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FORUM AKTUELL

   
Juni 2013

Sonntag, 30. Juni 2013

21:42 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (30.06.2013)

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Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


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Freitag, 28. Juni 2013

10:09 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ASUS SABERTOOTH/GEN3 R2.0

Titelbild  ASUS SABERTOOTH/GEN3 R2.0


Im Jahr 2004, also vor neun Jahren, wurde PCI Express für Systeme mit AMD-Prozessoren eingeführt. Seither hat sich der damals neue Standard durchgesetzt und ist mittlerweile flächendeckend in der Spezifikation 2.0 im Einsatz. Die Spezifikation 3.0 blieb AMD-Usern bisher vorenthalten. Zwar bietet AMD mit der HD-7000-Serie Grafikkarten an, welche den Standard unterstützen, die entsprechende Mainboard-Unterstützung fehlt hingegen.

Dank ASUS können AMD-Nutzer ein Mainboard erwerben, welches auf den Namen SABERTOOTH/GEN3 R2.0 hört und PCIe 3.0 als Spezifikation mittels Brückenchip bereitstellt. Wir haben uns diese Hauptplatine angesehen und in den Benchmarks geschaut, was PCIe 3.0 für Vorteile bringen kann.

zum Artikel: ASUS SABERTOOTH/GEN3 R2.0

Viel Vergnügen beim Lesen!

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Donnerstag, 27. Juni 2013

15:32 - Autor: Nero24

Vorsicht Avast-User: Bluescreen nach Reboot

Seit heute laufen beim Autor dieser News die Drähte heiß! Zahlreiche Kunden und Leser melden sich, dass ihr Computer nicht mehr startet, nachdem er zuvor heruntergefahren oder rebootet wurde. Einige hatten dabei die letzten Windows-Updates eingespielt (die einen Reboot verlangen), daher war der erste Gedanke, dass eines der Windows-Updates fehlerhaft ist. Allerdings sind die Updates inzwischen bereits 2 Wochen alt und stammen vom Juni-Patchday. Wieso also die Probleme erst heute und nicht schon vor 2 Wochen?

Allen bisher betroffenen Anwendern gemein ist Windows 7 x64 sowie der Avast Free Virenscanner. Daher habe ich einen der betroffenen PCs analysiert:

Und tatsächlich: der Bluescreen PAGE_FAULT_IN_NONPAGED_AREA tritt in Kombination mit dem Systemtreiber aswSP.SYS auf, einem Treiber, der zum Avast Virenscanner gehört.

Das Unbequeme an der Sache ist, dass man nicht einmal mehr in den abgesicherten Modus kommt. Man muss eine Computerreparatur von DVD bemühen und dort die Systemwiederherstellung wählen; oder, falls der Computerschutz deaktiviert ist, aus der Konsole die aswsp.sys löschen. Nach geglückter Systemwiederherstellung habe ich sämtliche Windows-Updates des Juni-Patchdays einzeln durchprobiert, allerdings ist der Fehler bisher nicht wieder aufgetreten. Es ist also nicht die Schuld eines der MS-Updates.

Bei genauerer Analyse stellte sich dabei heraus, dass der aswSP.SYS Treiber nach der Systemwiederherstellung nun vom 09.05.2013 stammt. Der Treiber aus dem Bluescreen-Dump dagegen vom 24.06.2013. Ich habe daher ein manuelles Programmupdate von Avast angestoßen, um zu sehen, ob der Treiber aktualisiert wird. Wird er nicht, anscheinend hat Avast inzwischen bemerkt, dass mit dem Systemtreiber vom 24.06.2013 etwas nicht stimmt und das Update zurückgezogen.

Aber: Es kann natürlich sein, dass sich ein Anwender das Update bereits unbemerkt "gezogen" hat. Da der Bluescreen nur beim Systemstart auftritt, tickt da womöglich bereits eine Zeitbombe, wenn der PC schon länger nicht mehr rebootet wurde, sondern womöglich nur in Standby versetzt wurde oder 24/7 an ist.

Am leichtesten lässt sich überprüfen, ob man auf dieser "Bombe" sitzt, indem man sich das Datum des aswSP.SYS Treibers ansieht. Dazu die Konsole cmd starten, mit cd\ ins Grundverzeichnis wechseln und dann mit dem Befehl dir aswsp.sys /s nach der Datei suchen:

Stammt sie vom 09.05.2013 oder einem anderen Tag, ist wohl alles ok und der PC kann gefahrenlos rebootet werden. Stammt sie jedoch vom 24.06.2013, sollte man es tunlichst vermeiden, den PC herunterzufahren oder neu zu starten; sonst kommt er womöglich nicht mehr hoch. In diesem Fall sicherheitshalber den Avast Virenscanner deinstallieren, ehe man den PC herunterfährt oder zumindest im Geräte-Manager mit aktivierter Option "Ausgeblendete Geräte anzeigen" den aswsp.sys deaktivieren, bis es eine fehlerbereinigte neuere Version gibt.

Bei Problem oder Fragen stehen natürlich das Forum oder die Kommentare dieser News zur Verfügung.

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Dienstag, 25. Juni 2013

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Sonntag, 23. Juni 2013

15:54 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (23.06.2013)

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Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


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Freitag, 21. Juni 2013

02:41 - Autor: Dr@

AMD nennt Veröffentlichungsdatum für Catalyst-Treiber, der Mikroruckler bekämpft

AMD Radeon - Logo
AMD hat via Twitter verbreitet, dass nach den derzeitigen Planungen am 31. Juli ein neuer Catalyst-Treiber veröffentlicht werden soll, der erstmals gezielt Mikroruckler bekämpft. Einen solchen Treiber hatte der Konzern im Rahmen des Launches der Multi-GPU-Grafikkarte Radeon HD 7990 für den Sommer angekündigt. Zugleich konnten sich damals einige Redaktionen bereits von der Wirksamkeit des Ansatzes an Hand eines Prototyp-Treibers in eigenen Tests überzeugen. Unter Mikrorucklern leiden sowohl CrossFire-Gespanne als auch Dual-Graphics-Systeme. Hauptproblem dabei ist bisher, dass die zusammengeschalteten GPUs die fertig berechneten Bilder zu ungleichmäßig ausgeben. Wie die Messungen von PC Perspective erstmals aufzeigten, bekommt dadurch der Nutzer häufig von einzelnen Bildern nur wenige Bildzeilen auf dem Monitor zu Gesicht. Effektiv trägt so ein Bild somit nicht zu einem flüssigen Spielgefühl bei. Dem will AMD jetzt mit einem Mechanismus entgegenwirken, der die Bildausgabe glättet, was durch eine gezielte Verzögerung einzelner Bilder erreicht werden soll. Wer dies nicht möchte, wird den Mechanismus wohl deaktivieren können. Zumindest wurde dies damals so angekündigt.


Catalyst-Treiber bekämpft Mikroruckler ab 31. Juli

Quelle: Twitter: @AMDRadeon


Update 31.07.2013:

AMD hat den Erscheinungstermin für den Treiber verschoben. In einer kurzen Antwort auf eine entsprechende Frage eines Facebook-Nutzers antwortete ein Sprecher von AMD:

Zitat:
"We decided to make some last minute tweaks to the driver, look for it later this week. ^HJL"

Demnach wird heute nichts mehr passieren. Offenbar hat sich das Treiber-Team in letzter Minute dazu entschlossen, noch einige Änderungen am "Wundertreiber" vorzunehmen. Als neuer Termin wird lediglich diese Woche genannt.

Quelle: AMD via Facebook


Update 01.08.2013:

Der Konzern hat sich jetzt auch über einen seiner Twitter-Accounts zu Wort gemeldet. Die dortige Version klingt etwas anders: AMD entschuldigt sich für die Verzögerung. Die Veröffentlichung des Catalyst 13.8 Beta sei zwecks zusätzlichen Tests verschoben worden. Abschließend wird noch der heutige erste August als Termin für die Veröffentlichung genannt.

Zitat:
"We are sorry for the delay in Catalyst 13.8 Beta! We postponed it for additional testing. It will be released on 8/1."

Quelle: AMD via Twitter

Links zum Thema:


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Dienstag, 18. Juni 2013

21:42 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (18.06.2013)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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08:47 - Autor: Dr@

AMD aktualisiert Opteron-Roadmap bis 2014 - Berlin, Warsaw und Seattle sollen es richten [Update]

AMD_Opteron_Logo
Seit dem Amtsantritt von AMDs neuem CEO, Rory P. Read, tut sich AMD noch schwerer als zuvor, öffentlich eine Roadmap für die eigenen Produktlinien zu präsentieren. Ganz offenbar will der Konzern vermeiden, hochtrabende Pläne zu verkünden, die dann doch nicht umgesetzt werden können. Zudem kämpft der kleinere x86-Riese nun schon seit geraumer Zeit mit rückläufigen Umsätzen in seinen traditionellen X86-Kerngeschäftsfeldern sowie hohen Verlusten, denen die Führung durch Massenentlassungen begegnete und wohl auch mit der Streichung von ursprünglich angedachten Entwicklungsprojekten. Mehrfach wurde 2014 als jenes Jahr benannt, in dem das "neue AMD" erstmals erkennbar werden solle. Entsprechend wegweisend dürften die Server-Roadmaps sein, die AMD heute offiziell der Öffentlichkeit präsentiert. Die Wahl fällt dabei sicherlich nicht zufällig auf den Server-Markt, denn hier sind Verlässlichkeit und Planungssicherheit Trumpf. Größere Anschaffungen haben hier im Allgemeinen eine längere Vorlaufzeit als im normalen Endkundenmarkt. Zugleich löst AMD das Rätsel mit der leeren Roadmap-Folie auf - wenn auch nicht hundertprozentig.


AMD Opteron Roadmap 2014AMD Opteron Roadmap 2014
Opteron-Roadmap für 2014

Neben den bereits vorgestellten Opteron SoCs der X-Serie ("Kyoto") sieht AMD fürs kommende Jahr neue "Warsaw" CPUs (Warschau), "Berlin" APUs und zudem mit "Seattle" die ersten ARM-Opterons vor. Wie schon damals spekuliert, legt AMD seinen Fokus dabei verstärkt auf die 1P-Systeme und will dabei in erster Linie bei Anbietern von Internetdiensten für mobile Endgeräte punkten.

"Warsaw"-Opterons


Den klassischen Server- und HPC-Markt für 2P- und 4P-Systeme möchte AMD laut der aktualisierten Roadmap künftig durch "Warsaw" mit 12 oder 16 Kernen bedienen, der dann "Abu Dhabi" (Opteron 6300, Sockel G34) und "Seoul" (Opteron 4300, Sockel C32) ablösen soll. Am Unterbau wird sich nichts ändern, sodass die OEM-Partner weiterhin ihre fertig validierten Plattformen für den Sockel G34 nutzen können. In den meisten Fällen dürfte lediglich ein BIOS-Update notwendig sein, damit die "Warsaw"-Opterons verbaut werden können. Dies bedeutet aber eben auch, dass aktuelle Funktionen wie PCI Express 3.0 oder SATA 6Gb/s weiterhin nicht unterstützt werden.

Zu den Neuerungen gegenüber den derzeitigen Opteron 6300 schweigt sich AMD noch aus. Uns ließ man lediglich wissen, dass weiterhin die bekannten "Piledriver"-Kerne zum Einsatz kommen und dass die Performance pro Watt verbessert worden sein soll. AMD gibt zudem an, dass die Ingenieure auch Änderungen am Chip selbst vorgenommen haben, weshalb wir von einem neuen Stepping des "Orochi"-Dies ausgehen. In Summe sollen "substantial optimizations" erreicht worden sein. Diese Runderneuerung zielt ab dem ersten Quartal 2014 vor allem auf die Unterstütztung des Projekts AMD Open 3.0 Server. Es könnte dabei aber auch ein kleines Update für die eng verwandte FX-Reihe im Sockel AM3+ abfallen.

AMD Opteron Roadmap 2014
"Warsaw" folgt auf Abu Dhabi

APU-Opteron "Berlin"


Bei Fragen bezüglich einer Opteron-Roadmap wurde vom AMD-Management in der Vergangenheit stets auf den Zeitplan für die einzelnen "Bulldozer"-Entwicklungsstufen verwiesen. Dort sind für 2013 die "Steamroller"-Kerne angekündigt. Eben vier dieser Kerne erhalten die "Berlin"-Opterons, die sowohl als APU als auch CPU für 1P-Systeme angeboten werden sollen. Dabei handelt es sich höchst wahrscheinlich um die Server-Version von AMDs erster HSA-kompatibler APU "Kaveri", bei der für die CPU-Version schlicht die GCN-GPU deaktiviert ist. Allerdings werden es die "Berlin"-Opterons nach aktuellem Plan erst im ersten Quartal 2014 auf den Markt schaffen.

Dank HSA sollen es Programmierer deutlich einfacher haben, die immense Rechenleistung der GPU für GPGPU-Berechnungen zu nutzen. Theoretisch steht damit angeblich eine um 7,8x so hohe Rechenleistung pro Watt im Vergleich zum Opteron 6386 SE zur Verfügung. Als weitere Anhaltspunkte nennt AMD noch im Vergleich zu den X-Serie Opterons eine mehr als doppelt so hohe Performance und eine doppelt so große ansteuerbare Speicherkapazität. Letzteres ergibt sich allerdings bereits aus dem Dual-Channel- gegenüber dem Single-Channel-Speicherinterface der "Kyoto"-Chips. Welcher Sockel zum Einsatz kommen soll, gibt AMD noch nicht an. Es ist aber zu vermuten, dass hier wie bei den Opteron 3000 verfahren wird und einfach der Desktop-Sockel FM2+ Verwendung findet. Zur Plattform gehören dann auch PCIe 3.0, USB 3.0 und SATA 6 Gbit/s, wobei die letzten beiden Schnittstellen über das FCH bereitgestellt werden.

AMD Opteron Roadmap 2014AMD Opteron Roadmap 2014
"Berlin" wird erster Opteron mit "Steamroller"-Kernen

ARM-Opteron "Seattle"


Auf das zweiten Halbjahr 2014 dürfte sich Andrew Feldman, der Corporate Vice President und General Manager der Server Business Unit bei AMD ist, besonders freuen, weil in diesem Zeitraum die ersten ARM-Opterons an den Start gehen sollen. Schließlich bekannte er sich erst kürzlich dazu, kein besonders großer Freund der "Bulldozer"-Architektur zu sein ("Bulldozer war ein totaler Fehlschlag"). AMD sieht in den ARM-Serverprozessoren weiterhin große Wachstumspotentiale, was insbesondere daran liegen soll, dass die OEMs unbedingt diese Lösungen haben wollen.

AMD Opteron Roadmap 2014
Warum Opterons mit ARM-Kernen?

AMD ist sich durchaus dessen bewusst, bisher nicht als Entwickler von ARM-Prozessoren in Erscheinung getreten zu sein. Allerdings sieht es der Konzern als Vorteil gegenüber den Konkurrenten im ARM-Servermarkt an, die langjährigere Erfahrung in diesem Segment zu besitzen. Zudem sind die bestehenden Beziehungen zu den OEMs nicht zu unterschätzen, auch wenn die Opterons dort in letzter Zeit eher in Ungnade gefallen sind. Als wichtigstes Unterscheidungsmerkmal soll der Freedom Fabric dienen, der erstmals vollständig in den ARM-Opteron integriert ist. Dadurch entfällt der bisher notwendige Zusatzchip, sodass noch kleinere Steckkarten möglich werden.

Für "Seattle" wird die zwei- bis vierfache Rechenleistung bei einer signifikant verbesserten Rechenleistung pro Watt gegenüber den X-Serie Opterons mit vier "Jaguar"-Kernen angekündigt. Dazu soll der SoC über 8 und später 16 ARM-Cortex-A57-Kerne verfügen, die dann mit einer Taktfrequenz von mindestens 2,0 GHz arbeiten. Als maximal ansteuerbare Speichermenge werden 64 GiB DRAM genannt. Update 11:25: In einem aktualisierten Foliensatz nennt AMD 128 GiB DRAM als maximal ansteuerbare Speichermenge. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen des SoCs sollen spezielle Funktionsblöcke gehören, die sich für eine besonders energieeffiziente Verschlüsselung und Komprimierung nutzen lassen. Außerdem führt AMD neben dem bereits angesprochenen Freedom Fabric auch integriertes 10-Gbit/s-Ethernet und eine hohe Anzahl an Ports an, die sich besonders gut für die Anbindung von Massenspeicher eignen sollen.

Erste Muster der "Seattle"-Opterons sollen den Partnern bereits im ersten Quartal 2014 verfügbar gemacht werden.

AMD Opteron Roadmap 2014AMD Opteron Roadmap 2014
"Seattle" wird erster Opteron mit ARM-Kernen und integriertem Freedom Fabric


Update 10:20:

AMD hat jetzt auch eine aktualisierte Version seiner offiziellen Roadmap-Folien veröffentlicht, in der die zeitlichen Planungen nochmals in übersichtlicher Form dargestellt sind. Auffällig ist, dass "Warsaw" offenbar erst gegen Ende des ersten Quartals 2014 eingezeichnet ist. Zudem wird den ARM-Opterons der 28-nm-Prozess zugeordnet.

AMD Opteron Roadmap 2014


Update 17:45:

Wir haben von AMD noch ein paar Fragen nachträglich beantwortet bekommen. Wie sich demnach herausstellt, war unsere Vermutung bezüglich des für die "Berlin"-APUs verwendeten Sockels falsch. AMD hat uns nämlich mitgeteilt, dass hier genauso verfahren wird wie bereits bei den X-Serie APUs "Kyoto". Es wird nämlich gar kein Sockel verwendet. Stattdessen kommen die "Berlin"-APUs im BGA-Package und werden direkt auf das jeweilige Mainboard gelötet. Zudem wurde uns nochmals PCIe 3.0 für "Berlin" bestätigt.
Bezüglich der "Seattle"-Opterons hat uns das Unternehmen zudem bestätigt, dass hier standard ARM-Cortex-A57-Kerne verbaut sind, die ARM als IP-Block bereitstellt. Es handelt sich also nicht um eine Eigenentwicklung oder modifizierte Kerne auf Basis der 64-Bit-Architecture von ARM.

Quelle: AMD

Links zum Thema:


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Montag, 17. Juni 2013

20:46 - Autor: Onkel_Dithmeyer

CPU-Z für Android geht online

CPU-Z Logo
Das beliebte Tool CPU-Z zum Auslesen von Computerhardware ist heute für Android-Geräte veröffentlicht worden.

Die Struktur des Tools hat sich im Vergleich zur PC-Variante leicht verändert, während man mit der schlichten Optik der Linie treu bleibt. Damit erklärt sich auch die geringe Größe von nur 193 kB. Außerdem ist erfreulich, dass der Entwickler CPUID keine Berechtigungen zum Ausführen der Anwendung einfordert. Der erste Reiter SOC listet die Bezeichnung, Architektur, Kernzahl, Takt, Fertigungsprozess und die Auslastung an. Im Zweiten Reiter sind Informationen zum System wie etwa Display, Hersteller, Android-Version und RAM angegeben. Bei uns zeigte sich an dieser Stelle ein kleiner Bug. Die Speichergröße (gemeint ist nicht der RAM) wird mit nur 1,97 GB angegeben, tatsächlich müsste dieser Wert eher Richtung 16 GB gehen. Der Entwickler gibt an dieser Stelle allerdings zu bedenken, dass die aktuelle Version 1.01 immer noch Beta ist. Weiterhin können Informationen zum verbauten Akku, wie Ladestand und Temperatur angezeigt werden. Im letzten Reiter finden wir alle verbauten Sensoren mit ihren aktuellen Werten.

CPU-Z Android

CPU-Z Android wspace=CPU-Z Android wspace=CPU-Z Android wspace=CPU-Z Android

Bezogen werden kann das Tool über Googles Play-Store.

Links zum Thema:

Quelle: CPUID

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13:57 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Cooler Master B500 500W

Ich bin kein Bildlink, ich putze hier nur

In Kürze werden wir die Netzteiltests vorerst ruhen lassen, um verstärkt auf mobile Geräte eingehen zu können. Heute jedoch stellen wir das B500 von Cooler Master vor, welches als Teil der neuen B-Serie den Einsteigerbereich der Netzteile repräsentiert. Das Modell verfügt im Gegensatz zu vielen anderen PC-Netzteilen nicht über das bekannte 80-PLUS-Zertifikat, soll laut der Verpackung aber einen Wirkungsgrad von 85 % erreichen. Zu den weiteren Kenndaten zählen active PFC und ein 120-mm-Lüfter. Ob das Produkt auch ohne 80 PLUS überzeugt, zeigen wir auf den folgenden Seiten. Wir bedanken uns bei Cooler Master für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Cooler Master B500 500W

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Sonntag, 16. Juni 2013

10:43 - Autor: MM91

Internetzugang für alle abgelegene Regionen der Welt: Google plant „Balloon-Powered“ Internet

Die Internetgemeinde wächst immer schneller, soziale Medien werden wichtiger und die neue XBox One wird mindestens alle 24 Stunden eine Verbindung benötigen. All diese Fakten täuschen darüber hinweg, dass zwei Drittel der Menschen auf dieser Welt keine Möglichkeit haben, sich mit dem Internet zu verbinden, um beispielsweise auf das gespeicherte Wissen zuzugreifen oder mithilfe von sozialen Netzwerken mit anderen Menschen zu interagieren.

Das neueste Projekt des Suchmaschinen-Giganten setzt hier an, mit dem Ziel, selbst in abgelegensten Regionen für eine Internetverbindung zu sorgen: Momentan werden erste Schritte in Neuseeland erprobt. Dabei sollen große, mit entsprechenden Sendern ausgerüstete Ballons in der Stratosphäre über abgelegene Orte schweben. Algorithmen haben die Aufgabe, so Google, sicherzustellen, dass die durch den Wind vorangetriebenen Ballons stets dort sind, wo sie benötigt werden. Solarmodule gewährleisten dabei die Stromversorgung der technischen Anlagen, wobei letztere besonderen Umweltbedingungen trotzen müssen, denn die Temperatur beträgt in luftiger Höhe minus 50 Grad Celsius und die UV-Strahlung hat eine höhere Intensität.

Hinsichtlich der Geschwindigkeit nennt Google folgende Spezifikationen:

Each balloon can provide connectivity to a ground area about 40 km in diameter at speeds comparable to 3G. For balloon-to-balloon and balloon-to-ground communications, the balloons use antennas equipped with specialized radio frequency technology. Project Loon currently uses ISM bands (specifically 2.4 and 5.8 GHz bands) that are available for anyone to use.

Quellen:


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00:13 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (16.06.2013)

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Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


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Freitag, 14. Juni 2013

14:15 - Autor: heikosch

Fallstudie: AMDs SeaMicro-Technik unterstützt die Genforschung

AMD-Logo
High Performance Computing, kurz HPC, ist in aller Munde. Während man vielerorts die Nutzung von GPUs anpreist, um viel Leistung auf engem Raum zu ermöglichen. Aber auch klassische x86-Prozessoren sind immer noch aktuelle Technik. Doch was tun, wenn so viel Rechenleistung wie möglich benötigt wird, aber die Skalierbarkeit oftmals bei herkömmlichen Clustern leidet? Oder die verfügbare Stromversorgung limitiert ist? Die LMU München hat mithilfe der SeaMicro-Architektur Fortschritte bei der Genforschung erzielt und eine Fallstudie zeigt auf, wann und wo die hohe Systemdichte von Vorteil sein kann.


Der Kauf des Startups SeaMicro für 334 Millionen US-Dollar im letzten Jahr sorgte für Aufsehen. Der Hersteller von Micro-Servern bietet mit dem Freedom Fabric die Möglichkeit, viele Compute-Module, bestückt mit einer CPU oder einem SoC (System on a Chip), auf engstem Raum unterbringen zu können. Das Freedom Fabric sorgt weiterhin dafür, dass bekannte Netzwerkelemente nicht mehr benötigt werden. Im Falle der Ludwig-Maximilian-Universität München ist man besonders stolz darauf, mit der SeaMicro-Technik die Skalierbarkeit verbessert zu haben. Anstatt einer teuren 10-Gbps-InfiniBand-Verbindung werden die 128 Compute-Module mit insgesamt 512 CPU-Kernen durch die Freedom Fabric verbunden und sparen damit nicht nur Energie ein, sondern arbeiten darüber hinaus auch effizienter. Während in eigenen Versuchen mit herkömmlichen HPC-Clustern immer wieder der Wirkungsgrad bei hoher Parallelität sank, sind nun knapp 90 % der Leistung abrufbar. Insgesamt stehen laut AMD-Angaben 1,28 Tbps Bandbreite zur Verfügung.

3-D-Darstellung des menschlichen Ribosoms

Explizit ist nicht angegeben, auf welche Prozessoren die LMU München setzt. Jedoch wird angegeben, dass sowohl AMD- als auch Intel-Modelle im angesprochenen SeaMicro SM15000 genutzt werden können. Ob nun AMD Opteron™ Prozessoren auf Basis der aktuellen „Piledriver”-CPU-Kerne oder Intels Xeon® E3-1260L („Sandy Bridge”) und E3-1265Lv2 („Ivy Bridge”) oder Intel® Atom™ N570 Prozessoren, eine Stärke der SeaMicro-Technik soll die hohe Flexibilität sein. Während AMD nach dem Kauf einige Zeit brauchte, um auch die hauseigenen Prozessoren in den Systemen einsetzen zu können, so könnten bereits 2014 auch ARM-Kerne den Weg in die Systeme finden.

Ebenso beeindruckend ist die Tatsache, dass eine Person lediglich zwei Tage für die Einrichtung des SeaMicro SM15000 benötigt haben soll. Damit kann SeaMicro einen weiteren Pluspunkt landen, ist doch Zeit immer wieder ein entscheidender Faktor. Ebenso bedeutsam für die Auswahl war die Leistungsaufnahme. Ohne Umbauten vornehmen zu müssen, standen "nur" 10 bis 12 kW bereit. Ein herkömmliches System wird laut den Angaben der Fallstudie mit mindestens dem doppelten Wert grob kalkuliert.

Was macht nun die LMU München mit der Kraft von 256 Herzen?
Der SeaMicro SM15000 wird genutzt, um Proteinstrukturen zu visualisieren und damit den Forschern zu helfen, Bakterien besser zu verstehen und Medikamente zu verbessern. Ein erster Schritt hierzu ist die 3-D-Darstellung eines menschlichen Ribosoms, die durch die Analyse von über 800.000 Einzelbildern errechnet wurde. Aber auch andere Projekte sollen schon von der Rechenleistung profitiert haben.

3-D-Darstellung des menschlichen Ribosoms

Abschließend bleibt festzustellen, dass die hohe Packungsdichte und die durch die Freedom Fabric eingesparten zusätzlichen Energieverbraucher die Effizienz von Clustern auf ein neues Niveau heben können. Inzwischen muss man wohl sagen, dass AMD mit dem Kauf von SeaMicro einen Markt erschließt, der in Zeiten von "grüner IT" durchaus gewinnbringend sein kann.

Quelle: Pressemitteilung

Links zum Thema:


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Donnerstag, 13. Juni 2013

09:59 - Autor: Dr@

Neuer Artikel: Fujitsu STYLISTIC Q572 mit AMD Z-60 APU

Fujitsu STYLISTIC Q572 - Titelbild Artikel


In den vergangenen Monaten haben wir hier auf Planet 3DNow! bereits einige Android-Tablets getestet, wobei wir uns auf Einstiegsgeräte aus dem unteren Preissegment fokussiert haben. Im heutigen Artikel verlassen wir die bisherigen Gefilde allerdings in gleich zweierlei Hinsicht. Zum einen dient beim Fujitsu STYLISTIC Q572 der jüngste Spross aus Redmond, Microsoft Windows 8, als Betriebssystem und zum anderen spielt das Gerät mit Preisen ab 1.000,- € in einer völlig anderen Liga. Obendrauf ist das Fujitsu-Tablet eine echte Seltenheit, denn es setzt auf AMD-Technik als Unterbau – genauer gesagt auf AMDs "Hondo"-Plattform für Tablets. Somit gilt es neben der allgemeinen Bewertung des Gesamtgerätes auch zu klären, in wie fern AMDs erster, zaghafter Vorstoß in den Tablet-Markt den Ansprüchen gerecht wird.

Wir bedanken uns bei AMD für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen Euch wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Fujitsu STYLISTIC Q572 mit AMD Z-60 APU
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Mittwoch, 12. Juni 2013

21:18 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD Athlon II X4 760K gesichtet

AMD-Logo
Wie für die Athlons für Sockel FM1 bzw. FM2 üblich, erscheint der Prozessor im Einzelhandel, ohne große Ankündigung seitens AMD. Beim Athlon II X4 760K handelt es sich offensichtlich um den Nachfolger des Athlon II X4 750K. Dieser kostet zur Zeit rund 65 € und verfügt über einen offenen Multiplikator. Im Gegensatz zu den APUs der Serie A4 bis A10 ist die Grafikeinheit deaktiviert worden. Damit ist die Athlon-Generation fast ein Geheimtipp für günstige Spielplattformen, bei denen so oder so eine zusätzliche Grafikkarte verbaut werden soll, auf Basis des Sockel FM2. Diese hat gegenüber den AM3(+)-Plattformen den Vorteil eines modernen Chipsets und einer geringeren Leistungsaufnahme im Idle.

Athlon II X4 750KAthlon II X4 760K
SockelFM2FM2
ChipTrinityRichland
Basistakt3,40 GHz3,80 GHz
Turbotakt4,00 GHz4,10 GHz
TDP100 W100 W
Preis65 €73 € *

* Der Preis ist aus dem Angeboten von Amazon.uk interpoliert

Während der Prozessor in teilen Europas unter anderem bereits bei Amazon.uk bestellbar ist, fehlt in Deutschland bisher eine Listung des neuen Athlons. Anhand der britischen Preise kann aber die ungefähre Kostenvorstellung AMDs abgeschätzt werden. Nach unserer Rechnung müsste sich der Preis etwa 8 € über dem Vorgänger einpegeln. Der deutlich höhere Basistakt wird laut den Kollegen von CPU-World vor allem durch das neue Stepping der als Richland bekannten APUs erreicht. Im Test konnten wir diesen Prozessoren mehr Leistung bei teils sogar niedrigerer Leistungsaufnahme bescheinigen.


Links zum Thema:


Quelle: CPU World

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20:26 - Autor: Nero24

Ziehung der Zalando-Gutscheine jetzt live im Forum

Die Auslosung der beiden Zalando-Gutscheine findet aktuell im Party-Keller unseres Forums statt...
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Dienstag, 11. Juni 2013

23:15 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Juni 2013

Microsoft hat heute fünf Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS13-047 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB2838727)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9, 10
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS13-048 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows-Kernel (KB2839229)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Windows XP, 2003, Vista, 2008, 7, 8
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-049 - Sicherheitsanfälligkeit in Kernelmodustreiber (KB2845690)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, RT, 2012
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-050 - Sicherheitsanfälligkeit in Komponenten der Windows-Druckwarteschlange (KB2839894)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, RT, 2012
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS13-051 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Office (KB2839571)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Office 2003, for Mac 2011
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

Ebenfalls aktualisiert wurde das Microsoft Malicious Software Removal Tool.


Update Pakete


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14:00 - Autor: Dr@

AMD stellt Achtkern-Prozessor FX-9590 mit 5 GHz vor [Update]

AMD FX-Serie Logo
Auf der gerade in Los Angeles stattfindenden Spielemesse E3 hat AMD zwei neue FX-Prozessoren vorgestellt. Mit einem gewissen Stolz freut sich der kleinere x86-Hersteller darüber, mit dem AMD FX-9590 den ersten kommerziell verfügbaren 5-GHz-Prozessor ins Angebot aufnehmen zu können. Allerdings handelt es sich bei den 5 GHz nicht um den Basistakt des Achtkerners, sondern um den maximalen Turbotakt, auf den je nach vorhandenem TDP-Spielraum dank Turbo Core 3.0 automatisch einzelne "Piledriver"-Kerne beschleunigt werden können. Leider macht die Pressemitteilung keine darüber hinaus gehenden Angaben zu den technischen Spezifikationen der CPU. Aus recht vertrauenswürdiger Quelle wurde uns zumindest eine Basisfrequenz von 4,7 GHz zugetragen. Zusätzlich hat AMD mit dem FX-9370 auch ein kleineres Modell angekündigt, zu dem ebenfalls lediglich die maximale Turbotaktfrequenz angegeben wird. Jene liegt demnach bei 4,7 GHz. Wie bei allen bisherigen FX-Prozessoren verfügen beide Modelle über einen offenen Multiplikator, was das Übertakten erleichtert.


Zitat: Bernd Lienhard, Corporate Vice President und General Manager, Client Products Division bei AMD
"At E3 this week, AMD demonstrated why it is at the core of gaming. The new FX 5 GHz processor is an emphatic performance statement to the most demanding gamers seeking ultra-high resolution experiences including AMD Eyefinity technology. This is another proud innovation for AMD in delivering the world’s first commercially available 5 GHz processor."

Da AMD in der veröffentlichten Pressemitteilung nicht mit großer öffentlicher Wirksamkeit darauf aufmerksam macht, dass die 5 GHz bei niedriger TDP erreicht wurden, muss wohl mit einem neuen Negativrekord in dieser Disziplin gerechnet werden. Die bisherigen Gerüchte sprechen jedenfalls von angeblichen 220 Watt! Dieser Wert wurde uns von der selben Quelle bestätigt, von der wir die Basisfrequenz des FX-9590 genannt bekommen haben. Bei 220 Watt TDP bewegt sich AMD zudem bereits nah am Spannungs- und Temperatur-Limit, sodass das weitere Übertaktungs-Potenzial als gering eingeschätzt werden sollte. Außerdem ist noch völlig unklar, ob zugleich auch die Taktfrequenz angehoben wurde, mit der die Northbridge betrieben wird. Die derzeitigen 2,2 GHz erweisen sich schon bei den bisherigen Modellen in einigen Anwendungsfällen als Flaschenhals. Um eine möglichst gute Ausnutzung der Kerntakterhöhung zu erzielen, wäre es daher aus unserer Sicht nötig, den Northbridgetakt gleichzeitig zu erhöhen. Andernfalls droht die theoretische Mehrleistung der CPU-Kerne schlicht zu verpuffen, da sie möglicherweise nicht schnell genug mit Daten versorgt werden können.

Mit der zu erwartenden Leistungsaufnahme und der daraus resultierenden Abwärme der neuen FX-Prozessoren dürften wahrscheinlich viele AM3+-Mainboards und Kühler ihre Probleme haben. Sofern die spekulierten 220 Watt TDP tatsächlich zutreffen sollten, stehen damit die Fragen im Raum, auf welchen Boards diese Prozessoren überhaupt laufen und wie sie gekühlt werden sollen. Zumindest zum Start werden sich interessierte Käufer aber keine zu großen Gedanken hierüber machen müssen, denn die beiden neuen FX-Prozessoren sollen vorerst ab Sommer lediglich über Systemintegratoren als Teil von fertigen PCs verfügbar sein. Da sich jene Systemintegratoren dann ohnehin mit dem technischen Unterbau beschäftigen müssen, stehen hier alle Optionen für eine adäquate Kühlung offen – auch die einer Wasserkühlung. Ob AMD diese "handverlesenen" CPUs jemals in den Einzelhandel bringen will, ist völlig unklar. Die Pressemitteilung lässt hier aber Raum zu Spekulationen. Mangels einer Roadmap bleibt es zudem abzuwarten, ob dies nunmehr das letzte Strohfeuer in Sachen High-End-Prozessoren von AMD war.

Da die Pressemitteilung aus unserer Sicht einige grundlegende Angaben schuldig bleibt, haben wir eine entsprechende Nachfrage bei AMD gestellt. Sobald uns Antworten vorliegen, werden wir diese hier ergänzen. Auch über den Preis schweigt sich AMDs Pressemitteilung aus. Sofern jedoch die Gerüchteküche recht behält, steht ein Listenpreis von 800 US-Dollar zur Debatte, welcher auf dem deutschen Markt inklusive Mehrwertsteuer in ca. 800 Euro resultieren sollte.

Quelle: Pressemitteilung


Update 19:35:

Da AMD EMEA laut eigener Auskunft keinerlei Kenntnisse bezüglich der neuen FX-Prozessoren hat, die über den Inhalt der Pressemitteilung hinaus gehen, haben wir versucht, Informationen bei deren Kollegen in Amerika einzuholen. Mittlerweile wurden uns auch ein paar weitere technische Details offiziell bestätigt. Demnach beträgt die Basisfrequenz des FX-9590 tatsächlich 4,7 GHz und der Turbo reicht bis 5,0 GHz. Für den kleineren FX-9370 nennt uns AMD 4,4 GHz Basis- sowie 4,7 GHz Turbotaktfrequenz. Die Northbridge läuft weiterhin bei beiden Modellen mit den üblichen 2,2 GHz. Leider wurden uns zudem auch die bisherigen Angaben bezüglich der TDP dieser FX-Modelle bestätigt. Sie soll in der Tat bei ca. 220 Watt liegen.

Links zum Thema:


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13:51 - Autor: Nero24

Neuer Apple Mac Pro mit Dual AMD FirePro Grafik

Nachdem Apple in den letzten Jahren fast ausschließlich mit seinen Vorstößen bei Smartphones (iPhone), Notebooks (Macbook) und Tablets (iPad) Schlagzeilen gemacht hat, wurde gestern auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz WWDC in San Francisco der neue Mac Pro vorgestellt.

Apple Mac Pro

Das Gerät richtet sich an Profis und ist entsprechend ausgestattet. Neben einem Intel Xeon Prozessor mit bis zu 12 Threads ist der kleine Zylinder mit gleich zwei AMD FirePro Workstation-GPUs ausgestattet, die auf insgesamt 6 GB VRAM zugreifen und bis zu 3 Monitore mit 4K-Auflösung beliefern können. Als maximale Peak-Leistung gibt Apple 7 TFLOPS an.

Apple Mac Pro

Auf den DDR3-1866 Arbeitsspeicher wird per Quad-Channel Speicher-Interface zugegriffen, was einer Bandbreite von bis zu 60 GB/s entspricht. Wie es sich für eine Workstation mit hohen Ansprüchen an Zuverlässigkeit gehört unterstützt das System die ECC Fehlerkorrektur.

Besonders interessant ist neben den Thunderbolt-2.0 und USB-3.0-Schnittstellen sowie der PCI-Express SSD mit einer Transferrate von bis zu 1250 MB/s das ungewöhnliche Kühlkonzept.

Apple Mac Pro

In dem winzigen Zylinder befinden sich die Komponenten in einem einbeschriebenen Dreieck innerhalb des kreisförmigen Querschnitts. Ein großer Lüfter sorgt für die notwendige Durchströmung des integrierten Kühlers. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt. Zudem wird der neue Mac Pro nicht ab sofort, sondern erst "später in diesem Jahr" verfügbar sein.

Quelle: Apple

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09:33 - Autor: Nero24

Sony Playstation 4 mit Kampfpreis gegen Microsoft Xbox One

Die beiden Next-Generation Konsolen Sony Playstation 4 und Microsoft Xbox One sind das Thema Nummer 1 auf der diesjährigen E3-Messe in Los Angeles. Doch obwohl die beiden Kontrahenden auf beinahe identische Hardware von AMD setzen, ist die Implementierung der beiden Lösungen doch ziemlich verschieden.

Microsoft sieht die Xbox One als Mediencenter im Wohnzimmer. Spiele - das klassische Betätigungsfeld der Konsolen - ist dabei nur ein Aspekt des Konzepts. Die Xbox One soll Mädchen für alles sein. Sowohl per Sprach-, als auch per Gestensteuerung lassen sich Filme bzw. TV-Programme im Allgemeinen sehen und wählen, während im Hintergrund das Lieblingsgame auf die Fortsetzung wartet. So hat Microsoft die Konsole mit einer angepassten Hyper-V Virtualisierungsschicht zweigeteilt. So laufen ständig zwei Betriebssysteme - eines für die Spiele, eines für Multimedia - parallel und ermöglichen so verzögerungsfreies wechseln zwischen den beiden Modi.

Die Sony Playstation 4 dagegen geht mehr in Richtung klassische Spielekonsole. Auf eine Zweiteilung der Ressourcen verzichtet die PS4. Zudem ist sie trotz augenscheinlich gleicher AMD-Hardware mit mehr Leistung gesegnet. Zwar kommt sowohl bei der Sony Playstation 4, als auch bei der Microsoft Xbox One eine "customized" AMD-APU mit 8 Jaguar-Kernen und 8 GB RAM zum Einsatz, aber zum einen wird Sony superschnelles GDDR5-RAM auf die Platine löten, womit der Playstation 4 satte 176 GB/s an Speicherbandbreite zur Verfügung stehen, während sich die Xbox One mit DDR3-2133-Speicher und 68 GB/s bescheiden muss - dafür stehen der Xbox zusätzlich 32 MB schnelles eSRAM mit 102 GB/s zur Verfügung - ob als Cache oder direkt adressierbar ausgelegt wurde noch nicht kommuniziert, in jedem Fall aber mit SRAM-typischen sehr kurzen Zugriffszeiten. Und zum Anderen hat sich Sony für eine noch stärkere Grafikeinheit entschieden. Nicht weniger als 1152 Shader-Einheiten sorgen in der PS4 für Power, während die Xbox One es bei 768 Einheiten bewenden lässt.

Auf der aktuell stattfindenden E3 hat Microsoft nun einige seiner Top-Titel vorgestellt. Killer Instinct, Battlefield 4, Forza Motorsport 5, das Xbox-One-exklusive Dead Rising 3, ein weiteres Halo sowie Titanfall. Sony dagegen kontert mit Exklusivtitel wie "The Order 1886", "Killzone", "Second Son", "Driveclub" oder "Knack". Und natürlich wird auch die PS4 - klassische Spiele-Konsole hin oder her - auf ein Multimedia-Angebot zurückgreifen können. Der Musik-Service Music Unlimited mit rund 20 Millionen Songs sowie Video Unlimited steht den Nutzern zur Verfügung.

Abgesehen von der Hardware und dem Spiele-Angebot könnten allerdings zwei Punkte den Ausschlag geben: bei Microsoft herrscht Online-Zwang! Spätestens alle paar Tage muss die Xbox One wieder ans Internet, um sich mit dem Online-Konto zu synchronisieren. Das hat bereits im Vorfeld für Verstimmung unter den Fans gesorgt, schließlich wurde die alte Xbox oft auch unterwegs (Urlaub, Montage, etc.) genutzt, wo nicht permanent Internet zur Verfügung steht. Bei Sony dagegen wird es dem Vernehmen nach keinen Online-Zwang geben. Und der zweite Punkt ist der Preis: 499 EUR möchte Microsoft für seine Multimedia-Konsole haben. Sony dagegen steigt mit einem Kampfpreis von 399 EUR in den Ring. Zum Vergleich: der Vorgänger PS3 kostete zur Markteinführung 2007 noch 599 EUR. Andererseits kostet die letzte Slim-Ausbaustufe der PS3 mit 299 EUR (UVP) nochmal weniger. Die Markteinführung der beiden Next-Gen-Konsolen soll dabei ziemlich parallel erfolgen. Microsoft plant den Start im November, Sony spricht von rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft. Es bleibt also spannend.

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Sonntag, 9. Juni 2013

21:14 - Autor: MM91

PRISM-Programm der USA setzt neue Maßstäbe in der Überwachung

Vor einigen Tagen enthüllte die englische Tageszeitung The Guardian eine streng geheime 41-Seiten umfassende PowerPoint-Präsentation – und das nicht ohne Folgen: Konkret geht es um das sogenannte PRISM-Programm der USA, welches laut der besagten Präsentation Informationen über Email-Inhalte, Fotos, Videos, Dokumente, Datentransfers, Live-Chats und Netzwerkinformationen von Nutzern sammelt. Dabei mache das Projekt keinen Halt vor Daten auf den Servern großer Unternehmen wie Microsoft, Yahoo, Google, Facebook oder Apple. Jene Unternehmen bestritten zwar umgehend, dass es einen direkten Zugriff gebe – laut dem Guardian aber, darf die NSA (National Security Agency) ohne Gerichtsbeschlüsse agieren und alle Daten der Großunternehmen einsehen:

„The Prism program allows the NSA, the world's largest surveillance organisation, to obtain targeted communications without having to request them from the service providers and without having to obtain individual court orders.”

Weiterhin schreibt der Guardian, dass selbst Daten in Echtzeit aufgezeichnet werden:
„With this program, the NSA is able to reach directly into the servers of the participating companies and obtain both stored communications as well as perform real-time collection on targeted users.”

Eine Beschränkung auf die USA selbst existiere dabei allerdings nicht – auch Nutzer in Deutschland werden überwacht, wie aus einem weiteren Artikel der Tageszeitung hervorgeht. Zum Einsatz komme dabei unter anderem ein Programm namens „Boundless Informant“. Das Programm zeigt eine Weltkarte in verschiedenen Farbtönen von grün über gelb bis orange und rot an; Die Farbe Rot stehe dabei für den höchsten Grad der Überwachung. Interessanterweise ist Deutschland hierbei gelblich markiert, wie unter anderem die USA selbst, alle anderen Länder in Europa sind jedoch grünlich gekennzeichnet.

Während die Kritik an Obama wächst und dieser zwar Verständnis für Kritik zeigt, das Programm jedoch auch als einen elementaren Teil der Terrorbekämpfung verteidigt, lobt der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, das Programm im Handelsblatt, denn „Präsident Barack Obama argumentiert mutig, entschlossen und er hat fachlich hundertprozentig recht.“ In Deutschland existiere ein „völlig überzogener Datenschutz“, so Wendt weiter.

Quellen:

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14:54 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (09.06.2013)

P3D-Webwatch-Logo
Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Donnerstag, 6. Juni 2013

22:20 - Autor: Nero24

Packard-Bell Notebook mit AMD Kabini APU auf dem Markt

Nach der Vorstellung der Produkt-Reihe "Temash" (Tablets) und "Kabini" (Notebooks) mit den brandneuen Jaguar-Kernen im 28 nm Herstellungsverfahren vergangene Woche, ist nun ein erstes Produkt mit eben dieser APU im deutschen Handel aufgetaucht. Es handelt sich dabei um das Packard Bell Easynote LE69KB-45004G50Mns mit einem 17,3" glare-Display bei Conrad. Als Preis werden zum Zeitpunkt dieser Meldung 399 EUR aufgerufen.

Kabini-Notebook

Die weiteren Eckdaten des Systems lauten:

  • 43,94 cm (17,3) HD+ Acer CineCrystal™ High-Brightness TFT Display mit LED Backlight
  • Prozessor: AMD Quad-Core A4-5000 (4 x 1,50 GHz)
  • Arbeitsspeicher: 4 GB DDR3-RAM
  • Festplatte: 500 GB SATA II
  • Grafik: AMD Radeon HD8330 mit HDMI-Ausgang
  • Betriebssystem: Microsoft Windows 8 (64 Bit)
Es überrascht, dass Kabini als direkter Nachfolger der Brazos/Zacate Linie - dank niedrigem Stromverbrauch für mobil genutzte Laptops mit langer Akkulaufzeit gedacht - ausgerechnet in einem 17,3" Gerät als erstes erscheint, die oft als Desktop-Ersatz im heimischen Wohnzimmer oder Büro genutzt werden. Noch liegt das Gerät nicht im Regal. Als Lieferdatum wird der 19.06.2013 angegeben, also in knapp 2 Wochen.

In der Zwischenzeit hat THG einen ersten Test eines Laptops mit Kabini-APU online gestellt. Dabei handelt es sich um den Prototypen eines namentlich nicht genannten Herstellers. Zum Einsatz kommt dabei die Kabini-APU AMD A4-5000 mit 4 Jaguar-Kernen je 1,5 GHz Taktfrequenz. Dabei zeigte sich die neue APU von zwei Seiten:

THG
Quelle: THG

In Sachen Stromverbrauch glänzte Kabini wie erwartet. Obwohl der mitgetestete Intel Core i3 3217U eine nur um 2 W höhere TDP aufweist, verbrauchte der Laptop als Gesamtsystem erheblich mehr Strom, als jener mit AMDs neuer A4 Quad-Core-APU.

Die Kehrseite der Medaille war jedoch die gebotene Leistung:

THG
Quelle: THG

Kann sich Kabini dank der relativ potenten DirectX 11 GPU-Einheit noch achtbar aus der Affäre ziehen, ist die Performance des CPU-Teils jedoch ernüchternd. Das war im Grunde beim Vorgänger Zacate schon so, jedoch ging man davon aus, dass die Jaguar-Kerne des Kabini aufgrund zahlreicher Tweaks würden mithalten können mit den auserkorenen Gegnern. Einer davon ist der Intel Pentium auf Sandy-Bridge Basis, der ebenso wie Kabini in günstigen Einsteiger-Laptops verbaut wird und der andere der in der selben TDP-Klasse spielende Core i3 3217U.

Andererseits kann man sich fragen, ob diese Gegner - wie oben bereits erwähnt - richtig gewählt sind, schließlich zielt Kabini als SoC eher in Richtung niedriger Stromverbrauch des Gesamtsystems und lange Akkulaufzeit, was ja auch erreicht wird. Insofern müsste man eher Laptops mit den bisherigen AMD E-APUs oder Intel Atom-CPUs als Vergleich heranziehen. Zudem kann man sich fragen, ob es zielführend war, dass THG für den Test den DDR3-1600 aus und DDR3-1333 eingebaut hat. Einerseits ist es gut, gleiche Voraussetzungen zu schaffen wenn man die Leistungsfähigkeit einer bestimmten Komponente herausdestillieren will. Andererseits ist bei einer APU der schnelle RAM Teil des Konzepts. Nimmt man ihn weg, funktioniert es nicht mehr. Aber um hier ein abschließendes Fazit ziehen zu können, müssen zuerst einmal echte Retail-Laptops verfügbar sein, die man gegen verschiedene Gegner antreten lassen kann.

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20:57 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Juni 2013

Zum Patchday am Dienstag plant Microsoft derzeit die Veröffentlichung von fünf Sicherheitsmitteilungen. Erste Details wurden heute bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9, 10
      Neustart erforderlich: Ja

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Windows XP, 2003, Vista, 2008, 7, 8
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, RT, 2012
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, 8, 8 x64, RT, 2012
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Office 2003, for Mac 2011
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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12:56 - Autor: Opteron

AMD wirbt Nvidias Marketingleiter ab. Update: Verhandlungen gescheitert.

AMD-Logo
Laut Berichten von Semiaccurate.com und Anandtech wird Nvidias Marketingleiter (Senior Technical Marketing Manager) Sean Pelletier zukünftig für AMD arbeiten. Dies sind in Anbetracht der in letzter Zeit eher spärlich fließenden Informationen und fragwürdigen Roadmaps mit bunten Kästen, aber ohne Inhalt (wir berichteten) gute Nachrichten. Durch Sean Pelletier sollte die Kommunikation zwischen AMD und den Kunden deutlich verbessert werden, die sicherlich auch unter dem letztjährigen Job-Kahlschlag (wir berichteten), der insbesondere die Marketingabteilung stark betraf, gelitten hat. Laut Anandtech soll sich Sean Pelletier vor allem um die GPU-Sparte kümmern, offizielle Infos hierzu stehen aber noch aus.

Frühere Stationen von Sean Pelletier waren unter anderem bei HardOCP, PC Perspective, Hot Hardware, AMDMB und nV News, wo er als Redakteur arbeitete. Insbesondere durch seine Arbeit bei AMDMB hatte er also schon früh Kontakt zur AMD-Welt, so dass ihm der Einstieg bei AMD nicht schwerfallen sollte.

Update:
Wie Anandtech nun verlauten lies, wurde aus dem Engagement von Pelletier nun doch nichts:

Zitat:
Update: I just got word that Sean ended up back at NVIDIA. He sent me a message after making the decision saying that there wasn't anything wrong with AMD, but that the fit simply didn't feel right.

Demnach hat er sich bei AMD angeblich nicht wohl gefühlt. Ob dies der Wahrheit entspricht sei dahingestellt, über etwaige andere Gründe kann nur spekuliert werden. Nachdem die Anstellung nie offiziell von Seiten AMDs bestätigt wurde, standen Pelletier und AMD vermutlich nur in Stellenverhandlungen. Möglicherweise machte das Auftauchen seiner Wechselgerüchte während der Verhandlungen auch kein guten Eindruck auf AMD, selbst bei einem Marketingleiter der normalerweise für Schlagzeilen sorgen sollte.

Danke an isigrim für den Hinweis.

Quellen:

Links zum Thema:

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12:31 - Autor: Nero24

Computex 2013: Erstes 11,6" AMD Temash-Tablet gesichtet

Auf der derzeit in Taiwan stattfindenden Computex-Messe hat der taiwanische Hersteller Quanta ein Tablet mit AMD Temash APU ausgestellt, genauer gesagt einen 11,6" Full-HD Tablet-Prototypen mit AMD Elite Mobility APU A4-1200. Quanta ist ein Auftragsfertiger, das heißt, man bietet die Geräte nicht selbst auf dem Markt an, sondern fertigt im Auftrag der einschlägigen Anbieter solcher Geräte. Das auf der Computex gezeigte Tablet soll als Referenzdesign dienen, wie ein AMD Temash Tablet aussehen könnte:


Quelle: Mobilegeeks

Der Vorteil der AMD Temash APU mit Jaguar x86-Kernen ist eine volle Kompatiblität zur Windows-Welt. Der Tablet-Anbieter kann damit das handelsübliche Windows 8 (nicht RT) installieren und so sind neben den Apps aus dem Appstore auch sämtliche aus der Windows-Welt bekannten Anwendungen lauffähig. Damit wäre das Tablet - ebenso wie das Microsoft Surface Pro - auch zum Arbeiten geeignet. Nur das Preissegment ist ein anderes, denn die Temash-Tablets zielen auf einen Bereich unter 500 EUR. Hersteller, die kein Windows 8 anbieten möchten, können das Tablet auch mit Android für x86 installieren; allerdings entfiele damit natürlich ein Argument für x86 und gegen ARM, das einen Tablet-Anbieter überzeugen könnte, zur AMD Temash APU und nicht zu einem der sonst üblichen ARM-Derivate wie Tegra 3 etc. zu greifen.

Das hier gezeigte Referenzdesign ist ein Prototyp, insofern haperte es hier und da noch mit der Feinabstimmung. Allerdings zeigt das Gerät, wie ein künftiges Endkunden-Tablet mit AMD-APU aussehen könnte.

Links zum Thema:

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09:47 - Autor: Nero24

Große Corsair-Netzteil User-Test Aktion auf Planet 3DNow!

CorsairUser-Aktionen haben auf Planet 3DNow! eine lange Tradition: es gibt die User-News Sektion bei uns im Forum, wo ganz normale Community-Mitglieder IT-News aus aller Welt veröffentlichen können, die die Planet 3DNow! Redaktion möglicherweise übersehen oder ihren Wert nicht erkannt hat, und es gab bereits zahlreiche User-Tests, in denen Produkte aus dem Blickwinkel der User "von der Front" auf Herz und Nieren getestet wurden.

Unsere neueste User-Aktion kommt von Corsair, einem amerikanischen Anbieter von SSDs, RAMs, Netzteilen und Gehäusen. Hier die offizielle Einladung an unsere Leser:

Tester gesucht!

Schreib einen Test – wir stellen das Testmuster zur Verfügung. Unter den Motto “Gegenseitig helfen” suchen wir 5 Mitglieder aus dem Forum, die gerne einen Test über ein Corsair Netzteil schreiben würden. Natürlich geht das nur, wenn man die entsprechende Erfahrung hat, beziehungsweise sammeln kann. Wir wollen euch helfen genau diese Erfahrung zu sammeln und zu teilen. Deshalb stellen wir 5 Netzteile für einen User-Test zur Verfügung.

Was ihr dafür tun müsst:
Schickt mir eine PM und sagt mir, warum ihr denkt das ihr der Richtige für den Test seid. Scheibt auch ein bisschen über eine Aktivitäten im Forum (welche Probleme ihr zum Beispiel schon lösen konntet, oder wo ihr anderen Usern geholfen habt. Auch eine kleine Statistik wie oft ihr im Forum seid, wäre gut. Ausserdem ist natürlich interessant, wie viel technisches Wissen ihr euch schon angeeignet habt.)

Wenn Du ausgewählt wirst, hast Du die Wahl zwischen einem AX760i und einem AX760 Netzteil. Wir werden das Netzteil natürlich kostenlos direkt zu Dir nach Hause schicken. Innerhalb von 14 Tagen teilst Du dann Deine Erfahrungen, in Form eines kleinen Reviews, mit den anderen Usern im Forum. Natürlich so ausführlich wie möglich. Das ist es auch schon.

Und jetzt, schnell bewerben. Die Bewerbungsfrist läuft 14 Tage ab erscheinen dieses Posts.

Auserwählte Bewerber bekommen das Netzteil zugeschickt, können es in einem festgesetzten Zeitraum austesten und schreiben dann für die Community in Form eines oder mehrere Blogs entsprechende Bewertungen nieder. Gefragt sind dabei objektive Beiträge, die sich wirklich mit dem Produkt auseinandergesetzt haben. Zu beachten ist, dass die Bewerbung dieses Mal nicht an uns zu senden ist, sondern direkt an den Corsair PR-Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz, Michael Schmid. Viel Spaß beim Bewerben!

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09:07 - Autor: Nero24

AMDs Mark Papermaster widerspricht: Bulldozer kein Versager!

AMDIn der vergangenen Woche hatten wir über die verblüffenden Aussagen des aktuellen Corporate Vice President und General Manager of the Server Business Unit bei AMD, Andrew Feldman, berichtet. Dieser gab wörtlich zu Protokoll: "Bulldozer war ohne Zweifel ein totaler Fehlschlag. Wir wissen das. Das kostete dem CEO den Job, es kostete einem Großteil des Managements den Job, es kostete dem Vice President of Engineering den Job." Eine derartige Aussage über ein noch aktuelles Produkt - egal ob zutreffend oder nicht - ist in der Unternehmenskommunikation für gewöhnlich absolut unüblich und wurde bereits bei uns im Forum ausgiebig diskutiert.

Heute nun hat die PC Games Hardware im Rahmen der Computex in Taiwan ein eigenes Interview mit einem anderen AMD-Manager geführt, dem Chief Technology Officer Mark Papermaster. Konfrontiert mit den forschen Aussagen seines Kollegen verneinte Papermaster, dass Bulldozer intern als Fehlschlag angesehen werde, merkte jedoch an, dass jede neue Architektur erst einmal am Markt ankommen und die Software optimiert werden müsse. Mit der aktuellen Piledriver-Ausbaustufe sowie der kommenden Steamroller-Version sei AMD zudem die Schwachstellen angegangen und die Software wie auch die Fertigung seien besser geworden. Zudem merkte er an, dass mit Steamroller und Excavator noch mindestens zwei weitere Ausbaustufen der Bulldozer-Architektur geplant seien. Für welche Segmente (Server? Desktop? APUs?) sagte er jedoch nicht. Gerade für den klassischen Desktop (CPU, nicht APU) gibt es immer noch keinen Nachfolger des Vishera auf der Roadmap.

Ein solches Dementi war zu erwarten, ganz einfach weil eine Aussage wie die von Andrew Feldman so gar nicht ins übliche Schema passt. AMD will schließlich noch viele Trinitys, Richlands, Visheras, Abu Dhabis, Seouls und Delhis - allesamt aktuelle AMD-Produkte, die auf der Bulldozer-Architektur basieren - verkaufen. Da passt das Statement eines amtierenden AMD-Managers, dass das alles Totalausfälle seien, nicht so recht ins Konzept.

Womöglich wurde die Aussage Feldmans auch missinterpretiert oder er hat sich unglücklich ausgedruckt. Feldman ist schließlich verantwortlich für die Serversparte und "Bulldozer" wird gelegentlich auch nicht für die komplette Architektur verwendet, sondern stellvertretend nur für die erste Generation, also den Zambezi bzw. in seiner Serverwelt für die Varianten Interlagos/Valencia/Zurich. Das würde das harsche Urteil teilweise relativieren. Aber ein Kuriosum bleibt das Statement so oder so.

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Mittwoch, 5. Juni 2013

13:29 - Autor: Dr@

Computex 2013: AMD will Kaveri Anfang des vierten Quartals 2013 vorstellen [Update: Kaveri wohl doch nur auf FM2+]

AMD A10 - Elite Quad-Core
Die PC Games Hardware hat in "Gesprächen" auf der Computex 2013 in Erfahrung gebracht, dass AMD bereits Anfang des vierten Quartals 2013 seine erste HSA-kompatible APU "Kaveri" vorstellen will. Damit könnte der Launch sogar noch vor der Entwicklerkonferenz APU13 stattfinden, die vom 11. bis 14. November in San Jose abgehalten wird. Dort dürfte "Kaveri" und HSA ein zentrales Thema sein. Außerdem wurde den Kollegen von nicht näher benannten Quellen nochmals bestätigt, dass "Kaveri" den neuen Sockel FM2+ voraussetzen werde. Die APU soll zwar gegenüber "Richland" und "Trinity" eine andere Pin-Anzahl besitzen, aber dennoch mechanisch auch in den alten Sockel FM2 passen. Es besteht demnach prinzipiell die Möglichkeit, dass die Mainboard-Hersteller entsprechende BIOS-/UEFI-Updates für "Kaveri" veröffentlichen. Zudem wurde wohl beim Sockel FM2+ einiges an der Stromversorgung bei den Mainbords verändert. Nach den Erfahrungen mit den FX-Prozessoren und dem Übergang vom Sockel AM3 zu AM3+, halten sich die Mainboard-Hersteller aber mit Kompatibilitätsversprechen derzeit zurück.


AMD Roadmap Q1-2013

Darüber hinaus will PCGH noch erfahren haben, dass anfänglich tatsächlich drei "Steamroller"-Module und GDDR5 für "Kaveri" geplant waren. Dies wurde mittlerweile aber seitens AMD verworfen, wie auch die zuletzt gezeigte offizielle Roadmap von AMD zeigt. Ein Nachfolgeprodukt könnte dann aber durchaus diese Erweiterungen bekommen.

Quelle: PC Games Hardware


Update 05.06.2013:

Unsere Kollegen von ComputerBase konnten auf der Computex die Rückseite einer "Kaveri"-APU ablichten. Das Pin-Layout zeigt zwei zusätzliche Pins gegenüber "Trinity". Diese beiden zusätzlichen Pins verhindern rein mechanisch, dass "Kaveri" in einen Sockel FM2 gesteckt werden kann. In nachfolgendem Bild haben wir die entsprechenden Stellen markiert.

Vergleich Pin-Layout von

Ob AMD bereits das finale Pin-Layout auf der Computex zeigt, ist natürlich nicht sicher.

Quelle: ComputerBase

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08:23 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: AMD A10 6800K und A10 6700 im Test - neue APUs, alter Kern

Richland

Der Artikel zum Erscheinen von "Trinity" fing an mit einem Zitat von AMD: "Deliver the best APU every year!" Damit will man nicht bis zum Ende des Jahres warten und präsentiert am heutigen Tag ein kleines Update für den Sockel FM2. Mit zwei Piledriver-Modulen (vier Integer-Kerne) und 384 VLIW4-Shadern hat sich allerdings an den Eckdaten gegenüber "Trinity" nichts verändert, einzig der Takt wurde bei gleichbleibender TDP angehoben. Das neue Spitzenmodell A10-6800K taktet entsprechend mit 300 beziehungsweise 200 MHz im Turbomodus höher als der direkte Vorgänger A10-5800K.

Zum Artikel: AMD A10 6800K und A10 6700 im Test - neue APUs, alter Kern

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Dienstag, 4. Juni 2013

20:59 - Autor: Opteron

Gigabyte bestätigt AMDs FX-CPU mit 5 GHz

Erst heute Morgen haben wir über die Gerüchte rund um einen 5 GHz Prozessor von AMD berichtet. Mittlerweile sind aber im Internet Bilder von der Computermesse Computex aufgetaucht, die derzeit in Taiwan stattfindet. Dort preist Gigabyte eine ihrer High-End-Platinen durch die Unterstützung vom FX-Prozessoren mit 5 GHz an:


Offizielle Gigabyte-Angaben

Damit dürfte an der Existenz eines solchen CPU-Modells nichts mehr zu zweifeln sein. Auch andere Mainboardhersteller bestätigten unsere Nachfragen nach AMDs 5-Ghz-CPU hinter vorgehaltener Hand. Die Tatsache, dass Gigabyte sich schon so auskunftsfreudig zeigt, legt nahe, dass die offizielle Präsentation kurz bevorsteht. Eventuell erfolgt der offizielle Start in den nächsten Tagen noch während der Computex, die bis zum 8. Juni geöffnet hat.

Danke an Effe fürs Posten im alten Thread.

Quelle: AMD'nin 5GHz'de çal??an FX i?lemcisi resmiyet kazand?

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20:38 - Autor: Dr@

Computex 2013: AMD will Kaveri Anfang des vierten Quartals 2013 vorstellen

AMD A10 - Elite Quad-Core
Die PC Games Hardware hat in "Gesprächen" auf der Computex 2013 in Erfahrung gebracht, dass AMD bereits Anfang des vierten Quartals 2013 seine erste HSA-kompatible APU "Kaveri" vorstellen will. Damit könnte der Launch sogar noch vor der Entwicklerkonferenz APU13 stattfinden, die vom 11. bis 14. November in San Jose abgehalten wird. Dort dürfte "Kaveri" und HSA ein zentrales Thema sein. Außerdem wurde den Kollegen von nicht näher benannten Quellen nochmals bestätigt, dass "Kaveri" den neuen Sockel FM2+ voraussetzen werde. Die APU soll zwar gegenüber "Richland" und "Trinity" eine andere Pin-Anzahl besitzen, aber dennoch mechanisch auch in den alten Sockel FM2 passen. Es besteht demnach prinzipiell die Möglichkeit, dass die Mainboard-Hersteller entsprechende BIOS-/UEFI-Updates für "Kaveri" veröffentlichen. Zudem wurde wohl beim Sockel FM2+ einiges an der Stromversorgung bei den Mainbords verändert. Nach den Erfahrungen mit den FX-Prozessoren und dem Übergang vom Sockel AM3 zu AM3+, halten sich die Mainboard-Hersteller aber mit Kompatibilitätsversprechen derzeit zurück.


AMD Roadmap Q1-2013

Darüber hinaus will PCGH noch erfahren haben, dass anfänglich tatsächlich drei "Steamroller"-Module und GDDR5 für "Kaveri" geplant waren. Dies wurde mittlerweile aber seitens AMD verworfen, wie auch die zuletzt gezeigte offizielle Roadmap von AMD zeigt. Ein Nachfolgeprodukt könnte dann aber durchaus diese Erweiterungen bekommen.

Quelle: PC Games Hardware


Update 05.06.2013:

Unsere Kollegen von ComputerBase konnten auf der Computex die Rückseite einer "Kaveri"-APU ablichten. Das Pin-Layout zeigt zwei zusätzliche Pins gegenüber "Trinity". Diese beiden zusätzlichen Pins verhindern rein mechanisch, dass "Kaveri" in einen Sockel FM2 gesteckt werden kann. In nachfolgendem Bild haben wir die entsprechenden Stellen markiert.

Vergleich Pin-Layout von

Ob AMD bereits das finale Pin-Layout auf der Computex zeigt, ist natürlich nicht sicher.

Quelle: ComputerBase

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18:35 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (04.06.2013)

P3D-Webwatch-Logo
In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]

[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

[Shareware4U]

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13:23 - Autor: Nero24

Zalando-Gutscheine für die Planet 3DNow! Community

Dass an dieser Stelle im Rahmen eines Gewinnspiels oder einer Facebook-Aktion Prozessoren, Gehäuse oder CeBIT-Karten verlost werden, ist ein gewohntes Szenario auf Planet 3DNow! Wir versuchen immer mal wieder solche Preise für unsere Community zu organisieren und da wir eine Hardware-Webseite sind, sind solche Aktionen zusammen mit Hardware-Herstellern ein logscher Schritt.

Umso überraschter waren wir, als Zalando - ein aus Funk- und TV-Werbung bekannter Versandhändler für Modeartikel - an uns herantrat, ob wir nicht zwei 100-EUR-Zalando-Gutscheine in der Community verlosen möchten. Klar möchten wir, auch PC-Freaks brauchen schließlich Klamotten und Schuhe.

Zalando

So starten wir hier an dieser Stelle zum ersten Mal eine Verlosung "fachfremder" Preise auf Planet 3DNow! Daher wollen wir das dieses Mal auch nicht nach Schema F machen, sondern nach einem anderen Modus: loggt Euch im Forum mit Eurem Account ein (neu registrieren wer noch keinen Account hat) und klickt auf den "Danke" Knopf in den Kommentaren. Das war's! Alle "Dankes" bis zum 11.06.2013 nehmen an der Verlosung der beiden Gutscheine teil, die Tags darauf wie üblich Live im Party-Keller unseres Forums stattfinden wird. Die Codes sind bis zum 10.04.2014 gültig, Mindestbestellwert je 90 EUR, nicht gültig in Kombination mit anderen Aktionen, sind auch gültig auf reduzierte Ware!

Und nun, viel Spaß beim Klicken und viel Glück bei der Verlosung. Und Danke an Zalando für die Preise!

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11:50 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Coby MID8065-8

Ich bin kein Bildlink, ich putze hier nur

Coby wurde 1991 mit dem Ziel gegründet, Unterhaltungselektronik für geringe Preise anzubieten. Diese sehr allgemein gehaltene Ausrichtung hat dazu geführt, dass der Hersteller wie viele andere auf den Tablet-Zug aufsprang. Zuletzt wurden sehr viele günstige Modelle präsentiert und da dieser Bereich für unsere Leser besonders interessant zu sein scheint, haben wir erstmals ein preiswertes 8"-Modell getestet. Ob das mit Android ausgestattete Tablet MID8065-8 überzeugen kann, zeigen wir auf den folgenden Seiten. Wir bedanken uns bei PR Konstant für die Bereitstellung des MID8065-8 und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Coby MID8065-8

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11:22 - Autor: MusicIsMyLife

TWKR Reloaded - Gibt es bald neue Übertakter-CPUs von AMD?

AMD-Logo
Derzeit macht ein Gerücht die Runde durch das Internet, wonach AMD in der nächsten Woche neue Übertakter-CPUs vorstellen soll, welche ein wenig an die früheren TWKR-Prozessoren auf Basis der Deneb-Architektur erinnern. Schaut man sich allerdings die kolportierten Spezifikationen an, welche die Seite SweClockers angibt, so bestehen doch einige Zweifel an der Machbarkeit solcher Modelle.

Für den angeblich erscheinenden FX-9000 auf Basis der Vishera-Architektur werden 4,8 GHz Basisfrequenz sowie 5,0 GHz Turbo-Taktrate angegeben. Die Spezifikationen des ebenfalls genannten FX-8770 sind bisher angeblich unbekannt. Sowohl die Benennung der beiden Modelle als auch die Taktraten des FX-9000 erscheinen unwahrscheinlich. Besonders dann, wenn man sich die ursprünglichen TWKR-Prozessoren einmal genauer anschaut. Denn diese wurden mit einer sehr niedrigen Basis-Taktrate von nur 2,0 GHz ausgeliefert (weit unter der damals üblichen Taktrate der Desktop-Prozessoren). Diese Situation war dem Umstand geschuldet, dass TWKR-CPUs hohe Leckströme aufwiesen, sodass sie bei üblichen Taktraten das TDP-Limit der Mainboards gesprengt hätten. Gleichzeitig fielen die TWKR-CPUs komplett aus dem sonst üblichen Namensschema, was beim FX-9000 bzw. FX-8770 nicht ganz der Fall wäre. Hier bliebe eine gewisse Serienzugehörigkeit übrig.

Mit den von SweClockers gestreuten Spezifikationen würde der FX-9000 ein TDP-Limit von 220 Watt aufweisen – ein Wert, der von keinem einzigen AM3+-Mainboard spezifiziert wird. Insofern würde AMD eine CPU auf den Markt bringen, für welche es offiziell kein Mainboard gibt. Höchst unwahrscheinlich. Dass es Hauptplatinen gibt, die für Overclocker konzipiert wurden und solche TDP-Werte verkraften können, steht auf einem anderen Blatt. Abseits der TDP-Einstufung ist fraglich, ob 4,8 GHz überhaupt realistisch sind. Unser Exemplar des bisher schnellsten Modells, dem FX-8350, lässt sich unter Luftkühlung bis etwa 4,5 GHz übertakten. Hierfür ist jedoch die Anhebung der Versorgungsspannung auf 1,45 Volt notwendig. In dieser Konstellation ist die Belastung aller Kerne möglich. Mit geringerer Auslastung können wir sogar bis etwa 4,6 GHz gehen, ohne dass Fehler auftreten. Für mehr Takt sind wir auf die Verwendung einer Wasserkühlung angewiesen, welche stärker dimensioniert ist, als AMDs Liquid Cooling Kit. Damit kommen wir im Idealfall auf etwa 4.750 MHz für alle Kerne. Nehmen wir diese Werte als Maßstab, welche unter idealen Bedingungen bei optimierter Spannung und Temperatur erreicht werden, so erscheint es unwahrscheinlich, dass 4,8 Ghz Basistakt bzw. 5,0 GHz mit halbwegs normalen Mitteln realisiert werden können. Zwar kann AMD Chips mit Sicherheit selektieren, ob man jedoch genügend Exemplare liefern kann, die in gängigen Systemen lauffähig sind, darf bezweifelt werden. Denn wenn es für AMD so "einfach" wäre, entsprechende Taktraten zu erzielen, so würden wir mittlerweile mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits schneller getaktete Modelle als den FX-8350 im Massenmarkt sehen.

Wir sind und bleiben ob der Gerüchte skeptisch.

Quelle: AMD förbereder FX-9000 på upp till 5,0 GHz (AMD FX bereitet FX-9000 mit bis zu 5,0 GHz vor)

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Sonntag, 2. Juni 2013

17:03 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (02.06.2013)

P3D-Webwatch-Logo
Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.


Luftkühlung
Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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13:51 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Noctua NH-U12S und NH-U14S


Kurz nach der Veröffentlichung unseres letzten Artikel mit den beiden Noctua-Kühlern für HTPCs schwebte die Pressemitteilung ins Haus, dass der österreichische Kühlerspezialist neue Modelle bereit hält. Sieht man sich die beiden Tower-Kühler NH-U12S und NH-U14S an, wird recht schnell klar, dass unser bisheriger Testparcours mit bis zu 125 Watt TDP limitiert. Etliche Kühler zeigten bereits eine hohe Kühlleistung und wir mussten uns die Frage stellen, wie es weitergehen soll. Kurz und knapp: Wir brauchen mehr Abwärme. AMDs FX-Prozessoren mit offenem Multiplikator erleichtern uns die Arbeit. Der Overclocking-Test wird trotzdem nur einen kleinen Teil einnehmen, da wir a) nicht sagen können, wo die Verlustleistung tatsächlich liegt und b) die Belastung außerhalb dessen ist, was der normale Nutzer einem Kühler abverlangen möchte.

Die beiden Noctua-Modelle NH-U12S und NH-U14S sind typische Tower-Kühler. Wem die Kühlleistung direkt aus dem Karton nicht ausreicht, kann einen zweiten Lüfter anbauen. Aufgrund der Tatsache, dass der Hersteller stets seine handelsüblichen Lüfter verbaut, wird man im Zubehörhandel schnell fündig und der Hersteller kann an dieser Stelle nicht fälschlicherweise Einsparungen vornehmen. Was die beiden Modelle leisten und wo ihre Grenzen sind, haben wir uns, wie man eingangs schon lesen konnte, genau angesehen.

Zum Artikel: Noctua NH-U12S und NH-U14S

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Samstag, 1. Juni 2013

11:02 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Akasa AK-CC1101EP02 & Xigmatek Praeton LD963


Nach den Tests der letzten Kühler, die sich nicht durch eine geringe Höhe auszeichneten, wollen wir euch wieder zwei flache Kühler vorstellen. Zugleich stammen die letzten Reviews beider Hersteller aus den Jahren 2010 und 2011. Viel Zeit ist also vergangen. Akasa bietet für kompakte mITX-Systeme schon seit einiger Zeit passende Kühler an. Zum Crypto-Gehäuse sendete uns der Hersteller seinerzeit einen Kühler mit, leider war dieser nur für Intel-Sockel geeignet. Nun halten wir aber den AK-CC1101EP02 in der Hand, mit 29 mm ein wahrer Winzling. Zum Akasa-Kühler gesellt sich heute der Xigmatek Praeton LD963. Mit einer Höhe von 44 mm ist der Kühler nicht ganz so flach, dafür ist der Aufbau recht interessant. Die Kühlfläche ist leicht angeschrägt und sollte dadurch eine effektivere Kühlung umliegender Bauteile ermöglichen können. Bei beiden Kühlern wird es interessant werden, was sie zu leisten im Stande sind.

Zum Artikel: Akasa AK-CC1101EP02 & Xigmatek Praeton LD963

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