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FORUM AKTUELL

   
August 2011

Dienstag, 30. August 2011

19:56 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (30.08.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[ComputerBase]


[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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Montag, 29. August 2011

10:16 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Bigfoot Networks Killer-Produkte

Titelbild Bigfoot Networks Killer

Bigfoot Networks wurde vor einigen Jahren durch die Produkte aus der Killer-Serie bekannt. Die Hauptargumente des Herstellers für die eigenen Produkte liegen darin begründet, dass man laut eigenen Angaben deutliche Vorteile beim Online-Gaming spüren soll. Inzwischen hat Bigfoot Networks die Produkte nicht nur günstiger gemacht, sondern auch an der Technik gefeilt. Mit dem folgenden Artikel wollen wir dabei nicht nur explizit auf die beiden Produkte eingehen, sondern auch ein wenig aus der Theorie rund um das Thema ein paar Worte verlieren. Dass eine zusätzliche Netzwerkkarte nicht auf der Einkaufsliste eines jeden PC-Nutzers steht, ist in Anbetracht der Kosten auch nicht verwunderlich. Welche Vorteile die gesonderte Karte aber bietet und für wen diese interessant werden kann, wollen wir somit auch beleuchten.

Zum Artikel: Bigfoot Networks Killer-Produkte

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Sonntag, 28. August 2011

10:01 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: ultron ECO Force 520W

ultron's Sortiment bestand in der Vergangenheit primär aus Schaltnetzteilen mit passiver Leistungsfaktorkorrektur und fehlenden Schutzmechanismen. Mittlerweile bieten sie aber auch Produkte an, die das 80Plus-Zertifikat erhalten haben und höheren Qualitätsanforderungen genügen sollen. Dabei wird aber keinesfalls die Preisstufe der High-End-Netzteile erreicht, weshalb die Frage bleibt, ob die aktuellen Serien tatsächlich besser geworden sind. Daher stellen wir nun das UN520E ECO Force mit 520 W auf den Prüfstand, um die Elektronik näher zu beleuchten und es einem gewohnt ausführlichen Lasttest zu unterziehen.

Zum Artikel: ultron ECO Force 520W

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09:44 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (28.08.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 27. August 2011

11:21 - Autor: heikosch

Avexir nun auch in Deutschland vertreten

An den Ausstieg von OCZ aus dem Arbeitsspeichermarkt wird sich vielleicht noch der eine oder andere erinnern. Der Grund für die Hersteller, das Geschäft mit den kleinen "Riegeln" einzustellen, ist verständlich, wenn man sich die immer weiter sinkenden Preise ansieht. Rentable Geschäfte sind nur noch eingeschränkt möglich. Umso erstaunlicher erscheint es, dass sich die taiwanesische Firma Avexir nun auf einen neuen Markt verirrt. Die Module des Herstellers sollen exklusiv bei Caseking erhältlich sein.

Avexir_Speichermodule Avexir_Speichermodule
Avexir_Speichermodule Avexir_Speichermodule

Auf dem einen oder anderen Foto der diesjährigen Computex konnte man den Stand des hierzulande unbekannten Herstellers sehen. Unbekannt vielleicht auch deshalb, weil es Avexir erst seit dem Jahre 2006 gibt. Für den deutschen Markt bietet der Hersteller gleich vier Serien mit den Namen Green, Budget, Standard und Blitz an. An den Namen lassen sich schon die unterschiedlichen Zielgruppen erkennen. Die "grüne" Serie richtet sich mit einer reduzierten Spannung (1,35 V) an energiebewusste Nutzer. Die Budget-Serie könnte man als normalen Speicher bezeichnen, nichts besonderes eben. Dieser soll sich aber durch hohe Kompatibilität und Stabilität auszeichnen. Erhaltlich sind die Green- und Budget-Serie mit Einzelmodulen mit 2 und 4 Gigabyte.
Weitaus interessanter könnte die Standard-Serie werden. Das vom Hersteller offerierte leichte Overclocking-Potenzial dürfte die Kundschaft nicht so anziehen wie die Ansage, 8-GB-Module anzubieten. Schlussendlich muss aber auch abgewartet werden, wie sich dort der Preis entwickelt. Bis jetzt stellte sich der Preissprung von 4- auf 8-GB-Modulen immer noch als deutlich spürbar dar. Mit einem bereits aufgeführten Verkaufspreis von 349,90 Euro macht dieses Set keine Ausnahme.
Schlussendlich bleibt noch die Blitz-Serie. Der Name soll Programm sein, Performance das ausschlaggebende Merkmal. Mithilfe eines bereits integrierten XMP (Extreme Memory Profiles) von Intel ist es somit theoretisch auch unbedarfteren Nutzern möglich, durch einfaches Aktivieren der Option die Leistung zu erhöhen. Diese Funktion ist aber nur auf unterstützten Intel-Chipsätzen möglich. Große Kühlkörper, wie man sie auch schon von der Konkurrenz kennt, werden zwiespältig beäugt. Auf der einen Seite sprechen die Hersteller von einer besseren Abfuhr, Nutzer und Tester teils von einer Art Heizkammer. Die Blitz-Module werden zum Marktstart laut Bekanntgabe in Kits mit einer Kapazität von 4 bis 12 GB angeboten werden. Beim größten Set wird es sich aller Voraussicht um nach ein Triple-Channel-Kit handeln mit 3x 4 GB.

Ab sofort können alle Module im Caseking-Shop erworben werden. Den Einstieg in die Welt von Avexir machen die 2 GB großen Module der Green- und Standard-Serie mit einem Preis von 14,90 Euro. Das Ende markiert wie schon geschrieben das 16-GB-Blitz-Kit für 349,90 Euro. Bei Interesse findet ihr alle Kits unter: Caseking - Markenkatalog - Avexir.

Quelle: Pressemitteilung

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Freitag, 26. August 2011

08:54 - Autor: soulpain

TweakPC testet Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde bereits im Test von Hardwaresecrets mit einem Award ausgezeichnet. Auch die Kollegen von TweakPC haben das Netzteil unter die Lupe genommen und bescheinigen die hohe Qualität des Gerätes:

„In der Spitze bei 50%“ erreiche das Netzteil „eine Effizienz von 90.9%.“ Außerdem sei „sowohl der Überlast als auch der Kurzschlussschutz unter Volllast" wie vorgesehen aktiv geworden. Abschließend schreibt TweakPC: „Beim Jumper 300G wird alles aufgefahren was derzeit bei Netzteilen technisch zu einem akzeptablen Preis zu realisieren ist.“

TweakPC-Test: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Kommentare: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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Donnerstag, 25. August 2011

20:40 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (25.08.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel, Chipbranche und Software


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20:24 - Autor: heikosch

Externes Festplattengehäuse aus SilverStones RAVEN-Serie

SilverStone
Unter der Bezeichnung RAVEN sammeln sich eher aggressiv gestaltete Produkte des taiwanesischen Herstellers SilverStone. Mit dem heute präsentierten RAVEN RVS02 führt der Hersteller ein externes 2,5"-Gehäuse für SATA-Festplatten mit einer maximalen Höhe von 9,5 Millimetern ein, das erstmals explizit den neuesten SATA-Standard unterstützt. In diesem Fall stehen sich die passenden SATA-Datenspeicher mit 6Gb/s und der USB-3.0-Standard mit 5Gb/s gegenüber, wobei im Zweifelsfall nun wieder der USB-Anschluss den limitierende Faktor darstellt. Das Äußere des RVS02 steht den Leistungen in nichts nach.


SilverStone_RAVEN_RVS02 SilverStone_RAVEN_RVS02 SilverStone_RAVEN_RVS02

Die Oberseite des Gehäuses erinnert auf den ersten Blick an den beliebten Faserverbundwerkstoff Carbon. Um den preislichen Rahmen nicht zu sprengen, verwendet SilverStone einen Kunststoffgrundträger, der mit der typischen Struktur an der Oberfläche versehen ist. Der restliche Teil des Gehäuses ist in Schwarz gehalten. Auf der Rückseite weist ein Druckknopf auf die werkzeuglose Montage einer Festplatte hin. Der Ein- und Ausbau ist somit schnell erledigt. Neben einer Mini-USB-3.0-Buchse für das Anschlusskabel verfügt das kleine Gehäuse über einen Anschluss für ein externes Netzteil. Sollte also eine Festplatte mit einer größeren Leistungsaufnahme verwendet werden, ist der Einsatz eines solchen ratsam. Gerade beim Einschalten verbrauchen externe Laufwerke kurzzeitig auch einmal mehr, als es der USB-Standard vorsieht. In diesem Fall greift entweder eine Kurzschlusssicherung für den USB-Port oder es kommt zu Beschädigungen am Chipsatz. Im Normalfall sollte ein Defekt nicht mehr möglich sein, aber es sei darauf hingewiesen. Zusätzlich legt Silverstone dem RAVEN RVS02 ein Verbindungskabel bei, dass in den meisten Fällen ausreichen sollte. Falls keine USB-3.0-Buchse mit einer maximalen Leistung von 4,5 Watt bereitsteht, können zwei USB-2.0-Buchsen jeweils 2,5 Watt bereitstellen. Das bereits erwähntes Netzteil befindet sich nicht im Lieferumfang.
Das SilverStone RAVEN RVS02 ist laut Herstellerangabe ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 23,70 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.

Quelle: Pressemitteilung

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19:00 - Autor: heikosch

AOC will mit zwei IPS-Displays den Markt beleben

AOC_Logo
Die Auswahl an Monitoren auf dem Markt ist schier unendlich. Eigentlich möchte man meinen, dass es für jeden den passenden Monitor geben sollte, wenn es am Ende nicht ein KO-Kriterium gäbe: den Preis. Während die meisten wohl mit den TN-Displays (Twisted Nematic) vollkommen zufrieden sind, offerieren teurere Techniken meist bessere Schwarzwerte, höhere Blickwinkel oder ähnliches. Mit zwei neuen Modellen mitsamt einer dieser angeblich teureren Techniken, genauer gesagt einem IPS-Display (In-Plane-Switching), drängt der taiwanesische Hersteller AOC auf den Markt. Man möchte mit Vorurteilen aufräumen und die Technik einem breiteren Publikum zugänglich machen.


AOC_52ID

Bei den beiden Neulingen handelt es sich namentlich um den AOC i2252Vwh und i2352Vh. Aus der Produktbezeichnung lassen sich die beiden angebotenen Bildschirmdiagonalen 22 und 23" erahnen, auch wenn der i2252Vwh nur 21,5" bietet. Die laut Unternehmensangaben bereits ungefähr 15 Jahre alte Technik für die neuen Monitore entstammt dem professionellen Sektor. Medizinische Diagnostik bedarf ebenso wie die digitale Bildbearbeitung einer genauen Farbwiedergabe, um nur zwei Bereiche aus dem Pool der möglichen Anwendungsgebietet herauszunehmen. Genau die Herkunft ist laut AOC daran Schuld, dass das Argument IPS sei teuer sich hartnäckig in den Köpfen hält. Die Hersteller dürften ihr Übriges dazu tun, indem sie das Image der Technik aufrechterhalten. Laut AOC bildet die weltweite Computisierung und die dadurch entstehende Nachfrage die Basis für eine Produktion mit hohen Stückzahlen, die für alle Nutzer günstigere Preis hervorbringen kann. Moderne Fertigungsverfahren würden ebenfalls ihren Beitrag zu einem niedrigeren Preis beitragen.
Wenn man sich im bekannten gh.de-Preisvergleich umsieht, erkennt man, dass AOC bis zu heutigen Tag leider nur für die Hälfte der angebotenen Monitore einen zeitgemäßen digitalen Anschluss (DVI oder HDMI) anbietet. Der Hersteller verweist in seiner Pressemitteilung darauf, dass mit den nun präsentierten Monitoren zukünftig hochwertigere Geräte geplant sind. Die Bildqualität ist nun einmal das, was der Nutzer als erstes bei einem Gerät sieht.
Die beiden neuen Monitore aus der 52ID-Serie bieten laut Angaben des Herstellers aktuellste Technik. Neben einer LED-Hintergrundbeleuchtung, die gegenüber den älteren CCF-Röhren (Kaltlichtkathoden) eine niedrigere Leistungsaufnahme bietet, verfügen beide über VGA-, DVI- und HDMI-Eingänge. Für die Bildausgabe gibt der Hersteller einen Helligkeitswert von 250 cd/m² an. Der Kontrast des Displays kann durch eine variable Hintergrundbeleuchtung auf 20.000.000:1 ansteigen. Deaktiviert man dieses Feature, bieten die IPS-Monitore einen Kontrast von 1000:1. Die Reaktionszeit gibt AOC mit fünf Millisekunden an, wobei nicht ersichtlich wird, bei welchem Szenario diese erreicht wurden.
In der zweiten Hälfte des nächsten Monats können sich dann alle interessierten Kunden von der Qualität der neuen Monitore überzeugen. Zu welchem Preis man dann zugreifen kann, steht aber noch nicht fest.

Quelle: Pressemitteilung

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16:51 - Autor: Dr@

AMD hat einen neuen CEO

AMD - The Future is Fusion - Logo
Rory Read - CEO AMD
Es ist vollbracht! Das Board of Directors (Verwaltungsrat) von AMD hat nach über siebenmonatiger Suche mit sofortiger Wirkung Rory P. Read, 49, zum neuen Präsidenten und Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Rory P. Read war zuletzt bei der Lenovo Group, Ltd. angestellt, wo er seit 2009 die Posten des Präsidenten und Chief Operating Officer (COO) bekleidete und somit für das Tagesgeschäft verantwortlich war. Seine Meriten verdiente er sich zuvor als Manager der Lenovo Americas group, wo er ein zweistelliges Wachstum bei den Umsätzen und Marktanteilen erzielen konnte. Damit führte er das defizitäre Amerikageschäft von Lenovo nachhaltig in die Gewinnzone. Vor seinem Aufstieg innerhalb des Lenovo-Konzern war er 23 Jahre lang bei IBM angestellt. Hier durchlief er bereits viele Managementpositionen in unterschiedlichen Abteilungen. Bruce Claflin, Chairman von AMDs Board of Directors, erhofft sich vom neuen CEO ähnlich hohe Wachstumsraten. Zudem soll durch Rory P. Read die Ausrichtung des Unternehmens am Kunden gestärkt werden.

"Rory is a proven leader with an impressive record of driving profitable growth. He is ideally suited to accelerate AMD's evolution into the world's leading semiconductor design company. As President and COO of Lenovo he helped take the company into dynamic new markets while growing market share and expanding profitability. His sound strategic thinking and natural customer orientation will help amplify the voice of the customer inside AMD."
Bruce Claflin, Chairman von AMD's Board of Directors, über den neuen CEO

Der neue CEO sieht AMD derzeit gut aufgestellt und freut sich darauf, zusammen mit den Angestellten von AMD das nächste Kapitel in der Geschichte von AMD und der gesamten Industrie schreiben zu können.
"I'm very pleased to be joining AMD at this important time in its history. AMD is a true innovator and is uniquely positioned to lead the industry forward, delivering the next big thing both within the PC ecosystem and beyond. AMD has strong momentum and the opportunity to continue profitably gaining share based on its highly differentiated products, solid financial foundation, and passionate and committed employees. I'm excited to be joining AMD's employees as we write the next chapter not just for the company, but for the industry and consumers around the world."

Der Interims-CEO Thomas Seifert wird damit in seine alte Rolle als Chief Financial Officer (CFO) zurückkehren. Seifert hatte nach dem überraschenden Abgang von Derrick R. Meyer (Dirk Meyer) zusätzlich zu seiner angestammten Position als Finanzvorstand die Rolle als CEO übernommen. Bruce Claflin dankt ihm für die seither zusätzlich geleistete Arbeit mit den Worten:
"On behalf of my fellow directors, I would like to thank Thomas Seifert for serving as interim CEO. Under Thomas' leadership, AMD has continued to make important progress across key areas of the business, successfully executing on major initiatives and new product introductions while improving the company's financial performance. We look forward to Thomas' continued contributions to the Company as Chief Financial Officer."

AMD wird heute um 18:15 Uhr eine Telefonkonferenz abhalten, in der weitere Details zu der Ernennung von Rory P. Read zum neuen CEO diskutiert werden sollen. Neben Bruce Claflin und Rory P. Read wird auch Thomas Seifert anwesend sein. Abzuwarten bleibt, ob sich der neue CEO bereits heute zu einer strategischen Neuausrichtung von AMD äußern wird.

Quelle: Pressemitteilung

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16:11 - Autor: heikosch

SAPPHIRE präsentiert HD 6850 VAPOR-X

SAPPHIRE Logo
Dass AMDs aktuelle Produkte beileibe noch nicht zum alten Eisen gehören, zeigt sich schon alleine dadurch, dass kein passender Nachfolger kurzfristig den Markt erreichen wird. Die Hersteller nutzen dabei alles aus, um dem Kunden das beste Angebot zu machen. Vielfältige Ausstattungsvarianten, Overclocking... alles wird betrieben. SAPPHIRE entscheidet sich bei der HD 6850 VAPOR-X Edition dafür, leichtes Overclocking bei gleichzeitig besserer Kühlung anzubieten.


Sapphire HD 6850 VAPOR-X

Der VAPOR-X-Kühler wurde erstmals 2007 verwendet. Zuerst kam dieser bei der ATOMIC-Edition zum Einsatz, später wurde er auch namentlich in die Produktbezeichnung integriert. Die Vapor Chamber, von der der Kühler seinen Namen bekommt, ist vom Prinzip her eine flache Heatpipe. Ähnlich eines Vollkupfer-Heatspreaders bei den CPUs von AMD und Intel dient er zur gleichmäßigen und effizienten Abfuhr der Abwärme. Das hat zur Folge, dass die SAPPHIRE HD 6850 VAPOR-X leiser als das Referenzmodell agieren kann, bei gleichzeitig höheren Taktraten. Die 960 Streamprozessoren der HD 6850 VAPOR-X takten mit 800 MHz (AMD-Referenz: 775 MHz). Dem 1024 MB großen Speicher kommt mit 1100 MHz ebenfalls ein Plus von 100 MHz zugute. Wem das nicht reicht und für wen die Garantie keine Rolle spielt, den möchte SAPPHIRE mit einer 10-Phasen-Stromversorgung und laut eigener Aussage hocheffizienten Black Diamond Chokes (Drosseln) nicht von weiteren Höhenflügen abhalten. Das hauseigene Overclocking-Tool TriXX soll dabei hilfreich zur Seite stehen.
Das Multi-Monitor-Feature Eyefinity ermöglicht SAPPHIRE die Darstellung auf bis zu vier Monitoren. Die Bildausgabe übernehmen zwei DVI-, ein HDMI- und zwei Mini-DisplayPort-Anschlüsse. Der HDMI-Ausgang ist dabei in der Version 1.4a ausgeführt und kann in Verbindung mit dem in den Grafikchip integrierten Unified Video Decoder der 3. Generation (UVD3) die CPU effektiv bei der Dekodierung von 3D-Inhalten mit dem Multiview Video Coding (MVC-Codec) behilflich sein.
Wann und zu welchem Preis die SAPPHIRE HD 6850 VAPOR-X den Markt erreicht, ist leider noch nicht bekannt.

Quelle: Pressemitteilung

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14:19 - Autor: Nero24

Intern: der Preis für die besten User-News Juli 2011 geht an...

Bereits im August 2010 hatten wir angekündigt, ab September 2010 jeden Monat einen Preis auszuloben für die beste User-News des Monats.

User-News sind Computer-Nachrichten aus aller Welt, die nicht von einem Planet 3DNow! Team-Mitglied recherchiert, aufbereitet und veröffentlicht wurden, sondern von einem "normalen" Besucher des Forums. Dafür gibt es auf Planet 3DNow! eine separate Sektion im Forum namens User-News. Dort können Leser selbst News posten wenn sie der Meinung sind, das könnte für die Community ganz interessant sein. Die letzten beiden User-News erscheinen auch immer auf der Startseite.


Aber wie misst man nun, welche davon die beste des Monats war? Hier hatten für uns für die Danke-Funktion als Gradmesser entschieden:


Gute Beiträge können von den übrigen Lesern per Danke-Knopf honoriert werden. Der User, der am meisten "Dankes" gesammelt hat, ist der Sieger. Das ist auch der Grund, weshalb wir die Auswertung erst jetzt, Mitte des Folgemonats, machen; damit die Ende des Monats geposteten User-News keinen Nachteil haben. Und wer hat nun gewonnen?


Wie schon im letzten Monat hat auch dieses Mal wieder der Teilnehmer "Opteron" den Preis abgeräumt; dieses Mal allerdings mit einer einzigen User-News. Dafür gibt's als Preis das Enermax ErPro80+ Netzteil. Herzlichen Glückwunsch.

Für die beste User-News im August steht - wenig überraschend - das Huntkey Jumper 300G "planet3dnow.de Edition" zur Disposition, das erste hochwertige 80PLUS Gold Netzteil in dieser Leistungsklasse.

Viel Spaß beim recherchieren und posten.

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11:57 - Autor: heikosch

Steve Jobs scheidet aus als Apple-CEO

Der zuletzt gesundheitlich angeschlagene Apple-Vorstandsvorsitzende (CEO) Steve Jobs gab bekannt, seinen Posten zu räumen. Jobs wird aber weiterhin im Aufsichtsrat des Unternehmens bleiben. Seine Nachfolge als Gesicht Apples übernimmt Tim Cook. Dieser sei seit 13 Jahren durch seine Tätigkeiten als COO (Chief Operating Officer - Vorstand operatives Geschäft) mit herausragenden Leistungen aufgefallen.

Cooks Aufgabenbereich umfasste dabei laut Aussage des Unternehmens die weltweiten Verkäufe und die Umsetzung von Plänen. Darin enthalten waren die Organisation von Apples gesamtem Lieferkonzept, Verkaufsaktivitäten und die Betreuung aller Märkte und Länder im Bereich Service und Support. Zusätzlich kümmerte sich Tim Cook bereits um die Macintosh-Sparte und soll eine Schlüsselrolle beim Aufbau der strategischen Verkäufer- und Zuliefererbeziehungen gespielt haben. Die Sicherstellung der Flexibilität, um selbst die steigende Nachfrage nach Apple-Produkten befriedigen zu können, sei Cook anscheinend zu aller Zufriedenheit des Unternehmens gelungen.
Wie von Apple gewohnt, strotzt die Pressemitteilung vor Selbstvertrauen. Ob sich durch den Wechsel in der Führungsspitze des Unternehmens aus Cupertino etwas ändert, muss abgewartet werden.

Quellen:


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00:29 - Autor: heikosch

Hintergrundinformationen zu HPs Plänen - so sieht es zahlenmäßig aus

HP_Logo
Computerworld hat im Zuge der Geschehnisse bei HP zwei Statistiken veröffentlicht, die die angeführten Gründe HPs für die zuletzt bekanntgegebenen Pläne für die Zukunft der Personal Systems Group (PSG) verdeutlichen sollen. Warum die Nummer Eins im PC-Geschäft seine noch gewinnbringende Sparte loswerden möchte, sei anhand der Zahlen kein Wunder. Die einfache Antwort lautet: Rentabilität. Wie schon HP herausstellte, sind die Gewinnspannen in anderen Tätigkeitsfeldern weitaus höher.



Das Geschäft mit der Hardware ist der bei HP am wenigsten gewinnbringende Posten mit einem Wert von 5,9 %. Die Software-Abteilung hingegen generiert mehr als den dreifachen Wert mit 19,4 %. Natürlich kommt dann die Frage auf, worauf man sich als Unternehmen nun am meisten konzentrieren möchte. Weiterhin führt Computerworld an, dass die Wachstumsraten im Bereich der Desktop-PCs und Notebooks rückläufig sind. Der Marktanteil im momentan starken Tablet- und Smartphone-Bereich hingegen sei so gering, sodass auch die unrentablen Abverkäufe der letzten Tage keine Besserung bringen werden. Die Verkäufe von Desktop-PCs und Notebook seien im letzten Quartal um 4 % niedriger gewesen als im Vorjahr. HP-Software liegt mit Zahlen von +20 Prozent eindeutig besser im Rennen. Allgemein ist das Geschäft mit Firmenkunden bis auf den Verkauf von kommerziellen Bild- und Druckhardware im Plus. Die um 19 % gestiegene Rate für Workstations kann die PSG-Sparte dabei nicht retten.

Quelle: Computerworld - HP's PC division, by the (profit and growth) numbers

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Mittwoch, 24. August 2011

22:46 - Autor: heikosch

Acer mit schwachem zweiten Quartal - 234,3 Millionen US-Dollar Verluste

Acer_Logo
Wie Reuters heute berichtete, hat der zweitgrößte PC-Anbieter die Chance verpasst, die rückläufigen Zahlen teils durch die starke Nachfrage nach Tablets zu kompensieren. Resultat ist ein Quartal mit roten Zahlen. Bisher ging man davon aus, dass es sich "nur" um rund 114,7 Millionen US-Dollar handeln würde. Der Hersteller sieht sich nach bereits beschlossenen Maßnahmen auf dem Weg der Besserung, rechnet aber mit Verlusten bis zum Jahresende.


Die Aktie des Unternehmens gab infolge der Bekanntgabe der schlechten Zahlen um 2,92 % nach. Der Vorstandsvorsitzende J.T. Wang erklärte während einer Investorenversammlung, dass das zweite Quartal eine "Korrekturperiode" war, in der das Unternehmen seine grundlos hohen Lagerbestände korrigierte. Zusätzlich seien Abfindungen an ausgeschiedene Führungspersonen getätigt worden. Dazu zählt der ehemalige Geschäftsführer (CEO) Gianfranco Lanci, der das Unternehmen im April abrupt verließ. Inmitten der Strategieänderung und nach dem Bekanntwerden schlechter Aussichten gab die Aktie zu dieser Zeit um 18 Prozent nach. Wieviel Lanci bekam, ist nicht bekannt.
Dass Acer den Umbruch dieses Jahr nicht mehr schaffen kann, gab Wang im Zuge der Versammlung bekannt. Der europäische Markt bedarf mehr Zeit und mehr Anstrengungen für die nötigen Umstrukturierungen. Im Juni wurde öffentlich, dass man infolgedessen 150 Millionen US-Dollar aus Lagerbeständen abschreibt und insgesamt 300 Stellen streichen müsse.
Laut Ansicht der Analysten hat Acer kein Produkt in Aussicht, das für bessere Zahlen sorgen könnte. Acer solle die kürzlich von Hewlett Packard geäußerten Pläne ausnutzen, um sich in Europa einen besseren Stand auf dem Markt zu sichern. Acer-Präsident Jim Wang kommentierte solche Äußerungen damit, dass Acer alles unternehmen werde, die Kundenwünsche so gut wie möglich zu erfüllen, und dass dazu auch HPs existierende Kunden zählen werden.
Da die überraschenden Nachrichten inzwischen die Nummer Eins und Zwei der PC-Hersteller betrifft, scheint an der Krise im PC-Markt, die die Analysten voraussagten, doch mehr dran zu sein, als jeder zuerst glauben mochte.

Quelle: Reuters - Acer sees more losses as revamp charges hurt Q2

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22:38 - Autor: heikosch

Scythe erweitert die Slip-Stream-Lüfterserie um zwei Modelle

Scythe
Die Slip-Stream-Serie des japanischen Herstellers Scythe dürfte vielen Nutzern bekannt sein. Die Modelle kommen bei den hauseigenen Kühlern regelmäßig zum Einsatz und offerieren laut den allgemein so umhergehenden Meinungen ein passendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit dem Slip Stream 140 PWM Adjustable VR (adjustable voltage regulation - flexible Spannungsregulierung) und Slip Stream 120 PWM Adjustable VR bietet der Hersteller gleich zwei neue Modelle an, die dem Nutzer die Regulierung der Drehzahl auf zweifache Art ermöglichen und folglich leise oder leistungsstark zu Werke gehen können.


Scythe_Slip_Stream_120_140 Scythe_Slip_Stream_120_140

Durch die Möglichkeit, beide Lüfter an bekannten 120-mm-Halterungen zu befestigen, erhöht der Hersteller vor allem beim 140-mm-Modell die Kompatibilität zu den Kühlern oder auch Gehäusen. Die kleine Variante ermöglicht laut Herstellerangabe Luftfördermengen im Bereich zwischen 41 und 187 Kubikmetern pro Stunde bei einer entsprechenden Drehzahl von 500 - 1900/min. Den dabei herrschenden Geräuschpegel gibt der Hersteller mit 7,5 bis 37,0 dBA an. Das größere Modell geht mit höheren Leistungswerten an den Start. Während die Drehzahl zwischen 500 und 1700/min agiert, fördert der Lüfter 46 bis 157 m³/h. Eine dazugehörige Lautstärkeangabe fehlt, dürfte aber in ähnlichen Bereichen liegen wie beim kleineren Slip Stream 120 PWM Adjustable VR. Die schon in einem unserer Kühlertests bekanntgewordene Regelmöglichkeit durch eine Erweiterungskartenblende samt Potentiometer erlaubt es, den Lüfter im PWM-Modus leicht zu regeln. Dadurch ist ein größerer Drehzahl-Spielraum möglich. Ohne die Blende wäre das 140-mm-Modell auf 500-1200/min oder 650-1700/min limitiert. Wie schon in unserem Test zu sehen war, dient es meist lediglich dem Feintuning bei schlecht ausgearbeiteten automatischen Lüftersteuerungen seitens der Mainboardhersteller.
Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 11,95 Euro sind die beiden Lüfter ab sofort erhältlich. Damit bewegen sich die beiden in einem mittleren Preissegment.

Quelle: Pressemitteilung

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22:34 - Autor: heikosch

Sharkoon zeigt Kombi-Gerät aus Festplattendock und USB-3.0-Hub

Sharkoon Logo
Immer mehr Hersteller springen auf den USB-3.0-Zug auf. Seitdem AMD mit den APUs der A-Serie und dem dazu passenden Fusion Controller Hub A75 auch noch die Anschlüsse bereits nativ implementiert, wächst die Zahl der Nutzer mit den nötigen Voraussetzungen zum Gebrauch. Sharkoon kombiniert mit dem SATA Quickport H3 USB 3.0 gleich zwei Geräte miteinander. Auf der einen Seite bietet sich die Möglichkeit, 2,5- und 3,5"-SATA-Festplatten auf die Schnelle ans System anzuschließen, aber auch mehrere USB-3.0-Anschlüsse zur Verfügung zu stellen. Gerade mit Blick auf aktuelle Notebooks, die gerne nur einen Anschluss nach außen führen, dürfte ein Hub ein gern gesehener Helfer sein. Natürlich schlägt sich diese Kombination auf den Preis nieder.


Sharkoon SATA QuickPort H3 Sharkoon SATA QuickPort H3 Sharkoon SATA QuickPort H3

Das 520 g schwere Gerät kann sich seine benötige Energie womöglich entweder über das USB-3.0-Kabel holen oder aber über ein externes Netzteil. Eine genaue Angabe dazu liefert der Hersteller leider nicht in der Mitteilung. Da der Sharkoon SATA Quickport H3 USB3.0 aber gleich mehrere Geräte aufnehmen kann, wird es ratsam sein, auch das externe Netzteil zurate zu ziehen. Ein passendes befindet sich im Lieferumfang und ist keine Selbstverständlichkeit, wenn man sich vor allem günstige externe Gehäuse ansieht. Um bei Nichtbenutzung die Leistungsaufnahme zu reduzieren, verfügt das Gerät über einen Powerknopf.
Sharkoon gibt an, dass der SATA QuickPort H3 USB3.0 ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro erhältlich ist.

Quelle: Pressemitteilung

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22:30 - Autor: heikosch

Niederländisches Gericht könnte die Einführung von Samsungs neuen Handys verhindern

Samsung_Logo
Der koreanische Riese plante für den 15.10.2011 die Einführung der drei Modelle Galaxy S, SII und Ace. Doch wieder einmal blockiert Apple mit einer Patentklage einen Konkurrenten. Insgesamt hat man drei Patente seitens Apple ins Rennen geworfen, doch am Ende könnte nur eines den Zeitplan Samsungs torpedieren. Die Funktion, wie die Bilder in der Galerie durch Fingergestiken hin- und hergeschoben werden können, ist Stein des Anstoßes.


Das Patent mit der Bezeichnung EP 2.058.868 betrifft dabei die durch Samsung angedachte Google-Android-Version 2.3 und sorgte vor einiger Zeit schon bei den Tablets des Unternehmens für Ärger. Ein Update auf die Version 3.x schaffte Abhilfe. Das Argument Samsungs, ein Update in kurzer Zeit vorzunehmen, stieß scheinbar beim Gericht auf taube Ohren, sodass es durchaus zum Importverbot kommen könnte, wenn Samsung nicht nacharbeitet. Dieser Umstand wird möglich, seitdem Samsung sein Distributionszentrum in den Niederlanden aufgebaut hat. Aus diesem Grund klagte Apple auch in Den Haag, um den Konkurrenten so schnell wie möglich auszubremsen. Der Patentkrieg unter den Herstellern scheint sich immer mehr zu verschärfen und ein Ende ist nicht absehbar.

Ein weiteres Patent, das Apple zur Sprache brachte, betrifft das Design. Samsungs Anwälte bedienten sich dabei kreativ der Filmindustrie und zeigten anscheinend überzeugend auf, dass die Idee für ein Tablet, so wie es Apple sich gerne zuschreibt, durchaus schon früher bestand. Ausschnitte aus Stanley Kubricks "2001: A Space Odyssey" aus dem Jahre 1968 oder aber auch die Serie "Star Trek: Deep Space Nine" zeigen ähnliche Geräte auf, sodass diese Klage abgelehnt wurde.

Quellen:


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19:14 - Autor: heikosch

Neues Business-Tablet von MSI

MSI_Logo
Das WindPad 110W von MSI wurde bereits auf der diesjährigen Computex Anfang Juni gezeigt. Die verbaute Z-01-APU (2x 1,0 GHz, AMD Radeon HD 6250) von AMD war das erste Anzeichen dafür, dass sich auch der kleine x86-Riese nicht vor dem Tablet-Markt verschließen kann. Eine im Vergleich zur C-Serie reduzierte Leistungsaufnahme durch konsequente Stromsparmechanismen zeichnen die Z-01 aus. Trotzdem wurde darüber berichtet, dass sich das dort gezeigte Tablet durch die 5,9 Watt TDP immer noch recht stark erwärmte. Hat MSI die Zeit genutzt und noch an der Kühlung gefeilt oder handelt es sich lediglich um eine verzögerte Markteinführung?


MSI_WindPad MSI_WindPad MSI_WindPad

Eine Vielzahl an Konkurrenten im Tablet-Geschäft setzt auf die ARM-Architektur. NVIDIAs Tegra-Plattform wäre hier zu nennen und beschleunigt, vor allem im Hinblick auf den Business-Anspruch des MSI WindPad 110W, zum Beispiel das Lenovo ThinkPad. Das KO-Kriterium Leistungsaufnahme geht meist klar zu Gunsten der ARM-Produkte, jedoch lässt sich bis zur Veröffentlichung von Microsofts Windows 8 teils wenig damit anfangen. AMDs Plattform hat schlussendlich den Vorteil, auch Windows ausführen zu können und somit auch eine Vielzahl an Programmen, die man sich nur schwer in Unternehmensbereichen wegdenken kann. So ist es auch im Falle des WindPad 110W, das mit Microsoft Windows 7 Home Premium oder Professional daherkommt.
Für einen sauberer Workflow bedarf es manchmal mehr als nur eines gut funktionierenden Touchdisplays. Zu diesem Zweck integriert MSI eine kleine Fläche, die die Präzision des Maus-Cursors zusätzlich erhöhen soll. Uns fällt in diesem Zusammenhang nur das Springen innerhalb eines Textes ein, wo größere Finger mitunter Probleme bekommen können. die richtige Position zu erreichen.
Die APU kann auf zwei Gigabyte DDR3-Arbeitsspeicher zurückgreifen. Infolgedessen kann man davon ausgehen, dass die 32-bit-Version von Windows 7 zum Einsatz kommt. Das erhöht auch die Kompatibilität in Bezug auf die Medienwiedergabe. Laut einiger Berichte soll die 64-bit-Version doch noch einige Probleme mit der Funktionalität von Codecs und Software haben. Die Menge sollte bei den angepeilten Anwendungen auf dem WindPad ausreichend dimensioniert sein. Die verbaute 32-GB-SSD wird womöglich durch ihre geringen Latenzen den größten Anteil zur Leistungsfähigkeit beitragen. Das MSI WindPad 110W findet seinen Weg ins World Wide Web via WLAN mit n-Standard, Bluetooth 3.0 + EDR (Enhanced Data Rate - erhöhte Datenrate) oder aber mithilfe verschiedener Möglichkeiten im Mobilfunkbereich, wenn man sich für die teurere Variante entscheidet. Im WindPad 110W-232UP verbaut MSI ein 3G-Modul, das neben dem Standard-UMTS auch die schnelleren Übertragungsverfahren HSDPA und HSUPA beherrscht. Da MSI in den Mitteilungen nicht preisgibt, welche Standards eingehalten werden, können wir nichts über die maximale Geschwindigkeit sagen.
Weiterhin stattet der Hersteller das Tablet mit zwei 1,3-MPixel-Webcams (1x Front, 1x Rückseite) aus. Aufgrund der geringen Auflösung sollte vor allem im Hinblick auf die Bildqualität nicht zuviel erwartet werden.
Zusätzliche Geräte können per USB und mini-USB angeschlossen werden. Dazu könnte man zum Beispiel Digitalkameras zählen, um so schon unterwegs die Bilder betrachten zu können. Alternativ kann dies auch über den verbauten SD-Kartenslot erledigt werden, falls die Kamera über eine solche Speicherkarte verfügt. Die Tonausgabe übernehmen entweder die beiden Lautsprecher mit SRS TruMedia Sound oder man nutzt einen Kopfhörer. Für Letzteres steht eine 3,5-mm-Klinkenbuchse bereit.
Den Preis für das 850 g schwere Tablet setzt MSI ab 529,00 Euro an. Die Variante WindPad 110W-232G ohne UMTS-Modul ist ab sofort erhältlich, während das Modell mit dem Modul wahrscheinlich im September verfügbar sein wird. Eine optionale Docking-Station soll das Angebot im vierten Quartal 2011 ergänzen.

Quellen:


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17:24 - Autor: Dr@

AMD ist auch dieses Jahr auf der IFA vertreten

AMD - The Future is Fusion - Logo
Auch dieses Jahr wird AMD wieder auf der Internationalen Funkausstellung (vom 2. bis 7. September) in Berlin vertreten sein, zu deren Schwerpunkten die Unterhaltungselektronik zählt. Im Mittelpunkt des Messeauftritts sollen dabei Notebooks auf Basis der aktuellen APU-Plattformen "Brazos" bzw. "Sabine" stehen. Mit seinen Accelerated Processing Units (APUs) glaubt AMD für den Mainstream-User eine bessere Balance aus CPU- und Grafik-Leistung sowie Akkulaufzeit gefunden zu haben. Ausreichende CPU-Leistung kombiniert mit einem potenten Grafikkern auf dem selben Stück Silizium soll für Multimediaanwendungen und sämtliche Alltagsaufgaben genügend Leistung bieten. Ob diese Balance wirklich gefunden wurde, davon können sich die Messebesucher auf dem Stand des Unternehmens in Halle 17, Stand 131 selber ein Bild machen. Schließlich ist das Anfassen und selber Ausprobieren eines der Kernkonzepte der Verbrauchermesse IFA. Dazu wird das Unternehmen diverse aktuelle Notebookmodelle ausstellen. Als zusätzliches Schmankerl will AMD T-Shirts verteilen, die vor Ort kostenlos mit Motiven bedruckt werden können, die die Besucher per tragbarem Speichermedium (Speicherkarte, USB-Stick, Foto-Handy usw.) selber mitbringen können.


Auch Planet 3DNow! wird wie bereits im Vorjahr, als AMD das "Brazos"-Demosystem der deutschen Presse vorführte, wieder vor Ort sein und beobachten, ob die T-Shirts ein ähnlicher Erfolg werden wie einst die legendären Quad-Core-Schlüsselanhänger. :-) Mal schauen, was AMD dieses Jahr noch so mit im Gepäck hat.

Quelle: AMD

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Dienstag, 23. August 2011

20:00 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (23.08.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3DCenter]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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08:51 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: MSI A75MA-G55 und Sapphire Pure Platinum A75 - Zwei Mainboards für Sockel FM1 im Test

Der Einstieg in die Welt von FM1 beginnt bei Mainboards mit rund 50 €. Das MSI A75MA-G55 das wir in unseren zwei Llano-Artikeln verwendet haben kostet bereits 20 € mehr. Das Sapphire Pure Platinum A75 stellt mit 115 € das teuerste Mainboard für die Lynx-Plattform dar. Es hat also bei vielen Usern einen schweren Stand, denn Lynx mit der A-Serie-APU von AMD ist für den Mainstream gedacht und wer kauft schon ein Mainboard, das teurer ist als die APU, die ja bereits CPU und GPU in sich trägt. Wir wollen dieser Frage nachgehen und schauen, ob das Board von Sapphire seinen Preis wert ist und wie sich das MSI im Vergleich schlägt.

Wir danken an dieser Stelle Sapphire, die uns das Pure Platinum A75 zur Verfügung stellten und MSI, die uns das A75MA-G55, nach einem missglückten Versuch das BIOS upzudaten, wieder reparierten und auch bei allen anderen Herstellern, die Material für diesen Test bereitgestellt haben. Neben AMD und G.SKILL wäre das auch der Softwareanbieter FinalWire, der uns AIDA64 als Extreme Edition bereitgestellt hat.

Mein persönlicher Dank gilt den Lektoren, die es mit meinen Texten zugegebenermaßen nicht immer leicht haben und nun wünschen wir viel Spaß beim Lesen des Artikels.

Zum Artikel: MSI A75MA-G55 und Sapphire Pure Platinum A75 - Zwei Mainboards für Sockel FM1 im Test

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Montag, 22. August 2011

15:09 - Autor: heikosch

AMD aktualisiert die "Zacate"- und "Ontario"-APUs

AMD - The Future is Fusion - Logo
Die ersten APUs erblickten in den frühen Monaten dieses Jahres das Licht der Welt. Stromsparende Systeme, gepaart mit dem Konzept einer annehmbar starken heterogenen Rechenleistung, sollte die APU nach vorne treiben. Für viele Nutzer herrschte alsbald Ernüchterung, denn die APUs in Form der E-350 und C-50 unterstützten zwar viele aktuelle Features, jedoch eine wichtige Eigenschaft blieb ihnen verwehrt. Die Fähigkeit, 3D-Inhalte wiederzugeben, wurde eingespart. Die Leistung der ersten APUs sei nicht stark genug für die Dekodierung dieser Inhalte. HTPC-Enthusiasten mussten also entweder auf separate Grafikkarten zurückgreifen oder aber auf die A-Serie (Llano) warten. Die überarbeiteten APUs sollen nun mehr Leistung und zusätzliche Features bieten, dabei aber bei derselben TDP-Klasse bleiben.


Laut Angabe AMDs wurden bisher mehr als 12 Millionen APUs der C- und E-Serie ausgeliefert. Die Überarbeitung der noch nicht gerade alten Modelle soll lediglich besser auf die Bedürfnisse von Nutzern zugeschnitten sein, die Medien konsumieren. Bisher fehlte der C- und E-Serie lediglich eine Voraussetzung, um alle Kundenwünsche zu bedienen - die 3D-Fähigkeit, deren Funktionalität maßgeblich durch das Vorhandensein eines HDMI-1.4a-Ausgangs impliziert wird. Die neuen APUs werden über die aktuellste Revision des HDMI-Standards verfügen. Inwieweit damit die Wiedergabe des bekannten MVC-Codecs (Multiview Video Coding) möglich ist, muss abgewartet werden. AMD begründete das Fehlen des Codecs in der Unified-Video-Decoder-Einheit (UVD3) der ersten Zacate damit, dass nicht genügend Leistung zur Verfügung stehen würde. Aus zweiter Quelle haben wir erfahren, dass es sich bei den neuen APUs um die Modelle C-60, E-300 und E-450 handeln soll.


Die Taktraten der CPU-Einheit unterscheiden sich nur minimal von den bereits bekannten Modellen. Das Topmodell E-450 bietet lediglich 50 MHz mehr. Neu ist aber, dass die GPU-Einheit über eine bereits von den letzten AMD-Phenom-II-Sechskern-Prozessoren bekannte Turbo-Funktion verfügt. Diese erhöht den Basistakt von 508 MHz auf 600 MHz, wenn die Leistung benötigt wird. Die etwas krumm anmutenden Taktfrequenzen könnten sich durch die Verwendung von DDR3-1333-Speicher erklären. Aufgrund des Energiespar-Bewusstseins setzte AMD bei den ersten Modellen der C- und E-Serie auf DDR3-1066-Speicher, womöglich um die TDP-Grenze einhalten zu können. Womöglich wird es AMD nun durch mehr Erfahrung mit dem Herstellungsprozess möglich sein, mehr Leistung bei weniger Verbrauch abliefern zu können. Die beschleunigte Speicheranbindung kommt der Bandbreite zugute, wäre aber auch eine Erklärung für die Taktraten. Ebenfalls angepasste Multiplikatoren sind im Rahmen des Möglichen. Ohne eine detaillierte Offenlegung aller Spezifikationen lässt sich an dieser Stelle aber weiter munter mutmaßen.
Die C-60-APU geht noch einen Schritt weiter als die E-450. Anstatt nur die integrierte GPU mit dem Turbo zu beschleunigen, wird in diesem Fall auch die CPU-Frequenz variiert. Der Basistakt beträgt 1,0 GHz und kann auf maximal 1,33 GHz erhöht werden. Der GPU steht es offen, zwischen 276 MHz und 400 MHz zu agieren. Durch die strenge Limitierung der TDP auf 9 Watt kann somit flexibel auf CPU- oder GPU-lastige Anwendungen reagiert werden. Beim Arbeitsspeicher bleibt es im Falle der C-Serie weiterhin bei DDR3-1066, wahrscheinlich ein Tribut an die Leistungsaufnahme.

AMD Brazos Refresh AMD Brazos Refresh

Durch die geänderte Leistungsfähigkeit der Grafikeinheit erhöht AMD die Produktnummer. Im Falle der mit Turbo ausgestatteten APUs sprechen wir zukünftig von der AMD Radeon HD 6320 (E-450) oder AMD Radeon HD 6290 (C-60). Der Leistungsvorsprung der überarbeiteten APUs reicht von 10% bei der C-60-APU über 42% für die E-300 im Vergleich zur älteren E-240 bis hin zu 36% für die E-450 im Vergleich zur E-350. Ermittelt wurden diese Werte im bekannten Futuremark 3DMark Vantage und sollten mit Vorsicht genossen werden.

Quellen:


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Sonntag, 21. August 2011

20:44 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: 9 Hochleistungskühler für den Sommer

Sonnenreiche Tage hatten wir bisher leider nur wenige, dabei beginnt mittlerweile der Spätsommer. Hitzewellen, wie in manch anderen Jahren, scheinen aus zu bleiben und doch wird die Kühlung der CPU mehr beansprucht als im Winter. Und wer weiß, vielleicht dürfen wir noch ein paar wirklich warme Tage erleben. Für den einen oder anderen Nutzer ist es demnach Zeit, sich nach einem potenten CPU-Kühler umzusehen. Wir haben uns einige der aktuellen Top-Modelle ins Haus geholt und über unser Testsystem gejagt.

Zalman möchte mit dem neuen 11X Extreme wieder die Leistungskrone an sich reißen und präsentiert dabei einen mehr als interessanten Kühleraufbau. Der 10X Performa ist bereits seit einiger Zeit erhältlich und stellt eine günstige Variante der Performance-Kühler dar. Von Noctua ließen wir uns den neuen Top-Blow-Kühler C14 schicken. Er stellt den Nachfolger des C12 dar und kommt gleich mit zwei 140-mm-Lüftern daher, was für einen Top-Blow-Kühler mehr als ungewöhnlich ist. Auch den schon etwas betagten Hochleistungskühler Noctua U12P wollen wir uns ansehen. Immerhin ist er schon eine ganze Weile auf dem Markt und erfreute sich großer Beliebtheit. Wir stellten uns daher die Frage, inwieweit ein älteres Modell mit den aktuellen Modellen mithalten kann. Um es vorweg zu nehmen, wir waren mehr als überrascht.

Be quiet! schickt den Dark Rock Pro C1 ins Rennen und möchte mit den beliebten SilentWing-Lüftern und einem schicken schwarzen Design punkten. In der Regel haben Hersteller, die neu in einen Markt einsteigen, mit Kinderkrankheiten zu kämpfen und dieser Kühler soll hier keine Ausnahme sein. Deepcool tritt mit dem Fiend Shark in Konkurrenz mit anderen Hochleistungs-Top-Blow-Kühlern. Die Verpackung war edel und hochwertig, ob der Kühler der Verpackung gerecht werden kann, werden wir ebenfalls erfahren.

Thermaltake startet mit dem FrioOCK durch, oder möchte es gerne. Unter der riesigen Plastikabdeckung scheint ein alter Bekannter erkennbar zu sein. Dass dem allerdings nicht so ist, konnten wir sehr schnell feststellen. Auch Thermalright hat wieder seinen Weg zu uns gefunden und tritt mit den Top-Modellen Archon und Silver Arrow an. Nachdem der Thermalright Macho im letzten Test exzellent abschneiden konnte, werden es der Archon und Silver Arrow schwer haben, ihr Dasein zu rechtfertigen. Wir wünschen viel Spaß beim lesen.

Danksagung
Wir danken allen Herstellern und PC-Cooling für die Bereitstellung der Kühler.

Zum Artikel: 9 Hochleistungskühler für den Sommer

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18:40 - Autor: cruger

8MB-Bug bei Intels SSD 320 nachwievor vorhanden?

Vor wenigen Tagen veröffentlichte Intel mit der Version 4PC10362 ein Firmware-Update für die SSD 320 Serie (wir berichteten), das den als 8MB-Bug oder "BAD_CTX 13x Error" bekannt gewordenen Fehler beheben sollte, der unter bestimmten Umständen (unerwartete Trennung der Spannungversorgung) zu einem Ausfall der SSD führen kann (wir berichteten).

Wie man aber in einer aktuellen Meldung beim Newsportal golem.de lesen kann, scheint das Firmware-Update den Fehler nicht oder zumindest nicht in jedem Fall zu beheben. Dies berichten einige Anwender im Feedback-Thread zum Firmware-Update und im ursprünglichen Problem-Thread in Intels Support-Forum. Demnach trat der 8MB-Bug dort nach erfolgreicher Installation der Firmware 4PC10362 auf.

Da es sich bis jetzt nur um vereinzelte Problemberichte handelt, ist derzeit offen, unter welchen Umständen der Fehler trotz Bugfix aufgetreten ist. Eine Stellungnahme seitens Intel steht noch aus.


Danke an CyLord83 für den Hinweis!


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00:01 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (21.08.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Samstag, 20. August 2011

23:54 - Autor: heikosch

Erste A55-Mainboards für FM1-APUs und -CPUs gelistet

AMD-Logo
In der letzten Woche berichteten wir darüber, dass sich erste Mainboards auf Basis des A55-Fusion Controller Hubs (FCH) ankündigen. Im Unterschied zu den bisher bekannten Modellen auf Basis des A75-FCHs wird auf die Bereitstellung von USB 3.0 und SATA 6Gb/s verzichtet. Wie es schon zuvor der Fall war, ist Gigabyte der erste Hersteller, der im Preisvergleich mit den neuen Produkten aufwarten kann. Namentlich handelt es sich um das Gigabyte GA-A55-DS3P, das GA-A55M-S2HP und das GA-A55M-S2V.


Gigabyte_A55_Mainboards

Das Gigabyte GA-A55-DS3P verfügt im Gegensatz zu den beiden anderen Platinen über den ATX- anstatt des mATX-Formfaktors. Die Ausstattung ist mit vier DDR3-RAM-Bänken, zwei PCIe-2.0-x16-Steckplätzen (einer als 4x angebunden), zwei PCIe-2.0-x1-Slots und drei PCI-Steckplätzen nicht überragend. Überraschend ist dabei die Verwendung des älteren PCI-Standards. Aktuelle Mainboards bieten meist lediglich einen dieser Steckplätze. Die Bildausgabe übernimmt ein HDMI-Port. Andere Anschlüsse stehen nicht zur Verfügung. Extern bietet das GA-A55-DS3P sechs USB-2.0-Steckplätze. Intern sollen es acht Ports sein, die per Header nutzbar sind. Sechs SATA-3Gb/s-Ports dürften ebenfalls ausreichend sein. Damit nutzt Gigabyte bei diesem Board alles aus, was der FCH bietet.

Gigabyte_A55_Mainboards

Beim Gigabyte GA-A55M-S2HP handelt es sich um eine der beiden neuen mATX-Platinen. Wie beim GA-A55-DS3P stehen vier DDR3-RAM-Bänke zur Verfügung. Ebenfalls finden wir zwei PCIe-x16-Slots vor, wobei wieder einer elektrisch nur mit x4 angebunden ist. Zur Videoausgabe kommen bei diesem Modell analoge sowie digitale Varianten zum Einsatz. VGA, DVI und HDMI sorgen für die nötige Auswahl. Insgesamt zwölf USB-2.0-Ports ermöglicht Gigabyte bei diesem Mainboard, wobei jeweils die Hälfte intern und extern genutzt werden kann. Wie schon beim GA-A55-DS3P muss beim GA-A55M-S2HP darauf verwiesen werden, dass man auf die Kompatibilität mit älteren Standards geachtet hat. In diesem Fall stehen zwei PS/2-Anschlüsse für Maus und Tastatur zur Verfügung. Üblich sind inzwischen nur noch Combo-Stecker, die im Grunde lediglich für die Navigation im BIOS notwendig sind, wenn eine USB-Tastatur den Dienst verweigert. Einen kleinen Unterschied weisen die beiden kleineren Mainboards gegenüber dem ATX-Modell zusätzlich auf. Der verwendete Audio-Chip trägt bei den mATX-Produkten laut dem Preisvergleich die Produktbezeichnung Realtek ALC887 anstatt ALC889. Der Unterschied dürfte lediglich kosmetischer Natur sein, jedoch scheint sich Gigabyte nicht gerade einig zu sein. In diesem Punkt ist die deutsche Gigabyte-Website nicht als zuverlässige Informationsquelle einzuschätzen.

Gigabyte_A55_Mainboards

Das zuletzt vorgestellte GA-A55M-S2V wird dort sogar mit dem A75-Chipsatz beworben. Ebenfalls sei der Fehler angemerkt, dass die DualGraphics-Funktionalität ausschließlich mit einer APU der S-Serie möglich sei. Eine S-Serie gibt es aktuell (noch?) nicht, sodass dieses Feature im Zusammenspiel mit einer A-Serie-APU ( A6 oder A8 ) verstanden werden sollte.
Beim GA-A55M-S2V ersetzt Gigabyte den zweiten PCIe-2.0-X16-Slot an der Unterkante des Mainboards durch einen Steckplatz mit x1-Anbindung. Zusätzlich spart der Hersteller zwei der vier DDR3-RAM-Bänke. Weiterhin stehen nur der VGA- und DVI-Videoausgang zur Verfügung. Ebenfalls eingespart werden USB-2.0-Ports, sodass nur noch insgesamt acht (4x intern, 4x extern) vorhanden sind. Somit stellt das GA-A55M-S2V den absoluten Einstieg dar, verzichtet es doch auf einige Features zu Gunsten des Preises.

Bei eben jeder Angabe schafft Gigabyte eine Abstufung der Endkundenpreise von rund 51 (GA-A55M-S2V) über 61 (GA-A55M-S2HP) bis hin zu 69 Euro (GA-A55M-DS3P). So sollte für jeden das passende Angebot dabei sein.
Nebenbei möchten wir noch erwähnen, dass die Verwendung des Kürzels A55M für Verwirrung sorgen kann. Im Normalfall ist die Bezeichnung mit einem M am Ende den Modellen in Notebooks vorbehalten. Welchen Sinn dies nun bei den erhältlichen Mainboards macht, bleibt offen.

Quellen:


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21:39 - Autor: heikosch

Stephen DeWitt äußert sich zur Zukunft von webOS

HP_Logo
Nachdem Hewlett Packard urplötzlich von der Abstoßung der Personal Systems Group-Sparte sprach, wurden viele Fragen aufgeworfen. Die Zukunft des TouchPad scheint gezählt, ist das Gerät in den USA doch bereits für 99,00 (16 GB) bzw. 149,00 (32 GB) US-Dollar im Abverkauf. Mit der Einstellung des Produkts, das nur eine Lebenszeit von sechs Wochen hatte, gerät ein ehrgeiziges Projekt HPs in den Fokus des Interesses. Was wird aus webOS? Um dieses Betriebssystem zu entwickeln, kaufte HP sich den altbekannten Hersteller Palm. Im Interview mit Engadget sprach Stephen DeWitt, Leiter von HPs webOS-Abteilung, über die Zukunft des noch jungen Produkts.


DeWitt äußert sich positiv über das Weiterbestehen und die Weiterentwicklung von webOS als Plattform. Der Ausstieg aus dem Tablet-Geschäft als direkte Verknüpfung sei nur Resultat der schwachen Verkaufszahlen des Geräts. Der Kern, die Vision HPs vernetzter Geräte, bleibt dabei unangetastet. Mögliche zukünftige Projekte mit dem Betriebssystem könnten die Lizensierung als auch die Unterstützung von OEMs (Original Equipment Manufacturer - Erstausrüster) und ODMs (Original Design Manufacturer - Auftragsfertiger) sein. HP habe sich seiner Aussage dafür entschieden, die Entwicklung der Plattform der Hardwareentwicklung vorzuziehen, um flexibler arbeiten zu können. webOS zählt seiner Aussage nach und nicht die Hardware dahinter. Die Aufrechterhaltung der Konkurrenzfähigkeit der Hardware würde demnach derart große Investitionen nach sich ziehen, sodass webOS als Kern des Projekts zu kurz kommen könnte.
Stephen DeWitt bestätigt sogar, dass man bereits im Gespräch mit Drittanbietern stehe, aber keine Namen nennen möchte. Eine Nachfrage des Interviewers, ob die Entwicklung von Microsofts Windows 8 mit einem größeren Fokus auf Tablets etwas mit der Entscheidung HPs zu tun hat, bestätigte er damit, dass definitiv Kontakte zu Microsoft bestehen, schon allein aufgrund bestehender Produkte. Andeutungen über eine Anpassung von webOS zur Kommunikation mit bestehenden Betriebssystemen wecken das Interesse des Interviewers, doch wie immer bleiben Details geheim. Das Thema Cloud (engl. für Wolke) als großes Netzwerk unterschiedlicher Systeme stehe dabei ganz oben bei der Entwicklung. HP stehe seinen Partnern in Bezug auf die Entwicklung offen und gemeinschaftlich gegenüber.
HPs Kontakt zu Firmenkunden habe ergeben, dass diese zum Beispiel unzufrieden mit den aktuellen Geräten auf dem Markt sind. Bei dieser Aussage geht DeWitt ins Detail und erklärt, dass eine Infrastruktur fehlt. Gleichgestellt wird ein Mitglied der Cloud mit einem Stuhlbein. Wirklich integrierte Lösungen seien das Ziel der Entwickler. Die Charakteristik eines jeden Gerätes soll zum großen Ganzen beitragen. Wie werden Applikationen erlebt und wie ist die menschliche Erfahrung dabei - das Thema webOS ist aktueller denn je bei HP, so scheint es.
Schlussendlich betont DeWitt noch einmal, dass die Erklärung des letzten Tages darauf abzielt, aus dem Endgeräte-Geschäft auszusteigen. Vielleicht wird webOS doch noch das, was man trotz aller Kritik weiter energisch verteidigt.

Quelle: Engadget - The Engadget Interview: HP's Stephen DeWitt discusses the state of webOS

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12:52 - Autor: MM91

Facebooks „Gefällt mir“-Button im Fokus von Datenschützern

Mit einer Nachricht an alle Webseitenbetreiber möchte das ULD (Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein) Druck auf Facebook ausüben.
Genau genommen geht es dabei um den bekannten „Gefällt mir“-Button, der auf sehr vielen Webseiten sichtbar ist.

    „Nach eingehender technischer und rechtlicher Analyse kommt das ULD zu dem Ergebnis, dass derartige Angebote gegen das Telemediengesetz (TMG) und gegen das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) bzw. das Landesdatenschutzgesetz Schleswig-Holstein (LDSG SH) verstoßen.“

Wer den besagten „Gefällt mir“-Button betätige, leite Daten an die Facebook-Server in den USA weiter, so dass eine „umfassende und personifizierte Profilbildung“ vorgenommen werde.

Auf der einen Seite verstoße dies gegen deutsches und europäisches Datenschutzrecht. Auf der anderen Seite gebe es weder hinreichenden Informationen noch ein Wahlrecht für die Nutzer, die Daten nicht zu senden.
Aus diesem Grund fordert das ULD Webseitenbetreiber in Schleswig-Holstein auf, den besagten Button zu entfernen. Sollte dies bis Ende September 2011 nicht geschehen, müssten Webseitenbetreiber mit Strafen von bis zu 50.000 € rechnen.
Ferner richtet das ULD einen Ratschlag an alle Nutzer des Internets: Die Finger von Facebook lassen, um eine, wie schon erwähnt, „umfassende Profilbildung“ zu vermeiden.

Quelle: ULD an Webseitenbetreiber: "Facebook-Reichweitenanalyse abschalten"

Link zum Thema: Facebook bald Geschichte? Anonymous plant Angriff"

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09:36 - Autor: heikosch

AMD Deutschland listet Athlon II 631

AMD-Logo
Als die Gerüchte rund um das Aussterben der Produktnamen Phenom, Athlon und Sempron durch diverse Foren geisterten, hielten wir uns aus der Gerüchteküche heraus. Eine kurze Nachfrage bei AMD Deutschland bestätigte uns, dass wir nicht zuviel darauf geben sollten. AMD listet inzwischen auch hier in Deutschland den Athlon II 631. Die neue FM1-CPU bietet die gleichen Spezifikationen wie die schon bekannte A6-3650-APU und taktet mit 2,6 GHz, verzichtet aber auf den Grafikteil eben jener APU.


AMD_Athlon_II_631

Wann die CPU hierzulange erhältlich sein wird, steht anscheinend noch nicht fest. Die Listung im gh.de-Preisvergleich zeigt, dass die CPU nur von einem Händler gelistet wird, der zudem nicht zu den größten seiner Art zählt. Marktgrößen wie Alternate sind nicht aufgeführt. Das könnte folglich bedeuten, dass Deutschland nicht zwingend als Markt für die neue CPU angesehen wird. Der asiatische Markt schien in diesem Zusammenhang immer wieder ein guter Abnehmer teildefekter Chips zu sein.

Quelle: AMD

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Freitag, 19. August 2011

12:55 - Autor: heikosch

HP überrascht mit neuen Plänen

HP_Logo
Hewlett-Packard hat gerade erst letzten Monat das erste Tablet der TouchPad-Reihe mit dem eigens entwickelten Betriebssystem webOS veröffentlicht. Der Hersteller hat sich für dieses Projekt Palm einverleibt gehabt, um von dessen Expertise zu profitieren. Nun überrascht uns HP mit der Ansage, zukünftige Aktionen mit webOS-Geräten einzustellen. Das kommt dem Ende der Tablets von HP gleich. Zusätzlich soll das Unternehmen darüber nachdenken, aus dem PC-Markt auszusteigen, wie es schon IBM mit dem Verkauf der Notebooksparte im Jahre 2005 an Lenovo vormachte.


Die Unternehmensführung lässt demnach prüfen, welche Optionen für das Weiterbestehen der Personal Systems Group (PSG) offenstehen. Dabei stehen eine volle oder teilweise Ausgliederung zur Auswahl, aber auch andere Transaktionen wie der Verkauf. Laut den Analysten liegt der Marktwert der HP-PC-Sparte bei ungefähr 10 Milliarden US-Dollar. Bei einer Abstoßung würden PCs, Tablets und Smartphones des Herstellers zukünftig unter anderer Flagge segeln. Hintergrund der Überlegungen sind die geringen Gewinnspannen, obwohl die Einnahmen rund ein Drittel des Jahreswertes ausmachten. Die Fluktuationen des PC-Marktes seien aber zu stark. Saisonabhängige Verkaufszahlen oder ökonomische Trends werden als Gründe von einem Analysten angeführt. Laut diesem könnte der Ausstieg aus der PC-Sparte dafür sorgen, dass HP sich effektiv gegen die Schwankungen wehren kann, um so die höheren Gewinne anderer Bereiche zu sichern.
Apple dürfte mit der Hauptgrund für die Entscheidungen der HP-Unternehmensführung sein. Die Smartphones und Tablets des Konkurrenten verkaufen sich derart gut, dass diese auch einen negativen Effekt auf die PC-Verkäufe haben. Das TouchPad erreicht leider keine ausreichenden Marktanteile, wie Geschäftsführer Léo Apotheker die Situation kommentierte. Als dominierender Hersteller im PC-Markt, was die Auslieferungen angeht, sieht sich HP wohl in Zugzwang. Der Kauf Compaqs vor ungefähr zehn Jahren zu einem Preis von 25 Milliarden US-Dollar und jetzt ebenfalls notwendige Milliardeninvestitionen seien zukünftig ohne Aussicht auf Gewinne nicht tragbar, wie die Finanzchefin Cathy Lesjak verlautbaren ließ. Dass die Anleger zuletzt unzufrieden mit den schwachen Gewinnen waren, dürfte jetzt nicht mehr das einzige Problem sein. Infolge der Mitteilung des gestrigen Tages gab die Aktie bis zum US-Börsenschluss um sechs Prozent nach, um danach noch weitere 10 % zu verlieren.

Nebenbei gab Hewlett Packard bekannt, am Kauf der Autonomy Corporation interessiert zu sein. Autonomy hat laut eigener Angabe einen Marktwert von 7 Milliarden US-Dollar und ist die zweitgrößte, reine Software-Schmiede in Europa. Die Firma beschäftigt sich größtenteils mit der Suche und Analyse unstrukturierter Daten und Datenbanken, was wiederum Daten einbezieht, die innerhalb traditioneller Datenbanken nicht erfasst werden können. Laut Unternehmensangabe gehören dazu Telefongespräche, Voicemails, E-Mails, elektronische Dokumente, Bilder und anderes. Die Unordnung sei verschwendetes Kapital einer Firma und an diesem Punkt setzt die Technologie von Autonomy an. Der Kaufwunsch HPs kommt nicht von ungefähr, konzentriert man sich damit auf die Bereitstellung von Software für Unternehmen und auch deren Service. Laut Analystenaussage wäre das von Autonomy vertretene Software-Portfolio das natürliche Komplement zu HPs Bestrebungen und Techniken. Es würde teils mit den von HP bereits angebotenen Vertica-Datenbanken und 3PAR-Datenspeicher-Produkten ineinandergreifen. Somit könnte der Hersteller im Bereich großer Datensammlungen aufschließen. EMC und IBM als Konkurrenten in diesem Bereich sehen dieses Feld als Markt mit hohem Potenzial für die Zukunft. Bereits im März habe sich Léo Apotheker, Geschäftsführer von HP, bereits zu den Bestrebungen geäußert, in diesem Feld aktiv zu werden.
Ob der Verkauf der PC-Sparte der richtige Schritt zum Erreichen größerer Gewinnspannen geeignet ist, wird man beobachten müssen. Durch das Wegfallen großer Bestellungen bei den Zulieferern gibt ein Analyst zu bedenken, dass somit auch der Einfluss auf den Einkauf von High-End-Server-Komponenten sinken könnte. Die Entwicklung des webOS erscheint im Moment als sinnlos, war man sich im Februar dieses Jahres noch sehr sicher, zum Beispiel den Konkurrenten Microsoft in Bedrängnis bringen zu können. Was aus dieser Entwicklung wird, muss sich zeigen. HP prüft demnach, inwieweit ein Verkauf oder eine Lizenzierung möglich ist.

Quelle: Computerworld - HP kills tablets, confirms PC spin-off plans

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10:45 - Autor: heikosch

GELID GX-7 - leistungsstark wie eine Wasserkühlung?

GELID_Logo
Am gestrigen Tag veröffentlichte Enermax sein neues CPU-Kühler-Modell in Form des ETS-T40. Bereits dort wurde eine Kühlleistung auf hohem Niveau versprochen, doch GELID geht scheinbar einen Schritt weiter. Gebhard Scherrer von GELID gesteht dem neuen Kühler mit der Bezeichnung GX-7 eine Kühlleistung zu, die mit einer Wasserkühlung vergleichbar sei. Unser letzter GELID-Kühler überrraschte im Test trotz des niedrigen Preises mit einer guten Kühlleistung. Es ist also durchaus möglich, dass der Hersteller nicht zuviel verspricht.


GELID_GX7 GELID_GX7 GELID_GX7 GELID_GX7

Der Kühler aus der GAMER-Serie von GELID vertraut dabei auf sieben Heatpipes, die mit einer speziellen Anordnung für eine verbesserte Wärmeabfuhr sorgen sollen. Von unten und oben eingebrachte V-förmige Öffnungen erinnern uns an den gestern bereits betrachteten Vakuumeffekt von Enermax, bei dem die kalte Außenluft in den warmen Innenraum gezogen wird. Der Druckunterschied sorgt für einen Vakuumsog. Durch das symmetrische Design sind zwei Lüfter möglich. Im Lieferumfang des Kühlers befindet sich ein GELID Wing 12 PL Blue mit blauer LED-Beleuchtung. Laut Herstellerangabe verfügt dieser über ein einzigartiges Nanoflux-Lager, dass durch sein intelligentes Design und ein Magnetlager eine problemlose Reinigung möglich machen soll. Wie bei vielen Herstellern zu sehen, verwendet GELID auch bei diesem Lüfter ein spezielles Flügeldesign, mit dem größere Lüftströme und höhere statische Drücke möglich seien. Eine Steuerung per Pulsweitenmodulation (PWM) gehört ebenso zur Ausstattung des Lüfters.
Für hohe Kompatibilität liefert GELID beim GX-7 Halterungen für AMDs AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1 sowie Intels Sockel 775, 1366, 1155 und 1156. Bei Intel-Systemen liegt zusätzlich eine Backplate bei, da diese bei den Boxed-Kühlern des Herstellers nicht benötigt wird.
Die Verfügbarkeit gibt GELID mit dem heutigen Tag an. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 45,00 Euro.

Quelle: Pressemitteilung

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09:59 - Autor: heikosch

Neuer Artikel: Logitech Anywhere Mouse MX auf den Zahn gefühlt

Logitech Anywhere Mouse MX

Logitech ist wohl der bekannteste Hersteller von Peripheriegeräten. Bei OEM-Systemen von Fujitsu-Siemens, Hewlett Packard oder auch Dell kommen immer wieder Produkte dieses Herstellers mit ins Paket. Dabei reicht die Produktpalette vom Artikel für wenige Euro bis hin zum Premiumprodukt, jedenfalls wenn man sich den Preis ansieht. Ebenso hat Logitech 2004 als erster Hersteller die Laser-Technik zur Marktreife gebracht und mit der heutigen Maus sogar noch einmal verbessert. Größte Schwachstelle von Mäusen mit einer optischen Abtastung sind ungewöhnliche Untergründe wie zum Beispiel Glas. Mit der Anywhere Mouse MX spricht Logitech von einer Funktionalität selbst auf Glas, solange dieses mindestens vier Millimeter dick ist. Neben dem guten Ruf muss die MX also viele Versprechungen verteidigen.

Zum Artikel: Logitech Anywhere Mouse MX auf den Zahn gefühlt

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Donnerstag, 18. August 2011

22:59 - Autor: heikosch

Firmware-Update für Intel SSD 320 verfügbar

Intel_Logo
Vor gut einem Monat berichteten wir über Ausfälle von Intels Solid State Disks der 320er Serie. Der auftretende Fehler äußerte sich darin, dass die SSD meldete, sie verfüge nur über acht Megabyte Speicher. Der restliche Speicher konnte nicht mehr angesprochen werden, sodass Intel zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit zum Einsatz eines kompletten Resets riet. Problematisch an dieser Lösung war jedoch, dass mit diesem Vorgang einherging, dass alle Daten verloren gehen. Ein unerwarteter Stromverlust unter speziellen Bedingungen soll die Ursache für die Probleme gewesen sein. Eigentlich sollte ein zusätzlich verbauter Stützkondensator vor Problemen schützen.


Der Fehler mit der Beschreibung BAD_CTX 13x Error kratzte arg am sonst sauberen Image des Herstellers. Mit dem heute erschienenen Firmware-Update möchte der x86-Riese das Problem beseitigt haben. Das Image steht auf der Intel-Website zum Download bereit. Der Updatevorgang wird unter FreeDOS durchgeführt, nachdem das Image auf einen Datenträger bootfähig gemacht wurde. Das kann eine gebrannte CD, aber auch ein bootfähiger USB-Stick sein. Unter Umständen muss das Laufwerk für das Update manuell im BIOS aktiviert beziehungsweise ausgewählt werden. Eine englischsprachige Anleitung (PDF) kann bei Bedarf ebenfalls heruntergeladen werden. Wie immer rät der Hersteller zu einer Datensicherung, bevor das Update durchgeführt wird.

Quelle: Intel

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21:39 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (18.08.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche


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21:28 - Autor: heikosch

AMD mit Lieferschwierigkeiten bei den "Llano"-APUs

AMD - The Future is Fusion - Logo
Wie der Branchendienst Digitimes erfahren haben möchte, hinkt AMD bei den Auslieferungen für die Ende Juni veröffentlichten APUs der A-Serie hinterher. Der 32-nm-Fertigungsprozess weise demnach bis jetzt schlechte Yield-Raten (Ausbeute) auf, sodass nicht alle Bestellungen des Retail-Marktes bedient werden können. Bis September möchte AMD diese Probleme aber beseitigt haben, ließ man verlauten.


Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die allmählich steigende Verfügbarkeit kompatibler Mainboards mit dem Fusion Controller Hub A75 sollen treibend im offenen Markt sein, sodass die Nachfrage einfach zu groß für die schlechte Ausbeute sei. Die Tatsache, dass in Zukunft auch Mainboards mit einem leicht abgespeckten Fusion Controller Hub mit der Bezeichnung A55 - ohne USB 3.0 und SATA 6Gb/s - den Markt erreichen, dürfte die Nachfrage zusätzlich verstärken. Der Preis ist entscheidend und mit ungefähr 100 Euro für das aktuelle APU-Topmodell in Form der A8-3850 sind preisgünstige Systeme mit einer annehmbar leistungsfähigen Grafikleistung möglich. Die Tatsache, dass AMD inzwischen aber auch drei weitere Modelle der A-Serie (A6-3500, A6-3600 und A8-3800) listet, deutet an, dass es langsam bergauf geht. Bis zum frühen September sind es nur noch ungefähr zwei Wochen, sodass man gespannt sein darf, ob AMD die angeblichen Probleme in den Griff bekommt.

Quelle: Digitimes - AMD Llano processors suffering from shortage; to be resolved in September

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21:21 - Autor: heikosch

Festplattenpreise sollen um 5-10 % steigen

Die Ressourcen unserer Erde sind endlich und das hat die chinesische Regierung bereits verstanden, auch wenn das Land einen ausufernden Aufschwung erlebt. Stoffe, die zur Herstellung von Festplatten gebraucht werden, fallen unter eine Kontrollrichtlinie für Seltene Erden. Der Druck auf die Hersteller und erhöhte Kosten sollen den Endkundenmarkt erreichen und für Preissteigerung von 5 bis 10 % sorgen.

Im dritten Quartal dieses Jahres könnte dies je nach Festplattengröße Auswirkungen haben. Während die 500-GB-Modelle mit dem Maximalwert von 10 % aufwarten würden, könnte die Preissteigerung für 1-TB-Festplatten "nur" 5 % betragen. Die Steigerung dürfte der im Moment ohnehin schlechten Nachfrage nach Festplatten nicht zuträglich sein, sodass davon ausgangen wird, dass die Bestellungen weiterhin eher mäßig ausfallen.

Im letzten Jahr hat die chinesische Regierung die Exportrate seltener Rohstoffe bereits um 40 % gesenkt und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Maßnahmen betreffen aber auch andere Bereiche. Der für die Herstellung optischer Medien (CD, DVD, ...) benötigte Rohstoff Tetrafluorpropanol (TFP) fällt ebenfalls unter diese Regelung. Erste Mitbewerber sollen infolge des harten Wettbewerbes schon ausgestiegen sein. Im Falle des Festplattenmarktes haben wir eine Konkurrenz zwischen drei Unternehmen: Seagate, Toshiba und Western Digital. Da alle Mitbewerber aufgrund ihrer Größe bereits eine aggressive Preispolitik verfolgen dürften, bleibt kein Spielraum zum Abfangen dieser Kosten, sodass die Steigerungen bei allen spürbar wären.

Quelle: Digitimes - China rare earth export controls to increases hard drive prices by 5-10%

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21:11 - Autor: heikosch

Enermax stellt seinen neuen CPU-Kühler ETS-T40 vor

Enermax
Was lange währt, wird gut, so sagt man. Enermax gibt an, zwei Jahre in die Entwicklung des ETS-T40 gesteckt zu haben. Äußerlich handelt es sich um einen Tower-Kühler mit einem 120-mm-Lüfter, der sich auf den ersten Blick nicht wirklich von seinen Konkurrenten abhebt. Die wirkliche Leistung steckt im Detail. In Zusammenarbeit mit der Taiwan University of Science and Technology soll ein High-End-Kühler entstanden sein, der mit einem Wärmewiderstand von 0,09°C/Watt einen neuen Bestwert aufstellt.


Enermax_ETS-T40 Enermax_ETS-T40 Enermax_ETS-T40

Anstatt sich wie Zalman zum Beispiel auf die Verbesserung der Heatpipes zu konzentrieren, setzt Enermax seine Prioritäten bei der Belüftung. Eine aktive Lüftkühlung lebt nun einmal von der Strömung. Drei Innovationen sollen dem ETS-T40 nun helfen, für höhere Leistungen zu sorgen. Hinter den klangvollen Namen Stack Effect Flow, Vortex Generator Flow und Vacuum Effect Flow verstecken sich die einfachen physikalischen Vorgänge des Kamineffekts, Vortexgenerators und Vakuumeffekts. Ersterer dürfte jedem bekannt sein, warme Luft steigt nach oben. Beim zweiten handelt es sich um eine Technik aus der Luftfahrt. Durch eingebrachte Störkörper wird die Luft zur weiteren Überströmung der Fläche gezwungen. Beim Vakuumeffekt wird der Druckunterschied zwischen kalter Außenluft und warmer Innenluft des Kühlers ausgenutzt. Drei relativ einfache Punkte, die laut Enermax einen hohen Einfluss auf die Leistung haben.
Farblich setzt Enermax durch unterschiedliche Beschichtungsverfahren des Kühlkörpers Akzente. Ob Antioxidationsschicht oder vernickelt - der Kunde hat die Wahl. Gepaart wird der Kühler mit einem 120-mm-Lüfter aus der hauseigenen Twister-Lüfterserie. Zur Wahl stehen der schwarze T.B. Silence ohne Beleuchtung, der blau leuchtende LED-Lüfter T.B. Apollish sowie der T.B. Vegas Duo. Blau und Rot leuchtet dieser und setzt dabei auf die hauseigene LED-Technologie.
Falls sich der Lieferumfang zu den einzeln erhältlichen Lüftern nicht ändert, gehört ein 3-Pin zu 4-Pin Molex Adapter zum Lieferumfang, um die Spannung von 12 auf 7 V zu reduzieren. Das Spitzenmodell in Form des T.B. Vegas Duo könnte über eine zusätzliche manuelle Drehzahlregelung und Steuerung der LEDs durch eine Blende verfügen. Ob dem so ist, können wir leider nicht mit Sicherheit sagen.
Der Kühler wird mit Halterungen für Intel- und AMD-Systeme daherkommen. Die unverbindlichen Preisempfehlung gibt Enermax mit 34,90 Euro für den ETS-T40-TB (nicht vernickelt, T.B. Silence-Lüfter) und 39,90 Euro für den ETS-T40-VD (nicht vernickelt, T.B. Vegas Duo) oder ETS-T40-TA (vernickelt, T.B. Apollish) an. Ab sofort sollten die einzelnen Varianten im Handel verfügbar sein.

Quelle: Pressemitteilung

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20:59 - Autor: heikosch

ASUS präsentiert neues Gaming Headset - ROG Vulcan ANC

ASUS_Logo
Mit dem Corsair HS1-A hatten wir vor kurzem ein Headset mit Spielern als Zielgruppe im Test. Die Geräuschdämpfung mit einer der beiden möglichen Polsterungen sorgte für Verwunderung bei Nutzern, weil diese eine hohe Abschirmung ermöglichen. ASUS präsentiert mit dem Republic of Gamers Vulcan ANC ein Headset, das eine aktive Geräuschdämpfung bietet. Der Hersteller verspricht dabei eine Filterung von bis zu 85 % aller Außengeräusche.

ASUS_ROG_Vulcan_ANC

Für die aktive Dämpfung benötigt das Headset die Stromversorgung durch eine AAA-Batterie. Diese soll die Funktionalität bis zu 40 Stunden aufrecht erhalten. Wie das ANC-System (Active Noise Canceling - aktive Geräuschdämpfung) funktioniert, können wir uns momentan nicht vorstellen. Ziel ist es, dass der Nutzer ungestört auf alle Details achten kann, die der Kopfhörer ausgibt. Bei Spielen wie Counter Strike zum Beispiel kann das Hören der Fußschritte zum Sieg führen.
Den Klang erzeugen 40-mm-Treiber. ASUS betont, dass man hohen Wert auf ein ausgeglichenes Klangbild gelegt hat. Oftmals verwenden die Hersteller Boost-Funktionen, um beispielsweise Explosionen spektakulärer klingen zu lassen. Im normalen Gebrauch verschlechtern diese Extras aber das normale Klangbild, sodass Details verloren gehen.
Das Mikrofon verwendet wie von den Mitbewerbern gewohnt einen Geräuschfilter, um Nebengeräusche herauszufiltern, die nicht übertragen werden müssen. Sowohl die Kopfhörer als auch das Mikrofon werden über die gewohnten 3,5-mm-Klinkenstecker angesteuert.
Das alles packt der Hersteller in ein massiv aussehendes Paket. Das ohrumschließende Design verfügt über einen breiten Bügel, der an der Innenseite mit einer Kunstlederpolsterung ausgestattet ist. Das gleiche Material kommt auch bei den Ohrmuscheln zum Einsatz. ASUS gibt weiterhin an, dass sich darunter Schaumstoff befindet, der sich mit einem Formgedächtnis an den Nutzer anpasst. Trotz der Tatsache, dass ASUS für das Äußere auf Kunststoffapplikationen setzt, gehen wir anhand des Bildes davon aus, dass sich im Inneren eine Metallkonstruktion verbirgt, die für höhere Stabilität sorgt. Das Gelenk über der Ohrmuschel weist darauf hin. Insgesamt bringt das ROG Vulcan ANC laut Herstellerangabe 325 Gramm auf die Waage. Das sollte für keine Beeinträchtigungen in langen Spielesessions sorgen.
Als kleinen Bonus gibt ASUS ein Reiseetui zum ROG Vulcan ANC dazu, sodass auch beim Transport alles gut verpackt ist.
Laut Angabe von ASUS ist das Gaming-Headset ab sofort erhältlich und wird mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,00 Euro ausgewiesen.

Quelle: Pressemitteilung

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12:55 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD führt heimlich energieeffiziente Grafikkarten ein

AMD Radeon Logo
Bereits im Mai sind wir über seltsame Bezeichnungen bei AMDs Grafikkarten gestolpert, die im System Monitor hinterlegt waren. Nun offenbart AMD, was es mit den Produktnamen 6450A, 6550A, 6650A und 6670A auf sich hat. So findet sich nun eine Webseite, auf der die neuen Produkte als sparsamere Versionen der bisherigen Grafikkarten ohne A angepriesen werden.

AMD A-GPU
Bild: AMD

AMD Radeon™ HD 6000A Series graphics allows you to experience immersive entertainment, gives you the power you need while being energy efficient and gets you the performance you expect with the ability to accelerate the latest games and applications.

Da die Spezifikationen der Grafikkarten identisch sind (Takt, Shader etc.), ist die höhere Effizienz wohl durch Verbesserungen im Herstellungsverfahren oder aber durch Selektierung erreicht worden. Leider gibt AMD seit der Radeon-HD-6000-Generation auf der eigenen Homepage keine TDP-Werte mehr an, somit ist bis jetzt unklar, um wie viel sparsamer die neue Serie zu Werke geht. Eine willkommene Erfrischung im momentan etwas sensationsarmen Grafikbereich ist es dennoch und überbrückt die Zeit bis feinere Fertigungsverfahren den beiden Grafikschmieden wieder etwas Raum für Neuentwicklungen geben.
Dabei hat AMD gegenüber X-Bit Labs von einem OEM-Wunsch gesprochen, dem man nachgekommen sei. So hätten einige Partner von AMD vor allem für All-in-One PCs sparsamere Grafikkarten mit mehr Leistung als im mobilen Bereich gefordert. Da solche Grafikkarten für energiebewusste Anwender sehr wohl interessant sein dürften, hoffen wir, dass sich einige Exemplare auch in den Retail-Markt verirren.

Quellen:

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09:21 - Autor: soulpain

Gewinner für den Lesertest: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Das Projekt Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde letzte Woche gestartet. Wie schon beim Vorgänger stellen wir uns verschiedenen Redaktionen und haben Testmuster zur Verfügung gestellt. Doch die eigentlichen Käufer setzen sich naturgemäß aus unseren Lesern zusammen. Deshalb ist es wichtig, vor allem diese zu überzeugen, weshalb sich alle angemeldeten User für einen Lesertest bewerben durften.

Die Bewerbungsphase ist mittlerweile abgeschlossen und nun haben wir vier Leser ausgewählt, die das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" erhalten werden. Wir wünschen viel Spaß beim Testen und bedanken uns für die Teilnahme!

Gewinner: Lesertest: HuntKey Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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Mittwoch, 17. August 2011

23:42 - Autor: heikosch

ASUS zeigt neues Flaggschiff - MARS II

ASUS_Logo
ASUS hält für die Enthusiasten zwei unterschiedliche Modelle bereit: ARES und MARS. Hinter beiden Bezeichnungen versteckt sich der jeweilige Kriegsgott der Griechen und Römer. Mit ARES werden bei ASUS die Modelle mit einer AMD-Radeon-HD-GPU bezeichnet. MARS hingegen steht für die Verwendung einer NVIDIA-GeForce-GPU. Beiden gemein ist, dass stets die High-End-Modelle zum Einsatz kommen. Mit der MARS II veröffentlicht ASUS nun die zweite NVIDIA-basierte Karte und vertraut dabei auf zwei vollständige GeForce-GTX-580-Grafikchips. Das größte Problem derartiger Lösungen ist neben der Kühlung die Leistungsaufnahme.


ASUS_Mars_2

Durch den PCIe-Steckplatz und drei Zusatzstecker können maximal 525 Watt zur Verfügung gestellt werden. Dieser Fall ist durch die PCI-Express-Norm nicht vorgesehen. Eine einzelne NVIDIA GeForce GTX 580 wird mit einer TDP von 244 Watt ausgewiesen. Unter Volllast würde nun theoretisch nicht genügend Leistung zur Verfügung stehen, um die Leistung zweier Chips aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund bedienen sich die Hersteller von Dual-GPU-Grafikkarten reduzierter Taktraten oder teildeaktivierter Chips, um diesem Problem Herr zu werden. ASUS schafft es, mit einer 21-Phasen-Stromversorgung sogar mehr als die standardmäßigen Taktraten zu erreichen. 782 MHz Chiptakt stehen den 772 MHz einer normalen NVIDIA GeForce GTX 580 gegenüber. Der Speichertakt wird von ASUS nicht verändert.
Um dieses "Monster" auch entsprechend zu kühlen, verweist ASUS auf die Verwendung seiner bekannten DirectCU-II-Technik, die die Luftzirkulation erhöht und für 20 % niedrigere Temperaturen sorgen soll.
Und auch zur Erhöhung der Lebensdauer verbaut ASUS verbesserte Bauteile mit der hauseigenen Super-Alloy-Power-Technologie, die eine verbesserte Wärmeableitung verspricht. Somit wird auch ein höherer Spielraum beim Übertakten ermöglicht.
Der Ausstattung und den Leistungsdaten steht ein stolzer Preis entgegen. Für das Top-Modell gibt ASUS eine unverbindliche Preisempfehlung von 1299,00 Euro an. Ab Ende August soll die ARES MARS II in limitierter Auflage von 1000 Stück verfügbar sein.

ASUS_Mars_2

Quelle: Pressemitteilung

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23:00 - Autor: Dr@

AMD fügt drei neue A-Serie APUs der Preisliste hinzu

AMD-Fusion-Logo
AMD hat erstmals eine offizielle Preisliste für die A-Serie APUs (Codename Llano) auf seiner offiziellen Unternehmensseite eingestellt. Darauf befinden sich nicht nur die bereits vor einigen Wochen gelaunchten Modelle mit einer TDP von 100 Watt, die wir bereits in zwei Artikeln genauer unter die Lupe genommen haben, sondern auch die ersten beiden Modelle mit abgesenkter TDP. Die AMD A8-3800 und die AMD A6-3600 APUs erreichen ihre niedrigere TDP von 65 Watt durch eine Absenkung der CPU-Taktraten, bei der Anzahl an Stream Prozessoren (400 bzw. 320) und beim GPU-Takt (600 bzw. 444 MHz) bleibt alles beim alten. Dafür bekommen beide Modelle einen Turbo-Modus spendiert, der die CPU-Kerne automatisch übertaktet, wenn die TDP der APU nicht vollständig ausgeschöpft wird. Das dritte neue Modell im Bunde ist überraschenderweise eine APU mit drei x86-Kernen. Alle aktuell verfügbaren A-Serie APUs sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst, dabei wurden die offensichtlichen, bei AMD aber leider üblichen Fehler korrigiert:


AMD Preisliste A-Serie APUs

Zudem findet sich jetzt in der Preisliste der Athlon II Prozessoren der AMD Athlon II X4 631 für 79 US-Dollar, der bereits von einigen Händlern gelistet wird. Der neue Prozessor ist ein "Llano" mit deaktivierter GPU, welcher sich als Athlon tarnt. Da dem "Llano"-Die ein HT-Link fehlt, kann dieser neue Athlon-Prozessor nicht wie alle anderen Athlons auf AM3 bzw. AM3+ Mainboards verbaut werden. Es wird vielmehr die neue FM1-Infrastrutur benötigt, die AMD eigentlich für seine A-Serie APUs eingeführt hatte. Wie dieses merkwürdige Konstrukt in AMDs Marketingstrategie passt, ist unklar. Schließlich sollten doch die Produktnamen abgeschafft werden.

Quelle: AMD

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18:38 - Autor: heikosch

Synology mit neuem 4-bay-NAS-Server

Synology_Logo
Vor einiger Zeit hatten wir diverse Network Attached Storages (NAS) im Test. Ein Gerät von Synology gehörte auch zum Testfeld. Mit dem DiskStation DS411 präsentiert Synology seinen jüngsten Spross. Es bietet vier Festplatteneinschübe und eröffnet dem Nutzer den Spagat zwischen Leistung und Datensicherheit per RAID 5, wenn dies gewünscht wird.


Synology DS411

Synology gibt an, dass das neue NAS im RAID 5 konfiguriert Geschwindigkeiten von 105 MB/s beim Lesen und 47 MB/s beim Schreiben erreichen kann. Um diese Datenraten zu erreichen, wird das Gerät via Gigabit-Ethernet ins Netzwerk integriert, das theoretisch 125 MB/s ermöglicht. Durch entstehenden Verwaltungsaufwand liegt dieser Wert meist darunter, sodass man davon ausgehen kann, dass die Leserate nahezu das maximal mögliche darstellt. Die endgültige Geschwindigkeit im eigenen Netzwerk hängt zusätzlich von den verwendeten Komponenten ab (Router, Switch o.ä.). Gleichzeitig hebt Synology für das DS411 hervor, dass man auch auf den Energieverbrauch geachtet hat. Unter Volllast soll das DS411 29,7 Watt verbrauchen. Falls keine Zugriffe erfolgen, wird durch das Anhalten der einzelnen Festplatten der Verbrauch auf 11,0 Watt gesenkt. Vergleicht man die Werte mit denen, die wir in unserem Test ablesen konnten, sieht man den Schritt, den Synology mit dem DS411 getan hat. Weniger Verbrauch bei gleichzeitig höherer Anzahl an Festplatten ist eine Ansage.
Zur Sicherheit der Daten durch Angriffe von Außen verwendet der Hersteller zum Beispiel Windows ACL, explizite Zugriffsrechte, HTTPS, FTP über SSL. Abgerundet wird dies von einer integrierten Firewall und anderen Funktionen, wobei die 256-bit AES-Hardware-Verschlüsselung die Spitze darstellt.

Als Betriebssystem kommt Synologys DiskStation Manager 3.1 (DSM 3.1) zum Einsatz. Die Bedienungsfreundlichkeit konnte schon in unserem Test überzeugen und stellt eine web-basierte Benutzeroberfläche bereit, die stark dem ähnelt, das der Anwender vom Desktop gewohnt ist.

Quelle: Pressemitteilung

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Dienstag, 16. August 2011

21:17 - Autor: heikosch

Details zu "Deccan" aufgetaucht

AMD - The Future is Fusion - Logo
Bereits vor eineinhalb Wochen berichteten wir über eine mögliche Roadmap von AMD für die Mobil-Plattformen des Jahres 2012. Nun geht die türkische Seite Donanim Haber ins Detail und zeigt weitere Folien zu den uns möglicherweise bevorstehenden Produkten. Die Materialien wirken wie immer authentisch, sollten aber mit Vorsicht genossen werden. Inhaltlich dreht es sich dieses Mal um die "Deccan"-Plattform, die eine Weiterentwicklung beziehungsweise den Ausbau der APUs erster Stunde mit Codenamen "Zacate" (AMD E-350) und "Ontario" (AMD C-50) darstellt.


AMD_Deccan_News

Kern der neuen Plattform mit dem Codenamen "Deccan" sind die beiden APUs "Wichita" und "Krishna". Letztere markiert das Tablet-Pendant, während Krishna auf herkömmliche Einsatzgebiete abzielt. Im Gegensatz zu der bekannten E-350-APU plant AMD angeblich die Verdoppelung der Kernzahl. Das Vierkern-Modell wird dabei aber weiterhin auf die "Bobcat"-Architektur setzen, dieses Mal jedoch die von AMD genannte Turbo-Core-Funktion beinhalten. Durch diese lassen sich einzelne Kerne innerhalb eines vorgegeben Rahmens beschleunigen. Die Temperatur und die Verlustleistung (TDP) bestimmen darüber, inwieweit diese eingebaute Übertaktung aktiv bleiben kann. Vor allem im Hinblick auf Multi-Threaded-Anwendungen dürften die Maßnahmen fruchten, konnte sich die E-350-APU laut einiger Berichte nicht vollends gegen die Konkurrenz von Intel in Form des D525 durchsetzen. Intel schläft aber auch nicht und kündigte leistungsfähigere Atom-Modelle an, sodass die Entscheidung zur Erhöhung der CPU-Leistung schlüssig erscheint. Der Leistungsvorsprung gegenüber der "Ontario"-APU soll sich auf 20% belaufen.

AMD_Deccan_News

Im Bereich der GPU legt AMD ebenfalls Hand an und erweitert den Unified Video Decoder um die Secure Asset Management Unit (SAMU). Dadurch soll es möglich werden, Dekodierungsarbeit effektiver von den x86-Kernen auf die GPU auszulagern. Das Plus an Leistung gibt man mit 25% gegenüber der "Ontario"-APU an. Ebenfalls ist die Rede von einer verbesserten Multimedia-Unterstützung. Auf einer Folie ist der MVC-Codec geführt, sodass man davon ausgehen kann, dass zukünftig auch 3D-Inhalte dekodiert werden können. Die Leistung der aktuellen APUs "Zacate" und "Ontario" reicht für diesen Zweck nicht aus, sodass die Funktion gar nicht erst in das Design integriert wurde.

AMD_Deccan_News

Um die Leistung zusätzlich zu steigern, unterstützt AMD angeblich bis zu DDR3-1600. Die Speicherbandbreite ist maßgeblich für die Leistungsfähigkeit verantwortlich. Entsprechende Module sollen zukünftig auch zum Standard werden. Ebenfalls ist ein Vermerk gesetzt, dass Low-Voltage-Speicher verwendet werden kann. Die reduzierte Leistungsaufnahme dürfte vor allem für Nutzer eines mobilen Endgerätes von Vorteil sein.

Interessant dürfte zudem sein, dass AMD für die neue "Deccan"-Plattform den Fusion Controller Hub mit auf das Package packt. Das SoC (System on a Chip) ist somit vollständig und bietet durch die Überarbeitung auch neue Funktionen wie zum Beispiel einen integrierten USB-3.0-Controller, wie er schon dem "Llano" (AMD A-Serie) zu Gute kommt.

AMD_Deccan_News

Die Kommentare auf den Folien stammen augenscheinlich von Donanim Haber selbst und unterstreichen die Fakten, wonach die neue Plattform 30% mehr Compute-Leistung bereitstellt und gleichzeitig die Batterielaufzeit bei HD-Medien-Wiedergabe erhöht.

Quelle: Donanim Haber

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20:40 - Autor: soulpain

Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" räumt Gold-Award bei Hardwaresecrets ab

Wie angekündigt, haben wir uns einigen Redaktionen gestellt, damit diese das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" unabhängig und kritisch überprüfen können. Der wohl beste Netzteiltester in den USA, Gabriel von Hardwaresecrets, ist der erste Redakteur, der unsere Spezialedition vorgestellt hat. Im Test erreichte das Netzteil bis zu 91.1 % Wirkungsgrad. Die ripple-&-noise-Werte waren durchgehend niedrig. Abschließend wurde der Gold-Award vergeben, die höchste Auszeichnung bei Hardwaresecrets. Vielen Dank für das Review!

Zum Review: Hardwaresecrets

Zur Diskussion: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" räumt Gold-Award bei Hardwaresecrets ab

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15:19 - Autor: heikosch

ADATA SH14 - externe Festplatte für den externen Einsatz

ADATA_Logo
Externe Festplatten haben den Vorteil, dass sie auch einmal schnell im Rucksack verschwinden. Im Falle von 2,5"-Festplatten ist dies von den Abmessungen und vom Gewicht her eine naheliegende Sache. Problematisch ist es nur, wenn man unterwegs ist und der Rucksack fällt herunter oder es regnet wie aus Eimern. Für den ersten Fall des Sturzes gibt es bei Festplatten schon seit einiger Zeit die Funktion der G-Kraft-Erkennung. Diese parkt den Schreib-/Lesekopf in sicherer Position, wenn die Festplatte ungewöhnlich hohe Beschleunigungen während des Betriebes registriert. Soweit so gut, der sogenannte Headcrash ist verhindert, bleiben immer noch die größeren Beschädigungen übrig, gegen die ADATA mit der SH14 eine Lösung parat haben möchte.


ADATA_SH14

Die externe Festplattenserie, wie es im Grunde richtig ist, kann wahlweise in den Größen 500, 750 oder 1000 Gigabyte erworben werden. Allen gemein ist das spezielle Gehäuse, dass die innenliegende Festplatte vor Beschädigungen schützen soll. Die SH14 erfüllt dabei zwei typische Richtlinien: Military MIL-STD-810F und IPX4. Erstere beschreibt die Schockresistenz des Gerätes und wird durch simple Fallversuche erprobt. Stürze auf Ecken, Kanten und Flächen aus einer Höhe von 122 cm muss das Gerät ungeschadet überstehen, bevor es diesen Standard erfüllt. Der IPX4-Standard kommt in Verbindung mit Wasser zum Tragen. Das Prüfobjekt muss aus allen Winkeln eine Sprühattacke mit 10 Litern pro Minute bei einem Druck von 80 bis 100 kN/m² überstehen und das für fünf Minuten.
Um die Festplatte vor eindringendem Wasser zu schützen, wird eine Silikon-Kappe vor die Öffnung der USB-Buchse gesteckt.
In dem vor Stößen und Spritzwasser geschützten Gehäuse findet eine handelsübliche 2,5"-Festplatte Platz, die in Verbindung mit der aktuellen USB-3.0-Schnittstelle für Datenraten von bis zu 90 MB/s sorgen soll.
Eine Drei-Jahres-Garantie, eine Testversion von Nortons Internet Security 2011 Antivirus-Software sowie die Backup-Software HDDtoGo runden das Paket ab.
Im gh.de-Preisvergleich werden die neuen Modelle zu Preisen ab 59,90 Euro (500 GB), 71,90 Euro (750 GB) und 92,90 Euro (1000 GB) gelistet. Die Verfügbarkeit ist bis jetzt noch ungewiss.

Quelle: Pressemitteilung

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12:23 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Telekom tauscht defekte Netzteile vom Speedport W700V aus

Rückrufaktionen sind im Computerbareich ein gängiges Mittel, so wurden in den letzten Jahren oft Laptopakkus oder Netzteile zurückgerufen. Nun hat auch die Deutsche Telekom einen Rückruf gestartet und will damit die Netzteile aller zwischen 2006 und 2008 verkauften Router von Typ Speedport W700V tauschen. Die Geräte wurde mit Netzteilen vom Typ SNG 7-acc der Marke LEADER ELECTRONICS INC. ausgestattet. Es kann dabei vorkommen, dass das Gehäuse durch Materialfehler oder unzureichende Befestigung seine isolierende Funktion verliert und so die Gefahr eines Stromschlags entsteht.

Speedport NT
Foto: Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom bietet allen Kunden einen kostenlosen Austausch der entsprechenden Netzteile an, auch wenn sie keinen Defekt aufweisen. Zur Sicherheit empfiehlt man das Abschalten des gesamten Stromkreises per Sicherung, bevor man das Netzteil aus der Steckdose zieht. Neben einer eingerichteten Website kann man auch eine Hotline in Anspruch nehmen. Unter 0800 33 06007 kann man täglich zwischen 8 und 22 Uhr einen Servicemitarbeiter erreichen. Wer betroffen ist, kann in einem Online-Formular ein neues Netzteil ordern.

Speedport NT
Foto: Deutsche Telekom


Danke Sje8607 für den Hinweis!

Quelle:

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09:21 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: XFX Core Edition PRO 450W

Vor kurzem ist das 450-W-Modell der Core-Edition-PRO-Serie von XFX bei uns eingetroffen. Es ist kein großes Geheimnis, dass Seasonic der ODM dieser Baureihe ist. Bislang jedoch bietet XFX die Technik der bekannten S12II-Bronze-Serie am günstigsten an (siehe Preisvergleich). Kann sich das Gerät gegen die teurere Konkurrenz von Antec oder gar das Original von Seasonic behaupten? Auf den nächsten Seiten nehmen wir das Netzteil genauer unter die Lupe, um festzustellen, ob sich der Kauf lohnt. Wir bedanken uns bei XFX für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Neuer Artikel: XFX"

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00:37 - Autor: heikosch

Microsoft verpasst Xbox 360 Slim ein mattes Äußeres

MS Logo
Aktuelle Konsolen der großen Hersteller vertrauten stets auf glänzende Oberflächen. Die Optik ging dabei meist vor, denn aufgrund von diversen Fingerabdrücken wird das Ganze schnell zur unendlichen Geschichte des Putzens. Ob genau dieser Fakt Microsoft nun dazu bringt, die Xbox 360 Slim zukünftig im matten Finish zu verkaufen, mag bezweifelt werden.


Wie ein Xbox-LIVE-Mitarbeiter schreibt, ist Microsoft gerade in der Umbruchphase. Die alten Glossy-Modelle laufen aus und werden mit neuem, matten Design im Stil der Xbox 360 Slim Arcade in den Laden kommen. Die Arcade-Variante stellt sozusagen die Spar-Variante dar. Sie verfügt nur über einen 4 GB anstatt 250 GB großen Speicher. Die endgültigen Gründe für diesen Schritt dürften wohl geheim bleiben und man könnte viel mutmaßen. Das Thema Gewinn spielt immer wieder eine Rolle, nachdem Microsoft starke Probleme mit dem regelrechten Massensterben der ersten Xbox 360 (Red Ring of Death - RROD) zu kämpfen hatte. Limitierte Modelle, die in Verbindung mit besonderen Titeln (z.B. Gears of War 3) daherkommen, sollen nicht vom Schritt auf das matte Finish betroffen sein.

Quelle: Blog Major Nelson - The official word on the glossy Xbox 360

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00:35 - Autor: heikosch

ASUS F1A75-I Deluxe - mITX-Mainboard für "Llano"-APU gelistet

ASUS_Logo
Die Veröffentlichung der APUs aus AMDs A-Serie ist nun bereits mehr als anderthalb Monate her und die Zahl der verfügbaren Mainboards ist bis jetzt recht überschaubar. Wirkliche Ausreißer sucht man bis jetzt auch vergeblich. ASUS wird nun mit dem F1A75-I Deluxe als erster Hersteller in Deutschland mit einem Preis für ein mITX-Mainboard gelistet. Es wäre das erste seiner Art, dass einen kompakten HTPC (Home Theater PC) mit respektabler Rechenleistung ermöglicht. Es gibt bis jetzt nur einen Haken: die Verfügbarkeit.


ASUS F1A75-I DELUXE

Das kleine Modell von ASUS, das E35M1-I Deluxe, konnten wir bereits in einem Test begutachten, als es um die Einführung der ersten APU von AMD ging. Hinsichtlich der Ausstattung gab es nichts zu beanstanden. Auch beim neuen Mainboard vertraut ASUS auf ein UEFI BIOS. Dieses soll die Benutzerfreundlichkeit mithilfe von Mauseingabe und einer intuitiven Oberfläche erhöhen. Durch das UEFI BIOS hat der furchtlose Nutzer unter anderem Zugriff auf Übertaktungsfunktionen, zu denen auch die einzelnen Spannungswerte zählen. Wem die Garantie der Komponenten egal ist, kann sich ausprobieren. Hierfür verbaut ASUS auch seine exklusive Spannungsversorgung. DIGI+ VRM nennt sich das digital gesteuerte Konzept und sorgt laut Herstellerangaben neben einer höheren Effizienz für ein verbessertes Übertaktungspotenzial. Die schnellere Reaktion der Spannungsversorgung auf die Betriebsbedingungen beziehungsweise -erfordernisse hebt der Hersteller in seinen Erklärungen zu diesem Thema hervor.

Läuft das System erst einmal, bietet ASUS wie von den Deluxe-Modellen gewohnt eine umfangreiche Ausstattung. Beim ASUS E35M1-I Deluxe mussten separate Controller-Chips für die Bereitstellung von USB 3.0 sorgen. Beim F1A75-I Deluxe übernimmt das der in den Fusion Controller Hub (FCH) integrierte USB-3.0-Controller. Der FCH verfügt auch über die neuesten SATA-Anschlüsse mit dem 6Gb/s-Standard. Vier davon sind intern vorhanden, einer befindet sich am Backpanel (eSATA).

Insgesamt bietet das ASUS F1A75-I Deluxe an der Rückseite zwei USB-3.0- nebst vier USB-2.0-Anschlüssen. Die restlichen zwei USB-3.0-Ports wird man intern nutzen können, sodass auch das Frontpanel des HTPC mit der schnellen Verbindung aufwarten kann. Ebenso sollte es sich mit zusätzlichen USB-2.0-Ports verhalten. Via PS/2 können entweder eine Maus oder eine Tastatur angeschlossen werden. Ein Gigabit-Ethernet-Anschluss sichert die Konnektivität im kabelgebundenem Netzwerk. Den Funkkontakt halten das Bluetooth- und das WLAN-Modul. Letzteres folgt dem n-Standard und dürfte von Atheros stammen, wenn ASUS weiterhin auf diesen Hersteller vertraut. Aufgrund des angedachten Einsatzgebietes im Wohnzimmer-PC verfügt das F1A75-I Deluxe über einen 7.1-Audio-Codec. Da nur drei Buchsen auf der Rückseite zur Verfügung stehen, wird die 7.1-Lösung womöglich nur durch den optischen Ausgang voll nutzbar sein.

Das F1A75-I Deluxe verfügt über einen PCI-Express-x16-Slot der zweiten Generation. Für die Ausgabe der Bilder stehen beim F1A75-I Deluxe nur digitale Schnittstellen zur Verfügung. Namentlich sind dies DVI-D, HDMI und DisplayPort. Bei DVI-D-Port ist darauf zu achten, dass durch diesen kein analoges Signal (VGA) nach außen geführt wird. Der Besitz eines Monitors/Fernsehers mit digitaler Schnittstelle ist notwendig.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das F1A75-I Deluxe gibt ASUS mit 109,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer an. Gegen Ende August sollen die Mainboards im Handel verfügbar sein. Vielleicht korrigiert sich der Preis bis dahin noch nach unten. Angekündigt für den mITX-Formfaktor ist zum Beispiel ein Modell von ASRock, wenn man den gh.de-Preisvergleich als Basis nimmt. Dort wird das ASUS F1A75-I Deluxe bereits zu Preisen ab 109,27 Euro (Stand: 15.08.2011, 22:32) gelistet.

Quelle: Pressemitteilung

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Montag, 15. August 2011

21:20 - Autor: heikosch

Mozillas Firefox 8 blockt automatisch neue Add-ons

Mozilla Firefox Logo
Wer kennt das nicht: Man installiert ein Programm wie ICQ und ehe man sich versieht, prangt eine neue Toolbar mit Suchfeldern und ähnlichen Dingen im Browser. Schnell sind kleine Häkchen übersehen oder es gibt keine, wenn es sich zum Beispiel auch einmal um schadhafte Erweiterungen handelt. Mozilla möchte mit dem im November erscheinenden Firefox der Version 8 dem Nutzer die Kontrolle zurückgeben. Den ersten Vorgeschmack können Nutzer der Aurora-Version bereits nächste Woche bekommen.


Der Browser soll dabei automatisch alle neuen Add-ons blocken, bis der Nutzer diese freigibt. Negative Effekte mancher "Helfer" können auch den Ruf des Browsers schädigen. So soll ein Add-on des bekannten VoIP-Programms Skype für vermehrte Abstürze verantwortlich gewesen sein. Ebenfalls für schlechte Schlagzeilen sorgte eine Sicherheitslücke vor zwei Jahren, die versehentlich durch einen von Microsoft stammenden Code verursacht wurde.
Justin Scott, Produktmanager für Add-ons bei Mozilla, kommentiert die Entwicklung dieser Blockfunktion damit, dass viele Applikationen nach dem Einverständnis durch den Nutzer fragen, andere wiederum sich aber ohne die Einwilligung selbstständig installieren - bb der Nutzer nun will, oder nicht. Die Folgen gehen von verlangsamten Startzeiten des Browsers oder langsamen Seiten-Ladezeiten bis hin zum Funktionsverlust des Browsers und Problemen mit der Sicherheit im Netz. Der wichtigste Punkt dabei ist, dass der Nutzer die Kontrolle über seinen Browser verlieren kann.
In der nächsten Woche wird die neue Version des Firefox den "Aurora preview channel" erreichen. Das Veröffentlichungsdatum ist aktuell auf den 8. November 2011 festgesetzt. Nach der Installation der neuen Version werden auch die zuvor installierten Add-ons erst einmal geblockt. Entwickler von Add-ons, die eine Abfrage vor der Installation bereits bereithalten, werden ebenso davon betroffen sein wie alle anderen. Folgerichtig müssten bei ersteren zwei Abfragen bestätigt werden, einmal die des Entwicklers und einmal die des Browsers. Erste Kritiker bemängeln schon, dass diese zweifache Bestätigung manche Nutzer nerven könnte. Jedoch gibt Mozilla zu bedenken, dass der Browser nichts von der Installation möglicher Add-ons erfahren haben kann, bis er nicht ausgeführt ist. Hauptziel seitens Mozilla ist es, schadhaften Code fernzuhalten und die steigende Zahl der "schlechten" Erweiterungen den Hersteller zu einer Reaktion gezwungen hat. Wie diese neue Abfrage funktioniert und wie die Nutzer darauf in der Praxis reagieren, können wir nächste Woche erfahren.

Quellen:

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16:44 - Autor: Dr@

Google kauft für 12,5 Mrd. US-Dollar Motorola Mobility

Google Logo
Google und Motorola haben heute bekanntgegeben, dass der Suchmaschinenriese sich den US-Handyhersteller Motorola Mobility einverleiben will. Die Übernahme soll 12,5 Mrd. US-Dollar in Bar kosten! Dabei zahlt Google 40,00 US-Dollar pro Aktie, was einem Aufschlag von 63 % gegenüber dem Kurs bei Handelsschluss am 12. August entspricht. Die Verwaltungsräte (Boards of Directors) beider Unternehmen sollen dem Deal laut Pressemitteilung bereits zugestimmt haben.

Nach den aktuellen Plänen soll Motorola Mobility als eigenständiges Unternehmen fortgeführt werden und dabei Lizenznehmer von Android bleiben, welches Google auch weiterhin als offenes Handy-Betriebssystem weiterentwickeln will. Mit der Übernahme erhofft sich Google seine Smartphone-Strategie und die gesamte Android-Plattform stärken zu können. Nebenbei verbessert das Unternehmen seine Position für künftige Patentkriege, denn mit dem US-Handyhersteller fällt Google auch ein großes Patentpaket in die Hände. Die Übernahme soll bis Ende 2011, spätestens aber bis Anfang 2012 abgeschlossen werden. Die Aufsichtsbehörden in den USA und Europa müssen dem Geschäft allerdings noch zustimmen.


Larry Page, CEO von Google, kommentierte die Übername wie folgt:

"Motorola Mobility's total commitment to Android has created a natural fit for our two companies. Together, we will create amazing user experiences that supercharge the entire Android ecosystem for the benefit of consumers, partners and developers. I look forward to welcoming Motorolans to our family of Googlers."

Quelle: Pressemitteilung

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Sonntag, 14. August 2011

11:13 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (14.08.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 12. August 2011

13:44 - Autor: heikosch

Thermaltake veröffentlicht neues Gehäuse - Spacecraft VF-I

Thermaltake_Logo
In der letzten Woche berichteten wir über das Thermaltake Level 10 GT in der Snow Edition, das auf eine Designstudie in Zusammenarbeit mit BMW zurückgeht. Das heute vorgestellte Gehäuse Spacecraft VF-I dürfte die Gemeinde wohl auch in zwei Hälften teilen. Aber über Design lässt sich wie immer streiten. Die objektiven Qualitäten liegen woanders: Genug Platz für aktuelle Grafikkarten und CPU-Kühler soll das Gehäuse bieten, dass je nach Kundenwunsch in zwei verschiedenen Versionen daherkommt.


Thermaltake Spacecraft VF-I Thermaltake Spacecraft VF-I

Die beiden Varianten verstecken sich hinter den kryptischen Bezeichnungen VN60001W2Z und VN600A1W2Z. Der Unterschied beider Gehäuse besteht darin, dass letzteres mit einer USB-3.0-Buchse an der Front ausgeliefert wird, während das andere nur auf USB 2.0 an der Front zurückgreifen kann.
Zwar steht nicht das gesamte Bildmaterial für Erklärungen bereit, jedoch wollen wir euch einen kleinen Überblick über das geben, was das Gehäuse bietet. Im Frontbereich lässt sich erkennen, dass der abgesetzte Bereich in den Schrägen ausgefräst ist. Durch diese länglichen Öffnungen gelangt Luft zum optionalen 120-mm-Frontlüfter. Der Montageplatz wird zusätzlich durch einen Staubfilter aufgewertet und kann die im Gehäuse auftretenden Staubmassen etwas in Schach halten. Für die Reinigung muss die Front entfernt werden. Leider nimmt der Filter nur den Staub auf, der vom Lüfter angesaugt wird. Die Bauweise ist recht luftig. Die Frontblenden für die von außen erreichbaren Laufwerke sind im Mesh-Design gehalten. Insgesamt finden wir vier 5,25"-Schächte vor, sowie einen 3,5"-Schacht für Kartenleser, Floppy-Laufwerke oder auch Lüftersteuerungen.

Thermaltake Spacecraft VF-I

Das Frontpanel bietet seitlich die beiden Knöpfe für Power und Reset sowie darunter liegend die Status-LEDs für den Betrieb des PCs und der Aktivität der Festplatte. Wie oben schon einmal erwähnt, unterscheiden sich die beiden erhältlichen Varianten darin, dass einmal USB 3.0 geboten wird. Auf dem Bild erkennen wir die blaue Buchse auf der rechten Seite, die die USB-2.0-Buchse ersetzt. Zwei Ports an der Front sind nicht unbedingt Klassenspitze, zumal zum Beispiel das BitFenix Merc vier Ports bereitstellt. Diese sind zwar aufgrund des knappen Budgets nur in der 2.0-Version ausgeführt, zeigen aber, dass mehr möglich ist. Qualitativ dürfte das Thermaltake Spacecraft aber durch die Verwendung von Aluminium für die Frontblende einen solideren Eindruck hinterlassen.

Thermaltake Spacecraft VF-I

Im Innenraum offenbart sich, dass das Gehäuse insgesamt sieben Lüfter aufnehmen kann. Wo Thermaltake den siebten verbauen möchte, ist uns auf den ersten Blick nicht ganz klar, wird aber bei näherer Betrachtung ersichtlich. Wir zählen einen in der linken Seitenwand, einen an der Rückwand, zwei im Deckel, einen am Boden des Gehäuses und zuletzt der schon erwähnte in der Front. Der letzte Lüfter versteckt sich unter dem 3,5"-Festplattenkäfig am Boden und fasst einen 80-mm-Lüfter. Einen 120-mm-Lüfter verbaut Thermaltake beim Spacecraft VF-I ab Werk, welcher sich an der Rückwand befindet und mit einer LED-Beleuchtung daherkommt.

Thermaltake Spacecraft VF-I

Bei den Laufwerkskäfigen zählen wir die schon erwähnten vier 5,25"-Schächte sowie den externen 3,5"-Schacht. Dazu kommen noch sechs 3,5"-Schächte intern, aber auch ein Montageplatz für eine 2,5"-Festplatte, welcher vor allem für SSD-Nutzer interessant sein dürfte. Oftmals muss auf Adapter zurückgegriffen werden, nicht so in diesem Fall. Bis auf den zuletzt genannten 2,5"-Montageplatz bietet das Thermaltake-Gehäuse soweit wir sehen können für alle Laufwerke eine werkzeuglose Montage an. Zusätzlich sollen die auffälligen Verschlüsse entkoppelnd wirken, sodass Vibrationen vermieden werden.

Thermaltake Spacecraft VF-I

Im Bereich des Mainboards sehen wir den inzwischen fast zum Standard gewordenen Ausschnitt für die Erreichbarkeit der Backplate eines CPU-Kühlers im eingebauten Zustand. Kleine Ausschnitte im Mainboardträger ermöglich laut Hersteller ein effizientes Kabelmanagement. Für die maximale Länge einer Grafikkarte werden 320 mm angegeben, sodass auch eine AMD Radeon HD 6990 oder eine NVIDIA GeForce GTX 590 passen sollte. Im Bereich des CPU-Kühlers wirbt Thermaltake mit 168 Millimetern, sodass auch die meisten Kühler Platz finden.
Unter dem Netzteil sorgt Thermaltake mit einem Staubfilter dafür, dass auch das Netzteil vor zu starker Verdreckung geschützt ist. Vor allem auch hochflorigen Teppichen sammelt sich erfahrungsgemäß viel Staub, der schnell in das Gehäuse oder das Netzteil gelangen kann.
Da Thermaltake nebenbei auch Wasserkühlungen im Komplettpaket vertreibt, wundert es nicht, dass es laut Hersteller möglich sein soll, einen 240-mm-Radiator zu verbauen. Dieser wird vermutlich oben am Deckel Platz finden. An der Rückwand stehen zusätzlich Löcher für die Schläuche firmeneigener Komplettlösungen bereit.

Im gh.de-Preisvergleich erscheinen bereits beide Gehäuse-Varianten. Völlig unerwartet ist die Version mit USB-3.0-Buchse sogar günstiger als ohne diese - 51,70 Euro (USB 3.0) gegenüber 52,15 Euro (USB 2.0). Bei der Verfügbarkeit scheint es so zu sein, dass die Händler schneller als die Pressemitteilung waren. Einige weisen es als sofort lieferbar aus.

Quelle: Pressemitteilung

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Donnerstag, 11. August 2011

20:49 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (11.08.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik



Sonstige News zu AMD, Intel und der Chipbranche


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19:41 - Autor: heikosch

COUGAR launcht die VORTEX-Lüfterserie

COUGAR_Logo
Auf der diesjährigen CeBIT präsentierte COUGAR neben seinen bekannten Netzteilen erstmals die Lüfter der VORTEX-Serie. Bis jetzt war von den strömungsoptimierten Lüftern bis auf die Live-Demonstration aber noch nicht viel zu sehen, was der Hersteller mit dem heutigen Tag ändert. Die VORTEX-Lüfter wird es in vier verschiedenen Varianten geben, die sich nicht nur in der Ausstattung, sondern auch der Größe unterscheiden. Nebenbei gewährt der Hersteller sogar fünf Jahre Garantie auf die Lüfter, sodass man abschätzen kann, wie ernst es COUGAR mit dem Produkt und der Qualität ist.


COUGAR Vortex Lüfter COUGAR Vortex Lüfter

COUGAR Vortex Lüfter COUGAR Vortex Lüfter


Einmal haben wir drei unterschiedlich ausgestattete 120-mm-Lüfter. Das günstigste Modell bietet wie die anderen einen entkoppelnden Gummi-Puffer im Bereich der Schraubenlöcher sowie Gummi-Pins zur schraubenlosen Befestigung. Erst bei der Art der Lagerung scheiden sich die Geister. Die beiden teureren Modelle im 120-mm-Format bieten ein hydrodynamisches Lager (HDB, engl. hydrodynamic bearing), das nicht nur ein Garant für Laufruhe ist, sondern auch für die Langlebigkeit der Lüfter sorgen soll. Das Spitzenmodell der drei kleineren Lüfter bietet schlussendlich noch die Möglichkeit, die Drehzahl per Pulsweitenmodulation (PWM) zu regulieren. Das 140-mm-Modell bietet zwar das hydrodynamische Lager, kann aber nicht mit PWM aufwarten.
Allen gemein sind die doch recht ungewöhnlich aussehenden Lüfterblätter. Luftverwirbelungen sollen durch diese effektiv verringert werden. Gleichzeitig wirbt COUGAR mit einem zielgerichteten Luftstrom, sodass der Lüfter vor allem für CPU-Kühler interessant werden könnte. Dort kann mitunter das Problem auftreten, dass der Luftstrom an den Seiten austritt und nicht mehr zur Kühlung beiträgt.
Falls auf dem Mainboard kein Steckplatz für den Lüfter frei ist, kann der von COUGAR stets mitgelieferte Adapter auf 4-pin-Molex genutzt werden. Das 140-mm-Modell kann zusätzlich mit einem weiteren sogenannten Low-Noise-Adapter aufwarten, der wahrscheinlich die Spannung von 12 auf 5 oder 7 V reduziert. Für die Optik versieht COUGAR alle Lüfter der VORTEX-Serie mit einem schwarzen Sleeve.
Bei der Ausstattung der Lüfter und wenn man von einer soliden Ausführung der Lager zum Beispiel ausgeht, wird jedem klar sein, dass die Lüfter auch ihren Preis haben. Die günstigste Variante startet bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 11,90 Euro und geht über 15,90 Euro (120 mm, HDB) und 17,90 Euro (120 mm, HDB, PWM) bis zu 19,90 Euro für das Topmodell mit 140 Millimetern und dem hydrodynamischen Lager.

COUGAR Vortex Lüfter COUGAR Vortex Lüfter

Quelle: Pressemitteilung

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10:51 - Autor: soulpain

Lesertest: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Das Projekt Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" wurde diese Woche gestartet. Wie schon beim Vorgänger stellen wir uns verschiedenen Redaktionen und haben Testmuster zur Verfügung gestellt. Doch die eigentlichen Käufer setzen sich naturgemäß aus unseren Lesern zusammen. Deshalb ist es wichtig, vor allem diese zu überzeugen.

Wir bieten daher 3x das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" für einen Lesertest an. Im Kommentarthread hat nun jeder Leser mit einem gültigen Useraccount, der vor dem 11. August 2011 erstellt wurde, bis Montag, den 15. August 2011 Zeit, sich zu bewerben. Dort sollte möglichst ausführlich geschildert werden, warum gerade Du das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" haben möchtest und wie Dein Test aufgebaut sein wird. Spätestens bis Ende der kommenden Woche wird bekannt gegeben, welche Leser das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" zum Testen erhalten. Die Redaktion wird sich dazu intern beraten.

Teilnahmebedingungen:
Die Teilnehmer erklären sich durch eine Bewerbung im Kommentarthread automatisch dazu bereit, das Testmuster nach Erhalt innerhalb einer Frist von 2 Wochen im Unterforum "PC-Gehäuse, Barebones, Netzteile" auf Planet 3DNow! vorzustellen. Sollte diese Frist nicht eingehalten werden können, so ist die Redaktion von Planet 3DNow! kurzfristig zu informieren und ein neues Veröffentlichungsdatum zu nennen. Andernfalls kann der Teilnahmer von der Teilnahme am Lesertest ausgeschlossen werden und muss das Testmuster auf eigene Kosten und in tadellosem Zustand an den Absender zurückversenden. Mitglieder des Teams von Planet 3DNow!, des Herstellers Shenzhen HuntKey Power Technology Ltd. und des Distributors PNL-tec GmbH sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Nach dem Test können die Teilnehmer das Testmuster behalten und auch verkaufen, was vor Veröffentlichung des Tests nicht gestattet ist. Nur Leser, die im Forum vor dem 11. August 2011 bereits im Planet-3DNow!-Forum angemeldet waren, dürfen teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Kommentare und Bewerbung: Neuer Artikel: Test zum HuntKey Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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10:05 - Autor: heikosch

BitFenix Merc - billig oder einfach nur günstig?

BitFenix_Logo
BitFenix ist ein noch junger Hersteller, der sich mit seinen beiden Erstlingen Colossus und Survivor aus der Masse hervorheben konnte. Leider sind beide Gehäuse nicht gerade das, was man unbedingt günstig nennen kann. Mit dem Merc wagt BitFenix den Sprung ins Low-Budget-Segment und sehen wir uns doch einmal an, was der Hersteller für den geringen Preis von 32,90 Euro bieten kann.


BitFenix Merc BitFenix Merc

BitFenix bietet das Merc in zwei Versionen an, Alpha und Beta. Beiden gemein ist die Front, die für aktuelle Verhältnisse fast schon bieder daherkommt. Ohne genaue Details vom Hersteller oder den Händlern zu haben, scheint es sich um eine matte Kunststoffabdeckung zu handeln. Auf den Bildern wirkt es recht harmonisch, jedoch ist bei günstig hergestellten Kunststoffformen der Grat zwischen günstig und billig recht schmal, sodass man an dieser Stelle Kundenbewertungen abwarten muss. Drei 5,25"-Blenden können wir erkennen, die sich mithilfe einer Ausformung an der unteren Kante womöglich einfach entfernen lassen. Darunter befindet sich eine Blende für ein 3,5"-Laufwerk, sodass hier entweder ein angegrautes Floppy-Laufwerk einziehen kann oder aber eine Lüftersteuerung oder ein Kartenleser. Unten bietet das Merc die einzige Lüftungsöffnung der Front. Aus Gründen der Kostenersparnis befindet sich dort im Auslieferungszustand kein Lüfter. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet muss man aber auch sagen, dass die Wahlmöglichkeit bei den Lüftern durchaus positiv sein kann, zumal BitFenix für das Merc Beta angibt, auch Silent-Fans bedienen zu können. Für solche Zwecke sind so wenig Öffnungen wie möglich natürlich hilfreich, da der Schall nicht mehr ungehindert austreten kann. Wie leise also dann die Lüfter sein sollen, obliegt dem zahlenden Kunden.

BitFenix Merc

Das Frontpanel muss ebenfalls mit dem Standard auskommen. USB 3.0 hat bei dem Budget noch keinen Platz. Dafür kann BitFenix vier USB-2.0-Ports neben den bekannten Front-Audio-Anschlüssen bieten.

Die Ordnung nach Performance und Silent manifestiert sich in dem Unterschied, dass die Alpha-Version auf der Oberseite zwei Gitteröffnungen für optionale 120-mm-Lüfter bietet, die Beta-Version folgerichtig nicht. Der Verzicht auf aus Sicht der Strömungslehre bessere Wabengitter zeigt, dass an dieser Stelle der Rotstift angesetzt werden musste. An der Rückseite finden wir eben jenes Wabengitter. Das Netzteil nimmt seinen Platz am Boden des Gehäuses ein. Staubfilter gehören nicht zum Angebot, sodass das Netzteil ungehindert den Staub vom Boden ansaugt. Je nach Bodenbelag wird sich das über kurz oder lang bemerkbar machen. Wie man noch an der Rückseite erkennen kann, werden für die (abnehmbare) linke Seitenwand Rändelschrauben verwendet, während die gegenüberliegende Seite mit normalen Kreuzschlitzschrauben auskommen muss. Wenigstens wird dem Kunden der direkte Zugang zum System erleichtert, was nicht gerade Standard bei dem Budget ist.


BitFenix Merc

Im Innenraum fällt unser erster Blick auf die von oben bis unten durchgezogenen Laufwerkskäfige. Im oberen Teil haben wir die schon von außen erkennbaren 5,25"-Einschübe vorliegen. Darunter ordnen sich sieben 3,5"-Einschübe, wobei einer nach außen geführt ist. Wo sich der von BitFenix beworbene Platz für eine 2,5"-Festplatte befindet, können wir auf den ersten Blick nicht erkennen.
Weiterhin kann das Merc mit einem Ausschnitt für die Erreichbarkeit möglicher Montageschrauben eines CPU-Kühlers aufwarten. Aktuelle CPU-Kühler setzen aufgrund hoher Gewichte oder aber einheitlicher Montageverfahren auf spezielle Backplates hinter dem CPU-Sockel und somit von hinten verschraubte Kühler.
Kabeldurchführungen sollten für eine gewisse Ordnung bei der Organisation des Innenraums sorgen, auch wenn klar gesagt werden muss, dass in diesem Punkt viel weggelassen wurde. Klemmen, Gummi-Einsätze usw. sorgen bei höherpreisigen Gehäusen für mehr Flexibilität, bessere Bedienerfreundlichkeit oder aber einfach nur für die gewünschte Optik.
Von Seiten des Mainboards lässt BitFenix dem Kunden die Wahl, welchen Formfaktor dieser nutzen möchte. mITX, mATX und ATX sind möglich.
Für den Verkaufspreis von 32,90 Euro dürfte das BitFenix Merc sicherlich den einen oder anderen Abnehmer finden. Die Qualität des Preisbrechers kann nur ein Review klären, denn die Qualität der Front oder aber die Materialstärke lassen sich anhand der Bilder nicht zweifelsfrei einschätzen.

Quelle: Pressemitteilung

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Mittwoch, 10. August 2011

13:22 - Autor: heikosch

ASUS zeigt passiv gekühlte AMD Radeon HD6770

ASUS_Logo
Bereits vor knapp zwei Wochen zeigte HIS eine Grafikkarte auf Basis des AMD Radeon HD 6770. Diese soll durch die Verwendung eines alternativen Kühlers nicht nur die Lautstärke, sondern auch die Temperaturen drücken. ASUS geht mit der HD6770 DirectCU Silent den gleichen Weg, verzichtet aber gänzlich auf einen Lüfter. Bei den Taktraten bleibt ASUS aber bei den von AMD vorgegebenen Werten.


ASUS HD6770 DirectCU Silent

Die HD6770 DirectCU Silent taktet folglich im Bereich der GPU mit 850 MHz, bietet 800 Shaderprozessoren, 40 Textureinheiten und 1 GB GDDR5-Speicher. Der Hersteller wirbt mit einer 95% größeren Kühlfläche sowie der um 16% niedrigeren Betriebstemperatur gegenüber dem Referenzdesign. Die Super Alloy Power-Technologie verwendet laut Herstellerangaben höherwertigere Legierungen für Bauteile der Stromversorgung. Spulen, Kondensatoren, POSCAPs (Kondensatoren in Chipformat) und MOSFETs sollen kühler bleiben, um die Lebensdauer zu erhöhen. Im Gegenzug ergibt sich auch ein theoretisch größerer Spielraum zum Übertakten.
Die UVP für die ab Mitte August verfügbare HD6770 DirectCU Silent gibt ASUS für Deutschland und Österreich mit 129 Euro inkl. Mehrwertsteuer an.

Quelle: Pressemitteilung

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13:11 - Autor: heikosch

Erste A55-Mainboards kündigen sich an

AMD-Logo
Wie fudzilla berichtet, haben einige Mainboardhersteller mit der Auslieferung von FM1-Mainboards auf Basis des AMD-A55-Chipsatzes in Europa begonnen. Die abgespeckte Version des Fusion Controller Hubs (FCH) für AMDs "Llano" (A-Serie) verzichtet auf aktuelle Technik zu Gunsten des Preises. SATA der neuesten Generation mit 6Gbps wird genauso wie der erstmals integrierte USB-3.0-Controller weggelassen. Die fehlende Funktion des eSATA-Ports, wie ein USB-Hub die Bandbreite auszubalancieren (FIS-based switching), dürfte dabei noch am ehesten zu verschmerzen sein.


Für den Kunden dürfte ein bereits in England verfügbares Gigabyte-Mainboard zu einem Preis von umgerechnet 64 Euro ein Zeichen sein, dass in Zukunft auch kostengünstigere Systeme möglich sein werden. Gigabyte startet demnach als erster Anbieter, wie es auch fudzilla berichtet. ECS hat ebenfalls Mainboards auf Basis des A55-FCH angekündigt.

Quelle: fudzilla - AMD A55 boards go on sale in Europe

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09:22 - Autor: MM91

Facebook bald Geschichte? Anonymous plant Angriff

Golem.de zufolge, plant Anonymous am 5. November dieses Jahres, Facebook zu zerstören. In den letzten Monaten stand Anonymous immer wieder aufgrund von Angriffen auf Server diverser Internetseiten wie z.B. die der Gema im Fokus der Medien.

Grund für diesen Plan sei die Tatsache, dass die Nutzer des Netzwerkes nicht wüssten, wie gefährlich Facebook denn sei. Geht es nach Anonymous, leitet Facebook Daten an staatliche Einrichtungen weiter – darunter auch Einrichtungen in Syrien oder Ägypten.
Des Weiteren sei es zum Beispiel nicht möglich, das Facebook-Konto zu löschen, auch wenn dies Facebook angebe. Persönliche Daten verbleiben, so Anonymous, auf dem Server. Dies gelte auch für Bilder und weitere Informationen.
Anonymous geht sogar so weit, dass man behauptet, Facebook wisse mehr über die Nutzer, als deren Familien. Mit solchen Behauptungen möchte Anonymous die Menschen zum Nachdenken anregen.

Ein kleiner Ausflug in die Geschichtsbücher: Am 5. November 1605 sollte König Jakob I. von England durch einen Anschlag getötet werden.
Dieses Vorhaben schlug jedoch fehl. Im Film V wie Vendetta spielt dies eine Rolle und - wie der eine oder andere Leser vielleicht weiß - verwenden die Anonymous-Aktivisten die im Film vorkommende Maske als Symbol. Das Datum scheint also mit Bedacht gewählt worden zu sein. Anonymous stellt darüber hinaus klar, dass man den Nutzern nicht schaden möchte.

Quelle: golem.de: Anonymous will Facebook vernichten

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Dienstag, 9. August 2011

23:14 - Autor: TiKu

Microsoft Patchday August 2011

Zum heutigen Patchday hat Microsoft 13 Sicherheitsmitteilungen veröffentlicht.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • MS11-057 - Kumulatives Sicherheitsupdate für Internet Explorer (KB2559049)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-058 - Sicherheitsanfälligkeiten im DNS-Server (KB2562485)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, 2008, 2008 x64, 2008 R2 x64
    Maximaler Schweregrad: Kritisch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Sofortige Installation

  • MS11-059 - Sicherheitsanfälligkeit in Data Access Components (KB2560656)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Windows 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-060 - Sicherheitsanfälligkeiten in Microsoft Visio (KB2560978)
    Art der Lücke: Remotecodeausführung
    Betroffene Software: Visio 2003, 2007, 2010, 2010 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-061 - Sicherheitsanfälligkeit in Web Access für Remotedesktop (KB2546250)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows 2008 R2 x64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-062 - Sicherheitsanfälligkeit im NDISTAPI-Treiber des Remote Access Service (KB2566454)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-063 - Sicherheitsanfälligkeit im Windows Client/Server-Runtime-Subsystem (KB2567680)
    Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-064 - Sicherheitsanfälligkeiten im TCP/IP-Stapel (KB2563894)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-065 - Sicherheitsanfälligkeit in Remotedesktopprotokoll (KB2570222)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-066 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Chart Controls (KB2567943)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Microsoft .NET Framework 4.0, Chart Control for Microsoft .NET Framework 3.5
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-067 - Sicherheitsanfälligkeit in Microsoft Report Viewer (KB2578230)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Visual Studio 2005, Report Viewer 2005
    Maximaler Schweregrad: Hoch
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Schnellstmögliche Installation

  • MS11-068 - Sicherheitsanfälligkeit in Windows Kernel (KB2556532)
    Art der Lücke: Denial of Service
    Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
    Maximaler Schweregrad: Mittel
    Neustart erforderlich: Ja
    Update-Empfehlung: Installation

  • MS11-069 - Sicherheitsanfälligkeit in .NET Framework (KB2567951)
    Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
    Betroffene Software: Microsoft .NET Framework 2.0, 3.5.1, 4.0
    Maximaler Schweregrad: Mittel
    Neustart erforderlich: Möglicherweise
    Update-Empfehlung: Installation


Ebenfalls aktualisiert wurden:

Update Pakete


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21:40 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (09.08.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[3D Center]


[Au-Ja!]

[ComputerBase]

[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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19:53 - Autor: heikosch

SilverStone präsentiert externes RAID-Gehäuse

SilverStone
Nach den Neuerungen der letzten Wochen (SilverStone Temjin TJ08, USB-3.0-Produkten, SATA-Helfern und Nightjar ST50NF) schickt SilverStone ein weiteres Produkt ins Rennen. Dieses Mal handelt es sich um das externe Festplattengehäuse DS321 mit RAID-Funktion, das heißt zwei 3,5"-Festplatten können parallel geschaltet werden, um zum Beispiel die Leistung (RAID 0) oder die Datensicherheit (RAID 1) zu verbessern. Es lässt sich aber natürlich auch ohne RAID nutzen, sprich mit zwei voneinander unabhängigen Datenspeichern.


SilverStone DS321

SilverStone DS321 SilverStone DS321 SilverStone DS321 SilverStone DS321

Anstatt auf eine RJ45-Netzwerkbuchse als Anbindung setzt SilverStone bei dem Neuling auf die abwärtskompatible USB-3.0-Schnittstelle. Das Design des Gehäuses ist auf den ersten Blick sehr rund gehalten. Akzente setzt SilverStone durch die an Kühlrippen erinnernden Formen der Front. Die Seitenwände und das Chassis soll nach Angaben des Herstellers aus Aluminium sein, während die Front aus Kunststoff gefertigt ist. Die Abmessungen (182 mm x 123 mm x 81 mm) sprechen für ein recht kompaktes Gehäuse, das, wie schon erwähnt, zwei 3,5"-Festplatten aufnehmen kann. Die maximale Kapazität beschränkt der Hersteller nicht, sodass auch aktuelle Festplatten mit mehr als 2 TB zum Einsatz kommen können. Die Kühlung der beiden Datenträger übernimmt ein Lüfter auf der Rückseite, welcher mit 2800/min zu Werke geht. Neben den guten Erfahrungen mit dem SilverStone Sugo SG06 hatten wir bereits ein negatives Beispiel für einen SilverStone-Lüfter im Test, sodass es hier abzuwarten gilt, wie laut dieser auftritt.
Wer nicht nur Angst vor dem virtuellen Datenklau hat, sondern auch vor den handfesten Diebstahl befürchtet, kann das SilverStone DS321 auch mit einem Sicherheitsschloss sichern.
Den Preis für das DS321 gibt SilverStone mit 59,70 Euro ohne Mehrwertsteuer (UVP) an.

Quelle: Pressemitteilung

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18:48 - Autor: soulpain

Neuer Artikel: Test zum HuntKey Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" ist ein Produkt, auf das viele Leser lange gewartet haben. Hierbei handelt sich um das erste High-End-Netzteil unter 400 W Leistung, das die 80Plus-Gold-Zertifizierung erhalten hat. Es ist auch das erste ATX-2.31-Netzteil dieser Art mit einem 6-pin-Grafikstecker, weshalb GPUs wie die HD 6850 angeschlossen werden können. Es lassen sich also so viele Komponenten anschließen wie bei den meisten 400-W-Netzteilen. Doch wie sieht es mit der Technik aus? Wie konnte der Hersteller HuntKey das bislang effizienteste 300-W-Netzteil bauen? Auf den folgenden Seiten belegen wir mit Messungen und Details zur Elektronik, warum das Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition" ein ideales Netzteil für HTPCs und sparsame Spielerechner ist. Da sich unsere Leser einen derartigen Artikel gewünscht haben, präsentieren wir ihn auch wie einen gewöhnlichen Test, weisen jedoch darauf hin, dass wir uns parteiisch zum Produkt äußern. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!

Zum Artikel: Neuer Artikel: Test zum HuntKey Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

Zur Pressemitteilung: Jumper 300G "www.planet3dnow.de Edition"

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12:00 - Autor: heikosch

Blitzschlag legt Rechenzentrum in Dublin lahm

Der durch einen Blitzschlag verursachte Schaden an einem Transformator, einhergehend mit einer Explosion und einem Feuer, setzte ein Rechenzentrum in Dublin am Sonntagabend außer Gefecht. Von dem Ausfall betroffen waren vor allem die beiden Firmen Amazon und Microsoft, die dort ihre Cloud-Dienste anbieten. Einige Notstromgeneratoren waren leider durch die Explosion in Mitleidenschaft gezogen, sodass zeitweilig viele Dienste abgeschalten werden mussten.

Nach dem Einschlag um 17:41 Uhr Ortszeit, konnten die Primärsysteme wie Netzwerkadapter bereits um 20:56 Uhr wieder in Betrieb genommen werden. Am Abend informierte der Betreiber des Rechenzentrums seine Kunden darüber, dass viele Server aufgrund des Stromausfalls manuell wiederhergestellt werden müssen, was 24 bis 48 Stunden in Anspruch nimmt.
Amazon versuchte, seine Dienste EC2 (Elastic Compute Cloud) und EBS (Elastic Block Storage) so schnell wie möglich wieder online zu bekommen, da zum Beispiel die irische Firma Layar mit den von Amazon bereitgestellten Ressourcen arbeitet. Layar zeigt in einem Werbefilm, wie mithilfe einer in ein Smartphones integrierten Webcam Bestellungen oder auch Bewertungen interaktiv abgegeben werden können. Jene Firma muss inzwischen den endgültigen Bericht Amazons abwarten, was bei dem Vorfall geschah und welche Schlüsse daraus gezogen werden. Layar musste zwar schmerzlich miterleben, wie ein Blitz den firmeneigenen Dienst lahmlegte, verliert dabei aber nicht das Vertrauen in die Cloud-Dienste.
Microsoft bediente durch dieses Rechenzentrum Kunden der Business Productivity Online Standard Suite und war um 00:45 Uhr wieder komplett verfügbar, sodass sich in diesem Fall der Schaden in Grenzen hält.

Quelle: Computerworld - Lightning strike in Dublin downs Amazon, Microsoft clouds

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11:56 - Autor: heikosch

Zusammenarbeit von AMD und Autodesk für Maya-OpenCL-Plugin

AMD-Logo
AMDs OpenCL-Offensive scheint neue Früchte getragen zu haben. Autodesks Maya kam bereits bei Filmen wie "Shrek", "Herr der Ringe" oder auch "Findet Nemo" zum Einsatz und wird mithilfe der Zusammenarbeit beider Firmen um ein OpenCL-nutzendes Plugin erweitert. Dieses soll für die Simulation von Physikeffekten in Verbindung mit der Open-Source-Engine Bullet Physics zum Einsatz kommen. Das Plugin ist dabei in das Subscription Advantage Pack integriert, was soviel wie Abonnenten-Vorteilspack heißt und allen Lizenznehmern zur Verfügung stehen sollte.


Das große Paket soll dabei helfen, den Entwicklern und 3D-Künstlern erweiterte Möglichkeiten zu bieten, den Workflow zu verbessern. Cloth simulations, oder einfach gesagt Animationen mit Einwirkung von stoffähnlichen Oberflächen, sind dabei aufgrund der Komplexität geradezu prädestiniert für die Berechnung durch eine GPU. Bereits NVIDIA zeigte in dem PC-Spiel "Mirrors Edge", wie Physx in diesem Fall den Detailgrad von Stoffanimationen erhöhen kann. Im Winde wehende Flaggen oder auch Baufolien sind passende Beispiele. AMDs professionelle Grafikkartenserie FirePro steht wie immer bei solchen Anwendungen im Vordergrund, denn Consumer-Modelle wie AMDs Radeon-Reihe stehen nicht in der Kompatibilitätsliste. Die OpenCL-Funktionen dürften in vollem Umfang laufen, während vor allem im OpenGL-Bereich Abstriche gemacht werden müssen aufgrund unterschiedlicher Treiber.

Quelle: Pressemitteilung

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Montag, 8. August 2011

09:39 - Autor: soulpain

Planet 3DNow! präsentiert: Jumper 300G "planet3dnow.de Edition" - Vernunft neu definiert

Nach dem Erfolg des P3D300 wurde schnell klar, dass weitere Projekte folgen würden. Es war zudem längst überfällig, ein High-End-Netzteil zu kreieren, das höchste Qualität in eine niedrige Leistungsklasse trägt. Heute führt Planet 3DNow! das Jumper 300G als Spezialedition ein und definiert die Vernunft neu. So wurde von unserem Netzteiltester "soulpain" ein Netzteil entworfen, das neben dem hohen Wirkungsgrad (das "G" im Namen steht für 80PLUS Gold) auch eine unvergleichliche Anschlussvielfalt bietet und im Gegensatz zum P3D300 bei mehreren Händlern verfügbar sein wird. Dabei sollte das Jumper 300G keinesfalls als Aufguss der ersten Spezial-Edition betrachtet werden, sonst wäre es kein Projekt. Ein völlig neues Gerät, das deutlich höhere Leistungsreserven (+30 %) mit hochwertigen Komponenten kombiniert, ist aus der Zusammenarbeit mit dem Hersteller HuntKey entstanden. Frei nach dem Motto "einen Leitungsquerschnitt kann der Ingenieur nie zu großzügig, sondern nur zu knapp kalkulieren" prägen breitere Leiterbahnen, stärkere Schalter, größere Kondensatoren und eine ausgeklügelte Kühlung das Innere des ATX-Netzteils. Dank modernem Controlling und dem Einsatz von SMDs (Surface Mounted Devices) im Regelkreis konnte die Technik genügend Raum auf einem kompakten PCB finden, das wie beim Vorgänger in ein 14 cm tiefes Gehäuse passt. Beim Jumper 300G handelt es sich um absolute Qualitäts-Ware.

Zur News: Planet 3DNow! präsentiert: Jumper 300G "planet3dnow.de Edition"

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Sonntag, 7. August 2011

13:45 - Autor: MM91

Kühler- und Gehäuse-Webwatch (07.08.2011)

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen.

Luftkühlung


Wasserkühlung
Gehäuse und Zubehör
Netzteile
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Freitag, 5. August 2011

14:27 - Autor: heikosch

AMD Mobil-Roadmap für 2012 aufgetaucht

AMD - The Future is Fusion - Logo
Die türkische Seite Donanim Haber soll wieder einmal in den Besitz einer Roadmap von AMD gekommen sein. Darauf zu sehen sind die Produkte des Notebooksegments für das Jahr 2011 und 2012. Nach nun 1,5 Millionen verkauften Llano-APUs im Juli und angepeilten sieben bis acht Millionen Stück bis zum Jahresende zeigt die Folie nicht nur, dass in diesem Jahr noch mit den Einsteiger- und Mittelklasse-APUs zu rechnen ist. Im nächsten Jahr wird sich das Portfolio noch deutlich erweitern.

AMD_Mobil_Roadmap_2012
Bildquelle: Donanim Haber

Während die Krishna-APU schon weitestgehend bekannt ist, ordnen sich darüber neue Modelle mit 20 W TDP ein. Die beiden Modelle mit zwei und vier Kernen werden in den Bereich des Medienkonsums eingeordnet. Wenn man die Positionierung der Grafiken als zeitliche Einordnung versteht, würden diese Mitte des Jahres das Licht der Welt erblicken. Überraschend ist, dass neue APUs im ersten Halbjahr erscheinen könnten. Mit 45 W TDP bieten diese nominell eine erhöhte Leistungsaufnahme unter Volllast. Speziell im Bereich der Grafikeinheit reichen diese vom Mainstream bis hinauf zum High-End-Bereich. Trinity soll im Bereich der CPU auf der kommenden Bulldozer-Architektur aufbauen und eine höhere Leistungsfähigkeit bieten. Die Speerspitze im mobilen Bereich soll eine Trinity-APU mit einer maximalen Abwärme von 60 W darstellen. In einem Notebook ist dies eine ganze Menge, die auch erstmal abgeführt werden muss. Folglich wird diese eher in Gaming-Notebooks Platz finden. Energiesparendere Modelle auf der Basis der kommenden Architektur würden laut dieser Überlegung mit dem Zeitstrahl dann erst in der zweiten Hälfte des Jahres folgen.
Wie es scheint, werden mit den APU-Neuerungen auch die Fusion Host Controller (FCH) in den unteren Leistungssegmenten aufgewertet, sodass die erstmals im Llano angebotenen USB-3.0-Ports von Seiten des Chipsatzes breit verfügbar werden. Der 28-nm-Fertigungsprozess soll dabei die Chips nicht nur billiger, sondern auch leistungsfähiger machen, da bei höheren Taktraten gleiche Verbrauchswerte gehalten werden können.

Quelle: Donanim Haber

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11:36 - Autor: heikosch

Stuxnet war nur der Anfang

Vor einiger Zeit berichteten wir über Stuxnet, einen Virus, der Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) manipulieren und somit weitreichende Schäden anrichten konnte. Publik wurde dieser durch die Einschleusung in iranische Fabriken, wo man Uran anreicherte. Die Prozesse wurden so manipuliert, dass die Endprodukte qualitativ schlechter wurden, so hieß es. Der Angriff machte aber einen entscheidenden Punkt klar: Industrieanlagen sind nicht nur Ziel von Hackern, sie werden als eben jenes auch populärer. Ein Ausfall in einem Kraftwerk und nicht nur die Haushalte, sondern auch die gesamte Wirtschaft steht. Die Abhängigkeit vom Strom ist unbestreitbar. Ein Mitarbeiter der amerikanischen Sicherheitsfirma NSS Labs hat nun eine Möglichkeit gefunden, direkt auf die Steuerungen zuzugreifen.

NSS_Monkeys
Bildquelle: computerworld

Stuxnet nutzte seinerzeit die Lücke, dass die SPS in einem Netzwerk mit Windows-PCs arbeiten und so ihre Befehle erhalten. Dillon Beresford, der die Lücke entdeckte, hat sich dabei die wohl bekannteste Serie von SPSen vorgenommen: Siemens S7. Diese steuern weltweit zehntausende Fabriken. Schieber in Chemiebetrieben, Generatoren in Kraftwerken... die Palette der Einsatzzwecke ist schlichtweg unendlich. Auf einer Präsentation im Zuge der Black Hat Hackerkonferenz in Las Vegas sprach Dillon Beresford über seine Ergebnisse und hat sogar eine komplette Open-Source-Software geschrieben, mit der es jedem möglich wäre, auf einfachste Art in die Steuerungen einzudringen und diese zu manipulieren. Fertige Module sollen die Bedienung untergliedern und erleichtern. Dabei sind alle Formen des Eingriffs möglich. Trotz Passwortschutz von Seiten der Techniker können Daten im Speicher gelesen und geschrieben werden. Im Falle von fertigenden Betrieben könnten somit theoretisch alle Prozessschritte nachvollzogen werden. Der Nachbau wäre so ein Leichtes. In der S7 300 fand der Hacker eine von Siemens-Entwicklern zurückgelassene Konsole, die den Zugriff erst möglich macht. Nach einigem Probieren soll es Dillon Beresford dann gelungen sein, einen Benutzernamen und ein Passwort herauszufinden, dass ihm weitere Schritte erlaubte. Tanzende Äffchen als Easter Egg in der Firmware beweisen zwar den Humor der Siemens-Mitarbeiter, aber anhand der Brisanz einer solchen Lücke dürfte wohl einigen das Lachen vergehen.
Im engen Kreis zeigte der Hacker, wie die S7 300 durch seine Software abgeschaltet wird. Anwesende Vertreter des Heimatschutzes der USA wollten keinen Kommentar abgeben, sollen aber die Vorgänge mit Interesse verfolgt haben. Dillon Beresford kündigte an, seine Ergebnisse mit einer 6-Monats-Frist zu veröffentlichen. In dieser Zeit sollen Siemens und die betreffenden Unternehmen ihre Anlagen einem Update unterziehen. Dabei besteht nur ein Problem, denn das Abschalten eines Kraftwerkes für einen Tag zu Gunsten eines Updates kann in den USA schnell eine Million US-Dollar kosten. Wer trägt diese Kosten? Ralph Langner, ein Kollege von Dillon Beresford, glaubt nicht daran, dass alle Unternehmen reagieren werden. Er rät seinem Kollegen auch, seine Arbeit nicht zu veröffentlichen. Dieser ist aber der Meinung, dass er nur das publiziert, was insgeheim schon andere bereits wissen. Beresfords Meinung nach ist seine Arbeit keine Meisterleistung. Jeder durchschnittliche Mensch dort draußen mit den wichtigsten Grundkenntnissen könnte ähnliches erreichen.
Man darf gespannt sein, welche Wellen diese Entwicklung schlägt. Sie offenbart katastrophale Zustände.

Quelle: computerworld - A power plant hack that anybody could use

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Donnerstag, 4. August 2011

23:09 - Autor: TiKu

Ankündigung Microsoft Patchday August 2011

Für den August plant Microsoft zum monatlichen Patchday 13 Sicherheitsmitteilungen. Erste Details wurden heute bekannt gegeben.

Die Sicherheitsmitteilungen im Detail:

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Kritisch"
    • Bulletin 1
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Internet Explorer 6, 7, 8, 9
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 2
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 2003, 2003 x64, 2003 IA64, 2008, 2008 x64, 2008 R2 x64
      Neustart erforderlich: Ja

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Hoch"
    • Bulletin 3
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Windows 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 4
      Art der Lücke: Remotecodeausführung
      Betroffene Software: Visio 2003, 2007, 2010, 2010 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 5
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows 2008 R2 x64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 6
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 7
      Art der Lücke: Erhöhung von Berechtigungen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 8
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 9
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64
      Neustart erforderlich: Ja

    • Bulletin 10
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64, Chart Control for Microsoft .NET Framework 3.5
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 11
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Visual Studio 2005, Report Viewer 2005
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

  • Bulletins mit der maximalen Einstufung "Mittel"
    • Bulletin 12
      Art der Lücke: Offenlegung von Informationen
      Betroffene Software: Windows XP, XP x64, 2003, 2003 x64, 2003 IA64, Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Möglicherweise

    • Bulletin 13
      Art der Lücke: Denial of Service
      Betroffene Software: Windows Vista, Vista x64, 2008, 2008 x64, 2008 IA64, 7, 7 x64, 2008 R2 x64, 2008 R2 IA64
      Neustart erforderlich: Ja


Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.

Quelle: Microsoft Security Bulletin Advance Notification

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20:25 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neuer Artikel: Llano - weitere Details im Einzeltest

Im ersten Test zum Llano haben wir versucht, so viele Seiten der APU zu beleuchten wie in der kurzen Zeit möglich. Dabei sind einige Punkte unter den Tisch gefallen. Zum einen funktionierte bei uns die Hardwarebeschleunigung von Flashinhalten nicht und wir konnten den Fehler nicht rechtzeitig finden. Andere Dinge verwehrte uns das BIOS. So war es nicht möglich, die APU zu undervolten oder brauchbare Overclocking-Ergebnisse zu erzielen. Für die Leistung mit USB 3.0 war am Ende schlicht gar keine Zeit mehr. Dabei interessierte die uns natürlich auch. Schließlich haben wir den ersten Chipsatz mit integriertem USB-3.0-Controller direkt vor uns. Am Ende kommt schließlich noch ein Punkt, der uns persönlich wichtig war: Das Thema Mikroruckler. Nachdem wir in den zahlreichen Testläufen mit dem bloßen Auge keine Mikroruckler feststellen konnten und andere Hardwareseiten über teils gravierende Mikroruckler im DualGraphics-Modus berichteten, haben wir uns noch einmal vor das Testsystem gesetzt und mittels Fraps die Frametimes aufgezeichnet. Außerdem hat AMD in der Zwischenzeit eine neue Version des Catalyst nachgeschoben. Interessiert an den Veränderungen haben wir noch einige Tests damit gemacht. Zu guter Letzt haben wir noch den kleinen Bruder A6-3650 in unseren Test aufgenommen, den AMD uns hat zukommen lassen.
An diesem Punkt bedanken wir uns bei G.Skill, die uns mit einem hoch taktenden RAM versorgen konnten. Damit können wir nun testen, wie die APU im oberen Bereich der RAM-Bandbreite skaliert. Wir hoffen, dass auch diesmal die folgenden Seiten nach eurem Geschmack sind.

Zum Artikel: Llano - weitere Details im Einzeltest

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19:24 - Autor: Makso

Mainboards, CPUs, Grafik und Speicher Webwatch (04.08.11)

Heute haben wir wieder ein paar Artikel zu den Themen Mainboards, CPUs, Grafik und Chipsätze für Euch zusammengetragen.


Mainboards



Mobile Prozessoren, Notebooks, Subnotebooks, Netbooks und Tablets



Server, Prozessoren, Chipsätze, Speicher und Festplatten



Grafik


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14:19 - Autor: heikosch

SAPPHIRE wirbt mit schnellster AMD Radeon HD 6950

SAPPHIRE Logo
ATI/AMD und SAPPHIRE gehört seit langem zusammen. Laut Unternehmensangaben ist der Hersteller seit 2001 größter Partner im Bereich Grafikkarten. Die Geschichte der TOXIC-Reihe geht dabei schon auf Produkte zu Zeiten von AGP-Grafikkarten zurück und stellte immer wieder die Spitze der Leistungsfähigkeit der Serie dar. Leistungsfähigere Komponenten auf dem PCB gepaart mit der Anpassung der Taktraten ab Werk machen es möglich. Der neueste Spross dieser Serie ist die SAPPHIRE HD 6950 TOXIC Edition und der Hersteller wirbt vollmundig mit der schnellsten AMD Radeon HD 6950, die es auf dem Markt gibt.


SAPPHIRE HD 6950 Toxic Edition

Ein kurzer Blick in den Preisvergleich beweist uns, dass es auch so ist. Der Chiptakt kann mit 880 MHz (Serie: 800 MHz) nicht die Spitze sichern, da eine HIS Radeon HD 6950 IceQ X Turbo X denselben Wert vorweist. Erst beim Speichertakt kann die SAPPHIRE HD 6950 TOXIC Edition mit 1300 MHz (Serie: 1250 MHz) die Konkurrenz um 20 MHz übertrumpfen. Das erscheint auf den ersten Blick nur wie ein kleiner Marketing-Gag, doch man muss auch den Background der neuen Karte betrachten. Eine verändertes PCB mit einer leistungsfähigeren Stromversorgung könnte im Zusammenspiel mit der hauseigenen TriXX-Software dafür sorgen, dass noch höhere Werte möglich sind. Laut SAPPHIRE lassen sich Spannungen und Taktraten dort noch weiter anpassen. Natürlich muss man immer im Hinterkopf behalten, dass Overclocking außerhalb der Garantie und auf eigene Gefahr geschieht. In diesem Zusammenhang dürfte auch die Dual-BIOS-Funktion interessant sein. Mit dieser lassen sich zwei unterschiedliche Profile ablegen, sodass man zum Beispiel zwischen einer etwas niedrigeren Einstellung für den heißen Sommer und extremem Overclocking hin- und herwechseln kann. Um die Temperaturen im Zaum zu halten, verwendet SAPPHIRE einen Kühler, der optisch an die Modelle von NVIDIAs Referenzdesign erinnert. Der Dual-Slot-Kühler mit Vapor Chamber soll die heiße Abluft effektiv aus dem Gehäuse leiten. Zwei notwendige Stromstecker, 6- und 8-pin, weisen auf eine maximale Leistungsaufnahme von 300 Watt laut PCIe-Spezifikation hin, die bereitgestellt werden kann.
Die restlichen Features sind wenig überraschend: Die HD 6950 TOXIC Edition bietet die gewohnten 1408 Streamprozessoren sowie 88 Textureinheiten. Für die Bildausgabe stellt SAPPHIRE zwei DVI-, einen HDMI- und zwei mini-DisplayPort-Ausgänge bereit. AMDs Eyefinity wird laut Angabe des Herstellers mit bis zu vier Monitoren unterstützt.

Quelle: Pressemitteilung

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12:37 - Autor: heikosch

Das AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.5 wurde veröffentlicht

AMD APP Logo
AMD hat das AMD Accelerated Parallel Processing (APP) Software Development Kit (SDK) v2.5 veröffentlicht. Hinter diesem sperrigen Namen verbirgt sich AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform. Das SDK trug bis vor kurzem noch den Namen ATI Stream SDK, der aber im Zuge des Wegfalls der Marke ATI im Januar 2011 in AMD APP SDK geändert wurde. Die OpenCL Entwicklungsumgebung unterstützt nicht nur die hauseigenen GPUs ab der RV7xx Generation, sondern auch alle aktuellen x86 CPUs. Nachdem die Version 2.4 des SDK die Unterstützung für die Accelerated Processing Units (APUs) integrierte, kann die Version 2.5 nun Features wie SSE3, SSE4, PowerExpress 4.0 oder auch AVX ausnutzen.


Nachdem man in der vorangegangenen Version keine Funktionalität für Multi-GPU-Systeme vorweisen konnte, eröffnet das neue SDK nun diese Möglichkeit. Dabei ist nicht nur die Nutzung der High-End-Grafikkarten vom Typ ATI Radeon HD 5970 oder AMD Radeon HD 6990 gemeint, sondern auch das Dual-Graphics-Feature der aktuellen A-Serie-APUs. Gegenüber den sechs vorangegangenen Veröffentlichungen (2.0, 2.01, 2.1, 2.2, 2.3, 2.4) hat AMD erneut weitere Features hinzugefügt (siehe Liste unten) und will zudem an der Performance gearbeitet haben. Außerdem wurden Fehler in Compiler und Runtime behoben. Eine genaue Liste der behobenen und bekannten Probleme ist in den offiziellen Release Notes dokumentiert.

AMD Radeon HD 6800 Serie - Launch

Seit der Version 2.0 des ATI Stream SDK setzt AMD voll und ganz auf die plattformunabhängige, offene Open Computing Language (OpenCL), während mit dem ATI Stream SDK 1.x noch die proprietäre Hochsprache Brook+ verwendet wurde, die AMD aber nicht mehr weiterentwickelt. Ab dem Stream SDK 2.2 wird auch der OpenCL 1.1 Standard unterstützt, zudem bietet AMD Unterstützung für eine Reihe von Extensions (Erweiterung zum OpenCL 1.1 Standard). So werden beispielsweise Berechnungen mit Gleitkommazahlen doppelter Genauigkeit als Extension (nicht als optionale, sondern als AMD spezifische vendor extension cl_amd_fp64) angeboten. Zusätzlich zu den Basisoperatoren für Addition, Subtraktion und Multiplikation im SDK v2.1 können seit dem SDK 2.2 erstmals unter anderem trigonometrische Funktionen, Datentypumwandlungen und weitere Operatoren für Berechnungen doppelter Genauigkeit auf der GPU genutzt werden. Allerdings unterscheidet sich der nutzbare Umfang zwischen den Evergreen, RV7xx (nur Beta-Unterstützung) und x86 CPUs. Eine komplette Liste der auf den GPUs unterstützten Operationen kann dem AMD APP OpenCL Programming Guide auf Seite 141 entnommen werden.

Was ist neu im AMD APP SDK V2.5?

  • Kernel launch times have been further reduced.
  • The LLVM compiler version used for OpenCL kernels has been upgraded.
    • Includes support for use of SSE3 and SSE4.
    • Added support for partial use of FMA4 and XOP instructions.
  • It is no longer necessary to use the -fno-alias compiler command line option.
  • PCIe transfer overhead has been reduced under Linux.
  • Transfers between CPUs and GPUs are improved for buffers declared with either the CL_MEM_USE_HOST_PTR or the CL_MEM_ALLOC_HOST_PTR flag.
  • For APUs, zero copy buffers created as CL_MEM_ALLOC_HOST_PTR CL_MEM_READ_ONLY offer improved GPU read performance.
  • The runtime supports multi-GPU, including simultaneous use of the GPU on both and APU and a discrete GPU on systems running under Windows.
  • OpenCL built-in functions leverage AVX on capable CPUs.
  • Support for PowerExpress 4.0.
  • Support for atomic counters for discrete GPUs.
  • Support for headless GPU operation.
  • OpenCL can now be used by a Windows service.
  • UVD3 / MPEG-2 support.
  • The clFFT library now supports radix 3 and radix 5, including support for mixed radix 2/3/5.
  • The BLAS library now supports the D/S SYRK, D/S SYR2K, D/S GEMV, D/S SYMV functions.
  • The FP64 extension is now supported for the ATI Radeon™ HD 5900 and 5800 series, as well as the AMD FirePro™ V8800 and V8700 series.
  • gDEBugger 6.0 extension is now available for Visual Studio.
  • Starting with Catalyst 11.8, improved runtime features appear regularly in the monthly Catalyst releases for Windows.
  • Kernel Analyzer 1.9 now supports Catalyst releases 11.4 to 11.7.
  • APP Profiler
    • Improved API trace.
    • Improved timeline visualization
    • Support for analyzing OpenCL Application trace.
    • Thread ID and sequence number now are included in the profile output.

OpenCL Extension Diagram
Quelle: "OpenCL: A Nimble, Extendable Open Standard"

Um OpenCL-Anwendungen auf AMD GPUs laufen lassen zu können, musste bisher auf dem jeweiligen System neben einem aktuellen AMD Catalyst-Treiberpaket auch das SDK installiert sein. Dies war nötig, da nur mit dem SDK auch die notwendige OpenCL-Laufzeitumgebung auf dem System installiert wird. Dieser für den Endanwender eher unglücklichen Lösung trug das Unternehmen dann Rechnung, indem zunächst als Übergangslösung neben dem normalen AMD-Catalyst-Treiberpaket zusätzlich noch die AMD Catalyst Accelerated Parallel Processing (APP) Technology Edition zum Download angeboten wurde. In diesem Paket war bereits das ATI Stream SDK bzw. AMD APP SDK enthalten - allerdings nur in einer abgespeckten Version. Mit dem AMD APP SDK 2.4 war es gelungen, die OpenCL-Laufzeitumgebung aus dem SDK herauszulösen. Der AMD Catalyst 11.3 war das erste Treiberpaket, dessen Standardversion bereits mit der OpenCL-Laufzeitumgebung ausgeliefert wurde. Sollen die Anwendungen hingegen auf einer x86-CPU (beliebiger Hersteller, muss SSE2 unterstützen) ausgeführt werden, erfordert dies weiterhin die Installation des SDKs. Aktuell unterstützt AMD neben den Windows-Betriebssystemen XP, Vista und 7 sowohl in der 32-bit als auch in der 64-bit Version auch die Linux-Distributionen openSUSE 11.3, Ubuntu 10.04 und Red Hat Enterprise Linux 6 & 5.5 (ebenfalls jeweils 32-bit und 64-bit).

Download:

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Dienstag, 2. August 2011

23:50 - Autor: heikosch

Neue Strategien zur Effizienzsteigerung von Rechenzentren

AMD-Logo
Steigende Strompreise gehen wohl an niemandem spurlos vorbei. Besonders Rechenzentren, wo Zuverlässigkeit über Stromersparnis geht, kostet das eine Stange Geld. Die Betreiber prüfen deswegen immer wieder, welche Architektur für sie am effizientesten arbeitet. Das kann auch einmal ein für den Endkundenmarkt völlig unbekannter Hersteller sein. Jedes System kann irgendwo glänzen, sei es nun der Durchsatz an Daten oder die Zahl gleichzeitiger Threads. AMD arbeitet zusammen mit HP, der NYSERDA und der Clarkson University daran, erneuerbare Energien für Rechenzentren praktikabel zu machen.


Dell verkündete letzte Woche neue Studien beziehungsweise geänderte Garantiebedingungen für den Betrieb von Servern unter Frischluftkühlung. Zentren mit groß angelegten Kühlanlagen und energiefressenden Kompressoraggregaten sind demnach nicht immer notwendig, vor allem wenn die Server nicht ständig unter Volllast laufen. Temperaturlimits innerhalb des Rechenzentrums sind darin klar geregelt und werden im Hinblick auf heiße Sommertage mit erhöhten Werten toleriert. Durch die Abhängigkeit von der Temperatur der angesaugten Luft ist das auch verständlich. Neben der Einsparung von Arbeitsaufwendungen in Höhe von ungefähr 100.000 US-Dollar pro Megawatt kommen auch in etwa 3 Millionen US-Dollar pro Megawatt als Kapitalaufwendungen. Damit sind die Investitionen in die Anlagen gemeint. Systeme mit höherer Temperaturtoleranz können sich zusätzlich positiv auswirken.

Im Falle AMDs und seiner Partner, der New York State Energy Research and Development Authority (NYSERDA), HP und der Clarkson University, möchte man sich intensiv mit der Nutzung erneuerbarer Energien beschäftigen. Dabei sollen der Wind und die Sonne als Quelle herhalten. Ein gesamtes Rechenzentrum vom herkömmlichen Netz unabhängig zu machen, sei eine Herausforderung. Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit, Leistung und Umweltverträglichkeit zu steigern. Das Problem der Diskontinuität der Energiequellen ist dabei entscheidender Bestandteil der Studie. Wenig Sonne oder Wind bedeuten deutliche Schwankungen im Energiehaushalt und solche kritischen Zustände müssen entsprechend abgefangen werden. Die Verteilung des Arbeitspensums auf vernetzte Datenzentren und die Sicherstellung der Zuverlässigkeit sind dabei wie schon immer die Kernpunkte. In verschiedenen Stufen sollen Studenten der Clarkson University die Szenarien erforschen. AMDs Opteron-Prozessoren kommen dabei in HPs optimierten Systemen zum Einsatz.

Quellen: Pressemitteilung, Pressemitteilung Dell (extern)

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20:57 - Autor: Sefegiru

Der Partner-Webwatch von Planet 3DNow! (02.08.2011)

In unserem Partner-Webwatch präsentieren wir wie jede Woche Artikel unserer Partnerseiten:

[ComputerBase]


[HardTecs4U]

[Hardwareluxx]

[PC Games Hardware]

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15:11 - Autor: Dr@

NVIDIA erobert im zweiten Quartal 2011 Marktanteile bei diskreten Grafikkarten zurück

P3D Statistiken
Laut den eigentlich nicht frei zugänglichen Verkaufszahlen des Markforschers Mercury Research konnte NVIDIA im abgelaufenen zweiten Quartal 2011 entgegen dem Gesamtmarkt (-4,5%) für diskrete Grafikkarten Zuwächse verbuchen. Während AMD zweistellige Verluste (-11,8%) hinnehmen musste, konnte NVIDIA 2,5% mehr GPUs absetzen. Dabei profitiert der grüne Grafikgigant vor allem von seiner neuen Stärke im Notebookmarkt (+29,6%), die das allgemein saisonal schwächelnde Desktopgeschäft (-15,4%) ausgleichen konnte. Offenbar ist es NVIDIA gelungen, deutlich mehr Design-Wins für Notebooks auf Basis von Intels "Sandy Bridge"-Prozessoren zu generieren. Einen kleinen Erfolg konnte AMD im Desktopmakrt verbuchen, wo es gelang, den Marktanteil um 0,2 Prozentpunkte auszubauen.

Grafikmarkt 2Q2011 diskrete GPUs

Nach dem kurzen Zwischenspiel im zweiten und dritten Quartal 2010 kann NIVIDIA nunmehr seinen angestammten Platz als Marktführer nach Stückzahlen im Markt für diskrete Grafikkarten weiter ausbauen. Im Gesamtmarkt für Grafikbeschleuniger führt aber auch weiterhin mit großem Abstand Intel (55,4%) mit seinen in Chipsätze oder Prozessoren integrierten Grafikkernen. Dahinter folgen AMD und NVIDIA mit 24,1% bzw. 19,9%, auf weitere Unternehmen entfallen lediglich 0,6%.

Grafikmarkt 2Q2011 diskrete GPUs

Verteilung der Marktanteile nach Stückzahlen der diskreten Grafikkarten (Quelle: Mercury Research)

Quelle:

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12:07 - Autor: Dr@

AMD kann x86-Marktanteile in schrumpfenden Gesamtmarkt ausbauen

P3D Statistiken
Im zweiten Quartal 2011 ist der x86-Prozessormarkt laut den Zahlen des Marktforschers IDC (International Data Corporation) im Vergleich zum selben Quartal des Vorjahres nach Stückzahlen minimal um 0,6% und nach Umsätzen leicht um 5,4% auf jetzt 9,49 Mrd. US-Dollar gewachsen. Gegenüber dem Vorquartal schrumpften die Auslieferungen dagegen leicht nach Stückzahlen um 2,9% und nach Umsätzen um 4,0%. IDC führt dieses Ergebniss, was für ein zweites Quartal überdurchschnittlich gut ausfällt, vor allem auf die zusätzliche Kalenderwoche zurück. Zudem sind die beiden Schwergewichte im x86-Markt im ersten Halbjahr mit neuen Plattformen in den Markt gegangen, wodurch die Verkäufe sicherlich positiv beeinflusst wurden. Diese Plattformen, die auf Prozessoren setzen, bei denen die x86-Kerne traditioneller CPUs mit einer Grafikeinheit auf dem selben Die kombiniert werden, machen mittlerweile insgesamt 60% der Auslieferungen aus. Shane Rau, director of Semiconductors: Personal Computing research at IDC, kommentiert die Zahlen wie folgt:

"The first quarter of 2011 was better than most first quarters due to the extra calendar week. So the sequential comparison isn't surprising. If we took off that extra week, the performance between the two quarters probably would've seen a slight sequential uptick from 1Q to 2Q."
Wegen schlechterer Prognosen für die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung hat IDC seine Vorhersage für den x86-Markt leicht nach unten angepasst. Die Marktforscher senken ihre Erwartungen für das Wachstum im Jahresvergleich für den Mikroprozessormarkt von 10,3 auf 9,3%.

x86-Markt 2Q11

Im zweiten Quartal gab es leichte Verschiebungen bei der Aufteilung des Gesamtmarktes. Intel dominiert zwar auch weiterhin den x86-Markt unangefochten, musste aber trotz der Leistungsstärke seiner aktuellen "Sandy-Bridge"-Prozessoren leichte Marktanteilsverluste verkraften. Sowohl bei den Notebook- (+1,8 Prozentpunkte) als auch bei den Desktop-Prozessoren (+1,5 Prozentpunkte) konnte sich AMD dank seiner neuen APU-Plattformen ein größeres Stück vom Kuchen sichern. Im Servermarkt sieht es hingegen so schlecht wie schon sehr lange nicht mehr aus. In Erwartung der neuen Opteron auf Basis der "Bulldozer"-Architektur haben die Kunden offenbar ihre Investitionen verschoben oder sind direkt zur Konkurrenz gegangen. Denn Intels Server-Portfolio ist extrem stark aufgestellt.

x86-Markt 2Q11

Entwicklung der AMD-Marktanteile in den einzelnen Segmenten (Quelle: IDC)

Quelle: Pressemitteilung

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Montag, 1. August 2011

22:53 - Autor: heikosch

Thermaltake zeigt neuen Netzteiltester Dr. Power II

Thermaltake_Logo
Das Netzteil eines PCs wird im Allgemeinen wohl von den meisten Nutzern nicht wirklich beachtet. Unauffällig soll es sein. Dabei ist keine andere Komponente so essenziell wie das Netzteil. Falsche Spannungen zum Beispiel können jede dahinterliegende Komponente unwiderrufflich zerstören. Um im Zweifelsfall die Kontrolle haben zu können, zeigt Thermaltake ein nettes Werkzeug, das dem Enthusiasten bei Overclocking-Versuchen oder dem Heimanwender bei der Fehlersuche helfen kann.


Thermaltake [Dr. Power II] Thermaltake [Dr. Power II]

Der digitale Netzteiltester Dr. Power II von Thermaltake kann laut Herstellerangabe mit jedem ATX-Netzteil bis hin zum aktuellen Standard v2.3 umgehen. Das große LCD-Display bietet die Angabe der wichtigen Spannungen +12V/+5V/+3,3V/5VSB/-12V im Zehntelbereich. Zusätzlich kann der Dr. Power II mit einer Diagnosefunktion aufwarten, sowie diversen Alarmfunktionen. Darunter versteht der Hersteller neben der Überlast auch die Warnung vor dem zu starken Absinken der Spannung oder auch den kompletten Zusammenbruch. Somit soll die Fehlersuche mithilfe des Netzteiltesters deutlich erleichtert werden.
Die Verfügbarkeit bei autorisierten Händlern des Dr. Power II gibt Thermaltake mit dem nun gestarteten Monat August an.

Quelle: Pressemitteilung

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21:35 - Autor: heikosch

SilverStones neue Nachtschwalbe kreist

SilverStone
SilverStone gab heute die Veröffentlichung eines weiteren neuen Produktes bekannt. Nach einem Gehäuse und kleineren Helferlein handelt es sich dieses Mal um ein neues Netzteil der Nightjar-Serie. Die "Nachtschwalbe" ST50NF offeriert laut SilverStone eine maximale Ausgangsleistung von 500 Watt im Zusammenspiel mit einer bronzenen 80-Plus-Zertifizierung. Der Hersteller spricht von einem Wirkungsgrad von 84 bis 88 Prozent im Lastbereich zwischen 20 und 100 Prozent.


Der gehobene Wirkungsgrad sorgt dafür, dass der passive Betrieb möglich wird, denn das Nightjar kommt ohne eine Zwangsbelüftung aus. Im Zweifelsfall greifen aber laut Herstellerangaben umfangreiche Sicherheitsschutzschaltungen, sodass stets für die Gesundheit der dahinterliegenden Komponenten Sorge getragen wird. Zusätzlich wirbt SilverStone mit einer exakten Spannungsregelung. Wie diese aussieht, können wir nicht sagen, jedoch handelte es sich dabei in einem älteren Produkt um eine Art kleines Potentiometer zur Justierung der 12-V-Schiene. Alles zusammen soll das SilverStone Nightjar ST50NF für den Einsatz im Heimbereich aber auch unbequemen Umgebungen prädestinieren. Staub zum Beispiel kann aktiv gekühlten Geräten zusetzen. Preislich muss der Kunde natürlich für das Produkt etwas mehr ausgeben. So gibt SilverStone die unverbindliche Preisempfehlung unternehmenstypisch mit 129,00 Euro ohne Mehrwertsteuer an. Im Handel soll sich das neue Netzteil ab dem 04.08.2011 befinden.

SilverStone Nightjar ST50NF

Quelle: Pressemitteilung

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14:17 - Autor: Dr@

AMD FX-Serie: Launch im September mit Verfügbarkeit im Oktober

AMD FX-Serie Logo
Die für gewöhnlich gut informierte DIGITIMES will von nicht näher benannten Quellen aus dem Umfeld der Mainboardhersteller erfahren haben, dass AMD die neuen High-End-Prozessoren der FX-Serie möglichst noch im September launchen will. Allerdings werden dann wohl nur homöopathische Dosen verfügbar sein. Mit größeren Auslieferungen sei erst im Oktober zu rechnen. Auf der Computex 2011 hatte das Unternehmen noch eine Verfügbarkeit in den folgenden 60 bis 90 Tagen in Aussicht gestellt, was nach aktuellem Informationsstand wohl nicht eingehalten werden kann.

Zum Start soll es Modelle mit acht, sechs oder vier Integer-Kernen geben, was vier, drei oder zwei Bulldozer-Modulen entspricht. Konkret wird es angeblich die Achtkern-Modelle AMD FX-8150 mit einer TDP von 125 Watt und AMD FX-8100 mit einer TDP von 95 Watt geben. Dazu sollen sich zwei weitere Modelle gesellen, bei denen ein bzw. zwei Bulldozer-Module des "Orochi"-Dies deaktiviert wurden: Der Sechskern-Prozessor AMD FX-6100 und der AMD FX-4100 mit vier Kernen, die beide ebenfalls in die TDP-Klasse von 95 Watt fallen.

Im ersten Quartal 2012 plant AMD angeblich, den zweiten Schwung auf den Markt zu bringen. Angedacht sind die Modelle AMD FX-8170 und AMD FX-8120 mit acht Kernen, AMD FX-6120 mit sechs Kernen und schließlich AMD FX-4120 mit vier Kernen. Zusätzlich soll es angeblich noch einen Triple-Core AMD FX-3150 speziell für OEMs geben. Wahrscheinlich wird AMD hier eines von vier Modulen des "Orochi"-Dies deaktivieren und die verbliebenen weiter kastrieren, sodass nur ein Integer-Kern pro Modul aktiviert wird. Ob ein solches Konstrukt allerdings wirklich den Weg in einen OEM-Rechner findet, bleibt abzuwarten. Denn diese Deaktivierung des zweiten Integer-Kerns im Modul widerspricht komplett dem Designansatz der "Bulldozer"-Architektur.

Laut den Quellen der DIGITIMES werden die Prozessoren der AMD FX-Serie sukzessive die aktuellen AMD Phenom II ersetzen und bereits im zweiten Quartal 20% aller Auslieferungen von AMD ausmachen. Ob sich diese ambitionierten Launchpläne umsetzen lassen, ist angesichts der immer wieder auftauchenden Gerüchte über Yield-Probleme mit dem 32nm-SOI-Prozess bei GlobalFoundries in Dresden fragwürdig. Trotz aller Schwierigkeiten bei der Einführung der 32nm-Produkte konnte AMD im abgelaufenen zweiten Quartal dennoch einen kleineren Erfolg im ewigen Duell mit Intel verbuchen, der sich hoffentlich mit der Einführung der FX-Prozessoren weiter fortsetzen wird. Laut den Untersuchungen der Marktforscher von Mercury Research konnte AMD dank der APUs den Marktanteil von 17,8% im zweiten Quartal 2010 auf 19,4% im zweiten Quartal 2011 ausbauen. Im gleichen Zeitraum sank der Marktanteil vom x86-Erfinder Intel von 81,3 auf 79,9%.

Quelle: DIGITIMES

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