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März 2012


Donnerstag, 29. März 2012

23:27 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.3 CAP1 - Neue Profile auch für Single-GPU-Systeme

AMD Catalyst Software
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem laut den offiziellen Release Notes fünf überarbeitete Profile enthalten sind. Drei Änderungen sind dabei für alle Besitzer einer einzigen Radeon-Grafikkarte relevant: In FireFall und Stacking sollen Darstellungsfehler behoben worden sein, die bisher auftraten, wenn Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center erzwungen wurde. Zudem soll ein weiterer Darstellungsfehler im Vollbildmodus bei Ridge Racer Unbounded nicht länger auftreten. Für Besitzer von CrossFire-Gespannen sind nur zwei Verbesserungen aufgeführt: In Test Drive Unlimited 2 wollen die Entwickler eine bessere CrossFire-Skalierung erzielt haben und in DiRT 3 soll ebenfalls ein Darstellungsfehler beseitigt worden sein.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire- und Dual-Graphics-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!


AMD Catalyst Software Update

Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • AMD Catalyst 12.3 CAP1:

    • FireFall – Resolve corruption when enabling Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center on single GPU configurations
    • Test Drive Unlimited 2 – Improves CrossFire performance
    • Ridge Racer Unbounded – Fixes full screen corruption for single GPU configurations
    • Stacking – Resolved image quality issues when enabling Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center on single GPU configurations
    • DiRT 3 – Fixes corruption found in particular scenes when CrossFire is enabled

Seit dem AMD Catalyst 12.1 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:

Download:

Quelle: AMD

Links zum Thema:


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13:48 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Neue Version von AIDA64 erschienen

AIDA64 Logo
Kürzlich hat FinalWire eine neue Version des beliebten Diagnosetools AIDA64 veröffentlicht. Als kurzer Exkurs sei angemerkt, dass AIDA64 aus Lavalys EVEREST hervorging. Dieses basierte auf dem allseits bekanntem AIDA32. Vor geraumer Zeit hat FinalWire den Markt wieder mit AIDA64 übernommen. Der eigentliche Entwickler ist mit Tamas Miklos jedoch nie gewichen.

Screenshot AIDA64

Die Neuerungen beinhalten unter anderem:

Zitat:
New features & improvements
  • Enhanced UPS support
    • Improved monitoring capabilities for Uninterruptible Power Supplies and Smart Batteries. Temperature and capacity monitoring, input voltage, output voltage, output current, and power draw measurement for HID-capable UPS devices.
  • Revamped Desktop Gadget
    • Monitored temperatures, voltages, fan speeds, and miscellaneous system status values can now be displayed on a revamped AIDA64 Desktop Gadget. Font type and text style can be individually configured for all gadget items. Gadget width and colour configuration is now available on a new local gadget options panel.
  • OpenCL GPGPU Stress Test
    • An OpenCL-based multi-threaded GPU and APU stressing extension for the AIDA64 System Stability Test, using GPGPU computational tasks. Support for AMD CrossFireX, AMD DualGraphics and nVIDIA SLI configurations with simultaneous stressing of all available GPU and APU devices. Mixed configurations (e.g. AMD GPU + nVIDIA GPU), multi-GPU video adapters, OpenCL-capable IGPs, and next-generation AMD “Trinity” APUs are also fully supported.
  • Next-generation Intel processors and chipsets support
    • Intel Atom 2000 Series “Cedarview”
    • upcoming Intel Core i3/i5/i7 “Ivy Bridge"
    • Intel Xeon E5-2000 Series “Sandy Bridge-EP”
    • Intel 7-Series “Panther Point”
    • Intel C600 “Patsburg"
    • Preliminary support for Intel “Haswell”
    • Intel “Penwell” SoC
    • Intel “Lynx Point” PCH
  • Support for the latest hardware technologies
    • AMD Radeon HD 7750/7770/7850/7870/7950/7970
    • nVIDIA GeForce GTX 460 SE v2
    • nVIDIA GeForce GTX 555
    • nVIDIA GeForce GTX 560 SE
    • nVIDIA GeForce 605
    • nVIDIA GeForce 610M
    • nVIDIA GeForce GT 620
    • nVIDIA GeForce GT 620M
    • nVIDIA GeForce GT 640M
    • nVIDIA GeForce GT 650M
    • nVIDIA GeForce GTX 660M
    • nVIDIA GeForce GTX 670M
    • nVIDIA GeForce GTX 675M
    • nVIDIA GeForce GTX 680
    • Intel 520 and Intel 710 SSD

Damit ist die Suite fit für alle aktuellen Grafikkarten.


Download:

Quelle: AIDA64 March Uptade

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Mittwoch, 28. März 2012

17:58 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 11.2.202.228

Adobe Logo
Adobe hat die finale Version des Flash Player 11.2 veröffentlicht, mit dem die Video-Pipeline grundlegend überarbeitet und eine automatische Update-Funktion integriert wurde. Darüber hinaus wurden zwei als kritisch eingestufte Sicherheitslöcher (APSB12-07) gestopft, die zu Abstürzen führen und sogar von potentiellen Angreifern genutzt werden können, um die Kontrolle über das System zu erlangen. Wir empfehlen jedem die sofortige Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist.

Nachdem Adobe mit der Version 11 des Fash Players erstmals eine 64-Bit-Version anbietet und den direkten Zugriff auf die GPU über die Stage3D API ermöglicht, wollen die Entwickler jetzt die Pipeline zum Dekodieren von Videos einer grundlegenden Überholung unterzogen haben. Wichtigster Aspekt neben der Behebung von über 50 Bugs war dabei, dass die Video-Pipeline jetzt in einem eigenen Thread läuft - also parallel zum ActionScript-Code. Das kommt nicht zuletzt schwächeren Systemen wie Netbooks zugute und soll auch während der Interaktion mit der Benutzeroberfläche des Video-Players zu einer flüssigeren Wiedergabe führen.

Als zweites neues Feature will Adobe Hintergrundupdates einführen. Damit will der Hersteller dafür sorgen, dass die Laufzeitumgebung sich selbstständig auf dem aktuellsten Stand hält. Dies verbessert prinzipiell die Sicherheit, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist und so Sicherheits-Updates schneller verbreitet werden können. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Release features:
  • Multithreaded Video Decoding (Windows, MacOS, Linux) - The video decoding pipeline is now fully multi-threaded. This feature should improve the overall performance on all platforms. Note that this feature is a significant architecture change required for other future improvements.

  • Flash Player background updates (Windows) - New versions of the runtimes can now be delivered more effectively to the end user with this enhanced updating mechanism (Background update is only available in the release versions of Flash Player).

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.

Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.


Download:

Links zum Thema:


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17:29 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.3 Proprietary Linux Display Driver

AMD Catalyst Software
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes (aktuellste verfügbare Version ist verlinkt) entnommen werden.


Was ist neu?

AMD veröffentlicht derzeit keine Release Notes zu den proprietären Linux-Treibern, was das Unternehmen uns gegenüber wie folgt begründet:
"The well-established channels for communicating issues amongst the different Linux communities have been determined to be more common sources for users to discuss and discover any issues and resolutions."

Download:

Links zum Thema:


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17:21 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.3 WHQL Desktop- und Notebook-Grafiktreiber

AMD Catalyst Software
AMD hat den WHQL-zertifizierten Catalyst 12.3 zum Download bereitgestellt, der in erster Linie eine Reihe von Bugfixes enthalten soll. Zudem bietet der Grafiktreiber Unterstützung für die neuen Grafikkarten-Serien AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800 und AMD Radeon HD 7700, wobei sich dies nur auf die Versionen für Windows 7 und Vista bezieht. Erst im April soll auch ein passender Windows-XP-Treiber bereitstehen, der dann allerdings nicht alle Features der Radeon HD 7000 Serie unterstützen wird. Mit der März-Ausgabe des WHQL-Treiberpaketes sind neben neuen Features auch weitere Optimierungen zur Verbesserung der Stabilität und Kompatibilität mit diversen Anwendungen eingeflossen. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.

AMD Catalyst 12.3 WHQL - CCC/VECC-Info

Seit dem AMD Catalyst 11.3 bietet AMD zusätzlich zur bekannten Catalyst-Software-Suite auch eine Version mit bereits integrierter OpenCL-Laufzeitumgebung an, die notwendig ist, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Das hier zum Download angebotene AMD Catalyst 12.3 Treiberpaket enthält bereits eine aktualisierte Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.6, die AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform ist. Daher sollte vor der Installation eine eventuell vorhandene ältere Version des AMD APP SDK deinstalliert werden. Beginnend mit dem Catalyst 11.8 plant AMD nicht nur wie bisher regelmäßig Bugfixes in die Laufzeitumgebung zu integrieren, die mit dem monatlichen Catalyst-Update ausgeliefert wird, sondern auch unabhängig von den Releases des AMD APP SDK neue Features zu implementieren. Entsprechende Änderungen will das Unternehmen künftig in den Release Notes des Treiberpaketes dokumentieren. Mit dem Catalyst 12.1 WHQL hat AMD die Weiterentwicklung von CAL und OpenCL unter Windows XP eingestellt. In den Treiberpaketen für Windows XP sind seit dem Catalyst 12.2 WHQL weder CAL noch die OpenCL-Laufzeitumgebung enthalten.

Was ist neu?

New Features:
  • Full Support for AMD Radeon HD 7000 series of products:
    • Catalyst 12.3 now fully supports the AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800 and AMD Radeon HD 7700 series of products

Resolved Issues for the Windows 7 Operating System
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.3 software suite for Windows 7. These include:

  • AMD Catalyst Control Center startup issues/ delays have been resolved
  • Tom Clancy HAWX: No longer crashes after task switching with MLAA (Morphological Anti-Aliasing) and Anti-Aliasing enabled
  • Furmark Benchmark: No longer crashes when launched in High Performance mode.
  • Quake 4: No longer display corruption after task switching when run in High Performance mode
  • XPlane: Textures no longer exhibit flicker and corruption
  • Skyrim: No longer displays flickering and texture corruption.
  • Alan Wake: A system crash is no longer experienced when running the game in DirectX 9 mode with Crossfire enabled
  • Far Cry 2: A random system hang is no longer experienced when running the game at high in game setting

Resolved Issues for the Windows Vista Operating System:
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.3 software suite for Windows Vista. These include:
  • AMD Catalyst Control Center startup issues/ delays have been resolved
  • Enemy Territory Quake Wars : no longer exhibits random corruption

Known Issues under the Windows 7 operating system
The following section provides a summary of open issues that may be experienced under the Windows 7 operating system in the latest version of AMD Catalyst. These include:

  • Vsync may be disabled after task switching when playing Rage
  • Enemy Territory Quake Wars may crash when launched in High Performance mode
  • Crysis 2 may hang randomly when run in DirectX 11 mode.

Known issues under the Windows Vista operating system
The following section provides a summary of open issues that may be experienced under the Windows Vista operating system in the latest version of AMD Catalyst. These include:
  • The Catalyst Control Center may not display if launched while using WinDVD to play a BluRay disc.

Known Issues under the Windows XP Operating System
The following section provides a summary of open issues that may be experienced under the Windows XP operating system in the latest version of AMD Catalyst. These include:
  • The system may hang when playing Dirt 3 at maximum in-game settings
  • The system may hang when launching Crysis – Warhead at maximum in game settings
  • Dragon Age 2 may display random graphics corruption.

Download:


Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M sowie HD 7000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:

  • Any notebook launched after this driver release.
  • Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
  • Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)

Download:

Links zum Thema:


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Dienstag, 20. März 2012

01:04 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 8.95.5

AMD Catalyst Software
AMD hat den Catalyst 8.95.5 veröffentlicht, der Unterstützung für die seit gestern offiziell verfügbare Radeon HD 7800 Serie bieten soll. Darüber hinaus bringt der neue Grafiktreiber zwei neue Features mit sich. Zum einen bietet diese Version erstmals eine automatische Anpassung des LOD-Bias, wenn SSAA unter DX10+ aktiviert wird. Hierdurch wird einer Überfilterung beim Runterskalieren und der daraus resultierenden Unschärfe entgegengewirkt.

Die andere Neuerung betrifft den Post-Processing-Effekt MLAA, der zusammen mit der Radeon HD 6800 eingeführt wurde. Erst auf den fertig berechneten Frames, wird per DirectCompute dieser Bildeffekt zur Kantenglättung realisiert. Somit kann dieser Filter prinzipiell in jedem DirectX-Computerspiel unabhängig von den Fähigkeiten der verwendeten Spiel-Engine genutzt werden. Die Treiberentwickler wollen den MLAA-Algorithmus optimiert haben, sodass die Bildwiederholungsraten nicht mehr so stark einbrechen, wenn der Post-Processing-Effekt aktiviert wird. Beide Neuerungen sollen allerdings noch nicht im finalen Catalyst 12.3 WHQL verfügbar sein, sondern erst in der April-Ausgabe des Treiberpaketes.

Der Catalyst 8.95.5 ist zu allen Grafikkartenserien ab der Radeon HD 2000 kompatibel, kann allerdings nur unter Windows 7 in der 64-bit-Version genutzt werden.

AMD Catalyst 8.95.5

Was ist neu?

Windows 7 support for the AMD Radeon HD 7800 Series:
  • Enables support for Windows 7 64-bit

Super Sampling Anti-Aliasing: Level of Detail (LOD) Image Quality enhancements:
  • Supported on the AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800, and AMD Radeon HD 7700 Series
  • LOD Image quality enhancements have been improved when enabling Super Sample Anti-Aliasing and Adaptive Anti-Aliasing through the AMD Catalyst Control Center for DirectX 10 and DirectX 11 applications.
  • Applications must support in game Anti-Aliasing for the feature to work (Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center is not supported for DirectX 10 and DirectX 11 applications)
  • To be supported in AMD Catalyst 12.4
  • AMD Catalyst - SSAA & MLAA 2.0

Morphological Anti-Aliasing (MLAA): Significant performance enhancements:
  • Supported on the AMD Radeon HD 7900, AMD Radeon HD 7800, and AMD Radeon HD 7700 Series
  • MLAA now operates up 80% faster than previous versions of MLAA
  • To be supported in AMD Catalyst 12.4
  • AMD Catalyst - SSAA & MLAA 2.0

Achtung! Wie bei allen Beta-, Release-Candidate-, Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!

Download:

Quelle: AMD

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Montag, 19. März 2012

23:30 - Autor: Dr@

GPU-Z v0.6.0

GPU-Z Logo
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU-Z von techPowerUp ist in der Version 0.6.0 erschienen. Mit dem Programm lassen sich viele Informationen über die verbaute Grafikkarte anzeigen u.a. auch aus Sensoren ausgelesene Daten wie Temperaturen, Taktraten oder Lüfterdrehzahlen.

GPU-Z läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP, sowohl unter den 32-Bit- als auch unter den 64-Bit-Versionen.


GPU-Z GPU-Z

Changelog:

  • GPU-Z 0.6.0

    • Added optional GPU-Z installer which launches when GPU-Z is started for the first time, or can be started manually via the GPU-Z system menu
    • Added support for AMD Radeon HD 7870, HD 7850, HD 7670M, FireStream 9370, FirePro V3900
    • Added support for NVIDIA GeForce GTX 680, GT 640M, GTX 560 SE, GT 550M, GeForce 510, NVS 2100M
    • Fixed clocks not showing correctly on some systems with Catalyst 12.2
    • Fixed board id reading on pre-Fermi cards
    • Fixed OpenCL detection for ATI Fusion (Sumo & Ontario)
    • Fixed GPU-Z window getting cut off at certain DPI settings

  • Full Revision History

Download:
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10:54 - Autor: Dr@

VLC media player 2.0.1

VLC media player
Das VideoLAN-Projekt hat genau einen Monat nach der Veröffentlichung des freien Mediaplayers VLC media player 2.0 "Twoflower" einen ersten umfangreichen Bugfix-Release zum Download bereitgestellt. Die Version 2.0 erschien nach längerer Entwicklungszeit, die auch durch die Umstellung der Lizenz von GPLv2+ auf LGPLv2.1+ bedingt war, mit der nicht nur eine Vielzahl an Bugs behoben, sondern auch jede Menge Änderungen am Code vorgenommen und neue Features implementiert wurden. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört die Unterstützung von ungeschützten Blu-ray-Discs (noch experimentell), skalierbare Untertitel sowie eine neue Oberfläche unter Mac OS X. Darüber hinaus bietet die neue Version eine ganze Reihe von Optionen, mit denen sich das Verhalten sowie die Größe des Caches konfigurieren lassen. Zu guter Letzt soll es künftig eine 64-Bit-Version des Mediaplayers geben.

Das Programm unterstützt bereits von Haus aus unzählige Audio- und Video-Codecs und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebssysteme bereitgestellt. Eine Übersicht der bereits integrierten Codecs und der unterstützten Plattformen zeigt die Feature-Übersicht. Der VLC media player wird als Freie Software unter der GNU Lesser General Public License, Version 2.1 angeboten. Der Player hebt sich von vielen anderen Programmen unter anderem dadurch hervor, dass er auch unvollständige oder gar noch im Download befindliche Videodateien abspielen kann.

Zu den neuen Funktionen seit Version 1.1.0 zählte u.a. die Unterstützung für GPU Decoding unter Windows Vista bzw. Windows 7 sowie unter Linux. Allerdings bedauerte man anfangs, dass man unter Windows die Verwendung von NVIDIA GPUs empfehlen musste, da die Treiber für ATI GPUs einen Fehler beinhalten sollen und man leider keine passende Hardware zur Verfügung hat, um Decoding auf Intel GPUs zu unterstützen.

Kurz nach dem Erscheinen kündigte man dann aber an, dass auch die ATI GPUs ab der ATI Radeon 4000 Serie nach einem Treiberupdate auf den mittlerweile erschienenen ATI Catalyst 10.7 ab Version 1.1.1 des VLC media player in den Genuss der GPU-Beschleunigung kommen. Dazu arbeitete man mit den Treiberentwicklern bei AMD eng zusammen.

Seit der Version 1.1.5 kommen endlich auch die Besitzer einer Intel IGP in den Genuss von Hardwarebeschleunigung der Videodekodierung unter Windows.

Windows wird ab Windows XP SP2 und Mac OS X wird ab der Version 10.5 unterstützt.

VLC media player 2.0

Was ist neu?

Changes between 2.0.0 and 2.0.1:
  • Access:
    • fix and improve the CDDB information retrieval
    • fix the samba module compilation
    • fix UDP / RTP multicast stream reception on Mac OS X when using the 10.7 SDK
    • multiple fixes for HLS support, notably on Win32 and for encryption
    • multiple fixes for Bluray discs playback
    • fix for DVD decryption on some RPC-I drives

  • Codecs:
    • Support for MXPEG files
    • limit auto-detected threads to 4 in avcodec module
    • fix quicktime audio codecs in RTSP streams

  • Demuxers:
    • Fix multi-file splitted RAR archive support
    • Fix a crash when seeking in mka
    • Improve MKV multi-video tracks support

  • Muxers:
    • Fix ogm header creation

  • Audio filters:
    • limit spatializer filter distortions
    • Use fastest SinC algorithm for samplerate module

  • Audio output:
    • Fix S/PDIF passthrough with ALSA.
    • Remove flawed ALSA channels autodetection.
      The available ALSA channels MUST be configured now (stereo by default).
    • Fix delay when changing the volume on Mac OS X

  • Video filters:
    • Fix gradfun unloading on Windows platform

  • Mac OS X interface:
    • allow to hide the playlist to get a small controller window
    • allow to hide the sidebar
    • disable Lion fullscreen mode by default, since its behavior is misleading
      - this fixes fullscreen video output on a secondary screen
    • noticebly faster launch time
    • correct a few visual glitches and accessibility support
    • re-enable visual feedback on seek and volume changes
    • improve track synchronization panel
    • fix fontconfig cache dialog, closure of the interface and numerous crashes
    • fix crop, aspect ratio handling, DVD (no menu) support and Open subtitle menu

  • Qt interface:
    • allow a native seek slider instead of the blue one
    • fixes in the playlist, the addons dialog, the menus, the main toolbar the open dialogs, preferences and customization dialogs
    • fix for fontconfig cache dialog, when rebuilding ASS fonts

  • Skins interface:
    • fix for menus display
    • Addition of $R to display current playback speed
    • documentation update

  • Web interface:
    • fix mobiles display for remote control mode
    • support for .drc and .3ga extensions

  • Service discovery:
    • fix SAP discovery, where an item was added multiple times
    • fix SAP discovery on Mac OS X when using the 10.7 SDK
    • Update Jamendo selections

  • Miscellaneous:
    • fix DBus crash
    • fix build issues on BSD, Linux/PPC and Linux/Sparc
    • fix a crash on VLM close

  • Security:
    • Update libpng to 1.5.9 (CVE-2011-3026)
    • Update freetype to 2.4.9 (CVE-2012-1126 up to CVE-2012-1144)
    • Fix MMS stack overflow (SA-1201)
    • Fix RealRTSP heap overflow (SA-1202)

  • Translations:
    • Update of Czech, Spanish, Swedish, Turkish and Walloon translations

  • Full Changelog

Download:
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Donnerstag, 15. März 2012

15:21 - Autor: Dr@

LibreOffice 3.5.1

LibreOffice Logo
Das freie Office-Paket LibreOffice ist in der Version 3.5.1 erschienen, mit der der größte Teil der von Benutzern gemeldeten Fehler behoben worden sein soll. Mit dem ersten Update der 3.5er Familie will The Document Foundation (TDF), die mittlerweile als deutsche Stiftung anerkannt wurde, damit bereits die notwendige Stabilität erreicht haben, die für den Firmeneinsatz erforderlich ist. Allerdings wird empfohlen, den Einsatz in größeren Firmen in Zusammenarbeit mit einem Support-Partner zu planen, der die spezifischen Anforderungen beurteilen, die Migration unterstützen und maßgeschneiderte Unterstützung für auftretende Probleme anbieten kann. Durch den Erwerb solcher Support-Lizenzen wird zudem das Projekt indirekt mitfinanziert.

Mit dem neuen Versionszweig 3.5 sieht das Projekt die Übergangsphase nach der Abspaltung von OpenOffice.org beendet. In die neue Version seien neben den neuen Features eine Menge Code-Bereinigungen eingeflossen, mit denen alte, nicht länger benötigte Zöpfe abgeschnitten wurden. Damit sind die Grundlagen gelegt, damit sich die Entwickler künftig verstärkt auf die Implementierung von Features konzentrieren können, die von der Nutzerbasis gewünscht werden. Außerdem freut sich Italo Vignoli, Mitglied des Stiftungsvorstands, über die stetig wachsende Unterstützung des Projektes:

Zitat: Italo Vignoli
"Im letzten Monat hat die Zahl der TDF-Programmierer die Grenze von 400 Entwicklern überschritten, mit einer großen Mehrheit von unabhängigen Freiwilligen und zahlreichen Unternehmen, die Vollzeit-Entwickler beschäftigen. Das Projekt ist in jeder Hinsicht unabhängig, da keine dieser Firmen mehr als 7% der Entwickler beschäftigt. Seit September 2010 sind jeden Monat im Durchschnitt 20 neue Entwickler hinzugekommen, angezogen von der Copyleft-Lizenz, unserem offenen, angenehmen Arbeitsumfeld und dem Fehlen eines Copyright-Assignment."

Die technische Grundlage von LibreOffice bildet das inzwischen ebenfalls final veröffentlichte OpenOffice.org 3.3. Allerdings steht derzeit die Entwicklung bei OpenOffice.org still, da hier die Übergabe an die Apache Software Foundation noch immer nicht endgültig abgeschlossen ist.
LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsofts Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit all wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.

LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution.

Was ist neu?


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14:40 - Autor: Dr@

Pidgin 2.10.2

Pidgin
Der freie Multiprotokoll-Messenger Pidgin wurde in der Version 2.10.2 veröffentlicht. Das Programm unterstützt grundsätzlich die Chat-Protokolle von AIM, ICQ, Google Talk, Jabber/XMPP, MSN Messenger, Yahoo!, Bonjour, Gadu-Gadu, IRC, Novell GroupWise Messenger, QQ, Lotus Sametime, SILC, SIMPLE, MySpaceIM, und Zephyr - weitere stehen über Plugins zur Verfügung. Aktuell werden 70 Sprachen unterstützt.

Pidgin läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 und Linux. Für Ubuntu ist Pidgin via PPA verfügbar.

Changelog:

  • version 2.10.2 (03/14/2012)

    • General:
      • Fix compilation when using binutils 2.22 and new GDK pixbuf. (#14799)
      • Fix compilation of the MXit protocol plugin with GLib 2.31. (#14773)
    • Pidgin:
      • Add support for the GNOME3 Network dialog. (#13882)
      • Fix rare crash. (#14392)
      • Add support for the GNOME3 Default Application dialog for configuring the Browser.
    • libpurple:
      • Support new connection states and signals for NetworkManager 0.9+. (Dan Williams) (#13859)
    • AIM and ICQ:
      • Fix a possible crash when receiving an unexpected message from the server. (Thijs Alkemade) (#14983)
      • Allow signing on with usernames containing periods and underscores. (#13500)
      • Allow adding buddies containing periods and underscores. (#13500)
      • Don't try to format ICQ usernames entered as email addresses. Gets rid of an "Unable to format username" error at login. (#13883)
    • MSN:
      • Fix possible crashes caused by not validating incoming messages as UTF-8. (Thijs Alkemade) (#14884)
      • Support new protocol version MSNP18. (#14753)
      • Fix messages to offline contacts. (#14302)
    • Windows-Specific Changes:
      • Fix the installer downloading of spell-checking dictionaries (#14612)
      • Fix compilation of the Bonjour protocol plugin. (#14802)
    • Plugins:
      • The autoaccept plugin will no longer reset the preference for unknown buddies to "Auto Reject" in certain cases. (#14964)

Download:

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Vielen Dank @ unbekannter Hinweisgeber

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Mittwoch, 14. März 2012

16:37 - Autor: Dr@

NVIDIA GeForce Grafiktreiber 296.17 Windows 8 Consumer Preview

NVIDIA Logo
NVIDIA hat seinen ersten speziell für Windows 8 angepassten Treiber veröffentlicht, der eine vollständige Unterstützung für das neue Windows 8 Treibermodell WDDM 1.2 bieten soll. Mit der Version 296.17, die auf der aktuellen 295er-Treiberserie basiert, legt der grüne Grafikgigant darüber hinaus den Grundstein für zukünftige, regelmäßige Updates. Eine Liste sämtlicher GPUs, die vom Treiber unterstützt werden kann den offiziellen Release Notes entnommen werden. NVIDIA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieser Treiber nicht unter Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8 Developer Preview verwendet werden darf!


Downloads:

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15:59 - Autor: Dr@

NVIDIA GeForce Grafiktreiber 296.10 WHQL

NVIDIA Logo
NVIDIA hat die zweite stabile Version seiner neuen 295er-Treiberserie veröffentlicht. Mit dem neuen WHQL-Treiber will der grüne Grafikgigant vor allem in aktuellen AAA-Computerspielen wie Battlefield 3, Blacklight: Retribution, Diablo III, Mass Effect 3 und The Elder Scrolls V: Skyrim einen Performance-Schub liefern. Darüber hinaus wurden einige Bugs behoben. Eine Liste sämtlicher GPUs, die vom Treiber unterstützt werden, sowie eine Liste samt ausführlicher Beschreibung noch offener Fehler, kann den offiziellen Release Notes für Windows XP bzw. Windows 7 und Vista entnommen werden.

Release Highlights

Dies ist der zweite WHQL-zertifizierte Treiber der Treiberfamilie R295 (Version 295.xx bis 299.xx).

Dieses Upgrade wird für alle GeForce Anwender empfohlen, insbesondere für Gamer, die aktuelle PC-Spiele wie Battlefield 3, Blacklight: Retribution, Diablo III, Mass Effect 3 oder The Elder Scrolls V: Skyrim spielen wollen. Diese Treiber liefern exklusive Leistungs- und Qualitätssteigerungen für GeForce Grafikprozessoren und sind Microsoft WHQL-zertifiziert.

Neu bei Version 296.10

  • Fügt Unterstützung für den neuen GeForce GTX 560 SE Grafikprozessor hinzu.
  • Aktualisiert die PhysX System Software auf Version 9.12.0213.
  • Verbessert die SLI-Leistung bei folgenden PC-Spielen:
    • Blacklight: Retribution – bis zu 1,8-fache Leistungssteigerung
    • DiRT 3 DX11-Profil für bessere Menüleistung aktualisiert
    • Dishonored
    • Dungeon Defenders
    • F1 2011 – Verbesserte Leistung mit Spiel-Patch 1.2
    • rFactor 2
  • Unterstützung für 3D Vision für folgenden Spiele hinzugefügt:
    • Dear Esther – Bewertung: Gut
    • Deep Black: Reloaded – Bewertung: 3D Vision-Ready
  • Zahlreiche Bugs behoben. Nähere Informationen hierzu finden Sie in den Versionshinweisen.

Highlights der Treiberfamilie R295 im Überblick
Neue Merkmale und Leistungssteigerungen im Vergleich zur WHQL-zertifizierten Treiberversion R285

  • Extreme Leistungssteigerung um bis zu 45 % bei The Elder Scrolls V: Skyrim − dem „am schnellsten verkauften Titel seit der Gründung von Steam“.
  • Bis zu doppelte Leistung bei Mass Effect 3 mit SLI Technologie.
  • Exklusive Qualitätssteigerung und Unterstützung für Ambient Occlusion für GeForce Grafikprozessoren bei Call of Duty: Modern Warfare 3, Diablo III und The Elder Scrolls V: Skyrim.
  • Neue 3D Vision und SLI-Spielprofile für mehr als 50 Titel.
  • Neue PhysX Software für das beste Spieleerlebnis bei Top-Spielen mit PhysX wie Alice: Madness Returns und Batman: Arkham City.
  • Ermöglicht WHQL-zertifizierte Unterstützung von NVIDIA Surround für SLI-zertifizierte Intel X79 Mainboards.
  • Aktualisiert den HD-Audiotreiber auf Version 1.3.12.0.

Weitere Details

  • Unterstützt mehrere Sprachen und APIs für GPU-Computing: CUDA C, CUDA C++, CUDA Fortran, OpenCL, DirectCompute und Microsoft C++ AMP.
  • Unterstützt Konfigurationen mit einer einzelnen Grafikkarte und NVIDIA SLI Technologie in DirectX 9, DirectX 10, DirectX 11 und OpenGL einschließlich 3-way SLI, Quad SLI und SLI-Unterstützung auf SLI-zertifizierten Intel und AMD-Mainboards.


Downloads:

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Samstag, 10. März 2012

17:55 - Autor: Onkel_Dithmeyer

AMD OverDrive Utility 4.1 - Erstmals mit APU-Unterstützung

Gaming Evolved
Das AMD OverDrive Utility (AOD) ist in der Version 4.1 erschienen. Markanteste Änderung dürfte die erstmalige Unterstützung von AMDs A-Serie-APUs sein. Dabei beschränkt sich die Prozessorschmiede auf die beiden Versionen mit freiem Multiplikator, namentlich die A6-3670K und A8-3870K. Ebenfalls hinzugekommen ist der Hudson-D3-Chipsatz (A75), damit bleibt fraglich, ob eine APU mit freiem Multiplikator von AOD auf einem Mainboard mit dem kleineren Hudson-D2-Chipsatz (A55) angesteuert werden kann. AOD lässt sich auf Mainboards mit aktuellem AMD Chipsatz ab der 7er-Serie einsetzen, um verschiedene Optionen direkt unter Windows zu verändern, wie etwa die VCore und allerhand Multiplikatoren. Auf Mainboards mit NVIDIA-Chipsätzen oder Chipsätzen anderer Hersteller läuft AOD nicht.

AMD OverDrive Utility 4.0.5

Zu weiteren Bildern von der neuen Benutzeroberfläche gelangt man durch anklicken des obigen Bildes.

In der neuen Version sind folgende Feature hinzugekommen:

  • Added support for AMD Family 12h CPU (AMD A8-3870K & A6-3670K Black Edition APUs)
  • AMD Athlon II X4 651
  • Added support for AMD Hudson-D3 chipset
  • Added a new feature to record the CPU boost status in the thermal log file
  • Fixed the bug that the check update pop up message may appear even after the application is closed
  • Disable Turbo Core will also disable Advanced Power Management (APM)
  • CPU frequency in displayed in red on CPU status page when the core is running at boost P-States
  • Add support for multi-level Boost P-States adjustment
  • Release Notes

Download:

  • AMD FX Performance Tuning Guide [.pdf]
  • AMD OverDrive Utility 4.1 [Setup]
    Achtung! AMD weist darauf hin, dass das Betreiben von Produkten außerhalb der Spezifikationen die Hardware beschädigen kann und schließt bei einer solchen Beschädigung jegliche Gewährleistung aus. Übertakten erfolgt auf eigene Gefahr hin, auch wenn nur das Tool von AMD benutzt wird.

Links zum Thema:

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Mittwoch, 7. März 2012

20:26 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.2 Proprietary Linux Display Driver

AMD Catalyst Software
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes entnommen werden.


Was ist neu?

AMD veröffentlicht derzeit keine Release Notes zu den proprietären Linux-Treibern, was das Unternehmen uns gegenüber wie folgt begründet:
"The well-established channels for communicating issues amongst the different Linux communities have been determined to be more common sources for users to discuss and discover any issues and resolutions."

Download:

Links zum Thema:


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20:16 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 12.2 WHQL Desktop- und Notebook-Grafiktreiber - Bringt SSAA für Radeon HD 7000 Serie

AMD Catalyst Software
AMD hat mit dem Catalyst 12.2 den zweiten WHQL-zertifizierten Treiber des Jahres veröffentlicht. Ja richtig gelesen, es handelt sich offiziell um den Catalyst 12.2, auch wenn sich der Treiber im Catalyst Control Center als Version 12.3 meldet. Zudem haben die Entwickler angekündigt, dass bereits in der Woche vom 19. bis 23. die "richtige" Märzausgabe veröffentlicht werden soll. Mit dem neuen WHQL-Treiber werden erstmals auch die neuen Grafikkarten-Serien AMD Radeon HD 7900 und AMD Radeon HD 7700 unterstützt. Allerdings bezieht sich dies nur auf die Versionen für Windows 7 und Vista. Erst im April soll auch ein passender Windows-XP-Treiber bereitstehen, der dann allerdings nicht alle Features der Radeon HD 7000 Serie unterstützen wird. Die Februar-Ausgabe des WHQL-Treiberpaketes integriert neue Features und enthält weitere Optimierungen zur Verbesserung der Stabilität und Kompatibilität mit diversen Anwendungen. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Mit dem Catalyst 12.2 will der Hersteller eine Reihe von Verbesserungen für die Multimonitor-Technologie Eyefinity einführen. Zu den wesentlichen Neuerungen gehört die Möglichkeit, eine größere Anzahl an Auflösungen im Mehrschirmbetrieb nutzen und anwendungsspezifische Profile für die Monitorbelegung erstellen zu können. Außerdem kann die Windows-Taskleiste jetzt mit Hilfe von HydraVision vom Nutzer neu positioniert und in ihrer Größe verändert werden.

Darüber hinaus wird mit dem Catalyst 12.2 WHQL erstmals die oft eingeforderten Möglichkeiten, (Sparse Grid) Supersampling Anti-Aliasing (SGSSAA) oder Adaptive Anti-Aliasing (AAA) auch unter DirectX 10 und 11 über den Grafiktreiber erzwingen zu können, in einem WHQL-zertifizierten Treiber angeboten. Eine automatische Anpassung des LOD-Bias, wie sie unter DirectX 9 bereits vorhanden ist, soll mit dem Catalyst 12.4 auch für die jüngeren APIs in den Treiber implementiert werden. Weitere Informationen hierzu können unserer News zum Thema entnommen werden.

AMD Catalyst 12.2 WHQL - CCC/VECC-Info

Seit dem AMD Catalyst 11.3 bietet AMD zusätzlich zur bekannten Catalyst-Software-Suite auch eine Version mit bereits integrierter OpenCL-Laufzeitumgebung an, die notwendig ist, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Das hier zum Download angebotene AMD Catalyst 12.2 Treiberpaket enthält bereits eine aktualisierte Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.6, die AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform ist. Daher sollte vor der Installation eine eventuell vorhandene ältere Version des AMD APP SDK deinstalliert werden. Beginnend mit dem Catalyst 11.8 plant AMD nicht nur wie bisher regelmäßig Bugfixes in die Laufzeitumgebung zu integrieren, die mit dem monatlichen Catalyst-Update ausgeliefert wird, sondern auch unabhängig von den Releases des AMD APP SDK neue Features zu implementieren. Entsprechende Änderungen will das Unternehmen künftig in den Release Notes des Treiberpaketes dokumentieren.

Was ist neu?

New Features:
  • Windows 7 and Windows Vista support for the AMD Radeon HD 7900 Series and AMD Radeon HD 7700 Series
    • Enables support for Windows 7 64-bit/32-bit and Windows Vista 64-bit/32-bit
    • Windows XP support will be made available in AMD Catalyst 12.4

  • Super Sampling Anti-Aliasing is now available for DirectX 10 and DirectX 11 applications
    • Supported on the AMD Radeon HD 7900 and 7700 Series
    • Users can now enable Super Sample Anti-Aliasing and Adaptive Anti-Aliasing through the AMD Catalyst Control Center for DirectX 10 and DirectX 11 applications
    • Applications must support in game Anti-Aliasing for the feature to work (Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center is not supported for DirectX 10 and DirectX 11 applications)
    AMD Catalyst - SSAA & MLAA 2.0

  • AMD Eyefinity 2.1 technology enhancements
    • Custom resolutions – users can now choose from a much larger set of display resolutions for their AMD Eyefinity configurations
    • Dynamic Configuration Changes: Switching between different display configurations (when physically plugging/un-plugging displays) will occur automatically by loading the appropriate profile
    • HydraVision enhancements: The Windows Task bar can now be moved and resized based on users preference
    • Profile Manager improvements: Users can now create multiple Display profiles, enabling users to seamlessly switch between various AMD Eyefinity and Display Configurations
    AMD Radeon HD 7900 - Display-Technologie

Resolved Issues for the Windows 7 Operating System
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.1 software suite for Windows 7. These include:

  • Random texture flickering is no longer experienced when playing Tom Clancy HAWX with Crossfire and Eyefinity enabled.
  • Random texture flickering is no longer experienced when playing Call of Duty – Modern Warfare 3 in a Tri-Crossfire setup.
  • Random texture flickering is no longer experienced when playing Dragon Age 2 with Crossfire and Vsync enabled.
  • Skipping the in-game cinematics when running Dragon Age 2 in DirectX 11 mode no longer causes random stuttering.
  • The Battleforge DirectX 10.0 benchmark no longer experiences intermittent crashes when run in Tri-Crossfire mode.
  • Random flickering is no longer observed when playing Battlefield – Bad Company 2 in DirectX 11 mode.
  • Playing back h.264 interlaced BluRay content no longer displays intermittent green flashing.
  • The system no longer experiences random hangs when playing back BluRay 3D content in Duplicate mode.
  • Starcraft II no longer experiences random system crashes when exiting a campaign in certain Crossfire configurations.
  • Batman – Arkam City no longer experiences intermittent system crashes when run in DirectX 11 mode.
  • Changing Crossfire settings no longer causes a random system crash.
  • A system crash is no longer experienced when playing Rage with Crossfire enabled.
  • Crysis Warhead and Battlefield – Bad Company II no longer experience random crashes in certain Crossfire configurations.
  • Playback of BluRay 3D content now correctly uses hardware acceleration.
  • Random texture corruption is no longer displayed when playing Dirt III in DirectX 11 mode and with anisotropic filtering applied.

Resolved Issues for the Windows Vista Operating System:
This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst 12.1 software suite for Windows Vista. These include:
  • Windows Aero options are available after installing the driver.
  • Background textures in World of Warcraft Cataclysm no longer experience random flickering in some Crossfire and Eyefinity configurations.

Known Issues under the Windows 7 operating system
The following section provides a summary of open issues that may be experienced under the Windows 7 operating system in the latest version of AMD Catalyst. These include:

  • Alan Wake - Enabling CrossfireX can cause corruptions or hangs. This issue will be fixed in AMD Catalyst 12.3
  • Elder Scrolls - Image corruption can be be seen with Anti-Aliasing enabled on speciic AMD graphics hardware. This issue will be fixed in AMD Catalyst 12.3
  • Vsync may be disabled after task switching when playing Rage.
  • A black screen may be displayed when running Civilization V in certain Eyefinity configurations.
  • Playing Far Cry 2 at high in game settings may generate a system hang.
  • Poor performance may be experience when playing Dirt 3 in DirectX 11 mode at low resolutions with Crossfire enabled.

Known Issues under the Windows XP Operating System
The following section provides a summary of open issues that may be experienced under the Windows XP operating system in the latest version of AMD Catalyst. These include:
  • The system may hand when playing Dirt 3 at maximum in-game settings.

AMD AHCI Driver 1.2.001.0327

  • Fixed:
    • READ NATIVE MAX ADDRESS EXT failure

Download:

Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M sowie HD 7000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:

  • Any notebook launched after this driver release.
  • Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
  • Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)

Download:

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Samstag, 3. März 2012

15:25 - Autor: Dr@

NVIDIA Inspector Tool 1.9.5.11

Das kostenlose NVIDIA Inspector Tool ist in der Version 1.9.5.11 verfügbar. Es ist - zumindest für Besitzer einer GeForce-Grafikkarte - eine Alternative zu GPU-Z, GPU Caps Viewer und CPUIDs CPU-Z. Die Funktionalität des NVIDIA Inspektor geht aber weit über das banale Auslesen von Sensor-Daten über Temperaturen und Lüfter-Drehzahlen sowie Informationen über die verbaute NVIDIA-Grafikkarte hinaus. Das Tool ist quasi das Schweizer Offiziersmesser der GeForce-Tools. Mit dem Tuning-Teil lassen sich Taktraten, Spannung und Lüfter-Drehzahlen anpassen.

Außerdem verfügt das NVIDIA Inspector Tool über einen Profileditor, mit dem sich alle Treiber-Einstellungen bearbeiten lassen, auf die NVIDIA den Zugriff über die NVAPI-Schnittstelle ermöglicht. Was als rudimentärer Editor begann, ist mittlerweile sehr komfortabel geworden, die wichtigsten Einstellungen zu Antialiasing samt inoffizieller Supersampling- und Hybrid-Modi, dem Anisotropen Filter, SLI- und AA-Kompatibilitätsbit, VSync und vieles mehr sind längst nicht mehr kryptisch, sondern verständlich benannt. Ebenso macht es natürlich das "Nvidia SSAA Tool" zur Aktivierung von SGSSAA überflüssig. Seit der Version 1.9.4 erlaubt der Inspector zudem, Spielprofile einzeln oder als Ganzes zu exportieren und damit zu sichern.

Interessierten Lesern seien die zwei Artikel empfohlen, die auf unserer Partnerseite 3DCenter erschienen sind. Im ersten Artikel werden die vielfältigen Funktionen des Tools näher beleuchtet, während sich der Autor im zweiten Artikel speziell den neuen Möglichkeiten der aktuellen Version 1.9.5 zur Drosselung der Idle-Leistungsaufnahme der Grafikkarte im Multi-Monitoring-Betrieb widmet .

Zu beachten ist, dass alle vom Tool ausgegebenen Informationen ausschließlich auf den vom Treiber zur Verfügung gestellten Daten beruhen, daran möchte der Autor auch nichts ändern.

Das Tool sollten aber nur von erfahrenen Nutzern genutzt werden, da ein unsachgemäßer Einsatz des Tools die Hardware physikalisch zerstören kann! Planet 3DNow! übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die aus der Benutzung des Tools resultieren. Die Nutzung erfolgt ausschließlich auf eigene Gefahr!

NVIDIA Inspector Tool


Changelog:

  • Version 1.9.5.6:
    - added shortcuts for driver profiles and inspector main app to the MDPS tray menu
    - removed startup option from MDPS tray menu
    - fixed running MDPS shortcut with forceLegacy flag has been restored without this flag
    - fixed voltage mapping on cards with only two pstates
    - updated some setting constants
    - changed application icon
    - fixed already existing groupname from CSN will not create the same group twice anymore
    - changed default backcolor of monitoring to black
    - gpus should now always be sorted by slot position
    - added import/export all profiles using nvidias own text formated files
    - added hard workaround where a driver bug causes inspector to freeze while delete special profiles
    - added absolute path option using filetype selection to add applications with the whole path
    - trying to determine the colliding profile name if an existing application can not be added
    - added MinRequiredDriverVersion flag to CSN
    - added preliminary frame rate limiter support to CSN for 290.53+ drivers

    Hint:
    due to an driver issue (280+) MDPS might not detect gpu processes sometimes, for the time being
    you can use the "-forceLegacy" param to enter legacy process detection mode for MDPS


  • Version 1.9.5.7:
    - fixed screenshot is not correctly aligned if taskbar is not on bottom
    - fixed custom profiles will listed twice after nip file import
    - fixed new monitoring backcolor was not applied without stored settings
    - fixed frame rate limiter value for 59 fps
    - added sensor monitoring shortcut to MDPS tray
    - added icons to MDPS tray shortcuts

  • Version 1.9.5.8:
    - improved profile combo handling to fix searching while dropdown is open will not change selected profile
    - added image upload feature to driver profile settings toolbar
    - holding STRG while launch Monitoring from mainapp will start Monitoring standalone
    [you can close inspector in this case without closing monitoring but they wont share sensor readings anymore]
    - for profile settings you can drop a shortcut to the game EXE now and it will open the assigned profile

  • Version 1.9.5.9:
    - fixed function 'ChangeWindowMessageFilter' not available on XP
    - fixed frame rate limiter is already included since 280.26+ drivers

  • Version 1.9.5.10:
    - fixed starting profile settings maximized not work
    - added some values and temperature limits to frame rate limter
    - updates some setting constants
    - added jumplist tasks on win7 for profile editor, sensor monitoring and MDPS
    - added CLI option "-forcePState" (use P16 to disable)
    [notice that MDPS limits will always win, e.g. you can force P0 and if MDPS gives P0 free P0 will be hold)

  • Version 1.9.5.11:
    - fixed: using clock shortcuts forces P0
    [reboot or use -forcePState:0,16 to fix it]

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Freitag, 2. März 2012

12:08 - Autor: Dr@

CPUID CPU-Z 1.60

CPU-Z Logo
Das kostenlose Hardware-Tool CPU-Z von CPUID ist in der Version 1.60 verfügbar. Das Programm liefert alle erdenklichen Informationen über die im System verbaute CPU. Zusätzlich lassen sich Informationen über Mainboard, Grafikkarte und RAM auslesen. Die integrierte Validierung ermöglicht es, OC-Ergebnisse durch das Programm bestätigen zu lassen.

Bei Problemen mit CPUID-Produkten kann im offiziellen Forum (Link s. u.) direkt mit den Entwicklern kommuniziert werden, diese lassen einem auch schon mal eine speziell angepasste Beta-Version zukommen.

Das Programm läuft unter allen Windows-Versionen ab Windows 2000.


CPU-Z CPU-Z


Changelog:

  • Intel Core i5 2550K, 2450P and 2380P with no GPU.
  • Intel Core i3/i5/i7 22 nm "Ivy Bridge" (37xx, 35xx, 34xx, 33xx, 32xx).
  • Intel Xeon E3 (SandyBridge-WS).
  • Intel Z77 platform.
  • AMD FX-8140, FX-4150 and Mobile Llano (socket FS1).
  • AMD "Trinity" APU Preliminary support.
  • Windows 32/64-bit report.

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