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Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.0.14 erschienen. SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client, Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.
SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.
Changelog:
SeaMonkey 2.0.14 contains the following noteworthy changes relative to SeaMonkey 2.0.13:
Mit dem gestrigen Tag hält Canonical den halbjährlichen Rhythmus ein und veröffentlicht Ubuntu 11.04. Die auffälligste Änderung dürfte die neue Oberfläche Unity sein. Die Eigenentwicklung war einst für Netbooks gedacht und sollte die begrenzte Monitorgröße möglichst effektiv ausnutzen. Neben Neuerungen wie dem Dash und dem Launcher kommt die Desktop-Umgebung mit einigen Effekten daher, die auf der Grafikkarte gerendert werden. Wessen GPU dies nicht unterstützt, oder die alte Oberfläche mehr zugesprochen hat, kann sich im Classic-Mode anmelden und erhält die gewohnte Oberfläche mit Gnome.
Canonical stellt Ubuntu 11.04 in einem kurzen Video vor:
Der neue Kernel 2.6.38 soll schneller und stabiler sein und vor allem die Grafikbeschleunigung ist verbessert worden. Außerdem hat der X.org-Server ein Update erfahren und ist nun in der Version 1.10 integriert. Neben diesen für den Nutzer unsichtbaren Änderungen sind auch einige Anwendungen ersetzt worden, so kommt LibreOffice 3.3.2 als Office-Suite zum Einsatz, wo vorher noch OpenOffice bei Ubuntu Standard war. So ergeht es auch dem Musikplayer Rythmbox, der durch Banshee ersetzt wird. Auch der Browser Firefox bekommt ein Update auf die aktuelle Version 4.
Canonical stellt wie üblich drei verschiedene CDs zur Verfügung. Eine Live-CD, mit der man das Betriebssystem auch ohne Installation ausprobieren kann, wobei eine vollwertige Installation auch möglich ist, eine Alternate-CD, die neben einem einfachen Installationsprogramm noch einige Funktionen zur Fehlersuche besitzt und eine Server-CD, auf der die Servervariante von Ubuntu hinterlegt ist. Wer die Installation bequem unter Windows durchführen will, kann dies mittels Wubi machen. Eine ausführliche Anleitung, wie man die Images auf CD beziehungsweise USB-Stick bekommt findet man auf der offiziellen Homepage.
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 3.1.10 veröffentlicht. Mit dem Update will Mozilla die Performance, Stabilität und Sicherheit von Thunderbird verbessert haben.
Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden.
Thunderbird 3.1 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 2
Changelog:
Thunderbird 3.1.10 fixes the following issues in Thunderbird 3.1.9:
Several fixes to improve performance, stability and security, see the Security Advisory.
Mozilla hat seinen freien Browser Mozilla Firefox auf die Version 4.0.1 bzw. 3.6.17 aktualisiert. Mit den Updates werden Sicherheitslücken geschlossen und Stabilitätsprobleme behoben.
Die neuen Versionen sind noch nicht über die automatische Update-Funktion verfügbar.
Mozilla Firefox 4:
Firefox 4.0.1 fixes the following issues found in previous versions of Firefox 4:
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.2 veröffentlicht, mit der eine kritische Sicherheitslücke geschlossen werden soll. Laut Adobe sind neben dem Flash Player auch die Versionenen 9 und 10 des Adobe Reader von diesem kritischen Sicherheitsloch betroffen, welches zu Abstürzen führen kann oder sogar potentiellen Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über das System zu erlangen. Weitere Informationen zu der Sicherheitslücke können hier nachgelesen werden. Auch der Adobe Reader soll kurzfristig ein Sicherheitsupdate bis spätestens in der Woche vom 25. bis 29. April erhalte. Die Windowsversion des Adobe Reader 10 soll hingegen dank des Protected Mode ausreichend geschützt sein, sodass die Behebung des Fehler erst zum Patch-Day am 14. Juni geplant ist.
Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab Mac OS X 10.6.4) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview und eine Beta-Version des kommenden Flash Player 10.3 an. Mit der Version 10.3 führt Adobe eine reihe neuer Funktionen ein, wobei für die meisten Anwender das Löschen privater Daten direkt aus dem Browser heraus die wohl interessanteste Neuerung ist. Derzeit kann diese vereinfachte Löschfunktion im Zusammenspiel mit dem Mozilla Firefox ab Version 4 und dem Microsoft Internet Explorer ab Version 8 bereits genutzt werden. Weitere Hersteller werden ihre Produkte in künftigen Releases ebenfalls entsprechend anpassen.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Key new capabilities in the Flash Player 10.2 include:
Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.
Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:
Achtung! Vor der Installation des Adobe Flash Player 10.3 Beta empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte die Beta-Version mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
YouTube-Video das "Stage Video" nutzt
Leider funktioniert derzeit Stage Video nicht bei eingebetteten YouTube-Videos. Obiges Video kann unter diesem Link mit Beschleunigung abgespielt werden.
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.0.13 erschienen. SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client, Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.
SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.
Changelog:
SeaMonkey 2.0.13 contains the following noteworthy changes relative to SeaMonkey 2.0.12:
Adobe hat eine aktualisierte Version des Flash Player 10.2 veröffentlicht. Welche Änderungen genau vorgenommen wurden, ist unklar, da das Unternehmen dazu bisher noch keine Informationen bereitstellt. Letzte Woche Montag hatte Adobe aber in seinem PSIRT-Blog gemeldet, dass in der aktuellen Version des Flash Players sowie im Adobe Reader 9 und 10 ein kritisches Sicherheitsloch entdeckt wurde, welches zu Abstürzen führen kann oder sogar potentiellen Angreifern ermöglicht, die Kontrolle über das System zu erlangen. Weitere Informationen zu der Sicherheitslücke können hier nachgelesen werden. Auch der Adobe Reader soll kurzfristig ein Sicherheitsupdate erhalte. Der Adobe Reader 10 soll hingegen dank des Protected Mode ausreichend geschützt sein, sodass die Behebung des Fehler erst zum Patch-Day am 14. Juni geplant ist.
Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Key new capabilities in the Flash Player 10.2 include:
Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.
Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 10.2 empfiehlt Adobe eine eventuell bereits auf dem System vorhandene Version des Flash Player 10.2 zu deinstallieren. Dafür wird ein spezielles Deinstallationsprogramm (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) bereitgestellt.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.0.12 erschienen. SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client, Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.
SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.
Changelog:
SeaMonkey 2.0.12 contains the following noteworthy changes relative to SeaMonkey 2.0.11:
Mozilla hat seinen freien Browser Mozilla Firefox auf die Version 3.6.15 aktualisiert. Mit dem Update wird ein Problem mit Java behoben, weshalb Java-Applets nicht geladen werden konnten.
Die neue Version ist bereits über die automatische Update-Funktion verfügbar.
Firefox 3.6.15 behebt folgende Probleme:
Fixed an issue where some Java applets would fail to load in Firefox 3.6.14
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 3.1.9 veröffentlicht. Mit dem Update wird ein Fehler beseitigt, der während das Updates auf Version 3.1.8 zu einem Absturz führen konnte. Mozilla Thunderbird läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden.
Thunderbird 3.1 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 2
Changelog:
Thunderbird 3.1.9 fixes the following issues in Thunderbird 3.1.8:
Prevents a crash after update, that is affecting some users.
Zum ersten Mal seit Mitte Dezember hat Mozilla seinen kostenlosen Open-Source Browser Firefox aktualisiert. Mittlerweile liegt das Programm in der Version 3.6.14 vor. Folgende Änderungen wurden vorgenommen:
Firefox 3.6.14 behebt folgende Probleme:
* Mehrere Sicherheitslücken. * Mehrere Stabilitätsprobleme.
Eine vollständige Liste der Änderungen im Detail - 41 an der Zahl - ist hier zu finden.
Adobe hat am gestrigen Patchday den ersten stabilen Release des neuen Flash Player 10.2 veröffentlicht. Mit dem neuen Release soll sowohl die Performance als auch die Stabilität des Flash Players verbessert werden. Da zudem dreizehn Sicherheitslöcher geschlossen wurden, die das Unternehmen als kritisch einstuft, wird zu einem sofortigen Update auf die neue Version geraten. Weitere Informationen zu den vorgenommenen Änderungen können den offiziellen Release Notes entnommen werden.
Das wohl wichtigste neue Feature, welches mit dem Flash Player 10.2 eingeführt wird, nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis soll die CPU-Last sinken, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten möglich machen kann. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Bereits mit dem Flash Player 10.1 wurde die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder eingeführt. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Key new capabilities in the Flash Player 10.2 prerelease include:
Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.
Adobe nennt folgende Hardwareanforderungen für die für die H.264-Videobeschleunigung:
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 10.2 empfiehlt Adobe eine eventuell bereits auf dem System vorhandene Version des Flash Player 12.2 zu deinstallieren. Dafür wird ein spezielles Deinstallationsprogramm (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) bereitgestellt.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
Adobe hat bereits am 26. Januar den zweiten Release Candidate (RC) des neuen Flash Player 10.2 veröffentlicht. Mit dem neuen Release soll sowohl die Performance als auch die Stabilität des Flash Players verbessert werden. Das wohl wichtigste neue Feature nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis sinkt die CPU-Last, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten ermöglicht. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 RC2 liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Zu den wichtigsten neuen Features des Flash Players 10.1 gehörte neben der verbesserten Speicherverwaltung und einer allgemein gesteigerten Performance vor allem die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.4 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Key new capabilities in the Flash Player 10.2 prerelease include:
Stage Video hardware acceleration – A new method for video playback in Flash Player allows developers to leverage complete hardware acceleration of the video rendering pipeline, enabling best-in-class playback performance. Stage Video can decrease processor usage by up to 85% and enables higher frame rates, reduced memory usage, and greater pixel fidelity and quality.
Internet Explorer 9 hardware accelerated rendering support – Flash Player takes advantage of hardware accelerated graphics in Internet Explorer 9, utilizing hardware rendering surfaces to improve graphics performance and enable seamless composition.
Native custom mouse cursors – Developers can define custom native mouse cursors, enabling user experience enhancements and improving performance.
Support for full screen mode with multiple monitors – Full screen content will remain in full-screen on secondary monitors, allowing users to watch full-screen content while working on another display.
Leider nennt Adobe für den Flash Player 10.2 keine speziellen Hardwareanforderungen für die H.264-Videobeschleunigung, daher seien im folgenden vorerst die des Flash Player 10.1 genannt.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 10.2 RC2 empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
Adobe hat den ersten Release Candidate (RC) des neuen Flash Player 10.2 veröffentlicht. Mit dem neuen Release soll sowohl die Performance als auch die Stabilität des Flash Players verbessert werden. Das wohl wichtigste neue Feature nennt sich "Stage Video hardware acceleration". Die "Stage Video API" soll die Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos stark verbessern, die mit der Version 10.1 eingeführt wurde. Dazu werden das eigentliche H.264-Video und der Flash Player in unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, sodass das eigentliche Video im Hintergrund von der Hardware direkt beschleunigt wiedergegeben werden kann. Zusätzliche Inhalte bzw. Einblendungen, wie die Player-Steuerelemente, werden dann einfach durch eine weitere Ebene darüber gelegt und bremsen dadurch die Wiedergabe des Videos nicht mehr aus. Als Ergebnis sinkt die CPU-Last, was gerade bei schwächeren Systemen (z.B. Netbooks und Nettops) erst eine flüssige Wiedergabe von HD-Inhalten ermöglicht. Zudem sinken die Leistungsaufnahme und Wärmeentwicklung des Systems, wodurch potentiell die Akkulaufzeit verlängert und die Geräuschentwicklung reduziert wird. Zu den weiteren Features gehört die Unterstützung für das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9, eine Funktion zur Veränderung des Erscheinungsbildes des Maus-Cursors und die Vollbilddarstellung auf Mehrmonitorsystemen.
Der Flash Player 10.2 RC liegt derzeit nur als 32-bit-Version für Windows (ab XP), Mac OS X (ab) sowie Linux vor. Parallel bietet Adobe seit Ende November 2010 eine erste 64-bit-Version unter der Bezeichnung Flash Player "Square" als Preview an. Diese unterstützt derzeit von den neuen Features allerdings nur das GPU-beschleunigte Rendering des Internet Explorers 9.
Demonstration von "Stage Video" auf der "Adobe MAX 2010"
Der Player integriert sich als Plugin in die Browser Internet Explorer, Firefox, Opera und Safari und wird zur Darstellung von Flash-gestützten Internet-Seiten benötigt, auf denen Flash-Animationen oder in Flash eingebettete Mediadateien, wie z.B. die Videos bei YouTube, bereitgestellt werden. Nutzer des Google Chrome bekommen die jeweils aktuelle Version des Flash Players über die in den Browser integrierte automatische Updatefunktion ausgeliefert. Eine manuelle Installation ist also nicht notwendig. Wer seine aktuell installierte Version überprüfen will, kann das hier tun.
Zu den wichtigsten neuen Features des Flash Players 10.1 gehörte neben der verbesserten Speicherverwaltung und einer allgemein gesteigerten Performance vor allem die H.264-Videobeschleunigung mit Hilfe unterstützter GPUs und Hardware-Videodecoder. Die korrekte Funktion der GPU-Beschleunigung setzt einen aktuellen Grafiktreiber voraus. Seit der Version 10.1.82.76 ist die H.264-Beschleunigung nicht mehr auf Windows beschränkt. Besitzer von Macintosh-Rechnern können ab Mac OS X 10.6.3 dieses Feature ebenfalls nutzen, wenn die verwendete Grafikkarte vom "Apple Video Decode Acceleration Framework" unterstützt wird. Das trifft aktuell nur auf die Modelle NVIDIA GeForce 9400M, GeForce 320M und GeForce GT 330M zu.
Leider nennt Adobe für den Flash Player 10.2 keine speziellen Hardwareanforderungen für die H.264-Videobeschleunigung, daher seien im folgenden vorerst die des Flash Player 10.1 genannt.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player 10.2 RC empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Achtung! Vor der Installation des Flash Player "Square" Preview empfiehlt Adobe eine eventuell auf dem System vorhandene Version des Flash Players zu deinstallieren. Vor dem Wechsel zurück zu einer stabilen Version sollte der Release Candidate mit Hilfe des dazu vorgesehenen Deinstallationsprogramms (Windows, Mac OS X, Linux: einfach libflashplayer.so löschen) ebenfalls zunächst entfernt werden.
Wer die verbesserte Hardwarebeschleunigung "Stage Video" ausprobieren will, kann dazu das folgende YouTube-Video nutzen. Wird zum Abspielen lediglich der Flash Player 10.1 oder eine noch ältere Version genutzt, kommt allerdings keinerlei Hardwarebeschleunigung zum Einsatz. Daher ist ein direkter Vergleich leider nicht möglich. Eine weitere Demo stellt Adobe hier bereit.
Die freie Internetsuite SeaMonkey ist in der Version 2.0.11 erschienen. SeaMonkey ist die Weiterentwicklung der Mozilla Application Suite und besteht aus den Komponenten Navigator, MailNews, Composer, Adressbuch, IRC-Client, Entwickler-Werkzeuge. Das von Mozilla unterstützte Projekt entstand nachdem Mozilla selbst die Entwicklung der kompletten Internetsuite aufgegeben hatte, um sich mehr auf die Einzelanwendungen zu konzentrieren.
SeaMonkey ist für Windows ab Windows 2000, Mac OS X, Linux und als Source verfügbar.
Changelog:
SeaMonkey 2.0.11 contains the following noteworthy changes relative to SeaMonkey 2.0.10:
Mozilla hat seinen freien E-Mail-Client Thunderbird in der Version 3.1.7 veröffentlicht. Mit dem Update werden kritische Sicherheitslücke geschlossen. Mozilla Thunderbird 3.1.7 läuft unter Windows ab Windows 2000, Mac OS X ab 10.4 (Tiger) und Linux. Das Update kann bereits über die integrierte Update-Funktion bezogen werden.
Thunderbird 3.1 mit der Kalender-Erweiterung Lightning 1.0 Beta 2
Changelog:
Thunderbird 3.1.7 fixes the following issues in Thunderbird 3.1.6:
Several fixes to improve performance, stability and security, see the Security Advisory.
Several fixes to improve handling of large folder files stored locally.
Several fixes to improve corruption in local copy of IMAP mailboxes.
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