Test: Die zwei Gesichter des SilverStone Kublai KL05‑Q

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Sil­ver­Stone gehört schon lan­ge zu den Urge­stei­nen der Gehäu­se­her­stel­ler. Hat man in der Ver­gan­gen­heit haupt­säch­lich wie der Kon­kur­rent Lian Li auf Gehäu­se aus Alu­mi­ni­um gesetzt, so ist der Trend bei Sil­ver­Stone in den letz­ten Jah­ren hin zu Stahl gegan­gen. Dank immer bes­ser wer­den­der Tech­ni­ken der Kunst­stoff­be­ar­bei­tung kann man zumin­dest noch Front­blen­den anbie­ten, die mitt­ler­wei­le auf den ers­ten Blick aus­se­hen wie gebürs­te­tes Alu­mi­num. Hier­durch sin­ken die Kos­ten natür­lich immens, was ver­mut­lich not­wen­dig ist, wenn man betrach­tet, wie vie­le jun­ge Kon­kur­ren­ten in den letz­ten Jah­ren im Markt hin­zu­ge­kom­men sind. Hier sei­en nur Frac­tal Design, NZXT oder Bit­fe­nix genannt, gegen die man sich not­falls über die Preis­schie­ne zur Wehr set­zen muss. In unse­rem heu­ti­gen Test haben wie das KL05 aus der Kub­lai-Rei­he unter die Lupe genom­men. Mit dem KL05 bie­tet Sil­ver­Stone eine Beson­der­heit, das Gehäu­se ist in zwei Aus­füh­run­gen erhält­lich. Zum einen in einer Silent-Ver­si­on mit gedämm­ten Sei­ten­tei­len und geschlos­se­ner Front – die­se tes­ten wir heu­te –, zum ande­ren in einer auf Kühl­leis­tung opti­mier­ten Ver­si­on mit Fens­ter im Sei­ten­teil und Mesh­front. Was das Kub­lai KL05 sonst noch zu bie­ten hat, sehen wir auf den fol­gen­den Seiten.

Wir bedan­ken uns bei Sil­ver­Stone für das Test­mus­ter und wün­schen viel Spaß beim Lesen.