AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem laut den offiziellen Release Notes überarbeitete bzw. neue Profile für zwei Anwendungen enthalten sind. Zum einen wurde das CrossFire-Profil für den DirectX-11-Modus des noch nicht veröffentlichten Max Payne 3 erneut überarbeitet und zum anderen wollen die Entwickler das Flackern in Krater behoben haben, welches im Vollbildmodus auftreten kann.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire- und Dual-Graphics-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen. Bisher existiert allerdings kein derartiges Profil.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher ebenfalls ein CAP ausgeliefert, welches aber meistens zwei bis drei Monate älter ist. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
The Darkness 2 – Resolves flickering issues on single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Kingdoms of Amalur: Reckoning – Resolves character texture corruption seen using single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Wargame: European Escalation (DirectX 9 version) – Improves CrossFire performance
Wargame: European Escalation (DirectX 11 version) – Resolves flickering observed when running in CrossFire mode
Mount & Blade – Disables CrossFire to avoid corruption as the title has a capped Frame Rate
L.A. Noire (DirectX 11 Version) – Improves CrossFire performance, and resolves flickering seen in shadows
The Document Foundation (TDF) hat das freie Office-Paket LibreOffice in der Version 3.5.4 veröffentlicht, mit der eine Vielzahl an Fehlern behoben worden sein soll. Dazu gehören sämtliche Bugfixes, die in die beiden Release Candidates eingeflossen sind. Nähere Informationen können den unten verlinkten Wiki-Einträgen entnommen werden. Zudem wollen die Entwickler einige Optimierungen implementiert haben, die zu einer deutlich besseren Performance des Office-Paketes führen sollen. Als Beispiel wird das Öffnen großer Dateien genannt, was (natürlich abhängig vom jeweiligen System) bis zu 100 % schneller erfolgen soll. Mit dem vierten Update ist laut The Document Foundation, die mittlerweile als deutsche Stiftung anerkannt wurde, die 3.5er-Familie die stabilste verfügbare Version von LibreOffice, weshalb sie uneingeschränkt sowohl Privatnutzern als auch Firmenkunden empfohlen wird.
Mit dem neuen Versionszweig 3.5 sieht das Projekt die Übergangsphase nach der Abspaltung von OpenOffice.org beendet. In die neue Version seien neben den neuen Funktionen eine Menge Code-Bereinigungen eingeflossen, mit denen alte, nicht länger benötigte Zöpfe abgeschnitten wurden. Damit sind die Grundlagen gelegt, damit sich die Entwickler künftig verstärkt auf die Implementierung von neuen Funktionen konzentrieren können, die von der Nutzerbasis gewünscht werden. Außerdem freut sich Italo Vignoli, Mitglied des Stiftungsvorstands, über die stetig wachsende Unterstützung für das Projekt:
Zitat: Italo Vignoli
"Im letzten Monat hat die Zahl der TDF-Programmierer die Grenze von 400 Entwicklern überschritten, mit einer großen Mehrheit von unabhängigen Freiwilligen und zahlreichen Unternehmen, die Vollzeit-Entwickler beschäftigen. Das Projekt ist in jeder Hinsicht unabhängig, da keine dieser Firmen mehr als 7% der Entwickler beschäftigt. Seit September 2010 sind jeden Monat im Durchschnitt 20 neue Entwickler hinzugekommen, angezogen von der Copyleft-Lizenz, unserem offenen, angenehmen Arbeitsumfeld und dem Fehlen eines Copyright-Assignment."
LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsoft Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit alle wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.
Die technische Grundlage von LibreOffice bildet OpenOffice.org 3.3, welches inzwischen ebenfalls auf die Version 3.4 aktualisiert wurde - allerdings unter dem neuen Namen Apache OpenOffice.
LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Installationsmethoden der jeweiligen Distribution.
Der Media Player Classic Home Cinema ist in der Version 1.6.2.4902 erschienen, mit der einige neue Funktionen in den freien Mediaplayer Einzug gehalten haben und zusätzlich viele Bugs behoben wurden.
Das Programm orientiert sich vom Aussehen und der Bedienung her am altehrwürdigen Windows Media Player 6.4, wobei die schlichte Optik allerdings über den wahren Funktionsumfang hinwegtäuscht. Das Multitalent unterstützt von Haus aus eine Unmenge an Dateiformaten und Codecs, sodass die Installation von Codec-Packs hinfällig ist. Zudem werden moderne Features wie die Hardwarebeschleunigung von Videos, die als Codec x.264, H.264 oder VC-1 nutzen, über die DXVA-Schnittstelle beherrscht. Aufgrund der gegenüber dem VLC media player anderen Implementierung dieses Features, können bereits alle AMD/ATI Radeons ab der HD-2000-Serie und natürlich alle NVIDIA GeForce ab der 8000er Serie zur deutlichen Entlastung der CPU genutzt werden. Mehr Informationen zum DirectX Video Acceleration (DXVA) Support lassen sich auf der Internetseite des MPC-HC finden.
Der Media Player Classic Home Cinema läuft unter Windows ab XP SP3 und steht sowohl als 32-Bit- als auch 64-Bit-Version zum Download bereit.
MatroskaSplitter: Support for QT video formats in Matroska v1 and MPEG-1
Added .tak extension
Added a new Zoom option "Auto Fit (large only)"
Ticket #1792, Show an OSD message and a status message when a favorite is created via the keyboard shortcut
Ticket #1866, Added suppport for MLP audio in MpaDecFilter and DTSAC3Source
Ticket #2134, Added an auto-update feature to periodically check for new update. This feature can be enabled on first launch or via the Miscellaneous options page. The delay between the checks is also customizable.
Ticket #2193, Add PNG support for custom toolbars
Added Basque translation
Include unrar.dll in the installer; rar'ed subtitles should be supported out of the box
Changes:
Changed default settings:
Global media keys are now activated by default
Media volume keys will now change the system's volume when MPC-HC is the foreground application
Ticket #734, A unicode encoding will now be used for the ini file. Old ASCII ini files will be automatically converted to unicode. Favorites with unicode filenames are now correctly handled when using an ini file
Ticket #1693, [VSFilter] Remove the feature preventing the screensaver from running when VSFilter is active since that's a job for players not for filters
Ticket #1733/#2029, Include subfolders when opening a folder using the command line or via the explorer context menu
Ticket #2144/#2277, Improve the subtitles downloader dialog:
the dialog's size and position are now saved
the columns' sizes are saved
the subtitle list is now fetched from a worker thread (this way the player won't lock anymore when the dialog is being opened)
reduced flicker
tooltips will now be shown for clipped text
Ticket #2157, Show the [DXVA] indicator even when playback is paused
Ticket #2163, Improve the "Save As" dialog: the dialog is updated more regularly and the units for the sizes and the speed are now automatically adapted to the values
Ticket #2165, Improve the "Organize Favorites" dialog:
the favorites can now be deleted using the delete key or the backspace key
the buttons are disabled when they cannot be used
pressing the "Enter" key after selecting a favorite will now start playback
multiple selection is now allowed so that more than one favorite can be deleted or moved at the same time
Ctrl + A will select all items and Ctrl + I inverts the selection.
the size and position of the dialog are saved
Ticket #2216, Show seekbar in compact mode instead of the toolbar since all toolbar functions can be accessed easily with keyboard shortcuts
Ticket #2218, Improve the Go To dialog:
use a masked edit for entering the timecode (hh:mm:ss.ms or mm:ss.ms depending on the file duration)
show an error message when the entered timecode is greater than the file duration
Ticket #2234, Changed some UI fonts according to the OS; more modern fonts will be used on Vista and later
Reduced the maximum number of packets in the Queue, except for AVI. This will reduce the amount of memory consumed by the player
Improved the "Open directory" dialog:
when using XP the checkbox will now use only one line when possible and the overall dialog will look better
on Vista and later the dialog will use the new user interface
Use the new user interface for all open folder dialogs on Windows Vista and later
Avoid using negative option in the Tweaks page: change "Don't use 'search in folder' on commands 'Skip back/forward' when only one item in playlist" into "Open next/previous file in folder on 'Skip back/forward' when there is only one item in playlist"
The minidump feature is now enabled by default. The crash dialog has been updated to redirect the users to the bug tracker. The minidump feature can be turned off completely by using the /nominidump switch
Updated:
FFmpeg (git 72261fa)
MediaInfoLib to v0.7.57
ZenLib to v0.4.26
SoundTouch to v1.7.0pre r142
VirtualDub to v1.10.2-test9
zlib to v1.2.7
Detours to v3.0 build 316
Little CMS to v2.4 (git 9e246ec 23/05/2012)
French, Turkish, Czech, Russian, Ukrainian, Simplified Chinese, Japanese, Traditional Chinese, Italian, German, Polish and Portuguese (Brazil) translations
Removed
GTSdll support since it's dead
Option to disable XP theming since it's of no use for any OS >= Windows XP
Option "Use the WM ASF Reader for Windows Media files" since it has no effect on any "modern" OS (>= Windows XP)
SSF support
Fixed:
Broken playback and picture on H.264 and MPEG-2 interlaced with DXVA on integrated Intel adapter
The settings location is now changed only when applying the changes in the options dialog instead of immediately after changing the state of the checkbox
Improve/Fix the "Open" dialog:
the "OK" button will be disabled until a file has been selected (this avoids an error when clicking on "OK" while no file was selected)
when the selected file cannot be dubbed (for example when opening an rtsp stream) the wrong label was grayed out
MatroskaSplitter: Better detection of fps for some webm files
MPCVideoDec: Crash with some RV30/40 files when there are no input data from splitter
MPCVideoDec: H.264 DXVA decoder skipped broken frames on interlaced material
MpegSplitter: Removed crackling from LPCM tracks when switching and seeking
MpegSplitter: Fix incorrect detection of MPEG Audio stream as AAC
AviSplitter: Fix looping not working on short animations
WebServer: Fix a few errors and typos
MPCVideoDec: Fix MPEG-2 DXVA for some files
Fix the remember file/DVD position feature: the positions' cache was not cleared when disabling the feature
The Windows 7 taskbar was sometimes not correctly updated (for example when opening another video without closing the previous one). The preview was incorrectly cropped when the menu was hidden.
Ticket #869, The playlist visibility state was incorrectly restored when MPC-HC was quited in fullscreen mode while the option "Hide on fullscreen" was enabled
Ticket #1182, Unable to playback MPEG-2 in AVI
Ticket #1290, Fix the reversed behavior of the playlist option "Hide on fullscreen" when the "Launch files in fullscreen" option is enabled
Ticket #1589, Crash with "Null (uncompressed)"
Ticket #1706, CSS 2.1 and HTML 4.01 Validation for the WebServer files
Ticket #1946, Skipping bug with EVR custom output and .webm with vsync on
Ticket #2090, Better handling of font fallback in the MediaInfo dialog so that the font size is now correctly adapted to the font used
Ticket #2126, Fix DVBSub: the subtitles' color was incorrect
Ticket #2133, Javascript error in "player.html"
Ticket #2137, Disable animation when pressing the "Boss" key
Ticket #2155, Change the background color of the options pages caption so that it is readable with all Windows themes
Ticket #2156, MPCVideoDec: Incorrect number of frames at the end of playback with software decoding
Ticket #2161, Prevent the "Open" dialog from being opened multiple times (for example when double clicking on the tray icon)
Ticket #2172, MP4Splitter: skip video tracks with motionless frames
Ticket #2274, MPCVideoDec: the configured threads count was ignored when the decoder had to fallback in software mode because of a DXVA incompatible file, only one thread was used in this case
Ticket #2304, MpaDecFilter: PCM 32-bit output gives cracking sound Ticket #2313, Fix crash related to the case sensitivity when using play next/previous file in folder
AMD hat einen Hotfix-Treiber veröffentlicht, mit dem das Unternehmen Darstellungsfehler in Diablo III und The Elder Scrolls V: Skyrim beseitigen will, welche bei der Verwendung des aktuellen Catalyst 12.4 WHQL auftreten. Von dem behobenen Fehler sollen nur die Grafikkarten-Serien ATI Radeon HD 2400, 2600, 2900, 3400, 3600 und 4500 betroffen sein, wenn als Betriebssystem Windows 7, Vista oder XP zum Einsatz kommt.
Der Catalyst 12.4b Hotfix-Treiber ist zu allen Grafikkartenserien ab der Radeon HD 2000 kompatibel und steht für Windows 7, Vista sowie XP zum Download bereit. Im Installer sind sowohl die 64-bit- als auch die 32-bit-Version enthalten.
Was ist neu?
Issue Description:
We’ve recently identified an issue where some of our legacy graphics products are producing certain artifacts in Diablo III and The Elder Scrolls V: Skyrim with our latest release of AMD Catalyst 12.4. This issue affects users of ATI Radeon HD 2400, 2600, 2900, 3400, 3600 and 4500 graphics cards.
Resolution:
This issue has now been addressed with the AMD Catalyst 12.4b hotfix driver. Users of the ATI Radeon HD 2400, 2600, 2900, 3400, 3600 and 4500 graphics cards should download this hotfix driver.
Achtung! Wie bei allen Beta-, Release-Candidate-, Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem laut den offiziellen Release Notes überarbeitete bzw. neue Profile für drei Anwendungen enthalten sind. Eine Änderungen ist sowohl für alle Besitzer einer einzelnen Radeon-Grafikkarte als auch für alle Besitzer eines CrossFire-Gespanns relevant: In dem noch nicht veröffentlichten Max Payne 3 soll im DirectX-11-Modus mit dem neuen Profil eine höhere Performance erreicht werden. Zudem haben die Entwickler ein CrossFire-Profil für Alan Wake's American Nightmare hinzugefügt. Eine weitere Änderung betrifft alle Besitzer einer Accelerated Processing Unit (APU). Hier ist allerdings nicht ganz klar, was unter einer besseren Performance des Windows Media Center zu verstehen ist.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire- und Dual-Graphics-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen. Bisher existiert allerdings kein derartiges Profil.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher ebenfalls ein CAP ausgeliefert, welches aber meistens zwei bis drei Monate älter ist. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
The Darkness 2 – Resolves flickering issues on single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Kingdoms of Amalur: Reckoning – Resolves character texture corruption seen using single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Wargame: European Escalation (DirectX 9 version) – Improves CrossFire performance
Wargame: European Escalation (DirectX 11 version) – Resolves flickering observed when running in CrossFire mode
Mount & Blade – Disables CrossFire to avoid corruption as the title has a capped Frame Rate
L.A. Noire (DirectX 11 Version) – Improves CrossFire performance, and resolves flickering seen in shadows
Das kostenlose Hardware-Diagnoseprogramm HWiNFO32 von REALiX ist in der Version 3.96 verfügbar. Zusätzlich wird seit einer Weile auch eine 64-Bit-Version des Programms angeboten, die auf den Namen HWiNFO64 hört. Das Hardware-Diagnoseprogramm wartet ähnlich wie Everest, PC Wizard und SIW mit vielen Funktionen der Kategorien Hardware Information, System Information und System Benchmarks auf.
Das Programm läuft laut Hersteller unter allen Windows-Versionen ab Windows 95.
Changelog:
Changes in HWiNFO32 v3.96 - Released on: May-16-2012:
Fixed GPU logo when switching between GPUs.
Improved GK1xx fan speed reporting.
Fixed reporting of GPU clocks for ATI R6xx family.
AMD hat einen Hotfix-Treiber veröffentlicht, mit dem das Unternehmen Darstellungsfehler im kommenden Diablo III beseitigen will, welche bei der Verwendung des aktuellen Catalyst 12.4 WHQL auftreten. Von dem behobenen Fehler sollen nur die Grafikkarten-Serien ATI Radeon HD 2400, 2600, 2900, 3400, 3600 und 4500 betroffen sein, wenn als Betriebssystem Windows 7 oder Vista zum Einsatz kommt.
Der Catalyst 12.4a Hotfix-Treiber ist zu allen Grafikkartenserien ab der Radeon HD 2000 kompatibel und steht für Windows 7 sowie Vista zum Download bereit. Im Installer sind sowohl die 64-bit- als auch die 32-bit-Version enthalten.
Was ist neu?
Issue Description:
We’ve recently identified an issue where some of our legacy graphics products are producing certain artifacts in Diablo III with our latest release of Catalyst 12.4. This issue only affects users of ATI Radeon HD 2400, 2600, 2900, 3400, 3600 and 4500 graphics cards under Windows Vista and Windows 7.
Note: Users of these products under Windows XP are unaffected.
Resolution:
This issue has now been resolved in the AMD Catalyst 12.4a hotfix driver. Users of the ATI Radeon HD 2400, 2600, 2900, 3400, 3600 and 4500 graphics cards are the only AMD customers who need to download this hotfix driver.
Achtung! Wie bei allen Beta-, Release-Candidate-, Preview- und Hotfix-Treibern sei auch hier der Hinweis angebracht, dass es sich nicht um eine voll umfänglich getestete Software handelt, in der auch schwerere Fehler noch enthalten sein können. Der angebotene Beta-Treiber richtet sich in erster Linie an Enthusiasten, die stets die aktuellsten Features und Optimierungen nutzen wollen. Er sollte jedoch nicht auf Produktivsystemen installiert werden!
Endlich gibt es ein Lebenszeichen vom OpenOffice.org-Projekt, dessen Open-Source-Office-Paket nunmehr als Apache OpenOffice firmiert. Die Version 3.4 ist der erste stabile Release seit der OpenOffice-Code von Oracle Mitte 2011 an die The Apache Software Foundation transferiert wurde, wo sich das Projekt zunächst innerhalb des Apache Incubator neu aufstellten musste. Hierzu gehört auch der Wechsel hin zur Apache License 2, unter der fortan die Entwicklung vorangetrieben wird. Mit Apache OpenOffice 3.4 integrieren die Entwickler nicht nur neue Features, die bereits für OpenOffice.org 3.4 Beta geplant waren, sondern auch solche, die parallel zur Neuorganisation implementiert wurden. Zudem wurde die Code-Basis stark bereinigt und einige Bibliotheken, welche zum neuen Lizenzierungsmodell inkompatibel sind, mussten adäquat ersetzt werden. Künftig soll auch Code aus Lotus Symphony genutzt werden, den IBM spenden will.
Das freie Office-Paket Apache OpenOffice (AOO) schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsofts Office zu werden. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit die meistgenutzten Programme eines Office-Pakets ab.
AOO läuft derzeit unter Windows ab Windows 2000 SP2, Mac OS X (ab Version 10.4 "Tiger") und Linux (ab Linux Kernel 2.4). Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution. Detailliertere Informationen zu den Systemanforderungen sind hier zu finden.
Was ist neu?
Apache OpenOffice is the leading open source office productivity suite, with more than 100 million users worldwide in home, corporate, government, research, and academic environments, across 15 languages. Apache OpenOffice 3.4 is available for download free of charge. OpenOffice 3.4 features:
word processing, spreadsheets, presentation graphics, databases, drawing, and mathematical editing applications support for Windows, Linux (32-bit and 64-bit) and Macintosh operating environments
native language support for English, Arabic, Czech, German, Spanish, French, Galician, Hungarian, Italian, Japanese, Dutch, Russian, Brazilian Portuguese, Simplified Chinese, and Traditional Chinese
improved ODF support, including new ODF 1.2 encryption options and new spreadsheet functions
Das freie Bildbearbeitungsprogramm GNU Image Manipulation Program - kurz GIMP - wurde in der Version 2.8.0 veröffentlicht. In der neuen Version des Open-Source-Äquivalentes zu Adobe Photoshop wurden einige neue Features integriert und darüber hinaus zahlreiche Fehler beseitigt. Die wohl wichtigsten Neuerungen sind der lang erwartete Einzelfenster-Modus und die stark verbesserte Funktion zum Einfügen von Texten. Um den neuen Einzelfenster-Modus nutzen zu können, muss dieser einmalig im Menü Fenster aktiviert werden. Eine vollständige Liste samt ausführlicher Beschreibung der anderen neuen Funktionen kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.
Zudem können sich interessierte Nutzer einen Eindruck von den ersten Ergebnissen der Hardware-Beschleunigung von GEGL - der Grafikbibliothek von GIMP - verschaffen. Mittels OpenCL werden hierzu gezielt Berechnungen von der CPU auf die GPU ausgelagert. Die Grundlagen erarbeitete Victor Oliveira im Rahmen eines Google-Summer-of-Code-Projektes im letzten Jahr, anschließend konnte er die angefangene Arbeit dank eines Sponsorings durch AMD bis Ende März 2012 fortsetzen. Wer die OpenCL-Beschleunigung testen möchte, muss die Umgebungsvariable GEGL_USE_OPENCL mit dem Wert yes erstellen. Welche Funktionen bisher durch OpenCL beschleunigt werden können, ist hier bzw. hier nachzulesen. Als erster Test bietet sich beispielsweise der box-blur-Effekt an, der sich im Menü Werkzeuge - GEGL-Operationen ... finden lässt.
GIMP läuft unter Windows ab Windows XP SP3, Linux und weiteren Plattformen. Das GIMP-Projekt selber stellt keine Windows-Version bereit, verweist allerdings auf den Installer von Jernej Simoncic, den wir hier verlinken. In dessen Windows-Installer ist sowohl die 32-Bit- als auch die 64-Bit-Version von GIMP integriert.
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 11.2 veröffentlicht, mit der eine kritische Sicherheitslücke (APSB12-09) geflickt werden soll, die laut Adobe bereits aktiv genutzt wird. Der Fehler kann zu Abstürzen führen und sogar von potentiellen Angreifern genutzt werden, um die Kontrolle über das System zu erlangen. Berichten zu Folge nutzen Angreifer bereits die Schwachstelle, in dem sie potentiellen Opfern speziell präparierte Dateien per E-Mail zusenden. Derzeit sind wohl in erster Linie Windows-Systeme betroffen. Wir empfehlen jedem die sofortige Installation der neuesten Version, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist. Mittlerweile sollte die neue Version auch bereits über die neue automatischen Update-Funktion ausgeliefert werden, wenn diese bei der Installation des Flash Players 11.2 aktiviert wurde. Zudem sollten immer sowohl die ActiveX-Version für den Internet Explorer als auch die Plugin-Version für alle anderen Browser aktuell gehalten werden. Denn unter Windows werden Flash-Dateien mit Hilfe der ActiveX-Version geöffnet.
Nachdem Adobe mit der Version 11 des Fash Players erstmals eine 64-Bit-Version anbietet und den direkten Zugriff auf die GPU über die Stage3D API ermöglicht, wollen die Entwickler jetzt die Pipeline zum Dekodieren von Videos einer grundlegenden Überholung unterzogen haben. Wichtigster Aspekt neben der Behebung von über 50 Bugs war dabei, dass die Video-Pipeline jetzt in einem eigenen Thread läuft - also parallel zum ActionScript-Code. Das kommt nicht zuletzt schwächeren Systemen wie Netbooks zugute und soll auch während der Interaktion mit der Benutzeroberfläche des Video-Players zu einer flüssigeren Wiedergabe führen.
Als zweites neues Feature will Adobe Hintergrundupdates einführen. Damit will der Hersteller dafür sorgen, dass die Laufzeitumgebung sich selbstständig auf dem aktuellsten Stand hält. Dies verbessert prinzipiell die Sicherheit, da der Flash Player ein beliebtes Angriffsziel ist und so Sicherheits-Updates schneller verbreitet werden können. Nähere Informationen dazu können den offiziellen Release Notes entnommen werden.
Release features:
Multithreaded Video Decoding (Windows, MacOS, Linux) - The video decoding pipeline is now fully multi-threaded. This feature should improve the overall performance on all platforms. Note that this feature is a significant architecture change required for other future improvements.
Flash Player background updates (Windows) - New versions of the runtimes can now be delivered more effectively to the end user with this enhanced updating mechanism (Background update is only available in the release versions of Flash Player).
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.
Der Adobe Flash Player 11 wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten, wobei im Installer der 64-Bit-Version auch die 32-Bit-Version enthalten ist.
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, in dem laut den offiziellen Release Notes sieben überarbeitete Profile enthalten sind. Drei Änderungen sind dabei für alle Besitzer einer einzigen Radeon-Grafikkarte relevant: In Sniper Elite 2 soll mit dem neuen Profil eine höhere Performance erreicht werden und in The Walking Dead sowie Blades of Time wollen die Entwickler Darstellungsfehler behoben haben, die bisher auftraten, wenn Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center erzwungen wurde. Für Besitzer von CrossFire-Gespannen sind vier Verbesserungen aufgeführt: In Counter Strike: Global Offensive, FireFall und Test Drive: Ferrari Legendsoll mit den überarbeiteten Profilen eine bessere CrossFire-Skalierung möglich sein. Zudem wurde in Majesty HD CrossFire deaktiviert, weil diese Spiel inkompatibel zur Multi-GPU-Technologie ist, was daher ansonsten zu einer negativen Skalierung führen könnte.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire- und Dual-Graphics-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen. Bisher existiert allerdings kein derartiges Profil.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher ebenfalls ein CAP ausgeliefert, welches aber meistens zwei bis drei Monate älter ist. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
The Darkness 2 – Resolves flickering issues on single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Kingdoms of Amalur: Reckoning – Resolves character texture corruption seen using single GPU configurations when Anti-Aliasing is forced on in the Catalyst Control Center
Wargame: European Escalation (DirectX 9 version) – Improves CrossFire performance
Wargame: European Escalation (DirectX 11 version) – Resolves flickering observed when running in CrossFire mode
Mount & Blade – Disables CrossFire to avoid corruption as the title has a capped Frame Rate
L.A. Noire (DirectX 11 Version) – Improves CrossFire performance, and resolves flickering seen in shadows
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