Für den Firefox ist ein Update erschienen, mit dem eine kritische Sicherheitslücke geschlossen werden soll. Nutzer könnten von einem präparierten Netzwerk auf eine andere Seite umgeleitet werden, die ein gefälschtes SSL-Zertifikat von Google nutzt und so eine nicht vorhandene Sicherheit vortäuscht. Angreifer könnten dies nutzen, um so an persönliche Daten wie beispielsweise Passwörter zu kommen. Außerdem ist es möglich, dass auf derartig präparierten, vermeintlich sicheren Seiten Malware zum Download angeboten wird. Google selbst hatte den Fehler gemeldet und das betroffene Zertifikat mittlerweile annulliert.
Für sämtliche Mozilla Produkte sind bereits entsprechende Updates erschienen, die auch über die automatische Updatefunktion innerhalb der nächsten 24 bis 48 Stunden an die Nutzer ausgeliefert werden sollen.
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