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FORUM AKTUELL

   
September 2003

Dienstag, 30. September 2003

13:06 - Autor: Trodat

Hard- und Software Webwatch

Es wird wieder höchste Zeit für unsere Sammlung all jener Artikel, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

Grafikkarten:

Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Lesen...

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Montag, 29. September 2003

19:03 - Autor: Ghanja

Acer Notebook im Ferrari-Look

Für all die eingefleischten M.S.-Fans hält der offizielle Ferrari-Lieferant Acer (Notebooks, PC, Server und Monitore) einen besonderen Leckerbissen bereit.

Wer seine Fanartikel-Sammlung noch etwas aufwerten will, kann Ende Oktober ein Notebook wahlweise in Rot oder Grau erwerben. Das "Ferrari 3000" getaufte Modell wird nicht etwa von einem Triebwerk aus Modena befeuert sondern baut auf die Qualitäten eines Mobile Athlon XP2500+. Das mit dem allseits bekannten springenden Pferd (auch "Cavallo Rampante" genannt) geschmückte Gehäuse beherbergt desweiteren 512 MB DDR-RAM, eine 60 GB Festplatte, eine Radeon 9200 (128 MB) sowie einen DVD-Brenner. Weitere erwähnenswerte Features wären Wireless LAN, Firewire- und USB 2.0 Anschlüsse und einen 4in1 Kartenleser. Zusätzliche Informationen hierzu findet man bei Acer

Der Preis des Gerätes (noch nicht bekannt) dürfte, verglichen mit den bekannten Mützen und T-Shirts der M.S. Collection, natürlich etwas höher ausfallen. Aber vielleicht ändert ja ein überraschender Ausgang der aktuellen WM etwas am Kaufpreis ... ;-)

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18:43 - Autor: Trodat

AMD-Komplettsystem bei Norma

Wie CHIP Online berichtet, hat der Discounter Norma ab sofort ein Komplettsystem mit Athlon XP 3200+ im Angebot. Das 999 Euro teure System besitzt folgende Ausstattung:
  • Athlon XP 3200+ Prozessor
  • MSI-Mainboard mit VIA KT600 Chipsatz
  • 512 MB DDR-RAM (PC2700)
  • GeForce FX 5600 Grafikkarte mit 128 MByte VRAM
  • 160 GB Festplatte von Seagate
  • 4fach-DVD-Brenner (DVD+R/RW, DVD-R/RW)
  • 16fach-DVD-Laufwerk
  • 5.1-Sound und LAN-Anschluss onboard
  • 6in1-Card-Reader
  • 3,5 Zoll Diskettenlaufwerk
  • Tastatur und Maus
An Software werden Windows XP Home Edition, Nero Burning Rom, MS Works 2004 inklusive Word 2002 und Norton AntiVirus 2003 mitgeliefert. Das System kann ab sofort auf der Internetseite von Norma bestellt werden.

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17:32 - Autor: Nero24

Overclocking des Athlon 64 FX-51: 3 GHz und mehr

Nach der Vorstellung des Athlon 64 und Athlon 64 FX vor knapp einer Woche (wir berichteten) haben sich die Overclocker auf den Athlon 64 und Athlon 64 FX Prozessor gestürzt. Inzwischen liegen nun etliche Erfahrungswerte bezüglich der Übertaktbarkeit bzw. des Spielraums des Cores nach oben vor.

Im Forum von tbreak.com ist es zuerst gelungen, einen Athlon 64 3200+ mit 1,68 V realer Corespannnung von 2,0 GHz auf 2,6 GHz zu übertakten. Kurz darauf erschienen im selben Forum (aber in einem anderen Thread) erste Ergebnisse mit einem Athlon 64 FX-51 (2,2 GHz), der auf auf 2,8 GHz übertaktet wurde.

Während sich die Tweaker im tbreak-Forum vorwiegend auf den Spaß am Übertakten beschränkten, veröffentlichte Ace's Hardware ausführliche Benchmark-Werte eines von 2,2 GHz auf 2,8 GHz übertakteten Athlon 64 FX-51. Anders als einem "Ottonormal-Übertakter" stand Ace dabei ein "Secret BIOS" von Asus (soll evtl. in 1003 Final einfließen) zur Verfügung, mit dessen Hilfe sich der Multiplikator des Athlon 64 FX relativ zum Referenztakt von 200 MHz verändern ließ. Von 4x (800 MHz Coretakt) bis 14x (2800 MHz Coretakt) reichte dabei die Spanne. Damit war es möglich, den CPU-Kern zu übertakten ohne den System-/Referenztakt anheben zu müssen und das System damit abseits des Kerns zu destabilisieren.

Noch einen Schritt weiter ging die Webseite VR-Zone Hardware, die einen Athlon 64 FX-51 auf unglaubliche 3,05 GHz Taktfrequenz brachten. Das entspräche einem abstrakten FX Model-Rating von "59" oder einem relativen A64-Model-Rating von ca. 4700+! Allen Extreme-Übertaktungen gemeinsam ist natürlich eine aufwändige Kühlung samt hochwertiger Komponenten. Dennoch zeigen die Overclocking-Erfolge, welches Potential im Kern steckt, welches durch verbesserte Herstellungsprozesse und Optimierungen in einigen Monaten auch ohne Extremkühlung als Standardtakt abrufbar sein sollte. Zuvor will AMD jedoch noch den Wechsel von 0,13µ auf 0,09µ Herstellungsverfahren vollziehen. Dann werden die Karten ohnehin neu gemischt...

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10:41 - Autor: Nero24

AMD will DivX "AMD64" Bundle mit Athlon 64

Wie DivXNetworks heute mitteilt plant AMD offenbar eine auf den Athlon 64 optimierte DivX Version für "Windows XP 64-Bit Edition for Opteron and Athlon 64" im Bundle mit dem neuen Prozessor zu verkaufen. DivX ist eine beliebte, auf MPEG4 basierende Video-Encoder und -Decoder-Software. AMD hat bereits eine Lizenz erworben. Das Software-Paket soll als "Dr. DivX: AMD64 Edition" vertrieben und zusammen mit den boxed-Versionen des zulängst vorgestellten Athlon 64 und Athlon 64 FX verkauft werden. Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung:
    September 23, 2003—San Diego and Sunnyvale, CA—DivXNetworks, Inc. today announced that the company’s revolutionary, patent-pending DivX® video compression technology will support the newly-launched AMD Athlon™ 64 processor. Additionally AMD (NYSE: AMD) has licensed a newly produced version of Dr. DivX™ for AMD Athlon 64 processor users. The new version of the official DivX video encoding application, called Dr. DivX: AMD64 Edition, is planned to be distributed for a limited time as part of a special program to customers who purchase the AMD Athlon 64 FX processor in a box (“PIB”) or AMD Athlon 64 FX processor-based systems.

    “Our customers demand nothing but the best from DivX video, and we are always working hard to improve visual quality and encoding and decoding performance. The arrival of the AMD Athlon 64 processor family provides a significant advancement in performance for DivX users,” said Jordan Greenhall, co-founder and CEO of DivXNetworks, Inc. “With the newly optimized edition of our official video encoding product, consumers can create DivX video from any source faster than ever before. We’re very pleased that the Dr. DivX: AMD64 Edition is available for users to easily and quickly create great-looking DivX videos on their PCs.”

    The first and only official DivX video encoding application, Dr. DivX easily converts almost any video format into great-looking DivX video for the highest visual quality at the greatest level of compression. Dr. DivX enables anyone to create high-quality DivX video in three easy steps, turning a once cumbersome and time-consuming video encoding process into a quick and easy procedure. Dr DivX: AMD64 Edition will offer significant enhancements in speed and performance, enabling consumers to create high-quality DivX videos faster than ever before.

THX Anonymous Dream für den Hinweis

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Sonntag, 28. September 2003

19:52 - Autor: Desti

Unreal Tournament 2004 kommt mit AMD64 Unterstützung

Mark Rein hat im Atari Forum verlauten lassen, dass Unreal Tournament 2004 in einer 64 Bit Version für den Athlon 64 (und G5?) kommen wird.
    We are planning to ship UT2004 on OS X at approximately the same time as the Windows release. It will be published by Macsoft and will also include optimizations for the new G5 processors.

    UT2004 will support Linux (both client and server) as well. As with UT2003, Linux support will be included in the box with UT2004. This time we'll make sure it gets mentioned on the box.

    In case you also weren't aware of this: the Windows version of UT2004 will include native 64-bit support for AMD Athlon 64. Tim Sweeney and Ryan Gordon demonstrated the 64-bit version of UT2004 at today's AMD64 launch event in San Francisco.

Ob noch ein 64 Bit Patch für die aktuelle UT2003 Version kommen wird ist daher eher unwahrscheinlich.

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19:34 - Autor: Desti

Mandrake Linux 9.2 Beta für AMD64

MandrakeSoft haben von der kommenden Mandrake Linux 9.2 Distribution auch eine Betaversion für AMD64 zum Testen bereit gestellt. Die ISOs können von verschiedenen Mirrors herunter geladen werden.
    Beta 1
    Release notes

    - known troubles: Gnome 2.4/Metacity is broken

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16:36 - Autor: Trodat

Kühler- und Gehäuse Webwatch

Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel aus der Rubrik "Kühler und Gehäuse" für Euch zusammengetragen:

Luftkühlung:

Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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Samstag, 27. September 2003

16:57 - Autor: Pixelman

Wurm verbreitet sich über MSN Messenger

"Im MSN Messenger ist der Wurm drin."
Diese Aussage darf man zurzeit wörtlich nehmen, denn über das MSN Messenger-Protokoll verbreitet sich wieder mal ein Virus. Zur Weitergabe nutzt der Wurm die eingebaute File-Transfer-Funktion, mit der man normalerweise eine Datei an einen Buddy weitergeben kann. Auf infizierten Systemen versendet sich der Wurm als "SMB.exe" an alle Kontakte, die gerade online sind. Bekommt man diese Datei angeboten, und klickt man auf "Annehmen", genügt dies angeblich bereits zur Infizierung des eigenen Systems. Auf dem befallenen Computer stellt der Wurm zudem Verbindungen zu Erotik-Websites her.
Um die Infizierung zu verhindern, sollte man somit keine Dateien namens "SMB.exe" annhemnen und eine aktuelle AntiVirus-Software einsetzen.

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Freitag, 26. September 2003

14:31 - Autor: Trodat

Partnernews: Asus SK8N vs. MSI K8T Master1-FAR bei CB

Unsere Partnerseite ComputerBase hat sich zwei Sockel 940 Mainboards für Athlon 64 FX und Opteron angesehen. Dabei basiert das Asus SK8N auf NVIDIAs nForce3 Pro Chipsatz, während auf dem Konkurrenzprodukt K8T Master1-FAR von MSI VIAs K8T800 zum Einsatz kommt. Neben dem Vergleich der beiden Boards steht daher auch die Frage nach dem besseren Chipsatz im Mittelpunkt. Außerdem sollte geklärt werden, ob sich die ursprünglich für den professionellen Einsatz entwickelten Boards auch für den Hausgebrauch in Verbindung mit dem Athlon 64 FX eignen.
Hier ein kurzer Auszug:
    Betrachten wir beide Chipsätze und deren Platinen vorerst in Sachen Performance, denn hier fällt ein Fazit relativ leicht. Konnten in den Speichertests beide Parteien ihre Vorteile aufzeigen und entweder in Speicherlatenz oder -bandbreite leicht in Führung gehen, hat das MSI K8T Master1 mit VIAs K8T800 in den darauf folgenden Praxisbenchmarks schlussendlich 20 von 23 für sich entscheiden können. Nur in Lame, den Windows Media Encoder (Audio) und TMPEGEnc konnte das Asus SK8N mit nForce 3 Pro die Führung übernehmen. Wirklich deplatzieren konnte nVidia die auf dem Sockel A so gescholtene Konkurrenz jedoch nicht und wurde selber zwei Mal arg an die Wand gespielt. Der herbe Patzer in Spec, einer Benchmarksuite, die insbesondere die Grafikleistung potenter Workstations simulieren soll, ist für eine auf dieses Segment ausgelegte Platine mehr als ein Schönheitsfehler. Und auch die deutlich schlechtere Packleistung hat einen klaren Beigeschmack.
Alles weitere findet Ihr im dortigen Artikel:
  • Asus SK8N vs. MSI K8T Master1-FAR [ComputerBase]
  • -> Kommentare

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    11:00 - Autor: Nero24

    QDI präsentiert SiS 746 FX Mainboard

    Während andere Hersteller in diesen Tagen ihre Athlon 64 Mainboards präsentieren, dreht Hersteller QDI noch einmal auf der Sockel A Schiene auf und präsentiert ein neues Mainboard mit SiS 746 FX Chipsatz. Es hört auf den Namen K7S746FX und baut auf die SiS 746 FX Nortbridge auf, die FSB333, DDR400-Technologie sowie einen AGP 8X Steckplatz unterstützt. Mit dem SiS963L als Southbridge verfügt das K7S746FX über sechs USB 2.0 Anschlüsse, zwei ATA 133/100/66 IDE Anschlüsse für maximal vier IDE-Laufwerke, 5.1-Kanal Audio, zwei IEEE 1394a (Firewire) Ports und optional über onboard 10/100Mbps LAN. Des weiteren hat das Board den SIS 180 Chip integriert um SATA-Funktionalität zu gewährleisten. Weiterhin zeichnet sich das K7S746FX aus durch einen AGP Port, fünf PCI Anschlüsse und zwei DIMM Slots.

    Zum Lieferumfang gehört QDIs exklusive CPU Triple Protection sowie QDIs SpeedEasy zur Einstellung der CPU-Spannung, LogoEasy für kundenspezifische Logos auf dem Start-Panel, BootEasy zur Beschleunigung des Bootvorgangs und BIOS-ProtectEasy. Diese Easy-Software-Tools in Kombination mit der Mainboard-Hardware sollen laut QDI für kontinuierliche High-Performance sorgen und den Anwender durch höchste Stabilität überzeugen. Das Board soll 55,- EUR kosten.

    In den nächsten plant QDI auch das SiS 748 Mainboard K7S748 vorzustellen, welches dann auch FSB400 CPUs unterstützen soll. Zum Preis ist hier noch nichts bekannt.

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    Donnerstag, 25. September 2003

    16:51 - Autor: Campari

    Shuttle stellt das AN50R mit nForce3-Chipsatz vor

    Und weiter geht der Reigen frischer Boards für den Athlon 64. Shuttle schickt das AN50N mit nForce3 150 Chipsatz von NVIDIA ins Rennen, welches im Detail wie folgt ausschaut:
    • Sockel 754 CPU Unterstützung
    • NVIDIA nForce3 150
    • 3 DDR400/333/266/200 Speicherbänke (max 3GB)
    • 1x AGP 8x/4x, 5 x 32 Bit PCI (v2.2)
    • 2x SATA150 Anschlüsse, 2x ATA133
    • AC97 v2.2 Realtek ALC650 6-Kanal Audio
    • Dual LAN via 10/100/1.000 MBit LAN Intel 82540 Chipsatz & 10/100MBit LAN Realtek 8201BL Chipsatz
    • Burn Proof CPU Schutzfunktion
    Seine Feuertaufe hat das Board schon bestanden, denn Planet 3DNow! verwendete das AN50N für das AMD Athlon 64 Review vom vergangenen Dienstag. Alle weiteren Details sowie ein Bild der Platine findet ihr bei Shuttle.

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    15:49 - Autor: Nero24

    Neuer Artikel: Mainboard-Zuverlässigkeit Q3/2003

    Wie am Ende jedes Quartals möchte wir unseren Lesern auch dieses mal wieder eine umfassende Analyse unserer Planet 3DNow! Zuverlässigkeits-Datenbank für Sockel A Mainboards präsentieren.

    Die mittlerweile fast 5.000 Leserstimmen umfassende Datenbank bringt dabei auch schonungslos jene Platinen zu Tage, die offenbar etliche Montagsexemplare in der Produktion hatten. In diesem Zusammenhang gibt's auch ein Update bezüglich der Stabilitäts-Probleme mit dem EPoX EP-8RDA3+ in der Auswertung.

    Lange Rede, kurzer Sinn - macht Euch einfach selbst ein Bild:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    09:35 - Autor: Mighty

    NVIDIA gibt Details zum nForce3 250 bekannt

    Auf der derzeit stattfindenden Computex 2003, in der Taiwanischen Hauptstadt Taipeh, hat der Grafikspezialist NVIDIA einige Produktneuheiten vorgestellt, sowie Details zum nForce3 250 Chipsatz bekannt gegeben.

    Der neue Chipsatz unterstützt Serial ATA, bis zu acht USB 2.0 Ports und in der Version 250 GB Gigabit-Ethernet. Mit zwei IDE-Kanälen, AGP 8x, AC97 Sound Interface und dem PCI-Controller bleibt alles beim alten, was dem nForce3 250 fehlt ist der der Dolby-Digital Encoder des nForce2 und FireWire. Angeboten werden soll der nForce3 neben den bereits vorhandenen Varianten 150, Go 150 und Pro 150, (wir berichteten) in den Versionen 250 und 250GB. Die Hypertransport Anbindung soll bei den nForce3 250 Chipsätzen dann auch mit 16 Bit Breite, statt 8 Bit wie bisher, angekoppelt sein, womit der Hypertransport Link des Athlon dann optimal unterstützt wird.

    Weiterhin wurde der GoForce 2150, ein Grafikchip für für Mobiltelefone, der Digitalkameras unterstützt und die Möglichkeit bietet zwei Displays anzuschließen vorgestellt und ab Oktober soll auch Forceware, ein Softwarepaket das verschiedene Multimedia Anwendungen kombiniert und Systemprogramme sowie neue Treiber beinhaltet zum Download verfügbar sein.

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    Mittwoch, 24. September 2003

    17:12 - Autor: Trodat

    Vobis kündigt Athlon 64-PC für 1.299 Euro an

    Wie bei Golem.de zu lesen ist, hat die Handelskette Vobis pünktlich zum Start des Athlon 64 ihr erstes Komplettsystem mit AMDs neuer CPU angekündigt. Der 1.299 Euro teure Rechner mit der Bezeichnung Vobis Power 64 3200+ XD besitzt folgende Ausstattung:
    • Athlon 64 3200+ Prozessor
    • 512 MB Arbeitsspeicher
    • 160 GB Serial-ATA-Festplatte mit 7200 RPM
    • Nvidia GeForceFX 5200 128 MB Grafikkarte
    • 16x/48x-DVD-Laufwerk
    • LG-Multi-Format-DVD-Brenner
    • 6in1 Card Reader
    An Software liegen Windows XP OEM (32-Bit), Star Office 6.0, WinOnCD SE und WinDVD 4.0 sowie Norton AntiVirus 2003 bei.

    THX PeterPan für den Hinweis :)

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    15:46 - Autor: Campari

    VIA stellt Chipsätze für den Athlon 64 vor

    Nachdem NVIDIA gestern den nForce3 Chipsatz für Sockel 754 vorstellte (wir berichteten), folgt nun auch VIA und kündigt eine umfangreiche Unterstützung des ebenso gestern präsentierten AMD Athlon 64 (Review auf Planet 3DNow!) an. Neben dem K8T800 (offizielle Pressemitteilung) Chipsatz, wird dem Athlon 64 der VIA K8M800 (Mainstream) sowie der VIA K8N800 (Mobile), jeweils mit UniChrome 2 Grafikeinheit, zur Seite stehen.
      Taipei, Taiwan, 24 September 2003 - VIA Technologies, Inc, a leading innovator and developer of silicon chip technologies and PC platform solutions, today announced full support for the new AMD Athlon™ 64 and AMD Athlon 64 FX processors, through its cutting-edge K8 Series of core-logic chipsets, enabling market-leading performance on today's existing 32-bit applications and providing all the necessary headroom for future 64-bit applications.

      The highly scalable VIA K8 Series powers a multitude of AMD Athlon 64 processor-based systems, helping bring high definition AMD64 computing to a wide range of market segments. The VIA K8T800 chipset enables an exciting new generation of 32- and 64-bit capable performance desktop PCs and Media Centers for enthusiasts and consumers who demand the most sophisticated graphics capabilities for gaming and digital video editing. The VIA K8M800 and K8N800 provide an ideal platform for AMD Athlon 64 processor-based mainstream desktops and notebooks respectively, featuring integrated UniChrome™ 2 graphics with DuoView™.

      VIA's unique Hyper8™ technology enables a full 16-bit/1.6GHz implementation of HyperTransport™ technology, creating a high bandwidth link between processor and chipset for the AMD Athlon 64 processor platform, which ensures that all AMD Athlon 64 processor-based systems can achieve their full performance potential. In combination with the market-leading VIA VT8237 South Bridge and a broad array of VIA companion chips, the VIA K8 Series provides the most complete range of storage, multimedia and connectivity features for the AMD Athlon 64 processor platform, including native Serial ATA/RAID, VIA Vinyl Audio, VIA Velocity™ Gigabit Ethernet, and USB2.0.

      "With support for VIA's advanced Hyper8 technology, native Serial ATA and integrated V-RAID, VIA K8 Series chipsets provide users with world-class performance and an unparalleled feature set for the new AMD Athlon 64 processor platform," said Chewei Lin, Vice President of Product Marketing, VIA Technologies, Inc. "We are delighted to build upon our position as the leading supplier of core-logic chipsets for the AMD platform, and help power the AMD64 revolution."

      "The combination of VIA's K8 Series chipsets and the AMD Athlon 64 processor allows users to benefit from the best of both worlds, providing the headroom to easily scale to high-definition 64-bit computing while enabling full compatibility and breathtaking performance for existing 32-bit applications," said Rich Heye, vice president and general manager, AMD's Microprocessor Business Unit.

      Motherboards based on the VIA K8T800 chipset are available now from all of the world's leading mainboard vendors. Further information is available on the VIA website at www.via.com.tw/en/k8-series/k8t800.jsp.

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    11:33 - Autor: Nero24

    Microsoft kündigt Windows XP "AMD64" für 2004 an

    Anläßlich der gestrigen Vorstellung des neuen AMD Athlon 64 (wir berichteten) hat Microsoft die Verfügbarkeit seines 64-Bit Windows für Athlon64/Opteron für das erste Halbjahr 2004 angekündigt.

    Mit der Einfügung der 64-Bit Version von Windows XP werden die neuen AMD Prozessoren Athlon 64 und Opteron im 64-Bit Long-Mode betrieben und können ihr Potential voll ausschöpfen. Momentan mit der Installation einer herkömmlichen 32-Bit Windows-Version arbeitet der Athlon 64 lediglich im 32-Bit Legacy Modus und verhält sich dabei wie ein handelsüblicher Athlon XP, um volle 32-Bit Abwärtkompatibilität zu gewährleisten. Doch auch mit dem kommenden 64-Bit Windows ist es nach wie vor möglich, alte 32-Bit Programme auszuführen und damit den 32-Bit Compatibility Mode des K8 zu nutzen. Microsoft nennt diese Technik WOW64 (Windows on Windows 64). Mehr dazu in unserem K8-Architektur Artikel...

    Die offizielle Beta-Phase für MSDN-Abonnenten soll bereits in den nächsten Tagen beginnen, nachdem bereits Vorabversionen von Windows XP 64-Bit als Build 1033 an die Redaktionen verschickt wurden. Endkunden müssen sich noch bis Mitte 2004 gedulden.

    Wer nicht so lange warten möchte und beim Kauf eines 64-Bit Prozessors auch 64-Bit Betriebssystem und Anwendungen verwenden möchte, kann die Zeit bis dort hin mit einer 64-Bit Linux Distribution vertreiben. Welches Performance-Potential neben der Unterstützung für +4 GB RAM in 64-Bit steckt, haben wir bereits in unserem Artikel 32-Bit gegen 64-Bit Linux auf dem Opteron gezeigt.

    Daß die Verfügbarkeit eines Mainstream 64-Bit OS nicht zwingend eine Voraussetzung für Erfolg ist, hat in der Vergangenheit der 80386 Prozessor gezeigt. Obwohl bereits 1984 vorgestellt mußte der 386er sowie sein Nachfolger 486 und Pentium bis ins Jahr 1995 warten, ehe er dank Windows 95 mit einem Mainstream 32-Bit Betriebssystem arbeiten durfte (OS/2 und Windows NT haben den Sprung in den Massenmarkt leider nie geschafft). Bis dort hin mußten die Anwender weiter mit dem 16-Bit MS-DOS und dem 16-Bit Windows 3.x (aufgebohrt über diverse Speichermanager) vorliebt nehmen. Daß der Athlon 64 auch mit 32-Bit Windows ordentlich Gas gibt, könnt Ihr in unserem aktuellen Athlon 64 Review nachlesen...

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    Dienstag, 23. September 2003

    18:01 - Autor: Nero24

    AMD stellt den Athlon 64 vor / Review auf Planet 3DNow!

    Heute ist es nun also endlich so weit: AMD stellt seine neuen 64-Bit Prozessoren Athlon 64 und Athlon 64 FX der Weltöffentlichkeit vor. Die Vorstellung kann live im Internet verfolgt werden. Weitere Informationen dazu gibt's hier.

    Doch während in den USA die Vorbereitungen für den Launch auf Hochtouren laufen, könnt Ihr hier auf Planet 3DNow! bereits ein ausführliches Review der neuen 64-Bit Prozessoren von AMD lesen. Auf 25 Seiten beleuchten wir die neuen Features des Athlon 64. Natürlich muß der neue Prozessor auch in Sachen Performance zeigen, was er kann und daher haben wir in 168 Einzeltests versucht herauszufinden, wo die Stärken der neuen CPU liegen und wo die Schwächen.

    Doch nun genug der Vorrede! Auf geht's zu unserem neuen Review:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

    Natürlich waren auch unsere Kollegen nicht untätig. Hier eine Auswahl von weiteren Athlon 64 Reviews im Web:

    In der Zwischenzeit hat AMD den Prozessor auch offiziell vorgestellt. Überraschung dabei: AMD stellte nicht nur den Athlon 64 FX-51 und den Athlon 64 3200+ vor, sondern auch die Athlon 64 3000+ und 3200+ für den Mobile-Markt. Die komplette Pressemitteilung mit allen Informationen dazu gibt's hier.

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    16:18 - Autor: Nero24

    EPoX zeigt Athlon 64 Mainboard EP-8HDA3+

    Pünktlich zur Vorstellung des Athlon 64 am heutigen Tage (18 Uhr MESZ) darf im Reigen der Mainboard-Hersteller natürlich auch EPoX nicht fehlen. EPoX wird mit dem Mainboard EP-8HDA3+ seinen Einstieg in das 64-Bit Computing Zeitalter vollziehen. EPoX zu seinem neuen "Baby":
      Das Produkt ist trotz seiner noch recht jungen Geschichte bereits in den Laboren von EPoX gereift. Auch bei den 64bit Platinen setzt EPoX auf seine bewährten Features wie Dual-Onboard-LAN, “Jack Sensing” 6 Kanal Audio mit EAX Unterstützung und SATA RAID welches den Anschluss von bis zu sechs Geräten ermöglicht. Mit der Unterstützung des schnellsten Prozessors, der derzeit am Markt erhältlich ist, knüpft EPoX nahtlos an seine bisherige Erfolgsgeschichte mit AMD Plattformen an.
    Weitere Informationen dazu gibt's bei EPoX...

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    13:33 - Autor: Nero24

    ALi/ULi zeigt brandneuen Athlon 64 Chipsatz

    Nein, die Rede ist nicht vom bereits vor Monaten vorgestellten ALi M1687/M1563 Chipsatz für den AMD Athlon 64. Auf der Computex in Taiwan hat das Anfang des Jahres in ULi umbenannte Unternehmen einen brandneuen Chipsatz namens M1689 für Athlon 64 und Athlon 64 FX vorgestellt.

    Der Chipsatz ist ebenso wie der nForce3 von NVIDIA als Single-Chip Lösung ausgeführt. Eine Unterteilung in North- und Southbridge entfällt also, was Sinn macht, da in der Northbridge nach der Verlagerung des Memory-Controller in den Prozessor bis auf den AGP-Controller kaum noch Schaltlogik vorhanden ist. Mit einer Single-Chip Lösung spart sich ULi kostbare Waferfläche.

    Die chipinternen Geräte sind mit einem 1 GHz schnellen Bus gekoppelt. Die Featureliste der Bridge umfasst acht USB-2.0/1.1 und zwei SATA-Ports mit RAID-0/1-Funktionalität, zwei PATA/133-Interfaces, eine 10/100-Ethernet-Schnittstelle und eine Anbindung für einen AC97 Soundcodec. Der Makel der fehlenden Features der alten M1563 Southbridge wie SATA wurde damit noch vor der Präsentation des Athlon 64 beseitigt.

    Der M1689 Chipsatz soll Ende 2003 in die Massenproduktion gehen. Noch interessanter erscheint allerdings der geplante M1697, der noch im ersten Quartal 2004 die Ära der PCI-Express Chipsätze bei ALi/ULi einläuten sollen. Weitere Informationen dazu gibt's bei TecChannel...

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    13:14 - Autor: Nero24

    NVIDIA stellt nForce3 Chipsatz für Sockel 754 vor

    NVIDIA stellt die neue Familie der NVIDIA nForce3 "Media- und Kommunikations-Prozessoren" (Chipsätze) vor.

    NVIDIAs nForce3 MCPs unterstützen die heute (ab 18 Uhr MESZ) angekündigten neuen AMD Athlon 64 FX und Athlon 64 Prozessoren. Mit dieser Produkterweiterung komplettiert NVIDIA die Familie der 64-bit und 32-bit MCPs für die neue Linie der AMD 64-bit CPUs. Dazu zählen der neue nForce3 für den Desktop PC Markt, nForce3 Professional für die 1P / 2P Workstation und den professionellen Bereich sowie nForce3 Go für den Einsatz im Notebook-Markt.

    "Mit der heutigen Vorstellung der neuen AMD64 Prozessoren ist der Computer-Industrie ein großer Sprung gelungen, Plattformen anzubieten, die geeignet sind für cinematisches Computing auf allen nur erdenklichen Media-Plattformen," so Dan Vivoli, Executive Vice President of Marketing bei NVIDIA. "Unsere neue Familie der nForce3 MCPs ermöglicht unserer Core-Logic-Technologie, neue Märkte zu erschließen und erlaubt es NVIDIA technologische Fähigkeiten in zahlreichen neuen Gebieten unter Beweis zu stellen, wie beispielsweise bei High-Speed Networking sowie Storage und Connectivity."

    "Die Technologien von NVIDIA und AMD sind in der Gemeinschaft der PC Enthusiasten hoch angesehen. Die hohe Performance der NVIDIA nForce3 MCPs in Kombination mit dem AMD Athlon 64 FX Prozessor ist einfach atemberaubend," kommentiert Dirk Meyer, Senior Vice President, AMDs Computation Products Group. "Gemeinsam formen NVIDIA und AMD die Technologie neu. Die PC-Architektur soll vereinfachte und beeindruckende cinematische Computer-Erlebnisse bieten."

    PC Systeme und Motherboards, die auf NVIDIA nForce3 Pro 150, NVIDIA nForce3 150 und NVIDIA nForce3 Go 150 MCPs basieren, befinden sich momentan in Massenproduktion und sind von führenden Herstellern verfügbar. Dazu zählen ABIT Computer Corp., AOpen, ASUSTeK Computer Inc., Biostar Microtech Int'l Corp., Chaintech Computer Co. Ltd., DFI, EPoX International Inc., Giga-Byte Technology, Jetway Information Co. Ltd., Leadtek, MSI, Shuttle Computer Group, Inc., Soltek Computer Inc., und XFX.

    PC Systeme and Motherboards - basierend auf NVIDIA nForce3 250Gb und NVIDIA nForce3 250 MCP - sollen noch in diesem Jahr verfügbar sein.

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    13:08 - Autor: Nero24

    MSI präsentiert K8 Mainboards

    MSI kündigt mit dem K8T Neo-FiS2R und dem K8T Master1-FAR zwei Platinen einer neuen Prozessor-Generation an. Beide Platinen unterstützen die kommenden AMD K8-Prozessoren und basieren auf dem VIA K8T800-Chipsatz mit der VT8237-Southbridge. Während das K8T Neo für den Einsatz im Desktop-Bereich entwickelt wurde, handelt es sich beim K8T Master1 um ein Workstation-Mainboard für den Athlon 64 FX bzw. Opteron 100-Serie .

    Das K8T Neo-FIS2R unterstützt den neuen AMD Athlon 64-Prozessor für den Sockel 754. Drei DIMM-Steckplätze nehmen bis zu maximal 3 GB DDR400-Speichermodule auf. Mit dem K8T Neo-FIS2R stellt MSI sein erstes AMD basierendes Mainboard mit (dem nicht unumstrittenen) Dynamic Overclocking Technology - kurz D.O.T. - vor. D.O.T. ist die automatische Übertaktungsfunktion im neu entwickelten CoreCell-Chip. D.O.T. erkennt die Auslastung der CPU während der Abarbeitung von Programmen und erhöht unter Last ggf. die Taktfrequenz um ein paar MHz. Befindet sich die CPU vorübergehend im Wartezustand oder ist nur gering ausgelastet, werden die Standardeinstellungen wiederhergestellt.

    Zusätzlich unterstützt das K8T Neo-FIS2R die Cool ’n’ Quiet-Technology des Athlon 64. Cool ’n’ Quiet ist ein "Wirtschaftlichkeitsfeature", das Stromverbrauchs-, Leistungs- und Geräuschwerte applikationsabhängig steuert. Eine weitere Neuheit beim K8T Neo-FIS2R stellt laut MSI Meta I/O™ dar. MSI hat zwei unterschiedliche Firewire-Anschlüsse (6 Pin und 4 Pin) nach außen geführt. Dazu kommen ein coaxialer und optischer SPDIF-Anschluss sowie Line-Out, Line-In, Micro-In-, Boxen-Anschlüsse und ein Center/Subwoofer-Port. Über die VIA Southbridge VT8237 bietet das K8T Neo-FIS2R die SerialATA Raid-Level 0 oder 1. Der zusätzliche Promise 20378-Controller unterstützt den RAID-Level 0,1.

    MSI liefert das K8T Neo-FIS2R ab sofort aus. Der Endkundenpreis beträgt rund 180 Euro. In limitierter Stückzahl bringt MSI das K8T Neo-FIS2R in einem Bundle mit Athlon 64 3200+ und einem AVC-Kühler auf den Markt. Für das K8T Master1-FAR empfiehlt MSI einen Endkundenpreis von ca. 219 Euro. Im Lieferumfang ist ein CPU-Kühler enthalten.

    Weitere Informationen dazu gibt's bei MSI...

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    Montag, 22. September 2003

    13:03 - Autor: mj

    Linux-Kernel IDE-Treiber für nForce3/150 umgeschrieben

    Viele nForce3 Besitzer haben sich in den letzten Tagen grün und blau geärgert, denn mit den aktuellen Linux-Kerneln der 2.4er sowie 2.6er Reihe gibt es massive Probleme mit dem IDE-Treiber. Genauer gesagt funktioniert der UDMA-Modus an den IDE Ports des nForce3/150 nicht, siehe auch unser Opteron Review (Teil 2: 32-Bit gegen 64-Bit unter Linux).

    Wir haben uns bei Planet 3DNow! der Sache angenommen und teilweise basierend auf und inspiriert von Änderungen eines experimentellen Linux-Kernels von SuSE den IDE-Treiber des 2.4.21 Kernels von Kernel.org so umgeschrieben, dass er nun auch auf nForce3/nForce 150 Platinen gute Dienste leistet und der UDMA-Modus sich aktivieren lässt. Wer also bereits ein solches System besitzt oder in den nächsten Tagen auf den Athlon64 umsteigen möchte, dem sei der geänderte IDE-Treiber empfohlen.
    Voraussetzung für den neuen Treiber ist der Linux Kernel 2.4.21, jedoch erfolgt die Verwendung logischerweise auf eigene Gefahr. Weder Planet 3DNow! noch der Autor können gewährleisten, dass der Treiber auf allen Systemen in allen Umgebungen auch korrekt funktioniert.

    Download: NVIDIA nForce3 IDE-Treiber [Linux Kernel 2.4.21] inoffiziell

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    11:00 - Autor: Nero24

    Morgen AMD Athlon 64 Launch!

    Morgen ist es also endlich so weit! AMD wird die neuen 64-Bit Prozessoren AMD Athlon 64 und Athlon 64 FX offiziell vorstellen. Die Veranstaltung kann übrigens sogar live im Internet verfolgt werden. Die entsprechende Adresse lautet: http://www.amd.com/us-en/0,,3715_9651,00.html
    THX SuperCow für den Hinweis

    Natürlich wird es pünktlich zum Launch auch wieder etliche Reviews zum Athlon 64 geben. Die NDA läuft morgen um 18 Uhr ab (man darf allerdings gespannt sein, wieviele "ungewollte Administrationsfehler" es wieder geben wird, die dazu führen, daß das ein oder andere Review früher als erlaubt an die Öffentlichkeit gerät...). Auch auf Planet 3DNow! wird's ein ausführliches Athlon 64 Review zu lesen geben. Es lohnt sich also in jedem Fall, morgen vorbeizuschauen. In der Zwischenzeit zum Aufwärmen hier schon mal unsere Artikel zur K8 Architektur und zum großen Bruder des Athlon 64, dem Opteron:

    Bis morgen...

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    Sonntag, 21. September 2003

    19:31 - Autor: Trodat

    Partnernews: Soltek SL-NV400-L64 Review bei Hard Tecs 4U

    Unsere Partnerseite Hard Tecs 4U hat das SL-NV400-L64 Mainboard von Soltek unter die Lupe genommen. Dieses basiert auf dem NVIDIA nForce 400 Chipsatz und hat als Nachteil gegenüber den "vollwertigen" nForce2-Mainboards nur ein SingleChannel-Speicherinterface zu bieten. Da die bisher im Sockel A Bereich unerreichte Performance des nForce2-Chipsatzes unter anderem dessen DualChannel-Speicherinterface angerechnet wird, darf man natürlich gespannt sein, wie sich das SL-NV400-L64 in den Benchmarks schlägt.
    Hier ein kurzer Auszug:
      Wenn wir in diesem Review etwas deutlich zeigen konnten, dann ist es, dass die ach so hochgelobte, aber komplizierte Technologie DualChannel-Speicher für die Kombination Athlon XP mit nForce2 nicht mehr richtig in die Gänge kommen will. Die Implementierung des DualChannel-Interfaces scheint sich inzwischen bei NVIDIA so schwierig zu gestalten, dass ein unproblematischer Betrieb nur auf Kosten der Performance gewährleistet ist. Damit fallen auch praktisch alle Lobpreisungen, welche auch wir diesem Chipsatz vor langen Monaten zugesprochen haben, schier ins bodenlose.

      Konzentriert sich somit ein Hersteller wie Soltek auf eine einfachere Implementierung des vermeintlich langsameren SingleChannel-Interfaces, aber macht eine anständige Leistungs-Optimierung, kann der nForce2 400 in den meisten Bereichen mit dem vollwertigen nForce2 Ultra 400 gleichziehen und ihn in manchen Fällen sogar überflügeln. Dabei gilt es noch zu berücksichtigen, dass wir es beim Leadtek K7NCR18D mit einem der schnellsten nForce2-Boards zu tun haben dürften, da hier nicht mit jedem BIOS-Update die internen Einstellungen entschärft und damit langsamer gemacht wurden. Unser Testkandidat, das Soltek SL-NV400-L64 sollte damit schneller sein als viele der so hoch gelobten nForce2 Ultra 400 Mainboards mit DualChannel-Speicherinterface.

    Alles weitere findet Ihr im dortigen Artikel:
    Soltek SL-NV400-L64 [nVIDIA nForce2 SingleChannel] [Hard Tecs 4U]

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    17:38 - Autor: Campari

    Shuttle präsentiert SN85G4 Barebone für Sockel 754

    Spacewalker Shuttle hat einen weiteren Vertreter der sehr erfolgreichen XPC-Reihe vorgestellt. Der SN85G4 basiert auf nVIDIAs nForce3 150 Chipsatz und bietet somit dem Athlon 64 einen Platz im Wohnzimmer. Die weiteren Ausstattungsmerkmale sehen wie folgt aus:
    • nVIDIA nForce3 150 Chipsatz
    • 2 DDR200/266/333/400 Speicherbänke (max. 2GB)
    • Realtek ALC650 6-Kanal Audio
    • 2 IDE UDMA100/133 sowie 2 SATA Anschlüsse
    • Unterstützung für USB2.0 und IEEE1394a
    • CF-I/CF-II/SM/SD/MMC/MS Kartenleser
    Eine sehr gute Übersicht zu den weiteren Daten und Anschlüssen sowie Bilder des neuen Barebone-Systems findet ihr auf der französischen Website Presence PC.

    Übringens wird es einen weiteren Barebone (Bild bei the inquirer) für Sockel-A geben, auf Basis des VIA KM400 Chipsatz, der wohl den SK41G mit dem betagten KM266 ersetzen wird.

    Thx Coolermaster

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    13:18 - Autor: Trodat

    Microsoft stellt Support für Windows 98/ME ein

    Wie heute bei Heise Online zu lesen ist, will Microsoft künftig keine kostenlose Herstellerunterstützung für die Betriebssysteme Windows 98 und Me mehr anbieten. Dies bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens. Laut Microsoft handele es sich dabei um einen ganz normalen Vorgang, da Microsoft-Produkte meist eine Laufzeit von 3 bis 5 Jahren hätten, bevor der Support eingestellt werde. Demnach wird es ab circa Dezember auch keine Sicherheits-Updates für die beiden älteren Betriebssysteme mehr geben.

    Es wird spekuliert, dass Microsoft die Nutzer von Windows 98/Me mit diesem Schritt zum Kauf des aktivierungspflichtigen Windows XP animieren will. Allerdings wird den Kunden auch in Zukunft noch die Online-Support-Datenbank zur Verfügung stehen, welche Microsoft für mindestens 8 Jahre nach Erscheinen des jeweiligen Produktes pflegt.

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    12:43 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Wie immer pünktlich zum Sonntag gibt es unsere Sammlung von Artikeln zum Thema Kühler und Gehäuse:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Freitag, 19. September 2003

    18:46 - Autor: Campari

    S3 vor vielversprechender Rückkehr

    Auf dem Grafikkartenmarkt geht es seit geraumer Zeit schon recht monoton zu. Wie auch bei den Prozessoren, beharken sich mit ATi und nVIDIA lediglich 2 Unternehmen. Hier und da gab es zwar ein Strohfeuer durch z.B. den Kyro 1/2 - Grafikchip von PowerVR bzw. durch die Xabre-Reihe von SiS, wobei es beiden nie gelang ernsthaft Fuß zu fassen.

    Nun versucht die VIA Tochter S3, deren Grafikeinheiten in der letzten Zeit ein eher tristes Dasein in VIAs hochintegrierten KMxxx Chipsätzen führten, die Rückkehr in den Grafikkartenmarkt. Der Hoffnungsträger trägt den Namen DeltaChrome und betritt den Markt in verschiedenen Varianten um möglichst jede Käuferschicht zu erreichen.

    Die Kollegen von the inquirer warfen nun einmal einen etwas genaueren Blick auf VIAs Pläne und verglich die technischen Daten der verschiedenen DeltaChrome-Chips mit deren Pendants der beiden Platzhirsche ATi und nVIDIA. Der Ersteindruck scheint sehr positiv, da S3/VIA sowohl für den HighEnd- (DeltaChrome F1), den Mainstream- (DeltaChrome S8) und auch für den Value-Markt (DeltaChrome S4) einen interessanten Bewerber parat hat.

    Sollte S3/VIA an den Treibern für die DirectX9-Grafichips ebenso hart gearbeitet haben, könnte man durchaus einen harten Gegner für ATi und nVIDIA ins Rennen schicken und den Markt wieder interessanter gestalten.

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    17:26 - Autor: Nero24

    Erste Benchmarks des Pentium 4 EE

    Keine zwei Tage hat es gedauert von Intels Ankündigung des neuen Pentium 4 EE ("Extreme Edition") bis zur Veröffentlichung der ersten Benchmarks. Praktischerweise mitten in der Vorbereitungszeit des Athlon 64 Launches am kommenden Dienstag.

    Ace's Hardware war die emsige Webseite, die einen Pentium 4 3.2 GHz EE ergattern konnte. Gegenüber dem herkömmlichen Pentium 4 ohne Level 3 Cache legte die Extreme Edition im besten Falle der getesten Benchmarks bei gleicher Taktfrequenz um 14% zu. Laut Ace's eine Leistung, die in etwa der eines Pentium 4 mit 3,7 GHz entspricht! Interessanterweise besaß der Prozessor einen 17x Multiplikator als maximale Obergrenze, was eigentlich 3,4 GHz Taktfrequenz zur Folge hätte. Möglich also, daß Intel die Extreme Edition nicht nur mit 2 MB Level 3 Cache ausliefern will, sondern zusätzlich auch noch mit 200 MHz Extra-Taktfrequenz. Damit ist klar, daß Intel AMDs neuer Speerspitze Athlon 64 FX die High-Performance Krone bis zum Erscheinen des Prescott im Februar (wir berichteten) keinesfalls kampflos überlassen möchte...
    THX munich für den Hinweis

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    16:42 - Autor: Nero24

    VIA KT880 Chipsatz kommt nächste Woche

    Ungeachtet des aktuellen Hypes um den bevorstehenden Athlon 64 Launch und die neuen Prozessoren aus dem Hause Intel, hält Chipsatz-Hersteller VIA weiter an seinem Fahrplan für die Athlon XP Plattform Sockel A fest. Wie wir bereits vor einigen Wochen berichteten, ist VIA offenbar nicht gewillt, Hauptkonkurrent NVIDIA (nForce2) den Mainstream-Markt rund um den Athlon XP zu überlassen. Und so plant VIA dem aktuellen KT600 Chipsatz noch eine Dual-Channel Variante namens KT880 zur Seite zu stellen.

    Der KT880 arbeitet ähnlich wie NVIDIAs nForce2 Chipsatz mit zwei separaten 64-Bit Speicherkanälen und kann damit zwischen Memory-Controller und Speicher-Modulen eine maximale Bandbreite von 6,4 GB/s bei Verwendung von DDR400 RAMs zur Verfügung stellen. Der KT600 mit nur einem Kanal ist derzeit auf 3,2 GB/s begrenzt. Bei der Sockel A Plattform ist dies zwar kein großer Nachteil, da der Flaschenhals im System im Gegensatz zur Pentium 4 Plattform ohnehin der Frontside-Bus des Athlon XP darstellt, der maximal 3,2 GB/s zum Prozessor liefern kann. Aber schon alleine der niedrigeren Latenzzeiten aufgrund des wechselseitigen Zugriffs wegen ist ein Dual-Channel Layout von Vorteil.

    Wie wir mittlerweile erfahren haben will VIA den KT880 (nicht zu verwechseln mit dem K8T800 für den Athlon 64) nächste Woche auf der Computex vorstellen. Die ersten Herstellerboards sollen dann Mitte Oktober verfügbar sein. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt. Man darf jedoch davon ausgehen, daß sie sich am Mitbewerber NVIDIA orientieren werden.

    Bei unseren werten Kollegen von Hard Tecs 4U ist obendrein noch ein aktuelles Blockdiagramm zu sehen, aus welchem hervorgeht, daß der KT880 nicht nur mit DDR400 Speicher umzugehen weiß, sondern offenbar auch der DDR2 400/533/667 Support bereits implementiert ist - ein Feature, welches dem nForce2 Chipsatz fehlt und in Sachen Upgrade-Barkeit ein entscheidendes Argument werden könnte...
    THX Stefan für den Hinweis

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    16:19 - Autor: pipin

    Neuer Volks-PC und wieder ein AMD Notebook bei LIDL

    Ab dem 29. September wird der neue "Volks-PC" für 999 € in den Filialen des Lebensmitteldiscounters Plus erhältlich sein.

    Die Ausstattung in Kürze:

    • AMD Athlon XP 2800+ Prozessor
    • ASUS GeForce FX 5200 Grafikkarte
    • RICOH 4-fach DVD+R(W)-Brenner
    • NVIDIA nForce2 Chipsatz
    • ASUS A7N8X Deluxe OEM
    • Samsung 512 MB DDR 333 Speicher
    • MBO Wireless-LAN 22 MBit/s
    • Western Digital WD1600BB Festplatte
    • MBO 6-in-1 Memory-Card-Reader
    • Chicony Funktastatur und -maus
    Das Notebook Targa Visionary AMD Athlon XP-M 2500+ wird ab dem 24.09. für 1.399€ bei LIDL angeboten und zwar in Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen sowie in Teilen von Hessen und Rheinland-Pfalz.

    Die Ausstattung:

    • AMD Athlon XP-M 2500+
    • 15,1-Zoll 1.024 x 768
    • Mobility Radeon 9600 64 MB
    • 512 MB DDR-RAM
    • 60 GB
    • DVD-Brenner
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    16:19 - Autor: Nero24

    Pentium 4 Nachfolger Prescott erst im Februar 2004?

    Nachdem Intel vor zwei Tagen noch eine weitere Ausbaustufe des aktuellen Pentium 4 Prozessor mit Northwood-Kern angekündigt hat, war bereits klar, daß der eigentliche Nachfolger mit Codenamen Prescott, der für Mitte/Ende 2003 erwartet wurde, sich weiter verzögern würde.

    Wie ZDnet berichtet soll Intel seine OEM-Partner auf dem IDF bereits über die Verzögerung des Prescott informiert haben. Februar 2004 steht nun zur Debatte. Nur über den Grund für den Aufschub ist natürlich offiziell nichts zu lesen. Allerdings ist es kein Geheimnis, daß Intel Probleme mit der enormen Verlustleistung des in 90 nm gefertigten Prescott hat (wir berichteten). Bereits nach TDP (Thermal Desing Power) soll der Prescott in der 3.6 GHz Variante bei 103 W Verlustleistung liegen! Ausgangen war man von 89 W. Und TDP ist noch nicht einmal die Maximale Verlustleistung...

    Der Prescott ist Intels neuer CPU-Kern für den Desktop-Bereich. Er soll neben kleineren Strukturen in 90 nm Bauweise auch einen größeren Cache, ein überarbeiteter HyperThreading und SSE3 als neuen Befehlssatz bekommen. Der endgültige Markenname steht noch nicht fest. Als wahrscheinlich gilt jedoch Pentium 5.
    THX Wolfgang für den Hinweis

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    15:59 - Autor: Nero24

    Intel baut weiter aus: Xeon soll 2 CPU-Kerne bekommen

    Intel macht mobil! Nachdem der Chipgigant aus Santa Clara bereits vor zwei Tagen einen neuen Pentium 4 "Extreme Edition" angekündigt hat (wir berichteten) - einen umgelabelten Xeon MP im Sockel 478 Kleid - soll nun der somit entweihte Server-Prozessor Xeon seinerseits noch einmal ein Upgrade erhalten.

    Wie ZDnet berichtet will Intel den Xeon ab 2005 mit zwei Kernen auf einem Package ausstatten. Der neue Prozessor ist derzeit unter dem Codenamen Tulsa bekannt. Er soll zusammen mit dem Chipsatz Twin Castle erscheinen, der neben DDR2 auch PCI Express unterstützen soll. Für die ersten Versionen seien noch 90 nm vorgesehen, die weiteren Exemplare sollen dann in 65 nm gefertigt werden.

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    13:20 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 Webwatch

    Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Donnerstag, 18. September 2003

    22:25 - Autor: Pixelman

    Schwere Sicherheitslücke im Internet Explorer

    Diese Woche hat man eine neue schwere Sicherheitslücke im Internet Explorer entdeckt. Mit Hilfe des object-Elements kann ein beliebiges Programm aus dem Internet heruntergeladen und auf dem Computer ausgeführt werden, ohne dass der Anwender dies merkt.
    Microsoft gab in letzter Zeit immer wieder Sicherheitspatches zu diesem Problem heraus, doch es tauchten immer wieder neue Varianten auf, welchen den Angriff auch trotz Patches ermöglichten. Als wirksame Gegenmassnahme empfielt es sich deshalb, ActiveX und Acticve Scripting abzuschalten, eine Personal Firewall, oder einen alternativen Browser wie Opera oder Mozilla zu verwenden.
    Eine Demonstration der Sicherheitslücke gibt's bei Heise im c't-Browsercheck.

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    19:06 - Autor: Nero24

    Newssplitter - Weitere News des Tages kurz und bündig

    NVIDIA entwickelt Chipsatz für Transmeta-Plattform
    Nachdem es NVIDIA in relativ kurzer Zeit gelang, auf dem Chipsatzsektor für Sockel-A Plattformen mit VIA gleichzuziehen, strebt man nun auf zu neuen Welten. In diesem Fall erfährt Transmeta Unterstützung durch NVIDIA durch den C8000 Chipsatz. Transmetas Efficeon besitzt, ebenso wie AMDs K8-Reihe, einen integrierten Speichercontroller, was die Chipsatzentwicklung durch die Artverwandtheit natürlich vereinfacht. (ZDNet)

    Erste serverlose Version von eMule in Umlauf
    Obwohl das Developer-Team des Filesharing-Projekts eMule den Test des neuen serverlosen Netzwerks auf Kadmlia-Basis vorerst im kleinen Kreise fahren wollte, ist die Experimentalversion mit mit dem Namen eMule Kadmlia v0.39E-Test über das eigene Netzwerk bereits in Umlauf geraten. Über die Funktionalität oder eventuelle Bugs ist noch nichts bekannt. Die offizielle Vorstellung ist für die nächsten Wochen geplant. (eMail)

    AMDs CEO fordert oberste Priorität für Kundenanforderungen
    Hector Ruiz, Präsident und Chief Executive Officer von AMD, forderte in seiner Keynote anlässlich der TECHXNY 2003 die IT-Branche auf, dringend der zunehmenden Frustration von Enterprise-Kunden durch teure und proprietäre Technologien zu begegnen, mit denen sich die gewünschten Anforderungen oft nicht effizient genug erfüllen lassen. Im Zuge seiner Rede erläuterte Ruiz auch, dass die IT-Branche künftig keine neuen Technologien hervorbringen sollte, die die aktuelle IT-Landschaft außer Acht lassen und die vorteilhafte Nutzung von modernen Technologien ausschließen. (eMail)

    Offizielle Deutsche Meisterschaft der Computer-Tuner
    Flüssiger Stickstoff, selbstgebaute Wasserkühlsysteme und Prozessorgeschwindigkeiten jenseits der 4GHz-Marke treffen am 18. Oktober 2003 im Rahmen der ersten offiziellen Deutschen Overclocking Meisterschaft (DOCM) in der Messe Hannover aufeinander. Bei der DOCM wird es für die Gewinner auch Preise geben. Die ersten drei Plätze der Hauptkategorien sowie des Spezial-Preises bekommen von der Jury Pokale überreicht und erhalten zahlreiche Sachpreise. Weitere Informationen dazu gibt's beim Veranstalter. (eMail)

    NVIDIA schließt sich der Serial ATA II Arbeitsgruppe an
    NVIDIA bestätigte anlässlich des Intel Developer Forums die Mitgliedschaft in der Serial ATA II Arbeitsgruppe. Die Aufgabe dieser Industrie-Organisation ist es, Industrie-Spezifikationen für die Serial ATA (Advanced Technology Attachment) Schnittstelle zu definieren, zu entwickeln und zur Verfügung zu stellen. NVIDIA schließt sich damit anderen führenden Unternehmen an, die im Bereich diskrete, integrierte Schaltkreise sowie Core-Logic Produkte tätig sind. Die Mitglieder der Serial ATA II Arbeitsgruppe - einschließlich der Intel Corporation - arbeiten gemeinsam an der nächsten Generation der Übertragungsgeschwindigkeits-Technologie. (eMail)

    Release-Chaos um Half-Life 2
    Erst am Montag ging ein Aufschrei durch die Half-Life Community, als in einem Artikel der recherchierende Redakteur mehr oder minder bekannt gab, daß Valve Half-Life 2 in den Februar 2004 verschoben hätte. Allerdings hat Valve selbst den Aufschub noch nicht bestätigt und eine ATI-Event zur Half-Life 2 Promotion findet wie geplant am 30. September 2003 statt. Fans dürfen also nach wie vor hoffen. (Planet 3DGames)

    Internet-Award: Planet 3DNow! in den letzten Runde
    Im Rahmen des diesjährigen Internet-Awards, veranstaltet von Donau.de, dem Online-Ableger der Mittelbayerischen Zeitung, hat Planet 3DNow! die Ausscheidung in der Region gewonnen. Nun geht's um den Gesamtsieg. Wer der Meinung ist, Planet 3DNow! hätte den Gesamtsieg verdient, ab zu Donau.de und voten. Bei Abgabe einer Stimme nehmt Ihr automatisch auch an der Verlosung eines DK Digital DVD-Players im Wert von 250 EUR auf Donau.de teil.

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    17:07 - Autor: Nero24

    AMD mit neuer Multi-Gate-Transistor-Generation

    Forscher von AMD haben auf der “International Conference on Solid State Devices and Materials” in Tokio Einzelheiten einer neuen Triple-Gate Transistorentwicklung präsentiert, die auf Silicon-on-Insulator-Technologie (SOI) "der nächsten Generation" (O-Ton AMD) sowie auf Metal-Gate-Technologie zurückgreift.

    AMDs Transistorentwicklung erzielt gegenüber bisher veröffentlichten Forschungsarbeiten an Multi-Gate-Transistoren nach eigenen Angaben eine um bis zu 50% höhere Leistung und übertrifft damit die von der “International Technology Roadmap for Semiconductors” (ITRS) für 2009 definierten Anforderungen. Aufgrund ihrer Kompatibilität zu gängigen Fertigungsverfahren betrachtet AMD diese Technologie als einen der führenden Anwärter für die Serienproduktion ab 2007.

    “Dieses neue Triple-Gate-Transistordesign bringt uns einen Schritt näher zur angestrebten Produktion von Multi-Gate-Transistoren. Es ist genau diese Art der Forschung, die ermöglicht, unseren Kunden gemäß eines ehrgeizigen Zeitplans Lösungen mit noch höheren Leistungen als bisher zur Verfügung zu stellen”, so Craig Sander, AMDs Vice President of Process Technology Development. “Die heute präsentierte Multi-Gate-Transistor-Implementierung ist höchst kompatibel zu gängigen Fertigungstechniken und verbessert unsere Möglichkeiten zur Überführung dieser Technologie in die Serienproduktion.”

    Die primären Funktionselemente eines Mikrochip, die Transistoren, sind mikroskopisch kleine Schalter zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Strömen, die durch Halbleiter fließen. Eine höhere Leistung bzw. Schaltfrequenz von Transistoren hat einen erheblichen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit von Mikroprozessoren. Bei AMDs neuartiger Transistorentwicklung ist ein ultradünner und in “Fully Depleted” Silicon-on-Insulator-Technologie (FDSOI) realisierter elektrischer Pfad an drei Seiten von Metal-Gates aus Nickel-Silicide umgeben. Diese Kombination aus FDSOITechnologie und Nickel-Silicide Metal-Gates soll für eine “Streckung” des Siliziumgitters innerhalb des elektrischen Pfads sorgen und so die Mobilität der Ladungsträger verbessern. Darüber hinaus erhöht die Multi-Gate-/FDSOI-Struktur laut AMD die effektive Breite des elektrischen Pfads im Transistor und ermöglicht zugleich eine verbesserte Steuerung des Stromflusses. Aufgrund dieser Faktoren lassen sich höhere Durchlassströme, niedrigere Sperrströme und kürzere Schaltvorgänge erzielen und die Gesamtleistung eines Transistors drastisch steigern.

    Weitere Einzelheiten zu diesen Forschungsarbeiten sind unter www.amd.com/SSDM beschrieben.

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    12:54 - Autor: Nero24

    BTX-Formfaktor: das Ende von ATX in Sicht?

    Der aktuelle ATX-Standard begleitet die Anwender von x86-Computern nun schon seit einigen Jahren. Der Standard umfasst die Abmessungen von Mainboards, die Schnittstellen zur Außenwelt (ATX-Panel) und die elektrischen Anschlüsse für Netzteile. Diesem Standard ist es zu verdanken, daß jedes Standard-Mainboard in jedem Standard-Gehäuse mit jedem Standard-Netzteil verbaut werden kann.

    Komponenten nach ATX-Standard gibt es schon seit etlichen Jahren, nachdem der alte AT-Standard abgelöst wurde. Nun jedoch scheint es, als würde der Nachfolger erste ernstzunehmende Schatten vorauswerfen. Der neue Standard nennt sich BTX (nicht zu verwechseln mit der gleichlautenden Abkürzung für Bildschirmtext). Wie ATX definiert auch BTX alle Komponenten angefangen vom Netzteil über das Mainboard bis hin zu den verschiedenen Zonen in einem Gehäuse. Während die aufrüstfreudigen Anwender in Sachen Netzteil aufatmen dürfen (die Anschlüsse bleiben gleich, nur der 4-polige 12V-Stecker, wie man ihn bereits von Pentium 4 und Opteron kennt, wird Pflicht, AUX-Anschlüsse fallen weg), bleibt in Sachen Mainboard- und Gehäuse-Design kein Stein auf dem anderen.

    Der BTX-Standard wurde auch im Hinblick auf den kommenden PCI Express Bus entwickelt. Im Gegensatz zu den aktuellen ATX-Mainboards, welche die PCI-Slots bei Draufsicht links tragen, wandern die PCI-Express Slots auf BTX-Mainboards auf die rechte Seite. Die BTX-Anschlüsse auf der Rückseite bleiben in der Mitte, das Netzteil links. Das Layout des Rear-Panels selbst ist noch nicht veröffentlicht. Man darf jedoch davon ausgehen, daß die alten Legacy-Anschlüsse wie Gameports, PS/2 oder COM nicht notwendigerweise mehr Berücksichtigung finden - zumindest nicht im Standard. Was die Mainboard-Hersteller dann verbauen werden, steht auf einem anderen Blatt. Ferner definiert BTX eine ausladende Thermal Zone rund um den Prozessor herum, um den zu erwartenden Prozessoren mit mehr als 100 W Verlustleistung Tribut zu zollen.

    Weitere Informationen zum neuen BTX-Standard gibt's bei formfactors.org...
    THX TinyRK für den Hinweis

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    10:22 - Autor: Nero24

    Neues "Blaster-Desaster" in den nächsten Tagen?

    Der Angriff des Blaster-/Lovsan-Virus aus dem Internet von vor ein paar Wochen steckt vielen Anwendern noch in den Knochen; da kündigt sich bereits der nächste Schlag an. Laut BAZ haben Mitarbeiter der Firma iDefense einen neuen Schädling auf einer chinesischen Web-Site entdeckt. Das Programm richtet auf Computern mit dem Betriebssystem Windows 2000 einen neuen User-Account mit dem Namen «e» und einem festgelegten Passwort ein, über den der Angreifer dann auf den Computer zugreifen kann:
      Die iDefense-Fachleute äusserten am Dienstag die Erwartung, dass es in den nächsten Tagen zu ähnlich umfangreichen Angriffen wie im Juli durch den «Blaster»-Wurm kommen werde. Ausserdem sei damit zu rechnen, dass Hacker das Schädlingsprogramm so variieren könnten, dass auch andere Versionen des Microsoft-Betriebssystems wie Windows XP oder Windows Server 2003 davon betroffen sein könnten.
    Die Empfehlungen zur Abwehr dieses geplanten Angriffs sind die selben, wie damals beim Blaster-Virus: alle Microsoft Sicherheits-Patches installieren und mit einer Personal Firewall alle Ports für Incoming Connections sperren, die nicht auf ein bestimmtes Programm beschränkt und zwingend notwendig sind. Weitere Informationen dazu findet Ihr in dieser Meldung.

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    Mittwoch, 17. September 2003

    22:25 - Autor: Trodat

    Partnernews: Hardwareluxx testet den AMD Opteron

    Auch unsere Partnerseite Hardwareluxx beschäftigt sich mit AMDs neuen 64-Bit-CPUs. Zum Auftakt einer Reihe von Berichten zu diesem Thema geht man dort auf die Architektur und Besonderheiten der neuen AMD-Prozessoren ein und vergleicht den Opteron auf Pro-Takt-Basis mit den aktuellen Pentium 4 und Athlon XP-Modellen. Dazu wurden alle CPUs mit 1,6 GHz betrieben.
    Hier ein kurzer Auszug:
      Auch wenn wir hier nicht die Top-Opteron-Modelle mit 1.8 und 2.0 Ghz testen konnten, so gibt uns dieser Test zumindest einen ersten Einblick in die Leistungsfähigkeit des Prozessors und der kommenden Athlon 64 und Athlon FX-Prozessoren. Der Opteron ist im Endeffekt identisch mit dem Athlon FX, mit den Single-Channel-Tests konnten wir die Athlon 64-Performance im Vergleich darstellen. Im Pro-Takt-Bereich gewinnt der Opteron dabei um Längen und nur dieser Vergleich ist hier eigentlich sinnig, denn einen 1.6 Ghz Opteron gegen das aktuelle P4-Topmodell ins Rennen zu schicken, wäre sicherlich nicht sonderlich fair. Gleichzeitig war dieser Test natürlich auch nicht fair für den Pentium 4 : Mit seiner 20-stufigen Pipeline ist er für hohe Taktraten ausgelegt, ein Opteron mit einer 12-stufigen Pipeline besitzt einen anderen Aufbau. Deshalb werden wir in Kürze auch einen derartigen Test gegen einen 3.2 Ghz P4 veröffentlichen, denn interessante Ergebnisse erwarten einen hier ebenso. Notfalls bleibt einem die Hochrechnung, weiterhin sind wir natürlich bemüht, eine entsprechend leistungsfähigere Opteron/Athlon FX/64-CPU zu erhalten.
    Weitere Informationen zum Opteron findet Ihr in folgenden Artikeln:
  • 32-Bit gegen 64-Bit mit Opteron 144 und ASUS SK8N [Planet 3DNow!]
  • ASUS SK8N-EAY (Sockel 940 / nVIDIA nForce3 Pro150) [Hard Tecs 4U]
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    20:25 - Autor: mtb][sledgehammer

    Verlustleistung von Opteron und Athlon 64

    Bislang war zur Verlustleistung der neuen 64 Bit CPUs von AMD nicht viel bekannt. AMD hat lediglich für alle Opteron Modelle eine maximale Verlustleistung von 89 Watt angegeben. Das ist mit Sicherheit eine schockierende Zahl, da man von AMDs neuer CPU - insbesondere durch die neue SOI (Silicon on Insulator) Technolgie - weit geringere Werte erwartet hatte. Da diese Angabe schon viel Verwirrung stiftete, hat sich Ace's Hardware um Aufklärung bemüht und AMD darauf angesprochen. Leider konnte die Hardwareseite keine genauen Verbrauchswerte zu deren Flaggschiff entlocken, dennoch gab es einige klarstellende Informationen:
      Well, I asked AMD. AMD has made - IMHO - a very good move: for all "Hammer cores", motherboard/heatsink manufactures have to design for a "worst-case" CPU that dissipates up to 89 Watt.
      [...]
      The Opteron 2 GHz runs at 35-38°C when running idle, and even after a lot of rendering, it still runs at 45°C. Granted, both CPUs are not using the same heatsink, but the fan of the Opteron 2 GHz runs quite a bit slower. So while we don't know the exact power dissipation right now, I can safely say that even maximum dissipation is nowhere near 89 Watt.
    Damit gibts zwar noch keine ganz klare Situation, vielleicht gibts aber am Dienstag die letzten Details.

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    17:30 - Autor: Nero24

    Umfrage: Athlon 64 schon im Jahr 2003 ein Thema?

    Nächste Woche ist es also soweit: AMD wird den Athlon 64 offiziell vorstellen und damit die 64-Bit Ära auf dem x86-Desktop Sektor einläuten. Was uns nun interessieren würde: ist dafür überhaupt ein Markt da, sprich: will der Endkunde die neuen 64-Bitter überhaupt, vor allem zu den anvisierten Preisen (+450 EUR)?

    Obendrein hat Intel wie berichtet heute noch einmal nachgelegt und eine Extreme Edition seines Pentium 4 Prozessors präsentiert. Auf der anderen Seite der Skala ist der Athlon XP Prozessor günstig wie nie und der wieder auferstandene Duron lockt zu Preisen in der Größenordnung von zwei Kasten Sprudelwasser.

    Aus diesem Grund möchten wir von Euch wissen: werdet Ihr Euch heuer einen neuen Prozessor kaufen und falls ja - welchen? Viel Spaß beim Voten

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    16:24 - Autor: Nero24

    AMD Athlon 64 3200+ als verfügbar gelistet

    Nachdem der Athlon 64 bereits vor ein paar Wochen beim deutschen Direktversender Alternate aufgetaucht ist (wir berichteten), wird die CPU nun auch als "verfügbar" geführt ("innerhalb von 24h versandfertig"). Gelistet ist die Version 3200+ mit 2 GHz Taktfrequenz. Kosten soll der Prozessor 499 EUR als Tray und 539 EUR als Boxed Version. Zum Vergleich: ein identisch gerateter Athlon XP 3200+ kostet beim selben Anbieter derzeit 359 EUR.

    Unsere telefonische Nachfrage bei Alternate ergab, daß der Prozessor für den 18.09.2003 (also morgen) angekündigt sei und dann sofort versendet werden könne. Möglich also, daß Alternate - traditionell ein AMD-naher Direktversender - plant, pünktlich zum Launch am Dienstag, den 23. September, die ersten Exemplare beim Kunden eintreffen zu lassen. Auf Nachfrage, ob die CPU sofort versendet würde, wenn morgen bestellt wird, erhielten wir ein klares Ja. Ob dem so sein wird, bleibt abzuwarten. In der Vergangenheit ließen die optimistischen Lieferzeitangaben zum Produktlaunch oft jeglichen Realitätsbezüg vermissen.

    Auch bei Mix-Computer ist der Athlon 64 3200+ bereits gelistet (510 EUR) und als verfügbar gekennzeichnet. Bei den übrigen deutschen Direktversendern ist vom Athlon 64 zum Zeitpunkt dieses Postings allerdings noch nichts zu sehen. Die ersten inoffiziellen Stückzahlenangaben für 2003 lassen ferner Zweifel aufkommen, ob AMD überhaupt in der Lage sein wird, genügend Exemplare des Athlon 64 zu liefern, um die Nachfrage zu stillen. Aber das wird erst das Leser-/Käufer-Feedback in den Tagen nach dem Launch zeigen...
    THX NVC für den Hinweis

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    11:13 - Autor: Nero24

    Intel will dem Pentium 4 Level 3 Cache spendieren

    Auf dem IDF (Intel Developer Forum) in San Jose hat Intel gestern mit einer sensationellen Ankündigung überrascht: wie ZDNet berichtet will der Chiphersteller aus Santa Clara seine Pentium 4 Desktop-Familie um eine "Extreme Edition" erweitern! Der im Kern zum normalen Pentium 4 identische Prozessor soll zusätzlich einen Level 3 Cache in Höhe von 2 MB bekommen. Der Level 1 und 2 Cache bleibt unverändert.

    Ein Level 3 Cache ist eine zusätzliche Pufferstufe zwischen dem schnellen CPU-Kern und dem im Verhältnis dazu quälend langsamen RAM. Aktuelle Endanwender-Prozessoren besitzen zwei Cache-Stufen: den Level 1 (ein kleiner, aber sehr schneller Puffer) und den Level 2 Cache (größer, aber etwas längere Latenzzeiten). Neu ist der Level 3 Cache im Desktop-Bereich nicht! Auch AMD K6-III Systeme konnten auf einen Level 3 Cache zurückgreifen und auch der war je nach Mainboard bis zu 2 MB groß. Unterschied: dieser Level 3 Cache befand sich auf dem Mainboard. Bei Intels neuer High-End CPU dagegen sitzt er direkt auf dem CPU-Die und läuft mit voller CPU-Taktfrequenz.

    Der Pentium 4 "Extreme Edition" darf damit als Antwort auf den neuen AMD Athlon 64 und Athlon 64 FX betrachtet werden, die am 23. September offiziell das Licht der Welt erblicken sollen. Gerade der Athlon 64 FX - mit 1 MB Level 2 Cache, integriertem Dual-Channel DDR400 (!) Speicher-Controller und 64-Bit Fähigkeit ausgestattet - sorgt derzeit für offene Münder in den Testlabors und das, obwohl Microsoft die 64-Bit Version von Windows XP derzeit noch schuldig bleibt. Mit der Extreme Edition dürfte es Intel damit auch gelingen, vom derzeitigen Medienrummel um AMDs neue 64-Bitter abzulenken und - zumindest auf dem Papier - schon einmal einen passenden Gegenspieler zu positionieren.

    Abgeleitet ist der Pentium 4 Extreme Edition vom Xeon MP, einer Server-CPU für den Multi-Prozessorbetrieb, die es bereits seit geraumer Zeit mit 512 KB, 1 MB oder 2 MB Level 3 Cache (für teuer Geld) zu kaufen gibt. Intel bedient sich damit des gleichen "Tricks" wie AMD. Auch der Athlon 64 FX ist nichts anderes, als ein "umgelabelter" Opteron 100. Ferner soll die CPU mit 3,2 GHz getaktet sein und einen FSB von 200 MHz QDR (FSB800) aufweisen. Im Gegensatz zum Xeon MP soll die Extreme Edition des Pentium 4 allerdings im Sockel 478 Kleid daherkommen und somit auf Standard Canterwood- und Springdale-Platinen passen (sofern die Spannungsregler der Boards den erhöhten Stromverbrauch der CPU verkraften; Validierung läuft). Benchmark-Ergebnisse der neuen CPU stehen noch aus. Allerdings darf man damit rechnen, daß Intel sie rechtzeitig zum Athlon 64-Launch geschickt plazieren wird. Die nächsten Wochen werden also spannend werden...
    THX Stefan für den Hinweis

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    10:49 - Autor: Nero24

    NVIDIA forciert schnellere Unterstützung von PCI Express

    NVIDIA bestätigte gestern die Unterstützung der PCI Express Architektur bei der gegenwärtig entwickelten Familie der nächsten Generation von Desktop, Workstation und mobilen Graphics Processing Units (GPUs). Die Grafikprozessoren sollen die Vorteile zusätzlicher Bandbreite nutzen, die der neue I/O Interconnection Standard liefert.

    "Bandbreite war schon immer einer der grundlegenden Faktoren für 3D-Grafik. Die PCI Express Architektur adressiert genau diesen Punkt, indem sie hohe Frequenzen und skalierbare Daten-Pfade unterstützt," so Dan Vivoli, Executive Vice President of Marketing bei NVIDIA. "PCI Express wird zu den Schlüsselfaktoren cinematischen Computings zählen, da es die Hochgeschwindigkeits-Daten-Transfer-Raten liefert, die NVIDIA benötigt um die 3D Grafik-Technologie weiter voranzutreiben."

    "Die Integration von PCI Express in NVIDIAs Graphics Processing Units veranschaulicht den Nutzen des PCI Express Standards für Grafik-Applikationen," sagt Randy Wilhelm, Vice President of the Client Platform Division bei Intel. "Indem NVIDIA bei der Entwicklung der PCI Express Produkte mit Intel zusammen arbeitet, kann NVIDIA sicherstellen, dass die Produkte zu 100 Prozent Intel-Plattformen unterstützen."

    Die Verfügbarkeit der NVIDIA GPUs der nächsten Generation mit Unterstützung des neuen PCI Express Standards soll zeitgleich mit dem Launch von Intels PCI Express Produkt erfolgen.

    Die PCI Express Architektur ist der Nachfolger des Standard-PCI Bus wie er ursprünglich ausgeführt war: als Kommunikationspfad auf dem Mainboard. Im Gegensatz zu HyperTransport, ein ebenfalls zur Vernetzung von Systemkomponenten verwendetes Protokoll, stellt PCI Express auch Schnittstellen für Gerätekarten zur Verfügung. Von PCI Express Karten/Slots wird es verschiedene Ausbaustufen geben, die je nach Pfadbreite verschieden hohe Bandbreiten liefern können. In der höchsten Pfadbreite übertrifft PCI Express den heutigen AGP 8x Slot deutlich. PCI Express soll damit nicht nur die heutigen PCI-Karten ablösen, sondern auch den AGP-Port.

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    10:41 - Autor: Nero24

    Treiber-Tricks bei NVIDIA

    Das Spielchen mit den Treiber-"Optimierungen" geht in die nächste Runde. Seit NVIDIA und ATI Kopf an Kopf um die Spitze im Markt der 3D Grafik-Chips kämpfen, überbieten sich die beiden Unternehmen praktisch wöchentlich mit neuen Bestwerten in den 3D-Benchmarks; einmal durch einen neuen (aufgebohrten) 3D-Chip, ein andernmal durch einen verbesserten und optimierten Treiber.

    Bereits vor ein paar Monaten sind dabei sowohl NVIDIA, als auch ATI negativ aufgefallen, als sie im 3DMark03 Grafikbenchmark beim "Cheaten" erwischt wurden. Die Treiberprogrammierer hatten - sobald der 3DMark als Benchmark erkannt wurde - ein paar Routinen respektive deren Ablauf zu ihrem Vorteil verändert (wir berichteten). Durch einen Patch des 3DMark03 wurde dem Cheaten ein Riegel vorgeschoben.

    Nun jedoch gibt es erneut Aufsehen um zweifelhafte Treiberoptimierungen. Wie 3DCenter berichtet hat NVIDIA den neuen 51er Treiber auf Kosten der Bildqualität "optimiert":

      Zwangs-"Optimierungen", welche alle Spiele auf Kosten der Bildqualität Beschleunigen und damit in den allermeisten Fällen sowieso schon ausreichend schnelle Spiele unsinnigerweise noch schneller machen (dafür aber "häßlicher"), sind damit definitiv nicht wünschenswert. Deshalb fordern wir im Namen eines großen Teils der Gamer-Gemeinde die Grafikchip-Hersteller ATi und nVidia hiermit auf, in zukünftigen Treibern wieder Modi anzubieten, welche eine von "Optimierungen" freie Lehrbuch-Qualität bieten! Diese Modi müssen nicht unbedingt die Standard-Einstellung des Treibers sein - wenn ATi und nVidia ihren "Optimierungs"-Wettlauf weiter bestreiten wollen, sollen sie dies gerne tun.

      Doch für diejenigen, welche auf vollste Bildqualität setzen, sollten beide Hersteller endlich einen von jeglichen "Optimierungen" befreiten optionalen "Super HighQuality" Modus in ihre Treiber einbauen. In diesem Modus sollte der Anwender zudem in der Lage sein, auch anisotropen Filter und Anti-Aliasing zuzuschalten können, ohne daß der Treiber wieder irgendwelche Zwangsoptimierungen ins Spiel bringt. Technisch ist ein solcher "Super HighQuality" Modus sicherlich problemlos machbar und verbraucht wohl deutlich weniger Programmierer-Arbeitszeit als all die optimierten Modi. Insofern sollten sich beide Hersteller endlich einmal aufraffen und ihren Kunden wieder die bestmögliche Bildqualität (optional) anbieten, mit welcher bei ATi und nVidia sowieso schon jederzeit geworben wird.

    Wir werden sehen, wie die Geschichte weitergeht...

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    Dienstag, 16. September 2003

    12:22 - Autor: Campari

    Lenovo QDI erweitert seine Produktpalette

    Lenovo QDI hat heute mit dem KudoZ 7X600-6A sowie dem K7VM-400M 2 neue Mainboards angekündigt. Erstgenannte Lenovo QDI-Platine basiert auf dem VIA KT600-Chipsatz mit der VT8235-Southbridge und ist in der Lage, FSB400 zusammen mit DDR400-Support bereitzustellen. Die weiteren Details sehen wie folgt aus:
    • KT600+VT8235
    • 266/333/400 MHz FSB
    • 3 DDR 400 Speicherbänke
    • 1 AGP 8X / 6 PCI / 1 CNR (optional)
    • 2x ATA 133
    • 6x USB 2.0
    • CPU Triple Protection
    • 5.1 AC’97 Audio
    • 10/100 Mbps LAN (optional)
    Das K7VM400M basiert - unschwer am Namen zu erkennen - auf VIAs KM400 Chipsatz, der im Vergleich zum KM400A keinen FSB400 beherrscht. Auch diese Platine wird mit VIAs VT8235 Southbridge ausgeliefert. Ferner besitzt der Chipsatz mit dem S3 Graphics UniChrome eine integrierte Grafiklösung und präsentiert sich durch die Unterstützung für USB 2.0, Firewire sowie dem LAN-Anschluss, dem optionalen serial ATA Anschluss und seinem 5.1 AC97 onboard Sound als eierlegende Wollmichsau.

    Alle weiteren Infos findet ihr bei Lenovo

    Update:
    Wer hier die VT8237 Southbridge vermisst, sollte auf das im Oktober erscheinende Lenovo QDI K7V600 warten, bei welchem dem KT600 die VT8237 zur Seite stehen wird.

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    10:29 - Autor: Mighty

    AMD kündigt stromsparende Opteron Prozessoren an

    Auf der Embedded Systems Conference hat AMD heute für die erste Hälfte des Jahres 2004 für die Opteron Serien 100, 200 und 800 neue Prozessoren mit einem Stromverbrauch von 30 bzw. 55 Watt angekündigt, welche speziell in den Bereichen Blade- und Storage-Servern zum Einsatz kommen sollen.
      BOSTON -- September 16, 2003 --At the Embedded Systems Conference, AMD today announced that it plans to offer customers mid- and low-power AMD Opteron™ processors in the first half of 2004. The mid- and low-power AMD Opteron processors, to be available at 55 watts and 30 watts, are designed to provide customers with a wide variety of solutions, extending into the AMD Opteron 100-, 200-, and 800- series product lines.

      “AMD is once again entering new markets and offering additional choice to our customers,” said Marty Seyer, vice president and general manager of AMD’s Microprocessor Business Unit. “AMD is already a leader in providing low power, high performance processors to the market. With mid- and low-power AMD Opteron processors, AMD will now enable an enterprise to employ a common infrastructure based on AMD64 technology at all levels of it's computing environment - from high-performance clusters to blade servers.”

      Enterprise computing systems that require power conservation, such as blade servers and storage devices, are gaining in popularity due to their scalability, ease of management and cost efficiency. In addition, mid- and low-power processors are a requirement for many server systems housed in large computing centers where power consumption and heat affects operating costs. The AMD Opteron processor’s high memory throughput and I/O bandwidth are ideal for products that must quickly move and manipulate large datasets, while consuming minimum power.

      "The blade server market is expected to experience tremendous growth in the next few years," said Mark Melenovsky, Director, Server Research with IDC. "The benefits to be recognized by enterprise IT departments in terms of lower total cost of ownership and ease of management will mean more and more companies will turn to blade servers for their data center solutions."

      This growing customer base will now be able to recognize the new level of computing available with AMD64 technology.

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    01:02 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Es wird wieder höchste Zeit für unsere Sammlung all jener Artikel, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    00:07 - Autor: Mighty

    Partnernews II

    Nachdem vor wenigen Stunden Corsair eine neue Innovation vorgestellt hat, nämlich Speicher mit integrierten LED-Activity Lights, gibt es bei den Kollegen von Hardwareluxx bereits den ersten Test hierzu.
      Corsair kommt mit einer Innovation: Activity-LEDs besitzt die neue Pro-Serie, von der zunächst 512 MB-Module mit PC3200-Rating und CL2-Timings sowie PC4000-Module erhältlich sein werden. Wir testen die neuen TwinX1024-4000 Pro-Module, also ein Pärchen des DDR500-Luxus-Speichers mit den neuen Features. Neun LEDs geben dabei pro Bank den Status der Module an, je nach Aktivität und Belastung der Module blinken die LEDs dabei. Allerdings ist dies nicht der einzige Vorteil - der große Heatspreader wäre ein weiterer, im Test zeigte sich zumindest das PC4000-Modul aber auch von einer äußerst übertaktbaren Seite. Das diese Module natürlich nur etwas für Performance-Freaks sind, müssen wir nicht extra erwähnen.

    Die Kollegen vom 3DCenter hingegen, haben einen Intel Pentium 4C gegen den AMD Athlon XP Barton antreten lassen.
      Im folgenden Vergleich wurde ein unübertakteter Pentium 4 2,8C als Basis genommen und dann der CPU-Takt des Barton so variiert, dass er die gleiche Leistung wie dieser Pentium 4 erreicht. So soll festgestellt werden, wie viel MegaHertz der Barton durchschnittlich braucht, um mit diesem Pentium 4 2.8C mithalten zu können. Dies geschieht nur über Änderungen des Multiplikators, FSB- und RAM-Takt bleiben dagegen während des gesamten Tests konstant auf 200 MHz.

    Au-Ja! hat im Laufe der vergangenen Woche die HIS Excalibur Value Radeon 9200 ViVo, welche auf dem Radeon 9000-Chip, ergänzt um die AGP 8x-Funktionalität, basiert näher angeschaut.
      In 3DMark2000 liegt die Radeon 9200 klar hinter der Radeon 8500, aber vor GeForce FX5200 und FX5200 Ultra. Die GeForce FX5200/Ultra-Karten können die Radeon 9200 in 3DMark2001SE aber wieder hinter sich lassen - allerdings erreichen sie nicht die Performance der Radeon 8500.

    Und last but not least, gibt es bei Computerbase das MSI KT6 Delta mit dem VIA KT600 Chipsatz, sowie Apples iPod 15GB die erste gegen die dritte Generation und 5 USB Sticks im Vergleich.

    Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Montag, 15. September 2003

    21:07 - Autor: Trodat

    Partnernews: Hard Tecs 4U testet ASUS SK8N und Opteron 144

    Unsere Partnerseite Hard Tecs 4U hat ihren ersten praktischen Test eines Opteron-Mainboards und Opteron-Prozessors fertiggestellt. Mangels Alternativen musste das ASUS-Mainboard nicht gegen Opteron-Kontrahenten, sondern gegen Pentium 4 und Athlon XP Systeme antreten. Dabei trat der Opteron 144 einmal mit seinem normalen Takt von 1,8 GHz und einmal übertaktet auf 2,0 GHz an. Somit vermittelt der Test auch einen Vorgeschmack auf die Leistungen des Athlon 64 FX, der am 23. September voraussichtlich mit 2 GHz erscheinen wird.
    Hier ein kurzer Auszug:
      Natürlich können und müssen aus dem eigentlichen Mainboardtest, schlicht auf Grund der Leistungsauswertungen in den Benchmarks, auch Ableitungen auf die Prozessoren getroffen werden. So konnten wir beim Opteron Prozessor feststellen, dass seine Vorteile, die er aus einem Zwei-Kanal Speicherbetrieb zieht, zwischen 0,1 und 4,6% lagen, lässt man synthetische Speicherbenchmarks außen vor. Ein durchaus gutes Ergebnis, betrachtet man sich die Erfolge von Dual-Channel Plattformen der vergangenen 12 Monate.

      Dabei schlug sich bereits der Opteron 144 mit nur 1.8 GHz trotz des geringen Taktes sehr gut. Im Vergleich gegen Intels 3.2 GHz Modell konnte er immerhin 9 von 21 Anwendungen für sich entscheiden und im Vergleich gegen den kleineren 3.0C Pentium 4 immerhin 12 der 21 Anwendungen. Dabei erarbeitete sich dieses System die größten und meisten Vorteile im Bereich der Spieleanwendungen, die bis auf wenige Ausnahmen zu Gunsten des AMD Prozessors ausgingen. Nach wie vor bleiben aber die Multimedia und Rendering Anwendungen die Domainen der Pentium 4 CPUs mit Hyper-Threading.

    Alles weitere findet Ihr im dortigen Artikel:
  • ASUS SK8N-EAY (Sockel 940 / nVIDIA nForce3 Pro150) [Hard Tecs 4U]
  • Alternativ: 32-Bit gegen 64-Bit mit Opteron 144 und ASUS SK8N [Planet 3DNow!]
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    Sonntag, 14. September 2003

    20:14 - Autor: Trodat

    AMD K9 schon 2005?

    Während AMD gerade die ersten Athlon 64 Prozessoren ausliefert (wir berichteten), präsentieren die X-bit labs bereits erste Informationen zur nächsten CPU-Generation mit dem Codenamen K9. Diese soll sich demnach schon seit sechs Monaten in der Entwicklung befinden, jedoch bisher nur auf dem Papier existieren. Da die Entwicklungszeit einer neuen CPU bei AMD und Intel aufgrund langjähriger Erfahrung und verbesserter Effizienz heute nur noch circa 2 bis 3 Jahre beträgt, wäre eine Veröffentlichung schon im Jahr 2005 oder 2006 möglich.

    Mit detaillierten Informationen zur Architektur des K9 kann man laut den X-bit labs bereits 2004 rechnen. Erwartet wird der Einsatz einer verbesserten Version von AMDs Hyper-Transport Technik und der schon im Athlon 64 und im Opteron eingesetzten x86-64 Architektur. Außerdem soll im K9 Microsofts Next-Generation Secure Computing Base Technologie (Codename "Palladium") integriert sein. Aufgrund des vermuteten Erscheinungszeitraumes geht man von einer Fertigung in 65nm Technik aus.

    Was an all diesen Informationen und Spekulationen dran ist, wird sich, wie so oft, jedoch erst später zeigen...

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    13:37 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diesen Sonntag haben wir wieder einige Artikel zu den Themen Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Samstag, 13. September 2003

    18:53 - Autor: Trodat

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Nächstes Mandrake-Linux mit Werbeeinblendungen
    Linux-Distributor Mandrake plant offenbar, die kostenlose Version seines kommenden Mandrake-Linux 9.2 mit Werbung zu versehen. Interessierte Unternehmen haben die Möglichkeit großflächige Werbebanner zu erwerben, die während der Installation angezeigt werden, oder sich in die integrierten Bookmarks einzukaufen. Außerdem sollen die Bildschirmschoner durch bildschirmfüllende Anzeigen ersetzt werden. (Golem)

    Urteil: Auswerten von Online-Adressdatenbanken verboten
    Das Landgericht Düsseldorf hat in einem kürzlich veröffentlichen Urteil festgestellt, dass das Auslesen von E-Mail-Adressen aus fremden Datenbanken unzulässig ist. Ein solches Vorgehen stellt nach Ansicht des Gerichts einen Verstoß gegen das Urheber- und Wettbewerbsrecht dar. Kläger des Verfahrens war der Betreiber einer Webseite, auf der sich Dolmetscher und Übersetzer mit Anschrift, Fachgebiet und E-Mail-Adresse eintragen können. Der Beklagte betreibt eine ähnliche Webseite und las die Adressen aus der Datenbank aus, um Werbe-E-Mails an diese zu versenden. Sollte dieses Urteil Schule machen, so würde eine wichtige Quelle für Adresssammler und Spam-Versender wegfallen. (Heise Online)

    Apple 1 soll wieder in Serie gehen
    Richtig gelesen. Nach nunmehr bald 30 Jahren soll dieses Ur-Gestein der Computergeschichte wieder zurückkehren. Vince Briel wird aber dem 11.Oktober mit der Auslieferung der nahezu originalgetreuen Nachbauten beginnen. Um eben möglichst nah am Original zu sein, verwendet Briel z.B. Originalpläne des ROM-Speichers. Schon über 20 Leute machten bislang von diesem Angebot Gebrauch. Der Kostenpunkt liegt bei 199 Dollar zzgl. Versandkosten bzw. 150 Dollar für die Einzelteile zum Selberbauen. (ZDNet)

    Korea - Forgotten Conflict GC03 Special
    Die Kollegen vom Planet 3DGames hatten auf der Games Convention '03 die Möglichkeit, einen Blick auf eine Pre-Alpha Version von Korea: The Forgotten Konflikt zu werfen. In dem 3D-Echtzeit-Taktikspiel, das vorausichtlich am 17.10.2003 erscheinen wird, übernimmt der Spieler das Kommando einer fünfköpfigen Elite-Einheit im Korea-Krieg. (Planet 3DGames)

    Overture verklagt T-Online
    Der Streit zwischen Overture und T-Online geht in die nächste Runde. Nachdem Overture eine einstweilige Verfügung erwirkt hatte, (wir berichteten) verlinkt T-Online weiterhin, bei der auf Ihrer Webseite eingebundenen Suchmaschine, Treffer welche vom Wettbewerber Google stammen. Dafür soll T-Online nun eine Geldstrafe in Höhe von 250.000 Euro zahlen. (CHIP Online)

    Office 2003: Ab Montag geht's los
    Eigentlich sollten die Abonnenten des Microsoft Developper Network (MSDN) erst am 1. Oktober die endgültige Version des neuen Office 2003 herunterladen können, doch offensichtlich hat Microsoft den Termin auf nächsten Montag verschoben (15.09.03). Wer sich bei MSDN einloggt, bekommt aber als Termin nach wie vor den 1. Oktober angezeigt. Auch eine deutsche Version wird ab dem 15.09. verfügbar sein. Nicht-MSDN-Mitglieder finden das neue Office ab dem 21. Oktober in den Regalen der Händler. (WinFuture)

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    00:40 - Autor: Trodat

    Erste Athlon 64 CPUs in Japan zu kaufen

    Wie bei den X-bit labs zu lesen ist, sind in Japan die ersten Athlon 64 Prozessoren im Handel aufgetaucht.
    Der Athlon 64 3200+ mit single-channel PC3200 Speicher-Interface, 128 KB L1- und 1 MB L2-Cache für den Sockel 754 kostet dabei ungefähr 475 Dollar. Die CPUs wurden bereits in der 30. Kalenderwoche 2003 produziert und sind mit 2.0 GHz getaktet, was auf eine baldige Verfügbarkeit schnellerer Modelle mit 2.2 GHz hoffen lässt.
    Da Mainboards und Kühler für den Athlon 64 in Japan ebenfalls schon verfügbar sind, können dort nun die ersten voll funktionsfähigen Athlon 64 Systeme gebaut werden.

    THX TinyRK für den Hinweis

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    Freitag, 12. September 2003

    21:48 - Autor: mtb][sledgehammer

    Weitere Infos zum Athlon 64 FX

    Anfang dieser Woche berichteten wir über die ersten Fotos des Athlon 64 FX bei Hardware Analysis - und somit über die ersten handfesten Indizien für dessen Existenz. Zu diesem Zeitpunkt konnte die Hardwareseite allerdings nur Andeutungen bezüglich der Performance machen, versprach aber genauere Fakten in den folgenden Tagen nachzuliefern. Gesagt - getan: In den beiden folgenden Artikeln wird unter anderem auch auf das Thema Overclocking eingegangen: Hier ein kurzer Auszug:
      Another issue we came across was the fact that the Athlon 64 FX requires registered DDR memory in order to work. Whether this is due to the Asus SK8N motherboard we were unable to determine. We’ve tried a variety of different not-registered DDR modules, amongst which Crucial, Corsair, TwinMOS and a few others but couldn’t get it to boot. However dual DDR400 registered memory is supported and this requirement is similar to what is needed to get the Opteron up and running.
    Und hier geht es zu den beiden Artikeln:

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    19:44 - Autor: Campari

    Gigabyte GA-K8NNXP für Athlon 64

    Und ein weiteres Mainboard für AMDs Athlon 64 erblickt die Website eines Herstellers. Dieses kommt von Gigabyte, nennt sich GA-K8NNXP und bietet den 754 Pins des Athlon 64 Platz.
    • NVIDIA nForce3 150
    • GigaRAID ATA 133 RAID Controller
    • Realtek 8110S Gigabit Ethernet Controller
    • Realtek 8201 PHY LAN chip
    • Realtek ALC658 Audio AC'97 Codec
    • 3 DDR400/ 333/ 266 Speicherbänke (bis 3GB)
    • 1x AGP8x, 5x PCI
    Die üblichen Verdächtigen wie: UDMA133, USB2.0, Firewire sowie 2 LAN-Anschlüsse sind natürlich ebenso mit an Bord. Für die Übertakter dürfte folgende Auflistung interessant sein:
    • CPU FSB / Multiplier / Vcore Voltage adjustable via BIOS
    • AGP Voltage / Clock adjustable via BIOS
    • DIMM Voltage / Clock adjustable via BIOS
    Alle weiteren Informationen findet ihr auf der Website von Gigabyte.

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    09:57 - Autor: Campari

    ATi und nVIDIA verschieben ihre VPUs der nächsten Generation

    Das Duell NV40 gegen R420 wird wohl erst 2004 ausgetragen werden können. Laut den x-bit labs, ist weder ATi noch nVIDIA in der Lage, ihre Grafikchips der nächsten Generation (Unterstützung für Pixel- und Vertex-Shader 3.0) vor 2004 auszuliefern.

    Indes tauchten neue Gerüchte zu den Spezifikationen des NV40 auf, die wie folgt aussehen:

    • 8x2 Architektur
    • 175 Mio. Transistoren
    • Taktung: 600 MHz (Chip) / 750 MHz (GDDR2-Speicher)
    • 256 bit Speicheranbindung
    Aufrüstwillige brauchen, ob des Weihnachtsfestes und den damit verbundenen Gaben, jedoch kein Trübsal blasen, da ATi mit dem R360 (Infos) bzw. nVIDIA mit dem NV38 (wir berichteten) noch rechtzeitig um einen Platz unter dem Weihnachtsbaum kämpfen werden.

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    Donnerstag, 11. September 2003

    18:56 - Autor: Pixelman

    Microsoft entwickelt Zwischen-Servicepack für Windows XP

    Schon vor einiger Zeit wurde offiziell bekannt, dass Microsoft das Service Pack 2 für Windows XP erst Mitte 2004 veröffentlichen wird. Heute aber erhielten die Windows-Update-Betatester per E-Mail die Botschaft, dass Microsoft an einem Rollup-Paket arbeitet. Dieses soll 22 Sicherheitspatches enthalten, die nach dem SP1 veröffentlicht wurden.

    Nach der Attacke des W32.Blaster/Lovsan-Virus wurde von vielen Seiten eine Veröffentlichung eines solchen Packs gefordert. Damit reagiert Microsoft auf die Problematik, dass es für viele Heimanwender schwierig sei, bei den vielen Patches die Übersicht zu behalten. Zudem ist es auch für die Nutzer von langsameren Internetverbindungen eine Kostenfrage.
    Wann das Pack veröffentlicht wird, und ob für Windows 2000 auch ein solches Pack zusammengestellt wird, ist zurzeit noch nicht bekannt. Im Aufruf an die Betatester werden diese aber dazu aufgerufen, das Paket bis zum 24. September zu testen.

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    Mittwoch, 10. September 2003

    19:15 - Autor: Desti

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Deutsches Sicherheitsportal von Microsoft
    Bislang war es nur möglich, sich Infos zu Sicherheitslecks über die englische Webseite von Microsoft zu holen. Nun haben die Redmonder speziell für Anwender die des Englischen nicht mächtig sind ein neues Sicherheitsportal online gestellt. Dort gibt es aktuelle Infos und Links zu Patches in Deutsch. Weiterhin finden interessierte User dort Tips zum Schutz des eigenen PCs. (PCTip)

    Flatrate für e-Mails und Internet auf dem Handy
    Rudolf Gröger, der Deutschlandchef des Mobilfunkanbieters O2 hat heute eine Flatrate für eMails und Internet für das Handy vorgestellt. Zu einem Preis von 4,95 Euro monatlich soll der Dienst am 15. September starten. O2 verspricht seinen Kunden damit unbegrenztes Surfen und versenden bzw. empfangen von eMails. Das Angebot läßt sich auch nur auf eMails beschränken und kostet dann nur 2,95 Euro monatlich. Die Frage ob sich mit diesem Angebot allerdings Geld verdienen läßt ließ Rudolf Gröger trotz mehrfacher Nachfragen unbeantwortet. (Reuters)

    Gebühreneinzugszentrale ruft zum Kampf gegen Raubkopierer auf
    Demnächst soll die GeZfU (Gebühreneinzugszentrale für Urheberrechte) ihren Dienst im Internet starten, mit dessen Hilfe der Kampf gegen die zunehmene Raubkopiererei in Deutschland geführt werden soll. Anwender sollen dort in der Lage sein, Raubkopierer notfalls auch anonym anzuzeigen. (ZDNet)

    Iwill bringt weiteres Dual Opteron Board mit AGP
    Iwill bringt mit dem DK8X das zweite Dual Opteron Board, neben dem Tyan K8W, welches für beide CPUs eigenen Arbeitsspeicher bietet. Außer dem AGP 3.0 Port sind auch noch 3 PCI-X und 2 normale PCI Steckplätze zu finden. Wann und ob das DK8X überhaupt in Deutschland vertrieben wird ist bisher nicht bekannt. (Planet 64Bit)

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    18:38 - Autor: Desti

    Chaintech bringt ZNF3-150 für Athlon 64

    Auch Chaintech will ein Stück vom Athlon 64 Kuchen abhaben. Dafür soll das ZENITH™ ZNF3-150 mit nForce 150 Chip sorgen.
    Neben der Standardausstattung, AGP 8x, 5x PCI, SATA RAID, Gigabit LAN, USB 2.0, IEEE1394 und 7.1 CH Audio mit SPDIF versucht sich Chaintech mit einer RADEX genannten Kühlerkonstruktion von den anderen Boards abzugrenzen. RADEX steht für Revolutionary Active Direct EX-haust, also eine Kopie von Abits OTES Lösung ;-) mit modischer Heatpipe. Angeblich soll damit die Abwärme der Spannungswandler optimal aus dem Gehäuse abgeführt werden und insgesammt für eine niedrigere Gehäusetemperatur gesorgt werden, was angesichts des Lüfterwinzlings aber eher zweifelhaft ist.

    Wie das Ganze aussieht könnt ihr auf der Seite OCTOOLS erfahren.

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    17:24 - Autor: Nero24

    Spansion mit 512-MBit-NOR Flashspeicher

    Der nach Unternehmensangaben weltweit erste 512-MBit-Flash-Speicherbaustein in NOR-Architektur wurde heute von FASL LLC, einem Joint Venture zwischen AMD und Fujitsu, vorgestellt. Der Baustein mit der Bezeichnung S29GL512N ist der erste Spansion Flash-Speicher, der in der 130/110-nm-"MirrorBit"-Prozeßtechnologie der zweiten Generation produziert wird und als hochintegrierte Einchip-Lösung in zahlreichen Anwendungen für Embedded- und Wireless-Märkte zum Einsatz kommt. Muster des S29GL512N sind ab sofort verfügbar.

    “Vor knapp zwei Monaten haben wir den Markennamen Spansion als dominanten Mitspieler auf dem Markt für Flash-Speicher eingeführt,” so Dr. Bertrand Cambou, Präsident und CEO von FASL LLC. “Die heutige Markteinführung des NOR-Flash-Speichers mit der branchenweit höchsten Integrationsdichte, der in der 130-nm-MirrorBit-Technologie mit 2 Bits pro Zelle produziert wird, unterstreicht die Führungsposition der Spansion Flash-Speicher-Technologie und Innovation.”

    “Der Spansion-Baustein S29GL512N wurde entwickelt, um die wichtigsten technischen und kommerziellen Herausforderungen unserer Kunden zu überwinden,” so Ian Williams, FASL LLC Vice President of Worldwide Customer Operations. “Kunden, die in unserer 130/110-nm-MirrorBit-Technologie hergestellte Spansion Flash-Speicher-Lösungen einsetzen, ermöglichen wir bahnbrechende Entwicklungen bei Wireless Handheld-Geräten, in der Automobilelektronik sowie in anderen Bereichen. Unser Ziel besteht darin, Kunden wichtige Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und ihnen zu ermöglichen, ihre Produkte mit wertvollen Alleinstellungsmerkmalen auszustatten.”

    Bei Spansion Flash-Speichern, die in MirrorBit-Technologie gefertigt werden, ließen sich die Die-Abmessungen signifikant reduzieren und die Anzahl der erforderlichen Wafer-Produktionsschritte verringern, so Spanson. Als Ergebnis des erhöhten Produktionsdurchsatzes ließen sich bei der Herstellung von Spansion Flash-Speicher-Lösungen in MirrorBit-Technologie gegenüber der Multi-Level-Cell-Architektur (MLC) Kostenvorteile bei allen Halbleitergeometrien erzielen. Speziell bei Spansion Flash-Speicher-Lösungen mit Strukturen von 130/110 nm ließen sich im Vergleich zu geplanten 90-nm-MLC-Lösungen oder zur geplanten 65-nm-Single-Bit-Floating-Gate Flash-Technologie ähnliche oder bessere Kostenstrukturen erzielen.

    Mit dem Spansion-Flash-Speicher S29GL512N seien Entwickler in der Lage umfangreiche, wirtschaftliche Speicher-Arrays zu realisieren, ohne die Nachteile von alternativen Lösungen mit vergleichbarer Speicherdichte in Kauf nehmen zu müssen. Im Gegensatz zu NAND-Speicher-Lösungen biete der Flash-Speicher S29GL512N ein vertrautes, einfach handhabbares Memory-Mapped Interface, das das Systemdesign vereinfacht und die Time-to-Market verkürzt. Das gängige Interface soll zusätzliche Schnittstellendesigns und die Entwicklung von neuen Software-Algorithmen überflüssig machen. Ferner könne der Entwickler auf den Einsatz von zusätzlichen Schaltungen zum Aufspüren von Fehlern (Error Detection), wie sie bei der NANDTechnologie zur Verhinderung von Bit-Fehlern erforderlich sind, verzichten.

    Weitere Informationen dazu gibt's bei Spanson.

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    17:07 - Autor: Nero24

    NVIDIA's neuer Grafik-Chip heißt GeForce FX 5950 Ultra

    Der bereits seit geraumer Zeit durch das Internet schwirrende neue NVIDIA Grafikchip NV38 hat einen Namen: als GeForce FX 5950 Ultra wird NVIDIA seine neueste Errungenschaft vermarkten. Pünktlich zur Computex in Taiwan und mehr als rechtzeitig für das luktrative Weihnachtsgeschäft, welches man im vergangenen Jahr aufgrund Probleme mit der GeForce FX (NV30) verpasst hatte.

    Der NV38 ist jedoch keine komplette Neuentwicklung sondern basiert auf der bekannten NV30 Familie und im speziellen auf der GeForce FX 5900 Ultra (NV35). Der neue Chip wird aller Voraussicht nach keine zusätzlichen Rendering-Pipelines bekommen und auch keinen breiteren Speicherbus, dafür allerdings deutlich höhere GPU- und Speichertaktfrequenzen. X-bit labs spricht in diesem Zusammenhang von einer Leistungssteigerung gegenüber der GeForce FX 5900 um bis zu 25%.

    Bekannt geworden ist der Markenname durch einen neuen Detonator der Version 45.33 mit "Flicker Fix". Die INF-Dateien dieses Treibers, die den Codenamen NV38 der Bezeichnung GeForce FX 5950 Ultra zuordneten, haben den neuen Chip verraten...

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    Dienstag, 9. September 2003

    18:32 - Autor: Nero24

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Windows billiger als Linux?
    Bei ZDNet ist derzeit ein Artikel über eine Studie zu lesen, der zu Folge Unternehmen mit dem Einsatz von Windows bis zu 28 Prozent Kosten sparen könnten gegenüber der Verwendung von Linux. Die Studie wurde durchgeführt von Giga Research. Auftraggeber war - Microsoft... (ZDNet)

    Voodoolizer 1.05.01 für Voodoo 3/4/5 WinXP/2000
    Ein Geschenk der besonderen Art bietet die Webseite x3dfxgamers seinen Lesern. Neue Treiber namens Voodoolizer sollen den betagten Grafikmaschinen aus dem Hause 3dfx die letzten Reserven entlocken. Unterstützt werden die meisten Voodoo-Chips, sowie alle aktuellen Betriebssysteme bis Windows XP. Für die letzten tapferen Krieger der Voodoo-Ära sicherlich ein Leckerbissen... (x3dfxgamers)

    Filesharing-News I - Silent-Bob schließt die Pforten
    Silent-Bob, mit 100.000 Usern (~8% der eDonkey-Gemeinde) einer der größten Server des eDonkey-Netzwerks, schließt am 15.09.2003 für immer seine Pforten. Das eDonkey-Netzwerk ist zwar für den Filetransfer nicht auf Server angewiesen (dies geschieht Peer-to-Peer), allerdings werden die Server benötigt, um Suchanfragen starten zu können und Dateien im eDonkey-Netzwerk bei den Teilnehmern zu finden. (Silent-Bob)

    Filesharing-News II - eMule-Team plant serverloses Netzwerk
    Die Entwickler rund um den Opensource Filesharing-Client eMule planen für eines der nächsten Releases die Einführung eines serverlosen Suchprotokolls. Wie beim "Konkurrenten" Overnet soll das Protokoll auf Kademlia basieren, allerdings nicht zum Overnet-Suchprotokoll kompatibel sein. eMule wird also über kurz oder lang ein eigenes, serverloses Netzwerk bekommen. (emule-project)

    Leitfaden für Betrogene Kunden bei Onlineauktionen
    Die Bochumer Polizei hat eine Art Leitfaden für Onlineauktionen erstellt und gibt auch Hinweise für Kunden welche bei Internetauktionen betrogen wurden. Damit im schlimmsten Fall die Polizei schneller ermitteln kann sollten eine Kopie des Angebotes, eMail über den Zuschlag der Auktion, Kopien der Überweisung sowie Kopien sämtlichen eMail Verkehrs bei einer Strafanzeige mitgebracht werden. Weiterhin sollte man schon, bevor man an einer Auktion teilnimmt, einige Tips beherzigen. Neben dem genauen Lesen des Angebotes, wozu auch das kleingedruckte gehört, hilft oftmals auch ein Blick in das Bewertungsprofil des Verkäufers. (Polizeipresse)

    QDI MP3 Player mit integriertem Flashspeicher
    QDI bietet ab sofort einen neuen MP3-Player namens QDI MP3 MU100 an. Es handelt sich dabei um einen Player mit integriertem 32MB/64MB/128MB oder 256MB Flash-Speicher. Als Schnittstelle zum PC kommt USB 1.1 zum Einsatz. Im Zubehör befinden sich Kopfhörer, Benutzerhandbuch, Installations-CD, Trageband, Line-in Kabel und AAA Batterie. (QDI)

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    13:08 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Wie jede Woche gibt es auch diesen Dienstag wieder unsere Sammlung von Artikeln, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    12:31 - Autor: Nero24

    AMD stellt schnellere Opteron-Prozessoren vor

    Nachdem AMD bereits vor über einem Monat die Dual-Opteron Prozessoren 246 mit 2 GHz Kerntakt angekündigt hat (wir berichteten), wurden heute die Brüder gleicher Taktfrequenz vorgestellt: der Opteron 146 und 846. Die Opteron-Familie präsentiert sich nun wie folgt:
    • Opteron 140: 1 CPU-System, 1.4 GHz, $229
    • Opteron 142: 1 CPU-System, 1.6 GHz, $292
    • Opteron 144: 1 CPU-System, 1.8 GHz, $438
    • Opteron 146: 1 CPU-System, 2.0 GHz, $669
    • Opteron 240: 2 CPU-System, 1.4 GHz, $256
    • Opteron 242: 2 CPU-System, 1.6 GHz, $455
    • Opteron 244: 2 CPU-System, 1.8 GHz, $690
    • Opteron 246: 2 CPU-System, 2.0 GHz, $794
    • Opteron 840: 8 CPU-System, 1.4 GHz, $749
    • Opteron 842: 8 CPU-System, 1.6 GHz, $1299
    • Opteron 844: 8 CPU-System, 1.8 GHz, $2149
    • Opteron 846: 8 CPU-System, 2.0 GHz, $3199
    Der Opteron 146 soll ab sofort verfügbar sein, der 846 ist nur über das Validated Server Program erhältlich. Hier ein Auszug aus der offiziellen Pressemitteilung:
      Sunnyvale, Kalifornien, 9. September 2003. AMD (NYSE: AMD) gab heute die Erweiterung seiner AMD Opteron™ Prozessorfamilie für Server und Workstations um die Modelle 846 und 146 bekannt. Beide Prozessoren erzielen in Verbindung mit 32-Bit-Software eine branchenweit führende Leistung und ermöglichen professionellen Anwendern je nach Bedarf den einfachen Übergang zum 64-Bit-Computing.

      Der AMD Opteron Prozessor Modell 846 ist auf 4- bis 8-Wege-Server zugeschnitten und bietet IT-Managern genau die richtige Rechenleistung und Zuverlässigkeit, die sie für rechen- und speicherintensive Applikationen zur Verarbeitung von umfangreichen Datenbeständen, zur Abwicklung von Geschäftsprozessen oder zu geschäftlichen Entscheidungsfindungen benötigen. Aufgrund seiner Skalierbarkeit schützt das AMD Opteron Prozessormodell 846 bisherige Investitionen in Hard- und Software und stellt Enterprise-Kunden sowie Betreibern von Hochleistungs-Rechenzentren die für 32- und 64-Bit-Applikationen benötigte hohe Rechenleistung und Flexibilität zur Verfügung.

      Der AMD Opteron Prozessor Modell 146 unterstützt umfangreiche Speicherkonfigurationen sowie eine hohe Skalierbarkeit bei Ein- und Ausgabeoperationen und liefert die branchenweit höchste Rechenleistung, die Endanwender bei der Erstellung von digitalen Inhalten oder im Ingenieurwesen von ihren Workstations verlangen. Die Prozessormodelle der AMD Opteron 100 Serie kommen auch als Kernstück in zuverlässigen Servern der Einstiegsklasse zum Einsatz, die von kleinen Betrieben sowie von Internet- und Application Service Providern (ISPs und ASPs) benötigt werden.

      “Wer Höchstleistungen im 32- und 64-Bit-Server-Computing sucht, wird zwangsläufig Lösungen mit AMD Opteron Prozessoren wählen,” so Marty Seyer, Vice President und General Manager von AMDs Microprocessor Business Unit. “Mit der Vorstellung dieser beiden neuen Prozessoren ermöglicht AMD seinen Kunden bei allen gängigen Softwarepaketen erneut die Nutzung der branchenweit leistungsfähigsten Server auf der Basis der x86-Prozessor-Architektur und gestattet bei Bedarf den flexiblen Übergang auf leistungsfähigere 64-Bit-Umgebungen. Das AMD Opteron Prozessormodell 146 sorgt zudem für neue Impulse auf dem Workstation-Markt.”

      “Oracle und AMD arbeiten seit zwei Jahren gemeinsam an der Entwicklung einer flexiblen und kostengünstigen IT-Infrastruktur, die die “Total Cost of Ownership” von IT-Lösungen signifikant senkt,” so Dave Dargo, Vice President, Platform Partners, Linux and Performance bei Oracle. “Oracle Database 10g auf Systemen mit dem AMD Opteron Prozessor ist eine leistungsfähige, und dennoch wirtschaftliche Plattform für das Enterprise-Grid-Computing.”

    THX The_Indeed für den Hinweis

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    10:56 - Autor: Nero24

    Kingston/Elpida: 533 MHz DDR2 DIMMs bereit

    Elpida Memory, Inc. und Kingston Technology gaben heute bekannt, dass Elpidas 512 MB DDR2 SDRAMs die Prüfverfahren von Kingston Technology erfolgreich durchlaufen haben. Als Teil des DDR2 Dual In-Line Speicher-Modul (DIMM) Testverfahrens hat Kingston ungepufferte 512 MB DIMMs unter Verwendung der DDR2 Komponenten von Elpida produziert. Die Kingston-Module wurden nach Herstellerangaben hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit den JEDEC DDR2 Spezifikationen erfolgreich getestet. Ungepufferte DDR2 DIMMS sollen im Jahr 2004 bei High-Performance Desktop-Rechnern eine Schlüsselrolle spielen und die herkömmlichen DDR1-Speicher Schritt für Schritt ablösen.

    DDR2 Speicherelemente arbeiten mit einer Spannung von 1,8 Volt, was einen niedrigeren Stromverbrauch sowie geringere Hitzeentwicklung zur Folge hat und unterstützen derzeit Datengeschwindigkeiten bis zu 667 MHz. Kingstons DDR2 DIMMs liefern einen Spitzen-Daten-Transfer von 4.3 Gigabytes pro Sekunde (PC2-4300) beziehungsweise bis zu 8.6 Gigabyte/s bei Dual-Channel Konfigurationen. Elpidas DDR2 Komponenten realisieren nach eigenen Angaben eine Senkung der Leistungsaufnahme von 50 Prozent gegenüber DDR1 Komponenten. Die Chips werden im 0,11 Mikron Fertigungsverfahren produziert.

    Die DDR2 Technologie arbeitet gegenüber DDR1 mit niedrigeren Kerntaktfrequenzen, dafür aber mit höherer Datenrate. War es bereits bisher nicht so leicht, unbedarften Anwendern den Unterschied zwischen realer und effektiver Taktfrequenz nahe zu bringen, so kommt bei DDR2 noch eine dritte Frequenz hinzu, die es korrekt einzuordnen gilt. Ein herkömmliches DDR333 Modul läuft real mit 166 MHz. Das gilt für den Kern des Chips ebenso, wie für die Schaltungen auf dem Modul und den Speicherbus. Dank doppelter Datenraten ergibt das eine effektive Takfrequenz von 333 MHz. So weit zu gut. Bei einem imaginären DDR2-333 Modul dagegen sieht das etwas anders aus. Hier läuft der Kern lediglich mit 83 MHz Taktfrequenz, ist jedoch mit 4-Bit Prefetches an den I/O-Puffer des Moduls angebunden statt nur mit 2 -Bits. Der Kern kann also trotz halbierter realer Taktfrequenz gegenüber einem DDR1 Modul die gleiche Bandbreite liefern. Der Vorteil dabei: der Kern verbraucht wesentlich weniger Strom, da so nicht nur die Taktfrequenz halbiert wird (lineare Abhängigkeit der Verlustleistung), sondern als Folge davon auch die Kernspannung von 2,5 V auf 1,8 V gesenkt werden kann (quadratische Abhängigkeit). Die Chips eines DDR2-333 Moduls würden demnach bis zu 70% weniger Verlustleistung produzieren, als die eines vergleichbaren DDR333 Moduls. Oder anders gerechnet: bei schlimmstenfalls gleicher Verlustleistung können die Hersteller wesentlich höhere Taktfrequenzen aus den Chips kitzeln, was natürlich ungleich mehr im Fokus des Interesses steht. So sollen DDR2 Module als DDR2-400 (100 MHz Kern, 200 MHz Bus, 400 MHz Datenrate, 3200 MB/s Bandbreite), DDR2-533 (133/266/533/4300) und DDR2-667 (166/333/667/5300) auf den Markt kommen.

    Weitere Details wie Posted CAS oder Variable Write Latency sollen dafür sorgen, dass DDR2 Speicher nicht nur höhere Bandbreite, sondern auch kürzere Wartezeiten beim Zugriff auf das RAM ermöglichen. So darf man sich auch von den angegebenen Timings für DDR2 Speicher nicht blenden lassen. Bis zu CL5 soll die CAS-Latency ausgedehnt werden. Allerdings ist dieser Wert aufgrund der angesprochenen Verbesserungen auf diesem Gebiet nicht mehr 1:1 mit der DDR1 Technik vergleichbar. Die ersten DDR2-Systeme werden für das Jahr 2004 erwartet, 2005 soll der Speicher die DDR1-Technologie sukzessive ablösen.

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    Montag, 8. September 2003

    23:32 - Autor: Mighty

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Patch für Internet Explorer wirkungslos
    Der Ende August von Microsoft veröffentlichte Sicherheitspatch für den Internet Explorer, wir berichteten, weist laut eines Beitrags auf der Sicherheitsliste Mailingliste Full-Disclosure einen Fehler auf, so dass es einem potenziellen Angreifer immer noch möglich ist die vorhandene Sicherheitslücke zu nutzen und über eine präparierte Website einen beliebigen Programmcode auf das System seines Opfers zu laden und auszuführen. (Golem)

    Google feiert 5. Geburtstag
    Am Sonntag durfte die Suchmaschine Google ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Das Unternehmen, das dahinter steckt, kann auf eine durchaus positive Entwicklung in diesen 5 Jahren zurückblicken. In der Zwischenzeit werden über 1000 Leute beschäftigt, und pro Tag über 200 Millionen Suchabfragen abgewickelt. Der Suchindex enthält zurzeit ca. drei Milliarden Websites. (Heise)

    Kostenloser Kurs zum Thema IT Sicherheit
    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet einen kostenlosen Kurs zum Thema IT-Sicherheit als Download an. In dem mit 4 Stunden veranschlagten Kurs, der sich an mittelständische Unternehmen und Behörden richtet, erfährt der Anwender wie er Sicherheitslücken aufdecken und effizient beseitigen kann. In dem Kurs ist das komplette IT-Grundschutzhandbuch enthalten, worin die Vorgehensweise bei der Erstellung und Überprüfung eines Sicherheitskonzeptes von Spezialisten erläutert wird. (eMail)

    Demo zu Taktik Shooter Chrome
    Seit mittlerweile 2 Jahren sitzt das polnische Entwicklerteam von Techland an dem Taktikshooter Chrome. Nun soll er Ende September endlich erscheinen. Einen ersten Eindruck des Spiels vermittelt die nun frei verfügbare Demo, welche mit einer Größe von 314 MB aber eher was für DSL User ist. (Golem)

    Big Brother in der Schweiz
    Die Schweizer Polizei setzt bei der Überwachung von möglichen Straftätern nach Angaben der Neuen Züricher Zeitung angeblich “Trojaner" ein um an Passwörter, eMail usw. von Verdächtigen zu gelangen. Eine Ermittlungsweise, welche in Deutschland die Datenschützer laut aufschreien lassen würde, wird nach Angaben von Herbert Andres, seines Zeichens Internet-Kriminologe der Schweizer Behörden verharmlost. Nach seiner Aussage, habe die Methode ebenso bei der Beweisfindung von Straftaten geholfen, wie auch Unschuldige zu entlasten. (CHIP Online)

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    18:35 - Autor: Nero24

    AMD Athlon 64 FX - das erste Foto

    Vor gut einem Monat waren auf Planet 3DNow! weltexklusiv die ersten Informationen zum sogenannten AMD Athlon 64 FX zu lesen. Dabei sollte es sich um einen Athlon 64 mit Dual-Channel DDR Speicherinterface handeln; um eine CPU, die im Grunde baugleich ist mit dem AMD Opteron der 100er Serie.

    Die Informationen, die uns damals zugespielt wurden, gingen zwar um die Welt, hingen nun aber über 4 Wochen lang in der Luft, da AMD keine Informationen zu dieser CPU herausgab und die Gerüchte - wie üblich - nicht kommentieren wollte. Heute jedoch sind die ersten Fotos des Athlon 64 FX im Internet aufgetaucht. Die Hardwareseite hardwareanalysis.com war so freundlich, sich nicht an die NDA zu halten und zwei Wochen vor dem offiziellen Vorstellungstermin erste Fotos des A64-Topmodells zu posten. Damit ist nun endgültig klar: unser Gerücht von damals war keine Ente. Wie würde es ein englischsprachiger Kollege von uns für gewöhnlich formulieren: "remember where you've read it first..."

    Alle weiteren Informationen zum Athlon 64 FX findet Ihr in der damaligen Meldung.

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    18:26 - Autor: Nero24

    Aus Duron mach Athlon XP in 5 Minuten

    Die russische Übertakter-Seite Overclockers.ru will einen Weg gefunden haben, einen AMD Duron mit einer simplen L-Brücken Modifikation in einen vollwertigen AMD Athlon XP zu verwandeln.

    Die Rede ist dabei vom neuen AMD Duron mit Applebred-Core. Diese Variante des Duron ist im Grunde ein vollwertiger AMD Athlon XP Thoroughbred. Allerdings hat AMD einen Großteil des Level 2 Caches deaktiviert. Statt 256 KB darf der Duron nur 64 KB verwenden. Der Sinn dahinter: AMD kann so auch jene Prozessoren noch verkaufen, die aufgrund von defekten Cache-Zellen eigentlich auf den Müll hätten wandern müssen. Die defekten Zellen werden dabei einfach deaktiviert und fertig ist der Duron.

    Natürlich würde es wenig Sinn machen, defekte Cachezellen eines Duron Applebred wieder zu aktivieren. Der Prozessor würde unzuverlässig arbeiten. Allerdings kann der Tuner auch Glück haben: überstieg die Nachfrage an Durons zum Zeitpunkt der Produktion die Anzahl an defekten Athlon XPs, kann es sein, daß AMD auch Kerne zu Durons verarbeitet hat, die vollkommen intakt waren, nur um die Nachfrage zu befriedigen. Solche Kerne sind natürlich ein gefundenes Fressen für Tuner und Modder aus Passion. Die alten Duron-Kerne Spitfire und Morgan, bei denen der Cache nicht nur deaktiviert, sondern mechanisch abgetrennt ist, sind natürlich nicht modifizierbar.

    Das Szenario erinnert an die Geschichte mit der ATI Radeon 9500/9700. 9700er Kerne, die einen Defekt in einer der 8 Pipelines aufwiesen, wurden einfach als Radeon 9500 mit nur 4 Rendering-Pipelines verkauft. Natürlich gab es bald Modifikationen, um die deaktivierten Pipelines wieder freizuschalten und wer Glück hatte und einen astreinen Kern erwischt hatte, konnte sich seine Radeon 9500 mit ein paar Handgriffen zu einer vielfach so teuren Radeon 9700 modden. Das wird nun wohl demnächst auch beim AMD Duron zum Volkssport werden.

    Eine englische Version dieses Artikels gibt's übrigens bei X-bit labs...
    THX Slider & jaykay & TRK für den Hinweis

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    Sonntag, 7. September 2003

    12:14 - Autor: Trodat

    Kühler- und Gehäuse Webwatch

    Auch diese Woche haben wir wieder einige Artikel zum Thema Kühler und Gehäuse für Euch zusammengetragen:

    Luftkühlung:

    Wasserkühlung:Gehäuse und Zubehör:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    Samstag, 6. September 2003

    10:13 - Autor: Nero24

    ATI Catalyst Performance-Tests

    Nach der Vorstellung der neuen ATI-Treiber Catalyst 3.7 für Grafikkarten der Radeon-Familie fragen sich natürlich etliche Anwender, die noch den alten Treiber installiert haben und damit zufrieden fahren, ob es sich lohnt, den neuen Treiber zu installieren. Immerhin ist die Liste der "Known Issues" etliche Punkte lang.

    Wir haben daher ein paar Tests zum neuen Catalyst 3.7 für Euch zusammengetragen, die hoffentlich etwas Licht ins Dunkel bringen, wo dieser Treiber seine Stärken und seine Schwächen hat:

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    Freitag, 5. September 2003

    14:20 - Autor: Trodat

    Sockel A / 754 / 940 Webwatch

    Heute haben wir wieder ein paar Artikel zum Thema Sockel A / 754 / 940 für Euch zusammengetragen:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    10:39 - Autor: Pixelman

    AMD-Komplettsystem bei Lidl

    Ab 10. September hat der Discounter Lidl wieder ein Targa-Komplettsystem mit AMD Athlon XP 3000+ im Angebot:
    • AMD Athlon XP 3000+ (400 MHz Front Side Bus, Sockel A, 512KB L2 Cache)
    • ATI ALL-IN-WONDER® RADEON 9600 PRO (128 MB DDR-RAM, AGP 8x, DirectX 9)
    • 512 MB DDR-RAM (2x256 MB Dual-Channel)
    • ASUS A7N8X-2.0 Mainboard (OEM "Targa Edition", nVidia nForce2 Ultra 400)
    • 160 GB Festplatte (7200 RPM)
    • DVD- und CD-Brenner (Inkl. Brennsoftware OEM Instant CD/DVD 7.0 SE)
    • und weitere Features
    Als Betriebssystem wird Windows XP Home Edition und weitere Software, wie z.B. Microsoft WorksSuite 2003, mitgeliefert. Das Angebot ist auch diesmal wieder auf Teile Deutschlands begrenzt und wird 1199 € kosten. Über die genaue Verfügbarkeit und die weiteren Features informiert Lidl auf einer Angebotsseite.

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    Donnerstag, 4. September 2003

    16:29 - Autor: Jensibensi

    Nur geringer Bedarf für 64 Bit Server?

    Laut einem Artikel von The Register gewinnt der Itanium den Wettbewerb "Des sich am langsamsten verkaufenden Prozessors". Es sollen lediglich 3250 Itanium Systeme im zweiten Quartal verkauft worden sein. Wer bei diesen Zahlen schon frohlockt und denkt der Opteron würde mit dem Itanium den Boden aufwischen, freut sich zu früh. Vom Opteron wurden auch nur 5140 Stück im zweiten Quartal verkauft. Offensichtlich werden bei diesen Zahlen - so sie überhaupt stimmen - die Verkäufe für die diversen Clustersysteme (wir berichteten hier, hier, hier und hier.) nicht berücksichtigt.

    Hierbei sollte man aber bedenken, daß AMD weder HP noch Dell als OEM gewinnen konnte, Zwar hat AMD IBM als OEM gewinnen können, aber deren Opteron Systeme sind erst seit kurzer Zeit erhältlich, so daß IBM wahrscheinlich nicht viel zu den Verkäufen im zweiten Quartal beigetragen hat.

      AMD doesn't have the big names like Dell and HP backing it up. IBM is its lone top-notch OEM selling Opterons, and Big Blue's kit just went on sale. But the "Other" vendors did make quite a showing. Other shipped 5,140 Opteron boxes in the second quarter, IDC said.
    Insofern ist das für AMD noch ein gutes Ergebnis und es bleibt AMD zu wünschen, daß im dritten Quartal mit IBM im Bunde die Zahlen besser aussehen werden.

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    15:10 - Autor: Jensibensi

    2,2 GHz Opteron schon in den nächsten Wochen?

    Laut dem Inquirer soll ein Opteron 248 bereits in den nächsten Wochen erscheinen. Vorausgesetzt die Meldung stimmt, kann man sich fragen, ob auch der Athlon 64 mit 2,2 GHz erscheinen wird? Oder ob die Ausbeute doch noch nicht so gut ist, und die wenigen Prozessoren mit 2,2 GHz lieber im lukrativeren und kleineren Servermarkt eingeführt werden?

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    Mittwoch, 3. September 2003

    19:00 - Autor: Nero24

    NVIDIA CineFX (NV30) Inside

    Unsere Kollegen von 3DCenter haben einen äußerst interessanten Artikel über GeForceFX Grafik-Einheit verfasst. Im Grunde liegt bislang keinerlei Detail-Wissen über den internen Aufbau der GeForceFX vor. Von NVIDIA kommen nur schöne Zahlen und nichtssagende Marketing-Aussagen, jedoch nichts konkretes und schon gar nichts tiefgehendes, so 3DCenter in seinem neuen Artikel. Dabei veränderte sich der interne Aufbau von Grafikchips in den letzten Jahren enorm: Weg von festverdrahteten Einheiten, deren Leistungen über wenige Kenngrößen recht zuverlässig bestimmbar ist, hinzu sehr flexiblen Einheiten, welche immer mehr CPUs gleichen.

    Nun jedoch hat 3DCenter detaillierte Informationen über den Aufbau und die Besonderheiten der bei der originalen GeForceFX zum Einsatz kommenden CineFX-Architektur und deren Nachfolger CineFX II - inklusive deren Vorteile und deren Schwächen im Vergleich zu ATi´s R300- und R350-Architektur in seinem Artikel verarbeitet. Für diejenigen, die nicht so tief einsteigen wollen, finden sich ab Seite 4 allgemeinverständliche Leistungsbetrachtungen der CineFX-Architektur im Vergleich zur R3x0-Architektur.

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    Dienstag, 2. September 2003

    23:08 - Autor: Mighty

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Planet 3DNow! nimmt am Internet-Award teil
    Donau Online veranstaltet derzeit einen heiß umkämpften "Internet Award". Webseiten aus der Region können hier bewertet werden, wobei die beste am Ende mit einem Preis ausgezeichnet wird. Auch Planet 3DNow! nimmt an diesem "Wettkampf" teil. Wer der Meinung ist, daß wir einen solchen Award verdient hätten, kann hier an der Abstimmung teilnehmen. Aus allen Stimmen wird am Ende auch noch ein DVD-Player im Wert von 250 EUR verlost. Es kann sich also auch für Euch lohnen - egal ob Ihr nun für uns votet oder gegen uns. (Donau Online)

    Neues Mail-Protokoll soll gegen Spam helfen
    Ein Mitglied in der Network Working Group der Internet Engineering Task Force (IETF) hat einen Entwurf für das Authenticated Mail Transfer Protocol (AMTP) veröffentlicht. AMTP könnte das heute verwendete Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) ablösen und mit seinen Authentifizierungsmechanismen unerwünschten Werbe-E-Mail einen Riegel vorschieben. AMTP setzt dabei auf SMTP auf, um existierende SMTP-Erweiterungen und Code zu nutzen und den Wechsel von SMTP auf AMTP für Administratoren und Autoren entsprechender Software möglichst problemlos zu gestalten. Dabei soll AMTP auf einem anderen Port laufen als SMTP, so dass bestehende Server problemlos beide Protokolle parallel bedienen können. (Golem)

    Neue Produkteinführungen von Logitech
    Den Rückzug von Microsoft im Bereich PC-Joysticks und Pads nutzt Logitech, mit der Einführung zwei neuer Joysticks und eines Gamepads, geschickt aus, um sich Anteile, des neu zu verteilenden Kuchens zu sichern. Neu eingeführt wurde der Logitech Extreme 3D Pro Joystick zum Preis von 39,99 Euro, der Logitech Attack 3 für 29,99 Euro und das Dual Action Pad mit 8 Wege Steuerung zum Preis von 29,99 Euro. Weiterhin wurden vier ältere Produkte für PC, PS2 und die Xbox im Preis gesenkt. (Golem)

    IFA Veranstalter zeigen sich zufrieden
    Die Veranstalter der Internationalen Funkausstellung (IFA) sind, nachdem bis zum Sonntagabend bereits 150.000 Besucher verzeichnet wurden, mit dem bisherigen Messeverlauf zufrieden. Das Hauptaugenmerk der Besucher, von denen 90% der IFA einen guten bis sehr guten Gesamteindruck bescheinigen, gilt Heimkino mit großen Bildschirmen, DVD-Spielern und Surround-Sound-Anlagen. (IFA News)

    Start der UMTS Einführung steht in den Sternen
    Der für den Herbst dieses Jahres geplante UMTS Start von T-Mobile wurde nun auf unbestimmte Zeit verschoben. "Wir starten erst, wenn die Leistungsmerkmale von heute auch in der dritten Generation zur Verfügung stehen", so T-Mobile Chef Rene Obermann. Mangels verfügbarer Geräte schiebt man, wie bereits Vodafone und E-Plus indirekt den Geräteherstellern, allen voran dem Marktführer Nokia, den schwarzen Peter in die Schuhe. (Heise)

    China, Japan and Korea wollen neues Betriebssystem entwickeln
    In Fernost ist man von Microsoft Betriebssystemen offenbar nicht sehr angetan. China, Japan und Korea wollen ein eigenes OS entwickeln lassen und zwar von höchster Regierungsebene aus. Das werde der japanische Trade und industry Minster Takeo Hiranuma auf dem ASEAN trade meeting morgen verkünden, heißt es bei Japan Today. (The Inquirer)

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    16:09 - Autor: Nero24

    EPoX EP-8RDA3+ Stabilitätstests

    Vor zwei Wochen titelten wir EPoX 8RDA3+: "fabrikneuer Abfall" oder verkanntes Genie? und bezogen uns dabei auf das verheerende Abschneiden dieser nForce2 Platine in der Planet 3DNow! Zuverlässigkeits-Datenbank, die als Sammlung von Leser-Feedback einen Spiegel der Kundenzufriedenheit darstellt. Nur 38% der 8RDA3+ Kunden hatten bis dato abgestimmt, daß sie sich diese Platine wieder kaufen würden. Der letzte Platz in der Statistik.

    EPoX hat noch am selben Tag reagiert und uns ein EPoX 8RDA3+ zum Stabilitäts-Test geschickt. Wie die Leser von Planet 3DNow! wissen, pflegen wir als eines der wenigen Online-Magazine bereits seit über zwei Jahren einen ausgiebigen Stabilitäts- und Kompatibilitäts-Parcours, welchen jedes unserer getesteten Mainboards absolvieren muß. Leider haben wir uns vergeblich darum bemüht, eines jener Exemplare zu ergattern, das bei den Lesern Probleme gemacht hat; was schade ist, hätten wir die beiden Boards doch nur zu gerne verglichen. Um den Test abzurunden haben wir mit EPoX auch noch ein Interview geführt, um ein paar Statements zum 8RDA3+ Problem von Hersteller zu bekommen.

    All das haben wir in unseren neuen Artikel gepackt:

    Viel Vergnügen beim Lesen...

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    14:50 - Autor: Trodat

    Hard- und Software Webwatch

    Es wird wieder höchste Zeit für unsere Sammlung all jener Artikel, die nicht unmittelbar mit dem Thema Sockel A zu tun haben:

    Grafikkarten:

    Sonstige Hardware:Software, Workshops und Diverses:Viel Vergnügen beim Stöbern...

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    10:56 - Autor: Nero24

    Erste Athlon 64 bei Direktversendern aufgetaucht

    Exakt drei Wochen vor dem offiziellen Vorstellungstermin des Athlon 64 am 23. September sind bei einem deutschen Direktversender die ersten Athlon 64 CPUs im Online-Shop aufgetaucht. Es handelt sich dabei um das Modell 3200+ mit 2 GHz Kernfrequenz, welches als Tray und als Boxed-Version angeboten wird.

    Die Preise sind - typisch für Angebote weit vor dem Launch-Termin - happig. 549,- EUR für die Tray bzw. 569,- EUR für die Boxed-Version möchte der Händler dafür haben. Zum Vergleich: ein identisch gerateter Athlon XP 3200+ kostet beim selben Händler "nur" 359,- EUR.

    Widersprüche gibt es jedoch bei diversen Daten zum Prozessor. Der Athlon 64 ist als Server-CPU für den Sockel 940 zusammen mit dem Opteron gelistet. Nun wissen wir, daß es eine Sockel 940 Variante des Athlon 64 geben wird, die sich Athlon 64 FX nennen soll (wir berichteten). Allerdings besitzt die FX-Version des A64 kein relatives Model-Rating, sondern ein abstraktes. Die 2 GHz Variante des Athlon 64 FX wird nur die Kennziffer "51" tragen, nicht "3200+".

    Insofern muß offenbleiben, ob der Händler hier die Athlon 64 FX Variante anbietet und sich beim Namen/Model-Rating vertan hat (was auch den hohen Preis erklären würde), oder ob es sich um den normalen Athlon 64 für den Sockel 754 handelt und er bei der Sockel-Beschriftung einen Fehler gemacht hat. Wir werden es sehen...
    THX greyhound für den Hinweis

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    Montag, 1. September 2003

    23:51 - Autor: Mighty

    Newssplitter - weitere News des Tages kurz und bündig

    Microsoft sperrt fremde Nutzer aus
    Ursprünglich angekündigt als Sicherheitsupdate, im Rahmen der "Microsoft Trustworthy Computing-Initiative", wurden Nutzer des MSN Messengers in den letzten Wochen aufgefordert Ihren Client zu aktualisieren. Nun kommt heraus, worum es sich hierbei letztendlich handelt. Microsoft will die Kommunikation mit Nutzern alternativer Instant Messanger Clients verhindern. Wer zukünftig Clients ausliefern will, welche mit Microsofts Instant Messenger kommunizieren können soll, muss Lizenzgebühren entrichten. Ab Mitte Oktober soll dann der Dienst allen älteren Messenger-Versionen und Chat-Programmen von Drittanbietern den Zugang verweigern, die ein älteres Authentifizierungsverfahren verwenden. Die Entwickler des Multi-Protokoll-Clients Trillian bemühen sich bereits um eine Lizenzierung des nötigen Protokolls. (Heise)

    Doch keine Final Version von The Bat! 2.0
    Ursprünglich hatten Ritlabs, die Entwickler des alternativen E-Mail Clients The Bat! für heute, wir berichteten, eine Final Version 2.0 angekündigt. Stattdessen wurde nun lediglich ein erster Release Candidate im Beta-Bereich des ftp-Servers von Ritlabs zum Download freigegeben. Wann die Final Version erscheint ist derzeit nicht bekannt. (Golem)

    Telekom darf Google nicht nutzen
    Nachdem T-Online im vergangenen Monat mitteilte, Internet-Recherchen über Ihre Seiten mit der Suchmaschine Google durchzuführen, hat sich heute der alte Vertragspartner Overture, eigenen Angaben zufolge, gegen diese Bekanntgabe erfolgreich gewehrt. Overture teilte mit, dass T-Online mit seiner Entscheidung zu Google zu wechseln, gegen vertragliche Vereinbarungen verstoßen habe. Dies wurde durch ein Gericht in Frankfurt bestätigt. (ZDNet News)

    Lady Lara Croft auf dem Index
    Nachdem der neuste Film von Angelina Jolie, "Tomb Raider 2 – Die Wiege des Lebens –", nicht gerade erfolgreich in Deutschland und den Vereinigten Staaten angelaufen ist, sind die Chancen in China gleich null. Dort wurde der Film nämlich kurzerhand mit der Begründung "Der Film würde den Eindruck erwecken, dass China von Chaos und Untergrundorganisationen beherrscht würde" von den Behörden auf den Index gesetzt. (Planet 3DGames)

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    18:12 - Autor: Nero24

    Athlon 64 Benchmarks mit ALi M1687 Chipsatz

    Die Hardwareseite OCWorkbench ist eines der wenigen Online-Magazine, das bereits - von woher auch immer - ein Sample des am 23. September erscheinenden Athlon 64 abgegriffen hat. Zwar handelt es sich dabei noch um ein Engineering Sample und ein altes Core-Stepping, aber immerhin. Der Prozessor ist noch als 3100+ mit 1800 MHz ausgewiesen. Wie wir jedoch bereits wissen soll der Athlon 64 als 3200+ mit 2 GHz erscheinen, also ein leicht entschärftes Model-Rating erhalten.

    Beinahe ebenso interessant wie der Athlon 64 ist dabei das verwendete Mainboard, ein ALi M1687 Referenzboard. ALi ist nach dem kurzen Intermezzo auf dem Sockel A mit dem MAGiK 1 also wieder mit von der Partie. Dabei kann der Chipsatz bis auf Serial-ATA mit allen aktuellen Features wie AGP 8x, ATA133, USB 2.0 etc aufwarten. Da bei Athlon 64 Systemen das für die Performance in erster Linie verantwortliche Bauteil, der Memory-Controller, in der CPU sitzt, ist dieses mal auch nicht mit einem Leistungsnachteil bei der Verwendung eines ALi-Chipsatzes zu rechnen.

    Getestet wurde das alte Athlon 64 3100+ Pre-Sample mit 1800 MHz gegen aktuelle Athlon XP 3200+ Systeme mit 2200 MHz und FSB400. Dabei konnte sich der Athlon 64 trotz des Taktfrequenz-Nachteils von 400 MHz gegenüber dem XP 3200+ achtbar aus der Affäre ziehen. Beim neuen Athlon 64 mit angepasstem Model-Rating und 200 MHz höherem Takt, wie er im September erscheinen soll, ist demnach mit überaus konkurrenzfähigen Werten zu rechnen. Einen Eindruck davon, was zusätzlich noch an Performance im Athlon 64 schlummert, wenn Microsoft erst einmal die 64-Bit Version von Windows XP auf den Markt bringt, könnt Ihr Euch in unserem aktuellen Opteron-Artikel 32-Bit gegen 64-Bit Linux verschaffen...

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