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FORUM AKTUELL

   
April 2011


Freitag, 29. April 2011

22:33 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.4 Preview [2. Update]

AMD Catalyst Software
In den letzten Wochen hatten wir bereits mehrfach über AMDs Projekt mit dem Codenamen "Mjölnir" zur Verbesserung der Stabilität und Performance der Catalyst Software berichtet. In der unten stehenden Tabelle sind die angekündigten Performancesteigerungen nochmals zusammengefasst. Mit dem ersten Preview wurden bereits die ersten Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wobei auch gleich ein paar Neuerungen im Catalyst Control Center Einzug hielten. Kurz vor der Veröffentlichung des WHQL-zertifizierten AMD Catalyst 11.3 steht bereits eine aktualisierte Version des Preview-Treibers "Mjölnir I" vom 23. März zur Verfügung, die auch auf Notebooks installiert werden kann. Wann mit der nächsten Stufe des Projekts ("Mjölnir 2") zu rechnen ist, wollte Andrew Dodd noch nicht bekanntgeben.

AMD Catalyst 11.4 Preview vs. older drivers

Quelle: AMD

Was ist neu?

  • Support for the AMD Radeon™ HD 6790 series of products
  • A number of performance optimizations, as highlighted here.
  • Performance enhancement for Shogun 2 (DX11 version) when running Anti-Aliasing
  • Enhancements to the AMD Catalyst Control Center
    • New task based Display Management controls
      • Simplifies the configuration of displays and display settings
    • New Eyefinity setup group
      • Setting up an Eyefinity group has never been easier
    • New branding (based on system configuration)
      • AMD based platform – AMD VISION Engine Control Center
      • Discrete AMD GPU with Intel CPU – AMD Catalyst Control Center
    • AMD Catalyst update notification (found within the Information Center)
      • Please note this functionality is not yet enabled, but will be in a future AMD Catalyst release
      • This feature will be used to notify users that new AMD Catalyst software packages are available
  • Includes fixes where Dragon Age 2 would hang in DirectX11 on ATI Radeon™ HD 5800 Series products.
  • Includes fixes where MediaEspresso 6.5 and 6.0 may crash while initializing
  • Includes a fix for game corruption issues in BulletStorm
  • Includes a fix for the AMD Catalyst Control Center install; resolves the issue of not being able to launch CCC after Catalyst has finished installing
  • Includes a fix for the Tessellation slider sometimes setting the incorrect value

Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!

Download: Catalyst 11.4 Early Preview


Update 06.04.2011:

AMD hat zwei weitere Hotfix-Treiber veröffentlicht, die für Besitzer der gestern vorgestellten AMD Radeon HD 6790 gedacht sind. Der oben verlinkte AMD Catalyst 11.4 Early Preview unterstützt bereits das neue Grafikkartenmodell unter Windows 7. Damit die Karte auch unter Windows XP und Linux mit den aktuellsten Treibern betrieben werden kann, stellt AMD jetzt den Catalyst 11.4a und die Version 11.b zum Download bereit.

Download:


Update 29.04.2011:

AMD hat einen Hotfix-Treiber speziell für die DDR3-Modelle der erst kürzlich vorgestellten AMD Radeon HD 6600 verfügbar gemacht. Mit dem neuen Treiber soll das Flackern behoben werden, welches in einigen Computerspielen im DirectX-9-Modus auftreten kann.

AMD Catalyst™ Driver 11.4c Hotfix Feature:
Resolves intermittent flickering issues seen in the following applications in a system using an AMD Radeon™ HD 6600 series graphics card with DDR3 memory and running in DirectX® 9 mode:
  • Civilization 5
  • Dead Rising 2
  • Fallout 3
  • Mafia 2
  • NBA 2010
  • ShenGuiChuanQi
  • Starcraft 2
  • Warcraft III
  • World of Warcraft

Wer nicht von diesem Problem betroffen ist, sollte den aktuellen WHQL-zertifizierten Catalyst 11.4 nutzten. Für die anderen Mainstream-Modelle der Radeon HD 6000 Serie stehen derzeit lediglich die oben verlinkten Hotfix-Treiber Catalyst 11.4a und 11.4b sowie der Preview-Treiber zum Catalyst 11.4 bereit. Alternativ kann natürlich auch weiterhin der Treiber verwendet werden, der den Karten jeweils beiliegt.

Download:

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22:03 - Autor: Dr@

SeaMonkey 2.0.14

SeaMonkey
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.0.14 erschienen. SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client, Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.

SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.


SeaMonkey 2.0 SeaMonkey 2.0

Changelog:


Download:
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13:32 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Ubuntu 11.04 ist fertig

Ubuntu Logo
Mit dem gestrigen Tag hält Canonical den halbjährlichen Rhythmus ein und veröffentlicht Ubuntu 11.04. Die auffälligste Änderung dürfte die neue Oberfläche Unity sein. Die Eigenentwicklung war einst für Netbooks gedacht und sollte die begrenzte Monitorgröße möglichst effektiv ausnutzen. Neben Neuerungen wie dem Dash und dem Launcher kommt die Desktop-Umgebung mit einigen Effekten daher, die auf der Grafikkarte gerendert werden. Wessen GPU dies nicht unterstützt, oder die alte Oberfläche mehr zugesprochen hat, kann sich im Classic-Mode anmelden und erhält die gewohnte Oberfläche mit Gnome.

Canonical stellt Ubuntu 11.04 in einem kurzen Video vor:

What's new in Ubuntu 11.04? von Canonical Design auf Vimeo.

Der neue Kernel 2.6.38 soll schneller und stabiler sein und vor allem die Grafikbeschleunigung ist verbessert worden. Außerdem hat der X.org-Server ein Update erfahren und ist nun in der Version 1.10 integriert. Neben diesen für den Nutzer unsichtbaren Änderungen sind auch einige Anwendungen ersetzt worden, so kommt LibreOffice 3.3.2 als Office-Suite zum Einsatz, wo vorher noch OpenOffice bei Ubuntu Standard war. So ergeht es auch dem Musikplayer Rythmbox, der durch Banshee ersetzt wird. Auch der Browser Firefox bekommt ein Update auf die aktuelle Version 4.

Canonical stellt wie üblich drei verschiedene CDs zur Verfügung. Eine Live-CD, mit der man das Betriebssystem auch ohne Installation ausprobieren kann, wobei eine vollwertige Installation auch möglich ist, eine Alternate-CD, die neben einem einfachen Installationsprogramm noch einige Funktionen zur Fehlersuche besitzt und eine Server-CD, auf der die Servervariante von Ubuntu hinterlegt ist. Wer die Installation bequem unter Windows durchführen will, kann dies mittels Wubi machen. Eine ausführliche Anleitung, wie man die Images auf CD beziehungsweise USB-Stick bekommt findet man auf der offiziellen Homepage.

Download:

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Donnerstag, 28. April 2011

20:28 - Autor: Dr@

Mozilla Thunderbird 3.1.10

Thunderbird Logo
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 3.1.10 veröffentlicht. Mit dem Update will Mozilla die Performance, Stabilität und Sicherheit von Thunderbird verbessert haben.

Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden.


Mozilla Thunderbird

Thunderbird 3.1 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 2


Changelog:


Download:
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20:13 - Autor: Dr@

Mozilla Firefox 4.0.1 & 3.6.17

Mozilla Firefox Logo
Mozilla hat seinen freien Browser Mozilla Firefox auf die Version 4.0.1 bzw. 3.6.17 aktualisiert. Mit den Updates werden Sicherheitslücken geschlossen und Stabilitätsprobleme behoben.

Die neuen Versionen sind noch nicht über die automatische Update-Funktion verfügbar.

Firefox 4

Mozilla Firefox 4:


Mozilla Firefox 3.6:

Download:


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Mittwoch, 27. April 2011

20:45 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.4 CAP1

AMD Catalyst Software
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem die CrossFire-Profile für die beiden Computerspiele Cars 2 und Need for Speed: Shift 2 ein Update erhalten haben. Zudem wurde für Magicka Anti-Aliasing deaktiviert.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update

Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • AMD Catalyst 11.4 CAP1:

    • Magicka – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
    • Cars 2 – resolves negative CrossFire scaling
    • Need for Speed Shift 2 – resolves negative CrossFire scaling

Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
  • Deus Ex: Human Revolution - Improves CrossFire performance
  • Test Drive Unlimited - resolves negative CrossFire scaling
  • Need For Speed Hot Pursuit - resolves negative CrossFire scaling
  • Gothic III - resolves negative CrossFire scaling

  • Red Faction 4 - Improves CrossFire performance
  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance and resolves flickering issues

  • Aliens vs. Predator - Supports CrossFire up to 4 GPUs (previously only offered scaling up to 2 GPUs)
  • Dream Lords - resolves negative CrossFire scaling
  • The Sims: Medieval - resolves negative CrossFire scaling and Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dark Spore - Improves CrossFire performance
  • Call of Juarez: Bound in Blood - Updated profile to further improve CrossFire performance
  • Duke Nukem Forever - Improves CrossFire performance

  • Crysis 2 [STEAM] - Resolves Flickering Screen Issues

  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance
  • Dungeons - Improves CrossFire performance with forced on Anti-Aliasing
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Shogun 2 (DX9 version) - Improves CrossFire performance
  • America's Army 3 - Improves CrossFire performance
  • Flatout: Ultimate Carnage - Improves CrossFire performance

  • Runaway - Resolves negative CrossFire scaling
  • Entropia - Improves CrossFire performance and quality
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dirt 3 - Improves CrossFire performance

  • Dexter - resolves negative CrossFire scaling

  • ComputeMark v1.2 - Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:

Quelle: Rage3D

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16:56 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.4 Proprietary Linux Display Driver

AMD Catalyst Software
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes (noch nicht verfügbar) entnommen werden.


Was ist neu?
Feature Highlights

This release of AMD Catalyst™ Linux introduces support for the following new operating systems

  • Ubuntu 11.04 support (early look)
  • SLED/SLES 10 SP4 support (early look)
  • RHEL 5.6 support (production)

Download:

Links zum Thema:


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16:53 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.4 WHQL Desktop- und Notebook-Grafiktreiber

AMD Catalyst Software
AMD hat den WHQL-zertifizierten Catalyst 11.4 veröffentlicht. In die April-Ausgabe des Treiberpaketes sind die Änderungen eingeflossen, die das Unternehmen bereits mit dem AMD Catalyst 11.4 Early Preview vorgestellt hatte. Neben der gesteigerten Performance in einigen Computerspielen zählen dazu auch einige Änderungen an der Schaltzentrale des Grafiktreibers - besser bekannt als Catalyst Control Center (CCC). Neben einem überarbeiteten Dialog zur Konfiguration der Anzeigeoptionen und einer Treiberupdate-Benachrichtigung, bekommt die zentrale Anlaufstelle für Einstellungen am Grafiktreiber ein plattformabhängiges Branding. Während sich für Besitzer, die einen Intel-Prozessor mit einer Radeon-Grafikkarte kombinieren, nichts am bekannten Erscheinungsbild ändert, begrüßt dass CCC auf Workstations mit verbauter FirePro-Grafikkarte oder FireStream-Beschleunigerkarte ab sofort den Anwender unter dem Namen AMD Catalyst Pro Control Center. Besitzer von reinen AMD-Systemen müssen sich mit dem neuen sperrigen Namen AMD VISION Engine Control Center anfreunden, mit dem wohl unterstrichen werden soll, dass der Funktionsumfang mittlerweile über das reine verstellen von Treibereinstellungen hinaus geht. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.

Seit dem AMD Catalyst 11.3 bietet AMD zusätzlich zur bekannten Catalyst Software Suite auch eine Version mit bereits integrierter OpenCL-Laufzeitumgebung an, die notwendig ist, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Das hier zum Download angebotene AMD Catalyst 11.4 Treiberpaket enthält bereits die Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.4. Daher sollte vor der Installation eine eventuell vorhandene ältere Version des AMD APP SDK deinstalliert werden.

AMD Catalyst 11.4 Software Preview

Download:


Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:

  • Any notebook launched after this driver release.
  • Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
  • Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
  • Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)

Download:

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Freitag, 22. April 2011

03:05 - Autor: Dr@

VirtualBox 4.0.6

VirtualBox
Die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox wurde in der Version 4.0.6 veröffentlicht. Diese Version ist ein Bugfix-Release und behebt eine größere Anzahl an Fehlern.

Die Open Source Edition der Software kann, wie der Name vermuten lässt, als Source heruntergeladen werden, sie enthält allerdings nicht alle Funktionen der Closed Source Variante. Genaueres kann man auf der Projekt-Seite nachlesen.

VirtualBox ist für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris verfügbar. Zu den unterstützten Gastsystemen zählen neben Windows, Mac OS X, Linux und Solaris auch OS/2, DOS und einige BSD-Derivate.


Changelog:

  • VirtualBox 4.0.6 (released 2011-04-21)

    This is a maintenance release. The following items were fixed and/or added:


    • VMM: fixed incorrect handling of ballooned pages when restoring a VMM from a saved state
    • VMM: don't crash on hosts with more than 64 cores / hyperthreads; implemented support for up to 256 host cores (except Windows hosts; bug #8489)
    • VMM: fixed guru meditation for PAE guests running on hosts without PAE (bug #8006)
    • VMM: fixed slow Linux guests with raw mode and recent guest kernels (bug #8726)
    • GUI: support host key combinations (bug #979)
    • GUI: fixed progress indicator (bug #7814)
    • GUI: show the mouse pointer while the VM is paused if the USB tablet mouse emulation is used (bug #6799)
    • GUI: adapt the snapshot folder as well when renaming a VM (bug #8469)
    • GUI: persistently remember the last folders of the disk/DVD/floppy selectors
    • GUI: never allow to start a VM with USB-2.0 activated if the proper extension pack is missing (bug #8182)
    • GUI: fixed hang/crash when opening a file dialog in an non-existing folder (bug #8673)
    • Snapshots: fixed a bug which could lose entries in the media registry when restoring a snapshot (bug #8363)
    • Snapshots: allow snapshots to be stored in the VM directory
    • 3D support: fixed a crash if a VM was forced to terminate (Windows hosts only; bug #7133)
    • Storage: fixed memory leak (4.0 regression; bug #7966)
    • Storage: fixed access to iSCSI targets over internal network
    • Storage: fixed reading from disks with more than one snapshot for VHD and VMDK images with disabled host cache (bug #8408)
    • Storage: fixed a possible hang during VM suspend after an I/O error occurred
    • Storage: fixed a possible hang during VM suspend / reset (bug #8276, #8294)
    • Storage: automatically create a diff image when attaching a streamOptimized VMDK image to a VM
    • ATA/SATA: fixed automounting of virtual CD/DVD mediums with recent Linux distributions by correctly reporting the current profile as 'none' if no medium is present
    • Buslogic: fixed emulation for certain guests (e.g. jRockit VE)
    • Host-Only Networking: fixed interface creation failure on Windows hosts (4.0.4 regression; bug #8362)
    • Host-Only & Bridged & Internal Networking: fix for processing promiscuous mode requests by VMs, defaulting to switch behaviour
    • Host-Only Networking: fixed connectivity issue after resuming the host from sleep (bug #3625)
    • Bridged Networking: support for interface bonding on Mac OS X hosts (bug #8731)
    • NAT: fixed processing of ARP announcements for guests with static assigned IPs (bug #8609)
    • VRDP: backward compatibility with VRDPAuth external authentication library (bug #8063)
    • Shared Folders: don't fail to start a VM if a path is not absolute, for example when importing an OVF from a different host (bug #7941)
    • Audio: fixed crash under certain conditions (bug #8527)
    • USB: fixed a crash when plugging certain USB devices (bug #8699)
    • HPET: fixed time jumps when reading the counter (bug #8707)
    • OVF/OVA: automatically adjust disk paths if the VM name is changed on import
    • OVF/OVA: fix export to slow medias
    • OVF/OVA: automatically repair inconsistent appliances with multiple disks (bug #8253)
    • rdesktop-vrdp: fixed an assertion triggered under certain conditions (bug #8593)
    • Windows hosts: fixed occasional hangs during VM shutdown because sometimes COM was not properly uninitialized
    • Mac OS X hosts: prevent the mouse from leaving the VM window while captured
    • Mac OS X hosts: keep aspect ratio while resizing in scale mode (shift for old behaviour) (part of bug #7822)
    • X11 hosts: fixed Yen key support (bug #8438)
    • X11 hosts: fixed a regression which caused Host+F1 to pop up help instead of sending Ctrl+Alt+F1
    • Linux hosts / Linux Additions: mangle IPRT symbols to allow installing VirtualBox inside a VM while the Guest Additions are active (bug #5686)
    • Linux hosts / Linux guests: workaround for a bug in GLIBC older than version 1.11 leading to crashes under certain conditions (signed/unsigned problem with memchr on 64-bit machines)
    • Solaris hosts: fixed a deadlock in event semaphores that could lead to unkillable VM processes
    • Windows Additions: fixed Sysprep parameter handling
    • Windows Additions: fixed spontaneous guest reboots under certain circumstances (4.0.2 regression; bugs #8406, #8429)
    • Windows Additions: added auto logon support for locked workstations on legacy Windows versions
    • Windows Additions: fixed driver bugcheck error when handling PnP messages (4.0 regression; bug #8367)
    • Windows Additions: fixed memory leak in VBoxVideo
    • X11 Additions: added support for X.Org Server 1.10 final
    • Linux Additions: Linux kernel 2.6.39-rc1 fixes
    • Linux Additions: improved auto-run support (bug #5509)
    • Linux Additions: fix mouse support on SUSE 11 SP 1 guests (bug #7946)
    • Solaris Additions: added support for X.Org Server 1.9
    • Guest Additions: various bugfixes for guest control execution
    • Webservice: use own log file, with log rotation to limit size

Download:


Links zum Thema:


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02:38 - Autor: Dr@

Adobe Reader 10.0.3 & 9.4.4

Adobe Logo
Das Standard-Programm zur Darstellung von PDF-Dateien, der Reader von Adobe, hat außerplanmäßig ein Sicherheits-Update auf die Version 10.0.3 (nur Mac OS X) bzw. 9.4.4 erfahren. Die Updates sollen ein kritisches Sicherheitsloch flicken, welches den Reader zum Absturz bringen kann oder gar Angreifern erlaubt, die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen. Die 9er Version für Linux sowie die 8er Versionen sind nicht betroffen! Gerade Nutzer der 9er Version sollten das Update auf die Version 9.4.4 durchführen. Die klare Empfehlung lautet aber, besser gleich auf die 10er Version umzusteigen, da der neue Protected Mode eine erhöhte Sicherheit verspricht und im konkreten Fall der aktuellen Sicherheitslücke laut Adobe auch die Ausnutzung dieser erfolgreich verhindert. Daher will Adobe das Loch in der Windows-Version des 10er-Readers erst mit dem nächsten Patchday flicken. Genauere Informationen zur gefundenen Sicherheitslücke, die wohl bereits aktiv ausgenutzt wird, können hier nachgelesen werden. Als nächster regulärer Patchday wurde von Adobe Dienstag der 14. Juni 2011 festgelegt.

Das PDF-Format wird inzwischen erheblich für Angriffe auf User verwendet, indem kompromittierender Schadcode in die Dateien eingefügt wird. Laut Erhebungen des Anti-Viren Software-Herstellers F-Secure im Sommer des letzten Jahres soll das PDF-Format mittlerweile sogar der Träger Nummer 1 sein, wenn es darum geht, Schadcode "an den Mann zu bringen".

Der aktuelle Adobe Reader läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X und Linux/UNIX. Eine schlanke Alternative ist der Foxit Reader.



Quelle: F-Secure


Hinweis:

Adobe veröffentlicht nur größere Produktaktualisierungen als Setup-Dateien für Windows und OS X. Bei einer Neuinstallation muss so zuerst die Version 10.0, 9.4 oder 8.2 installiert und diese dann manuell oder über das Internet aktualisiert werden.

Changelog:
Download:
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Danke Denniss für den Hinweis!

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01:45 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.3 CAP4 & CAP5

AMD Catalyst Software
AMD hat gleich zwei aktualisierte AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in denen die CrossFire-Profile für vier Computerspiele ein Update erhalten haben. Im CAP5 wurde zusätzlich CrossFire für Need For Speed: Shift 2 komplett deaktiviert. Laut Andrew Dodd liegt dies an einem Fehler im Spiel, der zunächst behoben werden muss, bevor CrossFire über ein aktualisiertes Profil wieder aktiviert werden kann. Nebenbei hat der "CatalystCreator"auch gleich noch verlautbaren lassen, dass nächste Woche mit dem Catalyst 11.4 endlich der ärgerliche "99% Bug" behoben wird. Dieser Fehler verursacht auf einigen Systemen ohne ersichtlichen Grund ein volle Auslastung der GPU, was zu einer entsprechenden Wärmeentwicklung und Geräuschkulisse führt.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • AMD Catalyst 11.3 CAP4:

    • Deus Ex: Human Revolution - Improves CrossFire performance
    • Test Drive Unlimited - resolves negative CrossFire scaling
    • Need For Speed Hot Pursuit - resolves negative CrossFire scaling
    • Gothic III - resolves negative CrossFire scaling

  • AMD Catalyst 11.3 CAP5:

    • Need For Speed: Shift 2 - Crossfire off

Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
  • Red Faction 4 - Improves CrossFire performance
  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance and resolves flickering issues

  • Aliens vs. Predator - Supports CrossFire up to 4 GPUs (previously only offered scaling up to 2 GPUs)
  • Dream Lords - resolves negative CrossFire scaling
  • The Sims: Medieval - resolves negative CrossFire scaling and Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dark Spore - Improves CrossFire performance
  • Call of Juarez: Bound in Blood - Updated profile to further improve CrossFire performance
  • Duke Nukem Forever - Improves CrossFire performance

  • Crysis 2 [STEAM] - Resolves Flickering Screen Issues

  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance
  • Dungeons - Improves CrossFire performance with forced on Anti-Aliasing
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Shogun 2 (DX9 version) - Improves CrossFire performance
  • America's Army 3 - Improves CrossFire performance
  • Flatout: Ultimate Carnage - Improves CrossFire performance

  • Runaway - Resolves negative CrossFire scaling
  • Entropia - Improves CrossFire performance and quality
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dirt 3 - Improves CrossFire performance

  • Dexter - resolves negative CrossFire scaling

  • ComputeMark v1.2 - Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:


Update: Offenbar gibt es doch keinen Unterschied zwischen CAP4 und CAP5. Daher wurde der Download für CAP4 entfernt.

Quelle: Rage3D

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Dienstag, 19. April 2011

00:14 - Autor: Dr@

NVIDIA GeForce 270.61 WHQL Desktop- und Notebook-Grafiktreiber

NVIDIA Logo
NVIDIA hat mit dem GeForce 270.61 WHQL den ersten Release seiner neuen 270er Treiberserie veröffentlicht. Bei der neuen Treiberserie hat der grüne Grafikgigant erneut an der Performanceschraube gedreht, wobei man sich aber wohl in erster Linie auf die GeForce 580 und 560 Serie konzentriert hat. Genau wie die Konkurrenz wird ebenfalls als neues Feature eine Benachrichtigungsfunktion eingeführt, die das Vorhandensein einer neueren Treiberversion dem Anwender meldet. Außerdem wurden neue SLI- und 3D Vision-Profile hinzugefügt oder überarbeitet. Hinzu kommen einige Bugfixes. Eine Liste sämtlicher GPUs, die vom Treiber unterstützt werden, sowie eine Liste samt ausführlicher Beschreibung noch offener Fehler kann den offiziellen Release Notes für Windows XP bzw. Windows 7 und Vista entnommen werden.


Neu bei Version 270.61:


  • Unterstütze Grafikprozessoren:
    • Fügt Unterstützung für die neuen GeForce GTX 590, GeForce GTX 560 Ti \ und GeForce GTX 550 Ti Grafikprozessoren hinzu.

  • Performance:
    Leistungssteigerung im Vergleich zu den WHQL-Treibern v266.58 bei mehreren PC-Spielen für Grafikprozessoren der Serien GeForce 400 und 500. Im Folgenden sind die deutlichsten gemessenen Leistungssteigerungen unter Windows 7 aufgeführt. Ergebnisse hängen vom jeweiligen Grafikprozessor und der Systemkonfiguration ab:

    • GeForce GTX 580:
      • Up to 516% in Dragon Age 2 (SLI 2560x1600 8xAA/16xAF Very High, SSAO on)
      • Up to 326% in Dragon Age 2 (1920x1200 8xAA/16xAF Very High, SSAO on)
      • Up to 11% in Just Cause 2 (1920x1200 8xAA/16xAF, Concrete Jungle)
      • Up to 11% in Just Cause 2 (SLI 2560x1600 8xAA/16xAF, Concrete Jungle)
      • Up to 7% in Civilization V (1920x1200 4xAA/16xAF, Max settings)
      • Up to 6% in Far Cry 2 (SLI 2560x1600 8xAA/16xAF, Max settings)
      • Up to 5% in Civilization V (SLI 1920x1200 8xAA/16xAF, Max settings)
      • Up to 5% in Left 4 Dead 2 (1920x1200 noAA/AF, Outdoor)
      • Up to 5% in Left 4 Dead 2 (SLI 2560x1600 4xAA/16xAF, Outdoor)
      • Up to 4% in H.A.W.X. 2 (SLI 1920x1200 8xAA/16xAF, Max settings)
      • Up to 4% in Mafia 2 (SLI 2560x1600 AA on/16xAF, PhysX = High)

    • GeForce GTX 560 Ti:
      • Up to 461% in Dragon Age 2 (SLI 1920x1200 8xAA/16xAF, Very High)
      • Up to 241% in Dragon Age 2 (1920x1200 4xAA/16xAF, Very High)
      • Up to 19% in Just Cause 2 (SLI 2560x1600 8xAA/16xAF, Concrete Jungle)
      • Up to 13% in Just Cause 2 (1920x1200 4xAA/16xAF, Concrete Jungle)
      • Up to 6% in Far Cry 2 (SLI 2560x1600 8xAA/16xAF, Max settings)
      • Up to 5% in Call of Duty: Black Ops (1920x1200 noAA/AF, Jungle Map)
      • Up to 5% in H.A.W.X. 2 (SLI 1920x1200 4xAA/16xAF, Max settings)
      • Up to 4% in Call of Duty: Black Ops (SLI 2560x1600 4xAA/16xAF, Jungle Map)
      • Up to 4% in Civilization V (1920x1200 noAA/AF, Max settings)
      • Up to 4% in Left 4 Dead 2 (SLI 1920x1200 4xAA/16xAF, Outdoor)
      • Up to 4% in Metro 2033 (SLI 1920x1200 4xAA/16xAF, PhysX on)

  • NVIDIA Update:
    • Dies ist ein neues Merkmal der Treiber ab Version 270. Mit NVIDIA Update verfügt Ihr PC immer über die aktuellsten Treiber. NVIDIA Update weist Sie auf jede neue Treiberversion hin und leitet Sie auf [url]www.nvidia.de[/url] zum entsprechenden Treiber. Bei der Installation von GeForce Treibern ab Version 270 von [url]www.nvidia.de[/url] können Sie wählen, ob Sie NVIDIA Update installieren möchten. Hier klicken, um mehr über NVIDIA Update zu erfahren.

  • NVIDIA 3D Vision
    • Bei Treiberversion 270 ist der 3D Vision Controller Treiber in jeder Grafiktreiberinstallation enthalten. Der 3D Vision Controller Treiber oder CD-Treiber braucht nicht mehr separat installiert zu werden. Näheres finden Sie in diesem Knowledgebase-Artikel.
    • Neue Merkmale im 3D Vision Fenstermodus:
      • Fügt Unterstützung für HDMI 1.4 3D-Fernseher bei Verwendung der 3DTV Play Software hinzu, inklusive DirectX 9 Spiele, Google Earth und 3DVisionLive.com.
      • Der 3D Vision Fenstermodus funktioniert jetzt auch, wenn Windows Aero aktiviert ist.
      • Eine neue Option in der NVIDIA Systemsteuerung ermöglicht das Ein- und Ausschalten des 3D Vision Fenstermodus.
    • Leistungssteigerung:
      • DirectX 9 Anwendungen bei Verwendung von NVIDIA SLI
      • Leistungssteigerung bei Verwendung des In-Game Fadenkreuzes bei Half-life 2, Left4Dead und Left4Dead2
    • Fügt Unterstützung für folgende neue 3D Vision-kompatible Desktop LCD Bildschirme hinzu: Tongfang LM2230W
    • Fügt Unterstützung für folgende neue 3D Vision-kompatible Projektoren hinzu: Acer X1261P, Acer X1261-3D, DepthQ HDs3D-1, NEC NP-V300X, Sanyo PDG-DXL2000
    • Problem mit DLP HD-Fernsehern und SLI behoben, das zu Problemen mit der Augensynchronisation führte
    • Fügt Unterstützung für neue 3D Vision-kompatible All-in-One PCs hinzu: Acer Aspire Z5673, Lenovo B520
    • Enthält folgende neue 3D Vision Spielprofile:
      • Alice Madness Returns
      • Assassin’s Creed: Brotherhood
      • Battle: Los Angeles
      • Breach
      • Cars 2
      • Crysis 2 (including multi-player demo)
      • Dead Space 2
      • DeathSpank
      • Deep Black
      • Dirt 3
      • Dragon Age II
      • Duke Nukem Forever
      • Dungeon Defenders
      • Dungeon Siege III
      • Fable III
      • Faxion Online
      • F.3.A.R.
      • Final Fantasy XIV
      • Homefront (DirectX 9 and DirectX 10)
      • Hunted: Demon’s Forge
      • Lego Star Wars III: The Clone Wars
      • Lego Universe
      • Need for Speed World
      • Oil Rush
      • Portal 2
      • RaidersSphere
      • Red Faction: Armageddon
      • Richard Burns Rally
      • Rift
      • Section 8: Prejudice
      • Shift 2 Unleashed
      • Shogun 2: Total War
      • Star Wars: Clone Wars Adventures
      • Test Drive Unlimited 2
      • The Sims Medieval
    • Aktualisiert folgende 3D Vision Spielprofile:
      • MX vs. ATV Reflex
      • Monster Hunter Frontier Benchmark

  • NVIDIA Surround:
    • Fügt Unterstützung für 3D Vision Surround bei Verwendung von 3D Vision Bildschirmen mit integriertem IR-Sender hinzu.
    • Leistungssteigerung im Vergleich zu der aktuellsten Treiberversion 265 bei mehreren DirectX 9 PC-Spielen für Grafikprozessoren der Serien GeForce 200, 400 und 500. Im Folgenden sind die deutlichsten gemessenen Leistungssteigerungen unter Windows 7 64-Bit aufgeführt. Die Leistung hängt vom jeweiligen Grafikprozessor und der Systemkonfiguration ab.

  • GeForce GTX 480 SLI in 3D Vision Surround:
    • Up to 109% in Aliens vs. Predator (5760x1080 1xAA / 16xAF)
    • Up to 107% in Burnout Paradise (5760x1080 2xAA / 16xAF)
    • Up to 267% in Call of Duty Black Ops (5760x1080 2xAA / 16xAF)
    • Up to 177% in Call of Duty: Modern Warfare 2 (5760x1080 2xAA / 16xAF)
    • Up to 15% in Far Cry 2 DirectX 9 (5760x1080 2xAA / 16xAF)
    • Up to 250% in Left4Dead2 (5760x1080 2xAA / 16xAF)
    • Up to 159% in Need for Speed Shift 2 (5760x1080 2xAA / 16xAF)

  • CUDA:
    • Fügt Unterstützung für Anwendungen hinzu, die CUDA 4.0 Merkmale wie Unified Virtual Addressing (UVA) und GPUDirect™ v2.0 nutzen.

  • Other
    • Installiert HD Audiotreiber Version 1.2.22.1
    • Enthält die PhysX-Systemsoftware für Version 9.10.0514.
    • Unterstützt die Blu-ray 3D Wiedergabe bei Anschluss des Grafikprozessors an einen 3D Fernseher mit HDMI 1.4. Die Wiedergabe erfordert kompatible Software von CyberLink, ArcSoft, Roxio oder Corel. Weitere Informationen zu Grafikprozessoren und Systemanforderungen finden Sie auf der NVIDIA Blu-ray 3D Webseite.
    • Unterstützt verlustfreies DTS-HD Master Audio und Dolby TrueHD Audio-Bitstreaming für kompatible Blu-ray Filme mit GeForce GTX 460, GTS 450 und GT 430 Grafikprozessoren.
    • Unterstützt hochauflösende 24-Bit Mehrkanal-Audio Abtastraten mit 96 und 192 KHz für kompatible Blu-ray Filme mit GeForce Grafikprozessoren der Serien 400 und 500 sowie GT 240, GT 220 und 210 Grafikprozessoren.
    • Unterstützt die neuen grafikprozessorbeschleunigten Merkmale von Adobe CS5.
    • Unterstützt Grafikprozessorbeschleunigung für ruckelfreie Wiedergabe von HD Online-Videos mit Adobe Flash 10.1. Mehr Infos gibt es hier.
    • Unterstützt die neue Version der Videooptimierungssoftware vReveal von MotionDSP mit Unterstützung für HD-Ausgabe. NVIDIA Kunden können hier eine Gratisversion von vReveal für SD-Standardausgabe herunterladen.
    • Unterstützt OpenCL 1.0 (Open Computing Language) für alle Grafikprozessoren ab Serie GeForce 8.
    • Unterstützt OpenGL 3.3 für Grafikprozessoren ab Serie GeForce 8.
    • Unterstützt Konfigurationen mit einer einzelnen Grafikkarte und NVIDIA SLI Technologie in DirectX 9, DirectX 10, DirectX 11 und OpenGL, inklusive 3-way SLI, Quad SLI Technologie und Unterstützung für SLI auf SLI-zertifizierten Intel X58-basierten Mainboards.
    • Unterstützt Grafikprozessor-Übertaktung und Temperaturüberwachung, sofern die NVIDIA System Tools Software installiert ist.

Downloads:

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Montag, 18. April 2011

16:17 - Autor: Dr@

HWiNFO32 v3.73

HWiNFO Logo
Das kostenlose Hardware-Diagnoseprogramm HWiNFO32 von REALiX ist in der Version 3.73 verfügbar. Es wartet ähnlich wie Everest, PC Wizard und SIW mit vielen Funktionen der Kategorien Hardware Information, System Information und System Benchmarks auf.

Das Programm läuft laut Hersteller unter allen Windows-Versionen ab Windows 95.


HWiNFO32


Changelog:

Changes in HWiNFO32 v3.73 - Released on: Apr-18-2011:
  • Added possibility to change font size for LG LCD output.
  • Enhanced sensor monitoring on ASUS Sabertooth P67.
  • Added AMD Llano family branding.
  • Enhanced support of Panther Point chipset.
  • Added support of ITE IT8771 LPC/hardware monitor.
  • Enhanced sensor monitoring on ASUS E35M1-M and E35M1-I.
  • Updated reporting of current memory clock on Arrandale/Clarkdale and Sandy Bridge.
  • Added AMD RADEON HD 6790.
  • Added support of AMD future GPUs: TAHITI, NEW ZEALAND, THAMES, LOMBOK.
  • Layout/font change.
  • Added reporting of GPU Clocks in Sensors.
  • Fixed sensor logging CSV format.
  • Fixed Apple SMC sensor values.
  • Added monitoring support of uPI UP6218 and UP6266 VRs on GPU.
  • Added monitoring support of CHiL CHL8214 on GPU.
  • Fixed reporting of current GPU PCIe config on some machines.
  • Added monitoring support of Volterra VT1556 on GPU.
  • Added nVidia GeForce GT 520 (GF119).

Download:
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Samstag, 16. April 2011

13:25 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.3 CAP3 [Update]

AMD Catalyst Software
AMD hat ein aktualisiertes AMD Catalyst Application Profile (CAP) veröffentlicht, in dem die CrossFire-Profile für die zwei Computerspiele Red Faction 4 und Crysis 2 ein Update erhalten haben. Für Need For Speed: Shift 2 ist hingegen noch immer kein aktualisiertes Profil enthalten, stattdessen wurde CrossFire für dieses Spiel vorerst komplett deaktiviert. Laut Andrew Dodd liegt dies an einem Fehler im Spiel, der zunächst behoben werden muss, bevor CrossFire über ein aktualisiertes Profil wieder aktiviert werden kann. Das Flackern in Crysis 2, von dem Nutzer von CrossFire-Systemen betroffen sind, soll hingegen jetzt endgültig sowohl für die STEAM- als auch für die Retail-Version (Kauf im Einzelhandel) behoben sein.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • Red Faction 4 – Improves CrossFire performance
  • Need For Speed Shift 2 – Disables CrossFire and resolves image quality issues
  • Crysis 2 – Improves CrossFire performance and resolves flickering issues

Update 16.04.2011:

Im AMD Catalyst 11.3 CAP3 wurde CrossFire nicht, wie in den Release Notes angegeben, für Need For Speed Shift 2 deaktiviert. Die Änderungen am entsprechenden Spieleprofil sind schlicht nicht in das CAP3 eingeflossen. Außerdem wurde eine neue Version des CAP3s veröffentlicht, in der die CrossFire-Performance in Crysis 2 nochmals etwas verbessert und das Flackern in Assassin's Creed - Brotherhood behoben worden sein soll (Quelle). Der hier angebotene Download wurde bereits angepasst.


Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:

  • Aliens vs. Predator - Supports CrossFire up to 4 GPUs (previously only offered scaling up to 2 GPUs)
  • Dream Lords - resolves negative CrossFire scaling
  • The Sims: Medieval - resolves negative CrossFire scaling and Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dark Spore - Improves CrossFire performance
  • Call of Juarez: Bound in Blood - Updated profile to further improve CrossFire performance
  • Duke Nukem Forever - Improves CrossFire performance

  • Crysis 2 [STEAM] - Resolves Flickering Screen Issues

  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance
  • Dungeons - Improves CrossFire performance with forced on Anti-Aliasing
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Shogun 2 (DX9 version) - Improves CrossFire performance
  • America's Army 3 - Improves CrossFire performance
  • Flatout: Ultimate Carnage - Improves CrossFire performance

  • Runaway - Resolves negative CrossFire scaling
  • Entropia - Improves CrossFire performance and quality
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dirt 3 - Improves CrossFire performance

  • Dexter - resolves negative CrossFire scaling

  • ComputeMark v1.2 - Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:

Quelle: Rage3D

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11:01 - Autor: Dr@

Adobe Flash Player 10.2.159.1

Adobe Logo
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.2 veröffentlicht, mit der eine kritische Sicherheitslücke geschlossen werden soll. Laut Adobe sind neben dem Flash Player auch die Versionenen 9 und 10 des Adobe Reader von diesem kritischen Sicherheitsloch betroffen, welches zu Abstürzen führen kann oder sogar potentiellen Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über das System zu erlangen. Weitere Informationen zu der Sicherheitslücke können hier nachgelesen werden. Auch der Adobe Reader soll kurzfristig ein Sicherheitsupdate bis spätestens in der Woche vom 25. bis 29. April erhalte. Die Windowsversion des Adobe Reader 10 soll hingegen dank des Protected Mode ausreichend geschützt sein, sodass die Behebung des Fehler erst zum Patch-Day am 14. Juni geplant ist.

Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.

Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview und eine Beta-Version des kommenden Flash Player 10.3 an. Mit der Version 10.3 führt Adobe eine reihe neuer Funktionen ein, wobei für die meisten Anwender das Löschen privater Daten direkt aus dem Browser heraus die wohl interessanteste Neuerung ist. Derzeit kann diese vereinfachte Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4 und dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.

Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"

Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.

Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.

Key new capabilities in the Flash Player 10.2 include:
  • Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
  • Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
  • Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
  • Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.

Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:

  • ATI
    • Radeon HD4xxx (und höher)
    • Mobility Radeon HD4xxx (und höher)
    • Onboard Radeon HD3xxx (und höher)
    • FirePro V3750, FirePro V7750, FirePro V8700, FirePro V8750 (und höher)

  • Broadcom
    • BCM70012 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)
    • BCM70015 (Broadcom Crystal HD Enhanced Video Accelerator)

  • Intel
    • IGP der 4er Chipsatzfamilie
    • Core-i mit Intel HD Graphics
    • GMA 500

  • NVIDIA
    • GeForce 8xxx (und höher)
    • GeForce mobile 8xxx (und höher)
    • Quadro ab G80 Chip
    • ION (und höher)

Download:

Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.

YouTube-Video das "Stage Video" nutzt

Leider funktioniert derzeit Stage Video nicht bei eingebetteten YouTube-Videos. Obiges Video kann unter diesem Link mit Beschleunigung abgespielt werden.


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Freitag, 15. April 2011

10:50 - Autor: Onkel_Dithmeyer

Ubuntu 11.04 Beta 2 veröffentlicht

Ubuntu Logo
Nach der dritten Alpha erreichte Ubuntu 11.04 am 31.03 den Betastatus. Damit setzt der FeatureFreeze ein. Das heißt, dass keine neuen Funktionen mehr eingepflegt werden und bis zur finalen Version in knapp zwei Wochen nur noch Fehler behoben werden. Größte erkennbare Änderungen im Vergleich zu Ubuntu 10.10 ist die neue Oberfläche Unity, die einst für Netbooks entwickelt wurde. Die Oberfläche kann von der Grafikkarte beschleunigt werden und bietet optisch ansprechende Effekte. Es ist aber natürlich möglich, sich im klassischen Modus anzumelden. Erstmals ist auch nativ die Fensterverwaltung in der Lage, Fenster links oder rechts an der Seite anzuordnen. Dadurch kann man etwa zwei Dokumente bequem nebeneinander auf dem Monitor darstellen.

Gestern Abend erreichte das Projekt die zweite Beta und soll in nicht einmal zwei Wochen den finalen Release feiern. Einen Tag nach der geplanten Veröffentlichung von Ubuntu 11.04 am 28. April endet der Support von Ubuntu 8.04 (Serverversion noch bis 2013) und 9.10. Der Support von Ubuntu 11.04 ist aktuell bis Oktober 2012 geplant. Da keine neuen Funktionen eingepflegt werden, halten sich Neuerungen gegenüber der ersten Beta in Grenzen. So ersetzt der Kernel in Version 2.6.38-8.42 den Vorgänger (2.6.38-7.39) und stellt einige Bugfixes bereit. Das ändert nichts daran, dass die Liste der bekannten Fehler sehr lang ist.

Dazu zählen auch viele Fehler, die bei einem Upgrade von Ubuntu 10.10 auf die aktuelle Beta auftreten. Wer dies dennoch ausprobieren will, muss lediglich mit Alt+F2 den "Ausführen"-Dialog starten und folgenden Befehl eingeben: update-manager -d. Alternativ kann man den Befehl natürlich auch in der Konsole eingeben. Anschließend startet die Aktualisierungsverwaltung mit der Auswahlmöglichkeit, das Upgrade auf Ubuntu 11.04 ausführen zu lassen.

WUBI ist nun weitgehend fehlerfrei und ermöglicht die Installation direkt in Windows. Die Netbook-Edition wurde abgeschafft, da die entsprechenden Anpassungen bereits ins normale Ubuntu eingeflossen sind. Die Desktop-CDs bieten eine "Live"-Funktion, wohingegen die Alternate-CDs einige Reparaturfunktionen beinhalten. Eine Hilfestellung, wie die Images auf CD bzw. USB-Stick gebracht werden können, findet man anschaulich unter Punkt 2 auf dieser Seite. Dort sind entsprechende Anleitungen für Windows, Ubuntu und MacOS hinterlegt.

Hinweis:
Das Betriebssystem befindet sich noch nicht im fertigen Zustand. Es kann noch diverse Probleme und Fehler beinhalten, die unter anderem zum Datenverlust führen können. Wir müssen daher davon abraten, die Software in einem Produktivsystem einzusetzen!

Download:


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Mittwoch, 13. April 2011

19:18 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.3 CAP3

AMD Catalyst Software
AMD hat ein aktualisiertes AMD Catalyst Application Profile (CAP) veröffentlicht, in dem die CrossFire-Profile für die zwei Computerspiele Red Faction 4 und Crysis 2 ein Update erhalten haben. Für Need For Speed: Shift 2 ist hingegen noch immer kein aktualisiertes Profil enthalten, stattdessen wurde CrossFire für dieses Spiel vorerst komplett deaktiviert. Laut Andrew Dodd liegt dies an einem Fehler im Spiel, der zunächst behoben werden muss, bevor CrossFire über ein aktualisiertes Profil wieder aktiviert werden kann. Das Flackern in Crysis 2, von dem Nutzer von CrossFire-Systemen betroffen sind, soll hingegen jetzt endgültig sowohl für die STEAM- als auch für die Retail-Version (Kauf im Einzelhandel) behoben sein.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • Red Faction 4 – Improves CrossFire performance
  • Need For Speed Shift 2 – Disables CrossFire and resolves image quality issues
  • Crysis 2 – Improves CrossFire performance and resolves flickering issues

Update 16.04.2011:

Im AMD Catalyst 11.3 CAP3 wurde CrossFire nicht, wie in den Release Notes angegeben, für Need For Speed Shift 2 deaktiviert. Die Änderungen am entsprechenden Spieleprofil sind schlicht nicht in das CAP3 eingeflossen. Außerdem wurde eine neue Version des CAP3s veröffentlicht, in der die CrossFire-Performance in Crysis 2 nochmals etwas verbessert und das Flackern in Assassin's Creed - Brotherhood behoben worden sein soll (Quelle). Der hier angebotene Download wurde bereits angepasst.


Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:

  • Aliens vs. Predator - Supports CrossFire up to 4 GPUs (previously only offered scaling up to 2 GPUs)
  • Dream Lords - resolves negative CrossFire scaling
  • The Sims: Medieval - resolves negative CrossFire scaling and Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dark Spore - Improves CrossFire performance
  • Call of Juarez: Bound in Blood - Updated profile to further improve CrossFire performance
  • Duke Nukem Forever - Improves CrossFire performance

  • Crysis 2 [STEAM] - Resolves Flickering Screen Issues

  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance
  • Dungeons - Improves CrossFire performance with forced on Anti-Aliasing
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Shogun 2 (DX9 version) - Improves CrossFire performance
  • America's Army 3 - Improves CrossFire performance
  • Flatout: Ultimate Carnage - Improves CrossFire performance

  • Runaway - Resolves negative CrossFire scaling
  • Entropia - Improves CrossFire performance and quality
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dirt 3 - Improves CrossFire performance

  • Dexter - resolves negative CrossFire scaling

  • ComputeMark v1.2 - Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:

Quelle: Rage3D

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Dienstag, 12. April 2011

16:53 - Autor: Dr@

VLC media player 1.1.9

VLC media player
Der freie Mediaplayer VLC media player ist in der Version 1.1.9 verfügbar. Das Programm unterstützt bereits von Haus aus unzählige Audio- und Video-Codecs und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebssysteme bereitgestellt. Eine Übersicht der bereits integrierten Codecs und der unterstützten Plattformen zeigt die Feature-Übersicht. Der VLC media player wird als Freie Software unter der GNU General Public License angeboten. Der Player hebt sich von vielen anderen Programmen unter anderem dadurch hervor, dass er auch unvollständige oder gar noch im Download befindliche Videodateien abspielen kann.

Zu den neuen Funktionen seit Version 1.1.0 zählte u.a. die Unterstützung für GPU Decoding unter Windows Vista bzw. Windows 7 sowie unter Linux. Allerdings bedauerte man anfangs, dass man unter Windows die Verwendung von NVIDIA GPUs empfehlen musste, da die Treiber für ATI GPUs einen Fehler beinhalten sollen und man leider keine passende Hardware zur Verfügung hat, um Decoding auf Intel GPUs zu unterstützen.

Kurz nach dem Erscheinen kündigte man dann aber an, dass auch die ATI GPUs ab der ATI Radeon 4000 Serie nach einem Treiberupdate auf den mittlerweile erschienenen ATI Catalyst 10.7 ab Version 1.1.1 des VLC media player in den Genuss der GPU-Beschleunigung kommen. Dazu arbeitete man mit den Treiberentwicklern bei AMD eng zusammen.

Seit der Version 1.1.5 kommen endlich auch die Besitzer einer Intel IGP in den Genuss von Hardwarebeschleunigung der Videodekodierung unter Windows.

Windows wird ab Windows 2000 unterstützt, für Windows 95/98/Me steht noch die ältere Version 0.8.6i zur Verfügung. Mac OS X wird ab 10.5 unterstützt.

Was ist neu?

Changes between 1.1.8 and 1.1.9:
  • Windows and Mac OS X:
    • Update of external library modplug, to address a security issue

  • Demuxers:
    • mp4: Fix heap-based buffer overflow (VideoLAN-SA-1103)

  • Mac OS X Interface:
    • Miscellaneous interface look adjustments
    • Improve Apple Remote handling
    • Fixe bugs in the Streaming / Transcoding wizard
    • Layout fixes in the Preferences and Controls windows
    • Fix incomplete list of hotkeys in the Preferences dialog
    • Fix quitting through Apple Events (Dock menu, App Switcher, AppleScript, etc.)

  • Mac OS X Port:
    • Fix Growl local notification plugin
    • VLC bundle now includes the Growl framework
    • Fixes for eyeTV

  • Translations:
    • Updates of Lithuanian, Estonian, Chinese, Japanese, Bengali, Dutch, Polish, German, Galician, Traditional Chinese translations
    • New Luganda Translation

Changelog:

Download:


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Samstag, 9. April 2011

12:59 - Autor: Dr@

Prime95 v26.6

Prime95
Das weit verbreitete Tool Prime95, das gerne zu Stabilitätstests für übertaktete Systeme herangezogen wird, ist in der neuen Version 26.6 erschienen. Das Testprogramm fühlt insbesondere der CPU und dem verbauten Arbeitsspeicher auf den Zahn. Dabei meldet das Programm Fehler, die bei den Berechnungen auftreten, lange bevor sich Instabilitäten durch einen Absturz des Betriebssystems bemerkbar machen oder andere Datensätze beschädigt werden. Prime95 kann daher dazu verwendet werden, die Grenzen beim Systemtuning auszuloten.


Prime95

Folgendes wurde verbessert:

New features in Version 26.6 of prime95.exe:
  1. For rare cases where the program cannot figure out the number of cores and hyperthreading, the NumPhysicalCores option may help. See undoc.txt.
  2. Faster FFT implementations are now selected for Core 2 CPUs with 1MB L2 cache or less (marketed under the Celeron and Pentium label).
  3. New, slightly higher, trial factoring breakeven points.

Bug fixes:
  • Occasionally, P-1 stage 2 would report 100% complete before stage 2 completed. This bug has been around forever. I've finally found the cause! Fixed in 26.5 build 2.
  • Worktodo.txt was not updated properly when P-1 completed for a PRP test. Fixed in 26.5 build 3.
  • In 26.5 build 3, when benchmarking and measuring CPU speed the program will keep all cores busy by launching auxiliary threads that loop indefinitely. This should prevent Intel Turbo boost from kicking in. This should prevent cases where the CPU speed is reported as 1.87 GHz, yet a benchmark reports very fast timings because the CPU core has been boosted to 3.2 GHz because only one core is active.
  • In 26.5 build 3, the OS's mapping of hyperthreaded logical CPU numbers to physical CPUs is determined automatically at startup. The AffinityScramble setting (see undoc.txt) is no longer supported. It is replaced by the AffinityScramble2 setting.
  • In 26.5 build 3, the message "set affinity to run on any cpu" instead listed all the CPU numbers and as well as CPU #31. Fixed in build 4.
  • In 26.5 build 3 and 4, benchmarking a dual-core non-SSE2 machine will crash. Fixed in build 5.
  • KeepPminus1SaveFiles=0 option described in undoc.txt did not work when a factor was found. Fixed in 26.6.
  • The 32K,64K,80K length FFTs with sumout checking for Pentium 4's with 256K or less cache were not implemented. Symptom is a torture test failure. Fixed in 26.6.
  • Prime95 does not load on Sandy Bridge CPUs running Win XP. I've got a trial fix in 26.6.
  • Prime95 chooses very inefficient FFT implementations for Core 2 Celerons (they have 512K L2 cache). Working on a fix for for 26.6.
  • Logical CPU numbers were sometimes output zero-based and sometimes one-based. In 26.6, they are all one-based.

Download:

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Freitag, 8. April 2011

19:35 - Autor: Dr@

GPU-Z v0.5.3

GPU-Z Logo
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU-Z von techPowerUp ist in der Version 0.5.3 erschienen. Mit dem Programm lassen sich viele Informationen über die verbaute Grafikkarte anzeigen u.a. auch aus Sensoren ausgelesene Daten wie Temperaturen, Taktraten oder Lüfterdrehzahlen.

GPU-Z läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP, sowohl unter den 32-Bit- als auch unter den 64-Bit-Versionen.


GPU-Z GPU-Z

Changelog:

  • GPU-Z 0.5.3

    • Added support for AMD Radeon HD 6790, FirePro V5800
    • Added support for GeForce GT 555M, GTX 540M, G315M, Quadro FX 600, FX 2800M, Quadro 4000
    • Fixed GeForce GTX 590 release date
    • Added support for voltage controllers VT1556, uP6266, uP6218
    • Added VDDCI measurement on CHL8228 based ATI cards
    • Added capability to show sensors in TechPowerUp OSD Server
    • Fixed several crashes and resource leaks

  • Full Revision History

Download:
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15:06 - Autor: Dr@

Realtek High Definition Audio-Codec Treiber R2.59

Realtek Logo
Realtek hat mit der Version 2.59 ein neues Treiberpaket für seine High Definition Audio-Codecs veröffentlicht. HDA-Soundchips aus Realteks ALC88x Serie sind z.B. auf vielen AM2, aktuellen AM2+ und neuen AM3 Mainboards anzutreffen und bieten 8-Kanal High Definition Sound.

Passend zum HD Audio-Codec Treiber gibt es den Realtek HDMI-Codec Treiber, welcher für den HDMI-Codec auf den ATI Radeon Karten mit HDMI-Ausgang notwendig ist, in der aktuellen Version 2.55 und den High Definition Audio-Codec Treiber für Linux in der Version 5.16rc6.


Changelog:

  • Driver Package R2.59

    Realtek HD Audio Driver support all of Realtek HD Audio Codec.

    1. Vista/Windows 7 WHQL Supporting: ALC882, ALC883, ALC885, ALC886, ALC887, ALC888, ALC889, ALC892, ALC899, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC663, ALC665, ALC670, ALC672, ALC680, ALC221, ALC231, ALC260, ALC262,ALC267, ALC268, ALC269, ALC270, ALC272, ALC273, ALC275

    2. Windows 2000/XP WHQL Supporting: ALC880, ALC882, ALC883, ALC885, ALC886, ALC887, ALC888, ALC889, ALC892, ALC899, ALC861VC, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC663, ALC665, ALC670, ALC672, ALC680, ALC221, ALC231, ALC260, ALC262, ALC267,ALC268, ALC269, ALC270, ALC272, ALC273, ALC275

    3. HDMI Device WHQL Support: ATI HDMI Devices

    4. OS Supporting: Microsoft Windows XP, Windows 2000, Windows Server 2003, Vista, Windows Server 2008, Windows7 - x86/x64

    5. Pack with Microsoft High Definition Audio UAAV1.0a(5013) For Windows 2000 SP4, XP SP1, XP SP2, Server 2003 SP1.

    6. Add/Fix
      1. Driver :
        1. Customizations.
  • Release Notes 2.59 [.pdf] - P3D

Download:

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Mittwoch, 6. April 2011

20:47 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.3 CAP2

AMD Catalyst Software
AMD hat ein aktualisiertes AMD Catalyst Application Profile (CAP) veröffentlicht, in dem die CrossFire-Profile für sechs Computerspiele ein Update erhalten haben. Leider sind noch immer keine aktualisierten Profile für Need For Speed: Shift 2 und die Retail-Version von Crysis 2 enthalten. Laut Rage3D arbeitet das Treiber-Team noch immer an einer Lösung. Das Flackern in der STEAM-Version von Crysis 2, von dem Nutzer von CrossFire-Systemen betroffen sind, ist hingegen bereits seit der letzten Woche behoben. Damit müssen sich die Käufer der Retail-Version (Kauf im Einzelhandel) weiterhin durch die Umbenennung der crysis2.exe in fear.exe behelfen, da sich diese Version offenbar von der STEAM-Version unterscheidet, weshalb das Profil nicht funktioniert. Erst ein weiteres CAP-Update soll dann auch hier final für eine saubere Lösung sorgen.

Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.

Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!

Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.


AMD Catalyst Software Update


Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
  • Aliens vs. Predator - Supports CrossFire up to 4 GPUs (previously only offered scaling up to 2 GPUs)
  • Dream Lords - resolves negative CrossFire scaling
  • The Sims: Medieval - resolves negative CrossFire scaling and Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dark Spore - Improves CrossFire performance
  • Call of Juarez: Bound in Blood - Updated profile to further improve CrossFire performance
  • Duke Nukem Forever - Improves CrossFire performance

Seit dem AMD Catalyst 11.2 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
  • Crysis 2 [STEAM] - Resolves Flickering Screen Issues

  • Crysis 2 - Improves CrossFire performance
  • Dungeons - Improves CrossFire performance with forced on Anti-Aliasing
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Shogun 2 (DX9 version) - Improves CrossFire performance
  • America's Army 3 - Improves CrossFire performance
  • Flatout: Ultimate Carnage - Improves CrossFire performance

  • Runaway - Resolves negative CrossFire scaling
  • Entropia - Improves CrossFire performance and quality
  • Crasher - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
  • Dirt 3 - Improves CrossFire performance

  • Dexter - resolves negative CrossFire scaling

  • ComputeMark v1.2 - Improves CrossFire performance
  • Breach - Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled

Download:

Quelle: Rage3D

Links zum Thema:


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14:00 - Autor: Dr@

AMD Catalyst 11.4 Preview [Update]

AMD Catalyst Software
In den letzten Wochen hatten wir bereits mehrfach über AMDs Projekt mit dem Codenamen "Mjölnir" zur Verbesserung der Stabilität und Performance der Catalyst Software berichtet. In der unten stehenden Tabelle sind die angekündigten Performancesteigerungen nochmals zusammengefasst. Mit dem ersten Preview wurden bereits die ersten Ergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, wobei auch gleich ein paar Neuerungen im Catalyst Control Center Einzug hielten. Kurz vor der Veröffentlichung des WHQL-zertifizierten AMD Catalyst 11.3 steht bereits eine aktualisierte Version des Preview-Treibers "Mjölnir I" vom 23. März zur Verfügung, die auch auf Notebooks installiert werden kann. Wann mit der nächsten Stufe des Projekts ("Mjölnir 2") zu rechnen ist, wollte Andrew Dodd noch nicht bekanntgeben.

AMD Catalyst 11.4 Preview vs. older drivers

Quelle: AMD

Was ist neu?

  • Support for the AMD Radeon™ HD 6790 series of products
  • A number of performance optimizations, as highlighted here.
  • Performance enhancement for Shogun 2 (DX11 version) when running Anti-Aliasing
  • Enhancements to the AMD Catalyst Control Center
    • New task based Display Management controls
      • Simplifies the configuration of displays and display settings
    • New Eyefinity setup group
      • Setting up an Eyefinity group has never been easier
    • New branding (based on system configuration)
      • AMD based platform – AMD VISION Engine Control Center
      • Discrete AMD GPU with Intel CPU – AMD Catalyst Control Center
    • AMD Catalyst update notification (found within the Information Center)
      • Please note this functionality is not yet enabled, but will be in a future AMD Catalyst release
      • This feature will be used to notify users that new AMD Catalyst software packages are available
  • Includes fixes where Dragon Age 2 would hang in DirectX11 on ATI Radeon™ HD 5800 Series products.
  • Includes fixes where MediaEspresso 6.5 and 6.0 may crash while initializing
  • Includes a fix for game corruption issues in BulletStorm
  • Includes a fix for the AMD Catalyst Control Center install; resolves the issue of not being able to launch CCC after Catalyst has finished installing
  • Includes a fix for the Tessellation slider sometimes setting the incorrect value

Achtung! Wie bei allen Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!

Download: Catalyst 11.4 Early Preview


Update 06.04.2011:

AMD hat zwei weitere Hotfix-Treiber veröffentlicht, die für Besitzer der gestern vorgestellten AMD Radeon HD 6790 gedacht sind. Der oben verlinkte AMD Catalyst 11.4 Early Preview unterstützt bereits das neue Grafikkartenmodell unter Windows 7. Damit die Karte auch unter Windows XP und Linux mit den aktuellsten Treibern betrieben werden kann, stellt AMD jetzt den Catalyst 11.4a und die Version 11.b zum Download bereit.

Download:

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09:08 - Autor: Dr@

NVIDIA BIOS Editor v6.02

NVIDIA BIOS Editor
Der NVIDIA BIOS Editor (NiBiTor) ist in der Version 6.02 erschienen, mit der die Liste unterstützter NVIDIA-Grafikkarten um die neuesten Modelle erweitert wird. Zu dieser Liste gehört die neue Dual-GPU-Grafikkarte NVIDIA GeForce 590 aus Sorge vor OC-Schäden aber vorerst nicht. Besitzer dieser Karte oder bisher noch nicht unterstützter mobiler GeForce-Produkte können jedoch nach einer Spende an das Projekt eine entsprechend angepasste exklusive Version erhalten.

Der NiBiTor ist ein nützliches Tool mit dem sich bestimmte Parameter der BIOS-Datei von NVIDIA-GeForce-Grafikkarten (GeForce 5 FX/6/7/8/9/100/200/300/400/500 Series) modifizieren lassen, ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Einstellungen für die Taktraten und das Lüfterverhalten. Die vielen Einstellungsmöglichkeiten erlauben eine individuelle Anpassung der Grafikkarte an die eigenen Bedürfnisse. Da falsche Einstellungen zu Defekten führen können, sollte das Tool nur von erfahrenen Nutzern benutzt werden. Planet 3DNow! übernimmt keine Verantwortung für Schäden, die aus der Benutzung des Tools resultieren. Eine Anleitung kann hier abgerufen werden.

Der NVIDIA BIOS Editor ist zu allen Windows-Versionen ab Windows XP kompatibel.


Main features:

  • Detailed BIOS information output
    • Device ID
    • BIOS Version
    • BIOS Date
    • Vendor
    • Core/Memory Clock display
      • 2D Core/Memory Clock
      • 3D Core/Memory Clock
      • Throttling Core/Memory Clock
      • Geo Delta Clock
    • Core Voltage display
      • 2D Voltage
      • 3D Voltage
      • Throttling Voltage
    • Memory Timings display
      • Detailed Timings Feature
      • AutoSelect/Test Timings Feature
    • Product Identification
  • Ability to modify the several BIOS Parameters
    • Core Clock defined within the BIOS
    • Memory Clock defined within the BIOS
    • Core Voltage defined within the BIOS
    • Memory Timings defined within the BIOS
    • Temperature Settings defined within the BIOS
    • Fan Speed Settings defined within the BIOS
  • Specific Boot Settings
    • Graphics Card OEM and Advanced Signon Message
    • Monitor Specific Parameters
    • Graphics Card Initiation Settings
    • TV Mode Selection (NTSC/PAL)
  • Ability to check BIOS Integrity
    • BIOS Checksum Checking
    • BIOS Structure Checking

Changes in this Version:

  • Added GeForce GTX 550 Ti
  • Added GeForce GT 440
  • Added GeForce GT 330
  • Added GeForce GT 130
  • Added GeForce G 100
  • Added Quadro 600 (Fermi)
  • Added GeForce GTX 470M
  • Added GeForce GTS 425M
  • Added GeForce GTS 350M
  • Updated GeForce GTX 460M

Download:

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Dienstag, 5. April 2011

12:16 - Autor: Dr@

Miranda IM 0.9.19

Miranda Logo
Der freie Multi-Messenger Miranda IM wurde in der neuen Version 0.9.19 veröffentlicht. Mit dem Programm lassen sich die Protokolle vieler Instant Messanger nutzen - natürlich auch gleichzeitig. Unterstützt werden u.a. AIM, Gadu-Gadu, ICQ, Jabber, MSN und Yahoo, des Weiteren ist ein IRC-Client integriert. Die Grundversion ist recht simpel gehalten, lässt sich aber durch Plugins aufhübschen und um weitere Funktionen ergänzen. Eine aktuelle deutsche Sprachdatei für das Programm gibt es hier.

Miranda IM läuft unter Windows ab Windows 95, dabei ist die ANSI-Version für Win9x/Me und die Unicode-Version ab Windows NT vorgesehen.

Changelog:

  • Version 0.9.19:
    Bugfixes:
    • Fixed connection with some broken proxies
    • Fixed link to bug tracker
    • Gadu-Gadu: Fixed SSL connection issue in x64 version
    • IRC: Fixed ansi build issues
    • Jabber: Fixed handling caps for clients with no cap node in presence

Download:
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11:56 - Autor: Dr@

GPU Caps Viewer 1.11.1 & 1.12.0

GPU Caps Viewer
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU Caps Viewer ist kürzlich in der Version 1.11.1 erschienen. Ähnlich wie GPU-Z und der Graphics-Tab von CPU-Z liest es Informationen über die Grafikkarte aus, zusätzlich lassen sich auch noch Demos für OpenGL (1.2 / 2.1 / 3.x) und OpenCL (GPU & CPU) nutzen. Für die OpenCL-Demos wird ein aktueller Grafiktreiber von AMD (Catalyst APP Edition, CPU & GPU) bzw. NVIDIA (Standard-Grafiktreiber, nur GPU). Zu OpenCL 1.0 sind alle AMD/ATI Radeon ab der RV7xx Generation sowie alle NVIDIA GeForce ab der G8x Generation kompatibel.

Seit der Version 1.10.0 ist es möglich für die OpenCL-Demos die zu verwendende OpenCL-Plattform zu wählen. Wenn also von mehreren Herstellern die OpenCL-SDKs (AMD, Intel oder NVIDIA) auf dem System installiert sind, kann ab sofort nicht nur zwischen den Compute Devices der ersten Plattform gewählt werden, sondern zwischen allen verfügbaren Plattformen und dann zwischen den davon jeweils unterstützten Compute Devices.

Update: Version 1.12.0 zur Changelog- und Downloadliste hinzugefügt.

Das Programm läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP.


GPU Caps Viewer GPU Caps Viewer

Changelog:

  • GPU Caps Viewer 1.10.1:
    GPU Caps Viewer 1.10.1 brings two minor updates: the support of AMD Radeon HD 6990 and the branch version of NVIDIA graphic driver.

  • GPU Caps Viewer 1.10.2:
    GPU Caps Viewer 1.10.2 is a minor update and adds the support of GeForce GTX 550 Ti and GTX 590.

  • GPU Caps Viewer 1.11.1:
    GPU Caps Viewer 1.11.1 comes with the support of NVIDIA GeForce GT 500M series. And for NVIDIA drivers, the complete branch version is now displayed (ex: r270_00-235 that is the branch of the latest R270.51).

  • GPU Caps Viewer 1.12.0:
    • New: added support of NVIDIA GeForce GTX 560.
    • New: added support of AMD Radeon HD 6670 and HD 6570.
    • New: added simple real time monitoring of the primary GPU (for GeForce and Radeon cards).
    • New: added GPU usage for Radeon cards.
    • Bugfix: in fan speed reading for Radeon cards.
    • Bugfix: in report for Radeon clock speeds.
    • Change: minor changes in OpenCL information.

Download:
Links zum Thema:


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