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FORUM AKTUELL

   
Juli 2011

Sonntag, 31. Juli 2011

14:50 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (31.07.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 29. Juli 2011

17:25 - Autor: heikosch

HIS präsentiert die Radeon HD 6770 IceQ X

HIS Logo
Der Sprung von der ATI-Radeon-HD-5000er-Serie auf die AMD-Radeon-HD-6000er-Serie war kleiner als gedacht. Vor allem in der Mittelklasse dürfte dies am deutlichsten auffallen. Mehr Features anstatt Leistung scheint das Ziel der Entwickler gewesen zu sein. Weiterhin setzt man auf den Juniper XT mit 800 Shaderprozessoren, also nichts Neues. Lediglich die Funktionsfähigkeit der UVD-Engine wurde erweitert, sodass die Karten 3D-fähig werden inklusive des HDMI-1.4-Anschlusses. Die IceQ-X-Serie von HIS ändert aber nicht nur den Chip. Es wurde auch ein neuer Kühler verwendet.


HIS_Radeon_HD_6770_PM

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Die HIS Radeon HD 6770 IceQ X wird, wie schon bei den Vorgängern so praktiziert, in einer Standard- und Overclocking-Variante vertrieben. Letztere trägt das typische "Turbo" im Namen und setzt auf leicht erhöhte Taktraten - 880 gegenüber 850 MHz. Die Speicherbestückung beider Produkte beträgt 1024 MB ( 1 GB ) und wird mit einem 128 bit breiten Speicherinterface angebunden. Die Speicher-Taktfrequenz wurde bei der Turbo-Variante ebenfalls leicht gesteigert von 4800 MHz auf 5000 MHz GDDR5.
Durch die erhöhte Leistungsaufnahme von zirka 108 Watt unter Vollauslastung benötigt die HIS Radeon HD 6770 eine separate Stromversorgung mittels eines 6-poligen PCIe-Steckers direkt ans Netzteil. In Schach gehalten wird die produzierte Abwärme der Karte durch einen IceQ-X-Kühler, der laut Aussage des Herstellers nicht nur für niedrigere Temperaturen von mindestens 13°C sorgen soll, sondern auch die Ohren des Nutzers schonen kann. Die Lautstärke soll um zirka 15 dB sinken.
Am Backpanel offeriert HIS bei den beiden IceQ-Grafikkarten zwei DVI-Anschlüsse, einen HDMI-1.4-Anschluss sowie einen DisplayPort. Im Lieferumfang der Karte befinden sich neben der Grafikkarte eine Treiber-CD, eine Schnellanleitung, ein Sticker, ein Adapter von zweimal Vier-Pin-Molex auf 6-polig PCIe sowie ein DVI-VGA-Adapter, da bei der IceQ X auf analoge AUsgänge verzichtet wird.

Fälschlicherweise wirbt HIS zum aktuellen Zeitpunkt mit einer UVD-2-Engine für die Radeon HD 6770 IceQ X. Richtig ist aber, dass der verbaute Chip in Form des AMD Radeon HD 6770 bereits UVD 3 bietet. Dies wird auch durch den HDMI-1.4-Port sowie die angesprochene 3D-Fähigkeit deutlich.

Die unverbindliche Preisempfehlung für die beiden neuen Modelle gibt der Hersteller mit 99,90 Euro (HIS 6770 IceQ X 1GB GDDR5) beziehungsweise 109,90 Euro (HIS 6770 IceQ X Turbo 1GB GDDR5) an. Erweitert werden kann das Paket durch das Rennspiel DIRT® 3™, welches laut Aussage von HIS einen Aufpreis in Höhe von 10 Euro verlangt.

Quelle: Pressemitteilung

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11:57 - Autor: heikosch

Thermaltake veröffentlicht weißes Level 10 GT [UPDATE]

Thermaltake_Logo
Die Design-Studie "Level 10" sorgte seinerzeit für Aufsehen, als man das ungewöhnlich gestaltete Gehäuse vor zwei Jahren präsentierte. In Kooperation mit der Design-Abteilung von BMW konnte es im letzten Jahr auch den "red dot design award" abräumen. Einziger Makel des "Level 10" ist wohl der für viele unverhältnismäßige Preis. Mit dem "Level 10 GT" entschärfte Thermaltake das kontroverse Design etwas und reduzierte den Preis von ca. 510 auf 230 Euro. Stahl anstatt Aluminium zu verwenden, wird hierbei wohl die größte Einsparung gewesen sein. Bis jetzt waren beide Varianten nur in Schwarz erhältlich, doch mit der nun präsentierten Snow Edition versorgt Thermaltake auch die Liebhaber weißer Gehäuse mit dem passenden Produkt.


Thermaltake Level 10 GT Snow Edition Thermaltake Level 10 GT Snow Edition

Das Gehäuse erstrahlt nicht gänzlich in Weiß, viele Applikationen bleiben weiterhin Schwarz und sorgen für hohe Kontraste bei dem Design-Gehäuse. Highlights des Gehäuses bleiben weiterhin die fünf Hot-Swap-fähigen Festplatteneinschübe sowie die variable Ausrichtung des Gehäuses auf verschiedene Kühlkonzepte. Sowohl Luft- als auch Wasserkühlung sollen in größerem Umfang möglich sein. Weiterhin bietet das Gehäuse laut Hersteller maximal 370 mm Platz für eine Grafikkarte. Zum Vergleich: Eine ATI Radeon HD 5970 kommt auf eine Länge des PCBs von 310 mm.
Wann und zu welchem Preis das farblich neu gestaltete Thermaltake Level 10 GT in Deutschland erscheint, ist noch nicht bekannt.


[UPDATE]
Wie uns Caseking mitgeteilt hat, wird das Thermaltake Level 10 GT Snow Edition ungefähr 10 Euro teurer als die Standardversion. Gegen Mitte September sollte auch eine europaweite Verfügbarkeit gewährleistet sein.

Quelle: Pressemitteilung

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Donnerstag, 28. Juli 2011

22:08 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (28.07.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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14:43 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: LC Power Pro-Line X_Type 450W

Von LC Power haben wir das X_Type mit 450 W Leistung erhalten. Dieses Modell ist Teil einer neuen Serie mit aktiver Leistungsfaktorkorrektur und 80Plus Bronze. Neben der 450-W-Variante wird auch ein Netzteil mit 550 W angeboten. Diese sollen vor allem "Gamer" mit leistungsstarken PCs ansprechen. Besonders was das Aussehen betrifft, fallen die Produkte sicherlich auf. Ein leiser 135-mm-Lüfter soll ebenfalls zum Kauf anregen. Es wird von einem Wirkungsgrad von bis zu 86,06 % gesprochen. Inwieweit das für unser Stromnetz gilt, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten, da sich diese Angabe offensichtlich auf das 115-VAC-Netz bezieht. Wir bedanken uns bei LC Power für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: LC Power Pro-Line X_Type 450W

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Mittwoch, 27. Juli 2011

14:55 - Autor: heikosch

FX-Serienstart im Oktober?

AMD FX-Serie Logo
Die türkische Seite donanimhaber möchte wieder einmal mehr als alle anderen in Erfahrung gebracht haben, wie das weitere Vorgehen AMDs aussieht. Dabei handelt es sich um einen Produktionsplan für die kommende AM3+-Plattform "Scorpius", die die "Bulldozer"-CPUs der FX-Serie beinhaltet, aber auch um ungefähre Daten zu neuen APUs auf Basis des "Llano" für den Sockel FM1. Schlussendlich soll der durch die Foren und Newsberichte geisternde 19.09.2011 als Veröffentlichungsdatum der FX-Serie nicht der Wahrheit entsprechen. Vielmehr ist vom Oktober die Rede und der August wird als Produktionsstart anvisiert. Das würde auch mit den Berichten über die Auslieferung erster Opteron-Produkte im gleichen Monat übereinstimmen.


Bulldozer_vll_Oktober

Neben den Informationen zur "Scorpius"-Plattform dürften die Daten für den Launch weiterer Ableger der A- und E-Serie für viele Nutzer interessant sein. Während die beiden Modelle A8-3800 und A6-3600 immer noch nicht verfügbar sind, sollen die Einstiegsmodelle A4-3400 und E2-3200 weiter auf sich warten lassen und sind eher für das vierte Quartal angepeilt, das im Oktober beginnt. Überarbeitete Modelle der kleinen APUs, namentlich E-450 und E-300, sollen im September folgen.

Offizielle Daten AMDs stehen noch aus, so dass die Angaben wie immer mit Vorsicht zu genießen sind.

Quelle: Donanimhaber

Links zum Thema:


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10:13 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Notebook - HP Pavilion dv7-4051sg (WP046EA) Review

Notebook - HP Pavilion dv7-4051sg (WP046EA)

Mit dem heutigen Artikel wollen wir zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein Notebook auf Planet 3DNow! im Rahmen eines auführlichen Artikels vorstellen. Auch Autor Makso, den wir für diese Aufgabe begeistern konnten, betritt mit diesem Artikel Neuland. Noch fehlen natürlich umfassende Vergleichswerte mit anderen Laptops, aber irgendwo muss man ja mal anfangen.

Und das machen wir heute mit diesem Einzeltest, der bei Interesse in der Leserschaft durchaus der Beginn einer ganzen Serie werden könnte. Viel Vergnügen beim Lesen...

Zum Artikel: HP Pavilion dv7-4051sg (WP046EA) Review

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09:02 - Autor: heikosch

Dell zeigt neue Komplettlösung für die "Cloud"

Dell_Logo
"Auf in die Cloud mit Windows Live" titelte bereits ein Werbespot von Microsoft. Der Trend zur Dezentralisierung der Rechenleistung, was vom Gedanken her hinter der Cloud, zu deutsch Wolke, steckt, wird immer treibender. Videospiele auf dem Netbook in höchster Qualität, möglich durch einen PC in der Cloud zur Aufarbeitung des Materials... alles scheint möglich und doch stehen viele Entwickler womöglich oftmals vor dem Wie. Dell präsentiert nun ein komplettes Paket zur Einrichtung eines solchen Systems.


Als Unterbau bedient sich Dell seiner eigenen Technik auf Basis der PowerEdge-C-Serie, einer dem Hersteller nach optimierten Server-Technologie für Cloud-Anwendungen. Gepaart wird dies mit der passenden Software Crowbar und OpenStack, sowie dem nötigen Service von Dell. In einem Blogeintrag eines Mitarbeiters beruft man sich auf die Erfahrungen beim Aufbau von verschiedenen Infrastrukturen für Facebook und Microsoft Azure, aus denen man das Wissen nun effektiv umsetzen konnte.
Die von Dell entwickelte Software mit dem Namen Crowbar soll dabei die Arbeit mit OpenStack erleichtern, indem es anwenderfreundlich Aufgaben erfüllt, für die sonst tagelange manuelle Eingaben von Nöten sein sollen. BIOS, RAID, Konfiguration, Netzwerkeinrichtung und Monitoring-Tools können laut Aussage Dells effektiv eingestellt werden. Verwunderlich ist, dass Dell die Software aber nicht nur zum eigenen Profit nutzt, sondern diese auch der Community zur Verfügung stellt. Genauso wie OpenStack ist auch Crowbar für jeden komplett einsehbar.
Zuletzt spricht Dell noch von dem Service. Dieser umfasst in Zusammenarbeit mit dem Partner Rackspace Cloud Builders die Beratung der Kunden, Hilfe bei der Entwicklung, Trainingsprogramme zur Einführung von Administratoren und Entwicklern und den allgemeinen Support für die genannten Produkte die Hard- und Software.

Man darf gespannt sein, ob sich der Enthusiasmus und das Konzept Dells mit seiner Software durchsetzt. Vor allem der Fakt Open Source dürfte aber dem Projekt weiteren Rückenwind geben.

Quelle: Blog-Eintrag von Joseph George (Dell-Mitarbeiter)

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09:00 - Autor: heikosch

Mozilla werkelt an mobilem Betriebssystem

Mozilla_Logo
Das Team hinter dem Browser Firefox macht sich auf, ein Betriebssystem für mobile Geräte zu entwickeln, dass Applikationen hauptsächlich aus dem Web lädt. Diese sollen vom Prinzip her den Anwendungen auf Apples iPhone, Googles Android oder auch Microsofts Windows Phone 7 ähneln, wie ein Entwickler es kurz erklärt. Das Projekt mit dem Namen Boot to Gecko (B2G) soll ein alleinstehendes, komplettes Betriebssystem fürs offene Web werden. So hat es Mozilla jedenfalls vor, denn wenn man sich die Anfänge von Googles Android vor Augen hält, begann dieses Projekt ähnlich. Andreas Gal, ein führender Entwickler, spricht vollmundig davon, den "Würgegriff" proprietärer Technologien brechen zu wollen. Dafür ist aber wahrscheinlich noch einiges an Entwicklungsarbeit notwendig.


Größtes Problem dürften dabei die doch recht unterschiedlichen Mobilgeräte und die Lauffähigkeit darauf sein. Mit HTML5 ist den Programmierern eine geeignete Schnittstelle bereits heute gegeben, was Microsoft mit mobilen Office-Programmen schon einmal zeigte oder auch Adobe mit einer abgespeckten Photoshop-Version zur Bildbearbeitung. Jedoch möchte Mozilla nun den nächsten Schritt wagen, so dass diese nicht mehr nur im Browser-Fenster lauffähig sind.
Teile von Googles Android sollen dabei verwendet, wobei man auf soviel wie möglich verzichten möchte, wie man es in einem Forenbeitrag kommentierte. Der Kernel und die Treiber sollen dabei die Basis zum Booten bieten, während zukünftig noch viel Arbeit für das Open-Source-Projekt nötig sein wird.

Quellen:


Links zum Thema:

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Dienstag, 26. Juli 2011

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17:47 - Autor: heikosch

Garmin übernimmt Navigon

Ab sofort gehen Garmin und Navigon Hand in Hand. Obwohl das kleine deutsche Unternehmen zahlenmäßig weit unterlegen ist, wird die Marke Navigon weiter für die Kundschaft erhalten bleiben. Wieviel Geld vom Marktführer bei Navigationsgeräten an den Konkurrenten geflossen ist, verraten beide Parteien nicht. Das nun größere Portfolio soll beide vorantreiben und dem Kunden die Auswahl bieten, sein Produkt zu finden.

Nachdem Navigon wohl aufgrund roter Zahlen doch recht in Bedrängnis kam, dürfte die Übernahme die Rettung für das Unternehmen sein. Die Expansion auf den US-Markt wird dabei Hauptgrund für die schlechte Position verantwortlich sein. So sollen Navigon-Produkte künftig auch nicht mehr in den USA vertrieben werden. Ob vielleicht nicht doch irgendwann Garmin anstatt Navigon an der Zentrale in Hamburg steht, bleibt abzuwarten.

Quelle: Pressemitteilung

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17:46 - Autor: heikosch

FSP präsentiert das externe Netzteil NB Q90 PLUS

FSP_Logo
FSP blieb lange Zeit im Hintergrund, doch vor allem die Aurum-Serie kann mit der 80Plus-Gold-Zertifizierung glänzen. Mit einem neuen externen Netzteil mit 90% Effizienz bedient der Hersteller Notebooks, aber auch Handys, Digitalkameras oder ähnliches. Möglich wird dies durch eine separate USB-Buchse, über die Endgeräte mit Strom versorgt werden können. Neun austauschbare Steckköpfe sorgen für die Kompatibilität zu allen gängigen Notebooks.


FSP NB Q90 PLUS FSP NB Q90 PLUS

Namentlich vermerkt FSP, dass der neue Adapter mit der Bezeichnung NB Q90 PLUS für Notebooks von Acer, ASUS, Compaq, Dell, Fujitsu, HP, Lenovo, LG, Panasonic, Sony und Toshiba kompatibel ist. Durch die Verwendung derselben Barebones für mehrere Marken können die Adapter auch bei Geräten anderer Hersteller passend sein. Die Ausgangsleistung gibt FSP mit 90 W an, sodass auch größere Modelle problemlos versorgt werden können. Das in Weiß, Rosa und Schwarz gehaltene Gehäuse des NB Q90 PLUS bietet zusätzlich die Möglichkeit, das Kabel zu verstauen. Mit einer Dicke von 2 Zentimetern und 215 Gramm Gewicht ist es auch nicht allzu sperrig, sodass einem Transport nichts im Weg stehen sollte.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das NB Q90 PLUS gibt FSP mit 54,99 Euro inkl. Mehrwertsteuer an.

Quelle: Pressemitteilung

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00:01 - Autor: heikosch

SilverStones neue SATA-Helferlein

SilverStone
Bereits letzte Woche präsentierte SilverStone neue Produkte abseits des normalen Geschäfts mit den bekannten Gehäusen. Das Sommerloch lässt grüßen, sodass es scheinbar dort eher um die kleineren Baumaßnahmen geht. Einmal handelt es sich bei den heutigen Neuheiten um die SD01. Mit dieser kleinen Schale lassen sich SATA-Festplatten durch die eSATA-Schnittstelle flexibel mit dem PC verbinden. Zum zweiten präsentiert SilverStone im Prinzip einen SATA-Stromverteiler, den CP06.


SilverStone CP06 SilverStone CP06

Letzterer dürfte vor allem für Besitzer großer Gehäuse interessant werden, wenn einmal die nötigen Anschlussbuchsen zur Neige gehen oder aber auch einmal die Leitungslänge erschöpft ist. Dabei stellt der CP06 vier Anschlüsse an einem Strang zur Verfügung. Zur Vorbeugung eventueller Probleme bei der Stabilität der Spannungen verwendet SilverStone zusätzlich zwei Kondensatoren mit 2200 µF. Mit einem Abstand der einzelnen Anschlüsse von 43 mm möchte der Hersteller eine hohe Kompatibilität mit den bekanntesten Gehäusen gewährleisten.

SilverStone SD01 SilverStone SD01

Die SD01 ermöglicht, wie eingangs schon erwähnt, die flexible Bereitstellung eines SATA-Anschlusses durch die Weiterleitung eines eSATA-Ports an das Aluminiumprofil. Dabei sollen laut SilverStone sowohl SATA- als auch SAS-Festplatten Platz finden können und auch den aktuellen Standard mit 6 Gb/s bedienen können. Features wie Plug-and-Play und Hot-Swapping sind ebenso verfügbar, wenn es das System unterstützt. Zusätzlich lässt sich mithilfe von Abstandshaltern eine Vielzahl dieser Profile laut Aussage des Herstellers problemlos stapeln.

Die unverbindliche Preisempfehlung gibt SilverStone mit 5,10 Euro (CP06) und 29,90 Euro (SD01), wie immer ohne Mehrwertsteuer, an.

Quellen: Pressemitteilung (SD01, CP06)

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Montag, 25. Juli 2011

13:46 - Autor: Dr@

Gateway-Online-Shop verrät die Modellnummern und Taktraten der ersten AMD Opteron 6200

AMD - The Future is Fusion - Logo
Die Kollegen von PC-World haben im Online-Shop von Gateway die ersten Serverangebote entdeckt, die auf die kommenden AMD Opteron 6200 mit bis zu 16 Integer-Kernen (Codename "Interlagos") setzen. Vorausgesetzt die dortigen Angaben stimmen, dann fallen die Taktraten der neuen Server-Prozessoren auf den ersten Blick überraschend niedrig aus. Dabei sollte aber nicht übersehen werden, dass AMD bereits angekündigt hat, dass die neuen Opterons dank AMD Turbo CORE dazu in der Lage sind, alle Kerne gleichzeitig automatisch um 500 MHz zu übertakten und dabei innerhalb der TDP bleiben. Zudem soll es eine weitere Turbo-Stufe mit noch höheren Taktraten geben, wenn nur die Hälfte der Kerne belastet wird. Auf einen MHz-Wert für diese wohl höchste Turbo-Stufe wollte sich AMD bisher noch nicht festnageln lassen.

AMD Opteron 6200

Bisher deutete vieles eher darauf hin, dass AMD bei der Leistungssteigerung gegenüber den Magny-Cours vor allem auf mehr Kerne und höhere Taktraten setzt, die zu erwartenden IPC-Steigerungen (Instructions per Cycle) wurden hingegen eher kritisch beäugt. AMD sagt jedenfalls, dass die IPC mit der "Bulldozer"-Architektur höher ausfällt als bei den aktuellen Produkten. Die einzigen offiziellen Prognosen von AMD sind 50% mehr "Throughput" und 35% mehr Performance in "compute-intensive" und "HPC workloads" gegenüber den AMD Opteron 6100 bei gleicher Leistungsaufnahme.

Gateway listet in seinen Serverangeboten vier verschiedene AMD Opteron 6200 mit acht, zwölf und sechzehn Kernen und Basistaktraten von 2,1 bis 3,0 GHz auf. Da die Modellnummern keinen Zusatz enthalten, gehören offenbar alle zur "Standard-Power"-TDP-Klasse. Bei den AMD Opteron 6100 ("Magny-Cours") entspricht dies einer ACP von 80 Watt und einer TDP von 115 Watt. Da die 6200er-Opterons laut AMD kompatibel zur derzeitigen G34-Server-Plattform sein sollen, sind ähnliche Werte für die "Interlagos" zu erwarten.

AMD Opteron 6200

Gegenüberstellung der bisher bekannten AMD Opteron 6200 und der derzeit verfügbaren AMD Opteron 6100 gleicher ACP

Die unter dem Codenamen "Interlagos" entwickelten AMD Opteron 6200 basieren auf einem MCM aus zwei "Orochi"-Dies mit jeweils vier "Bulldozer"-Modulen, was insgesamt acht Module und damit sechzehn Integer-Kernen im Vollausbau ergibt. Für die kleineren Versionen mit acht oder zwölf Integer-Kernen deaktiviert AMD zwei oder ein "Bulldozer"-Modul pro Die. Jedem Die stehen 8 MB L3-Cache und 2 MB L2-Cache pro Modul zur Verfügung, was für den gesamten Prozessor im Vollausbau 16 MB L3-Cache und ebenfalls 16 MB L2-Cache bedeutet. Für weitere Einzelheiten zur "Bulldozer"-Architektur seien unsere beiden Artikel zum Thema empfohlen (siehe Linkliste). Während der Präsentation der Geschäftszahlen für das abgelaufenen zweite Quartal 2011 (Transcript) gab das Unternehmen bekannt, dass die "Interlagos" weiterhin im Zeitplan für einen Launch im dritten Quartal liegen würden. Die Auslieferungen der Prozessoren soll im August starten, gleiches soll für die zwischenzeitlich verschobenen Desktop-Versionen der AMD-FX-Serie gelten.

Quelle: Gateway-Online-Shop

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10:13 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: Thermalright Macho vs. HR-02

Die HR-Reihe von Thermalright ist schon sehr lange und erfolgreich auf dem Markt. Den Anfang machte der HR-01, der seiner Zeit einer der stärksten Kühler am Markt war und das erste mal die semipassive Kühlung im Retailmarkt publik machte. Der HR-02 kam Jahre später als Update und behielt die guten Grundeigenschaften des HR-01. Starke Leistung und gute Eigenschaften als Silent- und Semipassiv-Kühler zeichnen auch den HR-02 aus. Dem entgegen standen bisher aber der sehr hohe Preis, das Fehlen eines beiliegenden Lüfters und die recht komplizierten Montage auf AMD-Systemen. Letzteres wurde sogar lange Zeit gänzlich vernachlässigt. Mit dem Macho soll alles besser werden.

Zum Artikel: Thermalright Macho vs. HR-02

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Sonntag, 24. Juli 2011

15:04 - Autor: Dr@

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (24.07.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
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Freitag, 22. Juli 2011

11:52 - Autor: heikosch

AMD schließt Quartal besser als erwartet und sorgt für Erholung der Aktie

P3D Statistiken
Die Auswertung des zweiten Quartals liegt vor und überrascht so einige Analysten. Nachdem das Vorjahresquartal noch ein Defizit aufwies, kann AMD nun ein Plus von 61 Millionen US-Dollar vorweisen. Dafür muss man aber auch sehen, dass der schwächelnde Markt mit niedrigeren Absatzzahlen und harten Preiskämpfen für einen leichten Rückgang des Umsatzes von 5% auf 1,6 Milliarden US-Dollar verantwortlich ist. Für das nun laufende dritte Quartal erwartet der kleine x86-Riese aber deutlich bessere Zahlen. Vor allem die nun angelaufene Fusion-Plattform Llano (A-Serie) dürfte dabei eine größere Rolle spielen. Große Bestellungen von APUs der Z-Serie für Tablets dürften auch ihren Teil beitragen haben.


Während das CPU-/APU-Segment mit einem operativen Gewinn von 142 Millionen US-Dollar stärker gegenüber den vorangegangen Quartalen auftritt (Q1/2011 100 Mio. US-Dollar, Q2/2010 128 Mio. US-Dollar), muss AMD im Grafik-Segment einen Verlust ausweisen. 7 Mio. US-Dollar Verlust werden mit einem um 11 Prozent gefallenen Erlös verbunden (Q1/2011 +19 Mio. US-Dollar, Q2/2010 +33 Mio. US-Dollar). Der Deal mit Nintendo über die Lieferung der Grafikeinheit der Wii U wird aber als markanter Punkt des zweiten Quartals ausgewiesen. Erfreulich ist außerdem, dass AMD in der TOP-500-Liste der Supercomputer mit den 8- und 12-Kern-Prozessoren wieder besser vertreten ist.

Im dritten Quartal erwartet AMD um 10 Prozent steigende Erlöse mit möglichen Schwankungen von +/- 2%.

Die AMD-Aktie reagierte auf den positiven Bericht über schwarze Zahlen mit einem Anstieg von 4,54 Euro auf 4,78 Euro (22. Juli 10:30).

Quelle: AMD-Quartalsbericht - Pressemitteilung

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Donnerstag, 21. Juli 2011

19:56 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (21.07.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.

Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



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18:50 - Autor: heikosch

AMD immer noch ohne CEO

AMD-Logo
Derrick R. Meyer räumte im Januar seinen Posten als Chief Executive Officer (Geschäftsführer), doch bis jetzt hat AMD immer noch keinen echten Ersatz gefunden. Nachdem nun schon einige Zeit ins Land gegangen ist und auch andere ihren Platz bei AMD geräumt haben, ist die Nachfolgersuche schwerer als gedacht.


Der ehemalige CEO musste gehen, so wird es bis heute oft gemutmaßt, weil seine Pläne, AMD finanziell wieder aufzubauen, nicht mit dem Ziel der Steigerung von Marktanteilen zusammenpasste beziehungsweise funktionierte. Dabei warf man Derrick R. Meyer angeblich ebenfalls vor, den Einstieg AMDs in den Mobiltelefon-Markt vollkommen außer Acht gelassen zu haben. Besonders NVIDIAs neue Stärke mit der Tegra-Plattform dürfte hier wohl einen bitteren Geschmack hinterlassen.
Nachdem sich nun die Finanzen nach einer Sonderzahlung Intels aus einem Kartellprozess und der Ausgliederung der Produktion in Form von Global Foundries stabilisiert haben, wollen die Investoren nach sechs Monaten wieder ein zum Unternehmen gehörendes Gesicht sehen. Eine markante Persönlichkeit soll es werden. Insider sprechen von bereits vier Absagen von Tim Cook (Apple), Pat Gelsinger (EMC Corporation), Marc Hurd (Oracle) und Greg Summe (Carlyle Group), die AMD hinnehmen musste. Der neue CEO soll unter der Führung von Bruce Claflin im Einklang mit den Zielen des Unternehmens handeln. Wann und wer ist dabei noch die offenstehende Frage.

Quelle: AMD gets aggressive on its hunt for new CEO

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16:09 - Autor: heikosch

Gerüchteküche um Next-Generation-Konsolen brodelt so vor sich hin

Die Gerüchteküche rund um neue Konsolen der großen Kontrahenten Microsoft, Nintendo und Sony brodelt vor sich hin. Dabei steht immer wieder ein Thema im Mittelpunkt: Werden AMD-GPUs für die Verarbeitung der Bildinhalte zum Einsatz kommen? AMD beziehungsweise ATI zeichnete sich schon für die Grafikeinheiten der Microsoft XBOX 360 und in der Nintendo Wii verantwortlich, weshalb hier eine erneute Partnerschaft durchaus schon aus Gründen der Kontinuität interessant sein könnte.

HardOCP möchte auch Anzeichen beim direkten Konkurrenten NVIDIA vernommen haben, die seit einiger Zeit vehement ihre Tegra-Plattform ausbauen und sich stark für den mobilen Markt interessieren. Da NVIDIA Prozessoren auf ARM-Basis in das Package integriert, stünde eben jenen Geräten auch mit Windows 8 eine zukünftig aktuelle Plattform zur Verfügung. Für die Kollegen aus Übersee steht damit eigentlich schon der Sieger im Rennen um die Gunst der Konsolenbauer fest, jedenfalls was den GPU-Teil betrifft. Unsicher bleibt jedoch, ob man in Zukunft weiterhin auf die Rechenleistung der Cell-CPUs setzt. In der XBOX 360 werkelt eine Dreikern-Variante und in der aktuellen Sony PlayStation 3 ein Modell mit acht Kernen. Ob zukünftig weiter auf diese Plattform gesetzt wird oder ob man nicht sogar auf das Konzept einer x86-APU umschwenkt, könnte noch für einigen Gesprächsstoff sorgen. Die Cross-Platform-Entwicklung der großen Spieletitel könnte dadurch profitieren, da die Arbeit für die Portierung durchaus geringer ausfallen könnte.

Da sich alle drei Hersteller äußerst bedeckt halten, wann die Next-Gen-Konsolen kommen beziehungsweise auch noch keine Details zur Hardware offenlegen, wird man sicherlich noch einige Zeit diverse Gerüchte vernehmen. Dass alle drei noch genügend Entwicklungszeit übrighaben, beweisen die diversen Neuerungen in der Konsolenwelt: Microsoft Kinect und Sonys Move bringen nicht nur neuen Wind für die Spieleentwickler mit sich, sondern erhöhen auch die Lebensdauer der aktuellen Generation.

Quellen:


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16:04 - Autor: heikosch

SAPPHIRE präsentiert das Pure Platinum A75

SAPPHIRE Logo
Bei SAPPHIRE erscheinen alle neuen Mainboards immer mit einer leichten Verzögerung zum Marktstart einer neuen Plattform. Im Falle der Intel-Mainboards entging man so zum Beispiel auch der großen Rückrufaktion, weil die Chipsätze für die Sandy-Bridge-Plattform einen Fehler enthielten. Jetzt, etwa drei Wochen nach dem Launch der Desktop-APUs aus der A-Serie, zieht SAPPHIRE mit einem Mainboard auf Basis des A75-Chipsatzes für den Sockel FM1 nach.


SAPPHIRE_A75

Das Mainboard im Full-ATX-Formfaktor und schwarz-blauer Farbgebung bietet die gewohnten Features: 2x PCIe x1, 1x PCIe x4, 1x PCIe x16 und sogar noch zwei der älteren PCI-Slots. Für die Nachrüstung eines WLAN-Moduls beherbergt das Pure Platinum A75 zusätzlich einen Mini-PCIe-x1-Slot mittig zwischen den Erweiterungskartenslots. Die vier RAM-Slots fassen bis zu 16 GB DDR3-Speicher. Hierzu sei auf die Freigabe AMDs verwiesen, Speicher mit bis zu 1866 MHz zu nutzen.

SAPPHIRE_A75

Der Fusion Host Controller mit der Bezeichnung A75 ermöglicht die native Nutzung von SATA 6Gb/s und USB 3.0. Am Backpanel bietet das Mainboard neben den schon erwähnten USB-3.0-Ports auch vier der Vorgängerversion 2.0. Alternativ lässt sich, im Hinblick auf externe Speichermedien, auch die eSATA-Schnittstelle nutzen. Bluetooth sowie Gigabit Ethernet sorgen für die Kommunikation im Netzwerk. Für die Bildausgabe stehen ausschließlich digitale Varianten zur Verfügung: DisplayPort, HDMI 1.4 und DVI. Soundtechnisch stellt das Pure Platinum A75 HD-Audio mit 7.1 bereit.

SAPPHIRE verweist bei dem Mainboard auf zusätzliche Features wie die zweistellige POST-Code-Anzeige oder ein Dual BIOS. Letzteres könnte für Tester und Overclocker interessant sein. Mikrotaster auf dem Board für Power und Reset erhöhen den Komfort beim Testläufen. Die Kühlung der Spannungswandler übernimmt ein großer Aluminiumkörper. Bei der Spannungsversorgung verweist SAPPHIRE zusätzlich auf die durchgängige Verwendung von Feststoffkondensatoren, aber auch auf die nach Aussage des Herstellers besseren Wandler hin, wie sie ebenfalls bei den Grafikkarten zum Einsatz kommen.

Gelistet wird das SAPPHIRE Pure Platinum A75 bereits beim gh.de-Preisvergleich ab 117,19 Euro. Nur die Verfügbarkeit könnte sich noch ein wenig herauszögern.

Quelle: Pressemitteilung

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13:48 - Autor: MusicIsMyLife

Neuer Artikel: ASUS Crosshair V Formula

Titelbild zum ASUS Crosshair V Formula


AMDs neue FX-Prozessoren lassen weiter auf sich warten. Doch die dazu passenden Mainboards mit mehr oder weniger neuen Chipsätzen der 900-Serie von AMD sind bereits seit einiger Zeit verfügbar. Auch ASUS hat uns mittlerweile mit einem Mainboard-Sample versorgt, sodass wir seit längerer Zeit wieder einen Mainboard-Artikel präsentieren können.

Im heutigen Artikel begutachten wir das ASUS Crosshair V Formula. Das "V" im Namen steht für die römische Fünf und zeigt an, dass wir es bereits mit der fünften Version von ASUS' Premium-Mainboard zu tun haben. Während die ersten beiden Ausführungen noch auf Chipsätzen von NVIDIA basierten, ist seit dem Crosshair III Formula AMD an der Reihe. Auf dem Crosshair V Formula findet ein AMD 990FX-Chipsatz sein Zuhause.

zum Artikel: ASUS Crosshair V Formula

Viel Vergnügen beim Lesen!

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11:26 - Autor: heikosch

Western Digital zeigt Blue Scorpio mit 1000 GB und nur 9,5 mm Bauhöhe

WD_Logo
Das 2,5"-Format ist in so gut wie allen Notebooks anzutreffen. Wenn man nun noch die Bauhöhe in den mobilen Geräten einhalten wollte, schien die Entwicklung bei den 750-GB-Modellen stehengeblieben zu sein. Die maximale Bauhöhe von 9,5 mm sorgt dafür, dass sieben von acht bis jetzt bei gh.de gelisteteten 1-TB-Modelle für diesen Zweck nicht geeignet sind. Lediglich Samsung kann mit der Spinpoint M8 ein ähnliches Modell anbieten.


Western Digital bietet nach der WD10TPVT mit 12,5 mm Bauhöhe nun ein Modell im neuen, reduzierten Format an. Hinter der Bezeichnung WD10JPVT versteckt sich der Neuling. Gegenüber dem älteren Modell bietet die WD10JPVT einen niedrigeren Stromverbrauch (1,4 gegenüber 2,5 Watt) und punktet durch ein niedrigeres Betriebsgeräusch (25 gegenüber 26 dB(A)).

Quelle: Produktseite - Western Digital Blue Scorpio

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Mittwoch, 20. Juli 2011

19:47 - Autor: heikosch

SilverStone mit neuen USB-3.0-Produkten

SilverStone
SilverStone Technology erweitert zum 25.07. sein Angebot im Bereich der USB-Konnektivität. Mit gleich drei neuen Produkten, die auf die Bezeichnungen EC01, EC02 und EC03 hören, eröffnet der Hersteller dem Kunden die Welt der dritten Ausbaustufe des USB-Standards. Dabei handelt es sich nicht nur um Lösungen für einen Desktop-PC, sondern auch im Falle der EC02 um eine ExpressCard für Notebooks.


SilverStone EC01

Bei der EC01 handelt es sich um eine Erweiterungskarte mit PCIe-x1-Schnittstelle (PCIe 2.0). Damit bietet die Karte von Seiten der Schnittstelle aus eine maximale Bandbreite von 500 MB/s respektive 4 Gb/s, wobei man dabei bemerken muss, dass dies nicht an die USB-3.0-Spezifikation mit 5 Gb/s heranreicht. Aufgrund anfallender Verwaltungsaufgaben und wahrscheinlich auch mangels passender Laufwerke wird sich dieser Umstand in der Praxis nur selten bemerkbar machen. Wenn man sich das Bildmaterial von Seiten SilverStones ansieht, kann man erkennen, dass sich mit dem D720200F1 ein USB-3.0-Controller von NEC/Renesas auf der EC01 befindet. Dieser stellt wie gewohnt zwei Ports zur Verfügung, die in diesem Fall zur internen Versorgung vorgesehen sind, so also zum Beispiel an ein Frontpanel übergeben werden können. Ein zusätzlicher Molex-Anschluss ermöglicht die Stromversorgung der EC01 direkt über das Netzteil.

SilverStone EC02

Die EC02 stellt einen USB-3.0-Port an einem geeigneten Notebook zur Verfügung. Durch die ExpressCard/34-Schnittstelle, welche im Prinzip auch nur eine Weiterleitung eines Hot-Plug-fähigen PCIe-x1-Anschlusses darstellt, ist auch im mobilen Einsatz kein Neukauf notwendig.

SilverStone EC03 SilverStone EC03

Zuletzt bleibt nur noch die EC03 oder besser das EC03 übrig, denn in diesem Fall handelt es sich um ein Paket. Es beinhaltet neben der USB-3.0-Erweiterungskarte eine passende 3,5"-Frontblende, die zwei Ports zugänglich macht. Ein wenig verwunderlich ist aber, dass SilverStone in dem Paket nicht die EC01 anbietet. Vom Layout gibt es kleine Unterschiede und nur SilverStone könnte beantworten, ob es sich um die gleiche Technik handelt, oder es noch Unterschiede gibt.

Die drei Pakete werden von SilverStone mit einer UVP von 18,50 Euro (EC01), 24,90 Euro (EC02) und 25,00 Euro (EC03) geführt. Wie immer ist die Mehrwertsteuer dabei nicht enthalten.

Quelle:


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19:28 - Autor: heikosch

Scythe präsentiert die Kama Dock

Scythe
Scythe hat sich hierzulande mit seinen Kühlern mit einem recht ordentlichen Preis-Leistungs-Verhältnis einen Namen gemacht, versucht aber auch wie andere Hersteller hin und wieder Produkte abseits des Kerngeschäfts zu positionieren. Ein Beispiel dafür ist die heute veröffentlichte Kama Dock, eine Docking-Station für 2,5- und 3,5-Zoll-Festplatten mit SATA-Schnittstelle. Die Verbindung zum PC erfolgt über die USB-Schnittstelle, wobei die Kama Dock den aktuellsten Standard der Version 3.0 unterstützt.


Scythe Kama Dock

Im Falle einer 2,5"-Festplatte wäre womöglich keine zusätzliche Stromversorgung notwendig, da diese mit einer Leistungsaufnahme von zirka 2,0 Watt im Betrieb mit den maximal zur Verfügung stehenden 5,0 Watt eines USB-Ports funktionsfähig wäre. Bei einem 3,5"-Modell sieht die Sache aber so aus, dass in diesem Fall das externe Netzteil notwendig wird, um ungefähr 8,0 Watt im Betrieb zu ermöglichen. Die Kunststoffkonstruktion ermöglicht das Ankippen der Festplatte und erhöht die Bedienungsfreundlichkeit. Der Schlitten, auf dem die Festplatte liegt, verfügt linksseitig über einen Anschlag, womöglich um das Einsetzen zu erleichtern. Die Verarbeitung der Kama Dock ist aber laut dem Eindruck auf den Bildern eher als durchschnittlich zu betrachten. Das Gehäuse scheint sehr einfach gehalten zu sein.

Scythe Kama Dock

Der praktische Nutzen einer solchen Konstruktion beschränkt sich auf die schnelle Sicherung einer Festplatte oder anderen Funktionstests. Die Kama Dock ist ein sehr spezielles Produkt, dass aber aufgrund der USB-3.0-Schnittstelle womöglich seine Kundschaft finden wird. Die UVP von 27,95 Euro liegt im mittleren Segment solcher externer Lösungen. Der Endkundenpreis wird in den meisten Fällen aber noch ein wenig darunter angesetzt.

Quelle: Pressemitteilung

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13:25 - Autor: heikosch

Intel übernimmt Netzwerkspezialisten Fulcrum Microsystems

Intel_Logo
CPUs von Intel sind allseits bekannt und auch die Festplatten auf Basis von NAND-Speicherzellen stehen hoch im Kurs. Die zeitweiligigen Probleme mit den Chipsätzen und aktuell mit den Ausfällen einiger SSDs rütteln keineswegs an der Marktstellung. Nun gab man bekannt, den Netzwerkspezialisten Fulcrum Microsystems übernehmen zu wollen. Dabei soll im Vordergrund stehen, sich im umsatzstarken Business-Umfeld weiter zu behaupten.


Die Adapter von Fulcrum sollen durch eine niedrige Latenz überzeugen. Dabei erweitern vor allem Produkte im 10- und 40-Gigabit-Ethernet das Portfolio, das Intel bis jetzt anbieten kann. Im Hinblick auf die Konkurrenz in Form von Cisco Systems und Hewlett Packard ist das eine klare Kampfansage um Marktanteile. Die Übernahme soll im Laufe des dritten Quartals vollzogen werden.

Quelle: Computerworld - Intel agrees to buy networking chip company Fulcrum

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12:30 - Autor: heikosch

Foxconn-Entwicklerteam wechselt zu Compal

Dass die großen Firmen nicht unbedingt eigene Produktionsstraßen unterhalten, dürfte jedem klar sein. Im Falle von Foxconn wechselt das Entwicklerteam der Notebooksparte, das zuvor für die Produkte von Dell betreute. Durch den Wegfall der Bestellungen für 2012 sind die betreffenden Mitarbeiter entweder in anderen Abteilungen Foxconns untergebracht oder wechseln wie in diesem Fall zu anderen ODMs (Original Design Manufacturer). Dells Business-Linie (z.B. Vostro und Latitude) wird künftig somit zu 90% von Compal abgefertigt, während die Comsumer-Sparte (z.B. Inspiron) weiterhin bei Wistron verbleibt. Foxconn kommentierte den Wechsel mit einer geänderten Strategie, um allzu aggressiven Preisdrückereien im Geschäft entgegenzuwirken.

Quelle: Digitimes - Foxconn notebook team reportedly shift to Compal

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Dienstag, 19. Juli 2011

20:51 - Autor: heikosch

A-Serie-APUs ab viertem Quartal auch mit freiem Multiplikator?

AMD - The Future is Fusion - Logo
Die türkische Seite donanimhaber dürfte inzwischen allen fleißigen Lesern bekannt sein. Wie man immer wieder feststellen konnte, scheinen die Informationen aus Kreisen zu kommen, die man als vertrauenswürdig einstufen könnte. Nachdem wir mit dem Launch der neuen AMD A-Serie auch selbst Hand anlegen durften, fiel natürlich auch ein einstellbarer Multiplikator im BIOS auf. Warum dieser dort integriert war und ist, blieb offen. Donanimhaber möchte nun erfahren haben, dass noch in diesem Jahr eine APU mit der Bezeichnung A8-3870 auf den Markt kommen soll, die neben den bekannten Funktionen auch über eben jenen freien Multiplikator verfügt.


Aus dem Grund, dass AMDs APUs nicht nach der Leistungsspitze greifen, sondern eher auf hohe Effizienz aus sind, dürfte der freie Multiplikator für die meisten Nutzer uninteressant sein, da oftmals kein Overclocking betrieben wird. Aber eben weil wir bereits schon den Eintrag im BIOS sehen konnten während unserer Tests, könnten die türkischen Kollegen durchaus nah bei der Wahrheit liegen. Laut donanimhaber und ihrer Grafik könnte die gesamte Welt die neue APU im vierten Quartal zu sehen bekommen, denn bis dahin bleibt der Bericht wieder einmal nur ein Gerücht, denn Zusagen gibt AMD zu diesem Thema noch nicht.

Quelle: donanimhaber.com

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18:34 - Autor: heikosch

Entlassung von 6500 Mitarbeitern bei Cisco Systems nun beschlossene Sache

Cisco-Logo
Wir hatten bereits letzte Woche über den Stellenabbau bei Cisco Systems berichtet. Was vor einer Woche noch mit Zahlen zwischen 5000 und 10000 betroffenen Arbeitnehmern an vielen Stellen immer wieder anders aufgegriffen und spekuliert wurde, hat Cisco Systems nun mit einer genauen Zahl bestätigt. Demnach sollen im August die Mitteilungen an die Mitarbeiter rausgehen und zahlenmäßig spricht der Konzern von 6500 Stellen respektive neun Prozent der Belegschaft. Der Stellenabbau soll dabei helfen, den Plan zur Reduktion der jährlichen Ausgaben um eine Milliarde Dollar zu erreichen. Wie auch schon an vielen Stellen bekannt wurde, setzt Cisco Systems verstärkt auf ein freiwilliges Frührentenprogramm, welches ungefähr 2100 Stellen betrifft.

Quelle: Report an die Börsenaufsicht

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Montag, 18. Juli 2011

22:58 - Autor: heikosch

Toshiba ebenfalls Opfer einer Hacker-Attacke

Techeye berichtet heute über einen Hacker-Angriff auf einen Server von Toshiba America. Grund könnte unter Umständen sein, dass man bestimmte Gruppierungen in Asien verärgert hat. Die Hacker-Gruppe V0iD soll dieses Mal die treibende Kraft bei den Attacken gewesen sein. Ziel des Angriffs waren Kundendaten, wie sie in den letzten Monaten schon bei diversen Firmen ausspioniert wurden, wobei der Skandal rund um Sony wohl am bekanntesten sein dürfte.

Die Hackergruppe gibt an, Benutzernamen und Passwörter von 450 Firmenkunden, 20 Vertriebspartnern und 12 Adminstratoren aus den Bereichen elektronische Komponenten, Halbleiter und Consumer Products ausgespäht zu haben. Laut Angabe von Toshiba enthält die auf dem besagten Server liegende Datenbank 7520 Kundendaten. Sie beinhaltet aber keine Informationen wie Kreditkartennummern oder Sozialversicherungsnummern. Demnach bestätigt der Konzern den Diebstahl von E-Mail-Adressen und Passwörtern, die zu 681 Kunden gehören. Die Daten gehören zu Personen, die Produkte bei Toshiba-Vertragshändlern erworben haben.

Da es bei den Hacker-Attacken laut einer Expertenmeinung in letzter Zeit lediglich um Ruhm und Anerkennung innerhalb der Community geht, ist Toshiba als Ziel eigentlich unverständlich, da es durchaus prominentere Ziele gäbe. Es sei aber auch möglich, dass Toshiba bis jetzt etwas in Asien versteckt, wovon niemand etwas wissen soll. Auch wenn die Daten auf den ersten Blick nicht als absolut brisant erscheinen, können selbst E-Mail-Adressen missbraucht werden. Gefälschte Nachrichten könnten ein Risiko für andere Nutzer darstellen. Aber auch die Gefahr, dass die Passwörter der Nutzer auch bei Amazon oder anderen Diensten brauchbar sind, bleibt weiterhin bestehen und lässt sich in diesem Moment sicherlich noch nicht ausmachen.
Toshiba und auch andere Hersteller müssen sich eigentlich die Frage gefallen lassen, warum man scheinbar ohne Gegenwehr Opfer von Spionage werden kann. Die betroffenen Firmen reagieren lediglich auf die Attacken.

Quelle: Toshiba becomes latest hack victim - customers targeted

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Sonntag, 17. Juli 2011

15:21 - Autor: Dr@

Intern: Umfrage zum 21. Fotowettbewerb läuft

karlheinz-w.de
Am Freitagabend endete die Einsendefrist zum bereits 21. Fotowettbewerb auf Planet 3DNow!. Zum aktuellen Thema "Pflanzenmakros" wurden insgesamt 24 Bilder eingesandt, die Ihr Euch hier anschauen könnt.

Nun habt Ihr bis 14 Uhr am Sonntag den 24. Juli Zeit, hier euren Favoriten zu wählen. Alles weitere rund um diesen Fotowettbewerb könnt Ihr in diesem Thread diskutieren.

Viel Spaß beim Abstimmen!

Den vorangegangenen Fotowettbewerb zum Thema "Friedhöfe/Gruften" konnte Athlonkaempfer mit 26 von 77 Stimmen für sich entscheiden. Den Sieg brachte das folgende Bild:


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12:48 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Lian Li PC-Z70 - Servergehäuse im edlen Aluminiumgewand


Auf der CeBIT 2011 waren erstmals die neusten Modelle von Lian Li zu sehen. Eines dieser neuen Modelle, das Lian Li PC-Z70, welches offiziell am 17.05.2011 vorgestellt wurde, haben wir uns in unserem heutigen Test genauer angesehen. Wie bei Lian Li gewohnt, kommt auch das PC-Z70 im edlen Aluminium-Look und mit einigen neuen Features, die wir teilweise auch schon in den neuen Lancool Gehäusen der First Knight Serie bewundern konnten. Das PC-Z70 ist ein Big-Tower-Gehäuse und bietet neben HTPX-Support auch neun HotSwap-fähige Festplatteneinschübe. Welche Besonderheiten das Z70 sonst noch auf Lager hat, erfahrt Ihr auf den folgenden Seiten.

Wir bedanken uns bei Lian Li für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Lian Li PC-Z70 - Servergehäuse im edlen Aluminiumgewand

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10:34 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (17.07.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 16. Juli 2011

11:05 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Intern: DC-Team in Bedrängnis bei Docking und QMC

Es ist noch nicht lange her, da konnte Planet 3DNow! einen hervorragenden zweiten Platz beim BOINC Pentathlon 2011 holen. Dies war nur möglich durch viele spontan eingesprungenen Helfer, die teilweise zum ersten mal ihre CPUs der Wissenschaft zur Verfügung gestellt haben. Seitdem sollte jeder wissen, dass unser Distributed-Computing-Team sehr dynamisch auf Aufgaben reagieren kann. Mitte dieser Woche hat sich nun abgezeichnet, dass genau diese Dynamik wieder gefordert ist.

Denn das relativ kleine Team "The Phoenix Rising" attackiert unseren ersten Platz bei Docking@home. Dabei haben sie auch andere Teams zu Hilfe aufgerufen und bekommen Unterstützung von "The Knights Who Say Ni!" und auch SETI.USA. Letztere, die intern liebevoll SUSA oder SUSAnne genannt werden, haben aber noch etwas anderes vor. Denn schon seit einiger Zeit schielen die Jungs aus Übersee auf unseren strahlenden ersten Platz bei QMC@home, den wir bisher gegen das eigentlich größere Team aus Amerika verteidigen konnten. Es ist also mal wieder Zeit für eine Herausforderung. Wir müssen uns möglichst so aufteilen, dass QMC@home und Docking@home gehalten werden können. Jede helfende Hand bzw. CPU ist dabei herzlichst Willkommen!

Update:
Eine Kurzanleitung von Opteron für alle neuen Mitglieder:

1. Boinc installieren und das Projekt QMC (Quantum Monte Carlo) berechnen lassen, Anleitung:
http://qah.uni-muenster.de/usernotes.php

2. Unserem Team beitreten, den unteren Link drücken:
http://qah.uni-muenster.de/team_display.php?teamid=632

und dann "Join this Team" bzw. "Diesem Team beitreten" drücken.

3. Bei Problemen: Bitte im Race Thread nachfragen

Links zum Thema:

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Race-Thread

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Freitag, 15. Juli 2011

11:12 - Autor: heikosch

Auslieferungszahlen des ASUS Transformer knacken die 400.000-Stück-Marke

ASUS_Logo
Wie Digitimes berichtet, hat ASUS bzw. Asustek Computer die Zahl der ausgelieferten Tablets vom Typ Eee Pad Transformer auf über 400.000 Stück pro Monat gesteigert. Die Nachfrage nach dem Gerät auf Basis von NVIDIAs Tegra 2 erreicht somit ein neues Hoch, nachdem man bereits vor einem Monat von 300.000 solcher Geräte sprach.


Das Eee Pad Transformer TF101 bietet neben einer bis zu 16 Stunden haltenden Akkuladung eine spezielle Docking-Station, die die Tastatureingabe ermöglicht. Somit kann der Nutzer zwischen dem flachen Tablet mit Multitouch-Display (IPS-Panel) oder eben einer Netbook-ähnlichen Gestalt entscheiden.
Ziel ist es, die Zwei-Millionen-Marke bei den Auslieferungen noch dieses Jahr zu erreichen. Damit erreicht ASUS selbstverständlich nicht die Verkaufszahlen eines Apple iPad, zeigt aber auf, dass die Kunden dennoch Interesse an dem Konzept haben.

Quelle: Asustek Transformer shipments top 400,000 units a month

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Donnerstag, 14. Juli 2011

22:11 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (14.07.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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22:09 - Autor: heikosch

SilverStone zeigt die Evolution des TJ08 [Update]

Die Temjin-Reihe ist wohl mit die bekannteste aus dem Portfolio von SilverStone. Nun hat der Hersteller dem TJ08 ein größeres Update gegönnt. Herzstück ist hierbei der 180-mm-Lüfter, der auf die Bezeichnung Air Penetrator hört. Der Aufbau des Lüfters soll unangenehme Nebengeräusche minimieren. Dazu bietet das Gehäuse nun zwei USB-3.0-Anschlüsse an der Front. Doch die Liste der Änderungen geht immer weiter. Im Grunde könnte SilverStone auch eine neue Modellnummer vergeben, denn aus unserer Sicht hat das Gehäuse nicht mehr viel mit dem ursprünglichen TJ08 gemeinsam.


SilverStone TJ08B-E SilverStone TJ08B-E SilverStone TJ08B-E SilverStone TJ08B-E

Der Innenraum ist in der Außenfarbe lackiert und ein Blick ins Innere zeigt, wie kompakt SilverStone das Gehäuse konzipiert hat, ohne auf Features zu verzichten. Dabei legt der Hersteller laut eigenen Angaben Wert auf einen zentralen Luftstrom im Gehäuse. Diesen soll der Frontlüfter gewährleisten und neben dem Festplattenkäfig für eine gleichmäßige Strömung im Bereich der Grafikkarte und des CPU-Kühlers sorgen, bis die Luft an der Rückseite austreten kann oder herausgeblasen wird. Der Festplattenkäfig sollte laut den Abbildungen keine Probleme bei längeren Grafikkarten machen, selbst wenn diese im "obersten Slot" des Mainboards steckt, denn Oben ist in diesem Fall Unten. SilverStone dreht das Mainboard im Gehäuse um 180°. Die Einbaulage soll Vorteile für die Temperatur des Prozessors haben, jedoch bietet diese theoretisch Probleme in Bezug auf die Kühlungskomponenten. Probleme durch höhere Lagerlaufgeräusche geistern durch die Foren, aber auch Diskussionen über die Leistungsfähigkeit von Heatpipes. Vor allem günstig produzierte Heatpipes ohne geeignete Netzstruktur im Innern können die Lageänderung nicht verkraften und funktionieren schlichtweg nicht. Zur Erleichterung der Montage lässt sich der Mainboardträger zusätzlich aus dem Gehäuse entfernen.

SilverStone TJ08B-E

Weiterhin bietet das Gehäuse zwei 5,25"-Slots im oberen Bereich des Gehäuses. Ungewöhnlich, aber nötig durch die Montageart des Mainboards wird das Netzteil verbaut. Mit dem Lüfter nach oben und durch ein Gitter geschützt, trägt es nicht zur Kühlung bei, sondern sorgt nur für seine eigene Kühlung. Laut ATX-Norm sollte es eigentlich zur Entlüftung beitragen, würde aber höchstwahrscheinlich kontraproduktiv im Zusammenspiel mit dem Lüfter einer Grafikkarte arbeiten.

Die UVP gibt SilverStone mit 78,00 Euro [B]ohne[/B] Mehrwertsteuer an und das liegt für ein Gehäuse, dessen erster Eindruck durchaus positiv zu werten ist, im Rahmen.

UPDATE: Wie der Hersteller uns mitteilte, ist beim Erstellen der Pressemitteilung ein Fehler unterlaufen. Der empfohlene Verkaufspreis wurde mit anstatt ohne MwSt. ausgewiesen. Mit der hierzulande geltenden 19%-MwSt. liegt die UVP somit bei 92,82 Euro.

Quelle: Pressemitteilung

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13:33 - Autor: heikosch

IHS prognostiziert steigende Kern-Zahlen im mobilen Sektor

In Desktop-PCs sind Vierkern-Prozessoren schon lange soweit, dass diese breit verfügbar sind und auch verbaut werden. Sowohl AMD als auch Konkurrent Intel bieten ein weit gefächertes Portfolio, jedoch ist die Verbreitung im Mobile-Segment alles andere als selbstverständlich. Die IHS Inc., seinerseits großer Informationsdienst und Dienstleister zur Beratung von Unternehmen, hat nun eine Prognose für die Entwicklung erstellt. Demnach soll sich die Prozentzahl aller ausgelieferten Notebook mit Vierkern-Prozessor in den nächsten vier Jahren von 9 auf 49 Prozent erhöhen. In Zahlen sind das 160 Millionen gegenüber 21,2 Millionen Stück. Dies entspricht einer Steigerung um den Faktor 8.



Noch viel interessanter ist dabei, dass IHS den Marktanteil von Sechskern-Prozessoren im Jahr 2015 auf 18 Prozent schätzt. Im Moment bietet kein Hersteller ein solches Modell an beziehungsweise diese sind nur dem Desktop-Markt oder Desktop-Replacements vorbehalten. Gründe für diese rasche Entwicklung sieht IHS im Umschwenken der Hersteller von einem Kampf der Taktraten hin zum Mehrkern-Duell. Und auch die Entwickler bieten den Anwendern immer größere Gewinne durch die Mehrkern-Technik, die parallel schlichtweg mehr Befehle abarbeiten kann. Während sich im Moment noch der Zweikern-Prozessor als Standard hält, verschiebt es sich zum Vierkerner, so IHS. Das Verlangen der Nutzer, mit dem PC auch unterwegs sein zu können, wird diese Entwicklung wohl vorantreiben.
Dass IHS die Kombination aus CPU und GPU im Jahr 2015 als dominierendes Modell sieht, verwundert nicht weiter. Die Anfänge sind bei allen Konkurrenten vorhanden, jedoch geht IHS davon aus, dass sich die folgende Generation oder vielleicht auch Generationen noch einmal steigern werden, was Leistung und Energiesparmethodik angeht. Dabei sei auf AMDs Ziel hingewiesen, jedes Jahr eine passende APU parat zu haben.

Quelle: Pressemitteilung - Quad-Core Microprocessors in Half of All Notebook PCs in 2015

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Mittwoch, 13. Juli 2011

16:03 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die besten User-News Juni 2011 geht an...

Bereits im August 2010 hatten wir angekündigt, ab September 2010 jeden Monat einen Preis auszuloben für die beste User-News des Monats.

User-News sind Computer-Nachrichten aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Der User, der am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung erst jetzt, Mitte des Folgemonats, machen; damit die Ende des Monats geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


Da brauchen wir dieses Mal nicht groß nachzurechnen! Der Teilnehmer "Opteron" hat mit einer ganzen Reihe von qualitativ hochwertigen User-News in diesem Monat geglänzt und erhält dafür hochverdient die ausgelobte OCZ SSD, die sicherlich auch Hauptmotivation war für derart viele und derart viele gute User-News im Juni.

Für die beste User-News im Juli gibt es ein stromsparendes 80PLUS-Netzteil von Enermax, das ErPro80+ mit 350 W. Es unterstützt bereits die Einhaltung der EU-Ökodesignrichtlinie ErP/EuP Lot 6 für Computersysteme (< 1W im Standby-Betrieb) durch eine hocheffiziente 5-Volt-Standby-Schiene (+5Vsb). Viel Spaß beim recherchieren und posten.

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11:23 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Gehäuse - Loop LP-301 Proton Project

Loop Proton

Schon im Test zu den beiden Mainboards von Zotac und Foxconn mit der E-350-APU wird vielleicht jemandem aufgefallen sein, dass wir ein bisher unbekanntes Gehäuse verwendet haben. Es handelt sich dabei um das Loop LP-301 Proton Project, leider ist dieses (noch) nicht in Deutschland erhältlich. Es war dieses Jahr auf der CeBIT zu sehen und erinnert ein wenig an das Antec ISK 100, nur hat man in diesem Fall die Möglichkeit, ein optisches Laufwerk zu verbauen. Unsere normale Testplattform ist leider nicht für das Gehäuse geeignet, aber wir möchten Euch das Gehäuse keinesfalls vorenthalten.

Zum Artikel: Gehäuse - Loop LP-301 Proton Project

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00:44 - Autor: heikosch

L'Oréal gewinnt im Rechtsstreit gegen eBay

Der Gerichtshof der Europäischen Union hat im Streit zwischen L'Oréal und eBay als Hauptkontrahenten eine Entscheidung zur Präzisierung der Verantwortlichkeit von Betreibern eines Internet-Marktplatzes für die von Nutzern hervorgerufenen Verletzungen des Markenrechts gefällt, wie es in einer ersten Pressemitteilung des Gerichts geschrieben wird. Hinter der Klage steckt aber vielmehr das Bestreben L'Oréals, seine vielen Marken gegen unlautere Angebote zu schützen.

Dabei fiel dem Konzern verstärkt auf, dass Produkte auf dem eBay-Marktplatz angeboten wurden, die nicht für den Verkauf in der Europäischen Union vorgesehen waren und sind. Das schließt auch ein, dass die betroffenen Personen nicht für den Weiterverkauf vorgesehen sind. Das Vertriebssystem L'Oréals soll dabei streng auf Vertragshändler setzen. Zusätzlich soll sich eBay aktiv durch die Möglichkeit beteiligt haben, per Google AdWords zum Beispiel auf diese Angebote aufmerksam zu machen. Folglich soll eBay als Marktplatzbetreiber zukünftig aktiv auf den Schutz der Markenrechte wirken. Dabei soll neben den gewerblichen Händlern auch auf Angebote privater Anbieter mit auffälligen Mengen reagiert werden. Die Umsetzung bedarf natürlich zusätzlicher Arbeitskraft für eBay, aber auch die nationalen Gerichte, die darüber wachen sollen, dass die Regelungen eingehalten werden. Für den angeschlagenen Internet-Marktplatz mit sinkenden Zahlen dürfte dies wieder ein Schlag sein.

Die kompletten Ausführungen des Europäischen Gerichtshofs könnt Ihr der Quelle entnehmen.

Quelle: Pressemitteilung (pdf-Format)

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00:40 - Autor: heikosch

XBOX-360-Spiele vielleicht bald auf dem PC ?

MS Logo
Microsofts Live-Dienste sollten den meisten bekannt sein. Vor allem der Live Messenger, aber auch die Fotosoftware aus der TV-Werbung dürften dabei noch am schnellsten ins Gedächtnis kommen. Eines ließ Microsoft bis jetzt aber außen vor: Die direkte Integration der Dienste in das Windows-Betriebssystem. Das soll sich mit der nächsten Version 8 ändern und vielleicht könnte das neue Betriebssystem noch mehr bereithalten und die Spiele der hauseigenen Konsole auf den PC bringen.


Win8_XBOX

Die Leute von windows8italia haben im Code der ins Netz gelangten Windows-8-Versionen zwei Zeilen gefunden, die auf die XBOX 360 hinweisen. Dabei handelt es sich um Fehlercodes. Da die Microsoft XBOX 360 auf der PowerPC-Architektur von IBM aufbaut, ist theoretisch keine Kompatibilität gegeben. Natürlich folgen in diesem Zusammenhang auch Theorien über den Ursprung. So könnte eine neue XBOX einen angepassten Windows-8-Kernel verwenden. Möglich wäre es eben auch, dass man wirklich die Spiele auf dem PC spielen könnte, dann aber natürlich Extrakosten anfallen. Die Quelle verweist dabei auch auf einen bereits älteren Beitrag, der solch eine These aufstellte. Die Verbindung der XBOX-Live-Dienste und auch die Portierung des Microsoft Kinect SDK geben den Gerüchten natürlich zusätzlich Zündstoff. Die Leistung eines Dreikern-IBM-PowerPC-Prozessors könnte man sicherlich auf einem PC emulieren, doch solange Microsoft keine genauen Informationen freigibt, sollten die Gerüchte wie immer mit Vorsicht genossen werden.

Quelle: übersetzte windows8italia-Seite via Google-Translator

Links zum Thema:

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Dienstag, 12. Juli 2011

22:27 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday Juli 2011

Zum heutigen Patchday hat Microsoft vier Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS11-053 - Sicherheitsanfälligkeit im Bluetooth-Stack (KB2566220)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 7, 7 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-054 - Sicherheitsanfälligkeiten in Windows-Kernelmodustreibern (KB2555917)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-055 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Visio (KB2560847)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Visio 2003
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-056 - Sicherheitsanfälligkeiten im Windows Client/Server-Runtime-Subsystem (KB2507938)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete


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21:52 - Autor: MusicIsMyLife

Mögliches Firmware-Problem bei Intels SSD 320-Familie?

Intel-Logo
Firmware-Probleme bei aktuellen Solid-State-Drives sind keine Neuigkeit. Ob das der Rückruf von Corsairs Force 3-SSD oder aber das BSOD-Problem der OCZ Vertex 3- / Agility 3-Serie ist - das Konstrukt SSD ist aufgrund der Komplexität von Controller-Firmware, Wear Leveling und TRIM anfällig für Probleme. Nun scheint auch bei Intels SSD 320-Familie ein Firmware-Problem vorzuliegen. Intel, stets mit dem Image ausgestattet, einer der zuverlässigsten SSD-Hersteller zu sein, hat uns heute auf Nachfrage hin bestätigt, dass man derzeit einen Sachverhalt untersuche, welcher womöglich eine erhöhte Ausfallrate besagter SSD 320-Laufwerke verursacht. Doch worum geht es hier konkret?

Seit dem 01.06.2011, also nur etwas mehr als zwei Monate nach dem Launch von Intels Postville-Nachfolger, existiert in der Support Community ein Thread, in welchem mehrere User von Ausfällen ihrerer neuen SSDs berichten. Die meisten Ausfälle haben zur Folge, dass sich das Laufwerk nur noch mit einer Speicherkapazität von acht Megabyte meldet und keine Daten mehr enthält. Bis auf einen einzigen User, der nach eigenen Angaben mittels Intels SSD-Toolbox die Kapazität wieder komplett herstellen konnte (aber keine Daten), scheint es bisher niemandem gelungen zu sein, ein ausgefallenes Laufwerk wieder zur Arbeit zu überreden. Auch ist derzeit unklar, was die Ausfälle konkret verursacht. Einerseits wird von Unregelmäßigkeiten bei der Stromversorgung gesprochen (Systemfreeze mit anschließendem Neustart), andere berichten von Ausfällen bei der Rückkehr aus dem Standby und andere widerum sprechen von "Stresstests" (ohne konkrete Anwendungsszenarien zu nennen), nach denen die Laufwerke ausgefallen sein sollen. Trauriger Spitzenreiter dürfte der Bericht eines Users sein, dem von 64 Laufwerken nach zwei Tagen 13 Exemplare ausgefallen sein sollen.

Die Berichte der User haben dazu geführt, dass Intel dieses - bisher scheinbar unbekannte - Phänomen untersucht.

Uns sind die Probleme bei einigen Usern bekannt und wir sind dabei, die aufgetauchte Problematik zu untersuchen. Selbstverständlich nehmen wir das Thema sehr ernst und bitten jeden Anwender, der dieses Problem hat, sich mit dem Intel Anwendersupport in Verbindung zu setzen (über unsere Webseite: www.intel.com oder per Telefon: http://www.intel.com/p/en_US/support/contact/phone).
Bleibt zu hoffen, dass die Ursache für die Ausfälle schnell gefunden werden und per Firmware-Update nachgebessert werden kann.

In einigen Tagen soll hier auf Planet 3DNow! ein Review zu Intels SSD 320 erscheinen, das Testsample ist in dieser Woche in der Redaktion eingetroffen. Im Rahmen unserer Tests werden wir versuchen, dass beschriebene Phänomen nachzustellen und entsprechende Erkenntnisse in unser Review einfließen lassen.

Links zum Thema:

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12:51 - Autor: heikosch

AMD veröffentlicht Radeon HD 6990M

AMD Radeon Logo
Es ist erst ungefähr zwei Wochen her, als NVIDIA vollmundig die schnellste mobile GPU präsentierte. Recht hatte NVIDIA zu dieser Zeit damit, nur kontert AMD heute mit der Veröffentlichung der AMD Radeon HD 6990M. Laut dem Bezeichnungsschema müsste es sich theoretisch um eine Dual-GPU-Lösung handeln, jedoch weisen die von AMD auf der Website veröffentlichten Informationen nicht darauf hin. Ausreichend leistungsstark, um die Konkurrenz von NVIDIA in die Schranken zu weisen, soll sie trotzdem sein.


Die Anzahl der Streamprozessoren erhöht AMD gegenüber dem Vorgängermodell in Form der Radeon HD 6970M von 960 auf 1120, die unter anderem den Sprung bei der Compute-Leistung von 1,3 auf 1,6 TFLOPS ermöglichen. Ein weiteres Plus kann der neue Chip bei den Textureinheiten verbuchen, mit 56 gegenüber 48. Zur Seite steht wie gewohnt die UVD-3-Einheit (Unified Video Decoder), die mit MPEG4 AVC/H.264, VC-1, MPEG-2 (SD&HD), Multi-View Codec (MVC), MPEG-4 (DivX, Xvid) und auch Adobes Flash umgehen können soll. Die Unterstützung von 3D-Inhalten ist ebenso mit an Bord und wird mit einem HDMI-1.4a-Anschluss nach außen geführt, wenn der zuständige Notebookhersteller diese anbieten möchte. Wenn man sich die Daten so ansieht, kann man Parallelen zur AMD Radeon HD 6870 ziehen, die im Desktop-Segment vertreten ist. Lediglich niedrigere Taktraten unterscheiden die beiden Produkte voneinander.

AMD spricht von einem Vorsprung von bis zu 25% gegenüber allen aktuell verfügbaren Produkten sprechen und somit auch NVIDIAs Konkurrenzprodukt in Form der GeForce GTX 580M. Schlüsseltitel wie Batman Arkham Asylum als Vertreter mit der Unreal-Engine, Left 4 Dead mit der Source-Engine oder auch Metro 2033 wurden betrachtet. In den Fußnoten gibt AMD den Leistungsvorsprung wiefolgt an:

  • Dragon Age 2 mit4AA/16AF (23.69% schneller)
  • Total War: Shogun 2 mit 2xAA/16xAF (10.36% schneller)
  • Aliens vs. Predator mit 2xAA/8xAF (13.19% schneller)
  • Batman: Arkham Asylum mit 4xAA/16xAF (16.85% schneller)
  • ET: Quake Wars mit 8xAA/16xAF (25.82% schneller)
  • Just Cause 2 mit 0xAA/2xAF (14.22% schneller)
  • Left 4 Dead 2 mit 0xAA/0xAF (8.30% schneller)
  • Metro2033 mit AAA/4xAF (11.40% schneller)
  • The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena mit 4xAA/8xAF (15.32% schneller)
  • Wolfenstein MP mit 8xAA/16xAF (16.59% schneller)

Dabei kam folgende Konfiguration zum Einsatz:
  • Mainboard: Asus M4A89GTD PRO/USB3
  • Prozessor: AMD Phenom™ II X4 965 (2.4GHz)
  • Arbeitsspeicher: 4GB (2GBX2GB), DDR3
  • Betriebssystem: Microsoft® Windows® 7 64-bit Ultimate
  • Treiber: AMD Catalyst 8.861 RC1, NVIDIA Driver 275.33 WHQL

Durch die eigentlich für den Desktop-Einsatz gedachte CPU wird man natürlich abwarten müssen, wie sich das schlussendlich in einem Notebook verhält.

Quelle: Pressemitteilung

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Montag, 11. Juli 2011

23:28 - Autor: heikosch

Analyst rät Cisco Systems zum Stellenabbau

Cisco-Logo
Laut einem Analysten der Wall Street muss Cisco Systems so schnell wie möglich Stellen abbauen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei soll es sich um 5000 Beschäftigte handeln, beziehungsweise rund sieben Prozent der Belegschaft. Die Einsparungen dafür sollen sich im Bereich von einer Milliarde US-Dollar bewegen. Aktuell beschäftigt Cisco Systems um die 73400 Mitarbeiter und trotz des empfohlenen starken Einschnitts muss man sich vor Augen halten, dass Cisco schon einmal mehr Leute entlassen musste. 2001/2002 waren es 8000 von 44000 Mitarbeitern und laut der Analysten ist die große Umstrukturierung bitter nötig: 11% geringere Gewinne im letzten Quartal und die Ansage, dass das derzeitig laufende Quartal entweder mit einer Null-Nummer oder weniger als 2% abschließen wird, sprechen eine deutliche Sprache. Grund hierbei ist laut Aussage von John Chamber, CEO bei Cisco, dass man sich in zu vielen Bereich engagiert hat.


Dass Cisco selbst dabei nicht ganz untätig bleibt, zeigt man bereits. Um Stellen einzusparen, offeriert Cisco ein Programm für den Vorruhestand. Die Maßnahmen sollen dabei global Wirkung zeigen und neben den Vollzeitkräften auch Leiharbeiter betreffen.
Ob und wann Cisco eine endgültige Entscheidung zum Umfang und zu den Terminen trifft, ist unklar. Dies könnte sich aber während einer Ansprache bei der Cisco Live! in Las Vegas durchaus ändern.

Quelle: Cisco should cut 5,000 jobs, analyst says

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18:22 - Autor: heikosch

ADATA mit neuen USB-3.0-Festplatten

ADATA_Logo
ADATA hat eine neueste Serie externer Festplatten im Portfolio. Dabei handelt es sich um die NH13, die mit entweder 500 oder 750 GB erhältlich sein soll. Weiterhin hat man die Auswahl, ob man zu einem schwarzen oder silbernen Gehäuse greifen möchte. Damit greift der Hersteller offensichtlich die meistgenutzten Farben von Notebooks auf. Die Zielgruppe der NH13 wird eher im Business-Bereich gesucht. Aber auch für den normalen Nutzer dürfte die NH13-Serie interessant sein.


ADATA NH13 ADATA NH13

Rund ein Viertel aller im geizhals.at-Preisvergleich gelisteten externen 2,5"-Festplatten verfügen bereits über die USB-3.0-Schnittstelle und mit der NH13-Serie kommt ein weiteres Exemplar dazu. Die aktuellste Version des USB-Standards bietet eine maximale Bandbreite von 5 Gb/s. Damit liegt der Standard nicht nur auf Augenhöhe mit den internen SATA-Anschlüssen, was die Bandbreite betrifft, sondern im subjektiven Test konnte schon bemerkt werden, dass man nahezu keinen Unterschied zwischen einer internen und einer externen Festplatte vernehmen kann. Demzufolge sticht ADATA mit den Zusatztools im Lieferumfang der NH13-Serie positiv hervor. Einmal soll OStoGO das Aufspielen eines Betriebssystems auf die externe Festplatte erlauben und folgend ein Booten von diesem ermöglichen. Ohne weiter auf Funktionsweise einzugehen oder nachzuforschen, wird es sich dabei um die Integration des USB-3.0-Treibers in das OS drehen, denn bis jetzt bietet nicht einmal Microsofts aktuellstes Windows den nötigen Treiber im Auslieferungszustand. UFDtoGO als zweites Tool soll E-Mails und andere Daten mit einem zuvor gewählten System synchronisieren, sodass der Nutzer immer alle Daten beisammen hat. Die zuletzt noch enthaltene 60-Tage-Testversion von Norton Internet Security 2011 werden wahrscheinlich nur die wenigsten Leute nutzen.

3 Jahre Garantie gewährt ADATA auf seine mobilen Produkte und für die NH13-Serie gilt dies ebenso. Damit der Kunde diese nicht unbedingt in Anspruch nehmen muss, vertraut ADATA nach eigenen Angaben auf einen soliden Aufbau sowie auf gute Stoßeigenschaften durch das Metallgehäuse. Zu welchem Preis die NH13-Serie den Markt erreicht, ist bislang noch nicht bekannt.

Quelle: Pressemitteilung

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14:35 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Probegehört: Corsair HS1A

Corsair HS1A

Zum Thema Arbeitsspeicher, Kühlung und auch gerne einmal Gehäuse präsentiert Corsair regelmäßig Neuerungen. Heute weht der Wind woanders her oder sagen wir besser, hier spielt diesmal die Musik. Denn Corsair bietet mit dem HS1 ein Gaming-Headset an, das es in einer USB-Version (HS1 USB) gibt, sowie in der von uns getesteten analogen Variante als HS1A. Für viele ist der Verweis auf das Zielgebiet Spielen meist eher abschreckend, doch Corsair möchte mit diesem Modell wie auch jeder andere Hersteller einiges besser machen.

Zum Artikel: Probegehört: Corsair HS1A

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Sonntag, 10. Juli 2011

13:59 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (10.07.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 9. Juli 2011

23:42 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Grundlagen des PC-Schaltnetzteils - Aktualisierte Fassung

Auf Planet 3DNow! gehören Netzteiltests schon seit vielen Jahren zu unserem Artikel-Programm. Zur Beurteilung der Muster ziehen wir primär die Ergebnisse aus dem Messprotokoll heran. In der Regel ist aber auch ein Blick auf die Elektronik hilfreich, um Indizien zu sammeln und mögliche Fehlerfälle zu erkennen. Passend dazu präsentieren wir nun einen Artikel, der auf die Materie der ATX-Netzteile eingeht und beim Kauf eines solchen Produktes helfen soll. Dieser Bericht wird allerdings auch dazu dienen, häufig verwendete Begriffe aus unseren Netzteiltests zu erklären. Zusätzlich haben wir noch eine kurze Analyse der Marktsituation hinzugefügt. Auf den folgenden Seiten erläutern wir den Aufbau des Schaltnetzteils anhand einiger Beispiele und greifen dabei aktuelle Schaltregler wie den Resonanzwandler auf. Filter, Regelkreise und EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) werden ebenfalls thematisiert. Dabei verwenden wir keinerlei Formeln, sondern erklären die wesentlichen Punkte anhand von Fließtexten. Es handelt sich um einen Bericht für Einsteiger und Fortgeschrittene, nicht jedoch Profis. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Grundlagen des PC-Schaltnetzteils - Aktualisierte Fassung

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Freitag, 8. Juli 2011

10:51 - Autor: Dr@

SeaMonkey ist in der Version 2.2 erschienen

SeaMonkey
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.2 erschienen, in die einige Verbesserungen "unter der Haube" eingeflossen sind. Damit hat nun auch bei der SeaMonkey-Suite der neue, beschleunigte Entwicklungszyklus begonnen, den sich Mozilla nach den extremen Verzögerungen während der Entwicklung vom Firefox 4 verordnet hat. Nachdem zwischen der Version 2.1 und 2.2 lediglich vier Wochen Entwicklungszeit liegen, ist das Ziel künftige Releases alle sechs Wochen zu veröffentlichen. Davon erhofft sich Mozilla, dass neue Features, allgemeine Verbesserungen sowie Anpassungen an Webstandards schneller umgesetzt werden können. Durch die kürzeren Abstände zwischen den Releases ist es zudem nicht weiter tragisch, wenn ein geplantes Feature nicht rechtzeitig fertig wird. Bei der alten Release-Strategie hätte dies zu einer Verzögerung geführt, mit der neuen Strategie wird dieses Feature einfach auf den nächsten Release verschoben, der ja bereits sechs Wochen später erscheint.

Nachdem man mit der Version 2.1 die SeaMonkey-Suite wieder technologisch auf Augenhöhe mit dem Firefox 4 gebracht hat, fallen die Änderungen in Version 2.2 relativ klein aus. Es wurden Bugs behoben und ein wenig Feinschliff unter der Haube betrieben, wodurch sich die Performance erhöhen soll. Eine vollständige Liste der Neuerungen ist dem unten verlinkten ausführlichen Changelog zu entnehmen.

SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client und Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand, nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.

SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.

SeaMonkey 2.1 SeaMonkey 2.1

Changelog:


Download:
Links zum Thema:


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10:05 - Autor: Dr@

Mozilla Firefox 7 im Aurora-Channel verfügbar

Mozilla Aurora Logo
Mozilla hat den Firefox 7 über den Aurora-Channel verfügbar gemacht, bei dem der Fokus von den Entwicklern darauf liegt, die Performance zu erhöhen und die Speicherverwaltung zu verbessern. Zu den umgesetzten Performanceverbesserungen zählt eine verkürzte Startzeit des Browsers, die Verdoppelung der Parsergeschwindigkeit für Javascript-Code und die Einführung der ersten Stufe des Azure-Projektes. Die neue Abstraktionsebene zwischen der Gecko Rendering-Engine und den Grafik-APIs mit dem Namen Azure löst für 2D-Rendering-Aufgaben, die per Hardwarebeschleunigung umgesetzt werden, schrittweise Cairo ab. Mit der ersten Stufe können jetzt Canvas-Elemente effektiver über die Direct2D-Schnittstelle von Windows 7 verarbeitet werden.

Um die Geschwindigkeit des Browsers in kommenden Releases weiter beschleunigen zu können, wurden jetzt die Grundlagen geschaffen, den Browser ähnlich einem Rennauto aus der Formel 1 mit einer Telemetrie auszustatten. Durch die Auswertung der auf diesem Wege gewonnenen Daten erhofft sich Mozilla gezielter die Optimierungen durchführen zu können. Einer der Schwerpunkte dabei soll sein, die Reaktionsgeschwindigkeit der Benutzeroberfläche auf Eingaben zu erhöhen. Damit die Telemetrie aktiviert wird, muss der Nutzer beim ersten Start des Browsers der Datenerfassung zustimmen.

Durch die Verbesserungen bei der Speicherverwaltung soll der Verbrauch um mindestens 30 % gesunken sein und die automatische Speicherbereinigung für JavaScript-Elemente soll jetzt effektiver arbeiten. Gerade bei längeren Browser-Sitzungen sollen sich die Optimierungen bemerkbar machen. Wie gut das funktioniert und wie viel Speicherplatz einzelne Seiten verbrauchen kann durch Eingabe von about:memory in die Adressleiste eingesehen werden. Zu guter Letzt haben die Entwickler einen Kritikpunkt ausgemerzt, der mit der Hardwarebeschleunigung des Firefox 4 aufkam. Viele Nutzer waren mit der neuen Schriftart und deren Darstellung unzufrieden. Mit dem Firefox 7 wird die Schrift nun wieder deutlich schärfer und klarer dargestellt.


Mozilla Aurora 7

Abschließend müssen wir noch einen Fehler aus unserer vorangegangenen Berichterstattung über den beschleunigten Entwicklungszyklus von Mozilla korrigieren. Künftige Releases sollen nicht in einem dreimonatigen Rhythmus erscheinen, sondern alle sechs Wochen! Zu der Verwirrung kam es, weil auch der Dreimonatsrhythmus anfangs zur Diskussion stand und zwischen dem Firefox 4 und Version 5 eben genau diese zwölf Wochen lagen. Bis zum Erscheinen des Firefox 6 will Mozilla den Abstand auf nur noch acht Wochen und danach dann auf die angepeilten sechs Wochen verkürzen. Zwischen den Versionen 6 und 7 sowie allen folgenden liegen dann also nur jeweils sechs Wochen!

Was ist neu?

New in Firefox Aurora:
  • Performance Enhancements: Faster startup time on Mac, Windows, and Linux
    Optimized Memory Use:
    • Improved memory management: For many users, memory use is reduced by 30 percent or more, responsiveness is enhanced
    • The JavaScript garbage collector runs frequently to free up more memory when Firefox is idle
  • Firefox Sync: Bookmarks and passwords now sync instantly
  • Enhanced Font Rendering: Fonts are rendered clear and sharp

New platform features and developer tools:
  • Telemetry: Users can opt-in for automatic memory usage, performance testing and reporting to help improve future versions Firefox
  • Web timing spec: Measure performance characteristics of websites as users experience them
  • Azure Direct2D for Canvas: Canvas-based animations on the Web are dramatically faster
  • Support for CSS3 Text-Overflow: ellipsis: New and more elegant way to display text content that has overflowed its given layout area

Mozilla lädt alle interessierten Nutzer dazu ein, einen Blick in die Zukunft des Firefox zu werfen. Dabei sollte aber immer bedacht werden, dass es sich hier noch nicht um einen stabilen Release handelt. Wer sich bereits auf dem Aurora-Channel befindet kann die Alpha-Version des Firefox 7 bereits über die integrierte Update-Funktion beziehen. Spätestens in den nächsten 24 bis 48 Stunden sollen die Nutzer über das Update informiert werden, die bis dahin ihren Browser noch nicht aktualisiert haben.

Download:

  • Mozilla Aurora 7
    Achtung: Über den Aurora-Channel werden Alphaversion kommender Firefox-Releases verteilt!

Links zum Thema:


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08:30 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday Juli 2011

Für den Juli plant Microsoft zum monatlichen Patchday vier Sicherheitsmitteilungen. Erste Details wurden gestern bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 7, 7 x64
      Neustart erforderlich: Ja

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Visio 2003
      Neustart erforderlich: Möglicherweise


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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Donnerstag, 7. Juli 2011

10:00 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: OCZ Vertex 3 und Vertex 3 Max IOPS 240 GB SSD-Review


Vor einigen Wochen haben wir als eine der ersten Hardware-Seiten im deutschen Web ein Review der brandneuen OCZ Agility 3 Solid State Disk (SSD) veröffentlicht. Kurz darauf hatten wir Intels neueste Speerspitze im Test, die 510er, die mit ihrem ebenfalls 6Gb/s schnellen SATA-Interface aber einer anderen Positionierung eher in den High-End-Markt zielt. Dabei konnte die Intel 510 sehr gute Ergebnisse abliefern und sich unseren Editor's Choice Award sichern. Auf den folgenden Seiten wollen wir uns nun ansehen, ob die Topmodelle der OCZ SATA-6Gb/s-Familie zurückschlagen können und was sie zu leisten im Stande sind. Dabei handelt es sich um die OCZ Vertex 3, sowie das "Obendrüber-Modell" OCZ Vertex 3 Max IOPS, die eine nochmal höhere Leistung gegenüber der Standard-Vertex-3 bieten soll.

Zum Artikel: OCZ Vertex 3 und Vertex 3 Max IOPS 240 GB SSD-Review

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Dienstag, 5. Juli 2011

21:35 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (05.07.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[Au-Ja!]


[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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15:52 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Zwei Mainboards mit AMDs E-350-APU im Test

Vergleich_Zotac_Foxconn

Bereits zur Einführung von AMDs erster APU haben wir uns das ASUS E35M1-I Deluxe angesehen. Der Vorteil des ASUS war die passive Kühlung und jene können nur wenige Hersteller bieten. Unseres Wissens gibt es überhaupt nur drei Mainboards insgesamt mit diesem Feature. Grund genug, uns auch diese anderen beiden Modelle dieser Gattung anzusehen. So haben uns Zotac wie auch Foxconn ihre E-350-Mainboards zukommen lassen. Bei dem Zotac handelt es sich um ein Modell mit Vollausstattung, während das Foxconn zwar mit der passiven Kühlung, aber sonst einer Menge an Einsparungen daherkommt.

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Montag, 4. Juli 2011

23:08 - Autor: Dr@

Umfrage: Wie wird die aktuelle Entwicklung des Catalyst-Softwarepaketes von den P3D-Lesern beurteilt?

P3D-Umfragen
Seit der Einführung des neue gestalteten Catalyst Control Centers sind einige Monate und damit Releases des Catalyst-Softwarepaketes ins Land gegangen. Obwohl AMD zum Start lediglich das CCC-Fenster wirklich neu gestaltet hatte, während die einzelnen Optionen noch das altbekannte Design nutzten, wurde das neu Design zumeist positiv aufgenommen. Mittlerweile wurden aber auch die ersten Menüs überarbeitet und neue Funktionen haben Einzug ins CCC gehalten. Nebenbei hat für reine AMD-Systeme eine Umbenennung in AMD VISION Engine Control Center stattgefunden. Daher wollen wir von Euch wissen, wie Ihr aktuell die Entwicklung des Catalyst-Softwarepaketes beurteilt und auf welche besonders ärgerlichen Probleme Ihr aktuell stoßt. Das beinhaltet natürlich nicht nur das CCC, sondern auch die anderen Komponenten wie Grafiktreiber, OpenCL-Laufzeitumgebung, CAPs, Media Codec Package, Southbridge-, Raid- und AHCI-Treiber.


AMD-VECC

Viel Spaß beim Voten und Diskutieren!

Zur Umfrage

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15:49 - Autor: heikosch

Südkoreas Schulen sollen bis 2015 papierfrei werden

Südkorea ist das Land auf der Welt mit den durchschnittlich schnellsten Internetzugängen. Es kann mit einer offiziellen Suchtberatung für Online-Spieler aufwarten und geht nun einen weiteren Schritt bei der Technisierung des Landes. Bis 2015 sollen rund zwei Milliarden US-Dollar darin investiert werden, die Schulen papierfrei zu machen. Dabei werden auch große Hoffnungen in die Entwicklungen des dort ansässigen Konzerns Samsung gesetzt.

Die "Cloud", zu deutsch Wolke, soll dabei allgegenwärtig den Zugriff auf die Schulunterlagen gewährleisten. Vorstellbar sei demnach auch, dass der Schüler nicht mehr persönlich anwesend sein muss, um bestimmte Kurse abzuarbeiten. Bei dem technischen Fortschritt Südkoreas und der relativ geringen Einwohnerzahl halten viele die Umsetzung für möglich, weisen aber darauf hin, dass sich ein ähnliches Projekt in größeren Industriestaaten schlechter umsetzen lässt.

Quelle: South Korea plans to convert all textbooks to digital, swap backpacks for tablets by 2015

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13:56 - Autor: heikosch

Microlab präsentiert neue Soundsysteme mit interessanten Gimmicks

microlab Logo
Mit "just listen" dekoriert Microlab sein Firmenlogo und schickt sich an, auch höhere Ansprüche befriedigen zu können. Mit dem FC 530U und dem M 700U bringt Microlab zwei neue Systeme auf den Markt, die aber noch mehr zu bieten haben, als einfach nur Töne auszugeben.

Microlab FC530U & M700U Microlab FC530U & M700U
Links: FC 530U, Rechts: M 700U

Beiden Systemen ist gemein, dass sie mit zwei sogenannten Satelliten, einem Subwoofer und einer kabellosen Fernbedienung aufwarten können. Während das FC 530U mit der womöglich besseren Verarbeitung und einem leicht besseren Gesamtkonzept ausgestattet sein wird, bietet das M 700U vielleicht für den einen oder anderen interessante Nebenfunktionen. Neben der Fähigkeit, Musik von USB- oder Secure-Digital-Datenträgern wiedergeben zu können, was auch das FC 530U beherrscht, kann es mit einem in die Boxen integrierten FM-Radio-Empfänger aufwarten. Beide Systeme sind somit nicht unbedingt von einem angeschlossenen Gerät abhängig. Interessant wäre nun, wie es wirklich um die Qualität bestellt ist. Mit 69,90 Euro (FC 530U) beziehungsweise 59,00 Euro (M 700U) kämpfen beide wohl im für die meisten interessanten Preissegment unter 100 Euro.

Quelle: Pressemitteilung

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08:31 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: ADATA BN-550 550W

ADATA ist einer der Neueinsteiger im Netzteilmarkt. Den eigentlichen Einstieg hat ADATA mit der HM-Serie bereits hinter sich, befindet sich aber immer noch in der Findungsphase. Die neue BN-Baureihe (B steht für 80Plus Bronze, N für das non-modulare Design) soll vor allem aus ästhetischen Gründen überzeugen. Das gebürstete Deckelstück des Gehäuses erinnert nämlich stark an Lian-Li-Produkte. Ob auch die Elektronik und die Messwerte überzeugen können, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten. Dort werden wir auch vertiefen, wer der ODM von ADATA ist. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen des Artikels und bedanken uns bei ADATA für die Bereitstellung des Testmusters!

Zum Artikel: ADATA BN-550 550W

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Sonntag, 3. Juli 2011

19:36 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Intern: Forum vorübergehend down [Update]

Wie ihr sicher gemerkt habt, war seit ca. 16:20 Uhr das Forum überlastet. Wir entschuldigen uns für den Ausfall, der durch einige PHP-Prozesse erzeugt wurde. Die folgende Grafik zeigt den Verlauf der CPU-Last in den letzten Stunden. Warum PHP auf dem Server derart randalierte können wir noch nicht mit absoluter Sicherheit sagen, aber wir sind dabei die Quelle einzudämmen um zukünftige Ausfälle dieser Art zu vermeiden. Mit Sicherheit können wir allerdings sagen, dass es sich bei dem Ausfall nicht um einen bösartigen Angriff gehandelt hat und wünschen nun wieder viel Spaß und interessante Diskussionen in unserem Forum.

Update:

Der Fehler konnte in einem Skript gefunden werden, das dafür zuständig ist, dass oben rechts der Kasten "AKTUELLE ARTIKEL" immer auf dem neuesten Stand ist. Ein unbedachtes Szenario führte dann heute zu einer Endlosschleife und legte zeitweise den Server lahm. Ein erneutes Auslösen einer solchen Schleife konnte mit einer Ergänzung des Skripts ausgeschlossen werden.

Links zum Thema:

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01:11 - Autor: heikosch

Facebook eventuell ab nächster Woche mit Video-Chat powered by Microsoft

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Nachdem wir schon über ein Patent Microsofts berichtet haben, dass die Überwachung von Inhalten via Skype ermöglichen soll, kommt der Konzern erneut ins Gespräch. Ab nächster Woche wird Facebook womöglich einen Video-Chat anbieten. Dieser soll durch die Zusammenarbeit von Facebook und Microsoft entstanden sein und auf der Technik von Skype basieren. Das berichtet jedenfalls der US-Blog Techcrunch.


Wie das Ganze aussehen soll, ist noch nicht bekannt. Bis jetzt hat Mark Zuckerberg, Gründer und CEO von Facebook nur bestätigt, dass es das Feature geben wird, aber nicht, wie die Integration detailliert aussehen wird. Eine Desktop-Komponente wird dabei die Kommunikation ermöglichen, aber ob das gänzlich ohne den Rest von Skype funktioniert oder ob noch eine zusätzliche Anwendung benötigt wird, erfahren wir alle erst, wenn es soweit ist. Für Microsoft ist es ein Schritt, Skype weiter ins Gespräch zu bringen und vielleicht auch höhere Nutzerzahlen zu erreichen und für Facebook ist es ein weiterer Punkt, um den Usern etwas zu bieten.
Wenn man zwei kleine Nachrichten auf Spiegel-Online verfolgt, könnte es aber auch ganz anders kommen. Die Gerüchte von einer iPad-App kursieren schon länger, jedoch beschwichtigte Facebook immer wieder, dass es dauern werde. Egal wie man es nimmt, es wird ein neues Feature geben und somit macht Facebook genau das, was man bei Spiegel Online die Tage zum Thema Social Networks geschrieben hat, dass neue Features das A und O bei der Akquirierung und Pflege von Kundschaft sind. Lassen wir uns also überraschen, was dort auf uns wartet.

Quellen:


Links zum Thema:

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Samstag, 2. Juli 2011

23:00 - Autor: heikosch

Ex-AMD-Mitarbeiter wegen Handels mit Insider-Informationen vor Gericht

AMD-Logo
Mark Anthony Longoria hat vier Jahre lang für und gegen AMD gearbeitet. Während seiner Beschäftigung von 2006 bis 2010 soll er immer wieder nicht für die Öffentlichkeit gedachte Informationen an Hedge-Fond-Besitzer verkauft haben. Ihm drohen nun insgesamt 50 Jahre Haft, denn die Betrügereien mit AMD sind noch nicht alles, was dem Herrn vorgeworfen wird.


Insgesamt beinhaltet die Anklage vier Punkte: zwei Fälle von Verschwörung, ein Fall von Sicherheits-Betrug und falsche Angaben bei der amerikanischen Bundespolizei sowie den zuständigen Staatsanwälten gemacht zu haben. Nun wird sich jeder fragen, warum zwei Fälle. Herr Longoria soll schon bereits im Jahre 2006 Informationen während seiner Tätigkeit bei Western Digital verkauft haben. Die Informationen, die ausgegeben wurden per Telefon, beinhalten AMDs genaue Verkaufszahlen und Preisinformationen der bestehenden Produktlinien. Seine vier Kontaktpersonen waren Samir Barai, Gründer von Barai Capital Management, Bob Nguyen, ehemaliger Analyst bei Primary und James Fleishman, Vertriebsleiter bei Primary Global, sowie Phani Saripella, Geschäftsführer von Primary Global. Während die ersten drei dieses Komplotts bereits verhaftet bzw. verurteilt wurden, war die letzte Person neu für die Behörden. Da sich Longoria bis jetzt zurückgehalten hatte, was die Informationen angeht, konnte dieser noch nicht verhaftet werden.
Interessant und unverständlich sogleich zeigt sich, dass Longoria nicht einmal die hohen Gewinne mit seiner Straftat machte, wie man denken möchte. Insgesamt 200.000 US-Dollar bzw. 300 US-Dollar pro Anruf stehen einem finanziellen Schaden gegenüber, den man nur schlecht beziffern kann.

Quelle: Ex-AMD man admits insider trading

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22:48 - Autor: heikosch

Forbes prophezeit rund 40% Gewinn für die AMD-Aktie

AMD - The Future is Fusion - Logo
Das Forbes Magazine ist ein bekanntes Wirtschaftsmagazin und gibt zum Beispiel auch die wohl bekannteste Liste über die reichsten Menschen der Welt aus. Dieses Mal hat Forbes Inc. etwas offenbart, was für viele Besitzer von AMD-Aktien schön zu hören sein dürfte: Eine Aktie soll demnach bald bis zu 9,50 US-Dollar wert sein. Das entspräche einem Schub von 40%. Doch nicht nur die Aktie soll zulegen, auch die Marktanteile sollen sich wieder zu Gunsten AMDs entwickeln.


Forbes gibt für die Entwicklung zwei Szenarien an, die entweder für größere oder kleinere Gewinne sorgen könnten. Zuerst wollen wir uns, wie bei Forbes vorgestellt, das positive Szenario ansehen, dass die Aktie um weitere 45% auf bis zu 13,70 US-Dollar treiben könnte:

  • Der Anteil im Notebook-Segment steigt und sorgt für ein zusätzliches Plus von ungefähr 6%. Begünstigende Faktoren dürften zunehmende Absatzzahlen von mobilen Geräten sein sowie auch die Initiative von Hewlett-Packard (HP), die Marke AMD in besagten Geräten öfter zu präsentieren. AMDs Llano-APUs (A-Serie) sollen unter anderem dabei helfen.
  • Viel lukrativer dürfte es aber für AMD sein, wenn die Vorhersage zutrifft, dass der Marktanteil im Server-Segment steigt und dies mit einem Plus von 8% in die Rechnung eingeht. AMDs erste Opteron-Serie sorgte für steigende Absatzzahlen und einer Spitze von ungefähr 25% Marktanteil im Jahre 2006, bis man nun eine längere Durststrecke hinnehmen musste. Aktuell liegt AMD bei rund 7% Marktanteil. Die Gewinne in diesem Bereich sind größer als im Consumer-Bereich. AMDs kommende Bulldozer-Plattform soll in Umgebungen mit hoher CPU-Last, wie beim Cloud Computing, besser geeignet sein. Da es noch nicht viele Details zu Bulldozer gibt bzw. es keine endgültige Leistungseinschätzung gibt, bleibt dies abzuwarten.
  • Interessant ist bei der Einschätzung der Absatzzahlen, dass man den Wechsel von der eigenen Fertigung zu Fremdfertigern (Thema Global Foundries) als eindeutig positiv einordnet. Durch eine nun feste Kosten-Gewinn-Planung dürfte es AMD möglich sein, lukrativer zu arbeiten. EBITDA (earning before interest, taxes, depreciation and amortization) gibt an, wie die Gewinne vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen aussehen. Vor allem die neuen APU-Chips sollen für steigende Gewinnspannen sorgen, die sich auf rund 22% belaufen könnten. Wenn man sich nun sogar noch ein gut laufendes Server-Segment mit in die Rechnung nimmt, wäre das ein Extra-Plus von 25% für den Aktienwert.

Doch neben den guten Nachrichten könnte sich auch alles anders entwickeln. Forbes beschreibt auch mehrere Punkte, die den Gewinn schmälern könnten.
  • Falls die Absatzzahlen für Tablets unerwartet in die Höhe schnellen, könnte das Notebook-Segment stark einbrechen. Das könnte eine Einbuße von 12% für die vorher getätige Schätzung von Forbes auf einen Gewinn von 40% bedeuten.
  • Weiterhin kann sich Forbes auch niedrigere Verkaufszahlen für Desktop-PCs vorstellen. Falls die Verkaufszahlen tatsächlich von 143 Millionen Stück auf 125 Millionen entwickeln und man den Marktanteil beobachtet, könnte das am Ende ein Minus von 5% für die erste Schätzung sorgen.
  • Der oben schon erwähnte EBITDA-Wert entwickelt sich schlechter als erwartet. Um schwache Märkte oder einzelne Produkte zu pushen, könnte man sich auch niedrigere Verkaufspreise vorstellen, die aber natürlich am Gewinn nagen. Ein Minus von 15% und somit nur noch 25% Gewinn des Aktienwerts wären zwar immer noch besser als nichts, aber doch ein gehöriger Dämpfer.

Forbes gibt zuletzt an, dass die Absätze im Tablet-Markt noch nicht in die Rechnung vollends aufgenommen wurden, da es sich um einen ziemlich neuen Bereich handelt. Es bleibt also abzuwarten, wie sich dieser Bereich für AMD entwickelt, aber auch, ob die Einschätzung von Forbes so eintrifft. Wie immer handelt es sich dabei um Schätzungen und am Ende muss der Markt und die Leistung AMDs zeigen, ob es für ein Plus reicht.

Quelle: AMD Pushes $14 With More PC Market Share

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12:59 - Autor: heikosch

Microsoft mit Schnüffeltechnik für Skype?

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Dass Microsoft Skype gekauft hat, darüber hatten wir berichtet. Nun soll aber eine für viele womöglich sehr unangenehme Technik in Skype Einzug finden. Laut computerworld hat Microsoft schon seit dem Jahre 2009 ein Patent in der Sichtung, das den heimlichen Mitschnitt von Gesprächen erlauben würde. Jeder kennt diese Gerüchte, dass die Polizei beim Einklinken in die Telefonleitung ein Knacken fabriziert, doch in diesem Fall wäre davon nichts zu bemerken. Bei der Technik soll dabei der Umweg vom Absender über einen Rekorder zum Empfänger gehen. Doch wozu das Ganze?


Laut einem Anwalt wäre die vorgestellte Technik dazu da, um Skype CALEA-tauglich zu machen. Dieses beschreibt die Fähigkeit von amerikanischen Bundesbehörden und hier speziell des FBIs, gezielte Lauschattacken durchzuführen. Wie so oft muss aber auch bedacht werden, dass jeder zusätzliche Code in solch eine Richtung auch eine Hintertür für Hacker sein kann.
Pessimisten werfen Microsoft weiterhin vor, nun ihr wahres Gesicht für den Kauf zu zeigen. Dabei sollen eingebaute Tracking-Funktionen und gezielte Werbemaßnahmen den Kunden überwachen.
Microsoft hat bis jetzt noch keine Stellung zu diesen Vorwürfen bezogen.

Quelle: Microsoft seeks patent for spy tech for Skype

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09:43 - Autor: Jörg Heptner

Neuer Artikel: Cooler Master HAF X


Für unseren heutigen Artikel haben wir wieder einmal ein Gehäuse von Cooler Master genauer unter die Lupe genommen. Diesmal sehen wir uns das HAF X, ein Gaming- Gehäuse, etwas näher an. Angesichts unseres Cooler Master-Roundups aus dem Jahr 2009 mit drei Gehäusen des Hersteller, in welchem das HAF Mini den hausinternen Vergleich für sich entscheiden konnte, waren unsere Erwartungen natürlich dementsprechend hoch. Das HAF Mini konnte damals bei den Temperaturmessungen die hauseigene Konkurrenz in die Schranken weisen, musste bei den Lautstärkemessungen aber eine herbe Schlappe einstecken. Hat Cooler Master an diesem Kritikpunkt nachgebessert und welche Features neben USB 3.0 erwarten uns sonst noch beim HAF X? Wir werden es auf den folgenden Seiten erfahren.

Wir bedanken uns bei Cooler Master für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Zum Artikel: Cooler Master HAF X

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Freitag, 1. Juli 2011

15:36 - Autor: Nero24

Partner-News: PCGH bringt Gaming-Notebook mit Medion

Unsere Partnerseite PC Games Hardware ist derzeit ziemlich aktiv, was spezielle PCGH-Editions an Hardware betrifft. Während unser Netzteil-Tester vor kurzem erst ein PCGH-Edition Netzteil auf der "Streckbank" hatte (siehe P3D-Test), legen sie nun mit einem eigenen Notebook nach. So haben sie zusammen mit dem PC- und Notebook-Hersteller Medion - den meisten wohl bekannt aus der Kooperation mit ALDI - ein Notebook für Spieler weiter entwickelt. Das Ziel der Aktion: Das Medion Erazer X6813 in der exklusiven PCGH-Edition soll Top-Komponenten haben und dabei trotzdem preiswert sein.

Das Medion Erazer X6813 wurde bereits in der Print-Ausgabe 07/2011 der PC Games Hardware als gut befunden. Die Redaktion war vor allem vom Preis-Leistungs-Verhältnis angetan. Zusammen mit den Fachredakteuren von PC Games Hardware wurde das Gamer-Notebook weiter optimiert und ist nun als sogenannte PCGH-Edition erhältlich: Die Leuchtkraft des Displays wurde auf 220 cd/m² erhöht und eine SSD sorgt nun für kurze Ladezeiten von Windows und Spielen.

Technische Daten:
- Quadcore: Intel Core i7-2630QM mit 2,0 GHz
- Full-HD-LCD mit 15,6 Zoll und LED-Backlight
- DX11-Grafik: Nvidia Geforce GTX 460M mit 1.536 MiB Speicher
- 80-GB-SSD plus 500 GB HDD
- 4 GiB RAM DDR3 1333 MHz und Windows 7 Home Premium x64
- 2 USB-3.0-Anschlüsse sowie HDMI und mehr
- Multi-Standard DVD-/CD-Brenner* mit DVD-RAM und Dual Layer Unterstützung
- HD Audio mit 2 Lautsprechern & 1 Subwoofer - Dolby Home Theater® v3 zertifiziert
- Gutschein über eine Designfolie nach Wahl

Laut Angaben von PCGH ist die PCGH-Edition etwa 100 EUR gegenüber dem Original günstiger. Zudem ist als Extra ein Gutschein für eine Design-Folie von YOUNiiK enthalten; dabei kann man zwischen Motiven aus den Bereichen Gaming, Lifestyle, Sport, Musik und mehr wählen.

Laut PCGH lässt sich das Notebook ab heute im Medion-Shop zum Preis von 1.099 EUR bestellen (zzgl. Versandkosten in Höhe von 7,95 EUR). Die ersten 5 Käufer sollen ein Gratis-Gamercoaching mit einem mousesports-Spieler der Wahl erhalten. Der Käufer kann sich entscheiden, in welchem Spiel und von wem er gecoached werden möchte. Termine werden individuell vereinbart zwischen Mousesports und dem Käufer.

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12:30 - Autor: heikosch

Start der deutschen LEPA-Website mit einem Gewinnspiel

Erst im April unterstützte LEPA uns mit einem Netzteil als Preis für die User-News des Monats. Jedoch konnte der Hersteller bis jetzt noch nicht mit einem Internetauftritt in deutscher Sprache aufwarten. Das ändert sich nun und LEPA verlost zum Einstand diverse Artikel aus dem Sortiment. Der Marktwert beläuft sich dabei auf rund 950 Euro und beinhaltet insgesamt zehn Gewinnkombinationen. Bei Interesse findet ihr weitere Details auf www.lepatek.de. Viel Glück allen Teilnehmern!

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