Das freie Office-Paket LibreOffice ist in der Version 3.4.3 erschienen, in der alle bisher gemeldeten Fehler geflickt worden sein sollen. Mit dem dritten Update will The Document Foundation (TDF) die notwendige Stabilität erreicht haben, die für den Firmeneinsatz erforderlich ist. Besonders konservativen Nutzern wird aber weiterhin die ausgereifte Version 3.3.4 empfohlen. Durch diese zweigleisige Entwicklung erhofft sich The Document Foundation schneller neue Features in das Office-Paket integrieren und allgemein das Entwicklungstempo erhöhen zu können. Das folgende Bild verschafft einen Überblick über die geplante weitere zweigleisige Entwicklung.
Die technische Grundlage von LibreOffice bildet das inzwischen ebenfalls final veröffentlichte OpenOffice.org 3.3. LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsofts Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit all wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.
LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution.
Für den Firefox ist ein Update erschienen, mit dem eine kritische Sicherheitslücke geschlossen werden soll. Nutzer könnten von einem präparierten Netzwerk auf eine andere Seite umgeleitet werden, die ein gefälschtes SSL-Zertifikat von Google nutzt und so eine nicht vorhandene Sicherheit vortäuscht. Angreifer könnten dies nutzen, um so an persönliche Daten wie beispielsweise Passwörter zu kommen. Außerdem ist es möglich, dass auf derartig präparierten, vermeintlich sicheren Seiten Malware zum Download angeboten wird. Google selbst hatte den Fehler gemeldet und das betroffene Zertifikat mittlerweile annulliert.
Für sämtliche Mozilla Produkte sind bereits entsprechende Updates erschienen, die auch über die automatische Updatefunktion innerhalb der nächsten 24 bis 48 Stunden an die Nutzer ausgeliefert werden sollen.
Der freie Multi-Messenger Miranda IM wurde in der neuen Version 0.9.29 veröffentlicht, mit der Fehler beseitigt und die Stabilität erhöht werden soll. Mit dem Programm lassen sich die Protokolle vieler Instant Messanger nutzen - natürlich auch gleichzeitig. Unterstützt werden u.a. AIM, Gadu-Gadu, ICQ, Jabber, MSN und Yahoo, des Weiteren ist ein IRC-Client integriert. Die Grundversion ist recht simpel gehalten, lässt sich aber durch Plugins aufhübschen und um weitere Funktionen ergänzen. Eine aktuelle deutsche Sprachdatei für das Programm gibt es hier.
Miranda IM läuft unter Windows ab Windows 95, dabei ist die ANSI-Version für Win9x/Me und die Unicode-Version ab Windows NT vorgesehen.
Changelog:
Version 0.9.28:
Enhancements:
MSN: Update WLM protocol
Bugfixes:
Fixed XML parser causing issues with protocols
Fixed memory leaks
Version 0.9.29:
Bugfixes:
Improved IE autoproxy connectivity
Fixed crash in image services
ICQ: Fix issues with XStatus
MSN: Fixed crash on custom smiley transfer
MSN: Fixed Disable Popups checkbox
MSN: Fixed crash when contact specifies avatar with improperly encoded hash
MSN: Fixed crash on direct transfer with older clients
Das kostenlose Grafikkarten-Tool GPU Caps Viewer ist bereits letzte Woche in der Version 1.14.0 erschienen. Ähnlich wie GPU-Z und der Graphics-Tab von CPU-Z liest es Informationen über die Grafikkarte aus, zusätzlich lassen sich auch noch Demos für OpenGL (1.2 / 2.1 / 3.x / 4.x) und OpenCL (GPU & CPU) nutzen. Für die OpenCL-Demos wird ein aktueller Grafiktreiber von AMD (Standard-Grafiktreiber, CPU & GPU) bzw. NVIDIA (Standard-Grafiktreiber, nur GPU) benötigt. Zu OpenCL 1.0 sind alle AMD/ATI Radeon ab der RV7xx Generation sowie alle NVIDIA GeForce ab der G8x Generation kompatibel.
Seit der Version 1.10.0 ist es möglich für die OpenCL-Demos die zu verwendende OpenCL-Plattform zu wählen. Wenn also von mehreren Herstellern die OpenCL-SDKs (AMD, Intel oder NVIDIA) auf dem System installiert sind, kann ab sofort nicht nur zwischen den Compute Devices der ersten Plattform gewählt werden, sondern zwischen allen verfügbaren Plattformen und dann zwischen den davon jeweils unterstützten Compute Devices.
Das Programm läuft laut Hersteller unter Windows ab Windows XP.
Zum Vergrößern anklicken
Changelog:
GPU Caps Viewer 1.14.0:
New: added support of multiple GPUs in the first panel
New: added support of OpenGL 4.2
New: added a new module in the OpenGL panel called glMAXXX to list all OpenGL caps (max values).
New: added all OpenGL caps (max values) in the report.
New: added txt file format for report export.
Bugfix: in OpenCL extensions list: removed the empty extension.
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.3 veröffentlicht, mit der einige Kompatibilitätsprobleme behoben werden sollen. Da es zur Unternehmenspolitik gehört, dass intern entdeckte und geflickte Sicherheitslöcher nicht in den Release Notes auftauchen, raten wir dennoch zur sofortigen Installation des aktualisierten Flash Player. Weitere Informationen zu den Problemen können hier nachgelesen werden.
Die wohl interessantesten beiden Funktionen der neuen Version 10.3 sind die Möglichkeit jetzt bestimmte Einstellungen für den Flash Player in der Systemsteuerung vorzunehmen und eine bessere Integration in den Webbrowser, wodurch bei Nutzung des "Privaten Modus" aktueller Browser auch vom Flash Player keine Daten mehr nach der Beendigung dieses Modus gespeichert bleiben. Derzeit kann diese Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4, dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 und mit dem Google Chrome seit der Version 11 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.
Key new capabilities in Flash Player 10.3 include:
Media Measurement – Measuring video just got easier. With Flash Player 10.3 and Adobe® SiteCatalyst®, developers can implement video analytics for websites with as little as two lines of code. Analytics solution providers can use a set of new open APIs to easily implement consistent video analytics irrespective of implementation or delivery protocol. Media Measurement for Flash allows companies to get real-time, aggregated reporting of how their video content is distributed, what the audience reach is, and how much video is played.
Acoustic Echo Cancellation – Flash Player 10.3 enables developers to create real-time online collaboration experiences with high-quality audio, such as telephony, in-game voice chat, and group conferencing applications for desktop PCs. Developers can take advantage of acoustic echo cancellation, noise suppression, voice activity detection, and automatic compensation for various microphone input levels. This feature is only be available for desktop OSes. End users will be able to experience higher quality audio facilitating smoother conversation flow, without using a headset.
Integration with browser privacy controls for managing local storage – Users now have a simpler way to clear local storage from the browser settings interface – similar to how users clear their browser cookies today. Flash Player 10.3 integrates control of local storage with the browser’s privacy settings in Mozilla Firefox 4, Microsoft Internet Explorer 8 and higher, Google Chrome 11 (Available in Chrome Dev Channel), and a future release of Apple Safari.
Native Control Panel – Flash Player 10.3 provides users with streamlined controls for managing their Flash Player privacy, security and storage settings. Windows, Mac, and Linux users can access the Flash Player Settings Manager directly from the Control Panels or System Preferences on their computers.
Auto-Update Notification for Mac OS – Flash Player 10.3 supports automatic notification of software updates on Mac OS, making it easier for Mac users to stay current with new capabilities in the latest version of Flash Player.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M, GeForce GT 330M, ATI HD Radeon GFX und Intel HD Graphics zu.
Der Flash Player 10.3 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 11 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, mit dem das CrossFire-Profile für das Computerspiele Deus Ex: Human Resolution aktualisiert wurde. Mit den neuen Profil sollen will das Treiberteam die CrossFire-Skalierung im DirectX-11-Modus verbessert haben.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire- und Dual-Graphics-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
AMD Catalyst 11.8 CAP2:
Deus Ex: Human Resolution – Improves CrossFire performance for DirectX 11 version of the game
Seit dem AMD Catalyst 11.6 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
Total War: Shogun 2 – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Age of Conan – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Age of Conan – Improves CrossFire performance
War Inc Battle Zone – Improves CrossFire performance
Rome Total War Alexander – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Pirates of Black Cove – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Anno 1404: Dawn of Discovery Game – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Anima Redux Prius Online – Disables CrossFire support
Deus EX – Improves CrossFire performance
Hydrophobia Prophecy – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Rise of Flight – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Medieval 2 Total War – New CrossFire Profile
Drakensang: The River of Time – New CrossFire Profile
Sanctum – New CrossFire profile
Shogun 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Warhammer 40,000: Space Marine – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
WinDVD – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Men of War: Assault Squad – Disables CrossFire support
Age of Empires Online – Disables CrossFire support
Alice Madness Returns – Improves CrossFire performance
The First Templar – Improves CrossFire performance
Men or War: Vietnam – Resolves negative CrossFire scaling
Dungeon Siege III – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, mit dem die CrossFire-Profile für die Computerspiele Total War: Shogun 2 und Age of Conan aktualisiert wurden. Mit den neuen Profilen sollen Bildqualitätsprobleme behoben werden, die bisher bei aktiviertem CrossFire auftraten. Zudem will das Treiberteam die Skalierung in Age of Conan verbessert haben.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire- und Dual-Graphics-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
AMD Catalyst 11.8 CAP1:
Total War: Shogun 2 – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Age of Conan – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Age of Conan – Improves CrossFire performance
Seit dem AMD Catalyst 11.6 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
War Inc Battle Zone – Improves CrossFire performance
Rome Total War Alexander – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Pirates of Black Cove – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Anno 1404: Dawn of Discovery Game – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Anima Redux Prius Online – Disables CrossFire support
Deus EX – Improves CrossFire performance
Hydrophobia Prophecy – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Rise of Flight – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Medieval 2 Total War – New CrossFire Profile
Drakensang: The River of Time – New CrossFire Profile
Sanctum – New CrossFire profile
Shogun 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Warhammer 40,000: Space Marine – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
WinDVD – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Men of War: Assault Squad – Disables CrossFire support
Age of Empires Online – Disables CrossFire support
Alice Madness Returns – Improves CrossFire performance
The First Templar – Improves CrossFire performance
Men or War: Vietnam – Resolves negative CrossFire scaling
Dungeon Siege III – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Der freie Multiprotokoll-Messenger Pidgin wurde in der Version 2.10.0 veröffentlicht. Das Programm unterstützt grundsätzlich die Chat-Protokolle von AIM, ICQ, Google Talk, Jabber/XMPP, MSN Messenger, Yahoo!, Bonjour, Gadu-Gadu, IRC, Novell GroupWise Messenger, QQ, Lotus Sametime, SILC, SIMPLE, MySpaceIM, und Zephyr - weitere stehen über Plugins zur Verfügung. Aktuell werden 70 Sprachen unterstützt.
Pidgin läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 und Linux. Für Ubuntu ist Pidgin via PPA verfügbar. Bislang ist die Version 2.10 für Windows nur als Source verfügbar. Wer das Programm nicht selbst kompilieren will, muss noch auf Version 2.09 zurückgreifen. Dies wird sich sicherlich demnächst ändern, der Downloadlink wird dann entsprechend angepasst.
Update 20:00 Uhr: Der Windowsinstaller ist nun in der aktuellen Version 2.10 hinterlegt.
Changelog:
version 2.10.0 (08/20/2011)
Pidgin:
Make the max size of incoming smileys a pref instead of hardcoding it. (Quentin Brandon)
Added a plugin information dialog to show information for plugins that aren't otherwise visible in the plugins dialog.
Fix building with GTK+ earlier than 2.14.0 (GTK+ 2.10 is still the minimum supported)
libpurple:
Fix a potential crash in the Log Reader plugin when reading QIP logs.
Fix a large number of strcpy() and strcat() invocations to use strlcpy() and strlcat(), etc., forestalling an entire class of string buffer overrun bugs. (The Electronic Frontier Foundation, Dan Auerbach, Chris Palmer, Jacob Appelbaum)
Change some filename manipulations in filectl.c to use MAXPATHLEN instead of arbitrary length constants. (The Electronic Frontier Foundation, Dan Auerbach, Chris Palmer, Jacob Appelbaum)
Fix endianness-related crash in NTLM authentication (Jon Goldberg)
Gadu-Gadu:
Fixed searching for buddies in public directory. (Tomasz Wasilczyk)
Better status message handling. (Tomasz Wasilczyk)
Merged two buddy blocking methods. (Tomasz Wasilczyk)
Fix building of the bundled libgadu library with older versions of GnuTLS. (patch plucked from upstream)
ICQ:
Fix crash selecting Tools->Set Mood when you're online with an ICQ account that is configured as an AIM account.
IRC:
Fix a crash when remote users have certain characters in their nicknames. (Discovered by Djego Ibanez)
Fix the handling of formatting following mIRC O
Fix crash when NAMES is empty.
MSN:
Fix incorrect handling of HTTP 100 responses when using the HTTP connection method. This can lead to a crash. (Discovered by Marius Wachtler)
Fix seemingly random crashing.
Fix a crash when the account is disconnected at the time we are doing a SB request. (Hanzz, ported by shlomif)
XMPP:
Do not generate malformed XML (">") when setting an empty mood.
Fix the /join behavior. (Broken when adding support for @)
Yahoo!/Yahoo! JAPAN:
Fix coming out of idle while in an unavailable state
Fix logging into Yahoo! JAPAN.
Windows-Specific Changes:
Open an explorer.exe window at the location of the file when clicking on a file link instead of executing the file, because executing a file can be potentially dangerous. (Discovered by James Burton of Insomnia Security) (Fixed by Eion Robb)
Neben dem monatlich veröffentlichten Windows Catalyst Treiber-Update hat AMD auch aktualisierte Linux-Treiber zum Download bereitgestellt. Derzeit werden die Distributionen Red Hat Enterprise Linux suite, Novell/SuSE product suite und Ubuntu offiziell unterstützt. Weitere Informationen können den offiziellen Installer Notes entnommen werden.
Was ist neu?
AMD veröffentlicht derzeit keine Release Notes zu den proprietären Linux-Treibern, was das Unternehmen uns gegenüber wie folgt begründet:
"The well-established channels for communicating issues amongst the different Linux communities have been determined to be more common sources for users to discuss and discover any issues and resolutions."
AMD hat den WHQL-zertifizierten Catalyst 11.8 veröffentlicht, der erneut einige Fehler beseitigt. Zudem soll in der August-Ausgabe des Treiberpaketes an der Performanceschraube in den Computerspielen Crysis 2, Fear 3 und Call of Duty Black Operations gedreht worden sein. Darüber hinaus will das Treiber-Team den Post-Processing-Effekt Morphological Anti-Aliasing (MLAA) beschleunigt haben, den Besitzern von Radeon-Grafikkarten aus der HD-5000- oder HD-6000-Serie über das Catalyst Control Center zuschalten können. Zu guter Letzt kann ab sofort im Catalyst Control Center unter dem Menüpunkt AMD Overdrive nicht länger nur die Grafikkarte übertaktet werden, sondern auch die CPU, wenn diese einen freien Multiplikator besitzt. Der angebotene AHCI-Treiber befindet sich noch auf dem Stand vom Juni. Eine vollständige Liste der vom Treiber unterstützten Hardware sowie sämtlicher behobener und bekannter Probleme kann den offiziellen Release Notes entnommen werden.
Seit dem AMD Catalyst 11.3 bietet AMD zusätzlich zur bekannten Catalyst Software Suite auch eine Version mit bereits integrierter OpenCL-Laufzeitumgebung an, die notwendig ist, wenn auf der Grafikkarte oder APU OpenCL-Kernel bzw. per OpenCL-beschleunigte Programme ausgeführt werden sollen. Das hier zum Download angebotene AMD Catalyst 11.8 Treiberpaket enthält bereits die Laufzeitumgebung des AMD Accelerated Parallel Processing (APP) SDK 2.5, die AMDs Lösung zur Entwicklung parallelisierter Software auf Basis der OpenCL-Programmierplattform ist. Daher sollte vor der Installation eine eventuell vorhandene ältere Version des AMD APP SDK deinstalliert werden. Beginnend mit dem Catalyst 11.8 plant AMD nicht nur wie bisher regelmäßig Bugfixes in die Laufzeitumgebung zu integrieren, die mit dem monatlichen Catalyst-Update ausgeliefert wird, sondern auch unabhängig von den Releases des AMD APP SDK neue Features zu integrieren.
Was ist neu?
New Features
AMD Overdrive has been enhanced to include both CPU and GPU over-clocking controls within the AMD Vision Control Center
CPU over-clocking is only supported on AMD Black edition CPUs
Performance Highlights
Improves performance up to 10% in Crysis 2 DirectX 11 version for both non-Anti-Aliasing, and application enabled Anti-Aliasing cases on the AMD Radeon™ HD 6000 and AMD Radeon™ HD 5000 Series
Improves performance up to 8% in Fear 3 DirectX 11 version with application enabled Anti-Aliasing on the AMD Radeon™ HD 6000 and AMD Radeon™ HD 5000 Series
Improves performance up to 30% when AMD’s Morphological Anti-Aliasing (MLAA) is enabled through the Catalyst™ Control Center on the AMD Radeon™ HD 6000 and AMD Radeon™ HD 5000 Series
Improves performance up to 20% in Call of Duty Black Operations for single GPU and Multi-GPU configurations on the AMD Radeon™ HD 6000 and AMD Radeon™ HD 5000 Series
Resolved Issues for the Windows 7 Operating System This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst™ 11.8 software suite for Windows 7. These include:
The option to “Apply current video quality settings to internet video" is no longer randomly missing from the AMD Catalyst™ Control Center / AMD Vision™ Engine Control Center.
3DMark 11 no longer intermittently generates a BSOD error when run using a standard user account.
Playing HD video content overnight using Windows Media Center no longer causes the system to hang or generates a BSOD error.
Random graphical corruption is no longer experienced when playing Crysis 2 in a Crossfire environment.
Image stabilization is now correctly applied to DivX clips when using Windows Media Player.
Enabling AntiAliasing when playing Starcraft 2 no longer causes random screen blackouts.
Video corruption is no longer seen when scrolling through DivX 5 video files using Windows Media Center and Windows Media Player.
Menu corruption is no longer seen when running F.E.A.R 3 in DirectX 11 mode.
Video playback now functions correctly after enabling hardware acceleration in VLC version 1.1.10.
Resolved Issues for the Windows Vista Operating System This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst™ 11.8 software suite for Windows Vista. These include:
PowerDVD no longer randomly displays a blank screen when playing back BluRay content with Crossfire enabled.
BSOD errors are no longer intermittently experienced after installing the driver with Crossfire enabled.
Resolved Issues for the Windows XP Operating System This section provides information on resolved known issues in this release of the AMD Catalyst™ 11.8 software suite for Windows XP. These include:
PowerDVD no longer randomly displays a blank screen during video playback when switching from extended display mode to cloned display mode.
Auch der AMD Catalyst Mobility für alle ATI Mobility Radeon Grafikkarten ab der HD 2000 Serie und die aktuellen AMD Radeon HD 6000M wurde ebenfalls aktualisiert. Folgende Notebooks werden allerdings offiziell von dem Treiberpaket nicht unterstützt:
Any notebook launched after this driver release.
Switchable Graphics enabled notebooks using Intel chipsets.
Toshiba notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Sony VAIO notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Panasonic notebooks (please check with your notebook OEM for driver support for these notebooks)
Das freie Office-Paket LibreOffice ist in der Version 3.3.4 erschienen, in der einige Fehler und Sicherheitslöcher geflickt sowie Übersetzungen aktualisiert wurden. Damit hat The Document Foundation das vierte Update für die Version 3.3 veröffentlicht, die derzeit konservativen Nutzern empfohlen wird, während die kürzlich erschienene Version 3.4 neue Features mit sich bringt. Durch diese zweigleisige Entwicklung erhoffen sich The Document Foundation schneller neue Features in das Office-Paket integrieren und allgemein das Entwicklungstempo erhöhen zu können.
Die technische Grundlage von LibreOffice bildet das inzwischen ebenfalls final veröffentlichte OpenOffice.org 3.3. LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsofts Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit all wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.
LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution.
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 6 veröffentlicht, der jetzt wie der Firefox 6 auf der Mozilla Gecko 6 engine basiert. Des weiteren geben die Entwickler an, dass eine Vielzahl an Verbesserungen und Bugfixes in das Programm eingeflossen sein sollen, wodurch sich die Reaktionsgeschwindigkeit, Startgeschwindigkeit, Stabilität und allgemein die Benutzerfreundlichkeit erhöht haben soll. Am stark kritisierten Aero-Theme für Windows 7 wurden ebenfalls Optimierungen vorgenommen.
Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden. Auch die Beta 5 von Lightning kann bereits über die automatische Update-Funktion bezogen werden, sobald Thunderbird 5 oder 6 installiert ist.
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.3 erschienen, in die einige Verbesserungen "unter der Haube" eingeflossen sind. Damit hat nun auch bei der SeaMonkey-Suite der neue, beschleunigte Entwicklungszyklus begonnen, den sich Mozilla nach den extremen Verzögerungen während der Entwicklung vom Firefox 4 verordnet hat. Somit sollen künftige Releases planmäßig alle sechs Wochen veröffentlich werden. Davon erhofft sich Mozilla, dass neue Features, allgemeine Verbesserungen sowie Anpassungen an Webstandards schneller umgesetzt werden können. Durch die kürzeren Abstände zwischen den Releases ist es zudem nicht weiter tragisch, wenn ein geplantes Feature nicht rechtzeitig fertig wird. Bei der alten Release-Strategie hätte dies zu einer Verzögerung geführt, mit der neuen Strategie wird dieses Feature einfach auf den nächsten Release verschoben, der ja bereits sechs Wochen später erscheint.
Nachdem man mit der Version 2.1 die SeaMonkey-Suite wieder technologisch auf Augenhöhe mit dem Firefox 4 gebracht hat, fallen die Änderungen in Version 2.3 relativ klein aus. Es wurden Bugs behoben und ein wenig Feinschliff unter der Haube betrieben, wodurch sich die Performance erhöhen soll. Eine vollständige Liste der Neuerungen ist dem unten verlinkten ausführlichen Changelog zu entnehmen.
SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client und Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand, nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.
SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.
Nur sechs Wochen nach dem Erscheinen des Firefox 5 stellt Mozilla heute bereits die Version 6 offiziell vor. Damit haben die Entwickler jetzt den neuen Rhythmus des beschleunigten Entwicklungszyklus jetzt voll aufgenommen, der vorsieht, dass künftig neue Versionen jeweils in einem festen sechswöchigen Rhythmus veröffentlicht werden. Davon erhofft sich Mozilla, dass neue Features, allgemeine Verbesserungen sowie Anpassungen an Webstandards schneller umgesetzt werden können. Durch die kürzeren Abstände zwischen den Releases ist es zudem nicht weiter tragisch, wenn ein geplantes Feature nicht rechtzeitig fertig wird. Bei der alten Release-Strategie hätte dies zu einer Verzögerung geführt, mit der neuen Strategie wird dieses Feature einfach auf den nächsten Release verschoben, der ja bereits sechs Wochen später erscheint. Zusätzlich zum Major Release wechseln in den nächsten Tagen der Firefox 7 auf den Beta-Kanal und der Firefox 8 auf den Aurora-Kanal, die beide erstmals vom aktuell laufenden Projekt zur Reduzierung des Arbeitsspeicherverbrauchs profitieren.
Der zweite wichtige Punkt der geänderten Strategie war die Einführung eines neuen vierstufigen Channel-Systems bestehend aus Mozilla-Central, Mozilla-Aurora, Mozilla-Beta und Mozilla-Release. Im Mozilla-Central-Channel werden dabei die aktuellen Nightly-Builds, im Aurora-Channel die aktuelle Alpha-Version des übernächsten Firefox und im Beta-Channel die kommende Firefox-Version angeboten. Mit dem Channel-System wollten die Entwickler ursprünglich mehr Firefox-Nutzer für das Testen neuer Funktionen gewinnen. Hierzu war auch eine Funktion vorgesehen, mit der Anwender auf einfache Weise zwischen den einzelnen Channels umschalten können sollten. Allerdings traten bei der finalen Qualitätskontrolle einige Bugs zu Tage, was zur Verschiebung des Features führte. Außerdem wird das Feature grundlegend neu überdacht, da bisher nur sehr wenige Nutzer für das Testen der frühen Versionen hinzugewonnen werden konnten und das Channelsystem wohl viele Nutzer bisher eher verwirrt hat.
Kommen wir kurz noch zu den Neuerungen, die der Firefox 6 mit sich bringt. Für die nächsten Releases ist die Implementierung einer Reihe von Tools speziell für Webentwickler geplant, auf die über das Menü Web-Entwickler zugegriffen werden kann. Den Anfang macht Scratchpad (Notizblock), mit dem sich JavaScript-Codes testen lassen. Zudem soll die Nutzbarkeit der Web-Konsole verbessert worden sein. Die sichtbarsten Veränderungen dürften die auffälligen Hinweise auf das Sync-Feature, womit sich unterschiedliche Firefox-Installationen synchronisieren lassen, und die Hervorhebung der Domain innerhalb einer URL in der Adressleiste sein. Darüber hinaus gab es ein paar kleinere Änderungen unter der Haube, wodurch die Benutzerfreundlichkeit und die Kompatibilität zu Webstandards erhöht werden soll. Für das langfristige Ziel, das Ansprechverhalten der Benutzeroberfläche zu verbessern, wurden im Code die Voraussetzungen geschaffen, mit deren Hilfe die Entwickler besser analysieren können wollen, wann und warum sich das Interface träge anfühlt. Langfristiges Ziel ist es, dass die Benutzeroberfläche innerhalb von maximal 50 ms auf Eingaben vom Nutzer reagiert.
Zudem wurde eine lange Liste an Bugs behoben, wodurch sich die Sicherheit und Stabilität des Browsers erhöht. Genauere Details lassen sich unter den folgenden Links finden. Ärgerlich ist allerdings, dass auch der Firefox 6 einen Bug mit sich schleppt, der zu erhöhter CPU-Last führt, wenn Webseiten viele animierte GIFs enthalten. Das macht den Browser auf schwächeren Systemen träge und verkürzt die Akkulaufzeit mobiler Geräte. Bereits in der Betaphase des Firefox 4 trat dieses Verhalten zu Tage und kann auch hier im Forum beobachtet werden, wenn die Smilies des Forumeditors angezeigt werden.
Parallel zum neuen Firefox 6 hat Mozilla auch ein Update für die ältere Version 3.6 freigegeben, mit dem einige Sicherheits- und Stabilitätsprobleme behoben werden. Auf Grund vielfältiger Kritik am Rapid Release Cycle aus dem Kreise von Unternehmenskunden, hat sich Mozilla dazu entschlossen, den Firefox 3.6 weiterhin mit Sicherheitsupdates zu versorgen. Dadurch soll die notwendige Zeit verschafft werden, die für eine Diskussion über den Umgang mit dem Rapid Release Cycle im Unternehmensumfeld notwendig ist.
Die kostenlose Virtualisierungssoftware VirtualBox wurde in der Version 4.1.2 veröffentlicht, in die eine Reihe von Bugs ausgebessert wurden. Vor der Version 4 existierten zwei verschiedene Pakete. Zum einen die Closed-Source-Variante ("full binary") und zum anderen die "Open Source Edition" (OSE), der ein paar Funktionen vorenthalten blieben. Seit der Version 4 wird nur noch die "Open Source Edition" zum Download angeboten. Die zusätzliche Funktionalität, die bisher der Closed-Source-Variante vorbehalten war, kann durch das nicht quelloffene Extension Pack nachgerüstet werden.
VirtualBox ist für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris verfügbar. Zu den unterstützten Gastsystemen zählen neben Windows, Mac OS X, Linux und Solaris auch OS/2, DOS und einige BSD-Derivate.
Changelog:
VirtualBox 4.1.2 (released 2011-08-15)
This is a maintenance release. The following items were fixed and/or added:
VMM: fixed 64-bit guests on AMD Fusion CPUs (bug #8824)
VMM: fixed handling of the sysenter/sysexit machine instructions in 64-bit guests on Intel hosts
GUI: added linked clone support
GUI: fixed error check when changing the VM controller settings (4.1.0 regression; bug #9246)
GUI: fixed the inclusion of additional information (license, vendor, ...) on OVF export
GUI: when taking a snapshot from the VM selector, don't do a live snapshot
GUI: fixed immediate crash during start on certain environments due to a library version conflict
Guest control execution: implemented copying single files from guest to the host (directories and filters not supported yet)
Guest control execution: limited to serve up to 5 guest processes at a time by default
Main: return the correct RDP default port fixing settings warnings in the GUI if the remote display was enabled at runtime (bug #9368)
VBoxSVC: made the path comparison OS independent when images are registered (bug #9303)
VBoxSVC: several fixes/performance improvements for cloning of VMs
Snapshots: fixed "Solid-State drive" flag survival on snapshot creation (bug #9379)
VBoxManage: implemented copyfrom and stat guest control tools to copy files from guest to host and to check for existence of files on the guest
Der freie Multi-Messenger Miranda IM wurde in der neuen Version 0.9.27 veröffentlicht, mit der Fehler beseitigt und die Stabilität erhöht werden soll. Mit dem Programm lassen sich die Protokolle vieler Instant Messanger nutzen - natürlich auch gleichzeitig. Unterstützt werden u.a. AIM, Gadu-Gadu, ICQ, Jabber, MSN und Yahoo, des Weiteren ist ein IRC-Client integriert. Die Grundversion ist recht simpel gehalten, lässt sich aber durch Plugins aufhübschen und um weitere Funktionen ergänzen. Eine aktuelle deutsche Sprachdatei für das Programm gibt es hier.
Miranda IM läuft unter Windows ab Windows 95, dabei ist die ANSI-Version für Win9x/Me und die Unicode-Version ab Windows NT vorgesehen.
Changelog:
Version 0.9.27:
Bugfixes:
Fixed time display when Disable Automatic daylight correction checkbox in Windows is cleared
Fixed show time different from current time
Fixed pressing button with space
Fixed utf8 langpacks and ansi translations
Fixed error notifications when protocols are offline
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, mit dem die CrossFire-Profile für fünf Computerspiele aktualisiert wurden.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
AMD Catalyst 11.7 CAP3:
War Inc Battle Zone – Improves CrossFire performance
Rome Total War Alexander – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Pirates of Black Cove – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Anno 1404: Dawn of Discovery Game – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Anima Redux Prius Online – Disables CrossFire support
Seit dem AMD Catalyst 11.6 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
Deus EX – Improves CrossFire performance
Hydrophobia Prophecy – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Rise of Flight – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Medieval 2 Total War – New CrossFire Profile
Drakensang: The River of Time – New CrossFire Profile
Sanctum – New CrossFire profile
Shogun 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Warhammer 40,000: Space Marine – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
WinDVD – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Men of War: Assault Squad – Disables CrossFire support
Age of Empires Online – Disables CrossFire support
Alice Madness Returns – Improves CrossFire performance
The First Templar – Improves CrossFire performance
Men or War: Vietnam – Resolves negative CrossFire scaling
Dungeon Siege III – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Adobe hat eine zweite Beta-Version des kommenden Flash Player 11 veröffentlicht, mit der die gleichen Sicherheitslöcher geflickt werden, die auch bereits mit der stabilen Version 10.3.183.5 angegangen wurden.
Die wichtigste Neuerung des Flash Player 11, von dem erstmals auch eine 64-Bit-Version angeboten werden soll, ist die Möglichkeit, nicht nur für das Dekodieren und Rendering von Videos auf die Grafikkartenhardware zugreifen zu können, sondern jetzt auch über die Stage3D API. Damit ist es Entwicklern künftig möglich, anspruchsvollere 2D- oder 3D-Inhalte, wie Beispielsweise die weit verbreiteten Flash-Spiele, zu erstellen, da die neue API jetzt den direkten Zugriff auf die Grafikkarte erlaubt, die für diese Berechnungen wesentlich geeigneter ist als die bisher verwendete CPU. Adobes Stage3D ist somit der direkte Konkurrent zu WebGL, welches als lizenzfreier Standard von der Khronos Group entwickelt wird.
Key benefits of the Flash Player 11 desktop beta include:
Stage3D APIs -- Create highly interactive visuals to improve collaboration on 3-dimensional models.
64-bit support -- Support for 64-bit operating systems and browsers on Linux, Mac OS, and Windows.
G.711 audio compression for telephony -- Integrate voice/telephony into business apps using G.711 codec.
H.264/AVC SW Encoding -- Encode higher quality video locally using H.264 video.
Socket Progress Events -- Build advanced file sharing apps like FTP clients that send large amounts of data.
HD surround sound -- Deliver full HD videos with 7.1 channel surround sound directly to AIR powered TVs.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird.
Der Adobe Flash Player 11 Beta wird erstmals sowohl in einer 32-Bit- als auch in einer 64-Bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6) sowie Linux angeboten.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 11 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 11 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.3 veröffentlicht, mit der 13 schwerwiegende Sicherheitsprobleme behoben werden sollen, von denen alle vorangegangenen Versionen unabhängig vom Betriebssystem betroffen sind. Die Sicherheitslücken können zu Abstürzen führen und erlauben es sogar potentiellen Angreifern die Kontrolle über das System zu erlangen. Die entdeckten Sicherheitslücken werden laut Adobe noch nicht aktiv ausgenutzt, dennoch stuft das Unternehmen das Update als kritisch ein und rät zur sofortigen Installation des aktualisierten Flash Player. Weitere Informationen zu dem Problem können hier nachgelesen werden.
Die wohl interessantesten beiden Funktionen der neuen Version 10.3 sind die Möglichkeit jetzt bestimmte Einstellungen für den Flash Player in der Systemsteuerung vorzunehmen und eine bessere Integration in den Webbrowser, wodurch bei Nutzung des "Privaten Modus" aktueller Browser auch vom Flash Player keine Daten mehr nach der Beendigung dieses Modus gespeichert bleiben. Derzeit kann diese Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4, dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 und mit dem Google Chrome seit der Version 11 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.
Key new capabilities in Flash Player 10.3 include:
Media Measurement – Measuring video just got easier. With Flash Player 10.3 and Adobe® SiteCatalyst®, developers can implement video analytics for websites with as little as two lines of code. Analytics solution providers can use a set of new open APIs to easily implement consistent video analytics irrespective of implementation or delivery protocol. Media Measurement for Flash allows companies to get real-time, aggregated reporting of how their video content is distributed, what the audience reach is, and how much video is played.
Acoustic Echo Cancellation – Flash Player 10.3 enables developers to create real-time online collaboration experiences with high-quality audio, such as telephony, in-game voice chat, and group conferencing applications for desktop PCs. Developers can take advantage of acoustic echo cancellation, noise suppression, voice activity detection, and automatic compensation for various microphone input levels. This feature is only be available for desktop OSes. End users will be able to experience higher quality audio facilitating smoother conversation flow, without using a headset.
Integration with browser privacy controls for managing local storage – Users now have a simpler way to clear local storage from the browser settings interface – similar to how users clear their browser cookies today. Flash Player 10.3 integrates control of local storage with the browser’s privacy settings in Mozilla Firefox 4, Microsoft Internet Explorer 8 and higher, Google Chrome 11 (Available in Chrome Dev Channel), and a future release of Apple Safari.
Native Control Panel – Flash Player 10.3 provides users with streamlined controls for managing their Flash Player privacy, security and storage settings. Windows, Mac, and Linux users can access the Flash Player Settings Manager directly from the Control Panels or System Preferences on their computers.
Auto-Update Notification for Mac OS – Flash Player 10.3 supports automatic notification of software updates on Mac OS, making it easier for Mac users to stay current with new capabilities in the latest version of Flash Player.
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Der Flash Player 10.3 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 11 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
NVIDIA hat den ersten WHQL-Treiber seiner neuen 280er-Treiberserie veröffentlicht. Mit der neuen Treiberserie hat der grüne Grafikgigant vor allem an den 3D-Fähigkeiten geschraubt sowie weitere 3D Vision Profile hinzugefügt oder überarbeitet. Darüber hinaus wurden einige Bugs behoben. Eine Liste sämtlicher GPUs, die vom Treiber unterstützt werden, sowie eine Liste samt ausführlicher Beschreibung noch offener Fehler, kann den offiziellen Release Notes für Windows XP bzw. Windows 7 und Vista entnommen werden.
Neu bei Version 280.26:
NVIDIA SLI:
Ermöglicht SLI Technologie auf SLI-zertifizierten Mainboards mit folgenden AMD Chipsätzen: 990FX, 990X und 970.
NVIDIA 3D Vision:
Bei Treiberversion 280 ist der 3D Vision Controller Treiber in jeder Grafiktreiberinstallation enthalten. Der 3D Vision Controller Treiber oder CD-Treiber braucht nicht mehr separat installiert zu werden. Näheres finden Sie in diesem Knowledgebase-Artikel.
Fügt Unterstützung für die Anzeige von 3DVisionLive.com und YouTube 3D mit NVIDIA SLI PCs hinzu. Näheres zum 3D Vision Fenstermodus finden Sie in diesem Knowledgebase-Artikel.
Fügt Unterstützung für den Fenstermodus des 3D Vision Video Players hinzu. Hierfür ist Playerversion v1.7.2 oder höher erforderlich.
Fügt Unterstützung für folgende neue 3D Vision-kompatible Bildschirme hinzu: ViewSonic V3D245
Fügt Unterstützung für folgende neue 3D Vision-kompatible Projektoren hinzu: Acer X1111, BenQ W710ST und NEC NP-V300W
Enthält folgende neue 3D Vision Spielprofile:
Alice Madness Returns
Back to the Future (Episodes 1-5)
Call of Juarez: The Cartel
Chuang Shi Xi You
Dao Jian 2
The Darkness 2
Dead Island
Deep Black
Dou Zhan Shen
Dragon Ball Online
Dungeons and Dragons: Online
Gods & Heroes: Rome Rising
Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1
L.A. Noire
League of Legends
LEGO Pirates of the Caribbean
Lord of the Rings Online: Shadows of Angmar
The Lord of the Rings: War in the North
Mars
Might & Magic Heroes VI
Mount & Blade: Warband
Mount & Blade: With Fire and Blade
PROUN
RAGE
Red Orchestra 2: Heroes of Stalingrad
Rise of the Immortals
Rusty Hearts
Serious Sam 3: BFE
Virtua Tennis 4
Warhammer 40,000: Space Marine
Aktualisiert folgende 3D Vision Spielprofile:
Crysis 2 – Bewertung zu „Ausgezeichnet“ geändert. NVIDIA empfiehlt das Game-Patch v1.9.
Deep Black – Bewertung zu „3D Vision Ready“ geändert.
Super Street Fighter IV: Arcade Edition – Änderung der Konvergenz und Bewertung zu „3D Vision Ready“ geändert.
Sonstiges
Installiert HD Audiotreiber Version 1.2.23.3
Installiert PhysX System Software Version 9.10.0514.
Unterstützt die Blu-ray 3D Wiedergabe bei Anschluss des Grafikprozessors an einen 3D Fernseher mit HDMI 1.4. Die Wiedergabe erfordert kompatible Software von CyberLink, ArcSoft, Roxio oder Corel. Weitere Informationen zu Grafikprozessoren und Systemanforderungen finden Sie auf der NVIDIA Blu-ray 3D Webseite.
Unterstützt Grafikprozessorbeschleunigung für ruckelfreie Wiedergabe von HD Online-Videos mit Adobe Flash.
Unterstützt OpenGL 3.3 für Grafikprozessoren ab Serie GeForce 8.
Unterstützt OpenGL 4.1 für Grafikprozessoren ab Serie GeForce 400.
Unterstützt Konfigurationen mit einer einzelnen Grafikkarte und NVIDIA SLI Technologie in DirectX 9, DirectX 10, DirectX 11 und OpenGL, inklusive 3-way SLI, Quad SLI Technologie und Unterstützung für SLI auf SLI-zertifizierten Intel X58-basierten Mainboards.
Unterstützt Grafikprozessor-Übertaktung und Temperaturüberwachung, sofern die NVIDIA System Tools Software installiert ist.
Beginnend mit der 270er-Treiberserie hat NVIDIA den Notebooktreiber-Support für Windows XP eingestellt. Der hier verlinkte Treiber ist damit der letzte und damit aktuellste offizielle WHQL-zertifizierte Verde-Treiber für mobile GeForce-Grafikkarten.
Das kostenlose Hardware-Diagnoseprogramm HWiNFO32 von REALiX ist in der Version 3.84 verfügbar. Zusätzlich wird seit kurzem auch eine 64-Bit-Version des Programms angeboten, die auf den Namen HWiNFO64 hört. Das Hardware-Diagnoseprogramm wartet ähnlich wie Everest, PC Wizard und SIW mit vielen Funktionen der Kategorien Hardware Information, System Information und System Benchmarks auf.
Das Programm läuft laut Hersteller unter allen Windows-Versionen ab Windows 95.
Changelog:
Changes in HWiNFO32 v3.84 - Released on: Aug-09-2011:
Fixed W83667HG/NCT677x fan speeds bug from previous version.
Several minor updates and bug fixes.
Changes in HWiNFO64 v3.84 - Released on: Aug-09-2011:
Fixed W83667HG/NCT677x fan speeds bug from previous version.
AMD hat eine aktualisierte Version des AMD Catalyst Application Profiles (CAPs) veröffentlicht, mit dem das CrossFire-Profile für Deus Ex: Human Revolution aktualisiert wurde. Laut Andrew Dodd soll vor allem im Zusammenspiel mit dem Catalyst 11.8 die CrossFire-Performance ansteigen, von dem AMD bereits eine Preview-Version veröffentlicht hat.
Seit dem ATI Catalyst 10.2 hat AMD die ATI CrossFireX Application Profiles aus dem eigentlichen Treiber herausgelöst, sodass Updates dieser Profile wesentlich schneller den Kunden zugänglich gemacht werden können. Die CAPs sind allerdings nicht nur für CrossFire-Systeme interessant, sondern auch für alle anderen Besitzer einer Radeon-Grafikkarte. Beispielsweise konnten die Ladezeiten für neue Karten in Battlefield: Bad Company 2 durch eine Aktualisierung des CAPs verkürzt werden. Zudem wird für bestimmte Anwendungen das Zuschalten von Anti-Aliasing über das Catalyst Control Center ermöglicht oder deaktiviert, wenn Probleme aufgetreten sind. Zukünftig will AMD auch Profile bereitstellen, durch die in bestimmten DirectX-11-Games der Tessellationfaktor automatisch vom Treiber reduziert wird, um so die Rechenlast zu reduzieren. Dies soll in erster Linie bei der Verwendung von kleineren Grafikbeschleunigern überhaupt erst die Aktivierung des Tessellation-Features ermöglichen.
Mit den monatlich veröffentlichten AMD-Catalyst-Treiberpaketen wird wie bisher das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellste CAP ausgeliefert. In den künftig im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Updates sind jeweils auch sämtliche vorangegangenen Änderungen enthalten. Um die installierten Anwendungsprofile auf dem aktuellsten Stand zu halten, müssen Besitzer von AMD-Radeon-Grafikkarten demnach lediglich das aktuellste CAP-Update installieren. Zuvor sollte ein eventuell vorhandenes, altes CAP deinstalliert werden!
Anfang Oktober hat AMD damit begonnen die vorgenommenen Änderungen an den Profilen zentral zu dokumentieren. Die vollständige Liste der Änderungen seit Oktober kann der Catalyst Application Profiles Tracking List entnommen werden.
Das aktualisierte "AMD Catalyst Application Profile", welches zu allen Treibern ab dem AMD/ATI Catalyst 10.2 kompatibel ist, soll folgende Neuerungen enthalten:
AMD Catalyst 11.7 CAP2:
Deus EX – Improves CrossFire performance
Seit dem AMD Catalyst 11.6 wurden bereits folgende Änderungen an den Profilen vorgenommen:
Hydrophobia Prophecy – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Rise of Flight – Resolves image quality issues with CrossFire enabled
Medieval 2 Total War – New CrossFire Profile
Drakensang: The River of Time – New CrossFire Profile
Sanctum – New CrossFire profile
Shogun 2 – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Warhammer 40,000: Space Marine – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
WinDVD – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Men of War: Assault Squad – Disables CrossFire support
Age of Empires Online – Disables CrossFire support
Alice Madness Returns – Improves CrossFire performance
The First Templar – Improves CrossFire performance
Men or War: Vietnam – Resolves negative CrossFire scaling
Dungeon Siege III – Forced on Anti-Aliasing through the Catalyst Control Center has been disabled
Das freie Office-Paket LibreOffice ist in der Version 3.4.2 erschienen, in der erneut eine lange Liste an Fehlern geflickt wurde. Mit dem zweiten Update will The Document Foundation jetzt die notwendige Stabilität erreicht haben, die für den Firmeneinsatz erforderlich ist. Besonders konservativen Nutzern wird aber weiterhin die ausgereifte Version 3.3.3 empfohlen. Durch diese zweigleisige Entwicklung erhofft sich The Document Foundation schneller neue Features in das Office-Paket integrieren und allgemein das Entwicklungstempo erhöhen zu können. Das folgende Bild verschafft einen Überblick über die geplante weitere zweigleisige Entwicklung.
Die technische Grundlage von LibreOffice bildet das inzwischen ebenfalls final veröffentlichte OpenOffice.org 3.3. LibreOffice schickt sich an, eine vollwertige Alternative zu Microsofts Office zu werden. Des Weiteren ist das Paket nicht nur für Windows und Mac OS X, sondern auch für Linux zu haben. Es enthält die Programme Writer (Textverarbeitung), Calc (Tabellenkalkulation), Impress (Präsentationsprogramm), Draw (Grafikprogramm), Base (Datenbankprogramm) und Math (Formel-Editor) und deckt damit all wichtigen Anwendungsbereiche eines Office-Paketes ab.
LibreOffice läuft unter Windows ab Windows 2000 SP4, Mac OS X (ab Version 10.4) und Linux (ab Linux Kernel 2.6.18). Die genaueren Systemanforderungen können hier eingesehen werden. Linux-Nutzer beziehen die aktuelle Version am besten über die dafür vorgesehenen Istallationsmethoden der jeweiligen Distribution.
There are a few issues still contained in this release, which will be addressed soon with upcoming bug fix releases (release 3.4.3 will be available end of August):
PowerPoint PPTX files created by LibreOffice can't be opened by MS Office Web Apps; PowerPoint PPT files created by LibreOffice can't be opened by MS PowerPoint Viewer 2010 but they can be opened by MS Office (fdo#32709)
Data in reports created by Report Wizard do not display all data records (fdo#37620)
Writer crashes when using undo-redo on moved formulas (fdo#36631)
Writer crashes when using many footnotes (fdo#39510)
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