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FORUM AKTUELL

   
August 2005

Mittwoch, 31. August 2005

19:27 - Autor: Campari

Labelflash: NECs Antwort auf Lightscribe

Dicke Stifte oder Aufkleber waren lange Zeit das Standardwerkzeug wenn es darum ging, seine frisch gebrannte CD oder DVD kenntlich zu machen. Die Nachteile kennt sicherlich jeder, gerade bei bis unter die Decke voll gestopften DVDs war die Aussagekraft des mitunter durch Zeitnot unleserlichen Gekrakels kaum noch der Datenfülle angemessen.

Mit der Lightscribe Technik (wir berichteten) entwickelte HP ein Verfahren bei dem der DVD-Laser genutzt wird, um eine Beschriftung direkt in die DVD-Oberfläche zu brennen.

Nun zog der japanische Elektronikkonzern NEC nach und präsentierte seinerseits ein eigenes Verfahren, bei dem der Brenner die Beschriftung des Datenträgers übernimmt. Labelflash - so heißt NECs Technologie - unterstützt 256 Helligkeitsstufen, CDs und DVDs können so auch mit Bildern verziert werden. Vorraussetzung für den Gebrauch der Labelflash Technik sind Rohlinge mit einer speziellen Deckschicht.

Im Rahmen der IFA wird NEC die Brenner ND-3551A, ND-4551A und ND7551A vorstellen, die allesamt die Labelflash Technik unterstützen.

Quelle: ZDNet

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12:09 - Autor: pipin

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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Dienstag, 30. August 2005

20:12 - Autor: Campari

Erste Testversion von WinFS überraschend verfügbar

Als Windows Vista noch unter der internen Arbeitsbezeichnung Longhorn bekannt war, gehörte das Dateisystem WinFS zu den schillerndsten Neuerungen des Windows XP Nachfolgers. Die Euphorie ist schnell gewichen, WinFS wurde aus Longhorn - nun Vista - gestrichen; allerdings nicht restlos - das neue Dateisystem wird nachgereicht.

Zwischen dem Interner Explorer 7 und der Bekanntgabe des offiziellen Namens des kommenden Betriebssystems ist es ruhig geworden um das einstige Ausrufezeichen der Neuerungenliste. Umso überraschender gab es heute ein nun ein Lebenszeichen des NTFS-Aufsatzes WinFS: Seit dem gestrigen Tag steht für Mitglieder des Microsoft Developer Network (MSDN) eine erste Testversion bereit. Wie ZDNet berichtet, geht es Microsoft vor allem darum, dass sich Entwickler einen ersten Eindruck von WinFS machen können, um Microsoft praxisnahe Rückmeldungen von der Code-Front zukommen zu lassen.

Fast noch überraschender ist die Tatsache, dass sich die Testversion von WinFS nicht nur exklusiv im Verbund mit der Betaversion von Windows Vista sondern auch unter Windows XP installieren und testen lässt. Ein konkretes Datum für die Veröffentlichung von WinFS gibt es allerdings auch weiterhin nicht. Ebenso unklar ist, ob auch die finale Version des neuen Dateisystems Windows XP Nutzern zugänglich gemacht wird. Die Gerüchteküche aber ist um eine äußerst aromatische Zutat reicher.

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17:44 - Autor: pipin

ATI mit fünf AMD Chipsätzen in 2006

Für AMDs kommenden Sockel M2, der zukünfitgen Plattform für alle Desktop-Prozessoren, plant ATI im Jahr 2006 die Veröffentlichung von mindestens fünf verschiedenen Chipsätzen.

Den High-End Bereich decken der RD580 und RD580C ab, die beide ATIs Crossfire unterstützen. Die Massenproduktion dieser beiden Chipsätze ist für Ende 2005 geplant, letztendlich aber abhängig von AMDs Plänen bezüglich der Veröffentlichung entsprechender Prozessoren.

Den gleichen Produktionszeitraum sollen RX485 und RS485 (mit integriertem Radeon X300 Kern) haben, die als Nachfolger von RX480 und RS482 und ausschliesslich für OEMs und Systemintegratoren konzipiert sind.

Last but not least der RS690, ebenfalls ein IGP-Chipsatz, dessen Grafikkern allerdings eine höhere Leistung als der RS485 aufweisen soll. Es könnte sich dann um eine Abart des X700 Cores handeln. Geplant ist dieser Chipsatz für das zweite Quartal 2006.

Interessant wird sein, ob ATI bis dahin die geplante SB600 Southbridge fertigstellen kann, die endlich die USB-Probleme der SB400 und SB450 beseitigen soll.

Quelle: DigiTimes

Danke an Rkinet für den Hinweis.

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13:55 - Autor: pipin

Update: Opera wird 10, feiert und verteilt seinen Browser kostenfrei!

Music, games, prizes, photos and a HUGE surprise! Das verspricht Opera für seine Geburtstagsparty.

Die große Überraschung ist dabei schon längst dank download.com bekannt, heißt es doch dort:

    "For one day only, you can get an ad-free version of Opera. Simply e-mail registerme@opera.com to obtain a registration code. This offer is valid from 12 a.m. Tuesday, August 30 to 12 a.m. Wednesday, August 31 2005 (PDT)."
Die Party mit dieser Überraschung startet eigentlich erst um 15:00 Uhr, doch gegenüber heise online gab es bereits eine Bestätigung.

Auch im Opera Forum ist in einem Thread die Bestätigung eines Nutzers nachzulesen, der bereits einen Lizenzcode per E-Mail erhalten hat.

Update:

Unter folgendem Link erhält man nun den Lizenzschlüssel direkt per Webformular.

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13:36 - Autor: pipin

ATI reduziert Umsatzvorraussage deutlich

Gegenüber früheren Vorraussagen hat ATI Technologies die Umsatzerwartung für das firmeneigene 4. Geschäftsquartal stark zürückgenommen.

Statt eines Umsatzes zwischen 550 und 680 Millionen Dollar, geht man nun nur noch von 465 bis 480 Millionen Dollar aus. Als Begründung gab man Probleme im Desktop PC Bereich an, mit geringeren Verkaufsmengen und reduziertem durchschnittlichen Verkaufspreis der Produkte. Des Weiteren erwartet man nun nur noch eine Gewinnmarge im einstelligen Prozentbereich, vor kurzem wurden noch 29% bis 30% als Ziel ausgegeben.

Verspätete Produkte, Probleme in der Fertigung, sowie die unendliche Geschichte von Southbridges mit mangelhafter USB-Implementierung scheinen zu den Ursachen zu gehöhren.

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13:20 - Autor: pipin

Fujitsu Siemens Computer mit neuer Opteron Workstation

Mit der CELSIUS V830 bringt FSC eine Workstation die auf Dual-Core Opterons baut.

Unterstützung der Opteron Modelle 275, 270 und 265 bei einem Maximalausbau auf 32 GB RAM ist gegeben, außerdem soll das Gehäuse und das Wärmemanagement im Vergleich zu den Vorgängern verbessert worden sein.

    "The CELSIUS V830 uses the latest NVIDIA core-logic media and communications processors (MCP), nForce Professional 2200 and 2050, along with the AMD-8132™ chipset component HyperTransport™ technology PCI-X 2.0 tunnel and offers two x16 PCI Express ports supporting dual, high-end graphics and SLI-enablement. The AMD-8132 chipset component brings high-performance PCI-X 2.0 connectivity to AMD Opteron processor-based systems providing increased throughput, improved RAS (Reliability, Availability, Serviceability) capabilities, robust data management and HyperTransport technology connectivity."
Links zum Thema:
Pressemitteilung AMD
Datenblatt Celsius V830 (pdf)
Vorstellung des Vorgängers V810

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Montag, 29. August 2005

21:40 - Autor: pipin

Neue Preise für den Opteron ab 1. September?

Wie der Inquirer erfahren haben will, plant AMD am 1. September eine neue Preisrunde beim Opteron.

Demnach wird es Preissenkungen von circa 19 bis 30 Prozent geben:

    ProzessorPreis altPreis neuDelta
    Opteron Dual Core 275 Boxed$1280$1039-18,83%
    Opteron Dual Core 270 Boxed$1039$845-18,67%
    Opteron Dual Core 265 Boxed$845$689-18,46%
    Opteron Dual Core 275$1260$1019-19,13%
    Opteron Dual Core 270$1019$825-19,04%
    Opteron Dual Core 265$825$669-18,91%
    Opteron Dual Core 875$2570$2085-18,87%
    Opteron Dual Core 870$2085$1469-29,54%
    Opteron Dual Core 865$1469$1130-23,08%
    Opteron Dual Core HE 865 (55W)$2570$2085-18,87%
    Opteron Dual Core HE 860 (55W)$2085$1469-29,54%
    Opteron Dual Core HE 265 (55W)$1260$1019-19,13%
    Opteron Dual Core HE 260 (55W)$1019$825-19,04%
Dank an Rkinet für den Hinweis.

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19:38 - Autor: Blindseeker

[P3G] GTA: San Andreas Review

Die Redakteure unserer Schwesterseite Planet 3D Games kannten wochenlang nur ein Spiel: Grand Theft Auto: San Andreas. In vielen Dutzenden Spielstunden haben sie Erfahrungen gesammelt, die Stärken und auch die Schwächen des Games kennengelernt. In einem umfangreichen Review teilen sie ihr Wissen mit uns und klären die Frage, ob GTA: SA wirklich das Über-Spiel ist, zu dem es gemacht wurde.

"Ja, was denn nun, ein Review von GTA: San Andreas zwei Monate nach der Veröffentlichung? Ist doch alles nur noch kalter (nicht heißer) Kaffee. Nicht ganz, denn im ersten Hype und anschließenden Trubel um das Game ist eines ganz in Vergessenheit geraten: GTA: SA ist riesig und man braucht Zeit, um den Titel tatsächlich einschätzen zu können. So ein widersprüchliches Spiel kommt selten vor und verlangt nach vielen langen Spielsessions. [...]

Ganz originär sind die Charaktere in GTA: SA. OG Loc kenne ich bereits, viele weitere schräge Kreaturen folgen noch. Woozie zum Beispiel, ein Triaden-Boss. Sein Handicap ist seine Blindheit. Dennoch fährt er liebend gerne Autorennen, spielt Golf und Poker. Natürlich gewinnt er immer, woran seine Angestellten nicht unerheblichen Anteil haben. Nur gegen Carl Johnson verliert er jede Competition. Und irgendwann gesteht er mir auch, dass er nicht sehen kann. Ein wirklich emotionaler Augenblick, auch für mich. Von alleine wäre ich nie darauf gekommen.

Auch The Truth ist ein Fall für sich. Der Althippie baut Hanf im großen Stil an und besitzt einen "Love and Peace"-VW Bus. Allerdings kann er das Gefährt nicht lenken, wozu denn auch? Als Karma-Süchtiger meditiert The Truth natürlich in jeder sich bietenden Situation und wärmt alle Verschwörungstheorien auf, die ich jemals gehört habe. [...]

Weitere Ungereimtheiten treten immer wieder auf. Autofahrer wechseln stur die Spur, auch wenn ich mit einem wahnsinnigen Tempo angerast komme. Angerempelte Fahrzeuge verfolgen mein Auto oft bis in ihren Tod, so sehr ist ihre Ehre verletzt. Mit aufgesetztem Restlichtverstärker (der auch bei Tage wunderbar funktioniert) kann ich keine Feuer löschen, das Thermosichtgerät zeigt keine Feinde hinter dünnen Mauern oder Türen an, die Sirenen von Feuerwehr, Polizei und Krankenwagen kann ich nicht abstellen. Außerdem stürzt das Spiel sporadisch ab, weshalb ich nach jedem Spielfortschritt abspeichern muss.

Ähnliche Atmosphäre-Killer finde ich im Spielverlauf zuhauf, am schlimmsten jedoch ist das Gegnerverhalten. Meine Widersacher haben grundsätzlich eine Reaktionszeit von null Millisekunden, zum Glück treffen sie nur auf geringer Entfernung sicher. Außerdem erscheinen sie plötzlich aus dem Nirgendwo und fallen mir in den Rücken, obwohl ich diesen Bereich bereits gründlich gesäubert habe. Und über die indiskutable KI muss ich kein Wort mehr verlieren. Nachsitzen, Rockstar."

Quelle: Planet 3D Games

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17:28 - Autor: Campari

MSI mit K8T Neo2-F für schmale Geldbeutel

Trotz des Siegeszugs von PCI-Express hat MSI den AGP-Port noch nicht völlig eingemottet und präsentiert mit dem K8T Neo2-F eine Platine für eben jenen langsam abtretenden Grafikport. Dank verbautem Sockel939 vermag MSIs neues Einsteigerboard sämtliche aktuellen Prozessoren der Athlon64-Reihe von AMD aufzunehmen, darunter auch die erfolgreichen Athlon64 X2 Dual-Core Prozessoren. Hierfür verantwortlich ist ein VIA K8T800 Pro Chipsatz nebst VIA 8237R/8237R Plus Southbridge. Die 8237R Plus Southbridge ist eine fehlerbereinigte Version der VT8237/R Southbridge, deren Unterstützung für SATA II-Festplatten fehlerhaft war (wir berichteten).

Die Positionierung im Einsteigerbereich kommt bei der Anzahl der verbauten Speicherbänke erstmals wirklich sichtbar zum Tragen. Wo derzeit gleich vier Speicherbänke mit der einhergehenden Unterstützung von bis zu 4 GB Arbeitsspeicher zur Serienausstattung zählen, bietet das K8T Neo2-F lediglich zwei Steckplätze für Arbeitsspeichermodule und damit eine Gesamtkapazität von 2 GB, was den Meisten aber sicherlich ausreichen sollte.

Die restlichen Merkmale entsprechen größtenteils wieder dem Standard: SATA-RAID-Controller mit Unterstützung für RAID-Level 0 und 1 sowie zwei UDMA133-Parallel-ATA-Anschlüsse, Gigabit-Ethernet über einen Realtek 8119S Chip, 8 USB 2.0-Anschlüsse, und nicht zuletzt, Sechskanal-Onboard-Sound (AC97).

Das MSI K8T Neo2-F ist ab sofort für vom Hersteller empfohlene 80 Euro verfügbar - der Straßenpreis sollte erfahrungsgemäß etwas tiefer liegen.

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Sonntag, 28. August 2005

12:01 - Autor: Patmaniac

Kolumne: Von zuvielen Pfunden, Uwes Geburtstag und einem Pfingstmenü

An diesem Sonntag können wir von Planet 3DNow! euch wieder eine Kolumne präsentieren. Diesmal hat Redaktionskollege Campari die Federführung übernommen und sich sich mit dem Thema Tagebücher im Internet, bekannt als "Blogs", beschäftigt. Was er dazu zu sagen hat, könnt Ihr in unserer aktuellen Kolumne 08/2005 nachlesen: Viel Vergnügen beim Lesen...

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Samstag, 27. August 2005

14:13 - Autor: pipin

Intern: Tippspiel 1. Fußball-Bundesliga

Nachdem letzte Saison noch in Forenthreads Tipps abgegeben wurde, haben wir nun bei kicktipp.de eine Planet 3DNow! Tippgruppe eingerichtet.

Es läuft zwar bereits der 3. Spieltag, aber wer noch teilnehmen will, kann sich unter http://www.kicktipp.de/p3d registrieren.

Tippabgaben sind bis 10 Minuten vor Start des aktuellen Spieltages möglich, Fragen oder sonstige Anregungen könnt Ihr hier loswerden.

In diesem Sinne und um es mit den Worten von Matthias Sammer zu sagen: "Das nächste Spiel ist immer das nächste."

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13:26 - Autor: Campari

Sapphire präsentiert Mainboard für Spieler

Mit der neuen Motherboard-Serie "Pure" stellt Sapphire eine neue Produktlinie vor, die vor allem für Spieler und PC-Enthusiasten entwickelt worden sei. Wie bei Sapphire üblich, kommt ein Chipsatz aus dem Hause ATI zum Einsatz, der bereits bestens bekannte und etablierte ATI Radeon XPRESS 200 mit Unterstützung für AMD Athlon64, Athlon64 FX- und Athlon64 X2-Prozessoren.

Der XPRESS 200 Northbridge steht im Falle der Sapphire "Pure" Serie die neue Southbridge ATI SB450 zur Seite. Und so muss der Käufer nicht auf mittlerweile obligatorische Ausstattungsmerkmale wie Gigabit LAN verzichten, das im Falle der Spapphire PURE Serie von Marvell geliefert und über eine PCI Express 1 Leitung angebunden wird. Der ebenso bereits standardgemäße 7.1 Onboard-Sound wird über einen Realtek ALC880 realisiert.

Des Weiteren können die vier Speicherbänke des Boards maximal 4 GB Dual-Channel DDR400 Arbeitsspeicher aufnehmen. Ein PCI-Express x16, zwei PCI-Express x1 sowie zwei zusätzliche PCI-Steckplätze befriedigen wohl sämtliche Erweiterungswünsche.

Ein in erster Linie an Spieler und PC-Enthusiasten adressiertes Mainboard darf natürlich nicht ohne umfangreiche Übertaktungsfunktionen im BIOS daherkommen. Und so verspricht Sapphire: Für Leistungsenthusiasten entwickelt, ermöglicht die PURE Motherboard Serie von SAPPHIRE alle Möglichkeiten für detaillierte Leistungsoptimierung. Für PURE Innovation werden nur hochwertige Komponenten verwendet, die Stabilität gewährleisten, High-End-Hardware-Optionen unterstützen und das Einstellen der BIOS-Leistung ermöglichen..

Einen ersten Test gibt es bei The Tech Report.

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13:01 - Autor: Campari

Partnernews Webwatch

Auch bei der ComputerBase erschien ein Artikel zur aktuellen Flimmer-Problematik des NVIDIA G70 Grafikchips.
    Wie dem auch sei, das Problem ist definitiv vorhanden. So erschien zum Beispiel vor einigen Tagen ein entsprechender Artikel bei den Kollegen vom 3DCenter. Und die dortigen Ergebnisse sind leider kein Einzelfall, alle GeForce 7800 GTX-Käufer müssen mit einem verschlechterten anisotropen Filter gegenüber der Vorgängergeneration, dem NV4x, leben. Wir haben uns aus diesem Grund auf die Suche nach den neuesten Informationen gemacht und durchaus einiges interessante sowie wissenswerte Details herausgefunden, die wir hier in diesem Artikel aufarbeiten werden.
nVidias G70 und die flimmernden Texturen. Neuer Chip, neue AF-Optimierungen – muss das sein?

Hard Tecs 4U veröffentlichte in dieser Woche einen reichhaltig bebilderten Revoltec Games Convention Nachbericht. Hieraus ein kurzer Auszug:

    Im Rahmen der diesjährigen Games Convention fand auf dem Schloß Püchau ein Pressemeeting der Firma Revoltec statt. Der deutsche Hersteller für Computer- und Modding-Zubehör stellte sich dort kurz vor und gab einen kleinen Ausblick auf die kommenden Produkte für den Herbst 2005, die teilweise auch schon auf dem Games Convention Stand der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Bei Hardwareluxx warf man einen genaueren Blick auf die Sapphire Hybrid Radeon X700 Pro Grafikkarte.
    Obwohl NVIDIA vor kurzem seine neue Top-Karte präsentiert hat und ATI sicherlich bald folgen wird, sind die AGP-Systeme in den Wohnungen noch weit verbreitet und nicht jeder ist gewillt, wegen eines neuen Grafikkarten-Interfaces ein neues System zu kaufen. Außerdem braucht nicht jedermann die beste Grafikkarte, um gelegentlich zu spielen. Die günstige Sapphire Hybrid Radeon X700 Pro ist in diesem Einsatzbereich einzuordnen. Aber auch für HTPC-Systeme eignet sich die kleine und vor allem leise Grafikkarte. Wofür sich die Grafikkarte in der Realität eignet, erfährt man in diesem Test.
Bei Au-Ja! sind in dieser Woche gleich drei neue Artikel erschienen. Da wäre zum einen das Kräftemessen innerhalb der AMD Prozessor-Familien, der Artikel AMD Athlon 64 X2 vs Dual Opteron vs AMD Athlon 64. Eine kurze Kostprobe:
    Um die Leistung der - nicht gerade billigen - AMD Athlon 64 X2 Prozessoren beurteilen zu können, werden wir uns heute verschiedene AMD Prozessoren mit jeweils 2 GHz Taktrate ansehen. Dazu gehören ein AMD Athlon 64 Clawhammer 3200+ für den Sockel 754, ein Athlon 64 Winchester 3200+ für den Sockel 939, der Athlon 64 X2 3800+ Manchester - der Anlaß dieses Artikels - für den Sockel 939, ein Paar Opteron 246 CPUs mit Sledgehammer-Kern und ein Paar AMD Athlon MP 1500+ Prozessoren - letztere arbeiten jedoch mit lediglich 1333 MHz.
Des Weiteren verglichen die Kollegen NVIDIA GeForce 7800 GTX vs MSI RX850XT-PE vs Gigabyte 7800 GT und warfen einen Blick auf das Gehäuse NXZT Nemesis Elite Edition.

Planet 3DNow! wünscht viel Spaß beim Lesen...

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Donnerstag, 25. August 2005

16:50 - Autor: Campari

Lucasfilm setzt auf den AMD Opteron

Die geistige Schmiede der Laserschwerte, sprechenden Droiden und haarigen Wookies, die Lucasfilm Ltd, schloss am heutigen Donnerstag einen Multimillionen-Dollar-Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren über die Lieferung von bis zu 1000 HP xw9300 Workstations mit Dual-Core AMD Opteron Prozessoren. Das Einsatzgebiet der Workstations, die sowohl mit Windows XP als auch mit Linux betrieben werden sollen, liegt in der Produktion von visuellen Effekten und Videospielen sowie Rendering.

Neben den Opteron Prozessoren zeichnen sich die HP xw9300 Workstations vor allem durch ihre NVIDIA Dual PCI Express x16 Grafiklösung (SLI) aus.

Eine weitere wesentliche Komponente in dem Großauftrag an HP ist der Aufbau einer Speicherlösung mit einer Gesamtkapazität von 35 Terabyte basierend auf HP StorageWorks XP12000 Disk Array und Cisco MDS 9509 Switches.

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09:55 - Autor: pipin

Mainboard-Datenbank Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

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09:08 - Autor: Nero24

AMD mit Dual-Core Turion 64 und neuem Sockel S1

Traditionell hält AMD parallel zu Intels IDF (Intel Developer Forum) seit Jahren eine "Gegenveranstaltung" in San Francisco ab (wir berichteten). Dort hat AMD gestern erstmals einen Turion64 mit Dual-Core Technologie präsentiert. Der Turion 64 ist AMDs Waffe im Kampf um Marktanteile auf dem Notebook-Sektor. Er basiert auf dem Athlon 64, verbraucht aber nochmal deutlich weniger Strom und ist gegen Intels Centrino-Produkte positioniert. Alles weitere zum Turion gibt's hier.

Mit dem gestern gezeigten Turion 64 führt AMD die kürzlich präsentierte Dual-Core Technologie nun auch im Notebook ein. Dabei handelt es sich aber im Gegensatz zum Athlon 64 X2 um eine CPU, die nicht in bestehenden Infrastrukturen arbeiten kann. Der Turion 64 (X2?) bekommt einen neuen Sockel namens S1, der 638 Pins besitzt (ggü. 754 bzw. 939 Pins bei den aktuellen K8-Prozessoren). Der neue Prozessor soll laut verschiedenen Quellen im H1 2006 vorgestellt werden. Nicht verwechselt werden darf der neue Sockel mit dem kommenden Sockel M2 für die Desktop-Prozessoren (wir berichteten). Über das neue Sockel-Wechsel-Dich-Spielchen bei AMD haben wir uns ja an anderer Stelle schon einmal ausgelassen.

Der neue Sockel S1 soll erstmals die DDR2-Technologie mit dem AMD K8-Kern kombinieren. Aktuelle AMD-Prozessoren - auch die neuen Athlon 64 X2 - sind ja zusammen mit ihren Infrastrukturen bekanntlich nach wie vor nur für DDR1-Speicher ausgelegt. Bisher war das kein Nachteil, da DDR2 trotz gesteigerter Taktfrequenz aufgrund seiner langen Latenzzeiten aktuell praktisch keinen Vorteil bietet. Das soll aber mit kommenden DDR2 Ausbaustufen anders werden.
Danke Matthias und rkinet für den Hinweis

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08:47 - Autor: Nero24

Kingston Technology mit 2 GB SD Karte

Kingston Technology hat heute die Erweiterung seiner SD (Secure Digital) Ultimate Produktlinie mit der Vorstellung einer neuen SD Karte mit einer Speicherkapazität von 2 GB angekündigt. Die Kingston SD Ultimate Karten sollen dabei laut Hersteller einen signifikanten Performance-Vorteil gegenüber den gegenwärtigen Linien von Standard und Elite Pro SD Karten mit einer 120X Übertragungsrate bieten. Die höhere Speicherkapazität von 2 GB soll den Anforderungen von "Foto-Enthusiasten" und professionellen Anwendern von digitalen Kameras entgegen kommen. Die Daten laut Hersteller:
    Kapazität: 2GB
    Abmessungen: 24x32x2.1 (mm)
    Speed Rating**: 21MB/sec. Lesen; 120X / 18MB/sec. Schreiben
    Betriebstemperatur: 0 bis 60 Grad Celsius
    Lagertemperatur: -20 bis 85 Grad Celsius
    Standards: entspricht SD Association Spezifikations-Standards
    Kleines Format Briefmarkengröße
    Sicherheit: eingebauter Schreibschutz schützt vor Datenverlust
    Plug-and-Play, lebenslange Garantie, geringer Stromverbrauch
Die neue 2GB SD Ultimate Karte wird zum empfohlenen Endkundenpreis von ca. 170 Euro (EVK inkl. 16% MwSt.) angeboten.

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Mittwoch, 24. August 2005

13:50 - Autor: Patmaniac

AOpen XC Cube mit Athlon 64-Unterstützung

AOpen hat mit dem XC Cube EX761 nun auch eine Barebone mit Sockel 754 Athlon 64- und Sempron-Unterstützung im Angebot. Das DirectX9-kompatible System verfügt mit dem Mirage Graphics Core über einen integrierten Grafikchip, welcher eine 256 Bit 3D Acceleration Engine aufweist. Daraus wird schon ersichtlich, dass es sich bei dem eingesetzten Chipsatz um ein Modell von SiS handelt - dem 761GX. Bei der Southbridge handelt es sich um die SiS965.

Zusätzlich zum Mirage 1 Graphics Core ermöglicht der SiS761GX in Verbindung mit dem SiS307 Video-Bridge-Chip eine Dual Screen-Ausgabe. Alternativ kann auch eine PCIe x16 Grafikkarte benutzt werden. Als Arbeitsspeicher können mit zwei DDR-RAM-Slots maximal 2 GB eingesetzt werden.

Die SiS965-Southbridge verfügt über vier Serial ATA Ports mit RAID 0,1, 0+1 und JBOD, UDMA 150 und einen ALC655 Codec, der AC97 5.1-Channel-Audio unterstützt. Zudem verfügt die XC Cube über einen S/PDIF- und Koaxialkabelausgang und kann damit an digitale Audioausgabegeräte wie Verstärker und Mehrkanallautsprecher angeschlossen werden. Folgende Anschlüsse befinden sich auf der Vorderseite: USB 2.0, 1394, SPDIF, Mikrofon und Ohrhörer; folgende auf der Rückseite: 1394, seriell, PS/2, USB 2.0, LAN, VGA, parallel, SPDIF, Audio, analog, Koaxialausgang und Gigabit PCI Express LAN.

Gekühlt wird der Prozessor über eine eigens für das System entwickelte Kühllösung, die mit AMDs Cool'n'Quiet-Technologie für einen ruhigen Betrieb sorgen soll. Der XC Cube EX761 hat ein 275 W (20-pol. W/8-cm-Lüfter) Netzteil und misst 190 mm (B) x 200 mm (H) x 320 mm (T). Das Systemgewicht beträgt 3,8 kg. Es ist schon mit einem Straßenpreis von 180 Euro gelistet. Über die tatsächliche Verfügbarkeit ist noch nichts bekannt.

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12:39 - Autor: Patmaniac

Pentium M-Mainboard von MSI

Bei einigen Onlinehändler ist das MSI 915GM Speedstar gelistet. Wie aus der Produktbeschreibung eines der großen Händler hervorgeht, handelt es sich hierbei um ein Pentium M-Mainboard von MSI, über dessen Existenz in den letzten Tagen schon gemunkelt wurde.

Es ist wie das i915GMm-HFS von AOpen (wir berichteten) ein Board für das Micro-ATX-Format und verfügt über Intels i915GM-Chipsatz mit normaler ICH6 Southbridge. Ein PCIe x16-, ein PCIe x1- und zwei herkömmliche PCI-Steckplätze stellt es zur Verfügung. Sowohl zwei DDR- als auch zwei DDR2-RAM-Speichersockel stehen zur Aufnahme von passenden Arbeitsspeicher bereit. Vier Serial ATA- und eine Ultra DMA/100-Schnittstelle sowieso vier USB 2.0-Ports sind gleichfalls mit an Bord. Der interne Media Accelerator 900-Grafikchip stellt die IGP-Grafiklösung.

Im Gegensatz zum AOpen-Konkurrenten hat das Speedstar keinen DVI-Ausgang und nicht die spezielle, mobile ICH6 M-Southbridge. Eine HD-Audio-Unterstützung sowie zwei 10/100/1000 MBit/s-LAN-Chips von Marvell sind aber auch hier dabei. Die Anordnung des PCIe x1-Slots scheint besser gelungen. Der Straßenpreis liegt bei immernoch stattlichen 180 Euro, womit es aber trotzdem deutlich günstiger ist als das i915GMm-HFS von AOpen.

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12:23 - Autor: Nero24

Praxistest: Terratec Cinergy T2 DVB-T Empfänger


Seit geraumer Zeit hält auch bei uns in Deutschland das digitale Fernsehzeitalter Einzug. Neben den bisher bekanntesten Varianten "Kabel-Digital" (DVB-C) und digitalem Fernsehen über Satellit (DVB-S) ist in einigen Gebieten Deutschlands nun auch der Empfang über eine terrestrische Antenne möglich, nennt sich DVB-T ("DVB" = "Digital Video Broadcast", wortwörtlich "Digitale Videoübertragung"). Zum Empfang von DVB-T ist lediglich eine entsprechende Antenne und ein DVB-T-Receiver notwendig, und schon kommt man in den Genuss des Digitalen Fernsehens.

Ein solcher Receiver wird für gewöhnlich direkt an das Fernsehgerät angesteckt, doch vom Hersteller Terratec ist eine solche Box auch für den USB-Anschluß des PCs verfügbar. Diesen Receiver wollen wir uns heute etwas genauer ansehen.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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11:58 - Autor: Patmaniac

ABIT UL8: Sockel 939 Mainboard mit ULi M1689

Nach dem KU8 für den Sockel 754 (wir berichteten) wagt sich ABIT mit einem Chipsatz von ULi nun auch auf das Sockel 939 Terrain. Das UL8 mit ATX-Formfaktor verfügt wie sein Vorgänger über den etwas älteren M1689-Singlechipsatz.

Es unterstützt alle Sockel 939 Prozessoren von AMD, hat einen AGP 8x- sowie fünf PCI-Ports und vier DIMM-Slots für bis zu vier Gigabyte DDR-RAM. Zwei SATA-Schnittstellen (RAID 0/1) fehlen ebensowenig wie zwei für den ATA133-Standard. Ein 10-/100 MBit-LAN-Chip ist auch vorhanden. Der Straßenpreis liegt bei 70 Euro.

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10:48 - Autor: Blindseeker

[GC] Impressionen von der GC, Teil 2

Bunt, laut, schrill, gemütlich, professionell, sexy: Das alles war die Games Convention 2005. Mit ihrer zweiten Bilderserie lässt Planet 3D Games die Messe in aller Ruhe Revue passieren und zeigen viele der Highlights, die sie live erlebt haben. Dazu gibt's so manche Anekdote - oder wusstet ihr, dass Konami fast der Messestand auseinandergeflogen ist?

Exklusiv berichtet Planet 3D Games auch über das neue Game von Peter Molyneux. The Room heißt es und spielt mit unser aller Vorstellungskraft. Der besondere Clou: "digitaler Lehm" und eine ungeheuer detaillierte Spielwelt:

"Peter zeigt einen Raum, der physikalisch korrekt umgesetzt wurde und sehr realistisch aussieht - selbst die Bücher bestehen aus einzelnen Seiten. Weiter geht es durch einen Spiegel hindurch in einen zweiten Raum, in dem "digitalen Lehm" herumliegt. Damit kannst du alle möglichen Gegenstände formen, von der Obstschale zum Telefon. Außerdem hat Molyneux noch einige weitere Überraschungen eingebaut, zum Beispiel Portale, die Dinge schrumpfen lassen."

Quelle: Planet 3D Games

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Dienstag, 23. August 2005

22:53 - Autor: Campari

IDF: Sun serviert Kaffee und verlost Dual-Core Opteron Produkte

An den kleinen "Störaktionen", die AMD schon beinahe traditionell zum IDF durchführt, beteiligt sich nun auch Sun Microsystems. Unweit des Veranstaltungsortes des Intel Developer Forum hat der Serverspezialist einen kleinen Stand aufgebaut, an dem der geneigte IDF Besucher eine Sun Ultra 20 Workstattion und einen Sun Fire v20z Server gewinnen kann - beide mit Dual-Core Opteron Prozessoren von AMD. Obendrein spendiert Sun eine Tasse Kaffee.

Brisant ist diese Aktion vor allem vor dem Hintergrund des vollständigen Verzichts auf Intel Prozessoren durch Sun Microsystems.

Den kleinen Stand ziert ein großes Banner mit der provokativen Aufschrift, "DUAL-CORE SERVERS AVAILABLE NOW (NOT LATER THIS YEAR!)", mit der Sun ganz klar die Achillesferse Intels aufzeigt, derzeit kein Gegenstück zu den Zwei-Kern CPUs von AMD zu haben.

Schon im Laufe des Tages berichteten wir von einem Auto mit dem Kennzeichen "AMD64" sowie ganzseitigen Anzeigen in zahlreichen Zeitungen, in denen AMD Intel offiziell zu einem Duell der Dual-Cores Prozessoren auffordert, was Intel mittlerweile abgelehnt hat. Darüber hinaus bestätigte AMD neue Dual-Core Opteron Prozessoren und konnte überdies ein lauffähiges Sample eines Dual-Core Mobile Prozessors präsentieren (wir berichteten).

Quelle: the INQUIRER

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20:04 - Autor: Campari

Große Nachfrage nach ATIs Low-Cost-Grafikchip Radeon X550

So prestigeträchtig der Triumph in den zahllosen Benchmarks auch sein mag, das Geld wird an ganz anderer Stelle verdient - eine Krone kann man schließlich nicht essen. Die wahren Stützen der Grafikchiphersteller sind die Standardgrafikkarten, mit ihren unscheinbaren und günstigen Einsteigerchips, die mit Vorliebe vorkonfigurierte Komplettsysteme bevölkern.

ATIs aufgebohrter X300 Grafikchip, der Radeon X550 scheint sich zu erheben, um der Bilanz der Kanadier Gutes zu tun. The Inquirer berichtet von einer starken Nachfrage nach dem X550, der aktuell vor allem den Geforce 6200 Chip des Konkurrenten NVIDIA in Schach hält. Und ATI tut gut daran, die Gunst der Stunde zu nutzen, der Nachfolger des GeForce 6200, der GeForce 6600LE steht schon in den Startlöchern.

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16:51 - Autor: pipin

Chartered Semiconductor erhöht Waferstarts drastisch

In seiner Fab 7, in der für IBM und ab 2006 auch für AMD gefertigt werden soll, will Chartered die Anzahl der monatlichen Waferstarts bis zum Ende des dritten Quartals von knapp über 4.000 auf fast 23.000 erhöhen.

Laut Angaben von Semiconductor Fabtech, wäre dies bis dato nach Vollendung der bei weitem aggressivste Ausbau einer 300mm Waferfab.

Der Grund wird bei IBM vermutet, da eben diese Firma bei Chartered in der Fab 7 Chips im 90- und 65-Nanometer-Verfahren fertigen läßt. Des Weiteren werden für Anfang 2006 ebenfalls signifikante Waferstarts im Auftrag von AMD erwartet.

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16:24 - Autor: pipin

Neue Dual-Core Opterons und Dual-Core Mobile von AMD

Nachdem Intel seine Dual-Core Xeons (Paxville) von 2006 auf 2005 vorgezogen hat (wir berichteten), wurde von Seiten AMDs der Dual-Core Opteron mit 2,4 GHz für das dritte Quartal bestätigt. Ausserdem zeigte man in San Francisco ein lauffähiges Sample eines Dual-Core Mobile Prozessors.

Mit den Dual-Core Opteron Modellen 280 und 880 stellt man sich Intels Bemühungen weitere Marktanteilsverluste zu verhindern, entgegen und kündigt dies auch offensiv an.

    "They [Intel] need to make a big deal about dual-core and Paxville, because they need to make it sound like they invented dual core," said Patla. "We're going to remind the market very heavily that they did not, and that we own the performance crown."
Den Mobile Dual-Core processor, der für die erste Jahreshälfte 2006 geplant ist, zeigte man in alter Tradition in einem Hotel in San Francisco, wo zur Zeitdas aktuelle Intel Developer Forum stattfindet. Dabei war der Prozessor allerdings nicht in einem Notebook verbaut, sondern stellte vielmehr eine Art Machbarkeitsstudie dar.
    "the actual system was a beige midi-tower box, and inside was a motherboard approaching ATX size - just with SODIMM sockets, a mobile-size CPU and fewer on-board controllers. Nevertheless, it's not difficult to extrapolate from this to a true dual-core mobile CPU notebook next year."
Links zum Thema:
AMD challenges Intel's Paxville with new Opterons
IDF, Fall 2005: AMD demos dual-core mobile chip
AMD Opteron Processor Model Numbers and Features Comparison

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13:59 - Autor: Blindseeker

[GCDC] Schöne neue Spielewelt? – Die Zukunft der PC-Spiele

Messen sind immer auch Grad-Messer, von ihnen gehen neue Impulse und Trends für die Branche aus - das gilt auch und gerade für die Games Convention. Wir haben zusammengetragen, wie drei Größen der Spieleindustrie die Zukunft der Spiele sehen und geben unseren eigenen Ausblick. Gehen wir einer glorreichen, einer freudigen Zukunft entgegen? Oder ist Next-Generation die neue Bezeichnung für Mainstream pur?

Unsere Schwesterseite Planet 3D Games hat die Einsichten von Bill Roper (Flagship Studios), Bruce Shelley (Ensemble Studios) und Peter Molyneaux (Lionhead Studios) zusammengetragen und steuert einen eigenen Ausblick bei.

Die erste Hälfte des Artikels wurde zu großen Teilen bereits letzte Woche veröffentlicht, für das Special wurden sie nochmals überarbeitet und ergänzt. Hier ein kleiner Auszug:

Einfache Konzepte, einfacher Einstieg

An erster Stelle stehe ein klares Konzept, mit wenigen Worten zu erklären. Bei seinem neuestem Game The Movies lautet es: "Build a studio, look after your stars, make any movie you like." Das versteht jeder, und umso mehr Menschen ein Konzept verstünden, desto mehr könnten sich auch für das Spiel begeistern.

Wie Recht dieser Mann doch hat: Diablo 2 ist eines der erfolgreichsten Spiele aller Zeiten, hier lautete das Konzept schlicht: "Führe deinen Helden in den Kampf gegen die Unterwelt, mache ihn stärker und finde außergewöhnlich Gegenstände für ihn."

Spiele müssten auch zugänglicher werden. Genauso klar wie das Konzept soll auch dessen Umsetzung sein, so Molyneaux. Heutzutage habe ein Game nur zehn Sekunden Zeit, um den Spieler anzusprechen. Tut es das nicht, wandert dieser gleich zum nächsten. Als Konsequenz verlangt der Designer eine einfache Steuerung, die sich selbst erklärt. Die Zeiten dicker Handbücher und überladender User Interfaces seien für Massenmarkt-Spiele längst vorbei.

Quelle: Planet 3D Games

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12:15 - Autor: pipin

AMD: Let's get ready to rumble Intel

Heute beginnt das Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco und die traditionellen Störfeuer von Seiten AMDs lassen nicht auf sich warten.

Konnte der Inquirer bereits die Sichtung eines Autos mit dem Kennzeichen "AMD64" in San Francisco vermelden, werden nun ungleich schwerere Geschütze aufgefahren.

Mit ganzseitigen Anzeigen im Wall Street Journal, in der USA Today, den San Jose Mercury News, dem The San Francisco Chronicle und anderen Zeitungen fordert AMD Intel offiziell zu einem Duell der Dual-Cores Prozessoren auf.

    "In the spirit of fair and open competition, AMD today issued a challenge to Intel to conduct a head-to-head competition of dual-core x86 server processors. AMD’s proposed dual-core duel in 2005 would be a live, public performance evaluation between server platforms based on the highest-performing Dual-Core AMD Opteron™ 800 Series or 200 Series processors and the corresponding Intel x86 server processors that are commercially available in volume."
In der Anzeige läßt man sich auch zu der Wahl der möglichen Benchmarks aus:
    "Obscure benchmarks need not apply."
Näheres dazu erklärte Patrick Patla, Marketingdirektor für AMD's Server- und Workstationbereich:
    "We're calling for the use of industry-standard benchmarks, [especially] a few that really matter, like how many Web pages you can serve"
    ....
    "That's very applicable for a server running this kind of processor. In the past, [Intel has] cited benchmarks that I've had to do research on because I had never heard of them"
Sollte sich Intel zu diesem Shootout bereiterklären, wird ein unabhängiges Testlabor den Vergleich durchführen.

Links zum Thema:
Pressemitteilung AMD: AMD Challenges Intel To A Dual-Core Duel
BusinessWeek online

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11:35 - Autor: Peter1984

AMD vor großem Coup

Offenbar steht AMD kurz vor einem großem Coup. Laut dem AMD-Manager Bar Mahony, welcher für den Vertrieb mobiler Produkte verantwortlich ist, verhandele man mit einigen Fortune 500-Unternehmen über den Kauf des Turion-64-basierten HP Compaq nx6125-Notebook. "Das ist sicherlich ein wichtiger Meilenstein für AMD-basierte Notebooks.", so Mahony. Gerade der Einfluss im Markt für Unternehmenskunden ist wichtig für AMD, da hier meistens langjährige Verträge geschlossen werden.

Erst kürzlich konnte AMD das Erreichen von mehr als 10% Marktanteil im x86-Servermarkt bekanntgeben, nun könnte auch auf dem Notebookmarkt dank dem Turion 64, welcher in immer höheren Taktraten erhältlich ist, endlich ein großer Schritt nach vorne gelingen. Des Weiteren kündigte Bar Mahony für das erste Halbjahr 2006 Dual-Core-CPUs für Notebooks an, die im Gegensatz zu Intels Yonah-CPU, ebenfalls mit zwei Kernen, selbstverständlich auch 64-Bit-Software ausführen können. Intel verzichtet auf die Einführung dieses Features, da es noch nicht genügend 64-Bit-Software gebe und die 64-Bit-Einheit zusätzlich Strom verbrauche.

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11:30 - Autor: pipin

Kooperation von AMD und Infineon bei Flash-Speicher?

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung äußerte sich AMD-Chef Hector Ruiz zu diesem Thema.
    "Eine Kooperation in diesem Bereich ist meiner Meinung nach sogar sehr gut möglich"
    ...
    Auch schon deshalb, weil wir beide viele Ressourcen in Dresden haben, wäre das eine attraktive Sache.
Pikanterweise bereitet AMD seit längerem den Börsengang seiner Flash-Speicher Abteilung Spansion, welche gemeinsam mit Fujitsu betrieben wird, vor.

Ebenso gibt es bei Infineon Bestrebungen die Speichersparte aus dem Konzern auszugliedern. Vor kurzem erklärte ein Aufsichtsratsmitglied, dass die Trennung von der Speichersparte zwar noch nicht beschlossen sei, aber sie immer wahrscheinlicher werde. Als Favorit für einen Partner in einem gemeintschaftlichen Unternehmen galt dabei bis jetzt Nanya, die bereits ein Joint Venture namens Inotera mit Infineon gegründet haben.

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09:04 - Autor: Nero24

ASUS bringt EAX800 Silencer mit passiver Kühlung

Wann immer wir in den letzten Jahren Grafikkarten aus dem Hause ASUS zum Test bei uns hatten, mussten wir in einem Punkt meist Schelte austeilen: bei der Lautstärke. Während andere Hersteller schon seit langem auf dem Silent-Trip surfen und sogar High-End Karten mit leiser oder gar passiver Kühlung ausstatteten (z.B. Sapphire; Ultimate-Serie), leistete sich ASUS den "Luxus", sogar auf Einsteigerkarten, die ohnehin kaum Wärme produzieren, einen lärmenden Lüfter zu pflanzen (siehe V9550 GE).

Doch damit ist bei ASUS wie es scheint nun Schluss. Wie das Unternehmen heute mitgeteilt hat, soll demnächst die EAX800 Silencer auf den Markt kommen, eine Midrange-Karte im oberen Segment, die komplett passiv gekühlt wird und daher - in Anlehnung an einen Persil-Werbespot vergangener Tage - nicht nur leise, sondern still sein wird.

Es handelt sich dabei um eine PCI-Express Grafikkarte mit ATI Radeon X800 Chip (392 MHz). Die Karte ist mit 256 MB DDR3 Speicher (700 MHz; 256 Bit) ausgestattet. Der Ausgang erfolgt ausschließlich über DVI. Wer einen Standard-VGA Anschluss benötigt, muss den beiliegenden DVI-Adapter verwenden. TV-Out und Video-In gehören auch zum Handwerk der Karte. Hier noch ein paar Daten von ASUS zur passiven Kühlung:
    - With SilentCool Technology, GPU temperature is up to 40°C lower than competing cooling technologies.
    - Superior cooling capability enables stable over clocking performance and lengthens GPU life.
    - Can’t get any quieter than 0dB for cooling technology on graphics cards.
    - Hidden heatpipe effectively transfers heat from the heat sink to copper fins
Die Karte soll im September erhältlich sein. Der Preis soll bei etwa 249 EUR (Deutschland) respektive 259 EUR (Österreich) liegen.

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Montag, 22. August 2005

19:30 - Autor: Campari

Spekulationen um ATIs Markenanmeldung "AVIVO"

Eine Markeneintragung und Patentanmeldung durch ATI löst aktuell aufregende Spekulationen aus. X-bit labs weiß gut zwei Monate vor der erwarteten Markteinführung der ATI Grafikchips der nächsten Generation mit einer interessanten Meldung aufzuwarten, in der es heißt, dass die kanadische Grafikschmiede den Markennamen "AVIVO" hat sichern lassen. VIVO steht bei ATI traditionell für Video-in/Video-Out, womit nur noch das "A" zu klären wäre. Am nahe liegendsten wäre, und wird so wird es von x-bit auch vermutet, sicher die Zuordnung zu "Advanced", was sich vorzüglich anbieten würde, wenn es gelten würde, wesentliche Neuerungen vom aktuellen Stand zu differenzieren.

Möglichweise kommen die bislang erwarteten vier R520-Familienmitglieder, R520 XL, R520 PRO, R520 XT und R520 XT CrossFire Edition, mit erweiterten Multimediafunktionen daher; die Hardware-Beschleunigung von Videos im H.264-AVC-Format gilt als sicher.

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17:56 - Autor: Campari

80er Forceware ermöglicht Hersteller-übergreifendes SLI

Der kommende Forceware-Treiber der 80er-Reihe wird die SLI-Funktion NVIDIAs flexibler gestalten. Wie ComputerBase berichtet, wird der für Ende September erwartete Grafiktreiber Hersteller-übergreifendes SLI ermöglichen, also den Einsatz von Grafikkarten verschiedener Hersteller. Die einzige Vorraussetzung sind identische Grafikchips, die allerdings unterschiedlich getaktet sein dürfen.

Überdies wird sich NVIDIA noch innerhalb der 70er-Treiberreihe der Flimmer-Problematik des aktuellen G70-Grafikchips annehmen, auf die die werten Kollegen von 3DCenter in einem ausführlichen Artikel hinweisen (siehe Partnernews Webwatch).

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17:42 - Autor: pipin

Musikindustrie + RA Waldorf vs. 3DCenter

Unsere Partnerseite 3DCenter darf sich nun auch in die Reihe derjenigen einreihen, die auf Grund ihrer Berichterstattung Bekanntschaft mit der Musikindustrie und deren Vertretungsberechtigten machen dürfen.

Streitfall ist dabei das Setzen eines Hyperlinks auf das Angebot eines bekannten russischen Diensteanbieters.

    "Im Zuge dieser Regelung wurde die bekannte Münchner Anwaltskanzlei dann auch kürzlich noch in anderer Angelegenheit aktiv: Links auf den russischen Online-Musikshop AllofMP3, wir hatten ebenfalls berichtet. Auch hier wurde wieder der Heise-Verlag angeschrieben, sowie diverse andere Verlage und Webseiten - und letzte Woche kam nun auch bei uns ein entsprechendes Schreiben an (Anwaltsschreiben als PDF). Interessanterweise ordnete uns die Anwaltskanzlei Waldorf nicht unter diejenigen Deliquenten ein, welche gleich eine kostenpflichtige Abmahnung im "Wert" von 3980 Euro bekamen, sondern wir bekamen erst einmal nur eine höfliche Aufforderung, einen Link auf AllofMP3 aus unserem News-Archiv zu entfernen."
Die ganzen Einzelheiten erfahrt Ihr bei 3DCenter.

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11:58 - Autor: pipin

Kaffeeröster mit AMD Notebook für 999 Euro

Unter der Bezeichnung Design-Notebook verkauft Tchibo ab heute ein Notebook mit einem Mobile AMD Sempron 3000+ (TDP 25 Watt - für Thin and Light Notebooks).

Laut heise online soll es sich dabei um ein Derrivat des MSI Megabook S270 (wir berichteten) handeln.

Das Subnotebook mit 12,1" WXGA Hochglanz- Display basiert auf dem Radeon XPress 200M Chipsatz und wird in diesem Angebot mit zwei Lithium-Ionen Akkus ausgestattet.

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11:30 - Autor: pipin

Plant ASUSTeK Outsourcing nach China?

Nach Zeitungsberichten will ASUSTeK demnächst auch Mainboards des Labels ASUS in China produzieren lassen.

Nur 50 bis 55 Prozent der gesamten Mainboardproduktion verkauft die taiwanische ASUSTeK COMPUTER INC. unter dem Markennamen ASUS. Um Kosten zu sparen könnten etwa 20 Prozent dieser bislang selbst gefertigten Mainboards laut einem Artikel der Economic Daily News von Flextronics International zum Beispiel in Guangdong (Südchina) hergestellt werden.

ASUSTeK lehnte eine Stellungsnahme zu diesem Bericht ab und gab lediglich an, dass man mit ausländischen Auftragsfertigern in anderen Bereichen zusammenarbeite.

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10:39 - Autor: Peter1984

AMD Turion 64 jetzt auch als MT-37 und MT-40

Der Pentium M ist für Intel ein großer Erfolg. Die "Centrino Mobile Technology" genannte Kombination aus CPU, Chipsatz und WLAN-Modul hat dem Notebookmarkt großes Wachstum beschert, da die Akkulaufzeit und die Leistung dieser Plattform stimmt. AMD versucht mit dem Anfang des Jahres vorgestellten AMD Turion 64, Intel ein paar Marktanteile auf dem wachstumsstarken Notebooksektor abzujagen. Intel gibt den Pentium M mit einer TDP von 27 Watt an, den Turion 64 gibt es wahlweise mit einer TDP von 35 oder 25 Watt, welche sich mit Hilfe der neu eingeführten Abkürzungen ML und MT unterscheiden lassen. Ende Juni brachte AMD den Turion 64 ML 40 auf den Markt, welcher durch seine Taktung von 2,2 Ghz und den 1 MB großen L2-Cache das Flagschiff der "Turion 64 Mobile Technology"-Reihe darstellte. Die besonders sparsamen Modelle waren bislang nur bis zu einer Taktrate von 1,8 Ghz verfügbar.

Heute erweiterte AMD die MT-Reihe durch die Modelle MT-37 und MT-40, die mit 2,0 Ghz und 2,2 Ghz getaktet sind und ebenfalls über 1 MB Cache verfügen. Damit stehen den Notebookherstellern nun alle Turion 64 Modelle wahlweise als 35 Watt-Version für Desktop Replacement Systeme oder als 25 Watt-Version für den Einsatz in mobileren Thin&Light-Modellen zur Auswahl. Die beiden neuen Prozessoren sollen weltweit sofort zur Verfügung stehen, erste damit ausgerüstete Notebooks gibt es beim exklusiven Hersteller VoodooPC, andere Hersteller werden sicherlich bald neue Produkte ankündigen.

Danke rkinet für den Hinweis.

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Sonntag, 21. August 2005

23:25 - Autor: pipin

SUNs Galaxy Server ab Oktober?

Die bereits für den Sommer erwarteten Server, werden nun voraussichtlich ab Ende September bzw. spätestens Anfang Oktober ausgeliefert.

Die unter der Bezeichnung Galaxy entwickelten Server (wir berichteten) sollen auf dem Network Computing 05Q3 Web event, das am 12. September unter dem Motto "The x64 Factor: Faster, Smarter, Simpler" stattfindet, vorgestellt werden.

Die ersten Server sollen dabei 1U und 2U Höheneinheiten (-> Wikipedia) und 2 Sockel besitzen, jeweils bestückt mit Dual-Core Opterons. Des Weiteren soll ein 4U Server mit 8 Sockeln präsentiert werden, welcher allerdings nicht vor 2006 erhältlich sein soll.

    "One of the more impressive features of the Becky Boxes is the way components can be replaced. Disk drives can be removed from the front of the system without pulling the box from the server rack and power supplies can be yanked from the back. Administrators can also remove fans by pulling the server only about 10 inches out of a rack. The system will ship in the same chassis as Sun's upcoming Niagara-based systems."
Quelle: The Register

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22:56 - Autor: pipin

Neues AMD Werk in Indien?

Nein, der Standort Dresden ist nicht in Gefahr, denn diese Planungen beziehen sich auf ein Werk zum Packagen und Testen von Prozessoren.

In Abhängigkeit des Wachstums des indischen Marktes erwägt AMD in absehbarer Zeit ein Werk in Indien zu errichten, dessen jährliche Kapazität mindestens 5 Millionen Prozessoren betragen wird, da ab dieser Anzahl eine solche Anlage wirtschaftlich sinnvoll ist. Die geschätzten Kosten betragen circa 50 Millionen Dollar.

Bereits in diesem Jahr hat AMD Indien ein Engineering Centre in Bangalore eröffnet, das sich mit dem Design und der Entwicklung neuer Prozessoren beschäftigt. Dessen aktuelle Mitarbeiterzahl von 65 soll bis Ende 2007 auf 200 ausgeweitet werden.

    “Our global chairman and CEO Hector Ruiz is visiting India in November. He will meet up with the senior Union Cabinet ministers to express AMD’s commitment to the government,” Marathe said.

    Meanwhile, AMD India has also planned several marketing initiatives to increase its market share in the country from present 15 per cent to around 30 per cent in near future.

Quelle: Deccan Herald

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20:18 - Autor: Blindseeker

[GC] Heroes of Might & Magic V: Facelifting auf Speed

Die Messe ist vorbei, ich habe viel gesehen, wenig geschlafen und hoffentlich ab und zu gefällig geschrieben. Zum Abschluss des heutigen Tages gibt's Infos über Heroes of Might & Magic V (HOMM V) aus erster Hand. So viel kann ich jetzt schon sagen: Der neue Teil fühlt sich an wie die Vorgänger, sieht so aus wie die Teile I bis IV - nur deutlich jünger und knackiger.

Das offensichtlichste Facelifting hat natürlich die Grafik abbekommen. HOMM V kann mit Toptiteln wie World of Warcraft sicher mithalten und ist genau so fantasy-bunt wie das derzeit erfolgreichste Game auf diesem Planeten. Die Spielweise der Vorgänger haben die neuen Meister von Ubisoft allerdings beibehalten: Rundenweise erkundest du mit deinem Helden und seiner Armee riesige Karten, erlegst feindliche Horden und sammelst fleißlig Ressourcen - jetzt auch in der Unterwelt. Dazu wirst du deine Helden immer besser ausstatten, ihnen immer mehr Zaubersprüche beibringen und deren Attribute aufmotzen - ein wenig Rollenspiel muss auch sein. Die Städte konnte ich leider nicht sehen, allerdings versprechen die Entwickler, dass auch diese ähnlich aufgebaut werden wie bisher. Das heißt also Gebäude kaufen, Einheiten rekrutieren, Helden engagieren und das Wissen immer weiter vorantreiben.

Die Spielwelt von HOMM V ist das neu gestaltete Universum von Dark Messiah. Allzu wilde Spielereien von 3DO, die das Spiel eher nach Science-Fiction als Fantasy aussehen ließen, haben die Designer damit eliminiert. Die Einheitenvielfalt ist damit auf ca. 40 geschrumpft, verteilt auf sechs Rassen. Von diesen sind bereits die "humans, necros and demos" bekannt.

Nicht ganz neu, aber neu angestrichen wurde die Rolle der Helden. Diese hinterlassen beim Laufen eine Spur, an denen die Gegner nicht nur die Fraktionszugehörigkeit, sondern auch die Stärke abschätzen können. Außerdem können Helden ab sofort auch selbst handgreiflich werden und müssen sich nicht mehr mit bloßer Unterstützung auf dem Schlachtfeld zufrieden geben. Diese sind jetzt aus Quadraten und nicht mehr Hexagonen aufgebaut und werden automatisch generiert: Treffen zwei feindliche Fraktionen aufeinander, wird das Gelände in Form und Größe an den territorialen Begebenheiten und der Armeegrößen festgelegt. In den ersten Runden wirst du also nicht mehr zwei Kampfrunden damit verbringen müssen, dich dem Gegner zu nähern.

Insgesamt legt Ubisoft großen Wert auf ein schnelleres Gameplay. Eine mittlere Karte mit drei Spielern soll so in etwa zwei Stunden zu bewältigen sein. Um das zu erreichen, kannst du dir nach Belieben selbst die Daumenschrauben anziehen - wenn du auf Schmerzen stehst. So kannst du eine gewisse Höchstzeit pro Runde angeben. Die Karten selbst werden deutlich weniger Events bereithalten, sodass du nicht alle paar Schritte kämpfen musst.

"We wanted to make a game that is faster to play". Diesem Credo beugt sich auch der Multiplayer-Part. Den alten Hotseat-Mode gibt's immer noch, dazu drei neue, die im Netzwerk oder online spielbar sind. In "One on One" triffst du als voll ausgestatteter Held auf einen Gegner und kannst gleich in ein Duell einsteigen. Sehr sinnvoll, um alle Rassen und Einheiten kennenzulernen, und auch schön für das Gemetzel zwischendurch.

Sehr innovativ ist "Ghost", der Hotseat teilweise simuliert. Während die Gegner am Zug bist, kannst du in aller Ruhe die Karte ausspionieren, Ressourcen stehlen und die Aktionen der Gegner beobachten. Diese sollten also zusehen, ihre Runden möglichst schnell zu beenden. Als letztes schließlich wird es "First Round Together" ins Spiel schaffen. Die ersten Spielrunden absolvieren dort alle Fraktionen gleichzeitig.

Zum Release im Februar 2006 werden die Entwickler einen Map-Editor beilegen, ein Random-Map-Generator kommt dann später. Ob das bekannte Puzzle die Verjüngungskur überleben wird, wollten die Entwickler leider nicht verraten.

Apropos Verjüngungskur: Ich brauch auch eine, also ab zum Bahnhof, dann nach Hause und nichts wie ins Bettchen fallen :-)

Quelle: Planet 3D Games

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18:40 - Autor: Blindseeker

[GC] Runaway 2: Butterweiche Bruchlandung

Ja, ich habe es gesehen! Live, in Farbe und mit zwei lässigen Hauptcharakteren. Gina und Brian sind zurück und mit ihnen die Fortsetzung einer erfolgreichen Adventurehoffnung: Runaway, Teil Zwei.

Das frisch gebackene Paar macht gerade Urlaub auf Hawaii und möchte gerne einen Wasserfall auf einer Nachbarinsel besuchen. Leider haben sie sich das falsche Flugzeug ausgesucht, denn es stürtzt ab. Heldenhaft überlässt Brian den einzigen Fallschirm seiner Freundin, während er eine Bruchlandung vollzieht. Beide überleben - müssen sich im Dschungel aber erst wieder einmal finden.

Die Introsequenz, die das Setting beschreibt, ist bereits fertig und sehr virtuos in Szene gesetzt. Sofort fällt auf, dass die hoch komprimierten Videos aus Teil eins weg sind (was später mit der DVD-Fassung behoben wurde). Die Animateure mussten bestimmt schwitzen wie auf Hawaii, um die gezeigten flüssigen Bewegungen hinzubekommen, selbst die harte Bruchlandung ist butterweich in Szene gesetzt. Auch im Spiel selbst sind die Animationen sehr lebensnah geraten, vor allem aber: Die Farbgebung Ingame und in den vorgerenderten Cutscences ist sehr ähnlich, Übergänge merkt man kaum. Zwischensequenzen werden übrigens sehr häüfig vorkommen, wie Christopher Kellner von dtp/ Anaconda versicherte.

Darüber hinaus haben sich die Grafiker auch mit den Hintergründen - etwa 100 an der Zahl - sehr viel Mühe gegeben. Es ist wirklich erstaunlich, wie schön gute Illustrationen auch noch in Zeiten von Shader 3.0 aussehen können. Ca. 25 Stunden lang wirst du diese auch bestaunen können, so lange wird dich Runaway 2 auf das Finale warten lassen. Die Rätsel sind wieder rein logisch aufgebaut, beknackte Schalterrätsel soll es nicht geben.

An den völlig verwandelten Brian - er trägt jetzt Kontaktlinsen statt Brille und eine topmodische Frisur - und natürlich auch an Gina wirst du dich aller Voraussicht nach im März 2006 erfreuen können.

Quelle: Planet 3D Games

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Samstag, 20. August 2005

19:49 - Autor: Blindseeker

[GC] Dark Messiah of Might & Magic: Fantasy-Action mit HL²-Engine

Viele werfen großen Publishern wie Ubi Soft vor, zu sehr auf Sequels zu setzen: Prince of Persia 3, Splinter Cell 3, Ghost Recon was-weiß-ich-wieviel. Zu recht. Und doch lassen sie ab und zu auch Games entwickeln, die frisch und unverbraucht daherkommen. Dark Messiah of Might & Magic, ein Fantasy-Action-Rollenspiel, ist so ein Fall. Die Spezialität des Games: Die Source-Engine und dessen Physik-System so zu nutzen, dass du deine Gegner immer auf zwei Arten loswerden kannst - dumm oder klug.

Dumm heißt, dem Gegner ins Verderben zu rennen. Klug heißt, die Umgebung geschickt zu nutzen. Als Magier könntest du zum Beispiel direkt vor einem heranstürmenden Ork eine Eisfläche zaubern. Dein Gegner rutscht aus - und stürzt in die Tiefe. Denn du befindest dich mitten auf einer Brücke. Oder aber zu sprichst einen "Schrumpfen"-Zauber und kickst das fiepsende Ehemals-Mega-Monster durch die Luft. Romain de Wambert, der die Weltpremiere vorgestellt hat, nennt das "immersive gameplay". Und zum ersten Mal scheint dieser Begriff wirklich zuzutreffen. Ubi Soft hat die lizenzierte Engine sehr geschickt eingesetzt und setzt dort an, wo Half-Life 2 begonnen hat. Die Interaktion mit der Spielwelt ist immens, alle zwölf Level werden mehrere Möglichkeiten bieten, deine Gegner auf phantasievolle Weise loszuwerden.

Diese werden sich ganz individuell auf dich einstellen und jeder Monstertyp besitzt eigene Kampf-Strategien. Orks etwa sind furchtlose Einzelkämpfer während Goblins nur im Rudel angreifen und sich sonst ganz schnell ganz dünn machen. Auch im Nahkampf setzt Dark Messiah neue Akzente: So kannst du den Schild deines Opponenten zerstören oder sein Schwert aus der Hand schlagen. Alles physikalisch korrekt, alles immer wieder einzigartig. Ist Nahkampf deine Sache nicht, kannst du dich zu einem großen Magier oder aber Meuchelmörder entwickeln. Egal, in welche Richtung es dich zieht, wirst du das Spiel immer aus der Ego-Perspektive erleben.

Der Rollenspielteil ist solide, aber nicht komplex. Du kannst den Umgang mit über 40 Waffen und mehreren Dutzend Zaubersprüchen erlernen, allerlei Gegenstände einsammeln und deine Fähigkeiten verbessern. Eintauchen wirst du in eine bunte Fantasy-Welt, die aber auch mal sehr dunkel werden kann. Schließlich sollst du die Welt vor den Legionen der Unterwelt befreien, welche die gesamte Zivilisation bedrohen.

Ist der Singleplayerspaß nach 15 Stunden vorbei, wartet das Online-Erlebnis auf dich. Natürlich kannst du simple Deathmatch-Action erleben, aber auch ein Rollenspielmodus wartet auf dich und bis zu 31 Mitspieler. In "Evolution" gewinnst du mit jeder Runde neue Fähigkeiten hinzu, gut funktionierende Teams sind also stark im Vorteil.

Erscheinen wird Dark Messiah of Might & Magic in etwa einem Jahr. Es wird gefaktes HDR enthalten und nach einem heutigen Mittelklasse-System verlangen.

Quelle: Planet 3D Games

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19:11 - Autor: Blindseeker

[GC] Tony Tough 2: Kleiner Bengel, große Klappe

Gut, auch Tony Tough 2 wird sich um viele Monate verspäten und erst im November statt bereits im April erscheinen. Doch ich sehe es den Entwicklern nach. Denn in der Zwischenzeit haben sie so viele Animationen, Gags und gute Laune eingebaut, dass selbst Menschen, die nicht einmal das Wort "lachen" kennen, lauthals eben dies tun werden.

Tony Tough 2 ist kein Comic-Adventure mehr, sondern spielt vor gerenderten 2D-Hintergründen mit dreidimensionalen Charakteren. Der Comicstil ist immer noch mit dabei, allerdings mit einer ganz speziellen Note. Das Game spielt 1953 als Tony noch zur Schule geht und davon träumt, eines Tages als Privatdetektiv jede Frau rumzukriegen.

Promt hat er auch Gelegenheit dazu, und du als Spieler kannst ihm helfen, seinen Ruhm zu begründen. Tony Tough 2 spielt in mehr als 30 Locations mit 100 Screens und wird dich etwa 30 Stunden unterhalten. Die abstrusen Rätsel aus Teil eins sind zum Leidwesen mancher immer noch dabei, der Anteil logisch lösbarer Herausforderungen ist allerdings sehr viel höher geworden.

Spaß machen werden allerdings beide Arten, allein der Charakteranimationen wegen: Jede Spielszene ist einzeln animiert. Wenn Tony also ein Glas mit Wasser auffült, streckt er sich zum Wasserhahn, dreht ihn auf, hält das Glas unter den Wasserstrahl, dreht den Hahn wieder ab präsentiert stolz das Objekt. Ein weiteres Highlight sind die Dialoge. Tony ist nur ein viertel so dumm und ein zehntel so naiv wie man ihn sich vorstellt. Seine Sprüche sind teilweise sehr derb und sprechen vor allem erwachsene Spieler an. Der Clou dabei: Du weißt nie, was Tony genau sagen wird, Icons zeigen dir bei Multiple-Choice-Dialogen nur die grobe Richtung an. Ein Schnauzbart bedeutet also, dass er einen Kommentar zum markanten Accessoire seines Lehrers loswerden wird; ein ernstes Gesicht, dass er einen halbwegs vernünftigen Satz loswerden wird.

Fazit: Tony Tough 2 hat definitiv Kult-Potential!

Quelle: Planet 3D Games

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18:44 - Autor: Blindseeker

[GC] Fussball Manager 2006: Mit Gelassenheit zum Erfolg

Lässig gekleidet in Jeans und Pulli entrinnt er als einziger dem strengen Dresscode von Electronic Arts. Keine Frage, Gerald Köhler, Anstoss-Erfinder und Macher des Fussball Managers ist hoch angesehen beim Marktführer. Ausführlich und in aller Ruhe hat er uns den Fussball Manager 2006 vorgestellt: nochmal besser, nochmal schöner und mit vielen neuen Features, auf die jeder Fan gewartet hat.

Die auffälligste Neuerung betrifft das User-Interface. Edel silbergrau leuchtet es, an jeder Ecke ist das Vereinswappen zu sehen. Rund 6.000 Spielerbilder aus über 15 Ligen lassen jedes Fußball-Fanatikers Herz höher schlagen. Das antiquierte Büro ist endgültig raus und modern wie die Entwickler sind, setzen sie jetzt auf eine Info-Website statt auf Kicker-Zeitung. Hier kannst du in aller Ruhe wühlen, die Geschehnisse in allen Ligen verfolgen und natürlich das neueste aus der Grüchteküche erfahren. Wer weiß, vielleicht findest du dort den entscheidenden Tipp für die nächste Vertragsverhandlung.

Auch unter der Haube hat sich sehr viel getan. Spieler werden jetzt nicht mehr nach ihrer zusammengefassten Spielstärke bewertet, sondern aufgrund ihrer Einzelfähigkeiten. Auch die bekannten Zusatzattribute wie "Flügelläufer" wirken sich auf die Aktionen auf dem Platz aus und erhöhen nicht mehr direkt die Leistungsfähigkeit. Gerald Köhler ist sich sicher, dass dadurch noch realistischere Spielzüge möglich werden. Die Spieler werden aber dennoch mit einer Punktzahl bewertet, die sich aus allen Fähigkeiten ergibt. Das dient der Übersichtlichkeit und der leichteren Vergleichbarkeit.

Auf dem Platz merke ich, dass dieses Konzept aufgeht: Im 3D-Modus kicken meine Mannen genau wie in der Bundesliga, individuelle Stärken und Schwächen erkenne ich sofort, genau wie die taktische Ausrichtung. Als Fifa-Spieler stören mich nur die alten Kommentare aus den Vorgängergames Fifa 2005 und Champions League 2005. Immerhin kann ich so gleich vier Moderatoren lauschen - das bringt etwas Abwechslung.

Wer keine zehn Minuten pro Match investieren möchte, switcht in den neuen 3D-/Text-Modus und schaltet die Geschwindigkeit höher: Das Spielgeschehen wird per Text beschrieben, bei absoluten Highlight-Szenen schaltet der Fussball Manager ohne Wartezeiten in den 3D-Modus. Darauf haben viele Fans gewartet, die aus Zeitgründen den Textticker bisher bevorzugt haben. Dieser wurde mit weiteren 4.000 Zeilen übrigens wieder deutlich erweitert.

Selbst das Gamepad in die Hand nehmen wirst du dieses Jahr nicht können, Football Fusion ist also raus. Die Entwickler wollten einfach nicht mehr so viel Zeit damit verbringen, die jeweils aktuellste Fifa-Grafik-Engine aus Toronto ins Spiel einzubauen. Lieber arbeiteten sie in Ruhe mit der bekannten Technik aus Champions League 2005, was Zeit für mehr neue Features ließ.

Für das Matchanalysetool zum Beispiel: Wenn ich verrückt genug bin, kann ich damit jedes Spiel aus der taktischen 2D-Ansicht analysieren, mir die Laufwege jedes Spielers vergegenwärtigen, Statistiken aufrufen, Fouls anzeigen lassen und vieles mehr. Viel mehr also, als ich jemals tatsächlich brauchen werde. Neu und vor allem zeitsparend sind die Kalkulationshilfen, mit der ich innerhalb von wenigen Minuten meine Bilanz aufstellen kann. Wie viele Punkte visiere ich an, mit welchem Zuschauerschnitt rechne ich? Diese und noch ein paar Angaben reichen aus, der Fussball Manager 2006 liefert mir die Zahlen dazu.

Etwas vernachlässigt wird noch mein eigenes Leben als Manager, aber damit kann ich leben. Yachten, Häuser und Aktien kann ich von meinem Verdienst nicht kaufen, dafür aber jederzeit einen Verein gründen oder kaufen. Wer möchte, kann in der Kreisliga anfangen und sein Lieblings-Kaff bis in die Champions League führen. EA Sports hat für die wichtigsten Länder eine Datenbank mit so ziemlich allen Städten auf die Beine gestellt, allein in Deutschland sind es über 16.000. Nicht nur Vielspieler werden sich sicher freuen.

Der Fussball Manager 2006 ist also wieder einmal eine konsequente Weiterentwicklung, die am 06. Oktober erscheinen wird - und mit Sicherheit die neue Referenz. Das weiß auch Gerald Köhler, und entsprechend gelassen entlässt er mich wieder in den Messe-Trubel.

Quelle: Planet 3D Games

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12:59 - Autor: Campari

Partnernews Webwatch

Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

Die Kollegen von 3DCenter fanden heraus, dass der neue HighEnd-Chip G70 (GeForce 7800 GT/GTX) bei aktiviertem anisotropen Filter zu Texturflimmern neigt. Alle Einzelheiten findet ihr im Artikel "HighEnd-Chip G70: Nur noch mit flimmernder Grafik?". Hieraus ein kurzer Auszug:

    Letztlich spielt dies jedoch keine Rolle: Dass der G70-Chip, der eine Texelleistung von mehr als 10 Gigatexeln anbietet, bei eingestelltem 16xAF winkelabhängig teilweise nur 2xAF nutzt, und außerdem zum Texturflimmern neigt, ist schlicht ein Armutszeugnis. Im gleichen Zug müssen wir Nvidias Behauptung in den Review Guidelines bemängeln. Dort steht (den Fettdruck haben wir aus dem Original übernommen) folgendes:
Hard Tecs 4U besuchten die aktuell in Leipzig stattfindende Games Convention 2005.

Bei Computerbase ließ man drei aktuelle Sockel 939 Mainboards von Asus, Gigabyte und MSI, bestückt mit NVIDIAs, nForce4 SLI Chipsatz, gegeneinander antreten.

    Eine Empfehlung oder einen Award verteilen wir dieses Mal nicht. Alle Boards haben ihre Vor- und Nachteile, liegen leistungstechnisch zu nahe beieinander und für potentielle Käufer spielt auch der Preis eine nicht zu unterschätzende Rolle. Jedoch wird wohl jeder Leser auf Grund des vorliegenden Testberichts eine mögliche Entscheidung treffen können. Wir werden die Testberichte über die Sockel 939-Mainboards in Kürze fortsetzen.
Darüber hinaus wurde das Silverstone SST-LC10B-M einem Test unterzogen.

Au-Ja! hatten neben dem A.C.Ryan Tanky passiver HDD-Kühler das Albatron K8SLI im Test. Aus Letztgenannten ein kurzer Auszug:

    Um ein möglichst schmales Mainboard bauen zu können, wurden die vier DIMM-Slots horizontal angeordnet. Links vom Speicher sehen wir den Monitoring-Chip W83627HF-AW von Winbond. Darunter befindet sich die CPU mit der Stromversorgung, rechts neben dem CPU-Sockel ist der 24-Pin ATX-Stromanschluß zu finden, links unterhalb des Befestigungsrahmens der 12-Volt ATX-Anschluß.
    Das Mainboard kann sowohl mit Netzteilen betrieben werden, welche einen 24-Pin Stromanschluß haben, als auch mit älteren Modellen, die lediglich eine Stromzufuhr mit 20-Pins haben.
Planet 3DNow! wünscht viel Vergnügen beim Lesen...

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02:30 - Autor: Nero24

Kurztest: General Keys Laser Maus USB 1600dpi

Aktuell läuft die Games-Convention, von der unser P3G-Kollege Blindseeker täglich ausführlich auch auf Planet 3DNow! berichtet, da kann ein kurzer Abstecher von Mainboards und Prozessoren hin zu des Spielers Handwerkszeug nicht schaden...

Unter der Hausmarke "General Keys" schickt sich Pearl an, parallel zur bekannten Raptor Gaming M2 eine ähnliche Maus auf den deutschen Markt zu bringen. Der Lieferumfang beschränkt sich auf die Maus, ein kurzes Installationsheftchen und eine Treiber-CD. Alles verpackt in einem unauffälligen weißen Karton. Kein Vergleich mit den pompösen Retail-Verpackungen des Gegenübers. Ob die Maus in der Praxis trotzdem zu überzeugen vermag, klärt unser aktueller Artikel von gOhAsE:

Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 19. August 2005

18:10 - Autor: Blindseeker

[GC] The Precursors: Kuddelmuddel aus Russland

Das kommt davon, wenn man sich dieser Tage in der leipziger Straßenbahn mit wildfremden Menschen unterhält: Man hat entweder eine lange Nacht oder eine Präsentation am nächsten Tag vor sich. Letzteres ist mir passiert, rumgekommen sind dabei eine halbe Stunde Precursors zocken - das neueste Projekt der Macher von Boiling Point.

The Precursors baut in allen Aspekten auf das Dschungelspektakel auf und geht noch einige Schritte weiter. Vice President Stas Kim vom neu gegründeten Publisher Play Ten beschreibt das Spiel als ein "FPS, RPG, Space action science-fiction game" und genau diesen Eindruck habe ich auch. In der fertigen Version wird ein komplettes Sonnensystem simuliert und ganz nach Belieben kannst du am Boden bleiben oder aber abheben.

Die Weltraumkämpfe sind noch sehr rudimentär, genau wie die Space-Grafik. Als Freund von Wing Commander kann ich mir aber lebhaft vorstellen, wie ich epochale Dogfights gegen fiese, schleimige Aliens bestreite. Die Entwickler schätzen, dass etwa 30% der Spielzeit auf Kämpfe und Handel im Weltraum fallen werden.

Die bodenständige Action dagegen ist schon ziemlich ausgereift. Wer Boiling Point kennt, wird sich sehr schnell in The Precursors zurechtfinden, die Voraussetzungen sind fast die gleichen. Auch hier bewegst du dich in einer riesigen Spielwelt, ballerst diesmal aber bevorzugt mit organischen, also lebenden Waffen. Wirklich witzig ist das Nachladen mit lebendem Getier, das gab`s bisher kaum zu sehen. Wenig gesehen hab ich auch von der KI, die Gegner jedenfalls waren dankendes Frischfleisch. Hoffentlich ändert sich das noch bis zum Release in 18 Monaten.

Wie in Boiling Point kämpfst du nicht nur, sondern erfüllst Quests, sammelst Erfahrungspunkte und seltene Gegenstände. Mit anderen Worten, du spielst auch ein Role Playing Game. Die ca. 20 verschiedenen Spielerattribute erinnerten mich sehr an Jagged Alliance 2 (JA 2) und wenn du Boiling Point nicht kennst, stell dir den Rollenspielteil am besten vor wie JA 2 in 3D und Ego-Sicht.

Die Hintergrundstory will ich nicht erzählen, sie ist die standard "Junger Held rettet seinen Heimatplaneten vor Aliens und erfährt grausige Intrigen"-Science-Fiction-Story. Vielleicht holen die Designer noch was raus, aber zu diesem Zeitpunkt kann ich keine Prognose treffen.

Das gleiche gilt für die Spielwelt: Mal Wüste, mal Dschungel, mal Raumschiff, mal Gleiter, mal Jeep, mal reden, mal kämpfen. Das Durcheinander ist noch groß, doch bis zur Veröffentlichung ist ja noch viel Zeit. Vor allem wenn man bedenkt, dass an The Precursors erst seit einem Jahr gearbeitet wird.

Quelle: Planet 3D Games

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16:43 - Autor: pipin

Dual-Core-Opteron 1xx kurz vor dem Launch?

AMDs offizielle Preisliste vom 16.08. verrät momentan mehr als die bislang öffentlichen Produktankündigungen.

Denn ohne Ankündigung sind dort eine Reihe neuer Prozessoren zu entdecken - unter anderem die Dual-Core-Opterons der 1xx Serie. Namentlich sind dies der Dual-Core AMD Opteron 165 (1,8GHz), der Dual-Core AMD Opteron 170 (2,0GHz) und der Dual-Core AMD Opteron 175 (2,2GHz), welche 417$, 475$ bzw. 530$ in der obligatorischen 1000er Charge kosten sollen.

Des Weiteren erblickt das geneigte Auge des Lesers mit dem Opteron 254 und 854 Single-Core Prozessoren, die mit 2,8 GHz getaktet sein dürften und auch der Mobile AMD Sempron 3300+ Prozessor für Full-Size Notebooks, sowie der 3100+ und der 3300+ Mobile AMD Sempron Prozessor für Thin and Light Notebooks waren bislang nicht bekannt (vergleiche Newsmeldung vom 01.08.).

Berücksichtigt man, dass AMD seine Produktvorstellungen gerne auf Dienstage legt, dürfte die PR-Abteilung aus dem genannten Hause, am 22.08. aktiv werden.

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15:08 - Autor: Blindseeker

[GC] Ankh: Geheimtipp aus Deutschland

Zwei antike Säulen flankieren den Eingang, majestätische Stimmung macht sich breit. Keine Frage, die Jungs von Rebel Games und Deck 13 sind sehr stolz auf ihr Spiel Ankh, einen DER Geheimtipps der diesjährigen Games Convention. Und das können sie auch sein: Seit Grim Fandangio habe ich kein Adventure mit mehr Witz und besseren Charakteren gesehen.

Ankh spielt im antiken Ägypten und die Geschichte ist schnell erzählt: Du begleitest Assil, den Sohn eines reichen Pyramidenmeisters. Assil ist ein echter Lebemann, also veranstaltet er in einer gerade fertiggestellten Pyramide eine riesige Party. Wie nicht anders zu erwarten, hat er die Götter damit ziemlich verstimmt. Ist auch klar, schlielßlich sind das alles alte Damen, Herren und Tiere, die an ihrem ewig dauernden Lebensabend ihre Ruhe haben möchten. Sie belegen Assil schnell mit einem Todesfluch, die Party löst sich ganz schnell auf. Assil hat jetzt nur noch eine Chance: Mit einer Audienz beim Pharao den Fluch loswerden.

Dass das nicht ganz so einfach ist, versteht sich von selbst. Als durchschnittlicher Spieler wirst du ca. 20 Stunden benötigen, um den Fluch (vielleicht) loszuwerden. Deck 13, die Entwickler von Ankh, haben darauf geachet, dass die Spieldauer nicht durch unmöglich schwere Logikpuzzles gestreckt wird, wie etwa bei Still Life. Auch die Steuerung wurde denkbar einfach gehalten: Linksklick ist Betrachten, Rechtsklick eine Aktion.

In der gezeigten Pre-Beta-Fassung sind bereits alle Rätsel integriert, und die wenigen präsentierten deuten darauf hin, dass der alte Lucas-Arts-Humor endlich wieder aufleben wird. Die skurillsten Charaktere laufen Assil über den Weg, etwa trottelige Meuchelmörder oder eine Verkäuferin, die am liebsten Katzen durch die Luft schleudert. Das ist auch kein Wunder, schließlich sorgen einige ehemaligen Mitarbeiter von LucasArts, dass der schräge Humor alte Adventure-Hasen an die Abenteuer von Guybrush Threepwood oder Sam & Max erinnern werden.

Die Grafik von Ankh ist das genaue Gegenteil vom alten Ägypten: nicht antiquiert und verstaubt, sondern frisch und effektreich. Palmen wiegen im Wind, Wasser kräuselt sich, die Kamera fährt flüssig über alle Screens. Auch die Animation der Charaktere ist sehr schön ausgefallen und eine Lippensynchronisation kommt auch bald rein.

A propos: Die Vertonung von Ankh ist allererste Sahne. Der Publisher Rebel Games hat sich offensichtlich ein Beispiel an dtp genommen und fast nur bekannte, vor allem aber lustige Stimmen, engagiert. Ankh wird weltweit vertrieben und kommt hierzulande voraussichtlich Ende Oktober heraus.

Mich als LucasArts-Fan hat Ankh sehr überzeugt, nur eine Sache stört: Dass es keine Schwertduelle geben wird. Das allerdings ist auch nur Guybrush Threepwood vorbehalten.

Quelle: Planet 3D Games

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14:29 - Autor: Blindseeker

[GCDC] Shelley: Konsole oder PC?

Am Mittwoch abend, wenige Stunden nach seiner Präsentation von Age of Empires III, hatte Bruce Shelley eingeladen zu einem Vortrag mit dem Thema "Console or PC?". Dort zeigte er vor allem seine Sicht der Dinge und erlaubte Einblicke in die Arbeitsweise der Ensemble Studios.

Seiner Ansicht nach ist es gar nicht so wichtig, ob ein Entwickler für Konsole oder PC programmiert: "The dilemma for a developer is not whether to make a console or PC game. His question must be: What is the next great game?" Kleinere Studios stünden sowieso nicht vor dieser Entscheidung, da die Entwicklung für den PC grundsätzlich geringere Kosten verursache. Schließlich entfalle die aufwendige Akkreditierung seitens des Konsolenherstellers.

Zudem verkaufen sich gute Games auf jedwelcher Plattform gut, so Shelley. Wer aber tatsächlich vor der Entscheidung steht "Konsole oder PC", sollte auch das Spielgenre im Auge behalten. Rollenspiele, Ego-Shooter und Strategietitel fühlten sich auf dem PC heimisch, während alle anderen Genres auch auf Konsolen funktionierten. Als warnendes Beispiel nannte Shelley die Playstation-Version von Age of Empires 2: Das Spiel ist sehr schlecht geworden, weil die Spielmechanik für ein Konsolengame zu kompliziert gewesen sei. Außerdem waren die Ensemble Studios nicht in der Entwicklung eingebunden, die Initiative ging von Microsoft aus. Bruce vermutete, dass der Softwaregigant mit diesem Projekt die Spielregeln des Konsolengeschäfts kennenlernen wollte. Die Einschätzung des Ensemble-Mannes deckt sich übrigens mit der von BILL ROPER, der von Starcraft auf der Konsole erzählte.

Die grundsätzliche Entwicklung des Konsolengeschäfts sieht der Ensemble-Mann sehr positiv. Der "console share" wird in den nächsten Jahren weiter wachsen, und in zwei Jahren werden sehr viele Next-Generation-Games verfügbar sein. Aus diesem Grund werden auch immer wieder neue, stark expansive Publisher auftauchen, die vor allem eines benötigten: neue Brands. Nach Meinung von Shelley werden nur diejenigen Firmen langfristig überleben, die kontinuierlich neue Marken aufbauen könnten. Selbst Electronic Arts werde sich mit der aktuellen Politik die Finger verbrennen. Wer über 20-30 Sequels pro Jahr, aber nur eine bis vier Neuentwicklungen auf den Markt bringt, wird irgendwann von der Konkurrenz eingeholt, so Shelley.

Um diesen Trend nachzukommen, arbeiten bei den Ensemble Studios zwei, bald drei Teams mit sechs bis acht Mitarbeitern an Prototypen. Maximal eine Million US-Dollar pro Spielidee investieren die Amerikaner, um neue Brands zu entwickeln. Ständig im Hinterkopf haben die Entwickler aber auch die Machbarkeit ihrer Ideen.

Kleinere Studios, die sich auf dem Markt etablieren möchten, müssten genauso denken: Was könnte ein cooles Spiel werden und was verkauft sich gut? Neben " superb technical skills" müssten sie also auch über immer besseres "business know-how" verfügen.

Bruce Shelley beendete seinen Vortrag mit den Worten: "That`s how I see it, I hope you can agree with me." Wahrscheinlich hat er gespürt, dass viele im Saal nicht eine Million Dollar haben, um einen Prototypen zu entwickeln, der vielleicht nie zu einem fertigen Game wird. Dennoch hat er im Grunde recht: Sequels werden den Markt nicht auf Dauer tragen können, frische Ideen werden gebraucht. Die Frage, ob Next-Gen-Games nach höheren, gleichen oder gar niedrigeren Budgets verlangen, konnte jedoch auch er nicht beantworten. Kein Wunder, schließlich ist dies in der Games-Branche genau wie die Frage nach dem Heiligen Gral: Viele haben eine Vermutung, aber niemand wirklich Ahnung. Die Zukunft wird es zeigen.

Quelle: Planet 3D Games

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Donnerstag, 18. August 2005

18:00 - Autor: Blindseeker

[GC] Caesar IV - Weltpremiere von Vivendi

Dieser heutige Tag ist genauso geworden, wie ich ihn mir vorgestellt habe: laut, viele Menschen und eine Riesenparty. Brot und Spiele für die Massen, genau wie zu Caesars Zeiten. Dahin werden dich Tilted Mills und Vivendi Universal Games im Herbst 2006 schicken. Nach acht Jahren caesarfreien Zeit kannst du mit Caesar IV endlich wieder vom Provinzgouverneur zum neuen Herrscher über Rom werden. Puh, das waren viele "Caesars", Zeit ins Spiel einzutauchen.

Mat Williams, Producer von Tilted Mills hat uns das Game vorgestellt. Was sofort auffällt, ist die schöne 3D-Grafik. Im jetzigen Stadium wirkt sie noch ein wenig steril, kann aber mit direkten Konkurrenten wie Anno 3 mithalten. Alle Gebäude, das Herzstück des Spiels, sind sehr detailreich gestaltet, sehr viele Animationen werden bis zum Release noch hinzukommen. Insbesondere die großen Gebäude, etwa ein Hippodrom, imponieren sofort. Großen Anteil daran haben vor allem die Schatteneffekte, eine der großen Stärken der neuentwickelten Engine.

Eine Besonderheit sind die Brände in Caesar IV. "Essentially, you want to build Rome in order to see it burn." Das meint Mat Williams und deshalb haben sich die Entwickler viel Mühe gegeben, realistische Feuersbrünste zu simulieren. Holz brennt besser als Stein, Wind beeinflusst die Ausbreitung und vieles mehr.

Herzstück allerdings ist der Städtebau, und der läuft genauso ab wie im Vorgängerspiel. Du wählst das gewünschte Gebäude aus, platzierst es an einer passenden Stelle und baust am besten noch eine Straße dazu. Jetzt musst du darauf warten, dass jemand darin einzieht oder die nun offene Stelle (zum Beispiel in einer Schule) annimmt. So stampfst du je nach Platz und Geld nach und nach eine prächtige Stadt aus dem römischen Erdreich.

Wichtig ist heirbei, die Bedürfnisse der Bewohner im Blick zu haben. Das User Interface hilft dir dabei, Schwachstellen ausfindig zu machen und Berater stehen dir jederzeit mit Statistiken zur Seite. Im Unterschied zu Ceasar III werden die Bewohner nicht darauf warten, von der Marktfrau mit Waren beliefert zu werden, sondern werden selbst aktiv - Sport ist schließlich gesund. Die Reaktionszeiten verkürzen sich und du wirst nicht mehr erleben, dass ein Haushalt überhaupt nicht versorgt wird, obwohl es optimal gelegen ist.

Die Bevölkerung wird grob in Plebejer und Patrizier aufgeteilt sein, genau wie im alten Rom. Fehlen werden allerdings Sklaven, denn das Thema ist den Entwicklern und dem Publisher zu heikel: "Better not touch them." Die unteren Bevölkerungsschichten sind für die Arbeit zuständig, die Aristokraten fürs Konsumieren und Steuern zahlen. Die Bewohner werden oraussichtlich nicht auf- oder absteigen können.

Auch wenn es keine Sklaven gibt, die einen coolen Gladiatoraufstand proben könnten, bleibt dir als Dispot dennoch eine Gefahr: die Barbaren. Immer wieder werden sie mit Kriegsgeschrei aus den Wäldern herausstürmen und versuchen, deine schöne Stadt dem Erdboden gleich zu machen - Asche zu Asche, Staub zu Staub. Verhindern kannst du das durch massive Verteidigungswälle und einige Einheiten. Richtige Schlachten wirst du aber nicht führen dürfen, schließlich ist Caesar IV eine Städtesimulation.

Als solche soll sie auch Casual Gamern Spaß machen, deshalb wirst du Caesar IV genau so schnell spielen können, wie du möchtest. Situationen wie in Tropico, wo der kleinste Fehler schnell zum Aufstand führt, möchten die Game Designer vermeiden. Echten Stress gibt es nur in den späteren Missionen und im Multiplayermodus. Die Frage ist dort: "Can you build a better city?"

Quelle: Planet 3D Games

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10:15 - Autor: Blindseeker

[GC] GT Legends: Ich will Realismus/ Spaß!

GT Legends von 10tacle ist definitiv eines der Highlights dieser Messe. Denn der Nachfolger des Überraschungshits GTR ist nicht nur realistisch, sondern macht von Anfang an eines: Spaß.

Bevor ich den erleben konnte, war Stress angesagt: Verdammt, ich komme 15 Minuten zu spät! Also renne ich durch die Hallen, in der Hoffnung, doch noch was von Spiel sehen zu können. Und was soll ich sagen:

Ich nehme gleich Platz in einen Rennwagen, ausgestattet mit Momo-Lenkrad von Logitech und GT Legends direkt vor mir. Das Rennen beginnt, ich sitze in einem Jaguar E-Type - ein Traum. Die Ampeln wechseln auf Grün, doch ich komme einfach nicht vom Fleck. Ich habe vergessen, die Kupplung zu treten. Noch ist alles genau wie bei GTR: Ich fühle mich wie ein Loser.

Sobald das Auto aber losfährt, spüre ich den Unterschied. Anstatt 500 PS habe ich nur 150, vielleicht 200. Ich bekomme viel schneller ein Gefühl für das Auto. Gewinnen kann ich zwar noch nicht; aber ich weiß, dass ich es schaffen kann.

Entwickler Simbin hat sich offensichtlich die größte Mühe gegeben, alle 90 originalgetreu nachgebauten Wagen spielbarer zu machen, das merke ich von der ersten Sekunde. Unrealistisch, aber spaßfördernd ist die Komplettausstattung mit Telemetriedaten. Beim ältere Grand Prix Legends von Sierra musste ich mich rein auf mein Gefühl und die Reifentemperatur verlassen - ein mühsames Geschäft.

Außer dem Wagensetup wirst du bei GT Legends nichts an den Autos ändern können: Keine Motorenupgrades, keine neuen Spoiler, keine Aufkleber. Alle Autos existieren in drei Farbvarianten, mehr Lackierung gibt's nicht. GTR ist halt nicht Need for Speed. Fantools werden dieses Handicap mit Sicherheit bald ändern.

GT Legends wird im November erscheinen und auch Tag-/Nacht-Wechsel im Spiel bieten - sehr schön. Auch der restlichen Grafik kann ich dieses Attribut verpassen, genau, wie es die Screenshots erwarten lassen.

Quelle: Planet 3D Games

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09:46 - Autor: Blindseeker

[GC] Bruce Shelley präsentiert Age of Empires III

Age of Empires III befindet sich bereits in der Betaphase und wird schon am 04. November bei deinem Händler stehen - entsprechend viel wurde bereits berichtet. Wirklich Neues gibt es nicht mehr zu entdecken, aber dennoch: Aus dem Munde eines Brucer Shelley, hauptverantwortlich für die Age-Reihe, hört sich jedes Wort an wie Gold.

Age of Empires III wird acht spielbare Kulturen enthalten, genauer die Deutschen, Spanier, Briten, Franzosen, Portugiesen, Russen, Holländer und Osmanen. Daneben wirst du im Spiel Indianderstämme finden, mit denen du handeln kannst. So kommst du an mehr Rohstoffe und neue Technologien. Außerdem kannst du auch Einheiten aus deren Reihen rekrutieren. Bruce sagte zu diesen Feature: "Then you're not only British, but also Cherokee." Vor allem in den Multiplayer-Fights können sie den entscheidenden Vorteil bringen, deshalb solltest du zuehen, eroberte Handelsplätze auch gut zu bewachen.

Ursprünglich wollte Ensemble die Indianer spielbar machen, allerdings sei es sehr schwierig geworden, sie vernünftig auszubalancieren. Auch weitere Features, an die Ensemble gedacht hat, konnten aus Zeit- und Geldgründen nicht eingebaut werden. Wer weiß, vielleicht ändert sich das mit dem ersten Addon...

Neben den Indiandern haben die Entwickler auch Heimatstädte integriert. Zunächst erscheinen diese ein wenig unsinnig, denn letztendlich helfen sie dir wie die Indianerstämme nur dabei, zusätzliche Ressourcen, Technologien und Einheiten freizuschaufeln. Bruce Shelley erklärte aber deren wahre Bestimmung: Sie sind wie ein zweites Spiel im Spiel, denn aus 100 möglichen Karten, die du ausspielen kannst, musst du 20 auswählen. Es wird also entscheidend sein zu wissen, welche Decks zu welcher Strategie gegen welchen Gegner passen.

Die Messestände präsentieren Age of Empires III in spielbarer Form, allerdings noch mit einigen kleineren Grafikfehlern. Fans der Serie wird auch auffallen, dass sie nicht besonders weit herauszoomen können. Shelley erklärte aber, dass dies zur Retail-Version noch geändert wird: Jeder, der möchte, kann weit herauszoomen und sogar die Kameraperspektive ändern.

Alles schön und gut, aber wie spielt sich Age III denn so? Um es kurz zu halten: Wie ein echtes "Age of Empires". Das Interface ist fast unverändert geblieben, die Sounds sind ähnlich, die Spielmechanik ebenfalls. Nach 16 Millionen verkauften Games und sehr viel Spielspaß hatte ich auch nicht erwartet, dass der neueste Teil revolutionär neu (und wahrscheinlich schlechter) werden würde.

Quelle: Planet 3D Games

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08:46 - Autor: Blindseeker

[GC] Die Messehighlights

Heute geht es los. Die größte Videospielemesse Europas öffnet ihre Türen für Otto-Normal-Gamer. 270 Aussteller verteilen sich auf 4 Hallen. Was aber erwartet dich? Welche Highlights warten nur darauf, von dir entdeckt zu werden? Wir verraten es dir...

Unsere Schwesterseite Planet 3D Games versorgt uns nicht nur mit topaktuellen News von der Messe, sondern auch mit aufgearbeiteten Artikeln. Sie stellen kurz die besten Games von Blizzard, Atari, Activision, EA, Midway und vielen weiteren mehr.

Das Besondere: Frische Bilder aller wichtigen Messestände direkt von der Games Convention! Außerdem findet ihr Impressionen vom Fachbesuchertag - alles aus erster Hand.


"Electronic Arts, der größte Spielepublisher und -hersteller glänzt mit der längsten Spieleliste dieser Messe. Der etwas der Allianz Arena ähnelnde Messestand bildet den Mittelpunkt. In seiner Mitte dreht sich eine Holzplattform unter einer beeindruckenden Rundumpräsen- tation. Untermalt von Licht- und magenerschütternden Sound- effekten werden euch die größten Blockbuster imposant vorgestellt. Wer sie irgendwann alle gesehen hat, darf sich über Auftritte von Peter Molyneux (Black & White 2), Jeanette Biedermann und Erkan & Stefan freuen."

Quelle: Planet 3D Games

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Mittwoch, 17. August 2005

17:45 - Autor: pipin

IBM-Veteran wechselt zu AMD

Mit Jeff VerHeul wird ein langjähriger leitender IBM-Angestellter zum Vize-Präsident Silizium-Design bei AMD berufen.

In seiner neuen Rolle soll VerHeul die zukünftige Chipentwicklung, sowie die Silizium Roadmaps und die weltweite Koordinierung aller AMD Forschungseinrichtungen leiten.

    “Jeff brings a wealth of experience in managing large, complex design activities at both the chip and systems level,” said Dirk Meyer, president and Chief Operating Officer, Microprocessor Solutions Sector, AMD. “His technical leadership skills, business experience and customer skills will serve AMD well as we continue to broaden our customer base and work to create innovative solutions that enable their success.”
Link zum Thema:
Pressemitteilung AMD

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17:38 - Autor: Campari

Shuttle stellt SN26P mit SLI-Unterstützung vor

Shuttle stellte heute mit dem Shuttle XPC Barebone SN26P den weltweit ersten Mini-PC mit SLI-Unterstützung vor. Der verbaute NVIDIA nForce 4 SLI Chipsatz ermöglicht den Einsatz der Sockel 939 AMD Prozessoren AMD Athlon 64, Athlon 64 FX und Athlon 64 X2.

Zwei PX6800GT TDH PCI-E Grafikkarten aus dem Hause Leadtek haben bereits die beiden PCI-Express Steckplätze bezogen, NVIDIAs SLI-Funktion kann also sofort genutzt werden. Die beiden NVIDIA GeForce 6800GT verfügen über ein spezielles SLI Heatpipe Kühlsystem und können auf 256MB DDR3 Grafikspeicher zurückgreifen. Der Shuttle XPC SN26P bietet zwei DVI-I und einen TV Anschluss.

Neben dem 7.1 Hardware Sound Controller, basierend auf dem VIA Envy24PT Chip verfügt Shuttles Mini-PC über einen integrierten Gigabit Ethernet Netzwerk Controller mit Marvell Alaska 88E1111 PHY mit Hardware-Firewall und NVIDIA ActiveArmor Secure Networking Engine (SNE). Die vier Serial-ATA 300 Anschlüsse unterstützen Raid 0, 1 und JBOD.

Ein schwarzer P-Gehäusetyp aus Aluminium mit integriertem 8-in-1 Kartenleser, einem Gehäusedeckel mit schwarzer Samt-Oberfläche und einer Vorderseite aus violetten Kunststoff-Elementen, stellt die Basis des SN26P dar, der ab dem vierten Quartal verfügbar sein wird.

Zahlreiche Bilder und ergänzende Detailinformationen findet ihr in der Pressemitteilung sowie auf der Produktseite.

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17:01 - Autor: Campari

Intel zieht Dual-Core Xeon vor

Die ursprünglich für das erste Halbjahr des kommenden Jahres vorgesehene Markteinführung eines Xeon Prozessors mit zwei Kernen findet nach einem Bericht von ZDNet noch in diesem Jahr statt. Im Dual Core-Xeon setzt Intel auf den Paxville-Kern mit einer Taktfrequenz von 2,8 GHz bei 2 MB L2-Cache und einem Frontsidebus von 800 MHz.

Was Intel zu diesem Schritt bewog, lässt sich erahnen. Nachdem der AMD Athlon 64 X2 Dual-Core Prozessor seit seiner Einführung über einen Gegenspieler des großen Konkurrenten verfügte, den Pentium 4 Extreme Edition 840, stand der in etwa zeitgleich präsentierte Dual-Core Opteron allein auf weiter Flur und trug einen wesentlichen Anteil zu dem massiven Marktanteilzuwachs AMDs im Serversegment bei. Zwischenzeitlich beförderte Intel den Pentium D zum Einstiegs-Serverprozessor (wir berichteten) doch dieser schien vom Start weg nur als Übergangslösung gedacht, um die Wartezeit auf den vollwertigen Intel-Serverprozessor zu überbrücken

Da erst 2006 mit einer Architekturüberarbeitung des Xeon-Prozessors gerechnet wird, kann davon ausgegangen werden, dass sich auch die beiden Kerne des kommenden Dual-Core Xeons, wie schon bei dem Pentium 4 Extreme Edition 840, nur über den vergleichsweise langsamen Frontsidebus unterhalten, währen die beiden Kerne in AMDs Dual-Core Philophie auf direktem Wege kommunizieren.

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14:39 - Autor: Blindseeker

[GC] Rise & Fall: Age-Erfinder mit Genre-Mix

Jeah, endlich die erste News zu einem GC-Game! Vorstellen moechte ich dir Rise & Fall, das nur so heisst, weil die Marketing-Leute von Midway diesen Namen am besten fanden. Denn in Wirklichkeit gibt es nur ein staendiges Up, wirklich fallen wirst du in den Kampagnen nicht. Waer auch schlecht fuer die Motivation. Vorgestellt hat uns das Game Kampagnen-Desginer Tim DaRosa sowie Rick Goodman, ein unglaublich kleiner Mann, der aber Age of Empires verbrochen hat.

Seit 1997 hat er sein eigenes Studio in Boston, Dallas, USA und leitete die Entwicklung von Empire Earth. Die Grafikengine wurde seitdem immer weiterentwickelt und bildet das grafische Geruest von Rise & Fall: solide, aber nicht ueberwaeltigend. Im Gegensatz zu den epischen Kampagnen in den Vorgaengerspielen konzentriert sich das Game auf sehr ueberschaubare Zeitraeume: Die Eroberung Aegyptens durch die Roemer 30 v. Ch. sowie der Aufstieg Alexander des Grossen. Ich glaube das war im dritten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, aber mit den Zahlen hatte ich es eh noch nie so sehr. Und den Film von Oliver Stone hab ich auch verpasst.

Goodman hat aber noch zwei weitere Neuerungen eingebaut: Helden und "echten" Seekampf. Jede der vier Zivilisationen besitzt je zwei historische Personen, aus denen du eine fuer deine Zwecke rekrutieren kannst. Julius Caesar ist genauso mit dabei wie Cleopatra, Ramses oder eben Alexander der Grosse. In Rise & Fall sind die Helden eher etwas wie eine Superwaffe, als ein wirklich ausbaubarer Charakter. Du wirst sie nur im Kampf einsetzen und das auch nur fuer wenige Sekunden, dann geht's wieder ab in den Strategie-Modus. Dazwischen erlebst du hingegen echte Hack'n-Slay-Action vom Feinsten.

Bevor ich zu der zweiten Neuerung komme noch ein paar Worte zu den Einheiten: Um massenschlachtenkompatibel zu sein, baust du nicht einzelne Kaempfer, sondern gleich komplette Einheiten - wie in Rome: Total War. Diese kannst du dann zu groesseren Verbaenden zusammenfassen, ganz, wie du moechtest. Wie die Helden auch steigen im Spielverlauf die Faehigkeiten einzelner Einheitentypen, je nachdem, worauf du groesseres Augenmerk legst.

Jetzt zu den Seekaempfen: Zum ersten Mal in einem Strategiespiel werden die Seeschlachten wirklich simuliert: Du hast Einheiten auf deinen Schiffen stationert und kannst von dort aus auch neue erschaffen. Andere Schiffe karpern ist genauso drin wie sie in Zwei zu rammen oder sie konventionell mit Kanonengewalt zu versenken. Auch Schiffbruechige gibt's, also solltest du zusehen, diese zu versenken.

Ein durchschnittlicher Spieler wird fuer die 22 Missionen (einige davon reine Helden-Quests) 20-25 Stunden benoetigen. Ein komplexer Level-Editor wird enthalten sein, mit dem du auch neue Einheiten integrieren kannst. Herauskommen wird Rise & Fall Ende 2005/ Anfang 2006.

Falls du dich wunderst, wo die Umlaute in diesem Artikel geblieben sind: Ich warte gespannt vor dem Konferenzraum (oder sollte ich sagen vor der Kapelle), in der Peter Molyneaux uns in zehn Minuten alle erleuchten wird. Davor hat Intel ein paar coole Notebooks aufgebaut - mit englischer Tastatur. Das ist das ganze Geheimnis.

Quelle: Planet 3D Games

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12:45 - Autor: Nero24

Intern: AOL-User können Planet 3DNow! wieder nutzen

Nach fast 4 Wochen andauernden Verhandlungen mit dem AOL-Support ist es AOL-Nutzern nun wieder möglich, das Forum von Planet 3DNow! zu nutzen. Hintergrund: die Domain planet3dnow.de war bei AOL für den Empfang von eMails gesperrt worden. AOL-Nutzern war es somit nicht möglich, eMails von Planet 3DNow! zu empfangen; auch die Aktivierungs-eMail nicht, die für die Freischaltung eines neu angelegten Forum-Accounts notwendig ist.

Grund für die Sperrung der Domain waren offenbar von Nutzern falsch interpretierte Spam- oder Phishing-eMails, wie sie tagtäglich millionenfach durch das Web strömen. Solche Internet-Würmer sind in der Lage, jede beliebige Absender-Adresse vorzugaukeln (wir berichteten). AOL hat daraufhin nach Userbeschwerden die Domain gesperrt. Aufgefallen war es uns erst, als einige AOL-User per eMail versuchten uns zu erreichen und jeglicher Versuch eine Antwort vom Planet 3DNow! eMail-Server aus zuzustellen, fehl schlug.

Wir werden nun in den nächsten Tagen die 105 aufgelaufenen AOL-Anmeldungen abarbeiten und die Aktivierungs-eMail noch einmal manuell zustellen. Wir bitten die Umstände zu entschuldigen...

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12:15 - Autor: WizardSE

Saarland auf hinteren Plätzen bei Internetnutzung

Während mittlerweile rund 55 Prozent der Deutschen über einen Internetzugang verfügen, liegt das Saarland sieben Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt. Dies ermittelte Gerd Bauer, Direktor der Landesmedienanstalt Saarbrücken. Das Bundesland liege dadurch mit Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt am Ende der deutschen Internet-Statistik.

Verbessern wolle man nach Worten von Gerd Bauer jedoch einiges: Angesprochen werden sollen besonders Senioren, Frauen und niedrig Qualifizierte. Auszubildenden und Arbeitslosen sollen zur Arbeitssuche über das Internet motiviert werden, Senioren sollen bei Kaffee und Kuchen auf Initiative des Mediennetzwerks SaarLorLux e.V. erste Erfahrungen mit dem Internet sammeln. Damit wolle man die digitale Spaltung der Bevölkerung verhindern.

Inwieweit dieses hoch gesteckte Ziel erfüllbar ist, bleibt fraglich.

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09:07 - Autor: Blindseeker

[GC/ GCDC] - Day Two

Gestern gab's schon eine kleine Einstimmung mit unseren Berichten von der GCDC. Das war noch ein Kinderspiel und geradezu Wellness-Urlaub im Vergleich zu dem, was heute auf uns wartet. Ich sage euch: So eine lange Schlange bei der Presseakkreditierung hätte ich um 8:30 Uhr nicht erwartet. Nur gut, dass die Messeleitung dafür sorgt, dass die Stände nicht zu laut werden.

Dreimal am Tag wird nämlich kontrolliert, ob die Lautstärke an irgendeinem der "Booths" 85 dbA übersteigt. Falls doch, gibt's ein paar auf die Finger und einen Strafaufsatz über Ohrenschäden; wahlweise auch eine Geldstrafe.

Wieder zu viel Vorgeplänkel, ich weiß. Also, zurück zur Games Convention. Heute am Fachbesuchertag werden nur die Profis, und diejenigen, die sich dafür halten (uns eingeschlossen) einen Blick auf die Messestände werfen können. In meinem schicken Hotel hab ich erfahren, dass sich dieses Jahr alle großen Publisher mächtig ins Zeug gelegt haben und ihre Größe demonstrieren wollen. Ich bin gespannt, ob die Games da mithalten können ;-)

Natürlich geht auch die GCDC weiter, und wir werden auch darüber berichten. Vielleicht nicht mehr mit drei Artikeln wie gestern, aber sicher mit so vielen wie möglich. Denn die Konferenz ist das wirklich Spannende an der Games Convention: Die Spiele kann ich mir irgendwann auch ins heimische Regal stellen, einen Peter Molyneaux oder BILL ROPER aber nicht.

Sodann, "auf in den Kampf, Torero, Stolz in der Brust, siegesbewusst!"

Quelle: Planet 3D Games

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Dienstag, 16. August 2005

17:20 - Autor: Blindseeker

[GCDC] Emotioneering: Intellektueller Höhenflug

Nach BILL ROPER hätte ich nicht gedacht, dass heute ein weiteres Climax auf mich warten würde. Und doch kam es, unerwartet und plötzlich. Gut, die Überschrift "Gripping Players by Making Games Emotionally Engaging" hört sich gut an, aber das ist bei Headlines so üblich. Aber dann der Big Bang: Ein derart gute Präsentation habe ich selten, nun ja, eigentlich nie erlebt. Vorgetragen hat David Freeman, ein Hollywood-Pro in Sachen Filmpolitur. Seine Spezialität ist das Verebssern von Plots, Charakteren und Dialogen.

Seit Kurzem ist er auch in der Spieleindustrie tätig, dieser fünfzigjährige, gym-formed guy, der so profesionell Frohsinn und Kompetenz ausstrahlt wie kaum jemand in der noch jungen Spieleindustrie. Sein jüngstes Projekt war Fear, und jetzt verstehst du auch, wieso die Story und der Hauptcharakter von der Presse so hoch gelobt wurden.

Im Grunde war Mr. Freeman nur gekommen, um Werbung zu machen für sein neues Buch und natürlich für seine Firma, doch am Ende gab's einen sehr langen Applaus; der Hauch von Standing Ovations lag sogar in der Luft.
Mann, wieder so viel Vorgeplänkel, daran muss ich noch arbeiten. Aber ich versuche auch, ein wenig von der Stimmung zu berichten, davon, was sonst nur wenige machen. Also, jetzt aber zum Thema "emotionale Games herstellen" oder "Emotioneering".

David Freeman ist davon überzeugt, dass Spiele auf drei Säulen basieren sollen: Gameplay, Story und Emotionen. "Story without emotion is like eating a cardboard." Doch wie erreicht ein Game-Designer Emotionen? Als absolute Basis müssen zunächst die anderen zwei Punkte stimmen, das Gameplay also gut und die Story außergewöhnlich sein. Die emotionale Ebene baut er dann tief ins Unterbewusstsein des Spielers ein. Dafür gibt es verschiedene Techniken, David spricht von 34 verschiedenen. Einige davon enthalten folgende Schlagworte:

  • Helfe einer anderen Person.

  • Baue eine tiefe Bindung zu einem NPC auf oder lasse den NPC eine solche Bindung zu dir aufbauen.

  • Schaffe eine knisternde/ bedrohliche/ ... Atmosphäre zwischen Spieler und NPC.

  • Gib den Spielfiguren Tiefe, lass sie (und damit den Spieler) eine bestimmte Motivation folgen.

  • Stelle den Spieler vor emotional schwierige Situationen, in der er etwas aufgeben muss, um etwas anderes zu behalten.

  • Erzeuge ambivalente (nicht unbedingt schizophrene) Charaktere.

  • Schaffe Symbole im Verlauf des Spiels, die einer bestimmten Location/ einem Gegenstand/ einer Figur/ eine besondere Bedeutung erhalten.

  • Gib deinen Charakteren ein Gewissen, konfrontiere sie mit Spirituellem.

  • Provoziere gegensätzliche Emotionen des Spielers zu einer bestimmten Person (zuerst hassen, dann lieben).

  • Baue Unsicherheiten und Enttäuschungen in den Plot ein.

  • Gib den Charakteren Herz!

Freeman hat noch viele weitere Punkte benannt und auch die eben genannten weiter ausgeführt. Himmel, ich könnte jetzt fast ein Buch darüber schreiben. Dazu hat er Beispiele aus der Film- und der Spieleindustrie angebracht, vor allem aus Half-Life 2.

Nehmen wir zum Beispiel Alyx. Sie ist kein klischeehafter Charakter wie z.B. Han Solo oder Gandalf der Weiße. Diese zwei Figuren lassen sich leicht mit zwei Eigenschaften umschreiben. Alyx hingegen besitzt nach Freeman drei "character traits", die sie damit einzigartig erscheinen lassen.

  1. Techno-Guru

  2. Tough, unabhängig

  3. Kann aber auch verspielt, weicher sein

Die dritte Eigenschaft macht Alyx einzigartig. In einer Situation im Spiel etwa beklagt sie sich über Gordons brutales Vorgehen.

Oder Dog: Direkt nachdem du die Gravity Gun ergattert hast, spielst du mit ihm ein Fangen-Spiel, wobei die Rollen jetzt vertauscht sind. Der "Hund" wirft dir Dinge zu und du musst sie mit der Gravity Gun fangen. Das bindet dich an Dog, die Atmosphäre ist entspannt. Plötzlich jedoch schwirren Spinoagekameras um dich herum und aus Spiel wird bitterer Ernst. Eine interessante und "challaging" Situation, oder?

Doch Valve hätte noch mehr aus den Charakteren herausholen können. Ein Beispiel: Stell dir vor, du und Alyx seid gefangen und eure einzige Chance zu entkommen ist, Dog zu befehlen, einen Sprengstoffgürtel umzulegen und sich selbst in die Luft zu jagen. Du bist in einem Dilemma: Er ist zwar nur ein Roboter, aber einer, den du gerne hast. Andererseits hängt dein Leben und das von Alyx von dieser Mission ab. Also lässt du Dog die Tat vollbringen. Ihr seid jetzt zwar frei. Aber Alyx ist so erschüttert, dass sie beschließt, nicht mehr an deiner Seite zu kämpfen. Also musst du von nun an noch besser sein, um zu überleben. Im weiteren Verlauf des Spiels könnte sich Alyx aber wieder melden: Sie will nicht auch noch dich verlieren und hilft dir wieder. Vielleicht findest du zum Finale auch noch den Persönlichkeitschip von Dog, wer weiß? Eine gute, emotional geladene Story wäre es allemal.

Auf meine Frage, ob ein solcherart durchgestyltes Game nicht zwangsläufig auf Filmgröße schrumpfen müsste, um finanzierbar zu bleiben, antowortete David: "No, i don't think so. It depends on the genre."
Und damit waren die 50 Minuten auch schon zuende. Wahrlich ein intellektueller Höhenflug.

Quelle: Planet 3D Games

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13:22 - Autor: Peter1984

Kann Intel AMD weiter auf dem Flashmarkt attackieren?

Die positiven Zahlen des 2. Quartals waren für AMD ein Grund zur Freude, bis auf einen wichtigen Geschäftsbereich, der ca. 40% des gesamten AMD-Umsatzes ausmacht: Das Geschäft mit Flash-Speichern läuft alles andere als zufriedenstellend, der Umsatz im 2. Quartal 2005 brach im Vergleich zum 2. Quartal 2004 um 31% ein, wuchs jedoch verglichen mit dem Vorquartal um 3%. Bald könnte es weiteren Gegenwind geben. Der Erzkonkurrent Intel kündigte heute an, mit harten Bandagen den Markt aufrollen zu wollen. Der Flash-Spartenleiter Intels, Darin Billerbeck, sagte gegenüber dem Handelsblatt, "aggressiv in diesen Markt gehen zu wollen", was AMD an einem wunden Punkt treffen könnte, da gerade hier sehr viel Geld verloren wird.

Des Weiteren habe Intel die besseren Produkte und könne günstiger produzieren. Die Tatsache, dass der Umsatz bei Intel im Gegensatz zu AMD sogar gesunken ist, lässt Billerbeck unbeachtet. Dem Vorwurf durch AMD, Intel würde die Preise auf dem Speichermarkt künstlich niedrig halten, setzt Intel entgegen, dass das nur durch teure Quersubventionierungen möglich wäre, Intel aber einen maximalen Gewinn anstrebe. Sicherlich sollen damit auch die Aktionäre milde gestimmt werden...

Unklar ist auch, wie Intel die nötigen Stückzahlen liefern will, da die Kapazitäten laut Intels Chief Financial and Enterprise Services Officer Andy Bryant bereits ausgelastet sind.

AMD betreibt sein Speichergeschäft in einem Joint Venture mit dem japanischen Fujitsu-Konzern unter dem Namen Spansion, auf Grund der schwierigen Marktbedingungen und düsteren Aussichten, wieder in die Gewinnzone zu kommen, soll Spansion schon bald als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht werden. Außerdem lässt Spansion ab dem 2. Quartal 2006 bei TSMC fertigen, um die hohe Nachfrage des wachsenden Marktes decken zu können. Inzwischen gibt es erste Gerüchte, nach denen der Sinkflug der Flashspeicherpreise gestoppt sein soll.

Flashspeicher werden in vielen Geräten der Unterhaltungselektronik eingesetzt, z. B. als Speicherkarten in Handys und Digitalkameras oder als Festspeicher in MP3-Playern und USB-Sticks. Der große Vorteil von Flash-Speichern ist, dass die gespeicherten Informationen auch nach dem Ausschalten nicht verloren gehen und die kleinen Karten sehr robust und stromsparend sind.

Von der Offensive Intels sind neben AMD auch der Marktführer Samsung sowie Toshiba und ST Micro betroffen.

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13:20 - Autor: Blindseeker

[GCDC] Multithreading ist Gott!

BILL ROPER ist abgehakt, schon ganz Kongressprofi stolziere ich in meinem Black Suit lässig weiter zu Intel - und dann erst mal auf die Toilette. Irdisch ist auch des Journalisten Notdurft. Jetzt aber zum Thema: Multithreading in Games. Wie mittlerweile jeder wissen sollte (fühle dich angesprochen und schäme dich, falls nicht) ist es DAS Zukunftsthema schlechthin in der Spielebranche - sozusagen der neue Gott.

Wer sonst außer der Prozessor-Gigant Intel lud dann auch ein und plauderte aus der Entwickler-Toolbox, wie mit Multithreading drei Ziele erreicht werden können:

  • higher framerate

  • more visual effects

  • better responsiveness
Genau wie die Grafikkartenhersteller - wir kennen alle "The Way It's Meant to be Played" und "Get in the Game" - unterstützen auch die CPU-Firmen alle größeren Spieleentwicklungen mit eigenen Spezialisten. Diese sind dann dafür zuständig, "Bottlenecks" aufzuspüren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Letzteres ist beim Thema "Multithreading" besonders schwierig. Denn es reicht nicht, einfach jeden Prozess unabhängig laufen zu lassen, die Entwickler müssen sich genaue Gedanken machen, wie sie das bewerkstelligen und bei welchen Teilen vom Spiel.

Die Theorie lasse ich jetzt ganz weg und komme gleich zu den Case Studies, aus denen ich mir Juiced, Black & White 2 und Perimeter herausgepickt habe.

Bei Juiced legten die Entwickler besonderes Augenmerk auf zusätzliche Effekte. Das komplette Partikelsystem wurde in einen eigenen Thread ausgelagert und wird jetzt unabhängig von Rest des Spiels abgearbeitet. Multicore-Prozessoren nutzen nun einen Core dediziert für das Partikelsystem, was zu mehr und besseren Effekten führt. So wirst du nur mit einer solchen CPU physikalisch korrekt aufgewirbeltes Laub erleben können.

Black & White hingegen hatte ein massives Performance-Problem mit der Physik-Engine. Ursprünglich wurde die Physik alle paar Frames abgefragt, alle Zwischenstände wurden interpoliert. Diese Abfrage führte allerdings bei vielen Spielobjekten zu riesigen Framerate-Einbrüchen, da sie zu lange dauerte. Die erste Lösung bestand darin, die Physik in solchen Fällen zu vereinfachen. Intel hingegen machte den Vorschlag, die komplette Physik-Engine auszulagern und als eigenen Thread abzuarbeiten. Die erzielten Performance-Gewinne beziffern die Entwickler mit bis zu 50% bei einer Dual-Core CPU.

Die Entwickler des Strategiespiels Perimeter schließlich bekamen die Einheitenkontrolle nur schwer in den Griff. Auch hier wurde der Bildschirm mehrere Male erneuert, ehe Statusveränderungen (z.B. ein Mausklick) verarbeitet werden konnten. Die Folge: Vor allem bei hoher Einheitenzahl reagierte das Spiel nur sehr zäh auf Eingaben des Spielers. Als Reaktion eilten die Code-Engel von Intel herbei und trennten den Grafik-Renderer vom Rest des Spiels. Jetzt ist eine unabhängige Abarbeitung möglich, was das Problem schlagartig löste und noch zwei schöne Effekte hat: Die Animationen der Einheiten sind sehr viel flüssiger und die Frameraten stiegen um bis zu 45% auf Dual-Core CPUs.

Ich habe nur einen kleinen Teil dessen wiedergegeben, was Intel uns präsentiert hat, aber ich denke, du hast den Punkt, wie die Engländer sagen. Multithreading ist ein Quell unglaublich erhöhter Leistungsfähigkeit - ähnlich wie Viagra bei Männern. Dieses Plus erhalten Spieleentwickler aber nur durch harte Arbeit, indem sie die Quelle also mit Spitzhacke und Bagger freilegen. Und nicht einfach, indem sie eine blaue Pille schlucken.

Quelle: Planet 3D Games

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12:50 - Autor: Blindseeker

[GCDC] Bill Roper über grenzenlose Spiele

"Guten Tag, willkommen!" In einem für Amerikaner unglaublich akzentfreiem Deutsch eröffnete BILL ROPER (das Kreischen lass ich mal weg) die Games Convention Developer Conference, kurz GCDC. Überrascht darüber, wie schlank der ehemalige Blizzard-Designer geworden ist, wartete ich gespannt auf wenige kluge Worte des gar nicht so alten Altmeisters. Gesprochen hat er dann über Multiplattform-Games und wie sie unser Leben verändern werden.

Doch zunächst machte Mr. Roper reichlich Werbung für World of Warcraft, "seinem" ehemaligen Baby. Denn seit Juli 2003 hat der Star-Designer eine eigene Firma mit mittlerweile 29 Mitarbeitern am Laufen und programmiert Hellgate, ein Diablo in 3D.

Das ist aber gar nicht wichtig. Die Message seiner Lecture war nämlich: "Use as many platforms for your game as you can ever imagine!" Nach Ansicht von Roper ist die jetzige Methode, ein Spiel einfach auf mehrere Systeme zu portieren, die falsche. Als Beispiel nannte er StarCraft, das er gerne auf dem N64 sehen wollte. Also portierten seine Mannen das Kultgame und stellten fest: "Basically, it's crap!" Das Interface war zu kompliziert für Gamepad-Hände und das Spiel zu schnell. Daraufhin haben die Entwickler den Speed deutlich herabgesetzt, das Ressourcen-Management der Konsole überlassen und auch sonst viele Vereinfachungen eingebaut. Dein Gefühl sagt dir zurecht: Das ist nicht mehr StarCraft! So sahen es auch die Blizzardinos und verwarfen das Projekt.

Bill Roper hat dazugelernt und will gerne eine andere Strategie verfolgen: "Build multiple windows into the same game." Das heißt jetzt nicht, möglichst viele verschiedene Fenster ins Spiel einzubauen, sondern ein maßgeschneidertes Game für jede Plattform zu entwickeln. Um gängige Klischees zu bedienen, nannte Bill folgendes Beispiel: Daddy sitzt vor dem PC und zockt ein rassiges Strategie-Game, während der vor sich hin verrohende Sohnemann noch mehr für seinen Amoklauf tut und ein Action-Game an der Konsole spielt. Mum hingegen macht es sich bei einer warmen Tasse Tee gemütlich und erfreut sich an einem Puzzle-Game auf dem Handy. Was alle drei gemeinsam haben: Sie spielen alle das gleiche Spiel, nur aus einer anderen Betrachtungsweise. Wer jetzt was genau tut, überlasse ich deiner Vorstellung.

Jetzt hebt der Designer wirklich ab: Nicht nur Spiele-Plattformen können miteinander kombiniert werden, auch andere Unterhaltungsmedien kann der findige Entwickler in sein Spiel einbinden. So könnte ein Kapitel in einem Roman stark an einem Spiel-Level angelehnt sein. Dort wird erzählt wie die Hauptfigur an einen besonderen Gegenstand kommt - wetten, jeder Leser versucht das nachzumachen?

Bleibt nur noch die Frage des Geldes. Nun, da hat mich Mr. Roper enttäuscht und die Verantwortung auf Riesen wie Electronic Arts geschoben. Denn eines ist klar: Diese Vielfalt ist für wenig Geld nicht zu bekommen und ein verdammt hohes Risiko. Aber eine verdammt schöne Vision.

Quelle: Planet 3D Games

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12:01 - Autor: pipin

AMD stellt Mobile AMD Athlon 64 4000+ vor

Mit dem Mobile AMD Athlon 64 4000+ baut AMD seine Linie der Notebookprozessoren, die in Desktop Replacement Notebooks Verwendung finden dürften, aus.

Getaktet mit 2,6 GHz und 1MB L2 Cache wird der Mobilprozessor 382 Dollar (bei Abnahme von Tausend Stück) kosten und zum Beispiel im AMILO A1667G Notebook zum Einsatz kommen.

Desweiteren wies AMD in seiner Presseerklärung auf das Voodoo ENVY u:709 Notebook hin, das sowohl mit den Dual-Core Athlon 64 X2, als auch mit dem Athlon 64 FX-57 angeboten wird.

Links zum Thema:

Presseerklärung: AMD Pumps Up Performance For Notebooks With New Mobile AMD Athlon™ 64 Processor 4000+
Mobile AMD Athlon 64
Voodoo ENVY u:709

-> Kommentare

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10:11 - Autor: Peter1984

AMD und IBM verlängern Kooperation bis 2011

Schon seit dem Jahr 2002 arbeiten AMD und "Big Blue" im Bereich Forschung und Entwicklung eng zusammen, als AMD Probleme mit der SOI-Technik hatte und IBM um Hilfe bat, da die Herstellung einer zur Prozessorherstellung nötigen Maske ca. 1 Million Dollar kostet und bei jedem Fehler überarbeitet werden muss. Im letzten Jahr wurde die bis 2005 befristete Partnerschaft bereits bis 2008 verlängert, gestern vermeldeten die beiden Unternehmen eine Intensivierung und darüber hinaus eine weitere Verlängerung der Zusammenarbeit bis ins Jahr 2011. Die erst kürzlich von IBM vorgestellten 65 nm-Techniken dürften somit auch von AMD nutzbar sein.

IBM arbeitet natürlich nicht umsonst, wie interne AMD-Dokumente belegen werden von September 2004 bis Dezember 2008 zwischen 250 Millionen und 280 Millionen Dollar von AMD an IBM fließen. Dafür arbeiten zahlreiche AMD-Forscher in den Forschungsniederlassungen IBMs an der Entwicklung von neuen Chip-, Lithographie- und Packaging-Techniken sowie der neuen Prozesstechniken mit 45-, 32- und 22-Nanometer-Strukturen mit.

Danke rkinet für den Hinweis.

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Montag, 15. August 2005

19:25 - Autor: Campari

NVIDIAs C51 kommt am 20.September

Gerade bei einem Chipsatzhersteller, der nicht zuletzt wegen seiner Grafikchips bekannt ist, scheint ein Chipsatz mit integrierter Grafikeinheit, die idealerweise aus dem Desktop-Segment entlehnt ist und damit nicht neu entwickelt werden muss, nur allzu logisch.

ATIs Radeon XPRESS200 Chipsatz mit integrierter X300 Grafikeinheit macht es vor und ist der wesentliche Motor eines breiten Marktanteilzuwachses des kanadischen Unternehmens. Von nahezu Null bugsierte der Radeon XPRESS200 Chipsatz ATI binnen kürzester Zeit in rund ein Viertel aller Computer mit AMD Prozessor (wir berichteten).

Anders bei NVIDIA: Der nForce4 führte zwar zur Renaissance der SLI-Funktion und wusste auch auf den anderen, für den Retail-Markt wichtigen Feldern zu glänzen. Eine volumenträchtige OEM-Lösung ist er allerdings nicht, fehlt ihm doch die dafür nötige integrierte Grafikeinheit.

Keine Neuigkeit ist, dass NVIDIA mit dem C51 verlorenen Boden gutmachen respektive neue Felder erschließen will. Der C51 wird über eine integrierte Grafiklösung verfügen, die wohl dem GeForce 6200 entlehnt sein dürfte. Genug des Konjunktivs! Einer Meldung der DigiTimes zufolge, soll es am 20. September soweit sein und der C51 betritt die Bühne.

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19:24 - Autor: pipin

Mainboard-Datenbank Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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Samstag, 13. August 2005

11:40 - Autor: Campari

Partnernews Webwatch

Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

Gleich drei neue Artikel und ein "völlig grundloses Sommergewinnspiel" haben Au-Ja! zu bieten.

3D Center verfassten indes ein sehr lesenswertes nVidia GeForce 7800 GT Review. Hieraus ein kurzer Auszug:
    Mit der GeForce 7800 GT stellt nVidia heute die zweite Grafikkarte auf Basis des G70-Chips vor. Mit etwas weniger Pipelines und etwas weniger Takt peilt man mit dieser Karte ein Marktsegment um die 400 bis 450 Euro - und begibt sich damit in jene Region, wo bisher noch GeForce 6800 Ultra und Radeon X850 XT-PE operieren. Ob die neue nVidia-Karte gegen die beiden "alten" HighEnd-Chips bestehen bzw. diese überflügeln kann, haben wir in unseren Benchmarks ermittelt.
Zudem untersuchten die Kollegen den Der Einfluss von 3D-Sound auf die Performance.

Bei der Computerbase verließ man das Terrain der PCs und verfasste einen sehr ausführlichen Artikel zu dem Apple Mac mini. Ferner gab es eine Vorschau auf die TuneUp Utilities 2006.

Auch bei den Kollegen von Hardwareluxx stand die Woche im Zeichen der NVIDIA GeForce 7800 GT.

    Auf ATIs Top-Karten muss man noch etwas warten, aber NVIDIA rüstet weiter auf: Nach der GeForce 7800 GTX kommt jetzt die GeForce 7800 GT auf den Markt. Auch dieses Mal sind die Karten schon verfügbar, man kann also gleich zugreifen. In alter Tradition ist die "GT-Serie" die leicht abgespeckte Topversion. Im Vergleich zur GeForce 6800 GT hat man sich jedoch nicht nur darauf bedacht, die Taktfrequenzen etwas unterhalb des Topmodells anzusetzen, sondern hat auch vier Pixelpipelines und eine Vertexpipeline deaktiviert. Wie sich dies auf die Performance auswirkt und ob es uns gelungen ist, die GT-Karte vielleicht auf GTX-Niveau zu übertakten, zeigen wir in unserem Review zur GeForce 7800 GT.
Auch bei Hard Tecs 4U ist ein Artikel über NVIDIAs GeForce 7800 GTX erschienen. Überdies verfassten die Kollegen einen Artikel über Athlon X2 3800+ sowie über den momentan stärksten AMD Sempron-Prozessor, den AMD Sempron 3400+. Hieraus ein kurzer Auszug:
    Dabei setzt dieser 90nm gefertigte, als Palermo-Kern bezeichnete Prozessor auf die momentane 90nm Fertigung der Athlon 64 Venice-Prozessoren auf, und sollte von daher über einen günstigen Stromverbrauch, aber auch Funktionen wie SSE3, Cool’n’Quiet und AMD64 verfügen. Während AMD Cool’n’Quiet und SSE3 bei den Low-Cost Prozessoren allerdings nicht offiziell bewirbt, steht der 64-bit Support fest. Im Bereich der Leistung hielt das aktuelle Flaggschiff von AMDs Low-Cost-CPUs dann auch noch einige Überraschungen parat, so dass der heutige 1.August verspricht, ein weiteres interessantes AMD Prozessor-Review zu bieten.
Viel Spaß beim Lesen...

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Freitag, 12. August 2005

23:01 - Autor: Patmaniac

Spansion lässt bei TSMC fertigen

Spansion, das Flash-Speicher-Joint Venture von AMD und Fujitsu, und TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company) kündigen eine Fertigungspartnerschaft an. Spansion kam in den letzten Monaten nicht mit der Produktion hinterher, so dass man beim boomenden Handy- und PDA-Markt nicht so präsent wie gewünscht war, und was sich dann letzten Endes in den Bilanzen widerspiegelte. Doch statt an neue Anlage zu bauen, was finanziell verständlich ist, vergibt man nun Fertigungsaufträge an den weltweit größten Chip-Auftragsfertiger TSMC aus Taiwan.

Hier sollen künftig 110 nm MirrorBit-Chips für die Wireless-Produktserien GL, PC und WS sowie die Embedded-GL-Reihe zunächst auf 200 mm-Wafern produziert werden, vor allem die 256 Megabit Einheiten. Im zweiten Quartal 2006 soll die Produktion anlaufen. Seit 2003 liefert Spansion die "MirrorBit-Chips" aus, die durch eine raffinierte Technik zwei Bits pro Speicherzelle aufnehmen können. Ein Vier-Bit-Baustein ist schon in der Entwicklung.

Bertrand Cambou, Präsident and CEO von Spansion, begründet die Auftragsvergabe damit, dass man zum einen die Fertigungskapazitäten steigere und zum anderen eigene Anlagen schneller auf neue Techniken umstellen könne.

    "Our partnership with TSMC will help augment our internal production capability and allow us to more quickly migrate to next-generation technologies. Together, we believe we can create a powerful team to compete in the Flash memory market, one of the fastest growing segments of the semiconductor industry. Our collaboration will also give us additional flexibility in our business model as we continue to meet customer demand for our MirrorBit technology."

    "Spansion is a highly innovative company in a growing market," sagt TSMC CEO Dr. Rick Tsai. "When combined with TSMC's manufacturing muscle and industry-leading customer partnerships, this combination makes for a powerful win-win relationship."

Links zum Thema: Pressemitteilung Spansion/AMD

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21:15 - Autor: Patmaniac

Planet 3DNow! Smiley-Theme jetzt auch für Miranda

Planet 3DNow! kann Euch nun, wie schon bei Gaim, auch für den OpenSource-Instant-Messenger Miranda ein Smiley-Theme anbieten. Auch mit Miranda können bekannte und beliebte Protokolle wie ICQ, AIM, MSN, Jabber, Yahoo, Gadu-Gadu, Tlen, Netsend und IRC verwaltet werden.

Wir können Euch sowohl eine zip-Variante als auch eine exe-Setup-Datei anbieten. Bei beiden Varianten muss man nach erfolgten Download nur einen Ort auswählen, wo die zip entpackt- bzw. die exe-Datei installiert werden soll. Danach wählt man bei Miranda in den Optionen unser Smiley-Theme aus und schon können die frohen Schwätzchen im Cybernet losgehen. Einzig die Plug-Ins IEView und Scriver müssen zusätzlich installiert werden, damit man animierte Smilies wie unsere nutzen kann.

Download:

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02:07 - Autor: Patmaniac

Bis 2009 strebt AMD einen Marktanteil von 30% an

In einem Gespräch mit internetnews.com ließ Ben Williams, AMD-Vizepräsident für den Geschäftskundenbereich, verlauten, dass man bis 2009 einen Marktanteil von 30% im Business-Prozessorgeschäft (Server und Desktops) erreichen will. Mit dem Opteron-Prozessor hat sich AMD schon jetzt einen Marktanteil von 11 Prozent erarbeitet (wir berichteten), wo bis vor wenigen Jahren kaum nennenswertes zu berichten war. Williams zeigt sich sicher, dass die Zahlen von Mercury Research auch von dem Marktforschungsunternehmens IDC bestätigt werden, welche demnächst zu erwarten sind. Und damit hätte man gegenüber dem Vorjahr eine Verdoppelung des Marktanteils erreicht.

AMD werde weiter auf starke Partner wie etwa Hewlett-Packard setzen, wo man einen akzeptablen Opteron-Absatz erreicht habe. Attraktiv sei das Blade-Server-Geschäft, wo AMD schon heute einen Anteil von 18% besitzt. Laut Schätzungen des IDCs werden Blade-Server schon im nächsten Jahr ein Viertel aller Server ausmachen. Vor allem aber werde man auf Märkte setzen, wo AMD noch nicht so sehr präsent sei. "Wir sind schon im Öl-, Gas-, und in der digitalen Medieninstustrie bekannt," sagt Williams. "Jetzt werden wir auch die Geschäftsfelder um das Transportwesen, der Telekommunikation und Industrie in Angriff nehmen." Man werde nach jahrelanger Fokusierung auf den Desktop-Markt versuchen hier im lukrativen Firmen- und Unternehmensbereich Fuß zu fassen.

Außerdem erhofft er sich, dass Kunden aus diesen Bereichen nach positiven Erfahrungen mit der Opteron-Plattform auch einen Blick über den Tellerrand wagen und für Desktop- und Notebook-Produkte offen seien. "IT-Manager sagen uns: 'Wir kaufen Ihre Produkte für die Daten-Center, jetzt möchten wir erfahren, was Sie im Client-Bereich anzubieten haben'. Solche Gespräche gab es vor dem Opteron nicht", führte er weiter aus.

Danke an neax und Makai für den Hinweis

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01:35 - Autor: Patmaniac

Samsung: DDR2- überholt DDR-RAM Produktion

Wie heise berichtet, wurden bei Samsung erstmals mehr DDR2-Speicherchips produziert als DDR-RAM. 40% mache die aktuelle Produktion an DDR2-Chips aus. Bei DDR-RAM sind es nur noch 30%. Im ersten Halbjahr wurden insgesamt 360 Millionen Einheiten produziert - im gesammten Vorjahr waren es nur 10 Millionen. Die Weltproduktion an DDR2-RAM werde nach Auffassung Samsungs dieses Jahr bei 6,5 Milliarden Chips liegen. Für das nächste Jahr prognostiziert das Unternehmen 18 Milliarden. Ab Ende 2006 werde es dann den Umstieg zu DDR3-RAM geben.

Etwas anders sehen die weltweiten Zahlen von DigiTimes aus. So seien im letzten Monat noch gut 61% der produzierten Speicherchips vom alten DDR1-Schlag. Die Weltproduktion von DDR2-RAM hingegen nehme bis jetzt nur ein Viertel ein.

Da auch AMD im nächsten Jahr auf den DDR2-Zug aufspringen wird, dürfte die Entwicklung aber klar sein. In einem Jahr wird der DDR2-RAM die aktuelle und zeitgemäße Speichertechnologie darstellen. Klassischer DDR1-RAM hingegen wird dann nur noch eine untergeordnete Rolle spielen und bis Ende 2006 langsam aber sicher in der Produktion einen untergeordneten Stellenwert einnehmen.

Danke an neax für den Hinweis

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Donnerstag, 11. August 2005

21:59 - Autor: Patmaniac

NVIDIA stellt die GeForce 7800 GT vor

Wie die Gerüchteküche es schon vorsang, hat NVIDIA heute die GeForce 7800 GT, den kleineren Ableger der GeForce 7800 GTX, der Weltöffentlichkeit präsentiert. Sie ist ab sofort von allen bekannten NVIDIA-Partnern wie Albatron, Aopen, ASUS, Biostar, BFG, Chaintech, Elsa, Gainward, Galaxy, Gigabyte, Innovision, Leadtek, MSI, Palit, PNY, Point of View, Sparkle und XFX im Handel verfügbar. Die Grafikkarten sind je nach Hersteller und zusätzliche Features ab 400 Euro erhältlich - im Schnitt 100 billiger als die GTX.

Technisch gesehen entspricht die GeForce 7800 GT der 7800 GTX. Doch um den günstigen Preis zu entsprechen, wurde ihre Leistungsfähigkeit natürlich eingeschränkt. So hat sie nur einen 400 MHz GPU-Takt, RAM-Takt von 500 MHz, 20 Pixelpipelines und 7 Vertexpipelines. Die GTX hat 430 MHz/600 MHz/24 Pipelines/8 Pipelines. Beide Karten sind DirectX9 kompatibel, vorerst nur für den PCI Express x16-Port zu haben, und in 110 nm Fertigungstechnik produziert.

Wie immer haben wieder einige Seiten die Gelegenheit gehabt, sich die neue GPU zur Brust zu nehmen. Diese Previews bzw. Reviews wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten:

Zeitgleich gab es Preissenkungen für die alten Grafikchips. GeForce 6-Modelle, vor allem der 6800er Reihe, dürften nun für Einige preislich sehr attraktiv werden.

Zudem taucht auf der PCI-Sig-Liste die "G70M" auf. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um die Mobile GeForce Go 7800, welche die Mobile GeForce Go 6800 ablösen dürfte. Wir halten auch auf dem Laufenden...

Links zum Thema: Pressemitteilung NVIDIA

Danke für den Hinweis Malcom

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19:50 - Autor: Campari

Logitech präsentiert G15 Tastatur für Spieler

Um seinen heute präsentierten drei neuen Mäusen (wir berichteten) einen passenden Nachbarn auf dem Schreibtisch zur Seite zu stellen, legt Logitech das G15 Keyboard nach. Das wohl charakteristischste Merkmal des laut Logitech besonders für PC Spieler entwickelten Tastenbretts ist ein kleiner LCD Bildschirm am Kopf der Tastatur über den zum Beispiel Mediendaten wie Songtitel aber auch Daten direkt aus dem Spiel ausgegeben werden können.

Aber damit nicht genug, im Lieferumfang der G15 Tastatur befindet sich ein SDK, ein Software Development Kit, das es dem Nutzer erlaubt, eigene Programme zu schreiben, die über den kleinen LCD Bildschirm angezeigt werden.

Neben 18 frei konfigurierbaren Tasten, denen wiederum 3 Modi zugeordnet werden können, wodurch insgesamt 54 programmierbare Tasten bereit stehen, verfügt die Tastatur über zwei USB-Anschlüsse, über die z.B. ein Headset oder eine Maus betrieben werden können. Eine zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung mit zwei Helligkeitsstufen sowie die Möglichkeit die Windowstaste zu deaktivieren, runden das Paket ab.

Ab Oktober soll Logitechs G15 Tastatur weltweit für gut 79 Dollar verfügbar sein. Eine umfangreiche Galerie findet ihr bei Logitech.

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17:40 - Autor: Patmaniac

Logitech stellt 3 neue Mäuse vor

Logitech G5:

Sie hat einen Laser mit einer maximalen Auflösung von 2000 dpi. Mit der mitgelieferten SetPoint Software können fünf Auflösungseinstellungen programmiert werden. 16 Miniaturgewichte sollen für einen maximalen Individualisierungsgrad sorgen, da der Spieler so den Schwerpunkt verstellen kann. Teflon-Füße an der Unterseite sollen den Reibungswiderstand reduzieren. 59 Euro muss man für die Maus berappen.

Logitech G7:

Sie ist der G5 ähnlich, hat aber kein Kabel. Besonders ist hierbei, dass sie über einen Energiesparmodus verfügt. So schaltet sie sich nach einer Minute Ruhe in einen Schalfmodus und strapaziert damit weniger den Akku. Mit der Frequenzwechsel-Technologie sollen Interferenzen ausgebootet werden. Sie verfügt wie schon die MX1000 über eine Ladestatus-Anzeige. Mit der SetPoint Software kann der User dabei einstellen, wann er bei welchem Ladestatus gewarnt werden möchte. Mitgeliefert werden zwei wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akkus. 79 Euro kostet diese Maus.

Logitech MX610:

Zu guter Letzt wurde auch noch die MX610 vorgestellt. Wie die G7 ist kabellos und verfügt über den Energiesparmodus sowie die Frequenzwechsel-Technologie. Hinzu kommen aber Tasten für E-Mail und Instant Messenger. Neu eingegangene E-Mails oder IM-Nachrichten werden durch Aufleuchten der Taste angezeigt und können mit dem anklicken dieser ausgewählt werden. 45 Euro müssen für die Maus veranschlagt werden.

Links zum Thema: Pressemitteilung Logitech

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16:42 - Autor: Patmaniac

Averatec 3715: 12,1" Notebook mit Sempron 3000+

Das "gletscherweiße" Slimline-Notebook hat einen Sempron 3000+ unter der Haube und ist ab September für 1.049,- Euro zu erwerben. Hier die Ausstattung:
  • 12,1" XGA-Display (1024*768)
  • Sempron 3000+
  • 512 MB DDR-RAM (PC2700)
  • 80 GB ATA-HDD
  • Integrierte Grafik VIA K8N800A
  • DVD-Dual (+/-) Brenner
  • IEEE 802.11g WLAN (ausschaltbar), 10/100 Mbit LAN, 56k Daten/Fax Modem
  • 3x USB 2.0, 1x IEEE 1394, Typ II PC Card/CardBus Slot, 4:1 Card-Reader
  • Windows XP Home SP2
Das 1,89 kg leichte Notebook ist 27,5 x 22,5 x 2,95 cm groß. Der Akku soll eine Laufzeit von bis zu 3 Stunden aufweisen. Auf das Notebook gibt es eine Gewährleistung von 2 Jahren (PickUp & Return); auf den Akku 6 Monate.

Links zum Thema: Pressemitteilung Averatec

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16:07 - Autor: Patmaniac

Zalman präsentiert den CNPS 9500 LED

Zalman hat sein Prozessorkühlersegment mit dem CNPS 9500 LED aufgestockt. Vollmundig verspricht Zalman dabei einen Kühler, der es mit Wasserkühlungen aufnehmen könne. Erstmal geht Zalman hierbei eine Symbiose zwischen dem bewährten Fächerkühlerkonzept und Heatpipe-Design ein. Der Kühler ist dabei wie eine Acht geformt, die einzelnen Fächer sind an der obigen Rundung angebracht, welche über 3 Heatpipes mit der Bodenplatte auf der unteren Seite verbunden sind. In der Mitte befindet sich ein 92 mm Lüfter. Dieser soll sich mit 1350 bis 2600 u/min drehen und damit eine Geräuschentwicklung von 18 bis 27,5 dB erzeugen. Mitgeliefert wird dabei natürlich wieder die FanMate 2-Lüfterreglung.

Aufpassen muss man bei diesem Design wegen der Höhe, die mit 125 mm recht stattlich ist. Die sonstigen Ausmaßen sind mit 85 mm x 112 mm ebenso nicht zu unterschätzen. Das Gewicht des Vollkupferkühlers hält sich mit 498 g jedoch in Grenzen. Der CNPS9500 LED ist für alle Intel Pentium D, Pentium 4, AMD Athlon 64 X2, Sempron und Athlon 64 Modelle geeignet. Im Lieferumfang befindet sich neben der bereits angesprochenen FanMate 2 auch passende Wärmeleitpaste, Befestigungsclips und Schrauben. Der CNPS 9500 LED, dessen Nameszusatz durch zwei montierte blaue LEDs herrührt, ist schon von einigen Händeln ins Sortiment aufgenommen worden. Der Straßenpreis liegt hier um die 55 Euro.

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Mittwoch, 10. August 2005

22:14 - Autor: pipin

Distributed Computing Statistik Report 03/05

Unser Climate Prediction Team hält sich mit mittlerweile fast 200 Teilnehmern auf dem 11. Platz der Top Teams.
Mit 1 Million Credits hat das Einstein@Home Team einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem man in den letzten beiden Monaten über 50 Prozent der bisher erreichten Ergebnisse dazugerechnet hat.
Das Folding Team hingegen hat einen bedeutenden Schritt innerhalb der Rangliste getan und wird nun unter den 100 Top Teams geführt.
Dank 4 neuen Mitstreitern steigt das RC5-72 Team in den Ranglisten erstmals wieder nach oben.
10 Millionen Credits hat dagegen das SETI@Home Team auf seinem Konto dank der 1752 "Aliensucher", die ihre Computer für das Team von Planet 3DNow! und das Projekt aus Berkeley einsetzen.

P3D TeamCreditsZuwachsZuwachs in %PlatzierungTeilnehmer
Climate Prediction Team7.322.459,791.245.646,1220,5011 (+-0)195 (+11)
Einstein@home Team1.202.103,91434.610,5156,6329 (-2)82 (+7)
Folding@Home Team3.728.004,001.054.849,0039,4696 (+26)343 (+41)
RC5-72 Team684.687,0049.527,007,80294 (+7)45 (+4)
SETI@home Team10.568.992,191.782.778,1320,2916 (+-0)1752(+39)
Planet 3DNow!

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20:57 - Autor: Campari

ASUS mit Sockel 939 Platine für "Jedermann"

ASUS führt eine neue Hauptplatine basierend auf dem NVIDIA nForce4 ein. Die Produktseite des A8N5X beschreibt das neue Board als "Board for Everybody" und dementsprechend gestaltet sich der Preis: Erste Händler führen das ASUS A8N5X zu einem Preis von knapp unter 90 Euro.

Der verbaute NVIDIA nForce4 Chipsatz erlaubt den Einsatz der AMD Sockel 939 Prozessoren Athlon 64 X2, Athlon 64 FX und Athlon 64. Die vier Speicherbänke können DDR400/DDR333/DDR266 ECC/ non-ECC un-buffered DDR SDRAM Speichermodule aufnehmen, bei einer Maximalbestückung von 4GB. Darüber hinaus warten ein PCI Express x16, ein PCI Express x4 (max 1GB/s Bandbreite), zwei PCI Express x1 und drei herkömmliche PCI Steckplätze mit den entsprechenden Karten bestückt zu werden.

Der mittlerweile schon obligatorische Gigabit LAN Anschluss (NVIDIA) fehlt ebenso wenig, wie der 8-Kanal onboard Sound, der über den Realtek ALC850 Chip realisiert wird. Bis zu zehn USB-Anschlüsse sorgen dafür, dass unter Kameras, Eingabegeräten und mobilen Speichermedien kein Streit um die verfügbaren Anschlüsse entsteht.

Danke für den Hinweis Malcom

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19:28 - Autor: pipin

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

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15:48 - Autor: Patmaniac

Transmeta schreibt erstmals schwarze Zahlen

Traurig aber zugleich verständlich war die Meldung von Transmeta im Frühjahr, dass man sich aus dem Prozessorgeschäft zurückziehe. Es wollte sich einfach kein Erfolg einstellen, der sich auch in den Bilanzen widerspiegelt.

Doch nun scheint sich dieser Schritt letzten Endes als richtig erwiesen zu haben. In den heute vorgestellten Quartalsbericht konnten erstmals schwarze Zahlen ausgewiesen werden. 6,8 Mio. USD Gewinn nahm das Unternehmen bei einem Umsatz von 27,4 Mio. USD ein. In den ganzen voraus gegangenen Jahren standen pro Quartal immer mindestens 20 Millionen Miese zur Devise.

Dabei setzt sich der Umsatz aus 10 Mio. Lizenzeinnahmen, 7,6 Mio. Dienstleistungen und 7,1 mio. aus Chip-Lieferungen zusammen. Bis vor einem Jahr konnte Transmeta gar keine Lizenz-Einnahmen vorweisen und auch die Dienstleistungen waren eher mager. Die neue Taktik in der Geschäftsordnung scheint also voll aufzugehen. Kann man Transmeta nur wünschen, dass es auch in Zukunft so weiter geht. Fast 500 Millionen USD Schulden drücken doch sehr auf's Gemüt...

Danke an Makai für den Hinweis

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14:58 - Autor: Patmaniac

Desktop Pentium M-Mainboard von AOpen

Im Herbst brachte AOpen mit dem 855GMEm-LFS ein Mainboard auf den Markt, welches es endlich ermöglichte den Pentium M auch im heimischen Rechner einzusetzen (wir berichteten). Für den neuen Pentium M, der innerhalb der Sonoma-Plattform dieses Jahr vorgestellt wurde, brachte AOpen mit dem i915GMm-HFS ebenfalls wieder einen passenden Untersatz. Doch beide Mainboards sind auf das Micro-ATX-Format beschränkt.
Diesen Nachteil macht AOpen nun mit dem i915Ga-HFS wett. Es setzt wie das i915GMm-HFS auf Intels i915GM-Chipsatz und kann damit alle neuen Pentium M-Prozessoren mit 533 MHz- sowie die älteren Versionen mit 400 MHz-FSB aufnehmen. Entgegen dem kleineren Pendant kann man jetzt aber keinen DDR-RAM mehr einsetzen, sondern neuerdings nur noch DDR-II-533-RAM mit vier Slots also maximal 4 GB. Beide Mainboards weisen eine Integrierte Grafik auf. Erfreulich ist hier, dass bei beiden neben dem analogen VGA-Ausgang auch ein digitaler DVI-Ausgang vorhanden es. Ansonsten wartet es mit einem PCI-Slot mehr auf; hat einen x16- aber auch nur einen x1-PCI Express-Slot.

Unglücklich gewählt ist dabei die Postion des kleinen x1-Slots. Dieser liegt genau unter dem x16-Slot für Grafikkarten, obwohl darunter ein Slotplatz freigelassen wurde. Eigentlich hätte diese Anordnung genau andersrum sein müssen, damit große Grafikkarten nicht den x1-Slot blockieren. Ebenso ungünstig ist die aktiv gekühlte Northbridge. Das kleinere Mm-HFS kommt noch mit passiven Kühler aus. Zudem ärgert auch das Fehlen der SATA-II-Ports, die wieder beim Mm-HFS dabei sind, aber nicht hier. Immerhin hat das Ga-HFS doppelt soviele SATA-Schnittstellen zu bieten, nämlich vier Stück. Gespart wurde bei dem Netzwerkanschluss. Hier ist nur ein Marvell 1000 Mbit/s LAN-Port vorhanden. Beim Vorgänger sind es derer zwei.

Preislich bewegt sich das Mainboard wie bei Pentium M-Mainboards gewohnt bei stattlichen 219,- Euro. Ob dies ein so guter Preis angesichts des CT-479-Adapters von ASUS (wir berichteten) ist, darf bezweifelt werden. Schließlich weisen die herkömmlichen Desktop-Boards mehr Features auf. Ärgerlich ist auch der mangelne PCIe/PCI-Fix, so dass man sich große Übertaktungsarien wohl aus dem Kopf schlagen kann.

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13:11 - Autor: Patmaniac

HIS X800GT IceQ II Turbo 256 MB PCIe

Auch HIS/EMNIC reiht sich in die Riege der Grafikkartenhersteller mit ATIs neuen Radeon X800 GT-Chip ein. Dabei weist HIS' X800 GT IceQ II Turbo gegenüber den normalen X800 GT-Grafikkarten (wir berichteten) ein paar Extras auf.

Denn auch diese IceQ-Version kommt mit einem Artic Silencer daher. Man verspricht sich davon nicht nur ein ruhigeres Betriebssgeräusch - HIS spricht von weniger als 20 dB - sondern auch eine bessere Kühlleistung. Hierbei fahre man 11°C kühler als mit dem normalen von ATI empfohlenen Kühler. Als besonderes Schmankerl hat HIS die Grafikkarte auch etwas übertaktet - daher wohl auch der Namenszusatz "Turbo". Mitgeliefert wird dabei die iTURBO overclocking Software.

Der Core-Takt liegt nun also bei 500 MHz. Der mit 256 Bit angebundene GDDR3-RAM ist mit 1.000 MHz getaktet. Ab mitte August soll die Karte für $149 USD weltweit in den Regalen stehen.

Links zum Thema: Pressemitteilung HIS

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12:38 - Autor: Patmaniac

Rückrufaktion von Intel-Prozessoren

Wie WinFuture berichtet, gibt es bei einer Charge von Pentium 4 Prozessoren Probleme, welche im schlimmsten Fall sogar zum Ausfall der Systems führen können. Der Prozessor sei dabei weniger das Problem, als vielmehr der Kühler. Vermutlich sind die mitgelieferten boxed-Varianten also unterdimensioniert.

Es seien aber nur einige hundert Modelle betroffen. Die betroffene Charge trägt die Nummer 3502A770, welche man auf der Verpackung findet, und sind Pentium 4 Prozessoren mit 3.73 Gigahertz, 2 MB L2-Cache und 1066 MHz FSB. Kunden, die einen Prozessor aus dieser Charge besitzen, sollen sich an Intel wenden, um dann den vollen Kaufpreis erstattet zu bekommen.

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10:29 - Autor: Patmaniac

AMDs "SimNow" simuliert Pacifica

Im nächsten Jahr sollen laut Roadmap nahezu alle AMD-Prozessoren mit der Virtualisierungs-Technik Pacifica ausgestattet sein, dessen Name dann offiziell "Security and Virtual Machine" (SVM) heißen wird. Da die Entwickler natürlich möglichst frühzeitig ihre dazu passende Software entwickeln sollen, hat AMD die Software SimNow vorgestellt, welche für die Allgemeinheit am Freitag, dem 12. August released wird. Sie simuliert einen Athlon 64 oder Opteron mit einem oder zwei Prozessorkernen, auf denen dann durch die Virtualisierungstechnologie z.B. der parallele Betrieb mehrerer Betriebssysteme möglich ist.
    "AMD is demonstrating our strong support for the software development community by making our high-performance AMD64 simulator, SimNow, free to developers," sagt Joe Menard, corporate vice president, Software Strategy, AMD. "By providing leading-edge tools and features to the ISV community, and enabling access to next-generation technologies such as ‘Pacifica’ ahead of the commercial availability of next-generation processors, we expect SimNow to enable a richer commercial and embedded software ecosystem for AMD64 technology, the gold standard for 64-bit computing."
Nebenbei will VMware, dessen Software von Pacifica verwendet wird, einen offenen Virtualisierungstandard schaffen. Neben AMD sind auch BEA, Cisco, BMC, Computer Associates, Dell, HP, IBM, Intel, Novell und Red Hat dort mit im Boot. Die Virtual Machine Software (VMS) soll standardisiert sein bevor Microsoft auf den Markt drängt. "Wir haben beschlossen, unsere Software zum Standard zu machen, bevor die Dampfwalze kommt", sagt Diane Greene, CEO von VMware.

Links zum Thema: Pressemitteilung AMD

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Dienstag, 9. August 2005

21:34 - Autor: Patmaniac

SLI nun auch mit zweimal PCI Express x16 möglich

Bei SLI-Gebrauch ist für Intel- und AMD-Systeme nun auch ein vollwertiger, doppelter Einsatz von PCI Express x16 PCI Grafikkarten möglich. Der nForce4 SLI x16 ist gegenüber dem nForce 4 SLI faktisch identisch - bis auf ein Zusatzchip names SPP (System Platform Processor), so dass beinahe das klassische North/Southbridge-Design wieder hergestellt ist.

Der SPP bringt hierbei mehr PCI Express-Lanes mit, so dass nun zwei Grafikkarten im SLI-Betrieb auf insgesamt 32 PCI Express-Lanes zurückgreifen können. Insgesamt verfügt die AMD-Plattform über 38 Lanes. Damit ist die Maximalkonfiguration von x16, x16, x2, x1, x1, x1, x1 möglich. Zudem bekommt die AMD-Plattform auch die RAID5-Fähigkeit, wie man sie von der nForce4 SLI Intel Edition kennt.

Der nForce 4 SLI x16-Chipsatz ist von NVIDIA in das "Enthusiasten-Segment" eingeordnet worden. Daher soll es laut NVIDIA entsprechende Mainboards erst ab $150 USD geben - 50% teurer als klassische nForce 4 SLI-Mainboards. Die Mainboard-Hersteller werden in den kommenden Wochen höchstwahrscheinlich ihre entsprechenden Produkte für den Retail-Markt vorstellen. Dell hat schon jetzt eine Konfiguration mit entsprechender Intel Edition im Angebot.

Dem tatsächlichen Performancegewinn hingegen ist die Computerwelt eher skeptisch eingestellt. Aber das werden wohl erst entsprechende Reviews klären können. Stay tuned...

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21:02 - Autor: Patmaniac

Creative stellt Sound Blaster X-Fi-Serie offiziell vor

Creative hat seine neue Soundkartengeneration "X-Fi" offiziell vorgestellt. Der Ablöser der Audigy-Serie wird in insgesamt vier Modellen auf den Markt kommen. Der Sound Blaster X-Fi Elite Pro, Sound Blaster X-Fi Fatal1ty FPS, Sound Blaster X-Fi Platinum und Sound Blaster X-Fi XtremeMusic.

Preise wurden ebenso genannt und entsprechend den gewünschten Käuferschichten angepasst. Die Sound Blaster X-Fi XtremeMusic kommt ohne weitere Extras daher und wird die Sound Blaster Audigy 2 ZS als Einsteigerkarte für $129.99 USD ablösen. Bei der Sound Blaster X-Fi Platinum ist ein 5,25 Zoll Drive-Bay samt Fernbedienung dabei. Sie wird $199.99 USD kosten. Die Sound Blaster X-Fi Fatal1ty FPS, benannt nach einem "ProGamer", soll die Gamer-Soundkarte darstellen. Sie hat den gleichen Produktumfang wie die Platinum, verfügt aber noch über das so genannte X-RAM-Feature. D.h. die Soundkarte verfügt über einen eigenen 64 MB großen Arbeitsspeicher für Sounddaten und -berechnungen, wodurch ein Performancezuwachs bei Spielen erreicht werden soll. Der Preis liegt hier bei $279.99 USD. Last but not least kommt mit der Sound Blaster X-Fi Elite Pro noch ein viertes Modell mit hinzu. Sie hat entgegen der Platinum ein externes Erweiterungsmodul und verfügt ebenso über das X-RAM-Feature. Preislich ist mit $399.99 USD hier die Obergrenze erreicht.

Die Ausgänge der Karten haben einen Rauschabstand von 109 dB oder gar 116 dB (nur die Elite Pro). Bei allen Modellen wird der neue aus 51 Millionen Transistoren bestehende X-Fi-Soundchip eingesetzt, der 24-Bit-Sound sowie die Raumklangtechnik CMSS-3D für Kopfhörer bzw. Lautsprecher und EAX Advanced HD 5.0 unterstützt. Er soll dabei den bisherigen Audigy-Chip bei der Rechenleistung um das 24fache übertrumpfen.

Derweil sind die unterschiedlichen X-Fi-Modelle schon bei diversen Händlern gelistet. Mit einer baldigen Ankunft auf den Retail-Markt ist also zu rechnen.

Links zum Thema: Pressemitteilung Creative

Special thanks to Reisi

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19:20 - Autor: Campari

Windows Vista mit "Fitnessfunktionen"

Ein altbekanntes Problem, das jede Windows-Version bislang treu begleitete, scheint mit Windows Vista, dem Windows XP Nachfolger, nun ein Ende zu finden. Das nach der Installation so flinke und schlanke System, egal ob Windows 95, 98 oder die NT-Familie, nimmt kontinuierlich zu, bis es irgendwann träge und aufgedunsen, schwer auf der Festplatte liegt und nichts mehr von der einst vorhandenen Dynamik erkennen lässt.

Diesen leidigen Umstand nimmt Microsoft, nach einer Meldung von ZDNet nun ins Visier. Auch ein Jahr nach der Installation soll das System genauso agil arbeiten, wie am ersten Tag, erklärt Gabriel Au, Group Program Manager bei Microsofts Windows Division, gegenüber ZDNet.

Microsoft setzt dabei auf eine so genannte Performance-Steuerkonsole, die bereits früh Geschwindigkeitsengpässe erkennen und entgegenwirken soll. Des Weiteren soll Windows Vista Festplatten automatisch defragmentieren sowie effektiver mit dem Arbeitsspeicher umgehen. Ein weiteres Werkzeug des Betriebssystems soll die Super Fetch Funktion sein, die regelmäßig genutzte Anwendungen erfassen und automatisch in den Arbeitsspeicher laden soll. E-Mail Clients oder Instant Messenger dürften genauso wie Virenscanner oder Internetbrowser zu den regelmäßig gestarteten Anwendungen gehören. Windows Vista würde diese gleich beim Start laden.

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12:42 - Autor: Patmaniac

Google spricht nicht mehr mit CNET

Ein Jahr will Google nicht mehr mit Journalisten des US-Nachrichtendienstes "CNET" reden. Dies berichtete die New York Times in ihrer gestrigen Ausgabe. Der Grund für die Blockade entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

So wollte Elinor Mills mit einem Artikel demonstrieren, welche persönlichen Informationen mittels der Suchmaschine Google gefunden werden können. So wurden nach Infos rund um den Google-Chef Eric E. Schmidt gegoogelt und die Funde publiziert. Zum Beispiel, dass er Google-Anteile im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar besitzt, in Atherton (Kalifornien) lebt, leidenschaftlicher Amateurpilot ist und die Präsidentschaftskanditatur von Al Gore mit 10.000 US-Dollar unterstützte.

Doch der war darüber gar nicht amused und sah sich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt. Die bockige Reaktion: bis Juli 2006 werde Google nicht mehr mit dem kompletten Nachrichtendienst sprechen.

Jai Singh, Chefredakteur von CNET gegenüber der New York Times: "Unsere Sicht der Dinge ist, dass alles, was wir veröffentlicht haben, öffentlich zugängliche Informationen sind und wir ihr eigenes Produkt genutzt haben, um sie zu finden." Das Verhalten wie dies von Google habe er seiner 20jährigen Laufbahn bisher noch nicht erlebt, in dem ein Unternehmen überhaupt nicht mehr mit einer kompletten Nachrichtenredaktion reden will.

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12:23 - Autor: Patmaniac

Microsoft vs. OpenGL - geblockt von Windows Vista?

Wie die OpenGL-Organisation warnt, könnte der 3D-Grafikstandard unter Windows Vista in ernste Schwierigkeiten geraten, und die Interoperabilität darunter leiden. Nach bisherigen Kenntnissen plane Microsoft bei der dem neuen Betriebssystemversion durchgängig den eigenen 3D-Grafikstandard Direct3D einzusetzen. Alle Anwendungen unter OpenGL würden dann im Gegenzug erheblich in der Leistung eingeschränkt - die Organisation spricht von bis zu 50% Performanceeinbußen. Zudem werde OpenGL auf Version 1.4 eingefroren, Weiterentwicklungen seien nicht möglich.

Dabei sind die Gründe für die beschreibene Vorgehensweise wohl rein wettbewerbspolitischer Natur. Denn technisch sei es durchaus möglich, OpenGL mit voller Unterstützung einzubinden, so heißt es auf OpenGL.org weiter. Doch wenn OpenGL unter Windows zu signifikant schlechterer Leistung führt und Spieleentwickler deshalb zur Direct3D-API Programmierung gezwungen werden, bleibt OpenGL ein Nischenprodukt für andere Betriebssysteme wie Mac OS X oder Linux.

Daher wird von Seiten OpenGLs zu Protesten aufgerufen. OpenGL Interessierte sollten sich an Hardware- und Software-Entwickler, aber auch Microsoft wenden und darauf drängen, dass OpenGL auch unter Windows Vista vernünftig unterstützt werde. Doch ist dies so einfach nicht. Microsoft hat mit seinen Vertragspartnern Verträge nach denen sie alle 5 Jahre ein neues Client-Betriebssystem releasen müssen. Und Windows XP wurde 2001 eingeführt. Man kann also nur hoffen, dass die OpenGL-Plattform später, etwa in einem Service Pack 1, vernünftig implementiert wird - wenn nötig auf Duck der Wettbewerbsbehörden.

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Montag, 8. August 2005

23:12 - Autor: Patmaniac

ATIs R520, RV515, RV530 fertig für die Produktion

Wie X-bit labs meldet, ist ATIs neuer R520 Grafikprozessor sowie dessen Derivate RV515 und RV530 fertig für die Produktion. Die Annahme, dass der Entwicklungsprozess nun also endlich beendet sei, entnehmen sie der Verifikation der PCI-SIG (Interessengemeinschaft für PCI und PCI-Express). Der Verifikationsprozess ist durchlaufen, so dass die Prüfung und Absegnung der offenbar finalen Revision abgeschlossen ist. Daher sind die Chips nun ganz offiziell auf der Liste der zum PCI Express-Standard kompatiblen Produkte aufgeführt. Die Liste offenbart zudem die mobilen Grafikchips M52GL, M54GL, M56 und M58, welche ebenso PCI Express kompatibel sind.

Als Grund für lange Entwicklungszeit des R520 ließ Dave Orton, CEO von ATI, verlauten, dass es Probleme mit dem 90 nm Fertigungsprozess gegeben habe und auch die Architektur alles andere als einfach zu bewerkstelligen war. Der Massenproduktion bei TSMC und Auslieferung der R5xx-Serie sollte nun aber nichts mehr im Wege stehen, so dass wohl noch in diesem Monat die ersten Chips an die Grafikkartenhersteller gehen dürften. Im Herbst dürfte er dann auch im Retail-Markt angekommen sein. Auf die offizielle Vorstellung des R520 kann man nun also gespannt warten...

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22:42 - Autor: Patmaniac

Intel: Wettbewerbsbehörden Südkoreas ermitteln

Nachdem erst das japanische Kartellamt gegen Intels Marktmethoden vorging, AMD später eine Klage gegen Intel von 50 Millionen Dollar Schadenersatz einreichte, und sich auch die EU einschaltete, weitet sich der Skandal um Wettbewerbsverzerrungen offenbar auch auf Südkorea aus, wie es aus einem Bericht von de.internet.com hervor geht. So werden die Rabatt- und Marketing-Praktiken seitens südkoreanischen Wettbewerbsbehörden überprüft. Man werde mit den Beamten zusammen arbeiten, hieß es aus Intels Kreisen.

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21:21 - Autor: Nero24

TuL präsentiert Grafikkarten der Serie X800 GT

Die Tul Corporation hat eine neue Grafikkarten-Serie vorgestellt, die unterhalb des High-End Segments Gamer ansprechen soll: die X800 GT-Serie. Die PCI-E-Platinen aus der Grafikkartenschmiede PowerColor nutzen die R480-Core-Technologie und werden in zwei Varianten mit 128 oder 256 MB GDDR3-Videospeicher angeboten. Dabei liegt die Core/Memory-Taktung bei 475/490 MHz. Der Speicher ist mit 256 Bit angebunden.
Der Namenszusatz der neuen Modellserie lässt erraten, auf wen es PowerColor mit seinem jüngsten Launch abgesehen hat. Die X800 GT-Boards sollen für Wirbel in der Klasse der Mainstream-Grafikboards sorgen und attackieren die 6600 GT-Platinen von NVIDIA. Die R480-Core-Technologie bringt auf dem im 0,13 low-k Micro-Herstellungsprozess gefertigten 3D-Chip 160 Millionen Transistoren unter. Verschiedene Technologien aus dem Hause ATI wie 3Dc, SmartShader HD, SmoothVision HD und HyperZ HD sind obligatorisch. Bei der Wiedergabe von Videodaten sollen die Grafikboards durch Hardwarebeschleunigung die CPU-Last reduzieren. Dabei werden alle gängigen Videoformate wie MPEG 1, 2 und 4, RealMedia, DivX und WMV9 akzeptiert. An die beiden DVI-I-Ports (I für integrated) lassen sich wahlweise analoge oder digitale Monitore anschließen, auch HDTV wird unterstützt. Dank der geringen Bauhöhe des Lüfters belegen die Karten im PC platzsparend nur einen Slot. Die PowerColor-Grafikkarten der X800 GT-Serie werden ab dem 8. August erhältlich sein. Die UVP liegt bei 139 Euro für die Variante mit 128 MB, bei 159 Euro für die 256-MB-Ausführung.

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21:10 - Autor: Nero24

MSI mit HDTV fähigem DVB-T-Empfänger für USB 2.0

MSI stellt mit dem DIGI VOX DVB-T-Empfänger seine neue Serie von DVB-Produkten zum Empfang des terrestrischen, digitalen Fernsehens vor. Als Schnittstelle dient dabei USB 2.0.

Der Golfball große DVB-T-Empfänger wird wahlweise direkt an den USB-Anschluss oder über das mitgelieferte USB-Verbindungskabel mit dem PC oder Notebook verbunden. Auf der Rückseite des Geräts befindet sich ein Standard-Coxial-Anschluss, an den die mitgelieferte Stabantenne angeschlossen werden kann. Alternativ lassen sich andere am Markt erhältliche Antennetypen oder die normale Hausantenne anschließen. Der DIGI VOX bezieht dabei seinen Strom über den USB-Port – eine externe Stromversorgung entfällt.

Für die Anzeige unter Windows liegt dem Adapter eine entsprechende Software bei. Mit Autoscan werden frei empfangbare DVB-T-Programme automatisch gesucht und mit Anzeige des Sendernamens in die Programmliste aufgenommen. Der Tuner deckt dabei den VHF-Empfangsbereich von 174 bis 230 MHz sowie das UHF-Frequenzband von 470 bis 862 MHz mit einer Kanal-Bandbreite von 6, 7 oder 8 MHz ab. Neben der Aufzeichnung des laufenden Programms unterstützt die Software Timeshifting, also zeitversetztes Fernsehen. Die Aufnahme erfolgt in Echtzeit mit voller PAL-Auflösung (bis zu 720x576 Bildpunkte) und wird im MPEG-2-Videoformat mit Stereoton gespeichert, was DVD-Qualität entspricht. Alternativ lässt sich der MSI DIGI VOX Empfänger mit Software von Drittanbietern verwenden.

Weiterhin ist der DIGI VOX HD-Ready und unterstützt somit den Empfang von HDTV-Sendungen in den Formaten 720p und 1080i. Voraussetzung hierfür ist laut MSI mindestens ein Intel Pentium 4 mit 2 GHz bzw. ein Athlon XP 2000+, 256 MByte Speicher und eine DirectX 8.1 kompatible Grafikkarte. Im Lieferumfang sind die Installations- und Software-CD, Handbuch, USB-Verbindungskabel, Fernbedienung und Stabantenne enthalten. Der Digi VOX Empfänger ist laut MSI ab sofort zu einem unverbindlichen Preis von 79,- Euro erhältlich.

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Sonntag, 7. August 2005

18:51 - Autor: Patmaniac

Seagate präsentiert die Barracuda 7200.9

Seagate Technology meldet die 150 Millionen Rekordmarke für die Auslieferung seiner Barracuda-Festplattenfamilie mit 7200 U/min. Diese Meldung kommt zeitgleich mit Seagates Launch der Barracuda 7200.9, der neunten Generation dieser Festplatte.

Die Barracuda 7200.9 verfügt über eine Speicherkapazität von bis zu einem halben Terabyte (500 GB) und eine Serial ATA II-Schnittstelle, welche natürlich abwärtskompatibel auf Serial-ATA I ist. Des Weiteren beherrscht die Festplatte Native Command Queuing (NCQ), welches eine erhöhte Performance und Lebensdauer ermöglichen soll, indem es die Auslastung der Laufwerksprozesse optimiert. Sie wird mit den verschiedenen Cache-Größen von 2MB, 8MB und sogar 16MB angeboten werden. Die mittlere Zugriffszeit wird mit 8,5 ms angeben. Außerdem wird es eine Barracuda 7200.9 mit einem P-ATA/100-Interface geben, wobei man dann natürlich auf SATA II und NCQ verzichten muss.

Sie soll sich durch ein leises Betriebsgeräusch auszeichnen. Erfreuend ist die Fünf-Jahres-Garantie, die Seagate seinen Kunden gewährt. Über Preise und Verfügbarkeit ist noch nichts bekannt.

Links zum Thema: Pressemitteilung Seagate

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18:13 - Autor: Patmaniac

Fujitsu LifeBook S2000 Thin and Light Notebook vorgestellt

Fujitsu Computer Systems hat die LifeBook S-Reihe um AMDs Turion 64-Mobilprozessoren erweitert. Das Thin and Light Notebook kann daher sowohl 32- als auch 64-Bit Anwendungen verwalten und ist zudem mit Enhanced Virus Protection ausgestattet. Das 1,8 kg leichte Notebook soll laut Fujitsu 10 Stunden ohne Netzstrom auskommen und verfügt über ein 13.3" Crystal View XGA Display. Ein Turion 64 MT-28 (1.60 GHz) Prozessor sowie 512 MB DDR333-RAM ist bei jeder Ausstattungsvariante mit an Bord. Die Festplattengrößen beginnen bei 40 GB und sind bis zu 60 GB erweiterbar. Ein Dual-Layer Multi-Format DVD-Brenner kann mit hinzu geordert werden. Das 56K V.90 Modem, 10/100 Base-Tx Ethernet-Anschluss sowie WLAN (802.11a/b/g) sorgen für eine ausreichende Kommunikation nach außen. Als Betriebssystem wird Windows XP je nach Wunsch als Home oder Professional Edition mitgeliefert. Der Anfangspreis liegt bei $1,299 USD.

Links zum Thema:
Pressemitteilung Fujitsu
LifeBook S2000 Produktseite

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12:43 - Autor: Patmaniac

PCI Express x1 Grafikkarten von Matrox

Matrox stellt nun auch Grafikkarten für die PCI Express x1-Schnittstelle, den Ablöser der herkömmlichen PCI-Slots, bereit. Zum einen wäre da die Millennium G550 PCIe zu nennen. Die 32 MB große Karte soll dabei in jeden PCI Express-Slot passen. Die DualHead-Technologie wird unterstützt, so dass zeitgleich zwei Monitore angesteuert werden können. Zwei DVI-Ausgänge hat die Grafikkarte vorzuweisen. Besonders wert legt Matrox auf das professionelle Einsatzgebiet. So sind die Windowstreiber WHQL zertifiziert und auch Treiber für Linux und Unix selbstverständlich. Sun Solaris Treiber sind als option ebenfalls möglich. Sie soll ab August 2005 für 139$ USD erhältlich sein und hat eine Garantie von 3 Jahren. "This product offers unprecedented flexibility for a variety of mission-critical systems, including servers and industrial computers with no available PCI Express x16 slots," sagt Sam Recine, Product Manager, Matrox Graphics.
Eine von den Abmaßen kleinere Grafikkarte ist die Millennium G550 LP PCIe und ist damit für den Small Form Factor (SFF) geeignet. Auch diese 32 MB große Karte passt in jeden PCI Express Slot hinein. Allerdings verfügt sie nur über einen DVI-Ausgang. Dennoch beherrscht auch sie die DualView-Technologie, so dass wiederum zwei Monitore angesteuert werden können. Gleiches gilt auch bei der Treibersituation und Garantiezeit. Sie soll aber erst im Verlauf den dritten Quartals für 169$ USD erhältlich sein. "The Matrox Millennium G550 LP PCIe's low-profile design adds versatility to the popular Millennium G550 Series product line as it's able to accommodate a wide variety of PCI Express systems. In addition, its distinctive PCIe x1 design is ideally suited for systems with no available PCIe x16 slot," so Jean-Levy Beaudoin, business development manager, Matrox Graphics.

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Samstag, 6. August 2005

23:01 - Autor: Patmaniac

Hardwareluxx: It´s [printed] !

Auf unserer Partnerseite Hardwareluxx läuft seit einigen Tagen ein geheimnissvoller Counter bis zum 17. August ab. Viele Leser haben sich sicherlich gefragt, was denn dann geschehen soll. Ein Redesign? Ein Serverumzug? Nein, weit gefehlt. Das Team von Hardwareluxx hat in den letzten Monate geplant, gefeilt, Rat gesucht und jetzt ist es soweit, die Katze ist aus dem Sack: am 17.08. wird Hardwareluxx [printed] im Handel stehen!

Richtig gehört. Eine Onlinemagazin, welches sich neben Planet 3DNow!, Computerbase, Hardtecs4u, Hartware oder 3DCenter aus dem Kleinen entwickelt hat und immer größer und größer geworden ist, wagt nun den Schritt auf den großen Magazinmarkt. Dabei ist Hardwareluxx auch der Verlag. Das Magazin soll dabei die Luxushardware zum Thema haben: Alles, was gerade in, trendy, neu oder luxuriös ist, werde im Magazin präsent sein. Tests aktueller Prozessoren, Mainboards, Grafikkarten, Speicherriegel, Festplatten, Multimedia-Geräte, Gehäuse, Kühlkörper, Netzteile und so weiter inbegriffen.

Hardwareluxx [printed] ist wie jedes andere Computermagazin an den typischen Zeitungsverkaufsstellen erhältlich. Am 17.08. steht die Erstausgabe im Handel. Das Magazin wird in Deutschland 2,90 Euro kosten und alle zwei Monate erscheinen. Das Abo von 6 Ausgaben wird 14,90 Euro kosten. Das Magazin wird auch in Österreich (3.30 Euro), der Schweiz (5,60 sfr) und Luxemburg (3,40 Euro) erhältlich sein. Einige Themen der ersten Ausgabe:

  • Dual-Core: Der Pentium Extreme Edition und der Pentium D im Test
  • AMD- und Intel-Mainboards: 26 Boards und zwei Barebones im Test
  • HTPC-Special: Kaufsysteme, Tipps zum Selberbauen und Software in der Übersicht
  • Powerbooks: Multimedia-Notebooks von Dell, Toshiba und ASUS
  • GeForce 7800 GTX: Was leistet NVIDIAs neue High-End-GPU
  • Netzteil-Roundup: 11 Netzteile im Härtetest
  • ... und vieles mehr
Als kleines Schmankerl haben sie ein Mini-Demo-Artikel: 512-MB-Grafikkarten von NVIDIA und ATI im pdf-Format online gestellt.
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Freitag, 5. August 2005

21:50 - Autor: Patmaniac

ASUS GeForce 7800 GTX TOP aufgetaucht

Schaut man sich einmal auf der globalen Webseite von ASUS um, findet man neben der normalen GeForce 7800 GTX auch das Modell "Extreme N7800GTX TOP", wozu geheimnissvoller Weise keine Bilder vorhanden sind. Unsere japanischen Kollegen von HKEPC sind es nun wieder einmal, die hier nachhelfen können.

Wie man hier sehen kann, ist die Karte mit einem NV Arctic Silencer ausgestattet, der höhere Taktraten bei leiserer Kühlung erlauben soll. Die Taktraten liefert HKEPC gleich mit: die GPU läuft mit 486MHz - der Speicher, 256 MB 1.6 ns GDDR3-RAM, mit 1.350 MHz. Somit ist die Karte in beiden Fällen ein gutes Stück über den NVIDIA-Referenzwerten von 430 bzw. 1.200 MHz getaktet. Der Preis oder die Verfügbarkeit ist, wie man sich denken kann, noch nichts bekannt.

Danke an Pitt G. für den Hinweis

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21:12 - Autor: Patmaniac

Kommt ATIs Crossfire im September?

Bereits Ende Mai wurde ATIs SLI-Pendant, Crossfire, der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch bis dato sind noch keine entsprechenden Crossfire-Produkte im Handel erhältlich. Weder Mainboards noch die extra Crossfire-Grafikkarten sind verfügbar. The Inquirer hat auf der momentan laufenden Siggraph 2005-Messe einem ATI-Mitarbeiter gesprochen und aus Jux nachgefragt, wann denn nun endlich Crossfire erhältlich sein wird. Promt kam die Antwort: im September werde es soweit sein. Ein genaueres Datum im September nannte der Mitarbeiter aber nicht. Zeit wäre es ja, dass ATIs Dual-Grafikkartentechnik langsam einmal den Retail-Markt erreicht...

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20:46 - Autor: Patmaniac

AMD bietet Dual-Core Opteron für Embedded-Systeme an

AMD hat für seine Dual-Core Prozessortechnologie ein Programm entwickelt, das die langfristige Verfügbarkeit von Prozessoren für Embedded-Designs der oberen Leistungsklasse gewährleistet. Im Rahmen des neuen AMD64 Longevity-Programms will AMD die Dual-Core Opteron Prozessormodelle 165, 265 und 865 sowie die jeweiligen Lower-Power-Versionen mit 55 Watt über einen Zeitraum von fünf Jahren und damit länger als übliche Prozessoren anbieten. Entwickler von Embedded-Systemen erhalten somit Zugang zu den Leistungsvorteilen der Dual-Core Technologie mit x86-Architektur und sie können die thermischen Eigenschaften sowie den geringen Leistungsverbrauch dieser Prozessoren in Produkten für ihre Märkte nutzen.

"Speicherlösungen für Unternehmen und Telekommunikations-Infrastrukturen sind zwei Bereiche, die von den Leistungsvorteilen unserer Dual-Core Produkte profitieren,” so David Rich, AMDs Director of 64 Bit Embedded Markets. “Der Dual-Core AMD Opteron Prozessor mit Direct Connect Architectur und HyperTransport Technologie eignet sich optimal für Storage-Produkte, bei denen die Prozessorleistung die Geschwindigkeit der Informationsübermittlung bestimmt. Die HyperTransport Technologie reduziert Latenzen, sorgt für einen hohen Speicherdurchsatz und übertrifft damit alle anderen Chip-to-Chip Verbindungen, die derzeit auf dem Markt angeboten werden.”

“Storage-Lösungen für Rechenzentren entwickeln sich zunehmend zu immer wichtigeren Komponenten,” so Vernon Turner, Group Vice President und General Manager of Enterprise Computing bei IDC. “Da Unternehmen entsprechend ihren Anforderungen wie Backups und Sarbanes-Oxley ihre Daten sehr schnell archivieren und abrufen müssen, wird von den dazu verwendeten Speichersystemen eine Leistung auf höchstem Niveau verlangt. AMDs Dual-Core Technologie ermöglicht es, die Leistung von bereits optimierten Speicherarchitekturen weiter zu steigern und sie sorgt für einen schnellen Datendurchsatz sowie für eine sehr hohe Speicherbandbreite.”

Eine Reihe von Embedded-Systemen der oberen Leistungsklasse werden derzeit mit AMD64 Prozessoren entwickelt. Neben vernetzbaren Speicherlösungen und Systemen für die Telekommunikation profitieren Anwendungen wie Computer für militärische Zwecke, Computersysteme für den Heimatschutz sowie medizinische Bildverarbeitungssysteme von den Leistungsvorteilen und der Effizienz der Dual-Core-Technologie.

Zusätzlich zu seiner langfristigen Unterstützung und Lieferbarkeit von Multi-Core-Prozessoren bietet AMD Entwicklern von Embedded-Systemen ein neues Referenz-Design-Kit (RDK) von Critia Computer an. Das RDK, das planmäßig im dritten Quartal 2005 auf den Markt kommen soll, ist ein CompactPCI-Design und es hilft Kunden, die Entwicklungszeit für Kommunikations-Infrastrukturen und Embedded-Systeme der oberen Leistungsklasse zu verkürzen.

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09:07 - Autor: Nero24

Intern: eMail-Probleme bei Planet 3DNow! mit AOL-Usern

Einige Leser, die sich in den letzten Wochen bei Planet 3DNow! im Forum anmelden wollten, haben es sicherlich bemerkt: es kam keine obligatorische Aktivierungs-eMail an, mit der man den Forumsaccount hätte freischalten können. Auch diverse Hilfe-eMails an die Teamleitung blieben scheinbar unbeantwortet. Wie das? Will Planet 3DNow! keine AOL-User haben?

Mitnichten! Es handelt sich dabei um ein technisches Problem, das von AOL ausgeht, das wir aber leider viel zu spät bemerkt haben. AOL-User können derzeit von Planet 3DNow! keine eMails empfangen. Grund: ein paar AOL-Nutzer haben sich den "Spaß" gemacht, Planet 3DNow! als Versender von Spam-Mails beim AOL-Postmaster zu melden, woraufhin wir auf die schwarze Liste kamen und ALLE AOL-User keine eMails mehr von Planet 3DNow! empfangen durften.

Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Planet 3DNow! überhaupt keine eMails an seine User versendet, außer der User hat explizit ein Thema im Forum "abonniert". Dann bekommt er wie gewünscht eine Mitteilung, sobald in diesem Thema jemand geantwortet hat. Wenn man der Mitteilungen überdrüssig ist, kann man den Dienst wieder abschalten und man bekommt keine eMails mehr. Ob diese AOL-User den Knopf nicht gefunden haben, eMail-Trojaner mit gefälschter Absender-Adresse nicht richtig zuordnen konnten oder uns schlicht und einfach nur schaden wollten, als sie P3D bei AOL als Spamversender "angezeigt" haben, ist uns nicht bekannt.

Derzeit arbeiten wir mit AOL an einer Lösung des Problems. Nach Aussage der zuständigen Abteilung kann es noch ein paar Tage dauern, bis AOL-User wieder eMails von Planet 3DNow! empfangen können. Sobald dies wieder funktioniert, werden wir alle in den letzten Wochen aufgelaufenen Anmeldungen, die nicht aktiviert werden konnten, noch einmal versenden. Wir bitten das Problem zu entschuldigen.

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Mittwoch, 3. August 2005

12:14 - Autor: Patmaniac

Windows Update WGA-Verifizierung ausgebessert

Vor kurzem berichteten wir über einen ersten "Hack", nachdem es möglich war die Windows Genuine Advantage (WGA)-Verifizierung zu umgehen. Mittels eines Java-Skript-Kommandos war diese umgehbar.

Nun aber hat Microsoft diese Lücke gefixt. Es muss vor dem Windows Update das neue WGA-Überprüfungstool runtergeladen werden. Danach wird in zwei Schritten vorgegangen: erst wird ein Code generiert und dieser muss dann in die Verifizierungszeile eingegeben werden, damit dann das System geupdatet werden kann.

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11:43 - Autor: Patmaniac

Stanford-Professoren entwickeln Phishing-Schutz

Zwei Stanford-Professoren haben zwei Tools entwickelt, welche vor Phishing-Attacken schützen sollen. Der SpoofGuard ist ein Plugin für den Internet Explorer, der die aufgerufenen Web-Seiten nach verschiedenen Kriterien untersucht. So warnt er vor URLs, welche ähnlich geschrieben werden, wie solche, die ihm aus der History bekannt sind, wie z.B. "www.pastbank.de" als Kopie der Postbank-Webseite. Außerdem werden auch Links, Passworteingabefelder und Bilder ausgewertet, welche auf eine Fälschung hinweisen.

Das zweite Tool heißt PwdHash. Hierbei wird von dem Benutzer eingegebenen Passwort und dem Domain-Namen der aktuellen Seite einen Hash-Wert berechnet, der dann als Passwort an den Server übertragen wird. So bekäme jeder Server ein anderes Passwort zugesagt, als der eigentliche User sich ausgedacht hat. Auf gefälschten Seiten gestohlende Passwörter wären damit folglich nutzlos, da diese nicht auf der original-Seite zu gebrauchen sind.

Der Knackpunkt hierbei ist aber, dass der Anwender das Passwort frei wählen muss. Beim PIN/TAN-Verfahren fürs Online-Banking ist dies aber oft nicht der Fall. Momentan sind die Plugins nur für Mozilla und den Internet Explorer verfügbar. Für die Opera-Portierung werden noch Freiwillige gesucht. Die Quellcodes sind frei verfügbar.

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11:19 - Autor: Patmaniac

Mozilla wird kommerziell

Die Mozilla-Foundation wird sich neu organisieren und mit dem Subunternehmen "Mozilla Corporation" ein kommerzielles Standbein gründen. 36 der 40 Mitarbeiter von Mozilla werden künftig hier angestellt sein und Mitchell Baker wird CEO der "Mozilla Corporation".

Zukünftig werden dann Produkte wie der Webbrowser Firefox oder der E-Mail-Client Thunderbird dort weiterentwickelt, vermarktet und kommerzieller Support angeboten werden. Firefox sei nach über 75 Millionen Downloads zu einem wertvollen Vermögensgegenstand gereift, den das neue Unternehmen nun auswerten soll, so äußert sich die neue Mozilla Corporation Chefin gegenüber der New York Times. Dabei gehe es nicht darum den Gewinn zu maximieren. Vielmehr sollen auch für die Mozilla Corporation die Ziele der gemeinnützigen Mozilla Foundation bestimmend sein. Es gehe darum, den Nutzen z.B. von Firefox für die Anwender weiter zu steigern. Dies erfordere professionelle Dienstleistungen und Support, was man nur kostenpflichtig anbieten könne. Die Mozilla-Foundation sei dazu nicht fähig.

Das Unternehmen werde jetzt also darauf ausgerichtet, sich selbst zu finanzieren und als normales, steuerpflichtigs Unternehmen zu operieren. Ein Börsengang sei aber ausgeschlossen. Die Mozilla Corporation ist zu 100 Prozent Tochter der Mozilla-Foundation.

Links zum Thema: Pressemitteilung von Mozilla

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Dienstag, 2. August 2005

22:58 - Autor: Patmaniac

Apple stellt eine "mächtige Maus" vor

"Mighty Mouse", so heisst der neuste Designstreich von Apple. Und den Namen verdient sich das schnuckliche, borstenfreie Schreibtischtier wohl zu recht. Das Steuerungskonzept ist revolutionär und dürfte einen historischen Stellenplatz, wie schon die Ur-Maus, einnehmen.

Dabei kommt Apple gar nicht einmal von dem Ein-Tasten-Design ab. Vorne befindet sich nachwievor eine Taste. Doch ein Klick hat unterschiedliche Wirkungen. Das zentrale Designobjekt ist hierbei das in der Mitte angebrachte Scroll-Rad. Obwohl die Bezeichnung Scroll-Kugel wohl eher passen würde. Denn man kann den kleinen "Knubbel" flexibel um 360° bewegen. Somit kann man also auch zur Seite bzw. diagonal scrollen. Bisherigen Scroll-Mäusen ist nur die vertikale Bewegung vorbehalten. Klicken, Rollen, Drücken, Blättern - alles ist mit den vier berührungsempfindlicher Sensoren, welche unter dem aus einem Stück bestehenden Gehäuseoberteil verborgen sind, möglich.

Des Weiteren befinden sich links und rechts an der Seite zwei weitere Sensoren mit denen man sich weitere Infos anzeigen lassen kann. Außerdem verfügt die Maus auch über einen integrierten Lautsprecher, so dass man das Klicken der nicht vorhandenen Maustasten hören kann. Auch der Scroll-Ball gibt Töne von sich. Insgesamt ist es sozusagen die erste echte "fiepende" Computermaus.

Da die Maus zudem vollkommen spiegelsymmetrisch ist, ist sie gleichermaßen für Links- wie auch für Rechtshänder zu benutzen. Dank eines optischen Sensors ist auch für eine präzise Lenkung gesorgt.

Laut Apple soll die Maus bald käuflich sein. 55€ darf man für sie über die Ladentheke blättern. Unterstützt werden nebst Apples eigenen Macintosh OS X-Betriebssystem auch Windows 2000 und XP. Offenbar sollen noch mehr Microsoft-Nutzer zu Apple-Produkten "bekehrt" werden. Angeschlossen wird die "Mighty Mouse" an einen USB 1.1 oder USB 2.0 Port.

David Moody, Vice President Worldwide Mac Product Marketing von Apple, verkündete bei der Produktpräsentation, "mit der Mighty Mouse haben wir eine bessere Maus erfunden". Er dürfte recht haben. Und an dieser Stelle sei nochmal an die futuristische Tastatur-Studie von den Art. Lebedev Studios erinnert.

Danke an gruenmuckel, exr und neax für den Hinweis

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20:28 - Autor: Campari

ATI-Chipsatz-Roadmap aufgetaucht

Einige Neuigkeiten um ATis zukünftige Strategie in Bezug auf Chipsätze für AMD Systeme halten HKEPC parat. Demnach soll der kommende RS482 Chipsatz durch einige Verbesserungen gegenüber dem RS480 einen Geschwindigkeitsvorsprung von drei bis sieben Prozent bieten. Dem bereits in einem 110 nm Fertigungsprozess hergestellten Chipsatz stellt ATi zudem die SB450 Southbridge zur Seite. Bei der integrierten Grafikeinheit setzen die Kanadier weiterhin auf den Radeon X300.

Aber auch eine Roadmap haben die asiatischen Kollegen bei HKEPC im Angebot. Noch im aktuellen Halbjahr werde der RD580 Chipsatz die Bühne betreten, dem im ersten Halbjahr 2006 die Chipsätze RX690 und RD690 ebenso folgen werden, wie der RS690 mit integrierter X700 Grafikeinheit. Des Weiteren wird zur gleichen Zeit die Southbridge SB600 die neuen Chipsätze flankieren.

Nähere Informationen sind derzeit noch nicht verfügbar.

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19:49 - Autor: Campari

Opteron 100 Serie für Sockel939 und ungepufferten ECC-Speicher

AMD gab heute die Verfügbarkeit von Opteron Prozessoren der 100er Serie mit Unterstützung für ungepuffertem ECC-Speicher bekannt, einhergehend mit dem Umzug in den Sockel939. Herkömmliche 100er Opteron Prozessoren für Registered-Speichermodule sterben damit nicht aus, sondern werden weiterhin produziert, wenn auch nicht mehr als Primärbaureihe.

Einstiegsserver mit nur einem Prozessor sowie Workstations, die das bevorzugte Terrain der 100er Opteron-Reihe darstellen, werden demnach etwas günstiger und leicht schneller werden. Ein erstes Gerät, das die neuen Opteron Prozessoren verwendet, stellt Suns neue Ultra 20 Workstation dar. Ein BIOS-Update soll laut AMD genügen, um herkömmliche Sockel939 Mainboards auch mit den neuen Opteron Prozessoren bestücken zu können.

Aber auch AMDs künftige Zwei-Kern-Opteron CPUs der 100 Serie sowie Prozessoren mit DDR2 Unterstützung werden auf ungepufferten ECC-Speicher setzen, während die Opteron-Reihen 200 und 800 weiterhin nur mit Registered-Speichermodule zusammenarbeiten werden.

Für das Modell 144 veranschlagt AMD einen Preis bei Abnahme von 1000 Stück von 125$ pro CPU. Das Modell 146 kostet 183$, der 148er 263$, der 150er wird für 367$ und das Toppmodell, der 152er, für 799$ verfügbar sein.

Links zum Thema:

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Montag, 1. August 2005

21:30 - Autor: Patmaniac

NVIDIA im High-End-GPU-Markt vor ATI

Laut einem Bericht der DigiTimes liegt NVIDIA im zweiten Quartal diesen Jahres im High-End-Grafikkartenmarkt mit 73% zu 27% vor ATI. Der Erfolg der GeForce 6800-Serie schlägt hier nieder. Dank der GeForce 7800 GTX und dem Fehlen von ATIs R520 GPU wird sich daran wohl auch so schnell nichts ändern.

Im Mainstream-Sektor sieht die Sache aber nicht mehr ganz so prekär aus. Hier führt ATI sogar mit 54% gegenüber den 46% von NVIDIA. Andere Chips von XGI, S3 und Matrox flossen offenbar nicht mit in die Statistik ein.

Betrachtet man nun aber den Gesamtmarkt, muss man feststellen, dass niemand andes als Intel mit 43% führend ist. Dies ist auf den großen OEM-Markt zurückzuführen, insbesondere durch den Notebook-Markt. ATI kann sich hier 26% Marktanteil ergattern, NVIDIA immerhin noch 16%.

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21:05 - Autor: Patmaniac

Zwei neue Opteron-Mainboards von IWILL und MSI

MSI K8N Master2-FAR:

Dieses Mainboard wäre für den 3DMark-Verrückten wohl optimal. Dank NVIDIAs Nforce Professional Chipsatz unterstützt es SLI und kann damit mit zwei Grafikkarten bestückt werden. Da es überdem hinaus auch zwei Opteron-Prozessoren aufnehmen kann, also wegen Dual-Core praktisch vier Prozessoren, ist ein neuer 3DMark-Rekord in greifbarer nähe. Überdies wartet es mit 6 DIMM-Slots, SATA II, 3x Firewire, 10x USB 2.0, Dual-Gigabit-LAN auf. Alles im ATX-Format versteht sich. Der unverbindliche Preis von 289 Euro passt dann zu diesen Ausmaßen.

IWILL DK88:

Auch dieses Mainboard ist Dual-Prozessor tauglich. Das besondere hier ist, dass es dank der jeweils 8 DIMM-Slots insgesamt enorme 64 GB Arbeitsspeicher verwalten kann. Jeder DIMM-Slot kann also maximal 4 GB DDR ECC-RAM aufnehmen. Des Weiteren verfügt es über PCI-Express x8, PCI-X 133 und ebenfalls Dual-Gigabit-Lan sowie SATA II.

Links zum Thema:
Pressemitteilung MSI
Pressemitteilung IWILL

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18:10 - Autor: Patmaniac

Neue Prozessoren und Preissenkungen bei AMD

Der Athlon 64 X2 3800+ wurde von AMD heute nun offiziell vorgestellt und ist auch schon bei einigen Händlern verfügbar. Er basiert auf dem Manchester-Core und hat 2*2.0 Ghz bei 2*512 KB L2-Cache. Gegenüber den bisherigen Dual-Core-Versionen, welche eine TDP (Thermal Design Power) von 110 Watt aufweisen, liegt der TDP-Wert beim 3800+ bei 89 Watt. Da AMD jetzt auch beim nächst größen Manchester-Modell, dem 4200+, ab heute eine neue Revision mit einer TDP von ebenfalls nur noch 89 Watt ausliefern will, ist zu vermuten, dass diese beiden Einstiegsmodelle über das neue E6-Stepping verfügen, welches gegenüber dem alten E4-Stepping eine bessere Energieeffizienz aufweist. Beim Kauf eines 4200+ sollte man also besonders auf das Stepping achten, möchte man die neue Version erwischen. Einige Webseiten hatten nunmehr die Möglichkeit den 3800+ zu testen und diese Tests möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten. Auch bei den Sempron-Einstiegsprozessoren hat AMD ein neues Modell vorgestellt: den 64 Bit-fähigen Sempron 3400+ mit 2 GHz für den Sockel 754. Auch hier hatte Hard Tecs 4U die Möglichkeit, ein Review anzufertigen. Ein kleiner Ausschnitt aus ihrem Fazit sei euch hiermit gegönnt:
    Nach all diesen Ergebnissen zeigt sich, dass die Sempron-Familie, entgegen AMDs Ausrichtung bei der Zielgruppe, nicht nur in Office-Rechner gehört, sondern durchaus auch Potential zur Allround-CPU hat – Taktbereiche von 2 GHz (Sempron 3300+ und 3400+) vorausgesetzt. Die Leistungsfähigkeit liegt überwiegend deutlich über den bisherigen Sockel A-Plattformen, und verglichen zu den Athlon 64 Sockel 754 Prozessoren dürfte sich der Sempron 3400+ in etwa mit einem 2800+ Athlon 64 messen können. Intels Celeron D-Prozessoren dürften in einem direkten Vergleich überhaupt keine Freude haben, in Ermangelung von Hyper-Threading bzw. auch der geringeren Bandbreite des FSB533 zum FSB800 der Pentium 4 Modelle.
Des Weiteren bekommt Opteron-Familie Zuwachs mit weiteren Dual-Core-Versionen. Hierbei seien die Modelle 260 HE, 860 HE (beide 1,6 GHz), 265 HE und 865 HE (beide 1,8 GHz) genannt.

Insgesamt bleibt also festzustellen, dass AMD nun weiter Druck auf Intel ausüben möchte. Denn das zukünftige Weihnachtsgeschäft steht schonwieder fest im Blick und da möchte man sich natürlich optimal positionieren. Unterstützt wird dieses bemühen durch eine umfangreiche, modellübergreifende Preissenkung. Schaut man auf den Desktop-Markt, sieht die momentane Preisgestaltung folgendermaßen aus:

Beim Athlon 64 scheint der 3400+ ein Auslaufmodell zu werden. Die Preisdifferenz zwischen den Modellen ohne und mit 64 Bit-Unterstützung beim Sempron wird aufgehoben. Hier möchte AMD wohl die AMD64-Technologie weiter pushen. Der Sockel A hingegen wird nur noch ein kurzes Leben haben. Jediglich zwei Sempron-Modelle sind hier noch aufgelistet - und dies zu Schleuderpreisen. Der Ausverkauf der Sockel A-Plattform steht nun also an.

Wie schon anfangs gesagt, hat sich AMD ebenfalls beim Server- und Workstationmarkt neu positioniert. Die Änderungen sehen hier wie folgt aus:

Hier dreht sich das Preiskarussell am gewaltigsten. In diesem lukrativen Geschäft möchte man wohl nochmehr angreifen als bisher. Zehn Prozent Anteil reichen AMD noch nicht aus. Und der Dual-Core Opteron könnte sich als weitaus größere Goldgrube entpuppen, als der Athlon 64 X2 im Desktopmarkt es schon ist.

Zu guter Letzt bleibt auch die mobile Plattform erfreulicherweise nicht von Preissenkungen verschont. Hierbei sieht es wie folgt aus:

Der Athlon 64 für den mobilen Markt ist ein Auslaufprodukt. Dies spiegelt sich insbesondere bei der DTR-Variante wider, die vor dem Ausverkauf steht. Attraktiv wird der Turion 64 gestaltet. Die günstigen Sempron-Einsteigerversionen hingegen sind so langsam aber sicher am Ende der Preisspirale angelangt. Hier kann man sich nur über geringe Kürzungen erfreuen.

Alles in allem dürfte AMD so ziemlich jeden Anwender zufrieden gestellt haben. Sowohl High-End-Produkte wurden preislich gesenkt, als auch die günstigsten Prozessorversionen, quer Beet über alle Plattformen. AMD greift also an allen Fronten breit an. Der Kunde darf sich über eine breite Produktvielfalt bei günstigen Preisen freuen. Und da bis zur nächsten großen Preisrunde sicher noch einige Zeit ins Land geht, darf jetzt auch fröhlich zugegriffen werden. Erst direkt vor Weihnachten 2005 ist mit der nächsten umfangreichen Preissenkung zu rechnen. Und natürlich vor allem im nächsten Jahr, wenn AMD auf den DDR2-Zug aufspringt. Dann sind wieder völlig neue Chipsätze und Mainboards nötig und der nächste große Ausverkauf der alten (heute noch neuen) Hardware steht an.

Danke an rkinet, neax und Hauke für den Hinweis

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10:55 - Autor: Peter1984

Aktualisierte CPU-Tools von AMD

AMD hat kürzlich seine Prozessor-Tools aktualisiert. Neu ist die AMD Dashboard Demo in der Version 2.0.0, welche die aktuelle Taktfrequenz, Spannung und Energiesparmethoden anzeigt. Ebenso visualisiert das Tool die Lüftergeschwindigkeit und die CPU-Temperatur, sofern das BIOS ACPI unterstützt. Das Programm läuft laut AMD auf Systemen mit Turion 64, Athlon 64, Athlon 64 X2, Opteron und Sempron-Prozessor.

Der AMD Power Monitor zeigt ebenfalls Betriebsparameter und Auslastung des Prozessors an, jedoch getrennt für jeden Core. Auf AMDs K6 oder Athlon ist die Software allerdings nicht lauffähig.

Auch AMD CPUInfo wurde auf den neuesten Stand gebracht und arbeitet nun mit Dual-Core-Prozessoren zusammen. Das Programm zeigt detailierte Informationen der CPU, z.B. die unterstützten Befehlssätze wie 3DNow! und 64-bit. Auf K8-Systemen liefert das Tool darüber hinaus ausführliche Informationen zum Hypertransport.

Download:

Danke für den Hinweis stap.

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07:13 - Autor: Sepp

Heise darf weiter über AnyDVD berichten

Nun hat auch das OLG München wie schon das Amtsgericht festgestellt, dass die bloße Berichterstattung über eine Software, die einen Kopierschutz umgehen kann, von der Pressefreiheit gedeckt ist. Allerdings gilt das nicht für einen Link, der auf die Seite des Herstellers gesetzt ist. Dieser sei nicht rechtens, so die Auffassung des OLG.

Da es sich bei dem Verfahren um ein solches des einstweiligen Rechtschutzes handelt, ist diese Entscheidung rechtskräftig. Die Parteien können nun noch jedoch noch das Hauptsacheverfahren einleiten, welches wegen des durch das OLG bestätigten Streitwertes von 500.000 € wohl bis zum BGH gegen könnte.

Den Link zur entsprechenden News bei Heise gibt es -> hier.

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