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Juli 2008

Donnerstag, 31. Juli 2008

23:33 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 44x0: potentieller OEM-Liebling?

Neben guter Leistung könnte auch die angespannte Situation wegen der defekten Notebook-Grafikkarten von NVIDIA den Absatz der 44x0 bzw. des RV710 bei den OEMs beflügeln.

Wie die Kollegen von Fudzilla erfahren haben, soll der dieser gegenüber seinem Vorgänger, dem RV620 (Radeon HD 34x0), deutlich in der Leistung zulegen. Während die Low-End-Versionen der Radeon HD 3000-Reihe sich nicht so recht gegen NVIDIAs GeForce 8400/8500 in Szene setzen konnten, soll der RV710 die GeForce 9400GS in die Schranken verweisen.

Wodurch der Geschwindigkeitschub gegenüber dem RV620 begründet ist, ist derzeit noch nicht ganz klar, einerseits könnte AMD die 55nm-Fertigung für deutliche Taktsteigerung genutzt haben, andererseits besteht auch die Möglichkeit, dass der RV710 mehr als die 8/40 Shader-Einheiten des RV620 besitzt.

Quelle: RV710 is also an OEM / SI card

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23:26 - Autor: Nero24

Futuremark bevorzugt Intel-Prozessoren?

Das Thema "Benchmarking" ist auf den ersten Blick ebenso simpel, wie bei genauerer Betrachtung kontrovers. Man nehme irgendeine Aufgabe, werfe sie verschiedenen Maschinen zum Fraß vor und messe wie lange sie dafür brauchen. Der mit der kürzesten Zeit oder dem höchsten Durchsatz gewinnt das kleine Rennen. So weit, so gut. Bei der Auswahl des Benchmark-Tools jedoch beginnt bereits die Schwierigkeit. Man schicke einen Audi Q7 und einen Porsche 911 auf eine Wettfahrt um die Nürburgring Nordschleife. Der Porsche gewinnt. Warum? Weil der Q7 nicht dafür gebaut wurde. Kann man daraus schließen, dass der Porsche aufgrund dieses "Benchmarks" das bessere Auto ist? Natürlich nicht! Der Porsche gewinnt hier, da er exakt für diese Aufgabe gebaut wurde und der Q7 nicht.

Das selbe Phänomen haben wir seit jeher im Computer-Bereich. Manche Disziplinen liegen dem einen System oder Prozessor besser, manche dem anderen. Das kann an der Art der Programmierung liegen, am Compiler oder an der Aufgabe an sich. Nehmen wir z.B. den integrierten Benchmark im Archiviertool WinRAR. Der Test ist extrem Latenz empfindlich. Ein AMD Phenom mit seinem integrierten Memory-Controller lässt einem Core 2 Quad hier keine Chance, selbst wenn er deutlich höher getaktet ist. Ein Fall von Vorteil durch die Aufgabe an sich. Oder das Tool SuperPI. Das Binary wurde 1995 (!) übersetzt. Damals wurde für 486er, bestenfalls für Pentium-Prozessoren compiliert. Der 486er hatte gar keine, der Pentium lediglich eine Fließkomma-Pipeline. AMD-Prozessoren sehen bei diesem Test verdammt alt aus, da K7, K8 und K10 hier keinerlei Nutzen aus ihren drei FPU-Pipelines mit relativ vielen Stufen und langer Latenz ziehen können. Ein Thema für die Abteilung "Codeoptimierung".

Letzteres ist das Dilemma beim benchmarken mit fertigen Binaries. Man weiß nie mit welchem Compiler und welchen Optimierungsflags der Quellcode übersetzt wurde. Aus diesem Grund ermöglicht die weltgrößte Benchmark-Organisation, die SPEC, ihren Teilnehmern aus dem gleichen Quellcode mit verschiedenen Parametern und freier Wahl an Compilern einen für ihren Schützling optimierten Code zu erzeugen. So ist ausgeschlossen, dass dem Prozessor die Optimierungen nicht schmecken. Ferner liegt der Quellcode vor und man kann sich davon überzeugen, dass der Code keinerlei künstliche Bremsen enthält, die das eigene Produkt benachteiligt.

Beim Testen mit fertigen Programmen, wie es im Consumer-Markt meistens der Fall ist, muss man sich auf die gängigen Praxisanwendungen (WinRAR, VirtualDub + DivX/XviD) oder auf synthetische Benchmarks (Sandra, PCMark, 3DMark) verlassen. Und hier geht es für die Hersteller um viel Geld. Wenn das Ergebnis eines häufig benutzten 3DMarks beispielsweise sagt, dass eine Radeon 4850 doppelt so schnell wäre, wie eine GeForce 280, dann ist das wie ein Lottogewinn für das Unternehmen. So gab es bereits vor etlichen Jahren Streitigkeiten wegen unerlaubter (oder auch nicht?) Optimierungen für den 3DMark03, um im direkten Konkurrrenzkampf besser dazustehen, Optimierungen, die nur in diesem Benchmark greifen und dem Anwender keinerlei Nutzen für echte Spiele brachten.

Im aktuellen Fall jedoch geht es nicht um Optimierungen für den 3DMark von Futuremark, sondern um den PCMark der selben Firma an sich, der sich zum Ziel gesetzt hat die Gesamtleistung eines Systems zu ermitteln. Vor ein paar Tagen jedoch hat Arstechnica einen hochinteressanten Artikel veröffentlicht, der die Glaubwürdigkeit des in der Consumer- und Enthusiasten-Welt allseits beliebten PCMark2005 doch arg unterminiert.

Ausgangspunkt für den Test war ein Vergleich zwischen dem Intel Atom und dem VIA Nano Prozessor, beides CPUs für den UMPC-Markt, den der Intel Atom gewann. Allerdings haben die Tester von Arstechnica ihren Testkandidaten etwas genauer auf den Zahn gefühlt und zwar auf eine äußerst clevere Art und Weise. Die Tester schnappten sich das VIA Nano System und gaukelten dem PCMark2005 über Manipulationen an der Vendor CPUID des VIA-Prozessors vor, es handle sich nicht um einen VIA, sondern um einen Intel Prozessor. Und was geschah? Obwohl es sich um den selben Prozessor handelte (lediglich mit der CPUID eines Intel versehen), stieg der Wert des Memory-Benchmarks von 1845 auf satte 2721 und lag damit plötzlich vor dem Intel Atom, der lediglich einen Wert von 2428 erreichte.

Normalerweise prüfen Programme beim Start die Features eines Prozessors. "Kann er MMX, 3DNow!, SSE, SSE2, SSE3?", etc. und aktivieren oder deaktivieren daraufhin die ein oder andere Optimierung - was ganz normal ist, da das Programm sofort abstürzen würde, wenn es einem Prozessor, der nur SSE unterstützt, SSE3-Befehle vorsetzen würde. Legitim wäre auch noch die CPU-Familie abzufragen. Ein Pentium 4 benötigt aufgrund seiner Netburst-Architektur mit langer Pipeline und kleinen Caches andere Optimierungen, als ein Core 2 mit mittellangen Pipelines und riesigen Caches. Aber wie kann allein die Änderung der Hersteller-ID derartige Unterschiede bewirken? Aus Interesse änderten die Tester die Vendor-CPUID auch noch auf AuthenticAMD. Hier ergaben sich auch leichte Vorteile gegenüber der VIA Original-ID, mit einem Wert von 2012 jedoch deutlich niedrigere.

Nun könnte man argumentieren, dass Futuremark im Jahr 2005, als der PCMark2005 entwickelt wurde, den nagelneuen VIA Nano noch nicht auf der Liste haben und daher nicht wissen konnte, dass VIA-Prozessoren irgendwann einmal SSE, SSE2 und SSE3 unterstützen würden, was für den Memory-Test durchaus relevant ist. Aber woher stammt der Unterschied zwischen der Vendor-ID AuthenticAMD und GenuineIntel? Die AMD-Prozessoren unterstützten SSE und SSE2 bereits seit 2003, SSE3 kam 2005 dazu. Also wieso sinkt der Durchsatz trotzdem von 2721 auf 2012 auf dem selben (VIA-)Prozessor, sobald man dem PCMark2005 einen AMD- statt eines Intel-Prozessors vorgaukelt?

Bereits seit geraumer Zeit gibt es heftige Diskussionen über die Binaries des Intel-Compilers. Hier ist es bei einigen Versionen ähnlich. Sobald man dem Programm vorgaukelt, es liefe nicht mehr auf einem Intel-, sondern auf einem AMD-Prozessor - unabhängig von den unterstützten Befehlssätzen und Features - sinkt die Performance teils empfindlich. Hier könnte man jedoch noch argumentieren, dass der Intel-Compiler von Intel entwickelt und finanziert wurde und Intel alles Recht der Welt hat dafür zu sorgen (selbst künstlich), dass die hauseigenen Prozessoren besser damit laufen, als die des Konkurrenten. Natürlich gibt es auch dazu andere Meinungen und hier eine Diskussion dazu. Wieso jedoch der PCMark2005, der nicht von Intel, sondern von Futuremark entwickelt wurde, einer Firma, die nach eigener Aussage auf maximale Neutralität bedacht ist, in dieser Weise auf die Vendor-IDs reagiert, das kann wohl nur Futuremark selbst beantworten...

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08:52 - Autor: pipin

AMD Phenom "Deneb" auf 4 GHz übertaktet?

Am Anfang des vierten Quartals (Oktober bis Dezember) sollen laut AMD die ersten 45nm-Prozessoren verfügbar sein. Und je näher dieses Datum rückt, desto mehr rückt die mögliche Leistungsfähigkeit der kommenden 45nm Phenoms (Codename Deneb) in den Blickpunkt. Nun ist im Forum von Overclock.net ein Screenshot eines angeblich bei Standardkühlung auf 4 GHz übertakteten "Deneb" aufgetaucht.

Im Gegensatz zu ersten Ergebnissen mit einem einem 45nm Engineering Sample (wir berichteten) scheint die Standard V-Core 1,168 V zu betragen, dabei wird allerdings nicht die Taktfrequenz angegeben.


Deneb bei 4,0 GHz

Die 4 GHz sollen dann mit einer Erhöhung der V-Core auf 1,475 V erreicht worden sein, beim bereits oben erwähnten Engineering Sample waren es gerade einmal 3,4 GHz mit 1,568 V.

Wie immer stellt sich bei solchen Screenshots die Frage nach der Echtheit und einige User im Forum von XtremeSystems haben bereits den 4GHz-Screenshot untersucht.


Quelle: Phenom 45nm C2 rev.

Links zum Thema:


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Mittwoch, 30. Juli 2008

20:49 - Autor: pipin

AMDs Consumer Electronics Sparte an Broadcom?

Nach einem Kommentar des Analysten Doug Freedman (AmTech) könnten Teile der Consumer Electronics Sparte von AMD an die amerikanische Firma Broadcom veräußert werden.

Im Zuge von Restrukturierungen und den Bestrebungen wieder profitabel zu werden will AMD sich auf seine Kerngeschäfte konzentrieren und die Consumer Electronics Sparte abgeben. Laut Freedman könnte Broadcom vor allem am Bereich Consumer TV (DTV) interessiert sein.

Als möglicher Preis wird eine Summe zwischen 250 und 375 Millionen US-Dollar genannt, die aber teilweise durch einen Aktienanteil beglichen werden könnten.

Quelle: AmTech Looking for CPU Space Changes (AMD, INTC, BRCM)

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Dienstag, 29. Juli 2008

23:40 - Autor: pipin

NVIDIA stellt GeForce 9800 GTX+, 9800 GT und 9500 GT vor

Mit GeForce 9800 GTX+, 9800 GT und 9500 GT hat NVIDIA heute drei neue GPUs vorgestellt, die die NVIDIA-PhysX- sowie die NVIDIA-CUDA-Technologie unterstützen.

Grafikkarten mit den neuen GeForce-9-GPUs sollen ab sofort von ASUS, BFG, Colorful, Emtek, EVGA, Gainward, Galaxy, Gigabyte, Innovision, Leadtek, MSI, Palit, PC Partner/Zotac, PNY, Point of View, Unika, Unitek und XFX erhältlich sein.

GeForce 9500GT
NVIDIA GeForce 9500GT

NVIDIA GeForce 9500GT


GeForce 9800GT
NVIDIA GeForce 9800GT

NVIDIA GeForce 9800GT

GeForce 9800GTX+
NVIDIA  GeForce 9800GTX+

NVIDIA  GeForce 9800GTX+

Zur Pressemitteilung: NVIDIA baut seine GeForce-Produktlinie mit drei neuen GPUs weiter aus

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15:27 - Autor: mj

Neuer Artikel: Auf zum Atom! Teil 2

Nach dem ersten Teil des Atom-Tests wurden schnell Wünsche nach weiteren Benchmarks laut. Diese wollen wir hiermit nachliefern.

zum Artikel: Auf zum Atom! Teil 2.

Viel Vergnügen beim Lesen!

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10:23 - Autor: Nero24

AMD Quad-Core Opteron mit Bestwerten beim SPECweb2005 Benchmark

HP ProLiant DL785 G5 Server
Der AMD Quad-Core Opteron mit Barcelona-Kern hatte bekanntlich keinen guten Start in seine Karriere. Zuerst die relativ niedrigen Taktfrequenzen, dann der TLB-Bug, der zu einem mehrmonatigen Lieferstopp der Prozessoren führte und letztendlich auch noch die Streichung sämtlicher Quad-Core Opteron Ergebnisse aus den Top-Listen der SPEC.

Inzwischen jedoch ist der Quad-Core Opteron in der verbesserten Version B3 auf dem Markt und kann endlich das tun, wofür AMD ihn vorgesehen hatte: den riesigen Markterfolg des ersten Opteron fortführen. So hat AMD bekannt gegeben, dass sowohl 2-Sockel-, wie auch 4-Sockel-Systeme mit dem AMD Quad-Core Opteron 2356 bzw. 8356 neue Bestwerte im SPECweb2005 Benchmark aufgestellt haben. Da der Opteron seit seiner Markteinführung im Jahr 2003 aufgrund seiner Konzeption (IMC, HyperTransport) und seiner gegenüber Servern mit traditionellen Server-Prozessoren (SPARC, Itanium, Alpha) geringen Anschaffungskosten insbesondere bei den Web- und Datenbank-Servern sehr beliebt war, dürfen die Benchmark-Rekorde in dieser Disziplin als wichtiges "we are back" Zeichen gewertet werden.

Der SPECweb2005 testet die Leistungsfähigkeit des Systems im Bereich PHP, JSP, HTTP, HTTPS, SSL, Caching für Webobjekte (Images, etc.) und vieles mehr. Oder anders ausgedrückt: alles, was ein Standard-Webserver eben so können muss, inklusive Shopping-System mit Warenkorb und Banking.

Das getestete 2-Sockel System war ein HP ProLiant DL385 G5 mit AMD Quad-Core Opteron 2356, der mit 2,3 GHz taktet. Er erreichte einen Wert von 30007 Punkten. Das 4-Sockel System war ein HP ProLiant DL585 G5 mit AMD Quad-Core Opteron 8356 und ebenfalls 2,3 GHz Takt. Dieser "Enterprise-Server" erreichte 43854 Punkte. Ferner vergaß AMD nicht hervorzuheben, dass es sich um CPUs mit lediglich 75 W Leistungsaufnahme nach ACP handelte. Zudem besaß das 4-Sockel System eine 10 Gigabit Netzwerk-Anbindung, was gemäß AMD zeige, dass das System in der Lage ist Nutzen aus diesem enorm schnellen Netzwerk zu ziehen.

Links zum Thema

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Montag, 28. Juli 2008

21:12 - Autor: pipin

ASUS M3A79-T DELUXE - AMD 790FX Mainboard mit neuer SB750

Mit dem M3A79-T DELUXE stellt ASUS eines der ersten Mainboards mit der neuen AMD Southbridge SB750 offiziell vor.

ASUS M3A79-T DELUXE

Dank der neuen Southbridge, die über eine 6-Pin Schnittstelle mit dem AM2+ Sockel verbunden ist, verfügt das Mainboard nach Angaben des Herstellers über verbesserte Overclocking-Möglichkeiten und bringt nun die Unterstützung von Raid5 mit. Mit den vier PCIe 2.0 x16 Steckplätzen ist ATI Quad CrossFireX möglich.

ASUS M3A79-T DELUXE

Prozessoren mit einer TDP von 140 Watt können auf dem Mainboard eingesetzt werden und ASUS betont den Einsatz von hochwertigen Komponenten, die die Lebensdauer des Mainboards und der auf ihm eingesetzten Komponenten verlängern soll.

"Great system performance is not only governed by special features alone – but also requires the best quality components. The M3A79-T DELUXE utilizes the absolute highest quality power components such as low RDS (on) MOSFETs for min. switching loss & lower temperatures, Ferrite core chokes with lower hysteresis loss, and most importantly, 100% high quality Japan-made conductive polymer solid capacitors (5000hrs VRM, Voltage Regulator Module). With these high quality components, users will be able to attain higher power efficiency, better stability and lower temperatures to obtain the best overclocking results and enjoy longer component lifespans."

Zur Pressemitteilung: Asus M3A79-T DELUXE motherboard with Ultra-Defined Fine-Tuning Capabilities


Links zum Thema:

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14:24 - Autor: NOFX

Intel: Zwei neue Quad-Core im August

Der Core 2 Quad Q8200 als kleinstes Desktop-Quad-Core-Modell und der Core 2 Extreme QX9300 als neuer High-End-Mobil-Prozessor sollen die Produktpalette im kommenden Monat vervollständigen.

Der Q8200, der auf 2 x 2MB Shared-L2-Cache zugreifen können wird, soll am 31. August vorgestellt werden und mit 2,33GHz und einem FSB1333 für $224 den Besitzer wechseln. Dafür muss man jedoch auch auf die Virtualisierungstechnik VT und die Sicherheitstechnik Trusted Execution Technology (TXT) verzichten.

Der QX9300 für den mobilen Einsatz spricht hingegen mit einem Preis von $1038 eine völlig andere Kundschaft an und wird ohne Einschränkungen, also vollen 2 x 6MB-Cache, VT und TXT am 17. August an den Start gehen. Mit 4 x 2,53GHz dürfte diesem auch fast nur dann die Puste ausgehen, falls das Kühlsystem mit der (wahrscheinlich recht weit ausgeschöpften) TDP von 45W überfordert ist.

Quellen:

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11:56 - Autor: NOFX

Inhaltsbasierte Suchmaschine Cuil geht an den Start

Während heutige Suchmaschinen, allen voran Branchenprimus Google, die Relevanz von Webseiten zu einem bestimmten Thema über deren Verlinkungs-Häufigkeit und Traffic bestimmen, soll Cuil mit Hilfe inhaltsbasierter Algorithmen bessere Suchresultate liefern. Nebenbei beansprucht man mit über 120 Milliarden erfassten Webseiten den Titel der weltweit größten Suchmaschine für sich.

Suchmaschine Cuil

Die drei Gründer von Cuil, Tom Costello, seine Frau Anna Patterson und Russell Power und die weiteren Mitglieder des Mangements kommen alle von bekannten IT-Größen wie Google, IBM, eBay und PayPal. Der Name Cuil, der im gälischen u.a. für Wissen steht, wurde aufgrund der irischen Herkunkt Costellos gewählt und ist eng mit der dort heimischen Mythologie verbunden.

Einer der wichtigsten Punkte neben der neuen Suchmethode liegt in der Anonymität der Suche, so speichert Cuil nach eigenen Angaben keinerlei personenbezogene Daten. Gerade dem Konkurrenten Google lastet in dieser Richtung ein schlechtes Image ein, eines, von dem Cuil proftieren könnte.

Suchmaschine Cuil

Inwieweit sich die Suchergebnisse wirklich durch die neue Technik verbessern lassen, wird sich noch zeigen müssen. Bei ersten Versuchen mit dem Suchbegriff "Planet 3DNow!" wurde beispielweise die eigentliche Webseite erst als zweites Resultat angezeigt, während die Team-Seite unseres Distributed-Computing-Teams im Projekt ABC@Home den ersten Platz belegt.

Link: Cuil

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Sonntag, 27. Juli 2008

23:42 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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22:53 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile -> Kommentare
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Samstag, 26. Juli 2008

15:37 - Autor: pipin

45nm AMD "Deneb" overclocked auf 3,4 GHz

Nachdem in den letzten Tagen bereits Berichte über AMDs erste 45nm-Prozessoren auftauchten, die ein 45nm "Deneb" System unter Last etwa 12 Prozent sparsamer sahen, als ein gleich ausgestattetes und getaktetes System mit einem 65nm "Agena", sind nun erste Overclockingergebnisse zu bewundern.

AMD 45nm Deneb
Bildquelle: www.itopc.com

Das Engineering Sample des mit 2,2 GHz getakteten "Deneb" schafft es dabei ohne Erhöhung der V-Core (1,224V) auf 2,8 GHz.

AMD 45nm Deneb
Bildquelle: www.itopc.com

Die 3,4 GHz werden schließlich mit einer V-Core von 1,568V erreicht.


AMD 45nm Deneb
Bildquelle: www.itopc.com

Das Engineering Sample stamm aus der 21. Kalenderwoche.

AMD 45nm Deneb
Bildquelle: www.itopc.com

Quelle: 45nm Deneb


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Freitag, 25. Juli 2008

19:59 - Autor: NOFX

Intel Nehalem kommt früher als erwartet

Das wollen zumindest die Kollegen von DigiTimes aus Kreisen der Mainboard-Hersteller erfahren haben und sprechen von September als Vorstellungsdatum.

Ursprünglich war der Dezember, frühestens noch der November für die Vorstellung der neuen CPU-Architektur aus dem Hause Intel angepeilt. Der Bloomfield, der als erster Vertreter der Nehalem-Reihe erscheinen wird, soll zusammen mit X58 Mainboards im Oktober dann auch verfügbar sein. Dieser setzt auf den neuen Sockel 1366, der drei DDR3-Speicherkanäle zur Verfügung stellt und nur für die Server- und höherpreisigen Desktop-Prozessoren vorgesehen ist. Der Sockel 1160 zusammen mit dem Havendale, der den Mainstream- und Value-Bereich abdecken soll, soll nach bisherigen Informationen erst im dritten Quartal 2009 erscheinen.

Was genau der Grund für die frühere Vorstellung ist, ist bislang nicht ganz klar, einerseits steht die Vorstellung der 45nm Shanghai Prozessoren seitens AMD vor der Tür, andererseits hat Intel aus Geschwindigkeitssicht im High-End-Desktop-Markt auch von diesem keine zu große Konkurrenz zu erwarten.

Quelle: Intel brings forward Nehalem launch

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Donnerstag, 24. Juli 2008

20:08 - Autor: pipin

AMD SB750 entschlüsselt?

Die Kollegen von AnandTech untersuchen momentan mit Hilfe eines Foxconn A79A-S mit 790FX Chipsatz die neue Southbridge SB750. Dabei versuchen sie vor allem zu ergründen, warum die SB750 einem Phenom zu mehr Takt verhelfen kann.

Voraussetzung dabei ist wohl, dass die SB750 über eine 6-Pin Schnittstelle mit dem AM2+ Sockel verbunden ist. Über diese bislang nicht genutzten sechs Pins ist der Prozessor direkt an die SB750 angeschlossen. Mit Hilfe eines angepassten BIOS soll es somit möglich sein bestimmte Einstellungen am Prozessor zu verändern. Der Advanced Clock Calibration (ACC) Wert kann auf -12 bis +12 eingestellt werden, auf Mainboards ohne SB750 bleibt nur der Bereich von -2 bis 0.

"Even after further pressuring, AMD wouldn't tell us what this value actually adjusts - simply stating that it makes it easier for the CPU to run at higher speeds. Based on AMD's careful choice of words, it would seem that adjusting the ACC somehow changes the acceptable margins of operation for the CPU cores (the value can be changed on a per-core basis in AOD or BIOS)."

Laut AMD soll es möglich sein dieses "Tweaking" auch in die Prozessoren einzubauen, allerdings gibt man sich sehr zugeknöpft über die genaue Funktionsweise.

Was AnandTech mit Advanced Clock Calibration (ACC) aus den zur Verfügung stehen Phenoms herausgeholt hat, könnt Ihr hier nachlesen.


Quelle: AMD's SB750: Enabling Higher Phenom Overclocks?


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16:47 - Autor: NOFX

NVIDIA GeForce 9M: Das Kürzel-Wirrwarr geht weiter

Nicht dass es nicht schon genügend Namenskürzel bei Desktop-Grafikkarten und diese auch immer weiter Einzug bei ihren mobilen Pendants halten, wenn auch noch deren Bedeutung unterschiedlich ist, findet sich selbst ein halbwegs gut informierter Konsument nicht mehr zurecht.

So ist dies jetzt auch bei den GeForce 9800M-Modellen der Fall, wo plötzlich das GTS-Kürzel für weniger Leistung steht, als das GT-Kürzel, allerdings sieht das bei der GeForce 9700M auch schon wieder anders aus.

GrafikkarteSPGPU-TaktSP-TaktRAM-TaktRAM-AnbindungHybridPowerHybrid SLI
GeForce 9800M GTX
112
500 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
256 Bit
O
O
GeForce 9800M GT
96
500 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
256 Bit
O
O
GeForce 9800M GTS
64
500 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
256 Bit
O
O
GeForce 9700M GTS
48
500 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
256 Bit
O
O
GeForce 9700M GT
32
625 MHz
1562 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
O
O
GeForce 9650M GS
32
625 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
?
?
GeForce 9600M GT
32
625 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
O
O
GeForce 9600M GS
32
~500 MHz
~1000 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
O
O
GeForce 9500M GS
32
475 MHz
950 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
?
?
GeForce 9500M G
16
625 MHz
1250 MHz
800/1600 MHz
128 Bit
O
O

Technische Daten beider Grafikkarten:
GeForce 9M     GeForce 9M
GeForce 9M
NVIDIA GeForce M Serie

Im Allgemeinen muss der der potentielle Käufer eines Notebooks sich vorher intensiv über die verbauten Grafikkarten informieren, da sich diese in ihrer Leistungsfähigkeit teilweise erheblich von ihren Desktop-Versionen unterscheiden. So kommen beispielsweise die GeForce 9600M-Modelle durchgängig mit 32 Stream-Prozessoren daher, während die 9600GT bereits 64 und die 9600GSO sogar 96 von diesen besitzt.

Quellen:

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12:11 - Autor: NOFX

Grafik Wars V - ATI gegen NVIDIA

Von FutureMark vorerst verbannt, aber von Spielern und Hardware-Enthusiasten keinesfalls unerwünscht, wird die Unterstützung der PhysX-Physikbeschleunigung mit Grafikkarten weiter vorangetrieben. Außerdem sollen bald die lange überfälligen 55nm 9800GTX+ in sechsstelligen Stückzahlen auf den Markt kommen.


PhysX on GPU bald für alle Spieler?

Da die Ergebnisse im 3DMark Vantage, die mit NVIDIAs PhysX-Implementierung für die hauseigenen Grafikkarten erreicht wurden nicht den Futuremark Richtlinien nachkommen, sind diese vorerst komplett von der Aufnahme in die Hall of Fame ausgeschlossen. Diese besagen, dass die verwendete GPU keinen signifikanten Einfluss auf das Teil-Ergebnis im zweiten CPU-Test haben darf, bei dem ausschließlich die Fähigkeiten des verbauten Prozessors oder optionalen AGEIA PhysX-Karten getestet wird. Die Ergebnisse mit NVIDIA PhysX waren deutlich höher, als diejenigen die bislang ohne diese Technik erzielt wurden, der verwendete Treiber besitzt keine WHQL-Zertifizierung und es wurden durch das NVIDIA PhysX-Treiberpaket Dateien des Benchmarks überschrieben bzw. manipuliert, was alles weitere Gründe für diesen Ausschluss sind.

Am 5. August will NVIDIA zumindest eines dieser Probleme aus dem Weg schaffen, da an diesem Tag ein neuer WHQL-zertifizierter Treiber erscheinen soll. Dieser soll weiterhin noch Unterstützung für sämtliche GeForce-Grafikkarten der achten und neunten Generation bieten, während bislang nur Besitzer von GTX 260, GTX 280 und 9800GTX in diesen Genuss kamen.

Bei AMD sieht das Ganze noch ein wenig anders aus, während sich die beiden großen Konkurrenten Intel und NVIDIA im Prozessor- bzw. Grafikkartenmarkt jeweils eine Physik-Beschleunigungs-Lösung sicherten bzw. aufkauften, steht AMD derzeit ohne eigene Unterstützung da. Zwar hat man bereits bekannt gegeben, sich stärker auf die CPU-basierte Havok-Engine, die jetzt unter Leitung Intels weiterentwickelt wird zu konzentrieren, jedoch ist man scheinbar auch einer PhysX-Unterstützung nicht abgeneigt. Die Mannen von NGOHQ.com hatten erst kürzlich vermelden können, PhysX auf einer Radeon HD 3800 zum laufen gebracht zu haben und erhielten daraufhin auch Unterstützung seitens NVIDIA in Form von Entwicklungstools und -unterstützung. Julia Clark, PR-Managerin bei AMD wird diesbezüglich wie folgt zitiert:

    "We think that it is great that people continue to use our products in creative ways."
Es bleibt also zu hoffen, dass AMD, falls diese Entwicklung schon nicht aktiv unterstützt wird, den Entwicklern wenigstens keine Steine, in Form von Treiberrestiktionen, in den Weg wirft.


130.000 GeForce 9800GTX+: Wenn, dann aber auch richtig

Wie wir bereits in Episode IV berichteten, sieht es mit der Verfügbarkeit der GeForce 9800GTX+ immer noch schlecht aus. Diese basiert als erste Grafikkarte aus dem Hause NVIDIAs mit dem G92b auf einem Grafikchip, der in 55nm gefertigt wird. Neben einer potentiell günstigeren Fertigung durch die geringere Wafer-Fläche je Chip, steht die Möglichkeit der höheren Taktbarkeit im Vordergrund. Mit erhöhtem GPU-Takt (738MHz - 675MHz) soll die GTX+ ein Stück weiter zur Radeon HD 4870 aufschließen bzw. sich von der 4850 absetzen, die derzeit schon Preisen knapp unterhalb der 200€ bzw. knapp über 120€ gehandelt werden und mit breiter Verfügbarkeit glänzen.

Die Kollegen von Fudzilla sprechen nun von breiter Verfügbarkeit von mindestens 130.000 Stück noch bis Ende diesen Monats.


GTX260 verkauft sich gut - RV770 besser als erhofft

Die anfangs schleppenden Verkäufe der GeForce GTX 280 und GTX 260 konnte NVIDIA mit einer kräftigen Preissenkung, zumindest einseitig deutlich verbessern. So soll sich nach Informationen von Fudzilla, die diese ihrerseits von verschiedenen Shops bzw. Partnern bekommen haben, die GTX 260 schon gut verkaufen, bei der GTX 280 jedoch die realen weiterhin unter den erwarteten Verkaufszahlen liegen. Grund dafür ist die Stärke des RV770 im Verhältnis zum GT200; während erster klar als Grafikchip für den Performance und unteren High-End-Bereich (100-200€) geplant und entsprechend auch preislich positioniert wurde, sollte der GT200 einen absoluten High-End-Chip darstellen. Preise von weit über 400€ für eine GTX 280 waren zur deren Start üblich, während mittlerweile nur noch Preis von gut 330€ verlangt werden. Da die GTX 280 aufgrund des sehr aufwändigen GT200 Grafikchips mit ~1,3 Milliarden Transistoren und des, durch das breite Speicherinterface bedingte, komplexe Platinen-Design sehr teuer in der Herstellung ist, fallen mittlerweile die Gewinnmargen der Hersteller bzw. Reseller weit geringer aus, als sie dies bislang gewohnt waren.


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Mittwoch, 23. Juli 2008

20:24 - Autor: pipin

[Update] AMD in Zukunft ohne eigene FABs?

Dem früheren AMD-Chef Jerry Sanders wird der Ausspruch "Real men own fabs" nachgesagt, doch seine Nachfolger sind nun auf dem Weg dieses Motto zu verwerfen. Angesichts erheblicher Schuldenberge und zahlreicher Verlustquartale in Folge bastelt man in Sunnyvale bereits seit längerem an Asset Light/Smart, das wie der neue CEO Dirk Meyer nun gegenüber dem Austin American Statesman bestätigte, das Ziel hat die Produktion in eine eigenständige Firma auszugliedern.

"Meyer says the company is just months away from a major restructuring that will spin the manufacturing operations off into a separate company, with new ownership."

Weiterhin gab Meyer zu verstehen, dass dieser Schritt, wenn es nach AMD ginge, bereits am Ende dieses Jahres abgeschlossen sein wird. Weitere Details wurden allerdings nicht bekannt.

Es bleibt also weiterhin unklar wie die Beteiligungen an diesem neuen Auftragsfertiger aussehen werden und ob AMD Partner wie TSMC für diesen Schritt gewinnen wird.

Gerüchten zu Folge ist der alte CEO Hector Ruiz im Gespräch für die Leitung dieser neu zu schaffenden Firma.

Quelle: New AMD chief sees clear path to recovery

[Update]:

Nach Angaben des Inquirers soll Dirk Meyer in der oben zitierten Aussage falsch wiedergegeben worden sein. Vielmehr habe er über eine radikale Änderung bei der Produktion von Wafern gesprochen.

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09:47 - Autor: pipin

ASRock ODE790GX-WiFi mit AMD 790GX Chipsatz

Nachdem laut den letzten bekannten Gerüchten die offizielle Vorstellung des AMD 790GX Chipsatzes von Mitte auf Ende Juli verschoben wurde, tauchen nun fast täglich Informationen zu den kommenden Mainboards der verschiedenen Hersteller auf. Mit dem ODE790GX-WiFi wird nun die Lösung von ASRock gezeigt.

ASRock A770CrossFire und ODE790GX-WiFi
Bildquelle: OCWorkbench

Das ODE790GX-WiFi bietet Unterstützung für CrossFireX, Hybrid CrossFireX und setzt auf das All Solid Capacitor Design. Zur Ausstattung gehören zwei PCIE 2.0 slots (x16, x1/x8, x8), Optical/SPIDF Out, ALC890 Audio Codec, PCIE Gigabit LAN, eSATA2, 802.11g WiFi-Modul und FireWire.


Quelle: Photo of ASRock ODE790GX-WiFi AMD 790GX+SB750 Mainboard

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Dienstag, 22. Juli 2008

17:46 - Autor: pipin

AMD Southbridge SB750 ist da

In Form des bereits Ende Mai vorgestellten Foxconn A79A-S (wir berichteten) ist nun die AMD SB750 in die Hände der Kollegen von AnandTech gelangt.

Zur Verfügung stand AnandTech dabei auch das AMD Tool OverDrive in der Version 2.1.2 (offiziell ist bislang nur 2.1.0 erhältlich). Mit diesem war man dank des neuen Features Advanced Clock Calibration in der Lage einen Phenom 9850 Black Edition auf 3 GHz bei Standard VCore zu übertakten - vorher waren nur 2,7 GHz möglich.

Quelle: AMD SB750 arrives on the Foxconn A79A-S...


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11:30 - Autor: Nero24

AMD mit neuem Server-Sockel G34

AMD Server-Sockel G34
Wie wir auf Planet 3DNow! bereits mehrfach berichtet haben, wird AMD in den nächsten Jahren nicht nur auf native Multi-Core Prozessoren setzen, sondern - ähnlich wie Intel es die letzten 2 Jahre praktiziert hat - auch zwei Dies auf ein Gehäuse packen. Hier jedoch aller Voraussicht nach nur im Server-Segment. Der erste auf diese Art und Weise produzierte Prozessor soll der Sao Paulo werden, im Grunde zwei Shanghais auf einem Package. Später soll der Magny-Cours folgen, ein Server-Prozessor mit 12 Kernen, bestehend aus zwei nativen Sechskern-Prozessoren.

Neben Support für DDR3-Speicher sollen die neuen Prozessoren auch einen vierten HyperTransport-Link bekommen. Wofür, das hat AMD bisher jedoch noch nicht offiziell erklärt. Bei der AMD-Architektur seit dem K8 dienen die HT-Links bekanntlich zum einen dazu, den Prozessor mit der Infrastrukur (Mainboard-Chipsatz) zu verbinden, und zum anderen in Multi-Sockel-Umgebungen die Prozessoren untereinander, was der größte Vorteil der K8+ Architektur ist. So können mehrere Prozessoren auf direktem Wege miteinander kommunizieren ohne Umweg über shared-FSBs und Chipsätze. Das senkt die Latenzzeit bei sog. Node-Hops dramatisch, weswegen die K8+ Architektur in den letzten Jahren insbesondere im 4- und 8-CPU Einsatz sehr beliebt war. Je nach Opteron-Version war bisher entweder nur 1 HT-Link aktiviert (bei Single-Sockel Prozessoren zur Verbindung mit der Infrastruktur), 2 HT-Links (bei Zwei-Sockel Systemen) oder 3 HT-Links (bei Vier- und Acht-Sockel-Systemen).

Wofür AMD nun den vierten HT-Link vorsieht, kann bisher nur spekuliert werden. Die schlüssigste Erklärung dafür wäre, dass AMD den zusätzlichen HT-Link benötigt, um die beiden Dies auf dem Gehäuse miteinander zu verbinden. Die FSB-Lösung wie bei den Intel-Doppel-Die-Prozessoren funktioniert bei AMD in Ermangelung eines klassischen FSB nicht mehr. Eine weitere mögliche Erklärung wäre, dass AMD den Server-Herstellern die Möglichkeit geben möchte mehr als acht Prozessoren auf ein Mainboard zu bauen. Das allerdings ist eher unwahrscheinlich, da schon die bisherigen Lösungen die 8 möglichen Sockel kaum genutzt haben und sich meist auf 4 Sockel je Mainboard beschränkt haben. Zudem kommen die neuen Opterons bereits mit bis zu 12 Kernen auf einem Prozessor. Bei 8 Sockeln, die schon mit 3 HT-Links möglich sind, wären das bereits 96 Kerne in einem System. Außer für den HPC-Bereich dürfte die Nachfrage nach solch einem System weltweit eher gering sein.

Die dritte Möglichkeit, die derzeit spekuliert wird, wäre, dass AMD den vierten HT-Link für seine Torrenza-Initiative vorsieht. Torrenza ermöglicht, dass einem Opteron-Prozessor ein spezialisierter Co-Prozessor "angeflanscht" werden kann, auf den der Prozessor bestimmte Aufgaben deligieren kann. Das Konzept erinnert ein wenig an den neuen Supercomputer Roadrunner. Dieses System ist im Grunde ein Cluster aus Opteron-Prozessoren, wobei jedem Opteron-Kern ein IBM Cell als Co-Prozessor für mathematische Berechnungen zur Seite steht. Bei Roadrunner jedoch musste dies über die Umwege PCI-Express und Infiniband realisiert werden, was in Sachen Latenzen natürlich nicht optimal ist, während Torrenza dies auf direktem Wege ermöglichen soll.

Im Gegensatz zu den derzeit bei AMD üblichen Sockel AM2 und Sockel F wird der Sockel G34 nicht mehr quadratisch, sondern rechteckig ausgelegt. 1974 Pins sollen so Platz finden. Anfang 2010 soll es so weit sein, dann nicht nur mit Dual-Channel Memory-Controller wie derzeit bei den Opteron-Prozessoren, sondern mit Quad-Channel DDR3. Die Details dazu sind auch hier noch nicht publik, aber es ist davon auszugehen, dass einfach die Memory-Controller der beiden Opteron-Dies nach außen geführt werden. 2 mal Dual-Channel je Sockel entspricht einer Quad-Channel Anbindung. Bis zu DDR3-1600 soll so je Channel unterstützt werden, was in einer Speicherbandbreite je Sockel von 51.200 MB/s resuliert.

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Montag, 21. Juli 2008

21:25 - Autor: pipin

ATI Catalyst 8.7

ATI hat sein CATALYST Grafikkarten- und Chipsatz-Treiberpaket in der Version 8.7 zum Download freigegeben. Voraussetzung für das CATALYST Control Center (CCC*) ist unter Windows XP ein installiertes Microsoft .NET Framework. Eine aktuelle Version des .NET Framework kann man über die Microsoft Windows Update Seite beziehen.

New Features
Catalyst™ 8.7 introduces the following new features:
• Catalyst Control Center: Information Center enhancements
• Support for new Linux operating systems

Catalyst Control Center: Information Center enhancements
This release of Catalyst™ introduces an enhancement to the Catalyst Control
Center Information Center. Full Hardware information will be shown for each
physical graphics accelerator installed in the system.

Support for new Linux operating systems

This release of ATI Catalyst™ Linux introduces preview support for the following new operating systems:

• Ubuntu 8.04 production support
• SLED 10 sp2 production support


Performance Improvements
The following performance gains are noticed with this release of Catalyst™.

• 3DMark Vantage: Performance increases of up to 20% is noticed in the Performance Preset on single card configured systems when using ATI Radeon™ HD 36xx or ATI Radeon™ HD 34xx products

• Company of Heroes DX10: Performance increases of 3% to 12% is noticed in specific maps on single card configured systems when using either an ATI Radeon™ HD 48xx, ATI Radeon™ HD 38xx, or an ATI Radeon™ HD 36xx product

• Lost Planet DX10: Performance increases of 4% to 15% is noticed in specific maps on single card configured systems when using either an ATI Radeon™ HD 48xx, ATI Radeon™ HD 38xx, or an ATI Radeon™ HD 36xx product

• Call Of Duty 4 DX9: Performance increases of up to 4% in specific maps is noticed on single card configured systems when using an ATI Radeon™ HD 48xx product

• Lost Planet DX9: CrossFire™ scaling improves up to 1.7x and performance increases up to 80% across all Radeon™ products when AA and AF is enabled

Die Download-Links führen zu den Game.AMD.com Support-Seiten, wo man die Treiberpakete einzeln (Windows XP) oder aber komplett (Windows XP & Vista) inkl. CATALYST Control Center (CCC*) beziehen kann.

Download:

Links zum Thema:

*) CCC = CATALYST Control Center; Erläuterung siehe hier.

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13:47 - Autor: NOFX

Grafik Wars IV - ATI gegen NVIDIA

Obwohl NVIDIA mit der GeForce GTX 280 und GTX 260 eigentlich bereits eine neue Generation an Grafikkarten ins Rennen geschickt hat, erhält die Vorgängerreihe jedoch weiter neuen Zuwachs. Doch auch bei dem zuletzt hinzugekommenen Modell gibt es derzeit noch Lieferschwierigkeiten.


Verfügbarkeit der 9800GTX+

Die eigentlich als Konkurrenz zur ATI Radeon HD 4800-Reihe gedachte 9800GTX+ scheint mit Problemen kämpfen zu müssen. Die höher getaktete Version der schon seit einiger Zeit erhältlichen 9800GTX setzt dabei auf den in 55nm gefertigten G92b Grafichip. Ob die Verzögerungen bei der Auslieferung mit Problemen seitens NVIDIA, der Grafikkarten-Hersteller oder TSMC, wo der G92b gefertigt wird, oder durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu begründen ist, ist derzeit unklar. Fakt ist jedoch, dass derzeit kein einziges Modell bei einem Online-Shop als vorrätig geführt wird.

9800GT: G92 mal wieder neu verpackt

Während die 9800GTX+ bereits auf den G92b setzt, soll die GeForce 9800GT vorerst noch auf den älteren, und bereits von der 8800GT/GS/GTX 512MB, 9600GSO und 9800GTX bekannten G92 setzten. Dabei wird es sich vermutlich um Restbestände handeln, wie die Kollegen von Fudzilla vermuten, wird diese jedoch später auch auf den 55nm G92b umgestellt werden. Gegenüber der 8800GT, die mit identischen Taktraten (600/1500MHz und 900/1800MHz) bereits seit Oktober letzten Jahres verkauft wird, soll die 9800GT außer der Unterstützung von Hybrid Power keine nennenswerten Unterschiede besitzen.

GrafikkarteGPUStream-ProzessorenGPU-TaktSP-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
GeForce GTX 280
GT200
240
602 MHz
1296 MHz
1107/2214 MHz
512 Bit
GeForce GTX 260
GT200
192
576 MHz
1242 MHz
999/1998 MHz
448 Bit
GeForce 9800GX2
G92
2 x 128
600 MHz
1500 MHz
1000/2000 MHz
2 x 256 Bit
GeForce 9800GTX+
G92b
128
675 MHz
1688 MHz
1100/2200 MHz
256 Bit
GeForce 9800GTX
G92
128
675 MHz
1688 MHz
1100/2200 MHz
256 Bit
GeForce 9800GT
G92/G92b
128
600 MHz
1500 MHz
900/1800 MHz
256 Bit
GeForce 9600GT
G94
64
650 MHz
1625 MHz
900/1800 MHz
256 Bit
GeForce 9600GSO
G92
96
575 MHz
1375 MHz
800/1600 MHz
192 Bit
GeForce 9500GT
G96
32
550 MHz
1375 MHz
800/1600 MHz
128 Bit

Die offizielle Vorstellung der GeForce 9800GT seitens NVIDIAs wird derzeit für den 29. Juli erwartet.


ATI Radeon 4870 X2 kommt Mitte August

Ebenfalls die Kollegen von Fuzilla vermelden, dass der R700 bzw. die Radeon HD 4870 X2 noch im August und dann sogar schon Mitte des Monats erscheinen und NVIDIAs GeForce GTX 280 das Fürchten lehren soll.


Links zum Thema:

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11:44 - Autor: pipin

Biostar TA-790GX A2+ und SUPOX AK790+GTR mit AMD 790GX / SB750

Die Kollegen von OCWorkbench haben bereits den Blick auf zwei Mainboards mit AMDs kommenden 790GX Chipsatz werfen können. Es handelt sich dabei um das TA-790GX A2+ von Biostar, sowie das SUPOX AK790+GTR.

Biostar TA-790GX A2+
AMD 790GX Mainboards
Bildquelle: OCWorkbench

Während das AK790+GTR von SUPOX wohl nur in Asien verkauft werden dürfte, wird das Biostar TA-790GX A2+ wohl seinen Weg nach Europa finden.

Nichts desto Trotz ist das AK790+GTR doch einen zweiten Blick wert. So verbaut SUPOX einen CompactFlash X350 Port, verschiedene Onboard-Taster wie Power-On, Reset und CMOS Clear, sowie ganze acht Jumper zur Einstellung der PCI-Express Bus-Geschwindigkeit.

SUPOX AK790+GTR
AMD 790GX Mainboards
Bildquelle: OCWorkbench

Weitere Fotos zum SUPOX AK790+GTR und ein kleines Preview gibt es bei OCWorkbench.

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11:19 - Autor: pipin

Media-Saturn-Holding straffrei im Intel-Kartellverfahren?

Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland könnte die zur Metro-Gruppe gehörende Media-Saturn-Holding GmbH (MSH), unter deren Dach die Elektrohandelsketten Media Markt und Saturn zusammengefasst sind, ohne Geldbuße aus dem Kartellverfahren gegen Intel davonkommen.

Zwar rückten mehrere große europäische Elektrohandelsketten zuletzt ins Visier der Kartellwächter (wir berichteten), doch scheint man es in Brüssel vor allem auf Intel abgesehen zu haben. Eventuell will man sich mit der Straffreiheit vor allem die Kooperation der entsprechenden Firmen sichern.

Der Financial Times Deutschland liegen nach eigenen Aussagen allerdings Dokumente und Zeugenaussagen vor, die die Vorwürfe der EU-Kommission gegen Intel belegen und eben jene dürfte bei den Durchsuchungen von Büros im Februar ebenfalls fündig geworden sein. Die Werbekostenzuschüsse, die im Falle der Media-Saturn-Holding an den Ausschluss von AMD-Produkten geknüpft gewesen sein sollen, betrugen im letzten Jahr allein 85 Millionen Euro.

Branchenkenner gehen allerdings davon aus, dass im stark umkämpften deutschen Elektronikmarkt für den Fall einer Freisprechung der Media-Saturn-Holding GmbH (MSH) von Geldbußen dies nicht hingenommen werden wird und Klagen eingereicht werden könnten. Immerhin hätten sich Media Markt und Saturn durch ihre Absprachen einen immensen Wettbewerbsvorteil erkauft.

Quelle: Media-Saturn-Holding kann auf Straffreiheit hoffen


Links zum Thema:


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Sonntag, 20. Juli 2008

22:51 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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22:15 - Autor: pipin

Intern: Arbeiten am Forum ab ca. 0:30 Uhr

Ab etwa 0:30 Uhr werden wir das Forum kurz schließen, um ein paar Kleinigkeiten, die noch im Zuge des Updates auf vBulletin 3.7.2 angefallen sind, zu erledigen.

Dem ein oder anderen mag es aufgefallen sein, dass wir im Laufe dieser Woche noch einige Probleme bearbeiten mussten, die nach dem Forumsupdate vom vergangenen Wochenende aufgetreten waren.

Die hoffentlich letzten größeren Korrekturen nehmen wir dann um 0:30 Uhr vor. Wem noch Probleme aufgefallen sind, meldet sich bitte in diesem Thread.

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11:16 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 19. Juli 2008

15:06 - Autor: pipin

Grafik Wars III - ATI gegen NVIDIA

Kaum sind NVIDIAs GeForce GTX200 und AMDs/ATIs Radeon HD 4800 am Markt positioniert, richtet sich der Blickpunkt der Spekulationen schon wieder auf die kommende Generation von Grafikchips. Und in der Ferne droht der Larrabee.

NVIDIA GTX350 und AMD ATI RV870

Die GTX350 soll laut Hardspell bereits als Engineering Sample existieren und in etwa folgende Spezifikationen aufweisen:

- GT300 core
- <55nm technology
- 576mm
- 512bit
- DDR5 2GB memory, doubled GTX280
- 480SP doubled GTX280
- Grating operation units are 64 the same with GTX280
- 216G bandwidth
- Default 830/2075/3360MHZ
- Pixel filling 36.3G pixels/s
- Texture filling 84.4Gpixels/s
- Cannot support D10.1 .10.0/SM4.0"

Aus derselben Quelle stammen Informationen zum RV870:

- 40nm or 45nm fab process
- 140 sq. mm die size
- 192 ALUs, 960 stream processors
- 256-bit GDDR5 memory controller

Der auf diesem Grafikcore basierende R800 soll die erste richtige Dual-Core GPU ohne Bridge-Chip werden.

Evolution der Radeon HD 4800

Nachdem bislang nur von AMD produzierte Referenzmodelle verfügbar waren, hat nun Sapphire die TOXIC-Version der HD 4850 nach eigenem Design angekündigt. Weitere Partner werden wohl in Kürze mit eigenen HD 4800 Versionen folgen.

NVIDIA GeForce 9800 GTX+

Auch der GeForce 9800 GTX+ wird nun mit verschiedenen Modellen Leben eingehaucht. Besonders auffällig dabei die GeForce 9800 GTX+ Hydra SLI.

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Freitag, 18. Juli 2008

16:40 - Autor: pipin

Europäische Kommission weitet Kartellverfahren gegen Intel aus

Die EU Kommission hat ihre kartellrechtlichen Untersuchungen gegen Intel um drei neue Punkte erweitert, die nun zur offiziellen Ermittlung zählen.

Zusätzlich sieht man sich in den Ausgangspunkten der Untersuchung bestätigt, dass Intel versucht hat AMD aus dem Markt zu drängen. Laut Golem.de wurde Intel ein "Supplementary Statement of Objections" (SSO) zugestellt, zu dem man sich innerhalb der nächsten acht Wochen äußern kann. Zusätzlich kann man wieder das Recht auf eine mündliche Anhörung nutzen.

Im Laufe des Kartellverfahrens wurden Intel bereits mehrmals Fristverlängerungen für Stellungsnahmen eingeräumt und eine erste mündliche Anhörung fand bereits Anfang März 2008 statt.

Die nun insgesamt sechs Vorwürfe gegen Intel:

  • Rabatte an OEMs, geknüpft an Mindestanteile von Intel CPUs im Sortiment

  • Zahlungen an OEMs, wenn AMD-Produkte verspätet oder gar nicht eingeführt werden

  • Lieferung von Prozessoren an strategisch wichtige Kunden unterhalb des Herstellungspreises

  • Rabatte an einen großen Händler, dafür dass er nur Intel-Prozessoren verkauft

  • Zahlungen an einen bestimmten OEM, dafür dass er AMD-Produkte verschiebt

  • Rabatte an einen bestimmten OEM, damit dieser ausschließlich Intel-Prozessoren in Notebooks verbaut

In einer offiziellen Erklärung gab sich Intel von der EU-Kommission enttäuscht und bekräftigte, dass man sich stets rechtsmäßig zu Gunsten eines fairen Wettbewerbes verhalten habe. Dies will man in der Erwiderung zum Statement of Objections zum Ausdruck bringen.

Quelle: Neue Kartellvorwürfe gegen Intel


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15:02 - Autor: pipin

Geld zurück für GTX200-Käufer von BFG, EVGA und XFX?

NVIDIA wurde von AMDs ATI Radeon HD 4800er Serie anscheinend so überrascht, dass man angesichts des Preisleistungsverhältnisses zu Gunsten der Radeon-Karten massive Preissenkungen bei der GTX200-Modellreihe vornehmen musste. Um seine Partner nicht die Kosten dieser Aktion tragen zu lassen, soll NVIDIA diesen finanziell entgegengekommen sein.

Doch auch der Kunde, der bereits früh eine GTX280 oder GTX260 erworben hat, soll nicht leer ausgehen, so versprechen es jedenfalls die Hersteller BFG, EVGA und XFX. Alle drei kündigten nun an, die Käufer für die starke Wertminderung ihrer Grafikkarten zu entschädigen.

Wer sich nun allerdings freut und bereits Pläne für die Verwendung des zu erwartenden Geldgeschenkes erstellt, dürfte hier in Europa erst einmal enttäuscht werden.

Die "Customer Rebate"- und Cashback-Aktionen beschränken sich bislang allein auf den Nordamerikanischen Kontinent. Lediglich BFG erklärt, dass man an einer Möglichkeit arbeitet , dass auch europäische Kunden von dieser Regelung profitieren können.

Die Programme der drei Hersteller:

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12:13 - Autor: pipin

Erste 45nm-Prozessoren von AMD im Oktober?

In der Telefonkonferenz zur Bekanntgabe der Zahlen des zweiten Quartals hat AMD verlauten lassen, dass man am Beginn des vierten Quartals (Oktober - Dezember), mit der Auslieferung von 45nm-Prozessoren beginnen wird.

Die Produktion dieser Prozessoren sei bereits am Ende des zweiten Quartals gestartet worden, verkündete der neue CEO Dirk Meyer. Mit ersten Auslieferungen wird am Beginn des vierten Quartals gerechnet und der Fertigungsprozess soll zum größten Teil bis Mitte 2009 von 65nm auf 45nm umgestellt sein .

Quelle: Advanced Micro Devices, Inc. Q2 2008 Earnings Call Transcript

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Donnerstag, 17. Juli 2008

23:16 - Autor: pipin

Hector Ruiz übergibt AMD-Führung an Dirk Meyer

Auf dem gerade stattfindenden Conference Call zu den Q2 2008 Zahlen hat Hector Ruiz bekanntgegeben, dass mit sofortiger Wirkung Dirk Meyer die Rolle des CEO übernehmen wird.

Hector Ruiz verbleibt als Vorstandsvorsitzender im Unternehmen.

Zur Pressemitteilung: AMD Board of Directors Elects Dirk Meyer President and CEO

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22:43 - Autor: pipin

AMD veröffentlicht Quartalszahlen (Q208)

Im abgelaufenen zweiten Quartal 2008 hat AMD bei einem Umsatz von 1,349 Milliarden US-Dollar einen Nettoverlust von 1,189 Milliarden US-Dollar inklusive Sonderbelastungen erzielt. Der Umsatz lag dabei unter den niedrigsten Erwartungen der Analysten.

Die bereits im Vorfeld angekündigten Abschreibungen betrugen 876 Millionen US-Dollar. Der operative Verlust lag nach GAAP bei 143 Millionen US-Dollar. Im vorhergehenden Quartal betrug dieser noch 214 Millionen US-Dollar.

AMD Q208 Revenue
Umsatz nach Geschäftsfeldern

AMD Q208 Revenue
Gewinn/Verlust nach Geschäftsfeldern

Für das dritte Quartal erwartet AMD einen Anstieg der Umsätze im Rahmen der Saisonalität, gibt sich aber weiterhin optimistisch in der zweiten Jahreshälfte operativ profitabel zu werden.

"“While we had a disappointing quarter financially, customer adoption of our recently introduced microprocessor and graphics products and platform offerings is strong, and we see increasing momentum across our businesses,” said Robert J. Rivet, AMD’s chief financial officer. “In the face of challenging macroeconomic conditions, we remain committed to achieving operating profitability in the second half of the year based on the continued ramp of new products, increased market penetration of our differentiated solutions, and continued actions designed to reduce our breakeven point.”"

AMD Q208 Assets
Vermögenswerte AMD

Im Vergleich zu Ende 2007 verfügt AMD über um 322 Millionen US-Dollar reduzierte Cashbestände. Das Firmenvermögen reduzierte sich in dieser Zeit vor allem wegen der Abschreibungen im Zusammenhang mit dem Aufkauf von ATI um etwa 1,8 Milliarden US-Dollar.

Quelle: AMD Reports Second Quarter Results

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19:20 - Autor: pipin

Preisabsprachevorwurf gegen ATI und NVIDIA vor Gericht

Bereits vor fünf Jahren titelten wir mit der Meldung "Sommerloch oder Wahrheit? ATI und NVIDIA verlangsamen Entwicklungsgeschwindigkeit". Die im Text erwähnte mögliche Absprache zwischen den beiden Grafikchipherstellern ist mittlerweile Gegenstand einer Untersuchung der US-Wettbewerbshüter, sowie mehrerer Zivilklagen.

Richter William Alsup vom U.S. District Court for the Northern District of California, der die gesammelten Klagen bearbeitet, soll nun nach Angaben des National Law Journal, sich dahingehend geäußert haben, dass eine während einer Anhörung verlesene E-Mail von Dan Vivoli (NVIDIA) an Dave Orton (ATI) nicht gut für die Verteidigung wäre.

Ein Auszug der Mail im Wortlaut:

"I really think we should work harder together on the marketing front. As you and I have talked about, even though we are competitors, we have the common goal of making our category a well positioned, respected playing field. $5 and $8 stocks are a result of no respect."

Quelle: Plaintiffs Score With E-Mail Evidence in Multidistrict Price-Fixing Case

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18:43 - Autor: pipin

ATI Mobility Radeon HD 4850 (M98) abgelichtet

Bereits vor kurzem war bei Fudzilla zu lesen, dass AMD einen neuen mobile Grafikchip auf Basis des RV770 für das dritte oder vierte Quartal plant. Erste Bilder der ATI Mobility Radeon HD 4850 (M98) gelangten nun ins Internet.


Die Grafikkarte war dabei wohl Teil eines Centrino 2 Vorserien-Notebooks.

ATI Mobility Radeon HD 4850 (M98)

ATI Mobility Radeon HD 4850 (M98)

ATI Mobility Radeon HD 4850 (M98)

ATI Mobility Radeon HD 4850 (M98)

Auf der PCI-SIG Integrators List sind bereits ein M96 und ein M98-L aufgeführt.

ATI Mobility Radeon HD 4850 (M98)

Quelle: Fotostream von nikon17mm
Fotostream von nikon17mm (Flickr.com)

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Mittwoch, 16. Juli 2008

21:31 - Autor: pipin

EU-Kartellverfahren gegen Intel vor Ausweitung?

Nach einem Bericht des Wall Street Journal kann im EU-Kartellverfahren im Laufe des morgigen Donnerstag mit einer Ankündigung gerechnet werden.

Wahrscheinlich geht es dann um eine Ausweitung oder Präzisierung der Klage. Im Vordergrund soll dabei der Vorwurf stehen, dass Intel bestimmten europäischen Händlern Vergünstigungen gewährt haben soll, solange diese keine Produkte vom Konkurrenten AMD verkaufen.

Im Februar waren wohl in diesem Zusammenhang Büros von Intel in München und verschiedener Händler von der EU durchsucht worden (wir berichteten). Im Visier der Ermittler war dabei besonders die Media-Saturn-Holding, deren Töchter MediaMarkt und Saturn keine Systeme mit Prozessoren von AMD anbieten.

Ende Mai berichtete die die Financial Times Deutschland, dass der Zeitung Belege und Zeugenaussagen vorliegen würden, die ein Exklusivabkommen zwischen Media Markt und Intel bestätigen. Demnach soll seit 1999 der Verkauf von AMD-Prozessoren ausgeschlossen worden sein.

Quelle: Intel faces new antitrust charges in Europe: report

Links zum Thema:

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21:00 - Autor: pipin

Intel mit guten Quartalszahlen

Im abgelaufenen zweiten Quartal 2008 hat Intel bei einem Rekordumsatz für ein zweites Quartal von 9,5 Milliarden US-Dollar einen Gewinn von 1,6 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.

Mit diesen Zahlen hat Intel die Erwartungen der Analysten übertroffen und sieht in allen Bereichen eine starke Nachfrage, die den Rezessionsängsten der Börsen widerspricht. Für das dritte Quartal prognostiziert man einen Umsatz zwischen 10 und 10,6 Milliarden US-Dollar.

AMD wird die Zahlen für das zweite Quartal am morgigen Donnerstag nach Börsenschluss bekanntgeben.

Quelle: Intel 2Q profit jumps 25 percent, beats estimates

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18:24 - Autor: pipin

Auch DFI mit Mini-DTX Mainboard

Nachdem das von AMD als alternatives Mainboardformat geschaffene DTX schon als gescheitert angesehen werden konnte, mutet es mittlerweile fast absurd an, dass nun ausgerechnet Intel-Mainboards diesem Format Leben einhauchen. Nach dem ECS 945GCT-D stellt nun nämlich auch DFI mit dem CA230-BF ein Mini-DTX Mainboard vor.

DFI CA230-BF

Die Kombination aus Mobile Intel GM45 Express Chipsatz und Intel Core 2 Duo T9400 Prozessor ist allerdings nicht für das Endkundengeschäft vorgesehen.

CA230-BF Features :

Mini-DTX form factor
Intel ® Core TM 2 Duo processor T9400
Intel ® GM45 GMCH / Intel® ICH 9M
Up to 8GB of 2 DDR2 DIMMs 667/800MHz
Integrated Intel® Gen 5.0 integrated graphics engine
Dual Independent Display Support
1 Gbit LAN Controller
2 COM Ports
8 USB Ports
4 Serial ATA Interfaces (3Gb/s)
1 PCI Express x16 slot
1 PCI Express x1 slot
1 PCI slot

Zur Pressemitteilung: DFI ACP Launches New Mini-DTX Motherboard - CA230-BF – with Latest 45nm Low-Power Intel® Platform for Embedded

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Dienstag, 15. Juli 2008

23:46 - Autor: pipin

J&W mit Mini-ITX AMD 780G Mainboard

Nachdem Jetway bereits ein Mini-ITX Mainboard auf Basis des NVIDIA GeForce 8200 mit Sockel AM2+ für die entsprechenden AMD-Prozessoren vorgestellt hatte, dürfte das MINIX-780G-SP128MB von J&W die Leistungskrone bei Mini-ITX Mainboards mit integrierter Grafik erobern.

MINIX-780G-SP128MB

Die Spezifikationen des Mainboards, das in Kürze erscheinen soll:

1. Integrated ATI Radeon™ HD 3200 Graphics

2. Supports DirectX® 10 3D graphics, Vista™ Aero Ready

3. Supports AMD Phenom™ Quad-Core Processors (95W max.)

4. Built-in 128 MB Local Frame Buffer (Side-port memory)

5. Supports ATI Avivo™ HD technology and built-in Universal Video Decoder (UVD) which leverages CPU consumption when play HD movie, hence power-saving

6. Designed with 100% high quality solid capacitors and components to ensure high performance and great longevity

7. One PCI-E 2.0 slot for modern device

8. Two DDR2 SO-DIMM slots for extensible upgrade

9. Supports J&W iPartner™ Control Centre

10. 7.1+2 Channel High-Performance HDA Codec with Content Protection (Realtek ALC885)

MINIX-780G-SP128MB

Ob, wann und zu welchem Preis das Mainboard in Deutschland erhältlich sein wird ist bislang nicht bekannt. Allerdings gibt es mittlerweile mit GamingStuff.deeinen Deutschland-Distributor für J&W.

MINIX-780G-SP128MB


Links zum Thema:

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Montag, 14. Juli 2008

18:44 - Autor: MusicIsMyLife

Skulltrail in Klein: Intels Sockel 1366 erhält Support für SLI und CrossFire

Seit der Einführung der Multi-GPU-Lösungen SLI (Scalable Link Interface) bzw. CrossFire hat sich im Hardware-Sektor bereits einiges geändert. Vom Datentransfer über externe Kabelpeitschen, mittels SLI- bzw. CrossFire-Brücken bis hin zur Kommunikation über die PCI Express-Slots waren bisher alle Varianten vertreten. Auch ist man mittlerweile nicht mehr auf 2 GPUs festgelegt sondern kann auch derer 3 oder gar 4 verbauen. Doch ein Aspekt der Multi-GPU-Lösungen ist bisher völlig unangetastet geblieben: Sowohl SLI als auch CrossFire setzen ein Mainboard voraus, dessen verbauter Chipsatz den Einsatz der einen oder anderen Lösung "erlaubt". Dabei spielt jedoch die technische Umsetzung eine eher untergeordnete Rolle.

Technisch gesehen ist auf jedem Mainboard, welches Steckplätze für zwei PCI Express-Grafikkarten bietet, SLI und CrossFire möglich. Doch soweit nur die Theorie. In der Praxis sieht das Bild deutlich anders aus. NVIDIAs SLI läuft - richtig - nur auf Mainboards mit NVIDIA-Chipsatz. CrossFire läuft - auch richtig - nur auf Mainboards mit AMD-Chipsatz (zumindest bei Systemen mit AMD-Prozessoren). Dass es auch anders geht zeigt Intel mit den aktuellen Chipsätzen. Obwohl Intel keine eigenen diskreten Grafikkarten herstellt (und somit natürlich auch keine Multi-GPU-Lösung bereitstellen kann), läuft CrossFire auch auf Mainboards mit Intel-Chipsatz. Zauberei? Mitnichten!

Intels Skulltrail-Plattform stellte vor einigen Monaten dann ein Novum dar: SLI und CrossFire sind mit nur einer Plattform möglich. Der Idealzustand für jeden User, der zwei Grafikkarten verbaut - nie wieder vom Mainboard abhängig sein, wenn es um die Wahl der Grafikkarten geht. Wobei man fairerweise sagen muss, dass Skulltrail nichts für den Alltagsgebrauch ist. Ein Mainboard für über 400 Euro zuzüglich zwei Prozessoren für je rund 1.100 Euro und dazu noch teuren FB-Dimm - schon ist man mit knapp 3.000 Euro für eine solche Plattform dabei - und hat noch nicht einmal die Grafikkarten bezahlt. Doch der Preis ändert nichts an der Tatsache, dass Skulltrail ein Schritt in die richtige Richtung ist: Multi-GPU ohne Abhängigkeit bei der Mainboard-Wahl.

Die Intel-Plattform hat zudem gezeigt, dass es technisch keinen Grund gibt, warum die Zusammenschaltung mehrerer GPUs nur in Abhängigkeit mit einem bestimmten Chipsatz zu realisieren ist. Fakt ist, dass sowohl SLI als auch CrossFire zum Marketing-Instrument geworden ist. Irgendwie verständlich. Denn wenn ein Hersteller schon zwei Grafikkarten (oder mehr) verkauft, so möchte er natürlich auch am Verkauf eines Chipsatzes verdienen. Und so wird mittels "Treiberkontrolle" entschieden, welche Konfiguration auf welchem Chipsatz läuft - und welche eben nicht.

Nach Skulltrail wird Intel mit dem kommenden Sockel 1366 und den darauf laufenden Nehalem-Prozessoren den nächsten Schritt in die gleiche Richtung gehen: Der für Ende 2008 angekündigte Prozessorsockel bzw. die Mainboards mit den entsprechenden Intel-Chipsätzen werden Support für CrossFire und gleichzeitig SLI erhalten. Realisiert wird diese Konstellation ähnlich wie bei der Skulltrail-Plattform. Während CrossFire offizielles Feature der Intel-Chipsätze ist, wird die SLI-Unterstützung durch den Einsatz eines NVIDIA-Zusatzchips realisiert.

Nach Informationen eines FOXCONN-Mitarbeiters aus Taipei wird derzeit an einem Mainboard mit Sockel 1366 gearbeitet, welches besagten Multi-GPU-Support aus beiden Lagern erhalten wird. Ferner steht es nach diesen Informationen jedem Hersteller frei, solche Mainboards anzubieten. Außer von FOXCONN haben wir jedoch noch von keinem anderen Hersteller eine entsprechende Information bekommen, sodass über die letztendliche Marktdurchdringung dieser Mainboards nur spekuliert werden kann.

Quelle: E-Mail

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14:09 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ASRock A780FullDisplayPort

Heute möchten wir mit dem ASRock A780FullDisplayPort bereits das zweite Mainboard näher vorstellen, welches auf AMDs 780G-Chipsatz basiert. Besagter Chipsatz hatte es seit seiner Vorstellung auf der diesjährigen CeBIT nicht einfach: Interessant vor allem für den Einsatz in HTPCs gab (und gibt) es bei vielen Mainboards Schwierigkeiten, wenn AMDs Phenom-CPUs mit einer Thermal Design Power von mehr als 95 Watt zum Einsatz kommen (wir berichteten).

Unser heutiger Testkandidat von ASRock kann über derlei Negativ-Schlagzeilen nur lachen: Auf der offiziellen CPU-Support-Liste von ASRock finden sich alle bisher erhältlichen Prozessoren der TDP-Klasse von 125 Watt wieder - Punkt für ASRock.

zum Artikel: ASRock A780FullDisplayPort

Viel Vergnügen beim Lesen!

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09:36 - Autor: pipin

Erste Preview-Benchmarks der AMD ATI Radeon HD 4870 X2

Bei der ATI Radeon HD 4870 X2 (R700) fährt AMD eine ähnliche Strategie, wie beim Launch der ersten Karten der 4800er Serie. Sie ist zwar noch nicht erhältlich, aber es werden wieder erste Benchmarks vor der eigentlichen Vorstellung im August erlaubt.

Daran hat AMD wohl folgende Bedingungen geknüpft:

1. Previews can be posted any time after 12:01 am on Monday, July 14th.
2. Previews can include benchmarks of any combination of artificial tests or games up to a maximum of four.
3. As PowerPlay has not been enabled in the BIOS on your engineering sample, please stay away from Idle Power tests at this point.
4. In the interest of leaving something for the full NDA lift in August, we'd ask you to keep this high level and not go deep on the architecture at this point.

Eine Liste der ersten Previews:

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00:56 - Autor: pipin

Grafik Wars II - ATI gegen NVIDIA

Die Gerüchteküche rund um Produkte im Bereich Grafikkarten brodelt weiter auf hohem Level und widerspricht sich teilweise. So werden einerseits 55nm GT200-Chips bald erwartet, während sie an anderer Stelle bereits durch 45nm GT300-Chips in Abrede gestellt werden.

55nm bei NVIDIA

Während im Shop von Overclockers UK von diversen Seiten eine Leadtek eForce GTX 280 Extreme mit ungewöhnlich hohen Takten ausgemacht wurde - was auf eine 55nm Variante des GT200-Chips hinweisen könnte, liest man bei Hardspell, dass NVIDIA zu Gunsten eines aggressiveren Vorgehen auf den 55nm GT200 verzichtet. Viel mehr werde man dann einen 45nm GT-300-Chip vorantreiben, der mit 384 Stream-Prozessoren, GDDR5 und DirectX 10.1 aufwarten soll.

4870X2 ohne Microruckler?

Ein bekannter finnischer Overclocker soll bereits eine 4870X2 erhalten haben und hat sich im XtremeSystems Forum dahingehend geäußert, dass die Microruckler mit dem R700 nicht mehr auftreten würden.

RadeonHD mit RV770 Support

Bei Phoronix ist nachzulesen, dass der Linux Open-Source Treiber RadeonHD nun eine hartkodierte Unterstützung für RV770-Karten besitzt. Allerdings wirkt man von Seiten AMDs auf die Programmierer ein in Zukunft auf AtomBIOS Support zu setzen, wodurch auch eine schnellere Unterstützung neuer Grafikchips möglich sein soll.

Neuer GPU Blog

In den weiten des Internets ist mal wieder ein neuer Blog namens GPU Café materialisiert, der vorgibt mehr Informationen als andere zu haben. So weiß man dort, dass die 4870X2 bereits morgen erscheint und AMD mit der Radeon Mobility 4800 auch mehr als 100 Design Wins verbuchen kann.

Weiteres zum Thema:

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Sonntag, 13. Juli 2008

23:44 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

Gehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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21:01 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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12:52 - Autor: pipin

Forumupdate die Zweite!

Die Datenbank ärgert uns noch etwas, deshalb müssen wir kurzfristig noch ein paar Wartungsfunktionen vornehmen. Zum Fallbackforum.

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09:39 - Autor: cruger

VLC media player 0.8.6i veröffentlicht

Der VideoLAN VLC media player - ein universeller Multiformat-Mediaplayer, der nicht nur Filme bereits anspielen kann, während sie noch heruntergeladen werden (und deshalb bei Filesharing-Freunden sehr beliebt ist), sondern auch die Möglichkeit bietet, selbst Filme ins Netz zu streamen - ist in der neuen Version 0.8.6i erschienen.

Der VLC media player unterstützt bereits von Haus aus unzählige Audio- und Video-Codecs und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebssysteme bereitgestellt. Eine Übersicht der bereits integrierten Codecs und der unterstützten Plattformen zeigt eine Feature-Übersicht. Der VLC media player wird als kostenlose Freeware unter der GNU General Public License angeboten.


Changes between 0.8.6h and 0.8.6i

Security updates
  • Fixed integer overflow in WAV demuxer (CVE-2008-2430)
Various bugfixes
  • Fixed option to use shared memory within the GLX video output module
  • Improved galaktos-based audio visualizations on FreeBSD
  • Miscellaneous bugfixes in multiple modules and in libvlc (transcode stream output, OSD menu video filter, VCD input, SAP services discovery, http control interface)
  • Updated Polish translation


Download:

Windows 95/98/Me users: Please note that these versions of Windows are not officially supported. No VideoLAN developer uses any of these systems, which makes them hard to support. VLC should mostly work with them, but some incompatibilities might appear. You might need to download The Microsoft Layer for Unicode on Windows 95/98/Me Systems.


Links zum Thema:


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08:43 - Autor: pipin

Forumsupdate abgeschlossen

Nachdem einige Skript ziemlich wild und unerwartet lange über die Datenbank hasteten, haben wir das Forum nun wieder geöffnet. Allerdings wird momentan eine konfigurierte Slave-Datenbank nicht eingesetzt, was die Geschwindigkeit des Forums negativ beeinträchtigt. Wir kümmern uns im Laufe des Tages darum, nehmen aber vorher erst eine Mütze Schlaf.

Im Feedbackthread - Forumsupdate auf vB 3.7.2 können Fehler oder Probleme gemeldet werden.


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Samstag, 12. Juli 2008

21:19 - Autor: pipin

Intern: Update des Forums ab 23:00 Uhr

Heute starten wir einen neuen Versuch das Forum auf die Version 3.7.2 zu bringen und setzen es zu diesem Zweck ab 23:00 Uhr offline.

Aufgrund zahlreicher Neuerungen wird im Anschluss an das Update eine Aktualisierung der Themen-Informationen nötig sein, was bei 330.000 Themen allein schon etwa 3 1/2 Stunden dauern wird. Insgesamt rechnen wir mit einer Downtime von etwas über vier Stunden.

In der Zwischenzeit kann unser Fallback-Forum genutzt werden.

Zusätzlich zu neuen Funktion des Forums werden wir leider die Arcade deinstallieren, da das Produkt vom Entwickler nicht mehr mit Updates versorgt wird. Allerdings planen wir den Einsatz einer Alternative, die wir dann demnächst einspielen werden.

Auf Grund der vielen Veränderungen der Forensoftware kann es sein, dass im Anschluss an das Update einige Funktionen nicht wie gewohnt nutzbar sind. Wir werden uns aber auf euer Feedback hin bemühen, alle Funktionen im Laufe der nächsten Tage anzupassen.

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Freitag, 11. Juli 2008

23:25 - Autor: cruger

Hitachi kündigt Terabyte-Festplatte im 3-Platter-Design an

Während die Konkurrenz schon seit einiger Zeit ihre Desktop-Festplatten mit Datenscheiben bestückt, die eine Kapazität von 320 GB und mehr erreichen, konnte Hitachi bislang mit der Deskstar P7K500 nur HDDs mit einer Datendichte von 250 GB pro Platter anbieten.

Nun hat Hitachi vor wenigen Tagen mit der Deskstar 7K1000.B als letzter Hersteller eine 3,5 Zoll Baureihe angekündigt, die mit der Konkurrenz vergleichbare Datendichten erzielt. Die 7K1000.B Serie bietet Kapazitäten von 160 GB bis zu 1 TB. Dabei ist das Terabyte-Modell HDT721010SLA360 mit drei Datenscheiben bestückt, die je ~333 GB fassen. Interessant ist die 750 GB HDT721075SLA360, die auf einem 2-Platter-Design aufbaut und damit wie Seagates neue 1,5 TB Barracuda 7200.11 (wir berichteten) Platter mit einer Datendichte von 375 GB verwendet, das ist derzeit bei Desktop-Festplatten Spitze.

Hitachi preist die 7K1000.B als "world’s most energy-efficient 7,200 RPM one terabyte (1TB) hard drive" an, mit einer Leerlauf-Leistungsaufnahme von 5,2 Watt. Während die Konkurrenz für die Realisierung "grüner" Festplatten wie der Western Digital Green Power oder der Samsung EcoGreen auf eine Reduzierung der Drehzahl setzt und zu Festplatten mit 5400 U/Min zurückgekehrt ist, erreichte Hitachi bei der P7K500, die mit einer Drehzahl von 7200 U/Min arbietet, den Stromspareffekt u.a. durch höhere Zugriffszeiten. Auch die 7K1000.B dreht mit 7200 U/Min, so dass vermutlich auch hier der geringe Verbrauch zu Lasten der Zugriffszeiten geht. Leider schweigt sich Hitachi ähnlich wie bei Einführung der P7K500 auch im derzeit verfügbaren Datenblatt der 7K1000.B zum Thema Zugriffszeiten aus.

Neben der 7K1000.B hat Hitachi auch einen Ableger für Unternehmens- und Nearline-Umgebungen vorgestellt. Die E7K1000 wird mit Kapazitäten von 500 GB, 750 GB und 1 TB auf den Markt kommen. Die E7K1000 ist mit einer MTBF-Angabe von 1,2 Millionen Stunden spezifiziert, arbeitet mit 7200 U/Min, verfügt über 32 MB Cache und wird ebenso wie die 7K1000.B ausschließlich mit Serial-ATA Interface erhältlich sein. Im Gegensatz zur 7K1000.B mit drei Jahren Hersteller-Garantie gewährt Hitachi Käufern der E7K1000 fünf Jahre Garantie. Beide Serien werden optional auch mit integrierter Verschlüsselung angeboten (BDE = Bulk Data Encryption).

Hitachi beginnt mit der weltweiten Auslieferung der 7K1000.B und E7K1000 noch in diesem Monat. Über voraussichtliche Preise ist bislang noch nicht bekannt.



(Quelle: Hitachi Global Storage)


Links zum Thema:


Danke an W0RSCHD für den Hinweis!


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16:10 - Autor: Nero24

45 nm Phenom "Deneb" - erste Bilder und Benchmarks

Oops, da war wohl irgendwo ein Leck bei einem asiatischen Hersteller? Wie berichtet hatte AMD bereits im März erste Samples der kommenden 45 nm K10 Prozessoren an die System-Partner geschickt, damit diese ihre Mainboards rechtzeitig für die neuen CPUs anpassen können.

Zufällig auf einer asiatischen Webseite, in diesem Fall itocp.com, sind nun die ersten Bilder, CPU-Z Screenshots und Benchmarks eines 45 nm Phenom mit Deneb-Kern aufgetaucht. Wie nicht anders zu erwarten verfügt die CPU über 6 MB Level 3 Cache statt nur 2 MB wie derzeit beim Agena. Das Stepping der CPU lautet RB-C0. Die Taktfrequenzen der beiden Modelle lagen bei 2.2 GHz und 2.3 GHz. Die VCore lag für ein 45 nm Modell erstaunlich hoch bei 1,225 V. Bei der offiziellen Modell-Bezeichnung stand lediglich Engineering Sample.

AMD Phenom Deneb    AMD Phenom Deneb
Quelle: itocp.com

Ermutigend waren die Overclocking-Resultate, sofern es sich bei dieser Veröffentlichung nicht um einen schlechten Scherz gehandelt hat. 2.8 GHz konnten die Tüftler noch ohne VCore-Erhöhung erreichen, das Ende der Fahnenstange war bei gut 3,44 GHz erreicht, wofür jedoch 1,500 V Kernspannung nötig waren.

Als Benchmark verwendeten die Jungs leider nur SuperPI 1M, einen sehr alten Benchmark, der keine SIMD-Befehle verwendet, kein SMT/SMP und auch nicht sonderlich gut mit der Speicher-Performance skaliert. Für das auf 3.0 GHz übertaktete Modell wurde eine SuperPI-Zeit von 23,55 s ermittelt. Zum Vergleich: der aktuelle 65 nm Phenom mit B3-Stepping erreichte in unserem letzten CPU-Test bei 3.0 GHz eine Zeit von 25,25 s. Aufgrund welcher Optimierungen der Zeitvorteil von ca. 7 Prozent zu Stande kommt, kann man zum aktuellen Zeitpunkt natürlich nur vermuten. SuperPI 1M arbeitet mit einer Datengröße von ca. 8 MB (9,4 MB unter Last minus 1,4 MB für die GUI), insofern könnte hier allein der von 2 MB auf 6 MB vergrößerte L3-Cache bereits hauptausschlaggebend sein.

AMD Phenom Deneb    AMD Phenom Deneb
Quelle: itocp.com

Über derlei Minitests werden wir in den nächsten Wochen bis zu offiziellen Vorstellung des Shanghai/Deneb sicherlich noch desöfteren stolpern. Möglicherweise ergibt sich dann ein schärferes Bild aus einem breiteren Spektrum an Anwendungen.

Links zum Thema:

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13:25 - Autor: cruger

Seagate kündigt 1,5 Terabyte Festplatte an

Nachdem Seagate in Sachen Datendichte der Konkurrenz zuletzt etwas hinterher gelaufen war, stellte der Branchenprimus vor kurzem mit den neuen 320 GB und 640 GB Festplatten (ST3320613AS, ST3640323AS) der Barracuda 7200.11 Baureihe zwei Modelle mit einer Datendichte von 320 GB pro Platter vor und konnte damit wieder zur Konkurrenz von Samsung und Western Digital aufschließen. Nach diesem erwarteten Schritt prescht Seagate nun vor und kündigt als erster Hersteller offiziell eine 3,5 Zoll Festplatte mit einer neuen Rekordkapazität von 1,5 TB an.

Wie schon bei den Modellen mit 320 GB pro Platter überrascht es, dass Seagate die neuen Festplatten innerhalb der inzwischen über ein Jahr alten Barracuda 7200.11 Serie (wir berichteten) einsortiert. Auch wenn Seagate bislang keine näheren technischen Daten veröffentlicht hat, so hat man sich zumindest zur internen Organisation des 1,5 TB Modells geäußert, das laut Pressemitteilung mit insgesamt vier Datenscheiben bestückt sein wird. Daraus darf man eine Datendichte von 375 GB pro Platter ableiten. Wie inzwischen üblich wird Seagate auch hier lediglich eine Version mit Serial-ATA Interface anbieten. Die Auslieferung soll im August beginnen, voraussichtliche Preise sind bisher nicht bekannt.

Auch bei 2,5 Zoll Festplatten legt Seagate nach. Hatte man gegen Ende Mai mit der Momentus 7200.3 eine neue Baureihe mit 7200 U/Min und einer Datendichte von 160 GB pro Platter vorgestellt (wir berichteten), die erst seit kurzer Zeit im Einzelhandel erhältlich ist, kündigt Seagate nun zwei neue Notebook-Serien an. Die Momentus 7200.4 und 5400.6 bieten Kapazitäten von bis zu 500 GB. Auch wenn Seagate keine Angaben zum Aufbau der Festplatten macht, darf man mutmaßlich davon ausgehen, dass Seagate hier Platters mit einer Datendichte von erstaunlichen 250 GB einsetzt. Die Momentus 7200.4 arbeitet mit einer Drehzahl von 7200 U/Min, verfügt über 16 MB Cache und wird ausschließlich mit einem Serial-ATA Interface auf den Markt kommen. Die Momentus 5400.6 dreht mit 5400 U/Min und darf auf einen Cache von 8 MB zurückgreifen. Auch bei der 5400.6 beschränkt sich Seagate auf ein Serial-ATA Interface. Als Auslieferungstermin nennt Seagate das vierte Quartal 2008.

Auf alle angekündigten Modelle gewährt Seagate eine Hersteller-Garantie von 5 Jahren.


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13:17 - Autor: pipin

AMD vor weiteren Abschreibungen und Sonderbelastungen

In einem Form 8-K Bericht an die Börsenaufsicht U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat AMD bekanntgeben, dass im abgelaufenen zweiten Quartal weitere Abschreibungen auf Grund von Neubewertungen des eigenen Vermögens, Sonderbelastungen und besondere Erträge vorgekommen sind.

Neubewertet wurden die Sparten Handheld und Digital Television (DTV), die bei AMD im Bereich Consumer Electronics angesiedelt sind und im Zuge der Übernahme ATIs erworben wurden. Auf Grund der Neubewertungen wird man eine Abschreibung in voraussichtlicher Höhe von 880 Millionen US-Dollar vornehmen, die im Bericht des zweiten Quartals ausgewiesen wird.

Weiterhin erwartet man im Rahmen des Umstrukturierungsplans zur Verringerung der Gewinnschwelle Sonderbelastungen in Höhe von 32 Millionen US-Dollar, die vor allem zur Abfindung von Personal aufgewendet werden. AMD hatte bereits im April bekanntgeben, dass man im Laufe des Jahres etwa 10 Prozent der Gesamtbelegschaft entlassen wird

Zusätzliche Sonderbelastungen in Höhe von 36 Millionen fallen aus den Beteiligungen an Spansion und der Auction Rate Securities an.

Der Verkauf von 200mm Wafer-Tools soll dagegen 190 Millionen US-Dollar zu Gunsten AMDs ausmachen.

Quelle: SEC Filings for AMD > Form 8-K on 11-Jul-2008

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12:41 - Autor: pipin

Rambus reicht Klage gegen NVIDIA ein

Vor einem Bezirksgericht in Kalifornien hat Rambus eine Klage gegen NVIDIA wegen Patentverletzungen eingereicht.

In der Klage behauptet Rambus, dass NVIDIA durch Produkte mit Speichercontrollern für SDR, DDR, DDR2, DDR3, GDDR und GDDR3 SDRAM 17 Rambus-Patente verletzt. Diese Patentverletzungen sollen in wenigstens sechs NVIDIA Produktlinien vom Chipsatz bis zur Grafikkarte stattgefunden haben.

Rambus führt weiterhin an, dass man seit mehr als sechs Jahren mit NVIDIA über ein Lizenzabkommen verhandelt und nun einen Rechtsstreit beginne, um die eigenen Patente zu schützen und Kompensationen für die Nutzung dieser zu erhalten.

Allerdings zeigt man sich weiterhin bereit, eine Lösung durch außergerichtliche Verhandlungen zu erzielen.

Zur Pressemitteilung: Rambus Files Patent Infringement Suit Against NVIDIA

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11:19 - Autor: NOFX

Neues zur Radeon HD 4000-Reihe

Die Kollegen von Fudzilla haben einige Informationen bezüglich der Grafikchips, des möglichen Vorstellungstermins und der Preise von AMDs kommenden Low-End- und Mainstream-Grafikkarten in Erfahrung bringen können.

So soll einerseits der RV730, der wie schon der RV670 über 64 bzw. 320 Shader-Einheiten aber nur über eine 128 Bit breite Speicheranbindung verfügen soll (wir berichteten), in einer Pro und einer XT Ausführung kommen. Relativ wahrscheinlich erscheint dabei, dass die Pro-Version als 4650 und die XT-Version als 4670 benannt wird, erstere soll nach bisherigen Information GDDR3-Speicher besitzen, zweitere evtl. wieder, wie schon die Radeon HD 3870, GDDR4-Speicher, der die schmale Speicheranbindung ein wenig kaschieren könnte um die Lücke zur 4850 nicht zu groß werden zu lassen. Zu Preisen von $129 bzw. $149 sollen ab September die beiden Grafikkarten, die jeweils 1GB Grafikspeicher besitzen sollen, auf die potentielle Käuferschaft losgelassen werden.

Weiterhin wird berichtet, dass der RV710 ebenfalls zu diesem Zeitpunkt erscheinen soll. Genaue Informationen zu diesem gibt es jedoch bislang nicht, allerdings lässt sich aus dem Umstand, dass die Anzahl der Shader-Einheiten bei der kommenden Mainstream-Grafikkarte 4650 gegenüber ihrer Vorgängerin fast verdreifacht wurde und dem, dass die im AMD 780G integrierte Radeon 3200 bereits über 40 Shader-Einheiten verfügt, erhoffen, dass der RV710 mehr als eben jene vierzig besitzt. In Frage käme dann eine Anzahl von 80 bis 120 womit sich das kleinste dedizierte Mitglied der Radeon HD 4000-Reihe deutlicher von den im Chipsatz integrierten absetzen könnte.

Die folgende Tabelle zeigt die bislang bekannten und spekulativen Mitglieder der Radeon HD 4000-Reihe, wobei es sich bei Fett-Geschriebenen um bereits existierende Produkte handelt, die Schwarzen wurden durch externe Meldungen bestätigt und die Ausgegrauten befinden sich noch völlig im Reich der Spekulation:

GrafikkarteShader-EinheitenGPU-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
Radeon HD 4870
160 / 800
750 MHz
1800/3600 MHz
256 Bit
Radeon HD 4850
160 / 800
625 MHz
993/1986 MHz
256 Bit
Radeon HD 4670
64 / 320
~ 800 MHz
~ 1100/2200 MHz
128 Bit
Radeon HD 4650
64 / 320
710 MHz
700/1400 - 1000/2000 MHz
128 Bit
Radeon HD 4470
8 / 40 - 24 / 120
~ 800 MHz
~ 1000/2000 MHz
64 Bit
Radeon HD 4450
8 / 40 - 24 / 120
~ 600 MHz
~ 600/1200 MHz
64 Bit

Mit all diesen Änderungen und teilweise erheblichen Geschwindigkeitszuwächsen gegenüber der Vorgängergeneration dürfte die Radeon HD 4000-Reihe wieder einmal die Geschwindigkeit in allen Bereichen deutlich vorantreiben. Die aktuelle Radeon HD 3000-Reihe bestand größtenteils aus optimierten (beim Stromverbrauch dank 55nm-Fertigung und beim verbesserten Video-Decoder) Grafikchips der Vorgängergeneration und konnte weniger durch neue Leistungsregionen glänzen.

Quellen:

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06:14 - Autor: pipin

Albatron stellt drei "neue" PCI-Grafikkarten vor

Mit drei PCI-Grafikkarten der NVIDIA GeForce 8 Serie zielt Albatron auf Anwender die ihren alten PCs ohne AGP oder PCI Express Schnittstelle eine leistungsfähigere Grafikkarte verpassen wollen.


Die PCI8600GT-256X, die PCI8500GT-256X und die PCI8400GS-256 erscheinen alle im Low-Profile-Design und besitzen einen DVI und TV-Out Anschluss.

Albatron PCI 8600GT

Zur Pressemitteilung: Albatron Retrotechnology -"PCI" graphics alive and kickin' with GeForce® 8 Series GPUs!

Links zum Thema:

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Donnerstag, 10. Juli 2008

23:02 - Autor: pipin

Aktie von AMD unter Druck

Die Aktie von AMD wurde von den Problemen bei NVIDIA (wir berichteten) nicht etwa beflügelt, sondern geriet ebenfalls in einen Abwärtstrend mit fast historischen Tiefstständen.

AMD Aktie Kursverlauf

Im Tagesverlauf wurde die Aktie für 4,75 US-Dollar gehandelt, was die Tiefststände aus dem Jahr 2003 unterbot und in Regionen abtauchte, die zuletzt 1992 erreicht wurden. Bei Börsenschluß notierte sie bei 4,96 US-Dollar.

AMD steht kurz vor den Zahlen des zweiten Quartals, die am 17. Juli bekanntgegeben werden sollen. Analysten erwarten einen Verlust von 51 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 1,45 Milliarden US-Dollar.

Quelle: AMD Shares Hit Five-Year Low

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18:28 - Autor: pipin

Qimonda beschleunigt GDDR5 Produktion

Nachdem Qimonda im Mai mit der Massenproduktion von GDDR5-Speicher begonnen hatte und die Produkte in AMDs ATI Radeon HD 4800er Serie zum Einsatz kommen, plant man nun eine Ausweitung der Produktion.

Allerdings soll nicht nur die Produktion hochgefahren werden. Es sollen auch höhere Bandbreiten als die momentan üblichen 4.0 Gbps und 5.0 Gbps genutzt werden. In der nächsten Generation will man 6.4 Gbps erreichen - früher als noch im Jahr 2007 angedacht.

Qimonda GDDR5 Bandbreiten
Quelle: Qimonda White Paper August 2007

Auch bei den Speichergrößen werden aggressive Ziele gesetzt. So sollen die 512 Mbit Chips bereits in drei Monaten durch die 1 Gbit Chips beim Produktionsvolumen übertroffen werden. 2 Gbit Chips sind für 2010 geplant.

Erfreuliches bahnt sich auch beim Stromverbrauch an, da man die Spannungsversorgung der GDDR5-Speicherchips von momentan 1,5 V schrittweise auf 1,2 V und dann 1,0 V reduzieren will.

Quelle: Qimonda speeds up GDDR5 chip production


Link zum Thema:

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17:31 - Autor: mj

Neuer Artikel: Auf zum Atom! Intels neue CPU-Architektur

Das hat ja gerade noch gefehlt! Ein Intel-Prozessor auf Planet 3DNow!? In unserem neuen Artikel widmen wir uns der neuen Atom-Architektur von Intel und erklären nicht nur wie die Architektur eigentlich schaltet, sondern fühlen ihr auch detailliert auf den Zahn.

zum Artikel: Auf zum Atom!

Viel Vergnügen beim Lesen!

[Update]:
Zum zweiten Teil des Artikels, mit zusätzlichen auf Wunsch unserer Leser durchgeführten Benchmarks, geht es hier.

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13:40 - Autor: pipin

Gigabyte GA-MA78GPM-DS2H vor dem Start

Mit dem Gigabyte GA-MA78GPM-DS2H dürfte in Kürze das erste AMD 780G Mainboard mit SidePort Memory erhältlich sein.

Gigabyte GA-MA78GPM-DS2H

Nach Angaben von Gigabyte hat die Auslieferung an die Distributoren begonnen und somit dürfte das Mainboard bald zum empfohlenen Verkaufspreis von 90 Euro erhältlich sein.

Gigabyte GA-MA78GPM-DS2H

Bis zum erscheinen des AMD 790GX dürfte man mit diesem Mainboard die bislang schnellste IGP-Lösung finden.

Gigabyte GA-MA78GPM-DS2H

Mit Übertaktung des Grafikchips und des SidePort Speichers hat Gigabyte in internen Tests eine Leistung von über 2300 Punkten im 3DMark 06 erreicht.

Gigabyte GA-MA78GPM-DS2H

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11:45 - Autor: NOFX

ATI Radeon HD 4650: Erste Spezifikationen

Wie die Kollegen von Chiphell herausgefunden haben, soll der auf der 4650 verbaute RV730 64 bzw. 320 Shader-Einheiten besitzen und mit knapp über 700MHz getaktet sein.

Abgesehen von seiner Speicheranbindung, welche auf 128 Bit halbiert wurde, entspricht der RV730 auf dem Papier nahezu einem RV670, wie er auf der Radeon HD 38x0-Serie zum Einsatz kommt. Er besitzt ebenfalls 16 Texturierungseinheiten und ROPs und wird bei TSMC in 55nm gefertigt. Die Vorgängerin der 4650, die Radeon HD 3650 musste sich mit dem deutlich schwächeren RV635, der mit 24 / 120 Shader-Einheiten nur über gut ein Drittel der Rechenleistung des RV730 verfügt, begnügen.

GrafikkarteShader-EinheitenGPU-TaktSpeichertaktSpeicheranbindung
Radeon HD 4870
160 / 800
750 MHz
1800/3600 MHz
256 Bit
Radeon HD 4850
160 / 800
625 MHz
993/1986 MHz
256 Bit
Radeon HD 4650
64 / 320
710 MHz
700/1400 - 1000/2000 MHz
128 Bit
Radeon HD 3870
64 / 320
775 MHz
1125/2250 MHz
256 Bit
Radeon HD 3850
64 / 320
670 MHz
830/1660 MHz
256 Bit
Radeon HD 3650
24 / 120
725 MHz
500/1000 - 800/1600 MHz
128 Bit

Gegen die GeForce 9600GT, die NVIDIA in der Mittelklasse ins Rennen schickt, dürfte die 4650 leistungsmäßig nicht ganz mithalten, da diese bereits den Radeon HD 3850 und 3870 da Leben schwer macht, die ihrerseits jedoch über die doppelte Speicherbandbreite der 4650 verfügen. Die ebenfalls in der Mittelklasse angesiedelte GeForce 9600GSO, die ebenfalls eine beschnittene Speicherbandbreite von 192 Bit besitzt, sollte jedoch in Schlagweite der 4650 liegen.

ATI Radeon HD 4650    ATI Radeon HD 4650
Bildquelle: Chiphell

Über das genaue Vorstellungsdatum der neuen Grafikkarte gibt es bislang keine genauen Informationen.

Quelle: Real HD4650 reference version picture and specs

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11:01 - Autor: NOFX

AMD 790GX legt die Messlatte höher

Sowohl gegenüber seinem Vorgänger, dem AMD 780G, als auch den direkten Konkurrenten, dem NVIDIA GeForce 8200 und dem Intel G35, soll der 790GX deutliche Geschwindigkeitsvorteile besitzen.

So soll dieser in etwa 33% schneller als der bereits sehr performante 780G sein und durch den optionalen lokalen SidePort-Grafikspeicher um weitere 10% beschleunigt werden können.


Bildquelle: ChileHardware

Die Konkurrenz aus dem Hause Intel soll in den vier exemplarisch herausgepickten aktuellen Spielen (Crysis, World in Conflict, Unreal Tournament III und Supreme Commander) regelrecht deklassiert werden und auch die aus dem Hause NVIDIA durchgängig nur die Rücklichter sehen.


Bildquelle: ChileHardware

Der AMD 790GX wird noch für Ende diesen Monats erwartet.

Quelle:

Links zum Thema:-> Kommentare
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Mittwoch, 9. Juli 2008

21:49 - Autor: pipin

Weitere AMD "Puma"-Laptop Reviews

AMDs neue mobile Plattform "Puma besteht" aus der mobilen Variante des AMD 780G Chipsatzes, dem AMD Turion X2 Ultra Prozessor, sowie WiFi-certified WLAN nach 802.11a/b/c/g/n Standard. Erste Tests vom ASUS F5Z, MSI PR211 und HP Pavilion dv5z sind nun erschienen.

ASUS F5Z und MSI PR211 wurden dabei von InsideHW getestet, allerdings handelte es sich bei beiden noch um Vorserien-Produkte.

Das HP Pavilion dv5z dagegen wurde bei NotebookReview.com einem Review unterzogen. Während in diesem die ATI Radeon HD 3200 Grafik begeisterte, fiel die Laufzeit von 2 Stunden und 22 Minuten negativ ins Gewicht.

Links zum Thema:

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21:24 - Autor: pipin

Grafik Wars I - ATI gegen NVIDIA

Momentan überschlagen sich die Ereignisse im Bereich der Grafikchips, vor allem auf Grund der Tatsache, dass AMD mit der ATI Radeon 4800er Serie nun eine interessante Preisleistungs-Alternative bietet. Unter dem dem Titel "Grafik Wars" - denn dieser bricht momentan nicht nur zwischen den beiden Firmen, sondern auch zwischen den sogenannten Fanboys der beiden Lager aus - wollen wir Meldungen aus dem Bereich zusammenfassen. Heute unter anderem: NVIDIA mit 55nm und Preissenkungen.

Preissenkungen:

Bei der GTX 260 kommen die Preissenkungen im Markt an, erste Karten gibt es bereits ab etwa 240 Euro.
Da ein Chip mit mehr als einer Milliarde Transistoren aber nicht gerade billig in der Herstellung ist, gibt es nun bereits Gerüchte über den möglichst schnellen Wechsel zur Produktion in 55nm. Der GT200b (55nm) war noch im Juni erst für 2009 erwartet worden.

Auf der anderen Seite ist zu lesen, dass Händler in Hongkong die Preise der ATI Radeon HD 4850 anheben.


DirectX 10.1, 11:

Spekulationen um eine Unterstützung NVIDIAs von DirectX 10.1 (wir berichteten) werden nun ins Reich der Fabeln verwiesen, stattdessen werden bereits die Trommeln für DirectX 11 in Stellung gebracht. Auf der Microsoft "Game Technology Conference" ist Direct3D 11 jedenfalls schon ein großes Thema und Ignacio Castano (NVIDIA) zum Beispiel spricht über "Water-Tight, Textured, Displaced Subdivision Surface Tessellation Using Direct3D 11".

Defekte Chips:

Interessant wird es langsam bei den Spekulationen über defekte Produkte, für die NVIDIA im Zuge einer Umsatzwarnung bereits Rückstellungen in Höhe von 200 Millionen US-Dollar angekündigt hat. NVIDIA gibt sich nämlich sehr zugeknöpft welche Produkte genau betroffen sind. Offiziell ist nur die Rede von Produkten in Notebooks, da dort bestimmte thermische Eigenschaften zum Tragen kämen.

Verdächtigt wurde dem zur Folge der GeForce 8500M und nun heißt es sogar an anderer Stelle "All Nvidia G84 and G86s are bad"


Weitere und ältere Themen:

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10:43 - Autor: Nero24

Shrek muss künftig ohne AMD-Power auskommen

Die Einführung der Opteron-Plattform 2003 hat AMD viele Türen geöffnet. Aufgrund der Bauweise mit integrierten Memory-Controllern und drei HyperTransport-Links für den direkten Zusammenschluss von bis zu acht Prozessoren auf einem Mainboard, ist diese Plattform prädestiniert für den Multi-CPU Einsatz. So dauerte es auch nicht lange, bis AMD einige der bedeutendsten Animationsschmieden Hollywoods für sich gewinnen konnte, darunter z.B. Lucasfilm und DreamWorks, die für ihre Spezialeffekte und Animationsfilme enorme Rechenleistung benötigen.

Die Kooperation, ein 3-Jahresvertrag, sah nicht nur die Lieferung von mehr als 1000 leistungsstarken Workstations und Servern aus dem Hause Hewlett-Packard vor, AMD hätte auch die Möglichkeit gehabt Shrek & Co. für seine Werbekampagnen zu nutzen. Ferner ist die Wahl der hauseigenen Prozessoren für die Produktion derartiger Blockbuster natürlich grundsätzlich als Image-Plus und als Referenz zu werten.

Insofern musste AMD nun einen herben Rückschlag einstecken, denn wie gestern bekannt geworden ist, wird DreamWorks den 3-Jahresvertrag nicht verlängern. Stattdessen werden die Filmemacher künftig auf Lösungen aus dem Hause Intel setzen. Dabei sollen vorwiegend die kommenden Intel Nehalem- und Larrabee-Chips ausschlaggebend gewesen sein für den Wechsel. Über die finanzielle Seite des Deals ist bisher nichts bekannt.
Danke jessebee für den Hinweis.

Links zum Thema:

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09:35 - Autor: Nero24

Intel feiert seinen 40. Geburtstag mit Centrino 2

Intel feiert seinen 40. Geburtstag mit Centrino 2
Die Firma Intel wird in diesem Jahr 40 Jahre alt. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten werden die Amerikaner am 30. Juli in München ihre neue Intel Centrino 2 Prozessortechnologie vorstellen, die im Vorfeld bereits unter dem Codenamen „Montevina“ bekannt war.

Centrino 2 soll sich vor allem durch eine erheblich längere Akkulaufzeit und eine bis zu 30 Prozent gesteigerte Rechenleistung im Vergleich zum Vorgänger auszeichnen, der bekanntlich in Kundenkreisen diesbezüglich bereits einen guten Ruf besaß. Darüber hinaus möchte Intel der neuen Plattform nun auch eine entsprechende Grafikleistung mit auf den Weg geben, wobei sich Grafik in diesem Fall eher über HD (High Definition) Content definiert, denn über 3D-Spiele. So sollen z.B. Blu-Ray HD-Inhalte in höchster Qualität ohne zusätzliche Hardware wiedergegeben werden können. Natürlich darf bei der Centrino 2 Plattform auch in punkto Connectivity etwas neues nicht fehlen und so setzt Intel auf die neue Wireless N Technologie und optional integriertes WiMAX.

Ein Fokus der Presseveranstaltung liegt auf der Vorstellung der neuen Systeme, basierend auf der neuen Intel Centrino 2 Prozessortechnologie. Hierzu werden rund 20 Hard- und Software-Hersteller erwartet, die ihre Produkte im Rahmen eines Showcases vorstellen werden. Geplant sind: Acer, Asus, Bluechip Computer, Dell, Fujitsu Siemens Computers, Hewlett Packard, Lenovo, LG, Maxdata, Medion, Microsoft, MSI, NEC, Packard Bell, Panasonic, Samsung, Sony, Tarox, Toshiba und Wortmann.

Im Anschluss an die Pressekonferenz feiert Intel 40. Geburtstag. Geplant ist ein Rückblick auf 40 Jahre Mikroprozessoren, 40 Jahre "digitale Revolution", 40 Jahre Intel.

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Dienstag, 8. Juli 2008

20:34 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Juli 2008

Zum heutigen Patchday hat Microsoft wie geplant vier Updates für Windows, Exchange Server und SQL Server veröffentlicht.

Die Updates im Detail:

  • MS08-037 - Sicherheitsanfälligkeiten in DNS (KB953230)
    Art der Lücke: Spoofing
    Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, 2008, 2008 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-038 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows Explorer (KB950582)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-039 - Sicherheitsanfälligkeiten in Outlook Web Access für Exchange Server (KB953747)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Exchange Server 2003, 2007
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS08-040 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft SQL Server (KB941203)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2000 (WMSDE), 2003 (WMSDE, WYukon), 2003 x64 (WMSDE, WYukon), 2008 (WYukon), 2008 x64 (WYukon), SQL Server 7.0, 2000, 2000 IA64, 2005, 2005 x64, 2005 IA64, MSDE 1.0, MSDE 2000
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

Ebenfalls aktualisiert wurden:
Update Pakete
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20:02 - Autor: Maxefix

Intern: Gewinner des 12. Fotowettbewerbs steht fest

Ihr hattet die letzte Woche Zeit euren Favoriten aus 16. Einsendungen zum Thema "Streetlife" zu wählen. Die Umfrage ist nun geschlossen und die Gewinner stehen fest: Der erste Platz ging dieses mal an GBP. Platz zwei und drei belegen killacat und zappa4ever. Herzlichen Glückwunsch!

Im Forum findet ihr die Ergebnisse sowie den Diskussionsthread.

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Montag, 7. Juli 2008

20:51 - Autor: NOFX

Intel Core 2 E5200: 45nm und 2MB

Die taiwanesische Webseite coolaler bzw. deren Namensgeber hat ein Engineering Sample dieses Prozessor in die Finger bekommen und in die Mangel genommen.

Dieses läuft mit 2,5GHz mit einem Multiplikator von 12,5 und einem Frontside-Bus von effektiven 800MHz. Getestet wurde neben einigen wenigen Benchmarks vor allem die Übertaktbarkeit der CPU, die mit erreichten 4GHz durchaus als sehr gut zu bewerten ist.

     
Bildquelle: Coolaler

Dank des hohen Multiplikators sind solche Übertaktungsergebnisse auch ohne High-End-Mainboards erreichbar - für die 4GHz wurde nicht einmal ein FSB1333 benötigt. Damit dürfte der Prozessor, der ab zu Preisen von $84 ab dem dritten Quartal erhältlich sein soll, bei Übertaktern mit kleinem Budget sehr begehrt sein.

Quellen:

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Sonntag, 6. Juli 2008

19:06 - Autor: NOFX

Kühler und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung

WasserkühlungGehäuse und ZubehörNetzteile-> Kommentare
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11:26 - Autor: pipin

ECS 945GCT-D - kommt DTX von AMD doch noch?

Bereits im Januar 2007 stellte AMD mit DTX einen neuen Standard für Small Form Factor Systeme vor (wir berichteten). Dieser erntete wohlwollende Kommentare der Industrie, doch selbst angekündigte Mainboards von Gigabyte und Albatron gelangten nie zum Endkunden. Dies könnte sich nun ausgerechnet mit dem ECS 945GCT-D ändern, auf dem ein Intel Atom-Prozessor verbaut ist.

Das ECS 945GCT-D kommt mit 200x170mm sogar im Mini-DTX Format (203x170mm) daher und basiert auf einer Chipsatzkombination aus Intel 945GC und ICH7. Die integrierte Grafik besteht aus dem IntelGraphics Media Accelerator 950, außerdem bietet es einen PCI Express x1 und einen PCI Steckplatz. Weitere Spezifikationen hält die ECS 945GCT-D Produktseite bereit.

Fraglich bleibt aber dennoch, ob weitere DTX-Produkte erscheinen werden oder ob das ECS 945GCT-D ein einmaliger Wiederbelebungsversuch bleiben wird. Auf der offiziellen DTX-Webseite ist jedenfalls bis heute mit einem PCI Express Connector nur ein zu DTX kompatibles Produkt eingetragen, welcher auch bereits seit 2006 erhältlich ist.

Links zum Thema:

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10:23 - Autor: pipin

Partnernews Webwatch

Auch diese Woche gab es wieder einige interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu lesen, die wir Euch an dieser Stelle kurz näher bringen wollen.

Hier nun die Artikel unserer Partnerseiten:

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Samstag, 5. Juli 2008

14:01 - Autor: Nero24

Intel Larrabee: wird der nächste Planet 3DNow! Aprilscherz wahr?

Traditionell geben wir uns auf Planet 3DNow! jedes Jahr sehr viel Mühe einen aufwändigen Aprilscherz zu präsentieren, um unsere Leser zu amüsieren. Dies gelingt mal mehr, mal weniger. Das "erschreckende" daran jedoch: viele unserer Aprilscherze wurden Jahre später in irgendeiner Art und Weise Realität. Siehe der "Sockel 7 zu Sockel A Adapter" (als ASRocks AM2-Card für Sockel 939 Boards), der Dual-Core Prozessor "AMD Ultron 64" (als Athlon 64 X2), ein Prozessor mit integriertem Grafikkern (als AMD Fusion alias Swift) sowie der Zusammenschluss von AMD und NVIDIA (ok, da haben wir uns in der Firma geirrt, aber immerhin).

Für das Jahr 2008 hatten wir uns besonders große Mühe gegeben und einen neuen AMD Multi-Core Prozessor "konstruiert". Auf Basis von K6 Design-Elementen sollte - aufgepeppt mit aktueller Fertigungstechnik, modernen SIMD-Einheiten und der Infrastruktur-Anbindung des K10 - der 16-Core Prozessor namens "Bazooka" entstehen. Dank der kleinen K6-Cores passen so sehr viele Kerne auf ein Die, dank des Low-Latency Designs des K6 sollte der IPC brauchbar sein, dank der kleinen Strukturen sollte die Taktfrequenz in konkurrenzfähigen Regionen liegen, dank der neuen SIMD- und FPU-Einheit sollte die FP-Schwäche des Originals von damals ausgemerzt sein und dank der K10-Infrastruktur gibt es auch keinen Flaschenhals FSB mehr. Nur bauen wollte AMD unseren K6-Multi-Core nicht... ;-)

Dafür jedoch Intel? Laut c't Prozessorgeflüster plant Intel offenbar genau nach diesem Strickmuster seinen kommenden Many-Core Prozessor Larrabee zu realisieren. In diesem Fall sollen natürlich keine AMD K6 Kerne zum Einsatz kommen, sondern die alten Pentium P54C Kerne aus dem Jahr 1994 - geshrinkt auf 45 nm und aufgepeppt mit einer neuen 512-Bit SIMD-Einheit.

    Für den Bereich „Visual Computing“ und in einer späteren Version auch fürs High Performance Computing ist Larrabee gedacht, ein Prozessor, der bisher mit 16 bis 24 Kernen gehandelt wurde, wahrscheinlich aber gleich mit 32 Kernen im nächsten Jahr debütieren wird – und zwar wie inzwischen durchdrang zur allgemeinen Überraschung wohl mit genau den gut bekannten Pentium-Kernen: dem Pentium P54C.
Die P54C hatten nur zwei Integer-Pipelines und eine FP-Pipeline, die zudem nicht Out-of-Order fähig waren. Auch speculative Execution oder Register-Renaming waren dem P54C noch unbekannt. Inwieweit Intel dieses Design - abgesehen von der 512-Bit SIMD-Einheit - noch aufpeppen würde (sofern sich das Gerücht bewahrheitet), bliebe abzuwarten. Das Core 2 Design basiert ja auf dem Pentium III, dennoch hat Intel bei der Weiterentwicklung keinen Stein auf dem anderen gelassen. Allerdings würden die Kerne dann wieder umfangreicher und die Realisierung eines Many-Core Prozessors entsprechend schwieriger. Möglicherweise würde man einen niedrigeren IPC der einzelnen Kerne billigend in Kauf nehmen, da gerade im HPC-Bereich der Vorteil möglichst vieler Kerne gegenüber einem hohen IPC überwiegt.

Noch ist dies natürlich alles Zukunftsmusik und nicht offiziell bestätigt, aber allein die Gerüchte und die vagen Andeutungen des Cheftechnologen Justin Rattner auf der Supercomputer-Konferenz in Dresden zeigen, dass Intel offenbar durchaus bereit wäre, erneut einen oder mehrere Schritte zurück zu wagen, um einen Fortschritt zu erzielen: siehe Core 2, siehe Atom, siehe nun Larrabee. Man darf gespannt sein...

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11:51 - Autor: pipin

AMD "Puma"-Notebooks bei MSI

Anfang Juni hatte MSI in einer Pressemitteilung die Modelle GX630, GT735, PX211,PX210,PR311,EX300, EX630 und andere als zukünftige "Puma"-Lösungen angekündigt. Von den ersten Produkten sind nun die Spezifikationen erhältlich.

Dabei zeigt sich aber zum Beispiel, dass das GX630 zwar mit einem AMD Turion X2 Ultra Dual-Core Prozessor ausgestattet ist, dafür aber auch auf einem NVIDIA MCP77 Chipsatz aufbaut und somit kein "Puma"-Notebook ist.

Die beiden 12" Leichtgewichte PX210 und PR211 dagegen basieren vollkommen auf der "Puma"-Plattform.

PR211

• AMD Turion™ X2 Ultra Dual-Core Mobile Processor
• Genuine Windows Vista® Business
• 12.1" TFT-LCD Widescreen Display
• ATI RS780+SB700
• Ultra Lightweight Design with Magnesium Alloy Casing
• Fingerprint Reader
• AI Array MIC
• HDMI (High-Definition Multimedia Interface) Output
• Built-in 2.0 Mega Pixel Webcam
• 802.11 b/g Wireless LAN with Bluetooth

PX210

• AMD Turion™ X2 Ultra Dual-Core Mobile Processor
• Genuine Windows Vista® Business
• 12.1" TFT-LCD Widescreen Display
• ATI RS780+SB700
• ATI HD3450 3D Graphics Card with DDR3 256MB VRAM on 12” Notebook
• Ultra Lightweight Design with Magnesium Alloy Casing
• Fingerprint Reader
• AI Array MIC
• HDMI (High-Definition Multimedia Interface) Output
• Built-in 2.0 Mega Pixel Webcam
• 802.11 b/g Wireless LAN with Bluetooth


Links zum Thema:

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Freitag, 4. Juli 2008

17:50 - Autor: pipin

NVIDIA ab spätestens 2009 mit DirectX 10.1?

TG Daily ist nach eigenen Aussagen in den Besitz von Informationen bezüglich NVIDIAs Produkt-Roadmap gelangt. Demnach soll die nächste Desktop- sowie Notebookgeneration DirectX 10.1 unterstützen.

Die Desktop-Grafikchips sollen entweder im vierten Quartal 2008 oder im ersten Quartal 2009 erscheinen. Im Laufe des Frühjahrs folgen dann die entsprechenden DX10.1-Modelle für Notebooks.

Zusätzlich darf von NIVIDA noch im laufenden Jahr ein Produkt mit GDDR5-Speicher erwartet werden.

Quelle: Nvidia expected to offer DirectX 10.1 GPU in Q1 2009

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17:29 - Autor: pipin

Acer stellt AMD "Puma"-Notebooks vor

Mit dem Aspire 5530, Aspire 5530G, Travelmate 5530, Travelmate 5530G, Travelmate 7530 und Travelmate 7530G stellt Acer sechs neue Notebook-Modelle auf Basis von AMDs "Puma"-Plattform vor.

In den Business-Notebooks Travelmate wird in den G-Modellen dabei eine ATI Radeon 3470 Hybrid X2 verbaut, im Acer Aspire 5530G kann sogar eine ATI Mobility Radeon HD 3650 gewählt werden.

Das Aspire 5530 und Aspire 5530G sollen für 649 bzw. 699 Euro ab Anfang Juli verfügbar sein. Die Travelmate Modelle werden dagegen erst für Ende Juli zu Preisen ab 699 und 799 Euro erwartet.

Genauere Spezifikationen sind allerdings noch nicht auf den Webseiten von Acer verfügbar, sondern liegen bislang nur einigen Online-Redaktionen vor.

Links zum Thema:

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10:58 - Autor: pipin

AMD OverDrive Roadmap bis Version 2.1.2

ChileHardware hat eine AMD OverDrive Roadmap erhalten, die die Features für die nächsten beiden offiziellen Versionen 2.1.1 und 2.1.2 angibt.


Bildquelle: ChileHardWare

Eine Beta-Version der 2.1.1 mit der Unterstützung von Advanced Clock Calibration ist seit längerem verfügbar. Die offizielle Version 2.1.1 die laut der Roadmap bereits bis Ende Juni hätte erscheinen sollen, fehlt aber weiterhin.

Mit der Version 2.1.2 (3. Quartal) soll der IGP Chipsatz 790GX unterstützt werden. Diese ermöglicht dann auch eine Übertaktung des SidePort Speichers. Weiterhin will man dann verschiedene User Interfaces (AMD Game!, AMD Black) anbieten.

Fraglich ist nun, ob es auch parallel eine AMD OverDrive Extreme genannte Version 3.0 - über die in der Vergangenheit spekuliert worden war - geben wird.

Quelle: AMD Overdrive Roadmap

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09:45 - Autor: pipin

Börse straft NVIDIA ab

Nach der Umsatzwarnung (wir berichteten) und den reflexartig folgenden Abstufungen durch Analysten hat die Aktie von NVIDIA am gestrigen Tag einen Tagesverlust von fast 31 Prozent hinnehmen müssen.

NVIDIA wurden wohl vor allem vollmundige Versprechen von weiter steigenden Margen und ein hoher Lagerbestand, mit dem man in das laufende Quartal ging und dann auf höher als erwartete Konkurrenz durch AMDs ATI Produkte traf, zum Verhängnis. Statt höherer Margen muss NVIDIA nun sogar Rückstellungen für fehlerhafte Produkte vornehmen, wobei man laut einer Pflichtmitteilung das eigentlich Problem noch nicht identifiziert hat. Es wird momentan nur angenommen, dass es in Notebooks auf Grund der besonderen thermischen Verhältnisse zu Fehlern kommen kann. Gleiches könnte aber auch in ungenügend gekühlten Desktop-Systemen zum Problem werden.

Hier die Meldung im vollen Wortlaut:

"On July 2, 2008, NVIDIA Corporation stated that it would take a $150 million to $200 million charge against cost of revenue to cover anticipated customer warranty, repair, return, replacement and other consequential costs and expenses arising from a weak die/packaging material set in certain versions of our previous generation MCP and GPU products used in notebook systems. All newly manufactured products and all products currently shipping in volume have a different and more robust material set.

The previous generation MCP and GPU products that are impacted were included in a number of notebook products that were shipped and sold in significant quantities. Certain notebook configurations of these MCP and GPU products are failing in the field at higher than normal rates. While we have not been able to determine a root cause for these failures, testing suggests a weak material set of die/package combination, system thermal management designs, and customer use patterns are contributing factors. We have developed and have made available for download a software driver to cause the system fan to begin operation at the powering up of the system and reduce the thermal stress on these chips. We have also recommended to our customers that they consider changing the thermal management of the MCP and GPU products in their notebook system designs. We intend to fully support our customers in their repair and replacement of these impacted MCP and GPU products that fail.

We have begun discussions with our supply chain regarding reimbursement to us for some or all of the costs we have incurred and may incur in the future relating to the weak material set. We will also seek to access our insurance coverage. We continue to not see any abnormal failure rates in any systems using NVIDIA products other than certain notebook configurations. However, we are continuing to test and otherwise investigate other products. There can be no assurance that we will not discover defects in other MCP or GPU products. "

Quelle: NVIDIA Corporation (NVDA) Börsenkurse bei Yahoo

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01:36 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Juli 2008

Für den Patchday am kommenden Dienstag plant Microsoft die Veröffentlichung von vier Updates. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Updates im Detail:

  • Bulletins mit der Einstufung "Hoch"
    • SQL Bulletin
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2000 (WMSDE), 2003 (WMSDE, WYukon), 2003 x64 (WMSDE, WYukon), 2008 (WYukon), 2008 x64 (WYukon), SQL Server 7.0, 2000, 2000 IA64, 2005, 2005 x64, 2005 IA64, MSDE 1.0, MSDE 2000
      Neustart erforderlich: Möglicherweise
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Windows Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Windows Bulletin 2
      Art der Lücke: Spoofing
      Betroffene Software: Windows 2000, XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, 2008, 2008 x64
      Neustart erforderlich: Ja
      Erkennung durch MBSA: Ja

    • Exchange Server Bulletin
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Exchange Server 2003, 2007
      Neustart erforderlich: Möglicherweise
      Erkennung durch MBSA: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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01:24 - Autor: Nero24

AMD mit neuem 35 W TDP Prozessor

Nachdem AMD in den letzten Tagen seinen neuen Phenom X4 9950 (TDP 140 W), die neuen Quad-Core Opterons 2360 SE und 8360 SE (je 105 W ACP) und die beiden 65 W X4 Stromspar-Phenoms 9150e und 9350e vorgestellt hat (wir berichteten), ist leise still und heimlich eine neue Dual-Core CPU mit lediglich 35 W TDP bei den Direktversendern aufgetaucht - ergo nun auch für Endkunden.

Offenbar ist auch in den Zeiten des Klimawandels und der CO2-Diskussion das Thema Leistungsaufnahme noch immer schwer zu vermitteln. Anders ist es nicht zu erklären, dass AMD die Einführung seines neuen Dual-Core Prozessors AMD Athlon X2 3800+ EE SFF (ADD3800IAA5CU) quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit vollzogen hat. Die AMD-Prozessoren der EE SFF Serie mit lediglich 35 W maximaler Leistungsaufnahme (TDP) sind nicht neu. Diverse Semprons und einen Athlon 64 3500+ Single-Core gibt es hier schon seit geraumer Zeit. Neu ist allerdings, dass nun auch ein Dual-Core Prozessor mit dieser TDP für Endkunden verfügbar ist. Die gleiche CPU mit dem Zusatz "64" ist für OEMs bereits seit 2 Jahren verfügbar.

Der AMD Athlon X2 3800+ EE SFF taktet mit 2x 2.0 GHz und ist mit 2x 512 KB L2-Cache bestückt. Zwar kann auch Intel Prozessoren mit 2.0 GHz Taktfrequenz anbieten, allerdings sind diese lediglich Celerons im Single-Core Layout. Ferner darf nicht vergessen werden, dass a.) Intel den Begriff TDP anders (lockerer) definiert, als AMD und b.) bei AMD der Memory-Controller mit in der CPU steckt (und Strom verbraucht), bei Intel dagegen im Chipsatz und daher nicht in die TDP-Messung mit einfließt.

Wer allerdings hinter dem ADD3800IAA5CU (Boxed Version ADD3800CUBOX) eine neue Prozessor-Generation, womöglich sogar ein Griffin-Derivat oder den lange ersehnten K10-Dual-Core Kuma vermutet, der wird schwer enttäuscht. Im Gegenteil! Bei AMDs neuer 35 W Dual-Core CPU handelt es sich um ein Uralt-Derivat des K8 in 90 nm Strukturen hergestellt. Nicht einmal das letzte 90 nm Stepping F3 durfte hier herhalten, sondern das Vorgänger-Modell mit F2-Stepping. Die niedrige TDP kommt lediglich aufgrund der relativ geringen Taktfrequenz von 2.0 GHz (lineare Abhängigkeit zur Verlustleistung), sowie der extrem niedrigen VCore von 1.025V/1.075V (quadratische Abhängigkeit zur Verlustleistung) zu Stande.

Woher diese Dies/Dice stammen (AMD dürfte eigentlich längst keine 90 nm F2-Stepping CPUs mehr herstellen) bleibt ein Rätsel. Möglicherweise (und dies ist lediglich eine gewagte Schätzung unsererseits) handelt es sich hierbei um alte F2-Stepping CPUs, die als 2.8 GHz/125 W oder 2.6 GHz/89 W Exemplare nicht an den Mann zu bringen waren und selektiert nun als Low-Power Prozessoren eine zweite Geburt erfahren durften. Bei den Direktversendern kostet die CPU aktuell unisono ca. 33 EUR.

Links zum Thema:

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Donnerstag, 3. Juli 2008

15:30 - Autor: mj

Microsoft Office im Abo

Für Privatanwender in den USA wird Microsoft das von dieser Käufergruppe häufig als zu teuer empfundene Office-Paket ab dem 15. Juli 2008 auch im Abo-Service anbieten. Für einen Jahrespreis von US $69 stehen dem Abonnenten, neben Office 2007 Home and Student, auch das Sicherheitspaket OneCare zur Verfügung. Der Preis liegt knapp über der Hälfte des US Verkaufspreises von Office Home and Student, die bei US $129 liegt, und nur US $20 über dem Abopreis von OneCare. Ohne OneCare ist das Abo-Office hingegen nicht verfügbar.

Das Angebot, welches zunächst probeweise über die Retailkette Circuit City vertrieben wird, richtet sich hauptsächlich an weniger erfahrene Heimanwender, die nach dem Kauf eines neuen Computers enttäuscht feststellen müssen, dass nur eine 30-Tage Testversion von Office installiert ist und spätestens nach dieser Testphase eine bereits (egal ob legal oder illegal) vorhandene Version installieren, so Microsoft Product Manager Bryson Gordon. Es steht nicht in Konkurrenz zur Kaufversion, die weiterhin zum alten Preis angeboten wird, sondern soll vielmehr als eine Art Erweiterung des bestehenden Angebots verstanden werden und Office denjenigen näher bringen, die der hohe, einmalig zu entrichtende Kaufpreis abschreckt.

Andere Quellen sehen den Aboservice, der sämtliche Updates auch auf neue Office-Versionen beinhaltet, als Preis-Offensive, um dem Vormarsch der teilweise kostenlosen Alternativen zu Microsoft Office ein entsprechend günstiges Angebot entgegen zu setzen. Der Abodienst namens Microsoft Equipt (ein Wortspiel in Anlehnung an das englische Wort "equipped", was soviel wie "gut ausgestattet" bedeutet) soll zukünftig auch noch weitere Software als Abo enthalten. Ob und wann er auch in anderen Ländern angeboten wird, steht noch nicht fest. Die Erfolgschancein sind allerdings auf dem heimischen US-Markt für Microsoft am höchsten, denn Abo-Dienste sowie monatlich zu entrichtende Kosten sind in den USA alltäglicher als in Europa.

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10:59 - Autor: pipin

AMD mit ATI Radeon HD 4870X2 bereits Ende Juli?

OCWORKBENCH will erfahren haben, dass die ATI Radeon HD 4870X2 bereits ab Ende Juli im Referenzdesign verfügbar sein soll und individuelle Lösungen der Partner im August folgen.

Bereits in den letzten Tagen waren auf Chiphell Bilder der 4870X2 (R700) aufgetaucht.


Bildquelle: Chiphell.com

Gleichzeitig waren dort Aussagen zu lesen, dass die Radeon HD 4870X2 etwa 15 Prozent schneller als eine CrossFire 4870 Kombination sein soll.

Auf den Karten kommt wiederum ein PCI-Express Bridge von PLX zum Einsatz, allerdings bezeichnet AMD dies als Design der zweiten Generation und verspricht eine bessere Skalierung


PLX von 3870X und 4870X2 im Vergleich

Quelle: Radeon HD 4870X2 to be available by end Jul, custom designs by August

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09:27 - Autor: pipin

NVIDIA mit Umsatzwarnung

In einem Update der finanziellen Erwartungen an das laufende Geschäftsquartal hat NVIDIA mitgeteilt, dass man geringere Umsätze, niedrigere Gewinnmargen und Sonderbelastungen erwartet.

Für das am 27. Juli endende Quartal geht NVIDIA nun von einem Umsatz von 875 bis 950 Millionen US-Dollar aus, das entspricht einem Rückgang im Vergleich zum vorhergehenden Quartal von 17 bis 23 Prozent und liegt deutlich unter den bisherigen Erwartungen von 1,09 Milliarden US-Dollar.

Als Gründe gibt NVIDIA eine weltweite schwache Nachfrage im Endkundenbereich, die Verzögerung einiger Chipsätze (MCPs) und Preiskorrekturen auf Grund der Konkurrenz im Grafikbereich an.

Zusätzlich wird NVIDIA eine einmalige Sonderbelastung in Höhe von 150 bis 200 Millionen US-Dollar vornehmen, um Mittel für die Kosten (Rücknahme, Ersatz und Reparatur) fehlerhafter Produkte bereitzustellen. Notwendig wird dies, weil im Notebook-Bereich Produkte mit minderwertigem Die/Packaging-Material ausgeliefert wurden.

Die Aktie von NVIDIA gab im nachbörslichen Handel daraufhin um bis zu 22 Prozent nach und ist somit auf dem tiefsten Stand seit Juli 2006.

Zur Pressemitteilung: NVIDIA Provides Second Quarter Fiscal 2009 Business Update

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Mittwoch, 2. Juli 2008

22:02 - Autor: pipin

OCZ Technology stellt günstige Solid State Drives vor

Wie bereits in den letzten Tagen angekündigt, hat OCZ Technology mit der Core Serie preisgünstige 2,5" SATA II Solid State Drives offiziell vorgestellt.

In der Pressemitteilung spricht OCZ von einem Preispunkt, der mehr als 50 Prozent unter vergleichbaren Produkten liegen soll. Ein exemplarischer Preisvergleich des 32 GB Modells bestätigt diese Aussage.

Neben diesem bietet OCZ die Core Serie noch mit 64 GB und 128 GB an. Die Lesegeschwindigkeit wird mit 120-143 MB/s und die Schreibgeschwindigkeit mit 80-93 MB/s angegeben.

Weitere Informationen findet Ihr auf der Produktseite.

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09:38 - Autor: pipin

Neue AMD Chipsatz Roadmap und Informationen zur SB800

Den Kollegen von ChileHardWare sind wieder einmal Präsentationsfolien in die Hände gefallen, die einen Ausblick auf AMDs Chipsatz Roadmap bis 2009 geben. Zusätzlich geben sie Informationen zur kommenden Southbridge SB800.

Gegenüber der Roadmap von Ende 2007 fällt vor allem auf, dass die kommende "Leo"-Plattform, die noch auf auf den 700er-Chipsätzen basiert, bereits auch für Mainboards mit DDR3 vorgesehen ist und irgendwann im vierten Quartal 2008 erscheinen soll.

Außerdem wird wohl nun zur Gewissheit, dass die ursprünglich geplante SB710 nicht mehr erscheinen und stattdessen die SB750 genutzt werden wird.


Bildquelle: ChileHardWare

Der für das zweite Quartal anvisierte Refresh der "Leo"-Plattform wird dann auf den neuen RD890 Chipsatz und die SB800 setzen.


Bildquelle: ChileHardWare

Die SB800 wartet dabei mit zahlreichen Verbesserungen auf. So werden statt der vier 2.5GHz PCIe Lanes (A-link Express 2.0) nun vier 5GHz PCIe Lanes (A-Link Express 3.0) für den Link zur Northbridge angeboten. Außerdem erhält die Southbridge nun eigene PCIE-GPP Lanes - vier PCIe 2.0 mit 5GHz.

Das Powermanagement wird bereits auf den Fusion ausgelegt sein und bietet auch tiefere Power States (bis zu C6), was die Energiesparfunktionen verbessern sollte. Zusätzlich wird ein Gigabit Lan-Anschluss erstmals in einer AMD Southbridge verwirklicht.

In die Southbridge integriert werden optional auch ein Taktgeber, sowie zwei 8051 I/O-Controller, von denen einer für Systemmanagement-Funktionen genutzt werden kann. Bei der Implementation von SATA, USB und dem Hardware Monitor wird entweder auf schnellere Standards oder mehr Anschlüsse gesetzt.

Quelle: Novedades AMD SB 800
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Dienstag, 1. Juli 2008

23:33 - Autor: pipin

Technologiepartnerschaft von AMD und SemIndia endet

Nachdem AMD vor drei Jahren (wir berichteten) eine Technologiepartnerschaft mit SemIndia, einem indischen Konsortium, eingegangen war, sucht dieses nun einen neuen Partner.

Nötig wird dies, weil die dreijährige Vereinbarung nicht verlängert wurde. Zu den Gründen wollten sich aber weder SemIndia noch AMD äußern. Spekulationen sehen diese in Zusammenhang mit AMDs momentanen Problemen oder der bislang noch immer unerklärten Asset Light Strategie.

Für AMD unpassend ist wohl auch die Tatsache, dass SemIndia nicht nur einen reinen Partner, sondern auch einen Investor sucht. Verhandlungen sollen bereits mit der israelischen Firma Tower Semiconductor stattfinden.

Allerdings wird das Halbleiter-Business selbst von den augenblicklichen Hauptinvestoren SemIndias als sehr schwierig bezeichnet, da generell eine Tendenz zum Verkauf von Halbleiter-Fabriken bestünde.

Quelle: SemIndia looks for new partner after AMD deal ends

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23:10 - Autor: pipin

AMD Quad-Core Opteron im Aufwind?

Einem Bericht von Alexander Wolfe (InformationWeek) zu Folge hat AMD das TLB-Bug-Desaster nun so gut wie überwunden.

Ende letzten Jahres hatte AMD nach bekannt werden des TLB-Bugs die Auslieferung der Quad-Core Opteron-Prozessoren mit Barcelona-Kern kurzerhand gestoppt und erst Ende Februar mit der Auslieferung des B3-Steppings wieder aufgenommen.

Aussagen von Resellern liefern augenblicklich ein Bild von sehr hoher Nachfragen nach Quad-Core Opteron-Prozessoren.

"Customers have been snapping up significant numbers of quad-core Opteron systems, including high-end, four-socket servers with 16 cores ln all"

Dazu passend sind, wie wir heute bereits berichteten , nun auch die SE-Varianten (High-Performance) - 2360 SE (Zwei Sockel) und 8360 SE (4/8-Sockel) - des Barcelona laut AMD verfügbar.

Quelle: AMD's Quad Opteron Firing On All Cores

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12:19 - Autor: Nero24

Neue Phenom X4 Prozessoren: 9150e, 9350e und 9950

Der neue AMD Phenom X4 9950 ist inzwischen bei amdcompare aufgenommen worden. Entgegen den Spekulationen im Vorfeld ist er gemäß dem bisherigen Namensschema mit 2600 MHz getaktet. Wie angekündigt ist die TDP mit 140 W angegeben. Die integrierte Northbridge samt L3-Cache arbeitet wie schon beim X4 9850 mit 2000 MHz. Bei einigen Direktversendern ist der X4 9950 bereits gelistet, wenn auch noch nicht verfügbar.

Doch auch ein paar Etagen darunter tut sich etwas. Neben dem X4 9150e hat AMD noch ein weiteres 65 W Modell namens 9350e hinzugefügt. Das Modell ist mit 2.0 GHz getaktet und verfügt über eine 1800 MHz Northbridge. Wie die Modellnummer XX50 korrekt andeutet sind beide im B3-Stepping gefertigt.

Bereits seit geraumer Zeit ist bekannt, dass es neben dem Modell X4 9750 mit 125 W TDP auch ein Modell mit lediglich 95 W geben wird. Diese sind nun auch flächendeckend bei den Online-Shops verfügbar, sodass es sich lohnt beim Kauf eines 9750 auf das neue Modell zu bestehen.

Zu den neuen X4-CPUs sind auch bereits zwei Reviews online zum stöbern:

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11:47 - Autor: Nero24

Neuer AMD Opteron 2370 HE auf Shanghai-Basis angekündigt

Ende des Jahres 2008 wird AMD wie berichtet seinen neuen 45 nm K10 Prozessor mit Codenamen Shanghai einführen. Nach aktuellem Kenntnisstand wird Shanghai lediglich ein Die-Shrink des Barcelona werden mit 6 MB Level 3 Cache statt 2 MB und minimalen Anpassungen am HT-Protokoll. Der Zusatz "IPC Enhancements", der den Shanghai noch auf der Dezember-Roadmap zierte, ist beim letzten Roadmap-Update verschwunden.

Bereits im März hat AMD erste Samples an die Mainboard- und System-Hersteller geliefert, damit diese ihre Plattformen rechtzeitig vor dem Marktstart anpassen und testen können. Vor einigen Wochen gab es erste Mutmaßungen - angeblich aus dem Dunstkreis der Mainboard-Hersteller - dass AMD den Shanghai anfangs in zwei Varianten auf den Markt bringen werde: einmal mit 2.5-2.8 GHz, einmal mit 2.4-2.7 GHz.

Ob sich diese Zahlen für das Topmodell bewahrheiten werden, wird sich zeigen. In jedem Fall hat AMD seinen Resellern mitgeteilt, dass es ein Modell 2370 HE geben wird, das mit 2.0 GHz getaktet ist. Der Zusatz HE deutet an, dass es sich hierbei um ein so genanntes "Low-Power" Modell mit 55 W Verbrauch handelt. Das schnellste bisherige HE-Modell des Quad-Core Opteron auf 65 nm Basis war mit 1.9 GHz getaktet.

Zugleich sind nun endlich die SE-Varianten (High-Performance) des Barcelona verfügbar. AMD hat mitgeteilt, dass die Modelle 2360 SE (Zwei Sockel) und 8360 SE (4/8-Sockel) nun verfügbar sind. Sie takten wie das Phenom-Topmodell X4 9850 mit 2.5 GHz. Wer sich wundert wieso AMD für die beiden Opterons eine Leistungsaufnahme von lediglich 105 W angibt, während die Phenoms gleicher Taktfrequenz mit 125 W ratifiziert sind: bei den Server-Prozessoren gibt AMD nicht die TDP an, sondern die ACP (wir berichteten).

Links zum Thema:

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