Laut DigiTimes will AMD im dritten Quartal über eine Million Sockel 754 Semprons in den sogenannten "emerging markets" absetzen.
Zu diesem Zweck erlebt der Sempron 2600+ eine Wiedergeburt, der bereits aus der offiziellen AMD-Preisliste entfernt wurde. Der Prozessor soll dabei für 38 US-Dollar verkauft werden, zusammen mit dem Sempron 2800+, der ebenfalls im Preis reduziert werden soll.
Hinter diesen Plänen soll die Strategie stecken die eigenen Lagerbestände zu reduzieren, weitere Marktanteile zu gewinnen und auf Intels Celeron D 315/326 zu reagieren.
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