Der mit Spannung erwartete neue 3D-Shooter Unreal Tournament 2003 steht unmittelbar vor dem Verkaufstart in Deutschland. Das Spiel respektive die Engine, die unsere Partnerseite 3DCenter als "Hardware-Kracher vom Feinsten, welcher als Performance-Test wohl noch Jahre Verwendung finden wird" bezeichnete, setzt Akzente im Bereich 3D-Grafik. Zwar nutzt die Engine noch nicht die programmierbaren DirectX8 Vertex- und Pixel-Shader und damit keine Features der GeForce 4 Ti respektive Radeon 9x00 Grafikkarten, doch alleine die Höhe der Details (Polygonenzahl und Texturqualität) hinterläßt bleibenden Eindruck und wird wohl dafür sorgen, daß der ein oder andere engagierte Gamer wieder in neue Hardware investieren muß, um in den vollen Genuß sämtlicher grafischer Leckerbissen zu kommen.
Infogrames gibt als Vorstellungstermin den 4. Oktober 2002 an. Dann soll das Spiel auch bei uns in den Läden zu haben sein, nachdem es in USA bereits verkauft wird. Wer sich scheut, sich früh morgens um sieben in die kilometerlange Schlange vor dem Laden einzureihen, um eines der Anfangs wie üblich noch rar gesähten Exemplare zu ergattern, kann Unreal Tournament 2003 auch online bestellen.
Ein in letzter Zeit häufiger benutzter News-Ableger sind unsere Dino-News, Meldungen, die ob anderer, vermeintlich wichtigerer Nachrichten, so lange liegengeblieben sind, bis sie der Aktualität entwachsen waren. Dennoch möchten wir sie Euch auch dieses mal nicht vorenthalten:
Wie AOpen heute mitgeteilt hat wird man bereits Anfang Oktober erste Grafikkarten mit nVidia GeForce 4 MX440 Chip mit AGP 8x Unterstützung ausliefern können. Die Karte trägt den Namen Aeolus MX440S 8X
Using 8X AGP advanced structure that develops most effective bridge to CPU. With 8X-supported Main-board, it can drive out excellent performance. Aeolus MX440S 8X chooses 3.3ns high speed DDR Video Memory compared with normal 3.6ns default. With advanced memory BGA package that video memory can hit extreme speed. Support Monitor, Aeolus MX440S 8X also support DVI connector to connect LCD Monitor to perform best view quality to market and free bundle with “DVI to CRT adaptor” for “DUAL CRT” function.
Absolute : nVIEW 2.0 – Best Multi-Display Solutions extreme : 3.3ns DDR Video Memory optimize : 64MB Video DDR Memory luxury : Deluxe Video DVD play quality ultimate : 275MHz Core - Geforce 4 MX440 8X GPU satisfied : Live-Update Wizard/ WinDVD Software
Unser aktuelles Gewinnspiel neigt sich dem Ende zu. Bis heute Nachmittag 15 Uhr werden die Stimmen noch gezählt. Danach heißt es mal wieder "nichts geht mehr". Die Verlosung der Preise im Wert von fast 600 EUR findet ab 18 Uhr wie immer auf Planet 3DNow! LIVE im Forum statt. Ein "Ritual", das Ihr nicht verpassen solltet. Wer also noch nicht mitgemacht hat, für den wird es höchste Zeit...
Hinsichtlich einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis führt momentan fast kein Weg an Grafikarten mit dem GeForce Ti4200 Chip vorbei. Sämtliche Hersteller, die Karten aus dem Hause nVidia im Sortiment haben, bieten ein Produkt auf eben angesprochener Basis an. Um sich von der allgemeinen Masse abzusetzen, werden unter anderem auch spezielle Golden-Samples mit leistungsfähigerem Speicher angeboten. Auch AOpen bietet mit der Aeolus Ti4200S ein solches Exemplar an. Wir haben uns diese Karte in unserem neuesten Review mal etwas genauer angesehen.
"Die wichtigste Neuerung der Aeolus Ti4200S stellt der verwendete Speicher dar. Die mit 128 MB bestückte Karte vertraut auf Samsung-Module mit einer Zugrifszeit von 3,6 ns (in TSOP-Bauweise). Hierdurch liegt ein Speichertakt von 275 MHz (DDR) ab Werk an. Betrachtet man die Tatsache, dass die Preisdifferenz zum Schwesterboard lediglich wenige EUR beträgt, so wird klar, dass sich die Ti4200S vorwiegend an preisbewusste Gamer richtet."
Wie jeden Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen.
So könnte man das aktuelle Review von FiringSquad titulieren. Die dortigen Kollegen hatten die Gelegenheit, sich mit der aktuellen "State-Of-The-Art" Karte aus dem Hause ATi, der Radeon 9700 Pro, zu befassen. Diese musste sich neben weiteren Grafikboards durch das dortige Testlabor quälen. Diese Tatsache ist so gesehen nichts Besonders - die Testplattform dagegen allerdings schon etwas interessanter. Das verwendete EPoX EP-8K3A+ musste im Laufe der Tests nicht weniger als fünf verschiedene AMD Prozessoren "beheimaten". Das Testfeld bildeten:
AMD Athlon XP 2400+
AMD Athlon XP 2100+
AMD Athlon XP 1800+
AMD Athlon 1200 (266MHz FSB/PC2100)
AMD Athlon 1000 (266MHz FSB/PC2100)
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen unter anderem auch auf, dass momentane High-End Karten förmlich nach jedem extra MHz gieren (auch wir werden im kommenden Radeon 9700 Pro Review ein paar Kohlen nachlegen). Weitere Informationen gibt es hier.
Unser aktuelles Gewinnspiel geht in die Endphase. Zwei Tage noch, dann heißt es mal wieder "Rien ne va plus". Bisher ist die Teilnahme verglichen mit den letzten Gewinnspielen auch noch relativ verhalten. 884 Stimmen wurden abgegeben, 689 davon waren korrekt. Die Chance, dieses Mal etwas zu gewinnen, ist stochastisch gesehen also wesentlich höher, als sonst, wenn in den letzten zwei Tagen nicht noch der große Überfall kommt. Wer noch nicht mitgemacht hat, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen. Viel Glück...
Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleißig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:
Das BIOS sagt 70°C CPU-Temperatur. Es ist also Zeit für einen neuen Kühler. Schaut man sich dann aber in einem entsprechenden Webshop um, dann kann man leicht vom, mitunter sehr umfangreichen, Angebot erschlagen werden. Betreibt man den Prozessor innerhalb der Spezifikationen ist es noch leicht den richtigen Kühler zu wählen. Plant man jedoch eine Übertaktung bzw. ist gerade dabei, dann wäre es nützlich die Verlustleistung der jeweiligen CPU zu wissen. Genau hier haben die Kollegen von Tweakers4u angesetzt und ein Script entwickelt, dass eben diese Verlustleistung errechnet. Man wählt einfach seinen Prozessor in einer Liste aus, gibt den momentanen Takt, sowie die momentane VCore ein und erhält ein Ergebnis mit dem man dann den Kühlerkauf angehen kann.
Regelmäßig gibt es in unserem Forum Beschwerden über bestimmte Onlinehändler. 'Schwarze Schafe' verärgern nicht nur Kunden, sondern lassen die ehrlichen Händler auch in einem schlechten Licht dastehen. Unsere Partnerseite PreisTrend hat deswegen nun Händlerbewertungen mit in das Angebot genommen. Anhand von Smilies steht das Gesamturteil für jeden Händler direkt bei dem Suchergebnis dabei. In den Händlerinfos ist das Gesamturteil in die Punkte Lieferzeit, Support und Empfehlenswert näher unterteilt. Zur Abgabe eigener Bewertungen ist eine Registrierung notwendig.
Nach 7 öffentlichen Vorabversionen haben Mandrake Software es sogar vor dem geplanten Termin 'Anfang Oktober' geschafft, Mandrake Linux 9.0 (Codename 'Delphin') fertig zu stellen.
Mandrake Linux 9.0 features the following software:
Mandrake Linux 9.0 is optimized for Pentium and higher processors (and compatibles), and therefore does not run on earlier x86 processors.
Es stehen ISO Images auf diversen FTP Servern zum Download bereit. Wer lieber eine Retail-Version mit gedruckten Handbüchern und Mandrake Support haben will, wird im Fachhandel fündig (Standard 9.0: 30 EUR, PowerPack 9.0: 65 EUR, und ProSuite 9.0: 165 EUR).
In einer Newsmeldung am 19.09. berichteten wir über Gerüchte beim inquirer, dass der Barton doch mit Silicon-on-Insulator - kurz SOI - gefertigt würde. Damals wiesen wir schon auf die erst vor kurzem aktualisierte Roadmap AMD's hin, in der von SOI beim Barton keine Rede war. Wie sich jetzt herausgestellt hat, scheint die Meldung, dass der Barton mit SOI käme, auf ein Versehen seitens AMD zurückzuführen zu sein. Denn heute berichtet the inquirer, dass sich AMD für fehlerhafte Aussagen entschuldige, die zu der Annahme geführt hatten, SOI würde bei der Fertigung des Barton eingesetzt.
"But yesterday AMD told us it had misled us and "unreservedly apologised" for the misleading information. Barton will not use SOI."
Bei tecCHANNEL.de ist heute eine neue TOP STORY zum Thema Silicon-on-Insulator erschienen. Der Beitrag ist die Übersetzung eines Artikels von William Siegle, seines Zeichens AMD-Chefentwickler und Senior Vice President Technology.
"Um den exponentiell ansteigenden Anforderungen nach noch stärkeren und schnelleren Transistoren Rechnung zu tragen, müssen Entwickler von Prozessoren die technologischen, physikalischen und Design-Grenzen immer weiter ausreizen. Die SOI-Technologie kann ihnen den dafür nötigen Spielraum zumindest für die nächsten drei bis vier Jahre bieten.
Alle Unternehmen, die auf SOI setzen, machen die Erfahrung, dass bei SOI-basierten Chips die mögliche Taktfrequenz um 20 bis 35 Prozent steigt. Alternativ senkt SOI die Leistungsaufnahme bei gleicher Taktfrequenz um das Zwei- bis Dreifache verglichen mit Prozessoren auf Bulk-Silizium. In Relation zur bisherigen Steigerungsrate bedeutet dies, dass der Einsatz von SOI-Technologie ungefähr einem Zwei-Jahres-Fortschritt in der CMOS-Technologie gleichzusetzen ist."
Der Mainboardhersteller Gigabyte bingt neben dem schon erhältllichen GA-7VAXP noch zwei weitere Modelle mit VIA's KT400 Chipsatz auf den Markt: Das GA-7VA und das GA-7VAX. Beide unterstützen, wie schon das GA-7VAXP, DDR400 offiziell! Hier die Features der neuen Boards:
Das bereits erhältliche GA-7VAXP hat noch zusätzlich noch 3 FireWire Anschlüsse und U-133 RAID. Genauere Infos zu den einzelnen Boards findet ihr unter folgenden Herstellerlinks: Gigabyte GA-7VA Gigabyte GA-7VAX Gigabyte GA-7VAXP
Wie heute auf Hard Tecs 4U zu lesen ist, wird der chinesische Mainboardhersteller Legend QDI seine VIA KT400-Boards mit offiziellem DDR400-Support anbieten! Viele andere Mainboardhersteller haben bisher nur DDR333 als schnellsten unterstützten Speicher angegeben und sich damit an VIA's Vorgaben für den KT400-Chipsatz gehalten.
Legend QDI stellt das neue Motherboard-Modell KuDoz 7X-6A für AMD Athlon XP Prozessoren vor und ist damit der erste Anbieter, der diese Technologie verfügbar werden lässt. Das Socket-A-Mainboard baut auf dem VIA-Chipsatz KT400 auf und unterstützt damit die neueste DDR400 Speichertechnologie. Es bietet eine Bandbreite von 3,2 GB/s - entsprechend dem was PC800 RDRAM-Module zur Verfügung stellen - und ist auf maximal 3 GB Gesamtspeicher ausbaubar.
Das neue KuDoz KD7X-6A ist ab Mitte September zu einem Preis von 108,- €uro zu haben.
Gemäß der Internet-Gerüchteküche Nummer 1, Theinquirer, wird der Athlon XP 2700+ schon nächste Woche, am 1.Oktober vorgestellt. Bislang galt der 7.Oktober als Veröffentlichungstermin des lange erwarteten FSB 333 Prozessors. Als nette Beigabe soll gleich der Athlon XP 2800+ mit vorgestellt werden, was natürlich, in Anbetracht der Vorstellung des Pentium 4 2800, Sinn machen würde. Thx@Ausbeiner
AMD kann sich mit STMicroelectronics einen weiteren Partner zur Entwicklung von x86-64 Software sichern.
Portland. Ore, xx September, 2002 – The Portland Group™ Compiler Technology team of STMicroelectronics (NYSE:STM) today announced its collaboration with AMD to provide its acclaimed PGIÒCDK™ turn-key Cluster Development Kit® package of compilers and tools for the upcoming AMD Athlon™ and AMD Opteron™ processors based on Hammer technology and x86-64 architecture. The x86-64 CDK toolset will consist of scalar and parallel Fortran, C and C++ compilers, debuggers, profilers, tools and utilities that simplify setup, management and application scalar and parallel development for Linux workstations, servers and clusters while maximizing performance. Significant recent additions to the Linux CDK are the OpenMP and MPI parallel debugger and profiler enabling the debugging and profiling of multi-threaded, multi-process and hybrid parallel software applications for Linux servers and clusters. Also, for the first time, the CDK will target the 64-bit Microsoft®Windows® operating system for the x86-64 architecture as well as Linux for x86-64. "The stability and performance of PGI’s compilers and tools coupled with the simplified migration experience from x86 to AMD x86-64 technology stand to provide significant benefit to our customers,” said Ed Gasiorowski, AMD’s director of developer relations, Computation Products Group. "The PGI CDK toolset is comprised of efficient and high performance compilers and tools that will assist AMD in our goal of providing high performance, high- reliability computing solutions to industry end users. “It’s gratifying when a leader in general-purpose processor design and manufacturing chooses the PGI CDK compilers and tools as a key element of their solution set,” said Vince Schuster, Director of The Portland Group Compiler Technology and former CEO of The Portland Group, Inc. “There has been a significant increase in the demand for our cluster development software which we believe is stemming from the use of x86 processor systems to standardize methods, minimize costs and maximize performance while staying on the cutting edge of processor development. AMD’s x86-64 technology- based platforms should provide, by far, the easiest migration path for application developers wanting to move from 32-bit computing platforms to the more powerful 64-bit computing platforms.”
Wie der Newsdienst DigiTimes berichtet, wird der nForce2 Chipsatz von nVidia Anfang Oktober in Stückzahlen ausgeliefert. Technische Probleme mit dem DDR400 RAM-Interface und dem AGP 3.0 (AGP 8x) sollen für den verspäteten Start verantwortlich sein. Mit zahlreichen neuen Funktionen (DDR400, AGP 8x, USB 2.0, IEEE 1394 and ATA-133) gegenüber dem bisherigen nForce SPP will nVidia vor allem VIA´s KT400 das Leben schwer machen. Im Bereich der onBoard Grafiklösungen hat zur Zeit kein anderer Hersteller ein vergleichbar schnelles Produkt anzubieten.
Der auf dem Mozilla Sourcecode basierende Phoenix 0.1(Pescadero) soll vor allem deutlich schneller sein als der große Bruder. Zusätzliche Programme wie Mail/Newsclient, IRC Client und Composer sucht man vergeblich. Die Version 0.1 deutet schon darauf hin, es handelt sich hier um eine frühe 'Preview' Version, die noch nicht für den täglichen Gebrauch geeignet ist. Dennoch bietet Phoenix bereits jetzt einige interessante Funktionen:
Customizable toolbar The Phoenix toolbar is easily and quickly re-configured. Users can re-order the buttons and addressbar, can show large or small icons, and can chose to display buttons and text, text only of buttons only. The feature, available from the ViewCustomize Toolbar... dialog is a convenient way for the user, not the application, to determine what works best for her.
Quicksearch for Bookmarks and History The Bookmarks and History managers contain a quicksearch bar for quickly and easily filtering the list of bookmarks or history items. Quicksearch makes managing these lists faster and much more convenient.
Speed, Speed, and Speed Phoenix was designed with performance as a primary goal. The XUL experts built a browser that starts in nearly half the time of Mozilla and its commercial derivatives. New windows also snap into existence almost twice as fast as Mozilla and commercial derivatives.
Overhauled Bookmarks Manager Phoenix fixes lots of common problems with the bookmarks manager, and adds new undo/redo capability.
New Look The Phoenix browser has a fresh new look that combines the stylish icons of the Orbit theme with respect for the system colors/skins/ fonts of the Mozilla Classic theme.
Reasonable Default Settings The Phoenix developers believe that the browser should just "do the right thing". They have configured behaviors for pop-up blocking, tabbed browsing, and other features to simply "do the right thing".
Es stehen Versionen für Windows und Linux zum Download bereit.
UnitedLinux, bestehend aus SuSE, SCO, Conectiva und turbolinux, haben die erste Betaversion der gemeinsamen Linuxdistribution zum Testen bereitgestellt. Wer die 3 ISO Images downloaden will, muss sich zuerst registrieren. Allerdings ist der Andrang enorm und die Server sollen zur Zeit sehr langsam sein.
Schon vor ein paar Tagen hat Mandrake den 3. Release Candidate von Mandrake Linux 9.0 veröffentlicht.
Release Candidate 3
With the aim of providing the highest level of usability, thanks to an extended customer test period, MandrakeSoft is making public a third Release Candidate of the upcoming Mandrake Linux 9.0. This RC3 is likely to hardly differ from the final version and should be considered as an ultimate try before the definitive adoption of your next operating system. So don't let the opportunity pass you by: your comments and reports are still highly appreciated. Feel free to send your feedback if you think that a feature should be enhanced or modified.
Improvements from the previous Release Candidate include:
Kernel correction for Supermount XFree fix for Matrox G450 & G550 Updated version of Draksec in Drakconf USB correction in boot scripts
Zum einen wären da die Specs zum L7VTA mit dem VIA KT400 Chipsatz, und zum anderen Informationen zum L7S7A mit dem SIS 746 Chipsatz, die ihr bei OCWorkbench nachlesen könnt. Hier ein kleiner Auszug:
SiS746 & SiS963 Chipset — SiS963 MuTIOL Media I/O delivered data transfer rate up to 1GB/s — Integrated USB 2.0 host controller in SiS963 — Integrated IEEE 1394A host controller in SiS963 — AGP v3.0 compliant with 8x transfer mode. ¡ LAN: 10/100Mbps Faster Ethernet (optional) ¡ LPC I/O – ITE8705F ¡ Sil3112A Serial ATA (optional) ¡ AC97 Audio Codec — Compliant with AC97 2.2 specification
Bereits seit geraumer Zeit pflegt AMD eine Liste mit empfohlenen Mainboards für die hauseigenen Athlon und Duron Prozessoren. Mittlerweile haben auch die Modelle 2400+ und 2600+ auf Thoroughbred B Basis den Weg in die Aufstellung gefunden.
This list is provided as a service to AMD customers and resellers to ensure a positive user experience with the AMD Athlon XP™ processor. Due to the complex nature of the issues affecting reliable processor operation on a motherboard, AMD selects the most popular new motherboards to evaluate using an internally developed suite of BIOS, electrical, and software tests. This test suite has been developed to ensure compliance with motherboard design guidelines for the AMD Athlon XP™ processor. To ensure reliable operation, the AMD Athlon XP™ processor should be used in conjunction with one of these recommended motherboards
Momentan befinden sich nur vier Boards für den 2600+ in dieser Liste. Für gewöhnlich jedoch reicht AMD die Typen der weniger weit verbreiteten Hersteller später nach, während kleine Hersteller meist gar keine Beachtung finden bei den Assemblierern der Liste. THX @Rivsan für den Hinweis :)
Wie AMD bekannt gibt, findet heute beim AMD Entwickler Symposium ein Treffen mit Linux Partnern statt, um die weitere Entwicklung der 64 Bit Rechnerplattform zu voranzutreiben. Das Symposium, das sich an Software- und Hardware-Entwickler aus dem Linux und Open Source Bereich wendet, findet heute und morgen in der AMD Zentrale in Sunnyvale statt. Die Entwickler können sich in technischen Präsentationen über zukünftige AMD Prozessoren informieren, die auf der Hammer-Technologie basieren.
Nathan Brookwood, Chefanalyst von Insight 64, zeigt die Zukunft der 64-Bit Rechner und deren Auswirkungen bei Unternehmen. „64-Bit Rechner gewinnen an Bedeutung, da die Konfiguration der Systemspeicher die vier Gigabytegrenze überschreiten“, so Nathan Brookwood. „Der Anteil an Linux-Servern wächst schneller als die anderen Serverumgebungen, so dass die Linux-Gemeinde eine wichtige Rolle einnehmen wird, um den Erfolg der 64-Bit Systeme zu unterstützen.“
Neben AMD stellen Unternehmen wie IBM, MigraTEC, Numerical Algorithms Group (NAG), SCO Group, STMicroelectronics und UnitedLinux ihre Ansätze zu Linux auf der x86-64 Plattform vor. AMD bietet zudem Führungen durch das AMD Entwicklungszentrum an, das demnächst eröffnet wird. Software- und Hardware-Entwickler bekommen hier einen Einblick in AMDs technische Expertise und in Systeme auf Basis der Hammer-Technologie. AMD Technogiepartner steht das Zentrum zur Verfügung, um Produkte und Software ausführlich zu testen. So sparen sie Zeit und Ressourcen bei der Realisierung von 64-Bit Lösungen, so AMD.
Die zukünftigen AMD 64-Bit Prozessoren, die auf der Hammer-Technologie basieren, führen, so AMD weiter, die lange und erfolgreiche Geschichte von AMD bei Halbleiterlösungen fort, die den kundenfreundlichen Ansatz des Unternehmens widerspiegelt. Die Prozessoren sollen einerseits einen reibungslosen Migrationspfad für den Übergang von der 32-Bit zur 64-Bit Technologie bieten, jedoch zugleich 32-Bit kompatibel sein, was bestehende Investitionen schütze und die Gesamtbetriebskosten senke.
AMD verspricht Unternehmen mit der Hammer-Technologie zahlreiche Vorteile, wie etwa offene Standards, Kompatibilität und ein klarer Fokus auf wirtschaftliche Aspekte. AMD wird vergleichbare Symposien auch auf internationaler Ebene anbieten. Das erste findet am 29. und 30. Oktober in Frankfurt statt, die zweite Station ist Peking am 4. und 5. Dezember.
Diese Woche waren unsere Kollegen besonders fleißig, weshalb unsere Sammlung all jener Artikel, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben, auch sehr umfangreich geworden ist:
Auf Hardtecs4u sind neue Details über ATIs aktuelle Radeon-Generation aufgetaucht. Demnach plant ATI sowohl die Radeon 9700, als auch die Modelle 9500 Pro und 9500 mit einem Chiptakt von 275 MHz und einem Speichertakt von 275 MHz DDR (oft als 550 MHz bezeichnet) auszuliefern. Die 9500 Pro unterscheidet sich demnach von der Radeon 9700 in erster Linie durch das Speicherinterface, das bei der 9700 mit einer Busbreite von 256 Bit ausgeführt ist, während diese bei der 9500 Pro nur herkömmliche 128 Bit beträgt. Die Radeon 9500 soll gegenüber der 9500 Pro noch weiter abgespeckt werden, sie muss mit nur vier, statt bei den größeren Modellen acht Rendering-Pipelines auskommen. Auch über den Start der Massenproduktion gibt es neue Informationen:
Die Radeon 9700 Pro wird ja bereits produziert und befindet sich im Handel, für die nicht-Pro Version der 9700 wird als Massenproduktionsbeginn der 23. Oktober genannt. Für die beiden Versionen 9500 Pro und 9500 sind der 18. November bzw. der 23. Oktober genannt worden.
Die vollständige Meldung findet ihr bei Hardtecs4u.
AMD hat heute die Mobile Athlon XP Prozessoren 2000+ und 1900+ vorgestellt. Die AMD Notebook Prozessoren nutzen die AMD PowerNow! Technologie und bieten Geschäfts- und Privatanwendern eine überzeugende Mobillösung mit längerer Akkulaufzeit und Produktivität auch für unterwegs, so AMD in der aktuellen Pressemitteilung.
„AMDs Entwicklungen sind darauf ausgerichtet, unseren Notebook Kunden eine außergewöhnliche PC Technologie zu bieten, die ihnen die Freiheit gibt, vernetzt zu bleiben und zugleich mobil zu arbeiten, sei es von Zuhause, im Büro oder auf Reisen“, so Ed Ellett, Vice President Client Business von AMD. „Die Mobile AMD Athlon XP Prozessoren verbinden eine hervorragende Rechenleistung mit wichtigen Mobilitätsmerkmalen, um Kunden Vielseitigkeit und Auswahlmöglichkeiten zu bieten.“
„Durch die enge Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren haben Fujitsu Siemens Computers und AMD qualitativ hochwertige und fortschrittliche Produkte auf dem Markt gebracht“, so Peter Esser, Executive Vice President, Volume Products, Fujitsu Siemens Computers. „Unsere Notebooks mit Mobile AMD Athlon XP Prozessoren sind ein Beweis dafür, dass unsere Kunden auch in Zukunft innovative Notebooks von Fujitsu Siemens Computers erwarten dürfen.“
In Europa sind Consumer Notebooks auf Basis des Mobile AMD Athlon XP Prozessor 2000+ sofort von Fujitsu Siemens Computers mit der AMILO A 6600/7600 Serie erhältlich. Notebooks für Privatanwender auf Basis des AMD Athlon XP Prozessor 1900+ werden gegen Ende des Jahres in Europa von Packard Bell, der Heimanwendersparte von NEC Computers International, verfügbar sein. Die Compaq Presario 900 Serie mit dem neuen Mobile AMD Athlon XP Prozessor 2000+ ist ab heute im US-Einzelhandel verfügbar und soll gegen Ende des Monats direkt unter www.hpshoppig.com erhältlich sein.
Die neuen Mobile AMD Athlon XP Prozessoren 2000+ und 1900+ kosten bei Abnahme von 1000 Stück jeweils $345 und $239. Weitere Preisinformationen gibt es unter http://www.amd.com/pricing.
Mittlerweile sind fast 4 Wochen vergangen seit unserem Jubiläumsgewinnspiel und drei der Preise sind noch immer nicht abgeholt worden. Wie auch, haben die betreffenden Teilnehmer doch offenbar nicht bedacht, daß nur eine gültige, funktionierende eMail-Adresse und keine Fakes bei uns gewertet werden. Schließlich schreiben wir den Teilnehmer über die gezogene eMail-Adresse an und nur wenn er von dieser auch antworten kann, hat er seinen Gewinn unter Dach und Fach. So kommt es, daß wir noch immer Preise im Wert von fast 600 EUR für Euch zur Verfügung haben, die nur darauf warten, abgeräumt zu werden.
Wir wünschen Euch daher mal wieder viel Glück bei unserem September-Gewinnspiel:
Teilnahmeschluß ist der 30.09.2002, alle Angaben ohne Gewähr, der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen, die Verlosung findet wie üblich bei Planet 3DNow! live im Forum statt.
Sunnyvale, CA. -- September 23, 2002 -- In einer Grundsatzrede vor führenden Vertretern der Finanzwirtschaft sagte Hector Ruiz, AMDs President und Chief Executive Officer im Rahmen des FEI Forum für Finanzen und Technologie in Las Vegas, dass die Halbleiterindustrie ihr Geschäftsmodell neu erfinden müsste, um enge Beziehungen und Kooperationen mit Anwendern, Kunden und Partnern zu knüpfen.
"In den traditionellen Beziehungen zwischen Herstellern und Kunden war immer klar definiert, wo die Verantwortung eines Unternehmens endet und die seines Partners beginnt," sagte Hector Ruiz. "Ich glaube, dass dieses alte Modell seine Gültigkeit verloren hat. Wir sind der Meinung, dass Unternehmen der Halbleiterindustrie Beziehungen mit Kunden und Partnern aufbauen müssen, die diese scharfe Trennung überwinden. Nur so können wir erfolgreich sein. Wir müssen komplementäre Beziehungen untereinander aufbauen, in denen die Unternehmen vernetzt sind und in den Erfolg des jeweiligen Partners investieren."
Ruiz hob einige Merkmale von AMDs Modell für vernetztes Arbeiten hervor. Dieses Geschäftsmodell ermöglicht besonders enge Beziehungen zwischen Partnern, Kunden und Anwendern.
"Unsere Industrie befindet sich in einem fundamentalen Umbruch, der das herkömmliche Selbstverständnis der Halbleiterunternehmen neu definiert und unsere Maßstäbe für den Erfolg neu bemisst," sagte Ruiz. "Neue Erwartungen der Anwender, unsere größere Abhängigkeit von Silizium bei der Definition und Differenzierung von Produkten, die Übernahme des Gedankens einer Wertschöpfungskette und die zunehmende Bedeutung von geistigem Eigentum, die auf den Kundenansprüchen beruht - all dies verändert die Art und Weise, wie AMD arbeitet, mehr als Fragen der Fertigungseffizienz."
In diesem Zusammenhang verwies Hector Ruiz auf "Metcalfe's Law". Es besagt, dass der Gesamtwert eines Netzwerkes exponentiell in dem Maße steigt, in dem weitere Mitglieder hinzukommen. Dieses Gesetz ist ein Leitmotiv von AMDs Geschäftsmodell. "Ebenso wie der Wert eines realen Netzwerks wie dem Internet mit der Zahl seiner Nutzer steigt, wird AMDs Wert und Bedeutung mit der Zahl der Beziehungen steigen, die wir mit anderen Unternehmen im Sinne unseres gemeinsamen Erfolges aufbauen und pflegen.
Hector Ruiz bezog sich auf AMDs Zusammenarbeit mit UMC über kosteneffektive Volumenfertigung von Hochleistungsmikro-prozessoren und bezeichnete diese Allianz als ein Beispiel für eine komplementäre Beziehung, in der zwei Unternehmen eng miteinander verbunden sind und für ihren gemeinsamen Erfolg arbeiten. Ruiz betonte auch, dass Halbleiterhersteller nicht ruhen sollten, in die Verbesserung ihrer Fertigungskapazitäten zu investieren. Noch grössere Aufmerksamkeit sollte die Halbleiterindustrie jedoch auf hochkomplexe Aufgaben wie Transistorentwicklung, modernste Prozesskontrolle und Silicon-on-Isolator Technologien legen. In diesen Bereichen sei es wahrscheinlich, dass die Investition in das geistige Eigentum der Unternehmen direkt an spezifische Kundenanforderungen gekoppelt ist.
"Die Maßstäbe, an denen Halbleiterunternehmen in den kommenden Jahren gemessen werden, sind die Fähigkeit, Kapitalausgaben zu senken, Erfolg mit Kunden und Partnern zu teilen und kontinuierlich innovative Lösungen anzubieten." sagte Ruiz.
Die Präsentation im PDF-Format ist hier erhältlich.
Heute hat Creative Labs ihre neue Soundkartengeneration, die SoundBlaster Audigy 2, offiziell vorgestellt. Hier ein Auszug aus dem Press Release:
Creative Technology Ltd. (NASDAQ: CREAF), the worldwide leader in digital entertainment for PC users, today announced several key breakthroughs in PC audio with the introduction of the new Sound Blaster® Audigy™ 2 sound cards. Millions of PC users who have a DVD-ROM drive on their PC can use the Sound Blaster Audigy 2 to experience Advanced Resolution™ DVD-Audio with amazing 24-bit/192kHz sound quality. The Sound Blaster Audigy 2 delivers 106dB SNR and is the only stand-alone sound card with THX® certification, for cinematic 6.1 surround sound from Dolby Digital® EX movies and unparalleled realism from the hundreds of existing DirectSound® 3D game titles. The Sound Blaster Audigy 2 enables 24-bit/96kHz recording, and also provides digital music enthusiasts with the next generation Creative MediaSource™ player for a variety of digital music enhancements, including up-mix of stereo MP3 music into full 6.1 surround sound. The Sound Blaster Audigy 2 and Sound Blaster Audigy 2 Platinum are both slated for worldwide shipment in October.
Demnach sollen die neuen Karten weltweit ab Oktober ausgeliefert werden. Weitere Informationen, technische Daten und Bilder zur neuen Audigy 2 findet ihr auf SoundBlaster.com.
Wie ein Firmensprecher von Fujitsu gegenüber heise online erklärte, wird es nun doch keine Rückrufaktion von Fujitsu-Festplatten geben. Zwar seien 2 - 3% der zwischen September 2000 und September 2001 produzierten 3,5"-Festplatten fehlerhaft, jedoch werde Fujitsu die defekten Platten im Rahmen der Hersteller-Garantie austauschen, ohne alle in diesem Zeitraum produzierten Laufwerke zurück zu rufen. Bei längerfristigem Betrieb eines betroffenen Laufwerks unter extremen Bedingungen, wie hoher Luftfeuchtigkeit oder Temperatur, kann es laut einer vorangegangenen Meldung von heise online zu Datenfehlern kommen. Nach aktuellem Kenntnisstand wird dieses Fehlverhalten durch einen defekten Controllerchip verursacht. Interessant erscheint in diesem Zusammenhang die Frage, ob eine betroffene Festplatte vor dem Auftreten von Fehlern zu identifizieren ist, und ob Fujitsu in einem solchen Fall einen Austausch vornimmt. Die deutsche Niederlassung von Fujitsu scheint über die gesamte Problematik nach wie vor noch nicht informiert zu sein.
Wie jeden Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen:
Laut einer Newstickermeldung bei Heise.de bietet PC Spezialist ab dem 02. Oktober 2002 ein Komplettsystem mit dem neuen AMD Athlon XP 2400+ Prozessor an.
PC Spezialist hat für den zweiten Oktober einen Komplettrechner mit Athlon XP 2400+ angekündigt. Diese schnelle CPU soll laut PC Spezialist ansonsten erst ab Mitte Oktober erhältlich sein. Der Komplettrechner für 999 Euro beherbergt darüber hinaus eine Grafikkarte mit ATI-Radeon-9000-Chip. (...)
Zu den übrigen Komponenten macht PC Spezialist bisher nur vage Angaben. Das Mainboard soll von Asus kommen und mit 512 MByte RAM von Kingston bestückt sein. Dazu gesellen sich eine 80 GByte große Festplatte, ein 40X-CD-Brenner und ein 16X-DVD-Laufwerk
Nachzulesen ist die Meldung bei Heise.de. THX @ Ray666 für den Hinweis!
In unserer letzten Umfrage wollten wir wissen, wie eine simulierte Bundestagswahl in einer Community wie Planet 3DNow! ausgehen würde. Zur Mehrzahl zwischen 20 und 30 Jahre alt, männlich, in irgendeiner Form, sei es privat oder beruflich, mit Computern zu tun habend. Nachdem heute die "echte" Bundestagswahl tobt, wird es höchste Zeit die Umfrage aufzulösen. Das ist das Ergebnis:
SPD 38.15%
CDU 23.46%
FDP 15.68%
Grüne 11.60%
PDS 7.41%
Rechte Parteien 3.70%
Unsere neue Umfrage beschäftigt sich wieder mit themennahen Gebieten. Wir würden von unseren Lesern gerne wissen, an welchem Computer sie das erste mal Kontakt hatten mit dem binären Unbekannten...
Wie bereits vor einer Woche bekannt wurde hat AMDs kommender 64 Bit Prozessor Hammer Verspätung. Bislang wurde dies schon durch eine Fülle möglicher Problemquellen begründet, beispielsweise eine schlechte Ausbeute bei der Fertigung mit SOI. Die C't berichtet in ihrem aktuellen Prozessorgeflüster nun von einem weiteren möglichen Problem. Aus inoffiziellen Quellen heiße es, gäbe es Probleme mit den HyperTransport Kanälen.
Außerdem berichtet die C't von AMDs traditionellem Auftreten am Rande des IDF, was diesesmal jedoch nur eine inoffizielle Veranstaltung für ausgewählte Gäste war. Hinter verschlossenen Türen präsentierte AMD dieses mal einen mit 32 AMD Opteron Prozessoren bestückten Server von Newisys. Diese Firma wirbt auf ihrer Homepage schon jetzt für einen Dual Opteron 1U Server. Die Tatsache, dass in diesen flachen Gehäusen eine Kühlung nur sehr eingeschränkt möglich ist, lässt auf eine relativ geringe Abwärme der neuen Hammer CPUs im Vergleich zu den heutigen HighEnd Desktop CPUs hoffen.
Um Eurem stetig wachsenden Informationsdrang gerecht zu werden, haben wir die Bios-Datenbank um zwei Hersteller erweitert: einmal AOpen und der Zweite im Bunde ist Tyan. Dort werdet Ihr ab sofort die neuesten BIOS-Versionen für Sockel A Mainboards finden.
Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleissig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:
In einer e-mail will AMDZone einen Bericht der Marktforschungsgruppe Gartner/Dataquest zum Marktanteil AMDs am Gesamtmarkt der PC Prozessoren empfangen haben. Danach sei der Marktanteil von AMD innerhalb des letzten Jahres um einen Prozentpunkt auf 19% gestiegen. Am stärksten habe AMD auf dem mobilen Sektor an Marktanteilen hinzugewonnen, der Anteil habe sich von 6 auf 12% verdoppelt. Und auch der Trend auf dem besonders wichtigen Business Sektor zeige in die richtige Richtung:
Buyers of desktop and mobile computers in medium-sized and large businesses boosted AMD's market share from 14 to 15 percent in medium businesses (500-999 employees), and from 7 to 8 percent in large businesses (1,000 or more employees).
Leider lässt sich nicht sagen, wie exakt diese Zahlen sind bzw. ob dieser Bericht überhaupt authentisch ist.
AMD hat heute gegenüber DigiTimes bestätigt, daß die Einführung des Clawhammers (wir berichteten) aufgrund von Schwierigkeiten bei der SOI-Produktion und kleineren Veränderungen am Design verschoben wurde.
Weiterhin soll laut DigiTimes der Barton, wie gestern berichtet, auch in SOI gefertigt werden.
Die Auslagerung der 0,13µm K7-Produktion zu UMC wird aber erst nächstes Jahr vollzogen.
OCWorkBench erkundigte sich kürzlich bei Ali über die Unterstützung der Athlon XP Prozessoren mit FSB 333. Obwohl in den Spezifikationen nichts von FSB333 erwähnt wird, soll der AliMagic1 problemlos mit den neuen Athlon XP Prozessoren umgehen können. Das ASUS A7A266-E und das A7A266 ab Rev 1.10 sollen momentan die einzigen AliMagic1-Boards sein, die mit dem aktuellsten BIOS (event. Beta) eine entsprechende Unterstützung böten.
Nachdem bei Lidl ab dem 25.9. ein PC mit AMD Athlon XP Prozessor zu haben ist, (wir berichteten) schickt nun auch die Plus-Kette ein Komplettsystem in den Handel. Der von Plus "Volks PC" getaufte Rechner ist ab dem 30.09. bundesweit im Handel.
AMD Athlon XP 2200+
IBM 80 GB Festplatte mit 7.200 U/Min
Nvidia Geforce 4 MX 468 AGP 8x-Grafikkarte
Via KT 400; Firewire IEEE 1394-; USB 1.0-; USB 2.0
56K Modem; Artec DVD und CDRW Laufwerke
256 MB PC333 RAM
Den PC gibt es im Übrigen für 999€.
Update: PC-Welt hat den Rechner gleich einem Test unterzogen - mit sehr positivem Ergebnis.
Die Kombination aus dem mit 1800 Megahertz getakteten Prozessor und der neuen AGP-8x-Grafikkarte erzielte in unseren Tests sehr gute Ergebnisse. Ein besonderes Highlight ist die eingebaute Funknetzwerkkarte mit einer Übertragungsrate von 22 Megabit pro Sekunde nach dem neuen Standard IEEE 802.11b.
Der Rechner bietet noch reichlich Platz zum Aufrüsten, die Nachrüstplätze sind zudem leicht erreichbar. Soviel Leistung hat allerdings ihren Preis - beim Unterhalt: Der Rechner ist ein Stromfresser.
Wie heute in den News von tecChannel zu lesen ist, reduzieren mehrere Festplattenhersteller, darunter auch Maxtor, Seagate und Western Digital die Garantiezeit ihrer Desktop-Modelle von bisher drei auf nun ein Jahr!
Die Argumente der Festplattenhersteller zur Verkürzung der Garantiezeiten beziehen sich auf drei angeführte Kernaussagen: Zum einen seinen die heuten Festplatten so gut, dass eine derart lange Garantiezeit nicht mehr erforderlich sei. Zum anderen sollen Schäden zum Großteil innerhalb der ersten Betriebsmonate auftreten. Drittens geben die Hersteller von Billig-PCs in der Regel auch nur ein Jahr Garantie, weshalb man diese Tatsache als Quasistandard übernehmen will.
Für Kunden in der EU besteht der Gewährleistungsanspruch noch weitere zwei Jahre. Dies gilt aber nur bezüglich den Händlern, bei denen das Laufwerk gekauft wurde. Schließt der Händler jedoch seinen Laden innerhalb der Garantiefristen, besteht ein Garantieanspruch lediglich für die vom Festplattenhersteller gewährte Garantiezeit.
Diese Verkürzung der Garantiezeit betrifft sowohl Endkunden als auch PC-Hersteller, die solche Festplatten in ihren Systemen verbauen. Bislang haben sich Samsung und IBM der Initiative wohl noch nicht angeschlossen, was aber sicherlich nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte... Die komplette Meldung ist bei tecChannel zu finden.
Kommt Silicon on Insulator noch auf dem "alten" K7-Core oder nicht? Diese Frage kursiert schon seit einiger Zeit im Internet. Auch auf der aktuellsten AMD Roadmap ist beim Barton nichts von SOI zu lesen, im übrigen seit April. Nun jedoch vermeldet das Gerüchte-Sprachrohr Nummer 1, also TheInquirer, dass der Barton doch auf die SOI-Technologie zurückgreifen kann, was höhere Taktfrequenzen bei geringerer Leistungsaufnahme ermöglichen würde. Dennoch bleibt abzuwarten ob SOI nun den Weg in den K7-Core finden wird, da die aktuellste AMD-Roadmap nur wenige Tage alt ist und dahingehend nichts erwähnt wurde.
Seit gestern Abend ist das AMD Support Forum wieder unter Athlon.de zu erreichen. Folgende Mitteilung dazu erreichte uns von Death On Two Lags, einem Moderator des Forums:
Die Server des AMD Athlon.de Forums zogen von München nach Dresden und werden nun von Internet 24 gehostet. Derzeit wird das Forum noch von einigen Mediaphil Mitarbeitern verwaltet. Ob AMD selbst die Administration in die Hände nimmt ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vollständig geklärt. Soweit bisher bekannt ist, wurden sämtliche Daten wieder komplett übernommen und es ist mit keinen Ausfällen in nächster Zeit zu rechnen.
Bei CHIP Online ist heute zu lesen, dass Tchibo ab Freitag, den 20.09.2002 ein Notebook mit AMD Athlon XP Prozessor anbietet!
München (mr) – Ab Freitag, dem 20. September, hat der Kaffeeröster Tchibo ein Notebook im Angebot. Wie das jüngst gemeldete Targa-Gerät von Lidl soll auch das Tchibo-Notebook auf einem mobilen Athlon XP 1800+ basieren. Im Gegensatz zur Lidl-Offerte wird es bundesweit und für knapp 1.380 Euro erhältlich sein.
Die weitere Ausstattung: Speicher: 384 MByte SDRAM (max. 1.024 MByte) Chipsatz: VIA KN133 Display: 14-Zoll-TFT, XGA (1.024 x 768 Pixel) Grafik: S3 Savage 4 im KN133, 32 MByte Shared Memory Floppy / Festplatte: 3,5-Zoll / 40 GByte Laufwerk: DVD-ROM / CD-Rewriter-Combo (max. 16faches Schreibtempo) Sonstiges: 56K-Modem, 10/100-MBit-Ethernet, FireWire Akku/-Laufzeit: LiIon, max. 3 Stunden Gewicht: 2,9 kg
Damit soll das Notebook das direkte Pendant zum Lidl-Notebook werden, mit einem Preis von knapp 1380,- € jedoch ein Stück günstiger! Die komplette Meldung und weitere Ausstattungsmerkmale findet ihr bei CHIP Online. THX @ JenSeiLee & gavelis für den Hinweis!
Fujitsu Siemens liefert ab sofort mit der AMILO A Serie ein sehr leistungsstarkes Nootebook mit AMD Herz aus.
München -- September 19, 2002 -- AMD (NYSE: AMD) gab heute bekannt, dass Fujitsu Siemens Computers (FSC) die mobilen Prozessoren von AMD für seine neue AMILO A Serie, ein Notebook für den Consumer Markt, ausgewählt hat. Mit dem Einsatz der mobilen AMD Athlon™ XP Prozessoren 1400+, 1600+ und 1800+ bietet die AMILO A Serie eine rechenstarke mobile Lösung für Kunden, die eine hohe Rechenleistung und Zuverlässigkeit verlangen und nicht länger an die Beschränkungen eines herkömmlichen Desktop Systems gebunden sein wollen.
"Die Wahl von Fujitsu Siemens Computers, auf die AMD Athlon XP Prozessoren bei der neuen Laptop Reihe zu setzen, ist ein strategischer Gewinn für AMD und zugleich ein neuer Impuls für AMD im mobilen Sektor", so Jochen Polster, Sales Director und General Manager Central Europe und Eastern Europe von AMD. "Wir freuen uns, die für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft mit Fujitsu Siemens Computers weiter auszubauen und somit unsere Kunden besser bedienen zu können."
"Die Vorstellung unseres ersten Notebooks mit einem AMD Athlon XP Prozessor als Herzstück ist ein wichtiger Meilenstein in unserer strategischen Beziehung mit AMD", sagt Peter Esser, Executive Vice President, Volume Products, Fujitsu Siemens Computers. "Mit den neuen mobilen AMD Athlon XP Prozessoren bietet die AMILO A Serie unseren Kunden eine leistungsstarke Plattform, die eine außergewöhnliche Rechenleistung für die verschiedensten Anwendungen verspricht. Nicht minder wichtig sind die längeren Akku-Laufzeiten."
Die AMILO A Serie greift auf die AMD PowerNow!™ Technologie zurück, die darauf ausgerichtet ist, den Stromverbrauch von Prozessoren zu drosseln und somit die Lebenszeit der Akkus zu erhöhen. Zudem sorgt die AMD PowerNow! Technologie für einen kühleren und leiseren Betrieb des Notebooks und trägt so zu einer optimalen Arbeit mit dem Computer bei. In der Vergangenheit bedeutete eine gesteigerte Rechenleistung oft einen höheren Stromverbrauch und damit kürzere Akku-Laufzeiten. Die AMD PowerNow! Technologie ist eine neuartige Lösung für Notebooks mit AMD Prozessoren, die eine spürbar längere Akku-Laufzeit anbietet, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Die AMD PowerNow! Technologie gilt als die flexibelste Energiemanagementlösung.
Die AMILO A Serie enthält zudem den ATI RADEON IGP 320M Grafikchipsatz, der leistungsstarke 3D Grafiken ermöglicht und Multimedia Anwendungen wie die Wiedergabe von DVDs unterstützt.
Verfügbarkeit Die neue AMILO A 6600/7600 Serie ist voraussichtlich ab sofort im Handel erhältlich.
Trotz mittlerweile sehr bequemer Übertaktungsmöglichkeiten per Bios, ist das Thema für viele User immer noch im Expertenlager angesiedelt. Man liest vom Verbinden irgendwelcher Brücken auf dem Prozessor, kann aber meist wenig damit anfangen. "ocinside hat dazu eine sehr leicht verständliche interaktive Mal-Anleitung" ins Netz gestellt. "Mal-Anleitung" klingt natürlich sehr kindlich, doch wenn man die Einfachheit der Erläuterung betracht, ist es jedoch der am besten passende Ausdruck.
Nachdem Lidl ein AMD Notebook auf den Markt brachte (wir berichteten), folgt nun ein Komplettrechner mit folgenden Ausstattungsmerkmalen.
AMD Athlon XP 2200+
Multimedia-Speicherkarten-Leser
ASUS AGP V 8420 NVIDIA GeForce4 Ti 4200
ASUS A7V8X mit VIA KT400
Maxtor 120 GB Festplatte
256 MB DDR-RAM mit PC266 MHz
ASUS CDRW 4816A 48x 16x 48 x
Toshiba 16x DVD - 48 x CD-ROM
6 Channel Dolby Digital 5.1 Sound, sowie LAN und 56K Modem
Das Ganze ist ab dem 25.09.2002 für 1149 € erhältlich. Es verwundert allerdings die Entscheidung zugunsten von PC266 Speicher, da der KT400 problemlos zumindest mit PC333 umgehen kann.
Die in den letzten Jahren rapide gestiegenen Datenmengen stoßen mittlerweile an die Grenze bisheriger Bus-Protokolle. Ein neuer serieller Universalbus soll dieser Problematik Abhilfe schaffen. Die kommenden AMD 64 Bit Prozessoren der Hammer-Serie werden komplett auf HyperTransport ausgerichtet sein, über welchen die komplette Kommunikation mit anderen Komponenten abgewickelt wird. Tecchannel hat hierzu einen sehr lesenswerten Artikel verfasst.
Der HyperTransport-Bus dient derzeit ausschließlich zum Verbinden von zwei Chips auf einem Board. Somit ist er nicht direkt mit externen I/O-Bussen wie PCI (-X, -Express) zu vergleichen. Die Daten sollen vielmehr vom Prozessor über den HyperTransport-Bus zu entsprechenden Interface-Bausteinen laufen. Infiniband-, 10GB-Ethernet, PCI-X- oder simple I/O-Bridges wandeln die HyperTransport-Signale dann passend für die jeweilige Schnittstelle um.
Wie bei VNUnet heute zu lesen ist, soll das deutsche Service Pack 1 für Windows XP fehlerhaft sein:
Wer das Service-Pack 1 für Windows XP installiert, könnte plötzlich einen umkonfigurierten Rechner vor sich haben. Microsoft Deutschland soll die von Anwendern gemeldeten Fehler auf einem Testrechner nachvollzogen haben und meldete sie flugs an das amerikanische Mutterhaus. Das will der Sache auf den Grund gehen und gegebenenfalls einen Hotfix für die deutschen Anwender stricken. Dieser soll noch im September fertig werden.
Wer selber unter Problemen des Service Pack 1 leidet, sollte mal im Win XP SP1 Problem-Thread in unserem Forum vorbeischauen... THX @ LeXXuz für den Hinweis!
Laut heise.de hat der taiwanesische Chipsatzhersteller VIA eine Lizenz zum Einsatz der Quad Band Memory-Technologie (QBM) erworben. Die QBM-Technik basiert auf speziellen Speichermodulen, die mit herkömmlichen DDR-SDRAM-Chips bestückt werden.
QBM-DIMMs sind immer doppelseitig mit Chips bestückt; jede Seite des Moduls stellt quasi einen gewöhnlichen einreihigen DDR-SDRAM- Speicherriegel dar. Die Datenpins der Chips einer Modulseite sind aber nicht direkt mit dem Speicherbus verbunden, sondern über schnelle Schaltelemente aus Feldeffekttransistoren (FETs). Double-Data-Rate-Speicherchips senden pro Taktschritt zwei Datenwörter, die also mit 180 Grad Phasenversatz in Bezug auf das Taktsignal über den Bus gehen. Ein spezielles Taktungsschema sorgt bei QBM-Modulen dafür, dass die beiden Seiten des Speichermoduls mit 90 Grad Phasenversatz arbeiten. Pro Adressierungsvorgang liefert ein QBM-DIMM vier Datenwörter, daher das "Quad" in der Bezeichnung.
VIA könnte mit dieser Speichertechnologie die Geschwindigkeit von Dual-Speicher-Interfaces erreichen, ohne einen teureren zweiten Speichercontroller in zukünftige Chipsätze integrieren zu müssen. Eine interessante Aussicht, insbesondere da der DDR400-Technologie wohl die JEDEC-Spezifikation vorenthalten bleibt. Die vollständige Newsmeldung findet sich bei heise.de. Weitere Informationen über Quad Band Memory erhaltet ihr in der FAQ von Kentron, dem Erfinder dieser Technologie.
Wie der Newsdienst heise.de berichtet, hat Intel heute neue Einzelheiten zur Entwicklung von dreidimensionalen Transistoren, so genannten "Tri-Gate-Transistoren" veröffentlicht. Ähnlich wie die von AMD entwickelten FinFETs, besitzen die neu entwickelten Transistoren drei Gates und sollen gegenüber ihren herkömmlichen zweidimensionalen Vorgängern reduzierte Leistungsverluste aufweisen. Hier ein kurzer Auszug:
Durch den dreidimensionalen Aufbau und die drei Steuerelektroden steht dem Strom beim Fluss durch den Transistor ein größeres Leitervolumen zur Verfügung, was den Widerstand senkt. Bei vergleichbarer Gate-Größe stellen sich um rund 20 Prozent größere Steuerströme als bei Planartransistoren ein, was den Einschaltvorgang beschleunigt und so höhere Taktfrequenzen erlaubt.
Die vollständige, sehr interessante Newsmeldung mit vielen weiterführenden Links findet ihr bei heise.de
Dass der jüngste Sproß aus dem Hause VIA, der KT400, gerade im DDR400-Betrieb keine Bäume ausreißt ist nach den ersten Reviews ja bekannt. Grund sind die Chipsatzvorgaben zu den Speichertimings. Selbst der KT333 ist (bei DDR333) noch flinker. Bliebe noch das AGP 8x Interface aber auch diesbezüglich haben die Kollegen von Hard Tecs 4U unangenehme Neuigkeiten erhalten.
"Wie wir aus Hersteller nahen Kreisen erfahren haben, wird der Chipsatz komplett überarbeitet und zwar derart, dass ein Einsatz im bisherigen Platinenlayout der Mainboardhersteller nicht möglich sein soll. Bei der Überarbeitung würde man sich allerdings nicht nur mit dem Memory Controller befassen, welcher in seiner Final Version angeblich wieder offiziell DDR400 DDR-SDRAM unterstützen soll, nein, auch das AGP 8x Feature bedarf einer Überarbeitung. Hier soll es derzeit Probleme mit bereits erhältlichen AGP 8x Karten geben, so dass beispielsweise SiS Xabre400 Karten lediglich im AGP 2x Mode laufen, Muster anderer Hersteller wären angeblich nur im AGP 4x Mode zu betreiben.
Dass solche Überarbeitungen Zeit kosten liegt auf der Hand und so ist wenig verwunderlich, dass als Verfügbarkeitsdatum der überarbeiteten Chipsatzrevisionen Anfang November genannt wurde. Unklar ist noch, ob VIA dem Kind einen neuen Namen geben wird, wie etwa KT400A. Um diesen Zeitraum zu überbrücken soll der, eigentlich bereits zum Ende September aufgekündigte, VIA KT333 Chipsatz nun doch weiterhin den Mainboardherstellern in größeren Stückzahlen zur Verfügung gestellt werden."
Demnach sind Käufer der ersten Platinen, wie seinerzeit beim KT266 (kurz darauf vom verbesserten KT266A abgelöst), wieder einmal die Geprellten. Ob sich die Geschichte bewahrheiten wird - lassen wir uns überraschen ...
Sun hat die Version 1.4.1 der Java 2 Standard Edition (J2SE) veröffentlicht. Suns J2SE ermöglicht die Ausführung von Java-Anwendungen unter Windows, Linux und Solaris. In der Version 1.4.1 wird erstmals auch Intels 64-Bit Prozessorarchitektur IA64 unterstützt. Gegenüber der Version 1.4.0 wurden des weiteren laut Sun über 2000 Bugs behoben. Windows XP wird nach wie vor ohne Microsofts Java Virtual Machine ausgeliefert, erst das Servicepack 1 liefert diese nach. Doch auch für Anwender anderer Microsoft-Betriebsysteme, die eine Java VM mitbringen, kann Suns Javaversion von Interesse sein, da Microsoft seine Java VM mit einigen Erweiterungen versehen hat, die von dem von Sun gesetzten Quasistandard abweichen. Die Java 2 SE v 1.4.1 ist über die Downloadseite von Sun zu beziehen.
Hersteller MSI liefert seine Dual-Athlon-Platine K7D Master-L ab sofort mit Linux SuSE 8.0 aus. Folgendes Presse-Statement erreichte uns heute:
Frankfurt/Main, 17. September 2002 –Ab sofort liefert MSI seine Workstation-Platine K7D Master-L für den AMD Athlon MP mit der brandneuen Version 8.0 von Suse Linux ohne Kostenaufschlag aus. Das K7D Master-L ist das erste von AMD zertifizierte Mainboard für den Athlon MP 2200+ . Das Software-Bundle umfasst die Suse Linux 8.0 Professionell OEM DVD Edition mit über 2200 Programmen für alle gängigen Anwendungsbereiche. Im Einzelverkauf kostet die neue Version 69 Euro.
SuSE Linux 8.0 wartet mit zahlreichen Neuerungen auf. So wurde die Installationsroutine rundum verbessert. Alle Funktionen sind in YaST2 integriert. Zusätzlich wurde YaST2 überarbeitet sowie neue Module entwickelt und eingebaut. Zudem wurde die Hardwareerkennung verbessert und weiter automatisiert. Ebenfalls neu ist der Desktop KDE3.
Das K7D Master-L verfügt über zwei 64 Bit-PCI-Steckplätze und drei 32-Bit-PCI-Steckplätze. Vier DDR DIMM-Steckplätze bieten eine Speicherkapazität von 3,5 GB registered. Neben der Suse DVD legt MSI dem K7D Master-L noch eine Adapterkarte für die USB 2.0-Unterstützung bei.
Der Preis für diese Luxus-Ausstattung ist dabei gleich geblieben. MSI bietet das K7D Master-L für rund 285 Euro inklusive Mehrwertsteuer an.
Informationen über die Platine findet man bei MSI.
Der Mainboard- und Grafikkartenhersteller Abit hat sich etwas ungewöhnliches zur Kühlung von Grafikchips einfallen lassen. Eine aufwendige Konstruktion eines Heatpipe Kühlers in Verbindung mit einem Radiallüfter soll für mehr Frische sorgen als die bekannten kleinen Minibläser. Zusätzlich wird die Kühlluft über einen Schacht direkt am Slotblech aus dem Gehäuse geblasen und wärmt somit nicht das Rechnerinnenleben auf. Optisch ist es zwar sehr ansprechend, doch praktisch für eine GeForce 4 TI4200 überflüssig. Selbst wenn sich dadurch der Chip ein paar Mhz höher takten lässt, ohne einen entsprechend höheren Speichertakt gewinnt man einfach keine Mehrleistung. Hier verbaut Abit aber leider nur Standard RAM, so dass sich die Ergebnisse kaum von anderen TI4200 Karten unterscheiden werden. Bei einer TI4600 oder Radeon 9700PRO wäre diese Kühlung sicherlich eher angebracht. Ein paar Bilder findet Ihr bei AKIBA.
Auf stolzen 17 Seiten haben sich LostCircuits ausführlich dem Thema Serial ATA gewidmet. Neben den theoretischen Vor- und Nachteilen von Parallel ATA und Serial ATA stand ihnen auch ein Vorserienexemplar der Seagate Barracuda SATA V 30GB mit 8MB Cache zur Verfügung. Somit konnten auch eine Reihe von Benchmarks auf einem absoluten High-End System mit ASUS A7V8X und AthlonXP 2400+ gemacht werden. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Vergleichsplatte für Parallel ATA (Maxtor D740X-6L 80 GB) lediglich 2MB Cache hat und somit einige Ergebnisse stark verfälscht wurden. Dennoch ist der Artikel auf jeden Fall lesenswert, hier ein kleiner Auszug:
Currently, Seral ATA is still in the waste lands, there are still issues between controllers and different drive configurations, some of these issues appear reporting errors of the software used rather than real performance issues but overall, the new technology looks extremely impressive and promising. The results from HDTach are not exactly mind blowing, timing marginalities could play into those numbers as well as some other issues. [...] Regardless of whether the hypothesis outlined above is valid or not, the topic opens another issue which concerns the saturation of the PCI bus even with 150 MB/sec transfers. This calls for an independent data bus or else a 66 MHz PCI bus as implemented in the AMD MPX platform. In other words, will SATA 150 or 300 be useless for the average consumer? The answer is: Absolutely Not!
Kaum wurde bekannt, dass DDR400 kein offizieller JEDEC-Standard wird (wir berichteten) kommen die ersten Reaktionen: Sis plant offenbar die Chipsätze 648DX (für Sockel 478/Pentium 4) und 746DX (für Sockel A/ Athlon), welche ja DDR400 offiziell unterstützen sollten, nicht auf den Markt zu bringen. Zumindest ist das heute auf OCWorkBench zu lesen:
SiS has decided to cancel its DDR400-supporting 648DX and 746DX, leaving only its DDR333-supporting 648 and 746 chipsets (...) According to chipset makers, DDR400 sales have mainly been handicapped by a lack of verification from JEDEC and lack of support from module makers. While some chipsets may indeed be able to support DDR400, as long as the standard has yet to be verified by JEDEC, official papers will only list DDR333 as the highest standard supported.
Wir werden sehen, was nun aus anderen "offiziellen" DDR400-Chipsätzen wird (KT400A, nForce2)...
Wie Golem heute meldet, hat das IP Storage Forum der SNIA (Storage Networking Industry Association) den iSCSI Standard endgültig verabschiedet. Durch diesen Standard sollen SCSI-Geräte(hauptsächlich Festplatten) ohne zusätzliche Computer oder andere Geräte in Netzwerke integrierbar werden.
Erste iSCSI-Peripherie soll es schon Ende diesen/Anfang nächsten Jahres geben.
Nun scheint es amtlich zu sein: DDR400 Speicher wird wohl nicht von der JEDEC als offizieller Speicherstandard abgesegnet. Zumindest ist das heute in einer Newsmeldung auf tecChannel zu lesen. Somit liegt es an den Speicherherstellern eigene Standards für DDR400 Speicher zu erstellen, da Chipsätze die diesen Speichertyp unterstützen ja schon vor der Tür stehen (nForce2, evtl. KT400A). Auch über die Veröffentlichung des DDR-II Standards wird hier wenig erfreuliches berichtet:
Keine Entwarnung gab es beim Zeitplan für DDR-II. Frühestens 2004 sieht Intel die Marktreife dafür. Damit bleibt DDR333, vorzugsweise mit zwei Kanälen, noch über ein Jahr lang die Speichertechnologie der Wahl für den Mainstream.
Die komplette Meldung findet ihr hier. Allgemeine Informationen über die JEDEC hier.
SUNNYVALE, CA -- September 16, 2002 --Challenge me. Surprise me. Free me. AMD me. AMD (NYSE: AMD) today announced the launch of an extensive, integrated global print and online branding campaign. The campaign, themed “AMD me,” represents the most ambitious branding campaign in AMD’s 33 year history. The campaign is designed to build a strong, differentiated global brand.
The “AMD me” campaign will be directed at both the enterprise and home markets, and will launch in North America today. The campaign will launch across Europe, Asia Pacific, the Middle East, and Africa beginning September 23rd. The “AMD me” campaign as a whole is currently scheduled to run in major media across key global markets through the end of 2003.
“AMD is absolutely committed to listening to the needs of the marketplace and responding with products that best address those needs,” said Rob Herb, Executive Vice President, Chief Sales and Marketing Officer at AMD. “The ‘AMD me’ campaign is an excellent expression of our commitment as a business to build deep relationships with customers, and address the real-world needs of the global marketplace.”
The ad campaign, created by McCann-Erickson San Francisco, is a dynamic reflection of AMD’s brand truth. The essence of the AMD brand is that AMD has always worked with partners and customers to champion innovative, smart technology that enables both people and business to achieve more. AMD understands and is committed to addressing the growing frustrations of the global technology marketplace by providing products that respect and address real-world customer needs in a cost-effective way. For example, AMD’s forthcoming 64-bit AMD Athlon™ and AMD Opteron™ processors, based on Hammer technology, are designed to seamlessly run both 32- and 64-bit applications, effectively placing both enterprise and home customers in complete control of their transition from 32- to 64-bit computing while protecting their existing investments in 32-bit infrastructure.
“The ‘AMD me’ theme is intended to establish an empathetic, personal connection between AMD and those people around the world who are both interested in technology and considered technology influencers,” said Michael McLaren, Executive Vice President and Director, Client Services at McCann-Erickson. “AMD’s goal is to never stop finding ways to help their customers work smarter and get the most out of their technology investment. By sharing AMD’s brand truth among this target audience, with a powerful campaign is expected to generate over 285 million impressions worldwide, we anticipate a grass roots-effect that will positively impact AMD’s business and drive demand for the company’s already highly-anticipated 64-bit product line.”
The integrated print and online campaign will begin with launch ads appearing in today’s issue of The Wall Street Journal, and the September 23rd issue of Business Week. The campaign will also be featured in both the print and online versions of major business, technology and IT trade media for a 360-degree AMD branding experience."
Wovon träumt das Arbeitsamt? Was haben schwarze Schafe mit Ego-Shootern zu tun? Und wieso sind Navigationssysteme durch „PONG“ in unsere Welt gekommen?
Im Rahmen der Kampagne „ich spiele auch“ hat die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) eine Aktion „Fair Play“ gestartet. Auf der Games Convention wurden 8000 Plakate verteilt, seit kurzem gibt es die Plakate nun auch zum Download in hoher Auflösung.
Speziell für die nicht Spieler unter uns sind sie allemal einen Blick Wert.
Nachdem am Samstag die Demo zu Unreal Tournament 2003 erschienen ist, hat heute 3DCenter einen Vergleichstest mit 14 verschiedenen Grafikchips (von GeForce 1-4 bis zu Radeon I/8500) veröffentlicht und dabei sowohl Anti-Aliasing, als auch Anisotrophic Filtering betrachtet. Wer sich also in nächster Zeit eine neue Grafikkarte zulegen möchte oder sich wundert, warum seine jetzige zu langsam ist, der sollte sich diesen Artikel ansehen.
Nach Informationen des Newsdienstes heise.de hat Fujitsu in den zwischen September 2000 und September 2001 produzierten Festplatten einen Fehler in der Elektronik entdeckt. Zwar soll dieser Fehler nur 2 bis 3% der verkauften Platten betreffen, Fujitsu hat sich jedoch entschieden, alle 10 Millionen in diesem Zeitraum produzierten Platten zurückzurufen und defekte Laufwerke kostenlos auszutauschen. Eine Stellungnahme der europäischen Fujitsu-Niederlassung ist laut Heise für den kommenden Montag zu erwarten. Die vollständige Newsmeldung findet ihr bei heise.de.
Die Kollegen von Thors-Hardware.net haben einen Testbericht über die Mips-Gamestation MYSTIQUE 2200+ online gestellt. Hier ein kleiner Auszug aus dem Fazit des Tests:
.......Für mich stellt die `MYSTIQUE´ eine Art "Traum-PC" dar !! Leistung pur - super Design - und dafür ein angemessener Preis. Sagte ich anfangs noch es wär schön sich Komponenten zu bestellen und sich seinen PC selbst zusammen zu basteln?? Bitte vergessen ! MIPS stellt doch alles bereit!!!
Bei der Gamestation MYSTIQUE-Serie handelt es sich um High-End-Systeme der Firma Mips-Computer die speziell auf die Bedürfnisse von "Hardware-Freaks" hin konzipiert sind.
[H]ardOCP hat einen Artikel online gestellt, der sich mit den Overclockingeigenschaften des Athlon XP 2400+ mit Thoroughbred B Kern befasst. Es handelt sich dabei um praxisrelevante Tests mit handelsüblichen Lüftkühlern und nicht um die immer populärer werdenden Stickstoffexperimente. Damit ist der Artikel auf alle Fälle für den ambitionierten Overclocker hochinteressant. Hier ein kurzer Auszug:
We began our testing using the Thermalright SK+ and a Delta 60mm 5600RPM/30CFM fan. I figured this to be an inexpensive setup, that made little noise. [...] Seeing that the 2400+ uses the rating system assigned by AMD, I thought it would be nice to see if it would run at 2400MHz and figured that was as good a place as any to start our overclocking.
Was [H]ardOCP letztendlich erreicht hat, lest ihr am besten selber nach. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die neuen Thoroughbreds möglichst bald in die Computer Läden gelangen, sodass die OC-Gemeinde diesen Tests nacheifern kann.
Das Hin und Her (wir berichteten) um das Lidl Notebook scheint nun doch ein positives Ende zu haben. Sowohl bei Lidl, als auch auf der deutschen AMD-Homepage ist der 18.09.2002 als Erscheinungstermin veranschlagt.
AMD mobile Athlon XP 1800+
512 MB SD-RAM (SO-Dimm)
DVD/CD-RW Laufwerk
15" TFT XGA
40GB Festplatte
S3 Savage 4 Grafikkarte
Die Grafikkarte hätte sicherlich eine schnellere sein können, aber bei einem Preis von 1599€ dürfte das eher nebensächlich sein. Thx@Stoneweapon
Wie auf Hard Tecs 4U zu lesen ist, wurde die Unterstützung des 166Mhz DDR FSB (FSB333) durch den VIA KT400 nun offiziell bestätigt. Außerdem ist nun klar, dass der KT400 keinen Speichertakt von 200Mhz DDR (DDR400) zusammen mit einem FSB von 166Mhz DDR unterstützen wird:
Des ersteren unterstützt der VIA KT400 Chipsatz laut den Chipsatz-Papieren definitiv einen FrontSideBus von 166 MHz DDR bei gleichzeitigem Speichertakt von 166 MHz DDR (DDR333).
Zweitens ergibt sich aus dieser Tabelle aber auch, daß der inoffizielle DDR400-Modus des Chipsatzes unter keinen Umständen zusammen mit 166 MHz DDR FSB einsetzbar ist, sondern nur mit 100 oder 133 MHz DDR FSB. Somit wird kein Mainboard auf Basis dieses Chipsatzes einen FSB von 166 MHz DDR zusammen mit einem Speichertakt von 200 MHz DDR (DDR400) anbieten können.
In den letzten Monaten wurde eifrig spekuliert, was die neue AGP 3.0 Spezifikation, zu der auch AGP 8x gehört, letztendlich an Neuerungen bringen wird. Gestern nun hat Intel die Version 1.0 der Spezifikation für AGP 3.0 veröffentlicht. Aus diesem Grund hat D'Espice die neuen Datenblätter gleich mal für Euch durchleuchtet und einen ausführlichen Artikel darüber verfasst. Hier ein kurzer Auszug:
Eine für diesen Bereich relevante Neuerung ist die Einführung eines Cache-Kohärenz Protokolls. Aufgabe eines solchen ist es, die Kohärenz der Daten im Cache sicherzustellen, also Bitfehler möglichst zu vermeiden oder zumindest frühzeitig zu erkennen. Intel unterscheidet beim Cache-Kohärenz Protokoll zwei Level: Außerhalb der AGP-Aperture sowie innerhalb der AGP-Aperture. Die AGP-Aperture ist der Bereich im Arbeitsspeicher der von einem AGP-Gerät bisher für das Auslagern von Texturen benutzt werden darf.
Was wir bereits Anfang der Woche angedeutet haben, bestätigt sich nun offiziell: der neue 64-Bit Prozessor Hammer kommt später als geplant. Ursprünglich für Q3/Q4 2002 angesetzt und zwischenzeitlich auf Ende 2002 verschoben, wird der Clawhammer für den Desktop-Markt nun erst Ende erstes Quartal, anfang zweites Quartal 2003 auf den Markt kommen, so AMD Manager John Crank zu Bloomberg:
Crank declined to comment on the specific reasons for the delay. There aren't any flaws in the Hammer chip, he said. "Microprocessor design and delivery is complex," he said. "We feel we need to move the product out."
Während AMD sich über die Gründe nicht äußern will, wird einstweilen bereits eifrig spekuliert, was der wahre Grund für die Verzögerung sein könnte, wie auf ZDNet zu lesen ist:
Although Krewell [Anm.d.Red: senior editor of the Microprocessor Report industry newsletter] couldn't specify an exact cause for the delay, he listed several possible reasons. For example, as Hammer is a completely new chip, motherboard and chipset makers may be having trouble finalizing their products; or AMD may have wanted to wait until it could make Hammer in larger volumes. Hammer will also be AMD's first chip containing silicon-on-insulator, a technology from IBM that helps prevent electrical leakage. "They may be having problems with that," Krewell said
Von Problemen mit der neuen Silicon on Insulator Technologie (SOI) bis Rücksichtnahme auf eventuell nicht marktreife Mainboards der Hersteller ist also alles dabei.
Was anfangs so aussah, als würde AMD mit dem Hammer zum Launch einen riesigen "Model"-Vorsprung haben, wird nun eine unerwartet enge Kiste werden für AMD, nachdem Intel in den letzten Monaten eifrig am Takt des Pentium 4 geschraubt hat. Sollte der Hammer auch zum neuen Launchtermin um den April 2003 herum "nur" mit Rating 3400+ erscheinen, dann dürfte er gleichauf liegen mit Intels schnellstem Pentium 4. Bereits nächsten Monat will Intel bei 3 GHz sein (wir berichteten), da dürften 3.4 GHz bis April reine Formsache sein.
Zu allem Überfluß hat AMD nun auch noch die Vorstellung des Thoroughbred-Nachfolgers Barton auf das erste Quartal 2003 verschoben. Begründet wird dies mit der Einführung der neuen FSB333-Athlons:
The delays are occurring to accommodate the release of a new version of Athlon with a 333MHz bus, said Crank. Current Athlons come with a 266MHz bus and 256KB of secondary cache. Typically, a faster bus, which is the main data conduit between the processor and memory, means better performance. An Athlon with the faster bus will come out this quarter, he added.
Damit werden die neuen FSB333-Athlons auf Thoroughbred Rev.B Core vermutlich AMDs letzte Neuerung in diesem Jahr werden. Nach dieser Meldung hat AMD zum gestrigen Börsenschluß an der New Yorker Wallstreet 7.282% eingebüßt...
Wie heute auf The Inquirer zu lesen ist, gibt es wohl wieder neue Performance-Ratings bei kommenden Athlon XP Prozessoren. Diese Änderungen in der Berechnung des P-Ratings betreffen demnach wohl die Thoroughbred B und Barton Modelle des Athlon XP!
XP2300+ = 1.87GHz T-bred B 333FSB XP2400+ = 2.00GHz T-bred B 266FSB XP2500+ = 2.00GHz T-bred B 333FSB XP2600+ = 2.13GHz T-bred B 266FSB XP2700+ = 2.13GHz T-bred B 333FSB XP2800+ = 2.27GHz T-bred B 266FSB XP2800+ = 2.13GHz Barton 333FSB XP2900+ = 2.27GHz T-bred B 333FSB XP3000+ = 2.27GHz Barton 333FSB
AthlonXP Thoroughbred B / Barton Models Secrets: Barton Cache means add 100+ to PR ratings. T-bred B 333FSB means add 100+ to PR from the original T-bred B.
Nachlesen kann man das ganze hier. THX @ jensibensi für den Hinweis!
Wenig Neues für Desktop-Grafikkarten zeigt die auf dem IDF veröffentlichte Spezifikation zu AGP 3.0. Die hervorstechende Neuerung ist die Untermauerung von AGP 8x, was natürlich auch die werbewirksamste ist. Bei Heise ist dazu eine sehr interessante Meldung zu lesen.
Typische Desktop-Grafikkarten nutzen den AGP bisher ausschließlich für Texturen, haben aber mittlerweile so viel lokalen Speicher, dass der 8X-Modus mit aktuellen Spielen keine Vorteile bringt.
Die ATI Radeon 9700 sowie der SiS Xabre sind momentan die einzigen Grafikkarten, die mit einem AGP 8x Modus ausgestattet sind. Allgemein zum Thema AGP-Rates verweise ich auf unseren, zwar nicht mehr ganz taufrischen, jedoch immer noch sehr lesenswerten Artikel
Die in Deutschland weit verbreitete Linux Distribution SuSE bringt zum 10jährigen Firmen-Jubiläum einen 'Refresh' der aktuellen Version 8.0 auf den Markt. Zahlreiche Verbesserungen sind in die Version 8.1 eingeflossen:
Ausgewählte Neuerungen auf einen Blick
Kernel 2.4.19 KDE 3.0.3 OpenOffice 1.0.1 - der Alleskönner der freien Office- Programme YOU (YaST Online Update) komplett im Paketmanagement integriert YaST Kommandozeilentool wesentlich verbessert Wireless LAN - sofort nutzen Hotplug Unterstützung für USB2 und Firewire
Bisher kann SuSE Linux 8.1 nur vorbestellt werden, die Personal Version kostet 49,90 EUR und die Professional Version ist für 79,90 EUR zu haben.
Die "Greencard" kennen wir in Deutschland gut. Auch in den USA gibt es ein vergleichbares Programm. Die amerikanische Regierung verlost derzeit 55.000 Greencards. Vorteil: reisen ohne die zeitliche Begrenzung eines Besuchervisums, zeitlich unbegrenztes Aufenthaltsrecht und eine unbeschränkte Arbeitsgenehmigung. Wer will, kann obendrein nach fünf Jahren amerikanischer Staatsbürger werden. Das schreibt die Origanisation dazu:
Erfüllen Sie sich Ihren persönlichen Traum: In den USA zu leben - gleich ob für immer oder einige Monate, Karriere oder Studium. Mit einer Greencard erhalten Sie das Recht, sich unbegrenzt und frei in den USA aufzuhalten und dort zu arbeiten.
Wir meinen, speziell für Fachleute aus der IT-Branche und damit für einen guten Teil unserer Leser nicht uninteressant. Guckt es Euch einfach mal an, schauen kostet nichts:
Mandrake hat den 2. und letzten Release Candidate bereitgestellt. In den nächsten 2-3 Wochen wird die lange erwartete 9.0 Final wahrscheinlich fertig sein.
MandrakeSoft is pleased to announce the immediate availability of the second Release Candidate of the upcoming Mandrake Linux 9.0. This RC2 is the last chance to influence 9.0's development by contributing your reports and suggestions. For this final testing session, the development team requests that beta testers focus on recent improvements to the installation "Upgrade" mode. Please test the ability to upgrade from previous versions of Mandrake Linux to 9.0 RC2, then send us your feedback.
To prove that beta testing isn't all drudgery, 9.0 RC2 includes a bevy of exciting applications to play
with, including: New DrakConf Many new & improved configuration utilities XFree86 4.2.1 KDE 3.0.2 GNOME 2.0 Mozilla 1.1 Apache 1.3.26 & Apache 2.0.40 Evolution 1.0.8 Galeon 1.2.5 OpenOffice.org 1.0.1 KOffice 1.2 Shorewall firewall utility GCC 3.2 And lots more waiting to be discovered
Auch DFI hat auf seiner Homepage detaillierte Informationen herausgegeben, welche Mainboards mit dem AMD Athlon XP (Thoroughbred) laufen und welche nicht.
Die Liste und weitere nützliche Informationen gibt es bei DFI
Bei den vielen Mainboardherstellern, die momentan ihre VIA KT400 Boards vorstellen, bleibt natürlich auch DFI nicht aussen vor und schickt zwei Boards ins Rennen.
AD77 Infinity VIA KT400 and VT8235CD 1xAGP (supports AGP 8x); 5xPCI; 1xCNR Serial ATA, IEEE 1394a and RAID LAN Supports up to 4GB memory
AD77 Pro VIA KT400 and VT8235CD 1xAGP (supports AGP 8x); 5xPCI; 1xCNR LAN (optional) Supports up to 4GB memory
Auf heise.de findet sich anlässlich des aktuell stattfindenden IDF (Intel Developer Forum) ein Artikel, der die Entwicklung von Hard- und Software mit integrierten Sicherheitsfunktionen kritisch beleuchtet. Hier ein kleiner Auszug:
Doch der Schutz der Anwenderdaten scheint nur eine Seite der Techniken und Verfahren zu sein, die uns die Trusted Computing Platform Alliance (TCPA) und Microsoft mit Trustworthy Computing und Palladium in den kommenden Jahren bescheren wollen. Ein weiterer starker Antrieb zur Entwicklung gesicherter Hard- und Softwareplattformen ist nämlich das Interesse der Medienindustrie an allumfassendem Digital Rights Management DRM, vulgo: Kopierschutz. Auf TCPA-konformen Geräten dürfte über kurz oder lang die Erstellung von digitalen Kopien DRM-geschützter Daten nicht mehr möglich sein. Digitale, kopiergesicherte Schnittstellen wie HDMI/HDCP erweitern den Schutz der Daten vor dem Anwender auf externe Geräte.
Der Mainboardhersteller EPoX will in den nächsten Wochen gleich 4 neue Boards auf den Markt bringen, 2 mit VIA KT400 und 2 mit NVIDIA nForce2 Chipsatz! Hier die Boards im einzelnen (ein Klick auf den Namen des Boards bringt euch direkt zur detaillierten Beschreibung bei EPoX):
1. EP-8K9A VIA Apollo KT400 5 PCI 1 AGP 8x 3 x DDR SDRAM PC2700, 3GB max.
2. EP-8K9AI VIA Apollo KT400 5 PCI 1 AGP 8x 1 x VIA Tahoe VIA VT6103 Physical Layer / Transceiver (Netzwerk) 3 x DDR SDRAM PC2700, 3GB max.
Neben den hier gennanten Features haben alle Boards natürlich die EPoX spezifischen Schmankerl wie Diagnose-LEDs und Übertakterfreundlichkeit! THX @ macbig2k1 für den Hinweis!
Auf tecChannel ist ein sehr ausführlicher Artikel zu AMD's kommender achter Prozessorgeneration (Codename: Hammer) erschienen. Hier ein kleiner Auszug:
Die x86-64-Architektur läuft in beiden Welten und laut AMD selbst mit 32-Bit-Betriebssystemen schneller als die Konkurrenz. Unsere ersten exklusiven Benchmarks eines ClawHammer-Prototypen mit 800 MHz Taktfrquenz können diese Aussage zumindest nicht entkräften. Die hohe gemessene Speicher-Performance lässt für die ersten Hammer-Systeme zum Jahreswechsel einiges erwarten.
Den kompletten Artikel mit sehr detaillierten Beschreibungen und Bildern des Hammers findet ihr hier.
Auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Jose zeigt der Prozessor-Riese momentan seine neuesten technischen Errungenschaften aus dem Prozessor-Bereich. Traditionell werden ausgesuchte Prototypen mit guter Kühlung auf hohe Taktfrequenzen gebracht, dieses Mal waren es 4.7 GHz. Au-Ja dazu:
Intel präsentierte einen Pentium 4 Prozessor mit sage und schreibe 4,7 GHz. Allerdings zeigte ein Bluescreen überdeutlich, daß diese Taktrate noch nicht ganz serienreif ist
Weitaus näher liegt laut ZDNet der Launch des Pentium 4 mit 3 GHz Taktfrequenz im Oktober. Der Prozessor basiert auf dem Northwood-Core in 0.13µ Technologie und besitzt damit 512 KB L2-Cache und einen FSB-Takt von 133 MHz QDR (533 MHz effektiv). Allerdings - und das ist neu gegenüber den kleineren Versionen - will Intel erstmals bei einem Desktop-Prozessor das HyperThreading freischalten, das zwei logische Prozessoren in einem Kern simuliert. Das Feature ist nicht neu, nur war es bisher den Xeon Server-Prozessoren vorbehalten und in den Desktop-Versionen deaktiviert. Gespannt sein darf man auf die Performance, denn wie etwa Anandtech in einem ausführlichen Review zeigte, hat HyperThreading mit den meisten Desktop-Anwendungen negativen Einfluß auf die Leistung, kann dafür aber bei SMP-optimierten Anwendungen deutlich punkten. Dazu benötigt man ein Betriebssystem, welches mit SMP umgehen kann. Linux, sowie Windows NT/2000 und XP Professional können dies, das weit verbreitete XP Home sowie alle Win9x Versionen dagegen nicht.
Bereits vergangene Woche berichteten wir, daß das Gerücht umgehe, Intel wolle für die neuen mobile Prozessoren mit Banias-Core ein ähnliches Performance-/Model-Rating einführen, wie es AMD bei den Athlon XP Prozessoren pflegt. Was eben noch pure Spekulation war, scheint sich nun zu bewahrheiten. Wie Hartware berichtet, habe Paul Otellini, Präsident von Intel, auf dem IDF offiziell bestätigt, daß die Banias Prozessoren ein den AMD-Prozessoren ähnliches Performance-Rating erhalten werden. Nach der Hetzkampagne gegen das Model-Rating von AMD darf man gespannt sein, wie Intel dies dem Kunden verkaufen wird.
Generell ist die Verwendung eines Performance-Ratings nicht zu begrüßen, egal ob von Intel oder von AMD, zeigt es doch lediglich, wie schlecht die Taktfrequenz bei Prozessoren mit unterschiedlichem Design geeignet ist, die Leistung auszudrücken (wir berichteten). Die Leistung eines Prozessor ist immer Taktfrequenz mal Effizienz. Da nun die beiden größten Prozessor-Hersteller der Welt auf ein Rating zurückgreifen ("der Prozessor ist so schnell, wie ein anderer bei xyz MHz Taktfrequenz"), hätte es keinen günstigeren Zeitpunkt geben können, als endlich eine echte Leistungsgröße für die CPU-Bezeichnungen einzuführen, sei es auf Basis der uralten Einheiten MIPS, FLOPS oder mit einem neu definierten Index, etwa aus einer Mischung von diversen Benchmarks. So jedoch geht das "Gewurstel" mit den CPU Namen weiter... THX @Böck für den Hinweis :)
Der Konkurrenzkampf, der im Internet um hohe Besucherzahlen und damit um lukrative Werbepartner tobt, ist enorm. Gerade im Bereich Computer und Hardware ist die Auswahl für den unbedarften Surfer riesig. Insofern sind die Chefredakteure der Online-Magazine stets auf der Suche nach DER Story, um sich von der Masse der Angebote abzuheben. Da werden zur Not schon mal Sachen spektakulär "aufgedeckt", die Insider sowieso schon seit Wochen wußten, oder Fehler in frühen BIOS-Versionen zu "Bugs" hochstilisiert, über die in der nächsten Version mit einem anders gesetzten Defaultwert kein Mensch mehr spricht.
Wie effektiv eine wirklich exklusive Story sein kann, haben wir in der Vergangenheit gesehen. Planet 3DNow! war das erste Online-Magazin, das ein Hersteller-Board mit ALi MAGiK "C1", SiS 735 und VIA KT333 Chipsatz in den Händen hatte und einen Artikel darüber verfasst hat. An diesen und den darauf folgenden Tagen lagen die Zugriffszahlen mehr als doppelt so hoch, wie sonst. Exklusive Stories sind demnach ein Segen für eine Webseite, erst recht für eine kommerzielle, die seine "Konstrukteure" ernähren muß.
Heikel dagegen wird das Ganze, wenn diverse Kollegen der Wahrheit ein wenig auf die Sprünge helfen. Sobald Photoshop und Phantasie zum Einsatz kommen, um eine vermeintlich exklusive Story aus dem Hut zu zaubern, hat dies mit redlichem Journalismus ganz sicher nichts mehr zu tun. Ein Vertreter der Hardware-Sparte steht momentan unter Verdacht, der Wahrheit ganz erheblich auf die Sprünge geholfen zu haben, wie die Kollegen von 3DCenter recherchiert haben. Wir verzichten darauf, das ganze zu kommentieren. Jeder möge sich seine eigene Meinung bilden...
AMD und UMC gaben heute Pläne bekannt, gemeinsam die Advanced Process Control (APC) Technologie voranzutreiben, um die 300-mm Halbleiterproduktion kostengünstig und in großen Mengen zu ermöglichen. Die APC Technologie automatisiert komplexe Prozesse bei der Massenproduktion von Halbleitern und hilft, die Kosten zu minimieren, die Produktivität zu erhöhen, einen gleichbleibenden, hohen Qualitätsstandard zu sichern und ermöglicht zudem die sofortige Anpassung innerhalb einzelner Produktionsschritte, so die beiden Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung.
Die Technologie verspreche höhere Umsätze pro Wafer und niedrigere Herstellungskosten. AMD und UMC werden die gemeinsam entwickelte APC Technologie in einem 300-mm Halbleiter Joint Venture in Singapur, Au Pte., einsetzen, die im Jahr 2005 die Produktion beginnen soll. Zudem kommt die Technologie in weiteren 300-mm Fabriken von UMC zum Einsatz, wie etwa in der Fab 12A in Tainan , die derzeit für eine Reihe von UMC Kunden produziert.
Die beiden Hersteller erwarten sich von der Zusammenarbeit eine Führungsrolle im Bereich der 300-mm Waferfertigung. APC konzentriert sich darauf, die Herstellungskosten zu minimieren, indem in Echtzeit automatisierte Kontrollen durchgeführt werden, die negative Einflüsse auf die Qualität, Effizienz und Gewinne reduzieren. „Advanced Process Control wird eine wichtige Rolle spielen, wenn Chiphersteller die Kostenvorteile der 300-mm Produktion realisieren möchten, wie etwa durch höhere Gewinne und bessere Produkte“, so Chris Chi, Senior Vice President, Fab Operations und President, UMC.
UMC ist ein weltweit führender Auftragsfertiger für Halbleiter und nutzt fortschrittliche Prozesse zur Herstellung von integrierten Schaltkreisen für nahezu jeden Bereich der Halbleiterindustrie. UMC stellt nach eigenen Angaben die fortschrittlichste Fertigungstechnik bereit, mit der modernste System-on-Chip-Designs, einschließlich 130 nm Kupfer/low k, embedded DRAM, und mixed Signal/RFCMOS realisiert werden können. Desweiteren sieht sich UMC als führendes Unternehmen im Bereich der 300-mm-Fertigung mit drei strategisch positionierten Werken, von denen aus die weltweite Kundschaft versorgt wird: Fab 12A in Taiwan, UMCi in Singapur (Pilotproduktion in Q2, 2003), und AU Pte. Ltd., ein Fertigungs-Joint Venture mit AMD, das auch in Singapur angesiedelt ist (Produktion in 2005). UMC beschäftigt mehr als 8,500 Mitarbeiter weltweit und unterhält Büros in Taiwan, Japan, Singapur, Europa sowie den Vereinigten Staaten.
Wie wir aus gut unterrichteten Quellen erfahren haben, soll die R.I.C GmbH, ein Joint Venture der Interfunk eG und der RUEFACH GmbH & Co. KG, die am Markt unter den Marken RED ZAC und Master's auftreten, Launch-Partner für den AMD Hammer sein, genauer gesagt für den Clawhammer, also der Desktop-Variante von AMDs 8th Generation.
Wie zu hören ist, sollen im Dezember die ersten Komplettsysteme zu haben sein, allerdings nur in geringen Mengen. Die Kunden, die sich das Weihnachtsfest mit einem Hammer-System unter dem Christbaum versüssen können, werden demnach eher rar gesäht sein. Die Massenproduktion soll erst 2003 beginnen, wobei wir bisher nicht in Erfahrung bringen konnten, ob dies lediglich für die R.I.C Systeme gilt oder für den Clawhammer im Allgemeinen. Jedoch sollen die Systeme bereits von Anfang an mit dem 64-Bit Windows XP "amd64" von Microsoft ausgeliefert werden. Zwar würden auch die bisherigen Betriebssysteme auf dem Hammer laufen, da diese jedoch mit dem 64-Bit Long-Mode des K8 nicht umgehen können, würde das den Hammer in den Legacy-Mode zwingen und ihn damit zu einem 32-Bit Athlon XP degradieren.
Angesichts der Tatsache, daß AMD den Thoroughbred-Prozessoren mit der Revision B (wir berichteten) unerwartet neues Leben einhauchen konnte und der Nachfolger auf der K7-Schiene namens Barton ebenfalls in den Startlöchern steht, ist die Priorität, den Hammer frühzeitig auf den Markt bringen zu müssen, offenbar herabgesetzt worden. Bisher war hinter vorgehaltener Hand von Oktober die Rede, um rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft Stückzahlen liefern zu können. Die offizielle Roadmap von AMD dagegen spricht lediglich von Ende 2002. Angesichts dieser neuen Informationen rechnen wir mit dem Launch nicht vor Ende November / Anfang Dezember...
Auch die Festplattenhersteller überbieten sich permanent mit immer neuen Rekorden. Diesmal war es Maxtor, die mit der neuen MaXLine-II-Familie 320 GB Speicherkapazität bieten. Vier, jeweils 80 GB große Magnetscheiben, ermöglichen diesen enormen Wert; momentan jedoch nur bei 5400 U/min. 7200 U/min bleiben der MaXLine II Plus vorbehalten, die es vorerst "nur" bis 250GB geben wird. Maxtor stattet beide Serien zunächst mit der Ultra ATA/133 Schnittstelle aus, wobei ab dem ersten Quartal 2003 dann auch Serial-ATA angeboten wird. Ausgelegt sind beide Serien auf sehr hohe Laufzeiten, da für beide eine MTBF von 1 Mio. Stunden veranschlagt wird - ein Wert der damit schon dem Niveau von SCSI-Festplatten entspricht. Die Garantiezeit beträgt 3 Jahre.
Ganz Interessierte finden HIER weitere Informationen.
Die Kollegen von PQTUNING haben einen sehr lesenswerten Artikel über preiswerte Game-PCs Marke Eigenbau geschrieben. Hier ein kurzer Auszug:
Fazit: Wie gesagt es handelt sich bei diesem Beispiel um den Gaming Einstieg, die vorgestellten Komponenten entsprechen dem jeweiligen Minimum das ich empfehle. Jeder kann entsprechend seinen Bedürfnissen die Qualität der einzelnen Komponenten beliebig hochschrauben, nur nach unten ist bei dieser Variante kein Spielraum mehr. Was sich hier bestätigt hat, daß man auch mit schmalen Budget ein Spielesystem aufbauen kann. Vergleicht man die Performance mit High End Rechnern, so wird man feststellen daß diese kaum mehr Leistung bringen.
Wer also mit dem Gedanken spielt seinen PC günstig fit für UT2003 & Co zu machen sollte einen Blick riskieren!
Wie heute auf Financial Times Deutschland zu lesen ist, schraubt Intel seine Umsatz- sowie Gewinnerwartungen für das dritte Quartal 2002 zurück:
Im dritten Quartal würde ein Umsatz von 6,3 bis 6,7 Mrd. $ erwartet. Im Juli hatte die Prognose noch bei 6,3 bis 6,9 Mrd. $ gelegen. Intel teilte am Donnerstag nach US-Börsenschluss außerdem mit, die Gewinne würden "leicht unter der Mitte" der bisherigen Prognose liegen. Damit liegt die Erlös-Erwartung de facto etwas unter 6,6 Mrd. $, was weitgehend den durchschnittlichen Analystenprognosen entspricht.
Trotzdem, so sagen Analysten vorraus, wird sich der Kurs der Intel-Aktien Ende der Woche erholen, da die Anleger wohl durchaus schlechtere Ergebniskorrekturen erwartet hatten. Dadurch verloren die Papiere des Konzerns vergangenen Donnerstag 6% ihres Wertes.
AMD gibt heute eine neue Technologie bekannt, mit der der Chiphersteller einen 10-fachen Geschwindigkeitssprung bei den Transistoren erreichen will. Mit diesen neuen Transistoren will AMD bessere Produkte auf den Markt bringen und gleichzeitig die Fertigungskosten senken. Hier ein Auszug aus der offiziellen Pressemitteilung:
Sunnyvale, CA -- September 10, 2002 --SUNNYVALE, CA—September 10, 2002—AMD (NYSE: AMD) today announced it has fabricated the smallest double-gate transistors reported to date using industry standard technology. These transistors, measuring ten nanometers, or ten billionths of a meter in length (gate), are six times smaller than the smallest transistors currently in production. AMD's research breakthrough could foster the placement of a billion transistors on the same size chip that currently holds 100 million transistors, enabling a vastly richer computing experience.
Demnach soll die Gate-Länge des neuen Transistors nur noch 10 Nanometer betragen, was nur noch einem Sechstel von dem heutiger Transistoren entspricht. Außerdem handelt es sich bei dem neuen Transistor um einen Double Gate Transistor, was zu dem Ergebnis führt, dass der doppelte Strom wie durch einen gewöhnlichen Transistor fließt. Mehr Informationen gibt es in der Pressemitteilung (siehe oben).
4students ist eine virtuelle Studentenstadt, eine Community für Studenten, studentische Initiativen, Künstler, Lehrstühle und Lehrstuhlmitarbeiter. Auf 4students findet man ein speziell auf diese Bedürfnisse abgestimmtes Angebot an Informations,- Kommunikations- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Das schöne dabei und daher einen Tip von uns wert: das Ganze ist auch noch kostenlos! Ein Auszug aus den FAQs:
Die Studentenstadt kannst du selbst mitgestalten, in dem du zu den verschiedensten Themen Foren und Clubs eröffnest und die Lokalseiten mit Locationinfos versorgst. 4students bietet dir die Möglichkeit, kostenlos E-Mails in die ganze Welt zu versenden und über die internationale Plattform etnoka mit Studenten europaweit in Kontakt zu treten. Für die meisten Aktivitäten bekommst du Steine, mit denen du an den Steine-Auktionen und am Steinelotto teilnehmen kannst. Die Steine werden damit fast so wertvoll wie bares Geld.
4students bietet nicht nur eine Community, eMail-Accounts und Auktionen, sondern auch ein Partnerprogramm für Betreiber von privaten Homepages, die sich ein paar Euro dazuverdienen möchten. Momentan aktuell sind die kostenlosen Kreditkarten und Rabattkarten für Studenten.
Die Anmeldung - im 4students Jargon "Einwohner werden" - ist ebenso gratis, wie die Benutzung aller Features der virtuellen Studenten-Stadt. Wer Gefallen daran gefunden hat, hier geht's zur gratis Anmeldung:
Wie auf digitimes zu lesen ist hat AMD auf der CeBIT in Shanghai ein paar samples der "K8"-Prozessoren ("Codename 'Hammer') gezeigt, sowohl Claw- als auch Sledgehammer!
The processors, part of the Opteron-brand family, will not officially hit the market until January or sometime later in 2003. K8 Athlon-brand desktop versions should be released in the fourth quarter of 2002, according to AMD’s roadmap.
However, probably due to low initial output, the K8 desktop processors will be shipped first to brand-name PC makers in China, instead of clone vendors, sources revealed.
Demnach sollen die Desktop-Versionen des K8 zuerst an namenhafte PC-Hersteller in China ausgeliefert werden, daher wohl auch die Präsentation in Shanghai. Als Auslieferungstermin des "Clawhammers" wurde doch auch dort nur das 4. Quartal 2002 genannt.
Wie heute x-bit labs berichten, sollen die beiden Prozessoren schon bei einem estländischen Händler vorrätig sein, allerdings zu einem Preis von 305€ bzw. 470€. Den Prozessor kann man ab sofort vorbestellen und innerhalb von 1 bis 3 Tagen erhalten, ob dies für ganz Europa gilt, erwähnt x-bit labs nicht.
Da Estland nicht zu den Ländern gehört, die als erstes mit neuen Prozessoren beliefert werden, vermutet x-bit labs, daß es diese Prozessoren noch diese Woche in ganz Europa geben wird.
Aus mehreren Quellen ist nun zu hören, dass NVIDIA seinen neuen Grafikchip (Codename NV30) auf der Comdex, die von 18. bis 22. November in Las Vegas stattfindet, der Öffentlichkeit präsentieren will. Der NV30 wird der erste DirectX 9 fähige Grafikchip von NVIDIA und somit das Gegenstück zu Ati's Radeon 9700-Serie (Codename R300). Auf nvmax zum Beispiel heisst es:
A source close to an Nvidia partner has informed me that Nvidia will be officially announcing their latest and greatest in video card technology, codenamed NV30, at Comdex in Las Vegas, NV on November 18-22, 2002.
Damit läge man bei NVIDIA gut im selbst gesteckten Zeitplan, erste NV30-Karten noch zum (US)-Weihnachtsgeschäft auf den Markt zu bringen! Wir dürfen gespannt sein :)!
Die ungewöhnlich häufigen und mitunter sehr intensiven Unwetter der letzten Monate sind vielen von uns noch gut in Erinnerung. Ebenso bekannt sind die Vorwürfe an die Meteorologen, man habe viel zu spät oder teilweise gar keine Warnungen ausgesprochen. Ein neuer Supercomputer soll nun die Präzision von Klimamodellen maßgeblich verbessern und den Meteorologen so zu genaueren Prognosen verhelfen. tecChannel hat hierzu einen sehr lesenswerten Artikel verfasst.
Der neue Supercomputer soll eine Rechenleistung von 1,5 GFLOPs erbringen und besteht aus einem Cluster von NEC SX-6-Vektorrechnern. Jedes System basiert auf acht SX-6-CPUs mit einer Rechenleistung von je acht GFLOPs. Der Klimarechner wird am Ende seines Ausbaus Mitte 2003 ein Datenarchiv von fünf PByte (1 PByte = 1 Million GByte) bieten und aus 192 Prozessoren bestehen.
Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleissig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:
Die aktuellen mobile Lösungen mit AMD Prozessoren sind gewiss tapfere Arbeitspferde für den Büro-Alltag. Gegenüber ihren Gegenspielern aus dem Intel-Lager krankte es bisher jedoch an zwei Punkten: zum einen gab es keinen fortschrittlichen DDR-Chipsatz. Die Lösungen von VIA und SiS mußten noch auf langsames PC133 SDRAM vertrauen. Und die zweite "Baustelle" waren die Grafikchip. Generell als UMA-Lösungen (Grafikkarte teilt sich RAM mit System) und mit schwachen Grafik-Chips konzipiert taugten die Athlon Notebooks bisher nicht einmal für gelegentlich eingestreute Games für unterwegs.
Dies könnte sich nun mit der neuen VAIO Generation von Sony dramatisch ändern. Die neuen Notebooks des Modells PCG-NVR23 tragen keine UMA-Grafik mehr onboard, sondern eine flotte nVidia GeForce 4 Go mit einem eigenen Framebuffer (32 MB DDR-SDRAM). Ferner darf das System auf 256 MB DDR-SDRAM (aufrüstbar auf 512 MB) zurückgreifen. Mit welchem Chipsatz dies dargestellt werden soll, war zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu erfahren. Angesichts der verwendeten Grafikkarte scheint der momentan einzige DDR-Chipsatz für Athlon-Notebooks von ATI eher unwahrscheinlich...
Weitere Ausstattungsmerkmal: Mobile AMD Athlon XP 1800+ mit PowerNow!, 256 KB Level 2 Cache (Thoroughbred), 266 MHz FSB, LCD 15.0" XGA (1024x768) TFT display (Dual display support), nVIDIA GeForce4 420 Go 32 MB DDR), 256 MB DDR SDRAM (erweiterbar auf 512 MB), 30 GB Festplatte, CD-RW / DVD Combo Laufwerk (W 16x; RW 10x; DVD 8x; CD 24x), Hot-Swappable Multipurpose Bay Supports samt Floppy, Subwoofer, 10-Key Pad, Memory Stick Media Slot, Integriertes V.90 modem, 10/100 Ethernet mit RJ-45 Anschluß, Lithium-Ionen Akku (PCGA-BP2NX), IEEE 1394, TV out, 3 USB ports, RJ-11 modem jack uvm. sowie ein reichhaltiges Software-Paket. Ob das NVR23 auch in Europa angeboten wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest...
Erinnern wir uns zurück: mit dem AMD 760 Chipsatz - im Herbst 2000 vorgestellt, im Frühjahr 2001 in Massen ausgeliefert - hat AMD den Reigen der in Serie produzierten DDR-SDRAM-tauglichen Chipsätze eröffnet. Doch zum ersten mal fanden sich DDR-Speicher in heimischen PC bereits über ein Jahr früher, als nVidia mit der GeForce 256 DDR die neue Speichergattung auf Grafikkarten salonfähig machte. Im Grafikbereich kann Speicher gar nicht schnell genug sein, um dem permanenten Gegenspieler "Füllrate" stets auf's Neue eins auswischen zu können. Aus diesem Grund werden Grafikkarten stets Vorreiter in Sachen Speicher spielen dürfen.
Wie auf x-bit labs nun zu lesen ist, sollen die Grafikchip-Produzenten ATi, nVidia und Trident (!) dabei sein, DDR-II Speicher für ihre kommenden Boliden zu adaptieren. DDR-II Chips sind auf hohe Taktfrequenzen optimiert und arbeiten mit niedrigeren Spannungen, als aktuelle DDR-I Module. Ferner wird sich der neue Standard einige Features der Rambus-Welt zu Nutze machen, wie etwa die FBGA-Kontakte, auf Mainboards kürzere Wege vom Datenbus zum Chip ("Stubs") und in Abhängigkeit von der Frequenz programmierbare Widerstände. Mehr zum Thema DDR-II findet Ihr in diesem Artikel.
Angekündigt sind erste PC-Mainboards mit DDR-II Support für Ende 2003/Anfang 2004. Rechnen wir den Vorsprung der Grafikkarten bei der Einführung von DDR-I von ca. einem Jahr hoch, kommt das genau hin. Man darf also davon ausgehen, daß sich DDR-II im Zeitplan befindet. Demnach bleibt DDR-I noch eine Gnadenfrist von ein bis anderthalb Jahre - und wie schnell sich neue Speicher-Technologien durchsetzen können, wenn genügend viele Hersteller dahinter stehen, hat man an PC133->PC266 oder PC266->PC333 gesehen...
Blizzard, der Entwickler des Spiels Warcraft III, versucht gegen Cheater etwas zu unternehmen.
20.000 Accounts von Spielern die Maphacks und andere Kunststückchen ausprobiert haben, wurden im Laddersystem des BattleNet gesperrt und gleichzeitig deren Spielerekorde gelöscht.
Blizzard versucht wohl dagegen vorzugehen, was viele Spieler bei Diablo 2 schon ausprobiert haben. Dort waren Maphacks schon fast Standard. So erwähnte Bill Roper (Blizzard-CEO), daß Mitarbeiter sich in jedes laufende Warcraft III Spiel einklinken könnten, um es auf einen fairen Spielablauf zu überprüfen.
Laut Blizzard ist dieser Schritt nur eine erste Warnung, denn die Accounts werden nach 2 Wochen wieder freigegeben. Falls einer dieser Spieler jedoch weiterhin beim Cheaten erwischt wird, behält Blizzard sich vor den Account permanent zu sperren.
Ganz so schlimm dürfte es für die Spieler aber nicht sein, denn Blizzard läßt sie weiterhin Online spielen. Nur eben nicht im Laddersystem.
Zeitgleich hat Blizzard den Patch in der Version 1.02 fertig gestellt, dieser wird in den nächsten Tagen zum Download bereit gestellt.
Weitere Informationen zu Blizzard, Warcraft III und dem BattleNet: Battle Net und Blizzard
Pünktlich zum Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen:
Die Anforderungen nach immer mehr Bandbreite auf dem PCI-bus sind nicht nur im Serverbereich stetig gestiegen. Auch der "normale" Desktop-User könnte angesichts immer schnellerer RAID-Verbunde und dadurch stetig steigender PCI-Last ein schnelleres I/O-System gut gebrauchen.
PCI Express heisst das neue Zauberwort. Auf tecChannel ist zu dieser neuen PCI-Technologie ein sehr lesenswerter Artikel erschienen, indem das "neue" PCI mit den bestehenden verglichen wird, Engpässe des aktuellen PCI 2.2 aufgezeigt werden und PCI Express im Detail erläutert wird.
Als Bremse erweist sich hier in der Regel das viel zu langsame I/O-Bussystem. Es muss die Datenströme zwischen den einzelnen Subsystemen steuern und verarbeiten. Reicht die Übertragungsrate der I/O-Architektur nicht aus, kommt es unweigerlich zum Stau auf der Datenautobahn. Dieses Manko will das PCI-SIG-Konsortium, bestehend aus Firmen wie Intel, AMD, Microsoft, Dell und HP, mit neuen Bustechnologien beseitigen.
Laut einer Meldung im Forum von nv-News sollen nächste Woche neue Treiber der Detonator 40-Serie erscheinen.
"We will be issuing an updated version of the Detonator 40 driver, with support for Windows 98/Windows ME operating systems, next week. Please visit our Website again next week for the driver download."
Diesmal also wohl auch mit Support für Windows 9X / Me. Also stay tuned... ;)!
Die Probleme VIAs den KT400 Chipsatz mit offizieller DDR400-Unterstützung auszustatten (wir berichteten) wurden ja hinlänglich erörtert. Schon damals stand fest, dass der KT400 wohl eine Überarbeitung erfahren dürfte.
Auf OCWorkBench ist nun eine bislang unbestätigte Meldung eines taiwanesischen Entwicklers zu lesen, der von Tests einer überarbeiteten Version des KT400 Chipsatzes spricht. Dieser soll eine verbesserte Unterstützung für DDR400 bieten, um mit eben mehr als nur einem Speichermodul stabil arbeiten zu können.
Offen bleibt weiterhin, ob VIA dem KT400 einen neuen Namen verpasst oder einfach eine höhere Revision ausliefert.
Einer Meldung von AMDZone zur Folge ist Microsoft mit dem amd64 Projekt, der 64-Bit Version von Windows XP, fertig. "Zuverlässigen Quellen" zur Folge laufen die Betriebssysteme bei Microsoft bereits auf Hochtouren im Test:
I can tell you that M$ does have a version of XP/SP1 and .NET written specifically for the amd64 proc... They've had a new HAL that (I'm presuming) AMD wrote for them. It's been on their build shares for quite some time now. Plus, I've seen a build up and running with my own eyes.. ;o]
Der neue Hardware Abstraction Layer (HAL) soll angeblich von AMD selbst programmiert worden sein... THX @Jensibensi für den Hinweis :)
Heute wurde der Server, auf dem das Athlon.de - Forum gehostet wird, abgeschaltet. Der Grund dafür ist die Insolvenz von "Mediaphil", der Münchner Agentur, die das Forum im Auftrag von AMD administriert hat.
Laut HTS, einem Moderator des Forums, war der Shutdown eigentlich für Sonntag geplant, aber während ein AMD-Mitarbeiter dies im Forum ankündigen wollte, gingen bei Mediaphil bereits die Lichter aus.. und somit ist der Server auch nicht mehr erreichbar.
Der Server wird voraussichtlich nach einer Downtime von 1-2 Wochen in Dresden reaktiviert werden.
Wie es aussieht, wird also AMD selbst die Administration übernehmen. THX @HTS fuer den Hinweis.
Taktfrequenz ist die einzig aussagekräftige Größe, wenn es um die Leistung eines Prozessor geht. Das zumindest versucht Intel den Kunden zu suggerieren, seit der Pentium 4 auf dem Markt ist und Effizienz der Taktfrequenz geopfert wurde (wir berichteten). So wurde man in den vergangenen 12 Monaten, seit es den AMD Athlon XP und damit das Model-Rating gibt, auch nicht müde, diesen Marketing-Trick von AMD zu kritisieren.
Nun jedoch könnte Intel laut einem Bericht von Hartware in die Zwickmühle kommen. Ein neuer, speziell für den mobile Markt entwickelter Prozessorkern namens Banias soll eine wesentlich höhere Pro-Takt Leistung aufweisen (IPC), als der jetzige Pentium 4-M. Der Banias soll bei 1.6 GHz in etwa so schnell sein, wie ein Pentium 4-M mit 2.2 GHz. Hartware:
Grundsätzlich ist eine bessere Leistung durchaus positiv, allerdings muss Intel ja seine gesamte Produktpalette vermarkten. Wie erklärt man dem Kunden, dass ein Prozessor mit geringerer Taktfrequenz eine höhere Performance als ein anderer Prozessor mit höherer Taktfrequenz bietet? Gerade Intel hatte in der Vergangenheit besonders die hohen Taktraten ihrer Pentium 4 CPUs betont und die Marketingstrategie darauf aufgebaut. Mit dem Banias dürfte man zu Änderungen gezwungen sein.
In der Tat dürfen wir gespannt sein, wie Intel das "Problem" lösen wird... THX @Chatt & [P3D] Neitmehr für den Hinweis
AMD Saxony, Infineon Technologies Dresden, ZMD und die Technische Universität Dresden veranstalten vom 8. bis 14. September 2002 die 3. Dresdner Sommerschule Mikroelektronik. "150 Studenten, Absolventen und Doktoranden aus ganz Deutschland und Österreich haben die Gelegenheit, Dresden als attraktiven und zukunftsorientierten Standort für innovative High Tech-Industrien sowie Wissenschaft und Lehre, Forschung und Entwicklung hautnah zu erleben", schreibt AMD in der aktuellen Pressemitteilung. "Gemeinsam mit 17 renommierten Partnern der Halbleiterbranche präsentieren die Veranstalter den künftigen Ingenieuren die sächsische Landeshauptstadt als europäisches Zentrum der Mikroelektronik und innovativen Standort mit hoher Lebensqualität."
Das Programm soll den Teilnehmern der Sommerschule in mehr als 20 Vorträgen und Führungen bei den beteiligten Unternehmen Wissen aus erster Hand vermitteln. Mit persönlichen Kontakten zu den Wissenschaftlern können sich die Teilnehmer ein umfassendes Bild über die Studien- und Arbeitswelt in Dresden machen.
Als Gastreferent konnte Prof. Dr. Hans-Joachim Queisser gewonnen werden. Queisser ist emeritierter Direktor des Max-Planck-Institutes Stuttgart und gilt als Pionier der Mikroelektronik in Deutschland. Ihren Erfolg verdanke die seit 2000 nun bereits zum 3. Mal stattfindende Sommerschule Mikroelektronik der Kooperation der beteiligten Partner. Veranstalter und Sponsoren verstehen sich als Mitglieder eines regionalen Netzwerks aus Industrie, Forschung und Lehre. Die Teilnehmer der Sommerschule lernen eine Vielzahl von partnerschaftlich kooperierenden Unternehmen der High Tech-Region „Silicon Saxony“ kennen.
Damit leistet die Sommerschule Mikroelektronik laut AMD einen Beitrag zur Verwirklichung der politischen Vision Sachsens: die gezielte Ansiedlung von industriellen Großprojekten gestaltet eine vielfältige wirtschaftlich erfolgreiche Industrielandschaft mit nachhaltig positiven Auswirkungen auf die Beschäftigung und Bildungsinfrastruktur der Region.
Eröffnet wird die 3. Dresdner Sommerschule Mikroelektronik am Sonntag, 8. September 2002, ab 17.45 Uhr im Dresdner Rathaus. Darüber hinaus bietet ein Sponsoren- und Veranstalterabend am Mittwoch, 11. September, in der Orangerie von Schloss Pillnitz, Gelegenheit zu Gesprächen mit Teilnehmern, Organisatoren und Sponsoren der 3. Sommerschule Mikroelektronik.
Weitere Informationen sowie das komplette Programm der 3. Dresdner Sommerschule Mikroelektronik gibt es auf www.sommerschule-mikroelektronik.de.
Leser Hako hat freundlicherweise für unsere BIOS-Datenbank eine zusätzliche Sektion für die Mainboards aus dem Hause Gigabyte erstellt. Dort werdet Ihr nun ab sofort stets die neuesten BIOS-Versionen für Gigabyte Sockel A Mainboards finden.
Über den Sinn und Unsinn von FSB333 für die Sockel A Plattform wurde schon viel gestritten. Die Contra-Seite vertritt die Meinung, der Leistungsfortschritt von FSB333 gegenüber FSB266 sei zu gering, um den Aufwand zu rechtfertigen. Als Beweis werden Benchmarks aufzeigt, die dem FSB333 lediglich zwischen 0% und 5% Performance-Vorteil zusprechen.
Doch dabei muß man vorsichtig sein! Die gezeigten 3D-Benchmarks wurden meist in Auflösungen größer als 1024x768 und in hoher Detailstufe gefahren, in einem Bereich also, in dem der Faktor Grafikkarte je nach Benchmark bereits eine signifikante Rolle spielt. Natürlich kann man argumentieren, daß dies eine praxisrelavante Auflösung sei, denn wer spielt schon in 640x480. Dennoch sind solche Benchmarks völlig unpraktikabel wenn es darum geht, Fortschritte auf bestimmten Teilbereichen der PC-Infrastruktur herauszumessen. Spätestens bei der nächsten Grafikkarten-Generation, die aktuelle 3D-Benchmarks wie Wattebällchen um sich werfen wird, sähe das Bild ganz anders aus und die Frage würde sich plötzlich stellen, weshalb das System trotz neuer Grafikkarte kaum an Geschwindigkeit zulegt.
Desweiteren war ein Frontside-Bus von mehr als 133 MHz DDR bisher nicht spezifiziert. Für die Mainboard-Hersteller fiel alles darüber in die Rubrik Overclocking und somit konnten sie hier tun und lassen, was sie wollten. Um bessere OC-Ergebnisse zu erreichen, setzen etliche Hersteller mit steigendem FSB-Takt beispielsweise die RAM-Timings versteckt vom Anwender herab, oder fügen Waitstates in den S2K-Timings ein. Haben die Redakteure dies bei ihren Recherchen bedacht? Wir wissen es nicht, schließlich zeigen die wenigsten Magazine Registershots in ihren Reviews.
Nein - glauben ist gut, Kontrolle ist besser. Bereits im Februar diesen Jahres bei unserem Preview des KT333 Prototypen fuhren wir Vergleichstests mit 166 MHz Frontsidebus. Damals stellten wir enormen Performance-Zuwachs durch die Erhöhung des FSB fest. Ein Auszug aus dem Fazit damals:
So richtig jedoch geht die Post erst ab, wenn man die (unlockte) CPU umtaktet und den Frontside-Bus synchron zum Speicher ebenfalls mit 166 MHz (6x 166 statt 7.5x 133) betreibt. Hier wirkt der KT333 plötzlich wie entfesselt und kann um bis zu 30% Vorsprung auf den langsamsten Modus [Anm.d.Red.: 166/166/2-2-2 ggü. 133/133/2.5-3-3] herausarbeiten. Leider hat AMD momentan noch keine CPU im Sortiment, die 166 MHz FSB offiziell unterstützen würde, aber die Overclocker werden sich die Hände reiben.
Bei gleichen Speichertimings und gegenüber 133/166 blieben immer noch deutliche Vorteile übrig. Umso mehr wunderten wir uns von einem mal auf's andere, bei Kollegen aus aller Welt lesen zu müssen, FSB333 würde keinen Vorteil bringen, zumal eine Erhöhung des FSB bei aktuellen Chipsätzen für AMD wesentlich leichter zu realisieren ist, als eine Erhöhung des Coretaktes.
Mittlerweile jedoch haben etliche Artikel ihren Weg an die Öffentlichkeit gefunden, die unsere Aussagen von damals bestätigen. Allen voran der aktuelle Artikel von Lostcircuits, einem der von uns ob seiner Technik- und Detailverliebtheit am meisten geschätzten Kollegen. Zudem schlägt der Artikel in die selbe Kerbe, wie unser letzter VIA Memory Interface Artikels (FSB = Flaschenhals) und zum anderen konnte auch Lostcircuits bei FSB333 je nach verwendetem Benchmark einen Performance-Schub um bis zu 20% gegenüber FSB266 bei gleichen Timings herausmessen:
The important issue here is, however, that there is no application that will not see an additional boost from moving to the 166 MHz FSB. That is, as long as we are not looking at benchmarks that are "beside the point" like, e.g. CodeCreatures since the graphics card bottleneck evens out any differences on the system level.
Ein weiterer Artikel aus dieser Richtung kommt von Computerbase. Mittlerweile konnte sich AMD ja durchringen, FSB333 auf den Markt zu bringen (wir berichteten). Wir dürfen also gespannt sein, wie die ersten Benchmarks mit "offiziellen" 166 MHz FSB am 7. Oktober ausfallen werden...
Eines muß man dem Nachrichten-Dienst The Inquirer lassen: in Sachen AMD Gerüchteküche waren sie in den letzten Wochen äußerst zuverlässig, was den Wahrheitsgehalt der Spekulationen betrifft. Nun haben wir ja bereits gemeldet, daß AMD vermutlich am 7. Oktober die neuen Athlon XP Prozessoren mit FSB333 (166 MHz DDR) vorstellen wird. Es soll sich dabei um einen Thoroughbred Rev.B Core handeln. Den neuen Frontside-Bus nennt AMD laut The Inquirer "Advanced 333MHz FSB".
Die Validierung auf Prozessorseite sei seit dem 19. August abgeschlossen. Nun ist die Mainboard-Seite an der Reihe:
Chipsets from Via like the KT333 now, Nvidia Nforce 2 chipsets, SIS and additional Via chipsets including the KT400 and the KM400 will all support the 333MHz FSB [..] In Q4, AMD reckons as many as 900,000 333MHz mobos will ship, rising to between one and two million mobos in Q1 of next year.
Both BIOS and other materials on current mobos will change, and so AMD is trying to get its partners to validate boards right now.
Nicht zuletzt ist zu lesen, daß auch der neue Barton-Kern, ein Thoroughbred Rev. B mit 512 KB statt 256 KB Level 2 Cache, den neuen FSB333 bekommen soll. Er soll in den Model-Ratings 2800+ und 3000+ auf den Markt kommen. Mit welchen realen Taktfrequenzen, ist bisher noch nicht bekannt. THX @Bugstore für den Hinweis :)
Kaum ist das Service Pack 1 (SP1) für Windows XP einen Tag verfügbar (wir berichteten), da hat sich unsere Partnerseite Computerbase auch schon Gedanken darüber gemacht, wie man bei künftigen Neuinstallationen den zusätzlichen Schritt des Aufspielens des SP1 umgehen kann:
Sicherlich ist vielen aber die Mühe zu groß, nach jeder Neu-Installation des Betriebssystems noch das Service-Pack zu installieren. Doch Microsoft hat für diesen Fall die Möglichkeit geschaffen, das SP1 per so genanntem "Slipstream" zu integrieren, so daß bei der Neu-Installation von Windows XP die bereits vom SP1 veränderten Dateien installiert werden. Diese Möglichkeit gab es unter anderem bereits bei den Service-Packs für Office 2000 und Office 2002/XP.
Wie das funktioniert, könnte Ihr in aller Ruhe in ihrem neuen Artikel nachlesen.
Mandrake Linux 9.0 hat das Betastadium verlassen und der 1. Release Candidate steht für Interessierte zum Testen bereit.
The development team wish beta-testers to focus on the following applications:
GNOME2, KDE3, OpenOffice: These stellar applications have undergone many improvements, they deserve a new evaluation.
Dynamic Desktop: When plugging-in a peripheral device, Dynamic Desktop enables the automatic display of a shortcut easing the launch of an associated application in KDE or GNOME. Dynamic Desktop is now functional for USB storage. Please give it a try.
Drakconf: We would like to obtain your feedback on the new ergonomics and look.
Mozilla 1.1, finally why wouldn't you play with the latest Mozilla ? According to the release notes, Mozilla 1.1 offers improved application and layout performance, stability, Web site compatibility, CSS, DOM and HTML standards support.
- The message "Unresolved symbol ov11" may appear during the computing of kernel modules dependencies. This will be fixed thanks to a new kernel upload. - Users who have a cd burner will experience difficulties when launching Drakconf. The problem is fixed in drakconf version 9.0-0.17mdk. - Texts (advertisement) may overlap during installation. This will be fixed soon. - A bad file list is sometimes copied at the end of the installation, preventing Urpmi and RpmDrake from finding packages. This issue is under investigation.
Vor einigen Wochen haben wir auf Planet 3DNow! eine Zuverlässigkeits-Datenbank für Sockel A Mainboards eingerichtet. Sie ist Teil unserer Kaufberatungs-Sektion. Der Leser kann dort ein detailliertes Feedback zu seinem Mainboard abgeben, wie zufrieden war er, welche Probleme gab es, wie wurden sie gelöst uvm. Als Meinungs-Pool für einen interessierten Kunden, der detaillierte Erfahrungen zu einem bestimmen Board benötigt, eine unschätzbare Informations-Quelle.
Obendrein kann jeder Leser auch noch ein Voting zu seinem Mainboard abgeben. Die glasklare Frage: "Würdest Du dieses Mainboard rückblickend wieder kaufen?" Nach mittlerweile über 800 Beiträgen in dieser Kategorie wird es Zeit für eine erste Bilanz. Bei den Mainboards, für die bis dato mindestens 10 Votings abgegeben wurden, ergibt sich folgendes Bild:
95,7% => EPoX EP-8KHA / 8KHA+
94,7% => EPoX EP-8KTA2 / 8KTA3(+) / 8KTA3(+) Pro
94,4% => Abit KR7A / KR7A-Raid
93,8% => Abit KG7 / KG7-Raid
90,9% => Shuttle AK31
88,9% => Abit KT7(A) / KT7(A)-Raid
88,2% => Soyo SY-K7V Dragon / -Plus
86,4% => MSI KT3 Ultra-ARU
85,7% => Asus A7A266 / A7A266-E
83,3% => Abit KX-333 / KX-333R
81,0% => Asus A7V266 / A7V266-E / A7V266-EX
80,7% => EPoX EP-8K3A / 8K3A+
77,9% => ECS K7S5A / K7S5A2
76,9% => MSI 745 Ultra
76,5% => Asus A7N266 / A7N266-C / A7N266-E
76,1% => Asus A7V333
75,0% => ECS K7S6A
73,3% => Asus A7S333
66,7% => Gigabyte GA-7VR / 7VRX / 7VRXP
65,5% => MSI K7T266 Pro / -R / Pro2 / -RU
64,1% => Asus A7V / A7V133 / A7V133-C
63,6% => Asus A7M266
56,5% => ECS K7VZA
Demnach ist das VIA KT266/KT266A Mainboard EPoX EP-8KHA(+) das am meisten geschätzte Mainboard bei den Lesern von Planet 3DNow! Natürlich können sowohl Feedbacks, als auch Votings weiterhin abgegeben werden. Wir werden auch in Zukunft in lockerer Reihenfolge immer mal wieder Bilanz ziehen...
Soyo erweitert die bekannte DRAGON Serie um ein Board mit VIA´s KT400 Chipsatz.
"D" - DDR400/333/266 Memory SOYO's new edition for its DRAGONTM series motherboard line utilizes VIA's KT400/8235 chipset and its many integrated features. One break through addition to the new SY-KT400 DRAGONTM Ultra is its DDR400 support, enabling AMD processors with 266 MHz FSB to achieve amazing CPU/memory bandwidth. The enhanced chipset solves bottlenecks created by increasing processor speeds, and improves the memory bandwidth by close to 20% to 3.2 GB/sec, versus DDR333's 2.7 GB/sec and DDR266's 2.1 GB/sec.
"R" - Serial ATA/Parallel ATA-133 IDE RAID (0,1,0+1) The SY-KT400 DRAGONTM Ultra offers high-speed optional serial IDE interfaces rated at 150 MB/sec. SOYO's optional serial ATA support allows for a more compact system design through its use of thin interconnects. The embedded HiPoint IDE RAID chip provides parallel ATA-133 IDE RAID at Level 0 (data striping), Level 1 (mirroring) and Level 0+1.
Addressing many of the limitations of parallel ATA, users can now take advantage of faster transfer speed, lower voltage, thinner cables and high pin efficiency offered by the new serial ATA transfer protocol. SOYO provides optional riser cards that connect between the motherboard and the hard drives (serial or parallel) for complete backward compatibility. The embedded Marvell chip in the riser cards converts parallel signals to serial without degradation in speed, and allows users to use both parallel and serial hard drives interchangeably.
"A" - 5.1 Digital Audio and 24-Bit SPDIF Audio Connector for Ultimate Audio Experience
Featuring an on-board CMedia 8738 audio chip, the SY-KT400 DRAGONTM Ultra provides 6-channel digital audio. The sound chip eliminates the need for a separate sound card, reduces cost and increases reliability. Also supported is the optical 24-bit digital audio output. SOYO bundled a SPDIF audio connector, which maintains the integrity of the digital signal and prevents signal degradation when converted to analog.
"G" - 8X Graphics Maximizing on VIA's KT400 chipset, the SY-KT400 brings official support for 8X AGP Pro to the AMD platform. The revolutionary 8X AGP operates at 533MHz and supports up to 2.1GB/sec I/O bandwidth, ensuring faster data transfer and improved graphics performance. The higher bandwidth between the GPU (Graphics Processing Unit) and the north bridge enables computer graphics at its best, especially for graphics intensive applications such as 3D graphics and gaming.
"O" - Smart Overclocking Options The SY-KT400 DRAGONTM Ultra offers a variety of smart overclocking options for users to experience the true power the DRAGONTM has to offer. In addition to adjustable CPU, DIMM and AGP voltages, DRAGONTM lovers are now able to enjoy higher a PCI divider (/5) and a more flexible APIC/IRQ sharing option.
To prevent the CPUs from overheating, this new AMD-based motherboard has a built-in Anti Burn Regulator. If the CPU temperature exceeds the recommended operating temperature, the system will automatically shut down to protect the CPU from overheating.
"N" - Network On Board On board 10/100 Mbps Ethernet is a standard feature of SOYO's SY-KT400 DRAGONTM Ultra. With the integrated Davicom PHY controller, the SY-KT400 eliminates the need for an external network card and is high-speed Internet ready.
"Ultra" - USB 2.0 With a 480Mbps data transfer rate, the on-board USB 2.0 interface enables fast I/O to large amounts of data, minimizing long wait time. The SY-KT400 features 6 USB 2.0 ports, 4 on the front and 2 on the rear.
KT400 DRAGON Series Featuring Several Bundled Items Adding value to the SOYO DRAGONTM motherboard, the KT400 DRAGONTM Ultra (Platinum Edition) is bundled with a Sigma Box featuring a combination flash memory reader/ writer and 2 front USB 2.0 ports. This all-in-one interface makes internal features externally accessible, and is compatible with Type I & II Compact Flash, Smart Media, and IBM Micro Drive. Other bundled units include an SPDIF audio connector for crisp digital sound, additional ATA-133 cables, the SOYO 8-In-1 CD Pack and a detailed User Manual.
The MSRP of the KT400 DRAGONTM Ultra (Platinum Edition) is $189 US. Volume discounts are available.
Prozessor-Hersteller Intel hat heute seine Listenpreise bei Abnahme von 1000 Stück drastisch gesenkt, teilweise um bis zu 52%. Wie Heise Online bemerkt hat, liegt etwa der Pentium 4 2400 damit gleichauf mit dem AMD Athlon 2400+:
Damit attackiert Intel massiv den Erzrivalen AMD; den Pentium 4 2,4 GHz und den AMD Athlon XP 2400+ können OEM-Großkunden jetzt also bei Abnahme von jeweils 1000 Stück zum selben Listenpreis kaufen. Allerdings kostet der AMD-Typ im deutschen Einzelhandel trotzdem deutlich weniger, sofern er überhaupt schon angeboten wird -- große Stückzahlen will AMD erst im Laufe dieses Monats ausliefern. Auch bei einigen der schnellen Intel-Prozessoren muss man offenbar gewisse Lieferzeiten in Kauf nehmen [..] Intel hat auch ein Specification Update für den Pentium 4 herausgegeben, das die Änderungen des neuen C1-Steppings des Northwood-Kerns beschreibt. Dieser überarbeitete Kern, der mit den 2,8-, 2,66-, 2,6- und 2,5-GHz-Versionen eingeführt wurde, benötigt 1,525 statt 1,5 Volt Nominalspannung, was zu höherer Leistungsaufnahme führt. Allerdings wurden auch einige Bugs beseitigt und minimale Verbesserungen eingeführt;
Spätestens am 7. Oktober, wenn AMD den FSB333 Athlon 2700+ ausliefern soll, werden die Kalifonier wohl nachziehen mit der nächsten Preissenkung... THX @Allfred & JetSetWilly für den Hinweis :)
Für den 28.8. hatte die Supermarkt-Kette Lidl ein mobile Athlon Notebook Targa Visionary als Angebot angekündigt. Offenbar jedoch gab es Probleme mit dem Notebook, sodaß Lidl das Angebot auf unbestimmte Zeit verschob:
Das für den 28.08. angekündigte Laptop "Targa Visionary" kann aktuell, bedingt durch Abweichungen von der vertraglich festgelegten Qualität, leider nicht angeboten werden, wird aber kurzfristig in der entsprechenden Qualität ins Angebot kommen.
Bereits im Februar hatte Lidl ein Notebook der selben Firma mit Athlon 1200 Prozessor im Sortiment, das - glaubt man Berichten wie diesem - ebenfalls Probleme bereitete...
Update Wie uns Leser bonbonfoni eben darauf hingewiesen hat, war ein zu schwaches Netzteil der Grund für den Rückzug. Das System ziehe laut Heise Online mehr Strom, als das Netzteil liefern kann. Die Systeme werden nun überarbeitet und mit einem stärkeren Netzteil zur Auslieferung gebracht. Ausgestattet ist es mit einem VIA ProSavage KN133 Chipsatz, einem Mobile Athlon XP 1800+, 512 MByte RAM, 40 GByte Festplatte, 15" Display, DVD/CD-RW-Kombi, LAN und FireWire, also im Grunde recht ansprechend. Der Preis soll nach wie vor bei 1599 Euro liegen. THX @Peter & bonbonfoni für den Hinweis :)
Auch in der letzten Woche waren die werten Kollegen wieder fleissig und haben etliche Artikel rund um den Sockel A geschrieben. Ein paar davon haben wir für Euch zusammengetragen:
Wie jeden Sonntag haben wir auch diese Woche wieder etliche Artikel aus der Rubrik Kühler, Gehäuse und alles, was dazugehört, für Euch zusammengetragen:
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