WinFuture haben mit dem Windows XP Update Pack 2.1 ein neues Paket geschnürt, das Windows XP Systeme mit installiertem Servicepack 2 auf den neuesten Stand bringt.
Eine Liste der enthaltenen Updates findet Ihr hier, zum eigentlichen Download des ca. 24 MB großen Paketes gelangt man über diesen Link.
ZIP und RAR sind längst nicht mehr die einzigen Pack-Routinen im Internet. Oft benötigt man verschiedene Entpack-Programme um alle heruntergeladenen Dateien zu verarbeiten. Mit 7-Zip hat sich ein umfangreiches OpenSource-Tool etabliert, welches die Formate 7z, ZIP, CAB, RAR, ARJ, GZIP, BZIP2, Z, TAR, CPIO, RPM und DEB lesen kann.
Außerdem bietet das hauseigene 7z-Format laut Herstellerangaben eine bessere Kompressionsrate als die kommerzielle Konkurrenz. Auch das Erstellen von selbstextrahierenden Archiven ist möglich.
Das VIA HyperionPro Treiberpaket unterstützt im Gegensatz zu den 4in1 Treibern sowohl die 32-Bit, als auch die 64-Bit Windowsbetriebssysteme, außerdem sind SATA/RAID Treiber enthalten, während die IDE Filtertreiber, die Windows 9X/ME/2K und XP (ohne Servicepack) den Betrieb im UDMA 6 Modus erlauben, fehlen.
Für folgende Chipsätze wird das Paket als geeignet empfohlen:
Nachdem Windows XP Professional x64 Edition als Trial Version ja bereits seit Ende April auf dem Postweg erhältlich ist, kann nun auch die Installations-CD in englischer Sprache als Image heruntergeladen werden. Nach der erforderlichen Registrierung bekommt man den Download-Link zur 550 MB schweren ISO-Datei per eMail zugeschickt. Die Version kann 120 Tage kostenlos genutzt werden.
Microsoft gibt folgende Systemvorraussetzungen an:
AMD Athlon 64, AMD Opteron, Intel Xeon mit Intel EM64T Unterstützung oder Intel Pentium 4 mit Intel EM64T Unterstützung Prozessor
256 MB RAM
1.5 GB Festplattenspeicherplatz
Super VGA (800x600) oder bessere Grafikkarte
CD-ROM or DVD Laufwerk
Tastatur und Microsoft Mouse oder kompatibles Zeigegerät
ATI bleibt seiner neuen Linie treu, jeden Monat einen verbesserten Grafiktreiber für die RADEON Grafikchip-Familie zu veröffentlichen. Passend zum Mai 2005 trägt der neue Referenztreiber die Versionsnummer 5.5. Die dazugehörigen Releasenotes findet Ihr hier, die Fixliste hier.
Die deutsche Community-Distribution der Open Source Office Suite ist ab sofort unter www.PrOOo-Box.org in der neuesten Version 1.1-12 erhältlich. Die CD enthält die aktuelle stabile Version OpenOffice.org 1.1.4 für Windows, Linux und Mac OS X und eine Vielzahl von Hilfsprogrammen. Die neue Ausgabe wurde um einige Tools und Anwendungen ergänzt, die den Büro-Alltag und den Einstieg in OpenOffice.org erleichtern sollen.
Eine Installationsanweisung zu dem von der OpenOffice.org-Community bereitgestellten Patch wurde mit in die Navigationsoberfläche aufgenommen, sodass dieser ohne Probleme nachträglich in die Office-Suite implementiert werden kann. Auf der PrOOo-Box finden sich alle erforderlichen Anleitungen und umfassende Dokumentationen. Des Weiteren finden Anwender auf dem CD-ISO viele Cliparts, Schriften, Vorlagen und Makros.
Zusätzlich bietet die PrOOo-Box aktuelle Versionen von Mozilla, Firefox, Thunderbird, das plattformunabhängige Präsentationstool IndeView und andere Open Source-Anwendungen. Die PrOOo-Box kann kostenlos über www.PrOOo-Box.org als CD-Image aus dem Internet geladen und gebrannt werden.
Den Instant Messaging Client Gaim, den es als Windows- und Linux-Ausgabe gibt, haben die Entwickler in der neuen Versionsnummer 1.3.0 veröffentlicht, in welcher einige Sicherheitsprobleme behoben sein sollen. Mit Gaim kann man über die Protokolle von MSN Messenger, ICQ, AIM, Yahoo, Jabber und IRC kommunizieren. Das Programm benötigt eine aktuelle Version von GTK+ (The GIMP Toolkit).
Für die verbreitete Brennsoftware Nero Burning ROM ist ein weiteres Update auf Version 6.6.0.13 veröffentlicht worden. Folgende Fixes wurden implementiert:
- AAC Audio encoder settings not applied - Error using disc finalize feature in the 'Disc Info' section - Using UDF as default file system for using dual layer DVD-R medias with multisession compilation - Nero Express did not ask to save a LightScribe document if the application was closed by ALT+F4 or the [X] close button - An internal LightScribe error occurred for print and/or preview if Nero was accessing (e.g. erasing) the same device An "Internal error" occurred if accessing a folder which was linked to a remote network path - advisory messages
Ferner wurde für den Nero Media Player ein Update heraus gegeben.
Bereits am Anfang dieser Woche haben wir über die neuesten Kreationen verschiedener Programmierer auf dem BOINC- und SETI@Home Sektor berichtet. Die Windows- und Linux-Clients der Programmierer aki und Tetsuji Maverick Rai verkürzten die Rechenzeit beim Distributed Computing Projekt SETI@Home auf BOINC-Basis enorm. Bei unserer Test-CPU war eine Verkürzung der mittleren Rechenzeit von 2:15 Stunden auf 1:26 Stunden festzustellen.
Zum Zeitpunkt der ersten Meldung war allerdings noch kein Client für den Athlon 64 verfügbar. Diese Lücke hat nun JoJo4u geschlossen. Er hat den SETI-Client mit dem Intel-Compiler so gut es ging für den Athlon 64 optimiert, also 686-Architektur plus SSE2 plus diverser Compiler-Switches, damit auch der Athlon 64 damit ungehen kann. Der Aufwand ist mit einer weiteren Verkürzung der Rechenzeit um etwa 9 Minuten bei unserer Test-CPU gegenüber dem 686-SSE Client belohnt worden. Bei 1:17 Stunden liegt nun die mittlerer Rechenzeit. Nicht schlecht verglichen mit den 2:15 Stunden des Originals, zumal es sich nur um reine Compiler-Optimierungen handelt. Keine Zeile Quellcode ist angetastet worden!
Auch am BOINC-Framework selbst hat JoJo4u noch einmal Hand angelegt. Bekanntlich errechnen sich die claimed credits, die man bei SETI@Home für eine berechnete Workunit erhält, aus der Rechenzeit und der Leistung des Computers, auf dem sie berechnet wurde. Die Leistung ermittelt der BOINC-Client anhand eines eingebauten Benchmarks. Das heißt: obwohl man durch die verkürzten Rechenzeiten mehr Arbeit für SETI leistet, bekommt man nach Einspielen der optimierten SETI-Clients fälschlicherweise weniger Credits ("Dank") aus Berkeley, da die Rechenleistung des SETI-Clients nicht mehr zum ermittelten Benchmark-Ergebnis des BOINC-Clients passt. Optimierte BOINC-Clients, die das kompensieren, findet Ihr in diesem Thread. Anwender der Client-Version BOINC 4.19 können sich das Upgrade jedoch sparen, da 4.19 auch ohne Optimierungen höhere Benchmark-Werte liefert, als die optimierten neueren 4.25 oder 4.27 Clients. Nur wer auf den besseren Komfort der neueren Clients nicht verzichten möchte oder auf Proxy-Support angewiesen ist, kann zu der optimierten Version des BOINC-Clients greifen.
Doch hier das Wichtigste, die Liste die CPU-optimierten SETI-Clients für das BOINC-Framework.
Eine ausführliche Anleitung, wie die optimierten Clients in das BOINC-Framework eingebunden werden, findet Ihr in der letzten Meldung zu diesem Thema. Viel Vergnügen beim crunchen!
Die Ultimate Boot CD UBCD ist bereits vor zwei Wochen in einer neuen Version 3.3 erschienen (sorry für die Verzögerung). Mit dieser CD ist es möglich, ähnlich wie bei Knoppix ein komplettes Betriebssystem von einer CD zu booten, ohne es installieren zu müssen. Im Gegensatz zu Knoppix ist die UBCD allerdings vorwiegend zu Wartungszwecken gedacht, etwa um Backups auf einem "zerschossenen" System wieder zurückspielen zu können o.ä. Weitere Informationen zur UBCD gibt's hier.
Der beliebte OpenSource-Browser Mozilla Firefox ist heute in der neuen Hotfix-Version 1.0.4 erschienen. Gefixt wurden vorwiegend die Sicherheitslücken, über die wir kürzlich berichtet haben. Die Verbesserungen:
* Several security fixes. * Fix to DHTML errors encountered at some web sites.
Microsoft stellt für Benutzer von Outlook 2003 wieder mal ein Update für den eingebauten JunkMail-Filter zur Verfügung, welcher dadurch besser auf aktuelle Merkmale von Spam-Nachrichten getrimmt werden soll.
Wie mittlerweile eingebürgert hat Microsoft auch diesen Monat wieder etliche wichtige Patches für seine Betriebssysteme veröffentlicht, die einige kritische Sicherheitslücken stopfen oder Funktionserweiterungen hinzufügen. Allerdings beschränkt sich das Update dieses Mal auf eine Sicherheitslücke im Betriebssystem Windows 2000, das als "wichtig" eingestuft ist. Wie so oft geht es darum, dass Angreifer von außen schadhaften Code auf dem Computer ausführen können. Windows XP und 2003 sind dieses Mal nicht betroffen.
Von OmegaDrivers gibt es wieder neue Treiber für ATI-Karten. Der 2.6.25a basiert dabei auf dem original Catalyst von ATI und bietet folgende Neuerungen:
v2.6.25a
* Fixed custom resolutions.
* Fixed soft mods.
* Fixed PCI-e support and some of the new AGP cards based on the new x800 chipsets.
*** Note: Always say YES to overwrite newer files when prompted. ***
Apple hat die neue Version 4.8 von iTunes - der Musik-Player-, Verwaltungs- und Music-Store-Software - für Windows und Mac OS X zum Download freigegeben.
Mit der neuen Version wurden Sicherheitslücken geschlossen, durch welche es möglich war, schädlichen Programmcode auszuführen. Apples Security-Update-Seite beschreibt das Problem etwas genauer. Die Aktualisierung wird somit allen iTunes-Nutzern empfohlen.
Seit das Distributed-Computing Projekt SETI@Home vor etlichen Jahren ans Netz gegangen ist, lagen die User den Entwicklern in den Ohren, für Windows doch optimierte Clients für die unterschiedlichen Prozessor-Architekturen herauszubringen, um die vorhandene Rechenleistung bei der Abarbeitung der Work-Units noch besser einsetzen zu können. Bis zum Schluß jedoch blieb es bei einem gemeinsamen und relativ unoptimierten i386-Client für alle x86-Prozessoren. "Selbst ist der Mann" fiel ebenfalls weg, da SETI@Home kein OpenSource-Projekt war.
Seit jedoch SETI@Home im vergangenen Jahr unter die Dachorganisation BOINC geschlüpft ist (wir berichteten), liegen für sämtliche Projekte die Quellcodes der Programme vor. Findigen Tüftlern ist es somit möglich, sich ihre eigenen, auf einen bestimmten Prozessortyp hin optimierten Client zu basteln.
Wie üblich hatten die Jungs von der Linux-Front hier die Nase vorne. aki zum Beispiel, Mitglied unseres Forums, betreibt eine eigene Webseite, auf der er diverse optimierte Clients für Linux anbietet. Die Optimierungen finden dabei vorwiegend über Compilerflags statt, kombiniert mit der FFTW C subroutine library. Auch spezielle Linux x86-64 Clients für den AMD Athlon 64 finden sich dort.
So richtig interessant wird die Sache natürlich erst mit optimierten Windows-Versionen, ganz einfach deshalb, weil ein Großteil der BOINC-User dieses Betriebssystem einsetzt und Optimierungen hier aufgrund der Stückzahlen stärker ins Gewicht fallen. Leider ist in der Windows-Welt die Compiler-Situation nicht ganz so einfach, wie bei Linux. Der einzige wirklich hoch optimierende Compiler stammt von Intel und ist logischerweise nicht frei verfügbar. Spezielle AMD-Optimierungen gibt es in Ermangelung eines eigenen Compilers selbstredend noch immer nicht.
Doch das bedeutet nicht, dass nicht auch die AMD-User von den Optimierungen des Intel-Compilers profitieren könnten. Tetsuji Maverick Rai aus dem offiziellen SETI-Forum hat sich die Mühe gemacht und einige Binaries für verschiedene Prozessortypen erstellt. Um seinen privaten Webspace ein wenig zu entlasten haben wir die wichtigsten Clients hier noch einmal neu verpackt und gehostet:
Leider funktioniert die SSE2-optimierte Version des Intel-Compilers nicht auf dem Athlon 64. Trotzdem sind auch mit der 686+SSE optimierten Version auf dem Athlon 64 deutliche Performancesteigungen messbar. Auf unserem Testsystem (Athlon 64 3800+) etwa verkürzte sich die mittlere Rechendauer für eine Workunit von 2:15 Stunden auf 1:26 Stunden, was einer Verbesserung von satten 36 Prozent entspricht. Anwender von Pentium 4 oder Pentium-M Prozessoren dürfen aufgrund der unmittelbaren Optimierung mit noch größeren Sprüngen rechnen.
Wie funktioniert das Ganze nun?
1. BOINC beenden und ein Backup des kompletten BOINC-Ordners erstellen. 2. Das für den eigenen Prozessor korrekte Archiv herunterladen und mit WinRAR entpacken. 3. Die beiden Dateien aus dem Archiv (setiathome_4.11... und app_info.xml) in den Ordner \BOINC\projects\setiathome.berkeley.edu kopieren. 4. BOINC wieder starten
Bereits angefangene WUs werden aufgrund der geänderten Client-Version verworfen, weshalb empfohlen wird, den Clientwechsel unmittelbar nach Fertigstellung und Hochladen einer WU zu vollziehen.
Weitere Informationen zu Distributed-Computing und BOINC findet Ihr bei uns im Forum, eine Anleitung zum Mitmachen gibt's hier.
Windows XP bietet bekanntlich seit Service-Pack 1 Support für USB 2.0 "out-of-the-box". In der Regel ist also für USB 2.0 Funktionalität kein separater Treiber notwendig, da Windows die Schnittstelle ab Werk unterstützt. Trotzdem bietet VIA seit jeher für seine Chipsätze einen so genannten Filtertreiber an, der den Standard-Treiber auf die Bedürfnisse der VIA-Chipsätze hin abstimmen soll. Vergleichbar ist dies mit einem IDE-Filtertreiber (siehe Erläuterung), der ebenfalls auf dem Windows Standard-IDE Treiber fußt, aber bekanntlich zusätzliche Features wie ATA133 ergänzen kann, die Windows by Default nicht beherrscht.
Dieser VIA USB 2.0 Filtertreiber ist nun in einer neuen Version erschienen, die auf den 6. Mai 2005 datiert ist und als einzigen Fix folgende Erweiterung bietet:
* 2005/04/11 1. Enhance the VIACB.EXE tool.
Der Treiber kann laut VIA für die Host Controller VT6202, VT6212 und VT8235 verwendet werden.
VIA hat für seinen integrierten LAN-Controller einen neuen Treiber für alle Betriebssysteme, darunter auch sämtliche Windows-Versionen inklusive Windows x64 veröffentlicht. Folgende Fixes wurden implementiert:
1. Add new SVID/SSID to x86 driver. 2. Use I/O map I/O instead of memory map I/O in WinCE 4/5 driver. 3. Modify INF string %DiskName% to "VIA Fast Ethernet adapter driver disk". 4. Modify the driver to support a new "Wakeup" option and add it to INF file also. 5. Modify PCI scan method to support max. 256 buses.
Der Treiber ist für die Southbridges VT8231, VT8233, VT8235 und VT8237 gedacht, die in den Chipsätzen KT266, KT266A, KT333, KT400, KT400A, KT600, KT880, K8T800 und K8T890, sowie in den Standalone-Karten mit Rhine & Rhine II Controllern Verwendung fanden und finden.
Der Treiber ist natürlich nur dann zu verwenden, sofern der Mainboard-Hersteller keine 3rd-Party Ethernet-Controller wie etwa von Broadcom, Realtek oder Marvell verbaut hat. Im Zweifel gibt das Handbuch oder der Kommentare-Thread zu dieser Meldung Auskunft.
Microsoft hat wieder mal eine Vorabversion einer kommenden Windows-Version für die Allgemeinheit - oder besser gesagt für alle testfreudigen Administratoren - zum Download zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um eine Preview des Release 2 von Windows Server 2003. Mit dem Release 2 wird das Serverbetriebssystem in ähnlichem Umfang überarbeitet, wie bei den Consumer-Systeme damals beim Schritt von Windows 98 auf 98 SE. Es werden also viele Systemkomponenten gründlich überarbeitet.
Voraussetzung für den Zugang zur zeitbeschränkten Testversion ist ein Computer mit Windows Server 2003 SP1, über den die R2-Preview als Update aufgespielt wird. Der Download erfordert zudem eine vorherige Registrierung auf der Website und eine anschliessende Aktivierung. Die Vorabversion wird nur in englischer Sprache angeboten.
Die Mediacenter Software Media Portal ist nun in der Version 0.1.2.0 verfügbar. Das sehr umfangreiche Changelog findet Ihr hier.
In diesem Release werden unter anderem wesentlich mehr TV Karten als zuvor unterstützt.
Media Portal ist eine Open Source Entwicklung für HTPCs (Home Theatre PCs) zur TV- und Radio-Wiedergabe am PC und bietet darüber hinausgehend die Möglichkeit weitere Mediadaten wie Photos, Musik und Videos über eine einheitliche Oberfläche anzusteuern. Mittlerweile unterstützt die Software unter anderem auch eine ganze Reihe von DVB-T, DVB-C und DVB-S Karten..
Der Filesharing-Client eMule für das eDonkey-Netzwerk ist in der neuen Version 0.46a erschienen. Das Release dient hauptsächlich der Fehlerkorrektur. Eine ausführliche Übersicht über sämtliche Veränderungen bietet wie immer das umfangreiche Changelog.
Die Entwickler von Nullsoft haben eine neue Version 5.09 des Media-Players Winamp zum Download bereitgestellt. Auf der Website liest man zwar noch vom Vorgänger 5.08, aber in den Foren ist die Version bereits als offizielles Release deklariert. Das Changelog von dort lautet wie folgt:
* New: By popular demand all "hTtP force to 'Now Playing'" support has been removed * New: Deletes in the Media Library now move files to the Recycle Bin * New: WMA Playback now works with WaveOut plugin * New: NSV Subtitles can be disabled on the fly * Fixed: Authentication for OGG/Vorbis streams * Fixed: Drag and Drop strange behavior in open file dialogs * Fixed: Stuttering WMA On Start and Seek * Fixed: NSV Video stall during buffering * Fixed: Autosize of video to be accurate to the Video size not snap size * Fixed: Short NSV Clips audio cutout * Update: CD Ripping Library * Update: Online Media tree is now dynamic (More free videos on the way!) * Update: Sonic Install / Config flag mismatch
Für die letzten Windows 98 SE-Benutzer gibt es wieder ein finales aber inoffizielles Service Pack von Creopard. Das letzte wurde vor einem Jahr veröffentlicht (wir berichteten). Das neue Service Pack beinhaltet alle Windows98 SE Updates von der Windows Update-Seite und weitere Updates, wobei es mit knapp 15 MB nahezu lächerlich klein gegenüber aktuellen Service Packs von Microsoft ist.
Es ist ein selbstentpackendes und selbstinstallierendes Updatepaket, ähnlich der Updates von Mircosoft. Das Updatepaket installiert nur die entsprechenden Bugfixes für das System. Eine Deinstallation ist generell möglich, wird aber nicht empfohlen, wenn das System problemlos läuft.
Zur Beachtung: Es ist nur für eine deutsche Version von Windows 98 SE vorgesehen. Es wird empfohlen, ein Backup des Systems zu machen, bevor das Update eingespielt wird. Es müssen auch mindestens 32 MB RAM vorhanden sein. Es beinhaltet lediglich direkte Updates für das Betriebssystem. Es beinhaltet nicht den Internet Explorer 6, DirectX 9, Media Player 9 und deren Updates. Der Entwickler warnt ausdrücklich, dass die Installation auf eigene Verantwortung geschieht und jede Haftung abgelehnt wird (siehe Haftungsausschluss am Ende der Seite).
Für die Realtek Audio-Codecs - unter anderem den ALC650, wie er auf vielen nForce2-Mainboards verbaut ist oder den ALC850 für viele aktuelle Athlon 64 Boards - ist ein neuer Treiber erschienen. Das auf den 03.05.2005 datierte Paket beinhaltet folgende Fixes:
A3.72 - 1. For special customize settings. 2. Modify initiate of DMA buffer allocate. 3. Fix abnormal THD+N performance on A-D test.
Hinweise zur Installation auf nForce2-Mainboards statt des NVIDIA-Audio-Treibers gibt's in unserem nForce2 Config-Guide, weitere aktuelle Treiber gibt's in unserer Treiber-Sektion.
ULi (ehemals ALi; AcerLabs Inc.) hat für seine Chipsätze ein neues integriertes Treiberpaket veröffentlicht. Es trägt die Versionsnummer 2.096 und beinhaltet folgende Fixes :
v2.096 1.Update ULi Lan driver v3.50 driver logo'd for XP64bit/XP/2K. 2.Update ULI M5287/5289 driver logo'd for XP64bit.
Folgende Komponenten werden unterstützt:
1. AGP driver V2.11 for Win2K/WinXP with M1563, V2.20 for WinXP/2003/x64 , V2.13Win98SE/WinME 2. IDE Cache Utility 1.06 for Win95 OSR2.1/Win98/Win98SE/WinME. 3. Mini-IDE driver 1.5.1.0 for Win2K/WinXP(WHQL). 4. FIR driver 1.150 for Win98(WHQL)/Win98SE(WHQL). FIR driver 1.141 for WinME(WHQL) FIR driver 2.01 for Win2K(WHQL)/WinXP(WHQL). 5. Audio M5451 WDM driver 5.12.01.5260 for Win98SE/WinME(WHQL)/Win2K(WHQL)/WinXP(WHQL). 6. Audio M5455 WDM driver 5.12.01.7006 for Win98SE/WinME/Win2K/WinXP(WHQL), 5.12.01.7005 for x64. 7. Memory Stick driver 1.32.1018 for Win98SE/WinME,and 1.32.1030 for Win2000/WinXP. 8. SD/MMC driver 1.10.1018 for Win98SE/WinME,and 1.10.1040 for Win2000/WinXP. 9. LAN driver 3.40 for Win98/Win98SE/WinME/Win2K/2003/WinXP/x64. 10.USB 1.1 controller 1.03 for Win95 OSR2.1. 11.M7101 Patch 1.01 for Win95. 12.IRQ Miniport driver 0.1 for Windows95 13.USB 2.0 controller 1.73 for Win98SE/WinME/Win2K/2003/WinXP. 14.M5228 v 5.0.2.8 driver for NT4/98se/Me/2000/XP/2003/x64 15.M5281 v 5.0.2.8 driver for NT4/98se/Me v 5.0.2.9 for 2000/XP/2003/x64 16.M5287 v 6.2.0.3 driver for 2000/2003/XP v1.0.0.1 for x64 17.M5289 v 5.0.2.9 driver for NT4/98se/Me/2000/XP/2003 v1.0.0.1 for x64 18.M5461 v 5.0.1.0 (MS Inbox/function) driver for 2000_sp4 /XP/2003
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...