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September 2005

Freitag, 30. September 2005

16:54 - Autor: pipin

AMD und ZMD - Verwechselungsgefahr?

Laut ZMD-Betriebsrat Rainer Kolbe will AMD die Verwendung der Bezeichnung ZMD untersagen, da auf Grund der Namensähnlichkeit eine Verwechselungsgefahr bestünde.

Zentrum Mikroelektronik Dresden (ZMD) ist Halbleiter-Hersteller und wie der Name vermuten lässt ebenfalls in Dresden ansässig. Nun scheint man bei AMD auf die Idee gekommen zu sein, dass Branchenfremde die beiden Firmen leicht verwechseln könnten und drängt ZMD - bislang allerdings nur in Gesprächen - auf die Bezeichnung ZMD zu verzichten.

Pikanterweise existiert ZMD allerdings schon 8 Jahre länger als AMD und auch die Aussage eines AMD-Sprechers, dass ZMD seit 2002 versuche, seine Markenrechte weltweit zum Nachteil von AMD durchzusetzen ist nicht sehr konkret.
Was bleibt ist das Gefühl, dass hier wieder einmal der Größere dem Kleineren seinen Willen diktieren will.

Links zum Thema:
Namenszoff: AMD stößt sich an ZMD (ZDNet)
AMD macht ZMD Namen streitig (Leipziger Volkszeitung)
AMD gefällt Name des Dresdner Halbleiterherstellers ZMD nicht (heise online)

Dank an Christian und Andreas für den Hinweis.

-> Kommentare

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15:57 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: RAMDisk - das Beste aus zwei Welten?


Seit unserem letzten Artikel 2048 MB RAM - Sinn oder Unsinn tobt in den Kommentaren ein Krieg über unser Fazit. Machen 2 GB RAM wirklich nur bei WoW- und BF2-Süchtigen Sinn oder auf einem Rechner, der 10 VMware-Sitzungen gleichzeitig offen hat? Möglicherweise nicht, denn die Alternative könnte 'RAMDisk' lauten. Wir zeigen heute, was eine RAMDisk überhaupt ist, wo ihre Vor- und Nachteile liegen, wie man sie sinnvoll nutzt und was man besser bleiben lassen sollte:Viel Vergnügen beim Lesen.

-> Kommentare

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14:33 - Autor: pipin

Mainboards mit nForce4 410/430 von ASUS

Mit den Mainboards A8N-VM und A8N-VM CSM präsentiert ASUS zwei Produkte die auf dem nForce4 410/430 Chipsatz basieren und mit GeForce 6100/6150 über Onboard-Grafik verfügen.

Das A8N-VM basiert auf dem Nvidia nForce 410 Chipsatz mit integrierter GeForce 6100 Grafiklösung und soll mit einem empfohlenen Verkaufspreis von 79 Euro ab sofort verfügbar sein.

DasA8N-VM CSM basiert auf dem Nvidia nForce 430 Chipsatz mit integrierter GeForce 6150 Grafiklösung. Weitere Ausstattungsmerkmale sind GBit LAN mit Nvidia Firewall, SATA II mit Raid 5 und Onboard DVI-D zum Anschluß von LCD Monitoren.

Das A8N-VM CSM ist ein Corporate Stable Model und im oberen Marktsegment plaziert. Dieses Produkt wird sowohl an direkte Business Kunden als auch im regulären Fachhandel verkauft und ab Oktober mit einem empfohlenen Verkaufspreis von 89 Euro ausgeliefert werden.

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12:37 - Autor: pipin

Auch Albatron mit Sockel 754 SLI-Board

Nach EPoX (EP-8NPA SLI) plant nun auch Albatron mit dem K8NF4X-754 ein Sockel 754 SLI-Board.

Nachdem wir gestern dem EPoX Board noch eine Nischenstellung zugestanden hatten, scheint nun Albatron mit dem K8NF4X-754 ein Auge auf dieselbe Käuferschicht geworfen zu haben.

Die Features in Kürze:

  • Socket 754
  • 2*PCI Express x 16 (Supports Dual Graphics X16+ X4)
  • 2 DDR333/400 Memory Sockets
  • 4 Serial ATA Channels, Serial ATA RAID 0,1& 0+1
  • Adjustable CPU frequency by 1 MHz increment, Adjustable Vcore, VAGP, VMemory for overclocking.
Das Mainboard soll ab November erhältlich sein, unbekannt ist allerdings zu welchem Preis.
Link zum Thema:
Produktseite K8NF4X-754

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Donnerstag, 29. September 2005

16:49 - Autor: Nero24

Nach 100-Dollar PC nun auch das 100-Dollar Notebook gefordert

Bereits Anfang des Jahres hatten wir berichtet, dass Nicholas Negroponte, Gründer und Vorsitzender des Media Labs an Bostons MIT, plant einen PC zu entwickeln, der den Kunden nur noch 100-Dollar kostet. Gedacht war der PC für Entwicklungsländer, die den technischen Fortschritt nicht verschlafen sollten ohne Unsummen dafür ausgeben zu müssen.

Der selbe Nicholas Negroponte plant nun einem Bericht zur Folge nicht nur 100-Dollar PCs, sondern vor allem auch 100-Dollar-Notebooks. Sein bzw. das Ziel seiner non-Profit Firma One Laptop per Child sei es, auf dem Hardware-Sektor eine ähnliche Bewegung in Gang zu treten, wie es mit Linux auf der Betriebssystem-Ebene oder mit der Wikipedia bei den Enzyklopädien gelungen ist. Möglich werden soll die "Zehntelung" durch ausgesuchte Hardware-Komponenten.

So soll der Prozessor eine Taktfrequenz von etwa 500 MHz besitzen. Als Arbeitsspeicher wird 1 GB RAM propagiert, während der Bildschirm sowohl in einem Schwarzweiß-, als auch einem Farbmodus verwendet werden können soll. Die Bildschirmdiagonale soll 12 Zoll betragen, nur 12 Dollar in der Herstellung kosten und eine sehr niedrige Leistungsaufnahme haben.

Der Laptop soll zusammen mit dem MIT entwickelt werden, wobei die Unternehmen Google, AMD, News Corp., Red Hat und BrightStar mit im Boot sitzen, weshalb es auch nicht überrascht, dass die Geräte AMD-Prozessoren und Linux an Bord haben sollen. Optimistische Zielvorgabe sei es, bis 2007 100-150 Millionen dieser Laptops zu produzieren. Zum Vergleich: momentan liegt der jährliche Ausstoß bei unter 50 Millionen.
Danke Tom für den Hinweis

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11:43 - Autor: Nero24

EPoX besetzt mit erstem Sockel 754 SLI-Board eine Nische

Eigentlich hat AMD den Sockel 754 für den Desktop-Bereich schon abgeschrieben. Demnächst werden nur noch Prozessoren für den Sockel 939 produziert, gleich ob Athlon 64 oder Sempron. Nur für die mobile Schiene und damit den Turion 64 bleibt der Sockel 754 vorerst noch am Leben, bis auch hier der designierte Nachfolger erscheint (wir berichteten).

Wenig überraschend sind die meisten Neuerungen für den Performance-Bereich daher zuletzt vorwiegend für den Sockel 939 erschienen: SATA2, PCI-Express aber vor allem und bisher exklusiv die SLI-Technologie. Doch EPoX bricht nun mit diesem Tabu und präsentiert ein neues SLI-Board namens EP-8NPA SLI nun auch für den Sockel 754. Folgende Features besitzt das Board:

    • Unterstützt die AMD Sockel 754-Prozessoren Sempron und Athlon 64
    • Volle SLI-Funktion mit PCI-E 16x Lanes *2 (oder PCI-E 8x Lanes + PCI-E 8x Lanes im SLI-Modus)
    • Unterstützt 400 MHz DDR-RAM, bis zu 2 GByte
    • Unterstützt die neue SATA II-Festplatten-Generation mit bis zu 3 GB/sec Transferrate
    • Unterstütz bis zu 400 MHz CPU-Frequenz (im BIOS einstellbar)
    • Inklusive der neuen Hardware Monitor-Software „Thunder Probe“ und „Ghost Monitor“
    • EPoX debug LED „POST PORT“ (digitale LED-Anzeige zur Fehlerkorrektur) plus BIOS Auto-Update-Software „Magic Flash“
Ob EPoX mit dieser Strategie Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten. Neue Athlon 64 Prozessoren werden für den Sockel 754 nicht mehr produziert. Daher kann sich die Offerte nur an Upgrader richten, die bereits in Besitz eines Sockel-754-Prozessors sind, trotzdem aber auf SLI nicht verzichten möchten. Alternativ kann der zweite PCI-Express x16 Slot natürlich auch für beliebige andere PCI-Express x1 oder x4 Karten (z.B. Gigabit-LAN Karten, Raid-Controller, etc.) verwendet werden. Das EP-8NPA SLI soll im Oktober im Handel erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 119,- Euro.

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09:36 - Autor: pipin

Supermärkte weiterhin fest in AMDs Händen

Im Gegensatz zu Aldi, welches erst seit kurzem auf AMD Produkte setzt (wir berichteten), sind PC-Produkte bei LIDL schon seit längerer Zeit mit Prozessoren von AMD ausgestattet - nun steht eine neue Aktion an.

Angeboten werden ab dem 05.10. diesmal mit dem Targa Ultra AN64 3700+ ein PC für 1.099 Euro und mit dem Traveller 826W MT34 ein Notebook für 1.299 Euro, welches auf die 25W Turion 64 Variante setzt.

Daten zu beiden Produkten:

Targa Ultra AN64 3700+

  • AMD Athlon 64 3700+
  • 1.024 MByte DDR-RAM PC 3200 (DDR 400) Dual Channel (2 x 512 MByte)
  • Gigabyte GA-K8NF 9-SI (Targa Edition)
  • Geforce 6600 GT mit Silent Pipe
  • 400 GByte (2x 200GB) Seagate HDD mit 7.200 U/Min, 8 MB Cache, SATA Anschluss, Flüssigkeitsgelagert
  • Toshiba DVD-ROM und Multinorm DUAL Layer DVD-Brenner
Traveller 826W MT34
  • AMD Turion 64 MT 34 (1,8 GHz)
  • 15,4" WXGA-Display (1280 x 800)
  • ATI Mobility Radeon X700 (128 MByte, PCI-Express)
  • 1024 MByte DDR-RAM (PC 2700)
  • 80 GB Festplatte
  • 2,8 kg inklusive Akku
  • 3 Jahre Garantie
Links zum Artikel:
Produktseite Targa Ultra AN64 3700+
Produktseite Targa Traveller 826T MT34

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09:08 - Autor: pipin

17 Zoll Notebooks mit Turion 64

Momentan tauchen die ersten Notebooks mit 17 Zoll TFT Displays bei verschiedenen Händlern auf. Allein fällt es mal wieder schwer, dazugehörige Produktseiten bei den Herstellern zu finden.

Erstes Beispiel ist die EasyNote W3 Serie von Packard Bell, von der das EasyNote W3450 bei Electronic Partner und bei Red Zac zu finden ist. Trotz Namensgleichheit sind beide Angebote mit verschiedenen TFT Displays ausgestattet - 17" WXGA TFT-Display (1440 x 900 Pixel) und 17" WXGA TFT-Display (1280 x 800 Pixel).

Druckfehler oder wirklich zwei verschiedene TFTs mit unterschiedlichen Auflösungen? Schauen wir einfach auf der Webseite von Packard Bell nach. Doch weder auf der deutschen noch auf der englischen Seite findet man eine EasyNote W3 Produktreihe. Allein auf der holländischsprachigen belgischen Webseite findet man ein EasyNote W3300.

Während man bei Packard Bell beim EasyNote W3450 auf den Turion 64 ML-32 setzt, verwendet Targa den genügsameren 25W Turion 64 MT-32 für das TARGA Companion 856, welches ebenso auf der Targa Notebookproduktseite noch durch Abwesenheit glänzt, aber auch erst in 2 Wochen erhältlich sein soll.

Bestellbar ist es zum Beispiel in diesem Shop und Suchmaschienen sei Dank findet man bereits ein Datenblatt (pdf).

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08:23 - Autor: pipin

Neues Volks-Notebook mit Turion 64 ML32

Noch ist die Aktion nicht offiziell angekündigt, aber ein weiteres Volks-Notebook soll Anfang Oktober angeboten werden.

Bei der letzten Aktion im Juni (wir berichteten) wurde das Amilo A 7645 von Fujitsu Siemens zum Volks-Notebook ernannt, nun wird wohl das Amilo A1667G herhalten, zu einem Preis von voraussichtlich 1.199 Euro.

Die Ausstattung in Kürze:

  • AMD Turion 64 ML32 Prozessor
  • 1024 MB DDR-RAM Arbeitsspeicher (2 x 512 MB)
  • 15,4 Zoll TFT LCD-WXGA-Display (1280 x 800) mit Crystal View, hoher Helligkeit und Wide View
  • Grafik ATI Mobility Radeon X700, 128 MB RAM DDR1 ext. Video RAM
  • 80 GB Festplatte
  • Li-Ion Akku, 6 Zellen, 10,8/11,1 V/ 4400 mAH - Akkulaufzeit ca. 2 Stunden und 10 Minuten (nutzungsabhängig)
  • Gewicht ca. 3,1 kg
Links zum Thema:
Amilo A1667G
PDF-Datenblatt Amilo A1667G

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Mittwoch, 28. September 2005

15:48 - Autor: Nero24

Enermax berät und "supported" ab sofort gratis

Vor einigen Jahren hat sich Netzteil-Hersteller Enermax den Retail-Markt noch mit ein paar wenigen Mitbewerbern geteilt. Heute dagegen ist dieses Segment ein Haifischbecken, in dem mit harten Bandagen gekämpft wird. Das Problem: bis auf die Lackierung, diverse Beleuchtungsgimmicks und anderer periphärer Elemente unterscheiden sich die Netzteil der renommierten Hersteller immer weniger. Im Gegensatz zur Anfangszeit der K7-Ära gibt es keine wirklich schlechten Netzteile mehr (zumindest nicht von brauchbaren Herstellern) und der Preisdruck wird auch immer höher.

Angesichts dieser Marktlage verwundert es nicht, dass die Hersteller auch zu anderen Mitteln greifen, als zu technischen, um sich von der Masse der Mitbewerber abzuheben. So hat Enermax heute bekannt gegeben, in Zukunft nicht nur kostenlosen Support für seine Produkte leisten zu wollen, sondern auch eine Beratungsnummer zur Verfügung zu stellen, unter der sich der geneigte Kunde kostenlos informieren kann, welches Netzteil (Stärke, Ausführung, etc.) für sein Einsatzgebiet am besten geeignet ist. Hier weitere Informationen laut Hersteller:

    Die neue Vanity-Hotline steht natürlich nicht nur Endkunden für RMA-Fragen zur Verfügung, sondern auch Fachhändlern für Kompatibilitäts- und Anwendungsfragen, die insbesondere durch Dual Core und Dual PCI Express Lösungen wie SLI oder CrossFire grossen Informationsbedarf haben, der durch die traditionellen Informationskanäle nicht mehr gedeckt werden kann.

    Als Pan-europäisches Service Center aller europäischen ENERMAX-Niederlassungen können wir sogar mit dem bestmöglichen Support aufwarten und bieten allen Händlern und Endkunden optimale Beratung bei Integrationsfragen wie z.B. „Welches Netzteil brauche ich wirklich?“.

Der telefonische Service & Support für die gesamte Produktpalette von ENERMAX ist ab sofort gratis erreichbar von werktags 8.30 Uhr – 17.00 Uhr unter: 0800 - ENERMAX (0800 - 363 76 29).

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15:36 - Autor: Nero24

ASUS stellt PCI-Express Mainboard mit 32 Lanes vor

Vor etlichen Wochen hatten wir bereits gerüchteweise davon berichtet, seit heute nun ist der Traum aller SLI-Fans Wirklichkeit: ASUS hat das neue A8N32-SLI Mainboard offiziell vorgestellt. Wie sein Vorgänger A8N-SLI ist das Board mit zwei x16 PCI-Express Slots ausgestattet und kann damit mit zwei NVIDIA Grafikkarten bestückt und im SLI-Betrieb "gefahren" werden. Nähe Informationen zu SLI gibt's in unserem SLI-Artikel.

Im Unterschied zu seinem knapp ein Jahr alten Vorgänger-Modell besitzt das A8N32-SLI ganze 32 PCI-Express Lanes für die beiden x16-Slots. Während das alte Modell im SLI-Betrieb seine 16 Lanes auf zwei x16-Slots verteilen musste und damit jede der beiden Grafikkarten faktisch nur als PCI-Express x8 Gerät betrieben wurde, ist das A8N32-SLI in der Lage, beide Grafikkarten auch im SLI-Betrieb mit 16 Lanes und daher mit voller Bandbreite mit Daten zu versorgen.

Die weiteren Fakten zu diesem Board:

    - Nvidia nForce4 SLI x16 Chipsatz
    - AMD Sockel 939 für AMD Athlon 64 FX / Athlon 64 X2 / Athlon 64 / Sempron
    - 2000/1600 MT/s Systembus
    - Max 4GB Speicher DDR 400/333/266
    - 2x PCIe x16 Steckplatz
    - 1x PCIe x4 Steckplatz
    - 3x PCI 2.2 Steckplätze
    - Dual-Gbit LAN
    - 6x Serial ATA 3Gb/s Ports, 1x davon extern ausgeführt
    - 10x USB und 2x Fireware 1394a
    - Realtek 8 Kanal High Definition Audio
Das Board soll ab Anfang Oktober im Handel verfügbar sein. Die UVP laut Hersteller beläuft sich allerdings auf saftige 210 EUR, während das Vorgängermodell derzeit für ca. 120 EUR angeboten wird.

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Dienstag, 27. September 2005

19:19 - Autor: Nero24

AMD, NVIDIA und ATI starten Stable Image Programm

Das große Geld wird nicht mit ein paar freakigen Endkunden verdient, sondern mit Großaufträgen für Büro-Rechner. Diese Aussagen haben wir in der Vergangenheit bei fast jedem Themenabend gehört und das ist ein Segment, in dem jeder Hersteller Fuß fassen will; was nicht leicht ist, da dieser Markt klar in Intels Hand ist.

Mit ein Grund für diese Dominanz ist die Tatsache, dass Intel in der Vergangenheit in der Lage war, Hardware für sogenannte Stable Images zu liefern. Das sind Plattformen, die sich über längere Zeit hinweg nicht ändern. Vorteil: der Administrator einer Firma mit 10.000 Mitarbeitern kann eine komplette Arbeitsstation innerhalb von wenigern Minuten aufsetzen, indem einfach ein fix und fertig installiertes Image auf die neue Station zurückgespielt wird. Zur Not noch PC-Namen ändern und fertig ist die neue Arbeitsstation. Ein Traum für jeden Admin. Das jedoch funktioniert natürlich - wie jeder PC-Bauer weiß - nur dann, wenn sich an der Hardware nichts ändert. Nur wenn Chipsatz, Grafikkarte, Netzwerkkarte, IRQ-Routing etc. gleich bleiben, müssen keine neuen Treiber installiert werden, was den Administrationsaufwand erheblich verkomplizieren würde.

AMD konnte bisher nichts vergleichbares liefern, was mit ein Grund war, weshalb AMD in der Vergangenheit trotz teilweise überlegener Produkte keinen Fuß auf den Großkunden-Boden bekam. Das jedoch soll sich nun ändern und da es einen übermächtigen "Feind" zu bekämpfen gilt, zieht man auch nicht allein in den Krieg, sondern hat sich schlagkräftige Alliierte gesucht: NVIDIA und ATI (Chipsätze und Grafikkarten) sitzen ebenso mit im Boot, wie Broadcom und Atheros (Netzwerk-Controller). Zu diesem Zweck hat AMD auch eine neue Webseite ins Leben gerufen, die auf den Namen CSIP hört. Dort können FAQs eingesehen und technische Dokumente heruntergeladen und eingesehen werden. Kernaussagen dabei:

    Die AMD Commercial Stable Image Plattform (CSIP) ist eine 15 Monate währende Stable-Image-Lösung, die die preisgekrönte AMD64 Technologie mit erstklassigen Plattformkomponenten verbindet.

    AMD hat branchenweit führende Chipsatz- und Motherboardpartner zusammengebracht, um den Athlon™ 64 Prozessor und die Turion™ 64 Mobile Technologie von AMD in einer Stable-Image-Plattform zu verbinden, die die Anforderungen von mittleren und großen Unternehmen, Regierungsbehörden und Bildungseinrichtungen erfüllt.

    Jetzt können Sie erstklassige Desktop- und Notebook-Lösungen für Unternehmen einsetzen, die die innovative AMD64-Technologie verwenden und alle Vorteile einer Stable-Image-Plattform bieten. So wird eine Stabilität der Datenträger-Images erzielt, mit der die TCO reduziert, die PC-Bereitstellung und -Verwaltung vereinfacht und die Produktivität gesteigert werden.

Desktop-CSIP-Plattformkomponenten sind z. B.: AMD Athlon 64 Prozessoren (Socket-939), Modelle 3200+, 3500+, 3700+, 3800+ und 4000+. Notebook-CSIP-Plattformkomponenten sind z. B.: AMD Turion 64 Mobile Technologie (Socket-754), Modelle MT-28, MT-30, MT-32, MT-34, MT-37, ML-28, ML-30, ML-32, ML-34, ML-37, ML-40. Ausgewählte AMD Sempron Prozessoren für Desktops und Notebooks werden ebenfalls unterstützt. Die AMD CSIP-Stabilitätszeitraum für 2005 beginnt am 1. September 2005.

Außen vor bleiben bei dieser Aktion die Hersteller ULi, SiS und VIA. Gerade die letzten beiden nicht mit ins Boot zu holen überrascht, bietet SiS doch seit Jahren brauchbare Onboard-VGA Lösungen und stabile Chipsätze, während VIA sogar als AMDs "Retter" und Steigbügelhalter bei der Einführung und Etablierung der Athlon K7 Plattform angesehen werden kann. Aber AMD wird seine Gründe gehabt haben, die taiwanesischen Hersteller zu ignorieren...
Danke Matthias und Makai für den Hinweis

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12:48 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: 2048 MB RAM - Sinn oder Unsinn?


Es gibt ja viele Meinungen darüber wie groß der Arbeitsspeicher in einem Computersystem sein sollte. Momentaner Standard ist noch immer 512 MB, wobei 1 GB oder 1024 MB RAM bei den Spielern schon gang und gäbe ist. Doch Speicher-Hersteller Corsair geht noch einen Schritt weiter und proklamiert satte 2 GB respektive 2048 MB RAM als neuen Maßstab (wir berichteten). Doch sind 2 GB RAM wirklich nötig? Was bringt's und wo bringt's was? Diesen Fragen wollen wir heute nachgehen.Viel Vergnügen beim Lesen...

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12:42 - Autor: WizardSE

GMX: City-Flat in zehn weiteren Städten verfügbar

Die GMX-City-Flat ist nun in zehn weiteren Städten verfügbar. So gilt der Preis von 4,99 Euro für das unbegrenzte DSL-Surfvergnügen nun auch in Bonn, Flensburg, Freiburg, Gelsenkirchen, Karlsruhe, Kerpen, Kiel, Leverkusen, Lübeck und Mannheim.

Bis dato galt das Angebot ausschließlich in Berlin, Dresden, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt/Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart. In allen anderen Regionen kostet die Flatrate nach wie vor 9,99 Euro.

Bestandskunden, die in den neu hinzugekommenen Städten schon die 9,99 Euro - Flatrate nutzen, werden automatisch auf die City-Flatrate umgestellt.

Voraussetzung für die Tarife ist ein vorhandener DSL-Anschluss.

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12:23 - Autor: WizardSE

Intel und Microsoft für HD-DVD

Nach der kontroversen Diskussion zwischen Intel und Microsoft um HD-DVD oder Blu-ray als DVD-Nachfolger sprechen sich beide Großkonzerne nun offiziell für die HD-DVD aus, wie der Branchendienst Golem.de mitteilt. So biete die HD-DVD wesentliche Vorteile gegenüber Blu-ray, wie es in einer gemeinsamen Presseerklärung heisst.

Zum einen wäre eine bessere Kompatibilität der HD-DVD zum PC gewährleistet, da die HD-DVD abwärtskompatibel zum gegenwärtigen Standard der DVD wäre, was den Umstieg für die Nutzer erleichtern würde. Die HD-DVD beherrscht unter anderem "Managed Copy", also die Möglichkeit, eine limitierte Zahl von Inhaltskopien anzulegen und diese auch auf mobilen Geräten abspielen zu können. Zudem ist es möglich, HD-Inhalte zusammen mit normalen DVD-Inhalten auf einer beidseitigen Scheibe abzulegen. Weiterhin wäre die Konstruktion von HD-DVD Notebook-Laufwerken mit weniger Problemen verbunden und das vorhandene Equipment zur Herstellung von DVDs könne auch zur HD-DVD - Fertigung benutzt werden.

Die Liste der HD-DVD - Unterstützer umfasst rund 100 Namen, neben Intel und Microsoft auch Toshiba, NEC und Sanyo. Für die Blu-ray - Technology sprechen sich unter anderem Sony, Panasonic, Philips, Pioneer und Samsung aus.

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11:44 - Autor: WizardSE

Call Of Duty 2: Demo veröffentlicht

Heute wurde die lang erwartete Demonstrationsversion des Weltkriegs-Shooters Call of Duty 2 veröffentlicht. Die Version beinhaltet ein Level, in dem es im ägyptischen El Daba als englischer Soldat gilt, die Artillerie-Geschütze auszuschalten. Die finale Version des Action-Titels soll im November 2005 erscheinen.
    Minimale Systemvoraussetzungen:
    * 1,4 GHz CPU
    *256 MB RAM
    *64 MB Grafikkarte

Mirrors für das 655 MB große Installationspaket findet ihr auf unserer Partnerseite Planet 3D Games.

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09:08 - Autor: Peter1984

ForceWare 78.05 BETA verfügbar

Wie bereits einige findige Leser am Sonntag bemerkten, stand bei NVIDIA ein neuer BETA-Treiber in "Vorbereitung". Eben dieser mit der Versionsnummer 78.05 versehene BETA-Treiber kann nun heruntergeladen werden.
Anders als bei BETA-Treibern üblich gibt es diesmal sogar ein Changelog. Des Weiteren wird empfohlen, den alten Treiber vor der Installation erst zu entfernen.

Download:

Danke RoccoESA, MDG und PRozAC für den Hinweis.

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Montag, 26. September 2005

23:29 - Autor: pipin

Tchibo erweitert PC-Angebot

Mit seinen Non Food Artikeln der firmeneigenen Marke TCM ist Tchibo schon längere Zeit erfolgreich. Nun soll das Aktionsangebot mit PCs und Notebooks ausgeweitet werden.

Zwei Notebooks und zwei Desktop Systeme, bis auf das Einstiegs-Notebook "Compact" alle mit Prozessoren von AMD, bilden die Basis für das Angebot, bei dem jedes der Geräte optional noch mit einer "Plus-Ausstattung" um weitere Leistungsmerkmale ergänzt werden kann.

Aus der Pressemitteilung:

    Der Desktop Computer "Home" ist der ideale Rechner für Familien.
    Mit seinem AMD Sempron 2800+ Prozessor und der 160 GB Festplatte kann
    er zum Bearbeiten von Bildern, zum Spielen oder auch zum Download von
    Musik verwendet werden. Auch der Preis ist mit ca. 499,00 EUR
    familienfreundlich. Die "Plus-Ausstattung" für ca. 129,00 EUR mit
    einem Arbeitsspeicher von 512 MB DDR RAM, einer 200 GB Festplatte,
    einer leistungsstarken Grafikkarte, einem zusätzlichen DVD-ROM
    Laufwerk sowie einem 8in1 Kartenleser rüstet ihn auf für noch mehr
    Power bei den Anwendungen.

    Wer auch unterwegs einen multifunktionalen Computer haben möchte,
    findet in dem Notebook "Allround" für ca. 999,00 EUR den passenden
    Begleiter. Der AMD Sempron 3000+ Prozessor benötigt nur 25 Watt und
    gewährleistet so eine lange Akku-Laufzeit. Der 512 MB DDR RAM
    Arbeitsspeicher sorgt für zügige Arbeitsvorgänge. Mit der
    "Plus-Ausstattung" für ca. 229,00 EUR wird er zum mobilen
    Entertainment-Center: Der Turion-Prozessor von AMD, der hybride DVB-T
    Tuner und eine 100 GB Festplatte machen ihn tauglich für Fernsehen
    und Filme sowie Spiele.

    Ein leistungsstarker Multimedia-PC für höchste Ansprüche ist der
    Desktop Computer "Inspiration" für ca. 999,00 EUR. Das Bearbeiten
    großer Grafikdateien oder Videos, komplexe Spiele oder Downloaden
    großer Datenmengen - er erledigt dank AMD AthlonTM 64 3500+
    Prozessor, 200 GB Festplatte mit 7200 rpm und 1024 MB DDR RAM
    Arbeitsspeicher alle Aufgaben in Sekunden. Wer häufig parallele
    Arbeitsprozesse durchführen möchte, wie gleichzeitiges Downloaden und
    Bearbeiten von Filmen, kann den PC mit der neuen
    Prozessor-Technologie Dual Core AMD AthlonTM 64 X" 4200+ sowie einer
    250 DB Festplatte als "Plus-Ausstattung" für ca. 249,00 EUR
    aufrüsten.

Das Angebot startet am 27. September, auf Grund des Verkaufs als Aktionsangebot gilt aber: "solange der Vorrat reicht".

Quelle:
Pressemitteilung

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22:54 - Autor: pipin

Barron's Artikel über AMD

Das wöchentlich erscheinende renommierte amerikanische Börsenmagazin Barron's hat einen Artikel mit dem Titel "On AMD's Menu: Eating Intel's Lunch" veröffentlicht.

Im wesentlichen werden die Erfolge von AMD im Servermarkt und die sich daraus ergebenden Chancen, sowie die anstehende Ausgliederung der Flashsparte (Spansion) betrachtet.

Der Artikel ist sehr positiv - in Aktionärsprache als bullish zu bezeichnen und mag durchaus zum heutigen Kursanstieg der AMD-Aktie beigetragen haben, die in der Spitze um mehr als vier Prozent zulegte.

Nachfolgend ein paar Zitate aus dem Artikel, der auch ein paar Spitzen gegen Intel enthält:

    "Pure and simple, the prospects for Advanced Micro Devices have never been brighter."

    "Despite being vastly outspent, AMD has outfoxed and outmaneuvered its archrival Intel, not simply matching the latter's technical prowess, but outgunning it."

    "The Itanium, it turns out, proved a colossal dud."

    "AMD has the clear lead," exclaims Fred Hickey, who writes the High-Tech Strategist newsletter. "Nobody, but nobody, is saying that Intel's chip is better." And Hickey thinks it may be more than a year before Intel comes up with something truly competitive.

    "The stock market says Intel is worth $151 billion and AMD , less than $9 billion. Which makes no sense. After all, AMD has one-seventh of Intel's sales and the better growth prospects. If AMD had even one-seventh of Intel's stock-market value, it'd be a $53 stock."

Quelle:
On AMD's Menu: Eating Intel's Lunch (Barron's Online)

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16:51 - Autor: pipin

Mini-PC Ziska auf Geode-Basis

Der japanische Hersteller Pinon präsentiert einen Mini-PC namens Ziska auf Basis des Geode LX 800.

Die Abmessungen des Ziska betragen 112×51×109mm bei einem Gewicht von 500g. Die Basisversion des Ziska soll mit 256 MB DRR-Ram ausgestattet sein und auf der 2,5 Zoll Festplatte ist Windows XP vorinstalliert.

Bilder des Kleinen findet Ihr hier.

Links zum Thema:
Ziska gesichtet von Akiba
Produktseite Sizka
Geode LX 800

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16:38 - Autor: Nero24

ATIs SLI-Pendant Crossfire nun offiziell verfügbar

Als NVIDIA im vergangenen Winter 3dfx's alte Bezeichnung 'SLI' wieder belebt hatte, um damit seine neue Technologie zu vermarkten, zwei Grafikkarten digital via PCI-Express miteinander zu vernetzen und im Verbund arbeiten zu lassen, war der Aufschrei in der High-End Szene groß. Wie auch unser damaliger Artikel belegt, bringt SLI bei grafiklastigen Spielen in hohen Auflösungen und/oder hohen Detailstufen enorme Performance-Zuwächse.

ATI hatte bis dato noch nichts vergleichbares entgegen zu setzen. Seit heute jedoch ist NVIDIAs Quasi-Monopol Schnee von gestern, denn ATIs CrossFire-Technologie ist nun endlich nicht mehr nur auf dem Papier verfügbar, sondern auch in der Praxis nachvollziehbar. Sinn von Crossfire ist derselbe wie bei SLI: zwei Grafikkarten im Verbund sollen im Idealfall eine Verdoppelung der Framerate bei grafiklastigen Anwendungen erzielen. Nur im 'Wie' unterscheiden sich SLI und Crossfire deutlich voneinander. Während bei NVIDIA zwei gleichberechtigte PCI-Express Grafikkarten zusammen an einem Bild herumrechnen, besteht CrossFire aus einer Master- und einer Slave-Karte. Die Slave-Karte schickt ihre berechneten Bilddaten dabei über den digitalen DVI-Ausgang an die Master-Karte, welche die Daten zusammen mit den eigenen Bilddaten zu einem Gesamtbild zusammensetzt und auf den Monitor ausgibt. Insofern ähnelt ATIs CrossFire-Technologie mehr dem ursprünglichen SLI-Konzept von 3dfx, als NVIDIAs heutiges SLI.

Ein paar Pferdefüsse besitzt CrossFire allerdings auch. Die maximale Bildwiederholrate bei 1600 × 1200 ist auf 60 Hz beschränkt. Bei TFTs kein Problem, bei CRTs dagegen kein Augenschmaus. Ferner bietet ATI CrossFire Master-Karten derzeit nur mit den High-End Chip X850 XT und X800 XT an, während bei NVIDIA praktisch jede Grafikkarte ab der 6600 per SLI kombiniert werden kann, sofern es sich um zwei identische PCI-Express Karten handelt.

Nutzbar soll CrossFire auf allen ATI-Mainboards sein, die zwei PCI-Express x16 Slots bieten. ATI verspricht die Verfügbarkeit noch im Laufe der Woche. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt.

Ein paar Reviews sind ebenfalls schon im Web unterwegs:

Viel Vergnügen beim Stöbern...

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16:10 - Autor: Nero24

ASUS bringt X700 EAX700 SILENCER mit Reverse Cooling

Silent-PCs sind derzeit schwer in Mode. Während vor etlichen Jahren nur die schiere Rechenpower entscheidend war - egal unter welchen Umständen - ist in der Zwischenzeit ein neuer Markt regelrecht aus dem Boden geschossen. Leise soll der PC dabei aber trotzdem noch ordentlich Leistung haben.

Wie wir bereits berichtet haben geht Mainboard-Hersteller ASUS mit seinem Premium-Mainboards bereits einen Weg in diese Richtung, indem der Chipsätz bei diesen Boards nicht mehr mit einem Lüfter gekühlt wird, sondern mit einer Heatpipe. Doch auch auf den Grafikkarten-Sektor will ASUS mit seiner SILENCER-Serie Geräusch sensible Kunden für sich gewinnen. Nach seiner EAX800 (wir berichteten) soll die heute vorgestellte ASUS EAX700SILENCER mit ATI Radeon X700 GPU und PCI-Express Schnittstelle und der sog. Reverse Cooling Technologie eben diese Kunden an Land ziehen.

Die Grafikkarten arbeiten komplett passiv gekühlt und damit geräuschlos. Normalerweise werkeln X700 Grafikkarten bereits mit einem deutlich hörbaren Lüfter, sind anders als die kleinen Office-Grafikkarten vom Schlage einer X300SE nicht mehr einfach passiv zu kühlen. Die Reverse Cooling Technologie soll mit seiner großen Oberfläche und unter Einsatz einer Heatpipe eine Lösung sein.

Weitere Informationen sind von ASUS derzeit noch nicht offiziell verfügbar. Kosten soll die Karte etwa 110 EUR.

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15:39 - Autor: Nero24

Corsair DDR433 Module speziell für ASUS A8N32-Board

Während die neuen Intel-Plattformen bereits mit DDR2-Modulen zurecht kommen treibt, AMDs freiwillige Selbstbeschränkung auf den bewährten DDR-Standard auf dem Tweaker-Markt immer neue Blüten. Während JEDEC bisher den DDR400-Standard als schnellsten Standard offiziell verabschiedet hat, bringen die Speicher-Hersteller, die sich auf Retailkunden mit Hang zum Übertakten spezialisiert haben, immer schnellere Speicher auf den Markt, die sich dann mit Bezeichnungen wie DDR433 oder DDR500 schmücken.

Einen Schritt weiter geht nun Speicherhersteller Corsair, der sich mit Mainboard-Hersteller ASUS zusammen geschaltet hat. Corsair's neues 2 GB TWINX2048-3500LLPRO Bundle, bestehend aus zwei CMX1024-3500LLPRO Modulen sei dabei speziell für ASUS' AMD Athlon 64 Plattform A8N32-SLI Deluxe/WiFi optimiert. Die Module sind spezifiziert für Timings 2-3-2-6 bei einer Command Rate von 1T. Der Hersteller verspricht dabei DDR433 Speed, also 218 MHz Speicherbus-Takt. Damit empfiehlt sich der Speicher weniger für Hardcore-Overclocker, als vielmehr für Anwender, die die Dynamic-Overclocking Funktion der ASUS-Boards nutzen wollen aber trotzdem nicht auf kurze Speicher-Timings verzichten möchten. Aus diesem Grund tragen die Speicher das Logo "ASUS Ready".

Die Module selbst sind mit Aluminium-Kühlkörpern bestückt und bestehen aus Speicherchips im Arrangement 64 MB x 8. Die Speicher sollen ab sofort verfügbar sein. Über Preise ist derzeit noch nichts bekannt. Weitere Informationen zum TWINX2048-3500LLPRO gibt's hier.

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11:46 - Autor: Nero24

AMD stellt Dual-Core Opteron 880, 280 und 180 vor

Seit AMD Mitte März den Dual-Core Opteron der Öffentlichkeit vorgestellt hat (wir berichteten), ist es relativ ruhig geworden um den Doppelkern-Opteron. Wenig überraschend hat ihm der Dual-Core Athlon 64 X2 die Schau gestohlen, steht er doch als Endkunden-Produkt logischerweise wesentlich mehr im Mittelpunkt des Interesses, als der Server-Prozessor Opteron.

Heute jedoch gehören die Schlagzeilen mal wieder dem Opteron, denn AMD hat eine neue Ausbaustufe präsentiert, die x80er Serie. Anders als sonst üblich wurde der 880 (für Systeme mit acht CPU-Sockeln), der 280 (für 2-fach Systeme) und der 180 (für Mainboards mit nur einem CPU-Sockel) gleichzeitig präsentiert. Es handelt sich dabei um Prozessoren für den Sockel 940. Die Taktfrequenz beträgt 2,4 GHz, die Cachegröße beträgt 1 MB. Ein Sonderfall ist der 180, der erst in 30 Tagen als 939 Prozessor erscheinen soll, denn für 1-CPU-Systeme will AMD bekanntlich den Sockel 940 auslaufen lassen (wir berichteten).

Die Prozessoren werden auch nicht billig werden. AMDs neue Server-Topmodelle sollen mindestens $799 kosten (180). Der 280 ($1299) und der 880 ($2649) gar noch mehr. Die maximale Leistungsaufnahme je CPU (also für zwei Kerne inklusive Cache und Memory-Controller) soll 95 W betragen. Um welches Stepping es sich handelt, hat AMD noch nicht verlauten lassen. Allerdings sollte es sich in jedem Fall um E-Stepping Prozessoren (90 nm, SSE3) handeln. Die Prozessoren können auf jedem Opteron oder Athlon 64 FX Mainboard betrieben werden, sofern der Mainboard-Hersteller ein BIOS-Update für den Dual-Core Prozessor heraus gibt.
Danke rkinet für den Hinweis

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Sonntag, 25. September 2005

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12:27 - Autor: Peter1984

ForceWare 78.05 steht vor der Tür

Der 80er Forceware lässt wohl noch eine Weile auf sich warten, auf der NVIDIA-Homepage wurde der Ordner angelegt ftp://download.nvidia.com/Windows/78.05/. Es ist also wahrscheinlich, dass in den nächsten Tagen die neue Version 78.05 des ForceWare-Treibers veröffentlicht wird...

Danke TNB_Stoerck für den Hinweis.

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12:26 - Autor: Peter1984

Kommt der ATI R520 am 5. Oktober?

Was lange währt wird endlich gut: Auf der ATI-Homepage läuft seit einigen Tagen ein misteriöser Countdown mit dem Zusatz d / t = v (Distance / Time = Velocity) was auf eine wichtige Nachricht an besagtem 5. Oktober hinweist. Was liegt hier näher als der Launch des lange verschobenen ATI R520?

Glaubt man der Gerüchteküche enthält die neue ATI-GPU neben der Videofunktion AVIVO den Pixel Shader 3.0 und einen Chiptakt von 625 MHz und 750 MHz Speichertakt.

Einen Trick, um den neuen Namen zu erfahren, gibt es auch noch: Dreht man die Systemuhr auf den 5. Oktober vor, verschwindet der Counter und eine Grafik mit dem Namen "Radeon X1K" erscheint. Über den endgültigen Namen und ob es ATI gelingt, passend zum Launch auch schon Karten verfügbar zu haben, dürfen wir noch ein paar Tage grübeln...

Danke neax für den Hinweis.

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09:58 - Autor: pipin

Intern Forum: Update der Forensoftware

Da wir momentan ein Update der Forensoftware in Angriff nehmen, bleibt das Forum bis auf weiteres geschlossen. Als Ausweichmöglichkeit sei Euch das Forum unserer Schwesterseite Planet 3D Games ans Herz gelegt.

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Samstag, 24. September 2005

12:23 - Autor: Campari

Partnerseiten Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Bei der ComputerBase verstaltete man ein Duell nVidia nForce 4 SLI vs. VIA K8T890. Hieraus ein kurzer Auszug:

    Man kann es schon fast als schwierig bezeichnen, für Mainboard-Tests mit AMD Athlon 64-Prozessoren einen Probanden ohne nVidia-Chipsatz zu erhaschen (und mit dem Gigabyte GA-K8N Pro-SLI ist wieder ein solches bei uns eingetroffen). Doch EPoX ist es gelungen, endlich ein Modell mit einem anderen Chipsatz zu liefern, genauer gesagt mit dem VIA K8T890, der aktuellen Top-Version der Chipsätze für den Athlon 64 aus dem Hause VIA. Wie bereits bei unserem Test der SLI-Mainboards nutzen wir natürlich auch dieses Mal unseren neuen Benchmarkparcours mit dem neuen Testsystem. Wie sich der VIA-Chipsatz gegen die übermächtig erscheinende Konkurrenz aus dem Hause nVidia in Ausstattung und Leistung schlagen kann, wollen wir genauso beleuchten wie die Hard- und Software-Beilagen der Mainboardhersteller.
Darüber hinaus traten drei passiv gekühlte Grafikkarten zu einem Vergleich an.

Bei Hardwareluxx erschien ein Artikel über die NVIDIA GeForce 6100- und nForce-400-Serie. Eine Kostprobe:

    Theoretisch lassen sich mit den neuen Chipsätzen sämtliche AMD-Prozessoren auf Basis der Sockel 754- und 939-Architektur nutzen: Selbst teure X2-Dual-Core-Chips sind möglich. In der Praxis wird man wohl eher günstige Semprons vorfinden - oder sich für den heimischen HTPC einen schnellen, kleinen Athlon 64 in ein Mainboard mit dem nForce 410/430 setzen. Neu bei AMD-Chipsätzen ist unter anderem die Aufteilung in einen Chip"satz". NVIDIA verwendet nun eine Northbridge, in der ein x16 und bis zu zwei x1-Interfaces enthalten sind, welcher den Grafikkern enthält und welcher eine Anbindung an die Southbridge besitzt. Hier wiederum findet man die typischen Southbridge-Featues wie S-ATA-Raid, USB und Ethernet.

Bei Au-Ja! wurden in der vergangenen Woche gleich drei Artikel verfasst:

. Ein Auszug aus dem Festplatten-Roundup:
    Vier aktuelle 250 GB Festplatten von Maxtor, Samsung, Seagate und Western Digital treten heute zum Leistungsvergleich an. Mit einem Preis von durchschnittlich 110 € bieten Modelle dieser Kapazität derzeit das beste Preis-/Leistungsverhältnis.

    Im heutigen Vergleich werden wir folgende Festplatten untersuchen:

    * Maxtor 6L250S0
    * Samsung SP2504C
    * Seagate ST3250823AS
    * Western Digital WD2500JD

    Zudem ziehen wir mit der Samsung SP1614C den Sieger des letztjährigen Testfeldes, heran.

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Freitag, 23. September 2005

18:07 - Autor: Nero24

Planet 3D Games in neuem Gewand wieder online

Wer in den letzten Tagen zu unserer Schwesterseite Planet 3D Games gesurft ist, fand dort statt aktueller Spiele-News nur eine Mitteilungsseite wieder. Seite derzeit offline, Relaunch am Freitag, stand dort sinngemäß zu lesen.

Seit heute, 18 Uhr, ist es nun so weit: das "neue" Planet 3D Games ist wieder online. Frischere Optik, neue Features, neues Forum und - was noch viel wichtiger ist, der Leser aber leider so nicht mitbekommt - Administrationsmöglichkeiten, die den Online-Redakteur mit der Zunge schnalzen lassen. WYSIQYG-Editor für News und Artikel, frei per Drag&Drop im Text platzierbare Textfelder oder Grafiken, automatisch generierte Artworks und ebenso automatisch aus den Daten generierte Grafiken und Diagramme bei den Spielebewertungen. Ferner wurde das CMS so umprogrammiert, dass es universell einsetzbar ist, also nicht auf die Spieleseite Planet 3D Games beschränkt bleibt. Das CMS ist übrigens eine Eigenkreation des Planet 3D Games Projektleiters "Judge", der nun mit Unterbrechungen seit über einem Jahr in seiner Freizeit an diesem System strickt.

Passend zum Relaunch gibt es natürlich auch etliche neue Infos, News und Artikel zu lesen. So nutzten sie kürzlich die Gelegenheit, mit dem Engine- und Spiele-Programmierer Bruno Cesteiro von der jungen Softwareschmiede FySoftware ein ausgiebiges Gespräch zum kommenden FPS-/RPG-Genremix Vatan zu führen. Das sechs köpfige Entwicklerteam versucht mit dem Titel, wie schon die Entwickler aus dem Hause Irrational Games (System Shock 2) vor einigen Jahren, die Features beider Genres in Einklang zu bringen und ein fesselndes, neues Spiele-Erlebnis zu schaffen. Was Bruno zu sagen hatte könnt ihr in diesem Interview nachlesen.

Spiele-Meldungen:

Firmen-Meldungen:

Sonstige Meldungen:

Screenshots:

Viel Vergnügen beim Stöbern...

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17:41 - Autor: pipin

Erste GeForce 6100 Performance Tests

AnandTech hat bereits einen ersten Blick auf das BIOSTAR TForce 6100-93 werfen können.

In einem Test wird es dem ATI Grouper Reference Board mit Radeon Xpress 200 (RS480) gegenübergestellt und verweist selbiges in nahezu allen Benchmarks in die Schranken.

    "Our first benchmarking tests indicate that buyers have some reason to be excited about NVIDIA's new 6100 Integrated Graphics chipset family. Despite the fact that serious gamers would find any integrated graphics board far too limiting, the great majority of boards that are used in systems are integrated graphics boards. In our head-to-head competition with the ATI RS480, the current integrated performance king, the bottom-of - the-line 6100 outperformed the ATI in almost every benchmark. That certainly means that the 6150, clocked at 475MHz instead of the 6100's 425, should perform even better."
Angesichts der relativ überschaubaren Anzahl an Mainboards die bislang mit ATIs IGP-Chipsatz erhältlich sind, dürfte NVIDIAs GeForce 61xx vor allem dem preisbewussten Anwender, der keine Grafikpower benötigt, zugute kommen.

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Donnerstag, 22. September 2005

23:42 - Autor: Peter1984

Auch Plus mit Turion 64 Notebook

Passend zum baldigen Semesterbeginn buhlen auch die Discounter wieder um Kundschaft. Nachdem Aldi Nord seit gestern das Medion MD 96400 im Angebot hat, zieht nun Plus nach. So ist im Plus Online-Shop das HP Pavilion ze2274EA mit Turion 64-Prozessor zu finden. Bestellt werden kann das Notebook zum Preis von 899,- € bereits, die Auslieferung soll ab dem 29.09.2005 erfolgen.

Hier die Ausstattung in Kürze:

  • Mobiler AMD Turion 64 Prozessor ML-30 (1,6 GHz)
  • 80 GB Festplatte
  • 15 Zoll XGA-TFT-Display (1.024 x 768)
  • 512 MB DDR PC2700 (2 x 256 MB)
  • Windows XP Home Edition
  • ATI RADEON XPRESS 200M IGP-Grafik
  • Dualformat (±R/±RW)Double Layer DVD-Brenner

Danke neax für den Hinweis.

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Mittwoch, 21. September 2005

19:18 - Autor: Campari

Radeon R5xx Grafikchips in der Massenproduktion

Oftmals ist die Einführung komplett neu entwickelter Produkte gekennzeichnet durch schwache Produktionsausbeuten; gerade wenn bei der Chipfertigung eine neue, kleinere Strukturbreite eingesetzt wird.

ATis bevorstehende 90nm Grafikchips, Radeon X1800, X1600 and X130, rollen nach einer Meldung von The Register" allerdings ohne derlei Probleme bereits in großen Stückzahlen von den Produktionsbändern des Auftragsfertigers TSMC. Wenn es um die flächendeckende Belieferung der Distributoren geht, kann ATi demnach aus dem Vollen schöpfen.

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13:49 - Autor: pipin

AMD Global Vision Konferenz 2005

Bereits seit längerem plant AMD an einem Gegenpart zu Intels IDF Veranstaltungen. Bislang sollte diese Veranstaltung den Namen "AMD World Forum" tragen (wir berichteten).

Unter dem Namen "AMD Global Vision Conference" wird nun vom 5. bis zum 7. Oktober in Miami Beach, Florida eine Konferenz rund um AMD stattfinden, die nachdem sich AMD in letzter Zeit mit detailierteren Ankündigungen oder Roadmaps zurückgehalten hat, wohl einige Neuigkeiten bringen wird.

    "This is a unique conference," Saffo said. "It is a forum for the AMD community to consider not just immediate technology trends and their business impacts, but also to explore the larger, longer-term surprises that technological innovation presents for society at large."

    "Our customers and partners are interested in two things -- innovation and societal impact," said Hector Ruiz, chairman, president and CEO of AMD. "By gathering this elite audience together, we hope to not only offer insight on new technologies and best practices, but also to provide new ideas for new technologies that can have a positive effect on the world."

Mit dabei sind AMD Partner wie EDS/Sun, IBM, HP, Microsoft ,Oracle, Sun, Red Hat und Novell.

Links zum Artikel:
AMD Global Vision Conference 2005
Pressemitteilung

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13:12 - Autor: pipin

Inoffizielle Internet Explorer 7 Roadmap

Noch dieses Jahr eine öffentliche Beta und Final im März 2006.

Dies will Paul Thurott auf der PDC 2005 erfahren haben. Konkret soll am 12 Oktober eine interne Preview der Beta 2 starten und die eigentliche Beta 2 ab 7. Dezember zeitgleich mit der Windows Vista Beta 2 fertiggestellt sein. Eine Version für Windows XP soll kurz danach veröffentlicht werden.

Die Pläne für die finale Version des Internet Explorers 7 sehen einen Termin im März 2006 vor (Windows XP Version).

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Dienstag, 20. September 2005

17:29 - Autor: Nero24

NVIDIA stellt neuen nForce4 410/430 mit Onboard-VGA vor

NVIDIAs erster Wurf hatte sie ab Werk, der zweite Streich war zumindest optional damit erhältlich, doch seit der dritten und vierten Generation konnte NVIDIA noch nichts vergleichbares bieten. Die Rede ist von einem Chipsatz mit Onboard-VGA. Die Hardcore-Gamer wenden sich ab ("wen interessiert das schon?"), aber eine ganze Reihe von Zielgruppen in der Ecke Office und Multimedia haben auf einen Athlon 64 Chipsatz mit brauchbarer Onboard-Grafik gewartet.

Wie wir bereits vor einigen Wochen angekündigt haben, kann NVIDIA nun seit heute wieder ein entsprechendes Produkt anbieten, genauer gesagt gleich zwei. Bei den nForce4-Varianten 410 und 430 (Codename C51) handelt es sich um PCI-Express Chipsätze, die mit verschiedenen Features aufwarten können und folglich auch unterschiedlich positioniert sind. Die MCP 410 kann mit Raid 0+1 aufwarten, mit 2 SATA2 Ports und mit einem Fast Ethernet-Controller. Die MCP 430 dagegen besitzt 4 SATA2-Ports und kann obendrein neben Raid 0+1 auch noch Raid 5 und 10 realisieren. Statt des Fast Ethernet-Controllers besitzt diese Variante einen Gigabit Ethernet-Controller inklusive Hardware-Firewall.

Kombiniert werden können die beiden MCPs mit zwei verschiedenen Onboard-Grafikchips. Hier beginnen dann auch die Unterschiede zu den alten IGP-Lösungen von NVIDIA. Hier sind die Grafikchips nicht mehr direkt in der Northbridge integriert, sondern befinden sich als eigenständige GPUs auf dem Mainboard. Überspitzt formuliert handelt sich dabei um aufgelötete TurboCache-Chips - mit dem Unterschied, dass kein kleiner lokaler Speicher mehr vorhanden ist. Zugegriffen wird über PCI-Express auf den Arbeitsspeichers des Systems.

Die beiden verfügbaren Grafikchips hören auf die Namen 6100 und 6150. Beide Chips besitzen eine Vertex- und zwei Pixelpipelines. Sie haben den Shader 3.0 integriert und sind waschechte DX9-Chips. Die Unterschiede liegen bei den unterstützten Features. Der 6150 Unterstützt HD Video (Purevideo; H.262/264/MPEG-2/DVD Decoder), besitzt einen TV-Encoder und kann zwei Monitore verwalten, der 6100 nicht. Ferner taktet der 6150 mit 475 MHz Coretakt, der 6100 muss sich mit 425 MHz begnügen. Sie werden bei TSMC im 90 nm Verfahren produziert und können daher passiv gekühlt werden - wichtig in Office-PCs, die möglichst leise sein sollen.

Ein paar Reviews sind natürlich ebenfalls schon online gegangen:

Erste OEM-Systeme mit nForce4 410/430 sollen im Oktober erhältlich sein.

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15:04 - Autor: pipin

Spansion demonstriert 90nm MirrorBit High-Density Flash Memory

Spansion LLC, das Gemeinschaftsunternehmen von AMD und Fujitsu, hat heute lauffähige Muster eines 1 Gbit (Gb) GL NOR Flashspeichers und eines 1Gb ORNAND Flashspeichers basierend auf 90nm MirrorBit Technologie gezeigt.
    "Scaling MirrorBit technology to 90 nanometers in 2005 is an important milestone," said Bertrand Cambou, president and CEO of Spansion. "Customers prefer NOR architectures for code execution due to their higher reliability, higher read performance and ease of use. By scaling MirrorBit technology to even higher densities on 90 nanometer technology with both our NOR and ORNAND architectures, we are enabling our customers to continue to enjoy the benefits of MirrorBit technology for code storage and also expanding their use of MirrorBit technology for data storage in wireless and embedded devices."
Ausserdem teilte man Einzelheiten zur Produkt Roadmap mit. 1Gb NOR und ORNAND Samples sind für dieses Jahr geplant, 2Gb ORNAND sollen Mitte des nächsten Jahres folgen. Very High-Performance 1.8-volt 512Mb NOR wird Anfang 2006 erwartet. Und für 2006 ist die Umstellung auf 65nm MirrorBit Produktion geplant.

Des Weiteren konkretisiert sich der Börsengang von Spansion mit einem Filing vom 19.09.2005 bei der Securities and Exchange Commission.

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13:00 - Autor: pipin

Browser Opera nun werbe- und lizenzfrei - Version 8.5

Nachdem zum 10-jährigen Firmenbestehen Browserlizensen bereits gratis verteilt wurden (wir berichteten), bietet Opera seinen Browser nun werbebannerfrei zum Download an.

Die Lizenzausfälle will die Opera Software ASA durch einen kostenpflichtigen Support kompensieren, so bietet man einen 1 Jahr Premium-Support per E-Mail an, der in englischer Sprache Hilfe bei Installation und Update, beim Umstieg von anderen Browsern und bei Konfiguration und Anpassung verspricht.

Gleichzeit ist der Browser nun in der Version 8.50 erhältlich, ein Changelog findet Ihr hier.

Download:

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08:44 - Autor: Nero24

Neuer Artikel: Seagate External Storage 200 GB


Der Markt für Notebooks erfreut sich seit längerer Zeit eines starken Wachstums, vereint ein Notebook doch die hohe Leistung eines Desktop-PCs mit der freien Auswahl des Arbeitsplatzes. Einzig in einem Punkt hinken die schicken Geräte ihren Schreibtisch-Brüdern noch hinterher: in der Festplattenkapazität und -leistung.

Abhilfe schaffen hier externe Festplatten, welche mittlerweile in Kapazitäten bis 400 GB verfügbar sind. Der Anschluss an die (tragbaren) Computer erfolgt z.B. per USB 2.0 oder Firewire. Ein weiteres schlagkräftiges Argument für externe HDDs ist die Tatsache, dass mittlerweile einige Platten eine Funktion bieten, welche auf Knopfdruck eine ganze Platte sichert. Interessant wiederum als einfache Backupfunktion für Notebooks. Grund genug für uns, das Testangebot auf Planet 3DNow! auch um diese Sparte zu erweitern. Den Anfang macht heute eine 200 GB External Storage von Seagate:

Neu ist auch der verantwortliche Online-Redakteur Peter1984. Zwar versorgt er Euch schon seit geraumer Zeit mit aktuellen News, bei den ausführlichen Hardware-Artikeln dagegen ist es heute sein Einstand. Viel Vergnügen beim Lesen...

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Montag, 19. September 2005

12:52 - Autor: Nero24

DFI kommt mit ATI-Mainboard

DFI hat sich mit seinen LANPARTY NF4 Mainboards mit NVIDIA nForce4 Chipsatz einen sehr guten Namen gemacht. War DFI früher vorwiegend für langweilige und unauffällige OEM-Mainboards bekannt, sind die LANPARTY-Boards bei den 'Freaks' aktuell ganz vorne mit dabei in der Gunst, bieten sie doch eine Fülle an Features, laufen stabil und gelten obendrein als sehr gut übertaktbar.

Doch bei der einseitigen Partnerschaft mit NVIDIA will es DFI offenbar nicht belassen. Wie uns soeben mitgeteilt wurde, will DFI auch mit einem Mainboard mit ATI-Chipsatz an den Start gehen. Das LANPARTY UT RDX200 CF-DR ist für den Sockel 939 und damit für Dual-Channel Speicher ausgelegt und besitzt folgende Features:

    Chipsatz RD480+SB450
    ATI Multi VPU support
    2000MTps Hyper Transport
    Supports x8/x16, non-ECC and up to 512Mb single/double-side DDR-266/333/4001 DIMMs
    2 PCI Express#16 slots (Multi-Video Processing)
    For MVP mode, 1 #16 slots operate as x8 ,another #16 slot operates as x8
    For Single VGA mode, 1 #16 slot operates as x16, another #16 slot operates as x2
    1 PCI Express#1 slot
    4 SATA-1 IDE ports with up to 1.5Gbps with RAID 0/1
    3 x PCIs
    SiI 3114 supports 4 SATA-1 IDE ports with RAID 0/1/0+1/5
    8 USB2.0 ports
    Marvell 88E8001 GbE PCI
    Marvell 88E8053 GbE PCI-E
    VT6307 with 2 IEEE1394 ports
    KARAJAN audio header
Das Board soll bereits ab nächste Woche lieferbar sein. DFI promoted es zusammen mit ATI. Der Preis steht noch nicht fest.

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10:32 - Autor: Nero24

Intel sauer auf FIA - Rückzug aus der Formel 1?

Die beiden größten Prozessorhersteller für x86-CPUs liefern sich seit einigen Jahren nicht nur auf dem freien Markt regelmäßige Duelle, sondern auch im Marketing-Haifischbecken Formel 1. Während AMD seit 2002 bei Ferrari mit im Boot sitzt und zusammen mit Michael Schumacher bereits drei Weltmeistertitel feiern durfte, ist Intel als Partner von Toyota der rechte Durchbruch noch nicht gelungen.

Um nicht auf die Konkurrenzfähigkeit eines einzigen Teams angewiesen zu sein wollte man bei Intel Gerüchten zur Folge sein Engagement ausweiten und mit McLaren-Mercedes ein weiteres Team sponsorn. Bei McLaren hat das anstehende Tabak-Werbeverbot den langjährigen Hauptsponsor West in die Flucht geschlagen. Ein Platz, den Intel möglicherweise übernehmen könnte. Der Teamname würden dann nicht mehr lauten "West McLaren Mercedes", sondern "Intel McLaren Mercedes". Bei Ferrari dagegen ist AMD nur kleiner Technologie-Partner mit einem Sticker auf dem Heckflügel. Im Teamnamen taucht der Firmenname nicht auf.

Nun jedoch ist Intel Berichten zur Folge offenbar hochgradig verärgert über das Vorgehen der Sporthoheit FIA. Um die geplanten Regeländerungen für das Jahr 2008 in der Formel 1 vorab zu testen hat die FIA aufwändige Simulationsprogramme in Auftrag gegeben. Sie sollen prüfen, ob die Regeländerungen im Sinne der Sicherheit (Rundenzeiten sollen langsamer werden) und der Spannung (Überholen soll wieder einfacher werden) in die richtige Richtung zielen. Als Partner für die Hardware hatte sich die FIA dafür kurzerhand AMD gegriffen, die Hardware im Wert von 8 Millionen EUR zur Verfügung stellten (wir berichteten).

Diese Vorgehensweise hat Erzkonkurrent Intel offenbar so vor den Kopf gestoßen, dass man nun laut Berichten sein geplantes Engagement bei McLaren Mercedes überdenkt. Und nicht nur das! Auch die Partnerschaft mit Toyota könnte dadurch gefährdet sein. Als Hauptsponsor des Teams würde McLaren dadurch ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag durch die Lappen gehen und auch Toyota müsste auf einige Millionen verzichten. Ferner würde man seinen Technologie-Partner verlieren. Intel stellt bei Toyota sämtliche Hardware für die Datenverarbeitung an der Strecke und im Werk in Köln.

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Sonntag, 18. September 2005

16:07 - Autor: Patmaniac

Seasonic S12-Serie bei Caseking erhältlich

Seasonic ist eigentlich ein alter Hase am Netzteilmarkt. Doch sind Netzteile aus ihrem Hause gerade in Deutschland eher schwer zu bekommen. Schade eigentlich für die hiesigen Computerfreaks, die dank Dual-Core-Prozessor und SLI förmlich nach jeder Menge Leistung schreien. Denn Seasonics Netzteil überzeugen durch sehr ordentliche Effizenzgerade und niedrige Geräuschemissionen.

Bewähren konnte sich das Seasonic Super Tornado 400 in unserem Kurztest bzw. innerhalb unseres großen 85 Seiten starken Netzteilroundups. Der Wirkungsgrad von durchschnittlich 75 Prozent war okay und es war auch als silent-Netzteil einzustufen. Abstriche musste es hingegen beim äußeren Auftreten machen und konnte sich letztendlich nicht gegen die Konkurrenz von be Quiet! und Tagan durchsetzen.

Das soll nun mit der neuen S12-Serie anders werden. In der Ausgabe 18/05 testete die c't 20 Netzteile - darunter auch das 500 Watt starke S12-Netzteil. Hier wurden ihm wieder sehr ordentliche Wirkungsgrade bescheinigt - durchschnittlich 80 Prozent wurden gemessen. Besonders erfreulich war hierbei - dank des 120 mm Lüfters - das niedrige Lüftergeräusch gerade bei voller Auslastung.

Für alle, die nun auf den Geschmack gekommen sind, aber ohne Erfolg nach einem Shop gesucht haben, welcher diese Netzteile führt, schafft jetzt Caseking Abhilfe. Das 430, 500 bzw. 600 Watt starke Netzteil sind zu Preisen zwischen 79,90 Euro und 149,90 Euro in das Sortiment mit aufgenommen worden.

Der Hersteller gewährt dabei auf die Netzteile eine Garantie von 36 Monaten. Aufpassen sollte man aber, wenn man sich das kleine Modell ausgesucht hat. Trotz anderer Angaben des Shops sind laut erster Benutzerberichte hier wohl keine 6-polige Stromversorgungsstecker für PCI Express-Grafikkarten dabei! Weitere Modelle (auch ältere) aus dem Hause Seasonic sind bei Preistrend zu finden.
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03:21 - Autor: Patmaniac

Bundestagswahl 2005

Was mag sich dieser Spinner von News-Poster hier nun wieder gedacht haben, mag der Ein oder Andere denken. "Eine News zur heutigen Bundestagswahl auf einer AMD-Onlinemagazinseite? Das passt doch gar nicht!"

Das mag auf den ersten Blick stimmen, ginge es bei dieser Wahl nicht um die Neubesetzung des höchsten politischen Hauses unseres Landes. Und ein politischer Richtungswechsel hat auch Auswirkungen auf den hiesigen IT-Markt. Mag man sich einmal das Szenario vorstellen, dass die NPD an die Macht käme. Ja, dann würden wohl die Investoren von AMD nicht mehr so wohlwollend auf Dresden und die übrige Bundesrepubik schauen...

Doch genug der schaurigen Szenarien! Wie bei jeder Bundestagswahl geht es auch bei dieser Wahl darum, wer uns die nächsten Jahre regiert und was das auf jeden Einzelnen für Auswirkungen hat. Und wie Lehrer Meier klein Fritzchen schon in der 5A erklärte, ist jede Nichtwahl indirekt eine Wahl für eine extremistische Partei. Da ist es an der Zeit, an die Wahlurne zu gehen und sein Kreuzchen zu machen. Ja, richtig gehört, auch du Computerfreak solltest einmal deinen EMule-Clienten beenden und zum nächsten Wahllokal stapfen! Und nein, da muss vor lauter erschrecken keine Panik aufkommen.

Für den ganz uninformierten Menschen sei auf die Schnelle noch auf die Webseiten der jeweiligen etablierten Parteien verwiesen. Die der CDU/CSU, der FDP, von Bündnis 90/Die Grünen und natürlich der SPD. Dort sind die jeweiligen Wahlprogramme zu finden, welche man sich vor der Wahl vielleicht erstmal anschauen sollte. Und für die Computer-Freaks unter uns hat heise auch noch die Wahlprogramme in Hinsicht auf die IT-Technologie unter die Lupe genommen. Der erste Report gilt für das der Grünen, der zweite für das der Union, beim dritten wird sogar auf das der "Linkspartei.PDS", wie sich die PDS jetzt nennt, geschaut, der vierte widmet sich der FDP und zu guter Letzt soll der fünfte und letzte Artikel nicht vergessen werden, welcher sich der SPD annimmt.

Passende Partei gefunden? Schön! Damit wäre die Zweitstimme schon einmal gesichert. Doch wie war das gleich nochmal, da gibt es doch noch eine andere Stimme!? Ja, mit der Erststimme wählt man einen Kandidaten aus seinem Wahlkreis. Keinen gefunden? Tja, das ist natürlich nicht so schön. Aber keine Bange, auch wenn man nur rechts bei seiner Zweitstimme ein Kreuzchen setzt, ist der Wahlzettel gültig. Andersrum im Übrigen gilt das Gleiche. Es müssen nicht beide Stimmen abgegeben werden. Zudem sei noch gesagt, dass ein gültiger Personalausweis, Reisepass oder Führerschein reicht, um wählen zu können, falls man die Wahlberechtigung unglücklicherweise "verloren" hat (ist von Werbung in der Hauspost ja auch immer so schwer zu unterscheiden ;-)) Mit der Wahlberechtigung zusammen geht's natürlich schneller.

Also denn, heute daran denken von 8.00 - 18.00 Uhr in das entsprechende Wahllokal zu gehen. Es geht um Deutschlands Zukunft - und damit auch um deine!

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Samstag, 17. September 2005

12:28 - Autor: Campari

Partnerseiten Webwatch

In den vergangenen sieben Tage waren unsere zahlreichen Partnerseiten alles anderes als untätig und veröffentlichten viele interessante Artikel.

Die Kollegen von ComputerBase beschäftigten sich in der vergangenen Woche mit der AOpen Aeolus 7800 GT Grafikkarte. Darüber hinaus war ein Zalman CNPS 9500 LED dazu aufgefodert, seine Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen; hieraus ein kurzer Auszug:

    Der Zalman-typische Lamellenfächer aus piekfein verarbeiteten Kupfereinheiten formiert sich radial aufgesteckt um die Heatpiperundungen. Da deren Ausläufe offen sind, garantiert das Layout eine gute Zusatzkühlung von sockelnahen, sensiblen elektronischen Bauteilen. Hier vereint der CNPS 9500 LED die Vorteile der herkömmlichen Bauart (etwa eines XP-90C) mit dem Towerkühlerdesign, denn konventionelle Vertreter letzterer Bauart haben aufgrund ihrer parallel zum Motherboard angeordneten Lamellenführung häufig mit hohen Temperaturen der Spannungswandler zu kämpfen.
Auch Hardwareluxx nutzte die zuletzt verstrichenen sieben Tage intensiv und brachte zwei Artikel hervor. Da wäre zum Ersten ein Test der Asetek 12V-Pumpe und zum Zweiten ein Artikel über den Creative Zen Nano Plus Mini-Player. Aus Letzterem ein kurzer Auszug:
    Der kleine Player kommt mit dem nötigen Zubehör. Im Lieferumfang befinden sich sowohl die unverzichtbaren Kopfhörer, wie auch ein USB-Kabel zum Übertragen der Daten auf den Player. Noch dazu gibt es ein recht dickes Handbuch, so wie eine CD mit der Software zum Übertragen der Daten auf den MP3-Player. Leider besitzt der Player keinen eingebauten Akku, so dass man auf eine normale Batterie zurückgreifen muss. Auch diese befindet sich im Lieferumfang, so dass man sofort loslegen kann.

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Freitag, 16. September 2005

23:34 - Autor: pipin

ALDI mit Turion 64 Notebook

Jahrelang konnte man darauf zählen, dass die bei ALDI angebotenen PC-Systeme und Notebooks mit einem Prozessor von Intel ausgestattet waren. Das ändert sich nun mit dem Medion MD 96400.

Die Ausstattung des Notebooks in Kürze:

  • AMD Turion 64 ML-30
  • Hochglanz-TFT 12,1'' W-XGA-Display (1280x800)
  • ATI Mobility Radon Xpress 200
  • 512 MB DDR-RAM
  • 60 GB Festplatte
  • 5 IN 1 DVB-T und Analog-TV
Weitere Informationen zu dem Notebook, das ab 21.09.2005 bei ALDI Nord für 999 Euro erhätlich ist, findet Ihr hier.

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17:17 - Autor: Nero24

Preistrend.de mit neuem Layout und mehr Features

Die Konkurrenz bei den Preissuchmaschinen wird Monat für Monat größer. Waren vor etlichen Jahren noch eine Hand voll Suchdienste unter sich und haben sich den Markt durch gezielte Spezialisierungen mehr oder minder in kameradschaftlichem Miteinander geteilt, sind diese Zeiten heute definitiv vorbei.

Eine dieser Preissuchmaschinen ist Preistrend.de - eine Partnerseite von Planet 3DNow! beinahe seit der ersten Stunde. Unser Preisticker auf der Startseite zum Beispiel holt sich die Preise aus der Datenbank von Preistrend.de. Seit heute nun ist unsere Partnerseite mit einem neuen Layout und einem neuen System online. Dabei wurde nicht nur für eine frische Optik gesorgt, sondern auch neue Rubriken wie 'Modding' hinzugefügt.

Aufgrund des Relaunches funktioniert unser Preisticker auf der Startseite momentan nicht. Wir werden diese Funktion aber so rasch wie möglich dem neuen Preistrend-System anpassen.

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08:20 - Autor: pipin

AMD sieht besseren Umsatz in Japan erst im nächsten Jahr

Nachdem sich Intel den Auflagen des japanischen Kartellamtes gefügt hat (wir berichteten), geht man bei AMD davon aus, dass sich im nächsten Jahr erste Auswirkungen zeigen. David Uze von AMD Japan erklärte dies damit, dass viele der angemahnten Intelmassnahmen auf Jahresaktionen basieren. Ein Jahr bezieht sich dabei auf das fiskalische Jahr, dass in Japan im März endet und im April beginnt.
    "The reality is that a lot of actions of our competitor were on an annual basis, so we have not seen any significant change. We expect when the Japanese fiscal year ends it is going to be a different environment for Japanese companies and our competitor, and that then there will be significant changes to the environment in the next fiscal year"
AMD war auf dem japanischen Markt sehr erfolgreich und verzeichnete 2002 bereits einen 26 prozentigen Anteil am gesamten Windows-PC-Markt auf PC-Unit-Basis. Die weitere Entwicklung verdeutlicht das folgende Schaubild:
Quelle:
AMD sees Japan market change next year (Reuters)

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00:49 - Autor: Peter1984

Dell nimmt Itanium aus dem Programm

Nachdem man sich bei IBM bereits vor einiger Zeit vom Itanium trennte, dankt nun auch Intels Lieblingskunde Dell dem IA-64 ab. Obwohl der PowerEdge 7250 nach wie vor als besonders leistungsfähiger Datenbank-Server von Dell empfohlen wird, ist er nicht mehr auf der Website zu finden.

Die Todesursache für den Itanium war sicherlich die fehlende Fähigkeit, in Hardware gewöhnliche 32-Bit-Software ausführen zu können. Lediglich über sehr langsame Firmware-Emulatoren war diese Software lauffähig. Sicherlich ist es für einen Itanium-Käufer uninteressant, 32-Bit-Software darauf laufen zu lassen, doch dieser Punkt ist sehr umstritten. Zusätzliche Server kosten zusätzlich Geld, und schließlich gibt es auch die AMD64-Technik, welche 32 und 64-Bit beherrscht.

Offen bleibt die Frage, ob in den Topmodellen der Dell-Server wie bei HP und IBM zukünftig AMD Opterons zu finden sein werden...

Wer nähere Details zum Intel Itanium wissen möchte, wird in der Wikipedia fündig.

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Donnerstag, 15. September 2005

18:52 - Autor: pipin

PostService Pack Updates vom 14.09.2005

Unsere Partnerseite WinHelpline hat die PostService Packs für Windows 2000 und Windows XP aktualisiert und bringt sie so auf den neuesten Stand.

PostService Packs:

Windows XP PostService Pack 2 Update v14.09.2005

Windows 2000 PostService Pack 4 Update v14.09.2005

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18:23 - Autor: Nero24

Sapphire erweitert Radeon X800 Serie mit GTO-Varianten

SAPPHIRE Technology hat heute seine neue RADEON X800 GTO-Serie präsentiert. Es handelt sich dabei um Midrange-Grafikkarten mit dem ATI Radeon X800 GTO Chip, der über 12 Pixelpipelines verfügt. Ansonsten ist die GTO mit allen Features der größeren Chips ausgestattet. Weitere Informationen zum GTO-Chip gibt's bei ATI.

Bei Sapphire im speziellen wird es etliche Varianten geben. Neben der Standard-Variante mit 128 MB gibt es eine ULTIMATE Edition und eine Fireblade Edition mit jeweils 256 MB. Ein weiteres Modell aus der neuen GTO-Serie ist die X800 GTO2. Die X800 GTO ULTIMATE 256 MB soll speziell auf leises Betrieb hin optimiert sein. Erreicht werden soll dies mit einer Heatpipe-Kühllösung. Desweiteren stehen ihr GDDR3-Speicher mit 980 MHz effektiver Taktfrequenz und ein Standard-Chiptakt von 400 MHz zur Verfügung. Mit Hilfe des neuen Sapphire Tools TRIXX kann die Karte übertaktet werden. Sapphire verspricht - abhängig von den Systembedingungen - etwa 520MHz / 500MHz.

Für Performance hungrigere Anwender ist die X800 GTO Fireblade Edition gedacht. Die Fireblade Edition benutzt einen Dual-Slot-Kühler, der die Abluft aus dem Gehäuse bläst. Mit 256 MB 1.6ns 256-Bit GDDR3 Speicher liegt der Standard-Chiptakt bei 400MHz und der Speichertakt bei 490 MHz (980 MHz effektiv), also wie bei der ULTIMATE. Dank der besseren (aber auch lauteren) Kühlung und der schnelleren Speicher sollen Overclocker mehr Spielraum nach oben haben. Die X800 GTO 128 MB dagegen arbeitet mit einem 256-Bit DDR1 BGA Speicher und hat einen Standard-Chiptakt von 400 MHz und einen Speichertakt von 350 MHz DDR (700MHz effektiv).

Die neu vorgestellten Produkte sollen ab nächster Woche erhältlich sein. Folgende UVP werden aufgerufen::

    SAPPHIRE RADEON X800 GTO Fireblade 256 MB PCI-E ca. 219 €
    SAPPHIRE RADEON X800 GTO ULTIMATE 256 MB PCI-E ca. 209 €
    SAPPHIRE RADEON X800 GTO 256 MB PCI-E ca. 199 €
Preise zur 128 MB-Version und zur GTO2 konnte man uns noch nicht nennen. Hier noch ein paar Fotos zu den Karten:


SAPPHIRE RADEON X800 GTO2 256 MB PCI-E


SAPPHIRE RADEON X800 GTO ULTIMATE PCI-E


SAPPHIRE RADEON X800 GTO Fireblade PCI-E

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17:44 - Autor: pipin

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.-> Kommentare
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00:37 - Autor: pipin

Intern Forum: E-Mail-Adresse funktionsunfähig, Account zurückgesetzt

Seit einigen Monaten macht sich auf Planet 3DNow! leider die 'Unart' breit, dass die angegebenen E-Mail-Adressen in den Forenaccounts nicht weiter gepflegt werden. Dies hat für Planet 3DNow! unangenehme Folgen:

1. Täglich kommen mittlerweile bis zu 1000 E-Mails als unzustellbar ("User unknown", "Mailbox full", "Absender nicht erwünscht") zurück. Dies ist umso ärgerlicher, da Planet 3DNow! sowieso nur dann E-Mails versendet, wenn der User dies zuvor explizit gewünscht hat; sprich: wenn er ein oder mehrere Themen abonniert hat. Dies dann mit einem nicht funktionierenden oder einem vollen E-Mail-Account zu tun, oder Themen zu abonnieren aber E-Mails von Planet 3DNow! in den Spamfilter zu setzen, ist für uns nicht nachvollziehbar. Das kostet eine Menge Rechenzeit und noch mehr Traffic.

2. Gerade für Marktplatz-User ist es unerlässlich, dass die Teilnehmer sich auf funktionierende E-Mail-Adressen verlassen können. Immerhin will der Käufer mit seinem Handelspartner, dem er gerade 2000 EUR per Vorkasse überwiesen hat, jederzeit Kontakt aufnehmen können. Dass der Verkäufer seine Mailbox aber gar nicht benutzt, bekommt der Käufer nur insofern mit, als dass sich der Verkäufer nicht meldet. Die Fehlermeldung des E-Mail-Servers dagegen landet bei uns zwischen den übrigen 999 Fehlermeldungen jeden Tag.

In den letzten Monaten haben wir immer wieder - leider meist vergeblich - versucht, mit den Usern per PM in Kontakt zu treten, doch bitte die E-Mail-Adresse zu pflegen, wenn schon Themen abonniert oder Marktplatz-Geschäfte getätigt werden. Leider blieben 90% der Anfragen ungehört.

Aus diesem Grund haben wir nun damit angefangen, entsprechende Accounts zurückzusetzen. Das bedeutet: sobald eine Fehlermeldung unseres E-Mail-Servers zurück kommt, die den Inhalt "User unknown" oder "Mailbox full" oder "Mailbox inactive" besitzt, löschen wir sämtiche Abonnements dieses Users. Ferner wird der Status des Accounts auf "User Awaiting E-Mail-Confirmation" gesetzt. Der User kann dann nicht mehr posten, hat aber noch die Möglichkeit, eine neue, funktionierende E-Mail-Adresse in seinen Account zu tragen und mit einer automatisch zugestellten Aktivierungsmail seinen Account wieder freizuschalten. Anschließend kann wieder wie gewöhnlich gepostet werden. Ferner können auch wieder Themen abonniert werden.

Angesichts der beinahe exponentiell zunehmenden Anzahl von zurückgewiesenen E-Mails blieb uns leider keine andere Wahl als diese Vorgehensweise.

Wir bitten daher alle User zu überprüfen, ob sie noch eine gültige E-Mailadresse angeben haben bzw. ob sie E-Mail-Benachrichtigungsfunktion aktiviert haben und gar nicht nutzen. Durch gemeinsames Vorgehen gegen diese unnötigen E-Mail-Fluten könnten wir dann wieder von dieser restriktiven Handlungsweise abrücken. Vielen Dank!

Ankündigung: E-Mail-Adresse funktionsunfähig -> Account zurückgesetzt

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Mittwoch, 14. September 2005

21:30 - Autor: Nero24

Google-Suche nun auch für Blogs

Die so genannten Blogs überschwemmen derzeit das Internet in bisher nie gekanntem Ausmaß. Ein Weblog (das, selten der; -s ; ein Kunstwort aus 'Web' und 'Logbuch'), üblicherweise einfach nur Blog (nicht 'bee-log') genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. In einem typischen Weblog hält ein Autor (der Blogger) seine 'Surftour' durch das Internet fest, indem er zu besuchten Seiten einen Eintrag schreibt. Dass diese Blogs nicht nur auf Zustimmung stoßen, kann auch in unserer letzten Kolumne nachgelesen werden. Nichtsdestoweniger sind Blogs in und so verwundert es auch nicht, das Google nun auch Blogs durchsuchen kann. Hier Googles Infos dazu:
    Blog Search ist die Google-Suchtechnologie, die sich auf Blogs konzentriert. Wir bei Google glauben fest an das Phänomen der selbstbezogenen Werbung durch Blogs und wir hoffen, dass die Blog-Suche unseren Nutzern dabei helfen wird, das Blog-Universum noch effektiver zu erkunden, und sie vielleicht dazu inspirieren wird, sich dieser revolutionären Entwicklung anzuschließen. Ob Sie nun nach Kritiken zu Harry Potter, politischen Kommentaren, Rezepten für Sommersalate oder irgendetwas anderem suchen, die Blog-Suche hilft Ihnen dabei, herauszufinden, was andere Nutzer zu den Themen, die Sie interessieren, zu sagen haben.

    Ihre Ergebnisse umfassen alle Blogs, nicht nur diejenigen, die über Blogger veröffentlicht wurden. Unser Blog-Index wir ständig aktualisiert, sodass Sie immer die genauesten und aktuellsten Ergebnisse erhalten. Und Sie können nicht nur nach Blogs suchen, die auf Englisch geschrieben sind, sondern auch nach Blogs auf Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Chinesisch, Koreanisch, Japanisch, Brasilianisch Portugiesisch und vielen anderen Sprachen.

Zu erreichen ist die Blog-Suche unter der URL blogsearch.google.com.

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19:38 - Autor: pipin

Turion 64 ML-42 bei VoodooPC wählbar

Momentan scheinen neue AMD Prozessoren nicht angekündigt zu werden, sondern tauchen einfach auf offiziellen Preislisten oder direkt bei Händlern auf. Neuestes Beispiel ist der Turion 64 ML-42.

Dieser ist nämlich für einen Aufpreis von 392,20 US-Dollar (gegenüber einem Athlon 64 3700+) bei VoodooPC für das EPIC Media Center i:112 auswählbar.

Apropos VoodooPC. Bei HEXUS ist ein Kommentar des VoodooPC Gründers Rahul Sood mit dem Titel "Is it time for Dell to file for Divorce?" zu lesen.

    "Dell has successfully entered the market, no question, but as long as they continue to use Intel exclusively, they’ll never win the hearts and minds of serious gamers or enthusiasts. Nvidia certainly helped them by making the nForce4 chipsets compatible with Intel. It was probably the single best thing that’s happened to Intel in the last year because without SLI technology they didn’t stand a chance."
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19:12 - Autor: pipin

Auch ASRock mit NVIDIA GeForce 6100 (C51G) Mainboard

Das ASRock K8NF4G-SATA2 im Micro-ATX Format soll auf dem GeForce 6100 und dem nForce 410 MCP basieren.

Bei OCWorkBench hat man näheres zu diesem Mainboard herausgefunden. Das Sockel 754 Mainboard wird zwei PCI Slots, einen PCIe x16, einen PCIe x1 und einen AMR Slot bieten, zwei Dimm Sockel, zwei SATAII Anschlüsse (RAID 0, 1, JBOD), zwei ATA133 (IDE) Anschlüsse und 7.1 Audio (Realtek ALC850).

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19:00 - Autor: pipin

Mehr zum C51 Chipsatz, Launchtermin bereits am 15.9.?

Laut VR-Zone soll NVIDIA die C51 Chipsätze bereits morgen am 15. September vorstellen.

Allerdings soll es sich mehr oder weniger um einen Paperlaunch handeln, da es angeblich Probleme mit den Chipsätzen gibt und die Mainboardhersteller ihre Layouts ändern mussten.
Selbst Samples sollen so rar gesät sein, dass man vor Ende dieses Monats oder Anfang nächsten Monats kaum Reviews erwarten darf.

Konkretisiert werden allerdings die Namen der Chipsätze, der C51G soll GeForce 6100 und der C51PV GeForce 6150 heissen. NVIDIA scheint wegen der integrierten Grafik die Benennung an die Grafikkarten anzulehnen. Unterscheiden sollen sich beide nur in der Grafikleistung.

Anstatt der klassischen Southbridge kommt wieder NVIDIAs Media und Communications Processor (MCP) zum Einsatz. MCP51 und MCP51-Ultra werden offiziell die Namen nForce 430 und nForce 410 tragen. Dabei wird der MCP51 eine preislich günstigere Variante mit nur 2 SATA Ports und ohne integrierte Firewall sein.

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16:34 - Autor: pipin

Erstes Mainboard mit NVIDIAs C51 gesichtet

In Japan wurde mit dem Biostar TForce6100-939 das erste Mainboard mit NVIDIAs neuem Chipsatz mit integrierter Grafik gesichtet.

Der Chipsatz firmierte bisher unter der Bezeichnung C51 und soll am 20. September offiziell vorgestellt werden (wir berichteten). Laut den bei Akiba PC gezeigten Fotos wird die Northbrige den Namen Geforce 6100 und die Southbridge den Namen nForce 410 tragen. Ausserdem findet man bei näherer Betrachtung die Bezeichnung für den integrierten Grafikchipsatz: GeForce 5200TC.

Sucht man allerdings ein wenig im Web, findet man eine chinesische Seite, auf der die Grafikeinheit mit GeForce 6200TC bezeichnet wird. Es bleibt also abzuwarten, bis die offiziellen Spezifikationen von Seiten NVIDIAs bekanntgegeben werden.

Tatsächlich scheint es aber bereits einen asiatischen Online-Shop zu geben, bei dem das Biostar Mainboard bereits bestellt werden kann.

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13:26 - Autor: pipin

FSC: PRIMERGY BladeFrame mit Xeon und Opteron

Fujitsu Siemens Computers hat die Unterzeichung einer exklusiven, strategischen OEM-Vereinbarung mit Egenera Inc. bekannt gegeben und wird damit die Egenera BladeFrame-Lösung in die PRIMERGY Server-Produktfamilie integrieren.

Die PRIMERGY BladeFrames werden sowohl auf Xeons und Opterons basieren und ab dem vierten Quartal 2005 wird Fujitsu Siemens Computers zwei verschiedene Modelle anbieten: PRIMERGY BladeFrame BF 400, der bis zu 96 x86-Server konsolidiert, die unter Linux oder Microsoft Windows laufen. Das System besteht aus einem Chassis, das bis zu 24 Prozessor-Blades, redundante zentrale Controller, redundante integrierte Switches, redundante Hochgeschwindigkeitsverbindungen und die PAN-Manager Software, enthält. Das Einstiegsmodell PRIMERGY BladeFrame BF 200 enthält bis zu sechs Prozessor-Blades.

Die Vereinbarung hat ein Volumen von 240 Millionen Euro und gilt für Europa, den Mittleren Osten und Afrika (EMEA). Ab dem vierten Quartal 2005 werden die PRIMERGY BladeFrames in Deutschland, Italien, Belgien, der Schweiz und Großbritannien verfügbar sein. Im ersten Quartal 2006 wird die Lösung auch in allen anderen EMEA-Ländern angeboten.

Links zum Thema:
Pressemitteilung FSC
PRIMERGY BF400
PRIMERGY BF200

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12:46 - Autor: pipin

PDC2005: Neue Office 12 Oberfläche und Vista-Vorabversion

Auf der aktuell stattfindenden Entwicklerkonferenz PDC2005 in Los Angeles wurden eine neue Oberfläche für Office 12 und anhand einer Vista-Vorabversion weitere Details des neuen Windows Betriebssystems vorgestellt.

Das neue User Interface bei Office 12 soll dabei die radikalste Neuerung seit Einführung der Toolbar im Jahr 1997 sein. Microsoft hat dazu eine Webseite online gestellt, auf der ein Überblick über die neuen Funktionen gegeben wird. Zu den Gründen und Zielen dieser Neuerungen hat sich Julie Larson-Green, Group Program Manager bei Microsoft für "Office User Experience" in einem Interview geäußert.

    "There are far too many features to describe in any detail, but here are a few of the key innovations. The main part of the user experience is code-named the “ribbon.” It’s the one place you go to find the commands that are all about authoring –creating the document, the presentation or the spreadsheet you’re working on. There’s no longer a stack of task panes and menus and toolbars to look through. There’s just one place to look for commands."
Die neue Vorabversion von Windows Vista mit dem Build 5219 ist eine Community Technology Preview, die sich bereits als Beta 2 meldet, allerdings nur diesem Entwicklungszweig entstammt. Die Beta 2 deren Veröffentlichungstermin noch nicht bekannt ist, soll auch in Japanisch und Deutsch erscheinen.

Zu den neuen bestätigten GUI-Funktionen gehöhren unter anderem:

  • Sidebar mit Echtzeitinformationen (Uhrzeit,Nachrichten,Wetter usw.)
  • Umschalt-Funktion mit dreidimensionaler Darstellung der offenen Programme
  • Mini-Vorschau von Dokumenten im Explorer
  • Vordefinierung virtueller Ordner
Außerdem wurde der Internet Explorer 7 mit der verbesserten Erkennung von Phishing-Mails noch einmal präsentiert.

Quelle:
heise online

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11:38 - Autor: pipin

AMD mit zwei neuen Low-Power AMD64 Prozessoren

Auf der Embedded Systems Conference hat AMD zwei neue Low-Power AMD64 Prozessoren angekündigt, die auf den bisherigen Mobile Designs basieren.

Konkrete Aussagen zu Spezifikationen wurden allerdings nicht gemacht, allein teilte man die Verfügbarkeit für das vierte Quartal 2005 mit. Diese Prozessoren sollen von Kunden, die Produkte für den High-End Embedded Bereich entwickeln verlangt worden sein.

    “AMD has long had a commitment to delivering customers the right balance of power and performance,” said David Rich, director of 64-bit embedded markets at AMD. “For several years now, our high-end embedded customers have called on us because of the variety of processors that AMD offers in terms of leading power/performance ratios. The high-end embedded design community continues to embrace the AMD64 Longevity Program and today we are responding to their requests for additional AMD64 low-power solutions that offer the longevity they seek.”
Quelle:
Pressemitteilung AMD

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10:37 - Autor: Nero24

Praxistest: Jou Jye JJ-350PPBA 350 W Netzteil


Mit den HIPER Netzteilen HPU-4R480 mit 480W und dem HPU-4B580 mit noch einmal 100W mehr Leistung, ihrer schillernden Legierung und ihrer vorbildlichen Ergonomie, waren die Probanden der letzten beiden Planet 3DNow! Netzteiltests wahrlich keine triviale Alltagsware von der Stange. Die Exklusivität hatte allerdings seinen Preis, und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Gegenwert der beiden Netzteile bewegte sich mit 89 Euro beziehungsweise 119 Euro in Bahnen, in denen schon relativ gut ausgestattete Mainboards namhafter Hersteller um das Portemonnaie des Kunden kreisen. Wesentlich bodenständiger und mit einem Preis von unter 40 Euro auch merklich günstiger präsentiert sich unser aktueller Testkandidat, das Jou Jye JJ-350PPBA mit 350W Leistung:Viel Vergnügen beim Lesen...

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10:17 - Autor: Nero24

ASUS mit Dual GeForce 7800 Grafikkarte

Dual-Computing ist momentan nicht nur bei Prozessoren groß in Mode, auch auf dem Grafikkarten-Sektor zeichnet sich ein Trend in die Richtung Parallelisierung ab. Während NVIDIA vor einigen Monaten mit der SLI-Technologie den ersten ernsthaften Schritt gewagt hat (3dfx's analog-SLI Vorstoß vor einigen Jahren mal ausgeklammert) und Hersteller wie Gigabyte mit "SLI-on-board" nachzogen, traut sich nun auch ASUS auf dieses Parkett.

Klotzen statt kleckern heißt hier allerdings die Devise, denn anders als bei diversen Mitbewerbern versucht man nicht mit zwei Midrange-Chips (z.B. 6600GT) mehr Leistung zu akzeptablem Preis zu erzeigen. Nein, ASUS lötet zwei brandaktuelle, der High-End Familie zugehörige GeForce 7800GT Chips auf die Karte. Nähere Informationen zu der Karte gibt's leider nicht, allerdings dürfte klar sein, dass es sich um eine PCI-Express Grafikkarte handelt, die wohl auf 512 MB DDR3-Speicher mit bis zu 1250 MHz effektiver Taktfrequenz zurückgreifen wird. Die Karte besitzt einen eigenen TV-Decoder, einen SmartDoctor-Controller Chip, zwei externe VGA-Ausgänge, zwei interne und einen TV-Ausgang.

Der Preis der Karte soll laut ASUS zwischen dem einer einzelnen und dem von zwei 7800 GT Karten liegen, also etwa bei 600 EUR.

Hier noch ein paar Fotos der Karte:









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Dienstag, 13. September 2005

18:21 - Autor: pipin

Sun mit aggressivem Anti-Dell Marketing

Gab man sich bei Sun beim letzten Intel Developer Forum noch relativ freundlich, indem man an einem kleinen Stand Kaffee ausschenkte und Dual-Core Opteron Server verloste (wir berichteten). So fährt man nun insbesonders gegen Mitbewerber Dell schwerere Geschütze auf.

In dem Webcast (RealPlayer-File) zur Vorstellung der neuen Opteron Server wurden Vergleiche zu Servern von HP, IBM und Dell angestellt, die die Geschwindigkeits- und Preisvorteile der Sun Lösungen demonstrieren sollten. Alles im Rahmen üblicher Produktvergleiche, die natürlich das eigene Produkt als das Überlegene zeigen.

Auf Dell scheint man sich allerdings bei Sun ganz besonders eingeschossen zu haben, so wurde ein fiktives Interview mit einem Dell-Kunden gezeigt, der die vielen Vorteile dieser Server pries. Laut seiner Aussage konnte man das Geschäftsfeld der Firma um ein profitables Business erweitern, da man auf Grund der Abwärme der Server nun auch "XEON ROASTED Chicken" verkaufen kann.

Ein kleiner Seitenhieb ging auch in Richtung Apple, indem man den aufgestellten Rack-Servern einen iPod-Look verpasste.

Aber dessen nicht genug, konnte man doch heute Berichte auch von Dell-Angestellten lesen, dass über ihren Köpfen und damit Dell-Standorten Flugzeuge mit Bannern kreisten.


Weitaus agressivere Werbung ist dagegen auf Suns Internetseite zu sehen. Unter dem Motto "Sun Censored but Not Silent" sind einige Werbevorschläge zu sehen, die angeblich zu kontrovers sind, um als Werbung in gewissen Publikationen zu erscheinen.


Ob man sich bei Sun mit diesem Vorgehen mehr Freunde als Feinde schafft bleibt abzuwarten.

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16:28 - Autor: pipin

Abit mit Sanierungsmaßnahmen

Bei Abit scheint man bemüht, die Firma durch Sanierungsmaßnahmen wieder in ruhigere Fahrwasser zu bringen. Allerdings veräussert man dafür unter anderem Vermögenswerte der Firma.

Abit will bis Ende der Jahres Verbindlichkeiten im Gesamtwert von 128,7 Millionen Dollar abbauen und die Unternehmensdirektion austauschen. Dazu will man mehrere Unternehmeswerte wie das Gebäude des Firmensitzes in Taipeh und die chinesische Fertigungsanlage für Highend-Produkte in Suzhou verkaufen. Des Weiteren verhandelt man über die Rücknahme einer ausgegebenen Wandelanleihe.

Durch die erwarteten Erlöse will man die aufgelaufenen Verbindlichkeiten tilgen, da man aber eine Weiternutzung des Bürogebäudes in Taipeh, sowie der Fabrik in Suzhou plant, wird man mit steigenden laufenden Betriebskosten rechnen müssen.

Quelle:
DigiTimes

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15:26 - Autor: pipin

Deskside-System mit Turion 64 Prozessoren

Laut Aussage des Mitbegründers Colin Hunter plant Orion Multisystems ein Deskside-System auf der Basis von Turion 64 Prozessoren.

In einem ZDNet-Interview gab Colin Hunter an, dass die Planungen dazu weiter fortgeschritten seien und man ein Deskside-System mit Turion 64 Prozessoren für das nächste Jahr plane.

Deskside-Systeme mit Abmessungen ähnlich der von normalen Desktops verwenden Cluster-Technologie und werden von Orion Multisystems, welches von den Transmeta-Gründern Colin Hunter und Ed Kelly gestartet wurde, angeboten.

Link zum Thema:
Webseite Orion Multisystems

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15:04 - Autor: pipin

3,5 Zoll Miniboard mit AMD Geode GX 533

Commell stellt mit dem LE-363 ein 3,5 Zoll Miniboard mit AMD Geode GX 533 vor.

Die Features des Boards in der Übersicht:

  • CPU: Onboard Fanless AMD Geode GX533 processor.
  • Memory: Optional onboard 128MB DDR Memory & 1 x 200-pin DDR SODIMM socket up to 512 MB .
  • Chipset: AMD Geode CS5535
  • PCI Enhanced IDE: UltraDMA33 IDE up to 2 ATAPI .
  • I/O Ports: 2 x RS232 Serial Ports, 1 x Printer port, 2 x USB1.1 ports, 1 x DB15 VGA port,1 x PS/2 keyboard and mouse ports.
  • VGA Interface: AMD Geode GX533 integrated VGA controller with 2D engine.
  • LVDS Interface: Onboard 18/24-bit TTL/LVDS(single channel) interface.
  • GPIO Interface: Onboard programmable 8-bit Digital I/O interface.
  • LAN Interface: RTL 8100B supports 2 x 10/100Mbps.
  • Extended Interface: 1 x Mini-PCI & 1 x PCMCIA slot .
  • SSD: 1 x CompactFlash Type I socket. IDE1 support 44-pin DiskOnModule.
  • Power supply: DC 12V input. 1 x DC jack on I/O panel or onboard 4-pin power connect.
Link zum Thema:
Pressemitteilung Commell

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Montag, 12. September 2005

21:24 - Autor: pipin

Suns Galaxy Server vorgestellt

Bereits letzte Woche wurden Details zum Fire X4100 und Fire X4200 bekannt, nun stellte Sun die neuen Server offiziell vor.

Zusätzlich zu diesen beiden Servern mit zwei Sockeln wurde der Fire X2100 Server mit einem Sockel vorgestellt.

In einer Präsentation (PDF-Dokument) wurden die Vorzüge der von Sun Mitbegründer Andy Bechtolsheim (Interview mit Bechtolsheim) entwickelten Server gegenüber vergleichbaren Angeboten der Konkurrenten Dell, HP und IBM hervorgehoben.

Sun gab ausserdem an, dass die Server 9 neue Benchmarkrekorde aufgestellt haben:

Galaxy New World Records:

Best Floating Point Performance for all 1-way x86 Systems

  • 1-way x86 World Record SPECfp2000 score of 2,344
Best Floating Point Throughput Performance for all 2-way x86 Systems
  • 2-way x86 World Record SPECfp_rate2000 score of 53.8
Best Parallel Thread Performance and Scalability for all Systems Running
2 OpenMP Threads
  • Any CPU World Record SPECompM2001 score of 7,612
Best 2-way Performance in Secure Web Server Transactions
  • Best SPECjbb2000 score 2-way 64bit JV: 85,967
Best Java Server Performance in Wholesale Business Order Processing
  • 4-way 64-bit JVM World Record SPECjbb2000 score of 142,789
  • 4-way 32-bit JVM World Record SPECjbb2005 score of 45,124
  • 2-way 32-bit JVM World Record SPECjbb2005 score of 27,004
  • 1-way 32-bit JVM World Record SPECjbb2005 score of 14,581
  • 2-way World Record SPECweb99_SSL score of 3,158
Links zum Thema:
Produktseite Fire X2100
Produktseite Fire X4100
Produktseite Fire X4200
Sun Expands Its Server Galaxy

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14:36 - Autor: cruger

eBay übernimmt Skype

Nachdem in den letzten Tagen entsprechende Gerüchte aufgetaucht waren, vermeldet Skype Technologies SA nun in einer offiziellen Pressemitteilung die Übernahme durch das Internet-Auktionshaus eBay. Demnach wird eBay zunächst 1,3 Milliarden US-Dollar in bar sowie 32,4 Millionen eigene Aktien zahlen. Unter Berücksichtigung des letzten Schlußkurses an der NASDAQ von 38,62 US-Dollar ergibt sich dadurch ein ungefährer Gesamtkaufpreis von rund 2,6 Milliarden US-Dollar. Zusätzlich wird eBay im Jahr 2008 oder 2009 eine erfolgsabhängige Prämie von schätzungsweise weiteren 1,5 Milliarden US-Dollar zahlen.

Die Übernahme soll bis Ende des Jahres vollzogen sein.

Das in Luxemburg ansässige Unternehmen Skype Technologies SA ist der Entwickler der populären P2P/Internet-Telefonie Software Skype. Skype wurde von KaZaA-Erfindern Niklas Zennström Janus Friis gegründet. Laut eigenen Angaben hat man bereits über 54 Millionen registrierte Kunden, die freie Skype-Dienste in Anspruch nehmen. Skype wurde über 163 Millionen Mal heruntergeladen, derzeit nutzen in jedem Moment ca. 3 Millionen Menschen gleichzeitig das Skype-Netzwerk.

Im Jahr 2004 erzielte Skype Technologies SA einen Umsatz von rund 7 Millionen Euro, für 2005 prognostiziert das Unternehmen einen Umsatz von 60 Millionen Euro, für das Jahr 2006 etwa 200 Millionen Euro.

Quelle: Pressemitteilung

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14:15 - Autor: Blindseeker

[P3G] Zwei-Wochen-Rückblick

Die letzten zwei Wochen waren sehr bewegt bei Planet 3D Games: Die Games Convention klang noch nach und eine weitere Messe – die Internationale Funkausstellung in Berlin – wartete auf ihren Besuch. Natürlich hat unsere Schwesterseite euch eine Menge Souvenirs in Form von Artikeln mitgebracht.

Das Thema der IFA 2005 war High Definition TV. Auch wir konnten uns der bildgewaltigen Zukunft nicht widersetzen und haben für euch einen Artikel zu Technik und Fernseher verfasst. Daneben geben wir einen kurzen Überblick der neuen Projektoren - von riesengroß bis handtaschenklein. Noch weiter in die Zukunft sehen wir mit unserem Special zu SED, einer neuen Bildschirmtechnologie, die eine bisher ungeahnte Bildqualität ermöglicht. Als Schmankerl haben wir uns auf der IFA eine 3D-Brille angesehen, die diesen Namen auch verdient.

Spiele sind bei uns natürlich auch nicht zu kurz gekommen. Mit Psychonauts haben wir einen Geheimtipp ausgegraben, der endlich wieder durch Innovationen glänzt. Eine neue Spielweise durch komplett zerstörbares Gelände und hervorragender KI verspricht Company of Heroes, das in einem Jahr erscheinen wird. Die teils deutlichen Facelifts von Heroes of Might & Magic und den Fussball Manager haben wir uns ebenfalls angesehen, in zwei Vorschau-Artikel zu beiden Games. Einen echten Test gab's in den letzten zwei Wochen auch - nämlich den zu GTA: San Andreas. In unzähligen Spiele-Sessions haben wir uns dem Spiel genähert, und zeigen klar die Stärken, aber auch die Schwächen. auf.

Wie PC- und Video-Spiele für die Älteren unter uns gestaltet werden sollten, fragen wir in unserem Game-Design-Artikel zur Game Developers Conference Europe.

Die wichtigsten Spielenews im Überblick

Battlefield 2: Neue Point of Existence Infos
Civilization IV: Doch noch diesen Winter?
Darwinia: Publisher, where art thou?
Day of Defeat: Source: Auf in den Kampf - in zwei Wochen
Duke Nukem Forever: Der Duke und die Gesetze der Physik
F.E.A.R.: Director's Edition nur in Nordamerika
Fifa 06: 24 Stunden dauerfeiern
Half-Life 2: Loast Coast, Aftermath, HL²-Episoden, ...
Omikron: The Nomad Soul: Sequel unterstützt Hardware-Physik
Roter Sturm – Mockba to Berlin: 4.Teil der Digital Reality Serie
World of Warcraft: Addon-Pläne und Balancing-Probleme

Neue Demos

Age of Empires III
Bet on Soldier
Blitzkrieg II
Dystopia
Fifa 06
Fussball Manager 2006
GT Legends
Starship Troopers

Updates in der Screenshot-Galerie

50 Cent: Bulletproof
Battlefield 2: Special Forces
Bone
Chameleon
Cold War
Company of Heroes
Dystopia
Fifa 06
Galactic Civilizations II
In 80 Tagen um die Welt
LA Rush
Need for Speed: Most Wanted
Psychonauts
Roter Sturm: Mockba to Berlin
Serious Sam 2
The Elder Scrolls IV: Oblivion
The Matrix: Path of Neo
Total Overdose

Firmennews in der Übersicht

Cyan Worlds: Bye, bye mystische Welt?
Deck13: Frankfurter mit zwei neuen Games
Gas Powered Games: Interview mit Chris Taylor
JoWooD: Konkurs noch abgewendet
Microsoft: "Wir haben PC-Spiele gekillt!"
Red 5 Studios: Ex-Blizzards machen bestes MMORPG
Valve: Valve-Woche geht zu Ende

Die Sonstigen News

Business: German Director und seine Spiel-Filme
Diverses: Virtueller Krieg: China vs. Japan
Gesellschaft & Forschung: Keine Langzeitschäden durch Games
Gesellschaft & Forschung: Mehrheit der Kinder zockt täglich
Gesellschaft & Forschung: Mord wegen Spielsucht
Internationale Funkausstellung: Gestern gestartet
Internationale Funkausstellung: Zwischenbilanz sehr positiv
Konsolen: Next Generation Abzocke
Nintendo Revolution: Neue Gerüchte zum Controller
Playstation 3: Cell-Dokumentation auf 500 Seiten
Playstation Portable: Lesen auf der Konsole
Rechtliches: China: Petition für MMORPG-Spaß
Unterhaltung: Bender-Casemod
Xbox 360: ...zerlegt in Einzelteile

Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Stöbern!

Quelle: Planet 3D Games

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Sonntag, 11. September 2005

14:02 - Autor: Blindseeker

[IFA] SED: Die neue Display-Generation

Die IFA ist vorbei, aber neue Technologien hallen nach. Eine davon ist SED, Surface-Conduction Electron-Emitter Display. SED-Bildschirme versprechen, die Vorteile von Röhren- und Flachbildschirmen miteinander zu vereinen. Als eine von wenigen Redaktionen weltweit durften wir die Technologie auf der IFA in Augenschein nehmen.

Wie gewohnt hält unsere Schwesterseite Planet 3D Games weitere Erklärungen und Bilder für euch bereit.

Die Technik

Der ausgeschriebene Name ist sehr lang, das Display dafür umso kürzer. Ein SED-Panel besitzt eine Tiefe von gerade einmal neun Millimetern. Das Überraschende dabei: Im Prinzip funktionieren SED-Displays wie die altbekannten Röhrenbildschirme: Elektronen treffen auf Phosphor, die dadurch aufleuchten.

Der einzige Unterschied betrifft die Elektronenkanone. Anstatt einer einzigen sind auf der Hinterseite des Panels so viele Elektronen-Emitter angebracht, wie Bildpunkte vorhanden. Bei der vollen HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 x 3 (für die drei Farben) sind das also 6.220.800 Elektronenquellen. Dadurch entfällt das umständliche Ablenken des Elektronenstrahls durch Elektromagnete. Jeder Bildpunkt hat seine eigene Elektronenquelle.

Die Idee klingt ebenso simpel wie genial. Das größte Problem ist jedoch die Beschleunigung der Elektronen, sodass sie tatsächlich den Schirm erreichen. Gelöst haben das die japanischen Ingenieure mit einem „Nano-Slit“. Dies ist ein nur wenige Nanometer breiter Spalt, zwischen dem eine Spannung angelegt wird. Ein Nanometer ist ein Millionstel Millimeter oder etwa die Länge von vier Atomen.

Elektronen werden aus dem Elektronen-Emitter herausgelöst und über mehrere Stationen beschleunigt. Im Idealfall treffen diese dann auf dem ihnen zugewiesenen Phosphor-Punkt, der etwa zwei Millimeter entfernt liegt. Reiht man nun Millionen Emitter-Phosphor-Paare nebeneinander, lassen sich theoretisch Bildschirme beliebiger Größer herstellen.

Ergebnis: Nur Vorteile

Durch diese Technik werden die Vorteile von Flachbildschirmen mit denen von Röhrenmonitoren vereint: flache Bauweise und exzellente Bildqualität. Als Nebeneffekt kommen SED-Panels mit deutlich weniger Strom aus als LCD- oder Plasma-Bildschirme. Währen ein 34 Zoll großer LCD-Schirm etwa 180 W und ein Plasma-Schirm 230 W aus der Steckdose zieht, kommt ein Bildschirm mit SED-Bauweise mit nur 100 W aus.

Die SED-Technologie beerbt auch weitere Vorteile der alten CRTs (Röhrenbildschrime): Blickwinkelunabhängigkeit und extrem kurze Reaktionszeiten. Da jeder Bildpunkt von einem eigenen Elektronen-Emitter angesprochen wird, kennt SED auch keine Geometrieprobleme.

Die Bildqualität

Die Technik verspricht sehr viel, dementsprechend erwartungsvoll gingen wir in die Präsentation von Toshiba. Aufgebaut war ein 34 Zoll großer Fernseher, bis zur Serienfertigung im nächsten Jahr sollen über 50 Zoll möglich sein. Nach einigen einleitenden Worten begann der Bildschirm zu leuchten, rechts und links davon zum Vergleich ein LCD- und Plasma-TV.

Wir wurden nicht enttäuscht: Weiß ist wirkliches Weiß, Schwarz echtes Schwarz. Die Helligkeitsstufen dazwischen erinnerten stark an das Vermögen heutiger Röhren-TVs, nur mit dem Unterschied einer höheren Auflösung.

Auch Farben wurden sehr naturgetreu wiedergegeben, die Ausleuchtung bis in die Ecken war vorbildlich. Und Verzerrungen gab’s auch keine. Bei schnellen Bewegungen waren keine Schlieren, kein Nachleuchten zu entdecken, das Bild war jederzeit scharf.

Selbst der Stromverbrauch bewegte sich in den versprochenen Regionen, wie angeschlossene Ampere-Meter bezeugten. Nach einer Viertelstunde war Vorführung vorbei. Auf Nachfrage verriet man uns auch die Preisregion, in der SED-Fernseher schweben werden: In der Herstellung werden die Bildschirme so teuer sein wie LCD-TVs, der Endpreis zunächst jedoch höher liegen.

Quelle: Planet 3D Games

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Samstag, 10. September 2005

16:22 - Autor: MusicIsMyLife

Große Kühlungsumfrage bei Planet 3DNow!

Planet 3DNow! hat viele User. Und so viele User es gibt, so unterschiedlich sind auch deren Kühlmethoden. Grund genug eine Umfrage zu erstellen, um festzustellen, wie groß die Nutzergemeinde der jeweiligen Kühltechnik ist.

Die Umfrage ist nicht nach Komponenten unterteilt, da es sonst zu viele Optionen gibt. CPU, GPU, Chipsatz, Mosfets und Co würden die Umfrage sehr unübersichtlich machen. Aus diesem Grund soll pro Rechner nur eine Stimme abgegeben werden, ausschlaggebend hierfür ist die Prozessorkühlung. Eine Differenzierung nach den einzelnen Komponenten sowie nähere Erläuterungen können bei Bedarf im Umfragethread erfolgen. Da viele mehrere Rechner zur Verfügung haben, sind Mehrfachvotings möglich.

Bleibt uns nur noch eines zu sagen: Viel Spaß beim Voten und interessante Erkenntnisse.

Hier kann abgestimmt werden.

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13:44 - Autor: Campari

Partnerseiten Webwatch

In den vergangenen sieben Tage waren unsere zahlreichen Partnerseiten alles anderes als untätig und veröffentlichten viele interessante Artikel.

ComputerBase nahm sich den AeroCool VM-102 Heatpipe-Kühler zur Brust; ein kurzer Auszug:

    Anders als sein Vorgänger setzt der VM-102 auf eine Kühlkörperkombination aus Vorder- und Rückseitenpart. Die große, sehr robuste, in Anthrazit lackierte Aluminiumkühlfläche für die Grafikchip-Seite erinnert dabei an die bekannten Ausführungen der am Markt vertretenen Kontrahenten, gibt sich allerdings in ihren Ausmaßen noch voluminöser. Speziell die Höhe von knapp 20 mm sucht Ihresgleichen - aus diesem Grund empfiehlt AeroCool auch das Freilassen von zwei angrenzenden PCI-Slots, obwohl im eingebauten Zustand lediglich einer verdeckt wird.
Überdies erschienen Artikel zu dem Intel Developer Forum Fall 2005 sowie über die Razer Copperhead High Precision Gaming Mouse.

Bei Hardwareluxx wurde dem Sapphire Pure Innovation PI-A9RX480 Mainboard auf den Zahn gefühlt. Eine kurze Kostprobe:

    Optisch ist es schon ein Leckerbissen: Das Sapphire Pure Innovation PI-A9RX480 ist ein Mainboard für den AMD Athlon 64, welches klar für den Spieler und Übertakter gemacht wurde. Mit einem weissen PCB und roten Anschlüssen sticht es aus der Masse hervor - und auch der Chipsatz ist nicht typisch. Seit langem haben wir einmal wieder ein Mainboard mit ATI Radeon Xpress 200-Chipsatz im Test, dieses Mal wird der RX480 zusammen mit der neuen Southbridge SB450 eingesetzt.
Die Kollegen von Au-Ja! hatten in der vergangenen Woche das Asrock 939Dual-SATA2 Rev. 1.04 mit BIOS 1.20 im Test. Darüber hinaus verfassten die geschätzten Kollegen einen sehr lesenswerten Artikel über das MSI K8T Master 2 Mainboard.
    Das MSI K8T Master 2 ist derzeit noch als Auslaufmodell erhältlich und wird durch das K8T Master2-FAR7 ersetzt. Das K8T Master2-FAR7 setzt auf den aktuelleren VIA K8T800 Pro Chipsatz, der allerdings nicht viele Neuerungen zu bieten hat. Daher erscheint es uns bei einem Preis von 183,50 € durchaus lohnenswert, einen Blick auf das MSI K8T Master 2 zu werfen:
Viel Vergnügen beim Lesen...

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Freitag, 9. September 2005

19:34 - Autor: Campari

S3 Graphics mit neuer Chrome20 Serie?

Wer sich eine neue Grafikkarte zulegen möchte, kann sich zwischen NVIDIA und ATI als den Grafikchip liefernden Konzern entscheiden. Auch wird die entsprechend bestückte Grafikkarte, wohl einen Chip eines gleichen beiden Unternehmen beerben. Der Markt für Grafikchips ist in Bezug auf seine Bewerber von beispielloser Konstanz geprägt: Schon seit einigen Jahren stehen sich ATI und NVIDIA auf Augenhöhe gegenüber.

Zaghafte Versuche von XGI und S3 Graphics, diese Dominanz zu durchbrechen scheiterten kläglich, weder die Volaris (XGI) noch die DeltaCromes (S3G) waren in der Lage, dauerhaft und nachhaltig auf dem Grafikchipmarkt Fuß zu fassen.

Kein Grund aufzugeben! Denkt sich S3 Graphics und bläst mit der Chrome20-Serie erneut zum Angriff auf die beiden Platzhirsche, so zumindest wissen es die Kollegen von HEXUS zu berichten. Erfolg versprechend kann für den Einstieg wohl nur die konsequente Besetzung einer Nische sein, und so trimmten die zum VIA Konzern gehörenden S3 Graphics ihren Chrome20 auf einen besonders niedrigen Stromverbrauch bei einer ebenso geringen Temperatur. Ein moderner 90nm-Fertigungsprozess zeichnet sich hierfür verantwortlich.

Die Chrome20 Serie adressiert den Mainstream-Desktop sowie den schnell wachsenden Markt für mobile Computer, große Leistungsexplosionen oder neue Benchmark-Rekorde sind daher eher nicht zu erwarten. Mit der geringen Strukturbreite, einem geringen Stromverbrauch und akzeptabeler Leistung kann allerdings ein ernsthafter Bewerber für einen Platz in den derzeit so zahlreich vom Band laufenden Notebooks entstehen. Die nächsten Wochen werden vielleicht schon weitere Details an das Tageslicht bringen.

Die Erfüllung der RoHS-Richtlinie (Reduction of Hazardous Substance), die ab 1. Juli 2006 bestimmte gefährliche Stoffe in elektrischen und elektronischen Geräten verbietet, steht aktuell hoch im Kurs, kaum eine Pressemeldung verzichtet auf die werbewirksame Erwähnung der Umweltverträglichkeit der eigenen Produkte, und so wird auch S3 Graphics' Chrome20-Reihe die Vorgaben der Europäischen Kommission umsetzen.

Der Star der diesjährigen IFA, HDTV, erwährt auch in S3 Graphics' neuen Grafikchips die entsprechende Würdigung und wird weitläufig und in zahlreichen Fassetten unterstützt.

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15:15 - Autor: Patmaniac

Dell lässt AMD interne Dokumente zukommen

Die Nachrichtenagentur Reuters meldet, dass Dell die gewünschten internen Dokumente AMD bzw. dem Federal District Court in Delaware für den Intel-AMD-Prozess zukommen lässt. Laut AMD gibt es bei Dell, die bis zum heutigen Tage ausschließlich Produkte auf Intel-Basis anbieten, 28 Mitarbeiter, die bei den Verhandlungen mit Intel beteiligt waren. Deren E-Mails, Briefe und sonstige Dokumente, welche sie seit dem 1. Januar 2000 bearbeitet haben, können jetzt vor Gericht verwertet werden.

Spannend ist jetzt natürlich die Frage, ob in diesen Dokumenten tatsächlich Inhalte vorliegen, nachdem Intel Dell unter Druck gesetzt habe nur ihre Produkte einzusetzen um vor Konsequenzen Intels sicher zu sein. Liegt hierin tatsächlich die Ursache, warum das sich das Unternehmen bis heute standhaft weigert, Produkte von AMD mit ins Sortiment zu nehmen? Schließlich war Dell in einer starken Wachstumsphase, womit sie heute zum weltgrößten PC-Distributer aufgestiegen sind. Wären aus Dells Sicht Querschüsse von Intel nicht sehr ungelegen gekommen? Warum sich dann also auf ein zusätzliches Risiko einlassen und sich mit Intel anlegen?

Doch eines sollte an dieser Stelle eindeutig klar gestellt werden: momentan sind solche Überlegungen reine Spekulationen. Es liegt jetzt an dem Gericht, Licht ins Dunkel dieser undelikatiösen Angelegenheit zu bringen. Denn Eines ist sicher, wenn sich AMDs Vorwürfe bestätigen und Intel grob wettbewerbswidriges Verhalten an den Tag gelegt hat: dann hat die Welt einen handfesten Skandal mehr. Und dabei würde sich nicht nur Intel nicht mit Ruhm bekleckern, sondern auch die vielen Hardware- und Computerhersteller, die widerstandslos Intels streben hingenommen haben. Und der große Verlierer wäre nicht nur AMD, sondern vor allem der Verbraucher, Kunde bzw. Steuerzahler, sprich wir Otto Normalverbraucher.

Dell-Sprecher Jess Blackburn konnte sich indes nur zu der Aussage "wir können dies nicht kommentieren, da es sich hierbei um einen laufenden Prozess handelt" bewegen lassen. Intel-Specher Chuck Mulloy formulierte ebenso nur die knappe Aussage, dass Dells Zustimmung für die Offenlegung der internen Dokumente "verfahrensrechtlich bedingt" sei.

In dem Bericht heißt es weiter, dass auch der PC-Hersteller Gateway noch diese Woche dem Gericht ihre internen Dokumente zukommen lässt.

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14:03 - Autor: pipin

Neues vom Mainboardmarkt

Die Meldung von Intels Midquarter Update, das mit einer konkretisierten Umsatzerwartung von ca. 9,8 bis 10 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal nicht überraschte, passt ins Bild der Erwartung von steigenden Chipsatzpreisen. Intel kann momentan nämlich nicht die von Herstellern verlangte Zahl von Chipsätzen für Notebooks und Desktop-PCs liefern und diese Situation soll sich bis Anfang 2006 auch nicht ändern.
Bereits vor kurzem hatte DigiTimes berichtet, dass Chipsätze von ATi, Nvidia und VIA um 10 Prozent teurer werden könnten, da die Nachfrage die Produktionskapazitäten übersteige. SiS wartete sogar mit einer konkreten Ankündigung auf seine Preise um 10 bis 15 Prozent zu erhöhen. Wie weit sich solche Erhöhungen allerdings auf die Mainboardpreise auswirken werden, bleibt abzuwarten.

Entgegen anderslautenden Meldungen wird sich Chaintech nicht aus dem Mainboardgeschäft zurückziehen. In einem Statement teilte man dies mit und gab gleichzeitig bekannt, dass man nun unter dem Namen Walton Chaintech Cooperation firmiere. Neue Produkte kündigte die Firma in letzter Zeit allerdingsnur bei Grafikkarten an.

Mit dem 8NPA-SLI (Foto) bietet EPoX nun auch ein SLI-fähiges Mainboard für den Sockel 754 an. Alles weitere zum Mainboard auf der Produktseite.

Gigabyte will in Tschechien ein neues Verwaltungszentrum errichten, das frühestens zum Jahresende seine Arbeit aufnehmen wird, um den Service für europäische Kunden zu verbessern. Mit 39 Prozent Anteil an Gigabytes Retailgeschäft ist der europäische Markt der regional größte Absatzmarkt (Quelle: DigiTimes).

Fujitsu Siemens Computers wird laut einer Pressemitteilung auf Chipsätze von SiS zurückgreifen und seine Business Desktop PC Baureihen ESPRIMO E5600 und ESPRIMO P5600 mit dem SiS761GX und SiS965L ausstatten. Beide Baureihen erfüllen die RoHS-Richtlinie (Reduction of Hazardous Substance) der Europäischen Kommission.

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12:47 - Autor: pipin

TECH REPORT: Analyse von Intels Antwort auf AMDs Kartellklage

In einer vierseitigen Kurzanalyse hat Joel Hruska von THE TECH REPORT Intels Antwort auf AMDs Kartellklage (wir berichteten) näher betrachtet.

Seiner Meinung nach zeigt das Schriftstück von Intel ein paar interessante Alternativerklärungen zu den von AMD vorgebrachten Vorwürfen auf, ist aber letztendlich nicht vollkommen überzeugend, da die Hauptvorwürfe nicht wirklich widerlegt wurden.

Die Frage ist nun, ob wir einen sich lange hinziehenden Prozeß sehen oder ob Intel darauf abzielen wird, diesen so schnell wie möglich zu beenden. Ein langer Prozeß würde dem vielgescholtenen AMD Marketing die Möglichkeit geben, den strahlenden Branchenprimus Intel immer wieder mit negativer Publicity zu überziehen. Zusätzlich würde den Herstellern die Gelegenheit gegeben, sich der Marketingmacht Intels mit Hinweis auf eben dieses laufende Verfahren zu entziehen.

Denn einmal abgesehen von der Frage, ob Intel seine marktbeherrschende Stellung wirklich rechtlich angreifbar ausgenutzt hat, dürfte jedem mit ein wenig Einblick in die Materie bekannt sein, wie auf Hersteller, die ein Entgegenkommen in Bezug auf AMD gezeigt haben reagiert wurde. Wie oft eigentliche Launchpartner dann doch nicht auf AMD-Veranstaltungen präsent waren und wie Produkte, die das Branding AMD trugen auf Webseiten versteckt oder gar nicht aufgeführt wurden, geschweige denn mit Pressemitteilungen angekündigt wurden.

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10:36 - Autor: Peter1984

Festplatten-Markt boomt


„Die Industrie hat ein gesundes Wachstum, das sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen wird“, so Martin Larsson, Chef des europäischen Speichergeschäftes bei Toshiba. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, boomt derzeit das Geschäft mit Festplatten. Die Analysten des Marktforschungsinstitutes IDC rechnen gar bis ins Jahr 2009 mit jährlichen Umsatz-Zuwachsraten von ca. 10%. Die Stückzahlen legen dabei um 15% pro Jahr zu, was auf fallende Preise hinweist. Ein Grund für den rasanten Anstieg seien die vielen neuen Einsatzgebiete für Festplatten, wie z.B. als Speichermedium in Geräten der Unterhaltungselektronik oder im Auto als Speicher für Navigationssysteme oder Mediadaten. Der "Fremdeinsatz" der Festplatten werde laut Larsson weiter zunehmen und schon in einem Jahr die Hälfte des Umsatzes ausmachen.

Offensichtlich hat sich das "Gesundschrumpfen" der letzten Jahre bezahlt gemacht, der Markt wird nach starken Umsatzeinbrüchen in den letzten Jahren nun von fünf Herstellern dominiert.

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Donnerstag, 8. September 2005

22:16 - Autor: pipin

Mainboard-Datenbank - Aktuell

Wie jede Woche haben wir für Euch die neuesten Mainboards und BIOS Versionen aus der Mainboard-Datenbank zusammengefasst.

In der Mainboard-Datenbank findet ihr nicht nur Leser-Feedbacks zu den einzelnen Mainboards, sondern auch die aktuellen BIOS-Versionen, Links zu Reviews, zum Handbuch, zu günstigen Kaufmöglichkeiten und vielem mehr.

Damit die Datenbank aktuell bleibt, könnt ihr an bios@planet3dnow.de Hinweise auf neu erschienene BIOS-Versionen oder Mainboards einschicken - und zu dem Mainboard, das ihr besitzt ein Mini-Review in den Thread des Mainboards schreiben.

Nun aber viel Spaß beim Stöbern und BIOS-Flashen.
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20:11 - Autor: pipin

Neuer "Deutschland-PC" von Fujitsu Siemens Computers

Basierend auf dem AMD Athlon 64 X2 3800+ Dual-Core Prozessor bietet Fujitsu Siemens Computers den Deutschland-PC „Made in Germany“ an.

Getreu dem Motto "Deutschland hebt ab" liegt ein Gutschein für einen Flug in eine von 10 Städten Europas bei. Mag man über solche Marketingsgags denken was man will (wahrscheinlich landet die Hälfte der Gutscheine bei Ebay oder im Müll), die Marketingidee dahinter wird sprachlich konsequent bei der Produktbeschreibung umgesetzt.

    "Der neue Deutschland-PC – schnallen Sie sich an und heben Sie ab!
    Starke Triebwerke statt langer Wartezeiten!
    Freiheit genießt man nicht nur über den Wolken. Sondern auch durch enorm großzügig dimensionierten Speicherplatz."
Der 999 Euro teure PC bietet aber auch "Hardwareinhalte":
  • AMD Athlon 64 X2 Dual Core 3800+ Prozessor
  • 2 x 512 MB DDR / 400
  • 250 GB SATA, 7200 rpm
  • NVIDIA GeForce 6600 (passive Kühlung)
  • Mulitformat DVD Brenner mit Double Layer Support
  • Dual-TV-Tuner (analog und DVB-T)
Link zum Thema:
Aktionsseite Deutschland-PC

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17:01 - Autor: pipin

Studie sieht reges Interesse an AMD Servern

In einer Umfrage unter Serverspezialisten der Fortune 1000 Firmen (die 1000 gewinnträchtigstens amerikanischen Unternehmen) sieht TheInfoPro das mögliche Ende der Wintel-Vorherrschaft(Windows/Intel) bei Servern der x86-Architektur.

Beim sogenannten Technology Heat Index, der die gegenwärtige und geplante Nutzung von Serverhardware und Softwaretechnologien misst, belegen Standalone Server mit AMD Prozessoren und Blade Server mit AMD Prozessoren Spitzenplätze mit den höchsten Wertungen für Server innerhalb dieser Umfrage.

Beim Vergleich von eingesetzter Hardware im Jahr 2004 und geplanter Hardware 2005 gab es das interessante Ergebnis, dass 60% der Befragten Ende 2004 noch keine AMD Server einsetzten, aber nur 20% der Befragten glaubten, dass dies auch noch Ende 2005 so sein würde.

    "Users described interest and excitement over AMD's 64-bit Opteron server capabilities, citing price performance advantages over Intel-based boxes, both for 64-bit Linux installations, as well as running in 32-bit mode running Microsoft Windows Server 2003," notes Bob Gill, TIP's Chief Research Officer. "With the 64-bit version of Windows Server, which is supported on Opteron, beginning to enter the market, users are hoping for even greater performance for Windows Server installations."
Link zum Thema:
Wave 1 Server Study multi-media presentation

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16:35 - Autor: Peter1984

AMD-Aktie erreicht neues 3-Jahres-Hoch

Die Aktionäre unter uns dürften sich momentan freuen, sofern sie AMD-Aktien besitzen. Stieg der Kurs gestern bereits aus unerklärlichen Gründen über 5% an, wurde heute der höchste Stand seit 3 Jahren markiert. Aktuell steht der Kurs bei 18,40 € je Anteilsschein.

Welchen Hintergrund dieser starke Anstieg hat ist uns noch nicht bekannt, aber es scheint wirklich etwas im Busch zu sein. Zwar ist bekanntermaßen der gesamte Finanzmarkt im Aufschwung, solche Kursanstiege ohne Nachrichteneinfluss sind jedoch äußerst seltsam. Wir werden sehen, mit welchen Überraschungen AMD das Leben versüßen will.

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14:16 - Autor: WizardSE

iPod nano wird vorgestellt

Der "iPod mini" schrumpft weiter. Halb so groß wie der "iPod mini" und dennoch über 4 GB Flash-Speicher verfügend, soll das Gerät nach Worten von Apple-Chef Steve Jobs der größte Entwicklungssprung seit Einführung des ersten iPods sein und neue Maßstäbe für den gesamten portablen Musikmarkt setzen.

Der "iPod nano" verfügt nun zudem über ein 1.5-Zoll großes Farbdisplay mit einer Auflösung von 176 x 132 Pixeln sowie über ein Click Wheel, über welches sämtliche Funktionen bedient werden. Der mp3-Player misst nur 9 x 4 x 0.69cm und wiegt dabei 42.5 Gramm.

Zudem ist durch den 30-Pin Connector, welcher identisch mit dem des iPod und iPod mini ist, die Möglichkeit gegeben, auch mit dem iPod nano einen Großteil der Zubehörprodukte für den iPod zu verwenden.

Zum Lieferumfang des Gerätes gehören ein USB Kabel sowie einfache Ohrhörer. Die Docking-Station kostet separat 29 Euro, die "Lanyard"-Kopfhörer schlagen mit 39 Euro zu Buche. Weiterhin bietet Apple zwar Taschen für den iPod an, mitgeliefert wird aber keine.

Das Gerät ist in Weiß oder Schwarz erhältlich. Der Preis für das 4 GB - Modell beträgt 249 Euro, die 2 GB - Variante schlägt mit 199 Euro zu Buche.

Kaum angekündigt, wird starke Kritik am überzogenen Preis des iPod nano geübt. Der iPod nano - das nächste gehypte Lifestyle-Gerät?

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12:16 - Autor: pipin

Phil Hester übernimmt AMDs CTO-Posten von Fred Weber

Fred Weber bislang CTO (Chief Technology Officer) bei AMD verläßt das Unternehmen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.
    "I am an entrepreneur at heart," said Weber. "Six years ago I made a commitment to AMD and my team to bring AMD64 technology to market. I’m proud to say that part of the job is done; AMD64 and Direct Connect Architecture are established mainstream technologies."
Nachfolger von Weber wird Phil Hester, ehemaliger CTO der IBM PC-Sparte und bis vor kurzem CEO von Newisys.
    "Prior to joining AMD, Hester was the founder and CEO of Austin, Texas based Newisys, which was among the first companies to design and manufacture enterprise-class, multi-processor servers based on the AMD Opteron™ processor. Before founding Newisys, Hester spent 23 years at IBM in several strategic management positions, including CTO of the PC Division, general manager of the Integrated Product Solutions division, and vice president of hardware development for the RS/6000 Division. Hester was also one of 15 members of IBM’s Corporate Technology Council, reporting directly to Lou Gerstner, which was the group responsible for identifying, evaluating, and recommending IBM-wide strategies for key technologies."
Links zum Thema:
Phil Hester, Bringing 30 Years Of Experience In Advanced Computing Systems Design, Joins AMD As CTO (AMD)
Fred Weber verläßt AMD (heise online)

Danke an Rkinet und Matthias für den Hinweis.

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11:52 - Autor: WizardSE

Windows Vista: Inoffizielle Hardwareanforderungen

Auf der Tech-Ed Australia äußerte sich ein Microsoft-Mitarbeiter zu den Hardwareanforderungen des kommenden MS-Betriebssystems "Windows Vista".
So empfiehlt Nigel Page einen Dual-Core-Prozessor, für die 32Bit-Version 512MB RAM, für die 64Bit-Version ganze 2GB. Bezüglich der Grafikkarte wird eine aktuelle PCI-Express GPU empfohlen, die mit mindestes 128 MB Speicher ausgestattet ist. Mit AGP-Grafikkarten werde man nicht das komplette Potential ausschöpfen können.
Weiterhin wird ein SATA-2 Laufwerk empfohlen. Durch NCQ (Native Command Queuing), welches die Anordnung der Lese- und Schreibzugriffe optimiert, soll Windows Vista "flüssiger" laufen.

HDTV-Inhalte können unter Windows-Vista nur auf Monitoren wiedergegeben werden, deren DVI-Eingang den Hardware-Kopierschutz HDCP unterstützt. Sollte der Monitor damit nicht kompatibel sein, wird das HDTV-Signal heruntergeregelt. Aufgrund der Tatsache, dass die massive Mehrheit der aktuellen Geräte dieses Feature noch nicht unterstützen, werden wohl viele Nutzer auf HDTV-Qualität verzichten müssen. Nutzer, die sich heute einen neuen LCD-Bildschirm kaufen, schauen somit buchstäblich in die Röhre.

Die Angaben wurden bis dato von Microsoft nicht offiziell bestätigt.

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Mittwoch, 7. September 2005

01:28 - Autor: pipin

ABITs Probleme werden immer größer

Bereits Ende letzten Jahres hatten wir über finanzielle Probleme, sowie Unregelmäßigkeiten in Finanzreports bei ABIT berichtet, die letztlich dazu führten, dass die Taiwan Stock Exchange mit Ermittlungen begann und ABIT mit Auflagen belegte.

Wie ein Artikel bei DigiTimes berichtet, scheint ABIT nun einen bereits verlängerten letzten Termin zur Vorlage des Finanzberichts über das erste Halbjahr erneut nicht einhalten zu können.

Im Zusammenhang mit den Ermittlungen ist es Führungskräften der taiwanesischen Firma mittlerweile verboten das Land zu verlassen und auch die Betrachtung der Umsatzzahlen im Jahr 2005 verheißt nichts Gutes.

Im Schnitt liegen die monatlichen Umsätze 85 Prozent unter denen des Vorjahres, aufsummiert ist der Gesamtumsatz bis einschließlich Juli 2005 kleiner als der Umsatz allein im Juli des Jahres 2004.

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00:56 - Autor: pipin

GA-2CEWH - Workstation Mainboard von Gigabyte

Mit dem GA-2CEWH führt Gigabyte ein Dual Opteron Workstation Mainboard auf Basis des Nvidia nForce Professional ein, das gleichzeitig als erstes Gigabyte Produkt die Bestimmungen der RoHS-Richtlinie (Reduction of Hazardous Substance) der Europäischen Kommission erfüllt.

Bereits im Juli hatten wir über Bleireduzierung in AMD-Prozessoren berichtet, die ebenfalls auf die Einhaltung der RoHS-Richtlinie abzielt, welche ab 1. Juli 2006 bestimmte gefährliche Stoffe in elektrischen und elektronischen Geräten verbietet, um die Wiederverwertbarkeit zu erhöhen.

Die genauen Spezifikationen des Mainboards findet Ihr bei Gigabyte.

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00:55 - Autor: Blindseeker

[IFA] Neue 3D-Brille mit der perfekten Illusion

Als wir klein waren, staunten wir über „Das Magische Auge“ und Rot-Blau-Brillen. Danach kamen Shutterbrillen für den PC und Kopfschmerzen. Heute gehen wir ins Kino und setzen uns Polfilterbrillen, um eines zu bestaunen: projizierte, aber plastische 3D-Welten. Seit einigen Monaten vertreibt ein US-Unternehmen eine 3D-Brille, die technisch gesehen alles richtig macht: OLED-Displays, Head-Tracking und integriertes Mikrofon, das sind die Eckdaten. Begeistert haben wir uns das eMagin Z800 3DVisor auf der IFA aufgesetzt.

Informationen zur Technik des eMagin Z800 3DVisor hat unsere Schwesterseite Planet 3D Games zusammengetragen.

Nanu, die Brille ist ja vorne dicht. Das heißt also, das 3D-Bild wird nicht wie bei den bekannten Shutterbrillen auf dem PC-Monitor erzeugt, sondern direkt im Gerät. Und genau so ist es: Zwei speziell entwickelte Prismen brechen das Bild von zwei kleinen Panels – eines für jedes Auge. Es handelt sich um OLED-Displays, gefertigt aus „organic light-emitting diodes“. Der Vorteil dieser Diodentechnik ist der geringe Stromverbrauch und absolute Flimmerfreiheit.

Obwohl der Bildschirm nur 0,59 Zoll oder 1,5 cm in der Diagonale misst, löst er mit 800x600 auf und stellt 16,7 Millionen Farben dar. Das Kontrastverhältnis beträgt 200:1, die Helligkeit 50 cd/m², erzählt man mir. Und die gesamte Brille verbraucht weniger als ein Watt an Strom, weshalb sie leicht an einen USB-Anschluss gesteckt werden kann. Im Betriebssystem wird sie dann als Monitor erkannt und installiert. Und schon kann der Spaß losgehen.

Halt, noch nicht ganz. Denn das Wunderwerk möchte mit stereoskopischen Bildern gefüttert werden. Dieses Feature unterstützt nur nVidia mit seinen Grafikkartentreibern, für ATI existiert ein kostenpflichtiger Treiber von eDimensional. Zum Glück ist die richtige Karte installiert und ich starte in freudiger Erwartung Unreal Tournament 2004.

Der erhabene Augenblick ist gekommen, ich setze die Z800 auf. Zuerst bin ich sehr erstaunt über ihre Leichtigkeit, nicht einmal 250 Gramm wiegt sie. Das Aufsetzen und richtige Justieren dauert zwar eine Weile, aber dann tauche ich sofort ab in die virtuelle Welt. Vor meinen Augen baut sich ein fast perfektes 3D-Bild auf, nur nach unten kann ich noch sehen, um meine Hände an Tastatur und Maus legen zu können. Nach links und rechts sehe ich nur die Spielwelt, der Blickwinkel ist wirklich atemberaubend. Die Illusion ist perfekt: Mein Rocket Launcher dringt tief in das zerklüftete Gelände ein. Intuitiv möchte ich die schöne Landschaft erkunden. Ich drehe meinen Kopf - das Bild dreht sich mit.

Möglich macht’s die eingebaute Head-Tracking-Technik. Sie registriert meine Kopfbewegungen und gibt diese direkt an das Spiel weiter; 360 Grad in der Horizontalen, 60 Grad nach oben und unten. Derart ausgestattet, sehe ich nach einiger Zeit davon ab, mit der Maus umzuschauen. Diese nutze ich nur noch, um meine Waffe zu bedienen. Interessanterweise bekomme ich mit aufgesetzter Brille nicht nur ein besseres Gefühl für die Tiefe, sondern kann auch besser zielen. So kommt es mir zumindest vor.

Immer freudiger fragge ich, immer mehr gewöhnen sich Auge, Gehirn und Hand an die dritte Dimension. Währenddessen erzählt mir Joe Runde von Hersteller eMagin, dass das Z800 über ein rauscharmes Mikrofon verfügt sowie mit Ohrhörern ausgestattet ist, die ich natürlich nach Gusto austauschen kann. Schade, dass ich nicht gerade Battlefield 2 zocke, die Möglichkeiten wären unglaublich.

Ich lege die Brille begeistert ab und frage natürlich sofort nach dem Preis: 899 US-Dollar, Versand aus den USA. 750 Euro also, eine Kreditkarte brauche ich auch. Das ist nicht wenig für ein Spielzeug, doch Enthusiasten werden sich die Anschaffung sicher überlegen. Schließlich macht die Brille auch im 2D-Betrieb eine gute Figur: Auf die Netzhaut wird ein Bild von der Größe eines 102 Zoll großen Bildschirms projiziert. So gesehen sind 750 Euro ein fairer Preis.

Quelle: Planet 3D Games

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00:40 - Autor: pipin

Yakumo mediaXline YX-SA mit AMD Sempron 3000+

Anscheinend exklusiv über Karstadt und das momentan nur in Berlin verkauft Yakumo seinen mediaXline YX-SA Media Center PC.

So liest sich jedenfalls die Pressemitteilung zu diesem 699 Euro teuren Gerät, das sowohl mit analogem, als auch DVB-T TV-Tuner ausgestattet ist und als DVD oder HDD Rekorder eingesetzt werden kann.

Als Prozessor kommt ein AMD Sempron 3000+ zum Einsatz, zusammen mit dem ATi Radeon XPress 200 Chipsatz mit integrierter Grafikkarte, einer 200 GB Festplatte und 512 MB Arbeitsspeicher. Betriebssystem ist die Windows XP Media Center Edition 2005.

Schnittstellen auf der Rückseite:
4 × USB 2.0
1 × FireWire (1394a)
DVI out (digital)
VGA out (analog)
Network port: 10/100 Mbit (RJ 45)
TV tuner FM in (optional)
S-Video in Composite video in
Parallel
Audio in Audio out Microphone in

Schnittstellen auf der Vorderseite:
4 × USB 2.0
1 × FireWire (1394a)

Link zum Thema:
Datenblatt (PDF)

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Dienstag, 6. September 2005

23:59 - Autor: pipin

Q8M Turion 64 ATi YW Notebook von Yakumo

Yakumo hat mit dem Q8M Turion 64 ATi YW sein neuestes Turion 64 Notebook vorgestellt.

Hinter der kryptischen Bezeichnung verbirgt sich ein AMD Mobile Turion 64 ML-30, der in Verbindung mit dem ATi RS 482M Chipsatz das Kernstück dieses Notebooks bildet. Ein 15,4 Zoll Display, eine 100 GB große Festplatte und das mittlerweile standardgemäße DVD RW Dual Double Layer Laufwerk komplettieren die Ausstattung des Notebooks.

Allein das vorgeblich Interessanteste an dem Notebook verrät selbst das Datenblatt nicht, kein Hinweis zur Akkulaufzeit geschweige denn zu der Kapazität des Akkus.

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23:45 - Autor: pipin

Bald Thinkpads mit Turion inside?

Laut einem CRN-Artikel befindet sich AMD schon seit längerer Zeit in Verhandlungen mit Lenovo und IBM, deren PC-Sparte ja vor kurzem von Lenovo aufgekauft wurde.

Mit Lenovo, Chinas größter PC-Hersteller, gab es bereits im letzten Jahr Kooperationsvereinbarungen (wir berichteten) und nach dem Kauf von IBMs PC-Sparte sollen die Verhandlungen weiter fortgeschritten sein.

    “We had actually been talking to both Lenovo and IBM” before Lenovo bought IBM’s PC and ThinkPad business earlier this year, said Bahr Mahoney, division marketing manager for AMD’s mobile business. “And we were further along in those conversations, actually, with Lenovo.”
Gemäß dem Bericht wurde auch der Launchtermin für den Low-Power Dual-Core Turion 64 mit "früh im nächsten Jahr" angegeben, was die Vermutung aufkommen läßt, dass dieser noch im ersten Quartal 2006 erscheint und nicht wie bisher angenommen irgendwann im ersten Halbjahr 2006 (wir berichteten). AMD Verantwortliche erwarten weiterhin, dass das Jahr 2006 AMD die Möglichkeit geben wird, im Mobile Sektor mit dem Konkurrenten Intel technisch mithalten zu können und gaben an, dass die Virtualisierungsplattform Pacifica in der ersten Jahreshälfte 2006 Einzug in die Mobile Prozessoren halten wird.

Des Weitern plant man die Mobile Prozessoren unter Umständen auch als PIB (processor-in-a-box) zu liefern, wie es im Desktop- und Serverbereich bereits praktiziert wird.

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22:52 - Autor: pipin

Turion 64 OPN und ID im Detail

Unsere Partnerseite AMDboard.com hat sich die Mühe gemacht und die Modellnummern aller Turions in Verbindung mit der OPN gesetzt und erklärt.

Die Ordering Part Number ist eine 12-stellige Ziffern- und Zahlenkombination wie zum Beispiel "TMDML28BKX4LD" für den Turion ML-28. Das TMD steht dabei für die Turion Variante mit einer Thermal Design Power von 35W, das ML28 kennzeichnet die genaue Modellnummer (Erläuterung der Modellnummern), B steht für das Packaging in diesem Fall "754 pin Liddless OmPGA (Organic micro Pin Grid Array)", das K für die Spannung von 1,35V, das X für die maximal zulässige Gehäusetemperatur von 95°C, die 4 für die Größe des 2nd Level Caches von 512KB und das LD für die Revision E5 des Turions mit 754 Pins.

Die komplette Liste und Aufschlüsselung findet Ihr hier.

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13:23 - Autor: Peter1984

Firefox 1.5 verzögert sich

Die Roadmap des alternativen Browsers Firefox wurde wieder einmal aktualisiert. Nach dem Entfallen der Version 1.1 war ursprünglich für September 2005 das Erscheinen der Version 1.5 anvisiert. Die aktuelle Roadmap für Firefox sieht nun jedoch anders aus. Für den 8. September wurde im Weblog der Entwickler lediglich die Beta 1 angekündigt, am 5. Oktober soll dann die Beta 2 folgen. Der Release Candidate 1 soll am 28. Oktober fertig sein.

Zwar lässt sich bei Mozilla noch nichts dazu finden, ein möglicher Erscheinungstermin für die Final-Version könnte aber der 9. November sein, was genau 1 Jahr nach dem Release von Firefox 1.0 wäre. Wir werden euch selbstverständlich auf dem Laufenden halten.

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13:05 - Autor: Peter1984

AMD wird "Offizieller Technologiepartner" der FIA

AMD baut seine Aktivitäten im Bereich des Motorsports weiter aus. Bereits seit 2002 ist der Chiphersteller offizieller Sponsor und Technologiepartner des Ferrari-Formel 1-Teams, seit 2004 auch "Technologiepartner" des Rennstalls Sauber. In einer offiziellen Mitteilung, welche auf den 2.September 2005 datiert ist, teilte uns AMD heute mit, dass man künftig als "Offizieller Technologiepartner" mit der Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) zusammenarbeiten werde. Die FIA ist eine internationale gemeinnützige Organisation und betreut die Bereiche Automobil, Kraftfahrzeugwesen und Mobilität - auch außerhalb der Formel 1, woher der Begriff "FIA" den meisten bekannt sein dürfte. Des Weiteren steht der Verband beratend in Fragen der Automobilpolitik und bei den Regeln des Motorsports zur Seite.

AMDs Beitrag besteht aus der Bereitstellung der AMD64 Technologie für Server, Desktops und mobile Systeme. Hier noch ein kurzer Auszug aus der Mitteilung:

    "In der automobilen Welt ist das Potenzial für intelligente Transportsysteme nahezu unbegrenzt und schließlich wird die Technologie helfen, die großen Herausforderungen in puncto Verkehrsüberlastung und Sicherheit erfolgreich anzugehen. Ebenso wichtig ist der Technologieeinsatz im Motorsport. Der einzige Weg für die FIA diesen Anforderungen frühzeitig zu begegnen, besteht darin, stets modernste Technologien und vorhandene Kompetenzen in den Bereichen Elektronik und IT zu nutzen", erklärte Max Mosley, Präsident der FIA. "AMD ist eindeutig führend und optimal positioniert, um uns die notwendige Unterstützung zu bieten. Wir freuen uns sehr darauf, direkt mit Henri Richard von AMD, der die Aufgabe als FIA Technology Special Advisor angenommen hat, zusammenzuarbeiten."

    "Unsere Technologieallianz mit der FIA demonstriert AMDs Engagement, weltweit führende Organisationen dabei zu unterstützen, die Technologie stets aufs Neue und in kreativer Weise zu nutzen", sagte Henri Richard, Executive Vice President and Chief Sales and Marketing Officer, AMD. "Wir freuen uns sehr darauf, mit der FIA zusammenzuarbeiten und in dieser fruchtbaren Partnerschaft zu helfen, die automobile Welt voranzutreiben und den Motorsport weiterzuentwickeln."

    Die von der FIA ausgetragenen Weltmeisterschaftsrennen der Formel 1 gehören zu den weltweit erfolgreichsten Motorsportereignissen. AMD ist bereits seit 2002 als "Offizieller Sponsor und Technologiepartner" des Scuderia-Ferrari-F1-Teams und mittlerweile auch als "Offizieller Technologiepartner" des Sauber-Petronas-F1-Teams mit der Formel 1 eng verbunden.


Vielleicht können wir ja schon bald vor Motorsportereignissen AMD-Werbung sehen, oder ein kleines "Powered by AMD64" erspähen...

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Montag, 5. September 2005

20:09 - Autor: Blindseeker

[IFA] Superlative in der TV-Technik

Auf der IFA wollten natürlich alle Hersteller mit besonders beeindruckenden Leistungen punkten. Wir haben uns die Juwelen der Technik frei nach dem Motto "höher, schneller, weiter" herausgepickt und stellen diese vor.

Auf unserer Schwesterseite Planet 3D Games findet ihr neben schicken Bildern zu den Fernseh-Geräten zusätzliche Infos zu HDTV und dessen Technik.

Grundig - der Altmeister kehrt zurück

Eine wirkliche Überraschung dieser Messe war der starke Auftritt von Grundig. Die deutsche Traditionsfirma, die 2004 noch vor dem Aus stand, arbeitet wieder profitabel - und hat zur IFA allerlei Neuheiten im Gepäck. Fernsehtechnisch haben die Nürnberger mehr als 30 neue TV-Geräte ausgepackt, die allesamt HD-ready sind (zu HD-ready siehe Kasten). Es ist wirklich schön, dass das Comeback geglückt ist.

LG PY2-Serie - das beste Kontrastverhältnis

Ein sagenhaftes Kontrastverhältnis von 10.000:1 haben die Plasma-TVs von LG. Damit können sie Farbabstufungen so genau darstellen wie kein anderer Bildschirm, der für den Massenmarkt gefertigt wird. Zum Vergleich: Heutige PC-LCDs verfügen über ein Kontrastverhältnis von 600:1. Auch die sonstigen Werte sind stimmig: So leuchtet der Fernseher mit sehr guten 1.000 cd/m². Das ist in etwa die halbe Leuchtdichte eines bedeckten Himmels. Natürlich sind die Geräte auch HD-ready, und bieten mit MP3-Player und Speicherkartenleser nützliche Zusatzfeatures.

Loewe Individual - Individualisten unter sich

Eindeutiger Blickfang dieser Messe waren die LCD-Fernseher von Loewe. Denn die Individual-Serie besticht vor allem durch Variantenreichtum: Die TVs dieser Serie können in 400 verschiedenen Designs geordert werden. Das Spektrum reicht von sachlich gebürstetem Aluminium über warme Holzvertäfelung bis zu königlichen Kristallsteinen von Swarovski. Doch auch die Technik kommt nicht zu kurz: Besonders praktisch ist der eingebaute Tuner, der mit Signalen in den Formaten DVB-C, DVB-T sowie Analog-TV auskommt. Auf Wunsch wird auch ein DVB-S-Empfänger eingebaut. Um das Angebot abzurunden, ist auch eine Festplatte mit an Bord, die auf Wunsch als Videorekorder eingesetzt werden kann. Die Geräte sind bis zu einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll verfügbar und natürlich ebenfalls HD-ready.

Philips Cineos 37PF9830 - volle HD-Auflösung bei 37 Zoll

High-Tech ganz besonderer Art hat Philips im Portfolio. Der 37 Zoll große LCD-Fernseher besticht durch volle HD-Auflösung von 1080p. Damit ist es das kleinste verfügbare Display, das so hoch auflösen kann. Als technisches Gimmick kommen die TVs mit einem motorisierten Standfuß daher: Vom Sofa aus kann der Fernseher um jeweils 30 Grad nach rechts und links gedreht werden, um optimale Sichtverhältnisse zu schaffen. Außerdem verfügt der Cineos über USB-2.0-Anschluss sowie einen Speicherkartenleser.

Samsung - die größten Fernseher der Welt

In Sachen Gigantomanie macht Samsung niemand etwas vor. Klarer Beleg sind die zwei größten Serien-Fernseher der Welt: ein Plasma-TV mit 102 Zoll sowie ein LCD-Gerät mit 82 Zoll Bilddiagonale. Aber nicht nur die Größe, auch die technischen Daten sind beeindruckend: Der Plasma-Fernseher löst mit 1080p auf, stellt über 68 Milliarden Farben dar und verfügt über ein Virtual-Surround-System. Das LCD-Display stellt ebenfalls 1080p dar, besitzt ein Kontrastverhältnis von 8.000 : 1 sowie eine Helligkeit von 500 cd/m². Wirklich unglaublich ist die realisierte Reaktionszeit des Panels: Nur 8 Millisekunden benötigt das Monster für einen Farbwechsel.

Quelle: Planet 3D Games

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11:39 - Autor: pipin

ECS Editors Day: Bald FX59 und X2 5000+ oder höher

In einem Artikel haben die Kollegen von AnandTech einige Neuigkeiten vom ECS Editors Day zusammengetragen.

Demnach gab man sich bei AMD relativ unbeeindruckt von Intels IDF-Produktinfofeuerwerk, zeigte keinerlei Neuheiten und liess sich lediglich entlocken, dass bald mit einem FX59 und einem X2 5000+ oder höher zu rechnen sei. Konkrete Zeitpläne wurden nicht gegeben.

Des Weiteren führte ECS sein Scalable Dual Graphics Engines (S.D.G.E.). Konzept vor, das auf günstigen Mainboards mit einem x16 PCIe Slot basiert. Mit Hilfe einer S.D.G.E. Karte, kann nachträglich ein zweiter x16 PCIe Slot hinzugefügt werden, um den PC so zu einem SLI- oder Crossfire-System auszubauen.

Ein Extreme Hybrid Mainboard will ECS mit dem PF88 auf den Markt bringen, das eigentlich ein Intel Mainboard mit Sockel 755 ist und einen zusätzlichen SIMA-Slot besitzt. Mit dessen Hilfe bzw. der von einsteckbaren SIMA-Karten, können auf diesem Board allerdings eine ganze Reihe anderer Prozessoren ebenfalls betrieben werden.

Die A9S SIMA bietet eine 939er Sockel mit HyperTransport und Dual-Channel DDR.
Die A7S SIMA unterstützt den Sockel 754 und die I9S SIMA Intels Pentium M Prozessor.
In Planung ist die AMS SIMA für AMDs zukünftigen M2 Sockel mit Unterstützung für DDR2-667.

Alle genannten Lösungen basieren dabei auf Chipsätzen von SIS und sollen laut ECS keinerlei Performanceeinbußen gegenüber "normalen" Mainbordslösungen besitzen.

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10:52 - Autor: pipin

Galaxy Server von Sun: Fire X4100 und Fire X4200

Wie bereits berichtet, wird Sun am 12. September neue Opteron-Server vorstellen. Ein paar Details sind allerdings schon vorab bekanntgeworden.

Die ersten beiden Modelle werden der Sun Fire X4100 und der X4200 sein, die mit jeweils zwei Prozessoren und somit bis zu vier Cores ausgestattet werden können. Diese beiden Server werden eine bzw. zwei Höheneinheiten hoch sein (1HE=4,445cm) und am 12. September präsentiert. Mit dem Sun Fire X4400 und dem X4600 sollen Vier- bzw. Acht-Prozessor-Systeme werden weitere Modelle folgen.

Die teilweise vom ehemaligen Sun Mitbegründer Bechtolsheim entwickelten Server, werden sowohl an Vorder-, als auch Rückseite, von einem internen Service-Prozessor gesteuerte Statusleuchten besitzen, die zur Fehlerdiagnose dienen. Festplatten und Lüfter können im laufenden Betrieb gewechselt werden. Jeder Server verfügt über vier Gigabit Netzwerkanschlüsse mit Failover-Fähigkeit, so dass bei einem Ausfall nahtlos auf einen anderen Port gewechselt werden kann.

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Sonntag, 4. September 2005

00:50 - Autor: Blindseeker

[IFA] Kleine Chips, große Leinwand - neue Projektoren von der IFA

Das ambitionierte Heimkino ist ohne einen hochauflösenden Projektor nicht vollständig. Aber auch für Gaming-Fans ergeben sich mit der neuen Geräte-Generation ganz neue Möglichkeiten: Fußball-Spieler in Originalgröße steuern, Schlachten schlagen auf einer riesigen Taktikkarte, Rennspiele mit Gänsehautfeeling genießen – all das ist jetzt möglich. Wir zeigen eine Reihe von Neuvorstellungen der IFA sowie zwei pfiffige Ideen für unterwegs.

Auf unserer Schwesterseite Planet 3D Games könnt ihr alle Projektoren auch mit Bild bewundern.

LCD reloaded - alte Technik, neue Spitzenleistung

Hitachi ist einer der wenigen Spitzenhersteller, die keine DLP-Projektoren vorgestellt haben und noch auf die LCD-Technik setzen. Dementsprechend stellen wir auch nur neue LCD-Projektoren dieses Herstellers vor.

Hitachi PJ-LC9

Das neue Einsteigergerät ist das PJ-LC9, das im 16:9-Format daherkommt. Für jede der drei Grundfarben ist ein dediziertes LCD-Panel im 16:9-Format zuständig. Die Auflösung ist auf 854 x 480 spezifiziert. Damit ist das Gerät nicht HD-kompatibel, kann aber mit den hohen HD-Auflösungen umgehen. Die Helligkeit beträgt 1.300 ANSI-Lumen, das Kontrastverhältnis 500:1. Das PJ-LC9 wird 33 dbA laut und projiziert dank Weitwinkelobjektiv und Digitalzoom bei drei Metern Abstand ein zwei Meter großes Bild. Daneben ist es noch mit einer vertikalen Bildkorrektur versehen, was unverzerrte Bilder auch bei schlechten Stellbedingungen garantiert. Das Gerät ist mit einem Composite-, S-Video sowie einem VGA-Anschluss ausgestattet. Hitachis Einsteigerprojektor ist in den nächsten Wochen hierzulande verfügbar und wird mit einem Listenpreis von 799 Euro angegeben.

Hitachi PJ-TX200

Das Highend-Gerät aus dem Hause Hitachi ist das PJ-TX200. Die erste wichtige Nachricht: Es ist HD-ready und bietet damit eine Auflösung von 1024 x 720 (720p). Die drei 16:9-LCD-Panels werden mit jeweils 10 bit an Farbinformationen gefüttert. Damit kann das PJ-TX200 über eine Milliarde echte Farben darstellen, deutlich mehr als die üblichen 16,7 Millionen (8 bit pro Farbkanal). Darüber hinaus ist das Kontrastverhältnis mit 5.000:1 spezifiziert, was für klare Helligkeitsunterschiede sorgen wird. Da es HD-ready ist, besitzt das PJ-TX200 einen digitalen HDMI-Eingang, der übrigens auch DVI-Signale aufnehmen kann. Daneben sind die gewöhnlichen Analogeingänge dabei. Die Helligkeit beträgt 1.200 ANSI Lumen, die Lautstärke 32 dbA. Auch dieses Gerät wird es in den nächsten Wochen zu kaufen geben und anfangs 2.000 Euro kosten.

DLP - Consumer’s best friend

Vor zwei Jahren noch war DLP eine unerschwinglich teure Technologie, nur High-End-Projektoren und -Fernseher waren mit dieser Technik ausgerüstet. Spätestens zur diesjährigen IFA hat DLP auch Einzug gehalten in den Massenmarkt. Die Produkte von LG und Toshiba sind unter vielen anderen deutlicher Beleg dafür. Einen Hintergrundartikel über DLP werden wir demnächst veröffentlichen.

LG AN110

Ein echtes Designerstück präsentiert LG auf der diesjährigen IFA. Das AN110 ist der erste Heimprojektor, der flach an die Wand montiert werden kann. Die eigens entwickelte Optik macht’s möglich. Wenn eine Wandmontage nicht möglich ist, kann auch ein Standfuß eingesetzt werden. Das Gerät ist natürlich HD-ready, löst also mit 1280 Pixel x 720 Pixel auf und verfügt über den digitalen HDMI-Eingang. Analoge Anschlüsse sind selbstverständlich auch dabei. Die Helligkeit beträgt 1.100 ANSI-Lumen, das Kontrastverhältnis 3.000:1. Diverse Bildoptimierungs-Programme sorgen für noch bessere Bilder - in dieser Klasse schon Standard. Die Lautstärke beträgt etwa 30 dbA, der Verkaufsstart ist für Oktober geplant. In den Handel kommen soll das AN110 für 3.000 Euro.

Toshiba MT400

Der japanische Hersteller Toshiba drängt immer weiter in den Consumer-Markt. Beleg dafür ist auch das neue MT400, ein DLP-Gerät im Mittelklassesegment. Es besitzt eine 16:9-Auflösung von 1024 x 576. Damit ist das Gerät nicht HD-ready, kann aber mit einem DVI-Eingang glänzen. Darüber hinaus verfügt der Projektor über S-Video, Composite-, Komponenten- sowie RGB-Eingänge. Er bringt eine Lichtstärke von 750 ANSI Lumen mit, dazu ein Kontrastverhältnis von 3.000:1. Im Handel erscheinen wir der MT400 noch diesen September, der Preis ist mit 1.800 Euro angegeben.

Projektoren für die Westentasche

Eine echte Innovation und Weltpremiere sind die Mini-Projektoren, wie sie Mitsubishi und Toshiba vorstellen. Sie wiegen ca. ein halbes Kilogramm und lassen sich vor allem im kleinen Kreis sehr gut einsetzen. Die Hersteller setzen dabei auf eine kombinierte LED/DLP-Technik. Leuchtstarke LEDs ersetzen hierbei die herkömmlichen Lampen.
Der Vorteil von LEDs ist vor allem deren lange Lebensdauer von über 10.000 Stunden. Gewöhnliche Lampen halten maximal halb so lang durch, bis sie vor Erschöpfung aufgeben.

Mitsubishi PT10

Das PT10 löst mit 800x600 Pixel auf. Das Gerät ist nicht größer als eine Hand und lässt sich damit in jede Tasche verstauen. Der Projektor wird unter dem Label „PocketProjector“ vertrieben und wiegt unschlagbare 450 Gramm. Aufgrund der verbauten LEDs ist ein Aufwärmen des Geräts nicht nötig, die Action kann somit sofort beginnen. Natürlich erreicht das PT10 keine Spitzenwerte in Helligkeit und Kontrast, bis zu einer Projektionsfläche von einem Quadratmeter ist es in einem abgedunkelten Raum aber noch gut zu gebrauchen. Ein Veröffentlichungs-Datum steht noch nicht fest.

Toshiba LED-Projektor

Obwohl er bereits Ende des Jahres erscheinen wird, hat Toshibas LED-Projektor noch keinen endgültigen Namen. Die Besonderheit des Geräts ist der mitgelieferte Akku. Dieser wird hinten an den Projektor gesteckt und versorgt ihn mit Strom für über zwei Stunden Dauerbetrieb. Ein VGA-Eingang ist mit an Bord, genau wie ein USB-Anschluss. Damit ist das Gerät unabhängig von Laptop, PC oder DVD-Player und kann auch im mobilen Einsatz problemlos eingesetzt werden. Neben USB-Sticks können auch SD-Karten eingesetzt werden. Ausgeliefert wird der 560 Gramm schwere Projektor zusätzlich mit einer zusammenfaltbaren Leinwand, die etwa 80 cm² Projektionsfläche zur Verfügung stellt. Toshibas LED-Projektor wird für knapp 1.000 Euro in den Handel kommen. Bei der Bildqualität spielt Toshibas Gerät in der gleichen Kategorie mit wie Mitsubishis Beitrag zur Miniaturisierung.

Quelle: Planet 3D Games

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Samstag, 3. September 2005

19:10 - Autor: cruger

Lightscribe Medien nun in verschiedenen Farben

Nachdem kürzlich mit dem von Yamaha entwickelten und von NEC lizenzierten LabelFlash eine interessante und vor allem schnelle Beschriftungstechnik für DVD/CD-Rohlinge vorgestellt wurde (wir berichteten), die direkt mit Hewlett Packards Lightscribe konkurrieren wird, präsentiert HP auf der IFA nun farbige Lightscribe-Rohlinge.

War man bisher auf bronzefarbene Medien beschränkt, die mit Lightscribe-fähigen Brennern "belasert" werden konnten, sollen demnächst Rohlinge mit rotem, gelbem, orangem, blauem und grünem Label/Untergrund dem Anwender farbliche Alternativen bieten. Die Beschriftung bleibt dabei allerdings zweifarbig. Bei aktuellen Lightscribe-Brennern soll später ein Firmwareupdate für Kompatibilität mit den neuen Beschichtungen sorgen.

Neben HP selbst wollen Philips, Memorexx und Verbatim entsprechende Medien Anfang nächsten Jahres auf den Markt bringen. Kurz darauf sollen dann auch Lightscribe-Rohlinge folgen, die sich doppelt so schnell wie bisher bedrucken lassen. Statt 30 Minuten wird der Beschriftungsvorgang in höchster Qualität dann nur noch 15 Minuten in Anspruch nehmen. Yamahas LabelFlash hingegen benötigt dafür lediglich 5 Minuten.

Quelle: Heise Online

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16:17 - Autor: Campari

ASRock 939Dual-SATA Board mit ULi M1695 Chipsatz

Von ASRock kommt ein neues Motherboard basierend auf dem ULi M1695 Chipsatz, das ASRock 939Dual-SATA2. Hinter der etwas kryptischen Bezeichnung "Dual" verbirgt sich die Fähigkeit des Boards, wahlweise eine PCI-Express- und/oder eine AGP-Grafikkarte zu betreiben, womit man in der Summe bis zu vier Monitore versorgen kann.

War die Bezeichnung "Dual" im Boardnamen noch etwas schwammig, ist sie beim zugrunde liegenden Sockel dann ungleich präziser. Sätmliche AMD Prozessoren für den Sockel939, AMD Athlon 64, 64 FX und 64 X2, können auf dem ASRock 939Dual-SATA2 betrieben werden, was aber keine Überraschung ist. Überraschend aber ist, dass die Platine bereits jetzt für AMDs zukünfte Prozessoren für den Sockel M2 gerüstet ist.

Ebenso standardgemäß ist die Unterstützung für SATA Festplatten, die über die Uli M1567 Southbridge realisiert wird. Die aber ebenso vorhandene Unterstützung für Serial ATA II 3.0Gb/s stellt allerdings schon ein wahres Glanzlicht dar, ein eigener an eine PCI-Express Leitung angebundener Onboard-Controller zeichnet sich hierfür verantwortlich.

Schade allerdings ist, dass lediglich 10/100 MBit LAN möglich ist, Gigabit LAN hätte dem ansonsten gut ausgestatteten Board sicherlich gut zu Gesicht gestanden. Der Onboard-Sound entspricht mit seinen acht Kanälen wieder dem marktüblichen Standard.

Weitere Informationen sowie Benchmarks - die sicherlich mit Vorsicht zu genießen sind - findet ihr bei ASRock

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13:10 - Autor: Campari

Partnernews Webwatch

Auch in dieser Woche haben wir euch wieder die Artikel unserer Partnerseiten zusammengetragen:

Einen weiteren Artikel über NVIDIAs G70 Grafikchip haben die Kollegen von 3DCenter, der sich dieses Mal mit Theoretische Benchmarks zum G70-Chip befasst.

Hardwareluux widmete sich in der vergangenen Woche dem PC-Spiel Dungeon Siege II sowie dem CoolerMaster Aquagate Mini R120 Gehäuse. Hieraus ein kurzer Auszug:

    Beim CPU-Kühler lässt sich nur anhand der Kupfer-Unterseite vermuten, dass es sich bei dem schwarzen Kasten tatsächlich um einen Kühler handelt. Dies liegt vor allem daran, dass der Kühler die Pumpe integriert hat - oder wars doch umgekehrt? ;)

    Durch die Verbindung der Pumpe mit dem CPU-Kühler muss man sich keine Gedanken um die Positionierung bzw. die Stromversorgung der Pumpe machen. Der Kühler bringt ohne Wasser bereits mehr als 600 Gramm auf die Waage - ein Wert der wohl schwer zu übertreffen sein wird.

Auch bei der ComputerBase sind in der vergangenen Woche zwei neue Artikel erschienen. Neben dem Gehäuse Antec P180 war Sonys neue Sony Playstation Portable im Mittelpunkt der Betrachtung. Eine kleine Kostprobe:
    Wenn man sich heutzutage eine Spielkonsole für unterwegs kaufen möchte, ist man beinahe ausschließlich auf Produkte von Nintendo angewiesen. Deren Game-Boy-Serie hat seinen Thron in den letzten eineinhalb Jahrzehnten erfolgreich gegen zahlreiche Mitbewerber wie Segas GameGear, Nokias N-Gage oder 3DOs Wonderswan verteidigen können – meist trotz technischer Unterlegenheit. Noch dazu hat der GameBoy kürzlich Unterstützung durch den „Nintendo DS“ erhalten, welcher mit weiteren spielerischen Raffinessen wie beispielsweise einem Touch-Screen als zweitem Bildschirm und WLAN-Unterstützung aufwartet.
Bei Au-Ja! wanderten gleich 7 Netzteile zwischen 350 und 480 Watt über die Redaktionstische.
    Wir werden uns heute sieben Marken-Netzteile ansehen, die dem Kunden im Vergleich zur billigen Massenware aus Fernost, bei der 550 Watt für einen Endkundenpreis von 30€ zu haben sind, einen deutlichen Mehrwert bieten wollen. Ob die Luxus-Ware - ebenfalls aus Fernost - überzeugen konnte und ihr Geld wert ist, wollen wir in diesem Test klären.
Planet 3DNow! wünscht viel Spaß beim Lesen...

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12:54 - Autor: Patmaniac

Beschädigt nForce-Firewall Downloads?

Das Computermagazin c't hat in ihrer aktuellen Ausgabe 19/2005, welche ab Montag in jedem Kiosk erhältlich ist, die integrierte Firewall-Funktion den nForce 4 unter die Lupe genommen. Hierbei offenbarte der Chipsatz Schwächen.

Bei Mainboards verschiedener Hersteller und sowohl bei der AMD- als auch der Intel-Plattform konnte man den immer gleichen Fehler reproduzieren: lädt man Dateien von einem FTP-Server herunter und die Firewall des nForce 4 ist aktiv, erhält mein teilweise korrupierte Dateien auf der Festplatte. Insofern scheint die Firewall Probleme mit dem File Transfer Protocoll (FTP) zu haben, welche auf Grund der Trennung zwischen Daten- und Kontrollverbindung eine besondere Behandlung innerhalb der Firewall-Software erfordert.

In der Testreihe waren unterschiedliche Dateien ab 10 kB betroffen. Die aktivierte Firwall plus aktuelle nForce-Treiber für Windows XP erzeugte immerwieder sporadisch verstümmelte Dateien, wobei die Dateigröße gleich blieb. Bei anderen Protokollen wie z.B. das ebenfalls viel verwendete HTTP gab es hingegen keine Probleme.

Auf Anfrage bei NVIDIA stelle man sich der Problematik und möchte so schnell wie möglich einen neuen Treiber anbieten, der diesen Bug behebt.

(Bild von c't / Heise Verlag)

Danke an Alex für den Hinweis

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11:43 - Autor: Blindseeker

[IFA] Funkausstellung gestern gestartet

Alle zwei Jahre schaut die Elektronik-Welt auf Berlin: Es ist wieder IFA-Zeit. Vom 02. bis 07. September hat die weltgrößte Messe für Consumer-Electronic wieder alle Pforten geöffnet, der Schwerpunkt dieses Jahr liegt eindeutig auf High Definition TV.

Insgesamt werden wieder einmal über 1.000 Aussteller auf 160.000 m² und in 26 Hallen ihre neuen Produkte präsentieren. An den Messetagen wird mit bis zu 300.000 Besuchern gerechnet, Fachbesucher sollen für ein Ordervolumen von über 2,5 Milliarden Euro sorgen - weltweiter Rekord für eine Messe.

Im Vergleich zieht die IFA also auf doppelter Ausstellungsfläche dreimal so viele Besucher an wie die Leipziger Games Convention.

Die größten Stände haben die Aussteller neuer Heimkino-Elektronik gebucht - dementsprechend bildet "Television & Entertainment" auch den Schwerpunkt der IFA. Darüber hinaus werden alle Bereiche moderner Technik abgedeckt, von Foto und Video, über mobile Technologien bis zu Netzwerktechnik und Sound.

Geöffnet hat die Messe täglich von 10 bis 18 Uhr, ein Tagesticket kostet 13,00 Euro, im Vorverkauf sowie ermäßigt 9,50 Euro. Parallel finden die IFA Convention sowie die Medienwoche Berlin-Brandenburg statt.

Die Internationale Funkausstellung kann heuer auch ein kleines Jubiläum feiern: Sie ist die 45. Messe dieser Art in Deutschlands Hauptstadt. Zurückblicken kann sie auf eine Geschichte, die 1924 begann. Bis zum 2. Weltkrieg fand die Messe jährlich statt, 1930 wurde sie mit einem historischen Appell für Frieden von Albert Einstein eröffnet. 1950 fand die erste Schau nach dem Krieg statt, 1953 wurde der zweijährige Turnus beschlossen.

Quelle: Planet 3D Games

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Freitag, 2. September 2005

19:16 - Autor: pipin

AMD weiht Fab 36 am 14. Oktober ein

AMDs zweite Dresdener Chip-Fabrik, die sogenannte Fab 36, wird am 14. Oktober offiziell eingeweiht.

Zur Einweihung, die knapp 2 Jahre nach dem ersten Spatenstich und etwa 1 1/2 Jahre nach dem Richtfest erfolgt, werden unter anderem AMD-Vorstandsvorsitzender Hector Ruiz, Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) und Bundeskanzler Gerhard Schröder erwartet.

In der 2,5 Milliarden Euro teuren Fabrik sollen ab 2006 Mikroprozessoren auf 300-Millimeter-Wafern in 65-Nanometer-Technik hergestellt werden.

Dank an Thomas für den Hinweis.

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01:22 - Autor: pipin

Sun liefert 1.200 Opteron Server nach Korea

Das koreanische National Education Information System (NEIS) Projekt hat mit Sun Microsystems Korea eine Vereinbarung über die Lieferung von 1.200 Fire V40z Servern mit AMDs Opteron Prozessor getroffen.

Zusammen mit 200 Sun Fire V440 and V240 SPARC-basierenden Servern bilden sie somit das Grundgerüst des Ausbaus des koreanischen Informationssystems an Schulen.

    "NEIS is an education information system established by Korea's Ministry of Education & Human Resources Development to improve teachers' working environment and increase efficiency of educational administration. Once it is completed, all the educational institutions can share high quality of information, thus, all the schools can improve its efficiency and reduce redundant processes."
Quelle: Pressemitteilung Sun Microsystems

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01:04 - Autor: pipin

AMD erwirbt Yield Management Software für FAB 36

In einem mehrere Millionen Dollar schweren Geschäft hat AMD von Yield Dynamics, Inc. die Rechte zum Einsatz der Yield Management Software "Genesis" in der FAB 36 erworben.

Diese Software wird von AMD bereits seit 5 Jahren genutzt und soll zusammen mit der dritten Generation der AMD Eigenentwicklung Automated Precision Manufacturing (kurz APM) benutzt werden, um die Yields bei der Waferherstellung zu verbessern.

Der Yield ist dabei das Verhältnis von funktionstüchtigen zu den tatsächlich auf einem Wafer vorhandenen Chips oder kurz die Ausbeute an verkaufbaren Einheiten.

    Homi Fatemi, Vice President of Sales and Marketing at YDI, added, “AMD makes the most advanced semiconductor products in the world, and has competed successfully in microprocessors both based on their product designs as well as the unrivaled quality and efficiency of their fabrication processes. We’re proud of the role our product plays in AMD’s yield optimization strategies, and of their vote of confidence to deploy our product in their latest and most advanced manufacturing facility.”
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00:49 - Autor: pipin

Intel antwortet auf AMDs Kartellklage

In einem 63-seitigen Schreiben hat Intel offiziell auf AMDs Kartellklage (wir berichteten) reagiert und besagtes Schriftstück beim U.S. District Court in Delaware eingereicht.

In diesem weist Intel alle Anschuldigungen von sich und wirft seinerseits AMD unverhohlen verfehlte Geschäftspolitik vor, die man nun durch die Klage korrigieren wolle. AMD sei laut Intel nicht in der Lage sich dem Wettbewerb zu stellen und versuche sich so dem Preiswettbewerb zu entziehen.

Vielmehr habe sich AMD in den Schwächephasen des Chipzyklus (Schweinezyklus) als zu vorsichtig erwiesen, während Intel in diesen Zeiten seine Kapazitäten sogar ausgebaut habe und nun davon profitiere.

Intel geht sogar noch einen Schritt weiter und führt AMDs zaghafte Zugewinne im Serverbereich als exemplarisches Beispiel dafür an, dass es der Firma gar nicht so schlecht gehen könne bzw. dies dem von AMD in der Kartellklage aufgebauten Image des unterdrückten Underdogs widerspreche.

Links zum Thema:
Intel Denies Wrongdoing in AMD Response

Intel in total denial over AMD antitrust claim
Intels komplette Antwort als PDF-Dokument

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Donnerstag, 1. September 2005

17:54 - Autor: pipin

Fujitsu Siemens Computer kündigt Opteron Server an

Nachdem man vor kurzem, mit der CELSIUS V830 noch eine neue Workstation vorgestellt hat (wir berichteten), hält nun AMDs Opteron auch Einzug in Server von Fujitsu Siemens Computer.

Die Server der PRIMERGY Modellreihe werden nun auch mit Dual-Core Opterons ausgestattet, erste Produktauslieferungen noch vor Ende 2005 stattfinden.

    “Unsere PRIMERGY Server stehen für Qualität und Innovation. Und unsere Kunden erwarten Technologien, die ihnen helfen, ihr Business ständig zu verbessern,“ sagt Jens-Peter Seick, Vice President Enterprise Servers bei Fujitsu Siemens Computers. “Kundenorientierung gehört zu unseren wichtigsten Grundsätzen. Indem wir AMD Opteron™ Prozessoren in unser Angebot mit aufnehmen, werden wir unserem Anspruch gerecht, die Bedürfnisse unserer Kunden optimal zu erfüllen.“
Quelle:Pressemitteilung FSC

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17:47 - Autor: Campari

Enermax mit drei neuen Netzteil-Serien

Die kürzlich erfolgreich beendete Leipziger Computerspielemesse, "Games Convention", bot nicht ausschließlich die neuesten Computer- und Konsolenspiele, auch einige Hardwarehersteller nutzten die Konzentration begeisterter Besucher, um neue, auf die Zielgruppe zugeschnittene Produkte vorzustellen.

Zu diesen Unternehmen zählt auch Enermax, die der Öffentlichkeit gleich drei neue Netzteil-Serien vorstellten.

Mit der GALAXY-Serie knackt Enermax eine Marke, die mit der Gigahertz-Schwelle bei den PC-Prozessoren vergleichbar ist, die bekanntlich AMDs Athlon Prozessor überschritt: die 1000 Watt Marke. Für den Heimeinsatz wenig sinnvoll, soll die GALAXY-Serie einen Platz in den Servergehäusen mit Dual-und Quad-CPU Bestückung erobern. Damit erfüllt Enermax schon jetzt die 2006 gültigen Standard Intel EPS 12V v2.8. Auf den 4 x 12V Leitungen liegen, laut Enermax, insgesamt 792W an. Der damit einher gehenden Belastung und den Anforderungen für Server geschuldet, setzt Enermax auf ein Fünf-Säulen-Kühlkonzept, bestehend aus Aluminium, Honigwabenstruktur, Kühlrippen und je einem 14 cm und 8 cm Lüfter, womit die GALAXY-Serie seine Leistung auch unter Dauerbelastung abliefern kann.

Die neue LIBERTY-Serie besteht aus 3 Modellen: 400, 500 und 620 Watt, verfügt neben einem 120 mm Lüfter über ein Kabelmanagement-System und erfüllt den ATX 12V 2.2 Standard. Darüber hinaus sind die 500 und 600 W Lösungen bereit für NVIDIAs SLI und ATIs CrossFire. Beide Modelle verfügen über zwei PCI-Express Anschlüsse.

Die dritte neue Modellreihe ist die über 300 und 350 W Leistung verfügende CFX-Serie, mit der vor allem MicroBTX-Systeme und Barebones mit Strom versorgt werden sollen. Nach Herstellerangaben soll es auch mit der CFX-Serie möglich sein, Dual Core Systeme und/oder eine starke PCI Express Grafikkarten zu speisen!

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17:06 - Autor: Campari

Phishing Filter des Internet Explorer 7 näher erläutert

Eine wesentliche Säule der kommenden Version 7 des Microsoft Browser Internet Explorer wird der integrierte Phishing Filter darstellen. Aufgrund vieler interessierten aber auch besorgter Nachfragen von Webseitenbetreibern haben die Entwickler des IE7 den Phishing Filter und dessen Funktionsweise in ihrem IEBlog nun detailliert erläutert.

Microsoft verzichtet bei der Aktualisierung ihres Phishing Filters auf den Einsatz statischer schwarzes Listen und setzt stattdessen auf eine flexible Überprüfung in Echtzeit. Hierbei haben die Redmonder vor allem die besondere Fähigkeit spezieller Phishing-Seiten im Hinterkopf, sehr schnell auf etwaige Enttarnung zu reagieren und eine neue Adresse zu besetzen. Der Verzicht auf statische Listen gereicht besonders großen Unternehmen mit zahlreichen Einzelplatzrechnern zum Vorteil, würde eine regelmäßige Aktualisierung doch für eine nicht unerhebliche Netzlast sorgen.

Aber die Microsoft Entwickler treten auch anderen, in schöner Regelmäßigkeit in Verbindung mit Microsoft-Produkten auftretenden, Besorgnissen gegenüber: dem Schutz der Privatsphäre. Durch die Echtzeitkontrolle wäre Microsoft theoretisch in der Lage, das Surfverhalten zu protokollieren - ganz gleich wie sinnlos das erscheinen mag. Ein bereits veröffentlichtes "Microsoft Internet Explorer (Pre-Release Version 7.0) Privacy Statement" gibt genauen Aufschluss über den Einsatz und den Transport der Daten:

    # No site will be checked on the server unless you choose to enable the feature.
    # Phishing Filter only checks sites that aren't in IE's downloaded "known-safe" list
    # Potentially sensitive data, like the URL query string, is stripped out of the URL before it's sent to the server for checking. Other types of navigation-related information, like http cookies, are not sent to Microsoft.
    # The URL is sent securely over an encrypted SSL connection to help protect your privacy
Betreiber vermeintlich zu Unrecht in Ungnade gefallener Seiten haben überdies die Möglichkeit einer Statusbereinigung ihrer Website, eine entsprechende Meldung an Microsoft kann hierbei direkt über die Benutzeroberfläche des Internet Explorer 7 durchgeführt werden.

Weitere Informationen zum Phishing Filter des Internet Explorer 7, darunter auch einige Screenshots, bietet das Phishing Filter Whitepaper.

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12:45 - Autor: pipin

Offizielle AMD Preisliste (01.09.2005)

Wie bereits am Montag vermutet wurde, hat AMD heute eine neue Preisliste veröffentlicht.

Preisänderungen sind nur bei den Dual-Core Opterons auszumachen.

    ProzessorPreis altPreis neuDifferenz
    Dual-Core Opteron 175$530$530--
    Dual-Core Opteron 170$475$475--
    Dual-Core Opteron 165$417$417--
    Dual-Core Opteron 275$1299$1051-19,09%
    Dual-Core Opteron 270$1051$851-19,03%
    Dual-Core Opteron 265$851$690-18,92%
    Dual-Core Opteron 265 HE$1299$1051-19,09%
    Dual-Core Opteron 260 HE $1051$851-19,03%
    Dual-Core Opteron 875$2649$2149-18,88%
    Dual-Core Opteron 870$2149$1514-29,55%
    Dual-Core Opteron 865$1514$1165-23,05%
    Dual-Core Opteron 865 HE $2649$2149-18,88%
    Dual-Core Opteron 860 HE $2149$1514-29,55%
Die komplette AMD-Preisliste findet Ihr hier.

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12:44 - Autor: Patmaniac

Heise zieht vor das Bundesverfassungsgericht

Wie heise-online meldet, wird der Heise Zeitschriften Verlag gegen das Urteil des Oberlandesgerichts München Verfassungsbeschwerde einlegen. Das Gericht hatte vor einem Monat entschieden, dass der gleichnamige Online-News-Dienst von Heise keine Links zu Slysoft oder ähnlichen Diensten setzen darf, die Software zum umgehen von Kopierschutzmaßnahmen anbieten, was in Anbetracht von Suchmaschinen recht sinnfrei erscheint.

Dem viel beachteten Urteil des OLG München kommt nach Meinung von Rechtsexperten eine grundlegende Bedeutung weit über den konkreten Einzelfall hinaus zu. Durch dieses Verbot werde die in Artikel 5 des Grundgesetzes garantierte Freiheit der Presse ihrer Ansicht nach unzulässig eingeschränkt, erklärte die Verlagsleitung.

    Art. 5 [Meinungs- und Pressefreiheit; Freiheit der Kunst und der Wissenschaft]

    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

    (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

    (GG, 38. Auflage, 2003)

Im Gegenzug erwiderte das Oberlandesgericht München, dass der Heise Zeitschriften Verlag den Verstoß zum umgehen von Kopierschutzmaßnahmen unterstütze, wenn er in seiner Online-Berichterstattung einen Link zur Homepage des Herstellers setze. Bei dem Link gehe es nicht um "die Mitteilung von Meinungen oder Tatsachen zur Meinungsbildung, die dem Schutzbereich der Meinungsfreiheit und dem Kernbereich der Pressefreiheit unterfallen, sondern um die weniger zentrale Frage, welchen Service ein Presseunternehmen über die Informationsbeschaffung hinaus erbringen darf."

Die Meinung des Verlages ist natürlich eine andere. Es handle sich nicht nur um einen zusätzlichen Service, sondern um einen unerlässlichen Bestandteil von Online-Journalismus. "Hyperlinks sind essenzieller Bestandteil von Texten im WWW und ihr eigentlicher Mehrwert gegenüber Artikeln in Zeitschriften", kommentiert Christian Persson, Chefredakteur von 'Heise Online' und der zum Verlag gehörenden Zeitschrift c't. Die Pressefreiheit würde erheblich eingeschränkt, wenn nun Redakteure in jedem Einzelfall genau prüfen müssten, ob verlinkte fremde Inhalte die Rechte irgendeines Dritten verletzen könnten. Die Folge würde sein, dass die Qualität der Online-Berichterstattung sinke, weil weniger Links gesetzt werden würden.

Bis zum 12. September muss der Verlag die Verfassungsbeschwerde eingereicht haben. Das Bundesverfassungsgericht wird dann zunächst prüfen, ob es die Beschwerde zur Entscheidung annimmt.

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