Unser aktuelles Jubiläums-Gewinnspiel neigt sich dem Ende zu. Bis heute Mittag 12 Uhr werden die Stimmen noch gezählt. Danach heißt es "nichts geht mehr". Die Verlosung der Preise im Wert von fast 3.500 EUR findet ab 18 Uhr LIVE im Forum statt. Ein "Ritual", das Ihr nicht verpassen solltet. Wer also noch nicht mitgemacht hat, für den wird es höchste Zeit...
Ein in letzter Zeit häufiger benutzter News-Ableger sind unsere Dino-News, Meldungen, die ob anderer, vermeintlich wichtigerer Nachrichten, so lange liegengeblieben sind, bis sie der Aktualität entwachsen waren. Dennoch möchten wir sie Euch auch dieses mal nicht vorenthalten:
Der neue 40.41er Detonator Treiber ist momentan in aller Munde. Bis zu 25% höhere Performance sagt man ihm nach. Ob dem so ist, hat man bspw. bei PC-Extreme oder Hardtecs4u nachgemessen.
Doch wie es scheint ist nVidia die neu erwachsene Konkurrenz in Form der ATI Radeon 9700 unheimlich, sodaß man zu einem etwas hausbackenen Trick greifen mußte, um die eigenen Karten in ein besseres Licht zu rücken. Das schreibt 3DCenter dazu:
Falls jemanden eventuell schon die schlechtere Texturenqualität des 40.41er Detonators unter Direct3D aufgefallen ist - dies hat eine einfache Erklärung: nVidia benutzt plötzlich das uralte Point Sampling Verfahren als Standardfilter im 40.41er Treiber - und nicht mehr die übliche bilineare/trilineare Filterung
Wie es dazu kam und wie man wieder zu besserer Sampling-Qualität kommt, könnt Ihr im neuen Artikel nachlesen.
Update: Mittlerweile ist ein Update in den entsprechenden Artikel eingeflossen. Offenbar handelt es sich bei der entsprechenden Einstellung um einen Bug:
Wir können nVidia nun inzwischen wieder etwas freisprechen: Wenn man nie etwas an diesem Setting verändert hat, so ergibt sich nicht die beobachte schlechte Texturenqualität, obwohl das Setting im Treiber weiterhin auf "0" steht. Doch so lange nie etwas an diesem Setting geändert wurde, existiert der entsprechende Registery-Key schlicht nicht und es wird wahrscheinlich daraufhin ein default-Wert zur Filterung benutzt
Desweiteren wird darauf hingewiesen, daß das einfachere Point Sampling zwar theoretisch einen geringeren Rechenaufwand zur Folge hat, bei der GeForce-Serie in der Praxis jedoch nicht zu besseren Benchmark-Ergebnissen führt. Damit Asche auf unser Haupt, wer nVidia böse Absichten in dieser Sache unterstellt hat. Allerdings sind wir in dieser Beziehnung aus der Vergangenheit - von diversen Herstellern - schon einiges gewohnt...
Unser aktuelles Gewinnspiel mit Preisen im Wert von fast 3.500 EUR geht in die Endphase. Bis morgen, 31. August, Mittag habt Ihr noch die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen und Euch die Chance auf einen der attraktiven Preise zu sichern. Wer noch nicht teilgenommen hat, sollte dies schnell noch nachholen.
Die Verlosung der Preise findet Samstag Abend ab 18 Uhr in diesem Thread des Party-Kellers live statt. Bis dahin viel Vergnügen beim Spiel und viel Erfolg bei der Verlosung...
Als einzelne Privatperson hat man es oft nicht leicht, wenn man schlechte Erfahrungen mit einem Hersteller oder einem Produkt gemacht hat. Der Vergleich Don Quijote und sein Kampf gegen die übermächtigen Windmühlen drängt sich auf.
Bei Vocatus hat man nun eine Plattform geschaffen, die es gestattet, Verbraucherfeedbacks zu sammeln und gebündelt an die Hersteller weiterzuleiten. Ferner kann sich der Leser dort über die Meinungen anderer Teilnehmer vorab informieren, ehe er sich ein Produkt anschafft.
Die Benutzung der Plattform ist nicht nur kostenlos, sondern bringt dem Teilnehmer auch noch Bonuspunkte, die man sich entweder bar ausbezahlen oder in webmiles umwandeln lassen kann. Daher ist uns diese Plattform in jedem Fall eine Empfehlung wert:
Beim Stöbern im Web sind wir über Facts zur kommenden AOpen Platine auf Basis des VIA KT400 gestoßen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Demnach gilt für das AK77-8X Pro (Bild 1, Bild 2, Bild 3, Bild 4, Bild 5, Bild 6) bis jetzt Folgendes.
Max. Main Memory: DDR333(PC2700) DRAM for 184 pin DIMM*3 (Max. up to 3GB)
DIMM Type: 64/128/256/512MB or 1GB
On Board LAN: Realtek 10/100 LAN on board - Integrated Fast Ethernet MAC, Physical chip and transceiver in one chip. - Support 10Mb/s and 100 Mb/s N-way Auto-negotiation operation)
On Board Sound Realtek ALC650 CODEC onboard (5.1 channel)
On Board I/O - 2 Serial Ports (UART 16C550 Support) - 1 Parallel Port (SPP/EPP/ECP Support) - 2 Channel E-IDE (mode 4 and bus master Ultra DMA33/66/100/133 support) - 1 Floppy Drive Connector (1.2/1.44/2.88MB) - 4 Universal Serial Bus Ports (V2.0) - 1 LAN Port - 1 PS/2 Mouse Port - 1 PS/2 Keyboard Port - Midi Port, Speaker-Out, Line-In, Mic-In
Connectors - CD-IN - AUX-IN - IrDA - Wake-On-Lan - CPU Fan - Chassis Fan * 2 - 2 USB V2.0 Ports (via One Optional USB2.0 Cable) - Dr. LED - Intrusion Detector - Front Panel Audio - SPDIF - Game Port (via One Optional Cable)
RTC: Built in ASIC
Battery: 3V Lithium Battery
Green Function:Yes
BIOS: Award PnP 2Mb Flash ROM BIOS
Board Size: 305 mm x 244 mm, ATX form factor
Features:
Support 200/266MHz(EV6) System Bus for AMD Athlon XP / Athlon / Duron CPU
Support DDR333(PC2700) DRAM for 184 pin DIMM*3 (Max. up to 3GB)
Support Realtek 10/100 LAN Controller onboard
Support EzRestore
Support Open Jukebox
Support Vivid BIOS
Support Dr. LED (User Upgrade Option)
Support Die-Hard BIOS II with External Controller (User Upgrade Optional)
Support Dr. Voice (Adjustable Volume)
Support 8X / 4X / 2X AGP mode (1.5V)
Support Communication Network Riser (CNR)
Support Ultra DMA/133 HDD (Additional UDMA/133 Cable included)
Support AC’97 V2.2 Audio (5.1 channel)
Support SPDIF Interface
CPU Vcore Adjustment for Overclockers through BIOS Setting (1.10~1.85V)
Memory / AGP Voltage Adjustment via BIOS
1MHz Stepping Frequency Adjustment
Support Watch Dog Timer
Support 6 USB2.0 Ports (via one optional USB2.0 cable)
Hardware Monitoring
Chassis Intrusion Detector
Wake-On-Lan/RTC Timer/KeyBoard/Mouse
Jumper-less
Support Multi-Language BIOS
PCI Rev 2.2 Compliant
Resetable Fuse Providing Short Circuit Protection for Keyboard and USB Device
Support Over Current Protection
AC Power on Auto Recovery
Special Military Grade BLACK PCB
Enlarged Aluminum Heatsink for Better Heat Dissipation
WHQL Windows XP Logo
ACPI S3 (Suspend to RAM) & S4 (Suspend to Disk) support
Zur kürzlich bekannt gewordenen Problematik der Soyo K7V Dragon/Plus Platinen in Verbindung mit dem Thoroughbred (wir berichteten) hat unser Leser Jensibensi eine Antwort von Soyo erhalten.
"Offiziell wird der Thoroughbred nicht unterstützt. Sie können uns Ihr Board aber einsenden und wir rüsten kostenlos die T-Bred Kompatibilität nach. Wenn Sie so verfahren möchten, wenden Sie sich bitte an unsere RMA Abteilung für das weitere Prozedere: rma@soyo.de tel: 0441-2091071
Sie können die Modifikation leider nicht selber durchführen, da wir die entsprechenden technischen Angaben nicht herausgeben dürfen und Sie darüber hinaus die Herstellergarantie verliegen würden."
Die Kollegen von x-bit labs haben aus dem Dunstkreis ihrer taiwanesischen Quellen die Information erhalten, dass der Athlon XP 2700+ am 7. Oktober dieses Jahres vorgestellt werden könnte. Dieser, so wird es zumindest erwartet, wird regulär mit einem Frontsidebus von 333 MHz laufen und mit 2,17 GHz takten. Der Core wird höchstwahrscheinlich auf dem Stepping der aktuellen Thoroughbreds (XP 2400+, XP 2600+) basieren. Informationen bezüglich Preis und Verfügbarkeit sind allerdings noch nicht bekannt.
Nachdem Van´s Hardware womögliche Manipulationen am SYSMark2002 aufdeckte (wir berichteten) musste er insbesondere von THG harte Schläge einstecken.
As some hardware sites fall under scrutiny for their possible complicity in using BAPCo SysMark, a few webmasters are becoming unraveled. We painfully respond to Thomas Pabst's insane rant.
I want to apologize for the information disclosed here. Tom has hurt a lot of people, and he will continue to do so unless someone pushes back.
Van Smith sah sich nun wegen verschiedener Gründe, unter anderem extrem hohe Traffic Kosten, gezwungen die Hardwareseite einzustellen.
August 26th, 2002 Winding Down Dear Readers,
We appreciate your support for making us one of the biggest and most influential websites in the world. Running the website is taking its toll. Expenses, threats, attacks, conflicts of interest and intimidating phone calls are making it impossible to carry the site forward.
We will not be updating the site any further. We might, however, eventually release COSBI here and let it go for others to mind.
We have met many beautiful people and appreciate your support. It is because of your encouragement that we have continued to write and publish. Thank you and we hope that you will keep in touch with us.
The Smith Family
Bleibt nur noch eins zu sagen: Alles Gute für Dich und deine junge Familie Van Smith!
AMD hat bekannt gegeben, dass man zusammen mit United Microelectronics (UMC) 90 nm Chips produzieren werde. Dies soll in einem Werk in Singapur geschehen. Wahrscheinlich ist auch, das beide ein Joint-Venture Werk für die Produktion von 65 nm Halbleitern ins Leben rufen werden. UMC hatte ja bereits auf dem "UMC Technology Forum 2002" verlauten lassen, dass man zusammen mit AMD neue Fertigungsmethoden für die 90 nm, 65 nm und SOI-Technologie (Silicon-on-Insulator) entwickeln will. Ein genauer Zeitplan ist zwar nicht bekannt, aber UMC will Ende des Jahres mit der Herstellung der Barton-Cores beginnen. Berücksichtigt man die Tatsache, dass AMD die Prozessoren der K7-Familie bis 2004 auslaufen lassen will, könnte es also durchaus sein, dass UMC Ende 2003 mit den AMD x86-64 CPUs beginnt. Weiter Informationen gibt es bei x-bit labs.
Fast im Wochentakt erscheint eine neue Betaversion. In dem Changelog finden sich recht viele Bugfixes für x86-64, Mandrake scheint fest entschlossen zu sein zum Hammerstart eine Finale Version vorzuweisen. Einen kleinen 'last Minute' Patch findet Ihr hier, eine Liste mit Downloadmirrors hier.
AMD hat heute den neuen, für Dual-Systeme gedachten, Athlon MP 2200+ vorgestellt. Hier das Statement von AMD.
SUNNYVALE, CA -- August 27, 2002 --AMD today introduced the AMD Athlon™ MP processor 2200+, built on AMD’s state-of-the-art 0.13-micron copper process technology, to provide the high performance and reliability demanded by businesses for their servers and workstations. AMD’s 0.13-micron manufacturing technology allows processors to achieve higher performance while lowering power requirements, all on a smaller die size.
Today’s announcement marks the third and final member of the AMD Athlon processor family to transition to 0.13-micron copper process technology. AMD Athlon processors for mobile and desktop systems transitioned to this advanced technology earlier in 2002.
“Business users are demanding higher performance to increase productivity and our 0.13- micron copper process technology allows AMD to make that a reality,” said Ed Ellett, vice president of marketing for AMD’s Computation Products Group. “In addition, IT managers tell us they need longer product life cycles to get them through the tight IT budgets facing many enterprises today. With the AMD Athlon MP processor’s stable Socket A infrastructure, AMD can help lower total cost of ownership and protect a company’s technology investment.”
The AMD Athlon MP processor, AMD’s award-winning multiprocessor, delivers the ideal dual-processor platform for the server and workstation markets. For server customers, the new AMD Athlon MP processor 2200+ provides the reliability and stability they need for mission-critical email, exchange, file, print and networking applications. For workstation users, such as engineers, architects and designers, the AMD Athlon MP processor 2200+ excels on compute-intensive workstation applications, including digital content creation and computer-aided design.
“AMD Athlon MP processors provided the reliability and the compute-intense power that we needed to render a motion picture such as ‘Scooby Doo,’” said Mark Brown, vice president of technology for Rhythm & Hues. “We used systems powered by AMD Athlon MP processors to meet our intense deadlines, and they performed flawlessly.”
The AMD Athlon MP processor 2200+ is compatible with Microsoft® Windows® and Linux operating systems. With its QuantiSpeed™ architecture and Smart MP technology, the AMD Athlon MP processor 2200+ can integrate smoothly into existing infrastructures, providing the stability and manageability that IT managers require.
Performance of a system powered by AMD Athlon MP processors is enhanced by the AMD-760™ MPX chipset, which provides high-speed peripheral connections for increased productivity and is compatible with all AMD Athlon MP processors.
Abit hat heute deren KT400 Platine, das AT7-MAX2, offiziell vorgestellt. Nachfolgend das Pressestatement.
Taipei, Taiwan, ROC, August 27, 2002 - After the spectacular success and critical acclaim of the now-legendary AT7 MAX, ABIT has written another chapter of motherboard history with the release of the AT7 MAX 2. Based on the highly-anticipated VIA KT400 chipset, the AT7 MAX2 gives ABIT users the MaxIImum Edge, with phenomenal value, performance and features. With 10 USB 2.0 ports, 3 IEEE 1394 ports, Serial ATA RAID, onboard LAN, 6-Channel Audio and ABIT Softmenu™, ABIT's AT7 MAX2 leads the motherboard industry by example.
ABIT Serillel™ ATA The AT7 MAX2 comes complete with ABIT Serillel™ ATA, a converter cable that enables users to connect parallel HDDs to the serial ports on the AT7 MAX2. Users now have the option of using parallel or serial drives without having to worry about wasting system resources on unused serial ports. Users can now have the option of hooking up 4-channel RAID with parallel or serial drives, making the AT7 MAX2 the most flexible and user-responsive AMD motherboard on the market.
The MaxIImum Edge With the AT7 MAX 2, ABIT has given users a cutting edge platform that will allow them to easily and smoothly adapt to the upcoming serial ATA technology, while allowing them to keep the technology they are comfortable with. ABIT is also the first motherboard company to fully support AMD's AthlonXP 333FSB CPUs on the latest ABIT AMD-based motherboards. With features like Serillel, serial ATA RAID and SoftMenu, no other motherboard maker can match ABIT's AT7 MAX2. Once again, ABIT leads the motherboard industry, giving users the MaxIImum Edge.
Auch in den letzten Tagen waren die werten Kollegen wieder fleißig und haben etliche Artikel rund um Sockel A Produkte geschrieben. Wir haben einige davon für Euch zusammengetragen:
Aufrüstwillige Besitzer der Soyo K7V Dragon bzw. K7V Dragon Plus Platinen dürften in diesen Tagen einen herben Rückschlag erleben, wenn sie die Hersteller-Site hinsichtlich einer Thoroughbred-Kompatiblität aufsuchen. Dort steht zumindest momentan zu lesen, dass das K7V Dragon (VIA KT266) inkompatibel mit dem XP2200+ ist und der Nachfolger der Platine, das K7V Dragon Plus (VIA KT266A) erst nach einer "Modifikation" mit der neuen CPU zusammen arbeitet. Welchen Umfang diese (wahrscheinlich) hardwareseitige Änderung aufweist, ist momentan nicht bekannt. Wir halten euch allerdings diesbezüglich auf dem Laufenden.
In einem bei Vanshardware ersichtlichen Dokument wird die Benchmark-Organisation BAPCo einer mangelnden Neutralität bezichtigt. Demnach würde durch den neuen SYSMark 2002 der Athlon XP gegenüber dem P4 benachteiligt. Laut dem Dokument sind die Scripte des Testablaufes zugunsten des Intel P4 verändert worden, d. h. viele Arbeitsschritte, die der Athlon XP besonders schnell abarbeitet, wurden entfernt. Die Aufgaben, die der Intel CPU besonders liegen, würden noch zusätzlich öfters durchlaufen. Als Resultat würde sich das Verhältnis um 10 bis 20 % zugunsten Intel verschieben. AMD will deshalb weiterhin den Vorgänger (SYSMark 2001) nutzen und gleichzeitig der BAPCo beitreten um nach dem Grund für die Veränderung zu suchen. Den vollständigen Bericht findet man hier.
Thx an GarfieldX, _Firehawk_, JetSetWilly & slaughty für den Hinweis.
Der kommende Athlon XP2700+ (wahrscheinlich Oktober) wird ja höchstwahrscheinlich offiziell einen Frontsidebus von 333 Mhz unterstützen. Doch wie sind die Chipsatzhersteller auf diesen Wechsel vorbereitet? Laut DigiTimes sehen zumindest VIA und SiS kein Problem darin.
Although the update was unexpected, chipset design houses VIA Technologies and Silicon Integrated Systems (SiS) both said that it would not affect their product roadmaps, as they had already made their new AMD-based chipsets compliant with FSB 333MHz speeds.
According to VIA, its latest KT400 discrete chipset is able to support an FSB speed of up to 333MHz, so it will not encounter any compatibility problems with AMD’s future Athlon XP processors. SiS noted that its new SiS746 and SiS746DX are also designed to be able to support FSB 333MHz speeds. The company added that shipments of the SiS746 chipsets would start shortly."
Demnach sollte die Angelegenheit kein Problem darstellen.
Serial ATA findet bekanntlich auf vielen der gerade erscheinenden KT400-Platinen seine Verwendung. Besitzer von Boards mit dem Vorgänger-Chipsatz (KT333) schauen dagen in die Röhre. Hersteller Asus bietet für einige seiner Boards eine Erweiterungs-Option an. Der sogenannte "P-SATA" ist ein kleiner Adapter (inkl. Serial ATA Controller) zum Anschluss von Serial ATA Festplatten an "ältere" Mainboards. Besitzer von A7V333, P4B533-E und P4T533 können den Adapter am Promise Controller Ihres Mainboards verwenden und somit ein Upgrade auf die Serial ATA Technolgie durchführen. Der Preis bei Markteinführung wird voraussichtlich ca. 29 € betragen.
AMD gab heute bekannt, dass das Unternehmen 100.000 Euro zugunsten der Opfer und Betroffenen der Flutkatastrophe in Sachsen spenden wird. AMD Saxony, AMDs Standort in Dresden, hat bereits 30.000 Euro auf das Spendenkonto der Sächsischen Staatsregierung überwiesen. „Dresden und Sachsen wurden von einer unvorstellbaren Katastrophe getroffen. Viele Menschen haben ihr Leben verloren, die materiellen Schäden und emotionalen Wunden sind immens. AMD versteht sich als guter Nachbar und möchte zu dem langwierigen und nicht einfachen Wiederaufbauprozess beitragen. Das Engagement und die Motivation der Sachsen sind eine Quelle der Inspiration und Motivation für uns alle,“ sagte Hector de J. Ruiz, President und Chief Executive Officer der AMD Inc.
AMD Saxonys Halbleiterwerk Fab 30 und das Entwicklungszentrum Dresden Design Center blieben von der Flutkatastrophe verschont. AMD Saxony hat bereits Einsätze von Freiwilligen organisiert. An erster Stelle steht dabei eine Aufräumaktion im Wasserwerk Dresden-Hosterwitz. Das Werk musste wegen Überflutung vorübergehend stillgelegt werden. Seine erneute Inbetriebnahme ist eines der dringlichsten Anliegen des Dresdner Energieversorgers DREWAG, um die Trinkwasserversorgung Dresdens in vollem Umfang wiederherzustellen. Ein zweites Hilfsprojekt sieht vor, die vom Hochwasser schwer geschädigte Stadt Meißen bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen.
Die Versteigerung von Planet 3DNow! zugunsten der Opfer der Flutkatastrophe läuft noch. Momentan liegt das Gebot bei 300 EUR für das AMD Shirt...
Wie auf Onlinekosten zu lesen ist, wird der derzeitige T-DSL Tarif der Telekom ab November 2002 um 20% teuerer werden. Statt derzeit 25 EUR bezahlt der Kunde dann 29,95 EUR.
Desweiteren führt die Telekom zwei neue DSL-Tarife ein. Zum einen den T-Online dsl 1000 für nur 9,95 EUR im Monat, dafür aber mit einer Traffic-Begrenzung von 1000 MB. Interessant dürfte dieser Tarif für jene Anwender sein, die sich vorwiegend in Chat-Rooms aufhalten und keine großen Downloads tätigen. Jedes weitere MB kostet 1,59 Cent. Der zweite Tarif nennt sich T-Online dsl 5000 und hat äquivalent dazu ein Trafficlimit von 5000 MB. Er kostet mit 25 EUR exakt so viel, wie der jetzige unlimited DSL-Tarif.
Parallel dazu wird Arcor die Bandbreite seines DSL-Zugang verdoppelt, wie auf Heise Online zu lesen ist:
Mit Arcor-DSL 1500 steht ein Upstream von 256 kBit/s und ein Downstream von 1500 kBit/s zur Verfügung. Um Arcor DSL nutzen zu können, benötigt der Kunde einen Arcor-ISDN-Anschluss. Dieser kostet je nach Tarif zwischen 19,95 und 29,95 Euro pro Monat, der Aufpreis für Arcor DSL 1500 beträgt je nach Tarif zwischen 21,95 und 17,95 Euro im Monat. Die Flatrate für 24,95 Euro muss zusätzlich bezahlt werden, gilt aber gleichermaßen für alle DSL-Anschlüsse des Unternehmens.
Nicht vergessen möchten wir den Compuserve DSL Beta-Test. Das ist zwar (noch) kein Flat-Tarif, jedoch sind 100 Freistunden inklusive. Zusätzlich verpflichtet sich der User wie bei Beta-Tests üblich, Fehler an den DSL-Support zu melden. THX @r4pt0r & Cifer & Ciaco für den Hinweis :)
Gestern mit der Vorstellung der neuen AMD Athlon XP 2400+ und 2600+ Prozessoren haben zahlreiche Reviews ihren Weg an die Öffentlichkeit gefunden (wir berichteten). Ein Online-Magazin hat dabei die Gelegenheit genutzt, sich Gedanken über die Speicher-Performance der VIA-Chipsätze für den Sockel A zu machen. Man verglich einen Pentium 4 2533 auf einem Rambus- und einem i845 DDR Board mit dem Athlon XP 2600+ auf einer VIA KT333 Platine und kam zu folgenden Resultaten mit dem Memory-Benchmark von SiSoft Sandra 2002:
Pentium 4 + Rambus (i850) = 3376 MB/s
Pentium 4 + DDR (i845G) = 2615 MB/s
Athlon XP + DDR (KT333) = 2000 MB/s
Aus diesem Resultat folgerte der Autor "VIA hat nach wie vor ein Problem beim Bau eines performanten Speicherinterfaces - diese Tatsache lässt sich anhand unserer Benchmarks belegen". Ob VIA wirklich ein schlechtes Speicherinterface baut, werden wir gleich analysieren. In jedem Fall jedoch ist die Beweisführung, wie sie hier erbracht wurde, falsch. Warum und weshalb, das könnt Ihr in unserem neuen Artikel nachlesen:
AMD hat mit der Vorstellung des Athlon XP Ende 2001 ein Model-Rating wieder eingeführt, das dem Performance-Rating der alten K5 Tage ähnelt. Laut offizieller Sprachregelung von AMD bezieht sich das Rating dabei auf den alten Athlon mit Thunderbird-Core. Athlon XP 2000+ heißt demnach, daß dieser Athlon XP so schnell arbeitet, wie ein imaginärer Athlon Thunderbird mit 2 GHz, obwohl er mit 1667 MHz niedriger getaktet ist. Hardware-Prefetching, SSE und ein vergrößerter Translation Lookaside Buffer machen es möglich.
Inoffiziell jedoch dürfte jedem Anwender klar sein, daß AMD das Rating auf den direkten Mitbewerber Intel Pentium 4 ausgelegt hat. Nur zugeben darf/will man dies natürlich nicht. Warum dem so ist und weshalb sich laut Meinung von Computerbase AMD gestern selbst "verraten" hat, könnt Ihr in deren neuem Artikel nachlesen...
Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleißig und haben etliche Artikel rund um Sockel A Produkte geschrieben. Wir haben einige davon für Euch zusammengetragen:
In manchen Wochen muß man sich die aktuellen News wirklich mit dem Besen zusammenfegen, in anderen wiederum weiß man ob der Fülle gar nicht, wohin damit. Die letzte Woche war wieder so eine und daher sind etliche News liegengeblieben. Dennoch wollen wir sie Euch nicht vorenthalten. Hier also die Fossiliensammlung:
Wie berichtet hat AMD heute seine neuen Thoroughbred Rev.B Prozessoren 2400+ und 2600+ vorgestellt und aller Voraussicht nach werden die Mainboards mit VIA KT400 Chipsatz der häufigste Partner für die neuen CPUs werden. Es wird daher interessant sein zu sehen, wie sich der neue Chip aus taiwanesischer Feder schlägt.
Einer der ersten Hersteller, die ein Mainboard mit KT400 Chipsatz fertig haben, ist Asus mit seinem A7V8X Mainboard. Abgesehen vom KT400 stechen bei diesem Mainboard jedoch ganz andere Features ins Auge, wie etwa SerialATA oder Gigabit Ethernet. OCWorkbench konnte das A7V8X als erstes Online-Magazin testen und benchen. Hier ein Auszug aus dem Fazit:
In our tests, the performance of this board is pretty good if you were to run in the official DDR333 mode. DDR400 mode is a bit disappointment though. I have made a check with different manufacturers and they told me similar stories about the problem of running DDR400 mode. Furthermore when you run at DDR400 mode, you can only use 1 pc of DDR400 module as documented in the manual.
Asus ist einer der Kandidaten, die ihr Mainboard mit DDR400-Unterstützung auf eigene Faust anpreisen (nur bei Verwendung von einem Modul; wir berichteten), obwohl VIA offiziell keinen Support gewährleistet. So läßt sich bei DDR400 Betrieb als schnellstes Setting auch nur 2-2-2-8 wählen, während der User bei DDR333 mit 2-2-2-6 heizen kann. Es überrascht daher nicht, daß das A7V8X im DDR333-Betrieb die meisten Tests schneller absolviert, als mit DDR400. Den Rest lest am besten selbst im Review nach...
Die Enttäuschung Ende letzter Woche, als VIA seinen neuen KT400 Chipsatz vorstellte (wir berichteten), war groß: kein DDR400-Support für den neuen Boliden. Damit ist ein VIA Sockel A Chipsatz erstmals nicht nach dem effektiven Takt des Speicher-Bus benannt. Zwar haben etliche Mainboard-Hersteller ihre KT400 Boards als DDR400-tauglich ausgewiesen, jedoch müssen sie die Validierung dann selbst übernehmen. Ähnlich hatte es ja Intel beim Rambus PC1066 Support gehandhabt.
Auf x-bit labs wird nun erörtert, weshalb es so gekommen ist. Hier ein kurzer Auszug:
According to our sources, VIA KT400 can support DDR400, but only with two banks, as a result, mainboards with DDR400 support enabled, cannot function with more than two DDR400 modules. Furthermore, as I have read over here, the problem may be even worse and these devices are even not able to work with more than one DDR SDRAM DIMM module running at 400MHz. The reason of such strange KT400 behaviour is a bug in the VT8368 north-bridge that VIA has not yet managed to rectify.
Demnach, so wird ausgeführt, hätte der KT400 durchaus DDR400 Support bekommen sollen, ein Bug in der Northbridge jedoch verhindere, daß das System bei DDR400 mit mehr als einem Speichermodul stabil laufe. Auch beim Intel-Äquivalent VIA P4X400, der ja bis auf das FSB-Protokoll beinahe identisch ist zum KT400, ist die anfangs angepriesene DDR400-Fähigkeit wieder aus den Datenblättern verschwunden. Man darf daher davon ausgehen, daß - wenn es sich um einen Bug handelt - dieser bereits beim P4X400 entdeckt wurde und bis zum Launch des KT400 keine Zeit mehr blieb, den Fehler zu fixen. VIA wäre damit gezwungen gewesen, den KT400 entweder nur mit DDR333-Support offiziell auszuliefern, oder ihn zwei, möglicherweise drei Monate zu verschieben, bis eine korrigierte Bridge verfügbar ist. Letzteres hat man sich aus wirtschaftlichen Gründen offenbar geschenkt.
Damit wird der bereits vorgestellte (wir berichteten) und in ein paar Wochen in Hersteller-Boards verfügbare nVidia nForce 2 Chipsatz vorerst einsam auf weiter Flur sein mit offizieller DDR400-Fähigkeit - und das auch noch im Dual-Channel Betrieb, also mit 6.4 GB/s Speicherbandbreite! Lange dürfte sich nVidia des alleinigen Platzes an der Sonne jedoch nicht erfreuen dürfen, denn wie wir VIA kennen wird bald eine KT400A Variante folgen, die wieder alles besser können wird... THX @_Firehawk_ für den Hinweis :)
Heute hat AMD die erwarteten AthlonXP Modelle 2400+ und 2600+ offiziell vorgestellt. Es handelt sich allerdings nicht nur um eine einfache Takterhöhung, AMD hat auch ordentlich am CPU-Kern gefeilt. So soll der neue Kern 100.000 Transistoren mehr haben als bisher (~37,6 Millionen), die Die Größe stieg dabei von 80mm² auf 84mm². Zusätzlich wurde die Anzahl der Metallschichten von 8 auf 9 erhöht um vor allem den internen Widerstand zu verkleinern.
"AMD continually strives to deliver the performance customers want. AMD has successfully implemented a process change for the "Thoroughbred" processor core that involved adding an additional layer of metal to reduce resistance and capacitance. AMD has also engineered additional decoupling capacitors to reduce electro magnetic interference. Finally, AMD always takes an active approach to rebalance and improve speed paths throughout the processor core design."
Pünktlich zum Start warten zahlreiche Reviews im Web darauf gelesen zu werden. Bei Amdmb.com z.B. kann der AthlonXP 2600+ in RTCW und Jedi Knight II einen 2,53Ghz Pentium 4 um rund 20% hinter sich lassen. Auf AMDZone ist der neue AMD Renner im RC5 Number Crunching Test doppelt so schnell wie ein P4 2,53Ghz. Auch beim Business Winstone 2001 Benchmark beim Tech Report kann der 2600+ einen 2,53Ghz P4 mit PC1066 RDRAM deutlich hinter sich lassen. Für Übertakter bietet der neue Core auch mehr. Selbst mit Luftkühlung waren oft 2,4 Ghz möglich. Der 2400+ kostet direkt bei AMD bei einer Abnahme von 1000 Stück 193$, der 2600+ 297$. Wer mehr wissen möchte wird bei den Reviews sicherlich fündig ;-)
Die Favoriten- respektive Bookmark-Funktion (je nach Browser) ist eine tolle Sache. Man hinterlegt sich seine meist besuchten Webseiten einfach in einer Liste und klickt dann nur noch auf den entsprechenden Eintrag, wenn man die gewünschte Webseite besuchen möchte. Das ist nichts neues, vermutlich jeder hat schon mal mit Favoriten/Bookmarks gearbeitet, man kennt das also.
Das ganze hat nur einen großen Haken: Sitzt man häufig vor verschiedenen PCs oder Workstations, oder vor fremden Rechner, wie etwa im Internet-Cafe oder ZIP-Pools, dann klappt das mit den Favoriten nicht mehr, denn die liegen zu Hause auf dem eigenen Rechner und helfen einem jetzt, wo man sie brauchen würde in der großen weiten Welt, gar nichts mehr.
Zu diesem Zweck gibt es einen Online-Dienst namens urlpartner, der die gleiche Funktionalität zur Verfügung stellt, wie die Favoriten am heimschen PC, allerdings online und damit allenorts verfüg- und abrufbar. Einfach kostenlos Account anlegen und seine Favoriten zusammentragen. Ab sofort hat man international Zugriff darauf, egal wann, egal wo. Ein praktisches Angebot, wie wir finden und obendrein noch gratis. Also nichts wie los:
Nachdem es mittlerweile ja kein großes Geheimnis mehr ist, dass in Kürze die neuen Athlon XPs auf Basis des Thoroughbred-Cores erscheinen werden, sind erste (versteckte) Benchmarks der CPU aufgetaucht. Beim Radeon 9700 Pro Review von [H]ardOCP steht zumindest Folgendes zu lesen:
"The AMD numbers were done on a yet-to-be-announced CPU based on the Thoroughbred core. We also realize that not everyone can afford a top end CPU of this nature, especially if they just shelled out US$400 for a VidCard, so we have also run our benchmarks on an AthlonXP at 1.53GHz."
Erste Anhaltspunkte zum kommenen XP gibt es hier ... ;)
In Zusammenarbeit mit nVidia kann AMD nun endlich einen großen Schritt in den Business PC-Markt machen.
SUNNYVALE, CA -- August 19, 2002 --AMD (NYSE: AMD) gab heute bekannt, dass die leistungsstarken AMD Athlon™ XP Prozessoren die neuen Compaq D315 Business PCs antreiben, was zu mehr Auswahlmöglichkeiten bei Desktop PC-Systemen führt. Der Compaq D315 Business PC umfasst die neuesten NVIDIA ® Chipsatz- und Grafiktechnologien. Zudem bietet der Compaq D315 Business PC von HP Unternehmen jeglicher Größe Funktionen, um ihre Produktivität zu erhöhen und zugleich die IT-Budgets zu schonen, die Gesamtbetriebskosten zu senken und bereits getätigte IT-Investitionen zu bewahren.
„Die in unserer Industrie neuartige Technologiepartnerschaft verbindet AMD, HP und NVIDIA, so dass Kunden jetzt eine Wahlmöglichkeit bei Business Desktop Systemen haben“, so Henri Richard, Group Vice President of Worldwide Sales von AMD. „Durch die Konzentration auf die Leistung der Softwareapplikation verbinden sich die AMD Athlon XP Prozessoren und die stabile Sockel A Infrastruktur mit der bekannten Erfahrung HPs im Systemdesign sowie den ausgezeichneten Chipsätzen und Grafiklösungen von NVIDIA in einem System. Dies führt zu einer erstaunlichen Produktivität und Systemstabilität.“
„Mit dem neuen Ansatz im Prozessordesign bieten AMD Athlon XP Prozessoren zugleich herausragende Leistungen und eine außergewöhnliche Zuverlässigkeit“, sagt Jeff Groudan, Head of Marketing der HP Business PC Group. „Diese eindrucksvolle Verbindung von Technologien im neuen Compaq D315 Business PC erlaubt es HP, der wachsenden Nachfrage nach AMD Technologien gerecht zu werden. Dies sorgt für mehr Auswahlmöglichkeiten für klassische und preisbewusste Geschäftsanwender.“
„Die NVIDIA nForce™ Plattform Prozessoren sind die perfekte technologische Ergänzung zu der Leistungsstärke der AMD Athlon XP Prozessoren“, so Dan Vivoli, Vice President Markting von NVIDIA. „Die Kombination des innovativen Systems, des Speichers und der Grafiktechnologie von nForce sowie die leicht zu wartende Unified Driver Architektur von NVIDIA machen die NVIDIA/AMD/Compaq Lösung attraktiv für IT-Einkäufer von Unternehmen, die eine zuverlässige, einfach zu verwaltende und stabile PC Plattform suchen, um ihre Rechnerlandschaft zu erweitern.“
„Diese Bekanntgabe treibt den Wettbewerb im Unternehmensmarkt just zu einem Zeitpunkt an, da es die Aufgabe von IT Managern ist, mit weniger mehr zu erreichen“, weiß Steve Kleynhans, Vice President, META Group. „IT Manager profitieren durch den größeren Wettbewerb und mehr Auswahlmöglichkeiten, um ihre Anforderungen zu erfüllen.“
Der neue Compaq D315 Business PC von HP folgt der erfolgreichen, weltweiten Einführung des HP N115 Evo Notebooks zu Beginn des Jahres und setzt daran an, die Auswahl bei leistungsstarken und zuverlässigen Geschäftscomputern mit AMD Prozessoren zu erweitern.
Neben den Möglichkeiten, die Betriebskosten zu senken, bietet der Compaq D315 Business PC IT Managern die Double Data Rate (DDR) Technologie von AMD, die eine bis zu zweifach schnellere Datenübertragung und somit eine erhöhte Produktivität verspricht. Die NVIDIA GeForce2™ Grafik sorgen für eine außergewöhnliche Bildschirmauflösung und die NVIDIA nForce Prozessor Plattform nutzt die HyperTransport™ Technologie, um Engpässe bei der Datenübertragung zu reduzieren. Alle AMD Prozessoren erfüllen die Kriterien des Microsoft® Windows® Hardware Quality Laboratory und sind umfassend getestet, um die Kompatibilität zu Tausenden von Geschäftsanwendungen inklusive der gängigsten Office Produkten zu gewährleisten.
Der Compaq D315 Business PC ist ab heute in Nordamerika von HP erhältlich. Für weitere Informationen siehe: www.hp.com.
Wie AMD heute mitgeteilt hat, ist die Produktion der Mikroprozessoren im Dresdner Werk "Fab 30" trotz der verheerenden Hochwasserkatastrophe in Sachsen nicht beeinträchtigt worden.
„Obwohl weite Teile der Stadt und des Umlandes überflutet waren und noch sind, lief unsere Produktion in den letzten Tagen nach Plan,“ sagte Dr. Hans Deppe, Vice President und General Manager von AMD Saxony. „Dank der Vorkehrungen, die bereits beim Bau des Werkes getroffen wurden und dank der beispielhaften Moral unseres hochmotivierten Teams konnten wir kontinuierlich produzieren.“
AMDs Dresdner Standort liegt hoch über dem Elbtal und war somit nicht direkt von den Überflutungen betroffen. AMD Saxony verfügt über ein separates Kraftwerk zur Versorgung mit Energie. Die Wasserversorgung war ebenfalls gewährleistet. Über den Dresdner Flughafen und Bundesautobahnen war das Werk jederzeit erreichbar.
Ob der katastrophalen Ausmaße der Flutkatastrophe dürfte es vielen Menschen in Deutschland momentan jedoch ziemlich egal sein, ob ein Halbleiterwerk von AMD durch das Hochwasser beschädigt worden ist oder nicht. Auch angesichts unserer Jubiläums-Feierlichkeiten Ende letzter Woche und des aktuellen Gewinnspiels wollen wir dennoch nicht vergessen, daß große Teile Deutschlands momentan im Ausnahmezustand sind und viele Familien auf die Solidarität nicht Betroffener angewiesen sind. Wir möchten daher die Gelegenheit nutzen und auf diverse Spendenkonten für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe hinweisen.
Desweiteren hat sich beim letzten Gewinnspiel im Juni einer der Gewinner noch immer nicht gemeldet. Wir haben daher ob der mittlerweile vergangenen Zeit entschieden, daß dieser nun einfach mal Pech gehabt hat und wollen das übrige AMD Rubgy-Shirt der Größe XL an den Meistbietenden versteigern und den Erlös einer Hilfsorganisation zu Gute kommen lassen. Wer das Rugby-Shirt für einen guten Zweck ("Die Johanniter") ersteigern möchte, der findet die Auktion hier:
Sommerpause hin oder her: es wurde mal wieder höchste Zeit für ein Review aus dem Hause Planet 3DNow! Kollege Ghanja hat daher der AOpen Aeolus Ti4200 Grafikkarte genauestens auf den Zahn gefühlt. Sie basiert auf dem nVidia GeForce 4 Ti4200 Chip mit 128 MB RAM und ist der Preisbrecher unter den DirectX8- und damit echten GeForce 4-Karten, während die noch günstigeren GeForce 4 MX Modelle technisch ja noch auf der GeForce 2 basieren (DX7). Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
Auch die Speicher- und Core-Takte entsprechen fast dem Erwarteten. Lediglich bei der Anzeige des Speichertaktes kommt man ins Grübeln. Eine Nachfrage bei AOpen ergab allerdings, dass es sich lediglich um einen Bug im BIOS-Editor handelt - der Speicher würde mit dem normalen Takt angefahren. Das gelegentlich problembehaftete Side-Band-Adressing ist wie bei allen GeForce4 Karten aktiv. Im Laufe der Benchmarks waren jedoch keine Stabilitäts-Probleme zu verzeichnen.
Bereits vergangene Woche berichteten wir aus der Gerüchte-Küche, AMD werde am 21.8.2002 die neuen Athlon XP Thoroughbred Prozessoren mit Model-Rating 2400+ und 2600+ vorstellen. Das Datum selbst können wir noch nicht bestätigen, daß der Launch der Modelle 2400+ und 2600+ unmittelbar bevorsteht, das ist mittlerweile jedoch sicher. Zum einen sind die CPU-Kennungen in einigen aktuellen Beta-BIOS Versionen diverser Mainboard-Hersteller aufgetaucht, zum anderen führen einige Hardware-Shops sie bereits als bestell- und innerhalb weniger Tage lieferbar.
Allerdings - und so viel ist inzwischen auch sicher - basieren beide Prozessoren noch auf dem FSB266. AMD trägt daher der hohen Diskrepanz zwischen FSB- und Coretakt Rechnung und überspringt ein Takt-Intervall. Bisher klappte die Schere stets nach dem Motto 66 MHz gleich 100 MHz Model-Rating auf. Nach der alten Rechnung hätten dem 2400+ moderate 1933 MHz genügt. AMD jedoch wird ihm runde 2000 MHz spendieren. Die Tabelle stellt sich also wie folgt dar:
1333 MHz => 1500+
1400 MHz => 1600+
1467 MHz => 1700+
1533 MHz => 1800+
1600 MHz => 1900+
1667 MHz => 2000+
1733 MHz => 2100+
1800 MHz => 2200+
2000 MHz => 2400+
2133 MHz => 2600+
So beflügelt sollte der 2600+ mit einem entsprechend performanten Mainboard kombiniert mit dem Pentium 4 2533/533 und DDR-SDRAM Katz und Maus spielen können. Ob es für einen Dual-Rambus befeuerten P4 reichen wird, wissen wir spätestens Ende der Woche. Auch die Frage, wo AMD so plötzlich 333 MHz Taktfrequenz gefunden hat, nachdem der Thoroughbred nun wochenlang gelahmt hatte, würde uns doch brennend interessieren. Auch darauf werden wir wohl noch in dieser Woche Antworten erhalten... THX @Ronny & mtb][sledgehammer für den Hinweis :)
Die Hardware-Seite MHzPower war zu Gast in den "heiligen Hallen" von AMD in Dresden. Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
Sicherlich können sich noch einige Leute von Euch an den letztjährigen Bericht zur "AMD-Werksbesichtigung" erinnern. Diese Aktion ist ja eher weniger glücklich verlaufen, auch wenn sich letztendlich doch noch einige Türen aufgrund des Artikels geöffnet haben.
Wir erhielten eine e-Mail von AMD, besser gesagt vom netten Herrn Drews, PR-Manager von AMD Europe. Er erfuhr von einem Kollegen aus München von dem Bericht, und somit wurde der Artikel bald im ganzen Werk bekannt. Aufgrund dessen lud uns Herr Drews nun zu einer offiziellen Werksbesichtigung ein, um einmal einen Blick hinter die so gut gesicherten Zäune zu werfen. Wir waren sprachlos! Nach relativ langer Terminplanung aufgrund der Kilometerentfernungen konnten wir nun endlich den 19.07.2002 im Kalender ankreuzen. Wir? Das sind BattleSnake78, Spawnkiller, der ein Forumsmitglied und Freund von BattleSnake78 ist, und Fox.
Wer nun Lust auf mehr verspürt, der sollte den Artikel nicht verpassen...
Unser aktuelles Gewinnspiel mit Preisen im Wert von fast 3.500 EUR ist mittlerweile drei Tage alt. Bis dato haben sich 3042 Leser am Spiel beteiligt, 2649 konnten die Fragen richtig beantworten. Damit sind bisher immerhin 393 falsche Antworten eingegangen. Sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt, einige Stolperfallen eingebaut zu haben! Wer jedoch die Webseiten der Partner besucht hat, dem sollten die Antworten nicht allzu schwer gefallen sein.
Das Gewinnspiel läuft noch bis 31. August, ergo noch genügend Zeit, seine Stimme abzugeben:
Für die Schnäppchen-Jäger unter unseren Lesern haben wir wieder eine Aktion ausgegraben. Dank einer Partnerschaft mit GSM-Welt erhalten unsere Leser bei diesem Online-Shop ab sofort 5% Preisnachlass auf alle Produkte.
GSM-Welt ist ein Shop für Handys und Zubehör inklusive Kabel, Tastaturen, Akkus, Ladegeräte und vieles mehr. Wer also in Zukunft Anschaffungen auf diesem Segment plant, für den kann es sich lohnen, den Shop zumindest für einen Preisvergleich heranzuziehen. Also ab zum Schnuppern! Angucken kostet gar nichts:
Die Website InTozgc.com hat eine Newsmeldung von einem angeblichen AthlonXP 1800+ mit Schutzdeckel (vom Marketing gerne als 'Heatspreader' bezeichnet ;-)). Die CPU sieht zwar aus wie ein Hammer, scheint aber genauso groß zu sein wie der AthlonXp 2200+ auf dem oberen Bild wenn man das Zentimeterpapier des Hintergrundes als Skala nutzt. Ein Hammer ist aber deutlich kleiner als ein AthlonXP. Ob die Bilder allerdings echt sind oder nur jemand seine Photoshop Kenntnisse demonstrieren wollte, wird sich wahrscheinlich in einigen Tagen klären.
Es liest sich wie ein übler Aprilscherz, was Heise Online zu berichten weiß. Offenbar haben unzufriedene Kunden den Prozessor-Hersteller Intel verklagt, weil der Pentium 4 gegenüber dem Pentium 3 und dem Athlon zu langsam sei, die Werbung jedoch anderes suggeriere.
Daß die Pro-Takt Leistung des Pentium 4 gegenüber dem Pentium 3 - erstmals in der Geschichte der CPU-Evolution im x86-Bereich - um ca. 20% abgenommen hat, ist kein Geheimnis. Intel gibt das auch unumwunden zu. Der neue Prozessor sei auf hohe Taktfrequenzen ausgelegt, da seien Kompromisse in der Effizienz einkalkuliert gewesen, heißt es. Mittlerweile, da Intel den P4 ordentlich auf Takt gebracht hat, interessiert das auch kaum noch jemanden. Zur Markteinführung jedoch, als noch P4/1500 die Landschaft bevölkerten, war der Unmut der Käufer groß. Der neue war in vielen Benchmarks langsamer, als der schnellste Pentium 3 "Coppermine", als der Athlon "Thunderbird" sowieso. Darek Mihocka, President and Founder von Emulators Inc, hatte die Käufer damals sogar aufgefordert, den Herstellern ihre Pentium 4 Maschinen wieder vor die Füsse zu kippen.
Welche Gründe die von Heise angesprochenen Käufer dazu bewegt haben, Intel deswegen zu verklagen, vermögen wir nicht zu beantworten. Derzeit beraten die Gerichte noch, ob der Fall auf US-Staatenebene oder bundesweit verhandelt werden soll. Jedoch sollte es Intel nicht schwer fallen, mit einem P4 2.53 GHz zu beweisen, daß er doch "ein paar Prozent" schneller ist, als ein P3 1.0 GHz... THX @[P3D] Makai Stealth & _Firehawk_ für den Hinweis :)
Das freie Betriebssystem FreeBSD steht nun in der Version 4.6.2 zum Download bereit.
I am happy to announce the availability of FreeBSD 4.6.2-RELEASE, a maintenance release of the FreeBSD 4.6-STABLE branch. Since FreeBSD 4.6-RELEASE in June 2002, we have resolved several ATA-related problems, updated the system OpenSSL and OpenSSH components, and addressed several security issues.
For a list of new features and known problems, please see the release notes and errata list, available here:
Für Interessierte steht die Beta3 von Mandrake Linux 9.0 zum Testen bereit.
Beta 3 The third Beta of the upcoming Mandrake Linux 9.0 is now available. Thanks to many helpful suggestions and reports, Beta 3 contains numerous corrections and improvements to the DrakX installer and assorted software:
* DrakX installer A few of the most notable improvements include:
'Upgrade' mode now removes conflicting packages 'Rescue' mode and option passing is now fully functional (by pressing F1 key at startup) Authentication from a Windows domain in 'Expert' installation mode is now available
* Other software
i810 support has been fixed rpmdrake has undergone many ergonomic improvements drakbackup is now fully functional Printer drivers have received many corrections msec no longer changes remote directories and files Palm pilot support is now corrected The 'explanations' in drakconf have been reworked
New features
The third Beta also introduces new features, including:
The first release of 'drakcronat'. Drakcronat is a utility for configuring 'at' and 'cron' jobs. WebDAV file system support has been integrated into the kernel and in drakconf. WebDAV allows
users to collaboratively edit and manage files on remote web servers. koffice 1.2rc1, an office productivity suite from KDE, is now available in a new fully-functional version. i845 support for 2D in XFree86 appears with this third Beta.
The complete changelog is available here, or download just the DrakX installer changelog.
There's still room for improvements and additional testing, so we would greatly appreciate your participation.
AMD CEO Hector Ruiz legte den für amerikanische Börsen nach den Skandalen von Worldcom & Co. notwendigen Schwur auf die eigene Bilanz ab.
SUNNYVALE, CA -- August 13, 2002 --AMD (NYSE: AMD) announced the certifications of president and chief executive officer Hector de J. Ruiz, and chief financial officer Robert J. Rivet were filed with the Securities and Exchange Commission (SEC) as required by SEC Order 4-460 and by Section 906 of the recently passed Sarbanes-Oxley Act of 2002.
SEC Order 4-460 requires that CEOs and CFOs of large, publicly traded companies attest to the accuracy of their company's 2001 Form 10-K and subsequent filings with the SEC. Section 906 of the Sarbanes-Oxley Act requires an additional certification of accuracy with respect to the company’s quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended June 30, 2002. The company filed both certifications today on Form 8-K. The company also filed its Form 10-Q for the quarter ended June 30, 2002. The certifications and the Form 10-Q may be viewed through the SEC EDGAR electronic filing system. In addition, the certifications submitted under SEC Order 4-460 will be scanned and posted by the SEC on the [url]www.SEC.gov[/url] Web site.
Auch Red Hat bringt Linux für x86-64 CPU´s heraus.
LINUXWORLD, SAN FRANCISCO, CA. -- August 13, 2002 --Red Hat, Inc. (NASDAQ: RHAT) and AMD (NYSE: AMD) today announced that Red Hat will offer global support for the upcoming AMD Opteron™ and AMD Athlon™ processors based on AMD's Hammer technology in Red Hat Linux Advanced Server, and future enterprise Linux offerings from Red Hat.
Red Hat will provide native 64-bit support for processors based on AMD's x86-64 technology, while providing support for existing 32-bit Linux-based applications.
"Red Hat and AMD share the goal of providing customers powerful, fast and affordable enterprise solutions based on industry standards," said Paul Cormier, Executive Vice President of Engineering at Red Hat. "The combination of Red Hat Linux Advanced Server and AMD’s x86-64 technology will provide a logical migration path for enterprise customers seeking to move off RISC/Unix."
"The combination of Red Hat Linux Advanced Server operating system and the upcoming AMD processors based on Hammer technology is designed to provide customers enterprise-class servers and workstations with a combination of power and price that has not existed before," said Rich Heye, vice president, platform engineering and infrastructure, AMD's Computation Products Group. "A range of customers with data-intensive applications are ready for the performance of 64- bit computing, and the AMD-Red Hat combination is intended to provide a mainstream solution as new applications become available across consumer and enterprise customer segments."
Benefits Preview of Red Hat Linux Advanced Server for AMD Processors based on Hammer Technology
-Concurrent support of both 32-bit and 64-bit applications -Open standards used to power enterprise, mission-critical applications -Extreme performance for servers, workstations and desktops delivered through industry standard Linux and x86-64 technologies -Easily supported by companies and individuals through existing training and technology
Red Hat and AMD will demonstrate the 32-bit Red Hat Linux Advanced Server operating system on a 64-bit AMD Athlon processor based on Hammer technology at LinuxWorld 2002, San Francisco August 13-15 (AMD Booth #747).
Hersteller nVidia liefert eine weitere Bestätigung zur allgegenwärtigen "Athlon mit 333 MHZ FSB?" Frage. Am Donnerstag wurde zumindest bestätigt, dass der nForce2 Chipsatz diesen Frontsidebus offiziell unterstützen wird.
Jen Hsun was proud to say that Nvidia has the highest performance and feature DDR 400 chipset with the first industry support for 333 FSBs.
Wie es scheint, ist man sich seitens der Entwickler bereits sehr sicher ... ;)
Die Kollegen von TBreak hatten die Gelegenheit, sich einen ersten Eindruck vom Asus A7V8X zu verschaffen. Beim getesteten Sample handelt es sich allerdings nicht um eine Final-Version - Änderungen sind also vorbehalten. Hier noch einmal die Specs der Platine:
Supports AMD Athlon XP / Athlon and Duron CPUs
VIA KT400 Northbridge + VT8235 Southbridge
3 x DDR DIMM Max. 3GB unbuffered PC3200/2700/2100/1600 non-ECC SDRAM (PC3200 Max to 1 DIMM only
Realtek 6-channel CODEC
Supports Dual Ultra ATA-133/100/66, 1 x IDE RAID, 2 x Serial ATA ports
2 x PS/2, 2 x Serial, 1 x Parallel, 1 x Media, 6 x USB, 2 x IE1394, 1 x RJ-45
1 x AGP 8X, 6 x PCI
BroadCom 10/100 Mbps or 1000 Mbps Ethernet controller. ASUS specific features like Post Reporter, ASUS C.O.P heat protection, Q-Fan technology and EZ Flash
ATX Form Factor
Einen ersten Eindruck über die Performance vermitteln die dortigen Benchmarks. Im Rahmen der Tests wurde das A7V8V (DDR333 und DDR400) mit dem Abit AT7 Max verglichen. Weitere Details gibt es bei TBreak.
Chipsatzhersteller VIA hat gestern offiziell den KT400 vorgestellt. Im Rahmen der Quakecon 2002 präsentierte man den KT333-Nachfolger der Öffentlichkeit. Die Liste der Neuerungen beinhaltet AGP 8x, USB 2.0 und 8x V-Link.
"QuakeCon 2002: Mesquite, Texas, 16 August 2002 - VIA Technologies, Inc., a leading innovator and developer of silicon chip technologies and PC platform solutions, today launched the VIA Apollo KT400, the next generation chipset for the AMD Athlon™ XP processor, at QuakeCon 2002, the world's greatest multi-player gaming event. Optimized for the needs of gamers, enthusiasts and professionals requiring the fastest system performance and the very latest I/O and connectivity features, the VIA Apollo KT400 is a no compromise solution aimed at making AMD Athlon™ XP processor based systems more powerful than ever before ...
About the VIA Apollo KT400 Supporting DDR200/266/333 SDRAM memory and a full range of 200/266MHz Processor Bus AMD Athlon™ XP and AMD Duron™ processors, the VIA Apollo KT400 provides lightning fast access to system memory and delivers more performance across the application spectrum than rival Socket-A chipset platforms.
DDR333 offers 2.7GB/s of memory bandwidth through VIA's low latency, ultra efficient memory controller while AGP 8X delivers 2.1GB/s of bandwidth to the graphics engine, improving image quality and 3D performance in the highest resolution conditions. The VIA Apollo KT400 is connected to the VIA VT8235 South Bridge by an enhanced 8X V-Link connection transferring data at 533MB/s, four times the speed of the conventional PCI bus. The VT8235 South Bridge features integrated support for six USB 2.0 ports with 40 times more bandwidth than USB 1.1, as well as ATA-133, the fastest available IDE interface. Additional features include integrated VIA MAC for 10/100Mbps Ethernet, integrated PCI support, 6 Channel Surround Sound AC'97 audio and MC'97 modem."
Das komplette Press-Release gibt es bei VIA. Wie man sieht deutet die "400" im Produktnamen offiziell nicht auf DDR400 hin. Lediglich DDR333 wird erwähnt. Die Kollegen von OCWorkbench sind allerdings bereits im Besitz einer Gigabyte GA-7VAXP Platine. Auf den dortigen Screenshots sieht man, das ein DDR400-Betrieb sehr wohl möglich ist ... ;)
Planet 3DNow! feiert heute sein dreijähriges Jubiläum und dazu, liebe Leser, möchten wir Euch, ja Euch, ganz herzlich gratulieren. Denn Planet 3DNow!, das ist nicht Ghanja und Nero24, auch nicht die grüne Farbe oder das neue Logo. Nein, Planet 3DNow!, das sind die treuen Leser unserer News und Artikel, die quirligen Member unseres Forums, die unermüdlichen Cruncher des SETI-Teams und versierten Zocker unseres Players-Clans, die diese Seite mit Leben erfüllt und zu dem gemacht haben, was sie heute ist; eines der meistbesuchten deutschen Hardware-Magazine im Internet.
Daher wollten wir in diesem Jahr für Euch ein Jubiläumsgewinnspiel aufziehen, das sich gewaschen hat! Keine Kugelschreiber, keine Radiergummis mit Sponsoraufdruck. Nein, ein richtig phattes Dankeschön an unsere Leser. Also sind wir mit unserem "Wunschzettel" zu den Shops und Herstellern marschiert, einem Wunschzettel, der es so faustdick hinter den Ohren hatte, daß die meisten darauf gar nicht reagiert haben. Glaubten wahrscheinlich, wir seien nun total durchgeknallt. Andererseits denken wir uns: "Liebe Hersteller, es sind unsere Leser, die sich alle paar Wochen neue Hardware kaufen, es sind unsere Leser, die durch konstruktives Feedback in den Foren Problemlösungen zu Fehlern beisteuern und es sind unsere Leser, die eine Marke auch gerne mal weiterempfehlen, wenn sie mit dem Produkt zufrieden waren. Also los!!!"
Obwohl unsere "Forderungen" dieses Mal wie gesagt zugegebenermaßen extrem waren, haben trotzdem einige Hersteller den in der jetzigen Weltwirtschaftslage arg leeren Geldbeutel gezückt und ganz tief hineingegriffen. Die Hersteller Asus, EPoX, Leadtek und Soyo haben Preise im Gesamtwert von beinahe 3.500 EUR für Euch locker gemacht und damit ganz offensichtlich nicht vergessen, wer ihre Hardware im letzten Jahr so fleissig gekauft hat. Dafür gebührt ihnen natürlich auch von der Redaktion größter Respekt. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle auch noch einmal beim Krawall Gaming Network, das Planet 3DNow! auch im letzten Jahr trotz der schwindelerregenden Traffickosten gratis gehostet hat.
Nun werden wir Euch aber auch nicht länger auf die Folter spannen! Ihr wollt sicher wissen, was Ihr gewinnen könnt und wie. Das Gewinnspiel ist, wie üblich bei uns, eine "Schnitzeljagd". Die Antworten auf die Fragen findet Ihr irgendwo auf den Webseiten unserer Partner. Da die Preise dieses Mal besonders heiß sind, haben wir es Euch auch nicht so leicht gemacht und ein paar Fallen eingebaut. Wir wünschen Euch daher viel Vergnügen beim Knobeln, viel Erfolg beim Spiel und weiterhin jede Menge Spaß auf Planet 3DNow!
Auf eine große Jubiläumsansprache möchten wir dieses Jahr verzichten. Wer gerne in der Historie stöbert, Tom, der Gründer der Seite (a.D.), hat im letzten Jahr eine mehrseitige Rede verfaßt und in unseren FAQs, wie auch im Impressum findet ihr ferner noch etliche weitere mehr oder weniger interessante Infos zur Page...
Nachtrag: Wie ich sehe haben die Member bereits eine Online-Party angeleiert im Forum. Hier geht's zum Party-Thread :)
Das Schauspiel wiederholt sich von einem auf's andere Mal immer wieder. Ein paar Tage, bevor AMD die Preise für seine Athlon und Duron Prozessoren senkt, unterbieten sich die Distributoren und Direktversender gegenseitig mit ihren Angeboten, wohlwissend, daß sie demnächst günstiger einkaufen können bei AMD.
In den letzten Tagen sind die Preise bei diversen Direktversendern deutlich, teils über 20% nach unten gewandert. Daher ist es durchaus wahrscheinlich, daß AMD die offiziellen Listenpreise in den nächsten Tagen nach unten korrigieren wird. Das würde auch zur Vorstellung der neuen 2400+ und 2600+ Prozessoren passen (wir berichteten)... THX @Ray2k für den Hinweis :)
Die Gerüchteküche The Inquirer weiß wieder Neuigkeiten zu berichten. Unter Berufung auf einen Integrator aus Taiwan soll AMD bereits am 21. August die neuen Athlon XP Modelle 2400+ und 2600+ vorstellen wollen.
Beide Modelle basieren auf dem Thoroughbred-Core. Das Modell 2400+ taktet mit 2 GHz, der 2600+ mit 2,133 GHz. Den neuen 166 MHz Frontside-Bus sollen aber beide noch nicht besitzen. Sie bauen nach wie vor auf dem FSB266 mit 133 MHz Takt auf. Weitere technische Daten wie Verlustleistung oder Coredaten (der Core soll ja ebenfalls überarbeitet worden sein) sind noch nicht zu hören und AMD UK wollte das Gerücht auf Anfrage von The Inquirer auch nicht kommentieren. Lassen wir uns einfach überraschen, der 21. August ist ja nicht mehr weit... THX @Füxxen für den Hinweis :)
An einem Feiertag wie heute sollten wir auch etwas zu feiern haben. Den Anlaß dafür gibt uns unser rühriges SETI@Home Team, das mittlerweile die Schwelle 1.250.000 WUs durchbrochen und sich auf Platz 22 der Weltrangliste nach oben gekämpft hat. Beinahe 1.000 SETI-Member und Subteams bevölkern inzwischen den Planet 3DNow!
Auch unser erklärtes Ziel, die Intel Corporation zu überholen, ist nach nun beinahe 2 Jahren Vorlaufzeit, nicht mehr weit und sollte noch in diesem Jahr zu knacken sein. Der SETI@Home Client holt sich jeweils kleine Datenpakete bei der Universität Berkeley ab und berechnet sie im Hintergrund. Der Client hat Idle-Priorität, nutzt also nur die Leerlaufzeit der CPU und hat Ruhepause, wenn der Anwender die CPU-Power zum arbeiten oder spielen braucht. Nach Beendigung der Berechnung schickt der Client die WU (Workunit) fertig berechnet an Berkeley zurück und holt sich eine neue.
Wenn uns jemand aus der Leserschaft dabei behilflich sein will, dann kann er das natürlich gerne tun. Wer bereits einen SETI-Account hat und dem Team Planet 3DNow! beitreten möchte, kann dies gerne hier nachholen. Wer neu einsteigen will, findet hier eine ausführliche Anleitung dazu und wer einfach nur mitmachen will, ohne sich lange um Konfigurationen etc. kümmern zu müssen, kann dies auch mit dem voreingestellten Client für den offiziellen Team-Account tun, der hier downzuloaden ist. Desweiteren:
Erinnert Ihr Euch noch, als vor etlichen Jahren Online-Auktionshäuser die Bühne des Internets stürmten und den Kauf und Verkauf im Web revolutionierten? Eine tolle Sache, die damals eingeschlagen hat, wie eine Bombe. Der Verkäufer hatte eine nationale, teils sogar internationale Bühne, um Neu- oder Gebrauchtwaren aller Art anzupreisen und der Käufer eine günstige Gelegenheit ein Schnäppchen zu machen.
Mittlerweile jedoch sind die meisten Online-Auktionshäuser entweder pleite oder geschluckt worden. Nur noch wenige Marktplätze zieren die Landschaft und wie immer, wenn die Alternativen fehlen, haben die Provisionen in den letzten Jahren dramatisch angezogen. Bei manchen Häusern kostet bereits sowohl das Einstellen von Produkten, als auch Bilderservices etc. und ein Verkaufsabschluß sowieso. Eine teuere Angelegenheit für den Verkäufer.
Diesen Teufelskreis hat sich die Webseite Juggler zum Ziel gesetzt, aufzubrechen. Juggler arbeitet nicht profitorientiert und bietet einen kostenlosen Marktplatz für Käufer und Verkäufer. Nicht einmal nach erfolgtem Verkauf sind Provisionen fällig. Ferner arbeitet Juggler nach einem anderen Prinzip, als ein klassisches Auktionshaus. Die Waren werden zum Festpreis eingestellt, nicht als Auktion. Allerdings werden Waren gleichen Typs automatisch in einer Liste verglichen, sodaß der Käufer stets das günstigste Angebot vor Augen hat. Der Preis reguliert sich also automatisch. Stellt der Verkäufer zu teuer ein, wird er seine Ware nicht los, preist er zu billig an, verkauft er weit unter Wert und die anderen Anbieter lachen sich ins Fäustchen.
Wir meinen: so eine Alternative hat im Web schon lange gefehlt und zögern daher auch nicht, diesen Tip an Euch weiterzugeben. Natürlich ist auch die Anmeldung bei Juggler gratis. Daher unbedingt mal angucken!
Bei AMDZone findet sich ein Review des Compaq Presario 900 mit ATI IGP 320M. Während VIA´s KN133 und der SiS 730 eher bescheidene Leistungen bieten (siehe unser Asus L2D Review), konnte ATI´s erster Chipsatz durch brauchbare Geschwindigkeit und gute Bildqualität überzeugen.
It has taken a while, but finally AMD fans can have a laptop with quality 3D and 2D graphics with the ATI IGP 320M and the Compaq Presario 900 series. Testing has shown that the new ATI mobile video solution far out distances the next best competitor, the VIA S3 Twister KN133. In addition it also holds up well against the desktop SiS 740 based ECS desknote. ATI has provided best in class 3D performance while also adding great DVD playback support, and continuing their tradition of excellent 2D graphics.
As slowly as graphic improvements have been coming on Athlon laptops one must wonder whether Nvidia, VIA, or Trident will mount a serious challenge to the IGP 320M anytime soon. We will keep our eyes open for new products from these companies for for the foreseeable future ATI is the current graphics king of Athlon powered laptops.
In den vergangenen Wochen und Monaten machte immer wieder das Gerücht die Runde, Apple werde in zukünftigen Rechnern die 64-Bit Prozessoren der Hammer-Reihe von AMD verwenden und damit die PC- und die Macintosh-Schiene zusammenführen.
Bei ZDNet dagegen ist nun zu lesen, daß IBM seinerseits an einer neuen CPU für die Apple-Rechner arbeitet:
Das Grunddesign der 64 Bit PowerPC-CPU stammt laut Expertenaussagen vom Power4-Chip, dem Herzstück des erfolgreichen p690 "Regatta"-Servers. Dieser Halbleiter wurde gelegentlich als "PowerPC mit Wachstumshormen" bezeichnet. Der Power4 bietet echtes Multiprocessing durch den Einsatz von zwei Prozessoren auf einem einzigen 64-Bit-Chip. Die Architektur besteht aus 170 Millionen Transistoren und wird in 0,18-Mikrometer-Kupfer-Technik gefertigt. Ebenfalls im Einsatz: Silicon on Insulator (SOI).
Da auch dieser Prozessor ein neu entwickelter 64-Bitter sein wird, würde es damit für Apple keinen Sinn machen, zusätzlich noch AMDs Hammer zu adaptieren... THX @Patmaniac für den Hinweis :)
Der Sockel A und 166 MHz ("FSB333") Frontside-Bus, the never ending story. Aus rein logischen Überlegungen heraus und aus AMDs Versprechen bei der Einführung des EV6 Bus-Protokolls ("skalierbar bis 200 MHz/FSB400!") hatten viele Insider bereits mit dem Launch des Thoroughbred mit einer Umstellung auf 166 MHz FSB gerechnet. Doch obwohl diverse Online-Magazine, darunter auch wir, schon mit Thunderbird und Palomino bewiesen hatten, wie sehr die Plattform doch von 166 MHz FSB profitieren würde - abhängig von der Anwendung mal mehr, mal weniger - hielt AMD zur Verwunderung aller am 133 MHz FSB fest.
Die Strafe folgte auf dem Fuße. Zwar beherrschten Chipsätze wie VIAs KT333 nun die schnellen DDR333 Speicher-Module, "dank" des nach wie vor unverändert langsamen FSB266 jedoch verpuffte der Vorteil des schnelleren Speichers beinahe im Nichts (siehe unsere Reviews). Da Intel zum gleichen Zeitpunkt sowohl FSB-, als auch Core-Takt anheben konnte, fiel AMD in den letzten Wochen und Monaten in Sachen Performance immer weiter zurück.
Nun jedoch scheint Land am Horizont in Sicht. Mittlerweile berichteten mehrere Quellen, AMD arbeite an einer Validierung von 166 MHz FSB für die Sockel A Plattform. Ferner ist in den [H]ard Forums das Statement einer AMD nahen Quelle zu lesen, daß der Umstieg auf FSB333 mittlerweile AMD-intern beschlossene Sache sei. Bereits im Oktober sollen die neuen FSB333 Athlons vom Band laufen. Die Unterstützung durch Mainboards und Chipsätze sollte kein Problem sein. Zu diesem Zeitpunkt wird der VIA KT400 die Bühne betreten und da selbst der VIA KT333 bereits mit FSB333 umgehen kann, sofern die Board-Hersteller die Teiler korrekt implementiert haben, sollten FSB333 taugliche Mainboards reine Formsache sein. Tuningfreudige Kunden werden die FSB333-Athlon auf ihren KT333 Boards betreiben können, andere Anwender werden die Mainboard-Hersteller so kurz vor der Ablösung des Sockel A noch einmal mit dem Kauf von offiziell FSB333-tauglichen Boards beglücken dürfen.
Ferner ist dort zu lesen, AMD werde im September/Oktober ihre überarbeiteten Throroughbred-Cores fertig haben, mit denen es dann auch endlich möglich sein soll, Taktraten von mehr als 2 GHz zu erreichen. Mit FSB333 soll das Model-Rating noch in diesem Jahr bis 2700+ reichen. Im Gegenzug soll dafür der Barton, Thoroughbreds Nachfolger mit 512 KB L2 Cache, sich bis Q2 2003 gedulden müssen. Offiziell angekündigt von AMD ist in der Richtung natürlich noch nichts. Aber spätestens Mitte Oktober werden wir wissen, wie zuverlässig diese Quelle war... THX @Thomas für den Hinweis :)
In der letzten Woche haben wieder zahlreiche interessante Artikel ihren Weg an die Öffentlichkeit gefunden, die nicht unmittelbar mit dem Sockel A zu tun haben. Wir haben sie für Euch zusammengetragen:
Das Distributed Net Computing Project SETI@Home der Universität von Berkeley dürfte gerade den Lesern von Planet 3DNow! ein Begriff sein. Ein enormer Datenstrom, den kein Computer auf dieser Welt bewältigen könnte, wird in kleine Stückchen zerhackt und rund um den Erdball verschickt, um die Daten von den Rechnern freiwilliger Internet-Anwender verarbeiten zu lassen.
Ein Konsortium US-amerikanischer und britischer Forschungsinstitute plant nun ein weiteres Verteiltes-Rechnen-Projekt, das gerade in der jetzigen Phase, in der überschwemmte Keller, weggespülte Brücken und Häuser oder zerhagelte Autos Europa erschüttern: Klimaforschung. Die Welt schreibt dazu:
Unterstützung erhoffen sich die Wissenschaftler jetzt von den Nutzern des weltweiten Internet. Im Projekt "climateprediction", einem Konsortium US-amerikanischer und britischer Forschungsinstitute, sollen die Computer möglichst vieler Klimainteressierter gleichzeitig verschiedene Modelle rechnen. Genutzt werden soll die so genannte Monte-Carlo-Methode. Ein Klimamodell wird dabei zufällig - wie bei den Würfen eines Roulettes im Kasino in Monte Carlo - mit unterschiedlichen Voreinstellungen ausgestattet.
Derartige Einstellungen sind etwa der Einfluss der Wolkenbedeckung auf die Temperatur. Tief stehende Wolken wirken wie ein Sonnenschirm und kühlen die Erde, während hohe Wolken wie ein Deckel die Wärme auf der Erde zurückhalten und die Temperatur erhöhen. Weil unklar ist, welcher Effekt überwiegt, werden die Computer mit unterschiedlichen Szenarien gefüttert. Der Einfluss Tausender Klimaeinflüsse wird variiert. Die unterschiedlich eingestellten Modelle sollen zunächst das Klima der letzten 50 Jahre nachrechnen. Die Modelle, die das tatsächliche Klima am besten nachbilden, sollen dann in den Großrechnern der Forschungsinstitute das Klima der Zukunft vorhersagen.
Auf der derzeitig laufenden LinuxWorld Expo in an Francisco zeigt MandrakeSoft einige Demos von Mandrake Linux
MandrakeSoft to offer exciting demos at LinuxWorld Expo San Francisco 2002-08-09
MandrakeSoft will be exhibiting exciting products and projects during this year's LinuxWorld Expo, scheduled for August 12-15, 2002 in San Francisco. The MandrakeSoft offerings and partnership achievements will be demonstrated on AMD, IBM and HP's booths.
AMD's booth
This year AMD will be welcoming the Mandrakesoft team as partner on their booth. Hammer, AMD's new generation of 64-bits processor, and Mandrake Clustering (Clic project) will be in the spotlight.
Hammer demos
Demo of the Beta version of the upcoming Mandrake Linux 9.0 on Hammer.
Use of X 32 bits server running KDE 3.02 64 bits and a Konqueror 64 bits navigator. This server will be linked to a Gigabit Ethernet network. There should also be a charge simulation of 5000 connexions.
Mandrake Clustering (Clic project) demos:
Use of a cluster of 4 Bi-Athlon XP/MP nodes with GeForce 4.
Presentation of operations of nodes fast deployment from a server.
Presentation of the Quake demo on multi screens.
Presentation of Povray calculations using MPI or PVM technics which show that every node calculates and transmits the information.
Nachdem ein defekter RAM-Riegel in der Firewall unseres Hosters KGN die Integrität der Forumsdatenbank "ein wenig" durcheinander gebracht hatte, ist das Forum, die Mainboard Zuverlässigkeits-Datenbank und die Newskommentare nun wieder online. Auffälligkeiten bitte in diesen Thread. Viel Vergnügen beim Posten... :)
Die finnische Seite Muropaketti.com zeigt einige Bilder von der AMD Präsentation auf dem diesjährigen Assembly in Helsinki (wir berichteten). Demnach hat ein Clawhammer bei 0,13µm einen 104mm² großen Core, bei der für Ende 2003 geplanten 0,09µm Fertigung nur noch 64mm². Der Memory Controller wird mit vollem Coretakt arbeiten (1:1) und unterstützt PC1600, PC2100 und PC2700 DDR-SDRAM. Der offizielle Support für PC3200 DDR-SDRAM wird wahrscheinlich erst späteren Hammer Versionen vorbehalten sein, was natürlich nicht den Betrieb außerhalb der Spezifikationen ausschließt ;-).
Auf der Website von Hersteller Shuttle sind mittlerweile die genauen Specs der kommenden KT400 Platine, dem Shuttle AK37GT bzw. Shuttle AK37GTR erhältlich. Demnach gilt Folgendes:
Die ältesten Gerüchte um den Hammer scheinen noch immer die besten zu sein. Vor über einem halben Jahr (wir berichteten) war das Thema bereits aktuell, doch je näher der Launch des Hammer rückte, desto tiefer stapelten die Smutjes der Gerüchteküche. Unlängst ging gar das Gerücht um, AMD werde den Hammer vorerst nur im Model-Rating 2400+ auf den Markt bringen (wir berichteten).
Nun jedoch scheinen die Spekulationen der vergangenen Monate mit einem Schlag vom Tisch zu sein. TecChannel berichtet über ein - mittlerweile wieder offline genommenes - Video, in dem AMD Field Application Engineer Joakim Stenberg zum Hammer befragt wurde. Hier ein Auszug des TecChannel-Reports:
Frage: "Mit welchen Taktfrequenzen planen Sie, den Hammer vorzustellen?" Stenberg: "Er wird mit 3400+ vorgestellt, aber die Taktfrequenz ist noch nicht offiziell ..." Frage: "Ist das PR ..." Stenberg: "PR-Rating, ja." Frage: "Können Sie etwas zur Taktfrequenz sagen?" Stenberg: "Hm ... über 2 Gigahertz."
Dies bestätigt nun auch offiziell das geänderte Model-Rating des Hammer. Ein Prozessor, der bei gleicher Taktfrequenz je nach Anwendung über 25% mehr Leistung bringen soll, kann natürlich nicht wie ein herkömmlicher Athlon XP geratet werden. Offen bleibt bei diesem Interview noch, welcher der Hammers mit Rating 3400+ kommen soll, der Clawhammer oder der Sledgehammer. Mit dem Sledgehammer aka Opteron will AMD sich ja noch bis Anfang/Mitte 2003 Zeit lassen, während der Clawhammer aka Athlon (ST?) (wir berichteten) bereits Ende 2002 in den Gefilden des Pentium 4 wildern soll... THX @Chatt für den Hinweis :)
AMD stellte heute einen 64 Megabit Flashspeicher vor, der insbesondere für portable Taschencomputer und Mobiltelefone geeignet ist. Der Baustein ist ab sofort verfügbar. Das Gerät überzeugt laut AMD durch seinen in der Industrie führenden hohen Datendurchsatz und verbraucht zugleich in allen Betriebsarten spürbar weniger Strom als vergleichbare Produkte. So profitieren Kunden etwa von einer bis zu 95 Prozent geringeren Leistungsaufnahme im Standby-Modus. Der 64 Mb Flashspeicher ist auch als „Multi Chip Package“ (MCP) mit wahlweise 8 oder 16 Mb 1,8 Volt SRAM erhältlich. Kunden können so kleinere und leichtere Produkte entwickeln.
„Kein derzeit auf dem Markt erhältliches Produkt bietet eine so niedrige Leistungsaufnahme, gepaart mit einem hohen Datendurchsatz, wie ihn GPRS und UMTS Mobiltelefone verlangen”, so Kevin Plouse, Vice President of Technical Marketing and Business Development der AMD Memory Group. „Neben dem geforderten Datendurchsatz, den 54 MHz Prozessoren verlangen, nutzen unsere Flashspeicher die fortschrittlichen und AMD eigenen Strommanagement Technologien. Dadurch beträgt die Leistungsaufnahme nur fünf Prozent vergleichbarer Geräte.“
Der Am29BDS640G Flashspeicher arbeitet mit 1,8 Volt und umfasst eine leistungsstarke Burst-Mode-Schnittstelle, die simultane Lese-/Schreibarchitektur von AMD sowie die FlexBank Architektur. Der neue Flashspeicher unterstützt 54 MHz Mikroprozessoren, die bei den neuesten Mobiltelefonen und anderen portablen Geräten zum Einsatz kommen. Der Flashspeicher bietet asynchrone Zugriffszeiten von 70 Nanosekunden und synchrone Zugriffszeiten von 13,5 Nanosekunden.
Der Baustein ist zusätzlich als Multi Chip Package in einem Pinout erhältlich, das es Kunden gestattet, im selben Gehäuse auf bis zu 128 Mb und mehr Flash zusammen mit SRAM zu migrieren. Mit MCP Produkten können Anbieter portabler Geräte kleinere und leistungsstärkere Produkte herstellen, indem sie Flash und SRAM in einem Paket einbinden und somit Platz auf der Leiterplatte sparen und die Leistung steigern. So können Kunden eine einheitliche Leiterplatte entwerfen und zugleich ihre Produkte durch verschiedene Bestückoptionen differenzieren. Dadurch wird die Markteinführungszeit verkürzt und die Herstellung vereinfacht. Durch die Verbindung von Flash und SRAM in einem Package erlauben die MCP Lösungen von AMD, Beschaffungs- und Entwicklungsprozesse zu straffen und die Gesamtkosten zu senken. Zudem hat AMD nach eigenen Angaben enge Partnerschaften mit führenden SRAM Herstellern. Dies sichere eine zuverlässige Lieferung und sorge dafür, dass AMDs Kunden von den Verbesserungen sowohl bei Flash als auch SRAM profitieren.
„Das Gehäuse (Packaging) ist so entwickelt, dass Kunden von den Kosteneinsparungen bei Flash und SRAM profitieren. Es verschafft unseren Kunden zudem eine gute Grundlage, um im Markt für Mobilgeräte erfolgreich zu sein, indem sie kleine, zuverlässige und stabile Produkte entwickeln“, ergänzt Kevin Plouse. Leistungsumfang und Packaging Der AMD Am29BDS640G ist ein 64 Mb, 1,8 Volt Flashspeicher, der auf Grundlage der bewährten 0,17-Mikron-Prozesstechnologie von AMD hergestellt wird. Der für den Einsatz bei leistungsintensiven Mobil- und Drahtlosanwendungen entwickelte Am29BDS640G unterstützt die AMD FlexBank Architektur und den simultanen Lese-/Löschbetrieb. Der Am29BDS640G ist im platzsparenden 80-ball Fine Pitch Ball Grid Array (FBGA) Gehäuse erhältlich. Die Bausteine haben eine Million Programmier/Lösch-Zyklen und die Datenerhaltszeit bei 125 Grad Celsius beträgt mindestens 20 Jahre. Der Baustein ist ebenfalls in einem Multi Chip Package (MPC) erhältlich, das einen Am29BDS640G Baustein sowie ein 8 oder 16 Mb SRAM in einem Gehäuse vereint.
Der AM29BDS640G ist ein leistungsstarker, äußerst kompakter Baustein, der zudem eine äußerst geringe Leistungsaufnahme besitzt. Dadurch ist er eine ideale Lösung für innovative Drahtlos- und Mobilsysteme, wie etwa GPRS-/UMTS-Telefone, PDAs der nächsten Generation und leistungsintensive integrierte Anwendungen. Der Am29BDS640G besitzt durch den Enhanced Versatile I/O eine flexible I/O Spannung, der Entwicklern die Flexibilität gibt, ihr Produkt in einem 3 Volt oder 1,8 Volt System zu nutzen. Der Am29BDS640G kostet bei Abnahme von 10 000 Stück jeweils $10,75.
Wie Digitimes vermeldet ist der Verkauf von Mainboards für den AMD Sockel A im Aufwind. Zurückzuführen sei dies auf die hohe Nachfrage nach AMD Plattformen in Europa:
Though general demand appears to be slackening in August, buying sentiment in the European clone market has continued rising, motherboard manufacturers said. Boosted by the business, AMD-based motherboards, which are usually much favored in the sector, are enjoying a rise in market share. However, as the AMD platform has still not gained much presence in the OEM market, board makers estimate that the overall share of the K7 products has stayed below 20%. Pentium 4 motherboards, on the other hand, should have more than 50% of the market with climbing shipments.
Es darf mal wieder spekuliert werden. Bei AMDBoard.com ist unter Berufung auf eine Quelle im Semiconductors-Bereich des Business & Finance Messages-Boards von Yahoo zu lesen, in der Fab30 in Dresden sei AMD bereits eifrig dabei, Cores für den Clawhammer 3000+ zu produzieren.
Ferner ist ja bereits seit längerem bekannt, daß AMD für den Clawhammer ungeachtet des K8-Core den Markennamen Athlon beibehalten wird. Mit welchem Suffix, das war bisher nicht in Erfahrung zu bringen. Die Spekulationen gingen von Athlon 64 über Athlon XP64 bis Athlon Pro. Die selbe Quelle nennt nun jedoch den Namen Athlon ST für die Clawhammer-Reihe. Welche Bedeutung ST dabei haben soll, bleibt im dunkeln. Ferner:
Just heard from Dresden there are 200 wafers/week in work for the hammer. Heard nothing about yields and difficulties for Hammer but 0.13 for T-Breds is doing fine, no difficulties there. 2600+ will be released at the beginning of October.
Über die Zuverlässigkeit dieser Quelle können wir natürlich nicht urteilen. Die Thoroughbred 2600+ Geschichte hatten wir bereits in den News, würde sich also mit einer weiteren Quelle decken. Daß AMD mittlerweile Clawhammer-Cores in Serie produziert, wenn sie Ende des Jahres ausliefern wollen, erscheint jedoch nicht unwahrscheinlich, zumal die Prozessor-Fertigung selbst, also das Packaging, in Malaysia vorgenommen werden muß und ebenfalls Zeit braucht... THX @JK_MoTs für den Hinweis :)
Laut Onlinekosten.de repräsentiert das die derzeitige Analysten-Meinung. Dank des anstehendes 64-Bit Prozessors Hammer sei AMD gegenüber Intel in der Entwicklung weit voraus, "um Jahre", so heißt es.
So reicht die 64 Bit Hammer-Technik AMD für eine technologische Führerschaft von 3-4 Jahren, jedenfalls laut der Analyse des Magazins "High Tech Strategist".
So soll vor allem die Fähigkeit, sowohl 32 Bit als auch 64 Bit-Code auszuführen, AMD einen ungemeinen Vorteil bringen. Der Itanium kann zwar auch 32 Bit-Codes ausführen, benötigt hierzu aber einen Emulator, der dem Prozessor viel Geschwindigkeit raubt.
In einer Phase wie momentan, die aufgrund des stagnierenden Thoroughbred-Erfolges und schlechter Geschäftszahlen nicht einfach ist für AMD, eine seltsam anmutende Meldung; und wie im Artikel nachzulesen ist, sieht Intel das ganze natürlich völlig anders. Wie weit AMD mit dem Hammer wirklich voraus ist, werden wir sehen, wenn er da ist... THX @ Jessix für den Hinweis :)
In den letzten Tagen haben wir das Angebot auf Planet 3DNow! für Euch wieder ein wenig erweitert.
Zum einen haben wir nun eine neue Sektion namens Kaufberatung, die dem Leser und Käufer in spe bei der Wahl der richtigen Komponenten behilflich sein soll. Teil dieser Kaufberatung ist unser Config-Guide, unsere Reviews, die neue geschaffene Mainboard-Benchmarks - Toplist, sowie die abermals überarbeitete Zuverlässigkeits-Datenbank für Mainboards, in der Leser nun auch voten können, ob sie sich ein bestimmtes Board rückblickend wieder kaufen würden oder nicht. Zu finden ist die neue Sektion ab sofort in den "Quick-Links" in der Tabelle linker Hand.
Im Zuge der sanften Umgestaltung unseres Logos haben wir auch unsere Banner dezent überarbeitet. Wer auf seiner Homepage oder seiner User-Signatur noch unser altes Banner stehen hat oder eines hinzufügen möchte, findet die Vorlagen in unseren FAQs.
Neu hinzugekommen sind die Planet 3DNow! Wallpaper von Ghanja, einmal in P3DN-grün, einmal in dezentem schwarz. Wer also noch auf der Suche ist nach einem Motiv für seinen Desktop-Hintergrund, der sollte mal vorbeischauen...
Auch Hersteller EPoX will in Zukunft auf ein BIOS-Update unter Windows-Umgebung bauen. Folgendes gab man heute bekannt:
Mit Magic Flash bietet EPoX erstmals ein Programm an, das interaktiv mit dem Anwender ein BIOS Update unter Windows durchführt. Schritt für Schritt führt die Software den Nutzer durch den kompletten Vorgang:
Der Button C führt eine Überprüfung (Check) aus, ob für das entsprechende Mainboard ein BIOS Update zur Verfügung steht
Ist ein Update verfügbar, zeigt die Software an, welche Neuerungen oder Änderungen vorgenommen worden sind. Der Button D ermöglicht ein Download der Update Datei
Mit dem Button F wird der Flashvorgang nach einer weiteren Sicherheitsabfrage eingeleitet. Anschließend erfolgt die Aufforderung zum Rebooten des Mainboards.
Ist eine Vorgängerversion des BIOS verfügbar, so kann der Update Vorgang durch den Button R wie Refl ash rückgängig gemacht werden.
EPoX wird das neue Feature Magic Flash auch für weitere kommende Mainboards anbieten.
MandrakeSoft haben die Beta 2 von Mandrake Linux 9.0 zum Testen freigegeben. Neben zahlreichen neuen Programmversionen gegenüber der aktuellen Final 8.2 bietet die 9er Version auch Unterstützung für AMDs x86-64. Die fertige 9.0 wird für Oktober erwartet.
Of course you will find the latest & greatest versions of the main packages, including:
kernel 2.4.19 RC1 / 2.4.18-21mdk XFree86 4.2, which supports many video cards previously only supported in 3.3.6 glibc 2.2.5 Apache 1.3.26 Evolution 1.08 KDE 3.0.2 GNOME 2.0 Galeon 1.2.5 Mozilla 1.0.0 / 1.0.1 beta GCC 3.1.1 / 3.2 and much more
Ein paar Screenshots findet Ihr bei den Kommentaren.
Die Jungs von Computerbase haben sich die Mühe gemacht, zehn DDR333- und DDR400-Speichermodule gegeneinander antreten zu lassen. Der Artikel ist schon ein paar Wochen alt, allerdings sind in den letzten Tagen noch ein paar Module hinzugekommen:
Nach unserem kleinen Speicherround-Update letzte Woche haben wir dieses Mal gleich drei neue Module von namhaften Herstellern hinzugefügt. Neben dem Mushkin PC3000 (PC3200 letzte Woche getestet) ist nun auch Kingmax DDR333 und Nanya DDR333 mit 512MB neu hinzugekommen. Alles in allem haben wir uns damit zehn DDR333/DDR400 Speichermodule genauer angesehen. [..] So ganz konnte der Speicher die in ihn gesteckten Erwartungen allerdings nicht erfüllen und der Blick in das "SPD" förderte einige sehr interessante Informationen zu Tage. Betrug oder Fehler?
Als Nachschlageseite für all jene Anwender, die die Transistoren ihrer CPU noch nicht einzeln beim Vornamen nennen, hat OCInside eine Erläuterung der Produktbezeichnungen auf den AMD Athlon und Duron Prozessoren gepostet. Anhand der Kennungen kann der interessierte Besitzer z.B. Stepping, Produktionswoche und Seriennummer herausfinden.
IBM hat sich in den vergangenen Monaten nicht eben den besten Ruf im Festplatten-Bereich angeeignet. Die HDDs der alten DTLA-Serie sterben wie die Fliegen (wir berichteten) und die - mittlerweile wieder relativierte - 40 Stunden Woche für die Deskstar 120GXP hat ebenfalls Spuren hinterlassen bei den Kunden. Eines jedoch kann man IBM nicht vorwerfen: mangelnden Support in dieser Sache. Auf OCWorkbench ist nun zu lesen, wie ein Kunde im Falle eines Defekts einer dieser Platten vorzugehen hat, um möglichst schnell Ersatz zu bekommen und ohne dabei den Händler bemühen zu müssen. Wer davon betroffen ist, sollte den Artikel nicht verpassen...
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass AMD den Hammer bereits im laufenden 3. Quartal herausbringen wird.
The Aug. 5 edition of the Wall Street financial weekly cites Fred Hick, publisher of the newsletter High-Tech Strategist, as saying AMD's next line of microprocessors, code-named Hammer, can give AMD a multiyear lead on arch-rival Intel Corp. [...] AMD is set to release its first Hammer chips during the current third- quarter and a "backward compatible" version to run powerful computers known as servers is due out in the first half of 2003, the article said.
This could lead AMD to gain back ground over the next three to four years that it has lost to Intel. With AMD's stock at $7.31 and market capitalization around $2.5 billion (compared with Intel's $110 billion), "AMD might just regain the exalted investment status it enjoyed in the giddy days of 2000," Barron's said.
Die AMD Aktie konnte sich heute gegen dem allgemeinen Markttrend leicht erholen.
Die aktuelle VIA-Roadmap lässt Übles erahnen - der kommende KT400 Chipsatz von VIA wird wohl offiziell nur DDR333 Support beinhalten. Als einzige Neuerungen blieben dann AGP 8x, 8x V-Link und die VT8235 Southbridge übrig. Letztere findet allerdings bereits auf aktuellen EPoX- und MSI-Platinen (KT333) ihre Verwendung. Der Pendant für die Intel-Schiene, der P4X400, scheint zumindest arge Schwierigkeiten mit dem DDR400 Betrieb zu haben - sollten Stabilitätsprobleme der Grund für die Kursänderung sein sein?
Auf der AMD Developer Conference 2002 Summer in Japan präsentierten ALI, SiS, VIA und nVidia Roadmaps für ihre zukünftigen Hammer Chipsätze. Während SiS nach dem SiS 735 & 745 wieder auf die klassische 2 Chip Architektur mit North- und Southbridge setzt, nutzt nVidia für den Hammer ein Single Chip Design. Bilder von den Roadmaps findet Ihr bei Digit-Life.com.
Wie jeden Sonntag haben wir auch dieses mal wieder zahlreiche Artikel aus dem Bereich Kühlung, Gehäuse und alles, was dazugehört für Euch zusammengetragen.
Die ungarische Webseite HSWS hat ein Interview mit AMD Public Relations Manager Jan Gütter geführt und ihn unter anderem zu den Problemen von AMD mit der 0.13µ Technologie, zum Hammer und vielen anderen Themen befragt. Wer den "Umblättern-Knopf" nicht findet, sollte nach a cikk következõ oldala Ausschau halten...
Hier ein kurzer Auszug:
Jan Gütter: Although I can not further comment on our financial results, I would like to take the opportunity to reiterate that our transition to 0.13 micron process technology is on track as previously stated. AMD has first sampled 0.13 micron AMD Athlon XP processors in the fourth quarter of 2001. In April this year we launched the Mobile AMD Athlon XP processor based on 0.13 micron process technology shortly followed by its desktop variant on June 10, also in the first half of this year as previously stated.
In fact, AMD's state-of-the-art Fab30 in Dresden, Germany has already fully converted its wafer starts to 130 nm technology. As such, AMD is the only PC processor manufacturer worldwide with all of its PC processor production on 130 nm technology. By the end of this year AMD expects to produce samples of 90 nm technology.
In unserer letzten Umfrage wollten wir von Euch wissen, wie oft im Jahr Ihr Euch eine CPU kauft. Planet 3DNow! ist immerhin eine Oase der Tekkies und daher hatten wir uns schon gedacht, daß Prozessoren bei Euch nicht über Jahre ihren Dienst verrichten würden. Das ist dabei herausgekommen:
38.00% - alle zwei Jahre eine CPU
29.85% - 1 CPU pro Jahr
13.57% - 2 CPUs pro Jahr
12.26% - alle 3 Jahre eine CPU, oder seltener
3.65% - mehr als 3 CPUs pro Jahr
2.67% - 3 CPUs pro Jahr
Wie man sieht sind die Leser von Planet 3DNow! in Sachen Prozessoren wesentlich kauffreudiger, als der typische PC-Nutzer. Immerhin kaufen 49,64% und damit fast die Hälfe jedes Jahr mindestens eine neue CPU für ihren Rechner. AMD wird's mit Freude vernehmen. Das Resultat der Umfrage kann hier eingesehen werden, die Diskussion dazu hier.
Unsere neue Umfrage ist wieder leserinitiiert und hat mit Hardware nichts zu tun. Leser ANUbiS wollte wissen, wie eine simulierte Bundestagswahl auf einer Hardwareseite wie Planet 3DNow! ausgehen könnte. Das interessiert uns auch (vor allem die Diskussionen dazu) und daher geht's hier zur Umfrage. Viel Vergnügen beim Voten...
Wie Heise Online unter Berufung auf Zahlen von Mercury Research meldet, hat AMD im zweiten Quartal 2002 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sechs Prozent Marktanteil eingebüßt und liegt weltweit damit nur noch bei 15,6%. Im letzten Jahr waren es noch 21%.
Für Mercurys Analysten kommt das neuerliche Aufklappen der Intel-AMD-Schere allerdings nicht überraschend. In der Vergangenheit hatte sich immer wieder gezeigt, dass AMD angesichts eingeschränkter Marketing-Möglichkeiten (Preisoffensiven oder Produktdifferenzierungen etwa) in gefährliche Fahrwasser gerät, wenn bei schwächelnder Konjunktur im PC-Markt die Umsätze wegbrechen. Dieser Umstand spiegelt sich auch in den Unternehmenszahlen wider: Während AMD bei 600 Millionen US-Dollar Umsatz im zweiten Quartal einen Verlust von 185 Millionen US-Dollar auswies, erwirtschaftete Intel bei 6,3 Milliarden US-Dollar Umsatz einen Gewinn von 446 Millionen US-Dollar.
Natürlich lassen sich die schwachen Zahlen nicht nur mit schwächelnder Konjunktur und Marketing-Möglichkeiten erklären. Im Q2 2001 hatte AMD aus technischer Sicht noch Oberwasser, konnte mit einem starken Athlon Thunderbird gegen die ineffizienten Pentium 4 Willamette auf entweder unbezahlbaren Rambus- oder langsamen SDR-SDRAM-Plattformen antreten. In diesem Jahr dagegen liegt Intel dank ihres erstarkten Pentium 4 Northwood, zahlreicher Rambus- und DDR-SDRAM Plattformen in Sachen Performance wieder deutlich in Front. Hinzu kommen die Probleme von AMD, den neuen Athlon-Core Thoroughbred auf Takt zu bringen. AMD liegt momentan über 750 MHz zurück und selbst im Model-Rating sind es 350 MHz. Da hilft auch kein starkes Marketing. Insofern sind die Zahlen kaum verwunderlich. Ob der Hammer an diesem Ungleichgewicht wird rütteln können, bleibt abzuwarten und wird maßgeblich davon abhängen, wann AMD ihn releasen kann... THX @Chatt für den Hinweis :)
Unsere Kollegen waren in der letzten Woche wieder fleißig und haben etlichen Reviews über Sockel A Platinen verfaßt. Hier eine kleine Sammlung für Euch:
Eigentlich ist oben zu lesende Headline ein ganz normaler Vorgang. Die CPUs der beiden Ratings dienten als Einstand der Athlon XP Reihe und sind die kleinsten Prozessoren dieser Art. Mit der Einführung der 0,13 Micron-Fertigung ist es nur ein logischer Schritt, die ältere 0,18-Bauweise langsam aber sicher vom Markt zu nehmen. Alle neu produzierten Prozessoren werden demnach den Thoroughbred-Core erhalten - auch diejenigen, die unter dem XP2200+ liegen. Lediglich der XP1500+ und XP1600+ werden von dieser "Frischzellenkur" nicht betroffen sein, da sie komplett aus dem Programm verschwinden. Auch der Duron mit 1 GHz und 1,1 GHz wird davon betroffen sein. Weitere Informationen findet man hier.
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