber spekuliert, heute ist es schon Gewissheit: die Anschubhilfe für den Verkauf des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 7 wird es auch in Deutschland geben.

Ab dem 16. Juli wird die Version Windows 7 Home Premium E für knapp 50 EUR vorbestellbar sein. An der Auslieferung erst im Herbst ändert das jedoch nichts. Das E in der Produktbezeichnung bedeutet, dass es sich dabei um eine Version ohne den integrierten Internet Explorer handelt. Ein Vorgehen, um die EU-Kommission milde zu stimmen, die im Rahmen diverser Monopol-Missbrauch-Prozesse dessen Integration ab Werk stets moniert hatte.

Wir werden auf Planet 3DNow! natürlich berichten, wenn es losgeht mit dem Vorverkauf.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 25. Juni 2009

15:35 - Autor: Nero24

Leaked Propus Die-Shot kein Fake

Kürzlich berichteten wir über den Die-Shot eines bis dato nicht bekannten AMD Prozessors. Er zeigt zweifelsohne einen AMD K10 mit 4 Kernen, allerdings ohne L3-Cache. Dem internen Codenamen-Schema zur Folge müsste dies der "Propus" sein, der noch in diesem Sommer als Athlon II X4 auf den Markt kommen soll. Die Umstände, wie dieses Foto an die Öffentlichkeit gelangt ist, ließen allerdings Zweifel an der Echtheit aufkommen.

AMD Propus

AMD selbst schweigt sich zu solchen Ereignissen natürlich grundsätzlich aus, jedoch wurde von einer unserer internen Quellen bestätigt, dass es sich bei diesem Bild um einen authentischen Die-Shot des Propus handelt und nicht um ein Fake. Ferner interessant, dass es sich auch beim Propus noch immer um das Stepping C2 handeln wird, nach dem auch der Fullsize-"Deneb" und der native Zweikerner "Regor" gefertigt sind. Da es sich allerdings logischerweise erneut um eine eigene Maske handelt, hört der Propus aber nicht auf RB-C2 (Deneb/Heka) oder DA-C2 (Regor), sondern auf BL-C2.

Links zum Thema:

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13:39 - Autor: Nero24

Preissturz beim AMD Phenom II X4 955 Black Edition

Der kürzlich vorgestellte AMD Phenom II X4 955 BE ist AMDs aktuelles Topmodell für den Desktop-Bereich. Entsprechend ließ sich AMD diese CPU bezahlen. Überhaupt waren die Prozessoren für den Sockel AM3 bisher noch ungewöhnlich teuer. Beispiel Phenom II X4 940 vs. 945. Während die AM2+ Variante seit Wochen bei ca. 160 EUR dümpelte, riefen die Händler für die AM3-Version bis kürzlich noch über 200 EUR auf. Das Topmodell 955 kostete bis vor kurzem noch knapp 250 EUR.

In den letzten Tagen jedoch ist der Straßenpreis für den AMD Phenom II X4 955 Black Edition regelrecht eingebrochen. Ab 175 EUR rufen nun die die günstigsten Anbieter für die CPU auf. Damit ist der 955 derzeit kurioserweise billiger, als das langsamere Schwestermodell 945, das zum Zeitpunkt dieser Meldung noch mit ab 185 EUR zu Buche schlägt.

Wieso die Straßenpreise derart eingebrochen sind, steht in den Sternen. Die kürzliche Preissenkung betraf nur die Opteron-Prozessoren und in der offiziellen AMD-Preisliste steht der 955 noch immer - genau wie im April - mit 245 US-Dollar netto. Normalerweise sind solche Einbrüche bei den Straßenpreisen Vorboten entweder einer neuen CPU-Ausbaustufe und/oder einer offiziellen Preissenkung des Herstellers.

Links zum Thema:

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12:39 - Autor: Nero24

Intel Core i9 - Bekommt AMDs Istanbul Konkurrenz?

Kürzlich hat AMD mit dem nativen Six-Core Opteron Prozessor 2400/8400 mit Codenamen Istanbul einen Meilenstein gesetzt. Zwar bietet auch Intel mit dem Xeon Dunnington bereits einen Prozessor mit 6 Kernen an, jedoch handelt es sich dabei nicht um einen nativen 6-Kerner, sondern um einen dreifach-Dualcore Prozessor, der zusammen mit 16 MB L3-Cache zu einem Die "verschmolzen" wurde.

Im ersten Quartal 2010 jedoch will auch Intel Informationen von Inpai zur Folge einen 6-Kerner mit Codenamen "Gulftown" nachschieben, der bereits in 32 nm gefertigt sein und der Westmere-Familie angehören soll. Da der Prozessor im Gegensatz zum Opteron 2400/8400 nicht auf den Server-Markt, sondern auf den Enthusiasten-Bereich zielt (wobei Xeon-Versionen folgen werden), soll der Prozessor gemäß den Informationen als Core i9 auf den Markt kommen.

Intel Core i9
Bildquelle: Inpai

Der Prozessor erhält gegenüber dem aktuellen Core i7 "Bloomfield" der Nehalem-Familie einen auf 12 MB vergrößerten L3-Cache und kann dank SMT 12 logische Prozessoren anbieten. Dafür soll es beim Sockel LGA-1366 und dem X58 als Referenz-Chipsatz bleiben, was bedeuten würde, dass sich der Core i9 als Plug-In Upgrade für "alte" Core i7 Systeme eigenen würde.

Orochi

Ob und wann AMD die Six-Core Reihe auf den Enthusiasten-Bereich ausweiten wird, ist bisher noch nicht bekannt. Laut der letzten offiziellen Roadmap soll der K10 im Desktop-Bereich bei 4 Kernen enden. Erst der Orochi, die erste Desktop-CPU auf Basis der Bulldozer-Architektur, soll mit mehr als 4 Kernen auf den Markt kommen; allerdings nicht vor 2011.

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11:43 - Autor: Nero24

SSD versus Festplatte - es bleibt spannend

Seit zweieinhalb Jahren berichten wir auf Planet 3DNow! nun schon in unregelmäßigen Abständen von der Entwicklung der Solid-State-Disk, kurz SSD, die auszog, um der Festplatte (HDD) das fürchten zu lehren. Aus objektivem Blickwinkel betrachtet würde es auch Zeit, denn die Arbeitsweise einer HDD ist noch immer die selbe wie anno dazumal. Eine Magnetscheibe dreht sich in einem Gehäuse, ein Lese- und Schreibkopf muss mechanisch positioniert werden, um Zugriff auf die Daten zu haben. Das ist wegen der Mechanik nicht nur langsam, sondern kostet auch jede Menge Energie, macht Lärm und erzeugt Vibrationen.

All diese Probleme hat eine SSD nicht mehr. Hier gibt es keine beweglichen Teile mehr, die mechanisch in Position gebracht werden müssen. Die Daten werden nicht mehr auf einer Magnetscheibe gespeichert, sondern in Flashspeicher-Chips. Die SSD ist damit ein Verwandter des USB-Sticks, der sich als billige Allzweckwaffe zum Datentransport bereits auf breiter Front durchgesetzt hat. Nur im PC hat der Flashspeicher in Gestalt der SSD nach wie vor einen schweren Stand gegen die HDD. Die Ursachen dafür sind vielfältig.

Zum einen sind Festplatten konkurrenzlos günstig. Selbst schnelle High-End Platten mit mehr als 1 TB Speicherplatz sind für deutlich unter 100 EUR zu bekommen. Hinzu kommt noch, dass sich der Normaluser in der Regel nur für die Größe, nicht jedoch für die Geschwindigkeit einer Festplatte interessiert. Genau hier hat die SSD aber ihre größten Vorteile, während der Preis pro Gigabyte selbst bei den Billigmodellen immer noch mehr als 10x so hoch liegt. Da fragt sich der User natürlich: wieso 150 EUR für eine 64 GB SSD ausgeben, wenn ich für die Hälfte eine 1000 GB HDD haben kann? Nein, für Datensammler sind SSD nach wie vor nicht geeignet, egal in welcher Form. Hier sind die billigen Festplatten immer noch ungeschlagen.

Doch abseits dieser 08/15-Aufgabe hat sich in den letzten Monaten einiges getan. Kenner, die ein möglichst schnelles System-Laufwerk haben möchten, wo die Größe eher zweitrangig, die Geschwindigkeit für schnelles Booten oder Starten von Anwendungen dafür umso wichtiger ist, kommen um die SSD kaum noch herum, wenn das Maximum an Leistung erzielt werden soll. Da sind sogar Mehrfach-Raid-0 Arrays mittlerweile chancenlos. Dabei waren die bisher auf dem Markt befindlichen SSDs - vorwiegend jene mit dem günstigeren MLC Flashtyp - nicht uneingeschränkt dafür zu empfehlen. Aufgrund der Arbeitsweise einer SSD beim Schreiben konnte es bisher zu Verzögerungen beim Schreiben kommen, was sich in ruckeligem Systemverhalten bis hin zum Haken des Mauszeigers niederschlagen konnte. Ursache dafür waren Ausreisser in der Dauer des Schreibvorgangs bei kleinen Dateigrößen, für die neben dem Arbeitsprinzip auch der fehlende Laufwerkscache und der meist in solchen SSDs verwendete JMicron-Controller verantwortlich war. So erzeugte die SSD gerade dort Unmut bei den Anwendern, wo sie eigentlich ihre große Stärke haben sollte.

SuperTalent UltraDrive ME SuperTalent MasterDrive SX
Beispielhaft zwei Vertreter der neuen Generation mit Indilinx (SuperTalent UltraDrive ME) und Samsung (SuperTalent MasterDrive SX) Controller

Mit der neuen Generation der SSDs gehören solche Probleme nun auch bei den preisgünstigeren MLC-Vertretern der Vergangenheit an. Inzwischen vertrauen die Hersteller auf Controller der Firmen Samsung (z.B. OCZ Summit) oder Indilinx (z.B. G.Skill Falcon), die sich gegenüber dem JMicron als deutlich ausgereifter präsentieren. Zudem bieten die Premium-Varianten dieser Laufwerke nun wahlweise 64 MB oder 128 MB Cache, sodass Engpässe beim Burst oder beim Schreiben über den Cache abgefedert werden können. Zahlreiche Tests in den letzten Wochen haben gezeigt, dass die Probleme mit kleinen Dateien nicht mehr existent sind und die sonstige Leistung noch weiter verbessert werden konnte. Halbierte Bootzeiten, gedrittelte Level-Ladezeiten klingen wie Märchen aus 1001 Nacht, sind bei der Verwendung einer SSD jedoch mittlerweile Realität. Bleibt nur noch der stolze Preis, der sich für solche SSDs der neuesten Generation im Bereich von 120 GB nach wie vor bei ca. 300 EUR oder mehr bewegt.

Gehört dem Flashspeicher im Allgemeinen und der SSD im Speziellen damit die Zukunft? Vielleicht, doch gerade in dieser Phase, in der es für die SSD keine Grenzen mehr zu geben scheint, meldet sich das Magnetspeicher-Lager mit interessanten Daten zurück. DataSlide, ein britisches Startup-Unternehmen, will sich das beste aus beiden Welten zu Nutze machen und mit der Hard Rectengular Drive (HRD) zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Bei der HRD kommen wie bei der HDD Magnetscheiben zum Einsatz. Allerdings sind diese nicht mehr rund und müssen sich auch nicht mehr mit bis zu 15.000/min drehen, sondern sind rechteckig und fest verbaut. Über der Magnetfläche positioniert Dataslide eine Matrix aus 64 Lese- und Schreibköpfen, die nach Angaben des Unternehmens bis zu 160.000 IOPS ausführen können und stets fixiert bleiben, während das Trägermedium lokal piezo-elektrisch ausgelenkt wird. Die Datentransferrate soll bei 500 MB/s liegen - lesend und schreibend.

DataSlide Hard Rectengular Drive (HRD)

Die Zahlen lassen aufhorchen und haben offenbar auch Datenbank-Spezialist Oracle beeindruckt, die bereits mit im Boot sitzen. Und da Oracle mittlerweile mit Betriebssystem- und Server-Hersteller Sun verbandelt ist, überrascht es nicht, was die drei Unternehmen primär damit vorhaben: schnelle Storagesysteme im professionellen Bereich zu realisieren. Von einer praktischen Anwendung - womöglich gar beim Desktop-User - ist diese Technologie allerdings noch weit entfernt.

Links zum Thema:

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08:57 - Autor: Nero24

Windows 7: Retailverpackungen, Release-Termin und weitere Infos

Das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 7 wird von vielen Usern sehnlichst erwartet, soll es doch die Vorteile von Windows XP (relativ schlank und flink) und Windows Vista (moderne Oberfläche und Features) in sich vereinen und damit jene Rolle spielen, die Vista nie einnehmen konnte: ein würdiger Nachfolger des schon 2001 eingeführten Windows XP zu sein.

Doch bis dahin dauert es wohl noch ein Weilchen. Am 22. Oktober 2009 soll Windows 7 offiziell auf den Markt kommen und damit fast genau auf den Tag acht Jahre nach Windows XP, das am 25. Oktober 2001 erschienen ist. Der Termin soll eingehalten werden, obwohl es laut Berichten Verzögerungen geben soll bei der Erstellung der finalen Version, die aufgrund eines noch entdeckten, aber nicht näher genannten, Bugs nicht wie geplant am 19. Juni stattfinden konnte. Demnach will Microsoft am 29. Juni entscheiden, welcher der Entwicklungsstränge nun zur Final deklariert wird.

Noch deutlich vor dem Herbst - genauer gesagt zwischen 26. Juni und 11. Juli - soll der US-Direktversender bestbuy.com eine Vorverkaufsaktion starten, bei der Windows 7 Home Premium lediglich 49,99 US-Dollar kosten soll und die Professional Edition 99,99 US-Dollar. Ob es ähnliche "Frühbucher-Rabatte" auch in Deutschland geben wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Wer angesichts dieser Preise hofft, Windows 7 könnte besonders günstig werden, der wird vermutlich enttäuscht werden. Offizielle Preise stehen zwar noch aus, aber nach übereinstimmenden Meldungen soll Windows 7 teurer werden als XP und Vista.

Dafür soll es ab dem 26. Juni eine Upgrade-Option geben, bei der Microsoft Käufern eines Windows Vista Komplett-PC ein kostenloses Upgrade auf Windows 7 ermöglicht. Das soll verhindern, dass sich Interessenten bis zum Oktober mit dem Kauf zurückhalten und damit eine künstliche Auftragsflaute entsteht.

Obwohl Windows 7 erst im Oktober in den Regalen stehen wird, hat Microsoft schon mal Fotos der Retail-Verpackungen veröffentlicht, damit sich potenzielle Käufer schon jetzt einprägen können, wonach sie in 4 Monaten Ausschau halten sollen.

Windows 7 Windows 7 Windows 7

Wem die Zeit bis zum Oktober zu lange dauert, der kann sich in der Zwischenzeit mit dem kostenlos verfügbaren Release-Candidate schon mal darauf einschießen was da kommt.

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Mittwoch, 24. Juni 2009

09:04 - Autor: pipin

AMD Notebook-Plattform "Tigris" mit Vision

Nach Informationen von HKEPC wird AMD im September zeitgleich mit der Präsentation der neuen Notebook-Plattform "Tigris" das "Better by Design"-Programm durch eine neue Kennzeichnung der Produkte ersetzen. Im mobilen Bereich werden die Plattformlösungen dann als AMD "Vision" vermarktet.

AMD Vision

Abgegrenzt wird dann nur noch die Leistungsfähigkeit der Produkte durch eine Einteilung in drei verschiedene Kategorien. Außerdem werden nur noch Notebooks mit Prozessor, Chipsatz und Grafik von AMD in das Programm aufgenommen.

AMD Vision:

- AMD Athlon Neo X2
- integrierte ATI Radeon HD 3200/4200
- Wi-Fi (Fremdhersteller)

AMD Vision Premium:
- AMD Prozessor
- mindestens ATI Radeon HD 4330
- Wi-Fi (Fremdhersteller)

AMD Vision Ultimate:
- AMD Turion II
- ATI Mobility Radeon HD 4650 oder höher
- Wi-Fi (Fremdhersteller)

Aus den Einteilungen lässt sich auch schließen, dass AMD die erste 45nm Dual-Core Mobile-CPU namens "Caspian" ähnlich wie im Desktopbereich mit dem Zusatz II versehen und die Modelle als Turion II X2 bezeichnen wird.

AMD Plattform Roadmap 2009 im Detail


Quelle: AMD Vision

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Dienstag, 23. Juni 2009

16:52 - Autor: pipin

Anzahl von AMD-Systemen in neuer TOP500 schrumpft

In der 33. TOP500-Liste der Supercomputer ist die Gesamtanzahl der Systeme mit AMD-Prozessoren im Vergleich zur vorhergehenden Liste relativ stark auf nun nur noch insgesamt 43 gesunken. Bei den zehn schnellsten Supercomputern kommen nur noch in vier Prozessoren von AMD zum Einsatz.

Allerdings werden in den beiden Top-Systemen Prozessoren von AMD verwendet, im zweitplatzierten "Jaguar" sogar ausschließlich.

TOP500 Liste - Juni 2009

Auf dem Vormarsch ist dagegen Deutschland als Land der Supercomputer oder besser gesagt das Forschungszentrum Juelich, das nun sogar zwei der Top Ten Supercomputer betreibt.

Die komplette TOP500 findet Ihr hier.

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10:56 - Autor: Nero24

Gateway-Netbook mit AMD Athlon und Microsoft Vista

AMD Netbook
Trotz aller Beteuerungen von AMD mit dem von Intel dominierten und reglementierten Netbook-Markt nichts zu tun haben zu wollen; die Geräte-Hersteller schielen sehr wohl auf diesen Markt wie das neueste Pferd aus dem Hause Gateway zeigt. "A Netbook Done better" steht dort in großen Lettern auf der Produktseite der LT-Serie mit 11,6" Bildschirm-Diagonale. "Mobility, web access, communications and performance merge with the 11.6" Gateway® LT Series Netbook", heißt es weiter, was zeigt, dass sich die Notebook-Hersteller weder von Intel, noch von AMD vorschreiben lassen, in welche Nische sie ihre Produkte platzieren. Ein Netbook mit AMD-Prozessor und Vista; das dürfte den Marketingstrategen bei Intel und AMD schlaflose Nächte bereiten.

Ausgestattet ist das LT-Netbook mit dem AMD Athlon 64 L110 Single-Core Prozessor mit 512 KB L2-Cache und 1,2 GHz Takt. 2 GB RAM und eine 250 GB SATA-Festplatte sollen im Gegensatz zu den klassischen Netbooks auch genügend Power bieten für Windows Vista Home Basic, während hier normalerweise noch das ressourcenschonendere Windows XP zum Einsatz kommt. Integrierte ATI Radeon X1270 Grafik und AMD RS690E Chipsatz komplettieren die Plattform, die natürlich von LAN über WLAN alles bietet, was ein aktuelles Mini-Notebook haben muss. In den USA ist der Gateway LT3100 für $399 zu haben.
Danke Neomatic für den Hinweis.

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10:21 - Autor: Nero24

AMD Athlon wird 10 Jahre alt

Genau heute vor 10 Jahren hat AMD seinen neuesten Sprößling mit dem Codenamen K7 an die Öffentlichkeit entlassen. Oder besser gesagt an die IT-Presse, denn zu kaufen gab es Systeme mit dem Athlon genannten Prozessor zuerst nur tröpfchenweise.

AMD Athlon Slot A
Quelle

Der Athlon schlug ein wie eine Bombe. Klotzen statt Kleckern war die Devise bei der Entwicklung dieses Prozessors und so erhielt der Athlon nicht nur satte drei Fließkomma-Pipelines, um die chronische Schwäche der Vorgänger K5 und K6 auf diesem Gebiet ein für allemal vergessen zu machen, sondern auch eine brandneue Infrastruktur mit Double-Data-Rate Frontside-Bus und Point-to-Point Verbindung, die auf der Technik der DEC Alpha Plattform basierte.

Mit der ersten K7-Welle riss der Athlon im Slot A Format praktisch jeden Vergleichstest an sich. Er war nicht nur pro Takt schneller, als der damalige Intel Pentium III "Katmai", sondern war auch noch höher getaktet (600 MHz statt 550 MHz). Entsprechend vernichtend fielen die Benchmarks für den Pentium III aus. Intel versuchte zwar in der Folge mit höher getakteten Katmai-Versionen sowie den B-Versionen mit schnellerem FSB (133 MHz statt 100 MHz) dagegen zu halten. Da AMD bis Ende des Jahres 1999 jedoch ebenfalls nachlegte und die Versionen mit 650 und 700 MHz nachschob, hatte Intel weiterhin das Nachsehen.

Profit aus der anfangs drückenden Überlegenheit konnte AMD jedoch kaum schlagen. Zwar wären dieses Mal von Anfang an ausreichend viele Prozessor verfügbar gewesen, jedoch kaum Mainboards für den nagelneuen Slot A. Eine reine AMD-Plattform war damals noch Neuland (alle bisherigen AMD-Prozessoren fußten auf einer mit Intel kompatiblen Plattform wie Sockel 5 oder Sockel 7) und so waren die Mainboard-Hersteller damals vorsichtig, trauten AMD keinen Alleingang zu. Hinzu kam noch die Angst jener Mainboard-Hersteller, die schon eine fertige Slot A Plattform entwickelt hatten, es sich mit Marktführer Intel zu verscherzen. Wie schon damals gemunkelt wurde und im Rahmen der Kartell-Verfahren bekannt geworden ist, übte Intel damals Druck auf die Hersteller aus keine Plattform für den AMD Athlon zu bauen. So wurden Mainboards wie das ASUS K7M damals quasi unter dem Ladentisch ohne Retail-Schmuck verkauft. Lediglich Gigabyte fasste sich irgendwann ein Herz und bot das GA-7IX mit AMD 750 Irongate-Chipsatz frei zum Verkauf an. Andere folgten und so ließ sich der Erfolg des ersten K7 nicht mehr verhindern.

Gegenwind erfuhr AMD erst wieder mit der Einführung des Intel Pentium III "Coppermine", die man seinerseits mit der ersten Ausbaustufe des K7, dem K75, konterte. Mit diesen beiden Prozessortypen schwangen sich AMD und Intel auf zum prestigeträchtigen Gigahertz-Rennen, das AMD am 6. März 2000 mit zwei Tagen Vorsprung vor Intel für sich entscheiden konnte.

Seit damals sind nun 10 Jahre vergangen und der K7 ist wacher, als es vielen Anwendern bewusst ist. Zwar ist die Slot A Plattform wie auch der unmittelbare Nachfolger Sockel A inzwischen längst Vergangenheit, jedoch diente die Kern-Architektur des K7 auch den Nachfolgern K8, K9 (= K8 Dual-Core) und K10 als Basis. So steckt heute auch in jedem Phenom II - abgesehen vom "Drumherum" (Memory-Controller, Sockel, Infrastruktur-Anbindung) - noch viel K7. Und auch der Name Athlon ist wacher denn je. Nach vielen Suffixes wie Athlon XP, Athlon 64, Athlon 64 X2 und Athlon 64 FX, heißt die neue Einsteiger-CPU von AMD schlicht Athlon II. Aber großer Unterschied zu damals: heute ist es AMDs Low-Cost Schiene, damals war es das Topmodell. So ändern sich die Zeiten.

Aus diesem Anlass "Happy Birthday, Athlon".

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09:38 - Autor: Nero24

Propus Die-Shot aus Versehen veröffentlicht?

Die indische Delegation des Online Hardware-Magazins Techtree hat kürzlich ein sogenanntes "Expert Review" zum AMD Phenom II X2 550 veröffentlicht - was an sich nichts ungewöhnliches wäre, denn beinahe jedes Hardware-Magazin hat einen Test dieser CPU veröffentlicht, darunter auch wir.

Allerdings ist den Mannen offenbar ein kleines Missgeschick passiert, das uns Einblick in AMDs nahe Zukunft gestattet. Der AMD Phenom II X2 550 basiert bekanntlich auf dem Deneb, also dem vollwertigen K10 45 nm Die mit 4 Kernen und 6 MB L3-Cache. Für die Verwendung als Phenom II X2 werden dabei lediglich zwei der vier Kerne deaktiviert. Das beschreibt der Autor von Techtree auch völlig korrekt, zeigt dann allerdings den Die-Shot eines Prozessors, der so gar nicht dazu passen mag:

AMD Propus

Wir sehen einen Prozessor mit vier Kernen, aber ohne L3-Cache. Zum Vergleich: das ist der normale Deneb-Kern mit L3-Cache (um 90° gedreht):

AMD Propus

Einen Quad-Core Prozessor von AMD ohne Level 3 Cache gibt es aber noch nicht. Diese Lücke wird erst der Propus genannte Prozessor füllen, der noch in diesem Jahr erscheinen soll. Exakt diese CPU zeigt der Die-Shot aber: einen AMD Quad-Core ohne L3-Cache.

Anhand der bekannten Relationen kann man ausrechnen, dass diese CPU ungefähr 160-170 mm² Die-Fläche bekommen würde. Der Original-Deneb dagegen benötigt je CPU 258 mm² an Fläche, der neue AMD Athlon II, ein nativer Zwei-Kerner ohne L3 nur 117 mm².

Ob es sich um ein authentisches Bild handelt, das aus Versehen veröffentlicht wurde, oder um ein selbst gebasteltes, kann aktuell natürlich noch niemand mit Gewissheit sagen.

Links zum Thema:

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Montag, 22. Juni 2009

16:52 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Kurzvorstellung: SilverStone Strider 1500W

1,5KW Silverstone

Auch wenn die Mehrheit der Käufer nicht mal ansatzweise 1500W benötigt, so ist es dennoch interessant zu betrachten, welche Technologien in dem Marktsegment realisiert werden. Daher haben wir uns von Caseking ein SilverStone Strider 1500W zukommen lassen, um zu betrachten, was im High-End Bereich aktuell möglich ist und zeigen nun im Überblick die Eigenschaften des neuen Netzteils.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Kurzvorstellung: SilverStone Strider 1500W

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Sonntag, 21. Juni 2009

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22:55 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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Samstag, 20. Juni 2009

19:32 - Autor: soulpain

Linktipp: Provenquality PSU Calculator

Allgemein

Wattrechner gibt es viele, aber den meisten mangelt es an präzisen Verbrauchsangaben. Auf provenquality.org wurde nun ein neuer PSU Calculater implementiert, bei dem der Fokus auf realistischen Angaben liegt.

Allgemein

Öffnet man den eigentlichen Rechner auf der Seite, kann man in mehreren Drop-Down Menüpunkten Prozessor, Mainboard, Arbeitsspeicher und Grafikkarte auswählen. Auch die Anzahl der GPUs ist einstellbar, sodass SLI und CrossFire Systeme berücksichtigt wurden. Zusätzliche Komponenten können hinzugefügt werden. Die Auswahl ist momentan noch etwas begrenzt, so sind aktuell nur drei AMD Prozessoren der Phenom II Generation auswählbar, allerdings ist der Kalkulator noch recht jung.

Allgemein

Hat man die Bauteile des Rechners ausgewählt, wählt man „Berechnen!“ und links erscheint eine Auswahl an Netzteilen im passenden Leistungsbereich. Von diesen kann man einige auswählen, woraufhin sich ein neues Fenster öffnet.

Allgemein

In diesem ist eine ausführliche Tabelle mit Vergleichswerten aufgestellt worden, Premiummitglieder erhalten gegen eine Nutzungsgebühr zusätzliche Informationen. Der Rechner an sich mit seinen Grundfunktionen ist jedoch kostenlos und für jeden zugänglich. Neben Messwerten werden dort auch der Lieferumfang und spezielle Eigenschaften wie die Bautiefe angegeben.

Allgemein

Darüber hinaus bietet die Seite ein eigenes Gütesiegel, das Netzteile auszeichnet, die qualitativ hohen Anforderungen gerecht werden. Zudem wird ein Netzteil des Monats gewählt, welches besonders empfehlenswert ist.


Fazit

Wenn weitere aktuelle Netzteile und Komponenten eingepflegt werden, kann sich der neue Wattrechner von provenquality.org mit seinen exakten Angaben gut behaupten.

Wattrechner

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11:46 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: FSP Everest 80Plus 400W und Epsilon 80Plus 500W

FSP 80Plus

FSP ist vor allem als Hersteller für andere Marken bekannt und produziert diverse Adapter sowie Netzteile für den OEM Bereich. Allerdings hat der Großfabrikant auch eigene PC-Netzteile am Markt vertreten und zwei von diesen haben wir für euch getestet.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Neuer Artikel: FSP Everest 80Plus 400W und Epsilon 80Plus 500W

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11:26 - Autor: pipin

Bundesweite Demos gegen Netz-Sperren

Gegen das am Donnerstag beschlossene "Zugriffserschwerungsgesetz" (wir berichteten) rufen die Piratenpartei und andere Organisationen für heute Mittag (Samstag, 20.06.) in mehreren deutschen Städten zu Demonstrationen auf.

Mehr Informationen dazu gibt es auf http://www.loeschenstattsperren.de/.

Quelle: http://www.kels.de/2009/06/20/zensursula/

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Freitag, 19. Juni 2009

10:00 - Autor: Nero24

Neue Umfrage: Sind die Intel Core i5 oder i3 Systeme für Dich interessant?

Für die einen sind es die kommenden Stars am Preis-/Leistungshimmel, für die anderen sind es künstlich eingebremste Core i7. Die Rede ist von den kommenden Core i3 und Core i5 Plattformen von Intel, welche die Technologie des Core i7 in bezahlbarer Preisregionen hieven soll.

Wir würden nun gerne wissen, was unsere Leser von Intels kommendem Vorstoß halten:

Viel Spaß beim Voten.
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09:48 - Autor: Nero24

AMD tappt in die Congo-Falle

Die Marken- oder Codenamen von Prozessoren, Plattformen oder Chipsätzen erzeugen immer wieder kontroverse Diskussionen. So nannte etwa Intel seinen Sockel 7 Chipsatz Mitte der 90er Jahre "Triton", was prompt zu Streitigkeiten führte, da diese Bezeichnung bereits von einem anderen Unternehmen genutzt wurde. Oder der Nachfolger des KX133-Chipsatzes, den VIA ursprünglich KZ133 nennen wollte, ehe er aus verständlichen Gründen in KT133 umbenannt wurde.

Sprich: Diskussionen gab es immer wieder, oft wegen Trademark-Streitigkeiten, oft wegen Bezeichnungen, die in irgendeinem Teil der Welt unschöne Assoziationen weckten. Nun hat es AMD erwischt wegen der geplanten Bezeichnung "Congo" für die neue Ultrathin Platform. Von mehreren Seiten, vorwiegend aus der Bloggerszene, musste sich AMD Vorwürfe gefallen lassen, der Metallabbau im Kongo sei vorwiegend für die dortigen Konflikte verantwortlich. So sei der Kongo "ein Ort, an dem der Handel mit Mineralien, die für die Herstellung von dünnen und leichten Laptops nötig sind, den vernichtendsten Konflikt der Welt antreibt".

AMD änderte daraufhin den Codenamen in "2nd Generation Ultrathin Platform" und versprach "Congo" nicht mehr zu verwenden. AMD-Sprecher John Taylor entschuldigte sich daraufhin via Nachfrage von CNET: "Es war ein Fehler, nicht zu sehen, dass der Codename auch in einem völlig anderen Kontext gesehen werden kann."

Links zum Thema:

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09:31 - Autor: Nero24

Die Konkurrenten des Phenom II heißen Core i3 und Core i5

Intel Core i5, Core i3
Der aktuelle Intel Core i7 - das zeigen sowohl unsere eigenen, als auch die Messungen der Kollegen - hat eigentlich keinen wirklichen Gegner. Von einigen Ausnahmen bei der Software abgesehen, kann es selbst das kleinste Modell Core i7 920 (2,67 GHz) mit einem AMD Phenom II X4 Topmodell (3,2 GHz) aufnehmen. Entsprechend sind auch die Preise gesteckt, nur dass Intel eben noch schnellere Modelle wie den Core i7 975 Extreme (3,33 GHz) liefern kann, für die man sich allerdings fürstlich entlohnen lässt (ca. 900 EUR nur für die CPU). Oder anders formuliert: eigentlich ist der Intel Core i7 nicht der Gegner des AMD Phenom II X4, er schwebt derzeit noch irgendwo darüber.

Allerdings wird das nicht so bleiben, denn wie wir bereits vor Monaten berichtet haben, bekommt der AMD Phenom II einen direkten Gegner: den Intel Core i5 und wie nun auch bekannt wurde den Intel Core i3. Beide basieren auf der Kern-Architektur des Core i7, verzichten allerdings auf bestimmte Features, um die Plattform günstiger realisieren zu können. So bekommen die beiden kleineren Modelle im Gegensatz zum Core i7 keinen Triple-Channel Memory-Controller, sondern wie der AMD Phenom II nur einen Dual-Channel Memory-Controller. Zudem kommunizieren diese Modelle in Ermangelung von Multi-Sockel-Varianten nicht über QPI mit der Infrastruktur, sondern sparen sich diesen zusätzlichen Controller und setzen gleich auf PCI-Express. Das alles wirkt sich vor allem auf die Preise der Mainboards positiv aus. Als Sockel kommt der LGA1156 zum Einsatz.

Zudem werden die kleineren Versionen wahlweise auf verschiedene Features wie HyperThreading Technology (HTT; SMT) oder den Turbo-Modus verzichten, bei dem phasenweise einzelne Kerne übertaktet werden, wenn nicht alle gleichzeitig genutzt werden.

Bei der Bezeichnung wird es auch Überschneidungen geben. So soll es auch für den LGA1156-Sockel Core i7 Prozessoren geben, die dann allerdings nicht als Serie 900 laufen wie die für den LGA1366, sondern als Serie 800 und nur Dual-Channel Speicher unterstützen, dafür jedoch alle anderen Features des Core i7 (4 Kerne, HTT, Turbomode). Vom Core i5 und i3 soll es jedoch auch Varianten mit nur 2 Kernen geben. Triple-Core Prozessoren stehen allerdings im Gegensatz zu AMD derzeit offenbar nicht auf dem Plan.

Sinn hinter dieser Übung ist die Ablösung der aktuellen Core 2 Familie, die noch auf einer Infrastruktur mit Frontside-Bus basiert, sich aber nach wie vor großer Beliebtheit erfreut; nicht zuletzt deshalb, weil die Core i7 Plattform preislich noch keine Alternative darstellte. Man darf gespannt sein wie Intel die neue Plattform preislich positionieren wird. In jedem Fall dürfte der Ruf des AMD Phenom II, derzeit uneingeschränkter Preis-/Leistungskönig zu sein, arg auf die Probe gestellt werden.

Links zum Thema:

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09:28 - Autor: pipin

Gesetz für Web-Sperren passiert Bundestag

In namentlicher Abstimmung haben 389 Abgeordnete für das "Gesetz zur Erschwerung des Zugangs zu kinderpornographischen Inhalten in Kommunikationsnetzen" gestimmt. Nachdem noch kurzfristige Änderungen in die Vorlage eingebracht wurden, stimmten lediglich 128 Abgeordnete gegen das Gesetz.

Beauftragt mit der täglichen Erstellung einer Sperrliste wird das Bundeskriminalamt (BKA), das diese dann an Zugangsanbieter weiterleitet, die wiederum unverzüglich für eine Sperrung durch das Domain Name System (DNS) sorgen müssen. Dadurch wird die Namensauflösung von Domains auf der Sperrliste unterbrochen und stattdessen ein Stop-Schild eingeblendet.

Nach Angaben von heise online war die Initiatorin des Gesetzes Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) bei der abschließenden Lesung nicht anwesend und wird mit den Worten zitiert, dass es zynisch sei, im Zusammenhang mit Kinderpornografie von Zensur zu sprechen.

Der Arbeitskreis gegen Internetsperren und Zensur (AK Zensur) hat bereits eine Verfassungsbeschwerde angekündigt.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 17. Juni 2009

13:33 - Autor: Riddler82

Stoppt SUN den "Rock"?

Sun Logo
Unter Berufung auf "Insider" berichtet die New York Times über das Ende des "Rock". Dieser sollte eine CPU mit nicht weniger als 16 Kernen werden. Jetzt wird über ein mögliches Aus für die interessante CPU spekuliert, von der im April 2007 bereits erste lauffähige Muster existiert haben sollen. Jedoch gab es immer wieder Verzögerungen, so dass der Start erst ins Jahr 2008 und zuletzt auf "später im Jahr 2009" verschoben wurde.

Ob das aus mit der bevorstehenden Übernahme durch Oracle in Zusammenhang steht, ist bisher unklar. Allerdings wird darüber spekuliert, das die dadurch entfallenden Forschungs- und Entwicklungskosten SUN Attraktiver für Oracle macht. Oracles CEO Ellison hatte hingegen sogar noch kürzlich verkündet mehr Geld in die Entwicklungsarbeit bei SUN stecken zu wollen.


Zukünftig wird SUN, sollte sich das Gerücht bewahrheiten, wohl weiterhin auf die bisherigen UltraSPARC-T-Prozessoren für kleine bis mittlere Server und Workstations, sowie auf Fujitsu SPARC64-Prozessoren für Hochleistungssysteme, welche bis zu 64 Prozessoren haben können, zurückgreifen. Rock sollte sich mit seinen 16 Hochleistungskernen, 32 Threads und verschiedenen anderen Neuerungen sogar noch oberhalb der mit SPARC64 bestückten Systeme einordnen.


Links zum Thema:

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Dienstag, 16. Juni 2009

23:36 - Autor: Riddler82

Catalyst 9.6 steht zum Download bereit

Bei ATI steht jetzt der Catalyst 9.6 zum Download bereit. Versprochen wird für das Juni-Update unter gewissen Bedingungen ein Leistungsgewinn zwischen 10% (Company of Heroes mit HD4800 Produkten) bis hin zu 30% (World in Conflict).
Dazu kommen kleinere Fehlerbehebungen in der Treiberoberfläche sowie behobene Probleme mit verschiedenen Spielen und Anwendungen.

Außerdem wurde laut Release-Notes ein Bug in der Stromsparfunktion behoben, der bei Dual-GPU-Karten einen der Grafikchips nicht in den 2D-Takt versetzte.

Auch der Catalyst für Linux wurde auf Version 9.6 aktualisiert.

Download:

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17:13 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Sharkoon Silent Storm CM 460W

Sharkoon

Sharkoon hat sich mit dem Silent Storm CM 460W zurück gemeldet und möchte damit nun Netzteile anbieten, die optisch und ebenso inhaltlich dem anspruchsvollen Kunden gerecht werden sollen. Als besonderes Merkmal bietet man flache Anschlussleitungen an. Ob auch der Rest des Produktes überzeugen konnte, erfahrt ihr nun im Test.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Neuer Artikel: Sharkoon Silent Storm CM 460W

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01:36 - Autor: DIRTY4488

Windows 7: Zu teuer für Netbooks?

Für Netbooks gibt es zurzeit lediglich zwei Betriebssysteme zur Auswahl, Linux und Windows XP. Microsofts neues Betriebssystem - Windows 7 - soll auf den kleinen Wegbegleitern laut Microsoft hervorragend laufen, allerdings ist es für die Anbieter schlichtweg zu teuer.

So verfolgen, laut DigiTimes, einige Netbook-Anbieter anscheinend den Plan auf ein Upgrade von Windows XP auf Windows 7 bei Netbooks, welche auf dem Intel Atom N270 und N280 setzen, zu verzichten. Grund dafür ist das Windows 7 schlichtweg zu teuer ist. Microsoft verlangt für die Netbook Version von Windows 7 satte 45 bis 55 US-Dollar, Windows XP hingegen bekommen die Anbieter für rund 25 bis 30 US-Dollar. Dadurch würden die Preise für die Geräte nur unnötig in die Höhe schnellen, der Endkunde wird ohnehin recht wenig Wert auf das neue Windows Betriebssystem legen, da Windows XP für die Anforderungen eines Netbooks ausreicht.

Gegenwertig konzentrieren sich die Netbook-Anbieter darauf, erst mit der nächsten Generation des Intel Atoms, Netbooks mit Windows 7 auszuliefern. Allerdings wird es in manchen Fällen auch ein Upgrade von Windows XP zu Windows 7 für Netbooks mit Atom N280 Prozessor geben.

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Montag, 15. Juni 2009

17:12 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Xigmatek Go Green 400W

Xigmatek Go Green

Da sich viele unserer Leser vor allem für moderat große Netzteile interessieren, haben wir uns von Caseking ein Xigmatek der neuen Go Green Serie mit 400W Leistung zukommen lassen. Ob sich das Go Green als ein wirklich umweltfreundliches Gerät beweisen konnte und wie es mit der Stabilität aussieht, erfahrt ihr in unserem Test. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Xigmatek Go Green 400W

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Samstag, 13. Juni 2009

12:56 - Autor: pipin

Allerorten Streit um Internetsperren

Mehr oder weniger in ganz Europa herrscht mittlerweile Streit um Internetsperren. Dies geht mittlerweile sogar so weit, dass die Reform der Regulierung des Telekommunikationsmarktes davon betroffen ist. In dieser sollen unter anderem neue Regeln für Netzzugang, Frequenzvergabe und Datenschutz festgelegt werden, doch nun entzündet sich der Streit daran, dass das EU-Parlament einen Richtervorbehalt bei Internetsperren wünscht.

In Deutschland hingegen formiert sich nun ein neuer Widerstand innerhalb der SPD, die sich gegen die Pläne von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen richtet. Die Gegner lehnen schlichtweg die Schaffung einer "Zensurinfrastruktur für das Internet" ab.

Das sich das Thema nicht nur auf Kinderpornografie beschränkt, zeigt sich auch in Form von seitens eines CDU-Abgeordneten geäußerten Wünschen. Dieser will Internetsperren für Online-Gewaltspiele erwägen bzw. das Gesetz unter diesem Aspekt neu diskutieren.

Eine Online-Petition zum Thema "Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten" läuft im übrigen noch bis zum 16.06. und wurde bislang von fast 119.000 Bürgern unterzeichnet.

Link zum Thema:

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11:48 - Autor: pipin

Low-Power Server-Plattform "Kroner" von AMD

Nach Angaben von John Fruehe (Director of Business Development for Server/Workstation products at AMD) entwickelt man zur Zeit eine besonders energieeffiziente Plattform für Server mit dem Namen "Kroner".

"Kroner" basiert auf dem SR5690 Chipsatz ("Fiorano"-Plattform), der im dritten Quartal erscheinen wird. Die "Kroner"-Plattform soll kurze Zeit später folgen, allerdings ist noch nicht klar, ob dies ebenfalls im dritten Quartal gescheint.

Unterstützt werden sowohl "Shanghai" als auch "Istanbul", wobei für den Idealfall allerdings nur die HE- und EE-Varianten mit geringerer ACP bzw. TDP vorgesehen sind. Besonderes Augenmerk wird auf die Gestaltung des Mainboards gelegt. Dabei sollen vor allem die Spannungsregler und das Weglassen von nicht benötigten Peripherie-Elemente den Strombedarf weiter reduzieren.

"Think of Kroner as the "gold standard" on best practices for power efficiency. To begin with, it is a "twin" design. That means half-width motherboards designed to get 2 in a 1U chassis or 4 in a 2U chassis.

....

Expect that that customers buying Kroner platforms will be large cloud companies or "web 2.0" types of companies that are looking for massive scale, great density and really high energy efficiency. Think of these platforms as the cost-effective blades. If you can fit 4 motherboards in a 2U chassis, that means 84 total servers in a 42U rack. Blade-like density without the blade chassis overhead."

Quelle: AMDZone Forum

Links zum Thema:

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11:16 - Autor: pipin

AMD Phenom II Black Edition TWKR

Nachdem sich AMD und Intel in der letzten Zeit einen Wettstreit um die Übertaktbarkeit von Prozessoren liefern, scheint AMD jetzt eine ganz besondere CPU zu selektieren. Der AMD Phenom II Black Edition TWKR (Tweaker) soll sich speziell an Übertakter richten. Ob die CPU allerdings nur von AMD an diese verteilt oder sogar regulär verkauft werden soll ist bislang unklar.

AMD Phenom II Black Edition TWKR
Bildquelle: Maingear

Aufgetaucht ist der Prozessor bislang jedenfalls nur in den Händen des CEO der Firma Maingear, der darüber in seinem Blog berichtet.

Spekulationen im Netz zielen momentan auch darauf, dass es sich hierbei um selektierte Phenom II 955 Black Edition Modelle mit höherer Verlustleistung handelt, die mit extremen Kühlmitteln wie LN2 oder Helium neue Rekorde beim Takt aufstellen sollen.

In unserem Forum wird hier und hier ebenfalls spekuliert.

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10:45 - Autor: pipin

Grafik Wars VIII - ATI gegen NVIDIA

Preissenkungen bei AMD, neue Informationen zu NVIDIAs 40m Grafikchips, ATI Radeon HD 4730 erhältlich und Catalyst 9.6 wohl in der nächsten Woche.

Preissenkungen

Laut VR-Zone soll AMD die Listenpreise für die Radeon HD 4890, 4870 und 4850 am Anfang des dritten Quartals (Juli) um bis zu 50 US-Dollar senken. Allerdings ist fraglich, wie weit diese Senkungen nicht bereits schon im Markt angekommen sind. Gerade bei der ATI Radeon HD 4850 hat bereits ein starker Preisverfall eingesetzt. Erste Karten dieser Modellreihe sind bereits für unter 80 Euro gelistet.

NVIDIAs 40nm Chips: GT218, GT216 & GT214

Ausgehend von einem Forumseintrag der niederländischen Seite Tweakers.net breiten sich neue Gerüchte um die Spezifikationen der kommenden 40nm-Chips von NVIDIA aus. Die Kollegen von 3DCenter haben diese sehr anschaulich zusammengestellt und auch bewertet:

"In jedem Fall reißt nVidia keine Bäume aus mit diesen 40nm-Chips: Sicherlich gibt es mehr Performance, allerdings liegt nVidia im LowCost-Markt in vielen Segmenten teilweise so deutlich zurück, daß man sich da hätte deutlich mehr vorstellen können. Zum anderen geht es selbst mit der schnellsten 40nm-Lösung GT214 wahrscheinlich bestenfalls in den Leistungsbereich einer GeForce 9800 GT hinein – auch nicht gerade spannend."


ATI Radeon HD 4730

Mittlerweile sind die ersten ATI Radeon HD 4730 Karten auf Bais des RV770LE für gut 72 Euro erhältlich. Powercolor hatte diese Karten Ende Mai angekündigt und ist bislang der einzige Hersteller, der diese Variante anbietet. Bei dieser kommen 640 Shader-Einheiten und ein 128 Bit DDR Speicherinterface zusammen mit GDDR5-Speicher zum Einsatz. Rätselhaft bleibt was der Sinn dieser Karte ist. Ersatz für die kaum verfügbare 4770 oder Resteverwertung von teildefekten RV770-Chips.


Catalyst 9.6

Laut dem CatalystMaker soll der Catalyst 9.6 in der nächsten Woche erscheinen. Da der Treiber oder eine Beta-Version davon bereits im Web verbreitet wurde, gibt es auch schon erste Benchmarks, die teilweise Geschwindigkeitszuwächse zeigen. Wer nicht warten kann, der findet den Treiber bei PcTreiber.net

Links zum Thema:

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Freitag, 12. Juni 2009

10:13 - Autor: pipin

Neuer Artikel: Cougar 98R9 Super Tower

Titel

Mit dem Cougar 98R9 Super Tower von Compucase wenden wir uns in diesem Artikel den Big Towern zu.

Zum Artikel: Cougar 98R9 Super Tower

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Donnerstag, 11. Juni 2009

15:17 - Autor: Nero24

Aktualisierte Fehlerliste für AMD Prozessoren inkl. D0-Stepping

Mit der Einführung des AMD Athlon II X2 und des AMD Six-Core Opteron 2400 Serie wurden zugleich auch zwei neue Prozessor-Steppings auf den Markt gebracht. Während die bisherigen 45 nm Produkte auf Deneb-Basis auf das Stepping RB-C2 hörten (RB ist die Maske, C2 das eigentliche Stepping), wird der Athlon II X2 wie berichtet mit einer eigenen Maske hergestellt, um aufgrund des fehlenden L3-Caches kleinere Brötchen backen zu können im wahrsten Sinne und damit die Produktionskosten zu minimieren. Daher hört die Die-Bezeichnung beim Athlon II X2 auf DA-C2. Beim Six-Core Opteron mit Codenamen Istanbul dagegen wurde gleich ein komplett neues Stepping namens D0 (genauer: HY-D0) eingeführt, das derzeit ausschließlich im Six-Core Opteron 2400 und 8400 zum Einsatz kommt, demnachst aber als Quad-Core Variante auch in den Einzelsockel-Opterons 138x "Suzuka".

K10 Errata-List

Interessanterweise hat AMD trotz gleicher Stepping-Bezeichnung wie beim bisherigen Phenom II beim Athlon II die Gelegenheit genutzt ein paar Bugs zu fixen, z.B. Erratum 348 "Processor On-die Termination Resistance is Higher than Specification", während sich einige von selbst dadurch erledigt haben, dass der Athlon II keinen L3-Cache mehr besitzt. Dafür schleppt der Athlon II aber einen Bug exklusiv mit sich herum: Erratum 395 "Incorrect Data Masking in Ganged DRAM Mode". Ein triftiger Grund den Athlon II ausschließlich im Unganged Betriebsmodus des IMC zu betreiben.

Etwas anders sieht die Sache beim Six-Core Opteron "Istanbul" aus. Als neues Produkt mit neuen Features ist es logisch, dass der Fehlerteufel ein paar Mal häufiger zugeschlagen hat. Auf den ersten Blick ins Auge stechen Erratum 374 "Processor Read From L3 Cache May Return Stale Data" und Erratum 384 "DRAM Prefetch May Cause System Hang When Probe Filter is Enabled". Auf den ersten Blick klingt das vernichtend. Wenn ein Prozessor veraltete Daten aus dem L3-Cache holt, wäre das ein GAU, der von falschen Ergebnissen bis zum Absturz führen kann. Und dass ausgerechnet ein aktivierter Probe-Filter - ein neues Feature beim Istanbul, das Marketing technisch unter der Bezeichnung HT-Assist läuft - zu einem Absturz führen kann, war sicherlich auch nicht gewollt. In beiden Fällen empfiehlt AMD den BIOS-Programmierern ganz bestimmte Parameter in den internen Konfigurationsregistern des Prozessors zu setzen, um die Umstände, unter denen der Fehler auftreten kann, gar nicht erst zuzulassen. Ganz normale Vorgehensweisen also, wie sie bei jedem Prozessor dutzende Male angewendet werden müssen, um ihn in der Praxis fehlerfrei arbeiten zu lassen. Solange das nicht massiv auf die Leistung drückt wie beim berüchtigten Erratum 298 des ersten K10 auch kein Beinbruch. Beide Errata, sowie noch ein paar andere hinzu gekommene, sollen mit kommenden Steppings gefixt werden.

Links zum Thema:

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12:32 - Autor: pipin

AMD Quad-Core Opteron "Suzuka" für Ein-Sockel-Systeme

Mehr oder weniger unbemerkt hat AMD fast zeitgleich mit dem Sechskern-Prozessor "Istanbul" auch den 45nm Quad-Core Opteron "Suzuka" für Ein-Sockel-Systeme vorgestellt. Wobei AMD unter Vorstellung wohl nur die Aufnahme in die offizielle Preisliste versteht. Daten zu den Prozessoren sucht man momentan auf den AMD-Webseiten vergeblich.

AMD Server Roadmap Update

Der "Suzuka" wurde bereits im letzten Jahr für das zweite Quartal 2009 angekündigt und sollte auf die "Catalunya"-Plattform mit AMD-Chipsatz setzen. Ein erstes Sockel AM3-Mainboard mit AMD SR5650 Chipsatz war bereits in Form des Tyan S8005 auf der Computex zu sehen.

Tyan S8005
Bildquelle: PCAD.com.tw

Der Prozessor selbst kann laut AMDs John Fruehe, Director of Business Development Server/Workstation products, sowohl im Sockel AM3, als auch im Sockel AM2 eingesetzt werden. Außerdem äußerte er sich zum AMD SR5650 Chipsatz.

"The 5650 is a server chipset, it is a variant of the 5690 that has reduced features, and of course, reduced price. You can team any 56x0 processor with any server processor, either 1000/2000/8000 or C32 or G34. The drivers and support will be the same across all of the 56x0 chipsets so it will be easy for customers to support any combination of processor and chipset."

Der "Suzuka" basiert auf dem D0 Stepping und ist mit 4x 512KB L2, sowie 6MB L3 Cache ausgestattet. Er ist momentan erst bei wenigen Anbietern wie etwa Pyramid als Option verfügbar.

Prozessor Takt ACP Preis in US-Dollar
Quad-Core Opteron 1389
2,9 GHz
75 Watt
269
Quad-Core Opteron 1385
2,7 GHz
75 Watt
229
Quad-Core Opteron 1381
2,5 GHz
75 Watt
189

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Mittwoch, 10. Juni 2009

23:13 - Autor: pipin

AMD "Fiorano"-Plattform kommt im zweiten Halbjahr

Nachdem bereits auf der Computex erste Mainboards mit den kommenden Server-Chipsätzen von AMD zu zu sehen waren, hat AMD heute in einem Webcast bestätigt, dass man die "Fiorano"-Plattform im zweiten Halbjahr 2009 vorstellen wird. Außerdem wird man auf drei verschiedene Chipsätze setzen.

AMD Server Roadmap Update (08/08)

Neben den bereits auf früheren Roadmaps erwähnten SR5690 und SR5670 wird es auch einen SR5650 Chipsatz geben. Nach Angaben von AMD plant man auch einen speziellen, energiesparenden Chipsatz. Weitere Angaben dazu wurden allerdings nicht gemacht.


Links zum Thema:

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19:53 - Autor: pipin

AMD mit Webcast zu Server-Plattformen

Um 22.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit veranstaltet AMD am heutigen Tag einen Webcast zum Thema Server-Plattformen.

Pat Patla, Vice President and General Manager, Server and Workstation Business, wird dann Fragen zu diesem Thema beantworten. Der Webcast kann unter diesem Link aufgerufen werden.

Letztmals im April hatte AMD im Rahmen einer offiziellen Präsentation einen Ausblick auf die kommenden Server-Prozessoren "Magny-Cours", "Interlagos", "Valencia" und "Lissabon", sowie die Plattformen Maranello und "San Marino" gegeben.

Die wichtigsten Folien aus der damaligen Präsentation lassen sich durch das Anklicken der folgenden Folie aufrufen:

AMD Server Platform Update - April 2009

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17:27 - Autor: pipin

AMD gewinnt Marktanteile beim Umsatz

Nachdem bereits die Marktforscher von IDC einen aufsteigenden Trend bei AMD im ersten Quartal erkannt hatten (wir berichteten) hat nun auch iSuppli Zahlen veröffentlicht, die für AMD einen Anstieg beim Umsatz mit Prozessoren zeigen.

Firma Q1 09 Q4 08 Q1 08
Intel
79,1%
81,6%
79,0%
AMD
12,8%
10,5%
12,9%
Andere
8,1%
7,9%
8,1%

Prozentzahlen = Anteil am Gesamtumsatz

Im Gegensatz zu dem Bericht von IDC, der sich auf den Marktanteil bei den Stückzahlen bezogen hatte, veröffentlichte iSuppli Zahlen mit Bezug auf den Umsatz. Demnach ist es AMD gelungen einen Trend von drei Quartalen mit Verlusten umzukehren. Innerhalb eines einzigen Quartals stieg der Anteil am Umsatz auf 12,8 Prozent und damit um 2,3 Prozentpunkte.

AMD hat dabei nach Aussagen von iSuppli im Besonderen Maße von Stärken im Bereich der Notebook-Prozessoren profitiert.

Quelle: Intel lost chip market share in first quarter, says iSuppli

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16:37 - Autor: Nero24

Atom-Spalter von AMD ab 2010

Nun also doch: während AMD in den letzten Monaten darauf angesprochen stets verneint hatte, einen direkten Konkurrenten zum derzeit im Netbook-Markt äußerst erfolgreichen Intel Atom Prozessor präsentieren zu wollen, folgt nun die Kehrtwende - zumindest zum Teil. Wie AMD-Chef Dirk Meyer gegenüber dem Branchendienst Digitimes bekannt gab, plant AMD bereits ab 2010 ein entsprechendes Konkurrenz-Produkt. Allerdings sprach Meyer nicht ausschließlich von einer CPU, sondern von einer ganzen Plattform. Als Bekenntnis zum Netbook, das Meyer nach wie vor als temporären Trend sieht, ist das allerdings nicht zu werten. Im Gegenteil sprach Meyer davon, dass der Begriff Netbook, der ja ein von Intel geprägter Begriff für besonders kleine und günstige Notebooks ist, die auch ganz bestimmte von Intel vorgegebene Eckdaten erfüllen müssen, um sich so nennen zu dürfen, in Zukunft wieder verschwinden werde.

Bisher hat AMD versucht mit der Yukon-Plattform mit AMD Neo-Prozessor, einem abgespeckten und langsam (stromsparend) getakteten K8-Derivat in einer Nische der Ultrathin Notebooks gegenzuhalten. Doch offenbar ist dies AMD nicht genug.

Der große Vorteil des Intel Atom Prozessors ist neben seines niedrigen Stromverbrauchs vor allem seine winzige Die-Fläche und damit seine extrem günstigen Produktionskosten. Die Leistung ist dabei zweitrangig. Hier kann AMD mit einem künstlich eingebremsten aufwändigen K8-Kern in Sachen Herstellungskosten natürlich nicht konkurrieren. Intel ließ sich bekanntlich vom Intel Pentium (1993-1997) inspirieren, einem relativ simpel aufgebauten In-Order Prozessor mit nur zwei Integer-Pipelines. Dieses Grundkonzept hat Intel beim Atom in die Neuzeit transportiert und mit aktuellem Herstellungsprozess und ein wenig Nachhilfe in Sachen Features (SIMD-Einheiten, Cache) aufgebohrt. Damit hat der Atom genügend Leistung, um das, was er können soll, zu bewältigen, und für Intel ist er eine Gelddruckmaschine, da so günstig herzustellen ist wie kein anderer x86-Prozessor derzeit. Man darf gespannt sein wie AMD diesen Atom-Konkurrenten realisieren will. Technische Details, ob man sich ebenfalls von einer simpleren Architektur aus der Vergangenheit inspirieren lässt oder einen anderen Weg geht, stehen derzeit noch aus.

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09:04 - Autor: pipin

GLOBALFOUNDRIES vor erstem Spatenstich für New Yorker Fab 2

In einer Pressemitteilung hat GLOBALFOUNDRIES bekanntgegeben, dass man gegenüber dem US-Bundesstaat New York eine Verpflichtung zum Bau der Fab 2 auf dem Luther Forest Technology Campus (LFTC) abgegeben hat. Damit ist nach eigenen Angaben die Bauphase der rund 4,2 Milliarden US-Dollar teuren Fab 2 offiziell angelaufen.

„Vor genau drei Jahren haben wir unsere Pläne bekannt gegeben, im Bundesstaat New York das modernste Halbleiterwerk der Welt zu bauen und zu betreiben,“ sagte Hector Ruiz, Chairman von GLOBALFOUNDRIES. „Seitdem haben wir dieses Projekt mit großer Intensität verfolgt und zugleich unsere Geschäftsstrategie neu definiert, indem wir GLOBALFOUNDRIES gegründet haben. Wir haben in der gesamten Zeit eine überragende Unterstützung seitens der Menschen hier in New York erfahren und freuen uns sehr, dass wir heute dem Bundesstaat New York unsere offizielle Verpflichtungserklärung überreichen können, mit der wir die Bauphase dieses großartigen Projektes einläuten.“

Zur Pressemitteilung: GLOBALFOUNDRIES steht kurz vor dem ersten Spatenstich für Fab 2

In einer eigenen Pressemitteilung erklärte AMD, dass man diesen Schritt begrüße. AMD ist momentan Anteilseigner an GLOBALFOUNDRIES und momentan offiziell einziger Kunde des Auftragsfertigers.


Links zum Thema:

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Dienstag, 9. Juni 2009

20:40 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Juni 2009

Zum heutigen Patchday hat Microsoft wie angekündigt acht Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS09-018 - Sicherheitsanfälligkeiten in Active Directory (KB971055)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS09-019 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB969897)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 5.01, 6, 7, 8
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS09-020 - Sicherheitsanfälligkeiten in Internet Information Services (IIS) (KB970483)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS09-021 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office Excel (KB969462)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Excel 2000, XP, 2003, 2007, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Office Excel Viewer, Office Excel Viewer 2003, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, Office SharePoint Server 2007, 2007 64 Bit
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS09-022 - Sicherheitsanfälligkeiten in der Windows-Druckwarteschlange (KB961501)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS09-023 - Sicherheitsanfälligkeit in der Windows-Suche (KB963093)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64
    Maximaler Schweregrad: Mittel
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Installation

  • MS09-024 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Works-Konvertern (KB957632)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Word 2000, XP, 2003, 2007, Works 8.5, 9.0
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS09-025 - Sicherheitsanfälligkeiten im Windows-Kernel (KB968537)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS09-026 - Sicherheitsanfälligkeit in RPC (KB970238)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS09-027 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Office Word (KB969514)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Word 2000, XP, 2003, 2007, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Office Word Viewer, Office Word Viewer 2003, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete
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11:12 - Autor: Nero24

AMD Overclocking-Contest: die Ergebnisse aus Deutschland

Österreich gegen die Schweiz und Deutschland, o.v.e.r.clockers.at gegen ocaholic.ch und Planet 3DNow! So lautete die Ausschreibung vor einigen Wochen.

Bis Mitternacht konnten unsere Protagonisten noch an den Maschinen basteln, um das best Mögliche aus den Transistoren heraus zu quetschen. Nun jedoch heißt es Zusammenrechnen. Hier sind die Ergebnisse aus Deutschland aus den verschiedenen Kategorien:

1. 3D King

3DMark053DMark06
2. Calculation Champion
SuperPIwPrime
3. MHz Monster4. King of the Hill
(in der Reihenfolge 3DMark05 - wPrime - CPU-Z)Nun heißt es Warten, bis AMD die offiziellen Endergebnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geprüft und nach dem Bewertungsschlüssel ausgewertet hat.


Das Team "Die Ahnungslosen" um Shai Hulud bei der Feinabstimmung...

Wer nun am Ende das Rennen gewonnen hat, ist zweitrangig. Obwohl - der Contest wurde zum ersten Mal von AMD ausgerichtet - wirklich nicht alles reibungslos verlaufen ist, hatten wir doch alle unseren Spaß dabei und hoffen, ein ähnliches Event im nächsten Jahr wieder anbieten zu können.

Und hier noch einmal alles auf einen Blick rund um den OC-Contest:

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Montag, 8. Juni 2009

13:54 - Autor: pipin

AMD-Serverchipsätze auf der Computex gesichtet

Das Verwirrspiel um die neuen firmeneigenen Serverchipsätze von AMD geht in eine neue Runde. Nachdem wir uns weiterhin fragen, was eigentlich aus der "Fiorano"-Plattform geworden ist, die unter anderem aus dem AMD-Chipsatz SR5690 bestehen sollte und bereits im August 2008 als Prototyp präsentiert wurde, zeigte Tyan auf der Computex ein Mainboard mit einem AMD SR5890 Chipsatz.

Update: Es handelt sich wohl nur um einen Verschreiber, das gezeigte Board basiert laut John Fruehe (Director of Business Development for Server/Workstation products at AMD) also auf einem AMD SR5690 Chipsatz.

AMD Server-Chipsatz SR5890
Bildquelle: MyDrivers.com

Das Mainboard mit der Bezeichnung S8212 und zusätzlich das S8802 mit vier Sockeln wurden bereits im Zuge der Vorstellung von AMDs "Istanbul" von Tyan als eines von eben diesen zwei neuen Produkten angekündigt, ohne das man auf den verwendeten Chipsatz eingegangen wäre. In der Pressemitteilung heißt es weiter, dass eine Massenproduktion im Juli beginnen würde

Trotz der unterschiedlichen Namensgebung dürfte es sich bei diesen Chipsätzen aber wohl um Bestandteile der "Fiorano"-Plattform handeln, die laut früheren Aussagen von AMD Geschwindigkeitszuwächse von bis zu 35 Prozent erzielen sollen.

Verwunderlich bleibt allerdings weiterhin, warum AMD auf den letzten Veranstaltungen so gut wie kein Wort zur "Fiorano"-Plattform verloren hat, stattdessen zeigte man lieber hübsche und bunte Folien der "Maranello"-Plattform, die erst 2010 erscheinen wird Im letzten Jahr sprach man noch von einer Vorstellung der "Fiorano"-Plattform Mitte 2009, wobei man sich allerdings auch widersprüchlich gab, da sowohl Roadmaps mit und auch ohne Fiarano existieren.

Zurück zu dem Tyan S8212 mit AMD SR5890 Chipsatz. Dieses besitzt 16 DIMM Slots, einen PCIe x16, drei PCIe x8 und zwei PCI. Außerdem sechs SATA Ports, zwei Ethernet und einen VGA-Ausgang mit unterstützten Auflösungen jenseits von 1024*768. Hinzu kommt die Unterstützung von AMD-Vi alias IOMMU alias I/O Memory Mapping Unit, was bei DMA-Zugriffen insbesondere bei Virtualisierung und beim Einsatz von 32-Bit Geräten in einer 64-Bit Umgebung erhebliche Vorteile bieten soll.

Links zum Thema:

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12:16 - Autor: pipin

Grafik Wars VII - ATI gegen NVIDIA

Die Computex birgt mal wieder einiges an Gesprächsstoff und nachdem AMD den ersten ersten DirectX 11 Grafikprozessor mehr oder weniger demonstriert und bereits vor mehr als einem Monat mit der ATI Radeon HD 4770 den ersten 40nm Desktop-Grafikchip vorgestellt hat, scheint NVIDIA nun massiv unter Druck zu sein, vor allem da neueste Gerüchte davon sprechen, dass es 2009 nur eine Firma geben wird, die einen DirectX 11 Grafikchip präsentieren wird.

Die 40nm Situation

Doch zuerst zu den Problemen von TSMC mit der 40nm-Fertigung. Wie bereits erwähnt gibt es die ATI Radeon HD 4770 bereits seit über einem Monat und die Verfügbarkeit tendiert gegen Null. Dies ist nicht weiter erstaunlich, wenn die Informationen von bit-tech.net stimmen. Demnach sind bislang nur etwa 20.000 Karten mit diesem Chip ausgeliefert worden und die Yieldrate (Anteil der funktionsfähigen Chips) soll bei sehr schlechten 20 Prozent liegen. TSMC soll es aber nun geschafft haben, den Fertigungsprozess zu verbessern, so dass man ab Ende des Quartals mit einer Verbesserung rechnet.

NVIDIA 2009 ohne DirectX 11

Geht es nach Fudzilla, dann hat TSMC sich den Ärger von NVIDIA zugezogen, weil man erzählt haben soll, dass NVIDIA in diesem Jahr keinen DirectX 11 Grafikchip mehr vorstellen wird. Dieser soll erst irgendwann im ersten Halbjahr 2010 und damit deutlich später als Windows 7 (22. Oktober) und das DirectX-Update für Windows Vista erscheinen.

ATI direkt von 40nm zu 28nm?

Die ganzen Probleme von TSMC mit der 40nm-Fertigung führen zu ausufernden Gerüchten, dass AMD die ATI Produkte bei GLOBALFOUNDRIES direkt in 28nm und nicht in 32nm herstellen will. Der Auftragsfertiger, an dem AMD Anteile hält, hat sich aber bereits in einer Vereinbarung zusichern lassen, dass AMD GPU-Produkte in 32nm fertigen lassen wird. Dabei muss es sich allerdings nicht um Grafikchips aus dem Highend-Desktopbereich handeln, es bleibt also abzuwarten, was im nächsten Jahr dann aus den Dresdener Werken geliefert werden wird.

Kleine oder große Dies?

Bereits mit dem RV670 hat man bei AMD sich gegen große Dies bei den Grafikchips entschieden und wollte sich vielmehr auf den Mainstream-Bereich konzentrieren. Gerade mit den Fertigungsproblemen bei 40nm könnte sich dieses Vorgehen erneut auszahlen, da bei größeren Dies die Defektwahrscheinlichkeit eines einzelnen Chips deutlich zunehmen dürfte. In diesem Zusammenhang sind die Spekulationen über die Größe der kommenden Grafikchips besonders interessant:

* AMD Evergreen - 180mm2, 40nm TSMC
* AMD Cypress - 360-400mm2 [2x180mm2], 40nm TSMC
* nVIDIA GT300 - 500mm2, 40nm TSMC
* Intel Larrabee - 600mm2, 45nm Intel

Links zum Thema:

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12:02 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Visiting Taiwan

Visiting Taiwan

In der letzten Woche besuchte ich die Computex und habe viel in Taiwan erlebt. Natürlich möchte ich euch an meinen Erlebnissen teilhaben lassen und präsentiere euch nun meinen Bericht mit vielen Eindrücken über neue Produkte und das Ambiente in Taipei. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß bei der virtuellen Reise in eine fremde Kultur.

Zum Artikel: Visiting Taiwan

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00:04 - Autor: Nero24

AMD Overclocking-Contest: auf zum Endspurt

Österreich gegen die Schweiz und Deutschland, o.v.e.r.clockers.at gegen ocaholic.ch und Planet 3DNow! So lautete die Ausschreibung vor einigen Wochen.

AMD Overclocking-Contest

Seit einer guten Woche nun sind unsere Speerspitzen im Länder übergreifenden Kampf um die Krone des besten Übertakters im Rahmen des AMD Overclocking-Contest am basteln, tüfteln und optimieren. Besonderes Pech hatte dabei indiana_74. Nach seinem Urlaub wollte er die Teststation wieder anwerfen, jedoch hatte das Netzteil während der 2 wöchigen Abwesenheit ohne erkennbaren Grund seinen Geist aufgegeben. "Indy" kann daher aktuell keine Tests mehr durchführen, muss auf die vor seinem Urlaub getätigten Benchmarks zurückgreifen.

Am 8.6.2009 - also heute - ist das Spiel zu Ende und damit ist es höchste Zeit die vorläufigen Bestwerte aus Deutschland zu präsentieren.

1. 3D King

3DMark053DMark06
2. Calculation Champion
SuperPiwPrime:
  • Shai Hulud: 331,937 s
  • uncle_sam: ???
  • indiana_74: ???
  • themk: ???
  • _Hoschi: ???
3. MHz Monster4. King of the Hill
Noch keine Ergebnisse
Die aktuellen Ergebnisse aus Österreich sind hier zu finden, die Schweiz hält sich noch etwas bedeckt, hat jedoch in seinem eigens für den Contest eingerichteten Sub-Forum sicherlich schon das ein oder andere Ergebnis versteckt.

Bisher will noch niemand seine Karten so recht aufdecken. Doch heute im Laufe des Tages hat das Versteckspiel zwangsläufig ein Ende, dann heißt es Karten auf den Tisch. Wir sind gespannt wie das letztendlich ausgehen wird.

Links zum Thema:

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Sonntag, 7. Juni 2009

22:13 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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13:33 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Compucase Cougar Testergebnisse

Cougar Messungen

Als wir vor einigen Tagen über die Cougar Reihe mit der 400W und modularen 550W Version berichteten, versprach das Fazit bereits eine gute Serie, die allen Ansprüchen gerecht wird. Da wir in Taiwan die Möglichkeit hatten, ein EMV-Prüflabor aufzusuchen, präsentieren wir nun die erforderlichen Werte dazu in Kombination mit den bereits vorhandenen Chroma-Messungen.


Zum Artikel: Compucase Cougar Testergebnisse

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10:28 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:


-> Kommentare

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00:38 - Autor: pipin

Neuer Artikel: NZXT Beta

Review NZXT Beta

Mit dem NZXT Beta ist dieses Mal ein Gehäuse im Preisbereich von unter 50 Euro im Test.

Zum Artikel: NZXT Beta

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Samstag, 6. Juni 2009

15:37 - Autor: pipin

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen. Neu in diesem Webwatch ist nun die Kategorie "Grafik".

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks und Netbooks



Server, Prozessoren, Chipsätze und Speicher



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche

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Freitag, 5. Juni 2009

22:43 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Juni 2009

Im Mai ging es zum Patchday ruhig zu - lediglich eine einzelne Sicherheitsmitteilung wurde von Microsoft veröffentlicht. Zum Juni-Patchday am kommenden Dienstag wird es dagegen nach derzeitigem Stand zehn Sicherheitsmitteilungen geben. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Bulletins im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Windows 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Windows 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • IE
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 5.01, 6, 7, 8
      Neustart erforderlich: Ja

    • Word
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Word 2000, XP, 2003, 2007, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Office Word Viewer, Office Word Viewer 2003, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Excel
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Excel 2000, XP, 2003, 2007, Office 2004 for Mac, 2008 for Mac, Open XML File Format Converter for Mac, Office Excel Viewer, Office Excel Viewer 2003, Office Compatibility Pack for Word, Excel, and PowerPoint 2007 File Formats, Office SharePoint Server 2007, 2007 64 Bit
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Office
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Word 2000, XP, 2003, 2007, Works 8.5, 9.0
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Windows 3
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Windows 4
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Windows 5
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Mittel"
    • Windows 6
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64
      Neustart erforderlich: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.


Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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19:59 - Autor: pipin

AMD Phenom II X2 550 BE und Athlon II X2 250 breit verfügbar

Kurz nach der offiziellen Vorstellung der neuen Dual-Core Prozessoren Phenom II X2 550 BE und Athlon II X2 250 sind diese zu Preisen ab etwa 88 bzw. 78 Euro breit verfügbar. Grund genug, um noch einmal neben unserem Artikel - Phenom II X2 550 BE & Athlon II X2 250 - Aufstand der Zweikerner - die anderen Tests im Netz anzuschauen.


Athlon II X2 250 und Phenom II X2 550 - AMDs neue Zweikerner (Quelle: Hardtecs4U )

Fest steht, dass AMD nun auch endlich wieder den Anschluss an Intels Dual-Cores gefunden hat. Auch wenn man sich nicht mit den E8000ern messen kann bleiben die anderen Modelle als angestrebte Konkurrenten. Zudem führt AMD stets das Preisargument an und hier steht man klar vor Modellen wie einem E8400.

AMD Athlon II X2 250 vs Intel Pentium E6300 (Quelle: Au-Ja! )

AMD feiert die Wiedergeburt des Athlon im AM3-Gewand mit 45 nm Strukturgröße, Cool'n'Quiet 3.0, einer 2,0 GHz schnellen HyperTransport-Anbindung und 2 MByte L2-Cache. Das hört sich nach einem ausgewogenen Konzept an und der Athlon II X2 250 liefert auch eine angemessene Leistung in Anbetracht eines Preises von 87 US-Dollar. Sein Stromverbrauch liegt zwar noch nicht ganz auf dem Niveau der 45-nm-CPUs von Intel, kann sich aber dennoch sehen lassen.

AMD Athlon II X2 250 im Test (Quelle: TweakPC )

Am Ende bleibt festzuhalten, dass der neue AMD Athlon II X2 250 sicherlich keine Bäume ausreißt, das soll er aber auch gar nicht. Er stellt die Erweiterung der Athlons auf K10 Basis dar und dieser Auftritt gelingt allemal. Die Frage, wie sich die K10 Architektur ohne den L3 Cache schlägt, ist beantwortet und das Ergebnis heißt: Nicht schlecht!

AMD Athlon II X2 250 and AMD Phenom II X2 550 Black Edition (Quelle: InsideHW )

AMD Athlon II X2 250 at 3GHz with its recommended retail price around 75€ and AMD Phenom II X2 550 Black Edition at 3.1GHz with its recommended retail price at 95€ should easily take replace Intel Core 2 Duo E5XXX and E8XXX models. Callisto offers similar performance levels at slightly lower price of slimilary clocked Wolfdale, while Regor offers the same compared to E5XXX Core 2 Duo CPUs with 2MB L2 cache. Regor is very good upgrade solution compared to older Windsor and Brisbane dual core CPUs. At same frequencies performance differences are in average around 15-20%, but this performance gains become even larger if you decide to overclock Athlon II at 4GHz.

We also shouldn’t forget the possibility that some Phenom II X2 samples will be able to unlock additional cores. In that case Phenom II X2 Callisto would be one of the Best buys so far.

AMD Athlon II X2 250 and Phenom II X2 550 Processors (Quelle: Legit Reviews )

The AMD Athlon II X2 250 and Phenom II X2 550 are two 45nm dual-core processors that pack a powerful punch for those looking for a mainstream PC.

AMD Phenom II X2 550 BE & Athlon II X2 250 Processors (Quelle: EXTREME Overclocking )

Both the Phenom II X2 550 & Athlon II 250 seem very capable dual core chips. Intel has had dual core 45nm processors out for a long time but even those have always held a price premium. Hopefully as we see more of AMD's dual core 45nm chips trickle out Intel will step up their game and drop prices. Maybe Intel will will also enable more features on their Pentium Dual-Core chips to match what AMD is offering.

AMD Phenom II X2 550 BE AM3 (Quelle: Benchmark Reviews )

It's been a while since AMD had a true dual core competitor to Intel's Core 2 Duo family, but I think it's safe to say that day has come. Throughout our tests, the AMD Phenom II X2 550 BE was able to keep up and even outpace our Intel E7400. Memory intensive benchmarks and applications, in particular, seem to favor the X2 550.

AMD brings 45nm process and Phenom to bear on dual-core CPUs (Quelle: HEXUS.net )

AMD's filled out its mid-range offerings with a couple of dual-core, 45nm chips based on Phenom architecture. Importantly, if pricing comes in at what we'd expect, then they should do well, but such is the current AMD saturation of dual-, triple- and quad-core models in the sub-£150 space, that you need to determine whether cores matter more than clock-speed, or vice versa.

AMD AM3 Phenom 2 and Athlon 2 CPU's (Quelle: DriverHeaven )

The 550 Black Edition model is a very impressive processor, it provides great performance for a dual core model thanks to its 3.1GHz clock speed and has all of the features which are present on the triple and quad core models. In addition to this it adds some excellent overclocking potential thanks to the unlocked multipliers.

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13:42 - Autor: Riddler82

Wo kommen die Chip-Designs von AMD her?

AMD ist der zweitgrößte Hersteller von Mikroprozessoren der Welt. Doch wo werden die Chipdesigns von AMD entwickelt? Ein Großteil wird in Indien entwickelt, wo AMD in den Orten Hyderabad und Bangalore zwei große Forschungs- und Entwicklungszentren unterhält, in denen insgesamt mehr als 800 Ingenieure angestellt sind.

In einem Gespräch mit CXOtoday hat Dasaradha Gude, Geschäftsführer von AMD (India), nun erläutert, dass je nach Modell zwischen 30 und 70 Prozent aus eben diesen Zentren stammen. Dies schließe Barcelona, Shanghai und den neuen Sechs-Kerner Istanbul ein. Shanghai stamme sogar zu mehr als 70 Prozent aus der Feder der indischen Ingenieure. Man arbeite aber mit den Entwicklern in den USA eng zusammen.

Für die Zukunft erwartet Dasaradha Gude, dass einige Prozessoren vollständig von den in Indien ansässigen Forschungs- und Entwicklungszentren designed werden. Die Arbeit habe bereits begonnen, aber er könne dazu nicht mehr Informationen heerausgeben.

Quelle: CXOtoday

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13:16 - Autor: Riddler82

Interview mit AMDs CEO Dirk Meyer bei Fudzilla

Fudzilla konnte ein Interview mit Dirk Meyer, CEO bei AMD, führen und ihm einige Fragen zur Konkurrenz und AMDs Zukunftsplänen stellen. Thema waren unter anderem der Core 2, Core i7, Netbooks, die Nvidia CPU und DirectX 11.

AMD plant demnach weiterhin nicht, direkt in den Netbook Markt einzusteigen, sondern sich auf bezahlbare, "ultra portable" Notebooks zu konzentrieren, die dennoch den aktuellen Ansprüchen der Kunden genügen, wie etwa HD-Wiedergabe und 3D-Gaming.

Zu den Gerüchten um eine mögliche X86 CPU von NVIDIA befragt, meinte Dirk Meyer, dass er davon nicht überrascht sei. Vielmehr bestätige es die Idee, die hinter dem Kauf von ATI stand, nämlich dass man eine abgestimmte Plattform benötige um die maximale Performance zu erreichen.

Für das Jahr 2009 sieht Dirk Meyer AMD in einer günstigen Position, da AMD der einzige Hersteller sei, der schnelle X86-Prozessoren und moderne 3D-Grafik zugleich produziert. Mit dem "Istanbul" wird angestrebt die Pro-Watt-Performance-Führung auszubauen und mit neuen Grafikchips die Einfühung von DirectX 11 zu forcieren sowie die Plattformverkäufe zu verdoppeln.


Das vollständige, auf englisch geführte Interview, ist bei Fudzilla nachzulesen.

Das Interview: AMD CEO talks to Fudzilla

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Donnerstag, 4. Juni 2009

17:36 - Autor: Riddler82

Umsätze im Servermarkt schrumpfen um fast ein Viertel

Um mehr als 24 Prozent ist der Umsatz des Servermarktes im ersten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen, so das Marktforschungsinstitut Gartner. Das käme nicht überraschend, so Gartner, aber der Umfang des Einbruchs sei größer als erwartet.

Besonders betroffen waren demnach Dell mit -24,7 Prozent, Hewlett-Packard mit einem Minus von 25,8 Prozent und Sun Microsystems mit satten -26 Prozent, welche sich im ersten Quartal 2009 fast 52 Prozent des Umsatzes teilten. IBM musste ein Minus von etwas mehr als einem Fünftel vermelden, hatte aber mit knapp 31 Prozent immer noch den größten Marktanteil.

Die Verkäufe selbst sind auf 1,7 Millionen verkaufte Server im ersten Quartal 2009 gesunken, was im Gesamtmarkt einem Minus von ebenfalls fast einem Viertel entspricht. Bei den Sparten der Blade-Server mit x86-Hardware fiel der Rückgang mit etwa 20 Prozent niedriger aus, während herkömmliche Server mehr als 27 Prozent einbüßten.

Quelle: heise.de

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16:51 - Autor: Riddler82

Update für Nero 9 Brennsuite

Die Nero AG hat für seine Brennsuite Nero 9 ein neues Update veröffentlicht. Die Änderungen gegenüber der Vorgänger-Version kann man den Release Notes entnehmen.

Download:


Kostenlose Alternativen:

Danke an Stonehedge für den Hinweis.

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Mittwoch, 3. Juni 2009

09:13 - Autor: pipin

Computex: AMD zeigt ersten DirectX 11 Grafikprozessor

Auf einer Pressekonferenz im Rahmen der Computex hat AMD heute den ersten DirectX 11 Grafikprozessor vorgestellt.

"AMD has a long track record of delivering pioneering features that have gone on to become mainstays in the DirectX experience, and we’re doing it again with two mature, AMD-developed technologies in DirectX 11 – tessellation and the compute shader – both of which enable a better DirectX 11 experience for consumers,” said Rick Bergman, Senior Vice President, AMD Products Group. “Today, we’re previewing AMD’s DirectX 11 graphics processor to build enthusiasm for this key technology so developers will have games available at launch and shortly thereafter. With the benefits it delivers to gaming, applications and Windows 7, developers are lining up to get their hands on our hardware, and we’re confident that consumers will too.”


Zur Pressemitteilung: AMD Demonstrates World's First Microsoft DirectX 11 Graphics Processor

Die ersten Karten mit den DirectX 11 Grafikchips sollen Ende 2009 verfügbar sein.

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Dienstag, 2. Juni 2009

03:02 - Autor: pipin

Neuer Artikel: Phenom II X2 550 BE & Athlon II X2 250 - Aufstand der Zweikerner

Titel

Mit dem Phenom II X2 550 BE und dem Athlon II X2 250 bringt AMD zwei neue Dual-Core Prozessoren an den Start. In unserem Test erfahrt Ihr, wie sich "Callisto" und "Regor" schlagen.

Zum Artikel: Phenom II X2 550 BE & Athlon II X2 250 - Aufstand der Zweikerner

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Montag, 1. Juni 2009

23:28 - Autor: Nero24

Sechs-Kern Opteron Istanbul Reviews und Analyse

Wie berichtet hat AMD heute seinen neuen Sechskern Server-Prozessor mit Codenamen Istanbul vorgestellt. Der unter der offiziellen Bezeichnung Opteron 2400 Serie (Zwei-Sockel Systeme) und Opteron 8400 (Vier- und Achtsockel-Systeme) firmierende Prozessor ist im Prinzip ein Shanghai-Prozessor mit sechs statt vier CPU-Kernen; und ein paar mehr oder minder wichtiger Goodies.

HyperTransport 3.0
Die Istanbul-Prozessoren kommen grundsätzlich mit HT3-Support, während die Vierkern Varianten Shanghai auch in Versionen mit lediglich HT1.1 Support auf dem Markt sind. Nur ein genauer Blick auf die Spezifikationen der jeweiligen Modelle verraten die HyperTransport-Geschwindigkeit; also die zur Verfügung stehende Bandbreite zwischen CPU und Infrastruktur bzw. zwischen den CPUs.

APML
Mit dem APML Remote Power Management Interface lässt sich der Stromverbrauch des Systems fernsteuern, indem über ein Interface direkt die P-States angesteuert werden können. Im Prinzip ein ähnliches Verfahren, das Bastler im Desktop-Bereich schon lange mit K10Stat praktizieren, nur via Hardware gesteuert und nun mit offiziellem Segen von AMD.

HT Assist
Dieses Feature haben wir in einigen News auf Planet 3DNow! bereits näher beschrieben. Es reduziert den Traffic zwischen den Nodes (sprich: CPUs) in einem Multi-Sockel System erheblich, indem statt auf Broadcast-Snoops zur Abfrage von Cache-Stati auf ein Verzeichnis-Verfahren zurückgegriffen wird. Dieses Verzeichnis wird in den L3-Caches der CPUs abgelegt und verbraucht dort idR 1 MB des 6 MB großen L3-Cache. Allerdings steht HT Assist lediglich in Vier- oder Achtsockel-Systemen zur Verfügung. Auf Zwei-Sockel Systemen bringt es keinen Vorteil und ist daher by Default deaktiviert, was den Istanbul performancemäßig zu einem 6-Kern Shanghai degradiert.

X8 ECC
Istanbul beherrscht nun sowohl das X4 ECC-, wie auch das X8 ECC Verfahren, was ihn flexibler macht bei der Auswahl der passenden Speichermodule.

Typisch für einen reinen Server-Prozessor, noch dazu einen, der auf den High-End Markt zielt, sind Reviews rar gesäht. Wir haben dennoch ein paar der interessantesten zusammengetragen:

Die unterschiedlichen Testmethoden der einzelnen Redaktionen sind dabei eher positiv denn verwirrend, zeigen sie doch verschiedene Facetten der Prozessoren.

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass der AMD K10 Prozessor selbst als 6-Kern Variante gegen den Intel Nehalem - hier in Form der Xeon 5500 Serie - noch immer chancenlos ist. Die Tests bei Anandtech zeigen jedoch, dass der Istanbul dem Nehalem bei deaktivierter HyperThreading Technology in vielen Tests relativ nahe kommt, sodass das Intel-Topmodell lediglich aufgrund seiner höheren Taktfrequenz noch vorne bleiben kann. Bei aktiviertem HTT dagegen spielt der Xeon 5500 in den meisten Tests in einer eigenen Liga.

Dennoch bleibt ein Detail beinahe unbeachtet: das mit viel Vorschusslorbeeren bedachte Feature HT Assist ist bei den Zwei-Sockel Systemen, mit denen die meisten Tests durchgeführt wurden, bedeutungslos. Lediglich TecChannel bietet auch Tests mit Vier-Sockel Systemen an, kann dort jedoch natürlich nur Xeon 7400 Tests als Vergleich anbieten, da die Nehalem-Plattform noch nicht im Vier-Sockel- bzw. MP-Bereich angekommen ist. Hier jedoch sieht die Istanbul-Plattform (mangels zeitgemäßer Gegner aus dem blauen Lager) ganz passabel aus, sodass sich hier zumindest mittelfristig eine Chance für AMD ergeben könnte.

Verstecken muss sich AMD auch nicht bei den Tests der Leistungsaufnahme. Hier liegen sowohl Shanghai, als auch Istanbul im Spitzenfeld, wobei sich die Leistungsaufnahme mit Blick auf die erbrachte Rechenleistung wieder relativiert. Positiv auch: die Virtualisierungsperformance scheint beim Shanghai und Istanbul höher zu sein, als bei den Intel-Gegnern.

Unter dem Strich ist der Istanbul für AMD ein Schritt in die richtige Richtung. Dennoch kann auch die Sechs-Kern Variante einer bis zum Abwinken ausgelutschten Architektur nicht verbergen, dass es für AMD höchste Zeit wird eine wirklich neue, auf keinem Vorgänger basierende Kern-Architektur zu präsentieren, nachdem auch AMDs neuestes Pferd immer noch die Gene des 1999 vorgestellten AMD K7 in sich trägt. Doch damit lässt sich AMD noch Zeit. Erst 2011 soll Bulldozer auf den Markt kommen und nachdem es bisher keinerlei gefestigte technischen Details zum K10-Nachfolger gibt, lässt sich auch dessen Potenzial bisher schwer abschätzen.

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20:03 - Autor: pipin

AMD stellt Sechskern-Prozessor "Istanbul" vor

Am heutigen Tage hat AMD den ersten nativen Sechskern-Prozessor, der unter dem Codenamen "Istanbul" entwickelt wurde, offiziell vorgestellt. Zum Start bietet AMD fünf Modelle zu Listenpreisen zwischen 455 und 2.649 US-Dollar an.

Preise Six-Core

Zur Pressemitteilung: New Six-Core AMD Opteron™ Processor Delivers Up to Thirty-Four Percent More Performance-per-Watt in Exact Same Platform

Six-Core AMD Opteron

Six-Core AMD Opteron

Six-Core AMD Opteron


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19:55 - Autor: pipin

GLOBALFOUNDRIES zeigt 45nm, 32nm und 28nm Wafer

Im Vorfeld der Computex hat Tom Sonderman, Vice President of Manufacturing Systems and Technology bei GLOBALFOUNDRIES, den Kollegen von Tweak Town einige Wafer gezeigt. Unter anderem einen Wafer mit 45nm "Istanbul" und auch einen 32nm SOI-Wafer.

Bereits am Samstag hatten wir auf ein Interview mit Tom Sonderman hingewiesen, in welchem dieser einige interessante Aussagen zu den kommenden Plänen von GLOBALFOUNDRIES gemacht hatte.


Quelle: Global Foundries 45nm, 32nm and 28nm caught on vid

Links zum Thema:

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